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Personalrat Seminare u Richtig durchstarten nach der Personalratswahl u Mit aktuellem Know-how überzeugen u Gesunde Arbeitsbedingungen, auch für Ältere u Geben Sie der Personalratsarbeit neue Impulse Wir kümmern uns! i m a l F ü r e i n e n o p t g e s c h u l t e n P e r s o n a l r a t
Aktuelles Know-how für Personalräte * * * * * Liebe Leser, liebe Leserinnen, in einer Zeit voller Herausforderungen ist es essenziell, gut vor- bereitet und informiert zu sein – besonders in der wichtigen Rolle als Personalrat. In dieser Broschüre präsentieren wir Ihnen eine Auswahl an Se- minaren und Veranstaltungen, die darauf ausgerichtet sind, Ihre Fähigkeiten zu schärfen und Ihr Wissen zu vertiefen. Unser An- gebot reicht von Einführungen für neue Personalräte bis hin zu spezialisierten Themen wie Gesundheit am Arbeitsplatz und die Schwerbehindertenvertretung. Unsere erfahrenen Referenten bringen Fachwissen, Praxisbezug und eine Prise Humor in ihre Vorträge ein, um das Lernen effek- tiv und unterhaltsam zu gestalten. Ziel ist es, Ihnen nicht nur wichtiges Rüstzeug für Ihre Arbeit zu geben, sondern auch neue Impulse und Inspiration zu bieten. Wir freuen uns darauf, Sie in einem unserer Seminare, Webinare oder Symposien begrüßen zu dürfen, und wünschen Ihnen bis dahin Erfolg in Ihrer Rolle als Personalrat. Herzliche Grüße aus Münster Ihr Experte für den Fachbereich Personalräte Wolfram Friedrichs Rechtsanwalt, Dipl.-Verwaltungswirt (FH), Leiter Rechts- und Wirtschaftsreferentenbereich/ Seminarleiter Schulungsanspruch: § ƒ„,… SBG IX PersR Detaillierte Infos zu Ihren Schulungsansprüchen finden Sie auf www.poko.de/schulungsanspruch. Infos & Tipps Darum Poko Unsere Referentinnen und Referenten Unsere Seminarleiterinnen und Seminarleiter Unsere Services Poko-Points Hotlines Besondere Services Preisvorteil Deutsche Bahn Anmeldeformular Neuer Personalrat “ ” • – “— “— ““ “” š Webinar: Wahl der Personalvertretungen bei Bundesdienststellen Webinar: Wahl der Personalvertretungen der Länder šš Webinar: Personalvertretungsrecht des Bundes – Grundlagen Webinar: Personalvertretungsrecht der Länder – Grundlagen Symposium für Personalräte š š› š Aktuelles Webinar: Neues Arbeits- und Sozialrecht š“ * Webinar: Das neue Hinweisgeberschutzgesetz š” * Mobile Arbeit und Homeoffice Arbeitszeitgestaltung für Pflegedienste Symposium: Mitbestimmung in Kliniken und Krankenhäusern * Symposium: Betriebsrätinnen und Frauen in Unternehmen * Das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) Sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz Künstliche Intelligenz (KI) im Betrieb * Datenschutz und Mitarbeiterkontrolle I Energiewende und betrieblicher Umweltschutz š• š– — “ ” •
Inhalt Beratung, Kommunikation & Konflikt Personalgespräche begleiten – Beschäftigte unterstützen —“ * Unterstützung von Kollegen in Ausnahmesituationen * Rhetorik I Webinar: Wirksames Argumentieren * Konfliktmanagement I * Mediation im Betrieb I * Mobbing I – couragiert handeln, aktiv eingreifen Inhouse-Service Webinar * Diese Seminare setzen keine Vorkenntnisse voraus —” —• —– “ “š “ …Š › Gesundheit & Belastung * Arbeits- und Gesundheitsschutz I Arbeits- und Gesundheitsschutz II Arbeits- und Gesundheitsschutz – Fresh up Fehlzeiten, Langzeit- und Dauererkrankungen * Die krankheitsbedingte Kündigung * Betriebliches Eingliederungsmanagement I Betriebliches Eingliederungsmanagement II Betriebliches Eingliederungsmanagement – Fresh up * Resilienz I – stabil und belastbar im betrieblichen Alltag Die Überlastungsanzeige des Arbeitnehmers * Burn-out im Berufsalltag Symposium: Psychische Belastungen am Arbeitsplatz * Psychische Belastungen am Arbeitsplatz I Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen im Betrieb Betriebliche Eingliederung psychisch erkrankter Kollegen * Suchterkrankungen im Betrieb I – Alkohol und andere Drogen Ältere Arbeitnehmer * Arbeits- und sozialrechtliche Probleme älterer Arbeitnehmer I * Rente und Sozialversicherungsrecht Symposium: Ältere Arbeitnehmer im Betrieb Schwerbehindertenvertretung * Die Schwerbehindertenvertretung I Die Schwerbehindertenvertretung II Aktuelle Rechtsprechung für die SBV * Feststellung und Anerkennung der (Schwer-)Behinderung * Personalentscheidungen – nicht ohne SBV! – › ›š › ›› › ›— ›“ ›” ›• ›– › — “ ” • — — —› — ——
Darum Poko W i r m a c h e n S i e h a n d - l u n g s f ä h i g – f ü r e i n e e r f o l g r e i c h m i t b e s t i m m t e A r b e i t s w e l t. Warum entscheiden sich Arbeitnehmer-/ Personalvertreter für uns? u Bei uns wird Praxisbezug wahrhaft großgeschrieben! Wir statten Sie mit dem richtigen Handwerkszeug für Ihren Betriebsrats-/Personalratsalltag aus. u Unsere Referenten begeistern Sie in unseren Seminaren dank langjähriger Praxiserfahrung rund um die Arbeit- nehmervertretung. u Durch uns gewinnen Sie Rechtssicherheit, erhalten Rat- schläge zu Ihren Fragestellungen und konkrete Lösungsangebote. u Poko steht für höchste Qualität der Seminarinhalte bei verständlicher, einprägsamer und dennoch kurzweiliger Präsentation samt interaktiver Gruppenarbeiten. u Uns liegt Ihr Erfahrungsaustausch am Herzen, damit Sie auch von anderen Teilnehmern lernen. Dafür fördern wir den intensiven Dialog während der Schulung. u Dank unserer herzlichen Seminarleitungen erwartet Sie deshalb eine lockere Wohlfühlatmosphäre und gute Stimmung, auch an den Abenden. u Wir arbeiten unabhängig, weder von Arbeitgeberver- bänden noch Gewerkschaften unterstützt, da wir für die vertrauensvolle, konstruktive Zusammenarbeit zwischen Betriebs- oder Personalrat und Arbeitgeber stehen. Wir möchten, dass Sie erfolgreich mitbestimmen können. Deshalb steht die lebendige Wissensvermittlung bei uns im Fokus – mit Leichtigkeit und Spaß seit über “ Jahren. Poko-Seminare sind einfach ein tolles Erlebnis!
Poko-Teilnehmer sind immer wieder begeistert: »Vielen lieben Dank für die tollen Tipps und die tolle Präsentation des Seminars.« »Kompetenter Referent mit langer Berufs- praxis, hervorragende sympathische Seminarleitung.« (Teilnehmer »Arbeits- und Gesundheitsschutz I«, September › in Düsseldorf) » Top Referent, sehr gut erklärt und dargestellt!« »Den Referenten fand ich super, wie er mit Fällen aus der Praxis den Stoff lebendig macht.« »Tip top gelaufen und vollkommen zu- frieden.« (Teilnehmer »Datenschutz und Mitarbeiter- kontrolle I«, Juni › in Köln) »Das war ein sehr informatives Seminar, Inhalt wurde außerordentlich kompetent und verständlich vermittelt. Der Referent hat eine unglaublich sympathische Art und gestaltete die Thematik sehr spannend, sodass die Zeit schnell verflog.« (Teilnehmer »Rente und Sozialversicherungs- recht I«, Juli › in Überlingen/Bodensee) »Der Referent ging in seiner Rolle voll auf. Auf Anhieb merkte man, dass er Herzblut in seine Arbeit steckt.« »Herausragend, wie sich der Seminar- leiter um die Gruppe und die Vielfältig- keit gekümmert hat, danke!« (Teilnehmer »Arbeits- und sozialrechtliche Probleme älterer Arbeitnehmer I«, Juli › in Timmendorfer Strand) —
Unsere Referentinnen und Referenten Spezialisten, die begeistern Sie wissen, wovon sie sprechen – und wie sie Ihnen die Lerninhalte absolut verständlich und unterhaltsam ver- mitteln. Diese Dinge sind uns bei der Auswahl unserer Referentinnen und Referenten nämlich außerordentlich wichtig: u Alle sind Profis auf ihrem Fachgebiet mit bemerkens- wertem Know-how und gleichzeitig hautnaher Erfah- rung mit dem Alltag in der Personalvertretung. u Sie halten keine trockenen Vorträge, sondern gestalten die Veranstaltungen lebendig, einprägsam und durchaus auch mit einer Prise Humor. u Reale Praxisfälle, ein großer Fundus an Praxistipps und umsetzbaren Handlungsempfehlungen gehören selbstverständlich zu ihrem Repertoire. u Für Ihre Fragestellungen und Anliegen nehmen sie sich gerne Zeit – auch in den Pausen und nach Seminarende. Ihre Fragen stehen im Mittelpunkt! Zu unserem Referententeam zählen u Richter aller Instanzen u Rechtsanwälte und Fachjuristen u Trainer und Berater u Wirtschaftsfachleute u Spezialisten in Gesundheitsfragen u und Experten aller relevanten Spezialgebiete “
Unsere Seminarleiterinnen und Seminarleiter Garanten für die Wohlfühlatmosphäre Wissen heißt auch, voneinander lernen! Jeder Teilnehmer bringt eigene Erfahrungen, Ideen und Tipps für Ihren Arbeitsalltag mit. Daher ist es so wert- voll, im Seminar auf Gleichgesinnte zu treffen, sich in- tensiv auszutauschen und zu netzwerken. Damit Sie sich nicht lange fremd bleiben, sondern schnell ins Gespräch kommen, sich kennenlernen, von- einander profitieren und zu einer tollen Gruppe zusam- menwachsen, müssen Sie sich natürlich wohlfühlen. Und genau dafür sind unsere Seminar- leitungen da! Sie lassen sich immer etwas einfallen, um Ihnen nach Seminarende ein unterhaltsames, gemeinsames Rah- menprogramm zu bieten. Mit Ortskenntnissen und ganz viel Herzblut organisie- ren Sie z. B. u interessante Stadtführungen, u vergnügliche Varieté-, Theater- oder Musical- besuche, u eindrucksvolle Bootsfahrten oder Besichtigungen, u den fröhlichen Abendausklang in einem netten Lokal. Wer tagsüber intensiv daran arbeitet, sein Wissen zu er- weitern, verdient anschließend auch Abwechslung und Entspannung! Selbstverständlich ist die Teilnahme an unserem Rah- menprogramm freiwillig. Natürlich sorgen unsere Seminarleitungen außerdem für einen reibungslosen Ablauf Ihrer Schulung, halten den Referenten den Rücken frei, koordinieren die Ab- läufe im Hotel und sind immer für Sie ansprechbar. ”
Unsere Services Hotelkostenabrechnung Wir übernehmen für Sie die Hotelbuchung und rechnen Übernachtung und Verpfle- gungspauschalen direkt mit Ihrem Arbeit- geber ab Bahnvorteil Reisen Sie als Poko-Kunde mit dem bundes- weiten Best-Preis der Deutschen Bahn zum Seminar! Hotlines Sie haben Fragen, Anregungen oder benöti- gen Beratung? Die Teams unserer Hotlines freuen sich auf Ihren Anruf! Besuch von Fachkliniken, Beratungsstellen Entwickeln Sie ein Gespür für erkrankte Kollegen und erhalten Sie einen Einblick in die Praxis externer Hilfestellen Fachliteratur aus dem Rieder Verlag mit erstklassigen Autoren •
Poko-Points Sammeln – einlösen – profitieren In Poko-Seminaren sammeln Sie wertvolle Poko-Points! Und dann entscheiden Sie selbst, welche zur Auswahl stehenden praktischen Arbeitsmittel oder Wertguthaben/Gutscheine Sie in Ihrer Arbeitnehmervertretung am besten unterstützen. Tauschen Sie Ihre Poko-Points ganz einfach online bis •..“ dagegen ein! Suchen Sie sich gleich nach Ihrem Seminarbesuch etwas aus. Oder sammeln Sie weiter – gerne auch gemeinsam mit dem ganzen Gre- mium – z. B. für einen modernen Beamer, einen Nachlass auf die nächste Seminargebühr oder eine leistungsstarke Powerbank. Hier einige Beispiele: (Abbildungen ähnlich, Änderungen vorbehalten) …¡ Poko-Points Ÿ¡¡ Poko-Points Gutschein für Ihr nächstes Poko- Wählen Sie ein Seminar aus unserem umfangreichen Angebot auf www.poko.de und erhalten Sie einen Rabatt von ,– Euro. Wireless Charger ¢¡¡,¡¡ €-Gutschein für Ihr nächstes Poko-Seminar ¢¦¡ Poko-Points ¤¡ Poko-Points Tragbarer Minibeamer Powerbank Die ganze Auswahl an Arbeitsmitteln für Ihre Betriebs-/Personalratsarbeit – bereits ab “ Poko-Points – und alle weiteren Informationen gibt es auf: www.poko.de/poko-points Den aktuellen Stand Ihrer gesammelten Punkte erfahren Sie jederzeit in »Mein Poko«. –
t a r l a n o s r e P r e u e N WEBINAR Webinar: Wahl der Personalvertretungen bei Bundesdienststellen Dieses Webinar vermittelt den Mitgliedern des Wahlvorstands die erfor- derlichen Kenntnisse, um für eine ordnungsgemäße und rechtssichere – an den dienststelleninternen Gegebenheiten ausgerichtete – Wahl des Personalrats zu sorgen. Dazu gehören primär die genaue Einhaltung der Verfahrens- und Formvorschriften des Bundespersonalvertretungsgeset- zes und der Wahlordnung, insbesondere die Berücksichtigung einzuhal- tender Fristen. In finden die Personalratswahlen bei den Dienststellen des Bundes statt. Auf die zu konstituierenden Wahlvorstände kommen zahlreiche Auf- gaben zu. Für geübte Mitglieder der Wahlvorstände eine ebenso schwierige Aufgabe wie für neu bestellte. Einführung in die allgemeinen Bestimmungen Bestellung des Wahlvorstands • Aufgaben, Rechte und Pflichten des Wahlvorstands Vorbereitung und Durchführung der Wahlen • Übersicht über das Wahlverfahren – Personen- oder Listenwahl • Vorabstimmungen • Wahlberechtigung – wer darf wählen? • Wählbarkeit – wer kann gewählt werden? • Anforderungen an das Wählerverzeichnis • Ermittlung der Anzahl der zu wählenden Personalratsmitglieder • Beachtung des Gruppenprinzips • Berücksichtigung der Geschlechter • Verteilung der Sitze auf die Gruppen • Vorgeschriebene Inhalte des Wahlausschreibens • Wahlvorschläge (Inhalt, sonstige Erfordernisse und Bekanntgabe) und Einreichungsfrist • Wahlverfahren bei Vorliegen mehrerer Wahlvorschläge (Verhältniswahl) • Wahlverfahren bei Vorliegen eines Wahlvorschlags (Mehrheitswahl) • Feststellung und Bekanntgabe des Wahlergebnisses • Konstituierende Sitzung der Personalvertretung Hinweis: Die Schulungskosten sind Kosten der Wahl im Sinne des § — Abs. Satz š BPersVG. Die Kosten trägt der Bund. Termin Ÿ¡ŸŠ Uhrzeit ¢Ÿ.¡ƒ. – ¢ƒ.¡ƒ. ¡¤:¡¡ – ¢Ÿ:ƒ¡ Uhr Bestellnr. ¤Š¦¡ABŸŠ Jederzeit auch a l s Inhouse -Webina r oder Prä senzsemina r nur für Ih re D ienststelle mö glich. Fakten Webinardauer Š Module an Ÿ Tagen à ¤¡ Minuten Teilnehmer ca. ¢« Webinargebühr ab Ÿ¤¤,¡¡ € ¢. Teilnehmer Ÿ. und jeder weitere Teilnehmer ƒŠ¤,¡¡ € Ÿ¤¤,¡¡ € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. Preis pro Person eines Wahlvorstands zu einem Termin Ÿ¡ Poko-Points für Sie, Details auf Seite ¤ PersR Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. Ÿ und Hinweis www.poko.de/¤Š¦¡ Hotline ¡Ÿ¦¢ ¢ƒ¦¡-¡ Fax E-Mail Internet www.poko.de/personalrat ¡Ÿ¦¢ ¢ƒ¦¡-¦¡¡ info@poko.de š
t a r l a n o s r e P r e u e N WEBINAR Webinar: Wahl der Personalvertretungen der Länder Dieses Webinar vermittelt den Mitgliedern des Wahlvorstands die erfor- derlichen Kenntnisse, um für eine ordnungsgemäße und rechtssichere – an den dienststelleninternen Gegebenheiten ausgerichtete – Wahl des Personalrats zu sorgen. Dazu gehören primär die genaue Einhaltung der Verfahrens- und Formvorschriften der jeweiligen Personalvertretungsge- setze und der Wahlordnungen der einzelnen Bundesländer, insbesondere die Berücksichtigung einzuhaltender Fristen. Dabei wird selbstverständ- lich auf die einzelnen Wahlordnungen der Länder der Teilnehmer einge- gangen. In finden die Wahlen der Personalvertretungen in den Bundesländern Baden-Württemberg, Hessen, Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen statt. In Hamburg werden in die »besonderen Personalräte« im Sinne des § šš Abs. › Hamburgisches PVG gewählt. Auf den zu konstituierenden Wahl- vorstand kommen damit zahlreiche Aufgaben zu. Für geübte Mitglieder der Wahlvorstände eine ebenso schwierige Aufgabe wie für neu bestellte. Einführung in die allgemeinen Bestimmungen Bestellung des Wahlvorstands • Aufgaben, Rechte und Pflichten des Wahlvorstands Vorbereitung und Durchführung der Wahlen • Übersicht über das Wahlverfahren – Personen- oder Listenwahl • Vorabstimmungen • Wahlberechtigung – wer darf wählen? • Wählbarkeit – wer kann gewählt werden? • Anforderungen an das Wählerverzeichnis • Ermittlung der Anzahl der zu wählenden Personalratsmitglieder • Beachtung des Gruppenprinzips • Berücksichtigung der Geschlechter • Verteilung der Sitze auf die Gruppen • Vorgeschriebene Inhalte des Wahlausschreibens • Wahlvorschläge (Inhalt, sonstige Erfordernisse und Bekanntgabe) und Einreichungsfrist • Wahlverfahren bei Vorliegen mehrerer Wahlvorschläge (Verhältniswahl) • Wahlverfahren bei Vorliegen eines Wahlvorschlags (Mehrheitswahl) • Feststellung und Bekanntgabe des Wahlergebnisses • Konstituierende Sitzung der Personalvertretung Hinweis: Die Schulungskosten sind Kosten der Wahl, die von der jeweiligen Körperschaft getragen werden (vgl. § Abs. Satz š LPVG BW; § “ Abs. š Hamburgisches PVG; § š• Abs. Satz š HPVG; § š Abs. Satz š LPVG NW; Niedersachsen hat keine explizite Regelung zu den Kosten der Wahl, son- dern lediglich eine Bestimmung bzgl. Reisekosten des Wahlvorstands, § Abs. › NPersVG. Wenn Sie aus Niedersachsen an dem Webinar teilnehmen möchten, klären Sie bitte diese Frage im Vorfeld mit Ihrem Dienstherrn bzw. Arbeitgeber; § Abs. Satz š BPersVG. Die Kosten trägt der Bund.). Termine Ÿ¡ŸŠ Uhrzeiten Bestellnr. ¡„.¡ƒ. – ¡«.¡ƒ. ¢ƒ:¡¡ – ¢…:ƒ¡ Uhr ¤Š¦¢ABŸŠ ¡Š.¡…. – ¡¦.¡…. ¡¤:¡¡ – ¢Ÿ:ƒ¡ Uhr ¤Š¦¢ACŸŠ Jederzeit auch a l s Inhouse -Webina r oder Prä senzsemina r nur für Ih re D ienststelle mö glich. Fakten Webinardauer Š Module an Ÿ Tagen à ¤¡ Minuten Teilnehmer ca. ¢« Webinargebühr ab Ÿ¤¤,¡¡ € ¢. Teilnehmer Ÿ. und jeder weitere Teilnehmer ƒŠ¤,¡¡ € Ÿ¤¤,¡¡ € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. Preis pro Person eines Wahlvorstands zu einem Termin Ÿ¡ Poko-Points für Sie, Details auf Seite ¤ PersR Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe Hinweis www.poko.de/¤Š¦¢ Hotline ¡Ÿ¦¢ ¢ƒ¦¡-¡ Fax E-Mail Internet www.poko.de/personalrat ¡Ÿ¦¢ ¢ƒ¦¡-¦¡¡ info@poko.de šš
t a r l a n o s r e P r e u e N WEBINAR Webinar: Personalvertretungsrecht des Bundes – Grundlagen Die Basis für eine erfolgreiche Mitbestimmung im öffentlichen Dienst Termine Ÿ¡ŸŠ Uhrzeiten ¡¤.¡Š. – ¢¢.¡Š. ¢ƒ:¡¡ – ¢…:ƒ¡ Uhr ¢Ÿ.¡…. – ¢Š.¡…. ¡¤:¡¡ – ¢Ÿ:ƒ¡ Uhr Bestellnr. ¤ŠŠ¤AAŸŠ ¤ŠŠ¤ABŸŠ ¢¤.¢¢. – Ÿ¢.¢¢. ¡¤:¡¡ – ¢Ÿ:ƒ¡ Uhr ¤ŠŠ¤ACŸŠ Jederzeit auch a l s Inhouse -Webina r oder Prä senzsemina r nur für Ih re D ienststelle mö glich. Fakten Webinardauer … Module an ƒ Tagen à ¤¡ Minuten Teilnehmer ca. ¢« Webinargebühr ab …¤¤,¡¡ € ¢. Teilnehmer Ÿ. Teilnehmer ƒ. und jeder weitere Teilnehmer „¤¤,¡¡ € „Š¤,¡¡ € …¤¤,¡¡ € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin Š¦ Poko-Points für Sie, Details auf Seite ¤ PersR Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. Ÿ und Hnweis www.poko.de/¤ŠŠ¤ Hotline ¡Ÿ¦¢ ¢ƒ¦¡-¡ Fax E-Mail Internet www.poko.de/personalrat ¡Ÿ¦¢ ¢ƒ¦¡-¦¡¡ info@poko.de š In diesem Webinar werden Sie komprimiert und auf den Punkt mit den wesentlichen Rechten und Pflichten des Personalrats und seiner Mitglie- der vertraut gemacht. Darüber hinaus erhalten Sie einen Überblick über die Organisation des Personalrats und lernen Ihre Beteiligungsrechte und Mitwirkungsmöglichkeiten kennen. Wir machen Sie mit Ihren vielseitigen Aufgaben nach dem Bundespersonalvertretungsgesetz (BPersVG) und den Änderungen der novellierten Fassung vertraut. Mit diesem Wissen können Sie Ihre Kollegen von Anfang an kompetent und engagiert vertre- ten und sich aktiv an Entscheidungsprozessen der Dienststelle beteiligen. Um Ihre Mitbestimmungsrechte sicher und effektiv ausüben zu können, müs- sen Sie als Personalratsmitglied mit dem Personalvertretungsrecht (BPersVG) vertraut sein. Dazu ist der Besuch der Grundlagenwebinare die unverzicht- bare Basis, zumal für jedes neue Personalratsmitglied ein Rechtsanspruch auf die Teilnahme besteht. Aufbau und Grundlagen des novellierten Bundespersonalvertretungs- gesetzes Rechte und Pflichten der Personalratsmitglieder • Personalratstätigkeit als unentgeltliches Ehrenamt • Erforderlichkeit von Schulungs- und Bildungsveranstaltungen • Abordnungs-, Versetzungs- und Kündigungsschutz • Ersatzmitglieder – Reihenfolge des Nachrückens Das Personalratsgremium – ordnungsgemäße Organisation und Ge- schäftsführung • Aufgaben des Vorsitzenden und seines Stellvertreters • Kosten- und Sachaufwand, Bereitstellung der Räume • Vorbereitung und Durchführung der Personalratssitzung • Rechtssichere Beschlussfassung und Sitzungsniederschrift • Personalversammlung und aktive Beteiligungsmöglichkeiten der Belegschaft • Zusammenarbeit des Personalrats mit der Dienststellenleitung, der JAV, der Schwerbehindertenvertretung und der Gewerkschaft • Die Gruppenvertretung: Beamte und Angestellte im Gremium Beteiligungsrechte und Mitwirkungsmöglichkeiten des Personalrats • Sozialpartnerschaft, Grundsatz der vertrauensvollen Zusammenarbeit • Rechtzeitig und umfassend – Informationspflichten der Dienststellen- leitung • Mitbestimmung in Personalangelegenheiten: z. B. Einstellung, Versetzung, Kündigung, Übertragung höher- oder niederwertiger Tätigkeit • Mitwirkung in sozialen und weiteren Angelegenheiten: z. B. Arbeitszeit, Arbeitsschutz, Fortbildung • Eingeschränkte Mitbestimmung – Versagungskatalog Formen und Verfahren der Mitbestimmung und Mitwirkung • Verfahren bei der Mitbestimmung • Initiativrecht des Personalrats • Stufenverfahren und Einigungsstellenverfahren • Dienstvereinbarungen Hinweis: Der Schulungsanspruch folgt aus § — Abs. š BPersVG, die Kosten trägt der Bund nach § “ Abs. š BPersVG.
t a r l a n o s r e P r e u e N WEBINAR Webinar: Personalvertretungsrecht der Länder – Grundlagen Die Basis für eine erfolgreiche Arbeit als Personalrat im öffentlichen Dienst In diesem Webinar werden Sie komprimiert und auf den Punkt mit den wesentlichen Rechten und Pflichten des Personalrats und seiner Mitglie- der vertraut gemacht. Darüber hinaus erhalten Sie einen Überblick über die Organisation des Personalrats und lernen Ihre Beteiligungsrechte und Mitwirkungsmöglichkeiten kennen. Es wird dabei auf die Besonderhei- ten der jeweils anzuwendenden Landespersonalvertretungsgesetze der Teilnehmer eingegangen. Mit diesem Wissen können Sie Ihre Belegschaft von Anfang an kompetent und engagiert vertreten und die anstehenden Aufgaben bewältigen. Um Ihre Mitbestimmungsrechte sicher und effektiv ausüben zu können, müs- sen Sie als Personalratsmitglied mit dem Personalvertretungsrecht vertraut sein. Dazu ist der Besuch der Grundlagenwebinare die unverzichtbare Basis, zumal für jedes neue Personalratsmitglied ein Rechtsanspruch auf die Teil- nahme besteht. Rechte und Pflichten der Personalratsmitglieder • Personalratstätigkeit als unentgeltliches Ehrenamt • Schulung von Personalratsmitgliedern • Abordnungs-, Versetzungs- und Kündigungsschutz • Ersatzmitglieder – Reihenfolge des Nachrückens Das Personalratsgremium – Organisation und Geschäftsführung • Aufgaben des Vorsitzenden und seines Stellvertreters • Kosten- und Sachaufwand, Bereitstellung von Räumen • Vorbereitung und Durchführung der Personalratssitzung • Rechtssichere Beschlussfassung und Sitzungsniederschriften • Vorbereitung und Ausführung einer Personalversammlung • Die Gruppenvertretung: Beamte und Angestellte im Gremium Beteiligungsrechte und Mitwirkungsmöglichkeiten des Personalrats • Sozialpartnerschaft, Grundsatz der vertrauensvollen Zusammenarbeit • Rechtzeitig und umfassend – Informationspflichten der Dienststellenleitung • Mitbestimmung in Personalangelegenheiten: z. B. Einstellung, Versetzung, Kündigung, Übertragung höher oder niedriger zu bewertender Tätigkeit • Mitwirkung in sozialen und weiteren Angelegenheiten: z. B. Arbeitszeit, Arbeitsschutz, Fortbildung • Eingeschränkte Mitbestimmung – Versagungskatalog Formen und Verfahren der Mitbestimmung und Mitwirkung • Verfahren bei der Mitbestimmung • Initiativrecht des Personalrats • Stufenverfahren und Einigungsstellenverfahren • Dienstvereinbarungen Hinweis: Den Personalratsmitgliedern steht ein Anspruch auf Schulung unter Übernahme der Kosten zu (§ Abs. š LPVG BW i.V.m. § š Abs. š Satz š LPVG BW; § – Abs. Satz š HambPVG i.V.m. § ” Abs. š HambPVG; § ›– HPVG i.V.m. ›— Abs. š HPVG; § NPVG i.V.m. § ›” NPVG; § Abs. — LPVG NW mit der Besonderheit, dass das LPVG NW eine Budgetierung zulässt) Termine Ÿ¡ŸŠ Uhrzeiten Bestellnr. ¢Š.¡¦. – ¢….¡¦. ¡¤:¡¡ – ¢Ÿ:ƒ¡ Uhr ¤ŠŠ«ABŸŠ ¡Ÿ.¡„. – ¡Š.¡„. ¡¤:¡¡ – ¢Ÿ:ƒ¡ Uhr ŸŠ.¡¤. – Ÿ….¡¤. ¡¤:¡¡ – ¢Ÿ:ƒ¡ Uhr ¤ŠŠ«ACŸŠ ¤ŠŠ«ADŸŠ ¢Ÿ.¢¢. – ¢Š.¢¢. ¡¤:ƒ¡ – ¢ƒ:¡¡ Uhr ¤ŠŠ«AEŸŠ Jederzeit auch a l s Inhouse -Webina r oder Prä senzsemina r nur für Ih re D ienststelle mö glich. Fakten Webinardauer … Module an ƒ Tagen à ¤¡ Minuten Teilnehmer ca. ¢« Webinargebühr ab …¤¤,¡¡ € ¢. Teilnehmer Ÿ. Teilnehmer ƒ. und jeder weitere Teilnehmer „¤¤,¡¡ € „Š¤,¡¡ € …¤¤,¡¡ € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin Š¦ Poko-Points für Sie, Details auf Seite ¤ PersR Ihr Schulungsanspruch siehe S. Ÿ und Hinweis www.poko.de/¤ŠŠ« Infos & Buchen Hotline ¡Ÿ¦¢ ¢ƒ¦¡-¡ Fax E-Mail Internet www.poko.de/personalrat ¡Ÿ¦¢ ¢ƒ¦¡-¦¡¡ info@poko.de š›
SYMPOSIUM ... von Experten auf den Punkt gebracht. Symposium für Personalräte Der öffentliche Dienst zwischen Digitalisierung, Datenschutz und Flexibilisierung Ÿ¦. – Ÿ…. Juni Ÿ¡ŸŠ in Hannover Auch vor dem öffentlichen Dienst machen Digitalisierung, Datenschutz und Flexibilisierung nicht Halt – im Gegenteil. Die An- forderungen von Bürgern und Politik an eine effiziente Verwaltung steigen beständig. In der Folge wächst auch der Druck auf die Bediensteten. Themen wie Entgrenzung der Arbeit, Überalterung und psychische Belastung haben längst in deutsche Dienststel- len Einzug gehalten. Aber wie kann der Personalrat mit diesen Herausforderungen umgehen? Sind Vertrauensarbeitszeit und die Digitalisierung Fluch oder Segen? Was bringt eine Überlastungsanzeige und was sagt die Rechtsprechung? Informieren Sie sich auf unserem Personalräte-Symposium über aktuelle Rechtsprechung und wichtige Themen. Ausgewiesene Exper- ten beleuchten – speziell auf Ihre Arbeit als Personalrat zugeschnitten – die komplexen Fragen in Vorträgen und Workshops und disku- tieren mit Ihnen Handlungsoptionen und Lösungsansätze. Geben Sie der Personalratsarbeit neue Impulse – wir freuen uns auf Sie! Termin Ÿ¡ŸŠ Ort Ÿ¦.¡…. – Ÿ….¡…. Hannover Fakten Bestellnr. ««ƒŠAAŸŠ Seminardauer Ÿ,¡ Tage Begrüßung am Vorabend ¢¤:ƒ¡ Uhr Seminarende ¢…:ƒ¡ Uhr Teilnehmer ca. ƒ¦ Seminargebühr ab ¢.¡¤¤,¡¡ € ¢. und Ÿ. Teilnehmer ƒ. und jeder weitere Teilnehmer ¢.Ÿ¤¤,¡¡ € ¢.¡¤¤,¡¡ € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin Willkommen in Hannover š Thema … Tage … zahlreiche Spezialisten … • Eine überzeugende Kombination aus Vorträgen und Work- shops – aus Theorie und Praxis • Breit aufgestelltes Spektrum an unterschiedlichen Themen • Geselliges Rahmenprogramm zur Entspannung am Abend „¦ Poko-Points für Sie, Details auf Seite ¤ und für den Austausch untereinander PersR Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. Ÿ www.poko.de/««ƒŠ • Wissen und Erfahrungen mit Kollegen teilen • Neue Anregungen und Ideen für den Arbeitsalltag Hotline ¡Ÿ¦¢ ¢ƒ¦¡-¡ Fax E-Mail Internet www.poko.de/personalrat ¡Ÿ¦¢ ¢ƒ¦¡-¦¡¡ info@poko.de š Die Referenten stellen wir Ihnen auf www.poko.de/««ƒŠ vor.
