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Wirtschaftsausschuss und Aufsichtsrat Seminare i g b e w e r t e n F a k t e n r i c h t & r e c h t s s i c h e r a g i e r e n Geschäftszahlen analysieren Unternehmenslage beurteilen Entscheidungen kritisch prüfen Zukunft fachkundig beeinflussen Wir kümmern uns!
Inhalt Infos & Tipps Darum Poko Persönliche Rechtsstellung der Wirtschaftsausschuss-Mitglieder Aufgaben – Rechte – Pfl ichten für Arbeitnehmervertreter im Aufsichtsrat Rechtliche Grundlagen der Arbeitnehmervertreter im Aufsichtsrat Ihr Schulungsanspruch Unsere Hotlines Anmeldeformular Poko-Points Seminare Symposium: Wirtschaftsausschuss Wie geht es unserem Unternehmen wirklich? Transformation und Restrukturierung Webinar: Wirtschaftsausschuss I Webinar: Wirtschaftsausschuss II Webinar: Der Sprecher des Wirtschaftsausschuss I Wirtschaftsausschuss II Wirtschaftsausschuss III Wirtschaftsausschuss – Kompakt I Wirtschaftsausschuss – Kompakt II Wirtschaftsausschusses Moderne Managementmethoden – richtig einordnen! * Auskunfts- und Informationsrechte des Betriebsrats * Betriebswirtschaftliche Kompetenz I Betriebswirtschaftliche Kompetenz II Betriebswirtschaftliche Kennzahlen für Arbeitnehmervertreter von Unternehmen Umstrukturierungen und die wichtige Rolle des Betriebsrats Betriebsübergang – Handlungsempfehlungen für den Betriebsrat Sozialplan und Interessenausgleich bei Betriebsänderungen Neu- und Umbauten im Betrieb Energiewende und betrieblicher Umweltschutz * Aufsichtsrat I Aufsichtsrat II Wirtschaftliche Kompetenz im Aufsichtsrat Nachhaltigkeit im Unternehmen Webinar: Das Lieferkettensorgfaltspfl ichtengesetz Inhouse-Service * Neu im Wirtschaftsausschuss * Wahl der Arbeitnehmer vertreter in den Aufsichtsrat Alle Seminare auch als Inhouse-Veranstaltung. Gerne erstellen wir Ihnen ein individuelles Angebot! ˜ ˆ Œ Ž ˜™ š š˜ šš › œ œ œ˜ œš œ œŸ œ™ œ› œ¡ œ ˜ š Ÿ ™ › ¡ ˜ ˜œ ˜ ˜˜ ˜š ˜ š šœ Liebe Betriebsrätinnen, liebe Betriebsräte, die wirtschaftliche Entwicklung ist von stetigem Wandel geprägt, der sich in den letzten Jahren noch beschleunigt hat und weiter beschleunigen wird. In dieser Zeit der Transformation nehmen der Wirtschaftsausschuss und Aufsichtsrat eine zunehmend zen- trale Rolle in den Unternehmen ein. Die Verantwortung, die Sie in diesen Gremien tragen, ist von großer Bedeutung: Sie leisten einen wesentlichen Beitrag zur finanziellen Stabilität und zur nachhaltigen Zukunftssicherung Ihres Unternehmens. Die Zusammenarbeit mit dem Arbeitgeber erfordert ein um- fassendes Verständnis für die komplexen wirtschaftlichen Zusammenhänge. Besonders in größeren Unternehmen stoßen Betriebsräte dabei oft an ihre Grenzen und sind auf zusätzliche Unterstützung durch spezialisierte Gremien angewiesen. Unsere erfahrenen Expertinnen und Experten stehen Ihnen zur Seite, um Ihnen das dazu nötige Fachwissen zu vermitteln und praxisnahe Einblicke in die Herausforderungen und Lösungen in Ihrem Aufgabenbereich zu geben. Unsere Seminare bieten Ihnen nicht nur die Möglichkeit, wertvolle Kenntnisse zu erwerben, sondern auch, sich mit anderen Mitgliedern im Wirtschafts- ausschuss bzw. im Aufsichtsrat zu vernetzen und Erfahrungen auszutauschen. Nutzen Sie die Gelegenheit, sich das notwendige Wissen anzu- eignen, um Ihre Zusammenarbeit mit dem Betriebsrat und dem Arbeitgeber erfolgreich zu gestalten. Wir freuen uns auf Sie! Ihre ExpertInnen für die Fachbereiche Wirtschaftsausschuss und Aufsichtsrat Carolin Kopel Ass. jur. Christoph Börner Ass. jur. Inhouse-Seminar Webinar * Diese Seminare setzen keine Vorkenntnisse voraus
Darum Poko Wir machen Sie handlungsfähig – für eine erfolgreich mitbestimmte Arbeitswelt Warum entscheiden sich Arbeit- nehmervertreter für uns? Bei uns wird Praxisbezug wahrhaft großge- schrieben! Wir statten Sie mit dem richtigen Handwerkszeug aus, das Sie unmittelbar an- wenden können. Unsere Referenten begeistern Sie in unseren Seminaren dank langjähriger Praxiserfahrung rund um die Arbeitnehmervertretung. Durch uns gewinnen Sie Rechtssicherheit, erhalten Ratschläge zu Ihren Fragestellungen und konkrete Lösungsangebote. Poko steht für höchste Qualität der Semina- rinhalte bei verständlicher, einprägsamer und dennoch kurzweiliger Präsentation samt in- teraktiver Gruppenarbeiten. Uns liegt Ihr Erfahrungsaustausch am Herzen, damit Sie auch von anderen Teilnehmern ler- nen. Dafür fördern wir den intensiven Dialog während der Schulung. Dank unserer herzlichen Seminarleitungen er- warten Sie eine lockere Wohlfühlatmosphäre und gute Stimmung, auch an den Abenden. Wir arbeiten unabhängig, weder von Arbeit- geberverbänden noch Gewerkschaften unterstützt, da wir für die vertrauensvolle, konstruktive Zusammenarbeit zwischen Betriebsrat und Arbeitgeber stehen. Wir möchten, dass Sie erfolgreich mitbestimmen können. Deshalb steht die lebendige Wissensver- mittlung bei uns im Fokus – mit Leichtigkeit und Spaß seit über Ÿ Jahren. Poko-Seminare sind einfach ein tolles Erlebnis! ˜ ˜
Persönliche Rechtsstellung der Wirtschaftsausschuss-Mitglieder Der Wirtschaftsausschuss spielt eine zentrale Rolle in der Zusammenarbeit zwischen Arbeitgeber und Betriebsrat, da er wirtschaftliche Angelegenheiten erörtert und für Transparenz sorgt. Ist der Wirtschaftsausschuss vom Betriebsrat be- stellt, dann ist seine Amtszeit an die des Betriebsrats gekoppelt. Sie beträgt somit in der Regel vier Jahre und endet, wenn auch die Amtszeit des Betriebsrats endet. Da die nächsten regelmäßigen Betriebsrats- wahlen im Zeitraum vom œ. März bis ˜œ. Mai Ÿ stattfinden, muss auch der Wirtschaftsausschuss in vielen Unternehmen im kommenden Jahr neu be- stellt werden. Gerade im letzten Jahr seiner Amtszeit ist es für den Wirtschaftsausschuss von großer Bedeutung, dass er effizient arbeiten kann und seine Mitglieder rechtlich gut abgesichert sind, um ihren Aufgabe un- eingeschränkt nachgehen zu können. Denn nur wenn sichergestellt ist, dass Ausschussmitglieder keine persönlichen Nachteile befürchten müssen, können sie ihre Arbeit im Wirtschaftsausschuss im Interesse der Belegschaft weiterhin effektiv durchführen. Die persönliche Rechtsstellung der Mitglieder des Wirtschaftsausschusses ist in den §§ œŸ-œœ BetrVG allerdings nicht klar geregelt. Einige der für Betriebsratsmitglieder geltenden Vorschriften schützen aber ausdrücklich oder in entsprechender Anwendung auch die Mitglieder des Wirtschaftsaus- schusses. Kündigungsschutz und Benachteiligungsverbot Die Mitglieder des Wirtschaftsausschusses, die nicht zugleich Mitglied im Betriebsrat sind, gehören nicht zu dem Personen- kreis, für den nach § œ Kündigungsschutzgesetz (KSchG) ein besonderer Kündigungsschutz gilt. Auch die Vorschriften über die wirtschaftliche und berufliche Absicherung (§ ˜™ Abs. š und BetrVG) sind nicht anwendbar. Die Mitglieder des Wirtschaftsausschusses sind jedoch in den Behinderungs- und Diskriminierungsschutz des § ™› BetrVG zur Sicherung ihrer persönlichen Position aufgenommen. Hierüber genießen sie zumindest einen relativen Kündigungsschutz. Denn eine Kündigung, die wegen der Mitgliedschaft oder der Tätigkeit im Wirtschaftsausschuss erfolgt, stellt einen Verstoß gegen das Benachteiligungsverbot des § ™› S. BetrVG dar. Eine solche Kündigung wäre nichtig. Ebenso ist es verboten, den Wirtschaftsausschuss ansonsten in seiner Tätigkeit zu stören oder zu behindern oder dessen ein- zelne Mitglieder um ihrer Tätigkeit willen zu benachteiligen oder zu begünstigen. Auch in ihrer beruflichen Entwicklung dürfen die Ausschussmitglieder nicht benachteiligt werden. Geheimhaltungspflicht Die Mitglieder des Wirtschaftsausschusses unterliegen der Geheimhaltungspflicht nach § ™¡ Abs. BetrVG. Die Schweige- pflicht beginnt mit der Übernahme des Amts. Sie endet jedoch weder mit Ende der Amtszeit noch mit Beendigung des Arbeits- verhältnisses noch mit der Stilllegung des Betriebs. Sie entfällt nur, wenn die Angelegenheit kein Betriebs- und Geschäftsge- heimnis mehr ist oder die Geheimhaltungsbedürftigkeit vom Arbeitgeber aufgehoben wird. š
A l l e n öt i g e n Fa chke n n tni s s e e i gn e n S i e s i ch i n u n s e re n S emi n a re n fü r d e n Wi rt sch a ft sa u s sch u s s a n. D e t a i l s ab S e i te › Ehrenamt Die Tätigkeit im Wirtschaftsausschuss ist ehrenamtlich. Der § ˜™ Abs. und ˜ BetrVG ist nach allgemeiner Auffassung entsprechend anwendbar, d. h. die Mitglieder des Wirtschafts- ausschusses sind ohne Minderung des Arbeitsentgelts für die Tätigkeit im Wirtschaftsausschuss von ihrer sonstigen Arbeit freizustellen. Freistellung von Kosten für den Wirtschaftsausschuss Die für ein ordnungsgemäßes Arbeiten des Wirtschaftsausschus- ses entstehenden Kosten hat der Arbeitgeber zu tragen. Diese Kosten sind, da der Ausschuss ein Hilfsorgan des Betriebsrats ist, Kosten der Betriebsratstätigkeit gem. § š Abs. œ BetrVG. Entsprechend sind auch dem Ausschussmitglied die für die Durchführung seiner Tätigkeit entstandenen Kosten – beispielsweise Reisekosten – zu ersetzen. Maßgebliches Kriterium für den Anspruch ist die »Erforderlichkeit«.
Aufgaben – Rechte – Pflichten der Arbeitnehmervertreter im Aufsichtsrat Die Mitbestimmung der Arbeitnehmervertreter im Aufsichtsrat stärkt die demokratische Teilhabe im Unternehmen und sorgt für eine ausgewogene Berücksichtigung der Interessen aller Beteiligten. Ihre Aufgaben, Rechte und Pflichten sind hauptsächlich im Aktiengesetz (AktG) und im Mitbestimmungsgesetz (MitbestG) geregelt. Aufgaben Die primäre Aufgabe der Arbeitneh- mervertreter im Aufsichtsrat besteht darin, dessen Funktion als Kontroll-, Beratungs- und Überwachungsgre- mium für den Vorstand wahrzuneh- men (§ œœœ Abs. œ AktG) und dabei die Interessen der Belegschaft ge- genüber der Unternehmensleitung zu vertreten. Sie beteiligen sich an wichtigen strategischen Entschei- dungen, wie z. B. der Bestellung und Abberufung des Vorstands, sowie an Entscheidungen über wesentliche Investitionen oder Umstrukturierun- gen (§ œœœ Abs. š AktG). Rechte Arbeitnehmervertreter im Aufsichts- rat haben das Recht, durch den Vor- stand umfassend über die Lage des Unternehmens und dessen Unter- nehmensziele informiert zu werden (§ ¡ AktG). Dazu gehört das Recht auf Einsicht und Prüfung von finan- ziellen Berichten, Geschäftsplänen und anderen strategischen Doku- menten (§ œœœ Abs. AktG). Sie haben das Stimmrecht im Aufsichts- rat, was ihnen ermöglicht, aktiv an der Entscheidungsfindung mitzuwir- ken. Bei der Ausübung ihres Amts dürfen sie gem. § Ÿ MitbestG nicht gestört oder behindert werden. Pflichten Arbeitnehmervertreter sind wie alle Aufsichtsratsmitglieder verpflich- tet, ihre Tätigkeit zum Wohle des Unternehmens auszuüben (§ ¡˜ in Verbindung mit § œœŸ AktG). Dies schließt die Pflicht zur Vertraulich- keit ein, die es ihnen verbietet, sen- sible Informationen weiterzugeben, die sie im Rahmen ihrer Tätigkeit erhalten. Sie müssen sich außerdem sorgfältig und gewissenhaft verhal- ten, andernfalls können sie unter bestimmten Umständen für Schä- den haften, die dem Unternehmen durch ihr Fehlverhalten entstehen. Ÿ
Rechtliche Grundlagen der Arbeitnehmervertreter im Aufsichtsrat Die Wahl der Arbeitnehmervertreter in den Aufsichtsrat ist in Deutschland ein wichtiger Bestandteil der Mitbestimmung der Arbeitnehmer. Die rechtlichen Grundlagen dafür sind in drei verschiedenen Gesetzen festgelegt. Diese bestimmen, dass Arbeitnehmer in bestimm- ten Unternehmen das Recht haben, Vertreter in den Aufsichtsrat zu entsenden, um die Inte- ressen der Belegschaft zu wahren. Doch wann gilt welches Gesetz? Das Drittelbeteilungs- gesetz Für Unternehmen mit žœœ bis ›.œœœ Arbeitnehmern greift das Drit- telbeteiligungsgesetz. Hier muss mindestens ein Drittel der Aufsichts- ratsmitglieder von den Arbeitneh- mern gewählt werden. Die Wahl der Arbeitnehmervertreter erfolgt durch geheime und unmittelbare Wahl, bei der alle Arbeitnehmer des Un- ternehmens stimmberechtigt sind. Gewerkschaftsvertreter können ebenfalls gewählt werden. Das Mitbestimmungs- gesetz (MitbestG) Nach dem MitbestG gilt die pari- tätische Mitbestimmung in Kapital- gesellschaften, GmbHs, Genossen- schaften und Versicherungsvereinen auf Gegenseitigkeit mit mehr als ›.œœœ Arbeitnehmern. Das bedeu- tet, dass der Aufsichtsrat zur Hälfte aus Vertretern der Anteilseigner und zur Hälfte aus Arbeitnehmer- vertretern besteht. Diese Arbeit- nehmervertreter werden direkt von der Belegschaft gewählt. Ein Teil der Arbeitnehmervertreter muss dabei aus Gewerkschaften kommen. Ziel ist es, eine gleichberechtigte Mitwir- kung der Arbeitnehmer in wichtigen unternehmerischen Entscheidungen sicherzustellen. Das Montan-Mitbe- stimmungsgesetz In Unternehmen der Montanin- dustrie (z. B. Kohle- und Stahlin- dustrie) greift das Montan-Mitbe- stimmungsgesetz, das ebenfalls eine paritätische Besetzung des Aufsichtsrats vorsieht. Behandeln Sie diese Themen ausführlich in unseren Seminaren für Arbeitnehmervertreter im Aufsichtsrat. Details ab Seite ˜˜ Diese Mitbestimmung ermöglicht es Arbeitnehmern, Einfluss auf strategische Entscheidungen des Unternehmens zu nehmen, die ihre Arbeitsbedingungen und das Unternehmen als Ganzes betreffen. Sie stellt einen zentralen Bestand- teil des deutschen Systems der sozialen Marktwirtschaft dar und fördert den Dialog zwischen Arbeitnehmern und Arbeitgebern. ™
SYMPOSIUM SYMPOSIUM ... von Experten auf den Punkt gebracht. Wirtschaftsausschuss Betriebswirtschaftliches und strategisches Know-how für den Wirtschaftsausschuss ¡. – ¡¢. November ›œ›ž in Leipzig In diesem Symposium bieten wir Ihnen ein umfangreiches Spektrum an Themen rund um den Wirtschaftsausschuss. Sie erhalten somit die Gelegenheit – ganz auf Sie zugeschnitten – wichtiges wirtschaftliches Wissen und strategische Kenntnisse zu erlangen. Unser Themenangebot mit den zwei zusätzlichen, je nach Interesse und Vorkenntnissen auszuwählenden Workshops gibt Ihnen die Möglichkeit, praxisorientiert mit unseren Experten zu diskutieren und Ihre Fragen zu Ihrem Amt zu erörtern. Ein gut informierter und engagierter Wirtschaftsausschuss ist elementar. Ihre Aufgabe als Mitglied im Wirtschaftsausschuss ist es, Infor- mationen einzuholen, diese zu bewerten und schließlich den Betriebsrat mit fundierten Berichten professionell zu beraten. Eine wichtige und anspruchsvolle Funktion, damit der Betriebsrat auf Augenhöhe mit der Geschäftsleitung Lösungen finden kann. Termin ›œ›ž Ort ¡.¡¡. – ¡¢.¡¡. Leipzig Fakten Bestellnr. žˆAA›ž Seminardauer ›,œ Tage Begrüßung am Vorabend ¡¢: œ Uhr Seminarende ¡Œ: œ Uhr Teilnehmer ca. ž Seminargebühr ab ¡.›¢¢,œœ € ¡. Teilnehmer ›. und jeder weitere Teilnehmer ¡. ¢¢,œœ € ¡.›¢¢,œœ € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin Willkommen in Leipzig œ Thema … Tage … zahlreiche Spezialisten … • Eine überzeugende Kombination aus Vorträgen und Workshops – aus Theorie und Praxis • Breit aufgestelltes Spektrum an unterschiedlichen Themen • Geselliges Rahmenprogramm zur Entspannung am Abend œ Poko-Points für Sie, Details auf Seite ˆˆ und für den Austausch untereinander § Ž,Œ WA Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. Ž www.poko.de/žˆ Hotline œ›ž¡ ¡ žœ-œ œ›ž¡ ¡ žœ-žœœ Fax E-Mail info@poko.de Internet www.poko.de/ › wirtschaftsausschuss • Wissen und Erfahrungen mit Kollegen teilen • Neue Anregungen und Ideen für den Arbeitsalltag Die Referenten stellen wir Ihnen auf www.poko.de/žˆ vor.
