Schwerbehindertenvertretung Seminare Gesetze und Urteile sicher anwenden Einfühlsam beraten und begleiten Souverän und überzeugend agieren Externe Hilfe erfolgreich nutzen B e s t e E x p e r t e n t i p p s a u s d e r P r a x i s!

Darum Poko W i r m a c h e n S i e h a n d - l u n g s f ä h i g – f ü r e i n e e r f o l g r e i c h m i t b e s t i m m t e A r b e i t s w e l t. Poko-Points sammeln und aus tollen Arbeitsmitteln/Gutscheinen selbst auswählen. Begeisternde Referenten dank lebendiger Wissensvermittlung und langjähriger Praxiserfahrung rund um die Arbeitnehmervertretung und hervorragenden Kundenbewertungen. Wissen, das wirklich wirkt! Leicht verständlich dank echter Praxisbeispiele erfahrener Praktiker: Beste Lernerfolge, direkt umsetzbar. Geselliges Rahmenprogramm zur Entspannung am Abend und für den Austausch unterei- nander – Betreuung rundum dank herzlicher Seminarleiter. Umfangreiche Starter-Kits Nützliche Arbeitshilfen für den leichten Einstieg – kostenlos in wichtigen Einführungsseminaren. Außerdem in vielen Veranstaltungen aktuelle Fachbücher inklusive. Direkte Hotelkostenabrechnung Poko übernimmt die Abrechnung (Übernachtung und Verpflegungs pauschale) direkt mit Ihrem Arbeit geber. Attraktive Gremium-Rabatte für eine größtmögliche Wissensbasis – in kurzer Zeit mit hoher Ersparnis. Inhouse-Veranstaltungen mit umfassender Themenvielfalt, nach Ihren Wünschen maßgeschneidert und zeitlich flexibel. Unabhängig und neutral Weder von Arbeitgeberverbänden noch von Gewerkschaften unterstützt, arbeiten wir im Sinne der vertrauens vollen Zusammenarbeit. –

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aber viele Gewerkschaften sind zur Unterstützung bereit, ma- chen diese jedoch von einer Mitgliedschaft abhängig. IG Metall und ver.di haben zudem in ihre Satzung aufgenommen, dass sie Menschen mit Behinderungen vertreten. Deshalb können sie nach § š” SGB IX für Mitglieder als Verband Rechte nach dem SGB IX einklagen. Dieses Verbandklagerecht steht auch den gro- ßen Behindertenverbänden wie z. B. VdK und SoVD zu. Viele Vertrauenspersonen haben sich nach dem Besuch einer Schulungsmaßnahme mit anderen Schulungsteilnehmern ver- netzt. Sie tauschen so ihre guten und schlechten Erfahrungen aus. Das hilft in vielen Fällen weiter. Poko unterstützt diesen Er- fahrungsaustausch und bietet dazu zusätzlich auch die Hilfe durch einen engagierten Mitarbeiter, den SBV-Navi an (siehe Seite ). Kommt es auch nach Ausschöpfen aller internen Möglichkei- ten nicht zu einer Verständigung, so darf die SBV auch den Rat einer Rechtsanwältin oder eines Rechtsanwalts in An- spruch nehmen. Ist die rechtliche Klärung erforderlich, so hat der Arbeitgeber die Kosten zu tragen. Reicht die anwaltliche Auskunft nicht zur Klärung, so kann die SBV mit anwaltlicher Unterstützung im arbeitsgerichtlichen Beschlussverfahren ihr Recht durchsetzen. Auch hier geschieht das auf Kosten des Arbeitgebers. Welche politischen Maßnahmen wären Ihrer Meinung nach noch wünschenswert? Prof. Franz Josef Düwell: Der Gesetzgeber hat im Bundesteilhabegesetz von •™ die Stellung der SBV gestärkt. Er hat dort den Schwellenwert für die vollständige Freistellung der Vertrauensperson von auf • schwerbehinderte Beschäftigte herabgesetzt. Es fehlt jedoch eine Regelung der Teilfreistellung. Diese würde die zermürbenden und streitbehafteten täglichen Ab- und Anmeldungen für SBV-Arbeit entschärfen. Denkbar wäre ab Schwellenwert ” eine hälftige und ab Schwellenwert ” eine Viertelfreistellung. Nötig ist auch eine Ausweitung der •™ eingeführten Un- wirksamkeitsklausel. Unterrichtet und hört der Arbeitgeber die SBV nicht rechtzeitig an, so sollten nicht nur die Kündi- gung des Arbeitsverhältnisses, sondern auch eine Versetzung sowie eine Abmahnung unwirksam sein. Prof. Franz Josef Düwell, Vorsitzender Richter am BAG a. D., hat sich u. a. als Experte in der Teilhabe schwerbehinderter Menschen am Arbeits- leben einen Namen gemacht. Seit etlichen Jahren profitieren Teilnehmer unserer Seminare von seinem unvergleichlichen Wissen, das er auf spannende Art mit ihnen teilt. Ÿ

Keep it short and simple – Das KISS-Prinzip – Drücken Sie sich knapp und verständlich aus. Vermeiden Sie Schachtelsätze, Fremdwörter und Fachausdrücke, um sicherzustellen, dass Ihre Botschaften, egal ob schriftlich oder mündlich, bei den Kollegen ankommen. Verwenden Sie All- tagssprache bzw. Einfache Sprache. Leichte Sprache richtet sich an Menschen mit einer Lernbehinderung und unterliegt festen Regeln. Durch die stark vereinfachte Form fühlen sich jedoch Menschen mit gutem Sprachverständnis oft nicht angesprochen, deshalb ist es ratsam, diese nur zusätzlich anzubieten. Einfache Sprache hat eine breitere Zielgruppe. Der Satzbau ist einfach und es wer- den leicht verständliche, kurze Wörter verwendet. Um eindeutige Aussagen zu ver- mitteln, sind Ironie und Metaphern tabu. Einfache Sprache kommt vielen Menschen zugute und kann leichte Defizite, wie geringe Deutschkenntnisse, Lese- und Recht- schreibschwäche oder Sehbeeinträchtigungen ausgleichen. Auch von Screenreadern und anderen Hilfsmitteln kann Einfache Sprache besser erfasst werden. EEP T HORT & IMPLE Die richtige Form Gutes Design hilft beim Verstehen, deshalb sollte Barrierefreiheit unbedingt auch bei Schriftart, Schriftgröße, Kontrast und Textfluss bedacht werden. Verwenden Sie für SBV-Broschüren, Faltblätter, Newsletter etc. eine gut lesbare Schriftart. Die Buchstaben sollten sich deutlich voneinander unterscheiden, was beispielsweise bei Arial oder Calibri der Fall ist. Verwenden Sie für Fließtext eine Schriftgröße von mindestens • Punkt, für Großdruck, z. B. Info-Aushänge oder Plakate für die nächste SB-Versammlung, mindestens •™ Punkt. Achten Sie darauf, nicht zu viele verschiedene Schriftgrößen oder riesige Überschriften zu verwenden. Für Sehbehin- derte kann das sehr anstrengend werden, da sie die Vergrößerung ständig anpassen müssen. Mit Sonderformatierungen ist immer sparsam umzugehen. Kursiv-Stellung, Großbuchstaben und Unterstrei- chung verschlechtern die Lesbarkeit ebenso wie ein lückenhafter Textfluss, der im Blocksatz entstehen kann. Der Text sollte stattdessen im Flattersatz und linksbündig gesetzt werden. Sorgen Sie außerdem für genü- gend Kontrast. Optimal ist schwarze Schrift vor weißem Hintergrund, jede andere Kombination verschlech- tert die Lesbarkeit. Darüber hinaus sollten Sie auf Text im Bild, also etwa Schrift, die über Fotos oder Grafiken verläuft bzw. Hintergrundbilder, verzichten. œ

Schulungsanspruch für Vertrauenspersonen schwerbehinderter Menschen ? e n n e r g g e a r n e ! r e e it w F n h n I e e b a e l f h h h S i e c I Sybille Wasmund Ass. jur., M.A. Erwachsenenbildung, Online-Trainerin/zert. ”• •–”-•–” Sie können mich gerne auch per E-Mail kontaktieren: seminarberatung@poko.de Vertrauenspersonen schwerbehinderter Menschen vertreten eine besonders schutzwürdige Arbeitnehmergruppe und sind dabei weitge- hend auf sich gestellt. Deshalb bedürfen gerade sie sorgfältiger Schu- lungen auf allen Gebieten, auf denen sie Kenntnisse zur Ausübung ihres Amts benötigen (LAG Hessen •.•.• – œ TaBVGa œ/œ). Auf den Punkt! Die Vertrauensperson ist für die Teilnahme an Schulungen von ihrer beruflichen Tätigkeit ohne Minderung des Arbeitsentgelts zu befreien. Die Schulung muss dabei Kenntnisse vermitteln, die für die Arbeit der SBV erforderlich sind. Die Top Five Fragen zum Schulungsanspruch ’. Erhalte ich weiter meinen Lohn/mein Gehalt, wenn ich zur Schulung fahre? Ja! Sie sind freizustellen für die Teilnahme an Schulungen, die Kenntnisse vermitteln, die für die Arbeit der SBV erforderlich sind. Das beinhaltet auch die Zahlung des Arbeitsentgelts. Dieses darf nicht gekürzt werden. Ž. Was gilt, wenn ich in Teilzeit arbeite? Liegen die Zeiten der Schulung außerhalb der Arbeitszeit, so erfolgt der Ausgleich durch Freizeit. Dieser Ausgleichsan- spruch ist dabei begrenzt auf die Arbeitszeit eines vollzeitbe- schäftigten Arbeitnehmers pro Tag. “. Muss ich jeden Tag fahren, oder kann ich übernachten? Das kommt darauf an! Die Übernachtung im Veranstaltungs- hotel ist immer dann erforderlich, wenn Ihnen die tägliche An- und Abreise nicht zuzumuten ist. Das ArbG Bremen/Bremerhaven hat bereits in Ÿ in seinem Beschluss dargelegt, dass eine An- und Abreise mit dem PKW oder öffentlichem Verkehrsmittel bei einer Fahrstrecke von km pro Strecke nicht mehr zumutbar ist (ArbG Bremen- Bremerhaven v. –•.”.Ÿ – • BV ”œ/Ÿ). Auch das ArbG Düsseldorf hat in ähnlich entschieden. Aber Achtung! Das BAG hat bei Vorliegen einer betrieblichen Reisekostenrichtlinie entschieden, dass zusätzliche Übernach- tungskosten, die nicht von der betrieblichen Reisekostenricht- linie erfasst sind, nicht übernommen werden müssen. ¦. Wer zahlt die Schulungskosten? Die Kosten (Seminargebühr, Fahrt, Unterkunft und Verpfle- gung) trägt der Arbeitgeber. Auch die Kosten für Schulungen des stellvertretenden Mitglieds der SBV. ‘. Wie und wo setze ich meine Rechte durch? Sie streiten über folgende Inhalte? Nutzen Sie das arbeitsge- richtliche Beschlussverfahren! • Feststellung der Erforderlichkeit von Kosten • Gewährung eines Vorschusses auf Anwaltskosten und auf Freistellung von der eingegangenen Verbindlichkeit zur Zah- lung der Anwaltsvergütung • Freistellung von der gegenüber dem Veranstaltungsträger eingegangenen Verbindlichkeit zur Zahlung der Teilnahme- kosten für erforderliche Bildungsmaßnahmen. Wann sind Seminare für Vertrauenspersonen »erforderlich«? Die Erforderlichkeit jedes Seminarbesuchs muss im Einzelfall geprüft werden: •. Stets erforderlich ist aber der Besuch von Grundlagensemina- ren zum Schwerbehindertenrecht und zum Recht der Schwer- behindertenvertretung, soweit die Vertrauensperson nicht bereits über solche Grundkenntnisse verfügt. . Darüber hinaus ergibt sich die Erforderlichkeit i. d. R. aus aktuellem Anlass, wenn spezielle Kenntnisse sofort oder demnächst benötigt werden, damit die Vertrauensperson ihre Aufgaben sachgerecht wahrnehmen kann (BAG š.™.•™ – Ÿ ABR –œ/• und LAG Berlin-Brandenburg –.œ. – TaBV š•Ÿ/•œ). Dazu können auch Kenntnisse über die DSGVO und das BDSG gehören (LAG Berlin-Brandenburg –.œ.• – •• TaBV •–Ÿ•/). Zu den unbestritten erforderlichen Kenntnissen gehören: • Aufgaben, Rechte und Pflichten der SBV • Rechte schwerbehinderter Menschen nach SGB IX • Alle damit in Zusammenhang stehenden Rechtsgebiete, also auch Individualarbeitsrecht und Betriebsverfassungsrecht • Schulungen in technischen und arbeitsmedizinischen Be- reichen, die für die Eingliederung und Betreuung schwerbe- hinderter Menschen notwendig sind und nach herrschender Meinung auch im wirtschaftlichen Bereich. Erforderlich sind i. d. R. außerdem Seminare, die nicht unmittel- bar behindertenbezogene Themen behandeln, sofern dennoch ein konkreter Bezug zu den Aufgaben der SBV besteht (ArbG Heilbronn •š.–.• – Ÿ BV/; LAG Hessen •.•.™ – œ TaBV ”Ÿ/™). Spezialwissen, das eine gewisse Aktualität im Betrieb hat oder in absehbarer Zeit erhalten wird, ist i. S. v. § •Ÿœ Abs. SGB IX i. d. R. ebenfalls erforderlich, wenn das dafür not- wendige Wissen fehlt. Wer entscheidet über die Erforderlichkeit und den Seminar- anbieter? Allein die Vertrauensperson, nicht Arbeitgeber oder Betriebsrat! Zu beachten ist der Grundsatz der Verhältnismäßigkeit, wonach der Arbeitgeber durch die Kosten, die ein Seminarbesuch verur- sacht (Seminargebühr, Fahrt, Unterkunft und Verpflegung), nicht unverhältnismäßig belastet werden darf. Die Häufigkeit des Schulungsbesuchs und die jeweilige Dauer sind gesetzlich nicht geregelt. § “–,” PersR SGB IX Mehr Infos zu Ihrem Schulungsanspruch als Vertrauensperson auf www.poko.de/sbv/schulungsanspruch ••