š. Tag Workshop š: Konfliktmanagement – professionell und konstruktiv im Umgang mit Konflikten • Konflikte im Gremium und Erwartungen an die Zusammenarbeit • Mehrheiten im Blick behalten – Prüfung der inneren Haltung zum Konflikt • Typische Verhaltensmuster in Konfliktsituationen • Der Personalrat als Konfliktmoderator – Gesprächsgestal- tung in schwierigen Situationen • Konfliktkultur in der Dienststelle – der Beitrag der Arbeit- nehmervertretungen Workshop : Professionelle Beratung der Bediensteten • Erwartungen und Grenzen der Beratung erkennen und kommunizieren • Gestaltung der Beraterrolle: gute Beratung stärkt und bevormundet nicht • Im Spannungsfeld zwischen persönlicher Nähe und sachlicher Distanz • Beratungsgespräch: hilfreiche Modelle und Methoden Vorträge Neue Arbeitsformen und Arbeitszeit- modelle – auch im öffentlichen Dienst • Homeoffice und mobile Arbeit – wie soll das gehen? • Flexible Arbeitszeitmodelle – ein Überblick • Gesetzlich geregelt: Pflicht zur Arbeitszeiterfassung • Vertrauensarbeitszeit auf dem Prüfstand • Tipps zur Gestaltung von Dienstvereinbarungen zur Arbeitszeit und mobilen Arbeit Digitalisierung und Datenschutz – eine Herausforderung für jeden Personalrat • Datenschutz nach DSGVO und BDSG – wichtige Rechtsgrundlagen • Beschäftigtendatenschutz: Was kann der Personalrat bewirken? • Einsatz technischer Kontrolleinrichtungen – auch ein Fall von Künstlicher Intelligenz! • Sensibles Thema: Datenschutz im Personalrat • Dienstvereinbarungen zu IT und Datenschutz – kritisch bewertet . Tag Je eine Workshop- Pha se mit 2 Work- shops zur Auswa hl ! Vorträge Workshop ›: Umgang mit schwierigen Mitmenschen in der Dienststelle und im Personalrat • Strategien und Ziele schwieriger Menschen, Ursachen des Verhaltens • Schwierige Menschen als Herausforderung für die eigene Persönlichkeit • Umgang mit verbalen Angriffen und unfairen Taktiken • Bei sich bleiben und Gelassenheit üben • Mit Schlagfertigkeit, Humor und Charme reagieren Workshop : Arbeiten bis zum Regelrenten- eintrittsalter – muss das sein? • Seltener Sonderfall: das unbefristete Arbeitsverhältnis und seine Folgen • Normalfall: Befristung auf das Regelrenteneintrittsalter – rechtlich zulässig? • Achtung: Schriftformerfordernis des § š Abs. TzBfG gilt auch hier! • Vorzeitiges Ausscheiden: Ausstiegsvarianten rechtlich abgesichert umsetzen • Neuer Anreiz: Wegfall der Hinzuverdienstgrenzen bei vorgezogener Altersrente Aktuelle Rechtsprechung und Gesetz- gebung zum Arbeits- und Dienstrecht • Immer ein Thema: Befristung von Arbeitsverhältnissen • Neues zur Teilzeit und zur Brückenteilzeit • Urlaubsrecht aktuell – ein deutsches und europäisches Thema • Das neue Hinweisgeberschutzgesetz und die Mitbe- stimmung der Personalräte • Neues zur Anhörung des Personalrats bei Kündigungen • Grenzen der Mitbestimmung Arbeitsbedingungen alter(n)sgerecht gestalten • Altersstrukturanalyse und Work-Ability-Index • Lebensphasenorientierte Arbeitszeitmodelle • Alter(n)sgerechte Arbeitsumgebung, Arbeitswerk- zeuge und Technologien • Jung bleiben durch Motivation, Wertschätzung und eine erfüllende Aufgabe • Alter(n)ssensible Maßnahmen als Teil des Arbeits- und Gesundheitsschutzes Mehr Infos zu den Inhalten: www.poko.de/««ƒŠ š—
s e l l e u t k A WEBINAR Webinar: Neues Arbeits- und Sozialrecht Termin Ÿ¡ŸŠ Uhrzeit Bestellnr. Ÿ¡.¡ƒ.Ÿ¡ŸŠ ¡¤:¡¡ – ¢…:ƒ¡ Uhr Ÿ¦¡ŠAEŸŠ Auch als Präsenzseminar: www.poko.de /3322 Fakten Webinardauer … Module an ¢ Tag à …¡ Minuten Teilnehmer ca. ƒ¤ Unsere Tagesveranstaltung ist für viele Arbeitnehmer- und Arbeitgeber- vertreter, die sich einen aktuellen und umfassenden Überblick über die wichtigsten Neuerungen im Arbeits-, Sozial- und Europarecht verschaf- fen möchten, zur unverzichtbaren Institution geworden. Die Arbeits- und Sozialgerichte in Deutschland, vor allem aber auch der Europäische Ge- richtshof, beeinflussen durch ihre Rechtsprechung in zunehmend größe- rem Umfang unser Arbeitsleben und unsere Arbeitsverhältnisse. Hinzu kommen oft nicht vorhersehbare wirtschaftliche Entwicklungen, die den Gesetzgeber, die Tarifvertragsparteien und die Betriebspartner zum Han- deln zwingen. Damit Sie sich als Personalvertretung, Führungskraft oder Mitarbeiter der Personalabteilung bequem auch von zu Hause aus über die dynamische Fortschreibung unseres Rechtssystems informieren kön- nen, bieten wir dieses Webinar an. So können Sie auch in diesen Zeiten Ihre Aufgaben sachgerecht und zielorientiert bewältigen und die gewon- nenen Erkenntnisse in Ihrem Betrieb umsetzen. Arbeitsrecht – was sagen die Gerichte und der Gesetzgeber? • Mitwirkungsobliegenheiten des Arbeitgebers bei der Urlaubsgewährung • Neues aus der Betriebsverfassung • Vergütung von Betriebsräten • Mobile Arbeit und Homeoffice – endlich gesetzlich geregelt? • Dauerthema: Arbeitszeit und Arbeitszeiterfassung • Künstliche Intelligenz im täglichen Arbeitsleben • Whistleblower-Richtlinie und Hinweisgeberschutzgesetz – erste Erfahrungen • Aktuelle Rechtsprechung aus Erfurt und Luxemburg Sozialrecht – Neues aus der sozialgerichtlichen Rechtsprechung und der Sozialgesetzgebung • Gesetz zur Förderung eines inklusiven Arbeitsmarkts • Pflegeunterstützungs- und Pflegeentlastungsgesetz • Gesetzliche Unfallversicherung und mobile Arbeit – erste Urteile der Sozialgerichte • Mobile Arbeit und Homeoffice: Was sagt das Arbeitsschutzgesetz? • Diskriminierung wegen Behinderung – immer ein Thema beim EuGH und BAG Seminargebühr ab ŠŠ¤,¡¡ € • Neues zur Beteiligung und Mitbestimmung der SBV Hinweis: Der Themenplan dieses Webinars wird selbstverständlich bis zum Veranstaltungstag fortlaufend aktualisiert und an die neue Rechtsentwick- lung angepasst. ¢. und Ÿ. Teilnehmer ƒ. und jeder weitere Teilnehmer ¦ƒ¤,¡¡ € ŠŠ¤,¡¡ € zzgl. gesetzl. MwSt. inkl. aller Seminarunterlagen, Tagungsgetränke und einem Mittagessen Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin ƒ¡ Poko-Points für Sie, Details auf Seite ¤ § ƒ„,… SGB IX PersR Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. Ÿ und Hinweis www.poko.de/Ÿ¦¡Š Hotline ¡Ÿ¦¢ ¢ƒ¦¡-¡ Fax E-Mail Internet www.poko.de/personalrat ¡Ÿ¦¢ ¢ƒ¦¡-¦¡¡ info@poko.de š“
Je nur halbe Schulungstage im Vergleich zum Präsenz- seminar – Inhalte daher der Dauer angepasst. s e l l e u t k A WEBINAR Webinar: Das neue Hinweisgeberschutzgesetz Ein kompakter Überblick über die wichtigsten neuen Regelungen Viele Kollegen befinden sich zuweilen in einer Zwickmühle: Sollen sie Missstände und/oder Rechtsverstöße, von denen sie Kenntnis erlangt haben, melden oder doch lieber schweigen? Durch das neue Hinweisge- berschutzgesetz (HinSchG) wurde die EU-Whistleblower-Richtlinie in nationales Recht umgesetzt und etabliert ab sofort die Pflicht der Be- schäftigungsgeber (mit mindestens ¦¡ Beschäftigten), Meldestellen und Meldekanäle für derartige Hinweise einzurichten. Hinweisgeber sollen damit zukünftig vor Repressalien geschützt werden. Und vor allem: Es gibt umfangreiche Beteiligungsrechte des Personal- oder Betriebsrats bei der Umsetzung des Gesetzes, die Ihnen in diesem Webinar kompakt erläutert werden. Hinweisgeberschutzgesetz – Hintergrund und Ziele des Gesetzes • Rechtliche Grundlage: die sogenannte EU-Whistleblower-Richtlinie • Der Hinweisgeber als besonders schutzwürdige Person Die betriebliche Konfliktsituation – wie geht man damit um? • Erkennen von Missständen und Verstößen – schweigen oder hinweisen? • Wichtig für die Entscheidung: Verbot von Repressalien wegen der Meldung • Anwendungsfälle – die umfangreichen gesetzlichen Regelungen im betrieb- lichen Alltag Inhalt und Schwerpunkte des neuen Hinweisgeberschutzgesetzes • Alternativ möglich: Interne oder externe Meldung • Alternativlos: Pflicht des Arbeitgebers, eine interne Meldestelle einzurichten • Was sind eigentlich »Meldekanäle« und wie funktionieren sie? • Achtung: kein Schutz bei wissentlich falschen Meldungen! Der Betriebs-/Personalrat als wichtiger Partner bei der Umsetzung des Gesetzes • Wichtig: Frühzeitig Informationen nach § • Abs. BetrVG einfordern • Meldekanäle und Technikeinsatz: ein Fall des § •” Abs. š Nr. BetrVG • Betriebsvereinbarungen/Dienstvereinbarungen zur Ausgestaltung des Mel- deverfahrens – erste Praxistipps • Nicht vergessen: Datenschutz für Hinweisgeber und Betroffene Termine Ÿ¡ŸŠ Uhrzeiten Bestellnr. Ÿƒ.¡Š. – ŸŠ.¡Š. ¡¤:¡¡ – ¢Ÿ:ƒ¡ Uhr ¤ŠŠŠABŸŠ Ÿ¡.¡«. – Ÿ¢.¡«. ¡¤:¡¡ – ¢Ÿ:ƒ¡ Uhr ¤ŠŠŠACŸŠ Auch als Präsenzseminar: www.poko.de /0480 Fakten Webinardauer Š Module an Ÿ Tagen à ¤¡ Minuten Teilnehmer ca. ¢« Webinargebühr ab …¤¤,¡¡ € „¤¤,¡¡ € ¢. Teilnehmer Ÿ. Teilnehmer „Š¤,¡¡ € ƒ. Teilnehmer und jeder weitere Teilnehmer …¤¤,¡¡ € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin Š¦ Poko-Points für Sie, Details auf Seite ¤ § ƒ„,… SGB IX PersR Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. Ÿ www.poko.de/¤ŠŠŠ Hotline ¡Ÿ¦¢ ¢ƒ¦¡-¡ Fax E-Mail Internet www.poko.de/personalrat ¡Ÿ¦¢ ¢ƒ¦¡-¦¡¡ info@poko.de š”
s e l l e u t k A Mobile Arbeit und Homeoffice Flexible Arbeitsplatzmodelle rechtssicher umgesetzt Termine Ÿ¡ŸŠ Orte ¢Š.¡¦. – ¢„.¡¦. Hannover ¡«.¢¡. – ¢¢.¢¡. München ¡ƒ.¢Ÿ. – ¡….¢Ÿ. Hamburg Bestellnr. ¡¢…„ABŸŠ ¡¢…„ACŸŠ ¡¢…„ADŸŠ Auch als Webinar: www.poko.de /9411 Fakten Seminardauer ƒ,¦ Tage Begrüßung am Vorabend ¢¤:ƒ¡ Uhr Seminarende ¢Ÿ:ƒ¡ Uhr Teilnehmer ca. ¢« Seminargebühr ab ¢.Ÿ¤¤,¡¡ € ¢. und Ÿ. Teilnehmer ƒ. und jeder weitere Teilnehmer ¢.Š¤¤,¡¡ € ¢.Ÿ¤¤,¡¡ € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin ¤¡ Poko-Points für Sie, Details auf Seite ¤ § ƒ„,… SGB IX PersR Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. Ÿ www.poko.de/¡¢…„ Hotline ¡Ÿ¦¢ ¢ƒ¦¡-¡ Fax E-Mail Internet www.poko.de/personalrat ¡Ÿ¦¢ ¢ƒ¦¡-¦¡¡ info@poko.de š• Lernen Sie die verschiedenen rechtlichen Aspekte der Arbeit von zu Hause und unterwegs kennen. Wir zeigen Ihnen die typischen Umset- zungs- und organisatorischen Probleme sowie Risiken auf, damit Sie Ihre Kollegen bei Wünschen nach Flexibilisierung bestmöglich unterstützen und Ihre Mitbestimmungsrechte sachgerecht ausüben können. Mobiles Arbeiten, Homeoffice, »hybrides Arbeiten« werden weiterhin Al- ternativen zur Arbeit im Betrieb sein. Exzellente Kenntnisse der zahlreichen rechtlichen Aspekte rund um den Einsatz neuer Technologien beim mobilen Arbeiten, zum Arbeits- und Gesundheitsschutz, aber auch zur Arbeitszeit (-erfassung), sind Voraussetzung für einen rechtssicheren Umgang mit den flexiblen Arbeitsmodellen. Homeoffice, Telearbeit, mobiles Arbeiten • Was sind die Unterschiede – und was ist »hybrides Arbeiten«? • Welche Berufsbilder und Tätigkeiten eignen sich wofür? • Kombination mit Jobsharing-Modellen – erste Erfahrungen aus der Praxis • Gesetzlicher Anspruch oder unternehmerische Entscheidungsfreiheit? Umsetzung der Beschäftigungsformen • Rechtliche Stellung der Arbeitnehmer – arbeits-/betriebsverfassungsrechtlich • Umsetzungsanspruch oder Umsetzungspflicht? • Vertragsänderung, Änderungskündigung, Versetzung – oder doch nur Aus- übung des Direktionsrechts? • Rückkehrrechte des Arbeitnehmers – besser ausdrücklich regeln • Nicht vergessen: Qualifizierung während der Arbeit außerhalb des Betriebs Typische rechtliche Probleme der Beschäftigungsformen • Arbeits- und Datenschutz in den eigenen vier Wänden und unterwegs – ein Widerspruch? • Vertrags- und haftungsrechtliche Probleme beim Einsatz privater und dienstlicher Arbeitsmittel • Haftungsfragen und Versicherungspflicht des Arbeitgebers • Arbeitszeitfragen und Vertrauensarbeitszeit – wer darf das kontrollieren? • Kostentragung, steuer- und sozialversicherungsrechtliche Fragestellungen • Ein privates Problem: Was sagt mein Mietvertrag zum Homeoffice? Risiken alternativer Beschäftigungsformen • Immer im Dienst – Verschwimmen von Beruf und Privatleben • Familiäre Konflikte vermeiden – ein Argument für hybride Tätigkeiten? • Für Schutz vor Überforderung bei freier Zeiteinteilung sorgen! • Gefährlich: Was ist mit der gesetzlichen Unfallversicherung? Mitbestimmung des Betriebs-/Personalrats • Bei Ausgestaltung mobiler Arbeit – § •” Abs. š Nr. š BetrVG • Umfassende Informations- und Kontrollrechte des Betriebs-/Personalrats • Erzwingbare Beteiligung bei der Erstellung von Auswahlrichtlinien • Arbeits- und Gesundheitsschutz: Gefährdungsbeurteilung im Homeoffice? • Neu: Mitbestimmung der Arbeitszeiterfassungspflicht auch bei mobiler Arbeit Betriebsvereinbarung mobile Arbeit und Homeoffice – ein Muss! • Initiativrecht: Aktives Mitgestalten der mobilen Beschäftigung durch Betriebsvereinbarungen • Handlungsoptionen zur Gestaltung – was muss, was kann verhandelt werden? • Muster – Beispiele und Erarbeitung empfehlenswerter Eckdaten für die Praxis
s e l l e u t k A Bestellnr. ¡ƒŠ„AAŸŠ ¡ƒŠ„ABŸŠ Termine Ÿ¡ŸŠ Orte ¢¤.¡ƒ. – ŸŸ.¡ƒ. Hamburg ¢¤.¢¢. – ŸŸ.¢¢. Frankfurt/Main Fakten Seminardauer ƒ,¦ Tage Begrüßung am Vorabend ¢¤:ƒ¡ Uhr Seminarende ¢Ÿ:ƒ¡ Uhr Teilnehmer ca. ¢« Seminargebühr ab ¢.ƒ¤¤,¡¡ € ¢. und Ÿ. Teilnehmer ƒ. und jeder weitere Teilnehmer ¢.Š¤¤,¡¡ € ¢.ƒ¤¤,¡¡ € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin ¤¡ Poko-Points für Sie, Details auf Seite ¤ § ƒ„,… SGB IX PersR Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. Ÿ www.poko.de/¡ƒŠ„ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/personalrat ¡Ÿ¦¢ ¢ƒ¦¡-¡ ¡Ÿ¦¢ ¢ƒ¦¡-¦¡¡ info@poko.de š– Arbeitszeitgestaltung für Pflegedienste Belastung mindern – Dienstpläne aktiv mitgestalten! In diesem Seminar lernen Sie, wie der Betriebs- oder Personalrat mit gut gestalteten Dienstplänen die Gesundheit der – oft überlasteten – Kolle- gen im Pflegedienst schützen kann. Sie erfahren, welche umfangreichen rechtlichen Regeln z. B. im Arbeitszeitgesetz zu beachten und wie sie anzuwenden sind. Wir vermitteln Ihnen das Know-how, um moderne Ar- beitsmodelle und Dienstpläne zu entwickeln, die dazu beitragen, arbeit- nehmerfreundliche Lösungen im Gesundheits-, Sozial- und Pflegebereich zu finden. Egal ob Krankenhäuser, Pflegeeinrichtungen oder Kindergärten – die Prob- leme sind fast immer dieselben. Wenig attraktive Arbeitsbedingungen, famili- enfeindliche Arbeitszeiten und zu wenig Bewerber für frei werdende Stellen. Auch wenn Abhilfemaßnahmen versprochen und umgesetzt werden, bleibt die Situation extrem angespannt, der Druck auf die Kollegen steigt. Umso wichtiger ist eine gesundheitsverträgliche, kreative Arbeitszeitgestaltung. Als Arbeitnehmervertreter sind Sie hier erster Ansprechpartner und können eini- ges bewegen, um die Belastungen der Kollegen in Grenzen zu halten! Rechtliches zur Arbeitszeit und zur Erstellung von Dienstplänen • Arbeitszeitgesetz: Höchstarbeitszeit, Ruhepausen und Ruhezeit – was bedeuten die Begriffe? • Nicht vergessen: Europäische Richtlinien und Verordnungen zur Arbeitszeit • Ein Muss: Pflicht zur Arbeitszeiterfassung • Bedeutung tarifvertraglicher, betriebsverfassungsrechtlicher und arbeits- vertraglicher Regelungen erkennen • Was verbirgt sich hinter Rufbereitschaft und Bereitschaftsdienst? Der Dienstplan als Grundlage der täglichen Arbeit • Praktische Dienstplangestaltung: Wie macht man es richtig? • Schwieriger Spagat zwischen guter Patientenpflege und individuellen Mitarbeiterwünschen • Vorausschauende Ermittlung des Personalbedarfs – Basis für jeden guten Dienstplan • Berücksichtigung arbeitsmedizinischer und arbeitswissenschaftlicher Erkenntnisse Einsatz flexibler Arbeitszeitmodelle – auch im Pflegebereich • Die Klassiker: Vollzeit, Teilzeit und Arbeit auf Abruf • Schichtmodelle und ihre praxisorientierte Ausgestaltung • Einsatz von Arbeitszeitkonten – nicht ohne Betriebs-/Personalrat • Schutz der Arbeitnehmer: Gefährdungsbeurteilung durchführen, auf Überlastungsanzeigen reagieren Beteiligungsrechte und -möglichkeiten des Betriebs-/Personalrats • Eckpunkte einer guten Betriebsvereinbarung – Besonderheiten des Pflegeauftrags beachten! • Beispiele für durchdachte Dienst- und Schichtpläne • Starke Mitbestimmung nach § •” BetrVG – zur Not mit Einigungsstelle Hinweis: Bitte bringen Sie zum Seminar – sofern vorhanden und mit Einver- ständnis Ihres Arbeitgebers – anonymisierte Beispiele der in Ihrer Dienst- stelle zur Anwendung kommenden Dienstpläne mit oder schicken Sie uns diese vor Seminarbeginn zu. Auf Grundlage dieser Unterlagen wird es dem Referenten möglich sein, mit Ihnen im Seminar an Ihren betrieblichen Prob- lemfällen/Fragen zu arbeiten.
SYMPOSIUM ... von Experten auf den Punkt gebracht. Mitbestimmung in Kliniken und Krankenhäusern Chronischer Pflegemangel und steigende Arbeitsbelastung trotz Reform? ¢„. – ¢«. April Ÿ¡ŸŠ in Mainz In diesem Symposium zeigen wir Ihre Möglichkeiten auf, die anstehenden großen Veränderungen aufgrund der Krankenhausreform und des Fachkräftemangels aktiv mitzugestalten. Sie erfahren, welche rechtlichen Möglichkeiten Betriebs- und Personalräte in wirt- schaftlichen Angelegenheiten haben und wie sie ggf. ungünstige Rahmenbedingungen positiv beeinflussen können. Lernen Sie unter- schiedliche Ansätze kennen, um kompetent mit dem Arbeitgeber anstehende Veränderungen initiieren und verhandeln zu können. Das System der Fallpauschalen hat die Kliniken, Krankenhäuser und Pflegeeinrichtungen starken ökonomischen Zwängen ausgesetzt. Mit der Krankenhausreform soll hier Abhilfe geschaffen werden. Zentrales Anliegen sind darüber hinaus die Sicherung und Steigerung der Behandlungsqualität, Entbürokratisierung und Versorgungssicherheit. Doch ist damit die Schließung von Krankenhäusern vom Tisch? Ist dann wieder »gute Pflege« möglich und reduzieren sich tatsächlich die Aufgaben und Verantwortung der Kollegen? Was müssen die Interessenvertretungen über die Reform wissen und was können sie tun, um die Rahmenbedingungen der Beschäftigten deutlich zu ver- bessern? Informieren Sie sich jetzt – für mehr Erfolg in der Mitbestimmung. Termin Ÿ¡ŸŠ Ort ¢„.¡Š. – ¢«.¡Š. Mainz Fakten Bestellnr. ««ŸŸAAŸŠ Seminardauer Ÿ,¡ Tage Begrüßung am Vorabend ¢¤:ƒ¡ Uhr Seminarende ¢…:ƒ¡ Uhr Teilnehmer ca. ƒ¦ Seminargebühr ab ¢.¡¤¤,¡¡ € ¢. Teilnehmer Ÿ. und jeder weitere Teilnehmer ¢.Ÿ¤¤,¡¡ € ¢.¡¤¤,¡¡ € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin „¦ Poko-Points für Sie, Details auf Seite ¤ § ƒ„,… SGB IX PersR Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. Ÿ www.poko.de/««ŸŸ Hotline ¡Ÿ¦¢ ¢ƒ¦¡-¡ Fax E-Mail Internet www.poko.de/personalrat ¡Ÿ¦¢ ¢ƒ¦¡-¦¡¡ info@poko.de Willkommen in Mainz š Thema … Tage … zahlreiche Spezialisten … • Top-Referenten in • Vorträgen – aus Theorie und Praxis • Breit aufgestelltes Spektrum an unterschiedlichen Themen • Geselliges Rahmenprogramm zur Entspannung am Abend und für den Austausch untereinander • Wissen und Erfahrungen mit Kollegen teilen • Neue Anregungen und Ideen für den Arbeitsalltag Die Referenten stellen wir Ihnen auf www.poko.de/««ŸŸ vor.
š. Tag Vorträge . Tag Vorträge Aktuelle Entwicklungen und Rechtsprechung • Krankenhausreform – Herausforderung für den Betriebs-/ Personalrat • Aktuelle Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts • Betriebliche Regelungen über Mindestbesetzungen • Erste Erfahrungen mit dem Einsatz Künstlicher Intelligenz (KI) • Neues zur Rufbereitschaft und zum Bereitschaftsdienst Von der Überlastungsanzeige zur Gefährdungsanzeige • Typische Gefährdungsfaktoren im Krankenhaus und in der Pflege • Drohenden Gefahren begegnen, Haftung minimieren • Arbeits- und Patientenschutz durch Gefährdungsanzeige • Fürsorgepflicht des Arbeitgebers • Institutionalisierung der Gefährdungsanzeige Eckpunkte und Auswirkungen der neuen Krankenhausreform • Wer sind die Gewinner und Verlierer? • Vorhaltepauschalen – Existenzgarantie statt Fallpauschalen? • Transparenz-Offensive – Qualität statt Quantität? • Fachkräftemangel behoben? • Ortsnahe Versorgung gerettet? • Welche Handlungsoptionen haben die Krankenhäuser nun? Mehr Mitarbeiterzufriedenheit durch Wunschdienstplan? • Vom Grundgerüst zum einzelnen Dienstplan – umfassende Mitbestimmung in Fragen der Arbeitszeit • Wünsche an die Dienstplanung • Personalausfallkonzepte – Theorie und Praxis • Vom Wunschdienstplan zur rollierenden Schichtplanung – Vor- und Nachteile • Rahmenbedingungen für das Gelingen Strategien bei Betriebsänderungen – Interessenausgleich und Sozialplan • Das Ob, Wann und Wie beeinflussen – was kann im Interes- senausgleich bewirkt werden? • Erfolgreiche Sozialplanverhandlungen führen und abschließen • Der Weg zum freiwilligen Sozialplan – Utopie oder reelle Chance? • Nicht kopflos in die Verhandlungen – die eigene Position finden, rechtliche Spielräume nutzen • Wenn Verhandlungen stocken – die Einigungsstelle als Lösungsoption Delegation nach Integration • Insourcing von ausgelagerten Servicedienstleistungen • Rechtliche Auswirkungen • Delegationsmöglichkeiten nach Fortbildung • Entlastung der gelernten Pflegekräfte Personalgespräche kompetent begleiten • Im Vorfeld – worauf sollten Sie Ihre Kollegen vorbereiten? • Ihre Rolle als Betriebs-/Personalrat: Berater, Fürsprecher, Konfliktlöser? • Gesprächsziel bestimmen – was bezweckt der Arbeitgeber, was kann der Arbeitnehmer erreichen? • Vereinbarungen zur Gesprächsstrategie und Erarbeitung eines Leitfadens • Verhandeln über Beurteilung, Veränderungs- und Entwick- lungsperspektiven • Fragen- und Gesprächstechniken zur Deeskalation Resilienz stärken – Burn-out vorbeugen • Anzeichen von Überlastung, Stress und Burn-out frühzeitig erkennen • Bedeutung von Resilienz im täglichen Leben • Der Weg zu mehr Widerstandskraft • Als Betriebs-/Personalrat Resilienz im Klinikalltag fördern • Übungen für Gelassenheit und Souveränität Mehr Infos zu den Inhalten: www.poko.de/««ŸŸ š
SYMPOSIUM ... von Experten auf den Punkt gebracht. A u c h s r P e f ü r o n a l i n n e n r ä t Betriebsrätinnen und Frauen in Unternehmen Interessenvertretung von Frauen für Frauen ¢¢. – ¢Ÿ. September Ÿ¡ŸŠ in Hamburg In diesem Symposium stehen Betriebs-/Personalrätinnen und Frauen voll und ganz im Mittelpunkt. Unsere Expertinnen zeigen Ihnen, wie Sie aktiv zur Frauenförderung im Betrieb beitragen können. Sie erhalten wichtige Impulse zu den Themen Schutz vor Diskriminierung und sexueller Belästigung, Nachhaltigkeit im Unternehmen, Rente und wertschätzende Kommunikation. Sie diskutieren über Chancen und Gefahren Künstlicher Intelligenz, aber auch über (neue) Methoden erfolgreicher Öffentlichkeits- arbeit. Ein praxisnahes Symposium von Frauen für Frauen! Als Frau im Betriebsrat sind Sie Botschafterin für frauenspezifische Themen im Unternehmen. Sie sollten darüber hinaus aber auch die Weiterentwicklung Ihrer Kompetenzen nicht aus den Augen verlieren. Es ist immer wichtiger, als Betriebs-/Personalrätin souverän zu kommunizieren und sicher aufzutreten und sich dafür zu engagieren, dass eine echte Chancengleichheit im Unternehmen gewährleistet ist. Termin Ÿ¡ŸŠ Ort ¢¢.¡¤. – ¢Ÿ.¡¤. Hamburg Fakten Bestellnr. ««…«AAŸŠ Seminardauer Ÿ,¡ Tage Begrüßung am Vorabend ¢¤:ƒ¡ Uhr Seminarende ¢…:ƒ¡ Uhr Teilnehmer ca. ƒ¦ Seminargebühr ab ¢.¡¤¤,¡¡ € ¢. und Ÿ. Teilnehmer ƒ. und jeder weitere Teilnehmer ¢.¢¤¤,¡¡ € ¢.¡¤¤,¡¡ € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin „¡ Poko-Points für Sie, Details auf Seite ¤ § ƒ„,… SGB IX PersR Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. Ÿ www.poko.de/««…« Hotline ¡Ÿ¦¢ ¢ƒ¦¡-¡ Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ¡Ÿ¦¢ ¢ƒ¦¡-¦¡¡ info@poko.de Willkommen in Hamburg š Thema … Tage … zahlreiche Spezialisten … • Top-Referenten in • Vorträgen – aus Theorie und Praxis • Breit aufgestelltes Spektrum an unterschiedlichen Themen • Geselliges Rahmenprogramm zur Entspannung am Abend und für den Austausch untereinander • Wissen und Erfahrungen mit Kollegen teilen • Neue Anregungen und Ideen für den Arbeitsalltag Die Referenten stellen wir Ihnen auf www.poko.de/««…« vor.