œ. Tag Workshop ¡ In aller Munde: Nachhaltigkeit im Unternehmen • Nachhaltigkeitsziele der UN-Agenda ˜ • Soziale Verantwortung und Ethik im Unternehmen • Nachhaltigkeit als Chance für Werteentwicklung, Imagebildung, Mitarbeiter- und Kundenbindung • (Nichtfinanzielle) Berichtspflichten im Wandel • Etablierte Standards und ihre Bedeutung • Ansatzpunkte und Mitbestimmung von BR und WA Workshop › Wirtschaftsausschusssitzung: Basis effizienter Ausschussarbeit • Strukturierte Vorbereitung: Themen festlegen, Ziele definieren, Einladung formulieren • Vor- und Nachteile virtueller WA-Sitzungen • Zusammenspiel von BR und WA • Nachbereitung: Ergebnisse sichern, Protokoll führen • Konsequenzen unachtsamer WA-Arbeit und Sitzungsführung Vorträge Wirtschaftliche Unsicherheiten und Risikomanagement • Definition und Bedeutung des Risikomanagements • Methoden zur Identifizierung und Bewertung wirtschaftlicher Risiken • Kennzahlen und Indikatoren zur Risikoüberwachung • Rechtliche und regulatorische Aspekte • Zukunftsorientierte Ansätze und Innovationen im Risikomanagement Wie richtig reagieren bei Betriebsänderungen? • Überblick: Fusion, Übernahme, Spaltung, Gesellschafter- wechsel • Auswirkungen auf Unternehmens- und Betriebsebene • Folgen von Betriebsübergang und Betriebsänderung • Betriebsänderung: das Ob, Wann und Wie beeinflussen • Beteiligung von BR, GBR und KBR: Wer handelt? Je eine Workshop- Pha se mit 2 Work- shops zur Auswa hl ! Vorträge Workshop Rationalisierungsvorhaben auf dem Prüfstand • Probleme bei der Nutzung von Geschäftsberichten • Operatives versus strategisches Controlling • Wichtigkeit des operativen Controllings zur Betrachtung der aktuellen Situation • Instrumente des strategischen Controllings • Unternehmenssanierung nach IDW SŸ Workshop ˆ Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz • Gesetzeslage und Geltungsbereich • Auswirkungen und Handlungspflichten für Unternehmen: Risikomanagement, -analyse und Präventionsmaßnahmen • Mehr Rechte und Pflichten für den Wirtschaftsausschuss? • Risiken als Beratungsaufgabe • Auswirkung auf Arbeitsverhältnisse: Regelwerke, Pflichtverletzungen, Sanktionen Wichtiger denn je – umfassende und zukunftsorientierte Personalplanung • Unterschiede: Personalbedarfs-, -beschaffungs- und -einsatzplanung • Herausforderungen und Trends in der Personalplanung • Rechtzeitige Informationen bereits im Planungsstadium • Einflussnahme auf personelle Planungsprozesse und -engpässe • Beratungsrecht – auch bei der Beschäftigung Externer • Vorschläge des Betriebsrats und Umsetzungsperspektiven erarbeiten Strategische Optimierung der Wirtschaftsausschussarbeit • Vom konkreten Anliegen zur durchdachten (Verhandlungs-) Strategie • Verantwortung aktiv wahrnehmen: agieren statt reagieren • Umgang mit Verantwortung, Druck, Unsicherheiten und Wissensdefiziten • Der WA als Team: positives Klima fördern • Lösungen bei gestörter Kommunikation und Konflikten Mehr Infos zu den Inhalten: www.poko.de/žˆ ¡
s s u h c s s u a s t f a h c s t r i W Arbeitsgesetze Arbeitsgesetze Mutterschutzgesetz Betriebsverfassungsgesetz Nachweisgesetz EntgelttransparenzG KündigungsschutzG und andere Gesetze Beck-Texte Sonderausgabe Auswahl: Poko-Points Wirtschaftsausschuss I Notwendige Grundlagen für Ihren perfekten Start ins Amt s i G r a t i m S e m i n a r ! Gratis im Seminar: Starter-Kit (Details auf Seite œœ) Wi r b e s o r g e n d e n a ktu e l l st e n Ja h re sa b sch l u s s I h re s U n t e r n e h m e n s! Termine ›œ›ž Orte ¡.œ›. – ›¡.œ›. Köln ¡¡.œ . – ¡ˆ.œ . Augsburg œ¡.œˆ. – œˆ.œˆ. Hamburg ¡ .œž. – ¡Œ.œž. Kaiserslautern Bestellnr. œœžˆAB›ž œœžˆAC›ž œœžˆAD›ž œœžˆAE›ž œ .œŒ. – œŒ.œŒ. Timmendorfer Strand œœžˆAF›ž œ¡.œŽ. – œˆ.œŽ. Dresden ››.œŽ. – ›ž.œŽ. Münster œœžˆAG›ž œœžˆAH›ž ¡¢.œ. – ››.œ. Weissenhäuser Strand/ Ostsee œœžˆAI›ž › .œ¢. – ›Œ.œ¢. Mülheim an der Mosel œœžˆAJ›ž ›¡.¡œ. – ›ˆ.¡œ. Leipzig ¡¡.¡¡. – ¡ˆ.¡¡. Freiburg œœžˆAK›ž œœžˆAL›ž Fakten Seminardauer ,ž Tage Begrüßung am Vorabend ¡¢: œ Uhr Seminarende ¡›: œ Uhr Teilnehmer ca. ¡ Seminargebühr ab ¡. ¢¢,œœ € ¡. Teilnehmer ›. Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer ¡.žˆ¢,œœ € ¡.ˆˆ¢,œœ € ¡. ¢¢,œœ € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin ›œ Poko-Points für Sie, Details auf Seite ¡¡ § Ž,Œ SGB IX WA Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. Ž www.poko.de/œœžˆ Hotline œ›ž¡ ¡ žœ-œ œ›ž¡ ¡ žœ-žœœ Fax E-Mail info@poko.de Internet www.poko.de/ œ wirtschaftsausschuss Wie kann der Wirtschaftsausschuss seine umfangreichen gesetzlichen Informationsrechte richtig nutzen und durchsetzen? Sie lernen in diesem Seminar die zur Verfügung stehenden Instrumente zur richtigen Inter- pretation der wirtschaftlichen Daten Ihres Unternehmens kennen. Nach Ihrer Teilnahme sind Ihnen auch die praktischen Arbeitsabläufe im Wirt- schaftsausschuss vertraut und Sie können Aufgaben effektiv organisieren und verteilen. Starten Sie mit uns – top informiert – in Ihre Arbeit! Für eine erfolgreiche Arbeit werden von Ihnen rechtliche Kenntnisse und vertieftes betriebswirtschaftliches Know-how verlangt. Nur so können Sie auf Augenhöhe mit der Geschäftsleitung über wirtschaftliche Fragen sprechen und verhandeln. Oft geht es dabei um die Sicherung von Arbeitsplätzen. Alles was Recht ist: gesetzlicher Rahmen Ihrer Arbeit im Wirtschaftsaus- schuss (WA) • Rechtliche Grundlagen: Zusammensetzung, Aufgaben und Befugnisse • Hinzuziehen von Sachverständigen • Ihre persönliche Rechtsstellung als Mitglied des WA • Betriebs- und Geschäftsgeheimnisse, Schweigepflichten Richtig gut informiert: Informationsrechte gezielt nutzen und durchsetzen • Wirtschaftliche Angelegenheiten: Information, Beratung nach §§ œŸ ff. BetrVG • Ihr gutes Recht: Auskunft vom Arbeitgeber und Einsicht in Unterlagen • Was tun bei Streit über die Erforderlichkeit von Informationen für den WA? • Umgang mit falschen und Selektion überflüssiger Informationen Betriebswirtschaftliche Daten nutzen – Alarmsignale rechtzeitig erkennen • Einordnung und Zuordnung konkreter Informationen und Unterlagen nach § œŸ Abs. ˜ BetrVG • Überblick über externes und internes Rechnungswesen als Informations- quellen • Unterlagen der betrieblichen Steuerungsprozesse (Controlling) – was steckt dahinter? • Spezielle Unterlagen zur Personalentwicklung • Informationsgewinnung aus Geschäftsberichten optimieren Erfolgreich im Team – effektive Arbeitsorganisation des WA • Sitzungsgestaltung: Routinebereich und Sonderthemen • Unterlagen und Informationen anfordern und auswerten • Termin- und Arbeitsplanung, Aufgabenteilung • Kennziffern: Aufbau eines eigenen Informationssystems • Erörterung eines beispielhaften Berichtsschemas • Gemeinsame Beratung mit dem Betriebsrat Der Jahresabschluss als Informationsquelle – praktische Beispiele • Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung (GuV) – Aufbau und Funktion • Anhang und Lagebericht, Kapitalflussrechnung – Aufgabe und wesentliche Inhalte • Praxisnahes Arbeiten: Erläuterungen am Beispiel des Jahresabschlusses Ihres Unternehmens Hinweis: Für die Teilnahme an diesem Seminar sind Grundkenntnisse in wirt- schaftlichen Angelegenheiten empfehlenswert, wie sie z. B. in unserem Semi- nar »Betriebswirtschaftliche Kompetenz I« (S. ) vermittelt werden.
s i G r a t i m S e m i n a r ! Starter-Kit »Wirtschaftsausschuss I« (Seite œ) Arbeitsgesetze Arbeitsgesetze Mutterschutzgesetz Betriebsverfassungsgesetz Nachweisgesetz EntgelttransparenzG KündigungsschutzG und andere Gesetze Beck-Texte Sonderausgabe Ihr umfangreiches Starter-Kit Gratis im Seminar erhalten Sie einen praktischen Rucksack, gefüllt mit Seminarunterlagen, Fachliteratur, aktuellen Gesetzestexten und vielem mehr. *Anschließend online informiert bleiben! Ihre Vorteile: • Regelmäßiger virtueller Austausch mit einem Profi und anderen Seminar-Teilnehmern • Wir stellen uns auch Ihren Fragen • Gratis & exklusiv für Teilnehmer der Seminare »Wirtschaftsausschuss I«, »Wirtschaftsausschuss – Kompakt I« und »Webinar: Wirtschafts- ausschuss I« zusätzlich wählen Sie selbst: Weitere Details auf www.poko.de/š ›œ Poko-Points für Sie oder oder Eine adäquate Spende an die Kinder-Nothilfe Sie möchten einen guten Zweck fördern? Gerne spenden wir einen adäquaten Betrag für Sie. Poko-Points sammeln und aus praktischen Arbeitsmitteln wählen. Wie es funktioniert, erfahren Sie auf Seite ˆˆ. Praxis Wirtschaftsaus- schuss + Kernpunkte Betriebswirtschaft Ein umfassendes Lexikon für den Wirtschaftsausschuss und ein Werk zur Betriebswirtschaft, vom Rech- nungswesen über strategisches Management bis zu Organisation und Führung. œœ
s s u h c s s u a s t f a h c s t r i W s i G r a t i m S e m i n a r ! Ihr Vorteil: Im Seminar erhalten Sie das Buch Kernpunkte der Betriebswirtschaft, Sieben- brock/Zeilinger/Giese/Friedrichs, šš› Seiten Wirtschafts ausschuss II Durchblick bei den Unternehmenszahlen t e n a m B e i a r b e i r W i U n t e r n e h m e n s u n t e r I h r e r s p i e l l a g e n ! Anhand Ihrer eigenen Unterlagen erarbeiten Sie die sachgerechte Hand- habung von Informationsgewinnung und -weitergabe. Sie erfahren, wie die wirtschaftliche Situation Ihres Unternehmens anhand einschlägiger Unterlagen richtig beurteilt werden kann. Sie lernen, die Bedeutung und Folgen strategischer Unternehmensplanung für die Beschäftigten abzu- schätzen und ggf. Alternativen zu entwickeln. Aus den wirtschaftlichen Daten des Unternehmens lässt sich viel herausle- sen: die Strategie des Unternehmens für die Zukunft, grundlegende Daten der Personalplanung oder die Investitionsabsichten für die nächsten Jahre. Der Wirtschaftsausschuss steht vor der Herausforderung, die Zahlen richtig zu lesen und Daten aus Jahresabschluss und Geschäftsbericht miteinander in Beziehung zu setzen, damit er den Betriebsrat über die wirtschaftliche Lage umfassend informieren kann. Bereitgestellte Informationen beurteilen • Unterlagen analysieren und Informationsmängel erkennen • Probleme bei der Bereitstellung von Unterlagen Vergleichende Analyse von Jahresabschlüssen • Den Jahresabschluss richtig lesen und beurteilen • Veränderungen in Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung feststellen • Erarbeiten von Kennzahlen • Anfertigen und Auswerten von Kapitalflussrechnungen Informationen über Planungen und Folgen für Beschäftigte • Aufbau unternehmerischer Planungssysteme • Due Diligence, Risikomanagement • Einzelpläne und Strategieplanungen (langfristige Planungen) • Informationen über die Einzelpläne • Folgenabschätzung der unternehmerischen Planung Beratungsfunktion des Wirtschaftsausschusses • Beratung im Rahmen unternehmerischer Entscheidungsfindung • Beratung bei Umsetzung von und in laufenden Projekten • Teilnehmende Beratung bei Umstrukturierungsmaßnahmen • Alternativen für wirtschaftliche Entscheidungen des Arbeitgebers einbrin- gen und beraten Hinweis: Die Teilnehmer werden gebeten, für dieses Seminar möglichst umfassende Unterlagen des eigenen Wirtschaftsausschusses – nach Rück- sprache mit dem Arbeitgeber – mitzubringen (z. B. Geschäftsberichte, Zwi- schenberichte, Vorjahresberichte). Bei einer Zusendung an das Poko-Institut š – Ÿ Wochen vor Beginn des Seminars kann der Referent die Unterlagen zur Vorbe reitung des Seminars nutzen. Termine ›œ›ž Orte ›ž.œ›. – ›.œ›. Dresden ¡.œ . – ›¡.œ . Hamburg Bestellnr. œœž¢AA›ž œœž¢AB›ž œŒ.œž. – œ¢.œž. Konstanz/Bodensee œœž¢AC›ž ›ˆ.œŒ. – ›Ž.œŒ. Travemünde/Ostsee œœž¢AD›ž ››.œŽ. – ›ž.œŽ. Köln ¡ˆ.¡œ. – ¡Ž.¡œ. München œœž¢AE›ž œœž¢AF›ž ›ž.¡¡. – ›.¡¡. Timmendorfer Strand œœž¢AG›ž Fakten Seminardauer ,ž Tage Begrüßung am Vorabend ¡¢: œ Uhr Seminarende ¡›: œ Uhr Teilnehmer ca. ¡ Seminargebühr ab ¡.ˆ¢¢,œœ € ¡. Teilnehmer ›. Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer ¡.Œˆ¢,œœ € ¡.ž¢¢,œœ € ¡.ˆ¢¢,œœ € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin ¡œœ Poko-Points für Sie, Details auf Seite ˆˆ § Ž,Œ SGB IX WA Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. Ž www.poko.de/œœž¢ Hotline œ›ž¡ ¡ žœ-œ œ›ž¡ ¡ žœ-žœœ Fax E-Mail info@poko.de Internet www.poko.de/ œ wirtschaftsausschuss
Mit persönlicher Einzelberatung / Analyse Ihrer Unternehmenszahlen Wirtschafts ausschuss III Geschäftsergebnisse und Unternehmensziele im Fokus In diesem Praxisworkshop werden Sie in die Lage versetzt, typische Prob- leme bei der Bereitstellung notwendiger Unterlagen sicher zu bewältigen und wirksame Lösungen zur Durchsetzung Ihrer Informationsrechte zu entwickeln. Sie lernen, die wichtigsten Informationsquellen optimal zu nutzen und fachliche Wissenslücken zu schließen. Darüber hinaus haben Sie die Möglichkeit, Ihre unternehmensspezifische Situation in Einzel- oder Gruppenberatungen mit unserem Referenten zu analysieren. Dadurch erhalten Sie praktische Handlungshilfen und wertvolle Unter- stützung zur Verbesserung Ihrer Strategie. Betriebliche Planungen und Entscheidungen werden auf Grundlage von Un- ternehmensstrategien getroffen. Den Wirtschaftsausschuss stellt das vor die Herausforderung, sich die notwendigen Informationen zu beschaffen, über ein ausreichendes und aktuelles Fachwissen zu verfügen und dieses Wissen auch in der Praxis anwenden zu können. Informationsgewinnung auf dem Prüfstand • Umgang mit typischen Problemen rechtzeitiger und vollständiger Unterrichtung • Gezielte und optimale Nutzung unterschiedlicher Informationsquellen • Informationsdefizite erkennen und beseitigen – strategische Ansatzpunkte für Wirtschaftsausschuss und Betriebsrat Vorlage und Erläuterung von Geschäftsberichten • Informationspolitik und Fragetechniken • Bilanzpolitischer Spielraum für den Jahresabschluss • Vergleich und Analyse der neuesten Geschäftsberichte • Einschätzung der Unternehmenssituation Der Wirtschaftsprüferbericht • Vorlagepflicht • Vermögens-, Finanz- und Ertragslage Analyse der eigenen Unternehmenszahlen • Einzelberatung zu Ihrer spezifischen Firmensituation • Hilfsmittel für die eigene Datenauswertung und Bilanzanalyse • Entwicklung individueller Workflows Zusätzliche Informationen verwerten – Praxistipps • Kostenerfassung und Kosten- und Leistungsrechnung – Controlling als zentrale Informationsquelle • Quartalsberichte optimal nutzen • Ziele, Strategien und Planungsvorhaben entschlüsseln • Folgenabschätzung für Arbeitnehmer, Betrieb und Unter nehmen Hinweis: Die Teilnehmer werden gebeten, für dieses Seminar möglichst umfassende Unterlagen des eigenen Wirtschaftsausschusses – nach Rück- sprache mit dem Arbeitgeber – mitzubringen (z. B. Geschäftsberichte, Zwi- schenberichte, Vorjahresberichte). Bei einer Zusendung an das Poko-Institut š – Ÿ Wochen vor Beginn des Seminars kann der Referent die Unterlagen zur Vorbe reitung des Seminars nutzen. s s u h c s s u a s t f a h c s t r i W s i G r a t i m S e m i n a r ! Ihr Vorteil: Im Seminar erhalten Sie das Handbuch Wirtschafts- ausschuss, Laßmann/Mengay/ Rupp, ca. Seiten Termine ›œ›ž Orte Bestellnr. œ¡.œˆ. – œˆ.œˆ. Travemünde/Ostsee œ¡œ AA›ž ›œ.œž. – › .œž. Erfurt ››.œŽ. – ›ž.œŽ. München ›Œ.œ. – ›¢.œ. Düsseldorf œˆ.¡¡. – œŽ.¡¡. Büsum/Nordsee œ¡œ AB›ž œ¡œ AC›ž œ¡œ AD›ž œ¡œ AE›ž Fakten Seminardauer ,ž Tage Begrüßung am Vorabend ¡¢: œ Uhr Seminarende ¡›: œ Uhr Teilnehmer ca. ¡ Seminargebühr ab ¡.ž¢¢,œœ € ¡. Teilnehmer ›. Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer ¡.Œ¢¢,œœ € ¡.Œˆ¢,œœ € ¡.ž¢¢,œœ € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin ¡œœ Poko-Points für Sie, Details auf Seite ˆˆ § Ž,Œ SGB IX WA Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. Ž www.poko.de/œ¡œ Hotline œ›ž¡ ¡ žœ-œ œ›ž¡ ¡ žœ-žœœ Fax E-Mail info@poko.de Internet www.poko.de/ wirtschaftsausschuss œ˜
