Seminarprogramm 2026

SEMINARPROGRAMM FÜR ARBEITNEHMERVERTRETER Betriebsräte, JAV, SBV, Arbeitnehmervertreter im Aufsichtsrat und Wirtschaftsausschuss B R  W A H L R I E S I G E S E M I N A R  A U S W A H L U N D V I E L E S E R V I C E S ! 2026

WIR SIND FÜR SIE DA! Beratungs-Hotline Service-Hotline Seminarauswahl Seminarreihenfolge Schulungsanspruch 0251 1350-1350 seminarberatung@poko.de Reservierung Infos zu Seminarorten und Hotels Seminarsuche nach Referent Sonstige Fragen 0251 1350-1350 seminarberatung@poko.de Feedback-Hotline Inhouse-Service Anregungen Wünsche Lob und Kritik Ihr eigenes Poko-Seminar Betriebsindividuelle Themen Vorträge Moderation 0251 1350-2510 feedback@poko.de Mehr Infos ab Seite € 0251 1350-6666 inhouse@poko.de BR-Navis Von Betriebsrat zu Betriebsrat: Beratung bei Ihnen vor Ort Strategieberatung Praktische Handlungsanleitungen Tipps für die Öffentlichkeits- arbeit Ratschläge zur Zusammenarbeit Mehr Infos auf Seite 0251 1350-6318 0171 2912852 br-navi@poko.de WISSEN, WORAUF ES ANKOMMT.

ANMELDUNG 2026 Bitte verwenden Sie für Ihre Anmeldung eine Kopie dieses Vordrucks oder buchen Sie online auf www.poko.de /betriebsrat Poko-Institut OHG Kaiser-Wilhelm-Ring ¢a £“¤ Münster Telefax: –€‘ ‘—–-–– E-Mail: info@poko.de ANMELDUNG ZUR VERANSTALTUNG Titel Termin FIRMENANSCHRIFT Firma Straße VORAB UNVERBINDLICH TEILNEHMERPLATZ SICHERN 0251 13500 ODER ONLINE AUF WWW.POKO.DE Sonderkonditionen Günstiger zum Poko-Seminar: www.poko.de/bahnvorteil Bestell-Nr. Ort PLZ/Ort WIR MELDEN ZU O. A. VERANSTALTUNG VERBINDLICH AN Frau Herrn divers Teilnehmer wurde bereits reserviert Name* Vorname* Funktion in der Arbeitnehmervertretung Telefon* E-Mail des Teilnehmers* Größe des Gremiums HOTELBUCHUNG FÜR O. G. MITARBEITER Bitte nehmen Sie im Namen und im Auftrag unseres Betriebs für obenstehenden Teilnehmer folgende Hotelbuchung vor: Hotelbuchung mit Übernachtung Ab Vorabend Erst ab “. Seminartag Mit Vollpension (Frühstück, Mittag- und Abendessen) Mit Halbpension (Frühstück und Mittagessen) Tagesgast ohne Übernachtung (inkl. Mittagessen) Wenn Sie keine Übernachtung wünschen, berechnen wir eine Tagespauschale des Hotels. Vegetarisches Essen Ich bitte um Anruf wegen besonderer Anforderungen aufgrund einer Behinderung Sonstige Wünsche: Die Hotelkosten sind nicht in den Seminargebühren enthalten. Poko übernimmt in unserem Auftrag die Abrechnung der Hotelkosten (Über- nachtung und Verpflegungspauschale bzw. Tagespauschale, falls keine Übernachtung gewünscht ist) sowie die kommunalen Abgaben und stellt diese unserem Unternehmen separat in Rechnung. Alle weiteren Extras, wie z. B. Parkgebühren, Telefon, Minibar etc. sind vom Teilnehmer direkt vor Ort an das Hotel zu zahlen. RECHNUNGSANSCHRIFT (falls abweichend) Kostenstelle Firmenname Ansprechpartner/Tel. Abt. Str./Postfach PLZ/Ort E-Mail bei elektronischem Rechnungsversand Stempel/Datum/Unterschrift Die Allgemeinen Geschäftsbedingungen der Poko-Institut OHG auf www.poko.de/agb werden mit der Unterschrift ausdrücklich anerkannt. Es gelten die in der Rechnung angegebenen Preise. Die Seminargebühren werden nach Erhalt der Rechnung überwiesen. Etwa “ Tage vor Beginn der Veranstaltung erhält der Teilnehmer die Hinweise zum Hotel (inkl. der jeweiligen Hotelkosten) und alle weiteren Informationen zum Seminar. Die separate Rechnung über die Hotelkosten ist sofort nach Erhalt fällig. * Für die Veranstaltungsabwicklung benötigen wir Ihre Kontaktdaten (z. B. Name, Vorname, Telefon und E-Mail-Adresse) zur Vertragserfül- lung (Art. Abs. ‘ lit. b DSGVO). Als Kunde informieren wir Sie auf- grund unserer berechtigten Interessen über ähnliche Veranstaltungen und Angebote (Art. Abs. ‘ lit. f DSGVO). Ich widerspreche der Zusendung von Informationen über weitere Angebote (Art. ‰“ DSGVO). Weitere Infos: www.poko.de/datenschutz ‹ ‰ Š ‰ e t ä r s b e i r t e B r ü f m m a r g o r p s e r h a J

IHRE SEMINARORTE 2026 Mehr bietet Ihnen keiner: Fast “ŠŠ Orte! Rantum/Sylt Ostseebad Damp Weissenhäuser Strand Wustrow/Darß St. Peter-Ording Büsum Neustadt/Lübecker Bucht Timmendorfer Strand Travemünde Boltenhagen Warnemünde Rostock Lübeck Hamburg Wilhelmshaven Fleesensee Oldenburg Bremen Sonderkonditionen Günstiger zum Poko-Seminar: www.poko.de/bahnvorteil Celle Hannover Wolfsburg Potsdam Berlin Osnabrück Bielefeld Münster Harsewinkel Braunschweig Hildesheim Magdeburg Duisburg Krefeld Hamm Dortmund Bochum Essen Düsseldorf Willingen Aachen Köln Bonn Wernigerode/Harz Göttingen Leipzig Eisenach Weimar Erfurt Jena Gera Dresden Koblenz Fulda Künzell Traben-Trarbach Wiesbaden Frankfurt/Main Mülheim a. d. Mosel Bernkastel-Kues Mainz Darmstadt Schweinfurt Bayreuth Trier Bad Dürkheim Mannheim Kaiserslautern Saarbrücken Neustadt a. d. Weinstraße Heidelberg Leimen Würzburg Baden-Baden Fellbach Esslingen Stuttgart Oﬀenburg Freiburg Titisee-Neustadt Überlingen Konstanz Friedrichshafen Nürnberg Regensburg Nördlingen Augsburg Freising München Starnberg Bernried Miesbach Inzell Kempten Füssen Garmisch- Partenkirchen Sonthofen Grainau Berchtesgaden INFOS ZU JEDEM ORT UND ALLEN DORTIGEN SEMINAREN: WWW.POKO.DE/SEMINARORTE

LIEBE MITBESTIMMERINNEN UND MITBESTIMMER! Die meisten Betriebsräte Deutschlands befinden sich im Endspurt: für den Abschluss wichtiger Projekte, für zukunftsweisende Strategien und für eine wirksame Öffentlichkeitsarbeit in Ihrer Betriebsratsarbeit. All das auch im Hinblick auf das ganz besondere Ereignis in €, die Betriebsratswahl. Mit unserer unschlagbaren Erfahrung, erstklassigen Referenten und jeder Menge Hilfsmitteln und Services ist es uns eine Freude, Sie (rechts-)sicher durch die Vorbereitungen bis hin zur konstituierenden Sitzung des neuen Gremiums zu führen. Damit Neugewählte anschließend schnell arbeitsfähig werden, setzen wir alles daran, Sie in bundesweit hunderten Einführungsseminaren für eine erfolgreiche Betriebsratsarbeit zu wappnen und mit jeder Menge Tipps auszustatten. Welche Themen werden Betriebsräte und auch weitere Arbeitnehmervertretungen in kommender Zeit besonders beschäftigen? Genau daran haben wir unser Seminarprogramm € ebenfalls ausgerichtet: von Arbeitszeit und Künstlicher Intelligenz über Überlastung und den demografischen Wandel bis hin zur Beschäftigungssicherung – und vielen weiteren Herausforderungen, die Ihnen in Ihrem Alltag der Arbeitnehmervertretung begegnen. Mit dem richtigen Partner wird Ihnen kein aktuelles Thema entgehen: Poko – Ihr Wegweiser für erfolgreiche Arbeitnehmervertreter seit den ’er Jahren! Ob noch im Amt, oder gerade neu- bzw. wiedergewählt: Das gesamte Poko-Team und all unsere Top-Referenten freuen sich darauf, Sie auch im Jahr € jederzeit mit allem nötigen Wissen auszustatten. Verlassen Sie sich auf uns! Herzliche Grüße aus Münster im Namen des gesamten Poko-Teams Heidrun Rieder Hans Dieter Rieder Vorbemerkung zur Geschlechtergerechtigkeit: Aus Gründen der Lesbarkeit verzichten wir weitestgehend auf die Verwendung männlicher, weiblicher und diverser Sprachformen. Selbstverständlich meinen wir gleichberechtigt alle Geschlechter. œ

DARUM POKO Warum entscheiden sich Arbeitnehmervertreter für uns? Bei uns wird Praxisbezug wahrhaft großgeschrieben! Wir statten Sie mit dem richtigen Handwerkszeug aus, das Sie unmittelbar in Ihrem Betriebsratsalltag anwen- den können. Unsere Veranstaltungen unterliegen bewusst keinem starren Konzept: In allen Terminen stellen sich unsere Referenten individuell auf den Wissensstand und Wissensbedarf jeder Seminargruppe ein und stimmen Intensität und Beispiele genau darauf ab! Durch uns gewinnen Sie Rechtssicherheit, erhalten Ratschläge zu Ihren Fragestellungen und konkrete Lösungsangebote. Poko steht für höchste Qualität der Seminarinhalte bei verständlicher, einprägsamer und dennoch kurzweili- ger Präsentation begeisternder Referenten und inter- aktiven Gruppenarbeiten. Uns liegt Ihr Erfahrungsaustausch am Herzen, damit Sie auch von anderen Teilnehmern inspiriert werden können. Dafür fördern wir den intensiven Dialog während der Schulung. Dank unserer herzlichen Seminarleitungen erwarten Sie daher eine lockere Wohlfühlatmosphäre und gute Stimmung, auch an den Abenden. Wir arbeiten unabhängig, weder von Arbeitgeberver- bänden noch Gewerkschaften unterstützt, da wir für die vertrauensvolle, wertschätzende Zusammenarbeit zwischen Betriebsrat und Arbeitgeber stehen. Unser Ansporn ist, dass Sie erfolgreich mitbestimmen können. Deshalb steht die lebendige Wissensvermitt- lung bei uns im Fokus – mit Leichtigkeit und Freude seit über Jahren.

OB SEMINAR, WEBINAR, SYMPOSIUM, AUSBILDUNG ODER KONGRESS: POKOVERANSTALTUNGEN SIND EINFACH EIN TOLLES ERLEBNIS! Poko-Teilnehmer sind immer wieder begeistert: »Hier sind wirklich Profis am Werk. Es ist alles perfekt durchorganisiert, die tollen Unterlagen sind klasse aufbereitet und zusammengestellt und der Ablauf von Anmeldung bis Abschluss des Seminars für mich sehr gut gestaltet. Ich komme gerne wieder.« Teilnehmer »Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen im Betrieb«, März ¥ in Travemünde »Vielen Dank, dass ihr so tolle Programme mit Rundum-Betreuung ermöglicht. Es ist jedesmal ein Fest, eure Seminare besuchen zu dürfen. ‹ ber die Auswahl der Dozenten bis hin zur Begleitung einfach immer großartig.« Teilnehmer »Betriebsverfassungsrecht II«, April ¥ in Berlin »Das war so ein super Seminar, dass ich es am liebsten nochmal machen möchte. Alle Themen wurden super erklärt und super vermittelt.« Teilnehmer »JAV I«, Mai ¥ in Berlin ¦

POKOPOINTS Sammeln – einlösen – profitieren Unsere Punkte für Ihre individuelle Auswahl! Suchen Sie sich gleich nach Ihrem Seminar- besuch etwas aus. Oder sammeln Sie weiter – gerne auch gemeinsam mit Kollegen oder dem ganzen Gremium – z. B. für einen modernen Beamer, einen Nachlass auf die nächste Seminargebühr oder eine leistungsstarke Powerbank. In Poko-Seminaren sammeln Sie wertvolle Poko-Points. Und dann entscheiden Sie selbst, welche zur Auswahl stehenden praktischen Arbeitsmittel oder Wertguthaben/Gutscheine Sie in Ihrer Arbeitnehmervertretung am besten unterstützen. Tauschen Sie Ihre in € gesam- melten Poko-Points ganz einfach online bis ¨. . ¦ dagegen ein! (Zwischen und ¥ gesammelte Punkte sind bis ¨. . € einlösbar.) Die ganze Auswahl an Arbeitsmitteln für Ihre Betriebsratsarbeit – bereits ab € Poko- Points – und alle weiteren Informationen gibt es auf: WWW.POKO.DE/POKOPOINTS Den aktuellen Stand Ihrer gesammelten Punkte erfahren Sie jederzeit in »Mein Poko«. Beispiele einiger unserer Arbeitsmittel: Die ganze Auswahl finden Sie auf www.poko.de/poko-points ’ Poko-Points “ Poko-Points “ Poko-Points Gutschein für Ihr nächstes Poko-Seminar Wählen Sie ein Seminar aus unserem umfangreichen Angebot auf www.poko.de und erhalten Sie einen Rabatt von ,– Euro. Webcam mit Mikrofon Seminargebühr-Nachlass Moderationskoffer Abbildungen ähnlich, Änderungen vorbehalten ª

UNSERE SERVICES BRNAVIS Lassen Sie sich ganz individuell unterstützen – von ehemaligen gestandenen Betriebsräten bei Ihnen vor Ort HOTELKOSTENABRECHNUNG Wir übernehmen für Sie die Hotelbuchung und rechnen Übernachtung, Verpflegungs- pauschalen und kommunale Abgaben direkt mit Ihrem Arbeitgeber ab BAHNVORTEIL Reisen Sie als Poko-Kunde mit einem Preisvorteil der Deutschen Bahn zum Seminar! HOTLINES Sie haben Fragen, Anregungen oder benötigen Beratung? Die Teams unserer Hotlines freuen sich auf Ihren Anruf! AKTUELLE URTEILE, PRAXISTIPPS UND CO. IM NEWSLETTER Einfach kostenlos abonnieren und immer up to date sein! STARTERKITS IN VIELEN EINFÜHRUNGSSEMINAREN Unser praktischer Rucksack voller Fachliteratur, umfassender Seminar- unterlagen (auch digital), aktueller Gesetzestexte und nützlicher Mate- rialien stattet Einsteiger perfekt aus GERICHTSBESUCHE Erleben Sie Arbeitsrecht hautnah – ob an einem Arbeitsgericht, LAG, BAG, Sozialgericht oder dem Europäischen Gerichtshof in Luxemburg BESUCH VON FACHKLINIKEN, BERATUNGSSTELLEN UND SELBSTHILFEGRUPPEN Entwickeln Sie ein Gespür für erkrank- te Kollegen und erhalten Sie einen Einblick in die Praxis externer Hilfestellen ¥

IHRE POKOBRNAVIS Kollegiale Beratung bei Ihnen vor Ort! Orientierung im Gremium zu finden, ist kein Zufall. Die richtige Richtung einzuschlagen und beizubehalten, um die Betriebsratsarbeit erfolgreich zu gestalten, ist oftmals eine hohe Kunst. Insbesondere im neu gewählten Gremium. RUFEN SIE EINFACH EINEN UNSERER BRNAVIS! Beispielsweise zu diesen Themen: Organisation und Strategie Ihres Betriebsrats Erfolgreiche Verhandlung mit der Geschäftsleitung Effektive Zusammenarbeit im Gremium Gutes BR-Image dank wirksamer Öffentlichkeitsarbeit Effektive Schulungsplanung B B R n z u g vonBR eratu BR-Navis “ › œ“ l. ’“ T e Übrigens auch für die Schwerbehinderten- vertretung! DESHALB HAT POKO DIE BRNAVIS GESCHAFFEN. Als ehemalige erfahrene Betriebsräte wissen sie, wo die Probleme liegen und welchen Kurs ein Gremium einschlagen sollte. Sie wissen auch, wie man als Betriebsrat durch schwierige Zeiten navigiert. UNSERE BRNAVIS BIETEN IHNEN KOLLEGIALE, KONKRETE HILFE STELLUNGEN AUS DER PRAXIS FÜR DIE PRAXIS  UNVERBINDLICH UND KOSTENFREI! Das verhilft Ihnen zu mehr Souveränität, Sicherheit und bringt Ihre Ziele kompetent voran. Wir konzentrieren uns individuell auf die Mitglieder Ihres Gremiums. Mit partnerschaftlicher, lösungsorientierter und effektiver Beratung als Dienstleister an der Seite der Betriebsräte. €

VON BETRIEBSRAT ZU BETRIEBSRAT: BERATUNG IN ALLEN PRAKTISCHEN FRAGEN Vielen Gremien haben wir bereits mit Rat und Tat zur Seite gestanden: »Ganz herzlichen Dank für deinen Besuch. Der Austausch mit dir war für uns äußerst interessant und sehr hilfreich!« »Der Tag hat uns sehr gut gefallen und die Infos waren für uns sehr gut und nützlich!« »Good Job!« »Ganz herzlichen Dank für deine Anregungen und Unterstützung!« »Die vielen guten Hinweise und Tipps helfen uns bei unserer BR-Wahl.« »Herzlichen Dank für dein großes Engagement!« Rufen Sie mich unverbindlich an CHRISTOPH BÖRNER 0251 13506312 0171 2912852 br-navi@poko.de Ob bei Ihnen vor Ort, telefonisch oder im Video-Meeting: Unsere BR-Navis stehen Ihnen mit Rat und Tat zur Seite. Rechtsberatung erbringen wir im Einzelfall nicht. Jedoch vermitteln wir Ihnen bei Notwendigkeit gerne externe spezialisierte Rechts-/Fach- anwälte in einem gesonderten Mandatsverhältnis. «

AKTUELLES GRATIS Ob tagesaktuelle Infos und Trends rund um Ihr Ehrenamt, interessante Einblicke hin- ter die Poko-Kulissen oder Antworten auf wichtige Fragen in hilfreichen Videos und Shorts: Seien Sie überall und jederzeit auf dem Laufenden! FOLGEN SIE UNS AUF SOCIAL MEDIA! Jetzt mitmachen: www.facebook.de/betriebsrat Folgen und mehr lesen: www.instagram.com/poko_seminare Jetzt abonnieren: www.youtube.com/pokoinstitut Jetzt unserer Community anschließen: www.linkedin.com/company/poko-institut Einfach folgen und nichts verpassen www.tiktok.com/@pokoinstitut ¨

POKONEWSLETTER Zweimal monatlich auf dem neuesten Stand: Neueste Rechtsprechung Beiträge, die Arbeitnehmervertreter bewegen Wissenswertes Praxistipps Abonnieren Sie unsere verschiedenen Newsletter für: • Betriebsräte • Schwerbehindertenvertreter • Jugend- und Auszubildenden- vertreter WWW.POKO.DE/NEWSLETTER Betriebsrats-Blog Stöbern Sie außerdem in unserer erfrischenden Lektüre rund um die Rechtsprechung und aktuelle Themen aus der Arbeitswelt. Mitlesen und informieren: WWW.POKO.DE/BLOG Einige Rückmeldungen unserer Newsletter-Abonnenten »Danke für den informativen Newsletter – ich finde immer wieder interessante Infos darin.« »Euer Newsletter ist super.« »Der Newsletter ist sehr informativ.« »Für mich ist der Newsletter wichtig.« ¯

WWW.POKO.DE Finden Sie ganz leicht und schnell unser riesiges Angebot an Schulungen, Infos, Tipps und Services Suche nach Thema, Ort und Termin Termine mit Ampelanzeige Details zu Hotels und Seminarorten Online-Buchung: bequem reser- vieren oder verbindlich buchen Aktuelle Rechtsprechung mit Such- funktion Wissen gratis: Know-how, Lexika, Tipps und Downloads Mein Poko: Ihr geschützter Kundenbereich Vorteile, Vorteile, Vorteile – das bietet Ihnen Ihr ganz persönlicher Log-in-Bereich. Natürlich unverbindlich und kostenfrei. Sind Sie bereits registriert? Davon profitieren Sie: Schneller und komfortabler buchen Reservierungen in verbindliche Buchungen umwandeln Eigene Veranstaltungen überblicken Weitere Infos zu Ihren Seminaren jederzeit im Zugriff Seminarunterlagen downloaden Seminarfotos anschauen und einstellen Persönliche Daten selbst verwalten Coming soon: Ihre Gremiumsfunktion • Mein Poko noch effizienter nutzen • Mit nur wenigen Klicks für das gesamte Gremium buchen • Alle Veranstaltungen Ihres Gremiums in praktischer Übersicht • Und weitere Vorteile für Sie … Wir bauen Mein Poko fortlaufend weiter für Sie aus. Freuen Sie sich auf noch mehr Services und Komfort beim Buchen Ihrer Seminare. Schauen Sie einfach regelmäßig vorbei! œ

UNSER QUALITÄTSVERSPRECHEN PLANUNG Unterstützt von Richtern und Fachanwälten optimiert unser Planungsteam laufend unser Angebot für Sie. Vorausschauend entwickelt es neue Veranstaltungen, die für die Arbeitneh- mervertretung relevant sind, prüft und aktua- lisiert für Sie alle wichtigen Grundlagen- und Spezialseminare. Eine wichtige Rolle spielen hierbei vor allem Ihre Rückmeldungen und die unserer Referenten und Seminarleitungen. QUALIFIZIERUNG Unsere Visitenkarten sind und bleiben unsere Referenten, Trainer und Seminarleiter – Ihre Ansprechpartner vor Ort. In Workshops tauschen sie ihre Erfahrungen und Tipps aus, lernen voneinander und trainieren ihre didaktischen Fertigkeiten. SEMINARBEWERTUNGEN Die von unseren Teilnehmern abgegebenen Bewertungen sichten wir sofort und sind stolz auf die hervorragenden Ergebnisse. Ihre Rückmeldungen nehmen wir sehr ernst – jede Einzelne! So besprechen wir z. B. auch Ihre Beurteilung unserer Hotels unverzüglich mit den Direktionen. FEEDBACKHOTLINE Die hohe Zufriedenheit unserer Kunden kommt nicht von ungefähr: Ihre Meinung ist für uns grundlegend. Deshalb freut sich das Team der persönlichen Feedback-Hotline jederzeit auf Ihren Anruf unter ¥œ œ¦¥- ¥œ oder Ihre E-Mail an feedback@poko.de mit Anregungen, Lob oder Kritik. MIT LEIDENSCHAFT SETZEN WIR ALLES DARAN, DASS DAS LERNEN SIE FÜR EINE ERFOLGREICHE ARBEITNEHMERVERTRETUNG RÜSTET  UND DABEI SPASS MACHT. œœ

UNSERE REFERENTINNEN UND REFERENTEN Spezialisten, die begeistern Richter aller Instanzen der Arbeits- und Sozialgerichtsbarkeit Rechtsanwälte und Fachjuristen Trainer und Berater Wirtschaftsfachleute Spezialisten in Gesundheitsfragen Experten aller relevanten Spezialgebiete Sie alle wissen, wovon sie sprechen – und wie sie Ihnen die Lerninhalte mit Freude absolut verständ- lich und unterhaltsam vermitteln. Diese Dinge sind uns bei der Auswahl unserer Referentinnen und Referenten außerordentlich wichtig: • Alle sind Profis auf ihrem Fachgebiet mit bemer- kenswertem Know-how und gleichzeitig hautnaher Erfahrung mit dem Gremienalltag der Arbeitneh- mervertretung. • Sie halten keine trockenen Vorträge, sondern ge- stalten die Veranstaltungen lebendig, einprägsam und durchaus auch mit einer Prise Humor. • Reale Praxisfälle, ein großer Fundus an Praxistipps und umsetzbaren Handlungsempfehlungen gehö- ren selbstverständlich zu ihrem Repertoire. • Für Ihre Fragestellungen und Anliegen nehmen sie sich gerne Zeit – auch in den Pausen und nach Seminarende. Ihre Fragen stehen im Mittelpunkt! œ

Poko-Teilnehmer sind immer wieder begeistert: »Danke an beide Referenten, dass ihr uns den Platz und die Bühne geboten habt, individuelle Anliegen zu berücksichtigen. Das waren keine trockenen Vorträge, sondern ein lebhafter Austausch mit praxisorientierten Lösungen. « Teilnehmer »Außendienst I«, Juni ¥ in Hamburg »Der Referent schafft es, eine tolle Lernatmosphäre zu schaffen, Inhalte verständlich darzustellen, jedem ein Ohr zu schenken und somit Leichtigkeit im und Freude am Lernen zu kreieren. Ich war begeistert und habe viel gelernt.« Teilnehmer »Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen im Betrieb«, März ¥ in Travemünde »Die Referentinnen waren total motiviert und haben jede noch so kleine Frage detailreich beantwortet. Man hat einfach gemerkt, dass es ihnen Spaß macht und sie über eine Menge Fachwissen verfügen.« Teilnehmer »JAV I«, April ¥ in Nürnberg MEHR ÜBER UNSERE REFERENTEN FINDEN SIE HIER: WWW.POKO.DE/REFERENTEN œ¦

UNSERE SEMINARLEITERINNEN UND SEMINARLEITER Garanten für die Wohlfühlatmosphäre WISSEN HEISST AUCH, VONEINANDER LERNEN! Jeder Teilnehmer bringt eigene Erfahrungen, Ideen und Tipps auch für Ihren Arbeitsalltag mit. Daher ist es so wertvoll, im Seminar auf Gleichgesinnte zu treffen, sich intensiv auszutauschen und zu netzwerken. Damit Sie sich nicht lange fremd bleiben, sondern schnell ins Gespräch kommen, sich kennenlernen, voneinander profitieren und zu einer tollen Gruppe zusammen- wachsen müssen Sie sich natürlich wohlfühlen. UND GENAU DAFÜR SIND UNSERE SEMINARLEITUNGEN DA! Mit Leidenschaft sorgen sie für einen reibungslosen Ablauf Ihrer Schulung, halten den Referenten den Rücken frei, koordinieren die Abläufe im Hotel und sind immer für Sie ansprechbar. Besonders macht sie, dass ihnen immer auch etwas einfällt für Ihr unterhalt- sames, gemeinsames Rahmenprogramm nach Semi- narende. Mit Ortskenntnissen und ganz viel Herzblut organisieren sie z. B. interessante Stadtführungen vergnügliche Varieté-, Theater- oder Musicalbesuche eindrucksvolle Bootsfahrten oder Besichtigungen den fröhlichen Abendausklang in einem netten Lokal Wer tagsüber intensiv daran arbeitet, sein Wissen zu erweitern, verdient anschließend auch Abwechslung und Entspannung! Selbstverständlich ist die Teilnahme an unserem Rahmenprogramm freiwillig. œª

MEHR ÜBER UNSERE SEMINARLEITER ERFAHREN SIE UNTER: WWW.POKO.DE/SEMINARLEITER Poko-Teilnehmer sind immer wieder begeistert: »Vielen Dank für deine herzliche Art und die tolle Organisation. Der Begrüßungsumtrunk am Dienstagabend war toll. So haben sich die Teilnehmenden sofort gut kennengelernt, was für eine sehr schöne Atmosphäre im Seminar sorgte. Auch der Ausflug am Donnerstag war klasse. Du hattest immer ein offenes Ohr für alle Belange und hast das Seminar prima organisiert und begleitet.« Teilnehmer »SBV I«, Mai ¥ in Düsseldorf »Die Seminarleiterin ist so eine gute Seele. Müht sich nicht nur um tolle Angebote für die Gruppe, sondern hat auch ständig ein Ohr für jeden Einzelnen. Wünsche hat sie uns förmlich von den Lippen abgelesen und hat mit dem Referenten ein tolles Team gebildet. Ich habe mich perfekt betreut und aufgehoben gefühlt. Vielen Dank.« Teilnehmer »Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen im Betrieb«, März ¥ in Travemünde »Die Seminarleiterin war unfassbar gut organisiert und hat der ganzen Truppe jeden Morgen ein Lächeln ins Gesicht gezaubert.« Teilnehmer »Jugend- und Auszubildendenvertretung I«, April ¥ in Düsseldorf œ¥

UNSERE SEMINARHOTELS HYPERION Hotel München WIR WÄHLEN UNSERE VERANSTALTUNGS HOTELS VOR ALLEM NACH HOHEN QUALITÄTSASPEKTEN AUS: DAZU GEHÖREN U. A. BESONDERE WÜNSCHE? Falls Sie Halbpension, vegetarische Kost, ein barrierefreies Zimmer oder etwas anderes wünschen, informieren Sie uns einfach früh- zeitig. Unsere Hotelexperten kümmern sich gerne darum. professioneller Service gute Tagungsräume ansprechende Zimmer und eine ausgewogene Verpflegung œ€ BEHINDERTENFREUNDLICHES HOTEL Wir achten bei unserer Hotelauswahl in der Regel darauf, dass körperliche Einschränkun- gen, wie z. B. in der Beweglichkeit, dem Seh- oder Hörvermögen, berücksichtigt werden können – insbesondere bei Seminaren, die mit diesem Symbol gekennzeichnet sind. Bei Bedarf bitten wir Sie um frühestmögliche Information unbedingt bereits im Vorfeld.

»Das Hotel ist super, das Essen phänomenal und die Mitarbeiter unglaublich zuvorkom- mend und freundlich. So hatte ich nicht nur ein tolles Seminar, sondern auch immer ein Gefühl von Urlaub. Vielen Dank dafür.« Teilnehmer ATLANTIC Grand Hotel Travemünde »Das Hotel war grandios, auch die Pausenversorgung.« Teilnehmer HYPERION Hotel Dresden am Schloss ATLANTIC Hotel Münster Die Abrechnung der Übernachtungskosten und Vollpensions- bzw. Tagespauschale mit Ihrem Arbeitgeber übernehmen wir automatisch. ATLANTIC Grand Hotel Travemünde ARCOTEL John F Berlin BAYERISCHER HOF Miesbach Hotel VIER JAHRESZEITEN Starnberg LASSEN SIE SICH AUF WWW.POKO.DE/HOTELS INSPIRIEREN œ« HYPERION Hotel Dresden am Schloss

UNSERE SEMINARORTE VON MARITIM BIS ALPIN In der passenden Umgebung und der richtigen Atmosphäre lernt es sich einfach am besten. Die Wahl des Ortes ist dabei von entscheiden- der Bedeutung. Lernen Sie lieber inmitten idyllischer Natur, umgeben von historischem Flair oder in der pulsierenden Großstadt? Poko bietet Ihnen das ganze Jahr über eine große Palette an Seminarorten in ganz Deutschland: Wählen Sie Ihren persönlichen Favoriten! Ob in den weiten Landschaften des Nordens, den malerischen Mittelgebirgen des Rheinlands, den majestätischen Bergen Bayerns oder im reizvollen Osten unseres Landes. Die bundesweiten Schulungsstandorte bieten Ihnen größtmögliche Flexibilität – ob ganz in Ihrer Nähe oder in Ihrem Wunschort. Die zentrale Lage oder ein erholsames Umfeld ausgewählter Tagungshotels ermöglichen neben der angenehmen Lernatmosphäre ein abwechslungsrei- ches Begleitprogramm. INFOS ZU JEDEM ORT UND ALLEN DORTIGEN SEMINAREN: WWW.POKO.DE/ SEMINARORTE œ¨

GÜNSTIGER ANREISEN Sparen Sie bei Buchung über »Mein Poko« Machen Sie Reisezeit zu Ihrer Zeit und nut- zen Sie die An- und Abreise zum Entspannen, Genießen oder zum Arbeiten – mit ª Ökostrom im Fernverkehr. Profitieren Sie als Poko-Seminarteilnehmer von exklusiven Preisvorteilen innerhalb Deutschlands. ALLE INFOS ZU DB VERANSTAL TUNGSTICKETS AUF: WWW.POKO.DE/ BAHNVORTEIL Günstiger Einstiegspreis: Auf kurzen Strecken schon ab œ€,œ¯ € Neue exklusive Event-Angebote: Super Sparpreis Event, Sparpreis Event, Flexpreis Event Kombinierbar mit persönlichen Rabatten wie z. B. einer BahnCard Business ¥/¥ Einfache Buchung: über einen exklusiven Buchungslink, den Sie in »Mein Poko« finden Wir wünschen Ihnen eine gute Reise. UMWELT UND KLIMAFREUNDLICH ZUR POKOVERANSTALTUNG œ¯

SCHULUNGSANSPRUCH Ihr Recht auf Schulung nach § 37 Abs. 6 und 7 BetrVG Sie haben Fragen? Ich helfe Ihnen gerne weiter! SYBILLE WASMUND 0251 13501350 seminarberatung@poko.de Als Betriebsrat haben Sie einen Anspruch auf Schulung und Freistellung zur Fortbildung. Nehmen Sie diesen Anspruch wahr, damit Sie sich fachgerecht weiterbilden und so die Mitarbeiter in Ihrem Betrieb kompetent und rechtssicher vertreten können. Geregelt sind die Ansprüche auf Schulung und Fortbildungsfreistellung in § ¦« Abs. € und « Betriebs- verfassungsgesetz (BetrVG). Die Pflicht … Von Ihnen als Betriebsrat wird erwartet, dass Sie sich verant- wortungsvoll für die Belegschaft einsetzen. Doch nur, wenn Sie ausreichend informiert sind und über entsprechendes Hin- tergrundwissen verfügen, können Sie diese Aufgaben richtig wahrnehmen. Deshalb haben Sie ein Recht auf das notwendige Handwerkszeug – aber auch die Pflicht, sich ausreichendes Wissen anzueignen. Zunächst einmal sind grundlegende Kenntnisse im Betriebsverfassungs- und im Arbeitsrecht unum- gänglich. Beide sind Voraussetzung für die Erfüllung Ihrer zahl- reichen Aufgaben – und deren Aneignung sogar verpflichtend für Ihr Gremium (BAG ¨.¯. œ€ – « AZR €¯¯/œª). Dass das vor allem durch den Besuch spezieller Seminare möglich ist, entschied das BAG mit Urteil vom œª.œ. œ¥ (« ABR ¯¥/œ ). … und das Recht: § 37 Absatz 6 BetrVG Das Betriebsverfassungsgesetz (BetrVG) gibt in § ¦« Absatz € vor, dass der Arbeitgeber Mitglieder des Betriebs- rats für Schulungen von der beruflichen Tätigkeit ohne Min- derung des Arbeitsentgelts freizustellen hat und verpflichtet den Arbeitgeber gemäß § ª Abs. œ BetrVG, die Kosten (Seminargebühr, Fahrt, Unterkunft und Verpflegung) zu über- nehmen, soweit diese Schulungen Kenntnisse vermitteln, die für die Arbeit des Betriebsrats erforderlich sind. Dazu gehören im Übrigen auch Stornokosten für eine von einem Mitglied wieder abgesagte Schulungsveranstaltung, wenn die Schulungskosten im Falle der tatsächlichen Teilnahme erstattungspflichtig gewesen wären (LAG Rheinland-Pfalz ¥. . œ – Sa œ¯œ/ ). Aus dem Charakter als Ehrenamt folgt im Übrigen, dass das Betriebsratsmitglied kein eigenes Vermögen einsetzen muss, sondern Freistellung von allen anfallenden Seminarkosten verlangen kann (LAG Hessen €.œœ. ¦ – œ€ TaBVGa œ«¯/ ¦). Teilzeitkräfte haben nach § ¦« Abs. € Satz BetrVG einen Anspruch auf Freizeitausgleich pro Schulungstag bis zur Arbeitszeit eines vollzeitbeschäftigten Arbeitnehmers. Keine Diskussion: Die Grundlagenseminare Die Vermittlung allgemeiner Grundkenntnisse im Betriebs- verfassungs- und Arbeitsrecht gehört auf jeden Fall zu den erforderlichen Schulungsinhalten (BAG ¨.¯. œ€ – « AZR €¯¯/œª und BAG œ¯.¦. ¨ – « ABR /«). Sie sind in aller Regel für jedes Mitglied des Betriebsrats erforderlich, es sei denn, das Betriebsratsmitglied verfügt bereits über diese Kenntnisse. Diese werden vor allen Dingen in unseren Ein- führungsseminaren ab S. €€ vermittelt. Unser Tipp: Besuchen Sie unsere Einführungsseminare »Betriebsverfassungsrecht – Teil œ–ª« (ab S. « ) oder »Be- triebsverfassungsrecht – Kompakt œ– « (ab S. ¨ª) und »Arbeitsrecht– Teil œ–¦« (ab S. œ ) oder »Arbeitsrecht – Kompakt œ– « (ab S. œœ). Auch für das Thema Arbeitsschutz müssen alle Betriebsräte mit Grundkenntnissen ausgerüstet werden (BAG ª.¥.œ¯¯¥ – « AZR ¥ª/¯ª, LAG Nürnberg œ.¯. ¯ – € TaBV œ¨/¯ und LAG Thüringen œœ.€. ª – ¥ TaBV ª/ ). Darüber hinaus sind auch Kenntnisse zum Datenschutz im Betrieb für die Arbeit des Betriebsrats not- wendig (LAG Düsseldorf «.¦.œ¯¯ – ª Sa œª¥¥/¨¯ und LAG Niedersachsen ¨.¯.œ¯«¯ – ¦ TaBV ¦/«¯). Hierzu bieten wir Ihnen verschiedenste Seminare ab S. ¦ª¨ ff. an. Was ist mit Spezialseminaren? Auch Spezialseminare sind in der Regel erforderlich, wenn Sie demnächst aus aktuellen betrieblichen Gründen über spezi- elle – aber Ihnen derzeit noch fehlende – Kenntnisse verfügen müssen (BAG œª.œ. œ¥ – « AZR ¯¥/œ und BAG œ .œ. œœ – « ABR ¯ª/¯ – Rhetorik). Wenn Sie oder Ihre Betriebsrats- kollegen darüber hinaus spezielle Aufgaben oder Ämter (z. B. in einem Ausschuss) übernehmen, sind in der Regel auch dafür weiterführende oder Spezialseminare erforderlich. Ob ein Spe- zialseminar für einzelne Betriebsratsmitglieder erforderlich ist, ist daher in jedem Einzelfall zu prüfen! Zu berücksichtigen ist, ob das Thema aktuell oder zumindest in absehbarer Zeit relevant ist, ob das zu schulende Betriebsratsmitglied bzgl. der Aufgabenteilung im Gremium für dieses Spezialthema zuständig ist und ob die Schulung hinsichtlich seines Wissens- stands erforderlich erscheint, also dazu dient, die Aufgaben sach- und fachgerecht erfüllen zu können (LAG Rheinland- Pfalz ¨. . œ¨ – ¥ TaBV ¦ª/œ« und œª. . œ¯ – œ€ TaBVGa ª/œ¯, LAG Thüringen œœ.€. ª – ¥ TaBV ª/ und OVG Bremen ¯.€. – € LP ªªœ/ œ für Personalräte). Eine derartige Schulung kann selbst für bereits langjährig tätige Betriebsratsmitglieder er- forderlich sein (LAG Hessen €.œœ. ¦ – œ€ TaBVGa œ«¯/ ¦). Andererseits ist eine Schulung allerdings dann nicht erforder- lich, wenn die vermittelten Kenntnisse im Betriebsrat bereits vorhanden sind (LAG Hessen œ€.œœ. – œ€ TaBV œ«/ ). Wichtig für die Kostentragungspflicht des Arbeitgebers ist ein ordnungsgemäßer Beschluss für den konkreten Seminar- besuch durch den Betriebsrat (LAG Hessen œ€.œœ. – œ€ TaBV œ«/ ). Dieser muss zwingend vor Beginn des Semi- nars erfolgt und auf ein konkretes Betriebsratsmitglied sowie auf eine konkrete, nach Zeitpunkt und Ort bestimmte Schu- lung bezogen sein (BAG «.¥. œ¥ – « ABR €/œ¦). § 37 Absatz 7 BetrVG Ist ein Seminar im Einzelfall nicht erforderlich, kommt ein Seminarbesuch nach § ¦« Absatz « BetrVG in Betracht, wenn für die Betriebsratsarbeit geeignete Kenntnisse in diesem Seminar vermittelt werden. Alle Seminare des Poko-Jahres- programms ““ wurden vom zuständigen Ministerium als geeignet im Sinne des § ¬’ Absatz ’ BetrVG anerkannt.

SCHULUNGSANSPRUCH AUCH KURZ VOR ABLAUF DER WAHLPERIODE Neue Betriebsratsmitglieder, die noch keine Schulung in Anspruch genommen hatten, haben selbst kurz vor Ablauf der Amtszeit noch das Recht, sich schulen zu lassen. Dabei ist es, wenn die Schulungsveranstaltung zur Ermittlung von Grund- kenntnissen erfolgt, nicht notwendig, die Erforderlichkeit darzulegen. Es ist insbesondere nicht maßgeblich, ob in der Zeit bis zur Neuwahl des Betriebsrats noch Beteiligungssachverhalte anfallen, für die das Betriebsratsmitglied die auf der Schu- lung vermittelten Kenntnisse benötigen würde. Entscheidend ist vielmehr, ob der Betriebsrat bei seiner Beschlussfassung ein Anfallen einer solchen Angelegenheit nicht ausschließen konnte (BAG «.¥. ¨ – « AZR ¯/«). Gemäß § ¦« Absatz « BetrVG muss Sie der Arbeitgeber in diesem Fall für die Dauer der Veranstaltung ebenfalls von der Arbeit unter Fortzahlung Ihrer Bezüge freistellen. Achtung: Die Kosten für den Seminarbesuch muss Ihr Arbeitgeber aber nicht übernehmen. Geeignete Seminare kann sich ein Betriebsratsmitglied eigenverantwortlich aussuchen, das Gremium kann bei der Auswahl keine Vorschriften machen. Das Gremium beschließt nur über die zeitliche Lage. Was gilt für Ersatzmitglieder? Im Falle einer vorübergehenden Verhinderung eines Be- triebsratsmitglieds nimmt ein Ersatzmitglied zeitweise die Stellung eines Betriebsratsmitglieds ein. Geschieht dies sehr häufig, so ist in der Regel auch für Ersatzmitglieder Grund- wissen im Betriebsverfassungsrecht und im Arbeitsrecht erforderlich (BAG œ¯.¯. œ – « ABR ¦ / und LAG Berlin- Brandenburg ¨. . œ« – œœ TaBV œ€ €/œ€). Dies ist im Ein- zelfall zu prüfen (LAG Hessen œ«.œ. – œ€ TaBV ¯¯/ œ). Eine häufige Heranziehung kann z. B. bei der Teilnahme an ¥ % aller Betriebsratssitzungen in der Vergangenheit ange- nommen werden (ArbG Mannheim œ¯.œ. – ¨ BV œ¨/¯¯) oder dann, wenn absehbar ist, dass ein ordentliches BR-Mit- glied voraussichtlich ¥ Monate ausfallen wird (LAG Hessen œ«.œ. – œ€ TaBV ¯¯/ œ). Mehr Infos auf Seite œœª. Unser Tipp: Besuchen Sie unsere speziellen Seminare für Ersatzmitglieder (S. œœ¥ ff.). Was ist außerdem zu beachten? Betriebliche Notwendigkeiten: Bei Auswahl des genauen Seminartermins sollten nicht freigestellte Betriebsratsmitglieder betriebliche Notwendigkeiten berücksichtigen. Das bedeutet, dass ein reibungsloser Be- triebsablauf in der Zeit des Seminarbesuchs sichergestellt sein muss. Der Seminarwunsch muss dem Arbeitgeber rechtzeitig, spätestens zwei bis drei Wochen zuvor, mitge- teilt werden. Einwände seinerseits müssen Ihnen in ange- messener Zeit nach Ihrem Antrag genannt werden. Verhältnismäßigkeit: Ihr Gremium muss darauf achten, dass der Arbeitgeber durch die Kosten, die ein Seminarbe- such verursacht (Seminargebühr, Fahrt, Unterkunft und Ver- pflegung), nicht unverhältnismäßig belastet wird. Vergleichen Sie daher Seminare verschiedener Anbieter und berücksichtigen Sie dabei auch Inhalt und Umfang des vermittelten Wissens sowie die Vertrauenswürdigkeit des Veranstalters. Betriebs- und Personalräte dürfen sich aller- dings in Ausübung ihres Ermessens und im Rahmen ihres Be- urteilungsspielraums regelmäßig für die Teilnahme eines zu schulenden Mitglieds an einem auswärtigen Präsenzseminar und gegen die Teilnahme an einem Webinar gleicher Dauer und gleichen Schulungsstoffs entscheiden (LAG Düsseldorf ª.œœ. – ¨ TaBV ¥¯/ œ; bestätigt durch BAG «. . ª – « ABR ¨/ ¦). Die Erforderlichkeit einer Schulungsmaßnahme ist nicht zu verneinen, wenn bei einer fünftägigen Fortbildungsveranstal- tung an einem Tag nicht betriebsrelevante Themen vermittelt werden (LAG Thüringen œœ.€. ª – ¥ TaBV ª / ). Häufigkeit: Für den Besuch erforderlicher Seminare gibt es in § ¦« Absatz € BetrVG keine zeitlichen Einschränkungen. Für geeignete Seminare (§ ¦« Absatz « BetrVG) hingegen stehen jedem Betriebsratsmitglied pro Amtsperiode drei Wochen zu. Neugewählte, die zuvor nicht bereits Mitglie- der der Jugend- und Auszubildendenvertretung waren, können sogar vier Wochen in Anspruch nehmen. Ausgleichsanspruch: Ist ein BR-Mitglied nicht mit sei- ner regulären Tätigkeit in einem festgelegten Dienstplan aufgenommen, liegen die Schulungsteilnahme und die dazu notwendigen Reisen außerhalb der persönlichen Arbeits- zeit i. S. d. § ¦« Abs. ¦ BetrVG (LAG Sachsen œ.¦. – Sa ««/ œ). Was können Sie tun, wenn der Arbeitgeber dem Seminarbesuch widerspricht? Hält der Arbeitgeber bei der Auswahl des Seminartermins betriebliche Notwendigkeiten nicht für ausreichend be- rücksichtigt, kann er die Einigungsstelle anrufen. Bestreitet der Arbeitgeber die Erforderlichkeit oder Verhältnismäßig- keit der Seminarteilnahme, können Sie sich als Betriebsrat an das Arbeitsgericht wenden. Nach ordnungsgemäßem Beschluss des Betriebsrats über die Schulungsteilnahme bedarf es im Übrigen keiner gesonderten Freistellungser- klärung des Arbeitgebers (LAG Niedersachsen œ€.œ. ª – ¨ TaBVGa «/ ª). Unser Tipp: Falls Ihr Arbeitgeber die Seminarteilnahme nicht für erforderlich hält: Fassen Sie vorsorglich den Beschluss, an der Schulung nach § ¦« Absatz « BetrVG teilzunehmen. Falls ein Gericht die Erforderlichkeit nicht bestätigt (gilt nicht für Ersatzmitglieder, sofern sie nicht nachgerückt sind), hat der Arbeitgeber in jedem Fall das Arbeitsentgelt für die Freistel- lung zu zahlen, nicht aber die Kosten für das Seminar. Wie Poko Sie bei Bedenken des Arbeit- gebers unterstützt: Zunächst einmal: Rufen Sie uns bei Fragen gerne an. Wir suchen nach einem Weg. Je nach Ausgangssituation können wir • den Schulungsanspruch darlegen • Argumente mit Ihnen austauschen • gemeinsam mit Ihnen eine Lösung entwickeln • Ihnen bei der Suche nach spezialisierten Anwälten helfen Weitere Schulungsansprüche für: Aktuelle Rechtsprechung Ersatzmitglieder Wirtschaftsausschuss und Aufsichtsrat SBV JAV Arbeits- und Gesundheitsschutz Kommunikation Seite ¥€ Seite œœª Seite œ¯ Seite œ€ Seite ¥¨ Seite ¦« Seite ª ª Mehr Infos auf: WWW.POKO.DE/SCHULUNGSANSPRUCH œ

NEUE IDEEN UND ENERGIE FÜR IHRE BETRIEBSRATSARBEIT SYMPOSIEN 2026 Verschaffen Sie sich zu aktuellen Themen und verschiedenen Aspekten einen Überblick in nur zwei Tagen. Im Mittelpunkt unserer Symposien steht der gemeinsame Austausch mit den Kollegen und den Referenten – in Vorträgen, teilweise in Workshops oder auch beim geselligen Rahmen- programm. Nutzen Sie die Möglichkeit, Ihre individuellen Fragen und Problemstellungen zu erörtern und Lösungen sowie Tipps und Anregungen zu erfahren. Finden Sie Ihre Themen und verpassen Sie nicht diese Chance auf »Mehr-Input«: NEU! BEHINDERUNG UND BERUF ’.¬.– ›.¬.““ in Köln Seite œ PSYCHISCHE BELASTUNGEN AM ARBEITSPLATZ ¬.. – ®.. ““ in Münster Seite ª¥ KRANKHEIT IM ARBEITSVERHÄLTNIS ’.. – ›..““ in Heidelberg Seite ¦¨€ BETRIEBSRATSVORSITZENDE UND STELLVERTRETER “.. – ““..““ in Köln Seite œ¦¨ BETRIEBSRAT UND MITAR BEITER IM AUSSENDIENST “’.. – “›..““ in Leipzig Seite ¦« ÄLTERE ARBEITNEHMER IM BETRIEB ®.. – œ..““ in Berlin Seite ¦œ NEU! MITBESTIMMUNG IN KLINIKEN UND KRANKEN HÄUSERN .. – ..““ in Wiesbaden Seite ªœ KÜNSTLICHE INTELLIGENZ UND ZUKUNFTSVISION DER ARBEITSWELT “®.. – “œ..““ in Frankfurt Seite ¦€œ BETRIEBSRÄTINNEN UND FRAUEN IN UNTERNEHMEN “.“. – ¬.“.““ in Hamburg Seite ¯œ AKTUELLE RECHTSPRECHUNG ›.“. – .“.““ in Hamburg Seite ¥¨ SPANNUNG PUR  VON EXPERTEN AUF DEN PUNKT GEBRACHT! PERSONELLE ANGELEGENHEITEN ’.. – ›..““ in Hamburg Seite ¨œ MODERNES BETRIEBSRATSBÜRO ’.’. – ›.’.““ in Münster Seite œ«¦ ARBEITSZEIT ®.’. – œ.’.““ in Frankfurt Seite ¦¦ WIRTSCHAFTSAUSSCHUSS 2026 .. – ’.. ““ in Frankfurt Seite ¦ BETRIEBLICHES EINGLIE DERUNGSMANAGEMENT ’.. – ›..““ in Hamburg Seite ¦¨¯

KOMPAKT AUSBILDUNGEN 2026 Werden Sie zum Experten in unseren Kompaktausbildungen in ¬ bzw. ® Modulen und profitieren Sie von facettenreichen Themenspektren Know-how absoluter Top-Experten gleichbleibenden Lerngruppen dem Nachweis Ihrer Qualifikation per Zertifikat DER BRVKOMPASS Kompaktausbildung für BR-Vorsitzende und Stellvertreter ª Module in Münster, Berlin oder Heidelberg Termine und Infos auf Seite œª€ AUSBILDUNG ZUM HRSPEZIALISTEN FÜR BETRIEBSRÄTE Ihre Qualifikation für fundierte Beratung und Mitbestimmung in Personalfragen ¦ Module in Hamburg Termine und Infos auf Seite ¨ª AUSBILDUNG ZUM BETRIEBLICHEN GESUNDHEITSBERATER ¦ Module in Hamburg Termine und Infos auf Seite ¦¨ FACHKRAFT FÜR PSYCHOSOZIALE UNTERSTÜTZUNG IM UNTERNEHMEN Qualifizierungsprogramm zum innerbetrieblichen Ansprechpartner ¦ Module in Hamburg oder Würzburg Termine und Infos auf Seite ª AUSBILDUNG MOBBING UND KONFLIKTBERATER Aktiv gegen Mobbing und für ein besseres Betriebsklima ¦ Module in Münster Termine und Infos auf Seite ªœ€ RUBRIKENÜBERSICHT Betriebsratswahl 2026 Betriebsrat – Aktuell Poko-Kongress für Betriebsräte ““ Aktuelle Rechtsprechung Einführungsseminare Betriebsverfassungsrecht Arbeits- und Betriebsverfassungsrecht Arbeitsrecht Ersatzmitglieder Wirtschaftliche Grundlagen Weitere wichtige Grundlagen Grundlagen der Betriebsratsarbeit Mandate/besondere Funktionen Betriebsratsvorsitz und Stellvertretung Organisation der BR-Arbeit GBR, KBR und EBR Wirtschaftsausschuss & Aufsichtsrat Schwerbehindertenvertretung (SBV) Jugend- und Auszubildendenvertretung (JAV) Schwerpunkte der Betriebsratsarbeit Arbeitnehmer im Betrieb Ältere Arbeitnehmer, Rente und Sozialrecht Kündigung, Personalabbau, Umstrukturierung Arbeitszeit und Vergütung Datenschutz und Digitalisierung Gesundheitsschutz, psychosozialer Stress, Sucht Kommunikation & Konfliktmanagement Rhetorik & Gesprächsführung Psychologie & Persönlichkeit Konfliktmanagement Öffentlichkeitsarbeit Inhouse-Service Wissenswertes Stichwortverzeichnis ¬ œ“ œ® œ ’“ “ ® ’ › ““ ¬ ¬ ® ›“ “® “œ “’› “’› ¬› ¬› ¬¬ ¬®› ¬› ®““ ®“œ ®¬“ ®® ®®› ®œ“ ® ® ¦

INHALTSVERZEICHNIS Das ist Poko – einfach einmalig! Darum Poko Poko-Points Unsere Services BR-Navis Infos auf Social Media Poko-Newsletter Poko online Unser Qualitätsversprechen Unsere Referentinnen und Referenten Unsere Seminarleiterinnen und Seminarleiter Unsere Seminarhotels Unsere Seminarorte Preisvorteil Deutsche Bahn Das Poko-Team Schulungsanspruch Symposien € im Überblick Kompaktausbildungen ¥ im Überblick Rubrikenübersicht ToDo‘s vor und nach der BR-Wahl Betriebsratswahl 2026 Was Wahlvorstände wissen müssen * Kostenlose Webinare zur BR-Wahl “ ª ¥ € ¨ ¯ œ œœ œ œª œ€ œ¨ œ¯ ª ¥ ¥ ¬® ¬ ¬› ª Betriebsrat – Aktuell Poko-Kongress für Betriebsräte ““ œ“ œ® POKO-KONGRESS FÜR BETRIEBSRÄTE 2026 08.09.-10.09.2026 IN WARNEMÜNDE - OSTSEE - Aktuelle Rechtsprechung Schulungsanspruch Neues Arbeits- und Sozialrecht € SYMPOSIUM AKTUELLE RECHTSPRECHUNG Unverzichtbare Informationsquelle des Betriebsrats Aktuelle Rechtsprechung zum Arbeits- und Betriebsverfassungsrecht NEU! Webinar: Aktuelle Rechtsprechung Aktuelle Rechtsprechung am Landesarbeitsgericht œ œ ¥« ¥¨ ¥¯ € €œ Aktuelle Rechtsprechung am Bundesarbeitsgericht € Europarecht für Betriebsräte NEU! Arbeits- und Gesundheitsschutz – Fresh up Aktuelle Rechtsprechung für die SBV €¦ €ª €¥ €¨ ’“ « «¨ ¨ ¨ ¨ª ¨€ ¨« ¨¨ * Betriebsratswahl € – das normale Wahlverfahren ª Einführungsseminare * Webinar: BR-Wahl € – das normale Wahlverfahren * Webinar: BR-Wahl € – das vereinfachte Wahlverfahren * Betriebsratswahl € – das vereinfachte Wahlverfahren Webinar: Betriebsratswahl € – Fresh up Betriebsratswahl € – Fresh up * Webinar: Die BR-Assistenz als Wahlhelfer oder im Wahlvorstand * Öffentlichkeitsarbeit für die Betriebsratswahl € ªª ª¥ ª€ ª¨ ª¯ ¥ ¥œ * NEU! Start-up Betriebsrat € Ihre Einstiegsmöglichkeiten Betriebsverfassungsrecht * Betriebsverfassungsrecht – Teil œ Betriebsverfassungsrecht – Teil Betriebsverfassungsrecht – Teil ¦ NEU! Betriebsverfassungsrecht – Teil ª * Betriebsverfassungsrecht – Kompakt œ Betriebsverfassungsrecht – Kompakt * Webinar: Betriebsverfassungsrecht – Kompakt œ Webinar: Betriebsverfassungsrecht – Kompakt * Diese Seminare setzen keine Vorkenntnisse voraus Gemeinsame Veranstaltung Inhouse-Seminar Webinar mit Gerichtsbesuch Rhetorik-Atelier ª

STICHWORTVERZEICHNIS ab Seite ª€ Weitere wichtige Grundlagen › * Datenschutz und Arbeitnehmerüberwachung œœ¨ * Webinar: Datenschutz und Arbeitnehmerüberwachung * Arbeits- und Gesundheitsschutz – Teil œ Grundlagen der Betriebsratsarbeit Der Betriebsausschuss * Betriebsvereinbarungen – Teil œ Betriebsvereinbarungen – Teil : Workshop * NEU! Soziale Angelegenheiten – mitbestimmen, gestalten, durchsetzen Typische Fehler in der Betriebsratsarbeit * Informationsansprüche des Betriebsrats * Das Beschwerderecht des Arbeitnehmers Behinderung der Betriebsrats arbeit Einigungsstelle und arbeitsgerichtliches Beschlussverfahren Personelle Einzelmaßnahmen (§§ ¯¯ – œ BetrVG) œ¦¦ Direktionsrecht, Versetzung und Änderungskündigung * NEU! Betriebe ohne Tarifvertrag Webinar: Betriebsverfassungsrecht – Kompakt ¦ * NEU! German Works Council Law – Compact œ * Betriebsratsarbeit in Kleinbetrieben * NEU! Der Betriebsrat im Tendenzbetrieb NEU! Der Betriebsrat im Gemeinschaftsbetrieb Betriebsverfassungsrecht – Fresh up NEU! Fresh up für wiedergewählte Betriebsräte Arbeits- und Betriebs- verfassungsrecht * Der Betriebsrat – Crashkurs Teil œ Der Betriebsrat – Crashkurs Teil Der Betriebsrat – Crashkurs Teil ¦ Arbeitsrecht * Arbeitsrecht – Teil œ Arbeitsrecht – Teil Arbeitsrecht – Teil ¦ * Webinar: Arbeitsrecht œ Webinar: Arbeitsrecht Webinar: Arbeitsrecht ¦ * Arbeitsrecht – Kompakt œ Arbeitsrecht – Kompakt Arbeitsrecht – Fresh up Matrixstrukturen in der betrieblichen Praxis Ersatzmitglieder * Ersatzmitglied im Betriebsrat œ Ersatzmitglied im Betriebsrat Wirtschaftliche Grundlagen * Betriebswirtschaftliche Kompetenz ¨¯ ¯ ¯œ ¯ ¯¦ ¯ª ¯¥ ¯€ ¯¯ œ “ œ œª œ€ œ« œ¨ œ¯ œœ œœœ œœ œœ¦ ® œœ¥ œœ€ ’ œœ« œœ¯ œ ““ œ ª œ ¥ œ € œ « œ ¨ œ ¯ œ¦ œ¦œ œ¦ œ¦ª œ¦¥ ¬ ¬ œ¦¨ œª œª œª¦ œªª œª¥ Mandate/besondere Funktionen Betriebsratsvorsitz und Stellvertretung SYMPOSIUM BETRIEBSRATSVORSITZENDE UND STELLVERTRETER Neustart gestalten – Impulse für Ihre neue Amtszeit * Fit für den Betriebsratsvorsitz œ Fit für den Betriebsratsvorsitz Fit für den Betriebsrats vorsitz ¦ * Webinar: Fit für den Betriebsratsvorsitz œ NEU! Webinar: Fit für den Betriebsrats vorsitz * Diese Seminare setzen keine Vorkenntnisse voraus Gemeinsame Veranstaltung Inhouse-Seminar Webinar mit Gerichtsbesuch Rhetorik-Atelier ¥

Der Betriebsausschuss * NEU! Projektmanagement für Betriebsräte * PC-Kenntnisse für Betriebsräte – Grundlagen Digitalisierung der Betriebsratsarbeit Webinar: KI-Werkzeuge für den Betriebsrat * Textwerkstatt für Betriebsräte GBR, KBR und EBR BR, GBR, KBR – wer ist zuständig? * Der Gesamtbetriebsrat œ Der Gesamtbetriebsrat Der Konzernbetriebsrat Europarecht für Betriebsräte Ausländische Muttergesellschaft – deutsches Tochterunternehmen œ«€ œ«« œ«¨ œ«¯ œ¨ œ¨œ ›“ œ¨ª œ¨¥ œ¨€ œ¨« œ¨¨ œ¨¯ Wirtschaftsausschuss und Aufsichtsrat INHALTSVERZEICHNIS * NEU! Der BRV-Kompass Der stellvertretende Betriebsratsvorsitzende NEU! Top-Know-how für Betriebsrats-Profis ® œª¨ œª¯ NEU! Souverän und rechtssicher Sitzungen leiten œ¥ NEU! Freistellung im Betriebsrat – rechtssicher handeln, wirksam gestalten Ein starkes Duo: BR-Vorsitzender und Stellvertreter – Teil œ Ein starkes Duo: BR-Vorsitzender und Stellvertreter – Teil Betriebsrat & Arbeitgeber: Partnerschaft statt Konfrontation NEU! Souverän im Gespräch mit der Geschäftsleitung Führen mit Klarheit – tiergestütztes Coaching mit Hund Führungskompetenz für Betriebsräte Coaching für BR-Vorsitzende und Stellvertreter * Klausurtagung des Betriebsrats * NEU! Mit Teamwork zum Erfolg im Betriebsrat * Schwierige Menschen im Unternehmen und im Betriebsrat œ Schwierige Menschen im Unternehmen und im Betriebsrat * NEU! Webinar: BR-Vorsitz und Einsatz von Ersatzmitgliedern œ¥œ œ¥ œ¥¦ œ¥ª œ¥¥ œ¥€ œ¥« œ¥¨ œ¥¯ œ€ œ€œ œ€ œ€¦ Organisation der BR-Arbeit ® * Protokoll- und Schriftführung – Kompakt * Protokoll- und Schriftführung œ – mit Laptop Protokoll- und Schriftführung – mit Laptop NEU! Rechtssichere Formulierungen für die Betriebsratspraxis * Sekretariat und Assistenz des Betriebsrats * NEU! Webinar: Rechtswissen für die Assistenz des Betriebsrats SYMPOSIUM * MODERNES BETRIEBSRATSBÜRO Effektive Zusammenarbeit von Betriebsrat und Assistenz im digitalen Wandel Digitale Organisation des Betriebsratsbüros * Datenschutz im BR-Büro œ€€ œ€¨ œ€¯ œ« œ«œ œ« œ«¦ œ«ª œ«¥ Schulungsanspruch * NEU! Webinar: Neu im Wirtschaftsausschuss Wirtschaftsausschuss œ Wirtschaftsausschuss Wirtschaftsausschuss ¦ Wirtschaftsausschuss – Kompakt œ Wirtschaftsausschuss – Kompakt Webinar: Wirtschaftsausschuss œ Webinar: Wirtschaftsausschuss NEU! Wirtschaftsausschuss – Fresh up SYMPOSIUM WIRTSCHAFTSAUSSCHUSS 2026 Praxiswissen und Impulse für eine starke WA-Arbeit “ œ¯¦ œ¯ª œ¯€ œ¯« œ¯¨ œ¯¯ œ ¦ Webinar: Der Sprecher des Wirtschaftsausschusses ª Krise im Unternehmen erkennen und handeln ¥ Moderne Managementmethoden auf dem Prüfstand Transformation und Restrukturierung von Unternehmen NEU! Webinar: Nachhaltigkeit im Unternehmen € « ¯ * Diese Seminare setzen keine Vorkenntnisse voraus Gemeinsame Veranstaltung Inhouse-Seminar Webinar mit Gerichtsbesuch Rhetorik-Atelier €

“ œ œœœ œ œ¦ “® “ œ¨ œ¯ œ ¦ ª ¥ € STICHWORTVERZEICHNIS ab Seite ª€ Umgang der SBV mit psychisch erkrankten Kollegen Resilienz und Stressbewältigung für die SBV * Betriebliches Eingliederungsmanagement œ Ihre Zertifizierung zum »BEM-Koordinator« Betriebliches Eingliederungsmanagement Betriebliches Eingliederungsmanagement ¦ Qualifizierung zum »BEM-Koordinator« SYMPOSIUM * BETRIEBLICHES EINGLIEDERUNGSMANAGEMENT Erfolgreiche Wiedereingliederung – Hand- lungshilfen, Strategien und wertvolle Tipps BEM bei psychischen Erkrankungen Medizinische Aspekte im BEM-Prozess Gesamt- und Konzern-SBV SBV und Betriebsrat – wie Sie gemeinsam mehr erreichen! * NEU! Webinar: Die außerplanmäßige SBV-Wahl * NEU! Webinar: Wahl der Schwerbehinderten- vertretung € * NEU! Wahl der Schwerbehinderten- vertretung € ª ªœ ª “®¬ ªª ª¥ ª€ ª« ª¨ ª¯ ¥ ¥œ ¥ ¥¦ ¥ª Jugend- und Auszubildendenvertretung (JAV) “œ “œ› Schulungsanspruch * Jugend- und Auszubildenden vertretung œ Jugend- und Auszubildenden vertretung Jugend- und Auszubildenden vertretung ¦ * Webinar: Jugend- und Auszubildenden- vertretung œ Webinar: Jugend- und Auszubildenden- vertretung * JAV CONNECT ““ € € €¦ €ª €¥ “ JAV connect 2026 KÖLN 25.– 26.03.2026 Fit für den JAV-Vorsitz * Redetraining für die JAV €¨ €¯ Aufsichtsrat * Wahl der Arbeitnehmervertreter in den Aufsichtsrat * Aufsichtsrat œ Aufsichtsrat Wirtschaftliche Kompetenz im Aufsichtsrat Schwerbehindertenvertretung (SBV) Schulungsanspruch * Die Schwerbehindertenvertretung œ Die Schwerbehinderten vertretung Die Schwerbehindertenvertretung ¦ SYMPOSIUM NEU! * BEHINDERUNG UND BERUF Geballtes Wissen für SBV und Inklusionsbeauftragte des Arbeitgebers * Webinar: Die Schwerbehindertenvertretung – Kompakt œ Webinar: Die Schwerbehindertenvertretung – Kompakt NEU! Webinar: Die Schwerbehinderten- vertretung – Kompakt ¦ Webinar: Rechtssichere SBV-Schreiben – überzeugend formuliert Schwerbehindertenversammlung und Öffentlichkeitsarbeit der SBV Gesprächs- und Verhandlungstraining für die SBV « Beratungsgespräche als zentrale Aufgabe der SBV ¨ Arbeitsplätze inklusiv gestalten * Feststellung und Anerkennung der (Schwer-)Behinderung Aktuelle Rechtsprechung für die SBV Rente und Schwerbehinderung * Personalentscheidungen – nicht ohne SBV! Die Inklusionsvereinbarung * Ämter und Behörden – wichtige Kooperationspartner der SBV * Arbeits- und Gesundheitsschutz – Teil œ Langzeit- und Dauererkrankungen SBV und psychische Belastungen im Betrieb ¯ ¦ ¦œ ¦ ¦¦ ¦ª ¦¥ ¦€ ¦¨ ¦¯ * Diese Seminare setzen keine Vorkenntnisse voraus Gemeinsame Veranstaltung Inhouse-Seminar Webinar mit Gerichtsbesuch Rhetorik-Atelier «

INHALTSVERZEICHNIS Arbeits- und Gesundheitsschutz als Aufgabe der JAV Psychische Belastungen und Mobbing bei Auszubildenden * NEU! Suchtprävention in der JAV-Arbeit * NEU! Digitale Kommunikation in der JAV-Arbeit « «œ « «¦ Schwierige Situationen in der Ausbildung meistern «ª JAV und Betriebsrat – ein starkes Duo für Azubis «¥ * NEU! Fit für die JAV-Wahl € * NEU! Webinar: Fit für die JAV-Wahl € Schwerpunkte der BR-Arbeit Arbeitnehmer im Betrieb Personelle Einzelmaßnahmen (§§ ¯¯ – œ BetrVG) SYMPOSIUM PERSONELLE ANGELEGENHEITEN Wichtige Handlungsfelder des Betriebsrats Fit für den Personalausschuss œ Fit für den Personalausschuss Ausbildung zum HR-Spezialisten für Betriebsräte ¨ª Betriebsrat und Personalplanung Personalentwicklung und Mitarbeiterförderung Personal- und Fachkräftemangel im Betrieb ¨€ ¨« ¨¨ Ausschuss für Weiterbildung und Qualifizierung ¨¯ JAV und Betriebsrat – ein starkes Duo für Azubis ¯ SYMPOSIUM * BETRIEBSRÄTINNEN UND FRAUEN IN UNTERNEHMEN Interessenvertretung von Frauen für Frauen * AGG: Gleichbehandlung als Auftrag des Betriebsrats * Herausforderungen einer alternden Belegschaft ¯œ ¯ ¯¦ Beteiligung des Betriebsrats in Personalgesprächen ¯ª * Unterstützung von Kollegen in schwierigen Lebenslagen ¯¥ «€ «« “’› “’› ¨ ¨œ ¨ ¨¦ Führungskultur stärken – der Betriebsrat als Impulsgeber * Schwierige Menschen im Unternehmen und im Betriebsrat œ Schwierige Menschen im Unternehmen und im Betriebsrat Transformation im Betrieb durch Künstliche Intelligenz Arbeit ª. – Mitbestimmung in Zeiten digitaler Transformation Direktionsrecht, Versetzung und Änderungskündigung * Webinar: Homeoffice und mobile Arbeit * Leiharbeit, Arbeitnehmerüberlassung, Dienst- und Werkvertrag Außertarifliche Angestellte * Außendienst œ Außendienst SYMPOSIUM BETRIEBSRAT UND MITARBEITER IM AUSSENDIENST Ältere Arbeitnehmer, Rente und Sozialrecht SYMPOSIUM ÄLTERE ARBEITNEHMER IM BETRIEB Erfahrung zählt – Impulse für eine altersfreundliche Personalpolitik * Arbeits- und sozialrechtliche Probleme älterer Arbeitnehmer œ Arbeits- und sozialrechtliche Probleme älterer Arbeit nehmer * Renten- und Sozialversicherungsrecht ¯€ ¯« ¯¨ ¯¯ ¦ ¦œ ¦ ¦¦ ¦ª ¦¥ ¦€ ¦« ¬› ¦œ ¦œœ ¦œ ¦œ¦ Vorzeitiger Ruhestand und Arbeiten trotz Rente ¦œª * Herausforderungen einer alternden Belegschaft ¦œ¥ Gesund und motiviert bis zur Rente Rente und Schwerbehinderung ¦œ€ ¦œ« * Diese Seminare setzen keine Vorkenntnisse voraus Gemeinsame Veranstaltung Inhouse-Seminar Webinar mit Gerichtsbesuch Rhetorik-Atelier ¨

Kündigung, Personalabbau, Umstrukturierung Arbeitsrecht – Teil * Krankheitsbedingte Fehlzeiten und Kündigung Abmahnung – verhaltensbedingte Kündigung – Aufhebungsvertrag Neu- und Umbauten im Betrieb Change Management – Veränderungen aktiv mitgestalten! Umstrukturierungen und die wichtige Rolle des Betriebsrats Interessenausgleich und Sozialplan bei Betriebsänderungen Betriebsübergang souverän begleiten – Praxiswissen für BR Personalabbau – betriebsbedingte Kündigung – Aufhebungsvertrag Arbeitszeit und Vergütung SYMPOSIUM * ARBEITSZEIT 2026 Arbeitszeitmodelle bewerten – Regelungen gestalten –Belegschaft schützen * Arbeitszeit und Arbeitszeitgestaltung œ Arbeitszeit und Arbeitszeitgestaltung Arbeitszeit- und Dienstplangestaltung für Pflegedienste Dienstplanausschuss Dienst- und Schichtplangestaltung Bereitschaftsdienst und Rufbereitschaft rechtssicher gestalten * Überstunden und Mehrarbeit rechtswirksam regeln Flexible Arbeitszeiten und Arbeitszeitmodelle * Mutterschutz, Elternzeit, Pflegezeit und Sabbaticals * AGG: Gleichbehandlung als Auftrag des Betriebsrats * Grundlagen der Lohn- und Gehaltsgestaltung * Gerechte Entlohnung – auch ohne Tarifvertrag Eingruppierung und Leistungslohn in tarifgebundenen Betrieben ¬› ¦ ¦ ¦ ¦ ¦ ª ¦ ¥ ¦ € ¦ « ¦ ¨ ¦ ¯ ¬¬ ¦¦ ¦¦¦ ¦¦ª ¦¦¥ ¦¦€ ¦¦« ¦¦¨ ¦¦¯ ¦ª ¦ªœ ¦ª ¦ª¦ ¦ªª ¦ª¥ Ihr Zertifikat »Fachkraft für Datenschutz« * Datenschutz und Arbeitnehmerüberwachung Datenschutz und Arbeitnehmerüberwachung – Fresh up Betriebsvereinbarungen zum effektiven Datenschutz im Betrieb * Datenschutz im BR-Büro Der IT-Ausschuss * IT-Systeme und Softwarelösungen im Betrieb Mitbestimmung bei Microsoft ¦€¥ mit Copilot Arbeit ª. – Mitbestimmung in Zeiten digitaler Transformation Digitalisierung der Betriebsratsarbeit SYMPOSIUM KÜNSTLICHE INTELLIGENZ UND DIGITALISIERUNG Digitale Transformation und moderne Betriebsratsarbeit NEU! Webinar: Die KI-Verordnung (AI-Act) Einsatz Künstlicher Intelligenz im Betrieb œ Einsatz Künstlicher Intelligenz im Betrieb Transformation im Betrieb durch Künstliche Intelligenz Webinar: KI-Werkzeuge für den Betriebsrat NEU! Mit KI mehr erreichen: Öffentlichkeitsarbeit neu denken Gesundheitsschutz, psychosozialer Stress, Sucht Schulungsanspruch Der Arbeitsschutzausschuss * Arbeits- und Gesundheitsschutz – Teil œ Arbeits- und Gesundheitsschutz – Teil Arbeits- und Gesundheitsschutz– Teil ¦: Praxisseminar STICHWORTVERZEICHNIS ab Seite ª€ NEU! Mitbestimmung bei Leistungsentgelt und Zielvorgaben Außertarifliche Angestellte ¦ª€ ¦ª« Datenschutz und Digitalisierung ¬®› ¬œ ¦¥œ ¦¥ ¦¥¦ ¦¥ª ¦¥¥ ¦¥€ ¦¥« ¦¥¨ ¦¥¯ ¦€œ ¦€ ¦€¦ ¦€ª ¦€¥ ¦€€ ¦€« ¬› ¬’ ¦«œ ¦« ¦«ª ¦«¥ NEU! Arbeits- und Gesundheitsschutz – Fresh up ¦«€ * Diese Seminare setzen keine Vorkenntnisse voraus Gemeinsame Veranstaltung Inhouse-Seminar Webinar mit Gerichtsbesuch Rhetorik-Atelier ¯

INHALTSVERZEICHNIS NEU! Webinar: Hitze am Arbeitsplatz Die aktuelle Arbeitsstättenverordnung Arbeitsunfälle und Berufskrankheiten Ausbildung zum betrieblichen Gesundheitsberater * Betriebliches Gesundheitsmanagement * Aktiv für ein besseres Betriebsklima * Die Gesundheitswoche ““ WERDEN SIE ZUM GESUNDHEITSEXPERTEN FÜR IHREN BETRIEB! DIE GESUNDHEITSWOCHE 2026 22.  26.06.2026 IN WARNEMÜNDE/OSTSEE SYMPOSIUM KRANKHEIT IM ARBEITSVERHÄLTNIS Langzeit- und Dauererkrankungen * Krankheitsbedingte Fehlzeiten und Kündigung SYMPOSIUM * BETRIEBLICHES EINGLIEDERUNGSMANAGEMENT Erfolgreiche Wiedereingliederung – Hand- lungshilfen, Strategien und wertvolle Tipps * Betriebliches Eingliederungsmanagement œ Betriebliches Eingliederungsmanagement Betriebliches Eingliederungsmanagement ¦ Ihre Zertifizierung zum »BEM-Koordinator« Qualifizierung zum »BEM-Koordinator« NEU! Die BEM-Betriebsvereinbarung Medizinische Aspekte im BEM-Prozess BEM bei psychischen Erkrankungen Gesund und motiviert bis zur Rente Fachkraft für psychosoziale Unterstützung im Unternehmen Fachkraft für psychosoziale Unterstützung – Fresh Up Psychische Belastungen am Arbeitsplatz œ Psychische Belastungen am Arbeitsplatz ¦«« ¦«¨ ¦«¯ ¬› ¦¨ ¦¨¦ ¬›® ¦¨€ ¦¨« ¦¨¨ ¦¨¯ ¦¯ ¦¯ ¦¯¦ ¬® ¦¯¥ ¦¯€ ¦¯« ¦¯¨ ¦¯¯ ª ª ª¦ ªª ª¥ ª€ ª« ª¨ ª¯ ªœ ªœœ ªœ ªœ¦ ªœª ªœ¥ ® ªœ¨ ªœ¯ ª ª œ ®““ ®“® ®“œ ª ¥ ª € ª « ª ¨ ª ¯ ª¦ SYMPOSIUM PSYCHISCHE BELASTUNGEN AM ARBEITSPLATZ * Stress und Stressbewältigung * Stressmanagement für Arbeitnehmervertreter Resilienz – stabil und belastbar im betrieblichen Alltag Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen SYMPOSIUM NEU! MITBESTIMMUNG IN KLINIKEN UND KRANKENHÄUSERN Chronischer Pflegemangel und steigende Arbeitsbelastung Die Überlastungsanzeige des Arbeitnehmers * Burn-out im Berufsalltag Sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz * Mobbing – Teil œ Mobbing – Teil Ausbildung Mobbing- und Konfliktberater * Suchtprävention im Betrieb – Teil œ Suchtprävention im Betrieb – Teil Suchtprävention im Betrieb – Teil ¦ NEU! Suchtprävention in der JAV-Arbeit Kommunikation & Konfliktmanagement Schulungsanspruch Rhetorik & Gesprächsführung * Kommunikationstraining für Betriebsräte * Redetraining für Betriebsräte œ Redetraining für Betriebsräte Schlagfertigkeitstraining für Betriebsräte Argumentationstraining für Betriebsräte Praxistraining: Erfolgreich verhandeln Beteiligung des Betriebsrats in Personalgesprächen ª¦œ * Diese Seminare setzen keine Vorkenntnisse voraus Gemeinsame Veranstaltung Inhouse-Seminar Webinar mit Gerichtsbesuch Rhetorik-Atelier ¦

®œ“ ª¥ª ª¥¥ ª¥€ ª¥« ª¥¨ ª¥¯ ® ª€ ª€¯ ª« ª« ª«¦ Wissenswertes Stichwortverzeichnis Betriebsratsbeschluss zum Besuch von Schulungen Allgemeine Geschäftsbedingungen ¥ Poko-Buchung leicht gemacht Erläuterung der Symbole Formular Anmeldung ““ (Kopiervorlage) Seminarorte ““ Unsere Hotlines Umschlag vorne STICHWORTVERZEICHNIS ab Seite ª€ Psychologie & Persönlichkeit ®¬“ Firmeninterne Workshops und Seminare * Unterstützung von Kollegen in schwierigen Lebenslagen * Positive Psychologie als Erfolgsfaktor in der BR-Arbeit Kulturelle Vielfalt im Betrieb * Arbeits- und Persönlichkeitspsychologie für Betriebsräte Alles ist möglich! ª¦ ª Schritte zu Ihrer firmeninternen Veranstaltung Inhalte nach Bedarf Beispiele für Inhouse-Schulungen Das spricht für Poko Beratung – Service des Poko-Instituts ª¦¦ ª¦ª ª¦¥ Die Doppelrolle als Führungskraft und Betriebsrat ª¦€ * Schwierige Menschen im Unternehmen und im Betriebsrat œ Schwierige Menschen im Unternehmen und im Betriebsrat Führungskultur stärken – der Betriebsrat als Impulsgeber Betriebsrat & Arbeitgeber: Partnerschaft statt Konfrontation * NEU! Souverän im Gespräch mit der Geschäftsleitung Konfliktmanagement * Mediation im Betrieb * Konfliktmanagement Ausbildung Mobbing- und Konfliktberater * Mobbing – Teil œ Mobbing – Teil Öffentlichkeitsarbeit * Öffentlichkeitsarbeit des Betriebsrats œ Öffentlichkeitsarbeit des Betriebsrats NEU! Mit KI mehr erreichen: Öffentlichkeitsarbeit neu denken * Die Betriebsversammlung ª¦« ª¦¨ ª¦¯ ªª ªªœ ®®“ ªª ªª¦ ®®® ªª€ ªª« ®®› ªª¨ ªª¯ ª¥ ª¥œ Bei der Zusammenstellung der Informationen wurde mit größter Sorgfalt vorgegangen. Trotzdem können Fehler nicht vollständig ausge- schlossen werden. Die Haftung der Poko-Institut OHG für eventuell verbliebene Fehler und deren Folgen ist ausgeschlossen. * Diese Seminare setzen keine Vorkenntnisse voraus Gemeinsame Veranstaltung Inhouse-Seminar Webinar mit Gerichtsbesuch Rhetorik-Atelier ¦œ

BETRIEBSRAT 2025/2026  VOR DER WAHL Auch im letzten Jahr ihrer Amtszeit haben Betriebsräte grundsätzlich einen Anspruch auf Schulungen. Ausschlaggebend ist, dass Sie die Kenntnisse, die vermittelt werden, für eine verantwortungsvolle und sachgerechte Ausübung Ihrer Betriebsratstätigkeit noch vor Ende der Wahlperiode benötigen (BAG vom ’.œ.“› – ’ AZR /’). NUTZEN SIE IHRE CHANCE! Beschäftigte brauchen einen Betriebsrat, der seine Möglichkeiten kennt und aktiv nutzt – auch und gerade in schwierigen Zeiten. Sind Sie rechtlich up to date? Unsere Empfehlung: »Neues Arbeits- und Sozial- recht €«, Seite ¥« Ist das Unternehmen krisengeläutert? Unsere Empfehlung: Betriebswirtschaftliche Kenntnisse ausbauen! Seite œœ« und œ¯ ff. Stehen Umstrukturierungen im Unternehmen an? Unsere Empfehlung: Mitbestimmungsrechte strategisch einsetzen! Seite ¦ ¥ ff. Haben die Arbeitsbelas- tungen stark zugenommen? Unsere Empfehlung: Unsere Seminare ab Seite ª Häufen sich längere Krankheitsfälle? Unsere Empfehlung: Betriebliches Eingliederungs- management perfektionieren, Seite ¦¨¯ ff. Sollen/Müssen Digitalisie- rung & KI im Unternehmen vorangetrieben werden? Unsere Empfehlung: Möglichkeiten kennen, Beschäftigte schützen! Seite ¦ª¨ ff. Arbeitet Ihr Gremium absolut Datenschutz- konform? Unsere Empfehlung: Verstöße vermeiden, Haftungsrisiken ausschließen! Seite œ«¥ Sind Ersatzmitglieder nachgerückt? Unsere Empfehlung: Grundlagenwissen aufbauen! Seite œœª ff. Und nicht zu vergessen: Die Betriebsrats- wahl steht an! Unsere Empfehlung: Wahlvorstände schulen! Seite ¦€ ff. ¦

BETRIEBSRAT 2026  NACH DER WAHL Das neue Gremium Was ist jetzt wichtig? Neu im BR Grundlagenwissen aufbauen Betriebsverfassungsrecht Arbeitsrecht Arbeits- und Gesundheitsschutz Teambuilding Zielsetzungen Aufgabenteilung Öffentlichkeitsarbeit Wiedergewählt: Wissen vertiefen Rechtliche Updates Spezielle Rollen/ Funktionen Personelle Angelegenheiten Datenschutz Kontakt zur Belegschaft Soziale Angelegenheiten Wirtschaftliche Angelegenheiten Datenschutz und Digitalisierung Kommunikative Fähigkeiten Ausbildungen und Zertifikate Auch außerhalb des Betriebsrats hilfreich! ¦¦

BETRIEBSRATSWAHL 2026 Was Wahlvorstände wissen müssen Wissen Sie (noch) im Detail, worauf es bei der Betriebsrats- wahl ankommt? Vermeintlich kleine Versäumnisse können gravierende Fehler nach sich ziehen, die Ihre Wahl anfecht- bar machen. Stellen Sie sich richtig auf – und überlassen Sie den Erfolg Ihrer Betriebsrats- wahl nicht dem Zufall! § …†,‡ Diese Seminare vermitteln in der Regel erforderliche Kenntnisse im Sinne des § Abs. BetrVG, soweit dieses Wissen noch nicht durch entsprechenden Seminarbesuch oder anderweitig erworben wurde. § ˆ‰,… Diese Seminare richten sich an Mitglieder des Wahlvorstands sowie an Mitglieder des Betriebsrats, soweit sie ebenfalls an der Vorbereitung oder Durchführung der Wahlen beteiligt sind. Die Kosten der Veranstaltung müssen nach § €‚ Abs. BetrVG vom Arbeitgeber getragen werden, wenn bei den Mitgliedern des Wahlvorstands keine ausreichenden Kennt- nisse über die Durchführung der Wahl vorliegen, etwa weil sie erstmals in den Wahlvorstand berufen wurden oder weil die vorhandenen Kenntnisse inzwischen verblasst sind. Der Besuch dieses Seminars ist vom Wahlvorstand und/oder dem Betriebsrat zu beschließen.

BERATUNGSHOTLINE 0251 13501350 Infos zu Seminaren und Schulungsanspruch Was Wahlvorstände wissen müssen * Kostenlose Webinare zur BR-Wahl * Betriebsratswahl ˆ‰ˆ‡ – das normale Wahlverfahren Die Wahl ab ˆ‚ˆ* Mitarbeitern richtig vorbereiten und Fehler vermeiden …‹ ’‰ ’ˆ * Webinar: BR-Wahl ˆ‰ˆ‡ – das normale ’’ Wahlverfahren Step by step bis zur erfolgreichen Wahl ab ˆ‚ˆ* Beschäftigten * Webinar: BR-Wahl ˆ‰ˆ‡ – das vereinfachte ’” Wahlverfahren Für Kleinbetriebe und Betriebe mit bis zu ˆ‚‚ bzw. €‚‚* Wahlberechtigten * Betriebsratswahl ˆ‰ˆ‡ – das vereinfachte ’‡ Wahlverfahren Wählen leicht gemacht für Betriebe mit bis zu ˆ‚‚ bzw. €‚‚* Wahlberechtigten Webinar: Betriebsratswahl ˆ‰ˆ‡ – Fresh up Bringen Sie Ihr Wissen auf Vordermann! Betriebsratswahl ˆ‰ˆ‡ – Fresh up Bringen Sie Ihr Wissen auf Vordermann! * Webinar: Die BR-Assistenz als Wahlhelfer oder im Wahlvorstand BR-Wahl €‚€ – optimal unterstützt durch die Assistenz des Betriebsrats * Öffentlichkeitsarbeit für die Betriebsratswahl ˆ‰ˆ‡ Strategien, Tools und Ideen für mehr Sichtbarkeit und Wahlbeteiligung ’‹ ’• ”‰ ”˜ ALLE SEMINARE FÜR DIE BETRIEBSRATSWAHL BIETEN WIR AUCH FIRMENINTERN AN! Eine ausführliche Auftragsklärung und Beratung ist für uns das Entscheidende, um Ihnen genau das Angebot zu unterbreiten, das Sie benötigen. Wir freuen uns auf Ihre Anfrage! Inhouse-Tel.: ‚€–ˆ ˆ–‚- inhouse@poko.de Webinar * Diese Seminare setzen keine Vorkenntnisse voraus.

DAS RICHTIGE WAHLVERFAHREN FÜR IHREN BETRIEB Wie viele wahlberechtigte Arbeitnehmer sind in der Regel in Ihrem Betrieb beschäftigt? ” – ˜‰‰ wahlberechtigte Arbeitnehmer ˜‰˜ – ˆ‰‰ wahlberechtigte Arbeitnehmer ˆ‰˜ wahlberechtigte Arbeitnehmer Vereinfachtes Wahlverfahren Unsere Seminarempfehlung: Betriebsratswahl ˆ‰ˆ‡ – das vereinfachte Wahlverfahren Seite ™, Webinar: Seite ™– Sie können sich entscheiden! Das vereinfachte Wahlverfahren (möglich bei Einigung mit dem Arbeit- geber) hat zum Teil leichtere Formvor- schriften. Dafür bietet das normale Wahlverfahren mehr Zeit für die gleichen Aufgaben und die Möglich- keit der Nachbesserung. Normales Wahlverfahren Unsere Seminarempfehlung: Betriebsratswahl ˆ‰ˆ‡ – das normale Wahlverfahren Seite ™€, Webinar: Seite ™™ HOTLINE BETRIEBSRATSWAHL Unsere Experten beantworten Ihre individuellen Fragen! In unseren Seminaren und Webinaren bringen Ihnen unsere Fachleute alles bei, was Sie für eine reibungslose Vorbereitung und Durchführung der Wahl wissen müssen. Sollten Sie vorab oder später auf spezifische Fragestel- lungen stoßen, sind unsere Experten telefonisch für Sie da! BETRIEBSRATSWAHL HOTLINE 0251 13508888 Rechtsberatung erbringen wir im Einzelfall nicht. Jedoch vermitteln wir Ihnen bei Notwendigkeit gerne externe spezialisierte Rechts-/Fachanwälte in einem gesonderten Mandatsverhältnis. £

DER MUSTERZEITPLAN* FÜR IHRE BETRIEBSRATSWAHL 2026 *Für das normale Wahlverfahren Die Amtszeit des amtierenden Betriebsrats endet am: spätestens am ˆ.‚–.€‚€ (§ €ˆ BetrVG) Bestellung des Wahlvorstands spätestens ˆ‚ Wochen vor Ende der Amtszeit am (§ ˆ BetrVG): BR-Wahl-Stimmabgabe spätestens ˆ Woche vor Ende der Amtszeit (Empfehlung: so früh wie möglich) am (§ I WO): Aushang des Wahlausschreibens (= Einleitung der Wahl) spätestens Wochen vor dem Wahltag am (§ I WO): Konstituierende Sitzung des neuen BR vor Ende der Amtszeit des alten BR, möglichst binnen ˆ Woche nach dem Wahltag (§ €¦ I BetrVG): eigene Daten Ende der Amtszeit z. B. ˆ.‚™.€‚€ Poko-Praktiker- letztmöglicher eigene Daten Vorschlag Termin ‚–.ˆ€.€‚€– ‚.‚€.€‚€ €.‚.€‚€ ˆ‚.‚™.€‚€ ‚–.‚€.€‚€ €.‚€.€‚€ ‚€.‚™.€‚€ ˆ.‚™.€‚€ INFOS, TIPPS UND WAHLHELFER Hier finden Sie garantiert etwas GLEICH MAL REINSCHAUEN! WWW.BETRIEBSRATSWAHLEN.DE Fristen- und Quotenrechner Umfassende Informationen zum Ablauf der Wahl Tipps zur Kandidatengewinnung Viele Wahlhilfen und Downloads Kostenlose Services ¦

‡ ˆ ‰ ˆ l h a w s t a r s b e i r t e B WEBINARE  KOSTENLOS! Webinar: Betriebsratswahl 2026 – 10 häuﬁge Fehler TERMINE ˜ˆ.‰˜.ˆ‰ˆ‡ I ˜•.‰˜.ˆ‰ˆ‡ I ‰•.‰ˆ.ˆ‰ˆ” I ˆ‰.‰ˆ.ˆ‰ˆ‡ je ‡‰ Minuten Weitere Termine, Uhrzeiten, Infos und Buchung: www.poko.de/•ˆ‰‰ In unserem kostenlosen Kurz-Webinar stellen wir Ihnen die ˜‰ häufigsten Fehler bei der Vorbereitung und Durchführung einer Betriebsratswahl vor. Wir geben Ihnen wertvolle Tipps, wie Sie die Wahlen sicher und effek- tiv planen und durchführen. Von der Wahl des richtigen Verfahrens bis zur Auszählung der Stimmen – hier finden Sie Antworten auf Ihre wichtigsten Fragen. Webinar: Erfolgreiche Kandidatensuche für die BR-Wahl 2026 So gewinnen Sie motivierte BR-Mitglieder TERMINE ˜….‰˜.ˆ‰ˆ‡ I ˜†.‰ˆ.ˆ‰ˆ‡ je •‰ Minuten Weitere Termine, Uhrzeiten, Infos und Buchung: www.poko.de/•ˆ’ˆ Die Wahl rückt immer näher und Sie benötigen noch motivierte Mitglieder für den Betriebsrat? Gerade in Zeiten von Krisen, Work-Life-Balance & Co., wird es zunehmend herausfordernd, geeignete und engagierte Betriebs- ratsmitglieder zu finden. Doch keine Sorge – wir stehen Ihnen zur Seite. In diesem kostenlosen Webinar erhalten Sie wertvolle Tipps und Argumentati- onshilfen, wie Sie auch Kollegen für die Betriebsratsarbeit gewinnen können, die bisher noch keine Berührungspunkte damit hatten. Zudem zeigen wir Ihnen, wie Sie ehemalige Betriebsratsmitglieder mit den richtigen Argumen- ten erneut motivieren können. NEU! Webinar: Betriebsrat werden – Ihr Einblick in die Betriebsratsarbeit Entscheidungshilfen für angehende Betriebsratsmitglieder TERMINE ˆ‡.‰˜.ˆ‰ˆ‡ I ‰‡.‰ˆ.ˆ‰ˆ‡ I ˆ….‰ˆ.ˆ‰ˆ” I ˆ‰.‰….ˆ‰ˆ‡ je •‰ Minuten Weitere Termine, Uhrzeiten, Infos und Buchung: www.poko.de/•ˆ’’ Möchten Sie sich aktiv in die Gestaltung Ihres Unternehmens einbringen? In diesem kostenlosen Webinar erhalten Sie einen ersten Einblick in die Arbeit eines Betriebsrats und erfahren, welche Fähigkeiten für eine er- folgreiche Ausübung des Amts wichtig sind. Mit diesem Wissen können Sie selbstbewusst entscheiden, ob Sie den nächsten Schritt wagen und bei der nächsten Wahl kandidieren möchten. Webinar: Betriebsratswahl – Kandidatentraining Wie erreiche ich eine hohe Zustimmung? TERMINE ‰†.‰˜.ˆ‰ˆ‡ I ˜•.‰˜.ˆ‰ˆ‡ I …‰.‰˜.ˆ‰ˆ‡ I ‰”.‰ˆ.ˆ‰ˆ‡ ˜ˆ.‰ˆ.ˆ‰ˆ‡ I ˆ‰.‰ˆ.ˆ‰ˆ‡ je ’” Minuten Weitere Termine, Uhrzeiten, Infos und Buchung: www.poko.de/•ˆˆ† ™‚ Wir zeigen Ihnen in diesem Webinar einige Werkzeuge, um sich effektiv als Kandidat für die Betriebsratswahl ˆ‰ˆ‡ zu positionieren und Ihre Chancen bei der Betriebsratswahl zu erhöhen. Unser Ziel ist es, Sie dabei zu unterstützen, ein starkes, positives und professionelles Bild von sich selbst zu vermitteln, das bei Ihren Kollegen gut ankommt.

STARTERKIT GRATIS IN DEN SEMINAREN: »Betriebsratswahl 2026 – das normale Wahlverfahren« (Seite ™€) »Betriebsratswahl 2026 – das vereinfachte Wahlverfahren« (Seite ™) Seminarunterlagen, Block, Schreibuntensilien und Rucksack Inkl. detailliertem Skript mit zahlreichen Bei- spielen zur leichten Wiederauffrischung des Gelernten. Plakate und Broschüren Volle Aufmerksamkeit im Betrieb: Unsere Plakate bieten die allerbesten Gründe für einen Betriebsrat, unterstützen Sie bei der Kandidatensuche und helfen letztlich, die Wahlbeteiligung zu erhöhen! ’“ gute Gründe für einen Betriebsrat 1 Ein Betriebsrat ist die »erste Adresse« bei Kündigungen Der Betriebsrat bestimmt bei Personalabbau und Kün- digungen mit. Er kann Kündigungen widerspr damit die Chancen der Beschäftigten bei der K damit die Chancen der Beschäftigten bei der K schutzklage vor dem Arbeitsgericht deutlich v schutzklage vor dem Arbeitsgericht deutlich v Informiert der Arbeitgeber den Betriebsra digung nicht oder nicht ordnungsgemäß, ist die K gung unwirksam. 6 Vier-Augen-Gespräch – nicht ohne meinen Betriebsrat Zu Gesprächen mit dem Arbeitgeber können Arbeitnehmer 2 2 Ohne Betriebsrat kein Sozia Keine Abﬁ ndung ohne Betriebsrat: Ohne B keinen Interessenausgleich und Sozial geber bei Personalabbau und somit a ren Anspruch auf eine Abﬁ ndung bei Massenentlassungen. Arbeitszeitfragen – beim Be 3 3 immer gut aufgehoben Betriebsurlaub, Kurzarbeit, Arbeitsz zeitkonten: All diese Maßnahmen sind mitbestimmungs pﬂ ichtig. Nur der Betriebsrat kann helf beitgeber seine Interessen bei Kurzar durchsetzt. Auch in wirtschaftlichen F 4 4 hilft ein Betriebsrat Nicht jedem Unternehmen geht es wir wie behauptet. Nur der Betriebsrat und g ausschuss können alle Informationen v liche wirtschaftliche Situation des U fen. Ihnen persönlich wird der Vorst Bilanzen vorlegen, oder? Verhandeln mit dem Arbeit Augenhöhe – das kann nur ein Be Nur ein Betriebsrat kann sich durch seinen gesetzlichen Nur ein Betriebsrat kann sich durch seinen gesetzlichen Schulungsanspruch die nötigen arbeitsr nisse zulegen, die notwendig sind, um mit dem Ar nisse zulegen, die notwendig sind, um mit dem Ar auf Augenhöhe zu verhandeln und bei K plan & Co. die Interessen der Arbeitnehmer einzubringen. plan & Co. die Interessen der Arbeitnehmer einzubringen. www.betriebsra Termin: N i c h t s e n ! v e r g e s W ä h l e n g e h e n ! Betriebsräte gesucht www.betriebsratswahlen.de Werde B Stel Warum soll ich kandidieren? Abwechslung Betriebsratsarbeit ist abwechs- lungsreich. Sie bedeutet Zusam- menarbeit und ständige Kommu- nikation mit vielen Kollegen und Vorgesetzten aller Abteilungen. Ich will mitreden! Betriebsrat werden, Einfluss nehmen! www.betriebsra Information Im Betriebsrat ist man immer gut informiert und auf dem Laufenden. Betriebsratsarbeit bildet Es besteht die Möglichkeit zu Fortbildun- gen in zahlreichen Themenbereichen. Eigene Weiterentwicklung Neue Herausforderungen in verschiede- nen Situationen bieten die Chance, sich kommunikativ weiterzuentwickeln und das Selbstbewusstsein zu stärken. Das gute Gefühl Kollegen zu helfen und zu beraten. Betriebsrat w Kandidieren, wählen, mitbestimmen! en, wählen, mitbestimmen! erden: www.betriebsratswahlen.de Wir kümmern uns! BR Wahlplakate | Warum kandidieren? Arbeitsgesetze Arbeitsgesetze Mutterschutzgesetz Betriebsverfassungsgesetz Nachweisgesetz EntgelttransparenzG KündigungsschutzG und andere Gesetze Beck-Texte Sonderausgabe ArbG Arbeitsgesetze (aktuelle Auflage) Mit den wichtigsten Bestimmungen u. a. zum Arbeitsverhältnis, Kündigungsrecht, Arbeits- schutzrecht, Berufsbildungsrecht, Betriebsver- fassungsrecht und der Wahlordnung. Betriebsratswahl – Handbuch zur fehlerfreien Wahldurchfüh- rung mit elektronischem Wahlhelfer (Anuschek/Schrader, – S.) Ihr aktueller, rechtssicherer Leitfaden für die Wahldurchführung mit Checklisten und Musterformularen. Ausführliche Erläuterungen mit vielen Hinweisen und Tipps finden Sie ebenso wie die relevante Rechtsprechung des BAG. In »Mein Poko« können Sie sich das Buch zusätzlich als PDF wie auch alle Muster zur individuellen Bearbeitung herunterladen. BR-Wahlscheibe Die wichtigsten Fristen gleich im ersten Überblick: Stellen Sie die Terminscheibe auf das Ende der aktuel- len Wahlperiode ein, sehen Sie gleich, wann zuvor was erledigt werden muss. Ein toller erster Überblick! Nutzen Sie auch unseren Fristen- und Betriebsratswahlrechner auf: WWW.BETRIEBSRATSWAHLEN.DE ™ˆ

‡ ˆ ‰ ˆ l h a w s t a r s b e i r t e B für einen Betriebsrat nicht ohne meinen Betriebsrat Arbeitsgesetze Arbeitsgesetze Ich will mitreden! Mutterschutzgesetz Betriebsverfassungsgesetz Nachweisgesetz EntgelttransparenzG KündigungsschutzG und andere Gesetze Sonderausgabe Betriebsrat w Kandidieren, wählen, mitbestimmen! GRATIS IM SEMINAR Im Seminar erhalten Sie ein umfangreiches Starter-Kit (Details auf Seite ™ˆ) FORMULARE, MUSTER, FRISTENRECHNER UND VIELE WEITERE TOOLS FINDEN SIE AUF WWW.BETRIEBSRATSWAHLEN.DE Betriebsratswahl 2026 – das normale Wahlverfahren Die Wahl ab ˆ‚ˆ* Mitarbeitern richtig vorbereiten und Fehler vermeiden BESONDERHEIT: * In Betrieben mit in der Regel ˆ‚ˆ bis €‚‚ wahlberechtig- ten Arbeitnehmern können Wahlvorstand und Arbeitge- ber die Durchführung des vereinfachten Wahlverfahrens vereinbaren (§ ˆ™a Abs. – BetrVG). FAKTEN Seminardauer Teilnehmer €,– Tage Begrüßung am Vorabend ˆ¦:‚ Uhr Seminarende ˆ€:‚ Uhr ca. €‚ SEMINARGEBÜHR ab ‡••,‰‰ € ˜. Teilnehmer ˆ. Teilnehmer …. und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Wahlvorstands zu einem Termin •••,‰‰ € ‹••,‰‰ € ‡••,‰‰ € POKOPOINTS siehe Seite ™ ‡‰ SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite § …†,‡ § ˆ‰,… INFOS & BUCHEN www.poko.de/‰‰’‡ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ‚€–ˆ ˆ–‚-‚ ‚€–ˆ ˆ–‚-–‚‚ info@poko.de ™€ Sie sind als Mitglied des Wahlvorstands bzw. als Betriebsratsmitglied damit beauftragt, die Betriebsratswahl erfolgreich und fehlerfrei durch- zuführen? In diesem Seminar werden Sie Schritt für Schritt durch die Etappen geführt. Ihnen werden die (teilweise neuen) gesetzlichen Rege- lungen zur Vorbereitung und Durchführung der Wahl ausführlich darge- stellt, und zwar speziell für Betriebsräte in Betrieben mit mehr als ˜‰‰* Arbeitnehmern. Mithilfe des erworbenen Wissens können Sie die Wahl ordnungsgemäß vorbereiten und erfolgreich durchführen. Sollten Sie nach dem Seminar spezifische Fragestellungen haben, sind unsere Exper- ten telefonisch (auf Wunsch auch per Video-Call) für Sie da. Der Betriebsrat wird in einem recht aufwändigen, komplizierten und fehleran- fälligen Wahlverfahren unter Regie eines Wahlvorstands gewählt, demnächst vielleicht schon online. Jede Betriebsratswahl bedarf einer sorgfältigen Vorbe- reitung. Fehler gilt es möglichst zu vermeiden, da eine erforderliche Neuwahl kostspielig ist und Unfrieden im Betrieb und Betriebsrat schafft. Bestellung des Wahlvorstands • In Betrieben mit bzw. ohne Betriebsrat – unterschiedlich geregelt • Größe und Zusammensetzung des Wahlvorstands Rechtsstellung des Wahlvorstands • Arbeitsfreistellung und Entgeltfortzahlung • Schulungsbesuch und Qualifizierung – gesetzliche Ansprüche für Wahlvor- stände • Amtspflichten, Geschäftsführung, Kosten und Aufwand der Wahlvorstands- tätigkeit • Mitwirkungspflicht des Arbeitgebers bei der Durchführung der Wahl Zusammenstellung der erforderlichen Datenbasis • Größe des zu wählenden Betriebsrats bestimmen • Aktive und passive Wahlberechtigung ermitteln • Zuschnitt der Betriebsratswahl und abweichende Regelungen nach § BetrVG • Verhältniswahl oder Mehrheitswahl: Wo ist der Unterschied? • Wann kommt das vereinfachte Wahlverfahren zum Einsatz? • Anzahl der Sitze für das Minderheitengeschlecht festlegen • Das Wählerverzeichnis als Ergebnis der Datenerhebung In † Schritten zum neuen Betriebsrat • Das Wahlausschreiben: Inhalt, Aushang und Wirkung • Prüfung und Bearbeitung der Wahlvorschläge: Was ist bei Fehlern zu veranlassen? • Bekanntgabe der Wahlvorschläge • Der Wahltag – oder doch besser Briefwahl? • Benachrichtigung der Gewählten • Veröffentlichung des Wahlergebnisses • Durchführung der konstituierenden Sitzung des Betriebsrats – auch online möglich? Anfechtung der Betriebsratswahl • Umgang mit Fehlern und Einsprüchen im Laufe des Wahlverfahrens • Verletzung »wesentlicher« Vorschriften des Wahlverfahrens: Wann liegen die vor? • Gerichtliche Überprüfung während des Wahlverfahrens

Betriebsratswahl 2026 – das normale Wahlverfahren ‡ ˆ ‰ ˆ l h a w s t a r s b e i r t e B TERMINE I ORTE Bestellnr. TERMINE I ORTE Bestellnr. Februar ˆ‰ˆ‡ ‚.‚€. – ‚–.‚€. Freiburg Düsseldorf Lübeck Leipzig Münster ‚™.‚€. – ‚.‚€. Hamburg Mannheim ˆ‚.‚€. – ˆ€.‚€. Nürnberg Dortmund Dresden Berlin München ˆˆ.‚€. – ˆ.‚€. Bremen ˆ£.‚€. – €‚.‚€. Hamburg Düsseldorf €™.‚€. – €.‚€. Köln Berlin €–.‚€. – €.‚€. Stuttgart März ˆ‰ˆ‡ ‚.‚. – ‚–.‚. Hamburg Leipzig Frankfurt/Main ˆ‚.‚. – ˆ€.‚. Münster Berlin ˆ£.‚. – €‚.‚. Hamburg Die ˆ‰ˆ”er-Termine finden Sie auf: WWW.POKO.DE/0046 Januar ˆ‰ˆ‡ ‚.‚ˆ. – ‚¦.‚ˆ. Düsseldorf Berlin Hamburg München Köln ˆ.‚ˆ. – ˆ–.‚ˆ. Düsseldorf Dresden Hamburg München Bremen Würzburg ˆ™.‚ˆ. – ˆ.‚ˆ. Münster Stuttgart Berlin Frankfurt/Main Konstanz/Bodensee Dortmund €‚.‚ˆ. – €€.‚ˆ. Leipzig Heidelberg Berlin Erfurt Nürnberg Frankfurt/Main Freiburg Rostock €ˆ.‚ˆ. – €.‚ˆ. Hannover Köln Dortmund Hamburg €.‚ˆ. – €¦.‚ˆ. Dresden Bielefeld München Hamburg Gera Koblenz Würzburg €£.‚ˆ. – ‚.‚ˆ. Berlin Köln Düsseldorf ‚‚™AA€ ‚‚™AB€ ‚‚™AC€ ‚‚™AD€ ‚‚™AE€ ‚‚™AF€ ‚‚™AI€ ‚‚™AO€ ‚‚™AP€ ‚‚™AR€ ‚‚™AT€ ‚‚™AG€ ‚‚™AH€ ‚‚™AK€ ‚‚™AM€ ‚‚™AQ€ ‚‚™AS€ ‚‚™AV€ ‚‚™AY€ ‚‚™BB€ ‚‚™BE€ ‚‚™BF€ ‚‚™BG€ ‚‚™BH€ ‚‚™BI€ ‚‚™AU€ ‚‚™AX€ ‚‚™BA€ ‚‚™BC€ ‚‚™BL€ ‚‚™BO€ ‚‚™BP€ ‚‚™BR€ ‚‚™BS€ ‚‚™BT€ ‚‚™BU€ ‚‚™BJ€ ‚‚™BN€ ‚‚™BV€ ‚‚™BW€ ‚‚™BX€ ‚‚™BY€ ‚‚™CA€ ‚‚™CB€ ‚‚™BZ€ ‚‚™CC€ ‚‚™CD€ ‚‚™CE€ ‚‚™CF€ ‚‚™CG€ ‚‚™CH€ ‚‚™CI€ ‚‚™CJ€ ‚‚™CK€ ‚‚™CM€ ‚‚™CN€ ‚‚™CL€ ‚‚™CO€ ‚‚™CP€ ‚‚™CQ€ ‚‚™CR€ ‚‚™CS€ ‚‚™CT€ ™

‡ ˆ ‰ ˆ l h a w s t a r s b e i r t e B GRATIS ZUM WEBINAR Zum Webinar erhalten Sie das Buch Betriebsratswahl – Handbuch zur fehlerfreien Wahldurchführung, Anuschek/ Schrader, ca. – Seiten FORMULARE, MUSTER, FRISTENRECHNER UND VIELE WEITERE TOOLS FINDEN SIE AUF WWW.BETRIEBSRATSWAHLEN.DE Webinar: BR-Wahl 2026 – das normale Wahlverfahren Step by step bis zur erfolgreichen Wahl ab ˆ‚ˆ* Beschäftigten Uhrzeiten TERMINE ˆ‰ˆ‡ ‰†.‰˜. – ‰•.‰˜. ‰•:‰‰ – ˜ˆ:…‰ Uhr ˜….‰˜. – ˜”.‰˜. ‰•:‰‰ – ˜ˆ:…‰ Uhr ‰….‰ˆ. – ‰”.‰ˆ. ‰•:‰‰ – ˜ˆ:…‰ Uhr ˜†.‰ˆ. – ˜•.‰ˆ. ‰•:‰‰ – ˜ˆ:…‰ Uhr ‰….‰…. – ‰”.‰…. ‰•:‰‰ – ˜ˆ:…‰ Uhr Bestellnr. •’˜•AAˆ‡ •’˜•ABˆ‡ •’˜•ACˆ‡ •’˜•ADˆ‡ •’˜•AEˆ‡ Die ˆ‰ˆ”er-Termine finden Sie auf www.poko.de/•’˜• FAKTEN Webinardauer Teilnehmer Module an Tagen à ¦‚ Minuten ca. ˆ£ WEBINARGEBÜHR ab †’•,‰‰ € ˜. Teilnehmer ˆ. Teilnehmer …. und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. Preis pro Person eines Wahlvorstands zu einem Termin ‹’•,‰‰ € †••,‰‰ € †’•,‰‰ € POKOPOINTS siehe Seite ™ ”‰ SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite § …†,‡ § ˆ‰,… INFOS & BUCHEN www.poko.de/•’˜• Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ‚€–ˆ ˆ–‚-‚ ‚€–ˆ ˆ–‚-–‚‚ info@poko.de ™™ Wir führen Sie step by step durch alle Phasen der BR-Wahl – von der rich- tigen Vorbereitung bis hin zur stressfreien und fristgerechten Durchfüh- rung. In diesem Webinar werden Ihnen die (teilweise neuen) gesetzlichen Regelungen zur BR-Wahl ausführlich dargestellt, die vielleicht bald online möglich ist. Sie erhalten wertvolle Hinweise zur Lösung von Problemen, die regelmäßig bei jeder Betriebsratswahl auftreten. Sollten Sie nach dem Webinar spezifische Fragestellungen haben, sind unsere Experten telefo- nisch (auf Wunsch auch per Video-Call) für Sie da. Wir machen Sie fit für die ordnungsgemäße und fehlerfreie Durchführung des normalen Wahlverfahrens ab ˆ‚ˆ* Beschäftigten. Einführung in den Ablauf der Wahl für den amtierenden Betriebsrat • Aufgaben und Bestellung des Wahlvorstands durch den amtierenden BR • Strategische Fragestellungen • Besonders wichtig: Schutz der Initiatoren • Mitgliederzahl, Vorsitz, Ersatzmitglieder • Mitteilung an Arbeitgeber Organisation des Wahlvorstands • Aufgaben und Grundsätze • Geschäftsführung und Vertretung regeln • Innere Organisation • Freistellung und Entgeltfortzahlung Die Wählerliste – Bedeutung und Inhalte • Wahlberechtigung und Wählbarkeit festlegen • Form und Inhalt der Wählerliste, Informationsanspruch ggü. dem Arbeitgeber • Einspruch gegen die Wählerliste, Wirkung und Maßnahmen • Das Wahlausschreiben: Inhalt, Fristen, Aushang und Wirkung • Fehler im Wahlausschreiben und Korrekturmöglichkeiten • Schutz des Geschlechts in der Minderheit – im Wahlausschreiben konkreti- sieren! Listenwahl – Vorbereitung und Durchführung • Prüfung der Wahlvorschläge und Vorschlaglisten: Was ist bei Fehlern zu veranlassen? • Stimmabgabe, Wahlgrundsätze, Briefwahl • Abschluss der Stimmabgabe, Auszählung • Verteilung der Betriebsratssitze auf die Listen • Wahlniederschrift, Benachrichtigung der Gewählten • Rechtsprechung zur Wahlanfechtung Personenwahl – Vorbereitung und Durchführung • Stimmabgabe und -auszählung • Wahlniederschrift und Bekanntmachung • Die Briefwahl – Durchführung und Auszählung (gültige Stimmen) Konstituierende Sitzung des Betriebsrats – Überblick • Durchführung der konstituierenden Sitzung – auch online möglich? • Einladung, Leitung und Teilnahme • Wahlschutz und Wahlkosten * Besonderheit: In Betrieben mit in der Regel ˆ‚ˆ bis €‚‚ wahlberechtigten Arbeitnehmern können Wahlvorstand und Arbeitgeber die Durchführung des vereinfachten Wahlverfahrens vereinbaren (§ ˆ™a Abs. – BetrVG).

FORMULARE, MUSTER, FRISTENRECHNER UND VIELE WEITERE TOOLS FINDEN SIE AUF WWW.BETRIEBSRATSWAHLEN.DE GRATIS ZUM WEBINAR Zum Webinar erhalten Sie das Buch Betriebsratswahl – Handbuch zur fehlerfreien Wahldurchführung, Anuschek/ Schrader, ca. – Seiten ‡ ˆ ‰ ˆ l h a w s t a r s b e i r t e B Webinar: BR-Wahl 2026 – das vereinfachte Wahlverfahren Für Kleinbetriebe und Betriebe mit bis zu ˆ‚‚ bzw. €‚‚* Wahlberechtigten In diesem Webinar lernen Sie die wesentlichen (teilweise neuen) Vor- schriften und den Ablauf des vereinfachten Wahlverfahrens für Betriebe mit bis zu ˜‰‰ bzw. ˆ‰‰* wahlberechtigten Arbeitnehmern kennen. Sie werden anhand praktischer Beispiele den gesamten Ablauf praxistauglich durchspielen und danach Ihre Betriebsratswahl rechtssicher durchführen können. Sie erhalten wichtige Hinweise zur Vermeidung typischer Fehler und sind so bestmöglich vorbereitet. Sollten Sie nach dem Seminar spe- zifische Fragestellungen haben, sind unsere Experten telefonisch (auf Wunsch auch per Video-Call) für Sie da. Das vereinfachte Wahlverfahren bietet Betriebsräten und Wahlvorständen kleinerer und mittlerer Betriebe die Möglichkeit, die BR-Wahl schneller und unkomplizierter als im normalen Verfahren durchzuführen, demnächst viel- leicht sogar online. Das Verfahren hat aber auch einige Tücken. Grundlagen des vereinfachten Wahlverfahrens • Unterschiede zum normalen Wahlverfahren, z. B. Personen- versus Listenwahl • Anwendungsmöglichkeiten des vereinfachten Verfahrens • Zeitpunkt und Ablauf • Schutz der Wahl und Kosten Rechte und Pflichten des Wahlvorstands • Grundsätzliches zur Bestellung und zu den Aufgaben • Freistellungsanspruch, besonderer Kündigungsschutz • Haftung der Wahlvorstandsmitglieder Wer darf wählen, wer darf kandidieren? • Wahlberechtigung und Wählbarkeit • Leitende Angestellte, Leiharbeitnehmer, Entsandte • Größe des Betriebsrats festlegen, Schutz für das Minderheitengeschlecht beachten • Erstellung der Wählerliste: Auskunftsanspruch gegen Arbeitgeber • Fristgerechte Bearbeitung von Einsprüchen gegen die Wählerliste Durchführung der Wahl • Grundsätzliches zur Wahldurchführung: Geht auch Briefwahl? • Einstufiges Verfahren: Bestellung des Wahlvorstands durch BR, GBR oder KBR • Zweistufiges Verfahren: Sinn und Zweck der beiden Wahlversammlungen Ergebnis der Betriebsratswahl • Stimmauszählung und Verteilung der Sitze im Betriebsrat • Wahlniederschrift und Benachrichtigung der Gewählten • Bekanntgabe des Wahlergebnisses • Einladung zur konstituierenden Sitzung des neuen Betriebsrats – digital möglich? Anfechtung der Betriebsratswahl • Anfechtungsfristen • Mögliche Gründe für eine Anfechtung oder Nichtigkeit • Voraussetzungen einer erfolgreichen Anfechtung, Anfechtungsberechtigung • Rechtliche Konsequenzen einer erfolgreichen Anfechtung * Besonderheit: In Betrieben mit in der Regel ˆ‚ˆ bis €‚‚ wahlberechtigten Arbeitnehmern können Wahlvorstand und Arbeitgeber die Durchführung des vereinfachten Wahlverfahrens vereinbaren (§ ˆ™a Abs. – BetrVG). Uhrzeiten TERMINE ˆ‰ˆ‡ ˆ‡.‰˜. – ˆ‹.‰˜. ˜…:‰‰ – ˜‡:…‰ Uhr ˜‰.‰ˆ. – ˜ˆ.‰ˆ. ‰•:‰‰ – ˜ˆ:…‰ Uhr ˜‰.‰…. – ˜ˆ.‰…. ‰•:‰‰ – ˜ˆ:…‰ Uhr ˆ’.‰…. – ˆ‡.‰…. ‰•:‰‰ – ˜ˆ:…‰ Uhr ‰‹.‰’. – ˜‰.‰’. ‰•:‰‰ – ˜ˆ:…‰ Uhr Bestellnr. •’˜‡AAˆ‡ •’˜‡ABˆ‡ •’˜‡ACˆ‡ •’˜‡ADˆ‡ •’˜‡AEˆ‡ Die ˆ‰ˆ”er-Termine finden Sie auf www.poko.de/•’˜‡ FAKTEN Webinardauer Teilnehmer Module an Tagen à ¦‚ Minuten ca. ˆ£ WEBINARGEBÜHR ab †’•,‰‰ € ˜. Teilnehmer ˆ. Teilnehmer …. und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. Preis pro Person eines Wahlvorstands zu einem Termin ‹’•,‰‰ € †••,‰‰ € †’•,‰‰ € POKOPOINTS siehe Seite ™ ”‰ SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite § …†,‡ § ˆ‰,… INFOS & BUCHEN www.poko.de/•’˜‡ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ‚€–ˆ ˆ–‚-‚ ‚€–ˆ ˆ–‚-–‚‚ info@poko.de ™–

‡ ˆ ‰ ˆ l h a w s t a r s b e i r t e B für einen Betriebsrat nicht ohne meinen Betriebsrat Arbeitsgesetze Arbeitsgesetze Ich will mitreden! Mutterschutzgesetz Betriebsverfassungsgesetz Nachweisgesetz EntgelttransparenzG KündigungsschutzG und andere Gesetze Sonderausgabe Betriebsrat w Kandidieren, wählen, mitbestimmen! GRATIS IM SEMINAR Im Seminar erhalten Sie ein umfangreiches Starter-Kit (Details auf Seite ™ˆ) FORMULARE, MUSTER, FRISTENRECHNER UND VIELE WEITERE TOOLS FINDEN SIE AUF WWW.BETRIEBSRATSWAHLEN.DE Betriebsratswahl 2026 – das vereinfachte Wahlverfahren Wählen leicht gemacht für Betriebe mit bis zu ˆ‚‚ bzw. €‚‚* Wahlberechtigten Sie sind Wahlvorstandsmitglied und/oder Betriebsrat in einem kleineren Betrieb und wollen die Betriebsratswahl möglichst schnell und effektiv durchführen? Für Kleinbetriebe (mit bis zu ˜‰‰ bzw. ˆ‰‰* wahlberechtig- ten Arbeitnehmern) ist dies im sog. vereinfachten Wahlverfahren mög- lich, demnächst vielleicht auch digital. In diesem Seminar vermitteln wir Ihnen alles zur rechtssicheren und reibungslosen Durchführung der Be- triebsratswahl. Sie erhalten wertvolle Hinweise zur Vermeidung typischer Fehler und sind so bestmöglich vorbereitet. Sollten Sie nach dem Seminar spezifische Fragestellungen haben, sind unsere Experten telefonisch (auf Wunsch auch per Video-Call) für Sie da. Der Gesetzgeber hat für kleine bzw. mittlere Betriebe (teilweise neue) beson- dere Vorschriften erlassen, die zu einer Vereinfachung des Verfahrens, zu kür- zeren Fristen und zu übersichtlicheren Abläufen beitragen sollen. Allerdings sind diese Regeln – vor allem bei der erstmaligen Betriebsratswahl – nicht ganz einfach zu handhaben. Vom Wahlvorstand wird somit die sichere Kennt- nis der detaillierten gesetzlichen Vorgaben erwartet. Bildung des Wahlvorstands • Einstufiges vereinfachtes Verfahren: Bestellung durch Betriebs-, Gesamt- oder Konzernbetriebsrat • Zweistufiges vereinfachtes Verfahren: Einladung zur Wahlversammlung, Wahl des Wahlvorstands Rechtsstellung der Wahlvorstandsmitglieder • Arbeitsbefreiung und Entgeltfortzahlung • Anspruch auf Schulungsbesuch und Erstattung der erforderlichen Kosten • Besonderer Kündigungsschutz Einleitung der Wahl • Erstellung der Wählerliste: Auskunftsanspruch gegen den Arbeitgeber • Einspruch gegen die Wählerliste – was tun? • Erstellung und Bedeutung des Wahlausschreibens • Sammlung, Prüfung und Bekanntgabe der Wahlvorschläge: Was passiert bei fehlerhaften Vorschlägen? Durchführung der Wahl • Das Wahlverfahren: Geht auch Briefwahl? • Durchführung der Stimmabgabe • Auszählung und Feststellung des Wahlergebnisses • Bekanntgabe des Wahlergebnisses Anfechtung der Betriebsratswahl • Verletzung »wesentlicher« Wahlvorschriften: Was bedeutet das? • Gerichtliche Überprüfung • Nichtigkeit der Wahl – nur bei sehr schweren Fehlern * Besonderheit: In Betrieben mit in der Regel ˆ‚ˆ bis €‚‚ wahlberechtigten Arbeitnehmern können Wahlvorstand und Arbeitgeber die Durchführung des vereinfachten Wahlverfahrens vereinbaren (§ ˆ™a Abs. – BetrVG). FAKTEN Seminardauer Teilnehmer €,‚ Tage Begrüßung am Vorabend ˆ¦:‚ Uhr Seminarende ˆ:‚‚ Uhr ca. €‚ SEMINARGEBÜHR ab ‡••,‰‰ € ˜. Teilnehmer ˆ. Teilnehmer …. und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Wahlvorstands zu einem Termin •••,‰‰ € ‹••,‰‰ € ‡••,‰‰ € POKOPOINTS siehe Seite ™ ‡‰ SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite § …†,‡ § ˆ‰,… INFOS & BUCHEN www.poko.de/‰ˆ…‰ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ‚€–ˆ ˆ–‚-‚ ‚€–ˆ ˆ–‚-–‚‚ info@poko.de ™

Betriebsratswahl 2026 – das vereinfachte Wahlverfahren ‡ ˆ ‰ ˆ l h a w s t a r s b e i r t e B TERMINE I ORTE Bestellnr. TERMINE I ORTE Bestellnr. Februar ˆ‰ˆ‡ ‚™.‚€. – ‚–.‚€. Dortmund Dresden Hannover Bremen Würzburg Düsseldorf ˆˆ.‚€. – ˆ€.‚€. Hamburg Erfurt Münster Augsburg ˆ£.‚€. – ˆ¦.‚€. Berlin Stuttgart €–.‚€. – €.‚€. Frankfurt/Main Hamburg Leipzig München März ˆ‰ˆ‡ ‚™.‚. – ‚–.‚. Düsseldorf ˆˆ.‚. – ˆ€.‚. Bremen ‚€‚BG€ ‚€‚BH€ ‚€‚BI€ ‚€‚BJ€ ‚€‚BK€ ‚€‚BL€ ‚€‚BM€ ‚€‚BN€ ‚€‚BO€ ‚€‚BP€ ‚€‚BQ€ ‚€‚BR€ ‚€‚BS€ ‚€‚BT€ ‚€‚BU€ ‚€‚BV€ ‚€‚BW€ ‚€‚BX€ Die ˆ‰ˆ”er-Termine finden Sie auf: WWW.POKO.DE/0230 Januar ˆ‰ˆ‡ ‚.‚ˆ. – ‚£.‚ˆ. Frankfurt/Main Hannover Düsseldorf ˆ™.‚ˆ. – ˆ–.‚ˆ. Berlin München Rostock Hamburg Kaiserslautern Aachen Erfurt Duisburg Freiburg Dresden Bielefeld €ˆ.‚ˆ. – €€.‚ˆ. Nürnberg Berlin Hamburg Köln Wolfsburg Münster Stuttgart Frankfurt/Main €£.‚ˆ. – €¦.‚ˆ. Köln Leipzig Mannheim Hamburg München Hannover Konstanz/Bodensee Münster ‚€‚AA€ ‚€‚AB€ ‚€‚AC€ ‚€‚AD€ ‚€‚AE€ ‚€‚AF€ ‚€‚AG€ ‚€‚AI€ ‚€‚AJ€ ‚€‚AK€ ‚€‚AL€ ‚€‚AM€ ‚€‚AN€ ‚€‚AO€ ‚€‚AP€ ‚€‚AQ€ ‚€‚AR€ ‚€‚AS€ ‚€‚AT€ ‚€‚AU€ ‚€‚AV€ ‚€‚AX€ ‚€‚AY€ ‚€‚AZ€ ‚€‚BA€ ‚€‚BB€ ‚€‚BC€ ‚€‚BD€ ‚€‚BE€ ‚€‚BF€ ™

‡ ˆ ‰ ˆ l h a w s t a r s b e i r t e B GRATIS IM SEMINAR Im Seminar erhalten Sie das Buch Betriebsratswahl – Handbuch zur fehlerfreien Wahldurchführung, Anuschek/ Schrader, ca. –™ Seiten FORMULARE, MUSTER, FRISTENRECHNER UND VIELE WEITERE TOOLS FINDEN SIE AUF WWW.BETRIEBSRATSWAHLEN.DE Webinar: Betriebsratswahl 2026 – Fresh up Bringen Sie Ihr Wissen auf Vordermann! TERMINE ˆ‰ˆ‡ ˜‡.‰˜.ˆ‰ˆ‡ ˆ….‰˜.ˆ‰ˆ‡ ‰”.‰ˆ.ˆ‰ˆ‡ ˜….‰ˆ.ˆ‰ˆ‡ ˜•.‰ˆ.ˆ‰ˆ‡ ‰….‰….ˆ‰ˆ‡ Uhrzeiten ˜˜:‰‰ – ˜‡:…‰ Uhr ˜˜:‰‰ – ˜‡:…‰ Uhr ˜˜:‰‰ – ˜‡:…‰ Uhr ˜˜:‰‰ – ˜‡:…‰ Uhr ˜˜:‰‰ – ˜‡:…‰ Uhr ˜˜:‰‰ – ˜‡:…‰ Uhr Bestellnr. •’‡ˆAAˆ‡ •’‡ˆABˆ‡ •’‡ˆACˆ‡ •’‡ˆADˆ‡ •’‡ˆAEˆ‡ •’‡ˆAFˆ‡ Die ˆ‰ˆ”er-Termine finden Sie auf www.poko.de/•’‡ˆ FAKTEN Webinardauer Teilnehmer Module an ˆ Tag à ¦‚ Minuten ca. ˆ£ WEBINARGEBÜHR ab ˆ••,‰‰ € ˜. und ˆ. Teilnehmer …. und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. Preis pro Person eines Wahlvorstands zu einem Termin …’•,‰‰ € ˆ••,‰‰ € POKOPOINTS siehe Seite ™ ˆ‰ SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite § …†,‡ § ˆ‰,… INFOS & BUCHEN www.poko.de/•’‡ˆ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ‚€–ˆ ˆ–‚-‚ ‚€–ˆ ˆ–‚-–‚‚ info@poko.de ™£ Sie sind erneut im Wahlvorstand einer Betriebsratswahl und sollen dafür sorgen, dass auch diese Wahl ordnungsgemäß und ohne Fehler über die Bühne geht? Sie haben Erfahrung mit derartigen Wahlen, benötigen aber eine Auffrischung und Aktualisierung der vorhandenen Kenntnisse? Dann sind Sie in diesem Webinar genau richtig. Wir wiederholen nicht nur im Überblick, auf welche Basics Sie zurückgreifen müssen, sondern zeigen Ihnen auch die aktuellen Entwicklungen in der Rechtsprechung, im Be- triebsverfassungsgesetz und der Wahlordnung – übrigens für kleine, mittlere und große Betriebe! Das Wichtigste: Grundsätzliches zum Wahlverfahren • Wer gehört dazu? Den Zuschnitt der Wahl richtig festlegen • Normales oder vereinfachtes Wahlverfahren: Was gilt eigentlich in meinem Betrieb? • Taktisches zum zeitlichen Ablauf der Wahl und seiner Organisation Das Wahlverfahren – Hinweise zur richtigen Gestaltung • Das Wahlausschreiben – worauf Sie bei Inhalt und Aushang unbedingt achten müssen • Wählerliste: Wer darf wählen und wie viele Betriebsratsmitglieder sind zu wählen? • Typische Fehler bei Wählerliste und Wahlausschreiben vermeiden • Stolperstein Vorschlagslisten: Fristenkontrolle und neue Regeln zu den Unterstützungsunterschriften • Wann geht eigentlich Briefwahl? • Listen- oder Personenwahl: Was gilt für meinen Betrieb? Die Zielgerade ist erreicht: Vorbereitung und Ablauf des Wahltags • Stimmabgabe, Wahllokal und Öffnungszeiten – Manipulationen an der Wahlurne ausschließen • Wie werden die Briefwahlunterlagen richtig behandelt? Das Wahlergebnis – worauf Sie jetzt unbedingt achten müssen! • Stimmauszählung, Sitzverteilung, Schutz des Geschlechts in der Minderheit • Benachrichtigung der Gewählten – aber wie? • Veröffentlichung des Wahlergebnisses: Aushang und Fristen – keine Fehler bei der Bekanntgabe! Was kommt nach der Wahl? • Durchführung der konstituierenden Sitzung des Betriebsrats – auch digital möglich? • Der Wahlvorstand lädt ein – besondere Sorgfalt bei Tagesordnung und rechtzeitiger Ladung • Neuigkeiten zur Wahlanfechtung – nicht mehr so einfach Hinweis: Wenn Sie bisher keine Erfahrungen mit Betriebsratswahlen haben oder wenn Sie unsicher sind, wie bei Ihnen der Betriebsrat gewählt werden muss, empfehlen wir Ihnen dringend zur richtigen Vorbereitung auf die Wahl unsere Seminare oder Webinare »Betriebsratswahl €‚€ – das normale Wahl- verfahren« (S. ™€ und ™™) bzw. »Betriebsratswahl €‚€ – das vereinfachte Wahlverfahren« (S. ™– und ™).

FORMULARE, MUSTER, FRISTENRECHNER UND VIELE WEITERE TOOLS FINDEN SIE AUF WWW.BETRIEBSRATSWAHLEN.DE GRATIS IM SEMINAR Im Seminar erhalten Sie das Buch Betriebsratswahl – Handbuch zur fehlerfreien Wahldurchführung, Anuschek/ Schrader, ca. – Seiten ‡ ˆ ‰ ˆ l h a w s t a r s b e i r t e B Betriebsratswahl 2026 – Fresh up Bringen Sie Ihr Wissen auf Vordermann! Sie sind zum wiederholten Male im Wahlvorstand und somit aufs Neue dafür verantwortlich, dass die Betriebsratswahl in Ihrem Betrieb erfolg- reich und fehlerfrei durchgeführt wird? In diesem Tagesseminar erhalten Sie einen kompakten Überblick über die komplette Wahlvorbereitung und -durchführung mit all ihren Fallstricken und Fehlerquellen. Außerdem werden Sie tagesaktuell über die Entwicklung der Gesetzgebung und die neueste Rechtsprechung zur Betriebsratswahl unterrichtet. Auch wenn man die Wahl bereits organisatorisch begleitet hat, entfallen einem aufgrund des großen Zeitabstands zwischen den Durchführungen oft viele Details. Zur Vermeidung oft auftretender Fehler ist unabhängig von der Größe des Betriebsrats die Wahl besonders sorgfältig vorzubereiten. Daher ist eine komprimierte Wiederholung der zwingenden organisatorischen Schritte sowie eine Darstellung der inzwischen eingetretenen Änderungen im Be- triebsverfassungsgesetz und der Wahlordnung unverzichtbar. So meistern Sie auch dieses Mal Ihre Betriebsratswahl. Wichtiges im Schnelldurchlauf • Wer gehört dazu? Den Zuschnitt der Wahl richtig festlegen • Das Wahlausschreiben: Worauf Sie bei Inhalt und Aushang unbedingt achten müssen • Wählerliste: Wer darf wählen und wie viele Betriebsratsmitglieder sind zu wählen? • Typische Fehler bei Wählerliste und Wahlausschreiben vermeiden • Stolperstein Vorschlagslisten: Fristenkontrolle und neue Regeln zu den Unterstützungsunterschriften • Taktische Fragen zum zeitlichen Ablauf der Wahl und zum Wahltag • Normales oder vereinfachtes Wahlverfahren: Welches gilt für meinen Betrieb? • Listen- oder Personenwahl: Was sieht das Gesetz vor? Der Wahltag – jetzt alles richtig machen! • Stimmabgabe, Wahllokal und Öffnungszeiten – Manipulationen an der Wahlurne ausschließen • So funktioniert die Briefwahl korrekt Das Wahlergebnis – worauf Sie jetzt unbedingt achten müssen! • Stimmauszählung, Sitzverteilung, Schutz des Geschlechts in der Minderheit • Benachrichtigung der Gewählten – aber wie? • Veröffentlichung des Wahlergebnisses: Aushang und Fristen – keine Fehler bei der Bekanntgabe! Was kommt nach der Wahl? • Durchführung der konstituierenden Sitzung des Betriebsrats – auch digital möglich? • Der Wahlvorstand lädt ein – besondere Sorgfalt bei Tagesordnung und rechtzeitiger Ladung • Neuigkeiten zur Wahlanfechtung – nicht mehr so einfach Hinweis: Wenn Sie bisher keine Erfahrungen mit Betriebsratswahlen haben oder wenn Sie unsicher sind, wie bei Ihnen der Betriebsrat gewählt werden muss, empfehlen wir Ihnen dringend zur richtigen Vorbereitung auf die Wahl unsere Seminare oder Webinare »Betriebsratswahl €‚€ – das normale Wahl- verfahren« (S. ™€ und ™™) bzw. »Betriebsratswahl €‚€ – das vereinfachte Wahlverfahren« (S. ™– und ™). TERMINE I ORTE Orte ˆ‰ˆ‡ Berlin ˜….‰˜.ˆ‰ˆ‡ Stuttgart ˆ‰.‰˜.ˆ‰ˆ‡ ˆ†.‰˜.ˆ‰ˆ‡ Hamburg Düsseldorf ‰ˆ.‰ˆ.ˆ‰ˆ‡ Leipzig ˜‰.‰ˆ.ˆ‰ˆ‡ Hamburg ˜†.‰ˆ.ˆ‰ˆ‡ ˆ’.‰ˆ.ˆ‰ˆ‡ München Bestellnr. ……‰‰AAˆ‡ ……‰‰ABˆ‡ ……‰‰ACˆ‡ ……‰‰ADˆ‡ ……‰‰AEˆ‡ ……‰‰AFˆ‡ ……‰‰AGˆ‡ Die ˆ‰ˆ”er-Termine finden Sie auf www.poko.de/……‰‰ FAKTEN Seminardauer Teilnehmer ˆ,‚ Tage Begrüßung am Vorabend ¦:‚ Uhr Seminarende ˆ:‚ Uhr ca. €‚ SEMINARGEBÜHR ab ’••,‰‰ € ˜. und ˆ. Teilnehmer …. und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. inkl. aller Seminar- unterlagen, Tagungsgetränke und einem Mittagessen. Preis pro Person eines Wahlvorstands zu einem Termin ”••,‰‰ € ’••,‰‰ € POKOPOINTS siehe Seite ™ …” SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite § …†,‡ § ˆ‰,… INFOS & BUCHEN www.poko.de/……‰‰ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ‚€–ˆ ˆ–‚-‚ ‚€–ˆ ˆ–‚-–‚‚ info@poko.de ™¦

‡ ˆ ‰ ˆ l h a w s t a r s b e i r t e B FORMULARE, MUSTER, FRISTENRECHNER UND VIELE WEITERE TOOLS FINDEN SIE AUF WWW.BETRIEBSRATSWAHLEN.DE Webinar: Die BR-Assistenz als Wahlhelfer oder im Wahlvorstand BR-Wahl €‚€ – optimal unterstützt durch die Assistenz des Betriebsrats In diesem Webinar machen wir Sie als Assistenz des Betriebsrats fit für die rechtssichere Durchführung der anstehenden Betriebsratswahlen. Sie erhalten das notwendige Know-how, um Ihr Gremium effizient zu unter- stützen. Lernen Sie die wichtigsten Eckpunkte der BR-Wahl ˆ‰ˆ‡ – von der Planung bis zur Stimmauszählung – kennen und erfahren Sie, welche Fristen und Formalitäten es zu beachten gilt. Als Assistenz des Betriebsrats sind Sie unverzichtbar bei der Planung und ord- nungsgemäßen Durchführung der BR-Wahl €‚€, die möglicherweise sogar digital möglich sein wird, und können den Ablauf mit Organisationstalent und dem nötigen Wissen erfolgreich begleiten. Deshalb: Packen Sie mit an und nutzen Sie Ihre Fähigkeiten, um die BR-Wahlen zu einem Erfolg zu machen. Die Assistenz des Betriebsrats im Wahlvorstand • Bestellung, Aufgaben und Verantwortlichkeiten des Wahlvorstands • Warum die Assistenz eine ideale Besetzung ist: besondere Stärken und Kompetenzen • Geheimhaltung: Umgang mit sensiblen Informationen und Dokumenten Übersicht über den Ablauf der BR-Wahl und grundlegende Vorschriften • Phasen der Betriebsratswahl: Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung • Ganz wichtig: Festlegung von Listen- oder Personenwahl • Aufgaben und Zeitrahmen für jede Phase • Praktische Hinweise zur Wahlordnung und zu den Wahlunterlagen Alle Fristen sicher im Blick: Fristenkalender und Vorausplanung • Wichtige Fristen und Termine im Wahlprozess • Erstellung eines detaillierten Zeitplans • Checklisten zur Fristensicherung Formalien sicher im Griff behalten • Wichtige Helfer: Musterformulare für Ihre BR-Wahl • Gestaltung und Versand von Einladungen • Erstellung von Wahlausschreiben und Wahlbenachrichtigungen • Erstellung und Verwaltung von Wahllisten und Wählerverzeichnissen • Briefwahl in der Praxis: So gelingt die schriftliche BR-Wahl! Öffentlichkeitsarbeit – Ihr persönlicher Einsatz für eine hohe Wahlbeteiligung • Tipps für die Kommunikation innerhalb des Unternehmens • Übersicht über verfügbare Werbemittel (z. B. Plakate, Flyer, E-Mails) • Einsatz von Social Media, Intranet & Co. Der Wahltag – perfekt vorbereitet • Die Assistenz als Wahlhelfer – Aufgaben am Wahltag • Koordination mit dem Wahlvorstand und anderen Helfern • Umgang mit unvorhergesehenen Situationen • Organisation und Vorbereitung: Ausschilderung, Stimmzettel, Wahlurne etc. • Wichtig: Unterstützung bei der Stimmauszählung Uhrzeiten TERMINE ˆ‰ˆ‡ ˜•.‰ˆ. – ˆ‰.‰ˆ. ‰•:‰‰ – ˜ˆ:…‰ Uhr ˜†.‰…. – ˜‹.‰…. ‰•:‰‰ – ˜ˆ:…‰ Uhr Bestellnr. •’‡…AAˆ‡ •’‡…ABˆ‡ Die ˆ‰ˆ”er-Termine finden Sie auf www.poko.de/•’‡… FAKTEN Webinardauer Teilnehmer ™ Module an € Tagen à ¦‚ Minuten ca. ˆ£ WEBINARGEBÜHR ab ’••,‰‰ € ˜. Teilnehmer ˆ. Teilnehmer …. und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin ”••,‰‰ € ”’•,‰‰ € ’••,‰‰ € POKOPOINTS siehe Seite ™ …” SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite § …†,‡ § ˆ‰,… INFOS & BUCHEN www.poko.de/•’‡… Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ‚€–ˆ ˆ–‚-‚ ‚€–ˆ ˆ–‚-–‚‚ info@poko.de –‚

FORMULARE, MUSTER, FRISTENRECHNER UND VIELE WEITERE TOOLS FINDEN SIE AUF WWW.BETRIEBSRATSWAHLEN.DE ‡ ˆ ‰ ˆ l h a w s t a r s b e i r t e B Öffentlichkeitsarbeit für die Betriebsratswahl 2026 Strategien, Tools und Ideen für mehr Sichtbarkeit und Wahlbeteiligung In diesem Seminar erfahren Sie, wie Sie die Öffentlichkeitsarbeit Ihres Betriebsrats anlässlich der BR-Wahl erfolgreich gestalten. Sie entwi- ckeln konkrete Handlungsschritte und kreative Ideen, um Ihre Themen sichtbar zu machen – auch über den Wahltag hinaus. Sie lernen, Ihre Öf- fentlichkeitsarbeit und Ihre Kampagne – besonders im Hinblick auf die anstehenden Betriebsratswahlen – mit einfachen Mitteln professionell umzusetzen. Unsere Experten analysieren gemeinsam mit Ihnen Ihre bis- herige Öffentlichkeitsarbeit und geben Ihnen wertvolle Impulse für einen überzeugenden Auftritt Ihres Gremiums im Betrieb. Haben Sie sich bisher vor allem auf Ihre inhaltliche Gremienarbeit konzent- riert und kaum Zeit gefunden, den Grundsatz »Tue Gutes und rede darüber« zu berücksichtigen? Suchen Sie Verstärkung für Ihr Betriebsratsgremium, fin- den aber keine? Dann sollten Sie dieses Seminar besuchen. Bausteine für eine erfolgreiche Öffentlichkeitsarbeit • Themen, die die Belegschaft bewegen, aufgreifen und gestalten • Neue Wege gehen: Die Belegschaft an der Öffentlichkeitsarbeit aktiv beteiligen • Betriebsratsthemen mit neuen Ideen und Formaten überzeugend darstellen • Mit interessanten Themen zum richtigen Zeitpunkt die Zielgruppe erreichen Die Betriebsratswahl medial vorbereiten und gestalten • Erfolge des Betriebsrats zusammenstellen und inhaltlich aufbereiten • Medien und Formate auswählen – Flyer, Infostände, Rundgänge, Wahlkampfforum etc. • Kreative Ideen für ungewöhnliche Wahlwerbung • Aufgabenteilung im Gremium: Wer macht was bis wann mit welchen Formaten? • Kandidaten gewinnen – aber wie? Wahlplakate und Flyer – überzeugend gestalten • Auf die Bilder kommt es an • Wenig Text, viel Aussage • Klarheit durch gezielte grafische Gestaltung • Layoutprinzipien: Farbwahl, Kontrast, Typografie und Struktur • Zielgruppenorientiert kommunizieren • Best Practice Videoclips – informativ und überzeugend • Prägnante Wahlbotschaften und aussagekräftige Statements im Videoformat • Vom Konzept zum fertigen Clip: die wichtigsten Schritte auf einen Blick • Videoproduktion leichtgemacht – mit dem Smartphone professionell aufnehmen • Wirksam auftreten: Körpersprache und Persönlichkeit gezielt einsetzen TERMIN I ORT ˆ‰ˆ‡ Ort ˆ†.‰˜. – …‰.‰˜. Köln Bestellnr. ‰’‰‡AAˆ‡ Die ˆ‰ˆ”er-Termine finden Sie auf www.poko.de/‰’‰‡ FAKTEN Seminardauer Teilnehmer ,– Tage Begrüßung am Vorabend ˆ¦:‚ Uhr Seminarende ˆ€:‚ Uhr ca. ˆ– SEMINARGEBÜHR ab ˜.ˆ••,‰‰ € ˜. und ˆ. Teilnehmer …. und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin ˜.’••,‰‰ € ˜.ˆ••,‰‰ € POKOPOINTS siehe Seite ™ •‰ SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite § …†,‡ § ˆ‰,… INFOS & BUCHEN www.poko.de/‰’‰‡ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ‚€–ˆ ˆ–‚-‚ ‚€–ˆ ˆ–‚-–‚‚ info@poko.de –ˆ

BETRIEBSRAT  AKTUELL Mit Poko-Seminaren auf dem neuesten Stand Die Arbeitswelt verändert sich rasant und wirft laufend neue Fragestellungen auf. Umso wich- tiger ist es, sich mit der rechtlichen Lage gut auszukennen. Bleiben Sie bzgl. relevanter Rechtsprechung und Gesetzesänderungen mit uns up-to-date, um arbeits- und sozial- rechtliche Angelegenheiten richtig beurteilen zu können. Von Anwälten und Richtern erklärt – dank vieler Praxisbeispiele leicht verständlich. § „…,† SGB IX PersR Detaillierte Infos zu Ihrem Schulungs anspruch finden Sie auf S. .

BERATUNGSHOTLINE 0251 13501350 Infos zu Seminaren und Schulungsanspruch Poko-Kongress für Betriebsräte ‹Œ‹† Mitbestimmen. Gestalten. Schützen. Schulungsanspruch Neues Arbeits- und Sozialrecht ‹Œ‹† Aktuelles aus Rechtsprechung und Gesetz- gebung – kompakt, praxisnah, relevant Symposium: Aktuelle Rechtsprechung Unverzichtbare Informationsquelle des Betriebsrats Aktuelle Rechtsprechung zum Arbeits- und Betriebsverfassungsrecht Urteils- und Beschlussverfahren – live beim Arbeitsgericht erleben NEU! Webinar: Aktuelle Rechtsprechung Ihr Update im Arbeits- und Betriebsver- fassungsrecht – für Betriebsräte ein Muss! Ž‘ Ž† Ž… Ž• Ž– †Œ †˜ †‹ †„ †‘ Aktuelle Rechtsprechung am Landesarbeitsgericht Neuigkeiten und Tendenzen – live miterleben Aktuelle Rechtsprechung am Bundesarbeitsgericht Europarecht für Betriebsräte Die Rechtsprechung des EuGH in der betrieblichen Praxis – mit Besuch des EuGH NEU! Arbeits- und Gesundheitsschutz – Fresh up Aktuelle Rechtsprechung, Gesetze und Entwicklungen Aktuelle Rechtsprechung für die SBV Gerichtliche Praxis im Schwerbehindertenrecht – live dabei am Sozialgericht †Ž Webinar Mit Gerichtsbesuch Œ

08.09.-10.09.2026 IN WARNEMÜNDE - OSTSEE - POKO-KONGRESS FÜR BETRIEBSRÄTE 2026 MITBESTIMMEN. GESTALTEN. SCHÜTZEN. Eine Auswahl unserer Themen in 2026: Betriebsratsarbeit im ersten Amtsjahr Orientierung finden | Strategisch aufstellen | Digitalisierung und KI Generationen, Vielfalt & Zusammenhalt Generationen fair begleiten| Vielfalt gestalten | Psyche und Resilienz Recht & Beteiligung BetrVG aktuell | Arbeitsrecht im Überblick | Beteiligungsrechte Kommunikation & Zusammenarbeit Professionelle Kommunikation | Effiziente Organisation | Konflikte Bitte beachten Sie, dass die Themen noch variieren können und an die aktuellen Gegebenheiten angepasst werden. Laufend mehr Infos auf: www.betriebsräte-kongress.de —

Poko-Kongresse begeistern: »Wieder eine fantastische Location, super Ambiente für Workshops etc.« »Eine rundum gelungene Veranstaltung, eine Meisterleistung der Organisation. Alle waren super freundlich. Wir freuen uns auf ein Wiedersehen im nächsten Jahr. Von A-Z sehr gut!« »Danke für diesen tollen Kongress!« »Bin immer wieder begeistert von den Kongressen.« »Immer wieder ein wertvolles Highlight im BR-Jahr!« BIS ZUM 31.01.2026 200,- EURO SPAREN! FAKTEN Gebühr ˜.†––,ŒŒ € ** Fixbucherpreis ˜.‘––,ŒŒ € * bei Fixbuchung ohne kostenfreie Stornierung bis zum Œ™.š™.š ˜. Frühbucherpreis ˜.Ž‘–,ŒŒ € ** bei Buchung bis zum ™.š.š ‹. Frühbucherpreis ˜.Ž––,ŒŒ € ** bei Buchung bis zum Œš.š.š Alle Preise zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Kongressdauer , Tage Begrüßung am Vorabend ™œ:šš Uhr Ende ™Œ:šš Uhr * Fixbuchung: Kostenfreie Stornierung ausgeschlossen! Bei verbindlicher Anmeldung bis zum Œ™.š™.š und Nutzung des Fixbucherpreises ist eine kostenfreie Stornie- rung ausgeschlossen. Die Kongressgebühr fällt in voller Höhe an. Evtl. auf uns zukommende Stornierungskosten des Hotels müssen wir an Ihr Unternehmen weiterleiten. Die Benennung von Ersatzteilnehmern ist jedoch möglich! ** Bitte beachten Sie die abweichenden Stornobedingun- gen. (Details siehe www.poko.de/œššš) Yachthafenresidenz Hohe Düne Ihr Kongress-Hotel der Extraklasse TERMIN I ORT ‹Œ‹† Œ•.Œ–. – ˜Œ.Œ–. Warnemünde/Ostsee Ort Bestellnr. •ŒŒŒAA‹† POKOPOINTS siehe Seite — ˜ŒŒ SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite § „…,† SGB IX INFOS & BUCHEN Hotline Fax E-Mail Internet www.betriebsräte-kongress.de š™ ™Œš-š š™ ™Œš-šš info@poko.de

SCHULUNGSANSPRUCH Aktuelle Rechtsprechung Sie haben Fragen? Ich helfe Ihnen gerne weiter! SYBILLE WASMUND 0251 13501350 seminarberatung@poko.de Die in dieser Rubrik genannten Veranstaltungen bieten § „…,† die Möglichkeit, sich über wichtige Tendenzen, aktuelle Rechtsprechung und deren rechtliche Einordnung auf dem Lau- fenden zu halten. Daher ist der Besuch dieser Seminare in der Regel gemäß § Œ© Abs. BetrVG erforderlich, sofern dieses Wis- sen noch nicht anderweitig erworben wurde. Gesetzesänderungen und viele Entscheidungen der Arbeitsge- richte haben eine zentrale Bedeutung für die aktuellen, teilweise sehr dynamischen Entwicklungen im Arbeits- und Betriebsver- fassungsrecht. Seminare zum Thema »Rechtsprechung des BAG und des LAG zum BetrVG und deren Umsetzung in die betriebliche Praxis« sind jedenfalls so lange als erforderlich anzusehen, wie es ange- sichts der Fülle der Gerichtsentscheidungen zu diesem Gesetz selbst Fachleuten große Mühe bereitet, den Überblick über die Rechtsprechung zu behalten (BAG š.™.™¬¬ – © ABR ™—/¬ – zu besonderen betriebsrelevanten Problemen des Mitbe- stimmungsrechts bei personellen Einzelmaßnahmen). Dies gilt insbesondere auch bei einem Wandel der Rechtsprechung zu einem für die konkrete Betriebsratsarbeit wichtigen Gesetz oder Tarifvertrag (BAG .š™.™¬ – ™ ABR œ¬/—). Der Besuch einer Schulung »Rechtsprechung – aktuell« ist in der Regel erforderlich, wenn ein konkreter betrieblicher Bezug vorliegt (LAG Hessen ©.š™.™¬¬— – ™ TaBV œŒ/¬Œ). Diese Seminare vermitteln in der Regel die für die Schwerbehindertenvertretung erforderliche Kenntnisse SGB IX nach § ™©¬ Abs. — SGB IX. Details siehe S. ™. Sie haben als Personalratsmitglied nach dem Personal- vertretungsgesetz des Bundes oder der jeweiligen PersR Länder einen Anspruch auf Seminarteilnahme. Detaillierte Infos finden Sie auf www.poko.de/personalrat/schulungsanspruch Nur wer mit den neuesten Urteilen und Beschlüssen vertraut ist, kann Tendenzen leichter erkennen und abschätzen, wie sich die Entscheidungen auf den eigenen Betrieb und die Arbeit des Gremiums im Einzelfall auswirken. Die Kenntnis der neuesten Rechtsprechung ermöglicht dem Betriebsrat, die eigene Situa- tion rechtlich zu beurteilen, seine Strategien hieran auszurich- ten und unnötige Gerichtsverfahren zu vermeiden. Über die aktuellen Entwicklungen der Rechtsprechung im Arbeits- und Betriebsverfassungsrecht – z. B. im Bereich des Kündigungs-, Befristungs- und Schwerbehindertenrechts oder zur betriebli- chen Mitbestimmung – muss sich der Betriebsrat informieren, um seine Aufgaben verantwortlich wahrnehmen zu können. Insbesondere zu Schulungen »Aktuelle Rechtsprechung« gab es in der Vergangenheit eine Reihe einschlägiger Entscheidungen: Die Erläuterung der aktuellen Rechtsprechung des Bundesar- beitsgerichts zu betriebsverfassungsrechtlichen Fragen und deren Umsetzung in die betriebliche Praxis ist in der Regel ein im Sinne von § Œ© Abs. BetrVG erforderlicher Schulungsinhalt. Hierfür muss sich der Betriebsrat nicht auf ein Selbststudium anhand der ihm zur Verfügung stehenden Fachzeitschriften verweisen lassen (BAG š.™.™¬¬ – © ABR™—/¬ und BAG ™œ.š™.š™ – © ABR ©Œ/™š). MEHR INFOS ZU IHREM SCHULUNGSANSPRUCH WWW.POKO.DE/BETRIEBSRAT/SCHULUNGSANSPRUCH

DER KLASSIKER SEIT ÜBER 25 JAHREN  MIT TOPREFERENTEN g n u h c e r p s t h c e R e l l e u t k A AUCH ALS WEBINAR Neues Arbeits- und Sozialrecht 2026 Aktuelles aus Rechtsprechung und Gesetzgebung – kompakt, praxisnah, relevant www.poko.de/ ‹ŽŒ‘ Unsere Tagesveranstaltung ist für viele Arbeitnehmervertreter, die sich einen aktuellen und umfassenden Überblick über die wichtigsten Neue- rungen im Arbeits-, Sozial- und Europarecht verschaffen möchten, zur un- verzichtbaren Institution geworden. Unsere erfahrenen Referenten sind Experten auf den Gebieten des Arbeits- und Sozialrechts und stellen die oft komplizierten Zusammenhänge praxisnah, verständlich und abwechs- lungsreich dar. Im Vordergrund stehen dabei aktuelle Tendenzen in den jeweiligen Rechtsgebieten, nicht zuletzt aber auch die Auswirkungen der fortschreitenden Digitalisierung und des Einsatzes neuer Arbeitsformen. Die Arbeits- und Sozialgerichte in Deutschland, vor allem auch der Europäi- sche Gerichtshof, beeinflussen durch ihre Rechtsprechung zunehmend unser Arbeitsleben und die Arbeitsverhältnisse. Hinzu kommen oft nicht vorherseh- bare wirtschaftliche Entwicklungen, die den Gesetzgeber, die Tarifvertrags- parteien und die Betriebspartner zum Handeln zwingen. Sie als Betriebsrat, Personalrat oder Vertrauensperson schwerbehinderter Menschen müssen sich, um Ihre Aufgaben sachgerecht zu erfüllen, zeitnah über die dynamische Fortschreibung unseres Rechtssystems informieren. Arbeitsrecht – was sagen die Gerichte und der Gesetzgeber? • Neue Rechtsprechung zu den BR-Wahlen • Matrixstrukturen und ihre Auswirkungen auf die Betriebsverfassung • Aktuelle Entwicklungen im Befristungsrecht • Beweiswert der (elektronischen) Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung • Arbeiten im Alter – neue (gesetzliche) Optionen • Diskriminierungsfragen rund um das AGG • Arbeitszeit, Arbeitszeiterfassung, Teilzeit – alles zum (reformierten?) Arbeitszeitgesetz • Aktuelle Urteile aus Erfurt und Luxemburg Sozialrecht – Neues aus der sozialgerichtlichen Rechtsprechung und der Sozialgesetzgebung • Neues zum Pflegezeit- und Familienpflegezeitgesetz • Dauerbrenner: Neueste Entwicklungen im Rentenrecht • Gesetzliche Unfallversicherung und mobile Arbeit • Arbeitsschutzfragen im Homeoffice • Zukunft der betrieblichen Altersversorgung • Bewerbungsverfahren nach SGB IX und Diskriminierung wegen Behinderung Hinweis: Der Themenplan dieses Seminars wird selbstverständlich bis zum Veranstaltungstag fortlaufend aktualisiert und an die neue Rechtsentwick- lung angepasst. Da Sie dieses Seminar über wichtige Tendenzen, aktuelle Rechtsprechung und deren Einordnung in die bekannte Rechtsprechung in- formiert, kann der Besuch dieses Seminars einmal im Jahr im Sinne des § Œ© Abs. BetrVG erforderlich sein. Hierfür muss sich der Betriebsrat nicht auf ein Selbststudium anhand der ihm zur Verfügung stehenden Fachzeitschriften verweisen lassen (BAG š.™.™¬¬ – © ABR ™—/¬ und BAG ™œ.š™.š™ – © ABR ©Œ/™š). TERMINE I ORTE Orte ‹Œ‹† Düsseldorf ˜‘.Œ˜.‹Œ‹† Frankfurt/Main ‹Œ.Œ˜.‹Œ‹† ‹•.Œ˜.‹Œ‹† Hamburg München Œ„.Œ‹.‹Œ‹† Münster ˜Œ.Œ‹.‹Œ‹† Berlin ˜•.Œ‹.‹Œ‹† ‹‘.Œ‹.‹Œ‹† Köln Stuttgart Œ„.Œ„.‹Œ‹† ˜Œ.Œ„.‹Œ‹† Hamburg Bestellnr. „„‹‹AA‹† „„‹‹AB‹† „„‹‹AC‹† „„‹‹AD‹† „„‹‹AE‹† „„‹‹AF‹† „„‹‹AG‹† „„‹‹AH‹† „„‹‹AI‹† FAKTEN Seminardauer ™,š Tage Seminarbeginn ¬:Œš Uhr Seminarende ™©:Œš Uhr SEMINARGEBÜHR ab Ž––,ŒŒ € ˜. und ‹. Teilnehmer „. und jeder weitere Teilnehmer zzgl. gesetzl. MwSt. inkl. aller Seminarunterlagen, Tagungsgetränke und einem Mittagessen Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin †––,ŒŒ € Ž––,ŒŒ € POKOPOINTS siehe Seite — ‘Œ SCHULUNGSANSPRUCH siehe S. und Hinweis § „…,† SGB IX PersR INFOS & BUCHEN www.poko.de/„„‹‹ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat š™ ™Œš-š š™ ™Œš-šš info@poko.de ©

SYMPOSIUM 08.12. – 09.12.2026 in Hamburg SPANNUNG PUR  VON EXPERTEN AUF DEN PUNKT GEBRACHT! AKTUELLE RECHTSPRECHUNG Unverzichtbare Informationsquelle des Betriebsrats In diesem Symposium erhalten Sie einen fundierten Überblick über die aktuellen Entscheidungen der Arbeits- und Sozialgerichte sowie über geplante gesetzliche Neuerungen auf nationaler und europäischer Ebene. Sie lernen, wie Sie diese Entwicklungen in Ihrer täglichen Betriebsratstätigkeit strategisch nutzen – insbesondere in Verhandlungen mit Ihrem Arbeitgeber, bei der Gestal- tung von Betriebsvereinbarungen und im Umgang mit Konfliktfällen. Die Rechtsprechung im Arbeits-, Betriebsverfassungs- und Sozialrecht entwickelt sich rasant – getrieben durch technische Innovatio- nen, gesellschaftliche Veränderungen und politische Reformen. Für Betriebsräte ist es daher unerlässlich, stets auf dem neuesten Stand zu sein, um ihre Mitbestimmungsrechte wirksam und rechtssicher auszuüben. Vorträge 1 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer im Rentenalter Weiterarbeit bei vorgezogener/Regelalters-Rente – neue Gesetzesvorhaben 2 Arbeitszeit und Arbeitszeiterfassung Gesetzlicher Stand – Nacht-/Schichtzuschlag – Teilzeit: Überstunden & Elternzeit 3 Betriebsverfassungsrecht aktuell – immer wieder etwas Neues Digitaler BR – Briefwahl bei Homeoffice – BR-Vergütung – Handyverbot 4 Rechte schwerbehinderter Menschen TERMIN I ORT ‹Œ‹† Œ•.˜‹. – Œ–.˜‹. Hamburg Ort Bestellnr. ••„†AA‹† FAKTEN Seminardauer Teilnehmer ,š Tage Begrüßung am Vorabend ™¬:Œš Uhr Seminarende ™:Œš Uhr ca. Œ Diskriminierung – Neues zur SBV – Kündigung, Bewerbung – Inklusion und Barrierefreiheit SEMINARGEBÜHR ab ˜.‹––,ŒŒ € 5 Neues aus Berlin und Brüssel Bürokratieentlastungs- & Tariftreuegesetz – KI-Verordnung – Ausblick š© 6 Ordentliche und außerordentliche Kündigungen des Arbeitgebers Schwangere – Kündigungszugang – Videoüberwachung – Massenent- lassung und Konsultationsverfahren 7 Gleichbehandlung und AGG Religion, Herkunft, Weltanschauung, Alter, Geschlecht – gleicher Lohn? ˜. und ‹. Teilnehmer „. und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin ˜.‘‘–,ŒŒ € ˜.‹––,ŒŒ € POKOPOINTS siehe Seite — •Ž SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite § „…,† SGB IX 8 Wichtig: Mitbestimmung in sozialen und personellen Angelegenheiten Matrixstruktur – mobile Arbeit – KI – Ordnungsverhalten – Personalplanung INFOS & BUCHEN www.poko.de/••„† Laufend mehr Infos auf: www.poko.de/8836 œ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat š™ ™Œš-š š™ ™Œš-šš info@poko.de

MIT GERICHTSBESUCH* Aktuelle Rechtsprechung zum Arbeits- und Betriebsverfassungsrecht Urteils- und Beschlussverfahren – live beim Arbeitsgericht erleben In diesem Seminar erhalten Sie einen Überblick über wichtige und aktu- elle Entscheidungen der Arbeitsgerichte. Durch die Teilnahme an einer Verhandlung beim Arbeitsgericht* erleben Sie Arbeitsrecht live vor Ort. Dabei erläutern wir Ihnen den Unterschied zwischen Urteils- und Beschlussverfahren und vermitteln Ihnen praxisnah, wie Sie mit neuen Entscheidungen der Gerichte umgehen. So stärken Sie Ihre Rechtsposi- tion in Verhandlungen mit dem Arbeitgeber und bei der Umsetzung Ihrer Beteiligungsrechte. Die Entscheidungen der Arbeitsgerichte bilden die Grundlage für eine effizi- ente Betriebsratsarbeit. Gleichzeitig wird damit Rechtsfortbildung betrieben, die sich an den dynamischen technischen und wirtschaftlichen Entwicklungen orientiert. Das sogenannte Richterrecht spielt dabei eine herausragende Rolle – auch als Basis für eine erfolgreiche Ausübung der Mitbestimmungsrechte. Aktuelle Rechtsprechung zum allgemeinen Individualarbeitsrecht** • Neueste Entwicklung zum Datenschutz und zur Datensicherheit • Entgeltfortzahlung im Krankheitsfall: Beweiswert von AU-Bescheinigungen • Diskriminierung von Teilzeitkräften bei Vergütung und Arbeitszeit • Befristung von Arbeitsverträgen – immer ein Thema Neue Entscheidungen zum Betriebsverfassungsgesetz** • Handyverbot während der Arbeitszeit – nur mit Betriebsrat? • Betriebsratswahl bei zu geringer Kandidatenzahl • Wann ist eine Briefwahl bei der Betriebsratswahl zulässig? • Wahlberechtigung von Führungskräften in Matrixstrukturen • Neues zur Zustimmungsverweigerung i.S. § ¬¬ BetrVG Aktuelles zum AGG • Diskriminierung schwerbehinderter Menschen bei der Einstellung • Vermutungswirkung des § AGG als Hilfe bei Benachteiligung • Neue Entscheidungen zur Diskriminierung wegen der Religion • Geschlechterbenachteiligung: gleicher Lohn für gleiche Arbeit? Neues aus dem Kündigungsrecht • Zugang einer Kündigung beim Arbeitnehmer: Gibt es einen Anscheinsbeweis? • Erweiterter Sonderkündigungsschutz für Schwangere und Mütter • Kündigung in der Probezeit Lösung von Beispielfällen anhand der aktuellen gerichtlichen Entschei- dungen und Tendenzen Eigene Meinung bilden und rechtlich abgesichert argumentieren • Sich ein Bild machen: informieren und überprüfen • Standpunkt vertreten: Darstellung und Begründung der eigenen Meinung • Argumentationshilfen und Verhandlungstaktiken Das Verfahren vor dem Arbeitsgericht • Teilnahme an einer Gerichtsverhandlung* • Vor- und Nachbereitung der Sitzung * Sollte ein Gerichtsbesuch nicht möglich sein, wird Ihr Referent Ihnen alternativ die Abläufe bei Gericht anhand aktueller Rechtsprechung anschaulich vermitteln und gerne auf Ihre Fragen eingehen. ** Bei diesen Inhalten handelt es sich um eine thematische Auswahl, die von unseren Refe- renten für jeden Seminartermin an den aktuellen Stand der Rechtsprechung angepasst und um wichtige neue Entscheidungen für die Betriebsratsarbeit ergänzt wird. g n u h c e r p s t h c e R e l l e u t k A Bestellnr. Œ˜ŒŒAA‹† Œ˜ŒŒAB‹† Œ˜ŒŒAC‹† Œ˜ŒŒAD‹† Œ˜ŒŒAE‹† Œ˜ŒŒAF‹† Œ˜ŒŒAG‹† Œ˜ŒŒAH‹† Œ˜ŒŒAI‹† Œ˜ŒŒAJ‹† Berlin TERMINE I ORTE Orte ‹Œ‹† ˜Œ.Œ„. – ˜„.Œ„. Dresden ˜†.Œ†. – ˜–.Œ†. ˜‘.Œ…. – ˜….Œ…. Münster ‹Ž.Œ•. – ‹•.Œ•. Hamburg ˜Ž.Œ–. – ˜•.Œ–. Œ†.˜Œ. – Œ–.˜Œ. ‹Œ.˜Œ. – ‹„.˜Œ. München ˜Œ.˜˜. – ˜„.˜˜. Hamburg ‹‘.˜˜. – ‹….˜˜. Dresden Œ•.˜‹. – ˜˜.˜‹. Düsseldorf Köln Timmendorfer Strand FAKTEN Seminardauer Teilnehmer Œ, Tage Begrüßung am Vorabend ™¬:Œš Uhr Seminarende ™:Œš Uhr ca. ™œ SEMINARGEBÜHR ab ˜.‘––,ŒŒ € ˜. Teilnehmer ‹. Teilnehmer „. und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin ˜.Ž––,ŒŒ € ˜.Ž‘–,ŒŒ € ˜.‘––,ŒŒ € POKOPOINTS siehe Seite — –Ž SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite § „…,† SGB IX INFOS & BUCHEN www.poko.de/Œ˜ŒŒ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat š™ ™Œš-š š™ ™Œš-šš info@poko.de ¬

g n u h c e r p s t h c e R e l l e u t k A NEU! Webinar: Aktuelle Rechtsprechung Ihr Update im Arbeits- und Betriebsverfassungsrecht – für Betriebsräte ein Muss! In diesem Webinar erhalten Sie einen kompakten Überblick über die wich- tigsten Tendenzen in der Rechtsprechung der Arbeitsgerichte bis hin zum Europäischen Gerichtshof. Gerade im Arbeits- und Betriebsverfassungs- recht spielt die Rechtsprechung eine herausragende Rolle. Angesichts der dynamischen technischen und wirtschaftlichen Entwicklung müssen Sie als Betriebsrat auch über den aktuellen Stand der Rechtsprechung infor- miert sein. Die Kenntnis dieser gerichtlichen Entscheidungen ermöglicht es Ihnen, Ihre Mitbestimmungsrechte effektiv durchzusetzen. Besprechung aktueller Gerichtsentscheidungen, z. B. zu folgenden Themen*: Beschäftigung älterer Arbeitnehmer vor dem und im Rentenalter • Vorgezogene Rente und Weiterarbeit – auf Fallstricke achten • Anspruch auf Regelaltersrente – trotzdem weiterarbeiten? • Befristete Arbeitsverhältnisse oder »hinausgeschoben« Arbeitszeitfragen innerhalb und außerhalb von Tarifverträgen • Tarifliche Nachtarbeits- und Schichtzuschläge auf dem Prüfstand • Überstunden- und Mehrarbeitsvergütung bei Teilzeitbeschäftigten • Teilzeitansprüche während und außerhalb der Elternzeit Betriebsverfassungsrecht aktuell – immer wieder etwas Neues • Digitalisierung der BR-Arbeit – neue Entwicklungen in der Rechtsprechung • Vergütung von BR-Mitgliedern – Begünstigung oder Benachteiligung? • Auswirkungen sog. Matrixstrukturen auf die Betriebsverfassung • Mitbestimmung beim Einsatz von KI Ordentliche und außerordentliche Kündigungen des Arbeitgebers • Besonders weitgehender Sonderkündigungsschutz für schwangere Arbeitnehmerinnen • Zugang von Kündigungserklärungen: Wann gibt es den sog. Anscheins- beweis? • Beweisverwertungsverbote bei offener oder verdeckter Videoüberwachung Aktuelles zur Gleichbehandlung und zum AGG • Diskriminierung wegen der Religion • Altersdiskriminierung und kein Ende • Diskriminierung schwerbehinderter Menschen bei der Einstellung • Mittelbare Benachteiligung wegen des Geschlechts * Bei diesen Inhalten handelt es sich um eine thematische Auswahl, die von unseren Referen- ten für jeden Seminartermin an den aktuellen Stand der Rechtsprechung angepasst und um wichtige neue Entscheidungen für die Betriebsratsarbeit ergänzt wird. TERMINE ‹Œ‹† ‹˜.Œ‘. – ‹„.Œ‘. Œ‹.Œ–. – Œ‘.Œ–. Œ•.˜‹. – ˜Œ.˜‹. Uhrzeiten Œ–:ŒŒ – ˜‹:„Œ Uhr Œ–:ŒŒ – ˜‹:„Œ Uhr Œ–:ŒŒ – ˜‹:„Œ Uhr Bestellnr. –‘•„AA‹† –‘•„AB‹† –‘•„AC‹† FAKTEN Webinardauer Teilnehmer Module an Œ Tagen à ¬š Minuten ca. ™œ WEBINARGEBÜHR ab ˜.˜––,ŒŒ € ˜. Teilnehmer ‹. Teilnehmer „. und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin ˜.‹––,ŒŒ € ˜.‹‘–,ŒŒ € ˜.˜––,ŒŒ € POKOPOINTS siehe Seite — …Ž SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite § „…,† SGB IX PersR INFOS & BUCHEN www.poko.de/–‘•„ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat š™ ™Œš-š š™ ™Œš-šš info@poko.de š

MIT GERICHTSBESUCH* Aktuelle Rechtsprechung am Landesarbeitsgericht Neuigkeiten und Tendenzen – live miterleben g n u h c e r p s t h c e R e l l e u t k A In diesem Seminar entdecken Sie die Arbeitswelt der Landesarbeitsge- richte (LAG). Es gewährt Ihnen exklusive Einblicke in die Organisation dieser Gerichte und die aktuelle Rechtsprechung, beleuchtet spannende Tendenzen der Arbeitsgerichtsbarkeit und vermittelt praxisrelevante Handlungsmöglichkeiten für Ihre Interessenvertretung. Lernen Sie, wie Entscheidungen des LAG Ihre Mitbestimmung stärken und rechtssicher gestalten können. Die Landesarbeitsgerichte setzen Maßstäbe. Sie sind zuständig für Berufun- gen gegen Urteile und für Beschwerden gegen Beschlüsse der Arbeitsgerichte und überprüfen so die Entscheidungen der unteren Instanz auf Rechts- und Tatsachenfehler. Ihre Urteile sind prägend für die tägliche Betriebsratsarbeit. Aktuelle Entscheidungen zum Individualarbeitsrecht** • Diskriminierung schwerbehinderter Menschen bei der Bewerbung • Sonderkündigungsschutz für Schwangerschaft • Neues zum Arbeitnehmerbegriff • Schadensersatz wegen verspäteter Zielvorgabe • GmbH-Geschäftsführer als Arbeitnehmer? • Kündigung in der Probe- und Wartezeit – Maßregelungsverbot • Neues zum Urlaubsrecht Aktuelle Entscheidungen zum Betriebsverfassungsrecht** • BR-Wahl bei Kandidatenmangel • Folgen der Zustimmungsverweigerung bei einer Versetzung • Einvernehmliche Verlängerung der Wochenfrist des § ¬¬ Abs. ™ BetrVG möglich? • Rechtsmissbräuchlicher Antrag auf Einsetzung der Einigungsstelle • Ausschluss aus dem Betriebsrat bei Datenschutzverstoß • Nichtigkeit/Anfechtbarkeit einer Betriebsratswahl • Versetzungsbegriff bei Matrixstrukturen Richtungsweisende Entscheidungen der Landesarbeitsgerichte und des Bundesarbeitsgerichts Gerichtspraxis hautnah – Teilnahme an einer Sitzung des LAG* • Vorbereitung der in der Sitzung anstehenden Rechtsstreitigkeiten • Analyse und Bewertung der Sitzung • Bedeutung der Entscheidungen für die Rechtsanwendung im Betrieb * Sollte ein Gerichtsbesuch nicht möglich sein, wird Ihr Referent Ihnen alternativ die Abläufe bei Gericht anhand aktueller Rechtsprechung anschaulich vermitteln und gerne auf Ihre Fragen eingehen. ** Bei diesen Inhalten handelt es sich um eine thematische Auswahl, die von unseren Refe- renten für jeden Seminartermin an den aktuellen Stand der Rechtsprechung angepasst und um wichtige neue Entscheidungen für die Betriebsratsarbeit ergänzt wird. TERMINE I ORTE Orte ‹Œ‹† ˜‘.Œ…. – ˜….Œ…. Nürnberg ˜Ž.Œ–. – ˜•.Œ–. Hamburg ‹‘.˜˜. – ‹….˜˜. Hamm/Westf. Bestellnr. Œ‹‹˜AA‹† Œ‹‹˜AB‹† Œ‹‹˜AC‹† FAKTEN Seminardauer Teilnehmer Œ, Tage Begrüßung am Vorabend ™¬:Œš Uhr Seminarende ™:Œš Uhr ca. ™œ SEMINARGEBÜHR ab ˜.Ž‘–,ŒŒ € ˜. und ‹. Teilnehmer „. und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin ˜.†‘–,ŒŒ € ˜.Ž‘–,ŒŒ € POKOPOINTS siehe Seite — ˜ŒŒ SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite § „…,† SGB IX INFOS & BUCHEN www.poko.de/Œ‹‹˜ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat š™ ™Œš-š š™ ™Œš-šš info@poko.de ™

g n u h c e r p s t h c e R e l l e u t k A Aktuelle Rechtsprechung am Bundesarbeitsgericht MIT GERICHTSBESUCH* TERMINE I ORT Ort ‹Œ‹† Erfurt Œ„.Œ‹. – Œ†.Œ‹. Erfurt ˜†.Œ†. – ˜–.Œ†. ˜‘.Œ…. – ˜….Œ…. Erfurt Erfurt Œ•.Œ–. – ˜˜.Œ–. Erfurt Œ†.˜Œ. – Œ–.˜Œ. Erfurt ‹Œ.˜Œ. – ‹„.˜Œ. ˜Œ.˜˜. – ˜„.˜˜. Erfurt Erfurt Œ˜.˜‹. – Œ‘.˜‹. ˜Ž.˜‹. – ˜•.˜‹. Erfurt Bestellnr. ŒŒ‹–AA‹† ŒŒ‹–AB‹† ŒŒ‹–AC‹† ŒŒ‹–AD‹† ŒŒ‹–AE‹† ŒŒ‹–AF‹† ŒŒ‹–AG‹† ŒŒ‹–AH‹† ŒŒ‹–AI‹† FAKTEN Seminardauer Teilnehmer Œ, Tage Begrüßung am Vorabend ™¬:Œš Uhr Seminarende ™:Œš Uhr ca. š SEMINARGEBÜHR ab ˜.Ž‘–,ŒŒ € ˜. Teilnehmer ‹. Teilnehmer „. und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin ˜.†––,ŒŒ € ˜.†‘–,ŒŒ € ˜.Ž‘–,ŒŒ € POKOPOINTS siehe Seite — ˜ŒŒ SCHULUNGSANSPRUCH siehe S. und Hinweis § „…,† SGB IX PersR INFOS & BUCHEN www.poko.de/ŒŒ‹– Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat š™ ™Œš-š š™ ™Œš-šš info@poko.de Sie erhalten einen Überblick über die aktuellen und für Sie relevanten Ent- scheidungen des BAG. Es werden die Tendenzen der BAG-Rechtsprechung und deren Auswirkungen auf Ihre Betriebsratstätigkeit erläutert. Die Vor- bereitung und der Besuch einer Gerichtsverhandlung* sowie der anschlie- ßende Austausch über die dort getroffenen Entscheidungen ermöglichen Ihnen einen vertieften Einblick in die Grundsätze der Rechtsprechung und die Bedeutung für Ihr Unternehmen und Ihre Betriebsratstätigkeit. Das Bundesarbeitsgericht (BAG) ist die höchste Instanz der Arbeitsgerichts- barkeit. Seine Entscheidungen sind richtungsweisend für alle Arbeitsgerichte und Landesarbeitsgerichte und maßgeblich für die Praxis. Sie werden häufig für die Argumentation zwischen Arbeitgeber und Betriebsrat in betrieblichen Fragen herangezogen. Wichtige aktuelle BAG-Entscheidungen aus dem Individualarbeitsrecht** • Immaterieller Schadensersatz bei Datenschutzverletzungen • Sonderkündigungsschutz bei Schwangerschaft • Verfall von Aktienoptionsrechten • Beweiswert von Arbeitsunfähigkeitsbescheinigungen aus dem Ausland • Diskriminierung von Teilzeitbeschäftigten bei Überstundenzuschlägen • Überlassungshöchstdauer bei Betriebsübergang auf Entleiherseite (AÜG) • Massenentlassungsanzeige – Rechtsfolgen bei fehlerhafter Anzeige Wichtige aktuelle BAG-Entscheidungen aus dem Betriebsverfassungsrecht** • Befristung von Verträgen mit Betriebsratsmitgliedern – zulässig? • Aktives Wahlrecht bei unternehmensinternen Matrixstrukturen • Vergütung freigestellter Betriebsratsmitglieder • Digitales Zugangsrecht einer Gewerkschaft in den Betrieb • Durchführung von Briefwahl bei Homeoffice und mobiler Arbeit Bedeutung der Entscheidungen für die Betriebsratsarbeit • Notwendige Basis für die Lösung eigener betrieblicher Fragen • Argumentationshilfen bei der Verhandlungsführung • Das taktisch richtige Verhandeln über Betriebsvereinbarungen Aktuelle richtungsweisende Tendenzen der Rechtsprechung des BAG • Hilfestellung für die Zukunft – richtig gedeutet • Rechtliche Konsequenzen für die praktische BR-Arbeit Teilnahme an einer Verhandlung des BAG* • Erörterung und Bewertung der Entscheidungen • Rechtliche Hintergründe der Entscheidungsfindung * Sollte ein Gerichtsbesuch nicht möglich sein, wird Ihr Referent Ihnen alternativ die Abläufe bei Gericht anhand aktueller Rechtsprechung anschaulich vermitteln und gerne auf Ihre Fragen eingehen. ** Bei diesen Inhalten handelt es sich um eine thematische Auswahl, die von unseren Refe- renten für jeden Seminartermin an den aktuellen Stand der Rechtsprechung angepasst und um wichtige neue Entscheidungen für die Betriebsratsarbeit ergänzt wird. Hinweis: Die Erläuterung der aktuellen Rechtsprechung des BAG zu arbeits- und betriebsverfassungsrechtlichen Fragen sowie deren Umsetzung in die betriebliche Praxis ist in der Regel erforderlich im Sinne von § Œ© Abs. BetrVG. Hierfür muss sich der Betriebsrat nicht auf ein Selbststudium anhand der ihm zur Verfügung stehenden Fachzeitschriften verweisen lassen (BAG š.™.™¬¬ – © ABR ™—/¬ und BAG ™œ.š™.š™ – © ABR ©Œ/™š).

4,5TAGESEMINAR MEHR ZEIT  MEHR INHALT MIT BESUCH* DES EUGH IN LUXEMBURG Europarecht für Betriebsräte Die Rechtsprechung des EuGH in der betrieblichen Praxis – mit Besuch des EuGH g n u h c e r p s t h c e R e l l e u t k A In diesem Seminar lernen Sie, wie das europäische Recht Ihre tägliche Praxis prägt – und warum kein Betriebsrat heute ohne europarechtliches Know-how auskommt. Wir vermitteln Ihnen die wichtigsten europa- rechtlichen Entscheidungen und erklären Ihnen die europäischen Recht- setzungsakte sowie deren überragende Bedeutung für die Praxis. Ein Highlight: Der Besuch* beim Europäischen Gerichtshof (EuGH) in Luxem- burg – erleben Sie die europäische Rechtsprechung hautnah. Der Europäische Gerichtshof beeinflusst nationale Gesetze, nationale Recht- sprechung und die betriebliche Praxis erheblich. Ob Arbeitszeiterfassung, Urlaubsanspruch oder Gleichbehandlung, vieles hat seine Wurzeln in europä- ischen Richtlinien, Verordnungen oder sogar in der Charta der Grundrechte der Europäischen Union. Es gehört inzwischen zum Handwerkszeug eines erfolgreichen Betriebsrats, diese Rechtsgrundlagen zu kennen und zu wissen, wie sie vom EuGH umgesetzt werden. Institutionen der Europäischen Union – ein Überblick Grundlagen europäischen Arbeitsrechts • Vertrag über die Verfassung Europas • Vertrag zur Gründung der Europäischen Gemeinschaft und Folgeverträge • Charta der Europäischen Union • Europäische Sozialrechts-, Gemeinschaftscharta der sozialen Grundrechte • Verordnung, Richtlinie und sonstiger Rechtsetzungsakt • Zusammenarbeit von Betriebsräten auf europäischer Ebene • Kernarbeitsnormen der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO) Rechtsschutz bei Verstößen gegen EU-Recht • Welche Verfahrensarten gibt es beim EuGH? • Kann der Betriebsrat vor dem EuGH klagen? • Berücksichtigung des EU-Rechts vor deutschen Gerichten • Rechtsverstöße erkennen und rügen Aktuelle Entscheidungen des EuGH und deren Bedeutung für die Praxis • Grundsätzlich: Wie wirkt das Unionsrecht auf das nationale Recht? • Der Arbeitnehmerbegriff in der europäischen Rechtsordnung • Diskriminierungsverbote im Befristungsrecht • Arbeitnehmerüberlassung: Höchstüberlassungsdauer und Betriebsübergang • Neues zum Betriebsübergang: Definition »Betrieb« und »Betriebsteil« • Kündigung wegen Kirchenaustritt – eine Benachteiligung wegen der Religion • Fehlerhafte Massenentlassungsanzeigen und die Auswirkung auf Kündigungen • Datenverarbeitung und Öffnungsklausel in Art. œœ DSGVO • Schadensersatz bei Datenschutzverletzungen: Voraussetzungen und Höhe • Jahresurlaub, Arbeitsunfähigkeit und Altersteilzeit • Diskriminierung schwerbehinderter Menschen – auch bei der Bewerbung • Mittelbare Benachteiligung wegen des Geschlechts Besuch* des EuGH mit Sitzungsteilnahme Hinweis: Haben Sie im Vorfeld themenbezogene Fragen an den Referenten, so können Sie diese unter Angabe der Bestellnummer an Assistenten-Rechtsreferenten@poko.de senden. Bestellnr. Œ„Ž†AA‹† TERMIN I ORT ‹Œ‹† ˜–.˜Œ. – ‹„.˜Œ. Ort Trier HINWEIS * Sollte der Besuch des Europäischen Gerichtshofs nicht möglich sein, wird Ihr Referent Ihnen alternativ die Abläufe anhand aktueller Rechtsprechung anschaulich vermitteln und gerne auf Ihre Fragen eingehen. Wichtig: Der EuGH verlangt für den Einlass in das Ge- bäude im Vorfeld eine namentliche Auflistung aller Be- sucher mit Geburtsdatum. Ihre verbindliche Anmeldung benötigen wir daher ca. — Wochen vor Seminarbeginn. Bitte bringen Sie auch Ihren gültigen Personalausweis zur Vorlage beim Einlass mit. FAKTEN Seminardauer Teilnehmer —, Tage Begrüßung am Vorabend ™¬:Œš Uhr Seminarende ™:Œš Uhr ca. ™œ SEMINARGEBÜHR ab ˜.Ž––,ŒŒ € ˜. Teilnehmer ‹. und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preise pro Person eines Betriebs zu einem Termin ˜.†––,ŒŒ € ˜.Ž––,ŒŒ € POKOPOINTS siehe Seite — ˜ŒŒ SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite § „…,† SGB IX PersR INFOS & BUCHEN www.poko.de/Œ„Ž† Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat š™ ™Œš-š š™ ™Œš-šš info@poko.de Œ

g n u h c e r p s t h c e R e l l e u t k A GRATIS IM SEMINAR Im Seminar erhalten Sie das Buch Arbeits- und Sozialordnung ‹Œ‹Ž – Gesetze, Einleitungen, Übersichten, Michael Kittner, ™.œ— Seiten NEU! Arbeits- und Gesundheitsschutz – Fresh up Aktuelle Rechtsprechung, Gesetze und Entwicklungen In diesem Seminar erfahren Sie, wie Sie neue Gerichtsentscheidungen und gesetzliche Regelungen für die Interessenvertretung effektiv nutzen und zum Schutz der Mitarbeiter erfolgreich umsetzen. Zahlreiche wichtige Entscheidungen der Arbeits- und Sozialgerichte, aber auch des Europäischen Gerichtshofs, befassen sich mit zunehmenden kör- perlichen und psychischen Belastungen am Arbeitsplatz und – nicht zuletzt wegen der Einführung neuer Technologien – haben Arbeitnehmervertreter besonders wachsam und aktiv zu sein. Grundlagen des Arbeits- und Gesundheitsschutzes • Gesetzliche Rahmenvorgaben, Rechtsverordnungen, europäische Richtlinien, Ausführungsbestimmungen • Vielfältige, starke Mitbestimmungsrechte der Betriebsräte, z. B. in § œ© BetrVG • Gewinnbringende Zusammenarbeit mit Fachkräften für Sicherheit, Betriebsärzten, Berufsgenossenschaften und Behörden Aktuelle Entscheidungen und Entwicklungen* • BEM – neue Entscheidungen zur Durchführungspflicht • Wegeunfall bei Arbeiten im Homeoffice – versichert? • Mitbestimmung bei Gefährdungsbeurteilungen – auch bei mobiler Arbeit? • Pflicht zur Arbeitszeiterfassung – neue Entwicklungen in der Rechtsprechung • Mehrarbeitsvergütung bei Teilzeitkräften – Diskriminierungsverbot beachten • Sonderkündigungsschutz für Schwangere erweitert! • AU-Bescheinigungen und deren Beweiswert • Nachtarbeitszuschläge und Gleichbehandlungspflicht • Übliche Impfreaktionen als Gesundheitsschaden? Neues zu Gesetzen und Gesetzesvorhaben* • Neues Arbeitszeitgesetz in Vorbereitung • Änderungen im Arbeitsschutzgesetz und der Arbeitsstättenverordnung • Besserer Unfallschutz im Homeoffice – Änderung des § œ SGB VII Umsetzung aktueller Entwicklungen in die betriebliche Praxis • Betriebliche Umsetzung mit und ohne Einverständnis des Arbeitgebers • Durchsetzung von Schutzpflichten und bei Gefährdungspotenzialen • Aktuelle Rechtsprechung zur eigenen Argumentation nutzen * Bei diesen Inhalten handelt es sich um eine thematische Auswahl, die für jeden Termin an den aktuellen Stand angepasst wird. Hinweis: Die Erläuterung der aktuellen Rechtsprechung des BAG zu betriebs- verfassungsrechtlichen Fragen, wichtige Tendenzen, deren Einordnung in die bekannte Rechtsprechung und deren Umsetzung in die betriebliche Praxis, kann im Sinne des § Œ© Abs. BetrVG erforderlich sein. Hierfür muss sich der Betriebsrat nicht auf ein Selbststudium anhand von Fachzeitschriften ver- weisen lassen (BAG š.™.™¬¬ – © ABR ™—/¬ und BAG ™œ.š™.š™ – © ABR ©Œ/™š). TERMINE I ORTE Orte ‹Œ‹† ˜•.Œ‹. – ‹Œ.Œ‹. Dortmund ˜Ž.Œ–. – ˜….Œ–. Darmstadt Œ„.˜˜. – ŒŽ.˜˜. Hamburg Bestellnr. Œ„††AA‹† Œ„††AB‹† Œ„††AC‹† FAKTEN Seminardauer Teilnehmer , Tage Begrüßung am Vorabend ™¬:Œš Uhr Seminarende ™:Œš Uhr ca. ™œ SEMINARGEBÜHR ab ˜.‹––,ŒŒ € ˜. und ‹. Teilnehmer „. und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin ˜.‘––,ŒŒ € ˜.‹––,ŒŒ € POKOPOINTS siehe Seite — –Œ SCHULUNGSANSPRUCH siehe S. und Hinweis § „…,† SGB IX PersR INFOS & BUCHEN www.poko.de/Œ„†† Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat š™ ™Œš-š š™ ™Œš-šš info@poko.de —

MIT GERICHTSBESUCH* Aktuelle Rechtsprechung für die SBV Gerichtliche Praxis im Schwerbehindertenrecht – live dabei am Sozialgericht g n u h c e r p s t h c e R e l l e u t k A Wir informieren Sie über die aktuelle Rechtsprechung rund um die Schwerbehinderung. Sie erhalten einen umfassenden Einblick in die Verfahrensabläufe bei Ämtern und Gerichten und damit eine gute Ein- schätzung bei der Problembehandlung in der gerichtlichen und behörd- lichen Praxis. Der Ortstermin am Sozialgericht* bietet die Möglichkeit, die gerichtlichen Verfahrenswege kennenzulernen und bei spannenden Fällen live dabei zu sein. Dies stärkt Ihre Kompetenz in der Beratung und Vertretung von Menschen mit Schwerbehinderung und verbessert Ihre Fähigkeit, rechtliche Probleme erfolgreich zu bewältigen. Auch das Schwerbehindertenrecht unterliegt einem stetigen Wandel, der sich sowohl in der Gesetzgebung als auch in der Rechtsprechung der Arbeits- und Sozialgerichte widerspiegelt. Bleiben Sie auf dem Laufenden, damit Sie den hohen Anforderungen Ihres Amts jederzeit gerecht werden können. Verfahrensablauf bei Ämtern und Sozialgerichten • Erstantrag, Verschlimmerungs-, Überprüfungs- und Gleichstellungsantrag • Klageverfahren: Besonderheiten zur Antragstellung und zu den Kosten • Amtsermittlungsgrundsatz und Gutachten Aktuelle arbeitsrechtliche Entscheidungen** • Schwerbehinderte Werkstattbeschäftigte wahlberechtigt bei SBV-Wahl • Diskriminierung wegen Alter und Behinderung • Neues zur Einladungspflicht bei Vorstellungsgesprächen • Krankheitsbedingte Kündigung und Schwerbehinderung • Präventionsverfahren und Probe-/Wartezeit Die Schwerbehindertenvertretung – Neues aus der Rechtsprechung • Stellung der SBV und ihre Aufgaben • Beteiligung der SBV bei Stellenbesetzungsverfahren • Strenge Anforderungen bei der Anhörung zur Kündigung Aktuelles aus dem Sozialrecht und der Sozialgerichtsbarkeit** • Bestellung eines Inklusionsbeauftragten • Rechtlich wirksame Zustimmung des Inklusionsamts zur Kündigung • Neues zur Vermutungswirkung des § AGG • Zuständigkeit der örtlichen Schwerbehinderten- oder der Gesamtschwer- behindertenvertretung • Nichtigkeit einer SBV-Wahl Theorie trifft Praxis – Teilnahme an einer Sitzung des Sozialgerichts* • Vorbereitung auf die Themen der anstehenden Sitzung • Erörterung der Entscheidungen und Bedeutung für die Praxis TERMINE I ORTE Orte ‹Œ‹† ‹‘.Œ‹. – ‹….Œ‹. Berlin ‹˜.Œ‘. – ‹‘.Œ‘. Münster ‹˜.Œ…. – ‹‘.Œ…. Koblenz Œ˜.˜‹. – Œ‘.˜‹. Düsseldorf Bestellnr. Œ„Œ„AA‹† Œ„Œ„AB‹† Œ„Œ„AC‹† Œ„Œ„AD‹† FAKTEN Seminardauer Teilnehmer Œ, Tage Begrüßung am Vorabend ™¬:Œš Uhr Seminarende ™:Œš Uhr ca. ™œ SEMINARGEBÜHR ab ˜.‹––,ŒŒ € ˜. Teilnehmer ‹. und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preise pro Person eines Betriebs zu einem Termin ˜.‘‘–,ŒŒ € ˜.‹––,ŒŒ € * Sollte ein Gerichtsbesuch nicht möglich sein, wird Ihr Referent Ihnen alternativ die Abläufe bei Gericht anhand aktueller Rechtsprechung anschaulich vermitteln und gerne auf Ihre Fragen eingehen. POKOPOINTS siehe Seite — •Ž SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite ** Bei diesen Inhalten handelt es sich um eine thematische Auswahl, die für jeden Seminar- termin um wichtige neue Entscheidungen ergänzt wird. § „…,† SGB IX PersR INFOS & BUCHEN www.poko.de/Œ„Œ„ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat š™ ™Œš-š š™ ™Œš-šš info@poko.de

EINFÜHRUNGSSEMINARE Ihr perfekter Weg zum kompetenten Betriebsrat Welche Aufgaben hat der Betriebsrat? Wie organisiert er sich? Welche Rechte stehen ihm zu – aber auch jedem Arbeit- nehmer, den es zu vertreten gilt? All das ist Inhalt des Betriebsverfassungs- und Arbeitsrechts – dem Fundament Ihrer Tätigkeit. Klingt furchtbar juristisch? Dank unserer Poko-Referenten wird es Ihnen bald sogar Spaß machen, wichtige Gesetze richtig anzuwenden. § †‡,ˆ Unsere Einführungsseminare vermitteln das für die Betriebsrats arbeit unbedingt erforderliche Wissen auf dem Gebiet des Betriebsverfassungsrechts und des Arbeitsrechts (§ Abs. BetrVG). Darüber hinaus vermitteln sie das erforder- liche wirtschaftliche und kommunikative Grund wis sen, ohne das eine erfolg reiche Betriebsratsarbeit nicht möglich ist. SGB IX Diese Seminare vermitteln in der Regel die für die Schwerbehindertenvertretung erforderlichen Kenntnisse nach § ˆ‰ Abs. Š SGB IX. Details siehe S. Œˆ. AufsR Diese Seminare richten sich an Arbeitnehmervertreter im Aufsichtsrat. Zur Übernahme der Schulungskosten beachten Sie bitte unseren Hinweis auf S. ˆ‰Œ. WA Das BAG bejaht unter bestimmten Voraussetzungen auch einen Schulungsanspruch für ein nicht dem Betriebsrat angehörendes Wirtschaftsausschussmitglied. Mehr Infos auf S. ˆ‰Œ. PersR Sie haben als Personalratsmitglied nach dem Personalvertretungsgesetz des Bundes oder der jeweiligen Länder einen Anspruch auf Seminarteilnahme. Detaillierte Infos finden Sie auf www.poko.de/personalrat/schulungsanspruch

BERATUNGSHOTLINE 0251 13501350 Infos zu Seminaren und Schulungsanspruch * NEU! Start-up Betriebsrat ‹Œ‹ˆ Eine Kurzeinführung in das neue Amt Ihre Einstiegsmöglichkeiten * Betriebsverfassungsrecht – Teil ” Souverän von Anfang an – Ihr erfolgreicher Start als Betriebsrat ˆŽ ˆ“ ‡‹ Betriebsverfassungsrecht – Teil ‹ Beteiligungsrechte sicher und effektiv anwenden ‡Ž Betriebsverfassungsrecht – Teil † Stark im Recht, kompetent in der Beratung NEU! Betriebsverfassungsrecht – Teil • Mitbestimmung souverän nutzen – Handlungs- sicherheit in komplexen Themenfeldern * Betriebsverfassungsrecht – Kompakt ” Ihr Schnell-Einstieg in die Betriebsratsarbeit Betriebsverfassungsrecht – Kompakt ‹ Wichtige Mitbestimmungs- und Beteiligungs- rechte kennen und nutzen * Webinar: Betriebsverfassungsrecht – ŽŒ Ž‹ Ž• Žˆ Ž‡ Kompakt ” Ihr rechtssicherer Einstieg in die Betriebsratsarbeit Webinar: Betriebsverfassungsrecht – ŽŽ Kompakt ‹ Mitbestimmung und Beteiligungsrechte in der Praxis Webinar: Betriebsverfassungsrecht – Kompakt † Rechtssicher handeln von der Einstellung bis zur Beendigung Ž“ * NEU! German Works Council Law – Compact ” “Œ Essential Knowledge for Your Role on the Works Council * Betriebsratsarbeit in Kleinbetrieben Betriebsverfassungsrecht für Einzelbetriebsräte und kleine Gremien * NEU! Der Betriebsrat im Tendenzbetrieb Mitbestimmen trotz eingeschränkter Rechte NEU! Der Betriebsrat im Gemeinschafts- betrieb Herausforderungen der BR-Arbeit in gemeinsamen und überörtlichen Betrieben Betriebsverfassungsrecht – Fresh up Wissen erneuern, handlungssicher bleiben NEU! Fresh up für wiedergewählte Betriebsräte Als erfahrener Betriebsrat wegweisende Impulse setzen “” “‹ “† “• “š * Der Betriebsrat – Crashkurs Teil ” Arbeits- und Betriebsverfassungsrecht – Ihr Einstieg im Schnelldurchlauf Der Betriebsrat – Crashkurs Teil ‹ Arbeits- und Betriebsverfassungsrecht – schwierige Situationen meistern! Der Betriebsrat – Crashkurs Teil † Beteiligungsrechte kompetent nutzen und umsetzen * Arbeitsrecht – Teil ” Unverzichtbares Know-how für Ihren erfolgreichen Einstieg in das Arbeitsrecht Arbeitsrecht – Teil ‹ Bei Kündigung, Aufhebungsvertrag und Befristung rechtssicher handeln Arbeitsrecht – Teil † Wissen vervollständigen – Arbeitsrecht in der betrieblichen Praxis * Webinar: Arbeitsrecht ” Unverzichtbares Know-how für einen erfolgreichen Einstieg in das Arbeitsrecht Webinar: Arbeitsrecht ‹ Bei Kündigung, Aufhebungsvertrag und Befristung rechtssicher handeln Webinar: Arbeitsrecht † Wissen vervollständigen – Arbeitsrecht in der betrieblichen Praxis * Arbeitsrecht – Kompakt ” Ihr Schnell-Einstieg in das Arbeitsrecht Arbeitsrecht – Kompakt ‹ Kündigung & Co. – mehr konzentriertes Wissen im Arbeitsrecht Arbeitsrecht – Fresh up DAS Kompakt-Update für Wiedergewählte “ˆ ““ ”ŒŒ ”Œ‹ ”Œ• ”Œˆ ”Œ‡ ”ŒŽ ”Œ“ ””Œ ””” ””‹ Matrixstrukturen in der betrieblichen Praxis ””† Grundlagen und Umgang mit neuen Organisationsformen * Ersatzmitglied im Betriebsrat ” Startklar für den Einsatz im Betriebsrat Ersatzmitglied im Betriebsrat ‹ Mitbestimmungsrechte sicher und effektiv umsetzen * Betriebswirtschaftliche Kompetenz Unverzichtbares Grundlagenwissen für Arbeitnehmervertreter * Datenschutz und Arbeitnehmer- überwachung Effektiv vor Dauerüberwachung und Datenmissbrauch schützen * Webinar: Datenschutz und Arbeitnehmerüberwachung Effektiv vor Dauerüberwachung und Datenmissbrauch schützen * Arbeits- und Gesundheitsschutz – Teil ” Gesunde Arbeit – starke Mitbestimmung und vielfältige Handlungsmöglichkeiten Webinar Mit Gerichtsbesuch * Diese Seminare setzen keine Vorkenntnisse voraus. ””š ””ˆ ””‡ ””Ž ””“ ”‹Œ

t h c e r s g n u s s a f r e v s b e i r t e B NEU! Start-up Betriebsrat 2026 Eine Kurzeinführung in das neue Amt Dieses kompakte Tagesseminar bietet Ihnen die ideale Starthilfe für Ihr neues Amt – konzentriert auf das Wesentliche, praxisnah und verständ- lich. Ohne lange Theorieblöcke, aber mit genau den Informationen, die Sie jetzt brauchen: rechtliche Grundlagen, zentrale Mitbestimmungs- rechte und zu Ihren Aufgaben als Interessenvertretung. Frisch ins Amt gewählt und viele Fragen im Gepäck? Dieses Tagesseminar ist perfekt für alle, die bisher wenig Berührungspunkte mit dem Betriebsrat hat- ten – und jetzt motiviert durchstarten wollen. Rechtliche Grundlagen – wo steht was in den Gesetzen? • Keine Angst vor dem Betriebsverfassungsgesetz • »Vertrauensvolle Zusammenarbeit« mit dem Arbeitgeber: Was heißt das konkret? • Überblick über weitere wichtige Gesetze des Arbeitsrechts • Tarifverträge, Betriebsvereinbarungen, Einzelverträge usw.: Welche rechtlichen Regelungen gelten im Betrieb? Im Fokus – die wichtigsten Mitbestimmungsrechte des Betriebsrats • Überwachungs-, Informations- und Beratungsrechte • Von der Einstellung bis zur Kündigung – Mitbestimmung bei personellen Einzelmaßnahmen • Arbeitszeit, Überstunden, Digitalisierung – starke Mitbestimmung in sozialen Angelegenheiten • Durchsetzung von Mitbestimmungsrechten bei Verstößen des Arbeitgebers Geschützt! Meine Rechte als Betriebsrat • Freistellung: Wann geht Betriebsratsarbeit meiner sonstigen Arbeit vor? • Keine Nachteile durch das Amt – Schutz vor unfairem Arbeitgeberverhalten • Anspruch auf Entgeltfortzahlung nach dem Lohnausfallprinzip • Besonderer Kündigungsschutz für Betriebsräte • Kostentragung der Betriebsratsarbeit durch den Arbeitgeber – auch für notwendige Seminare! Meine Pflichten und Aufgaben als Betriebsrat – was ich wissen muss! • Ehrenamt und Arbeitszeit: Balance finden • Ab- und Rückmeldepflichten beim Vorgesetzten • Schweigepflicht, Vertraulichkeit und rechtliche Haftung • Teilnahme an den Betriebsratssitzungen – präsent oder per Video • Kollegiale Unterstützung und Umgang mit Beschwerden Hinweis: Für eine umfassendere Vorbereitung auf Ihr neues Amt empfehlen wir unser mehrtägiges Orientierungsseminar »Betriebsverfassungsrecht – Teil ˆ« (S. Œ). Dort haben Sie mehr Raum für vertiefende Inhalte, Fallbeispiele und praktische Übungen – ideal, um noch sicherer in Ihre Rolle als Betriebsrat zu starten. TERMINE I ORTE Orte ‹Œ‹ˆ Mannheim ”Œ.Œˆ.‹Œ‹ˆ Hamburg ”š.Œˆ.‹Œ‹ˆ ‹†.Œˆ.‹Œ‹ˆ Dortmund Köln †Œ.Œˆ.‹Œ‹ˆ Berlin Œ“.Œ‡.‹Œ‹ˆ Nürnberg ”ˆ.Œ‡.‹Œ‹ˆ ‹”.Œ‡.‹Œ‹ˆ Düsseldorf Hamburg ‹“.Œ‡.‹Œ‹ˆ Bestellnr. †††”AA‹ˆ †††”AB‹ˆ †††”AC‹ˆ †††”AD‹ˆ †††”AE‹ˆ †††”AF‹ˆ †††”AG‹ˆ †††”AH‹ˆ FAKTEN Seminardauer Teilnehmer ˆ,¬ Tage Seminarbeginn ‰:¬ Uhr Seminarende ˆ:¬ Uhr ca. ¬ SEMINARGEBÜHR ‹““,ŒŒ € Je Teilnehmer zzgl. gesetzl. MwSt. inkl. aller Seminarunterlagen, Tagungsgetränke und einem Mittagessen POKOPOINTS siehe Seite Š ‹Œ SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite § †‡,ˆ INFOS & BUCHEN www.poko.de/†††” Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ¬Œ®ˆ ˆ®¬-¬ ¬Œ®ˆ ˆ®¬-®¬¬ info@poko.de °

IHRE EINSTIEGSMÖGLICHKEITEN Kenntnisse im Betriebsverfassungs- sowie Arbeitsrecht sind unverzichtbar und für jedes Betriebs- ratsmitglied zwingend erforderlich. Ob klassischer Einstieg zum detaillierten Lernen und Austauschen, schneller kompakter Einstieg oder online. Entscheiden Sie selbst! Selbstverständlich bieten wir Ihnen alle Themen auch firmenintern nur mit den eigenen Kollegen an! Mehr Infos ab Seite Š®Œ BetrVG-Reihen: Betriebsverfassungsrecht – Teil 1 Betriebsverfassungsrecht – Teil 2 Betriebsverfassungsrecht – Teil 3 Betriebsverfassungsrecht – Teil 4 Mehr Infos ab Seite Œ Betriebsverfassungsrecht – Kompakt 1 Betriebsverfassungsrecht – Kompakt 2 Mehr Infos ab Seite °Š Betriebsverfassungsrecht – Kompakt 1 Betriebsverfassungsrecht – Kompakt 2 Betriebsverfassungsrecht – Kompakt 3 Mehr Infos ab Seite ° DIE KLASSIKER Je • bzw. † Seminare à †,š Tage Ihr Fundament für erfolgreiche BR-Arbeit, mit ausreichend Zeit für Praxisbeispiele und Fragen. ODER KOMPAKT-REIHEN Je ‹ Seminare à †,š Tage Komprimiertes Wissen für einen schnellen Wissensaufbau. ODER WEBINAR- REIHEN Je † x ˆ–Ž Module à “Œ Minuten Interaktive Live-Schulung ohne Anreise und Zeitverlust. ODER CRASHKURS-REIHE † Seminare à †,š Tage Beide Rechtsgebiete kombiniert im Schnelldurchlauf. Der Betriebsrat – Crashkurs Teil 1 Der Betriebsrat – Crashkurs Teil 2 Der Betriebsrat – Crashkurs Teil 3 Mehr Infos ab Seite ‰ Arbeitsrecht-Reihen: Arbeitsrecht – Teil 1 Arbeitsrecht – Teil 2 Arbeitsrecht – Teil 3 Mehr Infos ab Seite ˆ¬Œ Arbeitsrecht – Kompakt 1 Arbeitsrecht – Kompakt 2 Mehr Infos ab Seite ˆˆ¬ Arbeitsrecht 1 Arbeitsrecht 2 Arbeitsrecht 3 Mehr Infos ab Seite ˆ¬ ‰

UNSERE EMPFEHLUNG ZUM EINSTIEG: DIE KLASSIKER Betriebsverfassungsrecht – Teil 1-4 Mehr Infos ab Seite Œ Arbeitsrecht – Teil 1-3 Mehr Infos ab Seite ˆ¬Œ Š Seminare = Š x Erfahrungs- und Ideen- austausch mit anderen Betriebsräten Seminare = x Erfahrungs- und Ideen- austausch mit anderen Betriebsräten Rechtliches ergänzt um kommunikatives Handwerkszeug Live dabei! Mit Teilnahme an einer Verhandlung des Arbeitsgerichts 88 % entscheiden sich für diesen Klassiker: 85 % entscheiden sich für diesen Klassiker: »Beide Referenten waren absolut perfekt in der Vermittlung der Inhalte. Hier ist ein trockener Unterrichtsstoff sehr belebend und beispielhaft gut nachvollziehbar vermittelt worden.« Teilnehmer »Betriebsverfassungsrecht I« März Œ¬Œ® in Köln »Das Seminar hat meine Erwartungen als »Neuling« komplett übertroffen, sodass ich für die weitere Arbeit als BR nicht nur das nötige Handwerkszeug, sondern auch neue Motivation gewonnen habe.« Teilnehmer »Arbeitsrecht I« Mai Œ¬Œ® in Friedrichshafen Das spricht dafür: Gratis in beiden 1’er Seminaren: Umfangreiches Wissen Schritt für Schritt aufbauen Ganz viel Zeit für echte Praxisbeispiele Ausführliche Klärung Ihrer Fragen Größte Terminauswahl ¬¬ Umfangreiches Starter-Kit Digitaler Expertenstammtisch Ihr regelmäßiges, kostenfreies Update • Mit einem unserer beliebten Top-Referenten und ehemaligem Vorsitzenden LAG-Richter • Zu top-aktuellen Themen • Virtuell austauschen und mit anderen Betriebsräten netzwerken Kostenlose anwaltliche Erstberatung Durch einen versierten Rechtsanwalt mit bester BR-Praxis • Sofortige, schnelle Problemeinschätzung • Ohne Rechnung

STARTERKIT GRATIS IM SEMINAR: »Betriebsverfassungsrecht – Teil 1« (Seite Œ) Kostenlose anwaltliche Erstberatung Sie erhalten auf Wunsch eine kostenlose anwaltliche Erstberatung durch einen versierten Rechtsanwalt aus unserem umfangreichen und erfahrenen Refe- rentenpool.* Ihre Vorteile: • Jederzeit und sofort • Ausgewählte Rechtsan- wälte mit BR-Praxis • Schnelle Problemeinschätzung • Keine Rechnung D I G I T A L Arbeitsgesetze Arbeitsgesetze Mutterschutzgesetz Betriebsverfassungsgesetz Nachweisgesetz EntgelttransparenzG KündigungsschutzG und andere Gesetze Beck-Texte Sonderausgabe Ihr Starter-Kit Gratis im Seminar erhalten Sie einen praktischen Rucksack, gefüllt mit Seminarunterlagen, dem Fitting BetrVG-Kommentar, einer digitalen Recht- sprechungsübersicht, aktuellen Gesetzestexten und vielem mehr. Digitaler Experten-Stammtisch Sie können sich regelmäßig und kostenfrei zum digitalen Austausch anmelden: Ihre Vorteile: • Aufbau eines Netzwerks • Updates von einem Profi • Virtueller Austausch zu aktuellen Fragen • Schnelle Lösungswege finden Digitaler Experten- Stammtisch ZUSÄTZLICH WÄHLEN SIE SELBST: Weitere Details auf www.poko.de/¬ˆ®¬ ODER ”šŒ Poko-Points Eine adäquate Spende an die Kinder-Nothilfe Sie möchten einen guten Zweck fördern? Gerne spenden wir einen adäquaten Betrag für Sie. Poko-Points sammeln und aus praktischen Arbeitsmitteln wählen. Wie es funktioniert, erfahren Sie auf Seite Š. * Bitte beachten Sie: Poko selbst führt keine juristische Beratungsleistung durch. Diese wird ausschließlich über zugelassene Rechtsanwälte erbracht. Insoweit kann das Poko-Institut auch keine Haftung für etwaige Falschauskünfte übernehmen. Das Angebot der kostenlosen anwaltlichen Erstberatung ist begrenzt auf eine Beratung pro Teilnehmer der vom ¬ˆ.¬ˆ.Œ¬Œ – ˆ.ˆŒ.Œ¬Œ durchgeführten Seminare »Betriebsverfassungsrecht – Teil ˆ« (S. Œ), und ist längstens bis zum ¬.¬.Œ¬Œ nutzbar. Der kostenlose Service gilt ausschließlich für Fragen Ihres Gremiums im Betriebsverfassungs- und Arbeitsrecht, die im Zusammen- hang mit Ihrer (Betriebsrats-)Arbeit stehen. ˆˆ

t h c e r s g n u s s a f r e v s b e i r t e B Digitaler Auswahl: D I G I T A L Arbeitsgesetze Arbeitsgesetze Mutterschutzgesetz Betriebsverfassungsgesetz Nachweisgesetz EntgelttransparenzG KündigungsschutzG und andere Gesetze Sonderausgabe Experten- Stammtisch Poko-Points GRATIS IM SEMINAR Starter-Kit + Digitaler Experten-Stammtisch + Auswahl (Details auf Seite ˆ) Kostenlose anwaltliche Erstberatung (Infos auf Seite ˆ) Betriebsverfassungsrecht – Teil 1 Souverän von Anfang an – Ihr erfolgreicher Start als Betriebsrat SPARBEISPIEL: SPAREN SIE 950, BEI GLEICHZEITIGER TEILNAHME VON 5 MITGLIEDERN EINES BRGREMIUMS. Neu im Betriebsrat? Dann ist dieses Grundlagenseminar genau das Rich- tige für Sie! Hier lernen Sie alles, was Sie für den Start brauchen: Welche Rechte und Pflichten Sie als Betriebsratsmitglied haben, wie der Betriebs- rat organisiert ist und wie die Zusammenarbeit im Gremium funktioniert. Außerdem werfen Sie einen ersten Blick auf wichtige Themen wie soziale und personelle Angelegenheiten – also genau das, was in der Praxis zählt. Damit Sie Ihre Mitbestimmungsrechte auch wirklich nutzen können, ist ein sicherer Umgang mit dem Betriebsverfassungsgesetz (BetrVG) das A und O. Dieses Seminar legt dafür das Fundament – und deshalb haben Sie als frisch gewähltes Betriebsratsmitglied auch einen Rechtsanspruch auf diese Schulung. SEMINARGEBÜHR ab ‹““,ŒŒ € Ihre Rolle als Betriebsrat – Arbeitnehmerinteressen wirkungsvoll vertreten! • Sprachrohr der Arbeitnehmer – Erwartungen der Belegschaft und des ”. Teilnehmer ‹. Teilnehmer †. Teilnehmer •. Teilnehmer š. und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin Ž““,ŒŒ € Ž•“,ŒŒ € ‡““,ŒŒ € ˆ““,ŒŒ € ‹““,ŒŒ € FAKTEN Seminardauer Teilnehmer ,® Tage Begrüßung am Vorabend ˆ‰:¬ Uhr Seminarende ˆŒ:¬ Uhr ca. ˆ° POKOPOINTS siehe Seite Š ”šŒ SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite § †‡,ˆ SGB IX INFOS & BUCHEN www.poko.de/Œ”šŒ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ¬Œ®ˆ ˆ®¬-¬ ¬Œ®ˆ ˆ®¬-®¬¬ info@poko.de Œ Arbeitgebers • Effektive Zusammenarbeit im Gremium – praktische Tipps für eine kon- struktive Teamarbeit Ihr Werkzeugkasten – Rechtsgrundlagen für die Betriebsratsarbeit • Rechtliches Denken für Betriebsräte – ein kompakter Einstieg in juristische Grundlagen • Gesetze, Tarifverträge, Betriebsvereinbarungen und Arbeitsverträge im Überblick • Rangfolge- und Günstigkeitsprinzip – anschaulich und praxisnah erklärt Ihre Rechte und Pflichten als Betriebsratsmitglied • Ehrenamt mit Verantwortung: Schutz vor Benachteiligung und Begünstigung • Besonderer Kündigungsschutz: Ihre rechtliche Absicherung gegen unzuläs- sige Maßnahmen • Pflicht zur Geheimhaltung und Verschwiegenheit: Was bedeutet das konkret? • Schulungen nach § Abs. und BetrVG: Ihr Rechtsanspruch im neuen Amt Das Betriebsratsgremium – Organisation und Zusammenarbeit • Rolle des Betriebsratsvorsitzenden: Aufgaben, Befugnisse und Verantwortung • BR-Sitzung und Beschlussfassung: rechtssicher – ob in Präsenz oder digital • Kosten und Sachaufwand: Was der Arbeitgeber übernehmen muss • Effiziente Organisation: Ausstattung des Betriebsratsbüros, Arbeitsmittel und Datenschutz • Externe Unterstützung: Wann Sachverständige und Rechtsanwälte hinzuge- zogen werden können – insbesondere beim Einsatz von KI • Freistellung für die Betriebsratstätigkeit: gesetzlich garantiert • Bildung von Ausschüssen und Arbeitsgruppen • Monatsgespräch mit dem Arbeitgeber: proaktiv mitgestalten Die Mitbestimmung – Ihre Beteiligungsrechte im Überblick • Formen der Beteiligung: von der Information bis zur echten Mitbestimmung • Zentrale Anwendungsbereiche: wo Mitbestimmung besonders relevant ist • Beteiligung/Mitbestimmung bei personellen Einzelmaßnahmen: Anhörung, Bedenken, Widerspruch – z. B. bei Einstellung, Versetzung, Kündigung • Soziale Angelegenheiten: Was zählt dazu und welche Mitspracherechte hat der Betriebsrat? Hinweis: Als Aufbauseminar eignet sich neben »Betriebsverfassungsrecht – Teil Œ« (S. °) alternativ »Betriebsverfassungsrecht – Kompakt Œ« (S. °), wenn Sie sich in der Kommunikation fit fühlen.