š. Tag Vorträge . Tag Vorträge Mit Recht gegen Diskriminierung • Historische Entwicklung des Gleichstellungsrechts • Verfassungsauftrag und arbeitsrechtliche Ansprüche • Instrumente der Gleichstellungspolitik im Betrieb • Von der Frauenförderung bis zum Diversity Management • Handlungsauftrag des Betriebs-/Personalrats (Digitale) Öffentlichkeitsarbeit und Informationspolitik • Alle Kanäle für die Frauen im Unternehmen nutzen • Frauen als wichtige Zielgruppe der Öffentlichkeitsarbeit für Betriebs-/Personalräte • Planung der Öffentlichkeitsarbeit: Taktiken und Maßnahmen • Analoge und digitale Medien der Öffentlichkeitsarbeit Wertschätzende Kommunikation – bewusster Umgang mit Sprache • Wertschätzung, Respekt: Basis einer vertrauensvollen Zusammenarbeit • Wie sich Wertschätzung auf Unternehmen und Gesundheit auswirkt • Klare und wertschätzende Kommunikation – Grundlagen • »Gendern« – eine besondere Form der Wertschätzung für Frauen? • Grenzen setzen, ohne zu verletzen – š Möglichkeiten angemessen »Nein« zu sagen In aller Munde – Nachhaltigkeit im Unternehmen • Soziale Verantwortung und nachhaltige Unternehmens- führung auf dem Prüfstand • Chance für Wertentwicklung, Imagebildung, Mitarbeiter- bindung • Warum ist das Thema Nachhaltigkeit häufig so weiblich konnotiert? • Etablierte Standards und ihre Bedeutung (u. a. UN Global Compact, Deutscher Nachhaltigkeitskodex DNK) • Ansatzpunkte für Ihre Betriebs-/Personalratsarbeit Sozialrecht und Rente – Aktuell • Alters- und Erwerbsminderungsrenten – Neues aus Recht- sprechung und Gesetzgebung • Von Rente mit “› bis Mütterrente: das große Rentenpaket • Auswirkungen von Pausen vom Job, Kindererziehungszeiten und Teilzeitbeschäftigungen • Rentenpunkte durch Pflege im häuslichen Bereich • Mobile Arbeit und Homeoffice aus sozialrechtlicher Sicht Künstliche Intelligenz (KI) am Arbeitsplatz – Chancen und Grenzen • Begriffe, Bedeutungen und normative Vorgaben • Einsatzgebiete von KI in der betrieblichen Praxis • Risiken des Einsatzes von KI – von Geschlechterstereotype bis Verhaltenskontrolle • Diskriminierungsverbote – auch von KI zu beachten • Beteiligungsrechte des Betriebs-/Personalrats von der Planung bis zur Anwendung Schutz vor sexueller Belästigung am Arbeitsplatz Reden macht Spaß – Nervosität in den Griff bekommen • Diskriminierung und sexuelle Belästigung – Betroffenen- struktur und Macht • Die »MeToo-Debatte« und Ergebnisse der Sozialforschung • Sexuelle Belästigung als Verbotstatbestand des AGG • Nachhaltige Strukturen schaffen • Betriebliche Handlungsansätze nach der W-P-P Studie • Adrenalinspiegel reduzieren und souverän bleiben • Mit eigener Gestik, Mimik und Sprache überzeugend wirken • Zielorientiert, logisch und verständlich argumentieren • Klar formulieren und den persönlichen Stil bewahren Mehr Infos zu den Inhalten: www.poko.de/««…« ›
s e l l e u t k A Das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) Aktiv gegen Diskriminierungen und Schikane im Betrieb Wir zeigen Ihnen, welche Rechte, aber auch Pflichten dem Betriebs-/ Personalrat im Rahmen des Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzes (AGG) zustehen. Sie lernen, welche Diskriminierungsmerkmale es nach dem AGG gibt, welche Formen der Ungleichbehandlung es gibt, wie Sie unmittelbare und mittelbare Diskriminierungsakte erkennen und diesen effektiv begegnen können. Damit Sie zur Gestaltung eines diskriminie- rungsfreien Arbeitsumfelds wirkungsvoll beitragen können, erklären wir Ihnen die umfangreichen Beteiligungsrechte nach dem BetrVG und dem AGG. Auch mehrere Jahre nach dem Inkrafttreten des AGG wird noch immer in vielen Betrieben – ob nun aus Unwissenheit oder Sorglosigkeit oder teils auch bewusst – Gleiches ungleich behandelt. Neben den persönlichen Nach- teilen für die Betroffenen sind Demotivation und Unzufriedenheit oft die Folgen eines unachtsamen Umgangs mit dem Thema Gleichbehandlung und Diskriminierungsschutz. Doch wann liegt überhaupt eine verbotene Diskrimi- nierung vor und wie kann sie geahndet werden? Welche Handlungsmöglich- keiten gibt es für Arbeitnehmer und Betriebs-/Personalrat und wie werden sie durchgesetzt? Diskriminierungsschutz nach dem Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz • Alter, Geschlecht, Behinderung, Herkunft: Ausgewählte Diskriminierungs- merkmale nach dem AGG • Direkte und indirekte Benachteiligung: unterschiedliche Diskriminierungs- formen erkennen • Schutz vor Belästigung und sexueller Belästigung am Arbeitsplatz – ein sensibles Thema • Aktuelle Rechtsprechung zum Diskriminierungsschutz nach dem AGG Typische Formen der Diskriminierung im Betrieb • Benachteiligung beim betrieblichen Aufstieg und beruflicher Weiterbildung • Diskriminierung im Bewerbungsverfahren: Fragerecht und Fragebögen • Besonderheiten des Verfahrens bei Bewerbung schwerbehinderter Menschen • Entgelttransparenzgesetz – eine besondere Ausprägung des Diskriminie- rungsschutzes wegen des Geschlechts Rechte der Betroffenen und Maßnahmen gegen Störer • Vorbeugende Unterlassungsansprüche und die Aufklärungspflicht des Arbeitgebers • Haftung des Arbeitgebers: Wann gibt es Schadensersatz oder Entschädigung? • Abmahnung, Versetzung, Kündigung – Maßnahmen gegen betriebliche Störer • Gute Hilfe für Betroffene: Beweislastumkehr bei vermuteter Benachteiligung Handlungsmöglichkeiten des Betriebs-/Personalrats • Wichtig: Aktives Einschreiten bei aktuellen betrieblichen Vorkommnissen • Beteiligungsrechte z. B. bei Einstellung, Versetzung und Entgeltgestaltung konsequent nutzen • Betriebs-/Personalrat und betriebliche Beschwerdestelle • Wirksame Prävention: die Betriebsvereinbarung »Diskriminierungsschutz« Termin Ÿ¡ŸŠ Ort ¢¤.¢¢. – Ÿ¢.¢¢. Bochum Fakten Bestellnr. ¡Ÿ…ŸABŸŠ Seminardauer Ÿ,¦ Tage Begrüßung am Vorabend ¢¤:ƒ¡ Uhr Seminarende ¢Ÿ:ƒ¡ Uhr Teilnehmer ca. ¢« Seminargebühr ab ¢.¡¤¤,¡¡ € ¢. und Ÿ. Teilnehmer ƒ. und jeder weitere Teilnehmer ¢.Ÿ¤¤,¡¡ € ¢.¡¤¤,¡¡ € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin „¦ Poko-Points für Sie, Details auf Seite ¤ § ƒ„,… SGB IX PersR Infos & Buchen JAV Ihr Schulungsan- spruch siehe S. Ÿ www.poko.de/¡Ÿ…Ÿ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/personalrat ¡Ÿ¦¢ ¢ƒ¦¡-¡ ¡Ÿ¦¢ ¢ƒ¦¡-¦¡¡ info@poko.de
s e l l e u t k A Bestellnr. ¡¢¡¢AAŸŠ ¡¢¡¢ABŸŠ ¡¢¡¢ACŸŠ Sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz Was Sie dagegen tun können Erfahren Sie in diesem Seminar, welche Optionen und Möglichkeiten Sie als Interessenvertretung haben, um sexuelle Belästigung und sexuali- sierte Gewalt präventiv zu verhindern und wie Sie betroffene Kollegen bei diesem sensiblen Thema angemessen und kompetent unterstützen können. #MeToo hat auch das Bewusstsein für sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz geschärft. Da es hierbei immer auch um Machtmissbrauch geht, bleiben Angst und Abhängigkeit und es besteht großer Handlungsbedarf. Eine klare Haltung und Strategie im Unternehmen zu diesem Thema sind hierbei ent- scheidend. Doch wie können Sie sinnvoll vorgehen? Was sind Ihre rechtlichen Aufgaben? Was ist im Akutfall zu tun und wie können Sie Betroffene unter- stützen? Zahlen, Daten, Fakten • Wo beginnt sexuelle Belästigung? • Ursachen und Folgen sexualisierter Gewalt • Besonderer Schutz des Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzes (AGG) • Sexualisierter Machtmissbrauch in Unternehmen – Fürsorge- und Schutz- pflichten des Arbeitgebers • Beratung durch die Antidiskriminierungsstelle des Bundes Die Interessenvertretung als Ansprechpartner für Betroffene • Aufgaben im Rahmen gesetzlicher Regelungen • Überwachung der Einhaltung der Gesetze, auch des AGG • Einrichtung einer Beschwerdestelle – Initiativrecht nutzen • Prävention – Durchführung von Schulungen und Information der Belegschaft • Compliance – Erstellen von Ethik- und Verhaltensrichtlinien • Weitere Handlungs- und Regelungsmöglichkeiten • Eckpunkte für Betriebs- und Dienstvereinbarungen zur Antidiskriminierung Unterstützung von Betroffenen und rechtliche Handlungsmöglichkeiten • Hinschauen, zuhören, ernst nehmen! • Unterstützung des Opfers im Ermittlungsverfahren • Abmahnung, Ermahnung, Kündigung – mögliche Konsequenzen sexueller Belästigung • Antrag auf Entlassung oder Versetzung • Anspruch auf Entschädigung und Schadensersatz • Leistungsverweigerungsrecht des Betroffenen Termine Ÿ¡ŸŠ Orte ¢ƒ.¡ƒ. – ¢¦.¡ƒ. Hamburg ¢«.¡…. – Ÿ¡.¡…. München ¡¦.¢¢. – ¡„.¢¢. Düsseldorf Fakten Seminardauer Ÿ,¦ Tage Begrüßung am Vorabend ¢¤:ƒ¡ Uhr Seminarende ¢Ÿ:ƒ¡ Uhr Teilnehmer ca. ¢« Seminargebühr ab ¢.¢¤¤,¡¡ € ¢. und Ÿ. Teilnehmer ƒ. und jeder weitere Teilnehmer ¢.Ÿ¤¤,¡¡ € ¢.¢¤¤,¡¡ € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin „¦ Poko-Points für Sie, Details auf Seite ¤ § ƒ„,… SGB IX PersR Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. Ÿ www.poko.de/¡¢¡¢ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/personalrat ¡Ÿ¦¢ ¢ƒ¦¡-¡ ¡Ÿ¦¢ ¢ƒ¦¡-¦¡¡ info@poko.de —
s e l l e u t k A Künstliche Intelligenz (KI) im Betrieb Chatbots, Roboter & Co. – neue Herausforderungen für Betriebs-/Personalräte Termine Ÿ¡ŸŠ Orte ¢¤.¡ƒ. – Ÿ¢.¡ƒ. Dortmund Ÿƒ.¡Š. – Ÿ¦.¡Š. Berlin ¡Ÿ.¡„. – ¡Š.¡„. München ¡¤.¢¡. – ¢¢.¢¡. Travemünde/Ostsee Ÿ….¢¢. – Ÿ«.¢¢. Göttingen Bestellnr. ¡Š„ƒABŸŠ ¡Š„ƒACŸŠ ¡Š„ƒADŸŠ ¡Š„ƒAEŸŠ ¡Š„ƒAFŸŠ Fakten Seminardauer Ÿ,¦ Tage Begrüßung am Vorabend ¢¤:ƒ¡ Uhr Seminarende ¢Ÿ:ƒ¡ Uhr Teilnehmer ca. ¢« Seminargebühr ab ¢.¢¤¤,¡¡ € Lernen Sie in diesem Seminar, welche neuen Aufgaben durch die Einfüh- rung und Anwendung von Künstlicher Intelligenz (KI) in der Arbeitswelt auf Sie zukommen. Erfahren Sie, was man eigentlich unter »KI« versteht, welche Chancen diese beinhaltet, aber auch, welche Risiken und Gefah- ren durch den Einsatz dieser neuen Technologien auf die Belegschaft warten. Nutzen Sie Ihre Mitbestimmungsrechte und gestalten Sie die Nutzung von KI aktiv mit. KI ist eine der erfolgversprechendsten Technologien der Gegenwart und schon jetzt allgegenwärtig, z. B. beim Einsatz von Sprach- und Bilderken- nungssystemen. KI hat nicht nur unsere (digitale) Arbeitswelt erobert, son- dern ist durch das Betriebsrätemodernisierungsgesetz auch ein Thema der betrieblichen Mitbestimmung geworden. Um die neue Technik zu verstehen und die damit verbundenen rechtlichen Probleme zum Wohl der Belegschaft zu lösen, benötigen Sie als Betriebs-/Personalrat unbedingt fundierte Kennt- nisse. Grundsätzliches – was ist Künstliche Intelligenz und wie ist sie geregelt? • Begriffe, Bedeutungen, normative Vorgaben in der EU • Das weltweit erste KI-Gesetz: Aktueller Stand und Ausblick zu den Plänen der EU • Voraussetzungen für den Einsatz von KI nach DSGVO und BDSG • Gutachten der Datenethikkommission Einsatzgebiete von KI in unserer Arbeitswelt • Recruiting und Personalentwicklung – KI im Bewerbungsverfahren? • Gesichts- und Spracherkennung, z. B. bei Zugangskontrollen • Einsatz autonomer Dienstfahrzeuge • KI zur Auswertung von Kundenbefragungen • Vorteile und Chancen des Einsatzes von KI • ChatGPT: Risiken und offene Fragen zur rechtssicheren Nutzung Nicht zu unterschätzen – Risiken des Einsatzes von KI • Arbeitsplatzabbau durch Einführung neuer Technologien • Intransparente Datenverarbeitung, Verhaltens- und Leistungskontrollen • Diskriminierungsverbote – auch von KI zu beachten • Besonderheiten beim Auslandsdatentransfer und Datenverarbeitung in Drittstaaten ¢. und Ÿ. Teilnehmer ƒ. und jeder weitere Teilnehmer ¢.Ÿ¤¤,¡¡ € ¢.¢¤¤,¡¡ € Obacht: Ihre besondere Rolle als Betriebs-/Personalrat beim Einsatz von KI • Informations- und Beratungsrechte nach §§ •, – BetrVG – früh mit ins Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin Boot kommen! • KI frühzeitig erkennen – erweiterte Informationsansprüche • Erforderlichkeit – besondere Regelungen für die Bestellung externer Berater • Erzwingbare Mitbestimmung bei Personalauswahlrichtlinien – auch beim „¦ Poko-Points für Sie, Details auf Seite ¤ Einsatz von KI § ƒ„,… SGB IX PersR Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. Ÿ www.poko.de/¡Š„ƒ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/personalrat ¡Ÿ¦¢ ¢ƒ¦¡-¡ ¡Ÿ¦¢ ¢ƒ¦¡-¦¡¡ info@poko.de “ • Technische Kontrolleinrichtungen – ein Klassiker aus den sozialen Angele- genheiten des § •” BetrVG Mitbestimmung nutzen – Risiken von KI wirksam begrenzen • Relevante Mitbestimmungsrechte wirksam einsetzen • Kontrollmöglichkeiten des Betriebs-/Personalrats effektiv verankern • Wichtige Regelungsthemen – insbesondere auch unter Berücksichtigung des Datenschutzrechts • Vereinbarung der regelmäßigen Überprüfung der eingesetzten KI-Anwendung • Praktische Tipps zum Erstellen einer Betriebsvereinbarung
Tipp! Die se s Semina r ist Baustein für Ihr Zertifikat zur Fachk raft für Datenschutz. Datenschutz und Mitarbeiterkontrolle I Schutz vor Dauerüberwachung und Datenmissbrauch s e l l e u t k A Das Seminar vermittelt Ihnen einen praxisorientierten Überblick über Ihre Beteiligungsrechte in allen Fragen des betrieblichen Datenschutzes und zur Wahrnehmung der Mitarbeiterinteressen. Sie lernen außerdem, worauf Sie bei den häufigsten technischen Kontroll- und Überwachungs- möglichkeiten in der betrieblichen Praxis unbedingt achten müssen. So können Sie dazu beitragen, die Privatsphäre und die Rechte Ihrer Kolle- gen bestmöglich zu schützen! Die zunehmende Digitalisierung und der rasante technische Fortschritt, auch z. B. durch den Einsatz Künstlicher Intelligenz (KI), stellen jeden Betriebsrat vor besondere, oftmals auch sehr kompliziert ausgestaltete Herausforderun- gen. Die Möglichkeiten, Mitarbeiter mit Hilfe neuer Technologien direkt oder indirekt zu kontrollieren, nehmen rasant zu. Hieraus ergeben sich für die Betriebs-/Personalräte besondere Verantwortlichkeiten und Betätigungsfel- der – auch im Rahmen des neuen Hinweisgeberschutzgesetzes (HinSchG). Technische Kontroll- und Überwachungsmöglichkeiten im Betrieb • Was ist eigentlich Künstliche Intelligenz (KI) und was kann sie? • Nutzung leistungsfähiger Software mit Monitoring-Funktionen • Von E-Mails bis Handy – Überwachung überall und mit allen Mitteln? Betriebliches Datenschutzrecht • Rechtliche Grundlagen, insbesondere DSGVO und BDSG • Grundsätze und Grundbegriffe des Datenschutzes • Verantwortlicher i. S. d. DSGVO und des BDSG: der neue § ”–a BetrVG • Besondere Datenschutzbestimmungen im HinSchG Arbeitnehmerdatenschutz nach der DSGVO und dem BDSG • § “ BDSG – Datenverarbeitung für Zwecke des Beschäftigungsverhältnisses • Rechte der betroffenen Mitarbeiter • Umgang mit besonderen Datenkategorien – oftmals sehr sensibel • Einwilligungsvorbehalte und Belehrungspflichten – auf Formen und Fristen achten • Rolle des Datenschutzbeauftragten und der Aufsichtsbehörden • Pflichten für Arbeitgeber und Betriebs-/Personalräte • (Un-)Zulässigkeit von Überwachungsmaßnahmen des Arbeitgebers • Gewährleistung der Datensicherheit Starke Mitbestimmung des Betriebs-/Personalrats – Rechte nutzen! • Datenmissbrauch vermeiden – die Kontrollrechte nach § • Abs. š BetrVG • Kündigungen im Kontext datenschutzrelevanter Mitarbeiterüberwachung (Beweisverwertungsverbote?) • Initiativrecht und starke Mitbestimmung nach § •” Abs. š Ziff. š u. “ BetrVG • Anspruch auf externe Sachverständige bei Einsatz von KI • Durchsetzung von Rechten vor dem Arbeitsgericht und in der Einigungsstelle Termine Ÿ¡ŸŠ Orte ¢Ÿ.¡ƒ. – ¢¦.¡ƒ. Dresden ¡¤.¡Š. – ¢Ÿ.¡Š. Hamburg ¡Š.¡…. – ¡„.¡…. Stuttgart Bestellnr. ¡¢„«ACŸŠ ¡¢„«ADŸŠ ¡¢„«AEŸŠ ¢«.¡…. – Ÿ¢.¡…. Timmendorfer Strand ¡¢„«AFŸŠ Ÿƒ.¡„. – Ÿ….¡„. Köln Ÿ„.¡«. – ƒ¡.¡«. Berlin ŸŠ.¡¤. – Ÿ„.¡¤. Konstanz/Bodensee ŸŸ.¢¡. – Ÿ¦.¢¡. Rostock ¢¤.¢¢. – ŸŸ.¢¢. Münster ¢¡.¢Ÿ. – ¢ƒ.¢Ÿ. München ¡¢„«AGŸŠ ¡¢„«AHŸŠ ¡¢„«AIŸŠ ¡¢„«AJŸŠ ¡¢„«AKŸŠ ¡¢„«ALŸŠ Auch als Webinar: www.poko.de /9405 Fakten Seminardauer ƒ,¦ Tage Begrüßung am Vorabend ¢¤:ƒ¡ Uhr Seminarende ¢Ÿ:ƒ¡ Uhr Teilnehmer ca. Ÿ¡ Seminargebühr ab ¢.ƒ¤¤,¡¡ € ¢. und Ÿ. Teilnehmer ƒ. und jeder weitere Teilnehmer ¢.Š¤¤,¡¡ € ¢.ƒ¤¤,¡¡ € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin ¤¡ Poko-Points für Sie, Details auf Seite ¤ § ƒ„,… SGB IX PersR Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. Ÿ www.poko.de/¡¢„« Hotline ¡Ÿ¦¢ ¢ƒ¦¡-¡ Fax E-Mail Internet www.poko.de/personalrat ¡Ÿ¦¢ ¢ƒ¦¡-¦¡¡ info@poko.de ”
s e l l e u t k A Energiewende und betrieblicher Umweltschutz Der Klimawandel im Fokus der Unternehmen In diesem Seminar lernen Sie alle wichtigen rechtlichen Grundlagen und konkrete Maßnahmen rund um den betrieblichen Umweltschutz kennen. Sie erfahren, wie Umweltschutzaktivitäten im Unternehmen sinnvoll koordiniert werden können und welche Handlungsmöglichkeiten Sie als Betriebs-/Personalrat konkret haben. Nehmen Sie Einfluss auf betriebli- che Abläufe unter Berücksichtigung des Umwelt- und Klimaschutzes und erhöhen Sie damit aktiv auch den Gesundheitsschutz für die Belegschaft. Der Klimawandel betrifft alle. Jeder Einzelne, aber auch jedes Unternehmen kann einen wichtigen Beitrag leisten, um Umweltschäden zu reduzieren oder gar erfolgreich abzuwenden. Daher gilt es auch für Sie als Betriebs-/Perso- nalrat, keine Zeit zu verlieren und sich jetzt für den betrieblichen Umweltschutz einzusetzen. Alternativlos – warum betrieblicher Umweltschutz so wichtig ist • Nachhaltigkeit steigern – CO-Neutralität erreichen • Vorbeugung von Umweltschäden und Vermeidung von Haftungsansprüchen • Imagesicherung • Gesundheitsschutz der Belegschaft • Kostenersparnis und Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit Rechte und Pflichten im betrieblichen Umweltschutz • Zusammenhang von Arbeits- und Umweltschutz • Gesetzliche Vorgaben für den betrieblichen Umweltschutz • Informations- und Mitwirkungsrechte des Betriebs-/Personalrats Umwelt- und Energiemanagement – was Sie darüber wissen müssen • Sinn und Zweck von Umwelt- und Energiemanagementsystemen • Energiemanagement nach DIN EN ISO šš, ISO –š und ISO —š • Die Europäische Umweltmanagement-Verordnung EMAS/EMASeasy • Weitere Umweltmanagementansätze Koordination der Umweltschutzaktivitäten im Unternehmen • Die Funktionen der Umweltbeauftragten (Abfallbeauftragter, Immissions- schutzbeauftragter, Gewässerschutzbeauftragter) • Einrichtung einer Umweltkoordinationsstelle oder eines Umweltschutz- ausschusses? • Das Umwelt-Audit • Zusammenarbeit mit dem Wirtschaftsausschuss Sensibilisierung der Belegschaft – Akzeptanz schaffen und beteiligen • Öffentlichkeitsarbeit – Umweltberichte und Umweltkommunikation • Partizipationsmöglichkeiten – was Kollegen tun können Eckpunkte einer Betriebsvereinbarung Umweltschutz Termine Ÿ¡ŸŠ Orte ¡¤.¡Š. – ¢¢.¡Š. Augsburg Ÿ„.¢¢. – Ÿ¤.¢¢. Düsseldorf Fakten Bestellnr. ¡Ÿ¢ƒAAŸŠ ¡Ÿ¢ƒABŸŠ Seminardauer Ÿ,¦ Tage Begrüßung am Vorabend ¢¤:ƒ¡ Uhr Seminarende ¢Ÿ:ƒ¡ Uhr Teilnehmer ca. ¢« Seminargebühr ab ¤¤¤,¡¡ € ¢. und Ÿ. Teilnehmer ƒ. und jeder weitere Teilnehmer ¢.¢¤¤,¡¡ € ¤¤¤,¡¡ € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin „¡ Poko-Points für Sie, Details auf Seite ¤ § ƒ„,… SGB IX PersR Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. Ÿ www.poko.de/¡Ÿ¢ƒ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/personalrat ¡Ÿ¦¢ ¢ƒ¦¡-¡ ¡Ÿ¦¢ ¢ƒ¦¡-¦¡¡ info@poko.de •
Auch als Webinar: www.poko.de /9402 s i G r a t i m S e m i n a r ! Ihr Vorteil: Im Seminar erhalten Sie das Buch Betrieblicher Gesundheitsschutz, Manfred Albrod, Seiten und das Buch Arbeits- und Sozialord- nung Ÿ¡Ÿƒ – Gesetze, Einleitungen, Übersichten, Michael Kittner, š.”—– Seiten g n u t s a l e B & t i e h d n u s e G Arbeits- und Gesundheitsschutz I Gesunde Arbeit – starke Mitbestimmung und vielfältige Handlungsmöglichkeiten Sie lernen die elementaren Grundlagen des Arbeitsschutzes sowie die Beteiligungsrechte und Handlungsmöglichkeiten des Betriebs-/Personal- rats kennen. Nutzen Sie Ihre Rechte und wirken Sie aktiv mit, um Ihren Kollegen gesunde Arbeitsplätze zu ermöglichen. Anhand von Beispielen aus der Praxis vermittelt Ihnen der Referent alle notwendigen Basics, um den betrieblichen Gesundheitsschutz in Ihrem Unternehmen gezielt ver- bessern zu können. Die Planung und Durchführung von Maßnahmen zur Verbesserung des Ar- beits- und Gesundheitsschutzes gehören zu den grundlegenden Aufgaben des Betriebs-/Personalrats. Dabei muss die Prävention, nämlich die Schaffung eines gesunden und sicheren Arbeitsumfelds, im Vordergrund stehen. Betrieblicher Arbeits- und Gesundheitsschutz • Arbeit und Gesundheit – was heißt das eigentlich genau? • Ziele und Maßnahmen • Beteiligte, Aufgaben und Organisation Gesetzliche Regelungen im Arbeits- und Gesundheitsschutz • Arbeitsschutzgesetz – weites Anwendungsgebiet • Arbeitszeit und Arbeitszeitgesetz – auch ein Thema des Gesundheits- schutzes • Mutterschutzgesetz – Arbeits- und Gesundheitsschutz großgeschrieben • Arbeitsstättenverordnung: wichtig bei mobiler oder stationärer Arbeit und Homeoffice • Pflicht zur Arbeitszeiterfassung – zum Schutz der Arbeitnehmer Aktuell – der neueste Stand im Arbeitsschutz • Ständig im Wandel – Infektionsschutzstandards und passende Hygiene- konzepte • Arbeitsschutz . – neue Herausforderungen durch Digitalisierung, Flexibi- lisierung und mobile Arbeit • Alarmstufe rot – stetige Zunahme psychischer Belastungsfaktoren • Arbeitsunfähigkeit – Fehlzeiten als Indiz »kranker« Arbeit? • Kein Anspruch der Arbeitnehmer auf Durchführung von bEM • Gesetzliche Unfallversicherung – ganz wichtig bei mobiler Arbeit Beteiligungsrechte und Handlungsmöglichkeiten des Betriebs-/Personalrats • Von allgemeinen Informationsrechten bis zu den Mitbestimmungsrechten der §§ •”, –š BetrVG • Praktisch von großer Bedeutung: der Arbeitsschutzausschuss • Realistische Beispiele zu Arbeitsplatzanalyse und Gefährdungsbeurteilung – auch bei mobiler Arbeit und Homeoffice? • Beteiligung bei der Bestellung von Betriebsärzten und Fachkräften für Arbeitssicherheit • Argumentationshilfen gegenüber dem Arbeitgeber Termine Ÿ¡ŸŠ Orte Bestellnr. ¢Ÿ.¡ƒ. – ¢¦.¡ƒ. Warnemünde/Ostsee ¡¢„¢AEŸŠ ¢….¡Š. – ¢¤.¡Š. Wiesbaden Ÿƒ.¡Š. – Ÿ….¡Š. Dresden ¢Š.¡¦. – ¢„.¡¦. Garmisch-Partenk. ¢¢.¡…. – ¢Š.¡…. Köln ¡¢„¢AFŸŠ ¡¢„¢AGŸŠ ¡¢„¢AHŸŠ ¡¢„¢AIŸŠ ¢«.¡…. – Ÿ¢.¡…. Timmendorfer Strand ¡¢„¢AJŸŠ ¡¤.¡„. – ¢Ÿ.¡„. Münster ¡¢„¢AKŸŠ Ÿƒ.¡„. – Ÿ….¡„. Friedrichshafen/Bodensee ¡¢„¢ALŸŠ Ÿ¡.¡«. – Ÿƒ.¡«. Trier ¢¡.¡¤. – ¢ƒ.¡¤. Berlin ŸŠ.¡¤. – Ÿ„.¡¤. Göttingen ¡¢„¢AMŸŠ ¡¢„¢ANŸŠ ¡¢„¢AOŸŠ ¡«.¢¡. – ¢¢.¢¡. Timmendorfer Strand ¡¢„¢APŸŠ ŸŸ.¢¡. – Ÿ¦.¢¡. München ¡¦.¢¢. – ¡«.¢¢. Köln ¡¢„¢AQŸŠ ¡¢„¢ARŸŠ ¢¤.¢¢. – ŸŸ.¢¢. Kühlungsborn/Ostsee ¡¢„¢ASŸŠ ¢¡.¢Ÿ. – ¢ƒ.¢Ÿ. Hamburg ¡¢„¢ATŸŠ Fakten Seminardauer ƒ,¦ Tage Begrüßung am Vorabend ¢¤:ƒ¡ Uhr Seminarende ¢Ÿ:ƒ¡ Uhr Teilnehmer ca. Ÿ¡ Seminargebühr ab ¢.Ÿ¤¤,¡¡ € ¢. Teilnehmer Ÿ. Teilnehmer ƒ. und jeder weitere Teilnehmer ¢.Š¤¤,¡¡ € ¢.ŠŠ¤,¡¡ € ¢.Ÿ¤¤,¡¡ € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin ¤¡ Poko-Points für Sie, Details auf Seite ¤ § ƒ„,… SGB IX PersR Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. Ÿ www.poko.de/¡¢„¢ Hotline ¡Ÿ¦¢ ¢ƒ¦¡-¡ Fax E-Mail Internet www.poko.de/personalrat ¡Ÿ¦¢ ¢ƒ¦¡-¦¡¡ info@poko.de –
g n u t s a l e B & t i e h d n u s e G Arbeits- und Gesundheitsschutz II Mit Gefährdungsbeurteilungen Arbeitsbedingungen aktiv verbessern Termine Ÿ¡ŸŠ Orte ¢¤.¡ƒ. – ŸŸ.¡ƒ. Heidelberg ¡¤.¡Š. – ¢Ÿ.¡Š. Berlin ¢Š.¡¦. – ¢„.¡¦. München ¡Ÿ.¡„. – ¡¦.¡„. Münster Ÿ„.¡«. – ƒ¡.¡«. Hamburg Bestellnr. ¡ƒŸŠACŸŠ ¡ƒŸŠADŸŠ ¡ƒŸŠAEŸŠ ¡ƒŸŠAFŸŠ ¡ƒŸŠAGŸŠ ¢¦.¢¡. – ¢«.¢¡. Timmendorfer Strand ¡ƒŸŠAHŸŠ ¡¦.¢¢. – ¡«.¢¢. Augsburg ¡ƒ.¢Ÿ. – ¡….¢Ÿ. Köln ¡ƒŸŠAIŸŠ ¡ƒŸŠAJŸŠ Auch als Webinar: www.poko.de /9407 Fakten Seminardauer ƒ,¦ Tage Begrüßung am Vorabend ¢¤:ƒ¡ Uhr Seminarende ¢Ÿ:ƒ¡ Uhr Teilnehmer ca. ¢Š Seminargebühr ab ¢.ƒ¤¤,¡¡ € ¢. und Ÿ. Teilnehmer ƒ. und jeder weitere Teilnehmer ¢.¦¤¤,¡¡ € ¢.ƒ¤¤,¡¡ € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin ¤¦ Poko-Points für Sie, Details auf Seite ¤ § ƒ„,… SGB IX PersR Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. Ÿ www.poko.de/¡ƒŸŠ Hotline ¡Ÿ¦¢ ¢ƒ¦¡-¡ Fax E-Mail Internet www.poko.de/personalrat ¡Ÿ¦¢ ¢ƒ¦¡-¦¡¡ info@poko.de › In diesem Praxis-Seminar lernen Sie alles über Gefährdungsbeurtei- lungen, dem Herzstück der Prävention. Wir informieren Sie über Ihre rechtlichen und strategischen Möglichkeiten, um kontinuierliche Abläufe zum Abschaffen und Vorbeugen von Gefährdungen in Ihrem Betrieb zu bewirken. Lernen Sie, die Ergebnisse der Gefährdungsbeurteilung zu nut- zen, um mit dem Arbeitgeber gezielt Verbesserungen für Ihre Kollegen zu erreichen. Sie diskutieren Beispiele zur Optimierung, gerne auch aus Ihrer eigenen betrieblichen Umgebung. Kein Arbeitsplatz ist frei von Risiken und Gefährdungslagen. Die Gefähr- dungsbeurteilung ist Grundlage für ein systematisches und erfolgreiches Sicherheits- und Gesundheitsmanagement. Ziel ist, Gefährdungen bei der Ar- beit frühzeitig zu erkennen und diesen präventiv, also bevor gesundheitliche Beeinträchtigungen auftreten, entgegenzuwirken, übrigens auch bei mobiler Arbeit und Tätigkeiten im Homeoffice. Als Betriebs-/Personalrat können Sie dabei mitwirken, wie die Gefährdungsbeurteilung ablaufen soll, welche Kon- sequenzen daraus entstehen und wie die Erfolgskontrolle aussehen soll. Grundlagen der Gefährdungsbeurteilung • Arbeitsschutzgesetz – Dreh- und Angelpunkt jeder Gefährdungsbeurteilung • Risikoerkennung und Bewältigung durch die Gefährdungsbeurteilung • Gefahren minimieren, Haftungsrisiken vermeiden – betrieblicher Nutzen eines guten Beurteilungswesens • Berufsgenossenschaftliche Vorgaben beachten – Arbeits- und Wegeunfälle vermeiden Gefährdung – was ist das eigentlich? • Unterschiedliche Betriebssituationen und Gefährdungsarten • Risikodefinition und Analyse verschiedener Gefährdungsmodelle • Belastungs-Beanspruchungs-Konzept, Belastungen und ihre Folgen • Gesundheitliche Auswirkungen von Gefährdungen sicher beurteilen Mitbestimmung des Betriebs-/Personalrats bei der Gefährdungsbeurteilung • Initiativrecht des Betriebs-/Personalrats und dessen praktische Ausübung • Durchsetzung gegenüber untätigen oder einseitig handelnden Arbeitgebern • Einigungsstelle – wann und wie? Umsetzung der Gefährdungsbeurteilung in die Praxis • Ausgangspunkt »Arbeitswissenschaftliche Erkenntnisse« – was ist das? • Teilnehmer der Gefährdungsbeurteilung und Rolle der Arbeitnehmer • Nichts übersehen! Analyse des Arbeitsplatzes und der Arbeitsabläufe • Eine neue Herausforderung: Gefährdungsbeurteilung bei mobiler Arbeit und Homeoffice • Diskussion und Dokumentation von Gefahren und Abhilfemaßnahmen • Nachbereitung und fachliche Absicherung der Ergebnisse • Abschlussdiskussion mit der Betriebsleitung – Vorgehen bei Differenzen • Maßnahmenumsetzung, Aktions-/Zeitplan, Verantwortlichkeiten • Erfolgskontrolle und Aktualisierung von Untersuchungen und Ergebnissen Beispiele und Übungen • Best-Practice: Muster, Beispiele, Erfahrungsaustausch • Musterverfahren einer Gefährdungsbeurteilung Tipp: Beachten Sie auch unser Seminar »Gefährdungsbeurteilung psychi- scher Belastungen im Betrieb« (S. ›).