s s u h c s s u a s t f a h c s t r i W s i G r a t i m S e m i n a r ! Ihr Vorteil: Im Seminar erhalten Sie das Handbuch Wirtschafts- ausschuss, Laßmann/Mengay/ Rupp, ca. Seiten Wirtschaftsausschuss – Kompakt I Ihr Schnell-Einstieg in die Arbeit des Wirtschaftsausschusses Termine ›œ›ž Orte ›ž.œ›. – ›.œ›. Hamburg ¡ .œž. – ¡Œ.œž. Dresden œ.œŽ. – ¡¡.œŽ. Köln ›Œ.œ. – ›¢.œ. Berlin ›ž.¡¡. – ›.¡¡. München Bestellnr. œ ¢žAA›ž œ ¢žAB›ž œ ¢žAC›ž œ ¢žAD›ž œ ¢žAE›ž *Anschließend online informiert bleiben! (Infos auf Seite œœ) Wenn Sie sich schnell einen Überblick über die Arbeit im Wirtschaftsaus- schuss verschaffen müssen, ist unser Kompaktseminar genau das Richtige für Sie. Hier wird das Wesentliche aus unseren Seminaren »Wirtschafts- ausschuss I und II« in stark konzentrierter Form auf den Punkt gebracht. Lernen Sie, die wirtschaftlichen Daten des Unternehmens richtig zu lesen und auszuwerten, um den Betriebsrat umfassend und zutreffend über die wirtschaftliche Lage zu informieren. Neu im Wirtschaftsausschuss – was nun? Als neu ernanntes Mitglied des Wirtschaftsausschusses kommen zahlreiche Fragen auf Sie zu: Wie ist die Freistellungsregelung? Was darf und was muss ich als Ausschussmitglied tun? Mit wem darf ich worüber sprechen? Wie erhalte ich die notwendigen Infor- mationen und wie ordne ich sie ein? Rechtlicher Rahmen der Arbeit im Wirtschaftsausschuss • Aufgaben, Befugnisse und Zusammensetzung des Wirtschaftsausschusses • Information und Beratung nach §§ œŸ ff. BetrVG • Streit über die Erforderlichkeit von Informationen • Betriebs- und Geschäftsgeheimnisse, Schweigepflichten Arbeitsorganisation des Wirtschaftsausschusses • Terminplanung, Arbeits- und Aufgabenteilung • Vorbereitung, Durchführung und Auswertung der Sitzungen • Unterlagen und Informationen anfordern und auswerten Durchblick bei den Unternehmenszahlen • Einordnung und Zuordnung konkreter Informationen und Unterlagen • Externes und internes Rechnungswesen als Informationsquelle • Informationsgewinnung aus Geschäftsberichten Fakten Seminardauer ,ž Tage + regelm. Online-Austausch* Begrüßung am Vorabend ¡¢: œ Uhr Seminarende ¡›: œ Uhr Teilnehmer ca. ¡ Seminargebühr ab ¡.ˆ¢¢,œœ € Der Jahresabschluss als Informationsquelle • Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung • Anhang und Lagebericht, Kapitalflussrechnung • Vergleichende Analyse von Jahresabschlüssen • Kennziffern: Aufbau eines eigenen Informationssystems Beratungsaufgaben des Wirtschaftsausschusses • Beratung im Rahmen unternehmerischer Entscheidungsfindung • Alternativen für wirtschaftliche Entscheidungen des Arbeitgebers ¡. und ›. Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer ¡.Œ¢¢,œœ € ¡.ˆ¢¢,œœ € entwickeln und einbringen • Gemeinsame Beratung mit dem Betriebsrat Hinweis: Bitte beachten Sie, dass in diesem Seminar eine sehr konzentrierte Wissensvermittlung erfolgt und die Inhalte in stark komprimierter Form referiert werden. Alternativ sollten Sie die Seminare »Wirtschaftsausschuss I und II« (S. œ ff.) besuchen. Für die Teilnahme an diesem Seminar müssen Sie über Grundkenntnisse in wirtschaftlichen Angelegenheiten verfügen, wie sie in unserem Seminar »Betriebswirtschaftliche Kompetenz I« (S. ) vermittelt werden. Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin ¡œœ Poko-Points für Sie, Details auf Seite ˆˆ § Ž,Œ SGB IX WA Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. Ž www.poko.de/œ ¢ž Hotline œ›ž¡ ¡ žœ-œ œ›ž¡ ¡ žœ-žœœ Fax E-Mail info@poko.de Internet www.poko.de/ œš wirtschaftsausschuss
n e e n g e i l n ! e h r e z a I h n r s A n a l y M i t e n e t U n r e s h m e Wirtschaftsausschuss – Kompakt II In diesem Kompakt-Aufbauseminar prüfen Sie Ihre Unternehmenszah- len anhand Ihrer eigenen Unterlagen und erhalten wichtige Tipps für die weitere Informationsgewinnung. Sie haben die Möglichkeit, Ihre unternehmensspezifische Situation in Einzel- oder Gruppengesprächen mit unserem Referenten zu analysieren und erhalten so praktische Hand- lungshilfen und wertvolle Unterstützung zur Verbesserung Ihrer Strate- gie und der Beratung des Betriebsrats. Um die Finanz- und Ertragskraft Ihres Unternehmens entschlüsseln zu kön- nen, müssen Sie in der Lage sein, vorliegende Zahlen zu analysieren und mögliche Probleme und Auswirkungen für Ihr Unternehmen schnellstmöglich zu erkennen. Informationsgewinnung in der Praxis • Erfahrungsaustausch zu typischen Problemen der rechtzeitigen und voll- ständigen Unterrichtung • Unterlagen analysieren und Informationsdefizite erkennen und beseitigen • Gezielte und optimale Nutzung unterschiedlicher Informationsquellen Das »Controlling« als zentrale Informationsquelle • Wie funktioniert Controlling? • Operatives und strategisches Controlling • Quartalsberichte optimal nutzen • Ziele, Strategien und Planungsvorhaben entschlüsseln Geschäftsvorfälle von besonderer Bedeutung • Due Diligence, Risikomanagement • Betriebsänderung • Strategische Unternehmenskrise • Ertragskrise • Liquiditätskrise • Folgenabschätzung der unternehmerischen Planung Analyse der Unternehmenszahlen – Bewertung der wirtschaftlichen Lage Ihres Unternehmens • Auswertung des Jahresabschlusses • Analyse Ihres Geschäftsberichts • Bilanz-, Ertrags- und Rentabilitätskennziffern • Abgrenzung von Wirtschaftsprüferbericht und Jahresabschluss • Erarbeitung eines Fragenkatalogs für Gespräche mit dem Arbeitgeber • Einschätzung Ihrer Unternehmenslage unter Anleitung unseres Referenten Hinweis: Die Teilnehmer werden gebeten, für dieses Seminar möglichst umfassende Unterlagen des eigenen Wirtschaftsausschusses – nach Rück- sprache mit dem Arbeitgeber – mitzubringen (z. B. Jahresabschlüsse, Ge- schäftsberichte, Zwischenberichte, Vorjahresberichte). Bei einer Zusendung an das Poko-Institut š – Ÿ Wochen vor Beginn des Seminars kann der Refe- rent die Unterlagen zur Vorbereitung des Seminars nutzen. s s u h c s s u a s t f a h c s t r i W Bestellnr. œˆ¡ŒAA›ž œˆ¡ŒAB›ž Termine ›œ›ž Orte ¡¡.œ . – ¡ˆ.œ . Köln ¡Œ.œ¢. – ¡¢.œ¢. Hamburg Fakten Seminardauer ,ž Tage Begrüßung am Vorabend ¡¢: œ Uhr Seminarende ¡›: œ Uhr Teilnehmer ca. ¡ Seminargebühr ab ¡.ž¢¢,œœ € ¡. und ›. Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer ¡.Œ¢¢,œœ € ¡.ž¢¢,œœ € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin ¡œœ Poko-Points für Sie, Details auf Seite ˆˆ § Ž,Œ SGB IX WA Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. Ž www.poko.de/œˆ¡Œ Hotline œ›ž¡ ¡ žœ-œ œ›ž¡ ¡ žœ-žœœ Fax E-Mail info@poko.de Internet www.poko.de/ wirtschaftsausschuss œ
s s u h c s s u a s t f a h c s t r i W s i G r a t i m S e m i n a r ! WEBINAR Ihr Vorteil: Im Seminar erhalten Sie das Handbuch Wirtschafts- ausschuss, Laßmann/Mengay/ Rupp, ca. Seiten Webinar: Wirtschaftsausschuss I Je nur halbe Schulungstage im Vergleich zum Präsenz- seminar – Inhalte daher der Dauer angepasst. Termine ›œ›ž Uhrzeiten œ.œˆ. – ¡¡.œˆ. œ: œ – ¡›:œœ Uhr ›ˆ.œŒ. – ›Ž.œŒ. œ: œ – ¡›:œœ Uhr Bestellnr. ¢ˆ žAB›ž ¢ˆ žAC›ž ¡ˆ.¡œ. – ¡Ž.¡œ. œ: œ – ¡›:œœ Uhr ¢ˆ žAD›ž *Anschließend online informiert bleiben! (Infos auf Seite œœ) Fakten Webinardauer Module an ˆ Tagen à ¢œ Minuten + regelm. Online-Austausch* Ein gut informierter und organisierter Wirtschaftsausschuss ist heute wichtiger denn je. In unserem Webinar machen wir Sie in kurzer Zeit fit für diese anspruchsvolle Aufgabe. Sie lernen, wie Sie Ihre umfangreichen gesetzlichen Informationsrechte nut- zen und durchsetzen. Nach Ihrer Teilnahme können Sie auch die wirtschaftli- chen und finanziellen Daten des Unternehmens richtig lesen und auswerten, um den Betriebsrat umfassend über die wirtschaftliche Lage zu informieren. Praktische Arbeitsabläufe im Wirtschaftsausschuss sind Ihnen ebenfalls ver- traut und Sie können Aufgaben effektiv organisieren und verteilen. Starten Sie mit uns – top informiert – in Ihre Arbeit! Alles was Recht ist: gesetzlicher Rahmen Ihrer Arbeit im Wirtschafts- ausschuss (WA) • Rechtliche Grundlagen • Hinzuziehen von Sachverständigen • Ihre persönliche Rechtsstellung als Mitglied des WA • Auskunftsverlangen und Einsichtsrechte • Betriebs- und Geschäftsgeheimnisse, Schweigepflichten Zahlen, Daten, Fakten – was darf und muss der Wirtschaftsausschuss wissen? • Informations- und Beratungsrechte • Wirtschaftliche Angelegenheiten nach § œŸ Abs. ˜ BetrVG • Informationswirtschaft: Betriebswirtschaftliche Daten richtig einordnen und nutzen Erfolgreich im Team – effektive Arbeitsorganisation des WA • Sitzungsgestaltung: Routinebereich und Sonderthemen • Unterlagen und Informationen anfordern und auswerten • Termin- und Arbeitsplanung, Aufgabenteilung • Kennziffern: Aufbau eines eigenen Informationssystems • Gemeinsame Beratung mit dem Betriebsrat • Praxisnahes Arbeiten: Tipps und Übungen zur Vorbereitung einer Teilnehmer ca. ¡ WA-Sitzung Ihr Jahresabschluss als Informationsquelle • Jahresabschluss (Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung, Lagebericht) richtig lesen, interpretieren und Zusammenhänge erkennen Hinweis: Dieses Webinar bieten wir auch als Präsenzseminar (S. œ) an. Webinargebühr ab ¢¢¢,œœ € ¡. Teilnehmer ›. Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer ¡.¡ˆ¢,œœ € ¡.œˆ¢,œœ € ¢¢¢,œœ € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin Žœ Poko-Points für Sie, Details auf Seite ˆˆ § Ž,Œ SGB IX WA Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. Ž www.poko.de/¢ˆ ž Hotline œ›ž¡ ¡ žœ-œ œ›ž¡ ¡ žœ-žœœ Fax E-Mail info@poko.de Internet www.poko.de/ œŸ wirtschaftsausschuss
s i G r a t i m S e m i n a r ! Ihr Vorteil: Im Seminar erhalten Sie das Buch Kernpunkte der Betriebswirtschaft, Sieben- brock/Zeilinger/Giese/Friedrichs, šš› Seiten Webinar: Wirtschaftsausschuss II Durchblick bei den Unternehmenszahlen Als Mitglied im Wirtschaftsausschuss müssen Sie die wirtschaftliche Lage des Unternehmens genau kennen, um Risiken für die Zukunft frühzeitig aufzudecken und zum Wohle der Belegschaft optimal reagieren zu kön- nen. In diesem Aufbau-Webinar vertiefen Sie Ihr dafür notwendiges Wirtschafts- wissen in kurzer Zeit und punktgenau. Sie erhalten praxisorientierte Einblicke in die wichtigsten Informationsquellen und können diese für Ihre Arbeit im Wirtschaftsausschuss effektiv nutzen. Wir machen Sie vertraut mit der Be- deutung strategischer Unternehmensplanung, sodass Sie Folgen für die Be- schäftigten problemlos einschätzen und ggf. Alternativen entwickeln können. Unsere Experten geben Ihnen außerdem wertvolle Praxistipps, mit denen Sie Ihren eigenen Jahresabschluss auswerten und gewonnene Informationen zielorientiert zu nutzen lernen. Informationsgewinnung in der Praxis • Unterlagen analysieren und Informationsmängel erkennen • Typische Probleme bei der Bereitstellung von Unterlagen • Im Streitfall: Durchsetzung von Informationsrechten Der Jahresabschluss unter der Lupe • Im Detail: Aufbau und Bestandteile des Jahresabschlusses • Struktur von Bilanz und GuV kennen – Veränderungen aufspüren • Kennziffern – wie sie berechnet werden und was sie aussagen • Praxistipps vom Profi: Wie Sie den eigenen Jahresabschluss richtig lesen und auswerten Das Controlling als zentrale Informationsquelle • Wie funktioniert Controlling? • Operatives vs. strategisches Controlling: Was ist der Unterschied? • Berichte aus dem Controlling nutzen – Ziele und Strategien entschlüsseln Geschäftsmodell- und Unternehmensplanung – ihre Folgen für die Beschäftigten • Inhalt und Aufbau eines Geschäftsmodells • Grundsätze ordnungsgemäßer Unternehmensplanung • Einzelpläne und Strategieplanungen (langfristige Planungen) • Besonderheiten von Due Diligence und Risikomanagement • Praxistipp: Wie Sie Auswirkungen der unternehmerischen Planung richtig einschätzen und optimal handeln Hinweis: Dieses Webinar bieten wir auch als Präsenzseminar (S. œ) an. s s u h c s s u a s t f a h c s t r i W WEBINAR Termine ›œ›ž Uhrzeiten Bestellnr. œ¡.œˆ. – œˆ.œˆ. œ¢:œœ – ¡›: œ Uhr ¢ˆˆ¡AA›ž ›¡.¡œ. – ›ˆ.¡œ. œ¢: œ – ¡ :œœ Uhr ¢ˆˆ¡AB›ž Je nur halbe Schulungstage im Vergleich zum Präsenz- seminar – Inhalte daher der Dauer angepasst. Fakten Webinardauer Module an ˆ Tagen à ¢œ Minuten Teilnehmer ca. ¡ Webinargebühr ab ¢¢,œœ € ¡. Teilnehmer ›. Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer ¡.œˆ¢,œœ € ¢ˆ¢,œœ € ¢¢,œœ € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin Œœ Poko-Points für Sie, Details auf Seite ˆˆ § Ž,Œ WA Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. Ž www.poko.de/¢ˆˆ¡ Hotline œ›ž¡ ¡ žœ-œ œ›ž¡ ¡ žœ-žœœ Fax E-Mail info@poko.de Internet www.poko.de/ wirtschaftsausschuss œ™
s s u h c s s u a s t f a h c s t r i W WEBINAR Webinar: Der Sprecher des Wirtschaftsausschusses Zwischen Leadership- und Managementfunktion Termine ›œ›ž Uhrzeiten Bestellnr. ›Œ.œ .›œ›ž œ¢:œœ – ¡›: œ Uhr ¢ˆžŒAB›ž ›Ž.œž.›œ›ž œ¢:œœ – ¡›: œ Uhr ›œ.œ.›œ›ž œ¢:œœ – ¡›: œ Uhr ¢ˆžŒAC›ž ¢ˆžŒAD›ž Fakten Webinardauer › Module an ¡ Tag à ¢œ Minuten Teilnehmer ca. ¡ Webinargebühr ›ˆ¢,œœ € Je Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin In diesem Webinar vermitteln wir Ihnen praxisnahes Wissen und be- währte Strategien zur erfolgreichen Ausübung Ihrer anspruchsvollen Aufgabe als Sprecher des Wirtschaftsausschusses. Sie lernen, wie Sie Informationen effizient managen und die Zusammenarbeit im Ausschuss fördern. Zudem erfahren Sie, wie Sie Sitzungen zielorientiert leiten, effektiv nach innen und außen kommunizieren und erfolgreich Verhand- lungen führen. Der Sprecher des Wirtschaftsausschusses spielt eine wichtige Rolle innerhalb des Gremiums und vertritt dieses auch gegenüber dem Arbeitgeber. Dazu benötigt er sowohl Leadership- als auch Managerqualifikationen: Zum einen, um optimale Gremien- und Teamergebnisse zu erzielen, zum anderen, um Aufgaben zu erfüllen und gesetzliche Regelungen durchzusetzen. Aufgaben des WA-Sprechers im Außenverhältnis • Vertretung des WA gegenüber dem Arbeitgeber und dem BR • Kommunikation und Organisation: Entgegennahme von Anträgen und Er- klärungen • Informationsmanagement: Unterlagen anfordern und Einsichtsrechte durchsetzen • Berichterstattung gegenüber dem Betriebsrat Rolle und Aufgaben innerhalb des Gremiums • WA-Sitzung: Ladung, Vorbereitung, Leitung, Nachbereitung • Starker Sprecher, starkes Team: Teamführung und -organisation als wich- tige Aufgabe • Kompetenzen stärken: Rollenverteilung und Delegation von Aufgaben • Kommunikation fordern und fördern – Entscheidungsfindung und Konsens- bildung erreichen Aus der Praxis für die Praxis: Tipps für eine erfolgreiche Amtsführung • Effektive Gesprächs- und Verhandlungsführung: Wie Sie Ihre Ziele optimal erreichen! • Umgang mit Konflikten und schwierigen Gesprächssituationen • Eigene Fähigkeiten im Blick: persönliche Stärken optimal einsetzen und weiterentwickeln Poko-Points für Sie, Details auf Seite ˆˆ ¡ž WA Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. Ž www.poko.de/¢ˆžŒ œ›ž¡ ¡ žœ-œ Hotline œ›ž¡ ¡ žœ-žœœ Fax E-Mail info@poko.de Internet www.poko.de/ wirtschaftsausschuss œ›