DAUER: 3,5 TAGE! MEHR INFOS UND NOCH MEHR ZEIT FÜR FRAGEN Betriebsverfassungsrecht – Teil 1 t h c e r s g n u s s a f r e v s b e i r t e B TERMINE I ORTE Bestellnr. TERMINE I ORTE TERMINE I ORTE Frankfurt/Main ¬ˆ®¬CBŒ Œ.¬®. – Œ‰.¬®. Köln Juni Freiburg Münster Saarbrücken Würzburg Hamburg Düsseldorf Köln Berlin Bestellnr. ¬ˆ®¬DAŒ ¬ˆ®¬DBŒ ¬ˆ®¬DCŒ ¬ˆ®¬DDŒ ¬ˆ®¬DEŒ ¬ˆ®¬DGŒ ¬ˆ®¬DHŒ ¬ˆ®¬DIŒ Fleesensee/Mecklenb. Seenplatte Erfurt ¬ˆ®¬DJŒ ¬ˆ®¬DKŒ Heidelberg/Leimen ¬ˆ®¬DLŒ Bochum Celle/ ¬ˆ®¬DMŒ Lüneburger Heide ¬ˆ®¬DNŒ Sonthofen/Allgäu ¬ˆ®¬DOŒ Dresden Hamburg Münster München Timmendorfer ¬ˆ®¬DPŒ ¬ˆ®¬DQŒ ¬ˆ®¬DRŒ ¬ˆ®¬DSŒ ¬ˆ®¬DTŒ Strand ¬ˆ®¬DUŒ Frankfurt/Main ¬ˆ®¬DVŒ Berlin ¬ˆ®¬DWŒ Warnemünde/ Ostsee Dresden Düsseldorf Ostsee Leipzig Travemünde/ Ostsee Köln Oldenburg Bodensee Garmisch- ¬ˆ®¬DXŒ ¬ˆ®¬DYŒ ¬ˆ®¬DZŒ ¬ˆ®¬EAŒ ¬ˆ®¬EBŒ ¬ˆ®¬ECŒ ¬ˆ®¬EDŒ ¬ˆ®¬EEŒ ¬ˆ®¬EFŒ ¬ˆ®¬EGŒ ¬ˆ®¬EHŒ Partenkirchen ¬ˆ®¬EIŒ Fellbach bei Stuttgart Dortmund ¬ˆ®¬EJŒ ¬ˆ®¬EKŒ ¬Œ.¬. – ¬®.¬. Hamburg Berlin Weissenhäuser Strand/ Hamburg Regensburg Duisburg Berlin München Œ.¬Š. – ¬.¬Š. Hamburg Mai Bestellnr. ¬ˆ®¬BOŒ ¬ˆ®¬BPŒ ¬ˆ®¬BQŒ ¬ˆ®¬BRŒ ¬ˆ®¬BSŒ ¬ˆ®¬BTŒ ¬®.¬®. – ¬°.¬®. Stuttgart ¬ˆ®¬BUŒ Januar ¬.¬ˆ. – ¬‰.¬ˆ. Köln Berlin ˆ.¬ˆ. – ˆ.¬ˆ. Hamburg Œ¬.¬ˆ. – Œ.¬ˆ. München Œ.¬ˆ. – ¬.¬ˆ. Frankfurt/Main Februar ¬.¬Œ. – ¬.¬Œ. Münster ˆ¬.¬Œ. – ˆ.¬Œ. Dresden ¬ˆ®¬AAŒ ¬ˆ®¬ABŒ ¬ˆ®¬ACŒ ¬ˆ®¬ADŒ ¬ˆ®¬AEŒ ¬ˆ®¬AFŒ ¬ˆ®¬AGŒ Garmisch- Partenkirchen ¬ˆ®¬AHŒ ˆ.¬Œ. – Œ¬.¬Œ. Berlin ŒŠ.¬Œ. – Œ.¬Œ. Köln März Hamburg ¬.¬. – ¬.¬. Leipzig ˆ¬.¬. – ˆ.¬. Stuttgart ˆ.¬. – Œ¬.¬. München Münster ŒŠ.¬. – Œ.¬. Hamburg Düsseldorf Würzburg ¬.¬. – ¬Œ.¬Š. Berlin April Nürnberg ¬.¬Š. – ˆ¬.¬Š. Köln München Hamburg ˆŠ.¬Š. – ˆ.¬Š. Dresden ¬ˆ®¬AIŒ ¬ˆ®¬AJŒ ¬ˆ®¬AKŒ ¬ˆ®¬ALŒ ¬ˆ®¬AMŒ ¬ˆ®¬ANŒ ¬ˆ®¬AOŒ ¬ˆ®¬APŒ ¬ˆ®¬AQŒ ¬ˆ®¬ARŒ ¬ˆ®¬ASŒ ¬ˆ®¬ATŒ ¬ˆ®¬AUŒ ¬ˆ®¬AVŒ ¬ˆ®¬AWŒ ¬ˆ®¬AXŒ ¬ˆ®¬AYŒ ¬ˆ®¬AZŒ ¬ˆ®¬BAŒ ¬ˆ®¬BDŒ ¬ˆ®¬BEŒ ¬ˆ®¬BFŒ ¬ˆ®¬BHŒ ¬ˆ®¬BIŒ ¬ˆ®¬BJŒ ¬ˆ®¬BKŒ ¬ˆ®¬BLŒ ¬ˆ®¬BMŒ Frankfurt/Main ¬ˆ®¬BBŒ Freiburg ¬ˆ®¬BCŒ Berlin Dortmund Hamburg Timmendorfer Strand München Trier Garmisch- Partenkirchen Bremen Erfurt Heidelberg Köln Warnemünde/ Ostsee ¬ˆ®¬BNŒ Timmendorfer Strand Berlin Überlingen/ Bodensee Köln Harsewinkel bei Gütersloh Miesbach ¬ˆ®¬BVŒ ¬ˆ®¬BWŒ ¬ˆ®¬BXŒ ¬ˆ®¬BYŒ ¬ˆ®¬BZŒ ¬ˆ®¬CAŒ Leipzig Trier Hannover Nürnberg Dortmund St. Peter-Ording/ Nordsee Bayreuth Hamburg Augsburg Eisenach Rostock Dresden Neustadt/ ¬ˆ®¬CCŒ ¬ˆ®¬CDŒ ¬ˆ®¬CEŒ ¬ˆ®¬CFŒ ¬ˆ®¬CGŒ ¬ˆ®¬CHŒ ¬ˆ®¬CIŒ ¬ˆ®¬CJŒ ¬ˆ®¬CKŒ ¬ˆ®¬CMŒ ¬ˆ®¬CNŒ ¬ˆ®¬COŒ Lübecker Bucht ¬ˆ®¬CPŒ Bremen Mannheim ¬ˆ®¬CQŒ ¬ˆ®¬CRŒ ˆ‰.¬®. – ŒŒ.¬®. Konstanz/ Bodensee ¬ˆ®¬CSŒ Timmendorfer Strand Mainz München Bernried/ ¬ˆ®¬CTŒ ¬ˆ®¬CUŒ ¬ˆ®¬CVŒ Starnberger See ¬ˆ®¬CXŒ Weissenhäuser Strand/ Ostsee ¬ˆ®¬CYŒ Wilhelmshaven/ Nordsee ¬ˆ®¬CZŒ Œˆ.¬Š. – ŒŠ.¬Š. Münster ¬‰.¬. – ˆŒ.¬. Friedrichshafen/

Betriebsverfassungsrecht – Teil 1 t h c e r s g n u s s a f r e v s b e i r t e B TERMINE I ORTE Bestellnr. TERMINE I ORTE Bestellnr. TERMINE I ORTE ¬‰.¬. – ˆŒ.¬. St. Peter-Ording/ Nordsee ¬ˆ®¬ELŒ Ostseebad Wustrow/ Darß Dresden Berlin Hamburg München Düsseldorf Heidelberg Freiburg Eisenach ¬ˆ®¬EMŒ ¬ˆ®¬ENŒ ¬ˆ®¬EOŒ ¬ˆ®¬EPŒ ¬ˆ®¬EQŒ ¬ˆ®¬ERŒ ¬ˆ®¬ESŒ ¬ˆ®¬ETŒ ¬ˆ®¬EUŒ Timmendorfer Strand ¬ˆ®¬EVŒ Celle/Lüneburger Heide Münster Mülheim ¬ˆ®¬EWŒ ¬ˆ®¬EXŒ an der Mosel Würzburg ¬ˆ®¬EYŒ ¬ˆ®¬EZŒ Frankfurt/Main ¬ˆ®¬FCŒ Aachen München Bad Dürkheim ¬ˆ®¬FDŒ ¬ˆ®¬FEŒ ¬ˆ®¬FFŒ Fleesensee/Mecklenb. Seenplatte Hannover Köln Leipzig Schwarzwald Nürnberg Mannheim Augsburg Essen ¬ˆ®¬FGŒ ¬ˆ®¬FHŒ ¬ˆ®¬FIŒ ¬ˆ®¬FJŒ ¬ˆ®¬FKŒ ¬ˆ®¬FLŒ ¬ˆ®¬FMŒ ¬ˆ®¬FNŒ ¬ˆ®¬FOŒ Ostseebad Damp ¬ˆ®¬FPŒ Wernigerode/Harz ¬ˆ®¬FQŒ Berlin Erfurt ¬ˆ®¬FRŒ ¬ˆ®¬FSŒ Konstanz/Bodensee ¬ˆ®¬FTŒ München Bernried/ ¬ˆ®¬FUŒ Starnberger See ¬ˆ®¬FVŒ Köln ¬ˆ®¬FWŒ Travemünde/Ostsee ¬ˆ®¬FZŒ Düsseldorf Hamburg Münster Dresden Offenburg ¬ˆ®¬GAŒ ¬ˆ®¬GDŒ ¬ˆ®¬GFŒ ¬ˆ®¬GGŒ bei Straßburg ¬ˆ®¬GHŒ Künzell bei Fulda ¬ˆ®¬GIŒ Krefeld Füssen ¬ˆ®¬GJŒ ¬ˆ®¬GKŒ Frankfurt/Main ¬ˆ®¬GLŒ Œ.¬. – Œ.¬. Sonthofen/Allgäu ¬ˆ®¬GMŒ Willingen/ Sauerland Osnabrück ¬ˆ®¬GNŒ ¬ˆ®¬GOŒ Kaiserslautern ¬ˆ®¬GPŒ Berlin ¬ˆ®¬GQŒ Timmendorfer Strand ¬ˆ®¬GSŒ Weissenhäuser Strand/ Ostsee Rostock Leipzig Hildesheim Nürnberg ¬ˆ®¬GTŒ ¬ˆ®¬GUŒ ¬ˆ®¬GVŒ ¬ˆ®¬GWŒ ¬ˆ®¬GXŒ Romantischen Str. ¬ˆ®¬GYŒ Garmisch- Partenkirchen Dortmund Düsseldorf ¬ˆ®¬GZŒ ¬ˆ®¬HAŒ ¬ˆ®¬HBŒ Heidelberg/Leimen ¬ˆ®¬HCŒ Darmstadt ¬ˆ®¬HDŒ Traben-Trarbach/ Mosel ¬ˆ®¬HEŒ Travemünde/Ostsee ¬ˆ®¬HFŒ Überlingen/ Bodensee Hamburg Köln Würzburg Augsburg Bielefeld Dresden ¬ˆ®¬HGŒ ¬ˆ®¬HHŒ ¬ˆ®¬HJŒ ¬ˆ®¬HKŒ ¬ˆ®¬HLŒ ¬ˆ®¬HMŒ ¬ˆ®¬HNŒ ¬ˆ®¬HOŒ ¬ˆ®¬HPŒ ¬ˆ®¬HQŒ Bestellnr. ¬ˆ®¬HRŒ ¬ˆ®¬HSŒ Freiburg Wolfsburg Starnberg/ Starnberger See ¬ˆ®¬HTŒ Berlin Berlin ¬ˆ®¬HUŒ ¬ˆ®¬HVŒ Büsum/Nordsee ¬ˆ®¬HWŒ Frankfurt/Main ¬ˆ®¬HXŒ Hamburg München Münster Timmendorfer Strand Aachen Duisburg Stuttgart Trier St. Peter-Ording/ Nordsee Dresden Friedrichshafen/ Bodensee Düsseldorf Mannheim Hamburg Köln Berlin Timmendorfer Strand Koblenz ¬ˆ®¬HYŒ ¬ˆ®¬HZŒ ¬ˆ®¬IBŒ ¬ˆ®¬ICŒ ¬ˆ®¬IDŒ ¬ˆ®¬IEŒ ¬ˆ®¬IFŒ ¬ˆ®¬IGŒ ¬ˆ®¬IHŒ ¬ˆ®¬IIŒ ¬ˆ®¬IJŒ ¬ˆ®¬IKŒ ¬ˆ®¬ILŒ ¬ˆ®¬IMŒ ¬ˆ®¬INŒ ¬ˆ®¬IOŒ ¬ˆ®¬IPŒ ¬ˆ®¬IQŒ ¬ˆ®¬IRŒ Wernigerode/Harz ¬ˆ®¬ISŒ Erfurt Nürnberg München Münster Bad Dürkheim Bochum Bremen Würzburg Leipzig Garmisch- ¬ˆ®¬ITŒ ¬ˆ®¬IUŒ ¬ˆ®¬IVŒ ¬ˆ®¬IWŒ ¬ˆ®¬IXŒ ¬ˆ®¬IYŒ ¬ˆ®¬IZŒ ¬ˆ®¬JAŒ ¬ˆ®¬JBŒ Partenkirchen Augsburg ¬ˆ®¬JCŒ ¬ˆ®¬JEŒ Ostseebad Damp ¬ˆ®¬JFŒ Juli Š Nördlingen a. d. ¬.¬. – ˆ¬.¬. Miesbach ˆ.¬. – ˆ‰.¬. Titisee-Neustadt/ Wilhelmshaven/ ¬.¬. – ¬.¬. Weimar Nordsee Mainz ¬ˆ®¬FXŒ ¬ˆ®¬FYŒ Bremen Bayreuth

Betriebsverfassungsrecht – Teil 1 t h c e r s g n u s s a f r e v s b e i r t e B TERMINE I ORTE Bestellnr. TERMINE I ORTE Bestellnr. TERMINE I ORTE Bestellnr. Bernried/ Starnberger See ¬ˆ®¬JGŒ Wilhelmshaven/ Nordsee ¬ˆ®¬ZZŒ ˆŠ.¬. – ˆ.¬. Stuttgart Œ°.¬. – ˆ.¬. Überlingen/ August Bodensee Nürnberg Münster Inzell München Düsseldorf Hamburg Berlin Darmstadt Erfurt Rostock Braunschweig Bremen Aachen Offenburg bei Straßburg Stuttgart Magdeburg ¬ˆ®¬KVŒ ¬ˆ®¬KWŒ ¬ˆ®¬KXŒ ¬ˆ®¬KYŒ ¬ˆ®¬LAŒ ¬ˆ®¬LBŒ ¬ˆ®¬LCŒ ¬ˆ®¬LDŒ ¬ˆ®¬LEŒ ¬ˆ®¬LFŒ ¬ˆ®¬LGŒ ¬ˆ®¬LHŒ ¬ˆ®¬LIŒ ¬ˆ®¬LJŒ ¬ˆ®¬LKŒ ¬ˆ®¬LLŒ ¬ˆ®¬LMŒ St. Peter-Ording/ Nordsee ¬ˆ®¬ZYŒ ¬Š.¬°. – ¬.¬°. Starnberg/ Starnberger See ¬ˆ®¬LNŒ Timmendorfer Strand Berlin Köln Dresden Hamburg Kaiserslautern ¬ˆ®¬LOŒ ¬ˆ®¬LPŒ ¬ˆ®¬LQŒ ¬ˆ®¬LRŒ ¬ˆ®¬LTŒ ¬ˆ®¬LUŒ Sonthofen/Allgäu ¬ˆ®¬LVŒ Augsburg Essen Weimar Wiesbaden ¬ˆ®¬LWŒ ¬ˆ®¬LXŒ ¬ˆ®¬LYŒ ¬ˆ®¬LZŒ Wernigerode/Harz ¬ˆ®¬MAŒ München ¬ˆ®¬MBŒ Wilhelmshaven/ Nordsee ˆˆ.¬°. – ˆŠ.¬°. Düsseldorf Koblenz Hamburg Würzburg Münster ¬ˆ®¬ZXŒ ¬ˆ®¬MCŒ ¬ˆ®¬MDŒ ¬ˆ®¬MEŒ ¬ˆ®¬MFŒ ¬ˆ®¬MGŒ Timmendorfer Strand Berlin Garmisch- Partenkirchen Leipzig Heidelberg München Hamburg Rostock Celle/ ¬ˆ®¬MHŒ ¬ˆ®¬MJŒ ¬ˆ®¬MKŒ ¬ˆ®¬MLŒ ¬ˆ®¬MMŒ ¬ˆ®¬MNŒ ¬ˆ®¬MOŒ ¬ˆ®¬MPŒ Lüneburger Heide ¬ˆ®¬MQŒ Freiburg Überlingen/ Bodensee ¬ˆ®¬MRŒ ¬ˆ®¬ZWŒ ˆ°.¬°. – Œˆ.¬°. Frankfurt/Main ¬ˆ®¬MSŒ Hamburg Berlin Erfurt München ¬ˆ®¬MTŒ ¬ˆ®¬MUŒ ¬ˆ®¬MVŒ ¬ˆ®¬MWŒ Bad Dürkheim ¬ˆ®¬MXŒ Weissenhäuser Strand/ Ostsee Dortmund Bonn Bernried/ ¬ˆ®¬MYŒ ¬ˆ®¬NAŒ ¬ˆ®¬NBŒ Starnberger See ¬ˆ®¬NCŒ Trier Berlin Nürnberg Hannover ¬ˆ®¬NDŒ ¬ˆ®¬NEŒ ¬ˆ®¬NFŒ ¬ˆ®¬NGŒ Ostseebad Damp ¬ˆ®¬ZVŒ Œ®.¬°. – Œ°.¬°. Düsseldorf ¬ˆ®¬NHŒ Friedrichshafen/ Bodensee München Hamburg Berlin Wolfsburg Duisburg Gera Timmendorfer Strand Mainz Mannheim ¬ˆ®¬NIŒ ¬ˆ®¬NJŒ ¬ˆ®¬NKŒ ¬ˆ®¬NLŒ ¬ˆ®¬NMŒ ¬ˆ®¬NNŒ ¬ˆ®¬NOŒ ¬ˆ®¬NPŒ ¬ˆ®¬NQŒ ¬ˆ®¬NRŒ Sonthofen/Allgäu ¬ˆ®¬NTŒ Termine mit Kinderbetreuung Details S. •‡† ® Sonthofen/Allgäu ¬ˆ®¬JQŒ Celle/ Lüneburger Heide ¬ˆ®¬JRŒ Freiburg Mainz Neustadt/ Lübecker Bucht Berlin Dresden Frankfurt/Main Düsseldorf Heidelberg Hamburg München Dortmund Hannover Köln Miesbach Rostock Eisenach Saarbrücken Berlin Friedrichshafen/ Bodensee Münster Würzburg Bonn Trier Hamburg Leipzig ¬ˆ®¬JHŒ ¬ˆ®¬JIŒ ¬ˆ®¬JJŒ ¬ˆ®¬JKŒ ¬ˆ®¬JLŒ ¬ˆ®¬JMŒ ¬ˆ®¬JNŒ ¬ˆ®¬JOŒ ¬ˆ®¬JPŒ ¬ˆ®¬JSŒ ¬ˆ®¬JTŒ ¬ˆ®¬JUŒ ¬ˆ®¬JVŒ ¬ˆ®¬JWŒ ¬ˆ®¬JXŒ ¬ˆ®¬JYŒ ¬ˆ®¬JZŒ ¬ˆ®¬KAŒ ¬ˆ®¬KBŒ ¬ˆ®¬KCŒ ¬ˆ®¬KDŒ ¬ˆ®¬KEŒ ¬ˆ®¬KFŒ ¬ˆ®¬KGŒ ¬ˆ®¬KHŒ ¬ˆ®¬KIŒ ¬ˆ®¬KJŒ Œˆ.¬. – ŒŠ.¬. Berlin Willingen/Sauerland ¬ˆ®¬KLŒ Timmendorfer Strand Köln München Bernried/ ¬ˆ®¬KMŒ ¬ˆ®¬KNŒ ¬ˆ®¬KOŒ Starnberger See ¬ˆ®¬KPŒ Mainz Freiburg Fulda Krefeld Hamburg ¬ˆ®¬KQŒ ¬ˆ®¬KRŒ ¬ˆ®¬KSŒ ¬ˆ®¬KTŒ ¬ˆ®¬KUŒ

Betriebsverfassungsrecht – Teil 1 t h c e r s g n u s s a f r e v s b e i r t e B TERMINE I ORTE Œ®.¬°. – Œ°.¬°. Münster Bestellnr. ¬ˆ®¬NUŒ September Ostseebad Damp ¬ˆ®¬ZUŒ TERMINE I ORTE Freiburg Krefeld Baden-Baden ¬ˆ.¬‰. – ¬Š.¬‰. Göttingen ¬ˆ®¬NWŒ ˆ®.¬‰. – ˆ°.¬‰. Leipzig Bestellnr. ¬ˆ®¬PJŒ ¬ˆ®¬PKŒ ¬ˆ®¬PLŒ ¬ˆ®¬PMŒ TERMINE I ORTE Frankfurt/Main ¬ˆ®¬QXŒ Duisburg Regensburg Fulda Augsburg Bestellnr. ¬ˆ®¬QWŒ ¬ˆ®¬QYŒ ¬ˆ®¬QZŒ ¬ˆ®¬RAŒ ¬ˆ®¬RBŒ Heidelberg/Leimen ¬ˆ®¬PNŒ Münster ¬ˆ®¬POŒ Œ‰.¬‰. – ¬Œ.ˆ¬. Köln Oktober St. Peter-Ording/ Nordsee ¬ˆ®¬RCŒ Titisee-Neustadt/ Schwarzwald Leipzig Berlin Heidelberg Hamburg Miesbach Friedrichshafen/ Bodensee Celle/ ¬ˆ®¬RDŒ ¬ˆ®¬REŒ ¬ˆ®¬RFŒ ¬ˆ®¬RGŒ ¬ˆ®¬RHŒ ¬ˆ®¬RIŒ ¬ˆ®¬RJŒ Lüneburger Heide ¬ˆ®¬RKŒ Trier Bayreuth Dortmund Hamburg ¬ˆ®¬RLŒ ¬ˆ®¬RMŒ ¬ˆ®¬RNŒ ¬ˆ®¬ROŒ Travemünde/Ostsee ¬ˆ®¬RPŒ ¬.ˆ¬. – ¬‰.ˆ¬. Berchtesgaden ¬ˆ®¬RQŒ Stuttgart Garmisch- Partenkirchen Münster ¬ˆ®¬RRŒ ¬ˆ®¬RSŒ ¬ˆ®¬RTŒ Fleesensee/Mecklenb. Seenplatte Mülheim ¬ˆ®¬RUŒ an der Mosel ¬ˆ®¬RVŒ Timmendorfer Strand Heidelberg ¬ˆ®¬RWŒ ¬ˆ®¬RXŒ Willingen/Sauerland ¬ˆ®¬RYŒ Köln Bremen Berlin Hamburg Dresden Nürnberg ¬ˆ®¬RZŒ ¬ˆ®¬SBŒ ¬ˆ®¬SCŒ ¬ˆ®¬SDŒ ¬ˆ®¬SEŒ ¬ˆ®¬SFŒ ¬ˆ®¬SGŒ Timmendorfer Strand ¬ˆ®¬PPŒ Weissenhäuser Strand/ Ostsee Hamburg Berlin Überlingen/ Bodensee München Essen Inzell Eisenach Magdeburg Wiesbaden Düsseldorf Füssen Würzburg Jena Bremen Offenburg ¬ˆ®¬PQŒ ¬ˆ®¬PRŒ ¬ˆ®¬PSŒ ¬ˆ®¬PTŒ ¬ˆ®¬PUŒ ¬ˆ®¬PVŒ ¬ˆ®¬PWŒ ¬ˆ®¬PXŒ ¬ˆ®¬PYŒ ¬ˆ®¬PZŒ ¬ˆ®¬QAŒ ¬ˆ®¬QBŒ ¬ˆ®¬QCŒ ¬ˆ®¬QDŒ ¬ˆ®¬QEŒ bei Straßburg ¬ˆ®¬QFŒ Lüneburger Heide ¬ˆ®¬QGŒ Dresden ¬ˆ®¬QHŒ Konstanz/Bodensee ¬ˆ®¬QIŒ Grainau/Zugspitze ¬ˆ®¬QJŒ Berlin Berlin Hamburg Harsewinkel ¬ˆ®¬QKŒ ¬ˆ®¬QLŒ ¬ˆ®¬QMŒ bei Gütersloh ¬ˆ®¬QNŒ Timmendorfer Strand Bernried/ ¬ˆ®¬QOŒ Starnberger See ¬ˆ®¬QPŒ Kaiserslautern ¬ˆ®¬QQŒ Düsseldorf Erfurt Rostock ¬ˆ®¬QRŒ ¬ˆ®¬QSŒ ¬ˆ®¬QTŒ ˆ.ˆ¬. – ˆ.ˆ¬. Düsseldorf Ostseebad Damp ¬ˆ®¬QUŒ Konstanz/Bodensee ¬ˆ®¬SHŒ Freiburg ¬ˆ®¬QVŒ Termin mit Kinderbetreuung Details S. •‡† Stuttgart Köln Berlin Hamburg Dresden St. Peter-Ording/ Nordsee München Bayreuth Bochum Bremen Lübeck Starnberg/ ¬ˆ®¬NXŒ ¬ˆ®¬NYŒ ¬ˆ®¬NZŒ ¬ˆ®¬OAŒ ¬ˆ®¬OBŒ ¬ˆ®¬OCŒ ¬ˆ®¬ODŒ ¬ˆ®¬OEŒ ¬ˆ®¬OFŒ ¬ˆ®¬OGŒ ¬ˆ®¬OHŒ Starnberger See ¬ˆ®¬OIŒ Künzell bei Fulda ¬ˆ®¬OJŒ Berlin Würzburg Bielefeld Freiburg Saarbrücken Regensburg Miesbach Dortmund Düsseldorf Weimar ¬ˆ®¬OKŒ ¬ˆ®¬OLŒ ¬ˆ®¬OMŒ ¬ˆ®¬ONŒ ¬ˆ®¬OOŒ ¬ˆ®¬OPŒ ¬ˆ®¬OQŒ ¬ˆ®¬ORŒ ¬ˆ®¬OSŒ ¬ˆ®¬OTŒ ¬ˆ®¬OUŒ Ostseebad Wustrow/ Darß Travemünde/ Ostsee Augsburg Berlin Hamburg Hamburg Garmisch- ¬ˆ®¬OVŒ ¬ˆ®¬OWŒ ¬ˆ®¬OXŒ ¬ˆ®¬OYŒ ¬ˆ®¬OZŒ ¬ˆ®¬PAŒ Partenkirchen München ¬ˆ®¬PBŒ ¬ˆ®¬PCŒ Willingen/Sauerland ¬ˆ®¬PDŒ Wernigerode/Harz ¬ˆ®¬PEŒ Aachen Trier ¬ˆ®¬PFŒ ¬ˆ®¬PGŒ Oldenburg in Oldb. ¬ˆ®¬PHŒ Nürnberg ¬ˆ®¬PIŒ ¬°.¬‰. – ˆˆ.¬‰. Mannheim ŒŒ.¬‰. – Œ®.¬‰. Celle/

Betriebsverfassungsrecht – Teil 1 t h c e r s g n u s s a f r e v s b e i r t e B Starnberger See ¬ˆ®¬UDŒ Hannover Hamburg Köln Gera Nürnberg Starnberg/ Dortmund Trier Timmendorfer Strand Berlin Offenburg bei Straßburg Bestellnr. ¬ˆ®¬TYŒ ¬ˆ®¬TZŒ ¬ˆ®¬UAŒ ¬ˆ®¬UBŒ ¬ˆ®¬UCŒ ¬ˆ®¬UEŒ ¬ˆ®¬UFŒ ¬ˆ®¬UGŒ ¬ˆ®¬UHŒ ¬ˆ®¬UIŒ ¬ˆ®¬UJŒ ¬ˆ®¬UKŒ Oldenburg in Oldb. ¬ˆ®¬ULŒ Dresden Hamburg Garmisch- ¬ˆ®¬UMŒ ¬ˆ®¬UNŒ Partenkirchen ¬ˆ®¬UOŒ Wernigerode/Harz ¬ˆ®¬UQŒ Würzburg ¬ˆ®¬URŒ Konstanz/Bodensee ¬ˆ®¬USŒ St. Peter-Ording/ Nordsee Potsdam Berlin ¬ˆ®¬UTŒ ¬ˆ®¬UUŒ ¬ˆ®¬UVŒ ¬ˆ®¬UWŒ Frankfurt/Main ¬ˆ®¬UXŒ Erfurt Köln Braunschweig Osnabrück Saarbrücken Lübeck Freiburg Nördlingen a. d. ¬ˆ®¬UYŒ ¬ˆ®¬UZŒ ¬ˆ®¬VAŒ ¬ˆ®¬VBŒ ¬ˆ®¬VCŒ ¬ˆ®¬VDŒ ¬ˆ®¬VEŒ Romantischen Str. ¬ˆ®¬VFŒ ˆ¬.ˆˆ. – ˆ.ˆˆ. Heidelberg Münster ˆ.ˆˆ. – Œ¬.ˆˆ. München TERMINE I ORTE Dezember Hamburg Köln Dortmund Timmendorfer Strand Würzburg Berlin ¬ˆ.ˆŒ. – ¬Š.ˆŒ. Düsseldorf Nürnberg Kaiserslautern Bremen Münster Augsburg Hamburg Jena Willingen/ Sauerland Köln Berlin Inzell Heidelberg Münster Aachen Lübeck Hamburg Dresden Freiburg Erfurt Nürnberg Essen Berlin ˆ®.ˆŒ. – ˆ°.ˆŒ. Münster Köln Hamburg München Berlin Bestellnr. ¬ˆ®¬VNŒ ¬ˆ®¬VOŒ ¬ˆ®¬VPŒ ¬ˆ®¬VQŒ ¬ˆ®¬VRŒ ¬ˆ®¬VSŒ ¬ˆ®¬VTŒ ¬ˆ®¬VUŒ ¬ˆ®¬VVŒ ¬ˆ®¬VWŒ ¬ˆ®¬VXŒ ¬ˆ®¬VYŒ ¬ˆ®¬VZŒ ¬ˆ®¬WAŒ ¬ˆ®¬WBŒ ¬ˆ®¬WCŒ ¬ˆ®¬WDŒ ¬ˆ®¬WEŒ ¬ˆ®¬WFŒ ¬ˆ®¬WGŒ ¬ˆ®¬WHŒ ¬ˆ®¬WIŒ ¬ˆ®¬WJŒ ¬ˆ®¬WKŒ ¬ˆ®¬WLŒ ¬ˆ®¬WMŒ ¬ˆ®¬WNŒ ¬ˆ®¬WOŒ ¬ˆ®¬WPŒ ¬ˆ®¬WQŒ ¬ˆ®¬WRŒ ¬ˆ®¬WSŒ ¬ˆ®¬WTŒ ¬ˆ®¬WUŒ ¬ˆ®¬WVŒ Aachen ¬ˆ®¬UPŒ ¬°.ˆŒ. – ˆˆ.ˆŒ. München TERMINE I ORTE TERMINE I ORTE München Wilhelmshaven/ Nordsee Wiesbaden Würzburg Erfurt Dortmund Hamburg Baden-Baden Bestellnr. ¬ˆ®¬SIŒ ¬ˆ®¬SJŒ ¬ˆ®¬SKŒ ¬ˆ®¬SLŒ ¬ˆ®¬SMŒ ¬ˆ®¬SNŒ ¬ˆ®¬SOŒ ¬ˆ®¬SPŒ Weissenhäuser Strand/ Ostsee Berlin Hildesheim Krefeld Bernried/ ¬ˆ®¬SQŒ ¬ˆ®¬SRŒ ¬ˆ®¬STŒ ¬ˆ®¬SUŒ Starnberger See ¬ˆ®¬SVŒ Œ¬.ˆ¬. – Œ.ˆ¬. Frankfurt/Main ¬ˆ®¬SWŒ Bonn Münster Saarbrücken Füssen Dresden Hamburg München Rantum/Sylt Essen Freiburg Lübeck Eisenach Berlin Timmendorfer Strand Œ.ˆ¬. – ¬.ˆ¬. Bremen Düsseldorf Mannheim Überlingen/ Bodensee ¬ˆ®¬SXŒ ¬ˆ®¬SZŒ ¬ˆ®¬TAŒ ¬ˆ®¬TBŒ ¬ˆ®¬TCŒ ¬ˆ®¬TDŒ ¬ˆ®¬TEŒ ¬ˆ®¬TFŒ ¬ˆ®¬TGŒ ¬ˆ®¬THŒ ¬ˆ®¬TIŒ ¬ˆ®¬TJŒ ¬ˆ®¬TKŒ ¬ˆ®¬ZTŒ ¬ˆ®¬TLŒ ¬ˆ®¬TMŒ ¬ˆ®¬TNŒ ¬ˆ®¬TOŒ Travemünde/Ostsee ¬ˆ®¬TPŒ Berlin München Bayreuth Leipzig Berchtesgaden Bochum Koblenz ¬ˆ®¬TQŒ ¬ˆ®¬TRŒ ¬ˆ®¬TSŒ ¬ˆ®¬TTŒ ¬ˆ®¬TUŒ ¬ˆ®¬TVŒ ¬ˆ®¬TWŒ November ¬.ˆˆ. – ¬.ˆˆ. Augsburg ¬ˆ®¬TXŒ Hamburg ŒŠ.ˆˆ. – Œ.ˆˆ. Stuttgart Rostock Leipzig Wiesbaden Dresden München ¬ˆ®¬VGŒ ¬ˆ®¬VHŒ ¬ˆ®¬VIŒ ¬ˆ®¬VJŒ ¬ˆ®¬VKŒ ¬ˆ®¬VLŒ ¬ˆ®¬VMŒ Termin mit Kinderbetreuung Details S. •‡†

t h c e r s g n u s s a f r e v s b e i r t e B Betriebsverfassungsrecht – Teil 2 Beteiligungsrechte sicher und effektiv anwenden In diesem Seminar lernen Sie, Ihre sehr weitreichenden Beteiligungs- rechte erfolgreich wahrzunehmen. Der Fokus liegt auf den besonders praxisrelevanten Mitbestimmungsrechten in sozialen Angelegenheiten – insbesondere im Kontext neuer Technologien, moderner Arbeitsmodelle und datenschutzrechtlicher Anforderungen. Im Kommunikationspart trai- nieren Sie, Ihre Standpunkte klar und überzeugend zu vertreten. Gleich- zeitig stärken Sie Ihre Kompetenzen in Entscheidungsprozessen sowie in der Gesprächs- und Verhandlungstechnik. In der täglichen Betriebsratsarbeit kommt es entscheidend darauf an, pro- blematische betriebliche Sachverhalte unter Berücksichtigung der rechtlichen Vorschriften korrekt einzuschätzen, um tragfähige Lösungsansätze entwickeln zu können. Der Fokus liegt auf praxisorientierter Rechtsanwendung – kombi- niert mit wirkungsvoller Kommunikationskompetenz für ein souveränes Auf- treten – sowohl im Gremium als auch gegenüber der Arbeitgeberseite. Mitbestimmung im betrieblichen Alltag (‹,Œ Tage) Beteiligungsrechte bei Gestaltung betrieblicher Rahmenbedingungen • Betriebliche Ordnungs- und Verhaltensvorschriften • Arbeits- und Gesundheitsschutz – ein erster Überblick • Urlaubsplan und Urlaubsgrundsätze – neue Herausforderungen für den BR • Vergütungsordnung im Betrieb: Mitgestaltung von Entlohnungssystemen Mitbestimmung bei Arbeitszeitregelungen und neuen Arbeitsformen • Lage und Verteilung der Arbeitszeit – inklusive Arbeitszeiterfassung • Überstunden und Kurzarbeit – Mitbestimmung sinnvoll nutzen • Arbeitszeit und Teilzeit – Diskriminierungsverbote beachten • Mobile Arbeit, Homeoffice & Co. – echte Mitbestimmung bei der Ausgestaltung Mitwirkung bei neuen Technologien und Datenschutz • Betrieblicher Datenschutz – Geltungsbereich und Anwendungsfelder • Technische Kontrolleinrichtungen – zunehmende Relevanz für die BR-Arbeit • Einsatz Künstlicher Intelligenz (KI): Chancen und Risiken erkennen • Agieren statt reagieren: Wie sich der Betriebsrat strategisch positioniert Betriebsvereinbarung und Regelungsabrede • Erzwingbare und freiwillige Betriebsvereinbarungen • Regelungsabrede – Definition und Abgrenzung zur Betriebsvereinbarung • Nachwirkung gekündigter Betriebsvereinbarung – Bedeutung und Folgen • Tarifvorrang und Regelungssperre: Was bedeutet das für die BR-Praxis? Kommunikative Kompetenz: Grundlage erfolgreicher BR-Arbeit (”,š Tage) Im Gremium beraten – gemeinsam handeln • Wo stehe ich? Eigene Standpunkte klar und zielgerichtet vertreten • Was bewegt die anderen? Perspektivwechsel meistern, Dialog fördern • Wie kommen wir gemeinsam weiter? Konsens herstellen und geschlossen auftreten Erfolgreich verhandeln – aber wie? • Selbstsicher auftreten – mit Klarheit und Präsenz Gespräche mit der Arbeit- geberseite führen • Verhandlungen aktiv steuern, unfaire Taktiken erkennen, souverän reagieren • »Win-win«-Lösungen im Blick behalten – gemeinsame Vereinbarungen an- streben HINWEISE Nach der ständigen Rechtsprechung des BAG ist ver- antwortliche Betriebsratsarbeit nur dann möglich, wenn jedes Betriebsratsmitglied über Mindestkenntnisse für die mit seinem Amt verbundenen Aufgaben verfügt. Diese Kenntnisse sind hinsichtlich des BetrVG in erster Linie durch Schulung zu erlangen (z. B.: BAG Œ°.¬‰.Œ¬ˆ – AZR ‰‰/ˆŠ). Als Aufbauseminar empfehlen wir Ihnen im Anschluss unser Seminar »Betriebsverfassungsrecht – Teil « (S. °¬). FAKTEN Seminardauer Teilnehmer ,® Tage Begrüßung am Vorabend ˆ‰:¬ Uhr Seminarende ˆŒ:¬ Uhr ca. ˆ° SEMINARGEBÜHR ab ”.†““,ŒŒ € ”. Teilnehmer ‹. Teilnehmer †. und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin ”.•““,ŒŒ € ”.••“,ŒŒ € ”.†““,ŒŒ € POKOPOINTS siehe Seite Š “Œ SCHULUNGSANSPRUCH siehe S. und Hinweis § †‡,ˆ SGB IX INFOS & BUCHEN www.poko.de/Œ”š” Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ¬Œ®ˆ ˆ®¬-¬ ¬Œ®ˆ ˆ®¬-®¬¬ info@poko.de °

Betriebsverfassungsrecht – Teil 2 Bestellnr. TERMINE I ORTE Bestellnr. TERMINE I ORTE Bestellnr. ¬°.¬‰. – ˆˆ.¬‰. Bernried/ Starnberger See ¬ˆ®ˆBSŒ t h c e r s g n u s s a f r e v s b e i r t e B Bernried/ Starnberger See ¬ˆ®ˆDJŒ Regensburg ¬ˆ®ˆDKŒ ¬.ˆˆ. – ¬.ˆˆ. Frankfurt/Main ¬ˆ®ˆDLŒ Münster Berlin München Lübeck Erfurt ˆ®.¬‰. – ˆ°.¬‰. Berlin Willingen/Sauerland ¬ˆ®ˆBZŒ ˆ¬.ˆˆ. – ˆ.ˆˆ. Freiburg ŒŒ.¬‰. – Œ®.¬‰. Konstanz/Bodensee ¬ˆ®ˆCDŒ Willingen/Sauerland ¬ˆ®ˆDUŒ Künzell bei Fulda ¬ˆ®ˆCFŒ ˆ.ˆˆ. – Œ¬.ˆˆ. Berlin Œ.¬. – Œ.¬. Frankfurt/Main ¬ˆ®ˆAOŒ Bremen ¬.¬. – ¬.¬. Berlin ¬ˆ®ˆAPŒ ¬ˆ®ˆAQŒ Bernried/ Starnberger See ¬ˆ®ˆARŒ ¬.¬. – ˆ¬.¬. Münster ¬ˆ®ˆASŒ Œ‰.¬‰. – ¬Œ.ˆ¬. Köln Sonthofen/Allgäu ¬ˆ®ˆCMŒ Aachen ŒŠ.ˆˆ. – Œ.ˆˆ. Düsseldorf ¬.ˆ¬. – ¬‰.ˆ¬. Bremen Travemünde/Ostsee ¬ˆ®ˆCSŒ ˆ.ˆ¬. – ˆ.ˆ¬. Duisburg Konstanz/Bodensee ¬ˆ®ˆEJŒ ¬ˆ.ˆŒ. – ¬Š.ˆŒ. Nürnberg Frankfurt/Main ¬ˆ®ˆENŒ bei Stuttgart ¬ˆ®ˆDZŒ Starnberg/ Starnberger See ¬ˆ®ˆEAŒ Büsum/Nordsee ¬ˆ®ˆEBŒ Hamburg Bayreuth Warnemünde/ Ostsee Dresden Osnabrück Fellbach München Hamburg Leipzig Heidelberg Hildesheim Berlin Köln Dortmund Füssen Wilhelmshaven/ Nordsee ¬ˆ®ˆDMŒ ¬ˆ®ˆDNŒ ¬ˆ®ˆDOŒ ¬ˆ®ˆDPŒ ¬ˆ®ˆDQŒ ¬ˆ®ˆDRŒ ¬ˆ®ˆDSŒ ¬ˆ®ˆDTŒ ¬ˆ®ˆDVŒ ¬ˆ®ˆDWŒ ¬ˆ®ˆDXŒ ¬ˆ®ˆDYŒ ¬ˆ®ˆECŒ ¬ˆ®ˆEDŒ ¬ˆ®ˆEEŒ ¬ˆ®ˆEFŒ ¬ˆ®ˆEGŒ ¬ˆ®ˆEHŒ ¬ˆ®ˆEIŒ ¬ˆ®ˆEKŒ ¬ˆ®ˆELŒ ¬ˆ®ˆEMŒ ¬ˆ®ˆEOŒ ¬ˆ®ˆEPŒ ¬ˆ®ˆEQŒ ¬ˆ®ˆERŒ ¬ˆ®ˆESŒ ¬ˆ®ˆETŒ ¬ˆ®ˆEUŒ ¬ˆ®ˆEVŒ ¬ˆ®ˆEWŒ ¬ˆ®ˆEXŒ ¬ˆ®ˆEYŒ ¬ˆ®ˆEZŒ ¬ˆ®ˆFAŒ ‰ TERMINE I ORTE ˆ.¬ˆ. – ˆ.¬ˆ. Berlin Œ.¬ˆ. – ¬.¬ˆ. München ˆ¬.¬Œ. – ˆ.¬Œ. Düsseldorf ¬.¬. – ¬.¬. Hamburg ŒŠ.¬. – Œ.¬. Dresden ˆŠ.¬Š. – ˆ.¬Š. Münster Œˆ.¬Š. – ŒŠ.¬Š. Nürnberg ¬®.¬®. – ¬°.¬®. Berlin ˆ‰.¬®. – ŒŒ.¬®. Köln ¬Œ.¬. – ¬®.¬. Hamburg ¬‰.¬. – ˆŒ.¬. München Düsseldorf ˆ.¬. – ˆ‰.¬. Timmendorfer Strand Dresden Warnemünde/ Ostsee Heidelberg ˆŠ.¬. – ˆ.¬. Hamburg Erfurt München Œˆ.¬. – ŒŠ.¬. Köln Lübeck Œ°.¬. – ˆ.¬. Würzburg ¬Š.¬°. – ¬.¬°. Berlin Überlingen/ Bodensee ˆˆ.¬°. – ˆŠ.¬°. Trier Hamburg ˆ°.¬°. – Œˆ.¬°. Wilhelmshaven/ Nordsee Dresden München Œ®.¬°. – Œ°.¬°. Frankfurt/Main ¬ˆ®ˆAAŒ ¬ˆ®ˆABŒ ¬ˆ®ˆACŒ ¬ˆ®ˆADŒ ¬ˆ®ˆAEŒ ¬ˆ®ˆAFŒ ¬ˆ®ˆAGŒ ¬ˆ®ˆAHŒ ¬ˆ®ˆAIŒ ¬ˆ®ˆAJŒ ¬ˆ®ˆAKŒ ¬ˆ®ˆALŒ ¬ˆ®ˆAMŒ ¬ˆ®ˆANŒ ¬ˆ®ˆATŒ ¬ˆ®ˆAUŒ ¬ˆ®ˆAVŒ ¬ˆ®ˆAWŒ ¬ˆ®ˆAXŒ ¬ˆ®ˆAYŒ ¬ˆ®ˆAZŒ ¬ˆ®ˆBAŒ ¬ˆ®ˆBBŒ ¬ˆ®ˆBCŒ ¬ˆ®ˆBDŒ ¬ˆ®ˆBEŒ ¬ˆ®ˆBFŒ ¬ˆ®ˆBGŒ ¬ˆ®ˆBHŒ ¬ˆ®ˆBIŒ ¬ˆ®ˆBJŒ ¬ˆ®ˆBKŒ ¬ˆ®ˆBLŒ ¬ˆ®ˆBMŒ ¬ˆ®ˆBNŒ ¬ˆ®ˆBOŒ ¬ˆ®ˆBPŒ ¬ˆ®ˆBQŒ Hamburg Rantum/Sylt Dortmund Leipzig ¬ˆ®ˆBTŒ ¬ˆ®ˆBUŒ ¬ˆ®ˆBVŒ ¬ˆ®ˆBWŒ ¬ˆ®ˆBXŒ Fellbach bei Stuttgart ¬ˆ®ˆBYŒ Ostseebad Damp ¬ˆ®ˆCAŒ Aachen München ¬ˆ®ˆCBŒ ¬ˆ®ˆCCŒ Timmendorfer Strand ¬ˆ®ˆCEŒ Saarbrücken Dresden Münster Hamburg Heidelberg Erfurt Augsburg Berlin Düsseldorf Fleesensee/Mecklenb. Würzburg Freiburg Seenplatte Harsewinkel bei Gütersloh Miesbach Hamburg Köln St. Peter-Ording/ Nordsee Darmstadt Dresden ¬ˆ®ˆCGŒ ¬ˆ®ˆCHŒ ¬ˆ®ˆCIŒ ¬ˆ®ˆCJŒ ¬ˆ®ˆCKŒ ¬ˆ®ˆCLŒ ¬ˆ®ˆCNŒ ¬ˆ®ˆCOŒ ¬ˆ®ˆCPŒ ¬ˆ®ˆCQŒ ¬ˆ®ˆCRŒ ¬ˆ®ˆCTŒ ¬ˆ®ˆCUŒ ¬ˆ®ˆCVŒ ¬ˆ®ˆCWŒ ¬ˆ®ˆCXŒ ¬ˆ®ˆCYŒ ¬ˆ®ˆCZŒ ¬ˆ®ˆDAŒ ¬ˆ®ˆDBŒ ¬ˆ®ˆDCŒ ¬ˆ®ˆDDŒ ¬ˆ®ˆDEŒ Weissenhäuser Strand/ Berlin Münster Inzell Ostsee Düsseldorf Bad Dürkheim Hannover Warnemünde/ Ostsee ¬ˆ®ˆBRŒ Œ¬.ˆ¬. – Œ.ˆ¬. München Bodensee ¬ˆ®ˆDFŒ Œ.ˆ¬. – ¬.ˆ¬. Wernigerode/Harz ¬ˆ®ˆDGŒ Timmendorfer Strand Bonn ¬ˆ®ˆDHŒ ¬ˆ®ˆDIŒ ¬°.ˆŒ. – ˆˆ.ˆŒ. Dresden Düsseldorf München Hamburg Hannover Freiburg Köln Würzburg Bremen ¬ˆ.¬‰. – ¬Š.¬‰. Nürnberg Friedrichshafen/ ˆ®.ˆŒ. – ˆ°.ˆŒ. Berlin

t h c e r s g n u s s a f r e v s b e i r t e B Betriebsverfassungsrecht – Teil 3 Stark im Recht, kompetent in der Beratung Dieses praxisorientierte Seminar vermittelt Ihnen fundiertes Wissen über Ihre Beteiligungs- und Mitbestimmungsrechte in personellen und wirt- schaftlichen Angelegenheiten. Ein weiterer Fokus liegt auf dem sicheren Umgang mit Betriebsänderungen, die für betroffene Kollegen existenz- bedrohend sein können. Darüber hinaus stärken Sie Ihre Gesprächsfüh- rungskompetenz für Beratungssituationen mit Beschäftigten – von der strukturierten Bearbeitung von Beschwerden bis zur Rolle als vermit- telnde Ansprechperson. Unternehmerische Entscheidungen in personellen und wirtschaftlichen An- gelegenheiten gehören zum Kernbereich betrieblicher Mitbestimmung. Die Kenntnis Ihrer Rechte – von der Informationsgewinnung bis zur rechtssiche- ren Einflussnahme – sowie die Fähigkeit zur souveränen Anwendung sind für jedes Betriebsratsmitglied unverzichtbar. Mehr Kompetenz in Kernpunkten des BetrVG (‹,Œ Tage) Mitwirkung bei allgemeinen personellen Angelegenheiten • Informations- und Beratungsrechte bei der Personalplanung und Beschäfti- gungssicherung • Richtlinien zur Personalauswahl – nicht ohne Betriebsrat • Umfassende Beteiligungsrechte bei Beurteilungsrichtlinien und Formular- verträgen Starke Mitbestimmung bei personellen Einzelmaßnahmen • Einstellung, Ein-/Umgruppierung, Versetzung – nur mit Zustimmung des BR • Anwendung der Zustimmungsverweigerungsrechte gemäß § ‰‰ Abs. Œ BetrVG • Anhörungsrecht bei Kündigungen – Anforderungen/Rechtsfolgen bei Fehlern Beteiligungsrechte in wirtschaftlichen Angelegenheiten • Zusammenarbeit mit dem Wirtschaftsausschuss • Wichtig: rechtzeitige und umfassende Unterrichtung durch den Arbeitgeber Betriebsänderung, Interessenausgleich und Sozialplan • Was bedeutet »Betriebsänderung« konkret? • Digitalisierung und neue Technologien als Auslöser • Der Interessenausgleich als Fahrplan: Zweck, Inhalt und Bedeutung • Sozialplan: finanzieller Ausgleich für Nachteile – Gestaltungmöglichkeiten Durchsetzung der Beteiligungsrechte • Beschlussverfahren vor dem Arbeitsgericht • Einigungsstelle: Ablauf, Einsatz und Erfolgsaussichten • Informations- und Beratungsrechte rechtzeitig einfordern und effektiv nutzen • Kosten: Wer trägt welche? Beschwerden von Arbeitnehmern – der Betriebsrat als Vermittler? • Einleitung, Ablauf und Wirksamkeit des Beschwerdeverfahrens Kommunikation und Beratungskompetenz im Betriebsratsalltag (”,š Tage) Beratung gestalten – Beschwerden strukturiert bearbeiten – Vermitt- lungsrolle stärken • Die Rolle als Berater verstehen – sachliche Distanz mit persönlicher Nähe • Gesprächsanlass klären – Anliegen strukturiert einordnen • Vertrauen schaffen – aktiv zuhören, Sicherheit geben • Gesprächstechniken zur Klärung • Realistische, umsetzbare Lösungswege entwickeln • Beschwerden aufnehmen – intern vermitteln oder gezielt weiterleiten HINWEIS Nach der ständigen Rechtsprechung des BAG ist ver- antwortliche Betriebsratsarbeit nur dann möglich, wenn jedes Betriebsratsmitglied über Mindestkenntnisse für die mit seinem Amt verbundenen Aufgaben verfügt. Diese Kenntnisse sind hinsichtlich des BetrVG in erster Linie durch Schulung zu erlangen (z. B.: BAG Œ°.¬‰.Œ¬ˆ – AZR ‰‰/ˆŠ). FAKTEN Seminardauer Teilnehmer ,® Tage Begrüßung am Vorabend ˆ‰:¬ Uhr Seminarende ˆŒ:¬ Uhr ca. ˆ° SEMINARGEBÜHR ab ”.••“,ŒŒ € ”. Teilnehmer ‹. Teilnehmer †. und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin ”.š““,ŒŒ € ”.š•“,ŒŒ € ”.••“,ŒŒ € POKOPOINTS siehe Seite Š “š SCHULUNGSANSPRUCH siehe S. und Hinweis § †‡,ˆ SGB IX INFOS & BUCHEN www.poko.de/Œ”š‹ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ¬Œ®ˆ ˆ®¬-¬ ¬Œ®ˆ ˆ®¬-®¬¬ info@poko.de °¬

Betriebsverfassungsrecht – Teil 3 t h c e r s g n u s s a f r e v s b e i r t e B TERMINE I ORTE Bestellnr. TERMINE I ORTE Bestellnr. Januar Oktober Œ.¬ˆ. – ¬.¬ˆ. Köln ¬ˆ®ŒAAŒ ¬.ˆ¬. – ¬‰.ˆ¬. Hamburg Februar Köln ˆ.ˆ¬. – ˆ.ˆ¬. Augsburg ŒŠ.¬Œ. – Œ.¬Œ. München ¬ˆ®ŒABŒ Erfurt Œ¬.ˆ¬. – Œ.ˆ¬. Münster ¬ˆ®ŒAZŒ ¬ˆ®ŒBAŒ ¬ˆ®ŒBBŒ ¬ˆ®ŒBCŒ ¬ˆ®ŒBDŒ Weissenhäuser Strand/Ostsee ¬ˆ®ŒBEŒ März ¬.¬. – ¬.¬. Hamburg ˆ.¬. – Œ¬.¬. Würzburg ŒŠ.¬. – Œ.¬. Berlin April ¬ˆ®ŒACŒ ¬ˆ®ŒADŒ ¬ˆ®ŒAEŒ Œ.ˆ¬. – ¬.ˆ¬. Berlin Wiesbaden November ¬.ˆˆ. – ¬.ˆˆ. Dresden Œˆ.¬Š. – ŒŠ.¬Š. Düsseldorf ¬ˆ®ŒAFŒ Inzell Mai ˆ¬.ˆˆ. – ˆ.ˆˆ. Freiburg Hamburg ˆ‰.¬®. – ŒŒ.¬®. Travemünde/Ostsee ¬ˆ®ŒAGŒ ˆ.ˆˆ. – Œ¬.ˆˆ. Dortmund Warnemünde/Ostsee Würzburg ŒŠ.ˆˆ. – Œ.ˆˆ. Köln München Berlin Dezember ¬ˆ.ˆŒ. – ¬Š.ˆŒ. Hamburg ¬°.ˆŒ. – ˆˆ.ˆŒ. Konstanz/Bodensee Nürnberg Aachen Leipzig ˆ®.ˆŒ. – ˆ°.ˆŒ. Düsseldorf Lübeck Juni ¬‰.¬. – ˆŒ.¬. Konstanz/Bodensee Œ.¬. – Œ.¬. Dresden ¬.¬. – ¬.¬. Hamburg Juli ¬.¬. – ˆ¬.¬. Köln ˆŠ.¬. – ˆ.¬. Rantum/Sylt Œ°.¬. – ˆ.¬. München August ˆˆ.¬°. – ˆŠ.¬°. Münster ˆ°.¬°. – Œˆ.¬°. Berlin Œ®.¬°. – Œ°.¬°. Bad Dürkheim ¬ˆ®ŒAHŒ ¬ˆ®ŒAIŒ ¬ˆ®ŒAJŒ ¬ˆ®ŒAKŒ ¬ˆ®ŒALŒ ¬ˆ®ŒAMŒ ¬ˆ®ŒANŒ ¬ˆ®ŒAOŒ ¬ˆ®ŒAPŒ September ¬ˆ.¬‰. – ¬Š.¬‰. Bernried/Starnberger See ¬ˆ®ŒAQŒ Celle/Lüneburger Heide ¬°.¬‰. – ˆˆ.¬‰. Düsseldorf ˆ®.¬‰. – ˆ°.¬‰. Dresden Timmendorfer Strand ŒŒ.¬‰. – Œ®.¬‰. Heidelberg Bremen Œ‰.¬‰. – ¬Œ.ˆ¬. Überlingen/Bodensee Berlin ¬ˆ®ŒARŒ ¬ˆ®ŒASŒ ¬ˆ®ŒATŒ ¬ˆ®ŒAUŒ ¬ˆ®ŒAVŒ ¬ˆ®ŒAWŒ ¬ˆ®ŒAXŒ ¬ˆ®ŒAYŒ ¬ˆ®ŒBFŒ ¬ˆ®ŒBGŒ ¬ˆ®ŒBHŒ ¬ˆ®ŒBIŒ ¬ˆ®ŒBJŒ ¬ˆ®ŒBKŒ ¬ˆ®ŒBLŒ ¬ˆ®ŒBMŒ ¬ˆ®ŒBNŒ ¬ˆ®ŒBOŒ ¬ˆ®ŒBPŒ ¬ˆ®ŒBQŒ ¬ˆ®ŒBRŒ ¬ˆ®ŒBSŒ ¬ˆ®ŒBTŒ ¬ˆ®ŒBUŒ ¬ˆ®ŒBVŒ ¬ˆ®ŒBWŒ ¬ˆ®ŒBXŒ °ˆ

t h c e r s g n u s s a f r e v s b e i r t e B NEU! Betriebsverfassungsrecht – Teil 4 Mitbestimmung souverän nutzen – Handlungssicherheit in komplexen Themenfeldern Köln TERMINE I ORTE Orte ‹Œ‹ˆ ”Œ.Œ‹. – ”†.Œ‹. Hamburg ”Œ.Œ†. – ”†.Œ†. Œš.Œš. – ŒŽ.Œš. Münster Freiburg ”ˆ.Œˆ. – ”“.Œˆ. Berlin Œ‡.Œ‡. – ”Œ.Œ‡. Inzell Œ•.ŒŽ. – Œ‡.ŒŽ. Œ”.Œ“. – Œ•.Œ“. Köln ŒŽ.Œ“. – ””.Œ“. Timmendorfer Strand ‹“.Œ“. – Œ‹.”Œ. Dresden Œˆ.”Œ. – Œ“.”Œ. Überlingen/Bodensee ‹Œ.”Œ. – ‹†.”Œ. Bernkastel-Kues/Mosel Œ†.””. – Œˆ.””. Hamburg ”Œ.””. – ”†.””. ‹•.””. – ‹‡.””. München ”š.”‹. – ”Ž.”‹. Leipzig Köln Bestellnr. Œ•“ˆAA‹ˆ Œ•“ˆAB‹ˆ Œ•“ˆAC‹ˆ Œ•“ˆAD‹ˆ Œ•“ˆAE‹ˆ Œ•“ˆAF‹ˆ Œ•“ˆAG‹ˆ Œ•“ˆAH‹ˆ Œ•“ˆAI‹ˆ Œ•“ˆAJ‹ˆ Œ•“ˆAK‹ˆ Œ•“ˆAL‹ˆ Œ•“ˆAM‹ˆ Œ•“ˆAN‹ˆ Œ•“ˆAO‹ˆ FAKTEN Seminardauer Teilnehmer ,® Tage Begrüßung am Vorabend ˆ‰:¬ Uhr Seminarende ˆŒ:¬ Uhr ca. ˆ° SEMINARGEBÜHR ab ”.š•“,ŒŒ € ”. Teilnehmer ‹. Teilnehmer †. und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin ”.ˆ““,ŒŒ € ”.ˆ•“,ŒŒ € ”.š•“,ŒŒ € POKOPOINTS siehe Seite Š ”ŒŒ SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite § †‡,ˆ SGB IX INFOS & BUCHEN www.poko.de/Œ•“ˆ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ¬Œ®ˆ ˆ®¬-¬ ¬Œ®ˆ ˆ®¬-®¬¬ info@poko.de °Œ Dieses Seminar richtet sich an Betriebsratsmitglieder, die ihre Kenntnisse gezielt erweitern und auch in angrenzenden Regelungsbereichen sicher agieren möchten. Ob Berufsbildung, Arbeitsgestaltung oder Gesundheits- schutz: Sie erhalten fundiertes Wissen, rechtliche Orientierung und praxis- nahe Tipps für eine starke Interessenvertretung – auch in herausfordernden Situationen. Zudem stärken Sie Ihre kommunikative Sicherheit: Wie Sie auch unter Stress handlungsfähig bleiben, gezielt deeskalieren und selbst- bewusst auftreten, ist Teil des praxisorientierten Kommunikationstrainings. Mitbestimmung endet nicht bei den klassischen Beteiligungsrechten – sie beginnt dort. Ein Betriebsrat muss in der Lage sein, seine Beteiligungsrechte auch in sogenannten »Nebengebieten« souverän wahrzunehmen. Genau hier setzt dieses Seminar an – praxisnah und fundiert. Vertiefung zentraler Themen des Betriebsverfassungsrechts (‹,Œ Tage) Besondere Fragen zur Geschäftsführung des Betriebsrats • Zuständigkeiten klären: BR, GBR, KBR oder EBR • Betriebs- und Abteilungsversammlungen rechtssicher und attraktiv durchführen – auch digital? • Zusammenarbeit mit JAV und SBV: Schnittstellen effektiv nutzen • Geschäftsordnung: rechtssicher und praxistauglich umsetzen • Rolle und Einfluss von Gewerkschaften und Arbeitgeberverbänden Mitbestimmung bei der Berufsbildung – Schlüssel zur Zukunft • Berufsbildungsbedarf erkennen und analysieren • Mitwirkung bei Planung und Umsetzung von Maßnahmen • Erzwingbare Mitbestimmungsrechte bei Teilnehmerauswahl durchsetzen • Initiativrecht bei der Änderung von Anforderungsprofilen Arbeits- und Gesundheitsschutz – eine besondere Herausforderung • Gesetzliche Grundlagen: ArbZG, ArbSchG, ArbStättV & Co. • BEM: Einfluss- und Gestaltungsmöglichkeiten des Betriebsrats • Unfallversicherung und -schutz – auch bei mobiler Arbeit und Homeoffice • Zusammenarbeit mit Aufsichtsbehörden und Ämtern effektiv fördern Gestaltung von Arbeitsabläufen, Arbeitsplätzen und Arbeitsumgebung mitbestimmen • Unterrichtungs- und Beratungsrechte • Mitbestimmung bei technischen Anlagen, Verfahren und neuen Techniken • Aktuelle Entwicklungen: Einsatz von KI im Betrieb • Mitbestimmung versus Unternehmerentscheidung: Grenzen kennen • Einigungsstellenverfahren und andere Wege der Konfliktlösung Kommunikation unter Druck: sicher auftreten und handlungsfähig bleiben (”,š Tage) Stresskompetenz gezielt stärken • Stress verstehen: Belastungen erkennen und bewusst beeinflussen • Innere Ruhe bewahren: bewusst statt impulsiv agieren • Selbstfürsorge: persönliche Grenzen setzen und bewahren Souverän auch in angespannten Situationen • Gesprächsdynamiken, Spannungen und Machtspiele frühzeitig durchschauen • Konfrontationen standhalten: mit verbalen Angriffen und Kritik gekonnt umgehen • Mit gezielter Sprache deeskalieren und Klarheit schaffen

STARTERKIT GRATIS IM SEMINAR: »Betriebsverfassungsrecht – Kompakt 1« (Seite °Š) Ihr Starter-Kit Gratis im Seminar erhalten Sie einen prakti- schen Rucksack, gefüllt mit Seminarunterla- gen, Fachliteratur und vielem mehr. Arbeitsgesetze Arbeitsgesetze Mutterschutzgesetz Betriebsverfassungsgesetz Nachweisgesetz EntgelttransparenzG KündigungsschutzG und andere Gesetze Beck-Texte Sonderausgabe D I G I T A L ZUSÄTZLICH WÄHLEN SIE SELBST: Weitere Details auf www.poko.de/¬ˆ®Š ODER ODER ”šŒ Poko-Points Fitting Betriebsver- fassungsgesetz Der BetrVG-Kommentar mit besonders fundierten Lösungen von Streitfragen. Eine adäquate Spende an die Kinder-Nothilfe Sie möchten einen guten Zweck fördern? Gerne spenden wir einen adäquaten Betrag für Sie. Poko-Points sammeln und aus praktischen Arbeitsmitteln wählen. Wie es funktioniert, erfahren Sie auf Seite Š. °

t h c e r s g n u s s a f r e v s b e i r t e B D I G I T A L Arbeitsgesetze Arbeitsgesetze Mutterschutzgesetz Betriebsverfassungsgesetz Nachweisgesetz EntgelttransparenzG KündigungsschutzG und andere Gesetze Beck-Texte Sonderausgabe Auswahl: Poko-Points GRATIS IM SEMINAR Starter-Kit + Auswahl (Details auf Seite °) Betriebsverfassungsrecht – Kompakt 1 Ihr Schnell-Einstieg in die Betriebsratsarbeit In diesem Seminar erhalten Sie eine komprimierte Einführung in das Betriebsverfassungsgesetz (BetrVG). Sie werden mit den wesentlichen Rechten und Pflichten sowie den Grundlagen der Organisation des Be- triebsrats vertraut gemacht, auch mit Blick auf eine zunehmende Digita- lisierung der BR-Arbeit. Sie bekommen einen ersten Überblick über Ihre Beteiligungsrechte und besonders wichtige Kenntnisse zur Mitbestim- mung in personellen Angelegenheiten. Um die Beteiligungsrechte des Betriebsrats umfassend wahrnehmen zu kön- nen, müssen Sie die grundlegenden Rechte und Pflichten des Gremiums ken- nen. Nur so können Sie die anstehenden Aufgaben rechtssicher meistern und Ihre Mitbestimmungsrechte zielorientiert einsetzen. Ihre Rolle – Interessen der Arbeitnehmer erfolgreich vertreten! • Sprachrohr der Arbeitnehmer – was erwarten Kollegen, was der Arbeitgeber? • Zusammenarbeit im Gremium – wichtige Tipps Ihr Werkzeugkasten – Rechtsgrundlage der Betriebsratsarbeit • Rechtliches Denken für Betriebsräte – eine grundlegende Einführung • Gesetze, Tarifverträge, Betriebsvereinbarungen, Arbeitsverträge • Rangfolge- und Günstigkeitsprinzip – einfach erläutert und veranschaulicht Welche Rechte haben Sie, was sind Ihre Pflichten? • Betriebsratstätigkeit als Ehrenamt: Begünstigungs-/Benachteiligungsverbote • Besonderer Kündigungsschutz – Absicherung gegen rechtswidrige Sanktionen • Nicht vergessen: Geheimhaltungs- und Verschwiegenheitspflichten • Schulungen nach § Abs. und BetrVG: Ihr Rechtsanspruch im Amt Organisation des Betriebsratsgremiums • Aufgaben und Befugnisse des Betriebsratsvorsitzenden • Bildung von Ausschüssen und Arbeitsgruppen • Das (digitale) Betriebsratsbüro: Tipps zur effektiven Organisation und zum Datenschutz • Betriebs- und Abteilungsversammlungen rechtssicher gestalten – demnächst auch digital? • Zusammenarbeit mit JAV und SBV Zusammenarbeit im und mit dem Gremium • Betriebsratssitzung und -beschluss – digital und in Präsenz • Das Monatsgespräch – sinnvoll durch Sie mitgestaltet • Die Sprechstunde und der Umgang mit Beschwerden von Arbeitnehmern • Worauf Sie Anspruch haben: Kosten und Sachaufwand des Betriebsrats • Wertvolle Hilfe: Beratung durch Sachverständige und Rechtsanwälte – vor allem beim Einsatz von KI • Bezahlte Freistellung – bei erforderlicher Betriebsratstätigkeit HINWEISE Bitte beachten Sie, dass in diesem Seminar die Inhalte in komprimierter Form vermittelt werden. In unserem Seminar »Betriebsverfassungsrecht – Teil ˆ« (S. Œ) erhal- ten Sie neben einer ausführlichen Darstellung einzelner Inhalte auch die Gelegenheit für Fragen aus Ihrem be- trieblichen Alltag. Verantwortliche Betriebsratsarbeit ist nur dann möglich, wenn jedes BR-Mitglied über Mindestkenntnisse der mit seinem Amt verbundenen Aufgaben verfügt. Diese Kennt- nisse sind hinsichtlich des BetrVG in erster Linie durch Schulung zu erlangen (BAG Œ°.¬‰.Œ¬ˆ – AZR ‰‰/ˆŠ). FAKTEN Seminardauer Teilnehmer ,® Tage Begrüßung am Vorabend ˆ‰:¬ Uhr Seminarende ˆŒ:¬ Uhr ca. ˆ° SEMINARGEBÜHR ab ”.•““,ŒŒ € ”. Teilnehmer ‹. Teilnehmer †. und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin ”.š““,ŒŒ € ”.š•“,ŒŒ € ”.•““,ŒŒ € POKOPOINTS siehe Seite Š ”šŒ SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite § †‡,ˆ SGB IX PersR Mitbestimmung – Überblick über Ihre Beteiligungsrechte • Von der Information bis zur »echten« Mitbestimmung • Die Sachbereiche der Beteiligungsrechte INFOS & BUCHEN www.poko.de/Œ”š• Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ¬Œ®ˆ ˆ®¬-¬ ¬Œ®ˆ ˆ®¬-®¬¬ info@poko.de °Š Beteiligungsrechte in personellen Angelegenheiten • Einstellung, Versetzung, Ein-, Umgruppierung – was Sie wissen müssen! • Kündigung: Anhörung durch den Arbeitgeber, Bedenken und Widerspruch • Personalplanung und Beschäftigungssicherung – Ihr Vorschlagsrecht nutzen • Personalfragebögen und Beurteilungsgrundsätze – echte Mitbestimmung schon im Bewerbungsverfahren

Betriebsverfassungsrecht – Kompakt 1 TERMINE I ORTE Bestellnr. Februar ˆ.¬Œ. – Œ¬.¬Œ. März Frankfurt/Main ¬ˆ®ŠAAŒ ˆ¬.¬. – ˆ.¬. Hamburg ŒŠ.¬. – Œ.¬. April Köln ˆŠ.¬Š. – ˆ.¬Š. Berlin Œˆ.¬Š. – ŒŠ.¬Š. Mai Rantum/Sylt ¬®.¬®. – ¬°.¬®. Münster ˆ‰.¬®. – ŒŒ.¬®. Juni Dresden ¬ˆ®ŠABŒ ¬ˆ®ŠACŒ ¬ˆ®ŠADŒ ¬ˆ®ŠAEŒ ¬ˆ®ŠAFŒ ¬ˆ®ŠAGŒ ¬‰.¬. – ˆŒ.¬. Bernried/Starnberger See ¬ˆ®ŠAHŒ ˆ.¬. – ˆ‰.¬. Esslingen bei Stuttgart Œ.¬. – Œ.¬. Berlin ¬.¬. – ¬.¬. Juli Düsseldorf ¬.¬. – ˆ¬.¬. Hamburg ˆŠ.¬. – ˆ.¬. München Œˆ.¬. – ŒŠ.¬. Frankfurt/Main Œ°.¬. – ˆ.¬. August Wilhelmshaven/Nordsee ¬Š.¬°. – ¬.¬°. Berlin ˆˆ.¬°. – ˆŠ.¬°. Warnemünde/Ostsee ˆ°.¬°. – Œˆ.¬°. Münster Œ®.¬°. – Œ°.¬°. September Nürnberg ¬ˆ®ŠAIŒ ¬ˆ®ŠAJŒ ¬ˆ®ŠAKŒ ¬ˆ®ŠALŒ ¬ˆ®ŠAMŒ ¬ˆ®ŠANŒ ¬ˆ®ŠAOŒ ¬ˆ®ŠAPŒ ¬ˆ®ŠAQŒ ¬ˆ®ŠARŒ ¬ˆ®ŠASŒ ¬ˆ.¬‰. – ¬Š.¬‰. St. Peter-Ording/Nordsee ¬ˆ®ŠATŒ ¬°.¬‰. – ˆˆ.¬‰. Erfurt ˆ®.¬‰. – ˆ°.¬‰. Hamburg ŒŒ.¬‰. – Œ®.¬‰. Œ‰.¬‰. – ¬Œ.ˆ¬. Oktober Trier Inzell ¬.ˆ¬. – ¬‰.ˆ¬. Dresden ˆ.ˆ¬. – ˆ.ˆ¬. Köln Œ¬.ˆ¬. – Œ.ˆ¬. Heidelberg Œ.ˆ¬. – ¬.ˆ¬. November Berlin ¬.ˆˆ. – ¬.ˆˆ. Willingen/Sauerland ˆ¬.ˆˆ. – ˆ.ˆˆ. München ŒŠ.ˆˆ. – Œ.ˆˆ. Dezember Hannover ¬ˆ.ˆŒ. – ¬Š.ˆŒ. Düsseldorf ¬°.ˆŒ. – ˆˆ.ˆŒ. Frankfurt/Main ¬ˆ®ŠAUŒ ¬ˆ®ŠAVŒ ¬ˆ®ŠAWŒ ¬ˆ®ŠAXŒ ¬ˆ®ŠAYŒ ¬ˆ®ŠAZŒ ¬ˆ®ŠBAŒ ¬ˆ®ŠBBŒ ¬ˆ®ŠBCŒ ¬ˆ®ŠBDŒ ¬ˆ®ŠBEŒ ¬ˆ®ŠBFŒ ¬ˆ®ŠBGŒ t h c e r s g n u s s a f r e v s b e i r t e B Poko-Teilnehmer sind immer wieder begeistert: »Beide Referenten waren top. Auch die Hilfsbereitschaft des Seminarleiters. Es gab auch eine gute Stimmung im Seminar.« »Ein sehr interessantes und informa- tives Seminar!« »Praxisnahe Beispiele, kompaktes Wis- sen, Besprechung eigener Fälle – das hat mir besonders gefallen.« Februar Œ¬Œ® in Frankfurt/Main »Vielen lieben Dank für das Seminar und die Darstellung der wichtigen Aufgaben des BR. Es hat mir sehr gut gefallen.« »Besonders gefallen hat mir, dass man auf persönliche Ereignisse gezielt ein- gegangen ist. Zusätzlich die abendliche Betreuung bzw. Unternehmungen.« »Tolles und hilfreiches Infomaterial.« November Œ¬ŒŠ in Hamburg »Sehr angenehmer und kompetenter Referent, enormes Fachwissen, praxis- nah und verständlich.« »Vielen Dank für das tolle Seminar!« »Tolle Seminarleiterin, sehr gut organi- siert. Vielen Dank!« »Dass die Gruppe nicht überlaufen war, heißt: nicht so viele Teilnehmer, hat mir besonders gefallen.« Oktober Œ¬ŒŠ in Freiburg °®

t h c e r s g n u s s a f r e v s b e i r t e B Betriebsverfassungsrecht – Kompakt 2 Wichtige Mitbestimmungs- und Beteiligungsrechte kennen und nutzen TERMINE I ORTE Orte ‹Œ‹ˆ Œ†.Œ†. – Œˆ.Œ†. Münster ”“.Œš. – ‹‹.Œš. Hamburg ”ˆ.Œˆ. – ”“.Œˆ. Bestellnr. Œ”ššAA‹ˆ Œ”ššAB‹ˆ Starnberg/ Œ”ššAC‹ˆ Starnberger See Œ”ššAD‹ˆ Köln Œ”ššAE‹ˆ Berlin Œ”ššAF‹ˆ Füssen Timmendorfer Strand Œ”ššAG‹ˆ Bernkastel-Kues/Mosel Œ”ššAH‹ˆ Leipzig Œ”ššAI‹ˆ Œ”ššAJ‹ˆ Esslingen bei Stuttgart Berlin Œ”ššAK‹ˆ ”•.Œ‡. – ”‡.Œ‡. ‹š.ŒŽ. – ‹Ž.ŒŽ. ‹‹.Œ“. – ‹š.Œ“. ”†.”Œ. – ”ˆ.”Œ. ‹‡.”Œ. – †Œ.”Œ. Œ†.””. – Œˆ.””. ”‡.””. – ‹Œ.””. ŒŽ.”‹. – ””.”‹. HINWEIS Verantwortliche Betriebsratsarbeit setzt voraus, dass jedes Betriebsratsmitglied über Mindestkenntnisse der mit seinem Amt verbundenen Aufgaben verfügt. Diese sind – hinsichtlich des BetrVG – in erster Linie durch Schulung zu erlangen (BAG Œ°.¬‰.Œ¬ˆ – AZR ‰‰/ˆŠ). FAKTEN Seminardauer Teilnehmer ,® Tage Begrüßung am Vorabend ˆ‰:¬ Uhr Seminarende ˆŒ:¬ Uhr ca. ˆ° SEMINARGEBÜHR ab ”.•““,ŒŒ € ”. Teilnehmer ‹. Teilnehmer †. und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin ”.ˆ““,ŒŒ € ”.ˆ•“,ŒŒ € ”.•““,ŒŒ € POKOPOINTS siehe Seite Š ”ŒŒ SCHULUNGSANSPRUCH siehe S. und Hinweis § †‡,ˆ SGB IX INFOS & BUCHEN www.poko.de/Œ”šš Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ¬Œ®ˆ ˆ®¬-¬ ¬Œ®ˆ ˆ®¬-®¬¬ info@poko.de ° Sie lernen in komprimierter Form, welche Beteiligungsrechte Sie in sozia- len und wirtschaftlichen Angelegenheiten haben und wie Sie diese kompe- tent wahrnehmen können, auch unter Berücksichtigung des ausgeprägten betrieblichen Datenschutzes. Darüber hinaus machen Sie sich mit den rechtlichen Möglichkeiten vertraut, Ihre Beteiligungsrechte wirkungsvoll geltend zu machen und gegebenenfalls auch streitig durchzusetzen. Gerade soziale Angelegenheiten – wie der Einsatz neuer Technologien und innovativer Arbeitsmodelle – bieten umfassende Mitbestimmungsrechte und erfordern engagiertes Handeln. Ebenso bedeutsam ist Ihre Mitwirkung in wirtschaftlichen Angelegenheiten sowie bei der Gestaltung (neuer) Arbeits- plätze. Fundierte Kenntnisse der relevanten rechtlichen Vorgaben sind daher unverzichtbarer Bestandteil Ihrer Betriebsratsarbeit. Ihre Beteiligungsrechte bei Gestaltung betrieblicher Rahmenbedingungen • Betriebliche Ordnungs- und Verhaltensvorschriften • Urlaubsplan und Urlaubsgrundsätze – neue Herausforderungen für den BR • Topthema: Arbeits- und Gesundheitsschutz – einschließlich der Gestaltung von Regelungen zum BEM • Vergütungsordnung: die betriebliche Gestaltung von Löhnen und Gehältern Ihre Beteiligungsrechte bei Regelungen zur Arbeitszeit und zu neuen Arbeitsformen • Lage und Verteilung der Arbeitszeit – inklusive Arbeitszeiterfassung • Überstunden und Kurzarbeit – Mitbestimmung sinnvoll nutzen • Mobile Arbeit, Homeoffice & Co. – echte Mitbestimmung bei der Ausgestaltung Ihre Mitwirkung bei neuen Technologien und beim Datenschutz – eine Herausforderung • Betrieblicher Datenschutz – Umfang und wichtige Anwendungsfälle • Technische Kontrolleinrichtung – im Fokus moderner BR-Tätigkeit • Einsatz Künstlicher Intelligenz (KI): Anwendungsbereiche, Vorteile, Gefahren Gestaltung von Arbeitsabläufen, Arbeitsplätzen und Umgebung • Technische Anlagen, Verfahrens- und Arbeitsabläufe: Was versteht man darunter? • Auch hier im Vormarsch: Einsatz von KI • Umfassende Unterrichtungs- und Beratungsrechte nutzen Beteiligungsrechte in wirtschaftlichen Angelegenheiten • Betriebsänderungen der §§ ˆˆˆ ff. BetrVG • Zusammenarbeit von Betriebsrat und Wirtschaftsausschuss • Rechtzeitige und umfassende Unterrichtung durch den Arbeitgeber • Zweck, Inhalt und Bedeutung eines Interessenausgleichs als Fahrplan der Betriebsänderung • Erzwingbar: der Sozialplan als besondere Betriebsvereinbarung Durchsetzung der Beteiligungsrechte • Beschlussverfahren vor dem Arbeitsgericht • Einigungsstelle – Zuständigkeit und Arbeitsweise • Initiativrechte: agieren statt reagieren Wichtig: In diesem Seminar werden die Inhalte in konzentrierter und kompri- mierter Form vermittelt. In unseren Seminaren »Betriebsverfassungsrecht – Teil Œ und « (S. ° ff.) erweitern wir diese Inhalte um die Gelegenheit für Fra- gen aus Ihrem betrieblichen Alltag sowie wichtige Kommunikationskenntnisse.

Je nur halbe Schulungstage im Vergleich zum Präsenzseminar – Inhalte daher der Dauer angepasst. GRATIS ZUM WEBINAR Zum Webinar erhalten Sie die dtv-Arbeitsgesetze Arbeitsgesetze Arbeitsgesetze Mutterschutzgesetz Betriebsverfassungsgesetz Nachweisgesetz EntgelttransparenzG KündigungsschutzG und andere Gesetze Beck-Texte Sonderausgabe t h c e r s g n u s s a f r e v s b e i r t e B Webinar: Betriebsverfassungsrecht – Kompakt 1 Ihr rechtssicherer Einstieg in die Betriebsratsarbeit In diesem Webinar erhalten Sie eine komprimierte Einführung in das Be- triebsverfassungsgesetz (BetrVG). Sie werden mit Ihren wesentlichen Rechten und Pflichten sowie den Grundlagen der Organisation des Be- triebsrats vertraut gemacht, auch mit Blick auf eine zunehmende Digita- lisierung der BR-Arbeit. Zudem erhalten Sie einen ersten Überblick über Ihre Beteiligungsrechte und besonders wichtige Kenntnisse zur Mitbe- stimmung in personellen Angelegenheiten. Mit diesem Wissen können Sie die Belegschaft von Anfang an kompetent und engagiert vertreten und die anstehenden Aufgaben souverän bewältigen. Ihr Werkzeugkasten – Rechtsgrundlagen der Betriebsratsarbeit • Basics des rechtlichen Denkens • Gesetze, Tarifverträge, Betriebsvereinbarungen, Arbeitsverträge • Rangfolge- und Günstigkeitsprinzip – einfach erläutert und veranschaulicht Welche Rechte haben Sie, was sind Ihre Pflichten? • Das Betriebsratsmandat als Ehrenamt • Benachteiligungsverbot und besonderer Kündigungsschutz • Arbeitspflicht und BR-Tätigkeit: Was geht vor? • BR-Tätigkeit und Lohnausfallprinzip: Wie hoch ist eigentlich meine Vergütung? • Schulungsanspruch nach § Abs. und BetrVG: Ihr Rechtsanspruch im Amt Organisation des Betriebsratsgremiums • Aufgaben und Befugnisse des Betriebsratsvorsitzenden • Bildung von Ausschüssen und Arbeitsgruppen • Das (digitale) Betriebsratsbüro: Tipps zur effektiven Organisation und zum Datenschutz • Betriebs- und Abteilungsversammlungen rechtssicher gestalten – demnächst auch digital? Zusammenarbeit im und mit dem Gremium • Betriebsratssitzung und -beschluss – digital und in Präsenz • Die Sprechstunde und der Umgang mit Beschwerden von Arbeitnehmern • Worauf Sie Anspruch haben: Kosten und Sachaufwand des Betriebsrats • Wertvolle Hilfe: Beratung durch Sachverständige und Rechtsanwälte – vor allem beim Einsatz von KI • Bezahlte Freistellung – bei erforderlicher Betriebsratstätigkeit Mitbestimmung – Überblick über die Beteiligungsrechte des Betriebsrats • Von der Information bis zur »echten« Mitbestimmung • Die Sachbereiche der Beteiligungsrechte Beteiligungsrechte bei personellen Angelegenheiten • Einstellung, Versetzung, Eingruppierung, Umgruppierung – was Sie wissen müssen! • Kündigung: Anhörung, Bedenken und Widerspruch des Betriebsrats • Personalplanung und Beschäftigungssicherung – Ihr Vorschlagsrecht nutzen • Personalfragebögen und Beurteilungsgrundsätze – echte Mitbestimmung schon im Bewerbungsverfahren Hinweis: Dieses Webinar bieten wir auch als Präsenzseminar (S. °Š) an. TERMINE ‹Œ‹ˆ Œ†.Œ‹. – Œˆ.Œ‹. Œ†.Œ†. – Œˆ.Œ†. ”•.Œ•. – ”‡.Œ•. Œš.Œš. – ŒŽ.Œš. ”“.Œš. – ‹‹.Œš. Œ“.Œˆ. – ”‹.Œˆ. ”ˆ.Œˆ. – ”“.Œˆ. †Œ.Œˆ. – Œ†.Œ‡. ”•.Œ‡. – ”‡.Œ‡. ‹Ž.Œ‡. – †”.Œ‡. ””.ŒŽ. – ”•.ŒŽ. ‹š.ŒŽ. – ‹Ž.ŒŽ. ŒŽ.Œ“. – ””.Œ“. ‹‹.Œ“. – ‹š.Œ“. Œˆ.”Œ. – Œ“.”Œ. ‹Œ.”Œ. – ‹†.”Œ. ”‡.””. – ‹Œ.””. Œ”.”‹. – Œ•.”‹. ”š.”‹. – ”Ž.”‹. Uhrzeiten Œ“:†Œ – ”†:ŒŒ Uhr Œ“:ŒŒ – ”‹:†Œ Uhr Œ“:ŒŒ – ”‹:†Œ Uhr ”†:ŒŒ – ”ˆ:†Œ Uhr Œ“:†Œ – ”†:ŒŒ Uhr ŒŽ:†Œ – ”‹:ŒŒ Uhr Œ“:†Œ – ”†:ŒŒ Uhr ”Œ:ŒŒ – ”†:†Œ Uhr Œ“:ŒŒ – ”‹:†Œ Uhr Œ“:ŒŒ – ”‹:†Œ Uhr ””:ŒŒ – ”•:†Œ Uhr ””:ŒŒ – ”•:†Œ Uhr ”Œ:†Œ – ”•:ŒŒ Uhr ””:ŒŒ – ”•:†Œ Uhr Œ“:ŒŒ – ”‹:†Œ Uhr ŒŽ:†Œ – ”‹:ŒŒ Uhr ”†:ŒŒ – ”ˆ:†Œ Uhr ”Œ:†Œ – ”•:ŒŒ Uhr ŒŽ:†Œ – ”‹:ŒŒ Uhr Bestellnr. “•Œ”AA‹ˆ “•Œ”AB‹ˆ “•Œ”AC‹ˆ “•Œ”AD‹ˆ “•Œ”AE‹ˆ “•Œ”AF‹ˆ “•Œ”AG‹ˆ “•Œ”AH‹ˆ “•Œ”AI‹ˆ “•Œ”AJ‹ˆ “•Œ”AK‹ˆ “•Œ”AL‹ˆ “•Œ”AM‹ˆ “•Œ”AN‹ˆ “•Œ”AO‹ˆ “•Œ”AP‹ˆ “•Œ”AQ‹ˆ “•Œ”AR‹ˆ “•Œ”AS‹ˆ FAKTEN Webinardauer Teilnehmer ° Module an Š Tagen à ‰¬ Minuten ca. ˆ° WEBINARGEBÜHR ab ˆ““,ŒŒ € ”. Teilnehmer ‹. Teilnehmer †. und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin ‡““,ŒŒ € ‡•“,ŒŒ € ˆ““,ŒŒ € POKOPOINTS siehe Seite Š •š SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite § †‡,ˆ INFOS & BUCHEN www.poko.de/“•Œ” Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ¬Œ®ˆ ˆ®¬-¬ ¬Œ®ˆ ˆ®¬-®¬¬ info@poko.de °

t h c e r s g n u s s a f r e v s b e i r t e B Arbeitsgesetze Arbeitsgesetze Mutterschutzgesetz Betriebsverfassungsgesetz Nachweisgesetz EntgelttransparenzG KündigungsschutzG und andere Gesetze Beck-Texte Sonderausgabe GRATIS ZUM WEBINAR Zum Webinar erhalten Sie die dtv-Arbeitsgesetze Webinar: Betriebsverfassungsrecht – Kompakt 2 Mitbestimmung und Beteiligungsrechte in der Praxis TERMINE ‹Œ‹ˆ ”Œ.Œ‹. – ”†.Œ‹. ”‡.Œ†. – ‹Œ.Œ†. Œ‡.Œ•. – ”Œ.Œ•. Œš.Œš. – ŒŽ.Œš. ”š.Œ“. – ”Ž.Œ“. Œ”.”‹. – Œ•.”‹. Uhrzeiten Œ“:ŒŒ – ”‹:†Œ Uhr ŒŽ:†Œ – ”‹:ŒŒ Uhr Œ“:ŒŒ – ”‹:†Œ Uhr ””:ŒŒ – ”•:†Œ Uhr ŒŽ:†Œ – ”‹:ŒŒ Uhr Œ“:†Œ – ”†:ŒŒ Uhr Bestellnr. “•ŒˆAA‹ˆ “•ŒˆAB‹ˆ “•ŒˆAC‹ˆ “•ŒˆAD‹ˆ “•ŒˆAE‹ˆ “•ŒˆAF‹ˆ Je nur halbe Schulungstage im Vergleich zum Präsenzseminar – Inhalte daher der Dauer angepasst. In diesem Webinar lernen Sie in komprimierter Form, welche wichtigen Beteiligungsrechte der Betriebsrat in sozialen und wirtschaftlichen Ange- legenheiten hat und wie Sie diese kompetent wahrnehmen können. Auch die Basics rund um die Themen Betriebsänderung, Sozialplan und Inter- essenausgleich werden Ihnen vermittelt. Sie erhalten außerdem wichtige Praxistipps zur Durchsetzung Ihrer Beteiligungsrechte – kurzum: ein un- verzichtbares Repertoire für jedes Betriebsratsmitglied. Ihre Beteiligungsrechte bei der Gestaltung betrieblicher Rahmenbedin- gungen • Betriebliche Ordnungs- und Verhaltensvorschriften • Urlaubsplan und Urlaubsgrundsätze – neue Herausforderungen für Betriebsräte • Topthema: Arbeits- und Gesundheitsschutz einschließlich der Gestaltung von Regelungen zum BEM • Vergütungsordnung: die betriebliche Gestaltung von Löhnen und Gehältern Ihre Beteiligungsrechte bei Regelungen zur Arbeitszeit und zu neuen Arbeitsformen • Lage und Verteilung der Arbeitszeit – inklusive Arbeitszeiterfassung • Überstunden und Kurzarbeit – Mitbestimmung sinnvoll nutzen • Mobile Arbeit, Homeoffice & Co. – echte Mitbestimmung bei der Ausgestal- tung Ihre Mitwirkung bei neuen Technologien und beim Datenschutz • Betrieblicher Datenschutz – Umfang und wichtige Anwendungsfälle • Technische Kontrolleinrichtung im Fokus moderner Betriebsratsarbeit • Einsatz Künstlicher Intelligenz (KI): Anwendungsbereiche, Vorteile und FAKTEN Gefahren Ihre Beteiligungsrechte in wirtschaftlichen Angelegenheiten • Zusammenarbeit von Betriebsrat und Wirtschaftsausschuss • Rechtzeitige und umfassende Unterrichtung durch den Arbeitgeber – ganz wichtig • Betriebsänderungen – definiert in §§ ˆˆˆ ff. BetrVG • Zweck, Inhalt und Bedeutung eines Interessenausgleichs als Fahrplan der Betriebsänderung • Erzwingbar: der Sozialplan als besondere Betriebsvereinbarung Durchsetzung der Beteiligungsrechte • Beschlussverfahren vor dem Arbeitsgericht • Einigungsstelle – Zuständigkeit und Arbeitsweise • Initiativrechte: agieren statt reagieren Webinardauer Teilnehmer ° Module an Š Tagen à ‰¬ Minuten ca. ˆ° WEBINARGEBÜHR ab “““,ŒŒ € ”. Teilnehmer ‹. Teilnehmer †. und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin ”.”•“,ŒŒ € ”.Œ““,ŒŒ € “““,ŒŒ € POKOPOINTS siehe Seite Š ‡Œ SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite § †‡,ˆ INFOS & BUCHEN www.poko.de/“•Œˆ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ¬Œ®ˆ ˆ®¬-¬ ¬Œ®ˆ ˆ®¬-®¬¬ info@poko.de °°

GRATIS ZUM WEBINAR Zum Webinar erhalten Sie die dtv-Arbeitsgesetze Arbeitsgesetze Arbeitsgesetze Mutterschutzgesetz Betriebsverfassungsgesetz Nachweisgesetz EntgelttransparenzG KündigungsschutzG und andere Gesetze Beck-Texte Sonderausgabe t h c e r s g n u s s a f r e v s b e i r t e B Webinar: Betriebsverfassungsrecht – Kompakt 3 Rechtssicher handeln von der Einstellung bis zur Beendigung In diesem Webinar vertiefen Sie Ihre bereits erworbenen Kenntnisse aus den Webinaren »Betriebsverfassungsrecht – Kompakt I und II« und ergän- zen diese um aktuelle und spezielle Informationen aus vielen wichtigen Gebieten des Arbeits- und Betriebsverfassungsrechts. Sie erhalten wert- volle Tipps zum taktisch richtigen Vorgehen, zum zielorientierten Verhan- deln mit dem Arbeitgeber und zur Umsetzung der Neuerungen, die wegen aktueller Gesetzesänderungen und neuer Gerichtsurteile zu beachten sind. Nach diesem Webinar besitzen Sie die Sicherheit, die Sie zur erfolg- reichen Ausübung Ihres Amts benötigen. Organisation und Geschäftsführung des Betriebsrats • Digitale Sitzung und Beschlussfassung – Neuigkeiten aus Rechtsprechung und Gesetzgebung • Ganz wichtig: Geschäftsordnung nach § BetrVG • Betriebsversammlung – demnächst auch digital zulässig? Verhandeln auf Augenhöhe – Unterrichtungs- und Beratungsrechte §§ ŽŒ, “Œ ff. BetrVG • Immer gefordert: rechtzeitige Information im Planungsstadium • Umfangreicher Aufgabenkatalog in § °¬ BetrVG – gezielt und effektiv nutzen • Einsatz Künstlicher Intelligenz (KI) – besser agieren oder nur reagieren? Spezielle Verfahrensfragen bei den personellen Einzelmaßnahmen • Zustimmungsverweigerung – effektiv nur mit konkreter Begründung • Vorläufige personelle Maßnahmen des Arbeitgebers – richtig reagieren! • Bei rechtswidrigem Verhalten des Arbeitgebers: Zwangsgeld! Im Fokus des Betriebsrats: die arbeitgeberseitige Kündigung • Besonderheiten des Anhörungsverfahrens nach § ˆ¬Œ BetrVG • Kündigungsschutz für BR-Mitglieder und Co. – eine starke Leistung! Mitbestimmung bei der Berufsbildung • Nicht vernachlässigen: Förderungsauftrag des Betriebsrats • Mitwirkung bei Einrichtungen und Maßnahmen der Berufsbildung • Durchführung betrieblicher Bildungsmaßnahmen – starke Beteiligungs- rechte des BR • Initiativrecht bei Änderung der Arbeitsplätze – etwa durch Einführung neuer Techniken Mitbestimmung bei Arbeitsplatzgestaltung, -ablauf und -umgebung • Unterrichtungs- und Beratungsrechte – rechtzeitig einfordern • Mitbestimmung bei besonderer Belastung der betroffenen Mitarbeiter • Einsatz von KI – externen Berater beanspruchen Wirtschaftliche Angelegenheiten • Betriebsänderung versus Betriebsübergang – wo ist der Unterschied? • Verhandlungen über den Interessenausgleich – kein stumpfes Schwert! • Nachteilsausgleich des § ˆˆ BetrVG – ein Rettungsanker für gekündigte Arbeitnehmer TERMINE ‹Œ‹ˆ ”†.Œ”. – ”ˆ.Œ”. ‹•.Œ‹. – ‹‡.Œ‹. ‹•.Œ†. – ‹‡.Œ†. †Œ.Œˆ. – Œ†.Œ‡. ‹‹.Œ“. – ‹š.Œ“. ŒŽ.”‹. – ””.”‹. Uhrzeiten ŒŽ:†Œ – ”‹:ŒŒ Uhr Œ“:ŒŒ – ”‹:†Œ Uhr Œ“:ŒŒ – ”‹:†Œ Uhr Œ“:ŒŒ – ”‹:†Œ Uhr Œ“:†Œ – ”†:ŒŒ Uhr Œ“:ŒŒ – ”‹:†Œ Uhr Bestellnr. “•†ˆAA‹ˆ “•†ˆAB‹ˆ “•†ˆAC‹ˆ “•†ˆAD‹ˆ “•†ˆAE‹ˆ “•†ˆAF‹ˆ Je nur halbe Schulungstage im Vergleich zum Präsenzseminar – Inhalte daher der Dauer angepasst. FAKTEN Webinardauer Teilnehmer ° Module an Š Tagen à ‰¬ Minuten ca. ˆ° WEBINARGEBÜHR ab ”.”•“,ŒŒ € ”. Teilnehmer ‹. Teilnehmer †. und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin ”.‹•“,ŒŒ € ”.”““,ŒŒ € ”.”•“,ŒŒ € POKOPOINTS siehe Seite Š ‡š SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite § †‡,ˆ SGB IX PersR INFOS & BUCHEN www.poko.de/“•†ˆ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ¬Œ®ˆ ˆ®¬-¬ ¬Œ®ˆ ˆ®¬-®¬¬ info@poko.de °‰

t h c e r s g n u s s a f r e v s b e i r t e B NEU! German Works Council Law – Compact 1 Essential Knowledge for Your Role on the Works Council TERMINE I ORTE Orte ‹Œ‹ˆ Berlin Œ‡.Œ‡. – ”Œ.Œ‡. Œ”.Œ“. – Œ•.Œ“. Frankfurt/Main ”†.”Œ. – ”ˆ.”Œ. Hamburg Œ†.””. – Œˆ.””. Mannheim HINWEIS Bestellnr. Œ•““AA‹ˆ Œ•““AB‹ˆ Œ•““AC‹ˆ Œ•““AD‹ˆ Who Should Attend? This seminar is designed for newly elected or substitute works council members who need a practical, concise overview of their legal responsibilities. No previous experience is required. All content is deli- vered in clear, accessible English to ensure you are well equipped to represent employee interests effectively. FAKTEN Seminardauer Teilnehmer ,® Tage Begrüßung am Vorabend ˆ‰:¬ Uhr Seminarende ˆŒ:¬ Uhr ca. ˆ° SEMINARGEBÜHR ab ”.‹““,ŒŒ € ”. Teilnehmer ‹. Teilnehmer †. und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin ”.†““,ŒŒ € ”.†•“,ŒŒ € ”.‹““,ŒŒ € POKOPOINTS siehe Seite Š ŽŒ SCHULUNGSANSPRUCH siehe S. und Hinweis § †‡,ˆ SGB IX INFOS & BUCHEN www.poko.de/Œ•““ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ¬Œ®ˆ ˆ®¬-¬ ¬Œ®ˆ ˆ®¬-®¬¬ info@poko.de ‰¬ In this seminar, you will receive a compact introduction to the German Works Constitution Act (Betriebsverfassungsgesetz – BetrVG). You will become familiar with the essential rights and duties as well as the organi- sational foundations of the works council. The course provides an initial overview of participation rights, with a particular focus on co-determina- tion in personnel matters. To effectively exercise the works council’s participation rights, you must un- derstand the core legal responsibilities and entitlements of the body. Only with this knowledge can you act in a legally secure manner and assert your co-determination rights with confidence and focus. Your Role – Representing Employee Interests Effectively • Voice of the workforce – What do colleagues or the employer expect? • Teamwork within the council – Practical advice for successful collaboration Your Toolbox – Legal Basis of Works Council Work • Legal thinking for works council members – a vital introduction • Legal sources: Acts, collective agreements, works agreements, employment contracts • Hierarchy of norms and the favorability principle – Clearly explained with practical examples What Are Your Rights – What Are Your Duties? • Works council activity as honorary office: Prohibition of discrimination or favoritism • Special protection against dismissal – Safeguards against illegal sanctions • Don‘t forget: Duty of confidentiality and obligations of secrecy • Training entitlement under § para. and BetrVG – Your statutory right Organization of the Works Council Body • Duties and powers of the works council chairperson • Formation of committees and working groups • Works council office: Tips for effective organization and data protection • Role of trade unions and employers‘ associations Cooperation Within and With the Committee • Works council meetings and resolutions – In-person and virtual formats • Monthly meetings with the employer – How to shape them effectively • Consultation hours and dealing with employee complaints • Your entitlements: Costs and material resources for the works council • Helpful support: Consultation by experts and legal counsel – especially for the use of artificial intelligence • Paid release from work – When required for works council duties Co-Determination – Overview of Your Participation Rights • From information rights to full co-determination • Areas of participation under the Works Constitution Act Participation Rights in Personnel Matters • Hiring, transfer, job classification, reclassification – What you need to know! • Dismissals: Right to be heard, objections, and concerns of the works council • Strategic Workforce planning and employment security – Make use of your right to propose • Personnel questionnaires and appraisal principles – Genuine co-determina- tion already during recruitment

t h c e r s g n u s s a f r e v s b e i r t e B Betriebsratsarbeit in Kleinbetrieben Betriebsverfassungsrecht für Einzelbetriebsräte und kleine Gremien In diesem Seminar lernen Sie gezielt die rechtlichen und organisatori- schen Besonderheiten kleiner Betriebe kennen. Neben den Grundlagen der Betriebsratsarbeit und der Funktionsweise des BetrVG zeigen wir Ihnen Wege auf, wie Sie als Einzelkämpfer oder kleines Gremium effektiv mit der knappen Zeit umgehen und trotzdem viel erreichen können. Die Arbeit im kleinen Gremium oder als Einzelbetriebsrat stellt Sie nicht nur organisatorisch vor besondere Herausforderungen. Auch rechtlich gibt es Besonderheiten, z. B. bei den Betriebsratswahlen. Dabei sind die Anforderun- gen an die Betriebsratsarbeit in Kleinbetrieben nicht geringer als in größeren Betrieben. Worauf Sie als Betriebsrat im Kleinbetrieb achten müssen • Rechtliches Denken für Betriebsräte – leichtgemacht • Gesetze, Tarifverträge, Betriebsvereinbarungen, Arbeitsverträge – Rechtsquellen für die Betriebsratsarbeit • Rangfolge- und Günstigkeitsprinzip – was bedeuten diese Begriffe? • Betriebsratswahl & Co. – wann es auf die Betriebsgröße besonders ankommt Ihre Rechte und Pflichten als Betriebsratsmitglied • Betriebsratstätigkeit ist ein Ehrenamt – was bedeutet dies für die Praxis? • Arbeitspflicht und Betriebsratstätigkeit: Was hat Vorrang im Kleinbetrieb? • Betriebsratstätigkeit und Lohnausfallprinzip – mit vielen Praxisbeispielen • Schulungsanspruch nach § Abs. und BetrVG – auch für den Betriebs- rat des Kleinbetriebs! Gewusst wie – Organisation und Geschäftsführung • Besonderheiten bei Einzel- und kleinen Betriebsräten • Betriebsratssitzung und rechtssichere Beschlussfassung – digital oder in Präsenz • Betriebsversammlungen souverän durchführen – bald auch digital? • Besondere Dokumentationspflichten des Kleinbetriebsrats Gut zu wissen – Überblick über Ihre Beteiligungsrechte • Von der Information bis zur »echten« Mitbestimmung • Die Sachbereiche der Beteiligungsrechte • Wichtig: Soziale Angelegenheiten nach § ° BetrVG • Besonders wichtig: Mitbestimmung bei Arbeitszeiterfassung und Künstli- cher Intelligenz (KI) • Besonderheiten der Mitbestimmungsrechte in Kleinbetrieben und deren Durchsetzung (z. B. Einigungsstelle) Richtig wichtig – Mitbestimmung in personellen Angelegenheiten • Einstellung, Eingruppierung, Umgruppierung, Versetzung – nur mit Zustim- mung des Betriebsrats • Bedenken oder Widerspruch bei Kündigungen – was ist die richtige Reaktion? • Nicht vergessen: Personalplanung und Beschäftigungssicherung • Mitgestaltung von Personalfragebögen und Beurteilungsgrundsätzen Hinweis: Dieses Seminar behandelt im Wesentlichen die Inhalte der Seminare »Betriebsverfassungsrecht – Teil ˆ« (S. Œ) bzw. »Betriebsverfassungsrecht – Kompakt ˆ« (S. °Š), allerdings in Abstimmung auf die Besonderheiten ˆ- und -köpfiger Betriebsratsgremien. Im Anschluss an dieses Seminar empfiehlt sich die Teilnahme an den Seminaren »Betriebsverfassungsrecht – Teil Œ« (S. °) oder »Betriebsverfassungsrecht – Kompakt Œ« (S. °). TERMINE I ORTE Orte ‹Œ‹ˆ ‹•.Œˆ. – ‹ˆ.Œˆ. Hamburg ”š.Œ‡. – ”‡.Œ‡. München ‹ˆ.ŒŽ. – ‹Ž.ŒŽ. ”•.”Œ. – ”ˆ.”Œ. ””.””. – ”†.””. Berlin Bochum Leipzig Bestellnr. ŒŒ““AA‹ˆ ŒŒ““AB‹ˆ ŒŒ““AC‹ˆ ŒŒ““AD‹ˆ ŒŒ““AE‹ˆ FAKTEN Seminardauer Teilnehmer Œ,® Tage Begrüßung am Vorabend ˆ‰:¬ Uhr Seminarende ˆŒ:¬ Uhr ca. ˆ° SEMINARGEBÜHR ab ”.”““,ŒŒ € ”. Teilnehmer ‹. und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin ”.‹““,ŒŒ € ”.”““,ŒŒ € POKOPOINTS siehe Seite Š ‡š SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite § †‡,ˆ INFOS & BUCHEN www.poko.de/ŒŒ““ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ¬Œ®ˆ ˆ®¬-¬ ¬Œ®ˆ ˆ®¬-®¬¬ info@poko.de ‰ˆ

t h c e r s g n u s s a f r e v s b e i r t e B NEU! Der Betriebsrat im Tendenzbetrieb Mitbestimmen trotz eingeschränkter Rechte TERMINE I ORTE Orte ‹Œ‹ˆ Berlin ‹‡.”Œ. – ‹“.”Œ. ”š.”‹. – ”‡.”‹. Frankfurt/Main Bestellnr. ŒŒ‡”AA‹ˆ ŒŒ‡”AB‹ˆ FAKTEN Seminardauer Teilnehmer Œ,® Tage Begrüßung am Vorabend ˆ‰:¬ Uhr Seminarende ˆŒ:¬ Uhr ca. ˆ° »Wir sind ein Tendenzbetrieb – daher hat der Betriebsrat in dieser An- gelegenheit keine Beteiligungsrechte!« Eine Aussage, die Arbeitgeber gern und häufig verwenden. Doch welche Betriebe fallen unter den Ten- denzschutz? Wer zählt als Tendenzträger? Und wie genau gestalten sich die eingeschränkten Beteiligungsrechte? Wir gehen diesen und weiteren Fragen systematisch nach. Sie erhalten praxisnahes und rechtssicheres Wissen, um Ihre Mitbestimmungsrechte auch unter erschwerten Bedin- gungen effektiv wahrzunehmen. In Tendenzbetrieben und Tendenzunternehmen stehen nicht primär wirt- schaftliche, sondern ideelle Ziele im Vordergrund – etwa karitative, pädagogi- sche, kulturelle oder politische Zwecke oder die Ausübung der Meinungs- und Pressefreiheit. Zwar gilt das BetrVG auch hier, es unterliegt jedoch besonde- ren Regelungen und Einschränkungen, die es zu kennen und einzuordnen gilt. Tendenzbetrieb, Tendenzunternehmen & Co. – wichtige Definitionen • Was ist ein Tendenzbetrieb bzw. Tendenzunternehmen? • Mischunternehmen: Beispiele und rechtliche Konsequenzen • Tendenzschutz: Was soll geschützt werden und warum? • Was ist eigentlich ein Tendenzträger? • Wann liegt eine tendenzbezogene Maßnahme vor? • Bedeutung tendenzneutraler Angelegenheiten Arbeitsrechtliche Besonderheiten im Tendenzbetrieb – ein Überblick • Fragerecht des Arbeitgebers bei Einstellungen – tendenzbezogen erweitert? • Besondere Loyalitätspflichten der Mitarbeiter: Wie sehen die aus? • Tendenzwidrigkeit als Kündigungsgrund? • AGG und Tendenzbetrieb: Wie passt das zusammen? Eingeschränkte Beteiligungsrechte bei den klassischen Angelegenheiten des BetrVG • Allgemeine personelle Angelegenheiten: Mitbestimmung bei Personal- fragebögen? • Personelle Einzelmaßnahmen bei Tendenzträgern – Mitbestimmung stark reduziert SEMINARGEBÜHR ab ”.”““,ŒŒ € • Mitbestimmung bei sozialen Angelegenheiten, z. B. Arbeitszeitregelungen • Kündigung von Tendenzträgern: Anhörungsrecht wahrnehmen ”. Teilnehmer ‹. und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin ”.‹““,ŒŒ € ”.”““,ŒŒ € POKOPOINTS siehe Seite Š ‡š SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite § †‡,ˆ INFOS & BUCHEN www.poko.de/ŒŒ‡” Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ¬Œ®ˆ ˆ®¬-¬ ¬Œ®ˆ ˆ®¬-®¬¬ info@poko.de ‰Œ Wirtschaftliche Angelegenheiten – Beteiligung stark eingeschränkt • Beteiligung bei Betriebsänderungen, Interessenausgleich und Sozialplan nur bedingt möglich • Wirtschaftsausschuss gesetzlich ausgeschlossen • Begrenzte Mitwirkung bei Änderungen von Arbeitsabläufen und -plätzen Effektive Betriebsratsarbeit im Tendenzbetrieb • Informationsrechte auch ohne Wirtschaftsausschuss richtig nutzen • Gerichtliche Klärung von Meinungsverschiedenheiten – auch zur Tendenz- eigenschaft • Aktuelle Rechtsprechung zum Tendenzbetrieb Hinweise: Das Seminar behandelt nicht die Besonderheiten im Bereich der Re- ligionsgemeinschaften und ihrer karitativen und erzieherischen Einrichtungen. Im Anschluss an dieses Seminar empfehlen wir die Teilnahme an den Semina- ren »Betriebsverfassungsrecht – Teil Œ« und »Teil « (S. ° ff.) oder »Betriebs- verfassungsrecht – Kompakt Œ« (S. °).

NEU! Der Betriebsrat im Gemeinschaftsbetrieb Herausforderungen der BR-Arbeit in gemeinsamen und überörtlichen Betrieben t h c e r s g n u s s a f r e v s b e i r t e B In diesem Seminar lernen Sie die rechtlichen Grundlagen, die besonderen Anforderungen und die Gestaltungsmöglichkeiten der Betriebsratsarbeit in Gemeinschaftsbetrieben und vergleichbaren Gremien kennen – von der Gründung über organisatorische Fragen bis hin zur strategischen Zusam- menarbeit. Dabei stehen sowohl gesetzliche Regelungen als auch prakti- sche Fragestellungen aus dem Arbeitsalltag im Mittelpunkt. In Gemeinschaftsbetrieben und überörtlichen Interessenvertretungen gelten für Betriebsräte besondere rechtliche und organisatorische Rahmenbedingun- gen. Die üblichen Mitbestimmungsmechanismen greifen oft nicht oder nur eingeschränkt. Eine wirksame Interessenvertretung kann oftmals nur mithilfe von Tarifverträgen oder Betriebsvereinbarungen gewährleistet werden, was die Betriebsratsarbeit besonders anspruchsvoll macht und alle Beteiligten vor besondere Herausforderungen stellt. Begriffe und deren rechtliche Bedeutung • Im Gesetz geregelt: Gemeinsamer Betrieb mehrerer Unternehmen • Spartenbetriebsrat, unternehmenseinheitlicher Betriebsrat & Co. • Errichtung durch Tarifvertrag oder Betriebsvereinbarung: Wer ist dran? • Abgrenzung zu Gesamt- und Konzernbetriebsrat und europäischem BR Der Gemeinschaftsbetrieb und seine Besonderheiten • Voraussetzung: Führungsvereinbarung und einheitlicher Leitungsapparat • Vermutungswirkung bei Spaltung von Unternehmen • Wahl des gemeinsamen Betriebsrats: Was ist zu beachten? • Wie viele Unternehmen können beteiligt sein? Praktische BR-Arbeit im gemeinsamen Betrieb • Sitzung und Beschlussfassung – auch hier in Präsenz oder digital • Wer trägt welche Kosten der BR-Tätigkeiten? • Besonderheiten bei Freistellungs- und Schulungsansprüchen • Kann der gemeinsame Betriebsrat Betriebsvereinbarungen abschließen? Arbeitsrechtliche Aspekte im Gemeinschaftsbetrieb – ein Überblick • Auswirkungen auf Kündigungen und Kündigungsschutz • Wie berechnet man eigentlich die Betriebszugehörigkeit? • Beendigung des Gemeinschaftsbetriebs: Wie geht das? • Weitere Einzelfälle aus der Praxis Strategische Zusammenarbeit im Betriebsrat • Interessen bündeln und gemeinsam stark auftreten • Vorsicht Falle: gegenseitiges Ausspielen verhindern • Gegensätze unter einen Hut bekommen • Umgang mit Fraktionen Hinweis: Betriebsräten, die sich mit Fragen des Gesamt- oder Konzernbe- triebsrats auseinandersetzen wollen, empfehlen wir unser Seminar »BR, GBR, KBR – wer ist zuständig?« (S. ˆ°Š). TERMINE I ORTE Orte ‹Œ‹ˆ ”•.Œ‡. – ”ˆ.Œ‡. München ”ˆ.Œ“. – ”Ž.Œ“. Dortmund ‹Ž.”Œ. – †Œ.”Œ. Hamburg Bestellnr. Œ†‡•AA‹ˆ Œ†‡•AB‹ˆ Œ†‡•AC‹ˆ FAKTEN Seminardauer Teilnehmer Œ,® Tage Begrüßung am Vorabend ˆ‰:¬ Uhr Seminarende ˆŒ:¬ Uhr ca. ˆ° SEMINARGEBÜHR ab ”.†““,ŒŒ € ”. Teilnehmer ‹. und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin ”.•““,ŒŒ € ”.†““,ŒŒ € POKOPOINTS siehe Seite Š “Œ SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite § †‡,ˆ SGB IX INFOS & BUCHEN www.poko.de/Œ†‡• Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ¬Œ®ˆ ˆ®¬-¬ ¬Œ®ˆ ˆ®¬-®¬¬ info@poko.de ‰

t h c e r s g n u s s a f r e v s b e i r t e B GRATIS IM SEMINAR Im Seminar erhalten Sie u. a. das Buch Betriebliche Mitbestimmung, Niedenhoff/Olbrisch/Pilot, ®Š Seiten und die digitale Rechtsprechungsübersicht zum Betriebsverfassungsrecht, Bopp/Georgiou, ŠŒ Seiten D I G I T A L Betriebsverfassungsrecht – Fresh up Wissen erneuern, handlungssicher bleiben AUCH ALS WEBINAR www.poko.de/ “•‡Ž Berlin TERMINE I ORTE Orte ‹Œ‹ˆ ”“.Œš. – ‹‹.Œš. Köln ‹†.Œˆ. – ‹ˆ.Œˆ. Hamburg Œ‡.Œ‡. – ”Œ.Œ‡. Nürnberg ‹Ž.Œ‡. – †”.Œ‡. Œ”.Œ“. – Œ•.Œ“. München ”š.Œ“. – ”Ž.Œ“. Dresden ‹“.Œ“. – Œ‹.”Œ. Münster ”†.”Œ. – ”ˆ.”Œ. ‹‡.”Œ. – †Œ.”Œ. ”Œ.””. – ”†.””. Osnabrück ”‡.””. – ‹Œ.””. Berlin Œ”.”‹. – Œ•.”‹. Aachen Timmendorfer Strand Esslingen bei Stuttgart Bestellnr. Œ”““AA‹ˆ Œ”““AB‹ˆ Œ”““AC‹ˆ Œ”““AD‹ˆ Œ”““AE‹ˆ Œ”““AF‹ˆ Œ”““AG‹ˆ Œ”““AH‹ˆ Œ”““AI‹ˆ Œ”““AJ‹ˆ Œ”““AK‹ˆ Œ”““AL‹ˆ FAKTEN Seminardauer Teilnehmer ,® Tage Begrüßung am Vorabend ˆ‰:¬ Uhr Seminarende ˆŒ:¬ Uhr ca. ˆ° In diesem Seminar werden Sie in kompakter Form auf den aktuellen Stand der einschlägigen betriebsverfassungsrechtlichen Rechtsprechung und der Gesetzgebung gebracht. Sie erhalten das notwendige Update, um Ihre Betriebsratsarbeit rechtssicher und überzeugend fortzuführen. Dabei gehen unsere Referenten auch auf neue technische Entwicklungen und wichtige Aspekte des Datenschutzes ein. Viele langjährige Betriebsräte müssen erkennen, dass ein vor langer Zeit erworbenes fachliches Wissen und die Rechtskenntnisse nicht mehr ausrei- chen, um den Anforderungen ihres Amts gerecht zu werden. Grundlegendes betriebsverfassungsrechtliches Know-how ist aber ein wesentlicher Erfolgs- garant für die Betriebsratsarbeit und damit ein überzeugendes Argument zur Auffrischung der vorhandenen Kenntnisse. Rechte und Pflichten der Betriebsratsmitglieder • Freistellung von der Arbeit und Vergütung – wie geht das in der Praxis? • Erforderliche Kosten trägt der Arbeitgeber – auch für Schulungen • Wann ist moderne Informations- und Kommunikationstechnik erforderlich? • Teilhabe an betriebsüblicher beruflicher Entwicklung einfordern und Be- günstigungsverbot beachten Organisation des Betriebsrats – neu definiert • Präsente oder digitale Beschlussfassung: neue gesetzliche Vorgaben umsetzen • BR-Neuwahl bei zu geringer Kandidatenzahl – geht das? • Tipps für eine praxisorientierte Gestaltung der Geschäftsordnung • Problemfeld Betriebsversammlung – demnächst in digitaler Form? • BR-Wahlen: Neuigkeiten zur Zulässigkeit der schriftlichen Stimmabgabe Personelle Mitbestimmungsrechte des Betriebsrats • Einstellung, Eingruppierung & Co. – die starke Mitbestimmung in § ‰‰ BetrVG • Besonders wichtig: das qualifizierte Anhörungsrecht bei Kündigungen • Die erstarkte Mitbestimmung bei betrieblicher Aus- und Weiterbildung • Auf dem Prüfstand: Versetzungsbegriff bei mobiler Arbeit und Matrix- strukturen SEMINARGEBÜHR ab ”.š•“,ŒŒ € Soziale Angelegenheiten nach § Ž‡ BetrVG – stark für den Betriebsrat • Wichtig: Arbeits- und Gesundheitsschutz – auch im Homeoffice und bei ”. und ‹. Teilnehmer †. und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin ”.ˆ““,ŒŒ € ”.š•“,ŒŒ € POKOPOINTS siehe Seite Š ”ŒŒ SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite § †‡,ˆ SGB IX INFOS & BUCHEN www.poko.de/Œ”““ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ¬Œ®ˆ ˆ®¬-¬ ¬Œ®ˆ ˆ®¬-®¬¬ info@poko.de ‰Š mobiler Arbeit • Alles rund um die Arbeitszeit – ist Arbeitszeiterfassung neu zu regeln? • Beteiligungsrechte beim Einsatz von KI – Anspruch auf externe Berater • Arbeitszeitregelungen und Teilzeit – Diskriminierungsverbote beachten • Mobile Arbeit – umfassende Mitbestimmung bei der Ausgestaltung • Immer ein Thema: Datenschutz und Datensicherheit Wirtschaftliche Angelegenheiten in der Praxis • Betriebsänderungen des § ˆˆˆ BetrVG – die wichtigsten Formen in der Praxis • Mitbestimmungsinstrumente: Interessenausgleich und Sozialplan – wo ist der Unterschied? • Sachverständige und Berater: Wann darf man sie hinzuziehen? Zusammenarbeit zwischen Arbeitgeber und Betriebsrat • Grundsätzliches: Gebot der vertrauensvollen Zusammenarbeit • Einigung im Betrieb: Kooperation, Verständigung, Schlichtung • Streitverfahren mit dem Arbeitgeber: Einigungsstelle und arbeitsgerichtli- ches Beschlussverfahren

NEU! Fresh up für wiedergewählte Betriebsräte Als erfahrener Betriebsrat wegweisende Impulse setzen t h c e r s g n u s s a f r e v s b e i r t e B Bestellnr. Œ†Œ‡AA‹ˆ TERMINE I ORTE Orte ‹Œ‹ˆ Friedrichshafen/ ‹†.Œˆ. – ‹ˆ.Œˆ. Bodensee St. Peter-Ording/ Nordsee ”•.Œ‡. – ”‡.Œ‡. In diesem Seminar erhalten Sie als wiedergewähltes Betriebsratsmitglied ein umfassendes Update zu den wichtigsten Entwicklungen in Rechtspre- chung, Gesetzgebung und Kommunikation. So können Sie Ihre aktuelle betriebliche Situation rechtlich fundiert analysieren, neue Themenfelder gezielt erschließen und Ihre Außenwirkung nachhaltig stärken. Die Anforderungen an Betriebsräte wachsen stetig: Neue Technologien, die fortschreitende Digitalisierung und eine sich rasant entwickelnde Rechtspre- chung machen eine regelmäßige Auffrischung Ihrer Kenntnisse unerlässlich. Bringen Sie Ihr Wissen auf den neuesten Stand – für eine aktive, kompetente und rechtssichere Betriebsratsarbeit. Rechtsprechung und Gesetzgebung – Aktuelles für Ihre Gremienarbeit • Neuerungen im deutschen und europäischen Arbeitsrecht • Updates im Betriebsverfassungsrecht • Neue oder aktualisierte Arbeitsgesetze z. B. zum Datenschutz, zur mobilen Arbeit, zur Arbeitszeit sowie zur Vergütung von Mehr- und Teilzeitarbeit Aktuelle Spezialthemen der Betriebsratsarbeit • Betriebsratssitzungen und Betriebsversammlungen: präsent oder digital • Digitale und präsente Beschlussfassung: Was gilt bei Verhinderung, Abmeldung oder technischen Störungen? • Anspruch auf moderne Informations- und Kommunikationstechnik • Vergütung von Betriebsratsmitgliedern – aktuelle Entwicklungen • Arbeitszeit und Arbeitszeiterfassung: Kommt ein Arbeitszeiterfassungs- gesetz? • Einführung neuer Technologien und Künstlicher Intelligenz (KI): erweiterte Mitbestimmung bereits in der Planungsphase • Immer erforderlich: der externe Berater bei mitbestimmter KI-Nutzung • Mobile Arbeit gestalten: jetzt umfassend mitbestimmungspflichtig • Aktuelles zum BEM und zum SGB IX • Matrix-Strukturen und ihre Auswirkungen auf die BR-Arbeit Motiviert in die neue Amtszeit starten • Eigene und gemeinsame Motivationsfaktoren erkennen • Die eigene Rolle im Gremium bewusst gestalten • Erfahrungen für eine erfolgreiche Zusammenarbeit nutzen • Souverän mit Rückschlägen umgehen Strategisch denken – wirksam handeln • Neue Impulse in die BR-Arbeit einbringen • Relevante Themen gezielt angehen • Strategien und Entscheidungen gemeinsam erarbeiten und umsetzen Öffentlichkeitsarbeit professionell gestalten • Betriebsratsziele klar und verständlich kommunizieren • Dialog mit der Belegschaft aktiv fördern • Vertrauen schaffen durch Präsenz und Offenheit Œ†Œ‡AB‹ˆ Œ†Œ‡AC‹ˆ ‹š.ŒŽ. – ‹Ž.ŒŽ. Düsseldorf ‹‹.Œ“. – ‹š.Œ“. Dresden Œ†Œ‡AD‹ˆ Œˆ.”Œ. – Œ“.”Œ. Ostseebad Boltenhagen Œ†Œ‡AE‹ˆ Œ†Œ‡AF‹ˆ ‹Œ.”Œ. – ‹†.”Œ. Œ†Œ‡AG‹ˆ ”Œ.””. – ”†.””. Überlingen/Bodensee ‹•.””. – ‹‡.””. Hamburg Œ†Œ‡AH‹ˆ Œ†Œ‡AI‹ˆ ŒŽ.”‹. – ””.”‹. Frankfurt/Main Köln FAKTEN Seminardauer Teilnehmer ,® Tage Begrüßung am Vorabend ˆ‰:¬ Uhr Seminarende ˆŒ:¬ Uhr ca. ˆ° SEMINARGEBÜHR ab ”.š““,ŒŒ € ”. und ‹. Teilnehmer †. und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin ”.ˆ““,ŒŒ € ”.š““,ŒŒ € POKOPOINTS siehe Seite Š ”ŒŒ SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite § †‡,ˆ Hinweis: Dieses Seminar richtet sich an Betriebsratsmitglieder mit Grundkenntnissen im Betriebsverfassungsrecht. INFOS & BUCHEN www.poko.de/Œ†Œ‡ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ¬Œ®ˆ ˆ®¬-¬ ¬Œ®ˆ ˆ®¬-®¬¬ info@poko.de ‰®

t h c e r s g n u s s a f r e v s b e i r t e B d n u - s t i e b r A Digitaler Experten- Stammtisch Arbeitsgesetze Arbeitsgesetze Mutterschutzgesetz Betriebsverfassungsgesetz Nachweisgesetz EntgelttransparenzG KündigungsschutzG und andere Gesetze Beck-Texte Sonderausgabe Auswahl: Poko-Points GRATIS IM SEMINAR Starter-Kit + Digitaler Experten-Stammtisch + Auswahl (Details auf Seite ‰°) Kostenlose anwaltliche Erstberatung (Infos auf Seite ‰°) Der Betriebsrat – Crashkurs Teil 1 Arbeits- und Betriebsverfassungsrecht – Ihr Einstieg im Schnelldurchlauf Dieses Einsteiger-Seminar kombiniert in kompakter Form die Inhalte unserer Einführungsseminare »Arbeitsrecht – Teil ”« und »Betriebsver- fassungsrecht – Teil ”«. So erhalten Sie das erforderliche Wissen zu Ihren wesentlichen Rechten und Pflichten und erlangen gleichzeitig schon einen Überblick über das Individual-Arbeitsrecht und die personellen An- gelegenheiten. Als Betriebsratsmitglied müssen Sie mit den Regeln des Betriebsverfassungs- gesetzes (BetrVG) ebenso vertraut sein wie mit den Rechtsbeziehungen zwi- schen Arbeitnehmer und Arbeitgeber. Denn nur wer seine Rechte und die der Belegschaft kennt, kann sie auch durchsetzen! Einführung und allgemeine Grundlagen • Gesetze – Tarifverträge – Betriebsvereinbarungen – Arbeitsverträge • Direktionsrecht des Arbeitgebers – wie weit geht es? • Grundsatz der vertrauensvollen Zusammenarbeit – fest verankert im BetrVG Rechte und Pflichten des Betriebsrats und der BR-Mitglieder • Betriebsratstätigkeit als Ehrenamt: Arbeitspflicht und Lohnausfallprinzip • Benachteiligungsverbot und besonderer Kündigungsschutz • Geheimhaltungspflichten und Datenschutz – sensible Themen • Schulungsanspruch nach § Abs. und BetrVG • Kosten und Sachaufwand des Betriebsrats – besonders wichtig im digitalen Zeitalter • Beratung durch externe Sachverständige – besonders beim Einsatz Künstli- cher Intelligenz (KI) Das Betriebsratsgremium – Organisation und Zusammenarbeit • BR-Vorsitz, Ausschüsse und Arbeitsgruppen – Bedeutung und Aufgaben • Betriebsratssitzung und -beschluss digital oder in Präsenz – Fehler vermeiden Mitbestimmungsrechte des Betriebsrats nach dem BetrVG – ein Überblick • Vom Informationsanspruch bis zum Mitbestimmungsrecht • Die Sachbereiche der Beteiligungsrechte • Personelle Angelegenheiten im Fokus: von der Einstellung bis zur Kündigung Begründung des Arbeitsverhältnisses und Beteiligung des BR • Rechte des Betriebsrats bei Einstellung und Eingruppierung • Wichtig für die Praxis: Wann kann ich die Zustimmung verweigern? Inhalt und Gestaltung des Arbeitsverhältnisses – was der BR wissen muss • Pflichten des Arbeitnehmers, insbesondere die Arbeitspflicht • Pflichten des Arbeitgebers, u. a. Entgelt, Urlaub, Lohnfortzahlung im Krank- heitsfall • Änderung von Arbeitsbedingungen: Versetzung und Umgruppierung nicht ohne BR Beendigung des Arbeitsverhältnisses – Überblick zu den Rechten des BR • Kündigung und Aufhebungsvertrag: Wo ist der BR mit im Boot? • Befristung und Bedingung – aufpassen bei der Einstellung Hinweis: Bitte beachten Sie, dass in diesem Seminar die für Sie essenziell wichtigen Grundlagen im Betriebsverfassungs- und Arbeitsrecht in stark komprimierter Form vermittelt werden. In unseren Seminaren »Betriebsver- fassungsrecht – Teil ˆ« (S. Œ) und »Arbeitsrecht – Teil ˆ« (S. ˆ¬Œ) erhalten Sie neben einer ausführlichen Darstellung auch die Gelegenheit für Fragen aus Ihrem betrieblichen Alltag. FAKTEN Seminardauer Teilnehmer ,® Tage Begrüßung am Vorabend ˆ‰:¬ Uhr Seminarende ˆŒ:¬ Uhr ca. ˆ° SEMINARGEBÜHR ab “•“,ŒŒ € ”. Teilnehmer ‹. Teilnehmer †. Teilnehmer •. Teilnehmer š. und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin ”.”““,ŒŒ € ”.”•“,ŒŒ € ”.Œ““,ŒŒ € ”.Œ•“,ŒŒ € “•“,ŒŒ € POKOPOINTS siehe Seite Š ”šŒ SCHULUNGSANSPRUCH siehe S. und Hinweis § †‡,ˆ SGB IX INFOS & BUCHEN www.poko.de/Œ•ˆŽ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ¬Œ®ˆ ˆ®¬-¬ ¬Œ®ˆ ˆ®¬-®¬¬ info@poko.de ‰

Der Betriebsrat – Crashkurs Teil 1 TERMINE I ORTE Bestellnr. TERMINE I ORTE Bestellnr. Februar August ¬.¬Œ. – ¬.¬Œ. Heidelberg ¬Š°AAŒ ¬Š.¬°. – ¬.¬°. Hamburg März ˆˆ.¬°. – ˆŠ.¬°. Köln Bernried/Starnberger See ¬.¬. – ¬.¬. Hamburg ¬Š°ABŒ ˆ°.¬°. – Œˆ.¬°. Berlin t h c e r s g n u s s a f r e v s b e i r t e B d n u - s t i e b r A April ˆŠ.¬Š. – ˆ.¬Š. Münster Œˆ.¬Š. – ŒŠ.¬Š. Nürnberg Mai ¬®.¬®. – ¬°.¬®. Düsseldorf Berlin ˆ‰.¬®. – ŒŒ.¬®. München Weimar Juni ¬‰.¬. – ˆŒ.¬. Hamburg Frankfurt/Main Konstanz/Bodensee ˆ.¬. – ˆ‰.¬. St. Peter-Ording/Nordsee Köln Garmisch-Partenkirchen Œ.¬. – Œ.¬. Fellbach bei Stuttgart Berlin Münster ¬.¬. – ¬.¬. Hamburg Nürnberg Göttingen Juli ¬.¬. – ˆ¬.¬. Dresden München Düsseldorf ˆŠ.¬. – ˆ.¬. Bremen Œˆ.¬. – ŒŠ.¬. Trier Berlin Dortmund Œ°.¬. – ˆ.¬. Wilhelmshaven/Nordsee Sonthofen/Allgäu ¬Š°ACŒ ¬Š°ADŒ ¬Š°AEŒ ¬Š°AFŒ ¬Š°AGŒ ¬Š°AHŒ ¬Š°AIŒ ¬Š°AJŒ ¬Š°AKŒ ¬Š°ALŒ ¬Š°AMŒ ¬Š°ANŒ ¬Š°AOŒ ¬Š°APŒ ¬Š°AQŒ ¬Š°ARŒ ¬Š°ASŒ ¬Š°ATŒ ¬Š°AUŒ ¬Š°AVŒ ¬Š°AWŒ ¬Š°AXŒ ¬Š°AYŒ ¬Š°AZŒ ¬Š°BAŒ ¬Š°BBŒ ¬Š°BCŒ ¬Š°BDŒ ¬Š°BEŒ ¬Š°BFŒ ¬Š°BGŒ ¬Š°BHŒ ¬Š°BIŒ ¬Š°BJŒ Würzburg Œ®.¬°. – Œ°.¬°. Münster Freiburg September ¬ˆ.¬‰. – ¬Š.¬‰. Frankfurt/Main Wernigerode/Harz ¬Š°BKŒ ¬Š°BLŒ ¬°.¬‰. – ˆˆ.¬‰. Weissenhäuser Strand/Ostsee ¬Š°BMŒ München ˆ®.¬‰. – ˆ°.¬‰. Aachen Hamburg ŒŒ.¬‰. – Œ®.¬‰. Leipzig Esslingen bei Stuttgart Œ‰.¬‰. – ¬Œ.ˆ¬. Düsseldorf Bremen Oktober ¬.ˆ¬. – ¬‰.ˆ¬. Berlin Füssen ˆ.ˆ¬. – ˆ.ˆ¬. Frankfurt/Main Hamburg Œ¬.ˆ¬. – Œ.ˆ¬. Konstanz/Bodensee Willingen/Sauerland Œ.ˆ¬. – ¬.ˆ¬. Dresden Münster November ¬.ˆˆ. – ¬.ˆˆ. München ˆ¬.ˆˆ. – ˆ.ˆˆ. Hannover ˆ.ˆˆ. – Œ¬.ˆˆ. Würzburg ŒŠ.ˆˆ. – Œ.ˆˆ. Berlin Dezember ¬ˆ.ˆŒ. – ¬Š.ˆŒ. Bonn ¬°.ˆŒ. – ˆˆ.ˆŒ. Hamburg ˆ®.ˆŒ. – ˆ°.ˆŒ. Augsburg ¬Š°BNŒ ¬Š°BOŒ ¬Š°BPŒ ¬Š°BQŒ ¬Š°BRŒ ¬Š°BSŒ ¬Š°BTŒ ¬Š°BUŒ ¬Š°BVŒ ¬Š°BWŒ ¬Š°BXŒ ¬Š°BYŒ ¬Š°BZŒ ¬Š°CAŒ ¬Š°CBŒ ¬Š°CCŒ ¬Š°CDŒ ¬Š°CEŒ ¬Š°CFŒ ¬Š°CGŒ ¬Š°CHŒ ¬Š°CIŒ ‰

STARTERKIT GRATIS IM SEMINAR: »Der Betriebsrat – Crashkurs Teil 1« (Seite ‰) Arbeitsgesetze Arbeitsgesetze Mutterschutzgesetz Betriebsverfassungsgesetz Nachweisgesetz EntgelttransparenzG KündigungsschutzG und andere Gesetze Beck-Texte Sonderausgabe Ihr Starter-Kit Gratis im Seminar erhalten Sie einen praktischen Rucksack, gefüllt mit Seminarunterlagen, aktuellen Gesetzestexten und vielem mehr. Kostenlose anwaltliche Erstberatung Sie erhalten auf Wunsch eine kostenlose anwaltliche Erstberatung durch einen versierten Rechtsanwalt aus unserem umfangreichen und erfahrenen Refe- rentenpool.* Ihre Vorteile: • Jederzeit und sofort • Ausgewählte Rechtsan- wälte mit BR-Praxis • Schnelle Problemeinschätzung • Keine Rechnung Digitaler Experten-Stammtisch Sie können sich regelmäßig und kostenfrei zum digitalen Austausch anmelden: Ihre Vorteile: • Aufbau eines Netzwerks • Updates von einem Profi • Virtueller Austausch zu aktuellen Fragen • Schnelle Lösungswege finden Digitaler Experten- Stammtisch ZUSÄTZLICH WÄHLEN SIE SELBST: Weitere Details auf www.poko.de/¬Š° ”šŒ Poko-Points ODER ODER ODER Fitting Betriebsverfas- sungsgesetz Der BetrVG-Kommentar mit besonders fundierten Lösungen von Streitfragen. Arbeitsrecht Kompakt- kommentar Prägnant und gut ver- ständlich erläutert der Kommentar das gesamte Individualarbeitsrecht. Eine adäquate Spende an die Kinder-Nothilfe Sie möchten einen guten Zweck fördern? Gerne spenden wir einen adäqua- ten Betrag für Sie. Poko-Points sammeln und aus praktischen Arbeitsmitteln wählen. Wie es funktioniert, erfahren Sie auf Seite Š. * Bitte beachten Sie: Poko selbst führt keine juristische Beratungsleistung durch. Diese wird ausschließlich über zugelassene Rechtsanwälte erbracht. Insoweit kann das Poko-Institut auch keine Haftung für etwaige Falschauskünfte übernehmen. Das Angebot der kostenlosen anwaltlichen Erstberatung ist begrenzt auf eine Beratung pro Teilnehmer der vom ¬ˆ.¬ˆ.Œ¬Œ – ˆ.ˆŒ.Œ¬Œ durchgeführten Seminare »Der Betriebsrat – Crashkurs Teil ˆ« (S. ‰), und ist längstens bis zum ¬.¬.Œ¬Œ nutzbar. Der kostenlose Service gilt ausschließlich für Fragen Ihres Gremiums im Betriebsverfassungs- und Arbeitsrecht, die im Zusammen- hang mit Ihrer (Betriebsrats-)Arbeit stehen. ‰°

Der Betriebsrat – Crashkurs Teil 2 Arbeits- und Betriebsverfassungsrecht – schwierige Situationen meistern! t h c e r s g n u s s a f r e v s b e i r t e B d n u - s t i e b r A In diesem Aufbauseminar erweitern und vertiefen Sie Ihre Kenntnisse – angelehnt an die Themen unserer Einführungsseminare »Arbeitsrecht – Teil ‹« und »Betriebsverfassungsrecht – Teil ‹«. Wir vermitteln Ihnen das erforderliche Wissen zu den wohl wichtigsten Beteiligungsrechten im Bereich der sozialen Angelegenheiten und zu Ihrer verantwortungsvollen Rolle bei der Beendigung von Arbeitsverhältnissen. So erlangen Sie Hand- lungssicherheit zu Ihren Initiativ- und Mitbestimmungsrechten und kön- nen z. B. beurteilen, ob Kündigungsmaßnahmen rechtmäßig sind. Der umfangreiche Katalog des § ° BetrVG legt zahlreiche wichtige Tatbe- stände der Mitbestimmung fest. Um bei grundlegenden betrieblichen Rege- lungen auf Augenhöhe agieren zu können, müssen Sie sich als Betriebsrat zwingend mit den gesetzlichen Vorgaben auskennen. Gleiches gilt für schwie- rige personelle Maßnahmen des Arbeitsgebers wie etwa bei Kündigungen. Beteiligungsrechte in sozialen Angelegenheiten – der Katalog des § Ž‡ BetrVG • Betriebliche Ordnungs- und Verhaltensvorschriften – Abgrenzung zum Arbeitsverhalten • Technische Kontrolleinrichtungen: Schutz vor heimlicher Überwachung • Mobiles Arbeiten, Homeoffice & Co. – starke Mitbestimmung bei der Ausgestaltung • Fragen des Arbeits- und Gesundheitsschutzes – auch im Homeoffice beachten • Lage, Verteilung und Erfassung der Arbeitszeit – Beteiligung aktiv einfordern! • Überstunden und Kurzarbeit – inzwischen Dauertatbestände? • Nicht vergessen: Datenschutz und Datensicherheit regeln • Urlaubsplan und Urlaubsgrundsätze – rasante Entwicklungen in der Rechtsprechung umsetzen • Vergütungsordnung: Mitgestaltung der betrieblichen Entlohnung Betriebsvereinbarung und Regelungsabrede • Voraussetzungen und Abschluss erzwingbarer und freiwilliger Betriebs- vereinbarungen • Bedeutung von Kündigung und Nachwirkung Kündigung des Arbeitgebers und die Rolle des Betriebsrats • Grundsätzliches: Inhalt, Form und Frist einer Kündigung • Betriebs-, personen- und verhaltensbedingte Kündigung – sozial gerechtfertigt nach dem KSchG • Unverzichtbar: Abmahnung vor der verhaltensbedingten Kündigung • Ordentliche und außerordentliche (fristlose) Kündigung: Wo ist der Unterschied? • Kündigungsschutzgesetz: Für wen und welche Betriebe gilt es? • Besonderer Kündigungsschutz bestimmter Arbeitnehmergruppen • Anhörung, Bedenken, Widerspruch oder Schweigen: Was ist die richtige Reaktion des Betriebsrats? Hinweis: Bitte beachten Sie, dass in diesem Seminar die für Sie essenziell wichtigen Grundlagen im Betriebsverfassungs- und Arbeitsrecht in stark komprimierter Form vermittelt werden. In unseren Seminaren »Betriebsver- fassungsrecht – Teil Œ« (S. °) und »Arbeitsrecht – Teil Œ« (S. ˆ¬Š) erhalten Sie neben einer ausführlichen Darstellung auch die Gelegenheit für Fragen aus Ihrem betrieblichen Alltag und sie ermöglichen Ihnen auch die Teilnahme an einem Gerichtsbesuch! Köln Berlin TERMINE I ORTE Orte ‹Œ‹ˆ Bestellnr. ‹†.Œˆ. – ‹ˆ.Œˆ. Hamburg Œ•ˆ“AA‹ˆ ”•.Œ‡. – ”‡.Œ‡. Œ•ˆ“AB‹ˆ ”Ž.ŒŽ. – ‹”.ŒŽ. Œ•ˆ“AC‹ˆ Œ”.Œ“. – Œ•.Œ“. Nürnberg Œ•ˆ“AD‹ˆ ‹‹.Œ“. – ‹š.Œ“. Aachen Œ•ˆ“AE‹ˆ Œˆ.”Œ. – Œ“.”Œ. Hamburg Œ•ˆ“AF‹ˆ ”†.”Œ. – ”ˆ.”Œ. Freiburg Œ•ˆ“AG‹ˆ ‹Œ.”Œ. – ‹†.”Œ. Ostseebad Boltenhagen Œ•ˆ“AH‹ˆ Œ•ˆ“AI‹ˆ Œ†.””. – Œˆ.””. Düsseldorf ”Œ.””. – ”†.””. Würzburg Œ•ˆ“AJ‹ˆ Œ•ˆ“AK‹ˆ ”‡.””. – ‹Œ.””. Œ•ˆ“AL‹ˆ ‹•.””. – ‹‡.””. Œ•ˆ“AM‹ˆ Œ”.”‹. – Œ•.”‹. München ŒŽ.”‹. – ””.”‹. Œ•ˆ“AN‹ˆ Œ•ˆ“AO‹ˆ ”š.”‹. – ”Ž.”‹. Heidelberg Berlin Köln Bremen FAKTEN Seminardauer Teilnehmer ,® Tage Begrüßung am Vorabend ˆ‰:¬ Uhr Seminarende ˆŒ:¬ Uhr ca. ˆ° SEMINARGEBÜHR ab ”.†““,ŒŒ € ”. Teilnehmer ‹. Teilnehmer †. Teilnehmer •. Teilnehmer š. und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin ”.š““,ŒŒ € ”.š•“,ŒŒ € ”.•““,ŒŒ € ”.••“,ŒŒ € ”.†““,ŒŒ € POKOPOINTS siehe Seite Š “š SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite § †‡,ˆ SGB IX INFOS & BUCHEN www.poko.de/Œ•ˆ“ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ¬Œ®ˆ ˆ®¬-¬ ¬Œ®ˆ ˆ®¬-®¬¬ info@poko.de ‰‰

t h c e r s g n u s s a f r e v s b e i r t e B d n u - s t i e b r A Der Betriebsrat – Crashkurs Teil 3 Beteiligungsrechte kompetent nutzen und umsetzen TERMINE I ORTE Orte ‹Œ‹ˆ Bayreuth ”š.Œ“. – ”Ž.Œ“. ”†.”Œ. – ”ˆ.”Œ. Berlin ‹‡.”Œ. – †Œ.”Œ. Münster ”Œ.””. – ”†.””. ‹•.””. – ‹‡.””. ŒŽ.”‹. – ””.”‹. München Timmendorfer Strand Trier Bestellnr. Œ•‡ŒAA‹ˆ Œ•‡ŒAB‹ˆ Œ•‡ŒAC‹ˆ Œ•‡ŒAD‹ˆ Œ•‡ŒAE‹ˆ Œ•‡ŒAF‹ˆ In diesem Seminar kombinieren wir die Inhalte unserer Grundlagensemi- nare »Arbeitsrecht – Teil †« und »Betriebsverfassungsrecht – Teil †«. Wir vermitteln Ihnen die erforderlichen Kompetenzen in weiteren Kernpunk- ten der Betriebsverfassung und Sie vertiefen zugleich Ihre Kenntnisse zu Vergütungsfragen, Betriebsvereinbarungen und dem Einsatz von Dritt- personal. Mit diesem Wissen komplettieren Sie in kompakter Form Ihr erforderliches Grundlagenwissen! Um sich für grundsätzliche betriebliche Fragen und Schutzrechte der Arbeit- nehmer einsetzen und Mitbestimmungsrechte durchsetzen zu können, benö- tigt der Betriebsrat neben rechtlichem Grundlagenwissen auch die Fähigkeit, sich Sachverhalte zu erschließen und die Rechtslage richtig einzuschätzen. Dies gilt vor allem im Bereich der wirtschaftlichen Angelegenheiten und bei Strukturmaßnahmen wie etwa der Einführung neuer Technologien. Besondere Fragen zur Geschäftsführung des Betriebsrats • BR, GBR, KBR oder sogar EBR: Wer ist zuständig? • Betriebs- und Abteilungsversammlungen, Zusammenarbeit mit JAV und SBV • Geschäftsordnung des BR: Was darf und was sollte geregelt werden? Beteiligungsrechte in wirtschaftlichen Angelegenheiten • Zusammenarbeit zwischen Betriebsrat und Wirtschaftsausschuss – effektiv nutzen • Wertvoll: rechtzeitige und umfassende Unterrichtung durch den Arbeitgeber Betriebsänderung, Interessenausgleich und Sozialplan • Interessenausgleich: Zweck, Inhalt und Bedeutung – oft unterschätzt • Erzwingbare Betriebsvereinbarung: der Sozialplan Betriebs- und Betriebsteilübergang • Wichtig: Besitzstandsregelungen für betroffene Arbeitnehmer • Kündigung vor und nach Betriebsübergang – immer möglich? • Rechte des Betriebsrats – frühzeitig einfordern Durchsetzung der Beteiligungsrechte • Initiativrechte nutzen: agieren statt reagieren • Unterschied zwischen Einigungsstellenverfahren und Beschlussverfahren vor dem Arbeitsgericht Vergütungsfragen im Fokus • Vergütung ohne Arbeitsleistung, insbesondere: Urlaubsansprüche trotz Arbeitsunfähigkeit? • Entgeltfortzahlung im Krankheitsfall – die AU-Bescheinigung und deren Beweiswert • On top: Zulagen, Boni, Gratifikationen, Prämien Drittpersonal im Betrieb – von Leiharbeit bis Werkvertrag • Leiharbeit, Dienstvertrag, Werkvertrag: Unterschiede und Konsequenzen • Auch hier: Informationsrechte über Personalplanung einfordern Hinweis: Bitte beachten Sie, dass in diesem Seminar die für Sie essenziell wichtigen Grundlagen im Betriebsverfassungs- und Arbeitsrecht in stark komprimierter Form vermittelt werden. In unseren Seminaren »Betriebsver- fassungsrecht – Teil « (S. °¬) und »Arbeitsrecht – Teil « (S. ˆ¬) erhalten Sie neben einer ausführlichen Darstellung auch die Gelegenheit für Fragen aus Ihrem betrieblichen Alltag und sie ermöglichen Ihnen auch die Teilnahme an einem Gerichtsbesuch! FAKTEN Seminardauer Teilnehmer ,® Tage Begrüßung am Vorabend ˆ‰:¬ Uhr Seminarende ˆŒ:¬ Uhr ca. ˆ° SEMINARGEBÜHR ab ”.†““,ŒŒ € ”. Teilnehmer ‹. Teilnehmer †. Teilnehmer •. Teilnehmer š. und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin ”.š““,ŒŒ € ”.š•“,ŒŒ € ”.•““,ŒŒ € ”.••“,ŒŒ € ”.†““,ŒŒ € POKOPOINTS siehe Seite Š “š SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite § †‡,ˆ SGB IX INFOS & BUCHEN www.poko.de/Œ•‡Œ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ¬Œ®ˆ ˆ®¬-¬ ¬Œ®ˆ ˆ®¬-®¬¬ info@poko.de ˆ¬¬

STARTERKIT GRATIS IM SEMINAR: »Arbeitsrecht – Teil 1« (Seite ˆ¬Œ) Kostenlose anwaltliche Erstberatung Sie erhalten auf Wunsch eine kostenlose anwaltliche Erstberatung durch einen versierten Rechtsanwalt aus unserem umfangreichen und erfahrenen Refe- rentenpool.* Ihre Vorteile: • Jederzeit und sofort • Ausgewählte Rechtsan- wälte mit BR-Praxis • Schnelle Problemeinschätzung • Keine Rechnung D I G I T A L Arbeitsgesetze Arbeitsgesetze Mutterschutzgesetz Betriebsverfassungsgesetz Nachweisgesetz EntgelttransparenzG KündigungsschutzG und andere Gesetze Beck-Texte Sonderausgabe Umfangreiches Starter-Kit Umfangreiches Starter-Kit Gratis im Seminar erhalten Sie einen praktischen Rucksack, gefüllt mit Seminarunterlagen, dem Arbeitsrecht Kompaktkommentar Wedde, einer digitalen Rechtsprechungsübersicht, aktuellen Gesetzestexten und vielem mehr. Digitaler Experten-Stammtisch Sie können sich regelmäßig und kostenfrei zum digitalen Austausch anmelden: Ihre Vorteile: • Aufbau eines Netzwerks • Updates von einem Profi • Virtueller Austausch zu aktuellen Fragen • Schnelle Lösungswege finden Digitaler Experten- Stammtisch ZUSÄTZLICH WÄHLEN SIE SELBST: Weitere Details auf www.poko.de/¬¬Œ ODER ODER ”šŒ Poko-Points Arbeitsrecht von A-Z Ein praktisches Lexikon, dessen Stichworte Ihnen mehr als eine erste Orientierung geben. Eine adäquate Spende an die Kinder-Nothilfe Sie möchten einen guten Zweck fördern? Gerne spenden wir einen adäquaten Betrag für Sie. Poko-Points sammeln und aus praktischen Arbeitsmitteln wählen. Wie es funktioniert, erfahren Sie auf Seite Š. * Bitte beachten Sie: Poko selbst führt keine juristische Beratungsleistung durch. Diese wird ausschließlich über zugelassene Rechtsanwälte erbracht. Insoweit kann das Poko-Institut auch keine Haftung für etwaige Falschauskünfte übernehmen. Das Angebot der kostenlosen anwaltlichen Erstberatung ist begrenzt auf eine Beratung pro Teilnehmer der vom ¬ˆ.¬ˆ.Œ¬Œ – ˆ.ˆŒ.Œ¬Œ durchgeführten Seminare »Arbeitsrecht – Teil ˆ« (S. ˆ¬Œ), und ist längstens bis zum ¬.¬.Œ¬Œ nutzbar. Der kostenlose Service gilt ausschließlich für Fragen Ihres Gremiums im Betriebsverfassungs- und Arbeitsrecht, die im Zusammenhang mit Ihrer (Betriebsrats-)Arbeit stehen. ˆ¬ˆˆ¬ˆˆ¬ˆ

t h c e r s t i e b r A D I G I T A L Arbeitsgesetze Arbeitsgesetze Mutterschutzgesetz Betriebsverfassungsgesetz Nachweisgesetz EntgelttransparenzG KündigungsschutzG und andere Gesetze Sonderausgabe Auswahl: Poko-Points Digitaler Experten- Stammtisch GRATIS IM SEMINAR Starter-Kit + Digitaler Experten-Stammtisch + Auswahl (Details auf Seite ˆ¬ˆ) Kostenlose anwaltliche Erstberatung (Infos auf Seite ˆ¬ˆ) Arbeitsrecht – Teil 1 Unverzichtbares Know-how für Ihren erfolgreichen Einstieg in das Arbeitsrecht SPARBEISPIEL: SPAREN SIE 1.000, BEI GLEICHZEITIGER TEILNAHME VON 5 MITGLIEDERN EINES BRGREMIUMS. SEMINARGEBÜHR ab ˆ““,ŒŒ € ”. Teilnehmer ‹. Teilnehmer †. Teilnehmer •. Teilnehmer š. und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin ”.Œ““,ŒŒ € “““,ŒŒ € Ž““,ŒŒ € ‡““,ŒŒ € ˆ““,ŒŒ € FAKTEN Seminardauer Teilnehmer ,® Tage Begrüßung am Vorabend ˆ‰:¬ Uhr Seminarende ˆŒ:¬ Uhr ca. ˆ° POKOPOINTS siehe Seite Š ”šŒ SCHULUNGSANSPRUCH siehe S. und Hinweis § †‡,ˆ SGB IX INFOS & BUCHEN www.poko.de/ŒŒ‹‡ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ¬Œ®ˆ ˆ®¬-¬ ¬Œ®ˆ ˆ®¬-®¬¬ info@poko.de ˆ¬Œ Dieses Seminar ist Ihr perfekter Einstieg in die Welt des Arbeitsrechts – klar strukturiert, praxisbezogen und genau auf die Bedürfnisse von Betriebsratsmitgliedern zugeschnitten. Ob Einstellung, Versetzung oder Kündigung: Sie erfahren, worauf es rechtlich ankommt und wie Sie Ihre Beteiligungsrechte souverän wahrnehmen. Damit Sie Ihre Kollegen kom- petent in arbeitsvertraglichen Fragen unterstützen können – von A wie Arbeitsvertrag bis Z wie Zeiterfassung. Die wesentlichen Kernpunkte des Arbeitsrechts, die – für viele Laien unüber- sichtlich – in zahllosen Gesetzen und anderen Rechtsquellen verankert sind, muss ein Betriebsratsmitglied unbedingt kennen. Mit diesem Seminar gelingt Ihr Einstieg garantiert! Wichtig – Grundbegriffe des Arbeitsrechts • Wo steht was? Rechtsgrundlagen und Rechtsquellen des Arbeitsrechts • Europäisches Recht: Was müssen Betriebsräte wissen? • Tarifverträge und Betriebsvereinbarungen: Wer regelt was? Vom Bewerbungsprozess bis zur Einstellung • Stellenausschreibung: AGG, BDSG und DSGVO sorgen für Bewerberschutz! • Vorstellungsgespräch: Einsatz neuer Techniken (z. B. KI) möglich? • Mitbestimmung bei der Einstellung – frühzeitig beteiligt sein, zahlt sich aus! • Zustandekommen, Form und Ausgestaltung von Arbeitsverträgen • Unbefristete oder befristete Verträge: Wo ist der Unterschied? • Was bedeutet Probe- oder Wartezeit? Wann bin ich »sicher«? Vergütungsanspruch – elementares Recht der Arbeitnehmer • Der Grundsatz: Ohne Arbeit kein Lohn! • Typische Vergütungsformen in der betrieblichen Praxis • Arbeitsvertrag, Tarifvertrag oder Mindestlohngesetz: Wer hat hier das Sagen? • Vergütungsanspruch auch ohne Arbeit? Ein Überblick Arbeitszeit und Arbeitszeiterfassung – ein Dauerbrenner für den Betriebsrat • Arbeitsvertrag, Betriebsvereinbarung, Tarifvertrag, Gesetz: Wer bestimmt die Regeln? • Von Überstunden bis Mehrarbeit: Was verbirgt sich dahinter? • Arbeitszeiterfassungspflicht für alle Arbeitgeber – aktuelle Rechtsgrundlagen • Anspruch auf Teilzeit: besser befristet oder unbefristet einfordern? Nebenpflichten im Arbeitsverhältnis – oft unterschätzt • Für den Arbeitgeber: Beschäftigungs- und Fürsorgepflicht, Urlaub gewähren • Für den Arbeitnehmer: Treue- und Verschwiegenheitspflicht, Wettbewerbs- verbot • Für beide: gegenseitige Rücksichtnahmepflichten Beendigung von Arbeitsverhältnissen – ein Überblick • Grundzüge zu Aufhebungsvertrag, Abwicklungsvertrag und Kündigung • Wichtige Kündigungsarten – von fristgerecht bis außerordentlich Hinweis: Grundkenntnisse im allgemeinen Arbeitsrecht sind für alle Betriebs- ratsmitglieder unerlässlich und nach § Abs. BetrVG erforderlich (BAG Œ°.¬‰.Œ¬ˆ – AZR ‰‰/ˆŠ).

Arbeitsrecht – Teil 1 t h c e r s t i e b r A TERMINE I ORTE Bestellnr. TERMINE I ORTE Bestellnr. TERMINE I ORTE Bestellnr. Januar August Œ¬.ˆ¬. – Œ.ˆ¬. Hamburg ¬¬ŒCIŒ ˆ.¬ˆ. – ˆ.¬ˆ. Würzburg ¬¬ŒAAŒ ¬Š.¬°. – ¬.¬°. München Düsseldorf ˆˆ.¬°. – ˆŠ.¬°. Berlin ¬¬ŒABŒ ¬¬ŒACŒ Bad Dürkheim ˆ°.¬°. – Œˆ.¬°. Neustadt/ ¬¬ŒBBŒ ¬¬ŒBCŒ ¬¬ŒBDŒ ¬¬ŒBEŒ Mülheim an der Mosel Düsseldorf Augsburg Leipzig Lübecker Bucht ¬¬ŒBFŒ Œ.ˆ¬. – ¬.ˆ¬. München Oldenburg in Oldb. ¬¬ŒCOŒ Berlin ¬¬ŒCPŒ Bodensee ¬¬ŒAHŒ ¬°.¬‰. – ˆˆ.¬‰. Ostseebad Damp ¬¬ŒBNŒ Februar ¬.¬Œ. – ¬.¬Œ. Berlin ˆ¬.¬Œ. – ˆ.¬Œ. Köln ŒŠ.¬Œ. – Œ.¬Œ. Garmisch- Partenkirchen ¬¬ŒADŒ März ˆ¬.¬. – ˆ.¬. Hamburg ŒŠ.¬. – Œ.¬. Dresden ¬¬ŒAEŒ ¬¬ŒAFŒ April ¬.¬Š. – ˆ¬.¬Š. Düsseldorf ¬¬ŒAGŒ ˆŠ.¬Š. – ˆ.¬Š. Überlingen/ Œˆ.¬Š. – ŒŠ.¬Š. Timmendorfer Strand ¬¬ŒAIŒ Mai ¬®.¬®. – ¬°.¬®. Münster ˆ‰.¬®. – ŒŒ.¬®. Nürnberg ¬¬ŒAJŒ ¬¬ŒAKŒ Juni ¬Œ.¬. – ¬®.¬. Berlin ¬‰.¬. – ˆŒ.¬. Köln ˆ.¬. – ˆ‰.¬. München Œ.¬. – Œ.¬. Hamburg Stuttgart ¬.¬. – ¬.¬. Travemünde/ Ostsee Düsseldorf Juli ¬.¬. – ˆ¬.¬. Dresden Trier Bremen ˆŠ.¬. – ˆ.¬. Bernried/ ¬¬ŒALŒ ¬¬ŒAMŒ ¬¬ŒANŒ ¬¬ŒAOŒ ¬¬ŒAPŒ ¬¬ŒAQŒ ¬¬ŒARŒ ¬¬ŒASŒ ¬¬ŒATŒ ¬¬ŒAUŒ Starnberger See ¬¬ŒAVŒ Œˆ.¬. – ŒŠ.¬. Münster Berlin Bayreuth ¬¬ŒAWŒ ¬¬ŒAXŒ ¬¬ŒAYŒ Sonthofen/Allgäu ¬¬ŒAZŒ Œ°.¬. – ˆ.¬. Hamburg ¬¬ŒBAŒ Köln Œ®.¬°. – Œ°.¬°. Hamburg Dresden Essen September ¬ˆ.¬‰. – ¬Š.¬‰. Nürnberg Berlin Düsseldorf ¬¬ŒBGŒ ¬¬ŒBHŒ ¬¬ŒBIŒ ¬¬ŒBJŒ ¬¬ŒBKŒ ¬¬ŒBLŒ ¬¬ŒBMŒ ¬¬ŒBRŒ ¬¬ŒBSŒ ¬¬ŒBTŒ ¬¬ŒBUŒ ¬¬ŒBVŒ ¬¬ŒBXŒ ¬¬ŒBYŒ ¬¬ŒBZŒ Überlingen/ Bodensee Osnabrück ¬¬ŒBOŒ ¬¬ŒBPŒ ˆ®.¬‰. – ˆ°.¬‰. Frankfurt/Main ¬¬ŒBQŒ Lübeck Freising bei München Erfurt ŒŒ.¬‰. – Œ®.¬‰. St. Peter-Ording/ Nordsee Dortmund Garmisch- Partenkirchen Heidelberg/Leimen ¬¬ŒBWŒ Œ‰.¬‰. – ¬Œ.ˆ¬. Hamburg Münster Oktober ¬.ˆ¬. – ¬‰.ˆ¬. Berlin Köln Celle/ Lüneburger Heide ¬¬ŒCEŒ ˆ.ˆ¬. – ˆ.ˆ¬. Fellbach bei Stuttgart Dresden Timmendorfer ¬¬ŒCFŒ ¬¬ŒCGŒ Strand ¬¬ŒCHŒ November ¬.ˆˆ. – ¬.ˆˆ. Würzburg Rantum/Sylt Köln Freiburg ˆ¬.ˆˆ. – ˆ.ˆˆ. Lübeck Inzell Trier Essen ˆ.ˆˆ. – Œ¬.ˆˆ. Hamburg Göttingen Berlin ŒŠ.ˆˆ. – Œ.ˆˆ. München Dresden Warnemünde/ Ostsee Heidelberg Dezember ¬ˆ.ˆŒ. – ¬Š.ˆŒ. Düsseldorf Hannover Nördlingen a. d. Konstanz/Bodensee ¬¬ŒDBŒ ¬¬ŒCJŒ ¬¬ŒCKŒ ¬¬ŒCLŒ ¬¬ŒCMŒ ¬¬ŒCNŒ ¬¬ŒCQŒ ¬¬ŒCRŒ ¬¬ŒCSŒ ¬¬ŒCTŒ ¬¬ŒCUŒ ¬¬ŒCVŒ ¬¬ŒCWŒ ¬¬ŒCXŒ ¬¬ŒCYŒ ¬¬ŒCZŒ ¬¬ŒDAŒ ¬¬ŒDCŒ ¬¬ŒDDŒ ¬¬ŒDEŒ ¬¬ŒDFŒ ¬¬ŒDGŒ ¬¬ŒDHŒ ¬¬ŒDJŒ ¬¬ŒDKŒ ¬¬ŒDLŒ ˆ¬ Konstanz/Bodensee ¬¬ŒCAŒ Romantischen Str. ¬¬ŒDIŒ Schweinfurt ¬¬ŒCBŒ ¬°.ˆŒ. – ˆˆ.ˆŒ. Berlin Köln ˆ®.ˆŒ. – ˆ°.ˆŒ. Nürnberg ¬¬ŒCCŒ ¬¬ŒCDŒ

t h c e r s t i e b r A Arbeitsrecht – Teil 2 Bei Kündigung, Aufhebungsvertrag und Befristung rechtssicher handeln MIT GERICHTSBESUCH* In diesem praxisorientierten Seminar erhalten Sie fundiertes Wissen rund um die Beendigung von Arbeitsverhältnissen. Sie lernen die rechtlichen Grundlagen sowie aktuelle Entwicklungen kennen und erfahren, wie Sie die Rechte des Betriebsrats wirksam durchsetzen – von der ersten Anhö- rung bis zum möglichen Kündigungsschutzprozess vor dem Arbeitsge- richt. Einblicke in Fallstricke und taktisches Vorgehen runden das Seminar ab und machen Sie fit für die Mitbestimmung in sensiblen Situationen. Das Ende des Arbeitsverhältnisses stellt nicht nur die betroffenen Beschäftig- ten vor große Herausforderungen – es ist auch ein zentrales Feld für Mitbe- stimmung und Intervention durch den Betriebsrat. Grundsätzliches zur Kündigung – Formen und Fristen • Inhalt, Form und Zugang der Kündigungserklärung • Ordentliche, fristgerechte Kündigung – welche Kündigungsfrist gilt? • Außerordentliche Kündigung – nur mit »wichtigem Grund« • Was ist eigentlich eine Änderungskündigung? Besonderer Kündigungsschutz für besondere Personengruppen • Schwerbehinderte Menschen und Gleichgestellte • Besondere Rechte für BR-, SBV- und JAV-Mitglieder • Einfluss bei Mutterschutz, Eltern- und Pflegezeit Das Kündigungsschutzgesetz – Mittelpunkt des Kündigungsschutzes • Bedeutung der Wartezeit – und was ist die Probezeit? • Sozial gerechtfertigte Kündigungen: betriebs-, personen- oder verhaltens- bedingte Kündigung • Verhaltensbedingt – nur nach Abmahnung? • Betriebsbedingte Kündigung und Sozialauswahl: Was heißt das? • Personenbedingte Kündigung – vorher immer erst BEM? Befristung und Aufhebungsvertrag – einvernehmliche Beendigung des Arbeitsverhältnisses • Befristung mit und ohne Sachgrund – neue Gesetzesvorhaben • Folgen rechtsunwirksamer Befristungen – die Bedeutung der Entfristungs- klage • Aufhebungsvertrag: Abschluss, Inhalt und Beseitigung • Fallstricke: Sozialversicherungs- und steuerrechtliche Folgen von Aufhe- bungsverträgen Arbeitgeberseitige Kündigung – Beteiligungsrechte bestmöglich nutzen • Ordnungsgemäße Anhörung durch den Arbeitgeber • Bedenken äußern oder schweigen – taktische und rechtliche Überlegungen • Widerspruch einlegen: Wann geht das und welche Folgen hat das? Der Kündigungsschutzprozess vor dem Arbeitsgericht • Von der Güte- zur Kammerverhandlung – Ablauf des gerichtlichen Verfahrens • Kollegen und Vorgesetzte als Zeugen vor Gericht • Die Gerichtsverhandlung*: vorbereitet, begleitet und ausgewertet durch unseren Referenten * Sollte ein Gerichtsbesuch nicht möglich sein, wird Ihr Referent Ihnen alternativ die Abläufe bei Gericht anhand aktueller Rechtsprechung anschaulich vermitteln und gerne auf Ihre Fragen eingehen. FAKTEN Seminardauer Teilnehmer ,® Tage Begrüßung am Vorabend ˆ‰:¬ Uhr Seminarende ˆŒ:¬ Uhr ca. ˆ° SEMINARGEBÜHR ab ”.†““,ŒŒ € ”. und ‹. Teilnehmer †. und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin ”.š•“,ŒŒ € ”.†““,ŒŒ € POKOPOINTS siehe Seite Š “Œ SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite § †‡,ˆ SGB IX INFOS & BUCHEN www.poko.de/ŒŒšˆ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ¬Œ®ˆ ˆ®¬-¬ ¬Œ®ˆ ˆ®¬-®¬¬ info@poko.de ˆ¬Š

Arbeitsrecht – Teil 2 Bleiben Sie immer up-to-date mit unserem POKONEWSLETTER t h c e r s t i e b r A TERMINE I ORTE Bestellnr. Lesen Sie im zweiwöchigen Rhythmus: neue, relevante Rechtsurteile Gratis-Know-how unserer Experten nützliche Praxistipps und vieles mehr Einfach kostenlos und unverbindlich abonnieren: WWW.POKO.DE/NEWSLETTER Œ.¬ˆ. – ¬.¬ˆ. Hamburg ˆ¬.¬Œ. – ˆ.¬Œ. München ŒŠ.¬Œ. – Œ.¬Œ. Münster ˆ.¬. – Œ¬.¬. Berlin Œˆ.¬Š. – ŒŠ.¬Š. Köln ˆ‰.¬®. – ŒŒ.¬®. Hamburg ˆ.¬. – ˆ‰.¬. Dresden Œ.¬. – Œ.¬. Münster ¬.¬. – ¬.¬. Überlingen/Bodensee ˆŠ.¬. – ˆ.¬. Travemünde/Ostsee Œˆ.¬. – ŒŠ.¬. Köln ¬Š.¬°. – ¬.¬°. Berlin ˆ°.¬°. – Œˆ.¬°. Münster Lübeck Œ®.¬°. – Œ°.¬°. Dresden ¬ˆ.¬‰. – ¬Š.¬‰. Trier ¬°.¬‰. – ˆˆ.¬‰. Hamburg ˆ®.¬‰. – ˆ°.¬‰. München Düsseldorf ŒŒ.¬‰. – Œ®.¬‰. Berlin Timmendorfer Strand Œ‰.¬‰. – ¬Œ.ˆ¬. Konstanz/Bodensee ¬.ˆ¬. – ¬‰.ˆ¬. Frankfurt/Main ˆ.ˆ¬. – ˆ.ˆ¬. Hamburg Münster Œ¬.ˆ¬. – Œ.ˆ¬. Warnemünde/Ostsee Nürnberg Œ.ˆ¬. – ¬.ˆ¬. Köln Berlin ¬.ˆˆ. – ¬.ˆˆ. Bremen ˆ¬.ˆˆ. – ˆ.ˆˆ. Dresden Frankfurt/Main ˆ.ˆˆ. – Œ¬.ˆˆ. Hamburg ŒŠ.ˆˆ. – Œ.ˆˆ. München Dortmund ¬ˆ.ˆŒ. – ¬Š.ˆŒ. Berlin Würzburg ¬°.ˆŒ. – ˆˆ.ˆŒ. Köln Hamburg ˆ®.ˆŒ. – ˆ°.ˆŒ. Münster ¬¬®AAŒ ¬¬®ABŒ ¬¬®ACŒ ¬¬®ADŒ ¬¬®AEŒ ¬¬®AFŒ ¬¬®AGŒ ¬¬®AHŒ ¬¬®AIŒ ¬¬®AJŒ ¬¬®AKŒ ¬¬®ALŒ ¬¬®AMŒ ¬¬®ANŒ ¬¬®AOŒ ¬¬®APŒ ¬¬®AQŒ ¬¬®ARŒ ¬¬®ASŒ ¬¬®ATŒ ¬¬®AUŒ ¬¬®AVŒ ¬¬®AWŒ ¬¬®AXŒ ¬¬®AYŒ ¬¬®AZŒ ¬¬®BAŒ ¬¬®BBŒ ¬¬®BCŒ ¬¬®BDŒ ¬¬®BEŒ ¬¬®BFŒ ¬¬®BGŒ ¬¬®BHŒ ¬¬®BIŒ ¬¬®BJŒ ¬¬®BKŒ ¬¬®BLŒ ¬¬®BMŒ ¬¬®BNŒ ˆ¬®

t h c e r s t i e b r A Arbeitsrecht – Teil 3 Wissen vervollständigen – Arbeitsrecht in der betrieblichen Praxis MIT GERICHTSBESUCH* TERMINE I ORTE Orte ‹Œ‹ˆ ‹Œ.Œ”. – ‹†.Œ”. Dresden ‹‡.Œ”. – †Œ.Œ”. Münster ‹•.Œ‹. – ‹‡.Œ‹. München ”‡.Œ†. – ‹Œ.Œ†. Hamburg Œš.Œš. – ŒŽ.Œš. Berlin ”“.Œš. – ‹‹.Œš. Köln ”ˆ.Œˆ. – ”“.Œˆ. Timmendorfer Strand Œ‡.Œ‡. – ”Œ.Œ‡. Überlingen/Bodensee ‹”.Œ‡. – ‹•.Œ‡. ””.ŒŽ. – ”•.ŒŽ. ‹š.ŒŽ. – ‹Ž.ŒŽ. Œ”.Œ“. – Œ•.Œ“. ŒŽ.Œ“. – ””.Œ“. München ”š.Œ“. – ”Ž.Œ“. Hamburg ‹‹.Œ“. – ‹š.Œ“. weitere Termine auf www.poko.de/ŒŒ†“ HINWEIS Erfurt Berlin Timmendorfer Strand Köln Frankfurt/Main Bestellnr. ŒŒ†“AA‹ˆ ŒŒ†“AB‹ˆ ŒŒ†“AC‹ˆ ŒŒ†“AD‹ˆ ŒŒ†“AE‹ˆ ŒŒ†“AF‹ˆ ŒŒ†“AG‹ˆ ŒŒ†“AH‹ˆ ŒŒ†“AI‹ˆ ŒŒ†“AJ‹ˆ ŒŒ†“AK‹ˆ ŒŒ†“AL‹ˆ ŒŒ†“AM‹ˆ ŒŒ†“AN‹ˆ ŒŒ†“AO‹ˆ Grundkenntnisse im allgemeinen Arbeitsrecht sind für alle Betriebsratsmitglieder unerlässlich und nach § Abs. BetrVG erforderlich (BAG Œ°.¬‰.Œ¬ˆ – AZR ‰‰/ˆŠ). FAKTEN Seminardauer Teilnehmer ,® Tage Begrüßung am Vorabend ˆ‰:¬ Uhr Seminarende ˆŒ:¬ Uhr ca. ˆ° SEMINARGEBÜHR ab ”.••“,ŒŒ € ”. und ‹. Teilnehmer †. und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin ”.š““,ŒŒ € ”.••“,ŒŒ € POKOPOINTS siehe Seite Š “š SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite § †‡,ˆ SGB IX INFOS & BUCHEN www.poko.de/ŒŒ†“ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ¬Œ®ˆ ˆ®¬-¬ ¬Œ®ˆ ˆ®¬-®¬¬ info@poko.de ˆ¬ Im letzten Teil unserer Seminarreihe zum Arbeitsrecht vervollständigen Sie Ihr Know-how um weitere Beteiligungsrechte des Betriebsrats. Sie erhalten wertvollen Input zu Vergütungsfragen, Tarifverträgen, Be- triebsvereinbarungen und zum Einsatz von Drittpersonal. Ein besonderes Highlight ist die Teilnahme an einer Verhandlung vor dem Arbeitsgericht* – inklusive fachlicher Vorbereitung und Nachbesprechung mit unseren Referenten. So wird ein wichtiger Bezug zwischen Theorie und Praxis hergestellt und Ihr Verständnis für arbeitsgerichtliche Entscheidungen nachhaltig gestärkt. Das deutsche Arbeitsrecht ist kein Buch mit sieben Siegeln – aber manchmal schwer zu durchschauen. Umfassende Kenntnisse der wichtigsten Bestim- mungen sind essenziell für Betriebsräte – wie auch das Wissen um deren pragmatische Umsetzung. Wir erleichtern Ihnen den Durchblick! Besondere Vergütungsfragen im Fokus • Vergütungsformen in der betrieblichen Praxis • On top: Zulagen, Boni, Gratifikationen, Prämien • Vergütung Teilzeitbeschäftigter – auch eine Frage der Gleichbehandlung Vergütung ohne Arbeitsleistung – geht das? • Entgeltfortzahlung im Krankheitsfall: wann und wie lange? • AU-Bescheinigung und deren Beweiswert • Entstehen und Verfall von Urlaubsansprüchen – selbst bei Arbeitsun- fähigkeit! • Freistellung von der Arbeit mit Vergütung – ist das zulässig? Geltung von Tarifverträgen und Betriebsvereinbarungen • Tarifbindung prüfen: Sind wir ein Tarifbetrieb? • Tarifliche Regelungen und ihre Wirkung auf Arbeitsverhältnisse • Was kann in einer Betriebsvereinbarung geregelt werden? • Zwingende Wirkung von Betriebsvereinbarungen – was heißt das praktisch? • Bedeutung von Günstigkeitsprinzip und Nachwirkung Drittpersonal im Betrieb – von Leiharbeit bis Werkvertrag • Leiharbeit, Dienstvertrag, Werkvertrag: ein Überblick • Bei Beschäftigung Dritter: unterschiedliche Lohngestaltung zulässig? • Personalplanung und Ausschreibung von Arbeitsplätzen – auch bei Externen? Betriebs- und Betriebsteilübergang • Besitzstandsregelungen für betroffene Arbeitnehmer • Kündigung vor und nach dem Betriebsübergang – immer möglich? • Rechte des Betriebsrats – frühzeitig einfordern Strategie und Taktik vor Gericht • Sprache vor Gericht verstehen, Abwägen und Taktieren • Verfahrensfragen – detailliert aufbereitet • Urteil und Vergleich vor Gericht: Was ist besser? * Sollte ein Gerichtsbesuch nicht möglich sein, wird Ihr Referent Ihnen alternativ die Abläufe bei Gericht anhand aktueller Rechtsprechung anschaulich vermitteln und gerne auf Ihre Fragen eingehen.

t h c e r s t i e b r A GRATIS ZUM WEBINAR Zum Webinar erhalten Sie die dtv-Arbeitsgesetze Arbeitsgesetze Arbeitsgesetze Mutterschutzgesetz Betriebsverfassungsgesetz Nachweisgesetz EntgelttransparenzG KündigungsschutzG und andere Gesetze Beck-Texte Sonderausgabe Webinar: Arbeitsrecht 1 Unverzichtbares Know-how für einen erfolgreichen Einstieg in das Arbeitsrecht Dieses Webinar vermittelt Ihnen unverzichtbares arbeitsrechtliches Ba- siswissen, das Sie zur Wahrnehmung Ihrer Beteiligungsrechte benötigen – bis hin zu einem Überblick über die Beendigung von Arbeitsverhältnissen. Sie erfahren, worauf Sie z. B. bei Einstellungen und Versetzungen achten müssen und was hinsichtlich des gesetzlichen Datenschutzes wichtig ist. So können Sie die Kollegen hinsichtlich ihrer arbeitsvertraglichen Rechte und Pflichten kompetent unterstützen. Durch praktische Beispiele und Übungen gewährleistet das Webinar die In- teraktion zwischen den Teilnehmern und dem Referenten, um die theoretisch erworbenen Kenntnisse anzuwenden und zu diskutieren. Wichtige Grundbegriffe des Arbeitsrechts • Rechtsgrundlagen und Rechtsquellen des Arbeitsrechts • Europäisches Recht: Was müssen Betriebsräte wissen? • Was sind eigentlich Tarifverträge und Betriebsvereinbarungen? Vom Bewerbungsprozess bis zur Einstellung • Stellenausschreibung: AGG, BDSG und DSGVO sorgen für Bewerberschutz! • Vorstellungsgespräch: Einsatz neuer Techniken (z. B. KI) möglich? • Mitbestimmung bei der Einstellung – frühzeitig beteiligt sein, zahlt sich aus! • Zustandekommen, Form und Ausgestaltung von Arbeitsverträgen • Unbefristete oder befristete Verträge: Wo ist der Unterschied? • Was bedeutet Probe- oder Wartezeit? Wann bin ich »sicher«? Vergütungsanspruch – elementares Recht der Arbeitnehmer • Der Grundsatz: Ohne Arbeit kein Lohn! • Typische Vergütungsformen in der betrieblichen Praxis • Arbeitsvertrag, Tarifvertrag oder Mindestlohngesetz: Wer hat hier das Sagen? • Vergütungsanspruch auch ohne Arbeit? Ein Überblick Arbeitszeit und Arbeitszeiterfassung – zentrale Angelegenheit des BR • Arbeits-, Tarifvertrag, Betriebsvereinbarung, Gesetz: Wer bestimmt was? • Betriebsübliche Arbeitszeit und Überstunden – auch eine Frage der Vergütung • Arbeitszeiterfassungspflicht für alle Arbeitgeber – aktuelle Rechtsgrund- lagen • Anspruch auf Teilzeit: besser befristet oder unbefristet einfordern? Nebenpflichten aus dem Arbeitsverhältnis – oft unterschätzt • Für den Arbeitgeber: Beschäftigungs- und Fürsorgepflicht, Urlaub gewähren • Für den Arbeitnehmer: Treue- und Verschwiegenheitspflicht, Wettbewerbs- verbot • Für beide: gegenseitige Rücksichtnahmepflichten TERMINE ‹Œ‹ˆ ‹•.Œ‹. – ‹‡.Œ‹. Œ‡.Œ•. – ”Œ.Œ•. Œš.Œš. – ŒŽ.Œš. Œ“.Œˆ. – ”‹.Œˆ. ‹†.Œˆ. – ‹ˆ.Œˆ. ‹”.Œ‡. – ‹•.Œ‡. ””.ŒŽ. – ”•.ŒŽ. ŒŽ.Œ“. – ””.Œ“. Œˆ.”Œ. – Œ“.”Œ. Œ†.””. – Œˆ.””. Uhrzeiten Œ“:ŒŒ – ”‹:†Œ Uhr Œ“:ŒŒ – ”‹:†Œ Uhr ”†:ŒŒ – ”ˆ:†Œ Uhr Œ“:†Œ – ”†:ŒŒ Uhr Œ“:ŒŒ – ”‹:†Œ Uhr Œ“:ŒŒ – ”‹:†Œ Uhr Œ“:ŒŒ – ”‹:†Œ Uhr ”†:ŒŒ – ”ˆ:†Œ Uhr ŒŽ:†Œ – ”‹:ŒŒ Uhr ”Œ:ŒŒ – ”†:†Œ Uhr Bestellnr. “•Œ†AA‹ˆ “•Œ†AB‹ˆ “•Œ†AC‹ˆ “•Œ†AD‹ˆ “•Œ†AE‹ˆ “•Œ†AF‹ˆ “•Œ†AG‹ˆ “•Œ†AH‹ˆ “•Œ†AI‹ˆ “•Œ†AJ‹ˆ Je nur halbe Schulungstage im Vergleich zum Präsenzseminar – Inhalte daher der Dauer angepasst. FAKTEN Webinardauer Teilnehmer ° Module an Š Tagen à ‰¬ Minuten ca. ˆ° WEBINARGEBÜHR ab Ž•“,ŒŒ € ”. Teilnehmer ‹. Teilnehmer †. und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin “•“,ŒŒ € Ž““,ŒŒ € Ž•“,ŒŒ € POKOPOINTS siehe Seite Š šš Beendigung von Arbeitsverhältnissen – ein Überblick • Grundzüge zu Aufhebungsvertrag, Abwicklungsvertrag und Kündigung • Wichtige Kündigungsarten – von fristgerecht bis außerordentlich SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite § †‡,ˆ SGB IX Hinweis: Dieses Webinar bieten wir auch als Präsenzseminar (S. ˆ¬Œ) an. INFOS & BUCHEN www.poko.de/“•Œ† Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ¬Œ®ˆ ˆ®¬-¬ ¬Œ®ˆ ˆ®¬-®¬¬ info@poko.de ˆ¬

t h c e r s t i e b r A Arbeitsgesetze Arbeitsgesetze Mutterschutzgesetz Betriebsverfassungsgesetz Nachweisgesetz EntgelttransparenzG KündigungsschutzG und andere Gesetze Beck-Texte Sonderausgabe GRATIS ZUM WEBINAR Zum Webinar erhalten Sie die dtv-Arbeitsgesetze Webinar: Arbeitsrecht 2 Bei Kündigung, Aufhebungsvertrag und Befristung rechtssicher handeln In diesem Webinar erfahren Sie, was bei Kündigung, Aufhebungsvertrag und Befristung zu beachten ist, wie man die Rechtmäßigkeit dieser Been- digungsinstrumente prüft und bewertet und wer sich wann und wie dage- gen wehren kann. Wir zeigen Ihnen außerdem Mittel und Methoden, die drohende Beendigung von Arbeitsverhältnissen durch den Arbeitgeber zu verhindern oder zu erschweren. Das Ende des Arbeitsverhältnisses stellt nicht nur die betroffenen Beschäftig- ten vor große Herausforderungen – es ist auch ein zentrales Feld für Mitbe- stimmung und Intervention durch den Betriebsrat. Grundsätzliches zur Kündigung – Formen und Fristen • Inhalt, Form und Zugang der Kündigungserklärung • Ordentliche, fristgerechte Kündigung – welche Kündigungsfrist gilt? • Außerordentliche Kündigung – nur mit »wichtigem Grund« • Was ist eigentlich eine Änderungskündigung? Besonderer Kündigungsschutz für besondere Personengruppen • Schwerbehinderte Menschen und Gleichgestellte • Besondere Rechte für BR-, SBV- und JAV-Mitglieder • Einfluss bei Mutterschutz, Eltern- und Pflegezeit Das Kündigungsschutzgesetz – Mittelpunkt des Kündigungsschutzes • Bedeutung der Wartezeit – und was ist die Probezeit? • Sozial gerechtfertigte Kündigungen: betriebs-, personen- oder verhaltens- bedingte Kündigung • Verhaltensbedingt – nur nach Abmahnung? • Betriebsbedingte Kündigung und Sozialauswahl: Was heißt das? • Personenbedingte Kündigung – vorher immer erst BEM? Befristung und Aufhebungsvertrag – einvernehmliche Beendigung des Arbeitsverhältnisses • Befristung mit und ohne Sachgrund – neue Gesetzesvorhaben • Sonderfall: Befristung/Begrenzung auf das Renteneintrittsalter • Befristung einzelner Arbeitsbedingungen – geht das? • Folgen rechtsunwirksamer Befristungen: Entfristungsklage erheben! • Aufhebungsvertrag: Abschluss, Inhalt und Beseitigung • Fallstricke: Sozialversicherungs- und steuerrechtliche Folgen von Aufhe- bungsverträgen Arbeitgeberseitige Kündigung – Beteiligungsrechte bestmöglich nutzen • Ordnungsgemäße Anhörung durch den Arbeitgeber • Bedenken äußern oder schweigen? taktische und rechtliche Überlegungen • Widerspruch einlegen: Wann geht das und welche Folgen hat das? Hinweis: Dieses Webinar bieten wir auch als Präsenzseminar (S. ˆ¬Š) an. TERMINE ‹Œ‹ˆ ”Œ.Œ†. – ”†.Œ†. Œš.Œš. – ŒŽ.Œš. Œ‡.Œ‡. – ”Œ.Œ‡. Œ•.ŒŽ. – Œ‡.ŒŽ. Œ”.Œ“. – Œ•.Œ“. Œš.”Œ. – ŒŽ.”Œ. Œ†.””. – Œˆ.””. Œ”.”‹. – Œ•.”‹. Uhrzeiten Œ“:†Œ – ”†:ŒŒ Uhr Œ“:†Œ – ”†:ŒŒ Uhr Œ“:ŒŒ – ”‹:†Œ Uhr Œ“:ŒŒ – ”‹:†Œ Uhr Œ“:ŒŒ – ”‹:†Œ Uhr ”†:ŒŒ – ”ˆ:†Œ Uhr Œ“:ŒŒ – ”‹:†Œ Uhr Œ“:†Œ – ”†:ŒŒ Uhr Bestellnr. “•‹”AA‹ˆ “•‹”AB‹ˆ “•‹”AC‹ˆ “•‹”AD‹ˆ “•‹”AE‹ˆ “•‹”AF‹ˆ “•‹”AG‹ˆ “•‹”AH‹ˆ Je nur halbe Schulungstage im Vergleich zum Präsenzseminar – Inhalte daher der Dauer angepasst. FAKTEN Webinardauer Teilnehmer ° Module an Š Tagen à ‰¬ Minuten ca. ˆ° WEBINARGEBÜHR ab “““,ŒŒ € ”. Teilnehmer ‹. Teilnehmer †. und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin ”.”•“,ŒŒ € ”.Œ•“,ŒŒ € “““,ŒŒ € POKOPOINTS siehe Seite Š ‡Œ SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite § †‡,ˆ SGB IX PersR INFOS & BUCHEN www.poko.de/“•‹” Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ¬Œ®ˆ ˆ®¬-¬ ¬Œ®ˆ ˆ®¬-®¬¬ info@poko.de ˆ¬°

t h c e r s t i e b r A GRATIS ZUM WEBINAR Zum Webinar erhalten Sie die dtv-Arbeitsgesetze Arbeitsgesetze Arbeitsgesetze Mutterschutzgesetz Betriebsverfassungsgesetz Nachweisgesetz EntgelttransparenzG KündigungsschutzG und andere Gesetze Beck-Texte Sonderausgabe Webinar: Arbeitsrecht 3 Wissen vervollständigen – Arbeitsrecht in der betrieblichen Praxis Mit diesem Webinar vervollständigen Sie Ihr Know-how um weitere Be- teiligungsrechte des Betriebsrats. Sie erhalten wertvollen Input zu Ver- gütungsfragen, Tarifverträgen, Betriebsvereinbarungen und dem Einsatz von Drittpersonal. Durch praktische Beispiele und Übungen gewährleis- tet das Webinar das theoretisch Gelernte umzusetzen und rechtssicher anzuwenden. Wir erleichtern Ihnen den Durchblick! Besondere Vergütungsfragen im Fokus • Vergütungsformen in der betrieblichen Praxis • On top: Zulagen, Boni, Gratifikationen, Prämien • Vergütung Teilzeitbeschäftigter – auch eine Frage der Gleichbehandlung Vergütung ohne Arbeitsleistung – geht das? • Entgeltfortzahlung im Krankheitsfall: wann und wie lange? • Entstehen und Verfall von Urlaubsansprüchen – selbst bei Arbeitsunfähigkeit! • Bezahlte Freistellung von der Arbeit: Ist das überhaupt zulässig? Geltung von Tarifverträgen und Betriebsvereinbarungen • Tarifbindung prüfen: Sind wir ein Tarifbetrieb? • Tarifliche Regelungen und ihre Wirkung auf das Arbeitsverhältnis • Was kann in einer Betriebsvereinbarung geregelt werden? • Zwingende Wirkung von Betriebsvereinbarungen: Was heißt das praktisch? • Bedeutung von Günstigkeitsprinzip und Nachwirkung Besonderer Schutz der Betriebsräte • Starker Kündigungsschutz – auch noch nach dem Amt • Entgeltschutz von Betriebsratsmitgliedern und Ersatzmitgliedern • Betriebsräte versetzen: geht das? Drittpersonal im Betrieb – von Leiharbeit bis Werkvertrag • Leiharbeit, Dienstvertrag, Werkvertrag: ein Überblick • Bei Beschäftigung Dritter: unterschiedliche Lohngestaltung zulässig? • Personalplanung und Ausschreibung von Arbeitsplätzen – auch bei Externen? Betriebs- und Betriebsteilübergang • Besitzstandsregelungen für betroffene Arbeitnehmer • Kündigung vor und nach Betriebsübergang – immer möglich? • Rechte des Betriebsrats – frühzeitig einfordern Strategie und Taktik vor Gericht • Sprache vor Gericht verstehen und entsprechend taktieren • Verfahrensfragen – detailliert aufbereitet, verständlich erklärt • Urteil oder Vergleich vor Gericht – was ist besser? Hinweis: Dieses Webinar bieten wir auch als Präsenzseminar (S. ˆ¬) an. TERMINE ‹Œ‹ˆ ”‡.Œ†. – ‹Œ.Œ†. ”“.Œš. – ‹‹.Œš. ŒŽ.Œ“. – ””.Œ“. ”Œ.””. – ”†.””. ‹•.””. – ‹‡.””. ”•.”‹. – ”‡.”‹. Uhrzeiten Œ“:†Œ – ”†:ŒŒ Uhr ŒŽ:†Œ – ”‹:ŒŒ Uhr Œ“:ŒŒ – ”‹:†Œ Uhr ”Œ:ŒŒ – ”†:†Œ Uhr Œ“:†Œ – ”†:ŒŒ Uhr ”†:ŒŒ – ”ˆ:†Œ Uhr Bestellnr. “•Œ•AA‹ˆ “•Œ•AB‹ˆ “•Œ•AC‹ˆ “•Œ•AD‹ˆ “•Œ•AE‹ˆ “•Œ•AF‹ˆ Je nur halbe Schulungstage im Vergleich zum Präsenzseminar – Inhalte daher der Dauer angepasst. FAKTEN Webinardauer Teilnehmer ° Module an Š Tagen à ‰¬ Minuten ca. ˆ° WEBINARGEBÜHR ab “““,ŒŒ € ”. Teilnehmer ‹. Teilnehmer †. und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin ”.”•“,ŒŒ € ”.Œ““,ŒŒ € “““,ŒŒ € POKOPOINTS siehe Seite Š ‡Œ SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite § †‡,ˆ SGB IX INFOS & BUCHEN www.poko.de/“•Œ• Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ¬Œ®ˆ ˆ®¬-¬ ¬Œ®ˆ ˆ®¬-®¬¬ info@poko.de ˆ¬‰

t h c e r s t i e b r A D I G I T A L Arbeitsgesetze Arbeitsgesetze Mutterschutzgesetz Betriebsverfassungsgesetz Nachweisgesetz EntgelttransparenzG KündigungsschutzG und andere Gesetze Beck-Texte Sonderausgabe GRATIS IM SEMINAR Im Seminar erhalten Sie ein Starter-Kit inkl. Fachliteratur Details auf www.poko.de/¬ˆŒ® Arbeitsrecht – Kompakt 1 Ihr Schnell-Einstieg in das Arbeitsrecht TERMINE I ORTE Orte ‹Œ‹ˆ Œ“.Œˆ. – ”‹.Œˆ. Hamburg †Œ.Œˆ. – Œ†.Œ‡. Warnemünde/Ostsee ‹Ž.Œ‡. – †”.Œ‡. Köln ”Ž.ŒŽ. – ‹”.ŒŽ. Berlin ŒŽ.Œ“. – ””.Œ“. Starnberg/ Starnberger See Bestellnr. Œ”‹šAA‹ˆ Œ”‹šAB‹ˆ Œ”‹šAC‹ˆ Œ”‹šAD‹ˆ Œ”‹šAE‹ˆ ‹“.Œ“. – Œ‹.”Œ. Harsewinkel bei Gütersloh Œ”‹šAF‹ˆ St. Peter-Ording/Nordsee Œ”‹šAG‹ˆ Frankfurt/Main Œ”‹šAH‹ˆ Œ”‹šAI‹ˆ Œ”‹šAJ‹ˆ Œ”‹šAK‹ˆ ”†.”Œ. – ”ˆ.”Œ. Œ†.””. – Œˆ.””. ”‡.””. – ‹Œ.””. Hamburg Œ”.”‹. – Œ•.”‹. Berlin ŒŽ.”‹. – ””.”‹. Esslingen bei Stuttgart HINWEIS In diesem Seminar erfolgt eine sehr konzentrierte Wis- sensvermittlung. Die Inhalte werden in stark komprimier- ter Form referiert. In unseren Seminaren »Arbeitsrecht – Teil ˆ, Œ und « (S. ˆ¬Œ ff.) erhalten Sie neben ausführli- cheren Inhalten auch die Gelegenheit für Fragen zu Ihrem betrieblichen Alltag und können mit dem Besuch eines Arbeitsgerichts Rechtsprechung live erleben. FAKTEN Seminardauer Teilnehmer ,® Tage Begrüßung am Vorabend ˆ‰:¬ Uhr Seminarende ˆŒ:¬ Uhr ca. ˆ° SEMINARGEBÜHR ab ”.†““,ŒŒ € ”. Teilnehmer ‹. Teilnehmer †. und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin ”.š““,ŒŒ € ”.š•“,ŒŒ € ”.†““,ŒŒ € POKOPOINTS siehe Seite Š “š Mit diesem Seminar erhalten Sie einen kompakten Einstieg in das arbeits- rechtliche Basiswissen, das Sie zur sachgerechten Wahrung Ihrer Betei- ligungsrechte benötigen. Sie erfahren, worauf Sie als Betriebsrat achten müssen und können so die Kollegen hinsichtlich ihrer arbeitsvertraglichen Rechte und Pflichten kompetent unterstützen, übrigens immer unter Be- achtung von Datenschutz und Datensicherheit. Die Kenntnis der Kernpunkte des Arbeitsrechts, die in zahllosen Gesetzen und anderen Rechtsquellen verankert sind, ist unerlässlich. Nur so können Sie auf Fragen der Arbeitnehmer fundiert antworten, die sich z. B. auf den Abschluss von Arbeitsverträgen, auf Rechte und Pflichten aus dem Arbeitsverhältnis oder auf Probleme mit der Beendigung von Arbeitsverhältnissen beziehen. Grundbegriffe des Arbeitsrechts • Wo steht was? Rechtsgrundlagen und Rechtsquellen des Arbeitsrechts • Europäisches Recht: Was müssen Betriebsräte wissen? • Was sind eigentlich Tarifverträge und Betriebsvereinbarungen? Vom Bewerbungsprozess bis zur Einstellung • Stellenausschreibung: AGG, BDSG und DSGVO sorgen für Bewerberschutz • Vorstellungsgespräch: Einsatz neuer Technologien (z. B. KI) möglich? • Zustandekommen, Form und Ausgestaltung von Arbeitsverträgen • Unbefristete und befristete Arbeitsverträge: Wo ist der Unterschied? • Probe- oder Wartezeit beachten: Wann bin ich »sicher«? Vergütungsanspruch – elementares Recht der Arbeitnehmer • Ohne Arbeit kein Lohn – der Grundsatz und die Ausnahmen • Typische Vergütungsformen in der Praxis • Arbeitsvertrag, Tarifvertrag oder Mindestlohngesetz: Wer hat hier das Sagen? Arbeitszeit und Arbeitszeiterfassung – ein Dauerbrenner für den Betriebsrat • Arbeitsvertrag, Betriebsvereinbarung, Tarifvertrag und Gesetz: Wer bestimmt was? • Von Überstunden bis Mehrarbeit: Was verbirgt sich dahinter? • Arbeitszeiterfassungspflicht für alle Arbeitgeber – aktuelle Rechtsgrundlagen • Anspruch auf Teilzeit: Besser befristet oder unbefristet einfordern? Beendigung von Arbeitsverhältnissen ohne Kündigung • Befristung von Arbeitsverträgen – aktuelles Recht und neue Gesetzesvorhaben • Der Aufhebungsvertrag: Abschluss, Inhalt und Beseitigung • Fallstricke: Steuer- und sozialversicherungsrechtliche Folgen Grundsätzliches zur Kündigung – Formen und Fristen • Inhalt, Form und Zugang der Kündigungserklärung – schriftlich und empfangsbedürftig! SCHULUNGSANSPRUCH siehe S. und Hinweis • Ordentliche, fristgerechte Kündigung – welche Kündigungsfrist gilt? • Betriebs-, personen- oder verhaltensbedingt – sozial gerechtfertigte § †‡,ˆ SGB IX Kündigungen nach dem KSchG INFOS & BUCHEN www.poko.de/Œ”‹š Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ¬Œ®ˆ ˆ®¬-¬ ¬Œ®ˆ ˆ®¬-®¬¬ info@poko.de ˆˆ¬ • Außerordentliche, fristlose Kündigung – nur mit wichtigem Grund! Besonderer Kündigungsschutz für besondere Personengruppen • Schwerbehinderte Menschen und Gleichgestellte • Umfassender Schutz für BR-, SBV- und JAV-Mitglieder • Einfluss bei Mutterschutz, Eltern- und Pflegezeit

t h c e r s t i e b r A Arbeitsrecht – Kompakt 2 Kündigung & Co. – mehr konzentriertes Wissen im Arbeitsrecht In diesem Seminar erweitern und vertiefen Sie Ihre arbeitsrechtlichen Kenntnisse und lernen in komprimierter Form die Vielzahl von Bestim- mungen kennen, die Sie bei der Ausübung Ihrer Beteiligungsrechte beach- ten müssen. Gerade bei Kündigungen wird der Betriebsrat vor besondere Herausforderungen gestellt. Das deutsche Arbeitsrecht gilt zu Recht als kompliziert! Um hier den Durch- blick zu behalten, sind vertiefte arbeitsrechtliche Kenntnisse erforderlich. Dies gilt umso mehr, als es zu Ihren wichtigsten Aufgaben gehört, auf die Einhaltung der geltenden Bestimmungen zum Schutz der Arbeitnehmer zu achten. Das Kündigungsschutzgesetz – Mittelpunkt des Kündigungsschutzes • Sozial gerechtfertigte Kündigung: Was bedeutet das? • Verhaltensbedingte Kündigung – immer nur nach Abmahnung? • Betriebsbedingte Kündigung und Sozialauswahl: Was heißt das? • Personenbedingte (krankheitsbedingte) Kündigung mit und ohne BEM Arbeitgeberseitige Kündigung – Beteiligungsrechte bestmöglich nutzen • Ordnungsgemäße Anhörung durch den Arbeitgeber • Bedenken äußern oder schweigen – taktische und rechtliche Überlegungen • Widerspruch einlegen: Wann und mit welchen Folgen? Der Kündigungsschutzprozess vor dem Arbeitsgericht – strategische, taktische und praktische Tipps • Ablauf des gerichtlichen Verfahrens – detailliert aufbereitet • Kollegen und Vorgesetzte als Zeugen vor Gericht • Die Gerichtssprache – kein Buch mit sieben Siegeln • Urteil oder Vergleich vor Gericht – was ist besser? Besondere Vergütungsformen im Fokus • Vergütungsformen in der betrieblichen Praxis • On top: Zulagen, Boni, Gratifikationen, Prämien • Vergütung ohne Arbeitsleistung – ein Überblick • Entgeltfortzahlung im Krankheitsfall – die AU-Bescheinigung und deren Beweiswert • Entstehen und Verfall von Urlaubsansprüchen – selbst bei Arbeitsunfähigkeit! Geltung von Tarifverträgen und Betriebsvereinbarungen • Tarifbindung prüfen: Sind wir ein Tarifbetrieb? • Tarifliche Regelungen und ihre Wirkung auf das Arbeitsverhältnis • Was kann in einer Betriebsvereinbarung wirksam geregelt werden? • Wichtig bei Betriebsvereinbarungen: Zwingende Wirkung, Günstigkeits- prinzip, Nachwirkung Drittpersonal im Betrieb – von Leiharbeit bis Werkvertrag • Leiharbeit, Dienst- und Werkvertrag: ein Überblick • Arbeitnehmerüberlassung: Grundsatz »Equal pay« und zulässige Ausnahmen • Personalplanung und Ausschreibung von Arbeitsplätzen – auch bei Externen? Voraussetzungen und Folgen eines Betriebsübergangs • Was ist ein Betriebs- oder Betriebsteilübergang? • Konsequenzen für die Arbeitsverhältnisse: Gibt es Besitzstandsregelungen? • Rechte des Betriebsrats – frühzeitig einfordern Bestellnr. Œ”‹ˆAA‹ˆ Œ”‹ˆAB‹ˆ Œ”‹ˆAC‹ˆ Œ”‹ˆAD‹ˆ Œ”‹ˆAE‹ˆ TERMINE I ORTE Orte ‹Œ‹ˆ ‹Œ.Œ”. – ‹†.Œ”. Berlin ”Ž.ŒŽ. – ‹”.ŒŽ. Hamburg Œˆ.”Œ. – Œ“.”Œ. München Œ†.””. – Œˆ.””. Œ”.”‹. – Œ•.”‹. Köln Potsdam HINWEIS In diesem Seminar erfolgt eine sehr konzentrierte Wis- sensvermittlung. Die Inhalte werden in stark komprimier- ter Form referiert. In unseren Seminaren »Arbeitsrecht – Teil ˆ, Œ und « (S. ˆ¬Œ ff.) erhalten Sie neben ausführli- cheren Inhalten auch die Gelegenheit für Fragen zu Ihrem betrieblichen Alltag und können mit dem Besuch eines Arbeitsgerichts Rechtsprechung live erleben. FAKTEN Seminardauer Teilnehmer ,® Tage Begrüßung am Vorabend ˆ‰:¬ Uhr Seminarende ˆŒ:¬ Uhr ca. ˆ° SEMINARGEBÜHR ab ”.•““,ŒŒ € ”. Teilnehmer ‹. Teilnehmer †. und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin ”.ˆ““,ŒŒ € ”.ˆ•“,ŒŒ € ”.•““,ŒŒ € POKOPOINTS siehe Seite Š ”ŒŒ SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite § †‡,ˆ SGB IX INFOS & BUCHEN www.poko.de/Œ”‹ˆ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ¬Œ®ˆ ˆ®¬-¬ ¬Œ®ˆ ˆ®¬-®¬¬ info@poko.de ˆˆˆ

t h c e r s t i e b r A D I G I T A L GRATIS IM SEMINAR Im Seminar erhalten Sie die digitale Rechtsprechungsübersicht zum Arbeitsrecht, Bopp/Georgiou, Š¬ Seiten Arbeitsrecht – Fresh up DAS Kompakt-Update für Wiedergewählte AUCH ALS WEBINAR www.poko.de/ “•ŽŽ TERMINE I ORTE Orte ‹Œ‹ˆ Köln Œ‡.Œ‡. – ”Œ.Œ‡. Berlin Œ”.Œ“. – Œ•.Œ“. ‹“.Œ“. – Œ‹.”Œ. Kempten Timmendorfer Strand ‹Œ.”Œ. – ‹†.”Œ. ”‡.””. – ‹Œ.””. Schweinfurt Bestellnr. Œ•”ŽAA‹ˆ Œ•”ŽAB‹ˆ Œ•”ŽAC‹ˆ Œ•”ŽAD‹ˆ Œ•”ŽAE‹ˆ FAKTEN Seminardauer Teilnehmer ,® Tage Begrüßung am Vorabend ˆ‰:¬ Uhr Seminarende ˆŒ:¬ Uhr ca. ˆ° SEMINARGEBÜHR ab ”.š•“,ŒŒ € ”. und ‹. Teilnehmer †. und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin ”.ˆ““,ŒŒ € ”.š•“,ŒŒ € POKOPOINTS siehe Seite Š ”ŒŒ SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite § †‡,ˆ SGB IX PersR INFOS & BUCHEN www.poko.de/Œ•”Ž Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ¬Œ®ˆ ˆ®¬-¬ ¬Œ®ˆ ˆ®¬-®¬¬ info@poko.de ˆˆŒ Sie haben bereits arbeitsrechtliches Grundwissen erworben und wollen dieses praxisnah auffrischen? Dann sind Sie in diesem Seminar genau richtig. Wir bringen Sie auf den aktuellen Stand der arbeitsgerichtlichen Rechtsprechung und der arbeitsrechtlichen Gesetzgebung, so dass Sie Ihre neu gewonnenen Kenntnisse zielgerichtet bei Ihrer Betriebsratsar- beit einsetzen können. Viele langjährige Betriebsratsmitglieder haben ihre »Grundausbildung« oft- mals zu Beginn Ihrer Betriebsratstätigkeit erworben oder sind nach Unterbre- chungen erneut in den Betriebsrat gewählt worden. In der Regel benötigen Sie ein kompaktes »Update«, das Sie auf den neuesten Stand des sich dyna- misch entwickelnden Arbeitsrechts bringt und die rechtssichere Basis für Ihre weitere Tätigkeit bildet. Neue Gesetze und Gesetzesvorhaben • Arbeitszeit und Arbeitszeiterfassung – ein Dauerbrenner • Aktuelles zur Einführung Künstlicher Intelligenz (KI) – europäisch und national • Tariftreuegesetz im Anflug • Neue Bestimmungen zur Arbeit neben oder statt Rente • Š. Bürokratieentlastungsgesetz und dessen arbeitsrechtliche Auswirkungen Grundlagen des Arbeitsvertrags • Diskriminierungsschutz schon im Bewerbungsprozess – auch bei Einsatz von KI? • Wann gilt Mindestlohn und wie hoch ist er? • Formulararbeitsverträge: Wie müssen sie gestaltet sein? • Befristung mit und ohne Sachgrund – teilweise neu geregelt • Aktuelle Bestimmungen zu Teilzeit, Elternzeit, Pflegezeit & Co. • Dienst-/Werkvertrag oder Arbeitnehmerüberlassung: Wo ist der Unterschied? Rechte und Pflichten aus dem Arbeitsverhältnis • Arbeits- und Vergütungspflicht – spezielle Probleme bei Teilzeittätigkeit • Mobiles Arbeiten, Homeoffice & Co. – Tipps zur praktischen Handhabung • Diskriminierung wegen Behinderung und Religion – immer ein Thema • Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung und deren Beweiswert – neue Urteile • Schriftform, Textform & Co.: Was gilt wann? • Achtung: Datenschutz und Datensicherheit im Betrieb berücksichtigen Beendigung des Arbeitsverhältnisses – Kündigung oder Aufhebungsvertrag? • Überblick über das Kündigungsrecht und die Kündigungsarten • Außerordentliche fristlose Kündigung – eine Ausnahme? • Kündigungsschutzgesetz: Wer hat ab wann Kündigungsschutz? • Beispiele: betriebs-, personen- und verhaltensbedingte Kündigungen • Kündigung, was nun? Kündigungsschutzklage beim Arbeitsgericht • Alternativ: Aufhebungs- und Abwicklungsverträge einvernehmlich und rechtssicher gestalten Beteiligung des Betriebsrats bei Kündigungen • Ordnungsgemäße Anhörung vor jeder Kündigung – eine gesetzliche Pflicht • Reaktionsmöglichkeiten: von der Zustimmung bis zum Widerspruch • Praktische Tipps zum taktisch richtigen Vorgehen Hinweis: Dieses Seminar wendet sich an Betriebsratsmitglieder, die nach Un- terbrechung wieder in den Betriebsrat gewählt wurden oder deren rechtliche Grundkenntnisse im Arbeitsrecht aktualisiert werden müssen.