s i G r a t i m S e m i n a r Starter-Kit »Die Schwerbehindertenvertretung I« (Seite •) ! Ihr umfangreiches Starter-Kit Gratis im Seminar erhalten Sie einen prakti- schen Rucksack, gefüllt mit Seminarunterlagen, dem Formular- und Musterhandbuch – Leitfa- den für die Schwerbehindertenvertretung, ak- tuellen Gesetzestexten, USB-Stick und vielem mehr. Arbeitsgesetze Arbeitsgesetze Mutterschutzgesetz Betriebsverfassungsgesetz Nachweisgesetz EntgelttransparenzG KündigungsschutzG und andere Gesetze Beck-Texte Sonderausgabe zusätzlich wählen Sie selbst: Weitere Details auf www.poko.de/ oder oder Eine adäquate Spende an die Kinder-Nothilfe Sie möchten einen guten Zweck fördern? Gerne spenden wir einen adäquaten Betrag für Sie. Praxiskommentar SGB IX Ein Muss für jede Schwerbehinder- tenvertretung: SGB IX, BGG und die SchwbVWO, weitere relevante Gesetze und Urteile werden kommen- tiert, Verfahren dargestellt und Kos- ten- und Gebührenfragen erläutert. Ž¦Œ Poko-Points für Sie Poko-Points sammeln und aus praktischen Arbeitsmitteln wählen. Wie es funktioniert, erfahren Sie auf der Rück- seite dieser Broschüre. •–

Die Schwerbehindertenvertretung I Termine ŽŒŽ¦ Orte Bestellnr. ) V B S ( g n u t e r t r e v n e t r e d n i h e b r e w h c S AA AB Unsere Teilnehmer sind begeistert: Januar •™.•. – •œ.•. Münster –.•. – .. Hamburg Februar ™.. – œ.. Frankfurt/Main .. – –.. München Ÿ.. – •.–. Köln AC AD AE März •.–. – •”.–. Berlin •œ.–. – .–. Dresden April œ.. – •.. Stuttgart •™.. – •œ.. Timmendorfer Strand –.. – ™.. Hamburg Mai AF AG AH AI AJ •.”. – •Ÿ.”. Düsseldorf AK Juni .™. – Ÿ.™. Augsburg ••.™. – •.™. Berlin AL AM ”.™. – š.™. Travemünde/Ostsee AN Juli .Ÿ. – ”.Ÿ. Freiburg •™.Ÿ. – •œ.Ÿ. Münster –.Ÿ. – .š. Hamburg August AO AP AQ .š. – –.š. Wilhelmshaven/Nordsee AR September •.œ. – •–.œ. Düsseldorf .œ. – Ÿ.œ. Würzburg Oktober AS AT •”.•. – •š.•. Timmendorfer Strand AU .•. – ”.•. Berlin AV November ”.••. – š.••. Köln ™.••. – œ.••. München Dezember AW AX •.•. – •–.•. Hamburg AY Behindertenfreundlich Details S. ‘• »Vielen Dank für diese fachlich wertvolle Schulung. Die erfrischende Art des Refe- renten, komplizierte Sachverhalte zu ver- mitteln, überzeugt voll und ganz.« »Erstklassig, vielen Dank für die Praxisbei- spiele!« »Seminar, Begleitung, Unterlagen top. Fühlte mich gut aufgehoben.« (Mai – in Heidelberg/Leimen) »Unfassbares Fachwissen des Referenten! Top!« »Der Referent hat eine tolle Art, den Stoff verständlich zu vermitteln! Klasse, danke! Hat Spaß gemacht.« (Juni – in Timmendorfer Strand) »Vielen Dank für das tolle Seminar, das uns sehr gut auf unsere zukünftige SBV- Tätigkeit vorbereitet hat.« »Herzlichen Dank für das tolle Training!« »Danke für die sehr gute Zusammen- arbeit und Geduld. Sie haben uns alles toll erklärt. In Zukunft wünsche ich mir, mit Ihnen auch weitere Kurse zu machen. Schade, dass die Zeit so schnell vergeht.« (Juni – in Frankfurt) »Interessante Fallbeispiele aus der Anwaltstätigkeit des Dozenten!« »Besonders gefallen hat mir, dass auf Fragen eingegangen, Lernstoff gut rübergebracht wurde mit vielen Beispielen, somit konnte man das Gelernte besser verstehen.« (Juni – in Hamburg) •” •”

Die Schwerbehinderten- vertretung II Termine ŽŒŽ¦ Orte Bestellnr. Januar •™.•. – •œ.•. Dresden –.•. – .. Hamburg Februar ™.. – œ.. Düsseldorf .. – –.. Berlin Ÿ.. – •.–. München März œAA œAB œAC œAD œAE •.–. – •”.–. Wilhelmshaven/Nordsee œAF •œ.–. – .–. Frankfurt/Main œAG April œ.. – •.. Rostock œAH •™.. – •œ.. Garmisch-Partenkirchen œAI –.. – ™.. Essen œAJ Mai •.”. – •Ÿ.”. Hamburg œAK Juni .™. – Ÿ.™. Würzburg ”.™. – š.™. Freiburg Juli œAL œAM .Ÿ. – ”.Ÿ. Köln œAN •™.Ÿ. – •œ.Ÿ. Travemünde/Ostsee œAO August .š. – –.š. Berlin œAP September –.œ. – ™.œ. Düsseldorf •.œ. – •–.œ. Dresden .œ. – Ÿ.œ. Stuttgart Oktober •”.•. – •š.•. Hamburg .•. – ”.•. Frankfurt/Main November ”.••. – š.••. Berlin •œ.••. – .••. Köln Dezember –.•. – ™.•. Hamburg •.•. – •–.•. München œAQ œAR œAS œAT œAU œAV œAW œAX œAY Behindertenfreundlich Details S. ‘• ) V B S ( g n u t e r t r e v n e t r e d n i h e b r e w h c S Unsere Teilnehmer sind begeistert: »Ich danke dem Referenten für dieses Volumen an Wissen, das er mir vermittelt hat.« »Vielen Dank! Ich nehme sehr viel mit und konnte sehr gut folgen!« »Der ganze Ablauf: top!« »Von A bis Z hat mir alles gefallen, da gibt es nichts mehr zu sagen: „Perfekt“.« »Das „Rundum-Sorglos-Pakt“, die Kom- petenz der Referenten und der Seminarlei- tung haben mir besonders gefallen.« (Mai – in Krefeld) »Vortrag sehr gut, Präsentation sehr gut. Die Referentin konnte sehr gut auf Personen und Fälle eingehen, hat mit allen Mate- rialien gearbeitet und offen bewegt = sehr gut!« »Gute und verständnisvolle Erklärungen, die zu 100% auch individuelle Fragen be- antworteten.« (Juni – in Hamburg) »Es war informativ und dennoch kurzweilig! Danke!« »Beide Referenten haben ihre Aufgaben sehr gut gemacht. Es war sehr kompetent und dadurch sehr interessant.« »Tolle Unterstützung durch den Seminar- leiter! Danke!« »Das Gesamtkonzept war toll.« »Dass wir aktiv mitarbeiten konnten, hat mir besonders gefallen.« (Juni – in Münster) •Ÿ

) V B S ( g n u t e r t r e v n e t r e d n i h e b r e w h c S s i G r a t z u m W e b i n a r ! Arbeitsgesetze Arbeitsgesetze Mutterschutzgesetz Betriebsverfassungsgesetz Nachweisgesetz EntgelttransparenzG KündigungsschutzG und andere Gesetze Beck-Texte Sonderausgabe Ihr Vorteil: Zum Webinar erhalten Sie das Sozialgesetzbuch (SGB) IX, die dtv-Arbeitsge- setze und das Formular- und Musterhandbuch – Leitfaden für die Schwerbehindertenvertre- tung, Christina Georgiou WEBINAR Webinar: Die Schwerbehindertenvertretung – Kompakt I Überblick über die SBV-Arbeit – digital und mit Herz! In diesem Webinar erhalten Sie unverzichtbares Grundlagenwissen für Ihre Arbeit als Vertrauensperson. Lernen Sie die maßgeblichen Regelun- gen des SGB IX kennen, machen Sie sich mit Ihrer Position als Vertrauens- person und der rechtlichen Situation schwerbehinderter Arbeitnehmer vertraut. Sie erhalten einen praxisorientierten Überblick über Ihre wichtigsten Mit- wirkungsrechte. Wir zeigen Ihnen, wie Sie sich wirksam vernetzen können und wie Sie mit anderen Institutionen, Ämtern und Interessenvertretungen zusammenarbeiten. Ihr rechtlicher Einstieg in die SBV-Arbeit • (Schwer-)Behinderte und ihnen gleichgestellte Arbeitnehmer – Definition • Wann liegt eine Behinderung vor? Feststellung der Schwerbehinderung • Gleichstellung: Antrag, Verfahren und Rechtsmittel • Die wichtigsten Rechtsquellen kennen und sicher anwenden • Sozialgesetzbuch IX – die »Bibel« für die SBV • Wahl und Amtszeit der SBV • Im Überblick: Rechte und Pflichten der SBV Ihre persönlichen Rechte als Vertrauensperson • Anspruch auf Arbeitsbefreiung und Entgeltschutz • Besonderer Schutz vor Kündigung und Versetzung • Schulungsanspruch – auch für Stellvertreter • Geheimhaltung und Datenschutz – immer ein sensibles Thema Organisation der SBV – effektiv und zielgerichtet • Erforderliche Ausstattung: Kosten und Sachmittel • Durchführung von Versammlungen schwerbehinderter Menschen • SBV, Gesamt-SBV und Konzern-SBV – wer ist zuständig? Wichtige Kooperation – interne und externe Ansprechpartner • Inklusionsbeauftragter und Arbeitgeber • Personal-/Betriebsrat: Abgrenzung von Zuständigkeiten, Beteiligung an Sitzungen • Inklusionsamt, Agentur für Arbeit und andere externe Kooperationspartner Weitreichend – Ihre Aufgaben auf einen Blick • Beteiligung bei Einstellung, Versetzung und Kündigung von Arbeitnehmern – auch bei Aufhebungsverträgen? • Arbeitsplätze und Beschäftigung behinderungsgerecht gestalten • Immer ein wachsames Auge: Arbeitszeit, Urlaub und Schutz vor Diskrimi- nierung • Inklusionsvereinbarungen abschließen und Prävention fördern Termine ŽŒŽ¦ Uhrzeiten Bestellnr. Ž“.Œ¦. – Ž‘.Œ¦. Œ—:“Œ – ’“:ŒŒ Uhr —¦’ŒAAŽ¦ ’•.Œ”. – ŽŒ.Œ”. Œ—:“Œ – ’“:ŒŒ Uhr Œ•.’Œ. – ’Œ.’Œ. Œ—:“Œ – ’“:ŒŒ Uhr —¦’ŒABŽ¦ —¦’ŒACŽ¦ Ž”.’’. – Ž•.’’. Œ—:“Œ – ’“:ŒŒ Uhr —¦’ŒADŽ¦ Je nur halbe Schulungstage im Vergleich zum Präsenz- seminar – Inhalte daher der Dauer angepasst. Fakten Webinardauer ” Module an “ Tagen à —Œ Minuten Teilnehmer ca. ’• Webinargebühr ab ———,ŒŒ € ’. Teilnehmer Ž. Teilnehmer “. und jeder weitere Teilnehmer ’.Œ——,ŒŒ € ’.Œ¦—,ŒŒ € ———,ŒŒ € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin ”‘ Poko-Points für Sie, Details auf Seite ”Œ § “–,” SGB IX PersR Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. ’’ www.poko.de/—¦’Œ Hotline ŒŽ‘’ ’“‘Œ-Œ Fax E-Mail Internet www.poko.de/sbv ŒŽ‘’ ’“‘Œ-‘ŒŒ info@poko.de •œ