t a r s t h c i s f u A & s s u h c s s u a s t f a h c s t r i Moderne Managementmethoden – richtig einordnen! Ansätze erkennen, Auswirkungen verstehen und mit Weitblick mitbestimmen W In diesem Seminar geben wir Ihnen umfassende Einblicke in moderne Managementansätze und deren Auswirkungen auf Unternehmen und Belegschaft. Durch praxisnahe Beispiele und den Austausch mit unse- ren erfahrenen Experten lernen Sie, auf bevorstehende Veränderungen rechtzeitig und vorausschauend zu reagieren und mögliche nachteilige Folgen für die Arbeitnehmer gezielt zu verhindern. Sie erhalten das notwendige Know-how, um der Geschäftsleitung auf Augenhöhe zu be- gegnen und die Weichen für eine mitarbeiterorientierte Zukunft Ihres Unternehmens zu stellen. Klassische und agile Managementmethoden sind zwei unterschiedliche An- sätze zur Organisation und Durchführung von Projekten und zur Führung von Teams. Jedes dieser Modelle bringt spezifische Vorteile, aber auch Heraus- forderungen mit sich. Die Einführung eines neuen Managementmodells führt dabei meist zu strukturellen Veränderungen, die erhebliche Auswirkungen auf die Arbeitnehmer haben. Unternehmensanalyse und Ursachen von Veränderungsprozessen • Der Lebenszyklus eines Unternehmens und eigene Standortbestimmung • Welche Strategie verfolgt mein Unternehmen, wie plant die Geschäftsfüh- rung? • Wenn die Unternehmensberatung ins Haus kommt – Vorgehensweise und Denkmuster Langfristige Dauerbrenner unter den Managementmethoden • SWOT-Analyse – Stärken und Schwächen ermitteln • Von den Besten lernen: Benchmarking • Lean Management – effiziente Wertschöpfungskette, schlankes Unternehmen • Zwischen Strategiefindung und -umsetzung: Balanced Scorecard (BSC) oder Objectives and Key Results (OKR)? Termin ›œ›ž Ort œ¡.œŽ. – œˆ.œŽ. Büsum/Nordsee Fakten Bestellnr. œ¡›ŽAA›ž Trends: Neue Managementsysteme, Organisationsformen und Methoden • Unternehmensentwicklung in Zeiten der Digitalisierung: Smart Factory, Seminardauer VUCA Welt & Co. ,ž Tage Begrüßung am Vorabend ¡¢: œ Uhr Seminarende ¡›: œ Uhr • Holokratie, Adhokratie, Ambidextrie – Führungsstil und Hierarchie im Wandel • Das duale Betriebssystem: von der Hierarchie bis zum Netzwerk und Eco- Teilnehmer ca. ¡ system • Purpose Driven Organisations: der Mensch im Mittelpunkt der Organisation • Agiles Management: Was steckt hinter NewWork, Scrum, Design Sprint und A.L I E.N Thinking? • Corporate Resilience: widerstandsfähige Organisationen als Schlüssel für unternehmerische Nachhaltigkeit Auswirkungen auf die Mitarbeiter • Eigenverantwortung und Flexibilität oder Risikoverlagerung auf die Arbeit- nehmer? • »Versteckter« Leistungsdruck als gesundheitliches Risiko? • Automatisierung des Personalmanagements in Zeiten der KI Handlungsmöglichkeiten und Strategien für Arbeitnehmervertreter • Mitbestimmungsrechte bei Planung, Entscheidung und Umsetzung gezielt nutzen • Alternativen und Vorschläge zur Beschäftigungssicherung nach § ¡a BetrVG • Was lässt sich durch Betriebsvereinbarung regeln? Seminargebühr ab ¡.ˆ¢¢,œœ € ¡. und ›. Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer ¡.Œˆ¢,œœ € ¡.ˆ¢¢,œœ € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin ¡œœ Poko-Points für Sie, Details auf Seite ˆˆ § Ž,Œ AufsR WA Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. Ž www.poko.de/œ¡›Ž œ›ž¡ ¡ žœ-œ Hotline œ›ž¡ ¡ žœ-žœœ Fax E-Mail info@poko.de Internet www.poko.de/ wirtschaftsausschuss œ¡
s s u h c s s u a s t f a h c s t r i W Wie geht es unserem Unternehmen wirklich? Wirtschaftliche Lage richtig einschätzen, Krisen frühzeitig erkennen Termine ›œ›ž Orte ›ž.œ›. – ›.œ›. Stuttgart œ .œŒ. – œŒ.œŒ. Hamburg ›ž.¡¡. – ›.¡¡. Hannover Fakten Bestellnr. œ›œAA›ž œ›œAB›ž œ›œAC›ž In diesem Seminar lernen Sie, die Entwicklung Ihres Unternehmens rich- tig einzuschätzen, Krisenanzeichen frühzeitig zu erkennen und zwischen kurzfristigen wirtschaftlichen Problemen und einer dauerhaften Krise zu unterscheiden. Sie erarbeiten Strategien zur Beschaffung relevanter Informationen vom Arbeitgeber und erhalten einen Überblick über Ihre wichtigsten Handlungsoptionen. So können Sie aktiv dazu beitragen, drohende Nachteile für Ihre Kollegen abzuwenden und im Interesse der Belegschaft und des Unternehmens vorausschauend und effektiv zu han- deln. Ob geopolitische Konflikte, Energiekrise oder Inflation – Polykrisen hinterlas- sen Spuren und bestimmen die wirtschaftliche Lage und die zukünftige Ent- wicklung eines Unternehmens. Nicht immer sind diese auf den ersten Blick erkennbar. Besonders in unsicheren Zeiten ist es für Arbeitnehmervertreter aber unerlässlich, rechtzeitig aktiv zu werden! Aktuelle Positionsbestimmung • Wo stehen wir im Lebenszyklus unseres Unternehmens? • Beschreibung des eigenen Geschäftsmodells • Analyse des Geschäftsmodells (Value Driver) • Seeing around the corner: Prognose und Chancen Grundlagen der Einschätzung der wirtschaftlichen Lage • Definition und Bedeutung der wirtschaftlichen Lage • Vermögens-, Finanz- und Ertragslage analysieren • Überblick: die wichtigsten Key Performance Indicators (KPI) und Benchmarks • Der Lagebericht als wichtige Informationsquelle • Risikoanalyse und -management kennen und nutzen • Ursachen einer Unternehmenskrise und typische Indikatoren Seminardauer ,ž Tage Begrüßung am Vorabend ¡¢: œ Uhr Seminarende ¡›: œ Uhr Teilnehmer ca. ¡ Seminargebühr ab ¡.ˆ¢¢,œœ € ¡. und ›. Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer ¡.Œˆ¢,œœ € ¡.ˆ¢¢,œœ € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin Außerbetriebliche Krisenindikatoren und Marktanalyse • Wirtschaftliche Rahmenbedingungen (Konjunktur, Inflation, Zinsen) • Markt- und Branchentrends • Objektive Informationsquellen nutzen: Branchenberichte, Ifo-Geschäftsklimaindex etc. Rolle des Wirtschaftsausschusses – wichtiger denn je • Das A und O: Informationsrechte kennen und durchsetzen • Klartext reden – Kommunikation mit der Geschäftsleitung in unsicheren Zeiten • Entscheidungsfindung begleiten und beeinflussen ¡œœ Poko-Points für Sie, Details auf Seite ˆˆ § Ž,Œ WA Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. Ž www.poko.de/œ›œ œ›ž¡ ¡ žœ-œ Hotline œ›ž¡ ¡ žœ-žœœ Fax E-Mail info@poko.de Internet www.poko.de/ wirtschaftsausschuss
s i G r a t i m S e m i n a r ! s s u h c s s u a s t f a h c s t r i W Auskunfts- und Informationsrechte des Betriebsrats Kontroll- und Überwachungsrechte effektiv durchsetzen Ihr Vorteil: Im Seminar erhalten Sie das Buch BetrVG für den Betriebsrat, Bachner, ca. ›Ÿ› S. Wie komme ich an Informationen, die ich zur Durchsetzung der Mitbe- stimmungsrechte benötige? Was tun, wenn der Arbeitgeber die Aus- künfte nicht erteilt? Diese und viele weitere Fragen rund um das Thema Informationsanspruch werden in diesem Seminar beantwortet. Sie lernen die Möglichkeiten und die Grenzen der Informationsbeschaffung kennen. So erwerben Sie systematisch das notwendige Wissen zur sinnvollen Nutzung von Informationen und zur konsequenten Ausübung Ihrer Mit- bestimmungsrechte. Wer erfolgreiche Betriebsratsarbeit leisten will, braucht konkrete, aktuelle Informationen. Nicht zuletzt schon deshalb, um die Vorhaben und Pläne der Arbeitgeber frühzeitig erkennen und bewerten zu können. Nur so können Sie auf Augenhöhe mit dem Arbeitgeber zielgerichtet verhandeln, ergebnisorien- tiert argumentieren und für sozialverträgliche Entscheidungen Sorge tragen. Informationsrechte im Betriebsverfassungsrecht • Allgemeiner Auskunftsanspruch nach § › Abs. BetrVG • Besondere Auskunftsansprüche, z. B. nach §§ ›¡ ff. BetrVG und § œœœ BetrVG • Früh reagieren – Auskunfts- und Beratungsansprüche beim beabsichtigten Einsatz Künstlicher Intelligenz (KI) • Wichtig: Auskunftsanspruch auch beim Einsatz von Fremdpersonal Inhalt, Umfang und Zeitpunkt der Auskunftserteilung • Was heißt eigentlich rechtzeitig und umfassend? Schon im Planungs- stadium? • Welche Unterlagen und Dateien müssen zur Verfügung gestellt werden? • Wann darf ich betriebliche Auskunftspersonen und externe Sachverstän- dige hinzuziehen? • Sonderfall KI: Anspruch auf externen Sachverstand Häufige Anwendungsprobleme bei der Auskunftserteilung • Betriebsänderung, Personalabbau, Umstrukturierung – Auskunftsrechte früh einfordern! • Arbeitnehmerüberlassung, Dienst- und Werkvertrag: Worüber muss der Arbeitgeber informieren? • Einblick in die Lohn- und Gehaltslisten aller Arbeitnehmer • Auskunftsanspruch oder Persönlichkeitsrecht der Arbeitnehmer – was hat Vorrang? • Besondere Informationsrechte nach dem EntgTranspG und dem SGB IX Der Umgang mit den gewonnenen Erkenntnissen • Grundsatz: Verwertung im Rahmen der bestehenden Mitbestimmungs- rechte • Insbesondere: Einhaltung des ArbZG und des AGG • Auch wichtig: Werden Tarifverträge und Betriebsvereinbarungen beachtet? • Grenze: Betriebs- und Geschäftsgeheimnisse • Die Beschränkungen nach dem BDSG und der DSGVO kennen Durchsetzung von Informationsansprüchen – vielfältige Alternativen • Antworten erhalten – Auskunftsverfahren zügig und kompakt gestalten • Erfolgreiche gerichtliche Durchsetzung von Informationsansprüchen • Möglichkeiten des Eilrechtsschutzes – immer prüfen • Verfahren vor der Einigungsstelle • Ordnungswidrigkeitenverfahren und weitere Sanktionsmöglichkeiten Termine ›œ›ž Orte ¡¢.œ . – ›¡.œ . Bremen ¡¡.œŒ. – ¡ .œŒ. Köln œ¢.¡›. – ¡¡.¡›. Berlin Bestellnr. œœŽœAA›ž œœŽœAB›ž œœŽœAC›ž Fakten Seminardauer ›,ž Tage Begrüßung am Vorabend ¡¢: œ Uhr Seminarende ¡›: œ Uhr Teilnehmer ca. ¡ Seminargebühr ab ¡.¡¢¢,œœ € ¡. und ›. Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer ¡. ¢¢,œœ € ¡.¡¢¢,œœ € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin œ Poko-Points für Sie, Details auf Seite ˆˆ § Ž,Œ Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. Ž www.poko.de/œœŽœ Hotline œ›ž¡ ¡ žœ-œ œ›ž¡ ¡ žœ-žœœ Fax E-Mail info@poko.de Internet www.poko.de/ wirtschaftsausschuss œ
t a r s t h c i s f u A & s s u h c s s u a s t f a h c s t r i s i G r a t i m S e m i n a r ! Ihr Vorteil: Im Seminar erhalten Sie das Buch Kernpunkte der Betriebswirtschaft, Sieben- brock/Zeilinger/Giese/Friedrichs, šš› Seiten W Betriebswirtschaftliche Kompetenz I Unverzichtbares Grundlagenwissen für Arbeitnehmervertreter Termine ›œ›ž Orte ¡¡.œ›. – ¡ˆ.œ›. Dresden Bestellnr. œœ¢žAA›ž ›œ.œž. – › .œž. Garmisch-Partenkirchen œœ¢žAB›ž œ¡.œŽ. – œˆ.œŽ. Timmendorfer Strand œœ¢žAC›ž ¡¡.¡¡. – ¡ˆ.¡¡. Frankfurt/Main œœ¢žAD›ž Sie lernen, wirtschaftliche Kennziffern richtig zu beurteilen und für Ihre Argumentation im Betriebsrat, im Monatsgespräch mit dem Arbeitgeber oder auch im Aufsichtsrat zu nutzen. Wir vermitteln Ihnen – praxisori- entiert und mit vielen Beispielen – die notwendigen Kenntnisse, um z. B. Bilanzen und Jahresabschlüsse richtig zu lesen. Sie erhalten das erfor- derliche Know-how, um mit dem Arbeitgeber selbst komplexe unterneh- menspolitische Fragen z. B. zu Betriebsänderungen und Personalabbau auf Augenhöhe zu verhandeln. Entscheidungen im Unternehmen werden vor allem unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten getroffen. Und nur bei wirtschaftlich guter Lage sind Ar- beitsplätze i. d. R. sicher! Für die Arbeitnehmervertreter ist es daher uner- lässlich, sich regelmäßig selbst ein Bild über die wirtschaftliche Lage und die Perspektiven des Unternehmens zu machen und diese sicher einzuschätzen. Hierzu sind gute Kenntnisse über wirtschaftliche Grundlagen und Zusam- menhänge unverzichtbar. Effektive Mitwirkung in wirtschaftlichen Angelegenheiten • Wirtschaftliche Fragen als Basis der Betriebsratsarbeit • Ihre Rechte als Betriebsrat in wirtschaftlichen Angelegenheiten • Der Wirtschaftsausschuss als Informationsquelle des Betriebsrats Aufbau und Steuerung von Unternehmen und Betrieb • Von der GmbH bis zur AG – Rechtsformen und ihre Besonderheiten • Aufbau- und Ablauforganisation des Betriebs – Bedeutung für die Mitarbeiter • Zielsetzung, Planung, Organisation und Kontrolle des Steuerungsprozesses • Fusion, Betriebsspaltung & Co.: Was müssen BR und WA wissen? Das betriebliche Rechnungswesen: Aufbau, Systematik, Informations- gehalt • Internes Rechnungswesen: Organisation und Kontrolle • Externes Rechnungswesen: Überblick über die Kernbereiche Der Geschäftsbericht als wesentliche Informationsquelle • Grundlagen der Erstellung von Geschäftsberichten (Bilanzrichtliniengesetz, Gewinn- und Verlustrechnung (GuV), Anhang und Lagebericht) • Erläuterung des Geschäftsberichts (Bilanz, GuV, Analyse des Anhangs) – wo sind welche Informationen zu finden? • Das »Lesen« des Geschäftsberichts (Beurteilung des Erfolgs, der Vermö- genssituation, der Finanzierung und der Investitionstätigkeit) • Übersicht über Methoden der systematischen Jahresabschlussanalyse Hinweis: Der Betriebsrat muss die für das Unternehmen relevanten wirt- schaftlichen Rahmenbedingungen kennen und in der Lage sein, eine danach bestehende Gefahr für den Bestand der Arbeitsplätze rechtzeitig zu erkennen und eigene Konzepte zu deren Sicherung zu entwickeln (LAG Baden-Württem- berg ›.œœ.œ¡¡Ÿ – TaBV /¡Ÿ). Fakten Seminardauer ,ž Tage Begrüßung am Vorabend ¡¢: œ Uhr Seminarende ¡›: œ Uhr Teilnehmer ca. ¡ Seminargebühr ab ¡.ˆ¢¢,œœ € ¡. und ›. Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer ¡.ž¢¢,œœ € ¡.ˆ¢¢,œœ € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin ¢ž Poko-Points für Sie, Details auf Seite ˆˆ § Ž,Œ SGB IX AufsR WA Ihr Schulungsanspruch siehe S. Ž und Hinweis www.poko.de/œœ¢ž Infos & Buchen Hotline œ›ž¡ ¡ žœ-œ œ›ž¡ ¡ žœ-žœœ Fax E-Mail info@poko.de Internet www.poko.de/ wirtschaftsausschuss