t h c e r s t i e b r A Matrixstrukturen in der betrieblichen Praxis Grundlagen und Umgang mit neuen Organisationsformen In diesem Seminar erhalten Sie praxisnahe Einblicke in die zentralen be- trieblichen und unternehmerischen Fragestellungen im Kontext von Ma- trixorganisationen. Durch zahlreiche Beispiele aus der Praxis vermitteln wir Ihnen das notwendige Wissen, um die teils erheblichen rechtlichen Besonderheiten zu verstehen und für die Betriebsratsarbeit konstruktiv umzusetzen. Matrixstrukturen sind besonders in großen Unternehmen und internationalen Konzernen weit verbreitet. Die betriebs- oder unternehmensübergreifende Organisation von Arbeitsabläufen in einem Mehrliniensystem eröffnet breite Möglichkeiten für einen gezielten und fachgerechten Wissenstransfer und op- timierten Mitarbeitereinsatz. Allerdings bringt sie auch eine Vielzahl arbeits- rechtlicher Fragestellungen mit sich, die sowohl das Individualarbeitsrecht als auch das Betriebsverfassungsrecht betreffen. Matrixorganisationen – was versteht man eigentlich darunter? • Unternehmensinterne und -übergreifende Matrixorganisationen • Nationale versus internationale Strukturen • Grundsätzlich: Was passiert mit dem Betriebsbegriff? • Vor- und Nachteile: Konsequenzen für Rollenverteilung und Managementprozesse Arbeitsvertragsgestaltung in der Matrix • Vertragsarbeitgeber und steuernde Einheit: Definition und Bedeutung • Wichtig: Tatsächliche Einbindung in eine lokale Betriebsstruktur • Ausübung fachlicher und disziplinarischer Weisungsrechte • Kündigungsschutz in der Matrix: Betriebsbegriff und Geltung des KSchG • Beschäftigtendatenschutz und Datentransfer im Konzern Betriebsverfassungsrechtliche Besonderheiten • Klassischer Betriebsbegriff im Sinne des BetrVG und betriebsratsfähige Einheiten • Kollektivrechtliche Regelungen und deren Bedeutung • Zuständigkeiten von BR und GBR/KBR • Zuordnungsprobleme bei der Betriebszugehörigkeit in der Matrixstruktur • Auswirkungen auf aktives und passives Wahlrecht bei BR- und Aufsichtsrats-Wahlen Praxisfragen zur Betriebsratsarbeit in matrixstrukturierten Unternehmen • Problemfelder und Handlungsbedarf: Wie kann der Betriebsrat sich einbringen? • Arbeitsorganisation, Vernetzung und Teamarbeit im Betriebsrat • Besondere Herausforderung bei der Wahrnehmung von Informations- und Beteiligungsrechten TERMINE I ORTE Orte ‹Œ‹ˆ ‹”.Œ‡. – ‹†.Œ‡. Dresden ”†.”Œ. – ”š.”Œ. Frankfurt/Main Bestellnr. Œ•Ž”AA‹ˆ Œ•Ž”AB‹ˆ FAKTEN Seminardauer Teilnehmer Œ,® Tage Begrüßung am Vorabend ˆ‰:¬ Uhr Seminarende ˆŒ:¬ Uhr ca. ˆ° SEMINARGEBÜHR ab ”.†““,ŒŒ € ”. und ‹. Teilnehmer †. und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin ”.•““,ŒŒ € ”.†““,ŒŒ € POKOPOINTS siehe Seite Š “Œ SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite § †‡,ˆ INFOS & BUCHEN www.poko.de/Œ•Ž” Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ¬Œ®ˆ ˆ®¬-¬ ¬Œ®ˆ ˆ®¬-®¬¬ info@poko.de ˆˆ

SCHULUNGEN FÜR ERSATZMITGLIEDER Ersatzmitglieder müssen jederzeit einsatzbereit sein! Wenn ein Betriebsratsmitglied verhindert ist, rückt automatisch ein Ersatzmitglied nach und muss ggf. kurzfristig zu Sitzungen geladen werden. Vor allem, wenn Ersatzmitglieder häufiger zu Sitzungen geladen werden, ist ausreichendes Know-how wichtig! Denn nur, wenn sie qualifiziert sind und tatkräftig mitarbeiten können, bleibt das Gremium weiterhin »arbeitsfähig«. ACHTUNG: Es muss das »richtige« Ersatzmitglied zu Sitzungen eingela- den werden (§ Œ® Abs. Œ BetrVG). Ansonsten sind alle in der Sitzung gefassten Beschlüsse unwirksam (BAG Œ®.¬‰.Œ¬ŒŠ – ABR /Œ)! Persönlichkeits-/Mehrheitswahl: Nachrücken in der Rei- henfolge der Stimmanzahl Listenwahl: Ersatzmitglied aus der Liste des verhinderten Betriebsratsmitglieds Minderheitengeschlecht beachten! Ein Ersatzmitglied rückt bereits mit Beginn der Verhinde- rung eines ordentlichen Betriebsratsmitglieds nach, nicht erst mit der aktiven Aufnahme der Betriebsratstätigkeit. Auch Ersatzmitglieder erhalten Einblick in betriebliche Informationen, durch die sie einer Geheimhaltungspflicht unterliegen. Bei einer Missachtung kann eine Freiheits- oder Geldstrafe drohen (§ ˆŒ¬ Abs. ˆ Nr. ˆ BetrVG)! GANZ SCHÖN VIEL VERLANGT? Genau deswegen sieht das BAG für Ersatzmitglieder, die verhin- derte Mitglieder über einen längeren Zeitraum oder regelmäßig vertreten und deshalb häufig an Betriebsratssitzungen teilneh- men, ebenfalls einen Schulungsanspruch im BetrVG und im Arbeitsrecht nach § Abs. BetrVG vor (BAG ˆ‰.¬‰.Œ¬¬ˆ – ABR Œ/¬¬ und LAG Berlin-Brandenburg Œ°.¬Œ.Œ¬ˆ – ˆˆ TaBV ˆŒ/ˆ). Eine häufige Heranziehung kann z. B. bei Œ® % (oder ˆ/Š) aller Betriebsratssitzungen angenommen werden (ArbG Mannheim ˆ‰.¬ˆ.Œ¬¬¬ – ° BV ˆ°/‰‰) oder dann, wenn absehbar ist, dass ein BR-Mitglied voraussichtlich ® Monate ausfallen wird (LAG Hessen ˆ.¬ˆ.Œ¬ŒŒ – ˆ TaBV ‰‰/Œˆ). Wer dauerhaft in den Betriebsrat nachrückt, hat dann als regu- läres Mitglied selbstverständlich generell einen Anspruch auf erforderliche Schulungen. ERSATZMITGLIEDER WERDEN SCHNELL FIT MIT UNSEREN SEMINAREN AUF DEN FOLGENDEN SEITEN! Ihr Starter-Kit Gratis im Seminar erhalten Sie einen praktischen Rucksack, gefüllt mit Seminarunterlagen, aktuellen Gesetzestexten und vielem mehr. Arbeitsgesetze Arbeitsgesetze Mutterschutzgesetz Betriebsverfassungsgesetz Nachweisgesetz EntgelttransparenzG KündigungsschutzG und andere Gesetze Beck-Texte Sonderausgabe ZUSÄTZLICH WÄHLEN SIE SELBST: Weitere Details auf www.poko.de/¬Œ¬¬ STARTERKIT GRATIS IM SEMINAR: »Ersatzmitglied im Betriebsrat 1« (Seite ˆˆ®) ODER ODER ”šŒ Poko-Points Fitting Betriebsver- Fitting Betriebsver- fassungsgesetz Der BetrVG-Kommentar mit besonders fundierten Lösungen von Streitfragen. Eine adäquate Spende an die Kinder-Nothilfe Sie möchten einen guten Zweck fördern? Gerne spenden wir einen adäquaten Betrag für Sie. Poko-Points sammeln und aus praktischen Arbeitsmitteln wählen. Wie es funktioniert, erfahren Sie auf Seite Š. ˆˆŠˆˆŠ

Auswahl: Poko-Points Arbeitsgesetze Arbeitsgesetze Mutterschutzgesetz Betriebsverfassungsgesetz Nachweisgesetz EntgelttransparenzG KündigungsschutzG und andere Gesetze Beck-Texte Sonderausgabe GRATIS IM SEMINAR Starter-Kit + Auswahl (Details auf Seite ˆˆŠ) Ersatzmitglied im Betriebsrat 1 Startklar für den Einsatz im Betriebsrat Erfahren Sie in diesem Seminar, unter welchen Voraussetzungen Sie als Ersatzmitglied in den Betriebsrat nachrücken können. Sie erhalten einen ersten Überblick über die rechtlichen Grundlagen der Betriebsratsarbeit – insbesondere vor dem Hintergrund einer sich stetig wandelnden Ge- setzgebung und dynamischen Rechtsprechung. Dieses Wissen ermöglicht es Ihnen, Ihre Rolle im Gremium sicher und kompetent wahrzunehmen. Sobald ein ordentliches Mitglied des Betriebsrats vorübergehend oder dau- erhaft ausfällt, muss das Ersatzmitglied dessen Aufgaben unmittelbar über- nehmen können. Dafür sind grundlegende Kenntnisse über die wesentlichen Rechte und Pflichten eines Betriebsratsmitglieds sowie über die formale und rechtssichere Arbeitsweise des Gremiums unerlässlich. Grundlagen des Betriebsverfassungsrechts • Rechtsquellen – Übersicht und Bedeutung • Praktischer Umgang mit Gesetzen, Kommentaren und Rechtsprechung • Die wichtigsten Beteiligungsrechte des Betriebsverfassungsgesetzes – ein Überblick! Ihr Einsatz als Ersatzmitglied • Nachrücken bei dauerhaftem Ausscheiden eines ordentlichen Mitglieds • Vertretung bei zeitweiser Verhinderung eines ordentlichen Mitglieds • Tatsächliche und/oder rechtliche Verhinderung: Wann ist die gegeben? • Wichtig für den Kündigungsschutz: Wonach bestimmt sich die Reihenfolge der »Nachrücker«? Praxiswissen – Ihre Rechte und Pflichten als Ersatzmitglied • Anspruch auf bezahlte Freistellung – wie bei ordentlichen BR-Mitgliedern! • Nicht vergessen: An- und Abmeldepflichten beachten! • Freizeitausgleich bei BR-Tätigkeit außerhalb der persönlichen Arbeitszeit • Erforderliche Kosten – immer vom Arbeitgeber zu erstatten • Sensibles Thema: Geheimhaltungs- und Verschwiegenheitspflichten • Wann habe ich eigentlich Anspruch auf eine Schulung? Ihre Teilnahme an der Betriebsratssitzung • Ordnungsgemäße Ladung – eine Aufgabe des Vorsitzenden • Ganz wichtig: Mitteilung der Tagesordnung erforderlich • Rechtssichere Beschlussfassung – in Präsenz oder digitaler Form • Protokoll der Sitzung als Nachweis der BR-Tätigkeit – Inhalt und Ausgestaltung Ihr besonderer Kündigungsschutz als Ersatzmitglied • Während des Einsatzes – Gleichstellung mit ordentlichen Betriebsrats- mitgliedern • Nachwirkender Kündigungsschutz – auch nach dem Einsatz als Ersatz- mitglied Hinweis: Der Betriebsrat kann ein Ersatzmitglied zu einer Schulungsveran- staltung entsenden, wenn dies im Einzelfall zur Gewährleistung der Arbeits- fähigkeit des Betriebsrats erforderlich ist. Hierbei spielen vor allem die Dauer und die Häufigkeit der Heranziehung des Ersatzmitglieds eine wesentliche Rolle (BAG ˆ‰.¬‰.Œ¬¬ˆ – ABR Œ/¬¬ und LAG Hessen ˆ.¬ˆ.Œ¬ŒŒ – ˆ TaBV ‰‰/Œˆ). r e d e i l g t i m z t a s r E AUCH ALS WEBINAR www.poko.de/ “•‹Ž TERMINE I ORTE Orte ‹Œ‹ˆ ‹‡.Œ”. – †Œ.Œ”. München ”“.Œš. – ‹‹.Œš. Hamburg ”ˆ.Œˆ. – ”“.Œˆ. Berlin †Œ.Œˆ. – Œ†.Œ‡. Köln ”•.Œ‡. – ”‡.Œ‡. München ””.ŒŽ. – ”•.ŒŽ. Hamburg ‹š.ŒŽ. – ‹Ž.ŒŽ. ŒŽ.Œ“. – ””.Œ“. Dresden ‹“.Œ“. – Œ‹.”Œ. Ostseebad Damp ”†.”Œ. – ”ˆ.”Œ. Dortmund ‹‡.”Œ. – †Œ.”Œ. Augsburg Œ†.””. – Œˆ.””. Berlin ”‡.””. – ‹Œ.””. Heidelberg/Leimen Œ”.”‹. – Œ•.”‹. Hamburg ”š.”‹. – ”Ž.”‹. Düsseldorf Trier Bestellnr. Œ‹ŒŒAA‹ˆ Œ‹ŒŒAB‹ˆ Œ‹ŒŒAC‹ˆ Œ‹ŒŒAD‹ˆ Œ‹ŒŒAE‹ˆ Œ‹ŒŒAF‹ˆ Œ‹ŒŒAG‹ˆ Œ‹ŒŒAH‹ˆ Œ‹ŒŒAI‹ˆ Œ‹ŒŒAJ‹ˆ Œ‹ŒŒAK‹ˆ Œ‹ŒŒAL‹ˆ Œ‹ŒŒAM‹ˆ Œ‹ŒŒAN‹ˆ Œ‹ŒŒAO‹ˆ FAKTEN Seminardauer Teilnehmer ,® Tage Begrüßung am Vorabend ˆ‰:¬ Uhr Seminarende ˆŒ:¬ Uhr ca. ˆ° SEMINARGEBÜHR ab ”.†•“,ŒŒ € ”. und ‹. Teilnehmer †. und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin ”.•““,ŒŒ € ”.†•“,ŒŒ € POKOPOINTS siehe Seite Š ”šŒ SCHULUNGSANSPRUCH siehe S. und Hinweis § †‡,ˆ INFOS & BUCHEN www.poko.de/Œ‹ŒŒ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ¬Œ®ˆ ˆ®¬-¬ ¬Œ®ˆ ˆ®¬-®¬¬ info@poko.de ˆˆ®

r e d e i l g t i m z t a s r E GRATIS IM SEMINAR Im Seminar erhalten Sie das Buch BetrVG für den Betriebsrat, Bachner, °‰° Seiten Ersatzmitglied im Betriebsrat 2 Mitbestimmungsrechte sicher und effektiv umsetzen AUCH ALS WEBINAR www.poko.de/ “•‡“ TERMINE I ORTE Orte ‹Œ‹ˆ Œ‡.Œ‡. – ”Œ.Œ‡. Berlin ‹“.Œ“. – Œ‹.”Œ. Hamburg ”‡.””. – ‹Œ.””. Frankfurt/Main Bestellnr. Œ†•‹AA‹ˆ Œ†•‹AB‹ˆ Œ†•‹AC‹ˆ FAKTEN Seminardauer Teilnehmer ,® Tage Begrüßung am Vorabend ˆ‰:¬ Uhr Seminarende ˆŒ:¬ Uhr ca. ˆ° SEMINARGEBÜHR ab ”.•““,ŒŒ € ”. und ‹. Teilnehmer †. und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin ”.ˆ•“,ŒŒ € ”.•““,ŒŒ € POKOPOINTS siehe Seite Š ”ŒŒ Sie erhalten eine fundierte Einführung in die wichtigsten Beteiligungs- rechte des Betriebsrats und lernen, wie Sie diese gezielt und rechtssicher anwenden können. Im Mittelpunkt stehen dabei insbesondere die umfas- senden Mitbestimmungsrechte – praxisnah erläutert und mit Blick auf die konkrete Umsetzung im betrieblichen Alltag. Als Ersatzmitglied müssen Sie jederzeit bereit sein, ein verhindertes oder aus- geschiedenes Betriebsratsmitglied zu vertreten. Das erfordert nicht nur, die Abläufe und Verfahren der täglichen Betriebsratsarbeit zu kennen, sondern auch die Mitbestimmungsrechte optimal zum Nutzen der Belegschaft anzu- wenden. Mit diesem Seminar sind Sie bestens vorbereitet, um im Bedarfsfall souverän und kompetent zu agieren. Beteiligungsrechte schon vor der Einstellung • Mitwirkung bei Personalplanung und Beschäftigungssicherung • Beteiligung auch im Bewerbungsverfahren – Diskriminierung von Bewer- bern vermeiden! • Erzwingbare Gestaltungsmöglichkeiten bei Personalfragebögen, Auswahl- richtlinien und Beurteilungsgrundsätzen Mitbestimmung in personellen Angelegenheiten • Einstellung, Versetzung, Eingruppierung, Umgruppierung – nur mit Zustim- mung des Betriebsrats • Vorläufige Durchführung von Maßnahmen durch den Arbeitgeber – kann man das verhindern? • Bedenken und Widerspruch des Betriebsrats bei Kündigungen: Was ist die richtige Reaktion? Die starken Mitbestimmungsrechte in sozialen Angelegenheiten • Arbeitszeit, Arbeitszeiterfassung, Überstunden, Kurzarbeit – nur mit dem Betriebsrat • Technische Kontrolleinrichtungen und Einsatz Künstlicher Intelligenz (KI) • Betriebsordnung und Arbeitnehmerverhalten – z. B. Anzeige von Arbeits- unfähigkeit • Aktuell im Fokus: Arbeits- und Gesundheitsschutz – auch bei mobiler Arbeit nicht vergessen • Starke Mitbestimmung bei der Ausgestaltung mobiler Arbeit und Home- office • Immer ein Thema: Datenschutz und Datensicherheit • Instrumente zur Umsetzung der Rechte: Betriebsvereinbarungen und Regelungsabreden Beteiligungsrechte in wirtschaftlichen Angelegenheiten – ein Überblick • Wirtschaftsausschuss – ein wichtiger Helfer für den Betriebsrat • Betriebsänderung, Interessenausgleich und Sozialplan – was versteht man SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite darunter? § †‡,ˆ INFOS & BUCHEN www.poko.de/Œ†•‹ Durchsetzung von Beteiligungsrechten • Das arbeitsgerichtliche Beschlussverfahren • Verfahren vor der Einigungsstelle: Wann ist das vorgesehen? Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ¬Œ®ˆ ˆ®¬-¬ ¬Œ®ˆ ˆ®¬-®¬¬ info@poko.de ˆˆ

n e g a l d n u r G e h c i l t f a h c s t r i W Bestellnr. ŒŒ“šAA‹ˆ ŒŒ“šAB‹ˆ ŒŒ“šAC‹ˆ ŒŒ“šAD‹ˆ ŒŒ“šAE‹ˆ TERMINE I ORTE Orte ‹Œ‹ˆ Œš.Œš. – ŒŽ.Œš. Dortmund ”•.Œ‡. – ”‡.Œ‡. Hamburg Œ”.Œ“. – Œ•.Œ“. Friedrichshafen/ Bodensee Timmendorfer Strand ‹‡.”Œ. – †Œ.”Œ. ”š.”‹. – ”Ž.”‹. Düsseldorf GRATIS IM SEMINAR Im Seminar erhalten Sie das Buch Kernpunkte der Betriebswirtschaft, Siebenbrock/Zeilinger/Giese/ Friedrichs, ŠŠ° Seiten Betriebswirtschaftliche Kompetenz Unverzichtbares Grundlagenwissen für Arbeitnehmervertreter Sie lernen, wirtschaftliche Kennziffern richtig zu beurteilen und für Ihre Argumentation im Betriebsrat, im Monatsgespräch mit dem Arbeitgeber oder auch im Aufsichtsrat zu nutzen. Wir vermitteln Ihnen – praxisori- entiert und mit vielen Beispielen – die notwendigen Kenntnisse, um z. B. Bilanzen und Jahresabschlüsse richtig zu lesen. Sie erhalten das erfor- derliche Know-how, um mit dem Arbeitgeber selbst komplexe unterneh- menspolitische Fragen z. B. zu Betriebsänderungen und Personalabbau auf Augenhöhe zu verhandeln. Entscheidungen im Unternehmen werden vor allem unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten getroffen. Und nur bei wirtschaftlich guter Lage sind Ar- beitsplätze i. d. R. sicher! Für die Arbeitnehmervertreter ist es daher uner- lässlich, sich regelmäßig selbst ein Bild über die wirtschaftliche Lage und die Perspektiven des Unternehmens zu machen und diese sicher einzuschätzen. Hierzu sind gute Kenntnisse über wirtschaftliche Grundlagen und Zusammen- hänge unverzichtbar. Effektive Mitwirkung in wirtschaftlichen Angelegenheiten • Wirtschaftliche Fragen als Basis der Betriebsratsarbeit • Ihre Rechte als Betriebsrat in wirtschaftlichen Angelegenheiten • Der Wirtschaftsausschuss als Informationsquelle des Betriebsrats Aufbau und Steuerung von Unternehmen und Betrieb • Von der GmbH bis zur AG – Rechtsformen und ihre Besonderheiten • Aufbau- und Ablauforganisation des Betriebs – Bedeutung für die Mitarbei- ter • Zielsetzung, Planung, Organisation und Kontrolle des Steuerungsprozesses • Fusion, Betriebsspaltung & Co.: Was müssen BR und WA wissen? Das betriebliche Rechnungswesen: Aufbau, Systematik, Informations- gehalt • Internes Rechnungswesen: Organisation und Kontrolle • Externes Rechnungswesen: Überblick über die Kernbereiche Der Geschäftsbericht als wesentliche Informationsquelle • Grundlagen der Erstellung von Geschäftsberichten (Bilanzrichtliniengesetz, Gewinn- und Verlustrechnung »GuV¼, Anhang und Lagebericht) • Erläuterung des Geschäftsberichts (Bilanz, GuV, Analyse des Anhangs) – wo sind welche Informationen zu finden? • Das »Lesen« des Geschäftsberichts (Beurteilung des Erfolgs, der Vermö- genssituation, der Finanzierung und der Investitionstätigkeit) • Übersicht über Methoden der systematischen Jahresabschlussanalyse Hinweis: Der Betriebsrat muss die für das Unternehmen relevanten wirt- schaftlichen Rahmenbedingungen kennen und in der Lage sein, eine danach bestehende Gefahr für den Bestand der Arbeitsplätze rechtzeitig zu erkennen und eigene Konzepte zu deren Sicherung zu entwickeln (LAG Baden-Württem- berg ¬°.ˆˆ.ˆ‰‰ – ® TaBV Œ/‰). FAKTEN Seminardauer Teilnehmer ,® Tage Begrüßung am Vorabend ˆ‰:¬ Uhr Seminarende ˆŒ:¬ Uhr ca. ˆ° SEMINARGEBÜHR ab ”.•““,ŒŒ € ”. und ‹. Teilnehmer †. und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin ”.ˆ•“,ŒŒ € ”.•““,ŒŒ € POKOPOINTS siehe Seite Š ”ŒŒ SCHULUNGSANSPRUCH siehe S. und Hinweis § †‡,ˆ SGB IX WA AufsR INFOS & BUCHEN www.poko.de/ŒŒ“š Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ¬Œ®ˆ ˆ®¬-¬ ¬Œ®ˆ ˆ®¬-®¬¬ info@poko.de ˆˆ

n e g a l d n u r G e g i t h c i W DIESES SEMINAR IST BAUSTEIN FÜR IHR ZERTIFIKAT ZUR »FACHKRAFT FÜR DATENSCHUTZ« Details auf S. ®¬ Datenschutz und Arbeitnehmerüberwachung Effektiv vor Dauerüberwachung und Datenmissbrauch schützen Das Seminar vermittelt Ihnen einen praxisorientierten Überblick über Ihre Beteiligungsrechte in allen Fragen des betrieblichen Datenschutzes und der Wahrnehmung der Mitarbeiterinteressen. Sie lernen außerdem, worauf Sie bei den häufigsten technischen Kontroll- und Überwachungs- möglichkeiten in der betrieblichen Praxis unbedingt achten müssen. So können Sie dazu beitragen, die Privatsphäre und die Rechte Ihrer Kolle- gen bestmöglich vor Datenmissbrauch zu schützen. Die fortschreitende Digitalisierung und der rasante technische Wandel – ins- besondere durch den Einsatz Künstlicher Intelligenz (KI) – stellen Betriebsräte vor komplexe neue Aufgaben. Die Möglichkeiten, Beschäftigte direkt oder in- direkt zu kontrollieren, nehmen erheblich zu. Hieraus ergeben sich neue Ver- antwortungsbereiche – auch im Kontext von Homeoffice und mobiler Arbeit. Technische Kontroll- und Überwachungsmöglichkeiten im Betrieb • Was ist eigentlich Künstliche Intelligenz (KI) und was kann sie? • Einsatz leistungsfähiger Software mit Monitoring-Funktionen • Von E-Mails bis Handy – Überwachung überall und mit allen Mitteln? Betriebliches Datenschutzrecht • Rechtliche Grundlagen, insbesondere DSGVO und BDSG • Grundsätze und Grundbegriffe des Datenschutzes • Verantwortlicher i. S. d. DSGVO und des BDSG – geregelt in § ‰a BetrVG • Besonderheiten bei mobiler und hybrider Arbeit Arbeitnehmerdatenschutz nach DSGVO und BDSG • Datenverarbeitung für Zwecke des Beschäftigungsverhältnisses • Mitarbeiterkontrolle versus Persönlichkeitsrechte: Was geht vor? • Umgang mit sensiblen Datenkategorien • Einwilligungsvorbehalte und Belehrungspflichten – auf Formen und Fristen achten • Rolle des Datenschutzbeauftragten und der Aufsichtsbehörden • Pflichten für Arbeitgeber und Betriebsräte • Datenspeicherung im Ausland: Wie läuft der Datentransfer? • Erarbeitung wirksamer Datenschutzkonzepte zur Datensicherheit Mitbestimmungsrechte des Betriebsrats gezielt nutzen! • Mitwirkung bei neuen Technologien • Starke Mitbestimmung bei Einführung technischer Kontrolleinrichtungen • Anspruch auf externe Sachverständige – auch beim Einsatz von KI • Taschen- und Torkontrollen – nur mit Zustimmung des Betriebsrats • Durchsetzung von Rechten vor Arbeitsgericht oder Einigungsstelle Hinweis: Auch der Betriebsrat hat im Umgang mit den ihm zur Kenntnis ge- langten sensiblen Daten besondere Pflichten. Beachten Sie daher auch unser Seminar »Datenschutz im BR-Büro« (S. ®Š). TERMINE I ORTE Orte ‹Œ‹ˆ ‹Œ.Œ”. – ‹†.Œ”. Frankfurt/Main ‹•.Œ‹. – ‹‡.Œ‹. Hamburg †Œ.Œˆ. – Œ†.Œ‡. Heidelberg Berlin ‹”.Œ‡. – ‹•.Œ‡. ‹š.ŒŽ. – ‹Ž.ŒŽ. Kempten ŒŽ.Œ“. – ””.Œ“. Münster ‹‹.Œ“. – ‹š.Œ“. Lübeck Œˆ.”Œ. – Œ“.”Œ. Dresden ‹‡.”Œ. – †Œ.”Œ. München Köln ”Œ.””. – ”†.””. Berlin ”‡.””. – ‹Œ.””. Œ”.”‹. – Œ•.”‹. Stuttgart ”š.”‹. – ”Ž.”‹. Hamburg Bestellnr. Œ”‡ŽAA‹ˆ Œ”‡ŽAB‹ˆ Œ”‡ŽAC‹ˆ Œ”‡ŽAD‹ˆ Œ”‡ŽAE‹ˆ Œ”‡ŽAF‹ˆ Œ”‡ŽAG‹ˆ Œ”‡ŽAH‹ˆ Œ”‡ŽAI‹ˆ Œ”‡ŽAJ‹ˆ Œ”‡ŽAK‹ˆ Œ”‡ŽAL‹ˆ Œ”‡ŽAM‹ˆ FAKTEN Seminardauer Teilnehmer ,® Tage Begrüßung am Vorabend ˆ‰:¬ Uhr Seminarende ˆŒ:¬ Uhr ca. Œ¬ SEMINARGEBÜHR ab ”.••“,ŒŒ € ”. Teilnehmer ‹. Teilnehmer †. und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin ”.ˆ•“,ŒŒ € ”.š““,ŒŒ € ”.••“,ŒŒ € POKOPOINTS siehe Seite Š ”ŒŒ SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite § †‡,ˆ SGB IX PersR INFOS & BUCHEN www.poko.de/Œ”‡Ž Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ¬Œ®ˆ ˆ®¬-¬ ¬Œ®ˆ ˆ®¬-®¬¬ info@poko.de ˆˆ°

n e g a l d n u r G e g i t h c i W Webinar: Datenschutz und Arbeitnehmerüberwachung Effektiv vor Dauerüberwachung und Datenmissbrauch schützen Dieses Webinar vermittelt Ihnen einen praxisorientierten Überblick über Ihre Beteiligungsrechte in allen Fragen des betrieblichen Datenschutzes und zur Wahrnehmung der Mitarbeiterinteressen. Sie lernen außerdem, worauf Sie bei den häufigsten technischen Kontroll- und Überwachungs- möglichkeiten in der betrieblichen Praxis unbedingt achten müssen. So können Sie dazu beitragen, die Privatsphäre und die Rechte Ihrer Kolle- gen bestmöglich vor Datenmissbrauch zu schützen – eine Aufgabe, die vor dem Hintergrund der fortschreitenden Digitalisierung und des rasanten technischen Wandels jeden Betriebsrat fordert. Technische Kontroll- und Überwachungsmöglichkeiten im Betrieb • Was ist eigentlich Künstliche Intelligenz (KI) und was kann sie? • Einsatz leistungsfähiger Software mit Monitoring-Funktionen • Von E-Mails bis Handy – Überwachung überall und mit allen Mitteln? Betriebliches Datenschutzrecht • Rechtliche Grundlagen des betrieblichen Datenschutzes (DSGVO, BDSG) • Grundsätze des Datenschutzes – auch bei mobiler Arbeit und Homeoffice Arbeitnehmerdatenschutz nach DSGVO und BDSG • Datenverarbeitung für Zwecke des Beschäftigungsverhältnisses • Mitarbeiterkontrolle versus Persönlichkeitsrechte: Was geht vor? • Umgang mit sensiblen Datenkategorien • Einwilligungsvorbehalte und Belehrungspflichten • Rolle des Datenschutzbeauftragten und der Aufsichtsbehörden • Datenspeicherung im Ausland: Wie läuft der Datentransfer ab? • Erarbeitung wirksamer Datenschutzkonzepte zur Datensicherheit Mitbestimmungsrechte des Betriebsrats gezielt nutzen! • Mitwirkung bei Anwendung neuer Technologien • Anspruch auf externe Sachverständige – auch beim Einsatz von KI • Starke Mitbestimmung bei Einführung technischer Kontrolleinrichtungen • Taschen- und Torkontrollen – nur mit Zustimmung des Betriebsrats • Durchsetzung von Rechten vor Arbeitsgericht oder Einigungsstelle TERMINE ‹Œ‹ˆ Œ“.Œˆ. – ”‹.Œˆ. Œ”.Œ“. – Œ•.Œ“. Uhrzeiten Œ“:ŒŒ – ”‹:†Œ Uhr ŒŽ:†Œ – ”‹:ŒŒ Uhr Bestellnr. “•ŒšAA‹ˆ “•ŒšAB‹ˆ Je nur halbe Schulungstage im Vergleich zum Präsenzseminar – Inhalte daher der Dauer angepasst. FAKTEN Webinardauer Teilnehmer ° Module an Š Tagen à ‰¬ Minuten ca. ˆ° WEBINARGEBÜHR ab ”.Œ•“,ŒŒ € ”. Teilnehmer ‹. Teilnehmer †. und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin ”.”““,ŒŒ € ”.Œ““,ŒŒ € ”.Œ•“,ŒŒ € POKOPOINTS siehe Seite Š ‡Œ SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite § †‡,ˆ SGB IX PersR INFOS & BUCHEN www.poko.de/“•Œš Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ¬Œ®ˆ ˆ®¬-¬ ¬Œ®ˆ ˆ®¬-®¬¬ info@poko.de ˆˆ‰

n e g a l d n u r G e g i t h c i W GRATIS IM SEMINAR Im Seminar erhalten Sie das Buch Betrieblicher Gesundheitsschutz, Manfred Albrod, ŒŒŒ Seiten und das Buch Arbeits- und Sozialordnung ‹Œ‹š – Gesetze, Einleitungen, Übersichten, Michael Kittner, ˆ.°ŠŒ Seiten Arbeits- und Gesundheitsschutz – Teil 1 Gesunde Arbeit – starke Mitbestimmung und vielfältige Handlungsmöglichkeiten AUCH ALS WEBINAR www.poko.de/ “•Œ‹ Dieses Seminar vermittelt Ihnen elementare Kenntnisse des betrieblichen Arbeits- und Gesundheitsschutzes – praxisnah und mit Blick auf aktuelle Herausforderungen wie Digitalisierung, neue Arbeitsformen und stei- gende psychische Belastungen. Sie lernen, wie Sie Schutzmaßnahmen aktiv mitgestalten, gesetzliche Kontroll- und Überwachungsrechte souve- rän wahrnehmen und durch vorausschauende Prävention einen konkreten Beitrag zu sicheren und gesunden Arbeitsbedingungen leisten können. Arbeits- und Gesundheitsschutz ist ein zentrales Thema im betrieblichen Alltag. Im Mittelpunkt dieses Seminars steht Ihre Rolle als Mitgestalter: mit rechtlichem Wissen und strategischem Handlungsvermögen. Arbeits- und Gesundheitsschutz – Grundlagen und Herausforderungen • Ziele und Maßnahmen betrieblicher Arbeitsschutzsysteme • Beteiligte, Aufgaben und Organisation • Einfluss neuer Arbeitsformen und Technologien • Arbeitsbelastung als Risikofaktor für Unfälle Gesetzliche Regelungen und aktuelle Entwicklungen • Arbeitsschutzgesetz, Mutterschutzgesetz, Arbeitsstättenverordnung • Pflicht zur Arbeitszeiterfassung – zum Schutz der Arbeitnehmer • Zunahme psychischer Belastungsfaktoren • Künstliche Intelligenz (KI) und Auswirkungen auf den Gesundheitsschutz • Gesetzlicher Unfallschutz – auch bei mobiler Arbeit und Homeoffice Beteiligungsrechte und Handlungsmöglichkeiten des Betriebs-/ Personalrats • Von allgemeinen Informationsrechten bis zu den Mitbestimmungsrechten • Praktisch von großer Bedeutung: der Arbeitsschutzausschuss • Beispiele zur Arbeitsplatzanalyse und Gefährdungsbeurteilung • Bewertung von Fehlzeiten: Ursachen erkennen und Maßnahmen entwickeln • Bestellung von Betriebsärzten und Fachkräften für Arbeitssicherheit • Schnittstellen zu Unfallversicherungsträgern und Präventionsdiensten • Erfolgsfaktor Betriebsvereinbarung: Gestaltungstipps & Best Practices Hinweis: Schulungen über Arbeitsschutz, Arbeitssicherheit und Unfallver- hütung (Grundzüge der Arbeitssicherheit) sind grundsätzlich erforderlich im Sinne des § Abs. BetrVG (BAG Œ°.¬‰.Œ¬ˆ – AZR ‰‰/ˆŠ, BAG Œ¬.¬°.Œ¬ˆŠ – ABR Š/ˆŒ). FAKTEN Seminardauer Teilnehmer ,® Tage Begrüßung am Vorabend ˆ‰:¬ Uhr Seminarende ˆŒ:¬ Uhr ca. Œ¬ SEMINARGEBÜHR ab ”.•““,ŒŒ € ”. Teilnehmer ‹. Teilnehmer †. und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin ”.ˆ•“,ŒŒ € ”.š““,ŒŒ € ”.•““,ŒŒ € POKOPOINTS siehe Seite Š ”ŒŒ SCHULUNGSANSPRUCH siehe S. und Hinweis § †‡,ˆ SGB IX PersR INFOS & BUCHEN www.poko.de/Œ”‡” Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ¬Œ®ˆ ˆ®¬-¬ ¬Œ®ˆ ˆ®¬-®¬¬ info@poko.de ˆŒ¬

Arbeits- und Gesundheitsschutz – Teil 1 TERMINE I ORTE Bestellnr. Januar Œ¬.¬ˆ. – Œ.¬ˆ. Februar ¬.¬Œ. – ¬.¬Œ. Mai ˆ‰.¬®. – ŒŒ.¬®. Juni München ¬ˆˆAAŒ Berlin Dresden ¬ˆˆABŒ ¬ˆˆACŒ ¬‰.¬. – ˆŒ.¬. Timmendorfer Strand ¬ˆˆADŒ ˆ.¬. – ˆ‰.¬. Köln ¬.¬. – ¬.¬. Juli Nürnberg ¬.¬. – ˆ¬.¬. Hamburg ˆŠ.¬. – ˆ.¬. Münster Œˆ.¬. – ŒŠ.¬. Kempten Œ°.¬. – ˆ.¬. August Berlin ¬Š.¬°. – ¬.¬°. Krefeld ˆˆ.¬°. – ˆŠ.¬°. Starnberg/ ¬ˆˆAEŒ ¬ˆˆAFŒ ¬ˆˆAGŒ ¬ˆˆAHŒ ¬ˆˆAIŒ ¬ˆˆAJŒ ¬ˆˆAKŒ Starnberger See ¬ˆˆALŒ ˆ°.¬°. – Œˆ.¬°. Frankfurt/Main ¬ˆˆAMŒ Œ®.¬°. – Œ°.¬°. September Rantum/Sylt ¬ˆˆANŒ ¬ˆ.¬‰. – ¬Š.¬‰. Hamburg ¬°.¬‰. – ˆˆ.¬‰. Dresden ŒŒ.¬‰. – Œ®.¬‰. Fellbach bei Stuttgart Œ‰.¬‰. – ¬Œ.ˆ¬. Oktober Düsseldorf ¬ˆˆAOŒ ¬ˆˆAPŒ ¬ˆˆAQŒ ¬ˆˆARŒ ¬.ˆ¬. – ¬‰.ˆ¬. Potsdam ¬ˆˆASŒ ˆ.ˆ¬. – ˆ.ˆ¬. Konstanz/Bodensee ¬ˆˆATŒ Œ¬.ˆ¬. – Œ.ˆ¬. Mainz Œ.ˆ¬. – ¬.ˆ¬. November Warnemünde/Ostsee ¬.ˆˆ. – ¬.ˆˆ. Dortmund ˆ¬.ˆˆ. – ˆ.ˆˆ. Augsburg ¬ˆˆAUŒ ¬ˆˆAVŒ ¬ˆˆAWŒ ¬ˆˆAXŒ Timmendorfer Strand ¬ˆˆAYŒ ˆ.ˆˆ. – Œ¬.ˆˆ. Leipzig ŒŠ.ˆˆ. – Œ.ˆˆ. Dezember ¬ˆ.ˆŒ. – ¬Š.ˆŒ. ¬°.ˆŒ. – ˆˆ.ˆŒ. Mannheim Essen Berlin ˆ®.ˆŒ. – ˆ°.ˆŒ. München ¬ˆˆAZŒ ¬ˆˆBAŒ ¬ˆˆBBŒ ¬ˆˆBCŒ ¬ˆˆBDŒ n e g a l d n u r G e g i t h c i W Gesunde Mitarbeiter – die wertvollste Ressource Nutzen Sie Ihren gesetzlichen Schulungsanspruch! Das Gesundheitsmanagement wird angesichts von demografi- schem Wandel, Fachkräftemangel und steigender psychischer Belastung am Arbeitsplatz zu einem entscheidenden Instru- ment für Unternehmen. Über die Vermeidung von Arbeitsunfällen, Berufskrankheiten und arbeitsbedingten Gesundheitsgefahren geht das Augen- merk des Betriebsrats dabei deutlich hinaus. Der Erhalt und die Förderung der Gesundheit aller Kollegen durch das Aufspüren von Gefahren und Einführen präventiver Maßnahmen gehören zu Ihren wichtigsten Themenfeldern. Ebenso die Wiedereingliederung nach längerer Erkrankung. Sobald konkrete Maßnahmen erforderlich werden, greift unmittelbar das Mitbestimmungsrecht! Unser Tipp: Verteilen Sie diesen bedeutenden Aufgabenbereich am besten auf mehrere Schultern im Betriebsrat. Allem voran den Wissensaufbau, für den Sie über einen gesetzli- chen Schulungsanspruch verfügen (siehe Seite ¬). Neben dem Grundlagenseminar »Arbeits- und Gesundheits- schutz – Teil ”« bieten u. a. folgende Aufbauseminare wichtiges Spezialwissen: Ausbildung zum betrieblichen Gesundheitsberater (S. °¬) Kompaktausbildung in Modulen Betriebliches Eingliederungsmanagement ” (Seite ‰¬) Arbeitsunfähigkeit überwinden – Arbeitsplätze erhalten Psychische Belastungen am Arbeitsplatz ” (Seite Š¬) Erkennen, Ansprechen, Handeln Wir bieten Ihnen zu allen Facetten eine riesige Fülle an Spezial- seminaren in der Rubrik »Gesundheitsschutz, psychosozialer Stress, Sucht« ab Seite †ˆŽ. ˆŒˆ

GRUNDLAGEN DER BETRIEBSRATSARBEIT Notwendiges Handwerkszeug für die alltägliche Arbeit Mit etlichen Themen wird jedes Gremium regelmäßig konfrontiert. Sie zählen zum Grund- wissen eines jeden Betriebsrats, das es sich unbedingt anzueignen lohnt. Ob für Ihre generelle Zusammenarbeit mit dem Arbeitgeber, Regelungsverfahren für den Betrieb oder typische, einzelne Beschäftigte betreffende Fälle. Mit unserem erprobten Rüstzeug sind Sie bestens vorbereitet! § †‡,ˆ Diese Seminare vermitteln in der Regel erforderliche Kenntnisse im Sinne des § Abs. BetrVG, soweit dieses Wissen noch nicht durch entsprechenden Seminarbesuch oder anderweitig erworben wurde. SGB IX Diese Seminare vermitteln in der Regel die für die Schwerbehindertenvertretung erforderlichen Kenntnisse nach § „… Abs. † SGB IX. Details siehe S. ‰„. „‰‰

BERATUNGSHOTLINE 0251 13501350 Infos zu Seminaren und Schulungsanspruch Der Betriebsausschuss Erfolgreiche Ausschussarbeit – strukturiert, rechtssicher, entlastend * Betriebsvereinbarungen – Teil ‹ Rechtssicherheit schaffen, Mitbestimmung stärken ‹ŒŽ ‹Œ“ Betriebsvereinbarungen – Teil Œ: Workshop ‹Œˆ Betriebsvereinbarungen rechtssicher, präzise und klar formulieren NEU! Soziale Angelegenheiten – mitbestimmen, gestalten, durchsetzen Die erzwingbare Beteiligung des Betriebsrats nach § ‘ BetrVG Typische Fehler in der Betriebsratsarbeit Gefahr erkannt, Gefahr gebannt – was Sie als Betriebsrat vermeiden sollten ‹Œ‡ ‹Œ– * Informationsansprüche des Betriebsrats ‹Œ— So setzen Sie Ihre Kontroll- und Überwachungsrechte rechtssicher durch * Das Beschwerderecht des Arbeitnehmers Wirkungsvoll und nachhaltig – Hilfestellung für Betriebsräte Behinderung der Betriebsratsarbeit Strategien gegen Störmanöver gegenüber der Interessenvertretung Einigungsstelle und arbeitsgerichtliches Beschlussverfahren Mitbestimmungsrechte durchsetzen – Rechtsstreitigkeiten gewinnen Personelle Einzelmaßnahmen (§§ —— – ‹˜Œ BetrVG) Starke Mitbestimmung bei Einstellung, Versetzung und Kündigung Direktionsrecht, Versetzung und Änderungskündigung Das Weisungsrecht des Arbeitgebers und seine Grenzen NEU! Betriebe ohne Tarifvertrag Handlungsmöglichkeiten konsequent ausschöpfen und strategisch nutzen ‹†˜ ‹†‹ ‹†Œ ‹†† ‹†Ž ‹†“ * Diese Seminare setzen keine Vorkenntnisse voraus. „‰

t i e b r a s t a r s b e i r t e B r e d n e g a l d n u r G Der Betriebsausschuss Erfolgreiche Ausschussarbeit – strukturiert, rechtssicher, entlastend AUCH ALS WEBINAR www.poko.de/ —Žˆ— TERMINE I ORTE Orte Œ˜Œˆ Essen ˜—.˜ˆ. – ‹Œ.˜ˆ. Berlin ˜‡.˜‡. – ‹˜.˜‡. Œ“.˜–. – Œ–.˜–. Bernried/ Starnberger See Timmendorfer Strand Œ—.˜—. – ˜Œ.‹˜. Œ‡.‹˜. – †˜.‹˜. Münster ˜‹.‹Œ. – ˜Ž.‹Œ. München Bestellnr. ˜Œ˜–AAŒˆ ˜Œ˜–ABŒˆ ˜Œ˜–ACŒˆ ˜Œ˜–ADŒˆ ˜Œ˜–AEŒˆ ˜Œ˜–AFŒˆ FAKTEN Seminardauer Teilnehmer ,§ Tage Begrüßung am Vorabend „…:¦ Uhr Seminarende „‰:¦ Uhr ca. „‘ SEMINARGEBÜHR ab ‹.†——,˜˜ € ‹. und Œ. Teilnehmer †. und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin ‹.“——,˜˜ € ‹.†——,˜˜ € POKOPOINTS siehe Seite † —“ SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite „‰‰ § †‡,ˆ INFOS & BUCHEN www.poko.de/˜Œ˜– Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ¦‰§„ „§¦-¦ ¦‰§„ „§¦-§¦¦ info@poko.de „‰† In diesem Seminar erhalten Sie fundiertes und anwendungsorientiertes Wissen rund um die Bildung und Arbeitsweise des Betriebsausschusses. Unsere Referenten zeigen Ihnen praxisnah, wie die Zuständigkeiten zwi- schen Betriebsausschuss und Betriebsrat sinnvoll und rechtssicher abzu- grenzen sind. Sie lernen, wie Ausschussarbeit heute erfolgreich gestaltet wird – auch unter Einsatz neuer Technologien. Anhand praktischer Bei- spiele erlangen Sie das erforderliche taktische und rechtliche Know-how, um den Betriebsausschuss wirkungsvoll einzusetzen und den Betriebsrat nachhaltig zu stärken. Ab einer Betriebsratsgröße von neun Mitgliedern ist die Bildung eines Be- triebsausschusses gesetzlich vorgeschrieben. Das Betriebsverfassungsgesetz (BetrVG) enthält dazu umfassende, teilweise neue Regelungen zur Organi- sation, zur Zuständigkeit des Betriebsausschusses und der Übertragung von Aufgaben. Die Kenntnis dieser Rechtsgrundlagen ist unabdingbare Vorausset- zung für eine erfolgreiche Ausschussarbeit. Wahl und Zusammensetzung des Betriebsausschusses • Verhältniswahl und Mehrheitswahl – Unterschiede und Rechtsfolgen • Wahl von Ersatzmitgliedern: Ist die erforderlich? • Position des Betriebsratsvorsitzenden – Sonderstellung auch im Ausschuss? • Amtsniederlegung, Abberufung eines Ausschussmitglieds Führen der laufenden Geschäfte • Was sind laufende Geschäfte? Definition und Beispiele aus der Praxis • Transparente Aufgabenabgrenzung zwischen Betriebsausschuss und Betriebsrat • Darf der Ausschuss eigentlich Mitbestimmungsrechte ausüben? • Besonders geregelt: Einblick in die Bruttolohn- und Gehaltslisten Geschäftsführung im Griff: Ladung, Sitzung und Beschlussfassung • Sitzungsvorbereitung und Sitzungsleitung – eine Aufgabe für den Vorsitzenden • Ordnungsgemäße Einladung – wichtig für die Beschlussfassung • Video- und Telefonkonferenzen – auch in hybrider Form erlaubt • Vorsitz und Geschäftsordnung des Betriebsausschusses • Beschlussfassung – in präsenter oder digitaler Form möglich Aufgaben clever delegieren • Inhalt und Grenzen der Zuständigkeiten • Welche Aufgaben sind zur selbstständigen Erledigung übertragbar und sinnvoll? • Form und Mehrheitsverhältnisse für die Aufgabenübertragung • Dauer und Widerruf der Übertragung • Wichtig: Weisungsrecht des Betriebsrats gegenüber dem Betriebsausschuss Praktische Hinweise zur Zusammenarbeit auf Augenhöhe • Fallbeispiele aus der Praxis • Vorbereitung von Betriebsvereinbarungen, Betriebsratssitzungen, Betriebsversammlungen durch den Betriebsausschuss • Schnittstellen zu weiteren Ausschüssen nach § ‰‘ BetrVG • Musterbeschluss: So gelingt die Aufgabenübertragung

Betriebsvereinbarungen – Teil 1 Rechtssicherheit schaffen, Mitbestimmung stärken In diesem intensiven Praxisseminar lernen Sie die rechtlichen Rahmen- bedingungen kennen, die für den Abschluss, die inhaltliche Gestaltung und Beendigung einer Betriebsvereinbarung beachtet werden müssen. Sie bekommen einen Überblick über Regelungsinhalte und lernen, wie der Betriebsrat eine Betriebsvereinbarung erzwingen und wie er sich bei Ver- stößen gegen Regelungen in einer Betriebsvereinbarung wehren kann. Betriebsvereinbarungen sind das Gesetz des Betriebs! Sie regeln den betrieb- lichen Alltag, sichern faire Bedingungen und stärken die Mitbestimmung der Beschäftigten. Sie schaffen Klarheit, Verbindlichkeit und Gerechtigkeit für alle Beteiligten – und geben dem Betriebsrat ein wirksames Werkzeug zur Mitge- staltung an die Hand. Die wichtigsten Rechtsgrundsätze zur Betriebsvereinbarung (BV) • Rechtsnatur der BV – normative und schuldrechtliche Wirkung • Betriebsvereinbarung oder Regelungsabrede – wo ist der Unterschied und was ist besser? • Die Unterschiede zwischen freiwilliger, erzwingbarer und teilmitbe- stimmter BV Anbahnung und Abschluss der Betriebsvereinbarung • Wer ist zuständig? BR, GBR, oder KBR? • Verhandlungen mit dem Arbeitgeber – strategisch vorbereiten und umsetzen • Rechtsanspruch auf Auskunftspersonen und Sachverständige – wichtige Helfer für den Betriebsrat • Externer Sachverständiger beim Einsatz Künstlicher Intelligenz (KI) • Elektronische Form als Alternative zur Schriftform nutzen Inhalt und Gestaltung von Betriebsvereinbarungen • Tarif- und Gesetzesvorbehalte beachten! • Zulässige kollektive Regelungstatbestände nach dem BetrVG • Beispiele aus der betrieblichen Praxis z. B. zu den sozialen Angelegenheiten Streit über Zustandekommen, Inhalt und Anwendung der BV • Typische Streitpunkte bei Betriebsvereinbarungen • Wann ist die Einigungsstelle zuständig und wann das Gericht? • Anrufung und Verfahren bei der Einigungsstelle • Folgen bei Verletzungen von Betriebsvereinbarungen Beendigung der Betriebsvereinbarung • Zeitablauf oder Kündigung • Vereinbarte oder gesetzliche Nachwirkung • Folgen und Konsequenzen für die Praxis Schicksal von Betriebsvereinbarungen bei Umwandlung, Betriebs- und Betriebsteilübergang t i e b r a s t a r s b e i r t e B r e d n e g a l d n u r G AUCH ALS WEBINAR www.poko.de/ —Ž‡ˆ TERMINE I ORTE Orte Œ˜Œˆ Köln Œ†.˜ˆ. – Œˆ.˜ˆ. Berlin ‹“.˜—. – ‹–.˜—. ˜ˆ.‹˜. – ˜—.‹˜. Schweinfurt ˜‹.‹Œ. – ˜Ž.‹Œ. Hannover Bestellnr. ˜‹˜ŒAAŒˆ ˜‹˜ŒABŒˆ ˜‹˜ŒACŒˆ ˜‹˜ŒADŒˆ FAKTEN Seminardauer Teilnehmer ,§ Tage Begrüßung am Vorabend „…:¦ Uhr Seminarende „‰:¦ Uhr ca. „‘ SEMINARGEBÜHR ab ‹.“——,˜˜ € ‹. Teilnehmer Œ. Teilnehmer †. und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin ‹.ˆ——,˜˜ € ‹.ˆŽ—,˜˜ € ‹.“——,˜˜ € POKOPOINTS siehe Seite † ‹˜˜ SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite „‰‰ § †‡,ˆ SGB IX INFOS & BUCHEN www.poko.de/˜‹˜Œ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ¦‰§„ „§¦-¦ ¦‰§„ „§¦-§¦¦ info@poko.de „‰§

t i e b r a s t a r s b e i r t e B r e d n e g a l d n u r G Betriebsvereinbarungen – Teil 2: Workshop Betriebsvereinbarungen rechtssicher, präzise und klar formulieren TERMIN I ORT Œ˜Œˆ Œ˜.‹˜. – Œ†.‹˜. Ort Berlin Bestellnr. ˜ŒŒ†AAŒˆ FAKTEN Seminardauer Teilnehmer ,§ Tage Begrüßung am Vorabend „…:¦ Uhr Seminarende „‰:¦ Uhr ca. „„ SEMINARGEBÜHR ab ‹.“Ž—,˜˜ € ‹. Teilnehmer Œ. Teilnehmer †. und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin ‹.ˆ——,˜˜ € ‹.ˆŽ—,˜˜ € ‹.“Ž—,˜˜ € POKOPOINTS siehe Seite † ‹˜˜ Anhand praktischer Beispiele trainieren Sie, Betriebsvereinbarungen klar, unmissverständlich und rechtssicher zu formulieren. Sie lernen, wie eine Betriebsvereinbarung aufgebaut sein sollte und worauf es wirklich an- kommt. Gemeinsam erarbeiten Sie mit dem Referenten Betriebsvereinba- rungen zu unterschiedlichen Themen. Daneben besteht die Möglichkeit, Betriebsvereinbarungen aus dem Teilnehmerkreis zu diskutieren und zu verbessern. So erhalten Sie wichtige Hinweise, die Sie direkt nach dem Workshop für Ihre BR-Arbeit nutzen können. Je präziser eine Betriebsvereinbarung abgefasst wird, desto weniger Missver- ständnisse gibt es in der Folge und desto einfacher ist es, sie umzusetzen. Der Aufbau und die Formulierung von Betriebsvereinbarungen müssen deshalb genau durchdacht und gelernt werden. Betriebsvereinbarungen rechtssicher formulieren • Bausteine zur Erstellung einer Betriebsvereinbarung • Typische Regelungen zu Geltungsbereich, Kündigung und Nachwirkung • Salvatorische Klauseln und deren Bedeutung • Betriebsvereinbarung – auch in elektronischer Form möglich Regelungsinhalt und Ziele definieren • Sammlung aller erforderlichen Informationen • Ziele und Inhalte definieren: »Must haves«, »Goodies« und Ausnahmen • Erstellung einer vorbereitenden Checkliste Eindeutige und missverständliche Formulierungen anhand von Praxisbei- spielen, Erarbeitung von Mustervereinbarungen, z. B.: • Betriebliche Arbeitszeit – (neue) gesetzliche Vorgaben arbeitnehmerfreund- lich verarbeiten • Mobiles Arbeiten und Homeoffice – starke Mitbestimmung bei der Ausgestaltung • Arbeits- und Gesundheitsschutz: Regeln zum BEM-Verfahren aufstellen • Technische Kontrolleinrichtungen und Künstliche Intelligenz (KI) • Entlohnungsgrundsätze und -methoden: Zielvereinbarungen mitgestalten • Datenschutz und Datensicherheit – DSGVO und BDSG umsetzen • Interessenausgleich und Sozialplan – Tipps zur inhaltlichen Gestaltung und zum taktischen Vorgehen Prüfung und Erarbeitung von Verbesserungsvorschlägen zu Betriebs- vereinbarungen aus dem Teilnehmerkreis Hinweis: Für die Teilnahme am Workshop ist es empfehlenswert, dass Sie über Kenntnisse verfügen, wie sie im Seminar »Betriebsvereinbarungen – Teil „« (S. „‰§) vermittelt werden. SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite „‰‰ § †‡,ˆ SGB IX Tipp: Bitte senden Sie, soweit vorhanden, bestehende Betriebsvereinbarun- gen bis spätestens drei Wochen vor Seminarbeginn an unser Institut. Wir leiten diese dann zur Vorbereitung an den Referenten weiter. INFOS & BUCHEN www.poko.de/˜ŒŒ† Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ¦‰§„ „§¦-¦ ¦‰§„ „§¦-§¦¦ info@poko.de „‰

t i e b r a s t a r s b e i r t e B r e d n e g a l d n u r G NEU! Soziale Angelegenheiten – mitbestimmen, gestalten, durchsetzen Die erzwingbare Beteiligung des Betriebsrats nach § ‘ BetrVG TERMINE I ORTE Orte Œ˜Œˆ Inzell ŒŒ.˜—. – Œ“.˜—. ‹‡.‹‹. – Œ˜.‹‹. Timmendorfer Strand Bestellnr. ˜˜“‡AAŒˆ ˜˜“‡ABŒˆ Ob bei Arbeitszeitfragen, Urlaub, mobiler Arbeit oder beim Einsatz Künstlicher Intelligenz (KI): Der Mitbestimmungskatalog des § –‡ BetrVG regelt Ihre vielfältigen Beteiligungsrechte als Betriebsrat bei grundle- genden Rahmenbedingungen innerhalb des Betriebs. Lernen Sie, wie Sie diese umfassenden Rechte proaktiv, strategisch und rechtssicher nutzen. Der Betriebsrat ist hier nicht bloß ein Mitspieler, sondern Gestalter, Wächter und Impulsgeber. Die Mitbestimmung in sozialen Angelegenheiten bildet das kraftvolle Zen- trum der Beteiligungsrechte des Betriebsrats. Mit § ‘ des Betriebsverfas- sungsgesetzes (BetrVG) hält der Betriebsrat die stärkste Form seiner Rechte in den Händen: die erzwingbare Mitbestimmung. Dieser Paragraph ist eine Handlungsanleitung für Mitgestaltung, Einfluss und Schutz der Belegschaft. Soziale Angelegenheiten – Mitbestimmung mit einem besonderen Ansatz • Erzwingbare Mitbestimmung: Was heißt das und wie geht das? • Agieren statt reagieren: Initiativrechte wirkungsvoll ausüben! • Tarif- und Gesetzessperre: Wann bestehen ausnahmsweise keine Regelungs- möglichkeiten? Schwierige Mitbestimmung einfach erklärt – der Katalog des § –‡ BetrVG • Betriebliches Ordnungs- oder Arbeitsverhalten: Wo bestimmt der Betriebs- HINWEIS rat mit? • Urlaub: Regelungen zum Urlaubsplan, zum Antrags- und Auswahlverfahren • Betriebliche Lohngestaltung: Grundlohn, Prämien und Incentives • Technische Leistungskontrolle: Wann darf wer wen (auch mit KI) überwa- chen? • Prävention statt Nachsorge: Maßnahmen zum Gesundheitsschutz und zum BEM • Kantine, Betriebskindergarten & Co.: Sozialeinrichtungen des Betriebs • Mobile Arbeit und Homeoffice: umfassende Mitbestimmung bei der Ausgestaltung Sonderfall: Arbeitszeitregelungen • Dauer, Lage und Verteilung – ein Überblick • Flexible Arbeitszeitmodelle und deren praktische Umsetzung • Dauerstreitfall Überstunden – Überlastung der Arbeitnehmer vermeiden • Arbeitszeiterfassung – mit neuen gesetzlichen Vorgaben? Mitbestimmungsrechte effektiv umsetzen • Wichtige Unterstützung: externer Berater – vor allem beim Einsatz von KI • Regelungsabrede oder Betriebsvereinbarung? Was ist sinnvoller? • Praktische Variante: Betriebsvereinbarungen jetzt elektronisch möglich • Kündigung und Nachwirkung zwingender betrieblicher Regelungen • Praktische Tipps und Muster zur Gestaltung von Betriebsvereinbarungen Durchsetzung der Mitbestimmungsrechte • Unterlassungsanspruch bei mitbestimmungswidriger Umsetzung • Arbeitsgerichtliches Beschlussverfahren zur Durchsetzung der Mitbestim- mung • Das Einigungsstellenverfahren – Chancen wahren, Forderungen durchsetzen • Taktische Erwägungen zur Sicherung von Verhandlungspositionen Schwerpunkt dieses Seminars ist die professionelle An- wendung der Beteiligungsrechte des Betriebsrats, insbe- sondere auch in schwierigen wirtschaftlichen Situationen. Daher empfiehlt sich unbedingt für jedes Betriebsratsmit- glied eine Seminarteilnahme. FAKTEN Seminardauer Teilnehmer ,§ Tage Begrüßung am Vorabend „…:¦ Uhr Seminarende „‰:¦ Uhr ca. „‘ SEMINARGEBÜHR ab ‹.Ž——,˜˜ € ‹. Teilnehmer Œ. Teilnehmer †. und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin ‹.ˆŽ—,˜˜ € ‹.“——,˜˜ € ‹.Ž——,˜˜ € POKOPOINTS siehe Seite † ‹˜˜ SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite „‰‰ § †‡,ˆ SGB IX INFOS & BUCHEN www.poko.de/˜˜“‡ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ¦‰§„ „§¦-¦ ¦‰§„ „§¦-§¦¦ info@poko.de „‰

t i e b r a s t a r s b e i r t e B r e d n e g a l d n u r G Typische Fehler in der Betriebsratsarbeit Gefahr erkannt, Gefahr gebannt – was Sie als Betriebsrat vermeiden sollten TERMINE I ORTE Orte Œ˜Œˆ ˜Œ.˜—. – ˜Ž.˜—. Dortmund ‹†.‹˜. – ‹“.‹˜. Sonthofen/Allgäu Bestellnr. ˜Œ–ˆAAŒˆ ˜Œ–ˆABŒˆ Ganz gleich, ob Rechtsfehler oder taktische Unzulänglichkeiten – in un- serem Seminar zeigen wir Ihnen typische Fallen, in die Sie als Betriebsrat tappen können und wie Sie genau das vermeiden. Und selbst wenn ein Fehler passiert ist, lernen Sie von unseren praxiserfahrenen Referenten, diesen entweder noch auszugleichen oder aber mit seinen Folgen umzu- gehen. Fehler passieren jedem – auch Ihnen als Betriebsrat und selbst dann, wenn die moderne Technik hilft. Aber nicht nur bei der täglichen Betriebsratsarbeit, sondern auch bei schwierigeren Themenbereichen und Aufgaben können etwas Übung und Routine helfen, fehlerfrei zu arbeiten und so möglicher- weise gravierende Folgen zu verhindern. Fehler in der Geschäftsführung des Betriebsrats • Erstellen von Tagesordnung und Protokoll – professionell vorbereiten • Ladung zur BR-Sitzung und der sichere Umgang mit Verhinderungsfällen • Beschlussfassung des Betriebsrats – Besonderheiten bei digitalen Beschlüssen • Achtung: Mit Augenmaß bei kostenverursachenden Maßnahmen und Sachverständigenbeauftragung handeln • Nachträgliche Heilung von Beschlüssen – meistens möglich Fehler bei personellen Einzelmaßnahmen • Richtiger Umgang mit Widerspruch und Bedenken bei Kündigungen • Korrekte Zustimmungsverweigerung bei Einstellung, Versetzung, Ein- und Umgruppierung • Beschwerden von Kollegen richtig bearbeiten • Fristen berechnen, einhalten und ausnutzen • Taktisches Vorgehen bei fehlerhaften Anhörungen z. B. zu Kündigungen Fehler beim Abschluss von Betriebsvereinbarungen • Betriebsvereinbarung oder Regelungsabrede – was ist wann besser? • Schriftlich – oder mit elektronischer Signatur? • Immer prüfen: Tarif- oder Gesetzessperren vorhanden? Oder eine Öffnungsklausel? • Unzulässige Eingriffe in bestehende Arbeitsverträge vermeiden • Keine Verstöße gegen den Gleichbehandlungsgrundsatz zulassen Taktische Fehler • Die eigene Verhandlungsposition richtig einschätzen • Herangehensweise an Problembereiche sorgfältig prüfen und umsetzen • Agieren oder reagieren – was ist wann besser? • Mit welchem Maß und welchem Mittel handeln? • Anrufung von Arbeitsgericht und Einigungsstelle FAKTEN Seminardauer Teilnehmer ‰,§ Tage Begrüßung am Vorabend „…:¦ Uhr Seminarende „‰:¦ Uhr ca. „‘ SEMINARGEBÜHR ab ‹.†——,˜˜ € ‹. und Œ. Teilnehmer †. und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin ‹.Ž——,˜˜ € ‹.†——,˜˜ € POKOPOINTS siehe Seite † —˜ SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite „‰‰ § †‡,ˆ Hinweis: Teilnehmer dieses Seminars sollten über Grundkenntnisse im BetrVG verfügen, wie sie z. B. in unserem Seminar »Betriebsverfassungsrecht – Teil „« (S. ‰) vermittelt werden. INFOS & BUCHEN www.poko.de/˜Œ–ˆ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ¦‰§„ „§¦-¦ ¦‰§„ „§¦-§¦¦ info@poko.de „‰‘

GRATIS IM SEMINAR Im Seminar erhalten Sie das Buch BetrVG für den Betriebsrat, Bachner, ca. ‘…‘ S. t i e b r a s t a r s b e i r t e B r e d n e g a l Informationsansprüche des Betriebsrats So setzen Sie Ihre Kontroll- und Überwachungsrechte rechtssicher durch d n u r G Dieses Seminar vermittelt Ihnen das nötige Wissen, um Ihre Informati- onsrechte gezielt und rechtssicher zu nutzen. Sie lernen, wie Sie Aus- kunftsansprüche begründen, Informationen sinnvoll verwerten und Ihre Mitbestimmungsrechte konsequent durchsetzen – auch gegenüber einem widerstrebenden Arbeitgeber. TERMINE I ORTE Orte Œ˜Œˆ ˜Ž.‹‹. – ˜ˆ.‹‹. Duisburg ‹“.‹Œ. – ‹‡.‹Œ. Berlin Bestellnr. ˜˜‡˜AAŒˆ ˜˜‡˜ABŒˆ Wer als Betriebsrat wirksam mitgestalten will, braucht mehr als Engage- ment – er braucht Informationen. Denn nur wer weiß, was geplant ist, kann rechtzeitig reagieren, mitreden und mitentscheiden. Ohne Information keine Mitbestimmung – und ohne Mitbestimmung keine wirksame Interessenver- tretung. Rechtsgrundlagen der Informationsansprüche • Allgemeiner Auskunftsanspruch (§ ‘¦ Abs. ‰ BetrVG) • Besondere Informationsrechte (z. B. EntgTranspG, SGB IX) • Begründung und rechtliche Einordnung der Ansprüche Inhalt, Umfang und Zeitpunkt der Auskunft • Was muss wann und wie mitgeteilt werden? • Frühzeitige Information im Planungsstadium • Wer muss Auskunft geben? Interne und externe Quellen • Anspruch auf externen Sachverstand – insbesondere bei KI Rechtliche Schranken und sensible Bereiche • Datenschutz – immer im Blick behalten • Betriebs- und Geschäftsgeheimnisse • Weitergabe an Dritte: Was ist erlaubt? Durchsetzung von Informationsansprüchen • Beschlussverfahren vor dem Arbeitsgericht • Eilrechtsschutz bei akuten Fällen • Verfahren vor der Einigungsstelle • Sanktionen bei Informationsverweigerung (z. B. Ordnungswidrigkeiten) Praxisfälle und typische Herausforderungen • Einsatz Künstlicher Intelligenz (KI) – frühzeitig reagieren • Fremdpersonal: Informationsanspruch auch hier! • Betriebsänderung, Personalabbau, Umstrukturierung • Einblick in die Lohn- und Gehaltslisten • Besondere Informationsrechte bei Entgeltgleichheit und Inklusion FAKTEN Seminardauer Teilnehmer ‰,§ Tage Begrüßung am Vorabend „…:¦ Uhr Seminarende „‰:¦ Uhr ca. „‘ SEMINARGEBÜHR ab ‹.ŒŽ—,˜˜ € ‹. und Œ. Teilnehmer †. und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin ‹.†——,˜˜ € ‹.ŒŽ—,˜˜ € POKOPOINTS siehe Seite † –˜ SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite „‰‰ § †‡,ˆ INFOS & BUCHEN www.poko.de/˜˜‡˜ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ¦‰§„ „§¦-¦ ¦‰§„ „§¦-§¦¦ info@poko.de „‰…

t i e b r a s t a r s b e i r t e B r e d n e g a l d n u r G Das Beschwerderecht des Arbeitnehmers Wirkungsvoll und nachhaltig – Hilfestellung für Betriebsräte TERMINE I ORTE Orte Œ˜Œˆ Œ“.˜Œ. – Œ‡.˜Œ. Dortmund ‹–.‹‹. – Œ˜.‹‹. Mannheim Bestellnr. ˜‹‡†AAŒˆ ˜‹‡†ABŒˆ FAKTEN Seminardauer Teilnehmer ‰,§ Tage Begrüßung am Vorabend „…:¦ Uhr Seminarende „‰:¦ Uhr ca. „† SEMINARGEBÜHR ab ‹.Œ——,˜˜ € ‹. und Œ. Teilnehmer †. und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin ‹.†——,˜˜ € ‹.Œ——,˜˜ € POKOPOINTS siehe Seite † –˜ In diesem Seminar zeigen wir Ihnen, wie Sie mit Arbeitnehmerbeschwer- den verantwortungsvoll, aber auch mit dem nötigen Fingerspitzengefühl umgehen. Sie erfahren einerseits, wie der Verfahrensablauf ist, wenn der Betriebsrat Beschwerden seiner Kollegen entgegennimmt und als Ver- treter der Interessen der betroffenen Arbeitnehmer gegenüber dem Ar- beitgeber auftritt – notfalls bis zu einer endgültigen Entscheidung durch Einigungsstelle oder Arbeitsgericht. Andererseits lernen Sie, Beschwer- den von Arbeitnehmern, die diese selbst beim Arbeitgeber eingereicht haben, nachdrücklich und zielorientiert zu unterstützen. Der Betriebsrat ist oft die erste Anlaufstelle bei Beschwerden von Arbeitneh- mern. Um diese Anliegen Ihrer Kollegen wirkungsvoll und nachhaltig behan- deln zu können, benötigen Sie detaillierte Kenntnisse über die im BetrVG geregelten Beschwerdemöglichkeiten und die jeweiligen Verfahrensabläufe. Überdies sollten Sie die rechtlichen Bestimmungen kennen, die es dem Ar- beitgeber verbieten, beschwerdeführende Arbeitnehmer zu benachteiligen. Dabei müssen Sie als Betriebsrat immer darauf achten, nicht selbst zwischen »die Fronten zu geraten«. Beschwerden von Kollegen beim Betriebsrat – das Beratungsgespräch • Worüber sind Beschwerden überhaupt möglich? • Nach Entgegennahme der Beschwerde: Klärung des Sachverhalts • Mündlich oder schriftlich – wie sieht die richtige Form aus? • Wichtig: gemeinsame Entscheidung zum weiteren Vorgehen vorbereiten und umsetzen Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrats • Prüfungseinstieg: Ist die Beschwerde berechtigt? • Möglichkeiten suchen, um der Beschwerde abzuhelfen • Gut vorbereiten: Verhandlungen mit dem Arbeitgeber • Keine einvernehmliche Lösung: hier droht die Einigungsstelle Beschwerden von Arbeitnehmern direkt beim Arbeitgeber • Typische Anlässe für Beschwerden der Arbeitnehmer • Der Betriebsrat – hier als Unterstützer und Vermittler • Entscheidungsrecht liegt beim Arbeitgeber • Unterrichtungspflicht gegenüber Arbeitnehmer und Betriebsrat • Achtung: Maßregelungsverbot im Zusammenhang mit der Beschwerde- erhebung Betriebsvereinbarung zum Beschwerdeverfahren • Das Für und Wider derartiger Vereinbarungen • Regelungen zur Erhebung der Beschwerde und zum Verfahrensablauf • Betriebliche Beschwerdestelle und ihre Entscheidungskompetenz • Abgrenzung zur Meldestelle nach dem Hinweisgeberschutzgesetz – SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite „‰‰ wo ist der Unterschied? § †‡,ˆ SGB IX INFOS & BUCHEN www.poko.de/˜‹‡† Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ¦‰§„ „§¦-¦ ¦‰§„ „§¦-§¦¦ info@poko.de „¦

Behinderung der Betriebsratsarbeit Strategien gegen Störmanöver gegenüber der Interessenvertretung d n u r G t i e b r a s t a r s b e i r t e B r e d n e g a l In diesem Seminar lernen Sie rechtssicher einzuschätzen, ob eine Störung bzw. Behinderung der Betriebsratstätigkeit vorliegt, sodass Sie darauf ef- fektiv reagieren können. Wir verschaffen Ihnen einen umfassenden Über- blick über die – auch gerichtlichen – Schritte zur Abwehr nicht zulässiger arbeitgeberseitiger Einmischung und Blockaden. Das Betriebsverfassungsrecht beruht auf dem Prinzip der vertrauensvollen Zusammenarbeit. Doch die Praxis zeigt: Betriebsräte sehen sich zunehmend subtilen wie offenen Formen der Behinderung ausgesetzt – durch Informati- onsverzug, gezielte Herabwürdigung oder direkte Schikane. Für das Gremium, aber auch für den einzelnen Betriebsrat, ist es deshalb unerlässlich, die mögli- chen Mittel und Formen solcher Behinderungsszenarien sowie deren Auswir- kungen zu kennen, um frühzeitig adäquate Gegenmaßnahmen zu ergreifen. Betriebsratsbehinderung in der Praxis • Beeinträchtigung und Schikane statt vertrauensvoller Zusammenarbeit • Offene und verdeckte Behinderung durch den Arbeitgeber • Was ist nur störend, was behindernd? • Typische Fälle der Behinderung von Betriebsräten Behinderung der Arbeit des Betriebsratsgremiums • Nichtbeachtung von Mitbestimmungsrechten: Was tun, wenn der Betriebs- rat übergangen wird? • Ständiger Ärger durch verspätete oder unterbliebene Informationen bzw. Fehlinformationen • Betriebsöffentliches Herabsetzen und Kritisieren des Betriebsrats • Ablehnung von berechtigten Schulungen und Weiterbildungen Behinderung einzelner Betriebsratsmitglieder • Ungerechtfertigte Kritik, Schikane, verwehrte Aufstiegsmöglichkeiten, Abmahnungen, fristlose Kündigungen, Strafanzeigen gegen BR-Mitglieder • Behinderung des tatsächlichen Tätigwerdens als Betriebsratsmitglied • Versuchte Einflussnahme auf einzelne Betriebsratsmitglieder • Das Beschwerderecht des Einzelnen als wirksames Instrument gegen Beeinträchtigungen Handlungsmöglichkeiten und Sanktionen bei Behinderung der Betriebsratsarbeit • Innerbetriebliche Klärung mittels Streitschlichtungsinstrumenten • Wirksame Durchsetzung von Rechten: der gerichtliche Unterlassungs- anspruch • Verschärfte Bußgeld- und Strafvorschriften gegen den Arbeitgeber • Gefährdung der weiteren Zusammenarbeit wegen der Durchsetzung von Rechten? • Die richtige Abwehrstrategie bei Behinderung der Betriebsratsarbeit TERMINE I ORTE Orte Œ˜Œˆ Berlin ˜†.˜†. – ˜“.˜†. Schweinfurt ‹†.‹˜. – ‹“.‹˜. ˜‹.‹Œ. – ˜†.‹Œ. Bochum Bestellnr. ˜††—AAŒˆ ˜††—ABŒˆ ˜††—ACŒˆ FAKTEN Seminardauer Teilnehmer ‰,§ Tage Begrüßung am Vorabend „…:¦ Uhr Seminarende „‰:¦ Uhr ca. „‘ SEMINARGEBÜHR ab ‹.Œ——,˜˜ € ‹. und Œ. Teilnehmer †. und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin ‹.Ž——,˜˜ € ‹.Œ——,˜˜ € POKOPOINTS siehe Seite † —˜ SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite „‰‰ § †‡,ˆ INFOS & BUCHEN www.poko.de/˜††— Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ¦‰§„ „§¦-¦ ¦‰§„ „§¦-§¦¦ info@poko.de „„

t i e b r a s t a r s b e i r t e B r e d n e g a l MIT SIMULATION EINES EINIGUNGSSTELLENVERFAHRENS d n u r G Einigungsstelle und arbeitsgerichtliches Beschlussverfahren Mitbestimmungsrechte durchsetzen – Rechtsstreitigkeiten gewinnen TERMINE I ORTE Orte Œ˜Œˆ Frankfurt/Main ŒŽ.˜Œ. – Œ‡.˜Œ. ˜†.‹‹. – ˜ˆ.‹‹. Berlin Bestellnr. ˜‹Œ—AAŒˆ ˜‹Œ—ABŒˆ Einigungsstelle oder Arbeitsgericht – in diesem Seminar lernen Sie, wel- ches Verfahren unter welchen Bedingungen rechtlich vorgesehen ist. Neben den Voraussetzungen zur Bildung der Einigungsstelle informieren wir Sie über die oft taktisch geprägten Verhandlungen und das Ziel des jeweiligen Verfahrens. Daneben vermitteln wir Ihnen wesentliche – auch prozessuale – Kenntnisse zum arbeitsgerichtlichen Beschlussverfahren. Streitigkeiten zwischen Arbeitgeber und Betriebsrat sind nicht immer aus- zuschließen. Damit Sie als Betriebsrat in der Lage sind, in den verschiedenen Verfahrensarten sicher aufzutreten und Ihre Rechte aktiv einzufordern, müs- sen Sie die rechtlichen Grundlagen für das Wirken der beiden möglichen Insti- tutionen kennen: Einigungsstelle oder Arbeitsgericht. Situation einschätzen – der Gang vor die Einigungsstelle • Immer Voraussetzung: Scheitern der Verhandlungen mit dem Arbeitgeber • Immer anzustreben: Einrichtung der Einigungsstelle im Konsens • Zwangsweises Einsetzungsverfahren: hoher Kosten- und Zeitaufwand • Vorsitzende und Beisitzer – wie werden sie bestellt und woher kommen sie? • Zuständigkeit: Wann ist die Einigungsstelle anzurufen? Wichtige Formen und Fälle des Verfahrens vor der Einigungsstelle • Bei sozialen Angelegenheiten, z. B. Einführung technischer Kontrolleinrich- tungen • Bei wirtschaftlichen Angelegenheiten – Interessenausgleich und Sozialplan • Allgemeine personelle Angelegenheiten – z. B. Auswahl- und Beurteilungs- richtlinien • Freiwillig bei Kündigungen und Beschäftigungssicherung • Einsetzung der Einigungsstelle aufgrund einer freiwilligen Betriebsverein- FAKTEN barung Seminardauer Teilnehmer ,§ Tage Begrüßung am Vorabend „…:¦ Uhr Seminarende „‰:¦ Uhr ca. „‘ SEMINARGEBÜHR ab ‹.ŽŽ—,˜˜ € ‹. und Œ. Teilnehmer †. und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin ‹.“——,˜˜ € ‹.ŽŽ—,˜˜ € POKOPOINTS siehe Seite † —“ SCHULUNGSANSPRUCH siehe S. „‰‰ und Hinweis § †‡,ˆ Effektives Handeln im Verfahren vor der Einigungsstelle • Richtige Vorbereitung auf die Einigungsstelle • Rechtsanwälte/Gewerkschaftsvertreter/Sachverständige – auch vor und in der Einigungsstelle? • Sonderfall: der externe Sachverständige beim Einsatz Künstlicher Intelligenz • Taktisch richtige Verhaltensweisen in der mündlichen Beratung • Das Primärziel: freiwillige Einigung • Alternative: der streitige Spruch und seine Wirkung • Kosten der Einigungsstelle Wichtig für die Praxis: Abläufe verstehen – Simulation eines Einigungs- stellenverfahrens Das Beschlussverfahren vor dem Arbeitsgericht • Typische Streitthemen aus der betrieblichen Praxis • Einleitung durch die richtige Antragstellung • Darf der Betriebsrat eigentlich immer einen Anwalt beauftragen? • Ablauf des Verfahrens – beispielhaft erklärt an klassischen Streitpunkten • Das Ende: die streitige Entscheidung durch Beschluss INFOS & BUCHEN www.poko.de/˜‹Œ— Besonderheiten: Eilverfahren und einstweiliger Rechtsschutz Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ¦‰§„ „§¦-¦ ¦‰§„ „§¦-§¦¦ info@poko.de „‰ Hinweis: Gemäß Urteil des BAG vom ‰¦.¦‘.‰¦„† – ABR †/„‰ sind Schu- lungen, die Kenntnisse hinsichtlich des Einigungsstellenverfahrens vermitteln, erforderlich im Sinne des § Abs. BetrVG.

Personelle Einzelmaßnahmen (§§ 99 – 102 BetrVG) Starke Mitbestimmung bei Einstellung, Versetzung und Kündigung d n u r G Bestellnr. ˜˜Œ†AAŒˆ ˜˜Œ†ABŒˆ ˜˜Œ†ACŒˆ ˜˜Œ†ADŒˆ ˜˜Œ†AEŒˆ ˜˜Œ†AFŒˆ ˜˜Œ†AGŒˆ Die Mitbestimmung bei den sogenannten personellen Einzelmaßnahmen betrifft einen Kernbereich Ihrer Beteiligungsrechte. Sie lernen, wie Sie Ihre Mitbestimmungsrechte effektiv, strategisch wirkungsvoll und zielsicher einsetzen können. Außerdem erklären Ihnen unsere Referenten, wie sich Betriebsrat und betroffene Arbeitnehmer – zur Not mit Hilfe des Arbeitsge- richts – gegen rechtswidrige Maßnahmen des Arbeitgebers wehren können. Von der Einstellung bis zur Kündigung – jeder Betriebsrat weiß, dass die Mitbestimmung in personellen Angelegenheiten einer der Dreh- und Angel- punkte seiner Arbeit ist. Schließlich trifft jede Personalentscheidung den Ar- beitnehmer unmittelbar. Die Umsetzung dieser Entscheidungen ist daher vom Gesetzgeber mit vielfältigen Mitbestimmungsrechten ausgestattet worden. Betriebsrat vor und bei der Einstellung • Beteiligung schon bei Stellenausschreibung, Bewerbungsgespräch, Personalfragebogen • Was ist eigentlich eine Einstellung? • Arbeitnehmerüberlassung, Dienst- und Werkverträge – sind das »Einstellungen«? • Diskriminierungs- und Datenschutz – ein wichtiges Anwendungsgebiet des AGG und der DSGVO • Unterrichtungs- und Vorlagepflichten des Arbeitgebers – bekommt der Betriebsrat alle Bewerbungsunterlagen? • Konkurrenz zwischen internen und externen Bewerbern – immer ein Thema • Zustimmungsverweigerungsgründe – formell und materiell korrekt geltend machen Betriebsrat und Ein- bzw. Umgruppierung • Eingruppierung als Zuweisung einer tariflichen/betrieblichen Vergütungs- gruppe • Umgruppierung – Änderung der bisher geltenden Vergütungsgruppe • Interventionsmöglichkeiten bei fehlerhafter oder unterbliebener Eingrup- pierung Mitbestimmung bei Versetzungen – Zustimmung erforderlich • Versetzung als Änderung des Arbeitsbereichs – wann liegt die vor? • Wechsel zu mobiler Arbeit und Homeoffice – auch eine Frage der Versetzung? • Versetzung, Direktionsrecht, Änderungskündigung – wo ist der Unterschied? • Zustimmungsverweigerungsgründe – rechtssicher formulieren und kommu- nizieren Rolle des Arbeitsgerichts bei personellen Einzelmaßnahmen • Eilmaßnahmen des Arbeitgebers: Wie können die aussehen? • Folgen fehlerhafter oder unterbliebener Beteiligung • Das sogenannte Zustimmungsersetzungsverfahren Anhörungsrecht des Betriebsrats bei Kündigungen • Umfassende Unterrichtungspflichten des Arbeitgebers • Das qualifizierte Gespräch mit dem betroffenen Arbeitnehmer • Bedenken äußern, schweigen oder zustimmen – was ist besser? • Ordnungsgemäßer Widerspruch: Voraussetzung für den Weiterbeschäfti- gungsanspruch des Arbeitnehmers • Form und Fristen – hier besonders wichtig • Besonderheiten bei Massenentlassung und Betriebsänderung • Die weitreichenden Konsequenzen bei fehlerhafter Betriebsratsanhörung Bopp | Beseler | Grundmann PERSONELLE EINZELMASSNAHMEN Einstellung | Versetzung | Kündigung GRATIS IM SEMINAR Im Seminar erhalten Sie u. a. das Buch Personelle Einzelmaßnahmen, Bopp/Beseler/Grundmann, ¦‰ Seiten t i e b r a s t a r s b e i r t e B r e d n e g a l TERMINE I ORTE Œ˜Œˆ Orte †˜.˜ˆ. – ˜†.˜‡. Köln Œ–.˜‡. – †‹.˜‡. München ˜‹.˜—. – ˜Ž.˜—. Hamburg ŒŒ.˜—. – Œ“.˜—. Wiesbaden Œ˜.‹˜. – Œ†.‹˜. ‹‡.‹‹. – Œ˜.‹‹. Dortmund ˜–.‹Œ. – ‹‹.‹Œ. Leipzig Timmendorfer Strand FAKTEN Seminardauer Teilnehmer ,§ Tage Begrüßung am Vorabend „…:¦ Uhr Seminarende „‰:¦ Uhr ca. „‘ SEMINARGEBÜHR ab ‹.“Ž—,˜˜ € ‹. Teilnehmer Œ. Teilnehmer †. und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin ‹.ˆ——,˜˜ € ‹.ˆŽ—,˜˜ € ‹.“Ž—,˜˜ € POKOPOINTS siehe Seite † ‹˜˜ SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite „‰‰ § †‡,ˆ SGB IX INFOS & BUCHEN www.poko.de/˜˜Œ† Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ¦‰§„ „§¦-¦ ¦‰§„ „§¦-§¦¦ info@poko.de „

t i e b r a s t a r s b e i r t e B r e d n e g a l d n u r G Direktionsrecht, Versetzung und Änderungskündigung Das Weisungsrecht des Arbeitgebers und seine Grenzen Sie lernen die Grundlagen des Direktionsrechts und vor allem dessen Bedeutung für die betriebliche Praxis kennen. Wir zeigen Ihnen, wo die Grenzen der arbeitgeberseitigen Weisungsmöglichkeiten liegen – im normalen betrieblichen Alltag wie auch in Notfallsituationen. Wir bieten Ihnen problem- und praxisorientierte Handlungsoptionen an, erklären Ihnen Ihre Mitbestimmungsrechte und erarbeiten mit Ihnen Lösungen für die betroffenen Arbeitnehmer und den Betriebsrat. Welche konkreten Weisungsrechte bestehen, wie diese umgesetzt werden können und wann sich Arbeitnehmer und Betriebsrat gegen unzulässige Anweisungen wehren können, hängt weitestgehend von den individuellen Arbeitsverträgen und anderen rechtlichen Rahmenbedingungen ab, die jeder Betriebsrat kennen muss. Rechtliche Rahmenbedingungen zur Ausübung des Direktionsrechts • Der Arbeitsvertrag als wichtige Grundlage des Weisungsrechts • Versetzungsklauseln im Arbeitsvertrag – wie weit dürfen die gehen? • Beschränkungen durch Gesetze, Tarifverträge, Betriebsvereinbarungen Inhalt und Umfang des Direktionsrechts • Zuweisung von Arbeitsinhalten und des Arbeitsorts – was ist zumutbar? • Veränderte Arbeitszeiten und Zuweisung zu anderen Schichten • Billiges Ermessen: typische Faktoren zur Ausübung des Direktionsrechts Praxisprobleme des Direktionsrechts • Zuweisung eines Arbeitsplatzes ins Homeoffice oder zurück – zulässig? • Mobile Arbeit – eine neue Arbeitsform per Anweisung? • Veränderung der Arbeitsplätze – auch durch Einführung neuer Technologien • Unzulässig: Übertragung geringwertiger und vertragsfremder Tätigkeiten • Nebenpflichten: Muss man zum Personalgespräch erscheinen? • Rechtswidrige Weisungen – hilft mir das Arbeitsgericht? Änderungskündigung • Wann ist eine Änderungskündigung erforderlich, wann sozial gerechtfertigt? • Änderungskündigung – immer vorbehaltlich annehmen? • Formalien der Änderungskündigung – Fristen beachten! • Anhörungsrecht des Betriebsrats nach § „¦‰ BetrVG Mitbestimmung des Betriebsrats • Ausübung des Direktionsrechts – immer auch eine mitbestimmungs- pflichtige Versetzung? • Änderung der Arbeitszeit – nur mit Zustimmung des Betriebsrats? • Was tun, wenn sich die Arbeitnehmer beschweren? • Effektive Unterstützung von Mitarbeitern in Streitsituationen TERMINE I ORTE Orte Œ˜Œˆ ˜—.˜—. – ‹‹.˜—. Hamburg ‹†.‹˜. – ‹“.‹˜. Dresden Bestellnr. ˜†Ž˜AAŒˆ ˜†Ž˜ABŒˆ FAKTEN Seminardauer Teilnehmer ‰,§ Tage Begrüßung am Vorabend „…:¦ Uhr Seminarende „‰:¦ Uhr ca. „‘ SEMINARGEBÜHR ab ‹.†——,˜˜ € ‹. und Œ. Teilnehmer †. und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin ‹.Ž——,˜˜ € ‹.†——,˜˜ € POKOPOINTS siehe Seite † —˜ SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite „‰‰ § †‡,ˆ SGB IX INFOS & BUCHEN www.poko.de/˜†Ž˜ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ¦‰§„ „§¦-¦ ¦‰§„ „§¦-§¦¦ info@poko.de „†

NEU! Betriebe ohne Tarifvertrag Handlungsmöglichkeiten konsequent ausschöpfen und strategisch nutzen t i e b r a s t a r s b e i r t e B r e d n e g a l d n u r G Dieses Seminar vermittelt praxisnah und fundiert, wie Sie Ihre Mitbe- stimmungsrechte in tariflosen Betrieben nicht nur kennen, sondern auch gezielt nutzen. Sie lernen, wie sich betriebliche Regelungen auch ohne Ta- rifbindung zielgerichtet entwerfen und wirksam durchsetzen lassen – und wie die größere Gestaltungsfreiheit zu passgenauen, betriebsspezifischen Vereinbarungen führen kann. Abgerundet wird das Seminar durch stra- tegische Handlungsempfehlungen, mit denen Sie Ihre Ziele erfolgreich erreichen. In einer Arbeitswelt, in der immer mehr Unternehmen auf Tarifbindungen verzichten, stehen Betriebsräte vor besonderen Herausforderungen – und zugleich vor außergewöhnlichen Gestaltungsspielräumen. Ziel dieses Seminar ist es, Betriebsräte strategisch zu befähigen, betriebliche Interessen durchzu- setzen, nachhaltige Regelungen zu schaffen und dabei ihre gesetzlichen Mög- lichkeiten optimal zu nutzen. Tarifbindung verstehen und einordnen • Flächen-/Verbandstarifvertrag oder Haustarifvertrag: Wo ist der Unterschied? • Einwirkung von Tarifverträgen auf einzelne Arbeitsverhältnisse • Bedeutung statischer und dynamischer Verweisungsklauseln • Ende der Tarifbindung durch Austritt oder Wechsel des Verbands • Verhältnis zwischen Tarifvertrag und Betriebsvereinbarung – wichtig auch beim Fehlen eines Tarifvertrags Haupttätigkeitsfelder des Betriebsrats im Betrieb ohne Tarifbindung • Mitbestimmung bei Arbeitszeitfragen – jetzt ohne tarifliche Vorgaben • Mitbestimmung bei Entgelt und betrieblicher Lohngestaltung – eigene betriebliche Vergütungsgruppen schaffen • Betriebliche Ordnungsvorschriften – umsetzbar ohne Tarifvorbehalt • Regelungen über abweichende Betriebsratsstrukturen • Mobile Arbeit und Homeoffice – freie betrieblich orientierte Gestaltungs- möglichkeiten vereinbaren Tätigkeitsfelder des Betriebsrats außerhalb des BetrVG • Besondere Aufgaben im Entgelttransparenzgesetz (EntgTransG) • Arbeitnehmerüberlassung: abweichende Regelungen nach § „ Abs. „b AÜG • Weitere praxisnahe Beispiele Gestaltung und Umsetzung betrieblicher Regelungen • Zuständigkeit von BR, GBR oder KBR • Betriebsvereinbarungen und Regelungsabreden: Was ist besser? • Gesamtzusagen und betriebliche Übung • Zulässigkeit sog. verschlechternder Betriebsvereinbarungen • Günstigkeitsvergleich, AGB-Kontrolle und Einzelfallabweichungen: Was ist zu beachten? • Folgen von Unternehmensumwandlungen für bestehende Kollektiv- vereinbarungen TERMINE I ORTE Orte Œ˜Œˆ ‹†.‹˜. – ‹ˆ.‹˜. Hamburg ‹˜.‹‹. – ‹†.‹‹. Dortmund Bestellnr. ˜˜––AAŒˆ ˜˜––ABŒˆ FAKTEN Seminardauer Teilnehmer ,§ Tage Begrüßung am Vorabend „…:¦ Uhr Seminarende „‰:¦ Uhr ca. „‘ SEMINARGEBÜHR ab ‹.Ž——,˜˜ € ‹. und Œ. Teilnehmer †. und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin ‹.ˆ——,˜˜ € ‹.Ž——,˜˜ € POKOPOINTS siehe Seite † ‹˜˜ SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite „‰‰ § †‡,ˆ SGB IX INFOS & BUCHEN www.poko.de/˜˜–– Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ¦‰§„ „§¦-¦ ¦‰§„ „§¦-§¦¦ info@poko.de „§

BETRIEBSRATSVORSITZ UND STELLVERTRETUNG Die besondere Aufgabe erfolgreich meistern Ein Amt mit besonderen Aufga- ben: Sie steuern das Gremium, leiten Sitzungen und Versammlun- gen, sind Repräsentant und erster Ansprechpartner für den Arbeit- geber. Gefragt sind also vertieftes Wissen, strategisches und organi- satorisches Geschick sowie kom- munikative Fertigkeiten. Ihr Gremium erfolgreich zu führen und optimale Ergebnisse für die Belegschaft zu erzielen, bringen wir Ihnen bei! § ƒ„,… Diese Seminare vermitteln in der Regel erforderliche Kenntnisse im Sinne des § Abs. BetrVG, soweit dieses Wissen noch nicht durch entsprechenden Seminarbesuch oder anderweitig erworben wurde. SGB IX Diese Seminare vermitteln in der Regel die für die Schwerbehindertenvertretung erforderlichen Kenntnisse nach § Abs. € SGB IX. Details siehe S. „ .

BERATUNGSHOTLINE 0251 13501350 Infos zu Seminaren und Schulungsanspruch Symposium: Betriebsratsvorsitzende und Stellvertreter Neustart gestalten – Impulse für Ihre neue Amtszeit * Fit für den Betriebsratsvorsitz ˆ Ihr erfolgreicher Start in verantwortungsvoller Position – rechtssicher, organisiert und stark Fit für den Betriebsratsvorsitz Ž Stark führen – souverän handeln Fit für den Betriebsratsvorsitz ƒ Mit Strategie und Verhandlungskompetenz zu starker Mitbestimmung * Webinar: Fit für den Betriebsratsvorsitz ˆ Rechtliches Wissen auf den Punkt gebracht NEU! Webinar: Fit für den Betriebsratsvorsitz Ž Rechtssicher auftreten und Mitbestimmungs- rechte effektiv durchsetzen * NEU! Der BRV-Kompass Kompaktausbildung für BR-Vorsitzende und Stellvertreter in € Modulen Der stellvertretende Betriebsratsvorsitzende Souverän handeln – kompetent vertreten ˆƒ‰ ˆ‹Œ ˆ‹Ž ˆ‹ƒ ˆ‹‹ ˆ‹‘ ˆ‹… ˆ‹‰ ˆ‘Œ ˆ‘ˆ ˆ‘Ž ˆ‘ƒ Betriebsrat & Arbeitgeber: Partnerschaft statt Konfrontation Für eine gelungene Zusammenarbeit – von Anfang an! NEU! Souverän im Gespräch mit der Geschäftsleitung Mit Persönlichkeit, Klarheit und Strategie überzeugend auftreten Führen mit Klarheit – tiergestütztes Coaching mit Hund Praxisseminar für Betriebsratsvorsitzende und Stellvertreter Führungskompetenz für Betriebsräte Das Gremium verantwortungsbewusst und erfolgreich leiten Coaching für BR-Vorsitzende und Stellvertreter Individuelle Themen bearbeiten – mehr Klarheit schaffen * Klausurtagung des Betriebsrats Effektive Arbeitsorganisation und erfolgreiche Zusammenarbeit im Gremium * NEU! Mit Teamwork zum Erfolg im Betriebsrat Strategien, Methoden und Praxisbeispiele für ein starkes Betriebsratsteam ˆ‘‹ ˆ‘‘ ˆ‘… ˆ‘„ ˆ‘‰ ˆ‘– ˆ…Œ * Schwierige Menschen im Unternehmen ˆ…ˆ und im Betriebsrat ˆ Der professionelle Umgang mit herausfordernden Persönlichkeiten Schwierige Menschen im Unternehmen und im Betriebsrat Ž Praktische Techniken für die Kommunikation unter Stress * NEU! Webinar: BR-Vorsitz und Einsatz von Ersatzmitgliedern Zusammenarbeit rechtssicher, fehlerfrei und effektiv planen ˆ…Ž ˆ…ƒ Webinar Gemeinsame Veranstaltung Inhouse-Seminar * Diese Seminare setzen keine Vorkenntnisse voraus. NEU! Top-Know-how für Betriebsrats-Profis ˆ‹– Aktuelles Recht für Vorsitzende, Stellvertreter und Freigestellte NEU! Souverän und rechtssicher Sitzungen leiten Rechtliches Handwerkszeug und Moderations- kompetenz für Ihre Gremienarbeit NEU! Freistellung im Betriebsrat – rechtssicher handeln, wirksam gestalten erfolgreichen Einstieg Ihr umfassender Leitfaden für einen Ein starkes Duo: BR-Vorsitzender und Stellvertreter – Teil ˆ Erfolgreich leiten mit klarer Rollenverteilung und gegenseitigem Vertrauen Ein starkes Duo: BR-Vorsitzender und Stellvertreter – Teil Ž Zusammenarbeit stärken und Konflikte im Gremium lösen

SYMPOSIUM 21.10. – 22.10.2026 in Köln SPANNUNG PUR  VON EXPERTEN AUF DEN PUNKT GEBRACHT! BETRIEBSRATSVORSITZENDE UND STELLVERTRETER Neustart gestalten – Impulse für Ihre neue Amtszeit Dieses praxisorientierte Symposium gibt Ihnen als Vorsitzender oder Stellvertreter wertvolle Impulse, aktuelles Fachwissen und eine strategische Orientierung für einen erfolgreichen Start. Ob rechtliche Neuerungen, digitale Organisation, Leitungsfragen oder Öffentlichkeitsarbeit: Nutzen Sie die Gelegenheit, um Ihr Mandat mit Klarheit, Kompetenz und Weitblick auszufüllen. Setzen Sie gleich zu Beginn Ihrer Amtsperiode entscheidende Akzente, stärken Sie Ihre Rolle im Gremium und gestalten Sie die Zukunft Ihres Betriebsrats aktiv mit. Der Vorsitz des Betriebsrats ist anspruchsvoll und erfordert sowohl rechtliches Wissen als auch strategisches Geschick und Persönlich- keit. Gerade dafür benötigen Sie als Vorsitzender bzw. Stellvertreter praxisnahes Fachwissen, den Austausch mit Kollegen und den Rat von Experten. Vorträge 1 Neues im Arbeits- und Betriebsverfassungsrecht Höchstarbeitszeit – Zeiterfassung – Überstundenzuschläge – Befristung – Ein-/Umgruppierung 2 Führungskompetenz für Vorsitzende Verantwortung – eigene Ressourcen – Unterschiede nutzen – Vertrauen schaffen 3 Digitale Organisation des Betriebsratsbüros mit BRbase Aufgaben, Termine, Dokumente & Co. managen – rechtssicher dokumentieren 4 Erfolgreiche Öffentlichkeitsarbeit des Betriebsrats Werkzeuge – Ziele & Kernbotschaft – Kommunikation im Sinne der Belegschaft 5 Statementschmiede – wichtige Aussagen präzise formulieren Präzise auf den Punkt – klare Botschaften – Überzeugungskraft – Profi-Tipps 6 Betriebsversammlung – das zentrale Element für Ihren Erfolg Richtige Ansprache & Dynamik – Schweigen brechen – interaktive Formate 7 Resilienz und Selbstführung im Amt Umgang mit hoher Belastung – Selbstfürsorge – gesunde Führung – Abgrenzung TERMIN I ORT ŽŒŽ… Ort Žˆ.ˆŒ. – ŽŽ.ˆŒ. Köln Bestellnr. ‰‰ƒŒAAŽ… FAKTEN Seminardauer Teilnehmer „,¢ Tage Begrüßung am Vorabend :¢ Uhr Seminarende :¢ Uhr ca. £ SEMINARGEBÜHR ab ˆ.Ž––,ŒŒ € ˆ.ƒ––,ŒŒ € ˆ.Ž––,ŒŒ € ˆ. Teilnehmer Ž. und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin POKOPOINTS siehe Seite € ‰Œ SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite § ƒ„,… 8 Betriebliches Eingliederungsmanagement wirksam gestalten Stolperfallen – BEM-Gespräche – Erfolgsfaktoren – Konflikte & Grenzen INFOS & BUCHEN www.poko.de/‰‰ƒŒ Laufend mehr Infos auf: www.poko.de/8830 § Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ¢„£ £¢-¢ ¢„£ £¢-£¢¢ info@poko.de

STARTERKIT GRATIS IM SEMINAR: »Fit für den Betriebsratsvorsitz 1« (Seite €¢) Digitaler Experten-Stammtisch Sie können sich regelmäßig und kostenfrei zum digitalen Austausch anmelden: Ihre Vorteile: • Aufbau eines Netzwerks • Updates von einem Profi • Virtueller Austausch zu aktuellen Fragen • Schnelle Lösungswege finden Digitaler Experten- Stammtisch Arbeitsgesetze Arbeitsgesetze Mutterschutzgesetz Betriebsverfassungsgesetz Nachweisgesetz EntgelttransparenzG KündigungsschutzG und andere Gesetze Beck-Texte Sonderausgabe Ihr Starter-Kit Gratis im Seminar erhalten Sie einen praktischen Rucksack, gefüllt mit Seminarunterlagen, aktuellen Gesetzestexten und vielem mehr. ZUSÄTZLICH WÄHLEN SIE SELBST: Weitere Details auf www.poko.de/¢„¢ ODER ODER ˆ‘Œ Poko-Points Formular- und Musterhandbuch Für Ihre tägliche Betriebsratspraxis: £¢ Checklisten, Musterformulare und -anschreiben. Eine adäquate Spende an die Kinder-Nothilfe Sie möchten einen guten Zweck fördern? Gerne spenden wir einen adäquaten Betrag für Sie. Poko-Points sammeln und aus praktischen Arbeitsmitteln wählen. Wie es funktioniert, erfahren Sie auf Seite €.

g n u t e r t r e v l l e t S d n u z t i s r o v s t a r s b e i r t e B Digitaler Auswahl: Arbeitsgesetze Arbeitsgesetze Mutterschutzgesetz Betriebsverfassungsgesetz Nachweisgesetz EntgelttransparenzG KündigungsschutzG und andere Gesetze Beck-Texte Sonderausgabe Experten- Stammtisch Poko-Points GRATIS IM SEMINAR Starter-Kit + Digitaler Experten-Stammtisch + Auswahl (Details auf Seite ) Fit für den Betriebsratsvorsitz 1 Ihr erfolgreicher Start in verantwortungsvoller Position – rechtssicher, organisiert und stark Sie sind neu gewählt in den Betriebsratsvorsitz? Wir unterstützen Sie bei der Übernahme dieser besonderen Verantwortung, um Ihre Rolle im Vorsitz oder als Stellvertretung mit Klarheit, Organisationstalent und rechtlicher Sicherheit zu gestalten. Sie erhalten einen umfassenden und praxisnahen Überblick über Ihre anstehenden Aufgaben und die rechtli- chen Rahmenbedingungen. Wir machen Sie so fit, dass Sie diese Heraus- forderung meistern und den zukünftigen Anforderungen in jeder Hinsicht gewachsen sind. Dabei zeigen wir Ihnen auch, wie Sie moderne digitale Hilfsmittel nutzen können – natürlich immer unter Beachtung daten- schutzrechtlicher Bestimmungen. Als Vorsitzender repräsentieren Sie den Betriebsrat nach außen und tragen gleichzeitig auch die Verantwortung für den internen Ablauf. In dieser Dop- pelfunktion benötigen Sie sehr gute Kenntnisse der einschlägigen Rechts- vorschriften, um die tägliche Arbeit im Betriebsrat zu organisieren, mit viel Geschick Verhandlungen mit dem Arbeitgeber zu führen und nicht zuletzt auch mit gegensätzlichen Ansichten im Gremium konstruktiv umzugehen. Der gesetzliche Auftrag: Führung des Betriebsrats • Rolle des Betriebsratsvorsitzenden nach dem BetrVG • Aktiv wie auch passiv: der Vorsitzende als Ansprechpartner • Die Stellung der Stellvertretung Kernfunktionen bei Sitzungen und Beschlüssen • Präsenzsitzung oder Videokonferenz: Was empfiehlt sich wann? • Form- und fristgerechte Einladung – immer mit Tagesordnung • Wer sind die Adressaten der Einladung? Wann kommen die Ersatzmitglieder zum Einsatz? • Beteiligung weiterer Arbeitnehmervertreter von JAV, SBV u. a. • Künstliche Intelligenz und BR-Arbeit: Wie passt das zusammen? • Heilung und Korrektur fehlerhafter Beschlüsse Vorbereitung und Durchführung von Betriebsversammlungen • Betriebs- und Abteilungsversammlungen: Wo liegen die Unterschiede? • Wer ist einzuladen – obligatorisch oder freiwillig? • Ausübung des Hausrechts im Haus des Arbeitgebers • Durchführung der Betriebsversammlung – auch in digitaler Form möglich? Effektive Organisation der Betriebsratsarbeit • Freistellung für die Betriebsratsarbeit – ein Thema auch für Vorsitzende • Delegation von Aufgaben an den Betriebsausschuss und an andere Ausschüsse • Monatsgespräch mit dem Arbeitgeber – professionell vorbereitet • Ein Schritt in die Zukunft: Digitalisierung der BR-Arbeit vorantreiben Auseinandersetzungen innerhalb des Gremiums • Der Vorsitzende: Vorgesetzter der Betriebsratsmitglieder? • Der Klassiker: konkurrierende Listen und Lager im vielköpfigen Gremium • Zur Not: Zwangsmaßnahmen durch das Arbeitsgericht • Rücktritt, Abberufung und Neuwahl des Vorsitzenden Hinweis: Betriebsratsvorsitzenden und ihren Stellvertretern empfehlen wir außerdem unser Seminar »Führungskompetenz für Betriebsräte« (S. £). FAKTEN Seminardauer Teilnehmer ,£ Tage Begrüßung am Vorabend :¢ Uhr Seminarende „:¢ Uhr ca. § SEMINARGEBÜHR ab ˆ.‹––,ŒŒ € ˆ. Teilnehmer Ž. und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin ˆ.‘––,ŒŒ € ˆ.‹––,ŒŒ € POKOPOINTS siehe Seite € ˆ‘Œ SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite § ƒ„,… INFOS & BUCHEN www.poko.de/ŒŽŒˆ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ¢„£ £¢-¢ ¢„£ £¢-£¢¢ info@poko.de €¢

g n u t e r t r e v l l e t S d n u z t i s r o v s t a r s b e i r t e B Fit für den Betriebsratsvorsitz 1 TERMINE I ORTE Bestellnr. TERMINE I ORTE Bestellnr. Januar August „¢.¢ . – „.¢ . Hamburg ¢„¢ AA„ ¢€.¢§. – ¢.¢§. Bernried/Starnberger See ¢„¢ BG„ Februar .¢§. – €.¢§. Münster §.¢§. – „ .¢§. Frankfurt/Main „€.¢„. – „.¢„. München ¢„¢ AB„ Hamburg „£.¢§. – „§.¢§. Dresden Hannover September ¢ .¢. – ¢€.¢. Köln Ostseebad Damp ¢§.¢. – .¢. München £.¢. – §.¢. Berlin Trier Bielefeld „„.¢. – „£.¢. Hamburg Überlingen/Bodensee Würzburg „.¢. – ¢„. ¢. Düsseldorf Dresden Oktober ¢. ¢. – ¢. ¢. Berlin . ¢. – . ¢. Timmendorfer Strand München „¢. ¢. – „. ¢. Bremen Freiburg Künzell bei Fulda „. ¢. – ¢. ¢. Inzell November ¢. . – ¢. . Münster ¢. . – . . Hamburg . . – „¢. . Heidelberg „€. . – „. . Berlin Dezember ¢ . „. – ¢€. „. München ¢§. „. – . „. Köln £. „. – §. „. Dresden März .¢. – „¢.¢. Köln ¢„¢ AC„ April €.¢€. – .¢€. Berlin „ .¢€. – „€.¢€. Köln Mai ¢£.¢£. – ¢§.¢£. Hamburg Erfurt .¢£. – „„.¢£. München Münster Warnemünde/Ostsee „.¢£. – „.¢£. Frankfurt/Main Juni ¢„.¢. – ¢£.¢. Timmendorfer Strand ¢.¢. – „.¢. Dresden Hamburg Überlingen/Bodensee .¢. – .¢. Berlin Düsseldorf Würzburg „.¢. – „.¢. München Münster ¢.¢. – ¢.¢. Fellbach bei Stuttgart Travemünde/Ostsee Juli ¢.¢. – ¢.¢. Hamburg Garmisch-Partenkirchen Köln €.¢. – .¢. Berlin Dortmund Freiburg „ .¢. – „€.¢. Nürnberg ¢„¢ AD„ ¢„¢ AE„ ¢„¢ AF„ ¢„¢ AG„ ¢„¢ AH„ ¢„¢ AI„ ¢„¢ AJ„ ¢„¢ AK„ ¢„¢ AL„ ¢„¢ AM„ ¢„¢ AN„ ¢„¢ AO„ ¢„¢ AP„ ¢„¢ AQ„ ¢„¢ AR„ ¢„¢ AS„ ¢„¢ AT„ ¢„¢ AU„ ¢„¢ AV„ ¢„¢ AW„ ¢„¢ AX„ ¢„¢ AY„ ¢„¢ AZ„ ¢„¢ BA„ ¢„¢ BB„ ¢„¢ BC„ St. Peter-Ording/Nordsee ¢„¢ BD„ Düsseldorf „§.¢. – .¢. Timmendorfer Strand ¢„¢ BE„ ¢„¢ BF„ ¢„¢ BH„ ¢„¢ BI„ ¢„¢ BJ„ ¢„¢ BK„ ¢„¢ BL„ ¢„¢ BM„ ¢„¢ BN„ ¢„¢ BO„ ¢„¢ BP„ ¢„¢ BQ„ ¢„¢ BR„ ¢„¢ BS„ ¢„¢ BT„ ¢„¢ BU„ ¢„¢ BV„ ¢„¢ BW„ ¢„¢ BX„ ¢„¢ BY„ ¢„¢ BZ„ ¢„¢ CA„ ¢„¢ CB„ ¢„¢ CC„ ¢„¢ CD„ ¢„¢ CE„ ¢„¢ CF„ ¢„¢ CG„ ¢„¢ CH„ ¢„¢ CI„ ¢„¢ CJ„ ¢„¢ CK„ €

g n u t e r t r e v l l e t S d n u z t i s r o v s t a r s b e i r t e B Fit für den Betriebsratsvorsitz 2 Stark führen – souverän handeln In unserem praxisnahen Seminar erfahren Sie, wie Sie Ihre Aufgaben kompetent, rechtssicher und lösungsorientiert meistern. Strategisches Geschick, kommunikative Stärke und rechtliche Sicherheit bilden das Fundament eines erfolgreichen Vorsitzes. Stärken Sie Ihre Position, füh- ren Sie mit Überzeugung und entwickeln Sie Ihre Rolle im Betriebsrat zukunftsgerichtet weiter. Ihr Amt als Betriebsratsvorsitzender verdient volle Aufmerksamkeit: Es ist weit mehr als die Leitung von Sitzungen – es ist die Führungsrolle im Gre- mium und die Stimme der Mitbestimmung im Unternehmen. Als Bindeglied zwischen Gremium, Belegschaft und Arbeitgeber gestalten Sie Prozesse aktiv mit – auch in Zeiten digitaler Transformation. Mitbestimmungsrechte gezielt nutzen (ˆ,‘ Tage) Juristische Argumentation in der Praxis – der Vorsitzende als Sprachrohr des Betriebsrats • Zusammenarbeit mit dem Arbeitgeber – rechtlich richtig argumentieren und damit punkten • Rechtlich sicher auch in schwierigen Verhandlungssituationen • Widersprüche, Stellungnahmen etc. richtig formulieren und begründen • Freistellung nach §§ , § BetrVG sinnvoll gestalten Aktuelle Rechtsprechung und Gesetzgebung • Arbeitszeiterfassung: Wie ist die aktuelle Rechtslage? • Neues zu Schulungsansprüchen nach §§ Abs. , €¢ Abs. BetrVG • Vergütung von BR-Mitgliedern: Begünstigungs- und Benachteiligungs- verbote! • Neuigkeiten zur BR-Wahl – topaktuell! • Informationsansprüche nach § §¢ BetrVG und § SGB IX • KI und Mitbestimmung: erste Erfahrungen und Perspektiven Die Rolle als Vorsitzender stärken (Ž,Œ Tage) Führungskompetenz entwickeln – Vertrauen schaffen – Beteiligung fördern • Die eigene Rolle bewusst und souverän wahrnehmen • Erwartungen im Gremium und von außen klar ansprechen • Mit Persönlichkeit und Haltung überzeugend auftreten • Moderne Führung mit Beteiligung und Vertrauen gestalten • Auf Augenhöhe mit Geschäftsleitung und Gremium kommunizieren • Gruppendynamik erkennen und Zusammenarbeit stärken Moderner Vorsitz – sicher, digital und lösungsorientiert • Sitzungen klar und lösungsorientiert leiten • Verantwortung sinnvoll verteilen – Delegation im Gremium • Digitale Tools und hybride Formate wirksam einsetzen • Mitbestimmung bei digitaler Transformation und KI aktiv wahrnehmen TERMINE I ORTE Orte ŽŒŽ… ˆŒ.ŒŽ. – ˆƒ.ŒŽ. Hamburg Žˆ.Œ‹. – Ž‹.Œ‹. ˆ–.Œ‘. – ŽŽ.Œ‘. Köln Starnberg/ Starnberger See Travemünde/Ostsee Berlin Bonn Žƒ.Œ…. – Ž….Œ…. Münster Œ„.Œ„. – ˆŒ.Œ„. Žˆ.Œ„. – Ž‹.Œ„. München ˆ‰.Œ‰. – Žˆ.Œ‰. Œ‰.Œ–. – ˆˆ.Œ–. ŽŽ.Œ–. – Ž‘.Œ–. Nürnberg ˆƒ.ˆŒ. – ˆ….ˆŒ. Ž„.ˆŒ. – ƒŒ.ˆŒ. Dresden ˆŒ.ˆˆ. – ˆƒ.ˆˆ. Ž‹.ˆˆ. – Ž„.ˆˆ. Hamburg Œ‰.ˆŽ. – ˆˆ.ˆŽ. München Köln Celle/Lüneburger Heide Bestellnr. ŒŒˆƒAAŽ… ŒŒˆƒABŽ… ŒŒˆƒACŽ… ŒŒˆƒADŽ… ŒŒˆƒAEŽ… ŒŒˆƒAFŽ… ŒŒˆƒAGŽ… ŒŒˆƒAHŽ… ŒŒˆƒAIŽ… ŒŒˆƒAJŽ… ŒŒˆƒAKŽ… ŒŒˆƒALŽ… ŒŒˆƒAMŽ… ŒŒˆƒANŽ… FAKTEN Seminardauer Teilnehmer ,£ Tage Begrüßung am Vorabend :¢ Uhr Seminarende „:¢ Uhr ca. SEMINARGEBÜHR ab ˆ.‘––,ŒŒ € ˆ. Teilnehmer Ž. und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin ˆ.…––,ŒŒ € ˆ.‘––,ŒŒ € POKOPOINTS siehe Seite € ˆŒŒ SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite § ƒ„,… INFOS & BUCHEN www.poko.de/ŒŒˆƒ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ¢„£ £¢-¢ ¢„£ £¢-£¢¢ info@poko.de €„

g n u t e r t r e v l l e t S d n u z t i s r o v s t a r s b e i r t e B Bestellnr. Œ‹ŒŽAAŽ… Œ‹ŒŽABŽ… Œ‹ŒŽACŽ… Œ‹ŒŽADŽ… Œ‹ŒŽAEŽ… TERMINE I ORTE Orte ŽŒŽ… ˆ‹.Œ„. – ˆ„.Œ„. Münster ˆˆ.Œ‰. – ˆ‹.Œ‰. ŽŽ.Œ–. – Ž‘.Œ–. Miesbach Ž„.ˆŒ. – ƒŒ.ˆŒ. Œˆ.ˆŽ. – Œ‹.ˆŽ. Düsseldorf Berlin Timmendorfer Strand Fit für den Betriebsratsvorsitz 3 Mit Strategie und Verhandlungskompetenz zu starker Mitbestimmung Dieses Seminar richtet sich an Betriebsratsvorsitzende und deren Stell- vertretungen, die ihre Rolle aktiv und strategisch überzeugend gestal- ten wollen. Sie vertiefen Ihre Kenntnisse zu Mitbestimmungsrechten, lernen Initiativrechte gezielt zu nutzen und Ihre Informationsansprüche konsequent durchzusetzen – immer mit Blick auf eine rechtssichere und datenschutzkonforme Umsetzung. Im Mittelpunkt steht dabei Ihre Ver- handlungskompetenz: Sie entwickeln klare Zielsetzungen, schärfen Ihr strategisches Vorgehen und erweitern Ihre Handlungsspielräume. Auch in herausfordernden Gesprächen bleiben Sie souverän und konstruktiv, erkennen unfaire Taktiken frühzeitig und reagieren flexibel und selbstbe- wusst – für eine starke, zeitgemäße Betriebsratsarbeit. Als zentraler Ansprechpartner im Betrieb vertreten Sie Interessen wirksam und entwickeln tragfähige Kompromisse. Mit einer klaren Strategie stärken Sie Ihre Position gegenüber dem Arbeitgeber und schaffen die Grundlage für eine vertrauensvolle und lösungsorientierte Zusammenarbeit. Initiativrechte des Betriebsrats – agieren statt reagieren (ˆ,‘ Tage) • Starke Mitbestimmung bei den sozialen Angelegenheiten – regelmäßig mit Initiativrechten ausgestattet • Nicht zögern, sondern handeln: allgemeine personelle Angelegenheiten und betriebliche Berufsbildung • Personelle Einzelmaßnahmen: wo Grenzen und Möglichkeiten liegen • Nicht vergessen: Informations- und Auskunftsrechte einfordern – für die Verhandlung auf Augenhöhe • Im Streitfall: Wann ist die Einigungsstelle, wann ist das Gericht zuständig? • Datenschutz im Blick: sicheres Handeln nach DSGVO und BDSG Strategie und souveräne Verhandlungsführung (Ž,Œ Tage) Strategisch denken und handeln • Lage im Betrieb systematisch analysieren und Interessen erkennen • Ziele definieren: Was ist unverzichtbar, was verhandelbar? • Chancen und Risiken im Gremiumskontext realistisch einschätzen • Strategiewerkzeuge gezielt und situationsbezogen einsetzen • Veränderungen im Betrieb vorausschauend begleiten Verhandlungen erfolgreich führen • Verhandlungsphasen verstehen und zielgerichtet nutzen • Eigene Position klar vertreten und auf Gegenargumente souverän reagieren • Spielräume erkennen, ausschöpfen und flexibel reagieren • Unfaire Taktiken durchschauen und sicher kontern • Vertrauensvolle Gesprächsatmosphäre mit dem Arbeitgeber schaffen FAKTEN Seminardauer Teilnehmer ,£ Tage Begrüßung am Vorabend :¢ Uhr Seminarende „:¢ Uhr ca. € SEMINARGEBÜHR ab ˆ.…‹–,ŒŒ € ˆ. Teilnehmer Ž. und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin ˆ.…––,ŒŒ € ˆ.…‹–,ŒŒ € POKOPOINTS siehe Seite € ˆŒŒ SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite § ƒ„,… INFOS & BUCHEN www.poko.de/Œ‹ŒŽ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ¢„£ £¢-¢ ¢„£ £¢-£¢¢ info@poko.de €

g n u t e r t r e v l l e t S d n u z t i s r o v s t a r s b e i r t e B Arbeitsgesetze Arbeitsgesetze Mutterschutzgesetz Betriebsverfassungsgesetz Nachweisgesetz EntgelttransparenzG KündigungsschutzG und andere Gesetze Beck-Texte Sonderausgabe GRATIS ZUM WEBINAR Zum Webinar erhalten Sie das Formular- und Musterhandbuch, Klaus Griese, £ ¢ Seiten inkl. PDF und die dtv-Arbeitsgesetze Webinar: Fit für den Betriebsratsvorsitz 1 Rechtliches Wissen auf den Punkt gebracht In diesem Webinar erhalten Sie einen umfassenden Überblick über Ihre vielseitigen Aufgaben und die rechtlichen Rahmenbedingungen, die Sie unbedingt beachten müssen. Wir machen Sie so fit, dass Sie die neuen Herausforderungen souverän meistern – und den zukünftigen organisato- rischen und rechtlichen Anforderungen gewachsen sind. Wir zeigen Ihnen auch, wie Sie digitale Hilfsmittel nutzen können – natürlich immer unter Beachtung datenschutzrechtlicher Bestimmungen. So sind Sie für Ihre verantwortungsvolle und vielfältige Position bestens gerüstet. Als Vorsitzender repräsentieren Sie den Betriebsrat nach außen und tragen gleichzeitig auch die Verantwortung für den internen Ablauf. In dieser Dop- pelfunktion benötigen Sie vor allem fundiertes rechtliches, aber auch organi- satorisches Wissen. Der gesetzliche Auftrag: Führung des Betriebsrats • Rolle des Betriebsratsvorsitzenden nach dem BetrVG • Aktiv wie auch passiv: der Vorsitzende als Ansprechpartner • Die Stellung der Stellvertretung Kernfunktionen bei Sitzungen und Beschlüssen • Präsenzsitzung oder Videokonferenz: Was empfiehlt sich wann? • Form- und fristgerechte Einladung – immer mit Tagesordnung! • Wer sind die Adressaten der Einladung? Wann kommen die Ersatzmitglieder zum Einsatz? • Künstliche Intelligenz und BR-Arbeit: Wie passt das zusammen? Sonderprobleme bei Sitzungen und Beschlussfassung • In Präsenz oder digital – wann ist die Beschlussfassung ordnungsgemäß? • Heilung und Korrektur fehlerhafter Beschlüsse Vorbereitung und Durchführung von Betriebsversammlungen • Betriebs- und Abteilungsversammlungen: Wo liegen die Unterschiede? • Wer ist – obligatorisch oder freiwillig – einzuladen? • Ausübung des Hausrechts im Haus des Arbeitgebers • Durchführung von Betriebsversammlungen – auch in digitaler Form möglich? Effektive Organisation der Betriebsratsarbeit • Freistellung – ein Thema, auch für Vorsitzende • Delegation von Aufgaben an den Betriebsausschuss und andere Ausschüsse • Monatsgespräch mit dem Arbeitgeber – professionell vorbereitet • Ein Schritt in die Zukunft: Digitalisierung der BR-Arbeit vorantreiben Auseinandersetzungen innerhalb des Gremiums • Der Vorsitzende: Vorgesetzter der Betriebsratsmitglieder? • Der Klassiker: konkurrierende Listen und Lager im vielköpfigen Gremium • Zur Not: Zwangsmaßnahmen durch das Arbeitsgericht • Rücktritt, Abberufung und Neuwahl des Vorsitzenden Hinweis: Dieses Webinar bieten wir auch als Präsenzseminar (S. €¢) an. TERMINE ŽŒŽ… ˆ….ŒŽ. – ˆ–.ŒŽ. Ž‹.Œ‰. – Ž„.Œ‰. ˆ‘.Œ–. – ˆ‰.Œ–. ˆŒ.ˆˆ. – ˆƒ.ˆˆ. Uhrzeiten ˆƒ:ŒŒ – ˆ…:ƒŒ Uhr ˆƒ:ŒŒ – ˆ…:ƒŒ Uhr Œ–:ŒŒ – ˆŽ:ƒŒ Uhr Œ–:ƒŒ – ˆƒ:ŒŒ Uhr Bestellnr. –‹ˆ„AAŽ… –‹ˆ„ABŽ… –‹ˆ„ACŽ… –‹ˆ„ADŽ… Je nur halbe Schulungstage im Vergleich zum Präsenzseminar – Inhalte daher der Dauer angepasst. FAKTEN Webinardauer Teilnehmer § Module an € Tagen à ¢ Minuten ca. § WEBINARGEBÜHR ab ˆ.ˆ––,ŒŒ € ˆ. Teilnehmer Ž. und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin ˆ.ƒ––,ŒŒ € ˆ.ˆ––,ŒŒ € POKOPOINTS siehe Seite € ‰Œ SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite § ƒ„,… INFOS & BUCHEN www.poko.de/–‹ˆ„ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ¢„£ £¢-¢ ¢„£ £¢-£¢¢ info@poko.de €€

g n u t e r t r e v l l e t S d n u z t i s r o v s t a r s b e i r t e B NEU! Webinar: Fit für den Betriebsratsvorsitz 2 Rechtssicher auftreten und Mitbestimmungsrechte effektiv durchsetzen In diesem praxisnahen Webinar erfahren Sie, wie Sie Ihre Rolle als Betriebsratsvorsitzender fachlich fundiert, rechtssicher und lösungs- orientiert meistern. Sie lernen die – teilweise neuen – gesetzlichen Vor- schriften und die aktuelle Rechtsprechung kennen, die Sie für Ihr Amt benötigen. Das Webinar befasst sich überdies mit vielfältigen Fragen zum Datenschutz und zur Datensicherheit, die zunehmend auch bei der Betriebsratsarbeit Bedeutung erlangen. Schließlich vermitteln wir Ihnen aktuelle Entscheidungen zu den wichtigsten Mitbestimmungsrechten – einschließlich des Einsatzes neuer Techniken wie z. B. KI. Juristische Argumentation in der Praxis – der Vorsitzende als Sprachrohr des Betriebsrats • Zusammenarbeit mit dem Arbeitgeber – rechtlich richtig argumentieren und damit punkten • Rechtlich sicher auch in schwierigen Verhandlungssituationen • Widersprüche, Stellungnahmen etc. richtig formulieren und begründen • Freistellung nach §§ , § BetrVG sinnvoll gestalten Aktuelle Rechtsprechung und Gesetzgebung • Arbeitszeiterfassung: Wie ist die aktuelle Rechtslage? • Neues zu Schulungsansprüchen nach §§ Abs. , €¢ Abs. BetrVG • Vergütung der BR-Mitglieder: Begünstigungs- und Benachteiligungsverbote! • Neuigkeiten zur BR-Wahl – topaktuell! • Informationsansprüche nach § §¢ BetrVG und § SGB IX • KI und Mitbestimmung: erste Erfahrungen und Perspektiven Agieren statt reagieren – Initiativrechte konsequent nutzen • Starke Mitbestimmung bei sozialen Angelegenheiten – Initiative ergreifen • Allgemeine personelle Angelegenheiten – aktiv angehen • Personelle Einzelmaßnahmen: wo Grenzen und Möglichkeiten liegen • Datenschutz im Blick: sicheres Handeln nach DSGVO und BDSG Durchsetzung der Mitbestimmungsrechte • Umfangreiche Informations- und Auskunftsrechte einfordern – für die Verhandlung auf Augenhöhe • Im Streitfall: Arbeitsgericht oder Einigungsstelle? TERMINE ŽŒŽ… ˆ–.Œ‘. – Žˆ.Œ‘. Œ‰.Œ–. – ˆŒ.Œ–. ˆŒ.ˆˆ. – ˆŽ.ˆˆ. Uhrzeiten ˆŒ:ƒŒ – ˆ‹:ŒŒ Uhr Œ‰:ƒŒ – ˆŽ:ŒŒ Uhr Œ‰:ƒŒ – ˆŽ:ŒŒ Uhr Bestellnr. –‹…‰AAŽ… –‹…‰ABŽ… –‹…‰ACŽ… FAKTEN Webinardauer Teilnehmer Module an Tagen à ¢ Minuten ca. WEBINARGEBÜHR ab –––,ŒŒ € ˆ. Teilnehmer Ž. und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin ˆ.ˆ––,ŒŒ € –––,ŒŒ € POKOPOINTS siehe Seite € „Œ SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite § ƒ„,… INFOS & BUCHEN www.poko.de/–‹…‰ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ¢„£ £¢-¢ ¢„£ £¢-£¢¢ info@poko.de €£

g n u t e r t r e v l l e t S d n u z t i s r o v s t a r s b e i r t e B *FRÜHBUCHERVORTEIL: 300, € SPAREN! Sparen Sie ƒŒŒ,ŒŒ € und zahlen Sie statt ‘.‘–…,ŒŒ € nur ‘.Ž–…,ŒŒ € zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten bei Buchung bis zum ƒˆ.Œ„.ŽŒŽ… (Reihe Hamburg), ˆ‘.Œ‰.ŽŒŽ… (Reihe Berlin), ƒŒ.Œ–.ŽŒŽ… (Reihe Heidelberg). KOMPAKTAUSBILDUNG IN VIER MODULEN FÜR IHR ZERTIFIKAT »DER BRVKOMPASS« Der BRV-Kompass NEU! Kompaktausbildung für BR-Vorsitzende und Stellvertreter in € Modulen TERMINE I ORTE Modulreihe Münster Modul ˆ Modul Ž Modul ƒ Modul ‹ Bestellnr. ŒŽ–„AAŽ… Münster Münster Münster Münster Žˆ.Œ–. – Ž‘.Œ–.ŽŒŽ… ˆ….ˆˆ. – ŽŒ.ˆˆ.ŽŒŽ… ˆ‘.ŒŽ. – ˆ–.ŒŽ.ŽŒŽ„ Œ‘.Œ‹. – Œ–.Œ‹.ŽŒŽ„ Modulreihe Berlin Modul ˆ Modul Ž Modul ƒ Modul ‹ ˆŽ.ˆŒ. – ˆ….ˆŒ.ŽŒŽ… Œ„.ˆŽ. – ˆˆ.ˆŽ.ŽŒŽ… ˆ‘.Œƒ. – ˆ–.Œƒ.ŽŒŽ„ ƒˆ.Œ‘. – Œ‹.Œ….ŽŒŽ„ Bestellnr. ŒŽ–„ABŽ… Berlin Berlin Berlin Berlin Modulreihe Heidelberg Modul ˆ Modul Ž Modul ƒ Modul ‹ ƒŒ.ˆˆ. – Œ‹.ˆŽ.ŽŒŽ… Œˆ.Œƒ. – Œ‘.Œƒ.ŽŒŽ„ ˆŒ.Œ‘. – ˆ‹.Œ‘.ŽŒŽ„ Œ‘.Œ„. – Œ–.Œ„.ŽŒŽ„ Bestellnr. ŒŽ–„ACŽ… Heidelberg Heidelberg Heidelberg Heidelberg Nach erfolgreicher Teilnahme an allen drei Modulen er- halten Sie ein Zertifikat. Die Ausbildungsreihe kann nur als Gesamtheit gebucht werden. FAKTEN Seminardauer Teilnehmer € x €,£ Tage Begrüßung am Vorabend :¢ Uhr Seminarende „:¢ Uhr ca. SEMINARGEBÜHR ab ‘.Ž–…,ŒŒ € Je Teilnehmer mit Frühbuchervorteil* Je Teilnehmer ohne Frühbuchervorteil Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten ‘.Ž–…,ŒŒ € ‘.‘–…,ŒŒ € POKOPOINTS siehe Seite € ƒƒŒ SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite § ƒ„,… INFOS & BUCHEN www.poko.de/ŒŽ–„ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ¢„£ £¢-¢ ¢„£ £¢-£¢¢ info@poko.de € In unserer kompakten und praxisnahen Ausbildungsreihe erhalten Sie genau das Rüstzeug, das Sie für Ihr Amt benötigen. Unsere Experten be- gleiten Sie durch vier aufeinander abgestimmte Module, die alle relevan- ten Bereiche Ihres Mandats abdecken – von rechtlichen Grundlagen über strategisches Vorgehen bis hin zu wirkungsvoller Teamführung, Kom- munikation und digitaler Gremienarbeit. Mit einem klaren Fokus auf die Anforderungen moderner Betriebsratsarbeit vermitteln wir Ihnen alles, was Sie brauchen, um Ihr Gremium kompetent zu vertreten, souverän auf- zutreten und zukunftsweisende Veränderungen aktiv mitzugestalten. Die Rolle des Betriebsratsvorsitzenden ist facettenreich und anspruchsvoll – sie erfordert rechtliches Wissen, strategisches Denken und starke persön- liche Kompetenzen. Ganz gleich, ob Sie frisch gewählt wurden oder bereits Erfahrung mitbringen: Sie profitieren von fundiertem Fachwissen, aktuellen Entwicklungen und gezieltem Kompetenzaufbau. MODUL 1 (Teil A: Ž,‘ Tage, Teil B: Ž,Œ Tage) TEIL A: FÜHRUNGS UND ROLLENKOMPETENZ TEIL B: RECHTLICHE GRUNDLAGEN Führung im Betriebsrat klar gestalten • Rolle zwischen Gleichrangigkeit und Führungsverantwortung • Eigenes Leitungsverständnis reflektieren und weiterent- wickeln • Stellvertretung klar regeln und Verantwortung gemeinsam tragen Eigenes Führungsverhalten reflektieren • Eigene Stärken reflektieren • Den persönlichen Führungsstil weiterentwickeln Rollenverständnis im Gremium und Betrieb • Formelle und informelle Rollen im Gremium erkennen und einordnen • Rollenkonflikte frühzeitig erkennen und lösungsorientiert bearbeiten BR-Vorsitzender: Ohr und Mund des Betriebsrats • Abgabe und Entgegennahme von Erklärungen für den Betriebsrat • Die Rolle der Stellvertretung Betriebsratssitzungen (rechts-) sicher durchführen • Form- und fristgerechte Einladung – immer mit Tagesordnung • Beteiligung und Teilnahmerecht weiterer Gremienvertreter von JAV, SBV u. a. • Ladung von Ersatzmitgliedern: Verhinderungsfall immer sorgfäl- tig prüfen! • In Präsenz oder digital – neue Entwicklungen in Rechtsprechung und Gesetzgebung Beschlussfassung im Betriebsrat • Beschlussfähigkeit, Stimmrechte, Mehrheiten • Jetzt auch digital – § ¢ Abs. „ BetrVG und die wichtigsten Neuerungen • Heilung und Korrektur von Beschlüssen

g n u t e r t r e v l l e t S d n u z t i s r o v s t a r s b e i r t e B MODUL 2 (Teil A: ˆ,‘ Tage, Teil B: ƒ,Œ Tage) TEIL A: BETRIEBSRAT  EIN MANDAT MIT HÜRDEN? Rechte und Pflichten im BR-Amt • Ehrenamt – Arbeitspflicht und Lohnausfallprinzip • Besonderer Kündigungsschutz – wichtig für ungehinderte BR-Tätigkeit • Nicht vergessen: Geheimhaltungs- und Verschwiegenheits- pflichten • Folgen bei Pflichtverletzungen • Wichtiges zur Wahl und Amtszeit Kosten und Sachaufwand des Betriebsrats • Schulungen nach § Abs. und BetrVG, § €¢ Abs. Be- trVG: Die Kosten trägt der Arbeitgeber! • Rechtsanspruch auf Überlassung moderner Informations- und Kommunikationstechnik • Digitale Transformation: KI, ChatGPT & Co. auch bei der BR- Arbeit MODUL 3 (Teil A: Ž,Œ Tage, Teil B: Ž,‘ Tage) TEIL B: SITZUNGEN LEITEN, TEAMS STÄRKEN UND DIGITAL ZUSAMMENARBEITEN Sitzungen professionell leiten • Moderation und Gesprächsführung wirksam nutzen • Mit Einwänden, Störungen und Konflikten souverän umgehen Ein starkes Team entwickeln • Zusammenarbeit konstruktiv gestalten • Gruppendynamiken im Gremium verstehen • Vertrauen, Beteiligung und Zusammenhalt stärken • Ausschüsse bilden und Aufgaben effektiv delegieren • Digitale Tools zur effizienten Zusammenarbeit nutzen Effizientes Zeitmanagement & toolgestützte Kooperation • Zeit- und Selbstmanagement gezielt anwenden • Digitale Tools sinnvoll nutzen • KI zur Unterstützung bei Recherche und Aufgaben einsetzen TEIL A: MIT BETRIEBSVEREINBARUNGEN ERFOLGREICH ARBEITSBEDINGUNGEN GESTALTEN TEIL B: BETRIEBSVERSAMMLUNG UND VERÄNDERUNGSPROZESSE Die wichtigsten Rechtsgrundsätze der Betriebsvereinbarung • Normative und schuldrechtliche Wirkung: Wo ist der Unter- schied? • Betriebsvereinbarung oder Regelungsabrede – was ist besser? • Freiwillige, teilmitbestimmte und erzwingbare BV Inhalt und Gestaltungsmöglichkeiten mit Praxisbeispielen • Arbeitszeit, Datenschutz & Co.: Was darf geregelt werden? • Bedeutung von Inhalts-, Abschluss- und Betriebsnormen Verhältnis der Betriebsvereinbarung zu anderen Rechtsquellen • Gesetz (Gesetzesvorrang) • Tarifvertrag (Tarifvorbehalt und Tarifvorrang) • Arbeitsvertrag (Günstigkeitsprinzip) • Gesamtzusage/betriebliche Übung (ablösende BV) Beendigung und Nachwirkung • Zeitablauf und Kündigung • Vereinbarte oder gesetzliche Nachwirkung: Was heißt das? • Folgen und Konsequenzen für die Praxis Betriebsversammlungen erfolgreich gestalten • Rolle als Vorsitzender souverän ausfüllen • Versammlungen professionell vorbereiten und moderieren • Geeignete Methoden wählen und gezielt einsetzen • Digitale und hybride Formate meistern Sicher und überzeugend auftreten • In schwierigen Situationen ruhig und souverän bleiben • Rhetorische Sicherheit gezielt ausbauen • Wirkungsvoll vor Gruppen und in der Öffentlichkeit auftreten • Auch digital souverän auftreten Veränderungsprozesse aktiv begleiten • Phasen des Wandels erkennen und konstruktiv begleiten • Mitarbeitende im Umgang mit Ängsten und Unsicher- heiten stärken • Rolle und Verantwortung des Betriebsrats im Verände- rungsprozess klären MODUL 4 (Teil A: ˆ,Œ Tage, Teil B: ƒ,‘ Tage) TEIL A: RECHTLICHE NEUERUNGEN UND TENDENZEN Aktuelle Entwicklungen in Recht und Praxis • Mitbestimmung bei mobiler Arbeit • Arbeitszeit und Zeiterfassung – die Königsdisziplin für cle- vere Betriebsräte • Schwieriges Thema: Gleichbehandlung nach dem Entgelt- transparenzgesetz • Betriebsversammlungen – jetzt wieder digital möglich? • Digitale und hybride Sitzungen der Betriebsratsgremien • Praktische Tipps rund um Betriebsvereinbarungen • Praxisfälle aus dem Alltag: Bearbeitung konkreter Beispiele, kollegiale Fallberatung, Erfahrungsaustausch TEIL B: FÜHRUNGSSTÄRKE, KONFLIKTLÖSUNG UND STRATEGISCHES VERHANDELN Konflikte souverän meistern • Mit Rollenkonflikten und schwierigen Führungssituationen konstruktiv umgehen • Konflikte frühzeitig erkennen, analysieren und gezielt bearbeiten • Konflikte mit der Geschäftsleitung professionell austragen Betriebsratsarbeit strategisch planen • Gemeinsame Ziele im Gremium entwickeln • Maßnahmen realistisch und zielgerichtet planen • Strategietools gezielt einsetzen: SWOT-Analyse, Szenarien, Zeitachsen Verhandlungen souverän führen • Verhandlungsstrategien entwickeln und wirksam einsetzen • Mit der Geschäftsleitung auf Augenhöhe und zielgerichtet verhandeln • Unfaire Taktiken erkennen und geschickt kontern • Verhandlungsziele gemeinsam abstimmen und als Gremium geschlossen auftreten Persönliche Standortbestimmung und Zielsetzung im Vorsitz • Persönliche Rolle als Vorsitzender reflektieren • Eigene Ziele und nächste Schritte festlegen €

g n u t e r t r e v l l e t S d n u z t i s r o v s t a r s b e i r t e B GRATIS IM SEMINAR Im Seminar erhalten Sie das Buch Tipps für Betriebsrats- und Ausschussvorsitzende, Baschab/Kolovos, „§ Seiten Der stellvertretende Betriebsratsvorsitzende Souverän handeln – kompetent vertreten Dieses Seminar bereitet stellvertretende Betriebsratsvorsitzende gezielt darauf vor, im Vertretungsfall schnell, sicher und überzeugend die Lei- tung des Gremiums zu übernehmen. Sie schärfen Ihr Rollenverständnis, entwickeln eine konstruktive Zusammenarbeit mit dem Vorsitzenden und gewinnen Sicherheit im Umgang mit dem Gremium – auch in schwierigen oder konfliktbeladenen Situationen. Als Stellvertreter ist es essenziell, aktuelle rechtliche Entwicklungen im Blick zu behalten und im Fall der Verhinderung »auf Knopfdruck« Verantwortung zu übernehmen: das Gremium führen, mit dem Arbeitgeber verhandeln, Entscheidungen herbeiführen. Dieses Seminar macht Sie bereit – vom ersten Schritt bis zur souveränen Vertretung. Die besondere Rolle des Stellvertreters • Aufgaben und Zuständigkeiten im Vergleich zum Vorsitz • Handlungsspielräume nutzen und Prioritäten setzen • Den eigenen Führungsstil entwickeln und gezielt einsetzen Zusammenarbeit mit dem Betriebsratsvorsitzenden • Kontinuierlicher Austausch und klare Absprachen • Arbeitsteilung sinnvoll gestalten und gegenseitige Entlastung ermöglichen • Gemeinsame Ziele definieren und strategisch ausrichten • Rückendeckung oder Gegenposition? Rechtzeitige Klärung der Zusammenarbeit Souverän handeln im Vertretungsfall • Frühzeitige Vorbereitung auf den Ernstfall • Gremium sicher leiten und professionell moderieren • BR-Sitzungen strukturiert organisieren • Entscheidungen im Gremium herbeiführen • Betriebsversammlungen souverän leiten Sicherer Umgang mit Konflikten und Störungen im Gremium • Die eigene Rolle zwischen Konfrontation und Kooperation bewusst ausfüllen • Umgang mit Fraktionen und Meinungsblöcken • Der Stellvertreter als Vermittler und Ausgleichsfaktor TERMINE I ORTE Orte ŽŒŽ… ˆ–.Œ‘. – ŽŽ.Œ‘. Düsseldorf ˆ….Œ…. – ˆ–.Œ…. Hamburg ƒŒ.Œ…. – Œƒ.Œ„. Dresden Žˆ.Œ„. – Ž‹.Œ„. Miesbach ˆ‰.Œ‰. – Žˆ.Œ‰. ˆ‘.Œ–. – ˆ‰.Œ–. ŽŒ.ˆŒ. – Žƒ.ˆŒ. ˆ„.ˆˆ. – ŽŒ.ˆˆ. Hamburg ˆ‘.ˆŽ. – ˆ‰.ˆŽ. Köln Berlin Rantum/Sylt Fellbach bei Stuttgart Bestellnr. ŒŽ…ƒAAŽ… ŒŽ…ƒABŽ… ŒŽ…ƒACŽ… ŒŽ…ƒADŽ… ŒŽ…ƒAEŽ… ŒŽ…ƒAFŽ… ŒŽ…ƒAGŽ… ŒŽ…ƒAHŽ… ŒŽ…ƒAIŽ… FAKTEN Seminardauer Teilnehmer ,£ Tage Begrüßung am Vorabend :¢ Uhr Seminarende „:¢ Uhr ca. SEMINARGEBÜHR ab ˆ.‹––,ŒŒ € ˆ. Teilnehmer Ž. und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin ˆ.‘––,ŒŒ € ˆ.‹––,ŒŒ € POKOPOINTS siehe Seite € –‘ SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite § ƒ„,… INFOS & BUCHEN www.poko.de/ŒŽ…ƒ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ¢„£ £¢-¢ ¢„£ £¢-£¢¢ info@poko.de €§

GRATIS IM SEMINAR Im Seminar erhalten Sie ein Starter-Kit mit praktischen Rucksack, gefüllt mit Seminarunterlagen, aktuellen Gesetzestexten und vielem mehr. Und zur Auswahl den »Fitting« BetrVG-Kommentar, eine Spende an die Kinder-Nothilfe oder Poko-Points. (Details auf www.poko.de/¢§) Arbeitsgesetze Arbeitsgesetze Mutterschutzgesetz Betriebsverfassungsgesetz Nachweisgesetz EntgelttransparenzG KündigungsschutzG und andere Gesetze Beck-Texte Sonderausgabe NEU! Top-Know-how für Betriebsrats-Proﬁ s Aktuelles Recht für Vorsitzende, Stellvertreter und Freigestellte Auswahl: Poko-Points g n u t e r t r e v l l e t S d n u z t i s r o v s t a r s b e i r t e B In dieser Veranstaltung bringen wir Sie kompakt und verständlich auf den neuesten Stand – von rechtlichen Neuerungen über Entwicklungen rund um KI und Digitalisierung bis hin zu deren praktischen Auswirkungen auf Ihre Betriebsratsarbeit. Sie lernen, wie Sie gesetzliche Änderungen und neue Urteile gezielt nutzen können, um die Interessen Ihres Gremiums wirkungsvoll zu vertreten. Profitieren Sie von fundiertem Expertenwis- sen, klaren Handlungsempfehlungen und aktuellen Fallbeispielen für Ihren Betriebsratsalltag. Die Herausforderungen für Betriebsräte wachsen stetig: Gesetzesänderun- gen, neue Urteile und digitale Transformation stellen gewohnte Strukturen infrage. Um diesen Wandel aktiv mitzugestalten und handlungsfähig zu blei- ben, ist es auch für erfahrene Betriebsratsmitglieder unerlässlich, ihr Wissen regelmäßig zu aktualisieren. Neue Gesetzgebung im Arbeits- und Betriebsverfassungsrecht • Änderung des BetrVG: Erweiterung der digitalen BR-Arbeit? • Tariftreuegesetz: Was kommt? • Gesetz zur Förderung eines inklusiven Arbeitsmarkts in der Praxis • Neue Regelungen bei der »Arbeit im Alter« • Europäische »KI-Verordnung« und nationale Umsetzung • Aktuelles zur Rente – ein Dauerthema • Pflicht zur Arbeitszeiterfassung • €. Bürokratieentlastungsgesetz: Lockerungen bei den Schriftformgeboten Neue Entscheidungen zur Betriebsverfassung und zum BetrVG • Handyverbot – kein Mitbestimmungsrecht des Betriebsrats • Anspruch auf moderne Informations- und Kommunikationsmittel: Was steht dem BR zu? • Ordnungsgemäße Beschlussfassung – in Präsenz und digital möglich • Vorlage von AU-Bescheinigungen: Wann ist ein kollektiver Tatbestand gegeben? • Mitbestimmung bei der Ausgestaltung mobiler Arbeit • Mitbestimmung des Betriebsrats bei Eingruppierung und Versetzung Neue Entscheidungen im Arbeitsrecht und Sozialrecht • Neues zur Befristung mit und ohne Sachgrund • Verbotene Diskriminierung Teilzeitbeschäftigter bei der Vergütung und bei Überstunden • AGG: Aktuelles zur Diskriminierung wegen Alter, Geschlecht und Religion • Ordnungsgemäße Anhörung der SBV bei Kündigungen • Diskriminierung schwerbehinderter Menschen – auch eine Frage der Beweislast • Aktuelles zu § € Satz SGB VI – Weiterarbeit und Rentenbezug leicht gemacht • Hinzuverdienstgrenzen bei vorgezogener Altersrente – ein Fall für die Teilrente • Unfall im Homeoffice: Wann zahlt die gesetzliche Unfallversicherung? Hinweis: Die genaue Themenauswahl richtet sich nach den tagesaktuellen Entwicklungen in Gesetzgebung und Rechtsprechung zum Arbeits- und Be- triebsverfassungsrecht sowie zum Sozialrecht. TERMINE I ORTE Orte ŽŒŽ… Timmendorfer Strand ƒŒ.Œ…. – Œƒ.Œ„. Starnberg/ ˆ‰.Œ‰. – Žˆ.Œ‰. Starnberger See ŽŽ.Œ–. – Ž‘.Œ–. Münster Ž„.ˆŒ. – ƒŒ.ˆŒ. Rantum/Sylt Ž‹.ˆˆ. – Ž„.ˆˆ. Dortmund ˆ‘.ˆŽ. – ˆ‰.ˆŽ. Dresden Bestellnr. Œƒ„‰AAŽ… Œƒ„‰ABŽ… Œƒ„‰ACŽ… Œƒ„‰ADŽ… Œƒ„‰AEŽ… Œƒ„‰AFŽ… FAKTEN Seminardauer Teilnehmer ,£ Tage Begrüßung am Vorabend :¢ Uhr Seminarende „:¢ Uhr ca. § SEMINARGEBÜHR ab ˆ.‘––,ŒŒ € ˆ. Teilnehmer Ž. und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin ˆ.„‹–,ŒŒ € ˆ.‘––,ŒŒ € POKOPOINTS siehe Seite € ˆ‘Œ SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite § ƒ„,… INFOS & BUCHEN www.poko.de/Œƒ„‰ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ¢„£ £¢-¢ ¢„£ £¢-£¢¢ info@poko.de €

g n u t e r t r e v l l e t S d n u z t i s r o v s t a r s b e i r t e B NEU! Souverän und rechtssicher Sitzungen leiten Rechtliches Handwerkszeug und Moderationskompetenz für Ihre Gremienarbeit In diesem Seminar zeigen wir Ihnen, wie Sie Sitzungen strukturiert, rechtssicher und lösungsorientiert gestalten. Ob Betriebsratssitzung, Ausschussrunde oder Arbeitsgruppe: Sie erfahren, welche rechtlichen Grundlagen unbedingt beachtet werden müssen und wie Sie diese sicher anwenden. Gleichzeitig üben Sie, wie Sie auch in hitzigen Diskussionen den roten Faden behalten, Gruppenprozesse steuern und unterschiedli- che Persönlichkeiten in konstruktive Bahnen lenken. Ob langatmige Diskussionen, hitzige Wortwechsel oder ziellose Gesprächsdy- namiken: Mit praxiserprobten Moderationsmethoden, fundiertem Wissen zu rechtlichen Anforderungen und gezieltem Kommunikationstraining stärken Sie Ihre Rolle als Sitzungsleitung – souverän, klar und mit dem nötigen Fin- gerspitzengefühl. Gut vorbereitet – den richtigen Einstieg finden • Kernaufgabe des Betriebsratsvorsitzenden – sorgfältig umsetzen • Grundsätzliche Entscheidung: in Präsenz oder digital? • Einladung – nie ohne Tagesordnung • Richtige Adressaten einladen: Wer darf/muss teilnehmen? Struktur & Ablauf – rechtlich sicher gestalten • Besondere Vorgaben bei virtueller Sitzung beachten • Beschlussfähigkeit feststellen und Abstimmungen rechtskonform gestalten • Geschäftsordnung: Stolperfallen, Gestaltungsspielräume und praktische Wirkung • Besonderheiten bei Ausschüssen, Arbeitsgruppen & Co. Dokumentation – rechtlich korrekt und transparent • Gesetzliche Mindestanforderungen an das Protokoll • Inhalt, Umfang, Form – was muss, was kann, was sollte? • Video- und Telefonkonferenz – an besondere Regeln denken Sitzungen gestalten – Ziele und Dynamik im Blick • Gruppenpsychologie: wie Sitzungen wirklich funktionieren • Rollen und Erwartungen: Leitung, Moderation, Teilnehmende • Die vier Phasen einer Sitzung: Einstieg, Austausch, Entscheidung, Abschluss • Zielorientierte Vorbereitung und Ablaufplanung Moderation in der Praxis – souverän führen, klar kommunizieren • Aktivierende Techniken: Teilnehmende einbinden und Diskussionen lenken • Klare Kommunikation: Fragetechniken, Impulse, Visualisierung • Schwierige Situationen souverän meistern: Vielredner, Abschweifungen, Konflikte Hinweis: Teilnehmer dieses Seminars sollten über betriebsverfassungsrecht- liche Grundkenntnisse verfügen. TERMINE I ORTE Orte ŽŒŽ… ˆ‰.ŒŽ. – ŽŒ.ŒŽ. Düsseldorf ŒŽ.Œ–. – Œ‹.Œ–. Münster Œ‹.ˆˆ. – Œ….ˆˆ. München Bestellnr. Œˆ–‹AAŽ… Œˆ–‹ABŽ… Œˆ–‹ACŽ… FAKTEN Seminardauer Teilnehmer „,£ Tage Begrüßung am Vorabend :¢ Uhr Seminarende „:¢ Uhr ca. SEMINARGEBÜHR ab ˆ.ƒ––,ŒŒ € ˆ. Teilnehmer Ž. Teilnehmer ƒ. und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin ˆ.‹––,ŒŒ € ˆ.‹‹–,ŒŒ € ˆ.ƒ––,ŒŒ € POKOPOINTS siehe Seite € –Œ SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite § ƒ„,… INFOS & BUCHEN www.poko.de/Œˆ–‹ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ¢„£ £¢-¢ ¢„£ £¢-£¢¢ info@poko.de £¢

g n u t e r t r e v l l e t S d n u z t i s r o v s t a r s b e i r t e B NEU! Freistellung im Betriebsrat – rechtssicher handeln, wirksam gestalten Ihr umfassender Leitfaden für einen erfolgreichen Einstieg Im Seminar erwerben Sie die rechtlichen Grundlagen und erhalten pra- xisnahe Unterstützung, um Ihre Teil- oder Vollfreistellung wirkungsvoll zu gestalten. Sie erfahren, wie Freistellungen rechtlich geregelt sind und welche Auswirkungen sie auf Ihre Rolle, Ihre Vergütung und Ihr Standing im Betrieb haben. Zudem lernen Sie, Ihre Betriebsratsarbeit klar zu struk- turieren, sich effizient zu organisieren und im Gremium überzeugend auf- zutreten – für eine starke, nachhaltige Interessenvertretung. Sie stehen kurz vor der Freistellung oder haben diese neue Rolle bereits übernommen? Als freigestelltes Betriebsratsmitglied bewegen Sie sich im Spannungsfeld unterschiedlicher Erwartungen – von der Belegschaft, der Ge- schäftsführung und Ihren Kollegen im Betriebsrat. Deshalb benötigen Sie jetzt fundiertes Know-how und professionelle Unterstützung. Grundlagen der Freistellung im Betriebsrat • Anzahl der Freigestellten korrekt ermitteln • Wahl der freigestellten BR-Mitglieder – Besonderheiten beachten • Voll- oder Teilfreistellung: Option und Entscheidungskriterien • Ende der Freistellung: Was nun? Besondere Rechtsstellung (teil-)freigestellter Betriebsratsmitglieder • Hauptaufgaben gemäß BetrVG kennen und effektiv umsetzen • Wer ist jetzt mein Vorgesetzter? • Arbeitszeit und Zeiterfassung – aktuelle Entwicklungen • Grenzen: Restdirektionsrechte des Arbeitgebers Vergütung und finanzielle Aspekte – ein besonderes Thema • Neue Vorschriften im BetrVG: Wie bestimmt sich eigentlich meine Vergütung? • Betriebsvereinbarungen nach § Abs. € BetrVG – erste Erfahrungen • Gratwanderung zwischen Begünstigungs- und Benachteiligungsverbot Persönliche und berufliche Absicherung • Besonderer Kündigungsschutz – wichtig für unbehinderte Betriebsratsarbeit • Achtung: Unrechtmäßige Begünstigung bei betriebsüblicher beruflicher Entwicklung vermeiden TERMINE I ORTE Orte ŽŒŽ… Žƒ.Œ…. – Ž….Œ…. Düsseldorf Ž‰.Œ„. – ƒˆ.Œ„. Nürnberg Œ….ˆŒ. – Œ–.ˆŒ. Hamburg ˆŒ.ˆˆ. – ˆƒ.ˆˆ. ˆ‘.ˆŽ. – ˆ‰.ˆŽ. Frankfurt/Main Berlin HINWEIS Bestellnr. ŒŽ…‹AAŽ… ŒŽ…‹ABŽ… ŒŽ…‹ACŽ… ŒŽ…‹ADŽ… ŒŽ…‹AEŽ… Die in diesem Seminar vermittelten Kenntnisse umfassen auch die Rahmenbedingungen der vollständigen Freistel- lung von Betriebsratsmitgliedern. Diese gehören zu den Grundkenntnissen der Betriebsratsarbeit und werden daher auch grundsätzlich als erforderlich gem. § Abs. BetrVG angesehen (LAG Köln ¢.¢§.„¢¢§ – TaBV /¢§). FAKTEN Seminardauer Teilnehmer ,£ Tage Begrüßung am Vorabend :¢ Uhr Seminarende „:¢ Uhr ca. • Vorausschauend planen – Weiterbildungsansprüche und deren Umsetzung • Wiedereingliederung in den Arbeitsprozess – frühzeitig beginnen SEMINARGEBÜHR ab ˆ.‘––,ŒŒ € Ihre Rolle als freigestelltes BR-Mitglied bewusst gestalten • Auftrag und Verantwortung klar definieren • Eigene Werte, Haltung und Motivation reflektieren • Wirkung auf Andere bewusst steuern • Work-Life-Balance in der Freistellung aktiv gestalten Effektive Organisation der Betriebsratsarbeit • Ziele realistisch setzen und Arbeit klar strukturieren • Digitale Tools gezielt zur Effizienzsteigerung nutzen • Zuständigkeiten klären und Teamprozesse verbessern • Sitzungen gut vorbereiten und gestalten Im Gremium überzeugend auftreten und sicher kommunizieren • Sicher auftreten mit Stimme, Körpersprache und Präsenz • Vertrauen aufbauen durch klare und offene Kommunikation • Auch in schwierigen Gesprächen souverän bleiben • Aktiv zuhören und Gespräche lösungsorientiert führen ˆ. Teilnehmer Ž. und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin ˆ.…––,ŒŒ € ˆ.‘––,ŒŒ € POKOPOINTS siehe Seite € ˆŒŒ SCHULUNGSANSPRUCH siehe S. und Hinweis § ƒ„,… INFOS & BUCHEN www.poko.de/ŒŽ…‹ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ¢„£ £¢-¢ ¢„£ £¢-£¢¢ info@poko.de £

g n u t e r t r e v l l e t S d n u z t i s r o v s t a r s b e i r t e B GRATIS IM SEMINAR Im Seminar erhalten Sie das Buch Tipps für Betriebsrats- und Ausschussvorsitzende, Baschab/Kolovos, „§ Seiten Ein starkes Duo: BR-Vorsitzender und Stellvertreter – Teil 1 Erfolgreich leiten mit klarer Rollenverteilung und gegenseitigem Vertrauen TERMINE I ORTE Orte ŽŒŽ… Erfurt Ž‹.ŒŽ. – Ž„.ŒŽ. Œ–.Œ…. – ˆŽ.Œ…. Travemünde/Ostsee Žˆ.Œ„. – Ž‹.Œ„. Heidelberg ˆ‰.Œ‰. – Žˆ.Œ‰. Münster Ž–.Œ–. – ŒŽ.ˆŒ. ˆƒ.ˆŒ. – ˆ….ˆŒ. Grainau/Zugspitze ˆ„.ˆˆ. – ŽŒ.ˆˆ. ˆ‘.ˆŽ. – ˆ‰.ˆŽ. Hamburg Berlin Bernkastel-Kues/Mosel Bestellnr. Œƒƒ„AAŽ… Œƒƒ„ABŽ… Œƒƒ„ACŽ… Œƒƒ„ADŽ… Œƒƒ„AEŽ… Œƒƒ„AFŽ… Œƒƒ„AGŽ… Œƒƒ„AHŽ… FAKTEN Seminardauer Teilnehmer ,£ Tage Begrüßung am Vorabend :¢ Uhr Seminarende „:¢ Uhr ca. SEMINARGEBÜHR ab ˆ.‹‹–,ŒŒ € In diesem praxisnahen Seminar dreht sich alles um die Kraft der Zusam- menarbeit an der BR-Spitze. Sie lernen, wie Sie sich als Duo optimal ergän- zen, Konflikten konstruktiv begegnen und das Gremium als gemeinsames Projekt erfolgreich gestalten. Ob Rollenklärung, Führungsverständnis oder strategische Planung – wir bieten Ihnen Werkzeuge und Impulse, mit denen Sie als Team wirklich etwas bewegen können. Gerade in schwierigen Situationen kommt es auf eine funktionierende Zu- sammenarbeit an. Nur wenn Vorsitz und Stellvertretung klare Linie und ge- meinsame Verantwortung zeigen, kann der Betriebsrat geschlossen auftreten, Ziele erreichen und als starke Interessenvertretung überzeugen. Als Leitungsteam erfolgreich führen • Partnerschaft statt Rivalität – durch ein abgestimmtes Führungsverständnis • Gemeinsam Werte definieren und langfristige Ziele setzen • Individuelle Stärken erkennen und gezielt im Duo nutzen • Schwierige Themen offen ansprechen und konstruktiv klären • Meilensteine setzen: strategische Planung als gemeinsamer Prozess Das Gremium als gemeinsames Projekt • Situationsanalyse: Wo steht unser Gremium wirklich? • Rollen und Erwartungen im Team klären und entwickeln • Geschlossenheit fördern: Spaltungen erkennen und Brücken bauen • Führen im Tandem: Balance zwischen Leitung und Beteiligung • Konfliktdynamiken verstehen: konstruktiv mit »dicker Luft« umgehen Klare Aufgabenteilung und reibungslose Zusammenarbeit • Kommunikationsstrukturen für Alltag und Entscheidungssituationen schaffen • Zuständigkeiten transparent regeln: für Entlastung und Verlässlichkeit im Team • Vertretung konkret organisieren • Sitzungen und Versammlungen gemeinsam vorbereiten • Souverän und abgestimmt auftreten – als Leitungsteam überzeugen ˆ. Teilnehmer Ž. und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin ˆ.‘––,ŒŒ € ˆ.‹‹–,ŒŒ € POKOPOINTS siehe Seite € –‘ SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite § ƒ„,… INFOS & BUCHEN www.poko.de/Œƒƒ„ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ¢„£ £¢-¢ ¢„£ £¢-£¢¢ info@poko.de £„

Ein starkes Duo: BR-Vorsitzender und Stellvertreter – Teil 2 Zusammenarbeit stärken und Konflikte im Gremium lösen g n u t e r t r e v l l e t S d n u z t i s r o v s t a r s b e i r t e B In diesem Aufbauseminar reflektieren Sie die bisherige Zusammenarbeit in Ihrem Team. Sie analysieren typische Konfliktsituationen im Gremium, erkennen frühzeitig Spannungen und entwickeln praxisnahe Strategien zur Konfliktlösung. Blockaden, Machtspiele und Widerstände im Gremium kosten Zeit und Ener- gie und gefährden die Handlungsfähigkeit des Betriebsrats. Gerade das Lei- tungsteam steht in der Verantwortung, ein konstruktives Miteinander aktiv zu fördern. So schaffen Sie eine stabile Grundlage, um den Betriebsrat wirksam und geschlossen zu vertreten und nachhaltige Ergebnisse für die Belegschaft zu erzielen. Zusammenarbeit als Leitungsteam stärken • Die bisherige Zusammenarbeit reflektieren • Positive Effekte der gemeinsamen Leitung sichtbar machen • Differenzen im Duo konstruktiv bearbeiten • Entwicklungspotenziale für eine effektive Leitung identifizieren Gremienarbeit weiterentwickeln • Rückblick auf erreichte Ziele und abgeschlossene Projekte • Motivation und Teamgeist im Gremium fördern • Erfolge nach innen und außen sichtbar machen • Offene Aufgaben systematisch priorisieren und planen Konfliktdynamiken erkennen und verstehen • Typische Konfliktarten im Gremium analysieren • Ursachen und Verstärker von Spannungen und Widerständen identifizieren • Frühwarnzeichen richtig deuten und rechtzeitig handeln • Strategien gegen Blockbildungen und Machtkämpfe entwickeln Wege zur Konfliktlösung • Rollenklärung als Grundlage für Lösungsstrategien • Fahrplan für erste Schritte zur Deeskalation • Konfliktenergie positiv nutzen und konstruktiv lenken • Streitgespräche lösungsorientiert führen und moderieren Wichtige Hinweise: Teilnehmer dieses Seminars sollten an dem Seminar »Ein starkes Duo: BR-Vorsitzender und Stellvertreter – Teil « (S. £„) teil- genommen haben. TERMINE I ORTE Orte ŽŒŽ… Œ….ˆŒ. – Œ–.ˆŒ. Neustadt/ Lübecker Bucht ˆ„.ˆˆ. – ŽŒ.ˆˆ. Würzburg Bestellnr. Œ‹„‘AAŽ… Œ‹„‘ABŽ… FAKTEN Seminardauer Teilnehmer ,£ Tage Begrüßung am Vorabend :¢ Uhr Seminarende „:¢ Uhr ca. SEMINARGEBÜHR ab ˆ.‹––,ŒŒ € ˆ. Teilnehmer Ž. und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin ˆ.…‹–,ŒŒ € ˆ.‹––,ŒŒ € POKOPOINTS siehe Seite € ˆŒŒ SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite § ƒ„,… SGB IX PersR INFOS & BUCHEN www.poko.de/Œ‹„‘ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ¢„£ £¢-¢ ¢„£ £¢-£¢¢ info@poko.de £

g n u t e r t r e v l l e t S d n u z t i s r o v s t a r s b e i r t e B NICHT NUR FÜR ARBEITNEHMER VERTRETER (siehe S. €) GRATIS IM SEMINAR Im Seminar erhalten Sie das Buch Betriebliche Mitbestimmung, Niedenhoff/Olbrisch/Pilot, £€ Seiten Betriebsrat & Arbeitgeber: Partnerschaft statt Konfrontation Für eine gelungene Zusammenarbeit – von Anfang an! TERMINE I ORTE Orte ŽŒŽ… Berlin Ž‘.Œ‰. – Ž„.Œ‰. Ž„.ˆŒ. – Ž–.ˆŒ. Erfurt Bestellnr. ‘‹ŒŒAAŽ… ‘‹ŒŒABŽ… FAKTEN Seminardauer Teilnehmer „,£ Tage Begrüßung am Vorabend :¢ Uhr Seminarende „:¢ Uhr ca. £ SEMINARGEBÜHR ab ˆ.Ž––,ŒŒ € ˆ. Teilnehmer Ž. und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin ˆ.ƒ––,ŒŒ € ˆ.Ž––,ŒŒ € POKOPOINTS siehe Seite € ‰Œ SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite § ƒ„,… INFOS & BUCHEN www.poko.de/‘‹ŒŒ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ¢„£ £¢-¢ ¢„£ £¢-£¢¢ info@poko.de £€ Nutzen Sie nach der Wahl die Chance für einen Neustart. Dieses Seminar bietet Ihnen das Rüstzeug, um die gesetzlich geforderte vertrauensvolle Kooperation zwischen Betriebsrat und Arbeitgeber aktiv zu gestalten. Lernen Sie, mögliche Konflikte frühzeitig zu erkennen und zu entschärfen. Mit wirkungsvollen Gesprächs- und Verhandlungstechniken sowie recht- lichen und strategischen Impulsen schaffen Sie die Basis für eine produk- tive Partnerschaft – zum Wohl der Beschäftigten und des Unternehmens. Missverständnisse, festgefahrene Positionen, negative Erfahrungen oder auch persönliche Animositäten – die Ursachen für ein gestörtes Verhältnis zwischen Betriebsrat und Arbeitgeber sind oft vielschichtig. Hinzu kommt Unkenntnis über gesetzliche Regelungen und fehlendes Verständnis für die Aufgaben und Verantwortungsbereiche der jeweils anderen Seite. Vertrauensvolle Zusammenarbeit als Leitbild des BetrVG • Gesetzliche Grundlagen und Ziele für ein nachhaltiges, vertrauensgeprägtes Miteinander • Rechte und Pflichten der Betriebspartner: ein beidseitiger Prozess mit hoher Verantwortung • Das Wohl der Arbeitnehmer und des Betriebs als oberstes Ziel Typische Konflikte in der Zusammenarbeit vermeiden • Der Klassiker: Rechtzeitige und umfassende Information – ein grundlegen- der Anspruch des Betriebsrats • Das Monatsgespräch: Routine oder lebendig gestaltet und sinnvoll genutzt? • Mitbestimmung in sozialen Angelegenheiten: auch ohne Einigungsstelle • Verantwortlich und gemeinsam: wirtschaftliche Fragen auf Augenhöhe verhandeln • Probleme bei grundlegenden Betriebsänderungen: Vertrauen ist unver- zichtbar! Erfolgreiche Strategien für eine gute Kooperation • Wie ist die Einschätzung des Betriebsrats, wie die der Geschäftsleitung? • Konfrontation auf persönlicher Ebene vermeiden – es geht um die Sache • Geheimhaltungspflichten wahren: Grundstein für gegenseitiges Vertrauen • Respektvolles und offenes Auftreten schafft oder verstärkt Vertrauen • Taktikspielchen verboten? Nicht, wenn fair gespielt wird Praxistipps für gewinnbringende Verhandlungen • Leitfaden: Struktur und Rahmenbedingungen für effektive Verhandlungen • Gegenseitige Rücksichtnahme: Diskussionsspielräume gewähren und keine vollendeten Tatsachen schaffen • Umgang mit aggressiven und unfairen Gesprächspartnern • Konfliktgespräche lösungsorientiert gestalten Arbeitsgerichtliche Klärung als letztes Mittel • Einigungsstelle oder Beschlussverfahren – was wird wann gebraucht? • Konfliktberatung, Konfliktmoderation oder Mediation als Ausweg? • Durchsetzung notwendiger Maßnahmen des Arbeitgebers • Sanktionen bei Verstößen gegen das Gebot der vertrauensvollen Zusam- menarbeit – ein Überblick • Unterlassung und Strafandrohung nach § „ Abs. BetrVG • Ausnahmsweise: Bußgelder, Geld- und Haftstrafen: Wann drohen diese Sanktionen?

g n u t e r t r e v l l e t S d n u z t i s r o v s t a r s b e i r t e B NEU! Souverän im Gespräch mit der Geschäftsleitung Mit Persönlichkeit, Klarheit und Strategie überzeugend auftreten In diesem Seminar lernen Sie, mit Vertretern der Geschäftsleitung sou- verän, respektvoll und überzeugend zu kommunizieren. Sie entwickeln eine klare innere Haltung, stärken Ihre Ausstrahlung und trainieren Ge- sprächstechniken für einen professionellen Auftritt – gerade dann, wenn die Situation angespannt oder komplex ist. Wer in Gesprächen mit der Geschäftsleitung überzeugen will, braucht mehr als gute Argumente. Entscheidend sind ein sicheres Auftreten, klare Positio- nen und ein feines Gespür für Timing und Gesprächsdynamik. Mit Persönlichkeit und Ausstrahlung überzeugen • Eigene Stärken und Werte zur Geltung bringen • Körpersprache gezielt und authentisch einsetzen • Selbstbewusst sprechen – ruhig, klar, zielgerichtet • Souverän bleiben, auch unter Druck und Unsicherheit Kommunikation mit der Geschäftsleitung • Gespräche auf Augenhöhe führen • Gesprächsstörungen professionell begegnen • Kritik respektvoll und klar äußern • Schlagfertig und souverän reagieren Umgangsregeln und Tabus – souverän im Businesskontext • Zeitgemäßer Dresscode: professionell und passend auftreten • Smalltalk strategisch nutzen • Kommunikationsstrategien gezielt einsetzen: Reframing, Haltung, Timing • Umgang mit Feedback, Kritik und schwierigen Botschaften • Machtspiele erkennen und elegant parieren Strategisch starke Gesprächsführung mit der Chefetage • Gesprächsziele klar definieren • Aktiv zuhören und gezielt steuern • Klar Position beziehen – mit Haltung und Respekt, auch in kritischen Situationen • Verhandlungsspielräume strategisch nutzen TERMINE I ORTE Orte ŽŒŽ… Bestellnr. ƒŒ.Œ…. – Œƒ.Œ„. Garmisch-Partenkirchen Œƒ„‘AAŽ… Ž‹.ˆˆ. – Ž„.ˆˆ. Œƒ„‘ABŽ… Büsum/Nordsee FAKTEN Seminardauer Teilnehmer ,£ Tage Begrüßung am Vorabend :¢ Uhr Seminarende „:¢ Uhr ca. SEMINARGEBÜHR ab ˆ.‹‹–,ŒŒ € ˆ. Teilnehmer Ž. und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin ˆ.‘‹–,ŒŒ € ˆ.‹‹–,ŒŒ € POKOPOINTS siehe Seite € –Œ SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite § ƒ„,… INFOS & BUCHEN www.poko.de/Œƒ„‘ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ¢„£ £¢-¢ ¢„£ £¢-£¢¢ info@poko.de ££

g n u t e r t r e v l l e t S d n u z t i s r o v s t a r s b e i r t e B NEU! Führen mit Klarheit – tiergestütztes Coaching mit Hund Praxisseminar für Betriebsratsvorsitzende und Stellvertreter In diesem intensiven Praxisseminar trainieren Sie Ihre Führungskompe- tenz als Betriebsratsvorsitzender oder Stellvertreter mit einem beson- deren Partner: dem Hund. Hunde reagieren sensibel auf Körpersprache, Stimme und innere Spannung. Sie spiegeln unser Verhalten authentisch – und geben unmittelbares, unverfälschtes Feedback auf unser Verhalten, jenseits aller taktischen Fassade. Diese Resonanz macht sie zu kraftvollen Partnern in der Entwicklung von Präsenz, Klarheit und Glaubwürdigkeit in der Führung. Durch gezielte Übungen erleben Sie, wie Ihr Führungsstil wirkt, wie nonverbale Signale Ihre Autorität stärken – und wie Sie durch bewusste Selbstreflexion Vertrauen, Orientierung und psychologische Sicherheit schaffen. Als Betriebsratsvorsitzender und Stellvertreter agieren Sie zwischen Interes- sen, Konflikten und Organisation. Dieses Seminar stärkt Ihre Kompetenzen auf außergewöhnliche, praxisnahe und tiefgreifende Weise. Körpersprache und Präsenz – Wirkung zeigen • Nonverbale Signale gezielt und bewusst einsetzen • Präsenz und Ausstrahlung stärken • Grenzen klar und respektvoll setzen • Stimme bewusst einsetzen • Eigene Wirkung im Spiegel des Hundes reflektieren Führung verstehen – Rolle klären, Haltung entwickeln • Führung im Kontext der Betriebsratsarbeit • Eigene Rolle, Verantwortung und Einfluss reflektieren • Innere Haltung als Fundament vertrauensvoller Führung • Orientierung geben und Klarheit ausstrahlen • Herausforderungen der Gremienarbeit aktiv gestalten Beziehung und Vertrauen gestalten • Vertrauensvolle Verbindungen aufbauen und nachhaltig stärken • Nähe und Distanz in der Führungsrolle balancieren • Unsicherheit, Emotionen und Kritik souverän begegnen • Psychologische Sicherheit im Team fördern Führung anwenden und reflektieren • Selbstführung stärken und Selbstwirksamkeit erleben • Entscheidungen klar vertreten und nachvollziehbar kommunizieren • Aufgaben sinnvoll delegieren und Verantwortung übertragen • Führungsverhalten im direkten Kontakt mit dem Hund erleben und vertiefen • Persönliche Führungsstrategie für den Alltag erarbeiten Hinweis: Das Coaching erfolgt mit dem Hund der Trainerin. Die Einbindung eigener Hunde ist nicht vorgesehen. *FRÜHBUCHERVORTEIL: 300, € SPAREN! Sparen Sie ƒŒŒ,ŒŒ € und zahlen Sie statt ˆ.„––,ŒŒ € nur ˆ.‹––,ŒŒ € zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten bei Buchung bis zum ƒŒ.Œ….ŽŒŽ… (Termin Œ‹–„AAŽ…), bis zum ƒˆ.Œ„.ŽŒŽ… (Termin Œ‹–„ABŽ…) und bis zum ƒŒ.Œ–.ŽŒŽ… (Termin Œ‹–„ACŽ…). TERMINE I ORTE Orte ŽŒŽ… ŒŽ.Œ–. – Œ‹.Œ–. Berlin ƒŒ.Œ–. – ŒŽ.ˆŒ. Hamburg Œ‹.ˆˆ. – Œ….ˆˆ. Berlin Bestellnr. Œ‹–„AAŽ… Œ‹–„ABŽ… Œ‹–„ACŽ… FAKTEN Seminardauer Teilnehmer „,£ Tage Begrüßung am Vorabend :¢ Uhr Seminarende „:¢ Uhr max. § SEMINARGEBÜHR ab ˆ.‹––,ŒŒ € Je Teilnehmer mit Frühbuchervorteil* Je Teilnehmer ohne Frühbuchervorteil Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin ˆ.‹––,ŒŒ € ˆ.„––,ŒŒ € POKOPOINTS siehe Seite € ˆŒ‘ SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite § ƒ„,… INFOS & BUCHEN www.poko.de/Œ‹–„ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ¢„£ £¢-¢ ¢„£ £¢-£¢¢ info@poko.de £

GRATIS IM SEMINAR Im Seminar erhalten Sie das Buch Tipps für Betriebsrats- und Ausschussvorsitzende, Baschab/Kolovos, „§ Seiten Führungskompetenz für Betriebsräte Das Gremium verantwortungsbewusst und erfolgreich leiten g n u t e r t r e v l l e t S d n u z t i s r o v s t a r s b e i r t e B In diesem Seminar erarbeiten Sie ganz konkret, wie Sie Ihre Rolle als Vorsitzender oder Stellvertreter ausüben möchten. Sie reflektieren Ihr bisheriges Führungsverhalten und lernen neue Methoden, um auf Team- dynamiken einzuwirken und geschlossen aufzutreten. Praxisnahe Übun- gen und Fallbeispiele unter Anleitung unserer Experten unterstützen Sie dabei, Ihre Führungsrolle trotz fehlender Weisungsbefugnis erfolgreich auszuüben. Im Gremium müssen verschiedene Charaktere berücksichtigt und deren unterschiedliche Meinungen möglichst zu einer gemeinsamen Position zu- sammengeführt werden. Dazu kommen zusätzlich die Erwartungen von Be- legschaft und Geschäftsleitung – das sind besondere Anforderungen an Ihre persönliche Führungskompetenz! Die eigene Rolle – Leitung des Betriebsratsgremiums • Das Mandat und die besondere Aufgabe des Vorsitzenden – immer an vorderster Front? • Im Spannungsfeld zwischen Belegschaft und Geschäftsführung • Umgang mit unterschiedlichen Erwartungen im Gremium • Offizielle und informelle Rolle im Gremium • Zusammenarbeit mit Ausschüssen und Arbeitsgruppen Individuell – der eigene Führungsstil • Analysieren des persönlichen Führungsstils • Stärken, Schwächen und Potenziale identifizieren • Weiterentwicklung des eigenen Führungsverhaltens • Kritikkompetenz – eigene Kritikfähigkeit und konstruktives Feedback • Moderation und Gesprächsführung: Methoden • Entscheidungen treffen und Probleme lösen Erfolgreiche Leitung – vom Gremium zum Team • Basiswissen Teamarbeit und Motivation • Teamentwicklung – trotz Fraktionen und Listen ein Gremium? • Vereinbarung gemeinsamer Ziele, Regeln und Strategien • Wichtigste Instrumente: Kommunikation und Feedback • Verteilung von Verantwortung im Gremium • Umgang mit Spannungen und Konflikten Praktische Hinweise für die Teamentwicklung im eigenen Gremium Wichtig: Dieses Seminar richtet sich an Betriebsratsvorsitzende, ihre Stell- vertreter und auch an Ausschussvorsitzende und Arbeitnehmervertreter, die Leitungsaufgaben übernommen haben. Hinweis: Die in diesem Seminar vermittelten Kenntnisse können unter Be- rücksichtigung der konkreten Situation im Betriebsrat notwendig sein, damit das Gremium seine gesetzlichen Aufgaben wahrnehmen kann (LAG Hamm „.¢€.„¢ – TaBV £/ ). Dies kann auch trotz vielfältiger Schulungen und zweijährigen Betriebsratsvorsitzes insbesondere dann der Fall sein, wenn aufgrund von Lagerbildung oder Polarisierung im Gremium dessen Arbeits- fähigkeit beeinträchtigt ist (LAG Schleswig-Holstein, „„.¢.„¢¢ – TaBV /¢). TERMINE I ORTE Orte ŽŒŽ… ˆ‹.Œ„. – ˆ„.Œ„. München ˆ‘.Œ–. – ˆ‰.Œ–. Œ‰.ˆŽ. – ˆˆ.ˆŽ. Hamburg Bonn Bestellnr. ŒŽŽ„AAŽ… ŒŽŽ„ABŽ… ŒŽŽ„ACŽ… FAKTEN Seminardauer Teilnehmer ,£ Tage Begrüßung am Vorabend :¢ Uhr Seminarende „:¢ Uhr ca. SEMINARGEBÜHR ab ˆ.‘––,ŒŒ € ˆ. Teilnehmer Ž. und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin ˆ.„‹–,ŒŒ € ˆ.‘––,ŒŒ € POKOPOINTS siehe Seite € ˆŒ‘ SCHULUNGSANSPRUCH siehe S. und Hinweis § ƒ„,… INFOS & BUCHEN www.poko.de/ŒŽŽ„ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ¢„£ £¢-¢ ¢„£ £¢-£¢¢ info@poko.de £

g n u t e r t r e v l l e t S d n u z t i s r o v s t a r s b e i r t e B Coaching für BR-Vorsitzende und Stellvertreter Individuelle Themen bearbeiten – mehr Klarheit schaffen TERMINE I ORTE Orte ŽŒŽ… Œˆ.Œ–. – Œƒ.Œ–. Münster Œ‹.ˆˆ. – Œ….ˆˆ. Wiesbaden Bestellnr. Œƒˆ„AAŽ… Œƒˆ„ABŽ… FAKTEN Seminardauer Teilnehmer „,£ Tage Begrüßung am Vorabend :¢ Uhr Seminarende „:¢ Uhr max. SEMINARGEBÜHR ab ˆ.Ž––,ŒŒ € In diesem individuellen Coaching reflektieren Sie gemeinsam mit einem erfahrenen Coach und anderen Betriebsräten Ihre Rolle, typische Heraus- forderungen und persönliche Entwicklungsschwerpunkte. Im Mittelpunkt stehen Ihre persönlichen Anliegen – sei es zur Rollenklärung, zur Zusam- menarbeit im Gremium oder im souveränen Umgang mit dem Arbeitge- ber. Ziel ist es, neue Perspektiven zu gewinnen, Ihre Handlungssicherheit zu stärken und konkrete Strategien für den Alltag zu entwickeln. Oft bleibt Betriebsratsvorsitzenden und Stellvertretern wenig Raum für per- sönliche Reflexion und kollegialen Austausch. Wie gestalte ich meine Rolle? Wie gehe ich mit komplexen Situationen um? Dieses individuelle Coaching bietet Ihnen die Gelegenheit, eigene Themen im geschützten Rahmen zu be- arbeiten. Die inhaltlichen Schwerpunkte richten sich nach den konkreten Anliegen der Teilnehmer, etwa zu folgenden Schwerpunkten: Die eigene Rolle gestalten • Haltung, Motivation und Herausforderungen reflektieren • Persönliche Stärken und Ressourcen gezielt weiterentwickeln • Umgang mit Stress und inneren Konflikten verbessern • Selbstorganisation und Resilienz stärken • Die eigene Position im Betrieb bewusst gestalten Zusammenarbeit im Gremium verbessern • Wirkung der eigenen Kommunikation reflektieren und gezielt steuern • Selbstbild und Fremdbild abgleichen • Mit Spannungen und Konflikten produktiv umgehen • Prozesse moderieren, Feedback effektiv nutzen • Entscheidungen gemeinsam herbeiführen und tragen Souveräner Umgang mit dem Arbeitgeber • Gespräche, Verhandlungen und Auftritte professionell vorbereiten • Selbstsicherheit im Umgang mit Hierarchien, Einfluss und Macht stärken • Eigene Interessen klar vertreten • Strategien für komplexe oder festgefahrene Situationen entwickeln ˆ. Teilnehmer Ž. und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin ˆ.‹––,ŒŒ € ˆ.Ž––,ŒŒ € POKOPOINTS siehe Seite € –Œ SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite § ƒ„,… INFOS & BUCHEN www.poko.de/Œƒˆ„ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ¢„£ £¢-¢ ¢„£ £¢-£¢¢ info@poko.de £§

g n u t e r t r e v l l e t S d n u z t i s r o v s t a r s b e i r t e B Klausurtagung des Betriebsrats Effektive Arbeitsorganisation und erfolgreiche Zusammenarbeit im Gremium INHOUSESEMINAR Im Rahmen einer (firmeninternen) Klausurtagung kann sich das gesamte Gre- mium die Zeit nehmen, um ungestört anstehende Aufgabenstellungen zu sys- tematisieren. Von der Festlegung eigener Ziele und Grundsatzentscheidungen bis hin zur Verteilung von Arbeitsaufgaben: Ihre Themen – seien es fachliche oder zwischenmenschliche – stehen im Vordergrund und werden gemein- sam mit unseren erfahrenen Trainern in ungestörter Atmosphäre geklärt. Der Praxistransfer wird direkt auf dem Workshop vorbereitet, die Ergebnisse werden dokumentiert und für die Weiterarbeit des Gremiums aufbereitet. Denn: Viele Betriebsräte versinken im Tagesgeschäft und stellen schnell fest, dass viel zu häufig nur reagiert statt agiert wird. Die Möglichkeit, sich zu po- sitionieren und eigene Themen systematisch abzuarbeiten, ist im normalen Alltag oft nicht möglich. Die Fülle der Aufgaben und Problemstellungen erfor- dert vom Betriebsrat eine konzentrierte und planvolle Vorgehensweise, um die vorhandenen personellen Ressourcen möglichst optimal einzusetzen und für die Beschäftigten ein Höchstmaß an Erfolg zu erzielen. Dafür fehlt aber oft die Zeit. Mögliche Themen Ihrer Klausurtagung: • Selbstverständnis des Betriebsrats: Bestandsaufnahme und Rollenklärung • Rückblick: Überprüfung der eigenen Arbeit und der Ergebnisse • Teamentwicklung und Integration neuer Betriebsratsmitglieder/Nachrücker • Konstruktive Kommunikation und Umgang mit unterschiedlichen Meinungen • Positionsbestimmung zu größeren betrieblichen Projekten, anstehenden Veränderungsprozessen etc. • Zukunftsplanung: Ziele definieren, Strategien entwickeln • Arbeitsprogramm für die nächsten Monate: Prioritäten setzen nach Dringlichkeit und Wichtigkeit • Arbeitsorganisation und Arbeitsteilung: Vereinbarung von Arbeitsschritten zur Umsetzung und Festlegung der personellen Verantwortlichkeiten • Ausarbeitung einer Geschäftsordnung • Zusammenarbeit mit HR und Geschäftsleitung • Öffentlichkeitsarbeit und Umgang mit der Belegschaft • Vorbereitung und Gestaltung von Verhandlungen IHR INHOUSENUTZEN: Individuell Flexibel Praxisnah Kollegial Professionell Kostengünstig FAKTEN Kosten: Unsere Preise orientieren sich an dem jeweiligen Konzept und Vorbereitungsaufwand. Nach einer individuellen Beratung unterbreiten wir Ihnen gerne ein detailliertes Angebot. Empfohlene Veranstaltungsdauer: „,¢ – ,¢ Tage Teilnehmer: max. § HINWEISE Unsere firmeninternen Workshops verfolgen das Ziel, mit Ihnen gemeinsam Ihre Fragen zu bearbeiten und neue Wege zu finden. Anders als in »klassischen« Seminaren wird dabei nach der Moderationsmethode gearbeitet, so dass die Fragen und Ideen der Teilnehmer im Vordergrund stehen. Die Workshops werden gemeinsam mit Ihnen im Vorfeld der Schulung konzipiert und dann durchgeführt. Sie möchten Ihre Klausurtagung (zusätzlich) mit recht- lichen Inhalten füllen? Alle Themen aus diesem Jahres- programm bieten wir auch als Inhouse-Seminar an! Weitere Informationen finden Sie auf Seite ‹‘Ž ff. SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite § ƒ„,… BERATUNG & ANGEBOT ANFORDERN Hotline Fax E-Mail Internet ¢„£ £¢- ¢„£ £¢- inhouse@poko.de www.poko.de/betriebsrat/inhouse £

g n u t e r t r e v l l e t S d n u z t i s r o v s t a r s b e i r t e B NEU! Mit Teamwork zum Erfolg im Betriebsrat Strategien, Methoden und Praxisbeispiele für ein starkes Betriebsratsteam In diesem Seminar entdecken Sie den Wert Ihres Gremiums als funktionie- rendes Team. Sie lernen, individuelle Stärken gezielt zu nutzen, Aufgaben sinnvoll zu verteilen und Ihre Zusammenarbeit strategisch zu verbessern. Mit praxisnahen Methoden aus dem Projektmanagement, gezielter Kom- munikation und praktischen Übungen übertragen Sie das Erlernte direkt in Ihren Betriebsratsalltag. Im Betriebsrat treffen unterschiedliche Persönlichkeiten, Arbeitsstile und Erfahrungen aufeinander. Doch echte Teamarbeit entsteht nicht von selbst. Wenn nur wenige aktiv mitarbeiten und andere sich nicht eingebunden füh- len, leidet die Motivation – und die Wirkung des Gremiums wird geschmälert. Teamentwicklung und individuelle Stärken • Herausforderungen und Phasen des Teamentwicklungsprozesses • Teamstrategie: gemeinsame Ziele, Werte und Ausrichtung definieren • Talente und Kompetenzen im Team erkennen • Rollen und Aufgaben passgenau verteilen Zusammenarbeit aktiv gestalten • Sitzungen effektiv und aktivierend moderieren • Moderations- und Kreativitätstechniken anwenden • Entscheidungen transparent und gemeinsam treffen • Aufgaben priorisieren und klar kommunizieren • Inhalte gemeinsam erarbeiten und aufbereiten Projektarbeit im Betriebsrat • Was ist Projektarbeit im Gremium – und warum lohnt sie sich? • Projekte professionell planen: Ziele, Schritte, Zuständigkeiten • Klassische und digitale Tools sinnvoll einsetzen • Agilität im Gremium: Was wir vom agilen Arbeiten lernen können • BR-Arbeit als Projekt denken – Praxisbeispiele und Übungen Kommunikation und Konfliktmanagement im Team • Kommunikationsdimensionen in der Gremienarbeit verstehen • Offen, wertschätzend und zielgerichtet im Team kommunizieren • Konflikte frühzeitig erkennen und konstruktiv bearbeiten • Gesprächstechniken, Moderation und Mediation anwenden • Praktische Übungen: Konfliktgespräche vorbereiten und souverän führen TERMINE I ORTE Orte ŽŒŽ… Bernried/ Œ….ˆŒ. – Œ–.ˆŒ. Starnberger See Bonn Ž‹.ˆˆ. – Ž„.ˆˆ. Bestellnr. ŒŒ–„AAŽ… ŒŒ–„ABŽ… FAKTEN Seminardauer Teilnehmer ,£ Tage Begrüßung am Vorabend :¢ Uhr Seminarende „:¢ Uhr ca. € SEMINARGEBÜHR ab ˆ.‹––,ŒŒ € ˆ. Teilnehmer Ž. und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin ˆ.…––,ŒŒ € ˆ.‹––,ŒŒ € POKOPOINTS siehe Seite € ˆŒŒ SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite § ƒ„,… INFOS & BUCHEN www.poko.de/ŒŒ–„ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ¢„£ £¢-¢ ¢„£ £¢-£¢¢ info@poko.de ¢

g n u t e r t r e v l l e t S d n u z t i s r o v s t a r s b e i r t e B Schwierige Menschen im Unternehmen und im Betriebsrat 1 Der professionelle Umgang mit herausfordernden Persönlichkeiten In diesem Seminar lernen Sie, wie schwierige Menschen »ticken« und welche Absichten hinter ihren typischen Verhaltensmustern stecken. Ob nun Betriebsratsmitglied, Kollege oder Geschäftsleitung – erwerben Sie die Fähigkeit, souverän mit herausfordernden Persönlichkeiten umzuge- hen. Entdecken Sie, wie Sie diese Menschen respektvoll in ihre Schranken weisen, ohne ihren taktischen Manövern zu erliegen. Trainieren Sie, mit Offenheit, Mut, Humor und Schlagfertigkeit schwierige Zeitgenossen in den Griff zu bekommen. Jeder kennt schwierige Menschen! Im privaten Umfeld kann man ihnen vielleicht aus dem Weg gehen. Doch am Arbeitsplatz – sei es mit Kollegen, Vorgesetzten oder im Betriebsrat – müssen Sie Wege finden, um mit Hyper- sensiblen, Streithammeln, Erbsenzählern und Egoisten klarzukommen. Aber wie? Schwierige Menschen sind im Grunde ein Geschenk für Ihre persönliche Entwicklung – sie fordern Sie heraus und helfen Ihnen, über sich hinauszu- wachsen! Wie »ticken« schwierige Menschen? • Typologie schwieriger Persönlichkeiten • Typische Verhaltensmuster schwieriger Menschen • Motive und Ursachen ihres Verhaltens Vorsicht Falle – wenn die eigene Persönlichkeit angekratzt wird • Provokateuren, Angreifern und anderen schwierigen Charakteren nicht auf den Leim gehen • Destruktives Verhalten, Manipulationen und Spielchen durchschauen • Keine Angst vor Autoritäten • Eigene Schwächen und blinde Flecken erkennen • Der richtige Umgang mit wunden Punkten Umgang mit Angriffen und anderen unfairen Taktiken • Unfaire Taktiken erkennen und aufdecken • Sicherheit und Souveränität ausstrahlen • Mit Mut, Herz und Verstand unsaubere Taktiken aushebeln Das richtige Auftreten – Ihre Ausstrahlung als Schlüssel • Durch positive Ausstrahlung Respekt erzeugen • Charme und Humor als wirksame Abwehr gegen unfaires Verhalten • Durch Schlagfertigkeit sprachlos machen • Körpersprache entschlüsseln und gezielt einsetzen Praktische Übungen und hilfreiche Tipps TERMINE I ORTE Orte ŽŒŽ… Ž„.Œˆ. – ƒŒ.Œˆ. Hamburg ˆ‹.Œ„. – ˆ„.Œ„. Münster Œˆ.Œ–. – Œ‹.Œ–. ŽŽ.Œ–. – Ž‘.Œ–. Würzburg Ž„.ˆŒ. – ƒŒ.ˆŒ. ˆ„.ˆˆ. – ŽŒ.ˆˆ. Dresden Œ‰.ˆŽ. – ˆˆ.ˆŽ. Bestellnr. Œƒ…ŽAAŽ… Œƒ…ŽABŽ… Œƒ…ŽACŽ… Œƒ…ŽADŽ… Celle/Lüneburger Heide Œƒ…ŽAEŽ… Œƒ…ŽAFŽ… Œƒ…ŽAGŽ… Timmendorfer Strand Köln FAKTEN Seminardauer Teilnehmer ,£ Tage Begrüßung am Vorabend :¢ Uhr Seminarende „:¢ Uhr ca. SEMINARGEBÜHR ab ˆ.‹––,ŒŒ € ˆ. Teilnehmer Ž. Teilnehmer ƒ. und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin ˆ.„‹–,ŒŒ € ˆ.…‹–,ŒŒ € ˆ.‹––,ŒŒ € POKOPOINTS siehe Seite € ˆŒ‘ SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite § ƒ„,… SGB IX INFOS & BUCHEN www.poko.de/Œƒ…Ž Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ¢„£ £¢-¢ ¢„£ £¢-£¢¢ info@poko.de

g n u t e r t r e v l l e t S d n u z t i s r o v s t a r s b e i r t e B GRATIS IM SEMINAR Im Seminar erhalten Sie das Buch Mit schwierigen Menschen klarkommen, Weinig, §€ Seiten Schwierige Menschen im Unternehmen und im Betriebsrat 2 Praktische Techniken für die Kommunikation unter Stress In diesem Vertiefungsseminar lernen Sie, Signale schwieriger Mitmen- schen zu erkennen und erfahren, wie Sie – auch unter Stress – angemes- sen mit ihnen umgehen. Mit praktischen Übungen zeigen wir Ihnen, auch auf sich und Ihre eigenen Bedürfnisse zu achten. Wir vermitteln Ihnen Methoden und Entspannungstechniken, mit denen Sie in angespannten Situationen gelassen und selbstbewusst reagieren. Kollegiale Beratung kann Sie unterstützen und zu einer wertschätzenden Unternehmenskul- tur beitragen. Jeder Betriebsrat kennt Situationen, in denen er gestresst auf Konfrontatio- nen mit komplizierten Charakteren reagiert. Trotz erster Kenntnisse im Um- gang mit schwierigen Menschen kommt man hier schnell an seine Grenzen. Unsicherheit, Frust oder Ausraster sind da oft die Folge. Früherkennung schwieriger Verhaltensmuster bei sich und dem Gegenüber • Signale erkennen und rechtzeitig reagieren • Eigene Wahrnehmung und Bedürfnisse reflektieren • Mit persönlichen Extremsituationen anderer umgehen • Den »richtigen« Weg wählen – Deeskalationsmöglichkeiten Stressmanagement – Stress benennen und bewältigen • Ursachen für Stress erkunden • Feingefühl für Stresssituationen entwickeln • Umgang mit Stress bei sich und anderen üben Selbstsicherheit und Schlagfertigkeit stärken • Verbalen Attacken und unfairen Angriffen souverän begegnen • Die richtigen Worte finden • Selbst-Trainingsprogramm entwickeln Bei sich sein und bleiben – Gelassenheit üben • Entspannungstechniken • Atemübungen • Körperarbeit • Power-Napping Wie sich Kollegen unterstützen können • Kollegial beraten • Verhalten gemeinsam reflektieren • Entwicklungspotenziale aufzeigen • Entwicklungsprozesse begleiten Praktische Übungen, Tipps und Video-Feedback Hinweis: Teilnehmer dieses Seminars müssen über Kenntnisse verfügen, wie sie im Seminar »Schwierige Menschen im Unternehmen und im Betriebsrat « (S. ) vermittelt werden. TERMINE I ORTE Orte ŽŒŽ… Ž‹.ŒŽ. – Ž„.ŒŽ. Leipzig Ž‹.ˆˆ. – Ž„.ˆˆ. Hamburg Bestellnr. Œ‹ƒ–AAŽ… Œ‹ƒ–ABŽ… FAKTEN Seminardauer Teilnehmer ,£ Tage Begrüßung am Vorabend :¢ Uhr Seminarende „:¢ Uhr ca. SEMINARGEBÜHR ab ˆ.‘––,ŒŒ € ˆ. Teilnehmer Ž. Teilnehmer ƒ. und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin ˆ.„––,ŒŒ € ˆ.…––,ŒŒ € ˆ.‘––,ŒŒ € POKOPOINTS siehe Seite € ˆŒ‘ SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite § ƒ„,… SGB IX INFOS & BUCHEN www.poko.de/Œ‹ƒ– Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ¢„£ £¢-¢ ¢„£ £¢-£¢¢ info@poko.de „

g n u t e r t r e v l l e t S d n u z t i s r o v s t a r s b e i r t e B NEU! Webinar: BR-Vorsitz und Einsatz von Ersatzmitgliedern Zusammenarbeit rechtssicher, fehlerfrei und effektiv planen In diesem Webinar erhalten Sie wichtige Ratschläge, wie Sie Fehler bei der Zusammenarbeit mit Ersatzmitgliedern vermeiden und Ihre Gremienar- beit rechtlich absichern. Und dies nicht nur bei der Einladung zur und der Teilnahme an einer BR-Sitzung, sondern auch dann, wenn es um andere Betriebsratstätigkeiten geht. Als Betriebsratsvorsitzender sind Sie dafür verantwortlich, Ersatzmitglieder stets rechtskonform einzusetzen. Schon kleine Unachtsamkeiten können dabei sogar zur Fehlerhaftigkeit von BR-Beschlüssen führen. Nach diesem Webinar kennen Sie die typischen Fallstricke – und wissen genau, wie Sie sie umgehen. TERMINE ŽŒŽ… Ž‰.Œ‘.ŽŒŽ… ˆ–.Œ….ŽŒŽ… ŒŽ.Œ„.ŽŒŽ… Œ‰.Œ–.ŽŒŽ… Uhrzeiten Œ–:ŒŒ – ˆŒ:ƒŒ Uhr ˆƒ:ƒŒ – ˆ‘:ŒŒ Uhr Œ–:ƒŒ – ˆˆ:ŒŒ Uhr Œ‰:ƒŒ – ˆŒ:ŒŒ Uhr Bestellnr. –ŽŽ–AAŽ… –ŽŽ–ABŽ… –ŽŽ–ACŽ… –ŽŽ–ADŽ… Rechtsstellung der Ersatzmitglieder • Anspruch auf bezahlte Freistellung – wie ein ordentliches BR-Mitglied • Informations- und Einsichtsrechte zur Vorbereitung auf den Einsatz • Geheimhaltungs- und Verschwiegenheitspflichten beachten • Schulungsanspruch – abhängig vom Umfang des bisherigen/zukünftigen Einsatzes • Kündigungsschutz vor, während und nach dem Einsatz • Beispiele für Betriebsratstätigkeiten außerhalb von Sitzungen Das Ersatzmitglied in der Betriebsrats- oder Ausschusssitzung • Voraussetzung: tatsächliche oder rechtliche Verhinderung eines Betriebs- ratsmitglieds • Klassisches Problem: Arbeitspflicht als Verhinderungsgrund? • Dauerhafte oder nur vorübergehende Verhinderung? • Reihenfolge des Nachrückens (Verhältniswahl, Mehrheitswahl, Minderhei- tenschutz) • Rechtzeitige Ladung und Übersendung der Tagesordnung • Moderation und Sitzungsleitung – Ersatzmitglieder erfolgreich integrieren und beteiligen Stand by – der Umgang mit Ersatzmitgliedern während ihrer passiven Phase • Kontakt halten – auch bei nicht aktiver Beteiligung • Fit bleiben – erforderliche Kenntnisse der Ersatzmitglieder ausbauen und erhalten FAKTEN Webinardauer ¢ Minuten WEBINARGEBÜHR ˆ––,ŒŒ € Je Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. POKOPOINTS siehe Seite € ˆ‘ SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite § ƒ„,… INFOS & BUCHEN www.poko.de/–ŽŽ– Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ¢„£ £¢-¢ ¢„£ £¢-£¢¢ info@poko.de

ORGANISATION DER BRARBEIT BR-Büro, Protokollführung & Co. Für die Betriebsratsarbeit existieren viele Formvorschriften, deren Missach- tung böse Konsequenzen haben können. Und längst sind nicht nur Sitzungen vor- zubereiten und korrekte Protokolle zu erstellen. Es gibt einiges zu organisieren und dabei muss immer auch vorsichtig mit Informationen hantiert werden. Worauf Sie unbedingt achten müssen und wie Sie sich die Arbeit erleichtern, zeigen Ihnen unsere Profis. § ƒ„,… Diese Seminare vermitteln in der Regel erforderliche Kenntnisse im Sinne des § Abs. BetrVG, soweit dieses Wissen noch nicht durch entsprechenden Seminarbesuch oder anderweitig erworben wurde. Für Assistent*innen und Sekretär*innen, die nicht Mitglied des Betriebsrats sind, erfolgt die Freistellung und Kostenübernahme durch den Arbeitgeber nach § €¢ BetrVG. SGB IX Diese Seminare vermitteln in der Regel die für die Schwerbehindertenvertretung erforderlichen Kenntnisse nach § Abs. € SGB IX. Details siehe S. „ . €

BERATUNGSHOTLINE 0251 13501350 Infos zu Seminaren und Schulungsanspruch * Protokoll- und Schriftführung – Kompakt ˆ…… Niederschriften, Beschlüsse und Widersprüche rechtssicher erstellen * Protokoll- und Schriftführung ˆ – mit Laptop ˆ…‰ Protokollieren, beschließen, widersprechen – digital, rechtssicher, zeitsparend Protokoll- und Schriftführung Ž – mit Laptop ˆ…– Praxisworkshop: Effizienter Einsatz von Word, Excel und PowerPoint NEU! Rechtssichere Formulierungen für die Betriebsratspraxis Schriftverkehr professionell und bestandsfest gestalten ˆ„Œ * Sekretariat und Assistenz des Betriebsrats ˆ„ˆ Effizient, souverän, unverzichtbar – das BR-Sekretariat professionell managen * NEU! Webinar: Rechtswissen für die ˆ„Ž Assistenz des Betriebsrats Das Gremium rechtssicher und professionell unterstützen * Symposium: Modernes Betriebsratsbüro Effektive Zusammenarbeit von Betriebsrat und Assistenz im digitalen Wandel ˆ„ƒ Digitale Organisation des Betriebsratsbüros ˆ„‹ Mit System und Laptop zur starken Interessenvertretung * Datenschutz im BR-Büro Datenschutz lückenlos umsetzen – auch im Betriebsrat Der Betriebsausschuss Erfolgreiche Ausschussarbeit – strukturiert, rechtssicher, entlastend ˆ„‘ ˆ„… * NEU! Projektmanagement für Betriebsräte ˆ„„ Mit System zum Erfolg: Projekte im Betriebsrat professionell managen * PC-Kenntnisse für Betriebsräte – ˆ„‰ Grundlagen Sicherer Umgang mit Word, Excel, PowerPoint und Internet Digitalisierung der Betriebsratsarbeit Digitale Kommunikation und Mitbestimmung rechtssicher gestalten ˆ„– Webinar: KI-Werkzeuge für den Betriebsrat ˆ‰Œ Prompt für Prompt zur besseren Gremienarbeit – mit ChatGPT, Copilot & Co. Textwerkstatt für Betriebsräte Treffsicher formulieren – im Gremium und für die Belegschaft ˆ‰ˆ Webinar * Diese Seminare setzen keine Vorkenntnisse voraus. £

t i e b r A - R B r e d n o i t a s i n a g r O GRATIS IM SEMINAR Im Seminar erhalten Sie das Formular- und Musterhandbuch, Klaus Griese, £ ¢ Seiten inkl. PDF Protokoll- und Schriftführung – Kompakt Niederschriften, Beschlüsse und Widersprüche rechtssicher erstellen AUCH ALS WEBINAR www.poko.de/ –‹ƒ‰ Dieses Kompaktseminar vermittelt Ihnen in konzentrierter Weise, wie Sie Form- und Begründungszwänge nach dem BetrVG sicher erfüllen und typische formale »Stolperfallen« souverän umgehen. Besonderes Augen- merk liegt dabei auch auf neuen Anforderungen durch Video- und Tele- fonkonferenzen. Ob Beschlussniederschrift, Zustimmungsverweigerung oder Widerspruch – Sie lernen, diese rechtssicher und effizient zu doku- mentieren und Ihre Anliegen durch klare Formulierungen gegenüber dem Arbeitgeber überzeugend zu vertreten. Rechtskonforme Protokolle und präzise schriftliche Stellungnahmen sind für die Arbeit des Betriebsrats essenziell – Fehler lassen sich später kaum korrigieren. Sie müssen daher genau wissen, wann und in welcher Form was festgehalten werden muss. Betriebsratssitzung: korrekte Einladung und Protokollführung • Präsenzsitzung oder Videokonferenz – aktuelle Rechtslage und Gesetzes- vorhaben • Mindestanforderungen für rechtssichere Protokolle • Besondere Regeln bei Video- und Telefonkonferenzen • Protokollerstellung im Wechsel oder Bestellung eines Protokollführers • Einspruch gegen das Protokoll und Aufnahme einer Erklärung • Geschäftsordnung und die Bedeutung für digitale Sitzungen Betriebsvereinbarungen und Regelungsabreden • Unterschiede und Anwendungsbereiche • Formerfordernisse bei Abschluss, Änderung und Aufhebung • Digitale Betriebsvereinbarungen mit qualifizierter elektronischer Signatur • Regelung eines mitbestimmungspflichtigen Sachverhalts • Regelung freiwilliger Leistungen des Arbeitgebers • Alternativ: Regelungsabrede zwischen BR und Arbeitgeber formfrei möglich Schriftliche Stellungnahmen – Forderungen Nachdruck verleihen • Zustimmungsverweigerung z. B. bei Einstellung und Versetzung • Ordnungsgemäße Begründung eines Widerspruchs bei Kündigungen • Geltendmachung eines Anspruchs gegen den Arbeitgeber • Hinweis auf Einhaltung gesetzlicher Pflichten durch Arbeitgeber • Fristsetzung und Androhung von Maßnahmen Grundsätzliches zum Protokoll – welches passt zu welchem Anlass? • Mitschrift in der BR-Sitzung – nützliche Tipps zu Umfang und Inhalt • Protokolle schreiben – aber wie? • Verständlich und gut schreiben – kleine Protokoll-Stilkunde Praxisübungen zu Stellungnahme, Zustimmungsverweigerung und Widerspruch • Rechtliche Argumente – faktische Argumente • Den Arbeitgeber durch gute Formulierungen überzeugen Hinweise: In diesem Seminar werden die Inhalte in konzentrierter und kom- primierter Form vermittelt und daher auch bewusst auf den Einsatz von PC/ Laptop verzichtet. Beachten Sie daher alternativ auch das Seminar »Protokoll- und Schriftführung – mit Laptop« (S. §). Im Anschluss an dieses Seminar empfehlen wir »Protokoll- und Schrift- führung „ – mit Laptop« (S. ). FAKTEN Seminardauer Teilnehmer „,£ Tage Begrüßung am Vorabend :¢ Uhr Seminarende „:¢ Uhr ca. § SEMINARGEBÜHR ab ˆ.Ž––,ŒŒ € ˆ. und Ž. Teilnehmer ƒ. und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin ˆ.‹––,ŒŒ € ˆ.Ž––,ŒŒ € POKOPOINTS siehe Seite € –Œ SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite € § ƒ„,… INFOS & BUCHEN www.poko.de/Œƒ‰Ž Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ¢„£ £¢-¢ ¢„£ £¢-£¢¢ info@poko.de

t i e b r A - R B r e d n o i t a s i n a g r O Protokoll- und Schriftführung – Kompakt WICHTIGE GRUNDLAGEN Alles, was Sie unbedingt beachten müssen Damit Ihre Protokolle, Beschlüsse und Stellungnahmen nicht zu beanstanden sind. TERMINE I ORTE Bestellnr. Februar ¢.¢„. – „.¢„. München ¢§„AA„ April £.¢€. – .¢€. Hamburg ¢§„AB„ Mai ¢.¢£. – ¢§.¢£. Frankfurt/Main „.¢£. – „.¢£. Berlin Juni .¢. – .¢. Düsseldorf „€.¢. – „.¢. Erfurt Juli ¢.¢. – ¢.¢. Fellbach bei Stuttgart £.¢. – .¢. Hamburg „§.¢. – ¢.¢. Dortmund August .¢§. – .¢§. Berlin .¢§. – „ .¢§. Koblenz „£.¢§. – „.¢§. München September ¢ .¢. – ¢.¢. Münster £.¢. – .¢. Hamburg „.¢. – „£.¢. Frankfurt/Main „.¢. – ¢ . ¢. Berlin Oktober ¢. ¢. – ¢§. ¢. Nürnberg €. ¢. – . ¢. Düsseldorf „ . ¢. – „. ¢. Bremen „. ¢. – „. ¢. Dresden November ¢. . – ¢£. . Freiburg ¢. . – „. . . . – . . Berlin Bonn „£. . – „. . Hamburg Dezember ¢ . „. – ¢. „. Leipzig ¢§. „. – ¢. „. München ¢§„AC„ ¢§„AD„ ¢§„AE„ ¢§„AF„ ¢§„AG„ ¢§„AH„ ¢§„AI„ ¢§„AJ„ ¢§„AK„ ¢§„AL„ ¢§„AM„ ¢§„AN„ ¢§„AO„ ¢§„AP„ ¢§„AQ„ ¢§„AR„ ¢§„AS„ ¢§„AT„ ¢§„AU„ ¢§„AV„ ¢§„AW„ ¢§„AX„ ¢§„AY„ ¢§„AZ„ Protokoll- und Schriftführung – kompakt Niederschriften, Beschlüsse und Widersprüche rechtssicher erstellen Rechtliche Grundlagen – auf den Punkt gebracht: • Gesetzliche Mindestanforderungen • Notwendige Inhalte • Formvorschriften • Fristen • etc. „,£ Tage (Seite ) ODER Protokoll- und Schriftführung 1 – mit Laptop Protokollieren, beschließen, widersprechen – digital, rechtssicher, zeitsparend Teil A: Rechtliche Fragen + Teil B: Professionelle Protokollführung mit Laptop! Ganz gleich, wie gut Ihre PC-Vorkenntnisse bereits sind: Unsere Referenten stellen sich vor Ort darauf ein! Erst im Seminar werden zwei Gruppen gebildet, um dem Stand Ihrer PC-Erfahrung gerecht zu werden. €,£ Tage (Seite §) HILFREICHE AUFBAUSEMINARE PC-Nutzung und Inhalte perfektionieren – gewusst wie! Ausgerüstet mit dem notwendigen rechtlichen Know-how geht es nun darum, Ihre Fertigkeiten am PC und in der zielfüh- renden Formulierung auszubauen. Protokoll- und Schriftführung 2 – mit Laptop ,£ Tage (Seite ) Praxisworkshop: eigene Protokolle optimieren und noch effizienter erstellen Mit Word, Excel und Power- Point noch leichter ans Ziel UND Rechtssichere Formulierungen für die Betriebsratspraxis ,£ Tage (Seite ¢) Zustimmungsverweigerung und Widersprüche rechts- sicher formulieren Schriftstücke von essenzieller Bedeutung UND Textwerkstatt für Betriebsräte ,£ Tage (Seite § ) Treffsicher formulieren und wirkungsvoll schreiben Leser mit den richtigen Worten erreichen

t i e b r A - R B r e d n o i t a s i n a g r O GRATIS IM SEMINAR Im Seminar erhalten Sie das Formular- und Mus- terhandbuch, Klaus Griese, £ ¢ Seiten inkl. PDF MIT PCUNTERSTÜTZUNG IN TEIL B Protokoll- und Schriftführung 1 – mit Laptop Protokollieren, beschließen, widersprechen – digital, rechtssicher, zeitsparend Timmendorfer Strand Berlin Berlin TERMINE I ORTE Orte ŽŒŽ… Ž….Œˆ. – ƒŒ.Œˆ. Düsseldorf ˆ….Œƒ. – ŽŒ.Œƒ. ŽŒ.Œ‹. – Ž‹.Œ‹. Münster ˆ‰.Œ‘. – ŽŽ.Œ‘. Nürnberg Œ‰.Œ…. – ˆŽ.Œ…. Ž–.Œ…. – Œƒ.Œ„. ŽŒ.Œ„. – Ž‹.Œ„. München ˆŒ.Œ‰. – ˆ‹.Œ‰. Ž‹.Œ‰. – Ž‰.Œ‰. Hamburg Œ„.Œ–. – ˆˆ.Œ–. Žˆ.Œ–. – Ž‘.Œ–. Dresden Œ‘.ˆŒ. – Œ–.ˆŒ. Dortmund ˆ–.ˆŒ. – Žƒ.ˆŒ. ŒŽ.ˆˆ. – Œ….ˆˆ. ˆ….ˆˆ. – ŽŒ.ˆˆ. München ƒŒ.ˆˆ. – Œ‹.ˆŽ. Œ„.ˆŽ. – ˆˆ.ˆŽ. Düsseldorf Berlin Köln Esslingen bei Stuttgart Timmendorfer Strand Frankfurt/Main Bestellnr. ŒŒŽŽAAŽ… ŒŒŽŽABŽ… ŒŒŽŽACŽ… ŒŒŽŽADŽ… ŒŒŽŽAEŽ… ŒŒŽŽAFŽ… ŒŒŽŽAGŽ… ŒŒŽŽAHŽ… ŒŒŽŽAIŽ… ŒŒŽŽAJŽ… ŒŒŽŽAKŽ… ŒŒŽŽALŽ… ŒŒŽŽAMŽ… ŒŒŽŽANŽ… ŒŒŽŽAOŽ… ŒŒŽŽAPŽ… ŒŒŽŽAQŽ… FAKTEN Seminardauer Teilnehmer €,£ Tage Begrüßung am Vorabend :¢ Uhr Seminarende „:¢ Uhr ca. £ SEMINARGEBÜHR ab ˆ.…––,ŒŒ € ˆ. und Ž. Teilnehmer ƒ. und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin ˆ.„––,ŒŒ € ˆ.…––,ŒŒ € POKOPOINTS siehe Seite € ˆŒ‘ SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite € § ƒ„,… INFOS & BUCHEN www.poko.de/ŒŒŽŽ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ¢„£ £¢-¢ ¢„£ £¢-£¢¢ info@poko.de § In diesem praxisorientierten Seminar lernen Sie, wie Sie Ihre Betriebsrats- arbeit rechtssicher, zeitsparend und digital gestützt gestalten können. Ob Protokolle oder Stellungnahmen – wir zeigen Ihnen, wie Sie typische Stol- perfallen elegant umgehen und dabei formale Anforderungen souverän meistern. Sie erhalten wertvolle Tipps zur rechtssicheren Umsetzung und trainieren gezielt den Einsatz digitaler Hilfsmittel, um den PC effektiv in Ihre tägliche Betriebsratsarbeit zu integrieren. Das ordnungsgemäße Erlassen und Protokollieren von Beschlüssen gehört zu den Kernaufgaben des Betriebsrats. Gerade hier ist Präzision entscheidend, denn Gesetzgeber und Gerichte setzen klare Vorgaben. Teil A: Rechtliche Fragen (Ž,Œ Tage) Betriebsratssitzung: korrekte Einladung und Protokollführung • Präsenzsitzung oder Videokonferenz – aktuelle Rechtslage und Gesetzesvorhaben • Mindestanforderungen für rechtssichere Protokolle • Besondere Regeln für Video- und Telefonkonferenzen • Protokollerstellung im Wechsel oder Bestellung eines Protokollführers • Einspruch gegen das Protokoll und Aufnahme einer Erklärung • Geschäftsordnung und die Bedeutung für digitale Sitzungen Betriebsvereinbarungen und Regelungsabreden • Unmittelbare und zwingende Wirkung • Formerfordernisse bei Abschluss, Änderung und Aufhebung • Einsatz qualifizierter elektronischer Signaturen • Regelungsabrede als alternative Form betrieblicher Absprachen • Regelung eines mitbestimmungspflichtigen Sachverhalts • Typisch: Regelung freiwilliger Leistungen des Arbeitgebers Schriftliche Stellungnahmen – Forderungen Nachdruck verleihen • Zustimmungsverweigerung z. B. bei Einstellung und Versetzung • Ordnungsgemäße Begründung eines Widerspruchs bei Kündigungen • Geltendmachung eines Anspruchs gegen den Arbeitgeber • Hinweis zur Einhaltung gesetzlicher Pflichten • Fristsetzung und Androhung von Maßnahmen Teil B: Professionelle Protokollführung mit Laptop (Ž,‘ Tage) Grundlagen der Protokollführung • Rolle des Schriftführers • Protokollformate sicher unterscheiden • Tipps und Tricks: klare Sprache und strukturierte Inhalte • Erstellen einer Tagesordnung Praktische Übungen mit Laptop • Eigene Vorlagen für Einladungen, Tagesordnungen und Beschlüsse • Digitale Archivierung und sichere Speicherung • Umgang mit Kennwort- und Datenschutz Wichtige Hinweise: Für alle praktischen Übungen erhalten Sie einen Laptop vor Ort.

