Seminarprogramm 2025

Alle Symposien 2025
Inhaltsverzeichnis
Betriebsratswahlen 2026
Betriebsrat – Aktuell
Einführungsseminare
Personalrat
Grundlagen der Betriebsratsarbeit
Betriebsratsvorsitz und Stellvertretung
BR-Büro und Protokollführung
GBR, KBR und EBR
Wirtschaftsausschuss & Aufsichtsrat
Schwerbehindertenvertretung (SBV)
Jugend- und Auszubildendenvertretung (JAV)
Arbeitnehmer im Betrieb
Ältere Arbeitnehmer, Rente & Sozialrecht
Außendienst
Kündigung, Personalabbau, Umstrukturierung
Arbeitszeit und Vergütung
Datenschutz und Digitalisierung
Gesundheitsschutz, psychosozialer Stress, Sucht
Kommunikation & Konfliktmanagement
Firmeninterne Veranstaltungen

Seminarprogramm für Betriebsräte BR, JAV, SBV, Arbeitnehmervertreter im Aufsichtsrat, Wirtschaftsausschuss und Personalräte 2025

Wir sind für Sie da! k ü m m e W i r r n u n s !  Seminarauswahl  Seminarreihenfolge  Schulungsanspruch  Reservierung  Infos zu Seminarorten und Hotels  Seminarsuche nach Referent  Sonstige Fragen  Anregungen  Wünsche  Lob und Kritik  Ihr eigenes Poko-Seminar  Betriebsindividuelle Themen  Vorträge  Moderation Mehr Infos ab Seite Beratungs-Hotline - seminarberatung@poko.de Montag – Freitag : – : Uhr oder nach Vereinbarung Service-Hotline - info@poko.de Montag – Donnerstag : – : Uhr Freitag : – : Uhr Feedback-Hotline - feedback@poko.de Montag – Donnerstag : – : Uhr Freitag : – : Uhr Inhouse-Service -ŠŠŠŠ inhouse@poko.de Montag – Donnerstag : – : Uhr Freitag : – : Uhr BR-Navis -Š oder br-navi@poko.de Von Betriebsrat zu Betriebsrat: Beratung bei Ihnen vor Ort  Strategieberatung  Praktische Handlungsanleitungen  Tipps für die Öffentlichkeitsarbeit  Ratschläge zur Zusammenarbeit Mehr Infos auf Seite

Anmeldung Bitte verwenden Sie für Ihre Anmeldung eine Kopie dieses Vordrucks oder buchen Sie online auf www.poko.de /betriebsrat Poko-Institut OHG Kaiser-Wilhelm-Ring a ¦¦ Münster Telefax: –- E-Mail: info@poko.de Anmeldung zur Veranstaltung Sonderkonditionen Günstiger zum Poko-Seminar: www.poko.de/bahnvorteil Titel Termin Firmenanschrift Firma Straße Ort PLZ/Ort Wir melden zu o. a. Veranstaltung verbindlich an V o r a b u n v e r b i n d l i c h Te i l n e h m e r p l a t z s i c h e r n: 0 2 5 1 1 3 5 0 - 0 Bestell-Nr. Herrn divers Teilnehmer wurde bereits reserviert Frau Name Vorname Funktion Arbeitnehmervertretung Telefon* E-Mail* Größe des Gremiums Hotelbuchung für o. g. Mitarbeiter Bitte nehmen Sie im Namen und im Auftrag unseres Betriebs für obenstehenden Teilnehmer folgende Hotelbuchung vor: Hotelbuchung mit Übernachtung Ab Vorabend Erst ab . Seminartag Mit Vollpension (Frühstück, Mittag- und Abendessen) Mit Halbpension (Frühstück und Mittagessen) Tagesgast ohne Übernachtung (inkl. Mittagessen) Wenn Sie keine Übernachtung wünschen, berechnen wir eine Tagespauschale des Hotels. Vegetarisches Essen Ich bitte um Anruf wegen besonderer Anforderungen aufgrund einer Behinderung Sonstige Wünsche: Die Hotelkosten sind nicht in den Seminargebühren enthalten. Poko übernimmt in unserem Auftrag die Abrechnung der Hotelkosten (Über- nachtung und Verpflegungspauschale bzw. Tagespauschale, falls keine Übernachtung gewünscht ist) sowie die kommunalen Abgaben und stellt diese unserem Unternehmen separat in Rechnung. Alle weiteren Extras, wie z. B. Parkgebühren, Telefon, Minibar etc. sind vom Teilnehmer direkt vor Ort an das Hotel zu zahlen. Rechnungsanschrift (falls abweichend) Kostenstelle Firmenname Ansprechpartner/Tel. Abt. Str./Postfach PLZ/Ort Die Allgemeinen Geschäftsbedingungen der Poko-Institut OHG auf S. ¦ werden mit der Unterschrift ausdrücklich anerkannt. E-Mail bei elektronischem Rechnungsversand Stempel/Datum/Unterschrift Es gelten die in der Rechnung angegebenen Preise. Die Seminargebühren werden nach Erhalt der Rechnung überwiesen. Etwa ¦ Tage vor Beginn der Veranstaltung erhält der Teilnehmer die Hinweise zum Hotel (inkl. der jeweiligen Hotelkosten) und alle weiteren Informationen zum Seminar. Die separate Rechnung über die Hotelkosten ist sofort nach Erhalt fällig. * Mit Angabe meiner E-Mail-Adresse und Telefon-Nr. erkläre ich mich damit einverstanden, auf diesem Wege Angebote und Informationen der Poko-Institut OHG zu erhalten. Diese Einwilligung kann ich nach Art. DSGVO jederzeit unter Angabe meiner Anschrift widerrufen. Widerspruchsadresse: datenschutz@poko.de. Bitte beachten Sie unsere allgemeinen Datenschutzhinweise auf www.poko.de/datenschutz sowie diejenigen für die Anmeldung gemäß Art. – DSGVO auf www.poko.de/datenschutzhinweise-anmeldung. e t ä r s b e i r t e B r ü f m m a r g o r p s e r h a J

Ihre Seminarorte Wo Sie am liebsten lernen! Infos zu jedem Ort und a llen dorti gen Semina ren: www.poko.de/seminaror te Ostseebad Damp Weissenhäuser Strand Timmendorfer Strand Travemünde Lübeck Hamburg St. Peter-Ording Büsum Wilhelmshaven Warnemünde Rostock Bremen Sonderkonditionen Günstiger zum Poko-Seminar: www.poko.de/bahnvorteil Münster Bielefeld Duisburg Dortmund Bochum Düsseldorf Willingen Aachen Köln Hannover Wolfsburg Berlin Leipzig Eisenach Erfurt Weimar Gera Dresden Koblenz Wiesbaden Frankfurt/Main Mühlheim a. d. Mosel Trier Bad Dürkheim Kaiserslautern Mannheim Heidelberg Leimen Würzburg Bayreuth Nürnberg Regensburg Stuttgart Freiburg Überlingen Konstanz Friedrichshafen Augsburg München Miesbach Starnberg Bernried Füssen Garmisch- Partenkirchen Sonthofen

Liebe Arbeitnehmervertreter*innen, seit über Jahren sind wir Ihr verlässlicher Partner, wenn es darum geht, Arbeitnehmer- vertreter*innen in ihrer anspruchsvollen Arbeit rechtlich und kommunikativ fit zu machen. Diese lange Erfolgsgeschichte wäre jedoch nicht möglich gewesen ohne den Einsatz unserer engagierten Mitarbeitenden und Referent*innen sowie der Seminarleitungen vor Ort. Nur mit ihrer Hilfe können wir unsere Seminare auf höchstem Niveau anbieten und Sie auf Ihrem Weg erfolgreich begleiten. Bei Ihnen, unseren Kund*innen, bedanken wir uns herzlich dafür, dass Sie sich immer wieder für uns als Seminarveranstalter entscheiden. Wir wissen, wie herausfordernd Ihre Aufgaben sind, und zollen Ihrem Einsatz für Ihre Kolleg*innen seit jeher den größten Respekt. Im Jahr ŒŒŽ stehen erneut wichtige Themen im Fokus, die Ihre Arbeit entscheidend be- einflussen können: Ob Künstliche Intelligenz und Digitalisierung (S. •Ž ff.), die wach- senden Belastungen für Mitarbeitende und Betriebsräte (S. •—• ff.), die Gewinnung neuer Kandidat*innen sowie das Wissensmanagement im Vorfeld der Betriebsratswahl (S. •š ff.). Als Arbeitnehmervertreter*innen haben Sie umfassende Informations- und Mit- wirkungsrechte, die u. a. im Betriebsverfassungsgesetz fest verankert sind. Diese Rechte sollten Sie aktiv nutzen. Umfangreiche Hilfestellung geben Ihnen dabei unsere Seminare. Besonders möchten wir Sie auf ein Highlight aufmerksam machen, unseren Poko-Kongress in Berlin – eine wertvolle Gelegenheit, sich über die neuesten Entwicklungen zu infor- mieren, die Betriebsratsarbeit zu resümieren und die Weichen für eine erfolgreiche Zukunft zu stellen. Gemeinsam mit Ihnen möchten wir auch im kommenden Jahr dafür sorgen, dass Sie Ihre Gremiumsziele gewinnbringend umsetzen können. Dafür stehen wir – seit über Jahren! Danke für Ihr Vertrauen und Ihre Zusammenarbeit. Herzliche Grüße aus Münster im Namen des gesamten Poko-Teams Heidrun Rieder Hans Dieter Rieder Vorbemerkung zur Geschlechtergerechtigkeit: Aus Gründen der Lesbarkeit verzichten wir weitest- gehend auf die Verwendung männlicher, weiblicher und diverser Sprachformen. Selbstverständlich meinen wir gleichberechtigt alle Geschlechter. ¡

Darum Poko W i r m a c h e n S i e h a n d - l u n g s f ä h i g – f ü r e i n e e r f o l g r e i c h m i t b e s t i m m t e A r b e i t s w e l t. Warum entscheiden sich Arbeitnehmer- vertreter für uns?  Bei uns wird Praxisbezug wahrhaft großgeschrieben! Wir statten Sie mit dem richtigen Handwerkszeug aus, das Sie unmittelbar in Ihrem Betriebsratsalltag anwen- den können.  Durch uns gewinnen Sie Rechtssicherheit, erhalten Ratschläge zu Ihren Fragestellungen und konkrete Lösungsangebote.  Poko steht für höchste Qualität der Seminarinhalte bei verständlicher, einprägsamer und dennoch kurzweiliger Präsentation samt interaktiver Gruppenarbeiten.  Uns liegt Ihr Erfahrungsaustausch am Herzen, damit Sie auch von anderen Teilnehmern lernen. Dafür fördern wir den intensiven Dialog während der Schulung.  Dank unserer herzlichen Seminarleitungen erwarten Sie deshalb eine lockere Wohlfühlatmosphäre und gute Stimmung, auch an den Abenden.  Wir arbeiten unabhängig, weder von Arbeitgeberver- bänden noch Gewerkschaften unterstützt, da wir für die vertrauensvolle, konstruktive Zusammenarbeit zwi- schen Betriebsrat und Arbeitgeber stehen. Wir möchten, dass Sie erfolgreich mitbestimmen können. Deshalb steht die lebendige Wissensvermittlung bei uns im Fokus – mit Leichtigkeit und Spaß seit über Jahren. Poko-Seminare sind einfach ein tolles Erlebnis! Œ

Poko-Teilnehmer sind immer wieder begeistert: »Poko schafft es, durch einen Mix aus Ort und Referenten einen hervorragenden Unterricht zu gestalten.« »Sehr gute Gruppe. Inhalte haben mich motiviert. BR-Arbeit kann Spaß machen, obwohl arbeitsintensiv.« (Teilnehmer »Betriebsverfassungsrecht III«, März ŒŒš in Garmisch-Partenkirchen) »Boah, hat das - trotz Lernen - Spaß gemacht!« (Teilnehmer »Betriebsverfassungsrecht I«, April ŒŒš in Düsseldorf) »Danke für die tolle Atmosphäre, sehr gute fachliche Anregungen und inhaltlich wertvolle, auf unsere Arbeit bezogene Aspekte.« »Ein weiteres erfolgreiches und abwechslungsreiches Seminar geht leider zu Ende. Von Anfang bis Ende eine gelungene Woche. Freue mich schon aufs nächste Mal.« (Teilnehmer »Arbeits- und Betriebsver- fassungsrecht – Aktuell«, April ŒŒš in Hamburg) »Nur noch Poko!« »Tolle Atmosphäre, lebhafter Unterricht.« (Teilnehmer »Betriebsverfassungsrecht II«, Juni ŒŒš in Bernried) »Extrem gute Darstellungsweise beider Referenten! Sehr lebendig! Vorbildlich!« (Teilnehmer »Betriebsverfassungsrecht II«, April ŒŒš in St. Peter-Ording) •

Poko-Points Sammeln – einlösen – profitieren Beispiele einiger unserer Arbeitsmittel: (Die ganze Auswahl finden Sie auf www.poko.de/poko-points) †‡ Poko-Points †‡ Poko-Points Poko-Points Whiteboard Tragbarer Minibeamer Mini Bluetooth Tastatur Poko-Points Š Poko-Points ˆ† Poko-Points Kaffeevollautomat De’Longhi Gutschein Rieder Verlag Grafiktablet Wacom Bamboo Slate Large †ˆ Poko-Points †‰ Poko-Points ‡ Poko-Points Turmventilator Philips Diktiergerät mit Spracherkennung Powerbank ‰ Poko-Points Poko-Points Poko-Points Gutschein für Ihr nächstes Poko-Seminar Wählen Sie ein Seminar aus unserem umfangreichen Angebot auf www.poko.de und erhalten Sie einen Rabatt von ,– Euro. Jahres-Abo »Arbeitsrecht im Betrieb« Fitting Betriebsverfassungsgesetz †, €-Gutschein für Ihr nächstes Poko-Seminar Abbildungen ähnlich, Änderungen vorbehalten š

Poko-Points In Poko-Seminaren sammeln Sie wertvolle Poko-Points! Und dann entscheiden Sie selbst, wel- che zur Auswahl stehenden praktischen Arbeitsmittel oder Wertguthaben/Gut- scheine Sie in Ihrer Arbeitnehmervertre- tung am besten unterstützen. Tauschen Sie Ihre Poko-Points ganz einfach online bis Œ¨.Œ.ŒŒ dagegen ein! Suchen Sie sich gleich nach Ihrem Se- minarbesuch etwas aus. Oder sammeln Sie weiter – gerne auch gemeinsam mit dem ganzen Gremium – z. B. für einen modernen Beamer, einen Nachlass auf die nächste Seminargebühr oder eine leis- tungsstarke Powerbank. Die ganze Auswahl an Arbeitsmitteln für Ihre Betriebsratsarbeit – bereits ab Poko-Points – und alle weiteren Informa- tionen gibt es auf: www.poko.de/poko-points Den aktuellen Stand Ihrer gesammelten Punkte erfahren Sie jederzeit in »Mein Poko«. G l e i c h m a l r e i n s c h a u e n! Ž

Unsere Referentinnen und Referenten Spezialisten, die begeistern Sie wissen, wovon sie sprechen – und wie sie Ihnen die Lerninhalte absolut verständlich und unterhalt- sam vermitteln. Diese Dinge sind uns bei der Auswahl unserer Referentinnen und Referenten nämlich au- ßerordentlich wichtig:  Alle sind Profis auf ihrem Fachgebiet mit bemer- kenswertem Know-how und gleichzeitig hautna- her Erfahrung mit dem Betriebsratsalltag.  Sie halten keine trockenen Vorträge, sondern gestalten die Veranstaltungen lebendig, einpräg- sam und durchaus auch mit einer Prise Humor.  Reale Praxisfälle, ein großer Fundus an Praxistipps und umsetzbaren Handlungsempfehlungen gehö- ren selbstverständlich zu ihrem Repertoire.  Für Ihre Fragestellungen und Anliegen nehmen sie sich gerne Zeit – auch in den Pausen und nach Seminarende. Ihre Fragen stehen im Mittelpunkt! Zu unserem Referententeam zählen  Richter aller Instanzen der Arbeits- und Sozialgerichtsbarkeit  Rechtsanwälte und Fachjuristen  Trainer und Berater  Wirtschaftsfachleute  Spezialisten in Gesundheitsfragen  Experten aller relevanten Spezialgebiete

Poko-Teilnehmer sind immer wieder begeistert: »Die Referentin hat die Inhalte super und spannend rübergebracht, toll unter- mauert mit Fallbeispielen und vielen praktischen Übungen. Vielen Dank auch für die wertschätzende und empathische Art!« (Teilnehmer »Konfliktmanagement I«, April ŒŒš in Konstanz) »Vielen Dank für dieses wunderbare Seminar! Mit deinem Fachwissen, deiner Praxiserfahrung und deinem Humor hast du dafür gesorgt, dass ich mich rundum glücklich schätze, dabei gewesen zu sein.« (Teilnehmer »Datenschutz und Mitarbeiter- kontrolle I«, März ŒŒš in Dresden) »Extrem gute Darstellungsweise beider Referenten! Sehr lebendig! Vorbildlich!« (Teilnehmer »Betriebsverfassungsrecht II«, April ŒŒš in St. Peter-Ording) »Die Darstellungsweise der Referentin war wahnsinnig gut. Bei ihr hat man sehr viel gelernt.« »Die Referentin zu erleben, ist ein Genuss und ein Erlebnis. Kurz, knapp, knackig geschult mit gelebter Begeiste- rung!« (Teilnehmer »Arbeitsrecht II«, Juli ŒŒš in Timmendorfer Strand) »Spritzig, informativ, kurzweilig, toll!« (Teilnehmer »Betriebsverfassungsrecht I«, Juni ŒŒš in Köln ) ©

Unsere Seminarleiterinnen und Seminarleiter Garanten für die Wohlfühlatmosphäre Wissen heißt auch, voneinander lernen! Jeder Teilnehmer bringt eigene Erfahrungen, Ideen und Tipps für Ihren Arbeitsalltag mit. Daher ist es so wert- voll, im Seminar auf Gleichgesinnte zu treffen, sich intensiv auszutauschen und zu netzwerken. Damit Sie sich nicht lange fremd bleiben, sondern schnell ins Gespräch kommen, sich kennenlernen, von- einander profitieren und zu einer tollen Gruppe zusam- menwachsen, müssen Sie sich natürlich wohlfühlen. Und genau dafür sind unsere Seminar- leitungen da! Sie lassen sich immer etwas einfallen, um Ihnen nach Seminarende ein unterhaltsames, gemeinsames Rah- menprogramm zu bieten. Mit Ortskenntnissen und ganz viel Herzblut organisie- ren Sie z. B.  interessante Stadtführungen,  vergnügliche Varieté-, Theater- oder Musical- besuche,  eindrucksvolle Bootsfahrten oder Besichti- gungen,  den fröhlichen Abendausklang in einem netten Lokal. Wer tagsüber intensiv daran arbeitet, sein Wissen zu erweitern, verdient anschließend auch Abwechslung und Entspannung! Selbstverständlich ist die Teilnahme an unserem Rahmenprogramm freiwillig. Natürlich sorgen unsere Seminarleitungen außerdem für einen reibungslosen Ablauf Ihrer Schulung, halten den Referenten den Rücken frei, koordinieren die Ab- läufe im Hotel und sind immer für Sie ansprechbar. ¨

Poko-Teilnehmer sind immer wieder begeistert: »Tolles Netzwerk kennengelernt, nette Leute!« »Atmosphäre unter den Teilnehmern sowie Austausch untereinander – das hat mir besonders gefallen.« (Teilnehmer »Suchterkrankungen im Betrieb I«, Juni ŒŒš in Hamburg) »Vielen Dank für die tolle Woche! Du warst immer sehr freundlich und hilfsbereit. Das Freizeitprogramm war sehr gut.« (Teilnehmer »BEM I«, März ŒŒš in Köln) »Vielen Dank für deine freundliche und herzliche Art. Habe mich zu jeder Zeit super gut von dir betreut gefühlt.« (Teilnehmer »Konfliktmanagement I«, April ŒŒš in Konstanz) »Vielen herzlichen Dank. Ihr macht einen super Job, da steckt sehr viel Herzlichkeit und Engagement dahinter!« (Teilnehmer »Symposium Psychische Belas- tungen am Arbeitsplatz«, April ŒŒš in Würzburg) »Ausflug nach Freiburg mit Stadt- führung war super! Es war perfekt, kommunikativ. Ein Rundum-Vollservice, danke!« (Teilnehmer »Die Schwerbehinderten- vertretung I«, Juli ŒŒš in Freiburg) —

Unsere Services BR-Navis Lassen Sie sich ganz individuell unterstützen – von gestandenen Betriebsräten bei Ihnen vor Ort Starter-Kits in vielen Einführungsseminaren Unser praktischer Rucksack voller Fachlite- ratur, umfassender Seminarunterlagen (auch digital), aktueller Gesetzestexte und nützli- cher Materialien stattet Einsteiger perfekt aus Gerichtsbesuche Erleben Sie Arbeitsrecht hautnah – ob an einem Arbeitsgericht, LAG, BAG, Sozialge- richt oder dem Europäischen Gerichtshof in Luxemburg Besuch von Fachkliniken, Beratungsstellen & Selbst- hilfegruppen Entwickeln Sie ein Gespür für erkrankte Kollegen und erhalten Sie einen Einblick in die Praxis externer Hilfestellen Hotelkostenabrechnung Wir übernehmen für Sie die Hotelbuchung und rechnen Übernachtung, Verpflegungs- pauschalen und kommunale Abgaben direkt mit Ihrem Arbeitgeber ab Bahnvorteil Reisen Sie als Poko-Kunde mit dem Preis- vorerteil der Deutschen Bahn zum Seminar! Hotlines Sie haben Fragen, Anregungen oder benöti- gen Beratung? Die Teams unserer Hotlines freuen sich auf Ihren Anruf! Aktuelle Urteile, Praxistipps & Co. im monatlichen Newsletter Einfach kostenlos abonnieren und immer up to date sein! Fachliteratur aus dem Rieder Verlag mit erstklassigen Autoren ¡

Unser Qualitätsversprechen Mit Leidenschaft setzen wir alles daran, dass das Lernen Sie rüstet für eine erfolgreiche Arbeit im Betriebsrat oder Wirtschaftsausschuss, in der SBV oder JAV – und dabei Spaß macht. Planung Unterstützt von Richtern und Fachanwälten, optimiert unser Planungsteam laufend unser Angebot für Sie. Vorausschauend entwickelt es neue Veranstaltungen, die für die Arbeit- nehmervertretung relevant sind, prüft und aktualisiert für Sie alle wichtigen Grundla- gen- und Spezialseminare. Eine wichtige Rolle spielen hierbei vor allem Ihre Rückmeldungen und die unserer Refe- renten und Seminarleitungen. Qualifizierung Unsere Visitenkarten sind und bleiben un- sere Referenten, Trainer und Seminarleiter – Ihre Ansprechpartner vor Ort. In Workshops tauschen sie ihre Erfahrungen und Tipps aus, lernen voneinander und trainieren ihre di- daktischen Fertigkeiten. Seminarbewertungen Die von unseren Teilnehmern abgegebenen Bewertungen sichten wir sofort und sind stolz auf die hervorragenden Ergebnisse. Ihre Rückmeldungen nehmen wir sehr ernst – jede Einzelne! So besprechen wir z. B. auch Ihre Beurteilung unserer Hotels unverzüg- lich mit den Direktionen. Feedback-Hotline Die hohe Zufriedenheit unserer Kunden kommt nicht von ungefähr: Ihre Meinung ist für uns grundlegend. Deshalb freut sich das Team der persönlichen Feedback- Hotline jederzeit auf Ihren Anruf unter ŒŽ¡ ¡•Ž-ŒŽ¡ oder Ihre E-Mail an feedback@poko.de mit Anregungen, Lob oder Kritik. ¡¡

Ihre Poko-BR-Navis Kollegiale Beratung bei Ihnen vor Ort! Orientierung im Gremium zu finden, ist kein Zufall. Die richtige Richtung einzuschlagen und beizubehal- ten, um die Betriebsratsarbeit erfolgreich zu gestalten, ist oftmals eine hohe Kunst. Deshalb hat Poko die BR-Navis geschaffen. Als ehemalige erfahrene Betriebsräte wissen sie, wo die Probleme liegen und welchen Kurs ein Gremium einschlagen sollte. Sie wissen auch, wie man als Be- triebsrat durch schwierige Zeiten navigiert. Unsere BR-Navis bieten Ihnen kollegiale, konkrete Hilfestellungen aus der Praxis für die Praxis – unverbindlich und kostenfrei! Das verhilft Ihnen zu mehr Souveränität, Sicherheit und bringt Ihre Ziele kompetent voran. Wir navigie- ren Sie durch unser Angebot und konzentrieren uns individuell auf die Mitglieder Ihres Gremiums. Mit partnerschaftlicher, lösungsorientierter und effektiver Beratung, als Dienstleister an der Seite der Betriebs- räte. Rufen Sie einfach einen unserer BR-Navis! Beispielsweise zu diesen Themen:  Organisation und Strategie Ihres Betriebsrats  Erfolgreiche Verhandlung mit der Geschäfts- leitung  Effektive Zusammenarbeit im Gremium  Gutes BR-Image dank wirksamer Öffentlich- keitsarbeit ¡Œ

Von Betriebsrat zu Betriebsrat a u c h r b e h i n d e i g e n s Ü b r S c h w e d i e f ü r e n v e t r r t t u n g ! r e B B R n z u g vonBR eratu BR-Navis ‰ l. †Š† ‡ † T e Vielen Gremien haben wir bereits mit Rat und Tat zur Seite gestanden: »Ganz herzlichen Dank für deinen Besuch. Der Austausch mit dir war für uns äußerst interessant und sehr hilfreich!« »Der Tag hat uns sehr gut gefallen und die Infos waren für uns sehr gut und nützlich!« »Good Job!« »Ganz herzlichen Dank für deine Anregungen und Unter- stützung!« »Die vielen guten Hinweise und Tipps helfen uns bei unserer BR-Wahl.« »Herzlichen Dank für dein großes Engagement!« Rufen Sie mich unverbindlich an! Christoph Börner † †ˆ-ˆ†‰ oder †Š† ‡†‰ br-navi@poko.de Rechtsberatung erbringen wir im Einzelfall nicht. Je- doch vermitteln wir Ihnen bei Notwendigkeit gerne externe spezialisierte Rechts-/Fachanwälte in einem gesonderten Mandatsverhältnis. ¡•

Unsere Seminarhotels Die Abrechnung der Übernachtung s- kosten und Vollpensions- bzw. Ta ge s- pauschale mit Ihrem Arbeitgeber über - nehmen wir automatisch. Wir wählen unsere Veranstaltungshotels vor allem nach hohen Qualitätsaspekten aus: Dazu gehören u. a.  professioneller Service,  gute Tagungsräume,  ansprechende Zimmer und eine  ausgewogene Verpflegung. Besondere Wünsche? Falls Sie Halbpension, vegetarische Kost, ein barrierefreies Zimmer oder etwas anderes wünschen, informieren Sie uns einfach früh- zeitig. Unsere Hotelexperten kümmern sich gerne darum. Behindertenfreundliches Hotel Wir achten bei unserer Hotelauswahl in der Regel darauf, dass körperliche Einschränkun- gen, wie z. B. in der Beweglichkeit, dem Seh- oder Hörvermögen, berücksichtigt werden können – insbesondere bei Seminaren, die mit diesem Symbol gekennzeichnet sind. Bei Bedarf bitten wir Sie um frühestmögliche In- formation unbedingt bereits im Vorfeld. ¡š

Unsere Seminarhotels eine Auswahl Hotel Vier Jahreszeiten Starnberg Dorint Sporthotel Garmisch-Partenkirchen Maritim Seehotel, Timmendorfer Strand NH Hotel Hamburg-Horn ATLANTIC Grand Hotel Travemünde Parkhotel St. Leonhard, Überlingen/Bodensee Factory Hotel Münster Novotel Köln-City ¡Ž

Unsere Seminarorte eine Auswahl Von maritim bis alpin Erfolgreiches Lernen braucht die passende Umgebung und die richtige Atmosphäre. Die Wahl des Ortes ist dabei von ent- scheidender Bedeutung. Lernen Sie lieber inmitten idyllischer Natur, umgeben von historischem Flair oder in der pulsierenden Großstadt? Poko bietet Ihnen das ganze Jahr über eine große Palette an Seminarorten in ganz Deutschland: Wählen Sie Ihren persönlichen Favoriten! Ob in den weiten Landschaften des Nordens, den malerischen Mittelge- birgen des Rheinlands, den majestätischen Bergen Bayerns – oder ganz einfach in Ihrer eigenen Region.  Die bundesweiten Schulungsstandorte bieten Ihnen größtmögliche Flexibilität – ob ganz in Ihrer Nähe oder in Ihrem Wunschort.  Ein erholsames Umfeld oder die zent- rale Lage ausgewählter Tagungshotels ermöglichen neben der angenehmen Lernatmosphäre ein abwechslungsrei- ches Begleitprogramm. Travemünde Timmendorfer Strand Frankfurt/Main Berlin Heidelberg Garmisch-Partenkirchen ¡¡

Günstiger Festpreis Machen Sie Reisezeit zu Ihrer Zeit und nutzen Sie die An- und Abreise zum Entspannen, Ge- nießen oder zum Arbeiten – mit ¡ % Öko- strom im Fernverkehr. Sparen Sie bei Buchung über www.poko.de/bahnvorteil z. B. mit dem günstigen Festpreis bis zum •..ŒŒŽ! Auf unserer Internetseite gelangen Sie zu einer Übersicht aller Bahn-Angebote auf Ihrer Wunschstrecke. Wir wünschen Ihnen eine gute Reise. Ticketbuchung und alle Informationen zu DB Veranstaltungstickets auf: www.poko.de/bahnvorteil U m w e l t - u n d k l i m a f r e u n d l i c h z u r P o k o - V e r a n s t a l t u n g ¡©

www.poko.de Finden Sie ganz leicht und schnell unser riesiges Angebot an Schulungen, Infos, Tipps und Services und nutzen Sie neue Funktionen!  Suche nach Thema, Ort und Termin  Termine mit Ampelanzeige  Details zu Hotels und Seminarorten  Online-Buchung: bequem reservieren oder verbindlich buchen  Aktuelle Rechtsprechung mit Suchfunktion  Wissen gratis: Know-how, Lexika, Tipps und Downloads Ihr ge schützter Kundenbereich Vorteile, Vorteile, Vorteile – das bietet Ihnen Ihr ganz persönlicher Log-in-Bereich. Natürlich unverbindlich und kostenfrei. Sind Sie bereits registriert? Davon profitieren Sie:  Schneller und komfortabler buchen  Reservierungen in verbindliche Buchungen umwandeln  Eigene Veranstaltungen überblicken  Weitere Infos zu Ihren Seminaren jederzeit im Zugriff  Seminarunterlagen downloaden  Seminarfotos anschauen und einstellen  Persönliche Daten selbst verwalten Wir bauen Mein Poko fortlaufend weiter für Sie aus. Freuen Sie sich auf noch mehr Services und Komfort beim Buchen Ihrer Seminare. Schauen Sie einfach regelmäßig vorbei! ¡¨

Managen Sie Ihren Betriebsrat und Ihre Sitzungen mit nur einem Tool – einfach und rechtssicher BRbase nimmt Ihnen die Bürokratie bei Ihrer Betriebsratsarbeit ab. Damit können Sie sich auf das konzentrieren, was eigentlich wichtig ist – die Inhalte. Mit BRbase sparen Sie wertvolle Zeit bei der Organisation Ihres Gremiums, bei der Vorbereitung und Durchführung von Sitzungen, arbeiten digital und sind dabei immer rechtssicher unterwegs. Entdecken Sie, wie BRbase Ihnen hilft, Ihre Betriebsratsarbeit einfacher zu machen. BR Alle Funktionen im Überblick Gremium digital verwalten - Datensicher und DSGVO-konform, Serverstandort in Deutschland - Anlegen und Verwalten von Ausschüssen Abwesenheiten managen ohne Toolwechsel - Integrierter Abwesenheitskalender - Alle Abwesenheiten im Blick - bei der Sitzungsplanung und Einladung Bitte beachten Sie auch die Seminare auf den Seiten 140 und 155, wo Sie ebenfalls von BRbase profitieren. Tagesordnung vorbereiten leicht gemacht - Intuitive Benutzeroberfläche, flexible Anpassung - Mit Leichtigkeit Dokumente zur Tagesordnung hinzufügen Einladungen zentral versenden - Rechtskonforme Einladungen mit nur einem Klick Immer das richtige Ersatzmitglied laden - Automatisierter Nachrückerrechner - Für Personen- und Listenwahl (inkl. Listensprung) Protokolle und Beschlüsse per Knopfdruck - Automatisch erstellte Dokumente (mit Anwesenheitsliste usw.) - Ausdrucken, unterschreiben - fertig Dateimanagement für alle an einem Ort - Eigenständiges Managen der Dateien und Zugriffsrechte - Unabhänging von den Systemen des Arbeitgebers Buchen Sie jetzt Ihre kostenlose Produktpräsentation www.brbase.de/kontakt bei Bestellung bis ˆ†.†. bei Bestellung ab †.. Exklusiv für Poko-Kunden! Sparen Sie auf eine Jahreslizenz: % † % des regulären Mietpreises. Die Einrichtungsgebühr von †,- € entfällt ebenfalls. Geben Sie dafür unter www.brbase.de/kontakt den Code »PokoVorteil« ein. ¡—

Aktuelles gratis Ob tagesaktuelle Infos und Trends rund um Ihr Ehrenamt, interessante Einblicke hinter die Poko-Kulissen oder Antworten auf wichtige Fragen in hilfreichen Videos und Shorts: Folgen Sie uns auf Social Media! … und seien Sie überall und jederzeit auf dem Laufenden! Facebook Instagram YouTube Jetzt mitmachen: Folgen und mehr lesen: Jetzt abonnieren: www.facebook.de/betriebsrat www.instagram.com/poko_seminare www.youtube.com/pokoinstitut Œ

Poko-Newsletter »Danke für den informativen Newsletter - ich finde immer wieder intere ssante Infos da rin.« »Euer Newsletter ist super!« »Der Newsletter ist sehr informativ.« »Für mich ist der Newsletter wichti g .« Einige Rückmeldungen unserer Newsletter- Abonnenten Monatlich auf dem neuesten Stand: • Neueste Rechtsprechung • Beiträge, die Arbeitnehmervertreter bewegen • Wissenswertes • Praxistipps bzw. Literaturtipps Abonnieren Sie unsere verschiedenen Newsletter: www.poko.de/newsletter Betriebsräte Schwerbehindertenvertreter Jugend- und Auszubildendenvertreter Betriebsrats-Blog Stöbern Sie außerdem in unserer erfri- schenden Lektüre rund um die Recht- sprechung und aktuelle Themen aus der Arbeitswelt. Mitlesen und informieren: www.poko.de/blog Œ¡

S pa nnung pur: 1 Thema … 2 Ta ge … za hlreiche S pezia listen … SYMPOSIEN 2025 Ihre Themen auf den Punkt gebracht – von verschiedenen Experten erläutert und diskutiert! Neue Ideen und Energie für Ihre Betriebsratsarbeit: Verschaffen Sie sich zu aktuellen Themen und verschiedenen Aspekten einen Überblick in nur zwei Tagen. Im Mittelpunkt unserer Symposien steht der gemeinsame Austausch mit den Kollegen und den Referenten – in Vorträgen, teilweise in Workshops oder auch beim geselligen Rahmenprogramm. Nutzen Sie die Möglichkeit, Ihre individuellen Fragen und Problemstellungen zu erörtern und Lösungen sowie Tipps und Anregungen zu erfahren. Finden Sie Ihre Themen und verpassen Sie nicht diese Chance auf »Mehr-Input«: Wissen b ringt Sie weiter ! Personelle Angelegenheiten . – . Februar in Köln Seite ŒŽ IT-Mitarbeiter in Unternehmen ††. – †. März in Hamburg Seite Œ¨• Modernes BR-Büro †‡. – . März in Köln Seite ¡© Betriebliches Eingliederungsmanagement . – . März in Wiesbaden Seite Œ•Ž Aktuelle Rechtsprechung †. – . April in Erfurt Seite ¡ Sucht – Prävention und Hilfe im Betrieb ‰. – ‡. April in Hamburg Seite š¡ Betriebsrätinnen und Frauen in Unternehmen . – Š. Mai in Würzburg Seite Œ©© Symposium für Betriebsrats- vorsitzende und Stellvertreter †ˆ. – †°. Mai in Münster Seite ¡šŽ Betriebliche Veränderungen – Handlungsansätze für BR‘s ††. – †. Juni in Düsseldorf Seite •¡ Rhetorik und Kommunikation °. – . Juni in Köln Seite š¡¨ Ältere Arbeitnehmer im Betrieb †. – . Juli in München Seite Œ—š Arbeitszeit ˆ. – °. September in Hamburg Seite •Œ Psychische Belastungen am Arbeitsplatz †. – ††. September in Dresden Seite š¡ KI und Zukunftsvisionen der Arbeitswelt ˆ. – °. September in Hamburg Seite •Ž Betriebsrat und Mitarbeiter im Außendienst ˆ. Sept. – †. Oktober in Düsseldorf Seite • Erfolgreiche Öffentlichkeits- arbeit des Betriebsrats †°. – †. Oktober in München Seite ššŽ Krankheit im Arbeitsverhältnis °. – . November in Köln Seite •¨Œ Wirtschaftsausschuss †‰. – †‡. November in Leipzig Seite ¡¨¡ Personalvertretung in der Praxis . – ˆ. Dezember in Berlin Seite ¡¡© ŒŒ

KOMPAKTAUSBILDUNGEN Rubrikenübersicht 2025 Werden Sie zum Experten in unseren: Kompaktausbildungen in jeweils ˆ Modulen und profitieren Sie von • facettenreichen Themenspektren • Know-how absoluter Top-Experten • gleichbleibenden Lerngruppen • dem Nachweis Ihrer Qualifikation per Zertifikat Ausbildung zum HR-Spezialisten für Betriebsräte Ihre Qualifikation für fundierte Beratung und Mitbestimmung in Personalfragen Modul ¡: ŒŽ.•. – Œ¨.•.ŒŽ Hamburg Modul Œ: ¨.©. – ¡¡.©.ŒŽ Hamburg Modul •: Œ•.—. – Œ.—.ŒŽ Hamburg Seite Œ© Ausbildung zum betrieblichen Gesundheitsberater Modul ¡: ¡.š. – š.š.ŒŽ Köln Modul Œ: ¡Ž.©. – ¡¨.©.ŒŽ Köln Modul •: ¡š.¡. – ¡©.¡.ŒŽ Köln Seite •© Fachkraft für psychosoziale Unterstützung im Unternehmen Qualifizierungsprogramm zum innerbetrieblichen Ansprechpartner Modul ¡: ¡—.Œ. – Œ¡.Œ.ŒŽ Münster Modul Œ: ©.Ž. – —.Ž.ŒŽ Münster Modul •: Œ©.¨. – Œ—.¨.ŒŽ Münster Seite •— Ausbildung Mobbing- und Konfliktberater Aktiv gegen Mobbing und für ein besseres Betriebsklima Modul ¡: ¡¨.•. – Œ¡.•.ŒŽ Berlin Modul Œ: Œš.. – Œ©..ŒŽ Berlin Modul •: Œ.¨. – Œ—.¨.ŒŽ Berlin Seite š¨ Betriebsratswahl Betriebsrat – Aktuell  Poko-Kongress für Betriebsräte  Aktuelle Rechtsprechung Einführungsseminare  Betriebsverfassungsrecht  Arbeits- und Betriebsverfassungsrecht  Arbeitsrecht  Ersatzmitglieder  Wirtschaftliche Grundlagen  Weitere wichtige Grundlagen Personalrat Grundlagen der Betriebsratsarbeit Mandate/besondere Funktionen  Betriebsratsvorsitzende und ihre Stellvertreter  BR-Büro und Protokollführung  GBR, KBR und EBR  Wirtschaftsausschuss & Aufsichtsrat Schwerbehindertenvertretung (SBV) ˆ° ° ‰ Š ‰Š ‡ † †† †† ††° †° †ˆ‰ †ˆ‰ † †Š †Š‰ Jugend- und Auszubildendenvertretung (JAV) ° Schwerpunkte der Betriebsratsarbeit  Arbeitnehmer im Betrieb  Ältere Arbeitnehmer, Rente & Sozialrecht  Außendienst  Kündigung, Personalabbau, Umstrukturierung  Arbeitszeit und Vergütung  Datenschutz und Digitalisierung  Gesundheitsschutz, psychosozialer Stress, Sucht ‡ ˆ° ˆ† ˆ° ˆ° ˆ Kommunikation & Konfliktmanagement °†°  Rhetorik & Gesprächsführung  Psychologie & Persönlichkeit  Konfliktmanagement  Öffentlichkeitsarbeit Inhouse-Service Wissenswertes  Stichwortverzeichnis °†Š ° °ˆ† °° ° °‰ °‰ Œ•

Inhaltsverzeichnis Das ist Poko – einfach einmalig! Darum Poko Poko-Points Unsere Referentinnen und Referenten Unsere Seminarleiterinnen und Seminarleiter Unsere Services Unser Qualitätsversprechen BR-Navis Unsere Seminarhotels Unsere Seminarorte Preisvorteil Deutsche Bahn Das Poko-Team Poko online BRbase – Die Software für Betriebsräte Social Media Poko-Newsletter Symposien ŒŒŽ im Überblick Kompaktausbildungen ŒŒŽ im Überblick Rubrikenübersicht Betriebsratswahl * * Generationswechsel und Nachfolgeplanung Webinar: Betriebsratswahl – Kandidatentraining Webinar: Betriebsratswahl ŒŒ – * ¡ häufige Fehler Œ š ¨ ¡ ¡¡ ¡Œ ¡š ¡ ¡© ¡¨ Œ Œ¡ ŒŒ Œ• Œš ŒŽ ŒŽ ˆ° •¨ •— š Betriebsratswahl ŒŒ – das vereinfachte Wahlverfahren Webinar: BR-Wahl ŒŒ – das vereinfachte * Wahlverfahren Betriebsratswahl ŒŒ – Fresh up Webinar: Betriebsratswahl ŒŒ – Fresh up * * * Webinar: Die BR-Assistenz als Wahlhelfer oder im Wahlvorstand Webinar: Die Betriebsratswahl als Kampagne Öffentlichkeitsarbeit Betriebsratswahl ŒŒ Betriebsratswahl ŒŒ – das normale Wahlverfahren šŒ Webinar: BR-Wahl ŒŒ – das normale Wahlverfahren šŽ BetrVG Betriebsverfassungsrecht * * * * Diese Seminare setzen keine Vorkenntnisse voraus Gemeinsame Veranstaltung Inhouse-Seminar Œš Webinar LXW L 1MX mit Gerichtsbesuch Rhetorik-Atelier Stichwortverzeichnis ab Seite 458 Betriebsrat – Aktuell Poko-Kongress für Betriebsräte ° BERLIN 2025 Poko Kongress für Betriebsräte 22. – 24.10.25 Hotel TITANIC Chaussee Berlin Aktuelle Rechtsprechung Schulungsanspruch Neues Arbeits- und Sozialrecht ŒŒŽ Arbeits- und Betriebsverfassungsrecht – Aktuell 1MX LXW L SYMPOSIUM Aktuelle Rechtsprechung Unverzichtbare Informationsquelle des Betriebsrats Aktuelle Rechtsprechung am Landesarbeitsgericht Aktuelle Rechtsprechung am Bundesarbeitsgericht Aktuelle Rechtsprechung für die SBV Europarecht für Betriebsräte 1MX LXW L 1MX LXW L 1MX LXW L 1MX LXW L Einführungsseminare Ihre Einstiegsmöglichkeiten š š¨ š— Ž Ž¡ ŽŒ Ž• Unsere Empfehlung: Der Klassiker * Betriebsverfassungsrecht I Betriebsverfassungsrecht II Betriebsverfassungsrecht III * Betriebsverfassungsrecht – Kompakt I Betriebsverfassungsrecht – Kompakt II * Webinar: Betriebsverfassungsrecht – Kompakt I Webinar: Betriebsverfassungsrecht – Kompakt II Webinar: Betriebsverfassungsrecht – Kompakt III * Betriebsratsarbeit in Kleinbetrieben Betriebsverfassungsrecht – Fresh up ‰ ‰ Ž— ¡ Œ • š Ž ‰ ‡ ‡ ©Œ ©š © ©— ¨ ¨¡ ¨Œ ¨• ¨š ¨Ž

Stichwortverzeichnis ab Seite 458 AR + BetrVG Arbeits- und Betriebs- verfassungsrecht * Arbeits- und Betriebsverfassungsrecht – Crashkurs I Arbeits- und Betriebsverfassungsrecht – Crashkurs II Arbeits- und Betriebsverfassungsrecht – Crashkurs III AR Arbeitsrecht Der klassische Einstieg * Arbeitsrecht I Arbeitsrecht II – Beendigung des Arbeitsverhältnisses Arbeitsrecht III * Webinar: Arbeitsrecht I Webinar: Arbeitsrecht II – Kündigung, Aufhebungsvertrag & Co. 1MX LXW L Webinar: Arbeitsrecht III * Arbeitsrecht – Kompakt I Arbeitsrecht – Kompakt II Arbeitsrecht – Fresh up Matrixstrukturen in der betrieblichen Praxis Ersatzmitglieder * Ersatzmitglied im Betriebsrat I Ersatzmitglied im Betriebsrat II Ersatzmitglied im Betriebsrat III Inhaltsverzeichnis ‰Š ¨© ¨¨ ¨— ‡ ‡ —Œ —š — —¨ —— ¡ ¡¡ ¡Œ ¡• ¡Ž † ¡© ¡¨ ¡— Personalrat Schulungsanspruch SYMPOSIUM Personalvertretung in der Praxis Der Personalrat im Fokus technischer und rechtlicher Veränderungsprozesse * Webinar: Personalvertretungsrecht des Bundes – Grundlagen Webinar: Personalvertretungsrecht der Länder – Grundlagen * Webinar: Arbeitsrecht im öffentlichen Dienst I Webinar: Arbeitsrecht im öffentlichen Dienst II * Webinar: Wahl der Personalratsvertretungen der Länder ††° †† ¡¡© ¡¡¨ ¡¡— ¡Œ ¡Œ¡ ¡ŒŒ Grundlagen der Betriebsratsarbeit †° Der Betriebsausschuss ¡Œ * Betriebsvereinbarungen I Betriebsvereinbarungen II: Workshop * Urlaub und Urlaubsanspruch in der Praxis * Auskunfts- und Informationsrechte des Betriebsrats Typische Fehler in der Betriebsratsarbeit Behinderung der Betriebsrats arbeit * Das Beschwerderecht des Arbeitnehmers Einigungsstelle und arbeitsgerichtliches Beschlussverfahren Personelle Einzelmaßnahmen (§§ —— – ¡Œ BetrVG) ¡Œ© ¡Œ¨ ¡Œ— ¡• ¡•¡ ¡•Œ ¡•• ¡•š ¡•Ž Wirtschaftliche Grundlagen †† Direktionsrecht, Versetzung und Änderungskündigung ¡• * PC-Kenntnisse für Betriebsräte – Grundlagen ¡•© * Betriebswirtschaftliche Kompetenz I Betriebswirtschaftliche Kompetenz II ¡¡ ¡¡¡ Mandate/besondere Funktionen †ˆ‰ Weitere wichtige Grundlagen †† * Datenschutz und Arbeitnehmerüberwachung I * Arbeits- und Gesundheitsschutz I ¡¡Œ ¡¡• Betriebsratsvorsitz und Stellvertretung * Fit für den Betriebsratsvorsitz I * Webinar: Fit für den Betriebsratsvorsitz I Fit für den Betriebsratsvorsitz II Fit für den Betriebsrats vorsitz III †ˆ‰ ¡š¡ ¡šŒ ¡š• ¡šš * Diese Seminare setzen keine Vorkenntnisse voraus Gemeinsame Veranstaltung Inhouse-Seminar Webinar LXW L 1MX mit Gerichtsbesuch Rhetorik-Atelier ŒŽ

Inhaltsverzeichnis Stichwortverzeichnis ab Seite 458 SYMPOSIUM * Datenschutz im BR-Büro I Betriebsratsvorsitzende und Stellvertreter Amtszeit effektiv nutzen – Weichen für die Zukunft stellen Der stellvertretende Betriebsratsvorsitzende Führungskompetenz für Betriebsräte GBR, KBR und EBR ¡šŽ ¡š ¡š© Der Gesamtbetriebsrat I Der Gesamtbetriebsrat II Der Konzernbetriebsrat * Teamtraining und Teamentwicklung für Ihr Gremium ¡š¨ BR-Vorsitzender und Stellvertreter als Leitungsteam I ¡š— BR-Vorsitzender und Stellvertreter als Leitungsteam II ¡Ž Ausländische Muttergesellschaft – deutsches Tochterunternehmen Teamwork statt Blockbildung und Grabenkämpfe ¡Ž¡ Wirtschaftsausschuss Coaching für Arbeitnehmervertreter Ausstieg aus dem Betriebsrat – ja oder nein? * Die Betriebsversammlung Organisation und Management des Betriebsrats mit Softwareunterstützung Optimierung der Zusammenarbeit von Betriebsrat und Arbeitgeber Macht, Druck & Manipulation I * Schwierige Menschen im Unternehmen und im Betriebsrat I Schwierige Menschen im Unternehmen und im Betriebsrat II ¡ŽŒ ¡Ž• ¡Žš ¡ŽŽ ¡Ž ¡Ž© ¡Ž¨ ¡Ž— ¡©¡ †Š ¡©š ¡©Ž ¡© ¡©© †Š‰ †‰ ¡¨¡ ¡¨Œ ¡¨š ¡¨Ž ¡¨ ¡¨© ¡¨¨ ¡¨— ¡— ¡—¡ Schulungsanspruch SYMPOSIUM Wirtschaftsausschuss Betriebswirtschaftliches und strategisches Know-how für den Wirtschaftsausschuss * Neu im Wirtschaftsausschuss Wirtschaftsausschuss I Wirtschaftsausschuss II Wirtschaftsausschuss III Wirtschaftsausschuss – Kompakt I Wirtschaftsausschuss – Kompakt II BR-Büro und Protokollführung † Webinar: Wirtschaftsausschuss I * Protokoll- und Schriftführung des Betriebsrats – Kompakt ¡Œ * Protokoll- und Schriftführung des Betriebsrats I – mit Laptop ¡• Webinar: Wirtschaftsausschuss II Webinar: Der Sprecher des Wirtschafts- ausschusses Protokoll- und Schriftführung des Betriebsrats II – mit Laptop ¡š Moderne Managementmethoden – richtig einordnen! ¡—Œ * Sekretariat und Assistenz des Betriebsrats Organisation und Management des Betriebsrats mit Softwareunterstützung * SYMPOSIUM Modernes Betriebsratsbüro Effektive Zusammenarbeit von Betriebsrat und Assistenz im digitalen Wandel Digitalisierung der Betriebsratsarbeit Webinar: KI für die BR-Arbeit gezielt nutzen * Textwerkstatt für Betriebsräte ¡Ž ¡ ¡© ¡¨ ¡— ¡© * Diese Seminare setzen keine Vorkenntnisse voraus Gemeinsame Veranstaltung Inhouse-Seminar Œ Wie geht es unserem Unternehmen wirklich? ¡—• Betriebswirtschaftliche Kennzahlen für Arbeitnehmervertreter Transformation und Restrukturierung von Unternehmen Webinar: Das Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz Nachhaltigkeit im Unternehmen Aufsichtsrat ¡—š ¡—Ž ¡— ¡—© †‡‰ * Wahl der Arbeitnehmervertreter in den Aufsichtsrat ¡—¨ Webinar LXW L 1MX mit Gerichtsbesuch Rhetorik-Atelier

Stichwortverzeichnis ab Seite 458 * Aufsichtsrat I Aufsichtsrat II Wirtschaftliche Kompetenz im Aufsichtsrat ¡—— Œ Œ¡ Schwerbehindertenvertretung (SBV) Schulungsanspruch ° * Die Schwerbehindertenvertretung I * Webinar: Die Schwerbehindertenvertretung – Kompakt I Die Schwerbehindertenvertretung II Webinar: Die Schwerbehindertenvertretung – Kompakt II Die Schwerbehindertenvertretung III SBV-Kongress Poko-SBV-Kongress 2025 16.-18.06.2025 in Warnemünde/Ostsee Die Gesamt- und Konzern-SBV SBV und Betriebsrat – wie Sie gemeinsam mehr erreichen! Webinar: Rechtssichere SBV-Schreiben – überzeugend formuliert SBV-Arbeit professionell organisiert Schwerbehindertenversammlung und Öffentlichkeitsarbeit der SBV Œ Œ© Œ¨ Œ¡ Œ¡¡ † Œ¡š Œ¡Ž Œ¡ Œ¡© Œ¡¨ Gesprächs- und Verhandlungstraining für die SBV Œ¡— Beratungsgespräche als zentrale Aufgabe der SBV ŒŒ * Arbeits- und Betriebsverfassungsrecht für die Schwerbehindertenvertretung * Personalentscheidungen – nicht ohne SBV! Aktuelle Rechtsprechung für die SBV 1MX LXW L * Datenschutz, Gleichbehandlung und SBV Rente und Schwerbehinderung * Ämter und Behörden – wichtige Kooperationspartner der SBV Behinderungsgerechte Arbeitsplatzgestaltung Die Inklusionsvereinbarung * Feststellung und Anerkennung der (Schwer-) Behinderung ŒŒ¡ ŒŒŒ ŒŒ• ŒŒš ŒŒŽ ŒŒ ŒŒ© ŒŒ¨ ŒŒ— * Diese Seminare setzen keine Vorkenntnisse voraus Gemeinsame Veranstaltung Inhouse-Seminar Inhaltsverzeichnis * Arbeits- und Gesundheitsschutz I Langzeit- und Dauererkrankungen SBV und psychische Belastungen im Betrieb Umgang der SBV mit psychisch erkrankten Kollegen Resilienz und Stressbewältigung für die SBV SYMPOSIUM Betriebliches Eingliederungsmanagement Erfolgreiche Wiedereingliederung – Handlungshilfen, Strategien und wertvolle Tipps * Betriebliches Eingliederungsmanagement I Betriebliches Eingliederungsmanagement II Betriebliches Eingliederungsmanagement III Qualifizierung zum »BEM-Koordinator« Œ• Œ•¡ Œ•Œ Œ•• Œ•š Œ•Ž Œ• Œ•© Œ•¨ Œ•— Betriebliche Eingliederung psychisch erkrankter Kollegen Œš BEM: Typische Krankheitsfälle erfolgreich managen Œš¡ Jugend- und Auszubildendenvertretung (JAV) ° °° Schulungsanspruch * Jugend- und Auszubildendenvertretung I Jugend- und Auszubildendenvertretung II Jugend- und Auszubildendenvertretung III * Webinar: Jugend- und Auszubildendenvertretung I Webinar: Jugend- und Auszubildenden- vertretung II Fit für den JAV-Vorsitz * JAV-Campus S a v e Da t e ! t h e 2025 09.–10.07.2025 in Hamburg * Klartext: Redetraining für die JAV Schwierige Azubis und Ausbilder im Betrieb Œš Œš¨ ŒŽ ŒŽ¡ ŒŽŒ ŒŽ• ° ŒŽ ŒŽ© Arbeits- und Gesundheitsschutz als Aufgabe der JAV ŒŽ¨ Stress, Burn-out und Mobbing bei Auszubildenden Gemeinsamer Einsatz von JAV und Betriebsrat ŒŽ— Œ¡ Webinar LXW L 1MX mit Gerichtsbesuch Rhetorik-Atelier Œ©

Inhaltsverzeichnis Stichwortverzeichnis ab Seite 458 Schwerpunkte der BR-Arbeit * Das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) Œ¨ Arbeitnehmer im Betrieb Personelle Einzelmaßnahmen (§§ —— – ¡Œ BetrVG) Œš SYMPOSIUM Personalgespräche begleiten – Beschäftigte unterstützen Œ¨© * Unterstützung von Kollegen in Ausnahmesituationen Œ¨¨ Unzufriedenheit und Mitarbeiterführung * Schwierige Menschen im Unternehmen und im Betriebsrat I Schwierige Menschen im Unternehmen und im Betriebsrat II Personelle Angelegenheiten Wichtige Handlungsfelder des Betriebsrats ŒŽ Direktionsrecht, Versetzung und Änderungskündigung Œ Ältere Arbeitnehmer, Rente & Sozialrecht Œ¨— Œ— Œ—¡ ‡ Œ—š Œ—Ž Œ— Œ—© Œ—¨ Œ—— • •¡ •• Fit für den Personalausschuss I Fit für den Personalausschuss II Betriebsrat und Personalplanung Œ© Œ¨ Œ— Ausbildung zum HR-Spezialisten für Betriebsräte Œ© Personalentwicklung und Mitarbeiterförderung Œ©Œ * Strategien zur Mitarbeiter- und Fachkräftegewinnung Œ©• Ausschuss für Weiterbildung und Qualifizierung Œ©š Gemeinsamer Einsatz von JAV und Betriebsrat * Mutterschutz, Elternzeit, Pflegezeit und Sabbaticals Œ©Ž Œ© * SYMPOSIUM SYMPOSIUM Ältere Arbeitnehmer im Betrieb Strategien und Unterstützungsmaßnahmen für wertvolle Arbeitskräfte * Arbeits- und sozialrechtliche Probleme älterer Arbeitnehmer I Arbeits- und sozialrechtliche Probleme älterer Arbeitnehmer II * Renten- und Sozialversicherungsrecht Altersteilzeit – früher in die Rente Vorzeitiger Ruhestand und Arbeiten trotz Rente * Herausforderungen einer alternden Belegschaft Fit bis zur Rente: Leistungsfähigkeit im Alter erhalten Betriebsrätinnen und Frauen in Unternehmen Interessenvertretung von Frauen für Frauen Œ©© Rente und Schwerbehinderung * Arbeitnehmerüberlassung – Dienst- und Werkvertrag Œ©¨ * Mobile Arbeit und Homeoffice * Hybrides Arbeiten: Homeoffice und Büroarbeitsplatz Transformation im Betrieb durch Künstliche Intelligenz Arbeit š. – Mitbestimmung in Zeiten digitaler Transformation SYMPOSIUM Œ©— Œ¨ Œ¨¡ Œ¨Œ IT-Mitarbeiter in Unternehmen Strategien für mehr Arbeitszufriedenheit und Effizienz Œ¨• * Arbeits- und Persönlichkeitspsychologie für Betriebsräte Œ¨š * Herausforderungen einer alternden Belegschaft Œ¨Ž * Diese Seminare setzen keine Vorkenntnisse voraus Gemeinsame Veranstaltung Inhouse-Seminar Œ¨ Außendienst ˆ° SYMPOSIUM Betriebsrat und Mitarbeiter im Außendienst * Außendienst I Außendienst II Umsatzvorgaben im Außendienst • •© •¨ •— Webinar LXW L 1MX mit Gerichtsbesuch Rhetorik-Atelier

Stichwortverzeichnis ab Seite 458 Kündigung, Personalabbau, Umstrukturierung Arbeitsrecht II – Beendigung des Arbeitsverhältnisses * Krankheitsbedingte Fehlzeiten und Kündigung Abmahnung – verhaltensbedingte Kündigung – Aufhebungsvertrag SYMPOSIUM Betriebliche Veränderungen – Handlungsansätze für Betriebsräte Starke Mitbestimmung bei Umstrukturierung, Personalabbau & Co. Umstrukturierungen und die wichtige Rolle des Betriebsrats Change Management – Veränderungen aktiv mitgestalten! Neu- und Umbauten im Betrieb Sozialplan und Interessenausgleich bei Betriebs- änderungen Betriebsübergang – Handlungsempfehlungen für den Betriebsrat Personalabbau – betriebsbedingte Kündigung – Aufhebungsvertrag ˆ† •¡Œ •¡š •¡Ž •¡ •¡© •¡¨ •¡— •Œ¡ •ŒŒ •Œ• Arbeitszeit und Vergütung ˆ° * SYMPOSIUM Arbeitszeit Arbeitszeitmodelle bewerten – Regelungen gestalten – Belegschaft schützen * Arbeitszeit und Arbeitszeitgestaltung I Arbeitszeit und Arbeitszeitgestaltung II Gestaltung flexibler Dienst- und Schichtpläne Dienstplanausschuss Arbeitszeitgestaltung für Pflegedienste Rufbereitschaft und Bereitschaftsdienst * Überstunden und Mehrarbeit Langzeit- und Lebensarbeitszeitmodelle Flexible Arbeitszeitmodelle im Visier des Betriebsrats * Das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) * Grundlagen der Lohn- und Gehaltsgestaltung •Œ •Œ© •Œ¨ •Œ— •• ••¡ ••Œ ••• ••š ••Ž •• ••© * Diese Seminare setzen keine Vorkenntnisse voraus Gemeinsame Veranstaltung Inhouse-Seminar Inhaltsverzeichnis * Webinar: Vergütung von Betriebsräten * Gerechte Entlohnung – auch ohne Tarifvertrag Eingruppierung und Leistungslohn in tarifgebundenen Unternehmen Außertarifliche Angestellte ••¨ ••— •š •š¡ Datenschutz und Digitalisierung ˆ° Zertifikat »Fachkraft für Datenschutz« * Datenschutz und Arbeitnehmerüberwachung I Datenschutz und Arbeitnehmerüberwachung II Betriebsvereinbarungen zum effektiven Datenschutz im Betrieb * Webinar: Datenschutz und Mitarbeiterkontrolle I Webinar: Datenschutz und Mitarbeiterkontrolle II * Datenschutz im BR-Büro I Datenschutz im BR-Büro II IT-Ausschuss – digitale Entwicklung professionell mitgestalten * IT- und Software-Systeme im Betrieb Microsoft •Ž und KI-Tool Copilot Arbeit š. – Mitbestimmung in Zeiten digitaler Transformation SYMPOSIUM KI und Zukunftsvisionen der Arbeitswelt Einblicke in digitale Transformation und moderne Betriebsratsarbeit Einsatz Künstlicher Intelligenz im Betrieb I Einsatz Künstlicher Intelligenz im Betrieb II Transformation im Betrieb durch Künstliche Intelligenz Digitalisierung der Betriebsratsarbeit Webinar: KI für die BR-Arbeit gezielt nutzen Gesundheitsschutz, psychosozialer Stress, Sucht Schulungsanspruch * Arbeits- und Gesundheitsschutz I ˆ°° •šŽ •š •š© •š¨ •š— •Ž •Ž¡ •ŽŒ •Ž• •Žš •ŽŽ •Ž •Ž© •Ž¨ •Ž— • •¡ ˆ ˆ° •Ž Webinar LXW L 1MX mit Gerichtsbesuch Rhetorik-Atelier Œ—

Stichwortverzeichnis ab Seite 458 BEM: Typische Krankheitsfälle erfolgreich managen •—¡ Betriebliche Eingliederung psychisch erkrankter Kollegen •—Œ * Risiko: Stress im Amt * Stressmanagement im Betrieb – Kompakt Fit bis zur Rente: Leistungsfähigkeit im Alter erhalten Fachkraft für psychosoziale Unterstützung im Unternehmen Fachkraft für psychosoziale Unterstützung – Fresh Up * Psychische Belastungen am Arbeitsplatz I Psychische Belastungen am Arbeitsplatz II SYMPOSIUM Psychische Belastungen am Arbeitsplatz Die Überlastungsanzeige des Arbeitnehmers Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen im Betrieb * Burn-out im Berufsalltag Sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz * Mobbing I Mobbing II SYMPOSIUM Sucht – Prävention und Hilfe im Betrieb * Suchterkrankungen im Betrieb I – Alkohol und andere Drogen Suchterkrankungen im Betrieb II Suchtkrankheiten im Betrieb III •—• •—š •—Ž •— •—¨ •—— š š¡ šŒ š• šš šŽ š š© š¨ š¡ š¡¡ š¡Œ š¡• Inhaltsverzeichnis Arbeits- und Gesundheitsschutz II – Gefährdungsbeurteilung Arbeits- und Gesundheitsschutz III – Praxisseminar * Webinar: Arbeits- und Gesundheitsschutz I Webinar: Arbeits- und Gesundheitsschutz II – Gefährdungsbeurteilung Der Arbeitsschutzausschuss Energiewende und betrieblicher Umweltschutz Die aktuelle Arbeitsstättenverordnung Arbeitsunfälle und Berufskrankheiten 1MX LXW L Das Begleitseminar zur Messe »A+A« ŒŒŽ * Gesundheitsmanagement im Betrieb Ausbildung zum betrieblichen Gesundheitsberater * Aktiv für ein besseres Betriebsklima • •© •¨ •— •© •©¡ •©Œ •©• •©š •©Ž •© •©¨ * Resilienz I – stabil und belastbar im betrieblichen Alltag •©— * Die Gesundheitswoche ˆ‰ Die Gesundheitswoche 2025 Werden Sie zum Gesundheitsexperten für Ihren Betrieb! 02. - 06.06.2025 in Warnemünde/Ostsee Krankheit im Arbeitsverhältnis Langzeit- und Dauererkrankungen * Krankheitsbedingte Fehlzeiten und Kündigung SYMPOSIUM Betriebliches Eingliederungsmanagement Erfolgreiche Wiedereingliederung – Handlungs- hilfen, Strategien und wertvolle Tipps * Betriebliches Eingliederungs management I Betriebliches Eingliederungsmanagement II Betriebliches Eingliederungsmanagement III Zertifikat »BEM-Koordinator« Qualifizierung zum »BEM-Koordinator« •¨Œ •¨• •¨š •¨Ž •¨ •¨© •¨¨ ˆ‰‡ •— * Diese Seminare setzen keine Vorkenntnisse voraus Gemeinsame Veranstaltung Inhouse-Seminar • SYMPOSIUM Ausbildung Mobbing- und Konfliktberater Kommunikation & Konfliktmanagement °†° Schulungsanspruch °† Rhetorik & Gesprächsführung °†Š * Kommunikationstraining für Betriebsräte š¡© Webinar LXW L 1MX mit Gerichtsbesuch Rhetorik-Atelier

Stichwortverzeichnis ab Seite 458 Inhaltsverzeichnis SYMPOSIUM Mobbing II Rhetorik und Kommunikation Mit starker Präsenz und überzeugender Rede zum Erfolg * Rhetorik I Rhetorik II Schlagfertigkeitstraining für Betriebsräte * Die Betriebsversammlung Argumentationstraining für Betriebsräte Praxistraining: Erfolgreich verhandeln Öffentlichkeitsarbeit * SYMPOSIUM Erfolgreiche Öffentlichkeitsarbeit des Betriebsrats Belegschaft im Blick – Strategien für eine transparente Kommunikation * Öffentlichkeitsarbeit des Betriebsrats I Öffentlichkeitsarbeit des Betriebsrats II * Digitale Öffentlichkeitsarbeit š¡¨ š¡— šŒ šŒ¡ šŒŒ šŒ• šŒš Psychologie & Persönlichkeit ° * Webinar: Die Betriebsratswahl als Kampagne ššš °° ššŽ šš šš© šš¨ šš— * Arbeits- und Persönlichkeitspsychologie für Betriebsräte šŒŽ * Positive Psychologie und ihr Nutzen für die BR-Arbeit * Führungskraft und gleich zeitig Betriebsrat? * Schwierige Menschen im Unternehmen und im Betriebsrat I Schwierige Menschen im Unternehmen und im Betriebsrat II Unzufriedenheit und Mitarbeiterführung šŒ šŒ© šŒ¨ šŒ— š• Konfliktmanagement °ˆ† Macht, Druck & Manipulation I Macht, Druck & Manipulation II * Unterstützung von Kollegen in Ausnahmesituationen Optimierung der Zusammenarbeit von Betriebsrat und Arbeitgeber * Mediation im Betrieb I Mediation im Betrieb II Kultursensible Haltung und Kommunikation * Konfliktmanagement I Konfliktmanagement II * Ausbildung Mobbing- und Konfliktberater š•¡ š•Œ š•• š•š š•Ž š• š•© š•¨ š•— šš * Teamwork statt Blockbildung und Grabenkämpfe ššŒ * Mobbing I šš• Firmeninterne Workshops und Seminare ° Wann ist eine Inhouse-Veranstaltung die beste Wahl? šŽ¡ Alles ist möglich! Das spricht für Poko Inhalte nach Bedarf Beispiele für Inhouse-Schulungen š Schritte zu Ihrer firmen internen Veranstaltung Beratung – Service des Poko-Instituts Wissenswertes Stichwortverzeichnis Betriebsratsbeschluss zum Besuch von Schulungen Ihr Schulungsanspruch Allgemeine Geschäftsbedingungen ŒŒŽ Poko-Buchung leicht gemacht Erläuterung der Symbole šŽŒ šŽ• šŽš šŽŽ šŽ šŽ© °‰ šŽ¨ š© š¨ š© š©Œ š©• Formular Anmeldung (Kopiervorlage) Seminarorte Unsere Hotlines Umschlag vorne Bei der Zusammenstellung der Informationen wurde mit größter Sorgfalt vorgegangen. Trotzdem können Fehler nicht vollständig ausge- schlossen werden. Die Haftung der Poko-Institut OHG für eventuell verbliebene Fehler und deren Folgen ist ausgeschlossen. * Diese Seminare setzen keine Vorkenntnisse voraus Gemeinsame Veranstaltung Inhouse-Seminar Webinar LXW L 1MX mit Gerichtsbesuch Rhetorik-Atelier •¡

Betriebsratswahl Was Wahlvorstände wissen müssen W i s s e n S i e ( n o c h ) i m D e t a i l , w o r a u f e s b e i d e r B e t r i e b s r a t s w a h l a n k o m m t ? Ve rm e i n t l i c h k l e i n e Ve r sä u m n i s s e k ö n n e n g r a v i e r e n d e F e h l e r n a c h s i c h z i e h e n , d i e I h r e W a h l a n f e c h t b a r m a c h e n . S t e l l e n S i e s i c h r i c h t i g a u f – u n d ü b e r la s s e n S i e d e n E r f o l g I h r e r B e t r i e b s r a t s w a h l n i c h t d e m Z u f a l l ! § , Diese Seminare vermitteln in der Regel erforderliche Kenntnisse im Sinne des § Abs. BetrVG, soweit dieses Wissen noch nicht durch entsprechenden Seminarbesuch oder anderweitig erworben wurde. § , Diese Seminare richten sich an Mitglieder des Wahlvorstands sowie an Mitglieder des Betriebsrats, soweit sie ebenfalls an der Vorbereitung oder Durchführung der Wahlen beteiligt sind. Die Kosten der Veranstaltung müssen nach § Abs. BetrVG vom Arbeitgeber getragen werden, wenn bei den Mitgliedern des Wahlvorstands keine ausreichenden Kenntnisse über die Durch- führung der Wahl vorliegen, etwa weil sie erstmals in den Wahlvorstand berufen wurden oder weil die vorhandenen Kenntnisse inzwischen verblasst sind. Der Besuch dieses Seminars ist vom Wahlvorstand und/oder dem Betriebsrat zu beschließen.

B e r a t u n g s - H o t l i n e 0 2 5 1 1 3 5 0 - 1 3 5 0 I n f o s z u S e m i n a r e n u n d S c h u l u n g s a n s p r u c h ‚ ‚ ‚… ‚ ‚ ‚ … …ƒ … … Was Wahlvorstände wissen müssen * Generationswechsel und Nachfolgeplanung Strategien zur Wissenssicherung und Fortführung erfolgreicher BR-Arbeit * * * * * * * * * Webinar: Betriebsratswahl – Kandidatentraining Wie erreiche ich eine hohe Zustimmung? Webinar: Betriebsratswahl – ƒ häufige Fehler Betriebsratswahl – das normale Wahlverfahren Die Wahl ab Mitarbeitern richtig vorbereiten und Fehler vermeiden Webinar: BR-Wahl – das normale Wahlverfahren Step by step bis zur erfolgreichen Wahl ab Beschäftigten Betriebsratswahl – das vereinfachte Wahlverfahren Wählen leicht gemacht für Betriebe mit bis zu bzw. € Wahlberechtigten Webinar: BR-Wahl – das vereinfachte Wahlverfahren Für Kleinbetriebe und Betriebe mit bis zu bzw. € Wahlberechtigten Betriebsratswahl – Fresh up Bringen Sie Ihr Wissen auf Vordermann! Webinar: Betriebsratswahl – Fresh up Bringen Sie Ihr Wissen auf Vordermann! Webinar: Die BR-Assistenz als Wahlhelfer oder im Wahlvorstand BR-Wahl €€† – optimal unterstützt durch die Assistenz des Betriebsrats Webinar: Die Betriebsratswahl als Kampagne Tipps und Strategien für eine höhere Wahlbeteiligung Öffentlichkeitsarbeit Betriebsratswahl Strategien für den Wahlkampf und darüber hinaus Alle Seminare für die Betriebsratswahl bieten wir auch firmenintern an! Eine ausführliche Auftragsklärung und Beratung ist für uns das Entscheidende, um Ihnen genau das Angebot zu unterbreiten, das Sie benötigen. Wir freuen uns auf Ihre Anfrage! Inhouse-Tel.: ‰“ “‰- inhouse@poko.de Webinar * Diese Seminare setzen keine Vorkenntnisse voraus. ‰‰

Betriebsratswahl Was Wahlvorstände wissen müssen Das richtige Wahlverfahren für Ihren Betrieb: Wie viele wahlberechtigte Arbeitnehmer sind in der Regel in Ihrem Betrieb beschäftigt? … – ƒ wahlberechtigte Arbeitnehmer ƒƒ – wahlberechtigte Arbeitnehmer ƒ wahlberechtigte Arbeitnehmer Vereinfachtes Wahlverfahren Unsere Seminarempfehlung: Betriebsratswahl – das vereinfachte Wahlverfahren Seite , Webinar: Seite ž Sie können sich entscheiden! Das vereinfachte Wahlverfahren (möglich bei Einigung mit dem Arbeit- geber) hat zum Teil leichtere Formvor- schriften. Dafür bietet das normale Wahlverfahren mehr Zeit für die gleichen Aufgaben und die Möglich- keit der Nachbesserung. Normales Wahlverfahren Unsere Seminarempfehlung: Betriebsratswahl – das normale Wahlverfahren Seite , Webinar: Seite ‰ K o s t e n l o s & e x k l u s i v f ü r Te i u n s e r e r W a h l s e m i n a r e ! l n e h m e r Auf Wunsch auch per Video-Call »Hotline Betriebsratswahl« Unsere Experten beantworten Ihre individuellen Fragen! In unseren Seminaren und Webinaren bringen Ihnen unsere Fachleute alles bei, was Sie für eine reibungslose Vorbereitung und Durchführung der Wahl wissen müssen. Sollten Sie später auf spezifische Fragestellungen stoßen, sind unsere Experten telefonisch für Sie da! Die Telefonnummer der exklusiv für unsere Teilnehmer geschalteten »Hotline Betriebsratswahl« erfahren Sie im Seminar. Rechtsberatung erbringen wir im Einzelfall nicht. Jedoch vermitteln wir Ihnen bei Notwendigkeit gerne externe spezialisierte Rechts-/Fachanwälte in einem gesonderten Mandatsverhältnis.

Betriebsratswahl Was Wahlvorstände wissen müssen Der Musterzeitplan* für Ihre Betriebsratswahl *Für das normale Wahlverfahren Die Amtszeit des amtierenden Betriebsrats endet am: spätestens am “.‰. (§ “ BetrVG) eigene Daten Ende der Amtszeit z. B. “.. eigene Daten Vorschlag Termin Poko-Praktiker- letztmöglicher Bestellung des Wahlvorstands spätestens “ Wochen vor Ende der Amtszeit am (§ “ BetrVG): BR-Wahl-Stimmabgabe spätestens “ Woche vor Ende der Amtszeit (Empfehlung: so früh wie möglich) am (§ I WO): Aushang des Wahlausschreibens (= Einleitung der Wahl) spätestens Wochen vor dem Wahltag am (§ I WO): Konstituierende Sitzung des neuen BR vor Ende der Amtszeit des alten BR, möglichst binnen “ Woche nach dem Wahltag (§ § I BetrVG): ‰.“.‰ .. .. “.. ‰.. .. .. “.. Infos, Tipps und Wahlhelfer Hier finden Sie garantiert etwas:  Umfassende Informationen zum Ablauf der Wahl  Tipps zur Kandidatengewinnung  Fristen- und Quotenrechner  Viele Wahlhilfen und Downloads  Kostenlose Services Gleich mal reinschauen! www.betriebsratswahlen.de

l h a w s t a r s b e i r t e B Generationswechsel und Nachfolgeplanung Strategien zur Wissenssicherung und Fortführung erfolgreicher BR-Arbeit Termine … Orte ƒ….. – ƒ.. Köln Bestellnr. ‚AA… .. – .. Timmendorfer Strand ‚AB… .ƒ. – ….ƒ. Würzburg ‚AC… Sie erhalten wichtige Hilfestellung zur Entwicklung eines gut durchdach- ten Übergangsmanagements für Ihr Gremium. Sie nutzen Instrumente der Potenzialanalyse, um wichtiges Know-how durch eine strukturierte Wissensdokumentation nachhaltig zu sichern. Gemeinsam mit unserem Referenten entwickeln Sie Strategien für einen systematischen Wissens- transfer und ein effektives Nachfolgemanagement, um so die Kontinuität und Effektivität des Gremiums zu sichern. Ob Betriebsratswahlen oder demografischer Wandel: Die Nachfolgepla- nung im Betriebsrat stellt eine essenzielle Aufgabe dar, um die Stabilität und Leistungsfähigkeit des Gremiums zu gewährleisten. Ein erfolgreicher Gene- rationswechsel kann nur durch eine gut durchdachte und konfliktfreie Über- gangsgestaltung erreicht werden. Um diesen Prozess zu meistern, brauchen Sie die richtigen Strategien. Strategische Nachfolgeplanung im Betriebsrat • Erarbeitung einer Strategie zur Staffelübergabe • Standortbestimmung des Gremiums und der Mitglieder • Kurz- und langfristige Ziele und Visionen berücksichtigen • Erforderliche Kenntnisse ermitteln • Den Generationswechsel auf die Tagesordnung setzen Unser Tipp Formulare, Muster, Fristenrechner und viele weitere Tools für die Betriebsratswahl finden Sie auf www.betriebsratswahlen.de Potenzialanalyse: Was kann der Einzelne zum Erfolg beitragen? • Arbeitsorganisation im Gremium und Selbstverständnis einzelner Mitglieder • Passgenau Ausschüsse nach Stärken und Schwächen besetzen • Teamfähigkeit und Führungskompetenz analysieren • Staffelübergabe – die richtigen Kandidaten für die Rolle des Vorsitzenden und Stellvertreters Fakten Seminardauer ,… Tage Begrüßung am Vorabend ƒ: Uhr Seminarende ƒ: Uhr Teilnehmer ca. ƒ‚ Seminargebühr ab ƒ., € ƒ. und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer ƒ.…, € ƒ., € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin Erforderliche Handlungskompetenzen für die Zukunft klären • Handlungskompetenzmodell für die Betriebsratsarbeit • Entwicklungsplan unter Berücksichtigung digitaler und persönlicher Kompetenzen • Zeitplan unter Einbeziehung aller Beteiligten erarbeiten Umsetzungsschritte planen und konsequent verfolgen • Methoden zur Maßnahmenplanung vorstellen • Schulungsplanung mit Strategie – welches Wissen wird benötigt? • Zeitstrahl für »Nachwuchsförderung« erarbeiten • Strategien und Instrumente des Wissenstransfers: Bereitschaft klären, Hindernisse beseitigen, zeitlichen Mehraufwand erklären Praxistransfer – Tipps zur konkreten Umsetzung im eigenen Gremium … Poko-Points für Sie, Details auf Seite ‚ § , Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. ‚ www.poko.de/‚ Hotline …ƒ ƒ…- Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat …ƒ ƒ…-… info@poko.de ž

b i n a r ! W e s e n l o e s t s K o l h a w s t a r s b e i r t e B WEBINAR Webinar: Betriebsratswahl – Kandidatentraining Wie erreiche ich eine hohe Zustimmung? Wir zeigen Ihnen in diesem Webinar einige Werkzeuge, um sich effektiv als Kandidat für die Betriebsratswahl zu positionieren und Ihre Chancen bei der Betriebsratswahl zu erhöhen. Unser Ziel ist es, Sie dabei zu unterstützen, ein starkes, positives und professionelles Bild von sich selbst zu vermitteln, das bei Ihren Kollegen gut ankommt. Als Kandidat für die nächste Betriebsratswahl haben Sie bereits den ersten Schritt getan, indem Sie sich zur Wahl aufstellen lassen. Nun geht es darum, sich im Betrieb bekannt zu machen und Ihre Stärken sowie Ihre Ziele für den Betriebsrat überzeugend darzustellen. Sie brauchen Unterstützung bei Ihrer Wahlwerbung? Wir sind für Sie da. Selbstpräsentation und Profilentwicklung: Warum soll ich als Betriebsrat gewählt werden? • Definition der eigenen Stärken • Festlegung der persönlichen Ziele • Erarbeitung des eigenen Profils Wie stimme ich mich mit dem aktuellen BR-Gremium bzw. der Liste ab, der ich angehöre? • Wen beziehe ich in meine Kommunikationsplanung ein? • Wie bekomme ich Unterstützung, ohne direkt in Konkurrenzkämpfe verwickelt zu werden? Individuelle Werbung im Betrieb • Offline und online: Was ist zulässig? • Welche Medien sind die erfolgreichsten, um in der Belegschaft positiv wahrgenommen zu werden? • Was muss der Arbeitgeber zahlen? Kommunikation mit den Kollegen – was bietet sich an? • Vorstellung in einer Betriebsversammlung • Sprechstunden als Wahlbewerber? • Virtuelle Kommunikation als Chance? Termine … Uhrzeiten ƒ…..… ƒƒ: – ƒƒ:‚… Uhr .ƒ.… : – :‚… Uhr .ƒƒ.… ƒ: – ƒ:‚… Uhr ƒ.ƒƒ.… ƒƒ: – ƒƒ:‚… Uhr Bestellnr. AA… AB… AC… AD… ƒ….ƒ.… ƒƒ: – ƒƒ:‚… Uhr AE… Uhrzeiten .ƒ. ƒƒ: – ƒƒ:‚… Uhr ƒ.ƒ. ƒƒ: – ƒƒ:‚… Uhr .ƒ. ƒƒ: – ƒƒ:‚… Uhr ….. ƒƒ: – ƒƒ:‚… Uhr ƒ.. ƒƒ: – ƒƒ:‚… Uhr .. ƒƒ: – ƒƒ:‚… Uhr Bestellnr. AA AB AC AD AE AF Unser Tipp Formulare, Muster, Fristenrechner und viele weitere Tools für die Betriebsratswahl finden Sie auf www.betriebsratswahlen.de Fakten Webinardauer ‚… Minuten Webinargebühr kostenlos § , Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. ‚ www.poko.de/ Hotline …ƒ ƒ…- Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat …ƒ ƒ…-… info@poko.de §

l h a w s t a r s b e i r t e B b i n a r ! W e s e n l o e s t s K o WEBINAR Webinar: Betriebsratswahl – “ häufige Fehler Termine … Uhrzeiten Bestellnr. ƒ.ƒƒ.… ƒ‚: – ƒ…: Uhr AA… ƒ.ƒƒ.… ƒƒ: – ƒ: Uhr .ƒƒ.… ƒ‚: – ƒ…: Uhr AB… AC… ƒ.ƒ.… ƒ‚: – ƒ…: Uhr AD… Uhrzeiten Bestellnr. ƒ.ƒ. ƒ‚: – ƒ…: Uhr AA ƒ.ƒ. ƒ‚: – ƒ…: Uhr .. ƒ‚: – ƒ…: Uhr AB AC .. ƒ‚: – ƒ…: Uhr AD In unserem kostenlosen Kurz-Webinar stellen wir Ihnen die ƒ häufigsten Fehler bei der Vorbereitung und Durchführung einer Betriebsratswahl vor. Wir geben Ihnen wertvolle Tipps, wie Sie die Wahlen sicher und ef- fektiv planen und durchführen. Von der Wahl des richtigen Verfahrens bis zur Auszählung der Stimmen – hier finden Sie Antworten auf Ihre wich- tigsten Fragen. Die nächsten Betriebsratswahlen stehen bevor. Als Wahlvorstand müssen Sie zahlreiche Details und Fristen kennen, um diese ordnungsgemäß und effektiv durchzuführen. Um sich einen Überblick zu den wichtigsten Fragestellungen rund um die Betriebsratswahlen zu verschaffen, ist dieses Webinar die beste Grundlage. Inhalte: • Wie wird der Wahlvorstand zusammengesetzt? • Welche Aufgaben hat er? • Wer darf wählen, wer gewählt werden? • Normales oder vereinfachtes Wahlverfahren: Welches ist das richtige? • Sind Wahlausschreiben und Wählerliste richtig erstellt? • Wie muss die Wahl am Wahltag ablaufen? • Welche Besonderheiten gilt es bei der Briefwahl zu beachten? • Wie geht man mit Fehlern und Einsprüchen im Laufe des Wahlverfahrens um? • Wie zählt man Stimmen richtig aus? Und wie macht man das Ergebnis bekannt? • Wann ist eine Wahl fehlerhaft und kann angefochten oder sogar für nichtig erklärt werden? Gerichtliche Überprüfung des Wahlverfahrens Unser Tipp Formulare, Muster, Fristenrechner und viele weitere Tools für die Betriebsratswahl finden Sie auf www.betriebsratswahlen.de Hinweis: Dieses Webinar verschafft Ihnen nur einen ersten Überblick. Um wirklich rechtssicher die Details der Formvorschriften kennen- und anwen- den zu lernen, sollten Sie unsere Seminare bzw. Webinare »Betriebsratswahl – das normale Wahlverfahren« (S. und ‰) bzw. »Betriebsratswahl – das vereinfachte Wahlverfahren« (S. und ž) besuchen. Fakten Webinardauer ‚… Minuten Webinargebühr kostenlos § , § , Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. ‚ www.poko.de/ Hotline …ƒ ƒ…- Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat …ƒ ƒ…-… info@poko.de

Starter-Kit – Gratis in den Seminaren: »Betriebsratswahl – das normale Wahlverfahren« (Seite ) »Betriebsratswahl – das vereinfachte Wahlverfahren« (Seite ) Auch das darf an Ihrem Arbeitsplatz nicht fehlen: Seminarunterlagen, Block, Schreibuntensilien und Tasche Inkl. detailliertem Skript mit zahlreichen Beispielen zur leichten Wiederauffrischung des Gelernten. Plakate und Broschüren Volle Aufmerksamkeit im Betrieb: Unsere Plakate bieten die allerbesten Gründe für einen Betriebsrat, unterstützen Sie bei der Kandidatensuche und helfen letztlich, die Wahlbeteili- gung zu erhöhen! ’“ gute Gründe für einen Betriebsrat 6 Vier-Augen-Gespräch – nicht ohne meinen Betriebsrat Zu Gesprächen mit dem Arbeitgeber können Arbeitnehmer Ein Betriebsrat ist die »erste Adresse« bei Kündigungen Der Betriebsrat bestimmt bei Personalabbau und Kün- digungen mit. Er kann Kündigungen widerspr damit die Chancen der Beschäftigten bei der K schutzklage vor dem Arbeitsgericht deutlich v Informiert der Arbeitgeber den Betriebsra digung nicht oder nicht ordnungsgemäß, ist die K digung nicht oder nicht ordnungsgemäß, ist die K gung unwirksam. 2 2 Ohne Betriebsrat kein Sozia Keine Abﬁ ndung ohne Betriebsrat: Ohne B keinen Interessenausgleich und Sozial geber bei Personalabbau und somit a ren Anspruch auf eine Abﬁ ndung bei Massenentlassungen. Arbeitszeitfragen – beim Be 3 3 immer gut aufgehoben Betriebsurlaub, Kurzarbeit, Arbeitsz zeitkonten: All diese Maßnahmen sind mitbestimmungs pﬂ ichtig. Nur der Betriebsrat kann helf beitgeber seine Interessen bei Kurzar durchsetzt. Auch in wirtschaftlichen F 4 4 hilft ein Betriebsrat Nicht jedem Unternehmen geht es wir wie behauptet. Nur der Betriebsrat und g ausschuss können alle Informationen v liche wirtschaftliche Situation des U fen. Ihnen persönlich wird der Vorst Bilanzen vorlegen, oder? 5 Verhandeln mit dem Arbeit Augenhöhe – das kann nur ein Be Nur ein Betriebsrat kann sich durch seinen gesetzlichen Schulungsanspruch die nötigen arbeitsr nisse zulegen, die notwendig sind, um mit dem Ar auf Augenhöhe zu verhandeln und bei K plan & Co. die Interessen der Arbeitnehmer einzubringen. N i c h t s e n ! v e r g e s W ä h l e n g e h e n ! Betriebsräte gesucht www.betriebsra Termin: Zeit: Ort: Wir kümmern uns! www.betriebsratswahlen.de Ich will mitreden! Betriebsrat werden, Einfluss nehmen! Werde B Stel Warum soll ich kandidieren? Mitbestimmung und Mitgestaltung Die Betriebsratsarbeit bietet die Möglich- keit, im eigenen Umfeld gestalten und mit- bestimmen zu können. Dies bedeutet auch, sich nicht alles gefallen lassen zu müssen, bis in die eigene Tätigkeit hinein (z. B. Arbeitszeit, Personalplanung). Abwechslung Betriebsratsarbeit ist abwechs- lungsreich. Sie bedeutet Zusam- menarbeit und ständige Kommu- nikation mit vielen Kollegen und Vorgesetzten aller Abteilungen. www.betriebsra Wir kümmern uns! Information Im Betriebsrat ist man immer gut informiert und auf dem Laufenden. Betriebsratsarbeit bildet Es besteht die Möglichkeit zu Fortbildun- gen in zahlreichen Themenbereichen. Eigene Weiterentwicklung Neue Herausforderungen in verschiede- nen Situationen bieten die Chance, sich kommunikativ weiterzuentwickeln und das Selbstbewusstsein zu stärken. Das gute Gefühl Kollegen zu helfen und zu beraten. Betriebsrat w Kandidieren, wählen, mitbestimmen! en, wählen, mitbestimmen! erden: www.betriebsratswahlen.de Wir kümmern uns! BR Wahlplakate | Warum kandidieren? Arbeitsgesetze Arbeitsgesetze Mutterschutzgesetz Betriebsverfassungsgesetz Nachweisgesetz EntgelttransparenzG KündigungsschutzG und andere Gesetze Beck-Texte Sonderausgabe ArbG Arbeitsgesetze (aktuelle Auflage) Mit den wichtigsten Bestimmungen u. a. zum Arbeitsverhältnis, Kündigungsrecht, Arbeitsschutzrecht, Berufsbildungsrecht, Betriebsverfassungsrecht Hotline BR-Wahl Kostenlose Nachbetreuung für alle Teilnehmer unserer Wahlseminare – auch Video- Call möglich. Details: S. . Betriebsratswahl – Handbuch zur fehlerfreien Wahldurchführung mit elektronischem Wahlhelfer (Anuschek/Schrader, ca. ‰ Seiten) Ihr aktueller, rechtssicherer Leitfaden für die Wahldurchführung mit Checklisten und Musterformularen. Ausführliche Erläuterungen mit vielen Hinweisen und Tipps finden Sie ebenso wie die relevante Recht- sprechung des BAG. Über den Verlag können Sie bei Erwerb das Buch zusätzlich als pdf sowie alle Muster als rtf`s zur individuellen Bearbeitung erhalten, gleichzeitig erhalten sie über einen Link direkten Zugriff auf den Wahl- und Quotenrechner des Poko-Instituts. BR-Wahlscheibe Die wichtigsten Fristen gleich im ersten Überblick: Stellen Sie die Terminscheibe auf das Ende der aktuellen Wahlperiode ein, sehen Sie gleich, wann zuvor was erledigt werden muss. Ein toller erster Überblick! “

l h a w s t a r s b e i r t e B etriebsräte gesucht Warum soll ich kandidieren? W St Die Betriebsratsarbeit bietet die Möglich- keit, im eigenen Umfeld gestalten und mit- bestimmen zu können. Dies bedeutet auch, sich nicht alles gefallen lassen zu müssen, Abwechslung Betriebsratsarbeit ist abwechs- lungsreich. Sie bedeutet Zusam- menarbeit und ständige Kommu- nikation mit vielen Kollegen und Vorgesetzten aller Abteilungen. Arbeitsgesetze Arbeitsgesetze Ich will mitreden! Mutterschutzgesetz Betriebsverfassungsgesetz Nachweisgesetz EntgelttransparenzG KündigungsschutzG und andere Gesetze Beck-Texte Sonderausgabe Betriebsrat w Kandidieren, wählen, mitbestimmen! Hotline BR-Wahl Kostenlose Nachbetreuung für alle Teilnehmer unserer Wahlseminare – auch Video- Call möglich. Details: S. . Gratis im Seminar: Starter-Kit, Details auf Seite “. Betriebsratswahl – das normale Wahlverfahren Die Wahl ab ““* Mitarbeitern richtig vorbereiten und Fehler vermeiden Besonderheit: * In Betrieben mit in der Regel ““ bis wahlberechtigten Arbeit- nehmern können Wahlvorstand und Arbeitgeber die Durchführung des vereinfachten Wahlverfahrens ver- einbaren (§ “a Abs. ‰ BetrVG). Unser Tipp Formulare, Muster, Fristenrechner und viele weitere Tools für die Betriebsratswahl finden Sie auf www.betriebsratswahlen.de Fakten Seminardauer ,… Tage Begrüßung am Vorabend ƒ: Uhr Seminarende ƒ: Uhr Teilnehmer ca. Seminargebühr ab , € ƒ. Teilnehmer . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer , € , € , € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Wahlvorstands zu einem Termin Poko-Points für Sie, Details auf Seite ‚ § , § , Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. ‚ www.poko.de/‚ Hotline …ƒ ƒ…- Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat …ƒ ƒ…-… info@poko.de Sie sind als Mitglied des Wahlvorstands bzw. als Betriebsratsmitglied damit beauftragt, die Betriebsratswahl erfolgreich und fehlerfrei durch- zuführen? In diesem Seminar werden Sie Schritt für Schritt durch die Etappen geführt. Ihnen werden die gesetzlichen Regelungen zur Vorbe- reitung und Durchführung der Wahl ausführlich dargestellt, und zwar speziell für Betriebsräte in Betrieben mit mehr als ƒ* Arbeitnehmern. Mithilfe des erworbenen Wissens können Sie die Wahl ordnungsgemäß vorbereiten und erfolgreich durchführen. Sollten Sie nach dem Seminar spezifische Fragestellungen haben, sind unsere Experten telefonisch (auf Wunsch auch per Video-Call) für Sie da. Der Betriebsrat wird in einem recht aufwändigen, komplizierten und feh- leranfälligen Wahlverfahren unter Regie eines Wahlvorstands gewählt. Jede Betriebsratswahl bedarf einer sorgfältigen Vorbereitung. Fehler gilt es mög- lichst zu vermeiden, da eine erforderliche Neuwahl kostspielig ist und Unfrie- den im Betrieb und Betriebsrat schafft. Die Bestellung des Wahlvorstands • In Betrieben mit bzw. ohne Betriebsrat – unterschiedlich geregelt • Größe und Zusammensetzung des Wahlvorstands Die Rechtsstellung des Wahlvorstands • Arbeitsfreistellung und Entgeltfortzahlung • Schulungsbesuch und Qualifizierung – gesetzliche Ansprüche für Wahlvor- stände • Amtspflichten, Geschäftsführung, Kosten und Aufwand der Wahlvorstands- tätigkeit • Mitwirkungspflicht des Arbeitgebers bei der Durchführung der Wahl Zusammenstellung der erforderlichen Datenbasis • Größe des zu wählenden Betriebsrats bestimmen • Aktive und passive Wahlberechtigung ermitteln • Zuschnitt der Betriebsratswahl und abweichende Regelungen nach § BetrVG • Verhältniswahl, Mehrheitswahl, vereinfachtes Wahlverfahren: Wo ist der Unterschied? • Anzahl der Sitze für das Minderheitengeschlecht festlegen • Das Wählerverzeichnis als Ergebnis der Datenerhebung In Schritten zum neuen Betriebsrat • Das Wahlausschreiben: Inhalt, Aushang und Wirkung • Prüfung und Bearbeitung der Wahlvorschläge: Was ist bei Fehlern zu veranlassen? • Bekanntgabe der Wahlvorschläge • Der Wahltag – oder doch besser Briefwahl? • Benachrichtigung der Gewählten • Veröffentlichung des Wahlergebnisses • Vorbereitung und Durchführung der konstituierenden Sitzung des Betriebsrats Anfechtung der Betriebsratswahl • Umgang mit Fehlern und Einsprüchen im Laufe des Wahlverfahrens • Verletzung »wesentlicher« Vorschriften des Wahlverfahrens: Wann liegen die vor? • Gerichtliche Überprüfung während des Wahlverfahrens

Betriebsratswahl – das normale Wahlverfahren l h a w s t a r s b e i r t e B Termine Orte Bestellnr. Termine Orte Bestellnr. März … November … ““.. – “.. Frankfurt/Main AA‰ .““. – .““. Eisenach St. Peter-Ording/Nordsee BZ‰ BD‰ BE‰ BG‰ BH‰ BI‰ BK‰ BL‰ BF‰ BJ‰ BM‰ BN‰ BP‰ BQ‰ BR‰ BS‰ BT‰ BO‰ BU‰ BV‰ BX‰ CA‰ CB‰ CD‰ BW‰ BY‰ CC‰ CH‰ CI‰ CK‰ CL‰ CM‰ CE‰ CF‰ CG‰ CJ‰ CO‰ CP‰ CR‰ CS‰ CU‰ April … “.. – .. München AB‰ Juni … .. – .. Hamburg AC‰ Juli … “‰.. – “.. Dresden AD‰ August … “.ž. – “‰.ž. Düsseldorf .ž. – ž.ž. Berlin September … .§. – ‰.§. München Köln §.§. – ““.§. Timmendorfer Strand “.§. – “ž.§. Münster “.§. – “§.§. Würzburg .§. – .§. Hamburg München .§. – .“. Berlin Dortmund Oktober … .“. – §.“. Dresden ž.“. – “.“. Hamburg Heidelberg Konstanz/Bodensee “.“. – “.“. Köln Bremen “‰.“. – “.“. Travemünde/Ostsee AE‰ AF‰ AG‰ AH‰ AI‰ AJ‰ AK‰ AL‰ AM‰ AN‰ AO‰ AR‰ AP‰ AQ‰ AS‰ AT‰ AU‰ AV‰ “.“. – .“. Timmendorfer Strand AW‰ München Würzburg .“. – .“. Berlin ž.“. – .“. Düsseldorf Hamburg AX‰ AZ‰ AY‰ BA‰ BB‰ Bernried/Starnberger See BC‰ Berlin Freiburg Trier Köln Hamburg Travemünde/Ostsee ‰.““. – .““. Münster München ““.““. – “.““. Dresden Frankfurt/Main Lübeck Bochum Überlingen/Bodensee Berlin München “.““. – “.““. Nürnberg Timmendorfer Strand “ž.““. – .““. Hamburg Köln Füssen Bayreuth Berlin “§.““. – “.““. Hannover Heidelberg Münster ‰.““. – .““. München Würzburg Hamburg Willingen/Sauerland Rostock .““. – ž.““. Stuttgart Dresden Düsseldorf Mannheim Dezember … .“. – .“. Freiburg Berlin Frankfurt/Main Heidelberg München

Betriebsratswahl – das normale Wahlverfahren l h a w s t a r s b e i r t e B Termine Orte Bestellnr. Termine Orte Dezember … .“. – .“. Eisenach Travemünde/Ostsee .“. – ‰.“. Leipzig Hamburg Dortmund §.“. – ““.“. Hannover Köln Stuttgart Hamburg München Düsseldorf Lübeck “.“. – “.“. Nürnberg Münster “.“. – “ž.“. Münster Dresden Frankfurt/Main Berlin München “.“. – “§.“. Hamburg Januar .“. – §.“. Düsseldorf Berlin Hamburg München Köln “.“. – “‰.“. Düsseldorf Dresden Hamburg München Bremen Würzburg “.“. – “.“. Münster Stuttgart Berlin Frankfurt/Main Konstanz/Bodensee Dortmund .“. – .“. Leipzig Heidelberg Berlin Erfurt Nürnberg Frankfurt/Main CV‰ CW‰ CN‰ CQ‰ CT‰ CX‰ CY‰ DB‰ DC‰ DD‰ DE‰ DF‰ CZ‰ DA‰ DG‰ DH‰ DI‰ DJ‰ DL‰ DK‰ AA AB AC AD AE AF AI AO AP AR AT AG AH AK AM AQ AS AV AY BB BE BF BG Freiburg Rostock “.“. – .“. Hannover Köln Dortmund Hamburg .“. – §.“. Dresden Bielefeld München Hamburg Gera Koblenz Würzburg ž.“. – .“. Berlin Köln Düsseldorf Februar .. – ‰.. Freiburg Düsseldorf Lübeck Leipzig Münster .. – .. Hamburg Mannheim “.. – “.. Nürnberg Dortmund Dresden Berlin München ““.. – “.. Bremen “ž.. – .. Hamburg Düsseldorf .. – .. Köln Berlin ‰.. – .. Stuttgart März .. – ‰.. Hamburg Leipzig Frankfurt/Main “.. – “.. Münster Berlin “ž.. – .. Hamburg Bestellnr. BH BI AU AX BA BC BL BO BP BR BS BT BU BJ BN BV BW BX BY CA CB BZ CC CD CE CF CG CH CI CJ CK CM CN CL CO CP CQ CR CS CT

Hotline BR-Wahl Kostenlose Nachbetreuung für alle Teilnehmer unserer Wahlseminare – auch Video- Call möglich. Details: S. . l h a w s t a r s b e i r t e B Inkl. Fachbuch (S. ‚) WEBINAR Webinar: BR-Wahl – das normale Wahlverfahren Step by step bis zur erfolgreichen Wahl ab ““* Beschäftigten Wir führen Sie step by step durch alle Phasen der BR-Wahl – von der rich- tigen Vorbereitung bis hin zur stressfreien und fristgerechten Durchfüh- rung. In diesem Webinar werden Ihnen die gesetzlichen Regelungen zur BR-Wahl ausführlich dargestellt. Sie erhalten wertvolle Hinweise zur Lö- sung von Problemen, die regelmäßig bei jeder Betriebsratswahl auftreten. Sollten Sie nach dem Webinar spezifische Fragestellungen haben, sind un- sere Experten telefonisch (auf Wunsch auch per Video-Call) für Sie da. Wir machen Sie fit für die ordnungsgemäße und fehlerfreie Durchführung des normalen Wahlverfahrens ab ““* Beschäftigten. Einführung in den Ablauf der Wahl für den amtierenden Betriebsrat • Aufgaben und Bestellung des Wahlvorstands durch den amtierenden BR • Strategische Fragestellungen • Besonders wichtig: Schutz der Initiatoren • Mitgliederzahl, Vorsitz, Ersatzmitglieder • Mitteilung an Arbeitgeber Organisation des Wahlvorstands • Aufgaben und Grundsätze • Geschäftsführung und Vertretung regeln • Innere Organisation • Freistellung und Entgeltfortzahlung Die Wählerliste – Bedeutung und Inhalte • Wahlberechtigung und Wählbarkeit festlegen • Form und Inhalt der Wählerliste, Informationsanspruch ggü. dem Arbeitgeber • Einspruch gegen die Wählerliste, Wirkung und Maßnahmen • Das Wahlausschreiben: Inhalt, Fristen, Aushang und Wirkung • Fehler im Wahlausschreiben und Korrekturmöglichkeiten • Schutz des Geschlechts in der Minderheit – im Wahlausschreiben konkreti- sieren! Die Listenwahl – Vorbereitung und Durchführung • Prüfung der Wahlvorschläge und Vorschlaglisten: Was ist bei Fehlern zu veranlassen? • Stimmabgabe, Wahlgrundsätze, Briefwahl • Abschluss der Stimmabgabe, Auszählung • Verteilung der Betriebsratssitze auf die Listen • Wahlniederschrift, Benachrichtigung der Gewählten • Rechtsprechung zur Wahlanfechtung Die Personenwahl – Vorbereitung und Durchführung • Stimmabgabe und -auszählung • Wahlniederschrift und Bekanntmachung • Die Briefwahl – Durchführung und Auszählung (gültige Stimmen) Die konstituierende Sitzung des Betriebsrats – Überblick • Die Bedeutung der konstituierenden Sitzung • Einladung, Leitung und Teilnahme • Wahlschutz und Wahlkosten Termine … Uhrzeiten ƒ.. – ƒ.. : – ƒ: Uhr .. – .. : – ƒ: Uhr ƒ.. – ƒ.. : – ƒ: Uhr .. – .ƒ. : – ƒ: Uhr ƒ‚.ƒ. – ƒ.ƒ. : – ƒ: Uhr ‚.ƒƒ. – .ƒƒ. : – ƒ: Uhr ƒ.ƒƒ. – .ƒƒ. : – ƒ: Uhr .ƒ. – ‚.ƒ. ƒ: – ƒ: Uhr ƒ.ƒ. – ƒ.ƒ. : – ƒ: Uhr Uhrzeiten .ƒ. – .ƒ. : – ƒ: Uhr ƒ.ƒ. – ƒ….ƒ. : – ƒ: Uhr .. – ….. : – ƒ: Uhr ƒ.. – ƒ.. : – ƒ: Uhr .. – ….. : – ƒ: Uhr Unser Tipp Bestellnr. ‚ƒAA… ‚ƒAB… ‚ƒAC… ‚ƒAD… ‚ƒAE… ‚ƒAF… ‚ƒAG… ‚ƒAH… ‚ƒAI… Bestellnr. ‚ƒAA ‚ƒAB ‚ƒAC ‚ƒAD ‚ƒAE Formulare, Muster, Fristenrechner und viele weitere Tools für die Betriebsratswahl finden Sie auf www.betriebsratswahlen.de Fakten Webinardauer Module an Tagen à Minuten Teilnehmer ca. ƒ Webinargebühr ab ‚, € ƒ. Teilnehmer . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer ‚, € , € ‚, € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. Preis pro Person eines Wahlvorstands zu einem Termin … Poko-Points für Sie, Details auf Seite ‚ § , Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. ‚ www.poko.de/‚ƒ * Besonderheit: In Betrieben mit in der Regel ““ bis wahlberechtigten Arbeitnehmern können Wahlvorstand und Arbeitgeber die Durchführung des vereinfachten Wahlverfah- rens vereinbaren (§ “a Abs. ‰ BetrVG). Hotline …ƒ ƒ…- Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat …ƒ ƒ…-… info@poko.de ‰

l h a w s t a r s b e i r t e B etriebsräte gesucht Warum soll ich kandidieren? W St Die Betriebsratsarbeit bietet die Möglich- keit, im eigenen Umfeld gestalten und mit- bestimmen zu können. Dies bedeutet auch, sich nicht alles gefallen lassen zu müssen, Abwechslung Betriebsratsarbeit ist abwechs- lungsreich. Sie bedeutet Zusam- menarbeit und ständige Kommu- nikation mit vielen Kollegen und Vorgesetzten aller Abteilungen. Arbeitsgesetze Arbeitsgesetze Ich will mitreden! Mutterschutzgesetz Betriebsverfassungsgesetz Nachweisgesetz EntgelttransparenzG KündigungsschutzG und andere Gesetze Beck-Texte Sonderausgabe Betriebsrat w Kandidieren, wählen, mitbestimmen! Hotline BR-Wahl Kostenlose Nachbetreuung für alle Teilnehmer unserer Wahlseminare – auch Video- Call möglich. Details: S. . Gratis im Seminar: Starter-Kit, Details auf Seite “. Betriebsratswahl – das vereinfachte Wahlverfahren Wählen leicht gemacht für Betriebe mit bis zu “ bzw. * Wahlberechtigten Besonderheit: * In Betrieben mit in der Regel ““ bis wahlberechtigten Arbeit- nehmern können Wahlvorstand und Arbeitgeber die Durchführung des vereinfachten Wahlverfahrens ver- einbaren (§ “a Abs. ‰ BetrVG). Sie sind Wahlvorstandsmitglied und/oder Betriebsrat in einem kleineren Betrieb und wollen die Betriebsratswahl möglichst schnell und effektiv durchführen? Für Kleinbetriebe (mit bis zu ƒ bzw. * wahlberechtig- ten Arbeitnehmern) ist dies im sog. vereinfachten Wahlverfahren mög- lich. In diesem Seminar vermitteln wir Ihnen alles zur rechtssicheren und reibungslosen Durchführung der Betriebsratswahl. Sie erhalten wertvolle Hinweise zur Vermeidung typischer Fehler und sind so bestmöglich vorbereitet. Sollten Sie nach dem Seminar spezifische Fragestellungen haben, sind unsere Experten telefonisch (auf Wunsch auch per Video- Call) für Sie da. Der Gesetzgeber hat für kleine (bzw. mittlere Betriebe) besondere Vorschrif- ten erlassen, die zu einer Vereinfachung des Verfahrens, zu kürzeren Fristen und zu übersichtlicheren Abläufen beitragen sollen. Allerdings sind diese Regeln – vor allem bei der erstmaligen Betriebsratswahl – nicht ganz einfach zu handhaben. Vom Wahlvorstand wird somit die sichere Kenntnis der detail- lierten gesetzlichen Vorgaben erwartet. Die Bildung des Wahlvorstands • Einstufiges vereinfachtes Verfahren: Bestellung durch Betriebs-, Gesamt- oder Konzernbetriebsrat • Zweistufiges vereinfachtes Verfahren: Einladung zur Wahlversammlung, Unser Tipp Wahl des Wahlvorstands Formulare, Muster, Fristenrechner und viele weitere Tools für die Betriebsratswahl finden Sie auf www.betriebsratswahlen.de Rechtsstellung der Wahlvorstandsmitglieder • Arbeitsbefreiung und Entgeltfortzahlung • Anspruch auf Schulungsbesuch und Erstattung der erforderlichen Kosten • Besonderer Kündigungsschutz Fakten Seminardauer , Tage Begrüßung am Vorabend ƒ: Uhr Seminarende ƒ: Uhr Die Einleitung der Wahl • Erstellung der Wählerliste: Auskunftsanspruch gegen den Arbeitgeber • Einspruch gegen die Wählerliste – was tun? • Erstellung und Bedeutung des Wahlausschreibens • Sammlung, Prüfung und Bekanntgabe der Wahlvorschläge: Teilnehmer ca. Was passiert bei fehlerhaften Vorschlägen? Seminargebühr ab , € ƒ. Teilnehmer . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer , € , € , € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Wahlvorstands zu einem Termin Poko-Points für Sie, Details auf Seite ‚ Die Durchführung der Wahl • Das Wahlverfahren: Geht auch Briefwahl? • Durchführung der Stimmabgabe • Auszählung und Feststellung des Wahlergebnisses • Bekanntgabe des Wahlergebnisses Anfechtung der Betriebsratswahl • Verletzung »wesentlicher« Wahlvorschriften: Was bedeutet das? • Gerichtliche Überprüfung • Nichtigkeit der Wahl – nur bei sehr schweren Fehlern § , § , Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. ‚ www.poko.de/ Hotline …ƒ ƒ…- Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat …ƒ ƒ…-… info@poko.de

Betriebsratswahl – das vereinfachte Wahlverfahren l h a w s t a r s b e i r t e B Termine Orte Bestellnr. Termine Orte September … .§. – .§. Düsseldorf “.§. – “.§. Hamburg .§. – “.“. Frankfurt/Main Oktober … .“. – ž.“. Überlingen/Bodensee “.“. – “‰.“. Berlin .“. – .“. Köln Hamburg ž.“. – §.“. Dresden Heidelberg November … .““. – ‰.““. München ‰.““. – .““. Hannover ““.““. – “.““. Münster Berlin Würzburg “ž.““. – “§.““. Hamburg “§.““. – .““. Freiburg Köln ‰.““. – .““. Leipzig .““. – .““. Frankfurt/Main Travemünde/Ostsee Dezember … .“. – .“. Stuttgart Hannover Düsseldorf §.“. – “.“. Berlin Dortmund “.“. – ““.“. München “.“. – “.“. Köln Hamburg Januar .“. – ž.“. Frankfurt/Main Hannover Düsseldorf “.“. – “‰.“. Berlin München Rostock Hamburg Kaiserslautern AA‰ AB‰ AC‰ AD‰ AE‰ AF‰ AG‰ AH‰ AI‰ AK‰ AJ‰ AL‰ AM‰ AN‰ AP‰ AO‰ AQ‰ AR‰ AS‰ AT‰ AU‰ AV‰ AW‰ AX‰ AZ‰ AY‰ BA‰ BB‰ AA AB AC AD AE AF AG AI “.“. – “‰.“. Aachen Erfurt Duisburg Freiburg Dresden Bielefeld “.“. – .“. Nürnberg Berlin Hamburg Köln Wolfsburg Münster Stuttgart Frankfurt/Main ž.“. – §.“. Köln Leipzig Mannheim Hamburg München Hannover Konstanz/Bodensee Münster Februar .. – ‰.. Dortmund Dresden Hannover Bremen Würzburg Düsseldorf ““.. – “.. Hamburg Erfurt Münster Augsburg “ž.. – “§.. Berlin Stuttgart ‰.. – .. Frankfurt/Main Hamburg Leipzig München März .. – ‰.. Düsseldorf ““.. – “.. Bremen Bestellnr. AJ AK AL AM AN AO AP AQ AR AS AT AU AV AX AY AZ BA BB BC BD BE BF BG BH BI BJ BK BL BM BN BO BP BQ BR BS BT BU BV BW BX

l h a w s t a r s b e i r t e B Hotline BR-Wahl Kostenlose Nachbetreuung für alle Teilnehmer unserer Wahlseminare – auch Video- Call möglich. Details: S. . WEBINAR Inkl. Fachbuch (S. ‚) Webinar: BR-Wahl – das vereinfachte Wahlverfahren Für Kleinbetriebe und Betriebe mit bis zu “ bzw. * Wahlberechtigten Termine … Uhrzeiten Bestellnr. .. – ƒƒ.. : – ƒ: Uhr ‚ƒAA… .. – ….. : – ƒ: Uhr ‚ƒAB… .ƒ. – .ƒ. : – ƒ: Uhr ‚ƒAC… .ƒ. – .ƒ. : – ƒ: Uhr ƒƒ.ƒƒ. – ƒ.ƒƒ. : – ƒ: Uhr ‚ƒAD… ‚ƒAE… ….ƒƒ. – .ƒƒ. : – ƒ: Uhr ‚ƒAF… .ƒ. – ƒƒ.ƒ. : – ƒ: Uhr ‚ƒAG… Uhrzeiten Bestellnr. .ƒ. – .ƒ. ƒ: – ƒ: Uhr ‚ƒAA ƒ.. – ƒ.. : – ƒ: Uhr ƒ.. – ƒ.. : – ƒ: Uhr ‚ƒAB ‚ƒAC ‚.. – .. : – ƒ: Uhr ‚ƒAD .‚. – ƒ.‚. : – ƒ: Uhr ‚ƒAE Unser Tipp Formulare, Muster, Fristenrechner und viele weitere Tools für die Betriebsratswahl finden Sie auf www.betriebsratswahlen.de Fakten Webinardauer Module an Tagen à Minuten Teilnehmer ca. ƒ Webinargebühr ab ‚, € ƒ. Teilnehmer . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer ‚, € , € ‚, € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. Preis pro Person eines Wahlvorstands zu einem Termin … Poko-Points für Sie, Details auf Seite ‚ § , § , Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. ‚ www.poko.de/‚ƒ Hotline …ƒ ƒ…- Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat …ƒ ƒ…-… info@poko.de ž In diesem Webinar lernen Sie die wesentlichen Vorschriften und den Ablauf des vereinfachten Wahlverfahrens für Betriebe mit bis zu ƒ bzw. * wahlberechtigten Arbeitnehmern kennen. Sie werden anhand praktischer Beispiele den gesamten Ablauf praxistauglich durchspielen und danach Ihre Betriebsratswahl rechtssicher durchführen können. Sie erhalten wichtige Hinweise zur Vermeidung typischer Fehler und sind so bestmöglich vorbereitet. Sollten Sie nach dem Seminar spezifische Frage- stellungen haben, sind unsere Experten telefonisch (auf Wunsch auch per Video-Call) für Sie da. Das vereinfachte Wahlverfahren bietet Betriebsräten und Wahlvorständen kleinerer und mittlerer Betriebe die Möglichkeit, die BR-Wahl schneller und unkomplizierter als im normalen Verfahren durchzuführen. Das Verfahren hat aber auch einige Tücken. Grundlagen des vereinfachten Wahlverfahrens • Unterschiede zum normalen Wahlverfahren • Anwendungsmöglichkeiten des vereinfachten Verfahrens • Zeitpunkt und Ablauf • Schutz der Wahl und Kosten Rechte und Pflichten des Wahlvorstands • Grundsätzliches zur Bestellung und zu den Aufgaben • Freistellungsanspruch, besonderer Kündigungsschutz • Haftung der Wahlvorstandsmitglieder Wer darf wählen, wer darf kandidieren? • Wahlberechtigung und Wählbarkeit • Leitende Angestellte, Leiharbeitnehmer, Entsandte • Größe des Betriebsrats festlegen, Schutz für das Minderheitengeschlecht beachten • Erstellung der Wählerliste: Auskunftsanspruch gegen Arbeitgeber • Fristgerechte Bearbeitung von Einsprüchen gegen die Wählerliste Durchführung der Wahl • Grundsätzliches zur Wahldurchführung: Geht auch Briefwahl? • Einstufiges Verfahren: Bestellung des Wahlvorstands durch BR, GBR oder KBR • Zweistufiges Verfahren: Sinn und Zweck der beiden Wahlversammlungen Ergebnis der Betriebsratswahl • Stimmauszählung und Verteilung der Sitze im Betriebsrat • Wahlniederschrift und Benachrichtigung der Gewählten • Bekanntgabe des Wahlergebnisses • Einladung zur konstituierenden Sitzung des neuen Betriebsrats Anfechtung der Betriebsratswahl • Anfechtungsfristen • Mögliche Gründe für eine Anfechtung oder Nichtigkeit • Voraussetzungen einer erfolgreichen Anfechtung, Anfechtungsberechtigung • Rechtliche Konsequenzen einer erfolgreichen Anfechtung * Besonderheit: In Betrieben mit in der Regel ““ bis wahlberechtigten Arbeitnehmern können Wahlvorstand und Arbeitgeber die Durchführung des vereinfachten Wahlverfah- rens vereinbaren (§ “a Abs. ‰ BetrVG).

l h a w s t a r s b e i r t e B s i G r a t i m S e m i n a r ! Ihr Vorteil: Im Seminar erhalten Sie das Buch Betriebsratswahl – Handbuch zur fehlerfreien Wahldurchführung, Anuschek/Schrader, ca. ‰ Seiten Betriebsratswahl – Fresh up Bringen Sie Ihr Wissen auf Vordermann! Sie sind zum wiederholten Male im Wahlvorstand und somit aufs Neue dafür verantwortlich, dass die Betriebsratswahl in Ihrem Betrieb erfolg- reich und fehlerfrei durchgeführt wird? In diesem Tagesseminar erhalten Sie einen kompakten Überblick über die komplette Wahlvorbereitung und -durchführung mit all ihren Fallstricken und Fehlerquellen. Außer- dem werden Sie tagesaktuell über die Entwicklung der Gesetzgebung und die neueste Rechtsprechung zur Betriebsratswahl unterrichtet. Auch wenn man die Wahl bereits organisatorisch begleitet hat, entfallen einem aufgrund des großen Zeitabstands zwischen den Durchführungen oft viele Details. Zur Vermeidung oft auftretender Fehler ist unabhängig von der Größe des Betriebsrats die Wahl besonders sorgfältig vorzubereiten. Daher ist eine komprimierte Wiederholung der zwingenden organisatorischen Schritte sowie eine Darstellung der inzwischen eingetretenen Änderungen im Betriebsrätemodernisierungsgesetz unverzichtbar. So meistern Sie auch dieses Mal Ihre Betriebsratswahl. Wichtiges im Schnelldurchlauf • Wer gehört dazu? Den Zuschnitt der Wahl richtig festlegen • Das Wahlausschreiben: Worauf Sie bei Inhalt und Aushang unbedingt achten müssen • Die Wählerliste: Wer darf wählen und wie viele Betriebsratsmitglieder sind zu wählen? Termine … Orte ‚.ƒƒ.… München ƒ.ƒƒ.… Berlin ƒ.ƒƒ.… Köln ‚.ƒƒ.… Hamburg ƒ.ƒ.… Frankfurt/Main .ƒ.… Stuttgart ƒ….ƒ.… Berlin Orte ƒ.ƒ. Berlin .ƒ. Stuttgart .ƒ. Hamburg .. Düsseldorf ƒ.. Leipzig ƒ.. Hamburg ‚.. München Bestellnr. AA… AB… AC… AD… AE… AF… AG… Bestellnr. AA AB AC AD AE AF AG • Typische Fehler bei Wählerliste und Wahlausschreiben vermeiden • Stolperstein Vorschlagslisten: Fristenkontrolle und neue Regeln zu den Unser Tipp Unterstützungsunterschriften • Taktische Fragen zum zeitlichen Ablauf der Wahl und zum Wahltag • Normales oder vereinfachtes Wahlverfahren: Welches gilt für meinen Betrieb? Formulare, Muster, Fristenrechner und viele weitere Tools für die Betriebsratswahl finden Sie auf www.betriebsratswahlen.de Der Wahltag – jetzt alles richtig machen! • Stimmabgabe, Wahllokal und Öffnungszeiten – Manipulationen an der Fakten Wahlurne ausschließen • So funktioniert die Briefwahl korrekt Das Wahlergebnis – worauf Sie jetzt unbedingt achten müssen! • Stimmauszählung, Sitzverteilung, Schutz des Geschlechts in der Minderheit • Benachrichtigung der Gewählten – aber wie? • Veröffentlichung des Wahlergebnisses: Aushang und Fristen – keine Fehler bei der Bekanntgabe! Was kommt nach der Wahl? • Vorbereitung und Durchführung der konstituierenden Sitzung des Betriebsrats • Der Wahlvorstand lädt ein – besondere Sorgfalt bei Tagesordnung und rechtzeitiger Ladung • Neuigkeiten zur Wahlanfechtung – nicht mehr so einfach Hinweis: Wenn Sie bisher keine Erfahrungen mit Betriebsratswahlen haben oder wenn Sie unsicher sind, wie bei Ihnen der Betriebsrat gewählt werden muss, empfehlen wir Ihnen dringend zur richtigen Vorbereitung auf die Wahl unsere Seminare oder Webinare »Betriebsratswahl – das normale Wahl- verfahren « (S. und ‰) bzw. »Betriebsratswahl – das vereinfachte Wahlverfahren« (S. und ž). Seminardauer ƒ, Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende ƒ: Uhr Teilnehmer ca. Seminargebühr ab ‚, € ƒ. und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer …, € ‚, € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. inkl. aller Seminar- unterlagen, Tagungsgetränke und einem Mittagessen. Preis pro Person eines Wahlvorstands zu einem Termin … Poko-Points für Sie, Details auf Seite ‚ § , § , Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. ‚ www.poko.de/ Hotline …ƒ ƒ…- Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat …ƒ ƒ…-… info@poko.de §

l h a w s t a r s b e i r t e B WEBINAR Webinar: Betriebsratswahl – Fresh up Bringen Sie Ihr Wissen auf Vordermann! Termine … Uhrzeiten …..… : – ƒ‚: Uhr ƒ‚.ƒ.… : – ƒ…: Uhr ƒ‚.ƒƒ.… : – ƒ‚: Uhr ƒ.ƒ.… : – ƒ‚: Uhr Uhrzeiten ƒ.ƒ. ƒƒ: – ƒ: Uhr .ƒ. ƒƒ: – ƒ: Uhr ….. ƒƒ: – ƒ: Uhr ƒ.. ƒƒ: – ƒ: Uhr ƒ.. ƒƒ: – ƒ: Uhr Bestellnr. ‚AA… ‚AB… ‚AC… ‚AD… Bestellnr. ‚AA ‚AB ‚AC ‚AD ‚AE .. ƒƒ: – ƒ: Uhr ‚AF Unser Tipp Formulare, Muster, Fristenrechner und viele weitere Tools für die Betriebsratswahl finden Sie auf www.betriebsratswahlen.de Fakten Webinardauer Module an ƒ Tag à Minuten Teilnehmer ca. ƒ Sie sind erneut im Wahlvorstand einer Betriebsratswahl und sollen dafür sor- gen, dass auch diese Wahl ordnungsgemäß und ohne Fehler über die Bühne geht? Sie haben Erfahrung mit derartigen Wahlen, benötigen aber eine Auf- frischung und Aktualisierung der vorhandenen Kenntnisse? Dann sind Sie in diesem Webinar genau richtig. Wir wiederholen nicht nur im Überblick, auf welche Basics Sie zurückgreifen müssen, sondern zeigen Ihnen auch die ak- tuellen Entwicklungen in Rechtsprechung und Gesetzgebung – übrigens für kleine, mittlere und große Betriebe! Das Wichtigste: Grundsätzliches zum Wahlverfahren • Wer gehört dazu? Den Zuschnitt der Wahl richtig festlegen • Normales oder vereinfachtes Wahlverfahren: Was gilt eigentlich in meinem Betrieb? • Taktisches zum zeitlichen Ablauf der Wahl und seiner Organisation Das Wahlverfahren – Hinweise zur richtigen Gestaltung • Das Wahlausschreiben – worauf Sie bei Inhalt und Aushang unbedingt achten müssen • Die Wählerliste: Wer darf wählen und wie viele Betriebsratsmitglieder sind zu wählen? • Typische Fehler bei Wählerliste und Wahlausschreiben vermeiden • Stolperstein Vorschlagslisten: Fristenkontrolle und neue Regeln zu den Unterstützungsunterschriften • Wann geht eigentlich Briefwahl? Die Zielgerade ist erreicht: Vorbereitung und Ablauf des Wahltags • Stimmabgabe, Wahllokal und Öffnungszeiten – Manipulationen an der Wahlurne ausschließen • Wie werden die Briefwahlunterlagen richtig behandelt? Das Wahlergebnis – worauf Sie jetzt unbedingt achten müssen! • Stimmauszählung, Sitzverteilung, Schutz des Geschlechts in der Minderheit • Benachrichtigung der Gewählten – aber wie? • Veröffentlichung des Wahlergebnisses: Aushang und Fristen – keine Fehler bei der Bekanntgabe! Webinargebühr ab , € ‚, € ƒ. und . Teilnehmer , € . und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. Preis pro Person eines Wahlvorstands zu einem Termin Was kommt nach der Wahl? • Vorbereitung und Durchführung der konstituierenden Sitzung des Betriebsrats • Der Wahlvorstand lädt ein – besondere Sorgfalt bei Tagesordnung und rechtzeitiger Ladung • Neuigkeiten zur Wahlanfechtung – nicht mehr so einfach Hinweis: Wenn Sie bisher keine Erfahrungen mit Betriebsratswahlen haben oder wenn Sie unsicher sind, wie bei Ihnen der Betriebsrat gewählt werden muss, empfehlen wir Ihnen dringend zur richtigen Vorbereitung auf die Wahl unsere Seminare oder Webinare »Betriebsratswahl – das normale Wahl- verfahren « (S. und ‰) bzw. »Betriebsratswahl – das vereinfachte Wahlverfahren« (S. und ž). Poko-Points für Sie, Details auf Seite ‚ § , § , Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. ‚ www.poko.de/‚ Hotline …ƒ ƒ…- Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat …ƒ ƒ…-… info@poko.de ‰

l h a w s t a r s b e i r t e B WEBINAR WEBINAR Webinar: Die BR-Assistenz als Wahlhelfer oder im Wahlvorstand BR-Wahl – optimal unterstützt durch die Assistenz des Betriebsrats In diesem Webinar machen wir Sie als Assistenz des Betriebsrats fit für die rechtssichere Durchführung der anstehenden Betriebsratswahlen. Sie erhalten das notwendige Know-how, um Ihr Gremium effizient zu unter- stützen. Lernen Sie die wichtigsten Eckpunkte der BR-Wahl – von der Planung bis zur Stimmauszählung – kennen und erfahren Sie, welche Fristen und Formalitäten es zu beachten gilt. Als Assistenz des Betriebsrats sind Sie unverzichtbar bei der Planung und ordnungsgemäßen Durchführung der BR-Wahl und können den Ablauf mit Organisationstalent und dem nötigen Wissen erfolgreich begleiten. Des- halb: Packen Sie mit an und nutzen Sie Ihre Fähigkeiten, um die BR-Wahlen zu einem Erfolg zu machen. Termine … Uhrzeiten Bestellnr. ƒƒ.. – ƒ.. : – ƒ: Uhr ‚AA… ƒ.ƒƒ. – ƒ.ƒƒ. : – ƒ: Uhr .ƒ. – ƒ.ƒ. ƒ: – ƒ: Uhr ‚AB… ‚AC… Uhrzeiten Bestellnr. ƒ.. – .. : – ƒ: Uhr ‚AA ƒ.. – ƒ.. : – ƒ: Uhr ‚AB Die Assistenz des Betriebsrats im Wahlvorstand • Bestellung, Aufgaben und Verantwortlichkeiten des Wahlvorstands • Warum die Assistenz eine ideale Besetzung ist: besondere Stärken und Kompetenzen • Geheimhaltung: Umgang mit sensiblen Informationen und Dokumenten Übersicht über den Ablauf der BR-Wahl und grundlegende Vorschriften • Phasen der Betriebsratswahl: Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung • Aufgaben und Zeitrahmen für jede Phase • Grundlegende rechtliche Vorschriften und Bestimmungen • Praktische Hinweise zur Wahlordnung und den Wahlunterlagen Alle Fristen sicher im Blick: Fristenkalender und Vorausplanung • Wichtige Fristen und Termine im Wahlprozess • Erstellung eines detaillierten Zeitplans • Checklisten zur Fristensicherung Formalien sicher im Griff behalten • Wichtige Helfer: Musterformulare für Ihre BR-Wahl • Gestaltung und Versand von Einladungen • Erstellung von Wahlausschreiben und Wahlbenachrichtigungen • Erstellung und Verwaltung von Wahllisten und Wählerverzeichnissen • Briefwahl in der Praxis: So gelingt die schriftliche BR-Wahl! Öffentlichkeitsarbeit – Ihr persönlicher Einsatz für eine hohe Wahlbeteiligung • Tipps für die Kommunikation innerhalb des Unternehmens • Übersicht über verfügbare Werbemittel (z. B. Plakate, Flyer, E-Mails) • Einsatz von Social Media, Intranet & Co. Der Wahltag – perfekt vorbereitet • Die Assistenz als Wahlhelfer – Aufgaben am Wahltag • Koordination mit dem Wahlvorstand und anderen Helfern • Umgang mit unvorhergesehenen Situationen • Organisation und Vorbereitung: Ausschilderung, Stimmzettel, Wahlurne etc. • Wichtig: Unterstützung bei der Stimmauszählung Unser Tipp Formulare, Muster, Fristenrechner und viele weitere Tools für die Betriebsratswahl finden Sie auf www.betriebsratswahlen.de Fakten Webinardauer ‚ Module an Tagen à Minuten Teilnehmer ca. ƒ Webinargebühr ab ‚, € ƒ. Teilnehmer . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer …, € …‚, € ‚, € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin … Poko-Points für Sie, Details auf Seite ‚ § , § , Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. ‚ www.poko.de/‚ Hotline …ƒ ƒ…- Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat …ƒ ƒ…-… info@poko.de ‰“

l h a w s t a r s b e i r t e B WEBINAR Webinar: Die Betriebsratswahl als Kampagne Tipps und Strategien für eine höhere Wahlbeteiligung In diesem Webinar erfahren Sie, wie Sie Ihre Belegschaft frühzeitig auf die Betriebsratswahl einstimmen und einen attraktiven Spannungsbogen bis zum Wahltag und darüber hinaus schaffen. Sie lernen nicht nur die Grundlagen und Bestandteile erfolgreicher Kampagnen kennen, sondern entwickeln auch entscheidende Planungsschritte für Ihre eigene Kampagne zur Betriebsratswahl. Ob Sie geeignete Tools und nützliche Werkzeuge zur Kampagnenarbeit brau- chen oder Ihre Kollegen zur Wahl motivieren möchten: Hier erhalten Sie das erforderliche Handwerkszeug, um direkt durchzustarten. Von der Planung bis zur erfolgreichen Durchführung • Welche Arten von Kampagnen gibt es? • Wie sind Kampagnen aufgebaut und zu welchen Zwecken setze ich sie ein? • Auf den Punkt gebracht – vom groben Thema zur konkreten Zielsetzung • Zielgruppenanalyse für maßgeschneiderte Kampagnenarbeit Kommunikation als Kern der Kampagne • Griffige Botschaften finden • Geeignete Maßnahmen, Medien und Kommunikationskanäle festlegen • Erfolg durch wiedererkennbares Kampagnendesign • Was ist meine »Story«? – Spannungsbogen über den gesamten Kampagnenverlauf schaffen Ran an die Kampagne • Kampagnenarbeit ist Teamarbeit • Zuständigkeiten und Kapazitäten: ein passendes Team aufbauen • Das betriebliche Umfeld bedenken: Stärken nutzen, Schwächen mildern • Geeignete Tools und nützliche Werkzeuge • Zeitplan und Deadlines immer im Blick • Risikoprävention und Krisenbewältigung Kampagnenabschluss • Schlusskommunikation planen und durchführen • Aus jeder Kampagne lernen: Abschlussworkshop und Dokumentation Meine Kampagne zur Betriebsratswahl • Erste Planungsschritte für die eigene Kampagne entwerfen • Ideen für die eigenen Kernbotschaften und eigene Gestaltung entwickeln • Austausch und Feedback in der Gruppe nutzen Termine … Uhrzeiten Bestellnr. .. – ….. : – ƒ: Uhr ‚‚AA… .. – .ƒ. : – ƒ: Uhr ‚‚AB… .ƒƒ. – .ƒƒ. : – ƒ: Uhr ‚‚AC… Unser Tipp Formulare, Muster, Fristenrechner und viele weitere Tools für die Betriebsratswahl finden Sie auf www.betriebsratswahlen.de Fakten Webinardauer Module an Tagen à Minuten Teilnehmer ca. ƒ Webinargebühr ab , € ƒ. Teilnehmer . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer , € ‚, € , € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin … Poko-Points für Sie, Details auf Seite ‚ § , § , Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. ‚ www.poko.de/‚‚ Hotline …ƒ ƒ…- Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat …ƒ ƒ…-… info@poko.de ‰

l h a w s t a r s b e i r t e B Öffentlichkeitsarbeit Betriebsratswahl Strategien für den Wahlkampf und darüber hinaus In diesem Seminar erfahren Sie, wie Sie die Öffentlichkeitsarbeit Ihres Betriebsrats in Wahlkampfzeiten erfolgreich gestalten. Sie entwickeln Handlungsschritte und Ideen für eine nachhaltige Darstellung Ihrer Betriebsratsthemen – auch über den Wahltag hinaus. Sie lernen, Ihre Öffentlichkeitsarbeit und Ihre Kampagne – besonders im Hinblick auf die anstehenden Betriebsratswahlen – mit einfachen Mitteln professionell zu gestalten. Unsere Experten analysieren gemeinsam mit Ihnen Ihre bishe- rige Öffentlichkeitsarbeit und geben wertvolle Tipps für Ihren erfolgrei- chen Auftritt als Betriebsratsgremium. Haben Sie sich bisher nur auf Ihre Arbeit im Gremium konzentriert und nicht die Zeit gefunden, den Grundsatz »Tue Gutes und rede darüber« zu berück- sichtigen? Suchen Sie Verstärkung für Ihr Betriebsratsgremium, finden aber keine? Dann sollten Sie dieses Seminar besuchen. Bausteine für eine erfolgreiche Öffentlichkeitsarbeit • Themen, die die Belegschaft bewegen, aufgreifen und gestalten • Neue Wege gehen: Die Belegschaft an der Öffentlichkeitsarbeit aktiv beteiligen • Betriebsratsthemen mit neuen Ideen und Formaten überzeugend darstellen • Mit interessanten Themen zum richtigen Zeitpunkt die Zielgruppe erreichen Die Betriebsratswahl medial vorbereiten und gestalten • Erfolge des Betriebsrats zusammenstellen und inhaltlich aufbereiten • Medien und Formate auswählen – Flyer, Infostände, Rundgänge, Wahlkampfforum etc. • Kreative Ideen für ungewöhnliche Wahlwerbung • Aufgabenteilung im Gremium: Wer macht was bis wann mit welchen Formaten? • Kandidaten gewinnen – aber wie? Wahlplakate und Flyer – überzeugend gestalten • Auf die Bilder kommt es an • Wenig Text, viel Aussage • Graphische Gestaltung – weniger ist mehr • Layoutprinzipien: Klarheit, Farbgebung, Kontrast, Typografie • Zielgruppenorientierung • Best Practice Videoclips in Wahlkampfzeiten • Kurzstatements als Videoclip veröffentlichen • Der Wahlkampfclip – kurz, informativ, überzeugend • Vom Konzept zum fertigen Clip – als Grundformat • Umsetzung leichtgemacht: mit Smartphone und den richtigen Rahmenbedingungen • Körpersprache und persönlicher Auftritt Termine … Orte ƒ.. – ‚.. Berlin .. – ….. Hamburg Bestellnr. ‚AA… ‚AB… .. – .. Heidelberg/Leimen ‚AC… ….ƒƒ. – .ƒƒ. Münster ‚AD… Unser Tipp Formulare, Muster, Fristenrechner und viele weitere Tools für die Betriebsratswahl finden Sie auf www.betriebsratswahlen.de Fakten Seminardauer ,… Tage Begrüßung am Vorabend ƒ: Uhr Seminarende ƒ: Uhr Teilnehmer ca. ƒ… Seminargebühr ab ƒ., € ƒ. und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer ƒ.‚, € ƒ., € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin Poko-Points für Sie, Details auf Seite ‚ § , § , Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. ‚ www.poko.de/‚ Hotline …ƒ ƒ…- Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat …ƒ ƒ…-… info@poko.de ‰

Betriebsrat – Aktuell Mit Poko-Seminaren auf dem neuesten Stand D i e A r b e i t s w e l t v e r ä n d e rt s i c h r a sa n t u n d w i r ft la u f e n d n e u e F r a g e s t e l l u n g e n a u f. U m s o w i c h t i g e r i s t e s , s i c h m i t d e r r e c h t - l i c h e n L a g e g u t a u s z u k e n n e n . B l e i b e n S i e b z g l . r e l e v a n t e r R e c h t s p r e c h u n g u n d G e s e t z e sä n d e r u n g e n m i t u n s u p - t o - d a t e , u m a r b e i t s - u n d s o z i a l r e c h t l i c h e A n g e l e - g e n h e i t e n r i c h t i g b e u rt e i l e n z u k ö n n e n . V o n A n w ä l t e n u n d R i c h t e r n e r k lä rt – d a n k v i e l e r P r a x i s b e i s p i e l e l e i c h t v e r s t ä n d l i c h.

B e r a t u n g s - H o t l i n e 0 2 5 1 1 3 5 0 - 1 3 5 0 I n f o s z u S e m i n a r e n u n d S c h u l u n g s a n s p r u c h Poko-Kongress für Betriebsräte Schulungsanspruch Neues Arbeits- und Sozialrecht Aktuelles aus Rechtsprechung und Gesetzgebung Arbeits- und Betriebsverfassungsrecht – Aktuell Fälle in erster Instanz – Arbeitsgericht live erleben 1MX LXW L Symposium: Aktuelle Rechtsprechung Unverzichtbare Informationsquelle des Betriebsrats 1MX LXW L … L LXW 1MX 1MX LXW L † 1MX LXW L 1MX LXW L Aktuelle Rechtsprechung am Landesarbeitsgericht Neuigkeiten und Tendenzen live miterleben Aktuelle Rechtsprechung am Bundesarbeitsgericht Aktuelle Rechtsprechung für die SBV Gerichtliche Praxis im Schwerbehindertenrecht – live dabei am Sozialgericht Europarecht für Betriebsräte Die Rechtsprechung des EuGH in der betrieblichen Praxis mit Gerichtsbesuch § …Š, SGB IX PersR Detaillierte Infos zu Ihrem Schulungs anspruch finden Sie auf S. .