t a r s t h c i s f u A & s s u h c s s u a s t f a h c s t r i Betriebswirtschaftliche Kompetenz II Wirtschaft, Finanzen und Zukunftssicherung in Unternehmen W In diesem Seminar erfahren Sie, wie Sie die wichtigsten wirtschaftli- chen Kennziffern Ihres Unternehmens entschlüsseln. Lernen Sie, die wirtschaftliche und finanzielle Lage Ihres Unternehmens realistisch zu beurteilen. Nach diesem Seminar wissen Sie, welche Zahlen, Daten und Fakten Sie unbedingt im Blick behalten müssen. So können Sie Risiken be- reits im Vorfeld erkennen, frühzeitig agieren und kompetent die Zukunft Ihres Unternehmens mitgestalten. Geht es dem Unternehmen wirtschaftlich gut oder eher nicht? Wie wird sich das Unternehmen entwickeln und was verändert sich demnächst? Existen- zielle Fragen, die nicht nur den Betriebsrat, sondern auch die Mitarbeiter beschäftigen. Daher benötigt der Betriebsrat fundierte Kenntnisse der wich- tigsten wirtschaftlichen Zusammenhänge – unverzichtbar für eine effektive Mitbestimmung jeder Arbeitnehmervertretung. Wirtschaftliche Lage des Unternehmens bewerten • Kostenüberwachung und Kostenpolitik • Vollkostenrechnung und Deckungsbeitragsrechnung • Kostenrisiken und Auswirkung auf die Beschäftigung • Ermittlung der aktuellen Liquidität des Unternehmens • Überschuldung und Insolvenz: Was sind die Folgen? Finanzielle Lage des Unternehmens bewerten • Finanzpolitik und Finanzkontrolle • Finanzplanung: Ziele, Chancen und Risiken • Ermittlung des Finanzbedarfs und Finanzierungsquellen Einschätzung der zukünftigen Lage des Unternehmens und Zukunfts- sicherung • Bedeutung von Prognose, Planung, Organisation und Controlling • Investitionspolitik und -planung: Ziele und zu erwartende Auswirkungen • Investitionsrechnung und Tendenzen für die Beschäftigung • Was bewirken die europäische Lieferkettenregulierung und das Wachs- tumschancengesetz? • Personalplanung: Wodurch wird sie beeinflusst? Das Geschäftsergebnis im Geschäftsbericht • Analyse des Geschäftsberichts: Chancen und Risiken bewerten • Aufgepasst: Erkennen wesentlicher Veränderungen • Ermittlung und Vergleich von Kennziffern Beteiligungsrechte des Betriebsrats bei unternehmerischen Entschei- dungen • Betriebsänderungen: Ab wann und wie ist der Betriebsrat zu beteiligen? • Strategische Unternehmensplanung: Einflussnahme und Beschäftigungs- sicherung nach § ¡a BetrVG • Zusammenarbeit mit dem Wirtschaftsausschuss optimal gestalten Termine ›œ›ž Orte œŒ.œž. – œ¢.œž. Düsseldorf Bestellnr. œœ¢ŒAA›ž ›¡.¡œ. – ›ˆ.¡œ. Timmendorfer Strand œœ¢ŒAB›ž Fakten Seminardauer ,ž Tage Begrüßung am Vorabend ¡¢: œ Uhr Seminarende ¡›: œ Uhr Teilnehmer ca. ¡ Seminargebühr ab ¡.ˆ¢¢,œœ € ¡. und ›. Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer ¡.ž¢¢,œœ € ¡.ˆ¢¢,œœ € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin ¢ž Poko-Points für Sie, Details auf Seite ˆˆ § Ž,Œ SGB IX AufsR WA Ihr Schulungs- anspruch siehe S. Ž www.poko.de/œœ¢Œ Infos & Buchen œ›ž¡ ¡ žœ-œ Hotline œ›ž¡ ¡ žœ-žœœ Fax E-Mail info@poko.de Internet www.poko.de/ wirtschaftsausschuss ˜
t a r s t h c i s f u A & s s u h c s s u a s t f a h c s t r i W s i G r a t i m S e m i n a r ! Ihr Vorteil: Im Seminar erhalten Sie das Buch Kernpunkte der Betriebswirtschaft, Sieben- brock/Zeilinger/Giese/Friedrichs, šš› Seiten Betriebswirtschaftliche Kennzahlen für Arbeitnehmer- vertreter Informationen gewinnen, Probleme erkennen, Handlungsbedarf ermitteln Termine ›œ›ž Orte ›ž.œ . – ›.œ . Hannover ¡ˆ.¡œ. – ¡Ž.¡œ. Heidelberg Fakten Bestellnr. œ ˆ¡AA›ž œ ˆ¡AB›ž Seminardauer ,ž Tage Begrüßung am Vorabend ¡¢: œ Uhr Seminarende ¡›: œ Uhr Teilnehmer ca. ¡ Seminargebühr ab ¡.ˆˆ¢,œœ € ¡. Teilnehmer ›. und jeder weitere Teilnehmer ¡.ž¢¢,œœ € ¡.ˆˆ¢,œœ € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin ¢ž Poko-Points für Sie, Details auf Seite ˆˆ § Ž,Œ AufsR WA Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. Ž www.poko.de/œ ˆ¡ Hotline œ›ž¡ ¡ žœ-œ œ›ž¡ ¡ žœ-žœœ Fax E-Mail info@poko.de Internet www.poko.de/ š wirtschaftsausschuss Ob Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung oder Monatsreport – erfah- ren Sie, welche Informationen von besonderer Bedeutung sind und wie diese systematisch aufbereitet und ausgewertet werden können. Sie lernen, Corporate Reportings (Finanzberichte) richtig zu lesen und ihre Aussagen einzuordnen. So können Sie professionell mit den Kennzahlen arbeiten und mit ihnen argumentieren. Gemeinsam mit unseren Referen- ten berechnen bzw. interpretieren Sie die in Ihrem Unternehmen häufig verwendeten Kennzahlen, um künftig die aktuelle wirtschaftliche Lage Ihres Unternehmens beurteilen, Frühwarnsignale und Handlungsbedarf erkennen zu können. Sie werden regelmäßig mit komplexem Zahlen, Daten- und Berichtsmaterial konfrontiert. Kennzahlen helfen dabei, umfangreiche und komplexe Informa- tionen und Sachverhalte transparent und verständlich zu machen. Grundlagen • Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung, Anhang und Lagebericht • Nachhaltigkeitsberichterstattung • Kapitalflussrechnung – Grundsätze ordnungsmäßiger Unternehmensplanung • Reportingsysteme verstehen und interpretieren Zweck und Aufbau eines Kennziffernsystems • Kennzahlen als Informations- und Frühwarninstrument • Datenbeschaffung – das unternehmerische Ecosystem als Lieferant wichti- ger Informationen Überblick: Arten von Kennzahlen, Kennzahlensystemen und ihre Bedeutung • Erfolgs-, Rentabilitäts-, Liquiditäts-, Vermögens- und Nachhaltigkeitskennzah- len – was ist EBIT, EBITDA, Cashflow, Working Capital Management & Co.? • Moderne zukunftsgerichtete Kennzahlen der Digitalisierung, der Plattform- ökonomie und der dynamischen Ecosysteme • Balanced Scorecard, Objectives & Key Results (OKR) und was sie bedeuten • Wie beeinflussen interne und externe Treiber die Kennzahlenentwicklung? Techniken zur Erstellung eines betriebsratsspezifischen Kennzahlensystems • Komplexe Sachverhalte in Kennzahlen und -systemen abbilden – wie geht das? • Erstellung von Vergleichszahlen und deren Auswertung – gibt es Bewer- tungsspielräume? • Die wichtigsten Planziffern für Arbeitnehmervertreter • Kennzahlen grafisch und verständlich aufbereiten – mit moderner Technik! Der Jahresabschluss als Quelle unternehmerischer Kennzahlen • Ausgewählte Positionen richtig analysieren • Kennzahlenkatalog erstellen und fortführen • Aufstellen eines Fragenkatalogs für Gespräche mit dem Arbeitgeber • Wichtig: Expertenwissen des Wirtschaftsausschusses nutzen Ihr Nutzen – praktische Arbeit mit den Kennzahlen Ihres Unternehmens • Bewertung und Schlussfolgerung aufgrund der ausgewerteten Daten • Wie Sie mit Kennzahlen wirkungsvoll argumentieren und überzeugen • Verfälschung von Kennzahlen und ihre Folgen • Kennzahlen argumentativ wirkungsvoll »aushebeln« Hinweis: Teilnehmer dieses Seminars sollten über betriebswirtschaftliche Grundkenntnisse verfügen, wie sie z. B. in unserem Seminar »Betriebswirt- schaftliche Kompetenz I« (S. ) vermittelt werden.
s s u h c s s u a s t f a h c s t r i W Transformation und Restrukturierung von Unternehmen Der Wirtschaftsausschuss in Zeiten des Umbruchs Termine ›œ›ž Orte ›œ.œž. – ››.œž. München ›.¡œ. – œ.¡œ. Hamburg In diesem Seminar lernen Sie, zwischen Unternehmensrestrukturierung und vollständiger Transformation zu unterscheiden. Unsere Experten vermitteln Ihnen das notwendige Know-how, um die komplexen Prozesse zu verstehen und deren Abläufe richtig einzuordnen. Mit praxisnahem Wissen und bewährten Strategien unterstützen wir Sie dabei, den jewei- ligen Prozess im Unternehmen proaktiv zu begleiten und Risiken für die Belegschaft zu minimieren. Sich an neue Marktbedingungen und technologische Entwicklungen an- zupassen, ist entscheidend für langfristigen Erfolg und das Überleben der Unternehmen. Eine Restrukturierung oder Transformation ist oftmals un- vermeidlich, stellt aber sowohl die Mitglieder des Wirtschaftausschusses als auch Betriebsräte vor erhebliche Herausforderungen. Veränderungen frühzeitig erkennen und richtig einordnen • Arten von Veränderungen: Begriffe und Konzepte • Phasen eines Veränderungsprozesses • Transformation und Restrukturierung: Unterschiede und Gemeinsamkeiten Grundlagen der Restrukturierung von Unternehmen • Ursachen und Treiber einer Restrukturierung • Maßnahmen und ihre Wirkung • Herausforderungen und Risiken • Alternativen zur Restrukturierung – gibt es die? Definition und Bedeutung der Transformation von Unternehmen • Ursachen einer Transformation • Nachhaltige und umfassende Neuausrichtung: Business Transformation Modell • Komponenten und Gestaltungsfelder der Transformation • Erfolgreiche Umsetzung durch effektives Change Management Fakten Bestellnr. œˆ›AA›ž œˆ›AB›ž Agieren statt reagieren: vorausschauende Mitbestimmung • So früh wie möglich: umfassende Informationen einfordern • Netzwerk und Zusammenarbeit fordern und fördern • Auswirkungen auf die Personalplanung als Thema für BR und WA • Praxistipps für eine erfolgreiche Verhandlungsführung im Transformations- prozess Seminardauer ›,ž Tage Begrüßung am Vorabend ¡¢: œ Uhr Seminarende ¡›: œ Uhr Teilnehmer ca. ¡ Seminargebühr ab ¡.›¢¢,œœ € ¡. und ›. Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer ¡. ¢¢,œœ € ¡.›¢¢,œœ € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin œ Poko-Points für Sie, Details auf Seite ˆˆ § Ž,Œ WA Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. Ž www.poko.de/œˆ› œ›ž¡ ¡ žœ-œ Hotline œ›ž¡ ¡ žœ-žœœ Fax E-Mail info@poko.de Internet www.poko.de/ wirtschaftsausschuss
s s u h c s s u a s t f a h c s t r i W s i G r a t i m S e m i n a r ! Ihr Vorteil: Im Seminar erhalten Sie das Buch Betriebsänderung, Wulfhard Göttling. šš Seiten Umstrukturierungen und die wichtige Rolle des Betriebsrats Mitbestimmungsrechte bei Veränderungsprozessen effektiv einsetzen Termine ›œ›ž Orte ¡¡.œ›. – ¡ˆ.œ›. München œ.œˆ. – ¡¡.œˆ. Bremen › .œ¢. – ›Œ.œ¢. Leipzig œˆ.¡¡. – œŽ.¡¡. Frankfurt/Main Fakten Bestellnr. œ¡ŽŽAA›ž œ¡ŽŽAB›ž œ¡ŽŽAC›ž œ¡ŽŽAD›ž Seminardauer ,ž Tage Begrüßung am Vorabend ¡¢: œ Uhr Seminarende ¡›: œ Uhr Teilnehmer ca. ¡ Seminargebühr ab ¡.ˆ¢¢,œœ € ¡. und ›. Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer ¡.Œˆ¢,œœ € ¡.ˆ¢¢,œœ € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin Im Seminar erläutern wir Ihnen verschiedene Arten von Umstrukturie- rungen und ihre Auswirkungen auf das Unternehmen, insbesondere auf die Belegschaft und den Betriebsrat. Sie erfahren, welche Mitbestim- mungsrechte Ihnen zustehen und wie Sie diese je nach Art und Phase der Umstrukturierung zielorientiert einsetzen können. Behalten Sie die Zu- kunft Ihrer Kollegen und Ihres Unternehmens im Blick, wir geben Ihnen wirkungsvolle Strategien mit an die Hand. Angesichts des fortschreitenden technologischen Wandels, der Digitalisie- rung und der Einführung neuer Arbeitsformen sehen viele Arbeitgeber die Notwendigkeit einer umfassenden Umstrukturierung des Unternehmens. Die vielfältigen Umsetzungsinstrumente wirken sich nicht nur auf die Ar- beitsverhältnisse der betroffenen Belegschaften aus, sondern auch auf Ihre Beteiligungsrechte und sogar auf die Existenz der Mitbestimmungsgremien. Die erfolgreiche Ausübung der Mitbestimmungsrechte setzt daher die umfas- sende Kenntnis von Art und Inhalt struktureller Maßnahmen voraus. Grundlagen von Umstrukturierungsprozessen • Begriffe im Zusammenhang mit Umstrukturierungen • Betrieb und Unternehmen – wo ist der Unterschied? • Umwandlung von Unternehmen nach dem Umwandlungsgesetz – was heißt das eigentlich? • Betriebsänderung und Betriebsübergang – treten oft zusammen auf Arten der Umstrukturierungen • Spaltung und Verschmelzung von Unternehmen • Ausgliederung und Neugründung • Umstrukturierungen außerhalb des Umwandlungsgesetzes • Was bedeuten »Inhaberwechsel« und »Änderung der Rechtsform«? Strukturänderung und Betriebsübergang – ein kompakter Überblick • Wann liegt ein Betriebs- oder Betriebsteilübergang nach § Ÿœ˜ a BGB vor? • Rechtliche und wirtschaftliche Folgen des Betriebsübergangs • Schicksal von arbeits- und tarifvertraglichen Regelungen sowie von Be- triebsvereinbarungen • Was passiert, wenn der Mitarbeiter widerspricht? Betriebsänderung und deren mitbestimmungsrechtliche Folgen • Formen der Betriebsänderung – umfassend geregelt in § œœœ BetrVG • Voraussetzungen und Folgen der Betriebsänderung • Interessenausgleich und Sozialplan: die besonderen Beteiligungsrechte bei Betriebsänderungen Auswirkungen auf die Arbeit des Betriebsrats • Übergangs- und Restmandat des Betriebsrats – was bedeuten diese Man- ¡œœ Poko-Points für Sie, Details auf Seite ˆˆ date? § Ž,Œ SGB IX Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. Ž www.poko.de/œ¡ŽŽ • Gemeinsamer Betriebsrat mehrerer Unternehmen • Wann ist eine Neuwahl des Betriebsrats nach der Umstrukturierung erforderlich? • Darf der Betriebsrat Berater und Sachverständige hinzuziehen? Hotline œ›ž¡ ¡ žœ-œ œ›ž¡ ¡ žœ-žœœ Fax E-Mail info@poko.de Internet www.poko.de/ Ÿ wirtschaftsausschuss
s i G r a t i m S e m i n a r Betriebsübergang – Handlungsempfehlungen für den Betriebsrat Risiken erkennen – kompetent und schnell reagieren Ihr Vorteil: Im Seminar erhalten Sie das Buch Betriebsübergang, Lothar Beseler, š Seiten ! s s u h c s s u a s t f a h c s t r i W Sie erhalten einen kompakten Überblick über Ihre vielfältigen Informa- tions-, Beteiligungs- und Mitbestimmungsrechte bei Betriebsübergängen und/oder Betriebsteilübergängen sowie Betriebsänderungen, die damit einhergehen können. Wir zeigen Ihnen anhand klassischer Beispiele, wel- che Konsequenzen Betriebsübergänge für Arbeitnehmer haben können und wie Sie durch frühzeitige Information, strategische Planung und kon- struktive Verhandlungen dazu beitragen, dass die Interessen der Arbeit- nehmer gewahrt bleiben. Dieses Seminar ist eine essenzielle Grundlage für eine kompetente Beratung durch den Betriebsrat. Oftmals konzentrieren sich freie unternehmerische Entscheidungen auf die Veräußerung von Betrieben und Betriebsteilen, was schwerwiegende Fol- gen haben kann. Diese betreffen einerseits die Arbeitsverhältnisse, die oft durch die Geltung von Tarifverträgen und Betriebsvereinbarungen geprägt sind, und anderseits die Gremien wie Betriebs- und Gesamtbetriebsräte. Die Kenntnis der Voraussetzungen und Auswirkungen von Betriebsübergängen, insbesondere wie sie in § Ÿœ˜a BGB geregelt sind, gehört daher zum unver- zichtbaren Standardrepertoire eines Betriebsrats. Betriebsübergang – Begriff und Bedeutung • Der Betriebsübergang nach § Ÿœ˜a BGB – Voraussetzungen und Beispiele • Zeitpunkt des Übergangs – wichtig für die Rechtsfolgen • Entscheidend: Übertragung wesentlicher Betriebsmittel – was ist das? • Betriebsteilübergang und Zuordnung der Arbeitnehmer Abgrenzung zu Umstrukturierung, Verlagerung, Outsourcing & Co. • Outsourcing – immer auch ein Betriebs(teil)übergang? • Betriebsänderungen – oft Nebenprodukte von Betriebsübergängen • Ein Fall für Interessenausgleich und Sozialplan? • Immer prüfen: Anspruch auf externe Beratung durch Sachverständige Einleitung und Durchführung von Betriebsübergängen • Informationsrechte für BR und Wirtschaftsausschuss rechtzeitig einfordern • Ordnungsgemäße Unterrichtung der Belegschaft durch Veräußerer/Erwerber • Widerspruch einlegen oder nicht: Was ist die richtige Entscheidung? Individualrechtliche Folgen des Betriebsübergangs – rechtlich und tat- sächlich • Grundsatz: Automatischer Übergang der Arbeitsverhältnisse auf den Erwerber • Rechte und Pflichten aus dem Arbeitsverhältnis – alt wie neu! • Gut zu wissen: Veränderungsmöglichkeiten und -sperren • Besonderes Kündigungsverbot nach § Ÿœ˜a Abs. š BGB – Inhalt und Tragweite Schicksal von Tarifverträgen, tariflichen Regelungen und Betriebsverein- barungen • Tarifbindung: Findet »mein« Tarifvertrag nach dem Übergang noch Anwendung – und wie? • Verschlechternde Tarifverträge – das sog. Ablöseprinzip • Auswirkungen auf Betriebs-, Gesamt- und Konzernbetriebsvereinbarungen • Was versteht man unter Transformation? • Die »œ-Jahres-Garantie« – gibt es die wirklich? Auswirkungen des Betriebsübergangs auf das Betriebsratsgremium • Bleibt der Betriebsrat eigentlich unverändert bestehen? • Wann muss es Neuwahlen geben? • Rest- und Übergangsmandate im Überblick Termine ›œ›ž Orte ¡ .œž. – ¡Œ.œž. Stuttgart ¡ˆ.¡œ. – ¡Ž.¡œ. Münster Fakten Bestellnr. œ¡Ž›AB›ž œ¡Ž›AC›ž Seminardauer ,ž Tage Begrüßung am Vorabend ¡¢: œ Uhr Seminarende ¡›: œ Uhr Teilnehmer ca. ¡ Seminargebühr ab ¡.ˆ¢¢,œœ € ¡. und ›. Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer ¡.Œˆ¢,œœ € ¡.ˆ¢¢,œœ € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin ¡œœ Poko-Points für Sie, Details auf Seite ˆˆ § Ž,Œ SGB IX Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. Ž www.poko.de/œ¡Ž› Hotline œ›ž¡ ¡ žœ-œ œ›ž¡ ¡ žœ-žœœ Fax E-Mail info@poko.de Internet www.poko.de/ wirtschaftsausschuss ™