MIT PCUNTERSTÜTZUNG Protokoll- und Schriftführung 2 – mit Laptop Praxisworkshop: Effizienter Einsatz von Word, Excel und PowerPoint t i e b r A - R B r e d n o i t a s i n a g r O In diesem praxisnahen Workshop perfektionieren Sie Ihre Protokollfüh- rung – sprachlich klar und technisch versiert. Sie lernen, wie Sie Word, Excel und PowerPoint effizient für Ihre Dokumentation nutzen – von Schnellbausteinen und Makros bis hin zur ansprechenden Formatierung und PDF-Erstellung. Ob Präsenzmeeting oder Videokonferenz: Ihre Pro- tokolle werden präziser, übersichtlicher und zukunftssicher gestaltet. Bringen Sie zwei eigene Protokolle mit – unsere Experten zeigen Ihnen individuelle Optimierungsmöglichkeiten. Geben Sie Ihren Protokollen den letzten Schliff und machen Sie Ihre Doku- mentation zu einem starken Kommunikationsmittel: klar, übersichtlich und technisch auf dem neuesten Stand. Protokolle professionell erstellen • Eigene Texte sprachlich überarbeiten und optimieren • Textbausteine und Vorlagen für wiederkehrende Inhalte nutzen • Inhaltsverzeichnisse und Indizes gezielt einsetzen • PDFs erstellen und per E-Mail versenden Effizienter arbeiten mit Word • Texte, Absätze und Zeilen schnell markieren • Inhalte korrekt einfügen – ohne Formatierungsprobleme • Grafiken gekonnt integrieren • Schnellbausteine, Makros und Shortcuts gezielt anwenden • Serienbriefe und digitale Einladungen versenden Datenorganisation mit Excel • Tabellen strukturiert und zeitsparend erstellen • Filter gezielt für die Informationssuche einsetzen • Dokumente für Druck und PDF-Export vorbereiten • To-do-Listen zur Planung von BR-Aufgaben nutzen PowerPoint wirkungsvoll einsetzen • Präsentationen klar und ansprechend gestalten • Bilder rechtssicher verwenden • Inhalte als Schaubilder und Organigramme darstellen • Gestaltungstipps für BR-Sitzungen anwenden Hinweis: Für die Teilnahme werden gute Kenntnisse in MS Word sowie grund- legende rechtliche Kenntnisse vorausgesetzt. Diese Inhalte werden u. a. in den Seminaren »Protokoll- und Schriftführung – mit Laptop« (S. §) sowie »Protokoll- und Schriftführung – Kompakt« (S. ) vermittelt. TERMINE I ORTE Orte ŽŒŽ… ˆŒ.ŒŽ. – ˆƒ.ŒŽ. Hamburg ˆ‘.Œ–. – ˆ‰.Œ–. München Œˆ.ˆŽ. – Œ‹.ˆŽ. Köln Bestellnr. Œƒ‰ˆAAŽ… Œƒ‰ˆABŽ… Œƒ‰ˆACŽ… FAKTEN Seminardauer Teilnehmer ,£ Tage Begrüßung am Vorabend :¢ Uhr Seminarende „:¢ Uhr ca. € SEMINARGEBÜHR ab ˆ.‹––,ŒŒ € ˆ. und Ž. Teilnehmer ƒ. und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin ˆ.…––,ŒŒ € ˆ.‹––,ŒŒ € POKOPOINTS siehe Seite € ˆŒŒ SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite € § ƒ„,… INFOS & BUCHEN www.poko.de/Œƒ‰ˆ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ¢„£ £¢-¢ ¢„£ £¢-£¢¢ info@poko.de

t i e b r A - R B r e d n o i t a s i n a g r O GRATIS IM SEMINAR Im Seminar erhalten Sie das Formular- und Mus- terhandbuch, Klaus Griese, £ ¢ Seiten inkl. PDF NEU! Rechtssichere Formulierungen für die Betriebsratspraxis Schriftverkehr professionell und bestandsfest gestalten TERMINE I ORTE Orte ŽŒŽ… Œƒ.ŒŽ. – Œ….ŒŽ. Nürnberg Žˆ.Œ„. – Ž‹.Œ„. Œ….ˆŒ. – Œ–.ˆŒ. Dortmund Œ‰.ˆŽ. – ˆˆ.ˆŽ. Hannover Berlin Bestellnr. ŒŽ…‰AAŽ… ŒŽ…‰ABŽ… ŒŽ…‰ACŽ… ŒŽ…‰ADŽ… FAKTEN Seminardauer Teilnehmer ,£ Tage Begrüßung am Vorabend :¢ Uhr Seminarende „:¢ Uhr ca. € SEMINARGEBÜHR ab ˆ.‹––,ŒŒ € ˆ. und Ž. Teilnehmer ƒ. und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin ˆ.…––,ŒŒ € ˆ.‹––,ŒŒ € In diesem Seminar lernen Sie, wie Sie Erklärungen des Betriebsrats – von Beschlüssen über Zustimmungsverweigerungen und Widersprüchen bis hin zur Korrespondenz mit Arbeitgebern, Anwälten und Einigungsstellen – klar, präzise und rechtssicher gestalten. Sie erhalten praxisnahe Tipps und erarbeiten Formulierungen, die rechtlich Bestand haben und Fristen zuverlässig wahren. Mit Mustertexten, Vorlagen und konkreten Übungen trainieren Sie, rechtlich sicher zu handeln und zugleich sprachlich souve- rän aufzutreten. Die Arbeit des Betriebsrats erfordert nicht nur fundierte Rechtskenntnisse, sondern auch die sichere Beherrschung von Formalien, Fristen und sprach- lichen Feinheiten. Nur klar und korrekt formulierte Schreiben, Anträge und Erklärungen entfalten ihre volle Wirkung und sind Grundlage für rechtswirk- sames Handeln. Zustimmung und Zustimmungsverweigerung bei personellen Einzelmaß- nahmen • Beteiligungsrechte des § BetrVG – ein Überblick • Umgang mit unzureichenden Informationen durch den Arbeitgeber • Zustimmungsverweigerungsgründe bei Einstellung, Versetzung und Ein- gruppierung • Immer erforderlich: ordnungsgemäße Beschlussfassung des BR • Wichtig: Formen und Fristen einhalten, Zustimmungsverweigerungsgründe rechtssicher formulieren Kündigungen: Anhörungen und Widerspruchsrecht rechtssicher gestalten • Erster Schritt: Liegt eine ordnungsgemäße Anhörung durch den Arbeit- geber vor? • Bedenken anmelden: Wie geht das? • Qualifiziertes Recht: Widerspruch einlegen und sorgfältig begründen • Wichtige Tipps für die Praxis – auch zum taktischen Vorgehen Korrespondenz mit Dritten: Experten, Anwälte, Einigungsstelle • Beauftragung von Sachverständigen • Einigungsstellen: Anfragen und Erklärungen korrekt formulieren • Kommunikation mit Anwälten und Verbandsvertretern • Besonderheiten der Beschlussfassung zur Zusammenarbeit mit Dritten Form und Zugang: So kommen Ihre Erklärungen rechtssicher an • Empfänger auf Arbeitgeberseite: Wer ist der richtige Ansprechpartner? • Schriftform, Textform, elektronische Kommunikation: Welche Form ist einzuhalten? POKOPOINTS siehe Seite € ˆŒŒ • Immer erforderlich: Dokumentation und Archivierung des Zugangs von Erklärungen SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite € § ƒ„,… INFOS & BUCHEN www.poko.de/ŒŽ…‰ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ¢„£ £¢-¢ ¢„£ £¢-£¢¢ info@poko.de ¢ Formulare, Muster und digitale Hilfsmittel wirkungsvoll einsetzen • Arbeiten mit Vorlagen, Checklisten und Handbüchern • Musterbetriebsvereinbarungen prüfen und anpassen • Internetquellen sinnvoll nutzen, aber kritisch bewerten • Übungen mit Praxisbeispielen: vom Entwurf zur rechtssicheren Erklärung Hinweis: Teilnehmer dieses Seminars sollten über betriebsverfassungs- rechtliche Grundkenntnisse verfügen und möglichst auch an einem unserer Seminare »Protokoll- und Schriftführung – mit Laptop« (S. §) bzw. »Pro- tokoll- und Schriftführung – Kompakt« (S. ) teilgenommen haben.

t i e b r A - R B r e d n o i t a s i n a g r O Sekretariat und Assistenz des Betriebsrats Effizient, souverän, unverzichtbar – das BR-Sekretariat professionell managen AUCH ALS WEBINAR www.poko.de/ –‹‰‘ Wir machen Sie mit den wichtigsten rechtlichen Grundlagen der Betriebs- ratsarbeit vertraut und zeigen Ihnen, wie Sie das Sekretariat des Betriebs- rats effizient organisieren und zuverlässig managen. Sie lernen, wie Sie Ablage, Korrespondenz und Terminplanung sicher gestalten und worauf es bei der Vorbereitung von Sitzungen und Versammlungen ankommt. Außerdem stärken Sie Ihre kommunikativen Fähigkeiten und lernen, auch unter Druck strukturiert und lösungsorientiert zu agieren. Ob als organisatorische Schaltstelle, Informationszentrale oder Ansprechpart- ner im Alltag: Das Sekretariat verlangt nicht nur rechtliches Wissen, sondern auch kommunikative Stärke, eine strukturierte Arbeitsweise und einen kühlen Kopf – auch in stressigen Situationen. Rechtliche Grundlagen der Betriebsratsarbeit (ˆ,Œ Tage) • Aufgaben, Stellung und Zuständigkeit des Betriebsrats • Rolle und Funktionen: Vorsitz, Stellvertretung, Mitglieder • Rechte des BR – vom Informationsrecht bis zur echten Mitbestimmung • Aufgaben der Assistenz bzw. des Sekretariats • Besondere Anforderungen bei digitalen Meetings • Digitales BR-Büro und Datenschutz: Was ist zu beachten? Das Betriebsratssekretariat in der Praxis (Ž,‘ Tage) Organisation im BR-Büro • Mit Vorlagen, Checklisten und Formularen den Büroalltag strukturieren • Ablagesysteme übersichtlich gestalten • Korrespondenz professionell und empfängerorientiert verfassen • Zeit- und Arbeitsplanung: Prioritäten setzen und Ressourcen optimal nutzen • Sitzungen und Versammlungen professionell organisieren Kommunikation im BR-Büro • Gesprächsführung: Zuhören, Nachfragen, Klarheit schaffen • Kommunikationsstörungen frühzeitig erkennen und vermeiden • Körpersprache verstehen und bewusst einsetzen • Souverän bleiben – auch in schwierigen Situationen Gut organisiert gegen Stress • Eigene Stressfaktoren identifizieren und gezielt abbauen • Unter Druck konzentriert und handlungsfähig bleiben TERMINE I ORTE Orte ŽŒŽ… ˆ„.Œƒ. – ŽŒ.Œƒ. München Œ‰.Œ–. – ˆˆ.Œ–. Neustadt/ ˆ„.ˆˆ. – ŽŒ.ˆˆ. Lübecker Bucht Bayreuth Bestellnr. ŒŒ„„AAŽ… ŒŒ„„ABŽ… ŒŒ„„ACŽ… FAKTEN Seminardauer Teilnehmer ,£ Tage Begrüßung am Vorabend :¢ Uhr Seminarende „:¢ Uhr ca. § SEMINARGEBÜHR ab ˆ.‹––,ŒŒ € ˆ. Teilnehmer Ž. und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin ˆ.…––,ŒŒ € ˆ.‹––,ŒŒ € POKOPOINTS siehe Seite € ˆŒŒ SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite € § ƒ„,… INFOS & BUCHEN www.poko.de/ŒŒ„„ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ¢„£ £¢-¢ ¢„£ £¢-£¢¢ info@poko.de

t i e b r A - R B r e d n o i t a s i n a g r O NEU! Webinar: Rechtswissen für die Assistenz des Betriebsrats Das Gremium rechtssicher und professionell unterstützen Wer den Betriebsrat wirkungsvoll unterstützen möchte, benötigt un- bedingt Kenntnisse im Arbeits- und Betriebsverfassungsrecht. Dieses Webinar vermittelt Ihnen die unverzichtbaren Grundlagen dieser beiden Rechtsgebiete – praxisnah und verständlich. Sie lernen, wie Sie Betriebs- ratssitzungen korrekt organisieren, welche echten Mitbestimmungs- rechte bestehen und worauf bei Themen wie Kündigung, Urlaub oder Datenschutz zu achten ist. Mit diesem Wissen sind Sie bestens gerüstet, um das Gremium kompetent und rechtlich sicher zu begleiten. Rechtliche Grundlagen – Ihr Fundament für professionelle Unterstützung • Arbeitsrecht: Was regeln Gesetze, Tarifverträge und Betriebsvereinbarungen? • Betriebsverfassungsgesetz – das Regelwerk des Betriebsrats Organisation und Geschäftsführung des Betriebsrats – effizient und korrekt • Betriebsratssitzungen und -versammlungen – digital oder in Präsenz? • Beschlussfassung: typische Fehler vermeiden, auch bei Online-Sitzungen • Sachaufwand, Schulung und mehr: Wer trägt die Kosten der Betriebsrats- arbeit? • Einsatz neuer Techniken (z. B. KI) und moderner Kommunikationsmöglich- keiten • Sprechstunden: der richtige Rahmen für vertrauliche Anliegen • Geheimhaltung und Datenschutz – immer zu beachten • Digitalisierung der BR-Arbeit – ein Blick in die Zukunft Beteiligungsrechte des Betriebsrats • Überblick: vom Recht auf Information bis zur echten Mitbestimmung • Mitbestimmung bei personellen Einzelmaßnahmen (Einstellung, Versetzung) • Mitbestimmung auch bei Entgelt, Urlaub und Überstunden? • Rechte durchsetzen: Arbeitsgericht oder Einigungsstelle • Betriebsvereinbarung – Verbindlichkeit für beide Seiten Das Arbeitsverhältnis – von der Einstellung bis zur Kündigung • Einstellung und Arbeitsvertrag: was der Betriebsrat hier zu sagen hat • Kündigung und Kündigungsschutz – Bestandsschutz für die Arbeitnehmer • Wichtiges zu Arbeitszeit, Lohn und Gehalt Hinweis: Für Beschäftigte in Assistenz- und Sekretariatsfunktionen, die nicht Mitglied des Betriebsrats sind, erfolgt die Freistellung und Kostenübernahme durch den Arbeitgeber nach § €¢ BetrVG. TERMINE ŽŒŽ… Žƒ.Œ…. – Ž‘.Œ…. Œˆ.Œ–. – Œƒ.Œ–. Œˆ.ˆŽ. – Œƒ.ˆŽ. Uhrzeiten ˆƒ:ŒŒ – ˆ…:ƒŒ Uhr ˆƒ:ŒŒ – ˆ…:ƒŒ Uhr ˆƒ:ŒŒ – ˆ…:ƒŒ Uhr Bestellnr. –‹‰„AAŽ… –‹‰„ABŽ… –‹‰„ACŽ… FAKTEN Webinardauer Teilnehmer Module an Tagen à ¢ Minuten ca. § WEBINARGEBÜHR ab ˆ.Œ––,ŒŒ € ˆ. Teilnehmer Ž. Teilnehmer ƒ. und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin ˆ.ˆ––,ŒŒ € ˆ.ˆ‹–,ŒŒ € ˆ.Œ––,ŒŒ € POKOPOINTS siehe Seite € „Œ SCHULUNGSANSPRUCH siehe S. € und Hinweis § ƒ„,… INFOS & BUCHEN www.poko.de/–‹‰„ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ¢„£ £¢-¢ ¢„£ £¢-£¢¢ info@poko.de „

SYMPOSIUM 07.07. – 08.07.2026 in Münster SPANNUNG PUR  VON EXPERTEN AUF DEN PUNKT GEBRACHT! MODERNES BETRIEBSRATSBÜRO Effektive Zusammenarbeit von Betriebsrat und Assistenz im digitalen Wandel Ob Sekretariat oder Assistenz des Betriebsrats – in diesem Symposium stehen Sie im Fokus. Sie erhalten einen kompakten Über- blick über rechtliche Grundlagen, lernen moderne Organisationstechniken kennen und erfahren, wie Sie digitale Transformation im Betriebsratsbüro souverän gestalten. Von der Sitzungsvorbereitung über Datenschutz bis zur Kommunikation im Team: Wir zeigen Ihnen, wie Sie Ihre Aufgaben effizient, rechtssicher und stressfrei meistern. Entdecken Sie, wie Sie mit Tools wie Microsoft ƒ…‘ und ChatGPT Ihre Arbeitsweise modernisieren und gleichzeitig die Anforderungen des Datenschutzes erfüllen. TERMIN I ORT ŽŒŽ… Œ„.Œ„. – Œ‰.Œ„. Münster Ort Bestellnr. ‰‰„ŽAAŽ… FAKTEN Seminardauer „,¢ Tage Begrüßung am Vorabend :¢ Uhr Seminarende :¢ Uhr ca. £ Vorträge 1 Rechtsfragen rund um die Betriebsratssitzung Einladung – Tagesordnung – Teilnehmer – Beschluss – Protokoll 2 Digitale Organisation des Betriebsratsbüros mit BRbase Ablage, Terminverwaltung, Wiedervorlage & Co. – rechtssichere Dokumentation 3 Assistenz des Betriebsrats – Aufgaben und Pflichten Fehler/Folgen – Infoweitergabe – Geheimhaltung – BR-Abwesenheit 4 Datenschutz: Herausforderungen digitaler Betriebsratsarbeit Rechtliche Vorgaben – Grenzen Erhebung/Speicherung – Organisation Teilnehmer 5 Erfolgreich im Team Synergien nutzen – Zuständigkeiten klären – konstruktives Feedback SEMINARGEBÜHR ab ˆ.Ž––,ŒŒ € 6 Digitale Betriebsratsarbeit mit Microsoft 365 Teams – Aufgaben- & Dokumentenmanagement – Abstimmungen 7 ChatGPT in der Betriebsratsarbeit Texte & Unterlagen – Recherche – Argumentationshilfen – Risiken ˆ. und Ž. Teilnehmer ƒ. und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin ˆ.‹‹–,ŒŒ € ˆ.Ž––,ŒŒ € POKOPOINTS siehe Seite € ‰‘ 8 Der betriebliche Datenschutzbeauftragte Aufgaben – Kontrolle BR-Arbeit/Unterstützung – interne Fachkraft SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite € Laufend mehr Infos auf: www.poko.de/8872 § ƒ„,… SGB IX INFOS & BUCHEN www.poko.de/‰‰„Ž Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ¢„£ £¢-¢ ¢„£ £¢-£¢¢ info@poko.de

t i e b r A - R B r e d n o i t a s i n a g r O MIT LAPTOPEINSATZ! Digitale Organisation des Betriebsratsbüros Mit System und Laptop zur starken Interessenvertretung In diesem Seminar lernen Sie, wie Sie Ihre Betriebsratsarbeit systematisch strukturieren, digitale Tools gezielt einsetzen und Ihre internen Abläufe nachhaltig verbessern. Ob Aufgabenmanagement, Dokumentenablage oder Kommunikation im Gremium – wir zeigen Ihnen praxisnah, wie Sie mit Laptop und klarem Konzept Ihre BR-Arbeit auf das nächste Level heben. Die Arbeit im Betriebsrat ist anspruchsvoll – oft geprägt von Zeitdruck, unkla- ren Zuständigkeiten und chaotischen Ablagesystemen. Eine gut organisierte, digital unterstützte Selbstverwaltung ist dabei der Schlüssel zu mehr Effizienz und Sicherheit im Alltag. Digitale Selbstorganisation im Betriebsratsbüro • Struktur statt Zettelwirtschaft: Ordnung schaffen mit System • Zeitfresser identifizieren und eliminieren • Rollen, Zuständigkeiten und Kommunikationswege klären • Digitale Grundausstattung: Die richtigen Tools für Ihre tägliche BR-Arbeit • Selbstcheck: Wie effizient arbeiten wir aktuell? Aufgaben- und Projektmanagement • Projekte im Gremium planen: Ziele, Zeitrahmen, Verantwortlichkeiten • Aufgabenverteilung transparent und nachvollziehbar verteilen • Projektfortschritte dokumentieren und sichtbar machen • Standards für wiederkehrende Aufgaben etablieren • Tools für kollaboratives Arbeiten gezielt nutzen Dokumentenmanagement • Grundprinzipien eines funktionierenden Ablagesystems • Datenschutz, Rechtevergabe und Zugriffskontrolle • Versionierung, einheitliche Dateibenennung und schnelle Wiederauffindbarkeit • Gemeinsames Bearbeiten von Dokumenten • Vorlagen und Checklisten für optimierte Prozesse Fristen, Termine und Wiedervorlagen • Termine und Fristen zuverlässig organisieren • Erinnerungsfunktionen und Wiedervorlagen clever nutzen • Den Überblick über regelmäßige Aufgaben behalten • Kalender- und Automatisierungstools sinnvoll einsetzen Kommunikation und Zusammenarbeit im Gremium • Alltagsabstimmungen im Team strukturiert gestalten • Entscheidungsprozesse rechtssicher dokumentieren • Informationen gezielt und nachvollziehbar weitergeben • Digitale Kommunikationskanäle sinnvoll kombinieren Wichtige Hinweise: Für das Seminar stellen wir Ihnen einen Laptop mit ins- tallierter Microsoft £-Software zur Verfügung. Alternativ können Sie auch gerne Ihren eigenen Laptop nutzen. TERMINE I ORTE Orte ŽŒŽ… Bonn Œˆ.Œ–. – Œ‹.Œ–. ˆƒ.ˆŒ. – ˆ….ˆŒ. Büsum/Nordsee Bestellnr. ŒŽ‹ƒAAŽ… ŒŽ‹ƒABŽ… FAKTEN Seminardauer Teilnehmer ,£ Tage Begrüßung am Vorabend :¢ Uhr Seminarende „:¢ Uhr ca. § SEMINARGEBÜHR ab ˆ.‹––,ŒŒ € ˆ. und Ž. Teilnehmer ƒ. und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin ˆ.…––,ŒŒ € ˆ.‹––,ŒŒ € POKOPOINTS siehe Seite € ˆŒŒ SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite € § ƒ„,… INFOS & BUCHEN www.poko.de/ŒŽ‹ƒ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ¢„£ £¢-¢ ¢„£ £¢-£¢¢ info@poko.de €

DIESES SEMINAR IST BAUSTEIN FÜR IHR ZERTIFIKAT ZUR »FACHKRAFT FÜR DATENSCHUTZ« Details auf S. £¢ Datenschutz im BR-Büro Datenschutz lückenlos umsetzen – auch im Betriebsrat In unserem Seminar beleuchten wir die aktuelle Rechtslage, zeigen typi- sche Fallstricke und zeigen anhand vieler praxisnaher Beispiele, wie der Betriebsrat datenschutzkonform agieren kann – auch bei der Nutzung neuer Technologien wie KI. Datenschutz ist nicht nur Aufgabe des Arbeitgebers – auch der Betriebsrat trägt Verantwortung. Als eigene datenverarbeitende Stelle muss er sich an die Anforderungen der DSGVO, des BDSG und des HinSchG halten. Das betrifft insbesondere die organisatorische Ausgestaltung seiner Arbeit und den sorg- fältigen Umgang mit hochsensiblen Beschäftigtendaten. Datenschutz im Betriebsrat – eine Standortbestimmung • Datenschutz in der BR-Arbeit nach DSGVO und BDSG • Datenschutzrechtliche Verantwortlichkeit – in § a BetrVG geregelt • Historischer Wandel: Was hat sich geändert? • Datenschutzregelungen in die Geschäftsordnung aufnehmen? Datenschutz durch den Betriebsrat – Grundlagen • Was heißt eigentlich Datenverarbeitung? • Wichtig: Technisch-organisatorische Maßnahmen zur Datenschutzumsetzung • Welche Arten von Daten werden geschützt? • Anonymisierung, Pseudonymisierung: mildere Mittel in der Datenverarbeitung • Beispiele für den datenschutzsensiblen Umgang mit Mitbestimmungsrechten • Wichtig: Erarbeitung von Datenschutz- und Löschkonzepten Allgemeine Pflichten im Umgang mit Beschäftigtendaten • Erhebungsgrundlagen, Speicherdauer, Löschpflichten u. a. – die zahlreichen Verpflichtungen im Blick behalten • Transparenz- und Informationspflichten • Verzeichnis der Verarbeitungstätigkeiten und Datenschutz-Folgeabschät- zung • Was geht vor: Informationsrechte des BR oder Persönlichkeitsrechte der Mitarbeiter? • Rechenschaftspflicht gegenüber dem Arbeitgeber • Einsatz Künstlicher Intelligenz durch den BR: Anspruch auf externe Bera- tung nach § §¢ Abs. BetrVG Besonderheiten bei Mehrpersonenstruktur des BR und Ausschüssen • Vorsitzende, Stellvertreter, Mitglieder: Wer erhält welche Daten? • Datenschutzkonforme Weitergabe im Gremium • Umgang mit »Informationsaußenseitern« im Betriebsrat • Datenfluss zwischen den Gremien (GBR, KBR, JAV, SBV, Wirtschaftsaus- schuss) Erlaubnistatbestände nach der DSGVO • Rechtliche Grundlagen der Datenverarbeitung (Art. DSGVO) • Einwilligung im Arbeitsverhältnis – Form- und Fristerfordernisse beachten Hinweis: Seminare zur Überwachung der Einhaltung des Beschäftigtendaten- schutzes durch den Arbeitgeber finden Sie auf den Seiten £ ff. t i e b r A - R B r e d n o i t a s i n a g r O TERMINE I ORTE Orte ŽŒŽ… Œƒ.ŒŽ. – Œ….ŒŽ. München Žƒ.Œ…. – Ž….Œ…. Hamburg Ž‰.Œ„. – ƒˆ.Œ„. Münster Œˆ.Œ–. – Œ‹.Œ–. Ž–.Œ–. – ŒŽ.ˆŒ. Œƒ.ˆˆ. – Œ….ˆˆ. Dresden Ž‹.ˆˆ. – Ž„.ˆˆ. Bielefeld ˆ‘.ˆŽ. – ˆ‰.ˆŽ. München Berlin Frankfurt/Main Bestellnr. Œ‹‹‰AAŽ… Œ‹‹‰ABŽ… Œ‹‹‰ACŽ… Œ‹‹‰ADŽ… Œ‹‹‰AEŽ… Œ‹‹‰AFŽ… Œ‹‹‰AGŽ… Œ‹‹‰AHŽ… FAKTEN Seminardauer Teilnehmer ,£ Tage Begrüßung am Vorabend :¢ Uhr Seminarende „:¢ Uhr ca. § SEMINARGEBÜHR ab ˆ.ƒ––,ŒŒ € ˆ. und Ž. Teilnehmer ƒ. und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin ˆ.‘––,ŒŒ € ˆ.ƒ––,ŒŒ € POKOPOINTS siehe Seite € –‘ SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite € § ƒ„,… INFOS & BUCHEN www.poko.de/Œ‹‹‰ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ¢„£ £¢-¢ ¢„£ £¢-£¢¢ info@poko.de £

t i e b r A - R B r e d n o i t a s i n a g r O Der Betriebsausschuss Erfolgreiche Ausschussarbeit – strukturiert, rechtssicher, entlastend AUCH ALS WEBINAR www.poko.de/ –‹…– TERMINE I ORTE Orte ŽŒŽ… Essen Œ–.Œ…. – ˆŽ.Œ…. Berlin Œ„.Œ„. – ˆŒ.Œ„. Ž‘.Œ‰. – Ž‰.Œ‰. Bernried/ Starnberger See Timmendorfer Strand Ž–.Œ–. – ŒŽ.ˆŒ. Ž„.ˆŒ. – ƒŒ.ˆŒ. Münster Œˆ.ˆŽ. – Œ‹.ˆŽ. München Bestellnr. ŒŽŒ‰AAŽ… ŒŽŒ‰ABŽ… ŒŽŒ‰ACŽ… ŒŽŒ‰ADŽ… ŒŽŒ‰AEŽ… ŒŽŒ‰AFŽ… FAKTEN Seminardauer Teilnehmer ,£ Tage Begrüßung am Vorabend :¢ Uhr Seminarende „:¢ Uhr ca. § SEMINARGEBÜHR ab ˆ.ƒ––,ŒŒ € ˆ. und Ž. Teilnehmer ƒ. und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin ˆ.‘––,ŒŒ € ˆ.ƒ––,ŒŒ € POKOPOINTS siehe Seite € –‘ SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite € § ƒ„,… INFOS & BUCHEN www.poko.de/ŒŽŒ‰ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ¢„£ £¢-¢ ¢„£ £¢-£¢¢ info@poko.de In diesem Seminar erhalten Sie fundiertes und anwendungsorientiertes Wissen rund um die Bildung und Arbeitsweise des Betriebsausschusses. Unsere Referenten zeigen Ihnen praxisnah, wie die Zuständigkeiten zwi- schen Betriebsausschuss und Betriebsrat sinnvoll und rechtssicher abzu- grenzen sind. Sie lernen, wie Ausschussarbeit heute erfolgreich gestaltet wird – auch unter Einsatz neuer Technologien. Anhand praktischer Bei- spiele erlangen Sie das erforderliche taktische und rechtliche Know-how, um den Betriebsausschuss wirkungsvoll einzusetzen und den Betriebsrat nachhaltig zu stärken. Ab einer Betriebsratsgröße von neun Mitgliedern ist die Bildung eines Be- triebsausschusses gesetzlich vorgeschrieben. Das Betriebsverfassungsgesetz (BetrVG) enthält dazu umfassende, teilweise neue Regelungen zur Organi- sation, zur Zuständigkeit des Betriebsausschusses und der Übertragung von Aufgaben. Die Kenntnis dieser Rechtsgrundlagen ist unabdingbare Vorausset- zung für eine erfolgreiche Ausschussarbeit. Wahl und Zusammensetzung des Betriebsausschusses • Verhältniswahl und Mehrheitswahl – Unterschiede und Rechtsfolgen • Wahl von Ersatzmitgliedern: Ist die erforderlich? • Position des Betriebsratsvorsitzenden – Sonderstellung auch im Ausschuss? • Amtsniederlegung, Abberufung eines Ausschussmitglieds Führen der laufenden Geschäfte • Was sind laufende Geschäfte? Definition und Beispiele aus der Praxis • Transparente Aufgabenabgrenzung zwischen Betriebsausschuss und Betriebsrat • Darf der Ausschuss eigentlich Mitbestimmungsrechte ausüben? • Besonders geregelt: Einblick in die Bruttolohn- und Gehaltslisten Geschäftsführung im Griff: Ladung, Sitzung und Beschlussfassung • Sitzungsvorbereitung und Sitzungsleitung – eine Aufgabe für den Vorsitzenden • Ordnungsgemäße Einladung – wichtig für die Beschlussfassung • Video- und Telefonkonferenzen – auch in hybrider Form erlaubt • Vorsitz und Geschäftsordnung des Betriebsausschusses • Beschlussfassung – in präsenter oder digitaler Form möglich Aufgaben clever delegieren • Inhalt und Grenzen der Zuständigkeiten • Welche Aufgaben sind zur selbstständigen Erledigung übertragbar und sinnvoll? • Form und Mehrheitsverhältnisse für die Aufgabenübertragung • Dauer und Widerruf der Übertragung • Wichtig: Weisungsrecht des Betriebsrats gegenüber dem Betriebsausschuss Praktische Hinweise zur Zusammenarbeit auf Augenhöhe • Fallbeispiele aus der Praxis • Vorbereitung von Betriebsvereinbarungen, Betriebsratssitzungen, Betriebsversammlungen durch den Betriebsausschuss • Schnittstellen zu weiteren Ausschüssen nach § „§ BetrVG • Musterbeschluss: So gelingt die Aufgabenübertragung

NEU! Projektmanagement für Betriebsräte Mit System zum Erfolg: Projekte im Betriebsrat professionell managen t i e b r A - R B r e d n o i t a s i n a g r O Das Seminar vermittelt Betriebsratsmitgliedern praxisnahes Wissen und konkrete Werkzeuge für die erfolgreiche Planung und Umsetzung von Projekten im Gremium. Es versetzt Sie in die Lage, Projekte systematisch zu strukturieren, zielgerichtet zu steuern und die Zusammenarbeit im Team effektiv zu gestalten – sowohl mit klassischen als auch mit agilen Methoden. So wird Projektarbeit zu einem strategischen Instrument für eine wirksame Interessenvertretung im Betrieb. Die Aufgabenvielfalt in der Betriebsratsarbeit erfordert ein strukturiertes Vor- gehen. Projekte entstehen oft spontan – ohne klare Zielsetzung, abgestimmte Planung oder realistische Einschätzung der Ressourcen. Doch das muss nicht sein: Projektmanagement bietet Ihnen einen systematischen und zugleich flexiblen Werkzeugkasten, mit dem Sie betriebliche Vorhaben professionell vorbereiten, durchführen und erfolgreich abschließen können. Warum Projektmanagement im Betriebsrat? • Was ist ein Projekt? Begriffsklärung und typische Merkmale • Von der Idee zum Projekt: Anlässe in der Gremienarbeit • Projektarbeit als strategisches Instrument • Der Betriebsrat als Projektteam: Chancen und Herausforderungen Klassisches Projektmanagement: Phasen und Werkzeuge • Projektphasen im Überblick • Projektstrukturplan und Meilensteine entwickeln • Zeit- und Ressourcenplanung realistisch einschätzen • Rolle und Verantwortlichkeiten im Gremium klären Projekte gezielt vorbereiten • Analyse der betrieblichen Ausgangssituation • Beteiligte und Betroffene identifizieren und einbeziehen (Stakeholder- analyse) • Erwartungen, Interessen und Mitbestimmungsrechte erkennen • Ziele definieren und Aufgaben konkret beschreiben: Worum geht es wirklich? • Projektauftrag im Gremium verankern Projekte wirksam steuern • Planverfolgung: Wie behalten wir den Überblick? • Soll-Ist-Vergleich und Meilensteinprüfung • Projekt-Controlling: Instrumente für die Praxis • Umgang mit Abweichungen und Zielkorrekturen • Projektabschluss: Reflexion, Ergebnissicherung und Dokumentation Zusammenarbeit im Projektteam gestalten • Teamaufstellung und Rollenklärung im Betriebsrat • Phasen der Teamentwicklung verstehen und begleiten • Persönlichkeiten und Stärken im Team erkennen • Kommunikation und Verbindlichkeit im Projektalltag • Motivation fördern und Verantwortung teilen Agiles Projektmanagement im Betriebsrat • Was ist Agilität? Prinzipien und Mindset • Grundlagen agiler Methoden: Scrum, Kanban, Sprints • Einsatzmöglichkeiten agiler Ansätze im Betriebsrat • Agil oder klassisch: Was passt zu welchem Projekt? TERMINE I ORTE Orte ŽŒŽ… ˆƒ.ˆŒ. – ˆ….ˆŒ. Berlin Œƒ.ˆˆ. – Œ….ˆˆ. Nürnberg Bestellnr. ŒŒ„‹AAŽ… ŒŒ„‹ABŽ… FAKTEN Seminardauer Teilnehmer ,£ Tage Begrüßung am Vorabend :¢ Uhr Seminarende „:¢ Uhr ca. € SEMINARGEBÜHR ab ˆ.‘––,ŒŒ € ˆ. und Ž. Teilnehmer ƒ. und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin ˆ.…––,ŒŒ € ˆ.‘––,ŒŒ € POKOPOINTS siehe Seite € ˆŒŒ SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite € § ƒ„,… INFOS & BUCHEN www.poko.de/ŒŒ„‹ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ¢„£ £¢-¢ ¢„£ £¢-£¢¢ info@poko.de

t i e b r A - R B r e d n o i t a s i n a g r O ARBEITEN SIE AM PC ODER EIGENEN LAPTOP! PC-Kenntnisse für Betriebsräte – Grundlagen Sicherer Umgang mit Word, Excel, PowerPoint und Internet Dieses Seminar richtet sich an Betriebsratsmitglieder mit wenig oder kei- ner Erfahrung im Umgang mit dem PC und digitalen Programmen. Schritt für Schritt lernen Sie, typische Aufgaben souverän zu meistern: Texte professionell verfassen, Tabellen erstellen, Präsentationen vorbereiten und gezielt im Internet recherchieren. Der Fokus liegt auf praktischer An- wendung, verständlicher Erklärung und mehr Sicherheit im Umgang mit digitalen Werkzeugen. Sie möchten schnell ein Schreiben aufsetzen, eine Übersicht erstellen oder gezielt etwas im Internet recherchieren – doch es klappt nicht wie ge- wünscht? Wer Word, Excel, PowerPoint und das Internet sicher nutzt, arbeitet effizienter, kommuniziert souveräner und spart wertvolle Zeit. In diesem Seminar sind keine Vorkenntnisse nötig: Wir starten bei Null, verzichten auf Fachjargon und arbeiten mit direktem Bezug zu Ihrem BR-Alltag. Grundlagen am PC – sicher starten • Windows und die wichtigsten Einstellungen • Maus, Tastatur und Tastenkombinationen, die den Alltag erleichtern • Ordnung schaffen: Dateiablage und Ordnerstruktur Word – Texte einfach und klar gestalten • Dokumente erstellen und speichern • Texte formatieren: Schrift, Absätze, Listen • Vorlagen für wiederkehrende Aufgaben nutzen • Schnellbausteine und automatische Formatierungen • Tabellen und Bilder in Dokumente einfügen Excel – Zahlen übersichtlich darstellen • Tabellen anlegen und bearbeiten • Einfache Rechenfunktionen anwenden • Tabellen übersichtlich gestalten • Diagramme für Auswertungen erstellen PowerPoint – Inhalte anschaulich präsentieren • Einstieg in den Aufbau von Präsentationen • Texte, Bilder und Diagramme wirkungsvoll einsetzen • Folien übersichtlich und ansprechend gestalten Internet – gezielt recherchieren und sicher nutzen • Suchmaschinen effektiv einsetzen • Webseiten bewerten und Inhalte weiterverwenden • Downloads und Screenshots sicher verwalten Wichtige Hinweise: Im Seminar wird Ihnen ein Laptop zur Verfügung ge- stellt. Bringen Sie gerne eigene Materialien wie Texte, Listen oder Vorlagen aus Ihrer BR-Arbeit mit. Wir üben gemeinsam und gehen auf Ihre individuel- len Fragen ein. TERMINE I ORTE Orte ŽŒŽ… ˆ–.Œ‘. – ŽŽ.Œ‘. Hamburg Ž–.Œ–. – ŒŽ.ˆŒ. Œˆ.ˆŽ. – Œ‹.ˆŽ. Köln Bremen Bestellnr. Œˆ‰‰AAŽ… Œˆ‰‰ABŽ… Œˆ‰‰ACŽ… FAKTEN Seminardauer Teilnehmer ,£ Tage Begrüßung am Vorabend :¢ Uhr Seminarende „:¢ Uhr ca. € SEMINARGEBÜHR ab ˆ.‘––,ŒŒ € ˆ. und Ž. Teilnehmer ƒ. und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin ˆ.…––,ŒŒ € ˆ.‘––,ŒŒ € POKOPOINTS siehe Seite € ˆŒŒ SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite € § ƒ„,… SGB IX INFOS & BUCHEN www.poko.de/Œˆ‰‰ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ¢„£ £¢-¢ ¢„£ £¢-£¢¢ info@poko.de §

t i e b r A - R B r e d n o i t a s i n a g r O Digitalisierung der Betriebsratsarbeit Digitale Kommunikation und Mitbestimmung rechtssicher gestalten In diesem Seminar lernen Sie, wie sich digitale Prozesse und rechtlich fun- dierte Mitbestimmung vereinen lassen. Gemeinsam entwickeln wir pra- xisnahe Konzepte für papierarmes Arbeiten, virtuelle Gremiensitzungen und moderne Kommunikationsstrukturen, angepasst an Ihre individuellen Herausforderungen. Sie erhalten konkrete Lösungen und Rechtssicher- heit für Ihre digitale Transformation – inklusive Tipps zum Umgang mit KI und datenschutzrechtlichen Aspekten. Die digitale Transformation verändert auch die Betriebsratsarbeit grundle- gend. Ob papierarmes Büro, virtuelle Sitzungen oder Kommunikation per Chatbot – entscheidend sind rechtliche Sicherheit und technisches Know- how, um Ihre Betriebsratsarbeit zukunftssicher zu gestalten. TERMINE I ORTE Orte ŽŒŽ… ˆŒ.ŒŽ. – ˆŽ.ŒŽ. Leipzig ˆŒ.Œ…. – ˆŽ.Œ…. München ˆ–.Œ‰. – Žˆ.Œ‰. Hamburg Œ„.ˆŒ. – Œ–.ˆŒ. Düsseldorf Œˆ.ˆŽ. – Œƒ.ˆŽ. Hannover AUCH ALS WEBINAR www.poko.de/ –‹‹„ Bestellnr. Œ‹ˆ‘AAŽ… Œ‹ˆ‘ABŽ… Œ‹ˆ‘ACŽ… Œ‹ˆ‘ADŽ… Œ‹ˆ‘AEŽ… Betriebsratsarbeit und digitale Herausforderungen • Bestandsaufnahme: Was ist zulässig, was ist umsetzbar? • Technische Voraussetzungen für modernes Arbeiten • Bloß papierlos oder voll digital? Potenziale erkennen und sinnvoll nutzen • Einsatz elektronischer Signaturen: Was ist erlaubt? • ChatGPT & Co. – sinnvolle Anwendungsbereiche und Grenzen von KI • Von Microsoft Teams bis Zoom: Best Practices digitaler Kommunikations- tools • Analoge und digitale Archivierungssysteme – Umgang mit Protokollen, Stellungnahmen und Akten Virtuelle Betriebsratssitzung und digitale Beschlussfassung • Von der Einladung bis zur Protokollierung – keine Fehler machen • Regelungsbedarf in einer modernen Geschäftsordnung • Beschlüsse per Video- oder Telefonkonferenz – bald neu geregelt? • Erforderliche technische Ausstattung und die Kostenfrage • Geheimhaltung – Einhaltung des Datenschutzes sicherstellen, aber wie? Digitale Betriebsratsarbeit und Datenschutz im Betriebsratsbüro • Relevante Grundlagen und praktische Umsetzung von DSGVO und BDSG • Nicht ohne Datenschutzkonzepte – rechtliche Vorgaben und Tipps zum Inhalt • Grenzen der Datengewinnung, -speicherung und -weitergabe • Verantwortlichkeit – Organisation des Datenschutzes und Gewährleistung der Datensicherheit • Wichtiger Stichtag: Allgemeine Anwendbarkeit der KI-VO ab dem ¢„.¢§.„¢„ Digitale Kommunikation mit Arbeitgeber und Belegschaft • Schriftformerfordernisse trotz Digitalisierung wahren – ärgerliche Fehler vermeiden • Grenzen digitaler Kommunikation und sozialer Rücksichtnahme • Digitale Workflows bei wichtigen Mitbestimmungsprozessen • Von Intranet bis Betriebsversammlung – neue digitale Formate? Zusammenarbeit mit dem Datenschutzbeauftragten • Aufgabenbereiche und Schnittmengen • Unterstützung durch den Datenschutzbeauftragten bei der Digitalisierung • Gemeinsame Lösungen für rechtssichere Digitalisierung FAKTEN Seminardauer Teilnehmer „,£ Tage Begrüßung am Vorabend :¢ Uhr Seminarende „:¢ Uhr ca. § SEMINARGEBÜHR ab ˆ.Ž––,ŒŒ € ˆ. und Ž. Teilnehmer ƒ. und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin ˆ.‹––,ŒŒ € ˆ.Ž––,ŒŒ € POKOPOINTS siehe Seite € –Œ SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite € § ƒ„,… INFOS & BUCHEN www.poko.de/Œ‹ˆ‘ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ¢„£ £¢-¢ ¢„£ £¢-£¢¢ info@poko.de

t i e b r A - R B r e d n o i t a s i n a g r O Webinar: KI-Werkzeuge für den Betriebsrat Prompt für Prompt zur besseren Gremienarbeit – mit ChatGPT, Copilot & Co. In diesem Webinar erfahren Sie, wie Sie KI-gestützte Tools wie ChatGPT, Copilot oder Gemini gezielt und verantwortungsvoll in der Betriebsrats- arbeit einsetzen können. Anhand praxisnaher Beispiele und Übungen lernen Sie, welche Werkzeuge sich besonders eignen, wie Sie sie sinnvoll nutzen und worauf es bei Textgenerierung, Recherche und Öffentlich- keitsarbeit ankommt. Von der Texterstellung bis zur Gremienorganisation: KI-Tools eröffnen neue Möglichkeiten für die BR-Arbeit, werfen zugleich aber wichtige Fragen zu Da- tenschutz, Transparenz und Mitbestimmung auf. KI verstehen – kompakter Einstieg für die BR-Praxis • Grundbegriffe und Funktionsweise von KI • Was generative KI kann – und was nicht • Aktuelle Tools im Überblick: ChatGPT, Microsoft Copilot, Gemini & Co. • Chancen und Herausforderungen für die Interessenvertretung KI-Tools gezielt in der BR-Arbeit einsetzen • Texterstellung leicht gemacht: Einladungen, Protokolle, Newsletter • Recherchieren und strukturieren: Informationen effizient aufbereiten • Öffentlichkeitsarbeit modernisieren: Inhalte für Intranet, Aushänge und Mailings • BR-Arbeit organisieren: Tagesordnungen, To-dos, Ideen strukturieren Verantwortungsbewusster Umgang mit KI • Datenschutz und Mitbestimmung beim Einsatz von KI-Tools • Pflichten des Arbeitgebers bei der Einführung von KI • Risiken im Blick: Transparenz, Urheberrecht und Haftung • Beteiligung des BR: Mitgestalten statt nur mitbekommen Erfolgreich mit KI kommunizieren – Prompten für die BR-Praxis • Was sind Prompts – und warum sind sie entscheidend? • Gute Prompts erstellen: Aufbau, Rollen, Ziele, Stil • Fallstricke vermeiden: Halluzinationen, Faktenchecks, Verlässlichkeit • Tipps für die kontinuierliche Nutzung im Gremium Wichtige Hinweise: Für die Übungen im Webinar empfehlen wir, sich vorab Zugang zu einem KI-Tool wie ChatGPT oder Microsoft Copilot zu verschaffen. Falls Sie noch keine Unternehmenslizenz besitzen, können Sie sich kostenlos für eine Basisversion registrieren. So können Sie aktiv mitarbeiten und eigene Prompts ausprobieren. TERMINE ŽŒŽ… Ž„.Œˆ. – Ž‰.Œˆ. ˆˆ.Œ‰. – ˆŽ.Œ‰. ˆŽ.ˆˆ. – ˆƒ.ˆˆ. Uhrzeiten Œ–:ŒŒ – ˆŽ:ƒŒ Uhr ˆƒ:ŒŒ – ˆ…:ƒŒ Uhr ˆƒ:ŒŒ – ˆ…:ƒŒ Uhr Bestellnr. –‹…ˆAAŽ… –‹…ˆABŽ… –‹…ˆACŽ… FAKTEN Webinardauer Teilnehmer € Module an „ Tagen à ¢ Minuten ca. § WEBINARGEBÜHR ab „––,ŒŒ € ˆ. Teilnehmer Ž. Teilnehmer ƒ. und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin ‰––,ŒŒ € ‰‹–,ŒŒ € „––,ŒŒ € POKOPOINTS siehe Seite € ‘Œ SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite € § ƒ„,… SGB IX INFOS & BUCHEN www.poko.de/–‹…ˆ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ¢„£ £¢-¢ ¢„£ £¢-£¢¢ info@poko.de §¢

t i e b r A - R B r e d n o i t a s i n a g r O Textwerkstatt für Betriebsräte Treffsicher formulieren – im Gremium und für die Belegschaft In der Textwerkstatt für Betriebsräte entwickeln Sie eigene Textideen und lernen, wie Sie auch komplexe Inhalte verständlich und lebendig für die Belegschaft aufbereiten. Sie erfahren, wie Sie Ihre Botschaft mit Stil, Struktur und Substanz ins richtige Licht rücken – sachlich oder meinungs- stark, informierend oder motivierend. Praktisch, konkret und umsetzbar. TERMINE I ORTE Orte ŽŒŽ… ˆ‘.Œ–. – ˆ‰.Œ–. Münster ˆ„.ˆˆ. – ŽŒ.ˆˆ. Berlin Bestellnr. Œƒ‘ƒAAŽ… Œƒ‘ƒABŽ… Ob für Aushänge, Rundmails, das Intranet oder die Betriebsratszeitung: Wer schreibt, will informieren, überzeugen – und manchmal auch aufrütteln. Doch wie gelingt es, komplizierte Themen klar, motivierend und zugleich verständ- lich zu formulieren? Gutes Schreiben ist kein Talent, sondern ein Werkzeug – das man erlernen kann. Und das sogar Spaß macht! Die Grundlagen: Texte, die ankommen • Wie Texte gelesen und wahrgenommen werden • Verständlich schreiben – auch bei komplizierten Themen • Kollegen richtig ansprechen Praxistools für starke Texte • Überschriften, die neugierig machen • Texte übersichtlich und lesefreundlich gestalten • Emotionen und Haltung vermitteln • Nützliche Werkzeuge und Hilfsmittel Von der Idee zum fertigen Text • Themen finden, eingrenzen, spannend erzählen • Den roten Faden nicht verlieren • BR-Arbeit anschaulich darstellen • Fakten mit Pfiff: Zahlen und Daten interessant aufbereiten Schreiben, überarbeiten, verbessern • Praxistraining mit direkt umsetzbarem Experten-Feedback • Eigene Textideen für die Betriebsratsarbeit entwickeln und umsetzen • Kurztexte zielgenau formulieren – vom Aushang bis zum Intranetbeitrag Hinweis: Bringen Sie gerne Ihr eigenes Notebook mit, um Ihre Texte direkt im Seminar zu entwickeln und zu überarbeiten. FAKTEN Seminardauer Teilnehmer ,£ Tage Begrüßung am Vorabend :¢ Uhr Seminarende „:¢ Uhr ca. SEMINARGEBÜHR ab ˆ.‘––,ŒŒ € ˆ. und Ž. Teilnehmer ƒ. und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin ˆ.…––,ŒŒ € ˆ.‘––,ŒŒ € POKOPOINTS siehe Seite € ˆŒŒ SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite € § ƒ„,… INFOS & BUCHEN www.poko.de/Œƒ‘ƒ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ¢„£ £¢-¢ ¢„£ £¢-£¢¢ info@poko.de §

GBR, KBR UND EBR Arbeitnehmer betriebsübergreifend vertreten Sobald mehrere Unternehmen miteinander verbunden sind, existieren verschiedene Betriebsratsgremien. Doch was wird auf Betriebs-, was auf Unternehmens-, Kon- zern- oder europäischer Ebene für die Be- legschaft verhandelt? Zuständigkeiten, Informationsflüsse und eine unkooperative Zusammenarbeit ber- gen Gefahren. Damit Beschlüsse, Betriebs- vereinbarungen & Co. wirksam sind, ist daher Vorsicht geboten! § ƒ„,… Diese Seminare vermitteln in der Regel erforderliche Kenntnisse im Sinne des § Abs. BetrVG, soweit dieses Wis- sen noch nicht durch entsprechenden Seminarbesuch oder anderweitig erworben wurde. Zuständig für die Beschluss- fassung sind die örtlichen Betriebsräte. SGB IX Diese Seminare vermitteln in der Regel die für die Schwerbehindertenvertretung erforderlichen Kenntnisse nach § Abs. € SGB IX. Details siehe S. „ . PersR Sie haben als Personalratsmitglied nach dem Personalvertretungsgesetz des Bundes oder der jeweiligen Länder einen Anspruch auf Seminarteilnahme. Detaillierte Infos finden Sie auf www.poko.de/personalrat/schulungsanspruch §„

BERATUNGSHOTLINE 0251 13501350 Infos zu Seminaren und Schulungsanspruch BR, GBR, KBR – wer ist zuständig? * Der Gesamtbetriebsrat ˆ Grundlagen der Mitbestimmung auf Unternehmensebene Der Gesamtbetriebsrat Ž Erfolgreiche Mitbestimmung auf Unternehmensebene Der Konzernbetriebsrat Bei zentralen Themen mittendrin! Europarecht für Betriebsräte Die Rechtsprechung des EuGH in der betrieblichen Praxis – mit Besuch des EuGH Ausländische Muttergesellschaft – deutsches Tochterunternehmen Mitbestimmung in internationalen Konzernen ˆ‰‹ ˆ‰‘ ˆ‰… ˆ‰„ ˆ‰‰ ˆ‰– Mit Gerichtsbesuch * Diese Seminare setzen keine Vorkenntnisse voraus. §

R B E d n u R B K , R B G NEU! BR, GBR, KBR – wer ist zuständig? Je größer ein Unternehmen, desto komplexer sind die betrieblichen und überbetrieblichen Zusammenhänge. Wir erklären Ihnen die Aufgaben- verteilung zwischen Betriebsrat (BR), Gesamtbetriebsrat (GBR) und Konzernbetriebsrat (KBR). Sie erfahren, unter welchen Voraussetzungen einzelne Themenbereiche an GBR und KBR delegiert werden können, wel- che Folgen Kompetenzverstöße haben und welche taktischen Fragen sich für die Gremien im Hinblick auf eine effektive Wahrnehmung von Mitbe- stimmungsrechten stellen. Häufig ist nicht einfach zu erkennen, welches der Gremien für die Regelung der jeweiligen Angelegenheit zuständig ist. Eine präzise Zuordnung ist enorm wichtig, um sicherzustellen, dass die Mitbestimmung gegenüber dem Arbeit- geber rechtssicher und nachhaltig wahrgenommen werden kann – unter Um- ständen sogar für Betriebe ohne Betriebsrat. Gesamt- und Konzernbetriebsrat • Voraussetzungen für die Bildung von GBR und KBR • Mitgliedschaft und Zusammensetzung – Vertretung örtlicher Betriebsräte • Sitzung und Beschlussfassung – präsente und digitale Varianten • Stimmgewichtung: Welche Stimme zählt wieviel? Grundlagen der Zuständigkeitsregelungen • Gleichberechtigtes Nebeneinander von BR, GBR und KBR • Prinzip des »Entweder-Oder« • Delegationsmöglichkeiten von »unten nach oben« • Wichtig: keine Vorgesetztenstellung »übergeordneter« Betriebsräte Zuständigkeiten von BR, GBR und KBR • Zuständigkeit kraft Gesetzes • Zuständigkeit durch Beauftragung – sinnvoll oder Flucht vor Verantwortung? • Zuständigkeiten von GBR und KBR für betriebsratslose Betriebe • Beispiele zur Zuständigkeitsabgrenzung – insbesondere bei Umstrukturie- rungen und Interessenausgleichs-/Sozialplanverhandlungen Meinungsverschiedenheiten über die Zuständigkeit • Folgen falscher Zuständigkeitsentscheidungen • Folgen bei Kompetenzüberschreitung von GBR und KBR zulasten des Betriebsrats • Feststellung im arbeitsgerichtlichen Beschlussverfahren • Taktische Erwägungen bei Zuständigkeitsstreit zwischen den Gremien Praktische Handlungshilfen • Wer informiert wen? • Effektive Berücksichtigung der Interessen verschiedener Betriebe • Entscheidungsfindung in GBR und KBR Hinweis: Zuständig für die Beschlussfassung sind die örtlichen Betriebsräte (BAG ¢.¢. £ – ABR €¢/ = DB £, „„€). TERMINE I ORTE Orte ŽŒŽ… Berlin Œ„.Œ„. – ˆŒ.Œ„. Ž–.Œ–. – ŒŽ.ˆŒ. Frankfurt/Main Bestellnr. ŒŽ…„AAŽ… ŒŽ…„ABŽ… FAKTEN Seminardauer Teilnehmer ,£ Tage Begrüßung am Vorabend :¢ Uhr Seminarende „:¢ Uhr ca. § SEMINARGEBÜHR ab ˆ.‘‹–,ŒŒ € ˆ. und Ž. Teilnehmer ƒ. und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin ˆ.…––,ŒŒ € ˆ.‘‹–,ŒŒ € POKOPOINTS siehe Seite € ˆŒŒ SCHULUNGSANSPRUCH siehe S. §„ und Hinweis § ƒ„,… INFOS & BUCHEN www.poko.de/ŒŽ…„ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ¢„£ £¢-¢ ¢„£ £¢-£¢¢ info@poko.de §€

GRATIS IM SEMINAR Im Seminar erhalten Sie das Buch Geschäftsführung des Betriebsrats und Arbeit des Gesamtbetriebsrats, Bopp/Beseler/Ehrich, §€ Seiten TERMINE I ORTE Orte ŽŒŽ… ˆ„.Œ…. – ˆ–.Œ…. Hamburg ˆ‘.Œ„. – ˆ„.Œ„. Ž….Œ‰. – Ž‰.Œ‰. Würzburg Ž–.Œ–. – Œˆ.ˆŒ. Œ‹.ˆˆ. – Œ….ˆˆ. Düsseldorf Œ‰.ˆŽ. – ˆŒ.ˆŽ. Heidelberg Berlin Köln Der Gesamtbetriebsrat 1 Grundlagen der Mitbestimmung auf Unternehmensebene In diesem Seminar erhalten Sie fundiertes Wissen zu den rechtlichen Grundlagen, der Zusammensetzung und den Zuständigkeiten des Ge- samtbetriebsrats. Sie gewinnen praxisnahe Einblicke in die Organisation und Arbeitsweise des Gremiums und erfahren, wie Sie Ihre Mitbestim- mungsrechte auf Unternehmensebene wirkungsvoll einsetzen. So stärken Sie Ihre Handlungskompetenz und vertreten die Interessen Ihrer Kollegen souverän und überzeugend. Ein Gesamtbetriebsrat ist unverzichtbar, wenn unternehmensweite Entschei- dungen mehrere Standorte betreffen. Er stellt sicher, dass Mitbestimmungs- rechte über einzelne Betriebe hinaus konsequent und wirksam umgesetzt werden. So werden die Interessen aller Beschäftigten im Unternehmen ein- heitlich gebündelt und mit Nachdruck vertreten. Errichtung des Gesamtbetriebsrats • Klare Abgrenzung erforderlich: Betrieb, Unternehmen und Konzern • Wann muss ein Gesamtbetriebsrat gebildet werden? • Sonderfall gemeinsamer Betrieb mehrerer Unternehmen • Problematisch: Betriebe und Unternehmen mit Auslandsbezug Zusammensetzung des Gesamtbetriebsrats • Wer bildet eigentlich den Gesamtbetriebsrat? • Wonach richtet sich die Anzahl der Mitglieder? • Bestellung und Entsendung der Mitglieder – eine Aufgabe der örtlichen Betriebsräte • Amtszeit und Erlöschen der Mitgliedschaft Zuständigkeiten des Gesamtbetriebsrats • BR – GBR – KBR: Wer ist wofür zuständig? • Kraft Gesetzes – bei Fehlen einzelbetrieblicher Regelungsmöglichkeiten • Kraft Auftrags – ordnungsgemäßer Beschluss der beauftragenden Betriebsräte erforderlich • Zuständigkeit für Betriebe ohne Betriebsrat? Wie wirkt dort eine Gesamtbetriebsvereinbarung? • Ist der GBR eigentlich Vorgesetzter des örtlichen BR? Geschäftsführung des Gesamtbetriebsrats • Wahl und Abwahl des Vorsitzenden/stellvertretenden Vorsitzenden • Sitzungen des Gesamtbetriebsrats: Ladung nur mit Tagesordnung • Beschlussfassung – jetzt auch per Video- oder Telefonkonferenz • Ausschüsse und Gesamtbetriebsausschuss Betriebsräteversammlung • Zusammensetzung und Abgrenzung zum GBR • Einberufung und Vorbereitung: Wann, wie oft und mit wem? • Form der Versammlung – bald auch digital zulässig? • Tätigkeitsbericht des GBR und Lagebericht des Unternehmens Hinweis: Das Seminar kann erforderliche Kenntnisse für Betriebsratsmitglie- der vermitteln, die Mitglied eines Gesamtbetriebsrats sind oder werden sol- len. Zuständig für die Beschlussfassung sind die örtlichen Betriebsräte (BAG ¢.¢. £ – ABR €¢/ = DB £, „„€). R B E d n u R B K , R B G AUCH ALS WEBINAR www.poko.de/ –‹‰Ž Bestellnr. ŒŒ…ˆAAŽ… ŒŒ…ˆABŽ… ŒŒ…ˆACŽ… ŒŒ…ˆADŽ… ŒŒ…ˆAEŽ… ŒŒ…ˆAFŽ… FAKTEN Seminardauer Teilnehmer „,£ Tage Begrüßung am Vorabend :¢ Uhr Seminarende „:¢ Uhr ca. § SEMINARGEBÜHR ab ˆ.ƒ‹–,ŒŒ € ˆ. Teilnehmer Ž. und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin ˆ.‹‹–,ŒŒ € ˆ.ƒ‹–,ŒŒ € POKOPOINTS siehe Seite € ‰‘ SCHULUNGSANSPRUCH siehe S. §„ und Hinweis § ƒ„,… INFOS & BUCHEN www.poko.de/ŒŒ…ˆ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ¢„£ £¢-¢ ¢„£ £¢-£¢¢ info@poko.de §£

R B E d n u R B K , R B G Der Gesamtbetriebsrat 2 Erfolgreiche Mitbestimmung auf Unternehmensebene TERMINE I ORTE Orte ŽŒŽ… Timmendorfer Strand Œ….ˆŒ. – Œ‰.ˆŒ. Ž‹.ˆˆ. – Ž….ˆˆ. Erfurt Bestellnr. Œƒ…ˆAAŽ… Œƒ…ˆABŽ… FAKTEN Seminardauer Teilnehmer „,£ Tage Begrüßung am Vorabend :¢ Uhr Seminarende „:¢ Uhr ca. § SEMINARGEBÜHR ab ˆ.ƒ––,ŒŒ € ˆ. Teilnehmer Ž. und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin ˆ.‹––,ŒŒ € ˆ.ƒ––,ŒŒ € POKOPOINTS siehe Seite € –Œ SCHULUNGSANSPRUCH siehe S. §„ und Hinweis § ƒ„,… INFOS & BUCHEN www.poko.de/Œƒ…ˆ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ¢„£ £¢-¢ ¢„£ £¢-£¢¢ info@poko.de § In diesem Seminar vertiefen Sie Ihr grundlegendes Wissen zur Rechtsstel- lung als Mitglied des Gesamtbetriebsrats (GBR) und lernen dessen typi- sche Regelungsbereiche kennen. Sie erfahren, wie die Zusammenarbeit zwischen dem Gesamtbetriebsrat, den örtlichen Betriebsräten und dem Wirtschaftsausschuss gestaltet wird und wie mehr- oder gesamtbetrieb- liche Angelegenheiten erfolgreich in einer Gesamtbetriebsvereinbarung geregelt werden können. Der Gesamtbetriebsrat hat eine besondere Stellung auf Unternehmens- ebene. Neben den gesetzlich vorgeschriebenen Aufgaben können örtliche Betriebsräte ihn auch mit vielerlei weiteren Themen und Verhandlungsman- daten beauftragen. Nur wenn der Gesamtbetriebsrat seine Handlungsspiel- räume kennt und die rechtlichen Grundlagen sicher beherrscht, kann er optimal arbeiten und die Rechte der Beschäftigten unternehmensweit nach- haltig sichern. Rechtsstellung der Mitglieder des Gesamtbetriebsrats • Unterschiede der Aufgaben als Betriebs- und Gesamtbetriebsratsmitglied • Persönliche Rechtsstellung der GBR-Mitglieder • Rückbindung der GBR-Mitglieder mit dem entsendenden Betriebsrat • Regelungen zu Reisekosten und Reisezeiten bei GBR-Aufgaben Typische Regelungsfelder auf Gesamtbetriebsratsebene • Vertiefung: Zuständigkeit kraft Gesetzes und kraft Auftrags • Regelungen im Bereich unternehmenseinheitlicher EDV und Kontroll- einrichtungen • Regelungen zu Vergütungsfragen, Prämien und besonderen sozialen Leistungen • Regelungen zu beruflicher Bildung und Arbeitsplatzgestaltung • Wichtig in der Zukunft: neue Arbeitsmodelle und Einsatz von KI Gesamtbetriebsrat und Wirtschaftsausschuss • Errichtung des Wirtschaftsausschusses auf GBR-Ebene • Bestimmung der Mitglieder des Wirtschaftsausschusses • Aufgaben des Wirtschaftsausschusses: Information und Beratung • Zusammenarbeit zwischen Wirtschaftsausschuss und Gesamtbetriebsrat Die Gesamtbetriebsvereinbarung • Zuständigkeit beim Abschluss einer Gesamtbetriebsvereinbarung • Konkurrenz zwischen Betriebsvereinbarung und Gesamtbetriebsvereinbarung • Geltung von Gesamtbetriebsvereinbarungen bei Neuerwerb von Betrieben, Verschmelzungen und Spaltungen • Erstreckung von Gesamtbetriebsvereinbarungen auf betriebsratslose Betriebe? Verhandlungstaktik und Konfliktlösung • Taktisches Vorgehen bei Verhandlungen durch den GBR • Der Gesamtbetriebsrat in der Einigungsstelle Hinweis: Dieses Seminar vermittelt erforderliche Kenntnisse im Sinne des § Abs. BetrVG, soweit dieses Wissen noch nicht durch entsprechenden Seminarbesuch oder anderweitig erworben wurde. Zuständig für die Be- schlussfassung sind die örtlichen Betriebsräte (ArbG Würzburg ¢€.¢„. – § BV /§W).

R B E d n u R B K , R B G TERMINE I ORTE Orte ŽŒŽ… Œ–.Œ–. – ˆˆ.Œ–. Dresden ˆŒ.ˆˆ. – ˆŽ.ˆˆ. Büsum/Nordsee Bestellnr. ŒƒˆˆAAŽ… ŒƒˆˆABŽ… FAKTEN Seminardauer Teilnehmer „,£ Tage Begrüßung am Vorabend :¢ Uhr Seminarende „:¢ Uhr ca. § SEMINARGEBÜHR ab ˆ.ƒ––,ŒŒ € ˆ. Teilnehmer Ž. und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin ˆ.‹––,ŒŒ € ˆ.ƒ––,ŒŒ € POKOPOINTS siehe Seite € –Œ SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite §„ § ƒ„,… INFOS & BUCHEN www.poko.de/Œƒˆˆ Der Konzernbetriebsrat Bei zentralen Themen mittendrin! In unserem Seminar erfahren Sie, wann es wichtig und sinnvoll ist, einen Konzernbetriebsrat (KBR) zu errichten, wie er gebildet wird und wann bzw. wofür er zuständig ist. Wir informieren Sie, wie die Geschäftsfüh- rung optimal organisiert wird und was Sie mit der Arbeit des KBR in der Praxis bewirken können! Sie lernen dabei auch, dass der Konzernbetriebs- rat bei Vorliegen der Voraussetzungen durchaus echte und erzwingbare Mitbestimmungsrechte besitzt. Nutzen Sie den Austausch mit anderen Konzernbetriebsräten und profitieren Sie von deren Erfahrungen. Betriebsrat, Gesamtbetriebsrat und Konzernbetriebsrat – wer hat da welche Aufgaben? Wer in den Konzernbetriebsrat entsandt wird, sollte das spezielle Fachwissen mitbringen, um diese Fragen zu beantworten und zu beurteilen, ob ein Konzern existiert, wie ein Konzernbetriebsrat gebildet werden kann und welche Zuständigkeiten er besitzt. Konzernbegriff: Wo kommen Konzernbetriebsräte ins Spiel? • Gleichordnungs- oder Unterordnungskonzern: KBR ja oder nein? • Unterordnungskonzern als Vertrags-/Eingliederungs-/faktischer Konzern • Wichtige Sonderform: Wie geht man mit gemeinsamen Betrieben mehrerer Unternehmen um? • Wo werden betriebsverfassungsrechtlich relevante Entscheidungen getroffen? • Konzerne mit Auslandsbezug – auch ein betriebsverfassungsrechtliches Problem Richtige Errichtung und Zusammensetzung des KBR • Die Errichtung des KBR – eine Sache der Gesamtbetriebsräte • Was ist die »£¢ %-Regel« und was gibt sie vor? • Entsendung der Mitglieder, Reihenfolge der Nachrückenden • Die besondere Rolle des Vorsitzenden – auch gegenüber der Konzernspitze • Abweichende Regelung der Mitgliederzahl – wann ist was möglich? • Was passiert bei Amtsniederlegung, Abberufung und Ausschluss von Mit- gliedern? • Konzernbetriebsrat als Dauereinrichtung ohne feste Amtszeit: Was ist bei Auflösung zu beachten? • Was passiert mit dem KBR bei Veränderungen in der Konzernstruktur? Abgrenzung – wofür ist der Konzernbetriebsrat zuständig? • Im Gesetz geregelte Zuständigkeit: Voraussetzungen genau prüfen! • Zuständigkeit bei Auftrag durch (Gesamt-)Betriebsrat: Was ist zu beachten? • Zuständigkeit für Unternehmen/Betriebe ohne (Gesamt-)Betriebsrat • Besonderheiten bei nicht erzwingbarer Mitbestimmung • Regelung freiwilliger Leistungen Wichtiges zur Geschäftsführung des KBR • Konzernbetriebsausschuss, -wirtschaftsausschuss und weitere Ausschüsse – wann müssen, können oder sollten sie gebildet werden? • Einberufung, Zeitpunkt, Ort und Teilnehmer von Sitzungen • Fehlerfreie Beschlussfassung – auch hier enorm wichtig und jetzt auch digi- tal möglich • Zusammenarbeit mit Konzern-JAV und -SBV Die Konzernbetriebsvereinbarung • Unternehmensübergreifender Geltungsbereich • Verhältnis zu (Gesamt-)Betriebsvereinbarungen – gibt es eine Rangordnung? • Beispiele aus der Praxis Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ¢„£ £¢-¢ ¢„£ £¢-£¢¢ info@poko.de §

R B E d n u R B K , R B G 4,5TAGESEMINAR MEHR ZEIT  MEHR INHALT MIT BESUCH* DES EUGH IN LUXEMBURG Europarecht für Betriebsräte Die Rechtsprechung des EuGH in der betrieblichen Praxis – mit Besuch des EuGH Bestellnr. Œƒ‘…AAŽ… TERMIN I ORT ŽŒŽ… ˆ–.ˆŒ. – Žƒ.ˆŒ. Ort Trier HINWEIS * Sollte der Besuch des Europäischen Gerichtshofs nicht möglich sein, wird Ihr Referent Ihnen alternativ die Abläufe anhand aktueller Rechtsprechung anschaulich vermitteln und gerne auf Ihre Fragen eingehen. Wichtig: Der EuGH verlangt für den Einlass in das Ge- bäude im Vorfeld eine namentliche Auflistung aller Be- sucher mit Geburtsdatum. Ihre verbindliche Anmeldung benötigen wir daher ca. € Wochen vor Seminarbeginn. Bitte bringen Sie auch Ihren gültigen Personalausweis zur Vorlage beim Einlass mit. FAKTEN Seminardauer Teilnehmer €,£ Tage Begrüßung am Vorabend :¢ Uhr Seminarende „:¢ Uhr ca. § SEMINARGEBÜHR ab ˆ.‘––,ŒŒ € ˆ. Teilnehmer Ž. und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preise pro Person eines Betriebs zu einem Termin ˆ.…––,ŒŒ € ˆ.‘––,ŒŒ € POKOPOINTS siehe Seite € ˆŒŒ SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite §„ § ƒ„,… SGB IX PersR INFOS & BUCHEN www.poko.de/Œƒ‘… Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ¢„£ £¢-¢ ¢„£ £¢-£¢¢ info@poko.de §§ In diesem Seminar lernen Sie, wie das europäische Recht Ihre tägliche Praxis prägt – und warum kein Betriebsrat heute ohne europarechtliches Know-how auskommt. Wir vermitteln Ihnen die wichtigsten europa- rechtlichen Entscheidungen und erklären Ihnen die europäischen Recht- setzungsakte sowie deren überragende Bedeutung für die Praxis. Ein Highlight: Der Besuch* beim Europäischen Gerichtshof (EuGH) in Luxem- burg – erleben Sie die europäische Rechtsprechung hautnah. Der Europäische Gerichtshof beeinflusst nationale Gesetze, nationale Recht- sprechung und die betriebliche Praxis erheblich. Ob Arbeitszeiterfassung, Urlaubsanspruch oder Gleichbehandlung, vieles hat seine Wurzeln in europä- ischen Richtlinien, Verordnungen oder sogar in der Charta der Grundrechte der Europäischen Union. Es gehört inzwischen zum Handwerkszeug eines erfolgreichen Betriebsrats, diese Rechtsgrundlagen zu kennen und zu wissen, wie sie vom EuGH umgesetzt werden. Institutionen der Europäischen Union – ein Überblick Grundlagen europäischen Arbeitsrechts • Vertrag über die Verfassung Europas • Vertrag zur Gründung der Europäischen Gemeinschaft und Folgeverträge • Charta der Europäischen Union • Europäische Sozialrechts-, Gemeinschaftscharta der sozialen Grundrechte • Verordnung, Richtlinie und sonstiger Rechtsetzungsakt • Zusammenarbeit von Betriebsräten auf europäischer Ebene • Kernarbeitsnormen der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO) Rechtsschutz bei Verstößen gegen EU-Recht • Welche Verfahrensarten gibt es beim EuGH? • Kann der Betriebsrat vor dem EuGH klagen? • Berücksichtigung des EU-Rechts vor deutschen Gerichten • Rechtsverstöße erkennen und rügen Aktuelle Entscheidungen des EuGH und deren Bedeutung für die Praxis • Grundsätzlich: Wie wirkt das Unionsrecht auf das nationale Recht? • Der Arbeitnehmerbegriff in der europäischen Rechtsordnung • Diskriminierungsverbote im Befristungsrecht • Arbeitnehmerüberlassung: Höchstüberlassungsdauer und Betriebsübergang • Neues zum Betriebsübergang: Definition »Betrieb« und »Betriebsteil« • Kündigung wegen Kirchenaustritt – eine Benachteiligung wegen der Religion • Fehlerhafte Massenentlassungsanzeigen und die Auswirkung auf Kündigungen • Datenverarbeitung und Öffnungsklausel in Art. §§ DSGVO • Schadensersatz bei Datenschutzverletzungen: Voraussetzungen und Höhe • Jahresurlaub, Arbeitsunfähigkeit und Altersteilzeit • Diskriminierung schwerbehinderter Menschen – auch bei der Bewerbung • Mittelbare Benachteiligung wegen des Geschlechts Besuch* des EuGH mit Sitzungsteilnahme Hinweis: Haben Sie im Vorfeld themenbezogene Fragen an den Referenten, so können Sie diese unter Angabe der Bestellnummer an Assistenten-Rechtsreferenten@poko.de senden.

Ausländische Muttergesellschaft – deutsches Tochterunternehmen Mitbestimmung in internationalen Konzernen , R B G R B E d n u R B K Erfahren Sie, welche Auswirkung Entscheidungen einer ausländischen Muttergesellschaft, die in Deutschland umgesetzt werden, auf die Mitbe- stimmung deutscher Betriebsräte haben. Lernen Sie, wie Sie in internati- onalen Konzernen mit neuen digitalen Strukturen umgehen und erhalten Sie praxisnahe Einblicke in die Besonderheiten von Matrixorganisationen. Wir zeigen Ihnen die richtige strategische Vorgehensweise, um Ihre Mit- bestimmungsrechte auch gegenüber Konzernvorgaben aus dem Ausland wirksam durchzusetzen – gerade dann, wenn diese Rechte ignoriert oder übergangen werden. Die Arbeit als Betriebsrat in international agierenden Unternehmen ist oft be- sonders anspruchsvoll. Werden zentrale Entscheidungen im Ausland getroffen und sollen in Deutschland umgesetzt werden, entstehen schnell komplexe rechtliche und organisatorische Herausforderungen. Dennoch gilt: Das deut- sche Betriebsverfassungsrecht – und damit Ihre Mitbestimmungsrechte – fin- det auch in Betrieben Anwendung, die zu einer ausländischen Konzernmutter gehören. Diese Rechte aktiv einzufordern und konsequent durchzusetzen, gehört zu Ihren zentralen Aufgaben als Betriebsrat. Konzernmutter im Ausland – Betriebe in Deutschland • Strukturen internationaler Unternehmen • Matrixorganisationen und ihre rechtlichen Auswirkungen • Wer ist für den Betriebsrat der richtige Ansprechpartner? Arbeitsrechtliche Problemstellungen im internationalen Konzern • Deutsche Gesetze und Vorgaben der ausländischen Mutter – was gilt? • Gestaltungsmöglichkeiten von Arbeitsverträgen mit Auslandsbezug • Workation, Remote Work & Co.: neue Trends? • Arbeitszeit, Reisezeit, Dienstreise, Überstunden: spezielle Fragen beim Auslandseinsatz • Steuer- und sozialrechtliche Aspekte des Auslandseinsatzes Beteiligungsrechte des Betriebsrats im internationalen Konzern • Wer ist zuständig? BR, GBR, KBR oder EBR? • Mitbestimmung in sozialen, personellen und wirtschaftlichen Angelegenheiten • Abschluss und Durchsetzung von Betriebsvereinbarungen • Datenschutz im internationalen Konzern: Mitbestimmungsrechte nach EU-DSGVO Interessen des Betriebsrats wirkungsvoll vertreten • Strategie: Was wollen und können wir erreichen? • Verhandlungskompetenz: von der Vorbereitung bis zur Durchführung • Effektive Öffentlichkeitsarbeit: das Handeln des Betriebsrats unterstützen Hinweis: Zuständig für die Beschlussfassung zur Teilnahme an diesem Semi- nar ist nicht der Gesamt-, Konzern- oder der Europäische Betriebsrat, sondern der Betriebsrat (BAG ¢.¢. £ – ABR €¢/ = DB £, „„€). TERMINE I ORTE Orte ŽŒŽ… ƒŒ.Œ…. – Œƒ.Œ„. München Œƒ.ˆˆ. – Œ….ˆˆ. Berlin Bestellnr. ŒŽ…‘AAŽ… ŒŽ…‘ABŽ… FAKTEN Seminardauer Teilnehmer ,£ Tage Begrüßung am Vorabend :¢ Uhr Seminarende „:¢ Uhr ca. § SEMINARGEBÜHR ab ˆ.‘‹–,ŒŒ € ˆ. und Ž. Teilnehmer ƒ. und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin ˆ.„‹–,ŒŒ € ˆ.‘‹–,ŒŒ € POKOPOINTS siehe Seite € ˆŒ‘ SCHULUNGSANSPRUCH siehe S. §„ und Hinweis § ƒ„,… INFOS & BUCHEN www.poko.de/ŒŽ…‘ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ¢„£ £¢-¢ ¢„£ £¢-£¢¢ info@poko.de §

WIRTSCHAFTSAUSSCHUSS UND AUFSICHTSRAT Beide anspruchsvollen Ämter sind wichtiger denn je Ob Analyse und Interpretation der Unternehmenszahlen zur Beratung mit der Geschäftsleitung und Information des Betriebsrats, oder Kontrolle von Vor- standsentscheidungen: Nehmen Sie Einfluss, damit nicht nur zugunsten der (Anteils-)Eigner und Finanzmärkte entschieden wird, sondern Belegschaftsinteressen berücksichtigt werden. Mit der dazu nötigen Kompe- tenz statten wir Sie aus. § ƒ„,… SGB IX WA AufsR Detaillierte Infos zu Ihrem Schulungsanspruch finden Sie auf S. „. ¢

BERATUNGSHOTLINE 0251 13501350 Infos zu Seminaren und Schulungsanspruch Schulungsanspruch ˆ–Ž WIRTSCHAFTSAUSSCHUSS * NEU! Webinar: Neu im Wirtschaftsausschuss ˆ–ƒ Ihr erfolgreicher Start in die Ausschussarbeit AUFSICHTSRAT * Wahl der Arbeitnehmervertreter in den Aufsichtsrat Professionelle Vorbereitung auf Ihre Aufsichtsratswahl * Aufsichtsrat ˆ Rechte und Pflichten kennen – Haftung vermeiden! ŽˆŒ Žˆˆ ŽˆŽ Aufsichtsrat Ž Gezielte Kontrolle und Einflussnahme – richtig handeln als Arbeitnehmervertreter Wirtschaftliche Kompetenz im Aufsichtsrat Žˆƒ Betriebswirtschaftliches Handwerkszeug für Arbeitnehmervertreter Webinar: Der Sprecher des Wirtschaftsausschusses Zwischen Leadership- und Managementfunktion ŽŒ‹ Krise im Unternehmen erkennen und handeln ŽŒ‘ Strategien zur fundierten Bewertung der wirtschaftlichen Lage Moderne Managementmethoden auf dem Prüfstand Chancen nutzen, Folgen abschätzen, Belegschaft stärken Transformation und Restrukturierung von Unternehmen Handlungsmöglichkeiten des Wirtschaftsausschusses in Zeiten des Wandels NEU! Webinar: Nachhaltigkeit im Unternehmen Verantwortungsvoll handeln – Zukunft aktiv mitgestalten ŽŒ… ŽŒ„ ŽŒ– Webinar Inhouse-Seminar * Diese Seminare setzen keine Vorkenntnisse voraus. Wirtschaftsausschuss ˆ Ihr Fundament für eine erfolgreiche Ausschusstätigkeit Wirtschaftsausschuss Ž Jahresabschluss und Geschäftsbericht im Fokus – richtig lesen und verstehen Wirtschaftsausschuss ƒ Praxisworkshop: Informationen sammeln, auswerten und strategisch nutzen Wirtschaftsausschuss – Kompakt ˆ Ihr Schnell-Einstieg in die Arbeit des Wirtschaftsausschusses Wirtschaftsausschuss – Kompakt Ž Ihre Unternehmenszahlen im Fokus – richtig lesen und verstehen Webinar: Wirtschaftsausschuss ˆ Webinar: Wirtschaftsausschuss Ž Durchblick bei den Unternehmenszahlen – Jahresabschluss im Fokus NEU! Wirtschaftsausschuss – Fresh up Aktuelles Know-how für eine präzise Analyse der wirtschaftlichen Lage Symposium: Wirtschaftsausschuss ŽŒŽ… Praxiswissen und Impulse für eine starke WA-Arbeit ˆ–‹ ˆ–… ˆ–„ ˆ–‰ ˆ–– ŽŒŒ ŽŒˆ ŽŒŽ ŽŒƒ

SCHULUNGSANSPRUCH für Mitglieder im Wirtschaftsausschuss & Aufsichtsrat Sie haben Fragen? Ich helfe Ihnen gerne weiter! SYBILLE WASMUND 0251 13501350 seminarberatung@poko.de Für Mitglieder des Wirtschaftsausschusses, die gleich- § ƒ„,… zeitig im Betriebsrat sind, gilt der Schulungsanspruch nach § ƒ„ Abs. … BetrVG (BAG . . § – AZR € /¢). Eine Anwendung des § Abs. BetrVG kommt für Mitglieder eines Wirtschaftsausschusses zunächst in ihrer etwaigen Eigen- schaft als Betriebsratsmitglied aufgrund eines Beschlusses des jeweiligen Betriebsrats in Betracht. Im Regelfall ist zwar davon auszugehen, dass Mitglieder des Wirtschaftsausschus- ses die zur Erfüllung ihrer Aufgaben erforderlichen Kenntnisse besitzen. Aber: Ein in den Wirtschaftsausschuss gewähltes Betriebsratsmitglied kann an einer Schulung teilnehmen, die Grundkenntnisse für die Wahrnehmung der Tätigkeit im Wirt- schaftsausschuss vermittelt, wenn es diese Kenntnisse nicht bereits hat (LAG Düsseldorf . . – Sa „§„/; LAG Hessen .¢ .„¢„„ – TaBV „ /„ ). Hiergegen kann nicht eingewandt werden, dass die Wirtschaftsausschussmitglieder »die zur Erfüllung ihrer Aufgaben erforderliche fachliche und persönliche Eignung besitzen« sollen (LAG Berlin . . ¢ – TaBV /¢; LAG Hessen „„.¢£.„¢ – TaBVGa / , .¢.„¢ – TaBV „¢ / § und .¢ .„¢„„ – TaBV „ /„ ). Aus der Anwendung des § Abs. BetrVG folgt: Ihr Arbeit- geber hat Mitglieder des Betriebsrats für Schulungen von der beruflichen Tätigkeit ohne Minderung des Arbeitsentgelts frei- zustellen. Er muss gemäß § €¢ Abs. BetrVG die Kosten (für Seminargebühr, Fahrt, Unterkunft und Verpflegung) überneh- men, soweit diese Kenntnisse vermitteln, die für Ihre Arbeit als Betriebsrat erforderlich sind. Erforderlich sind sie dann, wenn der Betriebsrat für die Erfüllung konkreter Aufgaben im Wirt- schaftsausschuss ein spezielles Wissen benötigt, über das er noch nicht verfügt. Diese Seminare vermitteln in der Regel die für die Schwerbehindertenvertretung erforderliche Kenntnisse SGB IX nach § Abs. € SGB IX. Details siehe S. „ . WA Für Mitglieder des Wirtschaftsausschusses, die nicht gleichzeitig im Betriebsrat sind, sieht das Gesetz eine Schulungsmöglichkeit nicht ausdrücklich vor. Allerdings wird die Anwendung von § Abs. BetrVG in Literatur und Recht- sprechung teilweise auch für sie angenommen. Das BAG bejaht einen Schulungsanspruch auch des nicht dem Betriebsrat ange- hörenden Wirtschaftsausschussmitglieds, wenn der Betriebsrat keine Arbeitnehmer finden konnte, die bereits die erforderliche Fachkompetenz für die Arbeit im Wirtschaftsausschuss besitzen (BAG . . § – AZR € / ; vgl. auch »Fitting, u. a.« . Auflage, § , Rdn. §¢ und § ¢, Rdn. „£). Damit soll eine un- eingeschränkte Funktionsfähigkeit des Wirtschaftsausschusses gewährleistet werden. Auch Mitglieder eines Wirtschaftsausschusses, die ihr Amt bereits einige Jahre ausüben, können einen Anspruch auf eine Grundlagenschulung zum Thema haben. Das Gericht erkannte: »Selbst eine wiederholte Amtsperiode im Wirtschaftsausschuss ist kein hinreichendes Merkmal für die fehlende Erforderlichkeit einer Schulungsmaßnahme« (LAG Hamm ¢£. „.„¢¢§ – ¢ TaBV „£/¢). Empfehlung: Wegen der Übernahme der Schulungskosten und der bezahlten Arbeitsbefreiung von Mitgliedern des Wirtschafts- ausschusses sollte vorab eine Absprache mit dem Arbeitgeber erfolgen. AufsR Diese Seminare richten sich auch an Arbeitnehmerver- treter im Aufsichtsrat. Die Entscheidung über den Besuch der Schulung trifft das Aufsichtsratsmitglied. Wegen der Übernahme der Schulungskosten und der bezahlten Arbeitsbe- freiung sollte vorab unbedingt eine Absprache mit dem Unter- nehmen erfolgen. MEHR INFOS ZU IHREM SCHULUNGSANSPRUCH WWW.POKO.DE/WIRTSCHAFTSAUSSCHUSS/SCHULUNGSANSPRUCH „ „

s s u h c s s u a s t f a h c s t r i W NEU! Webinar: Neu im Wirtschaftsausschuss Ihr erfolgreicher Start in die Ausschussarbeit Sie sind neu im Wirtschaftsausschuss und fragen sich, was jetzt auf Sie zukommt? In diesem Webinar erhalten Sie eine praxisnahe und kompakte Einführung – ideal für einen erfolgreichen Einstieg in Ihre neue Aufgabe. Sie erfahren, wie Sie effektiv mit der Unternehmensleitung kommunizie- ren und wirtschaftliche Informationen richtig einordnen. Wir vermitteln Ihnen, wie der Ausschuss arbeitet, welche Aufgaben Sie erwarten – und worauf es in der Anfangsphase besonders ankommt. Als neu ernanntes Mitglied im Wirtschaftsausschuss bringen Sie bestenfalls bereits wirtschaftliche Kenntnisse und vor allem Interesse mit. Mit dem zu- sätzlichen Know-how aus unserem Webinar legen Sie schon zu Beginn das Fundament für eine aktive und selbstbewusste Ausschussarbeit. Rolle und Rechte im Wirtschaftsausschuss – Ihre neue Aufgabe verstehen • Wozu gibt es den Wirtschaftsausschuss und welche Rolle spielen Sie darin? • Information und Beratung nach § ¢ BetrVG: Was bedeutet das? • Persönliche Rechtsstellung als Ausschussmitglied • Zusammenarbeit mit Betriebsrat und Arbeitgeber: Was Sie wissen müssen Die ersten Schritte im Gremium – Arbeitsweise und Sitzungen • Wie organisiert sich der Wirtschaftsausschuss? • Vorbereitung, Ablauf und Nachbereitung von Sitzungen • Gute Zusammenarbeit: Aufgabenverteilung und Kommunikation • Informationen aus Gesprächen und Verhandlungen – auswerten, umsetzen, aufbereiten Wirtschaftliche Themen – wichtige Basics einfach erklärt • Was sind »wirtschaftliche Angelegenheiten« im Sinne des § ¢ BetrVG? • Grundlagen kompakt: Jahresabschluss, Geschäftsbericht und Kennzahlen- systeme verstehen lernen • Erkennen, welche Informationen wichtig sind und was Sie hinterfragen sollten • Tipps zum Umgang mit unklaren Fachbegriffen oder unverständlichen Zahlen Hinweis: Bitte beachten Sie, dass dieses Webinar nur als Einstieg dient. Wenn Sie sich fundiertes Grundlagenwissen aneignen möchten, sollten Sie unbe- dingt das Webinar »Wirtschaftsausschuss « (Seite „¢¢) oder das Seminar »Wirtschaftsausschuss « (Seite €) besuchen. TERMINE ŽŒŽ… ˆŽ.Œ‘. – ˆƒ.Œ‘. Žƒ.Œ…. – Ž‹.Œ…. Ž‰.Œ„. – Ž–.Œ„. Ž„.Œ‰. – Ž‰.Œ‰. Ž„.ˆŒ. – Ž‰.ˆŒ. Uhrzeiten Œ–:ƒŒ – ˆƒ:ŒŒ Uhr Œ–:ƒŒ – ˆƒ:ŒŒ Uhr Œ–:ƒŒ – ˆƒ:ŒŒ Uhr Œ–:ƒŒ – ˆƒ:ŒŒ Uhr Œ–:ƒŒ – ˆƒ:ŒŒ Uhr Bestellnr. –‹…„AAŽ… –‹…„ABŽ… –‹…„ACŽ… –‹…„ADŽ… –‹…„AEŽ… FAKTEN Webinardauer Teilnehmer € Module an „ Tagen à ¢ Minuten ca. § WEBINARGEBÜHR ab …––,ŒŒ € ˆ. Teilnehmer Ž. Teilnehmer ƒ. und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin „––,ŒŒ € „‹–,ŒŒ € …––,ŒŒ € POKOPOINTS siehe Seite € ‹‘ SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite „ § ƒ„,… WA INFOS & BUCHEN www.poko.de/–‹…„ Hotline ¢„£ £¢-¢ Fax ¢„£ £¢-£¢¢ E-Mail info@poko.de Internet www.poko.de/ wirtschaftsausschuss

s s u h c s s u a s t f a h c s t r i W Arbeitsgesetze Arbeitsgesetze Mutterschutzgesetz Betriebsverfassungsgesetz Nachweisgesetz EntgelttransparenzG KündigungsschutzG und andere Gesetze Beck-Texte Sonderausgabe Auswahl: Poko-Points Digitaler Experten- Stammtisch WIR BESORGEN DEN AKTUELLSTEN JAHRESABSCHLUSS IHRES UNTERNEHMENS! GRATIS IM SEMINAR Starter-Kit + Digitaler Experten-Stammtisch + Auswahl (Details auf Seite £) Wirtschaftsausschuss 1 Ihr Fundament für eine erfolgreiche Ausschusstätigkeit Wie nutzen Sie Ihre umfangreichen gesetzlichen Informationsrechte im Wirtschaftsausschuss (WA) wirkungsvoll? Welche Bedeutung hat der Jah- resabschluss – und wie interpretieren Sie ihn korrekt? In diesem Seminar erhalten Sie das nötige Rüstzeug für eine kompetente und zielgerichtete Ausschussarbeit: von der Interpretation betriebswirtschaftlicher Kenn- zahlen bis hin zur effektiven Organisation Ihrer Aufgaben und Abläufe im Gremium. Starten Sie mit uns sicher und kompetent in Ihre Funktion – gut informiert, praxisorientiert und mit dem notwendigen Wissen, um auf Augenhöhe mit der Geschäftsleitung zu kommunizieren. Für Ihre Tätigkeit benötigen Sie rechtliche Kenntnisse und vertieftes betriebs- wirtschaftliches Know-how. Denn nur wer wirtschaftliche Zusammenhänge versteht, kann kompetent mitreden – und aktiv mitgestalten. Oft geht es dabei auch um die Zukunft von Arbeitsplätzen. Alles was Recht ist: gesetzlicher Rahmen Ihrer Arbeit im WA • Rechtliche Grundlagen: Zusammensetzung, Aufgaben und Befugnisse • Hinzuziehen von Sachverständigen: Wann ist das möglich? • Ihre persönliche Rechtsstellung als Ausschussmitglied • Betriebs- und Geschäftsgeheimnisse, Schweigepflichten Richtig gut informiert: Informationsrechte gezielt nutzen und durchsetzen • Wirtschaftliche Angelegenheiten: Information, Beratung nach §§ ¢ ff. BetrVG • Ihr gutes Recht: Auskunft vom Arbeitgeber und Einsicht in relevante Unterlagen • Was tun bei Streit über die Erforderlichkeit von Informationen? • Umgang mit falschen und Selektion überflüssiger Informationen Jahresabschluss als Informationsquelle – praktische Beispiele • Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung (GuV) – Aufbau und Funktion verstehen • Anhang und Lagebericht – Aufgabe und wesentliche Inhalte • Praxisnahes Arbeiten: Erläuterungen am Beispiel Ihres Jahresabschlusses Betriebswirtschaftliche Daten nutzen – Alarmsignale rechtzeitig erkennen • Einordnung und Zuordnung konkreter Informationen und Unterlagen • Externes und internes Rechnungswesen als Quellen – Überblick • Unterlagen der betrieblichen Steuerungsprozesse (Controlling): Was steckt dahinter? • Spezielle Unterlagen zur Personalentwicklung • Informationsgewinnung aus Geschäftsberichten optimieren Erfolgreich im Team – effektive Arbeitsorganisation des WA • Sitzungsgestaltung: Routine und Sonderthemen • Terminplanung, Aufgabenteilung und Zeitmanagement • Kennzahlen verstehen und nutzen: Aufbau eines eigenen Informations- systems • Berichtswesen optimieren: Entwicklung und Diskussion eines praxistaug- lichen Berichtsschemas • Kooperation mit dem Betriebsrat: erfolgreiche Abstimmung und gemeinsame Beratung Hinweis: Für die Teilnahme an diesem Seminar sind Grundkenntnisse in wirt- schaftlichen Angelegenheiten empfehlenswert, wie sie in unserem Seminar »Betriebswirtschaftliche Kompetenz« (S. ) vermittelt werden. FAKTEN Seminardauer Teilnehmer ,£ Tage Begrüßung am Vorabend :¢ Uhr Seminarende „:¢ Uhr ca. § SEMINARGEBÜHR ab ˆ.‹‹–,ŒŒ € ˆ. Teilnehmer Ž. Teilnehmer ƒ. und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin ˆ.‘––,ŒŒ € ˆ.‹––,ŒŒ € ˆ.‹‹–,ŒŒ € POKOPOINTS siehe Seite € ˆ‘Œ SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite „ § ƒ„,… SGB IX WA INFOS & BUCHEN www.poko.de/ŒŒ‘‹ Hotline ¢„£ £¢-¢ Fax ¢„£ £¢-£¢¢ E-Mail info@poko.de Internet www.poko.de/ € wirtschaftsausschuss

TERMINE I ORTE Bestellnr. TERMINE I ORTE Bestellnr. TERMINE I ORTE Bestellnr. Wirtschaftsausschuss 1 August November ¢¢£€AA„ .¢§. – €.¢§. Hamburg ¢¢£€AB„ „£.¢§. – „§.¢§. München September ¢¢£€AK„ ¢¢£€AL„ ¢. . – . . Dortmund . . – „¢. . Berlin ¢. . – ¢. . Heidelberg ¢¢£€AW„ ¢ .¢. – ¢€.¢. Köln ¢¢£€AM„ „€. . – „. . München ¢¢£€AC„ ¢§.¢. – .¢. St. Peter-Ording/ Nordsee ¢¢£€AD„ £.¢. – §.¢. Berlin ¢¢£€AN„ ¢¢£€AO„ Dezember Lübeck ¢ . „. – ¢€. „. Dresden „„.¢. – „£.¢. Frankfurt/Main ¢¢£€AP„ Köln ¢¢£€AE„ „.¢. – ¢„. ¢. Bernried/ ¢§. „. – . „. Hannover s s u h c s s u a s t f a h c s t r i W ¢¢£€AX„ ¢¢£€AY„ ¢¢£€AZ„ ¢¢£€BA„ ¢¢£€BB„ ¢¢£€BC„ ¢¢£€BD„ ¢¢£€BE„ ¢¢£€BF„ Januar „.¢ . – ¢.¢ . Hamburg Februar ¢.¢„. – .¢„. Dresden März .¢. – „¢.¢. Köln April „ .¢€. – „€.¢€. Berlin Mai .¢£. – „„.¢£. Nürnberg Juni ¢.¢. – „.¢. Münster ¢¢£€AF„ „.¢. – „.¢. Travemünde/Ostsee ¢¢£€AG„ Juli Oktober Starnberger See ¢¢£€AQ„ Würzburg Osnabrück ¢¢£€AR„ £. „. – §. „. Hamburg ¢. ¢. – ¢. ¢. Ostseebad Damp ¢¢£€AS„ ¢.¢. – ¢.¢. Berlin ¢¢£€AH„ . ¢. – . ¢. Dresden „ .¢. – „€.¢. Garmisch- Partenkirchen „§.¢. – .¢. Weimar ¢¢£€AI„ ¢¢£€AJ„ „¢. ¢. – „. ¢. Münster „. ¢. – ¢. ¢. Hamburg ¢¢£€AT„ ¢¢£€AU„ ¢¢£€AV„ GRATIS IM SEMINAR Digitaler Experten-Stammtisch Sie können sich regelmäßig und kostenfrei zum digitalen Austausch anmelden: Ihre Vorteile: • Aufbau eines Netzwerks • Updates von einem Profi • Virtueller Austausch zu aktuellen Fragen • Schnelle Lösungswege finden Digitaler WA-Experten- Stammtisch Arbeitsgesetze Arbeitsgesetze Mutterschutzgesetz Betriebsverfassungsgesetz Nachweisgesetz EntgelttransparenzG KündigungsschutzG und andere Gesetze Beck-Texte Sonderausgabe Ihr umfangreiches Starter-Kit Gratis im Seminar erhalten Sie einen praktischen Rucksack, gefüllt mit Seminarunterlagen, Fachlitera- tur, aktuellen Gesetzestexten und vielem mehr. ZUSÄTZLICH WÄHLEN SIE SELBST: Weitere Details auf www.poko.de/¢¢£€ ODER ODER ˆ‘Œ Poko-Points Praxis im Wirtschafts- ausschuss von A bis Z Ein umfassendes Lexikon für den Betriebsrat in allen wirtschaftlichen Angelegenheiten. Eine adäquate Spende an die Kinder-Nothilfe Sie möchten einen guten Zweck fördern? Gerne spenden wir einen adäquaten Betrag für Sie. Poko-Points sammeln und aus praktischen Arbeitsmitteln wählen. Wie es funktioniert, erfahren Sie auf Seite €. £

s s u h c s s u a s t f a h c s t r i W WIR ARBEITEN AM BEISPIEL IHRER UNTERNEHMENSUNTERLAGEN! Wirtschaftsausschuss 2 Jahresabschluss und Geschäftsbericht im Fokus – richtig lesen und verstehen In diesem Aufbauseminar lernen Sie, wie Sie Informationen aus Jahres- abschlüssen, Planungsunterlagen und strategischen Unternehmensdo- kumenten professionell einordnen. Anhand Ihrer eigenen Beispiele und Unterlagen trainieren Sie den Umgang mit komplexen Daten, entwickeln relevante Kennzahlen und analysieren die wirtschaftliche Situation Ihres Unternehmens. Sie erkennen die Bedeutung strategischer Unterneh- mensplanung und deren Folgen für die Beschäftigten und lernen, bei Be- darf Alternativen zu entwickeln. Aus den wirtschaftlichen Daten des Unternehmens lassen sich strategische Absichten, grundlegende Daten der Personalplanung und geplante Investi- tionen für die nächsten Jahre ableiten. Der Wirtschaftsausschuss steht vor der Herausforderung, die Informationen korrekt auszuwerten und Jahresab- schluss und Geschäftsbericht miteinander in Beziehung zu setzen, um den Betriebsrat umfassend über die wirtschaftliche Lage zu informieren. Unternehmensinformationen richtig beurteilen • Analyse bereitgestellter Unterlagen: Qualität, Aussagekraft und mögliche Informationsmängel • Probleme bei der Bereitstellung von Unterlagen • Strategien zur gezielten Nachforderung und Bewertung fehlender Informationen Jahresabschluss verstehen und vergleichen • Der Jahresabschluss im Detail: Seine Bestandteile richtig lesen und einordnen • Veränderungen in Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung erkennen und bewerten • Erarbeiten und Auswerten von Kennzahlen zur Lagebeurteilung • Einführung in die Kapitalflussrechnung Informationen über Planungen und Folgen für Beschäftigte • Aufbau unternehmerischer Planungssysteme • Einzelpläne und Strategieplanungen (langfristige Planungen) • Themen wie Due Diligence und Risikomanagement im Kontext verstehen • Folgenabschätzung der unternehmerischen Planung auf die Beschäftigten Beratungsfunktion des Wirtschaftsausschusses • Beratung im Rahmen unternehmerischer Entscheidungsfindung • Beratung bei laufenden und geplanten Projekten • Teilnehmende Beratung bei Umstrukturierungsmaßnahmen • Alternativen für wirtschaftliche Entscheidungen des Arbeitgebers einbringen und beraten Hinweis: Die Teilnehmer werden gebeten, für dieses Seminar möglichst um- fassende Unterlagen des eigenen Wirtschaftsausschusses – nach Rücksprache mit dem Arbeitgeber – mitzubringen (z. B. Geschäftsberichte, Zwischen- berichte, Vorjahresberichte). Bei einer Zusendung an das Poko-Institut €- Wochen vor Beginn des Seminars kann der Referent die Unterlagen zur Vor- bereitung des Seminars nutzen. TERMINE I ORTE Orte ŽŒŽ… Frankfurt/Main Ž„.Œˆ. – ƒŒ.Œˆ. ˆ‹.Œ‹. – ˆ„.Œ‹. Berlin Œˆ.Œ–. – Œ‹.Œ–. Hamburg ˆƒ.ˆŒ. – ˆ….ˆŒ. Düsseldorf Starnberg/ Ž„.ˆŒ. – ƒŒ.ˆŒ. Starnberger See ˆŒ.ˆˆ. – ˆƒ.ˆˆ. Dresden Ž‹.ˆˆ. – Ž„.ˆˆ. Timmendorfer Strand Bestellnr. ŒŒ‘–AAŽ… ŒŒ‘–ABŽ… ŒŒ‘–ACŽ… ŒŒ‘–ADŽ… ŒŒ‘–AEŽ… ŒŒ‘–AFŽ… ŒŒ‘–AGŽ… FAKTEN Seminardauer Teilnehmer ,£ Tage Begrüßung am Vorabend :¢ Uhr Seminarende „:¢ Uhr ca. § SEMINARGEBÜHR ab ˆ.‘––,ŒŒ € ˆ. Teilnehmer Ž. Teilnehmer ƒ. und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin ˆ.„‹–,ŒŒ € ˆ.…––,ŒŒ € ˆ.‘––,ŒŒ € POKOPOINTS siehe Seite € ˆŒ‘ SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite „ § ƒ„,… SGB IX WA INFOS & BUCHEN www.poko.de/ŒŒ‘– Hotline ¢„£ £¢-¢ Fax ¢„£ £¢-£¢¢ E-Mail info@poko.de Internet www.poko.de/ wirtschaftsausschuss

MIT PERSÖNLICHER EINZELBERATUNG/ANALYSE IHRER UNTERNEHMENSZAHLEN GRATIS IM SEMINAR Im Seminar erhalten Sie das Handbuch Wirtschaftsausschuss, Laßmann/Mengay/Overbeck/Rupp, ca. ££ Seiten Wirtschafts ausschuss 3 Praxisworkshop: Informationen sammeln, auswerten und strategisch nutzen s s u h c s s u a s t f a h c s t r i W In diesem Praxisworkshop werden Sie in die Lage versetzt, typische He- rausforderungen bei der Bereitstellung notwendiger Unterlagen souverän zu meistern und rechtliche Informationsansprüche gezielt durchzusetzen. Sie lernen, die wichtigsten Informationsquellen optimal zu nutzen und fachliche Wissenslücken systematisch zu schließen. Darüber hinaus haben Sie die Möglichkeit, Ihre konkrete Unternehmenssituation in Einzel- oder Gruppenberatungen mit unserem Referenten zu analysieren. Sie erhalten individuelle Empfehlungen und erarbeiten praxisnahe Lösungswege, um Ihre Informationsarbeit noch effizienter und professioneller zu gestalten. Wenn im Unternehmen strategische Entscheidungen getroffen werden, ist der Wirtschaftsausschuss besonders gefragt: Nur mit fundiertem Know-how, verlässlichen Informationen und klarer Kommunikation kann er seine Rolle als Frühwarnsystem und Ratgeber des Betriebsrats wirklich erfüllen. Informationsgewinnung kritisch betrachtet • Umgang mit typischen Problemen rechtzeitiger und vollständiger Unterrichtung • Gezielte und optimale Nutzung unterschiedlicher Informationsquellen • Informationslücken erkennen und schließen – strategische Ansatzpunkte für Wirtschaftsausschuss und Betriebsrat Geschäftsberichte lesen, verstehen, nutzen • Die richtigen Fragen stellen: Gesprächsführung und Informationspolitik im Dialog mit der Unternehmensleitung • Bilanzpolitischer Spielraum: Worauf ist zu achten beim Jahresabschluss? • Vergleich und Analyse aktueller Geschäftsberichte • Korrekte Einschätzung der Unternehmenssituation Wirtschaftsprüferbericht unter der Lupe • Vorlagepflicht und Zugriffsrechte • Vermögens-, Finanz- und Ertragslage richtig einordnen Analyse der eigenen Unternehmenszahlen • Einzelberatung zu Ihrer konkreten Unternehmenssituation • Werkzeuge und Methoden zur Auswertung interner Daten und Bilanzen • Entwicklung maßgeschneiderter Workflows für Ihre Ausschussarbeit Zusätzliche Informationen strategisch verwerten – Praxistipps • Kostenerfassung und Kosten- und Leistungsrechnung – Controlling als zentrale Informationsquelle • Quartalsberichte optimal nutzen • Unternehmensziele, Strategien und Planungen entschlüsseln • Folgenabschätzung für Mitarbeitende, Betrieb und Zukunft des Unternehmens Hinweis: Die Teilnehmer werden gebeten, für dieses Seminar möglichst um- fassende Unterlagen des eigenen Wirtschaftsausschusses – nach Rücksprache mit dem Arbeitgeber – mitzubringen (z. B. Geschäftsberichte, Zwischen- berichte, Vorjahresberichte). Bei einer Zusendung an das Poko-Institut €- Wochen vor Beginn des Seminars kann der Referent die Unterlagen zur Vor- bereitung des Seminars nutzen. TERMINE I ORTE Orte ŽŒŽ… ˆŒ.Œƒ. – ˆƒ.Œƒ. Timmendorfer Strand Œƒ.ˆˆ. – Œ….ˆˆ. Münster Œˆ.ˆŽ. – Œ‹.ˆŽ. München Bestellnr. ŒˆŒƒAAŽ… ŒˆŒƒABŽ… ŒˆŒƒACŽ… FAKTEN Seminardauer Teilnehmer ,£ Tage Begrüßung am Vorabend :¢ Uhr Seminarende „:¢ Uhr ca. SEMINARGEBÜHR ab ˆ.…––,ŒŒ € ˆ. Teilnehmer Ž. Teilnehmer ƒ. und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin ˆ.„––,ŒŒ € ˆ.„‹–,ŒŒ € ˆ.…––,ŒŒ € POKOPOINTS siehe Seite € ˆŒ‘ SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite „ § ƒ„,… SGB IX WA INFOS & BUCHEN www.poko.de/ŒˆŒƒ Hotline ¢„£ £¢-¢ Fax ¢„£ £¢-£¢¢ E-Mail info@poko.de Internet www.poko.de/ wirtschaftsausschuss

s s u h c s s u a s t f a h c s t r i W GRATIS IM SEMINAR Im Seminar erhalten Sie das Handbuch Wirtschaftsausschuss, Laßmann/Mengay/Overbeck/Rupp, ca. ££ Seiten Wirtschaftsausschuss – Kompakt 1 Ihr Schnell-Einstieg in die Arbeit des Wirtschaftsausschusses TERMINE I ORTE Orte ŽŒŽ… Œƒ.ŒŽ. – Œ….ŒŽ. Dortmund ˆ‹.Œ„. – ˆ„.Œ„. Köln Ž‘.Œ‰. – Ž‰.Œ‰. Berlin ˆ‘.Œ–. – ˆ‰.Œ–. Harsewinkel bei Gütersloh ŽŒ.ˆŒ. – Žƒ.ˆŒ. Nürnberg Œƒ.ˆˆ. – Œ….ˆˆ. Düsseldorf ˆ„.ˆˆ. – ŽŒ.ˆˆ. Hamburg Œ‰.ˆŽ. – ˆˆ.ˆŽ. München Digitaler Bestellnr. Œƒ–‘AAŽ… Œƒ–‘ABŽ… Œƒ–‘ACŽ… Œƒ–‘ADŽ… Œƒ–‘AEŽ… Œƒ–‘AFŽ… Œƒ–‘AGŽ… Œƒ–‘AHŽ… Wenn Sie sich schnell einen Überblick über die Arbeit im Wirtschaftsaus- schuss verschaffen müssen, ist unser Kompaktseminar genau das Richtige für Sie. Hier wird das Wesentliche aus unseren Seminaren »Wirtschafts- ausschuss I und II« in stark konzentrierter Form auf den Punkt gebracht. Lernen Sie, die wirtschaftlichen Daten des Unternehmens richtig zu lesen und auszuwerten, um den Betriebsrat umfassend und zutreffend über die wirtschaftliche Lage zu informieren. Neu im Wirtschaftsausschuss – was nun? Was darf und was muss ich als Aus- schussmitglied tun? Mit wem darf ich worüber sprechen? Wie erhalte ich die notwendigen Informationen und wie ordne ich sie ein? Welche Bedeutung hat der Jahresabschluss und wie lese ich ihn richtig? Verschaffen Sie sich in diesem Seminar das nötige Rüstzeug für eine kompetente und erfolgreiche Ausschussarbeit. Rechtlicher Rahmen der Arbeit im Wirtschaftsausschuss • Zusammensetzung, Aufgaben und Befugnisse • Wirtschaftliche Angelegenheiten: Information, Beratung nach §§ ¢ ff. BetrVG • Streit über die Erforderlichkeit von Informationen • Ihre persönliche Rechtsstellung als Ausschussmitglied • Betriebs- und Geschäftsgeheimnisse, Schweigepflichten Der Jahresabschluss als Informationsquelle • Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung (GuV) – Aufbau und Funktion verstehen • Anhang und Lagebericht – Aufgabe und wesentliche Inhalte • Vergleichende Analyse von Jahresabschlüssen mit Praxistipps Durchblick bei den Unternehmenszahlen • Einordnung und Zuordnung konkreter Informationen und Unterlagen • Externes und internes Rechnungswesen als Quelle – Überblick • Informationsgewinnung aus Geschäftsberichten optimieren Arbeitsorganisation des Wirtschaftsausschusses • Terminplanung, Aufgabenteilung und Zeitmanagement • Vorbereitung, Durchführung und Auswertung der Sitzungen • Unterlagen und Informationen anfordern und auswerten • Kennzahlen verstehen und nutzen: Aufbau eines eigenen Informations- systems Beratungsaufgaben des Wirtschaftsausschusses • Beratung im Rahmen unternehmerischer Entscheidungsfindung • Alternativen für wirtschaftliche Entscheidungen des Arbeitgebers entwickeln und einbringen • Gemeinsame Beratung mit dem Betriebsrat Hinweis: Bitte beachten Sie, dass in diesem Seminar eine sehr konzentrierte Wissensvermittlung erfolgt und die Inhalte in stark komprimierter Form refe- riert werden. Alternativ sollten Sie die Seminare »Wirtschaftsausschuss I und II« besuchen. Für die Teilnahme an diesem Seminar müssen Sie über Grund- kenntnisse in wirtschaftlichen Angelegenheiten verfügen, wie sie in unserem Seminar »Betriebswirtschaftliche Kompetenz« (S. ) vermittelt werden. WA-Experten- Stammtisch *Anschließend online informiert bleiben! (Infos auf Seite £) FAKTEN Seminardauer Teilnehmer ,£ Tage + regelm. Online-Austausch* Begrüßung am Vorabend :¢ Uhr Seminarende „:¢ Uhr ca. § SEMINARGEBÜHR ab ˆ.…‹–,ŒŒ € ˆ. und Ž. Teilnehmer ƒ. und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin ˆ.„––,ŒŒ € ˆ.…‹–,ŒŒ € POKOPOINTS siehe Seite € ˆŒ‘ SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite „ § ƒ„,… SGB IX WA INFOS & BUCHEN www.poko.de/Œƒ–‘ Hotline ¢„£ £¢-¢ Fax ¢„£ £¢-£¢¢ E-Mail info@poko.de Internet www.poko.de/ § wirtschaftsausschuss

MIT ANALYSE IHRER EIGENEN UNTERNEHMENSZAHLEN! Wirtschaftsausschuss – Kompakt 2 Ihre Unternehmenszahlen im Fokus – richtig lesen und verstehen s s u h c s s u a s t f a h c s t r i W In diesem Kompakt-Aufbauseminar vertiefen Sie Ihre Kenntnisse über wirtschaftliche Zusammenhänge und trainieren den gezielten Umgang mit Kennzahlen und Berichtsdaten Ihres Unternehmens. Sie erkennen frühzeitig wirtschaftliche Risiken, können unternehmerische Entschei- dungen besser bewerten und entwickeln konkrete Fragestellungen für Gespräche mit der Geschäftsleitung. In Einzel- oder Gruppengesprächen arbeiten Sie mit unseren Referenten an konkreten Praxisbeispielen und analysieren Ihre unternehmensspezifische Situation. Sie erhalten prak- tische Handlungshilfen und wertvolle Unterstützung zur Verbesserung Ihrer Strategie und der Beratung des Betriebsrats. Wer als Wirtschaftsausschuss kompetent agieren will, braucht mehr als nur Grundlagenwissen. Nur mit fundiertem Know-how, verlässlichen Informatio- nen und klarer Kommunikation kann der Wirtschaftsausschuss seine Rolle als Frühwarnsystem und Ratgeber des Betriebsrats wirklich erfüllen. Informationsgewinnung kritisch betrachtet • Umgang mit typischen Problemen rechtzeitiger und vollständiger Unter- richtung • Gezielte und optimale Nutzung unterschiedlicher Informationsquellen • Informationslücken erkennen und schließen – strategische Ansatzpunkte für den Wirtschaftsausschuss • Tipps zur strukturierten Informationsaufbereitung für den Betriebsrat Analyse der Unternehmenszahlen – Bewertung der wirtschaftlichen Lage • Jahresabschluss und Geschäftsbericht systematisch auswerten • Abgrenzung: Was steht im Wirtschaftsprüferbericht, was nicht? • Bilanz-, Ertrags- und Rentabilitätskennziffern • Erarbeitung eines Fragenkatalogs für Gespräche mit dem Arbeitgeber • Praxisübung: korrekte Einschätzung Ihrer Unternehmenssituation unter Anleitung unseres Referenten Das »Controlling« als zentrale Informationsquelle – der Blick hinter die Zahlen • Unterschiede zwischen operativem und strategischem Controlling • Quartalsberichte optimal nutzen • Frühindikatoren für wirtschaftliche Veränderungen • Ziele, Strategien und Planungsvorhaben entschlüsseln Geschäftsvorgänge mit besonderer Bedeutung: Herausforderungen erkennen und einordnen • Themen wie Due Diligence und Risikomanagement im Kontext verstehen • Betriebsänderung und strategische Neuausrichtung • Unternehmenskrisen: von der Ertrags- zur Liquiditätskrise • Folgenabschätzung für Mitarbeitende, Betrieb und Zukunft des Unternehmens Hinweis: Die Teilnehmer werden gebeten, für dieses Seminar möglichst um- fassende Unterlagen des eigenen Wirtschaftsausschusses – nach Rücksprache mit dem Arbeitgeber – mitzubringen (z. B. Jahresabschlüsse, Geschäftsbe- richte, Zwischenberichte, Vorjahresberichte). Bei einer Zusendung an das Poko-Institut €- Wochen vor Beginn des Seminars kann der Referent die Unterlagen zur Vorbereitung des Seminars nutzen. TERMINE I ORTE Orte ŽŒŽ… Berlin ˆƒ.ˆŒ. – ˆ….ˆŒ. Œˆ.ˆŽ. – Œ‹.ˆŽ. Frankfurt/Main Bestellnr. Œ‹ˆ…AAŽ… Œ‹ˆ…ABŽ… FAKTEN Seminardauer Teilnehmer ,£ Tage Begrüßung am Vorabend :¢ Uhr Seminarende „:¢ Uhr ca. § SEMINARGEBÜHR ab ˆ.…‹–,ŒŒ € ˆ. und Ž. Teilnehmer ƒ. und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin ˆ.„––,ŒŒ € ˆ.…‹–,ŒŒ € POKOPOINTS siehe Seite € ˆŒ‘ SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite „ § ƒ„,… SGB IX WA INFOS & BUCHEN www.poko.de/Œ‹ˆ… Hotline ¢„£ £¢-¢ Fax ¢„£ £¢-£¢¢ E-Mail info@poko.de Internet www.poko.de/ wirtschaftsausschuss

s s u h c s s u a s t f a h c s t r i W GRATIS IM SEMINAR Im Seminar erhalten Sie das Handbuch Wirtschaftsausschuss, Laßmann/Mengay/Overbeck/Rupp, ca. ££ Seiten Webinar: Wirtschaftsausschuss 1 Ein gut informierter und organisierter Wirtschaftsausschuss ist heute wichtiger denn je. In unserem Webinar machen wir Sie in kurzer Zeit fit für diese anspruchsvolle Aufgabe. Sie lernen, wie Sie Ihre umfangreichen gesetzlichen Informationsrechte nutzen und durchsetzen. Nach Ihrer Teilnahme können Sie wirtschaftliche und finanzielle Daten des Unter- nehmens richtig interpretieren, um den Betriebsrat umfassend über die wirtschaftliche Lage zu informieren. Praktische Arbeitsabläufe im Wirt- schaftsausschuss sind Ihnen ebenfalls vertraut und Sie können Aufgaben effektiv organisieren und verteilen. Starten Sie mit uns sicher und kompetent in Ihre Funktion – gut informiert, praxisorientiert und mit dem notwendigen Wissen, um auf Augenhöhe mit der Geschäftsleitung zu kommunizieren! Rechtlicher Rahmen der Arbeit im Wirtschaftsausschuss (WA) • Zusammensetzung, Aufgaben und Befugnisse • Hinzuziehen von Sachverständigen: Wann ist das möglich? • Ihre persönliche Rechtsstellung als Ausschussmitglied • Auskunftsverlangen und Einsichtsrechte • Betriebs- und Geschäftsgeheimnisse, Schweigepflichten Zahlen, Daten, Fakten: Was darf und was muss der Wirtschaftsausschuss wissen? • Informations- und Beratungsrechte • Wirtschaftliche Angelegenheiten nach § ¢ BetrVG • Streit über die Erforderlichkeit von Informationen • Betriebswirtschaftliche Daten richtig einordnen und nutzen Der Jahresabschluss als Informationsquelle • Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung (GuV) – Aufbau und Funktion verstehen • Anhang und Lagebericht – Aufgabe und wesentliche Inhalte • Praxisnahes Arbeiten: Erläuterungen anhand des Jahresabschlusses Ihres Unternehmens Erfolgreich im Team – effektive Arbeitsorganisation des WA • Sitzungsgestaltung: Routinebereich und Sonderthemen • Terminplanung, Aufgabenteilung und Zeitmanagement • Kennzahlen verstehen und nutzen: Aufbau eines eigenen Informations- systems • Kooperation mit dem Betriebsrat: erfolgreiche Abstimmung und gemeinsame Beratung • Praxisnahes Arbeiten: Tipps und Übungen zur Vorbereitung einer WA-Sitzung Hinweis: Dieses Webinar bieten wir auch als Präsenzseminar (S. €) an. Uhrzeiten TERMINE ŽŒŽ… Ž„.Œˆ. – ƒŒ.Œˆ. Œ‰:ƒŒ – ˆŽ:ŒŒ Uhr ƒŒ.Œ…. – Œƒ.Œ„. ˆŒ:ŒŒ – ˆƒ:ƒŒ Uhr ˆ‹.Œ„. – ˆ„.Œ„. ˆŒ:ŒŒ – ˆƒ:ƒŒ Uhr ŽŽ.Œ–. – Ž‘.Œ–. Œ–:ƒŒ – ˆƒ:ŒŒ Uhr ˆ„.ˆˆ. – ŽŒ.ˆˆ. Œ–:ŒŒ – ˆŽ:ƒŒ Uhr Bestellnr. –‹ƒ‘AAŽ… –‹ƒ‘ABŽ… –‹ƒ‘ACŽ… –‹ƒ‘ADŽ… –‹ƒ‘AEŽ… Digitaler WA-Experten- Stammtisch *Anschließend online informiert bleiben! (Infos auf Seite £) Je nur halbe Schulungstage im Vergleich zum Präsenzseminar – Inhalte daher der Dauer angepasst. FAKTEN Webinardauer Teilnehmer § Module an € Tagen à ¢ Minuten + regelm. Online-Austausch* ca. § WEBINARGEBÜHR ab ˆ.Œ––,ŒŒ € ˆ.ˆ––,ŒŒ € ˆ.ˆ‹–,ŒŒ € ˆ.Œ––,ŒŒ € ˆ. Teilnehmer Ž. Teilnehmer ƒ. und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin POKOPOINTS siehe Seite € „Œ SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite „ § ƒ„,… SGB IX WA INFOS & BUCHEN www.poko.de/–‹ƒ‘ Hotline ¢„£ £¢-¢ Fax ¢„£ £¢-£¢¢ E-Mail info@poko.de Internet www.poko.de/ „¢¢ wirtschaftsausschuss

s s u h c s s u a s t f a h c s t r i W Webinar: Wirtschaftsausschuss 2 Durchblick bei den Unternehmenszahlen – Jahresabschluss im Fokus Als Mitglied im Wirtschaftsausschuss müssen Sie die wirtschaftliche Lage des Unternehmens genau kennen, um Risiken frühzeitig aufzudecken und zum Wohle der Belegschaft optimal reagieren zu können. In diesem Aufbau-Webinar vertiefen Sie Ihr dafür notwendiges Wirtschafts- wissen in kurzer Zeit und punktgenau. Sie lernen, wie Sie Informationen aus Jahresabschlüssen, Planungsunterlagen und strategischen Unterneh- mensdokumenten professionell einordnen und Folgen für die Beschäftigten abschätzen. Sie erhalten praxisorientierte Einblicke in die wichtigsten Infor- mationsquellen und können diese für Ihre Arbeit im Wirtschaftsausschuss effektiv nutzen. Anhand Ihrer eigenen Beispiele und Unterlagen trainieren Sie gemeinsam mit unseren Experten auch ganz konkret den Umgang mit komplexen Daten, erarbeiten Kennzahlen und analysieren die wirtschaftliche Situation Ihres Unternehmens. Informationsgewinnung in der Praxis • Analyse bereitgestellter Unterlagen: Qualität, Aussagekraft und mögliche Informationsmängel • Typische Probleme bei der Bereitstellung von Unterlagen • Strategien zur gezielten Nachforderung und Bewertung • Im Streitfall: Durchsetzung von Informationsrechten Jahresabschluss verstehen und vergleichen • Im Detail: Aufbau und Bestandteile des Jahresabschlusses richtig lesen und einordnen • Veränderungen in Bilanz und GuV erkennen und bewerten • Kennziffern: Wie sie berechnet werden und was sie aussagen • Praxistipps vom Profi: Wie Sie den eigenen Jahresabschluss richtig lesen und auswerten Das Controlling als zentrale Informationsquelle • Unterschiede zwischen operativem und strategischem Controlling • Berichte aus dem Controlling nutzen: Ziele, Strategien und Planungs- vorhaben entschlüsseln Geschäftsmodell und Unternehmensplanung richtig einordnen • Inhalt und Aufbau eines Geschäftsmodells • Grundsätze ordnungsgemäßer Unternehmensplanung • Einzelpläne und Strategieplanungen (langfristige Planungen) Geschäftsvorgänge mit besonderer Bedeutung: Herausforderungen frühzeitig erkennen • Themen wie Due Diligence und Risikomanagement im Kontext verstehen • Unternehmenskrisen: von der Ertrags- zur Liquiditätskrise • Folgenabschätzung für Mitarbeitende, Betrieb und Zukunft des Unter- nehmens TERMINE ŽŒŽ… ˆŒ.ŒŽ. – ˆƒ.ŒŽ. Žˆ.Œ„. – Ž‹.Œ„. Œ‰.Œ–. – ˆˆ.Œ–. ŽŒ.ˆŒ. – Žƒ.ˆŒ. Œ‰.ˆŽ. – ˆˆ.ˆŽ. Uhrzeiten ˆŒ:ŒŒ – ˆƒ:ƒŒ Uhr ˆŒ:ŒŒ – ˆƒ:ƒŒ Uhr Œ–:ƒŒ – ˆƒ:ŒŒ Uhr Œ–:ƒŒ – ˆƒ:ŒŒ Uhr ˆƒ:ŒŒ – ˆ…:ƒŒ Uhr Bestellnr. –‹‹ˆAAŽ… –‹‹ˆABŽ… –‹‹ˆACŽ… –‹‹ˆADŽ… –‹‹ˆAEŽ… FAKTEN Webinardauer Teilnehmer § Module an € Tagen à ¢ Minuten ca. § WEBINARGEBÜHR ab ˆ.Œ––,ŒŒ € ˆ. Teilnehmer Ž. Teilnehmer ƒ. und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin ˆ.ˆ––,ŒŒ € ˆ.ˆ‹–,ŒŒ € ˆ.Œ––,ŒŒ € POKOPOINTS siehe Seite € „Œ SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite „ § ƒ„,… WA INFOS & BUCHEN www.poko.de/–‹‹ˆ Hotline ¢„£ £¢-¢ Fax ¢„£ £¢-£¢¢ E-Mail info@poko.de Internet www.poko.de/ wirtschaftsausschuss „¢

s s u h c s s u a s t f a h c s t r i W MIT EINZELBERATUNG UND ANALYSE IHRER EIGENEN UNTERNEHMENSZAHLEN NEU! Wirtschaftsausschuss – Fresh up Aktuelles Know-how für eine präzise Analyse der wirtschaftlichen Lage TERMINE I ORTE Orte ŽŒŽ… Ž‹.Œƒ. – Ž„.Œƒ. Hamburg Œ….ˆŒ. – Œ–.ˆŒ. Œƒ.ˆˆ. – Œ….ˆˆ. ˆŒ.ˆˆ. – ˆƒ.ˆˆ. Timmendorfer Strand Berlin Freising bei München Bestellnr. Œˆ–ƒAAŽ… Œˆ–ƒABŽ… Œˆ–ƒACŽ… Œˆ–ƒADŽ… FAKTEN Seminardauer Teilnehmer ,£ Tage Begrüßung am Vorabend :¢ Uhr Seminarende „:¢ Uhr ca. § SEMINARGEBÜHR ab ˆ.‘––,ŒŒ € ˆ. und Ž. Teilnehmer ƒ. und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin ˆ.…––,ŒŒ € ˆ.‘––,ŒŒ € POKOPOINTS siehe Seite € ˆŒŒ In diesem Seminar erhalten Sie ein kompaktes Update zur Arbeit im Wirt- schaftsausschuss und frischen Ihr vorhandenes Wissen auf. Sie erfahren, welche rechtlichen Rahmenbedingungen und praktischen Ansätze jetzt besonders wichtig sind, um die Finanz- und Wirtschaftsdaten Ihres Un- ternehmens richtig zu interpretieren und kritisch zu hinterfragen. Pro- fitieren Sie darüber hinaus von der individuellen Beratung durch unsere Experten. So sind Sie bestens vorbereitet, um die Interessen Ihrer Kolle- gen – auch in herausfordernden Zeiten – zuverlässig zu vertreten. Komplexe wirtschaftliche Zusammenhänge stellen auch den Wirtschafts- ausschuss ständig vor neue Herausforderungen und erfordern mehr denn je einen geschärften Blick. Dieses Fresh up gibt Ihnen die nötige Orientierung und stärkt Ihre fachliche Kompetenz für eine erfolgreiche Ausschussarbeit. Wichtiger denn je: Mitwirkung in wirtschaftlichen Angelegenheiten • Informationsrechte effektiv nutzen – so sichern Sie den Kernanspruch des Wirtschaftsausschusses • Betriebsrat gezielt informieren – wirtschaftliche Inhalte verständlich aufbereiten • WA-Sitzungen professionell gestalten – Beratung auf Augenhöhe mit der Geschäftsführung Jahresabschluss und Bilanzanalyse im Fokus: die wirtschaftliche Lage präzise einschätzen • Wichtige Grundlagen zum Jahresabschluss und strategische Hinweise für den WA • Bilanz und GuV durchleuchtet: Herausforderungen und wichtige Neuerun- gen kennen • Rechtliche Updates: Aktuelle Änderungen in Anhang und Lagebericht • Wirtschaftsprüferbericht – wichtige zusätzliche Informationen gewinnen • Moderne Bilanzanalyse-Tools: Kennzahlen schnell und effizient auswerten • Zukunftsausblick: Nachhaltigkeit auch für die Berichterstattung zunehmend relevant? Kompetenzen erweitern: Strategie und Taktik • Aufbau und Struktur eines leistungsfähigen Informationssystems • Zusammenarbeit stärken: BR, GBR und WA an einem Strang • Gespräche und Verhandlungen mit dem Arbeitgeber optimal vorbereiten • Rolle der Einigungsstelle bei Konflikten kennen und nutzen Von der Theorie zur Praxis: Ihre Unternehmenslage bewerten • Einzelberatung mit unserem Experten: Konkrete Einschätzung Ihrer Unternehmenssituation • Individuelle Checklisten und Fragesets erarbeiten • Blick über den Tellerrand: das eigene Unternehmen im Wettbewerbs- SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite „ und Branchenkontext § ƒ„,… WA INFOS & BUCHEN www.poko.de/Œˆ–ƒ Hotline ¢„£ £¢-¢ Fax ¢„£ £¢-£¢¢ E-Mail info@poko.de Internet www.poko.de/ wirtschaftsausschuss „¢„ Hinweis: Bringen Sie gerne möglichst umfassende Unterlagen des eigenen Wirtschaftsausschusses – nach Rücksprache mit dem Arbeitgeber – mit (z. B. Jahresabschlüsse, Geschäftsberichte, Zwischenberichte, Vorjahresberichte). Bei einer Zusendung an das Poko-Institut €- Wochen vor Beginn des Semi- nars kann der Referent die Unterlagen zur Vorbereitung des Seminars nutzen.

SYMPOSIUM 16.09. – 17.09.2026 in Frankfurt/Main SPANNUNG PUR  VON EXPERTEN AUF DEN PUNKT GEBRACHT! WIRTSCHAFTSAUSSCHUSS 2026 Praxiswissen und Impulse für eine starke WA-Arbeit In diesem Symposium bieten wir Ihnen ein umfangreiches Spektrum an Themen, Hintergrundwissen und Denkanstößen für Ihre praktische Arbeit im Wirtschaftsausschuss. In kompakter Form erhalten Sie wichtiges wirtschaftliches und strategisches Know-how – abgestimmt auf Ihre Interessen und Ihren Erfahrungsstand. Zwei frei wählbare Workshops ermöglichen Ihnen den direkten Austausch mit unseren Experten und die Vertiefung individueller Fragestellungen. Ob neu im Amt oder bereits erfahren – nutzen Sie die Gelegenheit, Ihr Wissen zu erweitern und neue Impulse für Ihre Arbeit im Gremium mitzunehmen. Der Wirtschaftsausschuss steht heute mehr denn je vor der Herausforderung, betriebswirtschaftliche Entwicklungen nicht nur zu verste- hen, sondern auch im Sinne der Beschäftigten kritisch zu hinterfragen und konstruktiv zu begleiten. Als WA-Mitglied sind Sie gefordert, wirtschaftliche Informationen gezielt zu beschaffen, kompetent einzuordnen und dem Betriebsrat verständlich zu vermitteln. So schaffen Sie die Grundlage dafür, dass der Betriebsrat auf Augenhöhe mit der Geschäftsleitung verhandeln kann. 4 Vorträge 1 Informationsrechte im Wirtschaftsausschuss – kennen, nutzen, durchsetzen Anspruch – Beschaffung – typische Schwierigkeiten – Einigungsstelle? 2 Sozialplanverfahren: wirtschaftliches Know-how gezielt einbringen BR rechtzeitig unterstützen – soziale Erwartungen – Grenzen des Einflusses TERMIN I ORT ŽŒŽ… ˆ….Œ–. – ˆ„.Œ–. Ort Frankfurt/Main Bestellnr. ‰‰‘‹AAŽ… 3 Wirtschaftliche Folgen des Fachkräftemangels – was der WA wissen sollte Wettbewerbsfähigkeit – Kostenfaktoren & Folgen – Strategien GF & WA 4 Visualisierungstechniken für die Gremienarbeit Mindmap, Sketchnotes & digitale Tools – Komplexes verständlich machen FAKTEN Seminardauer Teilnehmer „,¢ Tage Begrüßung am Vorabend :¢ Uhr Seminarende :¢ Uhr ca. £ 2 Workshop-Phasen (wählen Sie je ˆ Thema aus und ) SEMINARGEBÜHR ab ˆ.Ž––,ŒŒ € 1 Bilanzen & Kennzahlen lesen lernen – Wirtschaftliche Lage richtig einschätzen Bilanz & Co. kritisch lesen – Kennzahlen, Frühwarnzeichen & Auswirkungen ˆ.‹‹–,ŒŒ € ˆ.Ž––,ŒŒ € ˆ. Teilnehmer Ž. und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin 2 Sicheres Auftreten im Wirtschaftsausschuss Gesprächstechniken für kritische Themen – souverän auch in schwierigen Situationen POKOPOINTS siehe Seite € ‰‘ 3 Zusammenarbeit mit Sachverständigen – wann und wie? Wann wer was? Kosten, Zustimmung, Konfliktpotenzial – Sonderfall KI SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite „ § ƒ„,… WA 4 Informationstransfer mit Wirkung – den Betriebsrat gezielt informieren Infos bewerten, übersetzen, verständlich machen – Infolücken schließen INFOS & BUCHEN www.poko.de/‰‰‘‹ Laufend mehr Infos auf: www.poko.de/8854 Hotline ¢„£ £¢-¢ Fax ¢„£ £¢-£¢¢ E-Mail info@poko.de Internet www.poko.de/ wirtschaftsausschuss „¢

s s u h c s s u a s t f a h c s t r i W Webinar: Der Sprecher des Wirtschaftsausschusses Zwischen Leadership- und Managementfunktion TERMINE ŽŒŽ… Ž–.Œ–. – Ž–.Œ–. ˆ‘.ˆŽ. – ˆ‘.ˆŽ. Uhrzeiten Œ–:ŒŒ – ˆŽ:ƒŒ Uhr Œ‰:ƒŒ – ˆŽ:ŒŒ Uhr Bestellnr. –‹‘…AAŽ… –‹‘…ABŽ… In diesem Webinar vermitteln wir Ihnen praxisnahes Wissen und be- währte Strategien zur erfolgreichen Ausübung Ihrer anspruchsvollen Aufgabe als Sprecher des Wirtschaftsausschusses. Sie lernen, wie Sie Informationen effizient managen und die Zusammenarbeit im Ausschuss fördern. Zudem erfahren Sie, wie Sie Sitzungen zielorientiert leiten, effektiv nach innen und außen kommunizieren und erfolgreich Verhand- lungen führen. Der Sprecher des Wirtschaftsausschusses spielt eine wichtige Rolle innerhalb des Gremiums und vertritt dieses auch gegenüber dem Arbeitgeber. Dazu be- nötigt er sowohl Leadership- als auch Managerqualifikationen: Zum einen, um optimale Gremien- und Teamergebnisse zu erzielen, zum anderen, um Aufga- ben zu erfüllen und gesetzliche Regelungen durchzusetzen. Aufgaben des WA-Sprechers im Außenverhältnis • Vertretung des WA gegenüber dem Arbeitgeber und dem BR • Kommunikation und Organisation: Entgegennahme von Anträgen und Erklärungen • Informationsmanagement: Unterlagen anfordern und Einsichtsrechte durchsetzen • Berichterstattung gegenüber dem Betriebsrat Rolle und Aufgaben innerhalb des Gremiums • WA-Sitzung: Ladung, Vorbereitung, Leitung, Nachbereitung • Starker Sprecher, starkes Team: Teamführung und -organisation als wichtige Aufgabe • Kompetenzen stärken: Rollenverteilung und Delegation von Aufgaben • Kommunikation fordern und fördern – Entscheidungsfindung und Konsens- FAKTEN bildung erreichen Webinardauer Teilnehmer „ Module an Tag à ¢ Minuten ca. § Aus der Praxis für die Praxis: Tipps für eine erfolgreiche Amtsführung • Effektive Gesprächs- und Verhandlungsführung: Wie Sie Ihre Ziele optimal erreichen! • Umgang mit Konflikten und schwierigen Gesprächssituationen • Eigene Fähigkeiten im Blick: persönliche Stärken optimal einsetzen und WEBINARGEBÜHR Ž‹–,ŒŒ € weiterentwickeln Je Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. POKOPOINTS siehe Seite € ˆ‘ SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite „ WA INFOS & BUCHEN www.poko.de/–‹‘… Hotline ¢„£ £¢-¢ Fax ¢„£ £¢-£¢¢ E-Mail info@poko.de Internet www.poko.de/ wirtschaftsausschuss „¢€

s s u h c s s u a s t f a h c s t r i W Krise im Unternehmen erkennen und handeln Strategien zur fundierten Bewertung der wirtschaftlichen Lage In diesem Seminar lernen Sie, die aktuelle wirtschaftliche Situation Ihres Unternehmens richtig einzuschätzen, Risiken frühzeitig zu erkennen und zwischen temporären Problemen und einer dauerhaften Krise zu unter- scheiden. Sie erarbeiten Strategien zur Beschaffung relevanter Informati- onen vom Arbeitgeber und erhalten einen kompakten Überblick über Ihre wichtigsten Handlungsoptionen. Sie erarbeiten sich das Rüstzeug, um auch in stürmischen Zeiten entschlossen zu handeln und wichtige Impulse für eine nachhaltige Mitgestaltung der unternehmerischen Zukunft zu setzen. Ob geopolitische Konflikte, Energiekrise oder Inflation – Polykrisen hinterlas- sen Spuren und bestimmen die wirtschaftliche Situation und die zukünftige Entwicklung eines Unternehmens. Besonders in unsicheren Zeiten ist es für Arbeitnehmervertreter unerlässlich, frühzeitig und proaktiv zu handeln! Positionsbestimmung und Analyse • Wo stehen wir im Lebens- und Krisenzyklus unseres Unternehmens? • Das eigene Geschäftsmodell beschreiben und bewerten • Value Driver: Ertragsfaktoren und Werttreiber gezielt analysieren • »Seeing around the corner«: Trends, Chancen und Risiken frühzeitig erkennen Grundlagen zur wirtschaftlichen Lagebewertung • Die wirtschaftliche Situation verstehen: Definition und wichtige Zusammenhänge • Vermögens-, Finanz- und Ertragslage differenziert beurteilen • Wichtige Key Performance Indicators (KPIs), Benchmarks und Indizes verstehen • Lagebericht als zentrales Analyseinstrument nutzen • Ursachen für Unternehmenskrisen und typische Warnsignale erkennen Externe Krisenindikatoren und Marktanalysen • Makroökonomisches Umfeld: Konjunktur, Inflation, Zinsen & Co. • Branchentrends und objektive Informationsquellen (z. B. Ifo-Index) • Einfluss externer Faktoren auf die Unternehmensstabilität Wirtschaftsausschuss – Schlüsselfunktion in der Krise • Das A und O: Informationsrechte kennen und durchsetzen • Maßnahmen der Beschäftigungssicherung gemeinsam entwickeln • Klartext reden – Kommunikation mit der Geschäftsleitung in unsicheren Zeiten • Entscheidungsprozesse aktiv begleiten und gestalten TERMINE I ORTE Orte ŽŒŽ… ŽŒ.Œˆ. – Žƒ.Œˆ. Berlin ŽŒ.ˆŒ. – Žƒ.ˆŒ. Würzburg Œˆ.ˆŽ. – Œ‹.ˆŽ. Bielefeld Bestellnr. ŒŽ‰ŒAAŽ… ŒŽ‰ŒABŽ… ŒŽ‰ŒACŽ… FAKTEN Seminardauer Teilnehmer ,£ Tage Begrüßung am Vorabend :¢ Uhr Seminarende „:¢ Uhr ca. § SEMINARGEBÜHR ab ˆ.‘––,ŒŒ € ˆ. Teilnehmer Ž. Teilnehmer ƒ. und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin ˆ.…––,ŒŒ € ˆ.…‹–,ŒŒ € ˆ.‘––,ŒŒ € POKOPOINTS siehe Seite € ˆŒŒ SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite „ § ƒ„,… WA INFOS & BUCHEN www.poko.de/ŒŽ‰Œ Hotline ¢„£ £¢-¢ Fax ¢„£ £¢-£¢¢ E-Mail info@poko.de Internet www.poko.de/ wirtschaftsausschuss „¢£

s s u h c s s u a s t f a h c s t r i W Moderne Managementmethoden auf dem Prüfstand Chancen nutzen, Folgen abschätzen, Belegschaft stärken TERMIN I ORT ŽŒŽ… ˆƒ.ˆŒ. – ˆ….ˆŒ. Ort Kempten Bestellnr. ŒˆŽ„AAŽ… FAKTEN Seminardauer Teilnehmer ,£ Tage Begrüßung am Vorabend :¢ Uhr Seminarende „:¢ Uhr ca. § SEMINARGEBÜHR ab ˆ.‘––,ŒŒ € ˆ. und Ž. Teilnehmer ƒ. und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin ˆ.…––,ŒŒ € ˆ.‘––,ŒŒ € POKOPOINTS siehe Seite € ˆŒŒ SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite „ § ƒ„,… AufsR WA INFOS & BUCHEN www.poko.de/ŒˆŽ„ Hotline ¢„£ £¢-¢ Fax ¢„£ £¢-£¢¢ E-Mail info@poko.de Internet www.poko.de/ wirtschaftsausschuss „¢ In diesem Seminar geben wir Ihnen umfassende Einblicke in moderne Managementansätze und deren Auswirkungen auf Unternehmen und Be- legschaft. Anhand praxisnaher Beispiele und im Austausch mit unseren erfahrenen Experten lernen Sie, bevorstehende Veränderungen frühzeitig zu erkennen, vorausschauend zu handeln und mögliche negative Folgen für die Arbeitnehmer gezielt zu verhindern. Sie erhalten das notwendige Know- how, um der Geschäftsleitung auf Augenhöhe zu begegnen und die Weichen für eine mitarbeiterorientierte Zukunft Ihres Unternehmens zu stellen. Klassische und agile moderne Managementmethoden enthalten unterschied- liche Ansätze zur Unternehmensführung, Organisation, Durchführung von Projekten und zur Führung von Teams. Jede dieser Methoden bringt spezifi- sche Vorteile, aber auch Herausforderungen mit sich. Die Einführung eines neuen Managementmodells führt dabei meist zu strukturellen Veränderun- gen, die erhebliche Auswirkungen auf die Arbeitnehmer haben. Unternehmensanalyse und Ursachen von Veränderungsprozessen • Der Lebenszyklus eines Unternehmens und eigene Standortbestimmung • Welche Strategie verfolgt mein Unternehmen, wie plant die Geschäftsführung? • Wenn die Unternehmensberatung ins Haus kommt – Vorgehensweise und Denkmuster Langfristige Dauerbrenner unter den Managementmethoden • SWOT-Analyse – Stärken und Schwächen ermitteln • Von den Besten lernen: Benchmarking • Lean Management – effiziente Wertschöpfungskette, schlankes Unternehmen • Zwischen Strategiefindung und -umsetzung: Balanced Scorecard (BSC) und/ oder Objectives and Key Results (OKR)? Trends: Neue Managementsysteme, Organisationsformen und Methoden • Unternehmensentwicklung in Zeiten der Digitalisierung: Smart Factory, VUCA Welt & Co. • Holokratie, Adhokratie, Ambidextrie – Führungsstil und Hierarchie im Wandel • Das duale Betriebssystem: von der Hierarchie bis zum Netzwerk und Eco- system • Purpose Driven Organisations: der Mensch im Mittelpunkt der Organisation • Agiles Management: Was steckt hinter NewWork, Scrum, Design Sprint und A.L I E.N. Thinking? • Corporate Resilience: widerstandsfähige Organisationen als Schlüssel für unternehmerische Nachhaltigkeit • KI und Automatisierung in Führungsprozessen Auswirkungen auf die Mitarbeiter • Eigenverantwortung und Flexibilität oder Risikoverlagerung auf die Arbeitnehmer? • »Versteckter« Leistungsdruck als gesundheitliches Risiko? • Automatisierung des Personalmanagements in Zeiten der KI Handlungsmöglichkeiten und Strategien für Arbeitnehmervertreter • Mitbestimmungsrechte bei Planung, Entscheidung und Umsetzung gezielt nutzen • Alternativen und Vorschläge zur Beschäftigungssicherung nach § „ a BetrVG • Was lässt sich durch Betriebsvereinbarung regeln?

s s u h c s s u a s t f a h c s t r i W Transformation und Restrukturierung von Unternehmen Handlungsmöglichkeiten des Wirtschaftsausschusses in Zeiten des Wandels In diesem Seminar lernen Sie, zwischen Unternehmensrestrukturierung und vollständiger Transformation zu unterscheiden. Unsere Experten vermitteln Ihnen das notwendige Know-how, um die komplexen Prozesse zu verstehen und deren Abläufe richtig einzuordnen. Mit praxisnahem Wissen und bewährten Strategien unterstützen wir Sie dabei, den jewei- ligen Prozess im Unternehmen proaktiv zu begleiten und Risiken für die Belegschaft zu minimieren. Sich an neue Marktbedingungen und technologische Entwicklungen an- zupassen, ist entscheidend für langfristigen Erfolg und das Überleben der Unternehmen. Eine Restrukturierung oder Transformation ist oftmals unver- meidlich, stellt aber sowohl die Mitglieder des Wirtschaftausschusses als auch Betriebsräte vor erhebliche Herausforderungen. Veränderungen frühzeitig erkennen und richtig einordnen • Arten von Veränderungen: Begriffe und Konzepte • Phasen eines Veränderungsprozesses • Transformation und Restrukturierung: Unterschiede und Gemeinsamkeiten • Wie erkennt der WA erste Signale einer bevorstehenden Veränderung? Grundlagen der Restrukturierung von Unternehmen • Ursachen und Treiber einer Restrukturierung • Maßnahmen und ihre Wirkung • Herausforderungen und Risiken • Dauerbrenner im unternehmerischen Alltag • Alternativen zur Restrukturierung – gibt es die? Definition und Bedeutung der Transformation von Unternehmen • Ursachen einer Transformation • Nachhaltige und umfassende Neuausrichtung: Business Transformation Modell • Komponenten und Gestaltungsfelder der Transformation • Erfolgreiche Umsetzung durch effektives Change Management • Learning Journey: Anwendung eines Transformationspfads am praktischen Beispiel Agieren statt reagieren: vorausschauende Mitbestimmung • So früh wie möglich: umfassende Informationen einfordern • Netzwerk und Zusammenarbeit fordern und fördern • Auswirkungen auf die Personalplanung als Thema für BR und WA • Praxistipps für eine erfolgreiche Verhandlungsführung im Transformations- prozess TERMINE I ORTE Orte ŽŒŽ… Frankfurt/Main ˆ‰.ŒŽ. – ŽŒ.ŒŽ. Œ….ˆŒ. – Œ‰.ˆŒ. Berlin Ž‹.ˆˆ. – Ž….ˆˆ. Duisburg Bestellnr. Œ‹‰ŽAAŽ… Œ‹‰ŽABŽ… Œ‹‰ŽACŽ… FAKTEN Seminardauer Teilnehmer „,£ Tage Begrüßung am Vorabend :¢ Uhr Seminarende „:¢ Uhr ca. § SEMINARGEBÜHR ab ˆ.ƒ––,ŒŒ € ˆ. und Ž. Teilnehmer ƒ. und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin ˆ.‹––,ŒŒ € ˆ.ƒ––,ŒŒ € POKOPOINTS siehe Seite € –Œ SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite „ § ƒ„,… WA INFOS & BUCHEN www.poko.de/Œ‹‰Ž Hotline ¢„£ £¢-¢ Fax ¢„£ £¢-£¢¢ E-Mail info@poko.de Internet www.poko.de/ wirtschaftsausschuss „¢

6 Ti pp s ZUR EFFEKTIVEN ORGANISATION IHRER AUSSCHUSSARBEIT Der Wirtschaftsausschuss soll gemäß § ¢§ BetrVG einmal monatlich zu Bera- tungen zusammentreten. Der Unternehmer oder sein Vertreter hat die Pflicht an diesen Sitzungen teilzunehmen. 1. VERNETZUNG MIT DEM BR Der Wirtschaftsausschuss muss die Pro- blemstellungen und Zielsetzungen des Betriebsrats genau kennen – vernetzen Sie sich ausreichend! 2. EINHEITLICHES BERICHTSWESEN Verständigen Sie sich auf ein Berichts- wesen und alle Kennzahlen, die regel- mäßig erhoben werden – idealerweise angelehnt an die unternehmensüblichen Berichtszeitpunkte/-räume. 3. INFORMATIONSFLUSS AUS DEM CONTROLLING SICHERN Sorgen Sie dafür, dass der Wirtschafts- ausschuss in den Verteiler des Control- lings gelangt! 4. KLARE ABSTIMMUNG Legen Sie Zuständigkeiten und Termine fest und achten Sie auf eine regelmäßige Datenpflege! 5. FRAGENKATALOG ERSTELLEN Bereiten Sie rechtzeitig einen Fragen- katalog vor, der vor der nächsten ge- meinsamen Sitzung vom Arbeitgeber beantwortet werden kann! 6. ZEITNAHE NACHBEREITUNG Bereiten Sie Sitzungen unverzüglich intern nach: Bewerten Sie den neuen Informationsstand, resümieren Sie die Beratungsergebnisse, klären Sie den Handlungsbedarf und unterrichten Sie den Betriebsrat! „¢§„¢§

s s u h c s s u a s t f a h c s t r i W NEU! Webinar: Nachhaltigkeit im Unternehmen Verantwortungsvoll handeln – Zukunft aktiv mitgestalten In unserem Webinar vermitteln wir Ihnen einen kompakten Überblick über die wichtigsten Aspekte nachhaltiger Unternehmensführung: praxis- nah, rechtlich fundiert und mit Blick auf die konkreten Handlungsfelder im Betrieb. Sie lernen, wie Sie ökologische, ökonomische und soziale The- men aktiv aufgreifen, bewerten und mitgestalten können – im Sinne einer nachhaltigen und zukunftsfähigen Arbeitswelt. Nachhaltigkeit ist längst mehr als ein Modetrend – sie ist ein zentrales Hand- lungsfeld für verantwortungsvolle Unternehmensführung. Für Betriebsräte und Mitglieder des Wirtschaftsausschusses eröffnet sich damit die Chance, aktiv mitzuwirken: bei Fragen der Ressourceneffizienz, sozialen Verantwor- tung oder langfristigen Unternehmensstrategie. Grundlagen und Bedeutung von Nachhaltigkeit • Was bedeutet Nachhaltigkeit im Unternehmenskontext? • Wichtige gesetzliche Grundlagen und Richtlinien im Überblick • Dimensionen der Nachhaltigkeit: ökologisch, ökonomisch und sozial Wirtschaftliche Nachhaltigkeit – langfristig denken, verantwortungsvoll handeln • Verantwortliches Wirtschaften als Zukunftssicherung • Nachhaltigkeit als Wettbewerbsfaktor Verantwortung übernehmen – ökologisch und sozial • Umwelt- und Klimaschutz im Betrieb: Aufgaben und Einflussmöglichkeiten • Attraktive Arbeitsbedingungen schaffen: Fairness und Gleichstellung am Arbeitsplatz • Menschenrechte und Sorgfaltspflichten in der Lieferkette – quo vadis? Handlungsfelder von Betriebsrat und Wirtschaftsausschuss • Mitbestimmen mit Weitblick: Nachhaltigkeit als wirtschaftliche Angelegenheit? • Rolle des WA bei der Überwachung von Nachhaltigkeitszielen • Nachhaltigkeit in betrieblichen Vereinbarungen abbilden – praktische Ansätze TERMINE ŽŒŽ… Œƒ.Œƒ. – Œ‘.Œƒ. ˆƒ.ˆŒ. – ˆ‘.ˆŒ. Uhrzeiten Œ‰:ƒŒ – ˆŽ:ŒŒ Uhr ˆŒ:ƒŒ – ˆ‹:ŒŒ Uhr Bestellnr. –‹……AAŽ… –‹……ABŽ… FAKTEN Webinardauer Teilnehmer Module an Tagen à ¢ Minuten ca. § WEBINARGEBÜHR ab ˆ.Œ––,ŒŒ € ˆ. Teilnehmer Ž. Teilnehmer ƒ. und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin ˆ.ˆ––,ŒŒ € ˆ.ˆ‹–,ŒŒ € ˆ.Œ––,ŒŒ € POKOPOINTS siehe Seite € „Œ SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite „ § ƒ„,… WA INFOS & BUCHEN www.poko.de/–‹…… Hotline ¢„£ £¢-¢ Fax ¢„£ £¢-£¢¢ E-Mail info@poko.de Internet www.poko.de/ wirtschaftsausschuss „¢

t a r s t h c i s f u A INHOUSESEMINAR Wahl der Arbeitnehmervertreter in den Aufsichtsrat Professionelle Vorbereitung auf Ihre Aufsichtsratswahl Von der Erstellung der Wählerliste bis zur Bekanntmachung des Wahlergeb- nisses: Als Wahlvorstand müssen Sie mit den gesetzlichen Grundlagen und allen Fristen und Formalien vertraut sein, um die Aufsichtsratswahl fehler- frei durchführen zu können. In diesem Inhouse-Seminar werden Ihnen alle wichtigen Schritte des für Sie maßgeblichen Wahlverfahrens erläutert. Wir versetzen Sie in die Lage, die Wahl professionell vorzubereiten und ordnungs- gemäß durchzuführen – abgestimmt auf Ihre Situation und Ihre besonderen Fragestellungen. In der Inhouse-Schulung erarbeiten Sie alle Punkte für Ihren individuellen Zeitplan und für die erforderlichen Formulare. Die Voraussetzungen zur Wahl eines Aufsichtsrats • Stellung und Aufgabe des Aufsichtsrats im Unternehmen • Gesetzliche Grundlagen: Drittelbeteiligungsgesetz, Mitbestimmungsgesetz und anzuwendende Wahlordnungen • Rechtsform der Kapitalgesellschaft, Betriebsbegriff und weitere Abgren- zungsfragen Die Beschäftigtengruppen • »In der Regel« beschäftigte Arbeitnehmer • Aktives und passives Wahlrecht • Berücksichtigung von Sonderfällen, z. B. doppelte Betriebszugehörigkeit, Matrixstrukturen, Zeitarbeit, konjunkturbedingt und kurzfristig eingesetztes Personal Rechtsstellung des Wahlvorstands • Bestellung des Wahlvorstands durch den Betriebsrat • Pflicht des Unternehmens zur umfassenden Information • Erforderliche Sachmittel für die Erfüllung der Aufgaben • Beschlussfassung und Niederschriften im Wahlvorstand • Besonderer Schutz der Wahlvorstandsmitglieder • Haftungsfragen und Datenschutz Das Wahlverfahren im Einzelnen – rechtliche Anforderungen und Praxisfragen • Fakten – Fristen – Formulare: das Wichtigste im Überblick • Erstellen der Wählerliste und Bekanntmachung • Das korrekte Wahlausschreiben – was ist zu beachten? • Besondere Fragestellungen bei der Delegiertenwahl • Wahlvorschläge – formale Anforderungen und Umgang mit Fehlern • Briefwahl – wann und wie möglich? Welche Fristen sind zu beachten? • Sorgfaltspflichten auch am Wahltag, insbesondere zu: Stimmzettel, Wahllokal, Geheimnisschutz und Auszählung • Die Bekanntmachung des Wahlergebnisses Was tun bei Anfechtung der Wahl/Rechtsstreitigkeiten? IHR INHOUSENUTZEN: Individuell Flexibel Praxisnah Kollegial Professionell Kostengünstig FAKTEN Kosten: Unsere Preise orientieren sich an dem jeweiligen Konzept und Vorbereitungsaufwand. Nach einer individuellen Beratung unterbreiten wir Ihnen gerne ein detailliertes Angebot. Veranstaltungsdauer: ,¢ – „,¢ Tage Teilnehmer: HINWEIS max. „¢ • Die Schulungsdauer ist abhängig vom Vorwissen der Teilnehmer und von der Art des Wahlverfahrens sowie der anzuwendenden Wahlordnung. • Klären Sie bitte im Vorfeld, nach welcher gesetzlichen Grundlage Ihr Aufsichtsrat zusammengesetzt ist (Drit- telbeteiligungsgesetz oder Mitbestimmungsgesetz) und – im Fall der Anwendung des MitbestG – nach wel- cher der drei Wahlordnungen die Wahl zu erfolgen hat. Dies können Sie der Unternehmensbekanntmachung entnehmen. • Die Veranstaltung ist auch als WEBINAR möglich SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite „ § ƒ„,… AufsR BERATUNG & ANGEBOT ANFORDERN ¢„£ £¢- ¢„£ £¢- inhouse@poko.de www.poko.de/betriebsrat/inhouse Hotline Fax E-Mail Internet „ ¢

Aufsichtsrat 1 Rechte und Pflichten kennen – Haftung vermeiden! In diesem Seminar werden Sie mit den Rechten und Pflichten vertraut gemacht, die mit Ihrer Rolle als Arbeitnehmervertreter im Aufsichtsrat einhergehen. Ziel ist es, Ihnen das grundlegende Wissen zu vermitteln, das für eine erfolgreiche und vor allem haftungsfreie Ausübung Ihrer Tätigkeit im Aufsichtsrat erforderlich ist. Des Weiteren werden Sie über die Unterschiede zwischen den verschiedenen Mitbestimmungsgesetzen (DrittelbG und MitbestG) informiert und erfahren, welche Beteiligungs- rechte den Aufsichtsratsmitgliedern dadurch zustehen. In Kapitalgesellschaften entsendet auch die Arbeitnehmerseite Mitglieder in den Aufsichtsrat, damit die Interessen der Belegschaft angemessen berück- sichtigt werden. Das Aufsichtsratsmandat ist eine besonders anspruchsvolle Aufgabe, die hohe Anforderungen an die Mitglieder stellt. Als Arbeitnehmer- vertreter benötigen Sie umfassende Kenntnisse und Kompetenzen, um die Rechtmäßigkeit sowie den Nutzen und die Wirtschaftlichkeit der Entschei- dungen Ihrer Geschäftsführung kritisch prüfen zu können. Rechtliche Grundlagen der Arbeit im Aufsichtsrat • Mitbestimmungs-, Mitbestimmungsergänzungs- und Drittelbeteiligungsge- setz: Welches Gesetz gilt für mich? • Grundlagen der Arbeit im Aufsichtsrat: Satzung und Gesellschaftsvertrag • Der Deutsche Corporate Governance Kodex – Inhalt, Zweck und Grenzen • Wichtig für die Praxis: Geschäftsordnung des Aufsichtsrats Aufgaben, Rechte und Pflichten des Aufsichtsrats • Bestellung/Abberufung von Vorstand und Geschäftsführung – oft Aufgabe des Aufsichtsrats • Angemessenheit von Vorstandsvergütungen und Abfindungen • Überwachungs-, Kontroll- und Beratungsaufgaben – abhängig von Gesell- schaftsform und -größe • Informationspflichten gegenüber dem Aufsichtsrat • Rechtsgeschäfte, die der Zustimmung des Aufsichtsrats bedürfen • Berichtspflicht und Feststellung des Jahresabschlusses • Compliance und Ethikrichtlinien • Zukünftig beachten: Hinweisgeberschutzgesetz und Lieferkettensorgfalts- pflichtengesetz Rechtsstellung der Arbeitnehmervertreter im Aufsichtsrat • Schutz vor Benachteiligung und Behinderungsverbot • Vergütung und Aufwendungsersatz für die Tätigkeit im Aufsichtsrat • Verschwiegenheitspflicht, Insiderregeln und Transparenzgebot • Informationsansprüche des einzelnen Aufsichtsratsmitglieds Haftung der Aufsichtsratsmitglieder • Schadensersatzansprüche der Gesellschaft • Straf- und Bußgeldvorschriften • Versicherungen für Aufsichtsräte Hinweis: Bringen Sie bitte die Satzung und, soweit vorhanden, die Geschäfts- ordnung des Aufsichtsrats und der Geschäftsführung/des Vorstands mit. Diese sind von den Unternehmen zur Verfügung zu stellen. Im Übrigen erhal- ten Sie diese Unterlagen vom Amtsgericht des Sitzes Ihrer Gesellschaft gegen Erstattung der Kopierkosten jederzeit aus dem Handelsregister. t a r s t h c i s f u A TERMINE I ORTE Orte ŽŒŽ… ƒŒ.Œ…. – Œƒ.Œ„. München Œˆ.Œ–. – Œ‹.Œ–. ˆŒ.ˆˆ. – ˆƒ.ˆˆ. Köln Bremen Bestellnr. ŒŒ‹ŒAAŽ… ŒŒ‹ŒABŽ… ŒŒ‹ŒACŽ… FAKTEN Seminardauer Teilnehmer ,£ Tage Begrüßung am Vorabend :¢ Uhr Seminarende „:¢ Uhr ca. § SEMINARGEBÜHR ab ˆ.‹––,ŒŒ € ˆ. Teilnehmer Ž. und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin ˆ.…––,ŒŒ € ˆ.‹––,ŒŒ € POKOPOINTS siehe Seite € ˆŒŒ SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite „ AufsR INFOS & BUCHEN www.poko.de/ŒŒ‹Œ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ¢„£ £¢-¢ ¢„£ £¢-£¢¢ info@poko.de „

t a r s t h c i s f u A Aufsichtsrat 2 Gezielte Kontrolle und Einflussnahme – richtig handeln als Arbeitnehmervertreter In diesem Seminar werden Sie auf potenziell kritische Situationen vor- bereitet, denen Sie als Arbeitnehmervertreter im Aufsichtsrat begegnen können. Wir zeigen Ihnen, wie Sie diese erfolgreich meistern und per- sönliche Haftung vermeiden können. Sie lernen die strategischen und taktischen Ansätze kennen, die für eine effektive Ausübung Ihrer Auf- sichtsratstätigkeit notwendig sind – auch für Ihre Arbeit in den Aufsichts- ratsausschüssen. Als Arbeitnehmervertreter im Aufsichtsrat begeben Sie sich auf eine Grat- wanderung. Einerseits vertreten Sie die Interessen der Belegschaft, anderer- seits tragen Sie aber auch Verantwortung gegenüber dem Unternehmen. Um diesen Balanceakt erfolgreich zu meistern, benötigen Sie fundierte Kenntnisse zum taktischen Vorgehen sowie ein tiefes Verständnis dafür, wie Sie Einfluss auf die Geschäftsführung ausüben können. Dies schließt auch das wichtige Thema der persönlichen Haftung mit ein. Aufsicht, Überwachung, Beratung – Rechte und Pflichten des Aufsichtsrats • Berichtspflichten von Vorstand und Geschäftsleitung • Aufsichts- und Kontrollpflichten – detailliert dargestellt • Wie nehme ich erfolgreich Einfluss auf die Geschäftsführung? • Zusammenarbeit mit anderen Gremien und Wirtschaftsprüfern Praktische Arbeit im Aufsichtsrat und in den Ausschüssen • Strategische Überlegungen bei Errichtung und Besetzung von Ausschüssen • Welche Befugnisse werden dem Ausschuss übertragen? • Tipps zum taktischen Verhalten in den Sitzungen und bei Abstimmungen • Wichtig: Informationsbeschaffung zur Vorbereitung und Durchführung der Sitzungen Typische Konfliktsituationen erkennen und lösen • Bei der Überwachung und bei Auskunftsrechten gegenüber der Geschäfts- führung • Bei der Bestellung von Mitgliedern der Anteilseigner • Bei Konflikten im Aufsichtsrat und den Ausschüssen • Besondere Konfliktsituationen im Arbeitskampf und bei Umstrukturierungen Spannungsfeld Haftung • Haftungs- und strafrechtliche Risiken der Aufsichtsratstätigkeit • Straf- und Bußgeldvorschriften bei regelwidrigem Verhalten • Schadensersatzansprüche der Gesellschaft • Kommunikationsverhalten und Verschwiegenheitspflicht gegenüber Arbeitnehmern, Betriebsrat, Wirtschaftsausschuss und Gewerkschaften Hinweis: Bringen Sie bitte die Satzung und, soweit vorhanden, die Geschäfts- ordnungen des Aufsichtsrats und der Geschäftsführung/des Vorstands mit. Diese sind von den Unternehmen zur Verfügung zu stellen. Diese erhalten Sie auch vom Amtsgericht des Sitzes Ihrer Gesellschaft jederzeit aus dem Han- delsregister. TERMIN I ORT ŽŒŽ… Ž„.ˆŒ. – Ž–.ˆŒ. Ort Frankfurt/Main Bestellnr. ŒŒ……AAŽ… FAKTEN Seminardauer Teilnehmer „,£ Tage Begrüßung am Vorabend :¢ Uhr Seminarende „:¢ Uhr ca. § SEMINARGEBÜHR ab ˆ.ƒ––,ŒŒ € ˆ. Teilnehmer Ž. und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin ˆ.‹––,ŒŒ € ˆ.ƒ––,ŒŒ € POKOPOINTS siehe Seite € –Œ SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite „ AufsR INFOS & BUCHEN www.poko.de/ŒŒ…… Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ¢„£ £¢-¢ ¢„£ £¢-£¢¢ info@poko.de „ „

t a r s t h c i s f u A Wirtschaftliche Kompetenz im Aufsichtsrat Betriebswirtschaftliches Handwerkszeug für Arbeitnehmervertreter Sie erlernen die sachgerechte Bewertung wirtschaftlicher Kennziffern und deren Nutzung für Ihre Argumentation im Aufsichtsrat. Anhand zahlreicher praxisnaher Beispiele vermitteln wir Ihnen die notwendigen Kenntnisse, um Bilanzen und Jahresabschlüsse richtig zu lesen und zu interpretieren. Dadurch erhalten Sie das erforderliche Know-how, um komplexe unternehmenspolitische Entscheidungen, wie etwa Betriebsän- derungen, Personalabbau, Investitionen, aber auch die allgemeine wirt- schaftliche Zukunft des Unternehmens, aktiv und konstruktiv begleiten und mitgestalten zu können. Im Unternehmen werden Entscheidungen maßgeblich unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten getroffen und eine stabile wirtschaftliche Lage ist in der Regel Voraussetzung für die Sicherheit der Arbeitsplätze. Als Arbeitnehmer- vertreter im Aufsichtsrat ist es daher von entscheidender Bedeutung, regel- mäßig ein fundiertes Bild von der wirtschaftlichen Situation und der Zukunft des Unternehmens zu erhalten und diese sicher einzuschätzen. Hierfür sind solide Kenntnisse über wirtschaftliche Grundlagen und Zusammenhänge un- verzichtbar. Betriebswirtschaftliche Begriffe und deren Bedeutung • Gewinn, Rendite, Liquidität: Was ist damit gemeint? • Gehört zum Standardwissen: Aufgaben von Buchhaltung, Rechnungswesen und Controlling • Grundsätzliches zur Finanz,- Investitions- und Personalpolitik • Wichtige Kennzahlen und was dahintersteckt Wesentliche (Kern-)Aufgaben des Aufsichtsrats • Aufgabenzuweisung nach AktG, MitbestG, DrittelbG & Co. • Überwachungs-, Kontroll- und Beratungsrechte • Große Bedeutung: die Prüfung des Jahresabschlusses • Effektive Zusammenarbeit mit Wirtschaftsprüfern Wichtige Informationsquellen für den Aufsichtsrat • Bestandteile des Jahresabschlusses: Bilanz und Gewinn- und Verlustrech- nung (GuV) • Gute Frage: Wo finden sich welche Informationen? • Erkenntnisse aus dem Geschäftsbericht gewinnen und effektiv umsetzen • Der Wirtschaftsprüferbericht – Jahresabschlussprüfung und Lagebericht Immer im Blick: die aktuelle und zukünftige Finanzsituation im Unter- nehmen • Prognose erstellen: Finanzierungen, Beteiligungen und Investitionsvorhaben • Warnsignale erkennen: Wann droht eine Insolvenz? • Zwang zur Rationalisierung und Umstrukturierung • Zukünftige Vermögenssituation: Kennzahlen lesen und richtig deuten TERMINE I ORTE Orte ŽŒŽ… Œ„.Œ„. – ˆŒ.Œ„. Würzburg ˆƒ.ˆŒ. – ˆ….ˆŒ. Hamburg Bestellnr. Œ‹„„AAŽ… Œ‹„„ABŽ… FAKTEN Seminardauer Teilnehmer ,£ Tage Begrüßung am Vorabend :¢ Uhr Seminarende „:¢ Uhr ca. § SEMINARGEBÜHR ab ˆ.‘––,ŒŒ € ˆ. und Ž. Teilnehmer ƒ. und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin ˆ.„‹–,ŒŒ € ˆ.‘––,ŒŒ € POKOPOINTS siehe Seite € ˆŒ‘ SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite „ § ƒ„,… AufsR WA INFOS & BUCHEN www.poko.de/Œ‹„„ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ¢„£ £¢-¢ ¢„£ £¢-£¢¢ info@poko.de „

SCHWERBEHINDERTEN VERTRETUNG (SBV) Wahrung der Interessen schwerbehinderter Menschen Schwerbehinderte Kollegen benötigen spe- zielle Unterstützung. Arbeitsplatzausstat- tungen, rechtliche Besonderheiten, externe Hilfestellen und Zuschüsse, Diskriminierung und Inklusion, häufig auch einfach trösten- des Zuhören. Als Vertrauensperson müssen Sie eine ganze Klaviatur beherrschen. Greifen Sie doch einfach auf das ausgezeichnete Fachwissen unserer Referenten und Trainer zurück! HOTELS Damit jeder die Chance hat, bequem an unseren SBV-Seminaren teilzunehmen, wählen wir Hotels für diese Veranstaltungen mit besonderer Sorgfalt aus: Körperliche Einschränkungen wie z. B. in der Beweglichkeit, dem Seh- oder Hörvermögen können in der Regel berücksichtigt werden. Gerne geben wir Ihre besonderen Wünsche an unsere Vertrags- hotels weiter. Bedenken Sie bitte, dass die Anzahl rollstuhlgerechter Zimmer in fast allen Häusern begrenzt ist. Daher bitten wir Sie, uns im Vorfeld so früh wie möglich zu informieren, damit Ihrem angenehmen Seminarbesuch nichts im Wege steht. Rufen Sie uns rechtzeitig an: ŒŽ‘ˆ ˆƒ‘Œ-Œ. SGB IX § ƒ„,… PersR Detaillierte Infos zu Ihrem Schulungsanspruch finden Sie auf S. „ . „ €

BERATUNGSHOTLINE 0251 13501350 Infos zu Seminaren und Schulungsanspruch Schulungsanspruch * Die Schwerbehindertenvertretung ˆ Ihr erfolgreicher Einstieg in die SBV-Arbeit Die Schwerbehindertenvertretung Ž Wissen stärken, Haltung zeigen – für eine wirksame SBV-Arbeit Die Schwerbehindertenvertretung ƒ Vertrauen stärken – Konflikte klären – Teilhabe gestalten Žˆ… Žˆ‰ Žˆ– ŽŽŒ * NEU! Symposium: Behinderung und Beruf ŽŽˆ Geballtes Wissen für SBV und Inklusions- beauftragte des Arbeitgebers * Webinar: Die Schwerbehindertenvertretung ŽŽŽ – Kompakt ˆ Überblick über die SBV-Arbeit – digital und mit Herz! Webinar: Die Schwerbehindertenvertretung ŽŽƒ – Kompakt Ž Eine starke SBV – Mitwirkung und Durchsetzung in der Praxis NEU! Webinar: Die Schwerbehinderten- vertretung – Kompakt ƒ Webinar: Rechtssichere SBV-Schreiben – überzeugend formuliert Praxis-Workshop für effektive Stellungnahmen und schriftliche Kommunikation Schwerbehindertenversammlung und Öffentlichkeitsarbeit der SBV Aufmerksamkeit gewinnen und Erfolge sichtbar machen Gesprächs- und Verhandlungstraining für die SBV Mehr Sicherheit im Ausdruck und Auftreten Beratungsgespräche als zentrale Aufgabe der SBV Herausfordernde Situationen meistern – Problemlösungen initiieren ŽŽ‹ ŽŽ‘ ŽŽ… ŽŽ„ ŽŽ‰ ŽŽ– ŽƒŒ * Ämter und Behörden – wichtige Kooperationspartner der SBV Inklusionsamt, Agentur für Arbeit, Rentenversicherung u. a. * Arbeits- und Gesundheitsschutz – Teil ˆ Gesunde Arbeit – starke Mitbestimmung und vielfältige Handlungsmöglichkeiten Langzeit- und Dauererkrankungen Wann drohen Gefahren und Probleme für das Arbeitsverhältnis? Žƒ‘ Žƒ… Žƒ‰ SBV und psychische Belastungen im Betrieb Žƒ– Wie Sie schwerbehinderte Kollegen konkret schützen können Umgang der SBV mit psychisch erkrankten Ž‹Œ Kollegen Bei Krisen überlegt handeln und Betroffene wirksam unterstützen Resilienz und Stressbewältigung für die SBV Ž‹ˆ Werkzeuge für mehr Gelassenheit und Handlungssicherheit * Betriebliches Eingliederungsmanagement ˆ Ž‹Ž Arbeitsunfähigkeit überwinden – Arbeitsplätze erhalten Ihre Zertifizierung zum »BEM-Koordinator« Ž‹ƒ Betriebliches Eingliederungsmanagement Ž Ž‹‹ Präventions- und Beratungsgespräche mit Betroffenen Betriebliches Eingliederungsmanagement ƒ Ž‹‘ BEM-Kenntnisse vertiefen – Prozesse optimieren Qualifizierung zum »BEM-Koordinator« Mit Zertifikat – Profi werden und BEM erfolgreich im Betrieb umsetzen Ž‹… * Symposium: Betriebliches Eingliederungs- Ž‹„ management Erfolgreiche Wiedereingliederung – Handlungs- hilfen, Strategien und wertvolle Tipps BEM bei psychischen Erkrankungen Professionelle (Wieder-)Eingliederung gestalten Ž‹‰ Medizinische Aspekte im BEM-Prozess Krankheitsbilder verstehen, Rückkehr an den Arbeitsplatz begleiten Gesamt- und Konzern-SBV Besonderheiten in der Stufenvertretung – Kompetenzen nutzen, Netzwerke stärken SBV und Betriebsrat – wie Sie gemeinsam mehr erreichen! Synergien nutzen – einmischen, mitreden, mitentscheiden * NEU! Webinar: Die außerplanmäßige SBV-Wahl Auch außer der Reihe erfolgreich wählen * NEU! Webinar: Wahl der Schwerbehindertenvertretung ŽŒŽ… Erfolgreich wählen – Fehler vermeiden * NEU! Wahl der Schwerbehinderten- vertretung ŽŒŽ… Erfolgreich wählen – Fehler vermeiden Ž‹– Ž‘Œ Ž‘ˆ Ž‘Ž Ž‘ƒ Ž‘‹ „ £ Arbeitsplätze inklusiv gestalten Ihr Einsatz als SBV und Inklusionsbeauftragter für optimale Arbeitsbedingungen * Feststellung und Anerkennung der (Schwer-)Behinderung Die SBV als kompetenter Berater im Anerkennungsverfahren Aktuelle Rechtsprechung für die SBV Gerichtliche Praxis im Schwerbehindertenrecht – live dabei am Sozialgericht Žƒˆ Rente und Schwerbehinderung Wissenswertes rund um Renten und Alterssicherung schwerbehinderter Menschen ŽƒŽ * Personalentscheidungen – nicht ohne SBV! Žƒƒ Webinar Schwerbehinderte Kollegen aktiv und professionell unterstützen Die Inklusionsvereinbarung Step by step zu einer praxisgerechten Umsetzung Žƒ‹ Gemeinsame Veranstaltung Mit Gerichtsbesuch * Diese Seminare setzen keine Vorkenntnisse voraus.