s i G r a t i m S e m i n a r ! Ihr Vorteil: Im Seminar erhalten Sie das Formular- und Muster- handbuch – Leitfaden für die Schwerbehindertenvertretung, Christina Georgiou, • Seiten Die stellvertretende Vertrauensperson In diesem Seminar erhalten Sie elementare Grundlagenkenntnisse und wertvolle Tipps, um schwerbehinderte Kollegen auch als Stellvertreter der Vertrauensperson zielgerichtet und engagiert zu vertreten. Sie erfah- ren, wie Sie sich erfolgreich einbringen können und optimal organisieren. Im rechtlichen Teil lernen Sie die maßgeblichen Regelungen des SGB IX zum Schutz schwerbehinderter Menschen in Ihrem Betrieb kennen und wir erläutern Ihnen Ihre eigene Position als stellvertretende Vertrauens- person. Kurzum: Ein perfekter Einstieg für Ihr wichtiges Amt! Termine ŽŒŽ¦ Orte ’Ž.Œ“. – ’‘.Œ“. Erfurt ’•.Œ”. – Ž’.Œ”. Hamburg Œ“.’Ž. – Œ”.’Ž. Düsseldorf Behindertenfreundlich Bestellnr. Œ¦¦”AAŽ¦ Œ¦¦”ABŽ¦ Œ¦¦”ACŽ¦ Details S. ‘• ) V B S ( g n u t e r t r e v n e t r e d n i h e b r e w h c S Im Falle der Verhinderung vertreten Sie als Stellvertreter die Vertrauensper- son in allen Angelegenheiten und haben dieselben Aufgaben und Rechte. Um die schwerbehinderten Kollegen effektiv und engagiert vertreten und die eigene Position richtig einschätzen zu können, benötigen Sie grundlegendes und umfängliches Know-how. Die stellvertretende Vertrauensperson – engagiert für schwerbehinderte Menschen (’,Œ Tage) • Einbindung der stellvertretenden Vertrauensperson in die interne Organi- sation der SBV • Sichere Übernahme der Funktion der Vertrauensperson – jederzeit! • Schulungsanspruch gegenüber dem Arbeitgeber erfolgreich geltend machen • Erfahrungsaustausch, Fall- und Situationsbesprechungen Unverzichtbare rechtliche Grundlagen (Ž,‘ Tage) Ihr rechtlicher Einstieg als stellvertretende Vertrauensperson in die SBV-Arbeit • (Schwer-)behinderte und ihnen gleichgestellte Arbeitnehmer – Definition • Wann liegt eine Behinderung vor? Feststellung der Schwerbehinderung • Gleichstellung: Antrag, Verfahren und Rechtsmittel • Die wichtigsten Rechtsquellen kennen und sicher anwenden • Sozialgesetzbuch IX – die »Bibel« für die SBV • Rechte und Pflichten der SBV – ein Überblick Persönliche Rechtsstellung von Vertrauensperson und Stellvertreter • Anspruch auf Arbeitsbefreiung und Entgeltschutz • Besonderer Schutz vor Kündigung und Versetzung • Geheimhaltung und Datenschutz – immer ein sensibles Thema • Erforderliche Ausstattung: Kosten und Sachmittel Weitreichend – Ihre Aufgaben auf einen Blick • Beteiligung bei Einstellung • Arbeitsplätze und Beschäftigung behinderungsgerecht gestalten • Immer ein wachsames Auge: Arbeitszeit, Urlaub und Diskriminierungs- schutz • Starke Beteiligung bei Versetzung und Kündigung Wichtige Kooperation – interne und externe Ansprechpartner • Inklusionsbeauftragter und Arbeitgeber • Personal-/Betriebsrat: Abgrenzung von Zuständigkeiten, Beteiligung an Sitzungen • Inklusionsamt, Agentur für Arbeit und andere Kooperationspartner Wichtig: Teilen Sie uns bei Buchung mit, ob Sie aufgrund einer Behinderung bestimmte Anforderungen an das Veran- staltungshotel haben! Fakten Seminardauer “,‘ Tage Begrüßung am Vorabend ’—:“Œ Uhr Seminarende ’Ž:“Œ Uhr Teilnehmer ca. ’• Seminargebühr ’.Ž——,ŒŒ € Je Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten –‘ Poko-Points für Sie, Details auf Seite ”Œ SGB IX Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. ’’ www.poko.de/Œ¦¦” Hotline ŒŽ‘’ ’“‘Œ-Œ Fax E-Mail Internet www.poko.de/sbv ŒŽ‘’ ’“‘Œ-‘ŒŒ info@poko.de •

Nicht nur für Arbeitnehmervertreter (siehe S. ”š) iHre Themen*:  Dynamische Arbeitswelt: Impulse & Perspektiven  Aufmerksamkeit erzielen & wirklich Einfluss nehmen  Diskriminierung unterbinden – alle profitieren!  Gemeinsam stärker: Zusammenarbeit mit Betriebsrat, Inklusionsbeauftrag- tem, Ämtern und Behörden  Rente: Möglichkeiten kennen & optimal ausschöpfen  Richtig schützen: Arbeitssicherheit & Digitalisierung * Bitte beachten Sie, dass die Themen noch variieren können und an die aktuellen Gegebenheiten angepasst werden. Laufend mehr Infos auf: www.poko-sbv-kongress.de Bis ’‘.Œ“.ŽŒŽ¦ bis zu ŽŒŒ,- Euro sparen! Fakten Gebühr ’.¦——,ŒŒ € ** Fixbucherpreis Frühbucherpreis ’.Ž——,ŒŒ € * bei Fixbuchung ohne kostenfreie Stornierung bis zum •”.–. ’.“——,ŒŒ € ** bei Buchung bis zum –.™. Alle Preise zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Kongressdauer Ž,‘ Tage Begrüßung am Vorabend ’•:ŒŒ Uhr Ende ’“:ŒŒ Uhr * Fixbuchung: Kostenfreie Stornierung ausgeschlossen! Bei verbindlicher Anmeldung bis zum •”.–. und Nutzung des Fixbucherpreises ist eine kostenfreie Stornie- rung ausgeschlossen. Die Kongressgebühr fällt in voller Höhe an. Evtl. auf uns zukommende Stornierungskosten des Hotels müssen wir an Ihr Unternehmen weiterleiten. Die Benennung von Ersatzteilnehmern ist jedoch möglich! ** Bitte beachten Sie die abweichenden Stornobedingun- gen. (Details siehe www.poko.de/š) Termin ŽŒŽ¦ Ort Bestellnr. Œ•.’Œ. – ’Œ.’Œ. Warnemünde/Ostsee •ŒŽ¦AAŽ¦ Behindertenfreundlich Details S. ‘• —Œ Poko-Points für Sie, Details auf Seite ”Œ § “–,” SGB IX Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. ’’ Hotline ŒŽ‘’ ’“‘Œ-Œ Fax E-Mail Internet www.poko-sbv-kongress.de ŒŽ‘’ ’“‘Œ-‘ŒŒ info@poko.de –

) V B S ( g n u t e r t r e v n e t r e d n i h e b r e w h c S SBV und Betriebsrat – wie Sie gemeinsam mehr erreichen! Synergien nutzen – einmischen, mitreden, mitentscheiden In diesem Seminar erhalten Sie einen fundierten Überblick über ge- meinsame Rechte, Pflichten und Handlungsfelder von Schwerbehin- dertenvertretung und Betriebsrat. Sie erfahren außerdem, warum ein gemeinsames und kollegiales Handeln so wichtig ist und wie Sie typische Meinungsverschiedenheiten und Konfliktlinien durchbrechen. Durch das Erarbeiten gemeinsamer Strategien und Ziele können Sie die Belange der Kollegen erfolgreicher und nachhaltig vertreten. Termine ŽŒŽ¦ Orte Bestellnr. Œ‘.Œ“. – Œ•.Œ“. Timmendorfer Strand ŒŒ•¦AAŽ¦ ’—.’’. – ŽŽ.’’. Köln Behindertenfreundlich ŒŒ•¦ABŽ¦ Details S. ‘• Trotz grundsätzlich getrennter Aufgabenbereiche bietet die Zusammenarbeit und Vernetzung von SBV und Betriebsrat eine Vielzahl nicht nur erweiterter rechtlicher Handlungsmöglichkeiten, sondern vor allem auch eine wertvolle Möglichkeit, um gemeinsam mehr zum Wohl der gesamten Belegschaft zu erreichen. Rechtliche Grundlagen der Arbeit von SBV und Betriebsrat • Aufgaben, Rechte und Pflichten der Gremien im BetrVG und SGB IX • Wann ist eine Kooperation gesetzlich vorgesehen? • Klare Trennung – wo SBV und BR sich nicht in die Quere kommen sollten • Einladung und Teilnahme der SBV an der Betriebsrats- und Ausschusssit- zung • Einfluss der SBV auf die Tagesordnung, Aussetzung von Beschlüssen • Beteiligung der SBV bei Einstellung und Kündigung Gemeinsame Handlungsfelder von SBV und Betriebsrat • Gestaltung und Verbesserung von Arbeitsbedingungen • Einstellungen und Versetzungen • Kündigung – zusammen mehr erreichen! • Ablauf der Anhörungs- und Beteiligungsverfahren, Fristen • Abschluss einer Inklusionsvereinbarung • Gemeinsame Mitwirkung im Arbeitsschutzausschuss und am bEM-Verfahren • Wichtige Kooperation bei Gefährdungsbeurteilungen An einem Strang ziehen – aber wie? • Warum strategisches Handeln so wichtig ist • Wie Teamarbeit zwischen den unterschiedlichen Gremien funktionieren kann • Entwicklung von Regeln und Verfolgung gemeinsamer Ziele • Mitarbeiter erfolgreich schützen durch mehr Einigkeit – Konzepte und Taktiken effektiv einsetzen • Typische Konfliktsituationen und mögliche Interessengegensätze • Kompetenzkonflikte aufbrechen – hilfreicher Einsatz von Moderationstech- niken • Souveräner Umgang mit Meinungsverschiedenheiten und schwierigen Menschen Bearbeitung konkreter Praxisfälle der Teilnehmer Wichtig: Teilen Sie uns bei Buchung mit, ob Sie aufgrund einer Behinderung bestimmte Anforderungen an das Veran- staltungshotel haben! Fakten Seminardauer “,‘ Tage Begrüßung am Vorabend ’—:“Œ Uhr Seminarende ’Ž:“Œ Uhr Teilnehmer ca. ’¦ Seminargebühr ab ’.’——,ŒŒ € ’. Teilnehmer Ž. und jeder weitere Teilnehmer ’.Ž——,ŒŒ € ’.’——,ŒŒ € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preise pro Person eines Betriebs zu einem Termin –‘ Poko-Points für Sie, Details auf Seite ”Œ Ihr Schulungsanspruch siehe S. ’’ www.poko.de/ ŒŒ•¦ § “–,” SGB IX Infos & Buchen Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/sbv ŒŽ‘’ ’“‘Œ-Œ ŒŽ‘’ ’“‘Œ-‘ŒŒ info@poko.de ”

) V B S ( g n u t e r t r e v n e t r e d n i h e b r e w h c S Personalentscheidungen – nicht ohne SBV! Schwerbehinderte Kollegen aktiv und professionell unterstützen In diesem Seminar erhalten Sie einen praxisorientierten Überblick über die Beteiligungsrechte der SBV im Bereich der personellen Maßnahmen der Arbeitgeber. Die Rechte der SBV vor und bei der Einstellung, bei spä- terer Veränderung des Arbeitsplatzes bzw. des Arbeitsverhältnisses und vor allem bei Kündigungen – in diesem Seminar wird Ihnen das Gesamt- paket Ihrer Beteiligungsrechte vorgestellt und – durch viele Beispiele – verständlich erläutert. Termine ŽŒŽ¦ Orte ’”.Œ¦. – ’•.Œ¦. Erfurt ’‘.’Œ. – ’–.’Œ. Berlin Behindertenfreundlich Bestellnr. Œ“•‘AAŽ¦ Œ“•‘ABŽ¦ Details S. ‘• Das sich dynamisch fortentwickelnde Schwerbehindertenrecht stellt hohe Anforderungen an die SBV. So muss sie im Bereich der personellen Maßnah- men ihre umfassenden Beteiligungsrechte kennen, die bei der Ausschreibung von Arbeitsplätzen beginnen und bei der Kündigung von Arbeitsverhältnissen enden. Aber auch die Umgestaltung der Arbeitsplätze sowie die Veränderun- gen der Arbeitsverträge schwerbehinderter Menschen unterliegen umfas- senden Kontroll-, Anhörungs- und Beratungsrechten, die zum erforderlichen Standardwissen jeder SBV gehören. Schwerbehindertenschutz fängt schon vor der Einstellung an! • Bewerbungsverfahren – zwingende Mitwirkung der SBV • Ausschreibung – wie sind BR und SBV zu beteiligen? • AGG: Was darf der Arbeitgeber eigentlich erfragen? • Entschädigungsansprüche bei Benachteiligung – Beweiserleichterung durch § AGG • Bedeutung des Vorstellungsgesprächs – Teilnahme der SBV? Arbeitsplatzänderungen und Versetzung – jetzt sind Sie dran! • Wann darf der Arbeitgeber eigentlich versetzen? • Bedeutung von Arbeitsvertrag, Direktionsrecht und Änderungskündigung • (Um-)Gestaltung des (behindertengerechten) Arbeitsplatzes: frühzeitig Informationen anfordern • Ein schwieriges Thema: (Frei-)Kündigung anderer Arbeitnehmer? Kündigung (schwer-)behinderter Mitarbeiter – nicht ohne die SBV! • Besonderer Kündigungsschutz für schwerbehinderte/gleichgestellte Menschen • Laufendes Anerkennungs-/Verschlechterungsverfahren – Fristen beim Kündigungsschutz • Zustimmungserfordernis des Inklusionsamts vor Ausspruch der Kündigung • Reihenfolge der Beteiligung von Inklusionsamt, Betriebsrat und Schwerbe- hindertenvertretung? • Betriebliches Eingliederungsmanagement (bEM) – Kündigungsvoraussetzung? Kündigung trotz Schwerbehinderung – was ist zu tun? • Bei Unkenntnis von Schwerbehinderung: nachträgliche Mitteilung an den Arbeitgeber erforderlich • Handeln! Gegenmaßnahmen bei Zustimmung des Inklusionsamts zur Kündigung und Kündigungsschutzklage • Abfindungszahlungen bei langjähriger Beschäftigung? Stellungnahme der SBV zur Kündigung • Informations- und Anhörungsrecht bei Kündigung – auch schon bei Abmahnung? • Klar und direkt: Stellung beziehen gegenüber Arbeitgeber und Inklusionsamt • Wie schnell und konkret muss die Stellungnahme erfolgen? • Formulierungsbeispiele für die Stellungnahme der SBV Wichtig: Teilen Sie uns bei Buchung mit, ob Sie aufgrund einer Behinderung bestimmte Anforderungen an das Veran- staltungshotel haben! Fakten Seminardauer Ž,‘ Tage Begrüßung am Vorabend ’—:“Œ Uhr Seminarende ’Ž:“Œ Uhr Teilnehmer ca. ’• Seminargebühr ab ’.Œ——,ŒŒ € ’. Teilnehmer Ž. und jeder weitere Teilnehmer ’.Ž¦—,ŒŒ € ’.Œ——,ŒŒ € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preise pro Person eines Betriebs zu einem Termin –‘ Poko-Points für Sie, Details auf Seite ”Œ § “–,” SGB IX PersR Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. ’’ www.poko.de/ Œ“•‘ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/sbv ŒŽ‘’ ’“‘Œ-Œ ŒŽ‘’ ’“‘Œ-‘ŒŒ info@poko.de Ÿ