s s u h c s s u a s t f a h c s t r i W s i G r a t i m S e m i n a r ! Ihr Vorteil: Im Seminar erhalten Sie das Buch Betriebsänderung, Wulfhard Göttling, šš Seiten Sozialplan und Interessenausgleich bei Betriebsänderungen Aktiv mitgestalten – besondere Beteiligungsrechte effektiv umsetzen Termine ›œ›ž Orte ›ž.œ›. – ›.œ›. Frankfurt/Main œ¡.œˆ. – œˆ.œˆ. München œŒ.œž. – œ¢.œž. Hamburg ¡ž.œŽ. – ¡.œŽ. Leipzig › .œ¢. – ›Œ.œ¢. Lübeck œ›.¡›. – œž.¡›. Köln Fakten Bestellnr. œœ ˆAB›ž œœ ˆAC›ž œœ ˆAD›ž œœ ˆAE›ž œœ ˆAF›ž œœ ˆAG›ž Seminardauer ,ž Tage Begrüßung am Vorabend ¡¢: œ Uhr Seminarende ¡›: œ Uhr Teilnehmer ca. ¡ Seminargebühr ab ¡. ¢¢,œœ € ¡. Teilnehmer ›. und jeder weitere Teilnehmer ¡.ž¢¢,œœ € ¡. ¢¢,œœ € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin ¢ž Poko-Points für Sie, Details auf Seite ˆˆ § Ž,Œ SGB IX Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. Ž www.poko.de/œœ ˆ Hotline œ›ž¡ ¡ žœ-œ œ›ž¡ ¡ žœ-žœœ Fax E-Mail info@poko.de Internet www.poko.de/ › wirtschaftsausschuss Lernen Sie, die Risiken für die Arbeitsplätze frühzeitig zu erkennen. Wir zeigen Ihnen, unter welchen Voraussetzungen eine Betriebsänderung anzunehmen ist. Sie erfahren, welche Beteiligungsrechte Ihnen zustehen, welche strategisch wichtigen Verhandlungsschritte zu durchlaufen sind und wie Sie – auch mithilfe fachkundiger Dritter – zu bestmöglichen Ergeb- nissen bei Interessenausgleich und Sozialplan gelangen. Betriebsänderungen sind in der Regel mit der Stilllegung von Betrieben bzw. Betriebsteilen und Personalabbau verbunden. Gerade in Krisenzeiten ist es dringend erforderlich, die meist negativen wirtschaftlichen Entwicklungen rechtzeitig zu erkennen. Sie als Vertreter Ihrer Belegschaft sind mit dafür verantwortlich, die richtigen Wege zur Abfederung sozialer Härten zu finden und möglichst sozialverträgliche Lösungen zu entwickeln. Verlieren Sie dabei nicht die Zukunft der Belegschaft aus den Augen! Die Betriebsänderung als Voraussetzung für Interessenausgleich und Sozialplan • Die umfassende Definition der Betriebsänderung in § œœœ BetrVG • Was sind »wesentliche Betriebsteile«? • Was sind erhebliche Teile der Belegschaft? Einzelfälle der Betriebsänderung • Personalabbau und Stilllegung von Betrieben und Betriebsteilen • Besonderheiten bei Spaltung und Fusion von Betrieben • Änderungen von Betriebsorganisation und -zweck – immer eine Betriebs- änderung? • Neue Arbeitsmethoden und Fertigungsverfahren – wann sind die »grund- legend«? • Welche Bedeutung hat die Einführung Künstlicher Intelligenz (KI)? Die Rechte des Betriebsrats bei der Betriebsänderung – eine Übersicht • Umfassende Unterrichtung durch den Arbeitgeber – was ist rechtzeitig? • Wichtig: Intensive Beratungen mit dem Arbeitgeber • Wann darf ich Berater und Sachverständige hinzuziehen? • Durchsetzungsmöglichkeiten – zur Not mithilfe des Gerichts Der Interessenausgleich – ein strategisch wichtiges Beteiligungsrecht • Der Fahrplan für die geplante Betriebsänderung • Die vielfältigen Regelungsinhalte eines geglückten Interessenausgleichs • Was passiert, wenn es nicht klappt? Sozialplan – eine erzwingbare besondere Betriebsvereinbarung • Typische Inhalte eines Sozialplans • Abfindungs- und Entschädigungsansprüche: Welche Rolle spielt das Alter? • Nicht vergessen: Weiterbeschäftigung nach Qualifizierung und Versetzung • Der erzwungene Sozialplan – das Wirken der Einigungsstelle • Besonderheiten des Transfersozialplans Erfolgreiche Verhandlungen mit dem Arbeitgeber – so geht´s! • BR, GBR, KBR – wer ist zuständig? • Interessenausgleich und Sozialplan – gemeinsam verhandeln? • Vorbereitung und Verhandlungsstrategie – welche Taktik ist die richtige? • Die erfolgreiche Umsetzung der Verhandlungsziele des Betriebsrats • Mustervorlagen für Interessenausgleich und Sozialplan
t a r s t h c i s f u A & s s u h c s s u a s t f a h c s t r i W Bestellnr. œˆŽ¢AA›ž œˆŽ¢AB›ž œˆŽ¢AC›ž Termine ›œ›ž Orte ¡.œ›. – ›œ.œ›. Köln œ.œŽ. – ¡œ.œŽ. Hamburg œ.œ¢. – œ›.¡œ. Dresden Neu- und Umbauten im Betrieb Betriebliche Baumaßnahmen als Betriebsrat mitgestalten In diesem Seminar werden Ihre Aufgaben und Rechte als Betriebsrat im Zusammenhang mit Baumaßnahmen des Arbeitgebers behandelt. Sie müssen bereits in einem frühen Planungsstadium eingebunden werden und haben umfangreiche Unterrichtungs-, Beratungs- und Vorschlags- rechte. Diese sollten Sie effektiv nutzen, um die Umsetzung unternehme- rischer Entscheidung mitzugestalten. Fragen zur Anzahl und Gestaltung benötigter stationärer Arbeitsplätze, zum Arbeits- und Gesundheits- schutz sowie zur Mitbestimmung beim Einsatz Künstlicher Intelligenz (KI) werden intensiv behandelt und beantwortet. In Zeiten stetigen Wandels sind bauliche Maßnahmen häufig erforderlich. Diese können jedoch erhebliche Auswirkungen auf die Arbeitsabläufe und Arbeitsumgebung haben. Fundierte Kenntnisse der entsprechenden Betei- ligungsrechte sind unverzichtbar, um als Betriebsrat bei der Planung und Durchführung solcher Prozesse angemessen mitwirken zu können. Betriebliche Bau- und Veränderungsmaßnahmen im Überblick • Im Fokus: Neu,- Um- und Erweiterungsbauten • Ganz wichtig: Änderung von Arbeitsabläufen und -verfahren • Neues und dauerhaftes Thema – Nachhaltigkeit von Unternehmen • Herausforderung durch Digitalisierung und Einsatz von KI Von der Planung bis zur Fertigstellung – nicht ohne Betriebsrat • Ganz früh hinterfragen: Informations-, Beratungs- und Vorschlagsrechte • Rechtzeitige Vorlage der erforderlichen Unterlagen – was heißt das? • Praktische Tipps zur Mitgestaltung der Veränderungsprozesse • Nicht menschengerechte Gestaltung der Arbeitsplätze – starke Mitbe- stimmung nach § ¡œ BetrVG Worauf der Betriebsrat sonst noch achten sollte • Vorgaben der Arbeitsstättenverordnung erfüllt, Gefährdungsbeurteilung Fakten duchgeführt? • Im Auge behalten: Gesundheitsschutz und Mitbestimmung nach § ›™ Abs. Nr. ™ BetrVG Seminardauer ›,ž Tage Begrüßung am Vorabend ¡¢: œ Uhr Seminarende ¡›: œ Uhr • Bei Einsatz von KI: Mitbestimmung nach § ›™ Abs. œ Nr. Ÿ BetrVG prüfen Teilnehmer ca. ¡ (Technische Kontrolleinrichtung) • Besetzung (neuer) Arbeitsplätze – oft ein Fall des § ¡¡ BetrVG Praktisches zur Umsetzung der Beteiligungsrechte • Anspruch auf externe Beratung – vor allem bei KI • Bei Streitigkeiten: Arbeitsgericht oder Einigungsstelle – wer ist zuständig? • Vorsorglich prüfen: Baumaßnahme als Betriebsänderung? • Interessenausgleich und Sozialplan – auch hier ein Thema? Seminargebühr ab ¡.›¢¢,œœ € ¡. und ›. Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer ¡. ¢¢,œœ € ¡.›¢¢,œœ € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin œ Poko-Points für Sie, Details auf Seite ˆˆ WA Ihr Schulungsan- spruch siehe S. Ž www.poko.de/œˆŽ¢ § Ž,Œ SGB IX AufsR Infos & Buchen œ›ž¡ ¡ žœ-œ Hotline œ›ž¡ ¡ žœ-žœœ Fax E-Mail info@poko.de Internet www.poko.de/ wirtschaftsausschuss ¡
s s u h c s s u a s t f a h c s t r i W Energiewende und betrieblicher Umweltschutz Der Klimawandel im Fokus der Unternehmen In diesem Seminar lernen Sie alle wichtigen rechtlichen Grundlagen und konkreten Maßnahmen rund um den betrieblichen Umweltschutz kennen. Sie erfahren, wie Umweltschutzaktivitäten im Unternehmen sinnvoll koordiniert werden können und welche Handlungsmöglichkeiten Sie als Betriebsrat konkret haben. Nehmen Sie Einfluss auf betriebliche Abläufe unter Berücksichtigung des Umwelt- und Klimaschutzes und er- höhen Sie damit aktiv auch den Gesundheitsschutz für die Belegschaft. Der Klimawandel betrifft alle. Jeder Einzelne, aber auch jedes Unternehmen kann einen wichtigen Beitrag leisten, um Umweltschäden zu reduzieren oder gar erfolgreich abzuwenden. Daher gilt auch für Sie als Betriebsrat, keine Zeit zu verlieren und sich jetzt für den betrieblichen Umweltschutz einzusetzen. Alternativlos – warum betrieblicher Umweltschutz so wichtig ist • Nachhaltigkeit steigern – CO-Neutralität erreichen • Vorbeugung von Umweltschäden und Vermeidung von Haftungsansprüchen • Imagesicherung • Gesundheitsschutz der Belegschaft • Kostenersparnis und Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit Rechte und Pflichten im betrieblichen Umweltschutz • Zusammenhang von Arbeits- und Umweltschutz • Gesetzliche Vorgaben für den betrieblichen Umweltschutz • Informations- und Mitwirkungsrechte des Betriebsrats Umwelt- und Energiemanagement – was Sie darüber wissen müssen • Sinn und Zweck von Umwelt- und Energiemanagementsystemen • Energiemanagement nach DIN EN ISO œšœ, ISO ¡œ und ISO œ • Die Europäische Umweltmanagement-Verordnung EMAS/EMASeasy • Weitere Umweltmanagementansätze Koordination der Umweltschutzaktivitäten im Unternehmen • Die Funktionen der Umweltbeauftragten (Abfallbeauftragter, Immissions- schutzbeauftragter, Gewässerschutzbeauftragter) • Einrichtung einer Umweltkoordinationsstelle oder eines Umweltschutz- ausschusses? • Das Umwelt-Audit • Zusammenarbeit mit dem Wirtschaftsausschuss Sensibilisierung der Belegschaft – Akzeptanz schaffen und beteiligen • Öffentlichkeitsarbeit – Umweltberichte und Umweltkommunikation • Partizipationsmöglichkeiten – was Kollegen tun können Eckpunkte einer Betriebsvereinbarung Umweltschutz Termin ›œ›ž Ort œ .œŒ. – œž.œŒ. Hamburg Fakten Bestellnr. œ›¡ AA›ž Seminardauer ›,ž Tage Begrüßung am Vorabend ¡¢: œ Uhr Seminarende ¡›: œ Uhr Teilnehmer ca. ¡ Seminargebühr ab ¡.œ¢¢,œœ € ¡. und ›. Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer ¡.›¢¢,œœ € ¡.œ¢¢,œœ € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin Žž Poko-Points für Sie, Details auf Seite ˆˆ Ihr Schulungsanspruch siehe S. Ž www.poko.de/œ›¡ § Ž,Œ SGB IX PersR Infos & Buchen œ›ž¡ ¡ žœ-œ Hotline œ›ž¡ ¡ žœ-žœœ Fax E-Mail info@poko.de Internet www.poko.de/ wirtschaftsausschuss ˜
Nachhaltigkeit im Unternehmen Einfluss nehmen und die Zukunft aktiv mitgestalten In unserem Seminar vermitteln wir Ihnen ein tiefgehendes Verständnis der vielfältigen Aspekte der Nachhaltigkeit von Unternehmen. Neben wichtigem theoretischen Wissen rund um dieses Thema stellen wir pra- xisorientierte Ansätze vor und halten Werkzeuge bereit, damit Sie als Betriebsrat und im Wirtschaftsausschuss Nachhaltigkeit effektiv mitge- stalten und Ihre Mitbestimmungsrechte bestmöglich nutzen können. Nachhaltigkeit in Unternehmen zielt darauf ab, ökologische, soziale und ökonomische Auswirkungen der Unternehmensaktivitäten zu minimieren und langfristig Werte zu schaffen, die nicht nur den finanziellen Erfolg des Unternehmens fördern, sondern auch der Gesellschaft und der Umwelt zugu- tekommen. Hier sind auch Sie als Betriebsrat oder Mitglied im Wirtschafts- ausschuss gefordert. Grundlagen und Bedeutung von Nachhaltigkeit • Wie definiert sich Nachhaltigkeit? • Notwendig: gesetzliche Grundlagen und Richtlinien • Nachhaltigkeitsziele der UN-Agenda ˜ • Säulen der Nachhaltigkeit: ökologisch, ökonomisch und sozial Nachhaltige Unternehmensführung • Standortbestimmung: Wie nachhaltig ist unser Unternehmen? • Betriebliches Umwelt- und Nachhaltigkeitsmanagement • Wirtschaftliche Nachhaltigkeit zur Sicherung der Unternehmenszukunft • Nachhaltigkeit als Wettbewerbsfaktor Unternehmen in der Pflicht: soziale Verantwortung und Ethik • Transparenz und Integrität in der Unternehmensführung • Arbeitsbedingungen: Fairness und Gleichstellung am Arbeitsplatz • Menschenrechtsstandards und Arbeitsrechte in der Lieferkette • (Nichtfinanzielle) Berichtspflichten im Wandel • Etablierte Standards und ihre Bedeutung Ansatzpunkte und Mitbestimmung von BR und WA • Mitbestimmung bei Gestaltung einer nachhaltigen Arbeitsumwelt • Nachhaltigkeit als »wirtschaftliche Angelegenheit«, § œŸ BetrVG? • Rolle des WA bei der Überwachung von Nachhaltigkeitszielen • Ansätze für Betriebsvereinbarungen im Bereich Nachhaltigkeit s s u h c s s u a s t f a h c s t r i W Bestellnr. œˆ AA›ž œˆ AB›ž Termine ›œ›ž Orte ¡¢.œ . – ›¡.œ . Köln œˆ.¡¡. – œŒ.¡¡. München Fakten Seminardauer ›,ž Tage Begrüßung am Vorabend ¡¢: œ Uhr Seminarende ¡›: œ Uhr Teilnehmer ca. ¡ Seminargebühr ab ¡.¡¢¢,œœ € ¡. und ›. Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer ¡.›¢¢,œœ € ¡.¡¢¢,œœ € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin Žž Poko-Points für Sie, Details auf Seite ˆˆ § Ž,Œ WA Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. Ž www.poko.de/œˆ œ›ž¡ ¡ žœ-œ Hotline œ›ž¡ ¡ žœ-žœœ Fax E-Mail info@poko.de Internet www.poko.de/ wirtschaftsausschuss ˜œ
t a r s t h c i s f u A & s s u h c s s u a s t f a h c s t r i WEBINAR W Webinar: Das Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz Die wichtigsten Regelungen und Ihre Mitbestimmungsmöglichkeiten Termine ›œ›ž Uhrzeiten ¡ .œ . – ¡ˆ.œ . œ¢:œœ – ¡›: œ Uhr œŽ.¡œ. – œ.¡œ. œ¢:œœ – ¡›: œ Uhr Bestellnr. ¢ˆž›AA›ž ¢ˆž›AB›ž Fakten Webinardauer ˆ Module an › Tagen à ¢œ Minuten Teilnehmer ca. ¡ Webinargebühr ab žˆ¢,œœ € ¡. Teilnehmer ›. Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer Œˆ¢,œœ € ž¢¢,œœ € žˆ¢,œœ € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin ˆœ Poko-Points für Sie, Details auf Seite ˆˆ Im Webinar werden die wesentlichen Inhalte des Gesetzes und deren Relevanz für Ihre Arbeit als Arbeitnehmervertreter erläutert. Sie erfah- ren, inwieweit Ihr Unternehmen betroffen ist und welche Auswirkungen die neuen Sorgfaltspflichten haben. Darüber hinaus informieren wir Sie, wie Ihr Unternehmen sicherstellen kann, dass seine Zulieferer im Ausland rechtskonform arbeiten. Sie lernen, wie dabei Risiken ermittelt, Grundsatzerklärungen veröffentlicht und Maßnahmen ergriffen werden müssen, um Verstöße zu vermeiden. Beschwerdekanäle und Berichter- stattung sind ebenfalls Pflicht. Das Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (LkSG), kurz Lieferkettengesetz, regelt die unternehmerische Verantwortung von Unternehmen für die Ein- haltung von Menschenrechten und Umweltschutz in globalen Lieferketten. Es betrifft u. a. deutsche Unternehmen mit mindestens œ. Mitarbeitern im Inland. Die Sorgfaltspflichten umfassen u. a. den Schutz vor Kinderarbeit, Zwangsarbeit und Diskriminierung. Zudem sollen sie sicherstellen, dass Um- weltauflagen eingehalten und faire Löhne und Gewerkschaftsrechte gewähr- leistet werden. Einführung, Regelungsinhalt, Anwendungsbereich, Begriffsbestimmungen • Corporate Sustainability Due Diligence Directive (CSDDD) • Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (LkSG) • Die Lieferkette: eigener Geschäftsbereich sowie mittelbare und unmittel- bare Zulieferer • Zu vermeidende Risiken und drohende Sanktionen Sorgfaltspflichten – Kernpunkte des LkSG • Arten von Sorgfaltspflichten • Betriebliches Risikomanagement und Risikoanalyse • Grundsatzerklärung, wann und wie? • Präventionsmaßnahmen im Risikofall • Abhilfemaßnahmen bei (bevorstehendem) Verletzungseintritt • Beschwerdestelle: Beschwerdeverfahren im Unternehmen • Laufende Dokumentation und gesetzlich vorgeschriebene Berichterstat- tungspflichten • Wirksamkeitsprüfung Aufgaben, Rechte und Einbindung der Arbeitnehmervertretungen • Ist mein Betrieb betroffen? • Informationsanspruch • Einrichtung eines Sorgfaltspflichten-Managements – was Sie darüber wissen müssen • Einzelne Mitbestimmungsrechte von Arbeitnehmervertretern im Aufsichtsrat, Wirtschaftsausschuss und Betriebsrat WA SGB IX AufsR WA Ihr Schulungsan- spruch siehe S. Ž www.poko.de/¢ˆž› Infos & Buchen œ›ž¡ ¡ žœ-œ Hotline Fax œ›ž¡ ¡ žœ-žœœ E-Mail info@poko.de Internet www.poko.de/ wirtschaftsausschuss ˜