J E T Z T B U C H E N ! B i s zu 2 0 0 ,- E u ro s p a re n ! BERLIN 2025 Poko-Kongress für Betriebsräte 22. – 24.10.25 Hotel TITANIC Chaussee Berlin Unsere Themen in u. a.:  Betriebsratswahl Jetzt schon den Grundstein legen  Der zukunftsorientierte Betriebsrat Praktische Umsetzung von Künstlicher Intelligenz  Ältere Arbeitnehmer im Blick Generationenwechsel meistern  Psychische Gesundheit im Fokus Resilienz stärken und Belastungen reduzieren  Neue Entwicklungen im Arbeits- und Betriebsverfassungsrecht Bitte beachten Sie, dass die Themen noch variieren können und an die aktuellen Gegebenheiten angepasst werden. Laufend mehr Infos auf: www.betriebsräte-kongress.de ˆ

Einige der Referenten: Wulfhard Göttling Vorsitzender Richter am Landesarbeitsgericht a. D. Dr. Ines Herold-Hübner Rechtsanwältin und Fachanwältin für Arbeitsrecht Roland Hoffmann Rechtsanwalt Timm Laue-Ogal Fachanwalt für Arbeits- und Medizinrecht Anja Moos Referentin und Beraterin Stefan Pflug Fachanwalt für Arbeitsrecht, Wirtschaftsmediator und Kommunikationstrainer Tobias Pilot Rechtsanwalt, Fachanwalt für Arbeitsrecht und Mediator Katrin Zittlau Sicherheitsingenieurin und Arbeitspsychologin Fakten Gebühr ., € ** Fixbucherpreis .†, € * bei Fixbuchung ohne kostenfreie Stornierung bis zum ‘’.“’.”“” . Frühbucherpreis .†, € ** bei Buchung bis zum ’.“.”“” . Frühbucherpreis ., € ** bei Buchung bis zum ’.“ˆ.”“” Alle Preise zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Kongressdauer , Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Ende …: Uhr Poko-Points für Sie, Details auf Seite † * Fixbuchung: Kostenfreie Stornierung ausgeschlossen! Bei verbindlicher Anmeldung bis zum ‘’.“’.”“” und Nutzung des Fixbucherpreises ist eine kostenfreie Stornie- rung ausgeschlossen. Die Kongressgebühr fällt in voller Höhe an. Evtl. auf uns zukommende Stornierungskosten des Hotels müssen wir an Ihr Unternehmen weiterleiten. Die Benennung von Ersatzteilnehmern ist jedoch möglich! ** Bitte beachten Sie die abweichenden Stornobedingun- gen. (Details siehe www.poko.de/“““) œ Mehr zum Hotel auf: www.titanic.com.tr/de/titanic-chaussee-berlin

Schulungsanspruch Aktuelle Rechtsprechung ? e w n n e r e g a n g r e ! r e it e n F e n e I h b a e lf S i e h h h I c Sybille Wasmund Ass. jur., M.A. Erwachsenenbildung, Online-Trainerin/zert. “”’ ’‘“-’‘“ Sie können mich gerne auch per E-Mail kontaktieren: seminarberatung@poko.de Seminare zum Thema »Rechtsprechung des BAG und des LAG zum BetrVG und deren Umsetzung in die betriebliche Praxis« sind jedenfalls so lange als erforderlich anzusehen, wie es ange- sichts der Fülle der Gerichtsentscheidungen zu diesem Gesetz selbst Fachleuten große Mühe bereitet, den Überblick über die Rechtsprechung zu behalten (BAG ”“.’”.’«« – œ ABR ’/« – zu besonderen betriebsrelevanten Problemen des Mitbe- stimmungsrechts bei personellen Einzelmaßnahmen). Dies gilt insbesondere auch bei einem Wandel der Rechtsprechung zu einem für die konkrete Betriebsratsarbeit wichtigen Gesetz oder Tarifvertrag (BAG ””.“’.’«ˆ – ’ ABR ”«/ˆ). Der Besuch einer Schulung »Rechtsprechung – aktuell« ist in der Regel er forderlich, wenn ein konkreter betrieblicher Bezug vor- liegt (LAG Hessen ”œ.“’.’«« – ’” TaBV ‘/«‘). Diese Seminare vermitteln in der Regel für die Schwer- behindertenvertretung erforderliche Kenntnisse nach SGB IX § ’œ« Abs. SGB IX. Details siehe S. ”“. Sie haben als Personalratsmitglied nach dem Personal- vertretungsgesetz des Bundes oder der jeweiligen PersR Länder einen Anspruch auf Seminarteilnahme. Detaillierte Infos finden Sie auf S. ’’ˆ. Die in dieser Rubrik genannten Veranstaltungen bieten § …Š, die Möglichkeit, sich über wichtige Tendenzen, aktuelle Rechtsprechung und deren rechtliche Einordnung auf dem Lau- fenden zu halten. Daher ist der Besuch dieser Seminare in der Regel gemäß § ‘œ Abs. ˆ BetrVG erforderlich, sofern dieses Wis- sen noch nicht anderweitig erworben wurde. Gesetzesänderungen und viele Entscheidungen der Arbeitsge- richte haben eine zentrale Bedeutung für die aktuellen, teilweise sehr dynamischen Entwicklungen im Arbeits- und Betriebsver- fassungsrecht. Nur wer mit den neuesten Urteilen und Beschlüssen vertraut ist, kann Tendenzen leichter erkennen und abschätzen, wie sich die Entscheidungen auf den eigenen Betrieb und die Arbeit des Gremiums im Einzelfall auswirken. Die Kenntnis der neuesten Rechtsprechung ermöglicht dem Betriebsrat, die eigene Situa- tion rechtlich zu beurteilen, seine Strategien hieran auszurich- ten und unnötige Gerichtsverfahren zu vermeiden. Über die aktuellen Entwicklungen der Rechtsprechung im Arbeits- und Betriebsverfassungsrecht – z. B. im Bereich des Kündigungs-, Befristungs- und Schwerbehindertenrechts oder zur betriebli- chen Mitbestimmung – muss sich der Betriebsrat informieren, um seine Aufgaben verantwortlich wahrnehmen zu können. Insbesondere zu Schulungen »Aktuelle Rechtsprechung« gab es in der Vergangenheit eine Reihe einschlägiger Entscheidungen: Die Erläuterung der aktuellen Rechtsprechung des Bundesar- beitsgerichts zu betriebsverfassungsrechtlichen Fragen und deren Umsetzung in die betriebliche Praxis ist in der Regel ein im Sinne von § ‘œ Abs. ˆ BetrVG erforderlicher Schulungsinhalt. Hierfür muss sich der Betriebsrat nicht auf ein Selbststudium an- hand der ihm zur Verfügung stehenden Fachzeitschriften verwei- sen lassen (BAG ”“.’”.’«« – œ ABR’/« und BAG ’.“’.”“’” – œ ABR œ‘/’“). Mehr Infos zu Ihrem Schulungsanspruch unter www.poko.de/betriebsrat/schulungsanspruch

g n u h c e r p s t h c e R e l l e u t k A 2 5 J a h r e n – t D e r K l a s s i k e r s e i m i t To p - R e f e r e n t e n Neues Arbeits- und Sozialrecht ”“” Aktuelles aus Rechtsprechung und Gesetzgebung Unsere Tagesveranstaltung ist für viele Arbeitnehmervertreter, die sich einen aktuellen und umfassenden Überblick über die wichtigsten Neu- erungen im Arbeits-, Sozial- und Europarecht verschaffen möchten, zur unverzichtbaren Institution geworden. Unsere erfahrenen Referenten sind Experten auf den Gebieten des Arbeits- und Sozialrechts und stellen die oft komplizierten Zusammenhänge praxisnah, verständlich und ab- wechslungsreich dar. Im Vordergrund stehen dabei aktuelle Tendenzen in den jeweiligen Rechtsgebieten, nicht zuletzt aber auch die Auswirkungen des Einsatzes neuer Technologien und Arbeitsformen. Die Arbeits- und Sozialgerichte in Deutschland, vor allem auch der Europäi- sche Gerichtshof, beeinflussen durch ihre Rechtsprechung zunehmend unser Arbeitsleben und die Arbeitsverhältnisse. Hinzu kommen oft nicht vorherseh- bare wirtschaftliche Entwicklungen, die den Gesetzgeber, die Tarifvertrags- parteien und die Betriebspartner zum Handeln zwingen. Sie als Betriebsrat, Personalrat oder Vertrauensperson schwerbehinderter Menschen müssen sich, um Ihre Aufgaben sachgerecht zu erfüllen, zeitnah über die dynamische Fortschreibung unseres Rechtssystems informieren. Arbeitsrecht – was sagen die Gerichte und der Gesetzgeber? • Aktuelles aus dem Urlaubsrecht • Neue Entscheidungen zur Mitbestimmung in sozialen und personellen Angelegenheiten • Befristung von Arbeitsverträgen und -bedingungen • Neue Regeln zur Entgeltfortzahlung im Krankheitsfall • Teilfreigabe von Cannabis-Konsum – auch ein arbeitsrechtliches Thema • Top-Thema: Arbeiten im Alter • Diskriminierung wegen Religion, Alter und Geschlecht – Dauerbrenner AGG • Aktuelle Rechtsprechung aus Erfurt und Luxemburg Sozialrecht – Neues aus der sozialgerichtlichen Rechtsprechung und der Sozialgesetzgebung • Neu: Gesetz zur Förderung der beruflichen Weiterbildung • Rentenansprüche vor und nach Erreichen der Regelaltersgrenze • Aktuelles aus der gesetzlichen Unfallversicherung • Mobile Arbeit und Homeoffice: Arbeitsschutz beachten • Diskriminierung wegen Behinderung – neue Urteile auch aus Luxemburg • Auskunftsansprüche von SBV und BR: Was sagt der Datenschutz? Hinweis: Der Themenplan dieses Seminars wird selbstverständlich bis zum Veranstaltungstag fortlaufend aktualisiert und an die neue Rechtsentwick- lung angepasst. Da Sie dieses Seminar über wichtige Tendenzen, aktuelle Rechtsprechung und deren Einordnung in die bekannte Rechtsprechung informiert, kann der Besuch dieses Seminars einmal im Jahr im Sinne des § ‘œ Abs. ˆ BetrVG erforderlich sein. Hierfür muss sich der Betriebsrat nicht auf ein Selbststudium anhand der ihm zur Verfügung stehenden Fach- zeitschriften verweisen lassen (BAG ”“.’”.’«« – œ ABR ’/« und BAG ’.“’.”“’” – œ ABR œ‘/’“). Termine Orte . . Düsseldorf . . Hamburg . . Stuttgart .. Münster .. Berlin .. Köln .. München .…. Hamburg .…. Frankfurt/Main Bestellnr. ……AA ……AB ……AC ……AD ……AE ……AF ……AG ……AH ……AI Auch als Webinar: www.poko.de /2504 Fakten Seminardauer , Tage Seminarbeginn :… Uhr Seminarende Š:… Uhr Seminargebühr ab †, € . und . Teilnehmer …. und jeder weitere Teilnehmer , € †, € zzgl. gesetzl. MwSt. inkl. aller Seminarunterlagen, Tagungsgetränke und einem Mittagessen Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin … Poko-Points für Sie, Details auf Seite † § …Š, SGB IX PersR Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. und Hinweis www.poko.de/…… Hotline …- Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat …- info@poko.de «

g n u h c e r p s t h c e R e l l e u t k A 1 M X + I V M G L X W F I W Y G L Arbeits- und Betriebsverfassungsrecht – Aktuell Fälle in erster Instanz – Arbeitsgericht live erleben Termine Orte .. – †.. Hamburg .†. – †.†. München ….. – .. Berlin Bestellnr. AA AB AC .. – .. Travemünde/Ostsee AD †. . – Š. . Überlingen/Bodensee AE . . – . . Lübeck AF Fakten Seminardauer …, Tage Begrüßung am Vorabend :… Uhr Seminarende :… Uhr Teilnehmer ca. Seminargebühr ab .†, € . und . Teilnehmer …. und jeder weitere Teilnehmer .†, € .†, € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin Poko-Points für Sie, Details auf Seite † § …Š, SGB IX Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat …- …- info@poko.de ˆ“ Sie erhalten einen Überblick über wichtige Entwicklungen in der Recht- sprechung der Arbeitsgerichte. Durch die Teilnahme an einer Verhand- lung beim Arbeitsgericht* erleben Sie Arbeitsrecht live vor Ort. Sie erhalten praxisrelevante Informationen über den Umgang mit aktuellen Entscheidungen. So stärken Sie Ihre eigenen Fähigkeiten, um Ihre Kol- legen effizient zu beraten und mit dem Arbeitgeber rechtssicher und erfolgreich zu verhandeln. Die zahllosen Entscheidungen der Arbeitsgerichte zu arbeitsrechtlichen Ein- zelgesetzen spielen in Deutschland eine herausragende, rechtsbildende Rolle. Die solide Kenntnis der wichtigsten aktuellen Urteile und Beschlüsse der Arbeitsgerichte gehört zum notwendigen Rüstzeug eines jeden Betriebsrats- mitglieds und gibt Sicherheit in Verhandlungen mit dem Arbeitgeber. Besprechung aktueller Gerichtsentscheidungen, z. B. zu folgenden Themen** • Mobile Arbeit und Homeoffice – Besonderheiten bei der Gefährdungs- beurteilung • Handyverbot während der Arbeitszeit – mitbestimmungspflichtig? • Anspruch auf Präsenzseminar bei digitaler Variante • Cannabis-Konsum im Betrieb – arbeits- und betriebsverfassungsrechtliche Fragen • Urlaub und kein Ende: Neuigkeiten aus Erfurt und Luxemburg • Betriebsratswahl bei zu geringer Kandidatenzahl • Betriebsrat und schwerbehinderte Menschen: Auskunftsanspruch versus Persönlichkeitsrechte • Datenschutz im Betrieb und im Betriebsrat • Diskriminierung Teilzeitbeschäftigter bei Arbeitszeitregelungen • Kündigung wegen Kirchenaustritt – Benachteiligung wegen der Religion • Behinderung Schwerbehinderter im Bewerbungsverfahren – ein Dauer- brenner Lösung von Beispielfällen anhand der aktuellen gerichtlichen Entschei- dungen und Tendenzen Eigene Meinung bilden und rechtlich abgesichert argumentieren • Sich ein Bild machen: informieren und überprüfen • Standpunkt vertreten: Darstellung, Erläuterung, Begründung der eigenen Meinung • Argumentationshilfen und Verhandlungstaktiken Das Verfahren vor dem Arbeitsgericht • Teilnahme an einer Gerichtsverhandlung* • Vor- und Nachbereitung der Sitzung * Sollte ein Gerichtsbesuch nicht möglich sein, wird Ihr Referent Ihnen alternativ die Abläufe bei Gericht anhand aktueller Rechtsprechung anschaulich vermitteln und gerne auf Ihre Fragen eingehen. ** Bei diesen Inhalten handelt es sich um eine thematische Auswahl, die von unseren Refe- renten für jeden Seminartermin an den aktuellen Stand der Rechtsprechung angepasst und um wichtige neue Entscheidungen für die Betriebsratsarbeit ergänzt wird.

SYMPOSIUM ... von Experten auf den Punkt gebracht. Aktuelle Rechtsprechung Unverzichtbare Informationsquelle des Betriebsrats . – . April in Erfurt In diesem Symposium erhalten Sie einen Überblick über die wichtigsten Tendenzen in der Rechtsprechung der Arbeits- und Sozi- algerichte. Sie erfahren, welche neuen nationalen Gesetze geplant und welche europäischen Rechtsregeln zu erwarten sind. Auf der Basis dieser Informationen lernen Sie, die rechtlichen Vorgaben in Ihrer täglichen Betriebsratstätigkeit effektiv zu verarbei- ten, nicht zuletzt auch in den Verhandlungen mit Ihrem Arbeitgeber. Gerade im Arbeits-, Betriebsverfassungs- und Sozialrecht spielt die Rechtsprechung eine herausragende Rolle. Angesichts der perma- nent fortschreitenden technischen und wirtschaftlichen Entwicklung müssen Sie als Betriebsrat ständig über den aktuellen Stand dieser Rechtsprechung unterrichtet sein, um die aktuellen Entscheidungen der Gerichte – auch mit Blick auf zukünftige Gesetzesvorhaben – bei Ausübung der Mitbestimmungsrechte erfolgreich einzubringen. Vorträge B Das Recht schwerbehinderter Menschen Einstellung/Kündigung – SBV: Rechte/Pflichten – Urteile Sozialgerichte Termin Ort .†. – .†. Erfurt C Arbeitszeit und Arbeitszeiterfassung Zuschläge – Teilzeit-Anspruch (auch in Elternzeit) – Mehrarbeitsvergütung Fakten Bestellnr. …AA D Betriebsverfassungsrecht aktuell – immer wieder etwas Neues Schulungsanspruch – BR-Wahl – BR-Vergütung – neue Arbeitsformen Seminardauer , Tage Begrüßung am Vorabend :… Uhr Seminarende :… Uhr E Urlaubsfragen – Fresh up und neue Entwicklungen Ab wann? – gesetzlich/übergesetzlich – Obliegenheiten AG – krank im Urlaub Teilnehmer ca. … F Wichtige Mitbestimmungsrechte in sozialen und personellen Angelegenheiten Einstellung – Homeoffice & Versetzung – KI – betriebliche Ordnung Seminargebühr ab ., € . und . Teilnehmer …. und jeder weitere Teilnehmer .…, € ., € G Ordentliche und außerordentliche Kündigungen des Arbeitgebers Sozialauswahl – Verdachtskündigung – Videobeweis – Konsultationsverfahren Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin H Fragen zur Gleichbehandlung und zum AGG Religion – Alter – Geschlecht – Neues zu Lohngleichheit für alle Poko-Points für Sie, Details auf Seite † I Neues aus Berlin und Brüssel Rentenpaket – Europ. KI-Verordnung – Lieferketten – Regierungspläne § …Š, SGB IX Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/… Mehr Infos zu den Inhalten: www.poko.de/… Hotline …- Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat …- info@poko.de ˆ’

g n u h c e r p s t h c e R e l l e u t k A 1 M X + I V M G L X W F I W Y G L Aktuelle Rechtsprechung am Landesarbeitsgericht Neuigkeiten und Tendenzen live miterleben In diesem Seminar erhalten Sie einen Einblick in den Arbeitsalltag der Landesarbeitsgerichte (LAG). Diese sind zuständig für Berufungen gegen Urteile und für Beschwerden gegen Beschlüsse der Arbeitsgerichte und überprüfen so die Entscheidungen der unteren Instanz auf Rechts- und Tatsachenfehler. Wir informieren Sie neben der Organisation dieser Ge- richte in den verschiedenen Bundesländern über interessante Fälle und Rechtsstreitigkeiten, mit denen sie zurzeit befasst sind – häufig übrigens als letzte Instanz der Arbeitsgerichtsbarkeit in Deutschland. Landesarbeitsgerichte sind zentrale Instanzen innerhalb der Arbeitsgerichts- barkeit, deren Entscheidungen maßgeblich für die betriebliche Praxis und die Arbeit von Arbeitnehmervertretern sind. Urteile der LAG behandeln oftmals spezifische, praxisnahe Fragestellungen, die in den Betrieben auftreten. Sie dienen daher als Orientierungshilfen und können präzedenzbildend sein. Aktuelle Entscheidungen zum Individualarbeitsrecht** • Aktuelles zur Befristung von Arbeitsverträgen • Informations- und Auskunftsrechte der SBV • Datenschutz und Persönlichkeitsrechte – immer ein Thema • Mitwirkungsobliegenheiten des Arbeitgebers bei der Urlaubsgewährung • Diskriminierung wegen der Religion • Entgeltgleichheit von Männern und Frauen • Benachteiligung wegen der Teilzeit Aktuelle Entscheidungen zum Betriebsverfassungsrecht** • Einigungsstelle zur Arbeitszeiterfassungspflicht • Mitbestimmung bei Ausgestaltung mobiler Arbeit und Arbeitszeiterfassung • BR-Wahl bei zu wenig Kandidaten • Schulungsansprüche der Betriebsräte • Neues zum »Hinausschieben« der Altersrente nach § ’ SGB VI • Anordnung der früheren Vorlage von AU-Bescheinigungen – mitbestimmungspflichtig? • Mitbestimmung bei betrieblichem Handyverbot? Richtungsweisende Entscheidungen der Landesarbeitsgerichte und des Bundesarbeitsgerichts Teilnahme an einer Sitzung des LAG* • Vorbereitung der in der Sitzung anstehenden Rechtsstreitigkeiten • Analyse und Bewertung der Sitzung • Bedeutung der Entscheidungen für die Rechtsanwendung im Betrieb * Sollte ein Gerichtsbesuch nicht möglich sein, wird Ihr Referent Ihnen alternativ die Abläufe bei Gericht anhand aktueller Rechtsprechung anschaulich vermitteln und gerne auf Ihre Fragen eingehen. ** Bei diesen Inhalten handelt es sich um eine thematische Auswahl, die von unseren Refe- renten für jeden Seminartermin an den aktuellen Stand der Rechtsprechung angepasst und um wichtige neue Entscheidungen für die Betriebsratsarbeit ergänzt wird. Termine Orte Bestellnr. .…. – .…. Warnemünde/Ostsee AA . . – … . . Nürnberg AB Fakten Seminardauer …, Tage Begrüßung am Vorabend :… Uhr Seminarende :… Uhr Teilnehmer ca. Seminargebühr ab .†, € . und . Teilnehmer …. und jeder weitere Teilnehmer ., € .†, € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin Poko-Points für Sie, Details auf Seite † § …Š, SGB IX Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat …- …- info@poko.de ˆ”

1 M X + I V M G L X W F I W Y G L g n u h c e r p s t h c e R e l l e u t k A Aktuelle Rechtsprechung am Bundesarbeitsgericht Sie erhalten einen Überblick über die aktuellen und für Sie relevanten Entscheidungen des BAG. Es werden die Tendenzen der BAG-Rechtspre- chung und deren Auswirkungen auf Ihre Betriebsratstätigkeit erläutert. Der Besuch einer Gerichtsverhandlung* und der anschließende Aus- tausch über die dort getroffenen Entscheidungen ermöglichen Ihnen einen vertieften Einblick in die Grundsätze der Rechtsprechung und die Bedeutung für Ihr Unternehmen. Das Bundesarbeitsgericht (BAG) ist die höchste Instanz der Arbeitsgerichts- barkeit. Seine Entscheidungen sind richtungsweisend für alle Arbeitsgerichte und Landesarbeitsgerichte und maßgeblich für die Praxis. Sie werden häufig für die Argumentation zwischen Arbeitgeber und Betriebsrat in betrieblichen Fragen herangezogen. Wichtige aktuelle BAG-Entscheidungen, z. B. zu folgenden Themen** • Mitbestimmung des Betriebsrats beim Arbeits- und Gesundheitsschutz • Neue Urteile zu Alters- und Geschlechterdiskriminierung • Kirchenaustritt als Kündigungsgrund? • Kosten und Sachaufwand des Betriebsrats • Auskunftsansprüche des Betriebsrats nach BetrVG und SGB IX • Betriebsratswahl bei zu wenig Kandidaten • Schulungsansprüche für Betriebsräte – präsent oder digital? • Bestenauslese im Bewerbungsverfahren des öffentlichen Dienstes • Befristung und Schriftform – ein Thema ohne Ende • Beweiswert einer Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung – alt wie neu • Urlaubsabgeltung im Doppelarbeitsverhältnis • Mitbestimmung bei betrieblichem Handyverbot? • Datenschutz und Persönlichkeitsrechte versus Mitbestimmungsrechte Bedeutung der Entscheidungen für die Betriebsratsarbeit • Eine Basis für die Lösung eigener betrieblicher Fragen • Argumentationshilfen bei der Verhandlungsführung • Das taktisch richtige Verhandeln über Betriebsvereinbarungen Aktuelle richtungsweisende Tendenzen der Rechtsprechung des BAG • Eine Hilfestellung für die Zukunft – richtig gedeutet • Rechtliche Konsequenzen der Rechtsprechung des BAG für die praktische BR-Arbeit Teilnahme an einer Verhandlung des BAG* • Erörterung und Bewertung der Entscheidungen • Rechtliche Hintergründe der Entscheidungsfindung * Sollte ein Gerichtsbesuch nicht möglich sein, wird Ihr Referent Ihnen alternativ die Abläufe bei Gericht anhand aktueller Rechtsprechung anschaulich vermitteln und gerne auf Ihre Fragen eingehen. ** Bei diesen Inhalten handelt es sich um eine thematische Auswahl, die von unseren Refe- renten für jeden Seminartermin an den aktuellen Stand der Rechtsprechung angepasst und um wichtige neue Entscheidungen für die Betriebsratsarbeit ergänzt wird. Hinweis: Die Erläuterung der aktuellen Rechtsprechung des BAG zu betriebs- verfassungsrechtlichen Fragen und deren Umsetzung in die betriebliche Pra- xis kann ein im Sinne von § ‘œ Abs. ˆ BetrVG erforderlicher Schulungsinhalt sein. Hierfür muss sich der Betriebsrat nicht auf ein Selbststudium anhand der ihm zur Verfügung stehenden Fachzeitschriften verweisen lassen (BAG ”“.’”.’«« – œ ABR ’/« und BAG ’.“’.”“’” – œ ABR œ‘/’“). Bestellnr. AA AB AC AD AE AF AG AH AI Termine Ort . . – … . . Erfurt .. – .. Erfurt .†. – .†. Erfurt ….. – .. Erfurt .Š. – .Š. Erfurt ….. – .. Erfurt †. . – Š. . Erfurt . . – †. . Erfurt . . – . . Erfurt Fakten Seminardauer …, Tage Begrüßung am Vorabend :… Uhr Seminarende :… Uhr Teilnehmer ca. Seminargebühr ab .†, € . und . Teilnehmer …. und jeder weitere Teilnehmer ., € .†, € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin Poko-Points für Sie, Details auf Seite † § …Š, SGB IX Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. und Hinweis www.poko.de/ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat …- …- info@poko.de ˆ‘ˆ‘

g n u h c e r p s t h c e R e l l e u t k A 1 M X + I V M G L X W F I W Y G L Aktuelle Rechtsprechung für die SBV Gerichtliche Praxis im Schwerbehindertenrecht – live dabei am Sozialgericht Termine Orte .…. – †.…. Berlin .. – .. Koblenz .Š. – .Š. Bremen ….. – .. Berlin . . – . . Münster Fakten Bestellnr. ……AA ……AB ……AC ……AD ……AE Seminardauer …, Tage Begrüßung am Vorabend :… Uhr Seminarende :… Uhr Wir informieren Sie über die aktuelle Rechtsprechung rund um die Schwerbehinderung. Sie erhalten einen umfassenden Einblick in die Verfahrensabläufe bei Ämtern und Gerichten und damit eine gute Ein- schätzung bei der Problembehandlung in der gerichtlichen und behörd- lichen Praxis. Der Ortstermin am Sozialgericht* bietet die Möglichkeit, die gerichtlichen Verfahrenswege kennenzulernen und bei spannenden Fällen live dabei zu sein. Dies stärkt Ihre Kompetenz in der Beratung und Vertretung von Menschen mit Schwerbehinderung und verbessert Ihre Fähigkeit, rechtliche Probleme erfolgreich zu bewältigen. Auch das Schwerbehindertenrecht unterliegt einem stetigen Wandel, der sich sowohl in der Gesetzgebung als auch in der Rechtsprechung der Arbeits- und Sozialgerichte widerspiegelt. Bleiben Sie auf dem Laufenden, damit Sie den hohen Anforderungen Ihres Amts jederzeit gerecht werden können. Verfahrensablauf bei Ämtern und Sozialgerichten • Erstantrag, Verschlimmerungs-, Überprüfungs- und Gleichstellungsantrag • Klageverfahren: Besonderheiten zur Antragstellung und zu den Kosten • Amtsermittlungsgrundsatz und Gutachten Aktuelle arbeitsrechtliche Entscheidungen** • Einladungspflicht bei Bewerbungen nach § ’ˆ Satz ‘ SGB IX • Darlegungs- und Beweislast bei Diskriminierung wegen Behinderung im Bewerbungsverfahren • Auskunftsanspruch des Betriebsrats über schwerbehinderte Menschen – auch über leitende Angestellte? • Gesetzlicher Zusatzurlaub und Langzeiterkrankung • Nicht bestandskräftige Zustimmung des Integrationsamts zu einer außerordentlichen Kündigung Die Schwerbehindertenvertretung – Neues zur Amtszeit und zur Mitbe- stimmung • Unterschreiten der Schwellenwerte des SGB IX – kein Ende der Amtszeit! • Ordnungsgemäße Anhörung der SBV vor einer Kündigung – Wirksamkeits- Teilnehmer ca. voraussetzung Seminargebühr ab ., € . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer .…, € ., € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preise pro Person eines Betriebs zu einem Termin Poko-Points für Sie, Details auf Seite † § …Š, SGB IX PersR Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/ …… Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat …- …- info@poko.de ˆ Aktuelles aus dem Sozialrecht und der Sozialgerichtsbarkeit** • Versorgungsmedizinische Grundsätze – was heisst das? • Bewertung von Funktionsstörungen durch die Gerichte • Elterngeld bei schwerbehinderten Kindern • Grundsätzliches zur Feststellung eines GdB • Entziehung der Schwerbehinderung und GdB-Herabsetzungsbescheid • Schwerbehinderung und gesetzliche Rente • Neues zum Merkmal »aG« Theorie trifft Praxis – Teilnahme an einer Sitzung des Sozialgerichts* • Vorbereitung auf die Themen der anstehenden Sitzung • Erörterung der Entscheidungen und Bedeutung für die Praxis * Sollte ein Gerichtsbesuch nicht möglich sein, wird Ihr Referent Ihnen alternativ die Abläufe bei Gericht anhand aktueller Rechtsprechung anschaulich vermitteln und gerne auf Ihre Fragen eingehen. ** Bei diesen Inhalten handelt es sich um eine thematische Auswahl, die für jeden Seminar- termin um wichtige neue Entscheidungen ergänzt wird.

1 M X + I V M G L X W F I W Y G L Europarecht für Betriebsräte Die Rechtsprechung des EuGH in der betrieblichen Praxis E u G H B e s u c h * d e s t M i i n L u x e m b u r g g n u h c e r p s t h c e R e l l e u t k A In diesem Seminar lernen Sie, wie das europäische Recht nahezu täg- lich Ihre Betriebsratsarbeit beeinflusst – oft richtungsweisend für die Zukunft. Wir vermitteln Ihnen die wichtigsten europarechtlichen Ent- scheidungen und erklären Ihnen die europäischen Rechtsetzungsakte sowie deren überragende Bedeutung für die Praxis. Dazu erleben Sie die europäische Rechtsprechung hautnah durch einen Besuch* beim Europäi- schen Gerichtshof (EuGH) in Luxemburg. Der Europäische Gerichtshof ist ein entscheidender Akteur in der Entwick- lung des Arbeitsrechts in der Europäischen Union. Seine Urteile und Be- schlüsse beeinflussen nationale Gesetze, nationale Rechtsprechung und die betriebliche Praxis erheblich. Fragen der Arbeitszeiterfassung, des Urlaubsan- spruchs und der Gleichbehandlung haben ihre Wurzeln z. B. in europäischen Richtlinien, Verordnungen oder sogar in der Charta der Grundrechte der Europäischen Union. Es gehört inzwischen zum Handwerkszeug eines guten Betriebsrats, diese Rechtsgrundlagen zu kennen und zu wissen, wie sie vom EuGH umgesetzt werden. Institutionen der Europäischen Union Grundlagen europäischen Arbeitsrechts • Vertrag über die Verfassung Europas • Vertrag zur Gründung der Europäischen Gemeinschaft und Folgeverträge • Charta der Europäischen Union • Europäische Sozialrechts-, Gemeinschaftscharta der sozialen Grundrechte • Verordnung, Richtlinie und sonstiger Rechtsetzungsakt • Zusammenarbeit von Betriebsräten auf europäischer Ebene • Kernarbeitsnormen der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO) Rechtsschutz bei Verstößen gegen EU-Recht • Verfahrensarten • Kann der Betriebsrat vor dem EuGH klagen? • Berücksichtigung des EU-Rechts vor deutschen Gerichten • Rechtsverstöße erkennen und rügen Aktuelle Entscheidungen des EuGH und deren Bedeutung für die Praxis • Grundsätzlich: Wie wirkt das Unionsrecht auf das nationale Recht? • Bedeutung des Arbeitnehmerbegriffs • Zulässigkeit befristeter Kettenarbeitsverträge • Leiharbeit: Definition von »Arbeitsentgelt« und »wesentliche Arbeitsbedin- gungen« • Diskriminierungsverbote in der Rechtsprechung des EuGH • Religionsfreiheit – ein weiterer »Kopftuchfall« • Aktuelles zu Fragen der Massenentlassung • Benachteiligung von befristet Beschäftigten bei Kündigungen • Urlaubsanspruch bei Langzeiterkrankung – Mitwirkung des Arbeitgebers • Quarantäne und Urlaubsanspruch – was geht vor? • Kirchenaustritt und Kündigung – Benachteiligung wegen der Religion? • Verarbeitung von Gesundheitsdaten bei erkrankten Arbeitnehmern Besuch* des EuGH mit Sitzungsteilnahme Hinweis: Haben Sie im Vorfeld themenbezogene Fragen an den Referenten, so können Sie diese an Assistenten-Rechtsreferenten@poko.de unter Angabe der Bestellnummer einreichen. Termine Ort .. – .. Trier …. . – Š. . Trier Bestellnr. …AA …AB 4 , 5 - Ta g e - S e m i n a r I n h a l M e h r – m e h r Z e i t t * Sollte der Besuch des Europäischen Gerichtshofs nicht möglich sein, wird Ihr Referent Ihnen alternativ die Abläufe anhand aktueller Rechtsprechung anschaulich vermitteln und gerne auf Ihre Fragen eingehen. Wichtig: Der EuGH verlangt für den Einlass in das Gebäude im Vorfeld eine namentliche Auflistung aller Besucher mit Geburtsdatum. Ihre verbindliche Anmeldung benötigen wir daher ca. † Wochen vor Seminarbeginn. Bitte bringen Sie auch Ihren gültigen Personalausweis zur Vorlage beim Einlass mit. Fakten Fakten Seminardauer †, Tage Begrüßung am Vorabend :… Uhr Seminarende :… Uhr Teilnehmer ca. Seminargebühr ab .†, € . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer .†, € .†, € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preise pro Person eines Betriebs zu einem Termin Poko-Points für Sie, Details auf Seite † § …Š, SGB IX PersR Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/… Hotline …- Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat …- info@poko.de ˆ

Einführungsseminare Ihr perfekter Weg zum kompetenten Betriebsrat W e l c h e A u f g a b e n h a t d e r B e t r i e b s r a t ? W i e o r g a n i s i e rt e r s i c h ? W e l c h e R e c h t e s t e h e n i h m z u – a b e r a u c h j ed e m A r b e i t n e h m e r, d e n e s z u v e rt r e t e n g i l t ? A l l d a s i s t I n h a l t d e s B e t r i e b s v e r f a s s u n g s - u n d A r b e i t s r e c h t s – d e m F u n d a m e n t I h r e r Tä t i g k e i t. K l i n g t fu r c h t b a r j u r i s t i s c h ? D a n k u n s e r e r P o k o - R e f e r e n t e n w i r d e s I h n e n b a ld s o g a r S p a ß m a c h e n , d i e s e w i c h t i g e n G e s e t z e r i c h t i g a n z u w e n d e n . § , Unsere Einführungsseminare vermitteln das für die Betriebsrats arbeit unbedingt erforderliche Wissen auf dem Gebiet des Betriebsverfassungsrechts und des Arbeitsrechts (§ Abs. BetrVG). Darüber hinaus vermitteln sie das erforderliche wirt- schaftliche und kommunikative Grund wis sen, ohne das eine erfolg reiche Betriebsratsarbeit nicht möglich ist. SGB IX Diese Seminare vermitteln in der Regel für die Schwerbehindertenvertretung erforderliche Kenntnisse nach § ÖÜ Abs. á SGB IX. Details siehe S. äãá. AufsR Diese Seminare richten sich an Arbeitnehmervertreter im Aufsichtsrat. Zur Übernahme der Schulungskosten beachten Sie bitte unseren Hinweis auf S. Öíã. WA Das BAG bejaht unter bestimmten Voraussetzungen auch einen Schulungsanspruch für ein nicht dem Betriebsrat angehören- des Wirtschaftsausschussmitglied. Mehr Infos auf S. Öíã. PersR Sie haben als Personalratsmitglied nach dem Personalvertretungsgesetz des Bundes oder der jeweiligen Länder einen Anspruch auf Seminarteilnahme. Detaillierte Infos finden Sie auf S. ÖÖ oder auf www.poko.de/personalrat/schulungsanspruch

B e r a t u n g s - H o t l i n e 0 2 5 1 1 3 5 0 - 1 3 5 0 I n f o s z u S e m i n a r e n u n d S c h u l u n g s a n s p r u c h Ihre Einstiegsmöglichkeiten * Betriebsverfassungsrecht I Die Basis für Ihren erfolgreichen Einstieg als Betriebsrat Betriebsverfassungsrecht II Beteiligungsrechte sicher und effektiv anwenden Betriebsverfassungsrecht III Mitbestimmungs- und Beteiligungsrechte – effektiv umgesetzt * Betriebsverfassungsrecht – Kompakt I Ihr Schnell-Einstieg in die Betriebsratsarbeit … † ˆ †…… Betriebsverfassungsrecht – Kompakt II Wichtige Mitbestimmungs- und Beteiligungsrechte kennen und nutzen * Webinar: Betriebsverfassungsrecht – Kompakt I Ihr rechtssicherer Einstieg in die Betriebsratsarbeit Webinar: Betriebsverfassungsrecht – Kompakt II Mitbestimmung und Beteiligungsrechte in der Praxis Webinar: Betriebsverfassungsrecht – Kompakt III Rechtssicher handeln von der Einstellung bis zur Beendigung * Betriebsratsarbeit in Kleinbetrieben Betriebsverfassungsrecht für Einzelbetriebsräte und kleine Gremien Betriebsverfassungsrecht – Fresh up Wissen erneuern, handlungssicher bleiben * Arbeits- und Betriebsverfassungsrecht – Crashkurs I Ihr Einstieg in die Betriebsratstätigkeit im Schnelldurchlauf Arbeits- und Betriebsverfassungsrecht – Crashkurs II Wissen vertiefen – schwierige Situationen meistern! Arbeits- und Betriebsverfassungsrecht – Crashkurs III Beteiligungsrechte kompetent nutzen und umsetzen * Arbeitsrecht I Wichtiges Basiswissen für Ihren erfolgreichen Einstieg in das Arbeitsrecht Arbeitsrecht II – Beendigung des Arbeitsverhältnisses Bei Kündi- gung, Aufhebungsvertrag und Befristung rechtssicher handeln Arbeitsrecht III Wissen vervollständigen – Arbeitsrecht in der betrieblichen Praxis * Webinar: Arbeitsrecht I Ihr Basiswissen für einen erfolgreichen Einstieg in das Arbeitsrecht Webinar: Arbeitsrecht II – Kündigung, Aufhebungsvertrag & Co. Bei Beendigung von Arbeitsverhältnissen rechtssicher handeln Webinar: Arbeitsrecht III Arbeitsrecht in der betrieblichen Praxis †…† * Arbeitsrecht – Kompakt I Ihr Schnell-Einstieg in das Arbeitsrecht †… †… †…ˆ †… †… †… Arbeitsrecht – Kompakt II Kündigung & Co. – mehr konzentriertes Wissen im Arbeitsrecht Arbeits recht – Fresh up DAS Kompakt-Update für Wiedergewählte Matrixstrukturen in der betrieblichen Praxis Grundlagen und Umgang mit neuen Organisationsformen * Ersatzmitglied im Betriebsrat I Startklar für den Einsatz im Betriebsrat Ersatzmitglied im Betriebsrat II Mitbestimmungsrechte sicher und effektiv umsetzen Ersatzmitglied im Betriebsrat III Ihr erforderliches Basiswissen im Arbeitsrecht ††… * Betriebswirtschaftliche Kompetenz I Unverzichtbares Grundlagenwissen für Arbeitnehmervertreter ††† †† Betriebswirtschaftliche Kompetenz II Wirtschaft, Finanzen und Zukunftssicherung in Unternehmen * Datenschutz und Arbeitnehmerüberwachung I †† * Arbeits- und Gesundheitsschutz I Gesunde Arbeit – starke Mitbestimmung und vielfältige Handlungsmöglichkeiten Webinar * Diese Seminare setzen keine Vorkenntnisse voraus.

Ihre Einstiegsmöglichkeiten Kenntnisse im Betriebsverfassungs- sowie Arbeitsrecht sind unver- zichtbar und für jedes Betriebsratsmitglied zwingend erforderlich. Ob klassischer Einstieg zum detaillierten Lernen und Austauschen, schneller kompakter Einstieg, online oder firmenintern nur mit den eigenen Kollegen. Entscheiden Sie selbst! S e l b s t v e r s t ä n d l i c h a l l e s a u c h f i r m e n i n t e r n ! BetrVG-Reihen: Betriebsverfassungsrecht I Betriebsverfassungsrecht II Betriebsverfassungsrecht III Mehr Infos ab Seite ä Betriebsverfassungsrecht – Kompakt I Betriebsverfassungsrecht – Kompakt II Mehr Infos ab Seite Ü Betriebsverfassungsrecht – Kompakt I Betriebsverfassungsrecht – Kompakt II Betriebsverfassungsrecht – Kompakt III Mehr Infos ab Seite íÖ Betriebsverfassungsrecht Die Klassiker Je Seminare à ,ˆ Tage Ihr Fundament für erfolgreiche BR-Arbeit, mit ausreichend Zeit für Praxisbeispiele und Fragen. Kompakt- Reihen Arbeitsrecht-Reihen: Arbeitsrecht I Arbeitsrecht II Arbeitsrecht III Mehr Infos ab Seite Üä Arbeitsrecht – Kompakt I Je Seminare à ,ˆ Tage Komprimiertes Wissen für einen schnellen Wissensaufbau. Arbeitsrecht – Kompakt II Mehr Infos ab Seite ÖãÖ WEBINAR Webinar- Reihen Je x – Module à … Minuten Interaktive Live-Schulung ohne Anreise und Zeitverlust. Crashkurs- Reihe Seminare à ,ˆ Tage Beide Rechtsgebiete kombiniert im Schnelldurchlauf. Arbeitsrecht I Arbeitsrecht II Arbeitsrecht III Mehr Infos ab Seite Üí Arbeitsrecht Arbeits- und Betriebsverfassungsrecht – Crashkurs I Arbeits- und Betriebsverfassungsrecht – Crashkurs II Arbeits- und Betriebsverfassungsrecht – Crashkurs III Mehr Infos ab Seite í í

Unsere Empfehlung: Der Klassiker B e t r i e b s v e r f a s s u n g s r e c h t 8 7 % e n t s c h e i d e n s i c h f ü r u n s e r e n K l a s s i k e r ! Betriebsverfassungs- recht I Die Basis für Ihren erfolgreichen Einstieg als Betriebsrat (Seite ä) Betriebsverfassungs- recht II Beteiligungsrechte sicher und effektiv anwenden (Seite á) Betriebsverfassungs- recht III Mitbestimmungs- und Beteiligungs- rechte – effektiv umgesetzt (Seite ) »Ich hatte vor dem Seminar die Sorge, schwer den Inhalten folgen zu können und dass es sehr trocken würde. Diese Sorge hat sich dank der Referenten so- fort zerschlagen. Alles war sehr anschaulich, leben- dig und sympathisch gestaltet und an den Mann/die Frau gebracht. Vielen Dank!« »Dass der doch sehr paragraphenlastige und trockene Inhalt hervorragend und verständlich rübergebracht wurde, hat mir besonders gefallen.« Teilnehmer »Betriebsverfassungsrecht I« Juli äãäá in Würzburg Gratis im Seminar »Betriebsverfassungsrecht I« erhalten Sie ein umfangreiches Starter-Kit Das spricht dafür: Das gibt’s on top:  Umfangreiches Wissen Schritt für Schritt  Digitaler Expertenstammtisch aufbauen  Ganz viel Zeit für echte Praxisbeispiele  Ausführliche Klärung Ihrer Fragen  Rechtliches ergänzt um kommunikatives Handwerkszeug  Seminare = x Erfahrungs- und Ideen- austausch mit anderen Betriebsräten  Größte Terminauswahl Ihr regelmäßiges, kostenfreies Update • Mit einem unserer beliebten Top-Referenten und ehemaligem Vorsitzenden LAG-Richter • Zu top-aktuellen Themen • Virtuell austauschen und mit anderen Betriebsräten netzwerken  Kostenlose anwaltliche Erstberatung Durch einen versierten Rechtsanwalt mit bester BR-Praxis • Sofortige, schnelle Problemeinschätzung • Ohne Rechnung Ü

Poko-Points sammeln und einlösen In Poko-Seminaren sammeln Sie in äãä¨ teilweise alternativ zur Zusatzauswahl (Bücher oder Spende) wertvolle Poko- Points! Und diese tauschen Sie gegen eines der praktischen Arbeitsmittel in großer Auswahl oder Wertguthaben/Gut- scheine für Ihre Betriebsratsarbeit! Einlösbar bis 28.02.2026 Beispiele einiger unserer zahlreichen Arbeitsmittel: … Poko-Points … Poko-Points … Poko-Points …… Poko-Points Gutschein für Ihr nächstes Poko-Seminar Wählen Sie ein Seminar aus unserem umfangreichen Angebot auf www.poko.de und erhalten Sie einen Rabatt von ,– Euro. … Poko-Points †… Poko-Points Abbildungen ähnlich, Änderungen vorbehalten Die ganze Auswahl an praktischen Arbeitsmitteln oder Wertguthaben für Ihre Betriebsratsarbeit – bereits ab ã Punkten – und alle weiteren Informationen gibt es auf: www.poko.de/poko-points Wie viele Poko-Points Sie bei Besuch Ihrer Veranstaltungen vom ãÖ.ãÖ. – Ö.Öä.äãä¨ gutgeschrieben bekommen, sehen Sie auf der jeweiligen Seminarseite hier im Katalog und natürlich im Internet. Den aktuellen Stand Ihrer insgesamt ge- sammelten Poko-Points erfahren Sie jederzeit in »Mein Poko«. Und dann suchen Sie sich ganz einfach Ihren Favoriten aus! Entweder gleich nach Ihrem Seminarbesuch oder Sie sammeln weiter – gerne auch gemeinsam mit dem ganzen Gremium. Wählen und bestellen Sie Ihr Arbeitsmittel oder Wertguthaben bis spätestens äí.ãä.äãä ganz einfach auf www.poko.de/poko-points. ã

s i G r a t i m S e m i n a r ! Starter-Kit »Betriebsverfassungsrecht I« (Seite ä) Arbeitsgesetze Arbeitsgesetze Mutterschutzgesetz Betriebsverfassungsgesetz Nachweisgesetz EntgelttransparenzG KündigungsschutzG und andere Gesetze Beck-Texte Sonderausgabe Ihr umfangreiches Starter-Kit Gratis im Seminar erhalten Sie einen praktischen Rucksack, gefüllt mit Seminarunterlagen, Fach- literatur, aktuellen Gesetzestexten und vielem mehr. Digitaler Experten-Stammtisch Sie können sich regelmäßig und kostenfrei zum digitalen Austausch anmelden: Ihre Vorteile: • Aufbau eines Netzwerks • Updates von einem Profi • Virtueller Austausch zu aktuellen Fragen • Schnelle Lösungswege finden Kostenlose anwaltliche Erstberatung Sie erhalten auf Wunsch eine kostenlose anwalt- liche Erstberatung durch einen versierten Rechts- anwalt aus unserem umfangreichen und erfahrenen Referentenpool.* Ihre Vorteile: • Jederzeit und sofort • Ausgewählte Rechts- anwälte mit BR-Praxis • Schnelle Problem- einschätzung • Keine Rechnung Eine adäquate Spende an die Kinder-Nothilfe Sie möchten einen guten Zweck fördern? Gerne spenden wir einen adäquaten Betrag für Sie. zusätzlich wählen Sie selbst: Weitere Details auf www.poko.de/ãÖ¨ã oder …… Poko-Points für Sie Poko-Points sammeln und aus praktischen Arbeitsmitteln wählen. Wie es funktioniert, erfahren Sie auf Seite …. * Bitte beachten Sie: Poko selbst führt keine juristische Beratungsleistung durch. Diese wird ausschließlich über zugelassene Rechtsanwälte erbracht. Insoweit kann das Poko-Institut auch keine Haftung für etwaige Falschauskünfte übernehmen. Das Angebot der kostenlosen anwaltlichen Erstberatung ist begrenzt auf eine Beratung pro Teilnehmer der vom ãÖ.ãÖ.äãä¨ – Ö.Öä.äãä¨ durchgeführten Seminare »Betriebsverfassungsrecht I« (S. ä), und ist längstens bis zum ã.ã.äãä nutzbar. Der kostenlose Service gilt ausschließlich für Fragen Ihres Gremiums im Betriebsverfassungs- und Arbeitsrecht, die im Zusammenhang mit Ihrer (Betriebsrats-)Arbeit stehen. Ö

t h c e r s g n u s s a f r e v s b e i r t e B Arbeitsgesetze Arbeitsgesetze Mutterschutzgesetz Betriebsverfassungsgesetz Nachweisgesetz EntgelttransparenzG KündigungsschutzG und andere Gesetze Beck-Texte Sonderausgabe Auswahl: Poko-Points Anwaltliche Erstberatung + Starter-Kit + Digitaler Experten-Stammtisch + Auswahl (Details auf Seite Ö) Betriebsverfassungsrecht I Die Basis für Ihren erfolgreichen Einstieg als Betriebsrat s i G r a t i m S e m i n a r ! S pa rbeispiel: S pa ren Sie 1.050,- Bei gleichzeiti ger Teilna hme v on 5 Mit gliedern eine s BR-Gremiums. Seminargebühr ab ,…… € †. Teilnehmer . Teilnehmer . Teilnehmer . Teilnehmer ˆ. und jeder weitere TN ,…… € ,…… € ,…… € ,…… € ,…… € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin …… Poko-Points für Sie, Details auf Seite … Fakten Seminardauer ,ˆ Tage Begrüßung am Vorabend †:… Uhr Seminarende †:… Uhr Teilnehmer ca. † § , SGB IX Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/…†ˆ… Hotline …ˆ† †ˆ…-… Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat …ˆ† †ˆ…-ˆ…… info@poko.de ä In diesem Grundlagenseminar werden Sie schnell und praxisnah mit Ihren Rechten und Pflichten als Betriebsrat vertraut gemacht. Sie erhalten einen Überblick über die Grundsätze der Organisation und Zusammenarbeit des Betriebsrats und die Beteiligungsrechte allgemein sowie detaillierte Kenntnisse über die besonders praxisrelevanten Bereiche der personellen Angelegenheiten wie Einstellung, Versetzung und Kündigung. Um Ihre Mitbestimmungsrechte sicher und effektiv ausüben zu können, müs- sen Sie als Betriebsratsmitglied mit dem Betriebsverfassungsgesetz (BetrVG) vertraut sein. Dazu ist der Besuch der Grundlagenseminare die unverzicht- bare Basis, zumal für jedes neue Betriebsratsmitglied ein Rechtsanspruch auf die Teilnahme an diesen Seminaren besteht. Ihre Rolle als Betriebsrat – Arbeitnehmerinteressen erfolgreich vertreten! • Sprachrohr der Arbeitnehmer – Erwartungen der Kollegen/des Arbeitgebers • Zusammenarbeit im Gremium – wichtige Tipps Ihr Werkzeugkasten – Rechtsgrundlagen der Betriebsratsarbeit • Rechtliches Denken für Betriebsräte – eine wichtige Einführung • Gesetze, Tarifverträge, Betriebsvereinbarungen, Arbeitsverträge • Rangfolge- und Günstigkeitsprinzip – einfach erläutert und veranschaulicht Welche Rechte haben Sie, was sind Ihre Pflichten • Ihre Betriebsratstätigkeit als Ehrenamt: Begünstigungs- und Benachteili- gungsverbote • Besonderer Kündigungsschutz – Ihre Absicherung gegen rechtswidrige Sanktionen • Nicht vergessen: Geheimhaltungs- und Verschwiegenheitspflichten • Schulungen nach § Abs. und BetrVG: Ihr Rechtsanspruch im neuen Amt Das Betriebsratsgremium – Organisation und Zusammenarbeit • Aufgaben und Befugnisse des Betriebsratsvorsitzenden • BR-Sitzung und -Beschluss, digital und in Präsenz – Fehler vermeiden • Worauf Sie Anspruch haben – Kosten und Sachaufwand des Betriebsrats • Betriebsratsbüro & Co.: Tipps zur effektiven Organisation und zum Datenschutz • Eine wertvolle Hilfe: Beratung durch Sachverständige und Rechtsanwälte • Damit Sie Ihre BR-Tätigkeit ausführen können – bezahlte Freistellung gesetz- lich vorgesehen • Bildung von Ausschüssen und Arbeitsgruppen • Das Monatsgespräch – sinnvoll durch Sie mitgestaltet Die Mitbestimmung – Überblick über die Beteiligungsrechte des Betriebsrats • Von der Information bis zur »echten« Mitbestimmung • Die Sachbereiche der Beteiligungsrechte Einstellung, Versetzung, Kündigung – Beteiligung in personellen Angele- genheiten • Einstellung, Versetzung, Ein-/Umgruppierung – was Sie wissen müssen! • Kündigungen – Anhörung, Bedenken und Widerspruch des Betriebsrats • Personalplanung und Beschäftigungssicherung – Ihr Vorschlagsrecht nutzen • Personalfragebögen und Beurteilungsgrundsätze – echte Mitwirkung schon im Bewerbungsverfahren Hinweis: Als Aufbauseminar eignet sich neben »Betriebsverfassungsrecht II« (S. á) alternativ »Betriebsverfassungsrecht – Kompakt II« (S. íã), wenn Sie sich in der Kommunikation fit fühlen.

Dauer: 3,5 Tage! Mehr Infos und noch mehr Zeit für Fragen. Betriebsverfassungsrecht I t h c e r s g n u s s a f r e v s b e i r t e B Termine …ˆ Orte Bestellnr. Termine …ˆ Orte Januar ã.ãÖ. – Öã.ãÖ. Frankfurt/Main München Öá.ãÖ. – Ö.ãÖ. Berlin Köln äÖ.ãÖ. – äá.ãÖ. Hamburg Heidelberg äí.ãÖ. – Ö.ãÖ. Dresden Februar Münster ãá.ãä. – ã.ãä. Garmisch-Partenkirchen ÖÖ.ãä. – Öá.ãä. Wilhelmshaven/Nordsee Düsseldorf Öí.ãä. – äÖ.ãä. Berlin ä¨.ãä. – äí.ãä. München März Münster ãá.ã. – ã.ã. Hamburg Köln ÖÖ.ã. – Öá.ã. Timmendorfer Strand Würzburg Öí.ã. – äÖ.ã. Miesbach Berlin ä¨.ã. – äí.ã. Heidelberg April ãÖ.ãá. – ãá.ãá. Leipzig München ãí.ãá. – ÖÖ.ãá. Hamburg Düsseldorf Freiburg ää.ãá. – ä¨.ãá. Timmendorfer Strand Mai Köln ã.ã¨. – ãÜ.ã¨. Bremen Nürnberg Ö.ã¨. – Ö.ã¨. Überlingen/Bodensee Berlin äã.ã¨. – ä.ã¨. Hamburg Juni Mülheim an der Mosel Stuttgart ã.ã. – ã.ã. Timmendorfer Strand Frankfurt/Main Öã.ã. – Ö.ã. Hamburg Münster Ö.ã. – äã.ã. Timmendorfer Strand ãÖ¨ãAAä¨ ãÖ¨ãABä¨ ãÖ¨ãACä¨ ãÖ¨ãADä¨ ãÖ¨ãAEä¨ ãÖ¨ãAFä¨ ãÖ¨ãAGä¨ ãÖ¨ãAHä¨ ãÖ¨ãAIä¨ ãÖ¨ãAJä¨ ãÖ¨ãAKä¨ ãÖ¨ãALä¨ ãÖ¨ãAMä¨ ãÖ¨ãANä¨ ãÖ¨ãAOä¨ ãÖ¨ãAPä¨ ãÖ¨ãAQä¨ ãÖ¨ãARä¨ ãÖ¨ãASä¨ ãÖ¨ãATä¨ ãÖ¨ãAUä¨ ãÖ¨ãAVä¨ ãÖ¨ãAWä¨ ãÖ¨ãAXä¨ ãÖ¨ãAYä¨ ãÖ¨ãAZä¨ ãÖ¨ãBAä¨ ãÖ¨ãBBä¨ ãÖ¨ãBCä¨ ãÖ¨ãBDä¨ ãÖ¨ãBEä¨ ãÖ¨ãBFä¨ ãÖ¨ãBGä¨ ãÖ¨ãBHä¨ ãÖ¨ãBIä¨ ãÖ¨ãBJä¨ ãÖ¨ãBKä¨ ãÖ¨ãBLä¨ ãÖ¨ãBMä¨ ãÖ¨ãBNä¨ Bestellnr. ãÖ¨ãBOä¨ ãÖ¨ãBPä¨ äá.ã. – ä.ã. Dresden Juli Köln ãÖ.ã. – ãá.ã. München ãÖ¨ãBQä¨ St. Peter-Ording/Nordsee ãÖ¨ãBRä¨ ãí.ã. – ÖÖ.ã. Berlin Würzburg Dortmund ãÖ¨ãBSä¨ ãÖ¨ãBTä¨ ãÖ¨ãBUä¨ Ö¨.ã. – Öí.ã. Garmisch-Partenkirchen ãÖ¨ãBVä¨ Trier ää.ã. – ä¨.ã. Hamburg Düsseldorf äÜ.ã. – ãÖ.ãí. Warnemünde/Ostsee August ã¨.ãí. – ãí.ãí. Überlingen/Bodensee Berlin Öä.ãí. – Ö¨.ãí. Mülheim an der Mosel ÖÜ.ãí. – ää.ãí. Münster Timmendorfer Strand ä.ãí. – äÜ.ãí. Köln September München ãä.ãÜ. – ã¨.ãÜ. Hamburg Dresden ãÖ¨ãBWä¨ ãÖ¨ãBXä¨ ãÖ¨ãBYä¨ ãÖ¨ãBZä¨ ãÖ¨ãCAä¨ ãÖ¨ãCBä¨ ãÖ¨ãCCä¨ ãÖ¨ãCDä¨ ãÖ¨ãCEä¨ ãÖ¨ãCFä¨ ãÖ¨ãCGä¨ ãÖ¨ãCHä¨ ãÖ¨ãCIä¨ ãÜ.ãÜ. – Öä.ãÜ. St. Peter-Ording/Nordsee ãÖ¨ãCJä¨ Heidelberg Ö.ãÜ. – ÖÜ.ãÜ. Berlin Düsseldorf ä.ãÜ. – ä.ãÜ. Freiburg Oktober Bremen ã.Öã. – Öã.Öã. Leipzig Frankfurt/Main Öá.Öã. – Ö.Öã. Timmendorfer Strand ãÖ¨ãCKä¨ ãÖ¨ãCLä¨ ãÖ¨ãCMä¨ ãÖ¨ãCNä¨ ãÖ¨ãCOä¨ ãÖ¨ãCPä¨ ãÖ¨ãCQä¨ ãÖ¨ãCRä¨ äÖ.Öã. – äá.Öã. Bernried/Starnberger See ãÖ¨ãCSä¨ Münster äí.Öã. – Ö.Öã. Hamburg November ãá.ÖÖ. – ã.ÖÖ. Stuttgart ÖÖ.ÖÖ. – Öá.ÖÖ. Köln Berlin Öí.ÖÖ. – äÖ.ÖÖ. Travemünde/Ostsee ä¨.ÖÖ. – äí.ÖÖ. München Dezember Hamburg ãÖ¨ãCTä¨ ãÖ¨ãCUä¨ ãÖ¨ãCVä¨ ãÖ¨ãCWä¨ ãÖ¨ãCXä¨ ãÖ¨ãCYä¨ ãÖ¨ãCZä¨ ãÖ¨ãDAä¨ ãä.Öä. – ã¨.Öä. Dresden ãÖ¨ãDBä¨

t h c e r s g n u s s a f r e v s b e i r t e B s i G r a t i m S e m i n a r ! Ihr Vorteil: Im Seminar erhalten Sie das Buch Rechtsprechungs- übersicht zum Betriebs- verfassungsrecht, Bopp/ Georgiou Betriebsverfassungsrecht II Beteiligungsrechte sicher und effektiv anwenden Sie lernen Ihre sehr weitreichenden Beteiligungsrechte erfolgreich wahr- zunehmen. Dabei liegt der Schwerpunkt auf den besonders praxisrelevan- ten Mitbestimmungsrechten in sozialen Angelegenheiten des § BetrVG – vor allem auch beim Einsatz neuer Technologien und Arbeitsmodelle. Im Kommunikationspart trainieren Sie, Ihren eigenen Standpunkt unter Einbeziehung der Ideen der BR-Kollegen effektiv zu vertreten. Sie lernen wesentliche Erfolgsfaktoren für Entscheidungsprozesse kennen und opti- mieren Ihr Können in Gesprächs- und Verhandlungsführung. Sie müssen in der Lage sein, problematische Sachverhalte aus der betrieb- lichen Praxis tatsächlich und rechtlich zutreffend zu bewerten, um tragfähige Lösungsansätze zu entwickeln. Zu deren Durchsetzung bedarf es professio- neller Kommunikationstechniken, um sich im Gremium konstruktiv Gehör zu verschaffen und dort erreichte gemeinsame Positionen wirkungsvoll mit dem Arbeitgeber zu verhandeln. Mitbestimmung im betrieblichen Alltag (,… Tage) Ihre Beteiligungsrechte bei Gestaltung betrieblicher Rahmenbedingungen • Betriebliche Ordnungs- und Verhaltensvorschriften • Betrieblicher Datenschutz – ein sensibles Thema • Arbeits- und Gesundheitsschutz – wichtig auch bei mobiler Arbeit • Urlaubsplan und Urlaubsgrundsätze – neue Herausforderungen für den BR Ihre Beteiligungsrechte bei Regelungen bezüglich Arbeitszeit und -entgelt • Lage und Verteilung der Arbeitszeit – inklusive Arbeitszeiterfassung • Überstunden und Kurzarbeit – Mitbestimmung sinnvoll nutzen • Arbeitszeit und Teilzeit: Diskriminierungsverbote beachten • Mobile Arbeit, Homeoffice & Co. – auch ein Arbeitszeitthema • Vergütungsordnung im Betrieb: die betriebliche Lohngestaltung Ihre Mitwirkung bei neuen Arbeitsformen und neuer Technologien • »Echte« Mitbestimmung bei der Ausgestaltung mobiler Arbeit • Technische Kontrolleinrichtung – immer mehr im Fokus der BR-Tätigkeit • Einsatz Künstlicher Intelligenz (KI): Agieren oder nur reagieren? Betriebsvereinbarung und Regelungsabrede • Erzwingbare und freiwillige Betriebsvereinbarungen • Was ist eine Regelungsabrede? • Wann hat eine gekündigte Betriebsvereinbarung Nachwirkung? • Tarifvorrang und Regelungssperre: Was bedeutet das für Ihre BR-Tätigkeit? Kommunikative Kompetenz – Basis für Ihre erfolgreiche BR-Arbeit (†,ˆ Tage) Im Gremium erfolgreich diskutieren, argumentieren und mitentscheiden • Sich positionieren – Klarheit über eigene Standpunkte und Ziele gewinnen • Den Überblick gewinnen – Interessen anderer erkennen und thematisieren • Sich Gehör verschaffen – eigene Standpunkte überzeugend vertreten • Gedankenaustausch fördern – Gegen-Perspektiven einnehmen • Einen Konsens finden und nach außen vertreten Erfolgreich verhandeln – aber wie ? • Selbstsicher auftreten – Position beziehen und (innere) Barrieren überwinden • Strategisch »fair«-handeln – psychologische Grundlagen • Erfolgsorientierte Gesprächstechniken professionell einsetzen • »Win-win«-Verhandlungsstrategien fokussieren Hinweise Nach der ständigen Rechtsprechung des BAG ist ver- antwortliche Betriebsratsarbeit nur dann möglich, wenn jedes Betriebs rats mitglied über Mindestkennt- nisse für die mit seinem Amt verbundenen Aufgaben verfügt. Diese Kenntnisse sind hinsichtlich des BetrVG in erster Linie durch Schulung zu erlangen (z. B.: BAG .….…† – AZR /† ). Als Aufbauseminar empfehlen wir Ihnen im Anschluss unser Seminar »Betriebsverfassungsrecht III« (S. ). Fakten Seminardauer ,ˆ Tage Begrüßung am Vorabend †:… Uhr Seminarende †:… Uhr Teilnehmer ca. † Seminargebühr ab †. ,…… € †. Teilnehmer . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer †. ,…… € †.,…… € †. ,…… € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin ˆ Poko-Points für Sie, Details auf Seite § , SGB IX Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. und Hinweis www.poko.de/…†ˆ† Hotline …ˆ† †ˆ…-… Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat …ˆ† †ˆ…-ˆ…… info@poko.de á

Betriebsverfassungsrecht II TIPP aus dem Rieder Verlag Termine …ˆ Orte Öá.ãÖ. – Ö.ãÖ. Münster äí.ãÖ. – Ö.ãÖ. Berlin ãá.ãä. – ã.ãä. München ÖÖ.ãä. – Öá.ãä. Heidelberg Öí.ãä. – äÖ.ãä. Warnemünde/Ostsee ä¨.ãä. – äí.ãä. Düsseldorf ãá.ã. – ã.ã. Hamburg ÖÖ.ã. – Öá.ã. Freiburg Trier Öí.ã. – äÖ.ã. Dresden ä¨.ã. – äí.ã. Travemünde/Ostsee Bestellnr. ãÖ¨ÖAAä¨ ãÖ¨ÖABä¨ ãÖ¨ÖACä¨ ãÖ¨ÖADä¨ ãÖ¨ÖAEä¨ ãÖ¨ÖAFä¨ ãÖ¨ÖAGä¨ ãÖ¨ÖAHä¨ ãÖ¨ÖAIä¨ ãÖ¨ÖAJä¨ ãÖ¨ÖAKä¨ ãÖ.ãá. – ãá.ãá. Garmisch-Partenkirchen ãÖ¨ÖALä¨ ãí.ãá. – ÖÖ.ãá. Köln Berlin ãÖ¨ÖAMä¨ ãÖ¨ÖANä¨ ã.ã¨. – ãÜ.ã¨. Friedrichshafen/Bodensee ãÖ¨ÖAOä¨ Münster Ö.ã¨. – Ö.ã¨. Timmendorfer Strand Frankfurt/Main äã.ã¨. – ä.ã¨. Miesbach Dresden ã.ã. – ã.ã. Hamburg Willingen/Sauerland äá.ã. – ä.ã. Berlin Heidelberg/Leimen ãÖ.ã. – ãá.ã. München ãÖ¨ÖAPä¨ ãÖ¨ÖAQä¨ ãÖ¨ÖARä¨ ãÖ¨ÖASä¨ ãÖ¨ÖATä¨ ãÖ¨ÖAUä¨ ãÖ¨ÖAVä¨ ãÖ¨ÖAWä¨ ãÖ¨ÖAXä¨ ãÖ¨ÖAYä¨ Weissenhäuser Strand/Ostsee ãÖ¨ÖAZä¨ ãí.ã. – ÖÖ.ã. Düsseldorf Ö¨.ã. – Öí.ã. Hamburg ää.ã. – ä¨.ã. Leipzig ã¨.ãí. – ãí.ãí. Timmendorfer Strand Öä.ãí. – Ö¨.ãí. Überlingen/Bodensee ä.ãí. – äÜ.ãí. Köln ãÜ.ãÜ. – Öä.ãÜ. Berlin ãÖ¨ÖBAä¨ ãÖ¨ÖBBä¨ ãÖ¨ÖBCä¨ ãÖ¨ÖBDä¨ ãÖ¨ÖBEä¨ ãÖ¨ÖBFä¨ ãÖ¨ÖBGä¨ ä.ãÜ. – ä.ãÜ. Garmisch-Partenkirchen ãÖ¨ÖBHä¨ ã.Öã. – Öã.Öã. Bad Dürkheim Bremen Öá.Öã. – Ö.Öã. Dresden Travemünde/Ostsee ãá.ÖÖ. – ã.ÖÖ. Köln Öí.ÖÖ. – äÖ.ÖÖ. Augsburg ãä.Öä. – ã¨.Öä. Hamburg ãÜ.Öä. – Öä.Öä. Frankfurt/Main ãÖ¨ÖBIä¨ ãÖ¨ÖBJä¨ ãÖ¨ÖBKä¨ ãÖ¨ÖBLä¨ ãÖ¨ÖBMä¨ ãÖ¨ÖBNä¨ ãÖ¨ÖBOä¨ ãÖ¨ÖBPä¨ Arbeitszeit und Betriebsverfassung Christina Georgiou Umfang: 148 Seiten Stand: 11. Auflage 2023 Neuauflage Januar 2025 19,50 EUR 978-3-949340-22-2 Preis: ISBN: Aus Fragen zur Arbeitszeit ergeben sich in vielfacher Hinsicht sowohl arbeitsvertragliche als auch betriebs- verfassungsrechtliche Problemstel- lungen, die von der Autorin in ver- ständlicher Sprache erläutert werden. her Sprache erläutert werden. Abgerundet wird das Buch durch eine Darstellung des Mitbestimmungs- rechts des Betriebsrates rund um alle Fragen der betrieblichen Arbeitszeit. Rieder GmbH & Co. Verlag für Recht und Kommunikation KG Erphostraße 40 · 48145 Münster Tel. 0251 30133 · Fax 0251 30135 info@riederverlag.de · https://riederverlag.de ¨

t h c e r s g n u s s a f r e v s b e i r t e B s i G r a t i m S e m i n a r ! Ihr Vorteil: Im Seminar erhalten Sie das Buch Rechtsprechungs- übersicht zum Betriebs- verfassungsrecht, Bopp/ Georgiou Betriebsverfassungsrecht III Mitbestimmungs- und Beteiligungsrechte – effektiv umgesetzt In diesem Seminar beantworten wir Ihnen besonders praxisrelevante Fra- gen zur Organisation des Betriebsrats. Sie erhalten einen Überblick über Ihre Beteiligungsrechte in wirtschaftlichen Angelegenheiten und wich- tiges Know-how bei Betriebsänderungen, die für betroffene Kollegen häufig existenzbedrohende Auswirkungen haben. Darüber hinaus lernen Sie, Aktionen und Reaktionen Ihrer Kollegen in Konfliktsituationen zu verstehen und sie professionell zu beraten und zu unterstützen. Die wirtschaftliche Lage des Unternehmens und daran orientierte unterneh- merische Entscheidungen des Arbeitgebers spielen bei der Ausübung Ihrer Mitbestimmungsrechte eine grundlegende Rolle. Die Kenntnis dieser Rechte sowie die Fähigkeit zur überzeugenden Rechtsanwendung auch in herausfor- dernden Situationen sind ein absolutes Muss für jeden Betriebsrat. Mehr Kompetenz in Kernpunkten des Betriebsverfassungsgesetzes (,… Tage) Besondere Fragen zur Geschäftsführung des Betriebsrats • BR, GBR, KBR oder sogar EBR – wer ist zuständig? • Betriebs- und Abteilungsversammlungen, Zusammenarbeit mit JAV und SBV • Geschäftsordnung des Betriebsrats – Tipps zur praxisorientierten Gestaltung • Stellung von Gewerkschaften und Arbeitgeberverbänden Beteiligungsrechte in wirtschaftlichen Angelegenheiten • Zusammenarbeit zwischen Betriebsrat und Wirtschaftsausschuss • Ganz wichtig: rechtzeitige und umfassende Unterrichtung durch den Arbeitgeber Betriebsänderung, Interessenausgleich und Sozialplan • Betriebsänderung – was verbirgt sich dahinter? • Der Interessenausgleich als Fahrplan: Zweck, Inhalt und Bedeutung • Der Sozialplan als Instrument zum finanziellen Ausgleich von Nachteilen Hinweis Nach der ständigen Rechtsprechung des BAG ist ver- antwortliche Betriebsratsarbeit nur dann möglich, wenn jedes Betriebs rats mitglied über Mindestkennt- nisse für die mit seinem Amt verbundenen Aufgaben verfügt. Diese Kenntnisse sind hinsichtlich des BetrVG in erster Linie durch Schulung zu erlangen (z. B.: BAG .….…† – AZR /† ). Fakten Seminardauer ,ˆ Tage Begrüßung am Vorabend †:… Uhr Seminarende †:… Uhr Teilnehmer ca. † Durchsetzung der Beteiligungsrechte • Beschlussverfahren vor dem Arbeitsgericht • Einigungsstellenverfahren – wann ist das vorgesehen und wie läuft es ab? • Informations- und Beratungsrechte – rechtzeitig einfordern und effektiv Seminargebühr ab †.,…… € †. Teilnehmer . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer †. ,…… € †. ,…… € †.,…… € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin … Poko-Points für Sie, Details auf Seite § , SGB IX Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. und Hinweis www.poko.de/…†ˆ Hotline …ˆ† †ˆ…-… Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat …ˆ† †ˆ…-ˆ…… info@poko.de nutzen Umgang mit Beschwerden von Arbeitnehmern • Einleitung, Ablauf und Effektivität des Beschwerdeverfahrens • Typische betriebliche Konfliktsituationen und Lösungsansätze Kommunikatives Handwerkszeug sicher für die BR-Arbeit einsetzen (†,ˆ Tage) Kollegen lösungsorientiert beraten und begleiten • Mit Beschwerden professionell umgehen – sachliche Distanz mit persönlicher Nähe • Hilfreiche Frage- und Gesprächstechniken zur Deeskalation • Umgang mit Emotionen, aktives Steuern des Gesprächsverlaufs • Konflikte zielgerichtet angehen Souverän auch in ungewohnten Situationen • Nervosität in den Griff bekommen • Ob im Einzelgespräch oder in Gruppen: sicher und überzeugend reden • Glaubwürdig auftreten und Kommunikationsstörungen frühzeitig erkennen • Mit Kritik, Provokationen und verbalen Angriffen gekonnt umgehen • Erfolgreich im Kontakt und Umgang mit Gesprächsteilnehmern

Betriebsverfassungsrecht III Termine …ˆ Orte Bestellnr. Januar äÖ.ãÖ. – äá.ãÖ. Hamburg ãÖ¨äAAä¨ Februar ÖÖ.ãä. – Öá.ãä. Köln ä¨.ãä. – äí.ãä. Freiburg März ÖÖ.ã. – Öá.ã. Berlin Öí.ã. – äÖ.ã. Timmendorfer Strand ä¨.ã. – äí.ã. Dresden April ãÖ.ãá. – ãá.ãá. Düsseldorf ãí.ãá. – ÖÖ.ãá. Überlingen/Bodensee Mai ã.ã¨. – ãÜ.ã¨. Hamburg Mannheim Ö.ã¨. – Ö.ã¨. Miesbach äã.ã¨. – ä.ã¨. Timmendorfer Strand Juni Weimar ã.ã. – ã.ã. Berlin Münster äá.ã. – ä.ã. Sonthofen/Allgäu Juli Hamburg ãÖ.ã. – ãá.ã. Köln ãí.ã. – ÖÖ.ã. München Ö¨.ã. – Öí.ã. Warnemünde/Ostsee ää.ã. – ä¨.ã. Dresden August ãÖ¨äABä¨ ãÖ¨äACä¨ ãÖ¨äADä¨ ãÖ¨äAEä¨ ãÖ¨äAFä¨ ãÖ¨äAGä¨ ãÖ¨äAHä¨ ãÖ¨äAIä¨ ãÖ¨äAJä¨ ãÖ¨äAKä¨ ãÖ¨äALä¨ ãÖ¨äAMä¨ ãÖ¨äANä¨ ãÖ¨äAOä¨ ãÖ¨äAPä¨ ãÖ¨äAQä¨ ãÖ¨äARä¨ ãÖ¨äASä¨ ãÖ¨äATä¨ ãÖ¨äAUä¨ Öä.ãí. – Ö¨.ãí. Wilhelmshaven/Nordsee ä.ãí. – äÜ.ãí. Mülheim an der Mosel ãÖ¨äAVä¨ ãÖ¨äAWä¨ September ãÜ.ãÜ. – Öä.ãÜ. Berlin ä.ãÜ. – ä.ãÜ. Bernried/Starnberger See Oktober ã.Öã. – Öã.Öã. Münster Öá.Öã. – Ö.Öã. Timmendorfer Strand Leipzig äí.Öã. – Ö.Öã. Köln November ãÖ¨äAXä¨ ãÖ¨äAYä¨ ãÖ¨äAZä¨ ãÖ¨äBAä¨ ãÖ¨äBBä¨ ãÖ¨äBCä¨ ãá.ÖÖ. – ã.ÖÖ. Garmisch-Partenkirchen ãÖ¨äBDä¨ ÖÖ.ÖÖ. – Öá.ÖÖ. Travemünde/Ostsee Öí.ÖÖ. – äÖ.ÖÖ. Berlin ä¨.ÖÖ. – äí.ÖÖ. Düsseldorf Dezember ãä.Öä. – ã¨.Öä. Hamburg ãÜ.Öä. – Öä.Öä. München ãÖ¨äBEä¨ ãÖ¨äBFä¨ ãÖ¨äBGä¨ ãÖ¨äBHä¨ ãÖ¨äBIä¨ TIPP aus dem Rieder Verlag Kollegen und Mitarbeiter professionell beraten Peter Waltner Umfang: 218 Seiten Stand: Preis: ISBN: 5. Auflage 2022 24,50 EUR 978-3-949340-12-3 Beratungsgespräche im betrieb- lichen Alltag professionell gestalten zu können, hat sich der Autor Peter Waltner zum Ziel gesetzt. Er ist ein bekannter Kommunikations- trainer, der die Gesprächsprozesse anschaulich, detailliert und mit viel psychologischem Hintergrundwis- sen beschreibt. Rieder GmbH & Co. Verlag für Recht und Kommunikation KG Erphostraße 40 · 48145 Münster Tel. 0251 30133 · Fax 0251 30135 info@riederverlag.de · https://riederverlag.de

Starter-Kit »Betriebsverfassungsrecht – Kompakt I« (Seite Ü) s i G r a t i m S e m i n a r ! Ihr umfangreiches Starter-Kit Gratis im Seminar erhalten Sie einen praktischen Rucksack, gefüllt mit Seminarunterlagen, Fachliteratur, aktuellen Gesetzestexten und vielem mehr. Arbeitsgesetze Arbeitsgesetze Mutterschutzgesetz Betriebsverfassungsgesetz Nachweisgesetz EntgelttransparenzG KündigungsschutzG und andere Gesetze Beck-Texte Sonderausgabe zusätzlich wählen Sie selbst: Weitere Details auf www.poko.de/ãÖ¨á …… Poko-Points für Sie oder oder Fitting + Formular- und Musterhandbuch Der BetrVG-Kommentar mit be- sonders fundierten Lösungen von Streitfragen und unser Handbuch mit Ö¨ã Checklisten, Musterfor- mularen und -anschreiben für Ihre BR-Arbeit mit PDF. Eine adäquate Spende an die Kinder-Nothilfe Sie möchten einen guten Zweck fördern? Gerne spenden wir einen adäquaten Betrag für Sie. Poko-Points sammeln und aus praktischen Arbeitsmitteln wählen. Wie es funktioniert, erfahren Sie auf Seite …. í

Auswahl: Poko-Points s i G r a t i m S e m i n a r ! Arbeitsgesetze Arbeitsgesetze Mutterschutzgesetz Betriebsverfassungsgesetz Nachweisgesetz EntgelttransparenzG KündigungsschutzG und andere Gesetze Beck-Texte Sonderausgabe Gratis im Seminar: Starter-Kit (Details auf Seite í) Betriebsverfassungsrecht – Kompakt I Ihr Schnell-Einstieg in die Betriebsratsarbeit In diesem Seminar erhalten Sie eine komprimierte Einführung in das Betriebsverfassungsgesetz (BetrVG). Sie werden mit den wesentlichen Rechten und Pflichten sowie den Grundlagen der Organisation des Be- triebsrats vertraut gemacht. Sie bekommen einen ersten Überblick über Ihre Beteiligungsrechte und besonders wichtige Kenntnisse zur Mitbe- stimmung in personellen Angelegenheiten. Um die Beteiligungsrechte des Betriebsrats umfassend wahrnehmen zu können, müssen Sie die grundlegenden Rechte und Pflichten des Gremiums kennen. Nur so können Sie die anstehenden Aufgaben rechtssicher meistern und Ihre Mitbestimmungsrechte zielorientiert einsetzen. Ihre Rolle als Betriebsrat – Interessen der Arbeitnehmer erfolgreich vertreten! • Sprachrohr der Arbeitnehmer – was erwarten Kollegen, was der Arbeitgeber? • Zusammenarbeit im Gremium – wichtige Tipps Ihr Werkzeugkasten – Rechtsgrundlage der Betriebsratsarbeit • Rechtliches Denken für Betriebsräte – eine wichtige Einführung • Gesetze, Tarifverträge, Betriebsvereinbarungen, Arbeitsverträge • Rangfolge- und Günstigkeitsprinzip – einfach erläutert und veranschaulicht Welche Rechte haben Sie, was sind Ihre Pflichten? • Betriebsratstätigkeit als Ehrenamt: Begünstigungs-/Benachteiligungsverbote • Besonderer Kündigungsschutz – Ihre Absicherung gegen rechtswidrige Sanktionen • Nicht vergessen: Geheimhaltungs- und Verschwiegenheitspflichten • Schulungen nach § Abs. und BetrVG: Ihr Rechtsanspruch im Amt Organisation des Betriebsratsgremiums • Aufgaben und Befugnisse des Betriebsratsvorsitzenden • Bildung von Ausschüssen und Arbeitsgruppen • Betriebsratsbüro: Tipps zur effektiven Organisation und zum Datenschutz • Stellung von Gewerkschaften und Arbeitgeberverbänden Zusammenarbeit im und mit dem Gremium • Betriebsratssitzung und -beschluss – digital und in Präsenz • Das Monatsgespräch – sinnvoll durch Sie mitgestaltet • Die Sprechstunde und der Umgang mit Beschwerden von Arbeitnehmern • Worauf Sie Anspruch haben: Kosten und Sachaufwand des Betriebsrats • Wertvolle Hilfe: Beratung durch Sachverständige und Rechtsanwälte – vor allem beim Einsatz Künstlicher Intelligenz • Bezahlte Freistellung – bei erforderlicher Betriebsratstätigkeit Mitbestimmung – Überblick über Ihre Beteiligungsrechte • Von der Information bis zur »echten« Mitbestimmung • Die Sachbereiche der Beteiligungsrechte Beteiligungsrechte in personellen Angelegenheiten • Einstellung, Versetzung, Eingruppierung, Umgruppierung – was Sie wissen müssen! • Kündigung: Anhörung durch den Arbeitgeber, Bedenken und Widerspruch des Betriebsrats • Personalplanung und Beschäftigungssicherung – Ihr Vorschlagsrecht nutzen • Personalfragebögen und Beurteilungsgrundsätze – echte Mitbestimmung schon im Bewerbungsverfahren t h c e r s g n u s s a f r e v s b e i r t e B Bestellnr. Bestellnr. …†ˆ AAˆ …†ˆ AA …†ˆ ABˆ …†ˆ AB …†ˆ ACˆ …†ˆ AC …†ˆ ADˆ …†ˆ AD …†ˆ AEˆ …†ˆ AE …†ˆ AFˆ …†ˆ AF …†ˆ AGˆ …†ˆ AG …†ˆ AHˆ …†ˆ AH …†ˆ AIˆ …†ˆ AJˆ …†ˆ AKˆ Orte Orte Termine Termine …ˆ …ˆ ††.…. – † .…. Frankfurt/Main .…†. – .…†. Berlin … .…. – ….…. Hamburg ….…. – .…. Frankfurt/Main †.…. – †.…. Freiburg .… . – .… . Sonthofen/Allgäu †.…ˆ. – †.…ˆ. Dresden … .…. – ….…. Travemünde/Ostsee …†.…. – … .…. Münster .…. – .…. Dresden .…. – ˆ.…. München †….…. – †.…. Willingen/Sauerland ….…. – …ˆ.…. Berlin †ˆ.†…. – †.†…. Freiburg ….†…. – †….†…. Bielefeld †.††. – †ˆ.††. Hamburg †.†…. – .†…. Nürnberg ††.††. – † .††. Düsseldorf ….†. – †.†. Hamburg Hinweise Bitte beachten Sie, dass in diesem Seminar die Inhalte in komprimierter Form vermittelt werden. In unserem Semi- nar »Betriebsverfassungsrecht I« (S. ) erhalten Sie neben einer ausführlichen Darstellung einzelner Inhalte auch die Gelegenheit für Fragen aus Ihrem betrieblichen Alltag. Verantwortliche Betriebsratsarbeit ist nur dann möglich, wenn jedes BR-Mitglied über Mindestkenntnisse der mit seinem Amt verbundenen Aufgaben verfügt. Diese Kennt- nisse sind hinsichtlich des BetrVG in erster Linie durch Schulung zu erlangen (BAG .….…† – AZR /† ). Fakten Seminardauer ,ˆ Tage Begrüßung am Vorabend †:… Uhr Seminarende †:… Uhr Teilnehmer ca. † Seminargebühr ab †. ,…… € †. Teilnehmer . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer †.ˆ ,…… € †. ,…… € †. ,…… € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin …… Poko-Points für Sie, Details auf Seite § , SGB IX Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. und Hinweis www.poko.de/…†ˆ Hotline …ˆ† †ˆ…-… Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat …ˆ† †ˆ…-ˆ…… info@poko.de Ü

t h c e r s g n u s s a f r e v s b e i r t e B s i G r a t i m S e m i n a r ! Ihr Vorteil: Im Seminar erhalten Sie das Buch Rechtsprechungs- übersicht zum Betriebs- verfassungsrecht, mit PDF, Bopp/Georgiou Betriebsverfassungsrecht – Kompakt II Wichtige Mitbestimmungs- und Beteiligungsrechte kennen und nutzen Termine …ˆ Orte †.…. – †.…. Hamburg †.…. – †.…. Füssen ….… . – ††.… . Koblenz ….…ˆ. – .…ˆ. Büsum/Nordsee †.…. – †ˆ.…. Starnberg/ Starnberger See ….…. – …ˆ.…. Münster † .†…. – †.†…. Weissenhäuser Strand/ Ostsee ††.††. – † .††. Augsburg ˆ.††. – .††. Köln Bestellnr. …†ˆˆAAˆ …†ˆˆABˆ …†ˆˆACˆ …†ˆˆADˆ …†ˆˆAEˆ …†ˆˆAFˆ …†ˆˆAGˆ …†ˆˆAHˆ …†ˆˆAIˆ Hinweis Verantwortliche Betriebsratsarbeit ist nur dann möglich, wenn jedes Betriebsratsmitglied über Min- destkenntnisse der mit seinem Amt verbundenen Aufgaben verfügt. Diese Kenntnisse sind hinsichtlich des BetrVG in erster Linie durch Schulung zu erlangen (BAG .….…† – AZR /† ). Fakten Seminardauer ,ˆ Tage Begrüßung am Vorabend †:… Uhr Seminarende †:… Uhr Teilnehmer ca. † Seminargebühr ab †. ,…… € †. und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer †. ,…… € †. ,…… € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin †…… Poko-Points für Sie, Details auf Seite § , SGB IX Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. und Hinweis www.poko.de/…†ˆˆ Hotline …ˆ† †ˆ…-… Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat …ˆ† †ˆ…-ˆ…… info@poko.de íã Sie lernen in komprimierter Form, welche Beteiligungsrechte Sie in sozia- len und wirtschaftlichen Angelegenheiten haben und wie Sie diese kompe- tent wahrnehmen und durchsetzen können. Sie werden außerdem mit der Organisation und Geschäftsführung des Betriebsrats vertraut gemacht. Die sozialen Angelegenheiten – vor allem auch der Einsatz neuer Technolo- gien und Arbeitsmodelle – sind das Paradebeispiel für ein sehr starkes Mit- bestimmungsrecht. Ebenso erweist sich die Mitwirkung in wirtschaftlichen Angelegenheiten als enorm wichtiges Instrument der Betriebsratsarbeit. Die Kenntnis der entsprechenden rechtlichen Vorgaben gehört deshalb zu Ihrem unverzichtbaren Repertoire. Besondere Fragen zur Geschäftsführung des Betriebsrats • BR, GBR, KBR oder sogar EBR – wer ist zuständig? • Betriebs- und Abteilungsversammlungen, Zusammenarbeit mit JAV und SBV • Geschäftsordnung des Betriebsrats – Tipps zur praxisorientierten Gestaltung Beteiligungsrechte bei der Gestaltung betrieblicher Rahmenbedingungen • Betriebliche Ordnungs- und Verhaltensvorschriften • Betrieblicher Datenschutz – ein sensibles Thema • Urlaubsplan und Urlaubsgrundsätze – neue Herausforderungen für Betriebsräte • Arbeitsüberlastung verhindern: Fragen des Arbeits- und Gesundheits- schutzes – auch bei mobiler Arbeit Ihre Beteiligungsrechte bei Regelungen zu Arbeitszeit und -entgelt • Lage und Verteilung der Arbeitszeit – inklusive Arbeitszeiterfassung • Überstunden und Kurzarbeit – Mitbestimmung sinnvoll nutzen • Arbeitszeit und Teilzeit: Diskriminierungsverbote beachten • Mobile Arbeit, Homeoffice & Co. – auch ein Arbeitszeitthema • Vergütungsordnung im Betrieb: die betriebliche Lohngestaltung Ihre Mitwirkung bei neuen Arbeitsformen und neuen Technologien • »Echte« Mitbestimmung bei der Ausgestaltung mobiler Arbeit • Technische Kontrolleinrichtung – immer mehr im Fokus moderner BR-Tätigkeit • Einsatz Künstlicher Intelligenz (KI): Agieren oder doch nur reagieren? Beteiligungsrechte in wirtschaftlichen Angelegenheiten • Betriebsänderungen der §§ ÖÖÖ ff. BetrVG • Zusammenarbeit zwischen Betriebsrat und Wirtschaftsausschuss • Rechtzeitige und umfassende Unterrichtung durch den Arbeitgeber – ganz wichtig • Zweck, Inhalt und Bedeutung eines Interessenausgleichs als Fahrplan der Betriebsänderung • Erzwingbar: der Sozialplan als besondere Betriebsvereinbarung Durchsetzung der Beteiligungsrechte • Beschlussverfahren vor dem Arbeitsgericht • Einigungsstelle – Zuständigkeit und Arbeitsweise • Initiativrechte: agieren statt reagieren Wichtig: In diesem Seminar werden die Inhalte in konzentrierter und kompri- mierter Form vermittelt. In unseren Seminaren »Betriebsverfassungsrecht II und III« (S. á ff.) erweitern wir diese Inhalte um die Gelegenheit für Fragen aus Ihrem betrieblichen Alltag sowie wichtige Kommunikationskenntnisse.

s i G r a t z u m W e b i n a r ! Ihr Vorteil: Zum Webinar erhalten Sie die dtv-Arbeitsgesetze Je nur halbe Schulungstage im Vergleich zum Präsenz- seminar – Inhalte daher der Dauer angepasst. t h c e r s g n u s s a f r e v s b e i r t e B WEBINAR Webinar: Betriebsverfassungsrecht – Kompakt I Ihr rechtssicherer Einstieg in die Betriebsratsarbeit In diesem Webinar erhalten Sie eine komprimierte Einführung in das Betriebs- verfassungsgesetz (BetrVG). Als Betriebsratsmitglied werden Sie mit Ihren wesentlichen Rechten und Pflichten sowie der Organisation und Geschäfts- führung des Betriebsrats vertraut gemacht. Zudem erhalten Sie einen Über- blick über Ihre Beteiligungsrechte. Anhand praxisnaher Fälle zeigen wir Ihnen das Wichtigste zu Ihren Handlungsmöglichkeiten in personellen Angelegen- heiten. Mit diesem Wissen können Sie Ihre Belegschaft von Anfang an kompe- tent und engagiert vertreten und die anstehenden Aufgaben bewältigen. Rechtliche Grundlagen der Betriebsratsarbeit • Basics des rechtlichen Denkens • Gesetze, Tarifverträge, Betriebsvereinbarungen, Arbeitsverträge • Rangfolge- und Günstigkeitsprinzip: Was bedeuten diese Regeln? Organisation und Zusammenarbeit des Betriebsrats • Aufgaben und Befugnisse des Betriebsratsvorsitzenden • Bildung von Ausschüssen und Arbeitsgruppen • Betriebsratsbüro – Tipps zur effektiven Organisation • Betriebsratssitzung und -beschluss – digital und in Präsenz möglich • Stellung von Gewerkschaften und Arbeitgeberverbänden Ehrenamt, Freistellung, Kündigungsschutz • Das Betriebsratsmandat als Ehrenamt • Benachteiligungsverbot und besonderer Kündigungsschutz • Arbeitspflicht und BR-Tätigkeit: Was geht vor? • Freistellung von BR-Mitgliedern – voll oder besser nur teilweise? • BR-Tätigkeit und Lohnausfallprinzip: Wie hoch ist eigentlich meine Vergütung? Kosten der Betriebsratsarbeit • Kosten und Sachaufwand der Betriebsratsarbeit: Was ist erforderlich? • Kosten für Sachverständige und anwaltliche Beratung • Schulungsanspruch nach § Abs. und BetrVG – für neue und erfah- rene BR-Mitglieder Mitbestimmung – Überblick über die Beteiligungsrechte des Betriebsrats • Von der Information bis zur »echten« Mitbestimmung • Die Sachbereiche der Beteiligungsrechte Beteiligungsrechte bei personellen Einzelmaßnahmen • Einstellung, Versetzung, Eingruppierung, Umgruppierung – was Sie unbe- dingt wissen müssen! • Kündigung: Anhörung, Bedenken und Widerspruch des Betriebsrats – was tun? Personalplanung und Beschäftigungssicherung • Personalplanung frühzeitig mitgestalten • Beschäftigungssicherung als Aufgabe des Betriebsrats • Personalfragebögen und Beurteilungsgrundsätze – starker Auftritt des Betriebsrats! Termine …ˆ Uhrzeiten Bestellnr. †.…†. – .…†. …:…… – †:… Uhr …†AAˆ … .…. – ….…. …:…… – †:… Uhr ….…ˆ. – ….…ˆ. …:…… – †:… Uhr …†ABˆ …†ACˆ ….…. – ….…. …:… – †:…… Uhr …†ADˆ .…. – ˆ.…. …:…… – †:… Uhr ….…. – …ˆ.…. …:…… – †:… Uhr …†AEˆ …†AFˆ ….†…. – †….†…. …:…… – †:… Uhr …†AGˆ ˆ.††. – .††. …:…… – †:… Uhr …†AHˆ Fakten Webinardauer Module an Tagen à … Minuten Teilnehmer ca. † Webinargebühr ab ,…… € †. Teilnehmer . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer ,…… € ,…… € ,…… € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin ˆ Poko-Points für Sie, Details auf Seite • Ihr Vorschlagsrecht nutzen – wichtige Tipps! § , BR-Sprechstunden und Umgang mit Beschwerden von Arbeitnehmern • Einleitung und Ablauf des Beschwerdeverfahrens • Die Sprechstunde des Betriebsrats Hinweis: Dieses Webinar bieten wir auch als Präsenzseminar (S. Ü) an. Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/ …† Hotline …ˆ† †ˆ…-… Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat …ˆ† †ˆ…-ˆ…… info@poko.de íÖ

t h c e r s g n u s s a f r e v s b e i r t e B Je nur halbe Schulungstage im Vergleich zum Präsenz- seminar – Inhalte daher der Dauer angepasst. WEBINAR s i G r a t z u m W e b i n a r ! Ihr Vorteil: Zum Webinar erhalten Sie die dtv-Arbeitsgesetze Webinar: Betriebsverfassungsrecht – Kompakt II Mitbestimmung und Beteiligungsrechte in der Praxis Termine …ˆ Uhrzeiten Bestellnr. ††.…. – † .…. …:…… – †:… Uhr …AAˆ †.…. – †.…. …:…… – †:… Uhr ….… . – ††.… . …:…… – †:… Uhr …ABˆ …ACˆ †.…ˆ. – †.…ˆ. …:…… – †:… Uhr …ADˆ .…. – .…. …:…… – †:… Uhr .…. – …†.…. …:…… – †:… Uhr †.…. – †.…. …:… – †:…… Uhr ….†. – …ˆ.†. …:…… – †:… Uhr …AEˆ …AFˆ …AGˆ …AHˆ Fakten Webinardauer Module an Tagen à … Minuten Teilnehmer ca. † Webinargebühr ab ,…… € †. Teilnehmer . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer †.† ,…… € †.…,…… € ,…… € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin … Poko-Points für Sie, Details auf Seite § , Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/ … Hotline …ˆ† †ˆ…-… Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat …ˆ† †ˆ…-ˆ…… info@poko.de íä In diesem Webinar werden Sie mit besonderen Fragen der Zuständigkeit und Geschäftsführung des Betriebsrats vertraut gemacht. Sie lernen in kompri- mierter Form, welche wichtigen Beteiligungsrechte der Betriebsrat in sozia- len und wirtschaftlichen Angelegenheiten hat und wie Sie diese kompetent ausüben können. Auch die Basics rund um die Themen Betriebsänderung, Sozialplan und Interessenausgleich werden Ihnen vermittelt. Sie erhalten außerdem wichtige Praxistipps zur Durchsetzung Ihrer Beteiligungsrechte – kurzum: ein unverzichtbares Repertoire jedes Betriebsratsmitglieds. Zuständigkeitsfragen in der praktischen BR-Arbeit • BR, GBR, KBR oder sogar EBR – wer ist zuständig? • Betriebsausschuss & andere – vielfältige Möglichkeiten der Ausschussbildung Besondere Fragen zur Geschäftsführung des Betriebsrats • Betriebs- und Abteilungsversammlung – optimal planen und durchführen • Zusammenarbeit mit SBV und JAV • Geschäftsordnung des BR: Was darf und was sollte geregelt werden? Beteiligungsrechte bei der Gestaltung betrieblicher Rahmenbedingungen • Betriebliche Ordnungs- und Verhaltensvorschriften • Betrieblicher Datenschutz – ein sensibles Thema • Urlaubsplan und Urlaubsgrundsätze – EU-Vorgaben beachten und umsetzen • Arbeitsüberlastung verhindern: Fragen des Arbeits- und Gesundheitsschutzes – auch bei mobiler Arbeit • Mitbestimmung bei Alkohol-, Rauch- und Drogenverbot: Cannabis-Konsum regeln? Beteiligungsrechte bei Regelungen zu Arbeitszeit und -entgelt • Lage, Verteilung und Erfassung der Arbeitszeit – aktuelle rechtliche Grundlagen • Überstunden und Kurzarbeit – inzwischen Dauertatbestände? • Mobile Arbeit, Homeoffice & Co. – neue Arbeits(zeit)modelle • Vergütungsordnung im Betrieb: die betriebliche Lohngestaltung Ihre Mitwirkung bei neuen Arbeitsformen und neuen Technologien • Die technische Kontrolleinrichtung – neuer Fokus moderner BR-Tätigkeit • »Echte« Mitbestimmung bei der Ausgestaltung mobiler Arbeit • Einsatz Künstlicher Intelligenz (KI) – nur noch mit Betriebsrat Beteiligungsrechte in wirtschaftlichen Angelegenheiten • Was sind überhaupt wirtschaftliche Angelegenheiten? • Zusammenarbeit zwischen Betriebsrat und Wirtschaftsausschuss – effektiv gestalten • Rechtzeitige und umfassende Unterrichtung durch den Arbeitgeber Betriebsänderung, Interessenausgleich und Sozialplan • Betriebsänderungen – definiert in §§ ÖÖÖ ff. BetrVG • Zweck, Inhalt und Bedeutung eines Interessenausgleichs – oft unterschätzt • Erzwingbar: der Sozialplan als besondere Betriebsvereinbarung Durchsetzung der Beteiligungsrechte • Beschlussverfahren vor dem Arbeitsgericht: Wie läuft das? • Einigungsstelle – wann ist sie zuständig und wie arbeitet sie? • Initiativrechte: agieren statt reagieren Hinweis: Dieses Webinar bieten wir auch als Präsenzseminar (S. íã) an.

t h c e r s g n u s s a f r e v s b e i r t e B s i G r a t z u m W e b i n a r ! Ihr Vorteil: Zum Webinar erhalten Sie die dtv-Arbeitsgesetze WEBINAR Webinar: Betriebsverfassungsrecht – Kompakt III Rechtssicher handeln von der Einstellung bis zur Beendigung In diesem Webinar vertiefen wir Ihre bereits erworbenen Kenntnisse aus den Webinaren »Betriebsverfassungsrecht – Kompakt I und II« und ergänzen diese um aktuelle und spezielle Informationen aus vielen wichtigen Gebieten des Arbeits- und Betriebsverfassungsrechts. Sie erhalten wertvolle Tipps zum taktisch richtigen Vorgehen, zum zielorientierten Verhandeln mit dem Arbeitgeber und zur Umsetzung der zahlreichen Neuerungen, die wegen aktueller Gesetzesänderungen und neuer Gerichtsurteile zu beachten sind. Nach diesem Webinar besitzen Sie die Sicherheit, die Sie zur erfolgreichen Ausübung Ihres Amts benötigen. Organisation und Geschäftsführung des Betriebsrats • Besonderheiten bei digitaler Sitzung und Beschlussfassung • Ganz wichtig: Die Geschäftsordnung nach § BetrVG • Betriebsversammlung – nur noch in Präsenzform? Verhandeln auf Augenhöhe – Unterrichtungs- und Beratungsrechte §§ …, … ff. BetrVG • Immer gefordert: rechtzeitige Information im Planungsstadium • Umfangreicher Aufgabenkatalog in § íã BetrVG – gezielt und effektiv nutzen • Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) – besser agieren oder nur reagieren? Spezielle Verfahrensfragen bei den personellen Einzelmaßnahmen • Zustimmungsverweigerung – effektiv nur mit konkreter Begründung • Vorläufige personelle Maßnahmen des Arbeitgebers – richtig reagieren! • Bei rechtswidrigem Verhalten des Arbeitgebers: Zwangsgeld! Im Fokus des Betriebsrats: Die arbeitgeberseitige Kündigung • Besonderheiten des Anhörungsverfahrens nach § Öãä BetrVG • Kündigungsschutz für BR-Mitglieder & Co. – eine starke Leistung! Mitbestimmung bei der Berufsbildung • Nicht vernachlässigen: Förderungsauftrag des Betriebsrats • Mitwirkung bei Einrichtungen und Maßnahmen der Berufsbildung • Durchführung betrieblicher Bildungsmaßnahmen – starke Beteiligungs- rechte des BR Mitbestimmung bei Arbeitsplatzgestaltung, -ablauf und -umgebung • Unterrichtungs- und Beratungsrechte – rechtzeitig einfordern • Mitbestimmung bei besonderer Belastung der betroffenen Mitarbeiter • Einsatz von KI – externen Berater beanspruchen Wirtschaftliche Angelegenheiten • Betriebsänderung versus Betriebsübergang – wo ist der Unterschied? • Verhandlungen über den Interessenausgleich – kein stumpfes Schwert! • Nachteilsausgleich des § ÖÖ BetrVG – ein Rettungsanker für gekündigte Arbeitnehmer Termine …ˆ Uhrzeiten Bestellnr. † .…†. – †.…†. …:…… – †:… Uhr AAˆ ˆ.…. – .…. …:…… – †:… Uhr ….…ˆ. – .…ˆ. …:…… – †:… Uhr ABˆ ACˆ …†.…. – … .…. …:…… – †:… Uhr ADˆ …ˆ.…. – ….…. …:…… – †:… Uhr .…. – .…. …:… – †:…… Uhr AEˆ AFˆ ….†. – †.†. …:…… – †:… Uhr AGˆ Fakten Webinardauer Module an Tagen à … Minuten Teilnehmer ca. † Webinargebühr ab ,…… € †.† ,…… € †. Teilnehmer †.…,…… € . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer ,…… € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin … Poko-Points für Sie, Details auf Seite § , Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/ Hotline …ˆ† †ˆ…-… Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat …ˆ† †ˆ…-ˆ…… info@poko.de í

t h c e r s g n u s s a f r e v s b e i r t e B Betriebsratsarbeit in Kleinbetrieben Betriebsverfassungsrecht für Einzelbetriebsräte und kleine Gremien Termine …ˆ Orte ….… . – ††.… . Hannover †ˆ.†…. – †.†…. Stuttgart Fakten Seminardauer ,ˆ Tage Begrüßung am Vorabend †:… Uhr Seminarende †:… Uhr Teilnehmer ca. † Seminargebühr ab †.…,…… € †. Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer †.,…… € †.…,…… € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin ˆ Poko-Points für Sie, Details auf Seite § , Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/…… Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat …ˆ† †ˆ…-… …ˆ† †ˆ…-ˆ…… info@poko.de íá Bestellnr. ……AAˆ ……ABˆ In diesem Seminar lernen Sie gezielt die rechtlichen und organisatori- schen Besonderheiten kleiner Betriebe kennen. Neben den Grundlagen der Betriebsratsarbeit und der Funktionsweise des Betriebsverfassungs- gesetzes zeigen wir Ihnen Wege auf, wie Sie als Einzelkämpfer oder klei- nes Gremium effektiv mit der knappen Zeit umgehen und trotzdem viel für die Kollegen erreichen können. Die Arbeit im kleinen Gremium oder als Einzelbetriebsrat stellt Sie nicht nur organisatorisch vor besondere Herausforderungen. Auch rechtlich gibt es Besonderheiten, z. B. bei den Betriebsratswahlen. Dabei sind die Anforderun- gen an die Betriebsratsarbeit in Kleinbetrieben nicht geringer als in größeren Betrieben. Worauf Sie als Betriebsrat im Kleinbetrieb achten müssen • Rechtliches Denken für Betriebsräte – leichtgemacht • Gesetze, Tarifverträge, Betriebsvereinbarungen, Arbeitsverträge – Rechtsquellen für die Betriebsratsarbeit • Rangfolge- und Günstigkeitsprinzip – was bedeuten diese Begriffe? • Betriebsratswahl & Co. – wann es auf die Betriebsgröße besonders ankommt Ihre Rechte und Pflichten als Betriebsratsmitglied • Betriebsratstätigkeit ist ein Ehrenamt – was bedeutet dies für die Praxis? • Arbeitspflicht und Betriebsratstätigkeit: Was hat Vorrang im Kleinbetrieb? • Betriebsratstätigkeit und Lohnausfallprinzip – mit vielen Beispielen aus der Praxis • Schulungsanspruch nach § Abs. und BetrVG – auch für den Betriebs- rat des Kleinbetriebs! Gewusst wie – Organisation und Geschäftsführung • Besonderheiten bei Einzel- und kleinen Betriebsräten • Betriebsratssitzung und rechtssichere Beschlussfassung – digital oder in präsenter Form • Betriebsversammlungen – souverän auch im Kleinbetrieb • Besondere Dokumentationspflichten des Kleinbetriebsrats Gut zu wissen – Überblick über Ihre Beteiligungsrechte • Von der Information bis zur »echten« Mitbestimmung • Die Sachbereiche der Beteiligungsrechte • Insbesondere: Soziale Angelegenheiten nach § í BetrVG • Besonders wichtig: Mitbestimmung bei Arbeitszeiterfassung und Künstli- cher Intelligenz • Besonderheiten der Mitbestimmungsrechte in Kleinbetrieben und deren Durchsetzung (z. B. Einigungsstelle) Richtig wichtig – Mitbestimmung in personellen Angelegenheiten • Einstellung, Eingruppierung, Umgruppierung, Versetzung – nur mit Zustim- mung des Betriebsrats • Bedenken oder Widerspruch bei Kündigungen – was ist die richtige Reaktion? • Nicht vergessen: Personalplanung und Beschäftigungssicherung • Mitgestaltung von Personalfragebögen und Beurteilungsgrundsätzen Hinweis: Dieses Seminar behandelt im Wesentlichen die Inhalte der Semi- nare »BetrVG I« (S. ä) und »BetrVG Kompakt I« (S. Ü), allerdings in Ab- stimmung auf die Besonderheiten Ö- und -köpfiger Betriebsratsgremien. Im Anschluss an dieses Seminar empfiehlt sich die Teilnahme an den Seminaren »BetrVG II« (S. á) oder »BetrVG Kompakt II« (S. íã).

t h c e r s g n u s s a f r e v s b e i r t e B s i G r a t i m S e m i n a r ! Ihr Vorteil: Im Seminar erhal- ten Sie u. a. das Buch Betrieb- liche Mitbestimmung, Niedenhoff/Olbrisch/Pilot, ¨á Seiten Betriebsverfassungsrecht – Fresh up Wissen erneuern, handlungssicher bleiben In diesem Seminar werden Sie in kompakter Form auf den aktuellen Stand der einschlägigen betriebsverfassungsrechtlichen Rechtsprechung und der Gesetzgebung gebracht. Sie erhalten das notwendige Update, um Ihre Betriebsratsarbeit rechtssicher und überzeugend fortzuführen. Viele langjährige Betriebsräte müssen erkennen, dass ein vor langer Zeit erworbenes fachliches Wissen und die Rechtskenntnisse nicht mehr ausrei- chen, um den Anforderungen ihres Amts gerecht zu werden. Grundlegendes betriebsverfassungsrechtliches Know-how ist aber ein wesentlicher Erfolgs- garant für die Betriebsratsarbeit und damit ein überzeugendes Argument zur Auffrischung der vorhandenen Kenntnisse. Termine …ˆ Orte ††.…. – † .…. Münster Bestellnr. …†AAˆ ….…ˆ. – .…ˆ. Travemünde/Ostsee …†ABˆ …†.…. – … .…. Trier …†ACˆ .…. – .…. Überlingen/Bodensee …†ADˆ .…. – .…. Hamburg ˆ.††. – .††. Dresden …†AEˆ …†AFˆ Rechte und Pflichten der Betriebsratsmitglieder • Freistellung von der Arbeit und Vergütung – wie geht das in der Praxis? • Erforderliche Kosten trägt der Arbeitgeber – auch für Schulungen • Sachmittel i. S. d. § áã Abs. ä BetrVG: Wann ist moderne Informations- und Kommunikationstechnik erforderlich? • Teilhabe an betriebsüblicher beruflicher Entwicklung einfordern und Begünstigungsverbot beachten Organisation des Betriebsrats – neu definiert • Präsente oder digitale Beschlussfassung: gesetzliche Vorgaben umsetzen • BR-Neuwahl bei zu geringer Kandidatenzahl – geht das? • Tipps für eine praxisorientierte Gestaltung der Geschäftsordnung • Problemfeld Betriebsversammlung – nur noch in präsenter Form? Personelle Mitbestimmungsrechte des Betriebsrats • Einstellung, Eingruppierung & Co. – die starke Mitbestimmung in § ÜÜ BetrVG • Besonders wichtig: das qualifizierte Anhörungsrecht bei Kündigungen • Die erstarkte Mitbestimmung bei betrieblicher Aus- und Weiterbildung • Auf dem Prüfstand: Versetzungsbegriff bei mobiler Arbeit und Matrix- strukturen Soziale Angelegenheiten nach § BetrVG – stark für den Betriebsrat • Wichtig: Arbeits- und Gesundheitsschutz – auch im Homeoffice und bei mobiler Arbeit • Alles rund um die Arbeitszeit – inklusive Fragen zur Arbeitszeiterfassung • Beteiligungsrechte beim Einsatz Künstlicher Intelligenz (KI) – Anspruch auf externe Berater • Arbeitszeitregelungen und Teilzeit – Diskriminierungsverbote beachten • Gestaltung der mobilen Arbeit – umfassende Mitbestimmung bei der Aus- gestaltung • Rauch- und Drogenverbote: Muss Cannabis-Konsum geregelt werden? Wirtschaftliche Angelegenheiten in der Praxis • Betriebsänderungen des § ÖÖÖ BetrVG – die wichtigsten Formen in der Praxis • Mitbestimmungsinstrumente: Interessenausgleich und Sozialplan – wo ist der Unterschied? • Sachverständige und Berater: Darf man sie hinzuziehen? Zusammenarbeit zwischen Arbeitgeber und Betriebsrat • Immer ein Thema: Gebot der vertrauensvollen Zusammenarbeit • Einigung im Betrieb: Kooperation, Verständigung, Schlichtung • Streitverfahren mit dem Arbeitgeber: Einigungsstelle und arbeitsgerichtli- ches Beschlussverfahren Fakten Seminardauer ,ˆ Tage Begrüßung am Vorabend †:… Uhr Seminarende †:… Uhr Teilnehmer ca. † Seminargebühr ab †. ,…… € †. und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer †. ,…… € †. ,…… € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin †…… Poko-Points für Sie, Details auf Seite § , SGB IX Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/…† Hotline …ˆ† †ˆ…-… Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat …ˆ† †ˆ…-ˆ…… info@poko.de í¨

Starter-Kit »Arbeits- und Betriebsverfassungsrecht – Crashkurs I« (Seite í) s i G r a t i m S e m i n a r ! Digitaler Experten-Stammtisch Sie können sich regelmäßig und kostenfrei zum digitalen Austausch anmelden: Ihre Vorteile: • Aufbau eines Netzwerks • Updates von einem Profi • Virtueller Austausch zu aktuellen Fragen • Schnelle Lösungswege finden Arbeitsgesetze Arbeitsgesetze Mutterschutzgesetz Betriebsverfassungsgesetz Nachweisgesetz EntgelttransparenzG KündigungsschutzG und andere Gesetze Beck-Texte Sonderausgabe Ihr umfangreiches Starter-Kit Gratis im Seminar erhalten Sie einen praktischen Rucksack, gefüllt mit Seminarunterlagen, aktuellen Gesetzestexten und vielem mehr. zusätzlich wählen Sie selbst: Weitere Details auf www.poko.de/ãáí oder Fitting Der BetrVG-Kommentar mit besonders fundierten Lösun- gen von Streitfragen. Arbeitsrecht Kompaktkommentar Prägnant und gut verständlich erläutert der Kommentar das gesamte Individualarbeitsrecht. r e d o r e d o …… Poko-Points für Sie Eine adäquate Spende an die Kinder- Nothilfe Sie möchten einen guten Zweck fördern? Gerne spenden wir einen adäquaten Betrag für Sie. oder Poko-Points sammeln und aus praktischen Arbeitsmitteln wählen. Wie es funktioniert, erfahren Sie auf Seite …. í

Auswahl: Poko-Points s i G r a t i m S e m i n a r ! Arbeitsgesetze Arbeitsgesetze Mutterschutzgesetz Betriebsverfassungsgesetz Nachweisgesetz EntgelttransparenzG KündigungsschutzG und andere Gesetze Beck-Texte Sonderausgabe Gratis im Seminar: Starter-Kit (Details auf Seite í) Arbeits- und Betriebsverfassungsrecht – Crashkurs I Ihr Einstieg in die Betriebsratstätigkeit im Schnelldurchlauf t h c e r s g n u s s a f r e v s b e i r t e B d n u - s t i e b r A Dieses Einsteiger-Seminar kombiniert in kompakter Form die Inhalte un- serer Einführungsseminare »Betriebsverfassungsrecht I« und »Arbeits- recht I«. So erhalten Sie das erforderliche Wissen zu Ihren wesentlichen Rechten und Pflichten und erlangen gleichzeitig schon einen Überblick über das Individual-Arbeitsrecht und die personellen Angelegenheiten. Als Betriebsratsmitglied müssen Sie mit den Regeln des Betriebsverfassungs- gesetzes (BetrVG) ebenso vertraut sein wie mit den Rechtsbeziehungen zwi- schen Arbeitnehmer und Arbeitgeber. Denn nur wer seine Rechte und die der Belegschaft kennt, kann sie auch durchsetzen! Einführung und allgemeine Grundlagen • Gesetze – Tarifverträge – Betriebsvereinbarungen – Arbeitsverträge • Direktionsrecht des Arbeitgebers – wie weit geht es? • Grundsatz der vertrauensvollen Zusammenarbeit – fest verankert im BetrVG Rechte und Pflichten des Betriebsrats und der BR-Mitglieder • Betriebsratstätigkeit als Ehrenamt: Arbeitspflicht und Lohnausfallprinzip • Benachteiligungsverbot und besonderer Kündigungsschutz • Geheimhaltungs- und Verschwiegenheitspflichten – ein sensibles Thema • Schulungsanspruch nach § Abs. und BetrVG • Kosten und Sachaufwand des Betriebsrats – besonders wichtig im digitalen Zeitalter • Beratung durch externe Sachverständige – auch beim Einsatz Künstlicher Intelligenz Das Betriebsratsgremium – Organisation und Zusammenarbeit • BR-Vorsitz, Ausschüsse und Arbeitsgruppen – Bedeutung und Aufgaben • Betriebsratssitzung und -beschluss digital und in Präsenz – Fehler vermeiden Mitbestimmungsrechte des Betriebsrats nach dem BetrVG – ein Überblick • Vom Informationsanspruch bis zum Mitbestimmungsrecht • Die Sachbereiche der Beteiligungsrechte • Personelle Angelegenheiten im Fokus: Von der Einstellung bis zur Kündigung Begründung des Arbeitsverhältnisses und Beteiligung des BR • Rechte des Betriebsrats bei Einstellung und Eingruppierung • Wichtig für die Praxis: Wann kann ich die Zustimmung verweigern? Inhalt und Gestaltung des Arbeitsverhältnisses – was der BR wissen muss • Pflichten des Arbeitnehmers, insbesondere die Arbeitspflicht • Pflichten des Arbeitgebers, u. a. Entgelt, Urlaub, Lohnfortzahlung im Krank- heitsfall • Änderung von Arbeitsbedingungen: Versetzung und Umgruppierung nicht ohne BR Beendigung des Arbeitsverhältnisses – Überblick zu den Rechten des BR • Kündigung und Aufhebungsvertrag: Wo ist der BR mit im Boot? • Befristung und Bedingung – aufpassen bei der Einstellung Hinweis: Bitte beachten Sie, dass in diesem Seminar die für Sie essenziell wichtigen Grundlagen im Betriebsverfassungs- und Arbeitsrecht in stark komprimierter Form vermittelt werden. In unseren Seminaren »Betriebsver- fassungsrecht I« (S. ä) und »Arbeitsrecht I« (S. Üä) erhalten Sie neben einer ausführlichen Darstellung auch die Gelegenheit für Fragen aus Ihrem betrieb- lichen Alltag! Termine …ˆ Orte †.…†. – .…†. Köln †.…. – †.…. Hamburg ††.…. – † .…. München Bestellnr. … AAˆ … ABˆ … ACˆ …†.… . – … .… . St. Peter-Ording/Nordsee … ADˆ ….…ˆ. – ….…ˆ. Dortmund … AEˆ ….…. – ….…. Friedrichshafen/Bodensee … AFˆ †ˆ.…. – †.…. Berlin … AGˆ .…. – …†.…. Weissenhäuser Strand/ Ostsee … AHˆ †.…. – .…. Garmisch-Partenkirchen … AIˆ .…. – .…. Münster † .†…. – †.†…. Dresden ….†. – …ˆ.†. Hamburg … AJˆ … AKˆ … ALˆ Fakten Seminardauer ,ˆ Tage Begrüßung am Vorabend †:… Uhr Seminarende †:… Uhr Teilnehmer ca. † Seminargebühr ab ,…… € †. Teilnehmer . Teilnehmer . Teilnehmer . Teilnehmer ˆ. und jeder weitere Teilnehmer †.†,…… € †.† ,…… € †.…,…… € ,…… € ,…… € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin …… Poko-Points für Sie, Details auf Seite § , SGB IX Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/… Hotline …ˆ† †ˆ…-… Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat …ˆ† †ˆ…-ˆ…… info@poko.de í

t h c e r s g n u s s a f r e v s b e i r t e B d n u - s t i e b r A Arbeits- und Betriebsverfassungsrecht – Crashkurs II Wissen vertiefen – schwierige Situationen meistern! Termine …ˆ Orte ˆ.…. – .…. Hamburg ….… . – ††.… . Frankfurt/Main ….…. – ….…. Konstanz/Bodensee Bestellnr. … AAˆ … ABˆ … ACˆ ….…. – ††.…. Travemünde/Ostsee … ADˆ ….…. – …ˆ.…. Dresden ….†…. – †….†…. Münster … .††. – ….††. Hamburg … AEˆ … AFˆ … AGˆ ….†. – …ˆ.†. Garmisch-Partenkirchen … AHˆ Fakten Seminardauer ,ˆ Tage Begrüßung am Vorabend †:… Uhr Seminarende †:… Uhr Teilnehmer ca. † Seminargebühr ab †.,…… € †. Teilnehmer . Teilnehmer . Teilnehmer . Teilnehmer ˆ. und jeder weitere Teilnehmer †.ˆ ,…… € †. ,…… € †. ,…… € †.,…… € †.,…… € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin … Poko-Points für Sie, Details auf Seite § , SGB IX Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/… Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat …ˆ† †ˆ…-… …ˆ† †ˆ…-ˆ…… info@poko.de íí Ihre bereits vorhandenen Kenntnisse erweitern und vertiefen Sie mit diesem Aufbauseminar – angelehnt an die Themen unserer Einführungs- seminare »Betriebsverfassungsrecht II« und »Arbeitsrecht II«. Wir vermitteln Ihnen das erforderliche Wissen zu den wohl wichtigsten Betei- ligungsrechten im Bereich der sozialen Angelegenheiten und zu Ihrer ver- antwortungsvollen Rolle bei der Beendigung von Arbeitsverhältnissen. So erlangen Sie Handlungssicherheit zu Ihren Initiativ- und Mitbestim- mungsrechten und können z. B. beurteilen, ob Kündigungsmaßnahmen rechtmäßig sind. Der umfangreiche Katalog des § í BetrVG legt zahlreiche wichtige Tatbe- stände der Mitbestimmung fest. Um bei grundlegenden betrieblichen Rege- lungen auf Augenhöhe agieren zu können, müssen Sie sich als Betriebsrat zwingend mit den gesetzlichen Vorgaben auskennen. Gleiches gilt für schwie- rige personelle Maßnahmen des Arbeitsgebers wie etwa bei Kündigungen. Beteiligungsrechte in sozialen Angelegenheiten – der Katalog des § BetrVG • Betriebliche Ordnungs- und Verhaltensvorschriften – Abgrenzung zum Arbeitsverhalten • Technische Kontrolleinrichtungen und betrieblicher Datenschutz • Mobiles Arbeiten – starke Mitbestimmung bei der Ausgestaltung • Fragen des Arbeits- und Gesundheitsschutzes – auch im Homeoffice beachten • Lage, Verteilung und Erfassung der Arbeitszeit – Beteiligung aktiv einfordern! • Überstunden und Kurzarbeit – inzwischen Dauertatbestände? • Mobile Arbeit, Homeoffice & Co. – auch ein Problem der Arbeitszeit • Urlaubsplan und Urlaubsgrundsätze – rasante Entwicklungen in der Rechtsprechung umsetzen • Vergütungsordnung im Betrieb: die betriebliche Lohngestaltung Betriebsvereinbarung und Regelungsabrede • Voraussetzungen und Abschluss erzwingbarer und freiwilliger Betriebs- vereinbarungen • Kündigung und Nachwirkung Kündigung des Arbeitgebers und die Rolle des Betriebsrats • Grundsätzliches: Inhalt, Form und Frist einer Kündigung • Betriebs-, personen- und verhaltensbedingte Kündigung – sozial gerecht- fertigt nach dem KSchG • Unverzichtbar: Abmahnung vor der verhaltensbedingten Kündigung • Ordentliche und außerordentliche (fristlose) Kündigung: Wo ist der Unterschied? • Kündigungsschutzgesetz: Für wen und welche Betriebe gilt es? • Besonderer Kündigungsschutz bestimmter Arbeitnehmergruppen • Anhörung, Bedenken, Widerspruch oder Schweigen: Was ist die richtige Reaktion des Betriebsrats? Hinweis: Bitte beachten Sie, dass in diesem Seminar die für Sie essenziell wichtigen Grundlagen im Betriebsverfassungs- und Arbeitsrecht in stark komprimierter Form vermittelt werden. In unseren Seminaren »Betriebs- verfassungsrecht II« (S. á) und »Arbeitsrecht II« (S. Üá) erhalten Sie neben einer ausführlichen Darstellung auch die Gelegenheit für Fragen aus Ihrem betrieblichen Alltag und sie ermöglichen Ihnen auch die Teilnahme an einem Gerichtsbesuch!

Arbeits- und Betriebsverfassungsrecht – Crashkurs III Beteiligungsrechte kompetent nutzen und umsetzen t h c e r s g n u s s a f r e v s b e i r t e B d n u - s t i e b r A In diesem Seminar kombinieren wir die Inhalte unserer Grundlagense- minare »Betriebsverfassungsrecht III« und »Arbeitsrecht III«. Wir ver- mitteln Ihnen die erforderlichen Kompetenzen in weiteren Kernpunkten der Betriebsverfassung und Sie vertiefen zugleich Ihre Kenntnisse zu Vergütungsfragen, Betriebsvereinbarungen und dem Einsatz von Dritt- personal. Mit diesem Wissen komplettieren Sie in kompakter Form Ihr erforderliches Grundlagenwissen! Um sich für grundsätzliche betriebliche Fragen und Schutzrechte der Arbeit- nehmer einsetzen und Mitbestimmungsrechte durchsetzen zu können, benö- tigt der Betriebsrat neben rechtlichem Grundlagenwissen auch die Fähigkeit, sich Sachverhalte zu erschließen und die Rechtslage richtig einzuschätzen. Dies gilt vor allem im Bereich der wirtschaftlichen Angelegenheiten und bei Strukturmaßnahmen. Besondere Fragen zur Geschäftsführung des Betriebsrats • BR, GBR, KBR oder sogar EBR: Wer ist zuständig? • Betriebs- und Abteilungsversammlungen, Zusammenarbeit mit JAV und SBV • Geschäftsordnung des BR: Was darf und was sollte geregelt werden? Beteiligungsrechte in wirtschaftlichen Angelegenheiten • Zusammenarbeit zwischen Betriebsrat und Wirtschaftsausschuss – effektiv nutzen • Wertvoll: rechtzeitige und umfassende Unterrichtung durch den Arbeitgeber Betriebsänderung, Interessenausgleich und Sozialplan • Interessenausgleich: Zweck, Inhalt und Bedeutung – oft unterschätzt • Erzwingbare Betriebsvereinbarung: der Sozialplan Betriebs- und Betriebsteilübergang • Wichtig: Besitzstandsregelungen für betroffene Arbeitnehmer • Kündigung vor und nach Betriebsübergang – immer möglich? • Rechte des Betriebsrats – frühzeitig einfordern Durchsetzung der Beteiligungsrechte • Initiativrechte nutzen: agieren statt reagieren • Unterschied zwischen Einigungsstellenverfahren und Beschlussverfahren vor dem Arbeitsgericht Vergütungsfragen im Fokus • Vergütung ohne Arbeitsleistung, insbesondere: Urlaubsansprüche trotz Arbeitsunfähigkeit? • Entgeltfortzahlung im Krankheitsfall – die AU-Bescheinigung und deren Beweiswert • On top: Zulagen, Boni, Gratifikationen, Prämien Drittpersonal im Betrieb – von Leiharbeit bis Werkvertrag • Leiharbeit, Dienstvertrag, Werkvertrag: Unterschiede und Konsequenzen • Auch hier: Informationsrechte über Personalplanung einfordern Hinweis: Bitte beachten Sie, dass in diesem Seminar die für Sie essenziell wichtigen Grundlagen im Betriebsverfassungs- und Arbeitsrecht in stark komprimierter Form vermittelt werden. In unseren Seminaren »Betriebsver- fassungsrecht III« (S. ) und »Arbeitsrecht III« (S. Ü) erhalten Sie neben einer ausführlichen Darstellung auch die Gelegenheit für Fragen aus Ihrem betrieblichen Alltag und sie ermöglichen Ihnen auch die Teilnahme an einem Gerichtsbesuch! Termine …ˆ Orte †.…. – †.…. Würzburg Bestellnr. … …AAˆ †.…ˆ. – †.…ˆ. Timmendorfer Strand … …ABˆ …†.…. – … .…. Münster … …ACˆ ….†…. – †….†…. Bernried/Starnberger See … …ADˆ ˆ.††. – .††. Berlin … …AEˆ Fakten Seminardauer ,ˆ Tage Begrüßung am Vorabend †:… Uhr Seminarende †:… Uhr Teilnehmer ca. † Seminargebühr ab †. ,…… € †. Teilnehmer . Teilnehmer . Teilnehmer . Teilnehmer ˆ. und jeder weitere Teilnehmer †.ˆ ,…… € †. ,…… € †. ,…… € †.,…… € †. ,…… € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin … Poko-Points für Sie, Details auf Seite § , SGB IX Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/… … Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat …ˆ† †ˆ…-… …ˆ† †ˆ…-ˆ…… info@poko.de íÜ

Arbeitsrecht: Der klassische Einstieg A r b e i t s r e c h t 8 4 % e n t s c h e i d e n s i c h f ü r d i e s e n K l a s s i k e r ! Arbeitsrecht I Wichtiges Basiswissen für Ihren erfolgreichen Einstieg in das Arbeitsrecht (Seite Üä) Arbeitsrecht II Bei Kündigung, Aufhebungs- vertrag und Befristung rechts- sicher handeln (Seite Üá) Arbeitsrecht III Wissen vervollständigen – Arbeitsrecht in der betrieblichen Praxis (Seite Ü) »Besonders gefallen haben mir der Besuch beim Ar- beitsgericht mit Nachbesprechung, viele Übungsfälle in Kleingruppen, hohe Flexibilität, kleine Gruppe.« »Danke für die vielen Beispiele und Übungen in Kleingruppen, hat alles aufgelockert und Interesse aufrechterhalten.« »Viele Beispiele aus dem eigenen Anwaltsleben des Referenten, dadurch praxisnah.« Teilnehmer »Arbeitsrecht II« Juni äãäá in Bremen Gratis im Seminar »Arbeitsrecht I« erhalten Sie ein umfangreiches Starter-Kit Das spricht dafür: Das gibt’s on top:  Umfangreiches Wissen Schritt für Schritt  Digitaler Expertenstammtisch Ihr regelmäßiges, kostenfreies Update • Mit einem unserer beliebten Top-Referenten und ehemaligem Vorsitzenden LAG-Richter • Zu top-aktuellen Themen • Virtuell austauschen und mit anderen Betriebsräten netzwerken aufbauen  Ganz viel Zeit für echte Praxisbeispiele  Ausführliche Klärung Ihrer Fragen  Live dabei: Mit Teilnahme an einer Verhandlung des Arbeitsgerichts  Seminare = x Erfahrungs- und Ideen- austausch mit anderen Betriebsräten  Größte Terminauswahl ÜãÜã

s i G r a t i m S e m i n a r ! Starter-Kit »Arbeitsrecht I« (Seite Üä) Digitaler Experten-Stammtisch Sie können sich regelmäßig und kostenfrei zum digitalen Austausch anmelden: Ihre Vorteile: • Aufbau eines Netzwerks • Updates von einem Profi • Virtueller Austausch zu aktuellen Fragen • Schnelle Lösungswege finden Arbeitsgesetze Arbeitsgesetze Mutterschutzgesetz Betriebsverfassungsgesetz Nachweisgesetz EntgelttransparenzG KündigungsschutzG und andere Gesetze Beck-Texte Sonderausgabe Ihr umfangreiches Starter-Kit Gratis im Seminar erhalten Sie einen praktischen Rucksack, gefüllt mit Seminarunterlagen, Fachlitera- tur, aktuellen Gesetzestexten und vielem mehr. zusätzlich wählen Sie selbst: Weitere Details auf www.poko.de/ããä … Poko-Points für Sie Arbeitsrecht Kompakt- kommentar + Lexikon Prägnant und gut verständlich erläutert der Kommentar das ge- samte Individualarbeitsrecht. Dazu gibt’s ein praktisches Lexikon, dessen Stichworte Ihnen mehr als eine erste Orientierung geben. oder oder Eine adäquate Spende an die Kinder-Nothilfe Sie möchten einen guten Zweck fördern? Gerne spenden wir einen adäquaten Betrag für Sie. Poko-Points sammeln und aus praktischen Arbeitsmitteln wählen. Wie es funktioniert, erfahren Sie auf Seite …. ÜÖ

t h c e r s t i e b r A Arbeitsgesetze Arbeitsgesetze Mutterschutzgesetz Betriebsverfassungsgesetz Nachweisgesetz EntgelttransparenzG KündigungsschutzG und andere Gesetze Beck-Texte Sonderausgabe Auswahl: Poko-Points Po s i G r a t i m S e m i n a r ! Starter-Kit + Digitaler Experten-Stammtisch + Auswahl (Details auf Seite ÜÖ) Arbeitsrecht I Wichtiges Basiswissen für Ihren erfolgreichen Einstieg in das Arbeitsrecht Dieses Seminar vermittelt Ihnen unverzichtbares arbeitsrechtliches Ba- siswissen, das Sie zur Wahrnehmung Ihrer Beteiligungsrechte benötigen – bis hin zu einem Überblick über die Beendigung von Arbeitsverhältnis- sen. Sie erfahren, worauf Sie, z. B. bei Einstellungen und Versetzungen, achten müssen und können so die Kollegen hinsichtlich ihrer arbeitsver- traglichen Rechte und Pflichten kompetent unterstützen. Die wesentlichen Kernpunkte des Arbeitsrechts, die – für viele Laien unüber- sichtlich – in zahllosen Gesetzen und anderen Rechtsquellen verankert sind, muss ein Betriebsratsmitglied unbedingt kennen. Mit diesem Seminar gelingt Ihr Einstieg garantiert! Wichtig – Grundbegriffe des Arbeitsrechts • Wo steht was? Rechtsgrundlagen und Rechtsquellen des Arbeitsrechts • Die zunehmende Bedeutung des Europäischen Rechts • Was sind eigentlich Tarifverträge und Betriebsvereinbarungen? Von der Stellenausschreibung bis zur Einstellung • Stellenausschreibung: AGG, BDSG und DSGVO sorgen für Bewerberschutz! • Vorstellungsgespräch: Was darf gefragt, was muss gesagt werden? • Mitbestimmung des Betriebsrats – auch schon bei der Einstellung! • Zustandekommen, Form und Ausgestaltung von Arbeitsverträgen • Unbefristete oder befristete Verträge – wo ist der Unterschied? • Was bedeutet Probe- oder Wartezeit? Wann bin ich »sicher«? Der Vergütungsanspruch – elementares Recht der Arbeitnehmer • Der Grundsatz: Ohne Arbeit kein Lohn! • Die typischen Vergütungsformen in der betrieblichen Praxis • Arbeitsvertrag oder Tarifvertrag – wer hat hier das Sagen? • Vergütungsanspruch auch ohne Arbeit? Ein Überblick Arbeitszeit und Arbeitszeiterfassung – zentrale Angelegenheit des Betriebsrats • Arbeitsvertrag, Betriebsvereinbarung, Tarifvertrag, Gesetz – wer bestimmt was? • Betriebsübliche Arbeitszeit, Überstunden und Mehrarbeit • Arbeitszeiterfassungspflicht für alle Arbeitgeber – aktuelle Rechtsgrundlagen • Der Anspruch auf Teilzeit: Besser befristet oder unbefristet einfordern? Die sogenannten Nebenpflichten aus dem Arbeitsverhältnis • Für den Arbeitgeber: Beschäftigungs- und Fürsorgepflicht, Urlaub gewähren • Für den Arbeitnehmer: Treue- und Verschwiegenheitspflicht, Wettbewerbs- verbot • Für beide: Gegenseitige Rücksichtnahmepflichten Überblick über die Beendigung von Arbeitsverhältnissen • Grundzüge zu Aufhebungsvertrag, Abwicklungsvertrag und Kündigung • Die wichtigsten Kündigungsarten Hinweis: Grundkenntnisse im allgemeinen Arbeitsrecht sind für alle Be- triebsratsmitglieder unerlässlich und nach § Abs. BetrVG erforderlich (BAG äí.ãÜ.äãÖ – AZR ÜÜ/Öá). S pa rbeispiel: S pa ren Sie 1.100,- Bei gleichzeiti ger Teilna hme v on 5 Mit gliedern eine s BR-Gremiums. Seminargebühr ab ˆ,…… € †. Teilnehmer . Teilnehmer . Teilnehmer . Teilnehmer ˆ. und jeder weitere TN †.…,…… € ,…… € ,…… € ,…… € ˆ,…… € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin … Poko-Points für Sie, Details auf Seite † Fakten Seminardauer ,ˆ Tage Begrüßung am Vorabend †:… Uhr Seminarende †:… Uhr Teilnehmer ca. † § , SGB IX Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. und Hinweis www.poko.de/…… Hotline …ˆ† †ˆ…-… Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat …ˆ† †ˆ…-ˆ…… info@poko.de Üä

Arbeitsrecht I t h c e r s t i e b r A Termine …ˆ Orte Bestellnr. Termine …ˆ Orte Januar ã.ãÖ. – Öã.ãÖ. Hamburg Öá.ãÖ. – Ö.ãÖ. Frankfurt/Main Berlin äÖ.ãÖ. – äá.ãÖ. München Münster äí.ãÖ. – Ö.ãÖ. Heidelberg Fabruar Warnemünde/Ostsee ãá.ãä. – ã.ãä. Dresden Freiburg ÖÖ.ãä. – Öá.ãä. Hamburg Köln Öí.ãä. – äÖ.ãä. München Bremen ä¨.ãä. – äí.ãä. Berlin März Düsseldorf ããäAAä¨ ããäABä¨ ããäACä¨ ããäADä¨ ããäAEä¨ ããäAFä¨ ããäAGä¨ ããäAHä¨ ããäAIä¨ ããäAJä¨ ããäAKä¨ ããäALä¨ ããäAMä¨ ããäANä¨ ããäAOä¨ Würzburg ÖÖ.ã. – Öá.ã. Leipzig Münster Öí.ã. – äÖ.ã. Travemünde/Ostsee ããäAQä¨ ããäARä¨ ããäASä¨ ããäATä¨ Starnberg/Starnberger See ããäAUä¨ ä¨.ã. – äí.ã. Hamburg April Bayreuth ãÖ.ãá. – ãá.ãá. Stuttgart Berlin ãí.ãá. – ÖÖ.ãá. Köln Timmendorfer Strand Konstanz/Bodensee ää.ãá. – ä¨.ãá. Hamburg Mai ã.ã¨. – ãÜ.ã¨. Mülheim an der Mosel Dresden München Ö.ã¨. – Ö.ã¨. Münster ããäAVä¨ ããäAWä¨ ããäAXä¨ ããäAYä¨ ããäAZä¨ ããäBAä¨ ããäBBä¨ ããäBCä¨ ããäBDä¨ ããäBEä¨ ããäBFä¨ ããäBGä¨ St. Peter-Ording/Nordsee ããäBHä¨ äã.ã¨. – ä.ã¨. Kaiserslautern Hannover ããäBIä¨ ããäBJä¨ Juni ã.ã. – ã.ã. Berlin Dortmund Nürnberg Öã.ã. – Ö.ã. Warnemünde/Ostsee ããäBLä¨ ããäBMä¨ ããäBNä¨ ããäBOä¨ Bestellnr. ããäBPä¨ ããäBQä¨ Ö.ã. – äã.ã. Timmendorfer Strand äá.ã. – ä.ã. Eisenach Juli Bernried/Starnberger See ããäBRä¨ ãÖ.ã. – ãá.ã. Hamburg Düsseldorf ããäBSä¨ ããäBTä¨ ãí.ã. – ÖÖ.ã. Weissenhäuser Strand/Ostsee ããäBUä¨ Ö¨.ã. – Öí.ã. Stuttgart ää.ã. – ä¨.ã. Dresden äÜ.ã. – ãÖ.ãí. Köln August ã¨.ãí. – ãí.ãí. Ostseebad Damp Öä.ãí. – Ö¨.ãí. Berlin ÖÜ.ãí. – ää.ãí. Heidelberg ä.ãí. – äÜ.ãí. Hamburg September Münster ããäBVä¨ ããäBWä¨ ããäBXä¨ ããäBYä¨ ããäBZä¨ ããäCAä¨ ããäCBä¨ ããäCCä¨ ãä.ãÜ. – ã¨.ãÜ. St. Peter-Ording/Nordsee ããäCDä¨ Erfurt Ö.ãÜ. – ÖÜ.ãÜ. Trier Berlin ä.ãÜ. – ä.ãÜ. Dresden Oktober Überlingen/Bodensee Bochum ã.Öã. – Öã.Öã. Timmendorfer Strand Aachen Würzburg Öá.Öã. – Ö.Öã. Freiburg Hamburg äÖ.Öã. – äá.Öã. Berlin München äí.Öã. – Ö.Öã. Düsseldorf November Travemünde/Ostsee ãá.ÖÖ. – ã.ÖÖ. Nürnberg ÖÖ.ÖÖ. – Öá.ÖÖ. Münster Öí.ÖÖ. – äÖ.ÖÖ. Leipzig Trier ä¨.ÖÖ. – äí.ÖÖ. Warnemünde/Ostsee ãä.Öä. – ã¨.Öä. Köln Berlin ãÜ.Öä. – Öä.Öä. Hamburg Ö.Öä. – ÖÜ.Öä. München ããäCEä¨ ããäCFä¨ ããäCGä¨ ããäCHä¨ ããäCIä¨ ããäCJä¨ ããäCKä¨ ããäCLä¨ ããäCMä¨ ããäCNä¨ ããäCOä¨ ããäCPä¨ ããäCQä¨ ããäCRä¨ ããäCSä¨ ããäCTä¨ ããäCUä¨ ããäCVä¨ ããäCWä¨ ããäCXä¨ ããäCYä¨ ããäCZä¨ ããäDAä¨ ããäDBä¨ ããäDCä¨ Ü ãá.ã. – ã.ã. St. Peter-Ording/Nordsee ããäAPä¨ ãÜ.ãÜ. – Öä.ãÜ. München Friedrichshafen/Bodensee ããäBKä¨ Dezember

t h c e r s t i e b r A s i G r a t i m S e m i n a r ! Ihr Vorteil: Im Seminar erhal- ten Sie das Buch Rechtspre- chungsübersicht zum Arbeitsrecht, Bopp/Georgiou Arbeitsrecht II – Beendigung des Arbeitsverhältnisses Bei Kündigung, Aufhebungsvertrag und Befristung rechtssicher handeln Die Beendigung von Arbeitsverhältnissen ist nicht nur arbeitsrechtlich, sondern auch steuer- und sozialversicherungsrechtlich von enormer Bedeutung. In diesem Seminar erfahren Sie, was bei Kündigung, Aufhe- bungsvertrag und Befristung zu beachten ist, wie man die Rechtmäßig- keit dieser Beendigungsinstrumente prüft und bewertet und wer sich wann und wie dagegen wehren kann. Das Ende des Arbeitsverhältnisses ist nicht nur für die betroffenen Arbeit- nehmer ein heißes – und manchmal existenzbedrohendes – Thema. Auch die Betriebsräte müssen ihre vielfältigen Beteiligungsrechte kennen und lernen, sie effektiv einzusetzen. Dazu gehört es im Übrigen ebenso zu wissen, was im Kündigungsschutzprozess beim Arbeitsgericht wirklich wichtig ist. Grundsätzliches zur Kündigung – Formen und Fristen • Inhalt, Form und Zugang der Kündigungserklärung • Ordentliche, fristgerechte Kündigung – welche Kündigungsfrist gilt? • Außerordentliche Kündigung – nur mit »wichtigem Grund« • Einhaltung zwingend! Die zweiwöchige Erklärungsfrist Besonderer Kündigungsschutz für besondere Personengruppen • Schwerbehinderte Menschen und Gleichgestellte • Besonderer Schutz für BR-, SBV- und JAV-Mitglieder • Beschäftigte in Mutterschutz, Eltern- und Pflegezeit Das Kündigungsschutzgesetz – Mittelpunkt des Kündigungsschutzes • Bedeutung der Wartezeit – und was ist die Probezeit? • Sozial gerechtfertigte Kündigungen: betriebs-, personen- oder verhaltens- bedingte Kündigung • Verhaltensbedingt – nur nach Abmahnung? • Betriebsbedingte Kündigung und Sozialwahl • Personenbedingte Kündigung – vorher immer erst BEM? Befristung und Aufhebungsvertrag – einvernehmliche Beendigung des Arbeitsverhältnisses • Befristung mit und ohne Sachgrund • Folgen rechtsunwirksamer Befristungen • Der Aufhebungsvertrag: Abschluss, Inhalt und Beseitigung • Fallstricke: Sozialversicherungs- und steuerrechtliche Folgen von Aufhe- bungsverträgen Arbeitgeberseitige Kündigung – Beteiligungsrechte des Betriebsrats bestmöglich nutzen • Die ordnungsgemäße Anhörung durch den Arbeitgeber • Bedenken äußern oder schweigen? • Widerspruch einlegen – wann geht das und welche Folgen hat das? Der Kündigungsschutzprozess vor dem Arbeitsgericht • Von der Güte- zur Kammerverhandlung – Ablauf des gerichtlichen Verfahrens • Arbeitskollegen und Vorgesetzte als Zeugen vor Gericht • Die Gerichtsverhandlung*: vorbereitet, begleitet und ausgewertet durch unseren Referenten * Sollte ein Gerichtsbesuch nicht möglich sein, wird Ihr Referent Ihnen alternativ die Abläufe bei Gericht anhand aktueller Rechtsprechung anschaulich vermitteln und gerne auf Ihre Fragen eingehen. 1 M X + I V M G L X W F I W Y G L Fakten Seminardauer ,ˆ Tage Begrüßung am Vorabend †:… Uhr Seminarende †:… Uhr Teilnehmer ca. † Seminargebühr ab †. ,…… € †. und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer †. ,…… € †. ,…… € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin … Poko-Points für Sie, Details auf Seite § , SGB IX Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/……ˆ Hotline …ˆ† †ˆ…-… Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat …ˆ† †ˆ…-ˆ…… info@poko.de Üá