SCHULUNGSANSPRUCH für Vertrauenspersonen schwerbehinderter Menschen Sie haben Fragen? Ich helfe Ihnen gerne weiter! SYBILLE WASMUND 0251 13501350 seminarberatung@poko.de Vertrauenspersonen schwerbehinderter Menschen ver- SGB IX treten eine besonders schutzwürdige Arbeitnehmer- gruppe und sind dabei weitgehend auf sich gestellt. Deshalb bedürfen gerade sie sorgfältiger Schulungen auf allen Gebieten, auf denen sie Kenntnisse zur Ausübung ihres Amts benötigen (LAG Hessen €.¢ .„¢ ¢ – TaBVGa „„/¢). Das Sozialgesetzbuch (SGB) IX sieht in § Abs. € S. , vor, dass Vertrauenspersonen für die Teilnahme an Schulungen von ihrer beruflichen Tätigkeit ohne Minderung des Arbeitsentgelts befreit werden, soweit die Schulungen Kenntnisse vermitteln, die für die Arbeit der SBV erforderlich sind. Sämtliche Kosten (Seminargebühr, Fahrt, Unterkunft und Verpflegung) sind vom Arbeitgeber zu tragen (§ Abs. § S. , „ SGB IX). Wann sind Seminare für Vertrauenspersonen »erforderlich«? Die Erforderlichkeit jedes Seminarbesuchs muss im Einzelfall geprüft werden: . Stets erforderlich ist aber der Besuch von Grundlagense- minaren zum Schwerbehindertenrecht und zum Recht der Schwerbehindertenvertretung, soweit die Vertrauensper- son nicht bereits über solche Grundkenntnisse verfügt. Die Grundzüge des BEM-Verfahrens gehören regelmäßig zu den für eine Vertrauensperson der SBV erforderlichen Grundla- genschulungen (ArbG Heilbronn §.¢.„¢„ – BV „/„¢). „. Darüber hinaus ergibt sich die Erforderlichkeit i. d. R. aus aktuellem Anlass, wenn spezielle Kenntnisse sofort oder demnächst benötigt werden, damit die Vertrauensperson ihre Aufgaben sachgerecht wahrnehmen kann (BAG ¢§.¢.„¢ – ABR / € und LAG Berlin-Brandenburg ¢.¢.„¢„¢ – „€ TaBV § / ). Dazu können auch Kenntnisse über die DSGVO und dem BDSG gehören (LAG Berlin-Brandenburg ¢.¢.„¢„ – TaBV /„¢). Zu den unbestritten erforderlichen Kenntnissen gehören: • Aufgaben, Rechte und Pflichten der SBV • Rechte schwerbehinderter Menschen nach SGB IX • Alle damit in Zusammenhang stehenden Rechtsgebiete, also auch Individualarbeitsrecht und Betriebsverfassungsrecht • Schulungen in technischen und arbeitsmedizinischen Be- reichen, die für die Eingliederung und Betreuung schwerbe- hinderter Menschen notwendig sind und nach herrschender Meinung auch im wirtschaftlichen Bereich. Erforderlich sind i. d. R. außerdem Seminare, die nicht unmittel- bar behindertenbezogene Themen behandeln, sofern dennoch ein konkreter Bezug zu den Aufgaben der SBV besteht (ArbG „ „ „ Heilbronn §.¢.„¢„ – BV„/„¢; LAG Hessen „. ¢.„¢¢ – TaBV £/¢). Spezialwissen, das eine gewisse Aktualität im Betrieb hat oder in absehbarer Zeit erhalten wird, ist i. S. v. § Abs. € SGB IX i. d. R. ebenfalls erforderlich, wenn das dafür not- wendige Wissen fehlt. Wer entscheidet über die Erforderlichkeit und den Seminar- anbieter? Allein die Vertrauensperson, nicht Arbeitgeber oder Betriebsrat! Zu beachten ist der Grundsatz der Verhältnismäßigkeit, wonach der Arbeitgeber durch die Kosten, die ein Seminarbesuch verur- sacht (Seminargebühr, Fahrt, Unterkunft und Verpflegung), nicht unverhältnismäßig belastet werden darf. Wer hat außerdem einen Schulungsanspruch? Der Schulungsanspruch nach § Abs. € S. € SGB IX gilt nach § Abs. § S. „ SGB IX auch für das mit der höchsten Stim- menzahl gewählte stellvertretende Mitglied der SBV und die herangezogenen Vertrauenspersonen. Die SBV hat einen Anspruch auf Zurverfügungstellung geeigne- ten Büropersonals und deren Qualifizierung. Die erforderlichen Kosten für die Schulung trägt der Arbeitgeber (LAG Berlin-Bran- denburg ¢. .„¢„„ – „ TaBV £ /„„). Generell sind Schulungen über die o. g. Kenntnisse für ein Mitglied jedes Betriebsratsgremiums erforderlich § ƒ„,… im Sinne des § Abs. BetrVG – selbst dann, wenn eine Vertrauensperson schwerbehinderter Menschen ebenfalls Mit- glied des Betriebsrats ist (VGH Hessen £. . § – HPV TL „¢/§). Das gilt für Betriebe mit mindestens einem beschäf- tigten schwerbehinderten Menschen. Die Häufigkeit des Schulungsbesuchs und die jeweilige Dauer sind gesetzlich nicht geregelt. PersR Detaillierte Infos zu Ihrem Schulungsanspruch finden Sie auf www.poko.de/personalrat/schulungsanspruch MEHR INFOS ZU IHREM SCHULUNGSANSPRUCH WWW.POKO.DE/SBV/SCHULUNGSANSPRUCH

STARTERKIT GRATIS IM SEMINAR: »Die Schwerbehindertenvertretung 1« (Seite „ §) Ihr umfangreiches Starter-Kit Gratis im Seminar erhalten Sie einen prak- tischen Rucksack, gefüllt mit Seminarunter- lagen, dem Formular- und Musterhandbuch – Leitfaden für die Schwerbehinderten- vertretung, aktuellen Gesetzestexten und vielem mehr. Arbeitsgesetze Arbeitsgesetze Mutterschutzgesetz Betriebsverfassungsgesetz Nachweisgesetz EntgelttransparenzG KündigungsschutzG und andere Gesetze Beck-Texte Sonderausgabe ZUSÄTZLICH WÄHLEN SIE SELBST: Weitere Details auf www.poko.de/¢¢€„ ODER ODER ˆ‘Œ Poko-Points SGB IX Kommentar Eine fundierte und verständliche Erläuterung der Rehabilitation und Teilhabe von Menschen mit Behin- derungen (SGB IX), mit Änderung durch das Teilhabestärkungsgesetz und weiteren Neuregelungen. Eine adäquate Spende an die Kinder-Nothilfe Sie möchten einen guten Zweck fördern? Gerne spenden wir einen adäquaten Betrag für Sie. Poko-Points sammeln und aus praktischen Arbeitsmitteln wählen. Wie es funktioniert, erfahren Sie auf Seite €. „ „ „

) V B S ( g n u t e r t r e v n e t r e d n i h e b r e w h c S Auswahl: Poko-Points Arbeitsgesetze Arbeitsgesetze Mutterschutzgesetz Betriebsverfassungsgesetz Nachweisgesetz EntgelttransparenzG KündigungsschutzG und andere Gesetze Beck-Texte Sonderausgabe GRATIS IM SEMINAR Starter-Kit + Auswahl (Details auf Seite „ ) Die Schwerbehindertenvertretung 1 Ihr erfolgreicher Einstieg in die SBV-Arbeit In diesem Seminar erfahren Sie als SBV-Einsteiger, wie Sie Ihre Rolle als Vertrauensperson professionell gestalten können und welche bedeuten- den Aufgaben das Amt mit sich bringt. Wir vermitteln Ihnen die für Ihre Arbeit maßgeblichen Regelungen des SGB IX, machen Sie mit der rechtli- chen Situation schwerbehinderter Arbeitnehmer vertraut und erläutern Ihnen Ihre Position als Vertrauensperson. Kurzum: Ein perfekter Einstieg in Ihr neues Amt! Als Vertrauensperson schwerbehinderter Menschen werden Sie mit einer Vielzahl von Fragen, z. B. auch im Zusammenhang mit der Unterstützung von Kollegen bei der Durchführung von BEM, konfrontiert. Damit Sie die Interes- sen Ihrer Kollegen von der Einstellung bis zur Beendigung des Arbeitsverhält- nisses wirkungsvoll vertreten können und Ihre eigenen Rechte und Pflichten kennen, sind die hier vermittelten Kenntnisse unverzichtbar. Ihr rechtlicher Einstieg in die SBV-Arbeit • (Schwer-)Behinderte und ihnen gleichgestellte Arbeitnehmer – Definition • Schwerbehinderte leitende Angestellte – ein Fall für die SBV • Wann liegt eine Behinderung vor? Feststellung der Schwerbehinderung • Wie wird man gleichgestellt: Antrag, Verfahren und Rechtsmittel • Sozialgesetzbuch IX – die »Bibel« für die SBV Ihre persönlichen Rechte als Vertrauensperson • Wahl, Amtszeit und Beendigung des Amts – neue Urteile • Anspruch auf Arbeitsbefreiung und Entgeltschutz • Besonderer Schutz vor Kündigung und Versetzung • Schulungsanspruch – auch für Stellvertreter • Geheimhaltung und Datenschutz – immer ein sensibles Thema Organisation der SBV – effektiv und zielgerichtet • Erforderliche Ausstattung: Kosten, Sach- und moderne Kommunikationsmittel • Regelmäßige Sprechstunde und jährliche Schwerbehindertenversammlung • SBV, Gesamt-SBV und Konzern-SBV – wer ist zuständig? Weitreichend – Ihre Aufgaben auf einen Blick • Beteiligung bei Einstellung und anderen personellen Maßnahmen • BEM: Auskunfts- und Beteiligungsrechte durchsetzen • Immer ein wachsames Auge: Arbeitszeit, Urlaub und Diskriminierungsschutz • Beteiligung bei Versetzung, Kündigung und Aufhebungsverträgen • Inklusionsvereinbarungen abschließen und Prävention fördern • BEM und Datenschutz – sensibel vorgehen Wichtige Kooperation – interne und externe Ansprechpartner • Inklusionsbeauftragter und Arbeitgeber • Personal-/Betriebsrat: Abgrenzung der Zuständigkeiten, Beteiligung an Sitzungen • Inklusionsamt, Agentur für Arbeit und andere externe Kooperationspartner TERMINE I ORTE Orte ŽŒŽ… ŽŒ.Œˆ. – Žƒ.Œˆ. Dresden ˆŒ.ŒŽ. – ˆƒ.ŒŽ. Düsseldorf Œƒ.Œƒ. – Œ….Œƒ. Hamburg Ž‹.Œƒ. – Ž„.Œƒ. München ˆ‹.Œ‹. – ˆ„.Œ‹. Erfurt Œ‘.Œ‘. – Œ‰.Œ‘. Berlin Œ–.Œ…. – ˆŽ.Œ…. Köln Œ„.Œ„. – ˆŒ.Œ„. Wilhelmshaven/ Nordsee ˆˆ.Œ‰. – ˆ‹.Œ‰. Kempten ˆ‘.Œ–. – ˆ‰.Œ–. Berlin ˆŒ.ˆˆ. – ˆƒ.ˆˆ. Hamburg ˆ„.ˆˆ. – ŽŒ.ˆˆ. München Ž‹.ˆˆ. – Ž„.ˆˆ. Münster Berlin Bestellnr. ŒŒ‹ŽAAŽ… ŒŒ‹ŽABŽ… ŒŒ‹ŽACŽ… ŒŒ‹ŽADŽ… ŒŒ‹ŽAEŽ… ŒŒ‹ŽAFŽ… ŒŒ‹ŽAGŽ… ŒŒ‹ŽAHŽ… ŒŒ‹ŽAIŽ… ŒŒ‹ŽAJŽ… ŒŒ‹ŽAKŽ… ŒŒ‹ŽALŽ… ŒŒ‹ŽAMŽ… ŒŒ‹ŽANŽ… weitere Termine auf www.poko.de/ŒŒ‹Ž Behindertenfreundlich Details S. Žˆ‹ Wichtig: Teilen Sie uns bei Buchung mit, ob Sie auf- grund einer Behinderung bestimmte Anforderungen an das Veranstaltungshotel haben! FAKTEN Seminardauer Teilnehmer ,£ Tage Begrüßung am Vorabend :¢ Uhr Seminarende „:¢ Uhr ca. § SEMINARGEBÜHR ab ˆ.ˆ‹–,ŒŒ € ˆ.Ž––,ŒŒ € ˆ.ˆ‹–,ŒŒ € ˆ. Teilnehmer Ž. und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preise pro Person eines Betriebs zu einem Termin POKOPOINTS siehe Seite € ˆ‘Œ SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite „ § ƒ„,… SGB IX PersR INFOS & BUCHEN www.poko.de/ŒŒ‹Ž Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/sbv ¢„£ £¢-¢ ¢„£ £¢-£¢¢ info@poko.de „ §

GRATIS IM SEMINAR Im Seminar erhalten Sie das Buch Kollegen und Mitarbeiter professionell beraten, Peter Waltner, „ § Seiten Die Schwerbehindertenvertretung 2 Wissen stärken, Haltung zeigen – für eine wirksame SBV-Arbeit ) V B S ( g n u t e r t r e v n e t r e d n i h e b r e w h c S Vertieftes Wissen – starke Standpunkte: Sie erweitern Ihre rechtlichen und kommunikativen Kompetenzen, um ihre Rolle wirksam und über- zeugend auszufüllen. Erfahren Sie, welche Rechte Sie bei Einstellung, aber auch im laufenden Arbeitsverhältnis haben und wie stark Ihr Betei- ligungsrecht bei Kündigungen ist. Erhalten Sie einen Überblick über die Schutzrechte schwerbehinderter Kollegen und wie diese durchsetzbar sind. Stärken Sie Ihre Beratungskompetenz und gewinnen Sie Sicherheit im Umgang mit Ratsuchenden, sensiblen Themen und Ihrer Rolle als ver- trauensvolle Ansprechperson. Gespräche, Beratung, Unterstützung sind die immer wiederkehrenden Kern- aufgaben der SBV. Neben einfachen Fragestellungen ergeben sich oft auch zum Teil schwierige und individuelle Probleme schwerbehinderter Kollegen, die dringend Hilfe und kompetente Begleitung benötigen. Nicht zuletzt gehören zum Aufgabenbereich der SBV alle Themen, die Fragen der Inklusion betreffen. Aufgaben der Schwerbehindertenvertretung (Ž,Œ Tage) Ihr besonderer Auftrag als Vertrauensperson • Diskriminierungsschutz nach dem AGG • Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) und andere präventive Maßnahmen • Einstellung schwerbehinderter Menschen begleiten • Beschäftigungsförderung proaktiv gestalten • Arbeitsplatzgestaltung – gesetzliche Vorgaben effektiv durchsetzen Starkes Beteiligungsrecht der SBV bei Kündigungen • Kündigungsschutz schwerbehinderter und gleichgestellter Arbeitnehmer • Was gilt im laufenden Anerkennungsverfahren? • Verfahren beim Inklusionsamt und die Rechtsfolgen bei fehlender Beteiligung • Kündigung: Pflicht zur Beteiligung und Anhörung der SBV • Allgemeiner Kündigungsschutz und Kündigungsarten Worauf Sie achten sollten – besondere Rechte schwerbehinderter Menschen • Arbeitsplatzgestaltung und behinderungsgerechte Beschäftigung • Vorrang bei beruflicher Bildung und Förderung • Anspruch auf Änderungen des Arbeitsvertrags • Arbeitszeit – Sonderregelungen bei Mehrarbeit und Teilzeit • Inklusionsprojekte fördern Auswirkungen auf Arbeitgeber und Betrieb • Nachteilsausgleich für schwerbehinderte und gleichgestellte Arbeitnehmer • Fördermöglichkeiten und Ausgleichsabgaben für Arbeitgeber • Zusatzurlaub und weitere Vorteile für Beschäftigte Kommunikation und Beratungskompetenz für die SBV (ˆ,‘ Tage) Gespräche sicher und zielorientiert führen • Wer fragt, der führt – mit gezielten Fragen Gespräche strukturieren und leiten • Nonverbale Kommunikation – die unterschätzte Bedeutung der Körpersprache • Schwierige Situationen meistern – Klarheit schaffen durch Metakommuni- kation Die Vertrauensperson als Berater • Beratungsanlässe und Gesprächsphasen souverän gestalten • Ratsuchende stärken – Hilfe zur Selbsthilfe im Fokus • Innere Haltung – Nähe zulassen, professionelle Distanz wahren TERMINE I ORTE Orte ŽŒŽ… ˆŒ.ŒŽ. – ˆƒ.ŒŽ. Hamburg Ž‹.Œƒ. – Ž„.Œƒ. Würzburg Žˆ.Œ‹. – Ž‹.Œ‹. Timmendorfer Strand ˆ–.Œ‘. – ŽŽ.Œ‘. Düsseldorf ˆ….Œ…. – ˆ–.Œ…. ˆ‹.Œ„. – ˆ„.Œ„. Warnemünde/ Kempten Ostsee Ž‘.Œ‰. – Ž‰.Œ‰. Münster Ž–.Œ–. – ŒŽ.ˆŒ. Fellbach bei Stuttgart Berlin Œˆ.ˆŽ. – Œ‹.ˆŽ. Behindertenfreundlich Bestellnr. ŒŒ‹–AAŽ… ŒŒ‹–ABŽ… ŒŒ‹–ACŽ… ŒŒ‹–ADŽ… ŒŒ‹–AEŽ… ŒŒ‹–AFŽ… ŒŒ‹–AGŽ… ŒŒ‹–AHŽ… ŒŒ‹–AIŽ… Details S. Žˆ‹ Wichtig: Teilen Sie uns bei Buchung mit, ob Sie auf- grund einer Behinderung bestimmte Anforderungen an das Veranstaltungshotel haben! FAKTEN Seminardauer Teilnehmer ,£ Tage Begrüßung am Vorabend :¢ Uhr Seminarende „:¢ Uhr ca. § SEMINARGEBÜHR ab ˆ.ƒ––,ŒŒ € ˆ. Teilnehmer Ž. und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preise pro Person eines Betriebs zu einem Termin ˆ.‘‹–,ŒŒ € ˆ.ƒ––,ŒŒ € POKOPOINTS siehe Seite € –Œ SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite „ § ƒ„,… SGB IX PersR INFOS & BUCHEN www.poko.de/ŒŒ‹– Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/sbv ¢„£ £¢-¢ ¢„£ £¢-£¢¢ info@poko.de „

) V B S ( g n u t e r t r e v n e t r e d n i h e b r e w h c S Die Schwerbehindertenvertretung 3 Vertrauen stärken – Konflikte klären – Teilhabe gestalten TERMINE I ORTE Orte ŽŒŽ… Œƒ.Œƒ. – Œ….Œƒ. München Œ‘.Œ‘. – Œ‰.Œ‘. Timmendorfer Strand Œ–.Œ…. – ˆŽ.Œ…. Dresden Žˆ.Œ„. – Ž‹.Œ„. Münster Ž–.Œ–. – ŒŽ.ˆŒ. Œ‰.ˆŽ. – ˆˆ.ˆŽ. Büsum/Nordsee Frankfurt/Main Behindertenfreundlich Bestellnr. Œƒ‰‹AAŽ… Œƒ‰‹ABŽ… Œƒ‰‹ACŽ… Œƒ‰‹ADŽ… Œƒ‰‹AEŽ… Œƒ‰‹AFŽ… Details S. Žˆ‹ In diesem vertiefenden Seminar erhalten Sie einen Überblick, welche Ämter und Fachdienste für welche Unterstützung zuständig sind. Wir informieren Sie, welche konkreten Hilfen und Maßnahmen es gibt, um die Beschäftigung und Inklusion schwerbehinderter Menschen zu för- dern. Darüber hinaus reflektieren und erweitern Sie Ihre Fähigkeiten in der Konfliktkommunikation – von der frühzeitigen Einschätzung bis zur souveränen Gesprächsführung. So stärken Sie Ihre Rolle als kompetente Vertrauensperson und gestalten Inklusion aktiv mit. Vertrauenspersonen sind Allrounder: Sie beraten, formulieren Anträge, knüp- fen Kontakte zu Behörden, bearbeiten Konflikte und vieles mehr. Das können sie nur, wenn sie gut informiert sind und die eigenen Gestaltungsmöglichkei- ten im Betrieb kennen und voll ausschöpfen. Inklusion, Prävention und Unterstützung schwerbehinderter Kollegen (Ž,Œ Tage) Die Vertrauensperson als Anlaufstelle schwerbehinderter Menschen • Sprechstunde der Schwerbehindertenvertretung • Bewährte Hilfsmittel: Musterschreiben, Checklisten, Informationsquellen Konkrete Leistungen für behinderte Menschen im Betrieb • Unterstützung bei behindertengerechter Arbeitsplatzgestaltung • Fördermöglichkeiten und begleitende Hilfen: von beruflichen Bildungsmaß- nahmen bis zur Arbeitsassistenz • Externe Anlaufstellen: Agentur für Arbeit, Rentenversicherung, Inklusionsamt • Leistungen medizinischer und beruflicher Rehabilitation • Psychologische Hilfen für Betroffene • Leistungen und Fördermöglichkeiten für den Arbeitgeber • Unterstützung im BEM-Prozess • Fachliche Begleitung durch Inklusionsamt und Integrationsfachdienste (IFD) • Den richtigen Ansprechpartner finden: Wie gehe ich am besten vor? Betriebliche Inklusion gestalten – die Inklusionsvereinbarung im Überblick • Bestandsaufnahme, Regelungsschwerpunkte und Zieldefinition • Entwicklung und Umsetzung von Maßnahmen • Nachhaltige Implementierung mit externer Unterstützung Kommunikation in Konfliktsituationen (ˆ,‘ Tage) Konflikte frühzeitig erkennen – vorbeugen statt eskalieren • Konfliktdynamiken und Eskalationsstufen verstehen • Kommunikationsmuster und Warnsignale erkennen • Prävention durch klare Sprache, Transparenz und Abgrenzung • Reflexion des eigenen Konfliktverhaltens Konfliktgespräche führen – mit Klarheit und Haltung intervenieren • Gesprächsstrategien zur Deeskalation bei gegensätzlichen Interessen • Souverän bleiben bei Ablehnung, Vorwürfen oder Blockaden • Haltung zeigen, Position beziehen – und trotzdem im Dialog bleiben • Praxisbeispiele: Konfliktfälle und Bearbeitung durch die SBV Wichtig: Teilen Sie uns bei Buchung mit, ob Sie auf- grund einer Behinderung bestimmte Anforderungen an das Veranstaltungshotel haben! FAKTEN Seminardauer Teilnehmer ,£ Tage Begrüßung am Vorabend :¢ Uhr Seminarende „:¢ Uhr ca. § SEMINARGEBÜHR ab ˆ.ƒ––,ŒŒ € ˆ. Teilnehmer Ž. und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preise pro Person eines Betriebs zu einem Termin ˆ.‘––,ŒŒ € ˆ.ƒ––,ŒŒ € POKOPOINTS siehe Seite € –‘ SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite „ § ƒ„,… SGB IX PersR INFOS & BUCHEN www.poko.de/Œƒ‰‹ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/sbv ¢„£ £¢-¢ ¢„£ £¢-£¢¢ info@poko.de „„¢

SYMPOSIUM 17.03. – 18.03.2026 in Köln NICHT NUR FÜR ARBEITNEHMER VERTRETER (siehe S. €) SPANNUNG PUR  VON EXPERTEN AUF DEN PUNKT GEBRACHT! NEU! BEHINDERUNG UND BERUF Geballtes Wissen für SBV und Inklusionsbeauftragte des Arbeitgebers Dieses Symposium bietet Ihnen als Schwerbehindertenvertretung (SBV) oder Inklusionsbeauftragtem des Arbeitgebers einen kompakten, praxisorientierten Überblick über aktuelle und kommende Herausforderungen Ihrer Arbeit. Erfahren Sie, wie sich die Rechtsprechung entwickelt, worauf bei psychischen Erkrankungen besonders zu achten ist und wie Sie neue Arbeitsmodelle inklu- siv gestalten. Nutzen Sie die Gelegenheit, Ihre Öffentlichkeitsarbeit im Wahljahr zu stärken und sich gezielt auf die SBV-Wahl ŽŒŽ… vorzubereiten. Profitieren Sie vom Fachwissen unserer Referenten, erweitern Sie Ihr Netzwerk und nehmen Sie neue Impulse für Ihre betriebliche Praxis mit. 4 Vorträge 1 Aktuelle Rechtsprechung an den Arbeits- und Sozialgerichten Bewerbung – SBV-Wahl – Vermutungswirkung – leitende Angestellte 2 Altersrente bei Schwerbehinderung Wartezeit, Abschläge, Steuern – Zeitrente – betriebl. Altersversorgung 3 SBV-Wahl 2026 – Wichtiges zur Vorbereitung und Durchführung Verfahren & Stolpersteine – Aufgaben Wahlvorstand – Einsprüche & Anfechtung 4 Aktuelle Fragen von der Beratung bis zur Kündigung Diskriminierung – Kündigung – Anhörung – Betriebsübergang/-änderungen TERMIN I ORT ŽŒŽ… Ort ˆ„.Œƒ. – ˆ‰.Œƒ. Köln Behindertenfreundlich Bestellnr. ‰‰Ž‹AAŽ… Details S. Žˆ‹ FAKTEN Seminardauer Teilnehmer „,¢ Tage Begrüßung am Vorabend :¢ Uhr Seminarende :¢ Uhr ca. £ 2 Workshop-Phasen (wählen Sie je ˆ Thema aus und ) SEMINARGEBÜHR ab ˆ.Ž––,ŒŒ € 1 Herausfordernd: psychisch erkrankte Kollegen unterstützen GdB – Teilhabe – Beanspruchungen – Hilfen – Wiedereingliederung 2 Arbeit 4.0 und Inklusion – neue Handlungsfelder Kompetenzförderung – Arbeitsplatzgestaltung – Gefahren mobiler Arbeit 3 Öffentlichkeitsarbeit für eine starke SBV vor und nach der Wahl Vertrauen – Kandidaten – sichtbare Kommunikation – Infokanäle 4 Der Inklusionsbeauftragte – Partnerschaft auf Augenhöhe? Bestellung & Aufgaben – Schnittstellen zur SBV – starke Zusammenarbeit Laufend mehr Infos auf: www.poko.de/8824 ˆ.‹‹–,ŒŒ € ˆ.Ž––,ŒŒ € ˆ. Teilnehmer Ž. und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin POKOPOINTS siehe Seite € ‰‘ SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite „ § ƒ„,… SGB IX PersR INFOS & BUCHEN www.poko.de/‰‰Ž‹ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/sbv ¢„£ £¢-¢ ¢„£ £¢-£¢¢ info@poko.de „„

) V B S ( g n u t e r t r e v n e t r e d n i h e b r e w h c S GRATIS ZUM WEBINAR Zum Webinar erhalten Sie das Sozialgesetzbuch (SGB) IX, die dtv-Arbeitsgesetze und das Formular- und Musterhandbuch – Leitfaden für die Schwerbehindertenvertretung, Christina Georgiou, „¢ Seiten Arbeitsgesetze Arbeitsgesetze Mutterschutzgesetz Betriebsverfassungsgesetz Nachweisgesetz EntgelttransparenzG KündigungsschutzG und andere Gesetze Beck-Texte Sonderausgabe Webinar: Die Schwerbehindertenvertretung – Kompakt 1 Überblick über die SBV-Arbeit – digital und mit Herz! In diesem Webinar erhalten Sie unverzichtbares Grundlagenwissen für Ihre Arbeit als Vertrauensperson. Lernen Sie die maßgeblichen Regelun- gen des SGB IX kennen, machen Sie sich mit Ihrer Position als Vertrauens- person und der rechtlichen Situation schwerbehinderter Arbeitnehmer vertraut. Sie erhalten einen praxisorientierten Überblick über Ihre wichtigsten Mitwir- kungsrechte, insbesondere auch im Zusammenhang mit der Durchführung von BEM. Wir zeigen Ihnen, wie Sie sich wirksam vernetzen können und wie Sie mit anderen Institutionen, Ämtern und Interessenvertretungen zusam- menarbeiten. Ihr rechtlicher Einstieg in die SBV-Arbeit • (Schwer-)Behinderte und ihnen gleichgestellte Arbeitnehmer – Definition • Schwerbehinderte leitende Angestellte – ein Fall für die SBV • Wann liegt eine Behinderung vor? Feststellung der Schwerbehinderung • Wie wird man gleichgestellt? Antrag, Verfahren und Rechtsmittel • Sozialgesetzbuch IX – die »Bibel« für die SBV • Wahl, Amtszeit und Beendigung des Amts Ihre persönlichen Rechte als Vertrauensperson • Anspruch auf Arbeitsbefreiung und Entgeltschutz • Besonderer Schutz vor Kündigung und Versetzung • Schulungsanspruch – auch für Stellvertreter • Geheimhaltung und Datenschutz – immer ein sensibles Thema Organisation der SBV – effektiv und zielgerichtet • Erforderliche Ausstattung: Kosten, Sach- und moderne Kommunika- tionsmittel • Durchführung von Versammlungen schwerbehinderter Menschen • SBV, Gesamt-SBV und Konzern-SBV – wer ist zuständig? Wichtige Kooperation – interne und externe Ansprechpartner • Inklusionsbeauftragter und Arbeitgeber • Personal-/Betriebsrat: Abgrenzung von Zuständigkeiten, Beteiligung an Sitzungen • Inklusionsamt, Agentur für Arbeit und andere externe Kooperationspartner Weitreichend – Ihre Aufgaben auf einen Blick • Beteiligung bei Einstellung und anderen personellen Maßnahmen • BEM: Auskunfts- und Beteiligungsrechte durchsetzen • Immer ein wachsames Auge: Arbeitszeit, Urlaub und Schutz vor Diskriminierung • Inklusionsvereinbarungen abschließen, Inklusionsprojekte und Prävention fördern • BEM und Datenschutz – sensibel vorgehen TERMINE ŽŒŽ… Žˆ.Œ‹. – Žƒ.Œ‹. ˆ‘.Œ…. – ˆ„.Œ…. Œ….ˆŒ. – Œ‰.ˆŒ. Uhrzeiten Œ–:ŒŒ – ˆŽ:ƒŒ Uhr Œ–:ƒŒ – ˆƒ:ŒŒ Uhr Œ–:ƒŒ – ˆƒ:ŒŒ Uhr Bestellnr. –‹ˆŒAAŽ… –‹ˆŒABŽ… –‹ˆŒACŽ… FAKTEN Webinardauer Teilnehmer Module an Tagen à ¢ Minuten ca. § WEBINARGEBÜHR ab ˆ.Œ––,ŒŒ € ˆ. Teilnehmer Ž. Teilnehmer ƒ. und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin ˆ.ˆ––,ŒŒ € ˆ.ˆ‹–,ŒŒ € ˆ.Œ––,ŒŒ € POKOPOINTS siehe Seite € „Œ SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite „ § ƒ„,… SGB IX PersR INFOS & BUCHEN www.poko.de/–‹ˆŒ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/sbv ¢„£ £¢-¢ ¢„£ £¢-£¢¢ info@poko.de „„„

) V B S ( g n u t e r t r e v n e t r e d n i h e b r e w h c S GRATIS ZUM WEBINAR Zum Webinar erhalten Sie das Sozialgesetzbuch (SGB) IX Webinar: Die Schwerbehindertenvertretung – Kompakt 2 Eine starke SBV – Mitwirkung und Durchsetzung in der Praxis In diesem Webinar erhalten Sie einen praxisorientierten Überblick über besondere Aufgaben und Ziele der SBV, insbesondere im Bereich perso- neller Einzelmaßnahmen und des Betrieblichen Eingliederungsmanage- ments (BEM). Sie erfahren, wie Sie Ihre Beteiligungsrechte gegenüber dem Arbeitgeber erfolgreich einfordern können. Wir geben Ihnen Tipps zur behinderungsgerechten Arbeitsplatzgestaltung, sprechen wich- tige Fragen des Datenschutzes sowie besondere Rechte und Ansprüche schwerbehinderter Menschen gegenüber dem Arbeitgeber an. Dazu gibt es auch erste Informationen zur Inklusion und Inklusionsvereinbarung. TERMINE ŽŒŽ… Œƒ.Œƒ. – Œ….Œƒ. Œ–.Œ…. – ˆŽ.Œ…. Œˆ.Œ–. – Œ‹.Œ–. Œƒ.ˆˆ. – Œ….ˆˆ. Œ‰.ˆŽ. – ˆˆ.ˆŽ. Uhrzeiten ˆŒ:ŒŒ – ˆƒ:ƒŒ Uhr Œ–:ƒŒ – ˆƒ:ŒŒ Uhr Œ–:ƒŒ – ˆƒ:ŒŒ Uhr Œ‰:ŒŒ – ˆˆ:ƒŒ Uhr Œ–:ƒŒ – ˆƒ:ŒŒ Uhr Bestellnr. –‹ˆƒAAŽ… –‹ˆƒABŽ… –‹ˆƒACŽ… –‹ˆƒADŽ… –‹ˆƒAEŽ… Ihr besonderer Auftrag als Vertrauensperson • Ganz wichtig: Diskriminierungsschutz nach dem AGG • BEM und andere präventive Maßnahmen • Initiative entwickeln: Einstellung schwerbehinderter Menschen begleiten • Arbeitsplatzgestaltung – gesetzliche Vorgaben effektiv durchsetzen Starkes Beteiligungsrecht der SBV bei Kündigung • Kündigungsschutz schwerbehinderter und gleichgestellter Arbeitnehmer • Was gilt im laufenden Anerkennungsverfahren? • Verfahren beim Inklusionsamt – und die Rechtsfolgen bei fehlender Zustimmung • Kündigung: Pflicht zur Beteiligung und Anhörung der SBV • Allgemeiner Kündigungsschutz und Kündigungsarten BEM – eine besondere Art der Prävention • Ziele des BEM: Rehabilitation, Integration, Arbeitsplatzerhalt • Spezialfälle beim Verlauf des BEM schwerbehinderter Menschen • Wie gelingt Inklusion? BEM versus Reha und Teilhabe • Beteiligungsrechte und Handlungsfelder der SBV im BEM Worauf Sie achten müssen – besondere Rechte schwerbehinderter Menschen • Arbeitsplatzgestaltung und behinderungsgerechte Beschäftigung • Vorrang bei beruflicher Bildung und Förderung • Arbeitszeit – Sonderregelungen bei Mehrarbeit und Teilzeit • Schicksal gesetzlicher, übergesetzlicher und zusätzlicher Urlaubsansprüche Die Vertrauensperson als Anlaufstelle schwerbehinderter Menschen • Sprechstunde der Schwerbehindertenvertretung • Bewährte Hilfsmittel: Musterschreiben, Checklisten, Informationsquellen Konkrete Leistungen für behinderte Menschen im Betrieb • Psychologische Hilfen für Betroffene • Fachliche Begleitung durch Inklusionsamt und Inklusionsfachdienste • Grundsatz »Reha vor Rente«: Leistungen zur medizinischen und beruflichen Rehabilitation Betriebliche Inklusion gestalten – ein Überblick • Bestandsaufnahme, Regelungsschwerpunkte und Zieldefinition • Entwicklung und Umsetzung von Maßnahmen • Nachhaltige Implementierung mit externer Unterstützung FAKTEN Webinardauer Teilnehmer § Module an € Tagen à ¢ Minuten ca. § WEBINARGEBÜHR ab ˆ.ˆ––,ŒŒ € ˆ. Teilnehmer Ž. Teilnehmer ƒ. und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin ˆ.Ž––,ŒŒ € ˆ.Ž‹–,ŒŒ € ˆ.ˆ––,ŒŒ € POKOPOINTS siehe Seite € „‘ SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite „ § ƒ„,… SGB IX PersR INFOS & BUCHEN www.poko.de/–‹ˆƒ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/sbv ¢„£ £¢-¢ ¢„£ £¢-£¢¢ info@poko.de „„

) V B S ( g n u t e r t r e v n e t r e d n i h e b r e w h c S NEU! Webinar: Die Schwerbehindertenvertretung – Kompakt 3 TERMINE ŽŒŽ… ˆŒ.Œƒ. – ˆŽ.Œƒ. Œ‘.Œ‘. – Œ„.Œ‘. ŒŽ.Œ–. – Œ‹.Œ–. Uhrzeiten ˆˆ:ŒŒ – ˆ‹:ƒŒ Uhr ˆˆ:ŒŒ – ˆ‹:ƒŒ Uhr ˆˆ:ŒŒ – ˆ‹:ƒŒ Uhr Bestellnr. –‹–ŒAAŽ… –‹–ŒABŽ… –‹–ŒACŽ… In diesem vertiefenden Webinar aktualisieren wir Ihr Wissen im Schwer- behindertenrecht und zeigen praxisnah, wie Sie die Rechte schwerbe- hinderter Kollegen wirksam vertreten. Sie erhalten Einblicke in aktuelle Gesetzesänderungen und Rechtsprechung, lernen externe Unterstüt- zungsangebote kennen und erfahren, wie Inklusionsvereinbarungen erfolgreich gestaltet werden. Ein Überblick zu Rentenarten rundet das Programm ab – besonders relevant für schwerbehinderte Beschäftigte. Aktuelle Rechtsprechung und Gesetzgebung • Neuigkeiten aus dem SGB IX • Neue Entscheidungen zur Diskriminierung wegen Behinderung • Auskunftsansprüche für SBV und BR – neu definiert • Aktuelles zu den SBV-Wahlen Externe Anlaufstellen – wer kann helfen? • Arbeitsagentur, Rentenversicherung & Co. • Wichtige Rolle von Inklusionsamt und Integrationsfachdienst (IFD) • Wo gibt es finanzielle Hilfe für Betroffene? • Arbeitsassistenz: Was ist das und wo bekommt man sie? Inklusionsvereinbarung – Zustandekommen und Inhalte • Initiativrecht der SBV nutzen! • Regelungen zur Besetzung von Arbeitsplätzen und Durchführung von BEM • Teilzeitansprüche sichern – Mehrarbeit eindämmen • Praktische Tipps und Mustervereinbarungen Rente und Schwerbehinderung – ein Überblick • Voraussetzungen und Besonderheiten der (vorgezogenen) Altersrente • Teilrente – Vorteile auch für schwerbehinderte Menschen? • Weiterbeschäftigung bei Bezug vorgezogener Rente oder Regelaltersrente • Teilweise oder volle Erwerbsminderungsrente • Grundsätzlich: zeitlich befristete Gewährung der Erwerbsminderungsrente • Wie gestaltet sich der Übergang in die Regelaltersrente? FAKTEN Webinardauer Teilnehmer Module an Tagen à ¢ Minuten ca. § WEBINARGEBÜHR ab ˆ.ˆ––,ŒŒ € ˆ. Teilnehmer Ž. Teilnehmer ƒ. und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin ˆ.Ž––,ŒŒ € ˆ.Ž‹–,ŒŒ € ˆ.ˆ––,ŒŒ € POKOPOINTS siehe Seite € „‘ SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite „ § ƒ„,… SGB IX PersR INFOS & BUCHEN www.poko.de/–‹–Œ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/sbv ¢„£ £¢-¢ ¢„£ £¢-£¢¢ info@poko.de „„€

GRATIS ZUM WEBINAR Zum Webinar erhalten Sie das digitale Formular- und Musterhandbuch – Leitfaden für die Schwer- behindertenvertretung, Christina Georgiou, „€ Seiten D I G I T A L Webinar: Rechtssichere SBV-Schreiben – überzeugend formuliert Praxis-Workshop für effektive Stellungnahmen und schriftliche Kommunikation In diesem praxisnahen Webinar lernen Sie, wie Sie Ihre Schreiben als Ver- trauensperson rechtssicher und zugleich wirkungsvoll formulieren. Ge- meinsam mit unserem erfahrenen Referenten entwickeln Sie individuelle Vorlagen, um jedes Anliegen gekonnt auf den Punkt zu bringen. Ob bei Anträgen und Stellungnahmen für schwerbehinderte Kollegen oder auch in eigener Sache: Als SBV müssen Sie auch im Schriftverkehr überzeugen und den richtigen Ton treffen. TERMINE ŽŒŽ… ˆ„.ŒŽ. – ˆ–.ŒŽ. Ž‘.Œ‰. – Ž„.Œ‰. ˆ‘.ˆŽ. – ˆ„.ˆŽ. Uhrzeiten Œ–:ŒŒ – ˆŽ:ƒŒ Uhr ˆŒ:ŒŒ – ˆƒ:ƒŒ Uhr ˆŒ:ŒŒ – ˆƒ:ƒŒ Uhr Bestellnr. –‹‘–AAŽ… –‹‘–ABŽ… –‹‘–ACŽ… ) V B S ( g n u t e r t r e v n e t r e d n i h e b r e w h c S Schreiben in eigener Sache rechtlich korrekt aufsetzen • Antrag auf Arbeitsbefreiung und Entgeltfortzahlung für SBV-Tätigkeiten • Formulierung der Freistellung für Ihre SBV-Tätigkeit • Einsatz des Stellvertreters rechtssicher regeln SBV-Arbeit: Kosten, die sich für alle lohnen • Ausstattung und Organisation des SBV-Büros • Schulungsanspruch durchsetzen – so geht‘s • Rechtlicher Beistand: Wann ein Anwalt sinnvoll ist Personelle Angelegenheiten – klar und treffsicher formulieren • Stellungnahmen zu Einstellungen, Versetzungen und Kündigungen • Anspruch auf behinderungsgerechten Arbeitsplatz durchsetzen • Mehrarbeit ablehnen – rechtlich fundiert • Aussetzung von Entscheidungen erreichen • Ordnungswidrigkeiten anzeigen Ihr Einsatz für die schwerbehinderten Kollegen – mit Nachdruck • Anträge auf Kostenübernahme bei Behörden • Stellungnahme zu Gleichstellungsanträgen • Einsprüche und Widersprüche rechtssicher formulieren Praxis pur – mitmachen, mitnehmen, besser schreiben • Konkrete Übungsbeispiele aus dem Teilnehmerkreis • Checklisten, Formulierungshilfen und Musterschreiben • So geht’s noch besser: nützliche Tipps für einen überzeugenden Schriftverkehr FAKTEN Webinardauer Teilnehmer Module an Tagen à ¢ Minuten ca. § WEBINARGEBÜHR ab ‰––,ŒŒ € ˆ. Teilnehmer Ž. Teilnehmer ƒ. und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin –––,ŒŒ € –‹–,ŒŒ € ‰––,ŒŒ € POKOPOINTS siehe Seite € …Œ SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite „ SGB IX INFOS & BUCHEN www.poko.de/–‹‘– Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/sbv ¢„£ £¢-¢ ¢„£ £¢-£¢¢ info@poko.de „„£

) V B S ( g n u t e r t r e v n e t r e d n i h e b r e w h c S Schwerbehindertenversammlung und Öffentlichkeitsarbeit der SBV Aufmerksamkeit gewinnen und Erfolge sichtbar machen AUCH ALS WEBINAR www.poko.de/ –‹‘‘ In diesem praxisorientierten Seminar erfahren Sie neben den wichtigen rechtlichen Formalien zur Schwerbehindertenversammlung, wie Sie sich am besten auf Ihren Aufritt vorbereiten und wie Ihnen eine wirkungsvolle Außendarstellung gelingt. Sie lernen außerdem, Ihre Arbeit durch ge- zielte Öffentlichkeitsarbeit gekonnt in Szene zu setzen. Die regelmäßige Information der schwerbehinderten Kollegen gehört zu Ihren wichtigsten Aufgaben. Die Schwerbehindertenversammlung ist dabei nur eine von vielen Möglichkeiten, um Präsenz zu zeigen und die schwerbehinderten Kollegen umfassend zu informieren. Schwerbehindertenversammlung – was Sie unbedingt wissen müssen! • Wann? Wo? Wie oft? • Die Gäste: Wen muss oder darf ich einladen? • Anwesenheitsrecht des Arbeitgebers? • Wer trägt die Kosten? • Virtuelle Versammlung als Alternative zur Präsenz? • Achtung: Datenschutz! Vorbereitung der Schwerbehindertenversammlung • Einladung formsicher und professionell erstellen • Tagesordnung als Rahmen der Veranstaltung • Organisation und Absprachen mit internen und externen Beteiligten Rechtssichere Durchführung der Schwerbehindertenversammlung • Gestaltung des Tätigkeitsberichts der SBV • Berichterstattung durch den Arbeitgeber • Versammlungsprotokoll – Inhalte und Formalitäten • Digitale Versammlungen als Option? Rechtlicher Rahmen und Perspektiven Von der Theorie zur Praxis: Ihr Auftritt auf der Schwerbehinderten- versammlung • Der rote Faden – perfekter Ablauf von Anfang bis Ende • Tätigkeitsbericht spannend präsentieren • Kreative Formen der direkten Ansprache • Erfolge sichtbar machen – »Werbung« für die SBV-Arbeit • Sicher auftreten – Umgang mit Nervosität und Lampenfieber Öffentlichkeitsarbeit auch außerhalb der Schwerbehindertenversammlung • Präsenz zeigen, gezielt informieren, Vertrauen aufbauen • SBV-Themen im Unternehmen in den Fokus rücken • Aufmerksamkeit gewinnen – die Arbeit der SBV transparent machen • Informationskanäle kreativ nutzen: Newsletter, Intranet, Social Media & Co. • Gemeinsam stark: Zusammenarbeit mit dem Betriebsrat TERMINE I ORTE Orte ŽŒŽ… Œƒ.ŒŽ. – Œ‘.ŒŽ. Hamburg Ž‹.Œ…. – Ž….Œ…. Düsseldorf Behindertenfreundlich Bestellnr. Œƒ„…AAŽ… Œƒ„…ABŽ… Details S. Žˆ‹ Wichtig: Teilen Sie uns bei Buchung mit, ob Sie auf- grund einer Behinderung bestimmte Anforderungen an das Veranstaltungshotel haben! FAKTEN Seminardauer Teilnehmer „,£ Tage Begrüßung am Vorabend :¢ Uhr Seminarende „:¢ Uhr ca. SEMINARGEBÜHR ab ˆ.Ž––,ŒŒ € ˆ. Teilnehmer Ž. und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin ˆ.ƒ––,ŒŒ € ˆ.Ž––,ŒŒ € POKOPOINTS siehe Seite € ‰Œ SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite „ SGB IX INFOS & BUCHEN www.poko.de/Œƒ„… Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/sbv ¢„£ £¢-¢ ¢„£ £¢-£¢¢ info@poko.de „„

Gesprächs- und Verhandlungstraining für die SBV Mehr Sicherheit im Ausdruck und Auftreten ) V B S ( g n u t e r t r e v n e t r e d n i h e b r e w h c S In diesem praxisorientierten Seminar lernen Sie, die Interessen von schwerbehinderten Kollegen in unterschiedlichen Gesprächssituationen kompetent zu vertreten und durchzusetzen. Unsere Trainer vermitteln Ihnen dazu grundlegende Techniken der Gesprächs- und Verhandlungs- führung, die Sie mit Hilfe praktischer Übungen und konstruktivem Feed- back im Seminar trainieren. Arbeitgeber, Kollegen, Betriebsrat, Behörden – als Vertrauenspersonen müs- sen Sie unentwegt mit ganz verschiedenen Personen- und Interessengruppen kommunizieren. Ein umfassendes Gesprächs- und Verhandlungstraining kann Sie dabei unterstützen. Mit mehr Sicherheit im Ausdruck und Auftreten sind Sie in der Lage, auch in schwierigen Situationen bestmögliche Ergebnisse für die Menschen mit Behinderung in Ihrem Betrieb auszuhandeln. Selbstsicher auftreten – Zuhörer nachhaltig erreichen • Wie wirke ich auf andere? Selbst- und Fremdwahrnehmung • Körpersprache und Stimme wirkungsvoll einsetzen • Kontakt zu den Zuhörern aufbauen und halten • Was tun gegen Lampenfieber, Nervosität und Redehemmungen? Wie bringe ich Ziele und Botschaften auf den Punkt? • Der rote Faden: Rede- und Gesprächsbeiträge stimmig aufbauen • Aktives Zuhören: den Gesprächspartner im Blick behalten • Überzeugen durch schlüssige Argumentation • Kurz, präzise, wirkungsvoll: Statements richtig einsetzen Informieren, ermutigen oder überzeugen? Gespräche souverän steuern • Typische Gesprächspartner der SBV • Techniken für unterschiedliche Gesprächsanlässe • Zielführende Überzeugungsarbeit bei Ämtern und dem Arbeitgeber • Umgang mit eigenen Werten und Emotionen • Interessen statt Positionen vertreten Grundlagen der Verhandlungsführung – schwierige Gespräche meistern • Strategische Vorbereitung: die persönliche Technik und Taktik • Bedürfnisse des Verhandlungspartners richtig deuten • Lösungsorientierte Fragetechniken als Schlüssel zum Erfolg • Abwehr unfairer Verhaltensweisen und persönlicher Angriffe • Wege zur Konsensfindung TERMINE I ORTE Orte ŽŒŽ… ˆŒ.ŒŽ. – ˆƒ.ŒŽ. Berlin Ž‘.Œ‰. – Ž‰.Œ‰. Düsseldorf Behindertenfreundlich Bestellnr. Œ‹‰‘AAŽ… Œ‹‰‘ABŽ… Details S. Žˆ‹ Wichtig: Teilen Sie uns bei Buchung mit, ob Sie auf- grund einer Behinderung bestimmte Anforderungen an das Veranstaltungshotel haben! FAKTEN Seminardauer Teilnehmer ,£ Tage Begrüßung am Vorabend :¢ Uhr Seminarende „:¢ Uhr ca. SEMINARGEBÜHR ab ˆ.‹‹–,ŒŒ € ˆ. Teilnehmer Ž. und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preise pro Person eines Betriebs zu einem Termin ˆ.‘––,ŒŒ € ˆ.‹‹–,ŒŒ € POKOPOINTS siehe Seite € –‘ SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite „ SGB IX INFOS & BUCHEN www.poko.de/Œ‹‰‘ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/sbv ¢„£ £¢-¢ ¢„£ £¢-£¢¢ info@poko.de „„

) V B S ( g n u t e r t r e v n e t r e d n i h e b r e w h c S GRATIS IM SEMINAR Im Seminar erhalten Sie das Buch Kollegen und Mitarbeiter professionell beraten, Peter Waltner, „ § Seiten Beratungsgespräche als zentrale Aufgabe der SBV Herausfordernde Situationen meistern – Problemlösungen initiieren TERMINE I ORTE Orte ŽŒŽ… ˆ–.Œ‘. – ŽŽ.Œ‘. Travemünde/Ostsee Œˆ.Œ–. – Œ‹.Œ–. Nürnberg Behindertenfreundlich Bestellnr. Œƒ…‘AAŽ… Œƒ…‘ABŽ… Details S. Žˆ‹ In unserem Seminar erfahren Sie, wie Sie auch schwierige Beratungssitua- tionen erfolgreich gestalten und ergebnisorientiert leiten. Sie lernen, wie Sie mit Krisen von Betroffenen und emotional aufgeladenen Situationen sicher umgehen. Sie erweitern Ihr Rollen- und Methodenrepertoire und stärken Ihre persönlichen Fähigkeiten. Von der Anerkennung über Beantragung oder Ablehnung von Leistungen bis zu Problemen mit Führungskräften – in all solchen Fällen suchen behinderte Menschen Ihren Rat. Hier benötigen Sie professionelle Tools und eine klare Haltung. Durch strukturierte und empathische Beratungsgespräche kann die SBV effektiv dazu beitragen, dass schwerbehinderte Mitarbeiter ihre Rechte kennen, Unterstützung erhalten und erfolgreich im Unternehmen integriert werden. Die Vertrauensperson als Berater • Die Beraterrolle: zwischen Anspruch und Erwartungen • Engagement und Selbstschutz • Empowerment: Hilfe zur Selbsthilfe • Individuelle Beratungsschwerpunkte erkennen Vom Problem zur Erfolgssicherung • Einen vertrauensvollen und konstruktiven Rahmen schaffen • Das Problem auf den Punkt bringen und Wünsche der Realität gegenüberstellen Wichtig: Teilen Sie uns bei Buchung mit, ob Sie auf- grund einer Behinderung bestimmte Anforderungen an das Veranstaltungshotel haben! • Ziele definieren und Lösungen finden • Erwartungen klären und Umsetzung planen • Gespräch produktiv abschließen – den Beratungserfolg sichern FAKTEN Seminardauer Teilnehmer ,£ Tage Begrüßung am Vorabend :¢ Uhr Seminarende „:¢ Uhr ca. Zentrale Werkzeuge und Tools für erfolgreiche Beratungsgespräche • Grundlegende Kommunikationsmodelle gewinnbringend einsetzen • Klientenzentrierte Gesprächsführung: Balance zwischen Nähe und Distanz professionell gestalten • Transaktionsanalyse: Fallen in der Beratung erkennen • Im Kurzgespräch zur Sache kommen – Denken und Handeln aktivieren • Produktiv mit Widerstand und Emotionen umgehen SEMINARGEBÜHR ab ˆ.‹––,ŒŒ € Coaching der Teilnehmer anhand von Praxisfällen ˆ. Teilnehmer Ž. und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preise pro Person eines Betriebs zu einem Termin ˆ.‘––,ŒŒ € ˆ.‹––,ŒŒ € POKOPOINTS siehe Seite € –‘ SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite „ SGB IX INFOS & BUCHEN www.poko.de/Œƒ…‘ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/sbv ¢„£ £¢-¢ ¢„£ £¢-£¢¢ info@poko.de „„§

NICHT NUR FÜR ARBEITNEHMER VERTRETER (siehe S. €) Arbeitsplätze inklusiv gestalten Ihr Einsatz als SBV und Inklusionsbeauftragter für optimale Arbeitsbedingungen ) V B S ( g n u t e r t r e v n e t r e d n i h e b r e w h c S In diesem Seminar erhalten Sie praxisnahes Wissen zur rechtssicheren und inklusiven Gestaltung von Arbeitsplätzen. Sie lernen, wie Sie techni- sche Hilfen, rechtliche Ansprüche und individuelle Lösungen miteinander verbinden – und wie Sie Ihre Rolle als Vertrauensperson bzw. Inklusions- beauftragter aktiv und wirkungsvoll ausfüllen. So schaffen Sie Arbeitsbe- dingungen, die nicht nur gesetzlich korrekt, sondern auch menschlich fair und produktiv sind. Eine behinderungsgerechte Arbeitsplatzgestaltung ist Ausdruck von Respekt, Teilhabe und Chancengleichheit. Wenn Barrieren abgebaut und individuelle Lösungen gefunden werden, können Menschen mit Behinderung ihre Fähig- keiten voll entfalten und zum Erfolg des Unternehmens beitragen. Gleichzei- tig erfüllen Arbeitgeber ihre gesetzlichen Verpflichtungen – etwa nach § € SGB IX – und profitieren von motivierten, qualifizierten Mitarbeitenden. Als Schwerbehindertenvertretung (SBV) oder Inklusionsbeauftragter tragen Sie entscheidend dazu bei, dass diese Rechte nicht nur auf dem Papier bestehen, sondern im Arbeitsalltag wirksam umgesetzt werden. Anspruch auf einen behinderungsgerechten Arbeitsplatz • Teilzeit, Homeoffice und mobile Arbeit: Was steht schwerbehinderten Beschäftigten zu? • Bevorzugte Berücksichtigung bei beruflicher Bildung und Qualifizierung • Ablehnung von Mehrarbeit: Wann ist das möglich? • Weisungsrecht, Versetzung, Vertragsänderung: Grenzen und Spielräume • Durchsetzung von Ansprüchen: Wege zum Arbeitsgericht Unterstützung und Netzwerke gezielt nutzen • Technische und berufsbezogene Hilfsmittel individuell auswählen • Integrationsfachdienste (IFD) als Partner vor Ort • Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben und begleitende Hilfen • Alles in einem Antrag: So bündeln Sie Fördermöglichkeiten • Netzwerke, regionale Anlaufstellen und unabhängige Teilhabeberatung Individuelle Anpassung der Arbeitsbedingungen • Von Arbeitsassistenz bis Zughilfen: praktische Lösungen • Neue Technologien und KI für barrierefreie Arbeitsplätze • Jobcoaching in der Praxis: Beantragung, Ablauf und Nutzen • Schulungsansprüche bei Arbeitsplatz- und Aufgabenwechsel Als Vertrauensperson und Inklusionsbeauftragter passende Lösungen finden • Zumutbarkeit von Maßnahmen: Was darf vom Arbeitgeber verlangt werden? • Starke Beteiligungsrechte von SBV und Betriebsrat effektiv nutzen • Betriebs- und Inklusionsvereinbarungen als strategisches Werkzeug • Praxisbeispiele und Tipps für die Umsetzung vor Ort TERMINE I ORTE Orte ŽŒŽ… Berlin Ž‹.Œƒ. – Ž„.Œƒ. ƒŒ.Œ…. – Œƒ.Œ„. Kempten Behindertenfreundlich Bestellnr. ‘ŽŒˆAAŽ… ‘ŽŒˆABŽ… Details S. Žˆ‹ Wichtig: Teilen Sie uns bei Buchung mit, ob Sie auf- grund einer Behinderung bestimmte Anforderungen an das Veranstaltungshotel haben! FAKTEN Seminardauer Teilnehmer ,£ Tage Begrüßung am Vorabend :¢ Uhr Seminarende „:¢ Uhr ca. § SEMINARGEBÜHR ab ˆ.ƒ––,ŒŒ € ˆ. Teilnehmer Ž. und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preise pro Person eines Betriebs zu einem Termin ˆ.‘––,ŒŒ € ˆ.ƒ––,ŒŒ € POKOPOINTS siehe Seite € –‘ SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite „ § ƒ„,… SGB IX PersR INFOS & BUCHEN www.poko.de/‘ŽŒˆ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/sbv ¢„£ £¢-¢ ¢„£ £¢-£¢¢ info@poko.de „„

) V B S ( g n u t e r t r e v n e t r e d n i h e b r e w h c S GRATIS IM SEMINAR Im Seminar erhalten Sie das Formular- und Musterhandbuch – Leitfaden für die Schwerbehinder- tenvertretung, Christina Georgiou, „¢ Seiten Feststellung und Anerkennung der (Schwer-)Behinderung Die SBV als kompetenter Berater im Anerkennungsverfahren Sie erfahren, wie das Feststellungs- und das Gleichstellungsverfahren abläuft und welchen Nutzen die Anerkennung der (Schwer-)Behinderung für die betroffenen Kollegen haben kann. Durch eine fundierte Kenntnis der beiden Verfahren und eine sorgfältige Unterstützung können Sie we- sentlich dazu beitragen, dass Ihre Kollegen ihre Rechte effektiv wahrneh- men und unnötige Fehler vermieden werden. Machen Sie sich in diesem Seminar vertraut mit der Antragstellung und den weiteren Abläufen im Widerspruchsverfahren. Von der Erst- oder Neufeststellung bis zum Widerspruch: Das Verfahren zur Feststellung des Grads der Behinderung (GdB) oder der sogenannten Gleich- stellung, ist in der Tat komplex und erfordert umfassendes Wissen über die behördlichen und gerichtlichen Abläufe. Als Vertrauensperson haben Sie die wichtige Aufgabe, Ihre behinderten Kollegen qualifiziert zu beraten und vor falschen Schritten oder zu hohen Erwartungen an das Verfahrensergebnis zu schützen. Feststellung einer (Schwer-)Behinderung im Anerkennungsverfahren • Behinderung oder Schwerbehinderung – wo ist der Unterschied? • Grad der Behinderung (GdB) – Festlegung und Bedeutung • Inhalt und Gestaltung eines korrekten Antrags • Was ist ein Verschlimmerungsantrag? • Wo stelle ich eigentlich meinen Gleichstellungsantrag? Grundsätzliches zum Anerkennungsverfahren • Erst- und Neufestsetzungsanträge • Ausstellung, Verlängerung und Wirkung des Schwerbehindertenausweises • Abgelehnter Antrag: Widerspruchsverfahren und Klage beim Sozialgericht • Der sog. Gleichstellungsantrag – Voraussetzungen für eine erfolgreiche Gleichstellung Konsequenzen und Nutzen der Anerkennung als schwerbehinderter Mensch • Für den Arbeitnehmer: Sonderkündigungsschutz und Zusatzurlaub • Für den Arbeitgeber: Förderungen und Zuschüsse durch Versorgungsämter und Agentur für Arbeit • Wichtig: Diskriminierungsschutz durch das AGG • Was bewirkt eine Gleichstellung – die wichtigsten gesetzlichen Auswirkungen Besonderheiten bei den Verfahrensabläufen im Anerkennungsverfahren • Wozu dient die sog. Versorgungsmedizinverordnung? • Bedeutung ärztlicher Befundberichte und Gutachten • Immer wichtig: Datenschutz und ärztliche Schweigepflicht • Muster und Beispiele für korrekte Schreiben und Anträge TERMINE I ORTE Orte ŽŒŽ… ˆŒ.Œƒ. – ˆŽ.Œƒ. Hamburg ˆ‘.Œ–. – ˆ„.Œ–. Heidelberg Behindertenfreundlich Bestellnr. ŒŽ‘…AAŽ… ŒŽ‘…ABŽ… Details S. Žˆ‹ Wichtig: Teilen Sie uns bei Buchung mit, ob Sie auf- grund einer Behinderung bestimmte Anforderungen an das Veranstaltungshotel haben! FAKTEN Seminardauer Teilnehmer „,£ Tage Begrüßung am Vorabend :¢ Uhr Seminarende „:¢ Uhr ca. § SEMINARGEBÜHR ab ˆ.Ž––,ŒŒ € ˆ. Teilnehmer Ž. und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preise pro Person eines Betriebs zu einem Termin ˆ.ƒ––,ŒŒ € ˆ.Ž––,ŒŒ € POKOPOINTS siehe Seite € ‰Œ SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite „ § ƒ„,… SGB IX PersR INFOS & BUCHEN www.poko.de/ŒŽ‘… Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/sbv ¢„£ £¢-¢ ¢„£ £¢-£¢¢ info@poko.de „¢

MIT GERICHTSBESUCH* Aktuelle Rechtsprechung für die SBV Gerichtliche Praxis im Schwerbehindertenrecht – live dabei am Sozialgericht ) V B S ( g n u t e r t r e v n e t r e d n i h e b r e w h c S Wir informieren Sie über die aktuelle Rechtsprechung rund um die Schwerbehinderung. Sie erhalten einen umfassenden Einblick in die Verfahrensabläufe bei Ämtern und Gerichten und damit eine gute Ein- schätzung bei der Problembehandlung in der gerichtlichen und behörd- lichen Praxis. Der Ortstermin am Sozialgericht* bietet die Möglichkeit, die gerichtlichen Verfahrenswege kennenzulernen und bei spannenden Fällen live dabei zu sein. Dies stärkt Ihre Kompetenz in der Beratung und Vertretung von Menschen mit Schwerbehinderung und verbessert Ihre Fähigkeit, rechtliche Probleme erfolgreich zu bewältigen. Auch das Schwerbehindertenrecht unterliegt einem stetigen Wandel, der sich sowohl in der Gesetzgebung als auch in der Rechtsprechung der Arbeits- und Sozialgerichte widerspiegelt. Bleiben Sie auf dem Laufenden, damit Sie den hohen Anforderungen Ihres Amts jederzeit gerecht werden können. Verfahrensablauf bei Ämtern und Sozialgerichten • Erstantrag, Verschlimmerungs-, Überprüfungs- und Gleichstellungsantrag • Klageverfahren: Besonderheiten zur Antragstellung und zu den Kosten • Amtsermittlungsgrundsatz und Gutachten Aktuelle arbeitsrechtliche Entscheidungen** • Schwerbehinderte Werkstattbeschäftigte wahlberechtigt bei SBV-Wahl • Diskriminierung wegen Alter und Behinderung • Neues zur Einladungspflicht bei Vorstellungsgesprächen • Krankheitsbedingte Kündigung und Schwerbehinderung • Präventionsverfahren und Probe-/Wartezeit Die Schwerbehindertenvertretung – Neues aus der Rechtsprechung • Stellung der SBV und ihre Aufgaben • Beteiligung der SBV bei Stellenbesetzungsverfahren • Strenge Anforderungen bei der Anhörung zur Kündigung Aktuelles aus dem Sozialrecht und der Sozialgerichtsbarkeit** • Bestellung eines Inklusionsbeauftragten • Rechtlich wirksame Zustimmung des Inklusionsamts zur Kündigung • Neues zur Vermutungswirkung des § „„ AGG • Zuständigkeit der örtlichen Schwerbehinderten- oder der Gesamtschwer- behindertenvertretung • Nichtigkeit einer SBV-Wahl Theorie trifft Praxis – Teilnahme an einer Sitzung des Sozialgerichts* • Vorbereitung auf die Themen der anstehenden Sitzung • Erörterung der Entscheidungen und Bedeutung für die Praxis TERMINE I ORTE Orte ŽŒŽ… Ž‹.ŒŽ. – Ž„.ŒŽ. Berlin Žˆ.Œ‹. – Ž‹.Œ‹. Münster Žˆ.Œ„. – Ž‹.Œ„. Koblenz Œˆ.ˆŽ. – Œ‹.ˆŽ. Düsseldorf Behindertenfreundlich Bestellnr. ŒƒŒƒAAŽ… ŒƒŒƒABŽ… ŒƒŒƒACŽ… ŒƒŒƒADŽ… Details S. Žˆ‹ Wichtig: Teilen Sie uns bei Buchung mit, ob Sie auf- grund einer Behinderung bestimmte Anforderungen an das Veranstaltungshotel haben! FAKTEN Seminardauer Teilnehmer ,£ Tage Begrüßung am Vorabend :¢ Uhr Seminarende „:¢ Uhr ca. § SEMINARGEBÜHR ab ˆ.Ž––,ŒŒ € ˆ. Teilnehmer Ž. und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preise pro Person eines Betriebs zu einem Termin ˆ.‹‹–,ŒŒ € ˆ.Ž––,ŒŒ € * Sollte ein Gerichtsbesuch nicht möglich sein, wird Ihr Referent Ihnen alternativ die Abläufe bei Gericht anhand aktueller Rechtsprechung anschaulich vermitteln und gerne auf Ihre Fragen eingehen. POKOPOINTS siehe Seite € ‰‘ SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite „ ** Bei diesen Inhalten handelt es sich um eine thematische Auswahl, die für jeden Seminar- termin um wichtige neue Entscheidungen ergänzt wird. § ƒ„,… SGB IX PersR INFOS & BUCHEN www.poko.de/ŒƒŒƒ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/sbv ¢„£ £¢-¢ ¢„£ £¢-£¢¢ info@poko.de „

) V B S ( g n u t e r t r e v n e t r e d n i h e b r e w h c S Rente und Schwerbehinderung Wissenswertes rund um Renten und Alterssicherung schwerbehinderter Menschen In diesem Seminar erhalten Sie das Wissen rund um die Altersversorgung schwerbehinderter Menschen. Wir zeigen Ihnen verschiedene Wege in die Rente – regulär oder vorgezogen – und vermitteln Ihnen praxisnahe Kenntnisse zu den verfügbaren Rentenmodellen sowie zu begleitenden Versicherungsleistungen wie Kranken- und Arbeitslosengeld und zur konkreten Berechnung der Rente. Ebenso lernen Sie, wie Sie Ihre schwer- behinderten Kollegen beim Verständnis komplexer Rentenauskünfte kompetent unterstützen können. Was unterscheidet die Regelaltersrente von der Rente für schwerbehinderte Menschen? Kann man Rente beziehen, weiterarbeiten und hinzuverdienen? Zur korrekten und hilfreichen Beantwortung derartiger und anderer Fragen benötigen Sie die fachliche Kompetenz, die Ihnen dieses Seminar vermittelt. Altersrente für schwerbehinderte Menschen • Welche Voraussetzungen und Besonderheiten gelten für die (vorgezogene) Altersrente? • Was bringt die Teilrente, welche Vorteile hat sie auch für schwerbehinderte Menschen? • Ein Überblick: Rentenarten neben der Altersrente • Weiterbeschäftigung bei Bezug vorgezogener Rente oder Regelaltersrente Rente wegen Erwerbsminderung • Teilweise oder volle Erwerbsminderungsrente • Grundsätzlich: zeitlich befristete Gewährung der Erwerbsminderungsrente • Wie gestaltet sich der Übergang in die Regelaltersrente? Wichtige Faktoren zur Rentenberechnung • Rentenrechtliche Zeiten und Wartezeiten – was ist das? • Wonach bestimmt sich die persönliche Rente: Entgeltpunkte und Renten- werte • Praktische Tipps zum Lesen und Verstehen von Renteninformationen – jetzt auch digital Wichtig für die Beratung: Wodurch wird die Höhe der Rente beeinflusst? • Rentenabschläge und Rentenbesteuerung – gesetzlich geregelt • Einfluss von Entgeltfortzahlung, Krankengeld, Arbeitslosengeld und Co. • Nicht ohne meinen Beistand: Rentenberatung und Anlaufstellen nutzen • Wann ist der richtige Zeitpunkt, um in Rente zu gehen? TERMINE I ORTE Orte ŽŒŽ… Frankfurt/Main Œƒ.ŒŽ. – Œ….ŒŽ. ˆ‹.Œ‹. – ˆ„.Œ‹. Travemünde/Ostsee ˆ–.Œ‘. – ŽŽ.Œ‘. Dresden ƒŒ.Œ…. – Œƒ.Œ„. ˆ‘.Œ–. – ˆ‰.Œ–. Œ‰.ˆŽ. – ˆˆ.ˆŽ. Nürnberg Köln Bremen Bestellnr. Œƒ‰„AAŽ… Œƒ‰„ABŽ… Œƒ‰„ACŽ… Œƒ‰„ADŽ… Œƒ‰„AEŽ… Œƒ‰„AFŽ… Behindertenfreundlich Details S. Žˆ‹ Wichtig: Teilen Sie uns bei Buchung mit, ob Sie auf- grund einer Behinderung bestimmte Anforderungen an das Veranstaltungshotel haben! FAKTEN Seminardauer Teilnehmer ,£ Tage Begrüßung am Vorabend :¢ Uhr Seminarende „:¢ Uhr ca. § SEMINARGEBÜHR ab ˆ.ƒ––,ŒŒ € ˆ. Teilnehmer Ž. und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin ˆ.‘––,ŒŒ € ˆ.ƒ––,ŒŒ € POKOPOINTS siehe Seite € –‘ SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite „ § ƒ„,… SGB IX PersR INFOS & BUCHEN www.poko.de/Œƒ‰„ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/sbv ¢„£ £¢-¢ ¢„£ £¢-£¢¢ info@poko.de „„

) V B S ( g n u t e r t r e v n e t r e d n i h e b r e w h c S GRATIS IM SEMINAR Im Seminar erhalten Sie das Formular- und Musterhandbuch – Leitfaden für die Schwerbehinder- tenvertretung, Christina Georgiou, „¢ Seiten Personalentscheidungen – nicht ohne SBV! Schwerbehinderte Kollegen aktiv und professionell unterstützen In diesem Seminar erhalten Sie einen praxisorientierten Überblick über die Beteiligungsrechte der SBV im Bereich der personellen Maßnahmen der Arbeitgeber. Die Rechte der SBV vor und bei der Einstellung, bei spä- terer Veränderung des Arbeitsplatzes bzw. des Arbeitsverhältnisses und vor allem bei Kündigungen – in diesem Seminar wird Ihnen das Gesamtpa- ket Ihrer Beteiligungsrechte vorgestellt und – durch viele Beispiele – ver- ständlich erläutert. Das sich dynamisch fortentwickelnde Schwerbehindertenrecht stellt hohe Anforderungen an die SBV. So muss sie im Bereich der personellen Maßnah- men ihre umfassenden Beteiligungsrechte kennen, die bei der Ausschreibung von Arbeitsplätzen beginnen und bei der Kündigung von Arbeitsverhältnissen enden. Aber auch die Umgestaltung der Arbeitsplätze sowie die Veränderun- gen der Arbeitsverträge schwerbehinderter Menschen unterliegen umfas- senden Kontroll-, Anhörungs- und Beratungsrechten, die zum erforderlichen Standardwissen jeder SBV gehören. Schwerbehindertenschutz fängt schon vor der Einstellung an! • Bewerbungsverfahren – zwingende Mitwirkung der SBV • Ausschreibung – wie sind BR und SBV zu beteiligen? • AGG: Was darf der Arbeitgeber eigentlich erfragen? • Entschädigungsansprüche bei Benachteiligung – Beweiserleichterung durch § „„ AGG • Bedeutung des Vorstellungsgesprächs – Teilnahme der SBV? Arbeitsplatzänderungen und Versetzung – jetzt sind Sie dran! • Wann darf der Arbeitgeber eigentlich versetzen? • Bedeutung von Arbeitsvertrag, Direktionsrecht und Änderungskündigung • (Um-)Gestaltung des (behindertengerechten) Arbeitsplatzes: frühzeitig Informationen anfordern TERMINE I ORTE Orte ŽŒŽ… Ž‘.ŒŽ. – Ž„.ŒŽ. Köln ˆ….Œ…. – ˆ‰.Œ…. Heidelberg/Leimen ˆ‘.ˆŽ. – ˆ„.ˆŽ. Düsseldorf Behindertenfreundlich Bestellnr. Œƒ‰‘AAŽ… Œƒ‰‘ABŽ… Œƒ‰‘ACŽ… Details S. Žˆ‹ Wichtig: Teilen Sie uns bei Buchung mit, ob Sie auf- grund einer Behinderung bestimmte Anforderungen an das Veranstaltungshotel haben! FAKTEN • Ein schwieriges Thema: (Frei-)Kündigung anderer Arbeitnehmer? Seminardauer Kündigung (schwer-)behinderter Mitarbeiter – nicht ohne die SBV! • Besonderer Kündigungsschutz für schwerbehinderte/gleichgestellte Teilnehmer „,£ Tage Begrüßung am Vorabend :¢ Uhr Seminarende „:¢ Uhr ca. § Menschen • Laufendes Anerkennungs-/Verschlechterungsverfahren – Fristen beim Kündigungsschutz • Zustimmungserfordernis des Inklusionsamts vor Ausspruch der Kündigung • Reihenfolge der Beteiligung von Inklusionsamt, Betriebsrat und Schwerbe- hindertenvertretung? • Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) – Kündigungsvoraussetzung? Kündigung trotz Schwerbehinderung – was ist zu tun? • Bei Unkenntnis von Schwerbehinderung: nachträgliche Mitteilung an den Arbeitgeber erforderlich SEMINARGEBÜHR ab ˆ.Ž––,ŒŒ € ˆ. Teilnehmer Ž. und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preise pro Person eines Betriebs zu einem Termin ˆ.ƒ––,ŒŒ € ˆ.Ž––,ŒŒ € POKOPOINTS siehe Seite € ‰Œ • Handeln! Gegenmaßnahmen bei Zustimmung des Inklusionsamts zur Kündigung und Kündigungsschutzklage • Abfindungszahlungen bei langjähriger Beschäftigung? SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite „ § ƒ„,… SGB IX PersR Stellungnahme der SBV zur Kündigung • Informations- und Anhörungsrecht bei Kündigung – auch schon bei Abmahnung? • Klar und direkt: Stellung beziehen gegenüber Arbeitgeber und Inklusionsamt • Wie schnell und konkret muss die Stellungnahme erfolgen? • Formulierungsbeispiele für die Stellungnahme der SBV INFOS & BUCHEN www.poko.de/Œƒ‰‘ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/sbv ¢„£ £¢-¢ ¢„£ £¢-£¢¢ info@poko.de „

) V B S ( g n u t e r t r e v n e t r e d n i h e b r e w h c S Die Inklusionsvereinbarung Step by step zu einer praxisgerechten Umsetzung In diesem Seminar erfahren Sie alles über die Vorteile einer Inklusions- vereinbarung. Sie lernen, was Sie als Vertrauensperson bei der Erstellung unbedingt beachten müssen und wie Sie erfolgreich auf die Ausgestaltung Einfluss nehmen. Sie sind dabei im gesamten Verfahren Verhandlungsfüh- rer. Gegen Ihren Willen dürfen Arbeitgeber und Betriebsrat eine Inklusi- onsvereinbarung nicht abschließen! Die Inklusionsvereinbarung stellt mit Abstand das stärkste Beteiligungs- recht der Schwerbehindertenvertretung dar. Ziel ist es, schwerbehinderten Menschen die Teilhabe am Arbeitsleben zu erleichtern, ihre Beschäftigungs- situation zu verbessern und konkrete Ziele der betrieblichen Integration zu formulieren und umzusetzen. Grundlagen einer Inklusionsvereinbarung • Warum? Rechtsnatur der Inklusionsvereinbarung nach § SGB IX, Unterschiede zur Betriebsvereinbarung • Wer? Überblick über die Partner • Wie? Notwendigkeit, Verbindlichkeit und Durchsetzungsmöglichkeiten Regelungsinhalte – was kann, was muss rein? • Ziele und konkrete Maßnahmen – verständlich und messbar • Arbeitszeit, Teilzeitregelungen, mobiles Arbeiten • Arbeitsplatzgestaltung und Barrierefreiheit – unabdingbar • Stellenbesetzung – schwerbehinderte Menschen berücksichtigen • Qualifizierung schwerbehinderter Menschen • Prävention und Rehabilitation • Inklusions-Team: Zuständigkeiten und Zusammenarbeit regeln Step by step – Erarbeitung und Umsetzung einer Inklusionsvereinbarung • Betriebliche Ausgangssituation analysieren, Informationen sammeln und Ziele setzen • Verhandlungen und Verantwortlichkeiten: Wer? Was? Bis wann? • Abschluss und Bekanntgabe • Ergebniskontrolle und Berichtspflicht Muster und Checklisten zur Erarbeitung einer Vereinbarung Hinweis: Bitte schicken Sie uns, soweit vorhanden – nach Rücksprache mit dem Arbeitgeber – eigene Vereinbarungen, aber auch gerne Rohentwürfe zu. Diese Regelungswerke kann der Referent zur Vorbereitung nutzen und vor Ort mit Ihnen besprechen. TERMINE I ORTE Orte ŽŒŽ… ˆ‰.ŒŽ. – ŽŒ.ŒŽ. Hamburg ˆ‹.Œ‹. – ˆ….Œ‹. München Ž‹.Œ…. – Ž….Œ…. Köln Behindertenfreundlich Bestellnr. ŒŽŒŽAAŽ… ŒŽŒŽABŽ… ŒŽŒŽACŽ… Details S. Žˆ‹ Wichtig: Teilen Sie uns bei Buchung mit, ob Sie auf- grund einer Behinderung bestimmte Anforderungen an das Veranstaltungshotel haben! FAKTEN Seminardauer Teilnehmer „,£ Tage Begrüßung am Vorabend :¢ Uhr Seminarende „:¢ Uhr ca. € SEMINARGEBÜHR ab ˆ.Ž––,ŒŒ € ˆ. Teilnehmer Ž. und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preise pro Person eines Betriebs zu einem Termin ˆ.ƒ––,ŒŒ € ˆ.Ž––,ŒŒ € POKOPOINTS siehe Seite € ‰Œ SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite „ SGB IX INFOS & BUCHEN www.poko.de/ŒŽŒŽ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/sbv ¢„£ £¢-¢ ¢„£ £¢-£¢¢ info@poko.de „€

Ämter und Behörden – wichtige Kooperationspartner der SBV Inklusionsamt, Agentur für Arbeit, Rentenversicherung u. a. ) V B S ( g n u t e r t r e v n e t r e d n i h e b r e w h c S Sie lernen die verschiedenen Institutionen und ihre Zuständigkeiten kennen und erfahren, welche Voraussetzungen für verschiedene Förder- möglichkeiten – wie Eingliederungszuschüsse oder begleitende Hilfen – erfüllt sein müssen. Sie erhalten Tipps für die reibungslose Zusammen- arbeit mit den verschiedenen Behörden und werden so zu einem starken Partner für die schwerbehinderten Kollegen. Hilfen und Fördermöglichkeiten gibt es viele und die Wege dahin sind oft unübersichtlich. Die Inklusionsämter, Krankenkassen, aber auch die Agentur für Arbeit oder der Rentenversicherungsträger stehen den schwerbehinderten Kollegen und der Vertrauensperson zur Seite. Hier den Überblick zu behalten, wer für welche Hilfen zuständig ist, fällt oft schwer. Sie als Vertrauensperson brauchen hier unbedingt den Durchblick. Zuständigkeiten – wichtige Institutionen und ihre Aufgabenbereiche • Inklusionsamt – Inklusionsfachdienste • Örtliche Fürsorgestelle • Krankenkasse – gesetzlich oder privat • Unfallversicherung – ein Fall für die Berufsgenossenschaften • Agentur für Arbeit • Rentenversicherungsträger • Versorgungsamt Gezielt unterstützen – Leistungen für Menschen mit Behinderung • Begleitende Hilfen im Arbeitsleben – was ist das eigentlich? • Fördermöglichkeiten und -mittel – Tipps zur Beantragung und Inanspruch- nahme • Rente wegen Erwerbsminderung und Altersrente für schwerbehinderte Menschen • Hilfe bei der Beantragung von Leistungen Leistungen für den Arbeitgeber • (Eingliederungs-)Zuschüsse & Co. • Fördermittel – einfordern und sinnvoll einsetzen • Beratung und Information Praxistipps – so klappt die Zusammenarbeit • Im Kündigungsfall: Wer ist wann zu beteiligen? • Im Anerkennungsverfahren – auf gesetzliche Fristen achten! • Im Gleichstellungsverfahren – ein Fall für die Agentur für Arbeit TERMINE I ORTE Orte ŽŒŽ… Fellbach Ž‹.ŒŽ. – Ž„.ŒŽ. bei Stuttgart Bremen Žˆ.Œ„. – Ž‹.Œ„. Behindertenfreundlich Bestellnr. ŒŽ‘‹AAŽ… ŒŽ‘‹ABŽ… Details S. Žˆ‹ Wichtig: Teilen Sie uns bei Buchung mit, ob Sie auf- grund einer Behinderung bestimmte Anforderungen an das Veranstaltungshotel haben! FAKTEN Seminardauer Teilnehmer ,£ Tage Begrüßung am Vorabend :¢ Uhr Seminarende „:¢ Uhr ca. § SEMINARGEBÜHR ab ˆ.ƒ––,ŒŒ € ˆ. Teilnehmer Ž. und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preise pro Person eines Betriebs zu einem Termin ˆ.‹––,ŒŒ € ˆ.ƒ––,ŒŒ € POKOPOINTS siehe Seite € –Œ SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite „ § ƒ„,… SGB IX PersR INFOS & BUCHEN www.poko.de/ŒŽ‘‹ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/sbv ¢„£ £¢-¢ ¢„£ £¢-£¢¢ info@poko.de „£

) V B S ( g n u t e r t r e v n e t r e d n i h e b r e w h c S GRATIS IM SEMINAR Im Seminar erhalten Sie das Buch Betrieblicher Gesundheitsschutz, Manfred Albrod, „„„ Seiten und das Buch Arbeits- und Sozialordnung ŽŒŽ‘ – Gesetze, Einleitungen, Übersichten, Michael Kittner, .§€„ Seiten Arbeits- und Gesundheitsschutz – Teil 1 Gesunde Arbeit – starke Mitbestimmung und vielfältige Handlungsmöglichkeiten AUCH ALS WEBINAR www.poko.de/ –‹ŒŽ Dieses Seminar vermittelt Ihnen elementare Kenntnisse des betrieblichen Arbeits- und Gesundheitsschutzes – praxisnah und mit Blick auf aktuelle Herausforderungen wie Digitalisierung, neue Arbeitsformen und stei- gende psychische Belastungen. Sie lernen, wie Sie Schutzmaßnahmen aktiv mitgestalten, gesetzliche Kontroll- und Überwachungsrechte souve- rän wahrnehmen und durch vorausschauende Prävention einen konkreten Beitrag zu sicheren und gesunden Arbeitsbedingungen leisten können. Arbeits- und Gesundheitsschutz ist ein zentrales Thema im betrieblichen Alltag. Im Mittelpunkt dieses Seminars steht Ihre Rolle als Mitgestalter: mit rechtlichem Wissen und strategischem Handlungsvermögen. Arbeits- und Gesundheitsschutz – Grundlagen und Herausforderungen • Ziele und Maßnahmen betrieblicher Arbeitsschutzsysteme • Beteiligte, Aufgaben und Organisation • Einfluss neuer Arbeitsformen und Technologien • Arbeitsbelastung als Risikofaktor für Unfälle Gesetzliche Regelungen und aktuelle Entwicklungen • Arbeitsschutzgesetz, Mutterschutzgesetz, Arbeitsstättenverordnung • Pflicht zur Arbeitszeiterfassung – zum Schutz der Arbeitnehmer • Zunahme psychischer Belastungsfaktoren • Künstliche Intelligenz (KI) und Auswirkungen auf den Gesundheitsschutz • Gesetzlicher Unfallschutz – auch bei mobiler Arbeit und Homeoffice Beteiligungsrechte und Handlungsmöglichkeiten des Betriebs-/ Personalrats • Von allgemeinen Informationsrechten bis zu den Mitbestimmungsrechten • Praktisch von großer Bedeutung: der Arbeitsschutzausschuss • Beispiele zur Arbeitsplatzanalyse und Gefährdungsbeurteilung • Bewertung von Fehlzeiten: Ursachen erkennen und Maßnahmen entwickeln • Bestellung von Betriebsärzten und Fachkräften für Arbeitssicherheit • Schnittstellen zu Unfallversicherungsträgern und Präventionsdiensten • Erfolgsfaktor Betriebsvereinbarung: Gestaltungstipps & Best Practices Hinweis: Schulungen über Arbeitsschutz, Arbeitssicherheit und Unfallver- hütung (Grundzüge der Arbeitssicherheit) sind grundsätzlich erforderlich im Sinne des § Abs. BetrVG (BAG „§.¢.„¢ – AZR / €, BAG „¢.¢§.„¢ € – ABR €/ „). Wichtig: Teilen Sie uns bei Buchung mit, ob Sie auf- grund einer Behinderung bestimmte Anforderungen an das Veranstaltungshotel haben! FAKTEN Seminardauer Teilnehmer ,£ Tage Begrüßung am Vorabend :¢ Uhr Seminarende „:¢ Uhr ca. „¢ SEMINARGEBÜHR ab ˆ.‹––,ŒŒ € ˆ. Teilnehmer Ž. Teilnehmer ƒ. und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin ˆ.…‹–,ŒŒ € ˆ.‘––,ŒŒ € ˆ.‹––,ŒŒ € POKOPOINTS siehe Seite € ˆŒŒ SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite „ § ƒ„,… SGB IX PersR INFOS & BUCHEN www.poko.de/Œˆ„ˆ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/sbv ¢„£ £¢-¢ ¢„£ £¢-£¢¢ info@poko.de „

Arbeits- und Gesundheitsschutz – Teil 1 TERMINE I ORTE Bestellnr. Januar „¢.¢ . – „.¢ . Februar ¢.¢„. – ¢.¢„. Mai .¢£. – „„.¢£. Juni München ¢ AA„ Berlin Dresden ¢ AB„ ¢ AC„ ¢.¢. – „.¢. Timmendorfer Strand ¢ AD„ .¢. – .¢. Köln ¢.¢. – ¢.¢. Juli Nürnberg ¢.¢. – ¢.¢. Hamburg €.¢. – .¢. Münster „ .¢. – „€.¢. Kempten „§.¢. – .¢. August Berlin ¢€.¢§. – ¢.¢§. Krefeld .¢§. – €.¢§. Starnberg/ ¢ AE„ ¢ AF„ ¢ AG„ ¢ AH„ ¢ AI„ ¢ AJ„ ¢ AK„ Starnberger See ¢ AL„ §.¢§. – „ .¢§. Frankfurt/Main ¢ AM„ „£.¢§. – „§.¢§. September Rantum/Sylt ¢ AN„ ¢ .¢. – ¢€.¢. Hamburg ¢§.¢. – .¢. Dresden „„.¢. – „£.¢. Fellbach bei Stuttgart „.¢. – ¢„. ¢. Oktober Düsseldorf ¢ AO„ ¢ AP„ ¢ AQ„ ¢ AR„ ¢. ¢. – ¢. ¢. Potsdam ¢ AS„ . ¢. – . ¢. Konstanz/Bodensee ¢ AT„ „¢. ¢. – „. ¢. Mainz „. ¢. – ¢. ¢. November Warnemünde/Ostsee ¢. . – ¢. . Dortmund ¢. . – . . Augsburg ¢ AU„ ¢ AV„ ¢ AW„ ¢ AX„ Timmendorfer Strand ¢ AY„ . . – „¢. . Leipzig „€. . – „. . Dezember ¢ . „. – ¢€. „. ¢§. „. – . „. Mannheim Essen Berlin £. „. – §. „. München ¢ AZ„ ¢ BA„ ¢ BB„ ¢ BC„ ¢ BD„ Behindertenfreundlich Details S. Žˆ‹ ) V B S ( g n u t e r t r e v n e t r e d n i h e b r e w h c S Poko-Teilnehmer sind immer wieder begeistert: »Ich habe in den wenigen Tagen so viel gelernt. Es war genug Zeit auch für eigene Beispiele und sämtliche Fragen wurden super kompetent beantwortet. Vielen Dank dafür!« »Der Referent war super und glänzte mit einem Fachwissen in allen Berei- chen. Es blieben keine Fragen offen und stets eine entspannte Atmosphäre. Juni „¢„£ in Konstanz »Vielen Dank, es hat mir sehr viel Spaß gemacht. Durch die Art des Referen- ten, die Inhalte rüber zu bringen, war es sehr kurzweilig und immer interes- sant. Ich würde mich freuen, irgend- wann ein weiteres Seminar bei dir zu haben.« »Auch der Seminarleiterin ganz lieben Dank, es war eine sehr schöne Woche. Ich habe durch sie sehr viel über die Stadt, Region und ihre Geschichte gelernt. Ich hoffe wir treffen uns noch mal wieder.« »Die Gruppengröße hat mir besonders gefallen. Ich hatte auch schon Semi- nare mit ˆ‰ Teilnehmern, das ist mir persönlich zu viel.« Mai „¢„£ in Eisenach Sehr gute Organisation, Abendver- anstaltungen waren gut organisiert. Es wurde sich um jegliche Wünsche gekümmert!« April „¢„£ in Timmendorfer Strand „

) V B S ( g n u t e r t r e v n e t r e d n i h e b r e w h c S Langzeit- und Dauererkrankungen Wann drohen Gefahren und Probleme für das Arbeitsverhältnis? Wir informieren Sie umfänglich über die Auswirkungen längerer krank- heitsbedingter Abwesenheitszeiten und Leistungseinschränkungen auf das Arbeitsverhältnis. Hier gilt es für BR und SBV, frühzeitig die Gefahren für die Betroffenen zu erkennen, um negative Auswirkungen von ent- schuldigten Fehlzeiten möglichst einzugrenzen. Ihnen werden Wege zur gesicherten Fortsetzung der Beschäftigung aufgezeigt. Sie lernen, wie Sie in die beschäftigungssichernden Verfahren eingebunden sind und welche Chancen die Mitarbeiter haben, sich erfolgreich gegen unberechtigte Sanktionen zu wehren. Als Konsequenzen für gesundheitliche Einschränkungen drohen Vergü- tungseinbußen, Um- und Versetzungen und im schlimmsten Fall sogar Ar- beitsplatzverlust. Der Gesetzgeber und die Rechtsprechung haben hierzu Handlungsanleitungen zur Verfügung gestellt, die Sie kennen müssen, um gefährdete Kollegen – auch unter Beachtung datenschutzrechtlicher Aspekte – bestmöglich zu unterstützen. Auswirkungen häufiger Abwesenheitszeiten bei Langzeit- und Dauerer- krankungen • Erster Schritt: Analyse und Reduzierungsmöglichkeiten • Abgrenzung: Häufige Kurzerkrankungen – was ist das? • Krankenrückkehrgespräche: Wann sind sie zulässig, was darf gefragt werden? • Wann hat man einen Anspruch auf Wiedereingliederung? Sonderfall: Urlaub und Arbeitsunfähigkeit • Entsteht mein Urlaubsanspruch auch, wenn ich krank bin? • Die sog. £-Monats-Frist bei Langzeiterkrankungen • Besondere Mitwirkungsobliegenheiten für den Arbeitgeber im Urlaubsrecht – auch bei Dauererkrankung? Gesundheitliche Prävention und Rehabilitation • Gestaltung eines leidensgerechten Arbeitsplatzes – was kann/muss getan werden? • Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) – ein besonderer gesetzlicher Auftrag • Sozialrechtliche Förderung von Reha-Maßnahmen einleiten • Anerkennung als schwerbehinderter Mensch und Gleichstellungsantrag Rechtliche und tatsächliche Absicherung erkrankter Mitarbeiter • Entgeltfortzahlung im Krankheitsfall für mindestens Wochen • Ab wann gibt es Krankengeld und wie hoch ist es? • Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung und ihr Beweiswert – neue Entwicklungen • Krankheitsbedingte Kündigung – nur ausnahmsweise und als letztes Mittel! Handlungsmöglichkeiten für Betriebsrat und SBV • Informations-, Mitbestimmungs- und Initiativrechte – breites Spektrum • Umgang mit Gesundheitsdaten und Datenschutz – ein sensibles Thema • Position von BR und SBV – beim BEM-Verfahren und gegenüber Behörden • Strategische Handlungsoptionen – Empfehlungen für die Praxis TERMINE I ORTE Orte ŽŒŽ… ˆŒ.Œƒ. – ˆƒ.Œƒ. München ˆ‹.Œ„. – ˆ„.Œ„. Düsseldorf ŽŒ.ˆŒ. – Žƒ.ˆŒ. Wilhelmshaven/ Nordsee Behindertenfreundlich Bestellnr. Œˆ‹–AAŽ… Œˆ‹–ABŽ… Œˆ‹–ACŽ… Details S. Žˆ‹ Wichtig: Teilen Sie uns bei Buchung mit, ob Sie auf- grund einer Behinderung bestimmte Anforderungen an das Veranstaltungshotel haben! FAKTEN Seminardauer Teilnehmer ,£ Tage Begrüßung am Vorabend :¢ Uhr Seminarende „:¢ Uhr ca. § SEMINARGEBÜHR ab ˆ.‹‹–,ŒŒ € ˆ. und Ž. Teilnehmer ƒ. und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin ˆ.‘––,ŒŒ € ˆ.‹‹–,ŒŒ € POKOPOINTS siehe Seite € –‘ SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite „ § ƒ„,… SGB IX PersR INFOS & BUCHEN www.poko.de/Œˆ‹– Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/sbv ¢„£ £¢-¢ ¢„£ £¢-£¢¢ info@poko.de „§

GRATIS IM SEMINAR Im Seminar erhalten Sie u. a. das Buch Psychische Erkran- kungen im betrieblichen Alltag, Nitsch-Kirsch, €¢ Seiten SBV und psychische Belastungen im Betrieb Wie Sie schwerbehinderte Kollegen konkret schützen können ) V B S ( g n u t e r t r e v n e t r e d n i h e b r e w h c S In diesem Seminar werden Sie in die Lage versetzt, psychische Belastun- gen schwerbehinderter Menschen frühzeitig zu erkennen, professionell anzusprechen und wirksam zu bewältigen. Sie erfahren, wie wichtig es ist, eine Gefährdungsbeurteilung durchzuführen und damit die Arbeits- bedingungen nachhaltig zu verbessern. Wir vermitteln Ihnen wichtige Strategien im Umgang mit psychischen Belastungen, um so Ihre Kollegen bestmöglich unterstützen zu können. Die Folgen psychischer Belastungen sind für schwerbehinderte Menschen oft besonders hart. Die SBV spielt eine zentrale Rolle dabei, Maßnahmen zu fördern und umzusetzen, um die psychischen Belastungen schwerbehinderter Menschen zu reduzieren und deren Teilhabe am Arbeitsleben zu verbessern. Psychische Belastung – was ist das überhaupt? • Begriffsklärung: Belastung – Beanspruchung – Erkrankung • Psychisch belastete Kollegen erkennen • Häufige Belastungsfaktoren im beruflichen Alltag • Zunahme psychischer Belastungen in der Arbeitswelt – Bedeutung für den Arbeits- und Gesundheitsschutz Besondere Belastungen von Menschen mit Behinderung • Diskriminierung und Stigmatisierung • Physische und organisatorische Barrieren im Arbeitsumfeld • Soziale Isolation und fehlende Integration • Gesundheitliche Belastungen, z. B. chronische Schmerzen • Berufliche Unsicherheit – Sorgen um Arbeitsplatz und Zukunft Krank durch Arbeit? Auswirkungen psychischer Belastungen für die Be- troffenen • Stress und Erschöpfungsreaktionen • Indikatoren für Burn-out – Warnsignale erkennen! • Chronifizierung von Erkrankungen verhindern • Handlungsmöglichkeiten für Betroffene, Arbeitgeber, Betriebsrat und SBV Als SBV Verantwortung übernehmen • Psychische Belastungen – kein Tabu-Thema mehr! • Aufklärungsarbeit: Arbeitgeber und Kollegen sensibilisieren • Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen – Vorgehen und Durchführung • Zusammenarbeit mit internen und externen Akteuren Betroffene Kollegen unterstützen – Änderungen nachhaltig herbeiführen • Zuhören, fragen, ernst nehmen – das Gespräch mit dem Betroffenen • Belastungen und Ursachen ermitteln • Verbesserungsmöglichkeiten finden – auch präventiv • Maßnahmen umsetzen und stetig überprüfen TERMINE I ORTE Orte ŽŒŽ… ˆŒ.Œƒ. – ˆƒ.Œƒ. Weimar ƒŒ.Œ…. – Œƒ.Œ„. Büsum/Nordsee Behindertenfreundlich Bestellnr. ŒƒŒ‘AAŽ… ŒƒŒ‘ABŽ… Details S. Žˆ‹ Wichtig: Teilen Sie uns bei Buchung mit, ob Sie auf- grund einer Behinderung bestimmte Anforderungen an das Veranstaltungshotel haben! FAKTEN Seminardauer Teilnehmer ,£ Tage Begrüßung am Vorabend :¢ Uhr Seminarende „:¢ Uhr ca. SEMINARGEBÜHR ab ˆ.ƒ––,ŒŒ € ˆ. Teilnehmer Ž. und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin ˆ.‘‹–,ŒŒ € ˆ.ƒ––,ŒŒ € POKOPOINTS siehe Seite € –Œ SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite „ Hinweis: Als Aufbauseminar empfehlen wir unser Seminar »Gefährdungs- beurteilung psychischer Belastungen im Betrieb« (S. €¢). § ƒ„,… SGB IX PersR INFOS & BUCHEN www.poko.de/ŒƒŒ‘ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/sbv ¢„£ £¢-¢ ¢„£ £¢-£¢¢ info@poko.de „

) V B S ( g n u t e r t r e v n e t r e d n i h e b r e w h c S GRATIS IM SEMINAR Im Seminar erhalten Sie die Bücher Psychische Erkrankungen im betrieblichen Alltag, Nitsch-Kirsch, €¢ Seiten und Externe Hilfen und interne Unterstützung psychisch erkrankter Mitarbeiter im Betrieb, Tinnefeld, £§ Seiten Umgang der SBV mit psychisch erkrankten Kollegen Bei Krisen überlegt handeln und Betroffene wirksam unterstützen Dieses Seminar hilft Ihnen, Krankheitsbilder psychischer Erkrankungen besser zu verstehen und einzuordnen. Ihnen werden Handlungshilfen aufgezeigt, die einen konstruktiven Weg im Umgang mit dem erkrankten Menschen ermöglichen. Sie steigern Ihre Fähigkeit im Erkennen von und im Umgang mit psychisch erkrankten Kollegen und erhalten Informatio- nen zu wirksamen Hilfestellungen für deren Integration im Betrieb. Depressionen, Angststörungen, Psychosen: Psychische Erkrankungen sind ein komplexes Themenfeld. Laut Daten der gesetzlichen Krankenkassen nehmen psychische Erkrankungen seit Jahren stetig zu. Das führt nicht nur zu langen Ausfallzeiten, sondern auch zu seelischen Behinderungen und unter Umstän- den zu frühzeitiger Berufsunfähigkeit. Hier ist in besonderem Maße auch die Schwerbehindertenvertretung gefordert. Erkennen und Unterscheiden häufiger psychischer Erkrankungen • Depression, Angst-, Zwangserkrankungen und andere Krankheitsbilder • Warnsignale frühzeitig erkennen • Welche Therapiemöglichkeiten gibt es? • Psychische Erkrankungen und Schwerbehinderung • Zusammenhänge zwischen psychischen und körperlichen Erkrankungen Auslöser und mögliche Ursachen • Biologische, individuelle und soziale Einflussfaktoren • Belastende Arbeitsbedingungen wie Stress oder Leistungsdruck • Das Vulnerabilitäts-Stress-Modell Psychisch erkrankte Menschen im Betrieb • Unterschied zwischen psychischer Belastung, Beanspruchung und Erkrankung • Leistungsfähigkeit des psychisch Erkrankten • Das Arbeitsumfeld im Betrieb gesundheitsförderlich gestalten • Individuelle Arbeitsgestaltung für den Betroffenen Umgang mit psychisch erkrankten Kollegen im Betrieb • Wie erkenne ich Fehlbeanspruchungen bzw. Erkrankungen? • Gespräche mit Betroffenen: das Erleben und die persönliche Situation verstehen • Ihre persönliche Haltung in Gesprächen mit Betroffenen • Grenzen setzen: Sie sind nicht der Therapeut! • Gesprächstipps für verschiedene psychische Erkrankungen Was kann ich tun? Handlungsmöglichkeiten für die SBV • Vermittlung von Unterstützungsmöglichkeiten und Hilfen • Unterstützung bei ambulanter/stationärer Behandlung • Möglichkeiten der Prävention • Tabus durchbrechen und Aufklärungsarbeit leisten • Gespräche mit den Kollegen und der Führungskraft • BEM: Wiedereingliederung psychisch erkrankter Kollegen TERMINE I ORTE Orte ŽŒŽ… Bad Dürkheim ˆ–.Œ‘. – ŽŽ.Œ‘. Œ‰.Œ–. – ˆˆ.Œ–. Bremen Behindertenfreundlich Bestellnr. Œƒ–…AAŽ… Œƒ–…ABŽ… Details S. Žˆ‹ Wichtig: Teilen Sie uns bei Buchung mit, ob Sie auf- grund einer Behinderung bestimmte Anforderungen an das Veranstaltungshotel haben! FAKTEN Seminardauer Teilnehmer ,£ Tage Begrüßung am Vorabend :¢ Uhr Seminarende „:¢ Uhr ca. € SEMINARGEBÜHR ab ˆ.‹‹–,ŒŒ € ˆ. Teilnehmer Ž. und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin ˆ.‹––,ŒŒ € ˆ.‹‹–,ŒŒ € POKOPOINTS siehe Seite € –Œ SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite „ SGB IX INFOS & BUCHEN www.poko.de/Œƒ–… Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/sbv ¢„£ £¢-¢ ¢„£ £¢-£¢¢ info@poko.de „€¢

) V B S ( g n u t e r t r e v n e t r e d n i h e b r e w h c S Resilienz und Stressbewältigung für die SBV Werkzeuge für mehr Gelassenheit und Handlungssicherheit In diesem Seminar erhalten Sie wertvolle Tipps, wie Sie Ihre eigene psy- chische Widerstandskraft und Leistungsfähigkeit stärken, Selbstfürsorge im Alltag verankern und auch in stressigen Situationen einen kühlen Kopf bewahren. Neben wertvollen Impulsen und praktischen Übungen erhal- ten Sie Werkzeuge zur Stressbewältigung. So profitieren nicht nur Sie persönlich, sondern auch die schwerbehinderten Menschen, für die Sie sich engagieren. Dauerhafter Druck, emotionale Belastung und herausfordernde Gesprächssi- tuationen: Als Vertrauensperson in der SBV sind Sie oft gefordert, mit kom- plexen Anforderungen umzugehen – und das oft ohne Rückhalt. Stress- und Gesundheitsfaktoren • Unterschiede zwischen verschiedenen »Stressformen« und Burn-out • Körperliche und psychische Folgen von chronischem Stress • Die sieben Säulen der psychischen Widerstandskraft (Resilienz) Die persönliche »Stressbilanz« • Was belastet Sie besonders? Eigene Belastungsschwerpunkte analysieren • Innere Antreiber und Stressverstärker erkennen • Individuelle Ressourcen entdecken und aktivieren Stressauslöser und Stressfallen im SBV-Amt • Typische Stressfallen in der SBV-Arbeit • Indikatoren für ein Burn-out – Warnsignale erkennen und richtig einordnen • Strategien im Umgang mit hohen Ansprüchen und Zeitdruck • Gefahr der »Helferfalle«: wenn Engagement zur Selbstüberforderung wird Praxistipps, Strategien und Entspannungstechniken • Selbstfürsorge als Schlüssel für Gelassenheit und Resilienz • Belastungssituationen mit mehr Gelassenheit begegnen • Alltagsnahe Entspannungstechniken erproben und anwenden TERMINE I ORTE Orte ŽŒŽ… ˆŒ.Œƒ. – ˆƒ.Œƒ. Garmisch- Œ„.Œ„. – ˆŒ.Œ„. Partenkirchen Köln Behindertenfreundlich Bestellnr. Œ‹ˆ‹AAŽ… Œ‹ˆ‹ABŽ… Details S. Žˆ‹ Wichtig: Teilen Sie uns bei Buchung mit, ob Sie auf- grund einer Behinderung bestimmte Anforderungen an das Veranstaltungshotel haben! FAKTEN Seminardauer Teilnehmer ,£ Tage Begrüßung am Vorabend :¢ Uhr Seminarende „:¢ Uhr ca. € SEMINARGEBÜHR ab ˆ.ƒ––,ŒŒ € ˆ. Teilnehmer Ž. und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin ˆ.‹––,ŒŒ € ˆ.ƒ––,ŒŒ € POKOPOINTS siehe Seite € –Œ SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite „ SGB IX INFOS & BUCHEN www.poko.de/Œ‹ˆ‹ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/sbv ¢„£ £¢-¢ ¢„£ £¢-£¢¢ info@poko.de „€

) V B S ( g n u t e r t r e v n e t r e d n i h e b r e w h c S GRATIS IM SEMINAR Im Seminar erhalten Sie das Buch Betriebliches Einglie- derungsmanagement, Lothar Beseler, „ Seiten DIESES SEMINAR IST BAUSTEIN FÜR IHR ZERTIFIKAT ZUM »BEMKOORDINATOR« Details auf S. „€ Betriebliches Eingliederungsmanagement 1 Arbeitsunfähigkeit überwinden – Arbeitsplätze erhalten NICHT NUR FÜR ARBEITNEHMER VERTRETER (siehe S. €) AUCH ALS WEBINAR www.poko.de/ Ž‘Œˆ Zur Unterstützung der betroffenen Kollegen benötigen Sie einen um- fassenden Überblick über die (teilweise neuen) rechtlichen Grundlagen, Ziele und den Ablauf des Betrieblichen Eingliederungsmanagements (BEM). Das Betriebliche Eingliederungsmanagement ist als Mittel zur Wiederein- gliederung ein MUSS, wenn ein Beschäftigter innerhalb eines Jahres länger als Wochen durchgehend oder wiederholt erkrankt ist. Hierbei sind Sie als Arbeitnehmervertreter zu beteiligen. Können der Arbeitsalltag und das Ar- beitspensum gemeistert werden? Worauf kommt es an und was ist mit den persönlichen Daten der Betroffenen? Voraussetzungen und Ziele von BEM • Wann? Fragen zur Arbeitsunfähigkeit, zur Jahres- und -Wochen-Frist • Warum? Nutzen für Arbeitnehmer und Arbeitgeber • BEM – ein Mittel zum Arbeitsplatzerhalt Erfolgreiche Implementierung des BEM – wer und wie? • Interventionskette • Mögliche Rolle des Betriebsrats und der SBV • Das BEM-Team: Zusammensetzung und Aufgaben • Sensible Daten schützen, Vertrauen schaffen – BEM- und Personalakte klar trennen! • Misstrauen abbauen durch gezielte Öffentlichkeitsarbeit Schritt für Schritt – Ablauf des BEM • Erstkontakt und Mitwirkung des Arbeitnehmers • Hinzuziehung eines persönlichen Beraters • Eingliederungsgespräch und -vereinbarung • Planung von Rehabilitations- und Eingliederungsmaßnahmen • Externe und interne Kooperationspartner • Fortlaufende Evaluierung von BEM-Maßnahmen Auswirkung auf den Kündigungsschutz bei krankheitsbedingter Kündigung? • Nicht durchgeführtes oder angebotenes BEM • Erfolgloses/abgelehntes BEM • Insbesondere: Anspruch des Arbeitnehmers auf Durchführung von BEM? Beteiligungsrechte des BR und der SBV • Kontrolle der gesetzlichen Pflichten des Arbeitgebers • Durchsetzung von Auskunftsansprüchen nach § §¢ BetrVG • Begleitung betroffener Beschäftigter im BEM-Verfahren – nur mit Zustimmung! • Besondere Unterstützung schwerbehinderter Menschen durch die SBV Wichtig: Teilen Sie uns bei Buchung mit, ob Sie auf- grund einer Behinderung bestimmte Anforderungen an das Veranstaltungshotel haben! FAKTEN Seminardauer Teilnehmer ,£ Tage Begrüßung am Vorabend :¢ Uhr Seminarende „:¢ Uhr ca. § SEMINARGEBÜHR ab ˆ.‹––,ŒŒ € ˆ. Teilnehmer Ž. Teilnehmer ƒ. und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin ˆ.…‹–,ŒŒ € ˆ.‘––,ŒŒ € ˆ.‹––,ŒŒ € POKOPOINTS siehe Seite € ˆŒŒ SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite „ Eckpunkte einer Betriebsvereinbarung BEM § ƒ„,… SGB IX PersR INFOS & BUCHEN www.poko.de/‘Ž‹ˆ Hinweis: Wenn Sie konkrete Hilfestellung bei der Beratung von Kollegen su- chen, empfehlen wir auch direkt unser Seminar »Betriebliches Eingliederungs- management „« (S. „€€). Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/sbv ¢„£ £¢-¢ ¢„£ £¢-£¢¢ info@poko.de „€„

Betriebliches Eingliederungsmanagement 1 TERMINE I ORTE Bestellnr. Januar „.¢ . – ¢.¢ . Februar Köln ¢.¢„. – .¢„. München „€.¢„. – „.¢„. März ¢.¢. – .¢. April „ .¢€. – „€.¢€. Mai Hamburg Düsseldorf Timmendorfer Strand ¢£.¢£. – ¢§.¢£. Würzburg .¢£. – „„.¢£. Juni Münster .¢. – .¢. Berlin £„€ AA„ £„€ AB„ £„€ AC„ £„€ AD„ £„€ AE„ £„€ AF„ £„€ AG„ £„€ AH„ „.¢. – „.¢. Juli Bernried/Starnberger See £„€ AI„ ¢.¢. – ¢.¢. Köln „ .¢. – „€.¢. Hamburg „§.¢. – .¢. August München .¢§. – €.¢§. Münster §.¢§. – „ .¢§. Timmendorfer Strand „£.¢§. – „§.¢§. Koblenz September Berlin ¢§.¢. – .¢. Inzell £„€ AJ„ £„€ AK„ £„€ AL„ £„€ AM„ £„€ AN„ £„€ AO„ £„€ AP„ £„€ AQ„ „„.¢. – „£.¢. Weissenhäuser Strand/Ostsee £„€ AR„ „.¢. – ¢„. ¢. Oktober Dresden £„€ AS„ ¢. ¢. – ¢. ¢. Fellbach bei Stuttgart . ¢. – . ¢. Essen „¢. ¢. – „. ¢. Hamburg „. ¢. – ¢. ¢. November München ¢. . – ¢. . Köln ¢. . – . . Berlin Heidelberg . . – „¢. . Timmendorfer Strand „€. . – „. . Dezember Eisenach ¢ . „. – ¢€. „. Dortmund ¢§. „. – . „. Hamburg £. „. – §. „. Nürnberg £„€ AT„ £„€ AU„ £„€ AV„ £„€ AW„ £„€ AX„ £„€ AY„ £„€ AZ„ £„€ BA„ £„€ BB„ £„€ BC„ £„€ BD„ £„€ BE„ Behindertenfreundlich Details S. Žˆ‹ ) V B S ( g n u t e r t r e v n e t r e d n i h e b r e w h c S Ihre Zertiﬁ zierung zum »BEMKOORDINATOR« Arbeitsplätze für länger erkrankte Arbeitnehmer zu erhalten, ist oberstes Ziel des Betrieblichen Eingliederungsmanagements (BEM). Jeder Arbeitgeber ist zu dessen Angebot verpflichtet – und Sie sind zu beteiligen! Weil BEM somit dauerhaft Thema der Arbeitnehmervertretungen ist, möchten wir Sie als versierten An- sprechpartner aktiv unterstützen. Unerlässlich dafür ist, dass Sie sich mit den rechtlichen Vorgaben und den Präventionsmöglich- keiten bestens auskennen und geübt sind in der lösungsorientier- ten Gesprächsführung, selbst in unangenehmen Situationen. Ihre Chance: Wissen rund um das BEM eignen Sie sich bei Poko mithilfe begeisternder Praxisexperten an. Außerdem können Sie sich Ihre Teilnahme an einer mehrstufigen Qualifikation mit einem Zertifikat bestätigen lassen – OHNE Extra-Ausbildung! Betriebliches Eingliederungsmanagement 1 Seite „€„ + ¢ Betriebliches Eingliederungsmanagement 2 Seite „€€ + „ Qualifizierung zum »BEM-Koordinator« Seite „€ + £ Zertifikat Max Mustermann hat sich mit seinem Wissen rund um das betriebliche Einliederungsmanagement erfolgreich zum BEM-Koordinator qualiﬁziert. Vermittelte Schulungsinhalte: Betriebliches Eingliederungsmanagement • Voraussetzungen und Ziele von BEM • Erfolgreiche Implementierung des BEM – wer und wie? • Schritt für Schritt – Ablauf des BEM • Auswirkung auf den Kündigungsschutz bei krankheits- bedingter Kündigung? • Beteiligungsrechte des BR und der SBV • Eckpunkte einer Betriebsvereinbarung BEM Qualifizierung zum »BEM-Koordinator« • Qualitätsmanagement zur Einführung und Verbesse- rung des BEM • Aktive psychosoziale Unterstützung der beteiligten BEM-Berater • Überprüfen und Verbessern von Verfahrensabläufen • Der BEM-Koordinator in eigener Sache Betriebliches Eingliederungsmanagement • Gesprächsführung im BEM: Grundlagen und Rahmen- bedingungen • Rolle und Haltung der Interessenvertretung • Schwierige Gesprächssituationen souverän meistern • Praxisübungen und Reflexion Münster, .. i. A. Poko-Institut OHG Poko-Institut OHG Kaiser-Wilhelm-Ring ‚a • „…„† Münster Telefon †… …‚†- • Telefax -† info@poko.de • www.poko.de Zertiﬁ kat: Dieses Zertifikat erhalten nur Teilnehmer mit nachge- wiesenen Vorkenntnissen entsprechend unserer genannten Seminare! „€

) V B S ( g n u t e r t r e v n e t r e d n i h e b r e w h c S GRATIS IM SEMINAR Im Seminar erhalten Sie das Buch Beratung im Rahmen des BEM, Peter Waltner, „ Seiten DIESES SEMINAR IST BAUSTEIN FÜR IHR ZERTIFIKAT ZUM »BEMKOORDINATOR« Details auf S. „€ Betriebliches Eingliederungsmanagement 2 Präventions- und Beratungsgespräche mit Betroffenen NICHT NUR FÜR ARBEITNEHMER VERTRETER (siehe S. €) AUCH ALS WEBINAR www.poko.de/ Ž‘Œƒ In diesem weiterführenden Seminar trainieren Sie, wie Sie Gespräche im Rahmen des Betrieblichen Eingliederungsmanagements (BEM) empa- thisch, professionell und zielgerichtet gestalten können. Im Fokus stehen der Aufbau einer vertrauensvollen Gesprächsatmosphäre und der souve- räne Umgang mit sehr persönlichen Themen, Widerständen und emotio- nalen Herausforderungen. BEM zielt darauf ab, Beschäftigte bei der Wiederherstellung ihrer Arbeitsfä- higkeit und der langfristigen Sicherung ihres Arbeitsplatzes zu unterstützen. Eine achtsame Gesprächsführung kann entscheidend für den Erfolg des ge- samten Prozesses sein. Gesprächsführung im BEM: Grundlagen und Rahmenbedingungen • Gesprächsphasen zielführend planen und gestalten • Eine vertrauensvolle Atmosphäre schaffen • Digitale BEM-Gespräche: Chancen, Grenzen, Stolperfallen • Aktuelle rechtliche Vorgaben im Blick behalten • Gesprächsleitfaden und Checklisten gemeinsam erarbeiten Rolle und Haltung der Interessenvertretung • Rollenklarheit zwischen Unterstützung und Neutralität • Vertrauensaufbau gegenüber Betroffenen • Professionelle Gesprächsbegleitung statt Stellvertretung • Zusammenarbeit im BEM-Team konstruktiv gestalten Schwierige Gesprächssituationen souverän meistern • Umgang mit Konflikten und Widerständen • Gespräche unter psychischer Belastung sicher führen • Ängste, Unsicherheiten und Ablehnungen sensibel aufgreifen • Abgrenzung und Umgang mit der eigenen Betroffenheit Praxisübungen und Reflexion • Training an Fallbeispielen aus der Praxis • Kollegiales Feedback und Selbstreflexion • Soll-Ist-Analyse zur Prozessoptimierung • Einbinden interner Ansprechpartner und externer Leistungsträger Hinweis: Teilnehmer dieses Seminars benötigen Vorkenntnisse, wie sie z. B. in unserem Seminar »Betriebliches Eingliederungsmanagement « (S. „€„) vermittelt werden. TERMINE I ORTE Orte ŽŒŽ… Œƒ.ŒŽ. – Œ….ŒŽ. Hamburg ˆ„.ŒŽ. – ŽŒ.ŒŽ. Dresden Œ„.Œ„. – ˆŒ.Œ„. St. Peter-Ording/ Nordsee Köln Žˆ.Œ„. – Ž‹.Œ„. ˆ‰.Œ‰. – Žˆ.Œ‰. Überlingen/Bodensee ˆ‘.Œ–. – ˆ‰.Œ–. Ž–.Œ–. – ŒŽ.ˆŒ. ŽŒ.ˆŒ. – Žƒ.ˆŒ. Münster ˆŒ.ˆˆ. – ˆƒ.ˆˆ. Dresden Œ‰.ˆŽ. – ˆˆ.ˆŽ. Garmisch- Berlin Travemünde/Ostsee Partenkirchen Behindertenfreundlich Bestellnr. ‘Žƒ–AAŽ… ‘Žƒ–ABŽ… ‘Žƒ–ACŽ… ‘Žƒ–ADŽ… ‘Žƒ–AEŽ… ‘Žƒ–AFŽ… ‘Žƒ–AGŽ… ‘Žƒ–AIŽ… ‘Žƒ–AHŽ… ‘Žƒ–AJŽ… Details S. Žˆ‹ Wichtig: Teilen Sie uns bei Buchung mit, ob Sie auf- grund einer Behinderung bestimmte Anforderungen an das Veranstaltungshotel haben! FAKTEN Seminardauer Teilnehmer ,£ Tage Begrüßung am Vorabend :¢ Uhr Seminarende „:¢ Uhr ca. € SEMINARGEBÜHR ab ˆ.‘‹–,ŒŒ € ˆ. und Ž. Teilnehmer ƒ. und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin ˆ.…‹–,ŒŒ € ˆ.‘‹–,ŒŒ € POKOPOINTS siehe Seite € ˆŒŒ SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite „ § ƒ„,… SGB IX PersR INFOS & BUCHEN www.poko.de/‘Žƒ– Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/sbv ¢„£ £¢-¢ ¢„£ £¢-£¢¢ info@poko.de „€€

NICHT NUR FÜR ARBEITNEHMER VERTRETER (siehe S. €) Betriebliches Eingliederungsmanagement 3 BEM-Kenntnisse vertiefen – Prozesse optimieren ) V B S ( g n u t e r t r e v n e t r e d n i h e b r e w h c S Dieses Vertiefungsseminar zum BEM bietet die wertvolle Gelegenheit, bestehende Unsicherheiten zu klären und für eine optimale Umsetzung des gesetzlich vorgesehenen Verfahrens zu sorgen. Sie als Betriebsrat und SBV bekommen neben einem rechtlichen Update – auch zu Geset- zesvorhaben – praktische Tipps zur individuellen Gestaltung des BEM- Verfahrens. Sie erhalten wichtige Impulse, wie eine interessengerechte Betriebsvereinbarung klar und praxisnah gestaltet werden kann und erfahren, wie unerlässlich eine gut durchdachte und gezielte Öffentlich- keitsarbeit ist, um das Betriebliche Eingliederungsmanagement im Unter- nehmen erfolgreich zu etablieren und zu verankern. Obwohl das im Sozialgesetzbuch IX geregelte BEM-Verfahren schon seit vie- len Jahren geltendes Recht darstellt, kommt es in der Praxis immer wieder zu Problemen bei der Umsetzung. Durch transparente Kommunikation, gezielte Information und Einbindung aller Beteiligten kann das Vertrauen in das BEM gestärkt und die Akzeptanz erhöht werden. So wird das BEM nicht nur als gesetzliche Pflicht, sondern als wertvolles Instrument der Mitarbeitergesund- heit und -zufriedenheit wahrgenommen. Allgemeine Rechtsfragen rund ums BEM • Datenschutz und BEM – wie passt das zusammen? • Das BEM-Team – Inhalt und Grenzen der betrieblichen Mitbestimmung • Im Fokus: Ist der Anspruch auf BEM durchsetzbar? Und durch wen? • Tipps und Musterbeispiele zu einer BEM-Betriebsvereinbarung Aktuelle Rechtsprechung der Arbeits- und Sozialgerichte • Auskunftsansprüche von BR und SBV – auch bei leitenden Angestellten • Neue Urteile zu BEM bei krankheitsbedingter Kündigung • Streitigkeiten über BEM – mit oder ohne Einigungsstelle? • Besonders wichtig: BEM bei Menschen mit Behinderung BEM-Öffentlichkeitsarbeit – Vertrauen stärken, Akzeptanz erhöhen • Mitarbeiter überzeugen und gezielt informieren • Einbindung aller Beteiligten und Motivierung der Führungskräfte • Geeignete Medien und Kommunikationskanäle BEM in der betrieblichen Praxis • BEM-Team – wie sind wir aufgestellt? • Konflikte im BEM-Team, mit dem Arbeitgeber oder mit Betroffenen • Erfolgsfaktoren und Hindernisse im BEM-Prozess • Bedeutung der Gefährdungsbeurteilung im BEM-Prozess • Praxistipps zur Maßnahmenplanung • Qualitätsmanagement und Wirksamkeitsprüfung TERMINE I ORTE Orte ŽŒŽ… Timmendorfer Œƒ.Œƒ. – Œ‘.Œƒ. Strand ˆ‘.Œ–. – ˆ„.Œ–. Miesbach Ž„.ˆŒ. – Ž–.ˆŒ. Hamburg Œˆ.ˆŽ. – Œƒ.ˆŽ. Wiesbaden Behindertenfreundlich Bestellnr. ‘Ž‹ŒAAŽ… ‘Ž‹ŒABŽ… ‘Ž‹ŒACŽ… ‘Ž‹ŒADŽ… Details S. Žˆ‹ Wichtig: Teilen Sie uns bei Buchung mit, ob Sie auf- grund einer Behinderung bestimmte Anforderungen an das Veranstaltungshotel haben! FAKTEN Seminardauer Teilnehmer „,£ Tage Begrüßung am Vorabend :¢ Uhr Seminarende „:¢ Uhr ca. § SEMINARGEBÜHR ab ˆ.ƒ––,ŒŒ € ˆ. und Ž. Teilnehmer ƒ. und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin ˆ.‹––,ŒŒ € ˆ.ƒ––,ŒŒ € POKOPOINTS siehe Seite € –Œ SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite „ § ƒ„,… SGB IX PersR INFOS & BUCHEN www.poko.de/‘Ž‹Œ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/sbv ¢„£ £¢-¢ ¢„£ £¢-£¢¢ info@poko.de „€£

) V B S ( g n u t e r t r e v n e t r e d n i h e b r e w h c S Z e r t i f i k a t h a t s i c h m i t s e i n e m W i s s e n r u n d u m d a s b e t r i e b l i c h e E i n l i e d e r u n g s m a n a g e m e n t e r f o l g r e i c h z u m M a x M u s t e r m a n n B E M - K o o r d i n a t o r q u a l i ﬁ z i e r t . Ve r m i t t e l t e S c h u l u n g s i n h a l t e : B e t r i e b l i c h e s E i n g l i e d e r u n g s m a n a g e m e n t Vo r a u s s e t z u n g e n u n d Z i e l e v o n B E M • E r f o l g r e i c h e I m p l e m e n t i e r u n g d e s B E M – w e r u n d w i e ? • S c h r i t t f ü r S c h r i t t – A b l a u f d e s B E M A u s w i r k u n g a u f d e n Kü n d i g u n g s s c h u t z b e i k r a n k h e i t s- b e d i n g t e r Kü n d i g u n g ? • B e t e i l i g u n g s r e c h t e d e s B R u n d d e r S B V • E c k p u n k t e e i n e r B e t r i e b s v e r e i n b a r u n g B E M • • • B e t r i e b l i c h e s E i n g l i e d e r u n g s m a n a g e m e n t G e s p r ä c h s f ü h r u n g i m B E M : G r u n d l a g e n u n d R a h m e n - R o l l e u n d H a l t u n g d e r I n t e r e s s e n v e r t r e t u n g b e d i n g u n g e n S c h w i e r i g e G e s p r ä c h s s i t u a t i o n e n s o u v e r ä n m e i s t e r n P r a x i s ü b u n g e n u n d R e f l e x i o n • • • NICHT NUR FÜR ARBEITNEHMER VERTRETER (siehe S. €) DIESES SEMINAR IST BAUSTEIN FÜR IHR ZERTIFIKAT ZUM »BEMKOORDINATOR« Details auf S. „€ i z i e r u n g z u m » B E M - Ko o r d i n a t o r « Qualiﬁ zierung zum »BEM-Koordinator« Mit Zertifikat – Profi werden und BEM erfolgreich im Betrieb umsetzen Vervollständigen Sie in diesem Seminar Ihr Wissen um die in BEM ˆ und BEM Ž erworbenen Grundlagen. Werden Sie zum Experten, der die Geschäftsleitung bei der Verbesserung des BEM-Verfahrens berät, das BEM-Team und die BEM-Berater bei der Wahrnehmung ihrer Aufgaben unterstützt und die Wirksamkeit des aktuellen BEM-Verfahrens überprü- fen kann. Die Wiedereingliederung längerfristig erkrankter Mitarbeiter hat der Ge- setzgeber nicht ohne Grund als eine Managementaufgabe bezeichnet. Gestaltung, Durchführung und Verbesserung eines Betrieblichen Eingliede- rungsmanagements durch den Arbeitgeber sollen von ihm mit den gleichen Mitteln verwirklicht werden, wie er sie für die erfolgreiche Organisation und Weiterentwicklung seines Unternehmens einsetzt. In der Praxis geschieht dies viel zu selten. Einmal festgelegte BEM-Verfahren werden, trotz bestehen- der Probleme, oft unverändert beibehalten. Qualitätsmanagement zur Einführung und Verbesserung des BEM • Betriebsanalyse und Bildung eines Projektteams • Entwicklung von Leitbild, Leitziel und Projektplänen • Zielorientierte Prozessentwicklung und Prozessverbesserung • Mitarbeiterorientierung und erfolgreiche betriebliche Einführung Aktive psychosoziale Unterstützung der beteiligten BEM-Berater • Psychologisches Grundlagenwissen für den BEM-Koordinator • BEM-Teams organisieren und weiterentwickeln • Kollegiale Supervision und lösungsorientierte Beratung • Vorbeugen und Lösen von Konflikten im BEM-Team Überprüfen und Verbessern von Verfahrensabläufen • Dokumentation und Monitoring des aktuellen BEM-Verfahrens • Auswertung und Evaluation von Prozess- und Wirkungsdaten • Wirkungsvolle Kommunikation der erreichten Ergebnisse • Einbindung des BEM in bestehende Managementsysteme Der BEM-Koordinator in eigener Sache • Reflexion von Rolle, Stärken und Verbesserungspotenzialen • Schützender Umgang mit Beanspruchungen und Stresserleben • Methoden des Zeit- und Energiemanagements • Vorbereiten und Durchführen von Ergebnispräsentationen Hinweis: Dieses Seminar wendet sich an Teilnehmer, die bereits unsere Seminare »Betriebliches Eingliederungsmanagement und „« (S. „€„ ff.) oder Seminare mit ähnlichen Inhalten besucht haben. TERMINE I ORTE ŽŒŽ… Orte ˆŒ.Œƒ. – ˆƒ.Œƒ. Köln Ž‹.ˆˆ. – Ž„.ˆˆ. Celle/Lüneburger Heide Behindertenfreundlich Bestellnr. ‘Žƒ‰AAŽ… ‘Žƒ‰ABŽ… Details S. Žˆ‹ Wichtig: Teilen Sie uns bei Buchung mit, ob Sie auf- grund einer Behinderung bestimmte Anforderungen an das Veranstaltungshotel haben! FAKTEN Seminardauer Teilnehmer ,£ Tage Begrüßung am Vorabend :¢ Uhr Seminarende „:¢ Uhr ca. € SEMINARGEBÜHR ab ˆ.‘––,ŒŒ € ˆ. und Ž. Teilnehmer ƒ. und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin ˆ.„‹–,ŒŒ € ˆ.‘––,ŒŒ € POKOPOINTS siehe Seite € ˆŒ‘ SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite „ § ƒ„,… SGB IX PersR INFOS & BUCHEN www.poko.de/‘Žƒ‰ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/sbv ¢„£ £¢-¢ ¢„£ £¢-£¢¢ info@poko.de „€

NICHT NUR FÜR ARBEITNEHMER VERTRETER (siehe S. €) SYMPOSIUM 07.10. – 08.10.2026 in Hamburg SPANNUNG PUR  VON EXPERTEN AUF DEN PUNKT GEBRACHT! BETRIEBLICHES EINGLIEDERUNGSMANAGEMENT Erfolgreiche Wiedereingliederung – Handlungshilfen, Strategien und wertvolle Tipps In diesem Symposium erhalten Sie einen umfassenden Überblick über das Betriebliche Eingliederungsmanagement (BEM) – von rechtlichen Grundlagen und Datenschutzfragen bis hin zu praktischen Handlungsstrategien zur systematischen Implemen- tierung eines BEM und der sensiblen Gesprächsführung im BEM-Fall. Ob Arbeitgeber- oder Arbeitnehmervertretung – hier er- fahren Sie, wie sich BEM-Prozesse rechtssicher, mitfühlend und nachhaltig gestalten lassen. BEM ist eine zentrale Maßnahme zur Unterstützung erkrankter Beschäftigter und trägt gleichzeitig zur Verbesserung der Arbeitsbedin- gungen im Unternehmen bei. Fundierte Kenntnisse sind unerlässlich, um Betroffene professionell zu begleiten und ihre Arbeitsfähigkeit nachhaltig zu sichern. Vorträge 1 Systematische Implementierung des BEM – wer und wie? BEM-Team/Mitarbeiter/Führungskräfte – Prozessgestaltung – Evaluation 2 Die professionelle Rolle im BEM – reflektiert, klar und belastbar Aufgaben/Grenzen – schwierige Fälle – Selbstfürsorge & Handlungs- sicherheit 3 Beteiligung von Betriebsrat und SBV Auskunftsanspruch – Begleitung Betroffener, auch schwerbehinderter Menschen TERMIN I ORT ŽŒŽ… Œ„.ˆŒ. – Œ‰.ˆŒ. Hamburg Ort Bestellnr. ‰‰„ˆAAŽ… FAKTEN Seminardauer Teilnehmer „,¢ Tage Begrüßung am Vorabend :¢ Uhr Seminarende :¢ Uhr ca. £ 4 Datenschutz im BEM-Prozess BEM-/Personalakte – Dokumentation – Infoaustausch/Verschwiegenheit SEMINARGEBÜHR ab ˆ.Ž––,ŒŒ € 5 Gesprächsführung im BEM-Fall – Grundlagen Vorbereitung – Leitfaden – unzulässige Fragen – virtuelles Gespräch 6 Barrierefreie Kommunikation im BEM-Prozess Einfache Sprache – Lern-/Hör-/Sehschwäche – Kultursensibilität 7 Psychische Erkrankung und BEM ˆ. und Ž. Teilnehmer ƒ. und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin ˆ.‹‹–,ŒŒ € ˆ.Ž––,ŒŒ € POKOPOINTS siehe Seite € ‰‘ Umgang mit psychisch Erkrankten – eigene Belastung – gezielte Planung SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite „ 8 BEM-Verfahren wirkungsvoll evaluieren Dokumentation & Monitoring – Ergebniskommunikation – Implementierung § ƒ„,… SGB IX PersR INFOS & BUCHEN www.poko.de/‰‰„ˆ Laufend mehr Infos auf: www.poko.de/8871 Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/sbv ¢„£ £¢-¢ ¢„£ £¢-£¢¢ info@poko.de „€

) V B S ( g n u t e r t r e v n e t r e d n i h e b r e w h c S BEM bei psychischen Erkrankungen Professionelle (Wieder-)Eingliederung gestalten TERMINE I ORTE Orte ŽŒŽ… Travemünde/Ostsee ˆ„.Œƒ. – ŽŒ.Œƒ. Starnberg/ Ž‘.Œ‰. – Ž‰.Œ‰. Starnberger See Künzell bei Fulda Ž„.ˆŒ. – ƒŒ.ˆŒ. Behindertenfreundlich Bestellnr. Œ‹ƒˆAAŽ… Œ‹ƒˆABŽ… Œ‹ƒˆACŽ… Details S. Žˆ‹ Wichtig: Teilen Sie uns bei Buchung mit, ob Sie auf- grund einer Behinderung bestimmte Anforderungen an das Veranstaltungshotel haben! FAKTEN Seminardauer Teilnehmer ,£ Tage Begrüßung am Vorabend :¢ Uhr Seminarende „:¢ Uhr ca. € SEMINARGEBÜHR ab ˆ.‹––,ŒŒ € ˆ. und Ž. Teilnehmer ƒ. und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin ˆ.…‹–,ŒŒ € ˆ.‹––,ŒŒ € POKOPOINTS siehe Seite € ˆŒŒ In diesem Seminar lernen Sie, wie Sie als BEM-Beauftrage, Interessenver- tretung oder Schwerbehindertenvertretung betroffene Kollegen in ihrem Arbeitsalltag unterstützen und bei ihrer Wiedereingliederung begleiten können. Sie erhalten Einblick in typische Krankheitsbilder und lernen anhand aktueller arbeitswissenschaftlicher Konzepte, z. B. dem Vier- Phasen-Modell der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA), wie Rückkehrprozesse individuell und nachhaltig gestaltet wer- den können. Im Fokus stehen Ihre praktischen Handlungsmöglichkeiten im BEM-Prozess: von der Gesprächsführung über konkrete Maßnahmen bis zur Vermeidung von Stigmatisierung. Für psychisch Erkrankte ist es meist schwer, sich wieder in den Arbeitsalltag zu integrieren, für den Betrieb meist ein großes Risiko. Betriebsrat, SBV und Führungskräfte sind hier gefordert, eine nachhaltige »Rückkehrstrategie« zu entwickeln, um Stigmatisierungen oder Konflikte mit Kollegen möglichst zu vermeiden. Psychische Störungen und Krankheitsbilder kennen und verstehen • Psychologische Grundlagen und Entstehungsvoraussetzungen • Charakteristische Krankheitsbilder (z. B. Depression, Angststörung) • Psychische Belastungen und Erkrankungen am Arbeitsplatz • Mögliche Hinweiszeichen im Umgang mit psychisch erkrankten Kollegen Handlungsanleitungen und Tipps für die Wiedereingliederung psychisch Erkrankter • Individuelle Konzeptentwicklung mit dem Vier-Phasen-Modell der BAuA • Kommunikationstechniken für den sensiblen Umgang mit Betroffenen • Strategien zur Vermeidung von Stigmatisierungen und Konflikten im Kollegenkreis • Praktische Maßnahmen und Angebote (z. B. Hamburger Modell, Peer- Beratung) • Zusammenarbeit mit Kollegen, Führungskräften, Ärzten und weiteren Unterstützern Rechtliche Rahmenbedingungen für das BEM bei psychischen Erkrankungen • Gesetzliche Grundlagen • Konkrete Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrats und der SBV • Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen und Belastungs- screenings Praktische Übungen und Fallbeispiele • Analyse und Diskussion realer Fallbeispiele aus der Praxis • Erarbeitung und Präsentation von Lösungsvorschlägen SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite „ § ƒ„,… SGB IX PersR Hinweis: Die Teilnehmer sollten über Grundkenntnisse im BEM verfügen, wie Sie z. B. in unserem Seminar »Betriebliches Eingliederungsmanagement « (S. „€„) vermittelt werden. INFOS & BUCHEN www.poko.de/Œ‹ƒˆ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/sbv ¢„£ £¢-¢ ¢„£ £¢-£¢¢ info@poko.de „€§

GRATIS IM SEMINAR Im Seminar erhalten Sie das Buch Betriebliches Eingliederungsma- nagement – medizinische Aspekte, Manfred Albrod, §€ Seiten Medizinische Aspekte im BEM-Prozess Krankheitsbilder verstehen, Rückkehr an den Arbeitsplatz begleiten ) V B S ( g n u t e r t r e v n e t r e d n i h e b r e w h c S In diesem praxisorientierten Seminar erklärt Ihnen ein Experte – ver- ständlich aufbereitet – die medizinischen Fakten zu häufigen Krankheiten und erläutert darüber hinaus wesentliche Zusammenhänge zwischen Arbeitstätigkeit und Gesundheit. Sie lernen, gesundheitliche Beeinträch- tigungen differenziert zu beurteilen und deren Auswirkungen auf die Arbeitsfähigkeit einzuschätzen. Anhand häufiger Krankheitsbilder ent- wickeln Sie konkrete Ideen, wie die Rückkehr ins Arbeitsleben – auch bei schweren Erkrankungen wie Bandscheibenvorfällen, Krebserkrankungen oder Diabetes – erfolgreich gestaltet werden kann. Als Betriebsrat begleiten Sie den BEM-Prozess aktiv und verantwortungsbe- wusst. Sie überwachen den ordnungsgemäßen Ablauf des Verfahrens, bringen Vorschläge zur Problemlösung ein und stehen den betroffenen Kollegen mit Rat und aktiver Unterstützung zur Seite. Dabei sollen sich erkrankte Kollegen auf Ihre Kenntnisse, Erfahrung und Gesprächskompetenz verlassen können. Medizinische Grundlagen • Häufigkeit von Erkrankungen und Ausfallzeiten • Unterschiede zwischen Kurzzeit- und Langzeiterkrankungen • Zusammenhang von Diagnose und funktionellen Einschränkungen • Betriebliche und externe Unterstützungsangebote • Privatsphäre, Datenschutz, Schweigepflicht & Co. • Gesundheitsrisiken: der Arbeitsplatz als Krankheitsursache Typische Krankheitsbilder im BEM-Kontext • Rückenleiden – häufigste Ursache für Krankschreibungen • Herz-Kreislauf-Erkrankungen: Bluthochdruck, Herzinfarkt etc. • Schlaganfall – Wendepunkt im (Arbeits-)Alltag • Diabetes – Arbeiten trotz Stoffwechselstörung • Krebserkrankungen – Einschnitt im (Berufs-)Leben • Burn-out – wenn Arbeit krank macht • Atemwegserkrankungen – Einschränkungen überwinden • Long-/Post-Covid – Chamäleon der Symptome • Fallbearbeitung: Lösungen gemeinsam entwickeln Lösungskonzepte zur erfolgreichen Wiedereingliederung • Ressourcen- statt Defizitorientierung • Kooperative Suche nach Lösungen • Tätigkeitsanpassung und Arbeitsplatzgestaltung • Berücksichtigung gesundheitlicher Einschränkungen • Stufenweise Wiedereingliederung als Maßnahme des BEM umsetzen • Psychosoziale Aspekte der Reintegration Hinweis: Teilnehmer dieses Seminars sollten über Grundkenntnisse zum Betrieblichen Eingliederungsmanagement verfügen. TERMINE I ORTE Orte ŽŒŽ… ŽŽ.Œ–. – Ž‘.Œ–. Wernigerode/Harz Ž‹.ˆˆ. – Ž„.ˆˆ. München Behindertenfreundlich Bestellnr. Œ‹‘‰AAŽ… Œ‹‘‰ABŽ… Details S. Žˆ‹ Wichtig: Teilen Sie uns bei Buchung mit, ob Sie auf- grund einer Behinderung bestimmte Anforderungen an das Veranstaltungshotel haben! FAKTEN Seminardauer Teilnehmer ,£ Tage Begrüßung am Vorabend :¢ Uhr Seminarende „:¢ Uhr ca. € SEMINARGEBÜHR ab ˆ.‘––,ŒŒ € ˆ. und Ž. Teilnehmer ƒ. und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin ˆ.„‹–,ŒŒ € ˆ.‘––,ŒŒ € POKOPOINTS siehe Seite € ˆŒ‘ SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite „ § ƒ„,… SGB IX INFOS & BUCHEN www.poko.de/Œ‹‘‰ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/sbv ¢„£ £¢-¢ ¢„£ £¢-£¢¢ info@poko.de „€

) V B S ( g n u t e r t r e v n e t r e d n i h e b r e w h c S Gesamt- und Konzern-SBV Besonderheiten in der Stufenvertretung – Kompetenzen nutzen, Netzwerke stärken TERMINE I ORTE Orte ŽŒŽ… Ž‹.ŒŽ. – Ž„.ŒŽ. Warnemünde/Ostsee Œ„.Œ„. – ˆŒ.Œ„. Nürnberg Behindertenfreundlich Bestellnr. ŒƒŒ‹AAŽ… ŒƒŒ‹ABŽ… Details S. Žˆ‹ Wichtig: Teilen Sie uns bei Buchung mit, ob Sie auf- grund einer Behinderung bestimmte Anforderungen an das Veranstaltungshotel haben! FAKTEN Seminardauer Teilnehmer ,£ Tage Begrüßung am Vorabend :¢ Uhr Seminarende „:¢ Uhr ca. € SEMINARGEBÜHR ab ˆ.ƒ––,ŒŒ € ˆ. Teilnehmer Ž. und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preise pro Person eines Betriebs zu einem Termin ˆ.‘––,ŒŒ € ˆ.ƒ––,ŒŒ € POKOPOINTS siehe Seite € –‘ SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite „ SGB IX INFOS & BUCHEN www.poko.de/ŒƒŒ‹ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/sbv ¢„£ £¢-¢ ¢„£ £¢-£¢¢ info@poko.de „£¢ In diesem praxisorientierten Seminar lernen Sie die speziellen Regeln für die Gesamt- und Konzern-SBV kennen. Sie erhalten einen fundierten Überblick über Ihre Rechte und Pflichten sowie über die Mitwirkungs- möglichkeiten in überbetrieblichen Gremien. Profitieren Sie dabei von nützlichen Arbeitshilfen für Ihre praktische Arbeit. Im zweiten Teil steht der kollegiale Austausch im Mittelpunkt: Erfahren Sie, wie Sie Ihre Positi- onen überzeugend vertreten, sich gezielt vernetzen und gegenüber unter- schiedlichen Interessengruppen klar und wirkungsvoll präsentieren. In Zeiten zunehmender unternehmerischer Verflechtungen gewinnen Ent- scheidungen auf der Konzern- und Unternehmensebene erheblich an Re- levanz. Das Sozialgesetzbuch IX schafft dafür den rechtlichen Rahmen zur Bildung von Gesamt- und Konzern-SBV – eine Chance, die Sie unbedingt aktiv nutzen sollten. Rechtliche Grundlagen (Ž,Œ Tage) Bildung einer Gesamt- und Konzern-SBV – Voraussetzungen • Begriffsdefinition: Konzern, Unternehmen, Betrieb • Wahl, Amtszeit, Zusammensetzung und Stellvertreterregelung • Besonderheiten beim Wahlverfahren Rechte, Pflichten und Zuständigkeiten • Freistellung und Anspruch auf Sachmittel – auch für eine Bürokraft? • Kompetenzen und Aufgabenverteilung mit Stellvertretung • Zuständigkeit bei überbetrieblichen Themen und in Betrieben ohne örtliche SBV • Beteiligung bei Inklusionsvereinbarungen • Kündigungen schwerbehinderter Menschen in Betrieben ohne örtliche SBV • Regelungskompetenz und Beteiligungsrechte Handlungshilfen für die Praxis • Koordination der örtlichen Vertrauenspersonen • Zusammenarbeit mit GBR, KBR und Wirtschaftsausschuss • Kooperation mit dem Sprecherausschuss der leitenden Angestellten • Fehlerquellen: Zuständigkeitsprobleme und Kompetenzüberschreitungen Kommunikation und Zusammenarbeit (ˆ,‘ Tage) Netzwerkpflege und Informationsfluss • Rollen und Schnittstellen: Zuständigkeiten klären • Informationswege gezielt und verbindlich gestalten • Koordination mit BR, GBR, KBR, SBV und weiteren Akteuren • Netzwerke strategisch ausbauen und Ansprechpartner identifizieren • (Digitale) Kommunikationswege abstimmen • SBV im Unternehmen sichtbar und erreichbar machen Sicher auftreten, erfolgreich argumentieren und effektiv beraten • Zusammenarbeit mit Arbeitgeber und Inklusionsbeauftragtem • Erfolgreich argumentieren: in Verhandlungen und Versammlungen • Selbstbewusst auftreten und klar Position beziehen • Wenn ein Kollege Hilfe braucht – Leitfaden für eine strukturierte und effiziente Beratung

SBV und Betriebsrat – wie Sie gemeinsam mehr erreichen! Synergien nutzen – einmischen, mitreden, mitentscheiden ) V B S ( g n u t e r t r e v n e t r e d n i h e b r e w h c S In diesem Seminar erhalten Sie einen fundierten Überblick über gemein- same Rechte, Pflichten und Handlungsfelder von Schwerbehindertenver- tretung und Betriebsrat. Sie erfahren außerdem, warum ein gemeinsames und kollegiales Handeln so wichtig ist und wie Sie typische Meinungsver- schiedenheiten und Konfliktlinien durchbrechen. Durch das Erarbeiten gemeinsamer Strategien und Ziele können Sie die Belange der Kollegen erfolgreicher und nachhaltig vertreten. Trotz grundsätzlich getrennter Aufgabenbereiche bietet die Zusammenarbeit und Vernetzung von SBV und Betriebsrat eine Vielzahl nicht nur erweiterter rechtlicher Handlungsmöglichkeiten, sondern vor allem auch eine wertvolle Möglichkeit, um gemeinsam mehr zum Wohl der gesamten Belegschaft zu erreichen. Rechtliche Grundlagen der Arbeit von SBV und Betriebsrat • Aufgaben, Rechte und Pflichten der Gremien im BetrVG und SGB IX • Wann ist eine Kooperation gesetzlich vorgesehen? • Klare Trennung – wo SBV und BR sich nicht in die Quere kommen sollten • Einladung und Teilnahme der SBV an den Betriebsrats- und Ausschusssit- zungen • Einfluss der SBV auf die Tagesordnung, Aussetzung von Beschlüssen • Datenschutz beachten: Mitbestimmungsansprüche versus Persönlichkeits- rechte Betroffener Gemeinsame Handlungsfelder von SBV und Betriebsrat • Gestaltung und Verbesserung von Arbeitsbedingungen • Einstellungen und Versetzungen: gegenseitige Abstimmung ist gefragt! • Kündigung – zusammen mehr erreichen! • Auskunftsansprüche und deren effektive Durchsetzung • Abschluss einer Inklusionsvereinbarung • Leitende Angestellte im SGB IX – auch ein Thema für den Betriebsrat? • Gemeinsame Mitwirkung im Arbeitsschutzausschuss und am BEM-Verfahren • Wichtige Kooperation bei Gefährdungsbeurteilungen An einem Strang ziehen – aber wie? • Warum strategisches Handeln so wichtig ist • Wie Teamarbeit zwischen den unterschiedlichen Gremien funktionieren kann • Inklusionsvereinbarungen verhandeln und gemeinsam umsetzen • Mitarbeiter erfolgreich schützen durch mehr Einigkeit – Konzepte und Taktiken effektiv einsetzen • Typische Konfliktsituationen und mögliche Interessengegensätze • Kompetenzkonflikte aufbrechen – hilfreicher Einsatz von Moderations- techniken • Souveräner Umgang mit Meinungsverschiedenheiten und schwierigen Menschen TERMINE I ORTE Orte ŽŒŽ… ˆ„.ŒŽ. – ŽŒ.ŒŽ. München Ž‹.ˆˆ. – Ž„.ˆˆ. Essen Behindertenfreundlich Bestellnr. ŒŒ‰‹AAŽ… ŒŒ‰‹ABŽ… Details S. Žˆ‹ Wichtig: Teilen Sie uns bei Buchung mit, ob Sie auf- grund einer Behinderung bestimmte Anforderungen an das Veranstaltungshotel haben! FAKTEN Seminardauer Teilnehmer ,£ Tage Begrüßung am Vorabend :¢ Uhr Seminarende „:¢ Uhr ca. € SEMINARGEBÜHR ab ˆ.Ž––,ŒŒ € ˆ. Teilnehmer Ž. und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preise pro Person eines Betriebs zu einem Termin ˆ.ƒ––,ŒŒ € ˆ.Ž––,ŒŒ € POKOPOINTS siehe Seite € ‰Œ SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite „ Bearbeitung konkreter Praxisfälle der Teilnehmer § ƒ„,… SGB IX INFOS & BUCHEN www.poko.de/ŒŒ‰‹ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/sbv ¢„£ £¢-¢ ¢„£ £¢-£¢¢ info@poko.de „£

) V B S ( g n u t e r t r e v n e t r e d n i h e b r e w h c S GRATIS ZUM WEBINAR Zum Webinar erhalten Sie das Sozialgesetzbuch (SGB) IX und das Buch Wahl der Schwerbehindertenvertretung, Düwell, „€¢ Seiten NEU! Webinar: Die außerplanmäßige SBV-Wahl Auch außer der Reihe erfolgreich wählen In diesem Webinar erfahren Sie, welches Wahlverfahren in Ihrem Fall gilt. Wenn Sie die Wahl einer neuen Schwerbehindertenvertretung or- ganisieren, müssen Sie viele Vorgaben beachten, um diese erfolgreich und rechtssicher durchführen zu können. Studieren Sie die einschlägigen Gesetzesvorgaben und wenden Sie sie sicher an. Beachten Sie, welche Besonderheiten eine außerordentliche Wahl mit sich bringt und erhalten Sie wertvolle Hinweise zu gängigen Herausforderungen, die bei den Wah- len auftreten können. Stellen Sie jetzt die Weichen für eine erfolgreiche Durchführung. Grundlagen zur außerplanmäßigen SBV-Wahl • Besonderheiten bei der außerordentlichen Wahl, Voraussetzungen, Zeitpunkt und Dauer der Amtszeit • Elementares bei jeder SBV-Wahl: Wahlberechtigung und Wählbarkeit, Feststellung des richtigen Wahlverfahrens, Amtszeit der SBV, Fragen zur Stellvertretung Wichtige Rahmenbedingungen • Rechtssichere Bestellung des Wahlvorstands • Arbeitsbefreiung, Entgeltfortzahlung und Kündigungsschutz • Kosten und Sachaufwand • Amtspflichten und Geschäftsordnung des Wahlvorstands Das förmliche Wahlverfahren • Das Wahlausschreiben • Wahlvorschläge prüfen • Die persönliche Stimmabgabe und die Briefwahl • Umgang mit Beschwerden und Einsprüchen • Aushang des Wahlergebnisses • Die Anfechtung: Wer? Wann? Wie? Das vereinfachte Wahlverfahren • Die Wahlversammlung: Einladung und Durchführung • Der Wahlleiter • Wahlvorschläge und Stimmabgabe, aber wie? • Ermittlung der Gewählten • Bekanntmachung, aber richtig! • Wahlanfechtung und Nichtigkeit: Verfahren und Folgen TERMINE ŽŒŽ… ŽŒ.Œˆ. – Žˆ.Œˆ. Ž‹.ŒŽ. – Ž‘.ŒŽ. ˆ‹.Œ‹. – ˆ‘.Œ‹. Uhrzeiten ˆƒ:ŒŒ – ˆ…:ƒŒ Uhr Œ‰:ƒŒ – ˆŽ:ŒŒ Uhr Œ‰:ƒŒ – ˆŽ:ŒŒ Uhr Bestellnr. –‹Œ–AAŽ… –‹Œ–ABŽ… –‹Œ–ACŽ… FAKTEN Webinardauer Teilnehmer € Module an „ Tagen à ¢ Minuten ca. § WEBINARGEBÜHR ab …‹–,ŒŒ € ˆ. Teilnehmer Ž. und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin …––,ŒŒ € …‹–,ŒŒ € POKOPOINTS siehe Seite € ‹Œ SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite „ SGB IX INFOS & BUCHEN www.poko.de/–‹Œ– Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/sbv ¢„£ £¢-¢ ¢„£ £¢-£¢¢ info@poko.de „£„

GRATIS ZUM WEBINAR Zum Webinar erhalten Sie das Sozialgesetzbuch (SGB) IX und das Buch Wahl der Schwerbehindertenvertretung, Düwell, „€¢ Seiten NEU! Webinar: Wahl der Schwerbehindertenvertretung 2026 Erfolgreich wählen – Fehler vermeiden ) V B S ( g n u t e r t r e v n e t r e d n i h e b r e w h c S Dieses Kompakt-Webinar richtet sich an sämtliche Mitarbeiter, die mit der Vorbereitung und Durchführung der Wahl zur Schwerbehindertenver- tretung beauftragt sind und dafür Sorge tragen, dass die Wahl erfolgreich durchgeführt wird. Neben der Darstellung des gesamten Wahlverfahrens, erhalten Sie hilfreiche Checklisten, Musterformulare und wertvolle Hin- weise zu gängigen Problemen, die bei der Wahl auftreten können und wie Sie diese rechtssicher lösen. Die Wahl der Schwerbehindertenvertretung (SBV) erfolgt entweder im förmli- chen Verfahren nach den Grundsätzen der Mehrheitswahl oder im vereinfach- ten Verfahren. Beide Varianten stellen hohe Anforderungen an die Sorgfalt und Genauigkeit der Vorbereitung und Durchführung – genau hier setzt das Webinar an. Vorbereitung der Wahl in Betrieben und Dienststellen • Amtszeit und Zusammensetzung der SBV • Definition von »Betrieb« und »Dienststelle« – wichtig für den Wahlvorstand • Feststellung des einfachen oder förmlichen Wahlverfahrens • Wahlberechtigung und Wählbarkeit Wahlvorstand im förmlichen Wahlverfahren • Rechtssichere Bestellung • Arbeitsbefreiung, Entgeltfortzahlung und erhöhter Kündigungsschutz • Amtspflichten und Geschäftsführung des Wahlvorstands • Kosten und Sachaufwand, insbesondere auch Besuch von Schulungen Durchführung der Wahl im förmlichen Verfahren • Vom Inhalt und Aushang des Wahlausschreibens bis zur Feststellung des Wahlergebnisses • Umgang mit Beanstandungen im Wahlverfahren • Nachwahl eines stellvertretenden Mitglieds der SBV Durchführung der Wahl im vereinfachten Verfahren • Einladung zur Wahlversammlung • Durchführung der Wahlversammlung – dauerhaft auch per Telefon- und Videokonferenz möglich • Wahl des Wahlleiters und Festlegung der Zahl der stellvertretenden Mitglieder • Getrennte geheime Abstimmungen über Vertrauensperson und stell- vertretende Mitglieder – auch per Briefwahl möglich? • Bekanntgabe des Wahlergebnisses und Aufbewahrung der Wahlunterlagen • Nachwahl eines stellvertretenden Mitglieds der SBV Nichtigkeit oder Anfechtbarkeit der Wahl • Wahlfehler und Anfechtungsgründe • Anfechtung der Wahl vor dem Arbeitsgericht • Feststellung der Nichtigkeit der Wahl Hinweis: Sollten Sie nach dem Seminar auf spezifische Fragen stoßen, sind unsere Experten telefonisch für Sie da. Die Telefonnummer der exklusiv für unsere Teilnehmer dieses Seminars geschalteten »Hotline SBV-Wahl« geben wir im Seminar bekannt. TERMINE ŽŒŽ… Žƒ.Œ…. – Ž‹.Œ…. ˆ‹.Œ„. – ˆ‘.Œ„. ˆ‰.Œ‰. – ˆ–.Œ‰. Œ‰.Œ–. – Œ–.Œ–. ŽŽ.Œ–. – Žƒ.Œ–. Uhrzeiten ˆˆ:ŒŒ – ˆ‹:ƒŒ Uhr ˆˆ:ŒŒ – ˆ‹:ƒŒ Uhr ˆˆ:ŒŒ – ˆ‹:ƒŒ Uhr ˆƒ:ŒŒ – ˆ…:ƒŒ Uhr ˆƒ:ŒŒ – ˆ…:ƒŒ Uhr Bestellnr. –‹ƒŒAAŽ… –‹ƒŒABŽ… –‹ƒŒACŽ… –‹ƒŒADŽ… –‹ƒŒAEŽ… FAKTEN Webinardauer Teilnehmer € Module an „ Tagen à ¢ Minuten ca. § WEBINARGEBÜHR ab ‘‹–,ŒŒ € ˆ. Teilnehmer Ž. und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. Preis pro Person eines Wahlvorstands zu einem Termin ‘––,ŒŒ € ‘‹–,ŒŒ € POKOPOINTS siehe Seite € ƒ‘ SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite „ § ƒ„,… SGB IX PersR INFOS & BUCHEN www.poko.de/–‹ƒŒ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/sbv ¢„£ £¢-¢ ¢„£ £¢-£¢¢ info@poko.de „£

) V B S ( g n u t e r t r e v n e t r e d n i h e b r e w h c S GRATIS IM SEMINAR Im Seminar erhalten Sie das Buch Wahl der Schwerbehindertenvertretung, Düwell, „€¢ Seiten NEU! Wahl der Schwerbehindertenvertretung 2026 Erfolgreich wählen – Fehler vermeiden Dieses Tagesseminar richtet sich an sämtliche Mitarbeiter, die mit der Vorbereitung und Durchführung der Wahl zur Schwerbehindertenvertre- tung beauftragt sind und dafür Sorge tragen, dass die Wahl erfolgreich durchgeführt wird. Neben der Darstellung des gesamten Wahlverfahrens erhalten Sie hilfreiche Checklisten, Musterformulare und wertvolle Hin- weise zu gängigen Problemen, die bei der Wahl auftreten können und wie Sie diese rechtssicher lösen. Die Schwerbehindertenvertretung (SBV) wird entweder in einem förmlichen Verfahren nach den Grundsätzen der Mehrheitswahl oder in einem verein- fachten Verfahren gewählt. Spezielle Rechtsvorschriften, die sich vor allem in der Wahlordnung Schwerbehindertenvertretungen (SchwbVWO) befinden, erfordern eine besonders sorgfältige Vorbereitung und präzise Durchführung der Wahl. Vorbereitung der Wahl in Betrieben und Dienststellen • Amtszeit und Zusammensetzung der SBV • Definition von »Betrieb« und »Dienststelle« – wichtig für den Wahlvorstand • Feststellung des einfachen oder förmlichen Wahlverfahrens • Wahlberechtigung und Wählbarkeit • Schutz und Kosten der Wahl • Besonderheiten der Wahl einer gemeinsamen Schwerbehindertenver- tretung und von Gesamt- und Konzernschwerbehindertenvertretungen Wahlvorstand im förmlichen Wahlverfahren • Rechtssichere Bestellung • Arbeitsbefreiung, Entgeltfortzahlung und erhöhter Kündigungsschutz • Amtspflichten und Geschäftsführung des Wahlvorstands • Kosten und Sachaufwand, insbesondere auch Besuch von Schulungen Durchführung der Wahl im förmlichen Verfahren • Vom Inhalt und Aushang des Wahlausschreibens bis zur Feststellung des Wahlergebnisses • Umgang mit Beanstandungen im Wahlverfahren • Nachwahl eines stellvertretenden Mitglieds der SBV Durchführung der Wahl im vereinfachten Verfahren • Einladung zur Wahlversammlung • Durchführung der Wahlversammlung – dauerhaft auch per Telefon- und Videokonferenz möglich • Wahl des Wahlleiters und Festlegung der Zahl der stellvertretenden Mitglieder • Getrennte geheime Abstimmungen über Vertrauensperson und stellvertre- tende Mitglieder – auch per Briefwahl möglich? • Bekanntgabe des Wahlergebnisses und Aufbewahrung der Wahlunterlagen • Nachwahl eines stellvertretenden Mitglieds der SBV Nichtigkeit oder Anfechtbarkeit der Wahl • Wahlfehler und Anfechtungsgründe • Anfechtung der Wahl vor dem Arbeitsgericht • Feststellung der Nichtigkeit der Wahl Hinweis: Sollten Sie nach dem Seminar auf spezifische Fragen stoßen, sind unsere Experten telefonisch für Sie da. Die Telefonnummer der exklusiv für unsere Teilnehmer dieses Seminars geschalteten »Hotline SBV-Wahl« geben wir im Seminar bekannt. Wichtig: Teilen Sie uns bei Buchung mit, ob Sie auf- grund einer Behinderung bestimmte Anforderungen an das Veranstaltungshotel haben! FAKTEN Seminardauer Teilnehmer ,¢ Tage Seminarbeginn :¢ Uhr Seminarende :¢ Uhr ca. „¢ SEMINARGEBÜHR ab ‹‹–,ŒŒ € ˆ. Teilnehmer Ž. und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. Preis pro Person eines Wahlvorstands zu einem Termin ‹––,ŒŒ € ‹‹–,ŒŒ € POKOPOINTS siehe Seite € ƒŒ SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite „ § ƒ„,… SGB IX PersR INFOS & BUCHEN www.poko.de/ƒƒƒŽ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/sbv ¢„£ £¢-¢ ¢„£ £¢-£¢¢ info@poko.de „£€

Wahl der Schwerbehinderten- vertretung 2026 Bleiben Sie immer up-to-date mit unserem SBVNEWSLETTER ) V B S ( g n u t e r t r e v n e t r e d n i h e b r e w h c S TERMINE I ORTE Februar Bestellnr. Lesen Sie regelmäßig: Neue, relevante Rechtsurteile Gratis-Know-how unserer Experten Nützliche Praxistipps Und vieles mehr Einfach kostenlos und unverbindlich abonnieren: WWW.POKO.DE/NEWSLETTER .¢„.„¢„ Hamburg „AA„ März ¢.¢.„¢„ „€.¢.„¢„ April München Frankfurt/Main „AB„ „AC„ „ .¢€.„¢„ Berlin „AD„ Mai ¢€.¢£.„¢„ „ .¢£.„¢„ Juni .¢.„¢„ .¢.„¢„ Juli ¢ .¢.„¢„ ¢„.¢.„¢„ ¢.¢.„¢„ ¢§.¢.„¢„ €.¢.„¢„ £.¢.„¢„ „„.¢.„¢„ „.¢.„¢„ „§.¢.„¢„ August ¢€.¢§.„¢„ .¢§.„¢„ .¢§.„¢„ „¢.¢§.„¢„ „.¢§.„¢„ „.¢§.„¢„ .¢§.„¢„ September ¢§.¢.„¢„ £.¢.„¢„ „„.¢.„¢„ „.¢.„¢„ Düsseldorf Bremen Mannheim Hamburg Köln Köln Berlin Berlin Nürnberg Nürnberg Düsseldorf Düsseldorf Hamburg Heidelberg Berlin Köln Köln Erfurt Erfurt Hamburg Stuttgart Düsseldorf Frankfurt/Main Hannover „AE„ „AF„ „AG„ „AH„ „AI„ „AJ„ „AK„ „AL„ „AM„ „AN„ „AO„ „AP„ „AQ„ „AR„ „AS„ „BA„ „BB„ „AT„ „AU„ „AV„ „AW„ „AX„ „AY„ „AZ„ Behindertenfreundlich Details S. Žˆ‹ „££

JUGEND UND AUSZUBILDENDEN VERTRETUNG (JAV) Den Interessen der Azubis eine Stimme geben Azubis und junge Mitarbeiter stehen am An- fang ihres Berufslebens. Weil ein guter und nachhaltiger Start enorm wichtig ist, benötigen sie Unterstützung und müssen wahrgenommen werden. Als JAV verschafft ihr den jungen Menschen Gehör. Was ihr für gute Ausbildungen und Per- spektiven tun könnt, lernt ihr mit viel Spaß in lebendigen Seminaren dank toller Referenten und dem Austausch mit anderen JAVlern. JAV § ƒ„,… SGB IX § ŽŒ,ƒ Detaillierte Infos zum Schulungs anspruch findest du auf S. „£§. „£

BERATUNGSHOTLINE 0251 13501350 Infos zu Seminaren und Schulungsanspruch Schulungsanspruch * Jugend- und Auszubildenden vertretung ˆ Rechtssicher und überzeugend durchstarten Jugend- und Auszubildenden vertretung Ž Qualifizierte Ausbildung einfordern – Konflikte erkennen und nachhaltig lösen Jugend- und Auszubildenden vertretung ƒ Das Ausbildungsverhältnis in der Praxis Ž‘‰ Ž…Œ Ž…Ž Ž…ƒ * Webinar: Jugend- und Auszubildenden- Ž…‹ vertretung ˆ Rechtssicher durchstarten – Rechte der Azubis erfolgreich vertreten Webinar: Jugend- und Auszubildenden- vertretung Ž Ansprechpartner sein, Ausbildung begleiten und aktiv mitgestalten * JAV CONNECT ŽŒŽ… Der Treffpunkt für Austausch, Wissen und Zukunftsmut Fit für den JAV-Vorsitz Stark in den Themen – erfolgreich im Team! * Redetraining für die JAV Dein rhetorisches Werkzeug für jede Situation Arbeits- und Gesundheitsschutz als Aufgabe der JAV Safety first am Arbeitsplatz Psychische Belastungen und Mobbing bei Auszubildenden Erkennen und handeln: So unterstützt du als JAV engagiert und empathisch Ž…‘ Ž…… Ž…‰ Ž…– Ž„Œ Ž„ˆ * NEU! Suchtprävention in der JAV-Arbeit Ž„Ž Hinschauen statt wegsehen – Verantwortung zeigen als JAV * NEU! Digitale Kommunikation in der Ž„ƒ JAV-Arbeit Auf Social Media sicher und datenschutzkonform agieren Schwierige Situationen in der Ausbildung meistern Konflikte erkennen, Gespräche souverän führen, Motivation nachhaltig stärken Ž„‹ JAV und Betriebsrat – ein starkes Duo für Azubis Gemeinsam gestalten und mehr bewegen – Impulse für eine moderne Ausbildung * NEU! Fit für die JAV-Wahl ŽŒŽ… Fehler vermeiden – korrekt vorbereiten – erfolgreich durchführen * NEU! Webinar: Fit für die JAV-Wahl ŽŒŽ… Fehler vermeiden – korrekt vorbereiten – erfolgreich durchführen Webinar Mit Gerichtsbesuch Mit Rhetorik-Atelier * Diese Seminare setzen keine Vorkenntnisse voraus. Ž„‘ Ž„… Ž„„ „£

SCHULUNGSANSPRUCH für Jugend- und Auszubildendenvertreter Ihr habt Fragen? Ich helfe euch gerne weiter! SYBILLE WASMUND 0251 13501350 seminarberatung@poko.de JAV Grundsätzlich hast du ein Recht darauf, an Schulungen teilzunehmen, um dir das Wissen anzueignen, das du für deine Aufgaben in der JAV brauchst. Dein Arbeitgeber muss dich für die Zeit der Schulung freistellen (ohne Minderung dei- ner Ausbildungsvergütung) und die Seminargebühr sowie Kos- ten für Fahrt, Unterkunft und Verpflegung übernehmen. Die Freistellung und Kostenübernahme durch den Arbeitgeber ist in § £ Abs. in Verbindung mit § Abs. und § €¢ Abs. BetrVG geregelt. Aber Achtung: Das gilt nur für »erforderliche« Seminare! Und was heißt das? »Erforderlich« bedeutet, dass die vermittel- ten Inhalte zur Erfüllung deiner Aufgaben und Pflichten als JAV benötigt werden und du als JAV-Mitglied noch nicht über das entsprechende Wissen verfügst. Erforderlich sind Schulungen über die Aufgaben und Pflichten der JAV sowie die Rechte der JAV gegenüber dem Betriebsrat. Auch Schulungen über die Auf- gaben und Rechte der Gesamt-JAV gehören zum erforderlichen Wissen eines Jugend- und Auszubildendenvertreters, sofern eine Gesamt-JAV besteht. Besteht ein betriebliches Bedürfnis, ist in der Regel auch eine Schulung über den Gesundheitsschutz im Betrieb erforderlich, wenn in der konkreten Veranstaltung der Jugendschutz im Mittelpunkt steht. Es handelt sich also um Seminare, die das nötige Grundwissen vermitteln und bei welchen vor allem junge Arbeitnehmer betreffende Fragen im Mittelpunkt stehen (BAG ¢.¢. £ – ABR / und LAG Niedersachsen .¢ .„¢ – ¢ TaBVGa / ), wie z. B. die Poko-Seminare »Jugend- und Auszubildendenvertretung ˆ–ƒ« (S. „¢ ff.). Wie ausgeführt, sind aber auch Spezialsemi- nare erforderlich, wenn sie einen direkten Bezug zu aktuellen betrieblichen Anlässen haben. Insofern kann dann auch der Besuch einer Rhetorik-Schulung für ein JAV-Mitglied erforderlich sein (ArbG Frankfurt „.¢.„¢„„ – BV „§€/„ ). § ƒ„,… Diese Seminare vermitteln in der Regel erforderliche Kenntnisse im Sinne des § Abs. BetrVG, soweit dieses Wissen noch nicht durch entsprechenden Seminarbesuch oder anderweitig erworben wurde. Diese Seminare vermitteln in der Regel die für die Schwerbehindertenvertretung erforderliche Kenntnisse SGB IX nach § Abs. € SGB IX. Details siehe S. „ . Diese Seminare richten sich an Mitglieder des Wahlvor- stands sowie an Mitglieder des Betriebsrats, soweit sie § ŽŒ,ƒ ebenfalls an der Vorbereitung oder Durchführung der Wahlen „£§„£§„£§ beteiligt sind. Die Kosten der Veranstaltung müssen nach § „¢ Abs. BetrVG vom Arbeitgeber getragen werden, wenn bei den Mitgliedern des Wahlvorstands keine ausreichenden Kenntnisse über die Durchführung der Wahl vorliegen, etwa weil sie erst- mals in den Wahlvorstand berufen wurden oder weil die vorhan- denen Kenntnisse inzwischen verblasst sind. Der Besuch dieses Seminars ist vom Wahlvorstand und/oder dem Betriebsrat zu beschließen. Und so gehst du vor: Schritt ˆ: Auswahl eines Seminars Suche dir das passende Seminar aus unserem Angebot nach in- haltlichen und zeitlichen Kriterien aus. Kläre im Vorfeld etwaige Vertretungsfragen und möglichst auch Prüfungstermine. Schritt Ž: Blocken des Seminarplatzes Wir empfehlen dir die unverbindliche Reservierung eines Teil- nehmerplatzes beim Poko-Institut unter der Telefonnummer: ¢„£ £¢-¢ oder auf www.jav.de Schritt ƒ: Beschlussfassung durch den Betriebsrat Die Teilnahme an einem Seminar muss zunächst von der JAV beschlossen werden. Die JAV kann jedoch keine gegenüber dem Arbeitgeber wirksamen Beschlüsse fassen! Die eigentliche Be- schlussfassung muss durch den Betriebsrat erfolgen! Er ent- scheidet über die Erforderlichkeit, die zeitliche Lage und den Ort der Veranstaltung und darüber, wer von euch zu einem Seminar fährt. Euch als JAV steht aber bei dem Beschluss über die auszu- wählende Person und den Inhalt des Seminars volles Stimmrecht zu, § Abs. „ BetrVG. Schritt ‹: Verbindliche Anmeldung Lass dich vom Betriebsrat oder durch die kostentragende Stelle des Arbeitgebers (i. d. R. die zuständige Personal- bzw. Weiter- bildungsabteilung) verbindlich anmelden. Etwa € Tage vor Veranstaltungsbeginn erhältst du dein Einla- dungsschreiben mit weiteren Informationen zu deinem Seminar und Hinweisen zu deinem Hotel. MEHR INFOS ZU DEINEM SCHULUNGSANSPRUCH WWW.JAV.DE/SCHULUNGSANSPRUCH

D E I N E B A S I S  A U S S TAT T U N G , D A M I T D U G U T D U R C H S TA R T E S T ! Auch das darf an deinem Arbeitsplatz nicht fehlen STARTERKIT GRATIS IM SEMINAR: »Jugend- und Auszubildenden vertretung 1« (Seite „¢) Die Arbeit der JAV Grundlagen und Handlungsmöglichkeiten . Auflage, Juli „¢„€ Hier findest du Infos zur Wahl, zu allgemeinen Grundsätzen und zu Aufgaben und Kompetenzen der JAV. Arbeitsgesetze Arbeitsgesetze Mutterschutzgesetz Betriebsverfassungsgesetz Nachweisgesetz EntgelttransparenzG KündigungsschutzG und andere Gesetze Beck-Texte Sonderausgabe ArbG Arbeitsgesetze aktuelle Auflage Mit den wichtigsten Bestimmungen u. a. zum Arbeitsverhältnis, Kündigungsrecht, Arbeits- schutzrecht, Berufsbildungsrecht, Betriebsver- fassungsrecht Trinkflasche für unterwegs Nachhaltig und robust, aus Edelstahl „£„£

) V A J ( g n u t e r t r e v n e d n e d l i b u z s u A d n u - d n e g u J Arbeitsgesetze Arbeitsgesetze Mutterschutzgesetz Betriebsverfassungsgesetz Nachweisgesetz EntgelttransparenzG KündigungsschutzG und andere Gesetze Beck-Texte Sonderausgabe GRATIS IM SEMINAR Im Seminar erhältst du ein Starter-Kit inkl. umfangreicher Fachliteratur (Details auf Seite „£) Jugend- und Auszubildenden vertretung 1 Rechtssicher und überzeugend durchstarten In unserem Seminar erfährst du alles über deine Rechte und Pflichten. Du lernst anhand von praktischen Beispielen und Übungen, wie du rechtliche Handlungsmöglichkeiten nutzen und erfolgreich umsetzen kannst. Im Kommunikationsteil trainierst du, sicher und erfolgreich aufzutreten. Du bekommst nützliche Tipps, um dir Gehör zu verschaffen, deine Anliegen selbstsicher zu vertreten und auch schwierige Situationen zu meistern. Als Jugend- und Auszubildendenvertreter machst du dich stark für die Inter- essen der Jugendlichen und Auszubildenden im Betrieb. Hierzu brauchst du einiges an Know-how: Welche Aufgaben und Rechte hast du? Wie kann die JAV etwas durchsetzen? Wir steuern dich durch den Paragrafen-Dschungel, und helfen dir auch, deine Standpunkte effektiv und selbstsicher zu vertreten. Aufgaben, Rechte und Pflichten der JAV (Ž,Œ Tage) Deine Rechte und Pflichten in der JAV • Rechtsstellung der JAV-Mitglieder – was darf ich und was nicht? • Aufgaben der JAV nach dem Betriebsverfassungsgesetz • Besonderer Schutz der JAV-Mitglieder, insbesondere vor Kündigungen • Übernahmeanspruch nach der Ausbildung – ein starkes Stück! • Anspruch auf Schulung – mit Augenmaß einfordern und durchsetzen Organisation und Geschäftsführung – wie muss die JAV arbeiten? • JAV-Sitzung gut vorbereiten und gestalten: von Einladung bis Protokoll • Beschlüsse formal korrekt fassen – in Präsenz oder digital • Kosten- und Sachaufwand – auch für moderne Informations- und Kommu- nikationstechnik (z. B. KI) • Zeit zum Austausch: Sprechstunden und JA-Versammlungen – auch digital möglich? • Sensible Themen auch in der JAV: Datenschutz und Datensicherheit Einblicke in die Rolle des Betriebsrats • Basics zur Arbeit mit Gesetzen und Kommentaren • Kurz gefasst: Aufgaben und Funktion des Betriebsrats • Mitwirkungs- oder Mitbestimmungsrecht: Was ist der Unterschied? • Gut zu wissen: Was ist eigentlich eine Betriebsvereinbarung? • Grundlage für eine erfolgreiche JAV-Tätigkeit: Zusammenarbeit mit dem BR Die JAV als kompetenter Sprecher der Auszubildenden (ˆ,‘ Tage) Zielführende Kommunikation für die JAV • Mehr Erfolg mit den richtigen Kommunikationstools und -strategien • Gespräche aktiv steuern, aber wie? Besprechungen, Sitzungen, Diskussionen – Zusammenarbeit effektiv gestalten • Sitzungen im JAV-Team und mit dem Betriebsrat erfolgreich gestalten • Positionen klar vertreten – Besprechungen mit dem BR und dem Arbeitgeber • Die eigenen Stärken herausfinden und bewusst einsetzen Selbstsicher und überzeugend auftreten – praktische Übungen und Feed- back • Konfliktbehaftete Gesprächssituationen nachhaltig meistern • Umgang mit Unsicherheiten, Ängsten und Kritik • Übung macht den Meister: Rollenspiele, praktische Übungen und konstruk- tives Feedback Hinweis: Als Aufbauseminar empfehlen wir unser Seminar »Jugend- und Aus- zubildendenvertretung „« (S. „„). FAKTEN Seminardauer Teilnehmer ,£ Tage Begrüßung am Vorabend :¢ Uhr Seminarende „:¢ Uhr ca. § SEMINARGEBÜHR ab ˆ.ˆ‹–,ŒŒ € ˆ. Teilnehmer Ž. Teilnehmer ƒ. und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preise pro Person eines JAV-Gremiums zu einem Termin ˆ.Ž––,ŒŒ € ˆ.ˆ––,ŒŒ € ˆ.ˆ‹–,ŒŒ € POKOPOINTS siehe Seite € „‘ SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite „£§ JAV § ƒ„,… SGB IX INFOS & BUCHEN www.jav.de/ŒŒŽŒ Hotline ¢„£ £¢-¢ Fax ¢„£ £¢-£¢¢ E-Mail info@jav.de Internet www.jav.de „¢

Jugend- und Auszubildendenvertretung 1 Bleibe immer up-to-date mit unserem JAVNEWSLETTER TERMINE I ORTE Bestellnr. Lese regelmäßig: Gratis-Know-how unserer Experten Nützliche Praxistipps Skurrile Rechtsfälle Und vieles mehr Einfach kostenlos und unverbindlich abonnieren: WWW.POKO.DE/NEWSLETTER ¢¢„¢AA„ ¢¢„¢AB„ ¢¢„¢AC„ ¢¢„¢AD„ ¢¢„¢AE„ ¢¢„¢AF„ ¢¢„¢AG„ ¢¢„¢AH„ ¢¢„¢AI„ ¢¢„¢AJ„ Januar .¢ . – .¢ . München „.¢ . – ¢.¢ . Februar Berlin ¢.¢„. – .¢„. Düsseldorf „€.¢„. – „.¢„. März Hamburg ¢.¢. – ¢.¢. München ¢.¢. – .¢. Berlin .¢. – „¢.¢. April „ .¢€. – „€.¢€. Mai Hamburg München ¢£.¢£. – ¢§.¢£. Köln Berlin .¢£. – „„.¢£. Juni ¢.¢. – „.¢. Juli Hamburg ¢¢„¢AK„ ¢.¢. – ¢.¢. München „ .¢. – „€.¢. August Düsseldorf .¢§. – €.¢§. Berlin „£.¢§. – „§.¢§. September £.¢. – §.¢. Oktober . ¢. – . ¢. November München Hamburg Köln ¢. . – . . Berlin . . – „¢. . München „€. . – „. . Düsseldorf Dezember Hamburg ¢ . „. – ¢€. „. Frankfurt/Main Berlin ¢§. „. – . „. München Dortmund £. „. – §. „. Hamburg ¢¢„¢AL„ ¢¢„¢AM„ ¢¢„¢AN„ ¢¢„¢AO„ ¢¢„¢AP„ ¢¢„¢AQ„ ¢¢„¢AR„ ¢¢„¢AS„ ¢¢„¢AT„ ¢¢„¢AU„ ¢¢„¢AV„ ¢¢„¢AW„ ¢¢„¢AX„ ¢¢„¢AY„ ¢¢„¢AZ„ ) V A J ( g n u t e r t r e v n e d n e d l i b u z s u A d n u - d n e g u J „

) V A J ( g n u t e r t r e v n e d n e d l i b u z s u A d n u - d n e g u J Jugend- und Auszubildendenvertretung 2 Qualifizierte Ausbildung einfordern – Konflikte erkennen und nachhaltig lösen Berlin Berlin TERMINE I ORTE Orte ŽŒŽ… ˆƒ.Œˆ. – ˆ….Œˆ. Köln ŽŒ.Œˆ. – Žƒ.Œˆ. München ˆŒ.ŒŽ. – ˆƒ.ŒŽ. Ž‹.ŒŽ. – Ž„.ŒŽ. Nürnberg ˆŒ.Œƒ. – ˆƒ.Œƒ. Hamburg ˆ„.Œƒ. – ŽŒ.Œƒ. ˆ‹.Œ‹. – ˆ„.Œ‹. München ˆ–.Œ‘. – ŽŽ.Œ‘. Düsseldorf ˆ….Œ…. – ˆ–.Œ…. Hamburg Žƒ.Œ…. – Ž….Œ…. Œ„.Œ„. – ˆŒ.Œ„. Žˆ.Œ„. – Ž‹.Œ„. ˆˆ.Œ‰. – ˆ‹.Œ‰. Ž‘.Œ‰. – Ž‰.Œ‰. Hamburg ŽŒ.ˆŒ. – Žƒ.ˆŒ. Œ‰.ˆŽ. – ˆˆ.ˆŽ. Berlin Timmendorfer Strand Köln Berlin Berlin Frankfurt/Main Bestellnr. ŒŒ–ŒAAŽ… ŒŒ–ŒABŽ… ŒŒ–ŒACŽ… ŒŒ–ŒADŽ… ŒŒ–ŒAEŽ… ŒŒ–ŒAFŽ… ŒŒ–ŒAGŽ… ŒŒ–ŒAHŽ… ŒŒ–ŒAIŽ… ŒŒ–ŒAJŽ… ŒŒ–ŒAKŽ… ŒŒ–ŒALŽ… ŒŒ–ŒAMŽ… ŒŒ–ŒANŽ… ŒŒ–ŒAOŽ… ŒŒ–ŒAPŽ… FAKTEN Seminardauer Teilnehmer ,£ Tage Begrüßung am Vorabend :¢ Uhr Seminarende „:¢ Uhr ca. „¢ SEMINARGEBÜHR ab ˆ.Ž––,ŒŒ € ˆ. Teilnehmer Ž. Teilnehmer ƒ. und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preise pro Person eines JAV-Gremiums zu einem Termin ˆ.‹‹–,ŒŒ € ˆ.ƒ––,ŒŒ € ˆ.Ž––,ŒŒ € POKOPOINTS siehe Seite € ‰‘ SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite „£§ JAV § ƒ„,… SGB IX INFOS & BUCHEN www.jav.de/ŒŒ–Œ Hotline ¢„£ £¢-¢ Fax ¢„£ £¢-£¢¢ E-Mail info@jav.de Internet www.jav.de „„ In diesem Seminar erlangst du das notwendige rechtliche Know-how über das Berufsausbildungsverhältnis, von der Einstellung bis zur Beendigung. Außerdem lernst du anhand von Praxisbeispielen, wie du in Konfliktfällen vermitteln und Auszubildende in ihren unterschiedlichen Anliegen pro- fessionell beraten kannst. Eine qualifizierte Ausbildung ist für den weiteren Lebensweg von großer Bedeu- tung. Aber schlechte Arbeitsbedingungen, persönliche Probleme oder Streit mit dem Ausbilder sind mögliche Hürden. Die JAV kann die Rahmenbedingungen für eine gute Ausbildung beeinflussen. Dafür muss sie die Rechte und Pflichten der Auszubildenden sowie die gesetzlichen Schutzbestimmungen kennen und wissen, wie sie bei Schwierigkeiten erfolgreich unterstützen kann. Interessen wirkungsvoll vertreten (ˆ,‘ Tage) Konflikte zwischen Azubis, in der JAV oder mit dem Ausbilder/Vorgesetzten • Konflikte frühzeitig erkennen, Eskalationsstufen von Konflikten • Das Kriegsbeil begraben – die JAV als Schlichter • Ein konstruktives Konfliktgespräch – Voraussetzungen und Phasen • Umgang mit eigener Verärgerung und Antipathie Wenn andere nicht mehr weiter wissen – die JAV als Berater • Balance zwischen persönlicher Nähe und sachlicher Distanz • Aufbau eines vertrauensvollen und konstruktiven Gesprächsklimas • Lösungsorientierte Beratung – non-direktive Gesprächsführung Rechtliche Grundlagen des Berufsausbildungsverhältnisses (Ž,Œ Tage) Abschluss und Inhalt des Berufsausbildungsvertrags • Einstellungsgespräch, Fragebogen und Einstellungstests • Wesentlicher Inhalt des Ausbildungsvertrags • Beteiligung der JAV und des Betriebsrats Rechtliche Besonderheiten im Ausbildungsverhältnis • Pflichten des Auszubildenden • Besuch der Berufsschule und Führen des Ausbildungsnachweises • Vergütungspflicht des Ausbilders – Beachtung der Mindestvergütung • Ausbildungsinhalt: Vermittlung von Fertigkeiten, Kenntnissen, Fähigkeiten • Krankheit: Was gilt bezüglich Krankmeldung, Vergütung etc.? • Besondere Schutzbestimmungen: BBiG, JArbSchG, MuSchG, ArbZG Beendigung des Ausbildungsverhältnisses – Beteiligung von JAV und BR • Kündigung während und nach der Probezeit • Beendigung durch Aufhebungsvertrag – ist das eigentlich möglich? • Ausbildungszeugnis – wichtig für die Zukunft! • Anspruch auf Übernahme nach der Ausbildung? Die JAV redet mit: Wofür du dich aktiv einsetzen kannst! • Überwachung von Arbeitszeit und Urlaubsregelungen • Ausbildung verbessern: Ausbildungspläne/-methoden, Qualifizierung der Ausbilder • Einführung neuer Technologien (KI & Co.) und Arbeitsformen • Beteiligung bei Erstellung und Einführung von Beurteilungsbögen • Datenschutz und Datensicherheit – stark machen auch für die Rechte der Azubis Hinweis: Teilnehmer dieses Seminars sollten über Vorkenntnisse, wie aus un- serem Seminar »Jugend- und Auszubildendenvertretung « (S. „¢) verfügen.

) V A J ( g n u t e r t r e v n e d n e d l i b u z s u A d n u - d n e g u J Bestellnr. Œƒˆ…AAŽ… Œƒˆ…ABŽ… Œƒˆ…ACŽ… Œƒˆ…ADŽ… Œƒˆ…AEŽ… Œƒˆ…AFŽ… Œƒˆ…AGŽ… Œƒˆ…AHŽ… Œƒˆ…AIŽ… Œƒˆ…AJŽ… Timmendorfer Strand Berlin TERMINE I ORTE Orte ŽŒŽ… ŽŒ.Œˆ. – Žƒ.Œˆ. Köln Œƒ.ŒŽ. – Œ….ŒŽ. München Ž‹.ŒŽ. – Ž„.ŒŽ. ˆŒ.Œƒ. – ˆƒ.Œƒ. Hamburg ˆ‹.Œ‹. – ˆ„.Œ‹. Žˆ.Œ‹. – Ž‹.Œ‹. Düsseldorf ˆ–.Œ‘. – ŽŽ.Œ‘. München Œ–.Œ…. – ˆŽ.Œ…. Hamburg ˆ‹.Œ„. – ˆ„.Œ„. Ž‘.Œ‰. – Ž‰.Œ‰. Köln Berlin MIT GERICHTSBESUCH* Jugend- und Auszubildendenvertretung 3 Das Ausbildungsverhältnis in der Praxis In diesem Seminar erfährst du, welche typischen Konflikte im Ausbil- dungsverhältnis entstehen können, durchdenkst alternative Streitschlich- tungsoptionen und lernst echte Streitfälle in der arbeitsgerichtlichen Praxis durch einen Gerichtsbesuch* kennen. Nach diesem Seminar bist du in der Lage, wertvolle Hilfestellung bei der Durchsetzung berechtigter Ansprüche von Jugendlichen und Auszubildenden zu leisten. Oft können Streitigkeiten im Arbeits- oder Berufsausbildungsverhältnis nicht innerbetrieblich gelöst werden. Gerade, wenn es zur Kündigung kommt, ist die Auseinandersetzung vor dem Arbeitsgericht meist unvermeidlich. Aber auch, wenn es um andere rechtliche Fragestellungen geht, ist in letzter Instanz das Arbeitsgericht für die Streitentscheidung zuständig. Die JAV als Anlaufstelle für Auszubildende muss die Fähigkeit besitzen, mögliche gerichtliche Ausein- andersetzungen richtig einzuschätzen und entsprechend zu beraten. Typische Auszubildendenstreitigkeiten mit dem Arbeitgeber • Probezeitkündigung: Was ist das eigentlich? • Kündigung aus wichtigem Grund: Welche Gründe berechtigen zur Kündigung? • Mangelnde Ausbildungsleistung von Auszubildenden und Ausbildern • Wenn die Ausbildungsvergütung nicht stimmt: Klage auf Zahlung • Abmahnung von Auszubildenden: Kann man sich dagegen wehren? • Auswirkungen von Problemen in und mit der Berufsschule • Streit um Übernahme von JAV-Mitgliedern (§ § a BetrVG) Stellung der JAV bei Streitigkeiten • Streitschlichtung als erforderliche JAV-Tätigkeit • Rechtliche Grenzen: Wie weit darf die JAV zur Unterstützung gehen? • Erweiterter Handlungsspielraum durch Einbeziehen des Betriebsrats • Reaktion auf problematisches Arbeitgeberverhalten gegenüber der JAV Alternativen zum gerichtlichen Streitverfahren • Vermittlung durch die Ausbildungsberater bei Industrie-/Handwerkskammern • Mediation und andere Konfliktlösungsverfahren • Vermittlung an einen anderen Ausbildungsbetrieb • Rechtsprobleme bei der Übernahme begonnener Ausbildungen Schlichtungsverfahren vor der zuständigen Kammer oder Innung • Vorrang der Schlichtungsverhandlung vor dem arbeitsgerichtlichen Verfahren • Zuständigkeit des Schlichtungsausschusses • Wie läuft ein Schlichtungsverfahren ab und wer ist Schlichter? • Ist die Schlichtungsentscheidung verbindlich oder droht noch das Gericht? Ablauf des arbeitsgerichtlichen Verfahrens • Die Güteverhandlung als zwingender Termin für einen Einigungsversuch • Typischer Verfahrensablauf, insbesondere in Auszubildendenfällen • Verfahrensabschluss durch Urteil, Vergleich oder sonstige Erledigung • Rechtsmittelmöglichkeiten und das Zeitproblem bei Auszubildenden Hinweis: Ob eine konkrete Jugend- und Auszubildendenstreitigkeit in der Sitzung des Arbeitsgerichts verhandelt wird, hängt von der Terminierung durch das Gericht ab. * Sollte ein Gerichtsbesuch nicht möglich sein, wird dein Referent dir alternativ die Abläufe bei Gericht anhand aktueller Rechtsprechung anschaulich vermitteln und gerne auf deine Fragen eingehen. FAKTEN Seminardauer Teilnehmer ,£ Tage Begrüßung am Vorabend :¢ Uhr Seminarende „:¢ Uhr ca. § SEMINARGEBÜHR ab ˆ.Ž––,ŒŒ € ˆ. Teilnehmer Ž. Teilnehmer ƒ. und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preise pro Person eines JAV-Gremiums zu einem Termin ˆ.‹––,ŒŒ € ˆ.ƒ––,ŒŒ € ˆ.Ž––,ŒŒ € POKOPOINTS siehe Seite € –Œ SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite „£§ JAV § ƒ„,… SGB IX INFOS & BUCHEN www.jav.de/Œƒˆ… Hotline ¢„£ £¢-¢ Fax ¢„£ £¢-£¢¢ E-Mail info@jav.de Internet www.jav.de „

) V A J ( g n u t e r t r e v n e d n e d l i b u z s u A d n u - d n e g u J Arbeitsgesetze Arbeitsgesetze Mutterschutzgesetz Betriebsverfassungsgesetz Nachweisgesetz EntgelttransparenzG KündigungsschutzG und andere Gesetze Beck-Texte Sonderausgabe GRATIS ZUM WEBINAR Zum Webinar erhältst du das Buch Die Arbeit der JAV, Christian Ehrich, „ Seiten und die dtv-Arbeitsgesetze Webinar: Jugend- und Auszubildendenvertretung 1 Rechtssicher durchstarten – Rechte der Azubis erfolgreich vertreten In diesem Webinar lernst du step by step, dich in deinem vielseitigen Auf- gabenfeld als JAV-Mitglied sofort gut zurechtzufinden. Anhand prakti- scher Beispiele und Übungen erhältst du alle notwendigen Informationen über deine Aufgaben, Rechte und Pflichten und wie der Betriebsrat euch unterstützt. Außerdem erfährst du alles über die Geschäftsführung, über die Organisation der JAV und den besonderen Schutz der JAV-Mitglieder. Abgerundet wird das Webinar durch einen interaktiven Selbsttest, mit dem du dein Wissen überprüfen und vertiefen kannst. So kannst du best- möglich die Interessen der Jugendlichen und Auszubildenden in deinem Betrieb vertreten. Wichtige Basics – deine Rechte und Pflichten in der JAV • Rechtsstellung der JAV: Was darf ich und was nicht? • Welche Aufgaben kommen auf mich zu? • Besonderer Schutz der JAV-Mitglieder, insbesondere vor Kündigungen • Übernahmeanspruch nach der Ausbildung – ein starkes Stück! • Anspruch auf Schulung – mit Augenmaß einfordern und durchsetzen Organisation und Geschäftsführung – wie muss die JAV arbeiten? • JAV-Sitzung gut organisiert – von Einladung bis Protokoll • Korrekte Beschlussfassung – in Präsenz oder digital • Von der Ersatzbank auf das Spielfeld: Wann kommen Ersatzmitglieder zum Zug? • Kosten- und Sachaufwand – auch für moderne Informations- und Kommu- nikationstechnik (z. B. KI) • Zeit zum Austausch: Sprechstunden der JAV – wie und wann zulässig? • Miteinander und füreinander gemacht: die JA-Versammlung – auch digital möglich? • Sensible Themen auch in der JAV: Datenschutz und Datensicherheit Einblicke in die Rolle des Betriebsrats • Basics zur Arbeit mit Gesetzen und Kommentaren • Kurz gefasst: Aufgaben und Funktion des Betriebsrats • Mitwirkungs- oder Mitbestimmungsrecht: Was ist der Unterschied? • Was ist eigentlich eine Betriebsvereinbarung? Mehr Erfolg – Zusammenarbeit mit dem Betriebsrat • Rechtzeitige und umfassende Unterrichtung durch den BR • Teilnahme an BR-Sitzungen – Stimmrecht der JAV effektiv nutzen • Besprechungen mit BR und Arbeitgeber Interaktiver Praxis-/Selbsttest und Vertiefungsfälle – überprüfe dein Wissen • Beantwortung offener Fragen und Erörterung aktueller Probleme • Gemeinsames Lösen von Vertiefungsfällen TERMINE ŽŒŽ… Ž„.Œˆ. – ƒŒ.Œˆ. Œƒ.Œƒ. – Œ….Œƒ. Ž„.ˆŒ. – ƒŒ.ˆŒ. ˆ„.ˆˆ. – ŽŒ.ˆˆ. Œˆ.ˆŽ. – Œ‹.ˆŽ. Uhrzeiten Œ–:ƒŒ – ˆƒ:ŒŒ Uhr Œ–:ŒŒ – ˆŽ:ƒŒ Uhr ˆˆ:ŒŒ – ˆ‹:ƒŒ Uhr ˆŒ:ŒŒ – ˆƒ:ƒŒ Uhr Œ‰:ƒŒ – ˆŽ:ŒŒ Uhr Bestellnr. –‹ŒŒAAŽ… –‹ŒŒABŽ… –‹ŒŒACŽ… –‹ŒŒADŽ… –‹ŒŒAEŽ… Je nur halbe Schulungstage im Vergleich zum Präsenzseminar – Inhalte daher der Dauer angepasst. FAKTEN Webinardauer Teilnehmer § Module an € Tagen à ¢ Minuten ca. § WEBINARGEBÜHR ab –‹–,ŒŒ € ˆ. Teilnehmer Ž. Teilnehmer ƒ. und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. Preis pro Person eines JAV-Gremiums zu einem Termin ˆ.Œ‹–,ŒŒ € –––,ŒŒ € –‹–,ŒŒ € POKOPOINTS siehe Seite € …Œ SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite „£§ JAV § ƒ„,… INFOS & BUCHEN www.jav.de/–‹ŒŒ Hotline ¢„£ £¢-¢ Fax ¢„£ £¢-£¢¢ E-Mail info@jav.de Internet www.jav.de „€

GRATIS ZUM WEBINAR Zum Webinar erhältst du die dtv-Arbeitsgesetze Arbeitsgesetze Arbeitsgesetze Mutterschutzgesetz Betriebsverfassungsgesetz Nachweisgesetz EntgelttransparenzG KündigungsschutzG und andere Gesetze Beck-Texte Sonderausgabe Webinar: Jugend- und Auszubildendenvertretung 2 Ansprechpartner sein, Ausbildung begleiten und aktiv mitgestalten ) V A J ( g n u t e r t r e v n e d n e d l i b u z s u A d n u - d n e g u J In diesem Webinar erlangst du das notwendige rechtliche Know-how über das Berufsausbildungsverhältnis, von der Einstellung bis zur Beendigung. Wir beantworten dir alle Fragen rund um Ausbildungsvertrag, Prüfungen, Arbeitsbedingungen, besondere Schutzbestimmungen Jugendlicher und Auszubildender und vieles mehr. So kannst du in deinem Unternehmen mitreden und die Rahmenbedingungen für eine gute Ausbildung beein- flussen, damit sich Auszubildende ganz auf ihre Ausbildung konzentrieren können. Von der Bewerbung zur Begründung des Ausbildungsverhältnisses • Auswahlrichtlinien und Einstellungsgespräch – wie JAV und Betriebsrat Einfluss nehmen können • Das Mittel der Wahl: Fragebogen, Einstellungstest oder Assessment Center? Einsatz von KI möglich und zulässig? Wichtige Grundlage: der Berufsausbildungsvertrag • Abschluss des Ausbildungsvertrags und dessen wesentlicher Inhalt • Vereinbarung einer Probezeit und deren Bedeutung • Von Anfang an: Beteiligung von JAV und Betriebsrat Rechtliche Besonderheiten im Ausbildungsverhältnis • Pflichten des Auszubildenden • Besuch der Berufsschule und Führen des Ausbildungsnachweises • Vergütungspflicht des Ausbilders – Beachtung der Mindestvergütung • Ausbildungsinhalt: Vermittlung notwendiger beruflicher Fertigkeiten, Kenntnisse und Fähigkeiten • Wenn der Auszubildende krank wird: Was gilt bezüglich Krankmeldung, Vergütung, etc.? Überwachungsauftrag: besondere Schutzrechte für Jugendliche und Auszubildende • Ständiger Begleiter: das Berufsbildungsgesetz • Im Einsatz für Jugendliche: das Jugendarbeitsschutzgesetz • Weitere wichtige Grundlagen: Arbeitszeit-, Bundesurlaubs- und Mutterschutzgesetz Beendigung des Ausbildungsverhältnisses – Beteiligung von JAV und BR • Kündigung während der Probezeit • Kündigung nach der Probezeit: Welche Gründe rechtfertigen die Kündigung? • Beendigung durch Aufhebungsvertrag: Ist das eigentlich möglich? • Ausbildungszeugnis – wichtig für die Zukunft • Übernahme nach der Ausbildung: Was gilt und was kann die JAV tun? Die JAV redet mit: Wofür du dich sonst noch aktiv einsetzen kannst! • Überwachung und Gestaltung von Arbeitszeit und Urlaubsregelungen • Ausbildung verbessern, gezielt Einfluss nehmen: Ausbildungspläne und -methoden, Qualifizierung der Ausbilder • Einführung neuer Technologien (KI & Co.) und Arbeitsformen – auch für die Ausbildung beantragen • Beteiligung bei Erstellung und Einführung von Beurteilungsbögen • Datenschutz und Datensicherheit – stark machen auch für die Rechte der Azubis Hinweis: Teilnehmer dieses Seminars sollten über Vorkenntnisse wie aus un- serem Webinar »Jugend- und Auszubildendenvertretung « (S. „€) verfügen. TERMINE ŽŒŽ… ˆ„.Œƒ. – ŽŒ.Œƒ. ˆ–.Œ‘. – ŽŽ.Œ‘. Uhrzeiten ˆˆ:ŒŒ – ˆ‹:ƒŒ Uhr Œ–:ƒŒ – ˆƒ:ŒŒ Uhr Bestellnr. –‹Œ‰AAŽ… –‹Œ‰ABŽ… Je nur halbe Schulungstage im Vergleich zum Präsenzseminar – Inhalte daher der Dauer angepasst. FAKTEN Webinardauer Teilnehmer § Module an € Tagen à ¢ Minuten ca. § WEBINARGEBÜHR ab ˆ.Œ––,ŒŒ € ˆ. Teilnehmer Ž. Teilnehmer ƒ. und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. Preis pro Person eines JAV-Gremiums zu einem Termin ˆ.ˆ––,ŒŒ € ˆ.ˆ‹–,ŒŒ € ˆ.Œ––,ŒŒ € POKOPOINTS siehe Seite € „Œ SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite „£§ JAV § ƒ„,… SGB IX INFOS & BUCHEN www.jav.de/–‹Œ‰ Hotline ¢„£ £¢-¢ Fax ¢„£ £¢-£¢¢ E-Mail info@jav.de Internet www.jav.de „£

MITREDEN. MITGESTALTEN. WEITERKOMMEN. JAV connect 2026 KÖLN 25.–26.03.2026 Mach mit! Werde Teil der JAV Connect „¢„ und bring dich und dein Team aufs nächste Level. Alle Infos und Anmeldung auf: WWW.POKO.DE/8020 „ „„

JAV CONNECT 2026 DER TREFFPUNKT FÜR AUSTAUSCH, WISSEN UND ZUKUNFTSMUT Du willst als JAV-Mitglied mehr bewirken, dein Team stärken und dich mit anderen vernetzen? Dann bist du hier genau richtig: Sei Teil der JAV Connect ŽŒŽ… – dem Event für engagierte JAVler aus ganz Deutschland! Was dich erwartet: Zwei Tage voller Impulse, praxisnaher Workshops und intensiver Vernetzung Top-Themen, die dich in deiner JAV-Arbeit wirklich weiterbringen Inspirierende Vorträge, hilfreiche Tools und jede Menge Aha-Momente Programm-Highlights 2026 Ausbildung ŽŒŽ…: Digitalisierung, Homeoffice & KI – was gilt für Azubis? Ausgelernt – und jetzt? So setzt du deinen Anspruch auf Übernahme durch (K)ein Tabu: Azubis und Sucht Kommunikation auf Augenhöhe: Klartext mit Ausbildern, Betriebsrat und Geschäftsführung Einmischen erlaubt? Beteiligungsrechte der JAV in Ausbildungsfragen Social Media trifft KI: Öffentlichkeitsarbeit, die Azubis erreicht Mission JAV-Wahl ŽŒŽ… – kandidieren, überzeugen, gewinnen Zukunft unklar? Wege aus der Ausbildungskrise Egal, ob du gerade erst in die JAV gewählt wurdest oder schon Erfahrung mitbringst – hier bekommst du genau das Wissen, die Impulse und die Kontakte, die du für deine JAV-Arbeit brauchst. Und das Beste: Du bist nicht allein. Gemeinsam mit anderen JAVlern, Experten und Engagierten gestaltest du deine berufliche Zukunft aktiv mit und entwickelst Strategien für die Herausforderungen von heute und morgen. BIS ZUM 31.01.2026 100,- EURO SPAREN! Bestellnr. ‰ŒŽŒAAŽ… TERMIN I ORT ŽŒŽ… Ort Ž‘.Œƒ. – Ž….Œƒ. Köln FAKTEN Veranstaltungsdauer „,¢ Tage Begrüßung am Vorabend §:¢ Uhr Ende :¢ Uhr GEBÜHR ab ˆ.Ž––,ŒŒ € Veranstaltungsgebühr Frühbucherpreis* *bei Buchung bis zum .¢ .„¢„ Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines JAV-Gremiums ˆ.ƒ––,ŒŒ € ˆ.Ž––,ŒŒ € POKOPOINTS siehe Seite € ‰Œ SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite „£§ JAV INFOS & BUCHEN www.poko.de/‰ŒŽŒ Hotline Fax E-Mail Internet www.jav.de ¢„£ £¢-¢ ¢„£ £¢-£¢¢ info@poko.de „ „„

) V A J ( g n u t e r t r e v n e d n e d l i b u z s u A d n u - d n e g u J Fit für den JAV-Vorsitz Stark in den Themen – erfolgreich im Team! TERMINE I ORTE Orte ŽŒŽ… Œ‹.ŒŽ. – Œ….ŒŽ. Hamburg ˆ‘.ˆŽ. – ˆ„.ˆŽ. Köln Bestellnr. ŒƒŒˆAAŽ… ŒƒŒˆABŽ… FAKTEN Seminardauer Teilnehmer „,£ Tage Begrüßung am Vorabend :¢ Uhr Seminarende „:¢ Uhr ca. € SEMINARGEBÜHR ab ˆ.ˆ––,ŒŒ € ˆ. und Ž. Teilnehmer ƒ. und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preise pro Person eines JAV-Gremiums zu einem Termin ˆ.Ž––,ŒŒ € ˆ.ˆ––,ŒŒ € In diesem Seminar lernst du alles, was du für deine Rolle als JAV-Vor- sitzender oder Stellvertreter brauchst. Du erfährst, welche Rechte und Pflichten du hast und welche Aufgaben auf dich zukommen – von der Lei- tung und Protokollierung von Sitzungen bis zur Zusammenarbeit mit dem Betriebsrat. Neben dem unerlässlichen rechtlichen Know-how stehen außerdem Teamführung, Kommunikation und moderne Öffentlichkeitsar- beit im Mittelpunkt. Deine Verantwortung ist vielseitig: Du organisierst JAV-Sitzungen, führst Gespräche mit dem Arbeitgeber oder den Ausbildern und stärkst den Zusam- menhalt in eurem Gremium. Wir vermitteln dir das notwendige Wissen, damit du dabei rechtlich sicher und souverän auftreten kannst. So bist du optimal vorbereitet für eine starke JAV-Arbeit – gemeinsam mit deinem Team. Deine Stellung als JAV-Vorsitzender oder Stellvertreter • Was erwartet dich in deiner Funktion? • Wichtig zu wissen: Anspruch auf Freistellung von der Ausbildung oder Arbeit • Teilnahme an Betriebsratssitzungen – wann und wie? • Deine Position gegenüber dem Arbeitgeber und den Ausbildern • Vertraulichkeit und Geheimhaltung in der JAV-Arbeit Deine Aufgaben, Rechte und Pflichten • JAV-Sitzungen effektiv vorbereiten und leiten • Wann und wie kommen Ersatzmitglieder zum Einsatz? • Was gibt es bei der Sitzungsniederschrift zu beachten? • Besondere Regeln bei Video- und Telefonkonferenzen kennen und nutzen • Leitung der Jugend- und Auszubildendenversammlung – auch schon digital möglich? • Die JAV-Sprechstunde als Anlaufstelle: »Kummerkasten« oder mehr? • Für mehr Klarheit im Gremium: Geschäftsordnung beschließen Ein starkes JAV-Team aufbauen • Teamgeist und Zusammenhalt stärken • Aufgaben sinnvoll verteilen und Verantwortung gemeinsam tragen • Konflikte im Team frühzeitig erkennen und konstruktiv lösen • Gemeinsam Ziele setzen und Schritt für Schritt umsetzen Erfolgreiche Zusammenarbeit mit Betriebsrat, Ausbildern und Arbeitgeber • Auf Augenhöhe kommunizieren • Clever argumentieren und sicher verhandeln • In Gesprächen souverän auftreten POKOPOINTS siehe Seite € „‘ Öffentlichkeitsarbeit clever und wirkungsvoll gestalten • JAV-Themen gekonnt sichtbar machen – moderne Kommunikationskanäle SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite „£§ nutzen • Azubis aktiv einbinden und zur Mitgestaltung motivieren JAV INFOS & BUCHEN www.jav.de/ŒƒŒˆ Hotline ¢„£ £¢-¢ Fax ¢„£ £¢-£¢¢ E-Mail info@jav.de Internet www.jav.de „§

MIT RHETORIKATELIER Redetraining für die JAV Dein rhetorisches Werkzeug für jede Situation Ob in der JA-Versammlung, im Gespräch mit Vorgesetzten oder mitten in der Diskussion: In diesem praxisnahen Seminar lernst du, wie du deine Meinung klar und selbstbewusst vertrittst. Du bekommst Techniken an die Hand, mit denen du Schlagfertigkeit entwickelst, souverän moderierst und überzeugend präsentierst. Das Ziel: deine Interessen auf Augenhöhe vertreten – mit Selbstsicherheit, Klarheit und Wirkung. Gerade als JAV-Mitglied ist es wichtig, sich in Gesprächen mit erfahrenen Betriebsräten, Ausbildern oder der Geschäftsführung nicht unterkriegen zu lassen. Du erfährst, wie du Gehör findest, dein Auftreten stärkst und deine Botschaften so vermittelst, dass sie wirklich ankommen. Souveränes Auftreten • Körpersprache gezielt einsetzen, Stimme wirkungsvoll nutzen • Nervosität und Lampenfieber im Griff haben • Selbstbewusst auftreten in jeder Situation Schlagfertigkeit und Argumentationskraft • Argumente, die wirklich überzeugen • Konter-Techniken: souverän auf unsachliche Sprüche reagieren • Schlagfertig bleiben in spontanen Situationen Rhetorisch fit im Gespräch mit Vorgesetzten und Betriebsrat • Gespräche auf Augenhöhe mit Ausbildern und Geschäftsführung führen • Clever verhandeln: So bleibst du am Ball und wirst gehört • Typische Alltagssituationen in der JAV-Arbeit rhetorisch meistern Moderieren, diskutieren und präsentieren • JAV-Sitzungen und Versammlungen professionell leiten • Diskussionen aktiv und souverän mitgestalten • Überzeugend präsentieren • Aufmerksamkeit gewinnen und behalten • Souverän bleiben bei Zwischenrufen und Einwänden Rhetorik-Atelier mit Kamera- und Mikrofontraining • Video-Feedback: Wie wirkst du? Was kannst du noch besser machen? • Typische Redesituationen mit Mikro üben • Deine Stärken erkennen und gezielt ausbauen ) V A J ( g n u t e r t r e v n e d n e d l i b u z s u A d n u - d n e g u J GRATIS IM SEMINAR Im Seminar erhältst du das Buch Rhetorik – Ratgeber für Betriebsräte, Christian Range- nau, Seiten inkl. PDF TERMINE I ORTE Orte ŽŒŽ… Œƒ.Œƒ. – Œ….Œƒ. Hamburg Œ–.Œ…. – ˆŽ.Œ…. Dresden Œˆ.Œ–. – Œ‹.Œ–. Berlin Rhetorik-Atelier Bestellnr. Œˆƒ…AAŽ… Œˆƒ…ABŽ… Œˆƒ…ACŽ… Details S. ‹„ƒ FAKTEN Seminardauer Teilnehmer ,£ Tage Begrüßung am Vorabend :¢ Uhr Seminarende „:¢ Uhr ca. SEMINARGEBÜHR ab ˆ.Ž––,ŒŒ € ˆ. und Ž. Teilnehmer ƒ. und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preise pro Person eines JAV-Gremiums zu einem Termin ˆ.‹––,ŒŒ € ˆ.Ž––,ŒŒ € POKOPOINTS siehe Seite € –Œ SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite „£§ JAV INFOS & BUCHEN www.jav.de/Œˆƒ… Hotline ¢„£ £¢-¢ Fax ¢„£ £¢-£¢¢ E-Mail info@jav.de Internet www.jav.de „

) V A J ( g n u t e r t r e v n e d n e d l i b u z s u A d n u - d n e g u J GRATIS IM SEMINAR Im Seminar erhältst du das Buch Betrieblicher Gesundheitsschutz, Manfred Albrod, „„„ Seiten Arbeits- und Gesundheitsschutz als Aufgabe der JAV Safety first am Arbeitsplatz In diesem Seminar erhältst du einen umfassenden Einblick in die Grund- lagen des Arbeitsschutzes und die bedeutende Rolle der JAV. Unsere Experten führen dich durch die wichtigsten Gesetze, Verordnungen und Unfallverhütungsvorschriften. Du lernst außerdem, wie die JAV als wich- tiges Bindeglied zwischen Auszubildenden und Betriebsrat fungiert, um sicherzustellen, dass alle gesetzlichen Anforderungen erfüllt werden und die Gesundheit der Azubis gewährleistet ist. In einer dynamischen Arbeitswelt ist der Schutz von Gesundheit und Sicher- heit wichtiger denn je. Besonders junge Menschen brauchen eine starke Vertretung, um ihre Rechte zu wahren und ein sicheres Arbeitsumfeld zu ge- währleisten. Sei dabei und gestalte die Zukunft des Arbeitsschutzes aktiv mit! Arbeitsschutz und Arbeitssicherheit: Was ist das überhaupt? • Arbeit und Gesundheit – wie hängt das zusammen? • Grundlagen des Arbeitsschutzes: von Arbeitsschutzgesetz bis Arbeits- stättenverordnung • Jugendarbeitsschutzgesetz & Co.: spezielle Schutzvorschriften für Jugendliche und Azubis • Auch beachtlich: Sonderregelungen in Tarifvertrag oder Betriebsverein- barung • Pflicht zur Arbeitszeiterfassung • Planung und Durchführung von Sicherheitsunterweisungen für Auszubildende Aktuell – der neueste Stand im Arbeits- und Gesundheitsschutz • Arbeitsschutz im digitalen Zeitalter • Arbeitsplatzgestaltung und Ergonomie • Stress, Burn-out und mehr: Zunahme psychischer Belastungsfaktoren • Arbeitsunfähigkeit – Fehlzeiten als Indiz »kranker« Arbeit? • Arbeitsunfall: Was passiert mit der Ausbildung? • Kein Anspruch der Azubis auf Durchführung von BEM? • Gesetzliche Unfallversicherung – ganz wichtig bei mobiler Arbeit Aufgaben und Verantwortlichkeit der JAV • Identifikation und Bewertung von Arbeitsrisiken für junge Mitarbeiter • Überwachung der Einhaltung spezieller Arbeitsschutzbestimmungen • Initiativ- und Antragsrecht der JAV • Unterstützung durch den Betriebsrat: Wie die Zusammenarbeit gelingt! • Information einfordern: Einsichtsrecht in Unterlagen • JAV als Ansprechpartner für Beschwerden • Arbeitsplatzbegehung: Was darf die JAV? Öffentlichkeitsarbeit – Informationen gewinnen und teilen • Mängel im Ausbildungsbetrieb aufdecken durch Betriebsbegehungen und Fragebogen-Aktion • JA-Versammlung als Plattform nutzen • Jugendliche und Auszubildende informieren, Bewusstsein für Gesundheits- themen schärfen • Entwicklung eines Aktionsplans zur Verbesserung des Arbeitsschutzes TERMINE I ORTE Orte ŽŒŽ… ˆ‰.Œƒ. – ŽŒ.Œƒ. München ˆ‘.Œ„. – ˆ„.Œ„. Berlin Bestellnr. Œ‹‰…AAŽ… Œ‹‰…ABŽ… FAKTEN Seminardauer Teilnehmer „,£ Tage Begrüßung am Vorabend :¢ Uhr Seminarende „:¢ Uhr ca. § SEMINARGEBÜHR ab ˆ.Ž––,ŒŒ € ˆ. und Ž. Teilnehmer ƒ. und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preise pro Person eines JAV-Gremiums zu einem Termin ˆ.ƒ––,ŒŒ € ˆ.Ž––,ŒŒ € POKOPOINTS siehe Seite € ‰Œ SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite „£§ JAV INFOS & BUCHEN www.jav.de/Œ‹‰… Hotline ¢„£ £¢-¢ Fax ¢„£ £¢-£¢¢ E-Mail info@jav.de Internet www.jav.de „¢

) V A J ( g n u t e r t r e v n e d n e d l i b u z s u A d n u - d n e g u J Psychische Belastungen und Mobbing bei Auszubildenden Erkennen und handeln: So unterstützt du als JAV engagiert und empathisch In diesem Seminar lernst du, wie du Warnsignale psychischer Belastungen und Mobbing erkennst, Gespräche führst und Strategien entwickelst, um Azubis zu unterstützen – und dich dabei selbst nicht aus den Augen verlierst. Gemeinsam stärken wir deine Handlungskompetenz, damit du sicher, wirkungsvoll und mit Einfühlungsvermögen handeln kannst. Hoher Leistungsdruck, Stress in der Berufsschule, Konflikte mit Ausbildern oder Cyber-Mobbing über soziale Medien: Wie kannst du helfen, wenn je- mand betroffen ist? Wie sprichst du das Thema an? Und wie schützt du dich selbst vor Stress und Überforderung? TERMINE I ORTE Orte ŽŒŽ… Œƒ.Œƒ. – Œ….Œƒ. München Žˆ.Œ‹. – Ž‹.Œ‹. Hamburg ˆ….Œ…. – ˆ–.Œ…. Düsseldorf Bestellnr. Œƒ‰ƒAAŽ… Œƒ‰ƒABŽ… Œƒ‰ƒACŽ… Mobbing, Stress und psychische Belastungsfaktoren • Warnsignale bei sich und anderen frühzeitig erkennen • Stress und Burn-out im Ausbildungsalltag verstehen • Mobbing einordnen • Cyber-Mobbing über soziale Medien • Auswirkungen auf Gesundheit, Motivation und Betriebsklima Individuelle Strategien im Umgang mit Belastungen • Eigene Belastungsgrenzen kennen und achten • Mit Stress, Leistungsdruck und Erwartungen umgehen • Gelassener werden: Stresskompetenz stärken • Entspannungsübungen für den Alltag • Grundlagen von Resilienz: innere Stärke entwickeln Betroffene Azubis erfolgreich unterstützen • Gespräche mit belasteten Kollegen führen • Mobbing erkennen und richtig reagieren • Cyber-Mobbing aktiv ansprechen und stoppen • Hilfe holen: Externe Anlaufstellen und Unterstützungsangebote • Was die JAV tun kann – und wo ihre Grenzen sind Tabus brechen und das Thema sichtbar machen • Offen über psychische Belastungen sprechen • Infos klar und verständlich weitergeben • Ideen gegen Mobbing und für ein respektvolles, gesundes Ausbildungsklima entwickeln • Aktionen und Konzepte: gemeinsam mit Betriebsrat und Geschäftsleitung mehr bewegen FAKTEN Seminardauer Teilnehmer ,£ Tage Begrüßung am Vorabend :¢ Uhr Seminarende „:¢ Uhr ca. SEMINARGEBÜHR ab ˆ.ˆ––,ŒŒ € ˆ. Teilnehmer Ž. und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preise pro Person eines JAV-Gremiums zu einem Termin ˆ.ƒ––,ŒŒ € ˆ.ˆ––,ŒŒ € POKOPOINTS siehe Seite € ‰Œ SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite „£§ JAV INFOS & BUCHEN www.jav.de/Œƒ‰ƒ Hotline ¢„£ £¢-¢ Fax ¢„£ £¢-£¢¢ E-Mail info@jav.de Internet www.jav.de „

) V A J ( g n u t e r t r e v n e d n e d l i b u z s u A d n u - d n e g u J NEU! Suchtprävention in der JAV-Arbeit Hinschauen statt wegsehen – Verantwortung zeigen als JAV TERMINE I ORTE Orte ŽŒŽ… Ž‰.Œˆ. – ƒŒ.Œˆ. Hamburg Œ‰.Œ„. – ˆŒ.Œ„. Frankfurt/Main Bestellnr. Œ‹–‰AAŽ… Œ‹–‰ABŽ… FAKTEN Seminardauer Teilnehmer „,£ Tage Begrüßung am Vorabend :¢ Uhr Seminarende „:¢ Uhr ca. § SEMINARGEBÜHR ab ˆ.Ž––,ŒŒ € In diesem Seminar erhältst du das nötige Wissen und die passenden Werk- zeuge an die Hand, um Suchtgefahren im Ausbildungsalltag frühzeitig zu erkennen, sensibel darauf zu reagieren und präventive Strukturen im Betrieb aufzubauen. Dich erwarten fachliche Impulse, praxisnahe Übun- gen, Gesprächstechniken und vielfältige Möglichkeiten zum Erfahrungs- austausch – mit dem Ziel, gemeinsam ein gesundes und unterstützendes Ausbildungsumfeld zu schaffen. Prüfungen, Leistungsdruck oder die Umstellung auf das Berufsleben: Gerade in dieser sensiblen Phase steigt das Risiko für riskantes Konsumverhalten. Als JAV-Mitglied bist du oft die erste Anlaufstelle bei Problemen, Vertrauensper- son und zugleich in einer Schlüsselposition für wirksame Prävention. Grundlagen: Was ist Sucht? • Definition: Gebrauch, Missbrauch oder Abhängigkeit? • Stoffgebundene Süchte, z. B. Alkohol, Cannabis, Ecstasy • Verhaltenssüchte, z. B. Digitalsucht, Kaufsucht, Spielsucht • Ursachen: Warum gerade Jugendliche gefährdet sind • Stress im Ausbildungsumfeld als Risikofaktor Früherkennung und Selbstschutz • Frühwarnzeichen und typische Suchtverläufe • Auswirkungen im privaten und beruflichen Kontext • Co-Verhalten: unbeabsichtigte Unterstützung vermeiden • Umgang mit Belastungen: Strategien für Selbstschutz und Stabilität Prävention als JAV-Aufgabe – Strategien und Möglichkeiten • Suchtprävention im Ausbildungsalltag etablieren • Aufklärungsangebote initiieren und begleiten • Die JAV als Mitgestalterin einer betrieblichen Präventionskultur • Entwicklung individueller Präventionsprojekte und Aktionen Kommunikation und Handlungssicherheit • Betroffene respektvoll ansprechen – aber wie? • Rechte, Pflichten und Grenzen der JAV: Was darf ich, was nicht? • Schweigepflicht, Datenschutz und Vertrauensverhältnis • Zusammenarbeit mit Fachkräften im Betrieb und externen Netzwerken ˆ. und Ž. Teilnehmer ƒ. und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines JAV-Gremiums zu einem Termin ˆ.ƒ––,ŒŒ € ˆ.Ž––,ŒŒ € POKOPOINTS siehe Seite € ‰Œ SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite „£§ JAV § ƒ„,… INFOS & BUCHEN www.jav.de/Œ‹–‰ Hotline ¢„£ £¢-¢ Fax ¢„£ £¢-£¢¢ E-Mail info@jav.de Internet www.jav.de „„

NEU! Digitale Kommunikation in der JAV-Arbeit Auf Social Media sicher und datenschutzkonform agieren ) V A J ( g n u t e r t r e v n e d n e d l i b u z s u A d n u - d n e g u J In diesem praxisnahen Seminar erfährst du, wie du Social Media und di- gitale Tools wirkungsvoll und rechtssicher einsetzt. Du erfährst, wie sich kreative Öffentlichkeitsarbeit mit rechtlichem Know-how verbinden lässt und wie du dabei die Interessen deiner Kollegen überzeugend vertrittst. Unsere Referenten erläutern verständlich die wichtigsten rechtlichen Grundlagen und zeigen, wie du Fallstricke im Umgang mit personenbezo- genen Daten vermeidest – sowohl in der öffentlichen Kommunikation als auch im vertraulichen Austausch innerhalb der JAV. Digitale Medien sind längst fester Bestandteil moderner JAV-Arbeit. Ob Insta- gram, TikTok, WhatsApp oder Online-Meetings – junge Beschäftigte erreichst du heute direkt, schnell und auf Augenhöhe. Doch wer digital kommuniziert, bewegt sich auch in einem rechtlich sensiblen Umfeld: Datenschutz, Persön- lichkeitsrechte und betriebliche Regelungen spielen überall eine Rolle – vom Post bis zur internen Nachricht. Starke Öffentlichkeitsarbeit für die JAV • Warum Öffentlichkeitsarbeit für die JAV heute wichtiger ist denn je • Kommunikationsziele und passende Kanäle: analog und digital • Inhalte, die junge Beschäftigte wirklich interessieren • Praxisbeispiele: Was erfolgreiche JAV-Kommunikation auszeichnet Social Media als modernes Werkzeug • Plattformen strategisch nutzen: Instagram, TikTok, YouTube & Co. • Planung und Umsetzung eines professionellen Auftritts • Inhalte mit Wirkung erstellen: Texte, Bilder, Videos, Emojis und Hashtags sinnvoll kombinieren • Austausch auf Augenhöhe: Kommentare, Nachrichten und Rückmeldungen managen Datenschutz in der JAV-Arbeit – verständlich erklärt • Wichtige Grundlagen: DSGVO, BDSG und aktuelle Entwicklungen • Was sind personenbezogene Daten und wie dürfen sie verwendet werden? • Erheben, Speichern, Weitergeben – was ist erlaubt? • Datenschutzkonformer Einsatz von Cloud-Tools und Messenger-Diensten Rechtliche Stolperfallen erkennen und vermeiden • Alles nur geklaut? Auch Urheberrechte im Blick behalten! • Einwilligungen, Bildrechte & Privatsphäre: Was ist bei Posts, Aktionen oder Events zu beachten? • Betriebsöffentlichkeit vs. Vertraulichkeit: Wo verläuft die Grenze? • Meinungsfreiheit und Loyalitätspflicht: Wie viel Kritik ist (noch) erlaubt? Social Media Guidelines im Betrieb • Wozu dienen Social Media Guidelines? • Typische Inhalte und rechtliche Wirkung – bindend oder nicht? • Mitbestimmung: Wie JAV und Betriebsrat die Nutzung mitgestalten können TERMINE I ORTE Orte ŽŒŽ… Œ‹.ŒŽ. – Œ….ŒŽ. Düsseldorf ˆ….Œ…. – ˆ‰.Œ…. ŒŽ.Œ–. – Œ‹.Œ–. München Berlin Bestellnr. Œ‹‘ŒAAŽ… Œ‹‘ŒABŽ… Œ‹‘ŒACŽ… FAKTEN Seminardauer Teilnehmer „,£ Tage Begrüßung am Vorabend :¢ Uhr Seminarende „:¢ Uhr ca. § SEMINARGEBÜHR ab ˆ.Ž––,ŒŒ € ˆ. und Ž. Teilnehmer ƒ. und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preise pro Person eines JAV-Gremiums zu einem Termin ˆ.ƒ––,ŒŒ € ˆ.Ž––,ŒŒ € POKOPOINTS siehe Seite € ‰Œ SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite „£§ JAV § ƒ„,… INFOS & BUCHEN www.jav.de/Œ‹‘Œ Hotline ¢„£ £¢-¢ Fax ¢„£ £¢-£¢¢ E-Mail info@jav.de Internet www.jav.de „

) V A J ( g n u t e r t r e v n e d n e d l i b u z s u A d n u - d n e g u J Schwierige Situationen in der Ausbildung meistern Konflikte erkennen, Gespräche souverän führen, Motivation nachhaltig stärken In diesem Seminar setzt du dich mit typischen Herausforderungen in der Ausbildung auseinander – sowohl im Verhalten von Azubis als auch im Umgang mit Ausbildern. Du erfährst, warum manche Menschen oder Situ- ationen als besonders schwierig empfunden werden und wie du in solchen Fällen handlungssicher bleibst. Ziel ist es, Konfliktdynamiken besser zu verstehen, Gespräche konstruktiv zu führen und Auszubildende in ihrer Entwicklung zu stärken – damit sie ihren Weg mit neuer Motivation fort- setzen können. Als JAV-Mitglied bist du Ansprechpartner, wenn in der Ausbildung etwas aus dem Gleichgewicht gerät: Konflikte mit Ausbildern, Überforderung, Fehlzei- ten oder schulische Probleme. In solchen Situationen ist deine Rolle gefragt – als Zuhörer, Vermittler und Impulsgeber. Herausfordernde Verhaltensweisen und Situationen in der Ausbildung • Grundlagen der menschlichen Wahrnehmung und Bewertung • Häufige Schwierigkeiten im Ausbildungsalltag • Typische »Problemcharaktere« und passende Strategien Konflikte zwischen Azubis und Ausbildern • Ungerechtigkeit, Machtspiele und Manipulation erkennen und einordnen • Leistungsdruck, Überforderung und psychische Belastung als Konfliktauslöser • Übermäßige Handynutzung, fehlende Motivation und hohe Fehlzeiten • Voraussetzungen für ein konstruktives Konfliktgespräch schaffen • Die Rolle der JAV im Spannungsfeld zwischen Azubi und Ausbilder Reden hilft – schwierige Gespräche sicher und empathisch führen • Private Probleme und Überforderung wahrnehmen • Ursachen erkennen und sensibel ansprechen • Hilfreiche Gesprächstechniken für schwierige Situationen • Feedback geben und Kritik konstruktiv äußern Balance zwischen Unterstützung und Abgrenzung • Der schmale Grat zwischen Nähe und Distanz • Eigene Emotionen im Griff behalten • Eigene Grenzen definieren und Verantwortung teilen Azubis motivieren – Potenziale erkennen und fördern • Was Azubis antreibt – Einstellungen, Haltungen und Motivation • Zusammenspiel von Führung, Leistung und Eigenverantwortung • Ziele realistisch setzen und individuelle Ressourcen aktivieren • Fortschritte wahrnehmen und gezielt anerkennen TERMINE I ORTE Orte ŽŒŽ… ˆŒ.ŒŽ. – ˆƒ.ŒŽ. Würzburg ƒŒ.Œ…. – Œƒ.Œ„. Bremen Bestellnr. Œƒ–‰AAŽ… Œƒ–‰ABŽ… FAKTEN Seminardauer Teilnehmer ,£ Tage Begrüßung am Vorabend :¢ Uhr Seminarende „:¢ Uhr ca. SEMINARGEBÜHR ab ˆ.Ž––,ŒŒ € ˆ. und Ž. Teilnehmer ƒ. und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preise pro Person eines JAV-Gremiums zu einem Termin ˆ.ƒ––,ŒŒ € ˆ.Ž––,ŒŒ € POKOPOINTS siehe Seite € ‰Œ SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite „£§ JAV INFOS & BUCHEN www.jav.de/Œƒ–‰ Hotline ¢„£ £¢-¢ Fax ¢„£ £¢-£¢¢ E-Mail info@jav.de Internet www.jav.de „€

JAV und Betriebsrat – ein starkes Duo für Azubis Gemeinsam gestalten und mehr bewegen – Impulse für eine moderne Ausbildung ) V A J ( g n u t e r t r e v n e d n e d l i b u z s u A d n u - d n e g u J Dieses Seminar richtet sich an Mitglieder von JAV und Betriebsrat, die gemeinsam neue Perspektiven für eine zukunftsfähige Berufsausbildung entwickeln wollen. Sie erhalten einen kompakten, praxisnahen Überblick über die rechtlichen Grundlagen, vielfältigen Mitbestimmungsrechte und strategischen Handlungsmöglichkeiten im Einsatz für eine erfolgreiche Berufsausbildung. Sie lernen außerdem die wichtigsten Rechte und Pflich- ten aus dem Ausbildungsverhältnis kennen. Darüber hinaus erhalten Sie wertvolle Tipps für eine gestärkte Zusammenarbeit und wie Sie gemein- sam dazu beitragen können, die Ausbildungsqualität gezielt zu steigern und einen aktiven Beitrag zur Fachkräftesicherung im Unternehmen zu leisten. Betriebsrat und JAV können gemeinsam viel erreichen für Auszubildende und Nachwuchskräfte im Betrieb. Das Berufsbildungsgesetz und das Betriebsver- fassungsgesetz liefern dabei die elementaren Bestimmungen zur Gestaltung moderner Ausbildungsverhältnisse sowie zur Mitbestimmung von Betriebsrä- ten und der JAV. Recht und Gesetz: der sichere Rahmen für gute Ausbildungsarbeit • Das Berufsbildungsgesetz (BBiG) als Pfeiler der Berufsausbildung • Immer zu beachten: Jugendarbeitsschutzgesetz bei minderjährigen Azubis • Geteilte Mitbestimmung nach dem BetrVG: Betriebsrat und JAV • Mobilitätszuschlag und Qualifizierungsgelder – Ausbildungsunterstützung nach neuem Weiterbildungsgesetz Grundsätze des Ausbildungsverhältnisses • Abschluss und Durchführung der Ausbildung • Zwischen Ausbildungsbetrieb und Berufsschule: Rechte und Pflichten von Azubis • Besondere Rolle und besondere Pflichten der Ausbilder nach dem BBiG • Beendigung des Ausbildungsverhältnisses – wann und wie? • Übernahme in ein Arbeitsverhältnis – wie können sich BR und JAV für Azubis einsetzen? Rechte der JAV gegenüber dem BR • Unterrichtungs- und Antragsrechte: Information und Initiative der JAV • Teilnahmerecht der JAV an BR-Sitzungen und Besprechungen mit dem Arbeitgeber? Mitbestimmungsrechte des Betriebsrats im Bereich Berufsausbildung • Einstellung und Übernahme von Auszubildenden • Betrieblicher Ausbildungsplan – Aufstellung und Einhaltung • Starke Mitbestimmung bei Beurteilungsgrundsätzen nach § € BetrVG • Mitspracherecht bei Berufung und Abberufung von Ausbildern Seite an Seite: Wie BR und JAV zusammen mehr bewegen • Gemeinsam Ziele setzen und gezielt Aufgaben verteilen • Bühne frei: Betriebsversammlung und JA-Versammlung gemeinsam nutzen • Streitigkeiten partnerschaftlich lösen • Aus der Praxis: Tipps zur optimalen Gestaltung der Zusammenarbeit TERMINE I ORTE Orte ŽŒŽ… ˆ‘.Œ‹. – ˆ„.Œ‹. München Ž‰.ˆŒ. – ƒŒ.ˆŒ. Hamburg Bestellnr. ŒƒŽ–AAŽ… ŒƒŽ–ABŽ… FAKTEN Seminardauer Teilnehmer „,£ Tage Begrüßung am Vorabend :¢ Uhr Seminarende „:¢ Uhr ca. § SEMINARGEBÜHR ab ˆ.ˆ––,ŒŒ € ˆ. Teilnehmer Ž. und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preise pro Person eines Betriebs zu einem Termin ˆ.Ž––,ŒŒ € ˆ.ˆ––,ŒŒ € POKOPOINTS siehe Seite € „‘ SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite „£§ JAV § ƒ„,… INFOS & BUCHEN www.jav.de/ŒƒŽ– Hotline ¢„£ £¢-¢ Fax ¢„£ £¢-£¢¢ E-Mail info@jav.de Internet www.jav.de „£