) V B S ( g n u t e r t r e v n e t r e d n i h e b r e w h c S 1 M X + I V M G L X W F I W Y G L Aktuelle Rechtsprechung für die SBV Gerichtliche Praxis im Schwerbehindertenrecht – live dabei am Sozialgericht Wir informieren Sie über die aktuelle Rechtsprechung rund um die Schwer- behinderung. Sie erhalten einen umfassenden Einblick in die Verfahrensab- läufe bei Ämtern und Gerichten und damit eine gute Einschätzung bei der Problembehandlung in der gerichtlichen und behördlichen Praxis. Der Ortstermin am Sozialgericht* bietet die Möglichkeit, die gerichtlichen Ver- fahrenswege kennenzulernen und bei spannenden Fällen live dabei zu sein. Auch das Schwerbehindertenrecht unterliegt einem stetigen Wandel, der sich sowohl in der Gesetzgebung als auch in der Rechtsprechung der Arbeits- und Sozialgerichte widerspiegelt. Bleiben Sie auf dem Laufenden, damit Sie den hohen Anforderungen Ihres Amts jederzeit gerecht werden können. Verfahrensablauf bei Ämtern und Sozialgerichten • Erstantrag, Verschlimmerungs-, Überprüfungs- und Gleichstellungsantrag • Klageverfahren: Besonderheiten zur Antragstellung und zu den Kosten • Benötige ich eigentlich einen Anwalt? • Amtsermittlungsgrundsatz: Was heißt das? • Medizinische Sachverhaltsermittlung: Die Bedeutung des gerichtlich einge- holten Gutachtens Aktuelle Entscheidungen zur Bewerbung und Einstellung schwerbehin- derter Menschen** • Meldepflicht des Arbeitgebers an die Arbeitsagentur bei Bewerbung • Einladung zum Vorstellungsgespräch nur, wenn Arbeitgeber freie oder neue Stelle besetzen will • Erneut Thema: offensichtlich fehlende fachliche Eignung • Angebliche Diskriminierung – kein Entschädigungsanspruch bei rechts- missbräuchlicher Bewerbung Termine ŽŒŽ¦ Orte Ž“.Œ¦. – Ž”.Œ¦. Düsseldorf Œ¦.Œ”. – Œ–.Œ”. Bremen Bestellnr. Œ“Œ“AAŽ¦ Œ“Œ“ABŽ¦ ’Œ.Œ—. – ’“.Œ—. Boppard/Rhein Œ“Œ“ACŽ¦ Œ“.’Ž. – Œ”.’Ž. Münster Behindertenfreundlich Œ“Œ“ADŽ¦ Details S. ‘• Wichtig: Teilen Sie uns bei Buchung mit, ob Sie aufgrund einer Behinderung bestimmte Anforderungen an das Veran- staltungshotel haben! Neue Rechtsprechung zur Kündigung schwerbehinderter Menschen** • Entscheidung des Inklusionsamts bei Versäumung der -Wochen-Frist des Fakten § ™™ Abs. BGB • Sperrzeit bei »betriebsbedingtem« Aufhebungsvertrag Die Schwerbehindertenvertretung – neue Urteile zur Mitbestimmung** • Beteiligung bei der Abmahnung von Arbeitnehmern? • Ordnungsgemäße Anhörung der SBV vor einer Kündigung • Kündigung in der Wartezeit des KSchG – nicht ohne Anhörung der SBV Aktuelles aus dem Sozialrecht und der Sozialgerichtsbarkeit** • Herausnahme aus Mehrarbeit und Wochenenddiensten • Kein Ende der Amtszeit bei Unterschreiten der Schwellenwerte des SGB IX • Vertretungszwang vor dem BSG – auch bei schwerbehinderten Menschen rechtlich zulässig • Zulässigkeit einer mündlichen Verhandlung per Videokonferenz im sozialgerichtlichen Verfahren Theorie trifft Praxis – Teilnahme an einer Sitzung des Sozialgerichts* • Vorbereitung auf die Themen der anstehenden Sitzung • Erörterung der Entscheidungen und Bedeutung für die Praxis * Sollte ein Gerichtsbesuch nicht möglich sein, wird Ihr Referent Ihnen alternativ die Abläufe bei Gericht anhand aktueller Rechtsprechung anschaulich vermitteln und gerne auf Ihre Fragen eingehen. ** Bei diesen Inhalten handelt es sich um eine thematische Auswahl, die für jeden Seminar- termin um wichtige neue Entscheidungen ergänzt wird. Seminardauer “,‘ Tage Begrüßung am Vorabend ’—:“Œ Uhr Seminarende ’Ž:“Œ Uhr Teilnehmer ca. ’• Seminargebühr ab ’.’——,ŒŒ € ’. Teilnehmer Ž. und jeder weitere Teilnehmer ’.“——,ŒŒ € ’.’——,ŒŒ € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preise pro Person eines Betriebs zu einem Termin •Œ Poko-Points für Sie, Details auf Seite ”Œ § “–,” SGB IX PersR Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. ’’ www.poko.de/ Œ“Œ“ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/sbv ŒŽ‘’ ’“‘Œ-Œ ŒŽ‘’ ’“‘Œ-‘ŒŒ info@poko.de œ

) V B S ( g n u t e r t r e v n e t r e d n i h e b r e w h c S Rente und Alterssicherung für schwerbehinderte Menschen Wissenswertes zu Rentenarten, Rentenhöhe und zur Weiterbeschäftigung In diesem Seminar zeigen wir Ihnen, welche Wege für schwerbehinderte Kollegen vorgegeben sind, um in die – vorgezogene oder normale – Rente zu gelangen. Sie erhalten fundierte Informationen zu den verfügbaren Rentenpaketen, zu den begleitenden Versicherungsleistungen wie z. B. Kranken- und Arbeitslosengeld sowie zur konkreten Berechnung der Rente. Außerdem lernen Sie, wie Sie schwerbehinderte Kollegen unter- stützen können, wenn es um die schwierigen Fragen der behindertenge- rechten Weiterbeschäftigung und etwaiger attraktiver Hinzuverdienst- möglichkeiten geht. Die Sicherung der Beschäftigung im Alter und bei vorliegender Schwer- behinderung – eine enorme Herausforderung auch für die SBV und den Betriebsrat. Zur sachkundigen Beratung Ihrer Kollegen müssen Sie z. B. über Themen der gesetzlichen und betrieblichen Altersversorgung, der ge- sundheitsorientierten Arbeitsplatzgestaltung und über die Beendigung von Arbeitsverhältnissen mit schwerbehinderten Menschen sowie deren Weiter- arbeitsmöglichkeiten umfassend geschult sein. Altersrente wegen Schwerbehinderung • Welche Voraussetzungen und Besonderheiten gelten für die (vorgezogene) Altersrente? • Was ist das maßgebliche Renteneintrittsalter? • Rentenabschläge und Rentenbesteuerung – wie ist die aktuelle Gesetzeslage? • Neu geregelt: Kompensation von Rentenabschlägen durch Abfindungszah- lungen – früh planen! Rente wegen Erwerbsminderung • Wo ist der Unterschied: Teilrente oder volle Erwerbsminderungsrente? • Grundsätzlich: Gewährung der Erwerbsminderungsrente erfolgt als zeit- liche befristete Rente • Wie gestaltet sich der Übergang in die Regelaltersrente? Wichtige Faktoren zur Rentenberechnung • Rentenrechtliche Zeiten und Wartezeiten – was ist das? • Bestimmen meiner persönliche Rente: Entgeltpunkte und Rentenwerte • Auszahlung der Renten – wie und wann? • Praktische Tipps zum Lesen und Verstehen von Renteninformationen – demnächst auch digital Beendigungsmöglichkeiten/-arten des Arbeitsverhältnisses schwerbe- hinderter Menschen • Der Normalfall: (Zulässige) Befristung auf das Regelrenteneintrittsalter • Nach Erreichen des Rentenalters: Weiterarbeit mit befristeten oder unbe- fristeten Arbeitsverträgen • Vorsicht bei Aufhebungsverträgen: drohende Sperrzeit beim Bezug von ALG Weiterarbeit vor und nach Erreichen des Regelrenteneintrittsalters – typische Fragen und Antworten • Habe ich jetzt eigentlich auch noch Kündigungsschutz? • Wichtig: weiterhin Anspruch auf behinderungsgerechten Arbeitsplatz • Zur Not einfordern: Weiterbildungsanspruch auch für schwerbehinderte ältere Arbeitnehmer • Gut zu wissen: Wegfall der Hinzuverdienstgrenzen auch bei vorgezogener Rente Termine ŽŒŽ¦ Orte “Œ.Œ’. – ŒŽ.ŒŽ. Berlin Œ—.Œ¦. – ’Ž.Œ¦. Büsum/Nordsee ŒŽ.Œ–. – Œ‘.Œ–. Würzburg ’Œ.Œ—. – ’“.Œ—. Hamburg ’Ž.’’. – ’‘.’’. Erfurt Bestellnr. Œ“•–AAŽ¦ Œ“•–ABŽ¦ Œ“•–ACŽ¦ Œ“•–ADŽ¦ Œ“•–AEŽ¦ Behindertenfreundlich Details S. ‘• Auch als Webinar: www.poko.de /9423 Wichtig: Teilen Sie uns bei Buchung mit, ob Sie aufgrund einer Behinderung bestimmte Anforderungen an das Veran- staltungshotel haben! Fakten Seminardauer “,‘ Tage Begrüßung am Vorabend ’—:“Œ Uhr Seminarende ’Ž:“Œ Uhr Teilnehmer ca. ’• Seminargebühr ab ’.Ž——,ŒŒ € ’. Teilnehmer Ž. und jeder weitere Teilnehmer ’.¦¦—,ŒŒ € ’.Ž——,ŒŒ € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin •‘ Poko-Points für Sie, Details auf Seite ”Œ § “–,” SGB IX PersR Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. ’’ www.poko.de/Œ“•– Hotline ŒŽ‘’ ’“‘Œ-Œ Fax E-Mail Internet www.poko.de/sbv ŒŽ‘’ ’“‘Œ-‘ŒŒ info@poko.de –•

) V B S ( g n u t e r t r e v n e t r e d n i h e b r e w h c S Die Inklusionsvereinbarung Step by step zu einer praxisgerechten Umsetzung In diesem Seminar erfahren Sie alles über die Vorteile einer Inklusions- vereinbarung. Sie lernen, was Sie als Vertrauensperson bei der Erstellung unbedingt beachten müssen und wie Sie erfolgreich auf die Ausgestal- tung Einfluss nehmen. Sie sind dabei im gesamten Verfahren Verhand- lungsführer. Gegen Ihren Willen dürfen Arbeitgeber und Betriebsrat eine Inklusionsvereinbarung nicht abschließen! Die Inklusionsvereinbarung stellt mit Abstand das stärkste Beteiligungs- recht der Schwerbehindertenvertretung dar. Ziel ist es, schwerbehinderten Menschen die Teilhabe am Arbeitsleben zu erleichtern, ihre Beschäftigungs- situation zu verbessern und konkrete Ziele der betrieblichen Integration zu formulieren und umzusetzen. Grundlagen einer Inklusionsvereinbarung • Warum? Rechtsnatur der Inklusionsvereinbarung nach § •™™ SGB IX, Unterschiede zur Betriebsvereinbarung • Wer? Überblick über die Partner • Wie? Notwendigkeit, Verbindlichkeit und Durchsetzungsmöglichkeiten Regelungsinhalte – was kann, was muss rein? • Ziele und konkrete Maßnahmen – verständlich und messbar • Arbeitszeit, Teilzeitregelungen, mobiles Arbeiten • Arbeitsplatzgestaltung und Barrierefreiheit – unabdingbar • Stellenbesetzung – schwerbehinderte Menschen berücksichtigen • Qualifizierung schwerbehinderter Menschen • Prävention und Rehabilitation • Inklusions-Team: Zuständigkeiten und Zusammenarbeit regeln Step by step – Erarbeitung und Umsetzung einer Inklusionsvereinbarung • Betriebliche Ausgangssituation analysieren, Informationen sammeln und Ziele setzen • Verhandlungen und Verantwortlichkeiten: Wer? Was? Bis wann? • Abschluss und Bekanntgabe • Ergebniskontrolle und Berichtspflicht Muster und Checklisten zur Erarbeitung einer Vereinbarung Hinweis: Bitte schicken Sie uns, soweit vorhanden – nach Rücksprache mit dem Arbeitgeber – eigene Vereinbarungen, aber auch gerne Rohentwürfe zu. Diese Regelungswerke kann der Referent zur Vorbereitung nutzen und vor Ort mit Ihnen besprechen. Termine ŽŒŽ¦ Orte Œ”.ŒŽ. – Œ•.ŒŽ. Hamburg Ž“.Œ¦. – Ž‘.Œ¦. Heidelberg ’Ž.’’. – ’¦.’’. Erfurt Behindertenfreundlich Bestellnr. ŒŽŒŽAAŽ¦ ŒŽŒŽABŽ¦ ŒŽŒŽACŽ¦ Details S. ‘• Wichtig: Teilen Sie uns bei Buchung mit, ob Sie aufgrund einer Behinderung bestimmte Anforderungen an das Veran- staltungshotel haben! Fakten Seminardauer Ž,‘ Tage Begrüßung am Vorabend ’—:“Œ Uhr Seminarende ’Ž:“Œ Uhr Teilnehmer ca. ’¦ Seminargebühr ab ’.’——,ŒŒ € ’. Teilnehmer Ž. und jeder weitere Teilnehmer ’.Ž——,ŒŒ € ’.’——,ŒŒ € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preise pro Person eines Betriebs zu einem Termin –‘ Poko-Points für Sie, Details auf Seite ”Œ SGB IX Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. ’’ www.poko.de/ŒŽŒŽ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/sbv ŒŽ‘’ ’“‘Œ-Œ ŒŽ‘’ ’“‘Œ-‘ŒŒ info@poko.de ––