Arbeitsrecht II – Beendigung des Arbeitsverhältnisses t h c e r s t i e b r A Termine …ˆ Orte Bestellnr. Termine …ˆ Orte Bestellnr. Januar Öá.ãÖ. – Ö.ãÖ. Dresden äÖ.ãÖ. – äá.ãÖ. Hamburg äí.ãÖ. – Ö.ãÖ. Köln Februar ãá.ãä. – ã.ãä. Berlin ÖÖ.ãä. – Öá.ãä. München Münster Öí.ãä. – äÖ.ãä. Leipzig ä¨.ãä. – äí.ãä. Hamburg Trier März ÖÖ.ã. – Öá.ã. Garmisch-Partenkirchen Öí.ã. – äÖ.ã. Berlin ä¨.ã. – äí.ã. Travemünde/Ostsee Frankfurt/Main April ãÖ.ãá. – ãá.ãá. Münster Freiburg ãí.ãá. – ÖÖ.ãá. Dresden Hamburg Mai ã.ã¨. – ãÜ.ã¨. Berlin Konstanz/Bodensee Köln Ö.ã¨. – Ö.ã¨. Timmendorfer Strand Regensburg äã.ã¨. – ä.ã¨. Münster Trier Juni ã.ã. – ã.ã. Freiburg Travemünde/Ostsee Dresden Ö.ã. – äã.ã. Hamburg äá.ã. – ä.ã. Berlin Düsseldorf ãã¨AAä¨ ãã¨ABä¨ ãã¨ACä¨ ãã¨ADä¨ ãã¨AEä¨ ãã¨AFä¨ ãã¨AGä¨ ãã¨AHä¨ ãã¨AIä¨ ãã¨AJä¨ ãã¨AKä¨ ãã¨ALä¨ ãã¨AMä¨ ãã¨ANä¨ ãã¨AOä¨ ãã¨APä¨ ãã¨AQä¨ ãã¨ARä¨ ãã¨ASä¨ ãã¨ATä¨ ãã¨AUä¨ ãã¨AVä¨ ãã¨AWä¨ ãã¨AXä¨ ãã¨AYä¨ ãã¨AZä¨ ãã¨BAä¨ ãã¨BBä¨ ãã¨BCä¨ ãã¨BDä¨ Juli ãÖ.ã. – ãá.ã. Travemünde/Ostsee ãí.ã. – ÖÖ.ã. München Ö¨.ã. – Öí.ã. Köln Hamburg ää.ã. – ä¨.ã. Berlin äÜ.ã. – ãÖ.ãí. Überlingen/Bodensee August ã¨.ãí. – ãí.ãí. Warnemünde/Ostsee Öä.ãí. – Ö¨.ãí. Erfurt ÖÜ.ãí. – ää.ãí. Münster ä.ãí. – äÜ.ãí. Koblenz September ãä.ãÜ. – ã¨.ãÜ. Hamburg ãÜ.ãÜ. – Öä.ãÜ. München Ö.ãÜ. – ÖÜ.ãÜ. Berlin ä.ãÜ. – ä.ãÜ. Timmendorfer Strand Frankfurt/Main Oktober ã.Öã. – Öã.Öã. Konstanz/Bodensee Öá.Öã. – Ö.Öã. Hamburg Dresden äÖ.Öã. – äá.Öã. Köln äí.Öã. – Ö.Öã. München November ãá.ÖÖ. – ã.ÖÖ. Berlin Münster ÖÖ.ÖÖ. – Öá.ÖÖ. Trier Öí.ÖÖ. – äÖ.ÖÖ. Freiburg ä¨.ÖÖ. – äí.ÖÖ. Lübeck Dezember ãã¨BEä¨ ãã¨BFä¨ ãã¨BGä¨ ãã¨BHä¨ ãã¨BIä¨ ãã¨BJä¨ ãã¨BKä¨ ãã¨BLä¨ ãã¨BMä¨ ãã¨BNä¨ ãã¨BOä¨ ãã¨BPä¨ ãã¨BQä¨ ãã¨BRä¨ ãã¨BSä¨ ãã¨BTä¨ ãã¨BUä¨ ãã¨BVä¨ ãã¨BWä¨ ãã¨BXä¨ ãã¨BYä¨ ãã¨BZä¨ ãã¨CAä¨ ãã¨CBä¨ ãã¨CCä¨ ãä.Öä. – ã¨.Öä. Aachen ãã¨CDä¨ Ü¨

t h c e r s t i e b r A 1 M X + I V M G L X W F I W Y G L s i G r a t i m S e m i n a r ! Ihr Vorteil: Im Seminar erhalten Sie das Buch Rechtsprechungsübersicht zum Arbeitsrecht, Bopp/Georgiou Arbeitsrecht III Wissen vervollständigen – Arbeitsrecht in der betrieblichen Praxis Im letzten Teil unserer Seminarreihe zum Arbeitsrecht vervollständigen Sie Ihr bisheriges Wissen über weitere Beteiligungsrechte des Betriebsrats. Insbesondere erhalten Sie wertvollen Input zu Vergütungsfragen, Tarif- verträgen, Betriebsvereinbarungen und zum Einsatz von Drittpersonal. Außerdem nehmen Sie an einer Verhandlung am Arbeitsgericht* teil – inklusive inhaltlicher Vor- und Nachbereitung durch unsere Referenten. So wird ein wichtiger Bezug zwischen Theorie und Praxis hergestellt, der das Verständnis der arbeitsgerichtlichen Rechtsprechung und deren Um- setzung optimiert. Das deutsche Arbeitsrecht ist zwar kein Buch mit sieben Siegeln – aber manchmal schwer zu durchschauen. Umfassende Kenntnisse der wichtigsten arbeitsrechtlichen Bestimmungen gehören deshalb zum Pflichtrepertoire eines guten Betriebsrats – wie auch das Wissen um deren pragmatische Um- setzung. Wir erleichtern Ihnen den Durchblick! Besondere Vergütungsfragen im Fokus • Vergütungsformen in der betrieblichen Praxis • On top: Zulagen, Boni, Gratifikationen, Prämien • Kurzarbeitergeld und freiwillige Arbeitgeberzuschüsse Vergütung ohne Arbeitsleistung – geht das? • Entgeltfortzahlung im Krankheitsfall – wann und wie lange? • Die AU-Bescheinigung und deren Beweiswert • Entstehen und Verfall von Urlaubsansprüchen – selbst bei Arbeitsunfähigkeit! • Weitere Beispiele: Annahmeverzug und Zurückbehaltungsrecht Geltung von Tarifverträgen und Betriebsvereinbarungen • Sind wir Tarifbetrieb? • Wirkung tariflicher Regelungen auf das Arbeitsverhältnis • Was kann in einer Betriebsvereinbarung geregelt werden? • Zwingende Wirkung von Betriebsvereinbarungen • Bedeutung von Günstigkeitsprinzip und Nachwirkung Drittpersonal im Betrieb – von Leiharbeit bis Werkvertrag • Leiharbeit, Dienstvertrag, Werkvertrag: ein Überblick • Bei Beschäftigung Dritter: unterschiedliche Lohngestaltung • Sozialversicherungsrechtliche Konsequenzen bei verdeckter Arbeitnehmer- überlassung • Personalplanung und Ausschreibung von Arbeitsplätzen – auch bei Externen? Betriebs- und Betriebsteilübergang • Besitzstandsregelungen für betroffene Arbeitnehmer • Kündigung vor und nach Betriebsübergang – immer möglich? • Rechte des Betriebsrats – frühzeitig einfordern Strategie und Taktik vor Gericht • Sprache vor Gericht verstehen, Abwägen und Taktieren • Verfahrensfragen – detailliert aufbereitet • Urteil und Vergleich vor Gericht – was ist besser? * Sollte ein Gerichtsbesuch nicht möglich sein, wird Ihr Referent Ihnen alternativ die Abläufe bei Gericht anhand aktueller Rechtsprechung anschaulich vermitteln und gerne auf Ihre Fragen eingehen. Hinweis Grundkenntnisse im allgemeinen Arbeitsrecht sind für alle Betriebsratsmitglieder unerlässlich und nach § Abs. BetrVG erforderlich (BAG .….…† – AZR /† ). Fakten Seminardauer ,ˆ Tage Begrüßung am Vorabend †:… Uhr Seminarende †:… Uhr Teilnehmer ca. † Seminargebühr ab †.,…… € †. und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer †.ˆ ,…… € †.,…… € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin … Poko-Points für Sie, Details auf Seite § , SGB IX Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. und Hinweis www.poko.de/…… Hotline …ˆ† †ˆ…-… Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat …ˆ† †ˆ…-ˆ…… info@poko.de Ü

Arbeitsrecht III TIPP aus dem Rieder Verlag Termine …ˆ Orte Bestellnr. äÖ.ãÖ. – äá.ãÖ. Berlin ÖÖ.ãä. – Öá.ãä. Köln Öí.ãä. – äÖ.ãä. Hamburg ä¨.ãä. – äí.ãä. München ÖÖ.ã. – Öá.ã. Dresden Öí.ã. – äÖ.ã. Dortmund ä¨.ã. – äí.ã. Berlin ãí.ãá. – ÖÖ.ãá. Konstanz/Bodensee Trier Travemünde/Ostsee ã.ã¨. – ãÜ.ã¨. Münster Freiburg Ö.ã¨. – Ö.ã¨. Hamburg äã.ã¨. – ä.ã¨. Dresden Timmendorfer Strand ã.ã. – ã.ã. Köln Berlin äá.ã. – ä.ã. Augsburg Bremen ãÖ.ã. – ãá.ã. Frankfurt/Main ãí.ã. – ÖÖ.ã. Warnemünde/Ostsee Ö¨.ã. – Öí.ã. Münster ããÜAAä¨ ããÜABä¨ ããÜACä¨ ããÜADä¨ ããÜAEä¨ ããÜAFä¨ ããÜAGä¨ ããÜAHä¨ ããÜAIä¨ ããÜAJä¨ ããÜAKä¨ ããÜALä¨ ããÜAMä¨ ããÜANä¨ ããÜAOä¨ ããÜAPä¨ ããÜAQä¨ ããÜARä¨ ããÜASä¨ ããÜATä¨ ããÜAUä¨ ããÜAVä¨ ää.ã. – ä¨.ã. Überlingen/Bodensee ããÜAWä¨ Öä.ãí. – Ö¨.ãí. Köln ÖÜ.ãí. – ää.ãí. Berlin ä.ãí. – äÜ.ãí. Hamburg ãä.ãÜ. – ã¨.ãÜ. Dresden München ä.ãÜ. – ä.ãÜ. Koblenz ã.Öã. – Öã.Öã. Travemünde/Ostsee Öá.Öã. – Ö.Öã. Münster äÖ.Öã. – äá.Öã. Konstanz/Bodensee äí.Öã. – Ö.Öã. Köln ãá.ÖÖ. – ã.ÖÖ. Dresden ÖÖ.ÖÖ. – Öá.ÖÖ. Hamburg Öí.ÖÖ. – äÖ.ÖÖ. Frankfurt/Main ä¨.ÖÖ. – äí.ÖÖ. Aachen ãä.Öä. – ã¨.Öä. Nürnberg ãÜ.Öä. – Öä.Öä. Berlin ããÜAXä¨ ããÜAYä¨ ããÜAZä¨ ããÜBAä¨ ããÜBBä¨ ããÜBCä¨ ããÜBDä¨ ããÜBEä¨ ããÜBFä¨ ããÜBGä¨ ããÜBHä¨ ããÜBIä¨ ããÜBJä¨ ããÜBKä¨ ããÜBLä¨ ããÜBMä¨ Leiharbeit Ein Leitfaden für Personalverantwortliche und Betriebsräte Lothar Beseler Umfang: 240 Seiten Stand: Preis: ISBN: 12. Auflage 2023 22,50 EUR 978-3-949340-35-2 Neben einer ausführlichen Darstellung der Regelungen und Neuerungen des AÜG wird die wichtige Abgrenzung zu Werk- und Dienstvertrag ausführlich er- läutert sowie die Beteiligungsrechte des Betriebsrates und die Möglichkeiten freiwilliger Betriebsvereinbarungen dargestellt. Zahlreiche Beispiele sowie ein Mustervertrag und der Abdruck der einschlägigen Merkblätter der Bundes- agentur für Arbeit runden das Werk ab. Rieder GmbH & Co. Verlag für Recht und Kommunikation KG Erphostraße 40 · 48145 Münster Tel. 0251 30133 · Fax 0251 30135 info@riederverlag.de · https://riederverlag.de Ü

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t h c e r s t i e b r A s i G r a t z u m W e b i n a r WEBINAR Ihr Vorteil: Zum Webinar erhalten Sie die dtv-Arbeitsgesetze ! Je nur halbe Schulungstage im Vergleich zum Präsenz- seminar – Inhalte daher der Dauer angepasst. Webinar: Arbeitsrecht I Ihr Basiswissen für einen erfolgreichen Einstieg in das Arbeitsrecht Termine …ˆ Uhrzeiten Bestellnr. ˆ.…. – .…. …:…… – †:… Uhr …AAˆ ….… . – ††.… . …:…… – †:… Uhr .…. – .…. …:…… – †:… Uhr …ABˆ …ACˆ ….†…. – †….†…. …:… – †:…… Uhr …ADˆ Mit diesem Webinar erhalten Sie einen Überblick über typische arbeits- rechtliche Fragestellungen, die Sie im Alltag als Betriebsrat begleiten. Ob Fragen zu den Themen Einstellung, Arbeitsvertrag, Vergütung oder auch Arbeitszeit und Beendigung des Anstellungsverhältnisses: Dieses We- binar bietet Ihnen die Möglichkeit, online diese wichtigen arbeitsrecht- lichen Grundkenntnisse zu erwerben. Unser Ziel ist es, dass Sie danach die Kollegen hinsichtlich ihrer arbeitsvertraglichen Rechte und Pflichten kompetent beraten und vertreten können. Durch praktische Beispiele und Übungen gewährleistet das Webinar die In- teraktion zwischen den Teilnehmern und dem Referenten, um die theoretisch erworbenen Kenntnisse anzuwenden und zu diskutieren. Wichtige Grundbegriffe des Arbeitsrechts • Rechtsgrundlagen und Rechtsquellen des Arbeitsrechts • Die zunehmende Bedeutung des Europäischen Rechts • Was sind eigentlich Tarifverträge und Betriebsvereinbarungen? Mitbestimmung des Betriebsrats bei der Einstellung • Personalplanung und Stellenausschreibung: AGG, BDSG und DSGVO sorgen für Bewerberschutz • Vorstellungsgespräch: Was darf gefragt, was muss gesagt werden? • Unterrichtung und Beratung mit dem Betriebsrat • Vorschlagsrecht und Überwachungspflicht des Betriebsrats • Zustimmungsverweigerungsgründe kennen und effektiv einsetzen Der Arbeitsvertrag – Gestaltung und Inhalt • Abschlussfreiheit sowie Beschäftigungs- und Abschlussverbote • Allgemeine Geschäftsbedingungen, Inhaltskontrolle und Klauselverbote – was heißt das? • Formvorschriften: gesetzliche, tarifliche und vertragliche Schriftform • Unbefristete oder befristete Verträge – wo ist der Unterschied? • Was bedeutet Probe- oder Wartezeit? Wann bin ich »sicher«? Der Vergütungsanspruch – elementares Recht der Arbeitnehmer • Der Grundsatz: Ohne Arbeit kein Lohn! • Die typischen Vergütungsformen in der betrieblichen Praxis • Arbeitsvertrag oder Tarifvertrag – wer hat hier das Sagen? • Vergütungsanspruch auch ohne Arbeit? Ein Überblick Arbeitszeit und Arbeitszeiterfassung – zentrale Angelegenheit des BR • Arbeits-, Tarifvertrag, Betriebsvereinbarung, Gesetz – wer bestimmt was? • Betriebsübliche Arbeitszeit und Überstunden • Arbeitszeiterfassungspflicht für alle Arbeitgeber – aktuelle Rechtsgrundlagen • Der Anspruch auf Teilzeit: Besser befristet oder unbefristet einfordern? Die sogenannten Nebenpflichten aus dem Arbeitsverhältnis • Für den Arbeitgeber: Beschäftigungs- und Fürsorgepflicht, Urlaub gewähren • Für den Arbeitnehmer: Treue-, Verschwiegenheitspflicht, Wettbewerbsverbot • Für beide: Gegenseitige Rücksichtnahmepflichten Überblick über die Beendigung von Arbeitsverhältnissen • Grundzüge zu Aufhebungsvertrag, Abwicklungsvertrag und Kündigung • Die wichtigsten Kündigungsarten und -gründe Hinweis: Dieses Webinar bieten wir auch als Präsenzseminar (S. Üä) an. Fakten Seminardauer Module an Tagen à … Minuten Teilnehmer ca. † Webinargebühr ab ,…… € †. Teilnehmer . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer ,…… € ,…… € ,…… € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin ˆˆ Poko-Points für Sie, Details auf Seite § , SGB IX Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/ … Hotline …ˆ† †ˆ…-… Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat …ˆ† †ˆ…-ˆ…… info@poko.de Üí

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s i G r a t z u m W e b i n a r ! Ihr Vorteil: Zum Webinar erhalten Sie die dtv-Arbeitsgesetze Je nur halbe Schulungstage im Vergleich zum Präsenz- seminar – Inhalte daher der Dauer angepasst. t h c e r s t i e b r A WEBINAR Webinar: Arbeitsrecht II – Kündigung, Aufhebungsvertrag & Co. Bei Beendigung von Arbeitsverhältnissen rechtssicher handeln In diesem Webinar erfahren Sie, was bei Kündigung, Aufhebungsvertrag und Befristung zu beachten ist, wie man die Rechtmäßigkeit dieser Been- digungsinstrumente prüft und bewertet und wer sich wann und wie dage- gen wehren kann. Wir zeigen Ihnen außerdem Mittel und Methoden, die drohende Beendigung von Arbeitsverhältnissen durch den Arbeitgeber zu verhindern oder zu erschweren. Alles, was sich um das Ende des Arbeitsverhältnisses dreht, ist nicht nur für die betroffenen Arbeitnehmer ein heißes – und manchmal existenzbedrohen- des – Thema. Auch die Betriebsräte müssen ihre vielfältigen Beteiligungs- rechte kennen und lernen, sie effektiv einzusetzen. Grundsätzliches zur Kündigung – Formen und Fristen • Inhalt, Form und Zugang der Kündigungserklärung • Die ordentliche, fristgerechte Kündigung – welche Kündigungsfrist gilt? • Außerordentliche Kündigung – nur mit »wichtigem Grund« • Einhaltung zwingend! Die zweiwöchige Erklärungsfrist Besonderer Kündigungsschutz für besondere Personengruppen • Schwerbehinderte Menschen und Gleichgestellte • Besonderer Schutz für BR-, SBV- und JAV-Mitglieder • Beschäftigte in Mutterschutz, Eltern- und Pflegezeit Das Kündigungsschutzgesetz – Mittelpunkt des Kündigungsschutzes • Bedeutung der Wartezeit – und was ist die Probezeit? • Sozial gerechtfertigte Kündigungen: betriebs-, personen- oder verhaltens- bedingte Kündigung • Verhaltensbedingt – nur nach Abmahnung? • Betriebsbedingte Kündigung und Sozialwahl • Personenbedingte (krankheitsbedingte) Kündigung – vorher immer erst BEM? Befristung • Befristung ohne Sachgrund – gesetzliche Gestaltungsoptionen • Befristung mit Sachgrund – was sind »sachliche Gründe«? • Sonderfall: Befristung/Begrenzung auf das Renteneintrittsalter • Befristung einzelner Arbeitsbedingungen – geht das? • Folgen rechtsunwirksamer Befristungen Der Aufhebungsvertrag – Gebot des »fairen Verhandelns« • Abschluss, Inhalt, Widerruf und Anfechtung • Sperrzeitrisiko! Sozialrechtliche Auswirkungen beim Abschluss von Aufhebungsverträgen • Fallstricke: Sozialversicherungs- und steuerrechtliche Folgen von Aufhebungsverträgen Arbeitgeberseitige Kündigung – Beteiligungsrechte des Betriebsrats bestmöglich nutzen • Die ordnungsgemäße Anhörung durch den Arbeitgeber • Bedenken äußern oder schweigen? • Widerspruch einlegen – wann geht das und welche Folgen hat das? Hinweis: Dieses Webinar bieten wir auch als Präsenzseminar (S. Üá) an. Termine …ˆ Uhrzeiten †.…. – † .…. …:… – †:…… Uhr ….…ˆ. – ….…ˆ. …:… – †:…… Uhr Bestellnr. †AAˆ †ABˆ ….…. – … .…. …:…… – †:… Uhr †ACˆ … .††. – ….††. …:…… – †:… Uhr †ADˆ ….†. – … .†. …:…… – †:… Uhr †AEˆ Fakten Seminardauer Module an Tagen à … Minuten Teilnehmer ca. † Webinargebühr ab ,…… € †. Teilnehmer . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer †.…,…… € †.… ,…… € ,…… € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin ˆ Poko-Points für Sie, Details auf Seite § , SGB IX PersR Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/ † Hotline …ˆ† †ˆ…-… Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat …ˆ† †ˆ…-ˆ…… info@poko.de ÜÜ

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t h c e r s t i e b r A s i G r a t z u m W e b i n a r WEBINAR Ihr Vorteil: Zum Webinar erhalten Sie die dtv-Arbeitsgesetze Webinar: Arbeitsrecht III Arbeitsrecht in der betrieblichen Praxis ! Je nur halbe Schulungstage im Vergleich zum Präsenz- seminar – Inhalte daher der Dauer angepasst. Termine …ˆ Uhrzeiten †.…. – †.…. …:… – †:…… Uhr ….…ˆ. – .…ˆ. …:…… – †:… Uhr ….…. – †.…. …:…… – †:… Uhr ††.††. – † .††. …:…… – †:… Uhr ˆ.††. – .††. …:… – †:…… Uhr Bestellnr. … AAˆ … ABˆ … ACˆ … ADˆ … AEˆ †.†. – †.†. …:…… – †:… Uhr … AFˆ Fakten Webinardauer Module an Tagen à … Minuten Teilnehmer ca. † Webinargebühr ab ,…… € †. Teilnehmer . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer †.† ,…… € †.…,…… € ,…… € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin … Poko-Points für Sie, Details auf Seite § , SGB IX Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/ … Hotline …ˆ† †ˆ…-… Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat …ˆ† †ˆ…-ˆ…… info@poko.de Öãã Mit diesem Webinar vervollständigen Sie Ihr bisheriges Wissen über weitere Beteiligungsrechte des Betriebsrats. Insbesondere erhalten Sie wertvollen Input zu Vergütungsfragen, Tarifverträgen, Betriebsvereinbarungen und dem Einsatz von Drittpersonal. Durch praktische Beispiele und Übungen gewähr- leistet das Webinar die Interaktion zwischen den Teilnehmern untereinander sowie mit dem Referenten, um das theoretisch Gelernte umzusetzen und rechtssicher anzuwenden. Wir erleichtern Ihnen den Durchblick! Besondere Vergütungsfragen im Fokus • Vergütungsformen in der betrieblichen Praxis • On top: Zulagen, Boni, Gratifikationen, Prämien • Vergütung aus betrieblicher Übung? Vergütung ohne Arbeitsleistung – geht das? • Entgeltfortzahlung im Krankheitsfall – wann und wie lange bekomme ich die? • Urlaub nach Gesetz, Tarif- und Arbeitsvertrag – nur bei voller Vergütung • Weitere Beispiele: Annahmeverzug und Zurückbehaltungsrecht Geltung von Tarifverträgen und Betriebsvereinbarungen • Sind wir ein Tarifunternehmen? • Wie wirkt ein Tarifvertrag auf das Arbeitsverhältnis ein? • Was kann in einer Betriebsvereinbarung geregelt werden? • Zwingende Wirkung von Betriebsvereinbarungen, Günstigkeitsprinzip und Nachwirkung Besonderer Schutz der Betriebsräte • Starker Kündigungsschutz • Entgeltschutz von Betriebsratsmitgliedern und Ersatzmitgliedern • Betriebsräte versetzen: Geht das? Drittpersonal im Betrieb – von Leiharbeit bis Werkvertrag • Leiharbeit, Dienstvertrag, Werkvertrag: ein Überblick – auch über die Unterschiede • Bei Beschäftigung Dritter: unterschiedliche Lohngestaltung • Sozialversicherungsrechtliche Konsequenzen bei verdeckter Arbeitnehmer- überlassung • Personalplanung und Ausschreibung von Arbeitsplätzen Betriebsübergang • Besitzstandsregelungen für betroffene Arbeitnehmer differenziert betrachten • Kündigung vor und nach Betriebsübergang – immer möglich? • Rechte des Betriebsrats – frühzeitig einfordern Kurzarbeit & Insolvenz • Einführung der Kurzarbeit durch vertragliche Vereinbarung, Tarifvertrag, Betriebsvereinbarung • Kurzarbeitervergütung, Kurzarbeitergeld und freiwillige Arbeitgeberzu- schüsse • Grundlagen zur Insolvenz – wirtschaftliche Lage des Unternehmens bewerten • Kostenrisiken und die Auswirkung auf die Beschäftigung Hinweis: Dieses Webinar bieten wir auch als Präsenzseminar (S. Ü) an.

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s i G r a t i m S e m i n a r ! t h c e r s t i e b r A Starter-Kit inkl. umfangreicher Fachliteratur Details auf www.poko.de/ãÖä¨ Arbeitsgesetze Arbeitsgesetze Mutterschutzgesetz Betriebsverfassungsgesetz Nachweisgesetz EntgelttransparenzG KündigungsschutzG und andere Gesetze Beck-Texte Sonderausgabe Arbeitsrecht – Kompakt I Ihr Schnell-Einstieg in das Arbeitsrecht Mit diesem Seminar erhalten Sie einen kompakten Einstieg in das arbeits- rechtliche Basiswissen, das Sie zur sachgerechten Wahrung Ihrer Betei- ligungsrechte benötigen. Sie erfahren, worauf Sie als Betriebsrat achten müssen und können so die Kollegen hinsichtlich ihrer arbeitsvertragli- chen Rechte und Pflichten kompetent unterstützen. Die Kenntnis der Kernpunkte des Arbeitsrechts, die in zahllosen Gesetzen und anderen Rechtsquellen verankert sind, ist unerlässlich. Nur so können Sie auf Fragen der Arbeitnehmer fundiert antworten, die sich z. B. auf den Abschluss von Arbeitsverträgen, auf Rechte und Pflichten aus dem Arbeitsverhältnis oder auf Probleme mit der Beendigung von Arbeitsverhältnissen beziehen. Termine …ˆ Orte ††.…. – † .…. Dresden …†.… . – … .… . Hamburg ….…ˆ. – .…ˆ. Würzburg …†.…. – … .…. Münster ….…. – †.…. Berlin †.†…. – .†…. Freiburg Arbeitszeit und Arbeitszeiterfassung – zentrale Angelegenheiten des BR • Arbeitsvertrag, Betriebsvereinbarung, Tarifvertrag und Gesetz – wer Seminardauer Grundbegriffe des Arbeitsrechts • Wo steht was? Rechtsgrundlagen und Rechtsquellen des Arbeitsrechts • Die zunehmende Bedeutung des Europäischen Rechts • Was sind eigentlich Tarifverträge und Betriebsvereinbarungen? Zustandekommen des Arbeitsverhältnisses, Gestaltung und Inhalt des Arbeitsvertrags • Stellenausschreibung: AGG, BDSG und DSGVO sorgen für Bewerberschutz • Vorstellungsgespräch: Was darf gefragt, was muss gesagt werden? • Zustandekommen, Form und Ausgestaltung von Arbeitsverträgen • Differenziert betrachten: Haupt- und Nebenpflichten • Unbefristete und befristete Arbeitsverträge – wo ist der Unterschied? • Probe- oder Wartezeit beachten – wann bin ich »sicher«? Der Vergütungsanspruch – elementares Recht der Arbeitnehmer • Ohne Arbeit kein Lohn – der Grundsatz und die Ausnahmen • Typische Vergütungsformen in der Praxis • Arbeitsvertrag oder Tarifvertrag – wer hat hier das Sagen? bestimmt was? • Betriebsübliche Arbeitszeit/Überstunden/Mehrarbeit • Arbeitszeiterfassungspflicht für alle Arbeitgeber – aktuelle Rechtsgrundlagen • Der Anspruch auf Teilzeit: Besser befristet oder unbefristet einfordern? Beendigung von Arbeitsverhältnissen ohne Kündigung • Konsequenzen wirksamer und unwirksamer Befristungsabreden • Der Aufhebungsvertrag: Abschluss, Inhalt und Beseitigung • Fallstricke: Steuer- und sozialversicherungsrechtliche Folgen Grundsätzliches zur Kündigung – Formen und Fristen • Inhalt, Form und Zugang der Kündigungserklärung – schriftlich und empfangsbedürftig! • Die ordentliche, fristgerechte Kündigung – welche Kündigungsfrist gilt? • Betriebs-, personen- oder verhaltensbedingt – sozial gerechtfertigte Kündi- gungen nach dem KSchG • Außerordentliche, fristlose Kündigung – nur mit wichtigem Grund! Besonderer Kündigungsschutz für besondere Personengruppen • Schwerbehinderte Menschen und Gleichgestellte • Umfassender Schutz für BR-, SBV- und JAV-Mitglieder • Beschäftigte in Mutterschutz, Eltern- und Pflegezeit Bestellnr. …†ˆAAˆ …†ˆABˆ …†ˆACˆ …†ˆADˆ …†ˆAEˆ …†ˆAFˆ Hinweis In diesem Seminar erfolgt eine sehr konzentrierte Wissensvermittlung. Die Inhalte werden in stark komprimierter Form referiert. In unseren Seminaren »Arbeitsrecht I, II und III« (S. ff.) erhalten Sie neben ausführlicheren Inhalten auch die Gelegenheit für Fragen zu Ihrem betrieblichen Alltag und können mit dem Besuch eines Arbeitsgerichts Rechtsprechung live erleben. Fakten ,ˆ Tage Begrüßung am Vorabend †:… Uhr Seminarende †:… Uhr Teilnehmer ca. † Seminargebühr ab †. ,…… € †. Teilnehmer . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer †.ˆ ,…… € †. ,…… € †. ,…… € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin … Poko-Points für Sie, Details auf Seite § , SGB IX Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/…†ˆ Hotline …ˆ† †ˆ…-… Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat …ˆ† †ˆ…-ˆ…… info@poko.de ÖãÖ

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t h c e r s t i e b r A s i G r a t i m S e m i n a r ! Ihr Vorteil: Im Seminar erhalten Sie das Buch Rechtsprechungs- übersicht zum Arbeitsrecht, mit PDF, Bopp/Georgiou Arbeitsrecht – Kompakt II Kündigung & Co. – mehr konzentriertes Wissen im Arbeitsrecht Termine …ˆ Orte ††.…. – † .…. Würzburg †.…ˆ. – †.…ˆ. Hamburg ….…. – …ˆ.…. Münster Bestellnr. …†AAˆ …†ABˆ …†ACˆ … .††. – ….††. Heidelberg/Leimen …†ADˆ Hinweis Bitte beachten Sie, dass in diesem Seminar die Inhalte in konzentrierter und komprimierter Form vermittelt werden. In unseren Seminaren »Arbeitsrecht I, II und III« (S. ff.) erhalten Sie neben ausführlicheren Inhalten auch die Gelegenheit für Fragen zu Ihrem betrieblichen Alltag und haben die Möglichkeit, mit dem Besuch eines Arbeitsgerichts Rechtsprechung live zu erleben. Fakten Seminardauer ,ˆ Tage Begrüßung am Vorabend †:… Uhr Seminarende †:… Uhr Teilnehmer ca. † Seminargebühr ab †. ,…… € †. und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer †. ,…… € †. ,…… € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin †…… Poko-Points für Sie, Details auf Seite § , SGB IX Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/…† Hotline …ˆ† †ˆ…-… Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat …ˆ† †ˆ…-ˆ…… info@poko.de Öãä In diesem Seminar erweitern und vertiefen Sie Ihre arbeitsrechtlichen Kenntnisse und lernen in komprimierter Form die Vielzahl von Bestim- mungen kennen, die Sie bei der Ausübung Ihrer Beteiligungsrechte be- achten müssen. Das deutsche Arbeitsrecht gilt zu Recht als kompliziert! Um hier den Durch- blick zu behalten, sind vertiefte arbeitsrechtliche Kenntnisse erforderlich. Dies gilt umso mehr, als es zu Ihren wichtigsten Aufgaben gehört, auf die Einhaltung der geltenden Bestimmungen zum Schutz der Arbeitnehmer zu achten. Gerade bei Kündigungen wird der Betriebsrat vor besondere Heraus- forderungen gestellt. Das Kündigungsschutzgesetz – Mittelpunkt des Kündigungsschutzes • Sozial gerechtfertigte Kündigung: Was bedeutet das? • Verhaltensbedingte Kündigung – immer nur nach Abmahnung? • Betriebsbedingte Kündigung und Sozialauswahl • Personenbedingte (krankheitsbedingte) Kündigung mit und ohne BEM Arbeitgeberseitige Kündigung – Beteiligungsrechte bestmöglich nutzen • Die ordnungsgemäße Anhörung durch den Arbeitgeber • Bedenken äußern oder schweigen? • Widerspruch einlegen – wann und mit welchen Folgen? Der Kündigungsschutzprozess vor dem Arbeitsgericht – strategische, taktische und praktische Tipps • Ablauf des gerichtlichen Verfahrens – detailliert aufbereitet • Arbeitskollegen und Vorgesetzte als Zeugen vor Gericht • Die Gerichtssprache – kein Buch mit sieben Siegeln • Urteil oder Vergleich vor Gericht – was ist besser? Besondere Vergütungsformen im Fokus • Zusammenfassung: Typische Vergütungsformen in der betrieblichen Praxis • On top: Zulagen, Boni, Gratifikationen, Prämien • Vergütung ohne Arbeitsleistung – ein Überblick • Entgeltfortzahlung im Krankheitsfall – die AU-Bescheinigung und deren Beweiswert • Entstehen und Verfall von Urlaubsansprüchen – selbst bei Arbeitsunfähigkeit? Tarifverträge und Betriebsvereinbarungen im Betrieb • Sind wir ein Tarifbetrieb? Formen der Geltung eines Tarifvertrags • Wirkung tariflicher Regelungen auf den Betrieb und auf das Arbeitsverhältnis • Was kann in einer Betriebsvereinbarung wirksam geregelt werden? • Zwingende Wirkungen, Günstigkeitsprinzip und Nachwirkung Drittpersonal im Betrieb – von Leiharbeit bis Werkvertrag • Leiharbeit, Dienst- und Werkvertrag: ein Überblick • Arbeitnehmerüberlassung: Grundsatz »Equal pay« und zulässige Ausnahmen • Sozialversicherungsrechtliche Konsequenzen bei verdeckter Arbeitnehmer- überlassung • Personalplanung und Ausschreibung von Arbeitsplätzen auch bei Externen? Voraussetzungen und Folgen eines Betriebsübergangs • Was ist ein Betriebs- oder Betriebsteilübergang? • Konsequenzen und Gefahren für die Arbeitsverhältnisse • Rechte des Betriebsrats – frühzeitig einfordern

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t h c e r s t i e b r A Termine …ˆ Orte ˆ.…. – .…. Dresden …†.… . – … .… . Heidelberg Bestellnr. … †AAˆ … †ABˆ ….…. – ….…. Timmendorfer Strand … †ACˆ .…. – ˆ.…. St. Peter-Ording/Nordsee … †ADˆ ….…. – †.…. Trier †.†…. – .†…. Münster … †AEˆ … †AFˆ ˆ.††. – .††. Travemünde/Ostsee … †AGˆ Fakten Seminardauer ,ˆ Tage Begrüßung am Vorabend †:… Uhr Seminarende †:… Uhr Teilnehmer ca. † Seminargebühr ab †. ,…… € †. und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer †. ,…… € †. ,…… € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin †…… Poko-Points für Sie, Details auf Seite § , SGB IX Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/… † Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat …ˆ† †ˆ…-… …ˆ† †ˆ…-ˆ…… info@poko.de Öã Arbeitsrecht – Fresh up DAS Kompakt-Update für Wiedergewählte Sie haben bereits arbeitsrechtliches Grundwissen erworben und wollen dieses praxisnah auffrischen? Dann sind Sie in diesem Seminar genau richtig. Wir bringen Sie auf den aktuellen Stand der arbeitsgerichtlichen Rechtsprechung und der arbeitsrechtlichen Gesetzgebung, so dass Sie Ihre neu gewonnenen Kenntnisse zielgerichtet bei Ihrer Betriebsratsar- beit einsetzen können. Viele langjährige Betriebsratsmitglieder haben ihre »Grundausbildung« oft- mals zu Beginn Ihrer Betriebsratstätigkeit erworben oder sind nach Unterbre- chungen erneut in den Betriebsrat gewählt worden. In der Regel benötigen Sie ein kompaktes »Update«, das Sie auf den neuesten Stand des sich dyna- misch entwickelnden Arbeitsrechts bringt und die rechtssichere Basis für Ihre weitere Tätigkeit bildet. Neues aus der Gesetzgebung • Teilfreigabe von Cannabis-Konsum – auch ein arbeitsrechtliches Problem • Aktuelles zur Einführung Künstlicher Intelligenz (KI) • EU-Lieferkettenrichtlinie und die nationale Umsetzung • Gesetz zur Umsetzung der europäischen Umwandlungsrichtlinie • Gesetz zur Förderung eines inklusiven Arbeitsmarkts Grundlagen des Arbeitsvertrags • Allgemeiner Diskriminierungsschutz – schon im Bewerbungsprozess • Das AGG im laufenden Arbeitsverhältnis – vielfältige Beispiele für unzuläs- sige Diskriminierungen • Formulararbeitsverträge – wie müssen sie gestaltet sein? • Besondere Arbeitsverhältnisse: Befristung mit und ohne Sachgrund • Auch besonders geregelt: Teilzeit, Elternzeit, Pflegezeit & Co. • Dienst-/Werkvertrag oder Arbeitnehmerüberlassung – wo ist der Unterschied? Rechte und Pflichten aus dem Arbeitsverhältnis • Arbeits- und Vergütungspflicht – die beiderseitigen Hauptpflichten • Mobiles Arbeiten, Homeoffice & Co. – Tipps zur praktischen Handhabung • Diskriminierung wegen Behinderung und Religion – immer ein Thema • Krankheit und Arbeitsunfähigkeit – die Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung und deren Beweiswert • Das europäisch geprägte Urlaubsrecht – eine schwierige Materie professionell meistern • Arbeitszeit und Arbeitszeiterfassung – aktuelle rechtliche Grundlagen Beendigung des Arbeitsverhältnisses – Kündigung oder Aufhebungsvertrag? • Überblick über das Kündigungsrecht und die Kündigungsarten • Außerordentliche fristlose Kündigung – eine Ausnahme? • Kündigungsschutzgesetz – wer hat wann Kündigungsschutz? • Beispiele: Betriebs-, personen- und verhaltensbedingte Kündigungen • Kündigung, was nun? Kündigungsschutzklage beim Arbeitsgericht • Alternativ: Aufhebungs- und Abwicklungsverträge einvernehmlich und rechtssicher gestalten Beteiligung des Betriebsrats bei Kündigungen • Ordnungsgemäße Anhörung vor jeder Kündigung – eine gesetzliche Pflicht • Reaktionsmöglichkeiten: von der Zustimmung bis zum Widerspruch Hinweis: Dieses Seminar wendet sich an Betriebsratsmitglieder, die nach Un- terbrechung wieder in den Betriebsrat gewählt wurden oder deren rechtliche Grundkenntnisse im Arbeitsrecht aktualisiert werden müssen.

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Literatur für Ihren betrieblichen Alltag T I P P S a u s d e m R I E D E R V E R L A G Geschäftsführung des Betriebsrats und Arbeit des Gesamtbetriebsrats Bopp / Beseler / Ehrich 384 Seiten Umfang: Auflage: 6. Auflage, Juni 2024 Preis: ISBN: 29,– EUR 978-3-949340-46-8 Leitfaden für die rechtlichen Handlungen des Betriebsrats! Der 1. Teil des Buches gibt einen umfassenden Einblick in alle Bereiche der Geschäftsführung (u.a. Sitzungsablauf, Protokollierung und rechtliche Stellung der Organe des Betriebsrats). Wichtige Themen, wie z.B. die Betriebsversammlung, werden in eigenen Kapiteln behandelt. Der 2. Teil geht detailliert auf die Belange des Gesamtbetriebsrats ein. Psychische Erkrankungen im betrieblichen Alltag Nitsch-Kirsch / Chakraverty Umfang: 140 Seiten Auflage: 2. Auflage, Februar 2024 Preis: ISBN: 24,– EUR 978-3-949340-30-7 Mit diesem Buch können Sie sich Wissen über psychische Erkrankungen aneignen. Außerdem finden Sie Hilfestellung, wie Sie betroffene Mitarbeiter unterstützen können. Sie erfahren, wie betriebliche Ursachen Mitauslöser von psychischen Beeinträchtigungen sein können. Externe Hilfen und interne Unterstützung psychisch erkrankter Mitarbeiter im Betrieb Sandra Tinnefeld 58 Seiten Umfang: Auflage: 2. Auflage, Februar 2024 Preis: ISBN: 19,50 EUR 978-3-949340-34-5 Dieses Buch hilft allen Beteiligten im Betrieb – vor allem auch im BEM-Verfahren – auf psychisch erkrankte Mitarbeiter zuzugehen und zeigt darüber hinaus Hilfsmöglichkeiten durch qualifizierte externe Stellen auf. riederverlag.de Rieder GmbH & Co. Verlag für Recht und Kommunikation KG Erphostraße 40  48145 Münster  Tel. 0251 30133 Fax 0251 30135  info@riederverlag.de Öãá

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t h c e r s t i e b r A Bestellnr. … †AAˆ … †ABˆ … †ACˆ Matrixstrukturen in der betrieblichen Praxis Grundlagen und Umgang mit neuen Organisationsformen Termine …ˆ Orte ….…ˆ. – .…ˆ. Hamburg ….†…. – ….†…. Dresden ….†. – …ˆ.†. Mannheim In diesem Seminar erhalten Sie praxisnahe Einblicke in die zentralen be- trieblichen und unternehmerischen Fragestellungen im Kontext von Ma- trixorganisationen. Durch zahlreiche Beispiele aus der Praxis vermitteln wir Ihnen das notwendige Wissen, um die teils erheblichen rechtlichen Besonderheiten zu verstehen und für die Betriebsratsarbeit konstruktiv umzusetzen. Matrixstrukturen sind besonders in großen Unternehmen und internationa- len Konzernen weit verbreitet. Die betriebs- oder unternehmensübergrei- fende Organisation von Arbeitsabläufen in einem Mehrliniensystem eröffnet breite Möglichkeiten für einen gezielten und fachgerechten Wissenstransfer und optimierten Mitarbeitereinsatz. Allerdings bringt sie auch eine Vielzahl arbeitsrechtlicher Fragestellungen mit sich, die sowohl das Individualarbeits- recht als auch das Betriebsverfassungsrecht betreffen. Matrixorganisationen – was versteht man eigentlich darunter? • Unternehmensinterne und -übergreifende Matrixorganisationen • Nationale versus internationale Strukturen • Grundsätzlich: Was passiert mit dem Betriebsbegriff? • Vor- und Nachteile: Konsequenzen für Rollenverteilung und Managementprozesse Arbeitsvertragsgestaltung in der Matrix • Vertragsarbeitgeber und steuernde Einheit: Definition und Bedeutung • Wichtig: Tatsächliche Einbindung in eine lokale Betriebsstruktur • Ausübung fachlicher und disziplinarischer Weisungsrechte • Kündigungsschutz in der Matrix: Betriebsbegriff und Geltung des KSchG • Beschäftigtendatenschutz und Datentransfer im Konzern Betriebsverfassungsrechtliche Besonderheiten • Klassischer Betriebsbegriff im Sinne des BetrVG und betriebsratsfähige Fakten Einheiten • Kollektivrechtliche Regelungen und deren Bedeutung • Zuständigkeiten von BR und GBR/KBR • Zuordnungsprobleme bei der Betriebszugehörigkeit in der Matrixstruktur • Auswirkungen auf aktives und passives Wahlrecht bei BR- und Aufsichtsrats-Wahlen Praxisfragen zur Betriebsratsarbeit in matrixstrukturierten Unternehmen • Problemfelder und Handlungsbedarf: Wie kann der Betriebsrat sich einbringen? • Arbeitsorganisation, Vernetzung und Teamarbeit im Betriebsrat • Besondere Herausforderung bei der Wahrnehmung von Informations- und Beteiligungsrechten Seminardauer ,ˆ Tage Begrüßung am Vorabend †:… Uhr Seminarende †:… Uhr Teilnehmer ca. † Seminargebühr ab †.,…… € †. und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer †.,…… € †.,…… € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin … Poko-Points für Sie, Details auf Seite § , Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/… † Hotline …ˆ† †ˆ…-… Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat …ˆ† †ˆ…-ˆ…… info@poko.de Öã¨

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Schulungen für Ersatzmitglieder Ersatzmitglieder müssen jederzeit einsatzbereit sein! Wenn ein Betriebsratsmitglied verhindert ist, rückt automatisch ein Ersatzmitglied nach und muss ggf. kurzfristig zu Sitzungen geladen werden. Vor allem, wenn Ersatzmitglieder häufiger zu Sitzungen geladen werden, ist ausreichendes Know-how wichtig! Denn nur, wenn sie qualifiziert sind und tatkräftig mitarbeiten können, bleibt das Gremium weiterhin »arbeitsfähig«. Achtung: Es muss das »richtige« Ersatzmitglied zu Sitzungen eingela- den werden (§ ä¨ Abs. ä BetrVG). Ansonsten sind alle in der Sitzung gefassten Beschlüsse unwirksam! – Persönlichkeits-/Mehrheitswahl: Nachrücken in der Rei- henfolge der Stimmanzahl – Listenwahl: Ersatzmitglied aus der Liste des verhinderten Betriebsratsmitglieds – Minderheitengeschlecht beachten! Ein Ersatzmitglied rückt bereits mit Beginn der Verhinderung eines ordentlichen Betriebsratsmitglieds nach, nicht erst mit der aktiven Aufnahme der Betriebsratstätigkeit. Auch Ersatzmitglieder erhalten Einblick in betriebliche Informationen, durch die sie einer Geheimhaltungspflicht unterliegen. Bei einer Missachtung kann eine Freiheits- oder Geldstrafe drohen (§ Öäã Abs. Ö Nr. Ö BetrVG)! Ganz schön viel verlangt? Genau deswegen sieht das BAG für Ersatzmitglieder, die verhin- derte Mitglieder über einen längeren Zeitraum oder regelmäßig vertreten und deshalb häufig an Betriebsratssitzungen teilneh- men, ebenfalls einen Schulungsanspruch im BetrVG und im Arbeitsrecht nach § Abs. BetrVG vor (BAG ÖÜ.ãÜ.äããÖ – ABR ä/ãã und LAG Berlin-Brandenburg ÖÖ TaBV Öä/Ö). Eine häufige Heranziehung kann auch schon bei ä¨ % (oder Ö/á) aller Betriebsratssitzungen angenommen werden (ArbG Mann- heim vom ÖÜ.ãÖ.äããã – í BV Öí/ÜÜ). Wer dauerhaft in den Betriebsrat nachrückt, hat dann als regu- läres Mitglied selbstverständlich generell einen Anspruch auf erforderliche Schulungen. Ersatzmitglieder werden schnell fit mit unseren Seminaren auf den folgenden Seiten! Ihr umfangreiches Starter-Kit Gratis im Seminar erhalten Sie einen praktischen Rucksack, ge- füllt mit Seminarunterlagen, Fach- literatur, aktuellen Gesetzestexten und vielem mehr. Arbeitsgesetze Arbeitsgesetze Mutterschutzgesetz Betriebsverfassungsgesetz Nachweisgesetz EntgelttransparenzG KündigungsschutzG und andere Gesetze Beck-Texte Sonderausgabe zusätzlich wählen Sie selbst: Weitere Details auf www.poko.de/ãäãã Starter-Kit »Ersatzmitglied des Betriebsrats I« (Seite Öã) s i G r a t i m S e m i n a r ! … Poko-Points für Sie oder oder Eine adäquate Spende an die Kinder-Nothilfe Sie möchten einen guten Zweck fördern? Gerne spenden wir einen adäquaten Betrag für Sie. Poko-Points sammeln und aus praktischen Arbeitsmitteln wählen. Wie es funktioniert, erfahren Sie auf Seite …. Fitting + Formular- und Musterhandbuch Der BetrVG-Kommentar mit be- sonders fundierten Lösungen von Streitfragen und unser Handbuch mit Ö¨ã Checklisten, Musterfor- mularen und -anschreiben für Ihre BR-Arbeit mit PDF. Öã

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s i G r a t i m S e m i n a r ! Auswahl: Poko-Points r e d e i l g t i m z t a s r E Starter-Kit (Details auf Seite Öã) Arbeitsgesetze Arbeitsgesetze Mutterschutzgesetz Betriebsverfassungsgesetz Nachweisgesetz EntgelttransparenzG KündigungsschutzG und andere Gesetze Beck-Texte Sonderausgabe Ersatzmitglied im Betriebsrat I Startklar für den Einsatz im Betriebsrat Auch als Webinar: www.poko.de /9428 Erfahren Sie in diesem Seminar, wann und wie Sie als Ersatzmitglied in den Betriebsrat nachrücken und erhalten einen ersten Überblick über die rechtlichen Grundlagen der Betriebsratsarbeit. So können Sie kompetent und sicher Ihre Aufgaben als Ersatzmitglied wahrnehmen. Termine …ˆ Orte †.…†. – .…†. Frankfurt/Main Bestellnr. ………AAˆ Bei zeitweiliger oder dauerhafter Verhinderung muss das Ersatzmitglied alle Aufgaben des ordentlichen Mitglieds übernehmen können, und zwar »aus dem Stand«! Dafür sind grundlegende Kenntnisse über die wesentlichen Rechte und Pflichten, die korrekte Arbeitsweise des Betriebsrats und seine umfangreichen Mitbestimmungsrechte zwingend erforderlich. Grundlagen des Betriebsverfassungsrechts • Rechtsquellen – Übersicht und Bedeutung • Praktischer Umgang mit Gesetzen, Kommentaren und Rechtsprechung • Die wichtigsten Beteiligungsrechte des Betriebsverfassungsgesetzes – ein Überblick! Ihr Einsatz als Ersatzmitglied • Dauerhaftes Ausscheiden eines ordentlichen Mitglieds • Zeitweise Verhinderung eines ordentlichen Mitglieds • Tatsächliche und/oder rechtliche Verhinderung – wann ist die gegeben? • Wichtig für den Kündigungsschutz: Wonach bestimmt sich die Reihenfolge der »Nachrücker«? Praxiswissen – Ihre Rechte und Pflichten als Ersatzmitglied • Anspruch auf bezahlte Freistellung – ebenso wie das ordentliche BR-Mit- glied! • Nicht vergessen: An- und Abmeldepflichten! • BR-Tätigkeit außerhalb der persönlichen Arbeitszeit – Freizeitausgleich • Erforderliche Kosten – immer vom Arbeitgeber zu erstatten • Sensibles Thema: Geheimhaltungs- und Verschwiegenheitspflichten • Wann habe ich eigentlich Anspruch auf eine Schulung? Ihre Teilnahme an der Betriebsratssitzung • Ordnungsgemäße Ladung – eine Aufgabe des Vorsitzenden • Ganz wichtig: Mitteilung der Tagesordnung erforderlich • Rechtssichere Beschlussfassung – in präsenter oder digitaler Form • Protokoll der Sitzung als Nachweis der BR-Tätigkeit – Inhalt und Ausgestaltung Ihr besonderer Kündigungsschutz als Ersatzmitglied • Während des Einsatzes – Kündigungsschutz wie das ordentliche Betriebs- ratsmitglied • Nachwirkender Kündigungsschutz – nach dem Einsatz als Ersatzmitglied …†.… . – … .… . Timmendorfer Strand ………ABˆ ….…. – ….…. Füssen ….…. – …ˆ.…. Bayreuth †.†…. – .†…. Hamburg ….†. – †.†. Köln ………ACˆ ………ADˆ ………AEˆ ………AFˆ Fakten Seminardauer ,ˆ Tage Begrüßung am Vorabend †:… Uhr Seminarende †:… Uhr Teilnehmer ca. † Seminargebühr ab †.,…… € †. und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer †. ,…… € †.,…… € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin Hinweis: Der Betriebsrat kann ein Ersatzmitglied zu einer Schulungsveran- staltung entsenden, wenn dies im Einzelfall zur Gewährleistung der Arbeits- fähigkeit des Betriebsrats erforderlich ist. Hierbei spielen vor allem die Dauer und die Häufigkeit der Heranziehung des Ersatzmitglieds eine wesentliche Rolle (BAG ÖÜ.ãÜ.äããÖ – ABR ä/ãã und LAG Hessen Ö.ãÖ.äãää – Ö TaBV ÜÜ/äÖ). … Poko-Points für Sie, Details auf Seite †… § , Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. †… und Hinweis www.poko.de/……… Hotline …ˆ† †ˆ…-… Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat …ˆ† †ˆ…-ˆ…… info@poko.de Öã

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r e d e i l g t i m z t a s r E s i G r a t i m S e m i n a r ! Ihr Vorteil: Im Seminar erhal- ten Sie das Buch BetrVG für den Betriebsrat, Bachner, ca. ííã S. Ersatzmitglied im Betriebsrat II Mitbestimmungsrechte sicher und effektiv umsetzen Termine …ˆ Orte ††.…. – † .…. Hamburg Sie lernen die wichtigsten Beteiligungsrechte des Betriebsrats für Ihre Tätigkeit als Ersatzmitglied kennen. Erfahren Sie dabei vor allem, welche umfangreichen Mitbestimmungsrechte dem Betriebsrat zustehen und wie sie praktisch im Sinne der Kollegen rechtssicher anzuwenden sind. Bestellnr. … AAˆ †.…ˆ. – †.…ˆ. Garmisch-Partenkirchen … ABˆ …†.…. – … .…. Erfurt † .†…. – †.†…. Ostseebad Damp … ACˆ … ADˆ Fakten Seminardauer ,ˆ Tage Begrüßung am Vorabend †:… Uhr Seminarende †:… Uhr Als Ersatzmitglied stehen Sie in den Startlöchern und halten sich bereit, um für ein verhindertes oder ausgeschiedenes BR-Mitglied einzuspringen. Das bedeutet für Sie nicht nur, alle relevanten Verfahrensabläufe in der täglichen Betriebsratsarbeit kennen zu müssen, sondern auch, den optimalen Nutzen aus den Mitbestimmungsrechten zu ziehen. Seien Sie für Ihr Nachrücken gewappnet! Beteiligungsrechte schon vor der Einstellung • Mitwirkung bei Personalplanung und Beschäftigungssicherung • Beteiligung auch im Bewerbungsverfahren – Diskriminierung von Bewer- bern vermeiden! • Erzwingbare Gestaltungsmöglichkeiten bei Personalfragebögen und Beur- teilungsgrundsätzen Mitbestimmung in personellen Angelegenheiten • Einstellung, Versetzung, Eingruppierung, Umgruppierung – nur mit Zustim- mung des Betriebsrats • Vorläufige Durchführung von Maßnahmen durch den Arbeitgeber – kann man das verhindern? • Bedenken und Widerspruch des Betriebsrats bei Kündigungen: Was ist die richtige Reaktion? Die starken Mitbestimmungsrechte in sozialen Angelegenheiten • Arbeitszeit, Arbeitszeiterfassung, Überstunden, Kurzarbeit – nur mit dem Betriebsrat • Technische Kontrolleinrichtungen und Einsatz Künstlicher Intelligenz (KI) • Betriebsordnung und Arbeitnehmerverhalten – z. B. Anzeige von Arbeits- unfähigkeit • Aktuell im Fokus: Arbeits- und Gesundheitsschutz – auch bei mobiler Teilnehmer ca. † Arbeit nicht vergessen Seminargebühr ab †.,…… € †. und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer †.ˆ ,…… € †.,…… € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin • Neu: starke Mitbestimmung bei der Ausgestaltung mobiler Arbeit • Ganz aktuell: umfangreiche Mitbestimmung bei der Umsetzung des Hinweisgeberschutzgesetzes (HinSchG) • Instrumente zur Umsetzung der Rechte: Betriebsvereinbarungen und Regelungsabreden Beteiligungsrechte in wirtschaftlichen Angelegenheiten – ein Überblick • Wirtschaftsausschuss – ein wichtiger Helfer für den Betriebsrat • Betriebsänderung, Interessenausgleich und Sozialplan – was versteht man … Poko-Points für Sie, Details auf Seite darunter? Durchsetzung von Beteiligungsrechten • Das arbeitsgerichtliche Beschlussverfahren • Verfahren vor der Einigungsstelle § , Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. †… www.poko.de/… Hotline …ˆ† †ˆ…-… Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat …ˆ† †ˆ…-ˆ…… info@poko.de Öãí

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s i G r a t i m S e m i n a r ! r e d e i l g t i m z t a s r E Ersatzmitglied im Betriebsrat III Ihr erforderliches Basiswissen im Arbeitsrecht In diesem Seminar lernen Sie die wichtigsten Grundlagen des Arbeits- rechts im Überblick kennen. Sie werden mit den Bereichen vertraut ge- macht, die wesentlich für die Arbeit jedes Betriebsrats sind und lernen, auch in arbeitsrechtlichen Fragen Ihre Tätigkeit als Ersatzmitglied sicher und kompetent auszuüben. Gute Betriebsratsarbeit benötigt nicht nur Kenntnisse der Abläufe im Gremium und der Mitbestimmungsrechte, sondern auch Know-how im Ar- beitsrecht. Immer wieder ergeben sich in betrieblichen Situationen neben betriebsverfassungsrechtlichen Fragestellungen auch zahlreiche arbeitsrecht- liche Probleme. Ganz gleich, ob es beispielsweise um Kündigungen und Ver- setzungen geht oder um Fragen rund um die Vergütung – arbeitsrechtliche Grundkenntnisse sind auch für Ersatzmitglieder vollkommen unverzichtbar. Grundlegendes zum Arbeitsrecht • Unterschied zwischen Betriebsverfassungsrecht und Arbeitsrecht • Die wichtigsten Berührungspunkte – wo sind die Schnittstellen in der Praxis? • Vertragsfreiheit, Allgemeine Geschäftsbedingungen, Kündigungsschutz & Co. – wichtige Begriffe des Arbeitsrechts Abschluss von Arbeitsverträgen • Überblick über die Arbeitsvertragsformen – alte und neue Modelle • Befristete und unbefristete Verträge – auch ein Problem des Kündigungs- schutzes • Probezeit und Wartezeit nach dem Kündigungsschutzgesetz – wo ist der Unterschied? • Typische Vertragsklauseln und deren Kontrolle – auch durch den Betriebsrat • Teilzeit und Vollzeit – wie kann man seine Arbeitszeit verringern oder ver- längern? Rechte und Pflichten aus dem Arbeitsvertrag • Hauptpflichten des Arbeitgebers: Vergütungs- und Beschäftigungspflicht • Hauptpflicht des Arbeitnehmers: Arbeitsleistungspflicht • Ausnahme: Vergütung ohne Arbeitsleistung – z. B. bei Urlaub, Krankheit und Betriebsratstätigkeit • Arbeitszeit, Arbeitszeitmodelle, Arbeitszeiterfassung – gesetzliche Vorgaben und Grenzen • Mobile Arbeit und Homeoffice: Rechtsanspruch oder freiwillige Vereinba- rung? • Beiderseitige Nebenpflichten aus dem Arbeitsvertrag Grundlagen des Kündigungsrechts • Ordentliche und außerordentliche Kündigung – wo ist der Unterschied? • Die soziale Rechtfertigung der Kündigung nach dem KSchG • Beteiligung des Betriebsrats bei Kündigungen – effektive Hilfe für die Betroffenen leisten • Grundzüge des Kündigungsschutzverfahrens vor dem Arbeitsgericht Ihr Vorteil: Im Seminar erhalten Sie das Buch Rechtsprechungs- übersicht zum Arbeitsrecht, Bopp/Georgiou Termine …ˆ Orte …ˆ.…. – ….…. Köln ….…. – ††.…. Hamburg .†…. – ….†…. Dresden Fakten Bestellnr. …AAˆ …ABˆ …ACˆ Seminardauer ,ˆ Tage Begrüßung am Vorabend †:… Uhr Seminarende †:… Uhr Teilnehmer ca. † Seminargebühr ab †.,…… € †. und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer †.,…… € †.,…… € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin … Poko-Points für Sie, Details auf Seite § , Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. †… www.poko.de/… Hotline …ˆ† †ˆ…-… Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat …ˆ† †ˆ…-ˆ…… info@poko.de ÖãÜ

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n e g a l d n u r G e h c i l t f a h c s t r i W s i G r a t i m S e m i n a r ! Ihr Vorteil: Im Seminar erhalten Sie das Buch Kernpunkte der Betriebswirtschaft, Sieben- brock/Zeilinger/Giese/Friedrichs, ááí Seiten Betriebswirtschaftliche Kompetenz I Unverzichtbares Grundlagenwissen für Arbeitnehmervertreter Termine …ˆ Orte ††.…. – † .…. Dresden Bestellnr. ……ˆAAˆ ….…ˆ. – .…ˆ. Garmisch-Partenkirchen ……ˆABˆ …†.…. – … .…. Timmendorfer Strand ……ˆACˆ ††.††. – † .††. Frankfurt/Main ……ˆADˆ Sie lernen, wirtschaftliche Kennziffern richtig zu beurteilen und für Ihre Argumentation im Betriebsrat, im Monatsgespräch mit dem Arbeitgeber oder auch im Aufsichtsrat zu nutzen. Wir vermitteln Ihnen – praxisori- entiert und mit vielen Beispielen – die notwendigen Kenntnisse, um z. B. Bilanzen und Jahresabschlüsse richtig zu lesen. Sie erhalten das erfor- derliche Know-how, um mit dem Arbeitgeber selbst komplexe unterneh- menspolitische Fragen z. B. zu Betriebsänderungen und Personalabbau auf Augenhöhe zu verhandeln. Entscheidungen im Unternehmen werden vor allem unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten getroffen. Und nur bei wirtschaftlich guter Lage sind Ar- beitsplätze i. d. R. sicher! Für die Arbeitnehmervertreter ist es daher uner- lässlich, sich regelmäßig selbst ein Bild über die wirtschaftliche Lage und die Perspektiven des Unternehmens zu machen und diese sicher einzuschätzen. Hierzu sind gute Kenntnisse über wirtschaftliche Grundlagen und Zusam- menhänge unverzichtbar. Effektive Mitwirkung in wirtschaftlichen Angelegenheiten • Wirtschaftliche Fragen als Basis der Betriebsratsarbeit • Ihre Rechte als Betriebsrat in wirtschaftlichen Angelegenheiten • Der Wirtschaftsausschuss als Informationsquelle des Betriebsrats Aufbau und Steuerung von Unternehmen und Betrieb • Von der GmbH bis zur AG – Rechtsformen und ihre Besonderheiten • Aufbau- und Ablauforganisation des Betriebs – Bedeutung für die Mitarbei- ter • Zielsetzung, Planung, Organisation und Kontrolle des Steuerungsprozesses • Fusion, Betriebsspaltung & Co.: Was müssen BR und WA wissen? Das betriebliche Rechnungswesen: Aufbau, Systematik, Informations- gehalt • Internes Rechnungswesen: Organisation und Kontrolle • Externes Rechnungswesen: Überblick über die Kernbereiche Der Geschäftsbericht als wesentliche Informationsquelle • Grundlagen der Erstellung von Geschäftsberichten (Bilanzrichtliniengesetz, Gewinn- und Verlustrechnung (GuV), Anhang und Lagebericht) • Erläuterung des Geschäftsberichts (Bilanz, GuV, Analyse des Anhangs) – wo sind welche Informationen zu finden? • Das »Lesen« des Geschäftsberichts (Beurteilung des Erfolgs, der Vermö- genssituation, der Finanzierung und der Investitionstätigkeit) • Übersicht über Methoden der systematischen Jahresabschlussanalyse Hinweis: Der Betriebsrat muss die für das Unternehmen relevanten wirt- schaftlichen Rahmenbedingungen kennen und in der Lage sein, eine danach bestehende Gefahr für den Bestand der Arbeitsplätze rechtzeitig zu erkennen und eigene Konzepte zu deren Sicherung zu entwickeln (LAG Baden-Württem- berg ãí.ÖÖ.ÖÜÜ – ¨ TaBV ä/Ü). Fakten Seminardauer ,ˆ Tage Begrüßung am Vorabend †:… Uhr Seminarende †:… Uhr Teilnehmer ca. † Seminargebühr ab †. ,…… € †. und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer †.ˆ,…… € †. ,…… € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin ˆ Poko-Points für Sie, Details auf Seite § , SGB IX AufsR WA Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. und Hinweis www.poko.de/……ˆ Hotline …ˆ† †ˆ…-… Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat …ˆ† †ˆ…-ˆ…… info@poko.de ÖÖã

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n e g a l d n u r G e h c i l t f a h c s t r i W Betriebswirtschaftliche Kompetenz II Wirtschaft, Finanzen und Zukunftssicherung in Unternehmen In diesem Seminar erfahren Sie, wie Sie die wichtigsten wirtschaftli- chen Kennziffern Ihres Unternehmens entschlüsseln. Lernen Sie, die wirtschaftliche und finanzielle Lage Ihres Unternehmens realistisch zu beurteilen. Nach diesem Seminar wissen Sie, welche Zahlen, Daten und Fakten Sie unbedingt im Blick behalten müssen. So können Sie Risiken be- reits im Vorfeld erkennen, frühzeitig agieren und kompetent die Zukunft Ihres Unternehmens mitgestalten. Geht es dem Unternehmen wirtschaftlich gut oder eher nicht? Wie wird sich das Unternehmen entwickeln und was verändert sich demnächst? Existen- zielle Fragen, die nicht nur den Betriebsrat, sondern auch die Mitarbeiter beschäftigen. Daher benötigt der Betriebsrat fundierte Kenntnisse der wich- tigsten wirtschaftlichen Zusammenhänge – unverzichtbar für eine effektive Mitbestimmung jeder Arbeitnehmervertretung. Wirtschaftliche Lage des Unternehmens bewerten • Kostenüberwachung und Kostenpolitik • Vollkostenrechnung und Deckungsbeitragsrechnung • Kostenrisiken und Auswirkung auf die Beschäftigung • Ermittlung der aktuellen Liquidität des Unternehmens • Überschuldung und Insolvenz: Was sind die Folgen? Finanzielle Lage des Unternehmens bewerten • Finanzpolitik und Finanzkontrolle • Finanzplanung: Ziele, Chancen und Risiken • Ermittlung des Finanzbedarfs und Finanzierungsquellen Einschätzung der zukünftigen Lage des Unternehmens und Zukunfts- sicherung • Bedeutung von Prognose, Planung, Organisation und Controlling • Investitionspolitik und -planung: Ziele und zu erwartende Auswirkungen • Investitionsrechnung und Tendenzen für die Beschäftigung • Was bewirken die europäische Lieferkettenregulierung und das Wachs- tumschancengesetz? • Personalplanung: Wodurch wird sie beeinflusst? Das Geschäftsergebnis im Geschäftsbericht • Analyse des Geschäftsberichts: Chancen und Risiken bewerten • Aufgepasst: Erkennen wesentlicher Veränderungen • Ermittlung und Vergleich von Kennziffern Beteiligungsrechte des Betriebsrats bei unternehmerischen Entschei- dungen • Betriebsänderungen: Ab wann und wie ist der Betriebsrat zu beteiligen? • Strategische Unternehmensplanung: Einflussnahme und Beschäftigungs- sicherung nach § Üäa BetrVG • Zusammenarbeit mit dem Wirtschaftsausschuss optimal gestalten Termine …ˆ Orte ….…ˆ. – ….…ˆ. Düsseldorf Bestellnr. ……AAˆ †.†…. – .†…. Timmendorfer Strand ……ABˆ Fakten Seminardauer ,ˆ Tage Begrüßung am Vorabend †:… Uhr Seminarende †:… Uhr Teilnehmer ca. † Seminargebühr ab †. ,…… € †. und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer †.ˆ,…… € †. ,…… € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin ˆ Poko-Points für Sie, Details auf Seite § , SGB IX AufsR WA Infos & Buchen Ihr Schulungs- anspruch siehe S. www.poko.de/…… Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat …ˆ† †ˆ…-… …ˆ† †ˆ…-ˆ…… info@poko.de ÖÖÖ

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n e g a l d n u r G e g i t h c i w e r e t i e W Tipp! Die se s Semina r ist Baustein für Ihr Zertifikat zur Fachk raft für Datenschutz. Details auf S. áá. Datenschutz und Arbeitnehmerüberwachung I Termine …ˆ Orte … .…. – ….…. Hamburg †.…. – †.…. Dresden ….… . – ††.… . Kaiserslautern Bestellnr. …†AAˆ …†ABˆ …†ACˆ ….…ˆ. – .…ˆ. Timmendorfer Strand …†ADˆ Das Seminar vermittelt Ihnen einen praxisorientierten Überblick über Ihre Beteiligungsrechte in allen Fragen des betrieblichen Datenschutzes und der Wahrnehmung der Mitarbeiterinteressen. Sie lernen außerdem, worauf Sie bei den häufigsten technischen Kontroll- und Überwachungs- möglichkeiten in der betrieblichen Praxis unbedingt achten müssen. So können Sie dazu beitragen, die Privatsphäre und die Rechte Ihrer Kolle- gen bestmöglich zu schützen und stärken Ihre Rolle als kompetente An- sprechperson für Datenschutzfragen und Mitarbeiterinteressen! .…. – .…. Erfurt .…. – ˆ.…. Köln .…. – .…. München ….†…. – †….†…. Berlin †.†…. – .†…. Münster ….†. – …ˆ.†. Freiburg …†AEˆ …†AFˆ …†AGˆ …†AHˆ …†AIˆ …†AJˆ Die zunehmende Digitalisierung und der rasante technische Fortschritt, alleine z. B. durch den Einsatz Künstlicher Intelligenz (KI), stellen jeden Be- triebsrat vor besondere, oftmals auch sehr kompliziert ausgestaltete Heraus- forderungen. Die Möglichkeiten, Mitarbeiter mit Hilfe neuer Technologien direkt oder indirekt zu kontrollieren, nehmen rasant zu. Hieraus ergeben sich für die Betriebsräte besondere Verantwortlichkeiten und Betätigungsfelder – auch z. B. im Rahmen des Hinweisgeberschutzgesetzes (HinSchG). Technische Kontroll- und Überwachungsmöglichkeiten im Betrieb • Was ist eigentlich Künstliche Intelligenz (KI) und was kann sie? • Nutzung leistungsfähiger Software mit Monitoring-Funktionen • Von E-Mails bis Handy – Überwachung überall und mit allen Mitteln? Betriebliches Datenschutzrecht • Rechtliche Grundlagen, insbesondere DSGVO und BDSG • Grundsätze und Grundbegriffe des Datenschutzes • Verantwortlicher i. S. d. DSGVO und des BDSG: der neue § Üa BetrVG • Besondere Datenschutzbestimmungen im HinSchG Arbeitnehmerdatenschutz nach der DSGVO und dem BDSG • § ä BDSG – Datenverarbeitung für Zwecke des Beschäftigungsverhältnisses • Mitarbeiterkontrolle versus Persönlichkeitsrechte – was geht vor? • Umgang mit besonderen Datenkategorien – oftmals sehr sensibel • Einwilligungsvorbehalte und Belehrungspflichten – auf Formen und Fristen achten • Rolle des Datenschutzbeauftragten und der Aufsichtsbehörden • Pflichten für Arbeitgeber und Betriebsräte • (Un-)Zulässigkeit von Überwachungsmaßnahmen des Arbeitgebers • Gewährleistung der Datensicherheit – Erarbeitung von Datenschutzkonzepten Starke Mitbestimmung des Betriebsrats – Rechte nutzen! • Datenmissbrauch vermeiden – die Kontrollrechte nach § íã Abs. Ö BetrVG • Kündigungen im Kontext datenschutzrelevanter Mitarbeiterüberwachung (Beweisverwertungsverbote?) • Initiativrecht und starke Mitbestimmung nach § í Abs. Ö Ziff. Ö u. BetrVG • Anspruch auf externe Sachverständige bei Einsatz von KI • Durchsetzung von Rechten vor dem Arbeitsgericht und in der Einigungsstelle Hinweis: Auch der Betriebsrat hat im Umgang mit den ihm zur Kenntnis gelangten sensiblen Daten besondere Pflichten. Beachten Sie daher auch unsere Seminare »Datenschutz im BR-Büro I« (S. ¨ã) und »Betriebsrat und Datenschutz im BR-Büro II« (S. ¨Ö). Auch als Webinar: www.poko.de /9405 Fakten Seminardauer ,ˆ Tage Begrüßung am Vorabend †:… Uhr Seminarende †:… Uhr Teilnehmer ca. … Seminargebühr ab †.,…… € †. und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer †.ˆ,…… € †.,…… € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin ˆ Poko-Points für Sie, Details auf Seite § , SGB IX PersR Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/…† Hotline …ˆ† †ˆ…-… Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat …ˆ† †ˆ…-ˆ…… info@poko.de ÖÖä

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n e g a l d n u r G e g i t h c i w e r e t i e W s i G r a t i m S e m i n a r ! Auch als Webinar: www.poko.de /9402 Ihr Vorteil: Im Seminar erhalten Sie das Buch Betrieblicher Gesundheitsschutz, Manfred Albrod, äää Seiten und das Buch Arbeits- und Sozialord- nung … – Gesetze, Einleitungen, Übersichten, Michael Kittner, Ö.íäã Seiten Arbeits- und Gesundheitsschutz I Gesunde Arbeit – starke Mitbestimmung und vielfältige Handlungsmöglichkeiten In diesem Seminar erwerben Sie elementare Kenntnisse des Arbeits- schutzes. Sie lernen, wie der Betriebsrat Schutzmaßnahmen aktiv mitgestalten und durch die Wahrnehmung seiner Kontroll- und Überwa- chungsrechte maßgeblich zur Schaffung sicherer und gesunder Arbeits- plätze beitragen kann. Anhand von Beispielen aus der Praxis vermittelt Ihnen der Referent alle notwendigen Basics. Dabei stehen Präventions- maßnahmen stets im Vordergrund, insbesondere in Zeiten fortschreiten- der Digitalisierung und sich ständig verändernder Arbeitsanforderungen. Arbeits- und Gesundheitsschutz ist ein zentrales Thema im betrieblichen Alltag, das nicht nur die körperliche Unversehrtheit der Arbeitnehmer si- cherstellen soll, sondern auch die psychische Gesundheit berücksichtigt. Der Betriebsrat spielt dabei eine zentrale Rolle, indem er die Interessen der Mitarbeiter vertritt und aktiv an der Gestaltung sicherer und gesunder Ar- beitsplätze mitwirkt. Betrieblicher Arbeits- und Gesundheitsschutz • Arbeit und Gesundheit – was heißt das eigentlich genau? • Ziele und Maßnahmen betrieblicher Arbeitsschutzsysteme • Beteiligte, Aufgaben und Organisation Gesetzliche Regelungen im Arbeits- und Gesundheitsschutz • Arbeitsschutzgesetz – weites Anwendungsgebiet • Arbeitszeit und Arbeitszeitgesetz – auch ein Thema des Gesundheits- schutzes • Mutterschutzgesetz – Arbeits- und Gesundheitsschutz großgeschrieben • Arbeitsstättenverordnung: wichtig bei mobiler oder stationärer Arbeit und Homeoffice • Pflicht zur Arbeitszeiterfassung – zum Schutz der Arbeitnehmer Aktuell – der neueste Stand im Arbeitsschutz • Ständig im Wandel – Infektionsschutzstandards und passende Hygienekon- zepte • Künstliche Intelligenz (KI) – Auswirkungen auf den Gesundheitsschutz beobachten • Alarmstufe rot – stetige Zunahme psychischer Belastungsfaktoren • Arbeitsunfähigkeit – Fehlzeiten als Indiz »kranker« Arbeit? • Kein Anspruch der Arbeitnehmer auf Durchführung von BEM • Gesetzlicher Unfallschutz – ganz wichtig auch bei mobiler Arbeit und Homeoffice Beteiligungsrechte und Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrats • Von allgemeinen Informationsrechten bis zu den Mitbestimmungsrechten der §§ í, ÜÖ BetrVG • Praktisch von großer Bedeutung: der Arbeitsschutzausschuss • Realistische Beispiele zu Arbeitsplatzanalyse und Gefährdungsbeurteilung – auch bei mobiler Arbeit und Homeoffice? • Beteiligung bei der Bestellung von Betriebsärzten und Fachkräften für Arbeitssicherheit • Argumentationshilfen gegenüber dem Arbeitgeber Termine …ˆ Orte † .…†. – †.…†. Dresden … .…. – ….…. Düsseldorf †.…. – †.…. München ††.…. – † .…. Berlin †.…. – †.…. Münster Bestellnr. …††AAˆ …††ABˆ …††ACˆ …††ADˆ …††AEˆ ….… . – ††.… . Timmendorfer Strand …††AFˆ †.…ˆ. – †.…ˆ. Eisenach …††AGˆ ….…. – ….…. Konstanz/Bodensee …††AHˆ …†.…. – … .…. Hamburg †ˆ.…. – †.…. Köln †.…. – .…. Berlin ….…. – …ˆ.…. München …††AIˆ …††AJˆ …††AKˆ …††ALˆ †.…. – †.…. Frankfurt/Main …††AMˆ ….†…. – †….†…. St. Peter-Ording/Nordsee …††ANˆ … .††. – ….††. Freiburg ˆ.††. – .††. Hamburg ….†. – …ˆ.†. Münster …††AOˆ …††APˆ …††AQˆ Fakten Seminardauer ,ˆ Tage Begrüßung am Vorabend †:… Uhr Seminarende †:… Uhr Teilnehmer ca. … Seminargebühr ab †.,…… € †. Teilnehmer . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer †.ˆ ,…… € †. ,…… € †.,…… € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin … Poko-Points für Sie, Details auf Seite § , SGB IX PersR Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. und Hinweis www.poko.de/…†† Hinweis: Schulungen über Arbeitsschutz, Arbeitssicherheit und Unfallver- hütung (Grundzüge der Arbeitssicherheit) sind grundsätzlich erforderlich im Sinne des § Abs. BetrVG (BAG äí.ãÜ.äãÖ – AZR ÜÜ/Öá, BAG äã.ãí.äãÖá – ABR á/Öä). Hotline …ˆ† †ˆ…-… Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat …ˆ† †ˆ…-ˆ…… info@poko.de ÖÖ

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Personalrat M a n c h e r o rt s s t e h t i n 2 0 2 5 d i e P e r s o n a l r a t s - w a h l a n . N e u e M i t g l i ed e r s i n d m i t i h r e n M i t b e s t i m m u n g s r e c h t e n n a t ü r l i c h n o c h n i c h t v e rt r a u t. E s s e n z i e l l e s G r u n d la g e n w i s s e n m u s s h e r, u m s i c h s c h n e l l u n d k o m p e t e n t fü r d i e B e s c h ä ft i g t e n e i n s e t z e n z u k ö n n e n! U n d d a s g e h t l e i c h t e r a l s g ed a c h t : N i c h t n u r i m A r b e i t s - u n d D i e n s t r e c h t m a c h e n w i r S i e s c h n e l l f i t – s u p e r e r k lä rt m i t v i e l e n P r a x i s b e i s p i e l e n .

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B e r a t u n g s - H o t l i n e 0 2 5 1 1 3 5 0 - 1 3 5 0 I n f o s z u S e m i n a r e n u n d S c h u l u n g s a n s p r u c h Schulungsanspruch Symposium: Personalvertretung in der Praxis Der Personalrat im Fokus technischer und rechtlicher Veränderungs- prozesse * Webinar: Personalvertretungsrecht des Bundes – Grundlagen Die Basis für eine erfolgreiche Arbeit als Personalrat im öffentlichen Dienst * Webinar: Personalvertretungsrecht der Länder – Grundlagen Die Basis für eine erfolgreiche Arbeit als Personalrat im öffentlichen Dienst Webinar: Arbeitsrecht im öffentlichen Dienst I * Unverzichtbares Basiswissen für Personalräte Webinar: Arbeitsrecht im öffentlichen Dienst II Rechtssicher handeln bei der Beendigung von Arbeitsverhältnissen * Webinar: Wahl der Personalvertretungen der Länder Webinar * Diese Seminare setzen keine Vorkenntnisse voraus. PersR Weitere Veranstaltungen (im gesamten Katalog) auch für den Perso- nalrat erkennen Sie an diesem Symbol Ihres Schulungsanspruchs. Detaillierte Infos zu Ihrem Schulungs anspruch finden Sie auf S. .

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Schulungsanspruch Personalrat ? e w n n e r e g a n g r e ! r e it e n F e n e I h b a e lf S i e h h h I c Sybille Wasmund Ass. jur., M.A. Erwachsenenbildung, Online-Trainerin/zert. Š‹ ŒŠ-ŒŠ Sie können mich gerne auch per E-Mail kontaktieren: seminarberatung@poko.de Sie haben als Personalratsmitglied einen Anspruch auf Teilnahme an Seminaren, in denen Ihnen die für Ihre PersR Tätigkeit erforderlichen Kenntnisse vermittelt werden. Dies gilt sowohl für Personalratstätigkeiten nach dem Bundespersonal- vertretungsgesetz als auch nach den jeweiligen Landesvertre- tungsgesetzen. Im Einzelnen: Gemäß § Abs. BPersVG sind die Mitglieder des Personalrats für die Teilnahme an Schulungsveranstaltungen vom Dienst freizustellen, soweit diese Kenntnisse vermitteln, die für die Tätigkeit im Personalrat erforderlich sind. Einer Grundschulung bedarf das Personalratsmitglied, um seine Tätigkeit im Perso- nalrat überhaupt sachgemäß ausüben zu können. Die Teilnahme an einer Spezialschulung benötigt es, um den besonderen Aufgaben, die ihm innerhalb der Personalvertretung zukommen, gerecht werden zu können (BVerwG Š™.Šš.‹ŠŠš – P ™/Š). Ist die Erforderlichkeit gegeben, hat der Arbeitgeber auch die durch die Schulungsteilnahme entstehenden Kosten zu tragen, § Abs. BPersVG (BVerwG ‹.Š‹.‹ŠŠŒ – P ™/Š‹). Für die Mitglieder von Personalräten, für die die jeweiligen Lan- despersonalvertretungsgesetze gelten, bestehen vergleichbare Schulungsansprüche. So gilt in Nordrhein-Westfalen z. B. § ‹ Abs. LPVG, wonach die Mitglieder des Personalrats unter Fort- zahlung der Bezüge und Erstattung der angemessenen Kosten für die Teilnahme an Schulungs- und Bildungsveranstaltungen freizustellen sind, soweit diese Kenntnisse vermitteln, die für die Tätigkeit im Personalrat erforderlich sind. Dies gilt auch hier für Grundschulungen und Spezialschulungen (vgl. hierzu: OVG NRW ™.Š.‹Š‹ – ‹Š A š¡/™,PVL). Weitgehend parallel zur Bundesregelung sind die Schulungs- ansprüche auch in den Bundesländern Baden-Württemberg, Bayern, Berlin, Brandenburg, Bremen, Hamburg, Hessen, Nieder- sachsen, Rheinland-Pfalz, Saarland, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen geregelt. Besonderheiten gelten für Mecklenburg- Vorpommern, das in seinem Gesetz nur »angemessene Kosten« übernimmt, und Nordrhein-Westfalen, in dem den Personalräten ein Budget zugewiesen werden kann. Mehr Infos auf www.poko.de/personalrat/schulungsanspruch

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SYMPOSIUM ... von Experten auf den Punkt gebracht. Personalvertretung in der Praxis Der Personalrat im Fokus technischer und rechtlicher Veränderungsprozesse . – ˆ. Dezember ‰ in Berlin Dieses Symposium bietet Ihnen die Gelegenheit, sich umfassend über aktuelle Entwicklungen und rechtliche Neuerungen zu informieren. Gemeinsam mit ausgewiesenen Experten diskutieren Sie – in Vorträgen und Workshops – praxisnahe Ansätze und Strategien zur Bewältigung der Herausforderungen der modernen Arbeitswelt. Nutzen Sie die Chance, Ihre Kenntnisse zu vertie- fen und Impulse für die Zukunft Ihrer Personalratsarbeit zu sammeln. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme und den Austausch von Ideen und Erfahrungen! Der öffentliche Dienst steht vor einer Vielzahl neuer Herausforderungen. Digitalisierung, Fachkräftemangel, technologische Innovati- onen und die steigenden Anforderungen an Flexibilität verändern die Arbeitswelt nachhaltig. Für Personalräte bedeutet dies, sich auf technologische und rechtliche Veränderungen einstellen und proaktiv Lösungsansätze entwickeln zu müssen. ž Vorträge B Aktuelle Rechtsprechung und Gesetzgebung zum Arbeits- und Dienstrecht Befristung – (Brücken-)Teilzeit – Urlaub – elektron. AU – personelle Maßnahmen C Personalgewinnung im öffentlichen Dienst Arbeitgeberattraktivität – Karriere & Weiterbildung – Auslandsrekrutierung D Digitalisierung und Datenschutz – eine Herausforderung für jeden Termin ‰ Ort .. – ˆ.. Berlin Fakten Bestellnr. ˆžAA‰ Personalrat DSGVO, BDSG – techn. Kontrolle – Datenschutz im PR – Dienstvereinbarung Seminardauer E Arbeitsbedingungen alter(n)sgerecht gestalten , Tage Begrüßung am Vorabend :ˆ Uhr Seminarende :ˆ Uhr Passende Arbeitszeitmodelle – Arbeitsumgebung, Technologien – Motivation Teilnehmer ca. ˆ‰ Workshop-Phasen (wählen Sie je Thema aus B Psychische Gesundheit am Arbeitsplatz und ) Gesellschaftl. Einflüsse – Dauerstress – Bewältigung – Umgang mit Belasteten C Dienstvereinbarungen erfolgreich gestalten Formalien, Geltungsdauer, Mängel, Nachwirkung – Verhandlung – Einigungsstelle D Umgang mit schwierigen Menschen in der Dienststelle und im Personalrat Unfaire Taktiken kontern – Gelassenheit üben – mit Charme reagieren E Begleitung betrieblicher Veränderungsprozesse Gestaltung – erfolgreiches Change Management – aktive Einflussnahme Mehr Infos zu den Inhalten: www.poko.de/ˆž Seminargebühr ab , € . und . Teilnehmer ˆ. und jeder weitere Teilnehmer ., € , € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person einer Dienststelle zu einem Termin ‰ Poko-Points für Sie, Details auf Seite ž PersR Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/ˆž Hotline ‰ ˆ‰ - Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ‰ ˆ‰ -‰ info@poko.de š

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t a r l a n o s r e P WEBINAR Webinar: Personalvertretungsrecht des Bundes – Grundlagen Die Basis für eine erfolgreiche Arbeit als Personalrat im öffentlichen Dienst Termine ‰ Uhrzeiten . ž. – . ž. ˆ: – :ˆ Uhr . . – . . : – :ˆ Uhr .. – .. : – :ˆ Uhr Bestellnr. žžAA‰ žžAB‰ žžAC‰ Fakten Webinardauer Module an ˆ Tagen à Minuten Teilnehmer ca. Webinargebühr ab ž, € . Teilnehmer . Teilnehmer ˆ. und jeder weitere Teilnehmer ž, € , € ž, € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. Preis pro Person einer Dienststelle zu einem Termin ‰ Poko-Points für Sie, Details auf Seite ž PersR Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. und Hinweis www.poko.de/žž Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/personalrat ‰ ˆ‰ - ‰ ˆ‰ -‰ info@poko.de ¡ In diesem Webinar werden Sie komprimiert und auf den Punkt mit den wesentlichen Rechten und Pflichten des Personalrats und seiner Mitglie- der vertraut gemacht. Darüber hinaus erhalten Sie einen Überblick über die Organisation des Personalrats und lernen Ihre Beteiligungsrechte und Mitwirkungsmöglichkeiten kennen. Wir machen Sie mit Ihren vielseitigen Aufgaben nach dem Bundespersonalvertretungsgesetz (BPersVG) und den Änderungen der novellierten Fassung vertraut. Mit diesem Wissen können Sie Ihre Kollegen von Anfang an kompetent und engagiert vertre- ten und sich aktiv an Entscheidungsprozessen der Dienststelle beteiligen. Um Ihre Mitbestimmungsrechte sicher und effektiv ausüben zu können, müs- sen Sie als Personalratsmitglied mit dem Personalvertretungsrecht (BPersVG) vertraut sein. Dazu ist der Besuch der Grundlagenwebinare die unverzicht- bare Basis, zumal für jedes neue Personalratsmitglied ein Rechtsanspruch auf die Teilnahme besteht. Aufbau und Grundlagen des novellierten Bundespersonalvertretungs- gesetzes Rechte und Pflichten der Personalratsmitglieder • Personalratstätigkeit als unentgeltliches Ehrenamt • Erforderlichkeit von Schulungs- und Bildungsveranstaltungen • Abordnungs-, Versetzungs- und Kündigungsschutz • Ersatzmitglieder – Reihenfolge des Nachrückens Das Personalratsgremium – ordnungsgemäße Organisation und Ge- schäftsführung • Aufgaben des Vorsitzenden und seines Stellvertreters • Kosten- und Sachaufwand, Bereitstellung der Räume • Vorbereitung und Durchführung der Personalratssitzung • Rechtssichere Beschlussfassung und Sitzungsniederschrift • Personalversammlung und aktive Beteiligungsmöglichkeiten der Belegschaft • Zusammenarbeit des Personalrats mit der Dienststellenleitung, der JAV, der Schwerbehindertenvertretung und der Gewerkschaft Beteiligungsrechte und Mitwirkungsmöglichkeiten des Personalrats • Sozialpartnerschaft, Grundsatz der vertrauensvollen Zusammenarbeit • Rechtzeitig und umfassend – Informationspflichten des Arbeitgebers • Mitbestimmung in Personalangelegenheiten: z. B. Einstellung, Versetzung, Kündigung, Übertragung höher- oder niederwertiger Tätigkeit • Mitwirkung in sozialen und weiteren Angelegenheiten: z. B. Arbeitszeit, Arbeitsschutz, Fortbildung • Eingeschränkte Mitbestimmung – Versagungskatalog Formen und Verfahren der Mitbestimmung und Mitwirkung • Verfahren bei der Mitbestimmung • Initiativrecht des Personalrats • Stufenverfahren und Einigungsstellenverfahren • Dienstvereinbarungen Hinweis: Der Schulungsanspruch folgt aus § Abs. BPersVG, die Kosten trägt der Bund nach § Abs. BPersVG.

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t a r l a n o s r e P WEBINAR Webinar: Personalvertretungsrecht der Länder – Grundlagen Die Basis für eine erfolgreiche Arbeit als Personalrat im öffentlichen Dienst In diesem Webinar werden Sie komprimiert und auf den Punkt mit den wesentlichen Rechten und Pflichten des Personalrats und seiner Mitglie- der vertraut gemacht. Darüber hinaus erhalten Sie einen Überblick über die Organisation des Personalrats und lernen Ihre Beteiligungsrechte und Mitwirkungsmöglichkeiten kennen. Es wird dabei auf die Besonderhei- ten der jeweils anzuwendenden Landespersonalvertretungsgesetze der Teilnehmer eingegangen. Mit diesem Wissen können Sie Ihre Belegschaft von Anfang an kompetent und engagiert vertreten und die anstehenden Aufgaben bewältigen. Um Ihre Mitbestimmungsrechte sicher und effektiv ausüben zu können, müs- sen Sie als Personalratsmitglied mit dem Personalvertretungsrecht vertraut sein. Dazu ist der Besuch der Grundlagenwebinare die unverzichtbare Basis, zumal für jedes neue Personalratsmitglied ein Rechtsanspruch auf die Teil- nahme besteht. Rechte und Pflichten der Personalratsmitglieder • Personalratstätigkeit als unentgeltliches Ehrenamt • Schulung von Personalratsmitgliedern • Abordnungs-, Versetzungs- und Kündigungsschutz • Ersatzmitglieder – Reihenfolge des Nachrückens Das Personalratsgremium – Organisation und Geschäftsführung • Aufgaben des Vorsitzenden und seines Stellvertreters • Kosten- und Sachaufwand, Bereitstellung von Räumen • Vorbereitung und Durchführung der Personalratssitzung • Rechtssichere Beschlussfassung und Sitzungsniederschriften • Vorbereitung und Ausführung einer Personalversammlung Beteiligungsrechte und Mitwirkungsmöglichkeiten des Personalrats • Sozialpartnerschaft, Grundsatz der vertrauensvollen Zusammenarbeit • Rechtzeitig und umfassend – Informationspflichten des Arbeitgebers • Mitbestimmung in Personalangelegenheiten: z. B. Einstellung, Versetzung, Kündigung, Übertragung höher oder niedriger zu bewertender Tätigkeit • Mitwirkung in sozialen und weiteren Angelegenheiten: z. B. Arbeitszeit, Arbeitsschutz, Fortbildung • Eingeschränkte Mitbestimmung – Versagungskatalog Formen und Verfahren der Mitbestimmung und Mitwirkung • Verfahren bei der Mitbestimmung • Initiativrecht des Personalrats • Stufenverfahren und Einigungsstellenverfahren • Dienstvereinbarungen Hinweis: Den Personalratsmitgliedern steht ein Anspruch auf Schulung unter Übernahme der Kosten zu (§ Abs. LPVG BW i.V.m. § Abs. Satz LPVG BW; § ™ Abs. Satz HambPVG i.V.m. § š Abs. HambPVG; § Œ™ HPVG i.V.m. Œ Abs. HPVG; § Š NPVG i.V.m. § Œš NPVG; § ‹ Abs. LPVG NW mit der Besonderheit, dass das LPVG NW eine Budgetierung zulässt) Termine ‰ Uhrzeiten ‰. ž. – . ž. ˆ: – :ˆ Uhr ˆ. ‰. – ‰. ‰. : – :ˆ Uhr . . – ž. . : – :ˆ Uhr ˆ. . – ‰. . :ˆ – ˆ: Uhr ˆ . . – . . : – :ˆ Uhr .. – ž.. ˆ: – :ˆ Uhr .. – .. : – :ˆ Uhr Bestellnr. žžAA‰ žžAB‰ žžAC‰ žžAD‰ žžAE‰ žžAF‰ žžAG‰ Fakten Webinardauer Module an ˆ Tagen à Minuten Teilnehmer ca. Webinargebühr ab ž, € . Teilnehmer . Teilnehmer ˆ. und jeder weitere Teilnehmer ž, € , € ž, € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. Preis pro Person eines einer Dienststelle zu einem Termin ‰ Poko-Points für Sie, Details auf Seite ž PersR Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. und Hinweis www.poko.de/žž Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/personalrat ‰ ˆ‰ - ‰ ˆ‰ -‰ info@poko.de ™

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t a r l a n o s r e P WEBINAR Webinar: Arbeitsrecht im öffentlichen Dienst I Unverzichtbares Basiswissen für Personalräte Termine ‰ Uhrzeiten . ˆ. – ž. ˆ. :ˆ – ˆ: Uhr . ž. – ‰. ž. : – :ˆ Uhr . . – ž. . : – :ˆ Uhr . . – . . : – :ˆ Uhr ž. . – . . : – :ˆ Uhr Bestellnr. žžAA‰ žžAB‰ žžAC‰ žžAD‰ žžAE‰ .. – ‰.. : – :ˆ Uhr žžAF‰ Fakten Webinardauer Module an ž Tagen à Minuten Teilnehmer ca. Webinargebühr ab , € . Teilnehmer . Teilnehmer ˆ. und jeder weitere Teilnehmer , € ž, € , € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. Preis pro Person einer Dienststelle zu einem Termin Poko-Points für Sie, Details auf Seite ž PersR Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/žž Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/personalrat ‰ ˆ‰ - ‰ ˆ‰ -‰ info@poko.de ‹Š Dieses Webinar vermittelt Ihnen die Kenntnisse über arbeitsrechtliche Vorschriften, die Sie zur Wahrnehmung Ihrer Beteiligungsrechte als Per- sonalrat dringend benötigen. Sie erhalten einen umfassenden Überblick über die wichtigsten Fragen und Probleme der Arbeitsverhältnisse im öffentlichen Dienst – von der Einstellung bis zur Kündigung. Mit diesem Wissen sind Sie in der Lage, Ihre Kollegen in prekären Situationen kompe- tent zu unterstützen. Die wesentlichen Kernpunkte des Arbeitsrechts, die – für viele Laien un- übersichtlich – in zahllosen Gesetzen und anderen Rechtsquellen verankert sind, muss ein Personalratsmitglied unbedingt kennen. Mit diesem Webinar gelingt Ihr Einstieg garantiert! Einführung – Grundbegriffe des Arbeitsrechts im öffentlichen Dienst • Wo steht was? Rechtsgrundlagen und Rechtsquellen des Arbeitsrechts • Die zunehmende Bedeutung des Europäischen Rechts • Ganz wichtig: Überblick über Spezialvorschriften im öffentlichen Dienst Alles rund um die Einstellung • Stellenausschreibung: Vorgaben des AGG und des Datenschutzes beachten! • Vorstellungsgespräch: Was darf gefragt, was muss gesagt werden? • Einstellung: Mitbestimmung des Personalrats zwingend erforderlich! Form, Inhalt und Arten von Arbeitsverträgen • Abschluss und Inhalt: Was sagt das Nachweisgesetz? • Formen und Fristen: Was es zu beachten gilt! • Dauerbrenner: Bedeutung unterschiedlicher Tarifverträge im öffentlichen Dienst • Unbefristete oder befristete Verträge: Was geht und was geht nicht? • Was bedeuten Probe- oder Wartezeit? Wann bin ich »sicher«? Vergütungsanspruch – elementares Recht der Arbeitnehmer • Grundsatz »Ohne Arbeit kein Lohn« • Entgeltansprüche aus Arbeits- und Tarifvertrag – typische Vergütungsformen • Entgeltfortzahlung im Krankheitsfall – Vergütung auch ohne Arbeit (Verkürzung auf gesetzliche Regelung durch die Umstellung von BAT auf TVöD/TVL, Übergangsregelungen) • Urlaubsansprüche – gesetzlich oder übergesetzlich geregelt Arbeitszeit und Arbeitszeiterfassung – zentrale Angelegenheit des Personalrats • Arbeitsvertrag, Dienstvereinbarung, Tarifvertrag, Gesetz: Wer bestimmt was? • Betriebsübliche Arbeitszeit und Überstunden • Gesetzlich geregelt: Arbeitszeiterfassungspflicht für alle Arbeitgeber • Der Anspruch auf Teilzeit: Besser befristet oder unbefristet einfordern? Die sogenannten Nebenpflichten aus dem Arbeitsverhältnis • Für den Arbeitgeber: Beschäftigungs- und Fürsorgepflicht, Urlaub gewähren • Für den Arbeitnehmer: Treue- und Verschwiegenheitspflicht, Unterschiede zur freien Wirtschaft • Für beide: Gegenseitige Rücksichtnahmepflichten Überblick über die Beendigung von Arbeitsverhältnissen • Grundzüge zu Aufhebungsvertrag, Abwicklungsvertrag und Kündigung • Die wichtigsten Kündigungsarten

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t a r l a n o s r e P WEBINAR Webinar: Arbeitsrecht im öffentlichen Dienst II Rechtssicher handeln bei der Beendigung von Arbeitsverhältnissen In diesem Webinar lernen Sie als Personalrat, was bei Kündigung, Aufhe- bungsvertrag und Befristung zu beachten ist, wie man die Rechtsmäßig- keit dieser Beendigungsinstrumente prüft und bewertet und wer sich wie dagegen wehren kann. Die Beendigung von Arbeitsverhältnissen im öffentlichen Dienst ist nicht nur arbeitsrechtlich, sondern auch steuer- und sozialversicherungsrechtlich von enormer Bedeutung. Kündigungen treffen dabei die Arbeitnehmer meist un- vorbereitet und können schnell zu existenzbedrohenden Einschnitten führen. Deshalb muss der Personalrat wissen, wie man Betroffenen mit Rat und Tat erfolgreich zur Seite zu stehen kann. Grundsätzliches zur Kündigung: Formen und Fristen, Besonderheiten • Inhalt, Form und Zugang der Kündigungserklärung • Ordentliche Kündigung: Welche Kündigungsfrist gilt? • Außerordentliche Kündigung nur mit »wichtigem« Grund • Einhaltung zwingend: ‹-wöchige Erklärungsfrist des § ‹ BGB • Bestandsschutzvereinbarungen beim Übergang vom BAT zum TVöD/TVL • Besondere Arbeitnehmergruppe: schwerbehinderte Menschen und Gleichgestellte • Besonderer Schutz für BR-, PR-, SBV- und JAV-Mitglieder • Beschäftigte in Mutterschutz, Eltern- und Pflegezeit Kündigungsschutzgesetz: Zentrum des Kündigungsschutzes • Bedeutung der Probezeit: Was ist die Wartezeit? • Verhaltensbedingte Kündigung: Ist vorher immer eine Abmahnung erforderlich? • Betriebsbedingte Kündigung und Sozialauswahl • Personenbedingte (krankheitsbedingte) Kündigung – nicht ohne BEM! Befristung und Aufhebungsvertrag: Inhalt und Abschluss • Befristung mit oder ohne Sachgrund • Aufhebungsverträge: Abschluss, Inhalt und Beseitigung • Was macht eigentlich der Personalrat bei einvernehmlicher Beendigung? • Fallstricke: sozial- und steuerrechtliche Folgen von Aufhebungsverträgen Kündigung des Arbeitgebers und Beteiligung des Personalrats • Immer gefordert: ordnungsgemäße Anhörung des Personalrats • Unterschiede zwischen ordentlicher und außerordentlicher Kündigung • Was sehen BPersVG oder LPVG bei Kündigungen vor? • Tipps zur richtigen Reaktion des Personalrats Kündigungsschutzprozess vor dem Arbeitsgericht • Bedeutung von Güte- und Kammerverhandlung • Arbeitskollegen und Vorgesetzte: Können sie vor Gericht Zeugen sein? • Die Gerichtssprache – kein Buch mit sieben Siegeln • Urteil oder Vergleich vor Gericht – was ist besser? Zusatzversorgung im öffentlichen Dienst • Grundzüge der Zusatzversorgung • Unterschiede zur Betriebsrente • Wenn der Arbeitgeberwechsel auch zum Wechsel der Zusatzversorgungs- kasse führt Termine ‰ Uhrzeiten ‰. . – . . : – :ˆ Uhr ž. ž. – . ž. ˆ: – :ˆ Uhr . ‰. – ‰. ‰. : – :ˆ Uhr Bestellnr. ž‰AA‰ ž‰AB‰ ž‰AC‰ ˆ. . – . . :ˆ – ˆ: Uhr ž‰AD‰ . . – ž. . : – :ˆ Uhr ˆ. . – . . :ˆ – ˆ: Uhr . . – . . : – :ˆ Uhr ž‰AE‰ ž‰AF‰ ž‰AG‰ ‰.. – .. : – :ˆ Uhr ž‰AH‰ Fakten Webinardauer Module an ž Tagen à Minuten Teilnehmer ca. Webinargebühr ab , € . Teilnehmer . Teilnehmer ˆ. und jeder weitere Teilnehmer , € ž, € , € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. Preis pro Person einer Dienststelle zu einem Termin Poko-Points für Sie, Details auf Seite ž PersR Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/ ž‰ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/personalrat ‰ ˆ‰ - ‰ ˆ‰ -‰ info@poko.de ‹

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t a r l a n o s r e P WEBINAR Webinar: Wahl der Personalvertretungen der Länder Termine ‰ Uhrzeiten ˆ. . – ž. . : – :ˆ Uhr ˆ . . – ˆ. . : – :ˆ Uhr ž. . – ‰. . :ˆ – ˆ: Uhr . . – . . ˆ: – :ˆ Uhr . ˆ. – . ˆ. : – :ˆ Uhr ˆ.. – ž.. ˆ: – :ˆ Uhr .. – .. : – :ˆ Uhr .. – .. : – :ˆ Uhr Bestellnr. ž‰AA‰ ž‰AB‰ ž‰AC‰ ž‰AD‰ ž‰AE‰ ž‰AF‰ ž‰AG‰ ž‰AH‰ ˆ.. – ž.. : – :ˆ Uhr ž‰AI‰ Dieses Webinar vermittelt den Mitgliedern des Wahlvorstands die erfor- derlichen Kenntnisse, um für eine ordnungsgemäße und rechtssichere – an den dienststelleninternen Gegebenheiten ausgerichtete – Wahl des Personalrats zu sorgen. Dazu gehören primär die genaue Einhaltung der Verfahrens- und Formvorschriften der jeweiligen Personalvertretungsge- setze und der Wahlordnungen der einzelnen Bundesländer, insbesondere die Berücksichtigung einzuhaltender Fristen. Dabei wird selbstverständ- lich auf die einzelnen Wahlordnungen der Länder eingegangen, die für die Teilnehmer gelten. In ‹Š‹ finden die Wahlen zu den Personalräten in den Bundesländern Meck- lenburg-Vorpommern, Rheinland-Pfalz und Sachsen-Anhalt statt. Auf den zu konstituierenden Wahlvorstand kommen damit zahlreiche Aufgaben zu. Für geübte Mitglieder der Wahlvorstände eine ebenso schwierige Aufgabe wie für neu bestellte. Einführung in die allgemeinen Bestimmungen Bestellung des Wahlvorstands • Aufgaben, Rechte und Pflichten des Wahlvorstands Vorbereitung und Durchführung der Wahlen • Übersicht über das Wahlverfahren – Personen- oder Listenwahl • Vorabstimmungen • Wahlberechtigung – wer darf wählen? • Wählbarkeit – wer kann gewählt werden? • Anforderungen an das Wählerverzeichnis • Ermittlung der Anzahl der zu wählenden Personalratsmitglieder • Beachtung des Gruppenprinzips • Berücksichtigung der Geschlechter • Verteilung der Sitze auf die Gruppen • Vorgeschriebene Inhalte des Wahlausschreibens • Wahlvorschläge (Inhalt, sonstige Erfordernisse und Bekanntgabe) und Einreichungsfrist • Wahlverfahren bei Vorliegen mehrerer Wahlvorschläge (Verhältniswahl) • Wahlverfahren bei Vorliegen eines Wahlvorschlags (Mehrheitswahl) • Feststellung und Bekanntgabe des Wahlergebnisses • Konstituierende Sitzung der Personalvertretung Hinweis: Die Schulungskosten sind Kosten der Wahl, die von der jeweiligen Körperschaft getragen werden (vgl. § ‹Š Abs. ‹ Satz LPVG BW; § ‹ Abs. Hamburgisches PVG; § ¡ Abs. ‹ Satz HPVG; § ‹ Abs. ‹ Satz LPVG NW; Niedersachsen hat keine explizite Regelung zu den Kosten der Wahl, son- dern lediglich eine Bestimmung bzgl. Reisekosten des Wahlvorstands, § ‹Š Abs. Œ NPersVG. Wenn Sie aus Niedersachsen an dem Webinar teilnehmen möchten, klären Sie bitte diese Frage im Vorfeld mit Ihrem Dienstherrn bzw. Arbeitgeber; § ‹Š Abs. ‹ Satz BPersVG. Die Kosten trägt der Bund.). Fakten Webinardauer ž Module an Tagen à Minuten Teilnehmer ca. Webinargebühr ab ˆž, € . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer ˆ, € ˆž, € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. Preis pro Person eines Wahlvorstands zu einem Termin Poko-Points für Sie, Details auf Seite ž PersR Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. und Hinweis www.poko.de/ž‰ Hotline ‰ ˆ‰ - Fax E-Mail Internet www.poko.de/personalrat ‰ ˆ‰ -‰ info@poko.de ‹‹

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Empfehlenswerte Literatur T I P P S a u s d e m R I E D E R V E R L A G Personelle Einzelmaßnahmen Bopp / Beseler / Grundmann 702 Seiten Umfang: Auflage: 9. Auflage, Januar 2024 Preis: ISBN: 45,– EUR 978-3-949340-38-3 Dieses Buch wendet sich an alle, die im Betrieb mit der Bearbeitung von personellen Einzelmaßnahmen wie Einstellung, Versetzung und Kündigung zu tun haben – mit Beispielen, Schaubildern und Formular- mustern zur Veranschaulichung. Dem Betriebsrat bietet dieses Buch einen Überblick, wie im Interesse der Arbeitnehmer und des Betriebs die Beteiligungsrechte verantwortungsbewusst wahr-hrhr genommen werden können. Rhetorik – Ratgeber für Betriebsräte Christian Rangenau 116 Seiten Umfang: Auflage: 4. Auflage, November 2023 Preis: ISBN: 19,50 EUR 978-3-949340-33-8 Geeignet für alle, die ihre rhetorischen Fähigkeiten und ihren authentischen und überzeugenden Ausdruck weiterentwickeln möchten. Der Autor beschreibt detailliert fünf rhetorische Basis-Kompetenzen: Stimme – Körpersprache – Emotionalität – Redestil – Zuhörer. Mit vielen Tipps und praktischen Übungen. riederverlag.de Rieder GmbH & Co. Verlag für Recht und Kommunikation KG Erphostraße 40  48145 Münster  Tel. 0251 30133 Fax 0251 30135  info@riederverlag.de ‹Œ

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Grundlagen der Betriebsratsarbeit Notwendiges Handwerkszeug für die alltägliche Arbeit M i t e t l i c h e n Th e m e n w i r d j ed e s G r e m i u m r e g e l m ä ß i g k o n f r o n t i e rt. S i e z ä h l e n z u m G r u n d w i s s e n e i n e s j ed e n B e t r i e b s r a t s , d a s e s s i c h u n b ed i n g t a n z u e i g n e n l o h n t. O b fü r I h r e g e n e r e l l e Z u sa m m e n a r b e i t m i t d e m A r b e i t g e b e r, R e g e l u n g s v e r f a h r e n fü r d e n B e t r i e b o d e r t y p i s c h e , e i n z e l n e B e - s c h ä ft i g t e b e t r e ff e n d e F ä l l e . M i t u n s e r e m e r p r o bt e n Rü s t z e u g s i n d S i e b e s t e n s v o r b e r e i t e t ! § , Diese Seminare vermitteln in der Regel erforderliche Kenntnisse im Sinne des § Abs. ‚ BetrVG, soweit dieses Wissen noch nicht durch entsprechenden Seminarbesuch oder anderweitig erworben wurde. SGB IX Diese Seminare vermitteln in der Regel für die Schwerbehindertenvertretung erforderliche Kenntnisse nach § ‡ Abs. SGB IX. Details siehe S. Š.

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B e r a t u n g s - H o t l i n e 0 2 5 1 1 3 5 0 - 1 3 5 0 I n f o s z u S e m i n a r e n u n d S c h u l u n g s a n s p r u c h ‚ ‹ Ž Der Betriebsausschuss Effizienter Einsatz zur Entlastung des Betriebsrats * Betriebsvereinbarungen I Rechtliche Rahmenbedingungen kennen und nutzen Betriebsvereinbarungen II: Workshop Betriebsvereinbarungen rechtssicher, präzise und klar formulieren * Urlaub und Urlaubsanspruch in der Praxis Deutsches Urlaubsrecht auf europäischem Prüfstand * Auskunfts- und Informationsrechte des Betriebsrats Kontroll- und Überwachungsrechte effektiv durchsetzen Typische Fehler in der Betriebsratsarbeit Gefahr erkannt, Gefahr gebannt – was Sie als Betriebsrat vermeiden sollten Behinderung der Betriebsrats arbeit Beeinträchtigungen und Schikane früh erkennen und aktiv gegensteuern * Das Beschwerderecht des Arbeitnehmers Wirkungsvoll und nachhaltig – Hilfestellung für Betriebsräte Einigungsstelle und arbeitsgerichtliches Beschlussverfahren Mitbestimmungsrechte erzwingen – Rechtsstreitigkeiten gewinnen Personelle Einzelmaßnahmen (§§ – ‚ BetrVG) Rechtssicher bei Einstellung, Ein-/Umgruppierung, Versetzung und Kündigung Direktionsrecht, Versetzung und Änderungskündigung Grenzen des Weisungsrechts des Arbeitgebers * PC-Kenntnisse für Betriebsräte – Grundlagen Word, Excel, PowerPoint, Internet – fit für die BR-Arbeit am PC * Diese Seminare setzen keine Vorkenntnisse voraus ‹ ‹

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t i e b r a s t a r s b e i r t e B r e d n e g a l d n u r G s i G r a t i m S e m i n a r ! Ihr Vorteil: Im Seminar erhalten Sie das Buch Rechtsprechungs- übersicht zum Betriebs- verfassungsrecht, Bopp/Georgiou Der Betriebsausschuss Effizienter Einsatz zur Entlastung des Betriebsrats Termine ‚Ž Orte .‚. – .‚. Frankfurt/Main .‚Ž. – Ž.‚Ž. Berlin Ž.‚. – .‚. Hamburg Fakten Bestellnr. ‚‚AAŽ ‚‚ABŽ ‚‚ACŽ Seminardauer ,Ž Tage Begrüßung am Vorabend :‚ Uhr Seminarende :‚ Uhr Teilnehmer ca. Seminargebühr ab .,‚‚ € . und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer .,‚‚ € .,‚‚ € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin ‚ Poko-Points für Sie, Details auf Seite ‹ § , Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. ‹ www.poko.de/‚‚ Hotline ‚Ž Ž‚-‚ Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ‚Ž Ž‚-Ž‚‚ info@poko.de ‚ In diesem Seminar erhalten Sie umfassende Kenntnisse darüber, wann und wie ein Betriebsausschuss einzurichten ist und wie er effizient arbei- tet. Unsere Referenten zeigen Ihnen praxisnah, wie die Zuständigkeiten zwischen Betriebsausschuss und Betriebsrat sinnvoll und rechtssicher abzugrenzen sind. Sie lernen, wie der Betriebsausschuss zu organisieren ist, wie er für den Betriebsrat die laufenden Geschäfte führt und übertra- gene Aufgaben eigenständig erledigt. Anhand praktischer Fallbeispiele erlangen Sie das erforderliche taktische und rechtliche Wissen, um eine effiziente Ausschussarbeit leisten und somit als Stütze und Entlastung des Betriebsrats agieren zu können. Ein Betriebsausschuss ist ab neun Mitgliedern zur Entlastung und zur Ge- währleistung der Handlungsfähigkeit des Betriebsrats zwingend zu bilden. Aber was sind die genauen Aufgaben dieses Ausschusses, welche Befugnisse hat er und wie organisiert er sich? Das Betriebsverfassungsgesetz enthält um- fassende Regelungen zur Bildung, zur Zuständigkeit des Betriebsausschusses und der Übertragung von Aufgaben. Die Kenntnis dieser Rechtsgrundlagen ist unabdingbare Voraussetzung für eine erfolgreiche Ausschussarbeit. Wahl und Zusammensetzung des Betriebsausschusses • Verhältniswahl und Mehrheitswahl – Unterschiede und Rechtsfolgen • Wahl von Ersatzmitgliedern: Ist die erforderlich? • Position des Betriebsratsvorsitzenden – Sonderstellung auch im Ausschuss? • Amtsniederlegung, Abberufung eines Ausschussmitglieds Führen der laufenden Geschäfte • Was sind laufende Geschäfte? Definition und Beispiele aus der Praxis • Transparente Aufgabenabgrenzung zwischen Betriebsausschuss und Betriebsrat • Darf der Ausschuss eigentlich Mitbestimmungsrechte ausüben? Geschäftsführung und Sitzungen des Betriebsausschusses • Sitzungsvorbereitung und Sitzungsleitung – wichtig für die Beschluss- fassung • Video- und Telefonkonferenzen – auch in hybrider Form erlaubt • Vorsitz und Geschäftsordnung des Betriebsausschusses • Beschlussfassung – in präsenter oder digitaler Form möglich Übertragung von Aufgaben zur selbstständigen Erledigung • Inhalt und Grenzen der Zuständigkeiten • Wann ist eine Übertragung zur selbstständigen Erledigung sinnvoll? • Form und Mehrheitsverhältnisse für die Aufgabenübertragung • Dauer und Widerruf der Übertragung • Wichtig: Weisungsrecht des Betriebsrats gegenüber dem Betriebsausschuss Praktische Hinweise zur Zusammenarbeit zwischen Betriebsausschuss und anderen Gremien • Fallbeispiele aus der Praxis • Vorbereitung von Betriebsvereinbarungen, Betriebsratssitzungen, Abteilungsversammlungen durch den Betriebsausschuss • Musterbeschluss für Aufgabenübertragung

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t i e b r a s t a r s b e i r t e B r e d n e g a l d n u r G Betriebsvereinbarungen I Rechtliche Rahmenbedingungen kennen und nutzen In diesem Seminar lernen Sie die rechtlichen Rahmenbedingungen ken- nen, die für den Abschluss, die inhaltliche Gestaltung und Beendigung einer Betriebsvereinbarung beachtet werden müssen. Sie bekommen einen Überblick über Regelungsinhalte und lernen, wie der Betriebsrat eine Betriebsvereinbarung erzwingen und wie er sich bei Verstößen gegen Regelungen in einer Betriebsvereinbarung wehren kann. Die Betriebsvereinbarung ist das Gesetz des Betriebs! So wird die Bedeutung der Betriebsvereinbarung in der Praxis gern und zutreffend beschrieben und gleichzeitig deutlich gemacht, welchen enormen Stellenwert das Instrument der Betriebsvereinbarung für Betrieb, Unternehmen und Konzern besitzt. Die Betriebsvereinbarung wirkt normativ, also unmittelbar für Arbeitnehmer, Be- triebsrat und Arbeitgeber und stellt damit ein Kernstück der Mitbestimmung nach dem BetrVG dar. Die wichtigsten Rechtsgrundsätze zur Betriebsvereinbarung (BV) • Rechtsnatur der BV – normative und schuldrechtliche Wirkung • Betriebsvereinbarung oder Regelungsabrede – was ist besser, wo ist der Unterschied? • Unterschied zwischen freiwilliger, erzwingbarer und teilmitbestimmter BV Anbahnung und Abschluss der Betriebsvereinbarung • Wer ist zuständig? BR, GBR oder KBR? • Verhandlungen mit dem Arbeitgeber – strategisch vorbereiten und umsetzen • Rechtsanspruch auf Auskunftspersonen und Sachverständige – wichtige Helfer für den Betriebsrat • Externer Sachverständiger beim Einsatz Künstlicher Intelligenz (KI) • Elektronische Form als Alternative zur Schriftform – jetzt möglich Inhalt und Gestaltung von Betriebsvereinbarungen • Tarif- und Gesetzesvorbehalte beachten! • Zulässige kollektive Regelungstatbestände nach dem BetrVG • Beispiele aus der betrieblichen Praxis Streit über Zustandekommen, Inhalt und Anwendung der BV • Was sind die typischen Streitpunkte bei Betriebsvereinbarungen? • Wann ist die Einigungsstelle zuständig und wann das Gericht? • Wie läuft das Einigungsstellenverfahren? • Was passiert bei Verletzungen von Betriebsvereinbarungen durch den Arbeitgeber? Beendigung der Betriebsvereinbarung • Zeitablauf oder Kündigung • Vereinbarte oder gesetzliche Nachwirkung – was bedeutet das? • Folgen und Konsequenzen für die Praxis Das Schicksal von Betriebsvereinbarungen bei Umwandlung, Betriebs- und Betriebsteilübergang Termine ‚Ž Orte .‚. – ‹.‚. Köln .‚. – .‚. Hamburg .‚Ž. – .‚Ž. Leipzig ‚.‚. – .‚. Würzburg .‚. – .‚. Weissenhäuser Strand/ Ostsee .. – ‹.. München Bestellnr. ‚‚AAŽ ‚‚ABŽ ‚‚ACŽ ‚‚ADŽ ‚‚AEŽ ‚‚AFŽ Fakten Seminardauer ,Ž Tage Begrüßung am Vorabend :‚ Uhr Seminarende :‚ Uhr Teilnehmer ca. Seminargebühr ab .‹,‚‚ € . und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer .‹,‚‚ € .‹,‚‚ € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin ‚‚ Poko-Points für Sie, Details auf Seite ‹ § , SGB IX Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. ‹ www.poko.de/‚‚ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ‚Ž Ž‚-‚ ‚Ž Ž‚-Ž‚‚ info@poko.de

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t i e b r a s t a r s b e i r t e B r e d n e g a l d n u r G Betriebsvereinbarungen II: Workshop Betriebsvereinbarungen rechtssicher, präzise und klar formulieren Anhand praktischer Beispiele trainieren Sie, Betriebsvereinbarungen klar, unmissverständlich und rechtssicher zu formulieren. Sie lernen, wie eine Betriebsvereinbarung aufgebaut sein sollte und worauf es wirklich ankommt. Gemeinsam erarbeiten wir Betriebsvereinbarungen zu unter- schiedlichen Themen. Daneben besteht die Möglichkeit, Betriebsverein- barungen aus dem Teilnehmerkreis zu diskutieren und zu verbessern. So erhalten Sie wichtige Hinweise, die Sie direkt nach dem Workshop für Ihre BR-Arbeit nutzen können. Je präziser eine Betriebsvereinbarung abgefasst wird, desto weniger Miss- verständnisse gibt es in der Folge und desto einfacher ist es, sie umzusetzen. Der Aufbau und die Formulierung von Betriebsvereinbarungen müssen des- halb genau durchdacht und gelernt werden. Betriebsvereinbarungen rechtssicher formulieren • Aufbau und Gliederung einer Betriebsvereinbarung • Bausteine zur Erstellung einer Betriebsvereinbarung • Typische Regelungen zu Geltungsbereich, Kündigung und Nachwirkung • Salvatorische Klauseln und deren Bedeutung • Betriebsvereinbarung – auch in elektronischer Form möglich Regelungsinhalt und Ziele definieren • Sammlung aller erforderlichen Informationen • Ziele und Inhalte definieren: »Must haves«, »Goodies« und Ausnahmen • Erstellung einer vorbereitenden Checkliste Eindeutige und missverständliche Formulierungen anhand von Praxisbei- spielen, Erarbeitung von Mustervereinbarungen, z. B.: • Betriebliche Arbeitszeitregelungen – Arbeitszeiterfassungspflicht nicht vergessen! • Mobiles Arbeiten und Homeoffice – starke Mitbestimmung bei der Ausgestaltung • Auf der Basis neuer EU-Regeln: Urlaubsgrundsätze aktualisieren und rechtssicher ausgestalten • Technische Kontrolleinrichtungen und Künstliche Intelligenz (KI) • Entlohnungsgrundsätze und -methoden: Zielvereinbarungen mitgestalten • Cannabis-Konsum: Anpassung bestehender BV‘s zu Suchtgefahren prüfen • Interessenausgleich und Sozialplan – Tipps zur inhaltlichen Gestaltung und zum taktischen Vorgehen Prüfung und Erarbeitung von Verbesserungsvorschlägen zu Betriebs- vereinbarungen aus dem Teilnehmerkreis Hinweis: Für die Teilnahme am Workshop ist es empfehlenswert, dass Sie über Kenntnisse verfügen, wie sie im Seminar »Betriebsvereinbarungen I« (S. ) vermittelt werden. Tipp: Bitte senden Sie, soweit vorhanden, bestehende Betriebsvereinbarun- gen bis spätestens drei Wochen vor Seminarbeginn an unser Institut. Wir leiten diese dann zur Vorbereitung an den Referenten weiter. Termine ‚Ž Orte ‚.‚‹. – ‚‹.‚‹. Frankfurt/Main ‚.‚. – ‚‹.‚. Berlin Ž.. – .. Weimar Fakten Bestellnr. ‚AAŽ ‚ABŽ ‚ACŽ Seminardauer ,Ž Tage Begrüßung am Vorabend :‚ Uhr Seminarende :‚ Uhr Teilnehmer ca. Seminargebühr ab .Ž‹,‚‚ € . und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer .,‚‚ € .Ž‹,‚‚ € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin ‚‚ Poko-Points für Sie, Details auf Seite ‹ § , SGB IX Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. ‹ www.poko.de/‚ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ‚Ž Ž‚-‚ ‚Ž Ž‚-Ž‚‚ info@poko.de §

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Urlaub und Urlaubsanspruch in der Praxis Deutsches Urlaubsrecht auf europäischem Prüfstand t i e b r a s t a r s b e i r t e B r e d n e g a l d n u r G Wir informieren Sie über die wichtigsten Regeln und Rechtsgrundlagen zum Urlaub und zum Urlaubsrecht in Deutschland. Sie erfahren, welch starken Einfluss das europäische Recht und die Entscheidungen des Eu- ropäischen Gerichtshofs besitzen. Sie lernen die aktuellen rechtlichen Entwicklungen zum Entstehen und Verfall des Urlaubs, zu den (neuen) Mitwirkungsobliegenheiten der Arbeitgeber und zur Verjährung von Ur- laubsansprüchen kennen. Nicht zuletzt zeigen wir Ihnen auch, wo Ihre Mit- bestimmungsrechte angesiedelt sind und wie Sie sie sinnvoll einsetzen. Im Urlaubsrecht ist nichts mehr, wie es einmal war! Zahllose EuGH-Vorlagen und Entscheidungen, ein Bundesurlaubsgesetz, in dem (fast) nichts mehr stimmt und deshalb Unsicherheit verursacht. Ganz gleich, auf welcher Ebene über welche Frage gestritten wird: Im Urlaubsrecht den Überblick zu behalten ist anspruchsvoll, aber für den Betriebsrat dringend notwendig. Denn viele Arbeitnehmer haben Schwierigkeiten, ihre Rechte rund um das Thema Urlaub zu erkennen und notfalls auch durchzusetzen. Hier ist der Betriebsrat erste Anlaufstelle und manchmal Rettungsanker zugleich. Rechtsgrundlagen – europäisch und national • Immer noch eine wichtige Basis – das Bundesurlaubsgesetz • Der EuGH – ein bedeutender Faktor in der Urlaubspraxis • Voraussetzungen zum Entstehen des Urlaubsanspruchs • Gesetzlicher und übergesetzlicher Anspruch: Wo ist der Unterschied? • Was ist mit dem Zusatzurlaub für schwerbehinderte Menschen? Gewährung, Höhe und Verfall des Urlaubs • Wer bestimmt eigentlich, wann Urlaub gemacht wird? • Weniger gearbeitet = weniger Urlaub? • Wichtig für den Verfall: Urlaubsjahr ist das Kalenderjahr • Bedeutung von Tarifverträgen und Betriebsvereinbarungen: Abweichungen vom Gesetz regelbar! Unterschiede: Urlaubsentgelt, Urlaubsgeld und Urlaubsabgeltung • Weiterzahlung des Entgelts während des Urlaubs – in voller Höhe? • Zusätzliches Urlaubsgeld – nicht ohne Tarif- oder Arbeitsvertrag • Nur bei Beendigung des Arbeitsverhältnisses: Anspruch auf Abgeltung Mitwirkungsobliegenheiten des Arbeitgebers • Belehrung/Aufklärung über konkreten Urlaubsanspruch: Was heißt das? • Dauernde Arbeitsunfähigkeit – muss der Arbeitgeber auch hier »aufklären«? • Folgen mangelnder Aufklärung – auch für die Vergangenheit • Unterschiede zwischen Verfall und Verjährung »Störfälle« im Urlaubsrecht • Arbeitsunfähigkeit und Urlaub – wie passt das zusammen? • Kürzungsmöglichkeiten bei Elternzeit und Pflegezeit • Einfluss von Mutterschutzzeiten und Beschäftigungsverboten • Sonderfall: Kann man auf Urlaub verzichten? Mitbestimmung des Betriebsrats – ein Fall des § Abs. Nr. Ž BetrVG • Regelung allgemeiner Urlaubsgrundsätze: Betriebsferien, Urlaubssperre & Co. • Typische Probleme bei der Aufstellung von Urlaubsplänen • Anpassung bestehender Betriebsvereinbarungen an aktuelle Rechtsprechung • Praktische Tipps zur Gestaltung von Betriebsvereinbarungen/Regelungs- abreden Termine ‚Ž Orte Bestellnr. ‚.‚. – ‚Ž.‚. Mülheim an der Mosel ‚AAŽ ‚Ž.. – ‚.. Travemünde/Ostsee ‚ABŽ Fakten Seminardauer ,Ž Tage Begrüßung am Vorabend :‚ Uhr Seminarende :‚ Uhr Teilnehmer ca. Seminargebühr ab .,‚‚ € . und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer .,‚‚ € .,‚‚ € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin Ž Poko-Points für Sie, Details auf Seite ‹ § , SGB IX Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. ‹ www.poko.de/‚ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ‚Ž Ž‚-‚ ‚Ž Ž‚-Ž‚‚ info@poko.de ‡

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t i e b r a s t a r s b e i r t e B r e d n e g a l d n u r G s i G r a t i m S e m i n a r ! Ihr Vorteil: Im Seminar erhalten Sie das Buch BetrVG für den Betriebsrat, Bachner, ca. §‚§ S. Auskunfts- und Informationsrechte des Betriebsrats Kontroll- und Überwachungsrechte effektiv durchsetzen Termine ‚Ž Orte .‚. – .‚. Bremen .‚. – .‚. Köln ‚.. – .. Berlin Bestellnr. ‚‚‚AAŽ ‚‚‚ABŽ ‚‚‚ACŽ Fakten Seminardauer ,Ž Tage Begrüßung am Vorabend :‚ Uhr Seminarende :‚ Uhr Wie komme ich an Informationen, die ich zur Durchsetzung der Mitbe- stimmungsrechte benötige? Was tun, wenn der Arbeitgeber die Aus- künfte nicht erteilt? Diese und viele weitere Fragen rund um das Thema Informationsanspruch werden in diesem Seminar beantwortet. Sie lernen die Möglichkeiten und die Grenzen der Informationsbeschaffung kennen. So erwerben Sie systematisch das notwendige Wissen zur sinnvollen Nutzung von Informationen und zur konsequenten Ausübung Ihrer Mit- bestimmungsrechte. Wer erfolgreiche Betriebsratsarbeit leisten will, braucht konkrete, aktuelle Informationen. Nicht zuletzt schon deshalb, um die Vorhaben und Pläne der Arbeitgeber frühzeitig erkennen und bewerten zu können. Nur so können Sie auf Augenhöhe mit dem Arbeitgeber zielgerichtet verhandeln, ergebnisorien- tiert argumentieren und für sozialverträgliche Entscheidungen Sorge tragen. Informationsrechte im Betriebsverfassungsrecht • Allgemeiner Auskunftsanspruch nach § §Š Abs. BetrVG • Besondere Auskunftsansprüche, z. B. nach §§ §‡ ff. BetrVG und § BetrVG • Früh reagieren – Auskunfts- und Beratungsansprüche beim beabsichtigten Einsatz Künstlicher Intelligenz (KI) • Wichtig: Auskunftsanspruch auch beim Einsatz von Fremdpersonal Inhalt, Umfang und Zeitpunkt der Auskunftserteilung • Was heißt eigentlich rechtzeitig und umfassend? Schon im Planungs- stadium? • Welche Unterlagen und Dateien müssen zur Verfügung gestellt werden? • Wann darf ich betriebliche Auskunftspersonen und externe Sachverstän- dige hinzuziehen? • Sonderfall KI: Anspruch auf externen Sachverstand Häufige Anwendungsprobleme bei der Auskunftserteilung • Betriebsänderung, Personalabbau, Umstrukturierung – Auskunftsrechte früh einfordern! • Arbeitnehmerüberlassung, Dienst- und Werkvertrag: Worüber muss der Teilnehmer ca. Arbeitgeber informieren? Seminargebühr ab .,‚‚ € . und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer .,‚‚ € .,‚‚ € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin ‚ Poko-Points für Sie, Details auf Seite ‹ § , Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. ‹ www.poko.de/‚‚‚ Hotline ‚Ž Ž‚-‚ Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ‚Ž Ž‚-Ž‚‚ info@poko.de Š • Einblick in die Lohn- und Gehaltslisten aller Arbeitnehmer • Auskunftsanspruch oder Persönlichkeitsrecht der Arbeitnehmer – was hat Vorrang? • Besondere Informationsrechte nach dem EntgTranspG und dem SGB IX Der Umgang mit den gewonnenen Erkenntnissen • Grundsatz: Verwertung im Rahmen der bestehenden Mitbestimmungs- rechte • Insbesondere: Einhaltung des ArbZG und des AGG • Auch wichtig: Werden Tarifverträge und Betriebsvereinbarungen beachtet? • Grenze: Betriebs- und Geschäftsgeheimnisse • Die Beschränkungen nach dem BDSG und der DSGVO kennen Durchsetzung von Informationsansprüchen – vielfältige Alternativen • Antworten erhalten – Auskunftsverfahren zügig und kompakt gestalten • Erfolgreiche gerichtliche Durchsetzung von Informationsansprüchen • Möglichkeiten des Eilrechtsschutzes – immer prüfen • Verfahren vor der Einigungsstelle • Ordnungswidrigkeitenverfahren und weitere Sanktionsmöglichkeiten

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t i e b r a s t a r s b e i r t e B r e d n e g a l d n u r G Typische Fehler in der Betriebsratsarbeit Gefahr erkannt, Gefahr gebannt – was Sie als Betriebsrat vermeiden sollten Ganz gleich, ob Rechtsfehler oder taktische Unzulänglichkeiten – in un- serem Seminar zeigen wir Ihnen typische Fallen, in die Sie als Betriebsrat tappen und wie Sie genau das vermeiden können. Und selbst wenn ein Fehler passiert ist, lernen Sie von unseren praxiserfahrenen Referenten, diesen entweder noch auszugleichen oder aber mit seinen Folgen umzu- gehen. Fehler passieren jedem – auch Ihnen als Betriebsrat. Aber nicht nur bei der täglichen Betriebsratsarbeit, sondern auch bei schwierigeren Themenberei- chen und Aufgaben können etwas Übung und Routine helfen, fehlerfrei zu arbeiten und so möglicherweise gravierende Folgen zu verhindern. Fehler in der Geschäftsführung des Betriebsrats • Beim Erstellen von Tagesordnung und Protokoll • Bei der Ladung zur BR-Sitzung und im Umgang mit Verhinderungsfällen • Bei der Beschlussfassung des Betriebsrats – präsent oder digital • Bei kostenverursachenden Maßnahmen und Sachverständigenbeauftragung • Nachträgliche Heilung von Beschlüssen Fehler bei personellen Einzelmaßnahmen • Richtiger Umgang mit Widerspruch und Bedenken bei Kündigungen • Korrekte Zustimmungsverweigerung bei Einstellung, Versetzung, Ein- und Umgruppierung • Beschwerden von Kollegen richtig bearbeiten • Fristen berechnen, einhalten und ausnutzen • Taktischer Umgang mit fehlerhaften Anhörungen Fehler beim Abschluss von Betriebsvereinbarungen • Betriebsvereinbarung oder Regelungsabrede – was ist wann besser? • Schriftlich – oder mit elektronischer Signatur? • Immer prüfen: Tarif- oder Gesetzessperren vorhanden? Oder eine Öffnungsklausel? • Unzulässige Eingriffe in bestehende Arbeitsverträge • Verstöße gegen den Gleichbehandlungsgrundsatz Taktische Fehler • Die eigene Verhandlungsposition richtig einschätzen • Richtige Wahl der Herangehensweise an Problembereiche • Agieren oder reagieren? • Mit welchem Maß und welchem Mittel handeln? • Anrufung von Arbeitsgericht und Einigungsstelle Hinweis: Teilnehmer dieses Seminars sollten über Grundkenntnisse im BetrVG verfügen, wie sie z. B. in unserem Seminar »Betriebsverfassungsrecht I« (S. ) vermittelt werden. Termine ‚Ž Orte .‚Ž. – .‚Ž. Ostseebad Damp Bestellnr. ‚AAŽ ‚.‚. – ‚.‚. Friedrichshafen/Bodensee ‚ABŽ Fakten Seminardauer ,Ž Tage Begrüßung am Vorabend :‚ Uhr Seminarende :‚ Uhr Teilnehmer ca. Seminargebühr ab .,‚‚ € . und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer .,‚‚ € .,‚‚ € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin ‚ Poko-Points für Sie, Details auf Seite ‹ § , Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. ‹ www.poko.de/‚ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ‚Ž Ž‚-‚ ‚Ž Ž‚-Ž‚‚ info@poko.de

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t i e b r a s t a r s b e i r t e B r e d n e g a l d n u r G Behinderung der Betriebsratsarbeit Beeinträchtigungen und Schikane früh erkennen und aktiv gegensteuern Termine ‚Ž Orte .‚. – .‚. Bielefeld ‚.‚. – ‚‹.‚. Nürnberg .‚. – .‚. Dortmund .. – .. Berlin Fakten Bestellnr. ‚AAŽ ‚ABŽ ‚ACŽ ‚ADŽ Seminardauer ,Ž Tage Begrüßung am Vorabend :‚ Uhr Seminarende :‚ Uhr Teilnehmer ca. Seminargebühr ab .,‚‚ € . und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer .,‚‚ € .,‚‚ € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin ‚ Poko-Points für Sie, Details auf Seite ‹ § , Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. ‹ www.poko.de/‚ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ‚Ž Ž‚-‚ ‚Ž Ž‚-Ž‚‚ info@poko.de In diesem Seminar lernen Sie rechtssicher einzuschätzen, ob eine Störung bzw. Behinderung der Betriebsratstätigkeit vorliegt. Unsere Referenten schärfen Ihre Sinne, um Anzeichen für eine rechtswidrige Störung Ihrer Tätigkeiten frühzeitig zu erkennen und der negativen weiteren Entwick- lung effizient entgegenzutreten. Sie erfahren, welche – teilweise ver- schärften – gesetzlichen und tatsächlichen Reaktionsmöglichkeiten der Betriebsrat besitzt. Schließlich verschaffen wir Ihnen einen umfassenden Überblick über die – auch gerichtlichen – Schritte zur Abwehr nicht zuläs- siger arbeitgeberseitiger Behinderungsakte. Das Betriebsverfassungsrecht ist vom Grundsatz der vertrauensvollen Zu- sammenarbeit geprägt. Die Realität sieht allerdings oftmals anders aus und kann dann sogar in eine echte Behinderung der Betriebsratsarbeit münden. Für das Gremium, aber auch für den einzelnen Betriebsrat, ist es deshalb unerlässlich, die möglichen Mittel und Formen individueller oder kollektiver Behinderungsszenarien sowie deren Auswirkungen zu kennen, um frühzeitig adäquate Gegenmaßnahmen zu ergreifen. Betriebsratsbehinderung in der Praxis • Beeinträchtigung und Schikane statt vertrauensvoller Zusammenarbeit • Formen verbotener Betriebsratsbehinderung • Offene und verdeckte Behinderung durch den Arbeitgeber • Was ist nur störend, was behindernd? • Typische Fälle der Behinderung von Betriebsräten Behinderung der Arbeit des Betriebsratsgremiums • Nichtbeachtung von Mitbestimmungsrechten – was tun, wenn der Betriebsrat übergangen wird? • Ständiger Ärger durch verspätete oder unterbliebene Informationen bzw. Fehlinformationen • Betriebsöffentliches Herabsetzen und Kritisieren des Betriebsrats • Instrumentalisierung von Mitarbeitern und Mitarbeitergruppen gegen den Betriebsrat Behinderung einzelner Betriebsratsmitglieder • Ungerechtfertigte Kritik, Schikane, verwehrte Aufstiegsmöglichkeiten, Abmahnungen, fristlose Kündigungen, Strafanzeigen gegen BR-Mitglieder • Behinderung des tatsächlichen Tätigwerdens als Betriebsratsmitglied • Versuchte Einflussnahme auf einzelne Betriebsratsmitglieder • Das Beschwerderecht des Einzelnen als wirksames Instrument gegen Beeinträchtigungen Handlungsmöglichkeiten und Sanktionen bei Behinderung der Betriebs- ratsarbeit • Innerbetriebliche Klärung mittels Streitschlichtungsinstrumenten • Wirksame Durchsetzung von Rechten: der gerichtliche Unterlassungs- anspruch • Verschärfte Bußgeld- und Strafvorschriften gegen den Arbeitgeber • Zusammenarbeit mit Behörden und Gerichten – aktiv angehen • Gut überlegt: Folgen von Schritten gegen den Arbeitgeber für die weitere Zusammenarbeit? • Die richtige Abwehrstrategie bei Behinderung der Betriebsratsarbeit

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t i e b r a s t a r s b e i r t e B r e d n e g a l d n u r G Das Beschwerderecht des Arbeitnehmers Wirkungsvoll und nachhaltig – Hilfestellung für Betriebsräte In diesem Seminar zeigen wir Ihnen, wie Sie mit Arbeitnehmerbeschwer- den verantwortungsvoll, aber auch mit dem nötigen Fingerspitzengefühl umgehen. Sie erfahren einerseits, wie der Verfahrensablauf ist, wenn der Betriebsrat Beschwerden seiner Kollegen entgegennimmt und als Ver- treter der Interessen der betroffenen Arbeitnehmer gegenüber dem Ar- beitgeber auftritt – notfalls bis zu einer endgültigen Entscheidung durch Einigungsstelle oder Arbeitsgericht. Andererseits lernen Sie, Beschwer- den von Arbeitnehmern, die diese selbst beim Arbeitgeber eingereicht haben, nachdrücklich und zielorientiert zu unterstützen. Der Betriebsrat ist oft die erste Anlaufstelle bei Beschwerden von Arbeitneh- mern. Um diese Anliegen Ihrer Kollegen wirkungsvoll und nachhaltig behan- deln zu können, benötigen Sie detaillierte Kenntnisse über die im BetrVG geregelten Beschwerdemöglichkeiten und die jeweiligen Verfahrensabläufe. Überdies sollten Sie die rechtlichen Bestimmungen kennen, die es dem Ar- beitgeber verbieten, beschwerdeführende Arbeitnehmer zu benachteiligen. Dabei müssen Sie als Betriebsrat immer darauf achten, nicht selbst zwischen »die Fronten zu geraten«. Beschwerden von Kollegen beim Betriebsrat – das Beratungsgespräch • Worüber sind Beschwerden überhaupt möglich? • Nach Entgegennahme der Beschwerde: Klärung des Sachverhalts • Mündlich oder schriftlich – wie sieht die richtige Form aus? • Wichtig: gemeinsame Entscheidung zum weiteren Vorgehen vorbereiten und umsetzen Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrats • Prüfungseinstieg: Ist die Beschwerde berechtigt? • Möglichkeiten suchen, um der Beschwerde abzuhelfen • Gut vorbereiten: Verhandlungen mit dem Arbeitgeber • Keine einvernehmliche Lösung: hier droht die Einigungsstelle Beschwerden von Arbeitnehmern direkt beim Arbeitgeber • Typische Anlässe für Beschwerden der Arbeitnehmer • Der Betriebsrat – hier als Unterstützer und Vermittler • Entscheidungsrecht liegt beim Arbeitgeber • Unterrichtungspflicht gegenüber Arbeitnehmer und Betriebsrat • Achtung: Maßregelungsverbot im Zusammenhang mit der Beschwerde- erhebung Betriebsvereinbarung zum Beschwerdeverfahren • Das Für und Wider derartiger Vereinbarungen • Regelungen zur Erhebung der Beschwerde und zum Verfahrensablauf • Betriebliche Beschwerdestelle und ihre Entscheidungskompetenz • Abgrenzung zur Meldestelle nach dem Hinweisgeberschutzgesetz – wo ist der Unterschied? Termine ‚Ž Orte Bestellnr. .‚. – .‚. Timmendorfer Strand ‚AAŽ .‚. – .‚. Bochum ‚ABŽ Fakten Seminardauer ,Ž Tage Begrüßung am Vorabend :‚ Uhr Seminarende :‚ Uhr Teilnehmer ca. ‹ Seminargebühr ab .‹,‚‚ € . und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer .,‚‚ € .‹,‚‚ € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin ‚ Poko-Points für Sie, Details auf Seite ‹ § , SGB IX Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. ‹ www.poko.de/‚ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ‚Ž Ž‚-‚ ‚Ž Ž‚-Ž‚‚ info@poko.de

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t i e b r a s t a r s b e i r t e B r e d n e g a l d n u r G S i m u l a t t M i E i n i g u n g s s t e l i o n e i n e s l e n v e r f a h r e n s Einigungsstelle und arbeitsgerichtliches Beschlussver- fahren Mitbestimmungsrechte erzwingen – Rechtsstreitigkeiten gewinnen Termine ‚Ž Orte Ž.‚. – .‚. München ‹.‚. – .‚. Mannheim ‹.‚. – .‚. Bochum Fakten Bestellnr. ‚AAŽ ‚ABŽ ‚ACŽ Seminardauer ,Ž Tage Begrüßung am Vorabend :‚ Uhr Seminarende :‚ Uhr Teilnehmer ca. Seminargebühr ab .,‚‚ € . und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer .Ž‹,‚‚ € .,‚‚ € Einigungsstelle oder Arbeitsgericht – in diesem Seminar lernen Sie, welches Verfahren unter welchen Bedingungen rechtlich vorgesehen ist. Neben den Voraussetzungen zur Bildung der Einigungsstelle informieren wir Sie über die oft taktisch geprägten Verhandlungen und das Ziel des jeweiligen Verfahrens. Daneben vermitteln wir Ihnen wesentliche – auch prozessuale – Kenntnisse zum arbeitsgerichtlichen Beschlussverfahren. So sind Sie in der Lage, in beiden Verfahrensarten sicher aufzutreten und Ihre Rechte aktiv umzusetzen. Auch wenn der Grundsatz der vertrauensvollen Zusammenarbeit zwischen Arbeitgeber und Betriebsrat gelten soll – Streitigkeiten sind nicht auszu- schließen. Nur: Wer schlichtet oder entscheidet bei solchen Meinungsver- schiedenheiten? Damit der Betriebsrat nicht nur Zaungast bei den oft nicht zu vermeidenden streitigen Prozessen bleibt, muss er die rechtlichen Grund- lagen für das Wirken der beiden möglichen Institutionen kennen: Einigungs- stelle oder Arbeitsgericht. Situation einschätzen – der Gang vor die Einigungsstelle • Immer Voraussetzung: Scheitern der Verhandlungen mit dem Arbeitgeber • Immer anzustreben: Einrichtung der Einigungsstelle im Konsens • Zwangsweises Einsetzungsverfahren: hoher Kosten- und Zeitaufwand • Vorsitzende und Beisitzer – wie werden sie bestellt und woher kommen sie? • Zuständigkeit: typische Regelungsthemen in der Praxis Wichtige Formen und Fälle des Verfahrens vor der Einigungsstelle • Erzwingbar u. a. bei sozialen Angelegenheiten, bei Betriebsänderungen (Sozialplan) und Auswahlrichtlinien (mit Künstlicher Intelligenz) • Freiwillig bei Kündigungen und Beschäftigungssicherung • Einsetzung der Einigungsstelle aufgrund einer freiwilligen Betriebsverein- barung Effektives Handeln im Verfahren vor der Einigungsstelle • Richtige Vorbereitung auf die Einigungsstelle • Rechtsanwälte/Gewerkschaftsvertreter/Sachverständige – auch vor und in der Einigungsstelle? • Sonderfall: der externe Sachverständige beim Einsatz Künstlicher Intelligenz • Taktisch richtige Verhaltensweisen in der mündlichen Beratung • Das Primärziel: freiwillige Einigung • Alternative: der streitige Spruch und seine Wirkung • Kosten der Einigungsstelle Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin Wichtig für die Praxis: Abläufe verstehen – Simulation eines Einigungs- stellenverfahrens ‚ Poko-Points für Sie, Details auf Seite ‹ § , Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. ‹ und Hinweis www.poko.de/‚ Hotline ‚Ž Ž‚-‚ Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ‚Ž Ž‚-Ž‚‚ info@poko.de Das Beschlussverfahren vor dem Arbeitsgericht • Typische Streitthemen aus der betrieblichen Praxis • Einleitung durch die richtige Antragstellung • Prozessvertreter im Verfahren – wann darf man sie beauftragen? • Ablauf des Verfahrens – beispielhaft erklärt an klassischen Streitpunkten • Das Ende: die streitige Entscheidung durch Beschluss Besonderheiten: Eilverfahren und einstweiliger Rechtsschutz Hinweis: Gemäß Urteil des BAG vom Š.Š§.Š – ABR ‚/ sind Schu- lungen, die Kenntnisse hinsichtlich des Einigungsstellenverfahrens vermit- teln, erforderlich im Sinne des § Abs. ‚ BetrVG.