g n u t s a l e B & t i e h d n u s e G s i G r a t i m S e m i n a r ! Arbeits- und Gesundheitsschutz – Fresh up Aktuelle Rechtsprechung, Gesetze und Verordnungen Ihr Vorteil: Im Seminar erhalten Sie das Buch Arbeits- und Sozial- ordnung Ÿ¡Ÿƒ, Kittner, š.”—– Seiten In diesem Seminar erhalten Sie wichtige Praxistipps auf Grundlage ak- tueller Entwicklungen im Arbeits- und Gesundheitsschutz. Sie erfahren, wie Sie neue Gerichtsentscheidungen und gesetzliche Regelungen für die Interessenvertretung effektiv nutzen und zum Schutz der Mitarbeiter er- folgreich umsetzen. Gerade jetzt hat der Gesundheitsschutz einen enorm hohen Stellenwert und die Kollegen sind auf Ihre professionelle Unter- stützung angewiesen. Zahlreiche wichtige Entscheidungen der Arbeits- und Sozialgerichte, aber auch des Europäischen Gerichtshofs, befassen sich mit dem Arbeits- und Gesundheitsschutz. Vor dem Hintergrund stetig zunehmender körperlicher und psychischer Belastungen am Arbeitsplatz – und nicht zuletzt wegen der rasanten Einführung neuer Arbeitsformen – haben Arbeitnehmervertreter in diesem anspruchsvollen Bereich besonders wachsam und aktiv zu sein. Grundlagen des Arbeits- und Gesundheitsschutzes • Gesetzliche Rahmenvorgaben, Rechtsverordnungen, europäische Richt- linien, Ausführungsbestimmungen • Vielfältige, starke Mitbestimmungsrechte der Betriebsräte, z. B. in § •” BetrVG • Gewinnbringende Zusammenarbeit mit Fachkräften für Sicherheit, Betriebsärzten, Berufsgenossenschaften und Behörden Aktuelle Entscheidungen und Entwicklungen* • Zuständigkeit der Einigungsstelle beim Gesundheitsschutz, insb. bEM • Unfallschutz bei betrieblichen Sportveranstaltungen • Mitbestimmung bei Gefährdungsbeurteilungen • Gesetzlich geregelt: Pflicht zur Arbeitszeiterfassung • Mehrarbeitsvergütung bei Teilzeitkräften – auch eine Frage des Arbeits- und Gesundheitsschutzes • Quarantäne und Urlaub – Neues aus Europa • Kündigung ohne bEM – ein Dauerbrenner • Der sog. Gesamtschutz bei Leiharbeitnehmern • EuGH-Entscheidungen zu Ruhepausen, Rufbereitschaft, Bereitschaftsdienst • Versicherter Arbeitsunfall im Homeoffice • Überlastungsanzeigen der Arbeitnehmer und Beteiligung des Betriebs-/ Personalrats Neues zu Gesetzen und Verordnungen* • Aktuelles Infektionsschutzgesetz – ein Auslaufmodell • Änderungen im bEM-Verfahren nach § š“” Abs. SGB IX • Besserer Unfallschutz im Homeoffice – Änderung des § • SGB VII Umsetzung aktueller Entwicklungen in die betriebliche Praxis • Betriebliche Umsetzung mit und ohne Einverständnis des Arbeitgebers • Durchsetzung von Schutzpflichten und bei Gefährdungspotenzialen • Aktuelle Rechtsprechung zur eigenen Argumentation nutzen * Bei diesen Inhalten handelt es sich um eine thematische Auswahl, die für jeden Termin an den aktuellen Stand angepasst wird. Termin Ÿ¡ŸŠ Ort ¢Ÿ.¢¢. – ¢Š.¢¢. Lübeck Fakten Bestellnr. ¡ƒ……ABŸŠ Seminardauer Ÿ,¦ Tage Begrüßung am Vorabend ¢¤:ƒ¡ Uhr Seminarende ¢Ÿ:ƒ¡ Uhr Teilnehmer ca. ¢« Seminargebühr ab ¢.¡¤¤,¡¡ € ¢. und Ÿ. Teilnehmer ƒ. und jeder weitere Teilnehmer ¢.Ÿ¤¤,¡¡ € ¢.¡¤¤,¡¡ € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin „¦ Poko-Points für Sie, Details auf Seite ¤ § ƒ„,… SGB IX PersR Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. Ÿ www.poko.de/¡ƒ…… Hotline ¡Ÿ¦¢ ¢ƒ¦¡-¡ Fax E-Mail Internet www.poko.de/personalrat ¡Ÿ¦¢ ¢ƒ¦¡-¦¡¡ info@poko.de ›š
g n u t s a l e B & t i e h d n u s e G s i G r a t i m S e m i n a r ! Ihr Vorteil: Im Seminar erhalten Sie das Buch Krankheit und weitere personenbedingte Kündigungsgründe, Bund- schuh/Thies, š Seiten Fehlzeiten, Langzeit- und Dauererkrankungen Dauerhafte Folgen vermeiden – betriebliche Perspektiven sichern Wir informieren Sie umfänglich über die Auswirkungen längerer Fehlzei- ten und Leistungseinschränkungen auf das Arbeitsverhältnis. Ihnen wer- den Wege zur gesicherten Fortsetzung der Beschäftigung aufgezeigt. Sie lernen, unter welchen Bedingungen ausnahmsweise Kündigungen mög- lich sind, wie Sie als BR, PR oder SBV in die Verfahren eingebunden sind und welche Chancen die Mitarbeiter haben, sich erfolgreich zu wehren. Als Konsequenzen für gesundheitliche Einschränkungen drohen Vergütungs- einbußen, Um- und Versetzungen und im schlimmsten Fall sogar Arbeits- platzverlust. Hier gilt es für BR, PR und SBV, frühzeitig die Gefahren für die Betroffenen zu erkennen, um negative Auswirkungen von Fehlzeiten mög- lichst einzugrenzen. Der Gesetzgeber und die Rechtsprechung haben hierzu Handlungsanleitungen zur Verfügung gestellt, die Sie kennen müssen, um gefährdete Kollegen bestmöglich zu unterstützen. Auswirkungen häufiger Fehlzeiten bzw. Langzeit- und Dauererkrankungen • Fehlzeiten: Analyse und Reduzierungsmöglichkeiten • Häufige Kurzerkrankungen und ihre Folgen • Krankenrückkehrgespräche: Wann sind sie zulässig, was darf gefragt werden? • Entgeltfortzahlung – Besonderheiten bei sog. Fortsetzungserkrankungen Sonderfall: Urlaub und Arbeitsunfähigkeit • Entsteht mein Urlaubsanspruch auch, wenn ich krank bin? • Die sog. š—-Monats-Frist bei Langzeiterkrankungen • Besondere Mitwirkungsobliegenheiten für den Arbeitgeber im Urlaubs- recht – auch bei Dauererkrankung? Gesundheitliche Prävention und Rehabilitation • Gestaltung eines leidensgerechten Arbeitsplatzes – was kann/muss getan werden? • Betriebliches Eingliederungsmanagement (bEM) – ein besonderer gesetz- licher Auftrag • Sozialrechtliche Förderung von Reha-Maßnahmen • Anerkennung als Schwerbehinderter und Gleichstellungsantrag Personenbedingte Kündigungen • Sozial gerechtfertigte personenbedingte Kündigung – was ist das? • Leistungsunvermögen und -minderung – typische Kündigungsgründe • Die krankheitsbedingte Kündigung – das letzte Mittel! • Besonderheiten bei psychischen Erkrankungen und Mobbing Besonderheiten im Kündigungs- und Kündigungsschutzverfahren • Bedeutung von ärztlichen Gutachten, Stellungnahmen, Schweigepflicht • Einvernehmliche Lösungen – auch noch bei Gericht Handlungsmöglichkeiten für Betriebs-/Personalrat und SBV • Informations-, Mitbestimmungs- und Initiativrechte – breites Spektrum • Umgang mit Gesundheitsdaten und Datenschutz • Position von BR, PR und SBV – beim bEM-Verfahren und gegenüber Behörden • Strategische Handlungsoptionen – Empfehlungen für die Praxis Termine Ÿ¡ŸŠ Orte ¢Ÿ.¡ƒ. – ¢¦.¡ƒ. Freiburg Ÿ¦.¡…. – Ÿ«.¡…. Münster Bestellnr. ¡¢Š¤AAŸŠ ¡¢Š¤ABŸŠ ¡«.¢¡. – ¢¢.¢¡. Timmendorfer Strand ¡¢Š¤ACŸŠ Fakten Seminardauer ƒ,¦ Tage Begrüßung am Vorabend ¢¤:ƒ¡ Uhr Seminarende ¢Ÿ:ƒ¡ Uhr Teilnehmer ca. ¢« Seminargebühr ab ¢.ƒ¤¤,¡¡ € ¢. und Ÿ. Teilnehmer ƒ. und jeder weitere Teilnehmer ¢.Š¤¤,¡¡ € ¢.ƒ¤¤,¡¡ € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin ¤¡ Poko-Points für Sie, Details auf Seite ¤ § ƒ„,… SGB IX PersR Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. Ÿ www.poko.de/¡¢Š¤ Hotline ¡Ÿ¦¢ ¢ƒ¦¡-¡ Fax E-Mail Internet www.poko.de/personalrat ¡Ÿ¦¢ ¢ƒ¦¡-¦¡¡ info@poko.de ›
g n u t s a l e B & t i e h d n u s e G s i G r a t i m S e m i n a r ! Die krankheitsbedingte Kündigung Das »letzte Mittel« bei Erkrankungen der Arbeitnehmer Die Messlatte liegt hoch für Arbeitgeber, die eine sogenannte krankheits- bedingte Kündigung aussprechen wollen. In diesem Seminar erfahren Sie, welche strengen Anforderungen erfüllt sein müssen, damit eine derar- tige Kündigung sozial gerechtfertigt und wirksam ist. Unsere Referenten zeigen Ihnen aber auch Wege zur Vermeidung krankheitsbedingter Kün- digungen und wie Sie als Betriebs-/Personalrat, vor oder aus Anlass der Kündigung, in den Geschehensablauf einbezogen werden. Die krankheitsbedingte Kündigung ist ein Unterfall der im Kündigungsschutz- gesetz geregelten personenbedingten Kündigung. Auslöser der Kündigung können häufige Kurzerkrankungen oder auch durchgehende Dauererkrankun- gen, also physische oder psychische Zustände sein, die dem Mitarbeiter nicht vorzuwerfen sind. Wann dies gleichwohl zur Unzumutbarkeit der Fortsetzung des Arbeitsverhältnisses führt, ergibt sich vor allem aus der einschlägigen Rechtsprechung der Arbeitsgerichte. Voraussetzungen der krankheitsbedingten Kündigung • Häufige Kurzerkrankungen und Dauerkrankheit – die typischen Kündi- gungsgründe • Was bedeutet »Prognoseprinzip«? • Unzumutbare Weiterbeschäftigung – nur bei erheblicher Beeinträchtigung betrieblicher Belange • Abwägung der beiderseitigen Interessen: Welche Punkte haben Gewicht? • Ultima-ratio-Prinzip und Verhältnismäßigkeitsgrundsatz – Schutzinstru- mente für Arbeitnehmer Krankheitsbedingte Kündigung und betriebliches Eingliederungsmanage- ment (bEM) • Besondere Bedeutung des bEM • Kündigung ohne bEM – selten erfolgreich • Welche Rechte hat der Betriebs-/Personalrat beim bEM? • Neu: kein Anspruch des Betroffenen auf Durchführung von bEM! Besondere Probleme der krankheitsbedingten Kündigung • Der arbeitsmedizinische Gutachter – wann wird er benötigt und wer bezahlt ihn? • Sonderfall: Krankheit im Zusammentreffen mit Schwerbehinderung • Berücksichtigung etwaiger Betriebsvereinbarungen zum Gesundheitsma- nagement und zur Wiedereingliederung • Krankheitsbedingte Kündigung und Urlaubsabgeltung • Die sogenannte »Freikündigung« – rechtlich zulässig? Krankheitsbedingte Kündigung – und nun? • Kündigungsschutzprozess – Ablauf und Risiken • Gerichtlicher Abfindungsvergleich: immer eine sichere Einigungsperspek- tive? • Anhörung des Betriebs-/Personalrats vor der Kündigung – Einwirkungs- möglichkeiten sichern! Ihr Vorteil: Im Seminar erhalten Sie das Buch Krankheit und wei- tere personenbedingte Kündi- gungsgründe, Bundschuh/Thies, š Seiten Termine Ÿ¡ŸŠ Orte ¡Š.¡…. – ¡….¡…. Dortmund Bestellnr. ¡ƒŠ¤ABŸŠ ŸŸ.¢¡. – ŸŠ.¢¡. Heidelberg/Leimen ¡ƒŠ¤ACŸŠ Fakten Seminardauer Ÿ,¦ Tage Begrüßung am Vorabend ¢¤:ƒ¡ Uhr Seminarende ¢Ÿ:ƒ¡ Uhr Teilnehmer ca. ¢« Seminargebühr ab ¢.¢¤¤,¡¡ € ¢. und Ÿ. Teilnehmer ƒ. und jeder weitere Teilnehmer ¢.Ÿ¤¤,¡¡ € ¢.¢¤¤,¡¡ € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin „¦ Poko-Points für Sie, Details auf Seite ¤ § ƒ„,… SGB IX PersR Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. Ÿ www.poko.de/¡ƒŠ¤ Hotline ¡Ÿ¦¢ ¢ƒ¦¡-¡ Fax E-Mail Internet www.poko.de/personalrat ¡Ÿ¦¢ ¢ƒ¦¡-¦¡¡ info@poko.de ››
g n u t s a l e B & t i e h d n u s e G Ihr Vorteil: Im Seminar erhalten Sie die Bücher Betriebliches Eingliede- rungsmanagement, Lothar Beseler, –“ Seiten und BEM von A-Z – ein Praxishandbuch, Althoff/Frobel/ Klaesberg/Tinnefeld/de Wall-Kaplan, “ Seiten Nicht nur für Arbeitnehmervertreter Tipp! Die se s Semina r ist Baustein für Ihr Zertifikat zum »BEM-Koordinator «. Betriebliches Eingliederungs management I Arbeitsunfähigkeit überwinden – Arbeitsplätze erhalten Auch als Webinar: www.poko.de /2501 Termine Ÿ¡ŸŠ Orte ¢Ÿ.¡ƒ. – ¢¦.¡ƒ. Köln ¢¤.¡ƒ. – ŸŸ.¡ƒ. Würzburg Bestellnr. ¦ŸŠ¢AEŸŠ ¦ŸŠ¢AFŸŠ ¡¤.¡Š. – ¢Ÿ.¡Š. Timmendorfer Strand ¦ŸŠ¢AGŸŠ ¢….¡Š. – ¢¤.¡Š. Dresden Ÿƒ.¡Š. – Ÿ….¡Š. Freiburg ¢Š.¡¦. – ¢„.¡¦. Trier ¡Š.¡…. – ¡„.¡…. Hamburg ¦ŸŠ¢AHŸŠ ¦ŸŠ¢AIŸŠ ¦ŸŠ¢AJŸŠ ¦ŸŠ¢AKŸŠ ¢¢.¡…. – ¢Š.¡…. St. Peter-Ording/Nordsee ¦ŸŠ¢ALŸŠ Ÿ¦.¡…. – Ÿ«.¡…. Köln ¦ŸŠ¢AMŸŠ ¡Ÿ.¡„. – ¡¦.¡„. Bernried/Starnberger See ¦ŸŠ¢ANŸŠ ¢….¡„. – ¢¤.¡„. Warnemünde/Ostsee ¦ŸŠ¢AOŸŠ ¢ƒ.¡«. – ¢….¡«. Münster Ÿ¡.¡«. – Ÿƒ.¡«. Travemünde/Ostsee ¢„.¡¤. – Ÿ¡.¡¤. Stuttgart ŸŠ.¡¤. – Ÿ„.¡¤. Düsseldorf ¦ŸŠ¢APŸŠ ¦ŸŠ¢AQŸŠ ¦ŸŠ¢ARŸŠ ¦ŸŠ¢ASŸŠ ¡«.¢¡. – ¢¢.¢¡. Garmisch-Partenkirchen ¦ŸŠ¢ATŸŠ ¢¦.¢¡. – ¢«.¢¡. Berlin ¦ŸŠ¢AUŸŠ ŸŸ.¢¡. – Ÿ¦.¢¡. Timmendorfer Strand weitere Termine auf www.poko.de/¦ŸŠ¢ Fakten ¦ŸŠ¢AVŸŠ Seminardauer ƒ,¦ Tage Begrüßung am Vorabend ¢¤:ƒ¡ Uhr Seminarende ¢Ÿ:ƒ¡ Uhr Teilnehmer ca. ¢« Seminargebühr ab ¢.ƒ¤¤,¡¡ € ¢. und Ÿ. Teilnehmer ƒ. und jeder weitere Teilnehmer ¢.¦¤¤,¡¡ € ¢.ƒ¤¤,¡¡ € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin Zur Unterstützung der betroffenen Kollegen benötigen Sie einen umfas- senden Überblick über die rechtlichen Grundlagen, Ziele und den Ablauf des betrieblichen Eingliederungsmanagements (bEM). Das betriebliche Eingliederungsmanagement ist als Mittel zur Wiederein- gliederung ein MUSS, wenn ein Beschäftigter innerhalb eines Jahres länger als “ Wochen durchgehend oder wiederholt erkrankt ist. Hierbei sind Sie als Betriebs-/Personalrat zu beteiligen. Können der Arbeitsalltag und das Ar- beitspensum gemeistert werden? Worauf kommt es an und was ist mit den persönlichen Daten der Betroffenen? Voraussetzungen und Ziele von bEM • Wann? Fragen zur Arbeitsunfähigkeit, zur Jahres- und “-Wochen-Frist • Warum? Nutzen für Arbeitnehmer und Arbeitgeber • BEM und Arbeitsplatzerhalt Erfolgreiche Implementierung des bEM – wer und wie? • Interventionskette • Mögliche Rolle des Betriebs-/Personalrats und der SBV • Das bEM-Team: Zusammensetzung und Aufgaben • Sensible Daten schützen, Vertrauen schaffen – bEM- und Personalakte klar trennen! • Misstrauen abbauen durch gezielte Öffentlichkeitsarbeit Schritt für Schritt – Ablauf des bEM • Erstkontakt und Mitwirkung des Arbeitnehmers • Hinzuziehung eines persönlichen Beraters • Eingliederungsgespräch und -vereinbarung • Planung von Rehabilitations- und Eingliederungsmaßnahmen • Externe und interne Kooperationspartner • Fortlaufende Evaluierung von bEM-Maßnahmen Auswirkung auf den Kündigungsschutz bei krankheitsbedingter Kündigung? • Nicht durchgeführtes oder angebotenes bEM • Erfolgloses/abgelehntes bEM • Insbesondere: Anspruch des Arbeitnehmers auf Durchführung von bEM? Beteiligungsrechte des BR, PR und der SBV • Kontrolle der gesetzlichen Pflichten des Arbeitgebers • Durchsetzung von Auskunftsansprüchen nach § • BetrVG • Begleitung betroffener Beschäftigter im bEM-Verfahren – nur mit Zustimmung! • Besondere Unterstützung schwerbehinderter Menschen durch die SBV ¤¡ ¤¦ Poko-Points für Sie, Details auf Seite ¤ Eckpunkte einer Betriebsvereinbarung bEM § ƒ„,… SGB IX PersR Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. Ÿ www.poko.de/¦ŸŠ¢ Hinweis: Wenn Sie konkrete Hilfestellung bei der Beratung von Kollegen suchen, empfehlen wir auch direkt unser Seminar »Betriebliches Ein- gliederungsmanagement II« (S. ›—). Sie möchten Ihre bEM-Kenntnisse aktualisieren? Dann besuchen Sie unser Seminar »Betriebliches Eingliede- rungsmanagement – Fresh up« (S. ›“). Hotline ¡Ÿ¦¢ ¢ƒ¦¡-¡ Fax E-Mail Internet www.poko.de/personalrat ¡Ÿ¦¢ ¢ƒ¦¡-¦¡¡ info@poko.de ›
Nicht nur für Arbeitnehmervertreter Tipp! Die se s Semina r ist Baustein für Ihr Zertifikat zum »BEM-Koordinator «. s i G r a t i m S e m i n a r ! Ihr Vorteil: Im Seminar erhalten Sie das Buch Beratung im Rah- men des BEM, Peter Waltner, šš Seiten g n u t s a l e B & t i e h d n u s e G Betriebliches Eingliederungsmanagement II Präventions- und Beratungsgespräche mit Betroffenen In diesem weiterführenden Seminar trainieren Sie, wie Sie Gespräche im Rahmen des betrieblichen Eingliederungsmanagements (bEM) sensibel und zielführend gestalten können. Besonders wichtig sind hierbei der Aufbau einer vertrauensvollen Gesprächsatmosphäre und der Umgang mit sehr persönlichen Themen oder auch Widerständen und Ablehnung. BEM soll die Betroffenen bei der Wiederherstellung ihrer Arbeitsfähigkeit und dem Erhalt ihres Arbeitsplatzes unterstützen. Eine professionelle und gleichzeitig feinfühlige Umsetzung der Eingliederungsgespräche kann ent- scheidend für den positiven Ausgang des bEM-Verfahrens sein. Krankenrückkehrgespräche und bEM-Gespräche • Unterschied zwischen Krankenrückkehrgesprächen und bEM-Gesprächen • Bedeutung von Rückkehrgesprächen für Prävention und Motivation – Chancen und Grenzen • Teilnehmende am bEM-Verfahren – jetzt auch mit eigener Vertrauensperson • Effekte und Ziele von bEM-Gesprächen und -maßnahmen • Praktische Mitwirkung des Betriebs-/Personalrats: Handlungs- und Gestal- tungsmöglichkeiten Grundlagen einer bedachtsamen Gesprächsführung • Eine vertrauensvolle Atmosphäre schaffen • Ängste und Befürchtungen aufgreifen • Umgang mit Widerständen und schwierigen Gesprächssituationen • Mit der eigenen Betroffenheit umgehen und sich abgrenzen • Beraten und Verhandeln, Training an Fallbeispielen aus der Praxis Gesprächsvorbereitung, -durchführung und -nachbereitung • Gesprächsphasen im bEM: Erarbeitung von Gesprächsleitfaden und Checkliste • Zielsetzungen aus Sicht des Unternehmens und des Vorgesetzten • Richtige Zeit und richtiger Ort • Informationen gewinnen, Unterstützungsbedarf klären • Mitarbeitermotivation, Handlungsoptionen entwickeln • Kooperationspartner im bEM • Welche Fragen dürfen gestellt werden? Welche nicht? Hinweis: Teilnehmer dieses Seminars benötigen Vorkenntnisse, wie sie z. B. in unserem Seminar »Betriebliches Eingliederungemanagement I« (S. ›) vermittelt werden. Sie möchten Ihre Kenntnisse aktualisieren? Dann besuchen Sie unser Seminar »Betriebliches Eingliederungsmanagement – Fresh up« (S. ›“). Termine Ÿ¡ŸŠ Orte ¡¤.¡Š. – ¢¢.¡Š. Bayreuth ¢Š.¡¦. – ¢….¡¦. Lübeck ¢¢.¡…. – ¢ƒ.¡…. Köln ¡¤.¡„. – ¢¢.¡„. Berlin Bestellnr. ¦Ÿƒ¤ACŸŠ ¦Ÿƒ¤ADŸŠ ¦Ÿƒ¤AEŸŠ ¦Ÿƒ¤AFŸŠ ¢¢.¡¤. – ¢ƒ.¡¤. Überlingen/Bodensee ¦Ÿƒ¤AGŸŠ ¡«.¢¡. – ¢¡.¢¡. Düsseldorf ¦Ÿƒ¤AHŸŠ ¢ƒ.¢¢. – ¢¦.¢¢. Timmendorfer Strand ¦Ÿƒ¤AIŸŠ ¡ƒ.¢Ÿ. – ¡¦.¢Ÿ. Würzburg ¦Ÿƒ¤AJŸŠ Auch als Webinar: www.poko.de /2503 Fakten Seminardauer Ÿ,¦ Tage Begrüßung am Vorabend ¢¤:ƒ¡ Uhr Seminarende ¢Ÿ:ƒ¡ Uhr Teilnehmer ca. ¢Š Seminargebühr ab ¢.¢¤¤,¡¡ € ¢. und Ÿ. Teilnehmer ƒ. und jeder weitere Teilnehmer ¢.Ÿ¤¤,¡¡ € ¢.¢¤¤,¡¡ € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin „¦ Poko-Points für Sie, Details auf Seite ¤ § ƒ„,… SGB IX PersR Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. Ÿ www.poko.de/¦Ÿƒ¤ Hotline ¡Ÿ¦¢ ¢ƒ¦¡-¡ Fax E-Mail Internet www.poko.de/personalrat ¡Ÿ¦¢ ¢ƒ¦¡-¦¡¡ info@poko.de ›—