) V B S ( g n u t e r t r e v n e t r e d n i h e b r e w h c S c h e n e i r t e n M u s z a h l l l t u e t M i a k e i b e n ! c h r s r e s i G r a t i m S e m i n a r ! Ihr Vorteil: Im Seminar erhalten Sie das Formular- und Muster- handbuch – Leitfaden für die Schwerbehindertenvertretung, Christina Georgiou, • Seiten Klare Worte finden – rechtssichere SBV-Schreiben Auf den Punkt formuliert! Ob bei Anträgen und Stellungnahmen für schwerbehinderte Kollegen oder auch in eigener Sache: In diesem Praxis-Workshop lernen Sie, sich auf das Wesentliche zu beschränken und mit den richtigen Worten mehr zu bewirken. Erarbeiten Sie eigene Muster und nutzen Sie unsere bereit- gestellten Entwürfe, um jedes Anliegen treffsicher zu formulieren. Als Vertrauensperson der schwerbehinderten Arbeitnehmer möchten Sie dem in Sie gesetzten Vertrauen gerecht werden. Ihr Anliegen ist es, Ihre schwerbehinderten Kollegen effektiv zu unterstützen. Dazu gehört auch, Anträge und Stellungnahmen treffend und rechtssicher zu formulieren, denn Sie wissen, dass Formulierungen und Inhalte oftmals darüber entscheiden, ob einem Anliegen stattgegeben wird. Termine ŽŒŽ¦ Orte “Œ.Œ’. – Œ’.ŒŽ. Leipzig ’”.Œ–. – ’•.Œ–. Hamburg ’—.’’. – Ž’.’’. Frankfurt/Main Behindertenfreundlich Bestellnr. Œ“”“AAŽ¦ Œ“”“ABŽ¦ Œ“”“ACŽ¦ Details S. ‘• Schreiben in eigener Sache rechtssicher aufsetzen • Antrag auf Arbeitsbefreiung und Entgeltfortzahlung • Freistellung für die SBV-Tätigkeit • Einsatz der Stellvertreter • Ausstattung des SBV-Büros • Missachtung von SBV-Rechten SBV-Schreiben: Ihr Einsatz für schwerbehinderte Kollegen • Stellungnahmen zu Einstellungen, Versetzungen und Kündigungen • Anspruch auf behinderungsgerechten Arbeitsplatz • Ablehnen von Mehrarbeit • Aussetzung von Entscheidungen • Anzeigen von Ordnungswidrigkeiten Wichtig: Der Kontakt zu Behörden und Ämtern • Anträge und Formulare auf Kostenübernahme • Stellungnahme zum Gleichstellungsantrag • Einsprüche und Widersprüche treffsicher formulieren Das A und O der Kommunikation mit Arbeitgebern und Behörden • Treffende Argumente finden und rechtssicher in Worte fassen • Strukturierte und verständlich formulierte Begründungen • Übungsbeispiele, Checklisten, Formulierungshilfen, Musterschreiben Wichtig: Teilen Sie uns bei Buchung mit, ob Sie aufgrund einer Behinderung bestimmte Anforderungen an das Veran- staltungshotel haben! Fakten Seminardauer Ž,‘ Tage Begrüßung am Vorabend ’—:“Œ Uhr Seminarende ’Ž:“Œ Uhr Teilnehmer ca. ’“ Praxisfälle aus dem Teilnehmerkreis – Forderungen Nachdruck verleihen! Seminargebühr ab ’.’——,ŒŒ € ’. Teilnehmer Ž. und jeder weitere Teilnehmer ’.Ž——,ŒŒ € ’.’——,ŒŒ € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preise pro Person eines Betriebs zu einem Termin –‘ Poko-Points für Sie, Details auf Seite ”Œ SGB IX Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. ’’ www.poko.de/Œ“”“ Hotline ŒŽ‘’ ’“‘Œ-Œ Fax E-Mail Internet www.poko.de/sbv ŒŽ‘’ ’“‘Œ-‘ŒŒ info@poko.de –”

) V B S ( g n u t e r t r e v n e t r e d n i h e b r e w h c S Auch als Webinar: www.poko.de /9402 s i G r a t i m S e m i n a r ! Ihr Vorteil: Im Seminar erhalten Sie das Buch Betrieblicher Gesundheitsschutz, Manfred Albrod, Seiten und das Buch Arbeits- und Sozialord- nung ŽŒŽ“ – Gesetze, Einleitungen, Übersichten, Michael Kittner, •.Ÿ”œ Seiten Arbeits- und Gesundheitsschutz I Gesunde Arbeit – starke Mitbestimmung und vielfältige Handlungsmöglichkeiten Sie lernen die elementaren Grundlagen des Arbeitsschutzes sowie die Beteiligungsrechte und Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrats ken- nen. Nutzen Sie Ihre Rechte und wirken Sie aktiv mit, um Ihren Kollegen gesunde Arbeitsplätze zu ermöglichen. Anhand von Beispielen aus der Praxis vermittelt Ihnen der Referent alle notwendigen Basics, um den be- trieblichen Gesundheitsschutz in Ihrem Unternehmen gezielt verbessern zu können. Die Planung und Durchführung von Maßnahmen zur Verbesserung des Ar- beits- und Gesundheitsschutzes gehören zu den grundlegenden Aufgaben des Betriebsrats. Dabei muss die Prävention, nämlich die Schaffung eines gesunden und sicheren Arbeitsumfelds, im Vordergrund stehen. Betrieblicher Arbeits- und Gesundheitsschutz • Arbeit und Gesundheit – was heißt das eigentlich genau? • Ziele und Maßnahmen • Beteiligte, Aufgaben und Organisation Gesetzliche Regelungen im Arbeits- und Gesundheitsschutz • Arbeitsschutzgesetz – weites Anwendungsgebiet • Arbeitszeit und Arbeitszeitgesetz – auch ein Thema des Gesundheits- schutzes • Mutterschutzgesetz – Arbeits- und Gesundheitsschutz großgeschrieben • Arbeitsstättenverordnung: wichtig bei mobiler oder stationärer Arbeit und Homeoffice • Pflicht zur Arbeitszeiterfassung – zum Schutz der Arbeitnehmer Aktuell – der neueste Stand im Arbeitsschutz • Ständig im Wandel – Infektionsschutzstandards und passende Hygiene- konzepte • Arbeitsschutz . – neue Herausforderungen durch Digitalisierung, Flexibi- lisierung und mobile Arbeit • Alarmstufe rot – stetige Zunahme psychischer Belastungsfaktoren • Arbeitsunfähigkeit – Fehlzeiten als Indiz »kranker« Arbeit? • Kein Anspruch der Arbeitnehmer auf Durchführung von bEM • Gesetzliche Unfallversicherung – ganz wichtig bei mobiler Arbeit Beteiligungsrechte und Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrats • Von allgemeinen Informationsrechten bis zu den Mitbestimmungsrechten der §§ šŸ, œ• BetrVG • Praktisch von großer Bedeutung: der Arbeitsschutzausschuss • Realistische Beispiele zu Arbeitsplatzanalyse und Gefährdungsbeurteilung – auch bei mobiler Arbeit und Homeoffice? • Beteiligung bei der Bestellung von Betriebsärzten und Fachkräften für Arbeitssicherheit • Argumentationshilfen gegenüber dem Arbeitgeber Hinweis: Schulungen über Arbeitsschutz, Arbeitssicherheit und Unfallver- hütung (Grundzüge der Arbeitssicherheit) sind grundsätzlich erforderlich im Sinne des § –Ÿ Abs. ™ BetrVG (BAG š.œ.•™ – Ÿ AZR ™œœ/•, BAG .š.• – Ÿ ABR ™/•). Termine ŽŒŽ¦ Orte ’”.Œ’. – ’—.Œ’. Hamburg Ž“.Œ’. – Ž”.Œ’. Köln ŽŒ.ŒŽ. – Ž“.ŒŽ. Berlin Œ‘.Œ“. – Œ•.Œ“. München Bestellnr. Œ’–’AAŽ¦ Œ’–’ABŽ¦ Œ’–’ACŽ¦ Œ’–’ADŽ¦ ’Ž.Œ“. – ’‘.Œ“. Warnemünde/Ostsee Œ’–’AEŽ¦ ’”.Œ¦. – ’—.Œ¦. Wiesbaden Ž“.Œ¦. – Ž”.Œ¦. Dresden Œ’–’AFŽ¦ Œ’–’AGŽ¦ ’¦.Œ‘. – ’–.Œ‘. Garmisch-Partenk. Œ’–’AHŽ¦ ’’.Œ”. – ’¦.Œ”. Köln Œ’–’AIŽ¦ ’•.Œ”. – Ž’.Œ”. Timmendorfer Strand Œ’–’AJŽ¦ Œ—.Œ–. – ’Ž.Œ–. Münster Œ’–’AKŽ¦ Ž“.Œ–. – Ž”.Œ–. Friedrichshafen/Bodensee Œ’–’ALŽ¦ ŽŒ.Œ•. – Ž“.Œ•. Trier ’Œ.Œ—. – ’“.Œ—. Berlin Ž¦.Œ—. – Ž–.Œ—. Göttingen Œ’–’AMŽ¦ Œ’–’ANŽ¦ Œ’–’AOŽ¦ weitere Termine auf www.poko.de/Œ’–’ Behindertenfreundlich Details S. ‘• Wichtig: Teilen Sie uns bei Buchung mit, ob Sie auf- grund einer Behinderung bestimmte Anforderungen an das Veranstaltungshotel haben! Fakten Seminardauer “,‘ Tage Begrüßung am Vorabend ’—:“Œ Uhr Seminarende ’Ž:“Œ Uhr Teilnehmer ca. ŽŒ Seminargebühr ab ’.Ž——,ŒŒ € ’. Teilnehmer Ž. Teilnehmer “. und jeder weitere Teilnehmer ’.¦——,ŒŒ € ’.¦¦—,ŒŒ € ’.Ž——,ŒŒ € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin —Œ Poko-Points für Sie, Details auf Seite ”Œ § “–,” SGB IX PersR Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. ’’ und Hinweis www.poko.de/Œ’–’ Hotline ŒŽ‘’ ’“‘Œ-Œ Fax E-Mail Internet www.poko.de/sbv ŒŽ‘’ ’“‘Œ-‘ŒŒ info@poko.de –Ÿ