) V A J ( g n u t e r t r e v n e d n e d l i b u z s u A d n u - d n e g u J NEU! Fit für die JAV-Wahl 2026 Fehler vermeiden – korrekt vorbereiten – erfolgreich durchführen TERMINE I ORTE Orte ŽŒŽ… ˆŒ.Œ…. – ˆŽ.Œ…. Hamburg ˆ„.Œ…. – ˆ–.Œ…. München Ž‹.Œ…. – Ž….Œ…. Œˆ.Œ„. – Œƒ.Œ„. Köln Berlin Nürnberg Œ‰.Œ„. – ˆŒ.Œ„. Dortmund ˆ‘.Œ„. – ˆ„.Œ„. ŽŽ.Œ„. – Ž‹.Œ„. Hamburg Dresden Ž–.Œ„. – ƒˆ.Œ„. München Fellbach bei Stuttgart Berlin Œ‹.Œ‰. – Œ….Œ‰. Düsseldorf ˆŽ.Œ‰. – ˆ‹.Œ‰. Hamburg ˆ–.Œ‰. – Žˆ.Œ‰. Ž….Œ‰. – Ž‰.Œ‰. Berlin Nürnberg Frankfurt/Main Münster ŒŽ.Œ–. – Œ‹.Œ–. München Œ–.Œ–. – ˆˆ.Œ–. Hamburg weitere Termine auf www.poko.de/Œƒ…– Bestellnr. Œƒ…–AAŽ… Œƒ…–ABŽ… Œƒ…–ACŽ… Œƒ…–ADŽ… Œƒ…–AEŽ… Œƒ…–AFŽ… Œƒ…–AGŽ… Œƒ…–AHŽ… Œƒ…–AIŽ… Œƒ…–AJŽ… Œƒ…–AKŽ… Œƒ…–ALŽ… Œƒ…–AMŽ… Œƒ…–ANŽ… Œƒ…–AOŽ… Œƒ…–APŽ… Œƒ…–AQŽ… Œƒ…–ARŽ… Œƒ…–ASŽ… FAKTEN Seminardauer Teilnehmer „,¢ Tage Begrüßung :¢¢ Uhr Seminarende „:¢ Uhr ca. „¢ SEMINARGEBÜHR ab „––,ŒŒ € ˆ. und Ž. Teilnehmer ƒ. und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines JAV-Wahlvorstands zu einem Termin ‰––,ŒŒ € „––,ŒŒ € POKOPOINTS siehe Seite € ‘Œ SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite „£§ JAV § ƒ„,… § ŽŒ,ƒ INFOS & BUCHEN www.jav.de/Œƒ…– Hotline ¢„£ £¢-¢ Fax ¢„£ £¢-£¢¢ E-Mail info@jav.de Internet www.jav.de „ JAV-Mitglieder und Betriebsräte – die bei der Vorbereitung und Durch- führung der Wahl mitwirken – sowie bereits bestellte Wahlvorstandsmit- glieder erhalten einen praxisnahen Leitfaden für eine rechtssichere und transparente Wahl. Du lernst das komplette Wahlverfahren kennen – vom Startschuss mit der Bestellung des Wahlvorstands bis zur Bekanntgabe des Ergebnisses. Mit unseren Tools wie Fristenrechner, Checklisten und digitalen Vorlagen behältst du den Überblick und gehst Schritt für Schritt sicher durch den Wahlprozess. Auch ob und wie vielleicht schon eine digi- tale Durchführung der Wahl möglich ist, thematisieren wir. Die JAV-Wahl „¢„ steht vor der Tür – und damit viele organisatorische und rechtliche Herausforderungen für Betriebsräte, Wahlvorstände und enga- gierte JAV-Mitglieder. Unser Ziel: Fehler vermeiden, Abläufe optimieren und die Wahl erfolgreich abschließen – damit du als Wahlvorstand souverän han- deln kannst. Grundlagen der JAV-Wahl • Wahlverfahren im Überblick • Der richtige Zeitpunkt der Wahl und Amtszeit der JAV • Größe der zu wählenden JAV – abhängig von der Zahl der Jugendlichen und Auszubildenden • Normales oder vereinfachtes Wahlverfahren: Was ist wann richtig? • Besonderheiten beim vereinfachten Wahlverfahren • Wahlberechtigung und Wählbarkeit: Wer darf wählen, wer kann gewählt werden? Der Wahlvorstand – Bestellung, Aufgaben, Rechte • Bestellung des Wahlvorstands und seines Vorsitzenden durch den Betriebsrat • Größe und Zusammensetzung des Wahlvorstands • Rechte: Freistellung und Kündigungsschutz für Wahlvorstandmitglieder • Aufgaben des Wahlvorstands • Wahlvorstandssitzung – auch digital möglich? Vorbereitung und Durchführung der Wahl • Der ideale Zeitplan für die JAV-Wahl – Berücksichtigung der gesetzlichen Fristen • Erstellen und Bedeutung der Wählerliste • Unrichtige Wählerliste – es droht ein Einspruch beim Arbeitsgericht • Erstellen und Bekanntmachung des Wahlausschreibens – die Einladung zur JAV-Wahl • Entgegennahme und Prüfung von Wahlvorschlägen – besondere Rege- lungen im Kleinbetrieb • Vorbereitung und Durchführung der Briefwahl – eine Alternative zur Wahl vor Ort? Wahlergebnis und konstituierende Sitzung • Öffentliche Stimmauszählung sicherstellen • Feststellung und Bekanntgabe des Wahlergebnisses • Einladung der gewählten JAV-Mitglieder zur konstituierenden Sitzung Wahlanfechtung und Ungültigkeit der Wahl – und nun? • Typische Wahlfehler und Umgang damit • Gerichtliche Überprüfung nach Anfechtung der Wahl

NEU! Webinar: Fit für die JAV-Wahl 2026 Fehler vermeiden – korrekt vorbereiten – erfolgreich durchführen ) V A J ( g n u t e r t r e v n e d n e d l i b u z s u A d n u - d n e g u J Im Herbst ŽŒŽ… wird wieder die Jugend- und Auszubildendenvertretung gewählt. Wir vermitteln euch wertvolles Wissen und geben einen pra- xisnahen Leitfaden, um die JAV-Wahl rechtssicher, transparent und er- folgreich durchzuführen. Du lernst das komplette Wahlverfahren kennen – vom Startschuss mit der Bestellung des Wahlvorstands bis zur Bekannt- gabe des Ergebnisses. Mit unseren Tools wie Fristenrechner, Checklisten und digitalen Vorlagen behältst du den Überblick und gehst Schritt für Schritt sicher durch den Wahlprozess. Auch ob und wie vielleicht schon eine digitale Durchführung der Wahl möglich ist, thematisieren wir. Dabei sind in diesem Webinar alle JAV-Mitglieder und Betriebsräte, die bei der Vorbereitung und Durchführung der Wahl mitwirken, ebenso richtig wie bereits bestellte Wahlvorstandsmitglieder. Eine transparente, rechtssichere und reibungslose Wahl ist die Voraussetzung für einen erfolgreichen Start der JAV! Was dabei alles zu beachten ist und wel- che Regeln besonders wichtig sind, lernst du in diesem Webinar zur JAV-Wahl „¢„. Grundlagen der JAV-Wahl • Wahlverfahren im Überblick • Der richtige Zeitpunkt der Wahl und die Amtszeit der JAV • Größe der zu wählenden JAV – abhängig von Zahl der Jugendlichen und Auszubildenden • Normales oder vereinfachtes Wahlverfahren – was ist wann richtig? • Besonderheiten beim vereinfachten Wahlverfahren • Wahlberechtigung und Wählbarkeit: Wer darf wählen, wer kann gewählt werden? Der Wahlvorstand – Bestellung, Aufgaben, Rechte • Bestellung des Wahlvorstands und seines Vorsitzenden durch den Betriebsrat • Größe und Zusammensetzung des Wahlvorstands • Arbeitsfreistellung und Kündigungsschutz für Wahlvorstandmitglieder • Wahlvorstandssitzung – auch digital möglich? Vorbereitung und Durchführung der Wahl • Der ideale Zeitplan für die JAV-Wahl – Berücksichtigung der gesetzlichen Fristen • Erstellen und Bedeutung der Wählerliste • Unrichtige Wählerliste – es droht Einspruch beim Arbeitsgericht • Erstellen und Bekanntmachung des Wahlausschreibens – die Einladung zur JAV-Wahl • Entgegennahme und Prüfung von Wahlvorschlägen – besondere Rege- lungen im Kleinbetrieb • Vorbereitung und Durchführung der Briefwahl – eine Alternative zur Wahl vor Ort? Wahlergebnis und Nachbereitung der Wahl • Öffentliche Stimmauszählung sicherstellen • Feststellung und Bekanntgabe des Wahlergebnisses • Dokumentationspflicht: Wahlniederschrift erstellen • Einladung der gewählten JAV-Mitglieder zur konstituierenden Sitzung • Wahlanfechtung und Ungültigkeit der Wahl – Umgang mit Wahlfehlern • Gerichtliche Überprüfung nach Anfechtung der Wahl TERMINE ŽŒŽ… ˆ….Œ…. – ˆ„.Œ…. ŒŽ.Œ„. – Œƒ.Œ„. ˆ‹.Œ„. – ˆ‘.Œ„. Ž‰.Œ„. – Ž–.Œ„. Ž‘.Œ‰. – Ž….Œ‰. Œ‰.Œ–. – Œ–.Œ–. ˆ„.Œ–. – ˆ‰.Œ–. Ž–.Œ–. – ƒŒ.Œ–. Uhrzeiten Œ‰:ƒŒ – ˆŽ:ŒŒ Uhr Œ–:ŒŒ – ˆŽ:ƒŒ Uhr ˆŒ:ŒŒ – ˆƒ:ƒŒ Uhr Œ–:ŒŒ – ˆŽ:ƒŒ Uhr ˆƒ:ŒŒ – ˆ…:ƒŒ Uhr ˆŒ:ƒŒ – ˆ‹:ŒŒ Uhr Œ‰:ƒŒ – ˆŽ:ŒŒ Uhr Œ–:ŒŒ – ˆŽ:ƒŒ Uhr Bestellnr. –‹‹ŽAAŽ… –‹‹ŽABŽ… –‹‹ŽACŽ… –‹‹ŽADŽ… –‹‹ŽAEŽ… –‹‹ŽAFŽ… –‹‹ŽAGŽ… –‹‹ŽAHŽ… FAKTEN Webinardauer Teilnehmer € Module an „ Tagen à ¢ Minuten ca. § WEBINARGEBÜHR ab …‹–,ŒŒ € ˆ. Teilnehmer Ž. Teilnehmer ƒ. und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. Preis pro Person eines JAV-Wahlvorstands zu einem Termin „‹–,ŒŒ € …––,ŒŒ € …‹–,ŒŒ € POKOPOINTS siehe Seite € ‹‘ SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite „£§ JAV § ƒ„,… § ŽŒ,ƒ INFOS & BUCHEN www.jav.de/–‹‹Ž Hotline ¢„£ £¢-¢ Fax ¢„£ £¢-£¢¢ E-Mail info@jav.de Internet www.jav.de „

ARBEITNEHMER IM BETRIEB Dreh- und Angelpunkt der Betriebsratsarbeit Die Beschäftigten sind Dreh- und Angelpunkt Ihrer Betriebsratsarbeit. Etliches ist für den gesamten Betrieb zu regeln, ganz individuelle Angele- genheiten stehen ebenso auf Ihrer Agenda. Und immer gilt es, die Mög- lichkeiten zu kennen und im Interesse der Beschäftigten auszuschöpfen. Mit den rechtlichen Bedingungen des Arbeitsverhältnisses müssen Sie sich also genauestens auskennen! § €,‚ Diese Seminare vermitteln in der Regel erforderliche Kenntnisse im Sinne des § Abs. BetrVG, soweit dieses Wissen noch nicht durch entsprechenden Seminarbesuch oder anderweitig erworben wurde. SGB IX Diese Seminare vermitteln in der Regel die für die Schwerbehindertenvertretung erforderlichen Kenntnisse nach § €‚ Abs. ƒ SGB IX. Details siehe S. †€. PersR Sie haben als Personalratsmitglied nach dem Personalvertretungsgesetz des Bundes oder der jeweiligen Länder einen Anspruch auf Seminarteilnahme. Detaillierte Infos finden Sie auf www.poko.de/personalrat/schulungsanspruch JAV Erforderlichkeit, zeitliche Lage und Teilnehmer der Schulungen sind auf Antrag der JAV vom Betriebsrat nach § Abs. BetrVG zu beschließen (§ • Abs. € BetrVG). Mehr Infos finden Sie auf Seite †•˜. †˜

BERATUNGSHOTLINE 0251 13501350 Infos zu Seminaren und Schulungsanspruch Personelle Einzelmaßnahmen (§§ ‘‘ – “ŒŠ BetrVG) Starke Mitbestimmung bei Einstellung, Versetzung und Kündigung Symposium: Personelle Angelegenheiten Wichtige Handlungsfelder des Betriebsrats Fit für den Personalausschuss “ Mitbestimmung in personellen Angelegen- heiten – existenziell für Beschäftigte Fit für den Personalausschuss Š Zustimmungsverweigerung und Widerspruch rechtssicher formulieren Ausbildung zum HR-Spezialisten für Betriebsräte Ihre Qualifikation für fundierte Beratung und Mitbestimmung in Personalfragen Betriebsrat und Personalplanung Zukunft mitgestalten – Mitbestimmung in der modernen Personalplanung Personalentwicklung und Mitarbeiterförderung Zukunftssicherung durch Qualifizierung und Mitarbeiterbindung Š‹Œ Š‹“ Š‹Š Š‹ Š‹™ Š‹‚ Š‹€ Personal- und Fachkräftemangel im Betrieb Š‹‹ Handlungsspielräume des Betriebsrats gezielt ausschöpfen Ausschuss für Weiterbildung und Qualifizierung Der Betriebsrat als Bildungsmotor für die Arbeitnehmer im Betrieb JAV und Betriebsrat – ein starkes Duo für Azubis Gemeinsam gestalten und mehr bewegen – Impulse für eine moderne Ausbildung Š‹‘ Š‘Œ * Symposium: Betriebsrätinnen und Frauen Š‘“ in Unternehmen Interessenvertretung von Frauen für Frauen * AGG: Gleichbehandlung als Auftrag des Š‘Š Betriebsrats Aktiv gegen Diskriminierungen und Schikane im Betrieb * Herausforderungen einer alternden Š‘ Belegschaft Den demografischen Wandel aktiv mitgestalten Beteiligung des Betriebsrats in Personalgesprächen Kollegen souverän in schwierigen Gesprächen begleiten Š‘™ * Unterstützung von Kollegen in Š‘¡ schwierigen Lebenslagen Zwischen Mitgefühl und Verantwortung – sicher handeln in Ausnahmesituationen Führungskultur stärken – der Betriebsrat als Impulsgeber Wertschätzung fördern – bei problematischem Führungsverhalten handeln Š‘‚ * Schwierige Menschen im Unternehmen Š‘€ und im Betriebsrat “ Der professionelle Umgang mit herausfordernden Persönlichkeiten Schwierige Menschen im Unternehmen und im Betriebsrat Š Praktische Techniken für die Kommunikation unter Stress Transformation im Betrieb durch Künstliche Intelligenz Veränderungsprozesse durch KI frühzeitig erkennen und aktiv begleiten Arbeit ™.Œ – Mitbestimmung in Zeiten digitaler Transformation Direktionsrecht, Versetzung und Änderungskündigung Das Weisungsrecht des Arbeitgebers und seine Grenzen * Webinar: Homeoffice und mobile Arbeit Vorteile und Risiken der Arbeit zuhause und unterwegs Š‘‹ Š‘‘ ŒŒ Œ“ ŒŠ * Leiharbeit, Arbeitnehmerüberlassung, Œ Dienst- und Werkvertrag Fremdpersonaleinsatz rechtssicher gestalten und wirksam kontrollieren Außertarifliche Angestellte Mitbestimmung bei Eingruppierung, Arbeitszeit, Entlohnung & Co. * Außendienst “ Erfolgreiche Interessenvertretung einer besonderen Mitarbeitergruppe Außendienst Š Sicherheit auch in Spezialfragen Symposium: Betriebsrat und Mitarbeiter im Außendienst Œ™ Œ¡ Œ‚ Œ€ Webinar * Diese Seminare setzen keine Vorkenntnisse voraus. †‚

Bopp | Beseler | Grundmann PERSONELLE EINZELMASSNAHMEN Einstellung | Versetzung | Kündigung b e i r t e B m i r e m h e n t i e b r A GRATIS IM SEMINAR Im Seminar erhalten Sie u. a. das Buch Personelle Einzelmaßnahmen, Bopp/Beseler/Grundmann, ¯† Seiten Personelle Einzelmaßnahmen (§§ 99 – 102 BetrVG) Starke Mitbestimmung bei Einstellung, Versetzung und Kündigung TERMINE I ORTE ŠŒŠ‚ Orte Œ.Œ‚. – Œ.Œ€. Köln Š‹.Œ€. – “.Œ€. München Œ“.Œ‘. – Œ™.Œ‘. Hamburg ŠŠ.Œ‘. – Š¡.Œ‘. Wiesbaden ŠŒ.“Œ. – Š.“Œ. “€.““. – ŠŒ.““. Dortmund Œ‹.“Š. – ““.“Š. Leipzig Timmendorfer Strand Bestellnr. ŒŒŠAAŠ‚ ŒŒŠABŠ‚ ŒŒŠACŠ‚ ŒŒŠADŠ‚ ŒŒŠAEŠ‚ ŒŒŠAFŠ‚ ŒŒŠAGŠ‚ Die Mitbestimmung bei den sogenannten personellen Einzelmaßnahmen betrifft einen Kernbereich Ihrer Beteiligungsrechte. Sie lernen, wie Sie Ihre Mitbestimmungsrechte effektiv, strategisch wirkungsvoll und zielsicher einsetzen können. Außerdem erklären Ihnen unsere Referenten, wie sich Betriebsrat und betroffene Arbeitnehmer – zur Not mit Hilfe des Arbeitsge- richts – gegen rechtswidrige Maßnahmen des Arbeitgebers wehren können. Von der Einstellung bis zur Kündigung – jeder Betriebsrat weiß, dass die Mitbestimmung in personellen Angelegenheiten einer der Dreh- und Angel- punkte seiner Arbeit ist. Schließlich trifft jede Personalentscheidung den Ar- beitnehmer unmittelbar. Die Umsetzung dieser Entscheidungen ist daher vom Gesetzgeber mit vielfältigen Mitbestimmungsrechten ausgestattet worden. Betriebsrat vor und bei der Einstellung • Beteiligung schon bei Stellenausschreibung, Bewerbungsgespräch, Personalfragebogen • Was ist eigentlich eine Einstellung? • Arbeitnehmerüberlassung, Dienst- und Werkverträge – sind das »Einstellungen«? • Diskriminierungs- und Datenschutz – ein wichtiges Anwendungsgebiet des AGG und der DSGVO • Unterrichtungs- und Vorlagepflichten des Arbeitgebers – bekommt der Betriebsrat alle Bewerbungsunterlagen? • Konkurrenz zwischen internen und externen Bewerbern – immer ein Thema • Zustimmungsverweigerungsgründe – formell und materiell korrekt geltend machen Betriebsrat und Ein- bzw. Umgruppierung • Eingruppierung als Zuweisung einer tariflichen/betrieblichen Vergütungs- gruppe • Umgruppierung – Änderung der bisher geltenden Vergütungsgruppe • Interventionsmöglichkeiten bei fehlerhafter oder unterbliebener Eingrup- pierung Mitbestimmung bei Versetzungen – Zustimmung erforderlich • Versetzung als Änderung des Arbeitsbereichs – wann liegt die vor? • Wechsel zu mobiler Arbeit und Homeoffice – auch eine Frage der Versetzung? • Versetzung, Direktionsrecht, Änderungskündigung – wo ist der Unterschied? • Zustimmungsverweigerungsgründe – rechtssicher formulieren und kommu- nizieren Rolle des Arbeitsgerichts bei personellen Einzelmaßnahmen • Eilmaßnahmen des Arbeitgebers: Wie können die aussehen? • Folgen fehlerhafter oder unterbliebener Beteiligung • Das sogenannte Zustimmungsersetzungsverfahren Anhörungsrecht des Betriebsrats bei Kündigungen • Umfassende Unterrichtungspflichten des Arbeitgebers • Das qualifizierte Gespräch mit dem betroffenen Arbeitnehmer • Bedenken äußern, schweigen oder zustimmen – was ist besser? • Ordnungsgemäßer Widerspruch: Voraussetzung für den Weiterbeschäfti- gungsanspruch des Arbeitnehmers • Form und Fristen – hier besonders wichtig • Besonderheiten bei Massenentlassung und Betriebsänderung • Die weitreichenden Konsequenzen bei fehlerhafter Betriebsratsanhörung FAKTEN Seminardauer Teilnehmer ,• Tage Begrüßung am Vorabend €‚:¯ Uhr Seminarende €†:¯ Uhr ca. €˜ SEMINARGEBÜHR ab “.¡™‘,ŒŒ € “. Teilnehmer Š. Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin “.‚‘‘,ŒŒ € “.‚™‘,ŒŒ € “.¡™‘,ŒŒ € POKOPOINTS siehe Seite ƒ “ŒŒ SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite †˜ § €,‚ SGB IX INFOS & BUCHEN www.poko.de/ŒŒŠ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ¯†•€ €•¯-¯ ¯†•€ €•¯-•¯¯ info@poko.de †˜¯

SYMPOSIUM 17.06. – 18.06.2026 in Hamburg SPANNUNG PUR  VON EXPERTEN AUF DEN PUNKT GEBRACHT! PERSONELLE ANGELEGENHEITEN Wichtige Handlungsfelder des Betriebsrats Dieses Symposium bietet Ihnen fundierte Einblicke in aktuelle gesetzliche Entwicklungen und zeigt praxisnahe Wege auf, wie Sie Ihre Mitbestimmungsrechte effektiv und rechtssicher wahrnehmen können. Erfahren Sie, wie Sie Personalentscheidungen kompetent begleiten, Kündigungen rechtlich korrekt beurteilen und mit neuen Technologien verantwortungsvoll umgehen. Sie erhalten konkrete Handlungsempfehlungen zu strategischer Personalplanung, Gesprächsführung, Widerspruch und Stellung- nahmen – und lernen, wie Sie als Betriebsrat aktiv Einfluss auf die Personalpolitik Ihres Unternehmens nehmen können. Die Arbeitswelt befindet sich im tiefgreifenden Wandel: Digitalisierung, Fachkräftemangel, neue Arbeitsformen und der Einsatz Künstli- cher Intelligenz stellen Betriebsräte vor komplexe Herausforderungen. Vorträge 1 Aktuelle Gesetzgebung und Rechtsprechung Ein-/Umgruppierung – Bewerbung – Matrix – Versetzung – AN-Überlassung 2 Strategische Personalplanung im digitalen und nachhaltigen Wandel Automatisierung – Green HR – Qualifizierung – Drittpersonal – BR-Einbindung 3 Personalgespräche professionell begleiten Vorbereitung – Rolle BR – Zielklärung & Gesprächsstrategie – Deeskalation 4 Direktionsrecht in der Praxis – Grenzen und Mitbestimmung Homeoffice/mobile Arbeit – Personalgespräch – Nichtbefolgen von Weisungen 5 Künstliche Intelligenz in der Personalarbeit – Mitbestimmung bei Algorithmen Recruiting – AI Act – Bias-Audits – Governance – Betriebsvereinbarung 6 Anhörungsrecht des Betriebsrats bei Kündigungen Unterrichtungspflicht & Fehler – Gespräch mit Betroffenen – BR-Reaktion 7 Lohngrundsätze und Mitbestimmung bei der personellen Umsetzung Änderungen Entlohnung – Ein-/Umgruppierung – Tarif – Vergütung Freigestellter 8 Widerspruch, Stellungnahmen und Informationsbeschaffung Informationsmangel – Zustimmungsverweigerung – Kündigung – Checklisten Laufend mehr Infos auf: www.poko.de/8873 TERMIN I ORT ŠŒŠ‚ “€.Œ‚. – “‹.Œ‚. Hamburg Ort Bestellnr. ‹‹€AAŠ‚ FAKTEN Seminardauer Teilnehmer †,¯ Tage Begrüßung am Vorabend €‚:¯ Uhr Seminarende €:¯ Uhr ca. • SEMINARGEBÜHR ab “.Š‘‘,ŒŒ € “. und Š. Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin “.‘‘,ŒŒ € “.Š‘‘,ŒŒ € POKOPOINTS siehe Seite ƒ ‹Œ SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite †˜ § €,‚ SGB IX PersR INFOS & BUCHEN www.poko.de/‹‹€ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ¯†•€ €•¯-¯ ¯†•€ €•¯-•¯¯ info@poko.de †˜€

Bopp | Beseler | Grundmann PERSONELLE EINZELMASSNAHMEN Einstellung | Versetzung | Kündigung b e i r t e B m i r e m h e n t i e b r A GRATIS IM SEMINAR Im Seminar erhalten Sie u. a. das Buch Personelle Einzelmaßnahmen, Bopp/Beseler/Grundmann, ¯† Seiten Fit für den Personalausschuss 1 Mitbestimmung in personellen Angelegenheiten – existenziell für Beschäftigte AUCH ALS WEBINAR www.poko.de/ ‘™ŠŠ TERMINE I ORTE Orte ŠŒŠ‚ “‘.Œ¡. – ŠŠ.Œ¡. Timmendorfer Strand “™.Œ€. – “€.Œ€. Dresden Š¡.Œ‹. – Š‹.Œ‹. Überlingen/Bodensee “¡.Œ‘. – “‹.Œ‘. Münster “.“Œ. – “‚.“Œ. Berlin Œ.““. – Œ‚.““. München Œ“.“Š. – Œ™.“Š. Osnabrück Bestellnr. Œ“™ŒAAŠ‚ Œ“™ŒABŠ‚ Œ“™ŒACŠ‚ Œ“™ŒADŠ‚ Œ“™ŒAEŠ‚ Œ“™ŒAFŠ‚ Œ“™ŒAGŠ‚ FAKTEN Seminardauer Teilnehmer ,• Tage Begrüßung am Vorabend €‚:¯ Uhr Seminarende €†:¯ Uhr ca. €˜ SEMINARGEBÜHR ab “.¡‘‘,ŒŒ € “. Teilnehmer Š. Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin “.‚‘‘,ŒŒ € “.‚™‘,ŒŒ € “.¡‘‘,ŒŒ € POKOPOINTS siehe Seite ƒ “ŒŒ SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite †˜ In diesem Seminar lernen Sie die Rechte des Personalausschusses bei Ein- stellung, Ein-/Umgruppierung und Versetzung kennen. Sie erhalten aber vor allem einen umfassenden Einblick in die Mitwirkungsrechte bei allge- meinen personellen Angelegenheiten, um so frühzeitig und korrigierend in unternehmerische Planungen eingreifen zu können. Der Personalausschuss besitzt umfangreiche Mitbestimmungsrechte im Bereich der personellen Einzelmaßnahmen. Fast noch wichtiger sind seine Mitspracherechte dort, wo es um Personalplanung und -entwicklung geht (all- gemeine personelle Maßnahmen). Hier sieht das BetrVG eine frühzeitige und umfassende Einbindung des Ausschusses durch den Arbeitgeber vor. Einrichtung und Aufgabenbereiche des Personalausschusses • Aufgabenübertragung zur Vorbereitung oder selbstständigen Erledigung? • Kompetenzen und Grenzen des Personalausschusses • Arbeitsweise im Ausschuss und Zusammenarbeit mit dem Betriebsrat • Sitzung und Beschlussfassung im Ausschuss: auch digital möglich? Mitwirkung bei allgemeinen personellen Angelegenheiten • Personalfragebögen, Beurteilungsgrundsätze – nicht ohne Zustimmung des BR • Mitbestimmung bei Auswahlrichtlinien – auch beim Einsatz von KI • Kurz-, mittel-, langfristige Personalplanung: Auskunfts-/Beratungsrechte einfordern • Beteiligung beim Fremdpersonaleinsatz und Lenkungsmöglichkeiten • Ganz wichtig: Initiativrechte zur Beschäftigungssicherung und Qualifizie- rung aktiv wahrnehmen • Stellenausschreibungen – internen Arbeitsmarkt sichern Mitbestimmung bei Einstellung und Eingruppierungsfragen • Einstellung: Wann liegt eine Eingliederung in die betriebliche Organisation vor? • Ein- und Umgruppierung in tarifliche und betriebliche Vergütungsgruppen • Zustimmungsverweigerungsgründe und deren rechtssichere Geltendmachung • Das Zustimmungsersetzungsverfahren beim Arbeitsgericht • Vorläufige personelle Maßnahmen – vom Arbeitgeber gern durchgeführt Mitbestimmung bei Versetzungen • Definition: Versetzung als wesentliche Änderung des Arbeitsbereichs • Neu: Versetzungen in einer Matrixstruktur • Direktionsrecht, Versetzung, Änderungskündigung: Wo liegen die Unter- schiede? • Wie agiert der Ausschuss bei Einverständnis des betroffenen Arbeitnehmers? • Praktische Tipps zur ordnungsgemäßen Formulierung und Durchsetzung der Zustimmungsverweigerungsgründe Mitbestimmung bei Kündigungen • Zeitpunkt und Umfang der Anhörung vor Ausspruch von Kündigungen • Welche Fristen haben Arbeitgeber und Ausschuss zu beachten? • Muss auch der Ausschuss kennen: typische Kündigungsgründe für den § €,‚ Arbeitgeber INFOS & BUCHEN www.poko.de/Œ“™Œ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ¯†•€ €•¯-¯ ¯†•€ €•¯-•¯¯ info@poko.de †˜† • Welche Reaktionsmöglichkeiten hat der Ausschuss? • Rechtssichere Widersprüche formulieren – Weiterbeschäftigung sichern • Folgen nicht ordnungsgemäßer Anhörung durch den Arbeitgeber Gestaltungsmöglichkeiten bei Personalabbau mit Interessenausgleich und Sozialplan

b e i r t e B m i r e m h e n t i e b r A Fit für den Personalausschuss 2 Zustimmungsverweigerung und Widerspuch rechtssicher formulieren In diesem Seminar lernen Sie konkret, wie Sie rechtswirksam und sicher schriftliche Stellungnahmen formulieren, die Zustimmung zu einer perso- nellen Einzelmaßnahme verweigern oder einer beabsichtigten Kündigung widersprechen. Gerne beziehen wir dabei Ihre eigenen Beispiele aus der Praxis ein. Machen Sie sich fit in einem Mitbestimmungsbereich, der sich in der Rechtsprechung ständig weiterentwickelt. Eine erfolgreiche Arbeit im Personalausschuss heißt, den betroffenen Kolle- gen unterstützend zur Seite zu stehen, die Rechte möglichst vollständig zu nutzen und ihre Ausgangsposition in einem Rechtsstreit zu verbessern. Fresh up: Aufgabenbereiche des Personalausschusses • Wichtige Mitbestimmungsrechte bei Einstellung, Versetzung und Kündigung • Neues zur Zustimmungsverweigerung bei Einstellung und Versetzung • Aktuelles zur Wahlberechtigung und Versetzung in Matrixstrukturen • Beteiligung bei Wechsel zu oder aus mobiler Arbeit (Homeoffice) Essenziell: Die richtige Strategie und gute Vorbereitung • Sachverhaltsaufklärung durch geschickte Informationsgewinnung – auch aus anderen Ausschüssen • Vorsicht! Gespräche mit Betroffenen führen • Inhalte strukturieren – was hilft meinen Kollegen wirklich? Personelle Einzelmaßnahmen und Zustimmungsverweigerung – Fehler vermeiden, Lücken schließen • Beteiligung im Einstellungsverfahren kennen und sichern • Zustimmung fehlerfrei verweigern – Beispiele aus der Praxis • Das Zustimmungsersetzungsverfahren beim Arbeitsgericht praktisch dargestellt und erläutert • Mustervorlagen erarbeiten – Vorbereitung für den Ernstfall • Praktisches Arbeiten anhand von Fällen und Übungen Widerspruch zur Kündigung – so verfassen Sie ihn rechtssicher • Klare Sprache – sachlich schreiben, bestimmt bleiben • Widersprüche verfassen – typische Fehlerquellen vermeiden • Formulierungen üben und Routine erlangen • Checklisten für den Überblick TERMINE I ORTE Orte ŠŒŠ‚ “‹.ŒŠ. – ŠŒ.ŒŠ. Hamburg Š‘.Œ‘. – Œ“.“Œ. “¡.“Š. – “€.“Š. Künzell bei Fulda Berlin Bestellnr. Œ™¡‘AAŠ‚ Œ™¡‘ABŠ‚ Œ™¡‘ACŠ‚ FAKTEN Seminardauer Teilnehmer †,• Tage Begrüßung am Vorabend €‚:¯ Uhr Seminarende €†:¯ Uhr ca. €˜ SEMINARGEBÜHR ab “.‘‘,ŒŒ € “. und Š. Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin “.™‘‘,ŒŒ € “.‘‘,ŒŒ € POKOPOINTS siehe Seite ƒ ‘Œ SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite †˜ § €,‚ INFOS & BUCHEN www.poko.de/Œ™¡‘ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ¯†•€ €•¯-¯ ¯†•€ €•¯-•¯¯ info@poko.de †˜

b e i r t e B m i r e m h e n t i e b r A Z e r t i f i k a t M a x M u s t e r m a n n h a t a n d e r Ko m p a k t a u s b i l d u n g H R - S p e z i a l i s t f ü r B e t r i e b s r ä t e i n M o d u l e n t e i l g e n o m m e n . M o d u l • Personalplanung und Strategie • Personalauswahl • Personalentwicklung • Eckpunk te einer Vereinbarung mit dem Arbeitgeber M o d u l € • Rechtliche G rundlagen • Personalsof tware in der Praxis lick über die B eendigung von Arbeit s verhältnissen KOMPAKTAUSBILDUNG IN DREI MODULEN FÜR IHR ZERTIFIKAT »HRSPEZIALIST« Ausbildung zum HR-Spezialisten für Betriebsräte Ihre Qualifikation für fundierte Beratung und Mitbestimmung in Personalfragen In dieser umfassenden Ausbildung erwerben Sie das notwendige Fach- wissen, um Kollegen in Personalfragen kompetent zu beraten. Schritt für Schritt erweitern Sie Ihre Kompetenzen in den zentralen Themen der be- trieblichen Mitbestimmung und werden so zum anerkannten Experten in Personalangelegenheiten innerhalb Ihres Betriebsratsgremiums. Die Anforderungen und Herausforderungen in der Beratung und Betreuung von Kollegen werden für Betriebsräte immer komplexer. Als Betriebsrat sind Sie in nahezu allen Aspekten einer Personal- oder HR-Abteilung involviert – ob bei der Einstellung und Integration neuer Mitarbeiter, der Förderung und Bindung langjähriger Kollegen oder arbeits- bzw. sozialversicherungsrecht- lichen Fragestellungen, etwa zu Elternzeit, befristeten Arbeitsverhältnissen und Kündigungen. In all diesen Bereichen ist praxisorientiertes Fachwissen unerlässlich, um die Mitbestimmungsrechte effektiv auszuschöpfen und die Mitarbeiter gezielt zu unterstützen. Davon profitieren Sie: • Facettenreiches Themenspektrum: von Personalplanung und -entwicklung über arbeitsrechtliche Fragestellungen bis hin zu Lohn, Gehalt und Mitbe- stimmung • Vertraute Lerngruppe: ein konstantes Teilnehmerfeld für einen intensiven und vertrauensvollen Erfahrungsaustausch • Zertifizierter Abschluss: Dokumentieren Sie Ihre neu erworbenen Qualifika- tionen mit einem Zertifikat • Expertise aus erster Hand: Profitieren Sie vom Know-how und der Erfahrung zweier führender Fachleute in der Personalwirtschaft Ihre Referenten: Dr. Oliver Schar Fachanwalt für Arbeitsrecht Ein absoluter Praktiker, der beide Betriebspartnerseiten berät und dadurch umfassendes Know-how in allen Facetten aufgebaut hat: Er vertritt sowohl Unternehmen als auch Arbeitnehmer und Betriebsräte, ist zudem Syndikus- Anwalt eines großen Wirtschaftsunternehmens – und Referent für arbeits- rechtliche Seminare. Dabei beschreiben ihn unsere Teilnehmer als offen, sehr praxisnah und humorvoll! Frank Domberg Geisteswissenschaftler, selbstständiger Wirtschaftsmediator, Trainer, systemischer Coach und Berater Auch er versteht sich bestens darauf, Betriebsräte durch absolut praxisnahe Schulungen in ihrem Amt zu stärken – erfolgreich bereits seit †• Jahren. Mit seinen Schwerpunkten Führung, Kommunikation, Mediation und Business- Psychologie ist er gefragter Prozessberater, zumal er auf immense Erfahrun- gen aus verschiedenen Führungspositionen in Großkonzernen zurückgreifen kann. Hinweis: Die einzelnen Module sind durch Transferaufgaben miteinander verbunden. FRÜHBUCHERVORTEIL: 300, € SPAREN! Sparen Sie ŒŒ,ŒŒ € und zahlen Sie statt ™.‚™€,ŒŒ € nur ™.™€,ŒŒ € zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten bei Buchung bis zum “.Œ‹.ŠŒŠ‚. TERMINE I ORT Modul “ Modul Š Modul Š€.“Œ. – Œ.“Œ.ŠŒŠ‚ Š‚.Œ“. – Š‘.Œ“.ŠŒŠ€ “.Œ™. – “‚.Œ™.ŠŒŠ€ Bestellnr. ¡€¡AAŠ‚ Hamburg Hamburg Hamburg Nach erfolgreicher Teilnahme an allen drei Modulen er- halten Sie ein Zertifikat. Die Ausbildungsreihe kann nur als Gesamtheit gebucht werden. FAKTEN Seminardauer Teilnehmer x ,• Tage Begrüßung am Vorabend €‚:¯ Uhr Seminarende €†:¯ Uhr ca. €ƒ SEMINARGEBÜHR ab ™.™€,ŒŒ € Je Teilnehmer mit Frühbuchervorteil* Je Teilnehmer ohne Frühbuchervorteil *bei Buchung bis zum €.¯˜.†¯† Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten ™.™€,ŒŒ € ™.‚™€,ŒŒ € POKOPOINTS siehe Seite ƒ Š‹Œ SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite †˜ § €,‚ SGB IX INFOS & BUCHEN www.poko.de/¡€¡ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ¯†•€ €•¯-¯ ¯†•€ €•¯-•¯¯ info@poko.de †˜ƒ

b e i r t e B m i r e m h e n t i e b r A MODUL 1 Von der Personalstrategie bis zur Personalentwicklung (“,¡ Tage Recht/Personal + Š,Œ Tage Kommunikation) Personalplanung und Strategie • Unternehmensziele und effiziente Personalplanung • Wichtige Kennziffern in der Unternehmensführung • Strategische Entscheidungen und operative Spielräume • Erhebung von Personalbeständen und -bedarf • Betriebsrat und Wirtschaftsausschuss: Rechte und Einflussmöglichkeiten Personalauswahl • Stellenausschreibung: effizient und zielgerichtet gestalten • Kompetenzorientierte Personalauswahl • Einsatz von Künstlicher Intelligenz in der Personalauswahl • Professionelles Onboarding: erfolgreicher Einstieg neuer Mitarbeiter • Mitbestimmung bei Auswahlverfahren und Beurteilungs- grundsätzen Personalentwicklung • Strategien, Prozesse und Tools zur gezielten Mitarbeiter- entwicklung • Erstellung eines PE-Konzepts: Job Enlargement, Enrichment und Rotation • Mitarbeiterbeurteilung: Fokus auf Produktivitätsscores und Personalgespräche • Mitwirkungsrechte des Betriebsrats bei Qualifizierungs- maßnahmen Eckpunkte einer Vereinbarung mit dem Arbeitgeber MODUL 2 Arbeitsrechtliche Aspekte (Š,Œ Tage Recht + “,¡ Tage Kommunikation) Rechtliche Grundlagen • Überblick über relevante Gesetze • Arbeitsverträge: Erstellung, Bewertung und Analyse • Befristung und Teilzeit • Arbeitszeit und Vergütung • Beschäftigungs- und Fürsorgepflichten des Arbeitgebers Überblick über die Beendigung von Arbeitsverhältnissen • Eckpunkte bei Aufhebungsverträgen, Abmahnungen und Kündigungen • Kündigungsarten und Handlungsspielräume • Mitbestimmung des Betriebsrats insbesondere bei Kündigungen Personalsoftware in der Praxis • Pflicht zur Arbeitszeiterfassung: Anforderungen Der Betriebsrat als Berater • Balance zwischen persönlicher Nähe und professioneller und Umsetzung • Freie Auswertungsmöglichkeiten • Nutzen von Microsoft • und anderen Tools Distanz • Unterschiedliche Erwartungen konstruktiv meistern • Führungswerte und -haltungen reflektieren • Strategien für Gespräche mit der Personalabteilung • Gesprächstechniken zur Deeskalation und für den Umgang mit Emotionen MODUL 3 (,¡ Tage Recht) Entgelt und Lohngestaltung • Entgeltarten und Mitbestimmung, insbesondere bei Zielvereinbarungen und Leistungsentlohnung • Berechnungsverfahren in der Praxis • Psychologische Aspekte der Entlohnung: Motivation und Zufriedenheit • Checkliste für eine Betriebsvereinbarung »Entgelt« Grundlagen der gesetzlichen und privaten Sozial- versicherung in Deutschland • Entgeltfortzahlung im Krankheitsfall • Aufhebungsverträge und Sperrzeiten • Mutterschutz und Beschäftigungsverbote • Elternzeit und Pflegezeit: Auswirkungen auf die Sozial- versicherung Arbeitgeberattraktivität und Fachkräfte- und Personalmangel • Erfolgsstrategien für die Gewinnung neuer Mitarbeiter • Optimierung des Employer Brandings • Mitarbeiterbindung durch individuelle Lösungen • Qualifizierungsmaßnahmen und Fortbildungsverein- barungen in der Praxis †˜•

b e i r t e B m i r e m h e n t i e b r A Betriebsrat und Personalplanung Zukunft mitgestalten – Mitbestimmung in der modernen Personalplanung TERMINE I ORTE Orte ŠŒŠ‚ “¡.Œ‘. – “‹.Œ‘. Dresden “.“Œ. – “‚.“Œ. Hamburg Œ‹.“Š. – ““.“Š. Würzburg Bestellnr. Œ““™AAŠ‚ Œ““™ABŠ‚ Œ““™ACŠ‚ FAKTEN Seminardauer Teilnehmer ,• Tage Begrüßung am Vorabend €‚:¯ Uhr Seminarende €†:¯ Uhr ca. €˜ SEMINARGEBÜHR ab “.¡™‘,ŒŒ € “. und Š. Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin “.€™‘,ŒŒ € “.¡™‘,ŒŒ € POKOPOINTS siehe Seite ƒ “Œ¡ SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite †˜ § €,‚ SGB IX INFOS & BUCHEN www.poko.de/Œ““™ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ¯†•€ €•¯-¯ ¯†•€ €•¯-•¯¯ info@poko.de †˜ In diesem Seminar erfahren Sie, wie Sie als Betriebsrat Ihre Mitbestim- mungsrechte gezielt nutzen, um Personalentscheidungen fair, transpa- rent und zukunftsorientiert zu beeinflussen. Darüber hinaus lernen Sie, Personalengpässe frühzeitig zu erkennen, Qualifikationsbedarfe einzu- schätzen und neue Beschäftigungsmodelle aktiv mitzugestalten. Zudem erhalten Sie praxisnahe Einblicke in aktuelle Trends – etwa den Einsatz von Künstlicher Intelligenz in der Personalarbeit und die Rolle des Be- triebsrats in Transformationsprozessen. Die Arbeitswelt verändert sich rasant – Digitalisierung, KI und neue Beschäf- tigungsmodelle stellen Unternehmen und Beschäftigte vor große Herausfor- derungen. Gerade in der Personalplanung sind frühzeitige Weichenstellungen entscheidend für die Zukunftsfähigkeit eines Betriebs. Für Betriebsräte be- deutet das: aktiv gestalten statt nur reagieren. Grundlagen der Personalplanung und Mitbestimmung • Personalplanung im Kontext von Digitalisierung und demografischem Wandel • Interessenlage von Arbeitgeber und Betriebsrat: Ziel und Spannungsfelder • Mitbestimmungsrechte bei Auswahlrichtlinien, Personalfragebögen und Beurteilungsgrundsätzen • Beteiligungsrechte gemäß §§ ‚†, ‚ƒ BetrVG praxisnah erklärt Rolle und Einflussmöglichkeiten des Betriebsrats • Initiativrechte und strategische Einflussnahme auf Planungsprozesse • Nutzung von Informations- und Beratungsrechten bereits im Planungs- stadium • Mitbestimmung bei Einstellungen, Versetzungen und Fremdpersonaleinsatz • Entwicklung von Vorschlägen zur Beschäftigungssicherung • Einbindung in die Gestaltung von Arbeitszeitmodellen und mobiler Arbeit Digitalisierung und KI in der Personalarbeit • Beteiligungsrechte bei digitalen Personaltools und HR-Systemen • Datenschutz und Mitbestimmung bei der Verarbeitung von Personaldaten • KI im Recruiting und bei Personalentscheidungen: Mitreden bei Chancen und Risiken • Rechtsanspruch auf externe Beratung beim KI-Einsatz Strategische Personalplanung und Zukunftssicherung • Analyse von Personalbestand und -bedarf • Altersstruktur, Fluktuation und Nachfolgeplanung • Weiterbildung und Qualifizierung als Zukunftsinvestition • Employer Branding und Mitarbeiterbindung • Betriebsrat als Impulsgeber für nachhaltige Personalstrategien Aktuelle Herausforderungen und Lösungsansätze • Strategien gegen Fachkräftemangel: Gewinnung und Bindung von Personal • Diversität und Inklusion als Erfolgsfaktoren in der Personalplanung • Vereinbarkeit von Beruf und Familie durch flexible Arbeitsmodelle • Rolle des Betriebsrats in Transformationsprozessen • Betriebsvereinbarungen zur Sicherung von Beschäftigung und Qualifizierung

b e i r t e B m i r e m h e n t i e b r A Personalentwicklung und Mitarbeiterförderung Zukunftssicherung durch Qualifizierung und Mitarbeiterbindung In diesem Seminar werden Sie in die Konzepte einer ganzheitlichen Per- sonalentwicklung eingeführt und lernen, wie Sie deren Vorteile für Mit- arbeitende und Unternehmen besser einschätzen können. Sie erhalten einen detaillierten Überblick über die relevanten rechtlichen Rahmenbe- dingungen sowie die neuesten Instrumente und Methoden der Personal- entwicklung. Zudem erfahren Sie, wie der Betriebsrat aktiv Einfluss auf die langfristige Gestaltung und Umsetzung von Personalentwicklungs- maßnahmen nehmen kann. Angesichts des Fachkräftemangels und der fortschreitenden Digitalisierung gewinnt eine gezielte Personalentwicklung zunehmend an Bedeutung. Effek- tiv umgesetzt, fördert sie sowohl die Motivation als auch die Zufriedenheit der Mitarbeitenden und trägt so in mehrfacher Hinsicht zum Unternehmens- erfolg bei. Gestalten Sie als Betriebsrat Personalentwicklung aktiv mit! Rechtlicher Handlungsrahmen des Betriebsrats • Ganzheitliche Personalentwicklung auf Grundlage von Mitarbeiter- beurteilungen • Förderung der beruflichen Entwicklung – Initiativmöglichkeiten und deren Durchsetzung • Personalentwicklungsvorhaben mit Hilfe neuer Technologien (z. B. Künstlicher Intelligenz) • Mitbestimmung bei aktiver Förderung von Personalentwicklungsmaßnahmen • Die Rolle des Betriebsrats bei Personalentwicklungsgesprächen • Gestaltung von Betriebsvereinbarungen zur Personalentwicklung Aktuelle Trends und Themen der Personalentwicklung • Strategische und individuelle Personalentwicklung als Antwort auf den Fachkräftemangel • Instrumente einer bedarfsorientierten Personalentwicklung • Ganzheitliche PE-Konzepte: Demografie-, Diversity-Management und andere Mega-Trends • Die neue Rolle der Personalentwicklung in der agilen Welt Potenziale von Mitarbeitern erkennen und systematisch weiterentwickeln • Mitarbeiterjahresgespräche als fester Bestandteil der Personalentwicklung • Potenzialerhebung und Potenzialanalyse, Assessment-Center, ¯°-Feed- back und Tests • Konzepte für Führungskräftenachwuchsförderung: Mentoring, Coaching, etc. • Einführung und Begleitung von Entwicklungs- und Qualifizierungsmaß- nahmen Maßnahmen einer zukunftsorientierten Personalentwicklung – Strategien des Betriebsrats • Lösungen für verschiedene Bedarfssituationen im Unternehmen • Neue Wege für Recruiting – Suche nach guten Mitarbeitenden, Anreize und Nachwuchsförderung TERMINE I ORTE Orte ŠŒŠ‚ Œ‹.Œ‘. – ““.Œ‘. Würzburg Š™.““. – Š€.““. Potsdam Bestellnr. Œ™Š‹AAŠ‚ Œ™Š‹ABŠ‚ FAKTEN Seminardauer Teilnehmer ,• Tage Begrüßung am Vorabend €‚:¯ Uhr Seminarende €†:¯ Uhr ca. €˜ SEMINARGEBÜHR ab “.‚™‘,ŒŒ € “. Teilnehmer Š. Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin “.€™‘,ŒŒ € “.‚‘‘,ŒŒ € “.‚™‘,ŒŒ € POKOPOINTS siehe Seite ƒ “Œ¡ SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite †˜ • Mitarbeiterbindung – erfolgreiches Onboarding, individuelle Qualifi- § €,‚ SGB IX zierungsangebote, etc. • Job Enlargement, Job Enrichment & Job Rotation • Berufliche Weiterbildung durch den Einsatz digitaler und analoger Lernformate INFOS & BUCHEN www.poko.de/Œ™Š‹ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ¯†•€ €•¯-¯ ¯†•€ €•¯-•¯¯ info@poko.de †˜

b e i r t e B m i r e m h e n t i e b r A Personal- und Fachkräftemangel im Betrieb Handlungsspielräume des Betriebsrats gezielt ausschöpfen In diesem Seminar erfahren Sie, wie Sie Ihre Mitbestimmungsrechte stra- tegisch nutzen können, um die Personalpolitik aktiv mitzugestalten. Sie lernen praxisnahe Instrumente zur Fachkräftesicherung kennen – von innovativen Recruiting-Ansätzen über flexible Arbeitsmodelle bis hin zu gezielter Qualifizierung. Der Fokus liegt auf konkreten Handlungsmög- lichkeiten, mit denen der Betriebsrat Impulse setzen und die Arbeitgeber- attraktivität stärken kann. Der Fachkräftemangel bleibt eine der größten Herausforderungen für Unter- nehmen in Deutschland. Gleichzeitig steigt die Wechselbereitschaft qualifi- zierter Fachkräfte. Um langfristig erfolgreich zu sein, müssen Betriebe nicht nur neue Talente gewinnen, sondern auch bestehende Mitarbeitende binden und weiterentwickeln. Auch der Betriebsrat kann hier Impulse setzen und aktiv mitgestalten. Fachkräftemangel verstehen: Ursachen und Herausforderungen • Demografischer Wandel und Qualifikationsdefizite • Erwartungen neuer Generationen an Arbeit und Arbeitgeber • Folgen für Rekrutierung, Bindung und Betriebsstruktur • Arbeitgeberattraktivität gezielt steigern: Employer Branding und Unternehmenskultur • Digitale Recruiting-Strategien: Social Media, Karriereseiten, KI • Diversity und Inklusion als Wettbewerbsvorteil – Potenziale gezielt ansprechen Mitarbeitende binden: Motivation und Loyalität fördern • Anreize schaffen: moderne Entgeltmodelle und Bonusprogramme • Flexible Arbeitszeitmodelle: Homeoffice, ƒ-Tage-Woche, Jobsharing • Gesundheitsförderung und Resilienz stärken: BGM und psychische Belastungen • Vereinbarkeit von Familie und Beruf: Betreuung, Pflege, hybride Modelle • Integration internationaler Fachkräfte: rechtliche und kulturelle Aspekte Qualifizieren statt suchen: Personalentwicklung als strategisches Instrument • Weiterbildung als Schlüssel zur Fachkräftesicherung • Entwicklungspfade und Talentförderung • Öffentliche Förderprogramme gezielt nutzen • Skill-Management und Wissenstransfer • Praxisbeispiele aus innovativen Unternehmen Der Betriebsrat als Gestalter: Mitbestimmung nutzen • Rechte bei Einstellung, Versetzung, Personalplanung und Weiterbildung • Gestaltung attraktiver Arbeitszeitmodelle und Beteiligung bei Entgeltthemen • Initiativen gegen Fachkräftemangel: Ideen, Projekte, Kommunikation • Zusammenarbeit mit externen Partnern: Agentur für Arbeit, Bildungsträger • Mitwirkung bei Digitalisierungsprojekten im HR-Bereich (z. B. KI-Tools) TERMINE I ORTE Orte ŠŒŠ‚ “Œ.ŒŠ. – “.ŒŠ. Berlin Š€.“Œ. – Œ.“Œ. Düsseldorf Bestellnr. Œ™¡AAŠ‚ Œ™¡ABŠ‚ FAKTEN Seminardauer Teilnehmer ,• Tage Begrüßung am Vorabend €‚:¯ Uhr Seminarende €†:¯ Uhr ca. €ƒ SEMINARGEBÜHR ab “.¡™‘,ŒŒ € “. und Š. Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin “.‚™‘,ŒŒ € “.¡™‘,ŒŒ € POKOPOINTS siehe Seite ƒ “ŒŒ SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite †˜ § €,‚ SGB IX INFOS & BUCHEN www.poko.de/Œ™¡ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ¯†•€ €•¯-¯ ¯†•€ €•¯-•¯¯ info@poko.de †˜˜

b e i r t e B m i r e m h e n t i e b r A Ausschuss für Weiterbildung und Qualiﬁzierung Der Betriebsrat als Bildungsmotor für die Arbeitnehmer im Betrieb Das Betriebsverfassungsgesetz ermöglicht den Betriebsräten u. a. die Gründung eines Fachausschusses für »Weiterbildung und Qualifizierung« zu etablieren. In diesem Seminar erhalten Sie umfassende Informationen, welche gesetzlich verankerten Qualifizierungsmöglichkeiten es gibt und wie diese effektiv genutzt werden können. Wir erläutern die (Initiativ-) Rechte des Betriebsrats und zeigen auf, wie diese zielgerichtet eingesetzt werden können. Neben wertvollen Tipps zur Gründung und Arbeitsweise des Ausschusses erhalten Sie einen kompakten Überblick über die um- fangreichen Beteiligungsrechte. Angesichts des Fachkräftemangels und der fortschreitenden digitalen Trans- formation rückt die Notwendigkeit einer bedarfsorientierten beruflichen Weiterbildung immer mehr in den Vordergrund. Die Einführung neuer Tech- nologien und Arbeitsmethoden muss durch passende Qualifizierungsmög- lichkeiten unterstützt werden, für die sich Betriebsrat und Fachausschuss einzusetzen haben. Das Betriebsverfassungsgesetz stellt Beteiligungsrechte zur Umsetzung einer zukunftsorientierten betrieblichen Bildungspolitik be- reit, die jedes BR- und Ausschussmitglied kennen sollte. Rechtssichere Gründung des Ausschusses »Weiterbildung und Qualifizierung« • Anzahl der Ausschussmitglieder prüfen und festlegen • Wichtig: Qualifikation der Mitglieder beachten und fördern • Arbeitsweise des Ausschusses: vorbereiten oder selbst entscheiden? • Tipps zur praktischen Ausschussarbeit Qualifizierte Berufsbildung im Betrieb – ein Überblick • Das Berufsbildungsgesetz (BBiG) als gesetzliche Basis • Grundsatzentscheidung – betriebliche oder überbetriebliche Bildungseinrichtungen nutzen? • Staatliche Förderprogramme erkennen und sinnvoll einsetzen • Ausgangspunkt aller Maßnahmen: Bildungsbedarf ermitteln! Berufsbildung als besondere Aufgabe des Betriebsrats • Förderung der beruflichen Bildung und Entwicklung – aktiv angehen • Bildungsbedarf bei veränderten Arbeitsanforderungen: Initiativrecht nutzen! • E-Learning – ein Modell der Zukunft? • Im Blick behalten: Handhabung von Aus- und Weiterbildungskosten Mitbestimmungs- und Beteiligungsrechte in der Praxis • Ihre Mitbestimmungsrechte im Überblick • Qualifizierung zur Verhinderung betriebsbedingter Kündigungen nutzen • Bestellung und Abberufung der Ausbilder – »Eignungsprüfung« durch den Betriebsrat • Betriebsvereinbarungen zur Personalentwicklung und Beschäftigungs- sicherung abschließen TERMINE I ORTE Orte ŠŒŠ‚ Berlin “¡.Œ‘. – “€.Œ‘. ŒŠ.“Š. – Œ™.“Š. Frankfurt/Main Bestellnr. Œ™‹€AAŠ‚ Œ™‹€ABŠ‚ FAKTEN Seminardauer Teilnehmer †,• Tage Begrüßung am Vorabend €‚:¯ Uhr Seminarende €†:¯ Uhr ca. €˜ SEMINARGEBÜHR ab “.Š‘‘,ŒŒ € “. und Š. Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin “.™‘‘,ŒŒ € “.Š‘‘,ŒŒ € POKOPOINTS siehe Seite ƒ ‘Œ SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite †˜ § €,‚ SGB IX INFOS & BUCHEN www.poko.de/Œ™‹€ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ¯†•€ €•¯-¯ ¯†•€ €•¯-•¯¯ info@poko.de †˜‚

b e i r t e B m i r e m h e n t i e b r A JAV und Betriebsrat – ein starkes Duo für Azubis Gemeinsam gestalten und mehr bewegen – Impulse für eine moderne Ausbildung Dieses Seminar richtet sich an Mitglieder von JAV und Betriebsrat, die gemeinsam neue Perspektiven für eine zukunftsfähige Berufsausbildung entwickeln wollen. Sie erhalten einen kompakten, praxisnahen Überblick über die rechtlichen Grundlagen, vielfältigen Mitbestimmungsrechte und strategischen Handlungsmöglichkeiten im Einsatz für eine erfolgreiche Berufsausbildung. Sie lernen außerdem die wichtigsten Rechte und Pflich- ten aus dem Ausbildungsverhältnis kennen. Darüber hinaus erhalten Sie wertvolle Tipps für eine gestärkte Zusammenarbeit und wie Sie gemein- sam dazu beitragen können, die Ausbildungsqualität gezielt zu steigern und einen aktiven Beitrag zur Fachkräftesicherung im Unternehmen zu leisten. Betriebsrat und JAV können gemeinsam viel erreichen für Auszubildende und Nachwuchskräfte im Betrieb. Das Berufsbildungsgesetz und das Betriebsver- fassungsgesetz liefern dabei die elementaren Bestimmungen zur Gestaltung moderner Ausbildungsverhältnisse sowie zur Mitbestimmung von Betriebsrä- ten und der JAV. Recht und Gesetz: der sichere Rahmen für gute Ausbildungsarbeit • Das Berufsbildungsgesetz (BBiG) als Pfeiler der Berufsausbildung • Immer zu beachten: Jugendarbeitsschutzgesetz bei minderjährigen Azubis • Geteilte Mitbestimmung nach dem BetrVG: Betriebsrat und JAV • Mobilitätszuschlag und Qualifizierungsgelder – Ausbildungsunterstützung nach neuem Weiterbildungsgesetz Grundsätze des Ausbildungsverhältnisses • Abschluss und Durchführung der Ausbildung • Zwischen Ausbildungsbetrieb und Berufsschule: Rechte und Pflichten von Azubis • Besondere Rolle und besondere Pflichten der Ausbilder nach dem BBiG • Beendigung des Ausbildungsverhältnisses – wann und wie? • Übernahme in ein Arbeitsverhältnis – wie können sich BR und JAV für Azubis einsetzen? Rechte der JAV gegenüber dem BR • Unterrichtungs- und Antragsrechte: Information und Initiative der JAV • Teilnahmerecht der JAV an BR-Sitzungen und Besprechungen mit dem Arbeitgeber? Mitbestimmungsrechte des Betriebsrats im Bereich Berufsausbildung • Einstellung und Übernahme von Auszubildenden • Betrieblicher Ausbildungsplan – Aufstellung und Einhaltung • Starke Mitbestimmung bei Beurteilungsgrundsätzen nach § ‚ƒ BetrVG • Mitspracherecht bei Berufung und Abberufung von Ausbildern Seite an Seite: Wie BR und JAV zusammen mehr bewegen • Gemeinsam Ziele setzen und gezielt Aufgaben verteilen • Bühne frei: Betriebsversammlung und JA-Versammlung gemeinsam nutzen • Streitigkeiten partnerschaftlich lösen • Aus der Praxis: Tipps zur optimalen Gestaltung der Zusammenarbeit TERMINE I ORTE Orte ŠŒŠ‚ “¡.Œ™. – “€.Œ™. München Š‹.“Œ. – Œ.“Œ. Hamburg Bestellnr. ŒŠ‘AAŠ‚ ŒŠ‘ABŠ‚ FAKTEN Seminardauer Teilnehmer †,• Tage Begrüßung am Vorabend €‚:¯ Uhr Seminarende €†:¯ Uhr ca. €˜ SEMINARGEBÜHR ab “.“‘‘,ŒŒ € “. Teilnehmer Š. und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preise pro Person eines Betriebs zu einem Termin “.Š‘‘,ŒŒ € “.“‘‘,ŒŒ € POKOPOINTS siehe Seite ƒ €¡ SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite †˜ § €,‚ JAV INFOS & BUCHEN www.poko.de/ŒŠ‘ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ¯†•€ €•¯-¯ ¯†•€ €•¯-•¯¯ info@poko.de †‚¯

SYMPOSIUM 02.12. – 03.12.2026 in Hamburg SPANNUNG PUR  VON EXPERTINNEN AUF DEN PUNKT GEBRACHT! BETRIEBSRÄTINNEN UND FRAUEN IN UNTERNEHMEN Interessenvertretung von Frauen für Frauen Dieses praxisorientierte Symposium stellt Betriebsrätinnen und engagierte Frauen im Unternehmen in den Mittelpunkt. Unsere Expertinnen bieten fundierte Einblicke in zentrale Themen wie Chancengleichheit, rechtliche Fragen rund um Eltern-, Teilzeit- und Pflegezeit sowie Strategien für ein souveränes Auftreten bei Betriebsversammlungen. Gemeinsam entwickeln wir Ansätze zum Umgang mit Machtstrukturen und beleuchten die Bedeutung von Resilienz im Arbeitsalltag. Auch die Chancen und Risiken von KI-Tools werden kritisch diskutiert. Ein Symposium von Frauen für Frauen – inspirierend, informativ und praxisnah! Als Frau im Betriebsrat vertreten Sie nicht nur die Interessen Ihrer Kolleginnen, sondern sind auch Botschafterin für Gleichstellung im Un- ternehmen. Gleichzeitig ist es essenziell, Ihre eigenen Kompetenzen weiterzuentwickeln. Souveränes Auftreten, klare Kommunikation und Engagement für echte Chancengleichheit sind heute wichtiger denn je. Vorträge 1 Chancengleichheit als Wettbewerbsvorteil Skill-Management – Unconscious biases – Strategien gegen Benachteili- gungen 2 Rechtsfragen zu Elternzeit und Teilzeit Fristen – Teilzeit-Führungskraft – Rückkehrrecht – Hinweise Wiedereinstieg 3 Umgang mit Hierarchien im Betrieb: Ist Macht sexy? Machtverhältnisse & Geschlechterrollen – Macht nutzen – Sexismus vor- beugen TERMIN I ORT ŠŒŠ‚ ŒŠ.“Š. – Œ.“Š. Hamburg Ort Bestellnr. ‹‹‚‹AAŠ‚ FAKTEN Seminardauer Teilnehmer †,¯ Tage Begrüßung am Vorabend €‚:¯ Uhr Seminarende €:¯ Uhr ca. • 4 Fit in Sachen Rente – was Frauen wissen sollten Gender Pension Gap – Rentenpakete – Teilzeit – Pflege-/Erziehungszeiten SEMINARGEBÜHR ab “.Š‘‘,ŒŒ € 5 KI am Arbeitsplatz – Chancen und Gefahren Nutzungsunterschiede / – Risiken – faire Systeme – Datenschutz 6 Pflegezeit und Familienpflegezeit – Ihre Rechte kennen Voraussetzungen – Kündigungsschutz – Versicherungen/Urlaub/Rente – Finanzierung 7 Wirkungsvoll auftreten – Reden auf der Betriebsversammlung, die begeistern Adrenalin kontrollieren – Körpersprache & Stimme – negative Sprachmuster “. und Š. Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin “.‘‘,ŒŒ € “.Š‘‘,ŒŒ € POKOPOINTS siehe Seite ƒ ‹Œ SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite †˜ § €,‚ SGB IX PersR 8 Resilienz stärken – Burn-out vorbeugen Stresskompetenz – innere Haltung – Resilienzförderung im Unternehmen INFOS & BUCHEN www.poko.de/‹‹‚‹ Laufend mehr Infos auf: www.poko.de/8868 Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ¯†•€ €•¯-¯ ¯†•€ €•¯-•¯¯ info@poko.de †‚€

b e i r t e B m i r e m h e n t i e b r A AGG: Gleichbehandlung als Auftrag des Betriebsrats Aktiv gegen Diskriminierungen und Schikane im Betrieb Wir zeigen Ihnen, welche Rechte, aber auch Pflichten dem Betriebsrat im Rahmen des Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzes (AGG) zuste- hen. Sie lernen, welche Diskriminierungsmerkmale das AGG nennt, wie Sie unmittelbare und mittelbare Benachteiligung erkennen und welche Handlungsmöglichkeiten Ihnen als Betriebsrat zur Verfügung stehen, um zur Gestaltung eines diskriminierungsfreien Arbeitsumfelds wirkungsvoll beitragen zu können. Das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) verpflichtet Arbeitgeber, Diskriminierung am Arbeitsplatz zu verhindern und zu ahnden. Für Betriebs- räte bedeutet das: Sie tragen eine zentrale Verantwortung bei der Förderung eines diskriminierungsfreien Arbeitsumfelds. Diskriminierungsschutz nach dem Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz • Alter, Geschlecht, Behinderung, Religion: Ausgewählte Diskriminierungs- merkmale nach dem AGG • Unmittelbare und mittelbare Benachteiligung: unterschiedliche Diskriminie- rungsformen erkennen • Schutz vor (sexueller) Belästigung am Arbeitsplatz – ein sensibles Thema • Aktuelle Rechtsprechung – insbesondere zur Altersdiskriminierung Typische Formen der Diskriminierung im Betrieb • Benachteiligung beim betrieblichen Aufstieg und beruflicher Weiterbildung • Diskriminierung im Bewerbungsverfahren: Fragerecht und Fragebögen • Besonderheiten des Verfahrens bei Bewerbung schwerbehinderter Menschen • Teilzeitdiskriminierung als Fall der Geschlechterdiskriminierung • Besonderheiten im Tendenzbetrieb: Benachteiligung wegen der Religion Rechte der Betroffenen und Maßnahmen gegen Störer • Vorbeugende Unterlassungsansprüche und Aufklärungspflichten des Arbeitgebers • Haftung des Arbeitgebers: Wann gibt es Schadensersatz oder Entschädigung? • Abmahnung, Versetzung, Kündigung – Maßnahmen gegen betriebliche Störer • Gute Hilfe für Betroffene: Beweislastumkehr bei vermuteter Benachteiligung Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrats • Wichtig: Aktives Einschreiten bei aktuellen betrieblichen Vorkommnissen • Beteiligungsrechte z. B. bei Einstellung, Versetzung und Entgeltgestaltung konsequent nutzen • Zusammenarbeit mit der betrieblichen Beschwerdestelle • Wirksame Prävention: die Betriebsvereinbarung »Diskriminierungsschutz« TERMINE I ORTE Orte ŠŒŠ‚ Berlin Š¡.Œ‹. – Š€.Œ‹. Œ.““. – Œ¡.““. Frankfurt/Main Bestellnr. ŒŠ‚ŠAAŠ‚ ŒŠ‚ŠABŠ‚ FAKTEN Seminardauer Teilnehmer †,• Tage Begrüßung am Vorabend €‚:¯ Uhr Seminarende €†:¯ Uhr ca. €˜ SEMINARGEBÜHR ab “.Š‘‘,ŒŒ € “. und Š. Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin “.‘‘,ŒŒ € “.Š‘‘,ŒŒ € POKOPOINTS siehe Seite ƒ ‹Œ SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite †˜ § €,‚ SGB IX PersR JAV INFOS & BUCHEN www.poko.de/ŒŠ‚Š Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ¯†•€ €•¯-¯ ¯†•€ €•¯-•¯¯ info@poko.de †‚†

b e i r t e B m i r e m h e n t i e b r A Herausforderungen einer alternden Belegschaft Den demografischen Wandel aktiv mitgestalten TERMINE I ORTE Orte ŠŒŠ‚ Köln “Œ.ŒŠ. – “.ŒŠ. ŠŠ.Œ‘. – Š¡.Œ‘. Timmendorfer Strand Š™.““. – Š€.““. Dresden Bestellnr. ŒŠ€AAŠ‚ ŒŠ€ABŠ‚ ŒŠ€ACŠ‚ In diesem Seminar werden entscheidende Lösungsansätze für die zuneh- menden demografiebedingten Personalprobleme vorgestellt. Sie lernen, wie der Betriebsrat aktiv mitwirken kann, Betriebe optimal auf den an- stehenden Altersstruktur- und Kulturwandel vorzubereiten. Erfahren Sie, wie in Ihrem Betrieb Potenziale der verschiedenen Generationen erfolg- reich genutzt und betriebliche Produktivität nachhaltig gesichert werden kann. Die Lebensentwürfe und beruflichen Bedürfnisse der Babyboomer, Millennials und Gen Z sind unterschiedlich. Die Weiterbeschäftigung der Generation der Babyboomer wird schon aus demografischen Gründen zunehmend zur Not- wendigkeit, ihre Beschäftigungsfähigkeit ist jedoch altersbedingt im Wandel. Der Betriebsrat spielt eine entscheidende Rolle dabei, diesen Prozess aktiv zu gestalten und den Betrieb auf die Herausforderungen der Zukunft vorzube- reiten. Zukunft der Altersstruktur im Betrieb • Demografische Entwicklung und strategische Handlungsfelder • Bedeutung und Analyse der Altersstruktur im Unternehmen • Bedarfsgerechte Arbeitsbedingungen für unterschiedliche Altersgruppen • Vereinbarkeit von Beruf und Familie fördern – Aufgabe auch für den Betriebsrat • Generationenübergreifende Zusammenarbeit zur Innovationssicherung Generationenvielfalt – Ansätze zur Schaffung einer ausgewogenen Altersstruktur • Demografiebewusste Personalstrategien und altersgerechter Personal- einsatz • Steigerung der Arbeitgeberattraktivität: Anreize für Personalgewinnung und -bindung in allen Altersgruppen FAKTEN • Vielfalt im Unternehmen: Wettbewerbsvorteil durch Toleranz und Seminardauer Wertschätzung • Lebenslanges Lernen: Weiterbildungsangebote auch für ältere Mitarbeiter • Wissenstransfer und Nachfolgemanagement zur Sicherung von Know-how Teilnehmer ,• Tage Begrüßung am Vorabend €‚:¯ Uhr Seminarende €†:¯ Uhr ca. €˜ Betriebliche Strategien zur Gesundheitsförderung älterer Kollegen • Erhalt der Arbeitsfähigkeit bis ins Alter – erfolgreiche Konzepte • Bedürfnisorientierte Arbeitszeitmodelle • Altersgerechtes Gesundheitsmanagement • Anpassung von Arbeitsorganisation und Arbeitsplatzgestaltung an die Bedürfnisse aller Altersgruppen Mitbestimmungs- und Initiativrechte optimal nutzen • Arbeitszeit und Gesundheitsschutz – Initiativrechte konsequent nutzen • Aktive Mitgestaltung bei der Personalplanung: Beschäftigungssicherung älterer Arbeitnehmer • Vermeidung von Altersdiskriminierung gemäß AGG und BetrVG • Änderung von Arbeitsplatz und -verfahren – Beteiligungsrechte wahrnehmen • Weiterbildung und Qualifikation: auch für ältere Kollegen einfordern • Hinausschieben oder befristet verlängern – neue Optionen zur Beschäfti- gung nach Renteneintritt • Auf Verdienstsicherung bei nachlassender Leistungsfähigkeit hinwirken • Besonderheiten bei Personalabbau: Sozialauswahl nach Altersgruppen SEMINARGEBÜHR ab “.¡‘‘,ŒŒ € “. und Š. Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin “.€™‘,ŒŒ € “.¡‘‘,ŒŒ € POKOPOINTS siehe Seite ƒ “Œ¡ SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite †˜ § €,‚ SGB IX INFOS & BUCHEN www.poko.de/ŒŠ€ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ¯†•€ €•¯-¯ ¯†•€ €•¯-•¯¯ info@poko.de †‚

b e i r t e B m i r e m h e n t i e b r A GRATIS IM SEMINAR Im Seminar erhalten Sie das Buch Kollegen und Mitarbeiter professionell beraten, P. Waltner, †€˜ Seiten Beteiligung des Betriebsrats in Personalgesprächen Kollegen souverän in schwierigen Gesprächen begleiten AUCH ALS WEBINAR www.poko.de/ ‘™‹‘ TERMINE I ORTE Orte ŠŒŠ‚ ŠŒ.Œ“. – ŠŠ.Œ“. Hamburg Bernried/ Š“.“Œ. – Š.“Œ. Starnberger See Bonn “Œ.““. – “Š.““. Bestellnr. ŒŠ€‹AAŠ‚ ŒŠ€‹ABŠ‚ ŒŠ€‹ACŠ‚ FAKTEN Seminardauer Teilnehmer †,• Tage Begrüßung am Vorabend €‚:¯ Uhr Seminarende €†:¯ Uhr ca. €ƒ SEMINARGEBÜHR ab “.Š‘‘,ŒŒ € In diesem Seminar erarbeiten Sie einen praxisnahen Leitfaden für Ihre Rolle im Personalgespräch. Sie erhalten konkrete Hilfestellungen, wie Sie Beschäftigte professionell und sicher durch herausfordernde Ge- sprächssituationen begleiten. Dabei stärken Sie Ihre Gesprächsführungs- kompetenz, um die Anliegen Ihrer Kollegen wirksam zu vertreten und gemeinsam tragfähige Lösungen zu entwickeln. Personalgespräche werden in der Regel vom Arbeitgeber einberufen. Für die Beschäftigten kommen sie häufig überraschend – oft ohne genaue Kenntnis von Anlass oder Ziel. Ob es um Leistung, Verhalten, Vertragsveränderungen oder Konflikte geht – viele Beschäftigte wenden sich in solchen Situationen an den Betriebsrat. Dieses Seminar bereitet Sie gezielt darauf vor, diesen Er- wartungen professionell zu begegnen. Rechtlicher Rahmen: Teilnahme des Betriebsrats am Personalgespräch • Wann darf der Betriebsrat teilnehmen? • Wunsch des Beschäftigten oder Einladung durch den Arbeitgeber • Anlass und Ziel des Gesprächs erkennen und einordnen Rollenklärung und Erwartungsabgleich • Rolle des Betriebsrats im Personalgespräch • Erwartungen der Gesprächsteilnehmer verstehen • Unterstützungsbedarf des Mitarbeiters konkret klären Strategische Vorbereitung des Personalgesprächs • Was der Betriebsrat vorab wissen und beachten sollte • Inhaltliche Vorbereitung auf unterschiedliche Interessenlagen • Typischer Ablauf eines Personalgesprächs • Umgang mit spontanen oder unklaren Gesprächssituationen Lösungsorientierte Gesprächsführung • Aktives Zuhören, Paraphrasieren und gezieltes Fragenstellen • Vorwürfe auffangen, Interessen herausarbeiten • Gemeinsame Ziele und Prioritäten entwickeln • Angriffe und negative Aussagen souverän neutralisieren “. und Š. Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin “.™™‘,ŒŒ € “.Š‘‘,ŒŒ € POKOPOINTS siehe Seite ƒ ‹¡ SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite †˜ § €,‚ SGB IX PersR INFOS & BUCHEN www.poko.de/ŒŠ€‹ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ¯†•€ €•¯-¯ ¯†•€ €•¯-•¯¯ info@poko.de †‚ƒ

GRATIS IM SEMINAR Im Seminar erhalten Sie das Buch Mitarbeiter in Ausnahme- situationen – Trauer, Pflege, Krise, Thomas Achenbach, †¯˜ Seiten b e i r t e B m i r e m h e n t i e b r A Unterstützung von Kollegen in schwierigen Lebenslagen Zwischen Mitgefühl und Verantwortung – sicher handeln in Ausnahmesituationen In diesem Seminar lernen Sie, Kollegen in akuten Notlagen und belasten- den Lebenssituationen professionell zu begleiten. Sie erhalten konkrete Handlungsschritte, Gesprächstechniken und Empfehlungen, um in per- sönlichen Krisen angemessen reagieren zu können. Am Ende des Seminars sind Sie in der Lage, im Ernstfall gezielt zu unterstützen, Gespräche sou- verän zu führen und zugleich Ihre eigene Resilienz zu stärken. Krisen treffen Menschen oft unerwartet – Krankheit, Verlust, Trennung oder existenzielle Sorgen können das Leben von heute auf morgen verändern und wirken sich nicht selten auf das Arbeitsumfeld aus. Als Betriebsrat oder Vertrauensperson stehen Sie dann vor der Herausforderung, Halt zu geben, Orientierung zu schaffen und gleichzeitig Ihre persönliche Stabilität zu be- wahren. Persönliche Krisen erkennen und einordnen • Was ist eine persönliche Krise? Formen und Verläufe • Typische Reaktionen: emotional, körperlich, sozial • Auswirkungen auf Arbeit, Team und Betriebsklima • Frühwarnzeichen erkennen und behutsam ansprechen In akuten Notlagen sicher handeln • Erste Hilfe: Präsenz zeigen und Halt geben • Gespräche in Ausnahmesituationen professionell führen • Interne und externe Hilfsangebote kennen und vermitteln • Rolle und Verantwortung als Betriebsrat oder Vertrauensperson • Grenzen der Hilfe: Was tun – und was besser lassen? Kommunikation mit Fingerspitzengefühl • Dialog ermöglichen • Den richtigen Rahmen schaffen: Einzel- oder Gruppengespräch • Orientierung geben in unsicheren Zeiten • Arbeitgeberpflichten und rechtliche Aspekte beachten • Gesprächsführung mit Empathie und Klarheit Langfristige Begleitung gestalten • Wenn Krisen andauern: Struktur und Kontinuität geben • Rückkehr nach Krankheit oder psychischer Belastung sensibel gestalten • Wiederkehrende Themen professionell begleiten • Selbstschutz: eigene Belastungsgrenzen erkennen und wahren Ressourcen stärken – für andere und sich selbst • Stabilität und Vertrauen im Team fördern • Eigene Resilienz pflegen und ausbauen • Unterstützungsnetzwerke aktivieren und sinnvoll nutzen • Aus Krisen lernen: Reflexion und Weiterentwicklung TERMINE I ORTE Orte ŠŒŠ‚ Köln Œ.Œ‚. – Œ.Œ€. Celle/ Œ‹.Œ‘. – ““.Œ‘. Lüneburger Heide Š€.“Œ. – Œ.“Œ. Dresden Bestellnr. Œ™¡™AAŠ‚ Œ™¡™ABŠ‚ Œ™¡™ACŠ‚ FAKTEN Seminardauer Teilnehmer ,• Tage Begrüßung am Vorabend €‚:¯ Uhr Seminarende €†:¯ Uhr ca. €ƒ SEMINARGEBÜHR ab “.™‘‘,ŒŒ € “. und Š. Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin “.‚™‘,ŒŒ € “.™‘‘,ŒŒ € POKOPOINTS siehe Seite ƒ “ŒŒ SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite †˜ § €,‚ SGB IX PersR INFOS & BUCHEN www.poko.de/Œ™¡™ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ¯†•€ €•¯-¯ ¯†•€ €•¯-•¯¯ info@poko.de †‚•

b e i r t e B m i r e m h e n t i e b r A Führungskultur stärken – der Betriebsrat als Impulsgeber Wertschätzung fördern – bei problematischem Führungsverhalten handeln In diesem Seminar erfahren Sie, woran gute Führung zu erkennen ist und welche Handlungsmöglichkeiten Sie haben, um eine wertschätzende Führungskultur mitzugestalten. Sie lernen, wie Sie bei problematischem Führungsverhalten aktiv werden und betroffene Kollegen unterstützen können. Anhand konkreter Praxisbeispiele aus Ihrem Betriebsalltag ent- wickeln Sie gemeinsam mit unseren Experten praxisnahe Lösungsansätze. Gute Führung fördert Motivation, Gesundheit und ein respektvolles Mitein- ander im Betrieb. Doch was passiert, wenn Führungskräfte überfordern, igno- rieren oder Druck ausüben? Der Betriebsrat ist häufig die erste Anlaufstelle für Beschäftigte und spielt eine wichtige Rolle, um konstruktive Veränderun- gen anzustoßen. Führung verstehen – Wirkung erkennen • Gute und schlechte Führung erkennen • Vertrauen, Fehlerkultur und Kommunikation als Indikatoren für Führungsqualität • Auswirkungen auf Motivation, Gesundheit und Betriebsklima Betriebsrat als Vertrauensperson bei Führungsproblemen • Beschwerden ernst nehmen und strukturiert aufnehmen • Klärungsgespräche mit Führungskraft und Personalabteilung vorbereiten • Vermittlung und Deeskalation: Handlungsspielräume kennen • Betroffene Mitarbeitende gezielt unterstützen Mitgestalten statt zuschauen – Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrats • Mitbestimmung bei Führungsleitlinien und -instrumenten • Einflussnahme auf Führungsgrundsätze und Personalentwicklung • Zusammenarbeit mit der Personalabteilung konstruktiv gestalten • Beteiligung bei Auswahl und Entwicklung von Führungskräften Schwierige Führungssituationen professionell begleiten • Monatsgespräch als Plattform für Führungsthemen nutzen • Unterstützung bei Kritik- und Konfliktgesprächen • Umgang mit wiederholtem oder strukturellem Fehlverhalten • Grenzen der Einflussnahme kennen Wichtige Hinweise: Betriebsratsvorsitzenden, die ihre Führungsaufgaben erlernen oder ausbauen möchten, empfehlen wir das Seminar »Führungskom- petenz für Betriebsräte« (S. €•). TERMINE I ORTE Orte ŠŒŠ‚ Berlin “Œ.Œ. – “.Œ. Œ‚.“Œ. – Œ‘.“Œ. Köln Œ“.“Š. – Œ™.“Š. Hamburg Bestellnr. ŒŒ™“AAŠ‚ ŒŒ™“ABŠ‚ ŒŒ™“ACŠ‚ FAKTEN Seminardauer Teilnehmer ,• Tage Begrüßung am Vorabend €‚:¯ Uhr Seminarende €†:¯ Uhr ca. €• SEMINARGEBÜHR ab “.¡‘‘,ŒŒ € “. und Š. Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin “.‚‘‘,ŒŒ € “.¡‘‘,ŒŒ € POKOPOINTS siehe Seite ƒ “ŒŒ SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite †˜ § €,‚ SGB IX INFOS & BUCHEN www.poko.de/ŒŒ™“ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ¯†•€ €•¯-¯ ¯†•€ €•¯-•¯¯ info@poko.de †‚

b e i r t e B m i r e m h e n t i e b r A Schwierige Menschen im Unternehmen und im Betriebsrat 1 Der professionelle Umgang mit herausfordernden Persönlichkeiten In diesem Seminar lernen Sie, wie schwierige Menschen »ticken« und welche Absichten hinter ihren typischen Verhaltensmustern stecken. Ob nun Betriebsratsmitglied, Kollege oder Geschäftsleitung – erwerben Sie die Fähigkeit, souverän mit herausfordernden Persönlichkeiten umzuge- hen. Entdecken Sie, wie Sie diese Menschen respektvoll in ihre Schranken weisen, ohne ihren taktischen Manövern zu erliegen. Trainieren Sie, mit Offenheit, Mut, Humor und Schlagfertigkeit schwierige Zeitgenossen in den Griff zu bekommen. Jeder kennt schwierige Menschen! Im privaten Umfeld kann man ihnen vielleicht aus dem Weg gehen. Doch am Arbeitsplatz – sei es mit Kollegen, Vorgesetzten oder im Betriebsrat – müssen Sie Wege finden, um mit Hyper- sensiblen, Streithammeln, Erbsenzählern und Egoisten klarzukommen. Aber wie? Schwierige Menschen sind im Grunde ein Geschenk für Ihre persönliche Entwicklung – sie fordern Sie heraus und helfen Ihnen, über sich hinauszu- wachsen! Wie »ticken« schwierige Menschen? • Typologie schwieriger Persönlichkeiten • Typische Verhaltensmuster schwieriger Menschen • Motive und Ursachen ihres Verhaltens Vorsicht Falle – wenn die eigene Persönlichkeit angekratzt wird • Provokateuren, Angreifern und anderen schwierigen Charakteren nicht auf den Leim gehen • Destruktives Verhalten, Manipulationen und Spielchen durchschauen • Keine Angst vor Autoritäten • Eigene Schwächen und blinde Flecken erkennen • Der richtige Umgang mit wunden Punkten Umgang mit Angriffen und anderen unfairen Taktiken • Unfaire Taktiken erkennen und aufdecken • Sicherheit und Souveränität ausstrahlen • Mit Mut, Herz und Verstand unsaubere Taktiken aushebeln Das richtige Auftreten – Ihre Ausstrahlung als Schlüssel • Durch positive Ausstrahlung Respekt erzeugen • Charme und Humor als wirksame Abwehr gegen unfaires Verhalten • Durch Schlagfertigkeit sprachlos machen • Körpersprache entschlüsseln und gezielt einsetzen Praktische Übungen und hilfreiche Tipps TERMINE I ORTE Orte ŠŒŠ‚ Š€.Œ“. – Œ.Œ“. Hamburg “™.Œ€. – “€.Œ€. Münster Œ“.Œ‘. – Œ™.Œ‘. ŠŠ.Œ‘. – Š¡.Œ‘. Würzburg Š€.“Œ. – Œ.“Œ. “€.““. – ŠŒ.““. Dresden Œ‹.“Š. – ““.“Š. Bestellnr. Œ‚ŠAAŠ‚ Œ‚ŠABŠ‚ Œ‚ŠACŠ‚ Œ‚ŠADŠ‚ Celle/Lüneburger Heide Œ‚ŠAEŠ‚ Œ‚ŠAFŠ‚ Œ‚ŠAGŠ‚ Timmendorfer Strand Köln FAKTEN Seminardauer Teilnehmer ,• Tage Begrüßung am Vorabend €‚:¯ Uhr Seminarende €†:¯ Uhr ca. € SEMINARGEBÜHR ab “.™‘‘,ŒŒ € “. Teilnehmer Š. Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin “.€™‘,ŒŒ € “.‚™‘,ŒŒ € “.™‘‘,ŒŒ € POKOPOINTS siehe Seite ƒ “Œ¡ SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite †˜ § €,‚ SGB IX INFOS & BUCHEN www.poko.de/Œ‚Š Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ¯†•€ €•¯-¯ ¯†•€ €•¯-•¯¯ info@poko.de †‚

b e i r t e B m i r e m h e n t i e b r A GRATIS IM SEMINAR Im Seminar erhalten Sie das Buch Mit schwierigen Menschen klarkommen, Weinig, €˜ƒ Seiten Schwierige Menschen im Unternehmen und im Betriebsrat 2 Praktische Techniken für die Kommunikation unter Stress In diesem Vertiefungsseminar lernen Sie, Signale schwieriger Mitmen- schen zu erkennen und erfahren, wie Sie – auch unter Stress – angemes- sen mit ihnen umgehen. Mit praktischen Übungen zeigen wir Ihnen, auch auf sich und Ihre eigenen Bedürfnisse zu achten. Wir vermitteln Ihnen Methoden und Entspannungstechniken, mit denen Sie in angespannten Situationen gelassen und selbstbewusst reagieren. Kollegiale Beratung kann Sie unterstützen und zu einer wertschätzenden Unternehmenskul- tur beitragen. Jeder Betriebsrat kennt Situationen, in denen er gestresst auf Konfrontatio- nen mit komplizierten Charakteren reagiert. Trotz erster Kenntnisse im Um- gang mit schwierigen Menschen kommt man hier schnell an seine Grenzen. Unsicherheit, Frust oder Ausraster sind da oft die Folge. Früherkennung schwieriger Verhaltensmuster bei sich und dem Gegenüber • Signale erkennen und rechtzeitig reagieren • Eigene Wahrnehmung und Bedürfnisse reflektieren • Mit persönlichen Extremsituationen anderer umgehen • Den »richtigen« Weg wählen – Deeskalationsmöglichkeiten Stressmanagement – Stress benennen und bewältigen • Ursachen für Stress erkunden • Feingefühl für Stresssituationen entwickeln • Umgang mit Stress bei sich und anderen üben Selbstsicherheit und Schlagfertigkeit stärken • Verbalen Attacken und unfairen Angriffen souverän begegnen • Die richtigen Worte finden • Selbst-Trainingsprogramm entwickeln Bei sich sein und bleiben – Gelassenheit üben • Entspannungstechniken • Atemübungen • Körperarbeit • Power-Napping Wie sich Kollegen unterstützen können • Kollegial beraten • Verhalten gemeinsam reflektieren • Entwicklungspotenziale aufzeigen • Entwicklungsprozesse begleiten Praktische Übungen, Tipps und Video-Feedback Hinweis: Teilnehmer dieses Seminars müssen über Kenntnisse verfügen, wie sie im Seminar »Schwierige Menschen im Unternehmen und im Betriebsrat €« (S. †‚) vermittelt werden. TERMINE I ORTE Orte ŠŒŠ‚ Š™.ŒŠ. – Š€.ŒŠ. Leipzig Š™.““. – Š€.““. Hamburg Bestellnr. Œ™‘AAŠ‚ Œ™‘ABŠ‚ FAKTEN Seminardauer Teilnehmer ,• Tage Begrüßung am Vorabend €‚:¯ Uhr Seminarende €†:¯ Uhr ca. € SEMINARGEBÜHR ab “.¡‘‘,ŒŒ € “. Teilnehmer Š. Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin “.€‘‘,ŒŒ € “.‚‘‘,ŒŒ € “.¡‘‘,ŒŒ € POKOPOINTS siehe Seite ƒ “Œ¡ SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite †˜ § €,‚ SGB IX INFOS & BUCHEN www.poko.de/Œ™‘ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ¯†•€ €•¯-¯ ¯†•€ €•¯-•¯¯ info@poko.de †‚˜

b e i r t e B m i r e m h e n t i e b r A Transformation im Betrieb durch Künstliche Intelligenz Veränderungsprozesse durch KI frühzeitig erkennen und aktiv begleiten In diesem Seminar entwickeln Sie ein fundiertes Verständnis für den be- trieblichen Einsatz Künstlicher Intelligenz und die damit verbundenen Veränderungsprozesse. Sie lernen, wie Sie im Gremium eine gemeinsame Haltung zur KI entwickeln und den Transformationsprozess aktiv beglei- ten – durch Beteiligung, Mitgestaltung und Kommunikation. Gemeinsam analysieren wir, wie sich Ihre Betriebsratsarbeit weiterentwickeln muss, um den Wandel wirksam mitzugestalten und gleichzeitig die Interessen der Belegschaft zu vertreten. Der betriebliche Einsatz von KI kann Risiken wie Leistungsüberwachung oder Arbeitsplatzabbau mit sich bringen, bietet zugleich aber auch Chancen für Innovation, Effizienz und neue Formen der Zusammenarbeit. Für Betriebsräte entstehen daraus neue Herausforderungen. Digitale Transformation im Überblick • Kernelemente und Ziele der digitalen Transformation • Rolle von KI im betrieblichen Wandel • Erfolgsfaktoren für gelingende Veränderungsprozesse KI in Unternehmen – Chancen und Risiken • Typische Einsatzfelder von KI in der Arbeitswelt • Auswirkungen auf Prozesse, Rollen und Schnittstellen • Entwicklungstrends, Perspektiven und Sichtweisen der Unternehmens- leitung • Umgang mit Bedenken und Unsicherheiten in der Belegschaft • Ethische und betriebliche Fragestellungen rund um KI Betriebsrat und Transformation • Positionierung und Zielbestimmung im Gremium • Strategische Beteiligung an KI-Projekten • Gestaltung betrieblicher Veränderungsprozesse • Kommunikationsstrategien im Transformationsprozess • Qualifizierungsbedarfe erkennen und begleiten Betriebsratsarbeit zukunftsfähig gestalten • Ziele und Arbeitsweisen an den Wandel anpassen • Potenziale von KI für die Gremienarbeit erkennen • Flexible Strukturen und Arbeitsweisen im Betriebsrat etablieren • Zusammenarbeit, Wissenstransfer und Vernetzung stärken TERMINE I ORTE Orte ŠŒŠ‚ “Œ.Œ. – “Š.Œ. Berlin Š“.Œ€. – Š.Œ€. München Œ€.“Œ. – Œ‘.“Œ. Wiesbaden “€.““. – “‘.““. Hannover Bestellnr. Œ™‹‹AAŠ‚ Œ™‹‹ABŠ‚ Œ™‹‹ACŠ‚ Œ™‹‹ADŠ‚ FAKTEN Seminardauer Teilnehmer †,• Tage Begrüßung am Vorabend €‚:¯ Uhr Seminarende €†:¯ Uhr ca. €˜ SEMINARGEBÜHR ab “.Š‘‘,ŒŒ € “. und Š. Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin “.™‘‘,ŒŒ € “.Š‘‘,ŒŒ € POKOPOINTS siehe Seite ƒ ‘Œ SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite †˜ § €,‚ SGB IX INFOS & BUCHEN www.poko.de/Œ™‹‹ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ¯†•€ €•¯-¯ ¯†•€ €•¯-•¯¯ info@poko.de †‚‚

b e i r t e B m i r e m h e n t i e b r A Arbeit 4.0 – Mitbestimmung in Zeiten digitaler Transformation Dieses Seminar vermittelt Ihnen, wie Betriebsräte digitale Transforma- tion rechtssicher mitgestalten können – von KI-Einsatz über Datenschutz bis zu flexiblen Arbeitsformen. Sie erhalten fundiertes Wissen zu recht- lichen Rahmenbedingungen, Ihren Mitbestimmungsrechten und Gestal- tungsmöglichkeiten – praxisnah und zukunftsorientiert. So sichern Sie Mitbestimmung in einer dynamischen Arbeitswelt. Die Arbeitswelt befindet sich im Umbruch: Digitalisierung, Automatisierung und neue Arbeitsformen prägen den Alltag und stellen Betriebsräte vor große Aufgaben. Sie müssen Chancen erkennen und Risiken rechtzeitig bewerten. Digitale Arbeitswelt im Überblick • Globale Vernetzung und technologische Treiber • Industrie ƒ.¯, Arbeit ƒ.¯ und New Work – Begriffsklärung und Abgrenzung • Arbeitsrechtliche Auswirkungen der Digitalisierung • Die neue KI-Verordnung – eine etappenweise Einführung • Schulungen für Arbeitnehmer: Anspruch auf KI-Grundwissen Datenschutz und digitale Kontrolle • Persönlichkeitsrechte versus Mitarbeiterüberwachung – allgemeine Grundsätze • IP-Überwachung bei Internet- und Telefonnutzung • Monitoring durch Workflow-Management-Systeme – Akkord auch im Büro? • Cloud Computing: Datenübertragung und Datenschutz im internationalen Kontext • IT-Sicherheit: Schutzmaßnahmen gegen Cyberangriffe und Datenlecks • Abfluss von Betriebsgeheimnissen durch KI-Einsatz? New Work – Flexibilität von Arbeitsort und -zeit • Die Klassiker: Homeoffice, Telearbeit und mobiles Arbeiten • Innovative Arbeitsformen: Shared Desk und Workation als individuelle Optionen • Agiles Arbeiten und flexible Arbeitszeiten: Auswirkungen auf die Kollegen • Arbeitszeitrecht: Balance zwischen Arbeitszeiterfassung und Flexibilität Gestaltungsmöglichkeiten und Chancen frühzeitig nutzen • Informationsansprüche und Analyse geplanter Veränderungen • Mitbestimmung bei Arbeitszeitregelungen und Work-Life-Balance • Gesundheitsrisiken minimieren – Schutz vor psychischen Belastungen • Aktive Mitgestaltung bei Personalentwicklung und digitaler Weiterbildung • Flexible Arbeitszeitmodelle und digitale Arbeitsformen: Regelungsbedarf mittels Betriebsvereinbarung? TERMINE I ORTE Orte ŠŒŠ‚ “¡.Œ‘. – “‹.Œ‘. Frankfurt/Main “€.““. – ŠŒ.““. Dresden Bestellnr. Œ™Œ“AAŠ‚ Œ™Œ“ABŠ‚ FAKTEN Seminardauer Teilnehmer ,• Tage Begrüßung am Vorabend €‚:¯ Uhr Seminarende €†:¯ Uhr ca. €˜ SEMINARGEBÜHR ab “.¡‘‘,ŒŒ € “. Teilnehmer Š. Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin “.€™‘,ŒŒ € “.‚‘‘,ŒŒ € “.¡‘‘,ŒŒ € POKOPOINTS siehe Seite ƒ “Œ¡ SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite †˜ § €,‚ SGB IX INFOS & BUCHEN www.poko.de/Œ™Œ“ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ¯†•€ €•¯-¯ ¯†•€ €•¯-•¯¯ info@poko.de ¯¯

b e i r t e B m i r e m h e n t i e b r A Direktionsrecht, Versetzung und Änderungskündigung Das Weisungsrecht des Arbeitgebers und seine Grenzen Sie lernen die Grundlagen des Direktionsrechts und vor allem dessen Bedeutung für die betriebliche Praxis kennen. Wir zeigen Ihnen, wo die Grenzen der arbeitgeberseitigen Weisungsmöglichkeiten liegen – im normalen betrieblichen Alltag wie auch in Notfallsituationen. Wir bieten Ihnen problem- und praxisorientierte Handlungsoptionen an, erklären Ihnen Ihre Mitbestimmungsrechte und erarbeiten mit Ihnen Lösungen für die betroffenen Arbeitnehmer und den Betriebsrat. Welche konkreten Weisungsrechte bestehen, wie diese umgesetzt werden können und wann sich Arbeitnehmer und Betriebsrat gegen unzulässige Anweisungen wehren können, hängt weitestgehend von den individuellen Arbeitsverträgen und anderen rechtlichen Rahmenbedingungen ab, die jeder Betriebsrat kennen muss. Rechtliche Rahmenbedingungen zur Ausübung des Direktionsrechts • Der Arbeitsvertrag als wichtige Grundlage des Weisungsrechts • Versetzungsklauseln im Arbeitsvertrag – wie weit dürfen die gehen? • Beschränkungen durch Gesetze, Tarifverträge, Betriebsvereinbarungen Inhalt und Umfang des Direktionsrechts • Zuweisung von Arbeitsinhalten und des Arbeitsorts – was ist zumutbar? • Veränderte Arbeitszeiten und Zuweisung zu anderen Schichten • Billiges Ermessen: typische Faktoren zur Ausübung des Direktionsrechts Praxisprobleme des Direktionsrechts • Zuweisung eines Arbeitsplatzes ins Homeoffice oder zurück – zulässig? • Mobile Arbeit – eine neue Arbeitsform per Anweisung? • Veränderung der Arbeitsplätze – auch durch Einführung neuer Technologien • Unzulässig: Übertragung geringwertiger und vertragsfremder Tätigkeiten • Nebenpflichten: Muss man zum Personalgespräch erscheinen? • Rechtswidrige Weisungen – hilft mir das Arbeitsgericht? Änderungskündigung • Wann ist eine Änderungskündigung erforderlich, wann sozial gerechtfertigt? • Änderungskündigung – immer vorbehaltlich annehmen? • Formalien der Änderungskündigung – Fristen beachten! • Anhörungsrecht des Betriebsrats nach § €¯† BetrVG Mitbestimmung des Betriebsrats • Ausübung des Direktionsrechts – immer auch eine mitbestimmungs- pflichtige Versetzung? • Änderung der Arbeitszeit – nur mit Zustimmung des Betriebsrats? • Was tun, wenn sich die Arbeitnehmer beschweren? • Effektive Unterstützung von Mitarbeitern in Streitsituationen TERMINE I ORTE Orte ŠŒŠ‚ Œ‘.Œ‘. – ““.Œ‘. Hamburg “.“Œ. – “¡.“Œ. Dresden Bestellnr. Œ™ŒAAŠ‚ Œ™ŒABŠ‚ FAKTEN Seminardauer Teilnehmer †,• Tage Begrüßung am Vorabend €‚:¯ Uhr Seminarende €†:¯ Uhr ca. €˜ SEMINARGEBÜHR ab “.‘‘,ŒŒ € “. und Š. Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin “.™‘‘,ŒŒ € “.‘‘,ŒŒ € POKOPOINTS siehe Seite ƒ ‘Œ SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite †˜ § €,‚ SGB IX INFOS & BUCHEN www.poko.de/Œ™Œ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ¯†•€ €•¯-¯ ¯†•€ €•¯-•¯¯ info@poko.de ¯€

b e i r t e B m i r e m h e n t i e b r A Webinar: Homeofﬁce und mobile Arbeit Vorteile und Risiken der Arbeit zuhause und unterwegs TERMINE ŠŒŠ‚ Œ€.Œ™. – Œ‘.Œ™. “¡.Œ‘. – “€.Œ‘. Œ‹.“Š. – “Œ.“Š. Uhrzeiten Œ‹:Œ – “Š:ŒŒ Uhr “:ŒŒ – “‚:Œ Uhr Œ‹:Œ – “Š:ŒŒ Uhr Bestellnr. ‘™““AAŠ‚ ‘™““ABŠ‚ ‘™““ACŠ‚ FAKTEN Webinardauer Teilnehmer Module an Tagen à ‚¯ Minuten ca. €˜ WEBINARGEBÜHR ab ‹‘‘,ŒŒ € “. Teilnehmer Š. Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin ‘‘‘,ŒŒ € ‘™‘,ŒŒ € ‹‘‘,ŒŒ € POKOPOINTS siehe Seite ƒ ‚Œ SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite †˜ § €,‚ SGB IX PersR In diesem Webinar lernen Sie die verschiedenen rechtlichen Aspekte der Arbeit von zu Hause und unterwegs kennen. Gerade durch den Personal- und Fachkräftemangel ist das Thema Homeoffice und mobiles Arbeiten stärker in den Vordergrund gerückt denn je. Bei aller Attraktivität bringt die Arbeit in den eigenen vier Wänden aber auch Gefahren mit sich. So tauchen Fragen zur Arbeitszeiterfassung, zur Kostentragung, zum Daten- schutz, aber insbesondere auch zur Arbeitssicherheit und zum Gesund- heitsschutz auf. Neben der Klärung dieser Fragen zeigen wir Ihnen die typischen umset- zungs- und organisatorischen Schwierigkeiten und Risiken auf, damit Sie Ihre Kollegen bei Wünschen nach Flexibilisierung unterstützen und Ihre Mitbe- stimmungsrechte sachgerecht ausüben können. Homeoffice, Telearbeit, mobiles Arbeiten • Die Unterschiede von Homeoffice, Telearbeit und mobiler Arbeit • Welche Berufsbilder und Tätigkeiten eignen sich wofür? • Was versteht man unter »hybrider Arbeit«? • Kombination mit Jobsharing-Modellen • Gesetzlicher Anspruch auf Homeoffice – (noch) nicht vorhanden Umsetzung der Beschäftigungsformen • Rechtliche Stellung der Arbeitnehmer – abhängig vom Anstellungsvertrag • Umsetzungsanspruch oder Umsetzungspflicht? • Rechtliche Umsetzungsmittel: Vertragsänderung, Änderungskündigung, Versetzung • Rückkehrrechte des Arbeitnehmers – am besten ausdrücklich regeln • Qualifizierung während der Arbeit außerhalb des Betriebs Typische rechtliche Probleme der Beschäftigungsformen • Arbeits- und Datenschutz in den eigenen vier Wänden und unterwegs beachten • Haftung des Arbeitgebers und Versicherungspflicht • Arbeitszeitfragen und Vertrauensarbeitszeit – bald mit gesetzlich geregelter Erfassungspflicht? • Kostentragung, steuer- und sozialversicherungsrechtliche Fragestellungen • Unfall im Homeoffice oder bei hybrider Arbeit – ein Arbeitsunfall? Risiken der alternativen Beschäftigungsformen • Immer im Dienst? Verschwimmen von Beruf und Privatleben • Familiäre Konflikte vermeiden • Schutz vor Überforderung bei freier Zeiteinteilung Mitbestimmung des Betriebsrats • Mitbestimmung bei Einrichtung und Ausgestaltung von Homeoffice, Telearbeit, mobiler und hybrider Arbeit • Informations- und Kontrollrechte des Betriebsrats, Auswahlrichtlinien • Arbeits- und Gesundheitsschutz • Erzwingbare Mitbestimmung bei Arbeitszeit und Arbeitszeiterfassung INFOS & BUCHEN www.poko.de/‘™““ Wichtige Eckpunkte für eine sachgerechte Betriebsvereinbarung Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ¯†•€ €•¯-¯ ¯†•€ €•¯-•¯¯ info@poko.de ¯†

b e i r t e B m i r e m h e n t i e b r A Leiharbeit, Arbeitnehmerüberlassung, Dienst- und Werkvertrag Fremdpersonaleinsatz rechtssicher gestalten und wirksam kontrollieren In diesem Seminar lernen Sie die wichtigsten Formen des Fremdperso- naleinsatzes kennen. Wir zeigen Ihnen die einzuhaltenden Spielregeln – insbesondere der europarechtlich geprägten Arbeitnehmerüberlassung – und die Mitbestimmungsrechte des Betriebsrats auf. Sie erfahren, wann die Beschäftigungsformen angreifbar sind und wie Sie dagegen vorgehen können. Der Einsatz von Fremdpersonal über Leiharbeit, Dienst- und Werkverträge ist in vielen Unternehmen gängige Praxis – oft zu Lasten der Beschäftigten. Die Arbeitsbedingungen sind dabei häufig schlechter als die der Stammbeleg- schaft und die soziale Absicherung ist lückenhaft. Betriebsräte stehen diesem Trend deshalb zu Recht kritisch gegenüber und suchen nach rechtssicheren Wegen, um Missbrauch zu verhindern und faire Arbeitsbedingungen zu schaffen. Überblick über Formen des Drittpersonaleinsatzes • Nutzung von Arbeitnehmerüberlassung/Leiharbeit • Beschäftigung auf der Grundlage von Werkverträgen • Dienstverträge mit Freelancern und Selbstständigen • Weisungsgebundenheit und Eingliederung als wesentliche Abgrenzungs- merkmale • Neue Trends: Crowdsourcing, Clickworking & Co. Arbeitnehmerüberlassung: Gesetz und aktuelle Rechtsprechung • €˜ Monate Höchstüberlassungsdauer – durch Tarifverträge verlängerbar • Echtes Equal Pay nach ‚/€• Monaten – Voraussetzungen und Grenzen • Ausnahme durch Geltung eines Tarifvertrags – mit europäischem Recht vereinbar! • Gesamtschutz der Leiharbeitnehmer beachten: Was bedeutet das? • Das sog. Konzernprivileg auf dem Prüfstand • Neue Festhaltenserklärung des Leiharbeitnehmers – kompliziert geregelt Nutzung von Dienst- und Werkverträgen • Im Trend: weniger Leiharbeit – mehr Dienst- und Werkverträge • Wann liegt ein Dienst- oder Werkvertrag vor, wann verdeckte Leiharbeit? • Auslagerung von Arbeit auf Fremdfirmen – Informationsansprüche sichern • Scheinselbstständigkeit: Wann liegt sie vor? Mitbestimmung beim Einsatz von Drittpersonal • Zustimmungsverweigerung bei Arbeitnehmerüberlassung – rechtssicher begründet • Auskunftsanspruch bei Fremdpersonal, erweiterte Auskunft bei Personal- planung • Unbedingt einfordern: Anspruch auf Vorlage von Verträgen betreffend Drittpersonaleinsatz • Tipps zur Gestaltung von Betriebsvereinbarungen zum Fremdpersonaleinsatz Sonderfall: Personalgestellung im öffentlichen Dienst TERMINE I ORTE Orte ŠŒŠ‚ Œ€.Œ€. – “Œ.Œ€. Erfurt “€.““. – ŠŒ.““. Mannheim Bestellnr. ŒŒ‚AAŠ‚ ŒŒ‚ABŠ‚ FAKTEN Seminardauer Teilnehmer ,• Tage Begrüßung am Vorabend €‚:¯ Uhr Seminarende €†:¯ Uhr ca. €˜ SEMINARGEBÜHR ab “.™‘,ŒŒ € “. Teilnehmer Š. Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin “.™‘‘,ŒŒ € “.™™‘,ŒŒ € “.™‘,ŒŒ € POKOPOINTS siehe Seite ƒ ‘Œ SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite †˜ § €,‚ SGB IX INFOS & BUCHEN www.poko.de/ŒŒ‚ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ¯†•€ €•¯-¯ ¯†•€ €•¯-•¯¯ info@poko.de ¯

b e i r t e B m i r e m h e n t i e b r A Außertariﬂiche Angestellte Mitbestimmung bei Eingruppierung, Arbeitszeit, Entlohnung & Co. TERMIN I ORT ŠŒŠ‚ Œ‹.“Š. – ““.“Š. Ort Frankfurt/Main Bestellnr. ŒŒ“‚AAŠ‚ FAKTEN Seminardauer Teilnehmer ,• Tage Begrüßung am Vorabend €‚:¯ Uhr Seminarende €†:¯ Uhr ca. €˜ SEMINARGEBÜHR ab “.™™‘,ŒŒ € “. und Š. Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin “.‚™‘,ŒŒ € “.™™‘,ŒŒ € POKOPOINTS siehe Seite ƒ “ŒŒ SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite †˜ § €,‚ SGB IX INFOS & BUCHEN www.poko.de/ŒŒ“‚ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ¯†•€ €•¯-¯ ¯†•€ €•¯-•¯¯ info@poko.de ¯ƒ Das Seminar ermöglicht Ihnen, typische Interessenkonflikte von AT- Angestellten mit dem Arbeitgeber und die durchaus existierenden Mitbestimmungsrechte des Betriebsrats zu kennen und zu bewerten. Im Seminar lernen Sie, wie Sie Ihre Beteiligungsrechte auch in Bezug auf AT-Mitarbeiter kompetent um- und durchsetzen können. Außertarifliche Angestellte (AT) sind Arbeitnehmer, deren Vergütung nicht vom Tarifvertrag erfasst wird, zumeist weil ihre Tätigkeit höher bewertet wird als die der obersten Tarifgruppe. Dennoch greift grundsätzlich die volle Mitbestimmung nach den Vorschriften des BetrVG. Der AT-Status birgt regel- mäßig Konfliktpotenzial zwischen Arbeitgeber und Betriebsrat, nämlich bei Einstellung und Eingruppierung, bei Änderung und Kontrolle der Arbeitszeit und bei den Entlohnungsgrundsätzen. Wer ist AT-Angestellter? • Kennzeichen und Voraussetzungen von AT-Angestellten • Abgrenzung zu leitenden Angestellten gemäß § • Abs. BetrVG • Stellung des AT-Angestellten in der Betriebsverfassung Arbeitsrechtliche Besonderheiten im AT-Bereich • Arbeitsvertragliche Besonderheiten, u. a. bei Arbeitszeit, Gehalt, Urlaub • Kündigungsschutz nach dem KSchG – auch für AT-Angestellte? • Entzug der AT-Eigenschaft durch arbeitgeberseitige Weisung oder Ände- rungskündigung? Allgemeine Beteiligungsrechte des Betriebsrats bei AT-Angestellten • Einstellung, Ein- und Umgruppierung, Versetzung – natürlich mitbestimmt nach § ‚‚ BetrVG • Kündigung und Änderungskündigung – nicht ohne Beteiligung gemäß § €¯† BetrVG • Ein Sonderfall: Beförderung zum AT-Angestellten • Betriebliche Bildungsmaßnahmen – auch für AT-Mitarbeiter Schwerpunkt Entgeltgestaltung (§ ‹€ Abs. “ Nr. “Œ BetrVG) • Reichweite der Beteiligung des Betriebsrats in Entgeltfragen • Veränderung übertariflicher Entgeltanteile und Einflussmöglichkeiten des Betriebsrats bei Prämien, Incentives & Co. • Einsicht in die Gehaltslisten, Mitteilung von Gehaltserhöhungen • Betriebsvereinbarung zur Vergütung der AT-Angestellten – Erstellung betrieblicher Entgeltgruppen • Stellenbewertung als Mittel der Gehaltsgruppenbildung • Leistungszulagen im AT-Bereich • Statuserhalt von AT bei Tariferhöhungen – Gleichbehandlungsgrundsätze beachten Aktuelle Probleme im Bereich der AT-Angestellten • Ausbeutung durch entgrenzte Arbeit und Arbeit in der Freizeit • Arbeitszeiterfassungspflicht – auch für AT-Angestellte gesetzlich geregelt • AT durch Ansiedelung zwischen zwei Tarifgruppen – legal oder Manipula- tion? • Vertrauensarbeitszeit – fairer Deal für herausgehobene Vergütung oder Missbrauchsmodell?

t s n e i d n e ß u A Außendienst 1 Erfolgreiche Interessenvertretung einer besonderen Mitarbeitergruppe In diesem Seminar lernen Sie, wie das besondere Arbeitsverhältnis mit an- gestellten Außendienstmitarbeitern ausgestaltet ist. Sie erfahren, wie Sie die Kollegen aus dem Außendienst bei arbeitsrechtlichen Fragen unterstüt- zen und welche Vereinbarungen Sie mit dem Arbeitgeber treffen können. Wenn Sie selbst im Außendienst beschäftigt sind, lernen Sie, wie Sie das Be- triebsratsamt effektiv mit der beruflichen Tätigkeit vereinbaren können. Mitarbeiter im Außendienst haben mit anderen Problemen zu kämpfen als die Kollegen im Innendienst: Arbeitszeit, Dienstfahrzeuge, Erfolgskontrolle und Prämiensysteme werden meist gesondert vereinbart. Der Betriebsrat hat die Aufgabe, diese Regelungen im Sinne der Außendienstmitarbeiter auszuhan- deln und ihnen als professioneller Ansprechpartner zur Seite zu stehen. Gestaltung des Arbeitsverhältnisses im Außendienst • Arbeitsvertrag des angestellten Außendienstmitarbeiters • Anwendung eines Tarifvertrags oder AT-Status – was ist zu bevorzugen? • Wichtig: Regelungen u. a. zur Arbeitszeit und zum Einsatzgebiet • Systematische Arbeitszeiterfassung – auch im Außendienst! • Einsatz von Dienst- und Privatfahrzeugen • Festlegung der €. Tätigkeitsstätte – wichtig wegen steuerlicher Konsequenzen Vergütung der Außendienstmitarbeiter • Fixum, Provision und Prämie • Überstunden, Mehrarbeit und Überstundenpauschalen • Entgeltfortzahlung bei Krankheit/Urlaub – spezifische Berechnungsmodelle • Besonderheiten der Vergütung bei Betriebsratstätigkeit: Entgeltsicherung im Auge behalten • Aufwendungsersatz – genau definieren Direktionsrecht des Arbeitgebers • Neuverteilung oder Änderung des Gebiets – vom Weisungsrecht gedeckt? • Änderung der Vertriebsprodukte und Besuchsvorgaben • Berichtswesen – eine arbeitsvertragliche Nebenpflicht • Gibt es eine Verpflichtung zur Übernachtung? TERMINE I ORTE Orte ŠŒŠ‚ Œ€.Œ€. – “Œ.Œ€. Münster Œ‹.Œ‘. – ““.Œ‘. München Œ.““. – Œ‚.““. Hamburg Bestellnr. ŒŒ“‹AAŠ‚ ŒŒ“‹ABŠ‚ ŒŒ“‹ACŠ‚ FAKTEN Seminardauer Teilnehmer ,• Tage Begrüßung am Vorabend €‚:¯ Uhr Seminarende €†:¯ Uhr ca. €˜ Mitbestimmungsrechte des Betriebsrats • Arbeitszeit, Prämien und Provisionen, Leistungsvorgaben und -kontrollen: SEMINARGEBÜHR ab “.™‘‘,ŒŒ € Fallbeispiele aus § ˜ BetrVG • Reise- und PKW-Kosten: Wie sieht eine ordnungsgemäße Reisekostenab- rechnung aus? • Zustimmungsverweigerungsrechte u. a. bei Einstellung und Versetzung • Bei jeder Kündigung: Anhörung nach § €¯† BetrVG erforderlich • Mitbestimmung bei der Ausgestaltung mobiler Arbeit – auch im Außendienst? Außendienstspezifische Kündigungsgründe • Mangelnder Erfolg und Nichterreichen vorgegebener Umsatzzahlen • Fehlerhafte Spesenabrechnungen – ein fristloser Kündigungsgrund? • Ein betriebsbedingter Grund: Veränderung der Vertriebsgebiete Besonderheit eines »Außendienst-Betriebsrats« bzw. eines Betriebsrats- mitglieds im Außendienst • Geschäftsführung und Beschlussfassung des Betriebsrats – auch digital! • Kosten der Betriebsratstätigkeit (z. B. Reisezeit und Übernachtungskosten) • Betriebsratstätigkeit außerhalb der Arbeitszeit? • Betreuung der Außendienstmitarbeiter “. und Š. Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin “.‚‘‘,ŒŒ € “.™‘‘,ŒŒ € POKOPOINTS siehe Seite ƒ “ŒŒ SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite †˜ § €,‚ SGB IX INFOS & BUCHEN www.poko.de/ŒŒ“‹ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ¯†•€ €•¯-¯ ¯†•€ €•¯-•¯¯ info@poko.de ¯•

t s n e i d n e ß u A Außendienst 2 Sicherheit auch in Spezialfragen TERMIN I ORT ŠŒŠ‚ Œ‚.“Œ. – Œ‘.“Œ. Würzburg Ort Bestellnr. ŒŒ™‹AAŠ‚ FAKTEN Seminardauer Teilnehmer ,• Tage Begrüßung am Vorabend €‚:¯ Uhr Seminarende €†:¯ Uhr ca. €˜ SEMINARGEBÜHR ab “.‚™‘,ŒŒ € “. und Š. Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin “.€™‘,ŒŒ € “.‚™‘,ŒŒ € POKOPOINTS siehe Seite ƒ “Œ¡ SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite †˜ § €,‚ SGB IX INFOS & BUCHEN www.poko.de/ŒŒ™‹ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ¯†•€ €•¯-¯ ¯†•€ €•¯-•¯¯ info@poko.de ¯ In diesem Vertiefungsseminar erarbeiten die Teilnehmer, aufbauend auf arbeits- und betriebsverfassungsrechtlichen Grundkenntnissen, die we- sentlichen Gestaltungsfaktoren im Außendienst und ihre betrieblichen Umsetzungsmöglichkeiten. Sie lernen, welche Strategien zur besseren Be- wältigung typischer »Außendienstkonflikte« sinnvoll und hilfreich sind. Um mehr Flexibilität und Leistungsanreize zu schaffen, wird gerade bei Außendienstmitarbeitern der arbeitsrechtliche Rahmen voll ausgeschöpft. Der Betriebsrat muss die verschiedenen Varianten kennen und im Sinne der Mitarbeiter ausloten. Er muss in der Lage sein, die Regelungen auf ihre Recht- mäßigkeit zu prüfen, um ein kompetenter Verhandlungspartner des Arbeitgebers in Fragen des Außendienstes zu sein. Spezielle Arbeitszeitregelungen für den Außendienst • Inhalte und Grenzen entsprechender Betriebsvereinbarungen Leistungsanreize und Leistungskontrollen • Aktuelle Rechtsprechung zu Grenzen von Prämien, Provisionen und Wettbewerben • Festlegung und Veränderung von Umsatzzielen • Berichtswesen und Leistungsbeurteilung • Einsatz von Detektiven Fehlverhalten von Mitarbeitern im Außendienst • Alkohol und Führerscheinentzug • Unterschlagung, Diebstahl (evtl. Verdachtskündigung) • Unkorrektheiten bei der Spesenabrechnung • Leistungsmängel und Leistungsüberforderung Außendienstspezifische Gesundheitsprobleme • Rücken- und Bandscheibenerkrankungen, Alkoholprobleme, Sehprobleme Mitbestimmung des Betriebsrats bei Dienstwagen und Spesenregelungen? Spezifische Probleme von Betriebsratsmitgliedern im Außendienst • Entgeltabsicherung bei häufiger Betriebsratstätigkeit • Teilnahme an auswärtigen Betriebsversammlungen • Auswirkung der Freistellung auf Beurteilung, berufliche Karriere und Vergütung • Anspruch auf Arbeitsentlastung wegen Betriebsratstätigkeit? • Eigener Betriebsrat für den Außendienst eines Unternehmens

SYMPOSIUM 27.10. – 28.10.2026 in Leipzig SPANNUNG PUR  VON EXPERTEN AUF DEN PUNKT GEBRACHT! BETRIEBSRAT UND MITARBEITER IM AUSSENDIENST Unsere Experten beleuchten in diesem Symposium zentrale Themen des Außendiensts wie Arbeitszeitregelungen, Gesundheits- schutz, Eingliederungsmanagement, KI-gestützte Arbeitsmittel und Umstrukturierungen. Wir unterstützen Sie dabei, wirksame Mitbestimmung zu ermöglichen und die Arbeitsbedingungen der Außendienstmitarbeiter nachhaltig zu verbessern. Der Außendienst ist für viele Unternehmen unverzichtbar – und für die Beschäftigten oft eine besondere Belastung. Ständige Reisetätig- keit, wechselnde Einsatzorte, hohe Zielvorgaben und flexible Arbeitszeiten stellen Betriebsräte vor komplexe Herausforderungen. Dieses Symposium bietet praxisnahe Impulse und rechtliche Orientierung für eine engagierte Interessenvertretung im Außendienst. Vorträge 1 Arbeitszeitmodelle im Außendienst Vertrauensarbeitszeit/Kontrolle – Reise-/Wegezeiten – Überlastungen & Folgen 2 Gesundheitsschutz und Gefährdungsbeurteilung im Außendienst Psychische Belastung – Risiken beim Kunden – Gefährdungsbeurteilung 3 Betriebliches Eingliederungsmanagement – Mitbestimmung mit Fingerspitzen- gefühl Pflichten – BR-Rechte – Fallstricke – Erfolgsfaktoren – schwierige Fälle 4 Altersteilzeit und Rentenübergang im Außendienst – rechtssicher und sozial- verträglich Einkommenssicherung – Zeitkonten – Diskriminierung – Rente – Krankengeld 5 Digitale Kontrolle oder smarte Assistenz? KI im Außendienst Datenschutz – Cloud-Computing – Kontrollen – Betriebsvereinbarung 6 Direktionsrecht und Flexibilität: Was darf der Arbeitgeber verlangen? Änderung Gebiet & Co. – Bericht & Übernachtung – Änderungskündigung? 7 Leistungsdruck – Mitbestimmung bei Zielvorgaben Vergütung – Zielvereinbarungen – Leistungsdefizite – Einigungsstelle? 8 Umstrukturierungen und Betriebsänderungen im Außendienst Typische Änderungen – Betriebs-(teil)übergang – Interessenausgleich/ Sozialplan Laufend mehr Infos auf: www.poko.de/8802 TERMIN I ORT ŠŒŠ‚ Š€.“Œ. – “‹.“Œ. Ort Leipzig Bestellnr. ‹‹ŒŠAAŠ‚ FAKTEN Seminardauer Teilnehmer †,¯ Tage Begrüßung am Vorabend €‚:¯ Uhr Seminarende €:¯ Uhr ca. • SEMINARGEBÜHR ab “.Š‘‘,ŒŒ € “. und Š. Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin “.™™‘,ŒŒ € “.Š‘‘,ŒŒ € POKOPOINTS siehe Seite ƒ ‹¡ SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite †˜ § €,‚ SGB IX INFOS & BUCHEN www.poko.de/‹‹ŒŠ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ¯†•€ €•¯-¯ ¯†•€ €•¯-•¯¯ info@poko.de ¯

ÄLTERE ARBEITNEHMER, RENTE UND SOZIALRECHT Den demografischen Wandel im Betrieb begleiten Auf die Leistungen älterer Kollegen sind wir angewiesener denn je. Um sie möglichst lange im Unternehmen zu halten, vielleicht sogar über das Ren- tenalter hinaus, ist Ihr Einsatz für deren Bedürfnisse umso wichtiger. Andere können oder wollen nicht bis zur Regelaltersgrenze arbeiten. Möglichkeiten auch des vorzeitigen Ruhestands zeigen Ihnen unsere Experten ebenso auf wie finanzielle Konsequenzen. § €,‚ Diese Seminare vermitteln in der Regel erforderliche Kenntnisse im Sinne des § Abs. BetrVG, soweit dieses Wissen noch nicht durch entsprechenden Seminarbesuch oder anderweitig erworben wurde. SGB IX Diese Seminare vermitteln in der Regel die für die Schwerbehindertenvertretung erforderlichen Kenntnisse nach § €‚ Abs. ƒ SGB IX. Details siehe S. †€. PersR Sie haben als Personalratsmitglied nach dem Personalvertretungsgesetz des Bundes oder der jeweiligen Länder einen Anspruch auf Seminarteilnahme. Detaillierte Infos finden Sie auf www.poko.de/personalrat/schulungsanspruch ¯˜

BERATUNGSHOTLINE 0251 13501350 Infos zu Seminaren und Schulungsanspruch Symposium: Ältere Arbeitnehmer im Betrieb Erfahrung zählt – Impulse für eine altersfreundliche Personalpolitik “Œ * Arbeits- und sozialrechtliche Probleme ““ älterer Arbeitnehmer “ Arbeits- und sozialrechtliche Probleme älterer Arbeitnehmer Š Vertiefungsseminar: aktuelle Entwicklungen und Entscheidungen “Š * Renten- und Sozialversicherungsrecht “ Ein Leitfaden von Arbeitslosengeld bis Hinzuverdienst zur Rente Vorzeitiger Ruhestand und Arbeiten trotz Rente Praktische Tipps zum Arbeiten im Alter und zur Vermeidung drohender Altersarmut “™ * Herausforderungen einer alternden “¡ Belegschaft Den demografischen Wandel aktiv mitgestalten Gesund und motiviert bis zur Rente Generationengerechte Arbeitsbedingungen mitgestalten Rente und Schwerbehinderung Wissenswertes rund um Renten und Alterssicherung schwerbehinderter Menschen “‚ “€ * Diese Seminare setzen keine Vorkenntnisse voraus. ¯‚

SYMPOSIUM 04.11. – 05.11.2026 in Berlin SPANNUNG PUR  VON EXPERTEN AUF DEN PUNKT GEBRACHT! ÄLTERE ARBEITNEHMER IM BETRIEB Erfahrung zählt – Impulse für eine altersfreundliche Personalpolitik Dieses Symposium gibt Ihnen praxisnahe Einblicke in rechtliche Rahmenbedingungen, innovative Arbeitszeitmodelle und strate- gische Ansätze zur Integration älterer Beschäftigter – insbesondere im Kontext der Digitalisierung. Betriebsräte erhalten wert- volle Impulse, wie sie aktiv zur Gestaltung altersgerechter Arbeitsbedingungen beitragen können – von der Evaluationsphase bis zur konkreten Umsetzung im Betrieb. In Zeiten des demografischen Wandels, des zunehmenden Fachkräftemangels und einer steigenden Lebenserwartung rückt die Be- schäftigung älterer Arbeitnehmer stärker in den Fokus betrieblicher Personalpolitik. Ob vorzeitiger Ruhestand, Altersteilzeit oder die Fortsetzung der Erwerbstätigkeit über die reguläre Altersgrenze hinaus – Unternehmen stehen vor der Herausforderung, tragfähige und faire Modelle für die Beschäftigung im Alter zu entwickeln. Vorträge 1 Altersdiskriminierung – nein danke! Stereotype – Vorteil für Ältere/Nachteil für Jüngere – AGG(-Ausnahmen) – Urteile 2 Strategisches Personalmanagement im demografischen Wandel Personalplanung & KI – Weiterbildung – altersgemischte Teams – Resilienz 3 Vereinbarkeit von Beruf und Pflege Gesetzliche Regelungen – private Vorsorge – betriebliche Unterstützung 4 Früher in Rente – Ausstiegsvarianten im Blick Vorgezogene Rente – Abschläge – Hinzuverdienst & juristische Fallstricke 5 Beendigung des Arbeitsverhältnisses: Kündigung, Aufhebungsvertrag & Co. Unterschiede – Sozial- und Steuerrechtliches – Interessenausgleich/ Sozialplan – Abfindung 6 Arbeiten im Ruhestand – als Rentner im Job Vorteile – Befristung & Hinausschieben – steuer- & sozialrechtliche Folgen TERMIN I ORT ŠŒŠ‚ Œ™.““. – Œ¡.““. Berlin Ort Bestellnr. ‹‹“AAŠ‚ FAKTEN Seminardauer Teilnehmer †,¯ Tage Begrüßung am Vorabend €‚:¯ Uhr Seminarende €:¯ Uhr ca. • SEMINARGEBÜHR ab “.Š‘‘,ŒŒ € “. und Š. Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin “.™™‘,ŒŒ € “.Š‘‘,ŒŒ € POKOPOINTS siehe Seite ƒ ‹¡ 7 Arbeitszeitflexibilisierung als Chance Modelle – mobile Arbeit – Arbeitszeitkonten – flexible Teilzeit – ƒ-Tage- Woche SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite ¯˜ § €,‚ SGB IX PersR 8 Digitalisierung und KI am Arbeitsplatz: Teilhabe Älterer sichern Chancen/Risiken/Barrieren – Mitgestaltung –Tools für den Wissenstransfer INFOS & BUCHEN www.poko.de/‹‹“ Laufend mehr Infos auf: www.poko.de/8831 €¯ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ¯†•€ €•¯-¯ ¯†•€ €•¯-•¯¯ info@poko.de

4,5TAGESEMINAR MEHR ZEIT  MEHR INHALT Arbeits- und sozialrechtliche Probleme älterer Arbeitnehmer 1 t h c e r l a i z o S & e t n e R , r e m h e n t i e b r A e r e t l Ä AUCH ALS WEBINAR www.poko.de/ ‘™“Š Unsere Referenten informieren Sie in diesem Seminar, womit ältere Arbeitnehmer im Betrieb oft zu kämpfen haben und verschaffen Ihnen einen eigenen Standpunkt hinsichtlich der Pläne Ihres Arbeitgebers. Sie erhalten wichtiges arbeits- und sozialrechtliches Wissen zur erfolgreichen Beratung und Unterstützung Ihrer Kollegen. Wir informieren Sie über die betriebsverfassungs- und rentenrechtlichen Rahmenbedingungen zur Gestaltung der Arbeitsverhältnisse älterer Arbeitnehmer – vor allem auch vor dem wohlverdienten Ruhestand. Weiterarbeit bis zur Rente oder doch vorher aufhören? Diese Frage muss sich jeder Arbeitnehmer letztlich selbst beantworten. Allerdings sind hierbei umfangreiche, teilweise neu konzipierte und topaktuelle Gesetzesvorhaben zu beachten, die sich auf arbeits-, sozial- und sogar steuerrechtliche Aspekte beziehen können. Hier ist der Betriebsrat vor Ort als Berater gefragt, der für seine Unterstützung natürlich die Übersicht über die einschlägigen Gesetze und Verordnungen bis hin zu staatlichen Förderungsmöglichkeiten benötigt. Schutz älterer Arbeitnehmer als Aufgabe des Betriebsrats • Nachlassende Leistungsfähigkeit – Hilfe des BR bei der Entgeltsicherung • Kündigung wegen altersbedingter Leistungsbeeinträchtigungen und sogenannter Langzeiterkrankungen? • Krankenversicherung und Krankengeld bei längeren Ausfallzeiten (Aussteuerung) • Kündigungsfristen und tariflich unkündbare Arbeitnehmer: Was bedeutet das? • Diskriminierungsschutz älterer Arbeitnehmer nach dem AGG Arbeitslosengeld und Arbeitsplatzaufgabe • Bezugszeitraum und Leistungsumfang • Arbeitsplatzaufgabe: Wie kann die drohende Sperrzeit vermieden werden? • Vorsicht: begrenztes Ruhen des Anspruchs auf Arbeitslosengeld – die gesetzlichen Vorgaben kennen! • Einschaltung von Transfergesellschaften – eine realistische Alternative? Altersteilzeit nach Auslaufen des Altersteilzeitgesetzes • Altersteilzeit – auch zukünftig ein attraktives Modell? • Aufstockung nach tariflichen Vorschriften Arbeitszeitmodelle mit Zeit- oder Wertkonten • Sicherung von Guthaben und Übertragungsmöglichkeiten nach Flexi- und Flexi-II-Gesetz • Finanzierung durch Entgeltumwandlung • Steuervorteile durch nachgelagerte Versteuerung Rente und Rentenzugang • Rentenzugang nach dem SGB VI – variantenreiche, reformierte Renten- modelle • Gut zu wissen: Rentenabschläge und Rentenbesteuerung • Neu: Kompensation von Rentenabschlägen durch Abfindungszahlungen einfacher möglich • Vorgezogene Altersrente: Wann gibt es die eigentlich? • Attraktive Hinzuverdienstmöglichkeiten bei vorgezogener Altersrente – auf Fallstricke achten • Immer im Blick: neue Gesetzesvorhaben zur Rente und betrieblichen Altersversorgung TERMINE I ORTE Orte ŠŒŠ‚ Š.ŒŠ. – Š€.ŒŠ. Warnemünde/Ostsee Konstanz/Bodensee ŠŠ.Œ‚. – Š‚.Œ‚. Š™.Œ‹. – Š‹.Œ‹. Köln Š“.Œ‘. – Š¡.Œ‘. Travemünde/Ostsee Š‚.“Œ. – Œ.“Œ. Heidelberg “‚.““. – ŠŒ.““. Münster “™.“Š. – “‹.“Š. Hamburg Bestellnr. ŒŒŠAAŠ‚ ŒŒŠABŠ‚ ŒŒŠACŠ‚ ŒŒŠADŠ‚ ŒŒŠAEŠ‚ ŒŒŠAFŠ‚ ŒŒŠAGŠ‚ FAKTEN Seminardauer Teilnehmer ƒ,• Tage Begrüßung am Vorabend €‚:¯ Uhr Seminarende €†:¯ Uhr ca. €˜ SEMINARGEBÜHR ab “.™‘‘,ŒŒ € “. Teilnehmer Š. und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin “.€™‘,ŒŒ € “.™‘‘,ŒŒ € POKOPOINTS siehe Seite ƒ “Œ¡ SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite ¯˜ § €,‚ SGB IX PersR INFOS & BUCHEN www.poko.de/ŒŒŠ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ¯†•€ €•¯-¯ ¯†•€ €•¯-•¯¯ info@poko.de €€

t h c e r l a i z o S & e t n e R , r e m h e n t i e b r A e r e t l Ä Arbeits- und sozialrechtliche Probleme älterer Arbeitnehmer 2 Vertiefungsseminar: aktuelle Entwicklungen und Entscheidungen TERMINE I ORTE Orte ŠŒŠ‚ “€.Œ. – ŠŒ.Œ. Warnemünde/Ostsee Š‘.Œ‘. – ŒŠ.“Œ. Wiesbaden Œ“.“Š. – Œ™.“Š. Dresden Bestellnr. Œ™AAŠ‚ Œ™ABŠ‚ Œ™ACŠ‚ FAKTEN Seminardauer Teilnehmer ,• Tage Begrüßung am Vorabend €‚:¯ Uhr Seminarende €†:¯ Uhr ca. €˜ SEMINARGEBÜHR ab “.¡‘‘,ŒŒ € “. und Š. Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin “.€™‘,ŒŒ € “.¡‘‘,ŒŒ € POKOPOINTS siehe Seite ƒ “Œ¡ Sie werden nicht nur über neue Rechtsprechung, aktuelle Gesetze und Gesetzesvorhaben sowie sonstige Entwicklungen informiert, Ihnen wird auch im Detail aufgezeigt, an welchen Stellen Sie ansetzen und initiativ werden können, um sich für ältere Kollegen – vor, aber auch nach Renten- eintritt – erfolgreich einzusetzen. Mit der Diskussion um eine angekündigte Rentenreform und die Implementie- rung neuer Regeln im Zusammenhang mit Renteneintritt und Weiterbeschäfti- gung werden die Probleme um die Weiterarbeit älterer Arbeitnehmer nicht an Dynamik verlieren. Hier müssen Sie die sich ständig entwickelnde Rechtspre- chung und Gesetze im Auge behalten, um die Beschäftigungsmöglichkeiten für die interessierten Kollegen zu verbessern. Das Arbeitsverhältnis ab ‚Œ • Arbeit älterer Beschäftigter – ein Modell gegen den Fachkräftemangel • Standardprobleme und Lösungen bei der Beschäftigung älterer Mitarbeiter • Beendigungsklauseln in Arbeits-/Tarifverträgen, Betriebsvereinbarungen – zulässig? Beschäftigungsbrücke bis zur Rente • Einsatz von Langzeitkonten und flexiblen Übergangsmodellen • Betriebsvereinbarungen zu Altersteilzeit/Wertguthaben – mit Praxistipps • Einsatz von Arbeitslosengeld, Krankengeld und Altersteilzeitvergütung • Abfindungszahlungen bei vorzeitigem Ausscheiden – warum nicht? • Tipps zur sinnvollen Verwendung von Abfindungen – auch für die Rente • Vorgezogene Altersrente und Hinzuverdienst – ein aktueller Überblick Interessenausgleich, Sozialplan und Freiwilligenprogramme • Die Rolle des »Alters« in Sozialplänen – auch ein AGG-Problem • Bedeutung von Interessenausgleich und Personalauswahlrichtlinien • Sozialauswahl und Altersdiskriminierung – wie passt das zusammen? (Weiter-)Arbeit nach Renteneintritt • Arbeit nach Renteneintritt – Anreiz durch Steuervorteile? • Befristung nach Erreichen der Altersgrenze – bald einfacher umsetzbar • Neu im Fokus: das Hinausschieben nach § ƒ€ S. SGB VI – nur mit Zustim- mung des Betriebsrats! • Neue Entwicklungen bei steuer-/sozialrechtlichen Folgen der Weiterarbeit • Darf etwaiger Hinzuverdienst eigentlich behalten werden? • Kündigung von »Betriebsrentnern« – haben diese noch Kündigungsschutz? Aktuelle Rechtsprechung im Arbeits- und Sozialrecht • Aktuelles zu Aufhebungsverträgen mit Älteren – droht da eine Sperrzeit oder ein Ruhen? • Die bedeutende Rolle des Alters in der Rechtsprechung – mit vielen Beispie- len aus der Arbeitsgerichtsbarkeit SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite ¯˜ Diskussion aktueller Problemsituationen aus dem Teilnehmerkreis § €,‚ SGB IX PersR Ausblick auf weitere Entwicklungen und Tendenzen INFOS & BUCHEN www.poko.de/Œ™ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ¯†•€ €•¯-¯ ¯†•€ €•¯-•¯¯ info@poko.de €† Bei den Inhalten handelt es sich um eine thematische Auswahl, die von unseren Referenten für jeden Seminartermin an den aktuellen Stand der Rechtslage und die Fragestellungen der Teilnehmer angepasst wird. Hinweis: Teilnehmer dieses Seminars benötigen Kenntnisse, wie sie im Seminar »Arbeits- und sozialrechtliche Probleme älterer Arbeitnehmer €« (S. €€) vermittelt werden.

Renten- und Sozialversicherungsrecht Ein Leitfaden von Arbeitslosengeld bis Hinzuverdienst zur Rente , r e m h e n t i e b r A e r e t l Ä t h c e r l a i z o S & e t n e R In diesem Seminar lernen Sie nicht nur, wie der Weg in die Rente sozial- versicherungsrechtlich abgesichert ist. Sie erfahren außerdem, welche Hilfen die Bundesagentur für Arbeit neben dem Arbeitslosengeld bietet, welche Leistungen infolge von Krankheiten oder Arbeitsunfällen gewährt werden und welche Voraussetzungen für eine Erwerbsminderungsrente erfüllt sein müssen. Wer ein sogenannter »rentennaher Jahrgang« ist, in- teressiert sich für den frühestmöglichen Rentenbeginn, welche Abschläge er hinnehmen und wie viel Steuern er zahlen muss. Sie erhalten Checklis- ten und Hinweise auf Beratungs- und Auskunftsstellen. Wenn Arbeitsverhältnisse beendet, für längere Zeit unterbrochen oder nur noch eingeschränkt fortgesetzt werden können, sind Arbeitnehmer häufig auf den Bezug von Leistungen der Sozialversicherung angewiesen. Damit Sie als Betriebsrat den Kollegen sachkundig zur Seite stehen und ggf. Betriebsverein- barungen abschließen oder anpassen können, müssen Sie über die vielfältigen Leistungen der Sozialversicherung informiert sein und z. B. wissen, welche aktuellen Hinzuverdienstmöglichkeiten bestehen. Wann greift die Sozialversicherung? • Unterschied zwischen Beschäftigungs- und Arbeitsverhältnis • Befreiung von der Sozialversicherungspflicht • Gesetzlich geregelt: Mini- und Midijobs – wo ist der Unterschied und wie wirkt er sich aus? Wo hilft die Bundesagentur für Arbeit? • Transferleistungen und deren Voraussetzungen • Eingliederungszuschüsse und Co. • Gründungszuschuss für Selbstständige – lohnt sich das? • Welche besonderen Leistungen gibt es für behinderte Menschen? Was gewähren Kranken- und Unfallversicherung? • Krankengeld und Verletztengeld • Arbeitsunfall bei mobiler Arbeit: Bin ich gesetzlich versichert? • Häusliche Pflege – ein brennendes Thema gerade für die Zukunft • Wahltarife und Selbstbehalt – was bedeutet das eigentlich? Wann gibt es vorzeitige Erwerbsminderungsrenten? • Gesundheitliche Einschränkung des Leistungsvermögens • Dauer und Höhe der Erwerbsminderungsrente: Wie sind die gesetzlichen Vorgaben? • Hinzuverdienstmöglichkeiten – neu geregelt Welche Altersrente ab wann? • Rentenrelevante Zeiten und Wartezeiten – was ist das? • Wichtig zur Berechnung meiner persönlichen Rente: Entgeltpunkte und Rentenwert • Wie berechnet man die Höhe der Abschläge? • Rente mit oder •: Wann und für wen ist sie zukünftig möglich? Welche Optimierungsmöglichkeiten gibt es? • (Teil-)Rente und Hinzuverdienstmöglichkeiten sinnvoll kombinieren • Rente und Steuern: Vorsicht ist geboten! • Weiterarbeit über die Regelaltersgrenze hinaus – neue gesetzliche Anreize? • Nutzung von Beratungs- und Auskunftsstellen – ganz dringend empfohlen! TERMINE I ORTE Orte ŠŒŠ‚ Š“.Œ€. – Š™.Œ€. Münster Œ‹.Œ‘. – ““.Œ‘. Š™.““. – Š€.““. Augsburg Berlin Bestellnr. Œ“™‚AAŠ‚ Œ“™‚ABŠ‚ Œ“™‚ACŠ‚ FAKTEN Seminardauer Teilnehmer ,• Tage Begrüßung am Vorabend €‚:¯ Uhr Seminarende €†:¯ Uhr ca. €˜ SEMINARGEBÜHR ab “.™‘‘,ŒŒ € “. und Š. Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin “.€™‘,ŒŒ € “.™‘‘,ŒŒ € POKOPOINTS siehe Seite ƒ “Œ¡ SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite ¯˜ § €,‚ SGB IX PersR INFOS & BUCHEN www.poko.de/Œ“™‚ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ¯†•€ €•¯-¯ ¯†•€ €•¯-•¯¯ info@poko.de €

t h c e r l a i z o S & e t n e R , r e m h e n t i e b r A e r e t l Ä Vorzeitiger Ruhestand und Arbeiten trotz Rente Praktische Tipps zum Arbeiten im Alter und zur Vermeidung drohender Altersarmut TERMINE I ORTE Orte ŠŒŠ‚ Erfurt “Œ.Œ. – “Š.Œ. Stuttgart Œ‘.Œ‘. – ““.Œ‘. ““.““. – “.““. Bremen Frankfurt/Main Œ‹.“Š. – “Œ.“Š. Bestellnr. Œ™€AAŠ‚ Œ™€ABŠ‚ Œ™€ACŠ‚ Œ™€ADŠ‚ FAKTEN Seminardauer Teilnehmer †,• Tage Begrüßung am Vorabend €‚:¯ Uhr Seminarende €†:¯ Uhr ca. €˜ SEMINARGEBÜHR ab “.‘‘,ŒŒ € “. Teilnehmer Š. und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin “.™‘‘,ŒŒ € “.‘‘,ŒŒ € POKOPOINTS siehe Seite ƒ ‘Œ SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite ¯˜ § €,‚ SGB IX PersR INFOS & BUCHEN www.poko.de/Œ™€ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ¯†•€ €•¯-¯ ¯†•€ €•¯-•¯¯ info@poko.de €ƒ Wir informieren Sie über die Möglichkeiten der Beendigung des Arbeits- verhältnisses vor Erreichen des Regelrenteneintrittsalters, aber auch zur Weiterarbeit darüber hinaus. Sie lernen, Ihre Kollegen effektiv zu unter- stützen und ihnen einen sozialadäquaten Übergang in den endgültigen Ruhestand zu ermöglichen. Dazu geben wir Ihnen Tipps für die rechtssi- chere Gestaltung der Verträge und beleuchten die begleitenden sozial- rechtlichen Aspekte. Was tun, wenn man als Arbeitnehmer angesichts der zu erwartenden gerin- gen Rente oder gar aus Sorge vor Altersarmut nach Auswegen sucht? Oder wenn man aus anderen Gründen wie z. B. unbegrenzter Hinzuverdienstmög- lichkeiten gerne noch weiterarbeiten möchte? Zur Unterstützung älterer Kol- legen bei ihrer diesbezüglichen Entscheidung müssen Sie als Betriebsrat die rechtlichen Grundlagen, die sich vor allem in Gesetzen, in Tarifverträgen und Arbeitsverträgen verstecken, sehr gut kennen. Beendigung des Arbeitsverhältnisses mit Erreichen des Regelrentenein- trittsalters – muss das eigentlich sein? • Befristung auf den Bezug der Regelaltersrente – normal, aber auch zulässig? • Befristungsmöglichkeiten durch Tarifvertrag, Betriebsvereinbarung oder Arbeitsvertrag • Was passiert, wenn ich ein unbefristetes Arbeitsverhältnis besitze? Beschäftigung bis zum Regelrenteneintrittsalter – arbeits- und sozial- rechtlich betrachtet • Weiter in Vollzeit oder geht auch Teilzeit? • Keine Hinzuverdienstgrenzen bei vorgezogener Altersrente – auf Fallstricke achten! • Voll- und Teilrenten – die besondere Bedeutung der Teilrente beachten! • Rolle des Arbeitgebers beim Bezug vorgezogener Altersrente und Weiterarbeit Beendigung vor Erreichen der Regelaltersrente • Geschafft – wann kann es in vorgezogene Altersrente gehen? • Welche Rentenarten kommen infrage? Was bringt die Teilrente? • Mit Abschlag oder abschlagsfrei – was geht und was geht nicht? • Was sagt die Agentur für Arbeit, wenn Kollegen frühzeitig aufhören? Sonderfall: Beendigung durch Aufhebungs- oder Abwicklungsvertrag • Pro und Contra Aufhebungsvertrag • Wichtig: Wann droht eine Sperrzeit? • Das Ruhen der Arbeitslosengeldzahlung bei vorzeitigem Ausscheiden • Einsatz der Abfindung zum Ausgleich von Rentenverlusten – rechtzeitig planen »Senior Experten« – Arbeiten nach Erreichen der Regelaltersrente • Befristung nach dem TzBfG – bald einfacher umsetzbar? • Was heißt »Hinausschieben« nach § ƒ€ SGB VI? • Besteht eigentlich Kündigungsschutz in der Rente? • Mobile Arbeit und Homeoffice – geht das auch im Alter? • Alternative Beschäftigung als selbstständiger Berater – auf »Scheinselbst- ständigkeit« aufpassen! • Mitbestimmung des Betriebsrats – auch beim »Hinausschieben«?

t h c e r l a i z o S & e t n e R Herausforderungen einer alternden Belegschaft Den demografischen Wandel aktiv mitgestalten , r e m h e n t i e b r A e r e t l Ä TERMINE I ORTE Orte ŠŒŠ‚ Köln “Œ.ŒŠ. – “.ŒŠ. ŠŠ.Œ‘. – Š¡.Œ‘. Timmendorfer Strand Š™.““. – Š€.““. Dresden Bestellnr. ŒŠ€AAŠ‚ ŒŠ€ABŠ‚ ŒŠ€ACŠ‚ In diesem Seminar werden entscheidende Lösungsansätze für die zuneh- menden demografiebedingten Personalprobleme vorgestellt. Sie lernen, wie der Betriebsrat aktiv mitwirken kann, Betriebe optimal auf den an- stehenden Altersstruktur- und Kulturwandel vorzubereiten. Erfahren Sie, wie in Ihrem Betrieb Potenziale der verschiedenen Generationen erfolg- reich genutzt und betriebliche Produktivität nachhaltig gesichert werden kann. Die Lebensentwürfe und beruflichen Bedürfnisse der Babyboomer, Millennials und Gen Z sind unterschiedlich. Die Weiterbeschäftigung der Generation der Babyboomer wird schon aus demografischen Gründen zunehmend zur Not- wendigkeit, ihre Beschäftigungsfähigkeit ist jedoch altersbedingt im Wandel. Der Betriebsrat spielt eine entscheidende Rolle dabei, diesen Prozess aktiv zu gestalten und den Betrieb auf die Herausforderungen der Zukunft vorzube- reiten. Zukunft der Altersstruktur im Betrieb • Demografische Entwicklung und strategische Handlungsfelder • Bedeutung und Analyse der Altersstruktur im Unternehmen • Bedarfsgerechte Arbeitsbedingungen für unterschiedliche Altersgruppen • Vereinbarkeit von Beruf und Familie fördern – Aufgabe auch für den Betriebsrat • Generationenübergreifende Zusammenarbeit zur Innovationssicherung Generationenvielfalt – Ansätze zur Schaffung einer ausgewogenen Altersstruktur • Demografiebewusste Personalstrategien und altersgerechter Personal- einsatz • Steigerung der Arbeitgeberattraktivität: Anreize für Personalgewinnung und -bindung in allen Altersgruppen FAKTEN • Vielfalt im Unternehmen: Wettbewerbsvorteil durch Toleranz und Seminardauer Wertschätzung • Lebenslanges Lernen: Weiterbildungsangebote auch für ältere Mitarbeiter • Wissenstransfer und Nachfolgemanagement zur Sicherung von Know-how Teilnehmer ,• Tage Begrüßung am Vorabend €‚:¯ Uhr Seminarende €†:¯ Uhr ca. €˜ Betriebliche Strategien zur Gesundheitsförderung älterer Kollegen • Erhalt der Arbeitsfähigkeit bis ins Alter – erfolgreiche Konzepte • Bedürfnisorientierte Arbeitszeitmodelle • Altersgerechtes Gesundheitsmanagement • Anpassung von Arbeitsorganisation und Arbeitsplatzgestaltung an die Bedürfnisse aller Altersgruppen Mitbestimmungs- und Initiativrechte optimal nutzen • Arbeitszeit und Gesundheitsschutz – Initiativrechte konsequent nutzen • Aktive Mitgestaltung bei der Personalplanung: Beschäftigungssicherung älterer Arbeitnehmer • Vermeidung von Altersdiskriminierung gemäß AGG und BetrVG • Änderung von Arbeitsplatz und -verfahren – Beteiligungsrechte wahrnehmen • Weiterbildung und Qualifikation: auch für ältere Kollegen einfordern • Hinausschieben oder befristet verlängern – neue Optionen zur Beschäfti- gung nach Renteneintritt • Auf Verdienstsicherung bei nachlassender Leistungsfähigkeit hinwirken • Besonderheiten bei Personalabbau: Sozialauswahl nach Altersgruppen SEMINARGEBÜHR ab “.¡‘‘,ŒŒ € “. und Š. Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin “.€™‘,ŒŒ € “.¡‘‘,ŒŒ € POKOPOINTS siehe Seite ƒ “Œ¡ SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite ¯˜ § €,‚ SGB IX INFOS & BUCHEN www.poko.de/ŒŠ€ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ¯†•€ €•¯-¯ ¯†•€ €•¯-•¯¯ info@poko.de €•

t h c e r l a i z o S & e t n e R , r e m h e n t i e b r A e r e t l Ä Gesund und motiviert bis zur Rente Generationengerechte Arbeitsbedingungen mitgestalten TERMINE I ORTE Orte ŠŒŠ‚ “€.ŒŠ. – ŠŒ.ŒŠ. Hamburg ŠŒ.“Œ. – Š.“Œ. Überlingen/Bodensee Bestellnr. Œ™ŠŒAAŠ‚ Œ™ŠŒABŠ‚ FAKTEN Seminardauer Teilnehmer ,• Tage Begrüßung am Vorabend €‚:¯ Uhr Seminarende €†:¯ Uhr ca. €ƒ SEMINARGEBÜHR ab “.™‘‘,ŒŒ € In diesem Seminar erfahren Sie, mit welchen typischen Veränderungen und Belastungen ältere Kollegen im Berufsleben konfrontiert werden. Sie lernen, wie Sie Ihre gesetzlichen Mitbestimmungsrechte nutzen können, um alters- und gesundheitsgerechte Arbeitsbedingungen zukunftsori- entiert mitzugestalten, individuelle Belastungen zu reduzieren und die Potenziale älterer Beschäftigter gezielt zu fördern. Im Fokus stehen dabei praxisnahe Maßnahmen und Strategien. Unsere Arbeitswelt verändert sich – und mit ihr die Belegschaften. Für den Betriebsrat ergeben sich daraus wichtige Handlungsfelder, um generations- übergreifend gute Arbeit zu ermöglichen – mit Blick auf Gesundheit, Wert- schätzung und Mitbestimmung. Altern in der Arbeitswelt – Grundlagen und Herausforderungen • Körperliche und psychische Veränderungen im Alter • Auswirkungen des demografischen Wandels auf Arbeit und Belegschaft • Unterschiedliche Bedürfnisse und Belastungsgrenzen • Altersbilder im Betrieb: Vorurteile, Stärken, Erfahrungswissen Arbeit gesund gestalten – für jedes Alter • Altersstrukturanalyse und Einsatz des Work Ability Index • Lebensphasenorientierte Arbeitszeitmodelle mitgestalten • Digitalisierung und KI altersgerecht einsetzen: Entlastung statt Überfor- derung • Jung bleiben durch Motivation, Wertschätzung und eine erfüllende Aufgabe Mitbestimmen, moderieren, schützen – die Rolle des Betriebsrats • Beteiligungsrechte nutzen: Technik, Gesundheit, Personalentwicklung • Dialog zwischen den Generationen fördern: Wissenstransfer & Teamkultur • Zusammenarbeit mit Fachkräften: Arbeitsschutz, BEM, Qualifizierung • Gefährdungsbeurteilung altersgerecht nutzen Fit bleiben – Praxistipps zur individuellen Gesundheitsförderung • Eigene Belastungsgrenzen erkennen und kommunizieren • Individuelle Ressourcen aktivieren: Bewegung, Ernährung, Regeneration • Selbstfürsorge, Achtsamkeit und Resilienz im Berufsalltag “. und Š. Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin “.‚™‘,ŒŒ € “.™‘‘,ŒŒ € POKOPOINTS siehe Seite ƒ “ŒŒ SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite ¯˜ § €,‚ SGB IX INFOS & BUCHEN www.poko.de/Œ™ŠŒ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ¯†•€ €•¯-¯ ¯†•€ €•¯-•¯¯ info@poko.de €

Rente und Schwerbehinderung Wissenswertes rund um Renten und Alterssicherung schwerbehinderter Menschen In diesem Seminar erhalten Sie das Wissen rund um die Altersversorgung schwerbehinderter Menschen. Wir zeigen Ihnen verschiedene Wege in die Rente – regulär oder vorgezogen – und vermitteln Ihnen praxisnahe Kenntnisse zu den verfügbaren Rentenmodellen sowie zu begleitenden Versicherungsleistungen wie Kranken- und Arbeitslosengeld und zur konkreten Berechnung der Rente. Ebenso lernen Sie, wie Sie Ihre schwer- behinderten Kollegen beim Verständnis komplexer Rentenauskünfte kompetent unterstützen können. Was unterscheidet die Regelaltersrente von der Rente für schwerbehinderte Menschen? Kann man Rente beziehen, weiterarbeiten und hinzuverdienen? Zur korrekten und hilfreichen Beantwortung derartiger und anderer Fragen benötigen Sie die fachliche Kompetenz, die Ihnen dieses Seminar vermittelt. Altersrente für schwerbehinderte Menschen • Welche Voraussetzungen und Besonderheiten gelten für die (vorgezogene) Altersrente? • Was bringt die Teilrente, welche Vorteile hat sie auch für schwerbehinderte Menschen? • Ein Überblick: Rentenarten neben der Altersrente • Weiterbeschäftigung bei Bezug vorgezogener Rente oder Regelaltersrente Rente wegen Erwerbsminderung • Teilweise oder volle Erwerbsminderungsrente • Grundsätzlich: zeitlich befristete Gewährung der Erwerbsminderungsrente • Wie gestaltet sich der Übergang in die Regelaltersrente? Wichtige Faktoren zur Rentenberechnung • Rentenrechtliche Zeiten und Wartezeiten – was ist das? • Wonach bestimmt sich die persönliche Rente: Entgeltpunkte und Renten- werte • Praktische Tipps zum Lesen und Verstehen von Renteninformationen – jetzt auch digital Wichtig für die Beratung: Wodurch wird die Höhe der Rente beeinflusst? • Rentenabschläge und Rentenbesteuerung – gesetzlich geregelt • Einfluss von Entgeltfortzahlung, Krankengeld, Arbeitslosengeld und Co. • Nicht ohne meinen Beistand: Rentenberatung und Anlaufstellen nutzen • Wann ist der richtige Zeitpunkt, um in Rente zu gehen? t h c e r l a i z o S & e t n e R , r e m h e n t i e b r A e r e t l Ä Bestellnr. Œ‹€AAŠ‚ Œ‹€ABŠ‚ Œ‹€ACŠ‚ Œ‹€ADŠ‚ Œ‹€AEŠ‚ Œ‹€AFŠ‚ TERMINE I ORTE Orte ŠŒŠ‚ Frankfurt/Main Œ.ŒŠ. – Œ‚.ŒŠ. “™.Œ™. – “€.Œ™. Travemünde/Ostsee “‘.Œ¡. – ŠŠ.Œ¡. Dresden Œ.Œ‚. – Œ.Œ€. “¡.Œ‘. – “‹.Œ‘. Œ‹.“Š. – ““.“Š. Nürnberg Köln Bremen FAKTEN Seminardauer Teilnehmer ,• Tage Begrüßung am Vorabend €‚:¯ Uhr Seminarende €†:¯ Uhr ca. €˜ SEMINARGEBÜHR ab “.‘‘,ŒŒ € “. Teilnehmer Š. und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin “.¡‘‘,ŒŒ € “.‘‘,ŒŒ € POKOPOINTS siehe Seite ƒ ‘¡ SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite ¯˜ § €,‚ SGB IX PersR INFOS & BUCHEN www.poko.de/Œ‹€ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ¯†•€ €•¯-¯ ¯†•€ €•¯-•¯¯ info@poko.de €

KÜNDIGUNG, PERSONALABBAU, UMSTRUKTURIERUNG Veränderungsprozesse aktiv mitgestalten Bei Umstrukturierungen ist ein Betriebsrat unerlässlich, um die Interessen der Arbeit- nehmer zu vertreten und zu schützen. Maß- nahmen wie Ausgliederungen, Fusionen oder Verkäufe – ob zwecks Kosteneinsparung oder krisenbedingt – können schließlich erheb- liche Auswirkungen haben, oft verbunden mit Personalabbau. Lernen Sie bei uns, Veränderungen recht- zeitig zu erkennen und negative Folgen abzumildern. § €,‚ Diese Seminare vermitteln in der Regel erforderliche Kenntnisse im Sinne des § Abs. BetrVG, soweit dieses Wissen noch nicht durch entsprechenden Seminarbesuch oder anderweitig erworben wurde. SGB IX Diese Seminare vermitteln in der Regel die für die Schwerbehindertenvertretung erforderlichen Kenntnisse nach § €‚ Abs. ƒ SGB IX. Details siehe S. †€. PersR Sie haben als Personalratsmitglied nach dem Personalvertretungsgesetz des Bundes oder der jeweiligen Länder einen Anspruch auf Seminarteilnahme. Detaillierte Infos finden Sie auf www.poko.de/personalrat/schulungsanspruch AufsR Die Entscheidung über den Besuch der Schulung trifft das Aufsichtsratsmitglied. Wegen der Übernahme der Schulungs- kosten und der bezahlten Arbeitsbefreiung sollte vorab unbedingt eine Absprache mit dem Unternehmen erfolgen. Details zum Schulungsanspruch für Mitglieder des Wirtschaftsausschusses finden Sie auf S. €‚†. WA €˜

BERATUNGSHOTLINE 0251 13501350 Infos zu Seminaren und Schulungsanspruch Arbeitsrecht – Teil Š Bei Kündigung, Aufhebungsvertrag und Befristung rechtssicher handeln ŠŒ * Krankheitsbedingte Fehlzeiten und ŠŠ Kündigung Sorgen und Probleme der Kollegen im längeren Krankheitsfall Abmahnung – verhaltensbedingte Kündigung – Aufhebungsvertrag Möglichkeiten und Pflichten des Betriebsrats bei Fehlverhalten von Arbeitnehmern Neu- und Umbauten im Betrieb Betriebliche Baumaßnahmen als Betriebsrat mitgestalten Change Management – Veränderungen aktiv mitgestalten! Umstrukturierungen und die wichtige Rolle des Betriebsrats Mitbestimmungsrechte bei Veränderungs- prozessen effektiv einsetzen Interessenausgleich und Sozialplan bei Betriebsänderungen Veränderungen sozial gestalten – Rechte und Instrumente des Betriebsrats Betriebsübergang souverän begleiten – Praxiswissen für BR Risiken erkennen – kompetent und schnell reagieren Personalabbau – betriebsbedingte Kündigung – Aufhebungsvertrag Wir unterstützen Sie in schwierigen Zeiten! Š Š™ Š¡ Š‚ Š€ Š‹ Š‘ Mit Gerichtsbesuch * Diese Seminare setzen keine Vorkenntnisse voraus. €‚

g n u r e i r u t k u r t s m U , u a b b a l a n o s r e P , g n u g i d n ü K Arbeitsrecht – Teil 2 Bei Kündigung, Aufhebungsvertrag und Befristung rechtssicher handeln MIT GERICHTSBESUCH* In diesem praxisorientierten Seminar erhalten Sie fundiertes Wissen rund um die Beendigung von Arbeitsverhältnissen. Sie lernen die rechtlichen Grundlagen sowie aktuelle Entwicklungen kennen und erfahren, wie Sie die Rechte des Betriebsrats wirksam durchsetzen – von der ersten Anhö- rung bis zum möglichen Kündigungsschutzprozess vor dem Arbeitsge- richt. Einblicke in Fallstricke und taktisches Vorgehen runden das Seminar ab und machen Sie fit für die Mitbestimmung in sensiblen Situationen. Das Ende des Arbeitsverhältnisses stellt nicht nur die betroffenen Beschäftig- ten vor große Herausforderungen – es ist auch ein zentrales Feld für Mitbe- stimmung und Intervention durch den Betriebsrat. Grundsätzliches zur Kündigung – Formen und Fristen • Inhalt, Form und Zugang der Kündigungserklärung • Ordentliche, fristgerechte Kündigung – welche Kündigungsfrist gilt? • Außerordentliche Kündigung – nur mit »wichtigem Grund« • Was ist eigentlich eine Änderungskündigung? Besonderer Kündigungsschutz für besondere Personengruppen • Schwerbehinderte Menschen und Gleichgestellte • Besondere Rechte für BR-, SBV- und JAV-Mitglieder • Einfluss bei Mutterschutz, Eltern- und Pflegezeit Das Kündigungsschutzgesetz – Mittelpunkt des Kündigungsschutzes • Bedeutung der Wartezeit – und was ist die Probezeit? • Sozial gerechtfertigte Kündigungen: betriebs-, personen- oder verhaltens- bedingte Kündigung • Verhaltensbedingt – nur nach Abmahnung? • Betriebsbedingte Kündigung und Sozialauswahl: Was heißt das? • Personenbedingte Kündigung – vorher immer erst BEM? Befristung und Aufhebungsvertrag – einvernehmliche Beendigung des Arbeitsverhältnisses • Befristung mit und ohne Sachgrund – neue Gesetzesvorhaben • Folgen rechtsunwirksamer Befristungen – die Bedeutung der Entfristungs- klage • Aufhebungsvertrag: Abschluss, Inhalt und Beseitigung • Fallstricke: Sozialversicherungs- und steuerrechtliche Folgen von Aufhe- bungsverträgen Arbeitgeberseitige Kündigung – Beteiligungsrechte bestmöglich nutzen • Ordnungsgemäße Anhörung durch den Arbeitgeber • Bedenken äußern oder schweigen – taktische und rechtliche Überlegungen • Widerspruch einlegen: Wann geht das und welche Folgen hat das? Der Kündigungsschutzprozess vor dem Arbeitsgericht • Von der Güte- zur Kammerverhandlung – Ablauf des gerichtlichen Verfahrens • Kollegen und Vorgesetzte als Zeugen vor Gericht • Die Gerichtsverhandlung*: vorbereitet, begleitet und ausgewertet durch unseren Referenten * Sollte ein Gerichtsbesuch nicht möglich sein, wird Ihr Referent Ihnen alternativ die Abläufe bei Gericht anhand aktueller Rechtsprechung anschaulich vermitteln und gerne auf Ihre Fragen eingehen. FAKTEN Seminardauer Teilnehmer ,• Tage Begrüßung am Vorabend €‚:¯ Uhr Seminarende €†:¯ Uhr ca. €˜ SEMINARGEBÜHR ab “.‘‘,ŒŒ € “. und Š. Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin “.¡™‘,ŒŒ € “.‘‘,ŒŒ € POKOPOINTS siehe Seite ƒ ‘Œ SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite €˜ § €,‚ SGB IX INFOS & BUCHEN www.poko.de/ŒŒ¡‚ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ¯†•€ €•¯-¯ ¯†•€ €•¯-•¯¯ info@poko.de †¯

Arbeitsrecht – Teil 2 TERMINE I ORTE Bestellnr. †.¯€. – ¯.¯€. Hamburg €¯.¯†. – €.¯†. München †ƒ.¯†. – †.¯†. Münster €.¯. – †¯.¯. Berlin †€.¯ƒ. – †ƒ.¯ƒ. Köln €‚.¯•. – ††.¯•. Hamburg €.¯. – €‚.¯. Dresden †.¯. – †.¯. Münster ¯.¯. – ¯.¯. Überlingen/Bodensee €ƒ.¯. – €.¯. Travemünde/Ostsee †€.¯. – †ƒ.¯. Köln ¯ƒ.¯˜. – ¯.¯˜. Berlin €˜.¯˜. – †€.¯˜. Münster Lübeck †•.¯˜. – †˜.¯˜. Dresden ¯€.¯‚. – ¯ƒ.¯‚. Trier ¯˜.¯‚. – €€.¯‚. Hamburg €•.¯‚. – €˜.¯‚. München Düsseldorf ††.¯‚. – †•.¯‚. Berlin Timmendorfer Strand †‚.¯‚. – ¯†.€¯. Konstanz/Bodensee ¯.€¯. – ¯‚.€¯. Frankfurt/Main €.€¯. – €.€¯. Hamburg Münster †¯.€¯. – †.€¯. Warnemünde/Ostsee Nürnberg †.€¯. – ¯.€¯. Köln Berlin ¯.€€. – ¯.€€. Bremen €¯.€€. – €.€€. Dresden Frankfurt/Main €.€€. – †¯.€€. Hamburg †ƒ.€€. – †.€€. München Dortmund ¯€.€†. – ¯ƒ.€†. Berlin Würzburg ¯˜.€†. – €€.€†. Köln Hamburg €•.€†. – €˜.€†. Münster ¯¯•AA† ¯¯•AB† ¯¯•AC† ¯¯•AD† ¯¯•AE† ¯¯•AF† ¯¯•AG† ¯¯•AH† ¯¯•AI† ¯¯•AJ† ¯¯•AK† ¯¯•AL† ¯¯•AM† ¯¯•AN† ¯¯•AO† ¯¯•AP† ¯¯•AQ† ¯¯•AR† ¯¯•AS† ¯¯•AT† ¯¯•AU† ¯¯•AV† ¯¯•AW† ¯¯•AX† ¯¯•AY† ¯¯•AZ† ¯¯•BA† ¯¯•BB† ¯¯•BC† ¯¯•BD† ¯¯•BE† ¯¯•BF† ¯¯•BG† ¯¯•BH† ¯¯•BI† ¯¯•BJ† ¯¯•BK† ¯¯•BL† ¯¯•BM† ¯¯•BN† g n u r e i r u t k u r t s m U , u a b b a l a n o s r e P , g n u g i d n ü K Poko-Teilnehmer sind immer wieder begeistert: »Macht genau so weiter. Beste Refe- renten die ich bisher bei Seminaren hatte.« »Danke Angelika für die tolle Seminar- begleitung ... besser geht nicht!« »Der Gerichtsbesuch hat mir beson- ders gefallen.« »Die Unterlagen sind super aufgebaut und so einfach wie möglich gehalten. Super!« Mai †¯†• in Köln »Vielen Dank für die großartige Schu- lung!« »Bitte weiter so. Die direkte persönli- che Art der Referentinnen und die gute Atmosphäre haben mir geholfen, die Inhalte zu verinnerlichen.« Mai †¯†• in Berlin »Vielen Dank für den Einsatz und die Wissensvermittlung.« »Der Tag im Arbeitsgericht, und dass derselbe Richter auch gleichzeitig Re- ferent im Seminar war, hat mir beson- ders gefallen!« »Besonders gefallen hat mir die Gruppe mit ihren unterschiedlichen Themen, die in die Diskussionen ein- flossen.« » Tolles Referententeam!« April †¯†• in Münster †€

g n u r e i r u t k u r t s m U , u a b b a l a n o s r e P , g n u g i d n ü K GRATIS IM SEMINAR Im Seminar erhalten Sie das Buch Krankheit und weitere personen- bedingte Kündigungsgründe, Bundschuh/Thies, €†† Seiten Krankheitsbedingte Fehlzeiten und Kündigung Sorgen und Probleme der Kollegen im längeren Krankheitsfall TERMINE I ORTE Orte ŠŒŠ‚ Berlin Œ.Œ‚. – ŒŠ.Œ€. “™.“Œ. – “‚.“Œ. Erfurt Œ“.“Š. – Œ.“Š. München Bestellnr. Œ™‘AAŠ‚ Œ™‘ABŠ‚ Œ™‘ACŠ‚ FAKTEN Seminardauer Teilnehmer †,• Tage Begrüßung am Vorabend €‚:¯ Uhr Seminarende €†:¯ Uhr ca. €˜ SEMINARGEBÜHR ab “.‘‘,ŒŒ € “. und Š. Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin “.™‘‘,ŒŒ € “.‘‘,ŒŒ € POKOPOINTS siehe Seite ƒ ‘Œ SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite €˜ § €,‚ SGB IX PersR INFOS & BUCHEN www.poko.de/Œ™‘ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ¯†•€ €•¯-¯ ¯†•€ €•¯-•¯¯ info@poko.de †† Die Messlatte liegt hoch für Arbeitgeber, die eine krankheitsbedingte Kündigung aussprechen wollen. In diesem Seminar erfahren Sie, wann krankheitsbedingte Fehlzeiten den Arbeitsplatz gefährden können und welche strengen Anforderungen erfüllt sein müssen, damit eine derar- tige Kündigung sozial gerechtfertigt und wirksam ist. Unsere Referenten zeigen Ihnen aber auch Wege zur Vermeidung krankheitsbedingter Kündi- gungen und wie Sie als Betriebsrat, vor oder aus Anlass der Kündigung, in den Geschehensablauf einbezogen werden. Die krankheitsbedingte Kündigung ist ein Unterfall der im Kündigungsschutz- gesetz geregelten personenbedingten Kündigung, die eine allgemeine per- sönliche Leistungseinschränkung zum Anlass hat. Auslöser können häufige Kurzerkrankungen oder auch durchgehende Dauererkrankungen, also physi- sche oder psychische Zustände sein, die dem Mitarbeiter nicht vorzuwerfen sind. Wann dies gleichwohl zur Unzumutbarkeit der Fortsetzung des Arbeits- verhältnisses führt, ergibt sich vor allem aus der einschlägigen Rechtspre- chung der Arbeitsgerichte. Voraussetzungen der krankheitsbedingten Kündigung • Häufige Kurzerkrankungen und Dauerkrankheit – die typischen Kündi- gungsgründe • Was bedeutet »Prognoseprinzip«? • Unzumutbare Weiterbeschäftigung – nur bei erheblicher Beeinträchtigung betrieblicher Belange • Abwägung der beiderseitigen Interessen: Welche Punkte haben Gewicht? • Ultima-ratio-Prinzip und Verhältnismäßigkeitsgrundsatz – Schutzinstru- mente für Arbeitnehmer Krankheitsbedingte Kündigung und Betriebliches Eingliederungs- management (BEM) • Besondere Bedeutung des BEM als arbeitsplatzerhaltende Maßnahme • Kündigung ohne BEM – selten erfolgreich • Welche Rechte hat der Betriebsrat beim BEM? • Achtung: kein Anspruch des Betroffenen auf Durchführung des BEM! Weitere personenbedingte Kündigungsgründe • Völliges Leistungsunvermögen: Umsetzungs- und Umorganisationspflichten des Arbeitgebers • Leistungsminderung – qualitative und quantitative Mängel als Kündigungs- grund? • Besonderheiten bei psychischen Erkrankungen und Mobbing Besondere Probleme der krankheitsbedingten Kündigung • Der arbeitsmedizinische Gutachter – wann wird er benötigt und wer bezahlt ihn? • Sonderfall: Krankheit im Zusammentreffen mit Schwerbehinderung • Berücksichtigung etwaiger Betriebsvereinbarungen zum Gesundheits- management und zur Wiedereingliederung • Urlaubsabgeltung trotz krankheitsbedingter Kündigung? • Die sogenannte »Freikündigung« – rechtlich zulässig? Der Kündigungsschutzprozess • Bedeutung von ärztlichen Stellungnahmen und ärztlicher Schweigepflicht • Einvernehmliche Lösungen – auch noch bei Gericht möglich

Abmahnung – verhaltensbedingte Kündigung – Aufhebungsvertrag Möglichkeiten und Pflichten des Betriebsrats bei Fehlverhalten von Arbeitnehmern g n u r e i r u t k u r t s m U , u a b b a l a n o s r e P , g n u g i d n ü K Wir zeigen Ihnen in diesem Seminar Ihre wichtige Rolle als Schutz- und Beratungsinstanz für Arbeitnehmer auf, die die Konsequenzen eines Fehl- verhaltens tragen müssen. Sie erfahren, wie Sie taktisch und ergebnisori- entiert vorgehen, um Kollegen bei Personal- bzw. Disziplinarmaßnahmen bis hin zur Kündigung effektiv zu unterstützen und die Mitbestimmungs- rechte des Betriebsrats auszuschöpfen. Wir zeigen Ihnen, welche Mög- lichkeiten Ihnen zur Verfügung stehen, um die Betroffenen möglichst vor schwerwiegenden persönlichen und finanziellen Konsequenzen zu bewahren. Personalgespräch, Ermahnung, Abmahnung und Kündigung – das ist der typi- sche Verlauf, wenn Pflichtverletzungen eines Arbeitnehmers im Raum stehen: eine enorme Belastung für den Betroffenen und eine echte Herausforderung für jeden Betriebsrat. Aber wann darf und sollte sich der Betriebsrat in den Eskalationsprozess einschalten und wie können Sie die Arbeitnehmer vor Kündigungen oder nachteiligen Aufhebungsverträgen bewahren? Hinweis-, Rüge- und Warnfunktion – die verschiedenen Ziele der Abmahnung • Personalgespräch, Abmahnung, Kündigung – das »Spiel« mit den Eskalationsstufen • Personalgespräch – mit oder ohne Betriebsrat? • Abmahnung – immer Voraussetzung für eine Kündigung? • Abmahnung und Personalakte – eine dauerhafte feste Verbindung? • Was können der Betriebsrat und der Arbeitnehmer bei einer Abmahnung tun? Kündigung wegen Fehlverhaltens – nichts geht mehr?! • Unterschied zwischen außerordentlicher und ordentlicher Kündigung • Wichtige Gründe für eine Kündigung – reicht ein Verdacht? • Wann kann der Arbeitgeber ordentlich (fristgerecht) kündigen? • Der »Low-Performer«: Kündigung wegen Minder- und Schlechtleistung? • Gut zu wissen: Was sind typische verhaltensbedingte Kündigungsgründe? Der Aufhebungsvertrag – wirklich eine gute Alternative? • Was ist ein Aufhebungs- und was ein Abwicklungsvertrag? • Typische Regelungsinhalte: Freistellung, Abfindung, Urlaub & Co. • Anfechtung und Rücktritt – geht das eigentlich? • Das Gebot »fairen Verhandelns« • Sozial- und steuerrechtliche Folgen (Sperrzeit, Ruhen u. ä.) – ein Überblick Beteiligungs- und Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrats • Kündigung: Anhörungsrecht nach § €¯† BetrVG – nicht nur eine Formalie! • Aufhebungsvertrag: Verhandlungs- und Beratungsoptionen • Taktische Tipps für eine ergebnisorientierte Hilfe • Mustervorlagen zur Gestaltung von Aufhebungsverträgen TERMINE I ORTE Orte ŠŒŠ‚ Œ.Œ. – Œ‚.Œ. Düsseldorf Œ‹.Œ‘. – ““.Œ‘. Friedrichshafen/ Bodensee Œ.““. – Œ‚.““. Hamburg Bestellnr. ŒŠŠAAŠ‚ ŒŠŠABŠ‚ ŒŠŠACŠ‚ FAKTEN Seminardauer Teilnehmer ,• Tage Begrüßung am Vorabend €‚:¯ Uhr Seminarende €†:¯ Uhr ca. €˜ SEMINARGEBÜHR ab “.™‘‘,ŒŒ € “. und Š. Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin “.‚™‘,ŒŒ € “.™‘‘,ŒŒ € POKOPOINTS siehe Seite ƒ “ŒŒ SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite €˜ § €,‚ SGB IX PersR INFOS & BUCHEN www.poko.de/ŒŠŠ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ¯†•€ €•¯-¯ ¯†•€ €•¯-•¯¯ info@poko.de †

g n u r e i r u t k u r t s m U , u a b b a l a n o s r e P , g n u g i d n ü K Neu- und Umbauten im Betrieb Betriebliche Baumaßnahmen als Betriebsrat mitgestalten In diesem Seminar werden Ihre Aufgaben und Rechte als Betriebsrat im Zusammenhang mit Baumaßnahmen des Arbeitgebers behandelt. Sie müssen bereits in einem frühen Planungsstadium eingebunden werden und haben umfangreiche Unterrichtungs-, Beratungs- und Vorschlags- rechte. Diese sollten Sie effektiv nutzen, um die Umsetzung unternehme- rischer Entscheidung mitzugestalten. Fragen zur Anzahl und Gestaltung benötigter stationärer Arbeitsplätze, zum Arbeits- und Gesundheits- schutz sowie zur Mitbestimmung beim Einsatz Künstlicher Intelligenz (KI) werden intensiv behandelt und beantwortet. In Zeiten stetigen Wandels sind bauliche Maßnahmen häufig erforderlich. Diese können jedoch erhebliche Auswirkungen auf die Arbeitsabläufe und Arbeitsumgebung haben. Fundierte Kenntnisse der entsprechenden Betei- ligungsrechte sind unverzichtbar, um als Betriebsrat bei der Planung und Durchführung solcher Prozesse angemessen mitwirken zu können. Betriebliche Bau- und Veränderungsmaßnahmen im Überblick • Im Fokus: Neu,- Um- und Erweiterungsbauten • Ganz wichtig: Änderung von Arbeitsabläufen und -verfahren • Neues und dauerhaftes Thema: Nachhaltigkeit von Unternehmen • Herausforderung durch Digitalisierung und Einsatz von KI Von der Planung bis zur Fertigstellung – nicht ohne Betriebsrat • Ganz früh hinterfragen: Informations-, Beratungs- und Vorschlagsrechte • Rechtzeitige Vorlage der erforderlichen Unterlagen – was heißt das? • Praktische Tipps zur Mitgestaltung der Veränderungsprozesse • Nicht menschengerechte Gestaltung der Arbeitsplätze – starke Mitbestim- mung nach § ‚€ BetrVG Worauf der Betriebsrat sonst noch achten sollte • Vorgaben der Arbeitsstättenverordnung erfüllt, Gefährdungsbeurteilung duchgeführt? • Im Auge behalten: Gesundheitsschutz und Mitbestimmung nach § ˜ Abs. € Nr. BetrVG • Bei Einsatz von KI: Mitbestimmung nach § ˜ Abs. € Nr. BetrVG prüfen (Technische Kontrolleinrichtung) • Besetzung (neuer) Arbeitsplätze – oft ein Fall des § ‚‚ BetrVG Praktisches zur Umsetzung der Beteiligungsrechte • Anspruch auf externe Beratung – vor allem bei KI • Bei Streitigkeiten: Arbeitsgericht oder Einigungsstelle – wer ist zuständig? • Vorsorglich prüfen: Baumaßnahme als Betriebsänderung? • Interessenausgleich und Sozialplan – auch hier ein Thema? TERMIN I ORT ŠŒŠ‚ Š€.“Œ. – Š‘.“Œ. Heidelberg Ort Bestellnr. Œ™€‘AAŠ‚ FAKTEN Seminardauer Teilnehmer †,• Tage Begrüßung am Vorabend €‚:¯ Uhr Seminarende €†:¯ Uhr ca. €˜ SEMINARGEBÜHR ab “.Š‘‘,ŒŒ € “. und Š. Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin “.‘‘,ŒŒ € “.Š‘‘,ŒŒ € POKOPOINTS siehe Seite ƒ ‹Œ SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite €˜ § €,‚ SGB IX AufsR WA INFOS & BUCHEN www.poko.de/Œ™€‘ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ¯†•€ €•¯-¯ ¯†•€ €•¯-•¯¯ info@poko.de †ƒ

Change Management – Veränderungen aktiv mitgestalten! g n u r e i r u t k u r t s m U , u a b b a l a n o s r e P , g n u g i d n ü K Dieses Seminar vermittelt praxisnahes Wissen im Change Management. Sie erfahren, wie Sie als Betriebsrat Veränderungsvorhaben systematisch einordnen, rechtzeitig Einfluss nehmen und Ihre Beteiligungsrechte strategisch und aktiv nutzen. Durch die Verbindung von rechtlichem Know-how, kommunikativen Werkzeugen und betrieblicher Öffentlich- keitsarbeit entwickeln Sie wirksame Handlungsstrategien, um Verände- rungen nicht nur zu begleiten, sondern aktiv mitzugestalten. Veränderungsprozesse sind oft komplex, emotional und voller Unsicherhei- ten. Als Betriebsrat haben Sie die Chance, Change-Prozesse frühzeitig zu beeinflussen und im Sinne der Beschäftigten mitzugestalten – bevor Fakten geschaffen werden. Grundlagen des Change Managements • Was ist Change Management? Ziele, Modelle und typische Phasen • Treiber des Wandels: Digitalisierung, Marktveränderungen, Führungs- wechsel • Rolle und Funktion von Change-Agents, HR und Führungskräften • Arbeitgeberstrategien erkennen und bewerten • Rolle des Betriebsrats im Wandel Beteiligungsrechte und strategische Mitgestaltung • Mitbestimmungsrechte bei Umstrukturierungen und Veränderungs- vorhaben • Beteiligung im Wirtschaftsausschuss und in Gesamtgremien sichern • Gestaltungsspielräume erkennen und gezielt nutzen • Gegenvorschläge entwickeln und strategisch platzieren • Kooperation mit externen Beratern Kommunikation und Umgang mit Betroffenen • Erfolgsfaktor Kommunikation: gezielt informieren – Vertrauen schaffen • Beschäftigte aktiv einbinden und Beteiligungskultur fördern • Umgang mit Widerstand, Unsicherheit und »Change-Müdigkeit« • Der Betriebsrat als Vermittler und Brückenbauer Öffentlichkeitsarbeit im Change-Prozess • Strategische Kommunikation im Wandel • Frühzeitige Information der Belegschaft • Eigene Positionen sichtbar machen und Unterstützung gewinnen • Kommunikationskanäle und Formate wirkungsvoll nutzen • Umgang mit sensiblen Informationen und Betriebsgeheimnissen TERMINE I ORTE Orte ŠŒŠ‚ Š¡.Œ‹. – Š‹.Œ‹. Hamburg Œ.““. – Œ‚.““. Düsseldorf Bestellnr. Œ“ŠAAŠ‚ Œ“ŠABŠ‚ FAKTEN Seminardauer Teilnehmer ,• Tage Begrüßung am Vorabend €‚:¯ Uhr Seminarende €†:¯ Uhr max. €• SEMINARGEBÜHR ab “.¡‘‘,ŒŒ € “. und Š. Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin “.‚‘‘,ŒŒ € “.¡‘‘,ŒŒ € POKOPOINTS siehe Seite ƒ “ŒŒ SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite €˜ § €,‚ INFOS & BUCHEN www.poko.de/Œ“Š Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ¯†•€ €•¯-¯ ¯†•€ €•¯-•¯¯ info@poko.de †•

g n u r e i r u t k u r t s m U , u a b b a l a n o s r e P , g n u g i d n ü K GRATIS IM SEMINAR Im Seminar erhalten Sie das Buch Betriebsänderung, Wulfhard Göttling. †ƒƒ Seiten Umstrukturierungen und die wichtige Rolle des Betriebsrats Mitbestimmungsrechte bei Veränderungsprozessen effektiv einsetzen TERMINE I ORTE Orte ŠŒŠ‚ Timmendorfer Strand Œ‘.Œ‚. – “Š.Œ‚. Rantum/Sylt “.“Œ. – “‚.“Œ. Œ“.“Š. – Œ™.“Š. Eisenach Bestellnr. Œ“€€AAŠ‚ Œ“€€ABŠ‚ Œ“€€ACŠ‚ FAKTEN Seminardauer Teilnehmer ,• Tage Begrüßung am Vorabend €‚:¯ Uhr Seminarende €†:¯ Uhr ca. €˜ Im Seminar erläutern wir Ihnen verschiedene Arten von Umstrukturie- rungen und ihre Auswirkungen auf das Unternehmen, insbesondere auf die Belegschaft und den Betriebsrat. Sie erfahren, welche Mitbestim- mungsrechte Ihnen zustehen und wie Sie diese je nach Art und Phase der Umstrukturierung zielorientiert einsetzen können. Behalten Sie die Zukunft Ihrer Kollegen und Ihres Unternehmens im Blick, wir geben Ihnen wirkungsvolle Strategien mit an die Hand. Angesichts des fortschreitenden technologischen Wandels, der Digitalisie- rung und der Einführung neuer Arbeitsformen sehen viele Arbeitgeber die Notwendigkeit einer umfassenden Umstrukturierung des Unternehmens. Die vielfältigen Umsetzungsinstrumente wirken sich nicht nur auf die Ar- beitsverhältnisse der betroffenen Belegschaften aus, sondern auch auf Ihre Beteiligungsrechte und sogar auf die Existenz der Mitbestimmungsgremien. Die erfolgreiche Ausübung der Mitbestimmungsrechte setzt daher die umfas- sende Kenntnis von Art und Inhalt struktureller Maßnahmen voraus. Grundlagen von Umstrukturierungsprozessen • Begriffe im Zusammenhang mit Umstrukturierungen • Betrieb und Unternehmen – wo ist der Unterschied? • Umwandlung von Unternehmen nach dem Umwandlungsgesetz – was heißt das eigentlich? • Betriebsänderung und Betriebsübergang – treten oft zusammen auf Arten der Umstrukturierungen • Spaltung und Verschmelzung von Unternehmen • Ausgliederung und Neugründung • Umstrukturierungen außerhalb des Umwandlungsgesetzes • Was bedeuten »Inhaberwechsel« und »Änderung der Rechtsform«? Strukturänderung und Betriebsübergang – ein kompakter Überblick • Wann liegt ein Betriebs- oder Betriebsteilübergang nach § € a BGB vor? • Rechtliche und wirtschaftliche Folgen des Betriebsübergangs • Schicksal von arbeits- und tarifvertraglichen Regelungen sowie von Betriebsvereinbarungen SEMINARGEBÜHR ab “.¡™‘,ŒŒ € • Was passiert, wenn der Mitarbeiter widerspricht? “. und Š. Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin “.‚‘‘,ŒŒ € “.¡™‘,ŒŒ € Umstrukturierung als Betriebsänderung i. S. d. BetrVG • Formen der Betriebsänderung – umfassend geregelt in § €€€ BetrVG • Voraussetzungen und Folgen der Betriebsänderung • Interessenausgleich und Sozialplan: die besonderen Beteiligungsrechte bei Betriebsänderungen POKOPOINTS siehe Seite ƒ “ŒŒ Auswirkungen auf die Arbeit des Betriebsrats • Übergangs- und Restmandat des Betriebsrats – was bedeuten diese SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite €˜ § €,‚ SGB IX INFOS & BUCHEN www.poko.de/Œ“€€ Mandate? • Gemeinsamer Betriebsrat mehrerer Unternehmen • Wann ist eine Neuwahl des Betriebsrats nach der Umstrukturierung erforderlich? • Darf der Betriebsrat Berater und Sachverständige hinzuziehen? Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ¯†•€ €•¯-¯ ¯†•€ €•¯-•¯¯ info@poko.de †

GRATIS IM SEMINAR Im Seminar erhalten Sie das Buch Betriebsänderung, Wulfhard Göttling. †ƒƒ Seiten Interessenausgleich und Sozialplan bei Betriebsänderungen Veränderungen sozial gestalten – Rechte und Instrumente des Betriebsrats Lernen Sie in diesem Seminar die Risiken für die Arbeitsplätze frühzeitig zu erkennen. Wir zeigen Ihnen, was unter einer Betriebsänderung zu ver- stehen ist. Sie erfahren, welche Beteiligungsrechte Ihnen zustehen, wel- che strategisch wichtigen Verhandlungsschritte zu durchlaufen sind und wie Sie – auch mithilfe fachkundiger Dritter – zu bestmöglichen Ergebnis- sen bei Interessenausgleich und Sozialplan gelangen. Betriebsänderungen sind in der Regel mit der Stilllegung von Betrieben bzw. Betriebsteilen und Personalabbau verbunden. Als Vertreter Ihrer Belegschaft sind Sie mit dafür verantwortlich, die richtigen Wege zur Vermeidung von Kündigungen und zur Abfederung sozialer Härten zu finden sowie möglichst sozialverträgliche Lösungen zu entwickeln. Verlieren Sie dabei nicht die Zu- kunft der Belegschaft aus den Augen! Betriebsänderung als Voraussetzung für Interessenausgleich und Sozialplan • Die umfassende Definition der Betriebsänderung in § €€€ BetrVG • Was sind »wesentliche Betriebsteile«? • Was sind erhebliche Teile der Belegschaft? • Betriebsänderung und Betriebsübergang: Was ist eigentlich der Unterschied? Einzelfälle der Betriebsänderung • Personalabbau und Stilllegung von Betrieben und Betriebsteilen • Besonderheiten bei Spaltung und Fusion von Betrieben • Änderungen von Betriebsorganisation und -zweck – immer eine Betriebsänderung? • Neue Arbeitsmethoden und Fertigungsverfahren – wann sind sie »grundlegend«? • Welche Bedeutung hat die Einführung Künstlicher Intelligenz (KI)? Rechte des Betriebsrats bei der Betriebsänderung – eine Übersicht • Umfassende Unterrichtung durch den Arbeitgeber – was ist rechtzeitig? • Wichtig: Intensive Beratungen mit dem Arbeitgeber • Wann darf ich Berater und Sachverständige hinzuziehen? • Durchsetzungsmöglichkeiten – zur Not mithilfe des Gerichts Interessenausgleich – ein strategisch wichtiges Beteiligungsrecht • Der Fahrplan für die geplante Betriebsänderung • Vielfältige Regelungsinhalte eines geglückten Interessenausgleichs • Was passiert, wenn es nicht klappt? • Wann gibt es den sog. Nachteilsausgleich? Sozialplan – eine erzwingbare besondere Betriebsvereinbarung • Typische Inhalte eines Sozialplans • Abfindungs- und Entschädigungsansprüche: Welche Rolle spielt das Alter? • Nicht vergessen: Weiterbeschäftigung nach Qualifizierung und Versetzung • Der erzwungene Sozialplan – das Wirken der Einigungsstelle • Besonderheiten des Transfersozialplans Erfolgreiche Verhandlungen mit dem Arbeitgeber – so geht´s! • BR, GBR, KBR – wer ist zuständig? • Interessenausgleich und Sozialplan – gemeinsam verhandeln? • Vorbereitung und Verhandlungsstrategie – welche Taktik ist die richtige? • Erfolgreiche Umsetzung der Verhandlungsziele des Betriebsrats • Mustervorlagen für Interessenausgleich und Sozialplan g n u r e i r u t k u r t s m U , u a b b a l a n o s r e P , g n u g i d n ü K AUCH ALS WEBINAR www.poko.de/ ‘™€Œ Bestellnr. ŒŒ™AAŠ‚ ŒŒ™ABŠ‚ ŒŒ™ACŠ‚ ŒŒ™ADŠ‚ ŒŒ™AEŠ‚ TERMINE I ORTE Orte ŠŒŠ‚ Š€.Œ“. – Œ.Œ“. Hannover Œ.Œ‚. – Œ.Œ€. Leipzig ŠŠ.Œ‘. – Š¡.Œ‘. Aachen Š€.“Œ. – Œ.“Œ. München “€.““. – ŠŒ.““. Potsdam FAKTEN Seminardauer Teilnehmer ,• Tage Begrüßung am Vorabend €‚:¯ Uhr Seminarende €†:¯ Uhr ca. €˜ SEMINARGEBÜHR ab “.™™‘,ŒŒ € “. Teilnehmer Š. und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin “.‚™‘,ŒŒ € “.™™‘,ŒŒ € POKOPOINTS siehe Seite ƒ “ŒŒ SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite €˜ § €,‚ SGB IX INFOS & BUCHEN www.poko.de/ŒŒ™ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ¯†•€ €•¯-¯ ¯†•€ €•¯-•¯¯ info@poko.de †

g n u r e i r u t k u r t s m U , u a b b a l a n o s r e P , g n u g i d n ü K GRATIS IM SEMINAR Im Seminar erhalten Sie das Buch Betriebsübergang, Lothar Beseler, †ƒ¯ Seiten Betriebsübergang souverän begleiten – Praxiswissen für BR Risiken erkennen – kompetent und schnell reagieren Sie erhalten einen kompakten Überblick über Ihre vielfältigen Informa- tions-, Beteiligungs- und Mitbestimmungsrechte bei Betriebsübergängen und/oder Betriebsteilübergängen sowie Betriebsänderungen, die damit einhergehen können. Anhand typischer Praxisbeispiele zeigen wir, wie Sie frühzeitig und strategisch agieren, um die Interessen der Belegschaft zu schützen. In wirtschaftlich angespannten Zeiten setzen Unternehmen verstärkt auf Maßnahmen wie die Veräußerung von Betrieben oder Betriebsteilen. Die Aus- wirkungen sind weitreichend: Sie betreffen Arbeitsverhältnisse – oft geprägt durch Tarifverträge und Betriebsvereinbarungen – ebenso wie die Arbeit von Betriebs- und Gesamtbetriebsräten. § €a BGB regelt hierzu die Vorausset- zungen und Auswirkungen eines Betriebsübergangs. Betriebsübergang – Begriff und Bedeutung • Voraussetzungen und Beispiele nach § €a BGB • Zeitpunkt des Übergangs – wichtig für die Rechtsfolgen • Entscheidend: Übertragung wesentlicher Betriebsmittel – was zählt dazu? • Betriebsteilübergang und Zuordnung der Arbeitnehmer Abgrenzung zu Umstrukturierung & Co. • Outsourcing – immer auch ein Betriebs(teil)übergang? • Betriebsänderungen – oft Nebenprodukte von Betriebsübergängen • Ein Fall für Interessenausgleich und Sozialplan? • Immer prüfen: Anspruch auf externe Beratung durch Sachverständige Ablauf: Einleitung und Durchführung von Betriebsübergängen • Informationsrechte für BR und Wirtschaftsausschuss rechtzeitig einfordern • Pflicht zur Unterrichtung der Belegschaft durch Veräußerer/Erwerber • Widerspruch einlegen oder nicht: Was ist die richtige Entscheidung? Individualrechtliche Folgen des Betriebsübergangs – rechtlich und tatsächlich • Grundsatz: Automatischer Übergang der Arbeitsverhältnisse auf den Erwerber • Rechte und Pflichten aus dem Arbeitsverhältnis – alt wie neu! • Gut zu wissen: Veränderungsmöglichkeiten und -sperren • Besonderes Kündigungsverbot nach § €a Abs. ƒ BGB – Inhalt und Tragweite Schicksal von Tarifverträgen und Betriebsvereinbarungen • Gilt der alte Tarifvertrag weiter? • Verschlechternde Tarifverträge – das sog. Ablöseprinzip • Auswirkungen auf Betriebs-, Gesamt- und Konzernbetriebsvereinbarungen • Was versteht man unter Transformation? • Die »€-Jahres-Garantie« – gibt es die wirklich? Auswirkungen auf das Betriebsratsgremium • Bleibt der Betriebsrat eigentlich unverändert bestehen? • Wann muss es Neuwahlen geben? • Rest- und Übergangsmandate im Überblick TERMINE I ORTE Orte ŠŒŠ‚ Œ€.Œ€. – “Œ.Œ€. Hamburg ŠŒ.“Œ. – Š.“Œ. Š™.““. – Š€.““. Frankfurt/Main Berlin Bestellnr. Œ“€ŠAAŠ‚ Œ“€ŠABŠ‚ Œ“€ŠACŠ‚ FAKTEN Seminardauer Teilnehmer ,• Tage Begrüßung am Vorabend €‚:¯ Uhr Seminarende €†:¯ Uhr ca. €˜ SEMINARGEBÜHR ab “.¡™‘,ŒŒ € “. und Š. Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin “.‚‘‘,ŒŒ € “.¡™‘,ŒŒ € POKOPOINTS siehe Seite ƒ “ŒŒ SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite €˜ § €,‚ SGB IX INFOS & BUCHEN www.poko.de/Œ“€Š Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ¯†•€ €•¯-¯ ¯†•€ €•¯-•¯¯ info@poko.de †˜

GRATIS IM SEMINAR Im Seminar erhalten Sie das Buch Betriebsbedingte Kün- digung und Sozialauswahl, Martin Quecke, †ƒƒ Seiten Personalabbau – betriebsbedingte Kündigung – Aufhebungsvertrag Wir unterstützen Sie in schwierigen Zeiten! AUCH ALS WEBINAR www.poko.de/ ‘™Š€ g n u r e i r u t k u r t s m U , u a b b a l a n o s r e P , g n u g i d n ü K In diesem Seminar bereiten wir Sie gezielt auf drohenden Personalab- bau und dessen Folgen vor. Sie lernen die Mittel und Möglichkeiten des Arbeitgebers kennen, um das Unternehmen durch Abbau von Personal zu erhalten, zu sanieren oder schlichtweg Kosten zu sparen. Wir zeigen Ihnen, wie Sie den Vorhaben des Arbeitgebers effektiv begegnen können und liefern Ihnen praxisnahe Argumentations- und Verhandlungsstrate- gien, um die Interessen der Beschäftigten effektiv zu vertreten und Ihre Mitbestimmungsrechte aus dem BetrVG – etwa bei Interessenausgleich und Sozialplan – gezielt einzusetzen. Ihr Unternehmen steht möglicherweise vor einer wirtschaftlich angespannten Phase. Personalabbau wird dabei häufig als Lösung zur Kostensenkung und Unternehmenssicherung in Betracht gezogen. Für Betriebsräte ergeben sich daraus komplexe und konfliktträchtige Herausforderungen, bei denen es es- senziell ist, über Rechte, Pflichten und Handlungsoptionen gut informiert zu sein. Personalabbau als sozialplanpflichtige Betriebsänderung • Mitbestimmungsrechte des Betriebsrats – Umfang und Grenzen • Bedeutung sog. Personalauswahlrichtlinien • Rechtliche und taktische Planung der Verhandlungen – die richtigen Mittel erfolgreich einsetzen Handlungsspielräume für Betriebsräte • Beschäftigungssicherung als zentrale Aufgabe des Betriebsrats • Kurzarbeit – ein Dauermodell bei temporären Engpässen und Krisen • Werk-, Dienstverträge und Leiharbeit – alternative Beschäftigungsmodelle? • Mobile Arbeitsmodelle als Ausweg aus dem Dilemma? Sozialplan und Interessenausgleich – Aufgabe für den BR • Sozialpläne erfolgreich durchsetzen und richtig gestalten • Festlegung von Abfindungen: Was sind die richtigen Parameter? • Interessenausgleich als Fahrplan für die Betriebsänderung • Wichtig: Nachteilsausgleich bei unterlassenem Interessenausgleich Betriebsbedingte (Änderungs-)Kündigung • Voraussetzungen und dringende betriebliche Erfordernisse • Wer muss gehen? Regeln der Sozialauswahl und gesetzliche Ausnahmen • Bedenken anmelden, widersprechen oder schweigen – was tun als Betriebsrat? • Änderungskündigung als alternatives Instrument • Besonderheiten bei Massenentlassungen und deren Anzeigeverfahren Aufhebungs- und Abwicklungsvertrag: Gestaltung mit Weitblick • Welche Vertragsgestaltung ist die richtige? • Typische Fallstricke und wie sie vermieden werden • Das Gebot fairen Verhandelns und die Folgen bei Verstößen • Steuer-, sozialversicherungs- und rentenrechtliche Folgen • Beratungsfunktion des Betriebsrats beim Aufhebungsvertrag TERMINE I ORTE Orte ŠŒŠ‚ Š™.ŒŠ. – Š€.ŒŠ. Dortmund Œ‚.“Œ. – Œ‘.“Œ. Hamburg “Œ.““. – “.““. Mannheim Bestellnr. Œ“‚AAŠ‚ Œ“‚ABŠ‚ Œ“‚ACŠ‚ FAKTEN Seminardauer Teilnehmer ,• Tage Begrüßung am Vorabend €‚:¯ Uhr Seminarende €†:¯ Uhr ca. €˜ SEMINARGEBÜHR ab “.™‘‘,ŒŒ € “. und Š. Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin “.‚™‘,ŒŒ € “.™‘‘,ŒŒ € POKOPOINTS siehe Seite ƒ “ŒŒ SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite €˜ § €,‚ SGB IX INFOS & BUCHEN www.poko.de/Œ“‚ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ¯†•€ €•¯-¯ ¯†•€ €•¯-•¯¯ info@poko.de †‚

ARBEITSZEIT UND VERGÜTUNG Wichtige Mitbestimmungsrechte nutzen Ob durch Tarifparteien oder einzelne Beschäftigte: Diskussionen und Ver- handlungswünsche zu Arbeitszeit und Entlohnung werden nie abreißen. Auch den Arbeitgeber rufen diese Themen auf den Plan – mit konträren Vorstellungen. Da diese Bereiche gesetzlich, vertraglich und meist auch durch Betriebsverein- barungen stark geregelt sind, führt für Betriebsräte an Detailkenntnissen kein Weg vorbei. § €,‚ Diese Seminare vermitteln in der Regel erforderliche Kenntnisse im Sinne des § Abs. BetrVG, soweit dieses Wissen noch nicht durch entsprechenden Seminarbesuch oder anderweitig erworben wurde. SGB IX Diese Seminare vermitteln in der Regel die für die Schwerbehindertenvertretung erforderlichen Kenntnisse nach § €‚ Abs. ƒ SGB IX. Details siehe S. †€. PersR Sie haben als Personalratsmitglied nach dem Personalvertretungsgesetz des Bundes oder der jeweiligen Länder einen An- spruch auf Seminarteilnahme. Detaillierte Infos finden Sie auf auf www.poko.de/personalrat/schulungsanspruch JAV Erforderlichkeit, zeitliche Lage und Teilnehmer der Schulungen sind auf Antrag der JAV vom Betriebsrat nach § Abs. BetrVG zu beschließen (§ • Abs. € BetrVG). Mehr Infos finden Sie auf Seite †•˜. ¯

BERATUNGSHOTLINE 0251 13501350 Infos zu Seminaren und Schulungsanspruch Eingruppierung und Leistungslohn in tarifgebundenen Betrieben Als Betriebsrat für faire und gerechte Entlohnung sorgen NEU! Mitbestimmung bei Leistungsentgelt und Zielvorgaben Handlungsstrategien für Betriebsräte bei variabler Vergütung Außertarifliche Angestellte Mitbestimmung bei Eingruppierung, Arbeitszeit, Entlohnung & Co. * Diese Seminare setzen keine Vorkenntnisse voraus. € * Symposium: Arbeitszeit ŠŒŠ‚ Š Arbeitszeitmodelle bewerten – Regelungen gestalten – Belegschaft schützen * Arbeitszeit und Arbeitszeitgestaltung “ Spielräume erkennen – Lösungen entwickeln – Mitbestimmung stärken Arbeitszeit und Arbeitszeitgestaltung Š Praktische Lösungen – durch Betriebsverein- barung professionell umgesetzt Arbeitszeit- und Dienstplangestaltung für Pflegedienste Belastung mindern durch Mitgestaltung arbeitnehmerfreundlicher Dienstpläne Dienstplanausschuss Leitfaden für eine arbeitnehmerfreundliche Dienstplangestaltung Dienst- und Schichtplangestaltung Rechtliche und praktische Grundlagen für eine mitarbeiterfreundliche Planung Bereitschaftsdienst und Rufbereitschaft rechtssicher gestalten Arbeitszeit mitgestalten, Mitarbeiter schützen, betriebliche Abläufe sichern * Überstunden und Mehrarbeit rechtswirksam regeln Handlungsspielräume und Grenzen bei Zeiterfassung, Ausgleich und Vergütung Flexible Arbeitszeiten und Arbeitszeit- modelle Passende Lösungen rechtssicher und mitarbeiterfreundlich umsetzen ™ ¡ ‚ € ‹ ‘ ™Œ * Mutterschutz, Elternzeit, Pflegezeit und ™“ Sabbaticals Familienbedingte Freistellungen professionell begleiten und überwachen * AGG: Gleichbehandlung als Auftrag ™Š des Betriebsrats Aktiv gegen Diskriminierungen und Schikane im Betrieb * Grundlagen der Lohn- und Gehaltsgestaltung Ihr Beitrag als Betriebsrat für faires Entgelt * Gerechte Entlohnung – auch ohne Tarifvertrag Ihr Einsatz für ein gerechtes Entgeltssystem im Betrieb ™ ™™ ™¡ ™‚ ™€

SYMPOSIUM 14.07. – 15.07.2026 in Frankfurt/Main SPANNUNG PUR  VON EXPERTEN AUF DEN PUNKT GEBRACHT! ARBEITSZEIT 2026 Arbeitszeitmodelle bewerten – Regelungen gestalten – Belegschaft schützen Dieses Symposium gewährt Ihnen fundierte Einblicke in die geplanten Änderungen durch den Koalitionsvertrag und zeigt auf, wie Sie als Betriebsrat aktiv mitgestalten können. Lernen Sie, wie Sie arbeitszeitbezogene Belastungen frühzeitig erkennen, moderne Arbeitszeitmodelle rechtssicher umsetzen und die Interessen Ihrer Belegschaft wirksam vertreten. Ob digitale Zeiterfassung, mobile Arbeit oder Teilzeitgestaltung – wir beleuchten die wichtigsten Regelungsfelder und geben Ihnen praxisnahe Tipps für Ihre Betriebsratsarbeit. Die Reform des Arbeitszeitrechts steht im Zentrum politischer und betrieblicher Diskussionen. Dies hat immense Auswirkungen auf die Beschäftigten und stellt Betriebsräte vor zunehmende Herausforderungen bei der Mitgestaltung der Arbeitszeit. Vorträge 1 Regierungsvorhaben im Arbeitszeitrecht: Was kommt auf Betriebe zu? Höchstarbeitszeit – Zeiterfassung – Überstundenzuschläge – BR-Tipps 2 Zusammenspiel von Arbeitszeit und Vergütung Diskriminierungsverbot – Vergütung BR-Mitglieder – AU-Bescheinigung 3 Job und Betriebsratsmandat – Vereinbarkeit verbessern Freistellung & Freizeitausgleich – Entgelt & Prämien – Fortbildung 4 Arbeitszeit und Arbeitsort – Flexibilität rechtssicher regeln Homeoffice/mobile Arbeit/Wechsel – Ruhezeiten – Zeiterfassung – Überwachung 5 Stress und Stressreaktionen: Mitarbeiter an der Belastungsgrenze Früherkennung – (digitale) Stressoren – gesundheitsfördernde Organisation 6 Arbeitszeitmodelle im betrieblichen Alltag – Praxistipps Betriebsvereinbarung – digitale Arbeitsformen – moderne Regelungen 7 Teilzeit gestalten – Rechte und Grenzen kennen Unbefristet/Brückenteilzeit/Wiederverlängerung? Elternzeit – Vergütung 8 Einigungsstelle als letzter Ausweg Verfahren – Primärziel: Einigung mit AG – Spruchkompetenz Einigungsstelle Laufend mehr Infos auf: www.poko.de/8826 † TERMIN I ORT ŠŒŠ‚ “™.Œ€. – “¡.Œ€. Ort Frankfurt/Main Bestellnr. ‹‹Š‚AAŠ‚ FAKTEN Seminardauer Teilnehmer †,¯ Tage Begrüßung am Vorabend €‚:¯ Uhr Seminarende €:¯ Uhr ca. • SEMINARGEBÜHR ab “.Š‘‘,ŒŒ € “. und Š. Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin “.™™‘,ŒŒ € “.Š‘‘,ŒŒ € POKOPOINTS siehe Seite ƒ ‹¡ SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite ¯ § €,‚ SGB IX INFOS & BUCHEN www.poko.de/‹‹Š‚ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ¯†•€ €•¯-¯ ¯†•€ €•¯-•¯¯ info@poko.de

g n u t ü g r e V d n u t i e z s t i e b r A AUCH ALS WEBINAR www.poko.de/ ‘™‹“ Bestellnr. Œ“ŠŠAAŠ‚ Œ“ŠŠABŠ‚ Œ“ŠŠACŠ‚ Œ“ŠŠADŠ‚ Œ“ŠŠAEŠ‚ Œ“ŠŠAFŠ‚ TERMINE I ORTE Orte ŠŒŠ‚ Š™.ŒŠ. – Š€.ŒŠ. Dortmund “‚.Œ‚. – “‘.Œ‚. Œ“.Œ‘. – Œ™.Œ‘. Würzburg Š‘.Œ‘. – ŒŠ.“Œ. ŠŒ.“Œ. – Š.“Œ. Münster Š™.““. – Š€.““. Berlin Timmendorfer Strand Fellbach bei Stuttgart GRATIS IM SEMINAR Im Seminar erhalten Sie das Buch Arbeitszeit und Betriebsverfassung, Christina Georgiou, €ƒƒ Seiten Arbeitszeit und Arbeitszeitgestaltung 1 Spielräume erkennen – Lösungen entwickeln – Mitbestimmung stärken Sie erhalten einen kompakten Überblick über das sich ständig fortentwi- ckelnde Arbeitszeitrecht. Wir machen Sie mit den rechtlichen Grundlagen vertraut, Sie erfahren, wie Sie diese professionell und flexibel umsetzen und erhalten einen Einblick in die Vielfalt gängiger Arbeitszeitmodelle. Ein besonderer Fokus liegt auf den umfangreichen Mitbestimmungsrech- ten des Betriebsrats – denn hier können Sie aktiv Einfluss nehmen und echte Verbesserungen für die Belegschaft erzielen. Das Arbeitszeitgesetz bildet die rechtliche Grundlage für die Gestaltung betrieblicher Arbeitszeit und gewinnt besondere Bedeutung, wenn flexible Lösungen gefragt sind – nicht zuletzt wegen der fortschreitenden Digitali- sierung. Wie lassen sich gesetzliche Vorgaben praxisnah und rechtssicher umsetzen? Wo sind Spielräume – und wo klare Grenzen? Dabei sind nicht nur das Arbeitszeitgesetz, sondern auch flankierende Tarifverträge und die euro- päische Arbeitszeitrichtlinie entscheidend. Gesetzliche Vorgaben des Arbeitszeitgesetzes • Regelmäßige Arbeitszeit, Höchstarbeitszeit & Co. auf dem Prüfstand • Pausen- und Ruhezeiten, Reise- und Wegezeiten: Was fällt darunter, was nicht? • Nacht-, Sonn- und Feiertagsarbeit, Bereitschaftsdienst, Rufbereitschaft • Arbeitszeiterfassungspflicht – aktuelle gesetzliche Regelung und Ausblick • Sanktionen bei Verstößen gegen das Arbeitszeitgesetz: Wer haftet wie? Tarifvertragliche Regelungen • Dauer und Lage der Arbeitszeit – Tarifsperre und Tarifvorrang beachten • Gestaltungsspielräume durch Öffnungsklauseln in Tarifverträgen • Neues zu Überstunden und Überstundenvergütung – Diskriminierung von Teilzeitbeschäftigten vermeiden Arbeitszeitverringerung/-erhöhung nach TzBfG und BEEG • Unbefristete oder befristete Teilzeit (Brückenteilzeit): Was ist besser? • Anspruch auf Verlängerung der Arbeitszeit – nicht wirklich! • Teilzeit in und außerhalb der Elternzeit: Wo sind die Unterschiede? Mitbestimmungsrechte des Betriebsrats • Lage und Verteilung der Arbeitszeit auf die Wochentage • Überstunden, Mehrarbeit, Sonntagsarbeit, Arbeit zu ungünstigen Zeiten • Nachtarbeits-, Schicht- und Wechselschichtzuschläge – Gleichbehandlung beachten • Arbeitszeiterfassung und Einsatz technischer Erfassungssysteme ein- schließlich Künstlicher Intelligenz (KI) Arbeitszeitmodelle im betrieblichen Alltag – Praxistipps • Betriebsvereinbarungen Arbeitszeit – professionell verhandelt und rechtssicher abgeschlossen • Wichtig: Initiativrechte nutzen und pro aktiv vorgehen • Zukunft der Arbeitswelt – Entwicklung neuer Arbeitszeitmodelle für digitale Arbeitsformen • Beispiele zur Gestaltung moderner betrieblicher Regelungen FAKTEN Seminardauer Teilnehmer ,• Tage Begrüßung am Vorabend €‚:¯ Uhr Seminarende €†:¯ Uhr ca. €˜ SEMINARGEBÜHR ab “.™‘‘,ŒŒ € “. und Š. Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin “.‚‘‘,ŒŒ € “.™‘‘,ŒŒ € POKOPOINTS siehe Seite ƒ “ŒŒ SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite ¯ § €,‚ SGB IX INFOS & BUCHEN www.poko.de/Œ“ŠŠ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ¯†•€ €•¯-¯ ¯†•€ €•¯-•¯¯ info@poko.de

g n u t ü g r e V d n u t i e z s t i e b r A Arbeitszeit und Arbeitszeitgestaltung 2 Praktische Lösungen – durch Betriebsvereinbarung professionell umgesetzt TERMINE I ORTE Orte ŠŒŠ‚ Œ‚.“Œ. – Œ‘.“Œ. Hildesheim Œ.““. – Œ‚.““. Nürnberg Bestellnr. ŒŠŒAAŠ‚ ŒŠŒABŠ‚ FAKTEN Seminardauer Teilnehmer ,• Tage Begrüßung am Vorabend €‚:¯ Uhr Seminarende €†:¯ Uhr ca. €˜ SEMINARGEBÜHR ab “.¡‘‘,ŒŒ € “. und Š. Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termi “.‚‘‘,ŒŒ € “.¡‘‘,ŒŒ € POKOPOINTS siehe Seite ƒ “ŒŒ SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite ¯ § €,‚ SGB IX INFOS & BUCHEN www.poko.de/ŒŠŒ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ¯†•€ €•¯-¯ ¯†•€ €•¯-•¯¯ info@poko.de ƒ Sie vertiefen Ihre Kenntnisse im sich stetig wandelnden Arbeitszeitrecht und lernen die Möglichkeiten und Konfliktlagen flexibler Arbeitszeit- modelle kennen. Damit Sie auf Forderungen des Arbeitgebers reagieren, aber auch Ihr Initiativrecht zum Abschluss von Betriebsvereinbarungen sicher nutzen können, werden häufige Probleme des Arbeitszeitrechts be- handelt sowie Lösungen geboten, um Ihre betriebliche Situation kreativ zu durchdenken sowie konkrete Verbesserungen um- und durchzusetzen. Fachkräftemangel, fortschreitende Digitalisierung und wirtschaftliche Unsi- cherheiten verlangen nach neuen, flexiblen Arbeitszeitlösungen. Gleichzeitig steigt bei den Beschäftigten der Wunsch nach mehr Selbstbestimmung und Planbarkeit – doch klare Regelungen und faire Mitbestimmung fehlen oft. Hier gilt es, kreative und rechtssichere Modelle zu entwickeln, die Gesundheits- schutz, betriebliche Interessen und individuelle Bedürfnisse sinnvoll miteinan- der verbinden. Fluch oder Segen? Flexibilisierung von Arbeitszeit • Typische Probleme flexibler Arbeitszeitmodelle • Mitbestimmung bei der Einführung flexibler Arbeitszeiten • Arbeitszeitkonten, langfristige Freistellung/Sabbatical • Lebensarbeitszeitmodelle (Wertguthabenvereinbarungen) • Wertguthaben bei Beendigung des Arbeitsverhältnisses – insolvenzgeschützt • Regel- und Höchstarbeitszeiten – demnächst neu definiert? Besondere Probleme des Arbeitszeitrechts • Dienstplanerstellung, Einsatz spezieller Planungssoftware • Vergütungsanreize bei besonderer Leistungsbereitschaft, Mitbestimmung • Flexibilisierung durch z. B. mobile Arbeitsformen und Arbeit auf Abruf • Homeoffice & Co. – Arbeits- und Arbeitszeitmodelle der Zukunft • Arbeitszeit und Gesundheitsschutz – Bedeutung von Belastungsanalysen und Gefährdungsbeurteilungen • Reisezeit = Arbeitszeit? Besonderheiten bei Reisezeiten/Dienstreisen • Vergütung von Mehrarbeit und Überstunden – auch bei Teilzeitkräften • Diskriminierungsverbote bei Zuschlägen wegen Nacht- und Wechselschichten Elementar – Betriebsvereinbarung Arbeitszeit und Arbeitszeitgestaltung • Aufbau, Gliederung, Bausteine • Musterbetriebsvereinbarungen zu modernen Arbeitszeitmodellen und zur Arbeitszeiterfassung • Typische Problemfelder und Lösungssituationen – vor allem bei mobiler Arbeit und Homeoffice • Praktische Übungen zur Formulierung Einigungsstellenverfahren in Arbeitszeitfragen • Taktische Fragen vor der Anrufung der Einigungsstelle • Einigung ohne Einigungsstellenspruch – immer möglich, oft zu empfehlen • Spruch der Einigungsstelle als Einigungsersatz • Gerichtliche Überprüfung und Durchsetzung des Einigungsstellenspruchs Hinweis: Teilnehmer dieses Seminars sollten über Vorkenntnisse verfügen, wie sie z. B. in unserem Seminar »Arbeitszeit und Arbeitszeitgestaltung €« (S. ) vermittelt werden.