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t i e b r a s t a r s b e i r t e B r e d n e g a l d n u r G Bopp | Beseler | Grundmann PERSONELLE EINZELMASSNAHMEN Einstellung | Versetzung | Kündigung s i G r a t i m S e m i n a r ! Personelle Einzelmaßnahmen (§§ ‡‡ – Š BetrVG) Rechtssicher bei Einstellung, Ein-/Umgruppierung, Versetzung und Kündigung Ihr Vorteil: Im Seminar erhalten Sie u. a. das Buch Personelle Einzelmaßnahmen, Bopp/Bese- ler/Grundmann, Š Seiten Termine ‚Ž Orte ‚.‚‹. – ‚‹.‚‹. Dresden ‚.‚. – .‚. Köln Bestellnr. ‚‚AAŽ ‚‚ABŽ .‚. – ‹.‚. Timmendorfer Strand ‚‚ACŽ Die Mitbestimmung bei den sogenannten personellen Einzelmaßnahmen betrifft einen Kernbereich Ihrer Beteiligungsrechte. Sie lernen, wie Sie Ihre Mitbestimmungsrechte effektiv, strategisch wirkungsvoll und zielsicher einsetzen können. Außerdem erklären Ihnen unsere Referenten, wie sich Betriebsrat und betroffene Arbeitnehmer – zur Not mit Hilfe des Arbeitsge- richts – gegen rechtswidrige Maßnahmen des Arbeitgebers wehren können. Von der Einstellung bis zur Kündigung – jeder Betriebsrat weiß, dass die Mitbestimmung in personellen Angelegenheiten einer der Dreh- und An- gelpunkte seiner Arbeit ist. Schließlich trifft jede Personalentscheidung den Arbeitnehmer unmittelbar. Die Umsetzung dieser Entscheidungen ist daher vom Gesetzgeber mit vielfältigen Mitbestimmungsrechten ausgestattet worden. Die Kenntnis ist ein absolutes Muss für alle Betriebsratsmitglieder – zumal deren effektive Ausübung zuweilen sogar existenzielle Bedeutung für die Arbeitnehmer haben kann. Betriebsrat vor und bei der Einstellung • Stellenausschreibung, Bewerbungsgespräch, Personalfragebogen • Was ist eigentlich eine Einstellung? • Arbeitnehmerüberlassung, Dienst- und Werkverträge – sind das »Einstellungen«? • Diskriminierungs- und Datenschutz – ein wichtiges Anwendungsgebiet des AGG und der DSGVO • Unterrichtungs- und Vorlagepflichten des Arbeitgebers – bekommt der Betriebsrat alle Bewerbungsunterlagen? • Konkurrenz zwischen internen und externen Bewerbern – immer ein Thema • Zustimmungsverweigerungsgründe – formell und materiell richtig geltend machen Betriebsrat und Ein- bzw. Umgruppierung • Eingruppierung als Zuweisung einer tariflichen/betrieblichen Vergütungs- Fakten gruppe • Umgruppierung – Änderung der bisher geltenden Vergütungsgruppe • Interventionsmöglichkeiten bei fehlerhafter oder unterbliebener Eingruppierung Mitbestimmung bei Versetzungen • Versetzung als Änderung des Arbeitsbereichs – wann liegt die vor? • Wechsel zu mobiler Arbeit und Homeoffice – auch eine Frage der Versetzung? • Versetzung, Direktionsrecht, Änderungskündigung – wo ist der Unterschied? • Zustimmungsverweigerungsgründe und rechtssichere Geltendmachung Rolle des Arbeitsgerichts bei personellen Einzelmaßnahmen • Eilmaßnahmen des Arbeitgebers: Wie können die aussehen? • Folgen fehlerhafter oder unterbliebener Beteiligung • Das sogenannte Zustimmungsersetzungsverfahren Anhörungsrecht des Betriebsrats bei Kündigungen • Umfassende Unterrichtungspflichten des Arbeitgebers • Das qualifizierte Gespräch mit dem betroffenen Arbeitnehmer • Bedenken äußern, schweigen oder zustimmen – was ist besser? • Ordnungsgemäßer Widerspruch und Weiterbeschäftigungsanspruch des Arbeitnehmers • Formen und Fristen – hier besonders wichtig • Besonderheiten bei Massenentlassung und Betriebsänderung • Die weitreichenden Konsequenzen bei fehlerhafter Betriebsratsanhörung Seminardauer ,Ž Tage Begrüßung am Vorabend :‚ Uhr Seminarende :‚ Uhr Teilnehmer ca. Seminargebühr ab .‹,‚‚ € . und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer .‹,‚‚ € .‹,‚‚ € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin ‚‚ Poko-Points für Sie, Details auf Seite ‹ § , SGB IX Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. ‹ www.poko.de/‚‚ Hotline ‚Ž Ž‚-‚ Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ‚Ž Ž‚-Ž‚‚ info@poko.de ‹

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t i e b r a s t a r s b e i r t e B r e d n e g a l d n u r G Direktionsrecht, Versetzung und Änderungskündigung Grenzen des Weisungsrechts des Arbeitgebers Termine ‚Ž Orte Ž.‚. – .‚. Dresden ‚.‚. – ‚Ž.‚. Frankfurt/Main Ž.‚. – .‚. Bremen Fakten Bestellnr. ‚‹‚AAŽ ‚‹‚ABŽ ‚‹‚ACŽ Seminardauer ,Ž Tage Begrüßung am Vorabend :‚ Uhr Seminarende :‚ Uhr Teilnehmer ca. Seminargebühr ab .,‚‚ € . und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer .,‚‚ € .,‚‚ € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin ‚ Poko-Points für Sie, Details auf Seite ‹ § , SGB IX Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. ‹ www.poko.de/‚‹‚ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ‚Ž Ž‚-‚ ‚Ž Ž‚-Ž‚‚ info@poko.de ‚ Sie lernen die Grundlagen des Direktionsrechts und vor allem dessen Bedeutung für die betriebliche Praxis kennen. Wir zeigen Ihnen, wo die Grenzen der arbeitgeberseitigen Weisungsmöglichkeiten liegen – im normalen betrieblichen Alltag wie auch in Notfallsituationen. Wir bieten Ihnen problem- und praxisorientierte Handlungsoptionen an, erklären Ihnen Ihre Mitbestimmungsrechte und erarbeiten mit Ihnen Lösungen für die betroffenen Arbeitnehmer und den Betriebsrat. Welche konkreten Weisungsrechte bestehen, wie diese umgesetzt werden können und wann sich Arbeitnehmer und Betriebsrat gegen unzulässige Anweisungen wehren können, hängt weitestgehend von den individuellen Arbeitsverträgen und anderen rechtlichen Rahmenbedingungen ab, die jeder Betriebsrat kennen muss. Pflichtenkreis und Vorrang des Arbeitsvertrags • Begrenzende Regelungsinhalte des Arbeitsvertrags • Versetzungsklauseln im Arbeitsvertrag – wie weit dürfen die gehen? • Beschränkungen durch Gesetze, Tarifverträge, Betriebsvereinbarungen Inhalt und Umfang des Direktionsrechts • Zuweisung von Arbeitsinhalten – die Aufgaben im Rahmen des Arbeits- verhältnisses • Festlegung des Arbeitsorts durch Weisung – was ist zumutbar? • Veränderte Arbeitszeiten und Zuweisung zu anderen Schichten • Mögliche Faktoren bei Ausübung des Direktionsrechts: u. a. familiäre Situation, Gleichbehandlung, soziale Kriterien • Was heißt »billiges Ermessen«? Praxisprobleme des Direktionsrechts • Zuweisung eines Arbeitsplatzes ins Homeoffice oder zurück aus dem Homeoffice – zulässig? • Mobile Arbeit – eine neue Arbeitsform per Anweisung? • Veränderung der Arbeitsplätze und Besonderheiten bei Notfallsituationen • Übertragung geringwertiger und vertragsfremder Tätigkeiten • Nebenpflichten: Muss man zum Personalgespräch erscheinen? • Abmahnung und Kündigung als Reaktion auf nicht befolgte Weisungen – oft nicht gerechtfertigt • Rechtswidrige Weisungen – hilft mir das Arbeitsgericht? Änderungskündigung • Wann ist eine Änderungskündigung erforderlich, wann sozial gerechtfertigt? • Änderungskündigung – immer vorbehaltlich annehmen? • Formalien der Änderungskündigung – Fristen beachten! • Anhörungsrecht des Betriebsrats nach § Š BetrVG Mitbestimmung des Betriebsrats • Ausübung des Direktionsrechts – immer auch eine mitbestimmungs- pflichtige Versetzung? • Änderung der Arbeitszeit – nur mit Zustimmung des Betriebsrats? • Beteiligung bei der Änderung sonstiger Arbeitsinhalte • Die besondere Bedeutung des Beschwerderechts • Unterstützung von Mitarbeitern in Streitsituationen • Aktuell: Zuweisung/Zurücknahme von Homeoffice – ein Fall der §§ ‡‹ und ‡‡ BetrVG?

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C t a m P a L n e p ! p o S i e n e g e n e i e i t r e A r o b d PC-Kenntnisse für Betriebsräte – Grundlagen Word, Excel, PowerPoint, Internet – fit für die BR-Arbeit am PC t i e b r a s t a r s b e i r t e B r e d n e g a l d n u r G Bestellnr. ‚AAŽ ‚ABŽ ‚ACŽ Termine ‚Ž Orte Ž.‚. – .‚. Hamburg ‹.‚. – .‚. Frankfurt/Main ‚.‚. – ‚.‚. Bremen Fakten In diesem praxisnahen Workshop bekommen Sie Hilfestellungen und Tipps, wie Sie PC und Internet effektiv für Ihre Betriebsratsarbeit einset- zen können. Sie erfahren, wie Sie Ihre Arbeit als Betriebsrat mit geschick- tem und zielgerichtetem Einsatz der gängigen Office-Programme spürbar erleichtern können. Sie haben zudem die Möglichkeit, anhand Ihrer eigenen Fragestellungen individuelle, praktische Lösungen zu erarbeiten. Dazu bringen Sie am besten vorhandenes Material, z. B. Texte, Tabellen, Logos etc. mit. Sie wollen schnell einen Brief schreiben, eine Tabelle erstellen, etwas Wich- tiges im Internet recherchieren, aber es funktioniert nicht so, wie Sie es gern hätten und am Ende geben Sie entnervt auf. Das muss nicht sein! Mithilfe dieses Seminars machen Sie sich fit für den PC- und Interneteinsatz, erleich- tern somit Ihren Arbeitsalltag, sparen Zeit und treten professioneller auf. Fit am Computer – praktische PC-Kenntnisse • Windows, Einstellungen, Tastenkombinationen • Dateiablage/Ordnerstruktur • Wohin mit meinen Daten und wie finde ich sie schnell wieder? • Damit nichts verloren geht – Daten richtig sichern Word – Textverarbeitung im BR-Alltag • Wichtige Grundlagen und Tipps & Tricks vom Profi • Erstellen von Texten und Briefen für den Betriebsrat • Textgestaltung und Layout • Autokorrektur, AutoText und Formatvorlagen, Serienbriefe Excel – Tabellenkalkulation für die Betriebsratsarbeit • Die wichtigsten Grundlagen • Funktionen und Formeln für den Alltag • Gestaltung von Tabellen und Listen • Praktische Tipps vom Fachmann PowerPoint-Präsentationen für den Betriebsrat • Wichtige Basics und praxiserprobte Hilfestellung • Wirkungsvolle Präsentation Das Internet für die Betriebsratsarbeit richtig nutzen • Basis-Know-how und Expertentipps vom Profi • Recherche: professioneller Einsatz von Suchmaschinen, sinnvolle und hilf- reiche Seiten zum Arbeits- und Betriebsverfassungsrecht • Aufbereitung und Nutzung der Daten aus dem Internet mit MS-Office- Programmen Hinweis: Im Seminar wird Ihnen ein Laptop zur Verfügung gestellt. Gerne können Sie natürlich auch Ihr eigenes Notebook mitbringen. Beachten Sie bitte jedoch, dass wir keine Apple-Lösungen präsentieren können. Seminardauer ,Ž Tage Begrüßung am Vorabend :‚ Uhr Seminarende :‚ Uhr Teilnehmer ca. ‹ Seminargebühr ab .‹,‚‚ € . und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer .‹,‚‚ € .‹,‚‚ € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin ‚‚ Poko-Points für Sie, Details auf Seite ‹ § , SGB IX Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. ‹ www.poko.de/‚ Hotline ‚Ž Ž‚-‚ Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ‚Ž Ž‚-Ž‚‚ info@poko.de

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Betriebsratsvorsitz und Stellvertretung Die besondere Aufgabe erfolgreich meistern E i n A m t m i t b e s o n d e r e n A u f g a b e n: S i e s t e u e r n d a s G r e m i u m , l e i t e n S i t z u n g e n u n d Ve r sa m m l u n g e n , s i n d R e p r ä s e n t a n t u n d e r s t e r A n s p r e c hp a rt n e r fü r d e n A r b e i t g e b e r. G e f r a g t s i n d a l s o v e rt i e ft e s W i s s e n , s t r a t e - g i s c h e s u n d o r g a n i sa t o r i s c h e s G e s c h i c k s o w i e k o m m u n i k a t i v e F e rt i g k e i t e n . I h r G r e m i u m e r f o l g r e i c h z u fü h r e n u n d o p t i m a l e E r g e b n i s s e fü r d i e B e l e g s c h a ft z u e r z i e l e n , b r i n g e n w i r I h n e n b e i ! § , Diese Seminare vermitteln in der Regel erforderliche Kenntnisse im Sinne des § Abs. BetrVG, soweit dieses Wissen noch nicht durch entsprechenden Seminarbesuch oder anderweitig erworben wurde. SGB IX Diese Seminare vermitteln in der Regel für die Schwerbehindertenvertretung erforderliche Kenntnisse nach § € Abs. ‚ SGB IX. Details siehe S. …†‚. Details zum Schulungsanspruch für Mitglieder des Wirtschaftsausschusses finden Sie auf S. ˆ†. WA ˆ

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B e r a t u n g s - H o t l i n e 0 2 5 1 1 3 5 0 - 1 3 5 0 I n f o s z u S e m i n a r e n u n d S c h u l u n g s a n s p r u c h † Š ’ † * Fit für den Betriebsratsvorsitz I * Webinar: Fit für den Betriebsratsvorsitz I Rechtliches Wissen auf den Punkt gebracht Fit für den Betriebsratsvorsitz II Rechtlich sicher – Führung übernehmen und persönliche Kompetenzen ausbauen Fit für den Betriebsrats vorsitz III Initiativrechte, Strategie und Verhandlungsführung Symposium: Betriebsratsvorsitzende und Stellvertreter Amtszeit effektiv nutzen – Weichen für die Zukunft stellen Der stellvertretende Betriebsratsvorsitzende Kompetent und souverän im Vertretungsfall Führungskompetenz für Betriebsräte Das Gremium verantwortungsbewusst und erfolgreich leiten * Teamtraining und Teamentwicklung für Ihr Betriebsratsgremium So optimieren Sie Ihre Arbeitsprozesse und die Teamkultur BR-Vorsitzender und Stellvertreter als Leitungsteam I Erfolgreich zusammenarbeiten und das Gremium voranbringen BR-Vorsitzender und Stellvertreter als Leitungsteam II Zusammenarbeit stärken und Konflikte im Gremium in den Griff bekommen Teamwork statt Blockbildung und Grabenkämpfe Konstruktive Streitkultur im Betriebsrat Coaching für Arbeitnehmervertreter Kompetenzen erweitern – mehr Klarheit schaffen Ausstieg aus dem Betriebsrat – ja oder nein? Berufliche Perspektiven für langjährige Betriebsratsmitglieder * Die Betriebsversammlung Professionell vorbereiten – kreativ gestalten – souverän durchführen Organisation und Management des Betriebsrats mit Softwareunterstützung Effiziente Betriebsratsarbeit – Ihr Schlüssel zur erfolgreichen Organisation Optimierung der Zusammenarbeit von Betriebsrat und Arbeitgeber Konflikte und Vorurteile überwinden Macht, Druck & Manipulation I Von der Ohnmacht zur Kommunikation auf Augenhöhe * Schwierige Menschen im Unternehmen und im Betriebsrat I Der professionelle Umgang mit herausfordernden Persönlichkeiten Š Schwierige Menschen im Unternehmen und im Betriebsrat II Praktische Techniken für die Kommunikation unter Stress Rhetorik-Atelier Webinar Inhouse-Seminar Gemeinsame Veranstaltung * Diese Seminare setzen keine Vorkenntnisse voraus. €

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Starter-Kit »Fit für den Betriebsratsvorsitz I« (Präsenzseminar, Seite ‚) s i G r a t i m S e m i n a r ! Digitaler Experten-Stammtisch Sie können sich regelmäßig und kostenfrei zum digitalen Austausch anmelden: Ihre Vorteile: • Aufbau eines Netzwerks • Updates von einem Profi • Virtueller Austausch zu aktuellen Fragen • Schnelle Lösungswege finden Arbeitsgesetze Arbeitsgesetze Mutterschutzgesetz Betriebsverfassungsgesetz Nachweisgesetz EntgelttransparenzG KündigungsschutzG und andere Gesetze Beck-Texte Sonderausgabe Ihr umfangreiches Starter-Kit Gratis im Seminar erhalten Sie einen praktischen Rucksack, gefüllt mit Seminarunterlagen, Fachlitera- tur, aktuellen Gesetzestexten und vielem mehr. zusätzlich wählen Sie selbst: Weitere Details auf www.poko.de/†…† †’ Poko-Points für Sie oder oder Eine adäquate Spende an die Kinder-Nothilfe Sie möchten einen guten Zweck fördern? Gerne spenden wir einen adäquaten Betrag für Sie. Poko-Points sammeln und aus praktischen Arbeitsmitteln wählen. Wie es funktioniert, erfahren Sie auf Seite /. BR Die Software für Betriebsräte BRbase – Monate kostenfreier Zugang als BR-Vorsitzender bzw. Stellvertreter Erhalten Sie ‚ Monate einen kosten- freien Zugang zu BRbase – der Soft- ware für Betriebsräte. Entdecken Sie, wie BRbase Ihnen hilft, Ihre Betriebsratsarbeit einfacher zu machen. Mehr Infos auf Seite …. ‚†

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Arbeitsgesetze Arbeitsgesetze Mutterschutzgesetz Betriebsverfassungsgesetz Nachweisgesetz EntgelttransparenzG KündigungsschutzG und andere Gesetze Beck-Texte Sonderausgabe Auswahl: Poko-Points BR s i G r a t i m S e m i n a r ! g n u t e r t r e v l l e t S d n u z t i s r o v s t a r s b e i r t e B Starter-Kit + Digitaler Experten-Stammtisch + Auswahl (Details auf Seite ‚†) Fit für den Betriebsratsvorsitz I Wir unterstützen Sie als neu gewählten Betriebsratsvorsitzenden bzw. Stellvertreter bei der Bewältigung Ihres besonderen Amts und der damit verbundenen enormen Verantwortung. Sie erhalten einen umfassenden Überblick über Ihre anstehenden Aufgaben und die rechtlichen Rahmen- bedingungen. Wir machen Sie so fit, dass Sie die neue Herausforderung meistern und den zukünftigen organisatorischen und rechtlichen Anfor- derungen gewachsen sind. Das Seminar vermittelt Ihnen genau das, was Sie für den erfolgreichen Start als Vorsitzender benötigen. Der Betriebsratsvorsitzende (im Verhinderungsfall der Stellvertreter) ist der Repräsentant des Betriebsrats nach außen, aber auch der »leitende« Betriebsratskollege im Gremium. In dieser Doppelfunktion benötigt der Vor- sitzende sehr gute Kenntnisse der einschlägigen Rechtsvorschriften, um die tägliche Arbeit im Betriebsrat zu organisieren, mit viel Geschick Verhandlun- gen mit dem Arbeitgeber zu führen und nicht zuletzt auch mit gegensätzli- chen Ansichten im Gremium konstruktiv umzugehen. Der gesetzliche Auftrag: Führung des Betriebsrats • Rolle des Betriebsratsvorsitzenden nach dem BetrVG • Aktiv wie auch passiv: der Vorsitzende als Ansprechpartner • Die Stellung des oder der Stellvertreter(s) Kernfunktionen des Vorsitzenden bei Sitzungen und Beschlüssen • Präsenzsitzung oder Video-/Telefonkonferenz – was Sie unbedingt beachten müssen • Form- und fristgerechte Einladung – immer mit Tagesordnung • Wer sind die Adressaten der Einladung? Wann kommen die Ersatzmit- glieder zum Einsatz? • Beteiligung weiterer Arbeitnehmervertreter von JAV, SBV u. a. • Präsent oder digital: Wann ist die Beschlussfassung ordnungsgemäß? • Heilung und Korrektur fehlerhafter Beschlüsse Vorbereitung und Durchführung von Betriebsversammlungen • Betriebs- und Abteilungsversammlungen – wo liegen die Unterschiede? • Wer ist einzuladen – obligatorisch oder freiwillig? • Ausübung des Hausrechts im Haus des Arbeitgebers • Achtung: Betriebsversammlungen nur noch in präsenter Form! Effektive Organisation der Betriebsratsarbeit • Freistellung für die Betriebsratsarbeit – ein Thema auch für den Vorsitzenden • Delegation von Aufgaben an den Betriebsausschuss und an andere Ausschüsse • Das Monatsgespräch mit dem Arbeitgeber • Betriebsratsbüro und die Unterlagen – immer frei zugänglich für jedermann? • Geschäftsordnung – mit neuer erheblicher Bedeutung für die Praxis Auseinandersetzungen innerhalb des Gremiums • Der Vorsitzende: Vorgesetzter der Betriebsratsmitglieder? • Der Klassiker: konkurrierende Listen und Lager im vielköpfigen Gremium • Zur Not: Zwangsmaßnahmen durch das Arbeitsgericht • Rücktritt, Abberufung und Neuwahl des Vorsitzenden Hinweis: Betriebsratsvorsitzenden und ihren Stellvertretern empfehlen wir außerdem unser Seminar »Führungskompetenz für Betriebsräte« (S. ‚). Termine ’ Orte .’. – .’. Hamburg .’. – .’. München ’.’. – ’.’. Berlin ’.’. – ’.’. Köln Bestellnr. ’’AA ’’AB ’’AC ’’AD .’. – .’. Warnemünde/Ostsee ’’AE ’.’. – .’. Konstanz/Bodensee ’’AF .’. – .’. Leipzig .’. – .’. Hamburg ’’AG ’’AH .’†. – Š.’†. Timmendorfer Strand ’’AI .’Š. – .’Š. Garmisch-Partenkirchen ’’AJ ’.’. – ’.’. Münster .. – .. Berlin ’Š.. – .. Köln ’’AK ’’AL ’’AM Fakten Seminardauer , Tage Begrüßung am Vorabend Š:’ Uhr Seminarende :’ Uhr Teilnehmer ca. † Seminargebühr ab .ŠŠ,’’ € . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer .ŠŠ,’’ € .ŠŠ,’’ € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin †’ Poko-Points für Sie, Details auf Seite ’ § , Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. † www.poko.de/’’ Hotline ’ ’-’ Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ’ ’-’’ info@poko.de ‚

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g n u t e r t r e v l l e t S d n u z t i s r o v s t a r s b e i r t e B s i G r a t z u m W e b i n a r ! WEBINAR Arbeitsgesetze Arbeitsgesetze Mutterschutzgesetz Betriebsverfassungsgesetz Nachweisgesetz EntgelttransparenzG KündigungsschutzG und andere Gesetze Beck-Texte Sonderausgabe Ihr Vorteil: Zum Webinar erhalten Sie das Formular- und Musterhandbuch, Klaus Griese, ª† Seiten inkl. PDF und die dtv-Arbeitsgesetze Webinar: Fit für den Betriebsratsvorsitz I Rechtliches Wissen auf den Punkt gebracht Termine ’ Uhrzeiten †.’. – .’. ’Š:’’ – :’ Uhr ’†.’. – .’. ’Š:’ – :’’ Uhr ’.’. – ’.’. ’Š:’ – :’’ Uhr .’†. – Š.’†. :’’ – :’ Uhr Bestellnr. ŠAA ŠAB ŠAC ŠAD .. – .. ’Š:’ – :’’ Uhr ŠAE Je nur halbe Schulungstage im Vergleich zum Präsenz- seminar – Inhalte daher der Dauer angepasst. Fakten Webinardauer † Module an Tagen à Š’ Minuten Teilnehmer ca. † Webinargebühr ab .ŠŠ,’’ € . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer .ŠŠ,’’ € .ŠŠ,’’ € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin Poko-Points für Sie, Details auf Seite § , Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. † www.poko.de/Š Hotline ’ ’-’ Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ’ ’-’’ info@poko.de ‚… In diesem Webinar erhalten Sie einen umfassenden Überblick über Ihre vielseitigen Aufgaben und die rechtlichen Rahmenbedingungen, die Sie unbedingt beachten müssen. Wir machen Sie fit, damit Sie die Herausfor- derungen souverän meistern – ob für die Leitung des Gremiums oder von Sitzungen, für die Durchführung von Betriebsversammlungen, die effek- tive Organisition der Betriebsratsarbeit oder für Auseinandersetzungen innerhalb des Gremiums. So sind Sie für Ihre verantwortungsvolle und vielfältige Position bestens gerüstet. Als Betriebsratsvorsitzender oder dessen Stellvertreter sind Sie der Repräsen- tant des Gremiums nach außen und gleichzeitig »leitender« Betriebsratskol- lege. In dieser Doppelfunktion benötigen Sie vor allem fundiertes rechtliches, aber auch organisatorisches Wissen. Der gesetzliche Auftrag: Führung des Betriebsrats • Rolle des Betriebsratsvorsitzenden nach dem BetrVG • Aktiv wie auch passiv: der Vorsitzende als Ansprechpartner • Die Stellung des oder der Stellvertreter(s) Kernfunktionen des Vorsitzenden bei Sitzungen und Beschlüssen • Präsenzsitzung oder Video-/Telefonkonferenz – was Sie unbedingt beachten müssen! • Form- und fristgerechte Einladung – immer mit Tagesordnung! • Wer sind die Adressaten der Einladung? Wann kommen die Ersatzmitglieder zum Einsatz? • Beteiligung weiterer Arbeitnehmervertreter von JAV, SBV u. a. Sonderprobleme bei Sitzungen und der rechtswirksamen Beschlussfassung • Präsent oder digital – wann ist die Beschlussfassung ordnungsgemäß? • Heilung und Korrektur fehlerhafter Beschlüsse Vorbereitung und Durchführung von Betriebsversammlungen • Betriebs- und Abteilungsversammlungen – wo liegen die Unterschiede? • Wer ist – obligatorisch oder freiwillig – einzuladen? • Ausübung des Hausrechts im Haus des Arbeitgebers • Achtung: Betriebs- und Abteilungsversammlungen nur noch in präsenter Form! Effektive Organisation der Betriebsratsarbeit • Freistellung – ein Thema, auch für den Vorsitzenden • Delegation von Aufgaben an den Betriebsausschuss und andere Ausschüsse • Das Monatsgespräch mit dem Arbeitgeber • Betriebsratsbüro und die Unterlagen – für jeden immer frei zugänglich? • Geschäftsordnung – mit neuer erheblicher Bedeutung für die Praxis! Auseinandersetzungen innerhalb des Gremiums • Der Vorsitzende: Vorgesetzter der Betriebsratsmitglieder? • Der Klassiker: konkurrierende Listen und Lager im vielköpfigen Gremium • Zur Not: Zwangsmaßnahmen durch das Arbeitsgericht • Rücktritt, Abberufung und Neuwahl des Vorsitzenden Hinweis: Dieses Webinar bieten wir auch als Präsenzseminar (S. ‚) an.

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Fit für den Betriebsratsvorsitz II Rechtlich sicher – Führung übernehmen und persönliche Kompetenzen ausbauen g n u t e r t r e v l l e t S d n u z t i s r o v s t a r s b e i r t e B Die professionelle Ausübung des Amts als Betriebsratsvorsitzender – das sollte Ihr Hauptanliegen als Amtsinhaber sein. Im Mittelpunkt stehen dabei nicht nur die kompetente und souveräne Leitung Ihres Gremiums, sondern auch der verantwortungsvolle Umgang mit den vielfältigen All- tagsproblemen der Betriebsratsarbeit. Im Seminar zeigen wir Ihnen pra- xisnahe und rechtlich sichere Wege, um diese anspruchsvollen Aufgaben erfolgreich zu bewältigen. Gehen Sie als Betriebsratsvorsitzender mit guter Führungsqualität metho- disch korrekt und zielorientiert vor! Das setzt neben rechtlicher Kompetenz das richtige taktische Vorgehen und Durchsetzungsvermögen voraus. Der Vorsitzende muss daher in der Lage sein, seine Persönlichkeit so einzusetzen, dass er – auch als Vermittler innerhalb und außerhalb des Betriebsrats – von allen Beteiligten respektiert wird. Mitbestimmungsrechte erkennen und effektiv einsetzen (, Tage) Juristische Argumentation in der Praxis – der Vorsitzende als Sprachrohr des Betriebsrats • Zusammenarbeit mit dem Arbeitgeber – rechtlich richtig argumentieren und damit punkten • Geschicktes und taktisch kluges Handeln • Rechtlich sicher auch in schwierigen Verhandlungssituationen • Widersprüche, Stellungnahmen, etc. richtig formulieren und begründen • Die Freistellung nach §§ , ˆ BetrVG sinnvoll einsetzen Aktuelle Rechtsprechung und Gesetzgebung • Arbeitszeiterfassung – die aktuelle Rechtslage effektiv nutzen • Neues zu Schulungsansprüchen nach §§ Abs. , ‚† Abs. BetrVG • Vergütung von BR-Mitgliedern auf dem Prüfstand • BR-Wahl bei zu geringer Kandidatenwahl • Neues aus Erfurt: Informationsansprüche nach § ˆ† BetrVG und § SGB IX • Mitbestimmung beim Einsatz von KI – erste Erfahrungen Die Rolle als Vorsitzender (,’ Tage) Führungskompetenz und Team-Management • Eigene Ziele formulieren und die Führungsrolle ausgestalten • Erwartungsklärung und Umgang mit unterschiedlichen und wider- sprüchlichen Erwartungen • Sich eigene Ressourcen und Prioritäten bewusst machen • Persönliche und gremiumsspezifische Herausforderungen erkennen • Das Verhältnis zur Geschäftsleitung aktiv mitgestalten Aufgabenprofil schärfen – Kompetenzen erweitern • Koordinieren, moderieren, präsentieren, integrieren • Persönliche Stärken und Verbesserungswünsche • Teamarbeit stärken – Teamentwicklungsphasen kennen • Gerechte Aufgabenverteilung im Team – aber wie? Termine ’ Orte ’.’. – ’.’. Hamburg .’. – .’. Heidelberg ’†.’. – .’. Berlin ’.’. – ’Š.’. München Bestellnr. ’’AA ’’AB ’’AC ’’AD ’.’. – ’.’. Timmendorfer Strand ’’AE .’. – †.’. Düsseldorf ’.’Š. – ’.’Š. Hamburg ’’AF ’’AG .’. – .’. Bernried/Starnberger See ’’AH ’.. – ’.. Köln ’.. – ’.. Berlin ’’AI ’’AJ Fakten Seminardauer , Tage Begrüßung am Vorabend Š:’ Uhr Seminarende :’ Uhr Teilnehmer ca. Seminargebühr ab .ŠŠ,’’ € . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer .Š,’’ € .ŠŠ,’’ € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin ’’ Poko-Points für Sie, Details auf Seite § , Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. † www.poko.de/’’ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ’ ’-’ ’ ’-’’ info@poko.de ‚

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g n u t e r t r e v l l e t S d n u z t i s r o v s t a r s b e i r t e B s i G r a t i m S e m i n a r ! Ihr Vorteil: Im Seminar erhalten Sie das Buch Verhandlungsfüh- rung zwischen den Betriebs- partnern, Wolfgang Preiß, …†† Seiten Fit für den Betriebsrats vorsitz III Initiativrechte, Strategie und Verhandlungsführung Termine ’ Orte .’. – .’. Dresden ’.’. – ’.’. Hamburg ’.’. – .’. München Bestellnr. ’’AA ’’AB ’’AC ’.’. – ’.’. Warnemünde/Ostsee ’’AD .’Š. – Š.’Š. Mülheim an der Mosel ’’AE †.’. – .’. Miesbach .. – †.. Berlin ’’AF ’’AG Fakten Seminardauer , Tage Begrüßung am Vorabend Š:’ Uhr Seminarende :’ Uhr Teilnehmer ca. Seminargebühr ab .Š,’’ € . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer .Š,’’ € .Š,’’ € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin ’’ Poko-Points für Sie, Details auf Seite In diesem Seminar lernen Sie Ihre Verhandlungsposition mit dem Arbeit- geber rechtlich und inhaltlich richtig einzuschätzen. Sie erfahren, wie eine gut ausgearbeitete Strategie vor Überraschungen schützen und Sie in der Verhandlung mit dem Arbeitgeber stärken kann. Darüber hinaus erhalten Sie wertvolle Verhandlungstipps, die Ihnen auch bei unfairen oder scheinbar überlegenen Taktiken des Arbeitgebers helfen, Ihre Inter- essen durchzusetzen und zum Erfolg zu führen. Als Betriebsratsvorsitzender oder stellvertretender Vorsitzender sind Sie regelmäßig Ansprech- und Verhandlungspartner des Arbeitgebers. Wer bei diesen Verhandlungen etwas erreichen will, braucht dazu eine Strategie und nötiges Verhandlungsgeschick. Strategie ist zielorientiertes Handeln, das die rechtlichen Rahmenbedingungen und die Überlegungen des Verhandlungs- partners einbezieht – ein »Muss« für eine erfolgreiche Arbeit als Betriebs- ratsvorsitzender oder stellvertretender Vorsitzender. Initiativrechte des Betriebsrats – agieren statt reagieren (, Tage) • Starke Mitbestimmung bei den sozialen Angelegenheiten – regelmäßig mit Initiativrechten ausgestattet • Nicht zögern, sondern handeln: allgemeine personelle Angelegenheiten und betriebliche Berufsbildung • Personelle Einzelmaßnahmen – nur bedingt zur Initiative geeignet • Nicht vergessen: Informations- und Auskunftsrechte einfordern – für die Verhandlung auf Augenhöhe • Im Streitfall: Wann ist die Einigungsstelle, wann ist das Gericht zuständig? Strategie und Verhandlungsführung (,’ Tage) Strategieentwicklung – vom Problem zur durchdachten Strategie • Analyse als Basis für das eigene Handeln • Positionen verstehen und Interessen erkennen • Ziele definieren – »Must haves« und »Goodies« • Risiken abwägen – der Blick auf Betrieb und Belegschaft • Instrumente der Strategiefindung und Phasen der Strategieentwicklung Verhandlungsführung – hart aber fair • Die unterschiedlichen Phasen von Verhandlungen • Eigene Interessen deutlich machen, aber flexibel bleiben • Achtung Falle: unfaire Verhandlungstaktiken erkennen • Vertrauensvolle Zusammenarbeit – eine Verhandlungssache? § , Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. † www.poko.de/’’ Hotline ’ ’-’ Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ’ ’-’’ info@poko.de ‚‚

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SYMPOSIUM ... von Experten auf den Punkt gebracht. Betriebsratsvorsitzende und Stellvertreter Amtszeit effektiv nutzen – Weichen für die Zukunft stellen . – . Mai ’ in Münster In diesem praxisorientierten Symposium erhalten Sie wertvolle Impulse und aktuelles Fachwissen für den Endspurt Ihrer Amts- periode. Wir informieren Sie über die neueste Rechtsprechung und Gesetzgebung, den sensiblen Umgang mit Ihrer Vergütung sowie die Chancen und Risiken des Einsatzes Künstlicher Intelligenz. Ob bei der Entwicklung erfolgreicher Strategien, der Beglei- tung von Veränderungsprozessen oder der Wahrnehmung Ihrer Mitwirkungsrechte bei der Bewältigung des Personal- und Fach- kräftemangels – setzen Sie in der verbleibenden Amtszeit entscheidende Akzente, meistern Sie aktuelle Herausforderungen und legen Sie den Grundstein für eine erfolgreiche Zukunft Ihres Betriebsrats. Der Vorsitz des Betriebsrats ist anspruchsvoll und erfordert sowohl rechtliches Wissen als auch strategisches Geschick und Persönlich- keit. Gerade dafür benötigen Sie als Vorsitzender bzw. Stellvertreter praxisnahes Fachwissen, den Austausch mit Kollegen und den Rat von Experten. † Vorträge B Ihr Update: Rechtsprechung im Arbeits- und Betriebsverfassungsrecht Zeiterfassung – Schulungsanspruch – BR-Wahl – BR & SBV – Gesundheit Termin ’ Ort .’. – .’. Münster C Veränderungsprozesse begleiten – die besondere Rolle des Vorsitzenden Ängste – BR-Auftrag – Umgang mit AG – Infoarbeit – eigene Belastung Fakten Bestellnr. ††’AA D Hybrides Arbeiten als Zukunftsmodell? Überforderung – arbeits-/sozialrechtliche Probleme – Gefährdungs- beurteilung? E Strategische Vorbereitung auf die Betriebsratswahl ’ Position & Ausrichtung – erneute Kandidatur? – Nachfolge – Ö-Arbeit F Gen Z, Millenials & Babyboomer: erfolgreicher Umgang mit Alters- diversität Bedürfnisse & Werte – Potenziale – Förderung im Betrieb & Vorteile G Ohne Lampenfieber: Reden vor großem Publikum »Draht« zum Publikum – Technik – souverän mit Mikro – Pannen meistern H Vergütung von BR-Mitgliedern – eine Gratwanderung Neuregelung – BV – Gehaltsfindung – Dienstwagen & Co. – Anspruch nach BR-Amt I KI und ChatGPT in der Praxis Anwendungsfälle – Direktionsrecht – Mitbestimmung – rechtliche Risiken Mehr Infos zu den Inhalten: www.poko.de/††’ Seminardauer ,’ Tage Begrüßung am Vorabend Š:’ Uhr Seminarende :’ Uhr Teilnehmer ca. Seminargebühr ab .ŠŠ,’’ € . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer .ŠŠ,’’ € .ŠŠ,’’ € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin †’ Poko-Points für Sie, Details auf Seite § , Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. † www.poko.de/††’ Hotline ’ ’-’ Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ’ ’-’’ info@poko.de ‚ª

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g n u t e r t r e v l l e t S d n u z t i s r o v s t a r s b e i r t e B s i G r a t i m S e m i n a r ! Ihr Vorteil: Im Seminar erhalten Sie das Buch Betriebsratsma- nagement, Niedenhoff/Stell- mach, €ˆ Seiten Der stellvertretende Betriebsratsvorsitzende Kompetent und souverän im Vertretungsfall Termine ’ Orte †.’. – .’. Hamburg Bestellnr. ’AA .’. – .’. Friedrichshafen/Bodensee ’AB .’Š. – .’Š. Münster ’AC Fakten Seminardauer , Tage Begrüßung am Vorabend Š:’ Uhr Seminarende :’ Uhr Teilnehmer ca. Seminargebühr .ŠŠ,’’ € Je Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Š’ Poko-Points für Sie, Details auf Seite Dieses Seminar bereitet stellvertretende Betriebsratsvorsitzende darauf vor, im Vertretungsfall schnell und kompetent die Funktion des Vorsit- zenden zu übernehmen. Sie klären Ihre Rolle, wissen, wie Sie erfolgreich mit dem Vorsitzenden zusammenarbeiten können und erlangen Sicher- heit im Umgang mit dem Gremium, auch bei Konflikten. Der Stellvertreter muss die Funktion und die Aufgaben des Betriebsratsvor- sitzenden bei dessen Verhinderung schnell und zuverlässig übernehmen kön- nen. Für Sie als stellvertretenden Betriebsratsvorsitzenden heißt das, auf die unterschiedlichsten Situationen immer gut vorbereitet zu sein: Sie müssen in kürzester Zeit in der Lage sein, in die Rolle des Vorsitzenden zu schlüpfen, mit dem Arbeitgeber zu verhandeln, das Gremium verantwortlich zu leiten und zu organisieren: ein Start von »Null auf Hundert«. Die besondere Rolle des Stellvertreters • Aufgaben, Kompetenzen und Funktionen des Stellvertreters – wie beim Vorsitzenden • Handlungsspielräume sinnvoll und effektiv gestalten • Den eigenen Stil finden und bewusst einsetzen Zusammenarbeit mit dem Betriebsratsvorsitzenden • Das oberste Gebot: Stetiger Informationsaustausch und produktive Absprachen • Sinnvoll: Arbeitsteilung und gegenseitige Entlastung • Rückendeckung oder Opposition – rechtzeitige Klärung der Zusammenarbeit • Gemeinsame Ziele definieren und umsetzen Souveränes Handeln im Vertretungsfall • Gezielte Planung: Vorbereitung auf die Aufgabenübernahme • Zielvorgabe: Das Gremium professionell führen und moderieren • Eine Hauptaufgabe: Durchführung der BR-Sitzung – präsent oder digital • Effiziente Entscheidungsfindung im Gremium sicherstellen • Betriebsversammlungen sicher leiten – auch eine Frage der sorgfältigen Vorbereitung Umgang mit Störungen im Betriebsratsgremium • Die eigene Rolle – Konfrontation oder Kooperation? • Positionierung bei Spannungen im Gremium – Umgang mit Fraktionen und Meinungsblöcken • Der Stellvertreter als Ausgleichsfaktor bei Meinungsverschiedenheiten § , Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. † www.poko.de/’ Hotline ’ ’-’ Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ’ ’-’’ info@poko.de ‚

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Führungskompetenz für Betriebsräte Das Gremium verantwortungsbewusst und erfolgreich leiten g n u t e r t r e v l l e t S d n u z t i s r o v s t a r s b e i r t e B In diesem Seminar erarbeiten Sie ganz konkret, wie Sie Ihre Rolle als Vorsitzender oder Stellvertreter ausüben möchten. Sie reflektieren Ihr bisheriges Führungsverhalten und lernen neue Methoden, um auf Team- dynamiken einzuwirken und geschlossen aufzutreten. Praxisnahe Übun- gen und Fallbeispiele unter Anleitung unserer Experten unterstützen Sie dabei, Ihre Führungsrolle trotz fehlender Weisungsbefugnis erfolgreich auszuüben. Im Gremium müssen verschiedene Charaktere berücksichtigt und deren unterschiedliche Meinungen möglichst zu einer gemeinsamen Position zu- sammengeführt werden. Dazu kommen zusätzlich die Erwartungen von Be- legschaft und Geschäftsleitung – das sind besondere Anforderungen an Ihre persönliche Führungskompetenz! Die eigene Rolle – Leitung des Betriebsratsgremiums • Das Mandat und die besondere Aufgabe des Vorsitzenden – immer an vorderster Front? • Im Spannungsfeld zwischen Belegschaft und Geschäftsführung • Umgang mit unterschiedlichen Erwartungen im Gremium • Offizielle und informelle Rolle im Gremium • Zusammenarbeit mit Ausschüssen und Arbeitsgruppen Individuell – der eigene Führungsstil • Analysieren des persönlichen Führungsstils • Stärken, Schwächen und Potenziale identifizieren • Weiterentwicklung des eigenen Führungsverhaltens • Kritikkompetenz – eigene Kritikfähigkeit und konstruktives Feedback • Moderation und Gesprächsführung: Methoden • Entscheidungen treffen und Probleme lösen Erfolgreiche Leitung – vom Gremium zum Team • Basiswissen Teamarbeit und Motivation • Teamentwicklung – trotz Fraktionen und Listen ein Gremium? • Vereinbarung gemeinsamer Ziele, Regeln und Strategien • Wichtigste Instrumente: Kommunikation und Feedback • Verteilung von Verantwortung im Gremium • Umgang mit Spannungen und Konflikten Praktische Hinweise für die Teamentwicklung im eigenen Gremium Wichtig: Dieses Seminar richtet sich an Betriebsratsvorsitzende, ihre Stell- vertreter und auch an Ausschussvorsitzende und Arbeitnehmervertreter, die Leitungsaufgaben übernommen haben. Hinweis: Die in diesem Seminar vermittelten Kenntnisse können unter Be- rücksichtigung der konkreten Situation im Betriebsrat notwendig sein, damit das Gremium seine gesetzlichen Aufgaben wahrnehmen kann (LAG Hamm ….†‚.…† – TaBV ª/). Dies kann auch trotz vielfältiger Schulungen und zweijährigen Betriebsratsvorsitzes insbesondere dann der Fall sein, wenn aufgrund von Lagerbildung oder Polarisierung im Gremium dessen Arbeits- fähigkeit beeinträchtigt ist (LAG Schleswig-Holstein, …….†.…††€ – TaBV /†€). Termine ’ Orte .’. – †.’. Dresden Bestellnr. ’AA ’†.’. – .’. Wilhelmshaven/Nordsee ’AB ’.’. – ’.’. Würzburg ’AC Fakten Seminardauer , Tage Begrüßung am Vorabend Š:’ Uhr Seminarende :’ Uhr Teilnehmer ca. Seminargebühr ab .ŠŠ,’’ € . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer .Š,’’ € .ŠŠ,’’ € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin ’’ Poko-Points für Sie, Details auf Seite § , Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. † und Hinweis www.poko.de/’ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ’ ’-’ ’ ’-’’ info@poko.de ‚

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g n u t e r t r e v l l e t S d n u z t i s r o v s t a r s b e i r t e B Inhouse-Seminar Ihr Inhouse -Nutzen: - Individuell - Fle xibel - Praxisnah - Profe ssionell - Kostengünstig Teamtraining und Teamentwicklung für Ihr Betriebsrats- gremium So optimieren Sie Ihre Arbeitsprozesse und die Teamkultur Fakten Inhouse-Workshop In diesem firmeninternen Workshop lernen Sie, wie Sie den Wert des Betriebsrats als »Team« besser erkennen und nutzen können. Mit In- strumenten der Teamentwicklung binden Sie alle Talente im Team für eine gemeinsame Strategie ein. Lernen Sie die Stärken im Team kennen, treffen Sie gemeinsam und transparent Entscheidungen und entwickeln Sie Ideen für deren effektive Umsetzung. Der Praxistransfer wird direkt während des Seminars vorbereitet, die Ergebnisse werden dokumentiert und für Ihre Weiterarbeit aufbereitet. Denn: Ein gutes Team fällt nicht vom Himmel! Im hektischen Arbeitsalltag und in formalisierten Sitzungen bleiben die Team- und Projektarbeit und eine sinnvolle Arbeitsaufteilung häufig auf der Strecke. Interne Konflikte können sich so verfestigen. Dabei hängen Effektivität und Leistungsfähigkeit eines Betriebsratsgremiums in entscheidendem Maße von der Teamfähigkeit seiner Mitglieder ab. Was beinhaltet eine erfolgreiche Teamarbeit im Betriebsrat? • Merkmale leistungsfähiger Teams – Herausforderungen in Teamentwick- lungsprozessen • Das Amt des Vorsitzenden: Anforderungen und Erwartungshaltung • Rollenklärung und Vorstellungen zur Zusammenarbeit • Bestandsaufnahme: Welche Talente haben wir im Team? • Entwicklung gemeinsamer Strategien und Ziele • Wertschätzung durch offene Kommunikation Aufgaben und Instrumente der Teamarbeit und -führung • Sitzungen effektiv gestalten – regelmäßiges Feedback zur Zusammenarbeit im Gremium • Respektvolle Gesprächs- und Sitzungskultur • Leiten und Führen im Betriebsratsgremium • Kreativitäts- und Moderationstools im Team nutzen • Entscheidungsfindung und Problemlösungstechniken • Visualisierung komplexer Zusammenhänge Ausbau des Team-Potenzials • Regeln für die Zusammenarbeit gemeinsam erarbeiten • Aufgaben nach persönlichen Fähigkeiten verteilen und priorisieren • Verantwortung des Teams für die Durchführung gemeinsamer Prozesse • Spannungen im Gremium lösen, Konflikte zwischen Einzelnen und Gruppen bearbeiten • Gemeinsame Entscheidungen herbeiführen und durchsetzen • Optimieren von Informationsfluss und Teamkommunikation Kosten: Unsere Preise orientieren sich an dem jeweiligen Konzept und Vorbereitungsaufwand. Nach einer indi- viduellen Beratung unterbreiten wir Ihnen gerne ein detailliertes Angebot. Veranstaltungsdauer: , – ,’ Tage Teilnehmer: Hinweis max. ’ Auf Wunsch kann dieser Workshop auch mit fachlich- rechtlichen Seminaren kombiniert werden. § , Ihr Schulungsanspruch siehe S. † Beratung & Angebot anfordern ’ ’- ’ ’-ŠŠŠ inhouse@poko.de www.poko.de/betriebsrat/inhouse Hotline Fax E-Mail Internet ‚ˆ

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g n u t e r t r e v l l e t S d n u z t i s r o v s t a r s b e i r t e B BR-Vorsitzender und Stellvertreter als Leitungsteam I Erfolgreich zusammenarbeiten und das Gremium voranbringen In diesem Seminar lernen Sie die Faktoren und Bedingungen eines guten und erfolgreichen Leitungsteams kennen und mitzugestalten. Unsere Praxisexperten bringen Ihnen bei, wie Zusammenarbeit und Aufgaben- teilung zum Erfolg des Betriebsrats maßgeblich beitragen. Wenn Betriebsratsvorsitzender und Stellvertreter gemeinsam und zielge- richtet als Leitungsteam handeln, ist die Grundlage für erfolgreiche Be- triebsratsarbeit geschaffen. Besonders in schwierigen Situationen ist das Zusammenspiel und die Aufgabenteilung äußerst wichtig. Nur gemeinsam können Betriebsratsvorsitzender und Stellvertreter das Gremium motivieren, Ziele und Strategien formulieren, gute Ergebnisse für die Belegschaft erzielen und für ein positives Image des Betriebsrats sorgen. Leitungsteam – mit Teamarbeit zu mehr Erfolg • Partnerschaft statt Rivalität – durch eine gemeinsame Vision • Gemeinsame Werte und Ziele formulieren • Individuelle Stärken identifizieren • Schwierigkeiten offen ansprechen und miteinander klären • Strategien und Meilensteine zur Erreichung gemeinsamer Ziele entwickeln Bestandsaufnahme des eigenen Gremiums – funktionieren wir als Team? • Situationsanalyse – wo steht unser Gremium? • Teamentwicklung und die Rollen der Einzelnen • Geschlossenheit statt Spaltung – so funktioniert erfolgreiche Teamarbeit • Wie führt man gemeinsam ein Team? • »Dicke Luft« im Team – wie richtig mit Konflikten umgehen? Effiziente Arbeitsteilung miteinander schaffen • Vertrauensvolle Kommunikation und ständiger Informationsaustausch • Aufgabenverteilung miteinander klären und für gegenseitige Entlastung sorgen • Klare Regelungen für den Vertretungsfall treffen • Gemeinsame Vorbereitung von Sitzungen und Versammlungen für schnellere Ergebnisse Termine ’ Orte †.’. – .’. Dresden ’†.’. – .’. Hamburg Bestellnr. ’AA ’AB ’†.’. – .’. Überlingen/Bodensee ’AC .’. – .’. Wilhelmshaven/Nordsee ’AD Fakten Seminardauer , Tage Begrüßung am Vorabend Š:’ Uhr Seminarende :’ Uhr • Durch abgestimmtes Auftreten Gremium und Belegschaft überzeugen Teilnehmer ca. Seminargebühr ab .ŠŠ,’’ € . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer .Š,’’ € .ŠŠ,’’ € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin Š’ Poko-Points für Sie, Details auf Seite § , Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. † www.poko.de/’ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ’ ’-’ ’ ’-’’ info@poko.de ‚€

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g n u t e r t r e v l l e t S d n u z t i s r o v s t a r s b e i r t e B BR-Vorsitzender und Stellvertreter als Leitungsteam II Zusammenarbeit stärken und Konflikte im Gremium in den Griff bekommen Bestellnr. ’AA ’AB ’AC Sie erfahren, wie typische Konflikte im eigenen Gremium entstehen und wo sie hinführen können. Sie lernen, welche Maßnahmen sich eignen, um gegenseitige Interessen zusammenzuführen und gemeinsam erarbeitete Positionen erfolgreich im Gremium zu vertreten. Hierzu reflektieren Sie Ihre bisherige Zusammenarbeit als Leitungs- und Betriebsratsteam. Blockbildung, Konkurrenzkämpfe und schwelende Konflikte im Gremium kosten Zeit und Nerven und blockieren erfolgreiche Betriebsratsarbeit. Zu- sammenhalt und gemeinsam erarbeitete Ziele sind daher ein Muss. Hier sind Sie als Team gefordert! Zusammenarbeit im Leitungsteam – Reflexion und Vertiefung • Bisherige Erfahrung als Duo reflektieren • Positive Auswirkungen der gemeinsamen Leitung • Gemeinsamen Umgang mit Differenzen und Konflikten entwickeln • Verbesserungspotenziale in der Zusammenarbeit Bestandsaufnahme – BR-Arbeit unter gemeinsamer Leitung • Bisherige Erfolge des Gremiums • Motivation und Zusammenhalt des Gremiums weiter stärken • Verbesserungen, die für die Belegschaft erreicht wurden • Maßnahmenplanung für offene Projekte auf der BR-Agenda Der uneinige Betriebsrat – Umgang mit Konflikten und Blockbildung im Gremium • Typische Konflikte und Konfliktarten im Gremium • Konfliktverursacher und Streitverstärker • Konfliktsignale erkennen und richtig deuten • Prävention gegen Konkurrenz und Blockbildung • Analyse der zentralen Gegensätze im Gremium Wege aus der Konfliktfalle – Hilfestellung für die Praxis • Rollenklärung – wo stehen wir und was sind unsere Rollen? • Erste Schritte: Erarbeitung eines Handlungsplans • Energie von Konflikten positiv lenken • Streitgespräche richtig führen und moderieren Hinweis: Teilnehmer dieses Seminars sollten an dem Seminar »BR-Vorsitzen- der und Stellvertreter als Leitungsteam I« (S. ‚€) teilgenommen haben. Termine ’ Orte .’. – .’. Münster .’. – .’. Hamburg †.’. – .’. Würzburg Fakten Seminardauer , Tage Begrüßung am Vorabend Š:’ Uhr Seminarende :’ Uhr Teilnehmer ca. Seminargebühr ab .ŠŠ,’’ € . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer .ŠŠ,’’ € .ŠŠ,’’ € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin Š Poko-Points für Sie, Details auf Seite § , Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. † www.poko.de/’ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ’ ’-’ ’ ’-’’ info@poko.de ª†

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g n u t e r t r e v l l e t S d n u z t i s r o v s t a r s b e i r t e B Teamwork statt Blockbildung und Grabenkämpfe Konstruktive Streitkultur im Betriebsrat In diesem Seminar erlernen Sie effektive Methoden, um bestehende Uneinigkeiten und Konflikte innerhalb des Betriebsrats zu erkennen, anzusprechen und zu lösen. Sie erfahren, wie eine konstruktive Streit- kultur die Basis für eine harmonische und produktive Arbeitsatmosphäre schafft, in der jede Stimme zählt und trotz unterschiedlicher Meinungen und gegensätzlicher Positionen Einigkeit erreicht wird. Unterschiedliche Persönlichkeiten und Meinungen im Gremium führen nicht selten zu Verhärtungen und Konflikten. Es bedarf einer guten und zielge- richteten Gesprächs- und Sitzungskultur, um das Potenzial unterschiedlicher Sichtweisen in eine differenzierte und ausgewogene Positionierung zu lenken. Spannungsfeld Betriebsratsgremium: Unterschiede akzeptieren • Typische Konflikte und Konfliktarten im Gremium • Prävention von Konkurrenz und Blockbildung • Toleranz und Kooperation als Grundlage der Zusammenarbeit • Positionen verstehen und Interessen erkennen Betriebsratsarbeit ist Teamwork: Auf jeden Einzelnen kommt es an • Bestandsaufnahme: Wo steht mein Gremium? Diagnose und Auswertung • Rollenklärung: Wo stehe ich, was ist meine Rolle? • Arbeitspräferenzen offenlegen und nutzen • Konflikte und Uneinigkeiten identifizieren • Eine positive Streitkultur entwickeln Einigkeit trotz Widersprüchen herstellen • Anonyme Umfrage oder offene Diskussion kontroverser Themen? • Umgang mit unterschiedlichen Vorstellungen über die Strategien des Gremiums • Sachliche und transparente Diskussion verschiedener Wege • Kompromissfindung als Erfolg und Stärke etablieren Dialogkultur statt Grabenkämpfe – Tipps für die Praxis • Energie von Konflikten positiv lenken • Positionen wählen ohne Gesichtsverlust • Minderheitenmeinung einbinden? • Offen, klar und wertschätzend kommunizieren • Erfolgreiche Betriebsratsarbeit durch gemeinsame Standpunkte Termine ’ Orte †.’. – .’. Hamburg Bestellnr. ’AA ’Š.’Š. – .’Š. Mülheim an der Mosel ’AB Fakten Seminardauer , Tage Begrüßung am Vorabend Š:’ Uhr Seminarende :’ Uhr Teilnehmer ca. Seminargebühr ab .ŠŠ,’’ € . und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer .ŠŠ,’’ € .ŠŠ,’’ € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin Š’ Poko-Points für Sie, Details auf Seite § , Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. † www.poko.de/’ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ’ ’-’ ’ ’-’’ info@poko.de ª

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g n u t e r t r e v l l e t S d n u z t i s r o v s t a r s b e i r t e B Coaching für Arbeitnehmervertreter Kompetenzen erweitern – mehr Klarheit schaffen Termine ’ Orte ’.’. – ’.’. Münster Bestellnr. ’AA †.’. – ’.’. Timmendorfer Strand ’AB Fakten Seminardauer , Tage Begrüßung am Vorabend Š:’ Uhr Seminarende :’ Uhr Teilnehmer max. Š Seminargebühr ab .’ŠŠ,’’ € . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer .ŠŠ,’’ € .’ŠŠ,’’ € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin Poko-Points für Sie, Details auf Seite In diesem individuellen Coaching reflektieren und analysieren Sie Ihre aktuelle Situation mit einem erfahrenen Coach und anderen Arbeitneh- mervertretern. Der Fokus liegt dabei sowohl auf Reflexion der eigenen Person und Ihrem Alltag als auch auf der Zusammenarbeit in Ihrem Gre- mium. Ziel ist es, neue Handlungsoptionen für zukünftige Herausforde- rungen und konkrete Konflikte zu entwickeln. Im Mittelpunkt stehen Ihre individuellen Themen, Ihre Rolle im Gremium oder Unternehmen oder persönliche Veränderungswünsche. Der vielseitige und anspruchsvolle Alltag als Arbeitnehmervertreter lässt oft wenig Zeit für Reflexion und Erfahrungsaustausch. Wie kann ich meine Rolle als Arbeitnehmervertreter optimal gestalten? Welche Auswirkungen haben die spezifischen Rahmenbedingungen im Betrieb auf bestehende Probleme? Die Sichtweisen anderer Arbeitnehmervertreter und praxisorientierte Bera- tung durch einen Coach können Ihnen helfen, neue Lösungswege und Gestal- tungsmöglichkeiten zu entwickeln. Mögliche thematische Schwerpunkte ergeben sich aus den tatsächlichen Anliegen der Teilnehmer, z. B.: Konkrete Gestaltung der eigenen Rolle und persönliche Kernkompetenzen • Reflexion der eigenen Situation und inneren Haltung zum Amt • Nutzung und Weiterentwicklung persönlicher Stärken, Potenziale und Ressourcen • Umgang mit Ärger, Stress, Belastung • Reflexion von Selbstmotivation und Selbstorganisation • Positionierung gegenüber Kollegen im Betrieb Zusammenarbeit im Gremium • Reflexion der inneren Haltung, des Gesprächsverhaltens und deren Wirkung • Feedback erhalten, Selbstbild und Fremdbild abgleichen • Lösungen von Konflikten im Gremium • Zielgerichtete Steuerung und Umsetzung von Prozessen • Zu Entscheidungen kommen, diese vertreten und umsetzen Strategien für schwierige Situationen im Kontakt zum Arbeitgeber • Vor- und Nachbereitung von Gesprächen, Verhandlungen und Auftritten • Sich gegenüber dem Arbeitgeber richtig positionieren und behaupten • Souveräner Umgang mit Hierarchie, Einfluss und Macht • Entwicklung von Lösungen und Lösungsansätzen für Konflikte und »vertrackte« Situationen § , Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. † www.poko.de/’ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ’ ’-’ ’ ’-’’ info@poko.de ª…

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Ausstieg aus dem Betriebsrat – ja oder nein? Berufliche Perspektiven für langjährige Betriebsratsmitglieder g n u t e r t r e v l l e t S d n u z t i s r o v s t a r s b e i r t e B Dieses Seminar richtet sich an Betriebsräte, die nach jahrelanger BR- Tätigkeit – ob freigestellt oder nicht – in das reguläre Arbeitsleben zu- rückfinden möchten. Ziel des Seminars ist es, den Übergang möglichst naht- und problemlos zu gestalten, indem sowohl die bisherigen Erfah- rungen als Betriebsrat bewertet als auch neue berufliche Perspektiven entwickelt werden. Sie erhalten notwendige Werkzeuge und Informati- onen, um diesen Übergang erfolgreich zu meistern und lernen im Aus- tausch mit anderen Kollegen Sicherheit für die eigene berufliche Zukunft zu gewinnen. Oder auch, die Fortsetzung Ihrer Tätigkeit als Betriebsrat aktiv zu gestalten. Auch langjährig tätige Betriebsratskollegen müssen sich mit dem Gedanken beschäftigen, den Exit aus dem Betriebsratsamt zu vollziehen, um in das normale Arbeitsleben zurückzukehren. Aber geht das so einfach? Welche Aufgaben soll ich übernehmen? Was ist mit meinem Fachwissen – reicht es zur Rückkehr in den einst erlernten Beruf überhaupt noch aus? Besondere rechtliche Vorgaben im Betriebsverfassungsgesetz und eine umfassende Aus- stiegs- und Karriereberatung geben Ihnen hier Orientierung. Rechtlicher Rahmen für (teil-)freigestellte BR-Mitglieder (,’ Tage) Freistellung von der Arbeitsleistung • Rechtlicher Rahmen der Freistellung – ganz frei oder doch Bindungen? • Option Teil-Freistellung: Hilft sie bei der beruflichen Weiterentwicklung? Berufliche Entwicklung auch während der Freistellung • Aufstiegsmöglichkeiten im Betrieb? • Recht auf betriebliche Weiterbildung und Fördermaßnahmen • Bildung von Vergleichsgruppen und -partnern – auch bei der Vergütung • Unterschiede bei langjähriger BR-Tätigkeit ohne Freistellung Rückkehr aus der Freistellung – Ihre Rechte • Welcher Arbeitsplatz steht mir zu? Wie kann ich fehlendes Wissen ausgleichen? • Was passiert, wenn ich vollständig aus dem Betriebsrat ausscheide? Status quo und Perspektiven (, Tage) Standortbestimmung als Betriebsrat und Mitarbeiter • Wo stehe ich als Betriebsrat, wie sehen mich die Belegschaft und der Arbeitgeber? • Was will ich im Unternehmen erreichen? • Kompetenzanalyse: Einschätzung eigener Fähigkeiten • Welche realen Karriere-/Entwicklungschancen habe ich? Einmal Betriebsrat, immer Betriebsrat? • Entscheidungshilfen für oder gegen eine Kandidatur …†… • Strategien für die Wiederwahl entwickeln Praxisberatung: Was kommt nach der BR-Arbeit? • Analyse und Bearbeitung von Praxisfällen aus dem Teilnehmerkreis • Eigene Ziele – berufliche Qualifizierung und Weiterentwicklung trotz BR-Amt • Einstieg in den Personalbereich? Führungspotenzial und Know-how aus der BR-Arbeit nutzen Termine ’ Orte .’Š. – Š.’Š. Lübeck ’.. – ’.. Erfurt Bestellnr. ’AA ’AB Fakten Seminardauer , Tage Begrüßung am Vorabend Š:’ Uhr Seminarende :’ Uhr Teilnehmer ca. Seminargebühr ab .ŠŠ,’’ € . und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer .ŠŠ,’’ € .ŠŠ,’’ € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin Š Poko-Points für Sie, Details auf Seite § , Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. † www.poko.de/’ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ’ ’-’ ’ ’-’’ info@poko.de ª

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g n u t e r t r e v l l e t S d n u z t i s r o v s t a r s b e i r t e B t m i R h e t o r i k- A t e l i e r Die Betriebsversammlung Professionell vorbereiten – kreativ gestalten – souverän durchführen Termine ’ Orte .’. – †.’. Berlin ’.’. – ’.’. Köln Bestellnr. ’AA ’AB ’.’. – ’.’. Timmendorfer Strand ’AC .. – .. Frankfurt/Main ’AD Rhetorik-Atelier Details S. Fakten Seminardauer , Tage Begrüßung am Vorabend Š:’ Uhr Seminarende :’ Uhr Teilnehmer ca. Seminargebühr ab .ŠŠ,’’ € . und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer .Š,’’ € .ŠŠ,’’ € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin ’’ Poko-Points für Sie, Details auf Seite In diesem Seminar lernen Sie, Ihre Betriebsversammlungen professionell vorzubereiten sowie spannend und erfolgreich durchzuführen. In prak- tischen Übungen trainieren Sie, die Versammlung sicher zu moderieren und eine überzeugende Rede zu halten. Nur so gelingt es, die Betriebs- und Abteilungsversammlungen zu gern besuchten Veranstaltungen zu machen. Viele Betriebsversammlungen leiden unter einer geringen Teilnahme und fehlender Beteiligung der Belegschaft. Das muss nicht sein. Wollen Sie Ihre Betriebsversammlungen erfolgreich gestalten? Dann ist es wichtig zu wissen, wie Sie im Vorfeld Aufmerksamkeit erregen, Inhalte interessant vermitteln und die Mitwirkung der Belegschaft aktiv fördern können. Professionelle Vorbereitung auf die Versammlung • Der Tätigkeitsbericht – Spiegelbild der Betriebsratsarbeit • Tagesordnung: Themenauswahl, Zeitplanung und Ablauf festlegen • Spannende Durchführung der Versammlung • Kreative Ideen für die Gestaltung der Versammlung • Form wählen: digital oder nur noch präsent? • Erwartungen der Belegschaft klären und einbeziehen • Aufmerksamkeit erregen und Interesse wecken – Öffentlichkeitsarbeit vor der Betriebsversammlung Überzeugend reden auf der Betriebsversammlung • Raumwirkung und Reden mit dem Mikrofon • Umgang mit Fragen und Antworten • Freie Rede und Stichwortzettel • Umgang mit Unsicherheit und Nervosität Sicher moderieren • Von der Begrüßung bis zur Verabschiedung – souverän durch die Versammlung führen • Diskussionen moderieren • Medien und Visualisierungen nutzen • Fragen gekonnt einsetzen • Sicher agieren – auch in schwierigen Situationen Rhetorik-Atelier – Praxistraining mit Video-Feedback • Moderation und Leitung der Versammlung • Zusammenspiel des Betriebsrats auf der Versammlung • Selbstsicher beim eigenen Redebeitrag § , Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. † www.poko.de/’ Hotline ’ ’-’ Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ’ ’-’’ info@poko.de ª‚

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Mit Laptop-Einsatz + 1-Jahres-Lizenz »BRbase« für 1 Person Organisation und Management des Betriebsrats mit Software- unterstützung Effiziente Betriebsratsarbeit – Ihr Schlüssel zur erfolgreichen Organisation g n u t e r t r e v l l e t S d n u z t i s r o v s t a r s b e i r t e B In unserem Seminar zeigen wir Ihnen, wie Sie Ihre Betriebsratsarbeit auf das nächste Level heben. Lernen Sie, wie Sie Projekte effizient ma- nagen, Dokumente übersichtlich verwalten und die Kommunikation im Team verbessern. Mit praxisnahen Tipps und Übungen erfahren Sie, wie Sie Software wie »BRbase« optimal nutzen, um den Informationsfluss zu sichern und Ihre Arbeitsabläufe zu optimieren. Machen Sie Ihren Be- triebsrat fit für die digitale Zukunft – und sorgen Sie für eine schlanke, effektive Organisation! Wir bringen Professionalität und Organisation in Ihre BR-Arbeit. Die intelli- gente Digitalisierung Ihrer Abläufe hilft Ihnen, rechtssicher und effizient zu arbeiten und somit mehr Zeit für Ihre Projekte zu gewinnen. Benutzeroberfläche »BRBase« und Projektmanagement • Navigieren in der Software: Menüführung und zentrale Funktionen • Personalisierung: Anpassung an die individuellen Bedürfnisse des Betriebsrats • Anlegen und Verwalten von Projekten • Ein Projekt erstellen: Festlegen von Zielen, Fristen und Zuständigkeiten. • Aufgaben und To-Dos innerhalb des Projekts definieren und delegieren • Verknüpfung von Dokumenten und Terminen mit spezifischen Projekten Dokumentenmanagement mit »BRbase« und anderen Tools • Hochladen von wichtigen Dokumenten in die BRbase-Datenbank • Erstellen von Ordnerstrukturen und Kategorien zur übersichtlichen Ablage • Verwenden von Suchfunktionen zur schnellen Auffindbarkeit von Doku- menten • Verfolgen von Dokumentenversionen: Wer hat wann was geändert? Termin- und Wiedervorlagenmanagement • Termine erstellen, verwalten und im Kalender anzeigen lassen • Erinnerungsfunktionen für wichtige Fristen und Meetings • Synchronisation mit externen Kalendern (z. B. Outlook, Google Calendar) • Einrichtung eines Wiedervorlagesystems: automatisierte Erinnerung an wichtige Aufgaben • Verwaltung und Nachverfolgung von offenen Aufgaben und Fristen Kommunikation und Zusammenarbeit • Digitales Umlaufverfahren: Informationen sammeln, sortieren und weiterleiten • Nachverfolgung, wer welche Informationen erhalten und bearbeitet hat Reporting und Auswertungen mit Softwareunterstützung • Erstellen von Berichten über Projektfortschritte, Termintreue und offene Aufgaben • Analyse der Arbeitsbelastung und Ressourcenauslastung im Betriebsrat • Exportieren von Daten und Berichten für externe Präsentationen oder Audits • Anpassen der Berichtsvorlagen an die Bedürfnisse des Betriebsrats Praxistraining • Simulation eines kompletten Projektmanagementzyklus • Praktische Übung: Erstellen und Verwalten von Dokumenten und Terminen • Teamübung: Zusammenarbeit und Kommunikation in einem simulierten Betriebsratsprojekt Termine ’ Orte .’. – †.’. München ’.’. – ’Š.’. Düsseldorf .’. – .’. Leipzig Hinweis Bestellnr. ’AA ’AB ’AC In der Seminargebühr ist eine -Jahres-Lizenz »BRbase« Business für Person enthalten. Bitte beachten Sie, dass bei Weiternutzung zusätzliche Kosten auf den Betriebsrat zukommen. Gemäß § ’ Abs. BetrVG ist der Arbeitgeber verpflichtet, dem Betriebsrat die Arbeitsmittel für seine Gremienarbeit zur Verfügung zu stellen. Die Kosten für »BRbase« trägt somit bei vorliegender Erforderlichkeit der Arbeitgeber. Fakten Seminardauer , Tage Begrüßung am Vorabend Š:’ Uhr Seminarende :’ Uhr Teilnehmer ca. † Seminargebühr ab .ŠŠ,’’ € . und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer .ŠŠ,’’ € .ŠŠ,’’ € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin ’ Poko-Points für Sie, Details auf Seite § , Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. † www.poko.de/’ Hotline ’ ’-’ Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ’ ’-’’ info@poko.de ªª

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g n u t e r t r e v l l e t S d n u z t i s r o v s t a r s b e i r t e B s i G r a t i m S e m i n a r ! Nicht nur für Arbeitnehmervertreter (siehe S. ‚) Ihr Vorteil: Im Seminar erhal- ten Sie das Buch Betriebliche Mitbestimmung, Niedenhoff/ Olbrisch/Pilot, ª‚ Seiten Optimierung der Zusammenarbeit von Betriebsrat und Arbeitgeber Konflikte und Vorurteile überwinden Termine ’ Orte ’†.’. – ’.’. Erfurt ’†.’. – ’.’. Bremen Bestellnr. ’’AA ’’AB Fakten Seminardauer , Tage Begrüßung am Vorabend Š:’ Uhr Seminarende :’ Uhr Teilnehmer ca. Seminargebühr ab .ŠŠ,’’ € . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer .ŠŠ,’’ € .ŠŠ,’’ € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin Poko-Points für Sie, Details auf Seite § , Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. † www.poko.de/’’ Hotline ’ ’-’ Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ’ ’-’’ info@poko.de ª In diesem Seminar erfahren Sie, wie entscheidend die gesetzlich ge- forderte vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen Betriebsrat und Arbeitgeber für den Betriebserfolg ist. Sie lernen, wie man betriebliche Auseinandersetzungen durch geschicktes Verhandeln meistert. Wir un- terstützen Sie dabei, Konfliktsituationen zu identifizieren und mit Hilfe konstruktiver Verhandlungslösungen zu bewältigen. Wir analysieren Ihre spezifische Zusammenarbeit, beschreiben Defizite und bieten maßge- schneiderte Lösungen für ein harmonisches Miteinander an. Wir zeigen strategische und rechtliche Empfehlungen für typische Verhandlungssitu- ationen zwischen Betriebsrat und Arbeitgeber auf, um ein konstruktives Miteinander zu fördern – zum Wohl der Arbeitnehmer und des Betriebs! Viele Unternehmen leiden unter gestörtem Betriebsfrieden, bedingt durch eine problematische Zusammenarbeit zwischen Betriebsrat und Arbeitgeber. Die Ursachen hierfür sind oft vielschichtig: festgefahrene, negative Erfahrungen und Erlebnisse, persönliche Animositäten und damit verbundene Vorurteile. Hinzu kommt Unkenntnis über die Aufgaben und Verantwortungsbereiche der jeweils anderen Seite. Hier ist es zwingend erforderlich, Mittel und Wege zu finden, die zur Deeskalation von Konflikten und zu einem nachhaltigen Mitein- ander führen – bei beidseitiger Beachtung der geltenden Rechtsregeln! Vertrauensvolle Zusammenarbeit: Was bedeutet das konkret? • Gesetzliche Grundlagen, z. B. § … Abs. BetrVG • Ziele für ein nachhaltiges, vertrauensgeprägtes Miteinander • Rechte und Pflichten der Betriebspartner: ein beidseitiger Prozess Typische Konfliktfelder in der Zusammenarbeit • Das Monatsgespräch: Routine oder lebendig gestaltet und sinnvoll genutzt? • Mitbestimmung in sozialen Angelegenheiten: auch ohne Einigungsstelle • Wirtschaftliche Fragen auf Augenhöhe verhandeln • Probleme um grundlegende Betriebsänderungen: Vertrauen ist unverzichtbar Strategien für ein erfolgreiches Miteinander • Wie ist die Einschätzung des Betriebsrats, wie die der Geschäftsleitung? • Konfrontation auf persönlicher Ebene vermeiden – es geht um die Sache • Geheimhaltungspflichten wahren: Grundstein für gegenseitiges Vertrauen • Respektvolles und offenes Auftreten schafft oder verstärkt Vertrauen • Taktikspielchen verboten? Nicht, wenn fair gespielt wird Tipps für erfolgreiche Verhandlungen • Leitfaden: Struktur und Rahmenbedingungen für effektive Verhandlungen • Umgang mit aggressiven und unfairen Gesprächspartnern • Konfliktgespräche lösungsorientiert gestalten • Missverständnisse schnell ausräumen und Kommunikationsdefizite beseitigen Statusfeststellung: Es klappt nicht mit der vertrauensvollen Zusammen- arbeit! • Einigungsstelle oder Beschlussverfahren – was wird wann gebraucht? • Durchsetzung notwendiger Maßnahmen des Arbeitgebers • Sanktionen bei Verstößen gegen das Gebot der vertrauensvollen Zusam- menarbeit – ein Überblick • Unterlassung und Bestrafung nach § … Abs. BetrVG • Ausnahmsweise: Bußgelder, Geld- und Haftstrafen: Wann drohen diese Sanktionen?

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g n u t e r t r e v l l e t S d n u z t i s r o v s t a r s b e i r t e B Bestellnr. ’AA ’AB Termine ’ Orte ’.’. – .’. Münster ’.’. – ’.’. Berlin Fakten Seminardauer , Tage Begrüßung am Vorabend Š:’ Uhr Seminarende :’ Uhr Macht, Druck & Manipulation I Von der Ohnmacht zur Kommunikation auf Augenhöhe Ziel dieses Seminars ist es, Machtspiele und Manipulationen frühzeitig zu erkennen und sich nicht von ihnen beeinflussen zu lassen. Sie erfahren, wie Sie Ihr Durchsetzungsvermögen stärken und sich in Gesprächen und Diskussionen proaktiver verhalten können. Sie erhalten die Gelegenheit, persönliche Erfahrungen mit Macht- oder Ohnmachts-Situationen näher zu beleuchten und Ihr individuelles Handlungsspektrum für einen souve- ränen Umgang damit zu erweitern. Wir unterstützen Sie dabei, Gesprä- che, Diskussionen und Verhandlungen auf Augenhöhe zu führen. Ob bei kurzen Gesprächen mit Vorgesetzten, längeren Verhandlungen oder im Kollegenkreis – Kommunikation ist häufig von dem Ringen um Status, Anerkennung und Einfluss geprägt. Entscheidungen werden dann nicht mehr nach sachlichen Kriterien getroffen, sondern danach, wer das »Machtspiel« gewonnen hat. Solche Gespräche können häufig zu einem Gefühl der Ohn- macht führen und den Wunsch wecken, sich besser behaupten zu können. Macht, Status, Manipulation • Welche Formen von Macht und Status gibt es? Welche kenne ich aus mei- nem (Betriebsrats-)Alltag? • Was bedeutet »Ohn-Macht« und wie lässt sich Machtlosigkeit überwinden? • Macht durch Strukturen, Hierarchien und persönliches Verhalten einordnen • Status- und Machtmotive sowie deren Dynamiken verstehen • Frauen und Männer: geschlechtsspezifische Unterschiede im Umgang mit Macht Souveräner Umgang mit Macht und Manipulation • Das persönliche Statusverhalten und die eigene Selbstbehauptung stärken • Achtsamkeit für die persönliche Körpersprache schärfen • Machtspiele, Suggestion und Manipulation erkennen und gegensteuern • Sich nicht unter Druck setzen lassen, selbstbewusst agieren – auch bei Dominanz • Vermeiden von Machtkämpfen • Kreative und effektive Strategien für die Gremienarbeit entwickeln Kommunikation auf Augenhöhe • Modell der Transaktionsanalyse kennenlernen und in der Kommunikation Teilnehmer ca. bewusst nutzen • Spontan und souverän auf Einwände und verbale Angriffe reagieren • Mein Gegenüber überraschen, neues Verhalten in der Kommunikation ausprobieren • Kommunikationstechniken für ziel- und lösungsorientierte Gespräche und Verhandlungen • Themen, Anliegen und Forderungen sinnvoll platzieren • Transfer auf eigene Situationen im Betriebsratsalltag Hinweis: Als Aufbau empfehlen wir unser neues Seminar »Macht, Druck & Manipulation II: Zielorientierte Kommunikation – auch in komplexen Situa- tionen« (Seite ‚…). Seminargebühr ab .ŠŠ,’’ € . und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer .Š,’’ € .ŠŠ,’’ € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin ’’ Poko-Points für Sie, Details auf Seite § , SGB IX WA Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. † www.poko.de/’ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ’ ’-’ ’ ’-’’ info@poko.de ª

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g n u t e r t r e v l l e t S d n u z t i s r o v s t a r s b e i r t e B Schwierige Menschen im Unternehmen und im Betriebsrat I Der professionelle Umgang mit herausfordernden Persönlichkeiten Termine ’ Orte .’. – †.’. Berlin Bestellnr. ’AA ’.’. – .’. Timmendorfer Strand ’AB ’.’. – ’.’. Würzburg ’†.’. – .’. Dresden .’†. – Š.’†. Hamburg .’. – .’. München ’.. – ’.. Köln ’AC ’AD ’AE ’AF ’AG Fakten Seminardauer , Tage Begrüßung am Vorabend Š:’ Uhr Seminarende :’ Uhr Teilnehmer ca. Seminargebühr ab .ŠŠ,’’ € . und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer .Š,’’ € .ŠŠ,’’ € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin ’’ Poko-Points für Sie, Details auf Seite In diesem Seminar lernen Sie, wie schwierige Menschen »ticken« und welche Absichten hinter ihren typischen Verhaltensmustern stecken. Ob nun Betriebsratsmitglied, Kollege oder Geschäftsleitung – erwerben Sie die Fähigkeit, souverän mit herausfordernden Persönlichkeiten umzuge- hen. Entdecken Sie, wie Sie diese Menschen respektvoll in ihre Schranken weisen, ohne ihren taktischen Manövern zu erliegen. Trainieren Sie, mit Offenheit, Mut, Humor und Schlagfertigkeit schwierige Zeitgenossen in den Griff zu bekommen. Jeder kennt schwierige Menschen! Im privaten Umfeld kann man ihnen vielleicht aus dem Weg gehen. Doch am Arbeitsplatz – sei es mit Kollegen, Vorgesetzten oder im Betriebsrat – müssen Sie Wege finden, um mit Hyper- sensiblen, Streithammeln, Erbsenzählern und Egoisten klarzukommen. Aber wie? Schwierige Menschen sind im Grunde ein Geschenk für Ihre persönliche Entwicklung – sie fordern Sie heraus und helfen Ihnen, über sich hinauszu- wachsen! Wie »ticken« schwierige Menschen? • Typologie schwieriger Persönlichkeiten • Typische Verhaltensmuster schwieriger Menschen • Motive und Ursachen ihres Verhaltens Vorsicht Falle – wenn die eigene Persönlichkeit angekratzt wird • Provokateuren, Angreifern und anderen schwierigen Charakteren nicht auf den Leim gehen • Destruktives Verhalten, Manipulationen und Spielchen durchschauen • Keine Angst vor Autoritäten • Eigene Schwächen und blinde Flecken erkennen • Der richtige Umgang mit wunden Punkten Umgang mit Angriffen und anderen unfairen Taktiken • Unfaire Taktiken erkennen und aufdecken • Sicherheit und Souveränität ausstrahlen • Mit Mut, Herz und Verstand unsaubere Taktiken aushebeln Das richtige Auftreten – Ihre Ausstrahlung als Schlüssel • Durch positive Ausstrahlung Respekt erzeugen • Charme und Humor als wirksame Abwehr gegen unfaires Verhalten • Durch Schlagfertigkeit sprachlos machen • Körpersprache entschlüsseln und gezielt einsetzen Praktische Übungen und hilfreiche Tipps § , SGB IX Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. † www.poko.de/’ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ’ ’-’ ’ ’-’’ info@poko.de ªˆ

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g n u t e r t r e v l l e t S d n u z t i s r o v s t a r s b e i r t e B Schwierige Menschen im Unternehmen und im Betriebsrat II Praktische Techniken für die Kommunikation unter Stress In diesem Vertiefungsseminar lernen Sie, Signale schwieriger Mitmen- schen zu erkennen und erfahren, wie Sie – auch unter Stress – angemes- sen mit ihnen umgehen. Mit praktischen Übungen zeigen wir Ihnen, auch auf sich und Ihre eigenen Bedürfnisse zu achten. Wir vermitteln Ihnen Methoden und Entspannungstechniken, mit denen Sie in angespannten Situationen gelassen und selbstbewusst reagieren. Kollegiale Beratung kann Sie unterstützen und zu einer wertschätzenden Unternehmenskul- tur beitragen. Jeder Betriebsrat kennt Situationen, in denen er gestresst auf Konfrontatio- nen mit komplizierten Charakteren reagiert. Trotz erster Kenntnisse im Um- gang mit schwierigen Menschen kommt man hier schnell an seine Grenzen. Unsicherheit, Frust oder Ausraster sind da oft die Folge. Früherkennung schwieriger Verhaltensmuster bei sich und dem Gegenüber • Signale erkennen und rechtzeitig reagieren • Eigene Wahrnehmung und Bedürfnisse reflektieren • Mit persönlichen Extremsituationen anderer umgehen • Den »richtigen« Weg wählen – Deeskalationsmöglichkeiten Stressmanagement – Stress benennen und bewältigen • Ursachen für Stress erkunden • Feingefühl für Stresssituationen entwickeln • Umgang mit Stress bei sich und anderen üben Selbstsicherheit und Schlagfertigkeit stärken • Verbalen Attacken und unfairen Angriffen souverän begegnen • Die richtigen Worte finden • Selbst-Trainingsprogramm entwickeln Bei sich sein und bleiben – Gelassenheit üben • Entspannungstechniken • Atemübungen • Körperarbeit • Power-Napping Wie sich Kollegen unterstützen können • Kollegial beraten • Verhalten gemeinsam reflektieren • Entwicklungspotenziale aufzeigen • Entwicklungsprozesse begleiten Praktische Übungen, Tipps und Video-Feedback Termine ’ Orte †.’. – .’. Heidelberg/Leimen ’†.’. – .’. Ostseebad Damp .. – †.. Köln Bestellnr. ’ŠAA ’ŠAB ’ŠAC Fakten Seminardauer , Tage Begrüßung am Vorabend Š:’ Uhr Seminarende :’ Uhr Teilnehmer ca. Seminargebühr ab .ŠŠ,’’ € . und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer .ŠŠ,’’ € .ŠŠ,’’ € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin Hinweis: Teilnehmer dieses Seminars müssen über Kenntnisse verfügen, wie sie im Seminar »Schwierige Menschen im Unternehmen und im Betriebsrat I« (S. ªˆ) vermittelt werden. ’’ Poko-Points für Sie, Details auf Seite § , SGB IX Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. † www.poko.de/’Š Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ’ ’-’ ’ ’-’’ info@poko.de ª€

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BR-Büro und Protokollführung Den Betriebsratsalltag rechtssicher organisieren F ü r d i e B e t r i e b s r a t sa r b e i t e x i s t i e r e n v i e l e F o rm v o r s c h r i ft e n , d e r e n M i s sa c h t u n g b ö s e Ko n s e q u e n z e n h a b e n k ö n n e n . U n d lä n g s t s i n d n i c h t n u r S i t z u n g e n v o r z u b e r e i t e n u n d k o r r e k t e P r o t o k o l l e z u e r s t e l l e n . E s g i bt e i n i- g e s z u o r g a n i s i e r e n u n d d a b e i m u s s i m m e r a u c h v o r s i c h t i g m i t I n f o rm a t i o n e n h a n t i e rt w e r d e n . W o r a u f S i e u n b ed i n g t a c h t e n m ü s s e n u n d w i e S i e s i c h d i e A r b e i t e r l e i c h t e r n , z e i g e n I h n e n u n s e r e P r o f i s. § , Diese Seminare vermitteln in der Regel erforderliche Kenntnisse im Sinne des § Abs. BetrVG, soweit dieses Wissen noch nicht durch entsprechenden Seminarbesuch oder anderweitig erworben wurde. Für Assistent*innen und Sekretär*innen, die nicht Mitglied des Betriebsrats sind, erfolgt die Freistellung und Kostenübernahme durch den Arbeitgeber nach § ‚† BetrVG. SGB IX Diese Seminare vermitteln in der Regel für die Schwerbehindertenvertretung erforderliche Kenntnisse nach § € Abs. ‚ SGB IX. Details siehe S. …†‚. †

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B e r a t u n g s - H o t l i n e 0 2 5 1 1 3 5 0 - 1 3 5 0 I n f o s z u S e m i n a r e n u n d S c h u l u n g s a n s p r u c h † Š ’ * Protokoll- und Schriftführung des Betriebsrats – Kompakt Niederschriften, Beschlüsse und Widersprüche rechtssicher erstellen * Protokoll- und Schriftführung des Betriebsrats I – mit Laptop Niederschriften, Beschlüsse, Widersprüche – schnell und effektiv dank PC Protokoll- und Schriftführung des Betriebsrats II – mit Laptop Praxisworkshop: eigene Protokolle optimieren und noch effizienter erstellen * Sekretariat und Assistenz des Betriebsrats Organisieren, strukturieren, vorbereiten – das Sekretariat gekonnt managen Organisation und Management des Betriebsrats mit Softwareunterstützung Effiziente Betriebsratsarbeit – Ihr Schlüssel zur erfolgreichen Organisation Symposium: Modernes Betriebsratsbüro * Effektive Zusammenarbeit von Betriebsrat und Assistenz im digitalen Wandel Digitalisierung der Betriebsratsarbeit Digitale Kommunikation und Mitbestimmung rechtlich absichern Webinar: KI für die BR-Arbeit gezielt nutzen Chancen, Risiken und Best Practices für den Einsatz von ChatGPT, Copilot & Co. Textwerkstatt für Betriebsräte Treffsicher formulieren und wirkungsvoll schreiben * Datenschutz im BR-Büro I Das Datenschutzrecht – verpflichtend auch für den Betriebsrat! Webinar * Diese Seminare setzen keine Vorkenntnisse voraus.

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g n u r h ü f l l o k o t o r P d n u o r ü B - R B s i G r a t i m S e m i n a r ! Ihr Vorteil: Im Seminar erhalten Sie das Formular- und Musterhandbuch, Klaus Griese, ª† Seiten inkl. PDF Protokoll- und Schriftführung des Betriebsrats – Kompakt Niederschriften, Beschlüsse und Widersprüche rechtssicher erstellen Termine ’ Orte .’. – .’. Leipzig .’. – .’. Frankfurt/Main .’. – †.’. München Bestellnr. ’†AA ’†AB ’†AC ’.’. – ’Š.’. Timmendorfer Strand ’†AD ’.’. – ’.’. Bielefeld ’†.’. – ’.’. Nürnberg ’.’†. – .’†. Hamburg ’Š.’Š. – .’Š. Münster .’. – .’. Kaiserslautern .. – .. Hannover ’†AE ’†AF ’†AG ’†AH ’†AI ’†AJ Auch als Webinar: www.poko.de /9438 Fakten Seminardauer , Tage Begrüßung am Vorabend Š:’ Uhr Seminarende :’ Uhr Teilnehmer ca. † Seminargebühr ab .ŠŠ,’’ € . und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer .ŠŠ,’’ € .ŠŠ,’’ € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin †’ Poko-Points für Sie, Details auf Seite § , Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. ’ www.poko.de/’† Hotline ’ ’-’ Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ’ ’-’’ info@poko.de … In diesem Seminar lernen Sie in komprimierter Weise die Form- und Be- gründungszwänge des BetrVG und die dazugehörige Rechtsprechung kennen und welche neuen Anforderungen durch die Einführung von Video- und Telefonkonferenzen auf Sie zukommen. Sie erfahren, wie Sie formale »Stolperfallen« meiden und gewinnen Sicherheit im praktischen Abfassen schriftlicher Stellungnahmen. Sie lernen, wie Protokolle richtig erstellt werden, welche Inhalte hier erforderlich und welche nur nützlich sind. Bei der Niederschrift von Beschlüssen kommt es neben den Formalien häufig auf gute Formulierungen an, um den Arbeitgeber zu überzeugen. Viele Fehler können nachfolgend nicht mehr korrigiert oder behoben werden. Sie müssen daher genau wissen, wann und in welcher Form etwas rechtsbeständig fest- gehalten werden muss. Betriebsratssitzung: Korrekte Einladung und Protokollführung • Der Regelfall: die Präsenzsitzung • Gesetzliche Mindestanforderungen, empfehlenswerte zusätzliche Inhalte • Besonderheiten der Protokollierung bei Video- und Telefonkonferenzen • Protokollerstellung im Wechsel oder Bestellung eines Protokollführers • Einspruch gegen das Protokoll und Aufnahme einer Erklärung • Geschäftsordnung – neue Bedeutung für die Durchführung digitaler Sitzungen Betriebsvereinbarungen und Regelungsabreden • Unterschiede und Anwendungsbereiche • Formerfordernisse bei Abschluss, Änderung und Aufhebung • Digitale Betriebsvereinbarungen mit qualifizierter elektronischer Signatur • Regelung eines mitbestimmungspflichtigen Sachverhalts • Regelung zusätzlicher Leistungen des Arbeitgebers • Probleme bei nur mündlicher Absprache zwischen BR und Arbeitgeber (Regelungsabrede) Schriftliche Stellungnahmen – Forderungen Nachdruck verleihen • Zustimmungsverweigerung z. B. bei Einstellung und Versetzung • Ordnungsgemäße Begründung eines Widerspruchs bei Kündigungen • Geltendmachung eines Anspruchs • Hinweis auf Pflichten des Arbeitgebers • Fristsetzung und Androhung von Maßnahmen Grundsätzliches zum Protokoll – welches passt zu welchem Anlass? • Mitschrift in der BR-Sitzung – nützliche Tipps • Protokolle schreiben – aber wie? • Verständlich und gut schreiben – kleine Protokoll-Stilkunde Praxisübungen zu Stellungnahme, Zustimmungsverweigerung und Widerspruch • Rechtliche Argumente – faktische Argumente • Den Arbeitgeber durch gute Formulierungen überzeugen Hinweise: In diesem Seminar werden die Inhalte in konzentrierter und komprimierter Form vermittelt und daher auch bewusst auf den Einsatz von PC/Laptop verzichtet. Beachten Sie daher alternativ auch das Seminar »Protokoll- und Schriftführung des Betriebsrats I – mit PC« (S. ). Im Anschluss an dieses Seminar empfehlen wir »Protokoll- und Schriftfüh- rung des Betriebsrats II – mit PC« (S. ‚).

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t ü t z u n g s P C - U n t e r t M i l i n T e i B s i G r a t i m S e m i n a r ! Ihr Vorteil: Im Seminar erhalten Sie das Formular- und Musterhandbuch, Klaus Griese, ª† Seiten inkl. PDF g n u r h ü f l l o k o t o r P d n u o r ü B - R B Protokoll- und Schriftführung des Betriebsrats I – mit Laptop Niederschriften, Beschlüsse, Widersprüche – schnell und effektiv dank PC Sie lernen die vielfältigen Form- und Begründungszwänge kennen und werden auf die spezifischen Anforderungen von Video- und Telefonkon- ferenzen vorbereitet. Sie erhalten wertvolle Hinweise, wie Sie formale »Stolperfallen« vermeiden und gewinnen Sicherheit in der praktischen Erstellung schriftlicher Stellungnahmen – auch unter Einsatz des PC. Sie erfahren, wie Sie Protokolle effizient erstellen und moderne Textverarbei- tungsprogramme für die Protokollierung und Mitschrift optimal einsetzen. Der Erlass und die Protokollierung von Beschlüssen zählt zu den organisa- torischen Herausforderungen der Betriebsratsarbeit. Dabei sind Formalien, Fristen und Inhalte weitestgehend gesetzlich vorgegeben. Insbesondere die Umsetzung digitaler Sitzungs- und Beschlussvarianten erfordert umfassende Kenntnisse der gesetzlichen Vorgaben sowie der aktuellen arbeitsgerichtli- chen Rechtsprechung. Teil A: Rechtliche Fragen (,’ Tage) Betriebsratssitzung: korrekte Einladung und Protokollführung • Regelfall: die Präsenzsitzung • Gesetzliche Mindesterfordernisse und empfohlene zusätzliche Inhalte • Besonderheiten der Protokollierung bei Video- und Telefonkonferenzen • Protokollführung: Wechselmodell oder fester Protokollführer • Einspruch gegen das Protokoll und Aufnahme einer Erklärung • Geschäftsordnung – auch wichtig bei digitalen Sitzungen Betriebsvereinbarung: Formerfordernisse • Abschluss, Änderung, Aufhebung (inkl. elektronischer Form mit qualifizier- ter elektronischer Signatur) Typische Probleme bei Regelungsabreden • Notwendigkeit der Regelung mitbestimmungspflichtiger Sachverhalte • Klassisches Beispiel: Regelung zusätzlicher Leistungen des Arbeitgebers • Beweislast bei mündlicher Absprache zwischen BR und Arbeitgeber? Schriftliche Stellungnahme – Forderungen Nachdruck verleihen • Zustimmungsverweigerung z. B. bei Einstellung und Versetzung • Ordnungsgemäße Begründung eines Widerspruchs bei Kündigungen • Geltendmachung von Ansprüchen • Pflichten des Arbeitgebers, Fristsetzung und Androhung von Maßnahmen Teil B: Professionelle Protokollführung mit dem PC (, Tage) Grundlagen der Protokollführung • Welches Protokollformat für welchen Anlass? • (PC-)Mitschrift während der BR-Sitzung – praktische Tipps • Protokolle schreiben, aber wie? • Verständlich und gut schreiben – kleine Protokoll-Stilkunde Praktische Übungen in der Protokollführung mit dem PC • Zeitsparende Vorlagen erstellen (Briefkopf, Tagesordnung etc.) • Ordnung muss sein – Benennung und Versionierung der Protokolle • Sicherheit: Passwörter und Verschlüsselungen beim E-Mail-Versand, etc. • Word & Co. für die Protokollführung richtig nutzen Termine ’ Orte .’. – .’. München .’. – .’. Hamburg ’.’. – .’. Berlin Š.’. – .’. Heidelberg Bestellnr. ’’AA ’’AB ’’AC ’’AD .’. – †.’. Timmendorfer Strand ’’AE .’Š. – Š.’Š. Dresden .’. – .’. Münster ’.. – ’.. Hamburg ’’AF ’’AG ’’AH Fakten Seminardauer , Tage Begrüßung am Vorabend Š:’ Uhr Seminarende :’ Uhr Teilnehmer ca. Seminargebühr ab .ŠŠ,’’ € . und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer .ŠŠ,’’ € .ŠŠ,’’ € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin ’’ Poko-Points für Sie, Details auf Seite § , Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. ’ www.poko.de/’’ Besondere Vorteile: Für den praktischen Teil des Seminar stellen wir Ihnen einen Laptop zur Verfügung. Alternativ können Sie auch gerne Ihren eigenen Laptop mit Microsoft Word nutzen. Hotline ’ ’-’ Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ’ ’-’’ info@poko.de

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g n u r h ü f l l o k o t o r P d n u o r ü B - R B P C - U n t e r M i t t ü t z u n g s Protokoll- und Schriftführung des Betriebsrats II – mit Laptop Praxisworkshop: eigene Protokolle optimieren und noch effizienter erstellen Termine ’ Orte .’. – .’. Hamburg ’.’. – ’.’. Köln ’Š.’Š. – .’Š. Leipzig .. – .. München Fakten Bestellnr. ’†AA ’†AB ’†AC ’†AD Seminardauer , Tage Begrüßung am Vorabend Š:’ Uhr Seminarende :’ Uhr Teilnehmer ca. Seminargebühr ab .ŠŠ,’’ € . und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer .Š,’’ € .ŠŠ,’’ € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin ’’ Poko-Points für Sie, Details auf Seite § , Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. ’ www.poko.de/’† Hotline ’ ’-’ Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ’ ’-’’ info@poko.de ‚ In diesem Seminar lernen Sie mit Unterstützung unserer Experten Ihre eigenen Protokolle sprachlich und gestalterisch zu optimieren. Sie kön- nen hierzu gerne zwei eigene Protokolle mitbringen. Durch zeitsparende Funktionen und Automatisierungen in Word beschleunigen Sie die Erstel- lung aussagekräftiger und ansprechender Dokumente am zur Verfügung gestellten PC und erstellen eigene Vorlagen für die zukünftige Proto- kollführung. Außerdem üben Sie, wie sich mit Excel-Tabellen und Power- Point-Präsentationen Ihre Protokollführung sinnvoll ergänzen lässt. Mit Word, Excel und PowerPoint können Sie professionelle Vorlagen samt Bausteinen erstellen, komplexe Vorgänge automatisieren, Serienbriefe schnell und einfach erstellen sowie für die BR-Sitzung Präsentationen und Tabellen anfertigen. Der Nutzen für Sie: Ihre Arbeit wird damit noch anspre- chender, effizienter und übersichtlicher. Praxis-Workshop zur Optimierung Ihrer Protokolle • An Formulierungen feilen – eigenen Protokollen den sprachlichen Feinschliff verleihen • Beschleunigung der allgemeinen Schriftführung durch Bausteine • Inhaltsverzeichnisse und Index – nützliche Tools für umfangreiche Dokumente • Dokumentvorlagen clever nutzen – zentrale Ablage für Formulare, Protokollvorlagen u. v. m. • Versenden des Protokolls per E-Mail: Möglichkeiten von Outlook, Umwandlung in ein PDF Wertvolle Tipps zum schnelleren Arbeiten mit Word • Wörter, Absätze, Sätze und Zeilen – so markieren Sie schnell und einfach • Inhalte gezielt einfügen – ganz ohne falsche Formatierungen • Bilder und Grafiken nachbearbeiten und positionieren • Schnellbausteine – häufige und wiederkehrende Texte mit drei Klicks einbauen • Einsatz von Makros und Shortcuts • Ladung zur Sitzung als Serienbrief oder E-Mail Excel – Grundlagen zur schnellen Aufbereitung von Daten • Tabellen schnell und einfach erstellen – optimale Strukturen für Tabellen kennenlernen • Filter nutzen, um wichtige Informationen besser zu erkennen • Excel-Dateien sauber drucken und in ein PDF umwandeln • To-do-Listen – optimale Tools zur Steuerung der BR-Aktivitäten PowerPoint – Einsatz (nicht nur) in der BR-Sitzung • Goldene PowerPoint-Regeln – so vermeiden Sie typische Fehler • Bilder sagen mehr als .††† Worte – Bilder zielgerichtet und »sicher« verwenden • Inhalte blitzschnell grafisch darstellen – Schaubilder, Organigramme & Co. • Viele weitere Tipps & Tricks zu PowerPoint Hinweis: Bitte beachten Sie, dass von den Teilnehmern gute Kenntnisse in MS-Word sowie rechtliche Kenntnisse erwartet werden, wie Sie in »Protokoll- und Schriftführung des Betriebsrats I – mit PC« (S. ) bzw. »Protokoll- und Schriftführung des Betriebsrats – Kompakt« (S. …) vermittelt werden.

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g n u r h ü f l l o k o t o r P d n u o r ü B - R B Sekretariat und Assistenz des Betriebsrats Organisieren, strukturieren, vorbereiten – das Sekretariat gekonnt managen Wir machen Sie mit den notwendigen rechtlichen Grundlagen der Be- triebsratsarbeit vertraut und zeigen Ihnen, wie Sie Ihre Arbeit bzw. das Sekretariat des Betriebsrats erfolgreich organisieren und managen. Neben dem effektiven Umgang mit Ablagesystemen lernen Sie, worauf es bei Korrespondenz per Brief und E-Mail ankommt. Sie erfahren, was bei der Organisation von Betriebsratssitzungen und Betriebsversammlungen zu beachten ist, wie Sie mit neuen Medien umgehen und was der Einsatz neuer Technologien für das Sekretariat des Betriebsrats bedeutet. Ob organisatorische Vorbereitung der Betriebsratssitzungen, Meetings des Betriebsrats mit dem Arbeitgeber, moderne Informations- und Kommuni- kationszentrale für Betriebsratsmitglieder, Anlaufstelle für die Kollegen im Betrieb oder auch einfach nur Kummerkasten: Diese vielfältigen Aufgaben stellen hohe Ansprüche an Ihre Flexibilität sowie rechtliche, organisatorische und kommunikative Kompetenz – inzwischen sogar technisches Verständnis. Rechtliche Grundlagen der Betriebsratsarbeit (,’ Tage) • Aufgaben, rechtliche Stellung und Zuständigkeit des Betriebsrats • Funktion von BR-Vorsitzendem, Stellvertreter und BR-Mitgliedern • Rechte des BR – vom Informationsrecht bis zur echten Mitbestimmung • Aufgaben der Assistenz bzw. des Sekretariats • Geschäftsordnung – besondere Bedeutung auch für das Sekretariat des Betriebsrats • Neue rechtliche Anforderungen bei Vorbereitung und Durchführung von Video- und Telefonkonferenzen • Digitales BR-Büro und Datenschutz: Was ist zu beachten? Das Betriebsratssekretariat in der Praxis (, Tage) Organisation des Betriebsratsbüros • Bewährte Hilfsmittel: Formulare, Musterschreiben, Checklisten • Ablagesysteme, Informationsquellen • Korrespondenz per Brief und E-Mail • Info-Blätter, Schwarzes Brett, elektronische Medien • Hilfreiche Techniken der Zeit- und Arbeitsplanung Organisation von Sitzungen, Besprechungen und Versammlungen • Planung und Organisation von BR-Sitzungen und Betriebsversammlungen • Rolle und Mitarbeit in BR-Sitzungen, Ausschüssen und Arbeitgebergesprächen • Informationen beschaffen, filtern und weitergeben • Mit Überblick: Termine koordinieren • Effiziente Zusammenarbeit mit Zoom, MS-Teams, Planner & Co. • Sitzungseinladungen, Protokolle & Co: typische BR-Prozesse digitalisieren Gute Kommunikation im Betriebsratsbüro • Reden und aktives Zuhören: Basiswissen Kommunikation • In schwierigen Situationen souverän reagieren • Umgang mit Anfragen aus der Belegschaft Gut gerüstet gegen Arbeitsbelastung und Stress • Umgang mit Stress und Arbeitsbelastung • Auch in hektischen Situationen die Ruhe bewahren • Umgang mit widersprüchlichen Aufgaben Praktische Übungen und Coaching anhand eigener Beispiele Termine ’ Orte .’. – †.’. Bremen Bestellnr. ’’AA ’.’. – .’. Bernried/Starnberger See ’’AB ’.’. – ’.’. Mülheim an der Mosel ’’AC Fakten Seminardauer , Tage Begrüßung am Vorabend Š:’ Uhr Seminarende :’ Uhr Teilnehmer ca. † Seminargebühr ab .ŠŠ,’’ € . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer .ŠŠ,’’ € .ŠŠ,’’ € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin Š Poko-Points für Sie, Details auf Seite § , Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. ’ www.poko.de/’’ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ’ ’-’ ’ ’-’’ info@poko.de ª

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g n u r h ü f l l o k o t o r P d n u o r ü B - R B Mit Laptop-Einsatz + 1-Jahres-Lizenz »BRbase« für 1 Person Organisation und Management des Betriebsrats mit Software- unterstützung Effiziente Betriebsratsarbeit – Ihr Schlüssel zur erfolgreichen Organisation Termine ’ Orte .’. – †.’. München ’.’. – ’Š.’. Düsseldorf .’. – .’. Leipzig Hinweis Bestellnr. ’AA ’AB ’AC In der Seminargebühr ist eine -Jahres-Lizenz »BRbase« Business für Person enthalten. Bitte beachten Sie, dass bei Weiternutzung zusätzliche Kosten auf den Betriebsrat zukommen. Gemäß § ’ Abs. BetrVG ist der Arbeitgeber verpflichtet, dem Betriebsrat die Arbeitsmittel für seine Gremienarbeit zur Verfügung zu stellen. Die Kosten für »BRbase« trägt somit bei vorliegender Erforderlichkeit der Arbeitgeber. Fakten Seminardauer , Tage Begrüßung am Vorabend Š:’ Uhr Seminarende :’ Uhr In unserem Seminar zeigen wir Ihnen, wie Sie Ihre Betriebsratsarbeit auf das nächste Level heben. Lernen Sie, wie Sie Projekte effizient ma- nagen, Dokumente übersichtlich verwalten und die Kommunikation im Team verbessern. Mit praxisnahen Tipps und Übungen erfahren Sie, wie Sie Software wie »BRbase« optimal nutzen, um den Informationsfluss zu sichern und Ihre Arbeitsabläufe zu optimieren. Machen Sie Ihren Be- triebsrat fit für die digitale Zukunft – und sorgen Sie für eine schlanke, effektive Organisation! Wir bringen Professionalität und Organisation in Ihre BR-Arbeit. Die intelli- gente Digitalisierung Ihrer Abläufe hilft Ihnen, rechtssicher und effizient zu arbeiten und somit mehr Zeit für Ihre Projekte zu gewinnen. Benutzeroberfläche »BRBase« und Projektmanagement • Navigieren in der Software: Menüführung und zentrale Funktionen • Personalisierung: Anpassung an die individuellen Bedürfnisse des Betriebsrats • Anlegen und Verwalten von Projekten • Ein Projekt erstellen: Festlegen von Zielen, Fristen und Zuständigkeiten. • Aufgaben und To-Dos innerhalb des Projekts definieren und delegieren • Verknüpfung von Dokumenten und Terminen mit spezifischen Projekten Dokumentenmanagement mit »BRbase« und anderen Tools • Hochladen von wichtigen Dokumenten in die BRbase-Datenbank • Erstellen von Ordnerstrukturen und Kategorien zur übersichtlichen Ablage • Verwenden von Suchfunktionen zur schnellen Auffindbarkeit von Doku- menten • Verfolgen von Dokumentenversionen: Wer hat wann was geändert? Termin- und Wiedervorlagenmanagement • Termine erstellen, verwalten und im Kalender anzeigen lassen • Erinnerungsfunktionen für wichtige Fristen und Meetings • Synchronisation mit externen Kalendern (z. B. Outlook, Google Calendar) • Einrichtung eines Wiedervorlagesystems: automatisierte Erinnerung an Teilnehmer ca. † wichtige Aufgaben Seminargebühr ab .ŠŠ,’’ € . und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer .ŠŠ,’’ € .ŠŠ,’’ € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin ’ Poko-Points für Sie, Details auf Seite § , Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. ’ www.poko.de/’ Hotline ’ ’-’ Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ’ ’-’’ info@poko.de • Verwaltung und Nachverfolgung von offenen Aufgaben und Fristen Kommunikation und Zusammenarbeit • Digitales Umlaufverfahren: Informationen sammeln, sortieren und weiterleiten • Nachverfolgung, wer welche Informationen erhalten und bearbeitet hat Reporting und Auswertungen mit Softwareunterstützung • Erstellen von Berichten über Projektfortschritte, Termintreue und offene Aufgaben • Analyse der Arbeitsbelastung und Ressourcenauslastung im Betriebsrat • Exportieren von Daten und Berichten für externe Präsentationen oder Audits • Anpassen der Berichtsvorlagen an die Bedürfnisse des Betriebsrats Praxistraining • Simulation eines kompletten Projektmanagementzyklus • Praktische Übung: Erstellen und Verwalten von Dokumenten und Terminen • Teamübung: Zusammenarbeit und Kommunikation in einem simulierten Betriebsratsprojekt

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SYMPOSIUM ... von Experten auf den Punkt gebracht. Modernes Betriebsratsbüro Effektive Zusammenarbeit von Betriebsrat und Assistenz im digitalen Wandel Š. – ’. März ’ in Köln Ob Sekretariat oder Assistenz des Betriebsrats – in diesem Symposium stehen Sie im Fokus. Sie erhalten einen kompakten Über- blick über die wichtigsten Rechtsfragen zur Betriebsratssitzung, lernen die Organisation des Betriebsrats zu optimieren und die digitale Transformation im BR-Büro erfolgreich zu meistern. Wir geben Ihnen wertvolle Tipps, um Stress zu reduzieren und Ihre Zeit effizient zu nutzen. Erfahren Sie, wie Sie modern und zielgerichtet kommunizieren, die Potenziale von ChatGPT nutzen und den Anforderungen des Datenschutzes gerecht werden. Ob organisatorische Vorbereitung von Sitzungen, Informationszentrale oder Kummerkasten für die Kollegen: Ihre vielfältigen Aufgaben erfordern hohe Flexibilität sowie rechtliche, organisatorische und kommunikative Kompetenz. Besonders wichtig ist es dabei, neue Tech- nologien sinnvoll einzusetzen und gleichzeitig den Datenschutz zu gewährleisten. † Vorträge B Die wichtigsten Rechtsfragen rund um die Betriebsratssitzung Termin ’ Ort Einladung – Tagesordnung – Teilnehmer – Beschlussfassung – Protokoll Š.’. – ’.’. Köln C Organisation des Betriebsratsbüros Schlüsselkompetenzen – Zeitmanagement – Checklisten – Arbeitsteilung D Assistenz des Betriebsrats – Aufgaben und Pflichten Infoentgegennahme – Verschwiegenheit – Vertretung abwesender BR? E Professionelles Zeit- und Stressmanagement Prioritäten setzen – Grenzen ziehen – Zeitfresser entkräften – Resilienz F Modern und zeitgemäß: So schreibt man heute! Was an wen? – Von sachlich bis unterhaltsam – Aufmerksamkeit wecken G Digitalisierung des BR-Büros ª, Apps, Workflows & Co. – BR-Prozesse & Kommunikation digitalisieren H ChatGPT: ein neues Allzweck-Werkzeug im Büro? Funktionsweise – typische Anwendungsfälle – Prüfen! – Rechtliche Risiken I Datenschutz: Herausforderungen digitaler Betriebsratsarbeit Rechtliche Vorgaben & Tipps – Weiterleitung – Grenzen – Organisation Bestellnr. ††AA Fakten Seminardauer ,’ Tage Begrüßung am Vorabend Š:’ Uhr Seminarende :’ Uhr Teilnehmer ca. Seminargebühr ab .ŠŠ,’’ € . und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer .ŠŠ,’’ € .ŠŠ,’’ € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin †’ Poko-Points für Sie, Details auf Seite § , SGB IX Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. ’ www.poko.de/†† Mehr Infos zu den Inhalten: www.poko.de/†† Hotline ’ ’-’ Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ’ ’-’’ info@poko.de

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g n u r h ü f l l o k o t o r P d n u o r ü B - R B Digitalisierung der Betriebsratsarbeit Digitale Kommunikation und Mitbestimmung rechtlich absichern Termine ’ Orte .’. – .’. Leipzig .’. – .’. Hamburg ’.’. – ’.’. Frankfurt/Main ’.’Š. – ’.’Š. München Š.. – .. Hamburg Bestellnr. ’AA ’AB ’AC ’AD ’AE Auch als Webinar: www.poko.de /9447 Fakten Seminardauer , Tage Begrüßung am Vorabend Š:’ Uhr Seminarende :’ Uhr Teilnehmer ca. † Seminargebühr ab .Š,’’ € Wir vermitteln Ihnen die Rahmenbedingungen für eine rechtlich abgesi- cherte digitale Betriebsratsarbeit. Gemeinsam erarbeiten wir rechtlich zulässige und praktikable Möglichkeiten für ein papierarmes Betriebsrats- büro, virtuelle Betriebsratsarbeit und weitgehend digitalisierte Kommuni- kationsprozesse. Ihre konkreten Fragestellungen fließen hierbei ein und Sie gewinnen Rechtssicherheit für die Digitalisierung Ihrer Betriebsratsarbeit. Die Transformation der Betriebsratsarbeit in eine möglichst digitale und papierlose Struktur bringt viele Herausforderungen und rechtliche Problem- stellungen mit sich. Wie weit kann Betriebsratsarbeit wirklich digitalisiert werden und welche Vorschriften müssen dabei beachtet werden? Sie er- halten Antworten auf diese und weitere Fragen, um Ihre Betriebsratsarbeit zukunftssicher zu gestalten. Betriebsratsarbeit und digitale Herausforderungen • Bestandsaufnahme: Was ist zulässig, was ist umsetzbar? • Notwendige Hardware im Büro und bei mobilem Arbeiten • Bloß papierlos oder voll digital? Potenziale erkennen und sinnvoll nutzen • Einsatz elektronischer Signaturen – welche werden benötigt? • ChatGPT & Co. – sinnvolle Anwendungsbereiche und Grenzen von KI • Von Microsoft Teams bis Zoom – Best Practices digitaler Kommunikati- onstools • Analoge und digitale Archivierungssysteme – Umgang mit Protokollen, Stellungnahmen und Akten Virtuelle Betriebsratssitzung und Beschlussfassung • Bestätigung von Sitzungsteilnahme und Sitzungsprotokoll • Regelungsbedarf in einer modernen Geschäftsordnung • Beschlüsse richtig fassen per Video- oder Telefonkonferenz • Erforderliche technische Ausstattung und die Kostenfrage • Geheimhaltung – Einhaltung des Datenschutzes sicherstellen, aber wie? Digitale Betriebsratsarbeit und Datenschutz im Betriebsratsbüro • Betrieblicher Datenschutz und relevante Grundlagen (DSGVO und BDSG) • Nicht ohne Datenschutzkonzepte – rechtliche Vorgaben und Tipps zum Inhalt • Grenzen der Datengewinnung, -speicherung und -weitergabe • Verantwortlichkeit – Organisation des Datenschutzes und Gewährleistung der Datensicherheit . und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer .ŠŠ,’’ € .Š,’’ € Digitale Kommunikation mit Arbeitgeber und Belegschaft • Schriftformerfordernisse trotz Digitalisierung wahren – ärgerliche Fehler Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin vermeiden • Grenzen von Vertraulichkeit, Geheimhaltungsbedürfnis und sozialer Rück- sichtnahme †’ Poko-Points für Sie, Details auf Seite • Beispiele für einen digitalen Workflow bei wichtigen Mitbestimmungsrechten • Mitarbeiterkommunikation über das Intranet, elektronische Newsletter § , Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. ’ www.poko.de/’ Hotline ’ ’-’ Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ’ ’-’’ info@poko.de ˆ und Co. • Betriebsversammlungen nur noch in Präsenz? Betriebsrat und betrieblicher Datenschutzbeauftragter • Aufgabenbereiche, Aufgabenabgrenzung und Schnittmengen • Zusammenarbeit mit dem Datenschutzbeauftragten bei der Digitalisierung der Betriebsratsarbeit • Der Datenschutzbeauftragte als Informationsquelle und helfende Hand

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g n u r h ü f l l o k o t o r P d n u o r ü B - R B WEBINAR Webinar: KI für die BR-Arbeit gezielt nutzen Chancen, Risiken und Best Practices für den Einsatz von ChatGPT, Copilot & Co. In diesem Webinar erfahren Sie, wie Künstliche Intelligenz (KI) wie ChatGPT, Copilot & Co. gezielt eingesetzt werden kann, um die Betriebs- ratsarbeit effizienter zu gestalten. Sie lernen die vielfältigen Einsatzmög- lichkeiten von KI kennen, welche KI-Werkzeuge Sie wann nutzen können und wie diese die BR-Arbeit inhaltlich und zeitlich optimieren. Dieses Webinar beleuchtet das Spannungsfeld zwischen Nutzen und Bedenken des Einsatzes Künstlicher Intelligenz und gibt Ihnen praxisnahe Lösungs- ansätze an die Hand. KI und ihre vorzüglichen Einsatzmöglichkeiten werden derzeit überall ange- priesen. Erste Ideen stehen im Raum, diese Werkzeuge auch in der BR-Arbeit zu nutzen, um BR-Projekte – z. B. eine Betriebsvereinbarung oder die Öffent- lichkeitsarbeit – leichter abzuarbeiten. Doch neben Chancen gibt es auch Risiken, insbesondere im Bereich des Datenschutzes. Ein Überblick über Künstliche Intelligenz (KI) • Geschichte und Zukunft • Systematischer Überblick und Definitionen • Unterscheidungsmerkmale – von schwacher KI bis KI mit Bewusstsein • Einsatzbereiche von KI: von Assistenzen über Bild- und Textproduktion, Predictive Maintenance sowie Talentmanagement bis Simultan-Über- setzungen Künstliche Intelligenz in der BR-Arbeit nutzen • Effizientere Geschäftsführung: Optimierung interner Abläufe und Prozesse • Informationsgewinnung und -auswertung optimieren • Wahrnehmung von Mitwirkungsrechten vorbereiten • Inspiration für die Gestaltung der Mitbestimmung • Öffentlichkeitsarbeit leicht und ansprechend gemacht Künstliche Intelligenz in der Praxis – Do´s und Dont´s in der Anwendung • Eignung und Fallstricke: ChatGPT, Gemini Google, Dall-E, Copilot & Co. bedenkenlos nutzen? • Prompten – Voraussetzung des erfolgreichen Einsatzes von KI • Übung macht den Meister: praktische Übungen und Tipps für den Einsatz von KI Hinweis: Sollten Sie noch über keine Unternehmenslizenz durch Ihren Betrieb verfügen, möchten wir Sie bitten, sich vor Webinarbeginn einen Account für die kostenlose Version von ChatGPT (https://chat.openai.com) zu erstellen, um an den praktischen Übungen zum Prompten teilnehmen zu können. Termine ’ Uhrzeiten Š.’. – ’.’. ’†:’ – :’’ Uhr †.’. – Š.’. ’†:’ – :’’ Uhr ’.’. – .’. ’†:’ – :’’ Uhr .’. – .’. ’†:’ – :’’ Uhr ’Š.’. – ’.’. ’†:’ – :’’ Uhr Bestellnr. ŠAA ŠAB ŠAC ŠAD ŠAE .. – .. ’†:’ – :’’ Uhr ŠAF Fakten Webinardauer Module an Tagen à Š’ Minuten Teilnehmer ca. † Webinargebühr ab Š,’’ € . Teilnehmer . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer †ŠŠ,’’ € ŠŠ,’’ € Š,’’ € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin ’ Poko-Points für Sie, Details auf Seite § , SGB IX Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. ’ www.poko.de/Š Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ’ ’-’ ’ ’-’’ info@poko.de €

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g n u r h ü f l l o k o t o r P d n u o r ü B - R B Textwerkstatt für Betriebsräte Treffsicher formulieren und wirkungsvoll schreiben Bestellnr. ’AA ’AB In diesem Seminar erfahren Sie, wie wichtig es ist, anschaulich zu for- mulieren, umfassend zu informieren und treffend zu kommentieren. Sie lernen, welche Regeln hierbei zu beachten sind und wie Sie mit den richtigen Texten Ihre BR-Arbeit ins richtige Licht rücken. Am Ende des Seminars werden Sie feststellen, dass sich gutes Schreiben wie ein Hand- werk erlernen lässt und richtig Spaß machen kann. Bringen Sie gerne Ihr eigenes Notebook zum Seminar mit, um Ihre Ideen direkt umzusetzen! Es ist eine echte Herausforderung, anspruchsvolle betriebliche Zusammen- hänge in richtige Worte zu fassen, damit sie für alle verständlich und zudem noch interessant sind. Ganz gleich, ob Sie für BR-Zeitung, BR-Blog, Schwarzes Brett oder Intranet texten, Sie sollten Ihre Botschaft informativ und span- nend auf den Punkt bringen, um eine möglichst große Leserschaft zu errei- chen. Das kleine Einmaleins des Schreibens • Wie gelesen und wahrgenommen wird • Komplizierte Botschaften verständlich machen • Wie der Text beim Leser ankommt Journalistisches Handwerkszeug • Wie Texte richtig gestaltet werden • Texte schreiben, die aufmerksam machen • Emotionen ansprechen • Welches Handwerkszeug brauche ich? Redaktionelle Arbeit • Wichtige Themen suchen, finden und entwickeln • Von der Idee bis zur Umsetzung • Den roten Faden nicht verlieren • Verständlich schreiben Tipps und Kniffe • Goldene Regel: gute Schlagzeilen • BR-Arbeit anschaulich darstellen • Zahlen, Daten, Fakten interessant aufbereiten • Vom Entwurf zur Endfassung Übung macht den Meister: Praxistraining mit Experten-Feedback • Text-Ideen für die Betriebsratsarbeit entwickeln • Texte stilsicher überarbeiten • Texte schreiben, schreiben, schreiben ... Hinweis: Die Arbeit am eigenen Notebook ist möglich und ausdrücklich erwünscht. Termine ’ Orte .’. – .’. Würzburg .’Š. – .’Š. Hamburg Fakten Seminardauer , Tage Begrüßung am Vorabend Š:’ Uhr Seminarende :’ Uhr Teilnehmer ca. Seminargebühr ab .ŠŠ,’’ € . und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer .Š,’’ € .ŠŠ,’’ € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin ’’ Poko-Points für Sie, Details auf Seite § , Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. ’ www.poko.de/’ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ’ ’-’ ’ ’-’’ info@poko.de †

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Tipp! Die se s Semina r ist Baustein für Ihr Zertifikat zur Fachk raft für Datenschutz. Details auf S. ‚‚. Datenschutz im BR-Büro I Das Datenschutzrecht – verpflichtend auch für den Betriebsrat! g n u r h ü f l l o k o t o r P d n u o r ü B - R B In diesem Seminar informieren wir Sie über die wichtigsten rechtlichen Grundlagen und Rahmenbedingungen, die auf dem Gebiet des neuen modernen Datenschutzes bei der Gestaltung der Betriebsratsarbeit zu beachten sind. Wir zeigen Ihnen mit vielen Beispielen aus der Praxis, wie Sie mit den sensiblen Beschäftigtendaten – auch beim Einsatz Künstlicher Intelligenz (KI) – umzugehen haben, welche Mitbestimmungsrechte be- stehen und welchen Anforderungen auch der Betriebsrat bei der Organi- sation der Betriebsratsarbeit unbedingt genügen muss. Auch der Betriebsrat hat bei der Verarbeitung personenbezogener Daten die Vorschriften über den Datenschutz einzuhalten. Diese rechtliche Ver- pflichtung zwingt den Betriebsrat dazu, seine Arbeit und Organisation datenschutzkonform auszurichten und somit an den oft schwierigen und komplexen Vorgaben des Bundesdatenschutzgesetzes (BDSG), der europäi- schen Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) und des Hinweisgeberschutz- gesetzes (HinSchG) auszurichten. Betriebsrat und Datenschutz – eine Standortbestimmung • Der Datenschutz in der Betriebsratsarbeit nach der DSGVO und dem BDSG • Neuregelung der datenschutzrechtlichen Verantwortlichkeit in § € a BetrVG • Datenschutz gestern und heute: Was hat sich geändert? Datenschutz durch den Betriebsrat – Grundlagen • Was heißt eigentlich Datenverarbeitung? • Zusammenwirken von DSGVO und BDSG • Welche Arten von Daten werden geschützt? • Anonymisierung, Pseudonymisierung: mildere Mittel in der Datenverarbeitung • Beispiele für den datenschutzsensiblen Umgang mit Mitbestimmungsrechten • Wichtig: Erarbeitung und Anwendung von Datenschutzkonzepten Allgemeine Pflichten des Betriebsrats im Umgang mit Beschäftigtendaten • Erhebungsgrundlagen, Speicherdauer, Löschpflichten u. a. – die zahlreichen Verpflichtungen im Überblick behalten • Transparenz- und Informationspflichten in der Datenverarbeitung • Verzeichnis der Verarbeitungstätigkeiten und Datenschutz-Folgeabschätzung • Was geht vor: Informationsrechte des BR oder Persönlichkeitsrechte der Mitarbeiter? • Datenschutzrechtliche Rechenschaftspflicht des BR gegenüber dem Arbeit- geber? • Beim Einsatz Künstlicher Intelligenz durch den BR: Anspruch auf externen Berater nach § ˆ† Abs. BetrVG Besonderheiten bei Mehrpersonenstruktur des BR und Ausschüssen • Vorsitzende, Stellvertreter, Mitglieder – wer erhält welche Informationen? • Rechtssichere Datenweitergabe im Gremium – Auswirkungen von Geheim- nisschutz • Umgang mit »Informationsaußenseitern« im Betriebsrat • Der Datenfluss zu GBR, KBR, JAV, SBV und zum Wirtschaftsausschuss Erlaubnistatbestände für die Datenverarbeitung des Betriebsrats • Die Erlaubnistatbestände des Art. DSGVO • Besondere Anforderungen an die Einwilligung im Arbeitsverhältnis – Form- und Fristerfordernisse beachten Hinweis: Seminare zur Überwachung der Einhaltung des Beschäftigten- datenschutzes durch den Arbeitgeber finden Sie auf den Seiten ‚ª ff. Termine ’ Orte .’. – †.’. Bremen ’.’. – ’.’. Frankfurt/Main .’. – .’. Dortmund .’†. – Š.’†. Hamburg ’.. – ’.. Heidelberg Bestellnr. ’†AA ’†AB ’†AC ’†AD ’†AE Fakten Seminardauer , Tage Begrüßung am Vorabend Š:’ Uhr Seminarende :’ Uhr Teilnehmer ca. † Seminargebühr ab .ŠŠ,’’ € . und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer .Š,’’ € .ŠŠ,’’ € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin Š’ Poko-Points für Sie, Details auf Seite § , Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. ’ www.poko.de/’† Hotline ’ ’-’ Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ’ ’-’’ info@poko.de

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GBR, KBR und EBR Arbeitnehmer betriebsübergreifend vertreten S o b a ld m e h r e r e U n t e r n e h m e n m i t e i n a n - d e r v e r b u n d e n s i n d, e x i s t i e r e n v e r s c h i ed e n e B e t r i e b s r a t s g r e m i e n . D o c h w a s w i r d a u f B e t r i e b s -, w a s a u f U n t e r n e h m e n s -, Ko n z e r n - o d e r e u r o p ä i s c h e r E b e n e fü r d i e B e l e g s c h a ft v e r h a n d e l t ? Z u s t ä n d i g k e i t e n , I n f o rm a t i o n s f l ü s s e u n d e i n e u n k o o p e r a t i v e Z u sa m m e n a r b e i t b e r g e n G e - f a h r e n . D a m i t B e s c h l ü s s e , B e t r i e b s v e r e i n b a - r u n g e n & C o. w i r k sa m s i n d, i s t d a h e r V o r s i c h t g e b o t e n! § , Diese Seminare vermitteln in der Regel erforderliche Kenntnisse im Sinne des § Abs. BetrVG, soweit dieses Wissen noch nicht durch entsprechenden Seminarbesuch oder anderweitig erworben wurde. Zuständig für die Beschlussfassung sind die örtlichen Betriebsräte (ArbG Würzburg †‚.†….€€€ – ˆ BV €/€ˆW). …

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B e r a t u n g s - H o t l i n e 0 2 5 1 1 3 5 0 - 1 3 5 0 I n f o s z u S e m i n a r e n u n d S c h u l u n g s a n s p r u c h Der Gesamtbetriebsrat I Grundlagen der Mitbestimmung auf Unternehmensebene Der Gesamtbetriebsrat II Erfolgreiche Mitbestimmung auf Unternehmensebene Der Konzernbetriebsrat Bei zentralen Themen mittendrin! Ausländische Muttergesellschaft – deutsches Tochterunternehmen Mitbestimmung in internationalen Konzernen

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R B E d n u R B K , R B G s i G r a t i m S e m i n a r ! Ihr Vorteil: Im Seminar erhalten Sie das Buch Geschäfts- führung des Betriebsrats und Arbeit des Gesamtbetriebsrats, Bopp/Beseler/Ehrich, ˆ‚ Seiten Der Gesamtbetriebsrat I Grundlagen der Mitbestimmung auf Unternehmensebene Termine ’ Orte ’.’. – ’.’. Leipzig .’. – .’. München .’Š. – .’Š. Büsum/Nordsee ’.. – ’.. Frankfurt/Main Bestellnr. ’’AA ’’AB ’’AC ’’AD Fakten Seminardauer , Tage Begrüßung am Vorabend Š:’ Uhr Seminarende :’ Uhr Hier lernen Sie alles Grundlegende rund um den Gesamtbetriebsrat. Ob Errichtung des Gremiums, Zusammensetzung und Zuständigkeiten bis hin zu praktischen Fragen der Geschäftsführung – Sie erhalten alle erfor- derlichen Informationen für eine erfolgreiche Arbeitnehmervertretung. Durch die fachmännische Aufbereitung werden Sie in die Lage versetzt, die Interessen Ihrer Kollegen im Gesamtbetriebsrat – und damit auf der Ebene des Gesamtunternehmens – effektiv zu vertreten. Wer soll eigentlich mitbestimmen, wenn die wichtigen arbeitgeberseitigen Entscheidungen nicht im Betrieb, sondern in der Unternehmensspitze – und damit betriebsübergreifend – getroffen werden? Mit dem Gesamtbetriebsrat hat der Gesetzgeber die bedeutende Möglichkeit geschaffen, auch bei diesen oftmals weitreichenden unternehmerischen Entscheidungen die Mitbestim- mungsrechte des Betriebsverfassungsgesetzes wirkungsvoll einzusetzen. Für eine sachgerechte Ausübung Ihres Amts benötigen Sie allerdings die in die- sem Seminar vermittelten zusätzlichen und speziellen Kenntnisse. Die Errichtung des Gesamtbetriebsrats • Klare Abgrenzung erforderlich: Betrieb, Unternehmen und Konzern • Wann muss ein Gesamtbetriebsrat gebildet werden? • Gemeinsamer Betrieb mehrerer Unternehmen – wann gibt es das denn? • Problematisch: Betriebe und Unternehmen mit Auslandsbezug Die Zusammensetzung des Gesamtbetriebsrats • Wer bildet eigentlich den Gesamtbetriebsrat? • Wonach richtet sich die Anzahl der Mitglieder? • Bestellung und Entsendung der Mitglieder – eine Aufgabe der örtlichen Betriebsräte • Das Ende: Amtszeit und Erlöschen der Mitgliedschaft Die Zuständigkeiten des Gesamtbetriebsrats • BR – GBR – KBR: Wer ist wofür zuständig? • Kraft Gesetzes – bei Fehlen einzelbetrieblicher Regelungsmöglichkeiten • Kraft Auftrags – ordnungsgemäßer Beschluss der beauftragenden Teilnehmer ca. † Betriebsräte erforderlich Seminargebühr ab .ŠŠ,’’ € . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer .ŠŠ,’’ € .ŠŠ,’’ € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin †’ Poko-Points für Sie, Details auf Seite § , Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. und Hinweis www.poko.de/’’ Hotline ’ ’-’ Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ’ ’-’’ info@poko.de ‚ • Zuständigkeit für Betriebe ohne Betriebsrat? Wie wirkt dort eine Gesamtbetriebsvereinbarung? • Ist der GBR eigentlich Vorgesetzter des örtlichen BR? Die Geschäftsführung des Gesamtbetriebsrats • Wahl und Abwahl des Vorsitzenden/stellvertretenden Vorsitzenden • Sitzungen des Gesamtbetriebsrats: u. a. Ladung, Tagesordnung • Die Beschlussfassung – jetzt auch per Video- oder Telefonkonferenz • Ausschüsse des GBR, insbesondere der Gesamtbetriebsausschuss Die Betriebsräteversammlung • Zusammensetzung der Betriebsräteversammlung – Abgrenzung zum GBR? • Einberufung/Vorbereitung der Versammlung – wann, wie oft und mit wem? • Tätigkeitsbericht des GBR und Lagebericht des Unternehmens Hinweis: Das Seminar kann erforderliche Kenntnisse für Betriebsratsmitglie- der vermitteln, die Mitglied eines Gesamtbetriebsrats sind oder werden sol- len. Zuständig für die Beschlussfassung sind die örtlichen Betriebsräte (BAG †.†.€ª – ABR ‚†/ = DB €ª, ……‚).