g n u t s a l e B & t i e h d n u s e G s i G r a t i m S e m i n a r ! Ihr Vorteil: Im Seminar erhalten Sie die Bücher Betriebliches Eingliederungsmanagement, Lothar Beseler, –“ Seiten und BEM von A-Z – ein Praxishandbuch, Althoff u. a., “ Seiten Betriebliches Eingliederungsmanagement – Fresh up BEM-Kenntnisse aktualisieren und optimieren Termine Ÿ¡ŸŠ Orte Bestellnr. ¢¤.¡ƒ. – Ÿ¢.¡ƒ. Hamburg ¡«.¢¡. – ¢¡.¢¡. Würzburg ¡Šƒ¦AAŸŠ ¡Šƒ¦ABŸŠ Neben der Vertiefung rechtlicher Fragestellungen, auch zum Datenschutz, steht in diesem Seminar der Austausch über aktuelle Aspekte und be- währte Maßnahmen bei der praktischen Umsetzung des betrieblichen Ein- gliederungsmanagements im Mittelpunkt. Bringen Sie Ihr Wissen auf den neuesten Stand und profitieren Sie von den Erfahrungen aus der Praxis! Die praktische Umsetzung des bEM ist für Arbeitnehmer und Arbeitgeber häufig eine große Herausforderung. Daher ist es zur Optimierung des Ver- fahrens unerlässlich, sich über die Entwicklung der Rechtsprechung auf dem Laufenden zu halten und den Erfahrungsaustausch für das eigene bEM-Ver- fahren zu nutzen. Reflexion: bEM im Überblick und das bEM-Team • BEM – Grundsätze und notwendige Inhalte des Verfahrens • BEM-Team – wie sind wir aufgestellt, wer ist beteiligt? • Anspruch auf Hinzuziehung einer Vertrauensperson • Konflikte im bEM-Team, mit dem Arbeitgeber und mit Betroffenen nachhaltig lösen Fresh up: Umsetzung des bEM • Betriebsvereinbarungen zum bEM – meistens eine hilfreiche rechtliche Basis • Die Arbeits- und Sozialgerichte – wann sind sie gefragt? • Einbindung und Motivierung der Führungskräfte zur Teilnahme am bEM Aktuelle Rechtsprechung • Krankheitsbedingte Kündigung trotz bEM – was sagt das Arbeitsgericht? • Auswirkungen eines unterlassenen Eingliederungsmanagements – gute Prozesschancen für Arbeitnehmer • Besonderheiten bei der Kündigung schwerbehinderter Menschen • Mitbestimmung des Betriebs-/Personalrats beim bEM – wann ist die Eini- gungsstelle zuständig? • Kein Anspruch des Beschäftigten auf Durchführung von bEM Begleitende Hilfen im Arbeitsleben und bEM • Besser vernetzt – Zusammenarbeit mit externen Institutionen • Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben und zur medizinischen Rehabili- tation • Integrationsämter als Leistungsträger für die begleitenden Hilfen im Arbeitsleben Achtung Datenschutz – strikte Einhaltung im bEM-Prozess • Trennung von Personal- und bEM-Akte – Aufbewahrungsfristen • Verschwiegenheitspflichten der Beteiligten – oft ein sehr sensibles Thema • Was ist bei der Dokumentation zu beachten? Erfahrungsaustausch und Praxistipps • Erfolgsfaktoren und Hindernisse • Praxistipps zur Maßnahmenplanung und Wirksamkeitsprüfung • Öffentlichkeitsarbeit: Missverständnisse und Misstrauen abbauen – geeignete Medien und Strategien • Erfahrungsaustausch: Welche Maßnahmen haben sich bewährt? Wichtig: Teilen Sie uns bei Buchung mit, ob Sie aufgrund einer Behinderung bestimmte Anforderungen an das Veran- staltungshotel haben! Fakten Seminardauer Ÿ,¦ Tage Begrüßung am Vorabend ¢¤:ƒ¡ Uhr Seminarende ¢Ÿ:ƒ¡ Uhr Teilnehmer ca. ¢Š Seminargebühr ab ¢.¢¤¤,¡¡ € ¢. und Ÿ. Teilnehmer ƒ. und jeder weitere Teilnehmer ¢.Ÿ¤¤,¡¡ € ¢.¢¤¤,¡¡ € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin „¦ Poko-Points für Sie, Details auf Seite ¤ § ƒ„,… SGB IX PersR Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. Ÿ www.poko.de/ ¡Šƒ¦ Hotline ¡Ÿ¦¢ ¢ƒ¦¡-¡ Fax E-Mail Internet www.poko.de/personalrat ¡Ÿ¦¢ ¢ƒ¦¡-¦¡¡ info@poko.de ›“
g n u t s a l e B & t i e h d n u s e G Resilienz I – stabil und belastbar im betrieblichen Alltag Krisen besser bewältigen – seelische und körperliche Widerstandskraft stärken Sie erfahren in diesem Seminar alles über Resilienz und warum manche Menschen Krisen besser bewältigen als andere. Sie lernen Ihre eigenen Stärken und Ihre inneren Kräfte kennen. Sie reflektieren darüber hinaus, wie wichtig Resilienz auch für Ihr Gremium und für das gesamte Unter- nehmen ist. Sie erhalten wertvolle Praxistipps, wie Sie und Ihr betrieb- liches Umfeld gesünder und stressfreier durch den Arbeits- und Betriebs/ Personalratsalltag kommen. Als Betriebs-/Personalrat sitzen Sie oftmals zwischen den Stühlen. Sie sollen vermitteln, Interessen durchsetzen und Unternehmensziele mittragen. Wer hier Ruhe, innere Stärke und Widerstandskraft, also Resilienz, besitzt, ist klar im Vorteil. Resilienz ist nicht angeboren, Sie können sie (er-)lernen! Sie kön- nen daran arbeiten, sie aufbauen und trainieren. Resilienz – was ist das? • Resilienz – Modewort oder wichtiger Baustein zur persönlichen und betrieblichen Gesundheit? • Bedeutung von Resilienz im täglichen Leben • Die großen Bausteine der Resilienz Resilienz im Betrieb/in der Dienststelle und im Betriebs-/Personalrat • Wie kann Resilienz Teams erfolgreich machen? • Welche Eigenschaften hat ein resilientes Gremium? • Wie funktioniert ein resilientes Unternehmen? • Als Betriebs-/Personalrat Resilienz im Unternehmen fördern Wie baue ich innere Stärke auf? • Acht Schritte zu mehr Widerstandskraft • Übungen für Gelassenheit und Souveränität • Raus aus der Komfortzone – keine Angst vor Veränderung • Beziehungen verbessern und stolz auf sich sein Praxistipps für Betriebs- und Personalräte • Improvisationstalent trainieren • Eine Marschroute für mehr Resilienz in der Betriebs-/Personalratsarbeit formulieren • Mögliche Grenzen und Widerstände • Meilensteine auf dem Weg zu einer resilienteren Unternehmenskultur Termine Ÿ¡ŸŠ Orte ¡Š.¡…. – ¡„.¡…. Heidelberg ¢ƒ.¡«. – ¢….¡«. Starnberg/ Starnberger See ŸŸ.¢¡. – Ÿ¦.¢¡. Berlin Fakten Bestellnr. ¡Š¢ŸABŸŠ ¡Š¢ŸACŸŠ ¡Š¢ŸADŸŠ Seminardauer ƒ,¦ Tage Begrüßung am Vorabend ¢¤:ƒ¡ Uhr Seminarende ¢Ÿ:ƒ¡ Uhr Teilnehmer ca. ¢ƒ Seminargebühr ab ¢.ƒ¤¤,¡¡ € ¢. und Ÿ. Teilnehmer ƒ. und jeder weitere Teilnehmer ¢.¦¤¤,¡¡ € ¢.ƒ¤¤,¡¡ € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin ¤¦ Poko-Points für Sie, Details auf Seite ¤ § ƒ„,… SGB IX PersR Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. Ÿ www.poko.de/¡Š¢Ÿ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/personalrat ¡Ÿ¦¢ ¢ƒ¦¡-¡ ¡Ÿ¦¢ ¢ƒ¦¡-¦¡¡ info@poko.de ›”
g n u t s a l e B & t i e h d n u s e G Die Überlastungsanzeige des Arbeitnehmers Rechtzeitig reagieren bei Dauerstress und Arbeitsverdichtung Termine Ÿ¡ŸŠ Orte ¢ƒ.¡…. – ¢Š.¡…. Düsseldorf Ÿ¤.¢¡. – ƒ¡.¢¡. Hamburg Fakten Bestellnr. ¡ƒƒŸABŸŠ ¡ƒƒŸACŸŠ Die Überlastungsanzeige ist das Instrument, mit dem Mitarbeiter bei wachsendem Leistungs- und Verantwortungsdruck das Erreichen ihrer Belastungsgrenze anzeigen können. In diesem Seminar erfahren Sie, wann der Einsatz einer derartigen Anzeige sinnvoll ist, welche Angaben zur Überlastung unbedingt notwendig sind und welche Spielregeln insge- samt beachtet werden müssen. Nutzen Sie unsere Vorlagen und Muster für die Erarbeitung einer Betriebsvereinbarung und entwickeln Sie sinn- volle Inhalte einer Regelung, speziell für Ihren Betrieb. Ständiger Arbeitsdruck und zunehmende Arbeitsverdichtung erhöhen Fehler- quoten bei den Mitarbeitern und lassen das Schadensrisiko für sie persönlich, aber auch für ihr Arbeitsumfeld steigen. Mancher Arbeitnehmer fühlt sich seinen Aufgaben nicht mehr gewachsen, dazu kommt, dass auftretende Män- gel bei der Erbringung der Arbeitsleistung zur Ermahnung, Abmahnung und sogar zur Kündigung führen können. Die Überlastungsanzeige ist das Instru- ment, um hier für Abhilfe zu sorgen. Die Überlastungssituation in der Arbeitswelt: Gründe und Anlässe • Dauerstress und Dauerbelastung: Ursachen und Wirkung • Direktionsrecht des Arbeitgebers – ein Faktor, der Überlastung herbeifüh- ren kann • Gefahren und Risiken für die Gesundheit der Arbeitnehmer Die Überlastungsanzeige: Instrument zum Gesundheitsschutz der Arbeit- nehmer • Wo sind die rechtlichen/gesetzlichen Grundlagen? • Inhalt und Ausgestaltung einer Überlastungsanzeige – die richtige Formu- lierung entwickeln • Beispiele für typische Überlastungssituationen: Wie ist die beste Herange- hensweise? Seminardauer ¢,¦ Tage Begrüßung am Vorabend ¢¤:ƒ¡ Uhr Seminarende ¢Ÿ:ƒ¡ Uhr Teilnehmer ca. ¢« Handlungsmöglichkeiten des Betriebs-/Personalrats • Prävention: Überlastungssituationen frühzeitig erkennen und gegensteuern • Gefährdungsanalyse und Gefährdungsbeurteilung – probate Mittel einsetzen • Mitarbeitergespräche – auf Wunsch mit dem Betriebs-/Personalrat Seminargebühr ab „¤¤,¡¡ € ¢. und Ÿ. Teilnehmer ƒ. und jeder weitere Teilnehmer ¤¤¤,¡¡ € „¤¤,¡¡ € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin Starke Mitbestimmungsrechte nach dem Betriebsverfassungsgesetz • Maßnahmen des Gesundheitsschutzes nach § •” Abs. š Nr. ” BetrVG • Zielorientierte Behandlung von Beschwerden nach § •— BetrVG • Rechtliche Rahmenbedingungen schaffen: Eckpunkte und Vorteile einer Betriebsvereinbarung • Muster einer Betriebsvereinbarung zur Überlastungsanzeige Hinweis: Sie interessieren sich für Seminare zu Gefährdungsbeurteilungen (S. ›, ›) oder Burn-out (S. ›–)? Dann beachten Sie unsere Veranstaltungen auf den jeweils genannten Seiten. …¡ Poko-Points für Sie, Details auf Seite ¤ § ƒ„,… SGB IX PersR Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. Ÿ www.poko.de/¡ƒƒŸ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/personalrat ¡Ÿ¦¢ ¢ƒ¦¡-¡ ¡Ÿ¦¢ ¢ƒ¦¡-¦¡¡ info@poko.de ›•
g n u t s a l e B & t i e h d n u s e G Burn-out im Berufsalltag In diesem Seminar erfahren Sie, wie Sie erste Anzeichen für ein drohen- des Burn-out frühzeitig erkennen können. Sie entwickeln ein Gespür für besonders gefährdete Personen und für Burn-out verstärkende Rahmen- bedingungen. Lernen Sie, was Sie als Betriebs-/Personalrat tun können, um betroffene Kollegen und Ihren Betrieb/Ihre Dienststelle zu unterstützen. Termine Ÿ¡ŸŠ Orte Bestellnr. ¡Ÿ.¡„. – ¡¦.¡„. Timmendorfer Strand ¡ŸŸ…ABŸŠ ¡ƒ.¢Ÿ. – ¡….¢Ÿ. Füssen ¡ŸŸ…ACŸŠ Hohe Arbeitsanforderungen und Qualitätsansprüche, enge Zeitvorgaben und Konkurrenz unter den Mitarbeitern: Lässt sich so der Arbeitsalltag für Ihre Kollegen beschreiben? Wenn dies der Fall ist, kann auf die Dauer Erschöpfung oder gar Burn-out die Folge sein. Doch nicht nur die Betroffenen selbst leiden erheblich, auch dem Unternehmen entsteht durch die dauerhaft reduzierte Arbeitsleistung beträchtlicher Schaden. Psychische Belastungsfaktoren • Faktoren und Auswirkungen psychischer Belastungen: z. B. Termindruck, Über- und Unterforderung, soziale Konflikte • Abgrenzung: Stress und Burn-out • Was ist schon gesund? Der Gesundheitsbegriff im Wandel Ursachen und Wirkungsweise des Burn-out-Syndroms • Burn-out und besonders gefährdete Personen • Arbeitsdruck und Angst vor Arbeitslosigkeit als Auslöser • Schlechte Arbeitsbedingungen als mögliche Ursache • Die — Verlaufsphasen des Burn-out-Syndroms • Auswirkungen auf Kollegen und das Unternehmen Initiativen des Betriebs-/Personalrats zur Veränderung der betrieblichen/ dienstlichen Belastungsfaktoren • Betrieblicher Gesundheitsschutz als Aufgabe des Betriebs-/Personalrats • Mitwirkungs- und Mitbestimmungsrechte • Analyse kollektiver Arbeitszufriedenheit und Betriebsklimaerhebungen • Gesundheitsfördernde Arbeitsplatzgestaltung und Arbeitsorganisation • Zusammenarbeit mit Arbeitsmedizinern, Psychologen, Krankenkassen und Berufsgenossenschaften Konzepte und Instrumente zur Unterstützung betroffener Kollegen • Situationsanalyse der Risikofaktoren • Erste Schritte im Unternehmen Fakten Seminardauer ƒ,¦ Tage Begrüßung am Vorabend ¢¤:ƒ¡ Uhr Seminarende ¢Ÿ:ƒ¡ Uhr Teilnehmer ca. ¢Š Seminargebühr ab ¢.ƒ¤¤,¡¡ € ¢. und Ÿ. Teilnehmer ƒ. und jeder weitere Teilnehmer ¢.¦¤¤,¡¡ € ¢.ƒ¤¤,¡¡ € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin ¤¦ Poko-Points für Sie, Details auf Seite ¤ § ƒ„,… SGB IX PersR Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. Ÿ www.poko.de/¡ŸŸ… Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/personalrat ¡Ÿ¦¢ ¢ƒ¦¡-¡ ¡Ÿ¦¢ ¢ƒ¦¡-¦¡¡ info@poko.de ›–
SYMPOSIUM ... von Experten auf den Punkt gebracht. Psychische Belastungen am Arbeitsplatz Ÿƒ. – ŸŠ. April Ÿ¡ŸŠ in Würzburg In diesem Symposium vermitteln wir Ihnen, wie stark die Auswirkungen psychischer Belastungen am Arbeitsplatz und im Home- office sein können, wie Missstände frühzeitig erkannt werden können und wie man ihnen entgegenwirken kann. In vier verschie- denen Vorträgen erhalten Sie aktuelle und wichtige Informationen rund um das Thema psychische Belastung und Erkrankung. Zudem arbeiten Sie in Workshops intensiv und praxisorientiert an Themen Ihrer Wahl. Ausfalltage im Job aufgrund psychischer Erkrankungen haben ihren traurigen Höchststand erreicht. Und ein Ende ist allein angesichts des Fachkräftemangels und der Dauerbelastung bis ins Privatleben nicht in Sicht. Hier sind Sie als Arbeitnehmervertreter gefragt: Ihre Aufgabe ist es, ein Gesamtkonzept zur Prävention psychischer Belastung einzufordern. Davon profitiert nicht nur der Einzelne, sondern letztendlich das ganze Unternehmen. Termin Ÿ¡ŸŠ Ort Ÿƒ.¡Š. – ŸŠ.¡Š. Würzburg Fakten Bestellnr. ««…¤AAŸŠ Seminardauer Ÿ,¡ Tage Begrüßung am Vorabend ¢¤:ƒ¡ Uhr Seminarende ¢…:ƒ¡ Uhr Teilnehmer ca. ƒ¦ Seminargebühr ab ¢.¢¤¤,¡¡ € ¢. und Ÿ. Teilnehmer ƒ. und jeder weitere Teilnehmer ¢.Ÿ¤¤,¡¡ € ¢.¢¤¤,¡¡ € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin Willkommen in Würzburg š Thema … Tage … zahlreiche Spezialisten … • Eine überzeugende Kombination aus Vorträgen und Work- shops – aus Theorie und Praxis • Breit aufgestelltes Spektrum an unterschiedlichen Themen • Geselliges Rahmenprogramm zur Entspannung am Abend „¦ Poko-Points für Sie, Details auf Seite ¤ und für den Austausch untereinander § ƒ„,… SGB IX PersR Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. Ÿ www.poko.de/««…¤ Hotline ¡Ÿ¦¢ ¢ƒ¦¡-¡ Fax E-Mail Internet www.poko.de/personalrat ¡Ÿ¦¢ ¢ƒ¦¡-¦¡¡ info@poko.de • Wissen und Erfahrungen mit Kollegen teilen • Neue Anregungen und Ideen für den Arbeitsalltag Die Referenten stellen wir Ihnen auf www.poko.de/««…¤ vor.
š. Tag Vorträge Workshop š: Krank durch Digitalisierung – Wege aus der digitalen Erschöpfung Psychische Einflüsse auf die Gesundheit – was macht wann warum krank? • Digitale Vernetzung und ständige Erreichbarkeit – ein • Aktuelle gesellschaftliche Situation – Ängste, soziale Teufelskreis • Fluch oder Segen – flexible Arbeitszeiten und -orte • Lebenslanges Lernen zur Bewältigung des digitalen Wandels • Effektive Informationsübermittlung (digitale Unterweisung, Gesundheitstipps) • Digitale Achtsamkeit – Beispiele aus der Praxis Workshop : Ansprechen statt ignorieren – Umgang mit psychisch belasteten Kollegen • Nicht wegschauen, Unterstützung geben – aber wie? • Coping – Strategien zur Bewältigung von Stress und Belastungen • Gespräche mit Vorgesetzten • Der Betriebs-/Personalrat als Seelsorger? Eigene Grenzen erkennen • Externe Unterstützungsangebote und professionelle Hilfen Isolation, Unsicherheiten • Dauerstress – eine wesentliche Ursache vieler Erkrankungen • Bewältigungsstrategien im Überblick • Das Belastungs-Beanspruchungs-Konzept • Umgang mit Betroffenen – die Rolle der Interessen- vertretung Essenziell – Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen • Psychische Beanspruchung erfassen – aber wie? • Stufenkonzept zur Ermittlung psychischer Belastungen im Betrieb • Vorstellung einiger Instrumente (Fragebögen) • Ein idealtypischer Prozessverlauf in der Praxis . Tag Je eine Workshop- Pha se mit 2 Work- shops zur Auswa hl ! Vorträge Workshop ›: Psychische Belastung durch Homeoffice • Typische Stressfaktoren im Homeoffice • Work-Life-Blending – Verschwimmen von Beruf und Privatleben • Familiäre Konflikte – Ursachen und Vermeidungsstrategien • Freie Zeiteinteilung – was tun gegen Selbstausbeute und Überforderung? • Arbeits- und Gesundheitsschutz – auch im Homeoffice! Workshop : Resilienz stärken – Burn-out vorbeugen • Bedeutung von Resilienz im täglichen Leben • Der Weg zu mehr Widerstandskraft • Als Arbeitnehmervertreter Resilienz im Unternehmen bzw. der Dienststelle fördern • Übungen für Gelassenheit und Souveränität Überlastungsanzeige: Missstände anzeigen Gefahren signalisieren • Arbeitsschutzrecht, besondere Neben- und Schutz- pflichten aus dem Arbeitsvertrag • Arbeitnehmerhaftung minimieren • Fürsorgepflicht des Arbeitgebers und Haftung gegen- über Dritten • Form und Inhalt einer Überlastungsanzeige • Risiken einer Überlastungsanzeige – Kollegen richtig schützen Betriebliches Eingliederungsmanagement für psychisch Erkrankte • Passgenaue Maßnahmenplanung, Wiedereingliede- rung und Umgestaltung des Arbeitsplatzes • Durchsetzung geeigneter Maßnahmen • Externe Hilfen – Unterstützung durch Reha-Träger u. a. • Meine besondere Rolle als Interessenvertretung Mehr Infos zu den Inhalten: www.poko.de/««…¤ š
g n u t s a l e B & t i e h d n u s e G Psychische Belastungen am Arbeitsplatz I In diesem Seminar lernen Sie, wie Sie arbeitsbedingte Ursachen psy- chischer Belastungen und ihre Auswirkungen erkennen. Sie erarbeiten Wege, wie betroffene Kollegen angesprochen und unterstützt werden können. Darüber hinaus vermitteln wir Ihnen Handlungsmöglichkeiten, wie Sie als Betriebs-/Personalrat psychische Belastungen erfassen und geeignete Maßnahmen dagegen ergreifen können. Laut der Whatsnext-Studie gehen fast % der Befragten von psychischen Belastungen am Arbeitsplatz wie Burn-out, Überforderung und Depressionen aus. Bis — sehen sogar beinahe ” % die Gefahr eines Burn-outs oder psy- chischer Belastungen in ihrer Belegschaft. Sie als Betriebs-/Personalrat müs- sen unverzüglich handeln, Missstände erkennen, aufzeigen und erste Schritte für ein Betriebliches Gesundheitsmanagement initiieren. Arbeitsbedingte Ursachen psychischer Belastung und Beanspruchung • Stress – Arbeitsverdichtung, Termindruck, ständige Unterbrechungen • Überforderung, Angst vor Arbeitsplatzverlust • Konflikte unter Kollegen – Ausgrenzung, Konkurrenzkampf, Mobbing • Einfluss der Führungskraft – fehlende Anerkennung und übermäßige Kontrolle • Gegen den Biorhythmus – Nacht-/Schichtarbeit als besondere Belastungs- faktoren Angst, Stress & Burn-out – wenn stetige Belastung zu Beschwerden führt • Körperliche Erkrankungen, z. B. Herz-/Kreislauferkrankungen, Kopfschmer- zen oder Magen-Darm-Erkrankungen, • Psychische Erkrankungen, z. B. Panikattacken, Depression, Sucht, Angst- störungen oder Suizidgefahr • Burn-out – wenn nichts mehr geht: Definition, Symptome und Verlauf Umgang mit psychisch belasteten und beanspruchten Kollegen • Betroffene Kollegen unterstützen • Sensible Themen bei Vorgesetzten ansprechen • Selbstschutz und Abgrenzung • Unterstützungsangebote und professionelle Hilfen Handlungsmöglichkeiten des Betriebs-/Personalrats und Instrumente zur Ermittlung psychischer Belastung • Welche Mitwirkungs- und Mitbestimmungsrechte hat der Betriebs-/Perso- nalrat? • Welche Pflichten hat der Arbeitgeber? • Checklisten, Mitarbeiterbefragung und andere Verfahren zur Erfassung psychischer Arbeitsbelastungen • Die Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen Hinweis: Beachten Sie auch unser Aufbauseminar »Psychische Belastungen am Arbeitsplatz II« (www.poko.de/“). Termine Ÿ¡ŸŠ Orte ¢Ÿ.¡ƒ. – ¢¦.¡ƒ. Köln ¢….¡Š. – ¢¤.¡Š. Weimar Bestellnr. ¡ƒ¤¤ACŸŠ ¡ƒ¤¤ADŸŠ ¢Š.¡¦. – ¢„.¡¦. Timmendorfer Strand ¡ƒ¤¤AEŸŠ ¢«.¡…. – Ÿ¢.¡…. Friedrichshafen/Bodensee ¡ƒ¤¤AFŸŠ ¡¤.¡„. – ¢Ÿ.¡„. Münster Ÿ„.¡«. – ƒ¡.¡«. Ostseebad Damp ¡«.¢¡. – ¢¢.¢¡. Berlin ¡¦.¢¢. – ¡«.¢¢. Hamburg Ÿ….¢¢. – Ÿ¤.¢¢. Würzburg ¡ƒ¤¤AGŸŠ ¡ƒ¤¤AHŸŠ ¡ƒ¤¤AIŸŠ ¡ƒ¤¤AJŸŠ ¡ƒ¤¤AKŸŠ Auch als Webinar: www.poko.de /9418 Fakten Seminardauer ƒ,¦ Tage Begrüßung am Vorabend ¢¤:ƒ¡ Uhr Seminarende ¢Ÿ:ƒ¡ Uhr Teilnehmer ca. ¢Š Seminargebühr ab ¢.ƒ¤¤,¡¡ € ¢. und Ÿ. Teilnehmer ƒ. und jeder weitere Teilnehmer ¢.¦¤¤,¡¡ € ¢.ƒ¤¤,¡¡ € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin ¤¦ Poko-Points für Sie, Details auf Seite ¤ § ƒ„,… SGB IX PersR Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. Ÿ www.poko.de/¡ƒ¤¤ Hotline ¡Ÿ¦¢ ¢ƒ¦¡-¡ Fax E-Mail Internet www.poko.de/personalrat ¡Ÿ¦¢ ¢ƒ¦¡-¦¡¡ info@poko.de
