t l e w s t i e b r A e u e N s i G r a t i m S e m i n a r ! Ihr Vorteil: Im Seminar erhalten Sie das Buch Arbeitszeit und Betriebsverfassung, Christina Georgiou, Seiten t a g V o n M o n t a g – F r e i I h r e F r a g e n M e h r Z e i f ü r t Arbeitszeit und Arbeitszeitgestaltung I Gesetzliche Vorgaben kennen und erfolgreich einsetzen Termine ¢¢« Orte Œ¤.¥. – ¢¢.¥. Hamburg Œ‹.«. – Œ£.«. Köln ¥. . – ¡. . Ostseebad Damp Bestellnr. Œ¢¢AB¢« Œ¢¢AC¢« Œ¢¢AD¢« Œ‹.¡. – Œ£.¡. Garmisch-Partenkirchen Œ¢¢AE¢« Œ .£. – ¢.£. Berlin ¢Œ.Œ. – ¢‹.Œ. Münster ¢.Œ¢. – .Œ¢. Hamburg Œ¢¢AF¢« Œ¢¢AG¢« Œ¢¢AH¢« Fakten Seminardauer «, Tage Begrüßung Œ¥: Uhr Seminarende Œ¢:¥ Uhr Teilnehmer ca. Œ¤ Seminargebühr ab Œ.¥££, € Œ. und ¢. Teilnehmer ¥. und jeder weitere Teilnehmer Œ.‹££, € Œ.¥££, € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin £‹ Poko-Points für Sie, Details auf Seite Œ¢ § ¥¡, SGB IX Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. « www.poko.de/Œ¢¢ Hotline ¢‹Œ Œ¥‹- Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ¢‹Œ Œ¥‹-‹ info@poko.de Sie erhalten einen kompakten Überblick über das Arbeitszeitrecht. Wir machen Sie mit den rechtlichen Grundlagen vertraut und wie man damit professionell umgeht. Sie bekommen einen Einblick in das breite Spekt- rum gängiger Arbeitszeitmodelle und lernen die umfangreichen Mitbe- stimmungsrechte des Betriebsrats kennen. Setzen Sie sich ein, denn hier können Sie viel für die Belegschaft erreichen. Das Arbeitszeitgesetz enthält die rechtlichen Grundlagen für die Gestaltung betrieblicher Arbeitszeit. Es gewinnt besondere Bedeutung, wenn Flexibili- tät bei der Umsetzung der Vorgaben angesagt ist – nicht zuletzt wegen der fortschreitenden Digitalisierung. Wie weit darf der Gesundheitsschutz in den Hintergrund treten? Wie setze ich meine starken Mitbestimmungsrechte sinnvoll ein? Hier ist zusätzlich die Kenntnis der das Arbeitszeitgesetz flan- kierenden Tarifverträge und der europäischen Arbeitszeitrichtlinie gefordert. Gesetzliche Vorgaben des Arbeitszeitgesetzes • Regelmäßige Arbeitszeit, Höchstarbeitszeit und Ausgleichszeiträume • Pausen und Ruhezeiten, Reise- und Wegezeiten – was ist das eigentlich? • Nacht-, Sonn- und Feiertagsarbeit, Bereitschaftsdienst, Rufbereitschaft • Wann beginnt und endet die Arbeitszeit – Umkleide- und Rüstzeiten inkl.? • Pflicht zur systematischen Arbeitszeiterfassung – gesetzlich (neu) geregelt • Sanktionen bei Verstößen gegen das Arbeitszeitgesetz – wer haftet wie? Tarifvertragliche Vorgaben • Dauer und Lage der Arbeitszeit nach Tarifvertrag • Sperrwirkung tariflicher Regelungen, Gestaltungsspielräume durch Öffnungsklauseln • Abweichungen vom Arbeitszeitgesetz durch Tarifvertrag, Betriebsverein- barung und Arbeitsvertrag • Besonderheiten bei Überstunden und Überstundenzulagen Arbeitszeitverringerung/-erhöhung nach TzBfG und BEEG • Unbefristete oder befristete Teilzeit (Brückenteilzeit) – was ist besser? • Anspruch auf Verlängerung der Arbeitszeit – nicht wirklich! • Teilzeit in und außerhalb der Elternzeit – wo sind die Unterschiede? Mitbestimmungsrechte des Betriebsrats • Lage und Verteilung der Arbeitszeit auf die Wochentage • Überstunden, Mehrarbeit, Sonntagsarbeit, Arbeit zu ungünstigen Zeiten • Zustimmungspflichtige Kurzarbeit – ein Auslaufmodell? • Zulagen und Zuschläge für bestimmte Arbeitszeitregelungen – auch bei Nacht- und Wechselschicht beachten • Arbeitszeiterfassung und Einsatz technischer Erfassungssysteme ein- schließlich Künstlicher Intelligenz (KI) Arbeitszeitmodelle in der betrieblichen Praxis • Starre Arbeitszeiten und ihre Veränderungsmöglichkeiten • Schichtarbeit: Zwei- und Mehrschichtsysteme, Dauer- und Wechselschicht • Zukunft der Arbeitswelt – Entwicklung neuer Arbeitszeitmodelle für digi- tale Arbeitsformen Vollkonti-Betrieb, Freischichten • Flexible Arbeitszeitmodelle, Gleitzeit, Zeit- und Ampelkonten • Arbeit auf Abruf, nach Arbeitsanfall, Aushilfsarbeit, Missbrauch vermeiden • Streitfall Vertrauensarbeitszeit – nur Vorteile für alle Beteiligten?