) V B S ( g n u t e r t r e v n e t r e d n i h e b r e w h c S s i G r a t i m S e m i n a r ! SBV und psychische Belastungen im Betrieb Wie Sie schwerbehinderte Kollegen konkret schützen können Ihr Vorteil: Im Seminar erhalten Sie u. a. das Buch Psychische Er- krankungen im betrieblichen Alltag, Nitsch-Kirsch, •š Seiten In diesem Seminar lernen Sie, psychische Belastungen zu erkennen, an- zusprechen und professionell anzugehen. Sie erfahren, wie einfach es ist, eine Gefährdungsbeurteilung durchzuführen und damit effektiv die Arbeitsbedingungen zu verbessern. Wir vermitteln Ihnen Strategien, um psychischen Belastungen wirkungsvoll entgegenzuwirken und so Ihre schwerbehinderten Kollegen nachhaltig zu unterstützen. Die Folgen psychischer Belastungen sind für schwerbehinderte Menschen oft besonders hart. Die SBV hat hier die Aufgabe, Belastungen nicht nur frühzei- tig zu erkennen, sondern auf gute Arbeitsbedingungen hinzuwirken und über die Gefahr der Chronifizierung von Erkrankungen aufzuklären. Psychische Belastung – was ist das überhaupt? • Begriffsklärung: Belastung – Beanspruchung – Erkrankung • Zunahme psychischer Belastungen in der Arbeitswelt – Bedeutung für den Arbeits- und Gesundheitsschutz • Häufige Belastungsfaktoren • Besonderheiten bei Menschen mit Behinderung Auswirkungen psychischer Belastungen für die Betroffenen • Krank durch Arbeit? Stress und Erschöpfungsreaktionen • Indikatoren für Burn-out – Warnsignale erkennen! • Chronifizierung von Erkrankungen verhindern • Handlungsmöglichkeiten für Betroffene, Arbeitgeber, Betriebsrat und SBV Verantwortung übernehmen – Handlungsmöglichkeiten der SBV • Psychische Belastungen – kein Tabu-Thema mehr! • Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen – Vorgehen und Durch- führung • Zusammenarbeit mit internen und externen Akteuren Betroffene Kollegen unterstützen – Änderungen nachhaltig herbeiführen • Zuhören, fragen, ernst nehmen – das Gespräch mit dem Betroffenen • Belastungen und Ursachen ermitteln • Verbesserungsmöglichkeiten finden • Maßnahmen umsetzen und stetig überprüfen Hinweis: Als Aufbauseminar empfehlen wir unser Seminar »Gefährdungsbe- urteilung psychischer Belastungen im Betrieb« (www.poko.de/–™Ÿ). Termine ŽŒŽ¦ Orte Œ—.Œ¦. – ’Ž.Œ¦. Berlin Bestellnr. Œ“Œ‘AAŽ¦ ’—.’’. – ŽŽ.’’. Garmisch-Partenkirchen Œ“Œ‘ABŽ¦ Behindertenfreundlich Details S. ‘• Wichtig: Teilen Sie uns bei Buchung mit, ob Sie aufgrund einer Behinderung bestimmte Anforderungen an das Veran- staltungshotel haben! Fakten Seminardauer “,‘ Tage Begrüßung am Vorabend ’—:“Œ Uhr Seminarende ’Ž:“Œ Uhr Teilnehmer ca. ’“ Seminargebühr ab ’.Ž——,ŒŒ € ’. Teilnehmer Ž. und jeder weitere Teilnehmer ’.¦——,ŒŒ € ’.Ž——,ŒŒ € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin —Œ Poko-Points für Sie, Details auf Seite ”Œ § “–,” SGB IX PersR Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. ’’ www.poko.de/Œ“Œ‘ Hotline ŒŽ‘’ ’“‘Œ-Œ Fax E-Mail Internet www.poko.de/sbv ŒŽ‘’ ’“‘Œ-‘ŒŒ info@poko.de –œ

) V B S ( g n u t e r t r e v n e t r e d n i h e b r e w h c S Resilienz und Stressbewältigung für die SBV Wie Sie stark und gelassen durch die Amtszeit kommen Druck, Stress, Belastung: In diesem Seminar erhalten Sie wertvolle Tipps, wie Sie Ihre eigene psychische Widerstandskraft und Leistungsfähigkeit stärken und auch in stressigen Situationen einen kühlen Kopf bewahren. Mithilfe praktischer Übungen können Sie die gewonnenen Erkenntnisse nicht nur für sich selbst, sondern auch für Ihren Einsatz für die schwerbe- hinderten Menschen zu nutzen. Als Vertrauensperson sitzen Sie oft zwischen den Stühlen. Das Gefühl, alleine gegen Windmühlen zu kämpfen, fehlender Rückhalt oder auch herausfor- dernde Gesprächssituationen können zu Stress und hoher Belastung führen. Methoden der Stressbewältigung helfen Ihnen dabei, Ruhe zu bewahren und den Überblick zu behalten. Stress- und Gesundheitsfaktoren • Abgrenzung zwischen unterschiedlichen »Stressformen« und Burn-out • Auswirkungen von chronischem Stress • Die sieben Faktoren der psychischen Widerstandskraft (Resilienz) Die persönliche »Stressbilanz« • Was belastet mich besonders? • Persönliche Stressmuster und Stressverstärker • Meine Ressourcen (wieder) entdecken Stressauslöser und Stressfallen im SBV-Amt • Typische Stressfallen in der SBV-Arbeit • Indikatoren für einen Burn-out – Warnsignale erkennen • Umgang mit den eigenen Ansprüchen und knapper Zeit • Grenzen des eigenen Engagements erkennen Praxistipps, Strategien und Entspannungstechniken • Mit Belastungssituationen gelassener umgehen • Techniken, um besser abschalten zu können • Kennenlernen unterschiedlicher Entspannungsmethoden Termine ŽŒŽ¦ Ort Œ”.ŒŽ. – Œ—.ŒŽ. Würzburg Bestellnr. Œ¦’¦AAŽ¦ ŒŽ.Œ–. – Œ‘.Œ–. Timmendorfer Strand Œ¦’¦ABŽ¦ Behindertenfreundlich Details S. ‘• Wichtig: Teilen Sie uns bei Buchung mit, ob Sie aufgrund einer Behinderung bestimmte Anforderungen an das Veran- staltungshotel haben! Fakten Seminardauer “,‘ Tage Begrüßung am Vorabend ’—:“Œ Uhr Seminarende ’Ž:“Œ Uhr Teilnehmer ca. ’¦ Seminargebühr ab ’.Ž——,ŒŒ € ’. Teilnehmer Ž. und jeder weitere Teilnehmer ’.¦——,ŒŒ € ’.Ž——,ŒŒ € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin —Œ Poko-Points für Sie, Details auf Seite ”Œ SGB IX Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. ’’ www.poko.de/Œ¦’¦ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/sbv ŒŽ‘’ ’“‘Œ-Œ ŒŽ‘’ ’“‘Œ-‘ŒŒ info@poko.de •

Nicht nur für Arbeitnehmervertreter (siehe S. ”š) Tipp! Die se s Semina r ist Baustein für Ihr Zertifikat zum »BEM-Koordinator «. Details auf S. . Ihr Vorteil: Im Seminar erhalten Sie die Bücher Betriebliches Eingliede- rungsmanagement, Lothar Beseler, œ™ Seiten und BEM von A-Z – ein Praxishandbuch, Althoff/Frobel/ Klaesberg/Tinnefeld/de Wall-Kaplan, ™ Seiten Betriebliches Eingliederungs management I Arbeitsunfähigkeit überwinden – Arbeitsplätze erhalten Zur Unterstützung der betroffenen Kollegen benötigen Sie einen umfas- senden Überblick über die rechtlichen Grundlagen, Ziele und den Ablauf des betrieblichen Eingliederungsmanagements (bEM). Termine ŽŒŽ¦ Orte Auch als Webinar: www.poko.de /2501 Bestellnr. ) V B S ( g n u t e r t r e v n e t r e d n i h e b r e w h c S Das betriebliche Eingliederungsmanagement ist als Mittel zur Wiederein- gliederung ein MUSS, wenn ein Beschäftigter innerhalb eines Jahres länger als ™ Wochen durchgehend oder wiederholt erkrankt ist. Hierbei sind Sie als Betriebsrat zu beteiligen. Können der Arbeitsalltag und das Arbeitspensum gemeistert werden? Worauf kommt es an und was ist mit den persönlichen Daten der Betroffenen? Voraussetzungen und Ziele von bEM • Wann? Fragen zur Arbeitsunfähigkeit, zur Jahres- und ™-Wochen-Frist • Warum? Nutzen für Arbeitnehmer und Arbeitgeber • BEM und Arbeitsplatzerhalt Erfolgreiche Implementierung des bEM – wer und wie? • Interventionskette • Mögliche Rolle des Betriebsrats und der SBV • Das bEM-Team: Zusammensetzung und Aufgaben • Sensible Daten schützen, Vertrauen schaffen – bEM- und Personalakte klar trennen! • Misstrauen abbauen durch gezielte Öffentlichkeitsarbeit Schritt für Schritt – Ablauf des bEM • Erstkontakt und Mitwirkung des Arbeitnehmers • Hinzuziehung eines persönlichen Beraters • Eingliederungsgespräch und -vereinbarung • Planung von Rehabilitations- und Eingliederungsmaßnahmen • Externe und interne Kooperationspartner • Fortlaufende Evaluierung von bEM-Maßnahmen Auswirkung auf den Kündigungsschutz bei krankheitsbedingter Kündigung? • Nicht durchgeführtes oder angebotenes bEM • Erfolgloses/abgelehntes bEM • Insbesondere: Anspruch des Arbeitnehmers auf Durchführung von bEM? Beteiligungsrechte des BR und der SBV • Kontrolle der gesetzlichen Pflichten des Arbeitgebers • Durchsetzung von Auskunftsansprüchen nach § š BetrVG • Begleitung betroffener Beschäftigter im bEM-Verfahren – nur mit Zustimmung! • Besondere Unterstützung schwerbehinderter Menschen durch die SBV Eckpunkte einer Betriebsvereinbarung bEM Hinweis: Wenn Sie konkrete Hilfestellung bei der Beratung von Kollegen suchen, empfehlen wir auch direkt unser Seminar »Betriebliches Ein- gliederungsmanagement II« (S. ). Sie möchten Ihre bEM-Kenntnisse aktualisieren? Dann besuchen Sie unser Seminar »Betriebliches Eingliede- rungsmanagement – Fresh up« (S. š). ’”.Œ’. – ’—.Œ’. Münster ‘Ž¦’AAŽ¦ “Œ.Œ’. – ŒŽ.ŒŽ. Hamburg ŽŒ.ŒŽ. – Ž“.ŒŽ. München Ž–.ŒŽ. – Œ’.Œ“. Berlin ’Ž.Œ“. – ’‘.Œ“. Köln ’—.Œ“. – ŽŽ.Œ“. Würzburg ‘Ž¦’ABŽ¦ ‘Ž¦’ACŽ¦ ‘Ž¦’ADŽ¦ ‘Ž¦’AEŽ¦ ‘Ž¦’AFŽ¦ Œ—.Œ¦. – ’Ž.Œ¦. Timmendorfer Strand ‘Ž¦’AGŽ¦ ’”.Œ¦. – ’—.Œ¦. Dresden Ž“.Œ¦. – Ž”.Œ¦. Freiburg ’¦.Œ‘. – ’–.Œ‘. Trier Œ¦.Œ”. – Œ–.Œ”. Hamburg ‘Ž¦’AHŽ¦ ‘Ž¦’AIŽ¦ ‘Ž¦’AJŽ¦ ‘Ž¦’AKŽ¦ ’’.Œ”. – ’¦.Œ”. St. Peter-Ording/Nordsee ‘Ž¦’ALŽ¦ Ž‘.Œ”. – Ž•.Œ”. Köln ‘Ž¦’AMŽ¦ ŒŽ.Œ–. – Œ‘.Œ–. Bernried/Starnberger See ‘Ž¦’ANŽ¦ weitere Termine auf www.poko.de/‘Ž¦’ Behindertenfreundlich Details S. ‘• Wichtig: Teilen Sie uns bei Buchung mit, ob Sie auf- grund einer Behinderung bestimmte Anforderungen an das Veranstaltungshotel haben! Fakten Seminardauer “,‘ Tage Begrüßung am Vorabend ’—:“Œ Uhr Seminarende ’Ž:“Œ Uhr Teilnehmer ca. ’• Seminargebühr ab ’.“——,ŒŒ € ’. und Ž. Teilnehmer “. und jeder weitere Teilnehmer ’.‘——,ŒŒ € ’.“——,ŒŒ € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin —‘ Poko-Points für Sie, Details auf Seite ”Œ § “–,” SGB IX PersR Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. ’’ www.poko.de/‘Ž¦’ Hotline ŒŽ‘’ ’“‘Œ-Œ Fax E-Mail Internet www.poko.de/sbv ŒŽ‘’ ’“‘Œ-‘ŒŒ info@poko.de –