g n u t s a l e B & t i e h d n u s e G s i G r a t i m S e m i n a r ! Ihr Vorteil: Im Seminar erhalten Sie das Buch Betrieblicher Gesundheitsschutz, Manfred Albrod, Seiten Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen im Betrieb Ermittlung, Minderung und Verhinderung psychischer Gefährdungsfaktoren In diesem Workshop erhalten Sie einen praxisnahen Einstieg in das Er- heben psychischer Belastungen im Rahmen der gesetzlich vorgeschrie- benen Gefährdungsbeurteilung, um mögliche Gesundheitsrisiken am Arbeitsplatz frühzeitig zu erkennen und schließlich zu vermeiden oder zu vermindern. Arbeitsverdichtung, Zeit- und Leistungsdruck, Leistungsbewertung und hohe Verantwortlichkeiten tragen zu immer schwerwiegenderen Belastungen der Mitarbeiter bei. Diese führen zunehmend auch zu arbeitsbedingten psychi- schen und psychosomatischen Störungen. Im Rahmen der Beurteilung von Arbeitsbedingungen sind immer auch psychische Gefährdungsfaktoren zu ermitteln. Als Betriebs-/Personalrat tragen Sie dazu bei, diese Gefährdungs- beurteilung durchzuführen. Das Belastungs-Beanspruchungskonzept • Was sind psychische Belastungen und Beanspruchungen? • Was sind positive Beanspruchungsfolgen – was bedeutet Fehlbeanspru- chung? • Stress, Monotonie, psychische Sättigung, psychische Ermüdung nach DIN ISO š”— • Stress bei der Arbeit? Was macht krank und was hält gesund? • Gesundheitliche Folgen psychischer Belastungen: Stress und psychische Erkrankungen Methodenkonzept: Psychische Belastungen und Beanspruchungen erfassen • Stufenkonzept zur Ermittlung psychischer Belastungen im Betrieb • Objektive, subjektive und komplementäre Verfahren • Bedingungs- und personenbezogene Verfahren • Instrumente zur Gefährdungsbeurteilung, z. B. IMPULS-Online-Screening- Verfahren zur Erhebung und Bewertung psychisch relevanter Einflüsse der Arbeitsbedingungen, SALSA (Salutogenetische subjektive Arbeitsanalyse), COPSOQ (Copenhagen Psychosocial Questionnaire) Praktische Übungen • Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen als Projekt • Vorstellung eines idealtypischen Projektverlaufs • Möglichkeiten der Umsetzung im eigenen Unternehmen • Erarbeiten von Auswahlkriterien für Instrumente, die im eigenen Unterneh- men zur Anwendung kommen können Eckpunkte einer Betriebsvereinbarung zur Prävention psychischer Belastung am Arbeitsplatz Hinweis: Teilnehmer dieses Seminars sollten über Grundkenntnisse im Ar- beits- und Gesundheitsschutz verfügen, wie sie z. B. in unserem Seminar »Ar- beits- und Gesundheitsschutz I« (S. –) vermittelt werden. Tipp: Beachten Sie auch unser Seminar »Arbeits- und Gesundheitsschutz II« (S. ›), in dem wir Sie u. a. über die gesamte Systematik von Gefährdungs- beurteilungen informieren. Termine Ÿ¡ŸŠ Orte ¡Š.¡…. – ¡„.¡…. Weimar ŸŠ.¡¤. – Ÿ„.¡¤. Freiburg ¢¡.¢Ÿ. – ¢ƒ.¢Ÿ. Berlin Bestellnr. ¡ƒ…„ABŸŠ ¡ƒ…„ACŸŠ ¡ƒ…„ADŸŠ Fakten Seminardauer ƒ,¦ Tage Begrüßung am Vorabend ¢¤:ƒ¡ Uhr Seminarende ¢Ÿ:ƒ¡ Uhr Teilnehmer ca. ¢Š Seminargebühr ab ¢.Ÿ¤¤,¡¡ € ¢. und Ÿ. Teilnehmer ƒ. und jeder weitere Teilnehmer ¢.Š¤¤,¡¡ € ¢.Ÿ¤¤,¡¡ € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin ¤¡ Poko-Points für Sie, Details auf Seite ¤ § ƒ„,… SGB IX PersR Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. Ÿ www.poko.de/¡ƒ…„ Hotline ¡Ÿ¦¢ ¢ƒ¦¡-¡ Fax E-Mail Internet www.poko.de/personalrat ¡Ÿ¦¢ ¢ƒ¦¡-¦¡¡ info@poko.de ›
g n u t s a l e B & t i e h d n u s e G s i G r a t i m S e m i n a r ! Ihr Vorteil: Im Seminar erhalten Sie das Buch Externe Hilfen und interne Unterstützung psychisch erkrankter Mitarbeiter im Be- trieb, Sandra Tinnefeld, —“ Seiten Betriebliche Eingliederung psychisch erkrankter Kollegen Den Wiedereinstieg auch unter schwierigen Bedingungen professionell begleiten Termine Ÿ¡ŸŠ Orte ¢¤.¡ƒ. – Ÿ¢.¡ƒ. München Ÿ….¡…. – Ÿ«.¡…. Hamburg Bestellnr. ¡Šƒ¢AAŸŠ ¡Šƒ¢ABŸŠ ¡….¢¢. – ¡«.¢¢. Travemünde/Ostsee ¡Šƒ¢ACŸŠ Wir versetzen Sie in die Lage, mit Kollegen mit psychischen Erkrankungen offen und professionell umzugehen und ihnen bei der Wiedereinglie- derung aktiv zu helfen! In diesem Seminar erhalten Sie nicht nur einen Überblick über psychische Krankheitsbilder, sondern auch über Auswir- kungen und Herausforderungen für die betroffenen Kollegen. Wir geben Ihnen umfangreiche Tipps und detaillierte Handlungsanleitungen zum besonderen Umgang mit psychischen Erkrankungen im bEM-Prozess. Dabei berücksichtigen wir neueste arbeitswissenschaftliche Erkennt- nisse, z. B. zum Vier-Phasen-Modell der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA). Für psychisch Erkrankte ist es meist schwer, sich wieder in den Arbeitsalltag zu integrieren und für den Betrieb meist ein großes Risiko. Betriebsrat, Personalrat, SBV und Führungskräfte sind hier gefordert, eine nachhaltige »Rückkehrstrategie« zu entwickeln, um Stigmatisierungen oder Konflikte mit Kollegen möglichst zu vermeiden. Psychische Krankheitsbilder – ein kurzer Überblick • Psychische Erkrankungen (z. B. Depression, Angststörung, Trauma o. ä.) • Auswirkungen psychischer Beanspruchungen und Erkrankungen am Arbeitsplatz Psychische Erkrankung und bEM – kein Widerspruch! • Betriebliches Eingliederungsmanagement (bEM) im Überblick • Umgang mit psychisch erkrankten Kollegen im bEM-Gespräch • Als Arbeitnehmervertreter mit der eigenen Belastung und Betroffenheit umgehen • Maßnahmenplanung und Wiedereingliederung Fakten Seminardauer Ÿ,¦ Tage Begrüßung am Vorabend ¢¤:ƒ¡ Uhr Seminarende ¢Ÿ:ƒ¡ Uhr Schritt für Schritt – die Wiedereingliederung des psychisch Erkrankten • Möglichst frühzeitige und stufenweise Wiedereingliederung • Angebote der beruflichen Rehabilitation • Zusammenarbeit mit Kollegen, Führungskräften, Betriebsärzten und behan- delnden Neurologen/Psychiatern Teilnehmer ca. ¢Š • Beispiele: Hamburger Modell, Peer-Beratung und Vier-Phasen-Modell der BAuA Rechtliche Rahmenbedingungen beim bEM psychisch erkrankter Kollegen • Gesetzliche Grundlagen • Handlungsmöglichkeiten und Rechte des Betriebs-/Personalrats und der SBV • Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen und Belastungsscreenings • Betriebs-/Inklusionsvereinbarungen Hinweis: Die Teilnehmer sollten über Grundkenntnisse im bEM verfügen, wie Sie z. B. in unserem Seminar »Betriebliches Eingliederungsmanagement I« (S. ›) vermittelt werden. Seminargebühr ab ¢.¢¤¤,¡¡ € ¢. und Ÿ. Teilnehmer ƒ. und jeder weitere Teilnehmer ¢.Ÿ¤¤,¡¡ € ¢.¢¤¤,¡¡ € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin „¦ Poko-Points für Sie, Details auf Seite ¤ § ƒ„,… SGB IX PersR Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. Ÿ www.poko.de/¡Šƒ¢ Hotline ¡Ÿ¦¢ ¢ƒ¦¡-¡ Fax E-Mail Internet www.poko.de/personalrat ¡Ÿ¦¢ ¢ƒ¦¡-¦¡¡ info@poko.de
- ) a h r e b li c t g S h c u m ö n r n e e i n ( w e h e c l l u e s t s B e s g n M i t u t g n u t s a l e B & t i e h d n u s e G Suchterkrankungen im Betrieb I – Alkohol und andere Drogen Der richtige Umgang mit Sucht und Co-Abhängigkeit am Arbeitsplatz In diesem Seminar erfahren Sie, wie Sie Suchtprobleme frühzeitig er- kennen, was Sie über Co-Abhängigkeit wissen sollten und wie Sie offen auf Betroffene am Arbeitsplatz zugehen können. Die arbeitsrechtlichen Konsequenzen werden ebenso dargestellt wie die betriebsverfassungs- rechtlichen Möglichkeiten des Betriebs-/Personalrats. Der Besuch einer Suchtberatungsstelle gewährt Ihnen Einblick in deren Aufgaben und Ar- beitsweise. Termine Ÿ¡ŸŠ Orte ¡Š.¡…. – ¡„.¡…. Hamburg ŸŠ.¡¤. – Ÿ„.¡¤. Köln ¡ƒ.¢Ÿ. – ¡….¢Ÿ. Berlin š,• Millionen Menschen sind alkoholabhängig, weitere š,“ Millionen Erwach- sene konsumieren Alkohol in gesundheitlich riskanter Weise. Suchterkran- kungen sind somit weit verbreitet und die möglichen Ursachen vielfältig: private Probleme, Leistungsdruck am Arbeitsplatz oder die schleichende Entwicklung durch regelmäßigen Konsum. Die Menschen, die mit Suchtkran- ken zusammenleben und -arbeiten, reagieren dabei oft mit Hilflosigkeit oder Wegschauen. Arbeitnehmervertreter haben die Aufgabe, betroffene Kollegen professionell zu begleiten, sie über drohende rechtliche Folgen zu informie- ren und ihnen Hilfsangebote inner- und außerhalb des Betriebs aufzuzeigen. Rechtliche Grundlagen (¢,¡ Tage) Suchtverhalten, Krankheit und arbeitsrechtliche Folgen • Welche Sucht ist als Krankheit anerkannt? • Beweisprobleme und ärztliche Untersuchung im Rahmen des Arbeitsver- hältnisses • Abmahnung und Kündigung bei Krankheit und Sucht • Vermeidung einer krankheitsbedingten Kündigung durch therapeutische Maßnahmen Leistungsgewährung der gesetzlichen Krankenversicherung und der Deutschen Rentenversicherung Bund Handlungsmöglichkeiten des Betriebs-/Personalrats • Ermittlung suchtauslösender Faktoren im Betrieb • Betriebsvereinbarung für den Umgang mit Suchtkranken im Betrieb Grundlagen zum Thema Sucht und Co-Abhängigkeit (Ÿ,¦ Tage) Ursachen, Merkmale und Auswirkungen von Abhängigkeitserkrankungen • Sucht – eine Krankheit wie alle anderen? Begriff und Bedeutung der Co- Abhängigkeit • Fakten und Zahlen zu Abhängigkeitserkrankungen • Alkoholspezifische Probleme von Erkrankten • Wie umgehen mit Rückfällen? Hilfestellung für Betroffene im Betrieb • Bei Suchterkrankungen frühzeitig und qualifiziert intervenieren • Problemlösungsstrategien • Anforderungen an Führungskräfte • Der Stufenplan zur Intervention bei Suchtkrankheiten • Umgang mit betroffenen Kollegen • Die Helferrolle: Co-Abhängigkeit erkennen • Grundlagen der qualifizierten Gesprächsführung • Praktische Übungen an Fallbeispielen Zusammenarbeit mit internen und externen Beratungsstellen Hinweis: Als Aufbauseminar empfehlen wir Ihnen »Suchterkrankungen im Betrieb II« (www.poko.de/›) Bestellnr. ¡¡¦¢ABŸŠ ¡¡¦¢ACŸŠ ¡¡¦¢ADŸŠ Fakten Seminardauer ƒ,¦ Tage Begrüßung am Vorabend ¢¤:ƒ¡ Uhr Seminarende ¢Ÿ:ƒ¡ Uhr Teilnehmer ca. ¢« Seminargebühr ab ¢.ƒ¤¤,¡¡ € ¢. und Ÿ. Teilnehmer ƒ. und jeder weitere Teilnehmer ¢.¦Š¤,¡¡ € ¢.ƒ¤¤,¡¡ € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin ¤¡ Poko-Points für Sie, Details auf Seite ¤ § ƒ„,… SGB IX PersR Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. Ÿ www.poko.de/¡¡¦¢ Hotline ¡Ÿ¦¢ ¢ƒ¦¡-¡ Fax E-Mail Internet www.poko.de/personalrat ¡Ÿ¦¢ ¢ƒ¦¡-¦¡¡ info@poko.de —
r e m h e n t i e b r A e r e t l Ä 4 , 5 - Ta g e - S e m i n a r I n h a l M e h r – m e h r Z e i t t Arbeits- und sozialrechtliche Probleme älterer Arbeitnehmer I Termine Ÿ¡ŸŠ Orte ¢«.¡ƒ. – ŸŸ.¡ƒ. Starnberg/ Bestellnr. Starnberger See ¡¡ƒŸABŸŠ ¢ƒ.¡¦. – ¢„.¡¦. Travemünde/Ostsee ¡¡ƒŸACŸŠ ¢¦.¡„. – ¢¤.¡„. Köln ¡¡ƒŸADŸŠ ¡¦.¡«. – ¡¤.¡«. Warnemünde/Ostsee ¡¡ƒŸAEŸŠ ¢….¡¤. – Ÿ¡.¡¤. Mainz ¡¡ƒŸAFŸŠ Ÿ¢.¢¡. – Ÿ¦.¢¡. Konstanz/Bodensee ¡¡ƒŸAGŸŠ ¡¤.¢Ÿ. – ¢ƒ.¢Ÿ. Weimar ¡¡ƒŸAHŸŠ Auch als Webinar: www.poko.de /9412 Fakten Seminardauer Š,¦ Tage Begrüßung am Vorabend ¢¤:ƒ¡ Uhr Seminarende ¢Ÿ:ƒ¡ Uhr Teilnehmer ca. ¢« Seminargebühr ab ¢.Ÿ¤¤,¡¡ € ¢. Teilnehmer Ÿ. und jeder weitere Teilnehmer ¢.¦¤¤,¡¡ € ¢.Ÿ¤¤,¡¡ € Unsere Referenten informieren Sie in diesem Seminar, womit ältere Arbeitnehmer im Betrieb erfahrungsgemäß zu kämpfen haben und ver- schaffen Ihnen einen eigenen Standpunkt hinsichtlich der Pläne Ihres Arbeitgebers. Sie erhalten wichtiges arbeits- und sozialrechtliches Wis- sen zur erfolgreichen Beratung und Unterstützung Ihrer Kollegen. Wir informieren Sie über die betriebsverfassungs- und rentenrechtlichen Rahmenbedingungen zur Gestaltung der Arbeitsverhältnisse älterer Arbeitnehmer – auch kurz vor dem wohlverdienten Ruhestand. Weiterarbeit bis zur Rente oder doch vorher aufhören? Diese Frage muss sich jeder Arbeitnehmer letztlich selbst beantworten. Allerdings sind hierbei um- fangreiche, teilweise neu konzipierte rechtliche Vorgaben zu beachten, die sich auf arbeits-, sozial- und sogar steuerrechtliche Aspekte beziehen können. Hier ist der Betriebs-/Personalrat vor Ort als Berater gefragt, der für seine Unterstützung natürlich die Übersicht über die einschlägigen Gesetze und Verordnungen bis hin zu staatlichen Förderungsmöglichkeiten benötigt. Schutz älterer Arbeitnehmer als Aufgabe des Betriebs-/Personalrats • Nachlassende Leistungsfähigkeit – Hilfe des Betriebsrats bei der Entgeltsicherung • Kündigung wegen altersbedingter Leistungsbeeinträchtigungen und längerer Krankheitszeiten? • Längere Ausfallzeiten und Krankenversicherung (Aussteuerung) • Kündigungsfristen und tariflich unkündbare Arbeitnehmer – was bedeutet das? • Diskriminierungsschutz älterer Arbeitnehmer nach dem Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz (AGG) Arbeitslosengeld und Arbeitsplatzaufgabe • Bezugszeitraum und Leistungsumfang • Arbeitsplatzaufgabe: Wie kann die drohende Sperrzeit vermieden werden? • Begrenztes Ruhen des Anspruchs auf Arbeitslosengeld • Einschaltung von Transfergesellschaften – eine realistische Alternative? Altersteilzeit nach Auslaufen des Altersteilzeitgesetzes • Altersteilzeit – auch zukünftig ein attraktives Modell? • Aufstockung nach tariflichen Vorschriften Arbeitszeitmodelle mit Zeit- oder Wertkonten • Sicherung von Guthaben und Übertragungsmöglichkeiten nach Flexi- und Flexi-II-Gesetz Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin • Finanzierung durch Entgeltumwandlung • Steuervorteile durch nachgelagerte Versteuerung ¤¦ Poko-Points für Sie, Details auf Seite ¤ § ƒ„,… SGB IX PersR Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. Ÿ www.poko.de/¡¡ƒŸ Hotline ¡Ÿ¦¢ ¢ƒ¦¡-¡ Fax E-Mail Internet www.poko.de/personalrat ¡Ÿ¦¢ ¢ƒ¦¡-¦¡¡ info@poko.de “ Rente und Rentenzugang • Rentenzugang nach dem Sozialgesetzbuch VI • Gut zu wissen: Rentenabschläge und Rentenbesteuerung • Neu: Kompensation von Rentenabschlägen durch Abfindungszahlungen einfacher möglich • Rentenleistungen bei geminderter Erwerbsfähigkeit – befristet oder unbe- fristet • Hinzuverdienstmöglichkeiten nach Erreichen des Regelrenteneintrittsalters • Aktuell und attraktiv: Uneingeschränkte Hinzuverdienstmöglichkeiten bei vorgezogener Altersrente • Betriebliche Altersversorgung und das Betriebsrentenstärkungsgesetz • Rente mit “› – für wen gilt sie eigentlich?
r e m h e n t i e b r A e r e t l Ä Rente und Sozialversicherungsrecht Neue Gesetze und Entscheidungen – Herausforderungen meistern In diesem Seminar lernen Sie nicht nur, wie der Weg in die Rente sozial- versicherungsrechtlich abgesichert ist. Sie erfahren außerdem, welche Hilfen die Bundesagentur für Arbeit neben dem Arbeitslosengeld bietet, welche Leistungen infolge von Krankheiten oder Arbeitsunfällen gewährt werden und welche Voraussetzungen für eine Erwerbsminderungsrente erfüllt sein müssen. Wer ein sogenannter »rentennaher Jahrgang« ist, interessiert sich für den frühestmöglichen Rentenbeginn, welche Ab- schläge er hinnehmen und wie viel Steuern er zahlen muss. Sie erhalten Checklisten und Hinweise auf Beratungs- und Auskunftsstellen. Wenn Arbeitsverhältnisse beendet, für längere Zeit unterbrochen oder nur noch eingeschränkt fortgesetzt werden können, sind Arbeitnehmer häufig auf den Bezug von Leistungen der Sozialversicherung angewiesen. Damit Sie als Betriebs-/Personalrat den Kollegen sachkundig zur Seite stehen und ggf. Betriebsvereinbarungen abschließen oder anpassen können, müssen Sie über die vielfältigen Leistungen der Sozialversicherung informiert sein und z. B. wissen, welche aktuellen Hinzuverdienstmöglichkeiten bestehen. Wann greift die Sozialversicherung? • Unterschied zwischen Beschäftigungs- und Arbeitsverhältnis • Befreiung von der Sozialversicherungspflicht • Gesetzlich neu geregelt: Mini- und Midijobs – wie wirken sie sich aus? Wo hilft die Bundesagentur für Arbeit? • Transferleistungen und deren Voraussetzungen • Eingliederungszuschüsse und Co. • Gründungszuschuss für Selbstständige – lohnt sich das? • Welche besonderen Leistungen gibt es für behinderte Menschen? Was gewähren Kranken- und Unfallversicherung? • Krankengeld und Verletztengeld • Arbeitsunfall bei mobiler Arbeit: Bin ich gesetzlich versichert? • Häusliche Pflege – ein brennendes Thema gerade für die Zukunft • Wahltarife und Selbstbehalt – was bedeutet das eigentlich? Wann gibt es vorzeitige Erwerbsminderungsrenten? • Gesundheitliche Einschränkung des Leistungsvermögens • Dauer und Höhe der Erwerbsminderungsrente • Hinzuverdienstmöglichkeiten – neu geregelt Welche Altersrente ab wann? • Rentenrelevante Zeiten und Wartezeiten – was ist das? • Wichtig zur Berechnung meiner persönlichen Rente: Entgeltpunkte und Rentenwert • Wie berechnet man die Höhe der Abschläge? • Rente mit “› – wann ist sie möglich? Welche Optimierungsmöglichkeiten gibt es? • (Teil-)Rente und Hinzuverdienstmöglichkeiten • Rente und Steuern: Vorsicht ist geboten! • Weiterarbeit über die Regelaltersgrenze hinaus – geht das überhaupt und wenn ja, wie? • Nutzung von Beratungs- und Auskunftsstellen Termine Ÿ¡ŸŠ Orte ¢Ÿ.¡ƒ. – ¢¦.¡ƒ. Berlin Ÿƒ.¡Š. – Ÿ….¡Š. Münster Bestellnr. ¡¢Š…AAŸŠ ¡¢Š…ABŸŠ Ÿƒ.¡„. – Ÿ….¡„. Überlingen/Bodensee ¡¢Š…ACŸŠ ¢„.¡¤. – Ÿ¡.¡¤. Timmendorfer Strand ¡¢Š…ADŸŠ ¢¤.¢¢. – ŸŸ.¢¢. Köln ¡¢Š…AEŸŠ Fakten Seminardauer ƒ,¦ Tage Begrüßung am Vorabend ¢¤:ƒ¡ Uhr Seminarende ¢Ÿ:ƒ¡ Uhr Teilnehmer ca. ¢« Seminargebühr ab ¢.ƒ¤¤,¡¡ € ¢. und Ÿ. Teilnehmer ƒ. und jeder weitere Teilnehmer ¢.¦¤¤,¡¡ € ¢.ƒ¤¤,¡¡ € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin ¤¦ Poko-Points für Sie, Details auf Seite ¤ § ƒ„,… SGB IX PersR Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. Ÿ www.poko.de/¡¢Š… Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/personalrat ¡Ÿ¦¢ ¢ƒ¦¡-¡ ¡Ÿ¦¢ ¢ƒ¦¡-¦¡¡ info@poko.de ”
SYMPOSIUM ... von Experten auf den Punkt gebracht. Ältere Arbeitnehmer im Betrieb Aktive Unterstützung für eine unverzichtbare Beschäftigtengruppe ¡¦. – ¡…. November Ÿ¡ŸŠ in Münster Ob vorzeitiger Ruhestand, Altersteilzeit oder Arbeiten über die normale Altersgrenze hinaus – in diesem Symposium werden Ihnen die Ausgestaltung unterschiedlicher Varianten der Beschäftigung im Alter und ihre rentenrechtlichen Auswirkungen aufgezeigt. Zusätzlich werden Maßnahmen diskutiert, die ältere Arbeitnehmer vor den Auswirkungen von Umstrukturierungen schützen, sowie Strategien und Techniken zur Erhaltung körperlicher und geistiger Fitness im Unternehmen vermittelt. In einer Ära des demografischen Wandels und steigender Lebenserwartung gewinnt die Beschäftigung älterer Arbeitnehmer zuneh- mend an Bedeutung. Der Betriebs-/Personalrat hat vielfältige Möglichkeiten, Einfluss auf die Personalplanung zu nehmen und darauf hinzuwirken, gute betriebliche Rahmenbedingungen für die Gruppe dieser Beschäftigten zu schaffen. Im Rahmen des Symposiums werden Ihnen diese Ansätze von der Evaluationsphase bis hin zur praktischen Umsetzung vorgestellt. Termin Ÿ¡ŸŠ Ort ¡¦.¢¢. – ¡….¢¢. Münster Fakten Bestellnr. ««ƒ¢AAŸŠ Seminardauer Ÿ,¡ Tage Begrüßung am Vorabend ¢¤:ƒ¡ Uhr Seminarende ¢…:ƒ¡ Uhr Teilnehmer ca. ƒ¦ Seminargebühr ab ¢.¢¤¤,¡¡ € ¢. und Ÿ. Teilnehmer ƒ. und jeder weitere Teilnehmer ¢.Ÿ¤¤,¡¡ € ¢.¢¤¤,¡¡ € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin „¦ Poko-Points für Sie, Details auf Seite ¤ § ƒ„,… SGB IX PersR Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. Ÿ www.poko.de/««ƒ¢ Hotline ¡Ÿ¦¢ ¢ƒ¦¡-¡ Fax E-Mail Internet www.poko.de/personalrat ¡Ÿ¦¢ ¢ƒ¦¡-¦¡¡ info@poko.de • Willkommen in Münster š Thema … Tage … zahlreiche Spezialisten … • Top-Referenten in • Vorträgen – aus Theorie und Praxis • Breit aufgestelltes Spektrum an unterschiedlichen Themen • Geselliges Rahmenprogramm zur Entspannung am Abend und für den Austausch untereinander • Wissen und Erfahrungen mit Kollegen teilen • Neue Anregungen und Ideen für den Arbeitsalltag Die Referenten stellen wir Ihnen auf www.poko.de/««ƒ¢ vor.