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Der Gesamtbetriebsrat II Erfolgreiche Mitbestimmung auf Unternehmensebene In diesem Seminar vertiefen Sie Ihr grundlegendes Wissen zur Rechtsstel- lung als Mitglied des Gesamtbetriebsrats (GBR) und lernen dessen typi- sche Regelungsbereiche kennen. Sie erfahren, wie die Zusammenarbeit zwischen dem Gesamtbetriebsrat, den örtlichen Betriebsräten und dem Wirtschaftsausschuss gestaltet wird und wie mehr- oder gesamtbetrieb- liche Angelegenheiten erfolgreich in einer Gesamtbetriebsvereinbarung geregelt werden können. Der Gesamtbetriebsrat hat eine besondere Stellung auf Unternehmens- ebene. Neben den gesetzlich vorgeschriebenen Aufgaben können örtliche Betriebsräte ihn auch mit vielerlei weiteren Themen und Verhandlungs- mandaten beauftragen. Nur wenn der Gesamtbetriebsrat seine Handlungs- spielräume kennt und die rechtlichen Grundlagen sicher beherrscht, kann er optimal arbeiten und die Rechte der Beschäftigten unternehmensweit nachhaltig sichern. Rechtsstellung der Mitglieder des Gesamtbetriebsrats • Unterschiede der Aufgaben als Betriebs- und Gesamtbetriebsratsmitglied • Persönliche Rechtsstellung der GBR-Mitglieder • Rückbindung der GBR-Mitglieder mit dem entsendenden Betriebsrat • Regelungen zu Reisekosten und Reisezeiten bei GBR-Aufgaben Typische Regelungsfelder auf Gesamtbetriebsratsebene • Vertiefung: Zuständigkeit kraft Gesetzes und kraft Auftrags • Regelungen im Bereich unternehmenseinheitlicher EDV und Kontroll- einrichtungen • Regelungen zu Vergütungsfragen, Prämien und besonderen sozialen Leistungen • Regelungen zu beruflicher Bildung und Arbeitsplatzgestaltung • Wichtig in der Zukunft: neue Arbeitsmodelle und Einsatz von KI Gesamtbetriebsrat und Wirtschaftsausschuss • Errichtung des Wirtschaftsausschusses auf GBR-Ebene • Bestimmung der Mitglieder des Wirtschaftsausschusses • Aufgaben des Wirtschaftsausschusses: Information und Beratung • Zusammenarbeit zwischen Wirtschaftsausschuss und Gesamtbetriebsrat Die Gesamtbetriebsvereinbarung • Zuständigkeit beim Abschluss einer Gesamtbetriebsvereinbarung • Konkurrenz zwischen Betriebsvereinbarung und Gesamtbetriebsvereinbarung • Geltung von Gesamtbetriebsvereinbarungen bei Neuerwerb von Betrieben, Verschmelzungen und Spaltungen • Erstreckung von Gesamtbetriebsvereinbarungen auf betriebsratslose Betriebe? Verhandlungstaktik und Konfliktlösung • Taktisches Vorgehen bei Verhandlungen durch den GBR • Der Gesamtbetriebsrat in der Einigungsstelle Hinweis: Dieses Seminar vermittelt erforderliche Kenntnisse im Sinne des § Abs. BetrVG, soweit dieses Wissen noch nicht durch entsprechenden Seminarbesuch oder anderweitig erworben wurde. Zuständig für die Be- schlussfassung sind die örtlichen Betriebsräte (ArbG Würzburg †‚.†….€€€ – ˆ BV €/€ˆW). R B E d n u R B K , R B G Termine ’ Orte .’. – .’. Dresden Bestellnr. ’AA ’.. – ’.. Timmendorfer Strand ’AB Fakten Seminardauer , Tage Begrüßung am Vorabend Š:’ Uhr Seminarende :’ Uhr Teilnehmer ca. † Seminargebühr ab .ŠŠ,’’ € . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer .ŠŠ,’’ € .ŠŠ,’’ € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin †’ Poko-Points für Sie, Details auf Seite § , Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. und Hinweis www.poko.de/’ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ’ ’-’ ’ ’-’’ info@poko.de ª

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R B E d n u R B K , R B G Der Konzernbetriebsrat Bei zentralen Themen mittendrin! Termine ’ Orte †.’. – ’.’. Hamburg †.’. – ’.’. Weimar Fakten Bestellnr. ’AA ’AB Seminardauer , Tage Begrüßung am Vorabend Š:’ Uhr Seminarende :’ Uhr In unserem Seminar erfahren Sie, wann es wichtig und sinnvoll ist, einen Konzernbetriebsrat (KBR) zu errichten, wie er gebildet wird und wann bzw. wofür er zuständig ist. Wir informieren Sie, wie die Geschäftsfüh- rung optimal organisiert wird und was Sie mit der Arbeit des KBR in der Praxis bewirken können! Sie lernen dabei auch, dass der Konzernbetriebs- rat bei Vorliegen der Voraussetzungen durchaus echte und erzwingbare Mitbestimmungsrechte besitzt. Nutzen Sie den Austausch mit anderen Konzernbetriebsräten und profitieren Sie von deren Erfahrungen. Betriebsrat, Gesamtbetriebsrat und Konzernbetriebsrat – wer hat da welche Aufgaben? Wer in den Konzernbetriebsrat entsandt wird, sollte das spezielle Fachwissen mitbringen, um diese Fragen zu beantworten und zu beurteilen, ob ein Konzern existiert, wie ein Konzernbetriebsrat gebildet werden kann und welche Zuständigkeiten er besitzt. Konzernbegriff: Wo kommen Konzernbetriebsräte ins Spiel? • Gleichordnungs- oder Unterordnungskonzern: KBR ja oder nein? • Unterordnungskonzern als Vertrags-/Eingliederungs-/faktischer Konzern • Wichtige Sonderform: Wie geht man mit gemeinsamen Betrieben mehrerer Unternehmen um? • Wo werden betriebsverfassungsrechtlich relevante Entscheidungen getroffen? • Konzerne mit Auslandsbezug – auch ein betriebsverfassungsrechtliches Problem Richtige Errichtung und Zusammensetzung des KBR • Die Errichtung des KBR – eine Sache der Gesamtbetriebsräte • Was ist die »ª† %-Regel« und was gibt sie vor? • Entsendung der Mitglieder, Reihenfolge der Nachrückenden • Die besondere Rolle des Vorsitzenden – auch gegenüber der Konzernspitze • Abweichende Regelung der Mitgliederzahl – wann ist was möglich? • Was passiert bei Amtsniederlegung, Abberufung und Ausschluss von Mit- gliedern? • Konzernbetriebsrat als Dauereinrichtung ohne feste Amtszeit: Was ist bei Auflösung zu beachten? Teilnehmer ca. † • Was passiert mit dem KBR bei Veränderungen in der Konzernstruktur? Seminargebühr ab .ŠŠ,’’ € . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer .ŠŠ,’’ € .ŠŠ,’’ € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin Abgrenzung – wofür ist der Konzernbetriebsrat zuständig? • Im Gesetz geregelte Zuständigkeit: Voraussetzungen genau prüfen! • Zuständigkeit bei Auftrag durch (Gesamt-)Betriebsrat: Was ist zu beachten? • Zuständigkeit für Unternehmen/Betriebe ohne (Gesamt-)Betriebsrat • Besonderheiten bei nicht erzwingbarer Mitbestimmung • Regelung freiwilliger Leistungen Wichtiges zur Geschäftsführung des KBR • Konzernbetriebsausschuss, -wirtschaftsausschuss und weitere Ausschüsse – †’ Poko-Points für Sie, Details auf Seite wann müssen, können oder sollten sie gebildet werden? § , Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/’ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ’ ’-’ ’ ’-’’ info@poko.de • Einberufung, Zeitpunkt, Ort und Teilnehmer von Sitzungen • Fehlerfreie Beschlussfassung – auch hier enorm wichtig und jetzt auch digi- tal möglich • Zusammenarbeit mit Konzern-JAV und -SBV Die Konzernbetriebsvereinbarung • Unternehmensübergreifender Geltungsbereich • Verhältnis zu (Gesamt-)Betriebsvereinbarungen – gibt es eine Rangordnung? • Beispiele aus der Praxis

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R B E d n u R B K , R B G Ausländische Muttergesellschaft – deutsches Tochter- unternehmen Mitbestimmung in internationalen Konzernen Sie lernen, welche Bedeutung Unternehmensentscheidungen der auslän- dischen Muttergesellschaft, die in Deutschland umgesetzt werden sollen, für die Mitbestimmung deutscher Betriebsräte haben. Sie erfahren, mit welchen Strukturen Sie es zu tun bekommen können, welche Entschei- dungen und Maßnahmen zu beurteilen sind und wie Sie diese sicher be- gleiten und sogar nachhaltig beeinflussen können. Wir vermitteln Ihnen die richtige strategische Vorgehensweise, wenn sich Ihr Arbeitgeber z. B. auf Konzernvorgaben aus dem Ausland beruft, wo es um den Arbeitneh- merschutz oft schlechter bestellt ist als bei uns. Die Betriebsratsarbeit in Konzernen mit internationaler Ausrichtung weist häufig einen hohen Schwierigkeitsgrad auf. Insbesondere, wenn wesentliche Unternehmerentscheidungen bei ausländischen Muttergesellschaften ge- troffen und in Deutschland umgesetzt werden sollen, führt dies schnell zu Problemen. Generell gilt aber, dass das Betriebsverfassungsrecht auch in den Betrieben anzuwenden ist, die zu einer ausländischen Mutter gehören. Dies einzufordern, ist Ihre Aufgabe als Betriebsrat. Konzernmutter im Ausland, Betriebe in Deutschland • Strukturen international aufgestellter Unternehmen • Matrixorganisationen und ihre rechtlichen Auswirkungen • Wer ist für den Betriebsrat der richtige Ansprechpartner? Arbeitsrechtliche Problemstellungen im internationalen Konzern • Deutsche Gesetze und Vorgaben der ausländischen Mutter – was gilt? • Gestaltungsmöglichkeiten von Arbeitsverträgen mit Auslandsbezug • Mobiles Arbeiten im Ausland — der neue Trend • Arbeitszeit, Reisezeit, Dienstreise, Überstunden: spezielle Problem- stellungen beim Auslandseinsatz • Steuer- und sozialrechtliche Aspekte des Auslandseinsatzes Termine ’ Orte .’. – †.’. München ’.’. – ’.’. Frankfurt/Main .. – .. Hamburg Fakten Bestellnr. ’AA ’AB ’AC Beteiligungsrechte des Betriebsrats im internationalen Konzern • Wer ist zuständig? BR, GBR, KBR oder EBR? • Mitbestimmung in sozialen, personellen und wirtschaftlichen Angelegen- Seminardauer , Tage Begrüßung am Vorabend Š:’ Uhr Seminarende :’ Uhr heiten Teilnehmer ca. † • Abschluss und Durchsetzung von Betriebsvereinbarungen • Internationaler Konzerndatenschutz nach der EU-DSGVO – bedeutsame Mitbestimmungsrechte der Betriebsräte Interessen des Betriebsrats sicher umsetzen • Strategie: Was wollen und können wir erreichen? • Erfolgreich verhandeln: von der Vorbereitung bis zur Durchführung • Effektive Öffentlichkeitsarbeit: das Handeln des Betriebsrats unterstützen Hinweis: Zuständig für die Beschlussfassung zur Teilnahme an diesem Semi- nar ist nicht der Gesamt-, Konzern- oder der Europäische Betriebsrat, son- dern der Betriebsrat (BAG †.†.€ª – ABR ‚†/ = DB €ª, ……‚). Seminargebühr ab .Š,’’ € . und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer .Š,’’ € .Š,’’ € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin ’’ Poko-Points für Sie, Details auf Seite § , Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. und Hinweis www.poko.de/’ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ’ ’-’ ’ ’-’’ info@poko.de

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Wirtschaftsausschuss & Aufsichtsrat Beide anspruchsvollen Ämter sind wichtiger denn je O b A n a l y s e u n d I n t e r p r e t a t i o n d e r U n t e r n e h - m e n s z a h l e n z u r B e r a t u n g m i t d e r G e s c h ä ft s - l e i t u n g u n d I n f o rm a t i o n d e s B e t r i e b s r a t s , o d e r Ko n t r o l l e v o n V o r s t a n d s e n t s c h e i d u n g e n: N e h m e n S i e E i n f l u s s , d a m i t n i c h t n u r z u g u n s t e n d e r ( A n t e i l s - ) E i g n e r u n d F i n a n z m ä r k t e e n t s c h i ed e n w i r d, s o n d e r n B e l e g s c h a ft s i n t e r e s s e n b e r ü c k s i c h t i g t w e r d e n . M i t d e r d a z u n ö t i g e n Ko m p e t e n z s t a tt e n w i r S i e a u s. ˆ

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B e r a t u n g s - H o t l i n e 0 2 5 1 1 3 5 0 - 1 3 5 0 I n f o s z u S e m i n a r e n u n d S c h u l u n g s a n s p r u c h Wirtschaftausschuss †’ Schulungsanspruch † † † † † † †† †Š Š’ Š Š Š Š Š Š Š Symposium: Wirtschaftsausschuss ’ Betriebswirtschaftliches und strategisches Know-how für den Wirtschaftsausschuss * Neu im Wirtschaftsausschuss Gemeinsam erfolgreich in die Ausschussarbeit starten! Wirtschaftsausschuss I Notwendige Grundlagen für Ihren perfekten Start ins Amt Wirtschaftsausschuss II Durchblick bei den Unternehmenszahlen Wirtschaftsausschuss III Geschäftsergebnisse und Unternehmensziele im Fokus Wirtschaftsausschuss – Kompakt I Ihr Schnell-Einstieg in die Arbeit des Wirtschaftsausschusses Wirtschaftsausschuss – Kompakt II Webinar: Wirtschaftsausschuss I Webinar: Wirtschaftsausschuss II Durchblick bei den Unternehmenszahlen Webinar: Der Sprecher des Wirtschaftsausschusses Zwischen Leadership- und Managementfunktion Moderne Managementmethoden – richtig einordnen! Ansätze erkennen, Auswirkungen verstehen und mit Weitblick mitbestimmen Wie geht es unserem Unternehmen wirklich? Wirtschaftliche Lage richtig einschätzen, Krisen frühzeitig erkennen Betriebswirtschaftliche Kennzahlen für Arbeitnehmervertreter Informationen gewinnen, Probleme erkennen, Handlungsbedarf ermitteln Transformation und Restrukturierung von Unternehmen Der Wirtschaftsausschuss in Zeiten des Umbruchs Webinar: Das Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz Die wichtigsten Regelungen und Ihre Mitbestimmungsmöglichkeiten Nachhaltigkeit im Unternehmen Einfluss nehmen und die Zukunft aktiv mitgestalten Aufsichtsrat Š† * Wahl der Arbeitnehmer vertreter in den Aufsichtsrat ŠŠ * Aufsichtsrat I Rechte und Pflichten kennen – Haftung vermeiden! ’’ ’ Aufsichtsrat II Gezielte Kontrolle und Einflussnahme – richtig handeln als Arbeitnehmervertreter Wirtschaftliche Kompetenz im Aufsichtsrat Betriebswirtschaftliches Grundlagenwissen für Arbeitnehmervertreter Webinar Inhouse-Seminar * Diese Seminare setzen keine Vorkenntnisse voraus. WA § , SGB IX AufsR Detaillierte Infos zu Ihrem Schulungsanspruch finden Sie auf S. ˆ†. €

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Schulungsanspruch für Mitglieder im Wirtschaftsausschuss & Aufsichtsrat ? e w n n e r e g a n g r e ! r e it e n F e n e I h b a e lf S i e h h h I c Sybille Wasmund Ass. jur., M.A. Erwachsenenbildung, Online-Trainerin/zert. †…ª ª†-ª† Sie können mich gerne auch per E-Mail kontaktieren: seminarberatung@poko.de Für Mitglieder des Wirtschaftsausschusses, die gleich- § , zeitig im Betriebsrat sind, gilt der Schulungsanspruch nach § Abs. BetrVG (BAG ..€€ˆ – AZR ‚€/†). Eine Anwendung des § Abs. BetrVG kommt für Mitglieder eines Wirtschaftsausschusses zunächst in ihrer etwaigen Eigen- schaft als Betriebsratsmitglied aufgrund eines Beschlusses des jeweiligen Betriebsrats in Betracht. Im Regelfall ist zwar davon auszugehen, dass Mitglieder des Wirtschaftsausschus- ses die zur Erfüllung ihrer Aufgaben erforderlichen Kenntnisse besitzen. Aber: Ein in den Wirtschaftsausschuss gewähltes Betriebsratsmitglied kann an einer Schulung teilnehmen, die Grundkenntnisse für die Wahrnehmung der Tätigkeit im Wirt- schaftsausschuss vermittelt, wenn es diese Kenntnisse nicht bereits hat. Hiergegen kann nicht eingewandt werden, dass die Wirtschaftsausschussmitglieder »die zur Erfüllung ihrer Aufgaben erforderliche fachliche und persönliche Eignung besitzen« sollen (LAG Berlin ..€€† – TaBV /€†; LAG Hessen …….†ª.…† – TaBVGa / und .†.…†€ – TaBV …†/ˆ). Aus der Anwendung des § Abs. BetrVG folgt: Ihr Arbeit- geber hat Mitglieder des Betriebsrats für Schulungen von der beruflichen Tätigkeit ohne Minderung des Arbeitsentgelts frei- zustellen. Er muss gemäß § ‚† Abs. BetrVG die Kosten (für Se- minargebühr, Fahrt, Unterkunft und Verpflegung) übernehmen, soweit diese Kenntnisse vermitteln, die für Ihre Arbeit als Be- triebsrat erforderlich sind. Erforderlich sind sie dann, wenn der Betriebsrat für die Erfüllung konkreter Aufgaben im Wirtschafts- ausschuss ein spezielles Wissen benötigt, über das er noch nicht verfügt. Diese Seminare vermitteln in der Regel für die Schwer- behindertenvertretung erforderliche Kenntnisse nach SGB IX § € Abs. ‚ SGB IX. Details siehe S. …†‚. WA Für Mitglieder des Wirtschaftsausschusses, die nicht gleichzeitig im Betriebsrat sind, sieht das Gesetz eine Schulungsmöglichkeit nicht ausdrücklich vor. Allerdings wird die Anwendung von § Abs. BetrVG in Literatur und Recht- sprechung teilweise auch für sie angenommen. Das BAG bejaht einen Schulungsanspruch auch des nicht dem Betriebsrat ange- hörenden Wirtschaftsausschussmitglieds, wenn der Betriebsrat keine Arbeitnehmer finden konnte, die bereits die erforderliche Fachkompetenz für die Arbeit im Wirtschaftsausschuss besitzen (BAG ..€€ˆ – AZR ‚€/€ ; vgl. auch »Fitting, u. a.« . Auflage, § , Rdn. ˆ† und § †, Rdn. …ª). Damit soll eine un- eingeschränkte Funktionsfähigkeit des Wirtschaftsausschusses gewährleistet werden. Auch Mitglieder eines Wirtschaftsausschusses, die ihr Amt bereits einige Jahre ausüben, können einen Anspruch auf eine Grundlagenschulung zum Thema haben. Das Gericht erkannte: »Selbst eine wiederholte Amtsperiode im Wirtschaftsausschuss ist kein hinreichendes Merkmal für die fehlende Erforderlichkeit einer Schulungsmaßnahme« (LAG Hamm †ª.….…††ˆ – † TaBV …ª/†). Empfehlung: Wegen der Übernahme der Schulungskosten und der bezahlten Arbeitsbefreiung von Mitgliedern des Wirtschafts- ausschusses sollte vorab eine Absprache mit dem Arbeitgeber erfolgen. AufsR Diese Seminare richten sich auch an Arbeitnehmerver- treter im Aufsichtsrat. Die Entscheidung über den Besuch der Schulung trifft das Aufsichtsratsmitglied. Wegen der Übernahme der Schulungskosten und der bezahlten Arbeitsbe- freiung sollte vorab unbedingt eine Absprache mit dem Unter- nehmen erfolgen. ˆ† Mehr Infos auf www.poko.de/wirtschaftsausschuss/ schulungsanspruch

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SYMPOSIUM SYMPOSIUM ... von Experten auf den Punkt gebracht. Wirtschaftsausschuss …†…ª Betriebswirtschaftliches und strategisches Know-how für den Wirtschaftsausschuss †. – Š. November ’ in Leipzig In diesem Symposium bieten wir Ihnen ein umfangreiches Spektrum an Themen rund um den Wirtschaftsausschuss. Sie erhalten somit die Gelegenheit – ganz auf Sie zugeschnitten – wichtiges wirtschaftliches Wissen und strategische Kenntnisse zu erlangen. Unser Themenangebot mit den zwei zusätzlichen, je nach Interesse und Vorkenntnissen auszuwählenden Workshops gibt Ihnen die Möglichkeit, praxisorientiert mit unseren Experten zu diskutieren und Ihre Fragen zu Ihrem Amt zu erörtern. Ein gut informierter und engagierter Wirtschaftsausschuss ist elementar. Ihre Aufgabe als Mitglied im Wirtschaftsausschuss ist es, Infor- mationen einzuholen, diese zu bewerten und schließlich den Betriebsrat mit fundierten Berichten professionell zu beraten. Eine wichtige und anspruchsvolle Funktion, damit der Betriebsrat auf Augenhöhe mit der Geschäftsleitung Lösungen finden kann. Vorträge B Wirtschaftliche Unsicherheiten und Risikomanagement Termin ’ Ort Identifizieren, bewerten, überwachen – Regulatorisches – Innovationen †.. – Š.. Leipzig C Wie richtig reagieren bei Betriebsänderungen? Arten – Folgen wann wie beeinflussen? – BR, GBR, KBR: Wer handelt? Fakten Bestellnr. ††AA D Wichtiger denn je – umfassende und zukunftsorientierte Personalplanung Herausforderungen & Trends – Information – Einflussnahme – Beratung Seminardauer E Strategische Optimierung der Wirtschaftsausschussarbeit ,’ Tage Begrüßung am Vorabend Š:’ Uhr Seminarende :’ Uhr Agieren! – Druck & Unsicherheiten standhalten – Teamarbeit & Konflikte Teilnehmer ca. Workshop-Phasen (wählen Sie je Thema aus und ) B In aller Munde: Nachhaltigkeit im Unternehmen UN-Agenda …†† – Ethik – Chancen – Standards – Ansatzpunkte BR & WA C Wirtschaftsausschusssitzung: Basis effizienter Ausschussarbeit Vor- & Nachbereitung – Zusammenspiel mit BR – Folgen bei Unachtsamkeit D Rationalisierungsvorhaben auf dem Prüfstand Probleme Geschäftsbericht – operatives/strategisches Controlling – IDW S Seminargebühr ab .ŠŠ,’’ € . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer .ŠŠ,’’ € .ŠŠ,’’ € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin †’ Poko-Points für Sie, Details auf Seite E Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz § , WA Geltungsbereich – Handlungspflichten – Rolle WA – Regelwerke & Sanktionen Mehr Infos zu den Inhalten: www.poko.de/†† Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. †’ www.poko.de/†† Hotline ’ ’-’ ’ ’-’’ Fax E-Mail info@poko.de Internet www.poko.de/ wirtschaftsausschuss ˆ

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s s u h c s s u a s t f a h c s t r i W Inhouse-Seminar Ihr Inhouse -Nutzen: - Individuell - Fle xibel - Praxisnah - Profe ssionell - Kostengünstig Neu im Wirtschaftsausschuss Gemeinsam erfolgreich in die Ausschussarbeit starten! Fakten Inhouse-Seminar Zum ersten Mal im Wirtschaftsausschuss – was nun? Dieses Kompakt- seminar hilft Ihnen, Ihre »ersten Fragen« zu klären. Sie erhalten einen Überblick über die grundlegenden Rahmenbedingungen der Ausschussar- beit und befassen sich mit Ihrer persönlichen Rechtsstellung und mit den Fragen der Arbeitsorganisation des Gremiums. So erhalten Sie Handlungs- sicherheit und bringen Ihren Wirtschaftsausschuss effektiv auf den Weg – abgestimmt auf Ihre konkreten Fragestellungen und die Besonderheiten im Unternehmen. Als neu ernanntes Mitglied bringen Sie ggf. bereits wirtschaftliche Kenntnisse und vor allem Interesse mit. Doch in der Anfangsphase stellen sich Ihnen wichtige Fragen: Wie funktioniert das mit den Sitzungen? Wie ist die Frei- stellungsregelung? Was darf und was muss ich als Ausschussmitglied tun? Mit wem darf ich worüber sprechen? Wie stehen eigentlich Betriebsrat, Wirt- schaftsausschuss und Arbeitgeber zueinander? Rechte und Pflichten des Wirtschaftsausschusses im Überblick • Information und Beratung nach §§ † ff. BetrVG • Wirtschaftliche Angelegenheiten – was umfasst das? • Persönliche Rechtsstellung der Mitglieder (Freistellung, Geheimhaltungs- pflicht, Haftung, Schulungsanspruch) • Zusammenarbeit mit dem Betriebsrat und dem Arbeitgeber Arbeitsorganisation des Wirtschaftsausschusses • Geschäftsordnung für den Wirtschaftsausschuss • Arbeits- und Aufgabenteilung im Wirtschaftsausschuss • Vorbereitung, Durchführung und Auswertung von Sitzungen • Online-Konferenz und/oder hybride Sitzungen – was ist zulässig? • Auswertung und Umsetzung von Gesprächs- und Verhandlungsergebnissen • Informationen für den (Gesamt-)Betriebsrat aufbereiten • Externer Sachverstand – wann und wer? Zusammenarbeit mit der Unternehmensleitung und anderen Funktions- trägern • Initiativen, Vorschläge, Stellungnahmen • Auskunftsverlangen an den Unternehmer und Einblicksrecht • Streit über die Erforderlichkeit von Informationen für den WA • Vorgehen bei Meinungsverschiedenheiten • Termin- und Arbeitsplanung Wirtschaftliche Grundbegriffe – Überblick über die Kernbereiche, in denen Sie sich auskennen müssen • Rechnungslegung • Jahresabschluss • Geschäftsbericht • Kennzahlensysteme Kosten: Unsere Preise orientieren sich an dem jeweiligen Konzept und Vorbereitungsaufwand. Nach einer indi- viduellen Beratung unterbreiten wir Ihnen gerne ein detailliertes Angebot. Veranstaltungsdauer: (je nach Vorkenntnissen und ggf. besonderen Frage- stellungen) ,’ – ,’ Tage Teilnehmer: Hinweis max. ’ Die angemessene Dauer der Schulung richtet sich nach Ihrem Vorwissen und ggf. besonderen Problemstellun- gen im Unternehmen, sodass wir Ihnen eine telefoni- sche Beratung mit unserem Inhouse-Team empfehlen. Wenn Sie noch nicht über grundlegende betriebswirt- schaftliche Kenntnisse verfügen, empfehlen wir Ihnen unsere Seminare »Betriebswirtschaftliche Kompetenz I + II« (Seite ’ f.). Gerne passen wir die hier vorgeschlagenen Inhalte dieser Veranstaltung den Vorkenntnissen und Fragen in Ihrem Gremium und den besonderen Gegebenheiten Ihres Unternehmens an. § , WA Ihr Schulungsanspruch siehe S. †’ Beratung & Angebot anfordern Hotline Fax E-Mail Internet ˆ… ’ ’- ’ ’-ŠŠŠ inhouse@poko.de www.poko.de/ wirtschaftsausschuss/inhouse

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s i G r a t i m S e m i n a r ! Starter-Kit »Wirtschaftsausschuss I« (Seite ˆ‚) Arbeitsgesetze Arbeitsgesetze Mutterschutzgesetz Betriebsverfassungsgesetz Nachweisgesetz EntgelttransparenzG KündigungsschutzG und andere Gesetze Beck-Texte Sonderausgabe Ihr umfangreiches Starter-Kit Gratis im Seminar erhalten Sie einen praktischen Rucksack, gefüllt mit Seminarunterlagen, Fachliteratur, aktuellen Gesetzestexten und vielem mehr. *Anschließend online informiert bleiben! Ihre Vorteile: • Regelmäßiger virtueller Austausch mit einem Profi und anderen Seminar-Teilnehmern • Wir stellen uns auch Ihren Fragen • Gratis & exklusiv für Teilnehmer der Seminare »Wirtschaftsausschuss I«, »Wirtschaftsausschuss – Kompakt I« und »Webinar: Wirtschafts- ausschuss I« zusätzlich wählen Sie selbst: Weitere Details auf www.poko.de/††ª‚ †’ Poko-Points für Sie oder oder Eine adäquate Spende an die Kinder-Nothilfe Sie möchten einen guten Zweck fördern? Gerne spenden wir einen adäquaten Betrag für Sie. Poko-Points sammeln und aus praktischen Arbeitsmitteln wählen. Wie es funktioniert, erfahren Sie auf Seite /. Praxis Wirtschaftsaus- schuss + Kernpunkte Betriebswirtschaft Ein umfassendes Lexikon für den Wirtschaftsausschuss und ein Werk zur Betriebswirtschaft, vom Rech- nungswesen über strategisches Management bis zu Organisation und Führung. ˆ

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s s u h c s s u a s t f a h c s t r i W Arbeitsgesetze Arbeitsgesetze Mutterschutzgesetz Betriebsverfassungsgesetz Nachweisgesetz EntgelttransparenzG KündigungsschutzG und andere Gesetze Beck-Texte Sonderausgabe Auswahl: Poko-Points Wirtschaftsausschuss I Notwendige Grundlagen für Ihren perfekten Start ins Amt s i G r a t i m S e m i n a r ! Gratis im Seminar: Starter-Kit (Details auf Seite ˆ) Wi r b e s o r g e n d e n a ktu e l l st e n Ja h re sa b sch l u s s I h re s U n t e r n e h m e n s! Termine ’ Orte .’. – .’. Berlin †.’. – .’. Köln .’. – .’. Augsburg ’.’. – ’.’. Hamburg .’. – .’. Kaiserslautern Bestellnr. ’’AA ’’AB ’’AC ’’AD ’’AE ’.’. – ’.’. Timmendorfer Strand ’’AF ’.’. – ’.’. Dresden .’. – .’. Münster ’’AG ’’AH Š.’†. – .’†. Weissenhäuser Strand/ Ostsee ’’AI .’Š. – .’Š. Mülheim an der Mosel ’’AJ .’. – .’. Leipzig .. – .. Freiburg ’’AK ’’AL Fakten Seminardauer , Tage Begrüßung am Vorabend Š:’ Uhr Seminarende :’ Uhr Teilnehmer ca. † Seminargebühr ab .ŠŠ,’’ € . Teilnehmer . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer .Š,’’ € .Š,’’ € .ŠŠ,’’ € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin †’ Poko-Points für Sie, Details auf Seite † § , SGB IX WA Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. †’ www.poko.de/’’ Hotline ’ ’-’ ’ ’-’’ Fax E-Mail info@poko.de Internet www.poko.de/ ˆ‚ wirtschaftsausschuss Wie kann der Wirtschaftsausschuss seine umfangreichen gesetzlichen Informationsrechte richtig nutzen und durchsetzen? Sie lernen in diesem Seminar die zur Verfügung stehenden Instrumente zur richtigen Inter- pretation der wirtschaftlichen Daten Ihres Unternehmens kennen. Nach Ihrer Teilnahme sind Ihnen auch die praktischen Arbeitsabläufe im Wirt- schaftsausschuss vertraut und Sie können Aufgaben effektiv organisieren und verteilen. Starten Sie mit uns – top informiert – in Ihre Arbeit! Für eine erfolgreiche Arbeit werden von Ihnen rechtliche Kenntnisse und vertieftes betriebswirtschaftliches Know-how verlangt. Nur so können Sie auf Augenhöhe mit der Geschäftsleitung über wirtschaftliche Fragen sprechen und verhandeln. Oft geht es dabei um die Sicherung von Arbeitsplätzen. Alles was Recht ist: gesetzlicher Rahmen Ihrer Arbeit im Wirtschaftsaus- schuss (WA) • Rechtliche Grundlagen: Zusammensetzung, Aufgaben und Befugnisse • Hinzuziehen von Sachverständigen • Ihre persönliche Rechtsstellung als Mitglied des WA • Betriebs- und Geschäftsgeheimnisse, Schweigepflichten Richtig gut informiert: Informationsrechte gezielt nutzen und durchsetzen • Wirtschaftliche Angelegenheiten: Information, Beratung nach §§ † ff. BetrVG • Ihr gutes Recht: Auskunft vom Arbeitgeber und Einsicht in Unterlagen • Was tun bei Streit über die Erforderlichkeit von Informationen für den WA? • Umgang mit falschen und Selektion überflüssiger Informationen Betriebswirtschaftliche Daten nutzen – Alarmsignale rechtzeitig erkennen • Einordnung und Zuordnung konkreter Informationen und Unterlagen nach § † Abs. BetrVG • Überblick über externes und internes Rechnungswesen als Informations- quellen • Unterlagen der betrieblichen Steuerungsprozesse (Controlling) – was steckt dahinter? • Spezielle Unterlagen zur Personalentwicklung • Informationsgewinnung aus Geschäftsberichten optimieren Erfolgreich im Team – effektive Arbeitsorganisation des WA • Sitzungsgestaltung: Routinebereich und Sonderthemen • Unterlagen und Informationen anfordern und auswerten • Termin- und Arbeitsplanung, Aufgabenteilung • Kennziffern: Aufbau eines eigenen Informationssystems • Erörterung eines beispielhaften Berichtsschemas • Gemeinsame Beratung mit dem Betriebsrat Der Jahresabschluss als Informationsquelle – praktische Beispiele • Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung (GuV) – Aufbau und Funktion • Anhang und Lagebericht, Kapitalflussrechnung – Aufgabe und wesentliche Inhalte • Praxisnahes Arbeiten: Erläuterungen am Beispiel des Jahresabschlusses Ihres Unternehmens Hinweis: Für die Teilnahme an diesem Seminar sind Grundkenntnisse in wirt- schaftlichen Angelegenheiten empfehlenswert, wie sie z. B. in unserem Semi- nar »Betriebswirtschaftliche Kompetenz I« (S. †) vermittelt werden.

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t e n a m B e i a r b e i r e r n e h m e n s u n t e r W i U n t r I h r e s p i e l l a g e n ! Wirtschafts ausschuss II Durchblick bei den Unternehmenszahlen Anhand Ihrer eigenen Unterlagen erarbeiten Sie die sachgerechte Hand- habung von Informationsgewinnung und -weitergabe. Sie erfahren, wie die wirtschaftliche Situation Ihres Unternehmens anhand einschlägiger Unterlagen richtig beurteilt werden kann. Sie lernen, die Bedeutung und Folgen strategischer Unternehmensplanung für die Beschäftigten abzu- schätzen und ggf. Alternativen zu entwickeln. Aus den wirtschaftlichen Daten des Unternehmens lässt sich viel herausle- sen: die Strategie des Unternehmens für die Zukunft, grundlegende Daten der Personalplanung oder die Investitionsabsichten für die nächsten Jahre. Der Wirtschaftsausschuss steht vor der Herausforderung, die Zahlen richtig zu lesen und Daten aus Jahresabschluss und Geschäftsbericht miteinander in Beziehung zu setzen, damit er den Betriebsrat über die wirtschaftliche Lage umfassend informieren kann. Bereitgestellte Informationen beurteilen • Unterlagen analysieren und Informationsmängel erkennen • Probleme bei der Bereitstellung von Unterlagen Vergleichende Analyse von Jahresabschlüssen • Den Jahresabschluss richtig lesen und beurteilen • Veränderungen in Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung feststellen • Erarbeiten von Kennzahlen • Anfertigen und Auswerten von Kapitalflussrechnungen Informationen über Planungen und Folgen für Beschäftigte • Aufbau unternehmerischer Planungssysteme • Due Diligence, Risikomanagement • Einzelpläne und Strategieplanungen (langfristige Planungen) • Informationen über die Einzelpläne • Folgenabschätzung der unternehmerischen Planung Beratungsfunktion des Wirtschaftsausschusses • Beratung im Rahmen unternehmerischer Entscheidungsfindung • Beratung bei Umsetzung von und in laufenden Projekten • Teilnehmende Beratung bei Umstrukturierungsmaßnahmen • Alternativen für wirtschaftliche Entscheidungen des Arbeitgebers einbrin- gen und beraten Hinweis: Die Teilnehmer werden gebeten, für dieses Seminar möglichst umfassende Unterlagen des eigenen Wirtschaftsausschusses – nach Rück- sprache mit dem Arbeitgeber – mitzubringen (z. B. Geschäftsberichte, Zwi- schenberichte, Vorjahresberichte). Bei einer Zusendung an das Poko-Institut ‚ – Wochen vor Beginn des Seminars kann der Referent die Unterlagen zur Vorbe reitung des Seminars nutzen. s s u h c s s u a s t f a h c s t r i W s i G r a t i m S e m i n a r ! Ihr Vorteil: Im Seminar erhalten Sie das Buch Kernpunkte der Betriebswirtschaft, Sieben- brock/Zeilinger/Giese/Friedrichs, ‚‚ˆ Seiten Termine ’ Orte .’. – †.’. Dresden †.’. – .’. Hamburg Bestellnr. ’’ŠAA ’’ŠAB ’.’. – ’Š.’. Konstanz/Bodensee ’’ŠAC .’. – .’. Travemünde/Ostsee ’’ŠAD .’. – .’. Köln .’. – .’. München ’’ŠAE ’’ŠAF .. – †.. Timmendorfer Strand ’’ŠAG Fakten Seminardauer , Tage Begrüßung am Vorabend Š:’ Uhr Seminarende :’ Uhr Teilnehmer ca. † Seminargebühr ab .ŠŠ,’’ € . Teilnehmer . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer .Š,’’ € .ŠŠ,’’ € .ŠŠ,’’ € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin ’’ Poko-Points für Sie, Details auf Seite § , SGB IX WA Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. †’ www.poko.de/’’Š Hotline ’ ’-’ ’ ’-’’ Fax E-Mail info@poko.de Internet www.poko.de/ wirtschaftsausschuss ˆª

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s s u h c s s u a s t f a h c s t r i W s i G r a t i m S e m i n a r ! Ihr Vorteil: Im Seminar erhalten Sie das Handbuch Wirtschafts- ausschuss, Laßmann/Mengay/ Rupp, ca. ªª† Seiten Wirtschafts ausschuss III Geschäftsergebnisse und Unternehmensziele im Fokus Mit persönlicher Einzelberatung / Analyse Ihrer Unternehmenszahlen Termine ’ Orte Bestellnr. ’.’. – ’.’. Travemünde/Ostsee ’’AA ’.’. – .’. Erfurt .’. – .’. München .’†. – Š.’†. Düsseldorf ’.. – ’.. Büsum/Nordsee ’’AB ’’AC ’’AD ’’AE Fakten Seminardauer , Tage Begrüßung am Vorabend Š:’ Uhr Seminarende :’ Uhr Teilnehmer ca. Seminargebühr ab .ŠŠ,’’ € . Teilnehmer . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer .ŠŠ,’’ € .Š,’’ € .ŠŠ,’’ € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin ’’ Poko-Points für Sie, Details auf Seite § , SGB IX WA Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. †’ www.poko.de/’’ Hotline ’ ’-’ ’ ’-’’ Fax E-Mail info@poko.de Internet www.poko.de/ ˆ wirtschaftsausschuss In diesem Praxisworkshop werden Sie in die Lage versetzt, typische Prob- leme bei der Bereitstellung notwendiger Unterlagen sicher zu bewältigen und wirksame Lösungen zur Durchsetzung Ihrer Informationsrechte zu entwickeln. Sie lernen, die wichtigsten Informationsquellen optimal zu nutzen und fachliche Wissenslücken zu schließen. Darüber hinaus haben Sie die Möglichkeit, Ihre unternehmensspezifische Situation in Einzel- oder Gruppenberatungen mit unserem Referenten zu analysieren. Dadurch erhalten Sie praktische Handlungshilfen und wertvolle Unter- stützung zur Verbesserung Ihrer Strategie. Betriebliche Planungen und Entscheidungen werden auf Grundlage von Un- ternehmensstrategien getroffen. Den Wirtschaftsausschuss stellt das vor die Herausforderung, sich die notwendigen Informationen zu beschaffen, über ein ausreichendes und aktuelles Fachwissen zu verfügen und dieses Wissen auch in der Praxis anwenden zu können. Informationsgewinnung auf dem Prüfstand • Umgang mit typischen Problemen rechtzeitiger und vollständiger Unterrichtung • Gezielte und optimale Nutzung unterschiedlicher Informationsquellen • Informationsdefizite erkennen und beseitigen – strategische Ansatzpunkte für Wirtschaftsausschuss und Betriebsrat Vorlage und Erläuterung von Geschäftsberichten • Informationspolitik und Fragetechniken • Bilanzpolitischer Spielraum für den Jahresabschluss • Vergleich und Analyse der neuesten Geschäftsberichte • Einschätzung der Unternehmenssituation Der Wirtschaftsprüferbericht • Vorlagepflicht • Vermögens-, Finanz- und Ertragslage Analyse der eigenen Unternehmenszahlen • Einzelberatung zu Ihrer spezifischen Firmensituation • Hilfsmittel für die eigene Datenauswertung und Bilanzanalyse • Entwicklung individueller Workflows Zusätzliche Informationen verwerten – Praxistipps • Kostenerfassung und Kosten- und Leistungsrechnung – Controlling als zentrale Informationsquelle • Quartalsberichte optimal nutzen • Ziele, Strategien und Planungsvorhaben entschlüsseln • Folgenabschätzung für Arbeitnehmer, Betrieb und Unter nehmen Hinweis: Die Teilnehmer werden gebeten, für dieses Seminar möglichst umfassende Unterlagen des eigenen Wirtschaftsausschusses – nach Rück- sprache mit dem Arbeitgeber – mitzubringen (z. B. Geschäftsberichte, Zwi- schenberichte, Vorjahresberichte). Bei einer Zusendung an das Poko-Institut ‚ – Wochen vor Beginn des Seminars kann der Referent die Unterlagen zur Vorbe reitung des Seminars nutzen.

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s s u h c s s u a s t f a h c s t r i W s i G r a t i m S e m i n a r ! Wirtschaftsausschuss – Kompakt I Ihr Schnell-Einstieg in die Arbeit des Wirtschaftsausschusses Ihr Vorteil: Im Seminar erhalten Sie das Handbuch Wirtschafts- ausschuss, Laßmann/Mengay/ Rupp, ca. ªª† Seiten Wenn Sie sich schnell einen Überblick über die Arbeit im Wirtschaftsaus- schuss verschaffen müssen, ist unser Kompaktseminar genau das Richtige für Sie. Hier wird das Wesentliche aus unseren Seminaren »Wirtschafts- ausschuss I und II« in stark konzentrierter Form auf den Punkt gebracht. Lernen Sie, die wirtschaftlichen Daten des Unternehmens richtig zu lesen und auszuwerten, um den Betriebsrat umfassend und zutreffend über die wirtschaftliche Lage zu informieren. Neu im Wirtschaftsausschuss – was nun? Als neu ernanntes Mitglied des Wirtschaftsausschusses kommen zahlreiche Fragen auf Sie zu: Wie ist die Freistellungsregelung? Was darf und was muss ich als Ausschussmitglied tun? Mit wem darf ich worüber sprechen? Wie erhalte ich die notwendigen Infor- mationen und wie ordne ich sie ein? Rechtlicher Rahmen der Arbeit im Wirtschaftsausschuss • Aufgaben, Befugnisse und Zusammensetzung des Wirtschaftsausschusses • Information und Beratung nach §§ † ff. BetrVG • Streit über die Erforderlichkeit von Informationen • Betriebs- und Geschäftsgeheimnisse, Schweigepflichten Arbeitsorganisation des Wirtschaftsausschusses • Terminplanung, Arbeits- und Aufgabenteilung • Vorbereitung, Durchführung und Auswertung der Sitzungen • Unterlagen und Informationen anfordern und auswerten Durchblick bei den Unternehmenszahlen • Einordnung und Zuordnung konkreter Informationen und Unterlagen • Externes und internes Rechnungswesen als Informationsquelle • Informationsgewinnung aus Geschäftsberichten Der Jahresabschluss als Informationsquelle • Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung • Anhang und Lagebericht, Kapitalflussrechnung • Vergleichende Analyse von Jahresabschlüssen • Kennziffern: Aufbau eines eigenen Informationssystems Beratungsaufgaben des Wirtschaftsausschusses • Beratung im Rahmen unternehmerischer Entscheidungsfindung • Alternativen für wirtschaftliche Entscheidungen des Arbeitgebers entwickeln und einbringen • Gemeinsame Beratung mit dem Betriebsrat Hinweis: Bitte beachten Sie, dass in diesem Seminar eine sehr konzentrierte Wissensvermittlung erfolgt und die Inhalte in stark komprimierter Form referiert werden. Alternativ sollten Sie die Seminare »Wirtschaftsausschuss I und II« (S. ˆ‚ ff.) besuchen. Für die Teilnahme an diesem Seminar müssen Sie über Grundkenntnisse in wirtschaftlichen Angelegenheiten verfügen, wie sie in unserem Seminar »Betriebswirtschaftliche Kompetenz I« (S. †) ver- mittelt werden. Termine ’ Orte .’. – †.’. Hamburg .’. – .’. Dresden ’†.’. – .’. Köln .’†. – Š.’†. Berlin .. – †.. München Bestellnr. ’ŠAA ’ŠAB ’ŠAC ’ŠAD ’ŠAE *Anschließend online informiert bleiben! (Infos auf Seite ˆ) Fakten Seminardauer , Tage + regelm. Online-Austausch* Begrüßung am Vorabend Š:’ Uhr Seminarende :’ Uhr Teilnehmer ca. † Seminargebühr ab .ŠŠ,’’ € . und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer .ŠŠ,’’ € .ŠŠ,’’ € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin ’’ Poko-Points für Sie, Details auf Seite § , SGB IX WA Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. †’ www.poko.de/’Š Hotline ’ ’-’ ’ ’-’’ Fax E-Mail info@poko.de Internet www.poko.de/ wirtschaftsausschuss ˆ

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s s u h c s s u a s t f a h c s t r i W n e e n g e i l n ! e h r a e z r s h n I e s a l y h m e e n A n M i t e t U n r Wirtschaftsausschuss – Kompakt II Bestellnr. ’AA ’AB In diesem Kompakt-Aufbauseminar prüfen Sie Ihre Unternehmenszah- len anhand Ihrer eigenen Unterlagen und erhalten wichtige Tipps für die weitere Informationsgewinnung. Sie haben die Möglichkeit, Ihre unternehmensspezifische Situation in Einzel- oder Gruppengesprächen mit unserem Referenten zu analysieren und erhalten so praktische Hand- lungshilfen und wertvolle Unterstützung zur Verbesserung Ihrer Strate- gie und der Beratung des Betriebsrats. Um die Finanz- und Ertragskraft Ihres Unternehmens entschlüsseln zu kön- nen, müssen Sie in der Lage sein, vorliegende Zahlen zu analysieren und mögliche Probleme und Auswirkungen für Ihr Unternehmen schnellstmöglich zu erkennen. Informationsgewinnung in der Praxis • Erfahrungsaustausch zu typischen Problemen der rechtzeitigen und voll- ständigen Unterrichtung • Unterlagen analysieren und Informationsdefizite erkennen und beseitigen • Gezielte und optimale Nutzung unterschiedlicher Informationsquellen Das »Controlling« als zentrale Informationsquelle • Wie funktioniert Controlling? • Operatives und strategisches Controlling • Quartalsberichte optimal nutzen • Ziele, Strategien und Planungsvorhaben entschlüsseln Geschäftsvorfälle von besonderer Bedeutung • Due Diligence, Risikomanagement • Betriebsänderung • Strategische Unternehmenskrise • Ertragskrise • Liquiditätskrise • Folgenabschätzung der unternehmerischen Planung Analyse der Unternehmenszahlen – Bewertung der wirtschaftlichen Lage Ihres Unternehmens • Auswertung des Jahresabschlusses • Analyse Ihres Geschäftsberichts • Bilanz-, Ertrags- und Rentabilitätskennziffern • Abgrenzung von Wirtschaftsprüferbericht und Jahresabschluss • Erarbeitung eines Fragenkatalogs für Gespräche mit dem Arbeitgeber • Einschätzung Ihrer Unternehmenslage unter Anleitung unseres Referenten Hinweis: Die Teilnehmer werden gebeten, für dieses Seminar möglichst umfassende Unterlagen des eigenen Wirtschaftsausschusses – nach Rück- sprache mit dem Arbeitgeber – mitzubringen (z. B. Jahresabschlüsse, Ge- schäftsberichte, Zwischenberichte, Vorjahresberichte). Bei einer Zusendung an das Poko-Institut ‚ – Wochen vor Beginn des Seminars kann der Refe- rent die Unterlagen zur Vorbereitung des Seminars nutzen. Termine ’ Orte .’. – .’. Köln .’Š. – Š.’Š. Hamburg Fakten Seminardauer , Tage Begrüßung am Vorabend Š:’ Uhr Seminarende :’ Uhr Teilnehmer ca. † Seminargebühr ab .ŠŠ,’’ € . und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer .ŠŠ,’’ € .ŠŠ,’’ € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin ’’ Poko-Points für Sie, Details auf Seite § , SGB IX WA Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. †’ www.poko.de/’ Hotline ’ ’-’ ’ ’-’’ Fax E-Mail info@poko.de Internet www.poko.de/ ˆˆ wirtschaftsausschuss

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s i G r a t i m S e m i n a r ! Ihr Vorteil: Im Seminar erhalten Sie das Handbuch Wirtschafts- ausschuss, Laßmann/Mengay/ Rupp, ca. ªª† Seiten Webinar: Wirtschaftsausschuss I Ein gut informierter und organisierter Wirtschaftsausschuss ist heute wichtiger denn je. In unserem Webinar machen wir Sie in kurzer Zeit fit für diese anspruchsvolle Aufgabe. Sie lernen, wie Sie Ihre umfangreichen gesetzlichen Informationsrechte nut- zen und durchsetzen. Nach Ihrer Teilnahme können Sie auch die wirtschaftli- chen und finanziellen Daten des Unternehmens richtig lesen und auswerten, um den Betriebsrat umfassend über die wirtschaftliche Lage zu informieren. Praktische Arbeitsabläufe im Wirtschaftsausschuss sind Ihnen ebenfalls ver- traut und Sie können Aufgaben effektiv organisieren und verteilen. Starten Sie mit uns – top informiert – in Ihre Arbeit! Alles was Recht ist: gesetzlicher Rahmen Ihrer Arbeit im Wirtschafts- ausschuss (WA) • Rechtliche Grundlagen • Hinzuziehen von Sachverständigen • Ihre persönliche Rechtsstellung als Mitglied des WA • Auskunftsverlangen und Einsichtsrechte • Betriebs- und Geschäftsgeheimnisse, Schweigepflichten Zahlen, Daten, Fakten – was darf und muss der Wirtschaftsausschuss wissen? • Informations- und Beratungsrechte • Wirtschaftliche Angelegenheiten nach § † Abs. BetrVG • Informationswirtschaft: Betriebswirtschaftliche Daten richtig einordnen und nutzen Erfolgreich im Team – effektive Arbeitsorganisation des WA • Sitzungsgestaltung: Routinebereich und Sonderthemen • Unterlagen und Informationen anfordern und auswerten • Termin- und Arbeitsplanung, Aufgabenteilung • Kennziffern: Aufbau eines eigenen Informationssystems • Gemeinsame Beratung mit dem Betriebsrat • Praxisnahes Arbeiten: Tipps und Übungen zur Vorbereitung einer WA-Sitzung Ihr Jahresabschluss als Informationsquelle • Jahresabschluss (Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung, Lagebericht) richtig lesen, interpretieren und Zusammenhänge erkennen Hinweis: Dieses Webinar bieten wir auch als Präsenzseminar (S. ˆ‚) an. s s u h c s s u a s t f a h c s t r i W WEBINAR Je nur halbe Schulungstage im Vergleich zum Präsenz- seminar – Inhalte daher der Dauer angepasst. Termine ’ Uhrzeiten †.’. – .’. ’Š:’’ – :’ Uhr ’†.’. – .’. ’†:’ – :’’ Uhr .’. – .’. ’†:’ – :’’ Uhr Bestellnr. ŠAA ŠAB ŠAC .’. – .’. ’†:’ – :’’ Uhr ŠAD *Anschließend online informiert bleiben! (Infos auf Seite ˆ) Fakten Webinardauer † Module an Tagen à Š’ Minuten + regelm. Online-Austausch* Teilnehmer ca. † Webinargebühr ab ŠŠŠ,’’ € . Teilnehmer . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer .Š,’’ € .’Š,’’ € ŠŠŠ,’’ € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin ’ Poko-Points für Sie, Details auf Seite § , SGB IX WA Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. †’ www.poko.de/Š Hotline ’ ’-’ ’ ’-’’ Fax E-Mail info@poko.de Internet www.poko.de/ wirtschaftsausschuss ˆ€

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s s u h c s s u a s t f a h c s t r i W s i G r a t i m S e m i n a r ! WEBINAR Ihr Vorteil: Im Seminar erhalten Sie das Buch Kernpunkte der Betriebswirtschaft, Sieben- brock/Zeilinger/Giese/Friedrichs, ‚‚ˆ Seiten Webinar: Wirtschaftsausschuss II Durchblick bei den Unternehmenszahlen Termine ’ Uhrzeiten Bestellnr. ’.’. – ’.’. ’Š:’’ – :’ Uhr ŠAA .’. – .’. ’Š:’ – :’’ Uhr ŠAB Je nur halbe Schulungstage im Vergleich zum Präsenz- seminar – Inhalte daher der Dauer angepasst. Fakten Webinardauer † Module an Tagen à Š’ Minuten Teilnehmer ca. † Webinargebühr ab †ŠŠ,’’ € . Teilnehmer . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer .’Š,’’ € ŠŠ,’’ € †ŠŠ,’’ € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin ’ Poko-Points für Sie, Details auf Seite Als Mitglied im Wirtschaftsausschuss müssen Sie die wirtschaftliche Lage des Unternehmens genau kennen, um Risiken für die Zukunft frühzeitig aufzudecken und zum Wohle der Belegschaft optimal reagieren zu kön- nen. In diesem Aufbau-Webinar vertiefen Sie Ihr dafür notwendiges Wirtschafts- wissen in kurzer Zeit und punktgenau. Sie erhalten praxisorientierte Einblicke in die wichtigsten Informationsquellen und können diese für Ihre Arbeit im Wirtschaftsausschuss effektiv nutzen. Wir machen Sie vertraut mit der Be- deutung strategischer Unternehmensplanung, sodass Sie Folgen für die Be- schäftigten problemlos einschätzen und ggf. Alternativen entwickeln können. Unsere Experten geben Ihnen außerdem wertvolle Praxistipps, mit denen Sie Ihren eigenen Jahresabschluss auswerten und gewonnene Informationen zielorientiert zu nutzen lernen. Informationsgewinnung in der Praxis • Unterlagen analysieren und Informationsmängel erkennen • Typische Probleme bei der Bereitstellung von Unterlagen • Im Streitfall: Durchsetzung von Informationsrechten Der Jahresabschluss unter der Lupe • Im Detail: Aufbau und Bestandteile des Jahresabschlusses • Struktur von Bilanz und GuV kennen – Veränderungen aufspüren • Kennziffern – wie sie berechnet werden und was sie aussagen • Praxistipps vom Profi: Wie Sie den eigenen Jahresabschluss richtig lesen und auswerten Das Controlling als zentrale Informationsquelle • Wie funktioniert Controlling? • Operatives vs. strategisches Controlling: Was ist der Unterschied? • Berichte aus dem Controlling nutzen – Ziele und Strategien entschlüsseln Geschäftsmodell- und Unternehmensplanung – ihre Folgen für die Beschäftigten • Inhalt und Aufbau eines Geschäftsmodells • Grundsätze ordnungsgemäßer Unternehmensplanung • Einzelpläne und Strategieplanungen (langfristige Planungen) • Besonderheiten von Due Diligence und Risikomanagement • Praxistipp: Wie Sie Auswirkungen der unternehmerischen Planung richtig einschätzen und optimal handeln § , WA Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. †’ www.poko.de/Š Hotline ’ ’-’ ’ ’-’’ Fax E-Mail info@poko.de Internet www.poko.de/ €† wirtschaftsausschuss

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s s u h c s s u a s t f a h c s t r i W WEBINAR Webinar: Der Sprecher des Wirtschaftsausschusses Zwischen Leadership- und Managementfunktion In diesem Webinar vermitteln wir Ihnen praxisnahes Wissen und be- währte Strategien zur erfolgreichen Ausübung Ihrer anspruchsvollen Aufgabe als Sprecher des Wirtschaftsausschusses. Sie lernen, wie Sie Informationen effizient managen und die Zusammenarbeit im Ausschuss fördern. Zudem erfahren Sie, wie Sie Sitzungen zielorientiert leiten, effektiv nach innen und außen kommunizieren und erfolgreich Verhand- lungen führen. Der Sprecher des Wirtschaftsausschusses spielt eine wichtige Rolle innerhalb des Gremiums und vertritt dieses auch gegenüber dem Arbeitgeber. Dazu benötigt er sowohl Leadership- als auch Managerqualifikationen: Zum einen, um optimale Gremien- und Teamergebnisse zu erzielen, zum anderen, um Aufgaben zu erfüllen und gesetzliche Regelungen durchzusetzen. Aufgaben des WA-Sprechers im Außenverhältnis • Vertretung des WA gegenüber dem Arbeitgeber und dem BR • Kommunikation und Organisation: Entgegennahme von Anträgen und Er- klärungen • Informationsmanagement: Unterlagen anfordern und Einsichtsrechte durchsetzen • Berichterstattung gegenüber dem Betriebsrat Rolle und Aufgaben innerhalb des Gremiums • WA-Sitzung: Ladung, Vorbereitung, Leitung, Nachbereitung • Starker Sprecher, starkes Team: Teamführung und -organisation als wich- tige Aufgabe • Kompetenzen stärken: Rollenverteilung und Delegation von Aufgaben • Kommunikation fordern und fördern – Entscheidungsfindung und Konsens- bildung erreichen Aus der Praxis für die Praxis: Tipps für eine erfolgreiche Amtsführung • Effektive Gesprächs- und Verhandlungsführung: Wie Sie Ihre Ziele optimal erreichen! • Umgang mit Konflikten und schwierigen Gesprächssituationen • Eigene Fähigkeiten im Blick: persönliche Stärken optimal einsetzen und weiterentwickeln Termine ’ Uhrzeiten .’.’ ’Š:’’ – :’ Uhr .’.’ ’Š:’’ – :’ Uhr .’.’ ’Š:’’ – :’ Uhr ’.’†.’ ’Š:’’ – :’ Uhr Bestellnr. ŠAA ŠAB ŠAC ŠAD Fakten Webinardauer Module an Tag à Š’ Minuten Teilnehmer ca. † Webinargebühr Š,’’ € Je Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin Poko-Points für Sie, Details auf Seite WA Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. †’ www.poko.de/Š ’ ’-’ Hotline ’ ’-’’ Fax E-Mail info@poko.de Internet www.poko.de/ wirtschaftsausschuss €

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s s u h c s s u a s t f a h c s t r i W Moderne Managementmethoden – richtig einordnen! Ansätze erkennen, Auswirkungen verstehen und mit Weitblick mitbestimmen Termin ’ Ort ’.’. – ’.’. Büsum/Nordsee Fakten Bestellnr. ’AA Seminardauer , Tage Begrüßung am Vorabend Š:’ Uhr Seminarende :’ Uhr Teilnehmer ca. † Seminargebühr ab .ŠŠ,’’ € . und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer .Š,’’ € .ŠŠ,’’ € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin ’’ Poko-Points für Sie, Details auf Seite § , AufsR WA Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. †’ www.poko.de/’ ’ ’-’ Hotline ’ ’-’’ Fax E-Mail info@poko.de Internet www.poko.de/ €… wirtschaftsausschuss In diesem Seminar geben wir Ihnen umfassende Einblicke in moderne Managementansätze und deren Auswirkungen auf Unternehmen und Belegschaft. Durch praxisnahe Beispiele und den Austausch mit unse- ren erfahrenen Experten lernen Sie, auf bevorstehende Veränderungen rechtzeitig und vorausschauend zu reagieren und mögliche nachteilige Folgen für die Arbeitnehmer gezielt zu verhindern. Sie erhalten das notwendige Know-how, um der Geschäftsleitung auf Augenhöhe zu be- gegnen und die Weichen für eine mitarbeiterorientierte Zukunft Ihres Unternehmens zu stellen. Klassische und agile Managementmethoden sind zwei unterschiedliche An- sätze zur Organisation und Durchführung von Projekten und zur Führung von Teams. Jedes dieser Modelle bringt spezifische Vorteile, aber auch Heraus- forderungen mit sich. Die Einführung eines neuen Managementmodells führt dabei meist zu strukturellen Veränderungen, die erhebliche Auswirkungen auf die Arbeitnehmer haben. Unternehmensanalyse und Ursachen von Veränderungsprozessen • Der Lebenszyklus eines Unternehmens und eigene Standortbestimmung • Welche Strategie verfolgt mein Unternehmen, wie plant die Geschäftsfüh- rung? • Wenn die Unternehmensberatung ins Haus kommt – Vorgehensweise und Denkmuster Langfristige Dauerbrenner unter den Managementmethoden • SWOT-Analyse – Stärken und Schwächen ermitteln • Von den Besten lernen: Benchmarking • Lean Management – effiziente Wertschöpfungskette, schlankes Unternehmen • Zwischen Strategiefindung und -umsetzung: Balanced Scorecard (BSC) oder Objectives and Key Results (OKR)? Trends: Neue Managementsysteme, Organisationsformen und Methoden • Unternehmensentwicklung in Zeiten der Digitalisierung: Smart Factory, VUCA Welt & Co. • Holokratie, Adhokratie, Ambidextrie – Führungsstil und Hierarchie im Wandel • Das duale Betriebssystem: von der Hierarchie bis zum Netzwerk und Eco- system • Purpose Driven Organisations: der Mensch im Mittelpunkt der Organisation • Agiles Management: Was steckt hinter NewWork, Scrum, Design Sprint und A.L I E.N Thinking? • Corporate Resilience: widerstandsfähige Organisationen als Schlüssel für unternehmerische Nachhaltigkeit Auswirkungen auf die Mitarbeiter • Eigenverantwortung und Flexibilität oder Risikoverlagerung auf die Arbeit- nehmer? • »Versteckter« Leistungsdruck als gesundheitliches Risiko? • Automatisierung des Personalmanagements in Zeiten der KI Handlungsmöglichkeiten und Strategien für Arbeitnehmervertreter • Mitbestimmungsrechte bei Planung, Entscheidung und Umsetzung gezielt nutzen • Alternativen und Vorschläge zur Beschäftigungssicherung nach § €…a BetrVG • Was lässt sich durch Betriebsvereinbarung regeln?

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Wie geht es unserem Unternehmen wirklich? Wirtschaftliche Lage richtig einschätzen, Krisen frühzeitig erkennen s s u h c s s u a s t f a h c s t r i W Bestellnr. ’†’AA ’†’AB ’†’AC Termine ’ Orte .’. – †.’. Stuttgart ’.’. – ’.’. Hamburg .. – †.. Hannover Fakten In diesem Seminar lernen Sie, die Entwicklung Ihres Unternehmens rich- tig einzuschätzen, Krisenanzeichen frühzeitig zu erkennen und zwischen kurzfristigen wirtschaftlichen Problemen und einer dauerhaften Krise zu unterscheiden. Sie erarbeiten Strategien zur Beschaffung relevanter Informationen vom Arbeitgeber und erhalten einen Überblick über Ihre wichtigsten Handlungsoptionen. So können Sie aktiv dazu beitragen, drohende Nachteile für Ihre Kollegen abzuwenden und im Interesse der Belegschaft und des Unternehmens vorausschauend und effektiv zu han- deln. Ob geopolitische Konflikte, Energiekrise oder Inflation – Polykrisen hinterlas- sen Spuren und bestimmen die wirtschaftliche Lage und die zukünftige Ent- wicklung eines Unternehmens. Nicht immer sind diese auf den ersten Blick erkennbar. Besonders in unsicheren Zeiten ist es für Arbeitnehmervertreter aber unerlässlich, rechtzeitig aktiv zu werden! Aktuelle Positionsbestimmung • Wo stehen wir im Lebenszyklus unseres Unternehmens? • Beschreibung des eigenen Geschäftsmodells • Analyse des Geschäftsmodells (Value Driver) • Seeing around the corner: Prognose und Chancen Grundlagen der Einschätzung der wirtschaftlichen Lage • Definition und Bedeutung der wirtschaftlichen Lage • Vermögens-, Finanz- und Ertragslage analysieren • Überblick: die wichtigsten Key Performance Indicators (KPI) und Benchmarks • Der Lagebericht als wichtige Informationsquelle • Risikoanalyse und -management kennen und nutzen • Ursachen einer Unternehmenskrise und typische Indikatoren Außerbetriebliche Krisenindikatoren und Marktanalyse • Wirtschaftliche Rahmenbedingungen (Konjunktur, Inflation, Zinsen) • Markt- und Branchentrends • Objektive Informationsquellen nutzen: Branchenberichte, Ifo-Geschäftsklimaindex etc. Rolle des Wirtschaftsausschusses – wichtiger denn je • Das A und O: Informationsrechte kennen und durchsetzen • Klartext reden – Kommunikation mit der Geschäftsleitung in unsicheren Zeiten • Entscheidungsfindung begleiten und beeinflussen Seminardauer , Tage Begrüßung am Vorabend Š:’ Uhr Seminarende :’ Uhr Teilnehmer ca. † Seminargebühr ab .ŠŠ,’’ € . und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer .Š,’’ € .ŠŠ,’’ € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin ’’ Poko-Points für Sie, Details auf Seite § , WA Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. †’ www.poko.de/’†’ ’ ’-’ Hotline ’ ’-’’ Fax E-Mail info@poko.de Internet www.poko.de/ wirtschaftsausschuss €

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s s u h c s s u a s t f a h c s t r i W s i G r a t i m S e m i n a r ! Ihr Vorteil: Im Seminar erhalten Sie das Buch Kernpunkte der Betriebswirtschaft, Sieben- brock/Zeilinger/Giese/Friedrichs, ‚‚ˆ Seiten Betriebswirtschaftliche Kennzahlen für Arbeitnehmer- vertreter Informationen gewinnen, Probleme erkennen, Handlungsbedarf ermitteln Termine ’ Orte .’. – †.’. Hannover .’. – .’. Heidelberg Fakten Bestellnr. ’AA ’AB Seminardauer , Tage Begrüßung am Vorabend Š:’ Uhr Seminarende :’ Uhr Teilnehmer ca. † Seminargebühr ab .Š,’’ € . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer .ŠŠ,’’ € .Š,’’ € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin Š Poko-Points für Sie, Details auf Seite § , AufsR WA Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. †’ www.poko.de/’ Hotline ’ ’-’ ’ ’-’’ Fax E-Mail info@poko.de Internet www.poko.de/ €‚ wirtschaftsausschuss Ob Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung oder Monatsreport – erfah- ren Sie, welche Informationen von besonderer Bedeutung sind und wie diese systematisch aufbereitet und ausgewertet werden können. Sie lernen, Corporate Reportings (Finanzberichte) richtig zu lesen und ihre Aussagen einzuordnen. So können Sie professionell mit den Kennzahlen arbeiten und mit ihnen argumentieren. Gemeinsam mit unseren Referen- ten berechnen bzw. interpretieren Sie die in Ihrem Unternehmen häufig verwendeten Kennzahlen, um künftig die aktuelle wirtschaftliche Lage Ihres Unternehmens beurteilen, Frühwarnsignale und Handlungsbedarf erkennen zu können. Sie werden regelmäßig mit komplexem Zahlen, Daten- und Berichtsmaterial konfrontiert. Kennzahlen helfen dabei, umfangreiche und komplexe Informa- tionen und Sachverhalte transparent und verständlich zu machen. Grundlagen • Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung, Anhang und Lagebericht • Nachhaltigkeitsberichterstattung • Kapitalflussrechnung – Grundsätze ordnungsmäßiger Unternehmensplanung • Reportingsysteme verstehen und interpretieren Zweck und Aufbau eines Kennziffernsystems • Kennzahlen als Informations- und Frühwarninstrument • Datenbeschaffung – das unternehmerische Ecosystem als Lieferant wichti- ger Informationen Überblick: Arten von Kennzahlen, Kennzahlensystemen und ihre Bedeutung • Erfolgs-, Rentabilitäts-, Liquiditäts-, Vermögens- und Nachhaltigkeitskennzah- len – was ist EBIT, EBITDA, Cashflow, Working Capital Management & Co.? • Moderne zukunftsgerichtete Kennzahlen der Digitalisierung, der Plattform- ökonomie und der dynamischen Ecosysteme • Balanced Scorecard, Objectives & Key Results (OKR) und was sie bedeuten • Wie beeinflussen interne und externe Treiber die Kennzahlenentwicklung? Techniken zur Erstellung eines betriebsratsspezifischen Kennzahlensystems • Komplexe Sachverhalte in Kennzahlen und -systemen abbilden – wie geht das? • Erstellung von Vergleichszahlen und deren Auswertung – gibt es Bewer- tungsspielräume? • Die wichtigsten Planziffern für Arbeitnehmervertreter • Kennzahlen grafisch und verständlich aufbereiten – mit moderner Technik! Der Jahresabschluss als Quelle unternehmerischer Kennzahlen • Ausgewählte Positionen richtig analysieren • Kennzahlenkatalog erstellen und fortführen • Aufstellen eines Fragenkatalogs für Gespräche mit dem Arbeitgeber • Wichtig: Expertenwissen des Wirtschaftsausschusses nutzen Ihr Nutzen – praktische Arbeit mit den Kennzahlen Ihres Unternehmens • Bewertung und Schlussfolgerung aufgrund der ausgewerteten Daten • Wie Sie mit Kennzahlen wirkungsvoll argumentieren und überzeugen • Verfälschung von Kennzahlen und ihre Folgen • Kennzahlen argumentativ wirkungsvoll »aushebeln« Hinweis: Teilnehmer dieses Seminars sollten über betriebswirtschaftliche Grundkenntnisse verfügen, wie sie z. B. in unserem Seminar »Betriebswirt- schaftliche Kompetenz I« (S. †) vermittelt werden.

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s s u h c s s u a s t f a h c s t r i W Transformation und Restrukturierung von Unternehmen Der Wirtschaftsausschuss in Zeiten des Umbruchs Termine ’ Orte ’.’. – .’. München †.’. – ’.’. Hamburg In diesem Seminar lernen Sie, zwischen Unternehmensrestrukturierung und vollständiger Transformation zu unterscheiden. Unsere Experten vermitteln Ihnen das notwendige Know-how, um die komplexen Prozesse zu verstehen und deren Abläufe richtig einzuordnen. Mit praxisnahem Wissen und bewährten Strategien unterstützen wir Sie dabei, den jewei- ligen Prozess im Unternehmen proaktiv zu begleiten und Risiken für die Belegschaft zu minimieren. Sich an neue Marktbedingungen und technologische Entwicklungen an- zupassen, ist entscheidend für langfristigen Erfolg und das Überleben der Unternehmen. Eine Restrukturierung oder Transformation ist oftmals un- vermeidlich, stellt aber sowohl die Mitglieder des Wirtschaftausschusses als auch Betriebsräte vor erhebliche Herausforderungen. Veränderungen frühzeitig erkennen und richtig einordnen • Arten von Veränderungen: Begriffe und Konzepte • Phasen eines Veränderungsprozesses • Transformation und Restrukturierung: Unterschiede und Gemeinsamkeiten Grundlagen der Restrukturierung von Unternehmen • Ursachen und Treiber einer Restrukturierung • Maßnahmen und ihre Wirkung • Herausforderungen und Risiken • Alternativen zur Restrukturierung – gibt es die? Definition und Bedeutung der Transformation von Unternehmen • Ursachen einer Transformation • Nachhaltige und umfassende Neuausrichtung: Business Transformation Modell • Komponenten und Gestaltungsfelder der Transformation • Erfolgreiche Umsetzung durch effektives Change Management Fakten Bestellnr. ’†AA ’†AB Agieren statt reagieren: vorausschauende Mitbestimmung • So früh wie möglich: umfassende Informationen einfordern • Netzwerk und Zusammenarbeit fordern und fördern • Auswirkungen auf die Personalplanung als Thema für BR und WA • Praxistipps für eine erfolgreiche Verhandlungsführung im Transformations- prozess Seminardauer , Tage Begrüßung am Vorabend Š:’ Uhr Seminarende :’ Uhr Teilnehmer ca. † Seminargebühr ab .ŠŠ,’’ € . und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer .ŠŠ,’’ € .ŠŠ,’’ € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin †’ Poko-Points für Sie, Details auf Seite § , WA Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. †’ www.poko.de/’† ’ ’-’ Hotline ’ ’-’’ Fax E-Mail info@poko.de Internet www.poko.de/ wirtschaftsausschuss €ª

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s s u h c s s u a s t f a h c s t r i W WEBINAR Webinar: Das Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz Die wichtigsten Regelungen und Ihre Mitbestimmungsmöglichkeiten Termine ’ Uhrzeiten .’. – .’. ’Š:’’ – :’ Uhr ’.’. – ’†.’. ’Š:’’ – :’ Uhr Bestellnr. ŠAA ŠAB Fakten Webinardauer Module an Tagen à Š’ Minuten Teilnehmer ca. † Webinargebühr ab Š,’’ € . Teilnehmer . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer Š,’’ € ŠŠ,’’ € Š,’’ € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin ’ Poko-Points für Sie, Details auf Seite Im Webinar werden die wesentlichen Inhalte des Gesetzes und deren Relevanz für Ihre Arbeit als Arbeitnehmervertreter erläutert. Sie erfah- ren, inwieweit Ihr Unternehmen betroffen ist und welche Auswirkungen die neuen Sorgfaltspflichten haben. Darüber hinaus informieren wir Sie, wie Ihr Unternehmen sicherstellen kann, dass seine Zulieferer im Ausland rechtskonform arbeiten. Sie lernen, wie dabei Risiken ermittelt, Grundsatzerklärungen veröffentlicht und Maßnahmen ergriffen werden müssen, um Verstöße zu vermeiden. Beschwerdekanäle und Berichter- stattung sind ebenfalls Pflicht. Das Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (LkSG), kurz Lieferkettengesetz, regelt die unternehmerische Verantwortung von Unternehmen für die Ein- haltung von Menschenrechten und Umweltschutz in globalen Lieferketten. Es betrifft u. a. deutsche Unternehmen mit mindestens .††† Mitarbeitern im Inland. Die Sorgfaltspflichten umfassen u. a. den Schutz vor Kinderarbeit, Zwangsarbeit und Diskriminierung. Zudem sollen sie sicherstellen, dass Um- weltauflagen eingehalten und faire Löhne und Gewerkschaftsrechte gewähr- leistet werden. Einführung, Regelungsinhalt, Anwendungsbereich, Begriffsbestimmungen • Corporate Sustainability Due Diligence Directive (CSDDD) • Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (LkSG) • Die Lieferkette: eigener Geschäftsbereich sowie mittelbare und unmittel- bare Zulieferer • Zu vermeidende Risiken und drohende Sanktionen Sorgfaltspflichten – Kernpunkte des LkSG • Arten von Sorgfaltspflichten • Betriebliches Risikomanagement und Risikoanalyse • Grundsatzerklärung, wann und wie? • Präventionsmaßnahmen im Risikofall • Abhilfemaßnahmen bei (bevorstehendem) Verletzungseintritt • Beschwerdestelle: Beschwerdeverfahren im Unternehmen • Laufende Dokumentation und gesetzlich vorgeschriebene Berichterstat- tungspflichten • Wirksamkeitsprüfung Aufgaben, Rechte und Einbindung der Arbeitnehmervertretungen • Ist mein Betrieb betroffen? • Informationsanspruch • Einrichtung eines Sorgfaltspflichten-Managements – was Sie darüber wissen müssen • Einzelne Mitbestimmungsrechte von Arbeitnehmervertretern im Aufsichtsrat, Wirtschaftsausschuss und Betriebsrat WA SGB IX AufsR WA Ihr Schulungsan- spruch siehe S. †’ www.poko.de/Š Infos & Buchen ’ ’-’ Hotline Fax ’ ’-’’ E-Mail info@poko.de Internet www.poko.de/ wirtschaftsausschuss €

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Nachhaltigkeit im Unternehmen Einfluss nehmen und die Zukunft aktiv mitgestalten In unserem Seminar vermitteln wir Ihnen ein tiefgehendes Verständnis der vielfältigen Aspekte der Nachhaltigkeit von Unternehmen. Neben wichtigem theoretischen Wissen rund um dieses Thema stellen wir pra- xisorientierte Ansätze vor und halten Werkzeuge bereit, damit Sie als Betriebsrat und im Wirtschaftsausschuss Nachhaltigkeit effektiv mitge- stalten und Ihre Mitbestimmungsrechte bestmöglich nutzen können. Nachhaltigkeit in Unternehmen zielt darauf ab, ökologische, soziale und ökonomische Auswirkungen der Unternehmensaktivitäten zu minimieren und langfristig Werte zu schaffen, die nicht nur den finanziellen Erfolg des Unternehmens fördern, sondern auch der Gesellschaft und der Umwelt zugu- tekommen. Hier sind auch Sie als Betriebsrat oder Mitglied im Wirtschafts- ausschuss gefordert. Grundlagen und Bedeutung von Nachhaltigkeit • Wie definiert sich Nachhaltigkeit? • Notwendig: gesetzliche Grundlagen und Richtlinien • Nachhaltigkeitsziele der UN-Agenda …†† • Säulen der Nachhaltigkeit: ökologisch, ökonomisch und sozial Nachhaltige Unternehmensführung • Standortbestimmung: Wie nachhaltig ist unser Unternehmen? • Betriebliches Umwelt- und Nachhaltigkeitsmanagement • Wirtschaftliche Nachhaltigkeit zur Sicherung der Unternehmenszukunft • Nachhaltigkeit als Wettbewerbsfaktor Unternehmen in der Pflicht: soziale Verantwortung und Ethik • Transparenz und Integrität in der Unternehmensführung • Arbeitsbedingungen: Fairness und Gleichstellung am Arbeitsplatz • Menschenrechtsstandards und Arbeitsrechte in der Lieferkette • (Nichtfinanzielle) Berichtspflichten im Wandel • Etablierte Standards und ihre Bedeutung Ansatzpunkte und Mitbestimmung von BR und WA • Mitbestimmung bei Gestaltung einer nachhaltigen Arbeitsumwelt • Nachhaltigkeit als »wirtschaftliche Angelegenheit«, § † BetrVG? • Rolle des WA bei der Überwachung von Nachhaltigkeitszielen • Ansätze für Betriebsvereinbarungen im Bereich Nachhaltigkeit s s u h c s s u a s t f a h c s t r i W Bestellnr. ’†AA ’†AB Termine ’ Orte Š.’. – .’. Köln ’.. – ’.. München Fakten Seminardauer , Tage Begrüßung am Vorabend Š:’ Uhr Seminarende :’ Uhr Teilnehmer ca. † Seminargebühr ab .ŠŠ,’’ € . und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer .ŠŠ,’’ € .ŠŠ,’’ € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin Poko-Points für Sie, Details auf Seite § , WA Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. †’ www.poko.de/’† ’ ’-’ Hotline ’ ’-’’ Fax E-Mail info@poko.de Internet www.poko.de/ wirtschaftsausschuss €

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t a r s t h c i s f u A Inhouse-Seminar Ihr Inhouse -Nutzen: - Individuell - Fle xibel - Praxisnah - Profe ssionell - Kostengünstig Wahl der Arbeitnehmer vertreter in den Aufsichtsrat Fakten Inhouse-Seminar In diesem Inhouse-Seminar werden Ihnen alle wichtigen Schritte des für Sie maßgeblichen Wahlverfahrens erläutert. Mit Hilfe des erworbenen Wissens können Sie die Wahl professionell vorbereiten und ordnungsge- mäß durchführen – abgestimmt auf Ihre Situation und Ihre besonderen Fragestellungen. In Kapitalgesellschaften haben Arbeitnehmervertreter ein Mitbestimmungs- recht im Aufsichtsrat. Je nach Rechtsform, Größe und Gegenstand des Unter- nehmens sind dabei unterschiedliche Gesetze zu beachten – dies gilt auch für die Wahl der Arbeitnehmervertreter in den Aufsichtsrat. Als Wahlvorstand müssen Sie daher mit den gesetzlichen Grundlagen und allen Verfahrens- schritten vertraut sein, um die Aufsichtsratswahl erfolgreich und fehlerfrei durchführen zu können. Die Voraussetzungen zur Wahl eines Aufsichtsrats • Gesetzliche Grundlagen: Drittelbeteiligungsgesetz, Mitbestimmungsge- setz, Wahl ordnungen • Rechtsform der Kapitalgesellschaft und Betriebsbegriff • Abgrenzungsfragen Die Beschäftigtengruppen • »In der Regel« beschäftigte Arbeitnehmer • Aktives und passives Wahlrecht • Berücksichtigung besonderer Personengruppen • Leitende Angestellte • Leih- und Zeitarbeitnehmer • Konjunkturbedingt und kurzfristig eingesetztes Personal Bestellung des Wahlvorstands/Rechte und Pflichten • Besonderer Schutz der Wahlvorstandsmitglieder • Die Arbeitsweise des Wahlvorstands • Haftung des Wahlvorstands? Das Wahlverfahren im Einzelnen, z. B. • Erstellen der Wählerliste • Wahlverfahren allgemein • Wahlausschreiben • Wahlgrundsätze der Delegiertenwahl • Wahlvorschläge • Durchführung der Wahl • Ermittlung der Gewählten • Bekanntmachung des Wahlergebnisses Wahlkosten und Wahlschutz Anfechtung der Wahl/Rechtsstreitigkeiten Kosten: Unsere Preise orientieren sich an dem jeweiligen Konzept und Vorbereitungsaufwand. Nach einer indi- viduellen Beratung unterbreiten wir Ihnen gerne ein detailliertes Angebot. Veranstaltungsdauer: ,’ – ,’ Tage Teilnehmer: Hinweis max. ’ Die Schulungsdauer ist abhängig vom Vorwissen der Teilnehmer und von der Art des Wahlverfahrens sowie der anzuwendenden Wahlordnung. Klären Sie im Vorfeld, nach welcher gesetzlichen Grundlage Ihr Aufsichtsrat zusammengesetzt ist (Drittelbeteiligungsgesetz oder Mitbestimmungs- gesetz) und – im Fall der mitbestimmten Beteiligung – nach welcher Wahlordnung die Wahl zu erfolgen hat. Dies können Sie auch der Unternehmens-Bekanntma- chung entnehmen. § , AufsR Ihr Schulungsanspruch siehe S. †’ Beratung & Angebot anfordern ’ ’- ’ ’-ŠŠŠ inhouse@poko.de www.poko.de/betriebsrat/inhouse Hotline Fax E-Mail Internet €ˆ

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F ü r A r b e i t n e h m e r v e r t r e t e r g e w ä h l t n a c h D r i tt e l b G u n d M i t b e s t G Aufsichtsrat I Rechte und Pflichten kennen – Haftung vermeiden! In diesem Seminar werden Sie mit den Rechten und Pflichten vertraut gemacht, die mit Ihrer Rolle als Arbeitnehmervertreter im Aufsichtsrat einhergehen. Ziel ist es, Ihnen das grundlegende Wissen zu vermitteln, das für eine erfolgreiche und vor allem haftungsfreie Ausübung Ihrer Tätigkeit im Aufsichtsrat erforderlich ist. Des Weiteren werden Sie über die Unterschiede zwischen den verschiedenen Mitbestimmungsgesetzen (DrittelbG und MitbestG) informiert und erfahren, welche Beteiligungs- rechte den Aufsichtsratsmitgliedern dadurch zustehen. In Kapitalgesellschaften entsendet auch die Arbeitnehmerseite Mitglieder in den Aufsichtsrat, damit die Interessen der Belegschaft angemessen berück- sichtigt werden. Das Aufsichtsratsmandat ist eine besonders anspruchsvolle Aufgabe, die hohe Anforderungen an die Mitglieder stellt. Als Arbeitnehmer- vertreter benötigen Sie umfassende Kenntnisse und Kompetenzen, um die Rechtmäßigkeit sowie den Nutzen und die Wirtschaftlichkeit der Entschei- dungen Ihrer Geschäftsführung kritisch prüfen zu können. Rechtliche Grundlagen der Arbeit im Aufsichtsrat • Mitbestimmungs-, Mitbestimmungsergänzungs- und Drittelbeteiligungsge- setz: Welches Gesetz gilt für mich? • Grundlagen der Arbeit im Aufsichtsrat: Satzung und Gesellschaftsvertrag • Der Deutsche Corporate Governance Kodex – Inhalt, Zweck und Grenzen • Wichtig für die Praxis: Geschäftsordnung des Aufsichtsrats Aufgaben, Rechte und Pflichten des Aufsichtsrats • Bestellung/Abberufung von Vorstand und Geschäftsführung – oft Aufgabe des Aufsichtsrats • Angemessenheit von Vorstandsvergütungen und Abfindungen • Überwachungs-, Kontroll- und Beratungsaufgaben – abhängig von Gesell- schaftsform und -größe • Informationspflichten gegenüber dem Aufsichtsrat • Rechtsgeschäfte, die der Zustimmung des Aufsichtsrats bedürfen • Berichtspflicht und Feststellung des Jahresabschlusses • Compliance und Ethikrichtlinien • Zukünftig beachten: Hinweisgeberschutzgesetz und Lieferkettensorgfalts- pflichtengesetz Rechtsstellung der Arbeitnehmervertreter im Aufsichtsrat • Schutz vor Benachteiligung und Behinderungsverbot • Vergütung und Aufwendungsersatz für die Tätigkeit im Aufsichtsrat • Verschwiegenheitspflicht, Insiderregeln und Transparenzgebot • Informationsansprüche des einzelnen Aufsichtsratsmitglieds Haftung der Aufsichtsratsmitglieder • Schadensersatzansprüche der Gesellschaft • Straf- und Bußgeldvorschriften • Versicherungen für Aufsichtsräte Hinweis: Bringen Sie bitte die Satzung und, soweit vorhanden, die Ge- schäftsordnung des Aufsichtsrats und der Geschäftsführung/des Vorstands mit. Diese sind von den Unternehmen zur Verfügung zu stellen. Im Übrigen erhalten Sie diese Unterlagen vom Amtsgericht des Sitzes Ihrer Gesellschaft gegen Erstattung der Kopierkosten jederzeit aus dem Handelsregister. t a r s t h c i s f u A Bestellnr. ’’’AA ’’’AB Termine ’ Orte .’. – †.’. Dresden ’.’. – ’.’. Hamburg Fakten Seminardauer , Tage Begrüßung am Vorabend Š:’ Uhr Seminarende :’ Uhr Teilnehmer ca. † Seminargebühr ab .ŠŠ,’’ € . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer .ŠŠ,’’ € .ŠŠ,’’ € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin Š Poko-Points für Sie, Details auf Seite AufsR Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. †’ www.poko.de/’’’ Hotline ’ ’-’ Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ’ ’-’’ info@poko.de €€

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t a r s t h c i s f u A Aufsichtsrat II Gezielte Kontrolle und Einflussnahme – richtig handeln als Arbeitnehmervertreter In diesem Seminar werden Sie auf potenziell kritische Situationen vor- bereitet, denen Sie als Arbeitnehmervertreter im Aufsichtsrat begeg- nen können. Wir zeigen Ihnen, wie Sie diese erfolgreich meistern und persönliche Haftung vermeiden können. Sie lernen die strategischen und taktischen Ansätze kennen, die für eine effektive Ausübung Ihrer Aufsichtsratstätigkeit notwendig sind – auch für Ihre Arbeit in den Auf- sichtsratsausschüssen. Als Arbeitnehmervertreter im Aufsichtsrat begeben Sie sich auf eine Grat- wanderung. Einerseits vertreten Sie die Interessen der Belegschaft, anderer- seits tragen Sie aber auch Verantwortung gegenüber dem Unternehmen. Um diesen Balanceakt erfolgreich zu meistern, benötigen Sie fundierte Kennt- nisse zum taktischen Vorgehen sowie ein tiefes Verständnis dafür, wie Sie Einfluss auf die Geschäftsführung ausüben können. Dies schließt auch das wichtige Thema der persönlichen Haftung mit ein. Aufsicht, Überwachung, Beratung – Rechte und Pflichten des Aufsichtsrats • Berichtspflichten von Vorstand und Geschäftsleitung • Aufsichts- und Kontrollpflichten – detailliert dargestellt • Wie nehme ich erfolgreich Einfluss auf die Geschäftsführung? • Zusammenarbeit mit anderen Gremien und Wirtschaftsprüfern Praktische Arbeit im Aufsichtsrat und in den Ausschüssen • Strategische Überlegungen bei Errichtung und Besetzung von Ausschüssen • Welche Befugnisse werden dem Ausschuss übertragen? • Tipps zum taktischen Verhalten in den Sitzungen und bei Abstimmungen • Wichtig: Informationsbeschaffung zur Vorbereitung und Durchführung der Sitzungen Typische Konfliktsituationen erkennen und lösen • Bei der Überwachung und bei Auskunftsrechten gegenüber der Geschäfts- führung • Bei der Bestellung von Mitgliedern der Anteilseigner • Bei Konflikten im Aufsichtsrat und den Ausschüssen • Besondere Konfliktsituationen im Arbeitskampf und bei Umstrukturierungen Spannungsfeld Haftung • Haftungs- und strafrechtliche Risiken der Aufsichtsratstätigkeit • Straf- und Bußgeldvorschriften bei regelwidrigem Verhalten • Schadensersatzansprüche der Gesellschaft • Kommunikationsverhalten und Verschwiegenheitspflicht gegenüber Arbeitnehmern, Betriebsrat, Wirtschaftsausschuss und Gewerkschaften Hinweis: Bringen Sie bitte die Satzung und, soweit vorhanden, die Geschäfts- ordnungen des Aufsichtsrats und der Geschäftsführung/des Vorstands mit. Diese sind von den Unternehmen zur Verfügung zu stellen. Diese erhalten Sie auch vom Amtsgericht des Sitzes Ihrer Gesellschaft jederzeit aus dem Handelsregister. Termine ’ Orte .’. – .’. Frankfurt/Main ’†.’. – ’.’. Leipzig Fakten Bestellnr. ’’AA ’’AB Seminardauer , Tage Begrüßung am Vorabend Š:’ Uhr Seminarende :’ Uhr Teilnehmer ca. † Seminargebühr ab .ŠŠ,’’ € . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer .ŠŠ,’’ € .ŠŠ,’’ € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin †’ Poko-Points für Sie, Details auf Seite AufsR Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. †’ www.poko.de/’’ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ’ ’-’ ’ ’-’’ info@poko.de …††

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t a r s t h c i s f u A Wirtschaftliche Kompetenz im Aufsichtsrat Betriebswirtschaftliches Grundlagenwissen für Arbeitnehmervertreter Sie erlernen die sachgerechte Bewertung wirtschaftlicher Kennziffern und deren Nutzung für Ihre Argumentation im Aufsichtsrat. Wir vermit- teln Ihnen darüber hinaus praxisorientiert und an vielen Beispielen die notwendigen Kenntnisse, um Bilanzen und Jahresabschlüsse richtig zu lesen. Dadurch erhalten Sie das erforderliche Know-how, um komplexe unternehmenspolitische Entscheidungen, wie etwa Betriebsänderungen, Personalabbau, Investitionen, aber auch die allgemeine wirtschaftliche Zukunft des Unternehmens, aktiv und konstruktiv begleiten und mitge- stalten zu können. Im Unternehmen werden Entscheidungen maßgeblich unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten getroffen, und eine stabile wirtschaftliche Lage ist in der Regel Voraussetzung für die Sicherheit der Arbeitsplätze. Als Arbeitnehmer- vertreter im Aufsichtsrat ist es daher von entscheidender Bedeutung, regel- mäßig ein fundiertes Bild von der wirtschaftlichen Situation und der Zukunft des Unternehmens zu erhalten und diese sicher einzuschätzen. Hierfür sind solide Kenntnisse über wirtschaftliche Grundlagen und Zusammenhänge unverzichtbar. Betriebswirtschaftliche Begriffe und deren Bedeutung • Gewinn, Rendite, Liquidität – was ist damit gemeint? • Gehört zum Standardwissen: Aufgaben von Buchhaltung, Rechnungswesen und Controlling • Grundsätzliches zur Finanz,- Investitions- und Personalpolitik • Wichtige Kennzahlen und was dahintersteckt Wesentliche (Kern-)Aufgaben des Aufsichtsrats • Aufgabenzuweisung nach AktG, MitbestG, DrittelbG & Co. • Überwachungs-, Kontroll- und Beratungsrechte • Große Bedeutung: die Prüfung des Jahresabschlusses • Effektive Zusammenarbeit mit Wirtschaftsprüfern Wichtige Informationsquellen für den Aufsichtsrat • Bestandteile des Jahresabschlusses: Bilanz und Gewinn- und Verlustrech- nung (GuV) • Gute Frage: Wo finden sich welche Informationen? • Erkenntnisse aus dem Geschäftsbericht gewinnen und effektiv umsetzen • Der Wirtschaftsprüferbericht – Jahresabschlussprüfung und Lagebericht Immer im Blick: die aktuelle und zukünftige Finanzsituation im Unter- nehmen • Prognose erstellen: Finanzierungen, Beteiligungen und Investitionsvorhaben • Warnsignale erkennen: Wann droht eine Insolvenz? • Zwang zur Rationalisierung und Umstrukturierung • Die zukünftige Vermögenssituation: Kennzahlen lesen und richtig deuten Termine ’ Orte ’†.’. – .’. Weimar .’. – .’. Lübeck Bestellnr. ’AA ’AB Fakten Seminardauer , Tage Begrüßung am Vorabend Š:’ Uhr Seminarende :’ Uhr Teilnehmer ca. † Seminargebühr ab .Š,’’ € . und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer .Š,’’ € .Š,’’ € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin ’’ Poko-Points für Sie, Details auf Seite § , AufsR WA Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. †’ www.poko.de/’ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ’ ’-’ ’ ’-’’ info@poko.de …†

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Schwerbehinderten- vertretung (SBV) Wahrung der Interessen schwerbehinderter Menschen S c h w e r b e h i n d e rt e Ko l l e g e n b e n ö t i g e n s p e z i- e l l e U n t e r s t ü t z u n g . A r b e i t s p la t z a u s s t a tt u n g e n , r e c h t l i c h e B e s o n d e r h e i t e n , e xt e r n e H i l f e s t e l l e n u n d Z u s c h ü s s e , D i s k r i m i n i e r u n g u n d I n k l u s i o n , h ä u f i g a u c h e i n f a c h t r ö s t e n d e s Z u h ö r e n . A l s Ve rt r a u e n s p e r s o n m ü s s e n S i e e i n e g a n z e K la v i a t u r b e h e r r s c h e n . G r e i f e n S i e d o c h e i n f a c h a u f d a s a u s g e z e i c h n e t e F a c h w i s s e n u n s e r e r R e f e r e n t e n u n d Tr a i n e r z u r ü c k ! Hotels Damit jeder die Chance hat, bequem an unseren SBV-Seminaren teilzunehmen, wählen wir Hotels für diese Veranstaltungen mit besonderer Sorgfalt aus: Körperliche Einschränkungen wie z. B. in der Beweglichkeit, dem Seh- oder Hörvermögen können in der Regel berücksichtigt werden. Gerne geben wir Ihre besonderen Wünsche an unsere Vertragshotels weiter. Bedenken Sie bitte, dass die Anzahl rollstuhlgerechter Zimmer in fast allen Häusern begrenzt ist. Daher bitten wir Sie, uns im Vorfeld so früh wie möglich zu informieren, damit Ihrem angenehmen Seminarbesuch nichts im Wege steht. Rufen Sie uns rechtzeitig an: †…ª ª†-†. …†…

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B e r a t u n g s - H o t l i n e 0 2 5 1 1 3 5 0 - 1 3 5 0 I n f o s z u S e m i n a r e n u n d S c h u l u n g s a n s p r u c h SGB IX § , PersR Detaillierte Infos zu Ihrem Schulungs anspruch finden Sie auf S. …†‚. 1MX LXW L ’ ’ ’ ’† ’ † Š ’ † Š ’ † Š ’ 1MX LXW L SBV-Arbeit professionell organisiert Webinar: Rechtssichere SBV-Schreiben – überzeugend Gesprächs- und Verhandlungstraining für die SBV Beratungsgespräche als zentrale Aufgabe der SBV Schulungsanspruch * Die Schwerbehindertenvertretung I Ihr erfolgreicher Einstieg in die SBV-Arbeit * Webinar: Die Schwerbehindertenvertretung – Kompakt I Überblick über die SBV-Arbeit – digital und mit Herz! Die Schwerbehindertenvertretung II Webinar: Die Schwerbehindertenvertretung – Kompakt II Eine starke SBV – Mitwirkung und Durchsetzung in der Praxis Die Schwerbehindertenvertretung III Poko-SBV-Kongress ’ Die Gesamt- und Konzern-SBV SBV und Betriebsrat – wie Sie gemeinsam mehr erreichen! Synergien nutzen – einmischen, mitreden, mitentscheiden formuliert Praxis-Workshop für effektive Stellungnahmen und schriftliche Kommunikation Praktische Tipps für mehr Effizienz als Vertrauensperson Schwerbehindertenversammlung und Öffentlichkeitsarbeit der SBV Aufmerksamkeit gewinnen und Erfolge sichtbar machen Mehr Sicherheit im Ausdruck und Auftreten Herausfordernde Situationen meistern – Problemlösungen initiieren * Arbeits- und Betriebsverfassungsrecht für die Schwerbehindertenvertretung * Personalentscheidungen – nicht ohne SBV! Schwerbehinderte Kollegen aktiv und professionell unterstützen Aktuelle Rechtsprechung für die SBV Gerichtliche Praxis im Schwerbehindertenrecht – live dabei am Sozialgericht * Datenschutz, Gleichbehandlung und SBV Umsetzung der DSGVO und des AGG in der täglichen Arbeit der SBV Rente und Schwerbehinderung Wissenswertes rund um Renten und Alterssicherung schwerbehinderter Menschen * Ämter und Behörden – wichtige Kooperationspartner der SBV Inklusionsamt, Agentur für Arbeit, Rentenversicherung u. a. SBV und Inklusionsbeauftragtem für optimale Arbeitsbedingungen Die Inklusionsvereinbarung Step by step zu einer praxisgerechten Umsetzung * Feststellung und Anerkennung der (Schwer-)Behinderung Die SBV als kompetenter Berater im Anerkennungsverfahren * Arbeits- und Gesundheitsschutz I Gesunde Arbeit – starke Mitbestimmung und vielfältige Handlungsmöglichkeiten Langzeit- und Dauererkrankungen Wann drohen Probleme und Gefahren für das Arbeitsverhältnis? SBV und psychische Belastungen im Betrieb Wie Sie schwerbehinderte Kollegen konkret schützen können Umgang der SBV mit psychisch erkrankten Kollegen Bei Krisen überlegt handeln und Betroffene wirksam unterstützen Resilienz und Stressbewältigung für die SBV Wie Sie stark und gelassen durch die Amtszeit kommen Erfolgreiche Wiedereingliederung – Handlungshilfen, Strategien und wertvolle Tipps * Betriebliches Eingliederungsmanagement I Arbeitsunfähigkeit überwinden – Arbeitsplätze erhalten Betriebliches Eingliederungsmanagement II Präventions- und Beratungsgespräche mit Betroffenen Betriebliches Eingliederungsmanagement III BEM-Kenntnisse vertiefen – Prozesse optimieren Qualifizierung zum »BEM-Koordinator« Mit Zertifikat – Profi werden und BEM erfolgreich im Betrieb umsetzen Betriebliche Eingliederung psychisch erkrankter Kollegen Den Wiedereinstieg professionell begleiten BEM: Typische Krankheitsfälle erfolgreich managen Medizinische Grundlagen für Arbeitnehmervertreter Behinderungsgerechte Arbeitsplatzgestaltung Einsatz von Syposium: Betriebliches Eingliederungsmanagement mit Gerichtsbesuch Webinar Gemeinsame Veranstaltung * Diese Seminare setzen keine Vorkenntnisse voraus. …†

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Schulungsanspruch für Vertrauenspersonen schwerbehinderter Menschen ? e w n n e r e g a n g r e ! r e it e n F e n e I h b a e lf S i e h h h I c Sybille Wasmund Ass. jur., M.A. Erwachsenenbildung, Online-Trainerin/zert. †…ª ª†-ª† Sie können mich gerne auch per E-Mail kontaktieren: seminarberatung@poko.de Vertrauenspersonen schwerbehinderter Menschen ver- SGB IX treten eine besonders schutzwürdige Arbeitnehmer- gruppe und sind dabei weitgehend auf sich gestellt. Deshalb bedürfen gerade sie sorgfältiger Schulungen auf allen Gebieten, auf denen sie Kenntnisse zur Ausübung ihres Amts benötigen (LAG Hessen ‚.†.…†† – € TaBVGa ……€/†€). Das Sozialgesetzbuch (SGB) IX sieht in § € Abs. ‚ S. , vor, dass Vertrauenspersonen für die Teilnahme an Schulungen von ihrer beruflichen Tätigkeit ohne Minderung des Arbeitsentgelts befreit werden, soweit die Schulungen Kenntnisse vermitteln, die für die Arbeit der SBV erforderlich sind. Sämtliche Kosten (Seminargebühr, Fahrt, Unterkunft und Verpflegung) sind vom Arbeitgeber zu tragen (§ € Abs. ˆ S. , … SGB IX). Wann sind Seminare für Vertrauenspersonen »erforderlich«? Die Erforderlichkeit jedes Seminarbesuchs muss im Einzelfall geprüft werden: . Stets erforderlich ist aber der Besuch von Grundlagense- minaren zum Schwerbehindertenrecht und zum Recht der Schwerbehindertenvertretung, soweit die Vertrauensperson nicht bereits über solche Grundkenntnisse verfügt. …. Darüber hinaus ergibt sich die Erforderlichkeit i. d. R. aus aktuellem Anlass, wenn spezielle Kenntnisse sofort oder demnächst benötigt werden, damit die Vertrauensperson ihre Aufgaben sachgerecht wahrnehmen kann (BAG †ˆ.†.…† – ABR €/‚ und LAG Berlin-Brandenburg †.†€.…†…† – …‚ TaBV ˆ/€). Dazu können auch Kenntnisse über die DSGVO und das BDSG gehören (LAG Berlin-Brandenburg †.†€.…†… – TaBV /…†). Zu den unbestritten erforderlichen Kenntnissen gehören: • Aufgaben, Rechte und Pflichten der SBV • Rechte schwerbehinderter Menschen nach SGB IX • Alle damit in Zusammenhang stehenden Rechtsgebiete, also auch Individualarbeitsrecht und Betriebsverfassungsrecht • Schulungen in technischen und arbeitsmedizinischen Be- reichen, die für die Eingliederung und Betreuung schwerbe- hinderter Menschen notwendig sind und nach herrschender Meinung auch im wirtschaftlichen Bereich. Heilbronn ˆ.†.…†… – BV…/…†; LAG Hessen ….†.…†† – € TaBV ª/†). Spezialwissen, das eine gewisse Aktualität im Betrieb hat oder in absehbarer Zeit erhalten wird, ist i. S. v. § € Abs. ‚ SGB IX i. d. R. ebenfalls erforderlich, wenn das dafür not- wendige Wissen fehlt. Wer entscheidet über die Erforderlichkeit und den Seminar- anbieter? Allein die Vertrauensperson, nicht Arbeitgeber oder Betriebsrat! Zu beachten ist der Grundsatz der Verhältnismäßigkeit, wonach der Arbeitgeber durch die Kosten, die ein Seminarbesuch verur- sacht (Seminargebühr, Fahrt, Unterkunft und Verpflegung), nicht unverhältnismäßig belastet werden darf. Wer hat außerdem einen Schulungsanspruch? Der Schulungsanspruch nach § € Abs. ‚ S. ‚ SGB IX gilt nach § € Abs. ˆ S. … SGB IX auch für das mit der höchsten Stim- menzahl gewählte stellvertretende Mitglied der SBV und die herangezogenen Vertrauenspersonen. Die SBV hat einen Anspruch auf Zurverfügungstellung geeigne- ten Büropersonals und deren Qualifizierung. Die erforderlichen Kosten für die Schulung trägt der Arbeitgeber (LAG Berlin-Bran- denburg †..…†…… – … TaBV ª/……). Generell sind Schulungen über die o. g. Kenntnisse für ein Mit- glied jedes Betriebsratsgremiums erforderlich im Sinne des § Abs. BetrVG – selbst dann, wenn eine Vertrauensperson schwerbehinderter Menschen ebenfalls Mitglied des Betriebs- rats ist (VGH Hessen ª..€ˆ€ – HPV TL …€†/ˆ). Das gilt für Betriebe mit mindestens einem beschäftigten schwerbehinder- ten Menschen. Die Häufigkeit des Schulungsbesuchs und die jeweilige Dauer sind gesetzlich nicht geregelt. § , PersR Detaillierte Infos zu Ihrem Schulungsanspruch finden Sie auf S. ‚ˆ/‚€ bzw. . Erforderlich sind i. d. R. außerdem Seminare, die nicht unmittel- bar behindertenbezogene Themen behandeln, sofern dennoch ein konkreter Bezug zu den Aufgaben der SBV besteht (ArbG Mehr Infos zu Ihrem Schulungsanspruch als Vertrauensperson auf www.poko.de/sbv/schulungsanspruch …†‚

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s i G r a t i m S e m i n a r Starter-Kit »Die Schwerbehindertenvertretung I« (Seite …†) ! Ihr umfangreiches Starter-Kit Gratis im Seminar erhalten Sie einen prakti- schen Rucksack, gefüllt mit Seminarunterlagen, dem Formular- und Musterhandbuch – Leit- faden für die Schwerbehindertenvertretung, aktuellen Gesetzestexten und vielem mehr. Arbeitsgesetze Arbeitsgesetze Mutterschutzgesetz Betriebsverfassungsgesetz Nachweisgesetz EntgelttransparenzG KündigungsschutzG und andere Gesetze Beck-Texte Sonderausgabe zusätzlich wählen Sie selbst: Weitere Details auf www.poko.de/††‚… ’ Poko-Points für Sie oder oder SGB IX Kommentar Eine fundierte und verständliche Erläuterung der Rehabilitation und Teilhabe von Menschen mit Behin- derungen (SGB IX), mit Änderung durch das Teilhabestärkungsgesetz und weiteren Neuregelungen. Eine adäquate Spende an die Kinder-Nothilfe Sie möchten einen guten Zweck fördern? Gerne spenden wir einen adäquaten Betrag für Sie. Poko-Points sammeln und aus praktischen Arbeitsmitteln wählen. Wie es funktioniert, erfahren Sie auf Seite /. …†ª

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) V B S ( g n u t e r t r e v n e t r e d n i h e b r e w h c S Auswahl: s i G r a t i m S e m i n a r ! Arbeitsgesetze Arbeitsgesetze Mutterschutzgesetz Betriebsverfassungsgesetz Nachweisgesetz EntgelttransparenzG KündigungsschutzG und andere Gesetze Beck-Texte Sonderausgabe Poko-Points Gratis im Seminar: Starter-Kit sowie SGB IX Kommentar oder Spende (Details auf Seite …†ª) Die Schwerbehindertenvertretung I Ihr erfolgreicher Einstieg in die SBV-Arbeit Termine ’ Orte .’. – .’. Berlin †.’. – .’. Frankfurt/Main †.’. – .’. Münster ’.’. – ’.’. Dresden ’†.’. – .’. Füssen Bestellnr. ’’AA ’’AB ’’AC ’’AD ’’AE ’.’. – ’Š.’. Wilhelmshaven/Nords. ’’AF ’.’. – .’. Düsseldorf ’.’. – ’.’. Hamburg ’’AG ’’AH ’.’. – ’.’. Heidelberg/Leimen ’’AI .’. – †.’. München .’†. – Š.’†. Berlin ’’AJ ’’AK .’Š. – Š.’Š. Travemünde/Ostsee ’’AL .’Š. – .’Š. Aachen ’.’. – ’.’. Dresden ’.. – ’.. München †.. – .. Hamburg ’.. – ’.. Köln ’’AM ’’AN ’’AO ’’AP ’’AQ Behindertenfreundlich Details S. ’ Wichtig: Teilen Sie uns bei Buchung mit, ob Sie auf- grund einer Behinderung bestimmte Anforderungen an das Veranstaltungshotel haben! Fakten Seminardauer , Tage Begrüßung am Vorabend Š:’ Uhr Seminarende :’ Uhr Teilnehmer ca. † Seminargebühr ab .’ŠŠ,’’ € . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer .ŠŠ,’’ € .’ŠŠ,’’ € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preise pro Person eines Betriebs zu einem Termin In diesem Seminar erfahren Sie als SBV-Einsteiger, wie Sie Ihre Rolle als Vertrauensperson professionell gestalten können und welche bedeuten- den Aufgaben das Amt mit sich bringt. Wir vermitteln Ihnen die für Ihre Arbeit maßgeblichen Regelungen des SGB IX, machen Sie mit der rechtli- chen Situation schwerbehinderter Arbeitnehmer vertraut und erläutern Ihnen Ihre Position als Vertrauensperson. Kurzum: Ein perfekter Einstieg in Ihr neues Amt! Als Vertrauensperson schwerbehinderter Menschen werden Sie mit einer Vielzahl von Fragen konfrontiert. Damit Sie die Interessen Ihrer Kollegen von der Einstellung bis zur Beendigung des Arbeitsverhältnisses wirkungsvoll ver- treten können und sich Ihrer eigenen Rechte und Pflichten bewusst werden, sind die hier vermittelten Kenntnisse unverzichtbar. Ihr rechtlicher Einstieg in die SBV-Arbeit • (Schwer-)Behinderte und ihnen gleichgestellte Arbeitnehmer – Definition • Schwerbehinderte leitende Angestellte – ein Fall für die SBV • Wann liegt eine Behinderung vor? Feststellung der Schwerbehinderung • Wie wird man gleichgestellt: Antrag, Verfahren und Rechtsmittel • Sozialgesetzbuch IX – die »Bibel« für die SBV Ihre persönlichen Rechte als Vertrauensperson • Wahl, Amtszeit und Beendigung des Amts • Anspruch auf Arbeitsbefreiung und Entgeltschutz • Besonderer Schutz vor Kündigung und Versetzung • Schulungsanspruch – auch für Stellvertreter • Geheimhaltung und Datenschutz – immer ein sensibles Thema Organisation der SBV – effektiv und zielgerichtet • Erforderliche Ausstattung: Kosten und Sachmittel • Regelmäßige Sprechstunde und jährliche Schwerbehindertenversammlung • SBV, Gesamt-SBV und Konzern-SBV – wer ist zuständig? Weitreichend – Ihre Aufgaben auf einen Blick • Beteiligung bei Einstellung • Arbeitsplätze und Beschäftigung behinderungsgerecht gestalten • Immer ein wachsames Auge: Arbeitszeit, Urlaub und Diskriminierungs- schutz • Beteiligung bei Versetzung, Kündigung und Aufhebungsverträgen • Inklusionsvereinbarungen abschließen und Prävention fördern • Informationsansprüche effektiv umsetzen Wichtige Kooperation – interne und externe Ansprechpartner • Inklusionsbeauftragter und Arbeitgeber • Personal-/Betriebsrat: Abgrenzung der Zuständigkeiten, Beteiligung an ’ Poko-Points für Sie, Details auf Seite ’ Sitzungen • Inklusionsamt, Agentur für Arbeit und andere externe Kooperationspartner § , SGB IX PersR Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. ’ www.poko.de/’’ Hotline ’ ’-’ Fax E-Mail Internet www.poko.de/sbv ’ ’-’’ info@poko.de …†

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) V B S ( g n u t e r t r e v n e t r e d n i h e b r e w h c S s i G r a t z u m W e b i n a r ! Arbeitsgesetze Arbeitsgesetze Mutterschutzgesetz Betriebsverfassungsgesetz Nachweisgesetz EntgelttransparenzG KündigungsschutzG und andere Gesetze Beck-Texte Sonderausgabe Ihr Vorteil: Zum Webinar erhalten Sie das Sozialgesetzbuch (SGB) IX, die dtv-Arbeitsge- setze und das Formular- und Musterhandbuch – Leitfaden für die Schwerbehindertenvertre- tung, Christina Georgiou, …‚ Seiten WEBINAR Webinar: Die Schwerbehindertenvertretung – Kompakt I Überblick über die SBV-Arbeit – digital und mit Herz! In diesem Webinar erhalten Sie unverzichtbares Grundlagenwissen für Ihre Arbeit als Vertrauensperson. Lernen Sie die maßgeblichen Regelun- gen des SGB IX kennen, machen Sie sich mit Ihrer Position als Vertrauens- person und der rechtlichen Situation schwerbehinderter Arbeitnehmer vertraut. Sie erhalten einen praxisorientierten Überblick über Ihre wichtigsten Mit- wirkungsrechte. Wir zeigen Ihnen, wie Sie sich wirksam vernetzen können und wie Sie mit anderen Institutionen, Ämtern und Interessenvertretungen zusammenarbeiten. Ihr rechtlicher Einstieg in die SBV-Arbeit • (Schwer-)Behinderte und ihnen gleichgestellte Arbeitnehmer – Definition • Schwerbehinderte leitende Angestellte – ein Fall für die SBV • Wann liegt eine Behinderung vor? Feststellung der Schwerbehinderung • Wie wird man gleichgestellt? Antrag, Verfahren und Rechtsmittel • Sozialgesetzbuch IX – die »Bibel« für die SBV • Wahl, Amtszeit und Beendigung des Amts der SBV • Im Überblick: Rechte und Pflichten der SBV Ihre persönlichen Rechte als Vertrauensperson • Anspruch auf Arbeitsbefreiung und Entgeltschutz • Besonderer Schutz vor Kündigung und Versetzung • Schulungsanspruch – auch für Stellvertreter • Geheimhaltung und Datenschutz – immer ein sensibles Thema Organisation der SBV – effektiv und zielgerichtet • Erforderliche Ausstattung: Kosten und Sachmittel • Durchführung von Versammlungen schwerbehinderter Menschen • SBV, Gesamt-SBV und Konzern-SBV – wer ist zuständig? Wichtige Kooperation – interne und externe Ansprechpartner • Inklusionsbeauftragter und Arbeitgeber • Personal-/Betriebsrat: Abgrenzung von Zuständigkeiten, Beteiligung an Sitzungen • Inklusionsamt, Agentur für Arbeit und andere externe Kooperationspartner Weitreichend – Ihre Aufgaben auf einen Blick • Beteiligung bei Einstellung, Versetzung und Kündigung von Arbeitnehmern – auch bei Aufhebungsverträgen? • Arbeitsplätze und Beschäftigung behinderungsgerecht gestalten • Immer ein wachsames Auge: Arbeitszeit, Urlaub und Schutz vor Diskriminierung • Inklusionsvereinbarungen abschließen und Prävention fördern • Informationsansprüche effektiv durchsetzen Termine ’ Uhrzeiten Bestellnr. .’. – .’. ’Š:’’ – :’ Uhr Š’AA .’. – †.’. ’Š:’ – :’’ Uhr Š’AB ’.’. – ’Š.’. ’Š:’ – :’’ Uhr Š’AC Je nur halbe Schulungstage im Vergleich zum Präsenz- seminar – Inhalte daher der Dauer angepasst. Fakten Webinardauer Module an Tagen à Š’ Minuten Teilnehmer ca. † Webinargebühr ab ŠŠŠ,’’ € . Teilnehmer . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer .’ŠŠ,’’ € .’Š,’’ € ŠŠŠ,’’ € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin Poko-Points für Sie, Details auf Seite § , SGB IX PersR Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. ’ www.poko.de/Š’ Hotline ’ ’-’ Fax E-Mail Internet www.poko.de/sbv ’ ’-’’ info@poko.de …†

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) V B S ( g n u t e r t r e v n e t r e d n i h e b r e w h c S s i G r a t i m S e m i n a r ! Ihr Vorteil: Im Seminar er- halten Sie das Buch Kollegen und Mitarbeiter professionell beraten, Peter Waltner, …ˆ Seiten Die Schwerbehinderten vertretung II Vertieftes Wissen – starke Standpunkte: Sie erhalten hier detaillierte rechtliche Kenntnisse, um gegenüber dem Arbeitgeber und dem Be- triebsrat überzeugend auftreten zu können. Erfahren Sie, welche Rechte Sie bei Einstellung, aber auch im laufenden Arbeitsverhältnis haben und wie stark Ihr Beteiligungsrecht bei Kündigungen ist. Erhalten Sie einen Überblick über die besonderen Rechte der schwerbehinderten Kollegen und wie diese durchsetzbar sind. Erweitern Sie Ihre Kompetenzen in pro- fessioneller Kommunikation mit Kollegen, Arbeitgeber und Betriebsrat. Gespräche – Beratung – Unterstützung: Das sind die immer wiederkehren- den Kernaufgaben der SBV. Neben einfachen Fragestellungen ergeben sich oft auch zum Teil schwierige und individuelle Probleme, bei denen schwerbe- hinderte Kollegen dringend Hilfe und kompetente Begleitung benötigen. Besondere Aufgaben der Schwerbehindertenvertretung (,’ Tage) Ihr besonderer Auftrag als Vertrauensperson • Schutz vor Diskriminierung nach dem AGG • Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) und andere präventive Maßnahmen • Einstellung schwerbehinderter Menschen, Beschäftigungsförderung, Arbeitsplatzgestaltung Starkes Beteiligungsrecht der SBV bei Kündigung • Kündigungsschutz schwerbehinderter und gleichgestellter Arbeitnehmer • Was gilt im laufenden Anerkennungsverfahren? • Verfahren beim Inklusionsamt und die Rechtsfolgen bei fehlender Beteiligung • Kündigung: nur mit Beteiligung und Anhörung der SBV • Allgemeiner Kündigungsschutz und Kündigungsarten Worauf Sie achten müssen – besondere Rechte schwerbehinderter Menschen • Gestaltung des Arbeitsplatzes und behinderungsgerechte Beschäftigung • Bevorzugte Berücksichtigung bei beruflicher Bildung und Förderung • Anspruch auf Änderungen des Arbeitsvertrags • Arbeitszeit – Sonderregelungen bei Mehrarbeit und Teilzeit • Unterstützung bei der Durchsetzung von Rechtsansprüchen Auswirkungen auf Arbeitgeber und Betrieb • Nachteilsausgleich für schwerbehinderte und gleichgestellte Arbeitnehmer • Folgen und Nutzen der Anerkennung für Arbeitgeber, u. a. Fördermöglich- keiten und Abgaben • Nutzen der Anerkennung für die Arbeitnehmer, u. a. beim Zusatzurlaub Professionelles Handeln für die SBV (, Tage) Gute Kommunikation – erfolgreiche SBV-Arbeit • Wer fragt, der führt – durch richtiges Fragen wichtige Informationen erhalten • Nonverbale Kommunikation – die unterschätzte Bedeutung der Körper- sprache • Wie gehe ich mit Widerständen im Beratungsgespräch um? • Metakommunikation – Ausweg aus schwierigen Gesprächssituationen Die Vertrauensperson als Berater • Grundstruktur von Beratungsgesprächen • Wie kann ich helfen, ohne zu bevormunden? • Haltung des Beraters: Balance zwischen Nähe und Distanz • Umgang mit eigener Betroffenheit Wichtig: Teilen Sie uns bei Buchung mit, ob Sie aufgrund einer Behinderung bestimmte Anforderungen an das Veran- staltungshotel haben! Fakten Seminardauer , Tage Begrüßung am Vorabend Š:’ Uhr Seminarende :’ Uhr Teilnehmer ca. † Seminargebühr ab .ŠŠ,’’ € . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer .ŠŠ,’’ € .ŠŠ,’’ € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preise pro Person eines Betriebs zu einem Termin Š’ Poko-Points für Sie, Details auf Seite § , SGB IX PersR Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. ’ www.poko.de/’’Š Hotline ’ ’-’ Fax E-Mail Internet www.poko.de/sbv ’ ’-’’ info@poko.de …†ˆ

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Die Schwerbehinderten- vertretung II Termine ’ Orte Bestellnr. Januar ….†. – …‚.†. Düsseldorf ††‚€AA…ª Februar .†…. – ‚.†…. Berlin …ª.†…. – …ˆ.†…. München März .†. – ‚.†. Dresden ˆ.†. – ….†. Köln …ª.†. – …ˆ.†. Hamburg April ††‚€AB…ª ††‚€AC…ª ††‚€AD…ª ††‚€AE…ª ††‚€AF…ª †.†‚. – †‚.†‚. Frankfurt/Main †ˆ.†‚. – .†‚. Berlin ††‚€AG…ª ††‚€AH…ª Mai †.†ª. – †€.†ª. Garmisch-Partenkirchen ††‚€AI…ª .†ª. – .†ª. Düsseldorf ††‚€AJ…ª …†.†ª. – ….†ª. Travemünde/Ostsee ††‚€AK…ª Juni †.†. – †.†. Koblenz …‚.†. – ….†. Freiburg Juli †.†. – †‚.†. Münster †ˆ.†. – .†. Leipzig ª.†. – ˆ.†. Hamburg …….†. – …ª.†. Starnberg/ ††‚€AL…ª ††‚€AM…ª ††‚€AN…ª ††‚€AO…ª ††‚€AP…ª Starnberger See ††‚€AQ…ª August ….†ˆ. – ª.†ˆ. Ostseebad Damp ††‚€AR…ª September .†€. – €.†€. Würzburg ††‚€AS…ª Oktober †.†. – †.†. Berlin ‚.†. – .†. Köln November ††‚€AT…ª ††‚€AU…ª .. – ‚.. Dresden ††‚€AV…ª Dezember †€.…. – ….…. München ††‚€AW…ª Behindertenfreundlich Details S. ’ ) V B S ( g n u t e r t r e v n e t r e d n i h e b r e w h c S Unsere Teilnehmer sind begeistert: »Vielen Dank für eure tolle Arbeit und super Organisation!« »Vielen Dank an beide Referent*innen, ihr wart großartig!« »Nette Leute, fachlich sehr kompetentes Seminar auf allen Ebenen.« (Mai …†…‚ in Hamburg) »Sehr interessant gestaltet. Veranstaltung hat mir sehr gut gefallen und bringt mich dienstlich und privat weiter.« »Dass sehr auf aktuelle Problematiken eingegangen wurde, hat mir besonders gefallen.« »Man konnte viel lernen und mitnehmen. Toll gemacht!« »Arbeit mit beiden Referenten hat Spaß gemacht!« (April …†…‚ in Rostock) »Für beide Referenten von meiner Seite aus ein großes Lob! Macht weiter so.« »Besonders gefallen hat mir die Art und Weise, die Paragraphen super gut zu erklären, sodass auch alles verstanden wurde.« »Alles war wieder ein super Gesamtpaket.« (März …†…‚ in Frankfurt) »Lustige und interessante Fallbearbeitung.« »Neben dem vermittelten Stoff habe ich auch weitere wichtige Erkenntnisse mit- genommen. Tolle Atmosphäre, sehr gute Unterlagen« (Februar/März …†…‚ in München) …†€ …†€

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) V B S ( g n u t e r t r e v n e t r e d n i h e b r e w h c S s i G r a t z u m W e b i n a r ! Je nur halbe Schulungstage im Vergleich zum Präsenz- seminar – Inhalte daher der Dauer angepasst. WEBINAR Ihr Vorteil: Zum Webinar erhalten Sie das Sozialgesetzbuch (SGB) IX Webinar: Die Schwerbehindertenvertretung – Kompakt II Eine starke SBV – Mitwirkung und Durchsetzung in der Praxis Termine ’ Uhrzeiten ’.’. – ’.’. ’Š:’ – :’’ Uhr .’. – .’. ’Š:’ – :’’ Uhr Bestellnr. ŠAA ŠAB ’.’Š. – ’.’Š. ’Š:’ – :’’ Uhr ŠAC ’.. – ’.. ’Š:’ – :’’ Uhr ŠAD ’Š.. – .. ’Š:’ – :’’ Uhr ŠAE In diesem Webinar erhalten Sie einen praxisorientierten Überblick über besondere Aufgaben und Ziele der SBV, insbesondere im Bereich perso- neller Einzelmaßnahmen und des Betrieblichen Eingliederungsmanage- ments (BEM). Sie erfahren, wie Sie Ihre Beteiligungsrechte gegenüber dem Arbeitgeber erfolgreich einfordern können. Informieren Sie sich auch über Gestaltungsmöglichkeiten einer Inklusionsvereinbarung, die behinderungsgerechte Arbeitsplatzgestaltung und unbedingt auch über wichtige Fragen des Datenschutzes, sowie besondere Rechte und Ansprü- che schwerbehinderter Menschen gegenüber dem Arbeitgeber. Ihr besonderer Auftrag als Vertrauensperson • Ganz wichtig: Schutz der Arbeitnehmer vor Diskriminierung nach dem AGG • BEM und andere präventive Maßnahmen • Initiative entwickeln: Einstellung schwerbehinderter Menschen fördern • Behindertengerechte Arbeitsplatzgestaltung und Beschäftigung einfordern Starkes Beteiligungsrecht bei Kündigung • Kündigungsschutz schwerbehinderter/ihnen gleichgestellter Arbeitnehmer • Was gilt im laufenden Anerkennungsverfahren? • Verfahren beim Inklusionsamt – keine Kündigung ohne Zustimmung • Wirksamkeitsvoraussetzung: Anhörung und Beteiligung der SBV vor jeder Kündigung • Kündigungsarten und allgemeiner Kündigungsschutz BEM – eine besondere Art der Prävention • Ziele des BEM: Rehabilitation, Integration, Arbeitsplatzerhalt • Spezialfälle beim Verlauf des BEM schwerbehinderter Menschen • Wie gelingt Inklusion? BEM versus Reha und Teilhabe? • Beteiligungsrechte und Handlungsfelder der SBV im BEM Worauf Sie achten müssen – besondere Rechte und Ansprüche schwerbe- hinderter Menschen • Behinderungsgerechte Gestaltung des Arbeitsplatzes – auch beim Einsatz von KI • Bevorzugte Berücksichtigung bei beruflicher Bildung und Förderung • Arbeitszeit – Sonderregelungen bei Mehrarbeit, Wochenenddiensten und Teilzeit • Gesetzlicher, übergesetzlicher, zusätzlicher Urlaub Die Vertrauensperson als Anlaufstelle schwerbehinderter Menschen • Sprechstunde der Schwerbehindertenvertretung • Bewährte Hilfsmittel: Musterschreiben, Checklisten, Informationsquellen Konkrete Leistungen für behinderte Menschen im Betrieb • Psychologische Hilfen für Betroffene • Fachliche Unterstützung durch Inklusionsamt und Inklusionsfachdienste • Grundsatz »Reha vor Rente«: Leistungen zur medizinischen und beruflichen Rehabilitation Betriebliche Inklusion gestalten – die Inklusionsvereinbarung im Überblick • Bestandsaufnahme: Was gibt es bereits, was wird gelebt? • Regelungsschwerpunkte und konkrete Ziele: Arbeitszeit, Teilzeitarbeit, BEM, Arbeitsplatzgestaltung • Umsetzung und Durchführung: Unterstützung durch Betriebsarzt und das Inklusionsamt Fakten Webinardauer † Module an Tagen à Š’ Minuten Teilnehmer ca. † Webinargebühr ab .’ŠŠ,’’ € . Teilnehmer . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer .ŠŠ,’’ € .Š,’’ € .’ŠŠ,’’ € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin ’ Poko-Points für Sie, Details auf Seite § , SGB IX PersR Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. ’ www.poko.de/Š Hotline ’ ’-’ Fax E-Mail Internet www.poko.de/sbv ’ ’-’’ info@poko.de …†

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) V B S ( g n u t e r t r e v n e t r e d n i h e b r e w h c S Die Schwerbehindertenvertretung III In diesem vertiefenden Seminar erhalten Sie einen Überblick, welche Ämter und Fachdienste für welche Unterstützung zuständig sind. Wir in- formieren Sie, welche konkreten Hilfen und Maßnahmen es gibt, um die Beschäftigung und Inklusion schwerbehinderter Menschen zu fördern. Im zweiten Teil lernen Sie, schwerbehinderte Menschen auch in schwierigen Situationen professionell zu begleiten und Konflikte zu erkennen und aktiv zu bearbeiten. Vertrauenspersonen sind Allrounder: Sie beraten, formulieren Anträge, knüp- fen Kontakte zu Behörden, bearbeiten Konflikte und vieles mehr. Das können sie nur, wenn sie über Anlaufstellen, Hilfen und das Leistungsspektrum für behinderte Menschen gut informiert sind und die eigenen Gestaltungsmög- lichkeiten im Betrieb kennen und voll ausschöpfen. Inklusion, Prävention und Unterstützung schwerbehinderter Kollegen (,’ Tage) Die Vertrauensperson als Anlaufstelle schwerbehinderter Menschen • Sprechstunde der Schwerbehindertenvertretung • Bewährte Hilfsmittel: Musterschreiben, Checklisten, Informationsquellen Konkrete Leistungen für behinderte Menschen im Betrieb • Unterstützung bei Gestaltung eines behindertengerechten Arbeitsplatzes • Fördermöglichkeiten und begleitende Hilfen: von beruflichen Bildungsmaß- nahmen bis zur Arbeitsassistenz • Externe Anlaufstellen: Arbeitsagentur, Rentenversicherung, Inklusionsamt • Leistungen medizinischer und beruflicher Rehabilitation • Psychologische Hilfen für Betroffene • Leistungen und Fördermöglichkeiten für den Arbeitgeber • Finanzielle Hilfe und Beratung für schwerbehinderte Beschäftigte • Fachliche Unterstützung durch Inklusionsamt und Integrationsfachdienste (IFD) • Den richtigen Ansprechpartner finden: Wie gehe ich am besten vor? Betriebliche Inklusion gestalten – die Inklusionsvereinbarung im Über- blick • Bestandsaufnahme, Regelungsschwerpunkte und konkrete Ziele • Umsetzung und Durchführung: Unterstützung durch das Inklusionsamt Konflikte erkennen und aktiv lösen (, Tage) Konflikte im Alltag der Schwerbehindertenvertretung • Welche Ursachen können Konflikte haben? • Konfliktsignale frühzeitig erkennen • Besonderheiten bei Betroffenheit schwerbehinderter Kollegen • Konflikte zwischen Vertrauensperson und schwerbehinderten Kollegen – was tun? • Reflexion des eigenen Konfliktverhaltens Bearbeitung konkreter Konflikte • Eskalationsstufen und Dynamik von Konflikten • Umgang mit Konflikten – Handlungsmöglichkeiten der SBV • Lösungsorientierte Konfliktgespräche führen • Konfliktfälle und -bearbeitung der SBV – Beispiele aus der Praxis Termine ’ Orte †.’. – .’. Berlin .’. – †.’. Köln .’. – †.’. Starnberg/ Starnberger See ’.’. – ’.’. Hamburg .’. – .’. Frankfurt/Main .’. – †.’. Dresden ’.’†. – ’†.’†. München Bestellnr. ’†AA ’†AB ’†AC ’†AD ’†AE ’†AF ’†AG .’Š. – Š.’Š. Timmendorfer Strand ’†AH .’. – .’. Münster .. – .. Würzburg ’Š.. – .. Hamburg Behindertenfreundlich ’†AI ’†AJ ’†AK Details S. ’ Wichtig: Teilen Sie uns bei Buchung mit, ob Sie aufgrund einer Behinderung bestimmte Anforderungen an das Veran- staltungshotel haben! Fakten Seminardauer , Tage Begrüßung am Vorabend Š:’ Uhr Seminarende :’ Uhr Teilnehmer ca. † Seminargebühr ab .ŠŠ,’’ € . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer .ŠŠ,’’ € .ŠŠ,’’ € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preise pro Person eines Betriebs zu einem Termin Š’ Poko-Points für Sie, Details auf Seite § , SGB IX PersR Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. ’ www.poko.de/’† Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/sbv ’ ’-’ ’ ’-’’ info@poko.de …

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Poko-SBV-Kongress 2025 16.-18.06.2025 in Warnemünde/Ostsee Erfolgreiche SBV – ein Gewinn für alle! Als Bindeglied zwischen Mitarbeitern, Arbeitgeber und Behörden setzen Sie sich für optimale Arbeitsbedingungen und Chancengleich- heit für Menschen mit Behinderungen ein. Unser Kongress bietet Ihnen eine herausragende Gelegenheit, sich umfassend über die aktuellen und relevanten Themen zu informieren und Ihre Rolle als Vertrauensperson bzw. als Inklusionsbeauftragter des Arbeitgebers noch wirkungsvoller auszufüllen. Erleben Sie spannende Vorträge und praxisorientierte Workshops zu einer Vielzahl wichtiger Themen, darunter aktuelle Rechtsprechung, effektive Tipps für die Schwerbehindertenversammlung, Rente und Al- terssicherung und vieles mehr. Nutzen Sie die Gelegenheit, sich intensiv mit Kollegen anderer Betriebe sowie unseren erfahrenen Referenten und Trainern auszutauschen. Entdecken Sie innovative Ansätze und Strate- gien, um Ihre Arbeit noch erfolgreicher zu gestalten. Seien Sie dabei und gestalten Sie die Zukunft der Inklusion aktiv mit! ……

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Nicht nur für Arbeitnehmervertreter (siehe S. ‚) Ihre Themen*:  Immer up-to-date: Aktuelle Rechtsprechung und neueste Entwicklungen im Arbeits- und Sozialrecht  Rente und Alterssicherung: Was Sie über finanzielle Absicherung für Menschen mit Behinderungen wissen müssen  Personalentscheidungen: nicht ohne SBV!  Keine Angst vor großen Reden: Tipps für überzeugende Auftritte vor Gruppen und auf Schwerbehindertenversammlungen  Beratung in Ausnahmesituationen: So unter- stützen Sie Kollegen in schwierigen Zeiten  Aktives Betriebliches Eingliederungsmanage- ment (BEM): Gestalten Sie erfolgreiche Rück- kehrprozesse und Maßnahmen zur Wieder- eingliederung  Behinderungsgerechte Arbeitsplätze – Ihr Einsatz für optimale Bedingungen  Besondere Belastungen von Menschen mit Behinderungen: Umgang mit Diskrimi- nierung, sozialer Isolation und beruflicher Unsicherheit  Künstliche Intelligenz: Chancen und Herausforderungen für die SBV * Hinweis: Die Themen können je nach aktuellen Gegebenheiten variieren und angepasst werden. Laufend mehr Infos auf: www.poko-sbv-kongress.de Bis ’.’.’ bis zu ’,- Euro sparen! Fakten Gebühr .ŠŠ,’’ € ** Fixbucherpreis Frühbucherpreis .Š,’’ € * bei Fixbuchung ohne kostenfreie Stornierung bis zum †.†.…†…ª .ŠŠ,’’ € ** bei Buchung bis zum .†.…†…ª Alle Preise zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Kongressdauer , Tage Begrüßung am Vorabend †:’’ Uhr Ende :’’ Uhr * Fixbuchung: Kostenfreie Stornierung ausgeschlossen! Bei verbindlicher Anmeldung bis zum †.†.…†…ª und Nutzung des Fixbucherpreises ist eine kostenfreie Stornie- rung ausgeschlossen. Die Kongressgebühr fällt in voller Höhe an. Evtl. auf uns zukommende Stornierungskosten des Hotels müssen wir an Ihr Unternehmen weiterleiten. Die Benennung von Ersatzteilnehmern ist jedoch möglich! ** Bitte beachten Sie die abweichenden Stornobedingun- gen. (Details siehe www.poko.de/ˆ†…‚) Termin ’ Ort Bestellnr. .’. – †.’. Warnemünde/Ostsee †’AA Behindertenfreundlich Details S. ’ Š’ Poko-Points für Sie, Details auf Seite § , SGB IX Ihr Schulungsanspruch siehe S. ’ Infos & Buchen Hotline ’ ’-’ Fax E-Mail Internet www.poko-sbv-kongress.de ’ ’-’’ info@poko.de …

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) V B S ( g n u t e r t r e v n e t r e d n i h e b r e w h c S Die Gesamt- und Konzern-SBV Termine ’ Orte .’. – .’. Leipzig ’.’. – ’.’. Hamburg Behindertenfreundlich Bestellnr. ’’AA ’’AB Details S. ’ Wichtig: Teilen Sie uns bei Buchung mit, ob Sie aufgrund einer Behinderung bestimmte Anforderungen an das Veran- staltungshotel haben! Fakten Seminardauer , Tage Begrüßung am Vorabend Š.’ Uhr Seminarende .’ Uhr Teilnehmer ca. Seminargebühr ab .ŠŠ,’’ € . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer .ŠŠ,’’ € .ŠŠ,’’ € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preise pro Person eines Betriebs zu einem Termin Š’ Poko-Points für Sie, Details auf Seite SGB IX Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. ’ www.poko.de/’’ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/sbv ’ ’-’ ’ ’-’’ info@poko.de …‚ In unserem Seminar erfahren Sie, wann und wie gewählt werden muss und welche Rechte und Pflichten Gesamt- und Konzernschwerbehinder- tenvertretungen haben. Wie kann die Zusammenarbeit mit den örtlichen Schwerbehindertenvertretungen und dem Arbeitgeber gestaltet werden? Profitieren Sie dabei von Handlungshilfen für Ihre praktische Arbeit. Im zweiten Teil tauschen Sie sich mit Kollegen aus und erhalten Tipps, wie Sie sich vernetzen und gegenüber verschiedenen Interessengruppen ar- gumentieren können. Angesichts immer komplexerer Unternehmensverflechtungen nimmt die Bedeutung von Entscheidungen auf der Konzern- und Unternehmensebene ständig zu. Mit der Bildung von Gesamt- und Konzernbetriebsräten ist ge- gebenenfalls auch die Wahl von Gesamt- und Konzernschwerbehinderten- vertretungen verbunden. Das Sozialgesetzbuch IX hat hierfür gesetzliche Rahmenbedingungen geschaffen, die Sie unbedingt nutzen sollten. Rechtliche Grundlagen (,’ Tage) Die Bildung einer Gesamt- und Konzern-SBV und deren Rechtsstellung • Konzern-, Unternehmens- und Betriebsbegriff • Wahl und Amtszeit der Stufenvertretung • Zusammensetzung, Anzahl der Stellvertreter, Aufgabenteilung • Freistellungsanspruch, Kosten und Sachaufwand – auch für eine Bürokraft? • Wahlberechtigung und Wählbarkeit • Besonderheiten beim Wahlverfahren Beteiligungs- und Mitwirkungsrechte der Gesamt- und Konzern-SBV • Überbetriebliche Angelegenheiten auf Gesamt- und Konzernebene • Zuständigkeit in Betrieben ohne örtliche SBV • Unterrichtungs- und Anhörungsrechte • Regelungskompetenz bei Inklusionsvereinbarungen • Kündigungen schwerbehinderter Menschen in Betrieben ohne örtliche SBV Handlungshilfen für die Praxis – Zuständigkeiten kennen und erfolgreich nutzen • Koordination der Versammlung örtlicher Vertrauenspersonen • Zusammenarbeit mit Gesamt- und Konzernbetriebsrat • Teilnahme an Sitzungen des Wirtschaftsausschusses • Kooperation mit dem Sprecherausschuss der leitenden Angestellten • Folgen falscher Zuständigkeitsentscheidungen/Kompetenzüberschreitungen Vernetzung und Kommunikation (, Tage) Erfolgreiche Kooperation mit der örtlichen SBV und dem BR, GBR, KBR • Austausch konstruktiv gestalten: Wer informiert wen, wann und wie? • Wichtige Ansprechpartner ermitteln, Kontakte herstellen, Netzwerken bei- treten • Kommunikationswege abstimmen und festlegen • Arbeitsorganisation effektiv aufeinander abstimmen • Informationsforen schaffen – zuständige SBV im Unternehmen bekannt machen Sicher auftreten, erfolgreich argumentieren und effektiv beraten • Zusammenarbeit mit Arbeitgeber und Inklusionsbeauftragtem • Stellung beziehen und erfolgreich argumentieren • Sicher auftreten in Verhandlungen und in den SBV-Versammlungen • Wenn ein Kollege Hilfe braucht – Leitfaden für eine strukturierte und effiziente Beratung

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) V B S ( g n u t e r t r e v n e t r e d n i h e b r e w h c S SBV und Betriebsrat – wie Sie gemeinsam mehr erreichen! Synergien nutzen – einmischen, mitreden, mitentscheiden In diesem Seminar erhalten Sie einen fundierten Überblick über ge- meinsame Rechte, Pflichten und Handlungsfelder von Schwerbehin- dertenvertretung und Betriebsrat. Sie erfahren außerdem, warum ein gemeinsames und kollegiales Handeln so wichtig ist und wie Sie typische Meinungsverschiedenheiten und Konfliktlinien durchbrechen. Durch das Erarbeiten gemeinsamer Strategien und Ziele können Sie die Belange der Kollegen erfolgreicher und nachhaltig vertreten. Termine ’ Orte ’.’. – ’.’. Dresden ’.’. – .’. München Behindertenfreundlich Bestellnr. ’’†AA ’’†AB Details S. ’ Trotz grundsätzlich getrennter Aufgabenbereiche bietet die Zusammenarbeit und Vernetzung von SBV und Betriebsrat eine Vielzahl nicht nur erweiterter rechtlicher Handlungsmöglichkeiten, sondern vor allem auch eine wertvolle Möglichkeit, um gemeinsam mehr zum Wohl der gesamten Belegschaft zu erreichen. Rechtliche Grundlagen der Arbeit von SBV und Betriebsrat • Aufgaben, Rechte und Pflichten der Gremien im BetrVG und SGB IX • Wann ist eine Kooperation gesetzlich vorgesehen? • Klare Trennung – wo SBV und BR sich nicht in die Quere kommen sollten • Einladung und Teilnahme der SBV an den Betriebsrats- und Ausschusssit- zungen • Einfluss der SBV auf die Tagesordnung, Aussetzung von Beschlüssen • Datenschutz beachten: Mitbestimmungsansprüche versus Persönlichkeits- rechte Betroffener Gemeinsame Handlungsfelder von SBV und Betriebsrat • Gestaltung und Verbesserung von Arbeitsbedingungen • Einstellungen und Versetzungen: gegenseitige Abstimmung ist gefragt! • Kündigung – zusammen mehr erreichen! • Auskunftsansprüche und deren effektive Durchsetzung • Abschluss einer Inklusionsvereinbarung • Leitende Angestellte im SGB IX – auch ein Thema für den Betriebsrat? • Gemeinsame Mitwirkung im Arbeitsschutzausschuss und am BEM-Verfahren • Wichtige Kooperation bei Gefährdungsbeurteilungen An einem Strang ziehen – aber wie? • Warum strategisches Handeln so wichtig ist • Wie Teamarbeit zwischen den unterschiedlichen Gremien funktionieren kann • Inklusionsvereinbarungen verhandeln und gemeinsam umsetzen • Mitarbeiter erfolgreich schützen durch mehr Einigkeit – Konzepte und Taktiken effektiv einsetzen • Typische Konfliktsituationen und mögliche Interessengegensätze • Kompetenzkonflikte aufbrechen – hilfreicher Einsatz von Moderations- techniken Wichtig: Teilen Sie uns bei Buchung mit, ob Sie aufgrund einer Behinderung bestimmte Anforderungen an das Veran- staltungshotel haben! Fakten Seminardauer , Tage Begrüßung am Vorabend Š:’ Uhr Seminarende :’ Uhr Teilnehmer ca. Seminargebühr ab .ŠŠ,’’ € . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer .ŠŠ,’’ € .ŠŠ,’’ € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preise pro Person eines Betriebs zu einem Termin • Souveräner Umgang mit Meinungsverschiedenheiten und schwierigen Poko-Points für Sie, Details auf Seite Menschen Bearbeitung konkreter Praxisfälle der Teilnehmer § , SGB IX Infos & Buchen Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/sbv ’ ’-’ ’ ’-’’ info@poko.de Ihr Schulungsanspruch siehe S. ’ www.poko.de/ ’’† …ª

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) V B S ( g n u t e r t r e v n e t r e d n i h e b r e w h c S WEBINAR Webinar: Rechtssichere SBV-Schreiben – überzeugend formuliert Praxis-Workshop für effektive Stellungnahmen und schriftliche Kommunikation Termine ’ Uhrzeiten †.’. – ’.’. ’Š:’’ – :’ Uhr .’. – .’. ’Š:’’ – :’ Uhr .’†. – †.’†. ’†:’ – :’’ Uhr Bestellnr. ŠŠAA ŠŠAB ŠŠAC .’. – .’. ’†:’ – :’’ Uhr ŠŠAD In diesem Praxis-Webinar lernen Sie, Ihre SBV-Schreiben rechtssicher und wirkungsvoll zu formulieren. Sie nutzen dabei nicht nur unsere umfang- reichen Muster, sondern erarbeiten mit unserem Referenten eigene, auf Sie zugeschnittene Vorlagen, um jedes Anliegen gekonnt auf den Punkt zu bringen. Ob bei Anträgen und Stellungnahmen für schwerbehinderte Kollegen oder auch in eigener Sache: Als SBV müssen Sie auch im Schriftverkehr überzeu- gen und den richtigen Ton treffen. Schreiben in eigener Sache rechtssicher aufsetzen • Arbeitsbefreiung und Entgeltfortzahlung für die SBV-Arbeit • Freistellung für die SBV-Tätigkeit • Einsatz des Stellvertreters Lohnt sich für alle! Kosten der SBV-Arbeit • Ausstattung des SBV-Büros • Schulungen – Rechtsanspruch durchsetzen • Beistand durch einen Rechtsanwalt Personelle Angelegenheiten auf den Punkt bringen • Treffsichere Stellungnahmen zu Einstellungen, Versetzungen und Kündigungen • Anspruch auf behinderungsgerechten Arbeitsplatz durchsetzen • Mehrarbeit ablehnen • Aussetzung von Entscheidungen erreichen • Ordnungswidrigkeiten anzeigen Ihr Einsatz für die schwerbehinderten Kollegen • Anträge und Formulare auf Kostenübernahme bei Behörden • Stellungnahme zum Gleichstellungsantrag • Einsprüche und Widersprüche rechtssicher formulieren • Übungsbeispiele, Checklisten, Formulierungshilfen, Musterschreiben Praxisfälle aus dem Teilnehmerkreis – Forderungen Nachdruck verleihen! Fakten Webinardauer Module an Tagen à Š’ Minuten Teilnehmer ca. † Webinargebühr ab ŠŠ,’’ € . Teilnehmer . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer †ŠŠ,’’ € †Š,’’ € ŠŠ,’’ € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin ’ Poko-Points für Sie, Details auf Seite SGB IX Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. ’ www.poko.de/ŠŠ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/sbv ’ ’-’ ’ ’-’’ info@poko.de …

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) V B S ( g n u t e r t r e v n e t r e d n i h e b r e w h c S SBV-Arbeit professionell organisiert Praktische Tipps für mehr Effizienz als Vertrauensperson In diesem Seminar erhalten Sie viele wertvolle und praxisnahe Tipps, wie Sie Ihre Aufgaben und Abläufe optimal strukturieren, die eigene Arbeits- weise verbessern und so stets den Überblick behalten. Dazu gehören neben der richtigen Ausstattung auch die Optimierung des eigenen Zeit- managements und eine professionelle Dokumentenverwaltung, insbe- sondere der richtige Umgang mit vertraulichen Daten. Der Arbeitsalltag ist ohnehin häufig stressig genug und das Ehrenamt als Ver- trauensperson kommt dazu noch on top. Um die oft knappe Zeit bestmöglich zu nutzen, ist ein gut organisiertes SBV-Büro unerlässlich! Termine ’ Orte ’†.’. – ’.’. Bremen .’. – .’. Würzburg Behindertenfreundlich Bestellnr. ’†AA ’†AB Details S. ’ Bestens organisiert im SBV-Büro • Büroausstattung und Fachliteratur: Was gehört ins SBV-Büro? • Den Überblick behalten – strukturiertes Ablage- und Dokumenten- management • Wichtige Ansprechpartner und Kontakte für Vertrauenspersonen • Professionelle Protokollführung bei Sitzungen und Sprechstunden Praktische Tipps und digitale Helfer • Schnell reagieren dank Muster, Vorlagen und Checklisten • Man kann nicht alles im Kopf haben – Wiedervorlagesysteme und Terminkoordination • Den Posteingang systematisch abarbeiten • Outlook & Co. – den Computer effektiv nutzen Zeit- und Selbstmanagement – unerlässlich! • Prioritätensetzung und Arbeitsbelastung • Realistische Ziele für die eigene SBV-Arbeit festlegen und umsetzen • Umgang mit Stress und Zeitdruck Datenschutz und Geheimhaltungspflicht • Vertrauliche Daten richtig schützen • Mitarbeiterdaten erfassen und speichern • Umgang mit Informationen • Datenschutz richtig angewandt – Folgen bei Verstößen Wichtig: Teilen Sie uns bei Buchung mit, ob Sie aufgrund einer Behinderung bestimmte Anforderungen an das Veran- staltungshotel haben! Fakten Seminardauer , Tage Begrüßung am Vorabend Š:’ Uhr Seminarende :’ Uhr Teilnehmer ca. Seminargebühr ab .ŠŠ,’’ € . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer .ŠŠ,’’ € .ŠŠ,’’ € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preise pro Person eines Betriebs zu einem Termin Poko-Points für Sie, Details auf Seite SGB IX Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. ’ www.poko.de/’† Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/sbv ’ ’-’ ’ ’-’’ info@poko.de …

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) V B S ( g n u t e r t r e v n e t r e d n i h e b r e w h c S Schwerbehindertenversammlung und Öffentlichkeits- arbeit der SBV Aufmerksamkeit gewinnen und Erfolge sichtbar machen Termine ’ Orte ’.’. – ’.’. Hamburg .’Š. – Š.’Š. Frankfurt/Main Behindertenfreundlich Bestellnr. ’AA ’AB Details S. ’ Auch als Webinar: www.poko.de /9455 Wichtig: Teilen Sie uns bei Buchung mit, ob Sie aufgrund einer Behinderung bestimmte Anforderungen an das Veran- staltungshotel haben! Fakten Seminardauer , Tage Begrüßung am Vorabend Š:’ Uhr Seminarende :’ Uhr Teilnehmer ca. Seminargebühr ab .ŠŠ,’’ € . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer .ŠŠ,’’ € .ŠŠ,’’ € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin Poko-Points für Sie, Details auf Seite In diesem praxisorientierten Seminar erfahren Sie neben den wichtigen rechtlichen Formalien zur Schwerbehindertenversammlung insbeson- dere, wie Sie sich am besten auf Ihren Aufritt vorbereiten und wie Ihnen eine wirkungsvolle Außendarstellung gelingt. Sie lernen außerdem, Ihre Arbeit durch eine erfolgreiche Öffentlichkeitsarbeit rund ums Jahr ge- konnt in Szene zu setzen. Die regelmäßige Information der schwerbehinderten Kollegen gehört zu Ihren wichtigsten Aufgaben. Die Schwerbehindertenversammlung ist dabei nur eine von vielen Möglichkeiten, um Präsenz zu zeigen und die schwerbe- hinderten Kollegen umfassend zu informieren. Schwerbehindertenversammlung – was Sie unbedingt wissen müssen! • Wann? Wo? Wie oft? • Die Gäste: Wen muss oder darf ich einladen? • Anwesenheitsrecht des Arbeitgebers? • Wer trägt die Kosten? • Virtuelle Versammlung als Alternative zur Präsenz? • Achtung: Datenschutz! Vorbereitung der Schwerbehindertenversammlung • Einladung formsicher und professionell erstellen • Tagesordnung als Rahmen der Veranstaltung • Organisation und Absprachen mit internen und externen Beteiligten Rechtssichere Durchführung der Schwerbehindertenversammlung • Gestaltung des Tätigkeitsberichts der SBV • Berichterstattung durch den Arbeitgeber • Versammlungsprotokoll – Inhalte und Formalitäten Von der Theorie zur Praxis: Ihr Auftritt auf der Schwerbehinderten- versammlung • Der rote Faden – perfekter Ablauf von Anfang bis Ende • Tätigkeitsbericht spannend vortragen • Möglichkeiten der direkten Ansprache kreativ nutzen • Erfolge zeigen – »Werbung« für die SBV-Arbeit • Tipps für Moderation und Vortrag • Was tun bei Lampenfieber? Öffentlichkeitsarbeit auch außerhalb der Schwerbehindertenversamm- lung • Präsenz zeigen, Kontakt zur Belegschaft gewinnen, gezielt informieren • Neu im SBV-Amt? Machen Sie sich bekannt! • Probleme der schwerbehinderten Menschen im Unternehmen thematisieren • Aufmerksamkeit gewinnen – die Arbeit der SBV transparent machen • Informationskanäle kreativ nutzen: Newsletter, Intranet, Social Media & Co. • Zusammenarbeit mit dem Betriebsrat SGB IX Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. ’ www.poko.de/’ Hotline ’ ’-’ Fax E-Mail Internet www.poko.de/sbv ’ ’-’’ info@poko.de …ˆ