Nicht nur für Arbeitnehmervertreter (siehe S. ”š) Tipp! Die se s Semina r ist Baustein für Ihr Zertifikat zum »BEM-Koordinator «. Details auf S. . Z e r t i f i k a t M a x M u s t e r m a n n h a t s i c h m i t s e i n e m W i s s e n r u n d u m d a s b e t r i e b l B E M - K o o r d i n a t o r V e r m i t t e l t e S c h u l u n g s i n h a l t e : B e t r i e b l i c h e s E i n g l i e d e r u n g s m a n a g e m e n t I V o r a u s s e t z u n g e n u n d Z i e l e v o n b E M E r f o l g r e i c h e I m p l e m e n t i e r u n g d e s b E M – w e r u n d w i e ? S c h r i t t f ü r S c h r i t t – A b l a u f d e s b E M A u s w i r k u n g a u f d e n K ü n d i g u n g s s c h u t z b e i b e d i n g t e r K ü n d i g u n g ? i g u n g s r e c h t e d e s B R u n d d e r S B V E c k p u n k t e e i n e r B e t r i e b s v e r e i n b a r u n g b E M B e t e i i fi z i e r t . • • • • q u a l l • • i c h e E i n l k r a n k h e i t s - Qualifizierung zum »BEM-Koordinator« Mit Zertifikat – Profi werden und bEM erfolgreich im Betrieb umsetzen i z i e r u n g z u m » B E M - K o o r d i n a t o r « e s s e - i e d e r u n g s m a n a g e m e n t e r f o l g r e i c h z u m B e t r i e b l i c h e s E i n g l i e d e r u n g s m a n a g e m e n t I I K r a n k e n r ü c k k e h r g e s p r ä c h e u n d b E M - G e s p r ä c h e G r u n d l a g e n e i n e r b e d a c h t s a m e n G e s p r ä c h s f ü h r u n g - d u r c h f ü h r u n g u n d - n a c h b e r e i t u n g G e s p r ä c h s v o r b e r e i t u n g , • • • ) V B S ( g n u t e r t r e v n e t r e d n i h e b r e w h c S Vervollständigen Sie in diesem Seminar Ihr Wissen um die in BEM I und BEM II erworbenen Grundlagen. Werden Sie zum Experten, der die Geschäftsleitung bei der Verbesserung des bEM-Verfahrens berät, das bEM-Team und die bEM-Berater bei der Wahrnehmung ihrer Aufgaben unterstützt und die Wirksamkeit des aktuellen bEM-Verfahrens überprü- fen kann. Die Wiedereingliederung längerfristig erkrankter Mitarbeiter hat der Ge- setzgeber nicht ohne Grund als eine Managementaufgabe bezeichnet. Gestaltung, Durchführung und Verbesserung eines betrieblichen Eingliede- rungsmanagements durch den Arbeitgeber sollen von ihm mit den gleichen Mitteln verwirklicht werden, wie er sie für die erfolgreiche Organisation und Weiterentwicklung seines Unternehmens einsetzt. In der Praxis geschieht dies viel zu selten. Einmal festgelegte bEM-Verfahren werden, trotz bestehen- der Probleme, oft unverändert beibehalten. Qualitätsmanagement zur Einführung und Verbesserung des bEM • Betriebsanalyse und Bildung eines Projektteams • Entwicklung von Leitbild, Leitziel und Projektplänen • Zielorientierte Prozessentwicklung und Prozessverbesserung • Mitarbeiterorientierung und erfolgreiche betriebliche Einführung Aktive psychosoziale Unterstützung der beteiligten bEM-Berater • Psychologisches Grundlagenwissen für den bEM-Koordinator • BEM-Teams organisieren und weiterentwickeln • Kollegiale Supervision und lösungsorientiere Beratung • Vorbeugen und Lösen von Konflikten im bEM-Team Überprüfen und Verbessern von Verfahrensabläufen • Dokumentation und Monitoring des aktuellen bEM-Verfahrens • Auswertung und Evaluation von Prozess- und Wirkungsdaten • Wirkungsvolle Kommunikation der erreichten Ergebnisse • Einbindung des bEM in bestehende Managementsysteme Der bEM-Koordinator in eigener Sache • Reflexion von Rolle, Stärken und Verbesserungspotenzialen • Schützender Umgang mit Beanspruchungen und Stresserleben • Methoden des Zeit- und Energiemanagements • Vorbereiten und durchführen von Ergebnispräsentationen Hinweis: Dieses Seminar wendet sich an Teilnehmer, die bereits unsere Seminare »Betriebliches Eingliederungsmanagement I und II« (S. – f.) oder Seminare mit ähnlichen Inhalten besucht haben. Details zu den Teilnahmevoraussetzungen und der Fortbildung finden Sie auf S. . Termine ŽŒŽ¦ Orte ’Ž.Œ“. – ’‘.Œ“. Berlin Bestellnr. ‘Ž“•AAŽ¦ Ž¦.Œ—. – Ž–.Œ—. Friedrichshafen/Bodensee ‘Ž“•ABŽ¦ ’—.’’. – ŽŽ.’’. Köln ‘Ž“•ACŽ¦ Behindertenfreundlich Details S. ‘• Wichtig: Teilen Sie uns bei Buchung mit, ob Sie aufgrund einer Behinderung bestimmte Anforderungen an das Veran- staltungshotel haben! Fakten Seminardauer “,‘ Tage Begrüßung am Vorabend ’—:“Œ Uhr Seminarende ’Ž:“Œ Uhr Teilnehmer ca. ’¦ Seminargebühr ab ’.¦——,ŒŒ € ’. und Ž. Teilnehmer “. und jeder weitere Teilnehmer ’.”——,ŒŒ € ’.¦——,ŒŒ € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin ’ŒŒ Poko-Points für Sie, Details auf Seite ”Œ § “–,” SGB IX PersR Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. ’’ www.poko.de/‘Ž“• Hotline ŒŽ‘’ ’“‘Œ-Œ Fax E-Mail Internet www.poko.de/sbv ŒŽ‘’ ’“‘Œ-‘ŒŒ info@poko.de ”

) V B S ( g n u t e r t r e v n e t r e d n i h e b r e w h c S s i G r a t i m S e m i n a r ! Betriebliche Eingliederung psychisch erkrankter Kollegen Den Wiedereinstieg auch unter schwierigen Bedingungen professionell begleiten Ihr Vorteil: Im Seminar erhalten Sie das Buch Externe Hilfen und interne Unterstützung psychisch erkrankter Mitarbeiter im Be- trieb, Sandra Tinnefeld, ”™ Seiten Wir versetzen Sie in die Lage, mit Kollegen mit psychischen Erkrankungen offen und professionell umzugehen und ihnen bei der Wiedereinglie- derung aktiv zu helfen! In diesem Seminar erhalten Sie nicht nur einen Überblick über psychische Krankheitsbilder, sondern auch über Auswir- kungen und Herausforderungen für die betroffenen Kollegen. Wir geben Ihnen umfangreiche Tipps und detaillierte Handlungsanleitungen zum besonderen Umgang mit psychischen Erkrankungen im bEM-Prozess. Dabei berücksichtigen wir neueste arbeitswissenschaftliche Erkennt- nisse, z. B. zum Vier-Phasen-Modell der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA). Für psychisch Erkrankte ist es meist schwer, sich wieder in den Arbeitsalltag zu integrieren und für den Betrieb meist ein großes Risiko. Betriebsrat, SBV und Führungskräfte sind hier gefordert, eine nachhaltige »Rückkehrstrate- gie« zu entwickeln, um Stigmatisierungen oder Konflikte mit Kollegen mög- lichst zu vermeiden. Psychische Krankheitsbilder – ein kurzer Überblick • Psychische Erkrankungen (z. B. Depression, Angststörung, Trauma o. ä.) • Auswirkungen psychischer Beanspruchungen und Erkrankungen am Arbeitsplatz Psychische Erkrankung und bEM – kein Widerspruch! • Betriebliches Eingliederungsmanagement (bEM) im Überblick • Umgang mit psychisch erkrankten Kollegen im bEM-Gespräch • Als Arbeitnehmervertreter mit der eigenen Belastung und Betroffenheit umgehen • Maßnahmenplanung und Wiedereingliederung Termine ŽŒŽ¦ Orte ’—.Œ“. – Ž’.Œ“. München Ž”.Œ”. – Ž•.Œ”. Hamburg Bestellnr. Œ¦“’AAŽ¦ Œ¦“’ABŽ¦ Œ”.’’. – Œ•.’’. Travemünde/Ostsee Œ¦“’ACŽ¦ Behindertenfreundlich Details S. ‘• Wichtig: Teilen Sie uns bei Buchung mit, ob Sie aufgrund einer Behinderung bestimmte Anforderungen an das Veran- staltungshotel haben! Schritt für Schritt – die Wiedereingliederung des psychisch Erkrankten • Möglichst frühzeitige und stufenweise Wiedereingliederung • Angebote der beruflichen Rehabilitation • Zusammenarbeit mit Kollegen, Führungskräften, Betriebsärzten und behan- delnden Neurologen/Psychiatern Fakten Seminardauer Ž,‘ Tage Begrüßung am Vorabend ’—:“Œ Uhr Seminarende ’Ž:“Œ Uhr • Beispiele: Hamburger Modell, Peer-Beratung und Vier-Phasen-Modell der Teilnehmer ca. ’¦ BAuA Rechtliche Rahmenbedingungen beim bEM psychisch erkrankter Kollegen • Gesetzliche Grundlagen • Handlungsmöglichkeiten und Rechte des Betriebsrats und der SBV • Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen und Belastungsscreenings • Betriebs-/Inklusionsvereinbarungen Hinweis: Die Teilnehmer sollten über Grundkenntnisse im bEM verfügen, wie Sie z. B. in unserem Seminar »Betriebliches Eingliederungsmanagement I« (S. –) vermittelt werden. Seminargebühr ab ’.’——,ŒŒ € ’. und Ž. Teilnehmer “. und jeder weitere Teilnehmer ’.Ž——,ŒŒ € ’.’——,ŒŒ € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin –‘ Poko-Points für Sie, Details auf Seite ”Œ § “–,” SGB IX PersR Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. ’’ www.poko.de/Œ¦“’ Hotline ŒŽ‘’ ’“‘Œ-Œ Fax E-Mail Internet www.poko.de/sbv ŒŽ‘’ ’“‘Œ-‘ŒŒ info@poko.de Ÿ

Wichtige Grundausstattung für die SBV T I P P S a u s d e m R I E D E R V E R L A G Wahl der Schwerbehinderten- vertretung Die Repräsentation der schwerbehinderten Beschäftigten nach der Reform des SGB IX durch das Bundesteilhabegesetz Franz Josef Düwell Umfang: Auflage: Preis: ISBN: 240 Seiten 3. Auflage, Mai 2022 April 2022 24,– EUR 978-3-945260-96-8 Das Handbuch ist für Schwerbehindertenvertretungen, Betriebs- und Personalräte sowie Mitarbeitervertretungen ein unverzichtbares Arbeitsmittel. Hier finden Sie praxis- nahe Hilfestellung zur Umsetzung der Wahlordnung einschließlich der Briefwahl. Neue Auflage Formular- und Musterhandbuch Leitfaden für die Schwerbehinderten- vertretung Christina Georgiou Umfang: Auflage: Preis: ISBN: 120 Seiten 1. Auflage, Mai 2021 Juli 2021 (Neuauflage Herbst 2023) 22,– EUR (inkl. Buch als PDF und allen Mustern als RTF) 978-3-945260-91-3 Ziel des Buches ist es, der Vertrauensperson für ihre wichtigen Aufgaben Leitfäden und Hilfestellungen an die Hand zu geben. Dies geschieht insbesondere auch durch die zahlreichen Muster für wesentliche Anschreiben und Anträge. Das Musterhandbuch gliedert sich dabei in zwei Teile, nämlich das Teilhaberecht aller behinderten und auch von Behinderung bedrohter Menschen sowie das Schwerbe- hindertenrecht, also die Teilhabe schwerbehinderter und gleichgestellter Menschen. www.riederverlag.de Rieder GmbH & Co. Verlag für Recht und Kommunikation KG Erphostraße 40  48145 Münster  Tel. 0251 30133 Fax 0251 30135  info@riederverlag.de œ

) V B S ( g n u t e r t r e v n e t r e d n i h e b r e w h c S Schwerbehindertenversammlung und Öffentlichkeits- arbeit der SBV Aufmerksamkeit gewinnen und Erfolge sichtbar machen In diesem praxisorientierten Seminar erfahren Sie neben den wichtigen rechtlichen Formalien zur Schwerbehindertenversammlung insbeson- dere, wie Sie sich am besten auf Ihren Aufritt vorbereiten und wie Ihnen eine wirkungsvolle Außendarstellung gelingt. Sie lernen außerdem, Ihre Arbeit durch eine erfolgreiche Öffentlichkeitsarbeit rund ums Jahr ge- konnt in Szene zu setzen. Die regelmäßige Information der schwerbehinderten Kollegen gehört zu Ihren wichtigsten Aufgaben. Die Schwerbehindertenversammlung ist dabei nur eine von vielen Möglichkeiten, um Präsenz zu zeigen und die schwerbe- hinderten Kollegen umfassend zu informieren. Schwerbehindertenversammlung – was Sie unbedingt wissen müssen! • Wann? Wo? Wie oft? • Die Gäste: Wen muss oder darf ich einladen? • Anwesenheitsrecht des Arbeitgebers? • Wer trägt die Kosten? • Virtuelle Versammlung als Alternative zur Präsenz? • Achtung: Datenschutz! Vorbereitung der Schwerbehindertenversammlung • Einladung formsicher und professionell erstellen • Tagesordnung als Rahmen der Veranstaltung • Organisation und Absprachen mit internen und externen Beteiligten Rechtssichere Durchführung der Schwerbehindertenversammlung • Gestaltung des Tätigkeitsberichts der SBV • Berichterstattung durch den Arbeitgeber • Versammlungsprotokoll – Inhalte und Formalitäten Von der Theorie zur Praxis: Ihr Auftritt auf der Schwerbehinderten- versammlung • Der rote Faden – perfekter Ablauf von Anfang bis Ende • Tätigkeitsbericht spannend vortragen • Möglichkeiten der direkten Ansprache kreativ nutzen • Erfolge zeigen – »Werbung« für die SBV-Arbeit • Tipps für Moderation und Vortrag • Was tun bei Lampenfieber? Öffentlichkeitsarbeit auch außerhalb der Schwerbehindertenversamm- lung • Präsenz zeigen, Kontakt zur Belegschaft gewinnen, gezielt informieren • Neu im SBV-Amt? Machen Sie sich bekannt! • Probleme der schwerbehinderten Menschen im Unternehmen thematisieren • Aufmerksamkeit gewinnen – die Arbeit der SBV transparent machen • Informationskanäle kreativ nutzen: Newsletter, Intranet, Social Media & Co. • Zusammenarbeit mit dem Betriebsrat Termine ŽŒŽ¦ Orte ŽŒ.ŒŽ. – ŽŽ.ŒŽ. Düsseldorf Œ—.Œ–. – ’’.Œ–. Hamburg Behindertenfreundlich Bestellnr. Œ“–”AAŽ¦ Œ“–”ABŽ¦ Details S. ‘• Wichtig: Teilen Sie uns bei Buchung mit, ob Sie aufgrund einer Behinderung bestimmte Anforderungen an das Veran- staltungshotel haben! Fakten Seminardauer Ž,‘ Tage Begrüßung am Vorabend ’—:“Œ Uhr Seminarende ’Ž:“Œ Uhr Teilnehmer ca. ’’ Seminargebühr ab ’.Œ——,ŒŒ € ’. Teilnehmer Ž. und jeder weitere Teilnehmer ’.Ž¦—,ŒŒ € ’.Œ——,ŒŒ € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin –‘ Poko-Points für Sie, Details auf Seite ”Œ SGB IX Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. ’’ www.poko.de/Œ“–” Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/sbv ŒŽ‘’ ’“‘Œ-Œ ŒŽ‘’ ’“‘Œ-‘ŒŒ info@poko.de ”•