GRATIS IM SEMINAR Im Seminar erhalten Sie das Buch Arbeitszeit und Betriebsverfassung, Christina Georgiou, €ƒƒ Seiten g n u t ü g r e V d n u t i e z s t i e b r A Arbeitszeit- und Dienstplangestaltung für Pﬂegedienste Belastung mindern durch Mitgestaltung arbeitnehmerfreundlicher Dienstpläne In diesem Seminar lernen Sie, wie der Betriebsrat mit gut gestalteten Dienstplänen die Gesundheit der – oft überlasteten – Kollegen im Pfle- gedienst schützen kann. Sie erfahren, welche umfangreichen, teilweise neuen rechtlichen Regeln z. B. im Arbeitszeitgesetz zu beachten und wie sie anzuwenden sind. Wir vermitteln Ihnen das Know-how, um moderne Arbeitsmodelle und gesundheitsschonende Dienstpläne zu entwickeln. Egal ob Krankenhäuser, Pflegeeinrichtungen oder Kindergärten – die Prob- leme sind fast immer dieselben. Wenig attraktive Arbeitsbedingungen, fami- lienfeindliche Arbeitszeiten und zu wenig Bewerber für freiwerdende Stellen. Der Druck auf die Kollegen steigt, so dass eine gesundheitsverträgliche, krea- tive Arbeitszeitgestaltung unerlässlich ist. Als Arbeitnehmervertreter sind Sie hier erster Ansprechpartner und können Einiges bewegen, um die Belastun- gen der Kollegen in Grenzen zu halten! Rechtliches zur Arbeitszeit und zur Erstellung von Dienstplänen • Arbeitszeitgesetz: Neudefinitionen von Höchstarbeitszeit, Ruhepausen und Ruhezeit? • Nicht vergessen: Europäische Richtlinien und Verordnungen zur Arbeitszeit • Pflicht zur Arbeitszeiterfassung – bald neu geregelt? • Bedeutung tarifvertraglicher, betriebsverfassungsrechtlicher und arbeits- vertraglicher Regelungen erkennen – auch für die Vergütung • Was verbirgt sich hinter Rufbereitschaft und Bereitschaftsdienst? Der Dienstplan als Grundlage der täglichen Arbeit • Praktische Dienstplangestaltung: Wie macht man es richtig? • Schwieriger Spagat zwischen guter Patientenpflege und individuellen Mitarbeiterwünschen • Vorausschauende Ermittlung des Personalbedarfs – Basis für jeden guten Dienstplan TERMINE I ORTE Orte ŠŒŠ‚ Œ“.Œ‘. – Œ™.Œ‘. Bremen Œ“.“Š. – Œ™.“Š. Heidelberg Bestellnr. Œ™€AAŠ‚ Œ™€ABŠ‚ FAKTEN • Berücksichtigung arbeitsmedizinischer und arbeitswissenschaftlicher Seminardauer Erkenntnisse Einsatz flexibler Arbeitszeitmodelle – auch im Pflegebereich • Die Klassiker: Vollzeit, Teilzeit und Arbeit auf Abruf • Schichtmodelle und ihre praxisorientierte Ausgestaltung • Einsatz von Arbeitszeitkonten – nicht ohne Betriebsrat • Schutz der Arbeitnehmer: Gefährdungsbeurteilung durchführen, auf Überlastungsanzeigen reagieren • Achtung: Diskriminierung Teilzeitbeschäftigter vermeiden Beteiligungsrechte und -möglichkeiten des Betriebsrats • Eckpunkte einer guten Betriebsvereinbarung – Besonderheiten des Pflegeauftrags beachten! • Beispiele für durchdachte Dienst- und Schichtpläne • Starke Mitbestimmung nach § ˜ BetrVG – zur Not mit Einigungsstelle Hinweis: Bitte bringen Sie zum Seminar – sofern vorhanden und mit Einver- ständnis Ihres Arbeitgebers – anonymisierte Beispiele der in Ihrem Betrieb zur Anwendung kommenden Dienstpläne mit oder senden Sie uns diese vor Seminarbeginn per E-Mail an assistenten-rechtsreferenten@poko.de. Auf Grundlage dieser Unterlagen wird es dem Referenten möglich sein, mit Ihnen im Seminar an Ihren betrieblichen Problemfällen/Fragen zu arbeiten. ,• Tage Begrüßung am Vorabend €‚:¯ Uhr Seminarende €†:¯ Uhr ca. €˜ Teilnehmer SEMINARGEBÜHR ab “.‘‘,ŒŒ € “. und Š. Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin “.¡‘‘,ŒŒ € “.‘‘,ŒŒ € POKOPOINTS siehe Seite ƒ ‘¡ SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite ¯ § €,‚ SGB IX PersR INFOS & BUCHEN www.poko.de/Œ™€ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ¯†•€ €•¯-¯ ¯†•€ €•¯-•¯¯ info@poko.de •

g n u t ü g r e V d n u t i e z s t i e b r A Dienstplanausschuss Leitfaden für eine arbeitnehmerfreundliche Dienstplangestaltung TERMINE I ORTE Orte ŠŒŠ‚ Frankfurt/Main Œ.ŒŠ. – Œ‚.ŒŠ. Œ.““. – Œ‚.““. Berlin Bestellnr. Œ™‹‘AAŠ‚ Œ™‹‘ABŠ‚ FAKTEN Seminardauer Teilnehmer ,• Tage Begrüßung am Vorabend €‚:¯ Uhr Seminarende €†:¯ Uhr ca. €˜ SEMINARGEBÜHR ab “.™‘‘,ŒŒ € “. und Š. Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin “.‚™‘,ŒŒ € “.™‘‘,ŒŒ € POKOPOINTS siehe Seite ƒ “ŒŒ SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite ¯ § €,‚ SGB IX Wir vermitteln Ihnen in diesem Seminar die Grundlagen der Dienstplan- gestaltung: Von den – teilweise neuen – rechtlichen Rahmenbedingungen bis zu praktischen Tipps für die Gründung und Organisation eines Dienst- planausschusses. Lernen Sie Ihre Mitbestimmungsrechte optimal zu nut- zen und maßgeblich zu praxisorientierten und arbeitnehmerfreundlichen Dienstplänen beizutragen. Abschließend zeigen wir Ihnen, wie Sie die Ein- haltung von Dienstplänen überwachen, die Interessen Ihrer Belegschaft ver- treten und stichhaltige Betriebsvereinbarungen zu Dienstplänen erstellen. Die Dienstplangestaltung stellt eine zentrale Herausforderung in der betrieb- lichen Organisation dar, die sowohl die Effizienz des Betriebsablaufs als auch die Zufriedenheit der Mitarbeitenden maßgeblich beeinflusst. Als Gremium der betrieblichen Mitbestimmung spielt hier der Dienstplanausschuss eine entscheidende Rolle. Basiswissen Arbeitszeit – rechtlicher Hintergrund von Dienstplänen • Die wichtigsten Regelungen im Arbeitszeitrecht – kompakt dargestellt • Von Höchstarbeitszeiten bis Pausenzeiten – Aktuelles und neue Gesetzes- vorhaben • Bereitschaftsdienst & Co. – besondere Formen der Arbeitszeitgestaltung • Moderne Arbeitszeitmodelle im Zeitalter der Digitalisierung – ein Überblick Gründung eines Dienstplanausschusses • Checkliste zur Gründung eines Dienstplanausschusses • Unterschiede zwischen vorbereitendem und beschließendem Ausschuss • Praktische Überlegungen zur Zusammenarbeit von Dienstplanausschuss und Betriebsrat Mitbestimmungsrechte des Betriebsrats • Starke Mitbestimmung nach § ˜ BetrVG • Dienstpläne und Arbeitszeitregelungen • Mitarbeiterwünsche berücksichtigen bei der Dienstplangestaltung • Wieder auf dem gesetzlichen Prüfstand: Pflicht zur Arbeitszeiterfassung Eckpunkte der Dienstplangestaltung • Abgrenzung zwischen Dienst- und Schichtplänen • Aufstellen neuer Dienstpläne versus Analyse bestehender Dienstpläne • Steuerung flexibler Dienstpläne mittels Zeitkonto – Gestaltungsem- pfehlungen • Manuelle und softwarebasierte Planung – Methoden der Dienstplange- staltung Effektiv Arbeiten im Dienstplanausschuss • Aufgabenteilung und Arbeitsorganisation im Ausschuss • Zusammenarbeit mit dem (Gesamt-)Betriebsrat, dem Arbeitgeber und anderen Ausschüssen • Umsetzung von Gesprächs- und Verhandlungsergebnissen • Anspruch auf externen Sachverstand – vor allem bei Einsatz von KI? INFOS & BUCHEN www.poko.de/Œ™‹‘ Mitbestimmen im Dienstplanausschuss • Handhabung von Dienstplänen – Gefährdungsbeurteilung und Gestaltungs- Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ¯†•€ €•¯-¯ ¯†•€ €•¯-•¯¯ info@poko.de empfehlung • Effektive Überwachung der Einhaltung von Dienstplänen • Interessen der Belegschaft in Sachen Arbeitszeit vertreten • Betriebsvereinbarungen zu Dienstplänen – die wichtigsten Regelungsinhalte

GRATIS IM SEMINAR Im Seminar erhalten Sie das Buch Arbeitszeit und Betriebsverfassung, Christina Georgiou, €ƒƒ Seiten g n u t ü g r e V d n u t i e z s t i e b r A Dienst- und Schichtplangestaltung Rechtliche und praktische Grundlagen für eine mitarbeiterfreundliche Planung Wir vermitteln Ihnen das nötige Know-how, um Dienst- und Schichtpläne rechtssicher, flexibel und mitarbeiterorientiert zu gestalten. Sie lernen, Arbeitszeitmodelle im Rahmen gesetzlicher Vorgaben und betrieblicher Mitbestimmung zu prüfen, gesundheitsgerecht auszurichten und gemein- sam mit dem Arbeitgeber weiterzuentwickeln. Praxisnahe Übungen und Beispiele zeigen Ihnen, wie Sie die Planung effektiv und lösungsorientiert gestalten können. Dienst- und Schichtpläne stoßen schnell an ihre Grenzen – etwa bei Krank- heitsausfällen, Urlaubszeiten oder Personalengpässen. In solchen Fällen sind Flexibilität, Belastungssteuerung und rechtssichere Lösungen entscheidend. Rechtlicher Rahmen der Dienst- und Schichtplangestaltung • Grundbegriffe: Arbeitszeit, Schichtarbeit, Bereitschaftsdienst und Rufbereitschaft • EU-Vorgaben zu Arbeitszeit und Gesundheitsschutz • Entgeltregelungen in Arbeitsverträgen und Betriebsvereinbarungen • Schichtplanung bei mobiler und hybrider Arbeit • Flexible Arbeitszeitmodelle: Abgrenzung zur klassischen Schichtarbeit Starke Beteiligungsrechte des Betriebsrats • Mitbestimmung bei Schichtmodellen, Zulagen und Entlohnungssystemen • Beteiligung bei digitaler Schichtplanung • Teilzeitwünsche und individuelle Arbeitszeitpräferenzen rechtssicher einbeziehen • Mitwirkung bei selbstorganisierter Planung und Wunschdienstsystemen • Gestaltung moderner Betriebsvereinbarungen zur Dienst- und Schichtplanung Sonderfall: Schichtarbeit bei Betriebsratsmitgliedern • Teilnahme an Gremiensitzungen trotz Schichtverpflichtung • Entgeltschutz bei Ausübung von Betriebsratstätigkeiten • Freistellung vor und nach Sitzungen • Regelungsbedarf in Betriebsvereinbarungen Wichtige Maßnahmen zum Schutz der Mitarbeiter • Gesundheitsrisiken bei Schicht- und Nachtarbeit • Gestaltung gesundheitsverträglicher Schichtsysteme • Alters- und lebensphasenorientierte Arbeitszeitmodelle • Inklusive Planung: Vereinbarkeit und soziale Belange • Umgang mit Bereitschafts- und Rufdiensten Dienst- und Schichtpläne in der Praxis • Analyse bestehender Schichtpläne und Belastungsbewertung • Ermittlung des tatsächlichen Personalbedarfs • Flexible Gestaltung von Arbeitszeitkonten • Strategien bei Engpässen, Wandel und Akzeptanzproblemen entwickeln Wichtige Hinweise: Um den Austausch im Seminar möglichst praxisnah und gewinnbringend zu gestalten, bitten wir Sie – sofern vorhanden und mit Zustimmung Ihres Arbeitgebers – anonymisierte Beispiele Ihrer aktuellen Schichtpläne oder Arbeitszeitmodelle mitzubringen. Diese können Sie uns gerne vorab per E-Mail an assistenten-rechtsreferenten@poko.de senden oder in digitaler oder Papierform zum Seminar mitbringen. Dadurch kann der Refe- rent gezielt auf Ihre betrieblichen Herausforderungen eingehen und gemein- sam mit Ihnen individuelle Lösungen erarbeiten. TERMINE I ORTE Orte ŠŒŠ‚ Berlin Š™.ŒŠ. – Š€.ŒŠ. Timmendorfer Strand “¡.Œ‘. – “‹.Œ‘. ŠŒ.“Œ. – Š.“Œ. Köln Regensburg Š™.““. – Š€.““. Bestellnr. ŒŒ“€AAŠ‚ ŒŒ“€ABŠ‚ ŒŒ“€ACŠ‚ ŒŒ“€ADŠ‚ FAKTEN Seminardauer Teilnehmer ,• Tage Begrüßung am Vorabend €‚:¯ Uhr Seminarende €†:¯ Uhr ca. €˜ SEMINARGEBÜHR ab “.™‘‘,ŒŒ € “. und Š. Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin “.‚™‘,ŒŒ € “.™‘‘,ŒŒ € POKOPOINTS siehe Seite ƒ “ŒŒ SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite ¯ § €,‚ SGB IX INFOS & BUCHEN www.poko.de/ŒŒ“€ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ¯†•€ €•¯-¯ ¯†•€ €•¯-•¯¯ info@poko.de

g n u t ü g r e V d n u t i e z s t i e b r A Bereitschaftsdienst und Rufbereitschaft rechtssicher gestalten Arbeitszeit mitgestalten, Mitarbeiter schützen, betriebliche Abläufe sichern In diesem Seminar erhalten Sie fundiertes Wissen zu den arbeitsrechtli- chen Grundlagen von Bereitschaftsdiensten und Rufbereitschaften, zur Mitbestimmung nach dem BetrVG und zu aktuellen Entwicklungen wie der neuen Pflicht zur Arbeitszeiterfassung und mögliche Änderungen bei der Vergütung für Mehrarbeit. So werden Sie befähigt, diese Bereitschafts- modelle aktiv und kritisch zu prüfen, Überlastung zu vermeiden und durch Betriebsvereinbarungen klare und faire Regelungen zu schaffen. Bereitschaftsdienste und Rufbereitschaften sind in vielen Betrieben unver- zichtbar – aber auch konfliktträchtig. Als Arbeitnehmervertreter stehen Sie vor der Herausforderung, diese Sonderformen der Arbeitszeitgestaltung rechtlich zu bewerten, mitzugestalten und dabei die Interessen der Beschäf- tigten zu wahren. Grundsätzliches zu Bereitschaftsdiensten und Rufbereitschaften • Wann liegen Bereitschaftsdienste vor und was ist eine Rufbereitschaft? • Welche Not- und Sonderdienste gibt es außerdem? • Typische Einsatzszenarien und betriebliche Notwendigkeiten • Standardprobleme bei der Einführung von Sonderdiensten – praktisch gelöst Individuelle Voraussetzungen und Schutz der Beschäftigten • Arbeitsvertragliche Regelungen und Änderung von Arbeitsbedingungen durch Änderungskündigung und Änderungsvertrag • Vergütung von Sonderdiensten und anfallenden Überstunden – bald neu geregelt? • Schutz vor Überforderung: soziale Kriterien bei der Dienstvergabe • Diskriminierung von Teilzeitbeschäftigten bei Einsatz und Vergütung verhindern Arbeitszeitrechtliche Voraussetzungen • Vorgaben des Arbeitszeitgesetzes und Kontrolle durch den Betriebsrat • Probleme bei Nacht-, Sonn- und Feiertagsarbeit • Unfallversicherung und Haftungsfragen Besondere Herausforderungen in der Praxis • Einhaltung von Ruhezeiten und Gefährdung nachfolgender Regeldienste • Risiken durch Alleinarbeit, Anreisewege und Übermüdung • Sicherstellung von Erreichbarkeiten – aber wie? • Aktuell: Neue Arbeitszeiterfassungspflicht? • Kombination von Bereitschaftsdiensten und Rufbereitschaften – rechtliche Fallstricke Mitbestimmung und Gestaltung durch den Betriebsrat • Starke Mitbestimmung bei Arbeitszeit, Dienst- und Schichtplangestaltung (§ ˜ BetrVG) • Zuweisung von Sonderdiensten als zustimmungspflichtige Versetzung (§ ‚‚ BetrVG)? • Dringend zu empfehlen: Betriebsvereinbarung zu Sonderdiensten • Mustervereinbarungen und aktuelle Praxisbeispiele TERMIN I ORT ŠŒŠ‚ “.“Œ. – “¡.“Œ. Mannheim Ort Bestellnr. ŒŠ¡AAŠ‚ FAKTEN Seminardauer Teilnehmer †,• Tage Begrüßung am Vorabend €‚:¯ Uhr Seminarende €†:¯ Uhr ca. €˜ SEMINARGEBÜHR ab “.Š‘‘,ŒŒ € “. und Š. Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin “.™‘‘,ŒŒ € “.Š‘‘,ŒŒ € POKOPOINTS siehe Seite ƒ ‘Œ SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite ¯ § €,‚ SGB IX INFOS & BUCHEN www.poko.de/ŒŠ¡ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ¯†•€ €•¯-¯ ¯†•€ €•¯-•¯¯ info@poko.de ˜

GRATIS IM SEMINAR Im Seminar erhalten Sie das Buch Arbeitszeit und Betriebsverfassung, Christina Georgiou, €ƒƒ Seiten g n u t ü g r e V d n u t i e z s t i e b r A Überstunden und Mehrarbeit rechtswirksam regeln Handlungsspielräume und Grenzen bei Zeiterfassung, Ausgleich und Vergütung In unserem Seminar werden sowohl die rechtlichen Rahmenbedingungen für Arbeitnehmer als auch Ihre Mitbestimmungsrechte und Handlungs- möglichkeiten praxisnah und lösungsorientiert dargestellt. Gemeinsam analysieren wir typische Konfliktsituationen, entwickeln Strategien zur Entlastung der Beschäftigten und zeigen auf, wie Zeiterfassung, Aus- gleich und Vergütung rechtssicher und fair gestaltet werden können. Mit Checklisten, Mustervereinbarungen und konkreten Tipps zur Umsetzung stärken wir Ihre Position im Betrieb und fördern nachhaltige Lösungen. Überstunden sind längst kein Randthema mehr – sie berühren zentrale Fragen der Arbeitsorganisation, der Gesundheit und der Vergütung. Gerade in Zeiten von Personalmangel, wachsendem Leistungsdruck und dem Wunsch nach mehr Work-Life-Balance geraten Beschäftigte und Betriebsräte zunehmend in ein Spannungsfeld zwischen betrieblicher Notwendigkeit und rechtlicher Zulässigkeit. Arbeitsrechtliche Rahmenbedingungen im Überblick • Regelmäßige Arbeitszeit (gesetzlich, tariflich oder vertraglich geregelt) • Gesetzliche Höchstarbeitszeit nach dem ArbZG – bald neu definiert? • Überstundenleistung an Wochenenden und Feiertagen – rechtlich möglich? • Sonderregeln für behinderte Mitarbeiter, Jugendliche, werdende und stil- lende Mütter • Nicht vergessen: gesetzliche Vorgaben zu Pausen- und Ruhezeiten Vergütung von Überstunden oder Freizeitausgleich? • Vertragliche und tarifliche Regelungen – Günstigkeitsprinzip beachten • Zuschläge für Vollzeit- und Teilzeitbeschäftigte: Diskriminierungsverbot • Neue Regeln zur Vergütung von Überstunden im Anflug • Arbeitszeitkonten, Ampelsysteme und Freizeitausgleich – praktische Tipps zur Umsetzung Typische Konfliktsituationen im Überstundenrecht • Verfall von Überstunden: arbeitsvertragliche Ausschlussklauseln, Verjährung • Dokumentation und Geltendmachung von Überstunden – wer hat die Darlegungs- und Beweislast? • Systematische Erfassung der Arbeitszeit – auf dem Prüfstand des Gesetz- gebers • Personalmangel und -ausfall: Alternativen zu Überstunden/Mehrarbeit vereinbaren • Überstunden bei mobiler Arbeit und Homeoffice – auch ein Problem der Erfassung/Dokumentation Starke Beteiligungsrechte des Betriebsrats • Mitbestimmungsrechte nach § ˜ Abs. € Nr. † und BetrVG: Initiativ werden • Verlängerung der »betriebsüblichen Arbeitszeit« – was ist das? • Oft übersehen: Mitbestimmung auch in Eil- und Notfällen • Durchsetzung der Mitbestimmungsrechte durch Einigungsstelle und Arbeitsgericht Handlungsstrategien und Musterbetriebsvereinbarungen • Taktisches Vorgehen des Betriebsrats im Bereich Mehrarbeit und Überstunden • Checklisten und Gestaltungsvorschläge TERMINE I ORTE Orte ŠŒŠ‚ “Œ.Œ. – “Š.Œ. Würzburg Œ.Œ‚. – ŒŠ.Œ€. Hamburg Š€.“Œ. – Š‘.“Œ. Düsseldorf Bestellnr. Œ“AAŠ‚ Œ“ABŠ‚ Œ“ACŠ‚ FAKTEN Seminardauer Teilnehmer †,• Tage Begrüßung am Vorabend €‚:¯ Uhr Seminarende €†:¯ Uhr ca. €˜ SEMINARGEBÜHR ab “.Š‘‘,ŒŒ € “. und Š. Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin “.‘‘,ŒŒ € “.Š‘‘,ŒŒ € POKOPOINTS siehe Seite ƒ ‹Œ SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite ¯ § €,‚ SGB IX INFOS & BUCHEN www.poko.de/Œ“ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ¯†•€ €•¯-¯ ¯†•€ €•¯-•¯¯ info@poko.de ‚

g n u t ü g r e V d n u t i e z s t i e b r A Flexible Arbeitszeiten und Arbeitszeitmodelle Passende Lösungen rechtssicher und mitarbeiterfreundlich umsetzen Dieses Seminar informiert Sie über die typischen Modelle zur Flexibili- sierung der Arbeitszeit und ermöglicht Ihnen, deren Vor- und Nachteile für die Belegschaft zu bewerten. Neben den (teilweise neuen) tariflichen Rahmenbedingungen wird ein besonderer Fokus auf die Mitbestim- mungsrechte des Betriebsrats gelegt, um die Beschäftigten vor miss- bräuchlichen oder kritischen Gestaltungsvarianten zu schützen und um die Balance zwischen betrieblichen Anforderungen und Bedürfnissen der Mitarbeiter zu wahren. Die Arbeitszeit ist eine entscheidende Stellschraube der Arbeitgeber zur Optimierung betrieblicher Abläufe – und zugleich ein sensibles Thema für die Belegschaft. Flexible Arbeitszeitmodelle beinhalten neben vermeintlicher Vorteile meist zahlreiche Nachteile wie ständige Erreichbarkeit und kurzfristi- ger Arbeitseinsatz. Rechtlicher Rahmen und Grenzen der Arbeitszeitgestaltung • Gesetzliche Vorgaben durch das Arbeitszeitgesetz – auf dem gesetzlichen Prüfstand • Grenzen des Direktionsrechts: Wann ist eine Änderungskündigung erforderlich? • Höchstarbeitszeit – demnächst neu definiert? • Pflicht zur Arbeitszeiterfassung – gesetzlich (neu) verankert Flexible Arbeitszeitmodelle – Anwendungsbeispiele für die Praxis • Gleitzeitmodelle – den Nutzen von Arbeitszeitkonten prüfen • Schichtarbeit in rollierenden Arbeitszeitsystemen vereinbaren • Vertrauensarbeitszeit: Vereinbarkeit mit Zeiterfassungspflichten • Kapazitätsorientierte variable Arbeitszeit: Gesundheitsschutz beachten Auswirkung flexibler Arbeitszeitsysteme auf andere Arbeitsbedingungen • Richtig berechnen: Entgeltfortzahlung bei Krankheit und an Feiertagen • Wie gestaltet sich der Urlaubsanspruch – gesetzlich und übergesetzlich? • Wie werden zukünftig Überstunden und Mehrarbeit behandelt (vergütet)? • Teilzeitkräfte und Arbeitszeit – Diskriminierung vermeiden Mitbestimmung bei Flexibilisierung von Arbeitszeit • Initiativrechte nutzen – agieren und nicht nur reagieren • Echte Mitbestimmung bei Beginn und Ende der täglichen Arbeitszeiten • Umfassende Mitbestimmung bei der Zeiterfassung und technischen Kontrolleinrichtungen • Eckpunkte einer Betriebsvereinbarung: rechtssicher und praxisnah TERMINE I ORTE Orte ŠŒŠ‚ Š“.Œ€. – Š™.Œ€. München “€.““. – ŠŒ.““. Bremen Bestellnr. ŒŠ™AAŠ‚ ŒŠ™ABŠ‚ FAKTEN Seminardauer Teilnehmer ,• Tage Begrüßung am Vorabend €‚:¯ Uhr Seminarende €†:¯ Uhr ca. €˜ SEMINARGEBÜHR ab “.™‘‘,ŒŒ € “. und Š. Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin “.‚™‘,ŒŒ € “.™‘‘,ŒŒ € POKOPOINTS siehe Seite ƒ “ŒŒ SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite ¯ § €,‚ SGB IX INFOS & BUCHEN www.poko.de/ŒŠ™ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ¯†•€ €•¯-¯ ¯†•€ €•¯-•¯¯ info@poko.de ƒ¯

g n u t ü g r e V d n u t i e z s t i e b r A Mutterschutz, Elternzeit, Pﬂegezeit und Sabbaticals Familienbedingte Freistellungen professionell begleiten und überwachen AUCH ALS WEBINAR www.poko.de/ ‘™¡‹ Sie lernen in diesem Seminar den rechtlichen Rahmen für Mutterschutz, Eltern- und Pflegezeit sowie Sabbaticals kennen, welche Schutzmecha- nismen greifen und wie der Wiedereinstieg erfolgreich gestaltet werden kann, um Familie, Pflegefall und Beruf in Einklang zu bringen. Darüber hinaus erfahren Sie, wie Sie Diskriminierung entgegenwirken, Versor- gungslücken erkennen und die Einhaltung gesetzlicher Vorgaben durch den Arbeitgeber wirksam überwachen. Berufliche Auszeiten sind für die betroffenen Beschäftigten mit Unsicherheit und Sorge verbunden. Fragen zu Kündigungsschutz, finanzieller Absicherung und Wiedereinstieg bleiben oft unbeantwortet. Gerade in diesen Momenten braucht es kompetente Unterstützung – und einen Betriebsrat, der mit Rat und Tat zur Seite steht. Mutterschutzgesetz – wichtige Regelungen im Überblick • Arbeitgeberpflichten bei der Arbeitsplatzgestaltung werdender Mütter • Gefährdungsbeurteilung zur Vermeidung unverantwortbarer Gefährdungen • Keine generellen Arbeitsverbote an Sonntagen und in der Nacht • Besonders weitgehender Kündigungsschutz nach dem Mutterschutzgesetz Elternzeit – worauf Sie unbedingt achten müssen! • Elternzeit frist- und formgerecht beantragen – Textform einhalten! • Tipps zur variablen Gestaltung der Elternzeit – auch mit Teilzeitoptionen • Besonderer Kündigungsschutz vor und während der Elternzeit • Kurzer Überblick zum Elterngeld Pflegezeit und Familienpflegezeit – Überblick und Unterschiede • Voraussetzungen, Fristen und Kombinationsmöglichkeiten • Kündigungsschutz pflegender Arbeitnehmer • Wichtig: Kranken- und Rentenversicherung während der Pflegezeit • Vergütung, Pflegeunterstützungsgeld oder nur Darlehen – bin ich finanziell abgesichert? • Ausblick: Wie sehen die Pflegemöglichkeiten in der Zukunft aus? Folgen der Auszeit für Urlaub und Rente • Was ist mit meinem Urlaub vor und während der Auszeit? • Was bedeutet die Auszeit oder Teilzeit für meine Rente? • Versorgungslücken und wie man sie schließen kann Erfolgreicher Wiedereinstieg nach familienbedingten Auszeiten • Anspruch bei Erkrankung des Kindes • Schutz arbeitsvertraglicher Bedingungen bei Abwesenheitszeiten und Rückkehr • Teilzeitmodelle – insbesondere nach der Elternzeit • Rechtsanspruch auf Verringerung oder Verlängerung der Arbeitszeit? TERMINE I ORTE Orte ŠŒŠ‚ Berlin “‹.Œ‹. – Š“.Œ‹. Œ‚.“Œ. – Œ‘.“Œ. Bernkastel-Kues/Mosel Bestellnr. ŒŒ‚‹AAŠ‚ ŒŒ‚‹ABŠ‚ FAKTEN Seminardauer Teilnehmer ,• Tage Begrüßung am Vorabend €‚:¯ Uhr Seminarende €†:¯ Uhr ca. €˜ SEMINARGEBÜHR ab “.™™‘,ŒŒ € “. Teilnehmer Š. Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin “.‚™‘,ŒŒ € “.¡‘‘,ŒŒ € “.™™‘,ŒŒ € POKOPOINTS siehe Seite ƒ “ŒŒ Sabbatical – so funktioniert die berufliche Auszeit • Möglichkeiten und Modelle im Überblick • Wiedereinstieg regeln – Rückkehranspruch in die alte Position, Insolvenz- SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite ¯ § €,‚ SGB IX PersR schutz Handlungsmöglichkeiten und Überwachungspflichten des Betriebsrats INFOS & BUCHEN www.poko.de/ŒŒ‚‹ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ¯†•€ €•¯-¯ ¯†•€ €•¯-•¯¯ info@poko.de ƒ€

g n u t ü g r e V d n u t i e z s t i e b r A AGG: Gleichbehandlung als Auftrag des Betriebsrats AGG: Gleichbehandlung als Auftrag des Betriebsrats Aktiv gegen Diskriminierungen und Schikane im Betrieb Aktiv gegen Diskriminierungen und Schikane im Betrieb Wir zeigen Ihnen, welche Rechte, aber auch Pflichten dem Betriebsrat im Rahmen des Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzes (AGG) zuste- hen. Sie lernen, welche Diskriminierungsmerkmale das AGG nennt, wie Sie unmittelbare und mittelbare Benachteiligung erkennen und welche Handlungsmöglichkeiten Ihnen als Betriebsrat zur Verfügung stehen, um zur Gestaltung eines diskriminierungsfreien Arbeitsumfelds wirkungsvoll beitragen zu können. Das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) verpflichtet Arbeitgeber, Diskriminierung am Arbeitsplatz zu verhindern und zu ahnden. Für Betriebs- räte bedeutet das: Sie tragen eine zentrale Verantwortung bei der Förderung eines diskriminierungsfreien Arbeitsumfelds. Diskriminierungsschutz nach dem Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz • Alter, Geschlecht, Behinderung, Religion: Ausgewählte Diskriminierungs- merkmale nach dem AGG • Unmittelbare und mittelbare Benachteiligung: unterschiedliche Diskriminie- rungsformen erkennen • Schutz vor (sexueller) Belästigung am Arbeitsplatz – ein sensibles Thema • Aktuelle Rechtsprechung – insbesondere zur Altersdiskriminierung Typische Formen der Diskriminierung im Betrieb • Benachteiligung beim betrieblichen Aufstieg und beruflicher Weiterbildung • Diskriminierung im Bewerbungsverfahren: Fragerecht und Fragebögen • Besonderheiten des Verfahrens bei Bewerbung schwerbehinderter Menschen • Teilzeitdiskriminierung als Fall der Geschlechterdiskriminierung • Besonderheiten im Tendenzbetrieb: Benachteiligung wegen der Religion Rechte der Betroffenen und Maßnahmen gegen Störer • Vorbeugende Unterlassungsansprüche und Aufklärungspflichten des Arbeitgebers • Haftung des Arbeitgebers: Wann gibt es Schadensersatz oder Entschädigung? • Abmahnung, Versetzung, Kündigung – Maßnahmen gegen betriebliche Störer • Gute Hilfe für Betroffene: Beweislastumkehr bei vermuteter Benachteiligung Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrats • Wichtig: Aktives Einschreiten bei aktuellen betrieblichen Vorkommnissen • Beteiligungsrechte z. B. bei Einstellung, Versetzung und Entgeltgestaltung konsequent nutzen • Zusammenarbeit mit der betrieblichen Beschwerdestelle • Wirksame Prävention: die Betriebsvereinbarung »Diskriminierungsschutz« TERMINE I ORTE Orte ŠŒŠ‚ Berlin Š¡.Œ‹. – Š€.Œ‹. Œ.““. – Œ¡.““. Frankfurt/Main Bestellnr. ŒŠ‚ŠAAŠ‚ ŒŠ‚ŠABŠ‚ FAKTEN Seminardauer Teilnehmer †,• Tage Begrüßung am Vorabend €‚:¯ Uhr Seminarende €†:¯ Uhr ca. €˜ SEMINARGEBÜHR ab “.Š‘‘,ŒŒ € “. und Š. Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin “.‘‘,ŒŒ € “.Š‘‘,ŒŒ € POKOPOINTS siehe Seite ƒ ‹Œ SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite ¯ § €,‚ SGB IX PersR JAV INFOS & BUCHEN www.poko.de/ŒŠ‚Š Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ¯†•€ €•¯-¯ ¯†•€ €•¯-•¯¯ info@poko.de ƒ†

g n u t ü g r e V d n u t i e z s t i e b r A Grundlagen der Lohn- und Gehaltsgestaltung Ihr Beitrag als Betriebsrat für faires Entgelt In diesem Seminar erhalten Sie das Basiswissen rund um Lohn und Gehalt sowie die rechtlichen Grundlagen von Vergütungsansprüchen und deren Durchsetzung. Sie erfahren, welche Informationsrechte Ihnen als Be- triebsrat zustehen und in welchen Fällen Sie wirklich aktiv mitbestimmen können. Zudem wird Ihnen alles Wissenswerte zum Entgelttransparenzge- setz sowie die Prinzipien zur Eingruppierung in tarifliche und betriebliche Vergütungssysteme vermittelt. Als Betriebsrat haben Sie ein weitreichendes Mitbestimmungsrecht bei der betrieblichen Lohngestaltung und können gleichberechtigt mit dem Arbeitge- ber Entscheidungen treffen. Der Arbeitgeber ist verpflichtet, Sie bei der Auf- stellung und Änderung von Entlohnungsgrundsätzen einzubeziehen, um eine gemeinsame Regelung zu erzielen. Oftmals wenden sich Arbeitnehmer mit Fragen und der Bitte um Unterstützung an den Betriebsrat. Machen Sie sich fit und tragen Sie aktiv zur Entgeltgerechtigkeit in Ihrem Betrieb bei. Grundlagen zur Vergütung – Lohn- und Gehaltsanspruch des Arbeitnehmers • Arbeitsvertrag, Betriebsvereinbarung, Gesamtzusage, betriebliche Übung – was gilt? • Tarifvertrag als Anspruchsgrundlage – wann gilt er, wer kann sich darauf berufen? • Was sind Tarifvorrang, Tarifkonkurrenz, Tarifvorbehalt, Günstigkeitsprinzip? • Gleichbehandlungsgrundsatz als Anspruchsgrundlage für gerechte Löhne Vergütungsformen im Überblick • Grund-, Fest- oder Fixgehalt • Einmalzahlungen (Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld, sonstige Sonderzahlungen) • Zweckgebundene Zulagen (Funktions-, Schicht-, Schmutz-, Erschwernis-, etc.) • Leistungsbezogene Vergütung (Prämien, Provisionen, Zielvereinbarungen und deren Erreichung, Boni etc.) Durchsetzung von Vergütungsansprüchen • Individualrechtlich durch den Mitarbeiter selbst • Kollektivrechtlich – Mitbestimmung des Betriebsrats, wie und wann? • Keine Einigung möglich: Zuständigkeit von Einigungsstelle und Gericht kennen • Verringerung der Vergütung: Ist das überhaupt möglich? Das Entgelttransparenzgesetz – eine Anspruchsgrundlage für Lohnge- rechtigkeit? • Wer verdient was? Ein Dauerthema für den Betriebsrat und die Belegschaft • Anwendungsbereich und Anspruchsinhalte • Rechte des einzelnen Arbeitnehmers und Pflicht des Betriebsrats Informations- und Mitbestimmungsrechte des Betriebsrats effektiv nutzen • Recht auf Einsicht in Lohn- und Gehaltslisten (mit allen Bestandteilen) • Einführung neuer Entlohnungsmethoden • Zustimmungsverweigerungsrechte bei Ein- und Umgruppierung • Verteilung freiwilliger Gehaltserhöhungen • Übertarifliche Leistungen – Anrechnung auf Tariferhöhungen • Eckpunkte einer Betriebsvereinbarung zur betrieblichen Lohngestaltung TERMINE I ORTE Orte ŠŒŠ‚ Š‘.Œ‘. – Œ“.“Œ. Hamburg “Œ.““. – “Š.““. Bochum Bestellnr. ŒŒ‹‘AAŠ‚ ŒŒ‹‘ABŠ‚ FAKTEN Seminardauer Teilnehmer †,• Tage Begrüßung am Vorabend €‚:¯ Uhr Seminarende €†:¯ Uhr ca. €˜ SEMINARGEBÜHR ab “.“‘‘,ŒŒ € “. und Š. Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin “.‘‘,ŒŒ € “.“‘‘,ŒŒ € POKOPOINTS siehe Seite ƒ ‹Œ SCHULUNGSANSPRUCH siehe S. ¯ und Hinweis § €,‚ INFOS & BUCHEN www.poko.de/ŒŒ‹‘ Hinweis: Theoretisches Grundwissen auf den Gebieten der Arbeitswissen- schaft und Arbeitsbewertung, über Leistungsbewertung und Vorgabezeiten ist bei entsprechendem betrieblichem Anlass für die Arbeit des Betriebsrats erfor- derlich (BAG †.¯˜.€‚ƒ –€ ABR /; BAG †‚.¯€.€‚ƒ – € ABR ‚/). Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ¯†•€ €•¯-¯ ¯†•€ €•¯-•¯¯ info@poko.de ƒ

g n u t ü g r e V d n u t i e z s t i e b r A 4,5TAGESEMINAR MEHR ZEIT FÜR IHRE FRAGEN! Gerechte Entlohnung – auch ohne Tarifvertrag Ihr Einsatz für ein gerechtes Entgeltssystem im Betrieb TERMINE I ORTE Bestellnr. Orte ŠŒŠ‚ ŒŒ‚™AAŠ‚ ŠŠ.Œ‚. – Š‚.Œ‚. Hamburg Œ€.Œ‘. – ““.Œ‘. Münster ŒŒ‚™ABŠ‚ Š‚.“Œ. – Œ.“Œ. Ostseebad Boltenhagen ŒŒ‚™ACŠ‚ ŒŒ‚™ADŠ‚ Œ.““. – Œ™.“Š. Fellbach bei Stuttgart FAKTEN Seminardauer Teilnehmer ƒ,• Tage Begrüßung am Vorabend €‚:¯ Uhr Seminarende €†:¯ Uhr ca. €˜ SEMINARGEBÜHR ab “.¡‘‘,ŒŒ € “. und Š. Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin “.€‘‘,ŒŒ € “.¡‘‘,ŒŒ € POKOPOINTS siehe Seite ƒ “Œ¡ SCHULUNGSANSPRUCH siehe S. ¯ und Hinweis § €,‚ SGB IX INFOS & BUCHEN www.poko.de/ŒŒ‚™ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ¯†•€ €•¯-¯ ¯†•€ €•¯-•¯¯ info@poko.de ƒƒ In diesem Seminar lernen Sie neben den rechtlichen Grundlagen zur be- trieblichen Entgeltgestaltung auch, wie Sie als Betriebsrat aktiv Einfluss auf faire und transparente Vergütungssysteme nehmen können. Sie erfahren, wie Sie Ihre Mitbestimmungsrechte gezielt nutzen, argumentativ überzeu- gen und Entgeltfragen sicher verhandeln – auch ohne Tarifbindung. Die Frage nach gerechter und nachvollziehbarer Bezahlung gewinnt in vielen Unternehmen zunehmend an Bedeutung – nicht zuletzt durch flexible Ar- beitsmodelle und steigende Anforderungen. Auch wenn der Betriebsrat keine Tarifpartei ist, kann er die Entlohnung im Betrieb entscheidend mitgestalten. Von der Eingruppierung über Leistungsentgelt bis hin zur Ausgestaltung von Betriebsvereinbarungen eröffnen sich vielfältige Möglichkeiten, die Entgelt- politik aktiv mitzugestalten und Ungleichbehandlungen zu vermeiden. Grundlagen der betrieblichen Entgeltgestaltung • Arbeitsvertrag als Grundlage der Vergütung • Gesetzliche Mindestlöhne und Entgeltuntergrenzen • Gleichbehandlungsgrundsatz auch bei der Bezahlung • Widerruf und Freiwilligkeitsvorbehalte bei besonderen Entgeltbestandteilen Grundvergütung in der Praxis • Summarische und analytische Arbeitsbewertung: Was ist ratsam? • Entgeltgruppen und Eingruppierung verständlich erklärt • Entgeltdifferenzierung und -festsetzung: Mitarbeiter richtig einstufen • Entgelttransparenzgesetz und benachteiligungsfreie Entgeltsysteme Besondere Entgeltfragen in der Praxis • Auswirkungen von Arbeitszeitveränderungen • Anrechnung von Tariflohnerhöhungen auf übertarifliche Zulagen • Entgeltreduzierung durch Änderungskündigung: Ist das überhaupt zulässig? • Folgen bei Betriebs-/Unternehmensänderungen Mitbestimmung des Betriebsrats bei der Entgeltgestaltung • Einsicht in Lohn- und Gehaltslisten als Beurteilungsgrundlage • Zustimmungserfordernis bei Ein- und Umgruppierung • Initiativrecht bei Entlohnungsgrundsätzen durchsetzen • Leistungsbezogenes Entgelt: Prämien, Provisionen, Incentives • Verhindern von Entgeltabsenkungen durch den Arbeitgeber • Praktische Tipps zur Gestaltung von Betriebsvereinbarungen Strategien für erfolgreiche Entgeltverhandlungen • Herausforderungen erkennen und analysieren • Argumente für faire und transparente Vergütung entwickeln • Verhandlungen gezielt vorbereiten und professionell führen • Entgeltfragen bei Personalabbau frühzeitig erkennen • Widerstände konstruktiv überwinden Hinweis: Theoretisches Grundwissen in Arbeitswissenschaft, Arbeitsbewer- tung, Leistungsbewertung und Vorgabezeiten ist bei entsprechendem betrieb- lichen Anlass für die Arbeit des Betriebsrats erforderlich (BAG †.¯˜.€‚ƒ – € ABR /; BAG †‚.¯€.€‚ƒ – € ABR ‚/).

g n u t ü g r e V d n u t i e z s t i e b r A Eingruppierung und Leistungslohn in tarifgebundenen Betrieben Als Betriebsrat für faire und gerechte Entlohnung sorgen In vielen Unternehmen gelten Tarifverträge, mit denen die Vergütung der Beschäftigten umfänglich geregelt wird. Dennoch bestehen für Betriebs- räte wichtige Mitbestimmungsrechte, insbesondere bei der zutreffenden Ein- und Umgruppierung der Kollegen, aber auch bei der Ausgestaltung variabler außertariflicher Vergütung. In diesem Seminar erfahren Sie, wie Sie diese Rechte rechtssicher und wirkungsvoll nutzen – mit vielen Bei- spielen aus der Praxis und konkreten Tipps zur Gestaltung von Betriebs- vereinbarungen. Kann der Betriebsrat auch bei Vergütungsfragen mitbestimmen, wenn diese bereits in einem Tarifvertrag geregelt sind? Diese Antwort lautet eindeutig: ja! Der Gesetzgeber hat im Betriebsverfassungsgesetz zahlreiche Maßnahmen des Arbeitgebers der Beteiligung des Betriebsrats unterstellt – in unter- schiedlichen Formen. Dazu zählen insbesondere Kontrollrechte bei Ein- und Umgruppierungen sowie erzwingbare Mitbestimmungsrechte zur Sicherung einer gerechten betrieblichen Lohngestaltung. Grundlagen der Entgeltfindung: Was bestimmt den Lohn? • Grundentgelt, Leistungslohn und Zulagen – was ist damit gemeint? • Arbeits- oder Tarifvertrag: Woraus ergibt sich der Lohnanspruch? • Entgelttransparenzgesetz als Instrument für eine gerechte Entlohnung • Variable Vergütung: Regelungsmöglichkeiten außerhalb des Tarifvertrags kennen Arbeitsbewertung als Basis für die richtige Eingruppierung • Grundlage: Arbeitsinhalte, Stellen- und Arbeitsplatzbeschreibung • Summarische oder analytische Bewertung: Bedeutung und Unterschiede • Wann dürfen subjektive Kriterien berücksichtigt werden? • Immer entscheidend: die sogenannte Gesamtbetrachtung Ein- und Umgruppierung rechtssicher gestalten • Tarifgruppen und -stufen: Systematik und Bedeutung • Regelbeispiele als wertvolle Orientierungshilfe für die Praxis • Rück- und Umgruppierung: Ist das überhaupt zulässig? • Falsche Eingruppierung: Welche Rechte haben die Betroffenen? Mitbestimmungsrechte des Betriebsrats bei der Vergütung • Wichtige Informationsquelle: Recht auf Einsicht in Bruttolohn- und Gehaltslisten • Sperrwirkung des § Abs. BetrVG – abschließende Regelung auf Tarifebene? • Betriebliche Lohngestaltung – erzwingbare Mitbestimmung nach § ˜ BetrVG • Zustimmungsverweigerungsrecht bei Ein- oder Umgruppierung Tipps zur Gestaltung einer Betriebsvereinbarung zur betrieblichen Lohngestaltung • Regelungsinhalte: Welche Entgeltbestandteile sind mitbestimmbar? • Höhe oder Verteilung des Entgelttopfes: Was wird mitbestimmt? • Musterbeispiele und Formulierungshilfen aus der Praxis TERMINE I ORTE Orte ŠŒŠ‚ Köln “.Œ“. – “‚.Œ“. Leipzig Œ€.Œ€. – “Œ.Œ€. Š™.““. – Š€.““. Esslingen bei Stuttgart Bestellnr. Œ“AAŠ‚ Œ“ABŠ‚ Œ“ACŠ‚ FAKTEN Seminardauer Teilnehmer ,• Tage Begrüßung am Vorabend €‚:¯ Uhr Seminarende €†:¯ Uhr ca. €˜ SEMINARGEBÜHR ab “.¡™‘,ŒŒ € “. und Š. Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin “.€™‘,ŒŒ € “.¡™‘,ŒŒ € POKOPOINTS siehe Seite ƒ “Œ¡ SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite ¯ § €,‚ INFOS & BUCHEN www.poko.de/Œ“ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ¯†•€ €•¯-¯ ¯†•€ €•¯-•¯¯ info@poko.de ƒ•

g n u t ü g r e V d n u t i e z s t i e b r A NEU! Mitbestimmung bei Leistungsentgelt und Zielvorgaben Handlungsstrategien für Betriebsräte bei variabler Vergütung TERMINE I ORTE Orte ŠŒŠ‚ Schweinfurt “¡.Œ‘. – “‹.Œ‘. “€.““. – ŠŒ.““. Leipzig HINWEIS Bestellnr. Œ“™ŠAAŠ‚ Œ“™ŠABŠ‚ Zielgruppe sind Betriebsratsmitglieder, in deren Betrieb Mitarbeiterbeurteilung, Ziel-/Leistungsvereinbarungen und variable Entgeltsysteme überarbeitet oder eingeführt werden sollen und die ihre Kollegen auf entsprechende Vereinbarungs- und Beurteilungsgespräche vorbereiten möchten. Theoretisches Grundwissen auf den Gebieten der Ar- beitswissenschaft und Arbeitsbewertung, über Leistungs- bewertung und Vorgabezeiten ist bei entsprechendem betrieblichen Anlass für die Arbeit des Betriebsrats erfor- derlich (BAG †.¯˜.€‚ƒ – € ABR /; BAG †‚.¯€.€‚ƒ – € ABR ‚/). FAKTEN Seminardauer Teilnehmer ,• Tage Begrüßung am Vorabend €‚:¯ Uhr Seminarende €†:¯ Uhr ca. €˜ SEMINARGEBÜHR ab “.¡‘‘,ŒŒ € “. und Š. Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin “.€™‘,ŒŒ € “.¡‘‘,ŒŒ € POKOPOINTS siehe Seite ƒ “Œ¡ SCHULUNGSANSPRUCH siehe S. ¯ und Hinweis § €,‚ SGB IX INFOS & BUCHEN www.poko.de/Œ“™Š Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ¯†•€ €•¯-¯ ¯†•€ €•¯-•¯¯ info@poko.de ƒ In diesem Seminar erhalten Sie das notwendige Handwerkszeug: von der Vertragsgestaltung über faire Zielvorgaben bis zur Mitbestimmung bei variablen Entgeltsystemen. Sie lernen, wie Leistung transparent und ge- recht bewertet wird und wie Sie unrealistische oder missbräuchliche Ziel- vorgaben verhindern. So sind Sie in der Lage, kompetent und im Interesse der Beschäftigten mit dem Arbeitgeber zu verhandeln. Zielvereinbarungen und leistungsorientierte Vergütung können motivierend für die Beschäftigten und betriebswirtschaftlich sinnvoll sein. Für Betriebsräte ist es entscheidend, die rechtlichen Grundlagen und praktischen Gestaltungs- möglichkeiten zu kennen, um im Sinne der Beschäftigten mit dem Arbeitge- ber zu verhandeln. Rechtliche Grundlagen und Handlungsmöglichkeiten (Š,Œ Tage) Der Arbeitsvertrag als Grundlage variabler Entgeltsysteme • Festlegung der Arbeitspflicht: Was zählt zur geschuldeten Arbeitsleistung? • Oft vereinbart: Fixgehalt und variable Bestandteile • Praxisbeispiele für eine interessengerechte Vertragsgestaltung • Zielverfehlung: Welche Handlungsmöglichkeiten hat der Betriebsrat? Ansatzpunkte für eine effektive Mitbestimmung • Personalgespräche – Beschäftigte gezielt vorbereiten und begleiten • Starke Mitbestimmung bereits bei der Festlegung von Beurteilungsgrund- sätzen • Zielvereinbarungssysteme als Bestandteil betrieblicher Lohngestaltung – nur mit Beteiligung des Betriebsrats • Variable Vergütung: Mitbestimmung bei der Aufstellung und Änderung von Verteilungsgrundsätzen • Wichtige Bausteine für eine praxisorientierte Betriebsvereinbarung Zielvereinbarung, Leistungsbeurteilung und Vergütung im Überblick (“,¡ Tage) Zielvereinbarungen und Leistungsbeurteilung fair gestalten • Ziele mit der »SMART-Formel« definieren und umsetzen • Typische Beurteilungsfehler erkennen und vermeiden • Zielerreichung gerecht vergüten • Risiken bei Zielverfehlung berücksichtigen Modelle der leistungsbezogenen Vergütung im Überblick • Prämienarten: Mengen-, Qualitäts-, Ersparnisprämien • Bonusmodelle: Stärken und Schwächen einschätzen • Provisionen: Gestaltungsspielräume und Bezugsgrößen • Gruppenentgelt: Varianten der Verteilung im Vergleich Mitwirkung des Betriebsrats bei Leistung und Vergütung • Beschäftigte bei Zielvereinbarungen und Leistungsfragen gezielt unterstützen • Konflikte frühzeitig erkennen und konstruktiv begleiten • Gesprächsstrategien bei Zielverfehlungen entwickeln • Psychische Belastung durch Leistungsdruck thematisieren • Feedback- und Beurteilungsprozesse mitgestalten und stärken

g n u t ü g r e V d n u t i e z s t i e b r A Außertariﬂiche Angestellte Mitbestimmung bei Eingruppierung, Arbeitszeit, Entlohnung & Co. Das Seminar ermöglicht Ihnen, typische Interessenkonflikte von AT- Angestellten mit dem Arbeitgeber und die durchaus existierenden Mitbestimmungsrechte des Betriebsrats zu kennen und zu bewerten. Im Seminar lernen Sie, wie Sie Ihre Beteiligungsrechte auch in Bezug auf AT-Mitarbeiter kompetent um- und durchsetzen können. Außertarifliche Angestellte (AT) sind Arbeitnehmer, deren Vergütung nicht vom Tarifvertrag erfasst wird, zumeist weil ihre Tätigkeit höher bewertet wird als die der obersten Tarifgruppe. Dennoch greift grundsätzlich die volle Mitbestimmung nach den Vorschriften des BetrVG. Der AT-Status birgt regel- mäßig Konfliktpotenzial zwischen Arbeitgeber und Betriebsrat, nämlich bei Einstellung und Eingruppierung, bei Änderung und Kontrolle der Arbeitszeit und bei den Entlohnungsgrundsätzen. Wer ist AT-Angestellter? • Kennzeichen und Voraussetzungen von AT-Angestellten • Abgrenzung zu leitenden Angestellten gemäß § • Abs. BetrVG • Stellung des AT-Angestellten in der Betriebsverfassung Arbeitsrechtliche Besonderheiten im AT-Bereich • Arbeitsvertragliche Besonderheiten, u. a. bei Arbeitszeit, Gehalt, Urlaub • Kündigungsschutz nach dem KSchG – auch für AT-Angestellte? • Entzug der AT-Eigenschaft durch arbeitgeberseitige Weisung oder Ände- rungskündigung? Allgemeine Beteiligungsrechte des Betriebsrats bei AT-Angestellten • Einstellung, Ein- und Umgruppierung, Versetzung – natürlich mitbestimmt nach § ‚‚ BetrVG • Kündigung und Änderungskündigung – nicht ohne Beteiligung gemäß § €¯† BetrVG • Ein Sonderfall: Beförderung zum AT-Angestellten • Betriebliche Bildungsmaßnahmen – auch für AT-Mitarbeiter Schwerpunkt Entgeltgestaltung (§ ‹€ Abs. “ Nr. “Œ BetrVG) • Reichweite der Beteiligung des Betriebsrats in Entgeltfragen • Veränderung übertariflicher Entgeltanteile und Einflussmöglichkeiten des Betriebsrats bei Prämien, Incentives & Co. • Einsicht in die Gehaltslisten, Mitteilung von Gehaltserhöhungen • Betriebsvereinbarung zur Vergütung der AT-Angestellten – Erstellung betrieblicher Entgeltgruppen • Stellenbewertung als Mittel der Gehaltsgruppenbildung • Leistungszulagen im AT-Bereich • Statuserhalt von AT bei Tariferhöhungen – Gleichbehandlungsgrundsätze beachten Aktuelle Probleme im Bereich der AT-Angestellten • Ausbeutung durch entgrenzte Arbeit und Arbeit in der Freizeit • Arbeitszeiterfassungspflicht – auch für AT-Angestellte gesetzlich geregelt • AT durch Ansiedelung zwischen zwei Tarifgruppen – legal oder Manipula- tion? • Vertrauensarbeitszeit – fairer Deal für herausgehobene Vergütung oder Missbrauchsmodell? TERMIN I ORT ŠŒŠ‚ Œ‹.“Š. – ““.“Š. Ort Frankfurt/Main Bestellnr. ŒŒ“‚AAŠ‚ FAKTEN Seminardauer Teilnehmer ,• Tage Begrüßung am Vorabend €‚:¯ Uhr Seminarende €†:¯ Uhr ca. €˜ SEMINARGEBÜHR ab “.™™‘,ŒŒ € “. und Š. Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin “.‚™‘,ŒŒ € “.™™‘,ŒŒ € POKOPOINTS siehe Seite ƒ “ŒŒ SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite ¯ § €,‚ SGB IX INFOS & BUCHEN www.poko.de/ŒŒ“‚ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ¯†•€ €•¯-¯ ¯†•€ €•¯-•¯¯ info@poko.de ƒ

DATENSCHUTZ UND DIGITALISIERUNG Informationen beschaffen, Systeme gestalten, Beschäftigte beteiligen und schützen Digitalisierung und Künstliche Intelligenz (KI) sind nicht mehr wegzudenken. Und sie entwickeln sich rasant weiter. Beides bietet enorme Chancen für Arbeitneh- mer und für die Zukunftsfähigkeit des Betriebs. Gleichzeitig bergen sie erhebliche Risiken, was Ihre Mitbestimmung so bedeutsam macht. Ob Datensicherheit, Persön- lichkeitsrecht oder Leistungs- kontrolle – seien Sie wachsam, gestalten Sie mit! § €,‚ Diese Seminare vermitteln in der Regel erforderliche Kenntnisse im Sinne des § Abs. BetrVG, soweit dieses Wissen noch nicht durch entsprechenden Seminarbesuch oder anderweitig erworben wurde. SGB IX Diese Seminare vermitteln in der Regel die für die Schwerbehindertenvertretung erforderlichen Kenntnisse nach § €‚ Abs. ƒ SGB IX. Details siehe S. †€. PersR Sie haben als Personalratsmitglied nach dem Personalvertretungsgesetz des Bundes oder der jeweiligen Länder einen Anspruch auf Seminarteilnahme. Detaillierte Infos finden Sie auf www.poko.de/personalrat/schulungsanspruch ƒ˜

BERATUNGSHOTLINE 0251 13501350 Infos zu Seminaren und Schulungsanspruch Ihr Zertifikat »Fachkraft für Datenschutz« * Datenschutz und Arbeitnehmerüber- wachung Effektiv vor Dauerüberwachung und Datenmissbrauch schützen Datenschutz und Arbeitnehmerüber- wachung – Fresh up Mit aktuellem Wissen betrieblichen Datenschutz effektiv durchsetzen ¡Œ ¡“ ¡Š Betriebsvereinbarungen zum effektiven ¡ Datenschutz im Betrieb Datenschutz rechtssicher und wirkungsvoll gestalten * Datenschutz im BR-Büro Datenschutz lückenlos umsetzen – auch im Betriebsrat Der IT-Ausschuss Mitbestimmungsrechte in digitalen Zeiten wirkungsvoll nutzen ¡™ ¡¡ * IT-Systeme und Softwarelösungen im Betrieb ¡‚ Mitbestimmungsrechte sichern – Arbeitnehmer wirksam schützen Mitbestimmung bei Microsoft ‚¡ mit Copilot Mitreden, mitgestalten, mitverhandeln – rechtssicher und praxisnah Arbeit ™.Œ – Mitbestimmung in Zeiten digitaler Transformation Digitalisierung der Betriebsratsarbeit Digitale Kommunikation und Mitbestimmung rechtssicher gestalten Symposium: Künstliche Intelligenz und Digitalisierung Digitale Transformation und moderne Betriebsratsarbeit NEU! Webinar: Die KI-Verordnung (AI-Act) Überblick zur gesetzlichen Neuregelung: Was KI bald darf – und was nicht ¡€ ¡‹ ¡‘ ‚“ ‚Š Einsatz Künstlicher Intelligenz im Betrieb “ ‚ Chatbots, Roboter & Co. – neue Herausfor- derung für Betriebsräte Einsatz Künstlicher Intelligenz im Betrieb Š ‚™ Regelungen zum Einsatz von KI im Betrieb erfolgreich umsetzen Transformation im Betrieb durch Künstliche Intelligenz Veränderungsprozesse durch KI frühzeitig erkennen und aktiv begleiten ‚¡ Webinar: KI-Werkzeuge für den Betriebsrat ‚‚ Prompt für Prompt zur besseren Gremienarbeit – mit ChatGPT, Copilot & Co. NEU! Mit KI mehr erreichen: Öffentlichkeits- ‚€ arbeit neu denken Moderne Kommunikation im Betriebsrat gestalten Webinar * Diese Seminare setzen keine Vorkenntnisse voraus. ƒ‚

Ihre Zertiﬁ zikat »FACHKRAFT FÜR DATENSCHUTZ« In jedem Gremium sollte es einen Experten geben, der umfassende Kennt- nisse im Datenschutz vorweisen kann und so dem gesamten Betriebsrat mit dem notwendigen Fachwissen zur Seite steht. Ihre Chance: Wissen rund um den Daten- schutz eignen Sie sich bei Poko mithilfe begeisternder Praxisexperten an. Außerdem können Sie sich Ihre Teilnahme an einer mehrstufigen Quali- fikation mit einem Zertifikat bestätigen lassen – OHNE Extra-Ausbildung! Datenschutz und Arbeitnehmerüberwachung Seite •€ Sie besuchen das erforderliche Grundlagen- seminar »Datenschutz und Arbeitnehmer- überwachung«. Über diese Grundkennt- nisse muss jeder Betriebsrat verfügen. Betriebsvereinbarungen zum effektiven Datenschutz im Betrieb Seite • Außerdem ist die Teilnahme an dem Seminar »Betriebsvereinbarungen zum effektiven Datenschutz«* notwendige Vo- raussetzung für das Zertifikat »Fachkraft Datenschutz«. Datenschutz im BR-Büro Seite •ƒ Zusätzlich besuchen Sie »Datenschutz im BR-Büro«, das Sie über die Verpflichtungen des Betriebsrats, das Datenschutzrecht dringend einzuhalten, informiert. Zertiﬁ kat: Dieses Zertifikat erhalten nur Teilnehmer mit nachge- wiesenen Vorkenntnissen entsprechend unserer genannten Seminare! •¯ Herzlichen Glückwunsch! Nun haben Sie sich so viel Wissen rund um den Datenschutz angeeig- net, dass Sie automatisch das Zerti- fikat »Fachkraft für Datenschutz« erworben haben. * Die Reihenfolge der Seminarbesuche ist für den Erwerb des Zertifikats unerheblich. Sie müssen lediglich die drei obenstehen- den Seminare bis zum †˜.¯†.†¯¯ besucht haben. Zertifikat Max Mustermann hat mit seinem Wissen rund um den Datenschutz das Zertifikat Fachkraft für Datenschutz erworben. Vermittelte Schulungsinhalte: Datenschutz und Arbeitnehmerüberwachung • Technische Kontroll- und Überwachungsmöglich- keiten im Betrieb • Betriebliches Datenschutzrecht • Arbeitnehmerdatenschutz nach der DSGVO und dem BDSG • Mitbestimmungsrechte des Betriebsrats gezielt nutzen! Datenschutz im BR-Büro I • Datenschutz im Betriebsrat – eine Standortbestimmung • Datenschutz durch den Betriebsrat – Grundlagen • Allgemeine Pflichten des Betriebsrats im Umgang mit Beschäftigtendaten • Besonderheiten bei Mehrpersonenstruktur des BR und Ausschüssen • Erlaubnistatbestände nach der DSGVO Betriebsvereinbarungen zum effektiven Datenschutz im Betrieb • BDSG und DSGVO – Fresh up • Vor Abschluss einer Betriebsvereinbarung: Was ist zu beachten? • Inhaltliche Gestaltung und Durchsetzung von Betriebs- vereinbarungen • Fehler vermeiden, Datenschutz lückenlos sichern • Erarbeitung und Entwicklung einer Muster-Rahmen- betriebsvereinbarung Münster, .. i. A. Poko-Institut OHG Poko-Institut OHG Kaiser-Wilhelm-Ring „a • †‡†ˆ Münster Telefon ˆ‡ ‡„ˆ- • Telefax -ˆ info@poko.de • www.poko.de

DIESES SEMINAR IST BAUSTEIN FÜR IHR ZERTIFIKAT »FACHKRAFT FÜR DATENSCHUTZ« Details auf S. •¯ Datenschutz und Arbeitnehmerüberwachung Effektiv vor Dauerüberwachung und Datenmissbrauch schützen g n u r e i s i l a t i g i D d n u z t u h c s n e t a D Das Seminar vermittelt Ihnen einen praxisorientierten Überblick über Ihre Beteiligungsrechte in allen Fragen des betrieblichen Datenschutzes und der Wahrnehmung der Mitarbeiterinteressen. Sie lernen außerdem, worauf Sie bei den häufigsten technischen Kontroll- und Überwachungs- möglichkeiten in der betrieblichen Praxis unbedingt achten müssen. So können Sie dazu beitragen, die Privatsphäre und die Rechte Ihrer Kolle- gen bestmöglich vor Datenmissbrauch zu schützen. Die fortschreitende Digitalisierung und der rasante technische Wandel – ins- besondere durch den Einsatz Künstlicher Intelligenz (KI) – stellen Betriebsräte vor komplexe neue Aufgaben. Die Möglichkeiten, Beschäftigte direkt oder in- direkt zu kontrollieren, nehmen erheblich zu. Hieraus ergeben sich neue Ver- antwortungsbereiche – auch im Kontext von Homeoffice und mobiler Arbeit. Technische Kontroll- und Überwachungsmöglichkeiten im Betrieb • Was ist eigentlich Künstliche Intelligenz (KI) und was kann sie? • Einsatz leistungsfähiger Software mit Monitoring-Funktionen • Von E-Mails bis Handy – Überwachung überall und mit allen Mitteln? Betriebliches Datenschutzrecht • Rechtliche Grundlagen, insbesondere DSGVO und BDSG • Grundsätze und Grundbegriffe des Datenschutzes • Verantwortlicher i. S. d. DSGVO und des BDSG – geregelt in § ‚a BetrVG • Besonderheiten bei mobiler und hybrider Arbeit Arbeitnehmerdatenschutz nach DSGVO und BDSG • Datenverarbeitung für Zwecke des Beschäftigungsverhältnisses • Mitarbeiterkontrolle versus Persönlichkeitsrechte: Was geht vor? • Umgang mit sensiblen Datenkategorien • Einwilligungsvorbehalte und Belehrungspflichten – auf Formen und Fristen achten • Rolle des Datenschutzbeauftragten und der Aufsichtsbehörden • Pflichten für Arbeitgeber und Betriebsräte • Datenspeicherung im Ausland: Wie läuft der Datentransfer? • Erarbeitung wirksamer Datenschutzkonzepte zur Datensicherheit Mitbestimmungsrechte des Betriebsrats gezielt nutzen! • Mitwirkung bei neuen Technologien • Starke Mitbestimmung bei Einführung technischer Kontrolleinrichtungen • Anspruch auf externe Sachverständige – auch beim Einsatz von KI • Taschen- und Torkontrollen – nur mit Zustimmung des Betriebsrats • Durchsetzung von Rechten vor Arbeitsgericht oder Einigungsstelle Hinweis: Auch der Betriebsrat hat im Umgang mit den ihm zur Kenntnis ge- langten sensiblen Daten besondere Pflichten. Beachten Sie daher auch unser Seminar »Datenschutz im BR-Büro« (S. •ƒ). TERMINE I ORTE Orte ŠŒŠ‚ ŠŒ.Œ“. – Š.Œ“. Frankfurt/Main Š™.ŒŠ. – Š€.ŒŠ. Hamburg Œ.Œ‚. – Œ.Œ€. Heidelberg Berlin Š“.Œ€. – Š™.Œ€. Š¡.Œ‹. – Š‹.Œ‹. Kempten Œ‹.Œ‘. – ““.Œ‘. Münster ŠŠ.Œ‘. – Š¡.Œ‘. Lübeck Œ‚.“Œ. – Œ‘.“Œ. Dresden Š€.“Œ. – Œ.“Œ. München Köln “Œ.““. – “.““. Berlin “€.““. – ŠŒ.““. Œ“.“Š. – Œ™.“Š. Stuttgart “¡.“Š. – “‹.“Š. Hamburg Bestellnr. Œ“€‹AAŠ‚ Œ“€‹ABŠ‚ Œ“€‹ACŠ‚ Œ“€‹ADŠ‚ Œ“€‹AEŠ‚ Œ“€‹AFŠ‚ Œ“€‹AGŠ‚ Œ“€‹AHŠ‚ Œ“€‹AIŠ‚ Œ“€‹AJŠ‚ Œ“€‹AKŠ‚ Œ“€‹ALŠ‚ Œ“€‹AMŠ‚ FAKTEN Seminardauer Teilnehmer ,• Tage Begrüßung am Vorabend €‚:¯ Uhr Seminarende €†:¯ Uhr ca. †¯ SEMINARGEBÜHR ab “.™™‘,ŒŒ € “. Teilnehmer Š. Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin “.‚™‘,ŒŒ € “.¡‘‘,ŒŒ € “.™™‘,ŒŒ € POKOPOINTS siehe Seite ƒ “ŒŒ SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite ƒ˜ § €,‚ SGB IX PersR INFOS & BUCHEN www.poko.de/Œ“€‹ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ¯†•€ €•¯-¯ ¯†•€ €•¯-•¯¯ info@poko.de •€

g n u r e i s i l a t i g i D d n u z t u h c s n e t a D Datenschutz und Arbeitnehmerüberwachung – Fresh up Mit aktuellem Wissen betrieblichen Datenschutz effektiv durchsetzen AUCH ALS WEBINAR www.poko.de/ ‘™™ TERMINE I ORTE ŠŒŠ‚ Orte Œ€.Œ€. – “Œ.Œ€. Dresden “‹.Œ‹. – Š“.Œ‹. Hamburg Bestellnr. ŒŒ‹AAŠ‚ ŒŒ‹ABŠ‚ Œ‚.“Œ. – Œ‘.“Œ. Konstanz/Bodensee ŒŒ‹ACŠ‚ Œ.““. – Œ‚.““. Köln ŒŒ‹ADŠ‚ FAKTEN Seminardauer Teilnehmer ,• Tage Begrüßung am Vorabend €‚:¯ Uhr Seminarende €†:¯ Uhr ca. €˜ SEMINARGEBÜHR ab “.¡‘‘,ŒŒ € “. und Š. Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin “.‚‘‘,ŒŒ € “.¡‘‘,ŒŒ € POKOPOINTS siehe Seite ƒ “ŒŒ SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite ƒ˜ § €,‚ SGB IX INFOS & BUCHEN www.poko.de/ŒŒ‹ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ¯†•€ €•¯-¯ ¯†•€ €•¯-•¯¯ info@poko.de •† In diesem Auffrischungsseminar machen wir Sie mit den neuesten Entwicklungen in Rechtsprechung und Gesetzgebung zum Thema Da- tenschutz vertraut. Sie erfahren, welche technischen Neuerungen zur Mitarbeiterkontrolle und -überwachung aktuell auf dem Markt sind und wie rechtlich und tatsächlich mit ihnen umzugehen ist. Ein besonderer Fokus liegt auf der Gestaltung wirksamer Schutzmaßnahmen bis hin zu einer Betriebsvereinbarung. Technische Entwicklungszyklen sind extrem kurz und Wissen ist schnell veral- tet. Das Datenschutzrecht muss sich dieser Entwicklung anpassen und stetig modernisiert werden. In datenschutzrechtlichen Fragen ist Expertenwissen deshalb unerlässlich, um die Belegschaft wirksam vor Missbrauch zu schützen. Aktuelle Entwicklungen in Gesetzgebung und Rechtsprechung • Auswirkungen der DSGVO und des BDSG • Aktuelle Rechtsprechung zum Datenschutz: Gerichtliche Beweisverwer- tungsverbote – gibt es die eigentlich? • EU-Whistleblower-Richtlinie und Hinweisgeberschutzgesetz (HinSchG): Inhalte und Regelungen • Bereits teilweise in Kraft: EU-Verordnung zu Künstlicher Intelligenz (KI-Gesetz) Besondere Techniken zur Verarbeitung personenbezogener Daten • Künstliche Intelligenz (KI): Definition, Bedeutung und Mitbestimmung des Betriebsrats • Keylogger & Co – heimliche Überwachung von Arbeitsgeräten • Systeme zur elektronischen Personaldatenverarbeitung und zur Leistungsbewertung • Elektronische Arbeitszeiterfassung und Überwachungssysteme • Betriebsdatenerfassung (BDE) und Big-Data • Microsoft • – nützlich oder eher riskant? Typische Probleme des betrieblichen Datenschutzes • Datentransfer: Übermittlung, Auftragsverarbeitung und gemeinsame Verantwortlichkeiten unterscheiden • Datentransfer ins Ausland und in Drittstaaten • EU-Standardvertragsklausen – Unterschiede und Besonderheiten • Datenweitergabe im Konzern und an externe Dienstleister • Langzeitüberwachung, Vorratsdatenspeicherung und mobiler Datenschutz • Der gläserne Mitarbeiter – Datenerhebung in der Personaleinsatzplanung Datenschutz bei mobiler Arbeit und Homeoffice • Datenschutz bei mobiler Arbeit: Ist das überhaupt möglich? • Datenschutzrechtliche Probleme und Risiken erkennen • Überwachungs- und Kontrollinstrumente: Wer kann wie kontrollieren? • Tipps für arbeitnehmerfreundliche Regelungen Aktuelle Datenschutz-Betriebsvereinbarungen unter der Lupe • Notwendige Kernelemente einer Betriebsvereinbarung • Best-Practice-Beispiele für eine Betriebsvereinbarung zum Datenschutz • Vorgaben der DSGVO und die Öffnungsklausel in Art. ˜˜

DIESES SEMINAR IST BAUSTEIN FÜR IHR ZERTIFIKAT »FACHKRAFT FÜR DATENSCHUTZ« Details auf S. •¯ Betriebsvereinbarungen zum effektiven Datenschutz im Betrieb Datenschutz rechtssicher und wirkungsvoll gestalten g n u r e i s i l a t i g i D d n u z t u h c s n e t a D In diesem Praxisseminar lernen Sie, wie Sie Betriebsvereinbarungen zum Datenschutz professionell und rechtssicher gestalten. Sie erhalten umfassendes Know-how zu rechtlichen Anforderungen, technischen Systemen und Ihren Mitbestimmungsrechten. Mit praktischen Übungen und fachlicher Begleitung durch unsere Experten erarbeiten Sie eine Muster-Betriebsvereinbarung – so schützen Sie die Rechte der Kollegen wirkungsvoll! Ob Einführung neuer Software oder Einrichtung von Homeoffice-Arbeitsplät- zen: Betriebsvereinbarungen zum Datenschutz sind eine anspruchsvolle Auf- gabe. Hierfür benötigen Sie umfangreiche rechtliche Kenntnisse, aber auch solche, die sich auf die eingesetzte Technik beziehen. BDSG und DSGVO – Fresh up • Zentrale Grundsätze der DSGVO und des BDSG • Auswirkungen auf den Beschäftigtendatenschutz • Rechte der Betroffenen (Auskunft, Berichtigung, Löschung, Meldepflichten) • Gesetzliche Anforderungen an neue und bestehende Betriebsvereinbarungen Vor Abschluss einer Betriebsvereinbarung: Was ist zu beachten? • Zuständigkeiten von BR/GBR/KBR oder sogar EBR rechtssicher klären • Künstliche Intelligenz (KI): Beteiligung bei Planung/Implementierung und Einsatz sichern • Funktionen technischer Systeme verstehen • Nachfolgesysteme und Systemwechsel richtig begleiten • Reporting, Benchmarking und Auswertungsfunktionen leicht erkennen • Testläufe und Dummy-Systeme: Mitbestimmung frühzeitig sichern Inhaltliche Gestaltung und Durchsetzung von Betriebsvereinbarungen • Technische Optionen durch rechtliche Regelungen begrenzen • Anspruch auf Auskunftspersonen und Sachverständige bei KI-Einsatz nutzen • Sinnvolle Aufgliederung in Rahmen-/Einzelbetriebsvereinbarungen • Komplizierte Systeme verständlich und transparent regeln • Wichtig: Regelungen zu mobiler Arbeit und Homeoffice • Praktische Tipps zur Gestaltung von Betriebsvereinbarungen Fehler vermeiden, Datenschutz lückenlos sichern • Implementierung von Verwertungsverboten – zulässig? • Überwachungsrechte des Betriebsrats verankern • Folgen datenschutzwidrigen Verhaltens klar regeln • Typische Fehler bei der Gestaltung einer Betriebsvereinbarung • Rolle des Datenschutzbeauftragten bei Erstellung und Verhandlung • Rechtsfolgen unterbliebener Beteiligung des Betriebsrats Erarbeitung und Entwicklung einer Muster-Rahmenbetriebsvereinbarung • Praktische Beispiele und Übungen Hinweis: Teilnehmer dieses Seminars sollten über Kenntnisse verfügen, wie sie in unserem Seminar »Datenschutz und Arbeitnehmerüberwachung« (S. •€) vermittelt werden. TERMINE I ORTE Orte ŠŒŠ‚ Š™.ŒŠ. – Š€.ŒŠ. Dresden Œ.Œ‚. – Œ.Œ€. Münster “¡.Œ‘. – “‹.Œ‘. Ostseebad Wustrow/ Darß Š€.“Œ. – Œ.“Œ. Mainz Œ“.“Š. – Œ™.“Š. München Bestellnr. ŒŒ‘AAŠ‚ ŒŒ‘ABŠ‚ ŒŒ‘ACŠ‚ ŒŒ‘ADŠ‚ ŒŒ‘AEŠ‚ WICHTIG Für eine praxisnahe Seminararbeit können Sie vorhan- dene Entwürfe/Betriebsvereinbarungen zum Datenschutz zur Veranstaltung mitbringen, sofern diesbezüglich seitens Ihres Arbeitgebers keine berechtigten Bedenken bestehen. FAKTEN Seminardauer Teilnehmer ,• Tage Begrüßung am Vorabend €‚:¯ Uhr Seminarende €†:¯ Uhr ca. €ƒ SEMINARGEBÜHR ab “.¡‘‘,ŒŒ € “. und Š. Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin “.‚‘‘,ŒŒ € “.¡‘‘,ŒŒ € POKOPOINTS siehe Seite ƒ “ŒŒ SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite ƒ˜ § €,‚ SGB IX INFOS & BUCHEN www.poko.de/ŒŒ‘ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ¯†•€ €•¯-¯ ¯†•€ €•¯-•¯¯ info@poko.de •

g n u r e i s i l a t i g i D d n u z t u h c s n e t a D DIESES SEMINAR IST BAUSTEIN FÜR IHR ZERTIFIKAT ZUR »FACHKRAFT FÜR DATENSCHUTZ« Details auf S. •¯ Datenschutz im BR-Büro Datenschutz lückenlos umsetzen – auch im Betriebsrat TERMINE I ORTE Orte ŠŒŠ‚ Œ.ŒŠ. – Œ‚.ŒŠ. München Š.Œ‚. – Š‚.Œ‚. Hamburg Š‹.Œ€. – “.Œ€. Münster Œ“.Œ‘. – Œ™.Œ‘. Š‘.Œ‘. – ŒŠ.“Œ. Œ.““. – Œ‚.““. Dresden Š™.““. – Š€.““. Bielefeld “¡.“Š. – “‹.“Š. München Berlin Frankfurt/Main Bestellnr. Œ™™‹AAŠ‚ Œ™™‹ABŠ‚ Œ™™‹ACŠ‚ Œ™™‹ADŠ‚ Œ™™‹AEŠ‚ Œ™™‹AFŠ‚ Œ™™‹AGŠ‚ Œ™™‹AHŠ‚ FAKTEN Seminardauer Teilnehmer ,• Tage Begrüßung am Vorabend €‚:¯ Uhr Seminarende €†:¯ Uhr ca. €˜ In unserem Seminar beleuchten wir die aktuelle Rechtslage, zeigen typi- sche Fallstricke und zeigen anhand vieler praxisnaher Beispiele, wie der Betriebsrat datenschutzkonform agieren kann – auch bei der Nutzung neuer Technologien wie KI. Datenschutz ist nicht nur Aufgabe des Arbeitgebers – auch der Betriebsrat trägt Verantwortung. Als eigene datenverarbeitende Stelle muss er sich an die Anforderungen der DSGVO, des BDSG und des HinSchG halten. Das betrifft insbesondere die organisatorische Ausgestaltung seiner Arbeit und den sorg- fältigen Umgang mit hochsensiblen Beschäftigtendaten. Datenschutz im Betriebsrat – eine Standortbestimmung • Datenschutz in der BR-Arbeit nach DSGVO und BDSG • Datenschutzrechtliche Verantwortlichkeit – in § ‚ a BetrVG geregelt • Historischer Wandel: Was hat sich geändert? • Datenschutzregelungen in die Geschäftsordnung aufnehmen? Datenschutz durch den Betriebsrat – Grundlagen • Was heißt eigentlich Datenverarbeitung? • Wichtig: Technisch-organisatorische Maßnahmen zur Datenschutzumsetzung • Welche Arten von Daten werden geschützt? • Anonymisierung, Pseudonymisierung: mildere Mittel in der Datenverarbeitung • Beispiele für den datenschutzsensiblen Umgang mit Mitbestimmungsrechten • Wichtig: Erarbeitung von Datenschutz- und Löschkonzepten Allgemeine Pflichten im Umgang mit Beschäftigtendaten • Erhebungsgrundlagen, Speicherdauer, Löschpflichten u. a. – die zahlreichen Verpflichtungen im Blick behalten • Transparenz- und Informationspflichten • Verzeichnis der Verarbeitungstätigkeiten und Datenschutz-Folgeabschät- zung • Was geht vor: Informationsrechte des BR oder Persönlichkeitsrechte der Mitarbeiter? • Rechenschaftspflicht gegenüber dem Arbeitgeber • Einsatz Künstlicher Intelligenz durch den BR: Anspruch auf externe Bera- SEMINARGEBÜHR ab “.‘‘,ŒŒ € tung nach § ˜¯ Abs. BetrVG Besonderheiten bei Mehrpersonenstruktur des BR und Ausschüssen • Vorsitzende, Stellvertreter, Mitglieder: Wer erhält welche Daten? • Datenschutzkonforme Weitergabe im Gremium • Umgang mit »Informationsaußenseitern« im Betriebsrat • Datenfluss zwischen den Gremien (GBR, KBR, JAV, SBV, Wirtschaftsaus- schuss) Erlaubnistatbestände nach der DSGVO • Rechtliche Grundlagen der Datenverarbeitung (Art. DSGVO) • Einwilligung im Arbeitsverhältnis – Form- und Fristerfordernisse beachten Hinweis: Seminare zur Überwachung der Einhaltung des Beschäftigtendaten- schutzes durch den Arbeitgeber finden Sie auf den Seiten •€ ff. “. und Š. Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin “.¡‘‘,ŒŒ € “.‘‘,ŒŒ € POKOPOINTS siehe Seite ƒ ‘¡ SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite ƒ˜ § €,‚ INFOS & BUCHEN www.poko.de/Œ™™‹ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ¯†•€ €•¯-¯ ¯†•€ €•¯-•¯¯ info@poko.de •ƒ

Der IT-Ausschuss Mitbestimmungsrechte in digitalen Zeiten wirkungsvoll nutzen g n u r e i s i l a t i g i D d n u z t u h c s n e t a D Wir zeigen Ihnen in diesem Seminar, wie wichtig ein IT-Ausschuss ist und wie er gegründet und professionell organisiert wird. Wir vermitteln Ihnen das Know-how, um alle tatsächlichen und rechtlichen Fragen souverän zu beantworten, die sich um die vielfältigen Mitbestimmungsrechte im IT-Bereich drehen. Sie erhalten außerdem praxisrelevantes Wissen, um IT-Betriebsvereinbarungen erfolgreich zu verhandeln, rechtssicher umzu- setzen und datenschutzkonform zu begleiten. Die Digitalisierung verändert Arbeitsprozesse tiefgreifend – neue Technolo- gien, komplexe IT-Systeme und datengetriebene Entscheidungen bestimmen den Alltag. Damit wächst auch die Verantwortung des Betriebsrats, Mitbe- stimmung aktiv zu gestalten und einen IT-Ausschuss einzurichten: für eine Betriebsratsarbeit, die Schritt hält mit digitalen Entwicklungen! Bildung und Organisation eines IT-Ausschusses • Rechtliche Grundlage: ein weiterer Ausschuss i. S. d. § †˜ BetrVG • Besetzung des Ausschusses – hier ist Qualifikation gefragt • Aufgaben des Ausschusses – vorbereitend oder zur selbstständigen Erledigung? Rechtliche Grundlagen: Was müssen die Ausschussmitglieder kennen? • DSGVO und BDSG: Datenschutz sicher im Griff • Neu: EU-Verordnung zu Künstlicher Intelligenz/KI-Gesetz • BetrVG und örtliche (Rahmen-)Betriebsvereinbarungen Effektive Arbeit im IT-Ausschuss • Zielsetzung: Entlastung des BR von schwierigen IT-Fragen und Schutz der Belegschaft • Wichtig: Zusammenarbeit mit Betriebsrat, Arbeitgeber und IT-Abteilung • Regelmäßiger Austausch mit Datenschutzbeauftragten Mitbestimmungsbereiche bei neuen Technologien • Informationsansprüche bei veränderten Arbeitsprozessen • Die neue Wunderwaffe Künstliche Intelligenz (KI): Was bewirkt sie? • Einführung neuer IT-Systeme – bereits als Betriebsänderung zu bewerten? Elementare Mitwirkungs- und Mitbestimmungsrechte • Starkes Mitbestimmungsrecht bei technischen Kontrolleinrichtungen – auch bei Software-Updates? • Verarbeitung und Löschung personenbezogener Daten • Betriebsvereinbarung und Regelungsabrede rechtssicher nutzen • Einbindung externer Berater nach § ˜¯ Abs. BetrVG IT-Betriebsvereinbarung – Tipps zur rechtssicheren Gestaltung und Durchsetzung der Beteiligungsrechte • Standardelemente und Mustervorlagen • Schutzmechanismen: Vorbehalte und Verwertungsverbote • Fragen der inhaltlichen Ausgestaltung – typische Regelungen im IT-Bereich • Überwachung und Durchsetzung der Vereinbarungen TERMINE I ORTE Orte ŠŒŠ‚ “™.Œ€. – “€.Œ€. Frankfurt/Main Š‘.Œ‘. – ŒŠ.“Œ. Hamburg “¡.“Š. – “‹.“Š. Köln Bestellnr. ŒŠ““AAŠ‚ ŒŠ““ABŠ‚ ŒŠ““ACŠ‚ FAKTEN Seminardauer Teilnehmer ,• Tage Begrüßung am Vorabend €‚:¯ Uhr Seminarende €†:¯ Uhr ca. €˜ SEMINARGEBÜHR ab “.™‘‘,ŒŒ € “. und Š. Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin “.‚™‘,ŒŒ € “.™‘‘,ŒŒ € POKOPOINTS siehe Seite ƒ “ŒŒ SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite ƒ˜ § €,‚ SGB IX INFOS & BUCHEN www.poko.de/ŒŠ““ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ¯†•€ €•¯-¯ ¯†•€ €•¯-•¯¯ info@poko.de ••

g n u r e i s i l a t i g i D d n u z t u h c s n e t a D IT-Systeme und Softwarelösungen im Betrieb Mitbestimmungsrechte sichern – Arbeitnehmer wirksam schützen In unserem Seminar erfahren Sie nicht nur, was moderne IT-Systeme leis- ten, sondern auch, in welchen vielfältigen Bereichen IT-Infrastrukturen zum Einsatz kommen. Sie erhalten einen praxisnahen Überblick über po- tenzielle Schwachstellen und Risiken. Darüber hinaus lernen Sie die Betei- ligungsrechte des Betriebsrats kennen und erfahren, wie Mitbestimmung in diesem sensiblen Bereich wirkungsvoll gestaltet werden kann. Moderne Informations- und Kommunikationstechnologien, darunter bei- spielsweise ChatGPT als Anwendung von KI, verändern Arbeitsabläufe in na- hezu allen betrieblichen Bereichen tiefgreifend. Für Betriebsräte rückt dabei die Wahrnehmung teils neuer Beteiligungsrechte in den Fokus, insbesondere im Hinblick auf technische Einrichtungen zur Verhaltens- und Leistungskon- trolle sowie auf die Einhaltung datenschutzrechtlicher Vorgaben. Moderne IT-Systeme im Betriebsalltag • Zentrale und dezentrale Datenverarbeitung, Netzwerke und Cloud-Dienste • IT-Systeme zur Steuerung von Personal, Arbeitszeit und Produktion • Kollaborationstools und digitale Kommunikation im Betriebsalltag • Mobiles Arbeiten, Remote-Zugänge und sichere VPN-Verbindungen • KI im Betrieb: von ChatGPT bis HR-Software Rechtliche Grundlagen des IT-Einsatzes • Relevante Gesetze und Verordnungen – insbesondere die EU-KI-Verord- nung • DSGVO und BDSG: Datenschutz und Datensicherheit als Daueraufgabe • Ganz wichtig: Betriebsvereinbarung zur Einführung und Nutzung neuer Techniken Allgemeine Beteiligungsrechte des Betriebsrats • Von der Information zur echten Mitbestimmung – IT-Mitbestimmung im Überblick • Beteiligung bei Planung, Einführung und Änderung von IT-Systemen – auch bei KI • Immer prüfen: Ist die Einführung neuer Techniken eine Betriebsänderung? • Auswirkungen auf Arbeitsorganisation, Arbeitszeit und Gesundheitsschutz Echte Mitbestimmung im IT-Bereich • Verhaltens- und Leistungskontrolle nach § ˜ Abs. € Nr. BetrVG • Mitbestimmung bei privater E-Mail- und Internetnutzung • Initiativrecht zur Qualifizierung bei veränderten Arbeitsplätzen Besondere Herausforderungen beim IT-Einsatz • Externe Sachverständige als Unterstützung bei Analyse und Bewertung • Umgang mit unbekannten Systemmodulen und Programmkomponenten • Beurteilung von Hard- und Software-Ergonomie • Arbeitsrechtliche Folgen bei Fehlbedienung und Missbrauch • Updates, Upgrades, Patches: Was ist mitbestimmungspflichtig, was nicht? Praxisworkshop: Einführung von IT-Systemen erfolgreich begleiten • Rahmen- oder Spezialbetriebsvereinbarungen: Was ist besser? • Tipps zur praktischen Gestaltung von IT-Betriebsvereinbarungen TERMINE I ORTE Orte ŠŒŠ‚ “¡.Œ‘. – “‹.Œ‘. Warnemünde/Ostsee “Œ.““. – “.““. Erfurt Bestellnr. ŒŒ‚¡AAŠ‚ ŒŒ‚¡ABŠ‚ FAKTEN Seminardauer Teilnehmer ,• Tage Begrüßung am Vorabend €‚:¯ Uhr Seminarende €†:¯ Uhr ca. €˜ SEMINARGEBÜHR ab “.¡‘‘,ŒŒ € “. und Š. Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin “.€™‘,ŒŒ € “.¡‘‘,ŒŒ € POKOPOINTS siehe Seite ƒ “Œ¡ SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite ƒ˜ § €,‚ SGB IX INFOS & BUCHEN www.poko.de/ŒŒ‚¡ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ¯†•€ €•¯-¯ ¯†•€ €•¯-•¯¯ info@poko.de •

Mitbestimmung bei Microsoft 365 mit Copilot Mitreden, mitgestalten, mitverhandeln – rechtssicher und praxisnah AUCH ALS WEBINAR www.poko.de/ ‘™‹‚ g n u r e i s i l a t i g i D d n u z t u h c s n e t a D In diesem Seminar erhalten Sie einen umfassenden Überblick über Mi- crosoft ‚¡: Welche Tools und Anwendungen sind relevant, wie beeinflus- sen sie Kommunikation und Arbeitsprozesse – und wie lassen sich diese Aspekte wirksam in Betriebsvereinbarungen regeln? Wir vermitteln pra- xisnahe Strategien zur Gestaltung rechtssicherer Vereinbarungen sowie konkrete Formulierungshilfen zu Microsoft ‚¡ und Copilot. Sie erfahren, wie Sie Ihre Mitbestimmungsrechte gezielt und durchsetzungsstark wahr- nehmen – auch im Umgang mit globalen Cloud-Diensten. Microsoft • verändert nicht nur die Arbeitsweise, sondern auch die Mitbe- stimmung im Betrieb – nicht zuletzt durch den Einsatz von Copilot, dem KI- gestützten Assistenzsystem. Microsoft ‚¡ – Anwendungen und Funktionen • Die Office-Klassiker mit KI: Word, Excel, PowerPoint und Copilot im Arbeitsalltag • E-Mail, Kalender und Aufgabenmanagement mit Outlook und Exchange • Moderne Organisations- und Buchungstools (Planner, Bookings, Loop) • Kollaboration in Echtzeit: Teams, SharePoint, Viva Engage • Weitere Apps und Dienste im Überblick: von OneNote bis Whiteboard Microsoft ‚¡ – technische Grundlagen und Datenschutz • Web-, Cloud- und Desktop-Versionen: Unterschiede in Technik und Anwendung • Datenflüsse verstehen: Welche Informationen verarbeitet Microsoft? Was sieht der Arbeitgeber? • Copilot und Microsoft Graph: Datenschutzrisiken und Einsatzmöglichkeiten im Überblick • Datenschutz stärken: empfohlene Voreinstellungen im Admin-Center nutzen Mitbestimmung aktiv gestalten – Betriebsvereinbarungen praxisnah umsetzen • Regelungsebenen: Zuständigkeit von BR, GBR, KBR • Vorgehensweise bei Einführung und schrittweiser Implementierung • Rahmenvereinbarung oder Einzelregelung: Was ist wann sinnvoll? • Sinnvoller Leitfaden: Datenschutzfolgeabschätzung, TOMs, Serverstandorte • Die richtige Umsetzung von Verboten und Erlaubnissen in einer Betriebs- vereinbarung • Leistungs- und Verhaltenskontrolle durch beschränkten Datenzugriff vorbeugen Praktische Handlungshilfen für Arbeitnehmervertreter • Zusammenarbeit zwischen Betriebsrat, IT, Datenschutz und Management • Einbindung von Sachverständigen und externem Know-how • Tipps für strukturierte Entscheidungsprozesse im GBR und KBR • Die wichtigsten Eckpunkte und Musterformulierungen einer Microsoft- Betriebsvereinbarung Hinweis: Teilnehmer dieses Seminars sollten über Kenntnisse verfügen, wie sie in unsrem Seminar »Datenschutz und Arbeitnehmerüberwachung« (S. •€) vermittelt werden. TERMINE I ORTE Orte ŠŒŠ‚ “€.ŒŠ. – ŠŒ.ŒŠ. München “™.Œ€. – “€.Œ€. Düsseldorf Š‘.Œ‘. – ŒŠ.“Œ. “¡.“Š. – “‹.“Š. Berlin Frankfurt/Main Bestellnr. Œ™‚“AAŠ‚ Œ™‚“ABŠ‚ Œ™‚“ACŠ‚ Œ™‚“ADŠ‚ FAKTEN Seminardauer Teilnehmer ,• Tage Begrüßung am Vorabend €‚:¯ Uhr Seminarende €†:¯ Uhr ca. €˜ SEMINARGEBÜHR ab “.¡‘‘,ŒŒ € “. und Š. Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin “.€™‘,ŒŒ € “.¡‘‘,ŒŒ € POKOPOINTS siehe Seite ƒ “Œ¡ SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite ƒ˜ § €,‚ SGB IX INFOS & BUCHEN www.poko.de/Œ™‚“ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ¯†•€ €•¯-¯ ¯†•€ €•¯-•¯¯ info@poko.de •

g n u r e i s i l a t i g i D d n u z t u h c s n e t a D Arbeit 4.0 – Mitbestimmung in Zeiten digitaler Transformation Dieses Seminar vermittelt Ihnen, wie Betriebsräte digitale Transforma- tion rechtssicher mitgestalten können – von KI-Einsatz über Datenschutz bis zu flexiblen Arbeitsformen. Sie erhalten fundiertes Wissen zu recht- lichen Rahmenbedingungen, Ihren Mitbestimmungsrechten und Gestal- tungsmöglichkeiten – praxisnah und zukunftsorientiert. So sichern Sie Mitbestimmung in einer dynamischen Arbeitswelt. Die Arbeitswelt befindet sich im Umbruch: Digitalisierung, Automatisierung und neue Arbeitsformen prägen den Alltag und stellen Betriebsräte vor große Aufgaben. Sie müssen Chancen erkennen und Risiken rechtzeitig bewerten. Digitale Arbeitswelt im Überblick • Globale Vernetzung und technologische Treiber • Industrie ƒ.¯, Arbeit ƒ.¯ und New Work – Begriffsklärung und Abgrenzung • Arbeitsrechtliche Auswirkungen der Digitalisierung • Die neue KI-Verordnung – eine etappenweise Einführung • Schulungen für Arbeitnehmer: Anspruch auf KI-Grundwissen Datenschutz und digitale Kontrolle • Persönlichkeitsrechte versus Mitarbeiterüberwachung – allgemeine Grundsätze • IP-Überwachung bei Internet- und Telefonnutzung • Monitoring durch Workflow-Management-Systeme – Akkord auch im Büro? • Cloud Computing: Datenübertragung und Datenschutz im internationalen Kontext • IT-Sicherheit: Schutzmaßnahmen gegen Cyberangriffe und Datenlecks • Abfluss von Betriebsgeheimnissen durch KI-Einsatz? New Work – Flexibilität von Arbeitsort und -zeit • Die Klassiker: Homeoffice, Telearbeit und mobiles Arbeiten • Innovative Arbeitsformen: Shared Desk und Workation als individuelle Optionen • Agiles Arbeiten und flexible Arbeitszeiten: Auswirkungen auf die Kollegen • Arbeitszeitrecht: Balance zwischen Arbeitszeiterfassung und Flexibilität Gestaltungsmöglichkeiten und Chancen frühzeitig nutzen • Informationsansprüche und Analyse geplanter Veränderungen • Mitbestimmung bei Arbeitszeitregelungen und Work-Life-Balance • Gesundheitsrisiken minimieren – Schutz vor psychischen Belastungen • Aktive Mitgestaltung bei Personalentwicklung und digitaler Weiterbildung • Flexible Arbeitszeitmodelle und digitale Arbeitsformen: Regelungsbedarf mittels Betriebsvereinbarung? TERMINE I ORTE Orte ŠŒŠ‚ “¡.Œ‘. – “‹.Œ‘. Frankfurt/Main “€.““. – ŠŒ.““. Dresden Bestellnr. Œ™Œ“AAŠ‚ Œ™Œ“ABŠ‚ FAKTEN Seminardauer Teilnehmer ,• Tage Begrüßung am Vorabend €‚:¯ Uhr Seminarende €†:¯ Uhr ca. €˜ SEMINARGEBÜHR ab “.¡‘‘,ŒŒ € “. Teilnehmer Š. Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin “.€™‘,ŒŒ € “.‚‘‘,ŒŒ € “.¡‘‘,ŒŒ € POKOPOINTS siehe Seite ƒ “Œ¡ SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite ƒ˜ § €,‚ SGB IX INFOS & BUCHEN www.poko.de/Œ™Œ“ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ¯†•€ €•¯-¯ ¯†•€ €•¯-•¯¯ info@poko.de •˜

g n u r e i s i l a t i g i D d n u z t u h c s n e t a D Digitalisierung der Betriebsratsarbeit Digitale Kommunikation und Mitbestimmung rechtssicher gestalten In diesem Seminar lernen Sie, wie sich digitale Prozesse und rechtlich fun- dierte Mitbestimmung vereinen lassen. Gemeinsam entwickeln wir pra- xisnahe Konzepte für papierarmes Arbeiten, virtuelle Gremiensitzungen und moderne Kommunikationsstrukturen, angepasst an Ihre individuellen Herausforderungen. Sie erhalten konkrete Lösungen und Rechtssicher- heit für Ihre digitale Transformation – inklusive Tipps zum Umgang mit KI und datenschutzrechtlichen Aspekten. Die digitale Transformation verändert auch die Betriebsratsarbeit grundle- gend. Ob papierarmes Büro, virtuelle Sitzungen oder Kommunikation per Chatbot – entscheidend sind rechtliche Sicherheit und technisches Know- how, um Ihre Betriebsratsarbeit zukunftssicher zu gestalten. TERMINE I ORTE Orte ŠŒŠ‚ “Œ.ŒŠ. – “Š.ŒŠ. Leipzig “Œ.Œ‚. – “Š.Œ‚. München “‘.Œ‹. – Š“.Œ‹. Hamburg Œ€.“Œ. – Œ‘.“Œ. Düsseldorf Œ“.“Š. – Œ.“Š. Hannover AUCH ALS WEBINAR www.poko.de/ ‘™™€ Bestellnr. Œ™“¡AAŠ‚ Œ™“¡ABŠ‚ Œ™“¡ACŠ‚ Œ™“¡ADŠ‚ Œ™“¡AEŠ‚ Betriebsratsarbeit und digitale Herausforderungen • Bestandsaufnahme: Was ist zulässig, was ist umsetzbar? • Technische Voraussetzungen für modernes Arbeiten • Bloß papierlos oder voll digital? Potenziale erkennen und sinnvoll nutzen • Einsatz elektronischer Signaturen: Was ist erlaubt? • ChatGPT & Co. – sinnvolle Anwendungsbereiche und Grenzen von KI • Von Microsoft Teams bis Zoom: Best Practices digitaler Kommunikations- tools • Analoge und digitale Archivierungssysteme – Umgang mit Protokollen, Stellungnahmen und Akten Virtuelle Betriebsratssitzung und digitale Beschlussfassung • Von der Einladung bis zur Protokollierung – keine Fehler machen • Regelungsbedarf in einer modernen Geschäftsordnung • Beschlüsse per Video- oder Telefonkonferenz – bald neu geregelt? • Erforderliche technische Ausstattung und die Kostenfrage • Geheimhaltung – Einhaltung des Datenschutzes sicherstellen, aber wie? Digitale Betriebsratsarbeit und Datenschutz im Betriebsratsbüro • Relevante Grundlagen und praktische Umsetzung von DSGVO und BDSG • Nicht ohne Datenschutzkonzepte – rechtliche Vorgaben und Tipps zum Inhalt • Grenzen der Datengewinnung, -speicherung und -weitergabe • Verantwortlichkeit – Organisation des Datenschutzes und Gewährleistung der Datensicherheit • Wichtiger Stichtag: Allgemeine Anwendbarkeit der KI-VO ab dem ¯†.¯˜.†¯† Digitale Kommunikation mit Arbeitgeber und Belegschaft • Schriftformerfordernisse trotz Digitalisierung wahren – ärgerliche Fehler vermeiden • Grenzen digitaler Kommunikation und sozialer Rücksichtnahme • Digitale Workflows bei wichtigen Mitbestimmungsprozessen • Von Intranet bis Betriebsversammlung – neue digitale Formate? Zusammenarbeit mit dem Datenschutzbeauftragten • Aufgabenbereiche und Schnittmengen • Unterstützung durch den Datenschutzbeauftragten bei der Digitalisierung • Gemeinsame Lösungen für rechtssichere Digitalisierung FAKTEN Seminardauer Teilnehmer †,• Tage Begrüßung am Vorabend €‚:¯ Uhr Seminarende €†:¯ Uhr ca. €˜ SEMINARGEBÜHR ab “.Š‘‘,ŒŒ € “. und Š. Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin “.™‘‘,ŒŒ € “.Š‘‘,ŒŒ € POKOPOINTS siehe Seite ƒ ‘Œ SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite ƒ˜ § €,‚ INFOS & BUCHEN www.poko.de/Œ™“¡ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ¯†•€ €•¯-¯ ¯†•€ €•¯-•¯¯ info@poko.de •‚

UNSERE SYMPOSIEN »Man merkt, dass alle Referenten mit Herz und Erfahrung dabei waren – großes Dankeschön!« »Top Organisation, angenehme Atmosphäre und ein gut strukturierter Ablauf – großes Lob an das gesamte Team!« Symposium Modernes Betriebsratsbüro, März †¯†• in Köln »Vielen Dank für die äußerst informativen und aufschlussreichen Vorträge und die dadurch angeregten Diskussionen. Das Engagement der Referent*innen, auf die Fragen der Teilnehmen- den einzugehen, möchte ich ganz besonders her- vorheben.« »Vielen Dank, dass mir die Referenten die Ge- legenheit gegeben haben, von ihrem Wissen zu profitieren.« Symposium Betriebliches Eingliederungsmanagement, März †¯†• in Wiesbaden »Vielen Dank für die vielen sehr interessanten Vorträge, aus denen ich sehr viel für die tägliche BR-Arbeit mitnehmen kann!« »Vielen Dank für das sehr gute Symposium, die hervorragende Betreuung vor Ort und das Abendprogramm.« Symposium Aktuelle Rechtsprechung, April †¯†• in Erfurt »Ich fand alle Referentinnen super. Sie haben die Themen nicht so trocken rübergebracht, sondern auch durch eigene Erfahrungen. Durch Fragen und Diskussionen war es eine lockere, aber sehr informative Schulung – egal bei wel- chen Themen.« Symposium Betriebsrätinnen und Frauen in Unter- nehmen, Mai †¯†• in Würzburg ¯ NEUE IDEEN UND ENERGIE FÜR IHRE BETRIEBSRATSARBEIT 1 THEMA … 2 TAGE … ZAHLREICHE SPEZIALISTEN … Eine überzeugende Kombination aus Vorträgen und Workshops – aus Theorie und Praxis Breit aufgestelltes Spektrum an unterschiedlichen Themen Geselliges Rahmenprogramm zur Entspannung am Abend und für den Austausch untereinander Wissen und Erfahrungen mit Kollegen teilen Neue Anregungen und Ideen für den Arbeitsalltag Alle Themen und Termine auf Seite Š™

SYMPOSIUM 24.11. – 25.11.2026 in Frankfurt/Main SPANNUNG PUR  VON EXPERTEN AUF DEN PUNKT GEBRACHT! KÜNSTLICHE INTELLIGENZ UND DIGITALISIERUNG Digitale Transformation und moderne Betriebsratsarbeit In diesem Symposium erhalten Sie spannende Einblicke in die sich rasant wandelnde Arbeitswelt durch den digitalen Wandel. Im Fokus stehen aktuelle Entwicklungen wie die neue EU-KI-Verordnung, der Einsatz von KI in Personalprozessen, psychische Belas- tungen durch digitalen Stress, Cybersecurity, Datenschutz sowie Tools wie ChatGPT oder BRbase. Sie erfahren, wie Sie Risiken frühzeitig erkennen, Mitbestimmungsrechte effektiv nutzen und den digitalen Wandel aktiv mitgestalten können. KI und digitale Systeme stellen Betriebsräte vor neue Aufgaben – eröffnen aber zugleich neue Gestaltungsmöglichkeiten. Wie lassen sich Risiken frühzeitig erkennen und bewerten? Wo können Betriebsräte konkret Einfluss nehmen? Das Symposium bietet Ihnen rechtssiche- res Wissen und praxisnahe Impulse für eine moderne, zukunftsorientierte Betriebsratsarbeit. Vorträge 1 KI-Verordnung – Einführung in Etappen Stichtag – BR: System-Bewertung/-Einführung/-Kontrolle – Checklisten 2 Digitaler Stress und psychische Belastungen Belastungsfaktoren & Auswirkungen – Gefährdungsbeurteilung – Schutz 3 Digitalisierung im Betrieb – Initiativrechte und Mitbestimmung Infoansprüche – Arbeitszeit, Ausstattung – digitaler Stress – KI-Kompetenz TERMIN I ORT ŠŒŠ‚ Š™.““. – Š¡.““. Ort Frankfurt/Main Bestellnr. ‹‹“‘AAŠ‚ FAKTEN 4 KI in der Personalsteuerung – Chancen und Risiken Einsatzbereiche – Risiken – Mitbestimmung – Betriebsvereinbarung Teilnehmer Seminardauer †,¯ Tage Begrüßung am Vorabend €‚:¯ Uhr Seminarende €:¯ Uhr ca. • 5 Cybersecurity und KI – Schutzmaßnahmen im Betrieb Automatisierte Gefahrenabwehr – neue Bedrohungen & KI-gestützte Analyse 6 ChatGPT & Co im Betriebsalltag: Einsatz, Mitbestimmung und Grenzen Nutzung BR – auch für Beschäftigte? – Weitere Tools – Datenschutz/ Haftung 7 Digitale Organisation des Betriebsratsbüros mit BRbase Ablage, Terminverwaltung, Wiedervorlage & Co. – rechtssichere Dokumentation 8 IT-Betriebsvereinbarung – elementar für Arbeitnehmer und Betriebsrat Grundbausteine – Schutzmechanismen – Gestaltung – Einigungsstelle Laufend mehr Infos auf: www.poko.de/8819 SEMINARGEBÜHR ab “.Š‘‘,ŒŒ € “. und Š. Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin “.™™‘,ŒŒ € “.Š‘‘,ŒŒ € POKOPOINTS siehe Seite ƒ ‹¡ SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite ƒ˜ § €,‚ SGB IX INFOS & BUCHEN www.poko.de/‹‹“‘ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ¯†•€ €•¯-¯ ¯†•€ €•¯-•¯¯ info@poko.de €

g n u r e i s i l a t i g i D d n u z t u h c s n e t a D NEU! Webinar: Die KI-Verordnung (AI-Act) Überblick zur gesetzlichen Neuregelung: Was KI bald darf – und was nicht TERMINE ŠŒŠ‚ Œ‘.Œ™.ŠŒŠ‚ Œ‘.Œ€.ŠŒŠ‚ “¡.Œ‘.ŠŒŠ‚ Š‚.““.ŠŒŠ‚ Uhrzeiten “:ŒŒ – “‚:Œ Uhr Œ‘:ŒŒ – “Š:Œ Uhr Œ‘:ŒŒ – “Š:Œ Uhr Œ‹:Œ – “Š:ŒŒ Uhr Bestellnr. ‘™‹™AAŠ‚ ‘™‹™ABŠ‚ ‘™‹™ACŠ‚ ‘™‹™ADŠ‚ Mit der Verabschiedung des AI-Acts durch die Europäische Union werden erstmals klare Regeln definiert, wie Künstliche Intelligenz in Unterneh- men eingesetzt werden darf. Damit stehen Sie vor neuen Aufgaben – von Mitbestimmung bis Kontrolle. In diesem Webinar geben wir Ihnen einen kompakten Überblick über die wichtigsten Inhalte und Ziele der Verordnung. Wir beleuchten die umfangrei- chen (neuen) Verpflichtungen, die sich vor allem für die Arbeitgeber ergeben und machen Sie mit Ihren Beteiligungsrechten vertraut. Kernpunkte und Geltungsbereich der KI-Verordnung • Wer ist betroffen? Entwickler und Nutzer von KI • Wann tritt die Verordnung in Kraft? Übergangsfristen im Blick • KI-Verordnung vs. DSGVO: Unterschiede und Gemeinsamkeiten Pflichten und Anforderungen im Einsatz • Risikobasierter Ansatz: Welche KI-Systeme gelten als hochriskant? • Auflagen und Verpflichtungen – eine breite Palette im Überblick • Auswirkungen auf den betrieblichen Alltag kennen Künstliche Intelligenz und die Rolle des Betriebsrats • Früh mit ins Boot gehen: Informationsrechte nach § ‚¯ BetrVG • Kontroll- und Überwachungsrechte nutzen • Starke Mitbestimmung bei der Einführung KI-unterstützter Kontrollen • Nicht vergessen: Schulungsverpflichtungen der Arbeitgeber umsetzen FAKTEN Webinardauer Teilnehmer † Module an € Tag à ‚¯ Minuten ca. €˜ WEBINARGEBÜHR ‘‘,ŒŒ € Je Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. POKOPOINTS siehe Seite ƒ ŠŒ SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite ƒ˜ § €,‚ SGB IX PersR INFOS & BUCHEN www.poko.de/‘™‹™ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ¯†•€ €•¯-¯ ¯†•€ €•¯-•¯¯ info@poko.de †

Einsatz Künstlicher Intelligenz im Betrieb 1 Chatbots, Roboter & Co. – neue Herausforderung für Betriebsräte In diesem Seminar erfahren Sie, was wirklich hinter dem Begriff »KI« steckt, welche rechtlichen Regelungen greifen – und wie Sie als Betriebs- rat proaktiv handeln können. Mit konkreten Beispielen und rechtlichem Wissen lernen Sie, Auswirkungen von KI-Anwendungen im Betrieb einzu- schätzen und für faire Bedingungen zu sorgen. Sprach- und Bilderkennung, ChatGPT oder automatisierte Personalauswahl: Künstliche Intelligenz ist schon heute Teil unseres Arbeitsalltags. Für Be- triebsräte bedeutet das neue Risiken, neue Chancen – und neue Aufgaben. Um KI im Sinne der Belegschaft mitgestalten zu können, benötigen Sie fun- diertes Wissen und konkrete Mitbestimmungsstrategien. Grundsätzliches: Was ist KI und wie ist sie geregelt? • Begriffe, Bedeutungen, normative Vorgaben in der EU • Wichtiger Stichtag: Allgemeine Anwendbarkeit der KI-VO ab dem ¯†.¯˜.†¯† • Voraussetzungen für den Einsatz von KI nach DSGVO und BDSG • Gutachten der Datenethikkommission Einsatzgebiete von KI in unserer Arbeitswelt • Recruiting und Personalentwicklung – KI im Bewerbungsverfahren? • Gesichts- und Spracherkennung, z. B. bei Zugangskontrollen • Von autonomen Dienstfahrzeugen bis hin zu automatischer Auswertung von Kundenbefragungen • ChatGPT: Risiken und offene Fragen zur rechtssicheren Nutzung • Bald KI-Awareness-Schulungen für betroffene Arbeitnehmer? Nicht zu unterschätzen – Risiken und Fallstricke • Arbeitsplatzabbau vs. Beschäftigungssicherung nach § ‚†a BetrVG • Intransparente Datenverarbeitung, Verhaltens- und Leistungskontrollen • Abfluss von Betriebsgeheimnissen bei unvorsichtiger Nutzung • Diskriminierungsverbote – auch von KI zu beachten • Datenschutz bei Auslandsdatentransfer und Drittstaatenverarbeitung Ihre besondere Rolle als Betriebsrat beim Einsatz von KI • Informations- und Beratungsrechte nach §§ ˜¯, ‚¯ BetrVG – früh mit ins Boot kommen! • Verhaltenskodex nach § ‚• KI-VO – bald ein neues Mitbestimmungsthema? • Erforderlichkeit – besondere Regelungen für die Bestellung externer Berater • Erzwingbare Mitbestimmung bei Personalauswahlrichtlinien – auch beim Einsatz von KI • KI als technische Kontrolleinrichtung – ein Klassiker des § ˜ BetrVG • Copilot eingeführt, Interessenausgleich berührt – ein Fall des § €€€ schon vor dem eigentlichen Personalabbau? Mitbestimmung nutzen – Risiken von KI wirksam begrenzen • Mitbestimmungsrechte wirksam einsetzen – Gesundheitsschutz beachten • Kontrollmöglichkeiten des Betriebsrats effektiv verankern • Datenschutz und KI-Verordnung: wichtige Regelungsschwerpunkte • Vereinbarung der regelmäßigen Überprüfung der eingesetzten KI-Anwendung • Praktische Tipps zum Erstellen einer Betriebsvereinbarung g n u r e i s i l a t i g i D d n u z t u h c s n e t a D AUCH ALS WEBINAR www.poko.de/ ‘™¡ Bestellnr. Œ™€AAŠ‚ Œ™€ABŠ‚ Œ™€ACŠ‚ Œ™€ADŠ‚ Œ™€AEŠ‚ Œ™€AFŠ‚ Œ™€AGŠ‚ Œ™€AHŠ‚ Œ™€AIŠ‚ Œ™€AJŠ‚ Œ™€AKŠ‚ Œ™€ALŠ‚ Œ™€AMŠ‚ Œ™€ANŠ‚ Œ™€AOŠ‚ Frankfurt/Main Berlin TERMINE I ORTE Orte ŠŒŠ‚ Š€.Œ“. – Š‘.Œ“. München “‹.ŒŠ. – ŠŒ.ŒŠ. Düsseldorf “€.Œ. – “‘.Œ. Hamburg Š“.Œ™. – Š.Œ™. “‘.Œ¡. – Š“.Œ¡. Š™.Œ‚. – Š‚.Œ‚. Dortmund Œ€.Œ€. – Œ‘.Œ€. München Š“.Œ€. – Š.Œ€. Hamburg ““.Œ‹. – “.Œ‹. Œ‹.Œ‘. – “Œ.Œ‘. Dresden Kempten ŠŠ.Œ‘. – Š™.Œ‘. Bielefeld Œ‚.“Œ. – Œ‹.“Œ. Š€.“Œ. – Š‘.“Œ. Berlin “€.““. – “‘.““. Aachen Œ‹.“Š. – “Œ.“Š. Stuttgart Köln FAKTEN Seminardauer Teilnehmer †,• Tage Begrüßung am Vorabend €‚:¯ Uhr Seminarende €†:¯ Uhr ca. €˜ SEMINARGEBÜHR ab “.Š‘‘,ŒŒ € “. und Š. Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin “.™‘‘,ŒŒ € “.Š‘‘,ŒŒ € POKOPOINTS siehe Seite ƒ ‘Œ SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite ƒ˜ § €,‚ SGB IX PersR INFOS & BUCHEN www.poko.de/Œ™€ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ¯†•€ €•¯-¯ ¯†•€ €•¯-•¯¯ info@poko.de

g n u r e i s i l a t i g i D d n u z t u h c s n e t a D Einsatz Künstlicher Intelligenz im Betrieb 2 Regelungen zum Einsatz von KI im Betrieb erfolgreich umsetzen AUCH ALS WEBINAR www.poko.de/ ‘™€¡ TERMINE I ORTE Orte ŠŒŠ‚ Š“.Œ“. – Š.Œ“. Düsseldorf Œ¡.Œ¡. – Œ€.Œ¡. Hamburg Œ.Œ‚. – ŒŠ.Œ€. Augsburg Œ‹.Œ‘. – “Œ.Œ‘. Potsdam Š“.“Œ. – Š.“Œ. Hamburg Œ“.“Š. – Œ.“Š. Duisburg Bestellnr. Œ™‘“AAŠ‚ Œ™‘“ABŠ‚ Œ™‘“ACŠ‚ Œ™‘“ADŠ‚ Œ™‘“AEŠ‚ Œ™‘“AFŠ‚ FAKTEN Seminardauer Teilnehmer †,• Tage Begrüßung am Vorabend €‚:¯ Uhr Seminarende €†:¯ Uhr ca. €˜ SEMINARGEBÜHR ab “.Š‘‘,ŒŒ € Dieses Seminar bietet Ihnen eine praxisnahe Vertiefung in die betrieb- lichen Herausforderungen und Lösungswege beim KI-Einsatz. Lernen Sie, wie Sie Betriebsvereinbarungen sinnvoll gestalten, Ihre Mitbestim- mungsrechte effektiv nutzen und als kompetente Ansprechperson für KI- Themen im Betrieb sichtbar werden. Vom Alltag bis zur Arbeitswelt – KI bestimmt zunehmend die Prozesse im Betrieb. Die Technologien entwickeln sich rasant, ebenso die rechtlichen Rahmenbedingungen: Mit der neuen EU-KI-Verordnung wächst auch der Handlungsdruck für Betriebsräte, den Einsatz von KI im Betrieb verbindlich zu regeln. Refresh und Vertiefung: Was ist KI eigentlich? • Etappenweise Einführung der KI-Verordnung: Was ändert sich für Betriebe? • Status quo: bisherige Erfahrungen mit KI-Systemen im Betrieb Betriebliche Regelungen: Wo und wie wird KI eingesetzt? • Unternehmerische Zielsetzung und strategische Einsatzfelder • KI in der Betriebsratsarbeit – Anpassungsbedarf in der Geschäftsordnung? • Chancen und Herausforderungen für Beschäftigte und Arbeitgeber • Vorsicht: Persönlichkeitsrechte der Betroffenen erkennen und beachten • Nicht ohne Beistand: Kooperation mit externe Beratern und Sachverständigen • Erfolgsfaktoren für die Zusammenarbeit mit dem Arbeitgeber Betriebliche Lösungen – gut vorbereiten • BR, GBR, KBR: Wer ist zuständig? • Was will ich erreichen: Regelungsabrede oder Betriebsvereinbarung? • Mitbestimmungsrechte: Spielräume und Grenzen Betriebsvereinbarung zur KI – zentrale Bausteine • Abgrenzung zu IT-(Rahmen-)Vereinbarungen • Wesentliche Inhalte und unverzichtbare Eckpunkte • Hilfreiche Mustertexte und praktische Formulierungsbeispiele – orientiert an den konkreten betrieblichen Verhältnissen • Wichtige Erfolgsfaktoren für tragfähige Vereinbarungen • Wenn alles scheitert – Einigungsstelle als letzter Schritt “. und Š. Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin “.™‘‘,ŒŒ € “.Š‘‘,ŒŒ € POKOPOINTS siehe Seite ƒ ‘Œ SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite ƒ˜ § €,‚ INFOS & BUCHEN www.poko.de/Œ™‘“ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ¯†•€ €•¯-¯ ¯†•€ €•¯-•¯¯ info@poko.de ƒ

Transformation im Betrieb durch Künstliche Intelligenz Veränderungsprozesse durch KI frühzeitig erkennen und aktiv begleiten g n u r e i s i l a t i g i D d n u z t u h c s n e t a D In diesem Seminar entwickeln Sie ein fundiertes Verständnis für den be- trieblichen Einsatz Künstlicher Intelligenz und die damit verbundenen Veränderungsprozesse. Sie lernen, wie Sie im Gremium eine gemeinsame Haltung zur KI entwickeln und den Transformationsprozess aktiv beglei- ten – durch Beteiligung, Mitgestaltung und Kommunikation. Gemeinsam analysieren wir, wie sich Ihre Betriebsratsarbeit weiterentwickeln muss, um den Wandel wirksam mitzugestalten und gleichzeitig die Interessen der Belegschaft zu vertreten. Der betriebliche Einsatz von KI kann Risiken wie Leistungsüberwachung oder Arbeitsplatzabbau mit sich bringen, bietet zugleich aber auch Chancen für Innovation, Effizienz und neue Formen der Zusammenarbeit. Für Betriebsräte entstehen daraus neue Herausforderungen. Digitale Transformation im Überblick • Kernelemente und Ziele der digitalen Transformation • Rolle von KI im betrieblichen Wandel • Erfolgsfaktoren für gelingende Veränderungsprozesse KI in Unternehmen – Chancen und Risiken • Typische Einsatzfelder von KI in der Arbeitswelt • Auswirkungen auf Prozesse, Rollen und Schnittstellen • Entwicklungstrends, Perspektiven und Sichtweisen der Unternehmens- leitung • Umgang mit Bedenken und Unsicherheiten in der Belegschaft • Ethische und betriebliche Fragestellungen rund um KI Betriebsrat und Transformation • Positionierung und Zielbestimmung im Gremium • Strategische Beteiligung an KI-Projekten • Gestaltung betrieblicher Veränderungsprozesse • Kommunikationsstrategien im Transformationsprozess • Qualifizierungsbedarfe erkennen und begleiten Betriebsratsarbeit zukunftsfähig gestalten • Ziele und Arbeitsweisen an den Wandel anpassen • Potenziale von KI für die Gremienarbeit erkennen • Flexible Strukturen und Arbeitsweisen im Betriebsrat etablieren • Zusammenarbeit, Wissenstransfer und Vernetzung stärken TERMINE I ORTE Orte ŠŒŠ‚ “Œ.Œ. – “Š.Œ. Berlin Š“.Œ€. – Š.Œ€. München Œ€.“Œ. – Œ‘.“Œ. Wiesbaden “€.““. – “‘.““. Hannover Bestellnr. Œ™‹‹AAŠ‚ Œ™‹‹ABŠ‚ Œ™‹‹ACŠ‚ Œ™‹‹ADŠ‚ FAKTEN Seminardauer Teilnehmer †,• Tage Begrüßung am Vorabend €‚:¯ Uhr Seminarende €†:¯ Uhr ca. €˜ SEMINARGEBÜHR ab “.Š‘‘,ŒŒ € “. und Š. Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin “.™‘‘,ŒŒ € “.Š‘‘,ŒŒ € POKOPOINTS siehe Seite ƒ ‘Œ SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite ƒ˜ § €,‚ SGB IX INFOS & BUCHEN www.poko.de/Œ™‹‹ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ¯†•€ €•¯-¯ ¯†•€ €•¯-•¯¯ info@poko.de •

g n u r e i s i l a t i g i D d n u z t u h c s n e t a D Webinar: KI-Werkzeuge für den Betriebsrat Prompt für Prompt zur besseren Gremienarbeit – mit ChatGPT, Copilot & Co. In diesem Webinar erfahren Sie, wie Sie KI-gestützte Tools wie ChatGPT, Copilot oder Gemini gezielt und verantwortungsvoll in der Betriebsrats- arbeit einsetzen können. Anhand praxisnaher Beispiele und Übungen lernen Sie, welche Werkzeuge sich besonders eignen, wie Sie sie sinnvoll nutzen und worauf es bei Textgenerierung, Recherche und Öffentlich- keitsarbeit ankommt. Von der Texterstellung bis zur Gremienorganisation: KI-Tools eröffnen neue Möglichkeiten für die BR-Arbeit, werfen zugleich aber wichtige Fragen zu Da- tenschutz, Transparenz und Mitbestimmung auf. KI verstehen – kompakter Einstieg für die BR-Praxis • Grundbegriffe und Funktionsweise von KI • Was generative KI kann – und was nicht • Aktuelle Tools im Überblick: ChatGPT, Microsoft Copilot, Gemini & Co. • Chancen und Herausforderungen für die Interessenvertretung KI-Tools gezielt in der BR-Arbeit einsetzen • Texterstellung leicht gemacht: Einladungen, Protokolle, Newsletter • Recherchieren und strukturieren: Informationen effizient aufbereiten • Öffentlichkeitsarbeit modernisieren: Inhalte für Intranet, Aushänge und Mailings • BR-Arbeit organisieren: Tagesordnungen, To-dos, Ideen strukturieren Verantwortungsbewusster Umgang mit KI • Datenschutz und Mitbestimmung beim Einsatz von KI-Tools • Pflichten des Arbeitgebers bei der Einführung von KI • Risiken im Blick: Transparenz, Urheberrecht und Haftung • Beteiligung des BR: Mitgestalten statt nur mitbekommen Erfolgreich mit KI kommunizieren – Prompten für die BR-Praxis • Was sind Prompts – und warum sind sie entscheidend? • Gute Prompts erstellen: Aufbau, Rollen, Ziele, Stil • Fallstricke vermeiden: Halluzinationen, Faktenchecks, Verlässlichkeit • Tipps für die kontinuierliche Nutzung im Gremium Wichtige Hinweise: Für die Übungen im Webinar empfehlen wir, sich vorab Zugang zu einem KI-Tool wie ChatGPT oder Microsoft Copilot zu verschaffen. Falls Sie noch keine Unternehmenslizenz besitzen, können Sie sich kostenlos für eine Basisversion registrieren. So können Sie aktiv mitarbeiten und eigene Prompts ausprobieren. TERMINE ŠŒŠ‚ Š€.Œ“. – Š‹.Œ“. ““.Œ‹. – “Š.Œ‹. “Š.““. – “.““. Uhrzeiten Œ‘:ŒŒ – “Š:Œ Uhr “:ŒŒ – “‚:Œ Uhr “:ŒŒ – “‚:Œ Uhr Bestellnr. ‘™‚“AAŠ‚ ‘™‚“ABŠ‚ ‘™‚“ACŠ‚ FAKTEN Webinardauer Teilnehmer ƒ Module an † Tagen à ‚¯ Minuten ca. €˜ WEBINARGEBÜHR ab €‘‘,ŒŒ € “. Teilnehmer Š. Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin ‹‘‘,ŒŒ € ‹™‘,ŒŒ € €‘‘,ŒŒ € POKOPOINTS siehe Seite ƒ ¡Œ SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite ƒ˜ § €,‚ SGB IX INFOS & BUCHEN www.poko.de/‘™‚“ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ¯†•€ €•¯-¯ ¯†•€ €•¯-•¯¯ info@poko.de

NEU! Mit KI mehr erreichen: Öffentlichkeitsarbeit neu denken Moderne Kommunikation im Betriebsrat gestalten g n u r e i s i l a t i g i D d n u z t u h c s n e t a D In diesem praxisorientierten Seminar erfahren Sie, wie KI-Tools die Öf- fentlichkeitsarbeit im Betriebsrat sinnvoll unterstützen können: von der schnellen Texterstellung für Info-Aushänge und Newsletter über kreative Social-Media-Beiträge bis hin zur Videobotschaft. Dabei zeigen wir, wie KI nicht ersetzt, sondern ergänzt: als Werkzeug für klare Kommunikation, rechtssichere Gestaltung und neue Impulse. Außerdem werfen wir einen kritischen Blick auf rechtliche und ethische Aspekte beim Einsatz von KI im Unternehmen. Künstliche Intelligenz (KI) verändert nicht nur Prozesse in Unternehmen, sondern auch die Art und Weise, wie wir kommunizieren. Betriebsräte stehen heute vor der Herausforderung, komplexe Themen verständlich zu vermitteln, die Belegschaft gezielt zu informieren und dabei rechtlich auf der sicheren Seite zu bleiben. Kurzeinführung: Was ist Künstliche Intelligenz? • Grundlagen und Begriffsdefinitionen • Was kann KI leisten – und was (noch) nicht? • KI im Alltag und in der Unternehmenskommunikation Praktischer Einsatz von KI in der Öffentlichkeitsarbeit • Texte generieren mit ChatGPT & Co: Beispiele und Übungen • Kreative Bilder und Grafiken gestalten mit KI-Bildgeneratoren • Videobotschaften KI-gestützt konzipieren und umsetzen • Einsatz von KI für Aushänge, Newsletter und Social Media Gute Inhalte mit KI gestalten – aber richtig! • Prompt-Design: Wie man KI präzise »brieft« • Kollegengerechte Sprache: klar, verständlich, wirkungsvoll • Slogans, Headlines und Kurzformate mit KI entwickeln • Qualität sichern: eigene Sprache, Stil und Ausdruck bewahren Rechtliche und ethische Aspekte beim KI-Einsatz • Datenschutz und Persönlichkeitsrechte bei KI-generierten Inhalten • Urheberrecht bei Text- und Bildgenerierung • Transparenz schaffen: Kennzeichnungspflicht von KI-Inhalten? • Deepfakes, Fake News und der kritische Umgang mit KI Mitgestalten: Die Rolle des Betriebsrats • Mitbestimmung beim KI-Einsatz • Öffentlichkeitsarbeit mit KI: neue Chancen für den Betriebsrat • Strategische Kommunikation gegenüber Arbeitgeber und Belegschaft • Risiken erkennen, Potenziale nutzen, klare Position beziehen TERMINE I ORTE Orte ŠŒŠ‚ “Œ.ŒŠ. – “.ŒŠ. Berlin Š‘.Œ‘. – ŒŠ.“Œ. Düsseldorf Œ“.“Š. – Œ™.“Š. Hamburg Bestellnr. Œ¡Œ“AAŠ‚ Œ¡Œ“ABŠ‚ Œ¡Œ“ACŠ‚ FAKTEN Seminardauer Teilnehmer ,• Tage Begrüßung am Vorabend €‚:¯ Uhr Seminarende €†:¯ Uhr ca. €ƒ SEMINARGEBÜHR ab “.™‘‘,ŒŒ € “. und Š. Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin “.‚™‘,ŒŒ € “.™‘‘,ŒŒ € POKOPOINTS siehe Seite ƒ “ŒŒ SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite ƒ˜ § €,‚ SGB IX PersR INFOS & BUCHEN www.poko.de/Œ¡Œ“ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ¯†•€ €•¯-¯ ¯†•€ €•¯-•¯¯ info@poko.de

GESUNDHEITSSCHUTZ, PSYCHOSOZIALER STRESS, SUCHT »Gesundes« Klima im Betrieb Bei der Gestaltung sicherer und gesunder Arbeitsplätze spielen Betriebsräte eine wichtige Rolle. (Arbeits-)rechtliche Regelungen im Krankheitsfall, betriebliche Wiedereingliederung und krankheitsbedingte Kündigung rufen Sie ebenso auf den Plan wie psychische Belastungen und Sucht. Um die Belegschaft schützen und Initiative zeigen zu können, kommen Sie um vertiefte Kenntnisse nicht herum. § €,‚ SGB IX PersR Detaillierte Infos zu Ihrem Schulungs anspruch finden Sie auf S. ¯. ˜ Webinar Gemeinsame Veranstaltung Mit Gerichtsbesuch * Diese Seminare setzen keine Vorkenntnisse voraus.

BERATUNGSHOTLINE 0251 13501350 Infos zu Seminaren und Schulungsanspruch Schulungsanspruch Der Arbeitsschutzausschuss Der Betriebsrat als Akteur für mehr Gesundheit und Sicherheit im Betrieb * Arbeits- und Gesundheitsschutz – Teil “ Gesunde Arbeit – starke Mitbestimmung und vielfältige Handlungsmöglichkeiten Arbeits- und Gesundheitsschutz – Teil Š Gefährdungsbeurteilungen als Schlüssel zu besseren Arbeitsbedingungen Arbeits- und Gesundheitsschutz – Teil : Praxisseminar Erfolgsstrategien des Betriebsrats für gesunde Mitarbeiter NEU! Arbeits- und Gesundheitsschutz – Fresh up Aktuelle Rechtsprechung, Gesetze und Entwicklungen NEU! Webinar: Hitze am Arbeitsplatz Arbeits- und Gesundheitsschutz in heißen Zeiten – Rechte der Beschäftigten stärken Die aktuelle Arbeitsstättenverordnung Arbeitsplätze sicher und gesund gestalten Arbeitsunfälle und Berufskrankheiten Der Betriebsrat als Unterstützer im Verfahren Ausbildung zum betrieblichen Gesundheitsberater €Œ €“ €Š €™ €¡ €‚ €€ €‹ €‘ ‹Œ * Betriebliches Gesundheitsmanagement ‹Š Einsatz des Betriebsrats für die Gesundheit der Kollegen * Aktiv für ein besseres Betriebsklima * Die Gesundheitswoche ŠŒŠ‚ Werden Sie zum Gesundheitsexperten für Ihren Betrieb! ‹ ‹™ Symposium: Krankheit im Arbeitsverhältnis ‹‚ Langzeit- und Dauererkrankungen Wann drohen Gefahren und Probleme für das Arbeitsverhältnis? * Krankheitsbedingte Fehlzeiten und Kündigung Sorgen und Probleme der Kollegen im längeren Krankheitsfall * Symposium: Betriebliches ‹€ ‹‹ ‹‘ Eingliederungsmanagement Erfolgreiche Wiedereingliederung – Handlungshilfen, Strategien und wertvolle Tipps * Betriebliches Eingliederungsmanagement “ ‘Œ Arbeitsunfähigkeit überwinden – Arbeitsplätze erhalten Betriebliches Eingliederungs management Š ‘Š Präventions- und Beratungsgespräche mit Betroffenen Betriebliches Eingliederungsmanagement ‘ BEM-Kenntnisse vertiefen – Prozesse optimieren Ihre Zertifizierung zum »BEM-Koordinator« ‘™ Qualifizierung zum »BEM-Koordinator« Mit Zertifikat – Profi werden und BEM erfolgreich im Betrieb umsetzen NEU! Die BEM-Betriebsvereinbarung Rechtssicher, wirkungsvoll und praxisnah Medizinische Aspekte im BEM-Prozess Krankheitsbilder verstehen, Rückkehr an den Arbeitsplatz begleiten ‘¡ ‘‚ ‘€ BEM bei psychischen Erkrankungen Professionelle (Wieder-)Eingliederung gestalten ‘‹ Gesund und motiviert bis zur Rente Generationengerechte Arbeitsbedingungen mitgestalten ‘‘ Fachkraft für psychosoziale Unterstützung ™ŒŒ im Unternehmen Qualifizierungsprogramm zum innerbetrieblichen Ansprechpartner Fachkraft für psychosoziale Unterstützung – ™ŒŠ Fresh Up Psychische Belastungen am Arbeitsplatz “ Erkennen, Ansprechen, Handeln Psychische Belastungen am Arbeitsplatz Š Betroffene Kollegen stärken, psychische Gesundheit im Betrieb fördern Symposium: Psychische Belastungen am Arbeitsplatz * Stress und Stressbewältigung Mentale Gesundheit am Arbeitsplatz stärken ™Œ ™Œ™ ™Œ¡ ™Œ‚ * Stressmanagement für Arbeitnehmerver- ™Œ€ treter Stark und gelassen in die neue Amtszeit Resilienz – stabil und belastbar im betrieblichen Alltag ™Œ‹ Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen Ermittlung, Minderung und Verhinderung psychischer Gefährdungsfaktoren ™Œ‘ NEU! Symposium: Mitbestimmung in Kliniken und Krankenhäusern Strategien für bessere Arbeitsbedingungen trotz Fachkräftemangel und Strukturwandel ™“Œ Die Überlastungsanzeige des Arbeitnehmers ™““ Rechtzeitiger Einsatz des Betriebsrats gefragt! * Burn-out im Berufsalltag Handlungskompetenz zur Prävention und Unterstützung Betroffener Sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz Was der Betriebsrat zum Schutz der Mitarbeiter tun kann ™“Š ™“ * Mobbing – Teil “ Aktiv gegen Diskriminie- ™“™ rung – Handlungsstrategien des Betriebsrats Mobbing – Teil Š Prävention und Intervention ™“¡ durch den Betriebsrat Ausbildung Mobbing- und Konfliktberater Aktiv gegen Mobbing und für ein besseres Betriebsklima * Suchtprävention im Betrieb – Teil “ Warnzeichen erkennen – verantwortungs- bewusst handeln ™“‚ ™“‹ Suchtprävention im Betrieb – Teil Š Betriebliche Suchtberatung erfolgreich umsetzen ™“‘ Suchtprävention im Betrieb – Teil Wirksame Präventionskonzepte und nachhaltige Wiedereingliederung ™ŠŒ NEU! Suchtprävention in der JAV-Arbeit Hinschauen statt wegsehen – Verantwortung zeigen als JAV ™Š“ ‚

SCHULUNGSANSPRUCH Arbeits- und Gesundheitsschutz Sie haben Fragen? Ich helfe Ihnen gerne weiter! SYBILLE WASMUND 0251 13501350 seminarberatung@poko.de Betriebsräte müssen über Grundkenntnisse im Bereich Arbeitsschutz, Arbeitssicherheit und Unfallverhütung § €,‚ (Grundzüge der Arbeitssicherheit) verfügen, wie sie auch in unserem Seminar »Arbeits- und Gesundheitsschutz – Teil “« vermittelt werden. Sind diese Kenntnisse im Betriebsrat nicht vorhanden, ist eine entsprechende Schulung grundsätzlich »er- forderlich« im Sinne des § Abs. BetrVG (BAG †˜.¯‚.†¯€ – AZR ‚‚/€ƒ). Außerdem stellt sich die Frage: Wann sind weiterführende Schulungen zu Spezialthemen im Bereich Arbeits- und Ge- sundheitsschutz »erforderlich«? Die Erforderlichkeit ergibt sich regelmäßig aus aktuellem An- lass, wenn spezielle Kenntnisse sofort oder demnächst benö- tigt werden, damit der Betriebsrat seine Aufgaben sach- und fachgerecht wahrnehmen kann. Sie kann sich u. a. auch aus der besonderen Funktion des zu Schulenden (z. B. Mitglied im Ar- beitsschutzausschuss) ergeben oder wenn der Betriebsrat zur Prävention initiativ werden muss. Wegen der Mitbestimmungsrechte des Betriebsrats, u. a. bei der Organisation des betrieblichen Arbeitsschutzes (BAG €˜.¯.†¯€ƒ – € ABR /€†), beim Betrieblichen Eingliede- rungsmanagement (BEM) (BAG €.¯.†¯€† – € ABR ˜/€¯; BAG †˜.¯‚.†¯€ – AZR ‚‚/€ƒ und LAG Berlin-Brandenburg €.¯€.†¯†¯ – † TaBV ˜•/€‚), zu Gefahren- und Überlastungs- anzeigen (LAG Hessen ¯˜.¯.†¯†¯ – € TaBV €˜ƒ/€‚) sowie zum Lärmschutz (LAG Thüringen €€.¯.†¯†ƒ – • TaBV †ƒ/††) erkennt die Rechtsprechung dabei in zunehmendem Maße die Erforder- lichkeit von Kenntnissen zu vertiefenden und Spezialthemen im Arbeits- und Gesundheitsschutz für die Betriebsratstätigkeit an. Aktuelle Rechtsprechung Zahlreiche, für die betriebliche Praxis besonders wichtige Ge- richtsentscheidungen und Entwicklungen befassen sich mit dem Bereich Arbeits- und Gesundheitsschutz. Nur wer mit den neuesten Urteilen und Beschlüssen vertraut ist, kann zukünftige Tendenzen leichter erkennen und abschätzen, wie sich die Ent- scheidungen auf den eigenen Betrieb und die Arbeit des eigenen Gremiums im Einzelfall auswirken. Die Kenntnis der neuesten Rechtsprechung ermöglicht dem Betriebsrat, die eigene Situa- tion rechtlich zu beurteilen, seine Strategien hieran auszurichten und unnötige Gerichtsverfahren zu vermeiden. Hierfür muss sich ¯ der Betriebsrat nicht auf ein Selbststudium anhand der ihm zur Verfügung stehenden Fachzeitschriften verweisen lassen (BAG €˜.¯€.†¯€† – ABR /€¯; BAG †¯.€†.€‚‚• – ABR €ƒ/‚•). Dies gilt insbesondere auch bei einem Wandel der Rechtspre- chung zu einem für die konkrete Betriebsratsarbeit wichtigen Gesetz oder Tarifvertrag (BAG ††.¯€.€‚• – € AZR †˜‚/ƒ). Burn-out Für die Erforderlichkeit der Teilnahme an einer Schulung zum Thema »Burn-out« nach § Abs. BetrVG ist es ausreichend, wenn der Betriebsrat darauf verweisen kann, dass ihn Beschäf- tigte mehrfach auf eine bestehende Überforderungssituation angesprochen haben. Die Existenz einer vom Arbeitgeber ein- gerichteten telefonischen Beratungsstelle führt nicht dazu, dass eine Schulung des Betriebsrats zu Themen des Gesundheits- schutzes nicht erforderlich ist. Verhandlungen des Arbeitgebers mit dem Gesamtbetriebsrat zu Themen des Gesundheitsschut- zes stehen der Erforderlichkeit der Schulung von Mitgliedern des örtlichen Betriebsrats zum Thema »Burn-out« nicht entgegen (ArbG Essen ¯.¯.†¯€€ – BV †‚/€€). Mobbing Die Teilnahme eines Betriebsratsmitglieds an einer Schulungs- veranstaltung zum Thema »Mobbing« ist nach § Abs. BetrVG in der Regel erforderlich, wenn vom Betriebsrat eine diesbezügliche Konfliktlage dargelegt wird, aus der sich für ihn ein Handlungsbedarf zur Wahrnehmung seiner gesetzlichen Aufgabenstellung ergibt und zu deren Erledigung er das in der Schulung vermittelte Wissen benötigt (BAG €ƒ.¯€.†¯€• – ABR ‚•/€†). Tipp: Empfehlenswert zur Prüfung der Erforderlichkeit von Schulungen ist der enge Abgleich Ihrer konkreten betrieblichen Situation mit den im Themenplan genannten Veranstaltungs- inhalten. SBG IX PersR Detaillierte Infos zu Ihren Schulungsansprüchen finden Sie auf S. †€ und auf www.poko.de/personalrat/schulungsanspruch MEHR INFOS ZU IHREM SCHULUNGSANSPRUCH WWW.POKO.DE/BETRIEBSRAT/SCHULUNGSANSPRUCH

GESETZLICHE VORGABE AB 20 BESCHÄFTIGTEN Der Arbeitsschutzausschuss Der Betriebsrat als Akteur für mehr Gesundheit und Sicherheit im Betrieb t h c u S , s s e r t S r e l a i z o s o h c y s p , z t u h c s s t i e h d n u s e G In diesem Seminar erfahren Sie, welche Aufgaben der Arbeitsschutz- ausschuss hat und wie der Betriebsrat definierte Ziele erreichen kann. Wir informieren Sie über die gesetzlichen Regelungen bis zur konkreten Umsetzung. Sie erhalten umfassende Hilfestellung, um Maßnahmen für die aktive Verbesserung des Arbeits- und Gesundheitsschutzes in Ihrem Betrieb mitzugestalten. Der Arbeitsschutzausschuss ist in Betrieben mit mehr als †¯ Mitarbeitern bei allen wichtigen Fragen im Bereich des Arbeits- und Gesundheitsschutzes und der Unfallverhütung mit dabei. Nutzen Sie Ihre Möglichkeiten zur Durchset- zung wichtiger Arbeitsschutzbelange und für mehr Gesundheit und Sicherheit im Betrieb. Grundlegendes zum Arbeitsschutzausschuss (ASA) • Wichtige rechtliche Grundlagen • Arbeitsschutz- und Arbeitssicherheitsgesetz – ein Update • Mitwirkung und Gestaltung in der Praxis – aktiv Einfluss nehmen Aufgaben und Organisation des Ausschusses – unterschiedliche Ziele vereinen • Koordination des innerbetrieblichen Arbeits- und Gesundheitsschutzes • Erarbeitung von Vorschlägen • Zusammenarbeit des Betriebsrats mit weiteren Akteuren des ASA • Information der Mitarbeiter Die Geschäftsordnung des ASA • Regelungen treffen: was kann, was muss? • Beispiele aus der Praxis Das A & O des ASA: Maßnahmen ergebnisorientiert voranbringen • Arbeitsschutzmaßnahmen optimieren • Prävention: Betriebsunfälle und Berufskrankheiten • Gefährdungsbeurteilungen leben • Erörterung von Investitionen für den Arbeitsschutz • Wichtige Kriterien für eine gute Zusammenarbeit Aktive Mitwirkung und Rolle des Betriebsrats • Überwachungs- und Informationsrechte nutzen • Kontrollmöglichkeiten und Mitbestimmungsrechte engagiert wahrnehmen • Strategien und Handlungsmöglichkeiten Hinweis: Die Teilnehmer sollten über Kenntnisse verfügen, wie sie in unse- rem Seminar »Arbeits- und Gesundheitsschutz – Teil €« (S. †) vermittelt werden. TERMINE I ORTE Orte ŠŒŠ‚ Œ“.Œ€. – Œ.Œ€. Berlin ŒŠ.Œ‘. – Œ™.Œ‘. München Š“.“Œ. – Š.“Œ. Dortmund Bestellnr. ŒŒ“ŠAAŠ‚ ŒŒ“ŠABŠ‚ ŒŒ“ŠACŠ‚ FAKTEN Seminardauer Teilnehmer †,• Tage Begrüßung am Vorabend €‚:¯ Uhr Seminarende €†:¯ Uhr ca. €˜ SEMINARGEBÜHR ab “.‘‘,ŒŒ € “. Teilnehmer Š. und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin “.™‘‘,ŒŒ € “.‘‘,ŒŒ € POKOPOINTS siehe Seite ƒ ‘Œ SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite ¯ § €,‚ SGB IX INFOS & BUCHEN www.poko.de/ŒŒ“Š Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ¯†•€ €•¯-¯ ¯†•€ €•¯-•¯¯ info@poko.de €

t h c u S , s s e r t S r e l a i z o s o h c y s p , z t u h c s s t i e h d n u s e G GRATIS IM SEMINAR Im Seminar erhalten Sie das Buch Betrieblicher Gesundheitsschutz, Manfred Albrod, ††† Seiten und das Buch Arbeits- und Sozialordnung ŠŒŠ¡ – Gesetze, Einleitungen, Übersichten, Michael Kittner, €.˜ƒ† Seiten Arbeits- und Gesundheitsschutz – Teil 1 Gesunde Arbeit – starke Mitbestimmung und vielfältige Handlungsmöglichkeiten AUCH ALS WEBINAR www.poko.de/ ‘™ŒŠ Dieses Seminar vermittelt Ihnen elementare Kenntnisse des betrieblichen Arbeits- und Gesundheitsschutzes – praxisnah und mit Blick auf aktuelle Herausforderungen wie Digitalisierung, neue Arbeitsformen und stei- gende psychische Belastungen. Sie lernen, wie Sie Schutzmaßnahmen aktiv mitgestalten, gesetzliche Kontroll- und Überwachungsrechte souve- rän wahrnehmen und durch vorausschauende Prävention einen konkreten Beitrag zu sicheren und gesunden Arbeitsbedingungen leisten können. Arbeits- und Gesundheitsschutz ist ein zentrales Thema im betrieblichen Alltag. Im Mittelpunkt dieses Seminars steht Ihre Rolle als Mitgestalter: mit rechtlichem Wissen und strategischem Handlungsvermögen. Arbeits- und Gesundheitsschutz – Grundlagen und Herausforderungen • Ziele und Maßnahmen betrieblicher Arbeitsschutzsysteme • Beteiligte, Aufgaben und Organisation • Einfluss neuer Arbeitsformen und Technologien • Arbeitsbelastung als Risikofaktor für Unfälle Gesetzliche Regelungen und aktuelle Entwicklungen • Arbeitsschutzgesetz, Mutterschutzgesetz, Arbeitsstättenverordnung • Pflicht zur Arbeitszeiterfassung – zum Schutz der Arbeitnehmer • Zunahme psychischer Belastungsfaktoren • Künstliche Intelligenz (KI) und Auswirkungen auf den Gesundheitsschutz • Gesetzlicher Unfallschutz – auch bei mobiler Arbeit und Homeoffice Beteiligungsrechte und Handlungsmöglichkeiten des Betriebs-/ Personalrats • Von allgemeinen Informationsrechten bis zu den Mitbestimmungsrechten • Praktisch von großer Bedeutung: der Arbeitsschutzausschuss • Beispiele zur Arbeitsplatzanalyse und Gefährdungsbeurteilung • Bewertung von Fehlzeiten: Ursachen erkennen und Maßnahmen entwickeln • Bestellung von Betriebsärzten und Fachkräften für Arbeitssicherheit • Schnittstellen zu Unfallversicherungsträgern und Präventionsdiensten • Erfolgsfaktor Betriebsvereinbarung: Gestaltungstipps & Best Practices Hinweis: Schulungen über Arbeitsschutz, Arbeitssicherheit und Unfallver- hütung (Grundzüge der Arbeitssicherheit) sind grundsätzlich erforderlich im Sinne des § Abs. BetrVG (BAG †˜.¯‚.†¯€ – AZR ‚‚/€ƒ, BAG †¯.¯˜.†¯€ƒ – ABR ƒ/€†). FAKTEN Seminardauer Teilnehmer ,• Tage Begrüßung am Vorabend €‚:¯ Uhr Seminarende €†:¯ Uhr ca. †¯ SEMINARGEBÜHR ab “.™‘‘,ŒŒ € “. Teilnehmer Š. Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin “.‚™‘,ŒŒ € “.¡‘‘,ŒŒ € “.™‘‘,ŒŒ € POKOPOINTS siehe Seite ƒ “ŒŒ SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite ¯ § €,‚ SGB IX PersR INFOS & BUCHEN www.poko.de/Œ“€“ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ¯†•€ €•¯-¯ ¯†•€ €•¯-•¯¯ info@poko.de †

Arbeits- und Gesundheitsschutz – Teil 1 TERMINE I ORTE Bestellnr. Januar †¯.¯€. – †.¯€. Februar ¯.¯†. – ¯.¯†. Mai €‚.¯•. – ††.¯•. Juni München ¯€€AA† Berlin Dresden ¯€€AB† ¯€€AC† ¯‚.¯. – €†.¯. Timmendorfer Strand ¯€€AD† €.¯. – €‚.¯. Köln ¯.¯. – ¯.¯. Juli Nürnberg ¯.¯. – €¯.¯. Hamburg €ƒ.¯. – €.¯. Münster †€.¯. – †ƒ.¯. Kempten †˜.¯. – €.¯. August Berlin ¯ƒ.¯˜. – ¯.¯˜. Krefeld €€.¯˜. – €ƒ.¯˜. Starnberg/ ¯€€AE† ¯€€AF† ¯€€AG† ¯€€AH† ¯€€AI† ¯€€AJ† ¯€€AK† Starnberger See ¯€€AL† €˜.¯˜. – †€.¯˜. Frankfurt/Main ¯€€AM† †•.¯˜. – †˜.¯˜. September Rantum/Sylt ¯€€AN† ¯€.¯‚. – ¯ƒ.¯‚. Hamburg ¯˜.¯‚. – €€.¯‚. Dresden ††.¯‚. – †•.¯‚. Fellbach bei Stuttgart †‚.¯‚. – ¯†.€¯. Oktober Düsseldorf ¯€€AO† ¯€€AP† ¯€€AQ† ¯€€AR† ¯.€¯. – ¯‚.€¯. Potsdam ¯€€AS† €.€¯. – €.€¯. Konstanz/Bodensee ¯€€AT† †¯.€¯. – †.€¯. Mainz †.€¯. – ¯.€¯. November Warnemünde/Ostsee ¯.€€. – ¯.€€. Dortmund €¯.€€. – €.€€. Augsburg ¯€€AU† ¯€€AV† ¯€€AW† ¯€€AX† Timmendorfer Strand ¯€€AY† €.€€. – †¯.€€. Leipzig †ƒ.€€. – †.€€. Dezember ¯€.€†. – ¯ƒ.€†. ¯˜.€†. – €€.€†. Mannheim Essen Berlin €•.€†. – €˜.€†. München ¯€€AZ† ¯€€BA† ¯€€BB† ¯€€BC† ¯€€BD† t h c u S , s s e r t S r e l a i z o s o h c y s p , z t u h c s s t i e h d n u s e G Poko-Teilnehmer sind immer wieder begeistert: »Ich habe in den wenigen Tagen so viel gelernt. Es war genug Zeit auch für eigene Beispiele und sämtliche Fragen wurden super kompetent beantwortet. Vielen Dank dafür!« »Der Referent war super und glänzte mit einem Fachwissen in allen Berei- chen. Es blieben keine Fragen offen und stets eine entspannte Atmosphäre.« Juni †¯†• in Konstanz »Vielen Dank, es hat mir sehr viel Spaß gemacht. Durch die Art des Referen- ten, die Inhalte rüber zu bringen, war es sehr kurzweilig und immer interes- sant. Ich würde mich freuen, irgend- wann ein weiteres Seminar bei dir zu haben.« »Auch der Seminarleiterin ganz lieben Dank, es war eine sehr schöne Woche. Ich habe durch sie sehr viel über die Stadt, Region und ihre Geschichte gelernt. Ich hoffe wir treffen uns noch mal wieder.« »Die Gruppengröße hat mir besonders gefallen. Ich hatte auch schon Semi- nare mit ”• Teilnehmern, das ist mir persönlich zu viel.« Mai †¯†• in Eisenach »Sehr gute Organisation, Abendver- anstaltungen waren gut organisiert. Es wurde sich um jegliche Wünsche gekümmert!« April †¯†• in Timmendorfer Strand

t h c u S , s s e r t S r e l a i z o s o h c y s p , z t u h c s s t i e h d n u s e G Arbeits- und Gesundheitsschutz – Teil 2 Gefährdungsbeurteilungen als Schlüssel zu besseren Arbeitsbedingungen AUCH ALS WEBINAR www.poko.de/ ‘™Œ€ In diesem Seminar lernen Sie alles über Gefährdungsbeurteilungen – dem Herzstück der Prävention. Wir informieren Sie über Ihre umfangreichen Rechte und strategischen Möglichkeiten, um Gefährdungen in Ihrem Betrieb, aber auch im Homeoffice und bei mobiler Arbeit, frühzeitig zu erkennen und effektiv zu minimieren. Darüber hinaus werden praxisnahe Beispiele diskutiert, gerne auch aus Ihrem eigenen Betrieb. Sie als Betriebsrat bestimmen mit, wie die Gefährdungsbeurteilung ablaufen soll, welche Konsequenzen daraus entstehen und wie die Erfolgskontrolle aussehen soll – für mehr Sicherheit und bessere Gesundheit für alle Beschäf- tigten. Wichtige Grundlagen • Arbeitsschutzgesetz, Arbeitsstätten- und Betriebssicherheitsverordnung • Unterschiedliche Betriebssituationen und Gefährdungsarten • Analyse von Risiken und Gefährdungsmodellen • Gesundheitliche Auswirkungen von Gefährdungen beurteilen Mitbestimmung durch den Betriebsrat • Initiativrecht und Mitgestaltung der Arbeitsschutzorganisation • Argumentationshilfen und strategisches Vorgehen • Beteiligung in jeder Phase der Gefährdungsbeurteilung Umsetzung der Gefährdungsbeurteilung in die Praxis • Teilnehmer der Gefährdungsbeurteilung • Analyse des Arbeitsplatzes und der Arbeitsabläufe • Festlegen und Umsetzen geeigneter Maßnahmen • Dokumentation und Nachbereitung der Ergebnisse • Besonderheiten bei mobiler Arbeit und Homeoffice Übungen und Fallbeispiele • Best-Practice und Erfahrungsaustausch • Musterverfahren: Schritt für Schritt zu einer Gefährdungsbeurteilung • Eckpunkte einer Betriebsvereinbarung Wichtige Hinweise! Teilnehmer dieses Seminars benötigen Vorkenntnisse, wie sie z. B. in unserem Seminar »Arbeits- und Gesundheitsschutz – Teil €« (S. †) vermittelt werden. Tipp: Beachten Sie auch unser Seminar »Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen« (S. ƒ¯‚). TERMINE I ORTE Orte ŠŒŠ‚ Š“.Œ€. – Š™.Œ€. Würzburg Š¡.Œ‹. – Š‹.Œ‹. Œ‹.Œ‘. – ““.Œ‘. Œ‚.“Œ. – Œ‘.“Œ. Berlin Köln St. Peter-Ording/ Nordsee Friedrichshafen/ Bodensee Œ.““. – Œ‚.““. Dresden Œ“.“Š. – Œ™.“Š. Œ‹.“Š. – ““.“Š. Hildesheim Frankfurt/Main Š€.“Œ. – Œ.“Œ. Bestellnr. ŒŠ™AAŠ‚ ŒŠ™ABŠ‚ ŒŠ™ACŠ‚ ŒŠ™ADŠ‚ ŒŠ™AEŠ‚ ŒŠ™AFŠ‚ ŒŠ™AGŠ‚ ŒŠ™AHŠ‚ FAKTEN Seminardauer Teilnehmer ,• Tage Begrüßung am Vorabend €‚:¯ Uhr Seminarende €†:¯ Uhr ca. €ƒ SEMINARGEBÜHR ab “.™‘‘,ŒŒ € “. Teilnehmer Š. Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin “.‚‘‘,ŒŒ € “.‚™‘,ŒŒ € “.™‘‘,ŒŒ € POKOPOINTS siehe Seite ƒ “ŒŒ SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite ¯ § €,‚ SGB IX PersR INFOS & BUCHEN www.poko.de/ŒŠ™ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ¯†•€ €•¯-¯ ¯†•€ €•¯-•¯¯ info@poko.de ƒ

Arbeits- und Gesundheitsschutz – Teil 3: Praxisseminar Erfolgsstrategien des Betriebsrats für gesunde Mitarbeiter t h c u S , s s e r t S r e l a i z o s o h c y s p , z t u h c s s t i e h d n u s e G Sie kennen bereits die für den Gesundheitsschutz relevanten Gesetze und Verordnungen. In diesem Seminar haben Sie aufbauend die Gelegenheit, den Status Quo in Ihrem Betrieb mit professioneller Unterstützung un- serer erfahrenen Referenten zu analysieren und konkrete Strategien für Verbesserungen zu erarbeiten. Sie finden heraus, was bereits gut läuft und wo noch Optimierungsbedarf ist. Sie werden lernen, wie Sie Ihre Vor- haben in die Praxis umsetzen und mögliche Hürden überwinden können. Ein erfolgreicher Betriebsrat kann maßgeblich zur Gesundheit und Sicherheit der Mitarbeiter beitragen. Dies erfordert strategisches Handeln, fundiertes Wissen sowie effektive Kommunikation und Zusammenarbeit mit Arbeitgeber und Mitarbeitern. Wichtig ist dabei natürlich auch die Kenntnis neuer Gesetze und der aktuellen Rechtsprechung. Rechtliches Update • Gesetzlich versichert: Wege- und Arbeitsunfall im Homeoffice • Einhaltung und Vergütung von Pausenzeiten • AU-Bescheinigungen und ihr Beweiswert – neue Urteile • Arbeitszeiterfassungspflicht – aktuelle Entwicklungen in der Recht- sprechung Strategie für kontinuierliche Verbesserungen und Zielerreichung • Standortbestimmung: der Ist-Zustand • Wirksamkeitskontrolle – umgesetzte Maßnahmen prüfen und anpassen • Probleme analysieren, Visionen entwickeln und Lösungswege definieren • Einschalten externer Überwachungsbehörden • Dokumentation – Ergebnisse und Verbesserungen nachverfolgen Praxistipps: Arbeitgeber und Mitarbeiter ins Boot holen • Das A und O: Mitarbeiter mit Transparenz und Feedback einbeziehen • Konstruktiver Dialog – den Arbeitgeber erfolgreich von Maßnahmen über- zeugen • Arbeitsschutzausschuss als Plattform für Austausch und Entwicklung • Hindernisse im Prozess frühzeitig erkennen und zielorientiert auflösen • Datenschutz und Datensicherheit gewährleisten Ausblick und Handlungsoptionen • Digitalisierung und Arbeitsschutz ƒ.¯ • Nicht aufzuhalten: Künstliche Intelligenz (KI) • Tipps zur Gestaltung von Betriebsvereinbarungen zum Arbeits- und Gesundheitsschutz • Risiken und Gefahren: Was bewirken die neuen Arbeitsmodelle? Hinweis: Teilnehmer dieses Seminars benötigen Vorkenntnisse, wie sie in unseren Seminaren »Arbeits- und Gesundheitsschutz – Teil € und †« (S. † ff.) vermittelt werden. TERMINE I ORTE Orte ŠŒŠ‚ Timmendorfer Strand Š“.Œ™. – Š™.Œ™. Berlin Š‘.Œ‘. – ŒŠ.“Œ. Š€.“Œ. – Œ.“Œ. Köln Œ“.“Š. – Œ™.“Š. Warnemünde/Ostsee Bestellnr. Œ™‘ŠAAŠ‚ Œ™‘ŠABŠ‚ Œ™‘ŠACŠ‚ Œ™‘ŠADŠ‚ FAKTEN Seminardauer Teilnehmer ,• Tage Begrüßung am Vorabend €‚:¯ Uhr Seminarende €†:¯ Uhr ca. €˜ SEMINARGEBÜHR ab “.¡‘‘,ŒŒ € “. Teilnehmer Š. Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin “.‚‘‘,ŒŒ € “.‚™‘,ŒŒ € “.¡‘‘,ŒŒ € POKOPOINTS siehe Seite ƒ “ŒŒ SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite ¯ § €,‚ SGB IX PersR INFOS & BUCHEN www.poko.de/Œ™‘Š Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ¯†•€ €•¯-¯ ¯†•€ €•¯-•¯¯ info@poko.de •

t h c u S , s s e r t S r e l a i z o s o h c y s p , z t u h c s s t i e h d n u s e G GRATIS IM SEMINAR Im Seminar erhalten Sie das Buch Arbeits- und Sozialordnung ŠŒŠ¡ – Gesetze, Einleitungen, Übersichten, Michael Kittner, €.˜ƒ† Seiten NEU! Arbeits- und Gesundheitsschutz – Fresh up Aktuelle Rechtsprechung, Gesetze und Entwicklungen In diesem Seminar erfahren Sie, wie Sie neue Gerichtsentscheidungen und gesetzliche Regelungen für die Interessenvertretung effektiv nutzen und zum Schutz der Mitarbeiter erfolgreich umsetzen. Zahlreiche wichtige Entscheidungen der Arbeits- und Sozialgerichte, aber auch des Europäischen Gerichtshofs, befassen sich mit zunehmenden kör- perlichen und psychischen Belastungen am Arbeitsplatz und – nicht zuletzt wegen der Einführung neuer Technologien – haben Arbeitnehmervertreter besonders wachsam und aktiv zu sein. Grundlagen des Arbeits- und Gesundheitsschutzes • Gesetzliche Rahmenvorgaben, Rechtsverordnungen, europäische Richtlinien, Ausführungsbestimmungen • Vielfältige, starke Mitbestimmungsrechte der Betriebsräte, z. B. in § ˜ BetrVG • Gewinnbringende Zusammenarbeit mit Fachkräften für Sicherheit, Betriebsärzten, Berufsgenossenschaften und Behörden Aktuelle Entscheidungen und Entwicklungen* • BEM – neue Entscheidungen zur Durchführungspflicht • Wegeunfall bei Arbeiten im Homeoffice – versichert? • Mitbestimmung bei Gefährdungsbeurteilungen – auch bei mobiler Arbeit? • Pflicht zur Arbeitszeiterfassung – neue Entwicklungen in der Rechtsprechung • Mehrarbeitsvergütung bei Teilzeitkräften – Diskriminierungsverbot beachten • Sonderkündigungsschutz für Schwangere erweitert! • AU-Bescheinigungen und deren Beweiswert • Nachtarbeitszuschläge und Gleichbehandlungspflicht • Übliche Impfreaktionen als Gesundheitsschaden? Neues zu Gesetzen und Gesetzesvorhaben* • Neues Arbeitszeitgesetz in Vorbereitung • Änderungen im Arbeitsschutzgesetz und der Arbeitsstättenverordnung • Besserer Unfallschutz im Homeoffice – Änderung des § ˜ SGB VII Umsetzung aktueller Entwicklungen in die betriebliche Praxis • Betriebliche Umsetzung mit und ohne Einverständnis des Arbeitgebers • Durchsetzung von Schutzpflichten und bei Gefährdungspotenzialen • Aktuelle Rechtsprechung zur eigenen Argumentation nutzen * Bei diesen Inhalten handelt es sich um eine thematische Auswahl, die für jeden Termin an den aktuellen Stand angepasst wird. Hinweis: Die Erläuterung der aktuellen Rechtsprechung des BAG zu betriebs- verfassungsrechtlichen Fragen, wichtige Tendenzen, deren Einordnung in die bekannte Rechtsprechung und deren Umsetzung in die betriebliche Praxis, kann im Sinne des § Abs. BetrVG erforderlich sein. Hierfür muss sich der Betriebsrat nicht auf ein Selbststudium anhand von Fachzeitschriften ver- weisen lassen (BAG †¯.€†.€‚‚• – ABR €ƒ/‚• und BAG €˜.¯€.†¯€† – ABR /€¯). TERMINE I ORTE Orte ŠŒŠ‚ “‹.ŒŠ. – ŠŒ.ŒŠ. Dortmund “¡.Œ‘. – “€.Œ‘. Darmstadt Œ.““. – Œ¡.““. Hamburg Bestellnr. Œ‚‚AAŠ‚ Œ‚‚ABŠ‚ Œ‚‚ACŠ‚ FAKTEN Seminardauer Teilnehmer †,• Tage Begrüßung am Vorabend €‚:¯ Uhr Seminarende €†:¯ Uhr ca. €˜ SEMINARGEBÜHR ab “.Š‘‘,ŒŒ € “. und Š. Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin “.™‘‘,ŒŒ € “.Š‘‘,ŒŒ € POKOPOINTS siehe Seite ƒ ‘Œ SCHULUNGSANSPRUCH siehe S. ¯ und Hinweis § €,‚ SGB IX PersR INFOS & BUCHEN www.poko.de/Œ‚‚ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ¯†•€ €•¯-¯ ¯†•€ €•¯-•¯¯ info@poko.de

t h c u S , s s e r t S r e l a i z o s o h c y s p , z t u h c s s t i e h d n u s e G NEU! Webinar: Hitze am Arbeitsplatz Arbeits- und Gesundheitsschutz in heißen Zeiten – Rechte der Beschäftigten stärken In diesem praxisnahen Webinar erläutern wir Ihnen anschaulich die recht- lichen Vorgaben und Schutzmechanismen, die sich aus der Arbeitsstätten- verordnung und den technischen Regeln (ASR A.¡) zur Raumtemperatur ergeben. Darüber hinaus beleuchten wir auch die konkreten Handlungs- möglichkeiten: von präventiven Maßnahmen über das Initiativrecht des Betriebsrats bis hin zur Ausgestaltung effektiver Betriebsvereinbarungen bei Hitze. Wenn in den Sommermonaten die Temperaturen am Arbeitsplatz steigen, wird aus alltäglicher Belastung schnell eine ernsthafte Gesundheitsgefähr- dung. Bringen Sie sich gezielt ein, um die Gesundheit der Beschäftigten zu schützen. Rechtsrahmen verstehen: Beteiligungsrechte der Betriebsräte • Überblick über relevante Gesetzte: BetrVG, ArbSchG, ArbStättV & Co. • Kernaufgabe: Mitbestimmung bei Arbeits- und Gesundheitsschutz • Technische Regeln zur Raumtemperatur: ASR A.• verständlich erklärt • Wichtig: Initiativrecht des Betriebsrats zur Durchsetzung der ASR A.•! Schutzmaßnahmen für Beschäftigte bei zu großer Hitze • Wann wird die Hitze zur Gesundheitsgefahr? Rechtliche Temperaturgrenzen • Arbeitnehmerrechte bei zu hohen Temperaturen wie z. B. Überlastungsan- zeige • Prävention im Fokus: Gibt es eine »Gefährdungsbeurteilung Hitze«? • Technische, organisatorische und persönliche Maßnahmen zur »Abkühlung« Mitgestalten statt abwarten: Handlungsspielraum des Betriebsrats • Schutz vorhandener Arbeitsplätze: Frühzeitig temperaturgerecht gestalten • Betriebsvereinbarung Hitze: Inhalte, Regelungsbedarf und Umsetzung • Praktische Hilfen: Checklisten und Tipps zur Gestaltung von Betriebsverein- barungen TERMINE ŠŒŠ‚ Œ‘.Œ‚.ŠŒŠ‚ Œ€.Œ€.ŠŒŠ‚ Œ™.Œ‹.ŠŒŠ‚ Uhrzeiten Œ‘:ŒŒ – “‚:Œ Uhr Œ‘:ŒŒ – “‚:Œ Uhr Œ‘:ŒŒ – “‚:Œ Uhr Bestellnr. ‘™€€AAŠ‚ ‘™€€ABŠ‚ ‘™€€ACŠ‚ FAKTEN Webinardauer Teilnehmer ƒ Module an € Tag à ‚¯ Minuten ca. €˜ WEBINARGEBÜHR ab ¡‘‘,ŒŒ € “. Teilnehmer Š. Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin ‚‘‘,ŒŒ € ‚™‘,ŒŒ € ¡‘‘,ŒŒ € POKOPOINTS siehe Seite ƒ ™Œ SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite ¯ § €,‚ SGB IX PersR INFOS & BUCHEN www.poko.de/‘™€€ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ¯†•€ €•¯-¯ ¯†•€ €•¯-•¯¯ info@poko.de

t h c u S , s s e r t S r e l a i z o s o h c y s p , z t u h c s s t i e h d n u s e G Die aktuelle Arbeitsstättenverordnung Arbeitsplätze sicher und gesund gestalten Die Arbeitsstättenverordnung (ArbStättV) beinhaltet die gesetzliche Grundlage zur Schaffung gesunder und sicherer Arbeitsplätze. Zusammen mit dem Arbeitgeber sollen Sie als Betriebsrat in der Lage sein, Gefähr- dungssituationen im Betrieb frühzeitig zu erkennen, präventive Maßnah- men zu ergreifen und so die Kollegen vor Arbeitsunfällen zu schützen. Sie lernen in diesem Seminar, diese Aufgaben effektiv zu erfüllen und damit einen wichtigen Beitrag zum Arbeits- und Gesundheitsschutz zu leisten. Unsere Arbeitswelt befindet sich im stetigen Wandel: Ob Digitalisierung, mo- biles Arbeiten, Homeoffice & Co. – die Veränderungen im täglichen Arbeitsle- ben bringen oft teils neue Gefahren für die Gesundheit und die Sicherheit der Belegschaft mit sich. Dieser Entwicklung müssen Sie nachhaltig und erfolg- reich entgegentreten. Wie, das zeigen wir Ihnen in diesem Seminar. Arbeitsschutz und rechtliche Rahmenbedingungen • Einschlägige gesetzliche Regelungen und Verordnungen • Zentrale Bedeutung des Arbeitsschutzgesetzes • Technische und bauliche Regelungen – immer im Blick behalten Die Arbeitsstättenverordnung – ein Überblick • Ziele und Begriffsbestimmungen • Allgemeine Pflichten des Arbeitgebers bei der Gestaltung der Arbeitsstätten • Gut zu wissen: Regelungen zu Arbeitsräumen, Verkehrswegen, Klima und Licht • Enorm wichtig: Gefährdungsbeurteilung nach § Arbeitsstättenverordnung Nicht ohne uns! Mitbestimmungsrechte des Betriebsrats • Präventiv bei Unfallverhütung – auch bei mobiler Arbeit • Mitwirken bei Planung von Arbeitsplätzen und -verfahren (auch von KI) • Starke Mitbestimmung beim Gesundheitsschutz nach § ˜ Abs. € Nr. BetrVG • Was ist bei Homeoffice und Telearbeit zu beachten? Für die Praxis: Erarbeitung alltagstauglicher Lösungskonzepte • Gefährdungsbeurteilung aktiv mitgestalten • Wertvolle Tipps zum Inhalt einschlägiger Betriebsvereinbarungen • Immer hilfreich: Checklisten anlegen! • Hilfe des Betriebsarztes und der Fachkraft für Arbeitssicherheit nutzen TERMINE I ORTE Orte ŠŒŠ‚ “Œ.ŒŠ. – “Š.ŒŠ. Hannover Š‘.Œ‘. – Œ“.“Œ. Œ™.““. – Œ‚.““. Bremen Erfurt Bestellnr. Œ“‹“AAŠ‚ Œ“‹“ABŠ‚ Œ“‹“ACŠ‚ FAKTEN Seminardauer Teilnehmer †,• Tage Begrüßung am Vorabend €‚:¯ Uhr Seminarende €†:¯ Uhr ca. €˜ SEMINARGEBÜHR ab “.Š‘‘,ŒŒ € “. und Š. Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin “.™‘‘,ŒŒ € “.Š‘‘,ŒŒ € POKOPOINTS siehe Seite ƒ ‘Œ SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite ¯ § €,‚ SGB IX INFOS & BUCHEN www.poko.de/Œ“‹“ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ¯†•€ €•¯-¯ ¯†•€ €•¯-•¯¯ info@poko.de ˜

MIT BESUCH DES SOZIALGERICHTS* Arbeitsunfälle und Berufskrankheiten Der Betriebsrat als Unterstützer im Verfahren In diesem Seminar vermitteln wir Ihnen umfassendes Wissen über die Rechte und Pflichten bei Arbeitsunfällen und Berufskrankheiten. Sie lernen, wie moderne Technologien den Arbeits- und Gesundheitsschutz verändern und welche aktive Rolle Sie dabei spielen. Lernen Sie, wie Sie als Interessenvertreter Ihre Kollegen wirksam unterstützen – von der korrekten Anzeige über die Anerkennung bis zur rechtssicheren Kom- munikation mit Behörden. Ein besonderes Highlight ist der Besuch* des Sozialgerichts. Arbeitsunfälle und Berufskrankheiten sind zentrale Herausforderungen im Ar- beitsschutz – sie betreffen die Beschäftigten direkt und verlangen fundiertes Wissen und gezieltes Handeln. Als Betriebsrat sind Sie gefragt: Gestalten Sie Sicherheit im Betrieb aktiv mit. Rechtslage und Pflichten • Gesetzliche Grundlagen und relevante Vorschriften • Meldepflichten bei Arbeitsunfällen und Berufskrankheiten • Unterstützungsmöglichkeiten durch die Interessenvertretungen Arbeitsunfälle – Anzeige und Vorgehen • Dokumentation und Meldung an zuständige Stellen • Unterstützung bei der Antragsstellung • Finanzielle Entschädigungen bei Arbeitsunfähigkeit Berufskrankheiten – Anerkennung und Verfahren • Kriterien für die Anerkennung von Berufskrankheiten • Digitalisierung und neue Techniken: Auslöser für (neue) Berufskrankheiten? • Antragsverfahren und erforderliche Nachweise • Rolle der Berufsgenossenschaften und anderer Institutionen Gestaltungsmöglichkeiten der Interessenvertretung • Rechte und Pflichten von Betriebsräten und Sicherheitsbeauftragten • Unterstützung bei rechtlichen und administrativen Prozessen • Zusammenarbeit mit Arbeitgebern und Behörden • Präventive Maßnahmen zur Unfall- und Krankheitsvermeidung Aktuelle Entwicklungen – Praxis hautnah erleben • Mobile Arbeit und Wegeunfall – neue Entscheidungen • Unfall im Homeoffice: Wann ist das ein Arbeitsunfall? • Teilnahme an einer Gerichtsverhandlung* • Besprechung aktueller Entscheidungen und individueller Herausforderungen * Sollte ein Gerichtsbesuch nicht möglich sein, wird Ihr Referent Ihnen alternativ die Abläufe bei Gericht anhand aktueller Rechtsprechung anschaulich vermitteln und gerne auf Ihre Fragen eingehen. t h c u S , s s e r t S r e l a i z o s o h c y s p , z t u h c s s t i e h d n u s e G TERMINE I ORTE Orte ŠŒŠ‚ “‹.ŒŠ. – ŠŒ.ŒŠ. Münster Œ.Œ‘. – ŒŠ.“Œ. Würzburg Bestellnr. Œ™‘AAŠ‚ Œ™‘ABŠ‚ FAKTEN Seminardauer Teilnehmer †,• Tage Begrüßung am Vorabend €‚:¯ Uhr Seminarende €†:¯ Uhr ca. €˜ SEMINARGEBÜHR ab “.Š‘‘,ŒŒ € “. Teilnehmer Š. und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin “.‘‘,ŒŒ € “.Š‘‘,ŒŒ € POKOPOINTS siehe Seite ƒ ‹Œ SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite ¯ § €,‚ SGB IX INFOS & BUCHEN www.poko.de/Œ™‘ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ¯†•€ €•¯-¯ ¯†•€ €•¯-•¯¯ info@poko.de ‚

M a x M u s t e r m a n n h a t a n d e r Ko m p a k t a u s b i l d u n g Z e r t i f i k a t B e t r i e b l i c h e r G e s u n d h e i t s b e r a t e r i n M o d u l e n t e i l g e n o m m e n . • Rollenklärung und Aufgabengebiete des G esundheit sberaters • Prävention und B etriebliches Eingliederungsmanagement (B EM) – Überblick • G esundheit s förderung in der Praxis M o d u l NICHT NUR FÜR ARBEITNEHMER VERTRETER (siehe S. ƒ) KOMPAKTAUSBILDUNG IN DREI MODULEN FÜR IHR ZERTIFIKAT »BETRIEBLICHER GESUNDHEITSBERATER« M o d u l € • Körp erliche G esundheit hische G esundheit Ausbildung zum betrieblichen Gesundheitsberater t h c u S , s s e r t S r e l a i z o s o h c y s p , z t u h c s s t i e h d n u s e G In dieser umfassenden Ausbildung lernen Sie in drei aufeinander abge- stimmten Modulen, wie Sie effektive Gesundheitsstrategien entwickeln und umsetzen sowie die psychische und physische Gesundheit der Mit- arbeitenden fördern. Etablieren Sie eine nachhaltige Gesundheitskultur, die nicht nur die Gesundheit fördert, sondern auch die Produktivität und Mitarbeiterzufriedenheit erhöht. Diese Ausbildung befähigt Sie dazu, maßgeschneiderte Maßnahmen zur Gesundheitsförderung in Ihrem Be- trieb zu planen und umzusetzen. Die Bedeutung der betrieblichen Gesundheitsförderung wächst angesichts zunehmender Arbeitsbelastungen und des demografischen Wandels stetig. Mit dieser fundierten Ausbildung sind Sie optimal vorbereitet, um einen wert- vollen Beitrag zur Gesundheit und zum Wohlbefinden in Ihrem Unternehmen zu leisten. Davon profitieren Sie: • Facettenreiches Themenspektrum von der Ist-Analyse körperlicher und psychischer Gesundheit über Präventationsmaßnahmen und BEM bis zur Überzeugung der Entscheider und Implementierung • Gleichbleibende Lerngruppe für den vertrauensvollen Erfahrungsaustausch • Zertifikats-Abschluss zum Nachweis Ihrer Qualifikation • Know-how eines Top-Experten mit riesigem Fachwissen und Praxiser- fahrung Ihr Referent: Dr. Norbert Gulmo Diplom-Psychologe, Berater und Trainer Der Institutsleiter eines Forschungs- und Beratungsinstituts mit Schwerpunkt psychischer und physisch-technischer Gefährdungsbeurteilungen ist abso- luter Spezialist auf seinem Gebiet. Gilt er doch gleichzeitig als Fachkraft für Arbeitssicherheit und als Trainer für Stressprävention gemäß Anforderungen des § †¯ SGB V sowie den Qualitätskriterien und Richtlinien der Spitzen- verbände der Krankenkassen. In Seminaren beleuchtet er dabei stets auch arbeitsrechtliche Fragestellungen. Teilnehmer der Ausbildung: »Danke! Viel Input sehr gut vermittelt. Es war eine Freude, zuzuhören und mich mit einzubringen.« »Dass man das Erlernte auch im privaten Bereich nutzen kann, hat mir besonders gefallen. Gut, alle — Module mit der gleichen Gruppe machen zu können.« »Kontinuierliches Arbeiten in einer Gruppe in Modulen macht sehr viel Spaß und finde ich sehr sinnvoll!« »Spannendes Seminar, modularer Aufbau mit einem TEAM ist super.« »Gute Verknüpfung von einzelnen bekannten Sachverhalten zu einem sinnvollen Gesamtbild.« FRÜHBUCHERVORTEIL: 300, € SPAREN! Sparen Sie ŒŒ,ŒŒ € und zahlen Sie statt ™.€‘€,ŒŒ € nur ™.™‘€,ŒŒ € zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten bei Buchung bis zum “.Œ€.ŠŒŠ‚. TERMINE I ORT Modul “ Modul Š Modul ŠŠ.Œ‘. – Š¡.Œ‘.ŠŒŠ‚ “Œ.““. – “.““.ŠŒŠ‚ “‚.ŒŠ. – “‘.ŒŠ.ŠŒŠ€ Bestellnr. ¡¡ŒAAŠ‚ Hamburg Hamburg Hamburg Nach erfolgreicher Teilnahme an allen drei Modulen er- halten Sie ein Zertifikat. Die Ausbildungsreihe kann nur als Gesamtheit gebucht werden. FAKTEN Seminardauer Teilnehmer x ,• Tage Begrüßung am Vorabend €‚:¯ Uhr Seminarende €†:¯ Uhr ca. € SEMINARGEBÜHR ab ™.™‘€,ŒŒ € Je Teilnehmer mit Frühbuchervorteil* Je Teilnehmer ohne Frühbuchervorteil *bei Buchung bis zum €.¯.†¯† Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten ™.™‘€,ŒŒ € ™.€‘€,ŒŒ € POKOPOINTS siehe Seite ƒ Š‹¡ SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite ¯ § €,‚ SGB IX PersR INFOS & BUCHEN www.poko.de/¡¡Œ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ¯†•€ €•¯-¯ ¯†•€ €•¯-•¯¯ info@poko.de ˜¯

t h c u S , s s e r t S r e l a i z o s o h c y s p , z t u h c s s t i e h d n u s e G MODUL 1 Rollenklärung und Gesundheitsförderung in der Praxis (,¡ Tage) Rollenklärung und Aufgabengebiete des Gesundheits- beraters • Einführung in die betriebliche Gesundheitsförderung: Grundlagen und Bedeutung • Der »Kümmerer«: Rolle und Aufgaben des Gesundheits- beraters • Der Gesundheitsberater als Bindeglied: Vermittlung zwischen Geschäftsleitung und Betriebsrat • Herausforderungen und Ziele: Identifikation und Definition der Aufgaben Gesundheitsförderung in der Praxis Prävention und Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) – Überblick • Ziele: BEM und Arbeitsplatzerhalt • Erfolgreiche Implementierung • Planung von Reha-Maßnahmen MODUL 2 Körperliche und psychische Gesundheit (,¡ Tage) Körperliche Gesundheit • Arbeits- und Gesundheitsschutz: Grundsätze und Psychische Gesundheit • Stressbewältigung und -prävention: Techniken und praktische Umsetzung Strategien • Ergonomie und Bewegung: Förderung von Bewegungs- • Mobiles Arbeiten und digitaler Stress: Herausforderungen und Arbeitsergonomie und Lösungen • Grundlagen der Gefährdungsbeurteilung: Risikoerkennung • Betriebsklima: Förderung eines gesunden und produktiven und -bewältigung Arbeitsumfelds • Gesundheitsfördernde Führungskompetenzen • Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen in der Praxis MODUL 3 Öffentlichkeitsarbeit und Gesundheitskultur (,¡ Tage) Öffentlichkeitsarbeit und Projektentwicklung • Kommunikationsstrategien: Mitarbeiter informieren und motivieren • Effektive Gesundheitsprogramme planen und umsetzen • Akteure überzeugen: Argumentationsstrategien bei Entscheidungsträgern • Hindernisse überwinden: Problemerkennung und Nachhaltige Etablierung einer Gesundheitskultur • Strategische Verankerung der Gesundheitsförderung: langfristige Integration in die Unternehmensstrategie • Kultureller Wandel und Change Management: Veränderungsprozesse steuern • Aufbau und Pflege von Netzwerken und Kooperationen • Nachhaltigkeit und Innovation: Ansätze zur Gesundheitsför- Lösungsansätze derung ˜€

t h c u S , s s e r t S r e l a i z o s o h c y s p , z t u h c s s t i e h d n u s e G Betriebliches Gesundheitsmanagement Einsatz des Betriebsrats für die Gesundheit der Kollegen TERMINE I ORTE Bestellnr. Orte ŠŒŠ‚ “™.Œ€. – “€.Œ€. ŒŒ‹“AAŠ‚ Künzell bei Fulda “.“Œ. – “‚.“Œ. Ostseebad Boltenhagen ŒŒ‹“ABŠ‚ In diesem Seminar erfahren Sie, warum das Thema »Gesundheit« im Un- ternehmen zunehmend an Bedeutung gewinnt. Sie lernen die zentralen Elemente eines erfolgreichen betrieblichen Gesundheitsmanagements kennen und erhalten praxisnahe Hinweise, wie Sie Ihre Beteiligungs- rechte gezielt und wirkungsvoll einsetzen können. Ein rechtlich abgesichertes und zugleich praxisorientiertes Gesundheitsma- nagement trägt dazu bei, Arbeitsunfähigkeit und Fehlzeiten zu reduzieren, die Gesundheit der Beschäftigten zu fördern und langfristig zu erhalten. Gesundheit und Arbeit • Themen, Ziele und Nutzen betrieblicher Gesundheitsförderung • Analyse der Gesundheitssituation im Betrieb • Belastungsfaktoren: Stress, Arbeitszeit, Betriebsklima usw. • Gesundheitsgefährdende Arbeitsplatzbedingungen erkennen und bewerten Rahmenbedingungen im Betrieb mitgestalten • Präventions- und Fürsorgepflichten des Arbeitgebers • Suche nach leidensgerechten Arbeitsplätzen • Regelungen zur Entgeltfortzahlung im Krankheitsfall • Bedeutung und Beweiskraft der Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung • Fördermöglichkeiten und Zuschüsse für gesundheitsfördernde Maßnahmen Beteiligungsrechte des Betriebsrats • Mitwirkungs- und Mitbestimmungsrechte von BR und SBV • Beteiligung am Betrieblichen Eingliederungsmanagement (BEM) • Überwachungs- und Auskunftsrechte gegenüber dem Arbeitgeber • Pflichten des Arbeitgebers im Rahmen der Gesundheitsförderung • Datenschutz und Umgang mit sensiblen Gesundheitsdaten Einführung eines wirksamen Gesundheitsmanagements • Bestandsaufnahme im eigenen Betrieb • Zieldefinition, geeignete Instrumente und Maßnahmen • Kommunikationsstrategien: Arbeitgeber überzeugen, Belegschaft aktivieren • Regelmäßige Erfolgskontrollen FAKTEN Seminardauer Teilnehmer ,• Tage Begrüßung am Vorabend €‚:¯ Uhr Seminarende €†:¯ Uhr ca. €˜ SEMINARGEBÜHR ab “.¡‘‘,ŒŒ € “. und Š. Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin “.€™‘,ŒŒ € “.¡‘‘,ŒŒ € POKOPOINTS siehe Seite ƒ “Œ¡ SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite ¯ § €,‚ SGB IX INFOS & BUCHEN www.poko.de/ŒŒ‹“ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ¯†•€ €•¯-¯ ¯†•€ €•¯-•¯¯ info@poko.de ˜†

Aktiv für ein besseres Betriebsklima In diesem Seminar lernen Sie, wie Sie das Betriebsklima in Ihrem Betrieb einschätzen und welche Faktoren es beeinflussen können. Sie erwerben wertvolle Kenntnisse und Fähigkeiten, die Ihnen helfen, aktiv zur Verbes- serung des Betriebsklimas beizutragen. Nutzen Sie diese Gelegenheit, um das Wohl Ihrer Kollegen zu fördern und den Erfolg Ihres Unternehmens zu unterstützen. Ein gutes Betriebsklima ist entscheidend für den Erfolg des Unternehmens. Diskriminierung und Machtkämpfe belasten nicht nur die einzelnen Mitarbei- ter, sondern schaden oft auch dem gesamten Unternehmen. Mögliche Folgen sind der Rückgang der Produktivität, steigende Fehlzeiten oder schwelende Konflikte. Als Betriebsrat ist es Ihr Auftrag, auf das körperliche und seelische Wohl der Kollegen zu achten und aktiv auf ein gutes Betriebsklima hinzuwir- ken. Bedeutung eines guten Betriebsklimas • Definition und Merkmale eines guten Betriebsklimas • Auswirkungen auf die Mitarbeiterzufriedenheit und -motivation • Einfluss auf die Produktivität, Fluktuation und Mitarbeitergesundheit Bestandsaufnahme des Betriebsklimas • Methoden zur objektiven Erfassung und Messung • Leitbild, Werteverständnis und Unternehmenskultur • Führungsverständnis und kollegiales Miteinander • Informationsmanagement, Fehlerkultur und Lerngelegenheiten Wichtige Faktoren zur positiven Veränderung • Auswirkungen von Führung, Kommunikation und Arbeitsbedingungen • Konfliktmanagement und Förderung der Teamarbeit • Gesundheits- und Stressmanagement • Beteiligung der Beschäftigten bei der Arbeitsplatzgestaltung und -organisation Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrats • Beteiligungsrechte nach dem BetrVG • Unterrichtungs- und Beratungspflichten • Betriebsvereinbarungen mit Auswirkungen auf das Betriebsklima • Strategien für eine gute Zusammenarbeit mit dem Arbeitgeber t h c u S , s s e r t S r e l a i z o s o h c y s p , z t u h c s s t i e h d n u s e G TERMINE I ORTE Orte ŠŒŠ‚ Œ‚.“Œ. – Œ‘.“Œ. Grainau/Zugspitze “€.““. – ŠŒ.““. Warnemünde/Ostsee Bestellnr. ŒŠ“™AAŠ‚ ŒŠ“™ABŠ‚ FAKTEN Seminardauer Teilnehmer ,• Tage Begrüßung am Vorabend €‚:¯ Uhr Seminarende €†:¯ Uhr ca. €˜ SEMINARGEBÜHR ab “.¡™‘,ŒŒ € “. und Š. Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin “.‚‘‘,ŒŒ € “.¡™‘,ŒŒ € POKOPOINTS siehe Seite ƒ “ŒŒ SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite ¯ § €,‚ SGB IX INFOS & BUCHEN www.poko.de/ŒŠ“™ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ¯†•€ €•¯-¯ ¯†•€ €•¯-•¯¯ info@poko.de ˜

WERDEN SIE ZUM GESUNDHEITSEXPERTEN FÜR IHREN BETRIEB! DIE GESUNDHEITSWOCHE 2026 22.  26.06.2026 IN WARNEMÜNDE/OSTSEE Fünf Tage. Volles Programm. Ihre Gesundheit im Fokus. Ob Betriebsrat, SBV oder Führungskraft – diese Woche gehört Ihnen! Tauchen Sie ein in eine inspirierende Mischung aus Vor- trägen, Workshops und interaktiven Formaten rund um das Thema Gesundheit am Arbeitsplatz, u. a. zu folgenden Themen: Gefährdungsbeurteilung Betriebsklima Aktuelle Rechtsprechung Hitze am Arbeitsplatz Arbeitszeitfragen Gesund arbeiten in jedem Alter ˜ƒ

Yachthafenresidenz Hohe Düne Warnemünde/Ostsee NICHT NUR FÜR ARBEITNEHMER VERTRETER (siehe S. ƒ) Was erwartet Sie? Aktuelles Wissen zum Arbeits- und Gesundheitsschutz Praxisnahe Tipps für gesunde Führung und Zusammenarbeit Impulse für mehr Resilienz, Bewegung und mentale Stärke Entwicklung konkreter Maßnahmen für den eigenen Betrieb Austausch mit Experten und Kollegen Und jede Menge Motivation und Selbstfürsorge, Ihre Arbeitswelt gesünder zu gestalten! Gestalten Sie aktiv eine gesunde Zukunft für Ihren Betrieb. Die Poko-Gesundheitswoche bringt Bewegung, Entspannung und neue Perspektiven direkt in Ihren Arbeitsalltag mit dem Ziel: Mehr Gesundheit, mehr Zufriedenheit, mehr Wirkung – für sich selbst und Ihre Kollegen. BIS ZUM 31.01.2026 BIS 200,- EURO SPAREN! FAKTEN Gebühr Fixbucherpreis “. Frühbucherpreis Š. Frühbucherpreis “.€™‘,ŒŒ € ** “.¡™‘,ŒŒ € * bei Fixbuchung ohne kostenfreie Stornierung bis zum €.¯€.†¯† “.‚™‘,ŒŒ € ** bei Buchung bis zum €.¯.†¯† “.‚‘‘,ŒŒ € ** bei Buchung bis zum ¯.¯ƒ.†¯† Alle Preise zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Veranstaltungsdauer ƒ,• Tage Begrüßung am Vorabend €‚:¯¯ Uhr Ende €†:¯ Uhr * Fixbuchung: Kostenfreie Stornierung ausgeschlossen! Bei verbindlicher Anmeldung bis zum €.¯€.†¯† und Nutzung des Fixbucherpreises ist eine kostenfreie Stor- nierung ausgeschlossen. Die Veranstaltungsgebühr fällt in voller Höhe an. Evtl. auf uns zukommende Stornie- rungskosten des Hotels müssen wir an Ihr Unternehmen weiterleiten. Die Benennung von Ersatzteilnehmern ist jedoch möglich! ** Bitte beachten Sie die abweichenden Stornobedingungen. (Details siehe www.poko.de/˜¯€¯) TERMIN I ORT ŠŒŠ‚ ŠŠ.Œ‚. – Š‚.Œ‚. Warnemünde/Ostsee Ort Bestellnr. ‹Œ“ŒAAŠ‚ POKOPOINTS siehe Seite ƒ “Œ¡ SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite ¯ § €,‚ SGB IX PersR INFOS & BUCHEN www.poko.de/‹Œ“Œ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ¯†•€ €•¯-¯ ¯†•€ €•¯-•¯¯ info@poko.de ˜•

SYMPOSIUM 17.11. – 18.11.2026 in Heidelberg SPANNUNG PUR  VON EXPERTEN AUF DEN PUNKT GEBRACHT! KRANKHEIT IM ARBEITSVERHÄLTNIS Dieses Symposium bietet Ihnen einen kompakten und umfassenden Überblick über die wichtigsten Regelungen, Konfliktfelder und Handlungsmöglichkeiten im Umgang mit Krankheit im Arbeitsverhältnis. Sie erfahren, wann und wie Sie Ihre Mitbestim- mungsrechte gezielt einsetzen können, lernen praxisbewährte Strategien im Umgang mit erkrankten Kollegen kennen und entwi- ckeln wirksame Ansätze zur Reduzierung von Fehlzeiten und Gesundheitsrisiken im Betrieb. Krankheit im Arbeitsverhältnis betrifft alle – der Betriebsrat trägt Verantwortung Beschäftigte vor Nachteilen zu schützen und sich für faire, gesundheitsfördernde Arbeitsbedingungen stark zu machen. Vorträge 1 Entgeltfortzahlung bei Arbeitsunfähigkeit – Voraussetzungen und Grenzen AU-Beweiswert & -Richtlinien – Anzeige-/Nachweispflicht – Mehrfach- erkrankung 2 Arbeitsunfälle und Berufskrankheiten Gesetze/Vorschriften – Pflichten AG/AN – Unfall im Homeoffice – Fehlerquellen 3 Was uns schadet und was wir dagegen tun können Risikofaktoren & Lebensstil– Blutdruck, Blutzucker & Co.– betriebliche Prävention 4 Betriebliches Eingliederungsmanagement – Erfahrungsaustausch & Praxistipps Maßnahmen & Wirksamkeit – Durchsetzung – unterlassenes BEM – Hindernisse 5 Krankheitsbedingte Kündigung – rechtliche Grenzen und Alternativen Gesundheitsprognose – Kündigungsschutzprozess – Aufhebungsvertrag & Sperrzeit 6 Krank durch Digitalisierung: Risiken erkennen, Prävention gestalten Belastungen/Chancen – Anforderungen – Präventionsstrategie – Praxisbeispiele TERMIN I ORT ŠŒŠ‚ “€.““. – “‹.““. Heidelberg Ort Bestellnr. ‹‹Š‘AAŠ‚ FAKTEN Seminardauer Teilnehmer †,¯ Tage Begrüßung am Vorabend €‚:¯ Uhr Seminarende €:¯ Uhr ca. • SEMINARGEBÜHR ab “.Š‘‘,ŒŒ € “. und Š. Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin “.™™‘,ŒŒ € “.Š‘‘,ŒŒ € POKOPOINTS siehe Seite ƒ ‹¡ 7 Psychisch krank – was macht wann und warum krank? (Fehl-)Beanspruchung – Bewältigungsstrategien – Umgang mit Betroffenen SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite ¯ § €,‚ SGB IX 8 Gutes Betriebsklima für einen gesunden Betrieb Unternehmenskultur – Konfliktmanagement – interne Ansprechpartner – BV INFOS & BUCHEN www.poko.de/‹‹Š‘ Laufend mehr Infos auf: www.poko.de/8829 ˜ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ¯†•€ €•¯-¯ ¯†•€ €•¯-•¯¯ info@poko.de

t h c u S , s s e r t S r e l a i z o s o h c y s p , z t u h c s s t i e h d n u s e G Langzeit- und Dauererkrankungen Wann drohen Gefahren und Probleme für das Arbeitsverhältnis? Wir informieren Sie umfänglich über die Auswirkungen längerer krank- heitsbedingter Abwesenheitszeiten und Leistungseinschränkungen auf das Arbeitsverhältnis. Hier gilt es für BR und SBV, frühzeitig die Gefahren für die Betroffenen zu erkennen, um negative Auswirkungen von ent- schuldigten Fehlzeiten möglichst einzugrenzen. Ihnen werden Wege zur gesicherten Fortsetzung der Beschäftigung aufgezeigt. Sie lernen, wie Sie in die beschäftigungssichernden Verfahren eingebunden sind und welche Chancen die Mitarbeiter haben, sich erfolgreich gegen unberechtigte Sanktionen zu wehren. Als Konsequenzen für gesundheitliche Einschränkungen drohen Vergü- tungseinbußen, Um- und Versetzungen und im schlimmsten Fall sogar Ar- beitsplatzverlust. Der Gesetzgeber und die Rechtsprechung haben hierzu Handlungsanleitungen zur Verfügung gestellt, die Sie kennen müssen, um gefährdete Kollegen – auch unter Beachtung datenschutzrechtlicher Aspekte – bestmöglich zu unterstützen. Auswirkungen häufiger Abwesenheitszeiten bei Langzeit- und Dauerer- krankungen • Erster Schritt: Analyse und Reduzierungsmöglichkeiten • Abgrenzung: Häufige Kurzerkrankungen – was ist das? • Krankenrückkehrgespräche: Wann sind sie zulässig, was darf gefragt werden? • Wann hat man einen Anspruch auf Wiedereingliederung? Sonderfall: Urlaub und Arbeitsunfähigkeit • Entsteht mein Urlaubsanspruch auch, wenn ich krank bin? • Die sog. €•-Monats-Frist bei Langzeiterkrankungen • Besondere Mitwirkungsobliegenheiten für den Arbeitgeber im Urlaubsrecht – auch bei Dauererkrankung? TERMINE I ORTE Bestellnr. Orte ŠŒŠ‚ Œ“™‘AAŠ‚ “Œ.Œ. – “.Œ. München “™.Œ€. – “€.Œ€. Düsseldorf Œ“™‘ABŠ‚ ŠŒ.“Œ. – Š.“Œ. Wilhelmshaven/Nordsee Œ“™‘ACŠ‚ FAKTEN Gesundheitliche Prävention und Rehabilitation • Gestaltung eines leidensgerechten Arbeitsplatzes – was kann/muss Seminardauer getan werden? • Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) – ein besonderer Teilnehmer ,• Tage Begrüßung am Vorabend €‚:¯ Uhr Seminarende €†:¯ Uhr ca. €˜ gesetzlicher Auftrag • Sozialrechtliche Förderung von Reha-Maßnahmen einleiten • Anerkennung als schwerbehinderter Mensch und Gleichstellungsantrag Rechtliche und tatsächliche Absicherung erkrankter Mitarbeiter • Entgeltfortzahlung im Krankheitsfall für mindestens Wochen • Ab wann gibt es Krankengeld und wie hoch ist es? • Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung und ihr Beweiswert – neue Entwicklungen • Krankheitsbedingte Kündigung – nur ausnahmsweise und als letztes Mittel! Handlungsmöglichkeiten für Betriebsrat und SBV • Informations-, Mitbestimmungs- und Initiativrechte – breites Spektrum • Umgang mit Gesundheitsdaten und Datenschutz – ein sensibles Thema • Position von BR und SBV – beim BEM-Verfahren und gegenüber Behörden • Strategische Handlungsoptionen – Empfehlungen für die Praxis SEMINARGEBÜHR ab “.™™‘,ŒŒ € “. und Š. Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin “.¡‘‘,ŒŒ € “.™™‘,ŒŒ € POKOPOINTS siehe Seite ƒ ‘¡ SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite ¯ § €,‚ SGB IX PersR INFOS & BUCHEN www.poko.de/Œ“™‘ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ¯†•€ €•¯-¯ ¯†•€ €•¯-•¯¯ info@poko.de ˜

t h c u S , s s e r t S r e l a i z o s o h c y s p , z t u h c s s t i e h d n u s e G GRATIS IM SEMINAR Im Seminar erhalten Sie das Buch Krankheit und weitere personen- bedingte Kündigungsgründe, Bundschuh/Thies, €†† Seiten Krankheitsbedingte Fehlzeiten und Kündigung Sorgen und Probleme der Kollegen im längeren Krankheitsfall TERMINE I ORTE Orte ŠŒŠ‚ Berlin Œ.Œ‚. – ŒŠ.Œ€. “™.“Œ. – “‚.“Œ. Erfurt Œ“.“Š. – Œ.“Š. München Bestellnr. Œ™‘AAŠ‚ Œ™‘ABŠ‚ Œ™‘ACŠ‚ FAKTEN Seminardauer Teilnehmer †,• Tage Begrüßung am Vorabend €‚:¯ Uhr Seminarende €†:¯ Uhr ca. €˜ SEMINARGEBÜHR ab “.‘‘,ŒŒ € “. und Š. Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin “.™‘‘,ŒŒ € “.‘‘,ŒŒ € POKOPOINTS siehe Seite ƒ ‘Œ SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite ¯ § €,‚ SGB IX PersR INFOS & BUCHEN www.poko.de/Œ™‘ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ¯†•€ €•¯-¯ ¯†•€ €•¯-•¯¯ info@poko.de ˜˜ Die Messlatte liegt hoch für Arbeitgeber, die eine krankheitsbedingte Kündigung aussprechen wollen. In diesem Seminar erfahren Sie, wann krankheitsbedingte Fehlzeiten den Arbeitsplatz gefährden können und welche strengen Anforderungen erfüllt sein müssen, damit eine derar- tige Kündigung sozial gerechtfertigt und wirksam ist. Unsere Referenten zeigen Ihnen aber auch Wege zur Vermeidung krankheitsbedingter Kündi- gungen und wie Sie als Betriebsrat, vor oder aus Anlass der Kündigung, in den Geschehensablauf einbezogen werden. Die krankheitsbedingte Kündigung ist ein Unterfall der im Kündigungsschutz- gesetz geregelten personenbedingten Kündigung, die eine allgemeine per- sönliche Leistungseinschränkung zum Anlass hat. Auslöser können häufige Kurzerkrankungen oder auch durchgehende Dauererkrankungen, also physi- sche oder psychische Zustände sein, die dem Mitarbeiter nicht vorzuwerfen sind. Wann dies gleichwohl zur Unzumutbarkeit der Fortsetzung des Arbeits- verhältnisses führt, ergibt sich vor allem aus der einschlägigen Rechtspre- chung der Arbeitsgerichte. Voraussetzungen der krankheitsbedingten Kündigung • Häufige Kurzerkrankungen und Dauerkrankheit – die typischen Kündi- gungsgründe • Was bedeutet »Prognoseprinzip«? • Unzumutbare Weiterbeschäftigung – nur bei erheblicher Beeinträchtigung betrieblicher Belange • Abwägung der beiderseitigen Interessen: Welche Punkte haben Gewicht? • Ultima-ratio-Prinzip und Verhältnismäßigkeitsgrundsatz – Schutzinstru- mente für Arbeitnehmer Krankheitsbedingte Kündigung und Betriebliches Eingliederungs- management (BEM) • Besondere Bedeutung des BEM als arbeitsplatzerhaltende Maßnahme • Kündigung ohne BEM – selten erfolgreich • Welche Rechte hat der Betriebsrat beim BEM? • Achtung: kein Anspruch des Betroffenen auf Durchführung des BEM! Weitere personenbedingte Kündigungsgründe • Völliges Leistungsunvermögen: Umsetzungs- und Umorganisationspflichten des Arbeitgebers • Leistungsminderung – qualitative und quantitative Mängel als Kündigungs- grund? • Besonderheiten bei psychischen Erkrankungen und Mobbing Besondere Probleme der krankheitsbedingten Kündigung • Der arbeitsmedizinische Gutachter – wann wird er benötigt und wer bezahlt ihn? • Sonderfall: Krankheit im Zusammentreffen mit Schwerbehinderung • Berücksichtigung etwaiger Betriebsvereinbarungen zum Gesundheits- management und zur Wiedereingliederung • Urlaubsabgeltung trotz krankheitsbedingter Kündigung? • Die sogenannte »Freikündigung« – rechtlich zulässig? Der Kündigungsschutzprozess • Bedeutung von ärztlichen Stellungnahmen und ärztlicher Schweigepflicht • Einvernehmliche Lösungen – auch noch bei Gericht möglich