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) V B S ( g n u t e r t r e v n e t r e d n i h e b r e w h c S Gesprächs- und Verhandlungstraining für die SBV Mehr Sicherheit im Ausdruck und Auftreten In diesem praxisorientierten Seminar lernen Sie die Interessen von schwerbehinderten Kollegen in unterschiedlichen Gesprächssituationen kompetent zu vertreten und durchzusetzen. Unsere Trainer vermitteln Ihnen dazu grundlegende Techniken der Gesprächs- und Verhandlungs- führung, die Sie mit Hilfe praktischer Übungen und konstruktivem Feed- back im Seminar trainieren. Arbeitgeber, Kollegen, Betriebsrat, Behörden – als Vertrauenspersonen müs- sen Sie unentwegt mit ganz verschiedenen Personen- und Interessengruppen kommunizieren. Ein umfassendes Gesprächs- und Verhandlungstraining kann Sie dabei unterstützen. Mit mehr Sicherheit im Ausdruck und Auftreten sind Sie in der Lage, auch in schwierigen Situationen bestmögliche Ergebnisse für die Menschen mit Behinderung in Ihrem Betrieb auszuhandeln. Selbstsicher auftreten – Zuhörer nachhaltig erreichen • Wie wirke ich auf andere? Selbst- und Fremdwahrnehmung • Körpersprache und Stimme wirkungsvoll einsetzen • Kontakt zu den Zuhörern aufbauen und halten • Was tun gegen Lampenfieber, Nervosität und Redehemmungen? Wie bringe ich Ziele und Botschaften auf den Punkt? • Der rote Faden: Rede- und Gesprächsbeiträge stimmig aufbauen • Aktives Zuhören: den Gesprächspartner im Blick behalten • Überzeugen durch schlüssige Argumentation • Kurz und präzise, wirkungsvoll: Statements richtig einsetzen Informieren, ermutigen oder überzeugen? Gespräche souverän steuern • Typische Gesprächspartner der SBV • Techniken für unterschiedliche Gesprächsanlässe • Zielführende Überzeugungsarbeit bei Ämtern und dem Arbeitgeber • Umgang mit eigenen Werten und Emotionen • Interessen statt Positionen vertreten Grundlagen der Verhandlungsführung – schwierige Gespräche meistern • Strategische Vorbereitung: die persönliche Technik und Taktik • Bedürfnisse des Verhandlungspartners richtig deuten • Lösungsorientierte Fragetechniken als Schlüssel zum Erfolg • Abwehr unfairer Verhaltensweisen und persönlicher Angriffe • Wege zur Konsensfindung Termine ’ Orte .’. – .’. Münster ’†.’. – .’. Garmisch- Partenkirchen †.’. – .’. Travemünde/Ostsee Behindertenfreundlich Bestellnr. ’†AA ’†AB ’†AC Details S. ’ Wichtig: Teilen Sie uns bei Buchung mit, ob Sie aufgrund einer Behinderung bestimmte Anforderungen an das Veran- staltungshotel haben! Fakten Seminardauer , Tage Begrüßung am Vorabend Š:’ Uhr Seminarende :’ Uhr Teilnehmer ca. Seminargebühr ab .ŠŠ,’’ € . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer .Š,’’ € .ŠŠ,’’ € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preise pro Person eines Betriebs zu einem Termin Š’ Poko-Points für Sie, Details auf Seite SGB IX Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. ’ www.poko.de/’† Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/sbv ’ ’-’ ’ ’-’’ info@poko.de …€

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) V B S ( g n u t e r t r e v n e t r e d n i h e b r e w h c S s i G r a t i m S e m i n a r ! Ihr Vorteil: Im Seminar er- halten Sie das Buch Kollegen und Mitarbeiter professionell beraten, Peter Waltner, …ˆ Seiten Beratungsgespräche als zentrale Aufgabe der SBV Herausfordernde Situationen meistern – Problemlösungen initiieren Termine ’ Orte Bestellnr. .’. – †.’. Travemünde/Ostsee ’AA ’.’. – ’Š.’. Dresden .’. – .’. Köln .’Š. – Š.’Š. Garmisch- ’AB ’AC Partenkirchen .. – †.. Büsum/Nordsee ’AD ’AE Behindertenfreundlich Details S. ’ In unserem Seminar erfahren Sie, wie Sie auch schwierige Beratungssitu- ationen erfolgreich gestalten und ergebnisorientiert leiten. Sie lernen, wie Sie mit Krisen von Betroffenen und emotional aufgeladenen Situati- onen sicher umgehen. Sie erweitern Ihr Rollen- und Methodenrepertoire und stärken Ihre persönlichen Fähigkeiten. Von der Anerkennung über Beantragung oder Ablehnung von Leistungen bis zu Problemen mit Führungskräften – in all solchen Fällen suchen behinderte Menschen Ihren Rat. Hier benötigen Sie professionelle Tools und eine klare Haltung. Durch strukturierte und empathische Beratungsgespräche kann die SBV effektiv dazu beitragen, dass schwerbehinderte Mitarbeiter ihre Rechte kennen, Unterstützung erhalten und erfolgreich im Unternehmen integriert werden. Die Vertrauensperson als Berater • Die Beraterrolle: zwischen Anspruch und Erwartungen • Engagement und Selbstschutz • Empowerment: Hilfe zur Selbsthilfe • Individuelle Beratungsschwerpunkte erkennen Vom Problem zur Erfolgssicherung • Einen vertrauensvollen und konstruktiven Rahmen schaffen • Das Problem auf den Punkt bringen und Wünsche der Realität gegenüberstellen • Ziele definieren und Lösung finden • Erwartungen klären und Umsetzung planen • Gespräch produktiv abschließen – den Beratungserfolg sichern Zentrale Werkzeuge und Tools für erfolgreiche Beratungsgespräche • Grundlegende Kommunikationsmodelle gewinnbringend einsetzen • Klientenzentrierte Gesprächsführung: Balance zwischen Nähe und Distanz professionell gestalten • Transaktionsanalyse: Fallen in der Beratung erkennen • Im Kurzgespräch zur Sache kommen – Denken und Handeln aktivieren • Produktiv mit Widerstand und Emotionen umgehen Coaching der Teilnehmer anhand von Praxisfällen Wichtig: Teilen Sie uns bei Buchung mit, ob Sie aufgrund einer Behinderung bestimmte Anforderungen an das Veran- staltungshotel haben! Fakten Seminardauer , Tage Begrüßung am Vorabend Š.’ Uhr Seminarende .’ Uhr Teilnehmer ca. Seminargebühr ab .ŠŠ,’’ € . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer .Š,’’ € .ŠŠ,’’ € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preise pro Person eines Betriebs zu einem Termin Š’ Poko-Points für Sie, Details auf Seite SGB IX Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. ’ www.poko.de/’ Hotline ’ ’-’ Fax E-Mail Internet www.poko.de/sbv ’ ’-’’ info@poko.de ……†

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) V B S ( g n u t e r t r e v n e t r e d n i h e b r e w h c S Arbeits- und Betriebsverfassungsrecht für die Schwerbehindertenvertretung In diesem Seminar erfahren Sie alles, was die SBV über die Rechte und Pflichten aus dem Arbeitsverhältnis und die Mitbestimmung des Be- triebsrats nach dem BetrVG wissen muss. Wir vermitteln Ihnen einen kompakten und praxisnahen Überblick über die Grundlagen des Arbeits- und Betriebsverfassungsrechts. Lernen Sie, mit Hilfe dieser rechtlichen Grundausbildung die Interessen Ihrer Kollegen im Zusammenspiel mit dem Betriebsrat wirkungsvoll zu unterstützen! Termine ’ Orte †.’. – .’. München .’. – .’. Hamburg Behindertenfreundlich Bestellnr. ’’AA ’’AB Details S. ’ Die SBV arbeitet eng mit dem Betriebsrat, aber auch mit dem Arbeitgeber zusammen – vertrauensvoll und zum Wohl der Arbeitnehmer. Aber: Wo ist die gemeinsame Basis für diese Zusammenarbeit? Was muss die SBV wissen, damit sie sich im Spannungsfeld zwischen Arbeits- und Betriebsverfassungs- recht einerseits und dem Schwerbehindertenrecht andererseits zurechtfin- det? Hier warten eine Vielzahl von Gesetzen und anderen Rechtsvorschriften auf Sie als Vertrauensperson, über die Sie unbedingt Bescheid wissen müs- sen. Arbeitsrecht – die Grundlage für das betriebliche Zusammenleben • Gesetze, Tarifverträge, Betriebsvereinbarungen, Arbeitsvertrag – ist das alles? • Das Sozialgesetzbuch IX: die besondere gesetzliche Basis für die Arbeit der SBV Von der Einstellung bis zur Kündigung – ein Gang durchs Arbeitsverhältnis • Datenschutz und Schutz vor Diskriminierung – schon bei Bewerbung und Einstellung • Rechtspflichten des Arbeitgebers: Fürsorgepflicht, Entwicklungsangebote und Rücksichtnahme Wichtig: Teilen Sie uns bei Buchung mit, ob Sie aufgrund einer Behinderung bestimmte Anforderungen an das Veran- staltungshotel haben! • Was bedeutet eigentlich Kündigungsschutz? Und wer besitzt ihn? • Außerordentliche und ordentliche Kündigung – die gängigen Kündigungs- Fakten arten • Besondere Kündigungsschutzbestimmungen – insbesondere auch für schwerbehinderte Menschen Beteiligungsrechte des Betriebsrats nach dem BetrVG – was Sie darüber wissen müssen • Grundsatz der vertrauensvollen Zusammenarbeit • Soziale Angelegenheiten: Arbeitszeit und -erfassung, mobile Arbeit, technische Kontrolleinrichtungen – nur eine Auswahl • Personelle Angelegenheiten: Einstellung, Versetzung und Kündigung – nicht ohne Betriebsrat und SBV! • Wirtschaftliche Angelegenheiten: Anhörung und Beratung z. B. bei Betriebsänderungen • Abgrenzung der Aufgaben von Betriebsrat und SBV • Besonders im Fokus: Arbeits- und Gesundheitsschutz Beteiligungsinstrumente des Betriebsrats und deren Durchsetzung • Vor allem anderen: ordnungsgemäße Beschlussfassung – jetzt auch digital • Abschluss von Betriebsvereinbarungen und Regelungsabsprachen – Verhältnis zur Inklusionsvereinbarung • Durchsetzung der Rechte beim Arbeitsgericht • Was macht eigentlich die Einigungsstelle? Seminardauer , Tage Begrüßung am Vorabend Š.’ Uhr Seminarende .’ Uhr Teilnehmer ca. † Seminargebühr ab .ŠŠ,’’ € . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer .ŠŠ,’’ € .ŠŠ,’’ € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preise pro Person eines Betriebs zu einem Termin Š’ Poko-Points für Sie, Details auf Seite SGB IX Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. ’ www.poko.de/’’ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/sbv ’ ’-’ ’ ’-’’ info@poko.de ……

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) V B S ( g n u t e r t r e v n e t r e d n i h e b r e w h c S s i G r a t i m S e m i n a r ! Ihr Vorteil: Im Seminar erhalten Sie das Formular- und Muster- handbuch – Leitfaden für die Schwerbehindertenvertretung, Christina Georgiou, …‚ Seiten Personalentscheidungen – nicht ohne SBV! Schwerbehinderte Kollegen aktiv und professionell unterstützen Termine ’ Orte †.’. – ’.’. Würzburg .’. – .’. Berlin .’. – .’. Hamburg Bestellnr. ’†AA ’†AB ’†AC Behindertenfreundlich Details S. ’ Wichtig: Teilen Sie uns bei Buchung mit, ob Sie aufgrund einer Behinderung bestimmte Anforderungen an das Veran- staltungshotel haben! Fakten Seminardauer , Tage Begrüßung am Vorabend Š:’ Uhr Seminarende :’ Uhr In diesem Seminar erhalten Sie einen praxisorientierten Überblick über die Beteiligungsrechte der SBV im Bereich der personellen Maßnahmen der Arbeitgeber. Die Rechte der SBV vor und bei der Einstellung, bei spä- terer Veränderung des Arbeitsplatzes bzw. des Arbeitsverhältnisses und vor allem bei Kündigungen – in diesem Seminar wird Ihnen das Gesamt- paket Ihrer Beteiligungsrechte vorgestellt und – durch viele Beispiele – verständlich erläutert. Das sich dynamisch fortentwickelnde Schwerbehindertenrecht stellt hohe Anforderungen an die SBV. So muss sie im Bereich der personellen Maßnah- men ihre umfassenden Beteiligungsrechte kennen, die bei der Ausschreibung von Arbeitsplätzen beginnen und bei der Kündigung von Arbeitsverhältnissen enden. Aber auch die Umgestaltung der Arbeitsplätze sowie die Veränderun- gen der Arbeitsverträge schwerbehinderter Menschen unterliegen umfas- senden Kontroll-, Anhörungs- und Beratungsrechten, die zum erforderlichen Standardwissen jeder SBV gehören. Schwerbehindertenschutz fängt schon vor der Einstellung an! • Bewerbungsverfahren – zwingende Mitwirkung der SBV • Ausschreibung – wie sind BR und SBV zu beteiligen? • AGG: Was darf der Arbeitgeber eigentlich erfragen? • Entschädigungsansprüche bei Benachteiligung – Beweiserleichterung durch § …… AGG • Bedeutung des Vorstellungsgesprächs – Teilnahme der SBV? Arbeitsplatzänderungen und Versetzung – jetzt sind Sie dran! • Wann darf der Arbeitgeber eigentlich versetzen? • Bedeutung von Arbeitsvertrag, Direktionsrecht und Änderungskündigung • (Um-)Gestaltung des (behindertengerechten) Arbeitsplatzes: frühzeitig Informationen anfordern • Ein schwieriges Thema: (Frei-)Kündigung anderer Arbeitnehmer? Kündigung (schwer-)behinderter Mitarbeiter – nicht ohne die SBV! • Besonderer Kündigungsschutz für schwerbehinderte/gleichgestellte Teilnehmer ca. † Menschen Seminargebühr ab .ŠŠ,’’ € . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer .ŠŠ,’’ € .ŠŠ,’’ € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preise pro Person eines Betriebs zu einem Termin Poko-Points für Sie, Details auf Seite § , SGB IX PersR Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. ’ www.poko.de/ ’† Hotline ’ ’-’ Fax E-Mail Internet www.poko.de/sbv ’ ’-’’ info@poko.de ……… • Laufendes Anerkennungs-/Verschlechterungsverfahren – Fristen beim Kündigungsschutz • Zustimmungserfordernis des Inklusionsamts vor Ausspruch der Kündigung • Reihenfolge der Beteiligung von Inklusionsamt, Betriebsrat und Schwerbe- hindertenvertretung? • Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) – Kündigungsvorausset- zung? Kündigung trotz Schwerbehinderung – was ist zu tun? • Bei Unkenntnis von Schwerbehinderung: nachträgliche Mitteilung an den Arbeitgeber erforderlich • Handeln! Gegenmaßnahmen bei Zustimmung des Inklusionsamts zur Kündigung und Kündigungsschutzklage • Abfindungszahlungen bei langjähriger Beschäftigung? Stellungnahme der SBV zur Kündigung • Informations- und Anhörungsrecht bei Kündigung – auch schon bei Abmahnung? • Klar und direkt: Stellung beziehen gegenüber Arbeitgeber und Inklusionsamt • Wie schnell und konkret muss die Stellungnahme erfolgen? • Formulierungsbeispiele für die Stellungnahme der SBV

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) V B S ( g n u t e r t r e v n e t r e d n i h e b r e w h c S 1 M X + I V M G L X W F I W Y G L Aktuelle Rechtsprechung für die SBV Gerichtliche Praxis im Schwerbehindertenrecht – live dabei am Sozialgericht Wir informieren Sie über die aktuelle Rechtsprechung rund um die Schwerbehinderung. Sie erhalten einen umfassenden Einblick in die Verfahrensabläufe bei Ämtern und Gerichten und damit eine gute Ein- schätzung bei der Problembehandlung in der gerichtlichen und behörd- lichen Praxis. Der Ortstermin am Sozialgericht* bietet die Möglichkeit, die gerichtlichen Verfahrenswege kennenzulernen und bei spannenden Fällen live dabei zu sein. Dies stärkt Ihre Kompetenz in der Beratung und Vertretung von Menschen mit Schwerbehinderung und verbessert Ihre Fähigkeit, rechtliche Probleme erfolgreich zu bewältigen. Auch das Schwerbehindertenrecht unterliegt einem stetigen Wandel, der sich sowohl in der Gesetzgebung als auch in der Rechtsprechung der Arbeits- und Sozialgerichte widerspiegelt. Bleiben Sie auf dem Laufenden, damit Sie den hohen Anforderungen Ihres Amts jederzeit gerecht werden können. Verfahrensablauf bei Ämtern und Sozialgerichten • Erstantrag, Verschlimmerungs-, Überprüfungs- und Gleichstellungsantrag • Klageverfahren: Besonderheiten zur Antragstellung und zu den Kosten • Amtsermittlungsgrundsatz und Gutachten Aktuelle arbeitsrechtliche Entscheidungen** • Einladungspflicht bei Bewerbungen nach § ª Satz SGB IX • Darlegungs- und Beweislast bei Diskriminierung wegen Behinderung im Bewerbungsverfahren • Auskunftsanspruch des Betriebsrats über schwerbehinderte Menschen – auch über leitende Angestellte? • Gesetzlicher Zusatzurlaub und Langzeiterkrankung • Nicht bestandskräftige Zustimmung des Integrationsamts zu einer außerordentlichen Kündigung Die Schwerbehindertenvertretung – Neues zur Amtszeit und zur Mitbe- stimmung • Unterschreiten der Schwellenwerte des SGB IX – kein Ende der Amtszeit! • Ordnungsgemäße Anhörung der SBV vor einer Kündigung – Wirksamkeits- voraussetzung Aktuelles aus dem Sozialrecht und der Sozialgerichtsbarkeit** • Versorgungsmedizinische Grundsätze – was heisst das? • Bewertung von Funktionsstörungen durch die Gerichte • Elterngeld bei schwerbehinderten Kindern • Grundsätzliches zur Feststellung eines GdB • Entziehung der Schwerbehinderung und GdB-Herabsetzungsbescheid • Schwerbehinderung und gesetzliche Rente • Neues zum Merkmal »aG« Theorie trifft Praxis – Teilnahme an einer Sitzung des Sozialgerichts* • Vorbereitung auf die Themen der anstehenden Sitzung • Erörterung der Entscheidungen und Bedeutung für die Praxis * Sollte ein Gerichtsbesuch nicht möglich sein, wird Ihr Referent Ihnen alternativ die Abläufe bei Gericht anhand aktueller Rechtsprechung anschaulich vermitteln und gerne auf Ihre Fragen eingehen. ** Bei diesen Inhalten handelt es sich um eine thematische Auswahl, die für jeden Seminar- termin um wichtige neue Entscheidungen ergänzt wird. Termine ’ Orte .’. – .’. Berlin ’.’. – ’Š.’. Koblenz ’†.’. – .’. Bremen .’Š. – .’Š. Berlin †.. – .. Münster Bestellnr. ’’AA ’’AB ’’AC ’’AD ’’AE Behindertenfreundlich Details S. ’ Wichtig: Teilen Sie uns bei Buchung mit, ob Sie aufgrund einer Behinderung bestimmte Anforderungen an das Veran- staltungshotel haben! Fakten Seminardauer , Tage Begrüßung am Vorabend Š:’ Uhr Seminarende :’ Uhr Teilnehmer ca. † Seminargebühr ab .ŠŠ,’’ € . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer .ŠŠ,’’ € .ŠŠ,’’ € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preise pro Person eines Betriebs zu einem Termin †’ Poko-Points für Sie, Details auf Seite § , SGB IX PersR Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. ’ www.poko.de/ ’’ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/sbv ’ ’-’ ’ ’-’’ info@poko.de ……

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) V B S ( g n u t e r t r e v n e t r e d n i h e b r e w h c S Datenschutz, Gleichbehandlung und SBV Umsetzung der DSGVO und des AGG in der täglichen Arbeit der SBV Termine ’ Orte .’. – .’. Hamburg .’. – .’. Garmisch- Partenkirchen †.’. – ’.’. Leipzig Behindertenfreundlich Bestellnr. ’AA ’AB ’AC Details S. ’ Wichtig: Teilen Sie uns bei Buchung mit, ob Sie aufgrund einer Behinderung bestimmte Anforderungen an das Veran- staltungshotel haben! Fakten Seminardauer , Tage Begrüßung am Vorabend Š.’ Uhr Seminarende .’ Uhr Teilnehmer ca. † Seminargebühr ab .ŠŠ,’’ € . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer .ŠŠ,’’ € .ŠŠ,’’ € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preise pro Person eines Betriebs zu einem Termin Poko-Points für Sie, Details auf Seite In diesem Seminar erfahren Sie kompakt und praxisorientiert, was Sie im Hinblick auf das Bundesdatenschutzgesetz (BDSG), die EU-Daten- schutz-Grundverordnung (DSGVO) und das Allgemeine Gleichbehand- lungsgesetz (AGG) wissen müssen. Sie erhalten praxisnahe Tipps, wie Sie Benachteiligungen vermeiden können und wie Sie den Datenschutz im Betrieb und in Ihrem eigenen Arbeitsalltag sicherstellen. Sie lernen, welche Daten zu welchen Zwecken mit welchen Stellen ausgetauscht bzw. weitergegeben werden dürfen und schließlich, wann Sie diese Daten unbedingt löschen müssen. Die DSGVO und das AGG regeln umfänglich die sensiblen Problemfelder des betrieblichen Datenschutzes und des Verbots der Diskriminierung – auch wegen der Behinderung. Als Vertrauensperson für die schwerbehinderten Menschen müssen Sie wissen, welche Vorschriften zum vertraulichen Um- gang mit persönlichen Daten existieren und wie sie anzuwenden sind. Darü- ber hinaus müssen Sie jederzeit einschreiten, wenn es zu Diskriminierungen und Ungleichbehandlungen kommt – am besten sogar präventiv. Gesetzliche Grundlagen im Datenschutz: DSGVO und BDSG • Daten und Datenerhebung – wichtige Begriffe praktisch erläutert • Einwilligungserklärungen und deren Bedeutung für die SBV • Information und Beratung – elementare Rechte der SBV • Alles zur Löschung und Berichtigung von Daten Das AGG – auch ein Aufgabengebiet für die SBV • Verbot der Benachteiligung wegen einer Behinderung: Grundsätzliches aus dem AGG • Typische Fallkonstellationen: Diskriminierung früh erkennen und einschreiten • Unmittelbare und mittelbare Benachteiligung: Wo ist eigentlich der Unter- schied? • Richtige Reaktion auf Beschwerden von Arbeitnehmern AGG und DSGVO: Wo treffen sie aufeinander? • Der Klassiker: Diskriminierung bei Bewerbung und Einstellung • Datenschutz: Was darf der Arbeitgeber fragen? • BEM-Verfahren – sensible Daten richtig verarbeiten • Was geht vor: Informationsanspruch der SBV oder Persönlichkeitsrecht des Arbeitnehmers? Datenerhebung und -verarbeitung durch die SBV • Wichtig: Datenschutzkonzept erarbeiten, Befugnisse regeln • Zusammenarbeit mit Ämtern und Behörden pflegen • Datenschutz- und Gleichstellungsbeauftragte einbeziehen • Sanktionen bei Missachtung von AGG und DSGVO kennen § , SGB IX Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. ’ www.poko.de/’ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/sbv ’ ’-’ ’ ’-’’ info@poko.de ……‚

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) V B S ( g n u t e r t r e v n e t r e d n i h e b r e w h c S Rente und Schwerbehinderung Wissenswertes rund um Renten und Alterssicherung schwerbehinderter Menschen In diesem Seminar zeigen wir Ihnen, welche Wege für schwerbehinderte Kollegen vorgegeben sind, um in die – vorgezogene oder normale – Rente zu gelangen. Sie erhalten fundierte Informationen zu den verfügbaren Rentenpaketen, zu den begleitenden Versicherungsleistungen wie z. B. Kranken- und Arbeitslosengeld sowie zur konkreten Berechnung der Rente. Außerdem lernen Sie, wie Sie schwerbehinderte Kollegen unter- stützen können, wenn es um das Verstehen von schwierigen Rentenaus- künften geht. Wo liegt der Unterschied zwischen der Regelaltersrente und der Rente für schwerbehinderte Menschen? Gibt es Teilrenten auch für schwerbehinderte Menschen? Mit diesen und ähnlichen Fragen werden Sie als SBV konfrontiert, wenn es um die richtige Rentenwahl und den richtigen Zeitpunkt zum Über- gang in den Ruhestand geht. Zur korrekten und hilfreichen Beantwortung derartiger und anderer Fragen benötigen Sie die fachliche Kompetenz, die Ihnen dieses Seminar vermittelt. Altersrente für schwerbehinderte Menschen • Welche Voraussetzungen und Besonderheiten gelten für die (vorgezogene) Altersrente? • Was bringt die Teilrente, welche Vorteile hat sie auch für schwerbehinderte Menschen? • Ein Überblick: Rentenarten neben der Altersrente • Kompensation von Rentenabschlägen durch Abfindungszahlungen – früh planen! Rente wegen Erwerbsminderung • Wo ist der Unterschied: Teilerwerbsminderungsrente oder volle Erwerbs- minderungsrente? • Grundsätzlich: Gewährung der Erwerbsminderungsrente erfolgt als zeitlich befristete Rente • Wie gestaltet sich der Übergang in die Regelaltersrente? Wichtige Faktoren zur Rentenberechnung • Rentenrechtliche Zeiten und Wartezeiten – was ist das? • Wonach bestimmt sich meine persönliche Rente: Entgeltpunkte und Rentenwerte • Praktische Tipps zum Lesen und Verstehen von Renteninformationen – demnächst auch digital Wichtig für die Beratung: Wodurch wird die Höhe der Rente beeinflusst? • Rentenabschläge und Rentenbesteuerung – gesetzlich geregelt • Einfluss von Entgeltfortzahlung, Krankengeld, Arbeitslosengeld und Co. • Nicht ohne meinen Beistand: Rentenberatung und Anlaufstellen nutzen • Wann ist der richtige Zeitpunkt, um in die Rente zu gehen? Termine ’ Orte .’. – .’. Hamburg .’. – †.’. Würzburg .’. – .’. Travemünde/Ostsee .’. – .’. Düsseldorf ’Š.’Š. – .’Š. Berlin .’. – .’. München .. – †.. Dortmund Bestellnr. ’†AA ’†AB ’†AC ’†AD ’†AE ’†AF ’†AG Behindertenfreundlich Details S. ’ Wichtig: Teilen Sie uns bei Buchung mit, ob Sie aufgrund einer Behinderung bestimmte Anforderungen an das Veran- staltungshotel haben! Fakten Seminardauer , Tage Begrüßung am Vorabend Š:’ Uhr Seminarende :’ Uhr Teilnehmer ca. † Seminargebühr ab .ŠŠ,’’ € . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer .ŠŠ,’’ € .ŠŠ,’’ € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin Š’ Poko-Points für Sie, Details auf Seite § , SGB IX PersR Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. ’ www.poko.de/’† Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/sbv ’ ’-’ ’ ’-’’ info@poko.de ……ª

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) V B S ( g n u t e r t r e v n e t r e d n i h e b r e w h c S s i G r a t i m S e m i n a r ! Ihr Vorteil: Im Seminar erhalten Sie das Formular- und Muster- handbuch – Leitfaden für die Schwerbehindertenvertretung, Christina Georgiou, …‚ Seiten Ämter und Behörden – wichtige Kooperationspartner der SBV Inklusionsamt, Agentur für Arbeit, Rentenversicherung u. a. Termine ’ Orte ’.’. – ’.’. Würzburg †.. – .. Leipzig Behindertenfreundlich Bestellnr. ’AA ’AB Details S. ’ Wichtig: Teilen Sie uns bei Buchung mit, ob Sie aufgrund einer Behinderung bestimmte Anforderungen an das Veran- staltungshotel haben! Sie lernen die verschiedenen Institutionen und ihre Zuständigkeiten kennen und erfahren, welche Voraussetzungen für verschiedene Förder- möglichkeiten – wie Eingliederungszuschüsse oder begleitende Hilfen – erfüllt sein müssen. Sie erhalten Tipps für die reibungslose Zusammen- arbeit mit den verschiedenen Behörden und werden so zu einem starken Partner für die schwerbehinderten Kollegen. Hilfen und Fördermöglichkeiten gibt es viele und die Wege dahin sind oft un- übersichtlich. Die Inklusionsämter, Krankenkassen, aber auch die Agentur für Arbeit oder der Rentenversicherungsträger stehen den schwerbehinderten Kollegen und der Vertrauensperson zur Seite. Hier den Überblick zu behalten, wer für welche Hilfen zuständig ist, fällt oft schwer. Sie als Vertrauensperson brauchen hier unbedingt den Durchblick. Zuständigkeiten – wichtige Institutionen und ihre Aufgabenbereiche • Inklusionsamt – Inklusionsfachdienste • Örtliche Fürsorgestelle • Krankenkasse – gesetzlich oder privat • Unfallversicherung – ein Fall für die Berufsgenossenschaften • Agentur für Arbeit • Rentenversicherungsträger • Versorgungsamt Gezielt unterstützen – Leistungen für Menschen mit Behinderung • Begleitende Hilfen im Arbeitsleben – was ist das eigentlich? • Fördermöglichkeiten und -mittel – Tipps zur Beantragung und Inanspruch- nahme • Rente wegen Erwerbsminderung und Altersrente für schwerbehinderte Fakten Menschen • Hilfe bei der Beantragung von Leistungen Seminardauer , Tage Begrüßung am Vorabend Š:’ Uhr Seminarende :’ Uhr Teilnehmer ca. † Leistungen für den Arbeitgeber • (Eingliederungs-)Zuschüsse & Co. • Fördermittel – einfordern und sinnvoll einsetzen • Beratung und Information Praxistipps – so klappt die Zusammenarbeit • Im Kündigungsfall: Wer ist wann zu beteiligen? • Im Anerkennungsverfahren – auf gesetzliche Fristen achten! • Im Gleichstellungsverfahren – ein Fall für die Agentur für Arbeit Seminargebühr ab .ŠŠ,’’ € . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer .ŠŠ,’’ € .ŠŠ,’’ € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preise pro Person eines Betriebs zu einem Termin Š’ Poko-Points für Sie, Details auf Seite § , SGB IX PersR Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. ’ www.poko.de/’ Hotline ’ ’-’ Fax E-Mail Internet www.poko.de/sbv ’ ’-’’ info@poko.de ……

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Nicht nur für Arbeitnehmervertreter (siehe S. ‚) Behinderungsgerechte Arbeitsplatzgestaltung Einsatz von SBV und Inklusionsbeauftragtem für optimale Arbeitsbedingungen ) V B S ( g n u t e r t r e v n e t r e d n i h e b r e w h c S In diesem Seminar lernen Sie, wie Arbeitsplätze so gestaltet werden, dass sie eine langfristige und produktive Beschäftigung ermöglichen. Sie ler- nen, welche besonderen Rechte schwerbehinderte Beschäftigte haben, die sich auf ihre Art der Beschäftigung und die spezifische Gestaltung des Arbeitsplatzes beziehen. Eine der Hauptaufgaben von SBV und Inklusi- onsbeauftragten besteht darin, individuelle und praktikable Lösungen zu finden, die den rechtlichen Anforderungen entsprechen. Die vielfältigen gesetzlichen Regelungen, insbesondere die des SGB IX, bein- halten zahlreiche Sonderbestimmungen zur Beschäftigung schwerbehinder- ter Menschen. Diese betreffen sowohl die Gestaltung und Ausstattung der Arbeitsplätze als auch den fairen und humanitären Einsatz neuer Technolo- gien. Es ist wichtig, die vorhandenen rechtlichen Möglichkeiten zu kennen und auszuschöpfen, um die bestmögliche Gestaltung der Arbeitsplätze für schwerbehinderte Menschen zu fördern. Anspruch auf einen behinderungsgerechten Arbeitsplatz • Besondere Rechte schwerbehinderter Arbeitnehmer: Teilzeit, Homeoffice und mobile Arbeit • Bevorzugte Berücksichtigung bei beruflicher Bildung und Förderung • Ablehnung von Mehrarbeit? • Weisungsrecht, Versetzung, Vertragsänderung – was geht hier überhaupt? • Hilfestellung: einklagbarer Anspruch beim Arbeitsgericht Ein- bzw. Wiedereingliederung am Arbeitsplatz • Individuell passende technische und berufsbezogene Hilfsmittel finden • Fachliche Unterstützung vor Ort: Integrationsfachdienste (IFD) einbinden • Förderungen nutzen: Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben und beglei- tende Hilfen • Hilfreich: ein Antrag für alle Leistungen • Wichtige Verbündete kennen: Netzwerke, regionale Anlaufstellen und unabhängige Teilhabeberatung Mögliche Hilfen von A bis Z • Allgemeine Anforderungen ergonomischer Gestaltung von Arbeitsplätzen, -umgebung und -abläufen • Von A wie Arbeitsassistenz bis Z wie Zughilfen • Umgestaltung von Arbeitsplätzen – auch neue Technologien nutzen (KI)! • Schulungsansprüche nutzen bei Änderung von Arbeitsplatz und -aufgabe • Starke Beteiligungsrechte von SBV und Betriebsrat – eine echte Hilfe! Darstellung und Diskussion von Fallbeispielen • Welche Maßnahmen sind dem Arbeitgeber zumutbar, welche nicht? • Lohnen sich Betriebs- und Inklusionsvereinbarungen? • Tipps zur praktischen Umsetzung Termine ’ Orte Bestellnr. .’. – .’. Hamburg ’.’. – ’Š.’. Düsseldorf †.. – .. München ’AA ’AB ’AC Behindertenfreundlich Details S. ’ Wichtig: Teilen Sie uns bei Buchung mit, ob Sie aufgrund einer Behinderung bestimmte Anforderungen an das Veran- staltungshotel haben! Fakten Seminardauer , Tage Begrüßung am Vorabend Š:’ Uhr Seminarende :’ Uhr Teilnehmer ca. † Seminargebühr ab .ŠŠ,’’ € . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer .ŠŠ,’’ € .ŠŠ,’’ € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preise pro Person eines Betriebs zu einem Termin Š’ Poko-Points für Sie, Details auf Seite § , SGB IX PersR Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. ’ www.poko.de/’ Hotline ’ ’-’ Fax E-Mail Internet www.poko.de/sbv ’ ’-’’ info@poko.de ……

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) V B S ( g n u t e r t r e v n e t r e d n i h e b r e w h c S Die Inklusionsvereinbarung Step by step zu einer praxisgerechten Umsetzung Termine ’ Orte ’.’. – ’.’. Hamburg ’†.’. – ’.’. Würzburg .’†. – †.’†. Travemünde/Ostsee .’. – .’. Düsseldorf ’.. – ’.. München Bestellnr. ’’AA ’’AB ’’AC ’’AD ’’AE Behindertenfreundlich Details S. ’ Wichtig: Teilen Sie uns bei Buchung mit, ob Sie aufgrund einer Behinderung bestimmte Anforderungen an das Veran- staltungshotel haben! Fakten In diesem Seminar erfahren Sie alles über die Vorteile einer Inklusions- vereinbarung. Sie lernen, was Sie als Vertrauensperson bei der Erstellung unbedingt beachten müssen und wie Sie erfolgreich auf die Ausgestal- tung Einfluss nehmen. Sie sind dabei im gesamten Verfahren Verhand- lungsführer. Gegen Ihren Willen dürfen Arbeitgeber und Betriebsrat eine Inklusionsvereinbarung nicht abschließen! Die Inklusionsvereinbarung stellt mit Abstand das stärkste Beteiligungs- recht der Schwerbehindertenvertretung dar. Ziel ist es, schwerbehinderten Menschen die Teilhabe am Arbeitsleben zu erleichtern, ihre Beschäftigungs- situation zu verbessern und konkrete Ziele der betrieblichen Integration zu formulieren und umzusetzen. Grundlagen einer Inklusionsvereinbarung • Warum? Rechtsnatur der Inklusionsvereinbarung nach § SGB IX, Unterschiede zur Betriebsvereinbarung • Wer? Überblick über die Partner • Wie? Notwendigkeit, Verbindlichkeit und Durchsetzungsmöglichkeiten Regelungsinhalte – was kann, was muss rein? • Ziele und konkrete Maßnahmen – verständlich und messbar • Arbeitszeit, Teilzeitregelungen, mobiles Arbeiten • Arbeitsplatzgestaltung und Barrierefreiheit – unabdingbar • Stellenbesetzung – schwerbehinderte Menschen berücksichtigen • Qualifizierung schwerbehinderter Menschen • Prävention und Rehabilitation • Inklusions-Team: Zuständigkeiten und Zusammenarbeit regeln Step by step – Erarbeitung und Umsetzung einer Inklusionsvereinbarung • Betriebliche Ausgangssituation analysieren, Informationen sammeln und Ziele setzen Seminardauer , Tage Begrüßung am Vorabend Š:’ Uhr Seminarende :’ Uhr • Verhandlungen und Verantwortlichkeiten: Wer? Was? Bis wann? • Abschluss und Bekanntgabe • Ergebniskontrolle und Berichtspflicht Teilnehmer ca. Seminargebühr ab .ŠŠ,’’ € . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer .ŠŠ,’’ € .ŠŠ,’’ € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preise pro Person eines Betriebs zu einem Termin Poko-Points für Sie, Details auf Seite Muster und Checklisten zur Erarbeitung einer Vereinbarung Hinweis: Bitte schicken Sie uns, soweit vorhanden – nach Rücksprache mit dem Arbeitgeber – eigene Vereinbarungen, aber auch gerne Rohentwürfe zu. Diese Regelungswerke kann der Referent zur Vorbereitung nutzen und vor Ort mit Ihnen besprechen. SGB IX Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. ’ www.poko.de/’’ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/sbv ’ ’-’ ’ ’-’’ info@poko.de ……ˆ

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) V B S ( g n u t e r t r e v n e t r e d n i h e b r e w h c S s i G r a t i m S e m i n a r ! Feststellung und Anerkennung der (Schwer-)Behinderung Die SBV als kompetenter Berater im Anerkennungsverfahren Ihr Vorteil: Im Seminar erhalten Sie das Formular- und Muster- handbuch – Leitfaden für die Schwerbehindertenvertretung, Christina Georgiou, …‚ Seiten Sie erfahren, wie das Feststellungs- und das Gleichstellungsverfahren abläuft und welchen Nutzen die Anerkennung der (Schwer-)Behinderung für die betroffenen Kollegen haben kann. Durch eine fundierte Kenntnis des Verfahrens und eine sorgfältige Unterstützung können Sie wesentlich dazu beitragen, dass Ihre Kollegen ihre Rechte effektiv wahrnehmen und unnötige Fehler vermieden werden. Machen Sie sich in diesem Seminar vertraut mit der Antragstellung und den weiteren Abläufen im Wider- spruchsverfahren. Von der Erst- oder Neufeststellung bis zum Widerspruch: Das Verfahren zur Feststellung des Grades der Behinderung (GdB) ist in der Tat komplex und erfordert umfassendes Wissen über die behördlichen und gerichtlichen Ab- läufe. Als Vertrauensperson haben Sie die wichtige Aufgabe, Ihre behinderten Kollegen qualifiziert zu beraten und vor falschen Schritten oder zu hohen Erwartungen an das Verfahrensergebnis zu schützen. Feststellung einer (Schwer-)Behinderung im Anerkennungsverfahren • Behinderung oder Schwerbehinderung – wo ist der Unterschied? • Grad der Behinderung (GdB) – Festlegung und Bedeutung • Inhalt und Gestaltung eines korrekten Antrags • Was ist ein Verschlimmerungsantrag? Grundsätzliches zum Anerkennungsverfahren • Erst- und Neufestsetzungsanträge • Ausstellung, Verlängerung und Wirkung des Schwerbehindertenausweises • Abgelehnter Antrag: Widerspruchsverfahren und Klage beim Sozialgericht • Der sog. Gleichstellungsantrag – Voraussetzungen für eine erfolgreiche Gleichstellung Konsequenzen und Nutzen der Anerkennung als schwerbehinderter Mensch • Für den Arbeitnehmer: Sonderkündigungsschutz und Zusatzurlaub • Für den Arbeitgeber: Förderungen und Zuschüsse durch Versorgungsämter und Agentur für Arbeit • Wichtig: Diskriminierungsschutz durch das AGG • Was bewirkt eine Gleichstellung? Besonderheiten bei den Verfahrensabläufen im Anerkennungsverfahren • Wozu dient die sog. Versorgungsmedizinverordnung? • Bedeutung ärztlicher Befundberichte und Gutachten • Immer wichtig: Datenschutz und ärztliche Schweigepflicht • Muster und Beispiele für korrekte Schreiben und Anträge Termine ’ Orte Bestellnr. .’. – .’. Würzburg .’. – .’. Berlin ’.’Š. – .’Š. Düsseldorf ’.. – ’.. Hamburg ’AA ’AB ’AC ’AD Behindertenfreundlich Details S. ’ Wichtig: Teilen Sie uns bei Buchung mit, ob Sie aufgrund einer Behinderung bestimmte Anforderungen an das Veran- staltungshotel haben! Fakten Seminardauer , Tage Begrüßung am Vorabend Š:’ Uhr Seminarende :’ Uhr Teilnehmer ca. † Seminargebühr ab .ŠŠ,’’ € . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer .ŠŠ,’’ € .ŠŠ,’’ € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preise pro Person eines Betriebs zu einem Termin Poko-Points für Sie, Details auf Seite § , SGB IX PersR Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. ’ www.poko.de/’ Hotline ’ ’-’ Fax E-Mail Internet www.poko.de/sbv ’ ’-’’ info@poko.de ……€

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) V B S ( g n u t e r t r e v n e t r e d n i h e b r e w h c S s i G r a t i m S e m i n a r ! Ihr Vorteil: Im Seminar erhalten Sie das Buch Betrieblicher Gesundheitsschutz, Manfred Albrod, ……… Seiten und das Buch Arbeits- und Sozialord- nung ’ – Gesetze, Einleitungen, Übersichten, Michael Kittner, .ˆ…† Seiten Auch als Webinar: www.poko.de /9402 Arbeits- und Gesundheitsschutz I Gesunde Arbeit – starke Mitbestimmung und vielfältige Handlungsmöglichkeiten Termine ’ Orte .’. – .’. Dresden ’.’. – ’.’. Düsseldorf †.’. – .’. München .’. – .’. Berlin †.’. – .’. Münster Bestellnr. ’AA ’AB ’AC ’AD ’AE ’†.’. – .’. Timmendorfer Strand ’AF .’. – .’. Eisenach ’.’. – ’.’. Konstanz/Bodensee ’.’. – ’.’. Hamburg .’. – †.’. Köln Š.’†. – .’†. Berlin ’.’Š. – ’.’Š. München .’Š. – Š.’Š. Frankfurt/Main ’AG ’AH ’AI ’AJ ’AK ’AL ’AM ’.’. – ’.’. St. Peter-Ording/Nordsee ’AN ’.. – ’.. Freiburg .. – †.. Hamburg ’AO ’AP ’.. – ’.. Münster ’AQ Behindertenfreundlich Details S. ’ Wichtig: Teilen Sie uns bei Buchung mit, ob Sie auf- grund einer Behinderung bestimmte Anforderungen an das Veranstaltungshotel haben! Fakten Seminardauer , Tage Begrüßung am Vorabend Š:’ Uhr Seminarende :’ Uhr Teilnehmer ca. ’ Seminargebühr ab .ŠŠ,’’ € . Teilnehmer . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer .Š,’’ € .ŠŠ,’’ € .ŠŠ,’’ € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin Š’ Poko-Points für Sie, Details auf Seite § , SGB IX PersR Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. ’ und Hinweis www.poko.de/’ Hotline ’ ’-’ Fax E-Mail Internet www.poko.de/sbv ’ ’-’’ info@poko.de …† In diesem Seminar erwerben Sie elementare Kenntnisse des Arbeits- schutzes. Sie lernen, wie der Betriebsrat Schutzmaßnahmen aktiv mitgestalten und durch die Wahrnehmung seiner Kontroll- und Überwa- chungsrechte maßgeblich zur Schaffung sicherer und gesunder Arbeits- plätze beitragen kann. Anhand von Beispielen aus der Praxis vermittelt Ihnen der Referent alle notwendigen Basics. Dabei stehen Präventions- maßnahmen stets im Vordergrund, insbesondere in Zeiten fortschreiten- der Digitalisierung und sich ständig verändernder Arbeitsanforderungen. Arbeits- und Gesundheitsschutz ist ein zentrales Thema im betrieblichen Alltag, das nicht nur die körperliche Unversehrtheit der Arbeitnehmer si- cherstellen soll, sondern auch die psychische Gesundheit berücksichtigt. Der Betriebsrat spielt dabei eine zentrale Rolle, indem er die Interessen der Mitarbeiter vertritt und aktiv an der Gestaltung sicherer und gesunder Ar- beitsplätze mitwirkt. Betrieblicher Arbeits- und Gesundheitsschutz • Arbeit und Gesundheit – was heißt das eigentlich genau? • Ziele und Maßnahmen betrieblicher Arbeitsschutzsysteme • Beteiligte, Aufgaben und Organisation Gesetzliche Regelungen im Arbeits- und Gesundheitsschutz • Arbeitsschutzgesetz – weites Anwendungsgebiet • Arbeitszeit und Arbeitszeitgesetz – auch ein Thema des Gesundheits- schutzes • Mutterschutzgesetz – Arbeits- und Gesundheitsschutz großgeschrieben • Arbeitsstättenverordnung: wichtig bei mobiler oder stationärer Arbeit und Homeoffice • Pflicht zur Arbeitszeiterfassung – zum Schutz der Arbeitnehmer Aktuell – der neueste Stand im Arbeitsschutz • Ständig im Wandel – Infektionsschutzstandards und passende Hygienekon- zepte • Künstliche Intelligenz (KI) – Auswirkungen auf den Gesundheitsschutz beobachten • Alarmstufe rot – stetige Zunahme psychischer Belastungsfaktoren • Arbeitsunfähigkeit – Fehlzeiten als Indiz »kranker« Arbeit? • Kein Anspruch der Arbeitnehmer auf Durchführung von BEM • Gesetzlicher Unfallschutz – ganz wichtig auch bei mobiler Arbeit und Homeoffice Beteiligungsrechte und Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrats • Von allgemeinen Informationsrechten bis zu den Mitbestimmungsrechten der §§ ˆ, € BetrVG • Praktisch von großer Bedeutung: der Arbeitsschutzausschuss • Realistische Beispiele zu Arbeitsplatzanalyse und Gefährdungsbeurteilung – auch bei mobiler Arbeit und Homeoffice? • Beteiligung bei der Bestellung von Betriebsärzten und Fachkräften für Arbeitssicherheit • Argumentationshilfen gegenüber dem Arbeitgeber Hinweis: Schulungen über Arbeitsschutz, Arbeitssicherheit und Unfallver- hütung (Grundzüge der Arbeitssicherheit) sind grundsätzlich erforderlich im Sinne des § Abs. BetrVG (BAG …ˆ.†€.…† – AZR €€/‚, BAG …†.†ˆ.…†‚ – ABR ‚/…).

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) V B S ( g n u t e r t r e v n e t r e d n i h e b r e w h c S s i G r a t i m S e m i n a r ! Langzeit- und Dauererkrankungen Wann drohen Probleme und Gefahren für das Arbeitsverhältnis? Ihr Vorteil: Im Seminar erhalten Sie das Buch Krankheit und weitere personenbedingte Kündigungsgründe, Bund- schuh/Thies, …… Seiten Wir informieren Sie umfänglich über die Auswirkungen längerer krank- heitsbedingter Abwesenheitszeiten und Leistungseinschränkungen auf das Arbeitsverhältnis. Hier gilt es für BR und SBV, frühzeitig die Gefahren für die Betroffenen zu erkennen, um negative Auswirkungen von ent- schuldigten Fehlzeiten möglichst einzugrenzen. Ihnen werden Wege zur gesicherten Fortsetzung der Beschäftigung aufgezeigt. Sie lernen, wie Sie in die beschäftigungssichernden Verfahren eingebunden sind und welche Chancen die Mitarbeiter haben, sich erfolgreich gegen unberech- tigte Sanktionen zu wehren. Als Konsequenzen für gesundheitliche Einschränkungen drohen Vergü- tungseinbußen, Um- und Versetzungen und im schlimmsten Fall sogar Arbeitsplatzverlust. Der Gesetzgeber und die Rechtsprechung haben hierzu Handlungsanleitungen zur Verfügung gestellt, die Sie kennen müssen, um gefährdete Kollegen bestmöglich zu unterstützen. Auswirkungen häufiger Abwesenheitszeiten bei Langzeit- und Dauerer- krankungen • Erster Schritt: Analyse und Reduzierungsmöglichkeiten • Abgrenzung: Häufige Kurzerkrankungen – was ist das? • Krankenrückkehrgespräche: Wann sind sie zulässig, was darf gefragt werden? • Anspruch auf Wiedereingliederung? Sonderfall: Urlaub und Arbeitsunfähigkeit • Entsteht mein Urlaubsanspruch auch, wenn ich krank bin? • Die sog. ª-Monats-Frist bei Langzeiterkrankungen • Besondere Mitwirkungsobliegenheiten für den Arbeitgeber im Urlaubsrecht – auch bei Dauererkrankung? Gesundheitliche Prävention und Rehabilitation • Gestaltung eines leidensgerechten Arbeitsplatzes – was kann/muss getan werden? • Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) – ein besonderer gesetz- licher Auftrag • Sozialrechtliche Förderung von Reha-Maßnahmen • Anerkennung als schwerbehinderter Mensch und Gleichstellungsantrag Rechtliche und tatsächliche Absicherung erkrankter Mitarbeiter • Entgeltfortzahlung im Krankheitsfall für mindestens Wochen • Ab wann gibt es Krankengeld? • Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung und ihr Beweiswert • Krankheitsbedingte Kündigung – nur ausnahmsweise und das letzte Mittel! Handlungsmöglichkeiten für Betriebsrat und SBV • Informations-, Mitbestimmungs- und Initiativrechte – breites Spektrum • Umgang mit Gesundheitsdaten und Datenschutz • Position von BR und SBV – beim BEM-Verfahren und gegenüber Behörden • Strategische Handlungsoptionen – Empfehlungen für die Praxis Termine ’ Orte .’. – †.’. Miesbach ’†.’. – .’. Münster Bestellnr. ’ŠAA ’ŠAB .’. – .’. Timmendorfer Strand ’ŠAC Behindertenfreundlich Details S. ’ Wichtig: Teilen Sie uns bei Buchung mit, ob Sie aufgrund einer Behinderung bestimmte Anforderungen an das Veran- staltungshotel haben! Fakten Seminardauer , Tage Begrüßung am Vorabend Š:’ Uhr Seminarende :’ Uhr Teilnehmer ca. † Seminargebühr ab .ŠŠ,’’ € . und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer .Š,’’ € .ŠŠ,’’ € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin Š’ Poko-Points für Sie, Details auf Seite § , SGB IX PersR Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. ’ www.poko.de/’Š Hotline ’ ’-’ Fax E-Mail Internet www.poko.de/sbv ’ ’-’’ info@poko.de …

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) V B S ( g n u t e r t r e v n e t r e d n i h e b r e w h c S s i G r a t i m S e m i n a r ! Ihr Vorteil: Im Seminar erhalten Sie u. a. das Buch Psychische Er- krankungen im betrieblichen Alltag, Nitsch-Kirsch, ‚† Seiten SBV und psychische Belastungen im Betrieb Wie Sie schwerbehinderte Kollegen konkret schützen können In diesem Seminar werden Sie in die Lage versetzt, psychische Belastun- gen schwerbehinderter Menschen frühzeitig zu erkennen, professionell anzusprechen und wirksam zu bewältigen. Sie erfahren, wie wichtig es ist, eine Gefährdungsbeurteilung durchzuführen und damit die Arbeits- bedingungen nachhaltig zu verbessern. Wir vermitteln Ihnen wichtige Strategien im Umgang mit psychischen Belastungen, um so Ihre Kollegen bestmöglich unterstützen zu können. Die Folgen psychischer Belastungen sind für schwerbehinderte Menschen oft besonders hart. Die SBV spielt eine zentrale Rolle dabei, Maßnahmen zu för- dern und umzusetzen, um die psychischen Belastungen schwerbehinderter Menschen zu reduzieren und deren Teilhabe am Arbeitsleben zu verbessern. Psychische Belastung – was ist das überhaupt? • Begriffsklärung: Belastung – Beanspruchung – Erkrankung • Psychisch belastete Kollegen erkennen • Häufige Belastungsfaktoren im beruflichen Alltag • Zunahme psychischer Belastungen in der Arbeitswelt – Bedeutung für den Arbeits- und Gesundheitsschutz Besondere Belastungen von Menschen mit Behinderung • Diskriminierung und Stigmatisierung • Physische und organisatorische Barrieren im Arbeitsumfeld • Soziale Isolation und fehlende Integration • Gesundheitliche Belastungen, z. B. chronische Schmerzen • Berufliche Unsicherheit – Sorgen um Arbeitsplatz und Zukunft Krank durch Arbeit? Auswirkungen psychischer Belastungen für die Be- troffenen • Stress und Erschöpfungsreaktionen • Indikatoren für Burn-out – Warnsignale erkennen! • Chronifizierung von Erkrankungen verhindern • Handlungsmöglichkeiten für Betroffene, Arbeitgeber, Betriebsrat und SBV Als SBV Verantwortung übernehmen • Psychische Belastungen – kein Tabu-Thema mehr! • Aufklärungsarbeit: Arbeitgeber und Kollegen sensibilisieren • Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen – Vorgehen und Durchführung • Zusammenarbeit mit internen und externen Akteuren Betroffene Kollegen unterstützen – Änderungen nachhaltig herbeiführen • Zuhören, fragen, ernst nehmen – das Gespräch mit dem Betroffenen • Belastungen und Ursachen ermitteln • Verbesserungsmöglichkeiten finden – auch präventiv • Maßnahmen umsetzen und stetig überprüfen Hinweis: Als Aufbauseminar empfehlen wir unser Seminar »Gefährdungs- beurteilung psychischer Belastungen im Betrieb« (S. ‚†). Termine ’ Orte .’. – †.’. Münster .’. – .’. Starnberg/ Starnberger See .’. – .’. Hamburg Bestellnr. ’’AA ’’AB ’’AC Behindertenfreundlich Details S. ’ Wichtig: Teilen Sie uns bei Buchung mit, ob Sie aufgrund einer Behinderung bestimmte Anforderungen an das Veran- staltungshotel haben! Fakten Seminardauer , Tage Begrüßung am Vorabend Š:’ Uhr Seminarende :’ Uhr Teilnehmer ca. Seminargebühr ab .ŠŠ,’’ € . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer .ŠŠ,’’ € .ŠŠ,’’ € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin Š’ Poko-Points für Sie, Details auf Seite § , SGB IX PersR Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. ’ www.poko.de/’’ Hotline ’ ’-’ Fax E-Mail Internet www.poko.de/sbv ’ ’-’’ info@poko.de ……

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) V B S ( g n u t e r t r e v n e t r e d n i h e b r e w h c S s i G r a t i m S e m i n a r ! Ihr Vorteil: Im Seminar erhalten Sie die Bücher Psychische Erkrankungen im betrieblichen Alltag, Nitsch-Kirsch, ‚† S. und Externe Hilfen und interne Unterstützung psychisch erkrankter Mitarbeiter im Betrieb, Tinnefeld, ªˆ S. Umgang der SBV mit psychisch erkrankten Kollegen Bei Krisen überlegt handeln und Betroffene wirksam unterstützen Dieses Seminar hilft Ihnen, Krankheitsbilder psychischer Erkrankungen besser zu verstehen und einzuordnen. Ihnen werden Handlungshilfen aufgezeigt, die einen konstruktiven Weg im Umgang mit dem erkrankten Menschen ermöglichen. Sie steigern Ihre Fähigkeit im Erkennen von und im Umgang mit psychisch erkrankten Kollegen und erhalten Informatio- nen zu wirksamen Hilfestellungen für deren Integration im Betrieb. Depressionen, Angststörungen, Psychosen: Psychische Erkrankungen sind ein komplexes Themenfeld. Laut Daten der gesetzlichen Krankenkassen nehmen psychische Erkrankungen seit Jahren stetig zu. Das führt nicht nur zu langen Ausfallzeiten, sondern auch zu seelischen Behinderungen und unter Umstän- den zu frühzeitiger Berufsunfähigkeit. Hier ist in besonderem Maße auch die Schwerbehindertenvertretung gefordert. Termine ’ Orte Bestellnr. ’†.’. – .’. Wilhelmshaven/ Nordsee ’†.’. – .’. Freiburg .’Š. – .’Š. Hamburg ’Š.. – .. Köln ’ŠAA ’ŠAB ’ŠAC ’ŠAD Behindertenfreundlich Details S. ’ Erkennen und Unterscheiden häufiger psychischer Erkrankungen • Depression, Angst-, Zwangserkrankungen und andere Krankheitsbilder • Warnsignale frühzeitig erkennen • Welche Therapiemöglichkeiten gibt es? • Psychische Erkrankungen und Schwerbehinderung • Zusammenhänge zwischen psychischen und körperlichen Erkrankungen Auslöser und mögliche Ursachen • Biologische, individuelle und soziale Einflussfaktoren • Belastende Arbeitsbedingungen wie Stress oder Leistungsdruck • Das Vulnerabilitäts-Stress-Modell Psychisch erkrankte Menschen im Betrieb • Unterschied zwischen psychischer Belastung, Beanspruchung und Erkrankung • Leistungsfähigkeit des psychisch Erkrankten • Das Arbeitsumfeld im Betrieb gesundheitsförderlich gestalten • Individuelle Arbeitsgestaltung für den Betroffenen Umgang mit psychisch erkrankten Kollegen im Betrieb • Wie erkenne ich Fehlbeanspruchungen bzw. Erkrankungen? • Gespräche mit Betroffenen: das Erleben und die persönliche Situation verstehen • Ihre persönliche Haltung in Gesprächen mit Betroffenen • Grenzen setzen: Sie sind nicht der Therapeut! • Gesprächstipps für verschiedene psychische Erkrankungen Was kann ich tun? Handlungsmöglichkeiten für die SBV • Vermittlung von Unterstützungsmöglichkeiten und Hilfen • Unterstützung bei ambulanter/stationärer Behandlung • Möglichkeiten der Prävention • Tabus durchbrechen und Aufklärungsarbeit leisten • Gespräche mit den Kollegen und der Führungskraft • BEM: Wiedereingliederung psychisch erkrankter Kollegen Wichtig: Teilen Sie uns bei Buchung mit, ob Sie aufgrund einer Behinderung bestimmte Anforderungen an das Veran- staltungshotel haben! Fakten Seminardauer , Tage Begrüßung am Vorabend Š:’ Uhr Seminarende :’ Uhr Teilnehmer ca. Seminargebühr ab .ŠŠ,’’ € . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer .ŠŠ,’’ € .ŠŠ,’’ € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin Š’ Poko-Points für Sie, Details auf Seite SGB IX Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. ’ www.poko.de/’Š Hotline ’ ’-’ Fax E-Mail Internet www.poko.de/sbv ’ ’-’’ info@poko.de …

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) V B S ( g n u t e r t r e v n e t r e d n i h e b r e w h c S Resilienz und Stressbewältigung für die SBV Wie Sie stark und gelassen durch die Amtszeit kommen Druck, Stress, Belastung: In diesem Seminar erhalten Sie wertvolle Tipps, wie Sie Ihre eigene psychische Widerstandskraft und Leistungsfähigkeit stärken und auch in stressigen Situationen einen kühlen Kopf bewahren. Mithilfe praktischer Übungen können Sie die gewonnenen Erkenntnisse nicht nur für sich selbst, sondern auch für Ihren Einsatz für die schwerbe- hinderten Menschen nutzen. Als Vertrauensperson sitzen Sie oft zwischen den Stühlen. Das Gefühl, alleine gegen Windmühlen zu kämpfen, fehlender Rückhalt oder auch herausfor- dernde Gesprächssituationen können zu Stress und hoher Belastung führen. Methoden der Stressbewältigung helfen Ihnen dabei, Ruhe zu bewahren und den Überblick zu behalten. Stress- und Gesundheitsfaktoren • Abgrenzung zwischen unterschiedlichen »Stressformen« und Burn-out • Auswirkungen von chronischem Stress • Die sieben Faktoren der psychischen Widerstandskraft (Resilienz) Die persönliche »Stressbilanz« • Was belastet mich besonders? • Persönliche Stressmuster und Stressverstärker • Meine Ressourcen (wieder) entdecken Stressauslöser und Stressfallen im SBV-Amt • Typische Stressfallen in der SBV-Arbeit • Indikatoren für ein Burn-out – Warnsignale erkennen • Umgang mit den eigenen Ansprüchen und knapper Zeit • Grenzen des eigenen Engagements erkennen Praxistipps, Strategien und Entspannungstechniken • Mit Belastungssituationen gelassener umgehen • Techniken, um besser abschalten zu können • Kennenlernen unterschiedlicher Entspannungsmethoden Termine ’ Ort ’†.’. – .’. Starnberg/ Starnberger See .’. – .’. Travemünde/Ostsee Behindertenfreundlich Bestellnr. ’AA ’AB Details S. ’ Wichtig: Teilen Sie uns bei Buchung mit, ob Sie aufgrund einer Behinderung bestimmte Anforderungen an das Veran- staltungshotel haben! Fakten Seminardauer , Tage Begrüßung am Vorabend Š:’ Uhr Seminarende :’ Uhr Teilnehmer ca. Seminargebühr ab .ŠŠ,’’ € . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer .ŠŠ,’’ € .ŠŠ,’’ € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin Š’ Poko-Points für Sie, Details auf Seite SGB IX Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. ’ www.poko.de/’ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/sbv ’ ’-’ ’ ’-’’ info@poko.de …‚

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SYMPOSIUM Nicht nur für Arbeitnehmervertreter (siehe S. ‚) ... von Experten auf den Punkt gebracht. Betriebliches Eingliederungsmanagement Erfolgreiche Wiedereingliederung – Handlungshilfen, Strategien und wertvolle Tipps . – . März ’ in Wiesbaden In diesem Symposium erhalten Sie einen Überblick rund um das Thema Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM). Es umfasst aktuelle Rechtsprechung und wichtige Hinweise zum Datenschutz, ergänzt durch praktische Handlungsstrategien zur systematischen Implementierung eines BEM und der sensiblen Gesprächsführung im BEM-Fall. Das Betriebliche Eingliederungsmanagement bietet die wertvolle Gelegenheit, sich aktiv für erkrankte und behinderte Beschäftigte einzusetzen und gleichzeitig die Arbeitsbedingungen im Betrieb zu verbessern. Umfassende Kenntnisse über das BEM sind daher für Arbeitgeber- und Arbeitnehmervertreter unerlässlich. Sie ermöglichen eine einfühlsame, effektive und rechtssichere Unterstützung der betroffenen Kollegen bei der Wiederherstellung ihrer Arbeitsfähigkeit und dem Erhalt ihres Arbeitsplatzes. † Vorträge B Aktuelle Rechtsprechung rund ums BEM Termin ’ Ort Bestellnr. Kündigung – Durchführungs- & Auskunftsanspruch – mehrfache Verfahren .’. – .’. Wiesbaden ††AA C Systematische Implementierung – wer und wie? BEM-Team – Mitarbeiter einbeziehen – Führungskräfte überzeugen – Evaluation D Beteiligung des Betriebsrats und der SBV Rolle der SBV – erzwingbare Mitbestimmung – Persönlichkeitsrechte E Datenschutz: Gesundheitsdaten im BEM-Prozess Einwilligung – BEM-Akte – Dokumentation – Verschwiegenheitspflichten F Gesprächsführung im BEM-Fall – Grundlagen Leitfaden & Checklisten – erlaubte Fragen – virtuelle BEM-Gespräche G Häufige Erkrankungen – passgenaue Lösungen durch das BEM Krankheitsbilder & Einschränkungen – Unterstützung – Potenziale nutzen H Psychische Erkrankung und BEM Umgang mit Erkrankten – eigene Belastung – gezielte Maßnahmenplanung I BEM-Betriebsvereinbarung Vorschriften – Gestaltungselemente – Checkliste – Formulierungsbeispiele Mehr Infos zu den Inhalten: www.poko.de/†† Behindertenfreundlich Fakten Details S. ’ Seminardauer ,’ Tage Begrüßung am Vorabend Š:’ Uhr Seminarende :’ Uhr Teilnehmer ca. Seminargebühr ab .ŠŠ,’’ € . und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer .ŠŠ,’’ € .ŠŠ,’’ € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin †’ Poko-Points für Sie, Details auf Seite § , SGB IX PersR Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. ’ www.poko.de/†† Hotline ’ ’-’ Fax E-Mail Internet www.poko.de/sbv ’ ’-’’ info@poko.de …ª

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) V B S ( g n u t e r t r e v n e t r e d n i h e b r e w h c S s i G r a t i m S e m i n a r ! Ihr Vorteil: Im Seminar erhalten Sie das Buch Betriebliches Eingliede- rungsmanagement, Lothar Beseler, …€ Seiten Nicht nur für Arbeitnehmervertreter (siehe S. ‚) Tipp! Die se s Semina r ist Baustein für Ihr Zertifikat zum »BEM-Koordinator «. Details auf S. ˆ€. Betriebliches Eingliederungsmanagement I Arbeitsunfähigkeit überwinden – Arbeitsplätze erhalten Auch als Webinar: www.poko.de /2501 Termine ’ Orte ’.’. – ’.’. Düsseldorf .’. – .’. Stuttgart †.’. – .’. Hamburg .’. – .’. Münster .’. – †.’. Leipzig .’. – .’. München †.’. – .’. Berlin ’.’. – ’.’. Köln Bestellnr. AA AB AC AD AE AF AG AH ’†.’. – .’. Timmendorfer Strand AI ’.’. – ’Š.’. Bernried/Starnberger See AJ ’.’. – .’. Bochum ’.’. – ’.’. Dresden .’. – .’. Hamburg ’†.’. – .’. Bad Dürkheim .’. – .’. Berlin AK AL AM AN AO ’.’†. – ’†.’†. Starnberg/Starnb. See AP .’†. – .’†. Düsseldorf AQ weitere Termine auf www.poko.de/ Behindertenfreundlich Fakten Details S. ’ Seminardauer , Tage Begrüßung am Vorabend Š:’ Uhr Seminarende :’ Uhr Teilnehmer ca. † Seminargebühr ab .ŠŠ,’’ € . und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer .ŠŠ,’’ € .ŠŠ,’’ € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin Zur Unterstützung der betroffenen Kollegen benötigen Sie einen umfas- senden Überblick über die rechtlichen Grundlagen, Ziele und den Ablauf des Betrieblichen Eingliederungsmanagements (BEM). Das Betriebliche Eingliederungsmanagement ist als Mittel zur Wiederein- gliederung ein MUSS, wenn ein Beschäftigter innerhalb eines Jahres länger als Wochen durchgehend oder wiederholt erkrankt ist. Hierbei sind Sie als Arbeitnehmervertreter zu beteiligen. Können der Arbeitsalltag und das Arbeitspensum gemeistert werden? Worauf kommt es an und was ist mit den persönlichen Daten der Betroffenen? Voraussetzungen und Ziele von BEM • Wann? Fragen zur Arbeitsunfähigkeit, zur Jahres- und -Wochen-Frist • Warum? Nutzen für Arbeitnehmer und Arbeitgeber • BEM und Arbeitsplatzerhalt Erfolgreiche Implementierung des BEM – wer und wie? • Interventionskette • Mögliche Rolle des Betriebsrats und der SBV • Das BEM-Team: Zusammensetzung und Aufgaben • Sensible Daten schützen, Vertrauen schaffen – BEM- und Personalakte klar trennen! • Misstrauen abbauen durch gezielte Öffentlichkeitsarbeit Schritt für Schritt – Ablauf des BEM • Erstkontakt und Mitwirkung des Arbeitnehmers • Hinzuziehung eines persönlichen Beraters • Eingliederungsgespräch und -vereinbarung • Planung von Rehabilitations- und Eingliederungsmaßnahmen • Externe und interne Kooperationspartner • Fortlaufende Evaluierung von BEM-Maßnahmen Auswirkung auf den Kündigungsschutz bei krankheitsbedingter Kündigung? • Nicht durchgeführtes oder angebotenes BEM • Erfolgloses/abgelehntes BEM • Insbesondere: Anspruch des Arbeitnehmers auf Durchführung von BEM? Beteiligungsrechte des BR und der SBV • Kontrolle der gesetzlichen Pflichten des Arbeitgebers • Durchsetzung von Auskunftsansprüchen nach § ˆ† BetrVG • Begleitung betroffener Beschäftigter im BEM-Verfahren – nur mit Zustimmung! • Besondere Unterstützung schwerbehinderter Menschen durch die SBV Š Poko-Points für Sie, Details auf Seite Eckpunkte einer Betriebsvereinbarung BEM § , SGB IX PersR Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. ’ www.poko.de/ Hotline ’ ’-’ Fax E-Mail Internet www.poko.de/sbv ’ ’-’’ info@poko.de … Hinweis: Wenn Sie konkrete Hilfestellung bei der Beratung von Kollegen suchen, empfehlen wir auch direkt unser Seminar »Betriebliches Eingliede- rungsmanagement II« (S. …). Wichtig: Teilen Sie uns bei Buchung mit, ob Sie aufgrund einer Behinderung bestimmte Anforderungen an das Veranstaltungshotel haben!

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Nicht nur für Arbeitnehmervertreter (siehe S. ‚) Tipp! Die se s Semina r ist Baustein für Ihr Zertifikat zum »BEM-Koordinator «. Details auf S. ˆ€. s i G r a t i m S e m i n a r ! Ihr Vorteil: Im Seminar erhalten Sie das Buch Beratung im Rah- men des BEM, Peter Waltner, … Seiten ) V B S ( g n u t e r t r e v n e t r e d n i h e b r e w h c S Betriebliches Eingliederungsmanagement II Präventions- und Beratungsgespräche mit Betroffenen In diesem weiterführenden Seminar trainieren Sie, wie Sie Gespräche im Rahmen des Betrieblichen Eingliederungsmanagements (BEM) sensibel und zielführend gestalten können. Besonders wichtig sind hierbei der Aufbau einer vertrauensvollen Gesprächsatmosphäre und der Umgang mit sehr persönlichen Themen oder auch Widerständen und Ablehnung. BEM soll die Betroffenen bei der Wiederherstellung ihrer Arbeitsfähigkeit und dem Erhalt ihres Arbeitsplatzes unterstützen. Eine professionelle und gleichzeitig feinfühlige Umsetzung der Eingliederungsgespräche kann ent- scheidend für den positiven Ausgang des BEM-Verfahrens sein. Termine ermine ’ Orte ’.’. – ’.’. Hamburg .’. – .’. Köln ’.’. – ’.’. Dresden ’.’. – ’†.’. Miesbach ’.’. – ’.’. Münster Krankenrückkehrgespräche und BEM-Gespräche • Unterschied zwischen Krankenrückkehrgesprächen und BEM-Gesprächen • Bedeutung von Rückkehrgesprächen für Prävention und Motivation – Chancen und Grenzen • Teilnehmende am BEM-Verfahren – jetzt auch mit eigener Vertrauensperson • Effekte und Ziele von BEM-Gesprächen und -maßnahmen • Praktische Mitwirkung des Betriebsrats: Handlungs- und Gestaltungsmög- lichkeiten Grundlagen einer bedachtsamen Gesprächsführung • Eine vertrauensvolle Atmosphäre schaffen • Ängste und Befürchtungen aufgreifen • Umgang mit Widerständen und schwierigen Gesprächssituationen • Mit der eigenen Betroffenheit umgehen und sich abgrenzen • Beraten und Verhandeln, Training an Fallbeispielen aus der Praxis Gesprächsvorbereitung, -durchführung und -nachbereitung • Gesprächsphasen im BEM: Erarbeitung von Gesprächsleitfaden und Checkliste • Zielsetzungen aus Sicht des Unternehmens und des Vorgesetzten • Richtige Zeit und richtiger Ort • Informationen gewinnen, Unterstützungsbedarf klären • Mitarbeitermotivation, Handlungsoptionen entwickeln • Kooperationspartner im BEM • Welche Fragen dürfen gestellt werden? Welche nicht? Hinweis: Teilnehmer dieses Seminars benötigen Vorkenntnisse, wie sie z. B. in unserem Seminar »Betriebliches Eingliederungsmanagement I« (S. …) vermittelt werden. Sie möchten Ihre Kenntnisse vertiefen? Dann besuchen Sie unser Seminar »Betriebliches Eingliederungsmanage- ment III« (S. …ˆ). Auch als Webinar: www.poko.de /2503 Bestellnr. ŠAA ŠAB ŠAC ŠAD ŠAE ŠAF ŠAG ŠAH ŠAI ’.’. – ’.’. Ostseebad Damp .’. – .’. München Š.’†. – .’†. Berlin .’Š. – .’Š. Trier .’. – .’. Timmendorfer Strand ŠAJ ’.. – ’.. Willingen/Sauerland ŠAK ’.. – ’.. Dresden ŠAL Behindertenfreundlich Details S. ’ Wichtig: Teilen Sie uns bei Buchung mit, ob Sie aufgrund einer Behinderung bestimmte Anforderungen an das Veran- staltungshotel haben! Fakten Seminardauer , Tage Begrüßung am Vorabend Š:’ Uhr Seminarende :’ Uhr Teilnehmer ca. Seminargebühr ab .ŠŠ,’’ € . und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer .ŠŠ,’’ € .ŠŠ,’’ € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin †’ Poko-Points für Sie, Details auf Seite § , SGB IX PersR Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. ’ www.poko.de/Š Hotline ’ ’-’ Fax E-Mail Internet www.poko.de/sbv ’ ’-’’ info@poko.de …

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) V B S ( g n u t e r t r e v n e t r e d n i h e b r e w h c S Nicht nur für Arbeitnehmervertreter (siehe S. ‚) Betriebliches Eingliederungsmanagement III BEM-Kenntnisse vertiefen – Prozesse optimieren Termine ’ Orte Š.’. – .’. Köln ’.’. – ’.’. Hamburg .’. – .’. Würzburg ’.’. – ’Š.’. Lübeck †.. – ’.. Erfurt Bestellnr. ’AA ’AB ’AC ’AD ’AE Behindertenfreundlich Details S. ’ Wichtig: Teilen Sie uns bei Buchung mit, ob Sie aufgrund einer Behinderung bestimmte Anforderungen an das Veran- staltungshotel haben! Fakten Dieses Vertiefungsseminar zum BEM bietet die wertvolle Gelegenheit, bestehende Unsicherheiten zu klären und für eine optimale Umsetzung des gesetzlich vorgesehenen Verfahrens zu sorgen. Sie als Betriebsrat und SBV bekommen neben einem rechtlichen Update praktische Tipps zur individuellen Gestaltung des BEM-Verfahrens. Sie erhalten wichtige Impulse, wie eine interessengerechte Betriebsvereinbarung klar und praxisnah gestaltet werden kann und erfahren, wie unerlässlich eine gut durchdachte und gezielte Öffentlichkeitsarbeit ist, um das Betriebliche Eingliederungsmanagement im Unternehmen erfolgreich zu etablieren und zu verankern. Obwohl das im Sozialgesetzbuch IX geregelte BEM-Verfahren schon seit vie- len Jahren geltendes Recht darstellt, kommt es in der Praxis immer wieder zu Problemen bei der Umsetzung. Durch transparente Kommunikation, gezielte Information und Einbindung aller Beteiligten kann das Vertrauen in das BEM gestärkt und die Akzeptanz erhöht werden. So wird das BEM nicht nur als gesetzliche Pflicht, sondern als wertvolles Instrument der Mitarbeitergesund- heit und -zufriedenheit wahrgenommen. Allgemeine Rechtsfragen rund ums BEM • Datenschutz und BEM – wie passt das zusammen? • Das BEM-Team – Inhalt und Grenzen der betrieblichen Mitbestimmung • Im Fokus: Ist der Anspruch auf BEM durchsetzbar? Und durch wen? • Tipps und Musterbeispiele zu einer BEM-Betriebsvereinbarung Aktuelle Rechtsprechung der Arbeits- und Sozialgerichte • Auskunftsansprüche von BR und SBV • Neue Urteile zu BEM bei krankheitsbedingter Kündigung • Streitigkeiten über BEM – mit oder ohne Einigungsstelle? • Besonders wichtig: BEM bei Menschen mit Behinderung Seminardauer , Tage Begrüßung am Vorabend Š:’ Uhr Seminarende :’ Uhr Teilnehmer ca. † BEM-Öffentlichkeitsarbeit – Vertrauen stärken, Akzeptanz erhöhen • Mitarbeiter überzeugen und gezielt informieren • Einbindung aller Beteiligten und Motivierung der Führungskräfte • Geeignete Medien und Kommunikationskanäle Seminargebühr ab .ŠŠ,’’ € . und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer .ŠŠ,’’ € .ŠŠ,’’ € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin BEM in der betrieblichen Praxis • BEM-Team – wie sind wir aufgestellt? • Konflikte im BEM-Team, mit dem Arbeitgeber oder mit Betroffenen • Erfolgsfaktoren und Hindernisse im BEM-Prozess • Bedeutung der Gefährdungsbeurteilung im BEM-Prozess • Praxistipps zur Maßnahmenplanung • Qualitätsmanagement und Wirksamkeitsprüfung †’ Poko-Points für Sie, Details auf Seite § , SGB IX PersR Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. ’ www.poko.de/’ Hotline ’ ’-’ Fax E-Mail Internet www.poko.de/sbv ’ ’-’’ info@poko.de …ˆ

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Nicht nur für Arbeitnehmervertreter (siehe S. ‚) Tipp! Die se s Semina r ist Baustein für Ihr Zertifikat zum »BEM-Koordinator «. Details auf S. ˆ€. Qualifizierung zum »BEM-Koordinator« Mit Zertifikat – Profi werden und BEM erfolgreich im Betrieb umsetzen i z i e r u n g z u m » B E M - K o o r d i n a t o r « e s s e - Z e r t i f i k a t M a x M u s t e r m a n n h a t s i c h m i t s e i n e m W i s s e n r u n d u m d a s b e t r i e b l B E M - K o o r d i n a t o r V e r m i t t e l t e S c h u l u n g s i n h a l t e : B e t r i e b l i c h e s E i n g l i e d e r u n g s m a n a g e m e n t I V o r a u s s e t z u n g e n u n d Z i e l e v o n B E M • E r f o l g r e i c h e I m p l e m e n t i e r u n g d e s B E M – w e r u n d w i e ? • S c h r i t t f ü r S c h r i t t – A b l a u f d e s B E M A u s w i r k u n g a u f d e n K ü n d i g u n g s s c h u t z b e i b e d i n g t e r K ü n d i g u n g ? i g u n g s r e c h t e d e s B R u n d d e r S B V • E c k p u n k t e e i n e r B e t r i e b s v e r e i n b a r u n g B E M • B e t e i i ﬁ z i e r t . q u a l k r a n k h e i t s - • • l i c h e E i n l i e d e r u n g s m a n a g e m e n t e r f o l g r e i c h z u m B e t r i e b l i c h e s E i n g l i e d e r u n g s m a n a g e m e n t I I K r a n k e n r ü c k k e h r g e s p r ä c h e u n d B E M - G e s p r ä c h e G r u n d l a g e n e i n e r b e d a c h t s a m e n G e s p r ä c h s f ü h r u n g - d u r c h f ü h r u n g u n d G e s p r ä c h s v o r b e r e i t u n g , - n a c h b e r e i t u n g • • • ) V B S ( g n u t e r t r e v n e t r e d n i h e b r e w h c S Vervollständigen Sie in diesem Seminar Ihr Wissen um die in BEM I und BEM II erworbenen Grundlagen. Werden Sie zum Experten, der die Geschäftsleitung bei der Verbesserung des BEM-Verfahrens berät, das BEM-Team und die BEM-Berater bei der Wahrnehmung ihrer Aufgaben unterstützt und die Wirksamkeit des aktuellen BEM-Verfahrens überprü- fen kann. Die Wiedereingliederung längerfristig erkrankter Mitarbeiter hat der Ge- setzgeber nicht ohne Grund als eine Managementaufgabe bezeichnet. Gestaltung, Durchführung und Verbesserung eines Betrieblichen Eingliede- rungsmanagements durch den Arbeitgeber sollen von ihm mit den gleichen Mitteln verwirklicht werden, wie er sie für die erfolgreiche Organisation und Weiterentwicklung seines Unternehmens einsetzt. In der Praxis geschieht dies viel zu selten. Einmal festgelegte BEM-Verfahren werden, trotz beste- hender Probleme, oft unverändert beibehalten. Qualitätsmanagement zur Einführung und Verbesserung des BEM • Betriebsanalyse und Bildung eines Projektteams • Entwicklung von Leitbild, Leitziel und Projektplänen • Zielorientierte Prozessentwicklung und Prozessverbesserung • Mitarbeiterorientierung und erfolgreiche betriebliche Einführung Aktive psychosoziale Unterstützung der beteiligten BEM-Berater • Psychologisches Grundlagenwissen für den BEM-Koordinator • BEM-Teams organisieren und weiterentwickeln • Kollegiale Supervision und lösungsorientierte Beratung • Vorbeugen und Lösen von Konflikten im BEM-Team Überprüfen und Verbessern von Verfahrensabläufen • Dokumentation und Monitoring des aktuellen BEM-Verfahrens • Auswertung und Evaluation von Prozess- und Wirkungsdaten • Wirkungsvolle Kommunikation der erreichten Ergebnisse • Einbindung des BEM in bestehende Managementsysteme Der BEM-Koordinator in eigener Sache • Reflexion von Rolle, Stärken und Verbesserungspotenzialen • Schützender Umgang mit Beanspruchungen und Stresserleben • Methoden des Zeit- und Energiemanagements • Vorbereiten und Durchführen von Ergebnispräsentationen Hinweis: Dieses Seminar wendet sich an Teilnehmer, die bereits unsere Seminare »Betriebliches Eingliederungsmanagement I und II« (S. … f.) oder Seminare mit ähnlichen Inhalten besucht haben. Details zu den Teilnahmevoraussetzungen und der Fortbildung finden Sie auf S. ˆ€. Termine ’ Orte Bestellnr. .’. – .’. Travemünde/Ostsee †AA .’Š. – .’Š. Würzburg .. – †.. Münster †AB †AC Behindertenfreundlich Details S. ’ Wichtig: Teilen Sie uns bei Buchung mit, ob Sie aufgrund einer Behinderung bestimmte Anforderungen an das Veran- staltungshotel haben! Fakten Seminardauer , Tage Begrüßung am Vorabend Š:’ Uhr Seminarende :’ Uhr Teilnehmer ca. Seminargebühr ab .ŠŠ,’’ € . und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer .ŠŠ,’’ € .ŠŠ,’’ € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin ’’ Poko-Points für Sie, Details auf Seite § , SGB IX PersR Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. ’ www.poko.de/† Hotline ’ ’-’ Fax E-Mail Internet www.poko.de/sbv ’ ’-’’ info@poko.de …€

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) V B S ( g n u t e r t r e v n e t r e d n i h e b r e w h c S s i G r a t i m S e m i n a r ! Ihr Vorteil: Im Seminar erhalten Sie das Buch Externe Hilfen und interne Unterstützung psychisch erkrankter Mitarbeiter im Be- trieb, Sandra Tinnefeld, ªˆ Seiten Betriebliche Eingliederung psychisch erkrankter Kollegen Den Wiedereinstieg professionell begleiten Wir versetzen Sie in die Lage, mit Kollegen mit psychischen Erkrankungen offen und professionell umzugehen und ihnen bei der Wiedereinglie- derung aktiv zu helfen! In diesem Seminar erhalten Sie nicht nur einen Überblick über psychische Krankheitsbilder, sondern auch über Auswir- kungen und Herausforderungen für die betroffenen Kollegen. Wir geben Ihnen umfangreiche Tipps und detaillierte Handlungsanleitungen zum besonderen Umgang mit psychischen Erkrankungen im BEM-Prozess. Dabei berücksichtigen wir neueste arbeitswissenschaftliche Erkennt- nisse, z. B. zum Vier-Phasen-Modell der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA). Für psychisch Erkrankte ist es meist schwer, sich wieder in den Arbeitsalltag zu integrieren und für den Betrieb meist ein großes Risiko. Betriebsrat, SBV und Führungskräfte sind hier gefordert, eine nachhaltige »Rückkehrstrate- gie« zu entwickeln, um Stigmatisierungen oder Konflikte mit Kollegen mög- lichst zu vermeiden. Psychische Störungen und Krankheitsbilder kennen und verstehen • Psychologische Grundlagen und Entstehungsvoraussetzungen • Charakteristische Krankheitsbilder (z. B. Depression, Angststörung) • Psychische Belastungen und Erkrankungen am Arbeitsplatz • Mögliche Hinweiszeichen im Umgang mit psychisch erkrankten Kollegen Handlungsanleitungen und Tipps für die Wiedereingliederung psychisch Erkrankter • Individuelle Konzeptentwicklung mit dem Vier-Phasen-Modell der BAuA • Kommunikationstechniken für den sensiblen Umgang mit Betroffenen • Strategien zur Vermeidung von Stigmatisierungen und Konflikten im Kollegenkreis • Praktische Maßnahmen und Angebote (z. B. Hamburger Modell, Peer- Beratung) • Zusammenarbeit mit Kollegen, Führungskräften, Ärzten und weiteren Unterstützern Rechtliche Rahmenbedingungen für das BEM bei psychischen Erkrankungen • Gesetzliche Grundlagen • Konkrete Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrats und der SBV • Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen und Belastungs- screenings Praktische Übungen und Fallbeispiele • Analyse und Diskussion realer Fallbeispiele aus der Praxis • Erarbeitung und Präsentation von Lösungsvorschlägen Hinweis: Die Teilnehmer sollten über Grundkenntnisse im BEM verfügen, wie Sie z. B. in unserem Seminar »Betriebliches Eingliederungsmanagement I« (S. …) vermittelt werden. Termine ’ Orte †.’. – .’. Heidelberg .’. – †.’. Dresden .’Š. – Š.’Š. Büsum/Nordsee †.. – .. Starnberg/ Bestellnr. ’AA ’AB ’AC Starnberger See ’AD Behindertenfreundlich Details S. ’ Wichtig: Teilen Sie uns bei Buchung mit, ob Sie aufgrund einer Behinderung bestimmte Anforderungen an das Veran- staltungshotel haben! Fakten Seminardauer , Tage Begrüßung am Vorabend Š:’ Uhr Seminarende :’ Uhr Teilnehmer ca. Seminargebühr ab .ŠŠ,’’ € . und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer .ŠŠ,’’ € .ŠŠ,’’ € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin Š Poko-Points für Sie, Details auf Seite § , SGB IX PersR Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. ’ www.poko.de/’ Hotline ’ ’-’ Fax E-Mail Internet www.poko.de/sbv ’ ’-’’ info@poko.de …‚†

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) V B S ( g n u t e r t r e v n e t r e d n i h e b r e w h c S s i G r a t i m S e m i n a r ! BEM: Typische Krankheitsfälle erfolgreich managen Medizinische Grundlagen für Arbeitnehmervertreter Ihr Vorteil: Im Seminar erhal- ten Sie das Buch Betriebliches Eingliederungsmanagement – medizinische Aspekte, Manfred Albrod, ˆ‚ Seiten In diesem Seminar erklärt Ihnen ein Experte – verständlich aufbereitet – die medizinischen Fakten zu typischen Krankheiten und erläutert dar- über hinaus wesentliche Zusammenhänge zwischen Arbeitstätigkeit und Gesundheit. Sie erarbeiten, wie die Reintegration von Kollegen auch bei schweren Erkrankungen wie Bandscheibenvorfall, Krebs, Diabetes o. a. gelingen kann. Sie lernen häufige Krankheitsbilder kennen und erfahren, welche gesundheitlichen Einschränkungen der Leistungsfähigkeit daraus entstehen können. Zudem entwickeln Sie kreative Ideen, wie Sie Erkrank- ten eine erfolgreiche Überwindung der Arbeitsunfähigkeit ermöglichen können. Als Betriebsrat sind Sie regelmäßig in den BEM-Prozess eingebunden. Sie überwachen den ordnungsgemäßen Ablauf des Verfahrens, bringen Vor- schläge zur Problemlösung ein und stehen den betroffenen Kollegen mit Rat und aktiver Unterstützung zur Seite. Dabei sollen sich erkrankte Kollegen auf Ihre Kenntnisse, Erfahrung und Gesprächskompetenz verlassen können. Grundlagen • Krankheitshäufigkeiten und Ausfallzeiten • Kurzfehlzeiten und Langzeiterkrankungen • Zusammenhang zwischen Diagnose und Funktion • Betriebliche und externe Unterstützungsangebote • Privatsphäre, Diagnose, Schweigepflicht und Co. • Der Arbeitsplatz als Krankheitsursache Häufige Krankheitsbilder beim BEM • Rückenleiden – häufigster Grund für Krankschreibungen • Herz-Kreislauf-Erkrankungen: Bluthochdruck, Herzinfarkt und Co. • Schlaganfall – Wendepunkt im (Arbeits-)Alltag • Zuckerkrankheit – Arbeiten trotz Stoffwechselstörung • Krebs – Einschnitt im (Berufs-)Leben • Burn-out – wenn Arbeit krank macht • Atemwegserkrankungen – Einschränkungen überwinden • Long-/Post-Covid – Fatigue und weitere mögliche Symptome • Fallbeispiele der Seminarteilnehmer – gemeinsam zur Lösung Lösungskonzepte zur erfolgreichen Wiedereingliederung • Potenzial- statt Defizitbetrachtung • Kooperative Suche nach Lösungen • Vorrang der Arbeitsplatzanpassung • Berücksichtigung gesundheitlicher Einschränkungen • Stufenweise Wiedereingliederung • Psychosoziale Aspekte der Reintegration Termine ’ Orte .’. – .’. Hamburg .. – .. München Behindertenfreundlich Bestellnr. ’†AA ’†AB Details S. ’ Wichtig: Teilen Sie uns bei Buchung mit, ob Sie aufgrund einer Behinderung bestimmte Anforderungen an das Veran- staltungshotel haben! Fakten Seminardauer , Tage Begrüßung am Vorabend Š:’ Uhr Seminarende :’ Uhr Teilnehmer ca. Seminargebühr ab .ŠŠ,’’ € . und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer .ŠŠ,’’ € .ŠŠ,’’ € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin Hinweis: Teilnehmer dieses Seminars sollten über Grundkenntnisse zum Betrieblichen Eingliederungsmanagement verfügen. ’’ Poko-Points für Sie, Details auf Seite § , SGB IX Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. ’ www.poko.de/’† Hotline ’ ’-’ Fax E-Mail Internet www.poko.de/sbv ’ ’-’’ info@poko.de …‚

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Jugend- und Auszubildenden- vertretung (JAV) Den Interessen der Azubis eine Stimme geben A z u b i s u n d j u n g e M i t a r b e i t e r s t e h e n a m A n f a n g i h r e s B e r u f s l e b e n s. W e i l e i n g u t e r u n d n a c h h a l t i g e r S t a rt e n o rm w i c h t i g i s t, b e n ö t i g e n s i e U n t e r s t ü t z u n g u n d m ü s s e n w a h r g e n o m m e n w e r d e n . A l s J AV v e r s c h a fft i h r i h n e n G e h ö r. W a s i h r fü r g u t e A u s b i ld u n g e n u n d P e r s p e k- t i v e n t u n k ö n n t, l e r n t i h r m i t v i e l S p a ß i n l e b e n d i g e n S e m i n a r e n d a n k t o l l e r R e f e r e n t e n u n d d e m A u s t a u s c h m i t a n d e r e n J AV l e r n . …‚…

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B e r a t u n g s - H o t l i n e 0 2 5 1 1 3 5 0 - 1 3 5 0 I n f o s z u S e m i n a r e n u n d S c h u l u n g s a n s p r u c h Schulungsanspruch † 1MX LXW ’ L † Š * Jugend- und Auszubildendenvertretung I Rechtssicher und überzeugend durchstarten Jugend- und Auszubildendenvertretung II Qualifizierte Ausbildung einfordern – Konflikte erkennen und nachhaltig lösen Jugend- und Auszubildendenvertretung III Das Ausbildungsverhältnis in der Praxis * Webinar: Jugend- und Auszubildendenvertretung I Rechtssicher durchstarten – Rechte der Azubis erfolgreich vertreten Webinar: Jugend- und Auszubildendenvertretung II Ansprechpartner sein, Ausbildung begleiten und aktiv mitgestalten Fit für den JAV-Vorsitz Stark in den Themen – erfolgreich im Team! JAV-Campus ’ * Ready for future – let´s go JAV * Klartext: Redetraining für die JAV Rhetorik für jede Situation Schwierige Azubis und Ausbilder im Betrieb Umgang mit Konflikten während der Ausbildung Arbeits- und Gesundheitsschutz als Aufgabe der JAV Safety first am Arbeitsplatz Stress, Burn-out und Mobbing bei Auszubildenden Psychische Belastungen am Arbeitsplatz Gemeinsamer Einsatz von JAV und Betriebsrat Zusammen stark für eine erfolgreiche Ausbildung im Unternehmen Rhetorik-Atelier Webinar mit Gerichtsbesuch * Diese Seminare setzen keine Vorkenntnisse voraus. 1MX LXW L JAV § , SGB IX Detaillierte Infos zum Schulungs anspruch findest du auf S. …‚‚. …‚

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Schulungsanspruch für Jugend- und Auszubildendenvertreter ? e w n n e r g e ! r e it e a a r s t F e d i r g e lf D u h h h I c Sybille Wasmund Ass. jur., M.A. Erwachsenenbildung, Online-Trainerin/zert. †…ª ª†-ª† Und so gehst du vor: Schritt : Auswahl eines Seminars Suche dir das passende Seminar aus unserem Angebot nach in- haltlichen und zeitlichen Kriterien aus. Kläre im Vorfeld etwaige Vertretungsfragen und möglichst auch Prüfungstermine. Schritt : Blocken des Seminarplatzes Wir empfehlen dir die unverbindliche Reservierung eines Teil- nehmerplatzes beim Poko-Institut unter der Telefonnummer: †…ª ª†-† oder auf www.jav.de Schritt : Beschlussfassung durch den Betriebsrat Die Teilnahme an einem Seminar muss zunächst von der JAV beschlossen werden. Die JAV kann jedoch keine gegenüber dem Arbeitgeber wirksamen Beschlüsse fassen! Die eigentliche Be- schlussfassung muss durch den Betriebsrat erfolgen! Er ent- scheidet über die Erforderlichkeit, die zeitliche Lage und den Ort der Veranstaltung und darüber, wer von euch zu einem Seminar fährt. Euch als JAV steht aber bei dem Beschluss über die auszu- wählende Person und den Inhalt des Seminars volles Stimmrecht zu, § Abs. … BetrVG. Schritt : Verbindliche Anmeldung Lass dich vom Betriebsrat oder durch die kostentragende Stelle des Arbeitgebers (i. d. R. die zuständige Personal- bzw. Weiterbil- dungsabteilung) verbindlich anmelden. Etwa ‚ Tage vor Veranstaltungsbeginn erhältst du dein Einla- dungsschreiben mit weiteren Informationen zu deinem Seminar und Hinweisen zu deinem Hotel. Du erreichst mich auch per E-Mail: seminarberatung@poko.de JAV Grundsätzlich hast du ein Recht darauf, an Schulungen teilzunehmen, um dir das Wissen anzueignen, das du für deine Aufgaben in der JAV brauchst. Dein Arbeitgeber muss dich für die Zeit der Schulung freistellen (ohne Minderung dei- ner Ausbildungsvergütung) und die Seminargebühr sowie Kos- ten für Fahrt, Unterkunft und Verpflegung übernehmen. Die Freistellung und Kostenübernahme durch den Arbeitgeber ist in § ª Abs. in Verbindung mit § Abs. und § ‚† Abs. BetrVG geregelt. Aber Achtung: Das gilt nur für »erforderliche« Seminare! Und was heißt das? »Erforderlich« bedeutet, dass die vermittel- ten Inhalte zur Erfüllung deiner Aufgaben und Pflichten als JAV benötigt werden und du als JAV-Mitglied noch nicht über das entsprechende Wissen verfügst. Erforderlich sind Schulungen über die Aufgaben und Pflichten der JAV sowie die Rechte der JAV gegenüber dem Betriebsrat. Auch Schulungen über die Auf- gaben und Rechte der Gesamt-JAV gehören zum erforderlichen Wissen eines Jugend- und Auszubildendenvertreters, sofern eine Gesamt-JAV besteht. Besteht ein betriebliches Bedürfnis, ist in der Regel auch eine Schulung über den Gesundheitsschutz im Betrieb erforderlich, wenn in der konkreten Veranstaltung der Jugendschutz im Mittelpunkt steht. Es handelt sich also um Seminare, die das nötige Grundwissen vermitteln und bei welchen vor allem junge Arbeitnehmer betreffende Fragen im Mittelpunkt stehen (BAG †.†.€ª – ABR €/ und LAG Niedersachsen .†.…†€ – † TaBVGa /€), wie z. B. die Poko-Seminare »Jugend- und Auszubildendenvertretung I–III« (S. …‚ ff.). Wie ausgeführt, sind aber auch Spezialsemi- nare erforderlich, wenn sie einen direkten Bezug zu aktuellen betrieblichen Anlässen darstellen. § , Diese Seminare vermitteln in der Regel erforderliche Kenntnisse im Sinne des § Abs. BetrVG, soweit dieses Wissen noch nicht durch entsprechenden Seminarbesuch oder anderweitig erworben wurde. SGB IX Diese Seminare vermitteln in der Regel für die Schwer- behindertenvertretung erforderliche Kenntnisse nach § € Abs. ‚ SGB IX. Details siehe S. …†‚. …‚‚ Mehr Infos auf www.jav.de/schulungsanspruch

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Dein JAV-Starter-Kit »Jugend- und Auszubildendenvertretung I« (Seite …‚) ! s i G r a t i m S e m i n a r Auch das darf an deinem Arbeitsplatz nicht fehlen Die Arbeit der JAV Grundlagen und Handlungsmöglichkeiten . Auflage, Juli …†…‚ Hier findest du Infos zur Wahl, zu allgemeinen Grundsätzen und zu Aufgaben und Kompeten- zen der JAV. Arbeitsgesetze Arbeitsgesetze Mutterschutzgesetz Betriebsverfassungsgesetz Nachweisgesetz EntgelttransparenzG KündigungsschutzG und andere Gesetze Beck-Texte Sonderausgabe JAV Rechtsprechungsübersicht Rechte und Pflichten der JAV, . Auflage, Februar …†…‚ Erleichtert dir den Einstieg für die Arbeit mit dem Gesetz! ArbG Arbeitsgesetze aktuelle Auflage Mit den wichtigsten Bestimmungen u. a. zum Arbeitsverhältnis, Kündigungsrecht, Arbeits- schutzrecht, Berufsbildungsrecht, Betriebsver- fassungsrecht Deine Basisausstattung , damit du gut durchsta rte st ! Trinkflasche für unterwegs Nachhaltig und robust, aus Edelstahl …‚ª

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) V A J ( g n u t e r t r e v n e d n e d l i b u z s u A d n u - d n e g u J s i G r a t i m S e m i n a r ! Arbeitsgesetze Arbeitsgesetze Mutterschutzgesetz Betriebsverfassungsgesetz Nachweisgesetz EntgelttransparenzG KündigungsschutzG und andere Gesetze Beck-Texte Sonderausgabe Starter-Kit inkl. umfangreicher Fachliteratur Details auf Seite …‚ª Jugend- und Auszubildenden vertretung I Rechtssicher und überzeugend durchstarten In unserem Seminar erfährst du alles über deine Rechte und Pflichten. Du lernst anhand von praktischen Beispielen und Übungen, wie du rechtliche Handlungsmöglichkeiten nutzen und erfolgreich umsetzen kannst. Im Kommunikationsteil trainierst du, sicher und erfolgreich aufzutreten. Du bekommst nützliche Tipps, um dir Gehör zu verschaffen, deine Anliegen selbstsicher zu vertreten und auch schwierige Situationen zu meistern. Als Jugend- und Auszubildendenvertreter machst du dich stark für die Interes- sen der Jugendlichen und Auszubildenden im Betrieb. Hierzu brauchst du ei- niges an Know-how: Welche Aufgaben und Rechte hast du? Wie kann die JAV etwas durchsetzen? Wir steuern dich durch den Paragrafen-Dschungel, und helfen dir auch, deine Standpunkte effektiv und selbstsicher zu vertreten. Aufgaben, Rechte und Pflichten der JAV (,’ Tage) Deine Rechte und Pflichten in der JAV • Rechtsstellung der JAV-Mitglieder – was darf ich und was nicht? • Aufgaben der JAV nach dem Betriebsverfassungsgesetz • Besonderer Schutz der JAV-Mitglieder, insbesondere vor Kündigungen • Übernahmeanspruch nach der Ausbildung – ein starkes Stück! • Anspruch auf Schulung – mit Augenmaß einfordern und durchsetzen Organisation und Geschäftsführung – wie muss die JAV arbeiten? • JAV-Sitzung gut vorbereiten und gestalten: von Einladung bis Protokoll • Beschlüsse formal korrekt fassen – in präsenter oder digitaler Form • Kosten- und Sachaufwand der JAV – moderne Informations- und Kommuni- kationstechnik nutzen • Zeit zum Austausch: Sprechstunden und JA-Versammlungen • Zuständigkeitsfragen: Wann kommen Gesamt- und Konzern-JAV ins Spiel? Einblicke in die Rolle des Betriebsrats • Basics zur Arbeit mit Gesetzen und Kommentaren • Kurz gefasst: Aufgaben und Funktion des Betriebsrats • Mitwirkungs- oder Mitbestimmungsrecht: Was ist der Unterschied? • Gut zu wissen: Was ist eigentlich eine Betriebsvereinbarung? • Grundlage für eine erfolgreiche JAV-Tätigkeit: Zusammenarbeit mit dem BR Die JAV als kompetenter Sprecher der Auszubildenden (, Tage) Zielführende Kommunikation für die JAV • Mehr Erfolg mit den richtigen Kommunikationstools und -strategien • Gespräche aktiv steuern, aber wie? Besprechungen, Sitzungen, Diskussionen – Zusammenarbeit effektiv gestalten • Sitzungen im JAV-Team und mit dem Betriebsrat erfolgreich gestalten • Positionen klar vertreten – Besprechungen mit dem BR und dem Arbeitgeber • Die eigenen Stärken herausfinden und bewusst einsetzen Selbstsicher und überzeugend auftreten – praktische Übungen und Feed- back • Konfliktbehaftete Gesprächssituationen nachhaltig meistern • Umgang mit Unsicherheiten, Ängsten und Kritik • Übung macht den Meister: Rollenspiele, praktische Übungen und konstruk- tives Feedback Hinweis: Als Aufbauseminar empfehlen wir unser Seminar »Jugend- und Aus- zubildendenvertretung II« (S. …‚ˆ). Fakten Seminardauer , Tage Begrüßung am Vorabend Š:’ Uhr Seminarende :’ Uhr Teilnehmer ca. † Seminargebühr ab .’ŠŠ,’’ € . Teilnehmer . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer .ŠŠ,’’ € .Š,’’ € .’ŠŠ,’’ € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preise pro Person eines JAV-Gremiums zu einem Termin ’ Poko-Points für dich, Details auf Seite Dein Schulungsanspruch siehe S. www.jav.de/’’’ JAV § , SGB IX Infos & Buchen Hotline ’ ’-’ ’ ’-’’ Fax E-Mail info@jav.de Internet www.jav.de …‚

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Jugend- und Auszubildendenvertretung I Termine ’ Orte Bestellnr. Termine ’ Orte ) V A J ( g n u t e r t r e v n e d n e d l i b u z s u A d n u - d n e g u J Januar †.†. – †.†. Köln Hamburg ‚.†. – .†. Berlin Nürnberg ….†. – …‚.†. Düsseldorf Frankfurt/Main Leipzig …ˆ.†. – .†. München Februar Hamburg Münster †‚.†…. – †.†…. Berlin Freiburg Dresden .†…. – ‚.†…. Köln Stuttgart Hamburg ˆ.†…. – ….†…. München Dortmund Berlin …ª.†…. – …ˆ.†…. Frankfurt/Main März Leipzig Hamburg †‚.†. – †.†. Köln Berlin Hamburg .†. – ‚.†. München Bochum Dresden ˆ.†. – ….†. Stuttgart Berlin Lübeck Köln …ª.†. – …ˆ.†. Hamburg April Frankfurt/Main München Münster †.†‚. – †‚.†‚. Berlin Düsseldorf Bremen Kaiserslautern †ˆ.†‚. – .†‚. Hamburg Dortmund ††…†AA…ª ††…†AB…ª ††…†AC…ª ††…†AD…ª ††…†AE…ª ††…†AF…ª ††…†AG…ª ††…†AH…ª ††…†AI…ª ††…†AJ…ª ††…†AK…ª ††…†AL…ª ††…†AM…ª ††…†AN…ª ††…†AO…ª ††…†AP…ª ††…†AQ…ª ††…†AR…ª ††…†AS…ª ††…†AT…ª ††…†AU…ª ††…†AV…ª ††…†AW…ª ††…†AX…ª ††…†AY…ª ††…†AZ…ª ††…†BA…ª ††…†BB…ª ††…†BC…ª ††…†BD…ª ††…†BE…ª ††…†BF…ª ††…†BG…ª ††…†BH…ª ††…†BI…ª ††…†BJ…ª ††…†BK…ª ††…†BL…ª ††…†BM…ª ††…†BN…ª ††…†BO…ª ††…†BP…ª †ˆ.†‚. – .†‚. Dresden Mai Nürnberg Timmendorfer Strand †.†ª. – †€.†ª. Köln Berlin Stuttgart Würzburg .†ª. – .†ª. Düsseldorf Hamburg Freiburg Rostock …†.†ª. – ….†ª. Frankfurt/Main Juni Berlin Augsburg Münster †.†. – †.†. Dresden Köln Hamburg .†. – …†.†. Berlin Bestellnr. ††…†BQ…ª ††…†BR…ª ††…†BS…ª ††…†BT…ª ††…†BU…ª ††…†BV…ª ††…†BW…ª ††…†BX…ª ††…†BY…ª ††…†BZ…ª ††…†CA…ª ††…†CB…ª ††…†CC…ª ††…†CD…ª ††…†CE…ª ††…†CF…ª ††…†CG…ª ††…†CH…ª ††…†CI…ª …‚.†. – ….†. St. Peter-Ording/Nordsee ††…†CJ…ª Juli Köln †.†. – †‚.†. Leipzig †ˆ.†. – .†. München ª.†. – ˆ.†. Berlin …….†. – …ª.†. Düsseldorf …€.†. – †.†ˆ. Timmendorfer Strand August †ª.†ˆ. – †ˆ.†ˆ. Hamburg ….†ˆ. – ª.†ˆ. Köln €.†ˆ. – …….†ˆ. München September †….†€. – †ª.†€. Berlin .†€. – €.†€. Frankfurt/Main ….†€. – ….†€. Münster Oktober †.†. – †.†. Hamburg ….†. – …‚.†. Nürnberg November †‚.. – †.. Köln ˆ.. – ….. Berlin Dezember †….…. – †ª.…. München †€.…. – ….…. Hamburg ††…†CK…ª ††…†CL…ª ††…†CM…ª ††…†CN…ª ††…†CO…ª ††…†CP…ª ††…†CQ…ª ††…†CR…ª ††…†CS…ª ††…†CT…ª ††…†CU…ª ††…†CV…ª ††…†CW…ª ††…†CX…ª ††…†CY…ª ††…†CZ…ª ††…†DA…ª ††…†DB…ª …‚

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) V A J ( g n u t e r t r e v n e d n e d l i b u z s u A d n u - d n e g u J s i G r a t i m S e m i n a r ! Dein Vorteil: Im Seminar erhältst du das Buch Berufsausbildung im Betrieb, Carmen Silvia Hergenröder, ca. ‚ Seiten und Die Arbeit der JAV, Christian Ehrich, €… Seiten Jugend- und Auszubildenden vertretung II Qualifizierte Ausbildung einfordern – Konflikte erkennen und nachhaltig lösen In diesem Seminar erlangst du das notwendige rechtliche Know-how über das Berufsausbildungsverhältnis, von der Einstellung bis zur Beendigung. Außerdem lernst du anhand von Praxisbeispielen, wie du in Konfliktfällen vermitteln und Auszubildende in ihren unterschiedlichen Anliegen pro- fessionell beraten kannst. Eine qualifizierte Ausbildung ist für den weiteren Lebensweg von großer Be- deutung. Aber schwierige Prüfungen, schlechte Arbeitsbedingungen, persön- liche Probleme oder Streit mit dem Ausbilder sind mögliche Hürden. Die JAV kann die Rahmenbedingungen für eine gute Ausbildung beeinflussen. Dafür muss sie die Rechte und Pflichten der Auszubildenden sowie die gesetzlichen Schutzbestimmungen kennen und wissen, wie sie bei Schwierigkeiten erfolg- reich unterstützen kann. Interessen wirkungsvoll vertreten (, Tage) Konflikte zwischen Azubis, in der JAV oder mit dem Ausbilder/Vorgesetzten • Konflikte frühzeitig erkennen • Eskalationsstufen von Konflikten • Das Kriegsbeil begraben – die JAV als Schlichter • Ein konstruktives Konfliktgespräch – Voraussetzungen und Phasen • Umgang mit eigener Verärgerung und Antipathie Wenn andere nicht mehr weiter wissen – die JAV als Berater • Balance zwischen persönlicher Nähe und sachlicher Distanz • Aufbau eines vertrauensvollen und konstruktiven Gesprächsklimas • Lösungsorientierte Beratung – non-direktive Gesprächsführung Rechtliche Grundlagen des Berufsausbildungsverhältnisses (,’ Tage) Abschluss und Inhalt des Berufsausbildungsvertrags • Einstellungsgespräch, Fragebogen und Einstellungstests • Wesentlicher Inhalt des Ausbildungsvertrags • Beteiligung der JAV und des Betriebsrats Rechtliche Besonderheiten im Ausbildungsverhältnis • Pflichten des Auszubildenden • Besuch der Berufsschule und Führen des Ausbildungsnachweises • Vergütungspflicht des Ausbilders – Beachtung der Mindestvergütung • Ausbildungsinhalt: Vermittlung von Fertigkeiten, Kenntnissen, Fähigkeiten • Krankheit: Was gilt bezüglich Krankmeldung, Vergütung etc.? • Besondere Schutzbestimmungen: BBiG, JArbSchG, MuSchG, ArbZG Beendigung des Ausbildungsverhältnisses – Beteiligung von JAV und BR • Kündigung während und nach der Probezeit • Beendigung durch Aufhebungsvertrag – ist das eigentlich möglich? • Ausbildungszeugnis – wichtig für die Zukunft! • Anspruch auf Übernahme nach der Ausbildung? Die JAV redet mit: Wofür du dich aktiv einsetzen kannst! • Überwachung von Arbeitszeit und Urlaubsregelungen • Ausbildung verbessern: Ausbildungspläne/-methoden, Qualifizierung der Ausbilder • Einführung neuer Technologien und Arbeitsformen – auch für Azubis • Beteiligung bei Erstellung und Einführung von Beurteilungsbögen Hinweis: Teilnehmer dieses Seminars sollten über Vorkenntnisse, wie aus un- serem Seminar »Jugend- und Auszubildendenvertretung I« (S. …‚) verfügen. Fakten Seminardauer , Tage Begrüßung am Vorabend Š:’ Uhr Seminarende :’ Uhr Teilnehmer ca. ’ Seminargebühr ab .Š,’’ € . Teilnehmer . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer .ŠŠ,’’ € .Š,’’ € .Š,’’ € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preise pro Person eines JAV-Gremiums zu einem Termin †’ Poko-Points für dich, Details auf Seite Dein Schulungsanspruch siehe S. www.jav.de/’’Š’ JAV § , SGB IX Infos & Buchen Hotline ’ ’-’ ’ ’-’’ Fax E-Mail info@jav.de Internet www.jav.de …‚ˆ

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Jugend- und Auszubildenden vertretung II Termine ’ Orte Bestellnr. Januar …ˆ.†. – .†. Köln ††€†AA…ª Februar ˆ.†…. – ….†…. Hamburg ††€†AB…ª März ˆ.†. – ….†. München …ª.†. – …ˆ.†. Berlin April ††€†AC…ª ††€†AD…ª †ˆ.†‚. – .†‚. Düsseldorf ††€†AE…ª Mai †.†ª. – †€.†ª. Timmendorfer Strand .†ª. – .†ª. Nürnberg …†.†ª. – ….†ª. Hamburg Juni †.†. – †.†. Berlin …‚.†. – ….†. Dresden Juli †.†. – †‚.†. Köln †ˆ.†. – .†. Frankfurt/Main ª.†. – ˆ.†. München …….†. – …ª.†. Hamburg …€.†. – †.†ˆ. Düsseldorf August †ª.†ˆ. – †ˆ.†ˆ. Berlin ….†ˆ. – ª.†ˆ. Timmendorfer Strand €.†ˆ. – …….†ˆ. Münster ….†ˆ. – …€.†ˆ. München September †….†€. – †ª.†€. Hamburg †€.†€. – ….†€. Frankfurt/Main .†€. – €.†€. Dresden ….†€. – ….†€. Dortmund Oktober †.†. – †.†. Berlin ‚.†. – .†. Köln ††€†AF…ª ††€†AG…ª ††€†AH…ª ††€†AI…ª ††€†AJ…ª ††€†AK…ª ††€†AL…ª ††€†AM…ª ††€†AN…ª ††€†AO…ª ††€†AP…ª ††€†AQ…ª ††€†AR…ª ††€†AS…ª ††€†AT…ª ††€†AU…ª ††€†AV…ª ††€†AW…ª ††€†AX…ª ††€†AY…ª ….†. – …‚.†. St. Peter-Ording/Nordsee ††€†AZ…ª …ˆ.†. – .†. München ††€†BA…ª November †‚.. – †.. Hamburg .. – ‚.. Heidelberg …ª.. – …ˆ.. Berlin Dezember †….…. – †ª.…. Düsseldorf †€.…. – ….…. München .…. – €.…. Hamburg ††€†BB…ª ††€†BC…ª ††€†BD…ª ††€†BE…ª ††€†BF…ª ††€†BG…ª ) V A J ( g n u t e r t r e v n e d n e d l i b u z s u A d n u - d n e g u J Unsere Teilnehmer sind begeistert: »Das sind wirklich hervorragende Referen- ten, super nett, humorvoll und kompetent.« »Wirklich hervorragender Seminarleiter. Du machst das sehr gut! Danke für deine Mühe und. Arbeit.« »Ihr wart super!« »Es war eine sehr informative und gleich- zeitig lustige Zeit.« (Februar …†…‚ in Berlin) »Danke, es hat sehr viel Spaß gemacht und ich denke, dass ich sehr viel umsetzen kann.« »Vielen Dank an die Seminarleitung. Ich habe mich die ganze Zeit sehr wohl ge- fühlt.« »Was mir besonders gefallen hat: Freizeit- aktivitäten. Rechtsteil war super, nicht so trocken.« »Durch die kleine Gruppengröße war inter- aktives Arbeiten möglich.« »Eine komplett gelungene Woche, sowohl Seminar als auch private Ausflüge.« (Januar/Februar …†…‚ in Hamburg) »Tolle, kompetente und professionelle Referentinnen, die sehr inspirierend sind.« »Vielen Dank für die schöne Zeit und die super Organisation.« »Die Referentin war sehr engagiert und flexibel, ist sehr gut auf die Wünsche ein- gegangen und hat kurze Einblicke in ver- schiedene, nicht verpflichtende, Richtungen gegeben und miteinbezogen. Top!« (Juni …†…‚ in Timmendorfer Strand) …‚€

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) V A J ( g n u t e r t r e v n e d n e d l i b u z s u A d n u - d n e g u J 1 M X + I V M G L X W F I W Y G L Jugend- und Auszubildendenvertretung III Das Ausbildungsverhältnis in der Praxis Termine ’ Orte †.’. – .’. Hamburg .’. – .’. München .’. – †.’. Düsseldorf .’Š. – .’Š. Berlin .’. – .’. München ’.. – ’.. Hamburg Fakten Bestellnr. ’AA ’AB ’AC ’AD ’AE ’AF Seminardauer , Tage Begrüßung am Vorabend Š:’ Uhr Seminarende :’ Uhr Teilnehmer ca. † Seminargebühr ab .ŠŠ,’’ € . und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer .ŠŠ,’’ € .ŠŠ,’’ € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preise pro Person eines JAV-Gremiums zu einem Termin †’ Poko-Points für dich, Details auf Seite Dein Schulungsanspruch siehe S. www.jav.de/’ JAV § , SGB IX Infos & Buchen ’ ’-’ Hotline ’ ’-’’ Fax E-Mail info@jav.de Internet www.jav.de …ª† In diesem Seminar erfährst du, welche typischen Konflikte im Aus- bildungsverhältnis entstehen können, durchdenkst alternative Streitschlichtungsoptionen und lernst echte Streitfälle in der arbeits- gerichtlichen Praxis durch einen Gerichtsbesuch* kennen. Nach diesem Seminar bist du in der Lage, wertvolle Hilfestellung bei der Durchsetzung berechtigter Ansprüche von Jugendlichen und Auszubildenden zu leisten. Oft können Streitigkeiten im Arbeits- oder Berufsausbildungsverhältnis nicht innerbetrieblich gelöst werden. Gerade, wenn es sogar zur Kündigung kommt, ist die Auseinandersetzung vor dem Arbeitsgericht meist unvermeid- lich. Aber auch, wenn es um andere rechtliche Fragestellungen geht, ist in letzter Instanz das Arbeitsgericht für die Streitentscheidung zuständig. Die JAV als Anlaufstelle für Auszubildende mit Problemen muss die Fähigkeit besitzen, mögliche gerichtliche Auseinandersetzungen richtig einzuschätzen und entsprechend zu beraten. Typische Auszubildendenstreitigkeiten mit dem Arbeitgeber • Probezeitkündigung und Kündigung aus wichtigem Grund • Mangelnde Ausbildungsleistung von Auszubildenden und Ausbildern • Wenn die Ausbildungsvergütung nicht stimmt: Klage auf Zahlung • Abmahnung von Auszubildenden und Reaktionsmöglichkeiten • Auswirkungen von Problemen in und mit der Berufsschule • Streit um Übernahme von JAV-Mitgliedern (§ ˆ a BetrVG) Stellung der JAV bei Streitigkeiten • Streitschlichtung als erforderliche JAV-Tätigkeit • Rechtliche Grenzen: Wie weit darf die JAV zur Unterstützung gehen? • Erweiterter Handlungsspielraum durch Einbeziehen des Betriebsrats • Reaktion auf rechtlich problematisches Arbeitgeberverhalten gegenüber der JAV Alternativen zum gerichtlichen Streitverfahren • Vermittlung durch die Ausbildungsberater bei Industrie-/Handwerkskammern • Mediation und andere Konfliktlösungsverfahren • Vermittlung an einen anderen Ausbildungsbetrieb • Rechtsprobleme bei der Übernahme begonnener Ausbildungen Schlichtungsverfahren vor der zuständigen Kammer oder Innung • Vorrang der Schlichtungsverhandlung vor dem arbeitsgerichtlichen Verfahren • Zuständigkeit des Schlichtungsausschusses • Wie läuft ein Schlichtungsverfahren ab? • Wer sind die Schlichter? Ablauf des arbeitsgerichtlichen Verfahrens • Die Güteverhandlung als zwingender Termin für einen Einigungsversuch • Typischer Verfahrensablauf, insbesondere in Auszubildendenfällen • Verfahrensabschluss durch Urteil, Vergleich oder sonstige Erledigung • Rechtsmittelmöglichkeiten und das Zeitproblem bei Auszubildenden Hinweis: Ob eine konkrete Jugend- und Auszubildendenstreitigkeit in der Sitzung des Arbeitsgerichts verhandelt wird, hängt von der Terminierung durch das Gericht ab. * Sollte ein Gerichtsbesuch nicht möglich sein, wird dein Referent dir alternativ die Abläufe bei Gericht anhand aktueller Rechtsprechung anschaulich vermitteln und gerne auf deine Fragen eingehen.

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) V A J ( g n u t e r t r e v n e d n e d l i b u z s u A d n u - d n e g u J s i G r a t z u m W e b i n a r ! Arbeitsgesetze Arbeitsgesetze Mutterschutzgesetz Betriebsverfassungsgesetz Nachweisgesetz EntgelttransparenzG KündigungsschutzG und andere Gesetze Beck-Texte Sonderausgabe Dein Vorteil: Im Seminar erhältst du das Buch Die Arbeit der JAV, Christian Ehrich, €… Seiten und die dtv-Arbeitsgesetze WEBINAR Webinar: Jugend- und Auszubildendenvertretung I Rechtssicher durchstarten – Rechte der Azubis erfolgreich vertreten In diesem Webinar lernst du step by step, dich in deinem vielseitigen Aufga- benfeld als JAV-Mitglied sofort gut zurechtzufinden. Anhand praktischer Bei- spiele und Übungen erhältst du alle notwendigen Informationen über deine Aufgaben, Rechte und Pflichten und wie der Betriebsrat euch unterstützt. Außerdem erfährst du alles über die Geschäftsführung und Organisation der JAV und den besonderen Schutz der JAV-Mitglieder. Abgerundet wird das Webinar durch einen interaktiven Selbsttest, mit dem du dein Wissen über- prüfen und vertiefen kannst. So kannst du bestmöglich die Interessen der Jugendlichen und Auszubildenden in deinem Betrieb vertreten. Wichtige Basics – deine Rechte und Pflichten in der JAV • Rechtsstellung der JAV: Was darf ich und was nicht? • Welche Aufgaben kommen auf mich zu? • Besonderer Kündigungsschutz und Übernahmeanspruch nach der Ausbildung • Dein Schulungsanspruch als JAV-Mitglied – mit Augenmaß einfordern und durchsetzen Organisation und Geschäftsführung der JAV • Fit für den JAV-Vorsitz: Aufgaben und Pflichten • Besonderheiten der Gesamt- und Konzern-JAV • Kosten und Sachaufwand der JAV-Arbeit – moderne Informations- und Kommunikationstechnik einfordern JAV-Sitzungen, Sprechstunden und Versammlungen • JAV-Sitzung gut vorbereitet und durchgeführt – von Einladung bis Protokoll • Beschlussfähigkeit und Beschlussfassung – auch digital möglich! • Von der Ersatzbank auf das Spielfeld: Wann kommen Ersatzmitglieder zum Zug? • Zeit zum Austausch: Sprechstunden der JAV – wie und wann zulässig? • Miteinander und füreinander gemacht: die JA-Versammlung Einblicke in die Rolle des Betriebsrats • Basics zur Arbeit mit Gesetzen und Kommentaren • Kurz gefasst: Aufgaben und Funktion des Betriebsrats • Mitwirkungs- oder Mitbestimmungsrecht: Was ist der Unterschied? • Was ist eigentlich eine Betriebsvereinbarung? Mehr Erfolg – Zusammenarbeit mit dem Betriebsrat • Rechtzeitige und umfassende Unterrichtung durch den BR • Teilnahme an BR-Sitzungen – Stimmrecht der JAV effektiv nutzen • Besprechungen mit BR und Arbeitgeber Interaktiver Praxis-/Selbsttest und Vertiefungsfälle – überprüfe dein Wissen • Beantwortung offener Fragen und Erörterung aktueller Probleme • Gemeinsames Lösen von Vertiefungsfällen Termine ’ Uhrzeiten Bestellnr. .’. – .’. ’Š:’’ – :’ Uhr Š’’AA ’.’. – ’.’. ’Š:’’ – :’ Uhr ’.’. – ’Š.’. ’Š:’’ – :’ Uhr Š’’AB Š’’AC .’. – .’. ’Š:’’ – :’ Uhr Š’’AD ’Š.’Š. – .’Š. ’Š:’ – :’’ Uhr †.. – .. ’Š:’’ – :’ Uhr Š’’AE Š’’AF Je nur halbe Schulungstage im Vergleich zum Präsenz- seminar – Inhalte daher der Dauer angepasst. Fakten Webinardauer † Module an Tagen à Š’ Minuten Teilnehmer ca. † Webinargebühr ab †Š,’’ € . Teilnehmer . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. Preis pro Person eines JAV-Gremiums zu einem Termin ŠŠ,’’ € †ŠŠ,’’ € †Š,’’ € Poko-Points für dich, Details auf Seite Hinweis: Dieses Webinar bieten wir auch als Präsenzseminar (S. …‚) an. JAV § , Infos & Buchen Dein Schulungsanspruch siehe S. www.jav.de/Š’’ Hotline ’ ’-’ ’ ’-’’ Fax E-Mail info@jav.de Internet www.jav.de …ª

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) V A J ( g n u t e r t r e v n e d n e d l i b u z s u A d n u - d n e g u J s i G r a t z u m W e b i n a r ! WEBINAR Dein Vorteil: Zum Webinar erhältst du die dtv-Arbeitsgesetze Webinar: Jugend- und Auszubildendenvertretung II Ansprechpartner sein, Ausbildung begleiten und aktiv mitgestalten Termine ’ Uhrzeiten †.’. – .’. ’Š:’’ – :’ Uhr .’. – .’. ’Š:’ – :’’ Uhr Bestellnr. Š’†AA Š’†AB ’†.’. – .’. ’Š:’’ – :’ Uhr Š’†AC .. – †.. ’Š:’’ – :’ Uhr Š’†AD Fakten Webinardauer † Module an Tagen à Š’ Minuten Teilnehmer ca. † Webinargebühr ab ŠŠ,’’ € . Teilnehmer . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer .’ŠŠ,’’ € ŠŠŠ,’’ € ŠŠ,’’ € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. Preis pro Person eines JAV-Gremiums zu einem Termin Poko-Points für dich, Details auf Seite JAV Infos & Buchen Dein Schulungsanspruch siehe S. www.jav.de/Š’† Hotline ’ ’-’ ’ ’-’’ Fax E-Mail info@jav.de Internet www.jav.de …ª… In diesem Online-Seminar erlangst du das notwendige rechtliche Know-how über das Berufsausbildungsverhältnis, von der Einstellung bis zur Beendi- gung. Wir beantworten dir alle Fragen rund um die Themen Ausbildungs- vertrag, Prüfungen, Arbeitsbedingungen, besondere Schutzbestimmungen Jugendlicher und Auszubildender und vieles mehr. So kannst du in deinem Unternehmen mitreden und zukünftig die Rahmenbedingungen für eine gute Ausbildungszeit beeinflussen, damit sich Auszubildende ganz auf ihre Ausbil- dung konzentrieren können. Von der Bewerbung zur Begründung des Ausbildungsverhältnisses • Auswahlrichtlinien und Einstellungsgespräch – wie JAV und Betriebsrat Einfluss nehmen können • Das Mittel der Wahl: Fragebogen, Einstellungstest oder Assessment Center? Einsatz von KI möglich und zulässig? Wichtige Grundlage: der Berufsausbildungsvertrag • Abschluss des Ausbildungsvertrags und dessen wesentlicher Inhalt • Vereinbarung einer Probezeit • Von Anfang an: Beteiligung von JAV und Betriebsrat Rechtliche Besonderheiten im Ausbildungsverhältnis • Pflichten des Auszubildenden • Besuch der Berufsschule und Führen des Ausbildungsnachweises • Vergütungspflicht des Ausbilders – Beachtung der geltenden Mindest- vergütung • Ausbildungsinhalt: Vermittlung notwendiger beruflicher Fertigkeiten, Kenntnisse und Fähigkeiten • Wenn der Auszubildende krank wird: Was gilt bezüglich Krankmeldung, Vergütung, etc.? Überwachungsauftrag: besondere Schutzrechte für Jugendliche und Auszubildende • Ständiger Begleiter: das Berufsbildungsgesetz • Im Einsatz für Jugendliche: das Jugendarbeitsschutzgesetz • Weitere wichtige Grundlagen: Arbeitszeit-, Bundesurlaubs- und Mutterschutzgesetz Beendigung des Ausbildungsverhältnisses – Beteiligung von JAV und BR • Kündigung während und nach der Probezeit • Beendigung durch Aufhebungsvertrag: Ist das eigentlich möglich? • Ausbildungszeugnis – wichtig für die Zukunft • Übernahme nach der Ausbildung: Was gilt und was kann die JAV für Azubis tun? Die JAV redet mit: Wofür du dich sonst noch aktiv einsetzen kannst! • Überwachung und Gestaltung von Arbeitszeit und Urlaubsregelungen • Ausbildung verbessern, gezielt Einfluss nehmen: Ausbildungspläne und -methoden, Qualifizierung der Ausbilder • Einführung neuer Technologien und Arbeitsformen – auch für die Ausbildung beantragen • Beteiligung bei Erstellung und Einführung von Beurteilungsbögen

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) V A J ( g n u t e r t r e v n e d n e d l i b u z s u A d n u - d n e g u J Bestellnr. ’’AA ’’AB ’’AC ’’AD Fit für den JAV-Vorsitz Stark in den Themen – erfolgreich im Team! In diesem Seminar lernst du alles, was du über die Kompetenzen und Aufgaben für eine erfolgreiche Amtszeit als JAV-Vorsitzender oder Stell- vertreter wissen musst. Nicht nur rechtliches Know-how und Fragen der Teambildung und Teamführung stehen im Vordergrund, sondern auch die erfolgreiche Gesprächsführung mit Ausbildern, Betriebsrat und Ar- beitgeber sowie der effektive Einsatz neuer Techniken in der JAV-Arbeit. Denn nur eine starke JAV kann die Interessen der Auszubildenden und jungen Arbeitnehmer nachhaltig vertreten! Termine ’ Orte ’.’. – ’.’. Hamburg ’.’. – .’. München .’. – .’. Berlin †.’. – ’.’. Düsseldorf Deine Aufgaben sind besonders vielfältig: Neben Vorbereitung und Durch- führung der Sitzungen der JAV – ob präsent oder digital – und dem Aus- tausch mit dem Betriebsrat stehen oft auch direkte Gespräche mit dem Arbeitgeber oder Ausbilder im Vordergrund. Nicht immer gelingt dies reibungslos. Schnell kann es zu Problemen in der Zusammenarbeit der JAV- Mitglieder untereinander oder mit Arbeitgeber und Betriebsrat kommen. Daher sind gute rechtliche Kenntnisse ebenso gefragt wie Teamkompetenz und Verhandlungsgeschick. Stellung des JAV-Vorsitzenden und des Stellvertreters • Persönliche Stellung und Selbstverständnis • Zusammenarbeit zwischen Vorsitzendem und Stellvertreter vertrauens- und respektvoll gestalten • Teilnahme an Betriebsratssitzungen – jetzt auch digital und hybrid möglich • Stellung gegenüber dem Arbeitgeber und gegenüber Ausbildern • Vertraulichkeit und Geheimhaltung in der JAV-Arbeit • Zusammenarbeit mit Gesamt- und Konzern-JAV Aufgaben, Rechte und Pflichten des JAV-Vorsitzenden • Vorbereitung und Durchführung der JAV-Sitzungen – präsent oder digital? • Wann und wie kommen Ersatzmitglieder zum Einsatz? • Typische Fehler in der Beschlussfassung – möglichst vermeiden durch sorg- fältige Vorbereitung • Was gibt es bei der Sitzungsniederschrift zu beachten? • Besonderheiten bei Video- und Telefonkonferenz verinnerlichen • Die JAV-Sprechstunde • Bildung von Ausschüssen der JAV • Wichtig: Geschäftsordnung für die JAV vorbereiten und beschließen Der JAV-Vorsitzende und sein Team – gemeinsam erfolgreich • Das JAV-Team überzeugend führen • Ein schlagkräftiges Team bilden • Verantwortung und Aufgaben auf mehrere Schultern verteilen • Konflikte im Team lösen Mit Arbeitgeber, Betriebsrat und Ausbildern »auf Augenhöhe« zusammenarbeiten • Souverän auftreten und überzeugend argumentieren • Selbstsicher und zielgerichtet verhandeln • Gespräche mit Ausbildern und Arbeitgeber: sicher wirken – sicher auftreten Wirkungsvolle Öffentlichkeitsarbeit für die JAV • Erfolgreiche Strategien für die Öffentlichkeitsarbeit entwickeln • Aufmerksamkeit für die Themen rund um die JAV und die Azubis schaffen • Gezielt informieren – welche Wege gibt es? Fakten Seminardauer , Tage Begrüßung am Vorabend Š:’ Uhr Seminarende :’ Uhr Teilnehmer ca. Seminargebühr .ŠŠ,’’ € Je Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Poko-Points für dich, Details auf Seite ’ JAV Infos & Buchen Dein Schulungsanspruch siehe S. www.jav.de/’’ ’ ’-’ Hotline ’ ’-’’ Fax E-Mail info@jav.de Internet www.jav.de …ª

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2025 S a v e Da t e ! t h e 09.–10.07.2025 in Hamburg …ª‚

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JAV-CAMPUS 2025 Ready for future – let´s go JAV S e i Da b e i ! Sei dabei beim JAV-Campus ’ in Hamburg! Du willst dich und auch dein JAV-Team fit machen und wichtige Themen vorantreiben? Der JAV-Campus …†…ª bietet dir die perfekte Gelegenheit, dich weiterzubilden und dabei jede Menge Spaß zu haben. Hier sind die wichtigsten Informationen für dich: Themen u. a.:  Durchblick im Paragrafen-Dschungel: rechtlich sicher bei Fragen von Arbeitszeiterfassung bis Weihnachtsgeld  Professionell – mit dem richtigen Know-how zu besserer Ausbildungsqualität  Social Justice und Diversity – Vielfalt fördern und Diskriminierung verhindern  Next Level JAV: Digitalisierung und KI clever und rechtssicher nutzen  Safety first am Arbeitsplatz – Arbeitsschutz als Aufgabe der JAV  Mobbing am Ausbildungsplatz – die JAV als Vermittler  Mental health – eigene Belastung verringern und Gelassenheit stärken  Das liest doch eh keiner – mehr erreichen mit Videoclips Was dich erwartet:  Zwei aufregende Tage in Hamburg voller spannender Aktivitäten und einem umfangreichen Wissensangebot  Informative Vorträge zu aktuellen und relevanten Themen  Interaktive Workshops, in denen du frische Ideen und neue Strategien für deine JAV-Arbeit erhältst  Networking-Möglichkeiten, um mit anderen JAVlern Erfahrungen auszutauschen und neue Kontakte zu knüpfen Für wen ist der JAV-Campus?  Egal, ob du erfahrener JAVler oder frisch dabei bist, du wirst genau die Informationen und Tools erhalten, die du für deine Arbeit benötigst. Auswahl an Vorträgen und Workshops:  Expertenvorträge zu zentralen Themen der JAV-Arbeit  Die Möglichkeit, aus drei Wahlvorträgen und drei Workshops die für dich wichtigsten Themen auszuwählen Dein Nutzen:  Praxisnahe Tipps und Tricks statt langweiliger Paragrafenreiterei  Spaß und Abwechslung beim Lernen und Netzwerken  Wissen, was andere JAVler bewegt und die Möglichkeit, auch deine Themen und Anliegen einzubringen Mach mit und sei Teil des JAV-Campus …†…ª – das Event, das dich und auch dein Team weiterbringt! Details und mehr zum JAV-Event – immer aktuell auf: www.JAV-Kongress.de Bis zum .’.’ ’’,- Euro sparen! Gebühr ab .ŠŠ,’’ € Veranstaltungsgebühr Frühbucherpreis* *bei Buchung bis zum ª.†ª.…†…ª .ŠŠ,’’ € .ŠŠ,’’ € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preise pro Person eines JAV-Gremiums Fakten Seminardauer ,’ Tage Begrüßung am Vorabend †.’ Uhr Ende .’ Uhr Termin ’ Ort ’Š.’. – ’.’. Hamburg Bestellnr. †’’AA JAV Poko-Points für dich, Details auf Seite Dein Schulungsanspruch siehe S. Infos & Buchen Hotline ’ ’-’ Fax E-Mail Internet www.jav-kongress.de ’ ’-’’ info@jav.de …ªª

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) V A J ( g n u t e r t r e v n e d n e d l i b u z s u A d n u - d n e g u J s i G r a t i m S e m i n a r ! Dein Vorteil: Im Seminar erhätst du das Buch Rhetorik – Ratgeber für Betriebsräte, Christian Ran- genau, Seiten inkl. PDF Klartext: Redetraining für die JAV Rhetorik für jede Situation t m i R h e t o r i k- A t e l i e r Termine ’ Orte .’. – .’. München ’.’. – ’.’. Düsseldorf .’†. – Š.’†. Berlin .’. – .’. Frankfurt/Main .. – †.. München Bestellnr. ’AA ’AB ’AC ’AD ’AE Rhetorik-Atelier Details S. In diesem Seminar lernst du, wie du Gesprächspartner überzeugst, clever argumentierst und souverän vor Publikum sprichst. Du erhältst praxis- nahe Tipps für freie Reden, Moderation und Diskussion, die dir helfen, sicher und überzeugend aufzutreten. Durch zahlreiche praktische Übun- gen baust du deine Redekompetenzen aus und stärkst deine Fähigkeit, die Azubi-Interessen in deinem Betrieb erfolgreich zu vertreten. Als Jugend- und Auszubildendenvertreter ist es entscheidend, andere von euren Zielen zu überzeugen. Das bedeutet, dass du dir gegenüber erfahrenen Betriebsräten und Vorgesetzten Gehör verschaffen sowie in Gesprächen und Diskussionen souverän und überzeugend auftreten musst. Selbstsicher auftreten und überzeugen • Effektiver Umgang mit persönlichen Stressfaktoren • Nervosität und Unsicherheit in den Griff bekommen • Körpersprache und Stimme bewusst einsetzen Gespräche auf Augenhöhe führen • Souveräner Umgang mit Geschäftsführung und Ausbildern • Überzeugend argumentieren und angemessen kontern • Umgang mit unsachlichen Angriffen und unfairen Argumenten Professionell moderieren und Diskussionen meistern • JAV-Sitzungen sicher und zielorientiert moderieren • Gezielter Einsatz von Fragetechniken • Die eigene Meinung konstruktiv einbringen • Konfliktsituationen effektiv lösen JAV-Arbeit wirkungsvoll präsentieren auf JAV-Versammlungen • Redebeiträge gut vorbereiten und lebendig gestalten • Aufmerksamkeit der Zuhörer gewinnen • Wichtige Botschaften klar und verständlich vermitteln • Souveräner Umgang mit Unterbrechungen und Zwischenrufen Rhetorik-Atelier – Praxis-Training mit Video-Feedback • Freies Sprechen mit Mikrofon und Headset • Praktisches Üben von typischen Redesituationen Fakten Seminardauer , Tage Begrüßung am Vorabend Š:’ Uhr Seminarende :’ Uhr Teilnehmer ca. Seminargebühr ab .ŠŠ,’’ € . und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer .ŠŠ,’’ € .ŠŠ,’’ € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preise pro Person eines JAV-Gremiums zu einem Termin Poko-Points für dich, Details auf Seite †’ JAV Infos & Buchen Dein Schulungsanspruch siehe S. www.jav.de/’ Hotline ’ ’-’ ’ ’-’’ Fax E-Mail info@jav.de Internet www.jav.de …ª

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) V A J ( g n u t e r t r e v n e d n e d l i b u z s u A d n u - d n e g u J Bestellnr. ’Š†AA ’Š†AB ’Š†AC Schwierige Azubis und Ausbilder im Betrieb Umgang mit Konflikten während der Ausbildung Termine ’ Orte ’.’. – ’Š.’. Berlin ’Š.’Š. – .’Š. Hamburg ’.. – ’.. Augsburg In diesem Seminar beschäftigst du dich mit typischen Problemen von und mit Auszubildenden. Du erfährst, warum der Umgang mit manchen Men- schen schwierig ist und wie man ihnen am besten begegnet. Außerdem lernst du, wie du durch konstruktive Gespräche Azubis dabei unterstüt- zen kannst, ihre Probleme und Konflikte zu lösen und mit neuer Motiva- tion durch die Ausbildung zu gehen. Menschen sind unterschiedlich: Einige sind einem auf Anhieb sympathisch, mit anderen hat man seine Schwierigkeiten. Als Mitglied der JAV kommt dir dabei eine besondere Rolle zu. Deine Aufgabe ist es, alle Azubis und jungen Arbeitnehmer zu vertreten. Somit bist Du Ansprechpartner, wenn es Probleme in der Ausbildung gibt, Konflikte mit dem Ausbilder oder Unpünkt- lichkeit, Fehlzeiten, fehlende Berichtshefte oder schlechte Leistungen in der Schule die Ausbildung gefährden. Schwierige Menschen und Situationen in der Ausbildung • Grundlagen der menschlichen Wahrnehmung • Häufige Schwierigkeiten in der Ausbildung • Typische »Problemcharaktere« Wenn es knallt – Konflikte zwischen Azubi und Ausbilder • Umgang mit Ungerechtigkeit, Machtspielen und Manipulation • Überforderung und Leistungsdruck als Ursache fehlender Arbeitsleistung • Ein rotes Tuch: übermäßige Handynutzung, mangelnde Motivation und hohe Fehlzeiten • Voraussetzungen für ein konstruktives Konfliktgespräch • Phasen eines Konfliktgesprächs • Die Rolle der JAV in Konflikten Reden hilft – das (Krisen-)Gespräch mit dem Betroffenen suchen • Private Probleme, Überforderung & Co. – den Ursachen auf den Grund Fakten gehen • Hilfreiche Techniken der Gesprächsführung • Feedback geben und Kritik konstruktiv äußern Balance zwischen Unterstützung und Abgrenzung • Der schmale Grat zwischen Nähe und Distanz • Techniken und Strategien, um die eigenen Emotionen im Griff zu behalten • Wo bekomme ich Unterstützung? Go for it! Azubis motivieren • Was uns antreibt – individuelle Einstellungen und Haltungen • Zusammenspiel von Führung, Leistung und Motivation • Realistische Ziele festlegen und Ressourcen aktivieren • Positive Entwicklungen wahrnehmen und loben Seminardauer , Tage Begrüßung am Vorabend Š:’ Uhr Seminarende :’ Uhr Teilnehmer ca. Seminargebühr ab .ŠŠ,’’ € . und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer .ŠŠ,’’ € .ŠŠ,’’ € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preise pro Person eines JAV-Gremiums zu einem Termin Poko-Points für dich, Details auf Seite †’ JAV Infos & Buchen Dein Schulungsanspruch siehe S. www.jav.de/’Š† ’ ’-’ Hotline ’ ’-’’ Fax E-Mail info@jav.de Internet www.jav.de …ª

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) V A J ( g n u t e r t r e v n e d n e d l i b u z s u A d n u - d n e g u J Arbeits- und Gesundheitsschutz als Aufgabe der JAV Safety first am Arbeitsplatz Bestellnr. ’†AA ’†AB ’†AC ’†AD In diesem Seminar erhältst du einen umfassenden Einblick in die Grund- lagen des Arbeitsschutzes und die bedeutende Rolle der JAV. Unsere Experten führen dich durch die wichtigsten Gesetze, Verordnungen und Unfallverhütungsvorschriften. Du lernst außerdem, wie die JAV als wich- tiges Bindeglied zwischen Auszubildenden und Betriebsrat fungiert, um sicherzustellen, dass alle gesetzlichen Anforderungen erfüllt werden und die Gesundheit der Azubis gewährleistet ist. In einer dynamischen Arbeitswelt ist der Schutz von Gesundheit und Sicher- heit wichtiger denn je. Besonders junge Menschen brauchen eine starke Vertretung, um ihre Rechte zu wahren und ein sicheres Arbeitsumfeld zu ge- währleisten. Sei dabei und gestalte die Zukunft des Arbeitsschutzes aktiv mit! Arbeitsschutz und Arbeitssicherheit: Was ist das überhaupt? • Arbeit und Gesundheit – wie hängt das zusammen? • Grundlagen des Arbeitsschutzes: von Arbeitsschutzgesetz bis Arbeits- stättenverordnung • Jugendarbeitsschutzgesetz & Co.: spezielle Schutzvorschriften für Jugendliche und Azubis • Auch beachtlich: Sonderregelungen in Tarifvertrag oder Betriebsverein- barung • Pflicht zur Arbeitszeiterfassung • Planung und Durchführung von Sicherheitsunterweisungen für Auszubildende Aktuell – der neueste Stand im Arbeits- und Gesundheitsschutz • Arbeitsschutz im digitalen Zeitalter • Arbeitsplatzgestaltung und Ergonomie • Stress, Burn-out und mehr: Zunahme psychischer Belastungsfaktoren • Arbeitsunfähigkeit – Fehlzeiten als Indiz »kranker« Arbeit? • Arbeitsunfall: Was passiert mit der Ausbildung? • Kein Anspruch der Azubis auf Durchführung von BEM? • Gesetzliche Unfallversicherung – ganz wichtig bei mobiler Arbeit Aufgaben und Verantwortlichkeit der JAV • Identifikation und Bewertung von Arbeitsrisiken für junge Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter • Überwachung der Einhaltung spezieller Arbeitsschutzbestimmungen • Initiativ- und Antragsrecht der JAV • Unterstützung durch den Betriebsrat: Wie die Zusammenarbeit gelingt! • Information einfordern: Einsichtsrecht in Unterlagen • JAV als Ansprechpartner für Beschwerden • Arbeitsplatzbegehung: Was darf die JAV? Öffentlichkeitsarbeit – Informationen gewinnen und teilen • Mängel im Ausbildungsbetrieb aufdecken durch Betriebsbegehungen und Fragebogen-Aktion • JA-Versammlung als Plattform nutzen • Jugendliche und Auszubildenden informieren, Bewusstsein für Gesund- heitsthemen schärfen • Entwicklung eines Aktionsplans zur Verbesserung des Arbeitsschutzes Termine ’ Orte .’. – .’. Frankfurt/Main .’. – .’. Berlin ’Š.’Š. – .’Š. Dortmund †.. – ’.. Hamburg Fakten Seminardauer , Tage Begrüßung am Vorabend Š:’ Uhr Seminarende :’ Uhr Teilnehmer ca. † Seminargebühr ab .ŠŠ,’’ € . und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer .ŠŠ,’’ € .ŠŠ,’’ € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preise pro Person eines JAV-Gremiums zu einem Termin Poko-Points für dich, Details auf Seite JAV Infos & Buchen Dein Schulungsanspruch siehe S. www.jav.de/’† ’ ’-’ Hotline ’ ’-’’ Fax E-Mail info@jav.de Internet www.jav.de …ªˆ

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) V A J ( g n u t e r t r e v n e d n e d l i b u z s u A d n u - d n e g u J Stress, Burn-out und Mobbing bei Auszubildenden Psychische Belastungen am Arbeitsplatz Du lernst Ursachen und Auswirkungen psychischer Belastungen junger Menschen kennen und erarbeitest Strategien für den individuellen Um- gang damit. Wir helfen dir außerdem im Umgang mit den Betroffenen, aber auch, wie du dich selbst als JAV vor Erschöpfung, Stress, Mobbing und psychischen Belastungen schützt. Hohe Anforderungen in der Berufsschule, Stress im Ausbildungsbetrieb und Konflikte untereinander oder mit dem Ausbilder können sich negativ auf die Gesundheit der Auszubildenden im Betrieb auswirken. Was kannst du tun, um psychischen Belastungen bei dir und deinen Kollegen vorzubeugen? Wie kannst du Betroffene unterstützen? Und wie bringst du ein so sensibles Thema überhaupt auf den Tisch? Mobbing, Stress und psychische Belastungsfaktoren • Symptome und Warnsignale bei sich selbst und anderen erkennen • Belastungen in Schule und Betrieb als Ursachen von Stress und Burn-out • Mobbing – Merkmale, Ursachen, Gruppendynamik • Soziale Netzwerke und Cyber-Mobbing – verbale Attacken und Diffamie- rungen per Video und Bild • Auswirkungen auf die Beschäftigten und den Betrieb Individuelle Strategien – besser mit Stress und Belastungen umgehen • Eigene Belastung erkennen • Persönlicher Umgang mit Arbeit, Leistungsdruck und Erholung • Die eigene Stresskompetenz ausbauen und sich besser abgrenzen • Entspannungsmethoden und mentale Übungen – warum sie so wichtig sind Betroffene Azubis erfolgreich unterstützen • Der richtige Umgang mit psychisch belasteten jungen Menschen • Umgang mit konkreten Mobbing-Fällen und Betroffenen • Cyber-Mobbing am Arbeitsplatz – Prävention und Bewältigung • Möglichkeiten und Grenzen der Hilfe durch die JAV • Professionelle Unterstützung durch externe Stellen Tabus durchbrechen: das Thema am Arbeitsplatz öffentlich machen • Aufklärungsarbeit leisten • Andere für Tabuthemen sensibilisieren • Maßnahmen gegen Mobbing und Cyber-Mobbing • Eigene Beiträge zu einem positiven Ausbildungsklima • Zusammenarbeit der JAV mit Betriebsrat und Geschäftsleitung – gemein- sam Maßnahmen und Initiativen anstoßen Termine ’ Orte .’. – .’. Hamburg ’.’. – .’. München .’. – .’. Berlin .. – †.. Köln Fakten Bestellnr. ’†AA ’†AB ’†AC ’†AD Seminardauer , Tage Begrüßung am Vorabend Š:’ Uhr Seminarende :’ Uhr Teilnehmer ca. Seminargebühr ab .’ŠŠ,’’ € . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer .ŠŠ,’’ € .’ŠŠ,’’ € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preise pro Person eines JAV-Gremiums zu einem Termin Poko-Points für dich, Details auf Seite JAV Infos & Buchen Dein Schulungsanspruch siehe S. www.jav.de/’† ’ ’-’ Hotline ’ ’-’’ Fax E-Mail info@jav.de Internet www.jav.de …ª€

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riederverlag.de Wir unterstützen Sie mit Fachbüchern aus dem Rieder Verlag. m o c . k p e e r F i : r o t i n o M d l i B Unser Service: In unserem Online-Shop erhalten Sie weitere Bücher für Ihre Betriebsratsarbeit Kostenloser und schneller Versand Rieder GmbH & Co. Verlag für Recht und Kommunikation KG Erphostraße 40 · 48145 Münster · Tel. 0251 30133 · Fax 0251 30135 · info@riederverlag.de …† https://riederverlag.de

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) V A J ( g n u t e r t r e v n e d n e d l i b u z s u A d n u - d n e g u J Bestellnr. ’ŠAA ’ŠAB ’ŠAC Gemeinsamer Einsatz von JAV und Betriebsrat Zusammen stark für eine erfolgreiche Ausbildung im Unternehmen Termine ’ Orte .’. – .’. Düsseldorf .’. – .’. München .. – .. Berlin In diesem Seminar, das sich sowohl an BR-Mitglieder als auch an JAV- Mitglieder wendet, erhaltet ihr einen kompakten Überblick über die rechtlichen Rahmenbedingungen einer erfolgreichen Ausbildung. Wir zeigen euch die Rechte und Pflichten aus dem Ausbildungsverhältnis sowie die vielfältigen Mitbestimmungsrechte von BR und JAV im Bereich der Berufsausbildung auf und wie ihr diese kompetent gegenüber dem Arbeitgeber vertretet. Ihr erhaltet wertvolle Tipps für eine erfolgreiche Zusammenarbeit von Betriebsrat und JAV und wie ihr gemeinsam dazu beitragen könnt, das Niveau der Ausbildung zu steigern und damit auch dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken. Betriebsrat und JAV können gemeinsam viel erreichen für Auszubildende und Nachwuchskräfte im Betrieb. Das Berufsbildungsgesetz und das Betriebsver- fassungsgesetz liefern dabei die elementaren Bestimmungen zur Gestaltung moderner Ausbildungsverhältnisse sowie zur Mitbestimmung von Betriebs- räten und der JAV. Die Kenntnis dieser gesetzlichen Bestimmungen wie auch zukunftsorientierter Förderungsmöglichkeiten ist das »A und O« für jeden, der die Qualität der Ausbildung steigern und die Zukunft seines Betriebs aktiv mitgestalten will. Rechtliche Rahmenbedingungen und Gesetze • Das Berufsbildungsgesetz (BBiG) als Pfeiler der Berufsausbildung • Immer zu beachten: Jugendarbeitsschutzgesetz bei minderjährigen Azubis • Geteilte Mitbestimmung nach dem BetrVG: Betriebsrat und JAV • Mobilitätszuschlag und Qualifizierungsgelder – Ausbildungsunterstützung nach neuem Weiterbildungsgesetz Grundsätze des Ausbildungsverhältnisses • Abschluss und Durchführung der Ausbildung • Zwischen Ausbildungsbetrieb und Berufsschule: Rechte und Pflichten Fakten von Azubis • Besondere Rolle und besondere Pflichten der Ausbilder nach dem BBiG • Beendigung des Ausbildungsverhältnisses – wann und wie? • Übernahme in ein Arbeitsverhältnis – wie können sich BR und JAV für Azubis einsetzen? Rechte der JAV gegenüber dem BR • Unterrichtungs- und Antragsrechte: Information und Initiative der JAV • Teilnahmerecht der JAV an BR-Sitzungen und Besprechungen mit dem Arbeitgeber? Mitbestimmungsrechte des Betriebsrats im Bereich Berufsausbildung • Einstellung und Übernahme von Auszubildenden • Betrieblicher Ausbildungsplan – Aufstellung und Einhaltung • Starke Mitbestimmung bei Beurteilungsgrundsätzen nach § €‚ BetrVG • Mitspracherecht bei Berufung und Abberufung von Ausbildern Seite an Seite: Wie BR und JAV gemeinsam mehr erreichen • Gemeinsam Ziele setzen und gezielt Aufgaben verteilen • Bühne frei: Betriebsversammlung und JA-Versammlung gemeinsam nutzen • Streitigkeiten partnerschaftlich lösen • Aus der Praxis: Tipps zur optimalen Gestaltung der Zusammenarbeit Seminardauer , Tage Begrüßung am Vorabend Š:’ Uhr Seminarende :’ Uhr Teilnehmer ca. † Seminargebühr ab .’ŠŠ,’’ € . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer .ŠŠ,’’ € .’ŠŠ,’’ € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preise pro Person eines Betriebs zu einem Termin ’ Poko-Points für dich, Details auf Seite JAV § , Infos & Buchen Dein Schulungsanspruch siehe S. www.jav.de/’Š Hotline ’ ’-’ ’ ’-’’ Fax E-Mail info@jav.de Internet www.jav.de …

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Arbeitnehmer im Betrieb Dreh- und Angelpunkt der Betriebsratsarbeit D i e B e s c h ä ft i g t e n s i n d D r e h - u n d A n g e l- p u n k t I h r e r B e t r i e b s r a t sa r b e i t. E t l i c h e s i s t fü r d e n g e sa m t e n B e t r i e b z u r e g e l n , g a n z i n d i v i d u e l l e A n g e l e g e n h e i t e n s t e h e n e b e n s o a u f I h r e r A g e n d a. U n d i m m e r g i l t e s , d i e M ö g l i c h k e i t e n z u k e n n e n u n d i m I n t e r e s s e d e r B e s c h ä ft i g t e n a u s z u s c h ö p f e n . M i t d e n r e c h t l i c h e n B ed i n g u n g e n d e s A r b e i t s v e r - h ä l t n i s s e s m ü s s e n S i e s i c h a l s o g e n a u e s t e n s a u s k e n n e n! § , Diese Seminare vermitteln in der Regel erforderliche Kenntnisse im Sinne des § Abs. BetrVG, soweit dieses Wissen noch nicht durch entsprechenden Seminarbesuch oder anderweitig erworben wurde. SGB IX Diese Seminare vermitteln in der Regel für die Schwerbehindertenvertretung erforderliche Kenntnisse nach § ‚ƒ Abs. „ SGB IX. Details siehe S. ‡„. PersR Sie haben als Personalratsmitglied nach dem Personalvertretungsgesetz des Bundes oder der jeweiligen Länder einen Anspruch auf Seminarteilnahme. Detaillierte Infos finden Sie auf S. ‚‚ und auf www.poko.de/personalrat/schulungsanspruch. JAV Erforderlichkeit, zeitliche Lage und Teilnehmer der Schulungen sind auf Antrag der JAV vom Betriebsrat nach § Abs. BetrVG zu beschließen (§ – Abs. ‚ BetrVG). Mehr Infos finden Sie auf Seite „„.