š. Tag Vorträge . Tag Vorträge Arbeiten im Alter – ein Überblick • Das Arbeitsmarktverhalten älterer Arbeitnehmer • Vorgezogene Rente mit “› – Praxiserfahrungen und Ausblick • Verlängerung der Lebensarbeitszeit – Motive und Probleme • Altersarmut – traurige Realität • Politische Impulse für eine Rente mit ” – oder später? • Flexi-Rente in der Praxis – ein positives Zwischenfazit? Arbeiten bis zum Regelrenteneintrittsalter – muss das sein? • Seltener Sonderfall: das unbefristete Arbeitsverhältnis und seine Folgen • Normalfall: Befristung auf das Regelrenteneintrittsalter – rechtlich zulässig? • Achtung: Schriftformerfordernis des § š Abs. TzBfG gilt auch hier! • Vorzeitiges Ausscheiden: Ausstiegsvarianten rechtlich abge- sichert umsetzen • Neuer Anreiz: Wegfall der Hinzuverdienstgrenzen bei vorge- zogener Altersrente Wichtiger denn je: Personalmanagement und demografischer Wandel Weiterbeschäftigung nach Erreichen der Regelaltersgrenze – geht das? • Demografischer Wandel und Auswirkungen auf die Arbeitswelt • Vorschlagsrecht des Betriebs-/Personalrats zur Personal- planung • Ausgangssituation: Regelaltersgrenze erreicht und Arbeits- verhältnis beendet! • Arbeitsvertraglich gefragt: Weiterbeschäftigung befristet • Strategisch-reflexives, demografie-adäquates Personal- und oder unbefristet? Organisationsmanagement • Alternative: Hinausschieben nach § š Satz › SGB VI – nicht • Gestaltungsmöglichkeiten zur erfolgreichen Beschäftigung ohne Betriebs-/Personalrat älterer Arbeitnehmer nach Later Life Workplace Index (LLWI) • Mobiles Arbeiten und Homeoffice – auch im »Alter« möglich • Was ist mit meiner Rente, wenn ich weiterarbeite? Gesund und lange im Beruf: alter(n)s- gerechte Arbeitsbedingungen schaffen • Berücksichtigung von Alter und Altern in der Gefährdungs- beurteilung • Ergonomische Arbeitsplatzgestaltung • Alter(n)sgerechte Arbeitsaufgaben • Anpassung von Arbeitszeit und -ablauf • Unternehmenskultur und soziale Aspekte Merkmal »Alter« und Umstrukturierungen • Schützt das Alter bei Personalabbau und Umstrukturierungen? • Lebensalter und Beschäftigungsjahre – wichtig für die Sozialauswahl • Rolle des Alters in Sozialplänen und Personalauswahlrichtlinien • Berechnungsfaktor beim Nachteilsausgleich • Beteiligungsrechte wirksam umsetzen Altersteilzeit – immer noch eine Alternative? • Rechtliche Grundlagen – wo steht was? • Berechtigte Arbeitnehmer: Anspruch auf Altersteilzeit? • Regelungsbedarf: Was ist bei Urlaub, Krankheit, Mehrarbeit? • Grundsätze der Entgeltberechnung in der Altersteilzeit • Betriebliche Umsetzung: Gestaltung von ATZ-Verträgen und Betriebsvereinbarungen • Checklisten und Musterformulare Geistig fit im Beruf – Strategien und hilfreiche Methoden • Sport für den Geist – Zusammenhang von körperlicher und geistiger Fitness • Stress vermeiden – (geistig) gesund bleiben • Brain Food – mental fit mit richtiger Ernährung • Gehirntraining – Übungen und Umsetzung im Alltag • Strategien gegen das Vergessen: Memotechniken Mehr Infos zu den Inhalten: www.poko.de/««ƒ¢ –
) V B S ( g n u t e r t r e v n e t r e d n i h e b r e w h c S Auswahl: s i G r a t i m S e m i n a r ! Arbeitsgesetze Arbeitsgesetze Mutterschutzgesetz Betriebsverfassungsgesetz Nachweisgesetz EntgelttransparenzG KündigungsschutzG und andere Gesetze Beck-Texte Sonderausgabe Poko-Points Gratis im Seminar: Starter-Kit sowie Praxiskommentar SGB IX oder Spende (Details auf Seite —š) Die Schwerbehindertenvertretung I Ihr erfolgreicher Einstieg in die SBV-Arbeit In diesem Seminar erfahren Sie als SBV-Einsteiger, wie Sie Ihre Rolle als Vertrauensperson professionell gestalten können und welche bedeuten- den Aufgaben das Amt mit sich bringt. Wir vermitteln die für Ihre Arbeit maßgeblichen Regelungen des SGB IX, machen Sie mit der rechtlichen Situation schwerbehinderter Arbeitnehmer vertraut und erläutern Ihnen Ihre Position als Vertrauensperson. Kurzum: Ein perfekter Einstieg in Ihr neues Amt! Als Vertrauensperson schwerbehinderter Menschen werden Sie mit einer Vielzahl von Fragen konfrontiert. Damit Sie die Interessen Ihrer Kollegen von der Einstellung bis zur Beendigung des Arbeitsverhältnisses wirkungsvoll ver- treten können und sich Ihrer eigenen Rechte und Pflichten bewusst werden, sind die hier vermittelten Kenntnisse unverzichtbar. Ihr rechtlicher Einstieg in die SBV-Arbeit • (Schwer-)Behinderte und ihnen gleichgestellte Arbeitnehmer – Definition • Wann liegt eine Behinderung vor? Feststellung der Schwerbehinderung • Gleichstellung: Antrag, Verfahren und Rechtsmittel • Die wichtigsten Rechtsquellen kennen und sicher anwenden • Sozialgesetzbuch IX – die »Bibel« für die SBV • Rechte und Pflichten der SBV – ein Überblick Ihre persönlichen Rechte als Vertrauensperson • Wahl und Amtszeit • Anspruch auf Arbeitsbefreiung und Entgeltschutz • Besonderer Schutz vor Kündigung und Versetzung • Schulungsanspruch – auch für Stellvertreter • Geheimhaltung und Datenschutz – immer ein sensibles Thema Organisation der SBV – effektiv und zielgerichtet • Erforderliche Ausstattung: Kosten und Sachmittel • Regelmäßige Sprechstunde und jährliche Schwerbehindertenversammlung • SBV, Gesamt-SBV und Konzern-SBV – wer ist zuständig? Weitreichend – Ihre Aufgaben auf einen Blick • Beteiligung bei Einstellung • Arbeitsplätze und Beschäftigung behinderungsgerecht gestalten • Immer ein wachsames Auge: Arbeitszeit, Urlaub und Diskriminierungs- schutz • Beteiligung bei Versetzung, Kündigung und Aufhebungsverträgen • Inklusionsvereinbarungen abschließen und Prävention fördern Wichtige Kooperation – interne und externe Ansprechpartner • Inklusionsbeauftragter und Arbeitgeber • Betriebs-/Personalrat: Abgrenzung der Zuständigkeiten, Beteiligung an Auch als Webinar: www.poko.de /9410 Fakten Seminardauer ƒ,¦ Tage Begrüßung am Vorabend ¢¤:ƒ¡ Uhr Seminarende ¢Ÿ:ƒ¡ Uhr Teilnehmer ca. ¢« Seminargebühr ab ¤¤¤,¡¡ € ¢. Teilnehmer Ÿ. und jeder weitere Teilnehmer ¢.Ÿ¤¤,¡¡ € ¤¤¤,¡¡ € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preise pro Person eines Betriebs zu einem Termin ŸŠ¡ Poko-Points zur Wahl, Details auf Seite ¦¢ Sitzungen • Inklusionsamt, Agentur für Arbeit und andere externe Kooperationspartner § ƒ„,… SGB IX PersR Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. Ÿ www.poko.de/¡¡ŠŸ Hotline ¡Ÿ¦¢ ¢ƒ¦¡-¡ Fax E-Mail Internet www.poko.de/personalrat ¡Ÿ¦¢ ¢ƒ¦¡-¦¡¡ info@poko.de —
Die Schwerbehindertenvertretung I Termine Ÿ¡ŸŠ Orte März š.›. – š—.›. Berlin š–.›. – .›. Dresden April –.. – š.. Stuttgart š“.. – š–.. Timmendorfer Strand ›.. – “.. Hamburg Mai š.—. – š”.—. Düsseldorf Juni .“. – ”.“. Augsburg šš.“. – š.“. Berlin —.“. – •.“. Travemünde/Ostsee Juli .”. – —.”. Freiburg š“.”. – š–.”. Münster ›.”. – .•. Hamburg August Bestellnr. AF AG AH AI AJ AK AL AM AN AO AP AQ .•. – ›.•. Wilhelmshaven/Nordsee AR September š.–. – š›.–. Düsseldorf .–. – ”.–. Würzburg Oktober š—.š. – š•.š. Timmendorfer Strand .š. – —.š. Berlin November —.šš. – •.šš. Köln “.šš. – –.šš. München Dezember š.š. – š›.š. Hamburg AS AT AU AV AW AX AY s i G r a t i m S e m i n a r ! Arbeitsgesetze Arbeitsgesetze Mutterschutzgesetz Betriebsverfassungsgesetz Nachweisgesetz EntgelttransparenzG KündigungsschutzG und andere Gesetze Beck-Texte Sonderausgabe Ihr umfangreiches Starter-Kit Gratis im Seminar erhalten Sie einen praktischen Rucksack, gefüllt mit Seminarunterlagen, dem Formular- und Musterhandbuch – Leitfaden für die Schwerbehindertenvertretung, aktuellen Gesetzes- texten, USB-Stick und vielem mehr. zusätzlich wählen Sie selbst: Weitere Details auf www.poko.de/ Praxiskommentar Praxiskommentar SGB IX SGB IX Ein Muss für jede Schwerbe- Ein Muss für jede Schwerbe- hindertenvertretung: SGB IX, hindertenvertretung: SGB IX, BGG und die SchwbVWO, BGG und die SchwbVWO, weitere relevante Gesetze und weitere relevante Gesetze und Urteile werden kommentiert, Urteile werden kommentiert, Verfahren dargestellt und Verfahren dargestellt und Kosten- und Gebührenfragen Kosten- und Gebührenfragen erläutert. o d e r Eine adäquate Spende an die Kinder-Nothilfe Sie möchten einen guten Zweck fördern? Gerne spenden wir einen ad- äquaten Betrag für Sie. o d e r ŸŠ¡ Poko-Points für Sie Poko-Points sammeln und aus praktischen Arbeitsmitteln wählen. Wie es funktioniert, erfahren Sie auf Seite ¤. —š
) V B S ( g n u t e r t r e v n e t r e d n i h e b r e w h c S s i G r a t i m S e m i n a r ! Ihr Vorteil: Im Seminar er- halten Sie das Buch Kollegen und Mitarbeiter professionell beraten, Peter Waltner, š• Seiten Die Schwerbehinderten vertretung II Termine Ÿ¡ŸŠ Orte Bestellnr. ¢Ÿ.¡ƒ. – ¢¦.¡ƒ. Wilhelmshaven/Nordsee ¡¡Š¤AFŸŠ ¢¤.¡ƒ. – ŸŸ.¡ƒ. Frankfurt/Main ¡¤.¡Š. – ¢Ÿ.¡Š. Rostock ¡¡Š¤AGŸŠ ¡¡Š¤AHŸŠ ¢….¡Š. – ¢¤.¡Š. Garmisch-Partenkirchen ¡¡Š¤AIŸŠ Ÿƒ.¡Š. – Ÿ….¡Š. Essen ¢Š.¡¦. – ¢„.¡¦. Hamburg ¡Š.¡…. – ¡„.¡…. Würzburg Ÿ¦.¡…. – Ÿ«.¡…. Freiburg ¡Ÿ.¡„. – ¡¦.¡„. Köln ¡¡Š¤AJŸŠ ¡¡Š¤AKŸŠ ¡¡Š¤ALŸŠ ¡¡Š¤AMŸŠ ¡¡Š¤ANŸŠ ¢….¡„. – ¢¤.¡„. Travemünde/Ostsee ¡¡Š¤AOŸŠ Ÿ¡.¡«. – Ÿƒ.¡«. Berlin ¡ƒ.¡¤. – ¡….¡¤. Düsseldorf ¢¡.¡¤. – ¢ƒ.¡¤. Dresden ¡¡Š¤APŸŠ ¡¡Š¤AQŸŠ ¡¡Š¤ARŸŠ Auch als Webinar: www.poko.de /9413 Fakten Seminardauer ƒ,¦ Tage Begrüßung am Vorabend ¢¤:ƒ¡ Uhr Seminarende ¢Ÿ:ƒ¡ Uhr Teilnehmer ca. ¢« Seminargebühr ab ¢.Ÿ¤¤,¡¡ € ¢. Teilnehmer Ÿ. und jeder weitere Teilnehmer ¢.Š¤¤,¡¡ € ¢.Ÿ¤¤,¡¡ € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preise pro Person eines Betriebs zu einem Termin ¤¡ Poko-Points für Sie, Details auf Seite ¤ § ƒ„,… SGB IX PersR Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. Ÿ www.poko.de/¡¡Š¤ Hotline ¡Ÿ¦¢ ¢ƒ¦¡-¡ Fax E-Mail Internet www.poko.de/personalrat ¡Ÿ¦¢ ¢ƒ¦¡-¦¡¡ info@poko.de — — Vertieftes Wissen – starke Standpunkte: Sie erhalten hier detaillierte rechtliche Kenntnisse, um gegenüber dem Arbeitgeber und dem Be- triebs-/Personalrat überzeugend auftreten zu können. Erfahren Sie, wel- che Rechte Sie bei Einstellung, aber auch im laufenden Arbeitsverhältnis haben und wie stark Ihr Beteiligungsrecht bei Kündigungen ist. Erhalten Sie einen Überblick über die besonderen Rechte der schwerbehinderten Kollegen und wie diese durchsetzbar sind. Erweitern Sie Ihre Kompeten- zen in professioneller Kommunikation mit Kollegen, Arbeitgeber und Betriebs-/Personalrat. Gespräche – Beratung – Unterstützung: Das sind die immer wiederkehren- den Kernaufgaben der SBV. Neben einfachen Fragestellungen ergeben sich oft auch zum Teil schwierige und individuelle Probleme, bei denen schwerbe- hinderte Kollegen dringend Hilfe und kompetente Begleitung benötigen. Besondere Aufgaben der Schwerbehindertenvertretung (Ÿ,¡ Tage) Ihr besonderer Auftrag als Vertrauensperson • Schutz vor Diskriminierung nach dem AGG • Präventionsmaßnahmen, insbesondere betriebliches Eingliederungs- management (bEM) • Einstellung schwerbehinderter Menschen, Beschäftigungsförderung, Arbeitsplatzgestaltung Starkes Beteiligungsrecht der SBV bei Kündigung • Kündigungsschutz schwerbehinderter und gleichgestellter Arbeitnehmer • Was gilt im laufenden Anerkennungsverfahren? • Verfahren beim Inklusionsamt • Beteiligung und Anhörung der SBV vor jeder Kündigung • Allgemeiner Kündigungsschutz und Kündigungsarten Worauf Sie achten müssen – besondere Rechte schwerbehinderter Men- schen • Gestaltung des Arbeitsplatzes und behinderungsgerechte Beschäftigung • Bevorzugte Berücksichtigung bei beruflicher Bildung und Förderung • Anspruch auf Änderungen des Arbeitsvertrags • Arbeitszeit – Sonderregelungen bei Mehrarbeit und Teilzeit • Wirksame Durchsetzung von Rechtsansprüchen Auswirkungen auf Arbeitgeber und Betrieb • Nachteilsausgleich für schwerbehinderte und gleichgestellte Arbeitnehmer • Folgen und Nutzen der Anerkennung für Arbeitgeber, u. a. Fördermöglich- keiten und Abgaben • Nutzen der Anerkennung für die Arbeitnehmer, u. a. beim Zusatzurlaub Professionelles Handeln für die SBV (¢,¦ Tage) Gute Kommunikation – erfolgreiche SBV-Arbeit • Wer fragt, der führt – durch richtiges Fragen wichtige Informationen erhalten • Nonverbale Kommunikation – die unterschätzte Bedeutung der Körper- sprache • Wie gehe ich mit Widerständen im Beratungsgespräch um? • Metakommunikation – Ausweg aus schwierigen Gesprächssituationen Die Vertrauensperson als Berater • Grundstruktur von Beratungsgesprächen • Wie kann ich helfen, ohne zu bevormunden? • Haltung des Beraters: Balance zwischen Nähe und Distanz • Umgang mit eigener Betroffenheit
) V B S ( g n u t e r t r e v n e t r e d n i h e b r e w h c S Bestellnr. ¡ƒ¡ƒAAŸŠ ¡ƒ¡ƒABŸŠ ¡ƒ¡ƒACŸŠ ¡ƒ¡ƒADŸŠ 1 M X + I V M G L X W F I W Y G L Aktuelle Rechtsprechung für die SBV Gerichtliche Praxis im Schwerbehindertenrecht – live dabei am Sozialgericht Termine Ÿ¡ŸŠ Orte Ÿƒ.¡Š. – Ÿ….¡Š. Düsseldorf ¡Š.¡…. – ¡„.¡…. Bremen ¢¡.¡¤. – ¢ƒ.¡¤. Boppard/Rhein ¡ƒ.¢Ÿ. – ¡….¢Ÿ. Münster Wir informieren Sie über die aktuelle Rechtsprechung rund um die Schwer- behinderung. Sie erhalten einen umfassenden Einblick in die Verfahrensab- läufe bei Ämtern und Gerichten und damit eine gute Einschätzung bei der Problembehandlung in der gerichtlichen und behördlichen Praxis. Der Ortstermin am Sozialgericht* bietet die Möglichkeit, die gerichtlichen Ver- fahrenswege kennenzulernen und bei spannenden Fällen live dabei zu sein. Auch das Schwerbehindertenrecht unterliegt einem stetigen Wandel, der sich sowohl in der Gesetzgebung als auch in der Rechtsprechung der Arbeits- und Sozialgerichte widerspiegelt. Bleiben Sie auf dem Laufenden, damit Sie den hohen Anforderungen Ihres Amts jederzeit gerecht werden können. Verfahrensablauf bei Ämtern und Sozialgerichten • Erstantrag, Verschlimmerungs-, Überprüfungs- und Gleichstellungsantrag • Klageverfahren: Besonderheiten zur Antragstellung und zu den Kosten • Benötige ich eigentlich einen Anwalt? • Amtsermittlungsgrundsatz: Was heißt das? • Medizinische Sachverhaltsermittlung: Die Bedeutung des gerichtlich einge- holten Gutachtens Aktuelle Entscheidungen zur Bewerbung und Einstellung schwerbehin- derter Menschen** • Meldepflicht des Arbeitgebers an die Arbeitsagentur bei Bewerbung • Einladung zum Vorstellungsgespräch nur, wenn Arbeitgeber freie oder neue Stelle besetzen will • Erneut Thema: offensichtlich fehlende fachliche Eignung • Angebliche Diskriminierung – kein Entschädigungsanspruch bei rechts- missbräuchlicher Bewerbung Neue Rechtsprechung zur Kündigung schwerbehinderter Menschen** • Entscheidung des Inklusionsamts bei Versäumung der -Wochen-Frist des Fakten § ““ Abs. BGB • Sperrzeit bei »betriebsbedingtem« Aufhebungsvertrag Die Schwerbehindertenvertretung – neue Urteile zur Mitbestimmung** • Beteiligung bei der Abmahnung von Arbeitnehmern? • Ordnungsgemäße Anhörung der SBV vor einer Kündigung • Kündigung in der Wartezeit des KSchG – nicht ohne Anhörung der SBV Aktuelles aus dem Sozialrecht und der Sozialgerichtsbarkeit** • Herausnahme aus Mehrarbeit und Wochenenddiensten • Kein Ende der Amtszeit bei Unterschreiten der Schwellenwerte des SGB IX • Vertretungszwang vor dem BSG – auch bei schwerbehinderten Menschen rechtlich zulässig • Zulässigkeit einer mündlichen Verhandlung per Videokonferenz im sozialgerichtlichen Verfahren Theorie trifft Praxis – Teilnahme an einer Sitzung des Sozialgerichts* • Vorbereitung auf die Themen der anstehenden Sitzung • Erörterung der Entscheidungen und Bedeutung für die Praxis * Sollte ein Gerichtsbesuch nicht möglich sein, wird Ihr Referent Ihnen alternativ die Abläufe bei Gericht anhand aktueller Rechtsprechung anschaulich vermitteln und gerne auf Ihre Fragen eingehen. ** Bei diesen Inhalten handelt es sich um eine thematische Auswahl, die für jeden Seminar- termin um wichtige neue Entscheidungen ergänzt wird. Seminardauer ƒ,¦ Tage Begrüßung am Vorabend ¢¤:ƒ¡ Uhr Seminarende ¢Ÿ:ƒ¡ Uhr Teilnehmer ca. ¢« Seminargebühr ab ¢.¢¤¤,¡¡ € ¢. Teilnehmer Ÿ. und jeder weitere Teilnehmer ¢.ƒ¤¤,¡¡ € ¢.¢¤¤,¡¡ € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preise pro Person eines Betriebs zu einem Termin «¡ Poko-Points für Sie, Details auf Seite ¤ § ƒ„,… SGB IX PersR Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. Ÿ www.poko.de/ ¡ƒ¡ƒ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/personalrat ¡Ÿ¦¢ ¢ƒ¦¡-¡ ¡Ÿ¦¢ ¢ƒ¦¡-¦¡¡ info@poko.de —›
) V B S ( g n u t e r t r e v n e t r e d n i h e b r e w h c S s i G r a t i m S e m i n a r ! Ihr Vorteil: Im Seminar erhalten Sie das Formular- und Muster- handbuch – Leitfaden für die Schwerbehindertenvertretung, Christina Georgiou, š Seiten Feststellung und Anerkennung der (Schwer-)Behinderung Maximaler Erfolg im Fest- und Gleichstellungsverfahren Termine Ÿ¡ŸŠ Orte ¢¢.¡…. – ¢ƒ.¡…. Stuttgart ¡¦.¢¢. – ¡„.¢¢. Essen Behindertenfreundlich Bestellnr. ¡Ÿ¦…ABŸŠ ¡Ÿ¦…ACŸŠ Wichtig: Teilen Sie uns bei Buchung mit, ob Sie aufgrund einer Behinderung bestimmte Anforderungen an das Veran- staltungshotel haben! Fakten Seminardauer Ÿ,¦ Tage Begrüßung am Vorabend ¢¤:ƒ¡ Uhr Seminarende ¢Ÿ:ƒ¡ Uhr Teilnehmer ca. ¢« Seminargebühr ab ¢.¡¤¤,¡¡ € ¢. Teilnehmer Ÿ. und jeder weitere Teilnehmer ¢.¢¤¤,¡¡ € ¢.¡¤¤,¡¡ € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preise pro Person eines Betriebs zu einem Termin „¡ Poko-Points für Sie, Details auf Seite ¤ Sie erfahren, wie das Feststellungs- und das Gleichstellungsverfahren abläuft und welchen Nutzen die Anerkennung der (Schwer-)Behinderung für die betroffenen Kollegen haben kann. Machen Sie sich vertraut mit der Antragsstellung und den weiteren Abläufen im Widerspruchsverfah- ren. Nur dann können Sie Ihre Kollegen kompetent und sicher beraten und begleiten. Von der Erst- oder Neufeststellung bis zum Widerspruch: Das Verfahren zur Feststellung des Grades der Behinderung ist kompliziert und erfordert um- fassendes Know-how. Nur, wenn Sie als Vertrauensperson die behördlichen und gerichtlichen Abläufe genau kennen, können Sie Ihre behinderten Kolle- gen qualifiziert beraten und vor falschen Schritten oder zu hohen Erwartun- gen an das Verfahrensergebnis schützen. Definition der Fachbegriffe • Von Behinderung bedroht, Behinderung, Schwerbehinderung • Gleichstellung • Grad der Behinderung (GdB) Folgen und Nutzen der Anerkennung für Arbeitnehmer und Arbeitgeber • Präventions- und umfassende Fürsorgepflichten des Arbeitgebers nach dem SGB IX • Sonderkündigungsschutz bei jeder Kündigung – Funktion, Reichweite und Grenzen • Besonderer Diskriminierungsschutz nach dem AGG • Zusatzurlaub schwerbehinderter Menschen • Besonderheiten bei »nur« Gleichstellung Antrag auf Feststellung der Schwer-/Behinderung • Versorgungsämter und Agentur für Arbeit: zuständige Behörde, Ansprech- partner, Antragsvordrucke • Einzureichende medizinische Unterlagen • Entbindung von der Schweigepflicht und Datenschutz Verfahrensabläufe • Erst- und Neufeststellungsantrag, Verlängerung des Schwerbehinderten- ausweises • Widerspruch, Widerspruchsbescheid, Klageverfahren • Gleichstellungsantrag – Voraussetzungen, zuständige Behörde, Unter- schiede zur Schwerbehinderteneigenschaft Versorgungsmedizinverordnung und ärztliche Gutachtertätigkeit • Wozu dient die Versorgungsmedizinverordnung? • Welche Ärzte begutachten was und wie? • Wer legt den Grad der Behinderung (GdB) fest? • Handlungsspielräume und Lenkungsmöglichkeiten des Antragstellers § ƒ„,… SGB IX PersR Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. Ÿ www.poko.de/¡Ÿ¦… Merkzeichen im Ausweis/Nachteilsausgleich • Bedeutung der Merkzeichen • Nachteilsausgleiche auf Grund des GdB • Zuständige Behörden Hotline ¡Ÿ¦¢ ¢ƒ¦¡-¡ Fax E-Mail Internet www.poko.de/personalrat ¡Ÿ¦¢ ¢ƒ¦¡-¦¡¡ info@poko.de —
) V B S ( g n u t e r t r e v n e t r e d n i h e b r e w h c S Personalentscheidungen – nicht ohne SBV! Schwerbehinderte Kollegen aktiv und professionell unterstützen In diesem Seminar erhalten Sie einen praxisorientierten Überblick über die Beteiligungsrechte der SBV im Bereich der personellen Maßnahmen der Arbeitgeber. Die Rechte der SBV vor und bei der Einstellung, bei spä- terer Veränderung des Arbeitsplatzes bzw. des Arbeitsverhältnisses und vor allem bei Kündigungen – in diesem Seminar wird Ihnen das Gesamt- paket Ihrer Beteiligungsrechte vorgestellt und – durch viele Beispiele – verständlich erläutert. Termine Ÿ¡ŸŠ Orte ¢….¡Š. – ¢«.¡Š. Erfurt ¢¦.¢¡. – ¢„.¢¡. Berlin Behindertenfreundlich Bestellnr. ¡ƒ«¦AAŸŠ ¡ƒ«¦ABŸŠ Das sich dynamisch fortentwickelnde Schwerbehindertenrecht stellt hohe Anforderungen an die SBV. So muss sie im Bereich der personellen Maßnah- men ihre umfassenden Beteiligungsrechte kennen, die bei der Ausschreibung von Arbeitsplätzen beginnen und bei der Kündigung von Arbeitsverhältnissen enden. Aber auch die Umgestaltung der Arbeitsplätze sowie die Veränderun- gen der Arbeitsverträge schwerbehinderter Menschen unterliegen umfas- senden Kontroll-, Anhörungs- und Beratungsrechten, die zum erforderlichen Standardwissen jeder SBV gehören. Schwerbehindertenschutz fängt schon vor der Einstellung an! • Bewerbungsverfahren – zwingende Mitwirkung der SBV • Ausschreibung – wie sind BR und SBV zu beteiligen? • AGG: Was darf der Arbeitgeber eigentlich erfragen? • Entschädigungsansprüche bei Benachteiligung – Beweiserleichterung durch § AGG • Bedeutung des Vorstellungsgesprächs – Teilnahme der SBV? Arbeitsplatzänderungen und Versetzung – jetzt sind Sie dran! • Wann darf der Arbeitgeber eigentlich versetzen? • Bedeutung von Arbeitsvertrag, Direktionsrecht und Änderungskündigung • (Um-)Gestaltung des (behindertengerechten) Arbeitsplatzes: frühzeitig Informationen anfordern • Ein schwieriges Thema: (Frei-)Kündigung anderer Arbeitnehmer? Kündigung (schwer-)behinderter Mitarbeiter – nicht ohne die SBV! • Besonderer Kündigungsschutz für schwerbehinderte/gleichgestellte Menschen • Laufendes Anerkennungs-/Verschlechterungsverfahren – Fristen beim Kündigungsschutz • Zustimmungserfordernis des Inklusionsamts vor Ausspruch der Kündigung • Reihenfolge der Beteiligung von Inklusionsamt, Betriebs-/Personalrat und Schwerbehindertenvertretung? • Betriebliches Eingliederungsmanagement (bEM) – Kündigungsvoraussetzung? Kündigung trotz Schwerbehinderung – was ist zu tun? • Bei Unkenntnis von Schwerbehinderung: nachträgliche Mitteilung an den Arbeitgeber erforderlich • Handeln! Gegenmaßnahmen bei Zustimmung des Inklusionsamts zur Kündigung und Kündigungsschutzklage • Abfindungszahlungen bei langjähriger Beschäftigung? Stellungnahme der SBV zur Kündigung • Informations- und Anhörungsrecht bei Kündigung – auch schon bei Abmahnung? • Klar und direkt: Stellung beziehen gegenüber Arbeitgeber und Inklusionsamt • Wie schnell und konkret muss die Stellungnahme erfolgen? • Formulierungsbeispiele für die Stellungnahme der SBV Wichtig: Teilen Sie uns bei Buchung mit, ob Sie aufgrund einer Behinderung bestimmte Anforderungen an das Veran- staltungshotel haben! Fakten Seminardauer Ÿ,¦ Tage Begrüßung am Vorabend ¢¤:ƒ¡ Uhr Seminarende ¢Ÿ:ƒ¡ Uhr Teilnehmer ca. ¢« Seminargebühr ab ¢.¡¤¤,¡¡ € ¢. Teilnehmer Ÿ. und jeder weitere Teilnehmer ¢.ŸŠ¤,¡¡ € ¢.¡¤¤,¡¡ € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preise pro Person eines Betriebs zu einem Termin „¦ Poko-Points für Sie, Details auf Seite ¤ § ƒ„,… SGB IX PersR Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. Ÿ www.poko.de/ ¡ƒ«¦ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/personalrat ¡Ÿ¦¢ ¢ƒ¦¡-¡ ¡Ÿ¦¢ ¢ƒ¦¡-¦¡¡ info@poko.de ——
t k i l f n o K & n o i t a k i n u m m o K , g n u t a r e B s i G r a t i m S e m i n a r ! Ihr Vorteil: Im Seminar erhalten Sie das Buch Kollegen und Mit- arbeiter professionell beraten, P. Waltner, š• Seiten Personalgespräche begleiten – Beschäftigte unterstützen Mitarbeitern bei schwierigen Gesprächen zur Seite stehen In diesem Seminar erarbeiten Sie Ihren persönlichen Leitfaden zur Teil- nahme an Personalgesprächen. Sie erhalten Hilfestellung, wie Sie Kolle- gen auch ohne lange Vorbereitung in schwierigen Gesprächen souverän begleiten können. Sie stärken Ihre Gesprächsführungskompetenz, um den Mitarbeiter wirkungsvoll unterstützen zu können und das Bestmögli- che zu erreichen. Personalgespräche werden meist vom Arbeitgeber initiiert oder angeordnet. Arbeitnehmer haben dabei vorab oft keine Kenntnis vom Inhalt des Ge- sprächs, häufig aber ein ungutes Gefühl. Geht es um die Beurteilung der Leis- tung, Veränderungen des Arbeitsplatzes oder Umstrukturierungen? Immer häufiger suchen Kollegen daher Unterstützung bei Ihnen – dem Betriebs-/ Personalrat. Im Vorfeld – worauf sollten die Kollegen und Sie vorbereitet sein? • Themen in Personalgesprächen: Leistungsbeurteilung, Aufhebungsvertrag, Kurzarbeit, Entgeltfragen, Sozialverhalten, Arbeitsumfeld, berufliche Ent- wicklung und Qualifikation • In Krisenzeiten: Berücksichtigung der wirtschaftlichen Lage des Betriebs • Das Gesprächsziel bestimmen – was bezweckt der Arbeitgeber, was kann der Mitarbeiter erreichen? • Ihre Rolle als Betriebs-/Personalrat im Gespräch: Berater, Fürsprecher, Kon- fliktlöser? • Eine gemeinsame Gesprächsstrategie entwickeln Der Betriebs-/Personalrat als unterstützender Gesprächsteilnehmer • So gewinnen Sie schnell einen Überblick • Frage- und Gesprächstechniken, um den Gesprächsverlauf in »richtige Bah- nen« zu lenken • Umgang mit »heiklen« Fragen – wann sollten Sie als Betriebs-/Personalrat eingreifen? • Verhandeln über Beurteilung, Veränderungs- und Entwicklungsperspektiven • Deeskalation und Rückkehr zu einem konstruktiven Gespräch Das Personalgespräch in der Praxis – Übungen mit Trainer-Feedback • Entwicklung eines Gesprächsleitfadens für die Praxis • Tipps für kompetentes und souveränes Auftreten • Praktische Übung verschiedener Gesprächssituationen Termine Ÿ¡ŸŠ Orte Bestellnr. ¢¡.¡Š. – ¢Ÿ.¡Š. Travemünde/Ostsee ¡Ÿ„«AAŸŠ ¡«.¢¡. – ¢¡.¢¡. Weimar ¡Ÿ„«ABŸŠ Fakten Seminardauer Ÿ,¦ Tage Begrüßung am Vorabend ¢¤:ƒ¡ Uhr Seminarende ¢Ÿ:ƒ¡ Uhr Teilnehmer ca. ¢Š Seminargebühr ab ¢.¢¤¤,¡¡ € ¢. und Ÿ. Teilnehmer ƒ. und jeder weitere Teilnehmer ¢.Ÿ¤¤,¡¡ € ¢.¢¤¤,¡¡ € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin „¦ Poko-Points für Sie, Details auf Seite ¤ § ƒ„,… SGB IX PersR Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. Ÿ www.poko.de/¡Ÿ„« Hotline ¡Ÿ¦¢ ¢ƒ¦¡-¡ Fax E-Mail Internet www.poko.de/personalrat ¡Ÿ¦¢ ¢ƒ¦¡-¦¡¡ info@poko.de —“