F ü r A r b e i t n e h m e r v e r t r e t e r g e w ä h l t n a c h D r i tt e l b G u n d M i t b e s t G Aufsichtsrat I Rechte und Pflichten kennen – Haftung vermeiden! In diesem Seminar werden Sie mit den Rechten und Pflichten vertraut gemacht, die mit Ihrer Rolle als Arbeitnehmervertreter im Aufsichtsrat einhergehen. Ziel ist es, Ihnen das grundlegende Wissen zu vermitteln, das für eine erfolgreiche und vor allem haftungsfreie Ausübung Ihrer Tätigkeit im Aufsichtsrat erforderlich ist. Des Weiteren werden Sie über die Unterschiede zwischen den verschiedenen Mitbestimmungsgesetzen (DrittelbG und MitbestG) informiert und erfahren, welche Beteiligungs- rechte den Aufsichtsratsmitgliedern dadurch zustehen. In Kapitalgesellschaften entsendet auch die Arbeitnehmerseite Mitglieder in den Aufsichtsrat, damit die Interessen der Belegschaft angemessen berück- sichtigt werden. Das Aufsichtsratsmandat ist eine besonders anspruchsvolle Aufgabe, die hohe Anforderungen an die Mitglieder stellt. Als Arbeitnehmer- vertreter benötigen Sie umfassende Kenntnisse und Kompetenzen, um die Rechtmäßigkeit sowie den Nutzen und die Wirtschaftlichkeit der Entschei- dungen Ihrer Geschäftsführung kritisch prüfen zu können. Rechtliche Grundlagen der Arbeit im Aufsichtsrat • Mitbestimmungs-, Mitbestimmungsergänzungs- und Drittelbeteiligungsge- setz: Welches Gesetz gilt für mich? • Grundlagen der Arbeit im Aufsichtsrat: Satzung und Gesellschaftsvertrag • Der Deutsche Corporate Governance Kodex – Inhalt, Zweck und Grenzen • Wichtig für die Praxis: Geschäftsordnung des Aufsichtsrats Aufgaben, Rechte und Pflichten des Aufsichtsrats • Bestellung/Abberufung von Vorstand und Geschäftsführung – oft Aufgabe des Aufsichtsrats • Angemessenheit von Vorstandsvergütungen und Abfindungen • Überwachungs-, Kontroll- und Beratungsaufgaben – abhängig von Gesell- schaftsform und -größe • Informationspflichten gegenüber dem Aufsichtsrat • Rechtsgeschäfte, die der Zustimmung des Aufsichtsrats bedürfen • Berichtspflicht und Feststellung des Jahresabschlusses • Compliance und Ethikrichtlinien • Zukünftig beachten: Hinweisgeberschutzgesetz und Lieferkettensorgfalts- pflichtengesetz Rechtsstellung der Arbeitnehmervertreter im Aufsichtsrat • Schutz vor Benachteiligung und Behinderungsverbot • Vergütung und Aufwendungsersatz für die Tätigkeit im Aufsichtsrat • Verschwiegenheitspflicht, Insiderregeln und Transparenzgebot • Informationsansprüche des einzelnen Aufsichtsratsmitglieds Haftung der Aufsichtsratsmitglieder • Schadensersatzansprüche der Gesellschaft • Straf- und Bußgeldvorschriften • Versicherungen für Aufsichtsräte Hinweis: Bringen Sie bitte die Satzung und, soweit vorhanden, die Ge- schäftsordnung des Aufsichtsrats und der Geschäftsführung/des Vorstands mit. Diese sind von den Unternehmen zur Verfügung zu stellen. Im Übrigen erhalten Sie diese Unterlagen vom Amtsgericht des Sitzes Ihrer Gesellschaft gegen Erstattung der Kopierkosten jederzeit aus dem Handelsregister. t a r s t h c i s f u A Bestellnr. œœˆœAA›ž œœˆœAB›ž Termine ›œ›ž Orte ›ž.œ›. – ›.œ›. Dresden œ¡.œŽ. – œˆ.œŽ. Hamburg Fakten Seminardauer ,ž Tage Begrüßung am Vorabend ¡¢: œ Uhr Seminarende ¡›: œ Uhr Teilnehmer ca. ¡ Seminargebühr ab ¡.ˆ¢¢,œœ € ¡. Teilnehmer ›. und jeder weitere Teilnehmer ¡.ž¢¢,œœ € ¡.ˆ¢¢,œœ € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin ¢ž Poko-Points für Sie, Details auf Seite ˆˆ AufsR Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. Ž www.poko.de/œœˆœ Hotline œ›ž¡ ¡ žœ-œ Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat œ›ž¡ ¡ žœ-žœœ info@poko.de ˜˜
t a r s t h c i s f u A Aufsichtsrat II Gezielte Kontrolle und Einflussnahme – richtig handeln als Arbeitnehmervertreter In diesem Seminar werden Sie auf potenziell kritische Situationen vor- bereitet, denen Sie als Arbeitnehmervertreter im Aufsichtsrat begeg- nen können. Wir zeigen Ihnen, wie Sie diese erfolgreich meistern und persönliche Haftung vermeiden können. Sie lernen die strategischen und taktischen Ansätze kennen, die für eine effektive Ausübung Ihrer Aufsichtsratstätigkeit notwendig sind – auch für Ihre Arbeit in den Auf- sichtsratsausschüssen. Als Arbeitnehmervertreter im Aufsichtsrat begeben Sie sich auf eine Grat- wanderung. Einerseits vertreten Sie die Interessen der Belegschaft, anderer- seits tragen Sie aber auch Verantwortung gegenüber dem Unternehmen. Um diesen Balanceakt erfolgreich zu meistern, benötigen Sie fundierte Kennt- nisse zum taktischen Vorgehen sowie ein tiefes Verständnis dafür, wie Sie Einfluss auf die Geschäftsführung ausüben können. Dies schließt auch das wichtige Thema der persönlichen Haftung mit ein. Aufsicht, Überwachung, Beratung – Rechte und Pflichten des Aufsichtsrats • Berichtspflichten von Vorstand und Geschäftsleitung • Aufsichts- und Kontrollpflichten – detailliert dargestellt • Wie nehme ich erfolgreich Einfluss auf die Geschäftsführung? • Zusammenarbeit mit anderen Gremien und Wirtschaftsprüfern Praktische Arbeit im Aufsichtsrat und in den Ausschüssen • Strategische Überlegungen bei Errichtung und Besetzung von Ausschüssen • Welche Befugnisse werden dem Ausschuss übertragen? • Tipps zum taktischen Verhalten in den Sitzungen und bei Abstimmungen • Wichtig: Informationsbeschaffung zur Vorbereitung und Durchführung der Sitzungen Typische Konfliktsituationen erkennen und lösen • Bei der Überwachung und bei Auskunftsrechten gegenüber der Geschäfts- führung • Bei der Bestellung von Mitgliedern der Anteilseigner • Bei Konflikten im Aufsichtsrat und den Ausschüssen • Besondere Konfliktsituationen im Arbeitskampf und bei Umstrukturierungen Spannungsfeld Haftung • Haftungs- und strafrechtliche Risiken der Aufsichtsratstätigkeit • Straf- und Bußgeldvorschriften bei regelwidrigem Verhalten • Schadensersatzansprüche der Gesellschaft • Kommunikationsverhalten und Verschwiegenheitspflicht gegenüber Arbeitnehmern, Betriebsrat, Wirtschaftsausschuss und Gewerkschaften Hinweis: Bringen Sie bitte die Satzung und, soweit vorhanden, die Geschäfts- ordnungen des Aufsichtsrats und der Geschäftsführung/des Vorstands mit. Diese sind von den Unternehmen zur Verfügung zu stellen. Diese erhalten Sie auch vom Amtsgericht des Sitzes Ihrer Gesellschaft jederzeit aus dem Handelsregister. Termine ›œ›ž Orte ¡ˆ.œž. – ¡Œ.œž. Frankfurt/Main œ.¡œ. – ¡œ.¡œ. Leipzig Fakten Bestellnr. œœŒŒAA›ž œœŒŒAB›ž Seminardauer ›,ž Tage Begrüßung am Vorabend ¡¢: œ Uhr Seminarende ¡›: œ Uhr Teilnehmer ca. ¡ Seminargebühr ab ¡.›¢¢,œœ € ¡. Teilnehmer ›. und jeder weitere Teilnehmer ¡. ¢¢,œœ € ¡.›¢¢,œœ € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin œ Poko-Points für Sie, Details auf Seite ˆˆ AufsR Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. Ž www.poko.de/œœŒŒ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat œ›ž¡ ¡ žœ-œ œ›ž¡ ¡ žœ-žœœ info@poko.de ˜š
t a r s t h c i s f u A Wirtschaftliche Kompetenz im Aufsichtsrat Betriebswirtschaftliches Grundlagenwissen für Arbeitnehmervertreter Sie erlernen die sachgerechte Bewertung wirtschaftlicher Kennziffern und deren Nutzung für Ihre Argumentation im Aufsichtsrat. Wir vermit- teln Ihnen darüber hinaus praxisorientiert und an vielen Beispielen die notwendigen Kenntnisse, um Bilanzen und Jahresabschlüsse richtig zu lesen. Dadurch erhalten Sie das erforderliche Know-how, um komplexe unternehmenspolitische Entscheidungen, wie etwa Betriebsänderungen, Personalabbau, Investitionen, aber auch die allgemeine wirtschaftliche Zukunft des Unternehmens, aktiv und konstruktiv begleiten und mitge- stalten zu können. Im Unternehmen werden Entscheidungen maßgeblich unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten getroffen, und eine stabile wirtschaftliche Lage ist in der Regel Voraussetzung für die Sicherheit der Arbeitsplätze. Als Arbeitnehmer- vertreter im Aufsichtsrat ist es daher von entscheidender Bedeutung, regel- mäßig ein fundiertes Bild von der wirtschaftlichen Situation und der Zukunft des Unternehmens zu erhalten und diese sicher einzuschätzen. Hierfür sind solide Kenntnisse über wirtschaftliche Grundlagen und Zusammenhänge unverzichtbar. Betriebswirtschaftliche Begriffe und deren Bedeutung • Gewinn, Rendite, Liquidität – was ist damit gemeint? • Gehört zum Standardwissen: Aufgaben von Buchhaltung, Rechnungswesen und Controlling • Grundsätzliches zur Finanz,- Investitions- und Personalpolitik • Wichtige Kennzahlen und was dahintersteckt Wesentliche (Kern-)Aufgaben des Aufsichtsrats • Aufgabenzuweisung nach AktG, MitbestG, DrittelbG & Co. • Überwachungs-, Kontroll- und Beratungsrechte • Große Bedeutung: die Prüfung des Jahresabschlusses • Effektive Zusammenarbeit mit Wirtschaftsprüfern Wichtige Informationsquellen für den Aufsichtsrat • Bestandteile des Jahresabschlusses: Bilanz und Gewinn- und Verlustrech- nung (GuV) • Gute Frage: Wo finden sich welche Informationen? • Erkenntnisse aus dem Geschäftsbericht gewinnen und effektiv umsetzen • Der Wirtschaftsprüferbericht – Jahresabschlussprüfung und Lagebericht Immer im Blick: die aktuelle und zukünftige Finanzsituation im Unter- nehmen • Prognose erstellen: Finanzierungen, Beteiligungen und Investitionsvorhaben • Warnsignale erkennen: Wann droht eine Insolvenz? • Zwang zur Rationalisierung und Umstrukturierung • Die zukünftige Vermögenssituation: Kennzahlen lesen und richtig deuten Termine ›œ›ž Orte œ.œˆ. – ¡¡.œˆ. Weimar ›¡.¡œ. – ›ˆ.¡œ. Lübeck Bestellnr. œˆŽŽAA›ž œˆŽŽAB›ž Fakten Seminardauer ,ž Tage Begrüßung am Vorabend ¡¢: œ Uhr Seminarende ¡›: œ Uhr Teilnehmer ca. ¡ Seminargebühr ab ¡.ˆˆ¢,œœ € ¡. und ›. Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer ¡.Œˆ¢,œœ € ¡.ˆˆ¢,œœ € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin ¡œœ Poko-Points für Sie, Details auf Seite ˆˆ § Ž,Œ AufsR WA Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. Ž www.poko.de/œˆŽŽ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat œ›ž¡ ¡ žœ-œ œ›ž¡ ¡ žœ-žœœ info@poko.de ˜
Empfehlenswerte Literatur T I P P S a u s d e m R I E D E R V E R L A G Betriebsübergang Lothar Beseler 240 Seiten Umfang: Auflage: 5. Auflage, Januar 2025 Preis: ISBN: 25,– EUR 978-3-949340-51-2 Der Betriebsübergang und seine individual- und kollektivrechtlichen Folgen werden detailliert erläu- tert. Hauptziele der Arbeit des Betriebsrats bei einem Betriebsübergang sind die in § 613 a BGB normierten Ziele: der Schutz des Besitzstandes des Arbeitneh- mers, die Kontinuität des bestehenden Betriebsrats und die Haftungsverteilung zwischen dem alten und dem neuen Betriebsinhaber. Betriebsänderung Wulfhard Göttling 258 Seiten Umfang: Auflage: 4. Auflage, November 2024 Preis: ISBN: 25,– EUR 978-3-949340-39-0 Der Betriebsrat hat bei jeder Betriebsänderung eine Reihe von sowohl umfassenden als auch abgestuften Mitbestimmungsrechten mit dem Ziel, die der Beleg- schaft entstehenden persönlichen und wirtschaftlichen Nachteile abzufangen und abzumildern. Der Autor gibt eine praxisnahe und verständliche Darstellung über die Mitbestimmungsrechte sowohl bei der Planung als auch bei der Durchführung einer Betriebsänderung. riederverlag.de Rieder GmbH & Co. Verlag für Recht und Kommunikation KG Erphostraße 40 48145 Münster Tel. 0251 30133 Fax 0251 30135 info@riederverlag.de ˜Ÿ
Schulungsanspruch für Mitglieder im Wirtschaftsausschuss & Aufsichtsrat Sybille Wasmund Ass. jur., M.A. Erwachsenenbildung, Online-Trainerin/zert. œ œ˜-œ˜ ? w e e n n e r ! r e t i n F r a g n g e n I h e e h a b f l e h h e e S i I c Sie können mich gerne auch per E-Mail kontaktieren: seminarberatung@poko.de Mehr Infos auch auf www.poko.de/wirtschaftsausschuss/ schulungsanspruch Für Mitglieder des Wirtschaftsausschusses, die gleich- § Ž,Œ zeitig im Betriebsrat sind, gilt der Schulungsanspruch nach § Ž Abs. Œ BetrVG (BAG œœ.œœ.œ¡¡› – ™ AZR š¡œ/™). Eine Anwendung des § ˜™ Abs. Ÿ BetrVG kommt für Mitglieder eines Wirtschaftsausschusses zunächst in ihrer etwaigen Eigen- schaft als Betriebsratsmitglied aufgrund eines Beschlusses des jeweiligen Betriebsrats in Betracht. Im Regelfall ist zwar davon auszugehen, dass Mitglieder des Wirtschaftsausschusses die zur Erfüllung ihrer Aufgaben erforderlichen Kenntnisse besitzen. Aber: Ein in den Wirtschaftsausschuss gewähltes Betriebsratsmit- glied kann an einer Schulung teilnehmen, die Grundkenntnisse für die Wahrnehmung der Tätigkeit im Wirtschaftsausschuss vermittelt, wenn es diese Kenntnisse nicht bereits hat. Hierge- gen kann nicht eingewandt werden, dass die Wirtschaftsaus- schussmitglieder »die zur Erfüllung ihrer Aufgaben erforderliche fachliche und persönliche Eignung besitzen« sollen (LAG Berlin œ˜.œœ.œ¡¡ – ˜ TaBV ˜/¡; LAG Hessen ..œ™ – TaBVGa œœŸ/œ™ und œœ.˜.œ¡ – œŸ TaBV œ/œ›). Aus der Anwendung des § ˜™ Abs. Ÿ BetrVG folgt: Ihr Arbeitgeber hat Mitglieder des Betriebsrats für Schulungen von der berufli- chen Tätigkeit ohne Minderung des Arbeitsentgelts freizustellen. Er muss gemäß § š Abs. œ BetrVG die Kosten (für Seminarge- bühr, Fahrt, Unterkunft und Verpflegung) übernehmen, soweit diese Kenntnisse vermitteln, die für Ihre Arbeit als Betriebsrat erforderlich sind. Erforderlich sind sie dann, wenn der Betriebsrat für die Erfüllung konkreter Aufgaben im Wirtschaftsausschuss ein spezielles Wissen benötigt, über das er noch nicht verfügt. AufsR Diese Seminare richten sich auch an Arbeitnehmerver- treter im Aufsichtsrat. Die Entscheidung über den Besuch der Schulung trifft das Aufsichtsratsmitglied. Wegen der Übernahme der Schulungskosten und der bezahlten Arbeitsbe- freiung sollte vorab unbedingt eine Absprache mit dem Unter- nehmen erfolgen. WA Für Mitglieder des Wirtschaftsausschusses, die nicht gleichzeitig im Betriebsrat sind, sieht das Gesetz eine Schulungsmöglichkeit nicht ausdrücklich vor. Allerdings wird die Anwendung von § ˜™ Abs. Ÿ BetrVG in Literatur und Recht- sprechung teilweise auch für sie angenommen. Das BAG bejaht einen Schulungsanspruch auch des nicht dem Betriebsrat ange- hörenden Wirtschaftsausschussmitglieds, wenn der Betriebsrat keine Arbeitnehmer finden konnte, die bereits die erforderliche Fachkompetenz für die Arbeit im Wirtschaftsausschuss besitzen (BAG œœ.œœ.œ¡¡› – ™ AZR š¡œ/¡™ ; vgl. auch »Fitting, u. a.« ˜œ. Auflage, § ˜™, Rdn. œ› und § œ™, Rdn. ). Damit soll eine un- eingeschränkte Funktionsfähigkeit des Wirtschaftsausschusses gewährleistet werden. Auch Mitglieder eines Wirtschaftsausschusses, die ihr Amt bereits einige Jahre ausüben, können einen Anspruch auf eine Grundla- genschulung zum Thema haben. Das Gericht erkannte: »Selbst eine wiederholte Amtsperiode im Wirtschaftsausschuss ist kein hinreichendes Merkmal für die fehlende Erforderlichkeit einer Schulungsmaßnahme« (LAG Hamm .œ.› – œ TaBV /™). Empfehlung: Wegen der Übernahme der Schulungskosten und der bezahlten Arbeitsbefreiung von Mitgliedern des Wirtschafts- ausschusses sollte vorab eine Absprache mit dem Arbeitgeber erfolgen. PersR Sie haben als Personalratsmitglied nach dem Personalver- tretungsgesetz des Bundes oder der jeweiligen Länder einen Anspruch auf Seminarteilnahme. Detaillierte Infos finden Sie auf www.poko.de/personalrat/schulungsanspruch Diese Seminare vermitteln in der Regel für die Schwer- SGB IX behindertenvertretung erforderliche Kenntnisse nach § œ™¡ Abs. š SGB IX. Detaillierte Infos finden Sie auf www.poko.de/sbv/schulungsanspruch Günstiger Festpreis Machen Sie Reisezeit zu Ihrer Zeit und nutzen Sie die An- und Abreise zum Entspannen, Genießen oder zum Arbeiten – mit œ % Ökostrom im Fernverkehr. Auf unserer Internetseite gelangen Sie zu einer Übersicht aller Bahn-Angebote auf Ihrer Wunschstrecke, inkl. Ticketbu- chung und allen Informationen zum DB-Veranstaltungsticket. i m a f r e u n d l i c h t - u n d k l U m w e l z u r P o k o - V e r a n s t a l t u n g Sparen Sie bei Buchung über www.poko.de/bahnvorteil z. B. mit dem günstigen Festpreis bis zum œ.œŒ.›œ›ž! ˜™