Unsere Referentinnen und Referenten Spezialisten, die begeistern Sie wissen, wovon sie sprechen – und wie sie Ihnen die Lerninhalte absolut verständlich und unterhaltsam ver- mitteln. Diese Dinge sind uns bei der Auswahl unserer Referentinnen und Referenten nämlich außerordentlich wichtig:  Alle sind Profis auf ihrem Fachgebiet mit bemerkens- wertem Know-how und gleichzeitig hautnaher Erfah- rung mit dem Alltag von Arbeitnehmervertretungen.  Sie halten keine trockenen Vorträge, sondern gestalten die Veranstaltungen lebendig, einprägsam und durchaus auch mit einer Prise Humor.  Reale Praxisfälle, ein großer Fundus an Praxistipps und umsetzbaren Handlungsempfehlungen gehören selbstverständlich zu ihrem Repertoire.  Für Ihre Fragestellungen und Anliegen nehmen sie sich gerne Zeit – auch in den Pausen und nach Seminarende. Ihre Fragen stehen im Mittelpunkt! Zu unserem Referententeam zählen  Richter aller Instanzen der Arbeits- und Sozialgerichtsbarkeit  Rechtsanwälte und Fachjuristen  Trainer und Berater  Wirtschaftsfachleute  Spezialisten in Gesundheitsfragen  und Experten aller relevanten Spezialgebiete ”–

Seminare nach Terminen sortiert Titel, Ort Seite Titel, Ort Seite MAI ’¦.Œ‘.ŽŒŽ¦ – ’”.Œ‘.ŽŒŽ¦ Betriebliches Eingliederungsmanagement II, Lübeck ’¦.Œ‘.ŽŒŽ¦ – ’–.Œ‘.ŽŒŽ¦ Die Schwerbehindertenvertretung I, Düsseldorf Die Schwerbehindertenvertretung II, Hamburg Die Schwerbehindertenvertretung III, Düsseldorf Webinar: Die Schwerbehindertenvertretung – Kompakt II Arbeits- und Gesundheitsschutz I, Garmisch-Partenkirchen Betriebliches Eingliederungsmanagement I, Trier JUNI Œ¦.Œ”.ŽŒŽ¦ – Œ–.Œ”.ŽŒŽ¦ Die Schwerbehindertenvertretung I, Augsburg Die Schwerbehindertenvertretung II, Würzburg Aktuelle Rechtsprechung für die SBV, Bremen Betriebliches Eingliederungsmanagement I, Hamburg ’’.Œ”.ŽŒŽ¦ – ’“.Œ”.ŽŒŽ¦ Feststellung und Anerkennung der (Schwer-)Behinderung, Stuttgart Betriebliches Eingliederungsmanagement II, Köln ’’.Œ”.ŽŒŽ¦ – ’¦.Œ”.ŽŒŽ¦ Die Schwerbehindertenvertretung I, Berlin Die Gesamt- und Konzern-SBV, Büsum/Nordsee Arbeits- und Betriebsverfassungsrecht für die SBV, Düsseldorf Arbeits- und Gesundheitsschutz I, Köln Betriebliches Eingliederungsmanagement I, St. Peter-Ording/Nordsee ’•.Œ”.ŽŒŽ¦ – ŽŒ.Œ”.ŽŒŽ¦ Webinar: Die Schwerbehindertenvertretung – Kompakt I ’•.Œ”.ŽŒŽ¦ – Ž’.Œ”.ŽŒŽ¦ Die Schwerbehindertenvertretung III, Berlin Die stellvertretende Vertrauensperson in der SBV, Hamburg Arbeits- und Gesundheitsschutz I, Timmendorfer Strand Umgang der SBV mit psychisch erkrankten Kollegen, Sonthofen/Allgäu Ž‘.Œ”.ŽŒŽ¦ – Ž•.Œ”.ŽŒŽ¦ Die Schwerbehindertenvertretung I, Travemünde/Ostsee Die Schwerbehindertenvertretung II, Freiburg Fehlzeiten, Langzeit- und Dauererkrankungen, Münster Betriebliches Eingliederungsmanagement I, Köln Ž”.Œ”.ŽŒŽ¦ – Ž•.Œ”.ŽŒŽ¦ Betriebliche Eingliederung psychisch erkrankter Kollegen, Hamburg JULI ŒŽ.Œ–.ŽŒŽ¦ – Œ‘.Œ–.ŽŒŽ¦ Die Schwerbehindertenvertretung I, Freiburg Die Schwerbehindertenvertretung II, Köln Rente und Alterssicherung für schwerbehinderte Menschen, Würzburg Ämter und Behörden – wichtige Kooperationspartner der SBV, Augsburg • •™ •š –Ÿ – • •™ œ – – • ™ –Ÿ – •œ •š • –Ÿ • •™ –š – Ÿ • •™ –• – Resilienz und Stressbewältigung für die SBV, Timmendorfer Strand Betriebliches Eingliederungsmanagement I, Bernried/Starnberger See Œ—.Œ–.ŽŒŽ¦ – ’’.Œ–.ŽŒŽ¦ Betriebliches Eingliederungsmanagement II, Berlin Schwerbehindertenversammlung und Öffentlichkeitsarbeit der SBV, Hamburg Œ—.Œ–.ŽŒŽ¦ – ’Ž.Œ–.ŽŒŽ¦ Die Schwerbehindertenvertretung III, Würzburg Die Schwerbehindertenvertretung – Aktuell, Dresden Arbeits- und Gesundheitsschutz I, Münster ’”.Œ–.ŽŒŽ¦ – ’•.Œ–.ŽŒŽ¦ Klare Worte finden – rechtssichere SBV-Schreiben, Hamburg ’”.Œ–.ŽŒŽ¦ – ’—.Œ–.ŽŒŽ¦ Die Schwerbehindertenvertretung I, Münster Die Schwerbehindertenvertretung II, Travemünde/Ostsee Betriebliches Eingliederungsmanagement I, Warnemünde/Ostsee Ž“.Œ–.ŽŒŽ¦ – Ž”.Œ–.ŽŒŽ¦ Arbeits- und Gesundheitsschutz I, Friedrichshafen/Bodensee “Œ.Œ–.ŽŒŽ¦ – ŒŽ.Œ•.ŽŒŽ¦ Die Schwerbehindertenvertretung I, Hamburg AUGUST ’“.Œ•.ŽŒŽ¦ – ’”.Œ•.ŽŒŽ¦ Betriebliches Eingliederungsmanagement I, Münster ŽŒ.Œ•.ŽŒŽ¦ – Ž“.Œ•.ŽŒŽ¦ Die Schwerbehindertenvertretung I, Wilhelmshaven/Nordsee Die Schwerbehindertenvertretung II, Berlin Arbeits- und Gesundheitsschutz I, Trier Betriebliches Eingliederungsmanagement I, Travemünde/Ostsee SEPTEMBER Œ“.Œ—.ŽŒŽ¦ – Œ”.Œ—.ŽŒŽ¦ Die Schwerbehindertenvertretung II, Düsseldorf Die Schwerbehindertenvertretung III, Timmendorfer Strand Webinar: Die Schwerbehindertenvertretung – Kompakt II ’Œ.Œ—.ŽŒŽ¦ – ’“.Œ—.ŽŒŽ¦ Die Schwerbehindertenvertretung I, Düsseldorf Die Schwerbehindertenvertretung II, Dresden Aktuelle Rechtsprechung für die SBV, Boppard/Rhein Rente und Alterssicherung für schwerbehinderte Menschen, Hamburg Arbeits- und Gesundheitsschutz I, Berlin ’’.Œ—.ŽŒŽ¦ – ’“.Œ—.ŽŒŽ¦ Betriebliches Eingliederungsmanagement II, Überlingen/Bodensee ’”.Œ—.ŽŒŽ¦ – ŽŒ.Œ—.ŽŒŽ¦ Ž. Poko-Gesundheitswoche ŽŒŽ¦, Warnemünde/Ostsee • – ”• •š – –Ÿ –” • •™ – –Ÿ • – • •™ –Ÿ – •™ •š • •™ œ –• –Ÿ –™ ””

Ihre Seminarorte Wo Sie am liebsten lernen! Infos zu jedem Ort und a llen dorti gen Semina ren: www.poko.de/sbv/st andor te St. Peter-Ording Büsum Timmendorfer Strand Travemünde Lübeck Hamburg Warnemünde Rostock Kühlungsborn Wilhelmshaven Bremen Sonderkonditionen Mit günstigem Festpreis zum Poko-Seminar: www.poko.de/bahnvorteil Münster Essen Düsseldorf Aachen Köln Berlin Göttingen Leipzig Erfurt Dresden Boppard Frankfurt/Main Wiesbaden Bayreuth Trier Würzburg Heidelberg Stuttgart Augsburg München Freiburg Überlingen Friedrichshafen Bernried Garmisch- Partenkirchen Sonthofen ”Ÿ

Anmeldung Bitte verwenden Sie für Ihre Anmeldung eine Kopie dieses Vordrucks oder buchen Sie online auf www.poko.de /sbv Poko-Institut OHG Kaiser-Wilhelm-Ring –a š•” Münster Telefax: ŒŽ‘’ ’“‘Œ-‘ŒŒ E-Mail: info@poko.de Anmeldung zur Veranstaltung Sonderkonditionen Mit günstigem Festpreis zum Poko-Seminar: www.poko.de/bahnvorteil Titel Termin Firmenanschrift Firma Straße Ort PLZ/Ort V o r a b u n v e r b i n d l i c h Te i l n e h m e r p l a t z s i c h e r n: 0 2 5 1 1 3 5 0 - 0 Bestell-Nr. Wir melden zu o. a. Veranstaltung verbindlich an Herrn Teilnehmer wurde bereits reserviert Telefon* E-Mail* Frau Name Vorname Funktion in der SBV Hotelbuchung für o. g. Mitarbeiter Bitte nehmen Sie im Namen und im Auftrag unseres Betriebs für obenstehenden Teilnehmer folgende Hotelbuchung vor: Hotelbuchung mit Übernachtung Ab Vorabend Erst ab •. Seminartag Mit Vollpension (Frühstück, Mittag- und Abendessen) Mit Halbpension (Frühstück und Mittagessen) Tagesgast ohne Übernachtung (inkl. Mittagessen) Wenn Sie keine Übernachtung wünschen, berechnen wir eine Tages- pauschale des Hotels. Vegetarisches Essen Ich bitte um Anruf wegen besonderer Anforderungen aufgrund einer Behinderung Sonstige Wünsche: Die Hotelkosten sind nicht in den Seminargebühren enthalten. Poko übernimmt in unserem Auftrag die Abrechnung der Hotelkosten (Über- nachtung und Verpflegungspauschale bzw. Tagespauschale, falls keine Übernachtung gewünscht ist) und stellt diese unserem Unternehmen separat in Rechnung. Alle weiteren Extras, wie z. B. Parkgebühren, Kurtaxe und andere kommunale Abgaben, Telefon, Minibar etc. sind vom Teilnehmer direkt vor Ort an das Hotel zu zahlen. Rechnungsanschrift (falls abweichend) Kostenstelle Firmenname Ansprechpartner/Tel. Abt. Str./Postfach PLZ/Ort Die allgemeinen Geschäftsbedingungen der Poko-Institut OHG auf www.poko.de/sbv/agb werden mit der Unterschrift ausdrücklich anerkannt. E-Mail bei elektronischem Rechnungsversand Stempel/Datum/Unterschrift Es gelten die in der Rechnung angegebenen Preise. Die Seminargebühren werden nach Erhalt der Rechnung überwiesen. Etwa • Tage vor Beginn der Veranstaltung erhält der Teilnehmer die Hinweise zum Hotel (inkl. der jeweiligen Hotelkosten) und alle weiteren Informationen zum Seminar. Die separate Rechnung über die Hotelkosten ist sofort nach Erhalt fällig. * Mit Angabe meiner E-Mail-Adresse und Telefon-Nr. erkläre ich mich damit einverstanden, auf diesem Wege Angebote und Informationen der Poko-Institut OHG zu erhalten. Diese Einwilligung kann ich nach Art. Ž’ DSGVO jederzeit unter Angabe meiner Anschrift widerrufen. Widerspruchsadresse: datenschutz@poko.de. Bitte beachten Sie unsere Datenschutzerklärung (www.poko.de/datenschutzerklaerung) und unsere Datenschutzhinweise gem. Art. ’“ DSGVO für die Anmeldung (www.poko.de/datenschutzhinweise-anmeldung). ”œ r e d l o F - V B S – • –