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B e r a t u n g s - H o t l i n e 0 2 5 1 1 3 5 0 - 1 3 5 0 I n f o s z u S e m i n a r e n u n d S c h u l u n g s a n s p r u c h ‘ ‘ ‘ ‘ ‘ ‘ ‘ ‘ ‘ ‘ ‘‘ ‘ Personelle Einzelmaßnahmen (§§ – BetrVG) Rechtssicher bei Einstellung, Ein-/Umgruppierung, Versetzung und Kündigung Symposium: Personelle Angelegenheiten Wichtige Handlungsfelder des Betriebsrats Direktionsrecht, Versetzung und Änderungskündigung Grenzen des Weisungsrechts des Arbeitgebers Fit für den Personalausschuss I Mitbestimmung in personellen Angelegenheiten – aktiv und erfolgreich Fit für den Personalausschuss II Zustimmungsverweigerung und Widersprüche rechtssicher formulieren Betriebsrat und Personalplanung Personalressourcen aktiv mitgestalten Ausbildung zum HR-Spezialisten für Betriebsräte Ihre Qualifi- kation für fundierte Beratung und Mitbestimmung in Personalfragen Personalentwicklung und Mitarbeiterförderung Zukunftssicherung durch Qualifizierung und Mitarbeiterbindung * Strategien zur Mitarbeiter- und Fachkräftegewinnung Neue Wege und bewährte Methoden gegen den Personal- und Fachkräftemangel Ausschuss für Weiterbildung und Qualifizierung Der Betriebsrat als Bildungsmotor für die Arbeitnehmer im Betrieb Gemeinsamer Einsatz von JAV und Betriebsrat * Zusammen stark für eine erfolgreiche Ausbildung im Unternehmen * Mutterschutz, Elternzeit, Pflegezeit und Sabbaticals Familienbedingte Freistellungen – vom Betriebsrat professionell unterstützt * Symposium: Betriebsrätinnen und Frauen in Unternehmen Interessenvertretung von Frauen für Frauen * Arbeitnehmerüberlassung – Dienst- und Werkvertrag Missbrauch des Fremdpersonaleinsatzes wirksam bekämpfen * Mobile Arbeit und Homeoffice Flexible Arbeitsplatzmodelle rechtssicher umgesetzt * Hybrides Arbeiten: Homeoffice und Büroarbeitsplatz Mobile Arbeitsmodelle der Zukunft Transformation im Betrieb durch Künstliche Intelligenz Praxisworkshop für Arbeitnehmervertreter: Veränderungsprozesse frühzeitig mitgestalten Arbeit . – Mitbestimmung in Zeiten digitaler Transformation Symposium: IT-Mitarbeiter in Unternehmen Strategien für mehr Arbeitszufriedenheit und Effizienz * Arbeits- und Persönlichkeitspsychologie für Betriebsräte Mensch und Arbeit: Verhalten verstehen, Zusammenarbeit verbessern * Herausforderungen einer alternden Belegschaft Den demografischen Wandel aktiv mitgestalten * Das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) Aktiv gegen Diskriminierungen und Schikane im Betrieb Personalgespräche begleiten – Beschäftigte unterstützen Mitarbeitern bei schwierigen Gesprächen zur Seite stehen * Unterstützung von Kollegen in Ausnahmesituationen Wie Sie bei Krankheit, Trauer, Gewalt, Krisen professionell helfen können Unzufriedenheit und Mitarbeiterführung Als Betriebsrat eine wertschätzende Führungskultur fördern * Schwierige Mitmenschen im Unternehmen und im Betriebsrat I Der professionelle Umgang mit herausfordernden Persönlichkeiten Schwierige Mitmenschen im Unternehmen und im Betriebsrat II Praktische Techniken für die Kommunikation unter Stress * Diese Seminare setzen keine Vorkenntnisse voraus.

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Bopp | Beseler | Grundmann PERSONELLE EINZELMASSNAHMEN Einstellung | Versetzung | Kündigung b e i r t e B m i r e m h e n t i e b r A s i G r a t i m S e m i n a r ! Ihr Vorteil: Im Seminar erhalten Sie u. a. das Buch Personelle Einzelmaßnahmen, Bopp/Bese- ler/Grundmann, ‡ Seiten Personelle Einzelmaßnahmen (§§ ƒƒ – ‚‡ BetrVG) Rechtssicher bei Einstellung, Ein-/Umgruppierung, Versetzung und Kündigung Termine Orte .. – .. Dresden ‘.. – .. Köln Bestellnr. AA AB .. – .. Timmendorfer Strand AC Fakten Seminardauer , Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer ca. ‘ Seminargebühr ab ., € . und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer ., € ., € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin Poko-Points für Sie, Details auf Seite § , SGB IX Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/ Hotline - Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat - info@poko.de „ Die Mitbestimmung bei den sogenannten personellen Einzelmaßnahmen betrifft einen Kernbereich Ihrer Beteiligungsrechte. Sie lernen, wie Sie Ihre Mitbestimmungsrechte effektiv, strategisch wirkungsvoll und zielsicher einsetzen können. Außerdem erklären Ihnen unsere Referenten, wie sich Betriebsrat und betroffene Arbeitnehmer – zur Not mit Hilfe des Arbeitsge- richts – gegen rechtswidrige Maßnahmen des Arbeitgebers wehren können. Von der Einstellung bis zur Kündigung – jeder Betriebsrat weiß, dass die Mitbestimmung in personellen Angelegenheiten einer der Dreh- und An- gelpunkte seiner Arbeit ist. Schließlich trifft jede Personalentscheidung den Arbeitnehmer unmittelbar. Die Umsetzung dieser Entscheidungen ist daher vom Gesetzgeber mit vielfältigen Mitbestimmungsrechten ausgestattet worden. Die Kenntnis ist ein absolutes Muss für alle Betriebsratsmitglieder – zumal deren effektive Ausübung zuweilen sogar existenzielle Bedeutung für die Arbeitnehmer haben kann. Betriebsrat vor und bei der Einstellung • Stellenausschreibung, Bewerbungsgespräch, Personalfragebogen • Was ist eigentlich eine Einstellung? • Arbeitnehmerüberlassung, Dienst- und Werkverträge – sind das »Einstellungen«? • Diskriminierungs- und Datenschutz – ein wichtiges Anwendungsgebiet des AGG und der DSGVO • Unterrichtungs- und Vorlagepflichten des Arbeitgebers – bekommt der Betriebsrat alle Bewerbungsunterlagen? • Konkurrenz zwischen internen und externen Bewerbern – immer ein Thema • Zustimmungsverweigerungsgründe – formell und materiell richtig geltend machen Betriebsrat und Ein- bzw. Umgruppierung • Eingruppierung als Zuweisung einer tariflichen/betrieblichen Vergütungs- gruppe • Umgruppierung – Änderung der bisher geltenden Vergütungsgruppe • Interventionsmöglichkeiten bei fehlerhafter oder unterbliebener Eingruppierung Mitbestimmung bei Versetzungen • Versetzung als Änderung des Arbeitsbereichs – wann liegt die vor? • Wechsel zu mobiler Arbeit und Homeoffice – auch eine Frage der Versetzung? • Versetzung, Direktionsrecht, Änderungskündigung – wo ist der Unterschied? • Zustimmungsverweigerungsgründe und rechtssichere Geltendmachung Rolle des Arbeitsgerichts bei personellen Einzelmaßnahmen • Eilmaßnahmen des Arbeitgebers: Wie können die aussehen? • Folgen fehlerhafter oder unterbliebener Beteiligung • Das sogenannte Zustimmungsersetzungsverfahren Anhörungsrecht des Betriebsrats bei Kündigungen • Umfassende Unterrichtungspflichten des Arbeitgebers • Das qualifizierte Gespräch mit dem betroffenen Arbeitnehmer • Bedenken äußern, schweigen oder zustimmen – was ist besser? • Ordnungsgemäßer Widerspruch und Weiterbeschäftigungsanspruch des Arbeitnehmers • Formen und Fristen – hier besonders wichtig • Besonderheiten bei Massenentlassung und Betriebsänderung • Die weitreichenden Konsequenzen bei fehlerhafter Betriebsratsanhörung

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SYMPOSIUM SYMPOSIUM ... von Experten auf den Punkt gebracht. Personelle Angelegenheiten Wichtige Handlungsfelder des Betriebsrats . – . Februar in Köln In diesem Symposium erhalten Sie praxisnahe Einblicke in die aktuelle Gesetzgebung und Rechtsprechung und erfahren, wie Sie durch eine zukunftsorientierte Personalplanung und gezielte Maßnahmen gegen Jobfrust und Fachkräftemangel effektiv vorge- hen können. Sie lernen, Personalgespräche professionell zu begleiten, Überlastungen von Mitarbeitern rechtssicher anzuzeigen und Ihr Anhörungsrecht bei Kündigungen einwandfrei zu nutzen. Darüber hinaus geben wir Ihnen wertvolle Tipps zu Widersprü- chen und Stellungnahmen sowie den Herausforderungen durch die Generationenvielfalt im Unternehmen. Unsere erfahrenen Referenten zeigen Ihnen, wie Sie als Betriebsrat erfolgreich agieren können. Jede Personalentscheidung trifft die Arbeitnehmer unmittelbar. Daher hat der Gesetzgeber dem Betriebsrat vielfältige Mitbestimmungs- rechte eingeräumt. Doch was umfassen diese genau? Welche speziellen Aufgaben kommen dem Betriebsrat dabei zu? Und wie kann er gezielt Einfluss auf die Maßnahmen des Arbeitgebers nehmen? ‘ Vorträge B Aktuelle Gesetzgebung und Rechtsprechung Einstellung – Bewerbung – Ausschreibung – Versetzung – AN-Überlassung Termin Ort .. – .. Köln Bestellnr. ‘‘AA C Zukunftsorientierte Personalplanung – wichtiger denn je Perspektiven – AG-Infos – Initiative – Beratungsrecht – BR-Vorschläge D Personalgespräche kompetent begleiten Rolle des BR – Ziel bestimmen – Leitfaden – verhandeln – deeskalieren Fakten Seminardauer , Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr E Aktiv gegen Jobfrust und Fachkräftemangel Anreize – Flexibilisierung & Gesundheit – „-Tage-Woche – Kooperationen Teilnehmer ca. F Überlastungsanzeige: Missstände anzeigen, Gefahren signalisieren Schutzpflichten – AN-Haftung – Form & Inhalt – Risiken & Schutzmaßnahmen G Anhörungsrecht des Betriebsrats bei Kündigungen Seminargebühr ab ., € . und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer ., € ., € Unterrichtungspflicht – Bedenken, schweigen, zustimmen? – Widerspruch – Fehler Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin H Widerspruch, Stellungnahmen und Informationsbeschaffung Voraussetzungen & Rechtsfolgen – Begründung – Beweisprobleme – Checklisten I Generationenvielfalt – Herausforderung für die Personalarbeit Demografiebewusste Personalarbeit – Toleranz – lebenslanges Lernen Mehr Infos zu den Inhalten: www.poko.de/‘‘ ‘ Poko-Points für Sie, Details auf Seite § , SGB IX PersR Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/‘‘ Hotline - Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat - info@poko.de –

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b e i r t e B m i r e m h e n t i e b r A Direktionsrecht, Versetzung und Änderungskündigung Grenzen des Weisungsrechts des Arbeitgebers Termine Orte .. – .. Dresden .. – .. Frankfurt/Main .. – .. Bremen Fakten Bestellnr. AA AB AC Seminardauer , Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer ca. ‘ Seminargebühr ab ., € . und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer ., € ., € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin ‘ Poko-Points für Sie, Details auf Seite § , SGB IX Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat - - info@poko.de Sie lernen die Grundlagen des Direktionsrechts und vor allem dessen Bedeutung für die betriebliche Praxis kennen. Wir zeigen Ihnen, wo die Grenzen der arbeitgeberseitigen Weisungsmöglichkeiten liegen – im normalen betrieblichen Alltag wie auch in Notfallsituationen. Wir bieten Ihnen problem- und praxisorientierte Handlungsoptionen an, erklären Ihnen Ihre Mitbestimmungsrechte und erarbeiten mit Ihnen Lösungen für die betroffenen Arbeitnehmer und den Betriebsrat. Welche konkreten Weisungsrechte bestehen, wie diese umgesetzt werden können und wann sich Arbeitnehmer und Betriebsrat gegen unzulässige Anweisungen wehren können, hängt weitestgehend von den individuellen Arbeitsverträgen und anderen rechtlichen Rahmenbedingungen ab, die jeder Betriebsrat kennen muss. Pflichtenkreis und Vorrang des Arbeitsvertrags • Begrenzende Regelungsinhalte des Arbeitsvertrags • Versetzungsklauseln im Arbeitsvertrag – wie weit dürfen die gehen? • Beschränkungen durch Gesetze, Tarifverträge, Betriebsvereinbarungen Inhalt und Umfang des Direktionsrechts • Zuweisung von Arbeitsinhalten – die Aufgaben im Rahmen des Arbeits- verhältnisses • Festlegung des Arbeitsorts durch Weisung – was ist zumutbar? • Veränderte Arbeitszeiten und Zuweisung zu anderen Schichten • Mögliche Faktoren bei Ausübung des Direktionsrechts: u. a. familiäre Situation, Gleichbehandlung, soziale Kriterien • Was heißt »billiges Ermessen«? Praxisprobleme des Direktionsrechts • Zuweisung eines Arbeitsplatzes ins Homeoffice oder zurück aus dem Homeoffice – zulässig? • Mobile Arbeit – eine neue Arbeitsform per Anweisung? • Veränderung der Arbeitsplätze und Besonderheiten bei Notfallsituationen • Übertragung geringwertiger und vertragsfremder Tätigkeiten • Nebenpflichten: Muss man zum Personalgespräch erscheinen? • Abmahnung und Kündigung als Reaktion auf nicht befolgte Weisungen – oft nicht gerechtfertigt • Rechtswidrige Weisungen – hilft mir das Arbeitsgericht? Änderungskündigung • Wann ist eine Änderungskündigung erforderlich, wann sozial gerechtfertigt? • Änderungskündigung – immer vorbehaltlich annehmen? • Formalien der Änderungskündigung – Fristen beachten! • Anhörungsrecht des Betriebsrats nach § ‚‡ BetrVG Mitbestimmung des Betriebsrats • Ausübung des Direktionsrechts – immer auch eine mitbestimmungs- pflichtige Versetzung? • Änderung der Arbeitszeit – nur mit Zustimmung des Betriebsrats? • Beteiligung bei der Änderung sonstiger Arbeitsinhalte • Die besondere Bedeutung des Beschwerderechts • Unterstützung von Mitarbeitern in Streitsituationen • Aktuell: Zuweisung/Zurücknahme von Homeoffice – ein Fall der §§ ƒ– und ƒƒ BetrVG?

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b e i r t e B m i r e m h e n t i e b r A Bopp | Beseler | Grundmann PERSONELLE EINZELMASSNAHMEN Einstellung | Versetzung | Kündigung s i G r a t i m S e m i n a r ! Ihr Vorteil: Im Seminar erhalten Sie u. a. das Buch Personelle Einzelmaßnahmen, Bopp/Bese- ler/Grundmann, ‡ Seiten Fit für den Personalausschuss I Mitbestimmung in personellen Angelegenheiten – aktiv und erfolgreich In diesem Seminar lernen Sie die Rechte des Personalausschusses bei Ein- stellung, Ein-/Umgruppierung und Versetzung kennen. Sie erhalten aber vor allem einen umfassenden Einblick in die Mitwirkungsrechte bei allge- meinen personellen Angelegenheiten, um so frühzeitig und korrigierend in unternehmerische Planungen eingreifen zu können. Der Personalausschuss besitzt umfangreiche Mitbestimmungsrechte im Bereich der personellen Einzelmaßnahmen. Fast noch wichtiger sind seine Mitspracherechte dort, wo es um Personalplanung und -entwicklung geht (allgemeine personelle Maßnahmen). Hier sieht das BetrVG eine frühzeitige und umfassende Einbindung des Ausschusses durch den Arbeitgeber vor. Einrichtung und Aufgabenbereiche des Personalausschusses • Aufgabenübertragung zur Vorbereitung oder besser zur selbstständigen Erledigung? • Kompetenzen und Grenzen des Personalausschusses • Arbeitsweise im Ausschuss und Zusammenarbeit mit dem Betriebsrat Mitwirkung bei allgemeinen personellen Angelegenheiten • Personalfragebögen, Beurteilungsgrundsätze – nicht ohne Zustimmung des BR • Mitbestimmung bei Auswahlrichtlinien – auch beim Einsatz Künstlicher Intelligenz (KI) • Kurz-, mittel-, langfristige Personalplanung: Auskunfts- und Beratungs- rechte einfordern • Beteiligung beim Fremdpersonaleinsatz und Lenkungsmöglichkeiten • Ganz wichtig: Initiativrechte zur Beschäftigungssicherung und Qualifizie- rung aktiv wahrnehmen • Stellenausschreibungen – internen Arbeitsmarkt sichern Mitbestimmung bei Einstellung und Eingruppierungsfragen • Veto-Mitbestimmung bei Einstellung, Ein- und Umgruppierung • Zustimmungsverweigerungsgründe und deren rechtssichere Geltendmachung • Das Zustimmungsersetzungsverfahren beim Arbeitsgericht • Vorläufige personelle Maßnahmen – vom Arbeitgeber gern durchgeführt Mitbestimmung bei Versetzungen • Definition: Versetzung als wesentliche Änderung des Arbeitsbereichs • Sonderfall: Ist der Wechsel von und zu mobiler Arbeit eine Versetzung? • Direktionsrecht, Versetzung, Änderungskündigung – wo liegen die Unter- schiede? • Wie agiert der Ausschuss bei Einverständnis des betroffenen Arbeitnehmers? • Praktische Tipps zur ordnungsgemäßen Formulierung und Durchsetzung der Zustimmungsverweigerungsgründe Mitbestimmung bei Kündigungen • Zeitpunkt und Umfang der Anhörung vor Ausspruch von Kündigungen • Welche Fristen haben Arbeitgeber und Ausschuss zu beachten? • Muss auch der Ausschuss kennen: typische Kündigungsgründe für den Termine Orte .. – .. München Bestellnr. AA .. – ‘.. Travemünde/Ostsee AB .. – .. Heidelberg/Leimen AC .. – .. Hannover AD Auch als Webinar: www.poko.de /9422 Fakten Seminardauer , Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer ca. ‘ Seminargebühr ab ., € . und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer ., € ., € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin Poko-Points für Sie, Details auf Seite Arbeitgeber § , • Welche Reaktionsmöglichkeiten hat der Ausschuss? • Rechtssichere Widersprüche formulieren – Weiterbeschäftigung sichern • Folgen nicht ordnungsgemäßer Anhörung durch den Arbeitgeber Gestaltungsmöglichkeiten bei Personalabbau mit Interessenausgleich und Sozialplan Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/ Hotline - Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat - info@poko.de

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b e i r t e B m i r e m h e n t i e b r A Fit für den Personalausschuss II Zustimmungsverweigerung und Widersprüche rechtssicher formulieren Termine Orte Bestellnr. .. – .. St. Peter-Ording/Nordsee AA .. – .. Heidelberg/Leimen AB In diesem Seminar lernen Sie konkret, wie Sie rechtswirksam und sicher schriftliche Stellungnahmen formulieren, die Zustimmung zu einer perso- nellen Einzelmaßnahme verweigern oder einer beabsichtigten Kündigung widersprechen. Gerne beziehen wir dabei Ihre eigenen Beispiele aus der Praxis ein. Machen Sie sich fit! Eine erfolgreiche Arbeit im Personalausschuss heißt, den betroffenen Kolle- gen unterstützend zur Seite zu stehen, die Rechte möglichst vollständig zu nutzen und ihre Ausgangsposition in einem Rechtsstreit zu verbessern. Fresh up: Aufgabenbereiche des Personalausschusses • Wichtige Mitbestimmungsrechte bei Einstellung, Versetzung und Kündigung • Position verstehen – strategische Aufgaben und Entlastung des Betriebsrats • Vorläufige und Eilmaßnahmen des Arbeitgebers – rechtssicher kontern! • Aktuelle Rechtsprechung – auch zur Beteiligung bei Wechsel zu oder aus mobiler Arbeit Essenziell: Die richtige Strategie und gute Vorbereitung • Sachverhaltsaufklärung durch geschickte Informationsgewinnung – auch aus anderen Ausschüssen • Vorsicht! Gespräche mit Betroffenen führen • Inhalte strukturieren – was hilft meinen Kollegen wirklich? Personelle Einzelmaßnahmen und Zustimmungsverweigerung – Fehler vermeiden, Lücken schließen • Beteiligung im Einstellungsverfahren sichern • Zustimmung fehlerfrei verweigern – Beispiele aus der Praxis • Das Zustimmungsersetzungsverfahren beim Arbeitsgericht praktisch dargestellt und erläutert • Mustervorlagen erarbeiten – Vorbereitung für den Ernstfall • Praktisches Arbeiten anhand von Fällen und Übungen Widerspruch zur Kündigung – so verfassen Sie ihn rechtssicher • Klare Sprache – sachlich schreiben, bestimmt bleiben • Widersprüche verfassen – typische Fehlerquellen vermeiden • Formulierungen üben und Routine erlangen • Checklisten für den Überblick Fakten Seminardauer , Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer ca. ‘ Seminargebühr ab ., € . und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer ., € ., € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin ‘ Poko-Points für Sie, Details auf Seite § , Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat - - info@poko.de ²

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Betriebsrat und Personalplanung Personalressourcen aktiv mitgestalten In diesem Seminar zeigen wir Ihnen, welche Zusammenhänge zwischen Personalplanung, -auswahl und -entwicklung bestehen und wie Sie als Betriebsrat darauf Einfluss nehmen können. Erfahren Sie, welche viel- fältigen Gestaltungsmöglichkeiten Ihnen zur Verfügung stehen, um Personalengpässen frühzeitig entgegenzuwirken und vorausschauend auf Veränderungen und Trends zu reagieren. Darüber hinaus erhalten Sie aktuelle Informationen über die Implementierung neuer Technologien, insbesondere den Einsatz Künstlicher Intelligenz (KI). Der Betriebsrat spielt eine wesentliche Rolle bei der Personalplanung eines Unternehmens. Er benötigt dazu fundiertes Wissen, um die Entwicklung der Personalsituation einschätzen zu können, geeignete Maßnahmen zur Rekrutierung neuer Mitarbeiter zu treffen und dafür Sorge zu tragen, dass Personalentscheidungen im Unternehmen fairer und transparenter getroffe- nen werden. Grundlagen zu Personalplanung, Personalauswahl und Recruiting • Personalplanung, Personalentwicklung & Co. – was bedeutet das eigentlich? • Ziele der Personalplanung aus Sicht des Unternehmens und des Betriebsrats • Personalauswahlrichtlinien – nur mit Zustimmung des Betriebsrats • Personalfragebögen und Beurteilungsgrundsätze – starke Mitbestim- mungsrechte nutzen Personalplanung mit Strategie • Employer Branding: Attraktivität des Unternehmens und der Arbeit steigern • Aus- und Weiterbildung, Mitarbeiterförderung • Nachfolgeregelungen, Erhaltungsplanung Rolle des Betriebsrats in der strategischen Personalplanung • Der Betriebsrat als Kontrollinstanz bei Veränderungsprozessen • Mitwirkung bei der Gestaltung der Belegschaftsstruktur • Aufmerksames Begleiten bei Vorbereitung von New-Work-Aktivitäten • Ideen zur Entwicklung von Zukunftskompetenzen Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrats • Mobile Arbeit – neue Perspektiven für die Personalplanung • Informationsrechte nutzen – bereits im Planungsstadium • Initiative und Einflussnahme auf personelle Planungsprozesse • Beratungsrechte einfordern – auch bei der Beschäftigung Externer • Wichtig: Starke Mitbestimmung bei Einstellung und Versetzung • Vorschläge zur Beschäftigungssicherung: Agieren, nicht nur reagieren! Mitbestimmung bei Einführung von Personalinformationssystemen und Einsatz von KI • IT-Mitbestimmung nach § ² Abs. ‚ Ziff. BetrVG • Rechtsanspruch auf externe Berater beim Einsatz von KI • Datenschutzfragen bei Erhebung, Auswertung und Speicherung von Personalplanungsdaten • Probleme internationaler Datenspeicherung und bei Cloud-Speicherung b e i r t e B m i r e m h e n t i e b r A Termine Orte Bestellnr. .. – .. Warnemünde/Ostsee AA .. – .. Nürnberg .. – .. Köln AB AC Fakten Seminardauer , Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer ca. ‘ Seminargebühr ab ., € . und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer ., € ., € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin Poko-Points für Sie, Details auf Seite § , SGB IX Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat - - info@poko.de ƒ

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KOMPAKTAUSBILDUNG ... in Modulen b e i r t e B m i r e m h e n t i e b r A Zertifikat Max Mustermann hat an der Kompaktausbildung HR-Spezialiste für Betriebsräte in Modulen teilgenommen. Modul • Personalplanung und Strategie • Personalauswahl • Personalentwicklung • Eckpunkte einer Vereinbarung mit dem Arbeitgeber Ausbildung zum HR-Spezialisten für Betriebsräte Ihre Qualifikation für fundierte Beratung und Mitbestimmung in Personalfragen Modul … • Entgelt und Lohngestaltung • Grundlagen der gesetzlichen und privaten Sozialversicherung in Deutschland , .. ut OHG Modul € • Rechtliche Grundlagen • Personalsoftware in der Praxis • Überblick über die Beendigung von Arbeitsverhältnissen • Der Betriebsrat als Berater nstitut OHG ünster ax - .de In dieser umfassenden Ausbildung erwerben Sie das notwendige Fach- wissen, um Kollegen in Personalfragen kompetent zu beraten. Schritt für Schritt erweitern Sie Ihre Kompetenzen in den zentralen Themen der be- trieblichen Mitbestimmung und werden so zum anerkannten Experten in Personalangelegenheiten innerhalb Ihres Betriebsratsgremiums. Die Anforderungen und Herausforderungen in der Beratung und Betreuung von Kollegen werden für Betriebsräte immer komplexer. Als Betriebsrat sind Sie in fast alle Aspekte einer Personal- oder HR-Abteilung involviert – sei es bei Einstellung und Integration neuer Mitarbeiter, der Förderung und Bin- dung langjähriger Kollegen, oder bei arbeits- oder sozialversicherungsrecht- lichen Fragen zu Themen wie Elternzeit, befristeten Arbeitsverhältnissen und Kündigungen. In all diesen Bereichen ist praxisorientiertes Fachwissen unerlässlich, um die Mitbestimmungsrechte effektiv auszuschöpfen und die Mitarbeiter gezielt zu unterstützen. Davon profitieren Sie: • Facettenreiches Themenspektrum: von Personalplanung und -entwicklung über arbeitsrechtliche Fragestellungen bis hin zu Lohn, Gehalt und Mitbe- stimmung • Vertraute Lerngruppe: ein konstantes Teilnehmerfeld für einen intensiven und vertrauensvollen Erfahrungsaustausch • Zertifizierter Abschluss: Dokumentieren Sie Ihre neu erworbenen Qualifi- kationen mit einem Zertifikat • Expertise aus erster Hand: Profitieren Sie vom Know-how und der Erfah- rung zweier führender Fachleute in der Personalwirtschaft Ihre Referenten: Johannes Hackl Rechtsanwalt Nicht nur mit seiner eigenen Kanzlei, sondern auch als Unternehmensjusti- ziar einer großen Unternehmensgruppe ist er auf das kollektive Arbeitsrecht spezialisiert. Dank seiner tagtäglichen Zusammenarbeit mit Betriebsräten etlicher Standorte, umfassenden Erfahrungen mit Betriebsvereinbarungen und Einigungsstellen und als früherer Personalreferent einer Holding weiß er genau, worauf es in der Arbeitnehmervertretung bei Personalfragen an- kommt. Von diesem Know-how profitieren Seminarteilnehmer bereits seit ‡ Jahren. Frank Domberg Geisteswissenschaftler, selbstständiger Wirtschaftsmediator, Trainer, systemischer Coach und Berater Auch er versteht sich bestens darauf, Betriebsräte durch absolut praxisnahe Schulungen in ihrem Amt zu stärken – erfolgreich bereits seit – Jahren. Mit seinen Schwerpunkten Führung, Kommunikation, Mediation und Business- Psychologie ist er gefragter Prozessberater, zumal er auf immense Erfahrun- gen aus verschiedenen Führungspositionen in Großkonzernen zurückgreifen kann. Termine Bestellnr. AA Modul .. – ‘.. Modul ‘.. – .. Modul .. – .. Hamburg Hamburg Hamburg Mit Zertifikat Nach erfolgreicher Teilnahme an allen drei Modulen erhalten Sie ein Zertifikat. Die Ausbildungsreihe kann nur als Gesamtheit gebucht werden. Hinweis Die einzelnen Module sind durch Transferaufgaben miteinander verbunden. Fakten Seminardauer x , Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer ca. Gebühr ab ., € Je Teilnehmer mit Frühbuchervorteil* Je Teilnehmer ohne Frühbuchervorteil ., € ., € *bei Buchung bis zum ‚.‡‚.‡– Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Poko-Points für Sie, Details auf Seite § , SGB IX Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/ Hotline - Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat - info@poko.de ‡ ‡

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F rühbucherv orteil: 300,- € spa ren! S pa ren Sie 300,00 € und za hlen Sie statt 4.497,00 € nur 4.197,00 € zz gl . ge se t zl . MwSt. und Hotelkosten bei Buchung bis zum 31.01.2025. b e i r t e B m i r e m h e n t i e b r A Modul ‚ Von der Personalstrategie bis zur Personalentwicklung (, Tage Recht/Personal + , Tage PE Trainer) Personalplanung und Strategie • Unternehmensziele und effiziente Personalplanung • Wichtige Kennziffern in der Unternehmensführung • Strategische Entscheidungen und operative Spielräume • Erhebung von Personalbeständen und -bedarf • Betriebsrat und Wirtschaftsausschuss: Rechte und Einflussmöglichkeiten Personalauswahl • Stellenausschreibung: effizient und zielgerichtet gestalten • Kompetenzorientierte Personalauswahl • Einsatz von Künstlicher Intelligenz in der Personalauswahl • Professionelles Onboarding: erfolgreicher Einstieg neuer Mitarbeiter • Mitbestimmung bei Auswahlverfahren und Beurteilungs- grundsätzen Personalentwicklung • Tools zur gezielten Mitarbeiterentwicklung • Erstellung eines PE-Konzepts: Job Enlargement, Enrichment und Rotation • Mitarbeiterbeurteilung: Fokus auf Produktivitätsscores und Personalgespräche • Mitwirkungsrechte des Betriebsrats bei Qualifizierungs- maßnahmen Eckpunkte einer Vereinbarung mit dem Arbeitgeber Modul Arbeitsrechtliche Aspekte (, Tage Recht + , Tage Kommunikation) Rechtliche Grundlagen • Überblick über relevante Gesetze • Arbeitsverträge: Erstellung, Bewertung und Analyse • Befristung und Teilzeit • Arbeitszeit und Vergütung • Beschäftigungs- und Fürsorgepflichten des Arbeitgebers Überblick über die Beendigung von Arbeitsverhältnissen • Eckpunkte bei Aufhebungsverträgen, Abmahnungen und Kündigungen • Kündigungsarten und Handlungsspielräume • Mitbestimmung des Betriebsrats insbesondere bei Kündigungen Personalsoftware in der Praxis • Pflicht zur Arbeitszeiterfassung: Anforderungen Der Betriebsrat als Berater • Gesprächsführung mit der Personalabteilung: Erfolgs- und Umsetzung • Freie Auswertungsmöglichkeiten • Nutzen von Microsoft – und anderen Tools strategien • Führungsleitlinien und -werte: Anwendung in der Praxis • Arbeitnehmer – Betriebsrat – Führung: Balance zwischen unterschiedlichen Erwartungen Modul (, Tage Recht) Entgelt und Lohngestaltung • Entgeltarten und Mitbestimmung, insbesondere bei Zielvereinbarungen und Leistungsentlohnung • Berechnungsverfahren in der Praxis • Psychologische Aspekte der Entlohnung: Motivation und Zufriedenheit • Checkliste für eine Betriebsvereinbarung »Entgelt« Grundlagen der gesetzlichen und privaten Sozial- versicherung in Deutschland • Entgeltfortzahlung im Krankheitsfall • Aufhebungsverträge und Sperrzeiten • Mutterschutz und Beschäftigungsverbote • Elternzeit und Pflegezeit: Auswirkungen auf die Sozial- versicherung Arbeitgeberattraktivität und Fachkräfte- und Personalmangel • Erfolgsstrategien für die Gewinnung neuer Mitarbeiter • Optimierung des Employer Brandings • Mitarbeiterbindung durch individuelle Lösungen • Qualifizierungsmaßnahmen und Fortbildungsverein- barungen in der Praxis ‚ ‚

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b e i r t e B m i r e m h e n t i e b r A Personalentwicklung und Mitarbeiterförderung Zukunftssicherung durch Qualifizierung und Mitarbeiterbindung Termine Orte ‘.. – .. Würzburg .. – .. Hamburg Fakten Bestellnr. ‘AA ‘AB Seminardauer , Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer ca. ‘ Seminargebühr ab ., € In diesem Seminar werden Sie in die Konzepte einer ganzheitlichen Per- sonalentwicklung eingeführt und lernen, wie Sie deren Vorteile für Mit- arbeitende und Unternehmen besser einschätzen können. Sie erhalten einen detaillierten Überblick über die relevanten rechtlichen Rahmenbe- dingungen sowie die neuesten Instrumente und Methoden der Personal- entwicklung. Zudem erfahren Sie, wie der Betriebsrat aktiv Einfluss auf die langfristige Gestaltung und Umsetzung von Personalentwicklungs- maßnahmen nehmen kann. Angesichts des Fachkräftemangels und der fortschreitenden Digitalisierung gewinnt eine gezielte Personalentwicklung zunehmend an Bedeutung. Effek- tiv umgesetzt, fördert sie sowohl die Motivation als auch die Zufriedenheit der Mitarbeitenden und trägt so in mehrfacher Hinsicht zum Unternehmens- erfolg bei. Gestalten Sie als Betriebsrat Personalentwicklung aktiv mit! Rechtlicher Handlungsrahmen des Betriebsrats • Ganzheitliche Personalentwicklung auf Grundlage von Mitarbeiter- beurteilungen • Förderung der beruflichen Entwicklung – Initiativmöglichkeiten und deren Durchsetzung • Personalentwicklungsvorhaben mit Hilfe neuer Technologien (z. B. Künstlicher Intelligenz) • Mitbestimmung bei aktiver Förderung von Personalentwicklungsmaßnahmen • Die Rolle des Betriebsrats bei Personalentwicklungsgesprächen • Gestaltung von Betriebsvereinbarungen zur Personalentwicklung Aktuelle Trends und Themen der Personalentwicklung • Strategische und individuelle Personalentwicklung als Antwort auf den Fachkräftemangel • Instrumente einer bedarfsorientierten Personalentwicklung • Ganzheitliche PE-Konzepte: Demografie-, Diversity-Management und andere Mega-Trends • Die neue Rolle der Personalentwicklung in der agilen Welt Potenziale von Mitarbeitern erkennen und systematisch weiterentwickeln • Mitarbeiterjahresgespräche als fester Bestandteil der Personalentwicklung • Potenzialerhebung und Potenzialanalyse, Assessment-Center, ‡°-Feed- back und Tests . und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer ., € ., € • Konzepte für Führungskräftenachwuchsförderung: Mentoring, Coaching, etc. • Einführung und Begleitung von Entwicklungs- und Qualifizierungsmaß- Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin Poko-Points für Sie, Details auf Seite § , SGB IX Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/‘ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat - - info@poko.de nahmen Maßnahmen einer zukunftsorientierten Personalentwicklung – Strategien des Betriebsrats • Lösungen für verschiedene Bedarfssituationen im Unternehmen • Neue Wege für Recruiting – Suche nach guten Mitarbeitenden, Anreize und Nachwuchsförderung • Mitarbeiterbindung – erfolgreiches Onboarding, individuelle Qualifi- zierungsangebote, etc. • Job Enlargement, Job Enrichment & Job Rotation • Berufliche Weiterbildung durch den Einsatz digitaler und analoger Lernformate

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b e i r t e B m i r e m h e n t i e b r A Strategien zur Mitarbeiter- und Fachkräftegewinnung Neue Wege und bewährte Methoden gegen den Personal- und Fachkräftemangel In diesem Seminar lernen Sie die wichtigsten Instrumente zur Gewinnung neuer und Bindung bestehender Mitarbeiter kennen. Sie erfahren, wel- che umfangreichen Mitbestimmungsmöglichkeiten Ihnen zur Verfügung stehen und wie sinnvolle Initiativen des Betriebsrats im Bereich der Per- sonalentwicklung gestaltet werden können. Termine Orte .. – .. München .. – .. Hamburg Bestellnr. AA AB Fakten Seminardauer , Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer ca. Seminargebühr ab ., € . und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer ., € ., € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin Poko-Points für Sie, Details auf Seite Der Fachkräftemangel in Deutschland hat ein Rekordniveau erreicht und eine schnelle Besserung ist nicht in Sicht. Gleichzeitig hat die Wechselbereitschaft von Fachkräften zu anderen Arbeitgebern erheblich zugenommen. Um dem Fachkräftemangel nachhaltig begegnen zu können, muss vermehrt in Aus- und Weiterbildung vorhandener Arbeitnehmer und Arbeitgeberattraktivität investiert werden. Finden und Binden: innovatives Personalmanagement in Zeiten des Fachkräftemangels • Von demografischer Entwicklung bis zu Qualifikationsdefiziten – Ursachen des Fachkräftemangels • Auswirkungen auf Personalgewinnung und Personalbindung • Employer Branding und Arbeitgeberattraktivität • Möglichkeiten des Recruitings – Beispiele innovativen Personalmarketings Betriebliche Stellschrauben gegen Jobfrust und Fachkräftemangel • Anreize schaffen: Zusätzliche Sozialleistungen, Verbesserung der Entgelt- struktur und Boni • Flexibilisierung von Arbeitszeitmodellen, Work-Life-Balance, Betriebliches Gesundheitsmanagement • Erfolgsfaktor familienfreundlicher Betrieb: Homeoffice, hybrides Arbeiten, Betriebskita und Kinderbetreuung • Die „-Tage-Woche: Ein neues Vollzeit-Arbeitsmodell? • Beschäftigung ausländischer Fachkräfte: Was ist zu beachten? • Azubis: Praktika anbieten, motivieren, Ausbildungsabbrüche verhindern • Kooperationen: Schulen, Universitäten und weitere Partner Qualifizieren: Maßnahmen der innerbetrieblichen Personalentwicklung • Fit für die Herausforderungen von morgen: konsequente Qualifizierung und Weiterbildung • Öffentliche Fördermöglichkeiten mit betriebsinternen Förderungen ver- knüpfen • Organisieren und führen – Maßnahmen, damit Mitarbeitende ihr Potenzial voll entfalten können • Vorausschauende Personalplanung • Praxisbeispiele: was innovative Unternehmen anders machen Mitbestimmung und Initiativen des Betriebsrats • Mitbestimmung bei Ausschreibung, Einstellung, Personalplanung und betrieblicher Bildung • Mitbestimmung in Arbeitszeitfragen, Fragen der Vergütung und in sozialen Angelegenheiten, bei der Gestaltung attraktiver Arbeitszeitmodelle § , SGB IX • Geeignete Initiativen des Betriebsrats bei drohendem betrieblichen Fach- kräftemangel • Zusammenarbeit mit der Agentur für Arbeit Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat - - info@poko.de

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b e i r t e B m i r e m h e n t i e b r A Ausschuss für Weiterbildung und Qualifizierung Der Betriebsrat als Bildungsmotor für die Arbeitnehmer im Betrieb Termine Orte .. – .. Bremen .‘. – ‘.‘. Dresden .. – .. München Fakten Bestellnr. ‘AA ‘AB ‘AC Seminardauer , Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer ca. ‘ Seminargebühr ab ., € . und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer ., € ., € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin Das Betriebsverfassungsgesetz ermöglicht den Betriebsräten u. a. die Gründung eines Fachausschusses für »Weiterbildung und Qualifizierung« zu etablieren. In diesem Seminar erhalten Sie umfassende Informationen, welche gesetzlich verankerten Qualifizierungsmöglichkeiten es gibt und wie diese effektiv genutzt werden können. Wir erläutern die (Initiativ-) Rechte des Betriebsrats und zeigen auf, wie diese zielgerichtet eingesetzt werden können. Neben wertvollen Tipps zur Gründung und Arbeitsweise des Ausschusses erhalten Sie einen kompakten Überblick über die um- fangreichen Beteiligungsrechte. Angesichts des Fachkräftemangels und der fortschreitenden digitalen Trans- formation rückt die Notwendigkeit einer bedarfsorientierten beruflichen Weiterbildung immer mehr in den Vordergrund. Die Einführung neuer Tech- nologien und Arbeitsmethoden muss durch passende Qualifizierungsmög- lichkeiten unterstützt werden, für die sich Betriebsrat und Fachausschuss einzusetzen haben. Das Betriebsverfassungsgesetz stellt Beteiligungsrechte zur Umsetzung einer zukunftsorientierten betrieblichen Bildungspolitik be- reit, die jedes BR- und Ausschussmitglied kennen sollte. Rechtssichere Gründung des Ausschusses »Weiterbildung und Qualifizierung« • Anzahl der Ausschussmitglieder prüfen und festlegen • Wichtig: Qualifikation der Mitglieder beachten und fördern • Arbeitsweise des Ausschusses: vorbereiten oder selbst entscheiden? • Tipps zur praktischen Ausschussarbeit Qualifizierte Berufsbildung im Betrieb – ein Überblick • Das Berufsbildungsgesetz (BBiG) als gesetzliche Basis • Grundsatzentscheidung – betriebliche oder überbetriebliche Bildungseinrichtungen nutzen? • Staatliche Förderprogramme erkennen und sinnvoll einsetzen • Ausgangspunkt aller Maßnahmen: Bildungsbedarf ermitteln! Berufsbildung als besondere Aufgabe des Betriebsrats • Förderung der beruflichen Bildung und Entwicklung – aktiv angehen • Bildungsbedarf bei veränderten Arbeitsanforderungen: Initiativrecht nutzen! • E-Learning – ein Modell der Zukunft? • Im Blick behalten: Handhabung von Aus- und Weiterbildungskosten Mitbestimmungs- und Beteiligungsrechte in der Praxis • Ihre Mitbestimmungsrechte im Überblick • Qualifizierung zur Verhinderung betriebsbedingter Kündigungen nutzen • Bestellung und Abberufung der Ausbilder – »Eignungsprüfung« durch den Betriebsrat ‘ Poko-Points für Sie, Details auf Seite • Betriebsvereinbarungen zur Personalentwicklung und Beschäftigungs- sicherung abschließen § , SGB IX Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/‘ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat - - info@poko.de „

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b e i r t e B m i r e m h e n t i e b r A Bestellnr. AA AB AC Gemeinsamer Einsatz von JAV und Betriebsrat Zusammen stark für eine erfolgreiche Ausbildung im Unternehmen Termine Orte .. – .. Düsseldorf .. – .. München .. – .. Berlin In diesem Seminar, das sich sowohl an BR-Mitglieder als auch an JAV- Mitglieder wendet, erhalten Sie einen kompakten Überblick über die rechtlichen Rahmenbedingungen einer erfolgreichen Ausbildung. Wir zeigen Ihnen die Rechte und Pflichten aus dem Ausbildungsverhältnis sowie die vielfältigen Mitbestimmungsrechte von BR und JAV im Bereich der Berufsausbildung auf und wie Sie diese kompetent gegenüber dem Arbeitgeber vertreten. Sie erhalten wertvolle Tipps für eine erfolgreiche Zusammenarbeit von Betriebsrat und JAV und wie Sie gemeinsam dazu beitragen können, das Niveau der Ausbildung zu steigern und damit auch dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken. Betriebsrat und JAV können gemeinsam viel erreichen für Auszubildende und Nachwuchskräfte im Betrieb. Das Berufsbildungsgesetz und das Betriebsver- fassungsgesetz liefern dabei die elementaren Bestimmungen zur Gestaltung moderner Ausbildungsverhältnisse sowie zur Mitbestimmung von Betriebs- räten und der JAV. Die Kenntnis dieser gesetzlichen Bestimmungen wie auch zukunftsorientierter Förderungsmöglichkeiten ist das »A und O« für jeden, der die Qualität der Ausbildung steigern und die Zukunft seines Betriebs aktiv mitgestalten will. Rechtliche Rahmenbedingungen und Gesetze • Das Berufsbildungsgesetz (BBiG) als Pfeiler der Berufsausbildung • Immer zu beachten: Jugendarbeitsschutzgesetz bei minderjährigen Azubis • Geteilte Mitbestimmung nach dem BetrVG: Betriebsrat und JAV • Mobilitätszuschlag und Qualifizierungsgelder – Ausbildungsunterstützung nach neuem Weiterbildungsgesetz Grundsätze des Ausbildungsverhältnisses • Abschluss und Durchführung der Ausbildung • Zwischen Ausbildungsbetrieb und Berufsschule: Rechte und Pflichten Fakten von Azubis • Besondere Rolle und besondere Pflichten der Ausbilder nach dem BBiG • Beendigung des Ausbildungsverhältnisses – wann und wie? • Übernahme in ein Arbeitsverhältnis – wie können sich BR und JAV für Azubis einsetzen? Rechte der JAV gegenüber dem BR • Unterrichtungs- und Antragsrechte: Information und Initiative der JAV • Teilnahmerecht der JAV an BR-Sitzungen und Besprechungen mit dem Arbeitgeber? Mitbestimmungsrechte des Betriebsrats im Bereich Berufsausbildung • Einstellung und Übernahme von Auszubildenden • Betrieblicher Ausbildungsplan – Aufstellung und Einhaltung • Starke Mitbestimmung bei Beurteilungsgrundsätzen nach § ƒ„ BetrVG • Mitspracherecht bei Berufung und Abberufung von Ausbildern Seite an Seite: Wie BR und JAV gemeinsam mehr erreichen • Gemeinsam Ziele setzen und gezielt Aufgaben verteilen • Bühne frei: Betriebsversammlung und JA-Versammlung gemeinsam nutzen • Streitigkeiten partnerschaftlich lösen • Aus der Praxis: Tipps zur optimalen Gestaltung der Zusammenarbeit Seminardauer , Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer ca. ‘ Seminargebühr ab ., € . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer ., € ., € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preise pro Person eines Betriebs zu einem Termin Poko-Points für Sie, Details auf Seite JAV § , Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat - - info@poko.de –

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b e i r t e B m i r e m h e n t i e b r A Mutterschutz, Elternzeit, Pflegezeit und Sabbaticals Familienbedingte Freistellungen – vom Betriebsrat professionell unterstützt Termine Orte .. – .. Trier Bestellnr. ‘AA .. – .. Bernried/Starnberger See ‘AB .. – .. Hamburg ‘AC Auch als Webinar: www.poko.de /9458 Fakten Seminardauer , Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer ca. ‘ Seminargebühr ab ., € . und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer ., € ., € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin Poko-Points für Sie, Details auf Seite § , SGB IX PersR Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/‘ Hotline - Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat - info@poko.de Das familienfreundliche Unternehmen sollte nicht nur ein leerer Slogan sein! Lernen Sie daher in diesem Seminar den rechtlichen Rahmen für Mutterschutz, Eltern- und Pflegezeit sowie Sabbaticals kennen. Sie erhal- ten praktische Hinweise für den Wiedereinstieg in den Beruf und welche gesetzlichen Möglichkeiten bestehen, um Familie, Pflegefall und Beruf in Einklang zu bringen. Sie erfahren, wie Sie Diskriminierungen und Benach- teiligungen von Kollegen, die berufliche Auszeiten in Anspruch nehmen, entgegentreten können. Berufliche Auszeiten sind für die betroffenen Arbeitnehmer oft mit vielen Un- sicherheiten verbunden. Welche Formalien sind einzuhalten? Riskiere ich mei- nen Arbeitsplatz? Wie klappt mein Wiedereinstieg? Wie bringe ich Beruf und Familie bzw. Pflegefall unter einen Hut? Der Betriebsrat ist hier als kompeten- ter Ratgeber für die Arbeitnehmer gefragt. Gleichzeitig hat er zu überwachen, ob der Arbeitgeber die einschlägigen Arbeitnehmerschutzgesetze beachtet. Mutterschutzgesetz – wichtige Regelungen im Überblick • Arbeitgeberpflichten bei der Arbeitsplatzgestaltung werdender Mütter • Gefährdungsbeurteilung zur Vermeidung unverantwortbarer Gefährdungen • Keine generellen Arbeitsverbote an Sonntagen und in der Nacht • Besonderer Kündigungsschutz nach dem Mutterschutzgesetz Elternzeit – worauf Sie unbedingt achten müssen! • Elternzeit frist- und formgerecht beantragen – Schriftform beachten! • Vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten der Elternzeit im BEEG, auch bei Teilzeitarbeit • Besonderer Kündigungsschutz vor und während der Elternzeit • Kurzer Überblick zum Elterngeld Pflegezeit und Familienpflegezeit • Voraussetzungen für eine Freistellung – Unterschiede und Kombinations- möglichkeiten • Welche Fristen sind zu beachten? • Kündigungsschutz pflegender Arbeitnehmer • Wichtig: Kranken- und Rentenversicherung während der Pflegezeit • Vergütung, Pflegeunterstützungsgeld oder nur Darlehen – bin ich finanziell abgesichert? Folgen der Auszeit für Urlaub und Rente • Was ist mit meinem Urlaub vor und während der Auszeit? • Was bedeutet die Auszeit oder Teilzeit für meine Rente? • Versorgungslücken und wie man sie schließen kann Erfolgreicher Wiedereinstieg nach familienbedingten Auszeiten • Kind krank – welche Ansprüche hat der Arbeitnehmer? • Schutz arbeitsvertraglicher Bedingungen bei Abwesenheitszeiten und Rückkehr • Teilzeitmodelle – insbesondere nach der Elternzeit • Rechtsanspruch auf Verringerung oder Verlängerung der Arbeitszeit? Sabbatical – so funktioniert die berufliche Auszeit • Möglichkeiten und Modelle im Überblick • Wiedereinstieg regeln – Rückkehranspruch in die alte Position, Insolvenz- schutz Handlungsmöglichkeiten und Überwachungspflichten des Betriebsrats

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SYMPOSIUM ... von Expertinnen auf den Punkt gebracht. F r a u e n f ü r N u r Betriebsrätinnen und Frauen in Unternehmen Interessenvertretung von Frauen für Frauen . – . Mai in Würzburg In diesem Symposium stehen Betriebsrätinnen und Frauen im Mittelpunkt. Unsere Expertinnen geben Ihnen praxisnahe Einbli- cke in Themen wie Gleichbehandlung, den Umgang mit Elternzeit und Teilzeitarbeit sowie effektive Kommunikationstechniken. Wir erarbeiten Strategien zur stärkeren Beteiligung von Frauen im Betriebsrat und beleuchten darüber hinaus auch psychische Gesundheitsaspekte. Zudem widmen wir uns familienfreundlichen Arbeitszeitmodellen und dem Einsatz von KI-Tools wie ChatGPT. Abschließend erhalten Sie wertvolle Tipps für erfolgreiche Verhandlungen und die Durchsetzung weiblicher Interessen in der Betriebsratsarbeit. Ein praxisorientiertes Symposium von Frauen für Frauen! Als Frau im Betriebsrat sind Sie auch Botschafterin für frauenspezifische Themen im Unternehmen. Sie sollten darüber hinaus aber auch die Weiterentwicklung Ihrer Kompetenzen nicht aus den Augen verlieren. Es ist immer wichtiger, als Betriebsrätin souverän zu kommu- nizieren und sicher aufzutreten und sich dafür zu engagieren, dass echte Chancengleichheit im Unternehmen gewährleistet ist. ‘ Vorträge B Aktuelle Rechtsprechung zu Gleichbehandlung und AGG Termin Ort (Un-)mittelbare Benachteiligung – Diskriminierung – Gender Pay Gap .. – .. Würzburg C Elternzeit und Teilzeit – Rechte nutzen Anmeldung – Teilzeit & Urlaubsanspruch in Elternzeit – zurück in Vollzeit? D Statementschmiede: Wichtige Aussagen präzise formulieren Reduziert, wirksam & klar – standfest & überzeugend – praktische Tipps E Betriebsratswahl : Mehr Frauen für die Betriebsratsarbeit gewinnen Angst vor Macht? – Selbstmarketing – chancengleiche Struktur im BR F Psychische Einflüsse auf die Gesundheit von Frauen Gesellschaftliche Situation – Dauerstress – Bewältigungsstrategien G Familienfreundliche Arbeits(zeit)modelle Modelle: Vor- und Nachteile – BV-Beispiele zur Familienförderung H ChatGPT in der Praxis – Chancen und Risiken Typische Anwendungsfälle – Mitbestimmung – Herausforderungen & Risiken I Der weibliche Weg – so verhandeln Frauen erfolgreich Unterschiede nutzen – subtile Tricks abwehren – eigene Ideen durchsetzen Mehr Infos zu den Inhalten: www.poko.de/‘‘‘ Bestellnr. ‘‘‘AA Fakten Seminardauer , Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer ca. Seminargebühr ab ., € . und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer ., € ., € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin Poko-Points für Sie, Details auf Seite § , SGB IX PersR Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/‘‘‘ Hotline - Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat - info@poko.de

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b e i r t e B m i r e m h e n t i e b r A s i G r a t i m S e m i n a r ! Ihr Vorteil: Im Seminar erhal- ten Sie das Buch Leiharbeit, Lothar Beseler, Seiten Arbeitnehmerüberlassung – Dienst- und Werkvertrag Missbrauch des Fremdpersonaleinsatzes wirksam bekämpfen Bestellnr. AA AB AC Sie lernen die wichtigsten Formen des Fremdpersonaleinsatzes wie Arbeitnehmerüberlassung (Leih- und Zeitarbeit) einerseits sowie Dienst- und Werkverträge andererseits kennen. Wir zeigen Ihnen die einzuhaltenden Spielregeln – insbesondere der europarechtlich gepräg- ten Arbeitnehmerüberlassung – und die Mitbestimmungsrechte des Be- triebsrats auf. Sie erfahren, wann die Beschäftigungsformen angreifbar sind und wie Sie dagegen vorgehen können. Viele Arbeitgeber setzen auf den Einsatz von Zeitarbeit, Dienst- und Werk- verträgen. Die Arbeitsbedingungen sind dabei häufig erheblich schlechter als die der Stammbelegschaft und die soziale Situation des Drittpersonals ist oft von Unsicherheit geprägt. Viele Betriebsräte stehen dem Einsatz von Dritt- personal deshalb zu Recht kritisch gegenüber und suchen nach Handlungs- möglichkeiten, diesen einzuschränken, zu unterbinden oder aber sinnvoll zu gestalten. Überblick über Formen des Drittpersonaleinsatzes • Nutzung von Arbeitnehmerüberlassung/Leiharbeit • Beschäftigung auf der Grundlage von Werkverträgen • Arbeit mit Freelancern und Selbstständigen im Rahmen von Dienstverträgen • Weisungsgebundenheit und betriebliche Eingliederung – wesentliche Abgrenzungsmerkmale • Crowdsourcing, Clickworking & Co. – neue Formen des Fremdpersonal- einsatzes Arbeitnehmerüberlassungsgesetz – Grundsätze und aktuelle Rechtspre- chung • ‚² Monate Höchstüberlassungsdauer – durch Tarifverträge verlängerbar • Echtes Equal Pay nach ƒ/‚– Monaten – Voraussetzungen und Grenzen • Ausnahme durch Geltung eines Tarifvertrags – mit europäischem Recht vereinbar! • Gesamtschutz der Leiharbeitnehmer beachten • Handlungsmöglichkeiten bei legaler/illegaler Arbeitnehmerüberlassung • Neue Festhaltenserklärung des Leiharbeitnehmers – kompliziert geregelt Nutzung von Dienst- und Werkverträgen • Im Trend: weniger Leiharbeit – mehr Dienst- und Werkverträge • Wann liegt ein Werkvertrag vor, wann verdeckte Leiharbeit? • Auslagerung von Arbeit auf Fremdfirmen – Informationsansprüche sichern • Scheinselbstständigkeit: Wann liegt sie vor? Mitbestimmung bei Drittpersonaleinsatz • Gründe für Zustimmungsverweigerung bei Arbeitnehmerüberlassung – rechtssicher formuliert • Auskunftsanspruch bei Fremdpersonal, erweiterte Auskunft bei Personal- planung • Unbedingt einfordern: Anspruch auf Vorlage von Verträgen betreffend Drittpersonaleinsatz • Tipps zur Gestaltung von Betriebsvereinbarungen zum Fremdpersonaleinsatz Sonderfall: Personalgestellung im öffentlichen Dienst Termine Orte .. – .. Dortmund ‘.. – .. Hamburg .. – .. Stuttgart Fakten Seminardauer , Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer ca. Seminargebühr ab ., € . und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer ., € ., € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin ‘ Poko-Points für Sie, Details auf Seite § , SGB IX Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/ Hotline - Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat - info@poko.de ²

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b e i r t e B m i r e m h e n t i e b r A Mobile Arbeit und Homeoffice Flexible Arbeitsplatzmodelle rechtssicher umgesetzt Lernen Sie die verschiedenen rechtlichen Aspekte der Arbeit von zu Hause und unterwegs kennen. Wir zeigen Ihnen die typischen Umset- zungs- und organisatorischen Probleme sowie Risiken auf, damit Sie Ihre Kollegen bei Wünschen nach Flexibilisierung bestmöglich unterstützen und Ihre Mitbestimmungsrechte sachgerecht ausüben können. Termine Orte .. – .. Erfurt .. – ‘.. Berlin Bestellnr. AA AB Mobiles Arbeiten, Homeoffice, »hybrides Arbeiten« werden weiterhin Al- ternativen zur Arbeit im Betrieb sein. Exzellente Kenntnisse der zahlreichen rechtlichen Aspekte rund um den Einsatz neuer Technologien beim mobilen Arbeiten, zum Arbeits- und Gesundheitsschutz, aber auch zur Arbeitszeit (-Erfassung), sind Voraussetzungen für einen rechtssicheren Umgang mit den flexiblen Arbeitsmodellen. Homeoffice, Telearbeit, mobiles Arbeiten • Was sind die Unterschiede – und was ist »hybrides Arbeiten«? • Welche Berufsbilder und Tätigkeiten eignen sich wofür? • Kombination mit Jobsharing-Modellen – erste Erfahrungen aus der Praxis • Gesetzlicher Anspruch oder unternehmerische Entscheidungsfreiheit? Umsetzung der Beschäftigungsformen • Rechtliche Stellung der Arbeitnehmer – arbeits-/betriebsverfassungsrechtlich • Umsetzungsanspruch oder Umsetzungspflicht? • Vertragsänderung, Änderungskündigung, Versetzung – oder doch nur Aus- übung des Direktionsrechts? • Rückkehrrechte des Arbeitnehmers – besser ausdrücklich regeln • Nicht vergessen: Qualifizierung während der Arbeit außerhalb des Betriebs Typische rechtliche Probleme der Beschäftigungsformen • Arbeits- und Datenschutz in den eigenen vier Wänden und unterwegs – ein Widerspruch? • Vertrags- und haftungsrechtliche Probleme beim Einsatz privater und dienstlicher Arbeitsmittel • Haftungsfragen und Versicherungspflicht des Arbeitgebers • Arbeitszeitfragen und Vertrauensarbeitszeit – wer darf das kontrollieren? • Kostentragung, steuer- und sozialversicherungsrechtliche Fragestellungen • Ein privates Problem: Was sagt mein Mietvertrag zum Homeoffice? Risiken alternativer Beschäftigungsformen • Immer im Dienst – Verschwimmen von Beruf und Privatleben • Familiäre Konflikte vermeiden – ein Argument für hybride Tätigkeiten? • Für Schutz vor Überforderung bei freier Zeiteinteilung sorgen! • Gefährlich: Was ist mit der gesetzlichen Unfallversicherung? Mitbestimmung des Betriebsrats • Bei Ausgestaltung mobiler Arbeit – § ² Abs. ‚ Nr. ‚„ BetrVG • Umfassende Informations- und Kontrollrechte des Betriebsrats • Erzwingbare Beteiligung bei der Erstellung von Auswahlrichtlinien • Arbeits- und Gesundheitsschutz: Gefährdungsbeurteilung im Homeoffice? • Neu: Mitbestimmung der Arbeitszeiterfassungspflicht auch bei mobiler Arbeit Betriebsvereinbarung mobile Arbeit und Homeoffice – ein Muss! • Initiativrecht: Aktives Mitgestalten der mobilen Beschäftigung durch Betriebsvereinbarungen • Handlungsoptionen zur Gestaltung – was muss, was kann verhandelt werden? • Muster – Beispiele und Erarbeitung empfehlenswerter Eckdaten für die Praxis Auch als Webinar: www.poko.de /9411 Fakten Seminardauer , Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer ca. ‘ Seminargebühr ab ., € . und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer ., € ., € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin Poko-Points für Sie, Details auf Seite § , SGB IX PersR Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/ Hotline - Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat - info@poko.de ƒ

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b e i r t e B m i r e m h e n t i e b r A Hybrides Arbeiten: Homeoffice und Büroarbeitsplatz Mobile Arbeitsmodelle der Zukunft Termine Orte .. – ‘.. Hamburg .. – .. Düsseldorf Fakten Bestellnr. ‘AA ‘AB Seminardauer , Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer ca. ‘ Sie lernen in diesem Seminar, was genau sich hinter »hybridem Arbeiten« verbirgt und welche Herausforderungen, aber auch Chancen die Verän- derungen für Sie als Betriebsrat wie auch für die betroffenen Kollegen bereithalten. Sie erfahren, welche rechtlichen Rahmenbedingungen gelten und worauf der Betriebsrat bei hybriden Arbeitsmodellen achten muss – nicht zuletzt mit Blick auf den Arbeits- und Gesundheitsschutz. So können Sie zusammen mit der Belegschaft erfolgreich die Weichen für die Zukunft stellen. Die hinter uns liegende Pandemie hat uns nicht nur gezeigt, welche Vorteile die Arbeit im Homeoffice mit sich bringt. Die Erfahrungen belegen auch, wie sinnvoll es sein kann, die verschiedenen statischen und mobilen Arbeits- modelle zu kombinieren, um damit flexibles und attraktives Arbeiten zu ermöglichen. Viele Unternehmen stellen daher die Möglichkeit des hybriden Arbeitens zur Verfügung, also einen Mix aus Homeoffice, mobiler Arbeit und Arbeit in der Betriebsstätte. Bei der Gestaltung dieser neuen Arbeitsmodelle spielt der Betriebsrat eine bedeutende Rolle. Hybrides Arbeiten – was steckt dahinter? • Homeoffice, Telecommuting und Workation – Formen hybrider Arbeit • Ist jede Tätigkeit »hybridgeeignet«? • Persönliche und sachliche Voraussetzungen • Der »hybride Arbeitnehmer« – eigenverantwortlich und kreativ • Nicht zu unterschätzen: Gefahr der Überforderung bei freier Zeiteinteilung Fragen zur Vertragsgestaltung – der rechtliche Rahmen für hybrides Arbeiten • Gegenspiel von doppelter Freiwilligkeit und Anordnung aus Direktionsrecht • Der (Zusatz-)Vertrag zum hybriden Arbeiten – professionell gestaltet • Nicht vergessen: Regelungen zur Kündigung/Beendigung der hybriden Arbeit • Vereinbarungen zur Ausstattung und zum Arbeitsschutz – dringend zu empfehlen • Reskilling und Upskilling – die Frage nach Weiterbildung und Umschulung hinsichtlich hybrider Arbeitsmodelle Seminargebühr ab ., € . und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer ., € ., € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin Typische arbeits- und sozialrechtliche Probleme bei hybrider Arbeit • Gefährdungsbeurteilung hybrid – wie soll das gehen? • Höchstarbeitszeiten nach dem ArbZG beachten! • Arbeitszeiterfassungspflicht auch bei hybrider Arbeit • Ist man eigentlich gesetzlich unfallversichert? • Datenschutz – auch unterwegs zwingend zu beachten Beteiligungs- und Mitbestimmungsrechte des Betriebsrats • Einführung hybrider Arbeit – Betriebsänderung i. S. d. § ‚‚‚ BetrVG? • Informations- und Beratungsrechte nach §§ ²‡, ƒ‡ BetrVG • Ist der Wechsel in hybride Arbeit (und zurück) eigentlich eine Versetzung? • Bei Einsatz von Technik (auch KI) Mitbestimmung nach § ² Abs. ‚ Nr. BetrVG einfordern! • Praktische Tipps zur Gestaltung von Betriebsvereinbarungen »Hybrides Arbeiten« ‘ Poko-Points für Sie, Details auf Seite § , SGB IX PersR Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/‘ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat - - info@poko.de ²‡

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b e i r t e B m i r e m h e n t i e b r A Transformation im Betrieb durch Künstliche Intelligenz Praxisworkshop für Arbeitnehmervertreter: Veränderungsprozesse frühzeitig mitgestalten In diesem Seminar vermitteln wir Ihnen ein tiefgehendes Verständnis für die Bedeutung Künstlicher Intelligenz im Betrieb und die damit einher- gehenden Veränderungsprozesse. Sie lernen, wie Sie im Gremium eine einheitliche Position zum Einsatz Künstlicher Intelligenz entwickeln und den Transformationsprozess aktiv und konstruktiv begleiten. Zudem analysieren Sie, welche Anpassungen in Ihrer BR-Arbeit die Transformati- onsprozesse erfordern. Der Einsatz von KI im Betrieb birgt Risiken wie Leistungsüberwachung und Arbeitsplatzverluste, bietet aber auch Chancen auf Innovation und Fort- schritt. Entsprechend kann die Transformation scheitern oder erfolgreich ver- laufen. Um den Erfolg zu fördern, muss der Betriebsrat frühzeitig seine Rolle definieren und sich produktiv in den Transformationsprozess einbringen. Per- spektivisch erfordert dies möglicherweise auch, das Selbstverständnis und die Arbeitsstrukturen im Gremium auf den ständigen Wandel auszurichten. Digitale Transformation gestalten – ein Überblick • Definition und Merkmale digitaler Transformation • Bedeutung der KI im Transformationsprozess • Erfolgsfaktoren der Transformation und Rahmenbedingungen des Einsatzes von KI • Wandel als Normalität, Potenziale und Risiken Auswirkungen von KI – Informationsstand des Betriebsrats • Welche Unternehmensbereiche sind bzw. werden von KI betroffen sein? • Praktische Veränderungen in Funktionen und Prozessen • Zeithorizont der Veränderungen • Langfristige Perspektiven und Entwicklung des KI-Einsatzes • Geschäftsleitungsperspektive auf den KI-Einsatz • Identifikation von möglichen Einfallstoren für KI im Unternehmen Rolle des Betriebsrats – betriebliche Transformation erfolgreich mitgestalten • Interessen und Motivation des Betriebsrats bestimmen • Mitsprechen: Kommunikations- und Beratungsstrategien • Mitmachen: Partizipative Ansätze • Miteinander: Integration in den Transformationsprozess • Mitentwickeln: Qualifizierung und Bildungsmanagement • Mitsteuern: Projektorganisation und Gestaltung • Entwicklung von Strategien, Handlungsmöglichkeiten und Methoden Betriebsratsarbeit transformieren • Motivierende Ziele bestimmen • Werte managen • Nutzen der KI – Wandel als Chance begreifen • Entwicklung eines agilen Mindsets • Anpassung der Arbeitsstrukturen im Gremium • Kontinuierliche Weiterbildung und Kompetenzentwicklung • Erfahrungs- und Wissenstransfer • Aufbau eines internen Netzwerks und Zusammenarbeit mit externen Experten Termine Orte .. – .. Dresden .. – .. Köln Bestellnr. ‘‘AA ‘‘AB .. – ‘.. Timmendorfer Strand ‘‘AC ‘.. – .. Würzburg ‘‘AD Fakten Seminardauer , Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer ca. ‘ Seminargebühr ab ., € . und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer ., € ., € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin ‘ Poko-Points für Sie, Details auf Seite § , SGB IX Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/‘‘ Hinweis: Teilnehmer dieses Seminars sollten über grundsätzliche Kenntnisse zum Einsatz von KI im Unternehmen verfügen, wie sie in unserem Seminar »Einsatz Künstlicher Intelligenz im Betrieb I« (S. –) vermittelt werden. Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat - - info@poko.de ²‚

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b e i r t e B m i r e m h e n t i e b r A Arbeit „.‡ – Mitbestimmung in Zeiten digitaler Transformation Termine Orte Bestellnr. .. – .. Timmendorfer Strand AA .. – .. München AB Fakten Seminardauer , Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer ca. ‘ Seminargebühr ab ., € . und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer ., € ., € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin Poko-Points für Sie, Details auf Seite Informieren Sie sich in unserem Seminar über die neuesten rechtlichen Entwicklungen der Arbeitswelt . und gewinnen Sie einen Überblick über die zahlreichen Facetten des digitalen Wandels. Ob Datenschutz, neue Arbeitsformen oder Künstliche Intelligenz – lernen Sie die Pros und Contras der verschiedenen Veränderungsprozesse kennen, um so in Zei- ten der Digitalisierung Ihre Mitbestimmungsrechte effektiv einzusetzen. Der digitale Wandel und die damit einhergehenden, meist tiefgreifenden Veränderungsprozesse stellen Betriebsräte vor große Aufgaben. Sie müssen die Digitalisierung kritisch, aber konstruktiv begleiten und dabei sowohl die Rechte der Kollegen als auch die notwendigen Handlungsspielräume des Un- ternehmens im Blick behalten. Ein Überblick: Arbeit . – Industrie . – Arbeitswelt . • Globale und digitale Vernetzung – drastische Veränderung der Arbeitswelt • Arbeitsrechtliche Auswirkungen der Digitalisierung • Künstliche Intelligenz als prägender Faktor der Digitalisierung • Zusammenspiel von Fachkräften und Roboter-Assistenzsystemen Datenschutz Spezial – Digitalisierung und Arbeit . • Persönlichkeitsrechte versus Mitarbeiterüberwachung – allgemeine Grundsätze • IP-Überwachung bei Internet- und Telefonnutzung • Monitoring durch Workflow-Management-Systeme – Akkord auch im Büro? • Cloud Computing: Datenübertragung und Datenschutz im internationalen Kontext • IT-Sicherheit: Schutzmaßnahmen gegen Cyberangriffe und Datenlecks New Work – die Flexibilität von Arbeitsort und -zeit • Die Klassiker: Homeoffice, Telearbeit und mobiles Arbeiten • Innovative Arbeitsformen: Shared Desk und Workation als individuelle Optionen • Agiles Arbeiten und flexible Arbeitszeiten: Auswirkungen auf die Kollegen • Arbeitszeitrecht: Balance zwischen Arbeitszeiterfassung und Flexibilität BR und Arbeit . – Gestaltungsmöglichkeiten und Chancen frühzeitig nutzen • Informationsansprüche und Strukturanalyse geplanter Veränderungen • Mitbestimmung bei Arbeitszeitregelungen und Work-Life-Balance • Gesundheitsrisiken minimieren – Schutz vor psychischen Belastungen • Aktive Mitgestaltung bei Personalentwicklung und digitaler Weiterbildung • Flexible Arbeitszeitmodelle und digitale Arbeitsformen: Regelungsbedarf mittels Betriebsvereinbarung? § , SGB IX Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat - - info@poko.de ²

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SYMPOSIUM ... von Experten auf den Punkt gebracht. IT-Mitarbeiter in Unternehmen Strategien für mehr Arbeitszufriedenheit und Effizienz . – . März in Hamburg Dieses Symposium befasst sich mit den besonderen Arbeitsumständen der IT-Mitarbeiter und der allgemeinen Situation der IT-Branche. Neben der Bewertung aktueller Trends wie Künstlicher Intelligenz werden Lösungen erarbeitet, um Mitarbeiter effektiv vor schädlichen Auswirkungen zu schützen. Sie erfahren, welche Perspektiven bestehen, um den IT-Bereich als leben- diges und interessantes Arbeitsgebiet zu erhalten. Sie sind dabei gefordert, Lösungen zu den meist schwierigen Problemlagen zu erarbeiten, z. B. in Form entsprechender Betriebsvereinbarungen. Immer kürzere Entwicklungszyklen, der Fachkräftemangel und völlig veränderte Möglichkeiten durch Automatisierung und Technolo- gieeinsatz haben das seit jeher dynamische Berufsfeld noch stärker verändert. An IT-Mitarbeiter werden hierbei hohe Anforderungen gestellt, gerade weil die permanente Verfügbarkeit der IT-Infrastruktur für jedes Unternehmen lebenswichtig geworden ist. ‘ Vorträge B Arbeitszeit – flexibel ohne Ende? Überstunden – Vertrauensarbeitszeit – „-Tage-Woche – Gefährdungs- beurteilung Termin Ort .. – .. Hamburg C Agile Unternehmen – was bedeutet das für die Beschäftigten? Teamarbeit & Selbstorganisation – Methoden – Risiken – Mitbestimmung Fakten Bestellnr. ‘‘AA D Künstliche Intelligenz nutzen – Mitbestimmungsrechte ausschöpfen Kontrollen – Arbeits- & Gesundheitsschutz – ChatGPT – Microsoft Copilot Seminardauer , Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr E IT-Rahmenbetriebsvereinbarung – Digitalisierung professionell anpacken Geltungsbereich – Mindeststandards – DSGVO – Beweisverwertung Teilnehmer ca. F Stress und Burn-out – IT-Mitarbeiter an der Belastungsgrenze Anzeichen – Ursachen – Prävention – Prioritätenänderung – Hilfsangebote G Homeoffice, Workation und Büroarbeitsplatz Flexibilität/Transparenz – Gestaltungsspielräume – Direktionsrecht & Überwachung H Dienst-, Werkverträge & Co. – IT-Arbeit im Umbruch Neue Gestaltungsformen – verdeckte AN-Überlassung – Outsourcing I Betriebliche Stellschrauben gegen den Fachkräftemangel Weiterbildung – AG-Attraktivität – Talentenwicklung & -pools, Netzwerke Seminargebühr ab ., € . und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer ., € ., € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin ‘ Poko-Points für Sie, Details auf Seite § , SGB IX Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/‘‘ Mehr Infos zu den Inhalten: www.poko.de/‘‘ Hotline - Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat - info@poko.de ²

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b e i r t e B m i r e m h e n t i e b r A Arbeits- und Persönlichkeitspsychologie für Betriebsräte Mensch und Arbeit: Verhalten verstehen, Zusammenarbeit verbessern Termine Orte Bestellnr. .. – .. Mülheim an der Mosel ‘‘AA .. – .. Überlingen/Bodensee ‘‘AB In diesem Seminar erwerben Sie praxisrelevantes Wissen über menschli- ches Verhalten am Arbeitsplatz und was wir brauchen, um bei der Arbeit erfolgreich zu sein. Sie lernen die Grundlagen der Psychologie kennen und erweitern Ihre Kenntnisse im Umgang mit unterschiedlichen Persön- lichkeitstypen. Dies ermöglicht Ihnen eine präzisere Einschätzung und ein besseres Verständnis für Ihre Gesprächspartner. Gemeinsam mit dem Trainer analysieren Sie psychologisch begründete Verhaltensweisen, um Menschen und Arbeitsbedingungen besser zu verstehen und die Zusam- menarbeit zu optimieren. Egal ob Stress, Konflikte oder Machtspiele: Immer wieder werden Sie mit Verhaltensweisen von Menschen konfrontiert. Um hier als Betriebsrat den »Durchblick« zu haben, sollten Sie sich mit den psychologischen Phänome- nen im betrieblichen Alltag beschäftigen. Arbeits- und Organisationspsychologie – was ist das? • Wechselwirkungen zwischen Unternehmensbedingungen und dem einzelnen Mitarbeiter • Auswirkungen der Arbeitsbedingungen auf die Leistung • Voraussetzungen und Einflüsse guter Teamzusammenarbeit Der Mensch und seine Arbeit – relevante psychologische Erklärungs- modelle • Das Unternehmen als soziales System: unausgesprochene Regeln • Menschenkenntnis: Einschätzung und besseres Verständnis von Menschen • Merkmale eines guten Arbeitsplatzes • Wie wirken Verstand, Emotion und Verhalten zusammen? • Widerstand verstehen und nutzen Fakten Seminardauer , Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer ca. Persönlichkeitspsychologie: Wie wir handeln, fühlen, reagieren! • Persönlichkeitsmerkmale: Temperament und Charakter • Ist Persönlichkeit beeinflussbar? • Psychologische Persönlichkeitsmodelle • Umgang mit verschiedenen Persönlichkeitstypen • Menschen im Miteinander – wenn Fremd- und Selbsteinschätzung Seminargebühr ab ., € . und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer ., € ., € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin Poko-Points für Sie, Details auf Seite aufeinandertreffen Arbeitszufriedenheit und Motivation • Faktoren für Glück und Motivation • Wie sehen wir uns selbst, wie sehen uns die Kollegen? • Wie wertschätzende Kommunikation die Arbeit erleichtert Psychologie in der Personalabteilung – was Sie als BR wissen sollten • Personalauswahlverfahren und Leistungsbeurteilung • Personalentwicklung – was Menschen im Unternehmen (an)treibt § , SGB IX Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/‘‘ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat - - info@poko.de ²„

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b e i r t e B m i r e m h e n t i e b r A Herausforderungen einer alternden Belegschaft Den demografischen Wandel aktiv mitgestalten In diesem Seminar werden entscheidende Lösungsansätze für die zuneh- menden demografiebedingten Personalprobleme vorgestellt. Sie lernen, wie der Betriebsrat aktiv mitwirken kann, Betriebe optimal auf den anstehenden Altersstruktur- und Kulturwandel vorzubereiten. Erfahren Sie, wie in Ihrem Betrieb Potenziale der verschiedenen Generationen erfolgreich genutzt und betriebliche Produktivität nachhaltig gesichert werden kann. Die Lebensentwürfe und beruflichen Bedürfnisse der Babyboomer, Millen- nials und Gen Z sind unterschiedlich. Die Weiterbeschäftigung der Genera- tion der Babyboomer wird schon aus demografischen Gründen zunehmend zur Notwendigkeit, ihre Beschäftigungsfähigkeit ist jedoch altersbedingt im Wandel. Der Betriebsrat spielt eine entscheidende Rolle dabei, diesen Prozess aktiv zu gestalten und den Betrieb auf die Herausforderungen der Zukunft vorzubereiten. Zukunft der Altersstruktur im Betrieb • Demografische Entwicklung und strategische Handlungsfelder • Bedeutung und Analyse der Altersstruktur im Unternehmen • Bedarfsgerechte Arbeitsbedingungen für unterschiedliche Altersgruppen • Vereinbarkeit von Beruf und Familie • Generationenübergreifende Zusammenarbeit zur Innovationssicherung Generationenvielfalt – Ansätze zur Schaffung einer ausgewogenen Altersstruktur • Demografiebewusste Personalstrategien und altersgerechter Personal- einsatz • Steigerung der Arbeitgeberattraktivität: Anreize für Personalgewinnung und -bindung in allen Altersgruppen • Vielfalt im Unternehmen: Wettbewerbsvorteil durch Toleranz und Wert- schätzung • Lebenslanges Lernen: Weiterbildungsangebote auch für ältere Mitarbeiter • Wissenstransfer und Nachfolgemanagement zur Sicherung von Know-how Betriebliche Strategien zur Gesundheitsförderung älterer Kollegen • Erhalt der Arbeitsfähigkeit bis ins Alter – erfolgreiche Konzepte • Bedürfnisorientierte Arbeitszeitmodelle • Altersgerechtes Gesundheitsmanagement • Anpassung von Arbeitsorganisation und Arbeitsplatzgestaltung an die Bedürfnisse aller Altersgruppen Mitbestimmungs- und Initiativrechte optimal nutzen • Mitbestimmungsrechte bei Arbeitszeit und Gesundheitsschutz aus § ² BetrVG • Aktive Mitgestaltung bei Personalplanung und Beschäftigungssicherung älterer Arbeitnehmer • Vermeidung von Altersdiskriminierung gemäß AGG und BetrVG • Beteiligungsrechte bei Anpassung von Arbeitsplatz und Arbeitsvertrag • Weiterbildung und Qualifikation: maximale Nutzung der Mitwirkungsrechte • Übergangsregelungen und Möglichkeiten der Weiterbeschäftigung bei Erreichen der Altersgrenze • Verdienstsicherung bei nachlassender Leistungsfähigkeit • Besonderheiten bei Personalabbau: Sozialauswahl nach Altersgruppen Termine Orte .. – .. Köln Bestellnr. AA .. – .. Timmendorfer Strand AB Fakten Seminardauer , Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer ca. ‘ Seminargebühr ab ., € . und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer ., € ., € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin Poko-Points für Sie, Details auf Seite § , SGB IX Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat - - info@poko.de ²–

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b e i r t e B m i r e m h e n t i e b r A Das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) Aktiv gegen Diskriminierungen und Schikane im Betrieb Termine Orte ‘.. – .. München ‘.. – .. Berlin .. – .. Erfurt Fakten Bestellnr. AA AB AC Seminardauer , Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer ca. ‘ Seminargebühr ab ., € Wir zeigen Ihnen, welche Rechte, aber auch Pflichten dem Betriebsrat im Rahmen des Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzes (AGG) zuste- hen. Sie lernen, welche Diskriminierungsmerkmale und welche Formen der Ungleichbehandlung es gibt, wie Sie unmittelbare und mittelbare Diskriminierungsakte erkennen und diesen effektiv begegnen können. Damit Sie zur Gestaltung eines diskriminierungsfreien Arbeitsumfelds wirkungsvoll beitragen können, erklären wir Ihnen die umfangreichen Beteiligungsrechte nach dem BetrVG und dem AGG. Auch mehrere Jahre nach dem Inkrafttreten des AGG wird noch immer in vie- len Betrieben – ob nun aus Unwissenheit oder Sorglosigkeit oder teils auch bewusst – Gleiches ungleich behandelt. Neben den persönlichen Nachteilen für die Betroffenen sind Demotivation und Unzufriedenheit oft die Folgen eines unachtsamen Umgangs mit dem Thema Gleichbehandlung und Diskri- minierungsschutz. Doch wann liegt überhaupt eine verbotene Diskriminie- rung vor und welche Handlungsmöglichkeiten gibt es für Arbeitnehmer und Betriebsrat, sie zu verhindern oder zu ahnden? Diskriminierungsschutz nach dem Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz • Alter, Geschlecht, Behinderung, Herkunft: Ausgewählte Diskriminierungs- merkmale nach dem AGG • Unmittelbare und mittelbare Benachteiligung: unterschiedliche Diskrimi- nierungsformen erkennen • Schutz vor (sexueller) Belästigung am Arbeitsplatz – ein sensibles Thema • Aktuelle Rechtsprechung zum Diskriminierungsschutz nach dem AGG – insbesondere zur Altersdiskriminierung Typische Formen der Diskriminierung im Betrieb • Benachteiligung beim betrieblichen Aufstieg und beruflicher Weiterbildung • Diskriminierung im Bewerbungsverfahren: Fragerecht und Fragebögen • Besonderheiten des Verfahrens bei Bewerbung schwerbehinderter Menschen • Entgelttransparenzgesetz – eine besondere Ausprägung des Diskriminie- rungsschutzes wegen des Geschlechts • Besonderheiten im Tendenzbetrieb: Benachteiligung wegen der Religion Rechte der Betroffenen und Maßnahmen gegen Störer • Vorbeugende Unterlassungsansprüche und die Aufklärungspflicht des Arbeitgebers . und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer ., € ., € • Haftung des Arbeitgebers: Wann gibt es Schadensersatz oder Entschädigung? • Abmahnung, Versetzung, Kündigung – Maßnahmen gegen betriebliche Störer • Gute Hilfe für Betroffene: Beweislastumkehr bei vermuteter Benachteiligung Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrats • Wichtig: Aktives Einschreiten bei aktuellen betrieblichen Vorkommnissen • Beteiligungsrechte z. B. bei Einstellung, Versetzung und Entgeltgestaltung konsequent nutzen • Betriebsrat und betriebliche Beschwerdestelle • Wirksame Prävention: die Betriebsvereinbarung »Diskriminierungsschutz« Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin ‘ Poko-Points für Sie, Details auf Seite § , SGB IX PersR Infos & Buchen JAV Ihr Schulungsan- spruch siehe S. www.poko.de/ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat - - info@poko.de ²

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b e i r t e B m i r e m h e n t i e b r A s i G r a t i m S e m i n a r ! Personalgespräche begleiten – Beschäftigte unterstützen Mitarbeitern bei schwierigen Gesprächen zur Seite stehen Ihr Vorteil: Im Seminar erhalten Sie das Buch Kollegen und Mit- arbeiter professionell beraten, P. Waltner, ‚² Seiten In diesem Seminar erarbeiten Sie Ihren persönlichen Leitfaden zur Teil- nahme an Personalgesprächen. Sie erhalten Hilfestellung, wie Sie Kolle- gen auch ohne lange Vorbereitung in schwierigen Gesprächen souverän begleiten können. Sie stärken Ihre Gesprächsführungskompetenz, um den Mitarbeiter wirkungsvoll unterstützen zu können und das Bestmögli- che zu erreichen. Personalgespräche werden meist vom Arbeitgeber initiiert oder angeordnet. Arbeitnehmer haben dabei vorab oft keine Kenntnis vom Inhalt des Ge- sprächs, häufig aber ein ungutes Gefühl. Geht es um die Beurteilung der Leis- tung, Veränderungen des Arbeitsplatzes oder Umstrukturierungen? Immer häufiger suchen Kollegen daher Unterstützung bei Ihnen – dem Betriebsrat. Im Vorfeld – worauf sollten die Kollegen und Sie vorbereitet sein? • Themen in Personalgesprächen: Leistungsbeurteilung, Aufhebungsvertrag, Kurzarbeit, Entgeltfragen, Sozialverhalten, Arbeitsumfeld, berufliche Ent- wicklung und Qualifikation • In Krisenzeiten: Berücksichtigung der wirtschaftlichen Lage des Betriebs • Das Gesprächsziel bestimmen – was bezweckt der Arbeitgeber, was kann der Mitarbeiter erreichen? • Ihre Rolle als Betriebsrat im Gespräch: Berater, Fürsprecher, Konfliktlöser? • Eine gemeinsame Gesprächsstrategie entwickeln Der Betriebsrat als unterstützender Gesprächsteilnehmer • So gewinnen Sie schnell einen Überblick • Frage- und Gesprächstechniken, um den Gesprächsverlauf in »richtige Bah- nen« zu lenken • Umgang mit heiklen Fragen – wann sollten Sie als Betriebsrat eingreifen? • Verhandeln über Beurteilung, Veränderungs- und Entwicklungsperspektiven • Deeskalation und Rückkehr zu einem konstruktiven Gespräch Termine Orte .. – .. Hamburg .. – .. Düsseldorf Bestellnr. ‘AA ‘AB .. – .. Timmendorfer Strand ‘AC ‘.. – .. München ‘AD Fakten Das Personalgespräch in der Praxis – Übungen mit Trainer-Feedback • Entwicklung eines Gesprächsleitfadens für die Praxis • Tipps für kompetentes und souveränes Auftreten • Praktische Übung verschiedener Gesprächssituationen Seminardauer , Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer ca. Seminargebühr ab ., € . und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer ., € ., € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin ‘ Poko-Points für Sie, Details auf Seite § , SGB IX PersR Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/‘ Hotline - Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat - info@poko.de ²

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b e i r t e B m i r e m h e n t i e b r A s i G r a t i m S e m i n a r ! Ihr Vorteil: Im Seminar erhal- ten Sie das Buch Mitarbeiter in Ausnahmesituationen - Trauer, Pflege, Krise, Thomas Achenbach, ‡² Seiten Unterstützung von Kollegen in Ausnahmesituationen Wie Sie bei Krankheit, Trauer, Gewalt, Krisen professionell helfen können Termine Orte ‘.. – .. Dresden Bestellnr. AA ‘.. – .. Bernried/Starnberger See AB .. – .. Münster AC In diesem Seminar lernen Sie, mit Kollegen in akuten Notlagen und per- sönlichen Krisenzeiten umzugehen. Sie erhalten Praxistipps und Hand- lungsempfehlungen zum Vorgehen in der (Krisen-)Beratung. Am Ende des Seminars wissen Sie, welche Netzwerke Sie zu Rate ziehen können, wenn es ernst wird, wie Sie mit den Gefühlen und Belastungen Ihrer Kollegen einfühlsam umgehen können und dabei Ihre eigenen Grenzen wahren. Ob Trennung, Tod, unerwartete Kündigung, eine ernste Erkrankung oder ein schwerwiegender Fehler bei der Arbeit: Jeden von uns können persönliche Schicksalsschläge treffen und sie beeinflussen nicht nur unser Privat-, son- dern auch unser Arbeitsleben in großem Maße. Um als Arbeitnehmervertre- ter in diesem Fall angemessen und unterstützend tätig werden zu können, benötigen Sie einen geeigneten Notfallkoffer. Persönliche Krisen – wenn es dicke kommt • Krisendefinition: akut/anhaltend – persönlich/gesellschaftlich • Ausprägungsformen der Krise, wie zeigt sie sich beim Betroffenen? • Folgen für Gesundheit und Leistungsfähigkeit • Auswirkung von Krisen auf Kollegen, Teams und die Organisation Notfall-Direkthilfe – wenn es akut ist • Von heute auf morgen ist alles anders • Empathie – da sein, zuhören und unterstützen • Interne und externe Hilfsangebote kennen und anbieten • Wie bewahre ich als Betriebsrat einen klaren Kopf? Krisen einordnen und richtig begegnen • Organisationsebene: wenn Mehrere betroffen sind • Verantwortlichkeiten des Arbeitsgebers • Den Dialog in Krisenzeiten aufrechterhalten • Kommunikation als Schlüssel zum ersten Umgang mit Sorgen und Belas- tungen • Maßnahmen dagegen: offen ansprechen, Vertrauen schaffen und Sicherheit bieten • Grenzen setzen: Bis wohin können Sie als Arbeitnehmervertreter folgen, wann wird es für Sie zu viel? Krisenbegleitung: am Ball bleiben • Wenn Sie über eine längere Zeit im Gespräch sind • Gesprächsführung: im Einzelgespräch, im Team, mit Dritten • Beratung themenspezifischer Belastungen, wie Arbeitsplatzverlust oder Zukunftssorgen Krisenbewältigung – Ressourcen aus Krisen schöpfen • Selbstreflexion – bin ich selbst betroffen? • Wie finde ich selbst den Weg aus der Krise? • Selbstvertrauen steigern, Vertrauen untereinander stärken • Resilienz – persönliche Widerstandskraft entwickeln Fakten Seminardauer , Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer ca. Seminargebühr ab ., € . und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer ., € ., € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin Poko-Points für Sie, Details auf Seite § , SGB IX PersR Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/ Hotline - Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat - info@poko.de ²²

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b e i r t e B m i r e m h e n t i e b r A Unzufriedenheit und Mitarbeiterführung Als Betriebsrat eine wertschätzende Führungskultur fördern In diesem Seminar erfahren Sie, was gute Führung ausmacht. Sie gehen gemeinsam mit unseren Experten der Frage auf den Grund, welche Ein- flussmöglichkeiten der Betriebsrat bei »kritischem Führungsverhalten« und bei Einführung geeigneter Führungsinstrumente im Unternehmen hat. Es werden Praxisbeispiele bzw. konkrete Anliegen der Teilnehmer bearbeitet. Unzufriedenheit mit Vorgesetzten, schlechtes Führungsverhalten, Stress – gerade jetzt sind gute Führungsqualitäten und die richtigen Führungsins- trumente für die Gesundheit der Mitarbeiter und den Erfolg Ihres Unterneh- mens von großer Bedeutung. Der Betriebsrat ist in Fragen wertschätzender Führung wichtiger Ansprechpartner der Personalabteilung und der Beleg- schaft und kann wesentlich dazu beitragen, die Arbeitszufriedenheit und damit die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens zu steigern. Die Qualität von Führung und mögliche Mitwirkung des Betriebsrats • Führungsinstrumente und deren Nutzen für eine erfolgreiche Zusammen- arbeit • Effektive Feedbackkultur als Grundlage wertschätzender Führung • Schwierige Chefs zum Thema machen – Strategien für das Monatsgespräch • Kooperation von Betriebsrat und Personalabteilung bei Einführung und Überprüfung von Führungsinstrumenten • Einführung von Führungsleitbildern, Einflussmöglichkeiten des Betriebsrats Erfolgsfaktoren guter Führung • Führungsinstrumente: Entscheidungs-, Delegations-, Informations- und Kontrollprozesse effektiv gestalten • Zusammenspiel von Führung, Leistung und Motivation • Führung, Betriebsklima und Gesundheit • Vertrauen schaffen – Faktoren motivationsförderlicher Führung • Stärken von Mitarbeitern nutzen, Kreativität fördern • Konstruktive Mitarbeitergespräche: Ziele vereinbaren, Feedback geben, Konflikte ansprechen Gestresste Vorgesetzte – so fordern Sie gute Führung ein • Dialog mit »schwierigen« Führungspersönlichkeiten • Klärungsgespräch mit Betroffenen – Rückhalt durch den Betriebsrat • Kritikgespräch mit und ohne Teilnahme des Betriebsrats • Führungskräfte in die Prinzipien wirksamer Führung einarbeiten • Vorschläge zur Personalplanung und -entwicklung • Grenzen der Mitbestimmung Hinweis: Für Betriebsratsvorsitzende, die die Führung ihres Betriebsrats erlernen oder verbessern wollen, empfehlen wir das Seminar »Führungskom- petenzen für den Betriebsrat« (S. ‚„). Termine Orte .. – .. Hamburg Bestellnr. AA .. – .. Bernried/Starnberger See AB .. – .. Münster AC Fakten Seminardauer , Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer ca. Seminargebühr ab ., € . und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer ., € ., € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin Poko-Points für Sie, Details auf Seite § , SGB IX Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat - - info@poko.de ²ƒ

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b e i r t e B m i r e m h e n t i e b r A Schwierige Menschen im Unternehmen und im Betriebsrat I Der professionelle Umgang mit herausfordernden Persönlichkeiten Termine Orte .. – ‘.. Berlin Bestellnr. AA .. – .. Timmendorfer Strand AB .. – .. Würzburg ‘.. – .. Dresden .‘. – .‘. Hamburg .. – .. München .. – .. Köln AC AD AE AF AG Fakten Seminardauer , Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer ca. Seminargebühr ab ., € . und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer ., € ., € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin Poko-Points für Sie, Details auf Seite In diesem Seminar lernen Sie, wie schwierige Menschen »ticken« und welche Absichten hinter ihren typischen Verhaltensmustern stecken. Ob nun Betriebsratsmitglied, Kollege oder Geschäftsleitung – erwerben Sie die Fähigkeit, souverän mit herausfordernden Persönlichkeiten umzuge- hen. Entdecken Sie, wie Sie diese Menschen respektvoll in ihre Schranken weisen, ohne ihren taktischen Manövern zu erliegen. Trainieren Sie, mit Offenheit, Mut, Humor und Schlagfertigkeit schwierige Zeitgenossen in den Griff zu bekommen. Jeder kennt schwierige Menschen! Im privaten Umfeld kann man ihnen vielleicht aus dem Weg gehen. Doch am Arbeitsplatz – sei es mit Kollegen, Vorgesetzten oder im Betriebsrat – müssen Sie Wege finden, um mit Hyper- sensiblen, Streithammeln, Erbsenzählern und Egoisten klarzukommen. Aber wie? Schwierige Menschen sind im Grunde ein Geschenk für Ihre persönliche Entwicklung – sie fordern Sie heraus und helfen Ihnen, über sich hinauszu- wachsen! Wie »ticken« schwierige Menschen? • Typologie schwieriger Persönlichkeiten • Typische Verhaltensmuster schwieriger Menschen • Motive und Ursachen ihres Verhaltens Vorsicht Falle – wenn die eigene Persönlichkeit angekratzt wird • Provokateuren, Angreifern und anderen schwierigen Charakteren nicht auf den Leim gehen • Destruktives Verhalten, Manipulationen und Spielchen durchschauen • Keine Angst vor Autoritäten • Eigene Schwächen und blinde Flecken erkennen • Der richtige Umgang mit wunden Punkten Umgang mit Angriffen und anderen unfairen Taktiken • Unfaire Taktiken erkennen und aufdecken • Sicherheit und Souveränität ausstrahlen • Mit Mut, Herz und Verstand unsaubere Taktiken aushebeln Das richtige Auftreten – Ihre Ausstrahlung als Schlüssel • Durch positive Ausstrahlung Respekt erzeugen • Charme und Humor als wirksame Abwehr gegen unfaires Verhalten • Durch Schlagfertigkeit sprachlos machen • Körpersprache entschlüsseln und gezielt einsetzen Praktische Übungen und hilfreiche Tipps § , SGB IX Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat - - info@poko.de ƒ‡

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b e i r t e B m i r e m h e n t i e b r A Schwierige Menschen im Unternehmen und im Betriebsrat II Praktische Techniken für die Kommunikation unter Stress In diesem Vertiefungsseminar lernen Sie, Signale schwieriger Mitmen- schen zu erkennen und erfahren, wie Sie – auch unter Stress – angemes- sen mit ihnen umgehen. Mit praktischen Übungen zeigen wir Ihnen, auch auf sich und Ihre eigenen Bedürfnisse zu achten. Wir vermitteln Ihnen Methoden und Entspannungstechniken, mit denen Sie in angespannten Situationen gelassen und selbstbewusst reagieren. Kollegiale Beratung kann Sie unterstützen und zu einer wertschätzenden Unternehmenskul- tur beitragen. Jeder Betriebsrat kennt Situationen, in denen er gestresst auf Konfrontatio- nen mit komplizierten Charakteren reagiert. Trotz erster Kenntnisse im Um- gang mit schwierigen Menschen kommt man hier schnell an seine Grenzen. Unsicherheit, Frust oder Ausraster sind da oft die Folge. Früherkennung schwieriger Verhaltensmuster bei sich und dem Gegenüber • Signale erkennen und rechtzeitig reagieren • Eigene Wahrnehmung und Bedürfnisse reflektieren • Mit persönlichen Extremsituationen anderer umgehen • Den »richtigen« Weg wählen – Deeskalationsmöglichkeiten Stressmanagement – Stress benennen und bewältigen • Ursachen für Stress erkunden • Feingefühl für Stresssituationen entwickeln • Umgang mit Stress bei sich und anderen üben Selbstsicherheit und Schlagfertigkeit stärken • Verbalen Attacken und unfairen Angriffen souverän begegnen • Die richtigen Worte finden • Selbst-Trainingsprogramm entwickeln Bei sich sein und bleiben – Gelassenheit üben • Entspannungstechniken • Atemübungen • Körperarbeit • Power-Napping Wie sich Kollegen unterstützen können • Kollegial beraten • Verhalten gemeinsam reflektieren • Entwicklungspotenziale aufzeigen • Entwicklungsprozesse begleiten Praktische Übungen, Tipps und Video-Feedback Termine Orte ‘.. – .. Heidelberg/Leimen ‘.. – .. Ostseebad Damp .. – ‘.. Köln Bestellnr. AA AB AC Fakten Seminardauer , Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer ca. Seminargebühr ab ., € . und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer ., € ., € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin Hinweis: Teilnehmer dieses Seminars müssen über Kenntnisse verfügen, wie sie im Seminar »Schwierige Menschen im Unternehmen und im Betriebsrat I« (S. ƒ‡) vermittelt werden. Poko-Points für Sie, Details auf Seite § , SGB IX Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat - - info@poko.de ƒ‚

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Ältere Arbeitnehmer, Rente & Sozialrecht Den demografischen Wandel im Betrieb begleiten A u f d i e L e i s t u n g e n ä l t e r e r Ko l l e g e n s i n d w i r a n g e w i e s e n e r d e n n j e . U m s i e m ö g l i c h s t la n g i m U n t e r n e h m e n z u h a l t e n , v i e l l e i c h t s o g a r ü b e r d a s R e n t e n a l t e r h i n a u s , i s t I h r E i n sa t z fü r d e r e n B ed ü r f n i s s e u m s o w i c h t i g e r. A n d e r e k ö n n e n o d e r w o l l e n n i c h t b i s z u r R e g e la l t e r s g r e n z e a r b e i t e n . M ö g l i c h k e i t e n a u c h d e s v o r z e i t i g e n Ru h e s t a n d s z e i g e n I h n e n u n s e r e E x p e rt e n e b e n s o a u f w i e f i n a n z i e l l e Ko n s e q u e n z e n . § , Diese Seminare vermitteln in der Regel erforderliche Kenntnisse im Sinne des § Abs. BetrVG, soweit dieses Wissen noch nicht durch entsprechenden Seminarbesuch oder anderweitig erworben wurde. SGB IX Diese Seminare vermitteln in der Regel für die Schwerbehindertenvertretung erforderliche Kenntnisse nach § ‚ƒ Abs. „ SGB IX. Details siehe S. ‡„. PersR Sie haben als Personalratsmitglied nach dem Personalvertretungsgesetz des Bundes oder der jeweiligen Länder einen Anspruch auf Seminarteilnahme. Detaillierte Infos finden Sie auf S. ‚‚ und auf www.poko.de/personalrat/schulungsanspruch. ƒ

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B e r a t u n g s - H o t l i n e 0 2 5 1 1 3 5 0 - 1 3 5 0 I n f o s z u S e m i n a r e n u n d S c h u l u n g s a n s p r u c h Symposium: Ältere Arbeitnehmer im Betrieb Strategien und Unterstützungsmaßnahmen für wertvolle Arbeitskräfte * Arbeits- und sozialrechtliche Probleme älterer Arbeitnehmer I ‘ Arbeits- und sozialrechtliche Probleme älterer Arbeit nehmer II Vertiefungsseminar: aktuelle Entwicklungen und Entscheidungen * Renten- und Sozialversicherungsrecht Ein Leitfaden von Arbeitslosengeld bis Zuverdienst zur Rente Altersteilzeit – früher in die Rente Vorzeitiger Ruhestand und Arbeiten trotz Rente Praktische Tipps zum Arbeiten im Alter und zur Vermeidung drohender Altersarmut * Herausforderungen einer alternden Belegschaft Den demografischen Wandel aktiv mitgestalten * Fit bis zur Rente: Leistungsfähigkeit im Alter erhalten Besondere Arbeitsbelastungen älterer Arbeitnehmer Rente und Schwerbehinderung Wissenswertes rund um Renten und Alterssicherung schwerbehinderter Menschen Gemeinsame Veranstaltung * Diese Seminare setzen keine Vorkenntnisse voraus. ƒ

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SYMPOSIUM ... von Experten auf den Punkt gebracht. Ältere Arbeitnehmer im Betrieb Strategien und Unterstützungsmaßnahmen für wertvolle Arbeitskräfte . – . Juli in München Ob vorzeitiger Ruhestand, Altersteilzeit oder die Fortsetzung der Arbeit über die reguläre Altersgrenze hinaus – dieses Sym- posium bietet Ihnen umfassende Einblicke in die Ausgestaltung verschiedener Modelle der Beschäftigung im Alter und deren rentenrechtliche Auswirkungen. Darüber hinaus werden Attraktivität und Chancen flexibler Arbeitszeitmodelle diskutiert sowie Strategien für die Integration älterer Arbeitnehmer in Zeiten des digitalen Wandels aufgezeigt. In einer Ära des demografischen Wandels, des Fachkräftemangels und der steigenden Lebenserwartung gewinnt die Beschäftigung älte- rer Arbeitnehmer zunehmend an Bedeutung. Der Betriebsrat hat zahlreiche Möglichkeiten, Einfluss auf die Personalplanung zu nehmen und dafür zu sorgen, dass gute betriebliche Rahmenbedingungen für diese Gruppe geschaffen werden. Im Rahmen des Symposiums werden Ihnen Ansätze von der Evaluationsphase bis hin zur praktischen Umsetzung vorgestellt. ‘ Vorträge B Arbeiten im Alter – ein Überblick Termin Ort Rente mit & Weiterarbeit: Motive & Erfahrungen – politische Impulse .. – .. München C Wichtiger denn je: Personalmanagement im demografischen Wandel Vorschlagsrecht – demografieorientierte Planung – Later Life Workplace Index Fakten Bestellnr. ‘‘AA D Arbeitsplatzgestaltung und Ergonomie Gefährdungsbeurteilung – Arbeitsaufgaben, -zeiten & -abläufe E Früher in Rente: So einfach ist das nicht! Ausstiegsvarianten – langjährig Versicherte – Hinzuverdienst-Fallen F Altersteilzeit – immer noch eine Alternative? Berechtigte – Urlaub/Krankheit/Mehrarbeit – Entgelt – Vertrag & BV G Arbeiten im Ruhestand: als Rentner im Job Befristung – Hinausschieben – steuerliche Folgen – Kündigungsschutz? H Arbeitszeitflexibilisierung als Chance Gängige Modelle – mobile Arbeit – Arbeitszeitkonten – flexible Teilzeit I Integration älterer Arbeitnehmer in den technologischen Wandel Angstabbau – gezielte Schulung – Wissenstransfer – unterstützende Kultur Mehr Infos zu den Inhalten: www.poko.de/‘‘ ƒ„ Seminardauer , Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer ca. Seminargebühr ab ., € . und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer ., € ., € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin ‘ Poko-Points für Sie, Details auf Seite § , SGB IX PersR Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/‘‘ Hotline - Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat - info@poko.de

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t h c e r l a i z o S & e t n e R , r e m h e n t i e b r A e r e t l Ä 4 , 5 - Ta g e - S e m i n a r I n h a l M e h r – m e h r Z e i t t Arbeits- und sozialrechtliche Probleme älterer Arbeitnehmer I Unsere Referenten informieren Sie in diesem Seminar, womit ältere Arbeitnehmer im Betrieb erfahrungsgemäß zu kämpfen haben und ver- schaffen Ihnen einen eigenen Standpunkt hinsichtlich der Pläne Ihres Arbeitgebers. Sie erhalten wichtiges arbeits- und sozialrechtliches Wis- sen zur erfolgreichen Beratung und Unterstützung Ihrer Kollegen. Wir informieren Sie über die betriebsverfassungs- und rentenrechtlichen Rahmenbedingungen zur Gestaltung der Arbeitsverhältnisse älterer Arbeitnehmer – vor allem auch vor dem wohlverdienten Ruhestand. Weiterarbeit bis zur Rente oder doch vorher aufhören? Diese Frage muss sich jeder Arbeitnehmer letztlich selbst beantworten. Allerdings sind hierbei um- fangreiche, teilweise neu konzipierte rechtliche Vorgaben zu beachten, die sich auf arbeits-, sozial- und sogar steuerrechtliche Aspekte beziehen können. Hier ist der Betriebsrat vor Ort als Berater gefragt, der für seine Unterstüt- zung natürlich die Übersicht über die einschlägigen Gesetze und Verordnun- gen bis hin zu staatlichen Förderungsmöglichkeiten benötigt. Schutz älterer Arbeitnehmer als Aufgabe des Betriebsrats • Nachlassende Leistungsfähigkeit – Hilfe des BR bei der Entgeltsicherung • Kündigung wegen altersbedingter Leistungsbeeinträchtigungen und sogenannter Langzeiterkrankungen? • Krankenversicherung und Krankengeld bei längeren Ausfallzeiten (Aussteuerung) • Kündigungsfristen und tariflich unkündbare Arbeitnehmer – was bedeutet das? • Diskriminierungsschutz älterer Arbeitnehmer nach dem AGG Arbeitslosengeld und Arbeitsplatzaufgabe • Bezugszeitraum und Leistungsumfang • Arbeitsplatzaufgabe: Wie kann die drohende Sperrzeit vermieden werden? • Vorsicht: begrenztes Ruhen des Anspruchs auf Arbeitslosengeld – die gesetzlichen Vorgaben kennen! • Einschaltung von Transfergesellschaften – eine realistische Alternative? Altersteilzeit nach Auslaufen des Altersteilzeitgesetzes • Altersteilzeit – auch zukünftig ein attraktives Modell? • Aufstockung nach tariflichen Vorschriften Arbeitszeitmodelle mit Zeit- oder Wertkonten • Sicherung von Guthaben und Übertragungsmöglichkeiten nach Flexi- und Flexi-II-Gesetz • Finanzierung durch Entgeltumwandlung • Steuervorteile durch nachgelagerte Versteuerung Rente und Rentenzugang • Rentenzugang nach dem Sozialgesetzbuch VI – variantenreiche Rentenmodelle • Gut zu wissen: Rentenabschläge und Rentenbesteuerung • Neu: Kompensation von Rentenabschlägen durch Abfindungszahlungen einfacher möglich • Vorgezogene Altersrente: Wann gibt es die eigentlich? • Attraktive Hinzuverdienstmöglichkeiten bei vorgezogener Altersrente – auf Fallstricke achten • Immer im Blick: Betriebsrentenstärkungsgesetz und betriebliche Altersversorgung Termine Orte .. – .. Hamburg .. – ‘.. Dresden Bestellnr. AA AB .. – .. Travemünde/Ostsee AC .. – .. Überlingen/Bodensee AD .. – .. Münster AE .. – .. Timmendorfer Strand AF .. – .. Heidelberg AG .. – ‘.. Warnemünde/Ostsee AH Auch als Webinar: www.poko.de /9412 Fakten Seminardauer , Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer ca. ‘ Seminargebühr ab ., € . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer ., € ., € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin Poko-Points für Sie, Details auf Seite § , SGB IX PersR Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/ Hotline - Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat - info@poko.de ƒ–

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t h c e r l a i z o S & e t n e R , r e m h e n t i e b r A e r e t l Ä Arbeits- und sozialrechtliche Probleme älterer Arbeit- nehmer II Vertiefungsseminar: aktuelle Entwicklungen und Entscheidungen Termine Orte .. – .. Münster Sie werden nicht nur über neue Rechtsprechung, aktuelle Gesetze und Entwicklungen informiert. Ihnen wird auch im Detail aufgezeigt, an wel- chen Stellen Sie ansetzen und initiativ werden können, um sich für ältere Kollegen – vor, aber auch nach Renteneintritt – erfolgreich einzusetzen. Bestellnr. AA .. – .. Timmendorfer Strand AB .. – .. Überlingen/Bodensee AC ‘.. – .. Dresden AD Fakten Mit der Diskussion um eine nochmalige Anhebung des Regelrenteneintritts- alters werden auch die Probleme um die Beschäftigung älterer Arbeitnehmer – vor und nach dem Erreichen der individuellen Altersgrenze – nicht an Dy- namik verlieren. Hier ist es wichtig, die sich ständig entwickelnde Rechtspre- chung – aber auch neue Gesetze wie z. B. zu den Hinzuverdienstgrenzen – im Auge zu behalten, um die Beschäftigungsmöglichkeiten für die interessierten Kollegen zu verbessern. Das Arbeitsverhältnis ab • Arbeit älterer Beschäftigter – ein Modell gegen den Fachkräftemangel • Standardprobleme und Lösungen bei der Beschäftigung älterer Mitarbeiter • Beendigungsklauseln in Arbeits-/Tarifverträgen, Betriebsvereinbarungen – zulässig? Beschäftigungsbrücke bis zur Rente • Einsatz von Langzeitkonten und flexiblen Übergangsmodellen • Betriebsvereinbarungen zu Altersteilzeit/Wertguthaben – mit Praxistipps • Einsatz von Arbeitslosengeld, Krankengeld und Altersteilzeitvergütung • Abfindungszahlungen bei vorzeitigem Ausscheiden – warum nicht? • Tipps zur sinnvollen Verwendung von Abfindungen – auch für die Rente • Vorgezogene Altersrente und Hinzuverdienst – ein aktueller Überblick Interessenausgleich, Sozialplan und Freiwilligenprogramme • Die Rolle des »Alters« in Sozialplänen – auch ein AGG-Problem • Bedeutung von Interessenausgleich und Personalauswahlrichtlinien • Sozialauswahl und Altersdiskriminierung – wie passt das zusammen? Seminardauer , Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer ca. ‘ (Weiter-)Arbeit nach Renteneintritt • Arbeit nach Renteneintritt – Luxus, Notwendigkeit, Modell der Zukunft? • Befristung nach Erreichen der Altersgrenze – gar nicht so einfach! • Neu im Fokus: das Hinausschieben nach § „‚ S. SGB VI – nur mit Zustim- Seminargebühr ab ., € . und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer ., € ., € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin Poko-Points für Sie, Details auf Seite § , SGB IX PersR Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat - - info@poko.de ƒ mung des Betriebsrats! • Neue Entwicklungen bei steuer-/sozialrechtlichen Folgen der Weiterarbeit • Darf etwaiger Hinzuverdienst eigentlich behalten werden? • Kündigung von »Betriebsrentnern« – haben diese noch Kündigungsschutz? Aktuelle Rechtsprechung im Arbeits- und Sozialrecht • Aktuelles zu Aufhebungsverträgen mit Älteren – droht da eine Sperrzeit oder ein Ruhen? • Die bedeutende Rolle des Alters in der Rechtsprechung – mit vielen Bei- spielen aus der Arbeitsgerichtsbarkeit Diskussion aktueller Problemsituationen aus dem Teilnehmerkreis Ausblick auf weitere Entwicklungen und Tendenzen Bei den Inhalten handelt es sich um eine thematische Auswahl, die von unseren Referenten für jeden Seminartermin an den aktuellen Stand der Rechtslage und die Fragestellungen der Teilnehmer angepasst wird. Hinweis: Teilnehmer dieses Seminars müssen über Kenntnisse verfügen, wie sie im Seminar »Arbeits- und sozialrechtliche Probleme älterer Arbeitnehmer I« (S. ƒ–) vermittelt werden.