Firmeninterne Workshops und Seminare Poko bei Ihnen vor Ort Inhouse-Service S c h n e l l e k o n k r e t e L ö s u n g e n f ü r d i e H e r a u s f o r d e r u n g e n I h r e s G r e m i u m s! Unser Angebot beinhaltet: Firmeninterne Durchführung aller Veranstaltungen unseres Seminarprogramms – nennen Sie uns einfach Ihr Wunsch thema Individuelle Seminarberatung und Auftragsklärung Gemeinsame Entwicklung von Seminaren, Webinaren, Workshops und Beratungsleistungen – auf Ihren Bedarf zugeschnitten Erstklassige Referenten mit langjähriger Praxiserfahrung und hervorragenden Kundenbewertungen Unterstützung bei der Umsetzung Ihrer Veranstaltung ˜›
I n h o u s e - S e r v i c e 0 2 5 1 1 3 5 0 - 6 6 6 6 i n h o u s e @ p o k o. d e So individuell wie Ihre Anfrage! Wenig Zeit? Dringende Anliegen? Schulung des gesamten Gre- miums? Es gibt viele Fälle, in denen eine firmen interne Veran- staltung sinnvoll ist. Das Poko Inhouse-Team berät Sie gerne zu allen Themen. Fra- gen Sie uns, wenn Sie z. B. noch nicht wissen, ob eher ein Se- minar, ein Workshop oder eine professionelle Beratung für Sie in Frage kommt. Wir unterstützen Sie bei der Auswahl und der Konzeption der für Sie richtigen Veranstaltung. Selbstverständlich bieten wir Ihnen auch alle Veranstaltungen unseres Seminarprogramms firmenintern an. Wir freuen uns auf Ihre Anfrage! Die Vorteile: Individuell Ihre Themen bestimmen den Semi- narinhalt. Flexibel Seminarort, Zeit und Dauer können flexibel gewählt werden – ganz nach Ihren Wünschen. Konkret Inhalte werden auf Ihre betrieb- lichen Beispiele zugeschnitten. Exklusiv Firmenspezifische Praxisfälle und Fragen können im vertraulichen Rahmen bearbeitet werden. Kollegial Ihr Team wächst zusammen und kann erste Umsetzungsschritte planen. Professionell Ihr Wunschreferent und auch jeder andere unserer erfahrenen Exper- ten machen Ihre Veranstaltung zum Erfolg. Kostengünstig Nicht nur Ihre Fahrt- und Über- nachtungskosten entfallen. Da wir direkt bei Ihrem vorhandenen Wissensstand ansetzen, sind häu- fig sogar weniger Seminartage notwendig. Nachhaltig Sie bringen alle Betriebsratsmit- glieder auf einen einheitlichen Wissensstand für die Umsetzung konkreter Maßnahmen. ˜¡
s s u h c s s u a s t f a h c s t r i W Inhouse-Seminar Th em e nb e i s p i e l fü r i h r i n d i v i du e l l e s I nh o u s e - S emi n a r ! Neu im Wirtschaftsausschuss Gemeinsam erfolgreich in die Ausschussarbeit starten! Fakten Inhouse-Seminar Zum ersten Mal im Wirtschaftsausschuss – was nun? Dieses Kompakt- seminar hilft Ihnen, Ihre »ersten Fragen« zu klären. Sie erhalten einen Überblick über die grundlegenden Rahmenbedingungen der Ausschussar- beit und befassen sich mit Ihrer persönlichen Rechtsstellung und mit den Fragen der Arbeitsorganisation des Gremiums. So erhalten Sie Handlungs- sicherheit und bringen Ihren Wirtschaftsausschuss effektiv auf den Weg – abgestimmt auf Ihre konkreten Fragestellungen und die Besonderheiten im Unternehmen. Als neu ernanntes Mitglied bringen Sie ggf. bereits wirtschaftliche Kenntnisse und vor allem Interesse mit. Doch in der Anfangsphase stellen sich Ihnen wichtige Fragen: Wie funktioniert das mit den Sitzungen? Wie ist die Frei- stellungsregelung? Was darf und was muss ich als Ausschussmitglied tun? Mit wem darf ich worüber sprechen? Wie stehen eigentlich Betriebsrat, Wirt- schaftsausschuss und Arbeitgeber zueinander? Rechte und Pflichten des Wirtschaftsausschusses im Überblick • Information und Beratung nach §§ œŸ ff. BetrVG • Wirtschaftliche Angelegenheiten – was umfasst das? • Persönliche Rechtsstellung der Mitglieder (Freistellung, Geheimhaltungs- pflicht, Haftung, Schulungsanspruch) • Zusammenarbeit mit dem Betriebsrat und dem Arbeitgeber Arbeitsorganisation des Wirtschaftsausschusses • Geschäftsordnung für den Wirtschaftsausschuss • Arbeits- und Aufgabenteilung im Wirtschaftsausschuss • Vorbereitung, Durchführung und Auswertung von Sitzungen • Online-Konferenz und/oder hybride Sitzungen – was ist zulässig? • Auswertung und Umsetzung von Gesprächs- und Verhandlungsergebnissen • Informationen für den (Gesamt-)Betriebsrat aufbereiten • Externer Sachverstand – wann und wer? Zusammenarbeit mit der Unternehmensleitung und anderen Funktions- trägern • Initiativen, Vorschläge, Stellungnahmen • Auskunftsverlangen an den Unternehmer und Einblicksrecht • Streit über die Erforderlichkeit von Informationen für den WA • Vorgehen bei Meinungsverschiedenheiten • Termin- und Arbeitsplanung Wirtschaftliche Grundbegriffe – Überblick über die Kernbereiche, in denen Sie sich auskennen müssen • Rechnungslegung • Jahresabschluss • Geschäftsbericht • Kennzahlensysteme Kosten: Unsere Preise orientieren sich an dem jeweiligen Konzept und Vorbereitungsaufwand. Nach einer indi- viduellen Beratung unterbreiten wir Ihnen gerne ein detailliertes Angebot. Veranstaltungsdauer: (je nach Vorkenntnissen und ggf. besonderen Frage- stellungen) ¡,œ – ›,œ Tage Teilnehmer: Hinweis max. ›œ Die angemessene Dauer der Schulung richtet sich nach Ihrem Vorwissen und ggf. besonderen Problemstellun- gen im Unternehmen, sodass wir Ihnen eine telefoni- sche Beratung mit unserem Inhouse-Team empfehlen. Wenn Sie noch nicht über grundlegende betriebswirt- schaftliche Kenntnisse verfügen, empfehlen wir Ihnen unsere Seminare »Betriebswirtschaftliche Kompetenz I + II« (Seite ›› f.). Gerne passen wir die hier vorgeschlagenen Inhalte dieser Veranstaltung den Vorkenntnissen und Fragen in Ihrem Gremium und den besonderen Gegebenheiten Ihres Unternehmens an. § Ž,Œ WA Ihr Schulungsanspruch siehe S. Ž Beratung & Angebot anfordern Hotline Fax E-Mail Internet š œ›ž¡ ¡ žœ-ŒŒŒŒ œ›ž¡ ¡ žœ-Œ¢¢¢ inhouse@poko.de www.poko.de/ wirtschaftsausschuss/inhouse
Th em e nb e i s p i e l fü r i h r i n d i v i du e l l e s I nh o u s e - S emi n a r ! Inhouse-Seminar Wahl der Arbeitnehmer vertreter in den Aufsichtsrat Inhouse-Seminar In diesem Inhouse-Seminar werden Ihnen alle wichtigen Schritte des für Sie maßgeblichen Wahlverfahrens erläutert. Mit Hilfe des erworbenen Wissens können Sie die Wahl professionell vorbereiten und ordnungsge- mäß durchführen – abgestimmt auf Ihre Situation und Ihre besonderen Fragestellungen. In Kapitalgesellschaften haben Arbeitnehmervertreter ein Mitbestimmungs- recht im Aufsichtsrat. Je nach Rechtsform, Größe und Gegenstand des Unter- nehmens sind dabei unterschiedliche Gesetze zu beachten – dies gilt auch für die Wahl der Arbeitnehmervertreter in den Aufsichtsrat. Als Wahlvorstand müssen Sie daher mit den gesetzlichen Grundlagen und allen Verfahrens- schritten vertraut sein, um die Aufsichtsratswahl erfolgreich und fehlerfrei durchführen zu können. Die Voraussetzungen zur Wahl eines Aufsichtsrats • Gesetzliche Grundlagen: Drittelbeteiligungsgesetz, Mitbestimmungsge- setz, Wahl ordnungen • Rechtsform der Kapitalgesellschaft und Betriebsbegriff • Abgrenzungsfragen Die Beschäftigtengruppen • »In der Regel« beschäftigte Arbeitnehmer • Aktives und passives Wahlrecht • Berücksichtigung besonderer Personengruppen • Leitende Angestellte • Leih- und Zeitarbeitnehmer • Konjunkturbedingt und kurzfristig eingesetztes Personal Bestellung des Wahlvorstands/Rechte und Pflichten • Besonderer Schutz der Wahlvorstandsmitglieder • Die Arbeitsweise des Wahlvorstands • Haftung des Wahlvorstands? Das Wahlverfahren im Einzelnen, z. B. • Erstellen der Wählerliste • Wahlverfahren allgemein • Wahlausschreiben • Wahlgrundsätze der Delegiertenwahl • Wahlvorschläge • Durchführung der Wahl • Ermittlung der Gewählten • Bekanntmachung des Wahlergebnisses Wahlkosten und Wahlschutz Anfechtung der Wahl/Rechtsstreitigkeiten Fakten Kosten: Unsere Preise orientieren sich an dem jeweiligen Konzept und Vorbereitungsaufwand. Nach einer indi- viduellen Beratung unterbreiten wir Ihnen gerne ein detailliertes Angebot. Veranstaltungsdauer: ¡,œ – ›,œ Tage Teilnehmer: Hinweis max. ›œ Die Schulungsdauer ist abhängig vom Vorwissen der Teilnehmer und von der Art des Wahlverfahrens sowie der anzuwendenden Wahlordnung. Klären Sie im Vorfeld, nach welcher gesetzlichen Grundlage Ihr Aufsichtsrat zusammengesetzt ist (Drittelbeteiligungsgesetz oder Mitbestimmungs- gesetz) und – im Fall der mitbestimmten Beteiligung – nach welcher Wahlordnung die Wahl zu erfolgen hat. Dies können Sie auch der Unternehmens-Bekanntma- chung entnehmen. § Ž,Œ AufsR Ihr Schulungsanspruch siehe S. Ž Beratung & Angebot anfordern Hotline Fax E-Mail Internet œ›ž¡ ¡ žœ-ŒŒŒŒ œ›ž¡ ¡ žœ-Œ¢¢¢ inhouse@poko.de www.poko.de/betriebsrat/inhouse šœ
Wir sind für Sie da! k ü m m e W i r r n u n s ! Seminarauswahl Seminarreihenfolge Schulungsanspruch Reservierung Infos zu Seminarorten und Hotels Seminarsuche nach Referent Sonstige Fragen Anregungen Wünsche Lob und Kritik Ihr eigenes Poko-Seminar Betriebsindividuelle Themen Vorträge Moderation Mehr Infos ab Seite Beratungs-Hotline œ œ˜-œ˜ seminarberatung@poko.de Montag – Freitag ¡: – œ™: Uhr oder nach Vereinbarung Service-Hotline œ œ˜- info@poko.de Montag – Donnerstag ›: – œ™:˜ Uhr Freitag ›: – œ™: Uhr Feedback-Hotline œ œ˜-œ feedback@poko.de Montag – Donnerstag ›: – œ™:˜ Uhr Freitag ›: – œ™: Uhr Inhouse-Service œ œ˜-ŸŸŸŸ inhouse@poko.de Montag – Donnerstag ›: – œ™:˜ Uhr Freitag ›: – œ™: Uhr BR-Navis œ œ˜-Ÿ˜œ› oder œ™œ ¡œ› br-navi@poko.de Von Betriebsrat zu Betriebsrat: Beratung bei Ihnen vor Ort Strategieberatung Praktische Handlungsanleitungen Tipps für die Öffentlichkeitsarbeit Ratschläge zur Zusammenarbeit Mehr Infos auf www.poko.de š
Anmeldung Bitte verwenden Sie für Ihre Anmeldung eine Kopie dieses Vordrucks oder buchen Sie online auf www.poko.de /betriebsrat Poko-Institut OHG Kaiser-Wilhelm-Ring ˜a š›œš Münster Telefax: œ›ž¡ ¡ žœ-žœœ E-Mail: info@poko.de Anmeldung zur Veranstaltung Sonderkonditionen Günstiger zum Poko-Seminar: www.poko.de/bahnvorteil Titel Termin Firmenanschrift Firma Straße Ort PLZ/Ort Wir melden zu o. a. Veranstaltung verbindlich an V o r a b u n v e r b i n d l i c h Te i l n e h m e r p l a t z s i c h e r n: 0 2 5 1 1 3 5 0 - 0 Bestell-Nr. Herrn divers Teilnehmer wurde bereits reserviert Frau Name Vorname Funktion in der Arbeitnehmervertretung Telefon* E-Mail* Größe des Gremiums Hotelbuchung für o. g. Mitarbeiter Bitte nehmen Sie im Namen und im Auftrag unseres Betriebs für obenstehenden Teilnehmer folgende Hotelbuchung vor: Hotelbuchung mit Übernachtung Ab Vorabend Erst ab œ. Seminartag Mit Vollpension (Frühstück, Mittag- und Abendessen) Mit Halbpension (Frühstück und Mittagessen) Tagesgast ohne Übernachtung (inkl. Mittagessen) Wenn Sie keine Übernachtung wünschen, berechnen wir eine Tagespauschale des Hotels. Vegetarisches Essen Ich bitte um Anruf wegen besonderer Anforderungen aufgrund einer Behinderung Sonstige Wünsche: Die Hotelkosten sind nicht in den Seminargebühren enthalten. Poko übernimmt in unserem Auftrag die Abrechnung der Hotelkosten (Über- nachtung und Verpflegungspauschale bzw. Tagespauschale, falls keine Übernachtung gewünscht ist) sowie die kommunalen Abgaben und stellt diese unserem Unternehmen separat in Rechnung. Alle weiteren Extras, wie z. B. Parkgebühren, Telefon, Minibar etc. sind vom Teilnehmer direkt vor Ort an das Hotel zu zahlen. Rechnungsanschrift (falls abweichend) Kostenstelle Firmenname Ansprechpartner/Tel. Abt. Str./Postfach PLZ/Ort Die Allgemeinen Geschäftsbedingungen der Poko-Institut OHG auf www.poko.de/agb werden mit der Unterschrift ausdrücklich anerkannt. E-Mail bei elektronischem Rechnungsversand Stempel/Datum/Unterschrift Es gelten die in der Rechnung angegebenen Preise. Die Seminargebühren werden nach Erhalt der Rechnung überwiesen. Etwa œš Tage vor Beginn der Veranstaltung erhält der Teilnehmer die Hinweise zum Hotel (inkl. der jeweiligen Hotelkosten) und alle weiteren Informationen zum Seminar. Die separate Rechnung über die Hotelkosten ist sofort nach Erhalt fällig. * Mit Angabe meiner E-Mail-Adresse und Telefon-Nr. erkläre ich mich damit einverstanden, auf diesem Wege Angebote und Informationen der Poko-Institut OHG zu erhalten. Diese Einwilligung kann ich nach Art. ›¡ DSGVO jederzeit unter Angabe meiner Anschrift widerrufen. Widerspruchsadresse: datenschutz@poko.de. Bitte beachten Sie unsere allgemeinen Datenschutzhinweise auf www.poko.de/datenschutz sowie diejenigen für die Anmeldung gemäß Art. ¡ DSGVO auf www.poko.de/datenschutzhinweise-anmeldung. š˜ R s f u A & A W œ ˜ š
Poko-Points Sammeln – einlösen – profitieren In Poko-Seminaren sammeln Sie wertvolle Poko-Points! Und dann entscheiden Sie selbst, welche zur Aus- wahl stehenden praktischen Arbeitsmittel oder Wertguthaben/Gutscheine Sie in Ihrer Arbeitneh- mervertretung am besten unterstützen. Tauschen Sie Ihre Poko-Points ganz einfach online bis ›..Ÿ dagegen ein! Suchen Sie sich gleich nach Ihrem Seminarbesuch etwas aus. Oder sammeln Sie weiter – gerne auch gemeinsam mit dem ganzen Gremium – z. B. für einen modernen Beamer, einen Nachlass auf die nächste Seminargebühr oder eine leistungsstarke Powerbank. Beispiele einiger unserer Arbeitsmittel: ¡¢œ Poko-Points ¡¢œ Poko-Points Whiteboard Tragbarer Minibeamer žžœ Poko-Points Žœ Poko-Points Kaffeevollautomat De’Longhi Gutschein Rieder Verlag ¡œ Poko-Points ¢œ Poko-Points Philips Diktiergerät mit Spracherkennung Powerbank (Abbildungen ähnlich, Änderungen vorbehalten) Die ganze Auswahl an Arbeitsmitteln für Ihre Betriebsratsarbeit – bereits ab Ÿ Poko-Points – und alle weiteren Informationen gibt es auf: www.poko.de/poko-points Den aktuellen Stand Ihrer gesammelten Punkte erfahren Sie jederzeit in »Mein Poko«.