t k i l f n o K & n o i t a k i n u m m o K Unterstützung von Kollegen in Ausnahmesituationen Wie Sie bei Krankheit, Trauer, Gewalt, Krisen professionell helfen können , g n u t a r e B In diesem Seminar lernen Sie, mit Kollegen in akuten Notlagen und per- sönlichen Krisenzeiten umzugehen. Sie erhalten Praxistipps und Hand- lungsempfehlungen zum Vorgehen in der (Krisen-)Beratung. Am Ende des Seminars wissen Sie, welche Netzwerke Sie zu Rate ziehen können, wenn es ernst wird, wie Sie mit den Gefühlen und Belastungen Ihrer Kollegen einfühlsam umgehen können und dabei Ihre eigenen Grenzen wahren. Ob Trennung, Tod, unerwartete Kündigung, eine ernste Erkrankung oder ein schwerwiegender Fehler bei der Arbeit: Jeden von uns können persönliche Schicksalsschläge treffen und sie beeinflussen nicht nur unser Privat-, son- dern auch unser Arbeitsleben in großem Maße. Um als Arbeitnehmervertre- ter in diesem Fall angemessen und unterstützend tätig werden zu können, benötigen Sie einen geeigneten Notfallkoffer. Persönliche Krisen – wenn es dicke kommt • Krisendefinition: akut/anhaltend – persönlich/gesellschaftlich • Ausprägungsformen der Krise, wie zeigt sie sich beim Betroffenen? • Folgen für Gesundheit und Leistungsfähigkeit • Auswirkung von Krisen auf Kollegen, Teams und die Organisation Notfall Direkthilfe – wenn es akut ist • Von heute auf morgen ist alles anders • Empathie – da sein, zuhören und unterstützen • Interne und externe Hilfsangebote kennen und anbieten • Wie bewahre ich als Betriebs-/Personalrat einen klaren Kopf? Krisen einordnen und richtig begegnen • Organisationsebene: wenn Mehrere betroffen sind • Verantwortlichkeiten des Arbeitsgebers • Den Dialog in Krisenzeiten aufrechterhalten • Kommunikation als Schlüssel zum ersten Umgang mit Sorgen und Belas- tungen • Maßnahmen dagegen: offen ansprechen, Vertrauen schaffen und Sicherheit bieten • Grenzen setzen: Bis wohin können Sie als Arbeitnehmervertreter folgen, wann wird es für Sie zu viel? Krisenbegleitung: am Ball bleiben • Wenn Sie über eine längere Zeit im Gespräch sind • Gesprächsführung: im Einzelgespräch, im Team, mit Dritten • Beratung themenspezifischer Belastungen, wie Arbeitsplatzverlust oder Zukunftssorgen Krisenbewältigung – Ressourcen aus Krisen schöpfen • Selbstreflexion – bin ich selbst betroffen? • Wie finde ich selbst den Weg aus der Krise? • Selbstvertrauen steigern, Vertrauen untereinander stärken • Resilienz – persönliche Widerstandskraft entwickeln Termine Ÿ¡ŸŠ Orte Ÿƒ.¡Š. – Ÿ….¡Š. Dresden ¡¦.¢¢. – ¡«.¢¢. Göttingen Fakten Bestellnr. ¡Š¦ŠAAŸŠ ¡Š¦ŠABŸŠ Seminardauer ƒ,¦ Tage Begrüßung am Vorabend ¢¤:ƒ¡ Uhr Seminarende ¢Ÿ:ƒ¡ Uhr Teilnehmer ca. ¢Š Seminargebühr ab ¢.ƒ¤¤,¡¡ € ¢. und Ÿ. Teilnehmer ƒ. und jeder weitere Teilnehmer ¢.Š¤¤,¡¡ € ¢.ƒ¤¤,¡¡ € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin «¦ ¤¡ Poko-Points für Sie, Details auf Seite ¤ § ƒ„,… SGB IX PersR Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. Ÿ www.poko.de/¡Š¦Š Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/personalrat ¡Ÿ¦¢ ¢ƒ¦¡-¡ ¡Ÿ¦¢ ¢ƒ¦¡-¦¡¡ info@poko.de —”
t k i l f n o K & n o i t a k i n u m m o K , g n u t a r e B s i G r a t i m S e m i n a r ! Ihr Vorteil: Im Seminar erhalten Sie das Buch Rhetorik – Ratge- ber für Betriebsräte, Christian Rangenau, š Seiten inkl. PDF Rhetorik I Die Macht der Sprache nutzen und wirkungsvoll auftreten In diesem Seminar lernen Sie, Redebeiträge professionell aufzubauen und wirkungsvoll zu präsentieren. Sie erfahren, wie Sie Stimme und Körpersprache erfolgreich einsetzen und trainieren typische Redesituati- onen aus Ihrem Betriebs-/Personalratsalltag. Video-Feedback und wert- volle Profitipps zeigen Ihnen, wie Sie dabei am überzeugendsten wirken. Und das alles ohne Druck und Schritt für Schritt. Reden, Diskutieren und Präsentieren sind notwendige Fähigkeiten, um sich Gehör zu verschaffen. Aber wie schafft man es, überzeugend zu sein, mit Lampenfieber umzugehen und auch vor großen Gruppen souverän aufzutre- ten? Durch das Trainieren rhetorischer Techniken und Methoden erlernen Sie in kurzer Zeit den wirkungsvollen Einsatz der Sprache und optimieren Ihre Redebeiträge. Am Ende dieses Seminars werden Sie eine verblüffende Erkenntnis gewonnen haben: Reden und überzeugen – auch vor großen Gruppen – ist gar nicht so schwer und macht sogar Spaß! Vorträge kompetent und wirkungsvoll vorbereiten • Verschiedene Redeanlässe in der Betriebs-/Personalratsarbeit • Eigene Ziele und Gesprächsstrategien entwickeln • Zielgruppengerechte Ansprache (Kollegen/Geschäftsleitung) • Reden und Vorträge strukturiert aufbauen • Werte und Meinungen überzeugend und kompetent vermitteln Selbstbewusst auftreten und überzeugen • Lampenfieber und Redeangst überwinden • Persönliche Stressfaktoren erkennen • Wichtige Rede- und Sprechtechniken, damit Zuhörer gerne zuhören • Spannung und Aufmerksamkeit erzeugen • Wirkungsvolle Präsentationstechniken • Souverän und selbstbewusst auftreten und reden • Körpersprache authentisch und wirkungsvoll einsetzen • Mit Stimme und guter Artikulation selbstsicher und verständlich sprechen Praxis-Training mit Video-Feedback • Training typischer Redesituationen aus dem Teilnehmerkreis Hinweis: Als Aufbauseminar empfehlen wir Ihnen »Rhetorik II« (www.poko.de/š) Termine Ÿ¡ŸŠ Orte ¡¤.¡Š. – ¢Ÿ.¡Š. Berlin ¢Š.¡¦. – ¢„.¡¦. Münster Bestellnr. ¡¡¢¦ACŸŠ ¡¡¢¦ADŸŠ ¢«.¡…. – Ÿ¢.¡…. Travemünde/Ostsee ¡¡¢¦AEŸŠ Ÿƒ.¡„. – Ÿ….¡„. Bernried/ Starnberger See ¢ƒ.¡«. – ¢….¡«. Dresden ¢„.¡¤. – Ÿ¡.¡¤. Münster ŸŸ.¢¡. – Ÿ¦.¢¡. Hamburg Ÿ….¢¢. – Ÿ¤.¢¢. Augsburg ¡ƒ.¢Ÿ. – ¡….¢Ÿ. Berlin ¡¡¢¦AFŸŠ ¡¡¢¦AGŸŠ ¡¡¢¦AHŸŠ ¡¡¢¦AIŸŠ ¡¡¢¦AJŸŠ ¡¡¢¦AKŸŠ Fakten Seminardauer ƒ,¦ Tage Begrüßung am Vorabend ¢¤:ƒ¡ Uhr Seminarende ¢Ÿ:ƒ¡ Uhr Teilnehmer ca. ¢¢ Seminargebühr ab ¢.ƒ¤¤,¡¡ € ¢. und Ÿ. Teilnehmer ƒ. und jeder weitere Teilnehmer ¢.¦Š¤,¡¡ € ¢.ƒ¤¤,¡¡ € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin ¤¡ Poko-Points für Sie, Details auf Seite ¤ § ƒ„,… SGB IX PersR Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. Ÿ www.poko.de/¡¡¢¦ Hotline ¡Ÿ¦¢ ¢ƒ¦¡-¡ Fax E-Mail Internet www.poko.de/personalrat ¡Ÿ¦¢ ¢ƒ¦¡-¦¡¡ info@poko.de —•
t k i l f n o K & n o i t a k i n u m m o K , g n u t a r e B Webinar: Wirksames Argumentieren So steigern Sie Ihre Überzeugungskraft WEBINAR In diesem Webinar lernen Sie, Ihre persönliche Durchsetzungsfähigkeit durch professionelle Argumentationstechniken zu steigern und in Rede-, Diskussions- und Verhandlungssituationen erfolgreich einzusetzen. Überzeugende Argumentation ist ein unverzichtbares Handwerkszeug des Betriebs-/Personalrats. Ob in der Betriebs-/Personalratssitzung, in der Dis- kussion mit Kollegen oder in der Verhandlung mit dem Arbeitgeber – ohne sichere und treffende Argumente werden Sie andere nicht für Ihre Ziele ge- winnen. Je stärker Ihre Argumente sind und je präziser sie vorgetragen wer- den, desto größer ist Ihr Erfolg. Die persönliche Argumentationskompetenz steigern • Worauf wollen Sie hinaus? Klarheit über eigene Ziele und Interessen gewinnen • Authentisch auftreten und Glaubwürdigkeit ausstrahlen • Stärken-Schwächen-Analyse • Knackig formulieren: Argumentationstechnik und -taktik • Frage- und Antwort-Techniken • Schlagfertigkeit und Treffsicherheit Unfaire Argumentationen erkennen und professionell kontern • Strategien bei unfairen Argumentationen, Einwandbehandlung • Interessen hinter den Positionen identifizieren und thematisieren • Unfairen Verhandlungsmethoden erfolgreich begegnen • Wann ein Kompromiss die bessere Lösung sein kann Überzeugend argumentieren in der Verhandlung mit dem Arbeitgeber • Verhandlungsziel und -verlauf professionell planen • Das Gremium als Verhandlungsteam aufstellen • Unterschiedliche Verhandlungsstrategien (Kooperation, Konfrontation etc.) Termin Ÿ¡ŸŠ Uhrzeit ¡….¢¢. – ¡«.¢¢. ¡¤:¡¡ – ¢Ÿ:ƒ¡ Uhr Bestellnr. ¤ŠŠ¦ABŸŠ Fakten Webinardauer … Module an ƒ Tagen à ¤¡ Minuten Teilnehmer ca. ¢Š Webinargebühr ab „¤¤,¡¡ € ¢. Teilnehmer Ÿ. Teilnehmer ƒ. und jeder weitere Teilnehmer «¤¤,¡¡ € «Š¤,¡¡ € „¤¤,¡¡ € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin ¦¡ Poko-Points für Sie, Details auf Seite ¤ § ƒ„,… SGB IX PersR Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. Ÿ www.poko.de/¤ŠŠ¦ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/personalrat ¡Ÿ¦¢ ¢ƒ¦¡-¡ ¡Ÿ¦¢ ¢ƒ¦¡-¦¡¡ info@poko.de —–
t k i l f n o K & n o i t a k i n u m m o K , g n u t a r e B Konfliktmanagement I Professionell und konstruktiv mit Konflikten umgehen Sie erweitern mit diesem Seminar Ihr Handlungsspektrum, Konflikt- signale frühzeitig wahrzunehmen und Konflikte zielgerichtet und kon- struktiv anzugehen. Sie erfahren, wie Sie Kollegen gezielt unterstützen können, wenn diese in Streit mit dem Arbeitgeber oder Kollegen geraten. Ihnen wird vermittelt, wie Sie Spannungen frühzeitig erkennen und offen ansprechen, Konflikte analysieren und lösungsorientiert bearbeiten kön- nen. Dieses Wissen hilft Ihnen dabei, bei Streitigkeiten mit dem Arbeitge- ber als souveräner Gesprächs- und Verhandlungspartner aufzutreten. Konflikte im Berufsleben sind alltäglich und belasten die Beteiligten meist sehr. Sie können gewünschte Veränderungen blockieren sowie die Produk- tivität und Arbeitszufriedenheit im Unternehmen massiv einschränken. Die Arbeitnehmervertretungen müssen sich daher auf verschiedenen Ebenen mit Konflikten auseinandersetzen und Lösungen finden, von denen am Ende möglichst alle Beteiligten profitieren. Denn ein konstruktiver Umgang mit Konflikten bietet Chancen für eine höhere Motivation, ein positives Arbeits- klima und damit auch verbesserte Leistungen. Konfliktarten und deren Ursachen erkennen • Analyse von Konflikten: Persönliche und strukturelle Konflikte, Konflikt- kultur im Unternehmen, Konflikte aus systemischer Sicht • Die unterschiedlichen Ebenen eines Konflikts • Eskalationsstufen und Dynamik von Konflikten • Erkennen und Einordnen von Konflikten im Betrieb Arbeitnehmervertreter als Konfliktberater in typischen Konflikt- situationen • Konflikte zwischen Arbeitnehmern • Konflikte mit Vorgesetzten • Konflikte zwischen Fraktionen und/oder einzelnen Mitgliedern im Betriebs-/ Personalrat • Konflikte zwischen Betriebs-/Personalrat und Arbeitgeber Erkennen des eigenen Konfliktverhaltens • Typische Verhaltensmuster • Die eigene Rolle im Konflikt erkennen • Die besondere Rolle des Betriebs-/Personalrats in Konflikten Konstruktive Gesprächsführung in Konfliktsituationen • Voraussetzungen und Grenzen für konstruktive Konfliktgespräche • Vorbereitung auf eine Konfliktbearbeitung, Einstellen auf den Gesprächs- partner, Klärung eigener Ziele • Phasen eines lösungsorientierten Konfliktgesprächs • Umgang mit eigenen und fremden Emotionen, Verärgerung und Antipathie • Gesprächstechniken zur Deeskalation, Umgang mit Widerständen • Praxisbeispiele und Fallbearbeitung Hinweis: Als Aufbauseminar empfehlen wir Ihnen »Konfliktmanagement II« (www.poko.de/šš) Termine Ÿ¡ŸŠ Orte ¢Ÿ.¡ƒ. – ¢¦.¡ƒ. Mainz Ÿƒ.¡Š. – Ÿ….¡Š. Konstanz/Bodensee ¡¤.¡„. – ¢Ÿ.¡„. Münster Ÿ„.¡«. – ƒ¡.¡«. Berlin ¡«.¢¡. – ¢¢.¢¡. Bad Dürkheim ¡ƒ.¢Ÿ. – ¡….¢Ÿ. Hamburg Bestellnr. ¡¢„¦ABŸŠ ¡¢„¦ACŸŠ ¡¢„¦ADŸŠ ¡¢„¦AEŸŠ ¡¢„¦AFŸŠ ¡¢„¦AGŸŠ Fakten Seminardauer ƒ,¦ Tage Begrüßung am Vorabend ¢¤:ƒ¡ Uhr Seminarende ¢Ÿ:ƒ¡ Uhr Teilnehmer ca. ¢¢ Seminargebühr ab ¢.ƒ¤¤,¡¡ € ¢. und Ÿ. Teilnehmer ƒ. und jeder weitere Teilnehmer ¢.¦¤¤,¡¡ € ¢.ƒ¤¤,¡¡ € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin ¤¦ Poko-Points für Sie, Details auf Seite ¤ § ƒ„,… SGB IX PersR Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. Ÿ www.poko.de/¡¢„¦ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/personalrat ¡Ÿ¦¢ ¢ƒ¦¡-¡ ¡Ÿ¦¢ ¢ƒ¦¡-¦¡¡ info@poko.de “
t k i l f n o K & n o i t a k i n u m m o K , g n u t a r e B s i G r a t i m S e m i n a r ! Ihr Vorteil: Im Seminar erhalten Sie das Buch Wirtschaftsmedia- tion, Wolfgang Preiß, • Seiten Mediation im Betrieb I Konflikte entschärfen und konstruktive Lösungen finden Erwerben Sie die Fähigkeit, in betrieblichen Konflikten souverän zu agieren und Ihre Kollegen vor arbeitsrechtlichen Konsequenzen zu schüt- zen. Sie lernen mittels Mediation tragfähige Konfliktlösungen mit den Beteiligten zu erarbeiten. Dabei erhalten Sie ein fundiertes Feedback von unseren Experten. Selbstverständlich wird dabei auf Ihre konkreten betrieblichen Problemstellungen eingegangen, damit Sie das erworbene Wissen umgehend in Ihrem Betrieb umsetzen können, um kräfterau- bende Dauerkonflikte zu beenden. Mediation ist eine erfolgreiche und seit Jahrzehnten bewährte Methode zur Konfliktbeilegung, die auf der rechtlichen Grundlage des Mediationsgesetzes (MediationsG) und dessen Ausführungsrichtlinien beruht. Mediation ist ein vertrauliches und strukturiertes Verfahren, bei dem Parteien mithilfe eines oder mehrerer Mediatoren freiwillig und eigenverantwortlich eine einver- nehmliche Beilegung ihres Konflikts anstreben. Mediation und betriebliche Interessenvertretung • Unterschiede zwischen Verhandlung, Mediation und Schlichtung • Rahmenbedingungen einer betrieblichen Mediation • Vorteile interner und externer Mediation, externe Mediatoren finden, Eignung bewerten • Betriebs-/Personalrat – wann Partei, wann Vermittler? • Leitprinzipien der Mediation, innere Haltung des Betriebs-/Personalrats als Mediator Basistechniken – wie funktioniert Mediation? • Phasenmodell der Mediation • Praktische Visualisierungstechniken zur Unterstützung des Einigungs- prozesses • Gewaltfreie Kommunikation und lösungsfokussierte Gesprächstechniken • Das Harvard-Konzept – Verhandeln statt kämpfen • Lösungsbegleitung und Ergebnissicherung • Umgang mit Vorgesetzten in der Mediation Aufgaben des Betriebs-/Personalrats als Konfliktberater • Verstehen des Konfliktverhaltens und typischer Konfliktverläufe • Eskalation und Destruktion abbauen – konstruktive Konfliktbearbeitung • Als Unterstützer wirken, ohne selbst Entscheidungen zu treffen • Beteiligte zur Bereitschaft führen, gemeinsam eine Vereinbarung zu finden Praktische Fallbearbeitungen der Teilnehmer • Bearbeitung von konkreten schwierigen Konfliktsituationen • Detailliertes Feedback für jeden Teilnehmenden Termine Ÿ¡ŸŠ Orte ¢¤.¡ƒ. – ŸŸ.¡ƒ. Hamburg ¡Ÿ.¡„. – ¡¦.¡„. Köln ŸŸ.¢¡. – Ÿ¦.¢¡. Münster Fakten Bestellnr. ¡Ÿ¢ŸAAŸŠ ¡Ÿ¢ŸABŸŠ ¡Ÿ¢ŸACŸŠ Seminardauer ƒ,¦ Tage Begrüßung am Vorabend ¢¤:ƒ¡ Uhr Seminarende ¢Ÿ:ƒ¡ Uhr Teilnehmer ca. ¢¢ Seminargebühr ab ¢.ƒ¤¤,¡¡ € ¢. und Ÿ. Teilnehmer ƒ. und jeder weitere Teilnehmer ¢.¦¤¤,¡¡ € ¢.ƒ¤¤,¡¡ € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin Hinweis: Als Aufbauseminar empfehlen wir Ihnen »Mediation im Betrieb II« (www.poko.de/››•) ¤¦ Poko-Points für Sie, Details auf Seite ¤ § ƒ„,… SGB IX PersR Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. Ÿ www.poko.de/¡Ÿ¢Ÿ Hotline ¡Ÿ¦¢ ¢ƒ¦¡-¡ Fax E-Mail Internet www.poko.de/personalrat ¡Ÿ¦¢ ¢ƒ¦¡-¦¡¡ info@poko.de “š
t k i l f n o K & n o i t a k i n u m m o K , g n u t a r e B Mobbing I – couragiert handeln, aktiv eingreifen Termine Ÿ¡ŸŠ Orte ¢Ÿ.¡ƒ. – ¢¦.¡ƒ. München ¢….¡Š. – ¢¤.¡Š. Hamburg ¢Š.¡¦. – ¢„.¡¦. Würzburg Bestellnr. ¡¢¢…ABŸŠ ¡¢¢…ACŸŠ ¡¢¢…ADŸŠ Ÿ¦.¡…. – Ÿ«.¡…. Travemünde/Ostsee ¡¢¢…AEŸŠ Ÿƒ.¡„. – Ÿ….¡„. Münster Ÿ„.¡«. – ƒ¡.¡«. Berlin ŸŠ.¡¤. – Ÿ„.¡¤. Frankfurt/Main ¡¢¢…AFŸŠ ¡¢¢…AGŸŠ ¡¢¢…AHŸŠ ¢¦.¢¡. – ¢«.¢¡. Konstanz/Bodensee ¡¢¢…AIŸŠ Ÿ….¢¢. – Ÿ¤.¢¢. Hamburg ¡¢¢…AJŸŠ Auch als Webinar: www.poko.de /9415 Fakten Seminardauer ƒ,¦ Tage Begrüßung am Vorabend ¢¤:ƒ¡ Uhr Seminarende ¢Ÿ:ƒ¡ Uhr Teilnehmer ca. ¢„ Seminargebühr ab ¢.ƒ¤¤,¡¡ € ¢. und Ÿ. Teilnehmer ƒ. und jeder weitere Teilnehmer ¢.¦¤¤,¡¡ € ¢.ƒ¤¤,¡¡ € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin ¤¦ Poko-Points für Sie, Details auf Seite ¤ Ob Anzeichen, Verlauf und (schwerwiegende) Folgen für Betroffene und Unternehmen – in diesem Seminar erfahren Sie alles, was Sie über Mobbing am Arbeitsplatz wissen müssen. Wir informieren Sie über Ihre rechtlichen Möglichkeiten und wie Sie professionell mit Betroffenen, aber auch mit Mobbern umgehen können. Anhand von Praxisbeispielen werden Handlungsweisen erarbeitet, mit denen Sie Mobbingkreisläufe aktiv durchbrechen können. Psychoterror am Arbeitsplatz macht krank und lähmt ganze Abteilungen. Mit Ihrem kollegialen Kontakt zur Belegschaft kommen Sie häufig schnell an In- formationen, können Initiative ergreifen und die Belegschaft sensibilisieren. Nutzen Sie Ihre Möglichkeiten und Beteiligungsrechte, um Betroffenen Rück- halt zu geben und Mobbingkreisläufe frühzeitig und aktiv zu durchbrechen. Aktiver Umgang mit Mobbing (Ÿ,¡ Tage) Schikanen, Diskriminierung und Demütigung am Arbeitsplatz • Ursachen und Verlauf von Mobbing im Betrieb • Organisations-, Führungs- und Kommunikationsdefizite bei der Arbeit • Gruppendynamische Prozesse in Teams und Abteilungen • Zusammenhang von Mobbing-Opfer und Persönlichkeit • Cybermobbing – digitale Anfeindungen Massive Folgen von Mobbing für Betroffene und Unternehmen • Körperliche und psychische Auswirkungen auf Betroffene • Auswirkungen auf das Arbeitsklima und die Leistungsfähigkeit • Wirtschaftliche Folgen für das Unternehmen Aktiv werden – Handlungsstrategien anhand von Praxisbeispielen • So erkennen Sie Mobbing als Betriebs-/Personalrat • Systematischer Umgang mit konkreten Mobbingfällen im Betrieb • Mobbing-Beratung: akute Strategien und Deeskalation • Gespräche mit Betroffenen, Führungskräften oder Teams • Vorbeugende Maßnahmen: Öffentlichkeitsarbeit zum Thema Mobbing Mobbing aus arbeitsrechtlicher Sicht (¢,¦ Tage) Übersicht über die aktuelle Rechtslage • Rechtliche Einordnung von Mobbing • Kompliziert: Beweisbarkeit von Mobbinghandlungen Reaktionsmöglichkeiten und Präventivmaßnahmen • Unterlassung, Schadensersatz, Schmerzensgeld – Ansprüche des Betroffenen gegenüber Täter und Arbeitgeber • Rechtliche Handlungsmöglichkeiten des Betriebs-/Personalrats • Betriebsvereinbarungen als Prävention • Juristische Vorgehensweisen anhand von Praxisbeispielen § ƒ„,… SGB IX PersR Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. Ÿ und Hinweis www.poko.de/¡¢¢… Hinweis: Dieses Seminar ist bereits dann erforderlich, wenn es betriebliche Konfliktsituationen gibt, die selber noch kein Mobbing sind, der Betriebsrat aber bereits eine Betriebsvereinbarung zur Mobbing-Prävention abschließen will (BAG š.š.š— – ” ABR –—/š). Hotline ¡Ÿ¦¢ ¢ƒ¦¡-¡ Fax E-Mail Internet www.poko.de/personalrat ¡Ÿ¦¢ ¢ƒ¦¡-¦¡¡ info@poko.de “
Noch mehr Seminare für Personalräte: www.poko.de/personalrat Finden Sie ganz leicht und schnell unser riesiges Angebot an Schulungen, Infos, Tipps und Services und nutzen Sie neue Funktionen! u Suche nach Thema, Ort und Termin u Termine mit Ampelanzeige u Details zu Hotels und Seminarorten u Online-Buchung: bequem reservieren oder verbindlich buchen u Aktuelle Rechtsprechung mit Suchfunktion u Wissen gratis: Know-how, Lexika, Tipps und Downloads Vorteile, Vorteile, Vorteile – das bietet Ihnen Ihr ganz persönlicher Log-in-Bereich. Natürlich unverbindlich und kostenfrei. Sind Sie bereits registriert? Davon profitieren Sie: u Schneller und komfortabler buchen u Reservierungen in verbindliche Buchungen umwandeln u Eigene Veranstaltungen überblicken u Weitere Infos zu Ihren Seminaren im jeder- zeitigen Zugriff u Seminarunterlagen downloaden u Seminarfotos anschauen und einstellen u Persönliche Daten selbst verwalten Wir bauen Mein Poko fortlaufend weiter für Sie aus. Freuen Sie sich auf noch mehr Services und Komfort beim Buchen Ihrer Seminare. Schauen Sie einfach regelmäßig vorbei! “›
S c h n e l l e k o n k r e t e L ö s u n g e n f ü r d i e H e r a u s f o r d e r u n g e n I h r e s G r e m i u m s! Unser Angebot beinhaltet: Firmeninterne Durchführung aller Veran- staltungen unseres Seminarprogramms – nennen Sie uns einfach Ihr Wunsch thema Individuelle Seminarberatung und Auf- tragsklärung Gemeinsame Entwicklung von Seminaren, Webinaren, Workshops und Beratungsleis- tungen – auf Ihren Bedarf zugeschnitten Erstklassige Referenten mit langjähriger Praxiserfahrung und hervorragenden Kun- denbewertungen Unterstützung bei der Umsetzung Ihrer Veranstaltung Firmeninterne Workshops und Seminare Poko bei Ihnen vor Ort Inhouse-Service So individuell wie Ihre Anfrage! Wenig Zeit? Dringende Anliegen? Schulung des gesam- ten Gremiums? Es gibt viele Fälle, in denen eine firmen- interne Veranstaltung sinnvoll ist. Das Poko Inhouse-Team berät Sie gerne zu allen The- men. Fragen Sie uns, wenn Sie z. B. noch nicht wissen, ob eher ein Seminar, ein Workshop oder eine professi- onelle Beratung für Sie in Frage kommt. Wir unterstüt- zen Sie bei der Auswahl und der Konzeption der für Sie richtigen Veranstaltung. Selbstverständlich bieten wir Ihnen auch alle Veranstal- tungen unseres Seminarprogramms firmenintern an. I n h o u s e - S e r v i c e 0 2 5 1 1 3 5 0 - 6 6 6 6 i n h o u s e @ p o k o. d e ˆ‰
Wir sind für Sie da! W i r k ü m m e r n u n s ! u Seminarauswahl u Seminarreihenfolge u Schulungsanspruch u Reservierung u Infos zu Seminarorten und Hotels u Seminarsuche nach Referent u Sonstige Fragen u Anregungen u Wünsche u Lob und Kritik u Ihr eigenes Poko-Seminar u Betriebsindividuelle Themen u Vorträge u Moderation Beratungs-Hotline —š š›—-š›— seminarberatung@poko.de Montag – Freitag –: – š”: Uhr oder nach Vereinbarung Service-Hotline —š š›—- info@poko.de Montag – Donnerstag •: – š”:› Uhr Freitag •: – š”: Uhr Feedback-Hotline —š š›—-—š feedback@poko.de Montag – Donnerstag •: – š”:› Uhr Freitag •: – š”: Uhr Inhouse-Service —š š›—-““““ inhouse@poko.de Montag – Freitag •: – š”:› Uhr Besondere Services Rhetorik-Atelier Nicht nur für Arbeitnehmervertreter Gemeinsame Veranstaltung Gleiches Wissen für einen vertrauensvollen Umgang: In diesen Seminaren sind auch andere interessierte Mit- arbeiterinnen und Mitarbeiter wie z. B. Mitglieder ent- sprechender Ausschüsse, Personalverantwortliche und Arbeitgebervertreter herzlich willkommen. Nutzen Sie die Chance, den gleichen Wissensstand zu erlangen und mit anderen Mitarbeitern des eigenen Betriebs oder anderer Unternehmen zu diskutieren. In Terminen mit diesem Symbol hören und sehen Sie selbst, wie Sie ankommen. Dank Ton- und teilweise auch Videoaufzeichnung können Sie hier am eigenen Beispiel lernen, Ihren Auftritt zu ver- bessern und die Scheu zu verlieren. So bereiten Sie sich optimal auf Reden und Präsentationen vor. Behindertenfreundliches Hotel Bei unserer Hotelauswahl achten wir in der Regel darauf, dass körper- liche Einschränkungen, wie z. B. in der Beweglichkeit, dem Seh- oder Hörvermögen, berücksichtigt werden können – insbesondere bei Semi- naren, die mit diesem Symbol gekennzeichnet sind. Da die Anzahl roll- stuhlgerechter Zimmer jedoch in fast allen Häusern begrenzt ist, bitten wir Sie bei Bedarf um frühestmögliche Information bereits im Vorfeld. “—
Günstiger Festpreis Machen Sie Reisezeit zu Ihrer Zeit und nutzen Sie die An- und Abreise zum Entspannen, Genießen oder zum Arbeiten – mit š % Ökostrom im Fernverkehr. Buchen Sie als Poko-Kunde den Best-Preis der Deutschen Bahn! Bundesweiter Festpreis, von/zu jedem DB-Bahnhof: Ihr Veranstaltungsticket einfache Fahrt mit Zugbindung Ÿ. Klasse ¢. Klasse ¦¦,¤¡ € «¤,¤¡ € Ihr Veranstaltungsticket einfache Fahrt vollflexibel Ÿ. Klasse ¢. Klasse „„,¤¡ € ¢¢Ÿ,¤¡ € S o l a n g e V o r d e r c h t r e i r a t Immer verfügbar Das Angebot ist gültig bis zum ”.š.. In über š Städten mit City-Ticket inklusive – für den Anschluss im ÖPNV! (Reisestrecke > š km) Sichern Sie sich das garantiert günstigste Ticket. Auf unserer Internetseite gelangen Sie zu einer Übersicht aller Bahn-Angebote auf Ihrer Wunsch- strecke. Wir wünschen Ihnen eine gute Reise. Ticketbuchung und alle Informationen zum DB Veranstaltungsticket auf www.poko.de/bahnvorteil ““ U m w e l t - u n d k l i m a f r e u n d l i c h z u r P o k o - V e r a n s t a l t u n g
Anmeldung Bitte verwenden Sie für Ihre Anmeldung eine Kopie dieses Vordrucks oder buchen Sie online auf www.poko.de /personalrat Poko-Institut OHG Kaiser-Wilhelm-Ring ›a •š— Münster Telefax: ¡Ÿ¦¢ ¢ƒ¦¡-¦¡¡ E-Mail: info@poko.de Sonderkonditionen Mit günstigem Festpreis zum Poko-Seminar: www.poko.de/bahnvorteil Anmeldung zur Veranstaltung Titel Termin Firmenanschrift Firma Straße Ort PLZ/Ort Wir melden zu o. a. Veranstaltung verbindlich an V o r a b u n v e r b i n d l i c h Te i l n e h m e r p l a t z s i c h e r n: 0 2 5 1 1 3 5 0 - 0 Bestell-Nr. Frau Name Vorname Funktion im Personalrat Herrn Divers Teilnehmer wurde bereits reserviert Telefon* E-Mail* Größe des Personalrats Hotelbuchung für o. g. Mitarbeiter Bitte nehmen Sie im Namen und im Auftrag unseres Betriebs für obenstehenden Teilnehmer folgende Hotelbuchung vor: Hotelbuchung mit Übernachtung Ab Vorabend Erst ab š. Seminartag Mit Vollpension (Frühstück, Mittag- und Abendessen) Mit Halbpension (Frühstück und Mittagessen) Tagesgast ohne Übernachtung (inkl. Mittagessen) Wenn Sie keine Übernachtung wünschen, berechnen wir eine Tagespauschale des Hotels. Vegetarisches Essen Ich bitte um Anruf wegen besonderer Anforderungen aufgrund einer Behinderung Sonstige Wünsche: Die Hotelkosten sind nicht in den Seminargebühren enthalten. Poko übernimmt in unserem Auftrag die Abrechnung der Hotelkosten (Übernach- tung und Verpflegungspauschale bzw. Tagespauschale, falls keine Übernachtung gewünscht ist) und stellt diese unserem Unternehmen separat in Rechnung. Alle weiteren Extras, wie z. B. Parkgebühren, Kurtaxe und andere kommunale Abgaben, Telefon, Minibar etc. sind vom Teilnehmer direkt vor Ort an das Hotel zu zahlen. Rechnungsanschrift (falls abweichend) Kostenstelle Firmenname Ansprechpartner/Tel. Abt. Str./Postfach PLZ/Ort Die Allgemeinen Geschäftsbedingungen der Poko-Institut OHG auf www.poko.de/agb werden mit der Unterschrift ausdrücklich anerkannt. E-Mail bei elektronischem Rechnungsversand Stempel/Datum/Unterschrift Es gelten die in der Rechnung angegebenen Preise. Die Seminargebühren werden nach Erhalt der Rechnung überwiesen. Etwa š Tage vor Beginn der Veranstaltung erhält der Teilnehmer die Hinweise zum Hotel (inkl. der jeweiligen Hotelkosten) und alle weiteren Informationen zum Seminar. Die separate Rechnung über die Hotelkosten ist sofort nach Erhalt fällig. * Mit Angabe meiner E-Mail-Adresse und Telefon-Nr. erkläre ich mich damit einverstanden, auf diesem Wege Angebote und Informationen der Poko-Institut OHG zu erhalten. Diese Einwilligung kann ich nach Art. Ÿ¢ DSGVO jederzeit unter Angabe meiner Anschrift widerrufen. Widerspruchsadresse: datenschutz@poko.de. Bitte beachten Sie unsere Datenschutzerklärung (www.poko.de/datenschutz) und unsere Datenschutzhinweise gem. Art. ¢ƒ DSGVO für die Anmeldung (www.poko.de/datenschutzhinweise-anmeldung). t a r l a n o s r e P – “ › › “”
Poko macht Arbeitnehmervertretung leichter Poko-Institut OHG Kaiser-Wilhelm-Ring ›a •š— Münster —š š›—- Telefon —š š›—-— Telefax E-Mail info@poko.de Internet www.poko.de Betriebsräte JAV SBV Arbeitnehmervertreter im Aufsichtsrat Wirtschaftsausschuss Personalräte u Sie verstehen die Gesetze und kennen Ihre Möglichkeiten. u Sie bekommen Tipps, Ideen und Lösungsansätze. u Ihre Fragen werden beantwortet – von Experten, die sich auskennen. u In ausführlichen Seminarunterlagen können Sie jederzeit nachblättern. u Hilfe vor Ort, ganz unverbindlich: unsere erfahrenen »BR-Navis« und »SBV-Navis«. u Unsere Hotlines haben immer ein offenes Ohr. u Infos und Tipps gratis in Newslettern, YouTube, Facebook und auf Instagram. u Automatische Abrechnung der Hotelkosten direkt mit Ihrem Arbeitgeber. u Poko-Points in ALLEN Seminaren sammeln!