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t h c e r l a i z o S & e t n e R Renten- und Sozialversicherungsrecht Ein Leitfaden von Arbeitslosengeld bis Zuverdienst zur Rente , r e m h e n t i e b r A e r e t l Ä In diesem Seminar lernen Sie nicht nur, wie der Weg in die Rente sozial- versicherungsrechtlich abgesichert ist. Sie erfahren außerdem, welche Hilfen die Bundesagentur für Arbeit neben dem Arbeitslosengeld bietet, welche Leistungen infolge von Krankheiten oder Arbeitsunfällen gewährt werden und welche Voraussetzungen für eine Erwerbsminderungsrente erfüllt sein müssen. Wer ein sogenannter »rentennaher Jahrgang« ist, interessiert sich für den frühestmöglichen Rentenbeginn, welche Ab- schläge er hinnehmen und wie viel Steuern er zahlen muss. Sie erhalten Checklisten und Hinweise auf Beratungs- und Auskunftsstellen. Wenn Arbeitsverhältnisse beendet, für längere Zeit unterbrochen oder nur noch eingeschränkt fortgesetzt werden können, sind Arbeitnehmer häufig auf den Bezug von Leistungen der Sozialversicherung angewiesen. Damit Sie als Betriebsrat den Kollegen sachkundig zur Seite stehen und ggf. Betriebs- vereinbarungen abschließen oder anpassen können, müssen Sie über die viel- fältigen Leistungen der Sozialversicherung informiert sein und z. B. wissen, welche aktuellen Hinzuverdienstmöglichkeiten bestehen. Wann greift die Sozialversicherung? • Unterschied zwischen Beschäftigungs- und Arbeitsverhältnis • Befreiung von der Sozialversicherungspflicht • Gesetzlich geregelt: Mini- und Midijobs – wo ist der Unterschied und wie wirkt er sich aus? Wo hilft die Bundesagentur für Arbeit? • Transferleistungen und deren Voraussetzungen • Eingliederungszuschüsse und Co. • Gründungszuschuss für Selbstständige – lohnt sich das? • Welche besonderen Leistungen gibt es für behinderte Menschen? Was gewähren Kranken- und Unfallversicherung? • Krankengeld und Verletztengeld • Arbeitsunfall bei mobiler Arbeit: Bin ich gesetzlich versichert? • Häusliche Pflege – ein brennendes Thema gerade für die Zukunft • Wahltarife und Selbstbehalt – was bedeutet das eigentlich? Wann gibt es vorzeitige Erwerbsminderungsrenten? • Gesundheitliche Einschränkung des Leistungsvermögens • Dauer und Höhe der Erwerbsminderungsrente: Wie sind die gesetzlichen Vorgaben? • Hinzuverdienstmöglichkeiten – neu geregelt Welche Altersrente ab wann? • Rentenrelevante Zeiten und Wartezeiten – was ist das? • Wichtig zur Berechnung meiner persönlichen Rente: Entgeltpunkte und Rentenwert • Wie berechnet man die Höhe der Abschläge? • Rente mit – wann und für wen ist sie möglich? Welche Optimierungsmöglichkeiten gibt es? • (Teil-)Rente und Hinzuverdienstmöglichkeiten • Rente und Steuern: Vorsicht ist geboten! • Weiterarbeit über die Regelaltersgrenze hinaus – geht das überhaupt und wenn ja, wie? • Nutzung von Beratungs- und Auskunftsstellen – ganz dringend empfohlen! Termine Orte ‘.. – .. Berlin .. – .. Konstanz/Bodensee .. – ‘.. Hamburg .. – .. Frankfurt/Main .. – .. Dortmund Bestellnr. AA AB AC AD AE Fakten Seminardauer , Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer ca. ‘ Seminargebühr ab ., € . und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer ., € ., € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin Poko-Points für Sie, Details auf Seite § , SGB IX PersR Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat - - info@poko.de ƒ

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t h c e r l a i z o S & e t n e R Nicht nur für Arbeitnehmervertreter (siehe S. „) , r e m h e n t i e b r A e r e t l Ä Altersteilzeit – früher in die Rente Termine Orte .. – .. Münster ‘.. – .. Stuttgart Fakten Bestellnr. ‘AA ‘AB In diesem Seminar zeigen Ihnen unsere erfahrenen Referenten alles Wis- senswerte rund um die Altersteilzeit und wann es sich lohnt, schrittweise in den vorzeitigen Ruhestand zu gehen. Sie lernen die arbeitsrechtli- chen Rahmenbedingungen kennen, werden mit den sozial-, aber auch steuerrechtlichen Aspekten vertraut gemacht und erhalten so einen vollständigen Überblick über das Recht der Altersteilzeit – nebst Ihren betriebsverfassungsrechtlichen Beteiligungsrechten. Viele Unternehmen werden sich – gerade bei sich verschlechternden wirt- schaftlichen Rahmenbedingungen – die Frage stellen, ob sie im Rahmen erforderlicher Personalabbaumaßnahmen auch das Instrument Altersteilzeit nutzen sollten. Es gilt, interessierten Arbeitnehmern notwendige Anreize zu bieten, in die flexibel gestaltete, vorzeitige Rente zu gehen. Dafür müssen Betriebsrat und Arbeitgeber attraktive betriebliche Umsetzungsmöglichkeiten schaffen, etwa im Rahmen von Personalplanung und Beschäftigungssicherung mit den entsprechenden Mitbestimmungsrechten aus §§ ƒ, ƒa BetrVG. Rechtliche Grundlagen der Altersteilzeit • Regelungsebenen der Altersteilzeit: Altersteilzeitgesetz, Flexirentengesetz, Tarifvertrag, Betriebsvereinbarung, Arbeitsvertrag • Gängige Altersteilzeitmodelle und tarifvertragliche Umsetzungsbeispiele • Fortbestehende Steuer- und Beitragsfreiheit der Aufstockungen • Abgrenzung: Altersteilzeit oder doch Weiterarbeit bei vorgezogener Alters- rente? Berechtigte Arbeitnehmer • Voraussetzungen beim Lebensalter, bei der Beschäftigungsdauer und der Versicherungszeit • Regelungsbedarf feststellen: Wann besteht eigentlich Anspruch auf Altersteilzeit? Seminardauer , Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer ca. ‘ Entgelt, Aufstockung, Steuer, Insolvenzsicherung • Grundsätze der Entgeltberechnung in der Altersteilzeit • Steuerliche Auswirkungen – Überblick • Auswirkungen auf Rentenhöhe und Betriebsrente • Insolvenzsicherung der Ansparbeträge Seminargebühr ab ., € . und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer ., € ., € Sozialrechtliche Auswirkungen der Altersteilzeit • Nicht vergessen: Auswirkungen auf die konkrete Rentenhöhe berechnen • Ebenso: Auswirkungen auf ergänzende Versorgung, wie Betriebsrenten, Zusatzversorgungen Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin • Was ist zusätzlich sozialrechtlich zu beachten? • Renteneintritt – mögliche Rentenabschläge einkalkulieren! Poko-Points für Sie, Details auf Seite § , SGB IX Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/‘ Hotline - Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat - info@poko.de ƒ² Betriebliche Umsetzung – Beschäftigungssicherung • Initiativrecht des Betriebsrats nach § ƒ a BetrVG • Betriebliche Gestaltungsmöglichkeiten und -erfordernisse Kernpunkte betrieblicher Regelungen • Wertvoll: Insolvenzschutz der Wertguthaben • Was ist bei Urlaub, Mehrarbeit, Nebentätigkeit? • Krankheitsfälle, Störfälle, vorzeitige Beendigung – tatsächliche und rechtliche Folgen Checklisten und Musterformulierungen • Für Verträge über Altersteilzeit • Für begleitende Betriebsvereinbarungen

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t h c e r l a i z o S & e t n e R , r e m h e n t i e b r A e r e t l Ä Bestellnr. AA AB AC AD Vorzeitiger Ruhestand und Arbeiten trotz Rente Praktische Tipps zum Arbeiten im Alter und zur Vermeidung drohender Altersarmut Termine Orte .. – .. Frankfurt/Main .. – .. Berlin .. – .. Leipzig .. – .. Köln Wir informieren Sie über die Möglichkeiten der Beendigung des Arbeits- verhältnisses vor Erreichen des Regelrenteneintrittsalters, aber auch zur Weiterarbeit darüber hinaus. Sie lernen, Ihre Kollegen effektiv zu unterstützen und ihnen einen sozialadäquaten Übergang in den end- gültigen Ruhestand zu ermöglichen. Dazu geben wir Ihnen Tipps für die rechtssichere Gestaltung der Verträge und beleuchten die begleitenden sozialrechtlichen Aspekte. Altersarmut – was tun, wenn man als Arbeitnehmer angesichts der zu erwar- tenden geringen Rente nach Auswegen sucht? Oder wenn man aus anderen Gründen wie z. B. unbegrenzter Hinzuverdienstmöglichkeiten gerne noch weiterarbeiten möchte? Zur Unterstützung älterer Kollegen bei ihrer diesbe- züglichen Entscheidung müssen Sie als Betriebsrat die rechtlichen Grundla- gen, die sich vor allem in Gesetzen, in Tarifverträgen und Arbeitsverträgen verstecken, sehr gut kennen. Beendigung des Arbeitsverhältnisses mit Erreichen des Regelrentenein- trittsalters – muss das eigentlich sein? • Befristung auf den Bezug der Regelaltersrente – normal, aber auch zulässig? • Befristungsmöglichkeiten durch Tarifvertrag, Betriebsvereinbarung oder Arbeitsvertrag • Was passiert, wenn ich ein unbefristetes Arbeitsverhältnis besitze? Beschäftigung bis zum Regelrenteneintrittsalter – arbeits- und sozial- rechtlich betrachtet • Weiter in Vollzeit oder geht auch Teilzeit? • Keine Hinzuverdienstgrenzen bei vorgezogener Altersrente – auf Fallstricke aufpassen! • Voll- und Teilrenten – praktische Tipps zur Ermittlung der Höhe • Rolle des Arbeitgebers beim Bezug vorgezogener Altersrente und Fakten Weiterarbeit Beendigung vor Erreichen der Regelaltersrente • Geschafft – wann kann es in vorgezogene Altersrente gehen? • Welche Rentenarten kommen in Frage? Was bringt die Teilrente? • Mit Abschlag oder abschlagsfrei – was geht und was geht nicht? • Was sagt die Agentur für Arbeit, wenn Kollegen frühzeitig aufhören? Sonderfall: Beendigung durch Aufhebungs- oder Abwicklungsvertrag • Pro und Contra Aufhebungsvertrag • Wichtig: Wann droht eine Sperrzeit? • Das Ruhen der Arbeitslosengeldzahlung bei vorzeitigem Ausscheiden • Einsatz der Abfindung zum Ausgleich von Rentenverlusten – rechtzeitig planen »Senior Experten« – Arbeiten nach Erreichen der Regelaltersrente • Befristung nach dem TzBfG – mit oder ohne Sachgrund • Was heißt »Hinausschieben« nach § „‚ SGB VI? • Besteht eigentlich Kündigungsschutz in der Rente? • Mobile Arbeit und Homeoffice – geht das auch im Alter? • Alternative Beschäftigung als selbstständiger Berater – auf »Scheinselbst- ständigkeit« aufpassen! • Mitbestimmung des Betriebsrats – auch beim »Hinausschieben«? Seminardauer , Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer ca. ‘ Seminargebühr ab ., € . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer ., € ., € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin ‘ Poko-Points für Sie, Details auf Seite § , SGB IX PersR Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat - - info@poko.de ƒƒ

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t h c e r l a i z o S & e t n e R , r e m h e n t i e b r A e r e t l Ä Herausforderungen einer alternden Belegschaft Den demografischen Wandel aktiv mitgestalten Termine Orte .. – .. Köln Bestellnr. AA .. – .. Timmendorfer Strand AB Fakten Seminardauer , Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer ca. ‘ Seminargebühr ab ., € . und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer ., € ., € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin Poko-Points für Sie, Details auf Seite § , SGB IX Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat - - info@poko.de ‡‡ In diesem Seminar werden entscheidende Lösungsansätze für die zuneh- menden demografiebedingten Personalprobleme vorgestellt. Sie lernen, wie der Betriebsrat aktiv mitwirken kann, Betriebe optimal auf den anstehenden Altersstruktur- und Kulturwandel vorzubereiten. Erfahren Sie, wie in Ihrem Betrieb Potenziale der verschiedenen Generationen erfolgreich genutzt und betriebliche Produktivität nachhaltig gesichert werden kann. Die Lebensentwürfe und beruflichen Bedürfnisse der Babyboomer, Millen- nials und Gen Z sind unterschiedlich. Die Weiterbeschäftigung der Genera- tion der Babyboomer wird schon aus demografischen Gründen zunehmend zur Notwendigkeit, ihre Beschäftigungsfähigkeit ist jedoch altersbedingt im Wandel. Der Betriebsrat spielt eine entscheidende Rolle dabei, diesen Prozess aktiv zu gestalten und den Betrieb auf die Herausforderungen der Zukunft vorzubereiten. Zukunft der Altersstruktur im Betrieb • Demografische Entwicklung und strategische Handlungsfelder • Bedeutung und Analyse der Altersstruktur im Unternehmen • Bedarfsgerechte Arbeitsbedingungen für unterschiedliche Altersgruppen • Vereinbarkeit von Beruf und Familie • Generationenübergreifende Zusammenarbeit zur Innovationssicherung Generationenvielfalt – Ansätze zur Schaffung einer ausgewogenen Altersstruktur • Demografiebewusste Personalstrategien und altersgerechter Personal- einsatz • Steigerung der Arbeitgeberattraktivität: Anreize für Personalgewinnung und -bindung in allen Altersgruppen • Vielfalt im Unternehmen: Wettbewerbsvorteil durch Toleranz und Wert- schätzung • Lebenslanges Lernen: Weiterbildungsangebote auch für ältere Mitarbeiter • Wissenstransfer und Nachfolgemanagement zur Sicherung von Know-how Betriebliche Strategien zur Gesundheitsförderung älterer Kollegen • Erhalt der Arbeitsfähigkeit bis ins Alter – erfolgreiche Konzepte • Bedürfnisorientierte Arbeitszeitmodelle • Altersgerechtes Gesundheitsmanagement • Anpassung von Arbeitsorganisation und Arbeitsplatzgestaltung an die Bedürfnisse aller Altersgruppen Mitbestimmungs- und Initiativrechte optimal nutzen • Mitbestimmungsrechte bei Arbeitszeit und Gesundheitsschutz aus § ² BetrVG • Aktive Mitgestaltung bei Personalplanung und Beschäftigungssicherung älterer Arbeitnehmer • Vermeidung von Altersdiskriminierung gemäß AGG und BetrVG • Beteiligungsrechte bei Anpassung von Arbeitsplatz und Arbeitsvertrag • Weiterbildung und Qualifikation: maximale Nutzung der Mitwirkungsrechte • Übergangsregelungen und Möglichkeiten der Weiterbeschäftigung bei Erreichen der Altersgrenze • Verdienstsicherung bei nachlassender Leistungsfähigkeit • Besonderheiten bei Personalabbau: Sozialauswahl nach Altersgruppen

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t h c e r l a i z o S & e t n e R Fit bis zur Rente: Leistungsfähigkeit im Alter erhalten Besondere Arbeitsbelastungen älterer Arbeitnehmer , r e m h e n t i e b r A e r e t l Ä In diesem Seminar erfahren Sie, mit welchen typischen Veränderungen und Belastungen ältere Kollegen konfrontiert werden und welche Maß- nahmen im Betrieb zu längerer Gesundheit und höherer Leistungsfähig- keit Ihrer Kollegen beitragen können. Älter werden betrifft uns alle und damit auch die Einschränkungen z. B. in der Konzentration und Reaktionsfähigkeit. Nicht zuletzt die fortschreitende Digitalisierung, auch durch Nutzung Künstlicher Intelligenz (KI), führt ständig zu neuen Herausforderungen, mit denen gerade die älteren Mitarbeiter kon- frontiert werden. Ihre Aufgabe als Betriebsrat ist es, die Bedürfnisse älterer Arbeitnehmer zu kennen und aktiv ihre Arbeitsfähigkeit zu erhalten und zu verbessern. Alterungsprozess – was passiert da eigentlich? • Körperliche Besonderheiten mit zunehmendem Alter • Reife und Psyche • Bedürfnisse, Bedenken und Belastungsfähigkeit • Unterschiede zu jungen Kollegen: Vor- und/oder Nachteil? Leistungsniveau erhalten – Arbeitsbedingungen alter(n)sgerecht gestalten • Altersstrukturanalyse und Work Ability Index • Lebensphasenorientierte Arbeitszeitmodelle mitgestalten • Alter(n)sgerechte Arbeitsumgebung und Technologien • Jung bleiben durch Motivation, Wertschätzung und eine erfüllende Aufgabe Welche Beiträge Sie als Arbeitnehmervertreter leisten können • Jüngere und ältere Kollegen in den Dialog bringen • Austausch mit Fachberatern – gerade beim Einsatz neuer Technologien • Im Gespräch bleiben: Bedarfe ermitteln und Strategien entwickeln • Gefährdungsbeurteilung als Anhaltspunkt für nötige Veränderungen nutzen Fit bis zur Rente: Praxistipps zur individuellen Gesundheitsförderung • Eigene Belastungen und Belastungsgrenzen erkennen • Individuelle Bewältigungsressourcen nutzen • Selbstfürsorge, Achtsamkeit und Resilienz Termine Orte Bestellnr. ‘.. – .. St. Peter-Ording/Nordsee AA .. – .. Münster .. – .. Miesbach AB AC Fakten Seminardauer , Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer ca. Seminargebühr ab ., € . und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer ., € ., € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin Poko-Points für Sie, Details auf Seite § , SGB IX Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat - - info@poko.de ‡‚

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Literatur für Ihre Grundausstattung T I P P S a u s d e m R I E D E R V E R L A G Praxis der Mitbestimmung in Sozialen Angelegenheiten Lothar Beseler Umfang: 244 Seiten Auflage: 3. Auflage, August 2024 Preis: ISBN: 25,– EUR 978-3-949340-47-5 Anhand von Beispielen soll dem Leser der Zugang zum Mitbestimmungsrecht des Betriebsrats in sozialen Angelegenheiten erleichtert werden. Im ersten Teil werden allgemeine Ausführungen zur Mitbestimmung in sozialen Angelegenheiten nach § 87 BetrVG gemacht. Im zweiten Teil werden diese durch die Vorstellung der einzelnen Mitbestimmungstatbestände des § 87 Abs. 1 BetrVG anhand zahlreicher Entschei- dungen der Arbeitsgerichtsbarkeit ergänzt. Betrieblicher Gesundheitsschutz Manfred Albrod 222 Seiten Umfang: Auflage: 7. Auflage, März 2024 Preis: ISBN: 25,– EUR 978-3-949340-40-6 Die 7. Auflage wurde vollständig überarbeitet und aktualisiert. Das Buch gibt umfassende Arbeits- und Orientierungshilfen zum betrieblichen Gesundheits- schutz. Aktuelle Ausführungen wie z. B. zu den Themen psychische Belastungen und Lastenhandhabung wurden hinzugefügt. Auch die rechtlichen Grundlagen werden praxisnah und verständlich erläutert, da deren Kenntnis für einen rechtskonformen Arbeits- und Gesundheitsschutz unabdingbar ist. riederverlag.de Rieder GmbH & Co. Verlag für Recht und Kommunikation KG Erphostraße 40  48145 Münster  Tel. 0251 30133 Fax 0251 30135  info@riederverlag.de ‡

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t h c e r l a i z o S & e t n e R Rente und Schwerbehinderung Wissenswertes rund um Renten und Alterssicherung schwerbehinderter Menschen , r e m h e n t i e b r A e r e t l Ä In diesem Seminar zeigen wir Ihnen, welche Wege für schwerbehinderte Kollegen vorgegeben sind, um in die – vorgezogene oder normale – Rente zu gelangen. Sie erhalten fundierte Informationen zu den verfügbaren Rentenpaketen, zu den begleitenden Versicherungsleistungen wie z. B. Kranken- und Arbeitslosengeld sowie zur konkreten Berechnung der Rente. Außerdem lernen Sie, wie Sie schwerbehinderte Kollegen unter- stützen können, wenn es um das Verstehen von schwierigen Rentenaus- künften geht. Wo liegt der Unterschied zwischen der Regelaltersrente und der Rente für schwerbehinderte Menschen? Gibt es Teilrenten auch für schwerbehinderte Menschen? Mit diesen und ähnlichen Fragen werden Sie als SBV konfrontiert, wenn es um die richtige Rentenwahl und den richtigen Zeitpunkt zum Über- gang in den Ruhestand geht. Zur korrekten und hilfreichen Beantwortung derartiger und anderer Fragen benötigen Sie die fachliche Kompetenz, die Ihnen dieses Seminar vermittelt. Altersrente für schwerbehinderte Menschen • Welche Voraussetzungen und Besonderheiten gelten für die (vorgezogene) Altersrente? • Was bringt die Teilrente, welche Vorteile hat sie auch für schwerbehinderte Menschen? • Ein Überblick: Rentenarten neben der Altersrente • Kompensation von Rentenabschlägen durch Abfindungszahlungen – früh planen! Rente wegen Erwerbsminderung • Wo ist der Unterschied: Teilerwerbsminderungsrente oder volle Erwerbs- minderungsrente? • Grundsätzlich: Gewährung der Erwerbsminderungsrente erfolgt als zeitlich befristete Rente • Wie gestaltet sich der Übergang in die Regelaltersrente? Wichtige Faktoren zur Rentenberechnung • Rentenrechtliche Zeiten und Wartezeiten – was ist das? • Wonach bestimmt sich meine persönliche Rente: Entgeltpunkte und Rentenwerte • Praktische Tipps zum Lesen und Verstehen von Renteninformationen – demnächst auch digital Wichtig für die Beratung: Wodurch wird die Höhe der Rente beeinflusst? • Rentenabschläge und Rentenbesteuerung – gesetzlich geregelt • Einfluss von Entgeltfortzahlung, Krankengeld, Arbeitslosengeld und Co. • Nicht ohne meinen Beistand: Rentenberatung und Anlaufstellen nutzen • Wann ist der richtige Zeitpunkt, um in die Rente zu gehen? Termine Orte Bestellnr. .. – .. Hamburg .. – ‘.. Würzburg ‘AA ‘AB .. – .. Travemünde/Ostsee ‘AC .. – .. Düsseldorf .. – .. Berlin .. – .. München .. – ‘.. Dortmund ‘AD ‘AE ‘AF ‘AG Fakten Seminardauer , Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer ca. ‘ Seminargebühr ab ., € . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer ., € ., € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin Poko-Points für Sie, Details auf Seite § , SGB IX PersR Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/‘ Hotline - Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat - info@poko.de ‡

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Außendienst Individual- und kollektivrechtliche Besonderheiten bei der Beschäftigung von Mitarbeitern im Außendienst F ü r M i t a r b e i t e r i m A u ß e n d i e n s t h e r r s c h e n n a t u r g e m ä ß a n d e r e A r b e i t s b ed i n g u n g e n u n d g e l t e n t e i l w e i s e e i g e n e R e g e l u n g e n , z . B. h i n s i c h t l i c h A r b e i t s o rt o d e r - z e i t. A u c h i s t i h r e Ve r g ü t u n g m e i s t a n i h r e L e i s - t u n g g e k o p p e l t. D a b e i s t e h e n s i e z u n e h m e n d u n t e r D r u c k , i n s b e s o n d e r e b z g l . i h r e r Z i e l- v o r g a b e n . H a b e n S i e e i n A u g e d a r a u f ! F ü r A u ß e n d i e n s t l e r i m B e t r i e b s r a t g e l t e n ü b r i g e n s B e s o n d e r h e i t e n! § , Diese Seminare vermitteln in der Regel erforderliche Kenntnisse im Sinne des § Abs. BetrVG, soweit dieses Wissen noch nicht durch entsprechenden Seminarbesuch oder anderweitig erworben wurde. SGB IX Diese Seminare vermitteln in der Regel für die Schwerbehindertenvertretung erforderliche Kenntnisse nach § ‚ƒ Abs. „ SGB IX. Details siehe S. ‡„. ‡„

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B e r a t u n g s - H o t l i n e 0 2 5 1 1 3 5 0 - 1 3 5 0 I n f o s z u S e m i n a r e n u n d S c h u l u n g s a n s p r u c h Symposium: Betriebsrat und Mitarbeiter im Außendienst ‘ * Außendienst I Erfolgreiche Interessenvertretung einer besonderen Mitarbeitergruppe Außendienst II Sicherheit auch in Spezialfragen Umsatzvorgaben im Außendienst Mitbestimmungsrechte des Betriebsrats effektiv einsetzen * Diese Seminare setzen keine Vorkenntnisse voraus. ‡–

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SYMPOSIUM ... von Experten auf den Punkt gebracht. Betriebsrat und Mitarbeiter im Außendienst . September – . Oktober in Düsseldorf Dieses Symposium beleuchtet die wesentlichen Fragen und Herausforderungen von Mitarbeitern im Außendienst. Von Arbeits- zeitfragen über psychische Belastungen und Arbeitsunfähigkeit bis hin zu Problemen der Arbeitsvertragsgestaltung und Vergü- tungsregelungen: Unsere Experten vermitteln Ihnen, wo Sie als Betriebsrat wirkungsvoll eingreifen können, um den Kollegen im Außendienst ein gesundes und sicheres Arbeitsumfeld zu ermöglichen. Der Außendienst ist für viele Unternehmen von zentraler Bedeutung, steht aber unter ständigem Druck durch sich stetig ändernde Gebiete und Produkte, steigende Umsatzvorgaben und kontinuierliche Umstrukturierungen. Hier muss der gut informierte Betriebsrat zu speziellen Fragestellungen adäquate und praktikable Lösungen entwickeln, aushandeln und durchsetzen. ‘ Vorträge B Aktuelle Rechtsprechung zum Außendienst Termin Ort Dienstwagen – Entgeltgleichheit – Überstundenvergütung bei Teilzeit .. – .. Düsseldorf C Psychische Belastungen im Außendienst Ermüdung, Überstunden, Erfolgsdruck – Pflichten des AG – Prävention D Krankheit und Arbeitsunfähigkeit im Außendienst Auswirkungen – Krankmeldung – BEM – krankheitsbedingte Kündigung E Fehlverhalten im Außendienst und Konsequenzen Fallgruppen – Ermahnung/Abmahnung – (außer-)ordentliche Kündigung F Führung als Erfolgsfaktor im Außendienst Schwierige Führungskräfte – Klärung & BR-Rückhalt – Lösungsansätze G Arbeitsvertragliche Besonderheiten im Außendienst Tarif/AT – Direktionsrecht – Gebiete & Produkte – Vergütungsbestandteile H Faire Ziel- und Umsatzvorgaben Leistungslohn – Beurteilungsverfahren – Nichterfüllung: Konsequenzen I Umstrukturierungen und andere Betriebsänderungen Änderungen im Außendienst – Interessenausgleich – Individualrechtliches Bestellnr. ‘‘AA Fakten Seminardauer , Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer ca. Seminargebühr ab ., € . und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer ., € ., € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin ‘ Poko-Points für Sie, Details auf Seite § , SGB IX Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/‘‘ Mehr Infos zu den Inhalten: www.poko.de/‘‘ ‡ Hotline - Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat - info@poko.de

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t s n e i d n e ß u A Außendienst I Erfolgreiche Interessenvertretung einer besonderen Mitarbeitergruppe In diesem Seminar lernen Sie, wie das besondere Arbeitsverhältnis mit an- gestellten Außendienstmitarbeitern ausgestaltet ist. Sie erfahren, wie Sie die Kollegen aus dem Außendienst bei arbeitsrechtlichen Fragen unterstüt- zen und welche Vereinbarungen Sie mit dem Arbeitgeber treffen können. Wenn Sie selbst im Außendienst beschäftigt sind, lernen Sie, wie Sie das Betriebsratsamt effektiv mit der beruflichen Tätigkeit vereinbaren können. Mitarbeiter im Außendienst haben mit anderen Problemen zu kämpfen als die Kollegen im Innendienst: Arbeitszeit, Dienstfahrzeuge, Erfolgskontrolle und Prämiensysteme werden meist gesondert vereinbart. Der Betriebsrat hat die Aufgabe, diese Regelungen im Sinne der Außendienstmitarbeiter auszu- handeln und ihnen als professioneller Ansprechpartner zur Seite zu stehen. Gestaltung des Arbeitsverhältnisses im Außendienst • Arbeitsvertrag des angestellten Außendienstmitarbeiters • Anwendung eines Tarifvertrags oder AT-Status – was ist zu bevorzugen? • Wichtig: Regelungen u. a. zur Arbeitszeit und zum Einsatzgebiet • Systematische Arbeitszeiterfassung – auch im Außendienst! • Einsatz von Dienst- und Privatfahrzeugen • Festlegung der ‚. Tätigkeitsstätte – wichtig wegen steuerlicher Konsequenzen Vergütung der Außendienstmitarbeiter • Fixum, Provision und Prämie • Überstunden, Mehrarbeit und Überstundenpauschalen • Entgeltfortzahlung bei Krankheit/Urlaub – spezifische Berechnungsmodelle • Besonderheiten der Vergütung bei Betriebsratstätigkeit: Entgeltsicherung im Auge behalten • Aufwendungsersatz – genau definieren Direktionsrecht des Arbeitgebers • Neuverteilung oder Änderung des Gebiets – vom Weisungsrecht gedeckt? • Änderung der Vertriebsprodukte und Besuchsvorgaben • Berichtswesen – eine arbeitsvertragliche Nebenpflicht • Gibt es eine Verpflichtung zur Übernachtung? Mitbestimmungsrechte des Betriebsrats • Arbeitszeit, Prämien und Provisionen, Leistungsvorgaben und -kontrollen: Fallbeispiele aus § ² BetrVG • Reise- und PKW-Kosten: Wie sieht eine ordnungsgemäße Reisekostenab- rechnung aus? • Zustimmungsverweigerungsrechte u. a. bei Einstellung und Versetzung • Bei jeder Kündigung: Anhörung nach § ‚‡ BetrVG erforderlich • Mitbestimmung bei der Ausgestaltung mobiler Arbeit – auch im Außendienst? Außendienstspezifische Kündigungsgründe • Mangelnder Erfolg und Nichterreichen vorgegebener Umsatzzahlen • Fehlerhafte Spesenabrechnungen – ein fristloser Kündigungsgrund? • Ein betriebsbedingter Grund: Veränderung der Vertriebsgebiete Besonderheit eines »Außendienst-Betriebsrats« bzw. eines Betriebsrats- mitglieds im Außendienst • Geschäftsführung und Beschlussfassung des Betriebsrats – auch digital! • Kosten der Betriebsratstätigkeit (z. B. Reisezeit und Übernachtungskosten) • Betriebsratstätigkeit außerhalb der Arbeitszeit? • Betreuung der Außendienstmitarbeiter Termine Orte ‘.. – .. Köln .. – .. Hamburg .. – .. Heidelberg Bestellnr. ‘AA ‘AB ‘AC ‘.. – .. Warnemünde/Ostsee ‘AD Fakten Seminardauer , Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer ca. ‘ Seminargebühr ab ., € . und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer ., € ., € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin Poko-Points für Sie, Details auf Seite § , SGB IX Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/‘ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat - - info@poko.de ‡

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t s n e i d n e ß u A Außendienst II Sicherheit auch in Spezialfragen Termine Orte ‘.. – .. Würzburg Bestellnr. ‘AA .. – .. Timmendorfer Strand ‘AB .. – ‘.. Leipzig ‘AC Fakten Seminardauer , Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer ca. ‘ Seminargebühr ab ., € . und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer ., € ., € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin Poko-Points für Sie, Details auf Seite In diesem Vertiefungsseminar erarbeiten die Teilnehmer, aufbauend auf arbeits- und betriebsverfassungsrechtlichen Grundkenntnissen, die we- sentlichen Gestaltungsfaktoren im Außendienst und ihre betrieblichen Umsetzungsmöglichkeiten. Sie lernen, welche Strategien zur besseren Bewältigung typischer »Außendienstkonflikte« sinnvoll und hilfreich sind. Um mehr Flexibilität und Leistungsanreize zu schaffen, wird gerade bei Außendienstmitarbeitern der arbeitsrechtliche Rahmen voll ausgeschöpft. Der Betriebsrat muss die verschiedenen Varianten kennen und im Sinne der Mitarbeiter ausloten. Er muss in der Lage sein, die Regelungen auf ihre Rechtmäßigkeit zu prüfen, um ein kompetenter Verhandlungspartner des Arbeitgebers in Fragen des Außendienstes zu sein. Spezielle Arbeitszeitregelungen für den Außendienst • Inhalte und Grenzen entsprechender Betriebsvereinbarungen Leistungsanreize und Leistungskontrollen • Aktuelle Rechtsprechung zu Grenzen von Prämien, Provisionen und Wettbewerben • Festlegung und Veränderung von Umsatzzielen • Berichtswesen und Leistungsbeurteilung • Einsatz von Detektiven Fehlverhalten von Mitarbeitern im Außendienst • Alkohol und Führerscheinentzug • Unterschlagung, Diebstahl (evtl. Verdachtskündigung) • Unkorrektheiten bei der Spesenabrechnung • Leistungsmängel und Leistungsüberforderung Außendienstspezifische Gesundheitsprobleme • Rücken- und Bandscheibenerkrankungen, Alkoholprobleme, Sehprobleme Mitbestimmung des Betriebsrats bei Dienstwagen und Spesenregelungen? Spezifische Probleme von Betriebsratsmitgliedern im Außendienst • Entgeltabsicherung bei häufiger Betriebsratstätigkeit • Teilnahme an auswärtigen Betriebsversammlungen • Auswirkung der Freistellung auf Beurteilung, berufliche Karriere und Vergütung • Anspruch auf Arbeitsentlastung wegen Betriebsratstätigkeit? • Eigener Betriebsrat für den Außendienst eines Unternehmens § , SGB IX Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/‘ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat - - info@poko.de ‡²

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t s n e i d n e ß u A Umsatzvorgaben im Außendienst Mitbestimmungsrechte des Betriebsrats effektiv einsetzen Termine Orte ‘.. – .. Leipzig .. – .. Mannheim Bestellnr. AA AB In diesem Seminar lernen Sie, die Beteiligungsrechte bei der Ausgestal- tung von Umsatzvorgaben verantwortlich wahrzunehmen und so dazu beizutragen, den Druck auf die Mitarbeiter abzufedern. Sie machen sich damit vertraut, wie arbeitsrechtliche Konsequenzen für die Mitarbeiter in Leistungsvergütungssystemen vermieden und unzulässige Kontrollen des Arbeitgebers abgewehrt werden können. Umsatzvorgaben sind ein zentrales Steuerungsinstrument im Außendienst. Der Druck auf die Mitarbeiter, die gesteckten und regelmäßig erhöhten Ziele zu erreichen, steigt kontinuierlich. Der Betriebsrat muss daher in besonderer Weise auf faire Zielvorgaben hinwirken und unzumutbaren oder sogar un- zulässigen Druck auf Außendienstler unterbinden. Dabei spielt der Umgang mit angedrohten Konsequenzen bei nicht erreichten Zielen ebenso eine Rolle wie die zunehmende Praxis der umfassenden technischen Überwachung der Mitarbeiter im Außendienst. Außendienstrelevante Arbeitnehmerschutzgesetze – ein Überblick Der Umsatz als Gestaltungsfaktor im Außendienst • Einseitige Vorgaben des Arbeitgebers – rechtlich zulässig? • Zielvereinbarungen & Co. – typische Varianten aus der Praxis • Auswirkungen auf Einkommensstruktur und -höhe erkennen und einschätzen • Vertrauensarbeitszeit und Zielvorgaben – geht das? • Umstrukturierungen mit Auswirkungen auf Umsatzziele Reaktionsmöglichkeiten des Arbeitgebers bei verfehlter Zielerreichung • Ein Reizwort: Was ist ein Low Performer? • Zulässigkeit der einseitigen Änderung von Umsatzvorgaben und Vertriebs- gebiet • Anforderungen an betriebs-, personen- und verhaltensbedingte Kündigungen • Personelle Maßnahmen bei Zielverfehlung – die möglichen Eskalationsstufen Fakten Kontrollmaßnahmen und Arbeitnehmerüberwachung • Außendienst- und elektronische Arbeitszeiterfassung – wie ist das möglich? • Darf der Arbeitgeber zur Kontrolle Detektive einsetzen und Kunden befra- gen? • Beweisverwertung rechtswidrig erlangter Informationen: Gibt es ein ge- setzliches Verwertungsverbot? • Achtung: starke Mitbestimmung bei technischen Kontrolleinrichtungen – auch beim Einsatz von KI Seminardauer , Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer ca. ‘ Seminargebühr ab ., € . und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer ., € ., € Mitbestimmung des Betriebsrats • Mitbestimmung bei Leistungs- und Prämiensystemen – ein Fall der betrieb- Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin lichen Lohngestaltung • Neue Mitbestimmung bei der Ausgestaltung mobiler Arbeit – auch im Au- ßendienst? Poko-Points für Sie, Details auf Seite • Beurteilungsverfahren für den Außendienst – nachhaltig mitbestimmen nach § ƒ„ BetrVG • Anhörungsrecht nach § ‚‡ BetrVG bei Kündigungen § , SGB IX Erarbeitung einer Musterbetriebsvereinbarung über Umsatz- und Ziel- vorgaben für den angestellten Außendienst mit Auswirkungen auf Vergü- tung, Prämien und Incentives Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat - - info@poko.de ‡ƒ

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Kündigung, Personalabbau, Umstrukturierung Veränderungsprozesse aktiv mitgestalten B e i U m s t r u k t u r i e r u n g e n i s t e i n B e t r i e b s r a t u n e r lä s s l i c h , u m d i e I n t e r e s s e n d e r A r - b e i t n e h m e r z u v e rt r e t e n u n d z u s c h ü t z e n . M a ß n a h m e n w i e A u s g l i ed e r u n g e n , F u s i- o n e n o d e r Ve r k ä u f e – o b z w e c k s Ko s t e n - e i n s p a r u n g o d e r k r i s e n b ed i n g t – k ö n n e n s c h l i e ß l i c h e r h e b l i c h e A u s w i r k u n g e n h a b e n , o ft v e r b u n d e n m i t P e r s o n a la b b a u. L e r n e n S i e b e i u n s , Ve r ä n d e r u n g e n r e c h t z e i t i g z u e r k e n n e n u n d n e g a t i v e F o l g e n a b z u m i ld e r n . § , Diese Seminare vermitteln in der Regel erforderliche Kenntnisse im Sinne des § Abs. BetrVG, soweit dieses Wissen noch nicht durch entsprechenden Seminarbesuch oder anderweitig erworben wurde. SGB IX Diese Seminare vermitteln in der Regel für die Schwerbehindertenvertretung erforderliche Kenntnisse nach § ‚ƒ Abs. „ SGB IX. Details siehe S. ‡„. PersR Sie haben als Personalratsmitglied nach dem Personalvertretungsgesetz des Bundes oder der jeweiligen Länder einen Anspruch auf Seminarteilnahme. Detaillierte Infos finden Sie auf S. ‚‚ und auf www.poko.de/personalrat/schulungsanspruch. AufsR Die Entscheidung über den Besuch der Schulung trifft das Aufsichtsratsmitglied. Wegen der Übernahme der Schulungskos- ten und der bezahlten Arbeitsbefreiung sollte vorab unbedingt eine Absprache mit dem Unternehmen erfolgen. Details zum Schulungsanspruch für Mitglieder des Wirtschaftsausschusses finden Sie auf S. ‚²‡. WA ‚‡

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B e r a t u n g s - H o t l i n e 0 2 5 1 1 3 5 0 - 1 3 5 0 I n f o s z u S e m i n a r e n u n d S c h u l u n g s a n s p r u c h ‘ Arbeitsrecht II – Beendigung des Arbeitsverhältnisses Bei Kündigung, Aufhebungsvertrag und Befristung rechtssicher handeln * Krankheitsbedingte Fehlzeiten und Kündigung Sorgen und Probleme der Kollegen im längeren Krankheitsfall Abmahnung – verhaltensbedingte Kündigung – Aufhebungsvertrag Möglichkeiten und Pflichten des Betriebsrats bei Fehlverhalten von Arbeitnehmern Symposium: Betriebliche Veränderungen – Handlungsansätze für Betriebsräte Starke Mitbestimmung bei Umstrukturierung, Personalabbau & Co. Umstrukturierungen und die wichtige Rolle des Betriebsrats Mitbestimmungsrechte bei Veränderungsprozessen effektiv einsetzen Change Management – Veränderungen aktiv mitgestalten! Neu- und Umbauten im Betrieb Betriebliche Baumaßnahmen als Betriebsrat mitgestalten Sozialplan und Interessenausgleich bei Betriebsänderungen Aktiv mitgestalten – besondere Beteiligungsrechte effektiv umsetzen Betriebsübergang – Handlungsempfehlungen für den Betriebsrat Risiken erkennen – kompetent und schnell reagieren Personalabbau – betriebsbedingte Kündigung – Aufhebungsvertrag Wir unterstützen Sie in schwierigen Zeiten! * Diese Seminare setzen keine Vorkenntnisse voraus. ‚‚

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g n u r e i r u t k u r t s m U , u a b b a l a n o s r e P , g n u g i d n ü K s i G r a t i m S e m i n a r ! Ihr Vorteil: Im Seminar erhal- ten Sie das Buch Rechtspre- chungsübersicht zum Arbeitsrecht, Bopp/Georgiou Arbeitsrecht II – Beendigung des Arbeitsverhältnisses Bei Kündigung, Aufhebungsvertrag und Befristung rechtssicher handeln Die Beendigung von Arbeitsverhältnissen ist nicht nur arbeitsrechtlich, sondern auch steuer- und sozialversicherungsrechtlich von enormer Bedeutung. In diesem Seminar erfahren Sie, was bei Kündigung, Aufhe- bungsvertrag und Befristung zu beachten ist, wie man die Rechtmäßig- keit dieser Beendigungsinstrumente prüft und bewertet und wer sich wann und wie dagegen wehren kann. Das Ende des Arbeitsverhältnisses ist nicht nur für die betroffenen Arbeit- nehmer ein heißes – und manchmal existenzbedrohendes – Thema. Auch die Betriebsräte müssen ihre vielfältigen Beteiligungsrechte kennen und lernen, sie effektiv einzusetzen. Dazu gehört es im Übrigen ebenso zu wissen, was im Kündigungsschutzprozess beim Arbeitsgericht wirklich wichtig ist. Grundsätzliches zur Kündigung – Formen und Fristen • Inhalt, Form und Zugang der Kündigungserklärung • Ordentliche, fristgerechte Kündigung – welche Kündigungsfrist gilt? • Außerordentliche Kündigung – nur mit »wichtigem Grund« • Einhaltung zwingend! Die zweiwöchige Erklärungsfrist Besonderer Kündigungsschutz für besondere Personengruppen • Schwerbehinderte Menschen und Gleichgestellte • Besonderer Schutz für BR-, SBV- und JAV-Mitglieder • Beschäftigte in Mutterschutz, Eltern- und Pflegezeit Das Kündigungsschutzgesetz – Mittelpunkt des Kündigungsschutzes • Bedeutung der Wartezeit – und was ist die Probezeit? • Sozial gerechtfertigte Kündigungen: betriebs-, personen- oder verhaltens- bedingte Kündigung • Verhaltensbedingt – nur nach Abmahnung? • Betriebsbedingte Kündigung und Sozialwahl • Personenbedingte Kündigung – vorher immer erst BEM? Befristung und Aufhebungsvertrag – einvernehmliche Beendigung des Arbeitsverhältnisses • Befristung mit und ohne Sachgrund • Folgen rechtsunwirksamer Befristungen • Der Aufhebungsvertrag: Abschluss, Inhalt und Beseitigung • Fallstricke: Sozialversicherungs- und steuerrechtliche Folgen von Aufhe- bungsverträgen Arbeitgeberseitige Kündigung – Beteiligungsrechte des Betriebsrats bestmöglich nutzen • Die ordnungsgemäße Anhörung durch den Arbeitgeber • Bedenken äußern oder schweigen? • Widerspruch einlegen – wann geht das und welche Folgen hat das? Der Kündigungsschutzprozess vor dem Arbeitsgericht • Von der Güte- zur Kammerverhandlung – Ablauf des gerichtlichen Verfahrens • Arbeitskollegen und Vorgesetzte als Zeugen vor Gericht • Die Gerichtsverhandlung*: vorbereitet, begleitet und ausgewertet durch unseren Referenten * Sollte ein Gerichtsbesuch nicht möglich sein, wird Ihr Referent Ihnen alternativ die Abläufe bei Gericht anhand aktueller Rechtsprechung anschaulich vermitteln und gerne auf Ihre Fragen eingehen. 1 M X + I V M G L X W F I W Y G L Fakten Seminardauer , Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer ca. ‘ Seminargebühr ab ., € . und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer ., € ., € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin Poko-Points für Sie, Details auf Seite § , SGB IX Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/ Hotline - Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat - info@poko.de ‚

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g n u r e i r u t k u r t s m U , u a b b a l a n o s r e P , g n u g i d n ü K Arbeitsrecht II – Beendigung des Arbeitsverhältnisses Termine Orte Bestellnr. Termine Orte Bestellnr. Januar ‚„.‡‚. – ‚.‡‚. Dresden ‚.‡‚. – „.‡‚. Hamburg ².‡‚. – ‚.‡‚. Köln Februar ‡„.‡. – ‡.‡. Berlin ‚‚.‡. – ‚„.‡. München Münster ‚².‡. – ‚.‡. Leipzig –.‡. – ².‡. Hamburg Trier März ‚‚.‡. – ‚„.‡. Garmisch-Partenkirchen ‚².‡. – ‚.‡. Berlin –.‡. – ².‡. Travemünde/Ostsee Frankfurt/Main April ‡‚.‡„. – ‡„.‡„. Münster Freiburg ‡².‡„. – ‚‚.‡„. Dresden Hamburg Mai ‡.‡–. – ‡ƒ.‡–. Berlin Konstanz/Bodensee Köln ‚.‡–. – ‚.‡–. Timmendorfer Strand Regensburg ‡.‡–. – .‡–. Münster Trier Juni ‡.‡. – ‡.‡. Freiburg Travemünde/Ostsee Dresden ‚.‡. – ‡.‡. Hamburg „.‡. – .‡. Berlin Düsseldorf ‡‡–AA– ‡‡–AB– ‡‡–AC– ‡‡–AD– ‡‡–AE– ‡‡–AF– ‡‡–AG– ‡‡–AH– ‡‡–AI– ‡‡–AJ– ‡‡–AK– ‡‡–AL– ‡‡–AM– ‡‡–AN– ‡‡–AO– ‡‡–AP– ‡‡–AQ– ‡‡–AR– ‡‡–AS– ‡‡–AT– ‡‡–AU– ‡‡–AV– ‡‡–AW– ‡‡–AX– ‡‡–AY– ‡‡–AZ– ‡‡–BA– ‡‡–BB– ‡‡–BC– ‡‡–BD– Juli ‡‚.‡. – ‡„.‡. Travemünde/Ostsee ‡².‡. – ‚‚.‡. München ‚–.‡. – ‚².‡. Köln Hamburg .‡. – –.‡. Berlin ƒ.‡. – ‡‚.‡². Überlingen/Bodensee August ‡–.‡². – ‡².‡². Warnemünde/Ostsee ‚.‡². – ‚–.‡². Erfurt ‚ƒ.‡². – .‡². Münster .‡². – ƒ.‡². Koblenz September ‡.‡ƒ. – ‡–.‡ƒ. Hamburg ‡ƒ.‡ƒ. – ‚.‡ƒ. München ‚.‡ƒ. – ‚ƒ.‡ƒ. Berlin .‡ƒ. – .‡ƒ. Timmendorfer Strand Frankfurt/Main Oktober ‡.‚‡. – ‚‡.‚‡. Konstanz/Bodensee ‚„.‚‡. – ‚.‚‡. Hamburg Dresden ‚.‚‡. – „.‚‡. Köln ².‚‡. – ‚.‚‡. München November ‡„.‚‚. – ‡.‚‚. Berlin Münster ‚‚.‚‚. – ‚„.‚‚. Trier ‚².‚‚. – ‚.‚‚. Freiburg –.‚‚. – ².‚‚. Lübeck Dezember ‡‡–BE– ‡‡–BF– ‡‡–BG– ‡‡–BH– ‡‡–BI– ‡‡–BJ– ‡‡–BK– ‡‡–BL– ‡‡–BM– ‡‡–BN– ‡‡–BO– ‡‡–BP– ‡‡–BQ– ‡‡–BR– ‡‡–BS– ‡‡–BT– ‡‡–BU– ‡‡–BV– ‡‡–BW– ‡‡–BX– ‡‡–BY– ‡‡–BZ– ‡‡–CA– ‡‡–CB– ‡‡–CC– ‡.‚. – ‡–.‚. Aachen ‡‡–CD– ‚

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g n u r e i r u t k u r t s m U , u a b b a l a n o s r e P , g n u g i d n ü K s i G r a t i m S e m i n a r ! Ihr Vorteil: Im Seminar erhalten Sie das Buch Krankheit und weitere personenbedingte Kündigungsgründe, Bund- schuh/Thies, ‚ Seiten Krankheitsbedingte Fehlzeiten und Kündigung Sorgen und Probleme der Kollegen im längeren Krankheitsfall Termine Orte ‘.. – .. Düsseldorf .. – .. Lübeck ‘.. – .. Nürnberg Fakten Bestellnr. AA AB AC Seminardauer , Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer ca. ‘ Seminargebühr ab ., € . und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer ., € ., € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin ‘ Poko-Points für Sie, Details auf Seite § , SGB IX PersR Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/ Hotline - Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat - info@poko.de ‚„ Die Messlatte liegt hoch für Arbeitgeber, die eine krankheitsbedingte Kündigung aussprechen wollen. In diesem Seminar erfahren Sie, wann krankheitsbedingte Fehlzeiten den Arbeitsplatz gefährden können und welche strengen Anforderungen erfüllt sein müssen, damit eine derar- tige Kündigung sozial gerechtfertigt und wirksam ist. Unsere Referenten zeigen Ihnen aber auch Wege zur Vermeidung krankheitsbedingter Kün- digungen und wie Sie als Betriebsrat, vor oder aus Anlass der Kündigung, in den Geschehensablauf einbezogen werden. Die krankheitsbedingte Kündigung ist ein Unterfall der im Kündigungsschutz- gesetz geregelten personenbedingten Kündigung, die eine allgemeine per- sönliche Leistungseinschränkung zum Anlass hat. Auslöser können häufige Kurzerkrankungen oder auch durchgehende Dauererkrankungen, also physi- sche oder psychische Zustände sein, die dem Mitarbeiter nicht vorzuwerfen sind. Wann dies gleichwohl zur Unzumutbarkeit der Fortsetzung des Arbeits- verhältnisses führt, ergibt sich vor allem aus der einschlägigen Rechtspre- chung der Arbeitsgerichte. Voraussetzungen der krankheitsbedingten Kündigung • Häufige Kurzerkrankungen und Dauerkrankheit – die typischen Kündi- gungsgründe • Was bedeutet »Prognoseprinzip«? • Unzumutbare Weiterbeschäftigung – nur bei erheblicher Beeinträchtigung betrieblicher Belange • Abwägung der beiderseitigen Interessen: Welche Punkte haben Gewicht? • Ultima-ratio-Prinzip und Verhältnismäßigkeitsgrundsatz – Schutzinstru- mente für Arbeitnehmer Krankheitsbedingte Kündigung und Betriebliches Eingliederungs- management (BEM) • Besondere Bedeutung des BEM als arbeitsplatzerhaltende Maßnahme • Kündigung ohne BEM – selten erfolgreich • Welche Rechte hat der Betriebsrat beim BEM? • Achtung: kein Anspruch des Betroffenen auf Durchführung von BEM! Personenbedingte (krankheitsbedingte) Kündigungen • Leistungsunvermögen und -minderung – typische Kündigungsgründe • Krankheitsbedingte Kündigung – das letzte Mittel und nur ausnahmsweise • Besonderheiten bei psychischen Erkrankungen und Mobbing Besondere Probleme der krankheitsbedingten Kündigung • Der arbeitsmedizinische Gutachter – wann wird er benötigt und wer bezahlt ihn? • Sonderfall: Krankheit im Zusammentreffen mit Schwerbehinderung • Berücksichtigung etwaiger Betriebsvereinbarungen zum Gesundheits- management und zur Wiedereingliederung • Krankheitsbedingte Kündigung und Urlaubsabgeltung • Die sogenannte »Freikündigung« – rechtlich zulässig? Der Kündigungsschutzprozess • Bedeutung von ärztlichen Stellungnahmen und ärztlicher Schweigepflicht • Einvernehmliche Lösungen – auch noch bei Gericht möglich

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g n u r e i r u t k u r t s m U , u a b b a l a n o s r e P , g n u g i d n ü K s i G r a t i m S e m i n a r ! Abmahnung – verhaltensbedingte Kündigung – Aufhebungs- vertrag Möglichkeiten und Pflichten des Betriebsrats bei Fehlverhalten von Arbeitnehmern Ihr Vorteil: Im Seminar erhalten Sie das Buch Verhaltensbedingte Kündigung und Abmahnung, Martin Quecke, ‚„ Seiten Wir zeigen Ihnen in diesem Seminar Ihre wichtige Rolle als Schutz- und Beratungsinstanz für Arbeitnehmer auf, die die Konsequenzen eines Fehl- verhaltens tragen müssen. Sie erfahren, wie Sie taktisch und ergebnisori- entiert vorgehen, um Kollegen bei Personal- bzw. Disziplinarmaßnahmen bis hin zur Kündigung effektiv zu unterstützen und die Mitbestimmungs- rechte des Betriebsrats auszuschöpfen. Wir zeigen Ihnen, welche Mög- lichkeiten Ihnen zur Verfügung stehen, um die Betroffenen möglichst vor schwerwiegenden persönlichen und finanziellen Konsequenzen zu bewahren. Personalgespräch, Ermahnung, Abmahnung und Kündigung – das ist der typi- sche Verlauf, wenn Pflichtverletzungen eines Arbeitnehmers im Raum stehen: eine enorme Belastung für den Betroffenen und eine echte Herausforderung für jeden Betriebsrat. Aber wann darf und sollte sich der Betriebsrat in den Eskalationsprozess einschalten und wie können Sie die Arbeitnehmer vor Kündigungen oder nachteiligen Aufhebungsverträgen bewahren? Hinweis-, Rüge- und Warnfunktion – die verschiedenen Ziele der Abmahnung • Personalgespräch, Abmahnung, Kündigung – das »Spiel« mit den Eskalationsstufen • Personalgespräch – mit oder ohne Betriebsrat? • Abmahnung – immer Voraussetzung für eine Kündigung? • Abmahnung und Personalakte – eine dauerhafte feste Verbindung? • Was können der Betriebsrat und der Arbeitnehmer bei einer Abmahnung tun? Kündigung wegen Fehlverhaltens – nichts geht mehr?! • Unterschied zwischen außerordentlicher und ordentlicher Kündigung • Wichtige Gründe für eine Kündigung – reicht ein Verdacht? • Wann kann der Arbeitgeber ordentlich (fristgerecht) kündigen? • Der »Low-Performer«: Kündigung wegen Minder- und Schlechtleistung? • Gut zu wissen: Was sind typische verhaltensbedingte Kündigungsgründe? Der Aufhebungsvertrag – wirklich eine gute Alternative? • Was ist ein Aufhebungs- und was ein Abwicklungsvertrag? • Typische Regelungsinhalte: Freistellung, Abfindung, Urlaub & Co. • Anfechtung und Rücktritt – geht das eigentlich? • Das Gebot »fairen Verhandelns« • Sozial- und steuerrechtliche Folgen (Sperrzeit, Ruhen u. ä.) – ein Überblick Beteiligungs- und Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrats • Kündigung: Anhörungsrecht nach § ‚‡ BetrVG – nicht nur eine Formalie! • Aufhebungsvertrag: Verhandlungs- und Beratungsoptionen • Taktische Tipps für eine ergebnisorientierte Hilfe • Mustervorlagen zur Gestaltung von Aufhebungsverträgen Termine Orte .. – .. Düsseldorf .. – .. Starnberg/ Starnberger See .. – .. Hamburg Fakten Bestellnr. AA AB AC Seminardauer , Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer ca. ‘ Seminargebühr ab ., € . und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer ., € ., € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin Poko-Points für Sie, Details auf Seite § , SGB IX PersR Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/ Hotline - Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat - info@poko.de ‚–

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SYMPOSIUM ... von Experten auf den Punkt gebracht. Betriebliche Veränderungen – Handlungsansätze für Betriebsräte Starke Mitbestimmung bei Umstrukturierung, Personalabbau & Co. . – . Juni in Düsseldorf Unser Symposium bietet Ihnen umfassende Einblicke und praxisnahe Strategien, um sich in wirtschaftlich herausfordernden Zeiten optimal zu positionieren und die verfügbaren Handlungsmöglichkeiten effektiv zu nutzen. Sie erhalten die nötigen Werk- zeuge, um den Balanceakt zwischen Arbeitsplatzsicherung und unternehmenserhaltenden Maßnahmen erfolgreich zu meistern. Unsere erfahrenen Referenten geben Ihnen wertvolle Tipps für die komplexen Verhandlungen mit dem Arbeitgeber und die prak- tische, zukunftsorientierte Umsetzung grundlegender wirtschaftlicher Entscheidungen. Betriebliche Veränderungsprozesse können Umstrukturierungen, Personalabbau, Einführung neuer Technologien, Prozessoptimierungen oder Änderungen in der Unternehmensstrategie umfassen. Ein starker Betriebsrat, der aktiv und engagiert arbeitet, kann erheblich dazu beitragen, Veränderungen so zu gestalten, dass sie sowohl den Interessen des Unternehmens als auch den Bedürfnissen der Mitarbeiter gerecht werden. ‘ Vorträge B Umstrukturierung: rechtliche Grundlagen kompakt dargestellt Arten – Umwandlungsgesetz – Betriebs(teil)übergang? – BR-Rechte C Krisenzeichen erkennen – Durchblick bei den Unternehmenszahlen Infos Geschäftsbericht – Steuerungsprozesse? – Einflussnahme – Wirtschaftsausschuss D Öffentlichkeitsarbeit: Transparenz und Kommunikation Infokanäle – Umgang mit Ängsten – Überbringen schlechter Nachrichten Termin Ort .. – .. Düsseldorf Fakten Bestellnr. ‘‘AA Seminardauer , Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr E Wenn Personalabbau droht: Kündigungen und Aufhebungsvertrag Teilnehmer ca. Sozialauswahl – Aufhebungsvertrag – Abfindung – Massenentlassungs- anzeige F Interessenausgleich und Sozialplan: Instrumente des Betriebsrats Namensliste – Nachteilsausgleich – erzwingbare BV – Einigungsstelle G Change-Management: Anforderungen an den Betriebsrat Hinterfragen! – BR-Konzepte – Öffentlichkeitsarbeit – eigene Grenzen H Erfolgreiche Verhandlungsführung – auch im Krisenfall Argumentieren unter Druck – persönliche Angriffe – Aussagen erzielen Seminargebühr ab ., € . und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer ., € ., € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin Poko-Points für Sie, Details auf Seite I Beschäftigungssicherung in der Praxis Qualifizierung – Outplacement – Altersteilzeit – Crowdworking – Tipps § , SGB IX Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/‘‘ Mehr Infos zu den Inhalten: www.poko.de/‘‘ ‚ Hotline - Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat - info@poko.de

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s i G r a t i m S e m i n a r ! Umstrukturierungen und die wichtige Rolle des Betriebsrats Mitbestimmungsrechte bei Veränderungsprozessen effektiv einsetzen Ihr Vorteil: Im Seminar erhalten Sie das Buch Betriebsänderung, Wulfhard Göttling. „„ Seiten g n u r e i r u t k u r t s m U , u a b b a l a n o s r e P , g n u g i d n ü K Im Seminar erläutern wir Ihnen verschiedene Arten von Umstrukturie- rungen und ihre Auswirkungen auf das Unternehmen, insbesondere auf die Belegschaft und den Betriebsrat. Sie erfahren, welche Mitbestim- mungsrechte Ihnen zustehen und wie Sie diese je nach Art und Phase der Umstrukturierung zielorientiert einsetzen können. Behalten Sie die Zu- kunft Ihrer Kollegen und Ihres Unternehmens im Blick, wir geben Ihnen wirkungsvolle Strategien mit an die Hand. Angesichts des fortschreitenden technologischen Wandels, der Digitalisie- rung und der Einführung neuer Arbeitsformen sehen viele Arbeitgeber die Notwendigkeit einer umfassenden Umstrukturierung des Unternehmens. Die vielfältigen Umsetzungsinstrumente wirken sich nicht nur auf die Ar- beitsverhältnisse der betroffenen Belegschaften aus, sondern auch auf Ihre Beteiligungsrechte und sogar auf die Existenz der Mitbestimmungsgremien. Die erfolgreiche Ausübung der Mitbestimmungsrechte setzt daher die umfas- sende Kenntnis von Art und Inhalt struktureller Maßnahmen voraus. Grundlagen von Umstrukturierungsprozessen • Begriffe im Zusammenhang mit Umstrukturierungen • Betrieb und Unternehmen – wo ist der Unterschied? • Umwandlung von Unternehmen nach dem Umwandlungsgesetz – was heißt das eigentlich? • Betriebsänderung und Betriebsübergang – treten oft zusammen auf Arten der Umstrukturierungen • Spaltung und Verschmelzung von Unternehmen • Ausgliederung und Neugründung • Umstrukturierungen außerhalb des Umwandlungsgesetzes • Was bedeuten »Inhaberwechsel« und »Änderung der Rechtsform«? Strukturänderung und Betriebsübergang – ein kompakter Überblick • Wann liegt ein Betriebs- oder Betriebsteilübergang nach § ‚ a BGB vor? • Rechtliche und wirtschaftliche Folgen des Betriebsübergangs • Schicksal von arbeits- und tarifvertraglichen Regelungen sowie von Be- triebsvereinbarungen • Was passiert, wenn der Mitarbeiter widerspricht? Betriebsänderung und deren mitbestimmungsrechtliche Folgen • Formen der Betriebsänderung – umfassend geregelt in § ‚‚‚ BetrVG • Voraussetzungen und Folgen der Betriebsänderung • Interessenausgleich und Sozialplan: die besonderen Beteiligungsrechte bei Betriebsänderungen Auswirkungen auf die Arbeit des Betriebsrats • Übergangs- und Restmandat des Betriebsrats – was bedeuten diese Man- date? • Gemeinsamer Betriebsrat mehrerer Unternehmen • Wann ist eine Neuwahl des Betriebsrats nach der Umstrukturierung erforderlich? • Darf der Betriebsrat Berater und Sachverständige hinzuziehen? Termine Orte .. – .. München ‘.. – .. Bremen .. – .. Leipzig .. – .. Frankfurt/Main Fakten Bestellnr. AA AB AC AD Seminardauer , Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer ca. ‘ Seminargebühr ab ., € . und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer ., € ., € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin Poko-Points für Sie, Details auf Seite § , SGB IX Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/ Hotline - Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat - info@poko.de ‚

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g n u r e i r u t k u r t s m U , u a b b a l a n o s r e P , g n u g i d n ü K Change Management – Veränderungen aktiv mitgestalten! Dieses Seminar ist eine fundierte Einführung in die Grundlagen des Change Managements und zeigt betriebsverfassungsrechtliche Anknüp- fungspunkte. Sie lernen Ihre Handlungsmöglichkeiten und Gestaltungs- spielräume in Change-Prozessen kennen, um wirkungsvolle Strategien zu entwickeln und diese gegenüber dem Arbeitgeber im Sinne der Beschäf- tigten erfolgreich umzusetzen. Veränderungsprozesse bedeuten Herausforderungen für alle! Werden Sie deshalb frühzeitig aktiv und gestalten Sie (unumgängliche) Veränderungen zugunsten der Belegschaft mit. Grundlagen des Change Managements • Was ist Change Management? Ziele, Ablauf und Phasen • Ziele und Vorgehensweisen des Arbeitgebers erkennen • Rolle und Funktion von Change Managern • Rolle des Betriebsrats bei Umstrukturierungen • Aktives Gestalten im Change-Prozess Betriebsrat, Belegschaft und Beteiligungsstrategie • Durch Change Management berührte Mitbestimmungsrechte • Beteiligung und Kommunikation – Erfolgsfaktoren eines Change-Prozesses • Mitarbeiterperspektive – Risiken des Change Managements • Betroffene zu Beteiligten machen: Unsicherheiten, Ängste und Wider- stände erkennen und damit professionell umgehen Umsetzung und Gestaltung von Veränderungsprozessen • Handlungsspielräume erkennen und konkrete Ziele setzen • Umgang mit Rückschlägen im Veränderungsprozess • Welche Rolle spielen externe Berater? • Fallbeispiele typischer Situationen im Change Management Change-Prozess mit eigener Öffentlichkeitsarbeit begleiten • Mitarbeiter kompetent und gezielt informieren • Belegschaft aktiv einbeziehen • Frühzeitig Unterstützung für eigene Gegenvorschläge sichern • Geheimhaltungspflichten beachten Termine Orte Bestellnr. .. – ‘.. Warnemünde/Ostsee AA .. – .. Weimar AB Fakten Seminardauer , Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer max. Seminargebühr ab ., € . und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer ., € ., € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin Poko-Points für Sie, Details auf Seite § , Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat - - info@poko.de ‚²

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g n u r e i r u t k u r t s m U , u a b b a l a n o s r e P , g n u g i d n ü K Bestellnr. AA AB AC Termine Orte ‘.. – .. Köln ‘.. – .. Hamburg .. – .. Dresden Neu- und Umbauten im Betrieb Betriebliche Baumaßnahmen als Betriebsrat mitgestalten In diesem Seminar werden Ihre Aufgaben und Rechte als Betriebsrat im Zusammenhang mit Baumaßnahmen des Arbeitgebers behandelt. Sie müssen bereits in einem frühen Planungsstadium eingebunden werden und haben umfangreiche Unterrichtungs-, Beratungs- und Vorschlags- rechte. Diese sollten Sie effektiv nutzen, um die Umsetzung unternehme- rischer Entscheidung mitzugestalten. Fragen zur Anzahl und Gestaltung benötigter stationärer Arbeitsplätze, zum Arbeits- und Gesundheits- schutz sowie zur Mitbestimmung beim Einsatz Künstlicher Intelligenz (KI) werden intensiv behandelt und beantwortet. In Zeiten stetigen Wandels sind bauliche Maßnahmen häufig erforderlich. Diese können jedoch erhebliche Auswirkungen auf die Arbeitsabläufe und Arbeitsumgebung haben. Fundierte Kenntnisse der entsprechenden Betei- ligungsrechte sind unverzichtbar, um als Betriebsrat bei der Planung und Durchführung solcher Prozesse angemessen mitwirken zu können. Betriebliche Bau- und Veränderungsmaßnahmen im Überblick • Im Fokus: Neu,- Um- und Erweiterungsbauten • Ganz wichtig: Änderung von Arbeitsabläufen und -verfahren • Neues und dauerhaftes Thema – Nachhaltigkeit von Unternehmen • Herausforderung durch Digitalisierung und Einsatz von KI Von der Planung bis zur Fertigstellung – nicht ohne Betriebsrat • Ganz früh hinterfragen: Informations-, Beratungs- und Vorschlagsrechte • Rechtzeitige Vorlage der erforderlichen Unterlagen – was heißt das? • Praktische Tipps zur Mitgestaltung der Veränderungsprozesse • Nicht menschengerechte Gestaltung der Arbeitsplätze – starke Mitbe- stimmung nach § ƒ‚ BetrVG Worauf der Betriebsrat sonst noch achten sollte • Vorgaben der Arbeitsstättenverordnung erfüllt, Gefährdungsbeurteilung Fakten duchgeführt? • Im Auge behalten: Gesundheitsschutz und Mitbestimmung nach § ² Abs. Nr. BetrVG Seminardauer , Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr • Bei Einsatz von KI: Mitbestimmung nach § ² Abs. ‚ Nr. BetrVG prüfen Teilnehmer ca. ‘ (Technische Kontrolleinrichtung) • Besetzung (neuer) Arbeitsplätze – oft ein Fall des § ƒƒ BetrVG Praktisches zur Umsetzung der Beteiligungsrechte • Anspruch auf externe Beratung – vor allem bei KI • Bei Streitigkeiten: Arbeitsgericht oder Einigungsstelle – wer ist zuständig? • Vorsorglich prüfen: Baumaßnahme als Betriebsänderung? • Interessenausgleich und Sozialplan – auch hier ein Thema? Seminargebühr ab ., € . und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer ., € ., € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin ‘ Poko-Points für Sie, Details auf Seite § , SGB IX AufsR Infos & Buchen WA Ihr Schulungsan- spruch siehe S. www.poko.de/ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat - - info@poko.de ‚ƒ

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Wichtige Ratgeber für Ihren betrieblichen Alltag T I P P S a u s d e m R I E D E R V E R L A G Betriebsbedingte Kündigung und Sozialauswahl Quecke, Martin Umfang: 234 Seiten Auflage: 7. Auflage, November 2022 Preis: ISBN: 22,50 EUR 978-3-949340-15-4 Das Buch zeichnet sich durch Verständlichkeit aus: Der Autor macht eine rechtssichere Handhabung dieser sehr komplizierten Materie durch seine präzisen und detaillierten Erläuterungen möglich. Hervorragend ist z. B. die Darstellung der kollektiven Wirkungsmög- lichkeiten des Betriebsrats über Auswahlrichtlinien und die Namensliste im Interessenausgleich. Krankheit und weitere personenbedingte Kündigungsgründe Bundschuh / Thies 122 Seiten Umfang: Auflage: 5. Auflage, November 2022 Preis: ISBN: 18,50 EUR 978-3-949340-20-8 In diesem Buch erfahren Sie, ob ein Arbeitgeber z. B. eine Kündigung des Arbeitsverhältnisses auch dann aus- sprechen kann, wenn der Arbeitnehmer seine Eignung oder Fähigkeit zur Erbringung der Arbeitsleistung ohne eigenes Verschulden verliert. riederverlag.de Rieder GmbH & Co. Verlag für Recht und Kommunikation KG Erphostraße 40  48145 Münster  Tel. 0251 30133 Fax 0251 30135  info@riederverlag.de ‡

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s i G r a t i m S e m i n a r ! Sozialplan und Interessenausgleich bei Betriebsänderungen Aktiv mitgestalten – besondere Beteiligungsrechte effektiv umsetzen Ihr Vorteil: Im Seminar erhalten Sie das Buch Betriebsänderung, Wulfhard Göttling, „„ Seiten g n u r e i r u t k u r t s m U , u a b b a l a n o s r e P , g n u g i d n ü K Lernen Sie, die Risiken für die Arbeitsplätze frühzeitig zu erkennen. Wir zeigen Ihnen, unter welchen Voraussetzungen eine Betriebsänderung anzunehmen ist. Sie erfahren, welche Beteiligungsrechte Ihnen zustehen, welche strategisch wichtigen Verhandlungsschritte zu durchlaufen sind und wie Sie – auch mithilfe fachkundiger Dritter – zu bestmöglichen Ergeb- nissen bei Interessenausgleich und Sozialplan gelangen. Betriebsänderungen sind in der Regel mit der Stilllegung von Betrieben bzw. Betriebsteilen und Personalabbau verbunden. Gerade in Krisenzeiten ist es dringend erforderlich, die meist negativen wirtschaftlichen Entwicklungen rechtzeitig zu erkennen. Sie als Vertreter Ihrer Belegschaft sind mit dafür verantwortlich, die richtigen Wege zur Abfederung sozialer Härten zu finden und möglichst sozialverträgliche Lösungen zu entwickeln. Verlieren Sie dabei nicht die Zukunft der Belegschaft aus den Augen! Die Betriebsänderung als Voraussetzung für Interessenausgleich und Sozialplan • Die umfassende Definition der Betriebsänderung in § ‚‚‚ BetrVG • Was sind »wesentliche Betriebsteile«? • Was sind erhebliche Teile der Belegschaft? Einzelfälle der Betriebsänderung • Personalabbau und Stilllegung von Betrieben und Betriebsteilen • Besonderheiten bei Spaltung und Fusion von Betrieben • Änderungen von Betriebsorganisation und -zweck – immer eine Betriebs- änderung? • Neue Arbeitsmethoden und Fertigungsverfahren – wann sind die »grund- legend«? • Welche Bedeutung hat die Einführung Künstlicher Intelligenz (KI)? Die Rechte des Betriebsrats bei der Betriebsänderung – eine Übersicht • Umfassende Unterrichtung durch den Arbeitgeber – was ist rechtzeitig? • Wichtig: Intensive Beratungen mit dem Arbeitgeber • Wann darf ich Berater und Sachverständige hinzuziehen? • Durchsetzungsmöglichkeiten – zur Not mithilfe des Gerichts Der Interessenausgleich – ein strategisch wichtiges Beteiligungsrecht • Der Fahrplan für die geplante Betriebsänderung • Die vielfältigen Regelungsinhalte eines geglückten Interessenausgleichs • Was passiert, wenn es nicht klappt? Sozialplan – eine erzwingbare besondere Betriebsvereinbarung • Typische Inhalte eines Sozialplans • Abfindungs- und Entschädigungsansprüche: Welche Rolle spielt das Alter? • Nicht vergessen: Weiterbeschäftigung nach Qualifizierung und Versetzung • Der erzwungene Sozialplan – das Wirken der Einigungsstelle • Besonderheiten des Transfersozialplans Erfolgreiche Verhandlungen mit dem Arbeitgeber – so geht´s! • BR, GBR, KBR – wer ist zuständig? • Interessenausgleich und Sozialplan – gemeinsam verhandeln? • Vorbereitung und Verhandlungsstrategie – welche Taktik ist die richtige? • Die erfolgreiche Umsetzung der Verhandlungsziele des Betriebsrats • Mustervorlagen für Interessenausgleich und Sozialplan Termine Orte ‘.. – .. Dresden .. – ‘.. Frankfurt/Main .. – .. München .. – .. Hamburg .. – ‘.. Leipzig .. – .. Lübeck .. – .. Köln Bestellnr. AA AB AC AD AE AF AG Fakten Seminardauer , Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer ca. ‘ Seminargebühr ab ., € . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer ., € ., € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin Poko-Points für Sie, Details auf Seite § , SGB IX Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/ Hotline - Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat - info@poko.de ‚

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g n u r e i r u t k u r t s m U , u a b b a l a n o s r e P , g n u g i d n ü K s i G r a t i m S e m i n a r ! Ihr Vorteil: Im Seminar erhalten Sie das Buch Betriebsübergang, Lothar Beseler, „‡ Seiten Betriebsübergang – Handlungsempfehlungen für den Betriebsrat Risiken erkennen – kompetent und schnell reagieren Termine Orte .. – .. Berlin .. – .. Stuttgart .. – .. Münster Bestellnr. AA AB AC Fakten Seminardauer , Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer ca. ‘ Seminargebühr ab ., € . und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer ., € ., € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin Poko-Points für Sie, Details auf Seite § , SGB IX Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/ Hotline - Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat - info@poko.de Sie erhalten einen kompakten Überblick über Ihre vielfältigen Informa- tions-, Beteiligungs- und Mitbestimmungsrechte bei Betriebsübergängen und/oder Betriebsteilübergängen sowie Betriebsänderungen, die damit einhergehen können. Wir zeigen Ihnen anhand klassischer Beispiele, wel- che Konsequenzen Betriebsübergänge für Arbeitnehmer haben können und wie Sie durch frühzeitige Information, strategische Planung und kon- struktive Verhandlungen dazu beitragen, dass die Interessen der Arbeit- nehmer gewahrt bleiben. Dieses Seminar ist eine essenzielle Grundlage für eine kompetente Beratung durch den Betriebsrat. Oftmals konzentrieren sich freie unternehmerische Entscheidungen auf die Veräußerung von Betrieben und Betriebsteilen, was schwerwiegende Fol- gen haben kann. Diese betreffen einerseits die Arbeitsverhältnisse, die oft durch die Geltung von Tarifverträgen und Betriebsvereinbarungen geprägt sind, und anderseits die Gremien wie Betriebs- und Gesamtbetriebsräte. Die Kenntnis der Voraussetzungen und Auswirkungen von Betriebsübergängen, insbesondere wie sie in § ‚a BGB geregelt sind, gehört daher zum unver- zichtbaren Standardrepertoire eines Betriebsrats. Betriebsübergang – Begriff und Bedeutung • Der Betriebsübergang nach § ‚a BGB – Voraussetzungen und Beispiele • Zeitpunkt des Übergangs – wichtig für die Rechtsfolgen • Entscheidend: Übertragung wesentlicher Betriebsmittel – was ist das? • Betriebsteilübergang und Zuordnung der Arbeitnehmer Abgrenzung zu Umstrukturierung, Verlagerung, Outsourcing & Co. • Outsourcing – immer auch ein Betriebs(teil)übergang? • Betriebsänderungen – oft Nebenprodukte von Betriebsübergängen • Ein Fall für Interessenausgleich und Sozialplan? • Immer prüfen: Anspruch auf externe Beratung durch Sachverständige Einleitung und Durchführung von Betriebsübergängen • Informationsrechte für BR und Wirtschaftsausschuss rechtzeitig einfordern • Ordnungsgemäße Unterrichtung der Belegschaft durch Veräußerer/Erwerber • Widerspruch einlegen oder nicht: Was ist die richtige Entscheidung? Individualrechtliche Folgen des Betriebsübergangs – rechtlich und tat- sächlich • Grundsatz: Automatischer Übergang der Arbeitsverhältnisse auf den Erwerber • Rechte und Pflichten aus dem Arbeitsverhältnis – alt wie neu! • Gut zu wissen: Veränderungsmöglichkeiten und -sperren • Besonderes Kündigungsverbot nach § ‚a Abs. „ BGB – Inhalt und Tragweite Schicksal von Tarifverträgen, tariflichen Regelungen und Betriebsverein- barungen • Tarifbindung: Findet »mein« Tarifvertrag nach dem Übergang noch Anwendung – und wie? • Verschlechternde Tarifverträge – das sog. Ablöseprinzip • Auswirkungen auf Betriebs-, Gesamt- und Konzernbetriebsvereinbarungen • Was versteht man unter Transformation? • Die »‚-Jahres-Garantie« – gibt es die wirklich? Auswirkungen des Betriebsübergangs auf das Betriebsratsgremium • Bleibt der Betriebsrat eigentlich unverändert bestehen? • Wann muss es Neuwahlen geben? • Rest- und Übergangsmandate im Überblick

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g n u r e i r u t k u r t s m U , u a b b a l a n o s r e P , g n u g i d n ü K s i G r a t i m S e m i n a r ! Personalabbau – betriebsbedingte Kündigung – Aufhebungsvertrag Wir unterstützen Sie in schwierigen Zeiten! Ihr Vorteil: Im Seminar erhalten Sie das Buch Betriebsbedingte Kündigung und Sozialauswahl, Martin Quecke, „ Seiten Termine Orte .. – .. Hamburg .. – .. Wiesbaden .. – .. Erfurt In diesem Seminar bereiten wir Sie auf drohenden Personalabbau und dessen Folgen vor. Sie lernen die Mittel und Möglichkeiten des Arbeitge- bers kennen, um das Unternehmen durch Abbau von Personal zu erhal- ten, zu sanieren oder schlichtweg Kosten zu sparen. Wir zeigen Ihnen, wie Sie den Vorhaben des Arbeitgebers effektiv begegnen können und liefern Ihnen Handlungs- und Argumentationshilfen für die bevorstehenden, meist komplexen Verhandlungen mit Ihrem Betriebspartner. Sie werden in die Lage versetzt, die bestehenden Mitbestimmungsrechte nach dem BetrVG, deren Ausübung für die Belegschaft existenzielle Bedeutung haben kann, effektiv einzusetzen. Ihr Unternehmen steht möglicherweise vor einer schwierigen Phase, in der Personalabbau als Lösung zur Kostensenkung und zur Sicherung der wirtschaftlichen Zukunft in Betracht gezogen wird. In diesem Kontext ist es immens wichtig, gut informiert und vorbereitet zu sein, um effektiv und selbstbewusst in Verhandlungen und Diskussionen zu gehen. Personalabbau als sozialplanpflichtige Betriebsänderung • Die Mitbestimmungsrechte des Betriebsrats und deren Reichweite • Formen der Betriebsänderung nach dem BetrVG • Interessenausgleich und Sozialplan: Wo ist eigentlich der Unterschied? • Die Bedeutung sog. Personalauswahlrichtlinien • Rechtliche und taktische Planung der Verhandlungen – die richtigen Mittel erfolgreich einsetzen Personalabbau – wo sind die Alternativen? • Beschäftigungssicherung statt Personalabbau – auch eine Aufgabe für den Betriebsrat • Kurzarbeit – ein Dauermodell bei vorübergehenden Engpässen und Krisen • Werk- und Dienstverträge oder Arbeitnehmerüberlassung – alternative Fakten Bestellnr. AA AB AC Beschäftigungsmodelle? • Mobile Arbeitsmodelle als Ausweg aus dem Dilemma? Betriebsbedingte (Änderungs-)Kündigung • Voraussetzungen – dringende betriebliche Erfordernisse • Wer muss gehen? Regeln der Sozialauswahl und gesetzliche Ausnahmen • Bedenken anmelden, widersprechen oder schweigen – was tun als Betriebsrat? • Die Änderungskündigung als Instrument der Arbeitsplatzerhaltung • Besonderheiten bei Massenentlassungen und deren Anzeigeverfahren • Wichtig: Nachteilsausgleich bei unterlassenem Interessenausgleich Aufhebungs- und Abwicklungsvertrag • Welche Vertragsgestaltung ist die richtige? • Gefahrenquellen erkennen und vermeiden • Das Gebot fairen Verhandelns und die Folgen bei Verstößen • Steuer-, sozialversicherungs- und rentenrechtliche Folgen • Die Beratungsfunktion des Betriebsrats beim Aufhebungsvertrag Unterstützung durch staatliche Anlaufstellen • Rolle der Bundesagentur für Arbeit zur Vermeidung von Stellenabbau oder zur Wiedereingliederung durch Qualifizierung • Transfersozialplan und Errichtung von Transfergesellschaften • Förderung von Trainingsmaßnahmen und Co-Finanzierung Seminardauer , Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer ca. ‘ Seminargebühr ab ., € . und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer ., € ., € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin Poko-Points für Sie, Details auf Seite § , SGB IX Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/ Hotline - Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat - info@poko.de

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Arbeitszeit und Vergütung Wichtige Mitbestimmungsrechte nutzen O b d u r c h Ta r i f p a rt e i e n o d e r e i n z e l n e B e s c h ä ft i g t e : D i s k u s s i o n e n u n d Ve r h a n d - l u n g s w ü n s c h e z u A r b e i t s z e i t u n d E n t l o h n u n g w e r d e n n i e a b r e i ß e n . A u c h d e n A r b e i t g e b e r r u f e n d i e s e Th e m e n a u f d e n P la n – m i t k o n t r ä r e n V o r s t e l l u n g e n . D a d i e s e B e r e i c h e g e s e t z l i c h , v e rt r a g l i c h u n d m e i s t a u c h d u r c h B e t r i e b s v e r e i n - b a r u n g e n s t a r k g e r e g e l t s i n d, fü h rt fü r B e t r i e b s r ä t e a n D e t a i l k e n n t n i s s e n k e i n W e g v o r b e i . § , Diese Seminare vermitteln in der Regel erforderliche Kenntnisse im Sinne des § Abs. BetrVG, soweit dieses Wissen noch nicht durch entsprechenden Seminarbesuch oder anderweitig erworben wurde. SGB IX Diese Seminare vermitteln in der Regel für die Schwerbehindertenvertretung erforderliche Kenntnisse nach § ‚ƒ Abs. „ SGB IX. Details siehe S. ‡„. PersR Sie haben als Personalratsmitglied nach dem Personalvertretungsgesetz des Bundes oder der jeweiligen Länder einen Anspruch auf Seminarteilnahme. Detaillierte Infos finden Sie auf S. ‚‚ oder auf www.poko.de/personalrat/schulungsanspruch JAV Erforderlichkeit, zeitliche Lage und Teilnehmer der Schulungen sind auf Antrag der JAV vom Betriebsrat nach § Abs. BetrVG zu beschließen (§ – Abs. ‚ BetrVG). Mehr Infos finden Sie auf Seite „„. „

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B e r a t u n g s - H o t l i n e 0 2 5 1 1 3 5 0 - 1 3 5 0 I n f o s z u S e m i n a r e n u n d S c h u l u n g s a n s p r u c h ‘ ‘ Symposium: Arbeitszeit Arbeitszeitmodelle bewerten – Regelungen gestalten – Belegschaft schützen * Arbeitszeit und Arbeitszeitgestaltung I Gesetzliche Vorgaben kennen und erfolgreich einsetzen Arbeitszeit und Arbeitszeitgestaltung II Praktische Lösungen – durch Betriebsvereinbarung professionell umgesetzt Gestaltung flexibler Dienst- und Schichtpläne Wichtiges Grundlagenwissen für arbeitnehmerfreundliche Regelungen Dienstplanausschuss Leitfaden für eine arbeitnehmerfreundliche Dienstplangestaltung Arbeitszeitgestaltung für Pflegedienste Belastung mindern – Dienstpläne aktiv mitgestalten! Rufbereitschaft und Bereitschaftsdienst Betriebliche Abläufe sicherstellen – Mitarbeiter aktiv schützen * Überstunden und Mehrarbeit Grenzen setzen – Zeiterfassung, Ausgleich und Vergütung regeln Langzeit- und Lebensarbeitszeitmodelle Mit Arbeitszeitkonten in die Auszeit oder flexibel in den Ruhestand Flexible Arbeitszeitmodelle im Visier des Betriebsrats * Das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) Aktiv gegen Diskriminierungen und Schikane im Betrieb * Grundlagen der Lohn- und Gehaltsgestaltung Ihr Beitrag als Betriebsrat für faires Entgelt Webinar: Vergütung von Betriebsräten * Neuregelung im BetrVG in Kraft * Gerechte Entlohnung – auch ohne Tarifvertrag Ihr Einsatz für ein gerechtes Entgeltssystem im Betrieb Eingruppierung und Leistungslohn in tarifgebundenen Unternehmen Zuordnung in Lohn- und Gehaltsgruppen verstehen, Mitspracherecht nutzen Außertarifliche Angestellte Mitbestimmung bei Eingruppierung, Arbeitszeit, Entlohnung & Co. Webinar * Diese Seminare setzen keine Vorkenntnisse voraus. –

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SYMPOSIUM ... von Experten auf den Punkt gebracht. Arbeitszeit Arbeitszeitmodelle bewerten – Regelungen gestalten – Belegschaft schützen . – . September in Hamburg In diesem Symposium erhalten Sie umfassende Einblicke in die aktuellen Entwicklungen rund um Arbeitszeitmodelle und deren Auswirkungen. Erfahren Sie, wie Sie Mehrarbeit, flexible Arbeitszeiten und Vergütung effektiv gestalten und überwachen kön- nen. Diskutieren Sie rechtliche Aspekte der Arbeitszeitregelung, von der Entgeltfortzahlung bis zur elektronischen Zeiterfassung. Zudem beleuchten wir, wie Sie Überlastung und Stress frühzeitig erkennen und präventiv handeln können. Nutzen Sie praxisnahe Tipps und Lösungen, um Ihre Betriebsratsarbeit zu optimieren und Ihre Belegschaft zu schützen. Ein unentbehrliches Symposium für Ihre tägliche Arbeit! Das Arbeitszeitgesetz, gegen das bereits jetzt häufig verstoßen wird, steht im Mittelpunkt der Arbeitszeitentwicklung in Deutschland. Die fortschreitende Flexibilisierung der Arbeitswelt geht einher mit immensen Auswirkungen auf die Arbeitnehmer und stellt die Betriebsräte vor ständig zunehmende Herausforderungen bei der Mitgestaltung der Arbeitszeit. ‘ Vorträge B Aktuelle Rechtsprechung und Gesetzgebung zur Arbeitszeit Termin Ort (Brücken-)Teilzeit – Schichtarbeit – Vergütung – Beweislast Überstunden .. – .. Hamburg C Arbeitszeit und Vergütung: Wie passt das zusammen? Diskriminierungsverbot – BR-Vergütung – Krankheit & Entgeltfortzahlung D Überstunden und Mehrarbeit Gesetze – pauschale Abgeltung – Überstundenkonto – Ausnahmegruppen E Erschöpfung, Stress, Burn-out: Mitarbeiter an der Belastungsgrenze Früherkennung – Prävention – Umgang mit Betroffenen – Hilfsangebote F Hybrides Arbeiten und Arbeitszeit: Worauf der Betriebsrat achten muss Gestaltungsspielräume – Direktionsrecht – Regelung bei Überwachung G Flexible Arbeitszeitmodelle: Anwendungsbeispiele für die Praxis Gleitzeit, rollierende, variable Arbeitszeit – Mitarbeiterbindung H Betriebsvereinbarung zur elektronischen Arbeitszeiterfassung Vorgaben & Methoden – Zuständigkeiten – Checkliste & Muster-BR I Die Einigungsstelle als letzter Ausweg Einleitung & Durchführung – Entscheidungsgrundlage – Spruchkompetenz Bestellnr. ‘‘AA Fakten Seminardauer , Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer ca. Seminargebühr ab ., € . und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer ., € ., € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin ‘ Poko-Points für Sie, Details auf Seite § , SGB IX Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/‘‘ Mehr Infos zu den Inhalten: www.poko.de/‘‘ Hotline - Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat - info@poko.de

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s i G r a t i m S e m i n a r ! Arbeitszeit und Arbeitszeitgestaltung I Gesetzliche Vorgaben kennen und erfolgreich einsetzen Ihr Vorteil: Im Seminar erhalten Sie das Buch Arbeitszeit und Betriebsverfassung, Christina Georgiou, ‚„ Seiten g n u t ü g r e V d n u t i e z s t i e b r A Sie erhalten einen kompakten Überblick über das Arbeitszeitrecht. Wir machen Sie mit den rechtlichen Grundlagen vertraut und wie man damit professionell umgeht. Sie bekommen einen Einblick in das breite Spekt- rum gängiger Arbeitszeitmodelle und lernen die umfangreichen Mitbe- stimmungsrechte des Betriebsrats kennen. Setzen Sie sich ein, denn hier können Sie viel für die Belegschaft erreichen. Das Arbeitszeitgesetz enthält die rechtlichen Grundlagen für die Gestaltung betrieblicher Arbeitszeit. Es gewinnt besondere Bedeutung, wenn Flexibili- tät bei der Umsetzung der Vorgaben angesagt ist – nicht zuletzt wegen der fortschreitenden Digitalisierung. Wie weit darf der Gesundheitsschutz in den Hintergrund treten? Wie setze ich meine starken Mitbestimmungsrechte sinnvoll ein? Hier ist zusätzlich die Kenntnis der das Arbeitszeitgesetz flan- kierenden Tarifverträge und der europäischen Arbeitszeitrichtlinie gefordert. Gesetzliche Vorgaben des Arbeitszeitgesetzes • Regelmäßige Arbeitszeit, Höchstarbeitszeit und Ausgleichszeiträume • Pausen und Ruhezeiten, Reise- und Wegezeiten – was ist das eigentlich? • Nacht-, Sonn- und Feiertagsarbeit, Bereitschaftsdienst, Rufbereitschaft • Pflicht zur systematischen Arbeitszeiterfassung – aktuelle gesetzliche Regelung • Sanktionen bei Verstößen gegen das Arbeitszeitgesetz – wer haftet wie? Tarifvertragliche Vorgaben • Dauer und Lage der Arbeitszeit – oft nach Tarifvertrag vorgegeben • Sperrwirkung tariflicher Regelungen, Gestaltungsspielräume durch Öffnungsklauseln • Besonderheiten bei Überstunden und Überstundenzulagen – Diskrimi- nierungsgefahr bei Teilzeitbeschäftigten Arbeitszeitverringerung/-erhöhung nach TzBfG und BEEG • Unbefristete oder befristete Teilzeit (Brückenteilzeit) – was ist besser? • Anspruch auf Verlängerung der Arbeitszeit – nicht wirklich! • Teilzeit in und außerhalb der Elternzeit – wo sind die Unterschiede? Mitbestimmungsrechte des Betriebsrats • Lage und Verteilung der Arbeitszeit auf die Wochentage • Überstunden, Mehrarbeit, Sonntagsarbeit, Arbeit zu ungünstigen Zeiten • Zuschläge für bestimmte Arbeitszeitregelungen – auch bei Nacht- und Wechselschicht beachten • Arbeitszeiterfassung und Einsatz technischer Erfassungssysteme ein- schließlich Künstlicher Intelligenz (KI) Arbeitszeitmodelle im betrieblichen Alltag – Praxistipps • Arbeitszeitbetriebsvereinbarungen – professionell verhandelt und rechtssicher abgeschlossen • Wichtig: Initiativrechte nutzen und pro-aktiv vorgehen • Zukunft der Arbeitswelt – Entwicklung neuer Arbeitszeitmodelle für digitale Arbeitsformen • Beispiele zur Gestaltung moderner betrieblicher Regelungen Termine Orte ‘.. – .. Düsseldorf .. – .. Hamburg .. – .. München Bestellnr. AA AB AC .. – .. Travemünde/Ostsee AD .. – .. Heidelberg .. – .. Dresden AE AF Fakten Seminardauer , Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer ca. ‘ Seminargebühr ab ., € . und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer ., € ., € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin Poko-Points für Sie, Details auf Seite § , SGB IX Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/ Hotline - Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat - info@poko.de

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g n u t ü g r e V d n u t i e z s t i e b r A Arbeitszeit und Arbeitszeitgestaltung II Praktische Lösungen – durch Betriebsvereinbarung professionell umgesetzt Termine Orte .. – .. Würzburg .. – .. Berlin Fakten Bestellnr. AA AB Seminardauer , Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer ca. ‘ Seminargebühr ab ., € . und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer ., € ., € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin Poko-Points für Sie, Details auf Seite § , SGB IX Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat - - info@poko.de ² Sie vertiefen Ihre Kenntnisse im Arbeitszeitrecht und lernen die Möglich- keiten und Konfliktlagen flexibler Arbeitszeitmodelle kennen. Damit Sie auf Forderungen des Arbeitgebers reagieren, aber auch Ihr Initiativrecht zum Abschluss von Betriebsvereinbarungen sicher nutzen können, wer- den häufige Probleme des Arbeitszeitrechts behandelt sowie Lösungen geboten, um Ihre betriebliche Situation kreativ zu durchdenken sowie konkrete Verbesserungen um- und durchzusetzen. Die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen werden geprägt von Hochkon- junkturphasen mit Fachkräftemangel bis hin zu betrieblichen Notsituationen mit Kurzarbeit und Arbeitsplatzabbau. Zur sozialverträglichen Bewältigung können Arbeitszeitmodelle beitragen, die dem Verlust von Arbeitsplätzen ent- gegenwirken, ohne den Gesundheitsschutz zu vernachlässigen. Dabei müssen die Betriebspartner schon jetzt auch die besonderen Probleme meistern, die durch die Digitalisierung der Arbeitswelt entstehen bzw. entstehen können. Fluch oder Segen? Flexibilisierung von Arbeitszeit • Typische Probleme flexibler Arbeitszeitmodelle • Mitbestimmung bei der Einführung flexibler Arbeitszeiten • Arbeitszeitkonten, langfristige Freistellung/Sabbatical • Lebensarbeitszeitmodelle (Wertguthabenvereinbarungen) • Wertguthaben bei Beendigung des Arbeitsverhältnisses, Insolvenzschutz, Flexi II • Arbeit auf Abruf: neue Bedeutung im digitalisierten Arbeitsleben? Besondere Probleme des Arbeitszeitrechts • Dienstplanerstellung, Einsatz spezieller Planungssoftware • Vergütungsanreize bei besonderer Leistungsbereitschaft, Mitbestimmung • Flexibilisierung durch z. B. mobile Arbeitsformen, Einsatz von Fremdperso- nal und Jobsharing • Homeoffice & Co. – Arbeits- und Arbeitszeitmodelle der Zukunft • Arbeitszeit und Gesundheitsschutz – Bedeutung von Belastungsanalysen und Gefährdungsbeurteilungen • Reisezeit = Arbeitszeit? Besonderheiten bei Reisezeiten/Dienstreisen • Vergütung von Mehrarbeit und Überstunden – auch bei Teilzeitkräften • Diskriminierungsverbote bei Zuschlägen wegen Nacht- und Wechselschichten Elementar – Betriebsvereinbarung Arbeitszeit und Arbeitszeitgestaltung • Aufbau, Gliederung, Bausteine • Musterbetriebsvereinbarungen zu modernen Arbeitszeitmodellen und zur Arbeitszeiterfassung • Typische Problemfelder und Lösungssituationen – vor allem bei mobiler Arbeit und Homeoffice • Praktische Übungen zur Formulierung Einigungsstellenverfahren in Arbeitszeitfragen • Taktische Fragen vor der Anrufung der Einigungsstelle • Einigung ohne Einigungsstellenspruch – immer möglich, oft zu empfehlen • Spruch der Einigungsstelle als Einigungsersatz • Gerichtliche Überprüfung und Durchsetzung des Einigungsstellenspruchs Hinweis: Teilnehmer dieses Seminars sollten über Vorkenntnisse verfügen, wie sie z. B. in unserem Seminar »Arbeitszeit und Arbeitszeitgestaltung I« (S. ) vermittelt werden.

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s i G r a t i m S e m i n a r ! Gestaltung flexibler Dienst- und Schichtpläne Wichtiges Grundlagenwissen für arbeitnehmerfreundliche Regelungen Ihr Vorteil: Im Seminar erhalten Sie das Buch Arbeitszeit und Betriebsverfassung, Christina Georgiou, ‚– Seiten g n u t ü g r e V d n u t i e z s t i e b r A Wir vermitteln Ihnen die zur Gestaltung und Prüfung von Dienst- und Schichtplänen erforderlichen Kenntnisse im Arbeitszeitrecht und der Mitbestimmungspraxis. Mit dem Einsatz flexibler Pläne sollen Über- und Unterbesetzungen gezielt vermieden werden. Ihre Aufgabe ist es, die Dienst- und Schichtpläne hinsichtlich der Vorgaben des Arbeitszeitge- setzes und gesicherter arbeitswissenschaftlicher Erkenntnisse kritisch zu prüfen und über erforderliche Änderungen mit dem Arbeitgeber zu verhandeln. Durch praktische Übungen und anhand vieler Fallbeispiele lernen Sie die Funktionsweise flexibler Systeme kennen, um Ihr eigenes Dienst- bzw. Schichtplansystem gestalten und optimieren zu können. Dienst- und Schichtpläne orientieren sich häufig zu sehr »am Normalbe- trieb«. Kommt es zu Engpässen, z. B. durch Krankheit, Urlaub oder kurzfris- tigen Kündigungen, ist die damit einhergehende (zusätzliche) Schichtarbeit regelmäßig mit erheblichen gesundheitlichen Belastungen der Arbeitneh- menden verbunden, die es einzuschränken gilt. Auf diese »Störfälle«, aber auch auf die »normalen« Probleme müssen Sie vorbereitet sein. Rechtlicher Rahmen für die Dienst- und Schichtplangestaltung • EU-Richtlinien zur Arbeitszeit und zu Gesundheitsschutzbestimmungen • Regelung des Entgelts – in Arbeitsvertrag, Betriebsvereinbarung/Tarifvertrag • Wege-, Wasch- und Umkleidezeiten: Arbeitszeit oder nicht? • Dienst- und Schichtpläne auch bei mobiler Arbeit? • Individualrechtlicher Anspruch nachtdienstuntauglicher Arbeitnehmer auf Einsatz im Tagdienst Starke Beteiligungsrechte des Betriebsrats • Bei Einführung und Wechsel der Schichten, Änderung des Schichtmodells • Schichtzulagen, Entlohnungsgrundsätze und -methoden • Besonderheiten bei Teilzeitarbeit erkennen und regeln • Personal- und Einsatzplanung: Mitarbeiterwünsche berücksichtigen • Störfälle wie z. B. plötzlichen Mitarbeiterausfall etc. regeln • Praxistipps: Regelungen in einer Betriebsvereinbarung zur Dienst- und Schichtplanung Sonderfall: Schichtarbeit bei Betriebsratsmitgliedern • Teilnahme an Betriebsrats- und Ausschusssitzungen • Entgeltschutz – wie weit geht der? • Freistellung von Schichtarbeit vor/nach der Betriebsratssitzung Wichtige Maßnahmen zum Schutz der Mitarbeiter • Gesundheitsgefährdung bei Schicht- und Nachtarbeit • »Kurze Wechsel« – Empfehlungen für gesundheitsschonende Schichtplanung • Arbeitsbereitschaft – Bereitschaftsdienst – Rufbereitschaft u. a. bei Nacht- arbeit • Altersgerechte Arbeitszeitgestaltung Dienst- und Schichtpläne in der Praxis • Analyse und Beurteilung bestehender Schichtpläne – Gefährdungsbeurteilung • Ermittlung des Besetzungs- und Personalbedarfs • Flexibilisierung von Schichtplänen: Was ist zu beachten? • Steuerung flexibler Dienst- und Schichtpläne mittels Zeitkonto: Gestaltungsempfehlungen • Softwareunterstützung bei der Dienst- und Schichtplangestaltung • Vereinbarung von »Flexi-Spielregeln« Bestellnr. AA AB AC AD Termine Orte ‘.. – .. Berlin .. – .. Hamburg .. – .. Würzburg ‘.. – .. Köln Hinweis Bitte bringen Sie zum Seminar – sofern vorhanden und mit Einverständnis Ihres Arbeitgebers – anonymi- sierte Beispiele der in Ihrem Betrieb zur Anwendung kommenden Schichtpläne/-modelle in Datei- und/ oder Papierform mit oder schicken Sie uns diese vor Seminarbeginn zu. Auf der Grundlage dieser Unterla- gen wird es dem Referenten möglich sein, mit Ihnen im Seminar nah an Ihren betrieblichen Problemfällen/ Fragen zu arbeiten. Fakten Seminardauer , Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer ca. ‘ Seminargebühr ab ., € . und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer ., € ., € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin Poko-Points für Sie, Details auf Seite § , SGB IX Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/ Hotline - Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat - info@poko.de ƒ

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g n u t ü g r e V d n u t i e z s t i e b r A Dienstplanausschuss Leitfaden für eine arbeitnehmerfreundliche Dienstplangestaltung Termine Orte ‘.. – .. Augsburg ‘.. – .. Wiesbaden .. – .. Bremen Fakten Seminardauer , Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer ca. ‘ Seminargebühr ab ., € . und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer ., € ., € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin Poko-Points für Sie, Details auf Seite § , SGB IX Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/‘ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat - - info@poko.de ‡ Bestellnr. ‘AA ‘AB ‘AC Wir vermitteln Ihnen in diesem Seminar die Grundlagen der Dienstplan- gestaltung: Von den rechtlichen Rahmenbedingungen bis zu praktischen Tipps für die Gründung und Organisation eines Dienstplanausschusses. Lernen Sie Ihre Mitbestimmungsrechte optimal zu nutzen und maßgeb- lich zu praxisorientierten und arbeitnehmerfreundlichen Dienstplänen beizutragen. Abschließend zeigen wir Ihnen, wie Sie die Einhaltung von Dienstplänen überwachen, die Interessen Ihrer Belegschaft vertreten und stichhaltige Betriebsvereinbarungen zu Dienstplänen erstellen. Die Dienstplangestaltung stellt eine zentrale Herausforderung in der betrieb- lichen Organisation dar, die sowohl die Effizienz des Betriebsablaufs als auch die Zufriedenheit der Mitarbeitenden maßgeblich beeinflusst. Als Gremium der betrieblichen Mitbestimmung spielt hier der Dienstplanausschuss eine entscheidende Rolle. Basiswissen Arbeitszeit – rechtlicher Hintergrund von Dienstplänen • Die wichtigsten Regelungen im Arbeitszeitrecht • Von Höchstarbeitszeiten bis Pausenzeiten – Rahmen der Arbeitszeit • Bereitschaftsdienst & Co. – besondere Formen der Arbeitszeitgestaltung • Gestaltungsmöglichkeiten der Arbeitszeit Gründung eines Dienstplanausschusses • Checkliste zur Gründung eines Betriebsratsausschusses • Unterschiede zwischen vorbereitendem und beschließendem Ausschuss • Praktische Überlegungen zur Zusammenarbeit von Dienstplanausschuss und Betriebsrat Mitbestimmungsrechte des Betriebsrats • Starke Mitbestimmung nach § ² BetrVG • Dienstpläne und Arbeitszeitregelungen • Mitarbeiterwünsche berücksichtigen bei der Dienstplangestaltung • Praxistipps: Regelungen in Betriebs- bzw. Dienstvereinbarungen Eckpunkte der Dienstplangestaltung • Abgrenzung zwischen Dienst- und Schichtplänen • Aufstellen neuer Dienstpläne versus Analyse bestehender Dienstpläne • Steuerung flexibler Dienstpläne mittels Zeitkonto – Gestaltungsempfeh- lungen • Manuelle und softwarebasierte Planung – Methoden der Dienstplan- gestaltung Effektiv Arbeiten im Dienstplanausschuss • Aufgabenteilung und Arbeitsorganisation im Ausschuss • Zusammenarbeit mit dem (Gesamt-)Betriebsrat, dem Arbeitgeber und anderen betrieblichen Akteuren • Umsetzung von Gesprächs- und Verhandlungsergebnissen • Externer Sachverstand – wann und wer? Mitbestimmen im Dienstplanausschuss • Handhabung von Dienstplänen – Gefährdungsbeurteilung und Gestaltungsempfehlung • Effektive Überwachung der Einhaltung von Dienstplänen • Interessen der Belegschaft in Sachen Arbeitszeit vertreten • Betriebsvereinbarungen zu Dienstplänen – die wichtigsten Regelungsinhalte

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g n u t ü g r e V d n u t i e z s t i e b r A s i G r a t i m S e m i n a r ! Ihr Vorteil: Im Seminar erhalten Sie das Buch Arbeitszeit und Betriebsverfassung, Christina Georgiou, ‚– Seiten Arbeitszeitgestaltung für Pflegedienste Belastung mindern – Dienstpläne aktiv mitgestalten! In diesem Seminar lernen Sie, wie der Betriebsrat mit gut gestalteten Dienstplänen die Gesundheit der – oft überlasteten – Kollegen im Pfle- gedienst schützen kann. Sie erfahren, welche umfangreichen rechtlichen Regeln z. B. im Arbeitszeitgesetz zu beachten und wie sie anzuwenden sind. Wir vermitteln Ihnen das Know-how, um moderne Arbeitsmodelle und Dienstpläne zu entwickeln, die dazu beitragen, arbeitnehmerfreund- liche Lösungen im Gesundheits-, Sozial- und Pflegebereich zu finden. Egal ob Krankenhäuser, Pflegeeinrichtungen oder Kindergärten – die Prob- leme sind fast immer dieselben. Wenig attraktive Arbeitsbedingungen, fami- lienfeindliche Arbeitszeiten und zu wenig Bewerber für freiwerdende Stellen. Auch wenn Abhilfemaßnahmen versprochen und umgesetzt werden, bleibt die Situation extrem angespannt, der Druck auf die Kollegen steigt. Umso wichtiger ist eine gesundheitsverträgliche, kreative Arbeitszeitgestaltung. Als Arbeitnehmervertreter sind Sie hier erster Ansprechpartner und können eini- ges bewegen, um die Belastungen der Kollegen in Grenzen zu halten! Rechtliches zur Arbeitszeit und zur Erstellung von Dienstplänen • Arbeitszeitgesetz: Höchstarbeitszeit, Ruhepausen und Ruhezeit – was bedeuten die Begriffe? • Nicht vergessen: Europäische Richtlinien und Verordnungen zur Arbeitszeit • Ein Muss: Pflicht zur Arbeitszeiterfassung • Bedeutung tarifvertraglicher, betriebsverfassungsrechtlicher und arbeits- vertraglicher Regelungen erkennen • Was verbirgt sich hinter Rufbereitschaft und Bereitschaftsdienst? Der Dienstplan als Grundlage der täglichen Arbeit • Praktische Dienstplangestaltung: Wie macht man es richtig? • Schwieriger Spagat zwischen guter Patientenpflege und individuellen Mitarbeiterwünschen • Vorausschauende Ermittlung des Personalbedarfs – Basis für jeden guten Dienstplan • Berücksichtigung arbeitsmedizinischer und arbeitswissenschaftlicher Erkenntnisse Einsatz flexibler Arbeitszeitmodelle – auch im Pflegebereich • Die Klassiker: Vollzeit, Teilzeit und Arbeit auf Abruf • Schichtmodelle und ihre praxisorientierte Ausgestaltung • Einsatz von Arbeitszeitkonten – nicht ohne Betriebsrat • Schutz der Arbeitnehmer: Gefährdungsbeurteilung durchführen, auf Überlastungsanzeigen reagieren Beteiligungsrechte und -möglichkeiten des Betriebsrats • Eckpunkte einer guten Betriebsvereinbarung – Besonderheiten des Pflegeauftrags beachten! • Beispiele für durchdachte Dienst- und Schichtpläne • Starke Mitbestimmung nach § ² BetrVG – zur Not mit Einigungsstelle Hinweis: Bitte bringen Sie zum Seminar – sofern vorhanden und mit Einver- ständnis Ihres Arbeitgebers – anonymisierte Beispiele der in Ihrem Betrieb zur Anwendung kommenden Dienstpläne mit oder schicken Sie uns diese vor Seminarbeginn zu. Auf Grundlage dieser Unterlagen wird es dem Referenten möglich sein, mit Ihnen im Seminar an Ihren betrieblichen Problemfällen/ Fragen zu arbeiten. Termine Orte .. – .. Berlin .. – .. Frankfurt/Main Bestellnr. AA AB Fakten Seminardauer , Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer ca. ‘ Seminargebühr ab ., € . und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer ., € ., € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin Poko-Points für Sie, Details auf Seite § , SGB IX PersR Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/ Hotline - Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat - info@poko.de ‚

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g n u t ü g r e V d n u t i e z s t i e b r A s i G r a t i m S e m i n a r ! Ihr Vorteil: Im Seminar erhalten Sie das Buch Arbeitszeit und Betriebsverfassung, Christina Georgiou, ‚– Seiten Rufbereitschaft und Bereitschaftsdienst Betriebliche Abläufe sicherstellen – Mitarbeiter aktiv schützen In diesem Seminar lernen Sie als Arbeitnehmervertreter die rechtlichen Grundlagen von Bereitschaftsdiensten und Rufbereitschaften kennen. Ihnen werden deren arbeits- und mitbestimmungsrechtlichen Vorausset- zungen und Grenzen aufgezeigt. Sie können so aktiv und kritisch diese Sondermodelle der Arbeitszeitgestaltung in Ihrer betrieblichen Praxis begleiten. In vielen Betrieben werden Bereitschaftsdienste und Rufbereitschaften ge- leistet. Nicht allein aufgrund der häufig ungünstigen zeitlichen Lage in den Abend- oder Nachtstunden und am Wochenende gibt es zahlreiche Konflikt- felder. Besteht eine Pflicht zur Teilnahme? Wann sind Bereitschaftsdienste zulässig? Wie werden sie vergütet? Wie können Mitarbeiter vor Überforde- rung geschützt werden? Viele solcher Einzel- und Detailfragen fordern von Ihnen als Betriebsrat Beratung und Unterstützung. Grundsätzliches zu Bereitschaftsdiensten und Rufbereitschaften • Wann liegen Bereitschaftsdienste vor und was ist eine Rufbereitschaft? • Welche Not- und Sonderdienste gibt es außerdem? • Typische Situationen notwendiger bzw. sinnvoller Bereitschaftsdienste und Rufbereitschaften • Standardprobleme bei der Einführung von Sonderdiensten – praktisch gelöst Individuelle Voraussetzungen • Arbeitsvertragliche Voraussetzungen der Teilnahme an Sonderdiensten • Änderung von Arbeitsbedingungen durch Änderungskündigung und Änderungsvertrag • Vergütung von Sonderdiensten und anfallenden Überstunden • Rücksichtnahme bei der Zuweisung von Diensten und Schutz einzelner Mitarbeiter vor Überforderung • Gleichbehandlungsgrundsätze unbedingt beachten Arbeitszeitrechtliche Voraussetzungen • Vorgaben des Arbeitszeitgesetzes und ihre Kontrolle durch den Betriebsrat • Probleme bei Nacht-, Sonntags- und Feiertagsarbeit • Haftung und Unfallversicherungsschutz Besondere Problemsituationen • Einhaltung von Ruhezeiten und Gefährdung nachfolgender Regeldienste • Gefährdung durch Alleinarbeit, Anreisewege und Übermüdung • Sicherstellung von Erreichbarkeiten • Arbeitszeiterfassungspflicht und deren Bedeutung für die Sonderdienste • Kombination von Bereitschaftsdiensten und Rufbereitschaften Mitbestimmung bei Sonderdiensten • Starke Mitbestimmung in Arbeitszeitfragen, Dienst- und Schichtplan- gestaltung, § ² BetrVG • Umgang mit Mitarbeiterbeschwerden – sensibles Vorgehen angesagt • Zuweisung von Sonderdiensten – zustimmungspflichtige Versetzung i. S. d. § ƒƒ BetrVG? Termine Orte .. – .. München .. – .. Bremen Fakten Bestellnr. AA AB Seminardauer , Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer ca. ‘ Seminargebühr ab ., € . und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer ., € ., € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin ‘ Poko-Points für Sie, Details auf Seite § , SGB IX Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/ Hotline - Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat - info@poko.de

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g n u t ü g r e V d n u t i e z s t i e b r A s i G r a t i m S e m i n a r ! Ihr Vorteil: Im Seminar erhalten Sie das Buch Arbeitszeit und Betriebsverfassung, Christina Georgiou, ‚– Seiten Überstunden und Mehrarbeit Grenzen setzen – Zeiterfassung, Ausgleich und Vergütung regeln In unserem Seminar werden sowohl die rechtlichen Rahmenbedingungen für Arbeitnehmer als auch Ihre Mitbestimmungsrechte und Handlungs- möglichkeiten praxisnah und lösungsorientiert dargestellt. Dabei wird die aktuelle arbeitsgerichtliche Rechtsprechung zu Arbeitszeitfragen einbezogen und praktisch umgesetzt. Es wird kritisch hinterfragt, wo die Gründe und betrieblichen Notwendigkeiten für Mehrarbeit liegen und wie der Arbeitsdruck für die Betroffenen gemildert werden kann. Termine Orte .. – .. Berlin ‘.. – .. Frankfurt/Main ‘.. – .. München Bestellnr. AA AB AC Überstunden sind besonders in Zeiten des Personalmangels und des Wun- sches nach mehr Freizeit ein Reizthema. Einerseits geht es um die Zulässig- keit von Überstunden oder Mehrarbeit überhaupt, andererseits um deren Umfang und auch um eine angemessene Vergütung. Daneben führen Über- stunden oft zu gesundheitlichen Beeinträchtigungen, die es zu vermeiden gilt. Um den Spagat zwischen den rechtlichen Vorgaben und Interessen der Arbeitnehmer auch taktisch klug meistern zu können, bedarf es einer praxis- orientierten Vermittlung der einschlägigen rechtlichen Grundlagen. Arbeitsrechtliche Rahmenbedingungen im Überblick • Regelmäßige Arbeitszeit (gesetzlich, tariflich oder vertraglich geregelt) • Gesetzliche Höchstarbeitszeit nach dem ArbZG – nicht nur eine freund- liche Empfehlung • Überstundenleistung an Wochenenden und Feiertagen – rechtlich möglich? • Sonderregeln für behinderte Mitarbeiter, Jugendliche, werdende und stillende Mütter • Nicht vergessen: gesetzliche Vorgaben zu Pausen- und Ruhezeiten Vergütung von Überstunden oder Freizeitausgleich? • Vertragliche und tarifliche Regelungen – Günstigkeitsprinzip beachten • Zuschläge für Vollzeit- und Teilzeitbeschäftigte: Diskriminierungsverbot • Darf man Überstunden einfach kappen/streichen? • Arbeitszeitkonten, Ampelsysteme und Freizeitausgleich – praktische Tipps zur Umsetzung Typische Konfliktsituationen im Überstundenrecht • Verfall von Überstunden: arbeitsvertragliche Ausschlussklauseln, Verjährung • Dokumentation und Geltendmachung von Überstunden – wer hat die Darlegungs- und Beweislast? • Systematische Erfassung regelmäßiger Arbeitszeit und Überstunden – gesetzlich vorgeschrieben • Personalmangel und -ausfall: Alternativen zu Überstunden/Mehrarbeit vereinbaren • Überstunden und Mehrarbeit bei mobiler Arbeit – auch ein Problem der Erfassung/Dokumentation Starke Beteiligungsrechte des Betriebsrats • Mitbestimmungsrechte nach § ² Abs. ‚ Nr. und BetrVG: Initiative aktiv ergreifen und agieren • Verlängerung der »betriebsüblichen Arbeitszeit« – was ist das? • Oft übersehen: Mitbestimmung auch in Eil- und Notfällen • Durchsetzung der Mitbestimmungsrechte durch Einigungsstelle und Arbeitsgericht Handlungsstrategien und Musterbetriebsvereinbarungen • Taktisches Vorgehen des Betriebsrats im Bereich Mehrarbeit und Überstunden • Checklisten und Gestaltungsvorschläge Fakten Seminardauer , Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer ca. ‘ Seminargebühr ab ., € . und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer ., € ., € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin Poko-Points für Sie, Details auf Seite § , SGB IX Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/ Hotline - Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat - info@poko.de

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g n u t ü g r e V d n u t i e z s t i e b r A Langzeit- und Lebensarbeitszeitmodelle Mit Arbeitszeitkonten in die Auszeit oder flexibel in den Ruhestand Termine Orte .. – .. München .. – .. Köln Fakten Bestellnr. AA AB Seminardauer , Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer ca. ‘ In diesem Seminar machen wir Sie mit den rechtlichen Grundlagen zur Gestaltung von Langzeit- und Lebensarbeitszeitkonten vertraut. Sie ler- nen, worauf es bei der Einführung von Zeitguthabensystemen ankommt, wie Sie mithilfe der zahlreichen Modelle gleitend in den Ruhestand ge- langen oder sich eine Auszeit (Sabbatical) erlauben können. Dazu gibt es wertvolle Tipps zur Beteiligung des Betriebsrats bei der Gestaltung ent- sprechender betrieblicher Regelungen. Langzeit- und Lebensarbeitszeitmodelle bieten sowohl für Arbeitnehmer als auch für Arbeitgeber zahlreiche Vorteile und tragen gleichzeitig zur At- traktivität und Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen bei. Eine sorgfältige Planung und die Berücksichtigung der rechtlichen Rahmenbedingungen sind jedoch entscheidend für den erfolgreichen Einsatz solcher Modelle. Der Ge- setzgeber hat hierzu moderne Regelungen geschaffen, um für eine Sicherung derartiger Zeitkonten zu sorgen – auch für den Fall einer Insolvenz. Verschiedene Arbeitszeitkonten – Grundsätzliches im Überblick • Kurzzeit-, Langzeit- und Lebensarbeitszeitkonten – Begriffe und Unter- schiede • Gesetzliche und tarifvertragliche Rahmenbedingungen kennen • Steuer- und sozialversicherungsrechtliche Aspekte beachten Langzeitkonten in der Praxis • Möglichkeit des vorgezogenen oder gleitenden Übergangs in die Rente • Bezahlte Freistellung für Pflege- und Elternzeit, Sabbatical und Fortbildung • Achtung: Was passiert bei Arbeitgeberwechsel? • Wichtige Nebenwirkung: Verhinderung von Burn-out und Depressionen Richtige Gestaltung von Langzeitkonten • Zahlreiche Ansparmöglichkeiten – die wichtigsten Varianten praxisnah erläutert • Kontoführung in Zeit oder Geld: Was ist besser? • Anpassung an Inflation, Tariflohnerhöhung oder Zinsentwicklung vornehmen • Wie funktioniert eine effektive Insolvenzsicherung? • Umwandlung des Guthabens in betriebliche Altersversorgung und Seminargebühr ab ., € Überführung in Rentenversicherung regeln . und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer ., € ., € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin Mitbestimmung des Betriebsrats bei Langzeitkonten • Initiativrecht des Betriebsrats nutzen • Erzwingbare Mitbestimmung bei der Gestaltung der Konten – bis zur Einigungsstelle • Beispiele für praxisorientierte Lösungen aus der Wirtschaft Hinweis: Bitte bringen Sie Unterlagen zu Ihren betrieblichen Regelungen über Langzeit- und Lebensarbeitszeitkonten – nach Absprache mit dem Arbeitgeber – mit. Poko-Points für Sie, Details auf Seite § , SGB IX Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat - - info@poko.de „

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g n u t ü g r e V d n u t i e z s t i e b r A Flexible Arbeitszeitmodelle im Visier des Betriebsrats Dieses Seminar informiert Sie über die typischen Modelle zur Flexibilisie- rung der Arbeitszeit und ermöglicht Ihnen, deren Vor- und Nachteile für die Belegschaft zu bewerten. Neben den tariflichen Rahmenbedingungen wird ein besonderer Fokus auf die Mitbestimmungsrechte des Betriebs- rats gelegt. Es werden sowohl rechtliche als auch taktische Möglichkeiten vorgestellt, um die Arbeitnehmer vor missbräuchlichen oder kritischen Gestaltungsvarianten zu schützen und um die Balance zwischen den betrieblichen Anforderungen und den Bedürfnissen der Mitarbeiter zu wahren. Die Arbeitszeit ist eine entscheidende Stellschraube der Arbeitgeber für eine Optimierung der betrieblichen Organisation und zur Steigerung der Produktivität. Für Mitarbeiter birgt die Flexibilisierung neben vermeintlicher Vorteile jedoch oft zahlreiche Nachteile, denn die Arbeitszeit endet häufig – zulasten des Privatlebens – in Modellen ständiger Erreichbarkeit und kurz- fristigem Arbeitseinsatz. Rechtlicher Rahmen und Grenzen der Arbeitszeitgestaltung • Gesetzliche Vorgaben durch das Arbeitszeitgesetz • Grenzen des Direktionsrechts: Wann ist eine Änderungskündigung erforderlich? • Höchstarbeitszeit – nicht nur eine freundliche Empfehlung! • Begrenzung durch Tarifverträge und Tarifsperre Flexible Arbeitszeitmodelle – Anwendungsbeispiele für die Praxis • Gleitzeitmodelle – den Nutzen von Arbeitszeitkonten prüfen • Schichtarbeit in rollierenden Arbeitszeitsystemen vereinbaren • Vertrauensarbeitszeit und Zeiterfassung – wie geht das? • Kapazitätsorientierte variable Arbeitszeit: Gesundheitsschutz beachten Auswirkung flexibler Arbeitszeitsysteme auf andere Arbeitsbedingungen • Richtig berechnen: Entgeltfortzahlung bei Krankheit und an Feiertagen • Wie gestaltet sich der Urlaubsanspruch – gesetzlich und übergesetzlich? • Gibt es eigentlich noch Überstunden- und Mehrarbeitsvergütung? • Beendigung des Arbeitsverhältnisses: Anspruch auf Auszahlung von Restguthaben? Mitbestimmung bei Flexibilisierung von Arbeitszeit • Initiativrechte nutzen • Echte Mitbestimmung bei Beginn und Ende der täglichen Arbeitszeiten • Umfassende Mitbestimmung bei der Zeiterfassung und technischen Kontrolleinrichtungen • Eckpunkte einer Betriebsvereinbarung Termine Orte Bestellnr. .. – .. Timmendorfer Strand AA .. – .. Würzburg AB Fakten Seminardauer , Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer ca. ‘ Seminargebühr ab ., € . und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer ., € ., € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin Poko-Points für Sie, Details auf Seite § , SGB IX Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat - - info@poko.de –

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g n u t ü g r e V d n u t i e z s t i e b r A Das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) Aktiv gegen Diskriminierungen und Schikane im Betrieb Termine Orte ‘.. – .. München ‘.. – .. Berlin .. – .. Erfurt Fakten Bestellnr. AA AB AC Seminardauer , Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer ca. ‘ Seminargebühr ab ., € Wir zeigen Ihnen, welche Rechte, aber auch Pflichten dem Betriebsrat im Rahmen des Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzes (AGG) zuste- hen. Sie lernen, welche Diskriminierungsmerkmale und welche Formen der Ungleichbehandlung es gibt, wie Sie unmittelbare und mittelbare Diskriminierungsakte erkennen und diesen effektiv begegnen können. Damit Sie zur Gestaltung eines diskriminierungsfreien Arbeitsumfelds wirkungsvoll beitragen können, erklären wir Ihnen die umfangreichen Beteiligungsrechte nach dem BetrVG und dem AGG. Auch mehrere Jahre nach dem Inkrafttreten des AGG wird noch immer in vie- len Betrieben – ob nun aus Unwissenheit oder Sorglosigkeit oder teils auch bewusst – Gleiches ungleich behandelt. Neben den persönlichen Nachteilen für die Betroffenen sind Demotivation und Unzufriedenheit oft die Folgen eines unachtsamen Umgangs mit dem Thema Gleichbehandlung und Diskri- minierungsschutz. Doch wann liegt überhaupt eine verbotene Diskriminie- rung vor und welche Handlungsmöglichkeiten gibt es für Arbeitnehmer und Betriebsrat, sie zu verhindern oder zu ahnden? Diskriminierungsschutz nach dem Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz • Alter, Geschlecht, Behinderung, Herkunft: Ausgewählte Diskriminierungs- merkmale nach dem AGG • Unmittelbare und mittelbare Benachteiligung: unterschiedliche Diskrimi- nierungsformen erkennen • Schutz vor (sexueller) Belästigung am Arbeitsplatz – ein sensibles Thema • Aktuelle Rechtsprechung zum Diskriminierungsschutz nach dem AGG – insbesondere zur Altersdiskriminierung Typische Formen der Diskriminierung im Betrieb • Benachteiligung beim betrieblichen Aufstieg und beruflicher Weiterbildung • Diskriminierung im Bewerbungsverfahren: Fragerecht und Fragebögen • Besonderheiten des Verfahrens bei Bewerbung schwerbehinderter Menschen • Entgelttransparenzgesetz – eine besondere Ausprägung des Diskriminie- rungsschutzes wegen des Geschlechts • Besonderheiten im Tendenzbetrieb: Benachteiligung wegen der Religion Rechte der Betroffenen und Maßnahmen gegen Störer • Vorbeugende Unterlassungsansprüche und die Aufklärungspflicht des Arbeitgebers . und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer ., € ., € • Haftung des Arbeitgebers: Wann gibt es Schadensersatz oder Entschädigung? • Abmahnung, Versetzung, Kündigung – Maßnahmen gegen betriebliche Störer • Gute Hilfe für Betroffene: Beweislastumkehr bei vermuteter Benachteiligung Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrats • Wichtig: Aktives Einschreiten bei aktuellen betrieblichen Vorkommnissen • Beteiligungsrechte z. B. bei Einstellung, Versetzung und Entgeltgestaltung konsequent nutzen • Betriebsrat und betriebliche Beschwerdestelle • Wirksame Prävention: die Betriebsvereinbarung »Diskriminierungsschutz« Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin ‘ Poko-Points für Sie, Details auf Seite § , SGB IX PersR Infos & Buchen JAV Ihr Schulungsan- spruch siehe S. www.poko.de/ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat - - info@poko.de

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Grundlagen der Lohn- und Gehaltsgestaltung Ihr Beitrag als Betriebsrat für faires Entgelt g n u t ü g r e V d n u t i e z s t i e b r A Bestellnr. ‘AA ‘AB Termine Orte ‘.. – .. Münster .. – .. Berlin Fakten In diesem Seminar erhalten Sie das Basiswissen rund um Lohn und Gehalt sowie die rechtlichen Grundlagen von Vergütungsansprüchen und deren Durchsetzung. Sie erfahren, welche Informationsrechte Ihnen als Be- triebsrat zustehen und in welchen Fällen Sie wirklich aktiv mitbestimmen können. Zudem wird Ihnen alles Wissenswerte zum Entgelttransparenz- gesetz sowie die Prinzipien zur Eingruppierung in tarifliche und betriebli- che Vergütungssysteme vermittelt. Als Betriebsrat haben Sie ein weitreichendes Mitbestimmungsrecht bei der betrieblichen Lohngestaltung und können gleichberechtigt mit dem Arbeit- geber Entscheidungen treffen. Der Arbeitgeber ist verpflichtet, Sie bei der Aufstellung und Änderung von Entlohnungsgrundsätzen einzubeziehen, um eine gemeinsame Regelung zu erzielen. Oftmals wenden sich Arbeitnehmer mit Fragen und der Bitte um Unterstützung an den Betriebsrat. Machen Sie sich fit und tragen Sie aktiv zur Entgeltgerechtigkeit in Ihrem Betrieb bei. Grundlagen zur Vergütung – Lohn- und Gehaltsanspruch des Arbeitnehmers • Arbeitsvertrag, Betriebsvereinbarung, Gesamtzusage, betriebliche Übung – was gilt? • Tarifvertrag als Anspruchsgrundlage – wann gilt er, wer kann sich darauf berufen? • Was sind Tarifvorrang, Tarifkonkurrenz, Tarifvorbehalt, Günstigkeitsprinzip? • Gleichbehandlungsgrundsatz als Anspruchsgrundlage für gerechte Löhne Vergütungsformen im Überblick • Grund-, Fest- oder Fixgehalt • Einmalzahlungen (Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld, sonstige Sonderzahlungen) • Zweckgebundene Zulagen (Funktions-, Schicht-, Schmutz-, Erschwernis-, etc.) • Leistungsbezogene Vergütung (Prämien, Provisionen, Zielvereinbarungen und deren Erreichung, Boni etc.) Durchsetzung von Vergütungsansprüchen • Individualrechtlich durch den Mitarbeiter selbst • Kollektivrechtlich – Mitbestimmung des Betriebsrats, wie und wann? • Keine Einigung möglich: Zuständigkeit von Einigungsstelle und Gericht kennen • Verringerung der Vergütung: Ist das überhaupt möglich? Das Entgelttransparenzgesetz – eine Anspruchsgrundlage für Lohnge- rechtigkeit? • Wer verdient was? Ein Dauerthema für den Betriebsrat und die Belegschaft • Anwendungsbereich und Anspruchsinhalte • Rechte des einzelnen Arbeitnehmers und Pflicht des Betriebsrats Informations- und Mitbestimmungsrechte des Betriebsrats effektiv nutzen • Recht auf Einsicht in Lohn- und Gehaltslisten (mit allen Bestandteilen) • Einführung neuer Entlohnungsmethoden • Zustimmungsverweigerungsrechte bei Ein- und Umgruppierung • Verteilung freiwilliger Gehaltserhöhungen • Übertarifliche Leistungen – Anrechnung auf Tariferhöhungen • Eckpunkte einer Betriebsvereinbarung zur betrieblichen Lohngestaltung Hinweis: Theoretisches Grundwissen auf den Gebieten der Arbeitswissen- schaft und Arbeitsbewertung, über Leistungsbewertung und Vorgabezeiten ist bei entsprechendem betrieblichem Anlass für die Arbeit des Betriebsrats erforderlich (BAG .‡².‚ƒ„ –‚ ABR /; BAG ƒ.‡‚.‚ƒ„ – ‚ ABR ƒ/). Seminardauer , Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer ca. ‘ Seminargebühr ab ., € . und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer ., € ., € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin Poko-Points für Sie, Details auf Seite Ihr Schulungsanspruch siehe S. und Hinweis www.poko.de/‘ § , Infos & Buchen - Hotline Fax - E-Mail info@poko.de Internet www.poko.de/betriebsrat

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g n u t ü g r e V d n u t i e z s t i e b r A WEBINAR Webinar: Vergütung von Betriebsräten Neuregelung im BetrVG in Kraft Dieses Webinar informiert über den aktuellen Stand der gegenwärtigen und künftigen Regelungen und informiert Sie, was der Betriebsrat jetzt mit dem Arbeitgeber vereinbaren sollte. Eine Gratwanderung: Betriebsräte dürfen nicht weniger verdienen als das Arbeitsentgelt vergleichbarer Arbeitnehmer mit betriebsüblicher beruflicher Entwicklung, dürfen aber wegen ihrer Tätigkeit auch nicht begünstigt werden. In diesem Spannungsfeld kann es schnell einmal zu einer massiven Benach- teiligung des Betriebsratsmitglieds, andererseits aber sogar zum Vorwurf strafbarer Handlungen kommen. Die vom Gesetzgeber geplanten Änderun- gen, die für mehr Klarheit und Rechtssicherheit sorgen sollen, sind nun in Kraft getreten Aktuelle Rahmenbedingungen für die Vergütung von Betriebsratsmit- gliedern • Ehrenamts- und Lohnausfallprinzip – was heißt das eigentlich? • Begünstigungs- und Benachteiligungsverbot – an Praxisbeispielen erläutert • Problem: Wie ermittelt man den hypothetischen Karriereverlauf? • Was gehört zum berücksichtigungsfähigen Entgelt? Die Neuerungen im Überblick • Das Prinzip »Ehrenamt« in § Abs. ‚ BetrVG – bleibt erhalten • Vergleichbare Arbeitnehmer – Konkretisierung hinsichtlich des Zeitpunkts • Spätere Änderungen nur aus sachlichen Gründen • Möglichkeit der Definition »vergleichbar« in einer Betriebsvereinbarung • Weitere Konkretisierungen des Benachteiligungs- und Begünstigungs- verbots in § ² BetrVG Sinnvolle Regelungen in neuen Betriebsvereinbarungen • Passende Vergleichsgruppen festlegen – Vergleichskriterien und -merkmale • Zeitpunkt zur Ermittlung der Vergleichsgruppen benennen • Sachliche Gründe für spätere Änderungen bestimmen • Insgesamt: Rechtssicherheit und Rechtsklarheit herstellen Termine ‘.. .. Uhrzeiten : – : Uhr : – : Uhr .. – .. : – : Uhr .. – .. : – : Uhr Bestellnr. AA AB AC AD ‘.. : – : Uhr AE Fakten Seminardauer Module an Tagen bzw. Tag à Minuten Teilnehmer ca. ‘ Webinargebühr ab , € . Teilnehmer . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer , € , € , € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin Poko-Points für Sie, Details auf Seite § , Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat - - info@poko.de ²

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4 , 5 - Ta g e - S e m i n a r I h r e F r a g e n ! M e h r Z e i f ü r t g n u t ü g r e V d n u t i e z s t i e b r A Gerechte Entlohnung – auch ohne Tarifvertrag Ihr Einsatz für ein gerechtes Entgeltssystem im Betrieb Sie lernen in diesem Seminar neben den rechtlichen Grundlagen zum Thema Entgeltsysteme, wie Sie in der Praxis auf die Entgeltgestaltung Einfluss nehmen, Ihre Handlungsmöglichkeiten optimal nutzen und Missständen begegnen. Ergreifen Sie die Initiative und gestalten Sie die Entgeltpolitik in Ihrem Unternehmen aktiv mit! Sorgen Sie für faire Be- zahlung und motivierte Mitarbeiter – auch ohne Tarifvertrag. Die Frage nach gerechter Entgeltgestaltung ist ein zentrales Thema in jedem Betrieb. Verstärkt hat sich dieser Trend vor allen Dingen durch Bemühungen von Arbeitgebern zur weitergehenden Flexibilisierung der Entlohnung. Auch wenn der Betriebsrat keine Tarifpartei ist, hat er durchaus Möglichkeiten, Einfluss auf die betriebliche Lohn- und Gehaltsgestaltung zu nehmen. Begin- nend mit Fragen der Eingruppierung in betriebliche Entgeltsysteme, über die Entwicklung eigener Systeme bis hin zu Leistungs- oder Prämienentlohnung, bestehen Mitbestimmungsrechte, die der Betriebsrat gezielt nutzen kann. Grundlagen der Entgeltgestaltung • Betriebliche Regelungen und deren Bedeutung • Entgeltfindung und Entgeltregelungen im Arbeitsvertrag • Mindestlöhne und Entgeltuntergrenzen • Der Gleichbehandlungsgrundsatz in Entgeltfragen • Widerruf und Befristung von Entgeltbestandteilen Arbeitsbewertung und Entgeltdifferenzierung • Summarische und analytische Arbeitsbewertung • Eingruppierung • Entgeltdifferenzierung innerhalb der Entgeltgruppen • Entgelttransparenzgesetz und benachteiligungsfreie Entgeltsysteme Besondere Fragen im Bereich Vergütung/Entgelt • Auswirkungen von Arbeitszeitveränderungen • Anrechnung von Tariflohnerhöhungen auf übertarifliche Zulagen • Änderungskündigung zur Entgeltreduzierung • Folgen bei Betriebs-/Unternehmensänderungen Mitbestimmung des Betriebsrats bei der Entgeltgestaltung • Einsicht in Lohn- und Gehaltslisten als Beurteilungsgrundlage • Zustimmungserfordernis bei Eingruppierung • Beurteilung von Tätigkeiten und Tätigkeitsmerkmalen • Aufstellung von Entlohnungsgrundsätzen • Leistungsbezogenes Entgelt: Prämien, Provisionen, Incentives • Verhindern von Entgeltabsenkungen Strategien für Verhandlungen mit dem Arbeitgeber • Erfahrungsaustausch zu aktuellen Entgeltfragen • Koppelung von Entgeltgestaltung und drohendem Personalabbau? Hinweis: Theoretisches Grundwissen auf den Gebieten der Arbeitswissen- schaft und Arbeitsbewertung, über Leistungsbewertung und Vorgabezeiten ist bei entsprechendem betrieblichen Anlass für die Arbeit des Betriebsrats erforderlich (BAG .‡².‚ƒ„ – ‚ ABR /; BAG ƒ.‡‚.‚ƒ„ – ‚ ABR ƒ/). Termine Orte .. – .. Hamburg .. – .. Starnberg/ Bestellnr. AA Starnberger See AB .. – .. St. Peter-Ording/Nordsee AC .. – .. Münster AD Fakten Seminardauer , Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer ca. ‘ Seminargebühr ab ., € . und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer ., € ., € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin Poko-Points für Sie, Details auf Seite § , SGB IX Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. und Hinweis www.poko.de/ Hotline - Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat - info@poko.de ƒ

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g n u t ü g r e V d n u t i e z s t i e b r A Eingruppierung und Leistungslohn in tarifgebundenen Betrieben Zuordnung in Lohn- und Gehaltsgruppen verstehen, Mitspracherecht nutzen Termine Orte ‘.. – .. Köln ‘.. – .. München .. – .. Hamburg Fakten Bestellnr. AA AB AC Seminardauer , Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer ca. ‘ Seminargebühr ab ., € . und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer ., € ., € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin Poko-Points für Sie, Details auf Seite § , Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat - - info@poko.de „‡ Ob Ein- und Umgruppierung oder Gestaltung variabler Vergütung – in diesem Seminar erfahren Sie, wie sich die Eingruppierung bemisst und Sie Ihre Mitbestimmungsrechte, unter Anwendung der tariflichen Rahmen- bedingungen Ihres Unternehmens, wirkungsvoll ausüben können. Anhand vieler praktischer Beispiele – gern auch aus Ihrem Unternehmen – üben Sie die Anwendung der tariflichen Regelungen. Sie erhalten alle relevan- ten Informationen, um für eine ggf. kontroverse Diskussion mit der Ar- beitgeberseite gerüstet zu sein. Oftmals wird Ihnen arbeitgeberseitig erklärt, dass bei bestehenden tarifver- traglichen Rahmenbedingungen die Flexibilität bei der Vergütungsfindung fast nicht mehr besteht und daher eine Zustimmung eigentlich Formsache sei. Doch zum einen gibt es immer wieder fehlerhafte Eingruppierungen, die sich durch einen sachkundigen Umgang mit den tariflichen Regelungen ver- meiden lassen. Zum anderen lassen viele Tarifverträge Spielräume, die durch betriebliche Regelungen ausgefüllt werden können. Grundlagen der Entgeltfindung – ein Überblick • Gestaltungsfreiheit bei Arbeitsverträgen im Geltungsbereich von Tarif- verträgen • »Entgelt« – Unterschied zwischen Grundvergütung, Zulagen, variabler Vergütung • Entgelttransparenzgesetz – Wirkungen und Grenzen Eingruppierung – die richtige Entgeltgruppe finden • Grundlage: Arbeitsinhalte, Stellen-, Arbeitsplatzbeschreibung • Summarische oder analytische Bewertung: Bedeutung und Unterschiede • Berücksichtigung subjektiver Kriterien – wann und wie? • Eingruppierung anhand von Tarifgruppen und -stufen, Regelbeispiele als Orientierung, Gesamtbetrachtung des Arbeitsinhalts • Umgruppierung – Voraussetzungen und Verfahren • Vorübergehende andersartige Tätigkeiten: Wann entsteht ein Anspruch auf andere tarifliche Vergütung? • Rückgruppierung – Zulässigkeit und Voraussetzungen • Falsche Eingruppierung: rechtliche Möglichkeiten des einzelnen Mitarbeiters Formen variabler Vergütung im Rahmen tarifvertraglicher Regelungen • Arten variabler Vergütung (Leistungslohn, Prämien, Provisionen, Boni) • Zulässigkeit im Geltungsbereich von Tarifverträgen • Chancen und Risiken neuer variabler Vergütungsformen Mitbestimmungsrechte des Betriebsrats bei der Vergütung • Recht auf Einsicht in Bruttolohn- und Gehaltslisten • Regelungsrecht auf Betriebsrats- oder Gewerkschaftsebene? Sperrwirkung des § Abs. BetrVG • Mitbestimmung des BR bei der Gesamthöhe oder bei deren Verteilung? • Initiativrecht des Betriebsrats bei der Entgeltgestaltung • Mitbestimmung bei Ein- oder Umgruppierung Grundsätzliches zur Gestaltung einer Betriebsvereinbarung zu einer vari- ablen Vergütung • Empfohlene Mindestinhalte • Regelungen zu Auskunfts- und Beteiligungsrechten während der Laufzeit

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s i G r a t i m S e m i n a r ! Außertarifliche Angestellte Mitbestimmung bei Eingruppierung, Arbeitszeit, Entlohnung & Co. Ihr Vorteil: Im Seminar erhalten Sie das Buch Rechtsprechungs- übersicht zum Arbeitsrecht, Bopp/Georgiou g n u t ü g r e V d n u t i e z s t i e b r A Das Seminar ermöglicht Ihnen, typische Interessenkonflikte von AT- Angestellten mit dem Arbeitgeber und die durchaus existierenden Mitbestimmungsrechte des Betriebsrats zu kennen und zu bewerten. Im Seminar lernen Sie, wie Sie Ihre Beteiligungsrechte auch in Bezug auf AT-Mitarbeiter kompetent um- und durchsetzen können. Außertarifliche Angestellte (AT) sind Arbeitnehmer, deren Vergütung nicht vom Tarifvertrag erfasst wird, zumeist weil ihre Tätigkeit höher bewertet wird als die der obersten Tarifgruppe. Dennoch greift grundsätzlich die volle Mitbestimmung nach den Vorschriften des BetrVG. Der AT-Status birgt regel- mäßig Konfliktpotenzial zwischen Arbeitgeber und Betriebsrat, nämlich bei Einstellung und Eingruppierung, bei Änderung und Kontrolle der Arbeitszeit und bei den Entlohnungsgrundsätzen. Wer ist AT-Angestellter? • Kennzeichen und Voraussetzungen von AT-Angestellten • Abgrenzung zu leitenden Angestellten gemäß § – Abs. BetrVG • Stellung des AT-Angestellten in der Betriebsverfassung Arbeitsrechtliche Besonderheiten im AT-Bereich • Arbeitsvertragliche Besonderheiten, u. a. bei Arbeitszeit, Gehalt, Urlaub • Kündigungsschutz nach dem KSchG – auch für AT-Angestellte? • Entzug der AT-Eigenschaft durch arbeitgeberseitige Weisung oder Ände- rungskündigung? Allgemeine Beteiligungsrechte des Betriebsrats bei AT-Angestellten • Einstellung, Ein- und Umgruppierung, Versetzung – natürlich mitbestimmt nach § ƒƒ BetrVG • Kündigung und Änderungskündigung – nicht ohne Beteiligung gemäß § ‚‡ BetrVG • Ein Sonderfall: Beförderung zum AT-Angestellten • Betriebliche Bildungsmaßnahmen – auch für AT-Mitarbeiter Schwerpunkt Entgeltgestaltung (§ ‘ Abs. Nr. BetrVG) • Reichweite der Beteiligung des Betriebsrats in Entgeltfragen • Veränderung übertariflicher Entgeltanteile und Einflussmöglichkeiten des Betriebsrats bei Prämien, Incentives & Co. • Einsicht in die Gehaltslisten, Mitteilung von Gehaltserhöhungen • Betriebsvereinbarung zur Vergütung der AT-Angestellten – Erstellung betrieblicher Entgeltgruppen • Stellenbewertung als Mittel der Gehaltsgruppenbildung • Leistungszulagen im AT-Bereich • Statuserhalt von AT bei Tariferhöhungen – Gleichbehandlungsgrundsätze beachten Aktuelle Probleme im Bereich der AT-Angestellten • Ausbeutung durch entgrenzte Arbeit und Arbeit in der Freizeit • Arbeitszeiterfassungspflicht – auch für AT-Angestellte gesetzlich geregelt • AT durch Ansiedelung zwischen zwei Tarifgruppen – legal oder Manipula- tion? • Vertrauensarbeitszeit – fairer Deal für herausgehobene Vergütung oder Missbrauchsmodell? Termin Ort ‘.. – .. Lübeck Fakten Bestellnr. AA Seminardauer , Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer ca. ‘ Seminargebühr ab ., € . und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer ., € ., € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin Poko-Points für Sie, Details auf Seite § , SGB IX Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/ Hotline - Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat - info@poko.de „‚

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Datenschutz und Digitalisierung Informationen beschaffen, Systeme gestalten, Beschäftigte beteiligen und schützen D i g i t a l i s i e r u n g u n d K ü n s t l i c h e I n t e l l i g e n z ( K I ) s i n d n i c h t m e h r w e g z u d e n k e n . U n d s i e e n t w i c k e l n s i c h r a sa n t w e i t e r. B e i d e s b i e t e t e n o rm e Ch a n c e n fü r A r b e i t - n e h m e r u n d fü r d i e Z u k u n ft s f ä h i g k e i t d e s B e t r i e b s. G l e i c h z e i t i g b e r g e n s i e e r h e b l i c h e R i s i k e n , w a s I h r e M i t b e s t i m m u n g s o b e - d e u t sa m m a c h t. O b D a t e n s i c h e r h e i t, P e r s ö n l i c h k e i t s r e c h t o d e r L e i s t u n g s k o n t r o l l e – s e i e n S i e w a c h sa m , g e s t a l t e n S i e m i t ! § , Diese Seminare vermitteln in der Regel erforderliche Kenntnisse im Sinne des § Abs. BetrVG, soweit dieses Wissen noch nicht durch entsprechenden Seminarbesuch oder anderweitig erworben wurde. SGB IX Diese Seminare vermitteln in der Regel für die Schwerbehindertenvertretung erforderliche Kenntnisse nach § ‚ƒ Abs. „ SGB IX. Details siehe S. ‡„. PersR Sie haben als Personalratsmitglied nach dem Personalvertretungsgesetz des Bundes oder der jeweiligen Länder einen Anspruch auf Seminarteilnahme. Detaillierte Infos finden Sie auf S. ‚‚ und auf www.poko.de/personalrat/schulungsanspruch. „

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B e r a t u n g s - H o t l i n e 0 2 5 1 1 3 5 0 - 1 3 5 0 I n f o s z u S e m i n a r e n u n d S c h u l u n g s a n s p r u c h Zertifikat »Fachkraft für Datenschutz« * Datenschutz und Arbeitnehmerüberwachung I ‘ ‘ Datenschutz und Arbeitnehmerüberwachung II Wissen aktualisieren, betrieblichen Datenschutz effektiv durchsetzen Betriebsvereinbarungen zum effektiven Datenschutz im Betrieb Datenschutz rechtssicher und wirkungsvoll gestalten * Webinar: Datenschutz und Mitarbeiterkontrolle I Schutz vor Arbeitnehmerüberwachung und Datenmissbrauch Webinar: Datenschutz und Mitarbeiterkontrolle II Wissen vertiefen, betrieblichen Datenschutz effektiv durchsetzen * Datenschutz im BR-Büro I Das Datenschutzrecht – verpflichtend auch für den Betriebsrat! Datenschutz im BR-Büro II Rechtssicherer Umgang mit personenbezogenen Daten in der Betriebsratsarbeit IT-Ausschuss – digitale Entwicklung professionell mitgestalten * IT- und Software-Systeme im Betrieb Mitbestimmungsrechte sichern – Arbeitnehmer schützen Microsoft und KI-Tool Copilot Arbeiten in der Cloud – nicht ohne den Betriebsrat! Arbeit . – Mitbestimmung in Zeiten digitaler Transformation Symposium: KI und Zukunftsvisionen der Arbeitswelt Einblicke in digitale Transformation und moderne Betriebsratsarbeit Einsatz Künstlicher Intelligenz im Betrieb I Chatbots, Roboter & Co. – neue Herausforderungen für Betriebsräte Einsatz Künstlicher Intelligenz im Betrieb II Regelungen zum Einsatz von KI im Betrieb erfolgreich umsetzen Transformation im Betrieb durch Künstliche Intelligenz Praxisworkshop für Arbeitnehmervertreter: Veränderungsprozesse frühzeitig mitgestalten Digitalisierung der Betriebsratsarbeit Digitale Kommunikation und Mitbestimmung rechtlich absichern Webinar: KI für die BR-Arbeit gezielt nutzen Chancen, Risiken und Best Practices für den Einsatz von ChatGPT, Copilot & Co. Webinar * Diese Seminare setzen keine Vorkenntnisse voraus. „

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Zertifikat »Fachkraft für Datenschutz« In jedem Gremium sollte es einen Experten geben, der umfassende Kenntnisse im Datenschutz vorweisen kann und so dem gesamten Betriebsrat mit dem notwendigen Fachwissen zur Seite steht. Datenschutz und Arbeitnehmerüberwachung I Seite „– Sie besuchen das erforderliche Grund- lagenseminar »Datenschutz und Arbeitnehmerüberwachung I«. Über diese Grundkenntnisse muss jeder Betriebsrat verfügen. I h r V o rt e i l : D i e s e s W i s s e n e i g n e n S i e s i c h b e i P o k o a n . D u r c h d i e Te i l n a h m e a n a u s g e w ä h l t e n S e m i n a r e n * k ö n n e n S i e e s s i c h z e rt i f i z i e r e n la s s e n – O H N E Z u sa t z - A u s b i ld u n g ! Betriebsvereinbarungen zum effektiven Datenschutz im Betrieb Seite „ Außerdem ist die Teilnahme an dem Seminar »Betriebsvereinbarungen zum effektiven Datenschutz«* notwendige Voraussetzung für das Zertifikat »Fachkraft Datenschutz«. Datenschutz im BR-Büro I Seite –‡ Zusätzlich besuchen Sie »Datenschutz im BR- Büro I«, das Sie über die Verpflichtungen des Betriebsrats, das Datenschutzrecht dringend einzuhalten, informiert. Herzlichen Glückwunsch! Nun haben Sie sich so viel Wissen rund um den Datenschutz angeeignet, dass Sie automatisch das Zertifikat »Fachkraft für Datenschutz« erworben haben. * Die Reihenfolge der Seminarbesuche ist für den Erwerb des Zertifikats unerheblich. Sie müssen lediglich die drei obenstehenden Seminare bis zum ².‡.‡ besucht haben. Zertifikat Max Mustermann hat mit seinem Wissen rund um den Datenschutz das Zerfikat Fachkraft für Datenschutz erworben. Vermittelte Schulungsinhalte: Datenschutz und Arbeitnehmerüberwachung I • Technische Kontroll- und Überwachungsmöglich- keiten im Betrieb • Betriebliches Datenschutzrecht • Arbeitnehmerdatenschutz nach der DSGVO und dem BDSG Betriebsvereinbarungen zum effektiven Datenschutz im Betrieb • Fresh-up: BDSG und DSGVO • Vor dem Abschluss einer Betriebsvereinbarung – was ist zu beachten? • Inhaltliche Gestaltung und Durchsetzung von Betriebs- vereinbarungen • Starke Mitbestimmung des Betriebsrats – Rechte • Betriebsvereinbarung Datenschutz – Fehler vermeiden, nutzen! Lücken schließen • Erarbeitung und Entwicklung einer Muster-Rahmen- betriebsvereinbarung Datenschutz im BR-Büro I • Betriebsrat und Datenschutz – eine Standortbestimmung • Datenschutz durch den Betriebsrat – Grundlagen • Allgemeine Pflichten des Betriebsrats im Umgang mit Beschäftigtendaten • Besonderheiten bei Mehrpersonenstruktur des BR und Ausschüssen • Erlaubnistatbestände für die Datenverarbeitung des Betriebsrats Münster, .. i. A. Poko-Institut OHG Poko-Institut OHG Kaiser-Wilhelm-Ring „a • †‡† Münster Telefon „- • Telefax - info@poko.de • www.poko.de „„ „„

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Tipp! Die se s Semina r ist Baustein für Ihr Zertifikat zur Fachk raft für Datenschutz. Details auf S. „„. g n u r e i s i l a t i g i D d n u z t u h c s n e t a D Datenschutz und Arbeitnehmerüberwachung I Das Seminar vermittelt Ihnen einen praxisorientierten Überblick über Ihre Beteiligungsrechte in allen Fragen des betrieblichen Datenschutzes und der Wahrnehmung der Mitarbeiterinteressen. Sie lernen außerdem, worauf Sie bei den häufigsten technischen Kontroll- und Überwachungs- möglichkeiten in der betrieblichen Praxis unbedingt achten müssen. So können Sie dazu beitragen, die Privatsphäre und die Rechte Ihrer Kolle- gen bestmöglich zu schützen und stärken Ihre Rolle als kompetente An- sprechperson für Datenschutzfragen und Mitarbeiterinteressen! Die zunehmende Digitalisierung und der rasante technische Fortschritt, alleine z. B. durch den Einsatz Künstlicher Intelligenz (KI), stellen jeden Be- triebsrat vor besondere, oftmals auch sehr kompliziert ausgestaltete Heraus- forderungen. Die Möglichkeiten, Mitarbeiter mit Hilfe neuer Technologien direkt oder indirekt zu kontrollieren, nehmen rasant zu. Hieraus ergeben sich für die Betriebsräte besondere Verantwortlichkeiten und Betätigungsfelder – auch z. B. im Rahmen des Hinweisgeberschutzgesetzes (HinSchG). Technische Kontroll- und Überwachungsmöglichkeiten im Betrieb • Was ist eigentlich Künstliche Intelligenz (KI) und was kann sie? • Nutzung leistungsfähiger Software mit Monitoring-Funktionen • Von E-Mails bis Handy – Überwachung überall und mit allen Mitteln? Betriebliches Datenschutzrecht • Rechtliche Grundlagen, insbesondere DSGVO und BDSG • Grundsätze und Grundbegriffe des Datenschutzes • Verantwortlicher i. S. d. DSGVO und des BDSG: der neue § ƒa BetrVG • Besondere Datenschutzbestimmungen im HinSchG Arbeitnehmerdatenschutz nach der DSGVO und dem BDSG • § BDSG – Datenverarbeitung für Zwecke des Beschäftigungsverhältnisses • Mitarbeiterkontrolle versus Persönlichkeitsrechte – was geht vor? • Umgang mit besonderen Datenkategorien – oftmals sehr sensibel • Einwilligungsvorbehalte und Belehrungspflichten – auf Formen und Fristen achten • Rolle des Datenschutzbeauftragten und der Aufsichtsbehörden • Pflichten für Arbeitgeber und Betriebsräte • (Un-)Zulässigkeit von Überwachungsmaßnahmen des Arbeitgebers • Gewährleistung der Datensicherheit – Erarbeitung von Datenschutzkonzepten Starke Mitbestimmung des Betriebsrats – Rechte nutzen! • Datenmissbrauch vermeiden – die Kontrollrechte nach § ²‡ Abs. ‚ BetrVG • Kündigungen im Kontext datenschutzrelevanter Mitarbeiterüberwachung (Beweisverwertungsverbote?) • Initiativrecht und starke Mitbestimmung nach § ² Abs. ‚ Ziff. ‚ u. BetrVG • Anspruch auf externe Sachverständige bei Einsatz von KI • Durchsetzung von Rechten vor dem Arbeitsgericht und in der Einigungsstelle Hinweis: Auch der Betriebsrat hat im Umgang mit den ihm zur Kenntnis gelangten sensiblen Daten besondere Pflichten. Beachten Sie daher auch unsere Seminare »Datenschutz im BR-Büro I« (S. –‡) und »Betriebsrat und Datenschutz im BR-Büro II« (S. –‚). Termine Orte .. – .. Hamburg ‘.. – .. Dresden ‘.. – .. Kaiserslautern Bestellnr. ‘AA ‘AB ‘AC .. – .. Timmendorfer Strand ‘AD .. – .. Erfurt .. – .. Köln .‘. – .‘. München .. – .. Berlin .. – .. Münster .. – .. Freiburg ‘AE ‘AF ‘AG ‘AH ‘AI ‘AJ Auch als Webinar: www.poko.de /9405 Fakten Seminardauer , Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer ca. Seminargebühr ab ., € . und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer ., € ., € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin Poko-Points für Sie, Details auf Seite § , SGB IX PersR Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/‘ Hotline - Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat - info@poko.de „–

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g n u r e i s i l a t i g i D d n u z t u h c s n e t a D Datenschutz und Arbeitnehmerüberwachung II Wissen aktualisieren, betrieblichen Datenschutz effektiv durchsetzen Termine Orte .. – .. Erfurt .. – ‘.. Berlin .. – .. Düsseldorf .. – .. München Fakten Seminardauer , Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer ca. ‘ Seminargebühr ab ., € . und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer ., € ., € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin Poko-Points für Sie, Details auf Seite § , SGB IX Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/‘ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat - - info@poko.de „ Bestellnr. ‘AA ‘AB ‘AC ‘AD In diesem Aufbauseminar lernen Sie, mit den Herausforderungen tech- nischer Überwachung umzugehen. Neben einem vertieften Einblick in die rechtlichen Rahmenbedingungen inner- und außerhalb Europas und in Deutschland gewährt dieses Seminar auch einen Blick auf die technischen Neuerungen, die die Mitarbeiterkontrolle überhaupt erst ermöglichen. Sie erfahren, welche Systeme in der Praxis besondere Schwierigkeiten bereiten und wie ein wirksamer Schutz bis hin zu einer Betriebsvereinbarung gestaltet werden kann. Geht es um das Thema Beschäftigtendatenschutz, steht der Betriebsrat vor einer seiner größten Herausforderungen. Technische Entwicklungszyklen sind extrem kurz und Wissen ist schnell veraltet. Das Datenschutzrecht muss sich dieser Entwicklung anpassen und stetig modernisiert werden. In daten- schutzrechtlichen Fragen ist Expertenwissen deshalb unerlässlich, um auch schwierige Probleme in den Griff zu bekommen und die Belegschaft wirksam vor Missbrauch zu schützen. Aktuelle Entwicklungen in Gesetzgebung und Rechtsprechung • Auswirkungen der DSGVO und des BDSG • Aktuelle Rechtsprechung zum Datenschutz: Gerichtliche Beweisver- wertungsverbote – gibt es die eigentlich? • EU-Whistleblower-Richtlinie und Hinweisgeberschutzgesetz (HinSchG): Inhalte und Regelungen • Schützen und unterstützen – der richtige Umgang mit Hinweisgebern Besondere Techniken zur Verarbeitung personenbezogener Daten • Künstliche Intelligenz (KI): Definition, Bedeutung und Mitbestimmung des Betriebsrats • Privacy by Design, Privacy by Default • Systeme elektronischer Personaldatenverarbeitung und zur Leistungs- datenerfassung und -bewertung • Elektronische Arbeitszeiterfassungs- und Überwachungssysteme • Betriebsdatenerfassung (BDE), Big-Data • Bring-Your-Own-Device (BYOD), Cloud-Computing Besondere Probleme des betrieblichen Datenschutzes • Datentransfer: Übermittlung, Auftragsverarbeitung und gemeinsame Verantwortlichkeiten unterscheiden • »Schrems I und II« – der transatlantische Datentransfer im Lichte der Rechtsprechung des EuGH • »EU-Standardverträge« – Unterschiede und Besonderheiten • Besonderheiten des Datenschutzes nach dem HinSchG • »Binding Corporate Rules« (BCR), CLOUD Act und EARN IT-Act – Beson- derheiten beim Datenverkehr in Drittstaaten • Datenüberlassung im Konzern und an externe Dienstleister • Langzeitüberwachung, Vorratsdatenspeicherung und mobiler Datenschutz • Datenerhebung in der Personaleinsatzplanung – der gläserne Mitarbeiter • Datenschutz, mobiles Arbeiten und Homeoffice: Wie passt das zusammen? Aktuelle Datenschutz-Betriebsvereinbarungen unter der Lupe • Notwendige Kernelemente einer Betriebsvereinbarung • Best-Practice-Beispiele für eine Betriebsvereinbarung zum Datenschutz • Vorgaben durch die DSGVO und die Öffnungsklausel in Art. ²²

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g n u r e i s i l a t i g i D d n u z t u h c s n e t a D Tipp! Die se s Semina r ist Baustein für Ihr Zertifikat zur Fachk raft für Datenschutz. Details auf S. „„. Betriebsvereinbarungen zum effektiven Datenschutz im Betrieb Datenschutz rechtssicher und wirkungsvoll gestalten In diesem Praxisseminar lernen Sie, Betriebsvereinbarungen zum Da- tenschutz rechtssicher zu gestalten und Fehler zu vermeiden. Praxisnah erarbeiten Sie mit unserem Experten eine Rahmenbetriebsvereinbarung – so schützen Sie die Rechte der Kollegen rechtssicher und wirkungsvoll! Ob Einführung neuer Software oder Einrichtung von Homeoffice-Arbeitsplät- zen: Betriebsvereinbarungen zum Datenschutz sind eine anspruchsvolle Auf- gabe. Von der Informationsgewinnung über die einzusetzenden technischen Systeme bis hin zu deren rechtlich sicheren Verankerung im betrieblichen Rechtssystem ist der BR gefragt. Er benötigt dafür umfangreiche rechtliche Kenntnisse, aber auch solche, die sich auf die eingesetzte Technik beziehen. Fresh-up: BDSG und DSGVO • Zentrale Grundsätze der DSGVO und des Bundesdatenschutzgesetzes • Auswirkungen auf den Beschäftigtendatenschutz in der Betriebspraxis • Rechte der Betroffenen (Auskunft, Berichtigung, Löschung, Meldepflichten) • Gesetzliche Anforderungen an neue und bestehende Betriebsvereinbarungen Vor dem Abschluss einer Betriebsvereinbarung – was ist zu beachten? • BR/GBR/KBR oder sogar EBR – Zuständigkeiten beim Datenschutz rechtssicher klären • Künstliche Intelligenz (KI): Beteiligung bei Planung/Implementierung und Einsatz sichern • Einzelne Funktionen einzusetzender Systeme kennenlernen • Besonderheiten bei Nachfolgesystemen und Systemwechseln • Reporting, Benchmarking und Auswertungsfunktionen leicht erkennen • Mitbestimmung bei Testläufen und Dummy-Systemen frühzeitig einfordern und sichern Inhaltliche Gestaltung und Durchsetzung von Betriebsvereinbarungen • Technische Möglichkeiten durch rechtliche Regelungen begrenzen • Unterstützung durch Auskunftspersonen und Sachverständige – Anspruch beim Einsatz von KI • Sinnvolle Aufgliederung in Rahmen-/Einzelbetriebsvereinbarungen • Komplizierte Systeme verständlich und transparent regeln • Einhaltung von Regelungen technisch sicherstellen • Wichtig: Besonderheiten bei mobiler Arbeit und Homeoffice regeln • Praktische Tipps zur Gestaltung von Betriebsvereinbarungen – auch im Rahmen des HinSchG • Datenschutzkonzepte er- und einarbeiten Termine Orte .. – ‘.. Berlin .. – .. Aachen .. – .. Hamburg Wichtig Bestellnr. AA AB AC Für eine praxisnahe Seminararbeit können Sie vor- handene Entwürfe/Betriebsvereinbarungen zum Datenschutz zur Veranstaltung mitbringen, sofern diesbezüglich seitens Ihres Arbeitgebers keine berech- tigten Bedenken bestehen. Fakten Seminardauer , Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer ca. Seminargebühr ab ., € . und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer ., € ., € Betriebsvereinbarung Datenschutz – Fehler vermeiden, Lücken schließen • Implementierung von Verwertungsverboten, Sperren bei Einsatz gegen Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin Mitarbeiter • Überwachungsrechte des Betriebsrats verankern • Folgen datenschutzwidrigen Verhaltens effektiv regeln • Typische Fehler bei der Gestaltung einer Betriebsvereinbarung • Rolle des Datenschutzbeauftragten bei Erstellung und Verhandlung • Rechtsfolgen unterbliebener Beteiligung des Betriebsrats Erarbeitung und Entwicklung einer Muster-Rahmenbetriebsvereinbarung • Praktische Beispiele und Übungen Hinweis: Teilnehmer dieses Seminars sollten über Kenntnisse verfügen, wie sie in unserem Seminar »Datenschutz und Arbeitnehmerüberwachung I« (S. „–) vermittelt werden. Poko-Points für Sie, Details auf Seite § , SGB IX Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/ Hotline - Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat - info@poko.de „

Alle Symposien 2025

Inhaltsverzeichnis

Betriebsratswahlen 2026

Betriebsrat – Aktuell

Einführungsseminare

Personalrat

Grundlagen der Betriebsratsarbeit

Betriebsratsvorsitz und Stellvertretung

BR-Büro und Protokollführung

GBR, KBR und EBR

Wirtschaftsausschuss & Aufsichtsrat

Schwerbehindertenvertretung (SBV)

Jugend- und Auszubildendenvertretung (JAV)

Arbeitnehmer im Betrieb

Ältere Arbeitnehmer, Rente & Sozialrecht

Außendienst

Kündigung, Personalabbau, Umstrukturierung

Arbeitszeit und Vergütung

Datenschutz und Digitalisierung

Gesundheitsschutz, psychosozialer Stress, Sucht

Kommunikation & Konfliktmanagement

Firmeninterne Veranstaltungen