NICHT NUR FÜR ARBEITNEHMER VERTRETER (siehe S. ƒ) SYMPOSIUM 07.10. – 08.10.2026 in Hamburg SPANNUNG PUR  VON EXPERTEN AUF DEN PUNKT GEBRACHT! BETRIEBLICHES EINGLIEDERUNGSMANAGEMENT Erfolgreiche Wiedereingliederung – Handlungshilfen, Strategien und wertvolle Tipps In diesem Symposium erhalten Sie einen umfassenden Überblick über das Betriebliche Eingliederungsmanagement (BEM) – von rechtlichen Grundlagen und Datenschutzfragen bis hin zu praktischen Handlungsstrategien zur systematischen Implemen- tierung eines BEM und der sensiblen Gesprächsführung im BEM-Fall. Ob Arbeitgeber- oder Arbeitnehmervertretung – hier er- fahren Sie, wie sich BEM-Prozesse rechtssicher, mitfühlend und nachhaltig gestalten lassen. BEM ist eine zentrale Maßnahme zur Unterstützung erkrankter Beschäftigter und trägt gleichzeitig zur Verbesserung der Arbeitsbedin- gungen im Unternehmen bei. Fundierte Kenntnisse sind unerlässlich, um Betroffene professionell zu begleiten und ihre Arbeitsfähigkeit nachhaltig zu sichern. Vorträge 1 Systematische Implementierung des BEM – wer und wie? BEM-Team/Mitarbeiter/Führungskräfte – Prozessgestaltung – Evaluation 2 Die professionelle Rolle im BEM – reflektiert, klar und belastbar Aufgaben/Grenzen – schwierige Fälle – Selbstfürsorge & Handlungs- sicherheit 3 Beteiligung von Betriebsrat und SBV Auskunftsanspruch – Begleitung Betroffener, auch schwerbehinderter Menschen TERMIN I ORT ŠŒŠ‚ Œ€.“Œ. – Œ‹.“Œ. Hamburg Ort Bestellnr. ‹‹€“AAŠ‚ FAKTEN Seminardauer Teilnehmer †,¯ Tage Begrüßung am Vorabend €‚:¯ Uhr Seminarende €:¯ Uhr ca. • 4 Datenschutz im BEM-Prozess BEM-/Personalakte – Dokumentation – Infoaustausch/Verschwiegenheit SEMINARGEBÜHR ab “.Š‘‘,ŒŒ € 5 Gesprächsführung im BEM-Fall – Grundlagen Vorbereitung – Leitfaden – unzulässige Fragen – virtuelles Gespräch 6 Barrierefreie Kommunikation im BEM-Prozess Einfache Sprache – Lern-/Hör-/Sehschwäche – Kultursensibilität 7 Psychische Erkrankung und BEM “. und Š. Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin “.™™‘,ŒŒ € “.Š‘‘,ŒŒ € POKOPOINTS siehe Seite ƒ ‹¡ Umgang mit psychisch Erkrankten – eigene Belastung – gezielte Planung SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite ¯ 8 BEM-Verfahren wirkungsvoll evaluieren Dokumentation & Monitoring – Ergebniskommunikation – Implementierung § €,‚ SGB IX PersR INFOS & BUCHEN www.poko.de/‹‹€“ Laufend mehr Infos auf: www.poko.de/8871 Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ¯†•€ €•¯-¯ ¯†•€ €•¯-•¯¯ info@poko.de ˜‚

GRATIS IM SEMINAR Im Seminar erhalten Sie das Buch Betriebliches Einglie- derungsmanagement, Lothar Beseler, †‚ Seiten DIESES SEMINAR IST BAUSTEIN FÜR IHR ZERTIFIKAT ZUM »BEMKOORDINATOR« Details auf S. ‚ƒ Betriebliches Eingliederungsmanagement 1 Arbeitsunfähigkeit überwinden – Arbeitsplätze erhalten NICHT NUR FÜR ARBEITNEHMER VERTRETER (siehe S. ƒ) AUCH ALS WEBINAR www.poko.de/ Š¡Œ“ t h c u S , s s e r t S r e l a i z o s o h c y s p , z t u h c s s t i e h d n u s e G Zur Unterstützung der betroffenen Kollegen benötigen Sie einen um- fassenden Überblick über die (teilweise neuen) rechtlichen Grundlagen, Ziele und den Ablauf des Betrieblichen Eingliederungsmanagements (BEM). Das Betriebliche Eingliederungsmanagement ist als Mittel zur Wiederein- gliederung ein MUSS, wenn ein Beschäftigter innerhalb eines Jahres länger als Wochen durchgehend oder wiederholt erkrankt ist. Hierbei sind Sie als Arbeitnehmervertreter zu beteiligen. Können der Arbeitsalltag und das Ar- beitspensum gemeistert werden? Worauf kommt es an und was ist mit den persönlichen Daten der Betroffenen? Voraussetzungen und Ziele von BEM • Wann? Fragen zur Arbeitsunfähigkeit, zur Jahres- und -Wochen-Frist • Warum? Nutzen für Arbeitnehmer und Arbeitgeber • BEM – ein Mittel zum Arbeitsplatzerhalt Erfolgreiche Implementierung des BEM – wer und wie? • Interventionskette • Mögliche Rolle des Betriebsrats und der SBV • Das BEM-Team: Zusammensetzung und Aufgaben • Sensible Daten schützen, Vertrauen schaffen – BEM- und Personalakte klar trennen! • Misstrauen abbauen durch gezielte Öffentlichkeitsarbeit Schritt für Schritt – Ablauf des BEM • Erstkontakt und Mitwirkung des Arbeitnehmers • Hinzuziehung eines persönlichen Beraters • Eingliederungsgespräch und -vereinbarung • Planung von Rehabilitations- und Eingliederungsmaßnahmen • Externe und interne Kooperationspartner • Fortlaufende Evaluierung von BEM-Maßnahmen Auswirkung auf den Kündigungsschutz bei krankheitsbedingter Kündigung? • Nicht durchgeführtes oder angebotenes BEM • Erfolgloses/abgelehntes BEM • Insbesondere: Anspruch des Arbeitnehmers auf Durchführung von BEM? Beteiligungsrechte des BR und der SBV • Kontrolle der gesetzlichen Pflichten des Arbeitgebers • Durchsetzung von Auskunftsansprüchen nach § ˜¯ BetrVG • Begleitung betroffener Beschäftigter im BEM-Verfahren – nur mit Zustimmung! • Besondere Unterstützung schwerbehinderter Menschen durch die SBV FAKTEN Seminardauer Teilnehmer ,• Tage Begrüßung am Vorabend €‚:¯ Uhr Seminarende €†:¯ Uhr ca. €˜ SEMINARGEBÜHR ab “.™‘‘,ŒŒ € “. Teilnehmer Š. Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin “.‚™‘,ŒŒ € “.¡‘‘,ŒŒ € “.™‘‘,ŒŒ € POKOPOINTS siehe Seite ƒ “ŒŒ SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite ¯ Eckpunkte einer Betriebsvereinbarung BEM § €,‚ SGB IX PersR INFOS & BUCHEN www.poko.de/¡Š™“ Hinweis: Wenn Sie konkrete Hilfestellung bei der Beratung von Kollegen su- chen, empfehlen wir auch direkt unser Seminar »Betriebliches Eingliederungs- management †« (S. ‚†). Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ¯†•€ €•¯-¯ ¯†•€ €•¯-•¯¯ info@poko.de ‚¯

Betriebliches Eingliederungsmanagement I TERMINE I ORTE Bestellnr. Januar †.¯€. – ¯.¯€. Februar Köln €¯.¯†. – €.¯†. München Hamburg †ƒ.¯†. – †.¯†. März €¯.¯. – €.¯. April †€.¯ƒ. – †ƒ.¯ƒ. Mai •†ƒ€AA† •†ƒ€AB† •†ƒ€AC† Düsseldorf •†ƒ€AD† Timmendorfer Strand •†ƒ€AE† ¯•.¯•. – ¯˜.¯•. Würzburg €‚.¯•. – ††.¯•. Juni Münster €.¯. – €‚.¯. Berlin •†ƒ€AF† •†ƒ€AG† •†ƒ€AH† †.¯. – †.¯. Juli Bernried/Starnberger See •†ƒ€AI† ¯.¯. – €¯.¯. Köln †€.¯. – †ƒ.¯. Hamburg †˜.¯. – €.¯. August München •†ƒ€AJ† •†ƒ€AK† •†ƒ€AL† €€.¯˜. – €ƒ.¯˜. Münster •†ƒ€AM† €˜.¯˜. – †€.¯˜. Timmendorfer Strand •†ƒ€AN† †•.¯˜. – †˜.¯˜. Koblenz September Berlin ¯˜.¯‚. – €€.¯‚. Inzell •†ƒ€AO† •†ƒ€AP† •†ƒ€AQ† ††.¯‚. – †•.¯‚. Weissenhäuser Strand/Ostsee •†ƒ€AR† †‚.¯‚. – ¯†.€¯. Oktober Dresden •†ƒ€AS† ¯.€¯. – ¯‚.€¯. Fellbach bei Stuttgart €.€¯. – €.€¯. Essen †¯.€¯. – †.€¯. Hamburg †.€¯. – ¯.€¯. November München ¯.€€. – ¯.€€. Köln €¯.€€. – €.€€. Berlin Heidelberg €.€€. – †¯.€€. Timmendorfer Strand †ƒ.€€. – †.€€. Dezember Eisenach ¯€.€†. – ¯ƒ.€†. Dortmund ¯˜.€†. – €€.€†. Hamburg €•.€†. – €˜.€†. Nürnberg •†ƒ€AT† •†ƒ€AU† •†ƒ€AV† •†ƒ€AW† •†ƒ€AX† •†ƒ€AY† •†ƒ€AZ† •†ƒ€BA† •†ƒ€BB† •†ƒ€BC† •†ƒ€BD† •†ƒ€BE† t h c u S , s s e r t S r e l a i z o s o h c y s p , z t u h c s s t i e h d n u s e G Poko-Teilnehmer sind immer wieder begeistert: »Danke für das fantastische Seminar und für die Spontanität.« »Eine sehr angenehme und hilfsbereite Referentin.« »Die Referentin war äußerst kompe- tent und ist methodisch-didaktisch sehr gut auf die Gruppe eingegangen.« August †¯†• in Starnberg »Sehr sympathische und motivierte Referentin, gut strukturiert und auch sehr kompetent. Sie hat uns engagiert viele Tipps und Feedback gegeben. Be- sonders die Lehrmethode fand ich sehr gut und attraktiv. Die Übungen waren abwechslungsreich und es wurde nie langweilig. Top Referentin, š•• %!« »Das war ein tolles Seminar. Empfehle ich weiter!« »Das Seminar war großartig.« Juli †¯†• in Bad Dürkheim »Es war ein tolles Seminar mit vielen Infos und auch vielen interessanten Aspekten, die mir zukünftig sehr hilf- reich sein werden.« »Vielen Dank, ich habe jede Menge Wissen mitgenommen.« »Was mir besonders gefallen hat? Einfach das Gesamtpaket!« Januar †¯†• in Hamburg ‚€

GRATIS IM SEMINAR Im Seminar erhalten Sie das Buch Beratung im Rahmen des BEM, Peter Waltner, €€† Seiten DIESES SEMINAR IST BAUSTEIN FÜR IHR ZERTIFIKAT ZUM »BEMKOORDINATOR« Details auf S. ‚ƒ Betriebliches Eingliederungsmanagement 2 Präventions- und Beratungsgespräche mit Betroffenen NICHT NUR FÜR ARBEITNEHMER VERTRETER (siehe S. ƒ) AUCH ALS WEBINAR www.poko.de/ Š¡Œ t h c u S , s s e r t S r e l a i z o s o h c y s p , z t u h c s s t i e h d n u s e G In diesem weiterführenden Seminar trainieren Sie, wie Sie Gespräche im Rahmen des Betrieblichen Eingliederungsmanagements (BEM) empa- thisch, professionell und zielgerichtet gestalten können. Im Fokus stehen der Aufbau einer vertrauensvollen Gesprächsatmosphäre und der souve- räne Umgang mit sehr persönlichen Themen, Widerständen und emotio- nalen Herausforderungen. BEM zielt darauf ab, Beschäftigte bei der Wiederherstellung ihrer Arbeitsfä- higkeit und der langfristigen Sicherung ihres Arbeitsplatzes zu unterstützen. Eine achtsame Gesprächsführung kann entscheidend für den Erfolg des ge- samten Prozesses sein. Gesprächsführung im BEM: Grundlagen und Rahmenbedingungen • Gesprächsphasen zielführend planen und gestalten • Eine vertrauensvolle Atmosphäre schaffen • Digitale BEM-Gespräche: Chancen, Grenzen, Stolperfallen • Aktuelle rechtliche Vorgaben im Blick behalten • Gesprächsleitfaden und Checklisten gemeinsam erarbeiten Rolle und Haltung der Interessenvertretung • Rollenklarheit zwischen Unterstützung und Neutralität • Vertrauensaufbau gegenüber Betroffenen • Professionelle Gesprächsbegleitung statt Stellvertretung • Zusammenarbeit im BEM-Team konstruktiv gestalten Schwierige Gesprächssituationen souverän meistern • Umgang mit Konflikten und Widerständen • Gespräche unter psychischer Belastung sicher führen • Ängste, Unsicherheiten und Ablehnungen sensibel aufgreifen • Abgrenzung und Umgang mit der eigenen Betroffenheit Praxisübungen und Reflexion • Training an Fallbeispielen aus der Praxis • Kollegiales Feedback und Selbstreflexion • Soll-Ist-Analyse zur Prozessoptimierung • Einbinden interner Ansprechpartner und externer Leistungsträger Hinweis: Teilnehmer dieses Seminars benötigen Vorkenntnisse, wie sie z. B. in unserem Seminar »Betriebliches Eingliederungsmanagement €« (S. ‚¯) vermittelt werden. TERMINE I ORTE Orte ŠŒŠ‚ Œ.ŒŠ. – Œ‚.ŒŠ. Hamburg “€.ŒŠ. – ŠŒ.ŒŠ. Dresden Œ€.Œ€. – “Œ.Œ€. Bestellnr. ¡Š‘AAŠ‚ ¡Š‘ABŠ‚ St. Peter-Ording/ Nordsee Köln ¡Š‘ACŠ‚ ¡Š‘ADŠ‚ Š“.Œ€. – Š™.Œ€. ¡Š‘AEŠ‚ “‹.Œ‹. – Š“.Œ‹. Überlingen/Bodensee ¡Š‘AFŠ‚ “¡.Œ‘. – “‹.Œ‘. ¡Š‘AGŠ‚ Š‘.Œ‘. – ŒŠ.“Œ. ¡Š‘AIŠ‚ ŠŒ.“Œ. – Š.“Œ. Münster ¡Š‘AHŠ‚ “Œ.““. – “.““. Dresden Œ‹.“Š. – ““.“Š. Garmisch-Partenkirchen ¡Š‘AJŠ‚ Berlin Travemünde/Ostsee FAKTEN Seminardauer Teilnehmer ,• Tage Begrüßung am Vorabend €‚:¯ Uhr Seminarende €†:¯ Uhr ca. €ƒ SEMINARGEBÜHR ab “.¡™‘,ŒŒ € “. und Š. Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin “.‚™‘,ŒŒ € “.¡™‘,ŒŒ € POKOPOINTS siehe Seite ƒ “ŒŒ SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite ¯ § €,‚ SGB IX PersR INFOS & BUCHEN www.poko.de/¡Š‘ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ¯†•€ €•¯-¯ ¯†•€ €•¯-•¯¯ info@poko.de ‚†

NICHT NUR FÜR ARBEITNEHMER VERTRETER (siehe S. ƒ) Betriebliches Eingliederungsmanagement 3 BEM-Kenntnisse vertiefen – Prozesse optimieren t h c u S , s s e r t S r e l a i z o s o h c y s p , z t u h c s s t i e h d n u s e G Dieses Vertiefungsseminar zum BEM bietet die wertvolle Gelegenheit, bestehende Unsicherheiten zu klären und für eine optimale Umsetzung des gesetzlich vorgesehenen Verfahrens zu sorgen. Sie als Betriebsrat und SBV bekommen neben einem rechtlichen Update – auch zu Geset- zesvorhaben – praktische Tipps zur individuellen Gestaltung des BEM- Verfahrens. Sie erhalten wichtige Impulse, wie eine interessengerechte Betriebsvereinbarung klar und praxisnah gestaltet werden kann und erfahren, wie unerlässlich eine gut durchdachte und gezielte Öffentlich- keitsarbeit ist, um das Betriebliche Eingliederungsmanagement im Unter- nehmen erfolgreich zu etablieren und zu verankern. Obwohl das im Sozialgesetzbuch IX geregelte BEM-Verfahren schon seit vie- len Jahren geltendes Recht darstellt, kommt es in der Praxis immer wieder zu Problemen bei der Umsetzung. Durch transparente Kommunikation, gezielte Information und Einbindung aller Beteiligten kann das Vertrauen in das BEM gestärkt und die Akzeptanz erhöht werden. So wird das BEM nicht nur als gesetzliche Pflicht, sondern als wertvolles Instrument der Mitarbeitergesund- heit und -zufriedenheit wahrgenommen. Allgemeine Rechtsfragen rund ums BEM • Datenschutz und BEM – wie passt das zusammen? • Das BEM-Team – Inhalt und Grenzen der betrieblichen Mitbestimmung • Im Fokus: Ist der Anspruch auf BEM durchsetzbar? Und durch wen? • Tipps und Musterbeispiele zu einer BEM-Betriebsvereinbarung Aktuelle Rechtsprechung der Arbeits- und Sozialgerichte • Auskunftsansprüche von BR und SBV – auch bei leitenden Angestellten • Neue Urteile zu BEM bei krankheitsbedingter Kündigung • Streitigkeiten über BEM – mit oder ohne Einigungsstelle? • Besonders wichtig: BEM bei Menschen mit Behinderung BEM-Öffentlichkeitsarbeit – Vertrauen stärken, Akzeptanz erhöhen • Mitarbeiter überzeugen und gezielt informieren • Einbindung aller Beteiligten und Motivierung der Führungskräfte • Geeignete Medien und Kommunikationskanäle BEM in der betrieblichen Praxis • BEM-Team – wie sind wir aufgestellt? • Konflikte im BEM-Team, mit dem Arbeitgeber oder mit Betroffenen • Erfolgsfaktoren und Hindernisse im BEM-Prozess • Bedeutung der Gefährdungsbeurteilung im BEM-Prozess • Praxistipps zur Maßnahmenplanung • Qualitätsmanagement und Wirksamkeitsprüfung TERMINE I ORTE Orte ŠŒŠ‚ Œ.Œ. – Œ¡.Œ. Timmendorfer Strand “¡.Œ‘. – “€.Œ‘. Miesbach Š€.“Œ. – Š‘.“Œ. Hamburg Œ“.“Š. – Œ.“Š. Wiesbaden Bestellnr. ¡Š™ŒAAŠ‚ ¡Š™ŒABŠ‚ ¡Š™ŒACŠ‚ ¡Š™ŒADŠ‚ FAKTEN Seminardauer Teilnehmer †,• Tage Begrüßung am Vorabend €‚:¯ Uhr Seminarende €†:¯ Uhr ca. €˜ SEMINARGEBÜHR ab “.‘‘,ŒŒ € “. und Š. Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin “.™‘‘,ŒŒ € “.‘‘,ŒŒ € POKOPOINTS siehe Seite ƒ ‘Œ SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite ¯ § €,‚ SGB IX PersR INFOS & BUCHEN www.poko.de/¡Š™Œ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ¯†•€ €•¯-¯ ¯†•€ €•¯-•¯¯ info@poko.de ‚

Ihre Zertiﬁ zierung zum »BEMKOORDINATOR« Arbeitsplätze für länger erkrankte Arbeitnehmer zu erhalten, ist oberstes Ziel des Betrieblichen Eingliederungsmanagements (BEM). Jeder Arbeit- geber ist zu dessen Angebot verpflichtet – und Sie sind zu beteiligen! Weil BEM somit dauerhaft Thema der Arbeitnehmervertretungen ist, möchten wir Sie als versierten Ansprechpartner aktiv unterstützen. Unerlässlich dafür ist, dass Sie sich mit den rechtlichen Vorgaben und den Präventions- möglichkeiten bestens auskennen und geübt sind in der lösungsorientier- ten Gesprächsführung, selbst in unangenehmen Situationen. Betriebliches Eingliederungsmanagement 1 Seite †ƒ† + ‚¯ Dieses Basisseminar sollten Sie ohnehin besuchen, um die rechtlichen Grundla- gen, den Ablauf des BEM und Ihre Hand- lungsmöglichkeiten zu kennen. Betriebliches Eingliederungsmanagement 2 Seite †ƒƒ + ‚† Eine zielführende, aber auch sensible Gesprächsführung ist im BEM das A & O. Und das trainieren unsere Fachleute in diesem Seminar ganz intensiv mit Ihnen. Qualifizierung zum »BEM-Koordinator« Seite †ƒ + ‚• In diesem Praxismodul erwartet Sie neben der Supervision wichtiges Aufbauwissen und praktisches Fallmanagement. Herzlichen Glückwunsch! Nun haben Sie sich umfängliches Know-how rund um das BEM ange- eignet, sodass Sie automatisch das Zertifikat »BEM-Koordinator« erworben haben. * Die Reihenfolge der Seminarbesuche ist für den Erwerb des Zertifikats unerheblich. Sie müssen lediglich die drei obenstehen- den Seminare bis zum †˜.¯†.†¯¯ besucht haben. Zertifikat Max Mustermann hat sich mit seinem Wissen rund um das betriebliche Einliederungsmanagement erfolgreich zum BEM-Koordinator qualiﬁziert. Vermittelte Schulungsinhalte: Betriebliches Eingliederungsmanagement • Voraussetzungen und Ziele von BEM • Erfolgreiche Implementierung des BEM – wer und wie? • Schritt für Schritt – Ablauf des BEM • Auswirkung auf den Kündigungsschutz bei krankheits- bedingter Kündigung? • Beteiligungsrechte des BR und der SBV • Eckpunkte einer Betriebsvereinbarung BEM Qualifizierung zum »BEM-Koordinator« • Qualitätsmanagement zur Einführung und Verbesse- rung des BEM • Aktive psychosoziale Unterstützung der beteiligten BEM-Berater • Überprüfen und Verbessern von Verfahrensabläufen • Der BEM-Koordinator in eigener Sache Betriebliches Eingliederungsmanagement • Gesprächsführung im BEM: Grundlagen und Rahmen- bedingungen • Rolle und Haltung der Interessenvertretung • Schwierige Gesprächssituationen souverän meistern • Praxisübungen und Reflexion Münster, .. i. A. Poko-Institut OHG Poko-Institut OHG Kaiser-Wilhelm-Ring ‚a • „…„† Münster Telefon †… …‚†- • Telefax -† info@poko.de • www.poko.de Ihre Chance: Wissen rund um das BEM eignen Sie sich bei Poko mit- hilfe begeisternder Praxisex- perten an. Außerdem können Sie sich Ihre Teilnahme an einer mehrstufigen Qualifi- kation mit einem Zertifikat bestätigen lassen – OHNE Extra-Ausbildung! Zertiﬁ kat: Dieses Zertifikat erhalten nur Teilnehmer mit nachge- wiesenen Vorkenntnissen entsprechend unserer genannten Seminare! ‚ƒ

t h c u S , s s e r t S r e l a i z o s o h c y s p , z t u h c s s t i e h d n u s e G NICHT NUR FÜR ARBEITNEHMER VERTRETER (siehe S. ƒ) DIESES SEMINAR IST BAUSTEIN FÜR IHR ZERTIFIKAT ZUM »BEMKOORDINATOR« Details auf S. ‚ƒ Z e r t i f i k a t h a t s i c h m i t s e i n e m W i s s e n r u n d u m d a s b e t r i e b l i c h e E i n l i e d e r u n g s m a n a g e m e n t e r f o l g r e i c h z u m M a x M u s t e r m a n n B E M - K o o r d i n a t o r q u a l i ﬁ z i e r t . Ve r m i t t e l t e S c h u l u n g s i n h a l t e : B e t r i e b l i c h e s E i n g l i e d e r u n g s m a n a g e m e n t Vo r a u s s e t z u n g e n u n d Z i e l e v o n B E M • E r f o l g r e i c h e I m p l e m e n t i e r u n g d e s B E M – w e r u n d w i e ? • S c h r i t t f ü r S c h r i t t – A b l a u f d e s B E M A u s w i r k u n g a u f d e n Kü n d i g u n g s s c h u t z b e i k r a n k h e i t s- b e d i n g t e r Kü n d i g u n g ? • B e t e i l i g u n g s r e c h t e d e s B R u n d d e r S B V • E c k p u n k t e e i n e r B e t r i e b s v e r e i n b a r u n g B E M • • • B e t r i e b l i c h e s E i n g l i e d e r u n g s m a n a g e m e n t G e s p r ä c h s f ü h r u n g i m B E M : G r u n d l a g e n u n d R a h m e n - R o l l e u n d H a l t u n g d e r I n t e r e s s e n v e r t r e t u n g b e d i n g u n g e n S c h w i e r i g e G e s p r ä c h s s i t u a t i o n e n s o u v e r ä n m e i s t e r n P r a x i s ü b u n g e n u n d R e f l e x i o n • • • Qualiﬁ zierung zum »BEM-Koordinator« Mit Zertifikat – Profi werden und BEM erfolgreich im Betrieb umsetzen i z i e r u n g z u m » B E M - Ko o r d i n a t o r « Vervollständigen Sie in diesem Seminar Ihr Wissen um die in BEM “ und BEM Š erworbenen Grundlagen. Werden Sie zum Experten, der die Geschäftsleitung bei der Verbesserung des BEM-Verfahrens berät, das BEM-Team und die BEM-Berater bei der Wahrnehmung ihrer Aufgaben unterstützt und die Wirksamkeit des aktuellen BEM-Verfahrens überprü- fen kann. Die Wiedereingliederung längerfristig erkrankter Mitarbeiter hat der Ge- setzgeber nicht ohne Grund als eine Managementaufgabe bezeichnet. Gestaltung, Durchführung und Verbesserung eines Betrieblichen Eingliede- rungsmanagements durch den Arbeitgeber sollen von ihm mit den gleichen Mitteln verwirklicht werden, wie er sie für die erfolgreiche Organisation und Weiterentwicklung seines Unternehmens einsetzt. In der Praxis geschieht dies viel zu selten. Einmal festgelegte BEM-Verfahren werden, trotz bestehen- der Probleme, oft unverändert beibehalten. Qualitätsmanagement zur Einführung und Verbesserung des BEM • Betriebsanalyse und Bildung eines Projektteams • Entwicklung von Leitbild, Leitziel und Projektplänen • Zielorientierte Prozessentwicklung und Prozessverbesserung • Mitarbeiterorientierung und erfolgreiche betriebliche Einführung Aktive psychosoziale Unterstützung der beteiligten BEM-Berater • Psychologisches Grundlagenwissen für den BEM-Koordinator • BEM-Teams organisieren und weiterentwickeln • Kollegiale Supervision und lösungsorientierte Beratung • Vorbeugen und Lösen von Konflikten im BEM-Team Überprüfen und Verbessern von Verfahrensabläufen • Dokumentation und Monitoring des aktuellen BEM-Verfahrens • Auswertung und Evaluation von Prozess- und Wirkungsdaten • Wirkungsvolle Kommunikation der erreichten Ergebnisse • Einbindung des BEM in bestehende Managementsysteme Der BEM-Koordinator in eigener Sache • Reflexion von Rolle, Stärken und Verbesserungspotenzialen • Schützender Umgang mit Beanspruchungen und Stresserleben • Methoden des Zeit- und Energiemanagements • Vorbereiten und Durchführen von Ergebnispräsentationen Hinweis: Dieses Seminar wendet sich an Teilnehmer, die bereits unsere Seminare »Betriebliches Eingliederungsmanagement € und †« (S. ‚¯ ff.) oder Seminare mit ähnlichen Inhalten besucht haben. TERMINE I ORTE Bestellnr. ŠŒŠ‚ Orte “Œ.Œ. – “.Œ. Köln ¡Š‹AAŠ‚ Š™.““. – Š€.““. Celle/Lüneburger Heide ¡Š‹ABŠ‚ FAKTEN Seminardauer Teilnehmer ,• Tage Begrüßung am Vorabend €‚:¯ Uhr Seminarende €†:¯ Uhr ca. €ƒ SEMINARGEBÜHR ab “.¡‘‘,ŒŒ € “. und Š. Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin “.€™‘,ŒŒ € “.¡‘‘,ŒŒ € POKOPOINTS siehe Seite ƒ “Œ¡ SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite ¯ § €,‚ SGB IX PersR INFOS & BUCHEN www.poko.de/¡Š‹ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ¯†•€ €•¯-¯ ¯†•€ €•¯-•¯¯ info@poko.de ‚•

t h c u S , s s e r t S r e l a i z o s o h c y s p , z t u h c s s t i e h d n u s e G NEU! Die BEM-Betriebsvereinbarung Rechtssicher, wirkungsvoll und praxisnah In diesem Seminar vermitteln wir Ihnen alles, was Sie als Betriebsrat benötigen, um eine Betriebsvereinbarung zum Betrieblichen Eingliede- rungsmanagement (BEM-BV) rechtssicher und praxisnah zu gestalten. Sie erfahren, auf welche rechtlichen Grundlagen – auch zum Datenschutz – Sie sich beziehen können und zeigen Ihnen, wie Sie Ihre Verhandlungs- position gegenüber dem Arbeitgeber stärken. Mithilfe von Formulie- rungshilfen, Mustervorlagen und praxisorientierten Tipps entwickeln Sie das nötige Know-how, um schrittweise eine eigene BEM-BV zu erarbeiten und Ihre Mitbestimmungsrechte kompetent wahrzunehmen. Das Betriebliche Eingliederungsmanagement (BEM) ist ein zentrales Inst- rument zur Förderung von Gesundheit und Teilhabe im Arbeitsleben. Eine BEM-BV umfasst alle Maßnahmen zur Wiederherstellung der Arbeitsfähigkeit und zur Vermeidung weiterer Arbeitsunfähigkeiten bei den Betroffenen und sichert damit den Erhalt wertvoller Arbeitsplätze. Rechtliche Grundlagen und deren Bedeutung • Wann ist der Arbeitgeber zum BEM verpflichtet? • Voraussetzungen und Verfahrensvorschriften • Mitbestimmung: Ist eine BEM-BV erzwingbar? • Abgrenzung zur Inklusionsvereinbarung Wesentliche Inhalte einer BEM-BV • Konkrete Ziele und Grundsätze beschreiben • Beteiligte und deren Aufgaben im BEM-Verfahren • Vom ersten Informationsgespräch bis zur Beendigung – Ablauf festschreiben • Wiedereingliederung in die Arbeitsorganisation als Ende des BEM Spezielle Organisations- und Durchführungsvereinbarungen • Datenschutz und Schweigepflicht konkret regeln • Dokumentations- und Protokollierungspflichten formulieren • Akteneinsicht: Wer darf wann in welche Unterlagen schauen? • Leitungsfunktionen im BEM-Team festlegen Praktische Umsetzung – Formalien, Formulare und Dokumente • Einladungs- und Antwortschreiben formulieren • Datenschutzerklärungen erstellen • Informationsschreiben an die Belegschaft aufsetzen • Schritt für Schritt: Erstellung einer individuellen BEM-BV TERMINE I ORTE Orte ŠŒŠ‚ Berlin Š€.“Œ. – Š‘.“Œ. Œ‹.“Š. – “Œ.“Š. Bonn Bestellnr. Œ™ŠAAŠ‚ Œ™ŠABŠ‚ FAKTEN Seminardauer Teilnehmer †,• Tage Begrüßung am Vorabend €‚:¯ Uhr Seminarende €†:¯ Uhr ca. €ƒ SEMINARGEBÜHR ab “.Š‘‘,ŒŒ € “. und Š. Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin “.™‘‘,ŒŒ € “.Š‘‘,ŒŒ € POKOPOINTS siehe Seite ƒ ‘Œ SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite ¯ § €,‚ SGB IX INFOS & BUCHEN www.poko.de/Œ™Š Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ¯†•€ €•¯-¯ ¯†•€ €•¯-•¯¯ info@poko.de ‚

GRATIS IM SEMINAR Im Seminar erhalten Sie das Buch Betriebliches Eingliederungsma- nagement – medizinische Aspekte, Manfred Albrod, €˜ƒ Seiten Medizinische Aspekte im BEM-Prozess Krankheitsbilder verstehen, Rückkehr an den Arbeitsplatz begleiten t h c u S , s s e r t S r e l a i z o s o h c y s p , z t u h c s s t i e h d n u s e G In diesem praxisorientierten Seminar erklärt Ihnen ein Experte – ver- ständlich aufbereitet – die medizinischen Fakten zu häufigen Krankheiten und erläutert darüber hinaus wesentliche Zusammenhänge zwischen Arbeitstätigkeit und Gesundheit. Sie lernen, gesundheitliche Beeinträch- tigungen differenziert zu beurteilen und deren Auswirkungen auf die Arbeitsfähigkeit einzuschätzen. Anhand häufiger Krankheitsbilder ent- wickeln Sie konkrete Ideen, wie die Rückkehr ins Arbeitsleben – auch bei schweren Erkrankungen wie Bandscheibenvorfällen, Krebserkrankungen oder Diabetes – erfolgreich gestaltet werden kann. Als Betriebsrat begleiten Sie den BEM-Prozess aktiv und verantwortungsbe- wusst. Sie überwachen den ordnungsgemäßen Ablauf des Verfahrens, bringen Vorschläge zur Problemlösung ein und stehen den betroffenen Kollegen mit Rat und aktiver Unterstützung zur Seite. Dabei sollen sich erkrankte Kollegen auf Ihre Kenntnisse, Erfahrung und Gesprächskompetenz verlassen können. Medizinische Grundlagen • Häufigkeit von Erkrankungen und Ausfallzeiten • Unterschiede zwischen Kurzzeit- und Langzeiterkrankungen • Zusammenhang von Diagnose und funktionellen Einschränkungen • Betriebliche und externe Unterstützungsangebote • Privatsphäre, Datenschutz, Schweigepflicht & Co. • Gesundheitsrisiken: der Arbeitsplatz als Krankheitsursache Typische Krankheitsbilder im BEM-Kontext • Rückenleiden – häufigste Ursache für Krankschreibungen • Herz-Kreislauf-Erkrankungen: Bluthochdruck, Herzinfarkt etc. • Schlaganfall – Wendepunkt im (Arbeits-)Alltag • Diabetes – Arbeiten trotz Stoffwechselstörung • Krebserkrankungen – Einschnitt im (Berufs-)Leben • Burn-out – wenn Arbeit krank macht • Atemwegserkrankungen – Einschränkungen überwinden • Long-/Post-Covid – Chamäleon der Symptome • Fallbearbeitung: Lösungen gemeinsam entwickeln Lösungskonzepte zur erfolgreichen Wiedereingliederung • Ressourcen- statt Defizitorientierung • Kooperative Suche nach Lösungen • Tätigkeitsanpassung und Arbeitsplatzgestaltung • Berücksichtigung gesundheitlicher Einschränkungen • Stufenweise Wiedereingliederung als Maßnahme des BEM umsetzen • Psychosoziale Aspekte der Reintegration Hinweis: Teilnehmer dieses Seminars sollten über Grundkenntnisse zum Betrieblichen Eingliederungsmanagement verfügen. TERMINE I ORTE Orte ŠŒŠ‚ ŠŠ.Œ‘. – Š¡.Œ‘. Wernigerode/Harz Š™.““. – Š€.““. München Bestellnr. Œ™¡‹AAŠ‚ Œ™¡‹ABŠ‚ FAKTEN Seminardauer Teilnehmer ,• Tage Begrüßung am Vorabend €‚:¯ Uhr Seminarende €†:¯ Uhr ca. €ƒ SEMINARGEBÜHR ab “.¡‘‘,ŒŒ € “. und Š. Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin “.€™‘,ŒŒ € “.¡‘‘,ŒŒ € POKOPOINTS siehe Seite ƒ “Œ¡ SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite ¯ § €,‚ SGB IX INFOS & BUCHEN www.poko.de/Œ™¡‹ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ¯†•€ €•¯-¯ ¯†•€ €•¯-•¯¯ info@poko.de ‚

t h c u S , s s e r t S r e l a i z o s o h c y s p , z t u h c s s t i e h d n u s e G BEM bei psychischen Erkrankungen Professionelle (Wieder-)Eingliederung gestalten TERMINE I ORTE Orte ŠŒŠ‚ Travemünde/Ostsee “€.Œ. – ŠŒ.Œ. Starnberg/ Š¡.Œ‹. – Š‹.Œ‹. Starnberger See Künzell bei Fulda Š€.“Œ. – Œ.“Œ. Bestellnr. Œ™“AAŠ‚ Œ™“ABŠ‚ Œ™“ACŠ‚ FAKTEN Seminardauer Teilnehmer ,• Tage Begrüßung am Vorabend €‚:¯ Uhr Seminarende €†:¯ Uhr ca. €ƒ SEMINARGEBÜHR ab “.™‘‘,ŒŒ € “. und Š. Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin “.‚™‘,ŒŒ € “.™‘‘,ŒŒ € POKOPOINTS siehe Seite ƒ “ŒŒ In diesem Seminar lernen Sie, wie Sie als BEM-Beauftrage, Interessenver- tretung oder Schwerbehindertenvertretung betroffene Kollegen in ihrem Arbeitsalltag unterstützen und bei ihrer Wiedereingliederung begleiten können. Sie erhalten Einblick in typische Krankheitsbilder und lernen anhand aktueller arbeitswissenschaftlicher Konzepte, z. B. dem Vier- Phasen-Modell der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA), wie Rückkehrprozesse individuell und nachhaltig gestaltet wer- den können. Im Fokus stehen Ihre praktischen Handlungsmöglichkeiten im BEM-Prozess: von der Gesprächsführung über konkrete Maßnahmen bis zur Vermeidung von Stigmatisierung. Für psychisch Erkrankte ist es meist schwer, sich wieder in den Arbeitsalltag zu integrieren, für den Betrieb meist ein großes Risiko. Betriebsrat, SBV und Führungskräfte sind hier gefordert, eine nachhaltige »Rückkehrstrategie« zu entwickeln, um Stigmatisierungen oder Konflikte mit Kollegen möglichst zu vermeiden. Psychische Störungen und Krankheitsbilder kennen und verstehen • Psychologische Grundlagen und Entstehungsvoraussetzungen • Charakteristische Krankheitsbilder (z. B. Depression, Angststörung) • Psychische Belastungen und Erkrankungen am Arbeitsplatz • Mögliche Hinweiszeichen im Umgang mit psychisch erkrankten Kollegen Handlungsanleitungen und Tipps für die Wiedereingliederung psychisch Erkrankter • Individuelle Konzeptentwicklung mit dem Vier-Phasen-Modell der BAuA • Kommunikationstechniken für den sensiblen Umgang mit Betroffenen • Strategien zur Vermeidung von Stigmatisierungen und Konflikten im Kollegenkreis • Praktische Maßnahmen und Angebote (z. B. Hamburger Modell, Peer- Beratung) • Zusammenarbeit mit Kollegen, Führungskräften, Ärzten und weiteren Unterstützern Rechtliche Rahmenbedingungen für das BEM bei psychischen Erkrankungen • Gesetzliche Grundlagen • Konkrete Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrats und der SBV • Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen und Belastungs- screenings Praktische Übungen und Fallbeispiele • Analyse und Diskussion realer Fallbeispiele aus der Praxis • Erarbeitung und Präsentation von Lösungsvorschlägen SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite ¯ § €,‚ SGB IX PersR Hinweis: Die Teilnehmer sollten über Grundkenntnisse im BEM verfügen, wie Sie z. B. in unserem Seminar »Betriebliches Eingliederungsmanagement €« (S. ‚¯) vermittelt werden. INFOS & BUCHEN www.poko.de/Œ™“ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ¯†•€ €•¯-¯ ¯†•€ €•¯-•¯¯ info@poko.de ‚˜

t h c u S , s s e r t S r e l a i z o s o h c y s p , z t u h c s s t i e h d n u s e G TERMINE I ORTE Orte ŠŒŠ‚ “€.ŒŠ. – ŠŒ.ŒŠ. Hamburg ŠŒ.“Œ. – Š.“Œ. Überlingen/Bodensee Bestellnr. Œ™ŠŒAAŠ‚ Œ™ŠŒABŠ‚ FAKTEN Seminardauer Teilnehmer ,• Tage Begrüßung am Vorabend €‚:¯ Uhr Seminarende €†:¯ Uhr ca. €ƒ SEMINARGEBÜHR ab “.™‘‘,ŒŒ € Gesund und motiviert bis zur Rente Generationengerechte Arbeitsbedingungen mitgestalten In diesem Seminar erfahren Sie, mit welchen typischen Veränderungen und Belastungen ältere Kollegen im Berufsleben konfrontiert werden. Sie lernen, wie Sie Ihre gesetzlichen Mitbestimmungsrechte nutzen können, um alters- und gesundheitsgerechte Arbeitsbedingungen zukunftsori- entiert mitzugestalten, individuelle Belastungen zu reduzieren und die Potenziale älterer Beschäftigter gezielt zu fördern. Im Fokus stehen dabei praxisnahe Maßnahmen und Strategien. Unsere Arbeitswelt verändert sich – und mit ihr die Belegschaften. Für den Betriebsrat ergeben sich daraus wichtige Handlungsfelder, um generations- übergreifend gute Arbeit zu ermöglichen – mit Blick auf Gesundheit, Wert- schätzung und Mitbestimmung. Altern in der Arbeitswelt – Grundlagen und Herausforderungen • Körperliche und psychische Veränderungen im Alter • Auswirkungen des demografischen Wandels auf Arbeit und Belegschaft • Unterschiedliche Bedürfnisse und Belastungsgrenzen • Altersbilder im Betrieb: Vorurteile, Stärken, Erfahrungswissen Arbeit gesund gestalten – für jedes Alter • Altersstrukturanalyse und Einsatz des Work Ability Index • Lebensphasenorientierte Arbeitszeitmodelle mitgestalten • Digitalisierung und KI altersgerecht einsetzen: Entlastung statt Überfor- derung • Jung bleiben durch Motivation, Wertschätzung und eine erfüllende Aufgabe Mitbestimmen, moderieren, schützen – die Rolle des Betriebsrats • Beteiligungsrechte nutzen: Technik, Gesundheit, Personalentwicklung • Dialog zwischen den Generationen fördern: Wissenstransfer & Teamkultur • Zusammenarbeit mit Fachkräften: Arbeitsschutz, BEM, Qualifizierung • Gefährdungsbeurteilung altersgerecht nutzen Fit bleiben – Praxistipps zur individuellen Gesundheitsförderung • Eigene Belastungsgrenzen erkennen und kommunizieren • Individuelle Ressourcen aktivieren: Bewegung, Ernährung, Regeneration • Selbstfürsorge, Achtsamkeit und Resilienz im Berufsalltag “. und Š. Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin “.‚™‘,ŒŒ € “.™‘‘,ŒŒ € POKOPOINTS siehe Seite ƒ “ŒŒ SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite ¯ § €,‚ SGB IX INFOS & BUCHEN www.poko.de/Œ™ŠŒ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ¯†•€ €•¯-¯ ¯†•€ €•¯-•¯¯ info@poko.de ‚‚

Z e r t i f i k a t M a x M u s t e r m a n n h a t a m Q u a l i f i z i e r u n g s p r o g r a m m z u m i n n e r b e t r i e b l i c h e n A n s p r e c h p a r t n e r : F a c h k r a f t f ü r p s y c h o s o z i a l e U n t e r s t ü t z u n g i m U n t e r n e h m e n i n M o d u l e n t e i l g e n o m m e n . • Psychosoziale G esundheit und B elastungen in der Arbeit swelt • Stressmanagement – Stress verstehen und souverän bewältigen • B etriebliche B elastungssituationen erkennen, verstehen, vorbeugen • Mental stark mit Resilienz • Kommunikation und G esprächstechniken mit belasteten Mitarbeitern trieb – Vorbereitung auf die Praxis iebliches G esundheit smanagement (BGM) – Grundlagen M o d u l M o d u l … NICHT NUR FÜR ARBEITNEHMER VERTRETER (siehe S. ƒ) KOMPAKTAUSBILDUNG IN DREI MODULEN FÜR IHR ZERTIFIKAT »FACHKRAFT FÜR PSYCHOSOZIALE UNTERSTÜTZUNG IM UNTERNEHMEN« Fachkraft für psychosoziale Unterstützung im Unternehmen Qualifizierungsprogramm zum innerbetrieblichen Ansprechpartner t h c u S , s s e r t S r e l a i z o s o h c y s p , z t u h c s s t i e h d n u s e G *FRÜHBUCHERVORTEIL: 300, € SPAREN! Sparen Sie ŒŒ,ŒŒ € und zahlen Sie statt ™.“‘€,ŒŒ € nur .‹‘€,ŒŒ € zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten bei Buchung bis zum “¡.Œ¡.ŠŒŠ‚ (Modulreihe Hamburg) und “¡.Œ€.ŠŒŠ‚ (Modulreihe Würzburg). TERMINE I ORTE Modulreihe Hamburg Modul “ Modul Š Modul Bestellnr. ¡‹ŒAAŠ‚ Hamburg Hamburg Hamburg Œ‹.Œ€. – “Œ.Œ€.ŠŒŠ‚ Œ.Œ‘. – ŒŠ.“Œ.ŠŒŠ‚ “‹.““. – ŠŒ.““.ŠŒŠ‚ Modulreihe Würzburg Modul “ Modul Š Modul “‚.Œ‘. – “‹.Œ‘.ŠŒŠ‚ ŒŠ.“Š. – Œ™.“Š.ŠŒŠ‚ Œ.ŒŠ. – Œ¡.ŒŠ.ŠŒŠ€ Bestellnr. ¡‹ŒABŠ‚ Würzburg Würzburg Würzburg Nach erfolgreicher Teilnahme an allen drei Modulen er- halten Sie ein Zertifikat. Die Ausbildungsreihe kann nur als Gesamtheit gebucht werden. FAKTEN Seminardauer Teilnehmer x †,• Tage Begrüßung am Vorabend €‚:¯ Uhr Seminarende €†:¯ Uhr ca. €ƒ Mit diesem Qualifizierungsprogramm lernen Sie, Mitarbeitern bei auf- keimenden psychischen oder sozialen Problemen fachkundig zur Seite zu stehen. Sie erfahren, welche betrieblichen Faktoren psychische Er- krankungen begünstigen, welche Gegenmaßnahmen getroffen werden müssen und wie Sie Betroffene kompetent unterstützen. Sie erhalten praktische Handlungshilfen für verschiedene Belastungssituationen, lernen Gesprächstechniken und wissen, wo Sie bei Bedarf professionelle Hilfe für Ihre Kollegen finden können. Noch immer sind psychische Erkrankungen Tabu-Themen am Arbeitsplatz. Neben oft langen krankheitsbedingten Fehlzeiten können sich darüber hinaus weitere negative Auswirkungen ergeben, wie u. a. Leistungs- und Qualitäts- einbußen, schlechtes Betriebsklima und Suchterkrankungen. Sie als Inter- essenvertreter sollten auf Risiken aufmerksam machen und aktiv Vorsorge betreiben. Davon profitieren Sie: • Facettenreiches Themenspektrum von Auslösern über die Gesprächs- führung bis zur Wiedereingliederung • Gleichbleibende Lerngruppe für den vertrauensvollen Erfahrungsaustausch • Zertifikats-Abschluss zum Nachweis Ihrer Qualifikation • Know-how eines Top-Experten mit riesigem Fachwissen und Praxiser- fahrung Ihr Referent: Olaf Schmidt Trainer, Coach und Berater Er bringt nicht nur mehr als ¯ Jahre Erfahrung im Gesundheitswesen mit, sondern war selbst Mitglied der Mitarbeitervertretung. Seit etlichen Jahren engagiert er sich seither in der Weiterbildung und weiß in seinen Schwerpunkten Arbeits- und Gesundheitsschutz, psychische Gefährdungs- beurteilung, Krisenintervention, BEM und BGM also sehr genau, welchen Belastungen sowohl Beschäftigte als auch Arbeitnehmervertreter selbst aus- gesetzt sind – und wie man ihnen am besten begegnet. SEMINARGEBÜHR ab .‹‘€,ŒŒ € Teilnehmer der Ausbildung: Je Teilnehmer mit Frühbuchervorteil* Je Teilnehmer ohne Frühbuchervorteil Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten .‹‘€,ŒŒ € ™.“‘€,ŒŒ € »Arbeitsatmosphäre super klasse! Nutzen definitiv hoch. Referent wieder so was von kompetent und empathisch in der Darstellung, dass ich ganz viel rausgezogen habe und mich auf die Umsetzung freue (im Betrieb).« »Super Referent, freue mich schon aufs nächste Seminar!« »Die Atmosphäre hat mir besonders gefallen, man konnte individuell auf Themen eingehen.« »Der Referent ist sensationell, kompetent, empathisch...« POKOPOINTS siehe Seite ƒ Š¡Œ SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite ¯ § €,‚ SGB IX PersR INFOS & BUCHEN www.poko.de/¡‹Œ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ¯†•€ €•¯-¯ ¯†•€ €•¯-•¯¯ info@poko.de ƒ¯¯

t h c u S , s s e r t S r e l a i z o s o h c y s p , z t u h c s s t i e h d n u s e G MODUL 1 (Š,¡ Tage) Psychosoziale Gesundheit und Belastungen in der Arbeitswelt • Psychosomatik – Zusammenwirken von Körper und Psyche • Psychische Erkrankungen und Auswirkungen auf den Betrieb • Fachkraft für psychosoziale Unterstützung – Rolle, Aufgaben, Implementierung Stressmanagement – Stress verstehen und souverän bewältigen • Was bedeutet Stress? Ursachen und Gründe für Stress • Das eigene Stress-Modell erkennen und in den Griff bekommen • Reflexion und Übungen zu Selbstfürsorge und Selbstschutz MODUL 2 (Š,¡ Tage) Betriebliche Belastungssituationen erkennen, verstehen, vorbeugen • Überblick und Merkmale • Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen • Auswirkungen auf die Arbeit und den Betrieb Mental stark mit Resilienz • Resilienz-Schlüsselfaktoren • Herausforderungen lösungsorientiert angehen • Impulse für neue Denk- und Verhaltensweisen Kommunikation und Gesprächstechniken mit belasteten Mitarbeitern • Menschliche Kommunikation in Krisensituationen verstehen • Techniken und Leitfaden für erfolgreiche und zielgerichtete Psychosoziale Unterstützung im Betrieb – Vorbereitung auf die Praxis • Werteorientierung und innere Haltung • Implementierung und Erarbeitung eines Betreuungs- konzepts/Notfallplans • Internes Marketing für das Unterstützungsangebot • Netzwerk: wichtige Akteure und Ansprechpartner zur Unterstützung und Hilfe Gesprächsführung • Umgang mit Konflikten Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) – Grundlagen • Mitarbeitergesundheit als Unternehmenskapital • Bausteine des BGM und Schritte zum Erfolg • Wege und Maßnahmen zur aktiven psychosozialen Gesundheitsförderung • Erfolgsfaktoren und Hindernisse MODUL 3 (Š,¡ Tage) Wiedereingliederung nach besonderen Ereignissen • Das Vier-Phasen-Modell der Bundesanstalt für Arbeits- schutz und -medizin Umsetzungsphase der psychosozialen Unterstützung im Betrieb • Praktische Handlungshilfen für verschiedene Belastungs- • Selbstwirksamkeit – individuelle Ressource im Return- situationen • Organisation und Netzwerkorientierung • Vermittlung von Unterstützungsmöglichkeiten und Hilfen to-Work-Prozess • Beteiligte Personen, Umsetzung und Verfahrensweise • Formalien und adäquate Gesprächsführung Umgang mit kritischen Lebensereignissen • Umgang mit Sterben, Tod, Suizid und Trauer • Psychotraumatologie • Wenn ein ganzes Team betroffen ist • Unfallverhütungsvorschrift »Überfallprävention« – Nachsorge und Betreuung für Mitarbeiter ƒ¯€

NICHT NUR FÜR ARBEITNEHMER VERTRETER (siehe S. ƒ) Fachkraft für psychosoziale Unterstützung – Fresh Up t h c u S , s s e r t S r e l a i z o s o h c y s p , z t u h c s s t i e h d n u s e G Dieses Seminar bietet Ihnen eine umfassende und praxisnahe Auffri- schung Ihrer Kenntnisse und Fähigkeiten, um die psychosoziale Unter- stützung im Unternehmen effektiv gestalten und umsetzen zu können. Sie erhalten konkrete Ansätze zur Betreuung betroffener Personengrup- pen und erfahren, wie psychosoziale Unterstützung effektiv im Unterneh- men implementiert werden kann. Mit fundierten Kenntnissen und aktuellen Informationen können Sie wirk- same Hilfsangebote gestalten und so zur Verbesserung des Betriebsklimas und zur Unterstützung der Mitarbeiter beitragen. Update Basiswissen und aktuelle Entwicklungen • Auffrischung des Basiswissens über psychische Belastungen und Erkrankungen • Aktuelle Entwicklungen im Bereich der psychischen Gesundheit • Analyse der aktuellen Entwicklung der Fehlzeiten im Unternehmen Betreuung betroffener Personengruppen • Herausforderungen und Besonderheiten in der Gruppenbetreuung • Fallbeispiele und erfolgreiche Strategien • Kooperation mit externen Fachstellen und internen Ansprechpartnern Implementierung der psychosozialen Unterstützung im Unternehmen • Aufbau eines Unterstützungssystems • Schritte zur Implementierung und Integration ins Unternehmen • Evaluierung und kontinuierliche Verbesserung der Maßnahmen Praxistraining und Teamaufbau • Praktische Übungen und Rollenspiele zur Festigung des Wissens • Aufbau und Leitung eines unterstützenden Teams • Kommunikation und Zusammenarbeit im Team Netzwerkbildung • Austausch mit anderen Teilnehmern • Erarbeitung gemeinsamer Lösungen und Strategien Hinweis: Dieses Seminar richtet sich ausschließlich an Teilnehmer unserer Qualifizierung »Fachkraft für psychosoziale Unterstützung im Unternehmen« (S. ƒ¯¯). TERMINE I ORTE Orte ŠŒŠ‚ Š¡.ŒŠ. – Š€.ŒŠ. Hamburg Š‹.“Œ. – Œ.“Œ. Münster Bestellnr. ¡‹AAŠ‚ ¡‹ABŠ‚ FAKTEN Seminardauer Teilnehmer †,• Tage Begrüßung am Vorabend €‚:¯ Uhr Seminarende €†:¯ Uhr ca. €ƒ SEMINARGEBÜHR ab “.™‘,ŒŒ € “. und Š. Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin “.™™‘,ŒŒ € “.™‘,ŒŒ € POKOPOINTS siehe Seite ƒ ‹¡ SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite ¯ § €,‚ SGB IX PersR INFOS & BUCHEN www.poko.de/¡‹ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ¯†•€ €•¯-¯ ¯†•€ €•¯-•¯¯ info@poko.de ƒ¯†

GRATIS IM SEMINAR Im Seminar erhalten Sie das Buch Psychische Erkrankungen im betrieblichen Alltag, Nitsch-Kirsch/ Chakraverty, €ƒ¯ Seiten Psychische Belastungen am Arbeitsplatz 1 Erkennen, Ansprechen, Handeln AUCH ALS WEBINAR www.poko.de/ ‘™“‹ t h c u S , s s e r t S r e l a i z o s o h c y s p , z t u h c s s t i e h d n u s e G In diesem Seminar erhalten Sie fundiertes Wissen über arbeitsbedingte Belastungsfaktoren, deren gesundheitliche Folgen und konkrete Unter- stützungsstrategien. Gemeinsam erarbeiten wir Wege, um Betroffene professionell zu begleiten und die Mitbestimmungsrechte gezielt zur Verbesserung des psychischen Arbeitsklimas zu nutzen. Psychische Erkrankungen sind eine der häufigsten Ursachen für Fehlzeiten und Frühverrentungen. Als Interessenvertretung spielen Sie eine zentrale Rolle dabei, psychische Belastungen frühzeitig zu erkennen und gezielt Maß- nahmen einzuleiten. Arbeitsbedingte Ursachen und Formen psychischer Belastung • Arbeitsverdichtung, Termindruck, ständige Unterbrechungen • Konflikte und Mobbing unter Kollegen • Einfluss der Führungskraft – Betriebsklima und Führungskultur • Besondere Belastungen bei Schicht- und Nachtarbeit Wenn stetige Belastung krank macht • Typische psychosomatische Beschwerden: Herz-Kreislauf-Probleme, Kopfschmerzen • Psychische Erkrankungen, z. B. Depression oder Angststörungen • Burn-out: Warnzeichen, Symptome und Verlauf • Steigendes Risiko von Suchterkrankungen Umgang mit psychisch belasteten Kollegen • Sensible Gesprächsführung mit Betroffenen • Selbstschutz und gesunde Abgrenzung für Helfende • Überblick zu internen und externen Unterstützungsangeboten • Förderung eines offenen Betriebsklimas Arbeitnehmervertreter als Gestalter gesunder Arbeit • Mitwirkungs- und Mitbestimmungsrechte nutzen • Pflichten des Arbeitgebers einfordern • Belastungsanalyse mit Hilfe von Checklisten und Mitarbeiterbefragungen • Mitwirkung bei der Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen • Handlungskonzepte und Präventionsstrategien gemeinsam entwickeln TERMINE I ORTE Orte ŠŒŠ‚ Köln “Œ.Œ. – “.Œ. “‘.Œ¡. – ŠŠ.Œ¡. Timmendorfer Strand “‚.Œ‚. – “‘.Œ‚. Überlingen/Bodensee Š“.Œ€. – Š™.Œ€. Münster “‹.Œ‹. – Š“.Œ‹. “¡.Œ‘. – “‹.Œ‘. Berlin St. Peter-Ording/ Nordsee ŠŒ.“Œ. – Š.“Œ. Würzburg “Œ.““. – “.““. Œ‹.“Š. – ““.“Š. Düsseldorf Berlin Bestellnr. Œ‘‘AAŠ‚ Œ‘‘ABŠ‚ Œ‘‘ACŠ‚ Œ‘‘ADŠ‚ Œ‘‘AEŠ‚ Œ‘‘AFŠ‚ Œ‘‘AGŠ‚ Œ‘‘AHŠ‚ Œ‘‘AIŠ‚ FAKTEN Seminardauer Teilnehmer ,• Tage Begrüßung am Vorabend €‚:¯ Uhr Seminarende €†:¯ Uhr ca. €ƒ SEMINARGEBÜHR ab “.™‘‘,ŒŒ € “. und Š. Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin “.‚‘‘,ŒŒ € “.™‘‘,ŒŒ € POKOPOINTS siehe Seite ƒ “ŒŒ SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite ¯ § €,‚ SGB IX PersR INFOS & BUCHEN www.poko.de/Œ‘‘ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ¯†•€ €•¯-¯ ¯†•€ €•¯-•¯¯ info@poko.de ƒ¯

t h c u S , s s e r t S r e l a i z o s o h c y s p , z t u h c s s t i e h d n u s e G GRATIS IM SEMINAR Im Seminar erhalten Sie das Buch Externe Hilfen und interne Unterstüt- zung psychisch erkrankter Mitarbeiter im Betrieb, Sandra Tinnefeld, •˜ Seiten Psychische Belastungen am Arbeitsplatz 2 Betroffene Kollegen stärken, psychische Gesundheit im Betrieb fördern TERMINE I ORTE Orte ŠŒŠ‚ Freiburg Š™.ŒŠ. – Š‚.ŒŠ. Köln “¡.Œ€. – “€.Œ€. Œ.Œ‘. – ŒŠ.“Œ. Timmendorfer Strand ŒŠ.“Š. – Œ™.“Š. Würzburg Bestellnr. Œ™‚™AAŠ‚ Œ™‚™ABŠ‚ Œ™‚™ACŠ‚ Œ™‚™ADŠ‚ FAKTEN Seminardauer Teilnehmer †,• Tage Begrüßung am Vorabend €‚:¯ Uhr Seminarende €†:¯ Uhr ca. €ƒ SEMINARGEBÜHR ab “.‘‘,ŒŒ € In diesem Seminar erhalten Sie praktische Hilfestellungen, um Alarm- signale bei Kollegen zu erkennen und mit psychisch stark beanspruchten Kollegen angemessen umzugehen. Sie lernen außerdem, eigene Unsicher- heiten im Umgang mit Betroffenen abzubauen und wie Sie psychischen Belastungen am Arbeitsplatz aktiv vorbeugen können. Psychische Gesundheit ist für die Qualität der Arbeit unverzichtbar. Fachkräf- temangel, Arbeitsverdichtung und digitaler Stress sind nur einige Faktoren, die psychische Belastungen oder gar Erkrankungen auslösen können. Gerade die erste Ansprache von Betroffenen stellt oftmals eine große Herausforde- rung dar. Gut, wenn Sie als Arbeitnehmervertreter darauf professionell vorbe- reitet sind! Prävention – Maßnahmen für gesundheitsförderliche Arbeitsbedingungen • Arbeitsplätze optimieren und gesund gestalten • Führungskräfte und Beschäftigte einbeziehen • Bewusstsein für psychische Gesundheit im Unternehmen stärken • Psychische Belastungen im Homeoffice • Umgang mit dem »digitalen Tsunami« • Selbstgefährdung erkennen und ansprechen Leitfaden – psychisch beanspruchte Kollegen ansprechen • Grundlagen einer bedachtsamen Gesprächsführung • Informationen gewinnen, Unterstützungsbedarf klären • Umgang mit Widerständen und schwierigen Gesprächssituationen • Hilfsmöglichkeiten aufzeigen und begleiten • Was folgt nach dem Gespräch? Praxis-Training und kollegiale Supervision • Bearbeitung konkreter Fälle und Probleme aus dem Teilnehmerkreis • Erarbeitung eines eigenen Gesprächsleitfadens und einer Checkliste • Strategien individueller Abgrenzung • Netzwerke und Beratungsstellen nutzen “. und Š. Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin “.™‘‘,ŒŒ € “.‘‘,ŒŒ € POKOPOINTS siehe Seite ƒ ‘Œ SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite ¯ § €,‚ SGB IX PersR INFOS & BUCHEN www.poko.de/Œ™‚™ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ¯†•€ €•¯-¯ ¯†•€ €•¯-•¯¯ info@poko.de ƒ¯ƒ

SYMPOSIUM 13.10. – 14.10.2026 in Münster SPANNUNG PUR  VON EXPERTEN AUF DEN PUNKT GEBRACHT! PSYCHISCHE BELASTUNGEN AM ARBEITSPLATZ In diesem Symposium erfahren Sie, wie psychische Belastungen entstehen, wie sie erkannt und wirksam reduziert werden kön- nen. Sie erhalten fundiertes Wissen in vier Fachvorträgen. In interaktiven Workshops arbeiten Sie praxisnah an konkreten Lö- sungen für Ihren Betrieb mit dem Ziel, ein ganzheitliches Verständnis für psychische Gesundheit zu entwickeln – zum Wohle der Beschäftigten. Psychische Belastungen am Arbeitsplatz – ob im Büro oder im Homeoffice – sind längst kein Randthema mehr. Die Zahl der Ausfalltage aufgrund psychischer Erkrankungen hat einen traurigen Höchststand erreicht. Unternehmen stehen vor der Herausforderung, frühzei- tig gegenzusteuern und nachhaltige Präventionskonzepte zu etablieren. 4 Vorträge 1 Psychische Einflüsse: Was macht wann warum krank? Gesellschaft & Dauerstress – Strategien – Umgang mit Betroffenen 2 Mentale Gesundheit: Arbeitsschutz und Mitbestimmung als Hebel Gesetz & BR-Rechte – AG-Verantwortung – Optionen – Verankerung 3 Überlastungsanzeige: Missstände erkennen und rechtssicher handeln Neben-/Schutzpflichten – AN-/AG-Haftung – Form & Inhalt der Anzeige 4 Psychische Belastungen im Homeoffice – Mitbestimmung auf Distanz Risiken erkennen – Schutzpflichten – Prävention/Beteiligung aus der Ferne TERMIN I ORT ŠŒŠ‚ “.“Œ. – “™.“Œ. Münster Ort Bestellnr. ‹‹‚‘AAŠ‚ FAKTEN Seminardauer Teilnehmer †,¯ Tage Begrüßung am Vorabend €‚:¯ Uhr Seminarende €:¯ Uhr ca. • 2 Workshop-Phasen (wählen Sie je “ Thema aus und ) SEMINARGEBÜHR ab “.Š‘‘,ŒŒ € 1 Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen Beanspruchungserfassung – Belastungsermittlung – Tools – Idealverlauf 2 Strategien zur Durchsetzung geeigneter Maßnahmen Passgenauigkeit – Um-/Durchsetzung – externe Hilfen – Ihre Aufgaben 3 Ansprechen statt ignorieren – Umgang mit belasteten Kollegen Unterstützung – Coping – Gespräche mit Vorgesetzten – eigene Grenzen 4 Resilienz stärken – Burn-out vorbeugen Übungen: Widerstandskraft & Souveränität – betriebliche Maßnahmen Laufend mehr Infos auf: www.poko.de/8869 “. und Š. Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin “.™™‘,ŒŒ € “.Š‘‘,ŒŒ € POKOPOINTS siehe Seite ƒ ‹¡ SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite ¯ § €,‚ SGB IX PersR INFOS & BUCHEN www.poko.de/‹‹‚‘ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ¯†•€ €•¯-¯ ¯†•€ €•¯-•¯¯ info@poko.de ƒ¯•

t h c u S , s s e r t S r e l a i z o s o h c y s p , z t u h c s s t i e h d n u s e G Stress und Stressbewältigung Mentale Gesundheit am Arbeitsplatz stärken TERMINE I ORTE ŠŒŠ‚ Orte ŠŠ.Œ‘. – Š¡.Œ‘. Mainz Œ.““. – Œ‚.““. Dresden Bestellnr. Œ‘ŒAAŠ‚ Œ‘ŒABŠ‚ FAKTEN Seminardauer Teilnehmer ,• Tage Begrüßung am Vorabend €‚:¯ Uhr Seminarende €†:¯ Uhr ca. €ƒ SEMINARGEBÜHR ab “.¡‘‘,ŒŒ € Dieses Seminar vermittelt praxisnahes Wissen über Stress, seine Ur- sachen und wirksame Methoden zur Stressbewältigung – sowohl zur Stärkung der eigenen Widerstandskraft als auch zur Unterstützung der Kollegen. Stress ist ein alltäglicher Begleiter, der durch hohe Arbeitsdichte, ständige Er- reichbarkeit und gesellschaftlichen Druck verstärkt wird. Er beeinflusst nicht nur die Gesundheit und Lebensqualität einzelner Menschen, sondern auch die Produktivität von Unternehmen. Daher gewinnen Stressbewältigung und mentale Gesundheit immer mehr an Bedeutung. Stress verstehen – Grundlagen und Auswirkungen • Unterschied zwischen positivem und negativem Stress • Technostress erkennen: digitale Belastungen im Arbeitsalltag • Körperliche und psychische Stresssymptome • Typische Stressoren im betrieblichen Kontext erkennen Methoden zur Stressbewältigung und Resilienzförderung • Entspannungstechniken und Regeneration im Alltag • Zeit- und Selbstmanagement als Ressource • Resilienztraining: innere Stärke aufbauen und weitergeben • Achtsamkeit und mentale Techniken im Arbeitsalltag – kleine Schritte mit großer Wirkung Stressprävention im Betrieb mitgestalten • Psychische Gefährdungsbeurteilung: Beteiligungsrechte des Betriebsrats • Sensible Ansprache und Erkennen von Hilfebedarf • Zusammenarbeit mit Fachkräften (z. B. BEM-Team, Betriebsarzt, externe Beratungsstellen) • Überlastungsanzeige – ein wichtiges Instrument • Entwicklung und Begleitung betrieblicher Präventionsmaßnahmen Hinweis: Für eine vertiefte Auseinandersetzung mit dem Thema Burn-out empfehlen wir unser Seminar »Burn-out im Berufsalltag« (S. ƒ€†). “. und Š. Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin “.‚‘‘,ŒŒ € “.¡‘‘,ŒŒ € POKOPOINTS siehe Seite ƒ “ŒŒ SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite ¯ § €,‚ SGB IX INFOS & BUCHEN www.poko.de/Œ‘Œ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ¯†•€ €•¯-¯ ¯†•€ €•¯-•¯¯ info@poko.de ƒ¯

t h c u S , s s e r t S r e l a i z o s o h c y s p , z t u h c s s t i e h d n u s e G Bestellnr. Œ€ŠAAŠ‚ TERMINE I ORTE Orte ŠŒŠ‚ Travemünde/Ostsee Š“.Œ™. – Š™.Œ™. Fleesensee/ Š€.“Œ. – Œ.“Œ. Mecklenb. Seenplatte Œ€ŠABŠ‚ “€.““. – ŠŒ.““. Garmisch-Partenkirchen Œ€ŠACŠ‚ Stressmanagement für Arbeitnehmervertreter Stark und gelassen in die neue Amtszeit In diesem Seminar lernen Sie, wie Sie mit hohem Druck und andauernder Belastung umgehen. Ziel ist es, persönliche Ressourcen zu stärken, wirk- same Strategien zur Stressbewältigung zu entwickeln und auch in heraus- fordernden Situationen gelassen und handlungsfähig zu bleiben. Die Arbeit als Arbeitnehmervertreter verlangt viel von Ihnen: Verantwortung für andere, Zeitdruck und hohe Erwartungen. Gerade zu Beginn einer neuen Amtszeit geraten eigene Bedürfnisse oft in den Hintergrund. Selbstfürsorge ist jedoch die Grundlage für nachhaltige Interessenvertretung. Belastungen im Gremium erkennen • Typische Stressfaktoren im Gremium: Zeitdruck, Erwartungshaltungen, Kon- flikte • Positiver und negativer Stress: Wann ist es zu viel? • Selbstbeobachtung: eigene Stressmuster und Warnsignale erkennen • Teams unter Druck: Auswirkungen von Stress auf das Gremium Individuelle Bewältigungsstrategien • Grenzen setzen und Erholung sinnvoll gestalten • Reframing: den Blickwinkel ändern – Stress neu bewerten • Resilienzfaktoren: Selbstwirksamkeit, Akzeptanz, Lösungsorientierung • Persönliche Ressourcen aktivieren: Was hält mich stark und gesund? Mit Balance durch die Amtszeit • Rollen klar trennen: Betriebsrat, Beruf und Privatleben in Einklang bringen • Selbstfürsorge als Basis für nachhaltiges Engagement • Wertschätzung und Resilienz im Gremium fördern • Zeitmanagement und Prioritätensetzung in der Praxis Praxistipps für mehr Ruhe, Klarheit und Energie • Entspannungstechniken und Achtsamkeit anwenden • Einen persönlichen Anti-Stress-Plan entwickeln • Kleine Übungen mit großer Wirkung – alltagstauglich und effizient • Kollegialer Erfahrungsaustausch: Was hat sich bewährt? FAKTEN Seminardauer Teilnehmer ,• Tage Begrüßung am Vorabend €‚:¯ Uhr Seminarende €†:¯ Uhr ca. €€ SEMINARGEBÜHR ab “.¡™‘,ŒŒ € “. und Š. Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin “.‚‘‘,ŒŒ € “.¡™‘,ŒŒ € POKOPOINTS siehe Seite ƒ “ŒŒ SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite ¯ § €,‚ INFOS & BUCHEN www.poko.de/Œ€Š Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ¯†•€ €•¯-¯ ¯†•€ €•¯-•¯¯ info@poko.de ƒ¯

t h c u S , s s e r t S r e l a i z o s o h c y s p , z t u h c s s t i e h d n u s e G Resilienz – stabil und belastbar im betrieblichen Alltag Sie erfahren in diesem Seminar alles über Resilienz und warum manche Menschen Krisen besser bewältigen als andere. Sie entdecken Ihre per- sönlichen Ressourcen, reflektieren typische Belastungen und entwickeln konkrete Strategien, um auch in turbulenten Zeiten handlungsfähig und gesund zu bleiben. Als Arbeitnehmervertreter stehen Sie oft im Spannungsfeld zwischen Mitar- beiterinteressen und unternehmerischen Anforderungen. Gerade in heraus- fordernden Situationen ist Ihre innere Widerstandskraft entscheidend und macht den Unterschied zwischen Überforderung und nachhaltiger Selbstwirk- samkeit. Resilienz ist nicht angeboren, sondern kann erlernt, aufgebaut und trainiert werden. Resilienz verstehen – Grundlagen und Kontext • Was ist Resilienz? • Bedeutung von Resilienz im Arbeitsleben • Die großen Bausteine der Resilienz – Modelle und Hintergründe Persönliche Resilienz stärken • Persönliche Standortbestimmung: Selbsttest und Reflexion • Stressmuster erkennen – Denkfallen vermeiden • Übungen für innere Stabilität und Gelassenheit • Eigene Ressourcen aktivieren: Was hilft mir wirklich? Resilienz im Gremium • Teamresilienz: Wie kann das Gremium belastbar(er) agieren? • Konflikte und Krisen meistern – gemeinsam statt gegeneinander • Prävention von Überlastung im Team: Warnsignale erkennen und besprechen Resilienz im Betrieb mitgestalten – Praxistipps • Wie funktioniert ein resilientes Unternehmen? • Impulse für gesundheitsfördernde Strukturen und gelebte Wertschätzung • Grenzen und Widerstände • Transfer in die Praxis: Maßnahmen planen, Umsetzung starten TERMINE I ORTE Orte ŠŒŠ‚ Bestellnr. Celle/Lüneburger Heide Œ™“ŠAAŠ‚ Š“.Œ€. – Š™.Œ€. Œ™“ŠABŠ‚ Œ“.Œ‘. – Œ™.Œ‘. Überlingen/Bodensee Œ‚.“Œ. – Œ‘.“Œ. Œ™“ŠACŠ‚ Œ“.“Š. – Œ™.“Š. Künzell bei Fulda St. Peter-Ording/ Nordsee Œ™“ŠADŠ‚ FAKTEN Seminardauer Teilnehmer ,• Tage Begrüßung am Vorabend €‚:¯ Uhr Seminarende €†:¯ Uhr ca. € SEMINARGEBÜHR ab “.¡‘‘,ŒŒ € “. und Š. Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin “.‚‘‘,ŒŒ € “.¡‘‘,ŒŒ € POKOPOINTS siehe Seite ƒ “ŒŒ SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite ¯ § €,‚ SGB IX PersR INFOS & BUCHEN www.poko.de/Œ™“Š Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ¯†•€ €•¯-¯ ¯†•€ €•¯-•¯¯ info@poko.de ƒ¯˜

GRATIS IM SEMINAR Im Seminar erhalten Sie das Buch Betrieblicher Gesundheitsschutz, Manfred Albrod, ††† Seiten Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen Ermittlung, Minderung und Verhinderung psychischer Gefährdungsfaktoren t h c u S , s s e r t S r e l a i z o s o h c y s p , z t u h c s s t i e h d n u s e G In diesem praxisorientierten Workshop erhalten Sie das notwendige Wis- sen, um psychische Belastungsfaktoren am Arbeitsplatz systematisch zu erfassen, deren Risiken zu bewerten und auf geeignete Maßnahmen zur Minderung oder Verhinderung hinzuwirken. Psychische Belastungen nehmen in der heutigen Arbeitswelt spürbar zu — ge- trieben durch Arbeitsverdichtung, Zeitdruck und hohe Anforderungen an Ver- antwortung und Leistung. Das Arbeitsschutzgesetz verpflichtet Arbeitgeber zur Gefährdungsbeurteilung auch psychischer Belastungen. Ihr Engagement trägt direkt zum Gesundheitsschutz Ihrer Kollegen bei. Das Belastungs-Beanspruchungskonzept • Was sind psychische Belastungen und Beanspruchungen? • Positive Beanspruchung vs. Fehlbeanspruchung • Monotonie, psychische Sättigung, Stress: Was macht krank und was hält gesund? • Gesundheitliche Folgen psychischer Belastungen Methoden zur Ermittlung psychischer Belastungen • Gefahren- und Datenanalysen: Wo beginnt man? • Einschätzung durch Fachkräfte • Standardisierte Fragebögen und ergänzende Verfahren • Auswahl und Kombination von Erhebungsinstrumenten Integration in die betriebliche Praxis • Gefährdungsbeurteilung als wiederkehrender Regelprozess • Vorstellung eines idealtypischen Projektverlaufs • Umsetzungsmöglichkeiten im eigenen Unternehmen • Kriterien für die Auswahl geeigneter Instrumente Beteiligung und Mitbestimmung des Betriebsrats • Ihre Rolle als Interessenvertretung im Prozess • Nutzung der Mitbestimmungsrechte im Arbeitsschutz • Zusammenarbeit mit Fachkräften • Eckpunkte einer wirksamen Betriebsvereinbarung Hinweis: Teilnehmer dieses Seminars sollten über Grundkenntnisse im Arbeits- und Gesundheitsschutz verfügen, wie sie z. B. in unserem Seminar »Arbeits- und Gesundheitsschutz – Teil €« (S. †) vermittelt werden. Tipp: Vertiefen Sie Ihr Wissen im Seminar »Arbeits- und Gesundheitsschutz – Teil †« (S. ƒ), das die Systematik der Gefährdungsbeurteilung detailliert behandelt. TERMINE I ORTE Orte ŠŒŠ‚ Travemünde/Ostsee Œ.Œ. – Œ‚.Œ. Inzell Œ.Œ‚. – Œ.Œ€. Œ‹.Œ‘. – ““.Œ‘. Büsum/Nordsee Köln “¡.“Š. – “‹.“Š. Bestellnr. Œ‚€AAŠ‚ Œ‚€ABŠ‚ Œ‚€ACŠ‚ Œ‚€ADŠ‚ FAKTEN Seminardauer Teilnehmer ,• Tage Begrüßung am Vorabend €‚:¯ Uhr Seminarende €†:¯ Uhr ca. €ƒ SEMINARGEBÜHR ab “.™‘‘,ŒŒ € “. Teilnehmer Š. Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin “.‚‘‘,ŒŒ € “.‚™‘,ŒŒ € “.™‘‘,ŒŒ € POKOPOINTS siehe Seite ƒ “ŒŒ SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite ¯ § €,‚ SGB IX PersR INFOS & BUCHEN www.poko.de/Œ‚€ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ¯†•€ €•¯-¯ ¯†•€ €•¯-•¯¯ info@poko.de ƒ¯‚

SYMPOSIUM 10.11. – 11.11.2026 in Wiesbaden SPANNUNG PUR  VON EXPERTEN AUF DEN PUNKT GEBRACHT! NEU! MITBESTIMMUNG IN KLINIKEN UND KRANKENHÄUSERN Strategien für bessere Arbeitsbedingungen trotz Fachkräftemangel und Strukturwandel In diesem Symposium zeigen wir Ihnen auf, wie Sie als Interessenvertretung aktiv Einfluss nehmen können: auf wirtschaftliche Entscheidungen, auf die Gestaltung von Arbeitsbedingungen und auf die Umsetzung neuer gesetzlicher Vorgaben. Erfahren Sie, welche rechtlichen Handlungsmöglichkeiten Ihnen zur Verfügung stehen, wie Sie Veränderungsprozesse kompetent begleiten und mitgestalten – und wie Sie die Interessen der Beschäftigten wirksam vertreten. Nutzen Sie das Symposium für praxisnahe Impulse, fundiertes Wissen und den Austausch mit Experten und Kollegen. Die Krankenhausreform bringt weitreichende Veränderungen mit sich – von neuen Finanzierungsmodellen über Strukturveränderungen bis hin zu mehr Transparenz und Qualitätssicherung. Gleichzeitig bleibt der chronische Pflegemangel eine zentrale Herausforderung. Was müssen Interessenvertretungen über die Reform wissen – und was können sie konkret tun, um die Arbeitsbedingungen nachhaltig zu verbessern? Informieren Sie sich jetzt – für eine starke Mitbestimmung und mehr Gestaltungsspielraum im Wandel. Vorträge 1 Aktuelle Entwicklungen und Rechtsprechung Beweiswert AUB – PflBG, PKG – Mindestbesetzung – Rufbereitschaft 2 Eckpunkte und Folgen der Krankenhausreform Vorhaltepauschalen – Transparenzoffensive – ortsnahe Versorgung 3 Wunschdienstplan und Mitarbeiterzufriedenheit Digitaler Plan – Maßregelungsverbot – Ausfallkonzepte – rollierende Schicht 4 Strategien bei Betriebsänderungen Einfluss – (freiwilliger) Sozialplan – Verhandlung – Einigungsstelle 5 Fehlzeiten im Krankenhaus Krankengespräch & BEM – Optionen AG – Entgeltkürzung/Kündigung 6 Delegation im Klinikalltag Grundsätze – ärztlich/nichtärztlich – Pflegefachhelfer/MFA – Ablehnung? 7 Überstunden, Mehrarbeit und Zuschläge Wann Zuschläge für wen? Gleitzeit-/Arbeitszeitkonten – Beweislast 8 Resilienz im Klinikalltag stärken TERMIN I ORT ŠŒŠ‚ “Œ.““. – ““.““. Wiesbaden Ort Bestellnr. ‹‹ŠŠAAŠ‚ FAKTEN Seminardauer Teilnehmer †,¯ Tage Begrüßung am Vorabend €‚:¯ Uhr Seminarende €:¯ Uhr ca. • SEMINARGEBÜHR ab “.Š‘‘,ŒŒ € “.‘‘,ŒŒ € “.Š‘‘,ŒŒ € “. Teilnehmer Š. und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin POKOPOINTS siehe Seite ƒ ‹Œ SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite ¯ Überlastung erkennen – Rolle der Interessenvertretung – Übungen § €,‚ SGB IX PersR Laufend mehr Infos auf: www.poko.de/8822 ƒ€¯ƒ€¯ INFOS & BUCHEN www.poko.de/‹‹ŠŠ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ¯†•€ €•¯-¯ ¯†•€ €•¯-•¯¯ info@poko.de

Die Überlastungsanzeige des Arbeitnehmers Rechtzeitiger Einsatz des Betriebsrats gefragt! AUCH ALS WEBINAR www.poko.de/ ‘™€“ t h c u S , s s e r t S r e l a i z o s o h c y s p , z t u h c s s t i e h d n u s e G Die Überlastungsanzeige ist das Instrument für Mitarbeiter, um auf über- mäßigen Leistungs- und Verantwortungsdruck aufmerksam zu machen und ihre Belastungsgrenze zu signalisieren. Sie ist insbesondere dann sinnvoll, wenn Mitarbeitende regelmäßig ihre Aufgaben nicht mehr in der vorgegebenen Zeit oder in der erwarteten Qualität bewältigen können. Ein gut informierter und aktiver Betriebsrat kann eine entscheidende Rolle dabei spielen, diese Anzeigen effektiv zu nutzen und damit die Ar- beitsbedingungen zu verbessern. In diesem Seminar erfahren Sie, welche Angaben zur Überlastung unbedingt notwendig sind und welche Spielre- geln insgesamt beachtet werden müssen. Nutzen Sie unsere Vorlagen und Muster für die Erarbeitung einer Betriebsvereinbarung. Diese Vorlagen helfen Ihnen dabei, sinnvolle und auf Ihren Betrieb zugeschnittene Rege- lungen zu entwickeln. Durch die Einführung einer strukturierten und klar definierten Vorgehens- weise für den Umgang mit Überlastungsanzeigen können nicht nur die Arbeitsbedingungen verbessert, sondern auch das Risiko von Fehlern und Schäden verringert werden. Ein gut funktionierendes System zur Überlas- tungsanzeige trägt somit zur Zufriedenheit und Gesundheit der Mitarbeiter bei und fördert eine nachhaltige und effiziente Arbeitsweise im Betrieb. Die Überlastungssituation in der Arbeitswelt: Gründe, Anlässe und Folgen • Dauerstress und Dauerbelastung: Ursachen und Wirkung • Direktionsrecht des Arbeitgebers – ein Faktor, der Überlastung herbeifüh- ren kann • Gefahren und Risiken für die Gesundheit der Arbeitnehmer • Arbeitsrechtliche Konsequenzen: Es drohen Abmahnung, Kündigung und Schadensersatz. Überlastungsanzeige: Instrument zum Gesundheitsschutz der Arbeit- nehmer • Rechtliche/gesetzliche Grundlagen? • Inhalt und Ausgestaltung einer Überlastungsanzeige – die richtige Formu- lierung entwickeln • Beispiele für typische Überlastungssituationen: Wie ist die beste Herange- hensweise? Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrats • Prävention: Überlastungssituationen frühzeitig erkennen und gegensteuern • Gefährdungsanalyse und Gefährdungsbeurteilung – probate Mittel einsetzen • Mitarbeitergespräche – auf Wunsch mit dem Betriebsrat Starke Mitbestimmungsrechte nach dem Betriebsverfassungsgesetz • Maßnahmen des Gesundheitsschutzes nach § ˜ Abs. € Nr. BetrVG • Zielorientierte Behandlung von Beschwerden nach § ˜• BetrVG • Eckpunkte und Vorteile einer Betriebsvereinbarung, Musterbeispiele • Gesundheitsschonende Regelungen in Arbeitszeitbetriebsvereinbarungen mitgestalten Hinweis: Sie interessieren sich für Seminare zu Gefährdungsbeurteilungen (S. ƒ, ƒ¯‚) oder Burn-out (S. ƒ€†)? Dann beachten Sie unsere Veranstaltun- gen auf den jeweils genannten Seiten. TERMINE I ORTE Orte ŠŒŠ‚ Š‹.Œ“. – Š‘.Œ“. Dortmund Š.Œ‘. – Š™.Œ‘. Hildesheim Š‹.“Œ. – Š‘.“Œ. Frankfurt/Main Bestellnr. ŒŠAAŠ‚ ŒŠABŠ‚ ŒŠACŠ‚ FAKTEN Seminardauer Teilnehmer €,• Tage Begrüßung am Vorabend €‚:¯ Uhr Seminarende €†:¯ Uhr ca. €˜ SEMINARGEBÜHR ab ‘‘‘,ŒŒ € “. und Š. Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin “.“‘‘,ŒŒ € ‘‘‘,ŒŒ € POKOPOINTS siehe Seite ƒ €Œ SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite ¯ § €,‚ SGB IX PersR INFOS & BUCHEN www.poko.de/ŒŠ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ¯†•€ €•¯-¯ ¯†•€ €•¯-•¯¯ info@poko.de ƒ€€

t h c u S , s s e r t S r e l a i z o s o h c y s p , z t u h c s s t i e h d n u s e G Burn-out im Berufsalltag Handlungskompetenz zur Prävention und Unterstützung Betroffener TERMINE I ORTE Orte ŠŒŠ‚ Berlin “™.Œ€. – “€.Œ€. Š™.““. – Š€.““. Konstanz/Bodensee Bestellnr. ŒŠŠ‚AAŠ‚ ŒŠŠ‚ABŠ‚ Dieses Seminar vermittelt Ihnen fundiertes Wissen, um Burn-out im beruflichen Kontext zu verstehen, Warnsignale frühzeitig zu erkennen, betroffene Kollegen sensibel zu begleiten und als Interessenvertretung wirksame betriebliche Gegenmaßnahmen mitzugestalten. Psychische Belastungen im Arbeitsalltag nehmen stetig zu – und münden nicht selten im Burn-out. Für Arbeitnehmervertreter stellt das Erschöpfungs- syndrom nicht nur eine persönliche Tragödie Betroffener dar, sondern eine kollektive Aufgabe im Arbeits- und Gesundheitsschutz. Burn-out verstehen – Ursachen und Abgrenzung • Was bedeutet Burn-out? • Unterschiede zwischen Burn-out und Depression • Betriebliche Risikofaktoren: Arbeitsverdichtung, Rollenkonflikte, fehlende Anerkennung • Verlaufsphasen bis zur völligen Erschöpfung Früherkennung – Symptome und Beobachtung im Kollegenkreis • Psychische, physische und soziale Warnsignale • Leistungsabfall, Rückzug und Veränderungen im Verhalten • Unsicherheiten im Umgang mit Betroffenen: zwischen Fürsorge und Wahrung der Grenzen Handlungsoptionen des Betriebsrats – wirksam unterstützen und mitgestalten • Betrieblicher Gesundheitsschutz als strategische Aufgabe • Beteiligung bei der psychischen Gefährdungsbeurteilung • Gesprächsführung mit Belasteten: Haltung, Sensibilität, Handlungs- spielraum • Zusammenarbeit mit internen und externen Anlaufstellen Burn-out vorbeugen – betriebliche Schutzfaktoren etablieren • Dauerstressoren erkennen und reduzieren • Arbeitsorganisation gesundheitsfördernd gestalten • Führungsverhalten und Unternehmenskultur • Handlungsmöglichkeiten: Überlastungsanzeige, Schulungen, Sensibilisierungskampagnen FAKTEN Seminardauer Teilnehmer ,• Tage Begrüßung am Vorabend €‚:¯ Uhr Seminarende €†:¯ Uhr ca. €ƒ SEMINARGEBÜHR ab “.¡™‘,ŒŒ € “. und Š. Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin “.‚‘‘,ŒŒ € “.¡™‘,ŒŒ € POKOPOINTS siehe Seite ƒ “ŒŒ SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite ¯ § €,‚ SGB IX PersR INFOS & BUCHEN www.poko.de/ŒŠŠ‚ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ¯†•€ €•¯-¯ ¯†•€ €•¯-•¯¯ info@poko.de ƒ€†

Sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz Was der Betriebsrat zum Schutz der Mitarbeiter tun kann Erfahren Sie in diesem Seminar, welche Optionen und Möglichkeiten Sie als Interessenvertretung haben, um sexuelle Belästigung und sexuali- sierte Gewalt präventiv zu verhindern und wie Sie betroffene Kollegen bei diesem sensiblen Thema angemessen und kompetent unterstützen können. #MeToo hat das Bewusstsein für sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz ge- schärft. Da es hierbei immer auch um Machtmissbrauch geht, besteht großer Handlungsbedarf. Eine klare Haltung und Strategie im Unternehmen zu die- sem Thema sind hierbei entscheidend. Machen Sie sich stark, um die Mitar- beiter vor Übergriffen zu schützen. Zahlen, Daten, Fakten • Wo beginnt sexuelle Belästigung? • Ursachen und Folgen sexualisierter Gewalt • Überschneidung und Gleichzeitigkeit verschiedener Formen der Diskriminierung (Intersektionalität des Merkmals Geschlecht) • Betroffenenstruktur • Prävention versus Reaktion Rechtliche Grundlagen • Besonderer Schutz des Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzes (AGG) • Beschwerderecht und Ansprüche der Kollegen • Fürsorge- und Schutzpflichten des Arbeitgebers • Prävention – Durchführung von Schulungen und Information der Belegschaft • Compliance – Erstellen von Ethik- und Verhaltensrichtlinien • Arbeits- und strafrechtliche Konsequenzen • Eckpunkte für Betriebs- und Dienstvereinbarungen zur Antidiskriminierung • Aktuelle Rechtsprechung Unterstützung von Betroffenen – Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrats • Hinschauen, zuhören, ernst nehmen! • Beratungsgespräche mit Betroffenen und Beteiligten • Unterstützung des Opfers im Ermittlungsverfahren • Interne Betriebspolitik entwickeln und Beratungsstruktur aufbauen • Externe Beratungsstellen im Überblick t h c u S , s s e r t S r e l a i z o s o h c y s p , z t u h c s s t i e h d n u s e G TERMINE I ORTE Orte ŠŒŠ‚ Œ.Œ‚. – ŒŠ.Œ€. Berlin Š‹.“Œ. – Œ.“Œ. Düsseldorf Œ‹.“Š. – “Œ.“Š. München Bestellnr. Œ“Œ“AAŠ‚ Œ“Œ“ABŠ‚ Œ“Œ“ACŠ‚ FAKTEN Seminardauer Teilnehmer †,• Tage Begrüßung am Vorabend €‚:¯ Uhr Seminarende €†:¯ Uhr ca. €˜ SEMINARGEBÜHR ab “.‘‘,ŒŒ € “. und Š. Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin “.™‘‘,ŒŒ € “.‘‘,ŒŒ € POKOPOINTS siehe Seite ƒ ‘Œ SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite ¯ § €,‚ SGB IX PersR INFOS & BUCHEN www.poko.de/Œ“Œ“ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ¯†•€ €•¯-¯ ¯†•€ €•¯-•¯¯ info@poko.de ƒ€

t h c u S , s s e r t S r e l a i z o s o h c y s p , z t u h c s s t i e h d n u s e G Mobbing – Teil 1 Aktiv gegen Diskriminierung – Handlungsstrategien des Betriebsrats AUCH ALS WEBINAR www.poko.de/ ‘™“¡ TERMINE I ORTE Orte ŠŒŠ‚ Š™.ŒŠ. – Š€.ŒŠ. München Œ“.Œ‘. – Œ™.Œ‘. Dresden ŠŠ.Œ‘. – Š¡.Œ‘. “.“Œ. – “‚.“Œ. “Œ.““. – “.““. Œ“.“Š. – Œ™.“Š. Timmendorfer Strand Regensburg Bielefeld Berlin Bestellnr. Œ““‚AAŠ‚ Œ““‚ABŠ‚ Œ““‚ACŠ‚ Œ““‚ADŠ‚ Œ““‚AEŠ‚ Œ““‚AFŠ‚ In diesem Seminar erfahren Sie alles, was Sie über Mobbing am Arbeits- platz wissen müssen. Wir informieren Sie über Ursachen und mögliche Folgen von Mobbing, über Ihre rechtlichen Möglichkeiten und wie Sie pro- fessionell mit Betroffenen und Tätern umgehen können. Sie lernen, wie Sie Mobbing erkennen und aktiv eingreifen können. Mobbing am Arbeitsplatz ist ein großes Problem, sowohl für die Betroffenen als auch für das Unternehmen. Nutzen Sie Ihre Möglichkeiten und Betei- ligungsrechte, um Schikanen, Intrigen und Psychoterror gegenzusteuern, Betroffenen Rückhalt zu geben und Mobbingkreisläufe frühzeitig zu durchbre- chen. Grundlagen und Ursachen von Mobbing • Definition von Mobbing • Besondere Formen des Mobbings (z. B. Bossing, Cybermobbing, usw.) • Typische Mobbing-Handlungen • Zusammenhang von Mobbing-Betroffenen und Persönlichkeit • Organisations-, Führungs- und Kommunikationsdefizite bei der Arbeit • Gruppendynamische Prozesse in Teams Folgen von Mobbing • Körperliche und psychische Auswirkungen auf Betroffene • Auswirkungen auf das Arbeitsklima und die Leistungsfähigkeit • Wirtschaftliche Folgen für das Unternehmen Handlungsstrategien für den Betriebsrat • Mobbing frühzeitig erkennen • Strategien und Deeskalation bei akuten Mobbingfällen • Gespräche mit Betroffenen, Führungskräften oder Teams • Öffentlichkeitsarbeit zur Mobbingprävention Rechtliche Einordnung von Mobbing • Übersicht über die aktuelle Rechtslage • Beweisbarkeit von Mobbinghandlungen • Unterlassung, Schadensersatz, Schmerzensgeld • Rechtliche Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrats • Betriebsvereinbarungen Hinweis: Dieses Seminar ist bereits dann erforderlich, wenn es betriebliche Konfliktsituationen gibt, die selbst noch kein Mobbing sind, der Betriebsrat aber bereits eine Betriebsvereinbarung zur Mobbing-Prävention abschließen will (BAG €ƒ.¯€.†¯€• – ABR ‚•/€†). FAKTEN Seminardauer Teilnehmer ,• Tage Begrüßung am Vorabend €‚:¯ Uhr Seminarende €†:¯ Uhr ca. € SEMINARGEBÜHR ab “.™‘‘,ŒŒ € “. Teilnehmer Š. Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin “.‚‘‘,ŒŒ € “.‚™‘,ŒŒ € “.™‘‘,ŒŒ € POKOPOINTS siehe Seite ƒ “ŒŒ SCHULUNGSANSPRUCH siehe S. ¯ und Hinweis § €,‚ SGB IX PersR INFOS & BUCHEN www.poko.de/Œ““‚ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ¯†•€ €•¯-¯ ¯†•€ €•¯-•¯¯ info@poko.de ƒ€ƒ

t h c u S , s s e r t S r e l a i z o s o h c y s p , z t u h c s s t i e h d n u s e G Bestellnr. Œ“‚ŒAAŠ‚ Œ“‚ŒABŠ‚ Œ“‚ŒACŠ‚ TERMINE I ORTE Orte ŠŒŠ‚ Œ.Œ. – Œ‚.Œ. Dresden Œ‚.“Œ. – Œ‘.“Œ. Nürnberg Š™.““. – Š€.““. Timmendorfer Strand Mobbing – Teil 2 Prävention und Intervention durch den Betriebsrat In diesem Seminar wird Ihr Wissen über Mobbing im Betrieb aktualisiert, vertieft und die Sicherheit in der Gesprächsführung im Mobbingfall trai- niert. Sie lernen Methoden und rechtliche Instrumente zur Abwehr von Mobbing kennen und werden durch die praxisorientierte Arbeit im Semi- nar befähigt, sich gezielt gegen Mobbing einzusetzen. Mobbing hat weitreichende Folgen für die Gesundheit sowie die berufliche und private Situation der Betroffenen. Auch die Auswirkungen auf Unterneh- menskultur und Leistungsfähigkeit sind nicht zu unterschätzen. Der Betriebs- rat kann sich an der Prävention und Intervention maßgeblich beteiligen und auch eigene Schritte einleiten. Erfolgreiche Strategien gegen Mobbing • Zusammenarbeit mit den Führungsverantwortlichen • Aufbau innerbetrieblicher Konfliktmanagement-Systeme • Betriebsklima und Betriebsregeln als Mobbingprävention • Erfahrungsaustausch der Teilnehmer Mobbing- und Konfliktberatung • Klärung der Beweislage und der Glaubwürdigkeit • Fakten und Emotionen unter einen Hut bringen • Umgang mit widersprüchlichen Rollenerwartungen • Die Mobbing-Sprechstunde • Praktische Gesprächsführung mit Betroffenen, Mobbern und Führungskraft Gestaltungsmöglichkeiten bei beeinträchtigten Arbeitsverhältnissen • Unterstützung bei der Wahrnehmung rechtlicher Ansprüche • Fortsetzung des Arbeitsverhältnisses statt Kündigung • Veränderung des Arbeitsumfelds/-platzes • Mögliche Maßnahmen gegen den »Mobber« Betriebsvereinbarung zum Umgang mit Konflikten (u. a. Mobbing) Seminardauer Hinweise: Es werden Vorkenntnisse vorausgesetzt, wie sie im Seminar »Mobbing €« (S. ƒ€ƒ) vermittelt werden. Teilnehmer ,• Tage Begrüßung am Vorabend €‚:¯ Uhr Seminarende €†:¯ Uhr ca. € FAKTEN Dieses Seminar ist bereits dann erforderlich, wenn es betriebliche Konflikt- situationen gibt, die selber noch kein Mobbing sind, der Betriebsrat aber bereits eine Betriebsvereinbarung zur Mobbing-Prävention abschließen will (BAG €ƒ.¯€.†¯€• – ABR ‚•/€†). SEMINARGEBÜHR ab “.¡‘‘,ŒŒ € “. Teilnehmer Š. Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin “.€™‘,ŒŒ € “.‚‘‘,ŒŒ € “.¡‘‘,ŒŒ € POKOPOINTS siehe Seite ƒ “Œ¡ SCHULUNGSANSPRUCH siehe S. ¯ und Hinweis § €,‚ SGB IX PersR INFOS & BUCHEN www.poko.de/Œ“‚Œ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ¯†•€ €•¯-¯ ¯†•€ €•¯-•¯¯ info@poko.de ƒ€•

Z e r t i f i k a t M a x M u s t e r m a n n h a t a n d e r Ko m p a k t a u s b i l d u n g i n M o d u l e n z u m M o b b i n g - u n d K o n f l i k t b e r a t e r t e i l g e n o m m e n . M o d u l • Ist das schon M obbing? • Konf lik tar ten und deren Ursachen • Ref lexion – wie verhalte ich mich im Konf lik t? • Konstruk tive G esprächs führung in Konf lik t situationen • Praxisbeispiele und B earbeitung eigener Konf lik t situationen • Rolle der Arbeitnehmer ver tretung bei M obbing f ällen • Rechtliche Einordnung von M obbing • Reak tionsmöglichkeiten und Präventivmaßnahmen rgehensweisen anhand von Praxisbeispielen M o d u l € NICHT NUR FÜR ARBEITNEHMER VERTRETER (siehe S. ƒ) KOMPAKTAUSBILDUNG IN DREI MODULEN FÜR IHR ZERTIFIKAT »MOBBING UND KONFLIKTBERATER« Ausbildung Mobbing- und Konﬂ iktberater Aktiv gegen Mobbing und für ein besseres Betriebsklima t h c u S , s s e r t S r e l a i z o s o h c y s p , z t u h c s s t i e h d n u s e G FRÜHBUCHERVORTEIL: 300, € SPAREN! Sparen Sie ŒŒ,ŒŒ € und zahlen Sie statt ™.‘™€,ŒŒ € nur ™.‚™€,ŒŒ € zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten bei Buchung bis zum “.Œ€.ŠŒŠ‚. TERMINE I ORT Modul “ Modul Š Modul Š‘.Œ‘. – ŒŠ.“Œ.ŠŒŠ‚ Œ‹.“Š. – ““.“Š.ŠŒŠ‚ Š.ŒŠ. – Š‚.ŒŠ.ŠŒŠ€ Bestellnr. ¡€ŒAAŠ‚ Münster Münster Münster Nach erfolgreicher Teilnahme an allen drei Modulen er- halten Sie ein Zertifikat. Die Ausbildungsreihe kann nur als Gesamtheit gebucht werden. FAKTEN Seminardauer Teilnehmer x ,• Tage Begrüßung am Vorabend €‚:¯ Uhr Seminarende €†:¯ Uhr ca. €ƒ SEMINARGEBÜHR ab ™.‚™€,ŒŒ € Je Teilnehmer mit Frühbuchervorteil* Je Teilnehmer ohne Frühbuchervorteil *bei Buchung bis zum €.¯.†¯† Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten ™.‚™€,ŒŒ € ™.‘™€,ŒŒ € POKOPOINTS siehe Seite ƒ ŒŒ Mit unserer Ausbildung werden Sie zum professionellen Ansprechpartner bei Konflikten und Mobbing im Betrieb. Lernen Sie, Konfliktgespräche lösungsorientiert zu führen, erkennen Sie frühzeitig Mobbing am Arbeits- platz und erfahren Sie, welche Handlungs- und Präventionsmaßnahmen sich anbieten. Wir geben Ihnen Hilfestellung, wie Sie als Arbeitnehmer- vertreter Ihrer besonderen Rolle in der Konfliktberatung gerecht werden können. Ungelöste Konflikte und Mobbing am Arbeitsplatz beeinflussen das psy- chische und physische Wohlbefinden maßgeblich und wirken sich auf die gesamte Lebensqualität aus. Es kommt zu hohen Krankenständen, Verminde- rung der Arbeitsleistung, Arbeitsplatzwechsel und gar zu hohen finanziellen Einbußen aufgrund fehlender und fehlgeleiteter Motivation der Mitarbeiter. Nutzen Sie Ihre Möglichkeiten und Beteiligungsrechte, um aktiv zur Konflikt- lösung beizutragen, Mobbingkreisläufe zu durchbrechen und das Betriebs- klima nachhaltig zu verbessern. Davon profitieren Sie: • Facettenreiches Themenspektrum von den Ursachen über die Gesprächs- führung bis zur effektiven Prävention • Gleichbleibende Lerngruppe für den vertrauensvollen Erfahrungsaustausch • Zertifikats-Abschluss zum Nachweis Ihrer Qualifikation • Know-how zweier Top-Experten mit riesigem Fachwissen und Praxiser- fahrung Ihre Referenten: Martin Nowosad Diplom-Psychologe Dank seiner Tätigkeit zunächst ausschließlich als freiberuflicher Trainer, dann als Leiter einer Weiterbildungsakademie und der sich anschließenden Position als leitender Angestellter eines Großkonzerns entwickelte der Diplom-Psy- chologe enormes Know-how in den Bereichen Arbeits- und Organisationspsy- chologie. In Seminaren überzeugt er insbesondere Arbeitnehmervertreter auf lebendige Weise mit seinem umfangreichen Erfahrungsschatz. Walter Strop Ass. jur. Rechtsanwalt und Notar a. D., Fachanwalt für Arbeitsrecht Schon recht bald nach seiner Spezialisierung u. a. auf das Arbeitsrecht brannte unser Referent für die Interessen von Arbeitnehmervertretungen. Er berät Betriebsräte nicht nur vor Gericht, sondern teilt sein Wissen in Vorträgen und Seminaren bereits seit sehr vielen Jahren. Sehr genau kennt er sich dadurch auch in gesundheitsrechtlichen Themen der Arbeitswelt aus. SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite ¯ Teilnehmer der Ausbildung: § €,‚ SGB IX PersR INFOS & BUCHEN www.poko.de/¡€Œ »Austausch, Beispiele aus der Praxis, Gruppendynamik – das hat mir am besten gefallen.« »Vielen Dank, war eine tolle Woche, freue mich auf den nächsten Block!« Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ¯†•€ €•¯-¯ ¯†•€ €•¯-•¯¯ info@poko.de ƒ€ »Inhalte, Team, Aufarbeiten von Praxisfällen, informative Folien und Inhalte – das hat mir am besten gefallen.«

t h c u S , s s e r t S r e l a i z o s o h c y s p , z t u h c s s t i e h d n u s e G MODUL 1 (,¡ Tage Praxis) Ist das schon Mobbing? • Schikanen, Diskriminierung und Demütigung am Arbeits- platz Reflexion – wie verhalte ich mich im Konflikt? • Unterschiedliche Persönlichkeiten im Unternehmen • Eigene typische Verhaltensmuster und persönliche Glau- • Ursachen und Folgen von Mobbing für Betroffene und benssätze Unternehmen Konfliktarten und deren Ursachen • Typische Konflikte und Konfliktkultur im Unternehmen • Soziale Wahrnehmung und Beurteilung konfliktreicher Situationen Konstruktive Gesprächsführung in Konfliktsituationen • Bereitschaft der Beteiligten zur Konfliktlösung herstellen • Wertschätzende und lösungsorientierte Konfliktgespräche • Umgang mit Widerständen sowie eigenen und fremden Emotionen • In hitzigen Situationen deeskalieren – aber wie? Praxisbeispiele und Bearbeitung eigener Konflikt- situationen Reaktionsmöglichkeiten und Präventivmaßnahmen • Ansprüche des Betroffenen gegen Täter und/oder Arbeitgeber • Rechtliche Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrats • Betriebsvereinbarungen als Prävention Juristische Vorgehensweisen anhand von Praxisbeispielen MODUL 2 (Š,Œ Tage Praxis + “,¡ Tage Recht) Rolle der Arbeitnehmervertretung bei Mobbingfällen • Anwalt des Betroffenen oder Konfliktmoderator? • Umgang mit widersprüchlichen Rollenerwartungen • Wie gehe ich als Betriebsrat mit den Tätern um? Rechtliche Einordnung von Mobbing • Übersicht über die aktuelle Rechtslage, Beweisbarkeit von Mobbinghandlungen • Beschwerderecht und Anspruch auf Abhilfe durch den Arbeitgeber • Mögliche Maßnahmen gegen den »Mobber« MODUL 3 (,¡ Tage Praxis) Reflexion der Inhalte aus den Vormodulen Besonderheiten einer Mobbingberatung • Unterschiede zu anderen Beratungssituationen • Klärung der Beweislage und der Glaubwürdigkeit • Methoden zur akuten Deeskalation und Strategien zur Krisenbewältigung • Schwierige Persönlichkeiten im Unternehmen Gemeinsam gegen Mobbing! Zusammenarbeit mit Führungsverantwortlichen • Entwicklung von Maßnahmen für ein positives Betriebs- klima • Systematischer Umgang mit Mobbingfällen • Aufbau einer Beratungsstruktur und Mobbing-Sprechstunde • Transaktionsanalyse als Möglichkeit zur Konfliktlösung Präventionsmöglichkeiten – Ideen und Praxisbeispiele ƒ€

t h c u S , s s e r t S r e l a i z o s o h c y s p , z t u h c s s t i e h d n u s e G BESONDERER VORTEIL: EINBLICK IN DIE ARBEIT EINER SUCHTBERATUNGSSTELLE (wenn möglich) Suchtprävention im Betrieb – Teil 1 Warnzeichen erkennen – verantwortungsbewusst handeln AUCH ALS WEBINAR www.poko.de/ Š¡Œ¡ Dieses Seminar vermittelt Ihnen praxisnah, wie Sie erste Warnzeichen er- kennen, Co-Abhängigkeit verstehen und Betroffene respektvoll begleiten können. Darüber hinaus erhalten Sie einen fundierten Überblick über die arbeits- und betriebsverfassungsrechtlichen Rahmenbedingungen und lernen, wie Sie als Betriebsrat präventive Maßnahmen gezielt einsetzen und wirksame Hilfe leisten. Suchterkrankungen sind ein sensibles, aber zentrales Thema: Ob Alkohol, Me- dikamente oder andere Abhängigkeiten – Suchterkrankungen beeinflussen nicht nur die Gesundheit Einzelner, sondern auch das Miteinander und die Leistungsfähigkeit im Unternehmen. Grundlagen zu Suchterkrankungen • Zahlen, Daten, Fakten • Ursachen und Verlauf: Wie Abhängigkeit entsteht • Überblick über Suchtformen: Alkohol, Medikamente und andere Substanzen • Die Helferrolle: Co-Abhängigkeit erkennen und reflektieren Sucht am Arbeitsplatz • Ermittlung suchtauslösender Faktoren im Betrieb • Betriebsvereinbarung als Instrument für Prävention und Hilfe • Handlungsspielräume und Unterstützungsfunktionen des Betriebsrats • Präventive Strategien entwickeln und proaktiv umsetzen Arbeitsrechtliche Aspekte • Wann ist Sucht eine Krankheit? Juristische Einordnung und Folgen • Umgang mit Tests und Untersuchungen (z. B. THC-Tests, Blutalkohol) • Abmahnung, Kündigung und Fürsorgepflicht: Was ist überhaupt zulässig? • Handeln im Akutfall: Wer darf wann wie handeln? Hilfe und Unterstützung für Betroffene • Warnsignale erkennen und frühzeitig handeln • Der Stufenplan als Interventionsleitfaden • Umgang mit Rückfällen • Kooperation mit internen und externen Stellen • Leistungen der gesetzlichen Kranken- und Rentenversicherung Hinweis: Sofern möglich, wird eine lokale Suchtberatungsstelle besucht. Alternativ vermittelt der Referent praxisnah die Aufgaben, Abläufe und Unter- stützungsangebote solcher Einrichtungen – Ihre Fragen sind willkommen! TERMINE I ORTE Orte ŠŒŠ‚ Œ.Œ. – Œ‚.Œ. Warnemünde/Ostsee Œ€.Œ€. – “Œ.Œ€. München “.“Œ. – “‚.“Œ. Œ“.“Š. – Œ™.“Š. Köln Berlin Bestellnr. ŒŒ¡“AAŠ‚ ŒŒ¡“ABŠ‚ ŒŒ¡“ACŠ‚ ŒŒ¡“ADŠ‚ FAKTEN Seminardauer Teilnehmer ,• Tage Begrüßung am Vorabend €‚:¯ Uhr Seminarende €†:¯ Uhr ca. €˜ SEMINARGEBÜHR ab “.¡™‘,ŒŒ € “. und Š. Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin “.‚‘‘,ŒŒ € “.¡™‘,ŒŒ € POKOPOINTS siehe Seite ƒ “ŒŒ SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite ¯ § €,‚ SGB IX PersR INFOS & BUCHEN www.poko.de/ŒŒ¡“ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ¯†•€ €•¯-¯ ¯†•€ €•¯-•¯¯ info@poko.de ƒ€˜

BESONDERER VORTEIL: MIT BESUCH EINER FACHKLINIK (wenn möglich) Suchtprävention im Betrieb – Teil 2 Betriebliche Suchtberatung erfolgreich umsetzen Dieses Seminar vermittelt Ihnen praxisnahe Methoden betrieblicher Suchtprävention und zeigt auf, wie Sie mit empathischer Gesprächs- führung betroffene Kollegen wirksam unterstützen können. Sie lernen, Frühwarnzeichen zu erkennen, vertrauensvolle Beratungsstrukturen aufzubauen und erhalten Einblicke in die Arbeitsweise spezialisierter Fachkliniken. Suchtprävention ist ein essenzieller Bestandteil moderner Gesundheitsför- derung am Arbeitsplatz. Sie schützt nicht nur die Gesundheit, sondern stärkt auch die Leistungsfähigkeit im Unternehmen. Sie als Betriebsrat übernehmen dabei eine wichtige Rolle. Suchtprävention am Arbeitsplatz • Erkennen und Reduzieren suchtverstärkender Faktoren • Analyse des Organisations- und Betriebsklimas • Gesunde Führung – Anforderungen an Führungskräfte • Kommunikationskampagnen: Enttabuisierung und Sensibilisierung Gesprächsführung mit betroffenen Kollegen • Voraussetzungen für ein vertrauensvolles Beratungsgespräch • Phasen und Methoden der Gesprächsführung • Umgang mit Abwehr, Emotionen und Unsicherheiten • Selbstfürsorge: eigene Grenzen erkennen Externe Hilfe: Fachkliniken und Unterstützungsangebote • Diagnostik von Suchterkrankungen • Überblick über stationäre und ambulante Behandlungsmöglichkeiten • Vorbereitung auf ein Leben ohne Sucht • Kooperation zwischen Unternehmen und externen Einrichtungen Hinweis: Erleben Sie die Arbeitsweise einer Klinik für Suchtkrankenhilfe haut- nah oder erhalten Sie durch Ihren Referenten praxisnahe Einblicke in Abläufe, Therapieformen und Unterstützungsangebote – inklusive offener Fragerunde für Ihre Anliegen. t h c u S , s s e r t S r e l a i z o s o h c y s p , z t u h c s s t i e h d n u s e G TERMINE I ORTE Orte ŠŒŠ‚ Š™.ŒŠ. – Š€.ŒŠ. Münster Š‘.Œ‘. – ŒŠ.“Œ. Nürnberg Œ‹.“Š. – ““.“Š. Bremen Bestellnr. ŒŠŒAAŠ‚ ŒŠŒABŠ‚ ŒŠŒACŠ‚ FAKTEN Seminardauer Teilnehmer ,• Tage Begrüßung am Vorabend €‚:¯ Uhr Seminarende €†:¯ Uhr ca. €• SEMINARGEBÜHR ab “.¡™‘,ŒŒ € “. und Š. Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin “.€™‘,ŒŒ € “.¡™‘,ŒŒ € POKOPOINTS siehe Seite ƒ “Œ¡ SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite ¯ § €,‚ SGB IX PersR INFOS & BUCHEN www.poko.de/ŒŠŒ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ¯†•€ €•¯-¯ ¯†•€ €•¯-•¯¯ info@poko.de ƒ€‚

t h c u S , s s e r t S r e l a i z o s o h c y s p , z t u h c s s t i e h d n u s e G BESONDERER VORTEIL: MIT BESUCH EINER SELBSTHILFEGRUPPE (wenn möglich) Suchtprävention im Betrieb – Teil 3 Wirksame Präventionskonzepte und nachhaltige Wiedereingliederung TERMINE I ORTE Orte ŠŒŠ‚ “€.Œ. – ŠŒ.Œ. Dresden Š™.““. – Š€.““. Würzburg Bestellnr. ŒŠ‹AAŠ‚ ŒŠ‹ABŠ‚ FAKTEN Seminardauer Teilnehmer ,• Tage Begrüßung am Vorabend €‚:¯ Uhr Seminarende €†:¯ Uhr ca. €• SEMINARGEBÜHR ab “.¡‘‘,ŒŒ € Dieses Seminar unterstützt Sie dabei, Suchtprävention gezielt und wirk- sam in Ihren betrieblichen Alltag zu integrieren. Sie lernen, psychische Belastungen systematisch zu erfassen und die Wiedereingliederung sucht- erkrankter Mitarbeiter nachhaltig zu gestalten. In interaktiven Einheiten und im kollegialen Erfahrungsaustausch entwickeln Sie konkrete Maßnah- men zur Prävention und zum Umgang mit Rückfällen. Suchterkrankungen betreffen viele Betriebe – oft unerkannt und unterschätzt. Durch präventive Maßnahmen können Kollegen sensibilisiert und gefährdete sowie betroffene Personen im betrieblichen Wiedereingliederungsverfahren adäquat unterstützt werden. Prävention im Betrieb – bewährte Konzepte und Instrumente • Aufbau eines Frühwarnsystems • Gezielte Präventionsaktionen, Weiterbildungsangebote und interne Programme • Nutzung der Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen • Betriebsvereinbarung »Suchtmittel im Betrieb« Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) und Sucht • Der gesetzliche Handlungsrahmen • Konkrete Handlungsschritte für eine gelungene Rückkehr in den Betrieb • Umgang mit erneuter Auffälligkeit nach der Therapie • BEM vs. Stufenplan der Intervention Umgang mit betroffenen Kollegen – Praxistraining und Fallarbeit • Ressourcen- und lösungsorientierte Gesprächsführung • Vermittlung weiterführender Hilfen und Angebote • Möglichkeiten der Rückfallprävention • Bearbeitung realer Fallbeispiele und kollegialer Austausch Hinweise: Lernen Sie aus erster Hand, wie Selbsthilfegruppen arbeiten und welchen Beitrag sie zur Stabilisierung leisten können. Alternativ stellt Ihr Re- ferent die Strukturen und Erfahrungen einer Gruppe praxisnah vor. “. und Š. Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin “.€™‘,ŒŒ € “.¡‘‘,ŒŒ € POKOPOINTS siehe Seite ƒ “Œ¡ SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite ¯ § €,‚ SGB IX PersR INFOS & BUCHEN www.poko.de/ŒŠ‹ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ¯†•€ €•¯-¯ ¯†•€ €•¯-•¯¯ info@poko.de ƒ†¯

t h c u S , s s e r t S r e l a i z o s o h c y s p , z t u h c s s t i e h d n u s e G NEU! Suchtprävention in der JAV-Arbeit Hinschauen statt wegsehen – Verantwortung zeigen als JAV In diesem Seminar erhältst du das nötige Wissen und die passenden Werk- zeuge an die Hand, um Suchtgefahren im Ausbildungsalltag frühzeitig zu erkennen, sensibel darauf zu reagieren und präventive Strukturen im Betrieb aufzubauen. Dich erwarten fachliche Impulse, praxisnahe Übun- gen, Gesprächstechniken und vielfältige Möglichkeiten zum Erfahrungs- austausch – mit dem Ziel, gemeinsam ein gesundes und unterstützendes Ausbildungsumfeld zu schaffen. Prüfungen, Leistungsdruck oder die Umstellung auf das Berufsleben: Gerade in dieser sensiblen Phase steigt das Risiko für riskantes Konsumverhalten. Als JAV-Mitglied bist du oft die erste Anlaufstelle bei Problemen, Vertrauensper- son und zugleich in einer Schlüsselposition für wirksame Prävention. Grundlagen: Was ist Sucht? • Definition: Gebrauch, Missbrauch oder Abhängigkeit? • Stoffgebundene Süchte, z. B. Alkohol, Cannabis, Ecstasy • Verhaltenssüchte, z. B. Digitalsucht, Kaufsucht, Spielsucht • Ursachen: Warum gerade Jugendliche gefährdet sind • Stress im Ausbildungsumfeld als Risikofaktor Früherkennung und Selbstschutz • Frühwarnzeichen und typische Suchtverläufe • Auswirkungen im privaten und beruflichen Kontext • Co-Verhalten: unbeabsichtigte Unterstützung vermeiden • Umgang mit Belastungen: Strategien für Selbstschutz und Stabilität Prävention als JAV-Aufgabe – Strategien und Möglichkeiten • Suchtprävention im Ausbildungsalltag etablieren • Aufklärungsangebote initiieren und begleiten • Die JAV als Mitgestalterin einer betrieblichen Präventionskultur • Entwicklung individueller Präventionsprojekte und Aktionen Kommunikation und Handlungssicherheit • Betroffene respektvoll ansprechen – aber wie? • Rechte, Pflichten und Grenzen der JAV: Was darf ich, was nicht? • Schweigepflicht, Datenschutz und Vertrauensverhältnis • Zusammenarbeit mit Fachkräften im Betrieb und externen Netzwerken TERMINE I ORTE Orte ŠŒŠ‚ Š‹.Œ“. – Œ.Œ“. Hamburg Œ‹.Œ€. – “Œ.Œ€. Frankfurt/Main Bestellnr. Œ™‘‹AAŠ‚ Œ™‘‹ABŠ‚ FAKTEN Seminardauer Teilnehmer †,• Tage Begrüßung am Vorabend €‚:¯ Uhr Seminarende €†:¯ Uhr ca. €˜ SEMINARGEBÜHR ab “.Š‘‘,ŒŒ € “. und Š. Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines JAV-Gremiums zu einem Termin “.‘‘,ŒŒ € “.Š‘‘,ŒŒ € POKOPOINTS siehe Seite ƒ ‹Œ SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite ¯ JAV § €,‚ INFOS & BUCHEN www.poko.de/Œ™‘‹ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ¯†•€ €•¯-¯ ¯†•€ €•¯-•¯¯ info@poko.de ƒ†€

KOMMUNIKATION UND KONFLIKTMANAGEMENT Betriebsratarbeit wirkungsvoll gestalten Was nützt alles fachliche Know-how, wenn man es nicht überzeu- gend »an den Mann« bringen kann? Sei es in Verhandlungen mit der Geschäftsleitung, beim Auftritt auf Versammlungen, im Um- gang mit Konflikten oder in der Öffentlichkeitsarbeit. All das souverän zu meistern und auch psychologisches Verständ- nis sind maßgeblich in Ihrer Betriebsratsarbeit – und lassen sich hervorragend trainieren! § ‰Š,‹ SGB IX PersR Detaillierte Infos zu Ihrem Schulungsanspruch finden Sie auf S. .

BERATUNGSHOTLINE 0251 13501350 Infos zu Seminaren und Schulungsanspruch Schulungsanspruch * Kommunikationstraining für Betriebsräte Ihre Basis für eine sichere und zielgerichtete Gesprächsführung * Redetraining für Betriebsräte – Sicher auftreten und rhetorisch überzeugen Redetraining für Betriebsräte “ Argumentieren, kontern, überzeugen – Rhetorik für Fortgeschrittene Schlagfertigkeitstraining für Betriebsräte Die besten Techniken im Umgang mit verbalen Angriffen und unfairen Attacken Argumentationstraining für Betriebsräte Überzeugen statt überreden – auch in schwierigen Situationen Praxistraining: Erfolgreich verhandeln Sachgerechte, vernünftige und tragfähige Ergebnisse erzielen Beteiligung des Betriebsrats in Personalgesprächen Kollegen souverän in schwierigen Gesprächen begleiten * Unterstützung von Kollegen in schwierigen Lebenslagen Zwischen Mitgefühl und Verantwortung – sicher handeln in Ausnahmesituationen ’“’ ’“• ’“‹ ’“Š ’“— ’“˜ ’‰œ ’‰– ’‰“ * Positive Psychologie als Erfolgsfaktor ’‰‰ in der BR-Arbeit Mit positiver Haltung mehr erreichen Kulturelle Vielfalt im Betrieb Mit interkultureller Kommunikation Konflikte lösen und Zusammenarbeit fördern ’‰’ * Arbeits- und Persönlichkeitspsychologie ’‰• für Betriebsräte Mensch und Arbeit: Verhalten verstehen, Zusammenarbeit verbessern Die Doppelrolle als Führungskraft und Betriebsrat Zwischen Unternehmenszielen und Mitarbeiterinteressen sicher navigieren ’‰‹ * Schwierige Menschen im Unternehmen ’‰Š und im Betriebsrat – Der professionelle Umgang mit herausfordernden Persönlichkeiten Schwierige Menschen im Unternehmen und im Betriebsrat “ Praktische Techniken für die Kommunikation unter Stress ’‰— Führungskultur stärken – der Betriebsrat als Impulsgeber Wertschätzung fördern – bei problematischem Führungsverhalten handeln ’‰˜ Betriebsrat & Arbeitgeber: Partnerschaft statt Konfrontation Für eine gelungene Zusammenarbeit – von Anfang an! ’’œ * NEU! Souverän im Gespräch mit der ’’– Geschäftsleitung Mit Persönlichkeit, Klarheit und Strategie überzeugend auftreten * Mediation im Betrieb Konflikte entschärfen und konstruktive Lösungen finden * Konfliktmanagement Professionell und konstruktiv mit Konflikten umgehen Ausbildung Mobbing- und Konfliktberater Aktiv gegen Mobbing und für ein besseres Betriebsklima * Mobbing – Teil – Aktiv gegen Diskriminierung – Handlungsstrategien des Betriebsrats Mobbing – Teil “ Prävention und Intervention durch den Betriebsrat * Öffentlichkeitsarbeit des Betriebsrats – Verständlich, sichtbar, vertrauensbildend – mit den richtigen Grundlagen starten Öffentlichkeitsarbeit des Betriebsrats “ Kreative Ideen für mehr Aufmerksamkeit in der Belegschaft NEU! Mit KI mehr erreichen: Öffentlichkeitsarbeit neu denken Moderne Kommunikation im Betriebsrat gestalten * Die Betriebsversammlung Professionell vorbereiten – kreativ gestalten – souverän durchführen ’’“ ’’‰ ’’’ ’’‹ ’’Š ’’— ’’˜ ’•œ ’•– Gemeinsame Veranstaltung Mit Rhetorik-Atelier * Diese Seminare setzen keine Vorkenntnisse voraus.

SCHULUNGSANSPRUCH für Kommunikations-, Sitzungs-, Strategie- und Mobbingseminare Sie haben Fragen? Ich helfe Ihnen gerne weiter! SYBILLE WASMUND 0251 13501350 seminarberatung@poko.de Wenn ein Betriebsrat seine gesetzlichen Aufgaben nur dann sachgerecht erfüllen kann, wenn die rhetorischen § ‰Š,‹ Fähigkeiten bestimmter Betriebsratsmitglieder durch eine Schulung verbessert werden, ist die Seminarteilnahme dieser Betriebsratsmitglieder in der Regel erforderlich i. S. v. § – Abs. — Satz ˜ BetrVG (BAG ˜.š˜.š˜˜ – – ABR ›/š›). Aber Achtung: Für den konkreten Schulungsanspruch muss der Betriebsrat zwingend und ausführlich darlegen, dass gerade das für die Schulung vorgesehene Betriebsratsmitglied die dort vermittelten Rhetorikkenntnisse benötigt, damit der Betriebsrat seine gesetzlichen Aufgaben sach- und fachgerecht wahrnehmen kann. Rhetorische Kenntnisse gehören nicht zum Grundwissen des BetrVG, sodass der Erwerb dieser besonderen Qualifika- tionen einen aktuellen betrieblichen Anlass voraussetzt. Dies können besondere Funktionen des zu Schulenden, aber auch schwierige in der Wahlperiode noch anstehende rhetorische An- forderungen sein. In diesem Zusammenhang kann dann auch die Tatsache, dass ein Betriebsratsvorsitzender schon lange Zeit im Amt ist, die Teilnahme an einer Schulung, die sowohl rechtliches Wissen als auch arbeitsorganisatorische Kompetenzen und kom- munikationspsychologische Kenntnisse vermitteln, nicht erset- zen (LAG Hessen š—.˜˜.š – ˜— TaBVGa ˜–›/ ). Auch die Rechtsprechung erkennt in zunehmendem Maße die Erforderlichkeit solcher Seminare für die Betriebsratstätigkeit an (vgl. z. B. Arbeitsgericht Bremen £.š.ššš – ˜ BVGa /šš; Sächsisches LAG .˜˜.šš – › TaBV ˜–/š; LAG Schleswig – Holstein š.˜.˜››š – ˜ TaBV ˜/›š; LAG Hamm ˜ .š˜.šš— – ˜š TaBV —£/š£; BAG ˜£.š.˜››£ – – ABR —–š/›: schriftliche Kommunikation und BAG .š£.˜››£ – – ABR £/›; LAG Schleswig-Holstein .š–.šš› – TaBV ˜ /š›: Diskussions- führung und Verhandlungstechnik; BAG ˜.š˜.š˜˜ – – ABR ›/š›; ArbG Hamburg š˜.š›.š˜ – ˜— BV ˜–/š: Teilnahme an einer Resilienzschulung kann erforderlich sein; ArbG Frankfurt ›.š—.š – › BV ¥/˜: Rhetorik für JAV-Mitglieder). Ob ein Seminar für einzelne Betriebsratsmitglieder erforderlich ist, ist demnach in jedem Einzelfall sehr genau zu prüfen! und Pflichten Sie haben, sondern auch, wie Sie sie formulieren und gestalten können. Für eine erfolgreiche Betriebsratsarbeit sind daher auch kommunikative und strategische Fertigkeiten unumgänglich, um die anstehenden Aufgaben gemeinsam sach- und fachgerecht zu erfüllen. Kommunikative Kompetenz benötigen Sie als Betriebsrat aller- dings auch, wenn Sie die für den Betriebsratsalltag typischen Gesprächssituationen bewältigen wollen, z. B. in Sitzungen überzeugend auftreten, Konfliktgespräche führen und mit dem Arbeitgeber verhandeln. Mobbing Die Teilnahme eines Betriebsratsmitglieds an einer Schulungsver- anstaltung zum Thema »Mobbing« ist nach § – Abs. — BetrVG in der Regel erforderlich, wenn vom Betriebsrat eine diesbezügliche Konfliktlage dargelegt wird, aus der sich für ihn ein Handlungs- bedarf zur Wahrnehmung seiner gesetzlichen Aufgabenstellung ergibt und zu deren Erledigung er das in der Schulung vermittelte Wissen benötigt (BAG ˜.š˜.š˜£ – – ABR ›£/˜). Diese Seminare vermitteln in der Regel die für die Schwerbehindertenvertretung erforderliche Kenntnisse SGB IX nach § ˜–› Abs. SGB IX. Details siehe S. ˜—. Sie haben als Personalratsmitglied nach dem Personal- PersR vertretungsgesetz des Bundes oder der jeweiligen Län- der einen Anspruch auf Seminarteilnahme. Der Umfang und die Voraussetzungen des Anspruchs richten sich nach den konkret für Sie geltenden Vorschriften. Sie haben in der Regel Anspruch auf bezahlte Freistellung von der Arbeit – oft für eine bestimmte Tageszahl – und Erstattung der Reise- und Seminarkosten, sofern das Seminar Kenntnisse vermittelt, die für die Tätigkeit im Perso- nalrat erforderlich sind. Welche gesetzliche Regelung für Sie gilt und wie die genauen Voraussetzungen sind, finden Sie auf: www.poko.de/personalrat/schulungsanspruch Ihre Argumente gegenüber Ihrem Arbeitgeber könnten sein: In Ihrem Betrieb stehen wichtige, zwischen Geschäftsführung und Betriebsrat gemeinsam zu verhandelnde Entscheidungen an. Als Betriebsrat müssen Sie nicht nur wissen, welche Rechte MEHR INFOS ZU IHREM SCHULUNGSANSPRUCH WWW.POKO.DE/BETRIEBSRAT/SCHULUNGSANSPRUCH

g n u r h ü f s h c ä r p s e G & k i r o t e h R Kommunikationstraining für Betriebsräte Ihre Basis für eine sichere und zielgerichtete Gesprächsführung In diesem Seminar wird Ihnen grundlegend kommunikatives Handwerks- zeug für Ihren Betriebsratsalltag vermittelt und die Anwendung direkt aktiv geübt. Sie lernen, sich gezielt auf unterschiedliche Gesprächssitua- tionen vorzubereiten und klare Aussagen Ihrer Gesprächspartner zu erzielen. Sie erhalten Praxistipps, wie Sie im Gespräch gewinnend und überzeugend auftreten und üben typische Gesprächssituationen an kon- kreten Beispielen aus Ihrer Praxis. Als Betriebsrat sind Sie Ansprechpartner für die Belegschaft und die Ge- schäftsleitung. Ihre wichtigsten Werkzeuge sind ein kompetentes Auftreten und eine sichere Gesprächsführung. Ihr Amt erfordert es, klar und deutlich Stellung zu beziehen, Gespräche professionell zu führen und zielgerichtet die Interessen der Belegschaft zu vertreten. Professionelle Kommunikation als Basis für erfolgreiche BR-Arbeit • Erfolgreich kommunizieren: Was gehört dazu? • Der Ton macht die Musik – wie Nuancen den Gesprächsverlauf beeinflussen • Entstehen von Missverständnissen – Kommunikationsstörungen frühzeitig erkennen Ihr Kommunikationsprofil – die eigene Persönlichkeit gezielt einsetzen • Selbst- und Fremdeinschätzung – wie wirke ich auf meine Gesprächspartner? • Körpersprache und Stimme bewusst nutzen • Mimik und Gestik richtig einsetzen • Den eigenen Standpunkt deutlich formulieren • Sicher auftreten – auch vor großen Gruppen Gespräche bewusst steuern – wirkungsvolle Gesprächs- und Frage- techniken • Auf Augenhöhe mit der Geschäftsleitung – aber wie? • Fragetechniken – welche Fragen passen zu welchem Zeitpunkt? • Den roten Faden behalten • Erfolgreicher Umgang mit Kritik, Provokationen und verbalen Angriffen Praxistraining: Gespräche und Diskussionen zielgerichtet führen • Sympathie erzeugen und Souveränität ausstrahlen • Verständlich argumentieren • Ergebnisorientiert diskutieren • Handlungsrepertoire für verschiedene Gesprächsanlässe TERMINE I ORTE Orte “œ“‹ –˜.œ•. – “–.œ•. Wiesbaden “—.–œ. – ‰œ.–œ. Hamburg “’.––. – “‹.––. Freiburg Bestellnr. œ‰œ‹AA“‹ œ‰œ‹AB“‹ œ‰œ‹AC“‹ FAKTEN Seminardauer Teilnehmer ,£ Tage Begrüßung am Vorabend ˜›: š Uhr Seminarende ˜: š Uhr ca. ˜ SEMINARGEBÜHR ab –.“’˜,œœ € –. Teilnehmer “. Teilnehmer ‰. und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin –.‰˜˜,œœ € –.‰’˜,œœ € –.“’˜,œœ € POKOPOINTS siehe Seite —œ SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite § ‰Š,‹ INFOS & BUCHEN www.poko.de/œ‰œ‹ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat š£˜ ˜ £š-š š£˜ ˜ £š-£šš info@poko.de £

g n u r h ü f s h c ä r p s e G & k i r o t e h R GRATIS IM SEMINAR Im Seminar erhalten Sie das Buch Rhetorik – Ratgeber für Betriebsräte, Christian Rangenau, ˜˜— Seiten inkl. PDF Redetraining für Betriebsräte 1 Sicher auftreten und rhetorisch überzeugen AUCH ALS WEBINAR www.poko.de/ ˜’Š“ Köln TERMINE I ORTE Orte “œ“‹ “Š.œ–. – ‰œ.œ–. Berlin œ‰.œ‰. – œ‹.œ‰. Würzburg –˜.œ•. – ““.œ•. ‰œ.œ‹. – œ‰.œŠ. Hamburg “—.œŠ. – ‰–.œŠ. “•.œ—. – “—.œ—. Münster ““.œ˜. – “•.œ˜. “œ.–œ. – “‰.–œ. –Š.––. – “œ.––. œ—.–“. – ––.–“. Bestellnr. œœ–•AA“‹ œœ–•AB“‹ œœ–•AC“‹ œœ–•AD“‹ Bernried/Starnberger See œœ–•AE“‹ œœ–•AF“‹ œœ–•AG“‹ œœ–•AH“‹ œœ–•AI“‹ œœ–•AJ“‹ Büsum/Nordsee Konstanz/Bodensee Bielefeld Berlin FAKTEN Seminardauer Teilnehmer ,£ Tage Begrüßung am Vorabend ˜›: š Uhr Seminarende ˜: š Uhr ca. ˜˜ SEMINARGEBÜHR ab –.•’˜,œœ € Dieses Seminar unterstützt Sie dabei, Ihr rhetorisches Potenzial gezielt zu entfalten: Sie lernen, Ihre Aussagen professionell zu strukturieren, mit passender Körpersprache zu unterstreichen und Ihre Stimme wir- kungsvoll einzusetzen. Durch praxisnahe Übungen und Video-Feedback entwickeln Sie Schritt für Schritt Souveränität in typischen Gesprächssi- tuationen – ganz ohne Druck, dafür mit Fokus auf Ihre Stärken und Ihre persönliche Wirkung. Ob in Verhandlungen mit der Geschäftsleitung, auf Betriebsversammlungen, in Gremiensitzungen oder im Austausch mit Kollegen – in Ihrem Betriebs- ratsalltag entscheiden oft Tonfall, Haltung und Wortwahl darüber, wie Ihre Anliegen aufgenommen und umgesetzt werden. Wer mitreden und mitgestal- ten will, muss klar und überzeugend kommunizieren können. Rhetorische Grundlagen – worauf kommt es an? • Typische Redeanlässe im BR-Alltag • Kommunikation auf Augenhöhe: Kollegen, Geschäftsleitung, Externe • Grundlagen für eine konstruktive Kommunikation Beiträge wirkungsvoll vorbereiten und strukturieren • Eigene Ziele und Gesprächsstrategien entwickeln • Leitfäden für überzeugende und verständliche Argumentationen • Positionen wirksam und souverän vertreten – im Gremium, auf Versammlungen und gegenüber der Geschäftsführung • Den roten Faden behalten Selbstbewusst auftreten und überzeugen • Positiver Umgang mit Lampenfieber und innerem Stress • Ausdruckskraft und Authentizität stärken • Stimme, Körpersprache und Persönlichkeit in Einklang bringen • Souverän auf Einwände reagieren Praxis mit Video-Feedback • Training typischer Redesituationen aus Ihrer Betriebsratsarbeit • Video-Analyse mit kollegialem Feedback und Profitipps • Eigene Stärken erkennen, ausbauen und nachhaltig verankern –. Teilnehmer “. Teilnehmer ‰. und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin –.‹’˜,œœ € –.•˜˜,œœ € –.•’˜,œœ € POKOPOINTS siehe Seite –œœ SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite § ‰Š,‹ SGB IX PersR INFOS & BUCHEN www.poko.de/œœ–• Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat š£˜ ˜ £š-š š£˜ ˜ £š-£šš info@poko.de —

g n u r h ü f s h c ä r p s e G & k i r o t e h R MIT RHETORIKATELIER Redetraining für Betriebsräte 2 Argumentieren, kontern, überzeugen – Rhetorik für Fortgeschrittene Im Mittelpunkt dieses Seminars steht Ihr nächster persönlicher Auftritt als Betriebsrat – ob in Diskussionen, bei spontanen Wortbeiträgen oder auf der großen Bühne der nächsten Betriebsversammlung. Sie verfeinern Ihren individuellen Redestil, stärken Ihre Wirkung und üben den souverä- nen Umgang mit Zwischenrufen, Widerstand oder emotionalen Themen. Alle Redebeiträge werden im Rhetorik-Atelier trainiert, unterstützt durch kollegiales Feedback und individuelles Coaching. Ziel ist es, Ihre Rede nicht nur inhaltlich zu schärfen, sondern auch Ihre Prä- senz und Ihre Glaubwürdigkeit zu stärken – damit Sie klar und sicher auftre- ten und mit Ihren Anliegen nachhaltig überzeugen. Die eigene Persönlichkeit berücksichtigen – glaubwürdig auftreten • Authentisch und entschlossen wirken – was passt zu mir? • Stimme und Körpersprache gezielt einsetzen • Störende Sprachmuster erkennen und durchbrechen • Persönliche Ausstrahlung stärken • Ihre Wirkung als Redner: Selbst- und Fremdwahrnehmung Spontaneität und Gesprächssicherheit stärken • Gesprächsführung mit schwierigen oder dominanten Gesprächspartnern • Mit Einwänden und Zwischenrufen souverän umgehen • Rhetorisch geschickt auf emotionale Themen reagieren • Den Ton treffen: zielgruppengerechte Ansprache • Unterschiede zwischen großem und kleinem Publikum Redestil und Sprache • Beiträge punktgenau formulieren – spontan und geplant • Klar, verständlich und lebendig sprechen • Mit prägnanten Statements überzeugen • Treffsicher auch bei spontanen Wortbeiträgen • Die Kunst der freien Rede meistern Praxis im Rhetorik-Atelier • Persönliche Redebeiträge entwickeln und verfeinern • Videoanalyse mit Expertencoaching • Kollegiales Feedback zur Wirkung TERMINE I ORTE Orte “œ“‹ “–.œ’. – “’.œ’. Berlin œ‹.–œ. – œ˜.–œ. Würzburg œ–.–“. – œ’.–“. Hamburg Rhetorik-Atelier Bestellnr. œœ–’AA“‹ œœ–’AB“‹ œœ–’AC“‹ Details S. ’Š‰ FAKTEN Seminardauer Teilnehmer ,£ Tage Begrüßung am Vorabend ˜›: š Uhr Seminarende ˜: š Uhr ca. ˜˜ SEMINARGEBÜHR ab –.•˜˜,œœ € –. Teilnehmer “. Teilnehmer ‰. und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin –.‹˜˜,œœ € –.‹’˜,œœ € –.•˜˜,œœ € POKOPOINTS siehe Seite –œœ SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite § ‰Š,‹ SGB IX PersR INFOS & BUCHEN www.poko.de/œœ–’ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat š£˜ ˜ £š-š š£˜ ˜ £š-£šš info@poko.de –

g n u r h ü f s h c ä r p s e G & k i r o t e h R Schlagfertigkeitstraining für Betriebsräte Die besten Techniken im Umgang mit verbalen Angriffen und unfairen Attacken Schlagfertigkeit ist erlernbar! In diesem Seminar trainieren Sie, schlagfer- tig und professionell auf Killerphrasen oder unfaire Attacken zu reagie- ren. Durch praxisorientierte Übungen und bewährte Techniken gewinnen Sie die notwendige Selbstsicherheit, auch in angespannten Situationen nie wieder sprachlos, sondern geistesgegenwärtig, wortgewandt und – wo es passt – auch humorvoll zu sein. Dadurch wirken Sie souveräner, selbstbewusster und strahlen mehr Kompetenz aus. Kennen Sie das? In einem Wortgefecht mit der Geschäftsleitung oder in einem Disput mit Kollegen sind Sie perplex und fühlen sich überrumpelt. Sie sind sprachlos, kommen sich unterlegen vor oder reagieren emotional, ver- letzt und unsachlich. Nur wenig später fallen Ihnen geniale Konter, Formulie- rungen und Argumente ein, mit denen Sie hätten reagieren und »als Sieger« aus dem Gefecht hervorgehen können. Schlagfertigkeit – in jeder Situation schnell reagieren • Was ist intelligente Schlagfertigkeit und wie kann ich sie erlernen? • Wann bin ich blockiert und warum? Tipps für Ihre Erstreaktion • Sich nicht aus der Reserve locken lassen – Umgang mit unfairen Attacken und Angriffen • Überraschungsmomente und Sprachlosigkeit überwinden – die passenden Worte finden • Wichtige Aspekte: Körpersprache, Selbstbewusstsein, Gelassenheit und Reaktionstempo Selbstsicherheit ausbauen und authentisch reagieren • Bewusstsein für eigene Stärken schaffen • Eigene Haltung – Standfestigkeit und Überzeugung zeigen • Kompetenz zeigen – Argumente statt Behauptungen • Provokationen und Beleidigungen mit Gelassenheit und Humor kontern • Innere Blockaden und Hemmungen abbauen Locker oder angriffslustig? Der passende Umgang mit dem Gegenüber • Körpersprache, Gestik, Blickkontakt und Stimme gezielt einsetzen • Power, Präsenz und Klarheit in Stimme und Aussprache einüben • Gegner »entwaffnen« – mit Kompetenz und Gelassenheit reagieren • Die Taktik des Ignorierens anwenden • Killerphrasen enttarnen und entkräften • Theorie ist gut, Praxis ist besser – Reaktionsmöglichkeiten in verschie- denen Situationen Training mit praktischen Übungen und Video-Feedback Hinweis: Teilnehmer dieses Seminars sollten über erste rhetorische Kenntnisse verfügen. TERMINE I ORTE Orte “œ“‹ –‰.–œ. – –‹.–œ. Münster œ—.–“. – ––.–“. Bremen Bestellnr. œ‰‰•AA“‹ œ‰‰•AB“‹ FAKTEN Seminardauer Teilnehmer ,£ Tage Begrüßung am Vorabend ˜›: š Uhr Seminarende ˜: š Uhr ca. ˜˜ SEMINARGEBÜHR ab –.•˜˜,œœ € –. und “. Teilnehmer ‰. und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin –.Š’˜,œœ € –.•˜˜,œœ € POKOPOINTS siehe Seite –œ• SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite § ‰Š,‹ SGB IX PersR INFOS & BUCHEN www.poko.de/œ‰‰• Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat š£˜ ˜ £š-š š£˜ ˜ £š-£šš info@poko.de ¥

Argumentationstraining für Betriebsräte Überzeugen statt überreden – auch in schwierigen Situationen AUCH ALS WEBINAR www.poko.de/ ˜’’• g n u r h ü f s h c ä r p s e G & k i r o t e h R In diesem Seminar lernen Sie, Ihre persönliche Überzeugungskraft durch professionelle Argumentationstechniken zu steigern und diese in Rede-, Diskussions- und Verhandlungssituationen erfolgreich einzusetzen. In praktischen Übungen zu Ihren spezifischen betrieblichen Themen entwi- ckeln und erproben Sie Strategien und Techniken, die Ihr Selbstvertrauen und Ihre Durchsetzungsfähigkeit stärken. Für den Betriebsrat ist eine fundierte, faktenbasierte Argumentation ein un- verzichtbares Werkzeug. Besonders in Zeiten, in denen die »Gerüchteküche brodelt« und Falschmeldungen den »Flurfunk« bestimmen, ist es entschei- dend, mit klaren und überzeugenden Argumenten zu arbeiten. Sei es in der Betriebsratssitzung, in der Diskussion mit Kollegen oder in Verhandlungen mit dem Arbeitgeber – ohne prägnante und durchdachte Argumente werden Sie andere nicht für Ihre Ziele gewinnen. Je überzeugender und präziser Sie sind und je besser Sie auf mögliche Gegenargumente und Bedenken vorberei- tet sind, desto größer ist Ihr Erfolg. Grundlagen der Argumentation • Argumente und Behauptungen – der Unterschied • Argumente sinnvoll aufeinander aufbauen: klar, prägnant, nachvollziehbar • Ein Thema, viele Argumente – auf die Gewichtung kommt es an • Das »Wie« ist oft wichtiger als das »Was« • Best Practice: Beispiele, die beeindrucken In Diskussionen überzeugen • Ziele definieren, Botschaften formulieren • Zweiseitige Vorbereitung: Fragen und Einwände der Gesprächspartner kennen und in die Argumentation einbauen • Diskussionsbeiträge: kurz, präzise und an der richtigen Stelle • In der Sache hart, zu den Personen fair • »Kampf« gegen verbreitete Vorurteile – eine besondere Herausforderung • Authentisch auftreten und Glaubwürdigkeit ausstrahlen – aber wie? Die persönliche Argumentationskompetenz steigern • Sach- und Beziehungsebenen erkennen und effektiv nutzen • Knackig formulieren: Argumentationstechnik und -taktik • Wer fragt, der führt: Frage- und Antwort-Techniken gezielt verwenden • Techniken zur Konsensfindung • Selbstsicherheit steigern – üben, üben, üben Unfaire Argumentationen erkennen und professionell kontern • Strategien bei unfairen Argumentationen, effektive Einwandbehandlung • Schlagfertigkeit und Formen des Konterns • »Herrschaftstechniken« und »Killerphrasen« identifizieren und abwehren • Umgang mit schwierigen Diskussionspartnern Besonders herausfordernd: Argumentation in Verhandlungen mit dem Arbeitgeber • Interessen hinter den Positionen identifizieren und thematisieren • Unfairen Verhandlungsmethoden erfolgreich begegnen • Wann ein Kompromiss die bessere Lösung sein kann • Das Gremium als Verhandlungsteam vorbereiten • Unterschiedliche Verhandlungsstrategien (Kooperation, Konfrontation etc.) TERMINE I ORTE Orte “œ“‹ œ‹.–œ. – œ˜.–œ. Weissenhäuser Strand/ Ostsee –Š.––. – “œ.––. Wiesbaden Bestellnr. œ––‰AA“‹ œ––‰AB“‹ FAKTEN Seminardauer Teilnehmer ,£ Tage Begrüßung am Vorabend ˜›: š Uhr Seminarende ˜: š Uhr ca. ˜˜ SEMINARGEBÜHR ab –.’˜˜,œœ € –. und “. Teilnehmer ‰. und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin –.‹˜˜,œœ € –.’˜˜,œœ € POKOPOINTS siehe Seite –œœ SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite § ‰Š,‹ SGB IX PersR INFOS & BUCHEN www.poko.de/œ––‰ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat š£˜ ˜ £š-š š£˜ ˜ £š-£šš info@poko.de ›

g n u r h ü f s h c ä r p s e G & k i r o t e h R GRATIS IM SEMINAR Im Seminar erhalten Sie das Buch Verhandlungsführung zwischen den Betriebspartnern, Wolfgang Preiß, šš Seiten Praxistraining: Erfolgreich verhandeln Sachgerechte, vernünftige und tragfähige Ergebnisse erzielen AUCH ALS WEBINAR www.poko.de/ ˜’Š‰ TERMINE I ORTE Orte “œ“‹ “œ.œ–. – “‰.œ–. Düsseldorf œŠ.œŠ. – –œ.œŠ. Münster œ–.œ˜. – œ’.œ˜. Weissenhäuser Strand/ œ‹.–œ. – œ˜.–œ. “’.––. – “Š.––. Ostsee Berlin Köln Bestellnr. œœ•—AA“‹ œœ•—AB“‹ œœ•—AC“‹ œœ•—AD“‹ œœ•—AE“‹ FAKTEN Seminardauer Teilnehmer ,£ Tage Begrüßung am Vorabend ˜›: š Uhr Seminarende ˜: š Uhr ca. ˜˜ SEMINARGEBÜHR ab –.•˜˜,œœ € –. und “. Teilnehmer ‰. und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin –.‹˜˜,œœ € –.•˜˜,œœ € POKOPOINTS siehe Seite –œœ SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite § ‰Š,‹ SGB IX In diesem intensiven Praxistraining erlernen Sie die Kunst der Verhand- lungsführung bis ins Detail. Trainieren Sie, Verhandlungen souverän zu führen, Ihre Interessen erfolgreich durchzusetzen und unter Druck und Stress ruhig zu bleiben. Sie erfahren, wie Sie sich optimal auf Verhand- lungen mit dem Arbeitgeber vorbereiten, um Ihre Ziele sachgerecht, vernünftig und nachhaltig zu erreichen. Durch gezieltes Training und Video-Feedback erhalten Sie wertvolle Rückmeldungen und praxisnahe Tipps, die Ihnen zu mehr Selbstsicherheit und einem individuellen Ver- handlungsstil verhelfen. Dabei stehen die Anwendung effektiver Ver- handlungsstrategien und -techniken sowie ein sicheres Auftreten und überzeugendes Argumentieren im Mittelpunkt. Häufig liegen die Positionen von Betriebsrat und Arbeitgeber weit ausein- ander und die »Gräben« sind tief. Während der Arbeitgeber meist als Ver- handlungsprofi auftritt, fehlt dem Betriebsrat oft die notwendige Erfahrung. Dennoch soll er in der Lage sein, auf Augenhöhe mit den »Profis« zu verhan- deln und dabei gute Ergebnisse für die Belegschaft zu erzielen. Schritt –: Verhandlungen strategisch vorbereiten • Verhandlungsgegenstand festlegen und definieren • Verhandlungsgrundlagen bestimmen: Trennung von Sach- und Beziehungsebene • Der Unterschied von Interessen und Positionen • Optionen (Lösungsmöglichkeiten) für ein Win-Win-Verhandlungsergebnis finden • Rollenfestlegungen, Abstimmung, Regie Schritt “: Verhandlungen argumentativ vorbereiten • Die besten Argumente für die eigene Position sammeln und ordnen • Fakten, die belegbar sind • Welche Argumente wird die »andere Seite« einsetzen und wie reagieren wir darauf? • Entwicklung von Lösungsansätzen und Kompromisslinien • Stolperdrähte und Ausstiegsszenarien – Minimal- und Maximal-Positionen Schritt ‰: Verhandlungen durchführen • Die Kunst des aktiven Zuhörens • Überzeugungskraft durch non-verbale Kommunikation • Fragetechniken: »Wer fragt, der führt« • Faires und unfaires Argumentieren – Killerphrasen & Co. • Der Trick mit den »Kompensationsgeschäften« Schritt ’: Verhandlungsergebnisse sichern • Klare Aussagen des Verhandlungspartners erreichen • Verhandlungsergebnisse dokumentieren und nachverfolgen • Arbeits- und Aufgabenverteilung nach der Verhandlung Von der grauen Theorie ins »richtige Leben« • Praxis-Training mit Video-Feedback – gerne mit Ihren Themen INFOS & BUCHEN www.poko.de/œœ•— aus dem Betriebsratsalltag Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat š£˜ ˜ £š-š š£˜ ˜ £š-£šš info@poko.de š

g n u r h ü f s h c ä r p s e G & k i r o t e h R GRATIS IM SEMINAR Im Seminar erhalten Sie das Buch Kollegen und Mitarbeiter professionell beraten, P. Waltner, ˜¥ Seiten Beteiligung des Betriebsrats in Personalgesprächen Kollegen souverän in schwierigen Gesprächen begleiten AUCH ALS WEBINAR www.poko.de/ ˜’—˜ In diesem Seminar erarbeiten Sie einen praxisnahen Leitfaden für Ihre Rolle im Personalgespräch. Sie erhalten konkrete Hilfestellungen, wie Sie Beschäftigte professionell und sicher durch herausfordernde Ge- sprächssituationen begleiten. Dabei stärken Sie Ihre Gesprächsführungs- kompetenz, um die Anliegen Ihrer Kollegen wirksam zu vertreten und gemeinsam tragfähige Lösungen zu entwickeln. Personalgespräche werden in der Regel vom Arbeitgeber einberufen. Für die Beschäftigten kommen sie häufig überraschend – oft ohne genaue Kenntnis von Anlass oder Ziel. Ob es um Leistung, Verhalten, Vertragsveränderungen oder Konflikte geht – viele Beschäftigte wenden sich in solchen Situationen an den Betriebsrat. Dieses Seminar bereitet Sie gezielt darauf vor, diesen Er- wartungen professionell zu begegnen. Rechtlicher Rahmen: Teilnahme des Betriebsrats am Personalgespräch • Wann darf der Betriebsrat teilnehmen? • Wunsch des Beschäftigten oder Einladung durch den Arbeitgeber • Anlass und Ziel des Gesprächs erkennen und einordnen Rollenklärung und Erwartungsabgleich • Rolle des Betriebsrats im Personalgespräch • Erwartungen der Gesprächsteilnehmer verstehen • Unterstützungsbedarf des Mitarbeiters konkret klären Strategische Vorbereitung des Personalgesprächs • Was der Betriebsrat vorab wissen und beachten sollte • Inhaltliche Vorbereitung auf unterschiedliche Interessenlagen • Typischer Ablauf eines Personalgesprächs • Umgang mit spontanen oder unklaren Gesprächssituationen Lösungsorientierte Gesprächsführung • Aktives Zuhören, Paraphrasieren und gezieltes Fragenstellen • Vorwürfe auffangen, Interessen herausarbeiten • Gemeinsame Ziele und Prioritäten entwickeln • Angriffe und negative Aussagen souverän neutralisieren TERMINE I ORTE Orte “œ“‹ “œ.œ–. – ““.œ–. Hamburg Bernried/ “–.–œ. – “‰.–œ. Starnberger See Bonn –œ.––. – –“.––. Bestellnr. œ“Š—AA“‹ œ“Š—AB“‹ œ“Š—AC“‹ FAKTEN Seminardauer Teilnehmer ,£ Tage Begrüßung am Vorabend ˜›: š Uhr Seminarende ˜: š Uhr ca. ˜ SEMINARGEBÜHR ab –.“˜˜,œœ € –. und “. Teilnehmer ‰. und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin –.’’˜,œœ € –.“˜˜,œœ € POKOPOINTS siehe Seite —• SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite § ‰Š,‹ SGB IX PersR INFOS & BUCHEN www.poko.de/œ“Š— Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat š£˜ ˜ £š-š š£˜ ˜ £š-£šš info@poko.de ˜

t i e k h c i l n ö s r e P & e i g o l o h c y s P GRATIS IM SEMINAR Im Seminar erhalten Sie das Buch Mitarbeiter in Ausnahme- situationen – Trauer, Pflege, Krise, Thomas Achenbach, š¥ Seiten Unterstützung von Kollegen in schwierigen Lebenslagen Zwischen Mitgefühl und Verantwortung – sicher handeln in Ausnahmesituationen In diesem Seminar lernen Sie, Kollegen in akuten Notlagen und belasten- den Lebenssituationen professionell zu begleiten. Sie erhalten konkrete Handlungsschritte, Gesprächstechniken und Empfehlungen, um in per- sönlichen Krisen angemessen reagieren zu können. Am Ende des Seminars sind Sie in der Lage, im Ernstfall gezielt zu unterstützen, Gespräche sou- verän zu führen und zugleich Ihre eigene Resilienz zu stärken. Krisen treffen Menschen oft unerwartet – Krankheit, Verlust, Trennung oder existenzielle Sorgen können das Leben von heute auf morgen verändern und wirken sich nicht selten auf das Arbeitsumfeld aus. Als Betriebsrat oder Vertrauensperson stehen Sie dann vor der Herausforderung, Halt zu geben, Orientierung zu schaffen und gleichzeitig Ihre persönliche Stabilität zu be- wahren. Persönliche Krisen erkennen und einordnen • Was ist eine persönliche Krise? Formen und Verläufe • Typische Reaktionen: emotional, körperlich, sozial • Auswirkungen auf Arbeit, Team und Betriebsklima • Frühwarnzeichen erkennen und behutsam ansprechen In akuten Notlagen sicher handeln • Erste Hilfe: Präsenz zeigen und Halt geben • Gespräche in Ausnahmesituationen professionell führen • Interne und externe Hilfsangebote kennen und vermitteln • Rolle und Verantwortung als Betriebsrat oder Vertrauensperson • Grenzen der Hilfe: Was tun – und was besser lassen? Kommunikation mit Fingerspitzengefühl • Dialog ermöglichen • Den richtigen Rahmen schaffen: Einzel- oder Gruppengespräch • Orientierung geben in unsicheren Zeiten • Arbeitgeberpflichten und rechtliche Aspekte beachten • Gesprächsführung mit Empathie und Klarheit Langfristige Begleitung gestalten • Wenn Krisen andauern: Struktur und Kontinuität geben • Rückkehr nach Krankheit oder psychischer Belastung sensibel gestalten • Wiederkehrende Themen professionell begleiten • Selbstschutz: eigene Belastungsgrenzen erkennen und wahren Ressourcen stärken – für andere und sich selbst • Stabilität und Vertrauen im Team fördern • Eigene Resilienz pflegen und ausbauen • Unterstützungsnetzwerke aktivieren und sinnvoll nutzen • Aus Krisen lernen: Reflexion und Weiterentwicklung TERMINE I ORTE Orte “œ“‹ Köln ‰œ.œ‹. – œ‰.œŠ. Celle/ œ—.œ˜. – ––.œ˜. Lüneburger Heide “Š.–œ. – ‰œ.–œ. Dresden Bestellnr. œ’•’AA“‹ œ’•’AB“‹ œ’•’AC“‹ FAKTEN Seminardauer Teilnehmer ,£ Tage Begrüßung am Vorabend ˜›: š Uhr Seminarende ˜: š Uhr ca. ˜ SEMINARGEBÜHR ab –.’˜˜,œœ € –. und “. Teilnehmer ‰. und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin –.‹’˜,œœ € –.’˜˜,œœ € POKOPOINTS siehe Seite –œœ SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite § ‰Š,‹ SGB IX PersR INFOS & BUCHEN www.poko.de/œ’•’ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat š£˜ ˜ £š-š š£˜ ˜ £š-£šš info@poko.de

t i e k h c i l n ö s r e P & e i g o l o h c y s P Positive Psychologie als Erfolgsfaktor in der BR-Arbeit Mit positiver Haltung mehr erreichen Das Seminar vermittelt Grundlagen und praxisnahe Methoden der Positi- ven Psychologie mit dem Ziel, die eigene Haltung zu stärken, konstruktive Kommunikation zu fördern und die Wirksamkeit im Gremium zu erhöhen. Sie lernen, wie Sie mit einem lösungsfokussierten Ansatz Konflikte besser begleiten, Veränderungsprozesse aktiv mitgestalten und eine positive Kultur im Unternehmen unterstützen können. TERMINE I ORTE Orte “œ“‹ –œ.œ“. – –‰.œ“. Hamburg ““.œ˜. – “•.œ˜. œ–.–“. – œ’.–“. Bonn Berlin Bestellnr. œ’“’AA“‹ œ’“’AB“‹ œ’“’AC“‹ Wer sich auf Stärken, Ressourcen und Lösungen konzentriert, gestaltet die Arbeitswelt aktiv mit. Eine positive Haltung schafft Vertrauen, fördert den Di- alog und erhöht die Wirksamkeit im Gremium. Sie hilft, Konflikte konstruktiv zu begleiten, Veränderungen mitzugestalten und die Interessen der Beschäf- tigten mit Klarheit und Empathie zu vertreten. Grundlagen: Was Positive Psychologie bewirken kann • Warum wir Probleme oft zuerst sehen – ein soziogeschichtlicher Blick • Die fünf Säulen des Wohlbefindens: das PERMA-Modell • Zuversicht fördern – auch in schwierigen Zeiten • Innere Stärken erkennen und nutzen • Vom Gefühl der Ohnmacht zu erlerntem Optimismus Positive Impulse für die BR-Arbeit • Denkfallen erkennen und den Handlungsspielraum erweitern • Fokuswechsel: von der Fehlersuche zur Lösungsorientierung • Selbstreflexion: Welche Wirkung hat mein Verhalten im Betrieb? • Gute Arbeit wertschätzen – bei sich selbst und anderen • Erfolge sichtbar machen und gemeinsam anerkennen Psychologische Werkzeuge für den Betriebsratsalltag • Glücksmomente kultivieren – positive Emotionen im Alltag fördern • In Balance bleiben: Anforderungen, Fähigkeiten und Ziele in Einklang bringen • Eigene Stärken aktiv einsetzen • Den Flow erleben: Wenn Arbeit leicht und erfüllend wird • Das persönliche Glücksarchiv: Was stärkt mich nachhaltig? FAKTEN Seminardauer Teilnehmer ,£ Tage Begrüßung am Vorabend ˜›: š Uhr Seminarende ˜: š Uhr ca. ˜ SEMINARGEBÜHR ab –.“˜˜,œœ € –. und “. Teilnehmer ‰. und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin –.‰˜˜,œœ € –.“˜˜,œœ € POKOPOINTS siehe Seite —œ SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite § ‰Š,‹ INFOS & BUCHEN www.poko.de/œ’“’ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat š£˜ ˜ £š-š š£˜ ˜ £š-£šš info@poko.de

t i e k h c i l n ö s r e P & e i g o l o h c y s P Kulturelle Vielfalt im Betrieb Mit interkultureller Kommunikation Konflikte lösen und Zusammenarbeit fördern In diesem Seminar entwickeln Sie Kompetenzen für kultursensible Kom- munikation und konfliktpräventive Haltung im Betrieb. Sie lernen, wie sich politische Extreme auf die Arbeitskultur auswirken können und erhalten praxisnahe Werkzeuge, um kulturell geprägte Spannungen früh- zeitig zu erkennen und professionell zu lösen. Simulationen und konkrete Beispiele aus dem betrieblichen Alltag stärken Ihre interkulturelle Hand- lungssicherheit – für ein respektvolles Miteinander und einen nachhalti- gen Betriebsfrieden. In vielen Unternehmen arbeiten Menschen mit unterschiedlicher kultureller Herkunft, was zu Spannungen führen kann. Faktoren wie Fachkräftemangel, populistische Strömungen sowie Probleme rund um Zuwanderung und Inte- gration verstärken diese Herausforderungen. Das Ergebnis sind oft politische Extreme, Vorurteile und Ablehnung kultureller Vielfalt. Wird dadurch der Betriebsfrieden gestört, sind Arbeitgeber und Betriebsräte gefordert, aktiv gegenzusteuern. Kultursensible Kommunikation – was ist das eigentlich? • Faktoren kultureller Prägung • Kulturbezogene Unterschiede und wie sie die Zusammenarbeit beeinflussen • Respekt und Menschenwürde • Individuelle Werte und Weltanschauungen • Unterschiede zwischen interkultureller und kultursensibler Kommunikation Kulturelle Standards und Missverständnisse im Betrieb • Deutsche Kulturstandards im globalen Vergleich • Stereotype – Chancen und Risiken • Kulturell bedingte Konflikte erkennen und deuten • Fallbeispiele aus der betrieblichen Praxis Extreme politische Haltungen am Arbeitsplatz • Formen von Extremismus – rechts, links, Verschwörungsideologien • Beispiele für abgrenzende oder extremistische Äußerungen • Unterschied zwischen »Stammtischparolen« und extremen Grundein- stellungen Praxisorientierte Lösungen für Konflikte • Werkzeuge für kultursensible Gesprächsführung • Argumentationsstrategien gegen Vorurteile • Simulation schwieriger Gesprächssituationen – aus Ihrem Arbeitsalltag Handlungsempfehlungen für ein inklusives Betriebsklima • Frühwarnzeichen erkennen • Prävention und Konfliktbewältigung • Handlungsmöglichkeiten für Betriebsrat und Unternehmen TERMINE I ORTE Orte “œ“‹ –•.œ˜. – –—.œ˜. Mannheim œ—.–“. – ––.–“. Hamburg Bestellnr. œ’˜œAA“‹ œ’˜œAB“‹ FAKTEN Seminardauer Teilnehmer ,£ Tage Begrüßung am Vorabend ˜›: š Uhr Seminarende ˜: š Uhr ca. ˜¥ SEMINARGEBÜHR ab –.’˜˜,œœ € –. und “. Teilnehmer ‰. und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin –.•˜˜,œœ € –.’˜˜,œœ € POKOPOINTS siehe Seite ˜• SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite § ‰Š,‹ SGB IX INFOS & BUCHEN www.poko.de/œ’˜œ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat š£˜ ˜ £š-š š£˜ ˜ £š-£šš info@poko.de

t i e k h c i l n ö s r e P & e i g o l o h c y s P Arbeits- und Persönlichkeitspsychologie für Betriebsräte Mensch und Arbeit: Verhalten verstehen, Zusammenarbeit verbessern In diesem Seminar erwerben Sie praxisrelevantes Wissen über mensch- liches Verhalten am Arbeitsplatz und was Menschen brauchen, um bei der Arbeit erfolgreich zu sein. Sie lernen die Grundlagen der Psychologie kennen und erweitern Ihre Kenntnisse im Umgang mit unterschiedlichen Persönlichkeitstypen. Dies ermöglicht Ihnen eine präzisere Einschätzung und ein besseres Verständnis für Ihre Gesprächspartner. Gemeinsam mit dem Trainer analysieren Sie psychologisch begründete Verhaltensweisen, um Menschen und Arbeitsbedingungen besser zu verstehen und die Zu- sammenarbeit zu optimieren. Egal ob Stress, Konflikte oder Machtspiele: Immer wieder werden Sie mit Verhaltensweisen von Menschen konfrontiert. Um hier als Betriebsrat den »Durchblick« zu haben, sollten Sie sich mit den psychologischen Phänomenen im betrieblichen Alltag beschäftigen. Arbeits- und Organisationspsychologie – was ist das? • Wechselwirkungen zwischen Unternehmensbedingungen und dem einzelnen Mitarbeiter • Auswirkungen der Arbeitsbedingungen auf die Leistung • Voraussetzungen und Einflüsse guter Teamzusammenarbeit Der Mensch und seine Arbeit – relevante psychologische Erklärungs- modelle • Das Unternehmen als soziales System: unausgesprochene Regeln • Menschenkenntnis: Einschätzung und besseres Verständnis von Menschen • Merkmale eines guten Arbeitsplatzes • Wie wirken Verstand, Emotion und Verhalten zusammen? • Widerstand verstehen und nutzen Persönlichkeitspsychologie: Wie wir handeln, fühlen, reagieren! • Persönlichkeitsmerkmale: Temperament und Charakter • Ist Persönlichkeit beeinflussbar? • Psychologische Persönlichkeitsmodelle • Umgang mit verschiedenen Persönlichkeitstypen • Menschen im Miteinander – wenn Fremd- und Selbsteinschätzung aufeinandertreffen Arbeitszufriedenheit und Motivation • Faktoren für Glück und Motivation • Wie sehen wir uns selbst, wie sehen uns die Kollegen? • Wie wertschätzende Kommunikation die Arbeit erleichtert Psychologie in der Personalabteilung – was Sie als BR wissen sollten • Personalauswahlverfahren und Leistungsbeurteilung • Personalentwicklung – was Menschen im Unternehmen (an)treibt TERMINE I ORTE “œ“‹ Orte “˜.œ˜. – œ“.–œ. Mainz –œ.––. – –‰.––. Travemünde/Ostsee Bestellnr. œ‰——AA“‹ œ‰——AB“‹ FAKTEN Seminardauer Teilnehmer ,£ Tage Begrüßung am Vorabend ˜›: š Uhr Seminarende ˜: š Uhr ca. ˜ SEMINARGEBÜHR ab –.’˜˜,œœ € –. und “. Teilnehmer ‰. und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin –.•˜˜,œœ € –.’˜˜,œœ € POKOPOINTS siehe Seite ˜• SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite § ‰Š,‹ SGB IX INFOS & BUCHEN www.poko.de/œ‰—— Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat š£˜ ˜ £š-š š£˜ ˜ £š-£šš info@poko.de £

t i e k h c i l n ö s r e P & e i g o l o h c y s P Die Doppelrolle als Führungskraft und Betriebsrat Zwischen Unternehmenszielen und Mitarbeiterinteressen sicher navigieren TERMINE I ORTE Orte “œ“‹ ‰œ.œ‹. – œ‰.œŠ. Künzell bei Fulda “˜.œ˜. – œ“.–œ. Heidelberg/Leimen œ‰.––. – œ‹.––. Hamburg Bestellnr. œ‰•’AA“‹ œ‰•’AB“‹ œ‰•’AC“‹ FAKTEN Seminardauer Teilnehmer ,£ Tage Begrüßung am Vorabend ˜›: š Uhr Seminarende ˜: š Uhr ca. ˜˜ SEMINARGEBÜHR ab –.•˜˜,œœ € In diesem Seminar reflektieren Sie Ihre persönliche Haltung, definieren Ihre Position im Unternehmen und entwickeln Strategien, um beide Rol- len glaubwürdig und souverän zu gestalten. Der Austausch mit anderen Teilnehmenden bietet wertvolle Impulse, um Ihre Position zu festigen und Ihre Handlungsfähigkeit zu stärken – auch in herausfordernden Situatio- nen. Als Führungskraft und gleichzeitig Betriebsratsmitglied bewegen Sie sich in einem Spannungsfeld zwischen Unternehmensinteressen und den Anliegen der Belegschaft. Diese Doppelrolle verlangt Klarheit, Integrität und ein hohes Maß an Fingerspitzengefühl für Kommunikation und Verantwortung. Die Doppelrolle als Führungskraft und Betriebsrat bewusst gestalten • Rollenanforderungen an Führungskraft und Betriebsrat klar definieren • Erwartungen und Interessen beider Seiten reflektieren • Eigene Werte und Haltung als Kompass nutzen Führungskompetenz im Gremium nutzen • Führungserfahrung für die Betriebsratsarbeit einbringen • Verhandlungen vorbereiten und Entscheidungen mitgestalten • Strategisch denken: Unternehmensperspektiven konstruktiv einbinden Souverän mit Konflikten umgehen • Konfliktsensibilität stärken: Spannungen frühzeitig erkennen und ansprechen • Rollenkonflikte konstruktiv bearbeiten • Loyalitätsdilemmata aushalten und handlungsfähig bleiben Zeit und Prioritäten im Griff behalten • Zeitkonflikte effektiv managen • Prioritäten setzen und Grenzen erkennen und wahren • Individuelle Lösungen für beide Rollen entwickeln Wichtige Hinweise: Teilnehmende dieses Seminars sollten über betriebsverfassungsrechtliche Grundkenntnisse verfügen. –. Teilnehmer “. und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin –.Š˜˜,œœ € –.•˜˜,œœ € POKOPOINTS siehe Seite –œ• SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite § ‰Š,‹ INFOS & BUCHEN www.poko.de/œ‰•’ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat š£˜ ˜ £š-š š£˜ ˜ £š-£šš info@poko.de —

t i e k h c i l n ö s r e P & e i g o l o h c y s P Schwierige Menschen im Unternehmen und im Betriebsrat 1 Der professionelle Umgang mit herausfordernden Persönlichkeiten In diesem Seminar lernen Sie, wie schwierige Menschen »ticken« und welche Absichten hinter ihren typischen Verhaltensmustern stecken. Ob nun Betriebsratsmitglied, Kollege oder Geschäftsleitung – erwerben Sie die Fähigkeit, souverän mit herausfordernden Persönlichkeiten umzuge- hen. Entdecken Sie, wie Sie diese Menschen respektvoll in ihre Schranken weisen, ohne ihren taktischen Manövern zu erliegen. Trainieren Sie, mit Offenheit, Mut, Humor und Schlagfertigkeit schwierige Zeitgenossen in den Griff zu bekommen. Jeder kennt schwierige Menschen! Im privaten Umfeld kann man ihnen vielleicht aus dem Weg gehen. Doch am Arbeitsplatz – sei es mit Kollegen, Vorgesetzten oder im Betriebsrat – müssen Sie Wege finden, um mit Hyper- sensiblen, Streithammeln, Erbsenzählern und Egoisten klarzukommen. Aber wie? Schwierige Menschen sind im Grunde ein Geschenk für Ihre persönliche Entwicklung – sie fordern Sie heraus und helfen Ihnen, über sich hinauszu- wachsen! Wie »ticken« schwierige Menschen? • Typologie schwieriger Persönlichkeiten • Typische Verhaltensmuster schwieriger Menschen • Motive und Ursachen ihres Verhaltens Vorsicht Falle – wenn die eigene Persönlichkeit angekratzt wird • Provokateuren, Angreifern und anderen schwierigen Charakteren nicht auf den Leim gehen • Destruktives Verhalten, Manipulationen und Spielchen durchschauen • Keine Angst vor Autoritäten • Eigene Schwächen und blinde Flecken erkennen • Der richtige Umgang mit wunden Punkten Umgang mit Angriffen und anderen unfairen Taktiken • Unfaire Taktiken erkennen und aufdecken • Sicherheit und Souveränität ausstrahlen • Mit Mut, Herz und Verstand unsaubere Taktiken aushebeln Das richtige Auftreten – Ihre Ausstrahlung als Schlüssel • Durch positive Ausstrahlung Respekt erzeugen • Charme und Humor als wirksame Abwehr gegen unfaires Verhalten • Durch Schlagfertigkeit sprachlos machen • Körpersprache entschlüsseln und gezielt einsetzen Praktische Übungen und hilfreiche Tipps TERMINE I ORTE Orte “œ“‹ “Š.œ–. – ‰œ.œ–. Hamburg –’.œŠ. – –Š.œŠ. Münster œ–.œ˜. – œ’.œ˜. ““.œ˜. – “•.œ˜. Würzburg “Š.–œ. – ‰œ.–œ. –Š.––. – “œ.––. Dresden œ—.–“. – ––.–“. Bestellnr. œ‰‹“AA“‹ œ‰‹“AB“‹ œ‰‹“AC“‹ œ‰‹“AD“‹ Celle/Lüneburger Heide œ‰‹“AE“‹ œ‰‹“AF“‹ œ‰‹“AG“‹ Timmendorfer Strand Köln FAKTEN Seminardauer Teilnehmer ,£ Tage Begrüßung am Vorabend ˜›: š Uhr Seminarende ˜: š Uhr ca. ˜ SEMINARGEBÜHR ab –.’˜˜,œœ € –. Teilnehmer “. Teilnehmer ‰. und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin –.Š’˜,œœ € –.‹’˜,œœ € –.’˜˜,œœ € POKOPOINTS siehe Seite –œ• SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite § ‰Š,‹ SGB IX INFOS & BUCHEN www.poko.de/œ‰‹“ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat š£˜ ˜ £š-š š£˜ ˜ £š-£šš info@poko.de –

t i e k h c i l n ö s r e P & e i g o l o h c y s P GRATIS IM SEMINAR Im Seminar erhalten Sie das Buch Mit schwierigen Menschen klarkommen, Weinig, ˜¥ Seiten Schwierige Menschen im Unternehmen und im Betriebsrat 2 Praktische Techniken für die Kommunikation unter Stress In diesem Vertiefungsseminar lernen Sie, Signale schwieriger Mitmen- schen zu erkennen und erfahren, wie Sie – auch unter Stress – angemes- sen mit ihnen umgehen. Mit praktischen Übungen zeigen wir Ihnen, auch auf sich und Ihre eigenen Bedürfnisse zu achten. Wir vermitteln Ihnen Methoden und Entspannungstechniken, mit denen Sie in angespannten Situationen gelassen und selbstbewusst reagieren. Kollegiale Beratung kann Sie unterstützen und zu einer wertschätzenden Unternehmenskul- tur beitragen. Jeder Betriebsrat kennt Situationen, in denen er gestresst auf Konfrontatio- nen mit komplizierten Charakteren reagiert. Trotz erster Kenntnisse im Um- gang mit schwierigen Menschen kommt man hier schnell an seine Grenzen. Unsicherheit, Frust oder Ausraster sind da oft die Folge. Früherkennung schwieriger Verhaltensmuster bei sich und dem Gegenüber • Signale erkennen und rechtzeitig reagieren • Eigene Wahrnehmung und Bedürfnisse reflektieren • Mit persönlichen Extremsituationen anderer umgehen • Den »richtigen« Weg wählen – Deeskalationsmöglichkeiten Stressmanagement – Stress benennen und bewältigen • Ursachen für Stress erkunden • Feingefühl für Stresssituationen entwickeln • Umgang mit Stress bei sich und anderen üben Selbstsicherheit und Schlagfertigkeit stärken • Verbalen Attacken und unfairen Angriffen souverän begegnen • Die richtigen Worte finden • Selbst-Trainingsprogramm entwickeln Bei sich sein und bleiben – Gelassenheit üben • Entspannungstechniken • Atemübungen • Körperarbeit • Power-Napping Wie sich Kollegen unterstützen können • Kollegial beraten • Verhalten gemeinsam reflektieren • Entwicklungspotenziale aufzeigen • Entwicklungsprozesse begleiten Praktische Übungen, Tipps und Video-Feedback Hinweis: Teilnehmer dieses Seminars müssen über Kenntnisse verfügen, wie sie im Seminar »Schwierige Menschen im Unternehmen und im Betriebsrat ˜« (S. –) vermittelt werden. TERMINE I ORTE Orte “œ“‹ “’.œ“. – “Š.œ“. Leipzig “’.––. – “Š.––. Hamburg Bestellnr. œ’‰˜AA“‹ œ’‰˜AB“‹ FAKTEN Seminardauer Teilnehmer ,£ Tage Begrüßung am Vorabend ˜›: š Uhr Seminarende ˜: š Uhr ca. ˜ SEMINARGEBÜHR ab –.•˜˜,œœ € –. Teilnehmer “. Teilnehmer ‰. und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin –.Š˜˜,œœ € –.‹˜˜,œœ € –.•˜˜,œœ € POKOPOINTS siehe Seite –œ• SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite § ‰Š,‹ SGB IX INFOS & BUCHEN www.poko.de/œ’‰˜ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat š£˜ ˜ £š-š š£˜ ˜ £š-£šš info@poko.de ¥

t i e k h c i l n ö s r e P & e i g o l o h c y s P Führungskultur stärken – der Betriebsrat als Impulsgeber Wertschätzung fördern – bei problematischem Führungsverhalten handeln In diesem Seminar erfahren Sie, woran gute Führung zu erkennen ist und welche Handlungsmöglichkeiten Sie haben, um eine wertschätzende Führungskultur mitzugestalten. Sie lernen, wie Sie bei problematischem Führungsverhalten aktiv werden und betroffene Kollegen unterstützen können. Anhand konkreter Praxisbeispiele aus Ihrem Betriebsalltag ent- wickeln Sie gemeinsam mit unseren Experten praxisnahe Lösungsansätze. Gute Führung fördert Motivation, Gesundheit und ein respektvolles Mitein- ander im Betrieb. Doch was passiert, wenn Führungskräfte überfordern, igno- rieren oder Druck ausüben? Der Betriebsrat ist häufig die erste Anlaufstelle für Beschäftigte und spielt eine wichtige Rolle, um konstruktive Veränderun- gen anzustoßen. Führung verstehen – Wirkung erkennen • Gute und schlechte Führung erkennen • Vertrauen, Fehlerkultur und Kommunikation als Indikatoren für Führungsqualität • Auswirkungen auf Motivation, Gesundheit und Betriebsklima Betriebsrat als Vertrauensperson bei Führungsproblemen • Beschwerden ernst nehmen und strukturiert aufnehmen • Klärungsgespräche mit Führungskraft und Personalabteilung vorbereiten • Vermittlung und Deeskalation: Handlungsspielräume kennen • Betroffene Mitarbeitende gezielt unterstützen Mitgestalten statt zuschauen – Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrats • Mitbestimmung bei Führungsleitlinien und -instrumenten • Einflussnahme auf Führungsgrundsätze und Personalentwicklung • Zusammenarbeit mit der Personalabteilung konstruktiv gestalten • Beteiligung bei Auswahl und Entwicklung von Führungskräften Schwierige Führungssituationen professionell begleiten • Monatsgespräch als Plattform für Führungsthemen nutzen • Unterstützung bei Kritik- und Konfliktgesprächen • Umgang mit wiederholtem oder strukturellem Fehlverhalten • Grenzen der Einflussnahme kennen Wichtige Hinweise: Betriebsratsvorsitzenden, die ihre Führungsaufgaben erlernen oder ausbauen möchten, empfehlen wir das Seminar »Führungskom- petenz für Betriebsräte« (S. ˜£–). TERMINE I ORTE Orte “œ“‹ Berlin –œ.œ‰. – –‰.œ‰. œ‹.–œ. – œ˜.–œ. Köln œ–.–“. – œ’.–“. Hamburg Bestellnr. œœ’–AA“‹ œœ’–AB“‹ œœ’–AC“‹ FAKTEN Seminardauer Teilnehmer ,£ Tage Begrüßung am Vorabend ˜›: š Uhr Seminarende ˜: š Uhr ca. ˜£ SEMINARGEBÜHR ab –.•˜˜,œœ € –. und “. Teilnehmer ‰. und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin –.‹˜˜,œœ € –.•˜˜,œœ € POKOPOINTS siehe Seite –œœ SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite § ‰Š,‹ SGB IX INFOS & BUCHEN www.poko.de/œœ’– Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat š£˜ ˜ £š-š š£˜ ˜ £š-£šš info@poko.de ›

t i e k h c i l n ö s r e P & e i g o l o h c y s P NICHT NUR FÜR ARBEITNEHMER VERTRETER (siehe S. – ) GRATIS IM SEMINAR Im Seminar erhalten Sie das Buch Betriebliche Mitbestimmung, Niedenhoff/Olbrisch/Pilot, £— Seiten Betriebsrat & Arbeitgeber: Partnerschaft statt Konfrontation Für eine gelungene Zusammenarbeit – von Anfang an! TERMINE I ORTE Orte “œ“‹ Berlin “•.œ—. – “Š.œ—. “Š.–œ. – “˜.–œ. Erfurt Bestellnr. •’œœAA“‹ •’œœAB“‹ FAKTEN Seminardauer Teilnehmer ,£ Tage Begrüßung am Vorabend ˜›: š Uhr Seminarende ˜: š Uhr ca. ˜£ SEMINARGEBÜHR ab –.“˜˜,œœ € –. Teilnehmer “. und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin –.‰˜˜,œœ € –.“˜˜,œœ € POKOPOINTS siehe Seite —œ SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite § ‰Š,‹ INFOS & BUCHEN www.poko.de/•’œœ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat š£˜ ˜ £š-š š£˜ ˜ £š-£šš info@poko.de š Nutzen Sie nach der Wahl die Chance für einen Neustart. Dieses Seminar bietet Ihnen das Rüstzeug, um die gesetzlich geforderte vertrauensvolle Kooperation zwischen Betriebsrat und Arbeitgeber aktiv zu gestalten. Lernen Sie, mögliche Konflikte frühzeitig zu erkennen und zu entschärfen. Mit wirkungsvollen Gesprächs- und Verhandlungstechniken sowie recht- lichen und strategischen Impulsen schaffen Sie die Basis für eine produk- tive Partnerschaft – zum Wohl der Beschäftigten und des Unternehmens. Missverständnisse, festgefahrene Positionen, negative Erfahrungen oder auch persönliche Animositäten – die Ursachen für ein gestörtes Verhältnis zwischen Betriebsrat und Arbeitgeber sind oft vielschichtig. Hinzu kommt Unkenntnis über gesetzliche Regelungen und fehlendes Verständnis für die Aufgaben und Verantwortungsbereiche der jeweils anderen Seite. Vertrauensvolle Zusammenarbeit als Leitbild des BetrVG • Gesetzliche Grundlagen und Ziele für ein nachhaltiges, vertrauensgeprägtes Miteinander • Rechte und Pflichten der Betriebspartner: ein beidseitiger Prozess mit hoher Verantwortung • Das Wohl der Arbeitnehmer und des Betriebs als oberstes Ziel Typische Konflikte in der Zusammenarbeit vermeiden • Der Klassiker: Rechtzeitige und umfassende Information – ein grundlegen- der Anspruch des Betriebsrats • Das Monatsgespräch: Routine oder lebendig gestaltet und sinnvoll genutzt? • Mitbestimmung in sozialen Angelegenheiten: auch ohne Einigungsstelle • Verantwortlich und gemeinsam: wirtschaftliche Fragen auf Augenhöhe verhandeln • Probleme bei grundlegenden Betriebsänderungen: Vertrauen ist unver- zichtbar! Erfolgreiche Strategien für eine gute Kooperation • Wie ist die Einschätzung des Betriebsrats, wie die der Geschäftsleitung? • Konfrontation auf persönlicher Ebene vermeiden – es geht um die Sache • Geheimhaltungspflichten wahren: Grundstein für gegenseitiges Vertrauen • Respektvolles und offenes Auftreten schafft oder verstärkt Vertrauen • Taktikspielchen verboten? Nicht, wenn fair gespielt wird Praxistipps für gewinnbringende Verhandlungen • Leitfaden: Struktur und Rahmenbedingungen für effektive Verhandlungen • Gegenseitige Rücksichtnahme: Diskussionsspielräume gewähren und keine vollendeten Tatsachen schaffen • Umgang mit aggressiven und unfairen Gesprächspartnern • Konfliktgespräche lösungsorientiert gestalten Arbeitsgerichtliche Klärung als letztes Mittel • Einigungsstelle oder Beschlussverfahren – was wird wann gebraucht? • Konfliktberatung, Konfliktmoderation oder Mediation als Ausweg? • Durchsetzung notwendiger Maßnahmen des Arbeitgebers • Sanktionen bei Verstößen gegen das Gebot der vertrauensvollen Zusam- menarbeit – ein Überblick • Unterlassung und Strafandrohung nach § Abs. BetrVG • Ausnahmsweise: Bußgelder, Geld- und Haftstrafen: Wann drohen diese Sanktionen?

t i e k h c i l n ö s r e P & e i g o l o h c y s P NEU! Souverän im Gespräch mit der Geschäftsleitung Mit Persönlichkeit, Klarheit und Strategie überzeugend auftreten In diesem Seminar lernen Sie, mit Vertretern der Geschäftsleitung sou- verän, respektvoll und überzeugend zu kommunizieren. Sie entwickeln eine klare innere Haltung, stärken Ihre Ausstrahlung und trainieren Ge- sprächstechniken für einen professionellen Auftritt – gerade dann, wenn die Situation angespannt oder komplex ist. Wer in Gesprächen mit der Geschäftsleitung überzeugen will, braucht mehr als gute Argumente. Entscheidend sind ein sicheres Auftreten, klare Positio- nen und ein feines Gespür für Timing und Gesprächsdynamik. Mit Persönlichkeit und Ausstrahlung überzeugen • Eigene Stärken und Werte zur Geltung bringen • Körpersprache gezielt und authentisch einsetzen • Selbstbewusst sprechen – ruhig, klar, zielgerichtet • Souverän bleiben, auch unter Druck und Unsicherheit Kommunikation mit der Geschäftsleitung • Gespräche auf Augenhöhe führen • Gesprächsstörungen professionell begegnen • Kritik respektvoll und klar äußern • Schlagfertig und souverän reagieren Umgangsregeln und Tabus – souverän im Businesskontext • Zeitgemäßer Dresscode: professionell und passend auftreten • Smalltalk strategisch nutzen • Kommunikationsstrategien gezielt einsetzen: Reframing, Haltung, Timing • Umgang mit Feedback, Kritik und schwierigen Botschaften • Machtspiele erkennen und elegant parieren Strategisch starke Gesprächsführung mit der Chefetage • Gesprächsziele klar definieren • Aktiv zuhören und gezielt steuern • Klar Position beziehen – mit Haltung und Respekt, auch in kritischen Situationen • Verhandlungsspielräume strategisch nutzen TERMINE I ORTE Orte “œ“‹ Bestellnr. ‰œ.œ‹. – œ‰.œŠ. Garmisch-Partenkirchen œ‰Š•AA“‹ “’.––. – “Š.––. œ‰Š•AB“‹ Büsum/Nordsee FAKTEN Seminardauer Teilnehmer ,£ Tage Begrüßung am Vorabend ˜›: š Uhr Seminarende ˜: š Uhr ca. ˜˜ SEMINARGEBÜHR ab –.’’˜,œœ € –. Teilnehmer “. und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin –.•’˜,œœ € –.’’˜,œœ € POKOPOINTS siehe Seite ˜œ SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite § ‰Š,‹ INFOS & BUCHEN www.poko.de/œ‰Š• Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat š£˜ ˜ £š-š š£˜ ˜ £š-£šš info@poko.de ˜

t n e m e g a n a m t k i l f n o K Mediation im Betrieb Konflikte entschärfen und konstruktive Lösungen finden Erwerben Sie die Fähigkeit, in betrieblichen Konflikten souverän zu agieren und Ihre Kollegen vor arbeitsrechtlichen Konsequenzen zu schüt- zen. Sie lernen mittels Mediation tragfähige Konfliktlösungen mit den Beteiligten zu erarbeiten. Dabei erhalten Sie ein fundiertes Feedback von unseren Experten. Selbstverständlich wird dabei auf Ihre konkreten betrieblichen Problemstellungen eingegangen, damit Sie das erworbene Wissen umgehend in Ihrem Betrieb umsetzen können, um kräfteraubende Dauerkonflikte zu beenden. Mediation ist eine erfolgreiche und seit Jahrzehnten bewährte Methode zur Konfliktbeilegung, die auf der rechtlichen Grundlage des Mediationsgesetzes (MediationsG) und dessen Ausführungsrichtlinien beruht. Mediation ist ein vertrauliches und strukturiertes Verfahren, bei dem Parteien mithilfe eines oder mehrerer Mediatoren freiwillig und eigenverantwortlich eine einver- nehmliche Beilegung ihres Konflikts anstreben. Mediation und betriebliche Interessenvertretung • Unterschiede zwischen Verhandlung, Mediation und Schlichtung • Rahmenbedingungen einer betrieblichen Mediation • Vorteile interner und externer Mediation, externe Mediatoren finden, Eignung bewerten • Betriebsrat – wann Partei, wann Vermittler? • Leitprinzipien der Mediation, innere Haltung des Betriebsrats als Mediator Basistechniken – wie funktioniert Mediation? • Phasenmodell der Mediation • Praktische Visualisierungstechniken zur Unterstützung des Einigungs- prozesses • Gewaltfreie Kommunikation und lösungsfokussierte Gesprächstechniken • Das Harvard-Konzept – verhandeln statt zu kämpfen • Lösungsbegleitung und Ergebnissicherung • Umgang mit Vorgesetzten in der Mediation Aufgaben des Betriebsrats als Konfliktberater • Verstehen des Konfliktverhaltens und typischer Konfliktverläufe • Eskalation und Destruktion abbauen – konstruktive Konfliktbearbeitung • Als Unterstützer wirken, ohne selbst Entscheidungen zu treffen • Beteiligte zur Bereitschaft führen, gemeinsam eine Vereinbarung zu finden Praktische Fallbearbeitungen der Teilnehmer • Bearbeitung von konkreten schwierigen Konfliktsituationen • Detailliertes Feedback für jeden Teilnehmenden Hinweis: Da die Konfliktbearbeitung ständige Aufgabe des Betriebsrats ist und neue Methoden der Konfliktbewältigung für den Betrieb enorme Kosten- einsparungen ergeben können, kann dieses Seminar für jeden Betriebsrat nach § – Abs. — BetrVG bzw. für jeden Personalrat entsprechend der jeweili- gen Personalvertretungsgesetze erforderlich sein. TERMINE I ORTE Orte “œ“‹ –’.œŠ. – –Š.œŠ. Berlin œ‹.–œ. – œ˜.–œ. Münster Bestellnr. œ“–“AA“‹ œ“–“AB“‹ FAKTEN Seminardauer Teilnehmer ,£ Tage Begrüßung am Vorabend ˜›: š Uhr Seminarende ˜: š Uhr ca. ˜˜ SEMINARGEBÜHR ab –.•˜˜,œœ € –. und “. Teilnehmer ‰. und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin –.‹˜˜,œœ € –.•˜˜,œœ € POKOPOINTS siehe Seite –œœ SCHULUNGSANSPRUCH siehe S. und Hinweis § ‰Š,‹ SGB IX PersR INFOS & BUCHEN www.poko.de/œ“–“ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat š£˜ ˜ £š-š š£˜ ˜ £š-£šš info@poko.de

Konﬂiktmanagement Professionell und konstruktiv mit Konflikten umgehen Sie erweitern mit diesem Seminar Ihr Handlungsspektrum, Konflikt- signale frühzeitig wahrzunehmen und Konflikte zielgerichtet und kon- struktiv anzugehen. Sie erfahren, wie Sie Kollegen gezielt unterstützen können, wenn diese in Streit mit dem Arbeitgeber oder Kollegen geraten. Ihnen wird vermittelt, wie Sie Spannungen frühzeitig erkennen und offen ansprechen, Konflikte analysieren und lösungsorientiert bearbeiten kön- nen. Dieses Wissen hilft Ihnen dabei, bei Streitigkeiten mit dem Arbeitge- ber als souveräner Gesprächs- und Verhandlungspartner aufzutreten. Konflikte im Berufsleben sind alltäglich und belasten die Beteiligten meist sehr. Sie können gewünschte Veränderungen blockieren sowie die Produk- tivität und Arbeitszufriedenheit im Unternehmen massiv einschränken. Die Arbeitnehmervertretungen müssen sich daher auf verschiedenen Ebenen mit Konflikten auseinandersetzen und Lösungen finden, von denen am Ende mög- lichst alle Beteiligten profitieren. Denn ein konstruktiver Umgang mit Konflik- ten bietet Chancen für eine höhere Motivation, ein positives Arbeitsklima und damit auch verbesserte Leistungen. Konfliktarten und deren Ursachen erkennen • Analyse von Konflikten: Persönliche und strukturelle Konflikte, Konflikt- kultur im Unternehmen, Konflikte aus systemischer Sicht • Die unterschiedlichen Ebenen eines Konflikts • Eskalationsstufen und Dynamik von Konflikten • Erkennen und Einordnen von Konflikten im Betrieb Arbeitnehmervertreter als Konfliktberater in typischen Konflikt- situationen • Konflikte zwischen Arbeitnehmern • Konflikte mit Vorgesetzten • Konflikte zwischen Fraktionen und/oder einzelnen Mitgliedern im Betriebsrat • Konflikte zwischen Betriebsrat und Arbeitgeber Erkennen des eigenen Konfliktverhaltens • Typische Verhaltensmuster • Die eigene Rolle im Konflikt erkennen • Die besondere Rolle des Betriebsrats in Konflikten Konstruktive Gesprächsführung in Konfliktsituationen • Voraussetzungen und Grenzen für konstruktive Konfliktgespräche • Vorbereitung auf eine Konfliktbearbeitung, Einstellen auf den Gesprächs- partner, Klärung eigener Ziele • Phasen eines lösungsorientierten Konfliktgesprächs • Umgang mit eigenen und fremden Emotionen, Verärgerung und Antipathie • Gesprächstechniken zur Deeskalation, Umgang mit Widerständen • Praxisbeispiele und Fallbearbeitung Hinweis: Seminare zum Thema Konfliktmanagement können erforderlich sein im Sinne des § – Abs. — BetrVG (LAG Berlin-Brandenburg ˜–.š .š˜— – — TaBV ˜£/˜£). t n e m e g a n a m t k i l f n o K AUCH ALS WEBINAR www.poko.de/ ˜’Š’ Bestellnr. œ–Š•AA“‹ œ–Š•AB“‹ œ–Š•AC“‹ œ–Š•AD“‹ œ–Š•AE“‹ TERMINE I ORTE Orte “œ“‹ œ‰.œ“. – œ‹.œ“. Berlin –‹.œ‹. – –˜.œ‹. Münster “–.œŠ. – “’.œŠ. München –‰.–œ. – –‹.–œ. “’.––. – “Š.––. Dresden Travemünde/Ostsee FAKTEN Seminardauer Teilnehmer ,£ Tage Begrüßung am Vorabend ˜›: š Uhr Seminarende ˜: š Uhr ca. ˜˜ SEMINARGEBÜHR ab –.•˜˜,œœ € –. und “. Teilnehmer ‰. und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin –.‹˜˜,œœ € –.•˜˜,œœ € POKOPOINTS siehe Seite –œœ SCHULUNGSANSPRUCH siehe S. und Hinweis § ‰Š,‹ SGB IX PersR INFOS & BUCHEN www.poko.de/œ–Š• Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat š£˜ ˜ £š-š š£˜ ˜ £š-£šš info@poko.de

t n e m e g a n a m t k i l f n o K Z e r t i f i k a t M a x M u s t e r m a n n h a t a n d e r Ko m p a k t a u s b i l d u n g i n M o d u l e n z u m M o b b i n g - u n d K o n f l i k t b e r a t e r t e i l g e n o m m e n . M o d u l • Ist das schon M obbing? • Konf lik tar ten und deren Ursachen • Ref lexion – wie verhalte ich mich im Konf lik t? • Konstruk tive G esprächs führung in Konf lik t situationen • Praxisbeispiele und B earbeitung eigener Konf lik t situationen • Rolle der Arbeitnehmer ver tretung bei M obbing f ällen • Rechtliche Einordnung von M obbing • Reak tionsmöglichkeiten und Präventivmaßnahmen rgehensweisen anhand von Praxisbeispielen M o d u l € NICHT NUR FÜR ARBEITNEHMER VERTRETER (siehe S. – ) KOMPAKTAUSBILDUNG IN DREI MODULEN FÜR IHR ZERTIFIKAT »MOBBING UND KONFLIKTBERATER« Ausbildung Mobbing- und Konﬂ iktberater Aktiv gegen Mobbing und für ein besseres Betriebsklima FRÜHBUCHERVORTEIL: 300, € SPAREN! Sparen Sie ‰œœ,œœ € und zahlen Sie statt ’.˜’Š,œœ € nur ’.‹’Š,œœ € zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten bei Buchung bis zum ‰–.œŠ.“œ“‹. TERMINE I ORT Modul – Modul “ Modul ‰ “˜.œ˜. – œ“.–œ.“œ“‹ œ—.–“. – ––.–“.“œ“‹ “‰.œ“. – “‹.œ“.“œ“Š Bestellnr. •‰ŠœAA“‹ Münster Münster Münster Nach erfolgreicher Teilnahme an allen drei Modulen er- halten Sie ein Zertifikat. Die Ausbildungsreihe kann nur als Gesamtheit gebucht werden. FAKTEN Seminardauer Teilnehmer x ,£ Tage Begrüßung am Vorabend ˜›: š Uhr Seminarende ˜: š Uhr ca. ˜ SEMINARGEBÜHR ab ’.‹’Š,œœ € Je Teilnehmer mit Frühbuchervorteil* Je Teilnehmer ohne Frühbuchervorteil *bei Buchung bis zum ˜.š–.š— Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten ’.‹’Š,œœ € ’.˜’Š,œœ € POKOPOINTS siehe Seite ‰œœ Mit unserer Ausbildung werden Sie zum professionellen Ansprechpartner bei Konflikten und Mobbing im Betrieb. Lernen Sie, Konfliktgespräche lösungsorientiert zu führen, erkennen Sie frühzeitig Mobbing am Arbeits- platz und erfahren Sie, welche Handlungs- und Präventionsmaßnahmen sich anbieten. Wir geben Ihnen Hilfestellung, wie Sie als Arbeitnehmer- vertreter Ihrer besonderen Rolle in der Konfliktberatung gerecht werden können. Ungelöste Konflikte und Mobbing am Arbeitsplatz beeinflussen das psy- chische und physische Wohlbefinden maßgeblich und wirken sich auf die gesamte Lebensqualität aus. Es kommt zu hohen Krankenständen, Verminde- rung der Arbeitsleistung, Arbeitsplatzwechsel und gar zu hohen finanziellen Einbußen aufgrund fehlender und fehlgeleiteter Motivation der Mitarbeiter. Nutzen Sie Ihre Möglichkeiten und Beteiligungsrechte, um aktiv zur Konflikt- lösung beizutragen, Mobbingkreisläufe zu durchbrechen und das Betriebs- klima nachhaltig zu verbessern. Davon profitieren Sie: • Facettenreiches Themenspektrum von den Ursachen über die Gesprächs- führung bis zur effektiven Prävention • Gleichbleibende Lerngruppe für den vertrauensvollen Erfahrungsaustausch • Zertifikats-Abschluss zum Nachweis Ihrer Qualifikation • Know-how zweier Top-Experten mit riesigem Fachwissen und Praxiser- fahrung Ihre Referenten: Martin Nowosad Diplom-Psychologe Dank seiner Tätigkeit zunächst ausschließlich als freiberuflicher Trainer, dann als Leiter einer Weiterbildungsakademie und der sich anschließenden Position als leitender Angestellter eines Großkonzerns entwickelte der Diplom-Psy- chologe enormes Know-how in den Bereichen Arbeits- und Organisationspsy- chologie. In Seminaren überzeugt er insbesondere Arbeitnehmervertreter auf lebendige Weise mit seinem umfangreichen Erfahrungsschatz. Walter Strop Ass. jur. Rechtsanwalt und Notar a. D., Fachanwalt für Arbeitsrecht Schon recht bald nach seiner Spezialisierung u. a. auf das Arbeitsrecht brannte unser Referent für die Interessen von Arbeitnehmervertretungen. Er berät Betriebsräte nicht nur vor Gericht, sondern teilt sein Wissen in Vorträgen und Seminaren bereits seit sehr vielen Jahren. Sehr genau kennt er sich dadurch auch in gesundheitsrechtlichen Themen der Arbeitswelt aus. SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite Teilnehmer der Ausbildung: § ‰Š,‹ SGB IX PersR INFOS & BUCHEN www.poko.de/•‰Šœ »Austausch, Beispiele aus der Praxis, Gruppendynamik – das hat mir am besten gefallen.« »Vielen Dank, war eine tolle Woche, freue mich auf den nächsten Block!« Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat š£˜ ˜ £š-š š£˜ ˜ £š-£šš info@poko.de »Inhalte, Team, Aufarbeiten von Praxisfällen, informative Folien und Inhalte – das hat mir am besten gefallen.«

t n e m e g a n a m t k i l f n o K MODUL 1 (‰,• Tage Praxis) Ist das schon Mobbing? • Schikanen, Diskriminierung und Demütigung am Arbeits- platz Reflexion – wie verhalte ich mich im Konflikt? • Unterschiedliche Persönlichkeiten im Unternehmen • Eigene typische Verhaltensmuster und persönliche Glau- • Ursachen und Folgen von Mobbing für Betroffene und benssätze Unternehmen Konfliktarten und deren Ursachen • Typische Konflikte und Konfliktkultur im Unternehmen • Soziale Wahrnehmung und Beurteilung konfliktreicher Situationen Konstruktive Gesprächsführung in Konfliktsituationen • Bereitschaft der Beteiligten zur Konfliktlösung herstellen • Wertschätzende und lösungsorientierte Konfliktgespräche • Umgang mit Widerständen sowie eigenen und fremden Emotionen • In hitzigen Situationen deeskalieren – aber wie? Praxisbeispiele und Bearbeitung eigener Konflikt- situationen Reaktionsmöglichkeiten und Präventivmaßnahmen • Ansprüche des Betroffenen gegen Täter und/oder Arbeitgeber • Rechtliche Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrats • Betriebsvereinbarungen als Prävention Juristische Vorgehensweisen anhand von Praxisbeispielen MODUL 2 (“,œ Tage Praxis + –,• Tage Recht) Rolle der Arbeitnehmervertretung bei Mobbingfällen • Anwalt des Betroffenen oder Konfliktmoderator? • Umgang mit widersprüchlichen Rollenerwartungen • Wie gehe ich als Betriebsrat mit den Tätern um? Rechtliche Einordnung von Mobbing • Übersicht über die aktuelle Rechtslage, Beweisbarkeit von Mobbinghandlungen • Beschwerderecht und Anspruch auf Abhilfe durch den Arbeitgeber • Mögliche Maßnahmen gegen den »Mobber« MODUL 3 (‰,• Tage Praxis) Reflexion der Inhalte aus den Vormodulen Besonderheiten einer Mobbingberatung • Unterschiede zu anderen Beratungssituationen • Klärung der Beweislage und der Glaubwürdigkeit • Methoden zur akuten Deeskalation und Strategien zur Krisenbewältigung • Schwierige Persönlichkeiten im Unternehmen Gemeinsam gegen Mobbing! Zusammenarbeit mit Führungsverantwortlichen • Entwicklung von Maßnahmen für ein positives Betriebs- klima • Systematischer Umgang mit Mobbingfällen • Aufbau einer Beratungsstruktur und Mobbing-Sprechstunde • Transaktionsanalyse als Möglichkeit zur Konfliktlösung Präventionsmöglichkeiten – Ideen und Praxisbeispiele £

t n e m e g a n a m t k i l f n o K Mobbing – Teil 1 Aktiv gegen Diskriminierung – Handlungsstrategien des Betriebsrats AUCH ALS WEBINAR www.poko.de/ ˜’–• TERMINE I ORTE Orte “œ“‹ “’.œ“. – “Š.œ“. München œ–.œ˜. – œ’.œ˜. Dresden ““.œ˜. – “•.œ˜. –‰.–œ. – –‹.–œ. –œ.––. – –‰.––. œ–.–“. – œ’.–“. Timmendorfer Strand Regensburg Bielefeld Berlin Bestellnr. œ––‹AA“‹ œ––‹AB“‹ œ––‹AC“‹ œ––‹AD“‹ œ––‹AE“‹ œ––‹AF“‹ In diesem Seminar erfahren Sie alles, was Sie über Mobbing am Arbeits- platz wissen müssen. Wir informieren Sie über Ursachen und mögliche Folgen von Mobbing, über Ihre rechtlichen Möglichkeiten und wie Sie pro- fessionell mit Betroffenen und Tätern umgehen können. Sie lernen, wie Sie Mobbing erkennen und aktiv eingreifen können. Mobbing am Arbeitsplatz ist ein großes Problem, sowohl für die Betroffenen als auch für das Unternehmen. Nutzen Sie Ihre Möglichkeiten und Betei- ligungsrechte, um Schikanen, Intrigen und Psychoterror gegenzusteuern, Betroffenen Rückhalt zu geben und Mobbingkreisläufe frühzeitig zu durchbre- chen. Grundlagen und Ursachen von Mobbing • Definition von Mobbing • Besondere Formen des Mobbings (z. B. Bossing, Cybermobbing, usw.) • Typische Mobbing-Handlungen • Zusammenhang von Mobbing-Betroffenen und Persönlichkeit • Organisations-, Führungs- und Kommunikationsdefizite bei der Arbeit • Gruppendynamische Prozesse in Teams Folgen von Mobbing • Körperliche und psychische Auswirkungen auf Betroffene • Auswirkungen auf das Arbeitsklima und die Leistungsfähigkeit • Wirtschaftliche Folgen für das Unternehmen Handlungsstrategien für den Betriebsrat • Mobbing frühzeitig erkennen • Strategien und Deeskalation bei akuten Mobbingfällen • Gespräche mit Betroffenen, Führungskräften oder Teams • Öffentlichkeitsarbeit zur Mobbingprävention Rechtliche Einordnung von Mobbing • Übersicht über die aktuelle Rechtslage • Beweisbarkeit von Mobbinghandlungen • Unterlassung, Schadensersatz, Schmerzensgeld • Rechtliche Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrats • Betriebsvereinbarungen Hinweis: Dieses Seminar ist bereits dann erforderlich, wenn es betriebliche Konfliktsituationen gibt, die selbst noch kein Mobbing sind, der Betriebsrat aber bereits eine Betriebsvereinbarung zur Mobbing-Prävention abschließen will (BAG ˜.š˜.š˜£ – – ABR ›£/˜). FAKTEN Seminardauer Teilnehmer ,£ Tage Begrüßung am Vorabend ˜›: š Uhr Seminarende ˜: š Uhr ca. ˜– SEMINARGEBÜHR ab –.’˜˜,œœ € –. Teilnehmer “. Teilnehmer ‰. und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin –.‹˜˜,œœ € –.‹’˜,œœ € –.’˜˜,œœ € POKOPOINTS siehe Seite –œœ SCHULUNGSANSPRUCH siehe S. und Hinweis § ‰Š,‹ SGB IX PersR INFOS & BUCHEN www.poko.de/œ––‹ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat š£˜ ˜ £š-š š£˜ ˜ £š-£šš info@poko.de —

t n e m e g a n a m t k i l f n o K Bestellnr. œ–‹œAA“‹ œ–‹œAB“‹ œ–‹œAC“‹ TERMINE I ORTE Orte “œ“‹ œ‰.œ‰. – œ‹.œ‰. Dresden œ‹.–œ. – œ˜.–œ. Nürnberg “’.––. – “Š.––. Timmendorfer Strand Mobbing – Teil 2 Prävention und Intervention durch den Betriebsrat In diesem Seminar wird Ihr Wissen über Mobbing im Betrieb aktualisiert, vertieft und die Sicherheit in der Gesprächsführung im Mobbingfall trai- niert. Sie lernen Methoden und rechtliche Instrumente zur Abwehr von Mobbing kennen und werden durch die praxisorientierte Arbeit im Semi- nar befähigt, sich gezielt gegen Mobbing einzusetzen. Mobbing hat weitreichende Folgen für die Gesundheit sowie die berufliche und private Situation der Betroffenen. Auch die Auswirkungen auf Unterneh- menskultur und Leistungsfähigkeit sind nicht zu unterschätzen. Der Betriebs- rat kann sich an der Prävention und Intervention maßgeblich beteiligen und auch eigene Schritte einleiten. Erfolgreiche Strategien gegen Mobbing • Zusammenarbeit mit den Führungsverantwortlichen • Aufbau innerbetrieblicher Konfliktmanagement-Systeme • Betriebsklima und Betriebsregeln als Mobbingprävention • Erfahrungsaustausch der Teilnehmer Mobbing- und Konfliktberatung • Klärung der Beweislage und der Glaubwürdigkeit • Fakten und Emotionen unter einen Hut bringen • Umgang mit widersprüchlichen Rollenerwartungen • Die Mobbing-Sprechstunde • Praktische Gesprächsführung mit Betroffenen, Mobbern und Führungskraft Gestaltungsmöglichkeiten bei beeinträchtigten Arbeitsverhältnissen • Unterstützung bei der Wahrnehmung rechtlicher Ansprüche • Fortsetzung des Arbeitsverhältnisses statt Kündigung • Veränderung des Arbeitsumfelds/-platzes • Mögliche Maßnahmen gegen den »Mobber« Betriebsvereinbarung zum Umgang mit Konflikten (u. a. Mobbing) Seminardauer Hinweise: Es werden Vorkenntnisse vorausgesetzt, wie sie im Seminar »Mobbing ˜« (S. —) vermittelt werden. Teilnehmer ,£ Tage Begrüßung am Vorabend ˜›: š Uhr Seminarende ˜: š Uhr ca. ˜– FAKTEN Dieses Seminar ist bereits dann erforderlich, wenn es betriebliche Konflikt- situationen gibt, die selber noch kein Mobbing sind, der Betriebsrat aber bereits eine Betriebsvereinbarung zur Mobbing-Prävention abschließen will (BAG ˜.š˜.š˜£ – – ABR ›£/˜). SEMINARGEBÜHR ab –.•˜˜,œœ € –. Teilnehmer “. Teilnehmer ‰. und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin –.Š’˜,œœ € –.‹˜˜,œœ € –.•˜˜,œœ € POKOPOINTS siehe Seite –œ• SCHULUNGSANSPRUCH siehe S. und Hinweis § ‰Š,‹ SGB IX PersR INFOS & BUCHEN www.poko.de/œ–‹œ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat š£˜ ˜ £š-š š£˜ ˜ £š-£šš info@poko.de –

t i e b r a s t i e k h c i l t n e f f Ö GRATIS IM SEMINAR Im Seminar erhalten Sie das Buch Öffentlichkeitsarbeit des Betriebsrats, Martin Wolmerath, ›— Seiten Öffentlichkeitsarbeit des Betriebsrats 1 Verständlich, sichtbar, vertrauensbildend – mit den richtigen Grundlagen starten In diesem praxisorientierten Seminar lernen Sie die Grundlagen für eine wirksame Öffentlichkeitsarbeit kennen. Sie erfahren, wie Sie Ihr Enga- gement überzeugend gegenüber Belegschaft, Unternehmensleitung und Externen kommunizieren. Sie erhalten das nötige Know-how, um alle Kommunikationswege sicher und strategisch zu nutzen. Mit individuellen Übungen und echtem Praxisbezug arbeiten Sie an eigenen Beispielen und können direkt loslegen. Ob Aushang, Infoblatt, digitale Kanäle oder Betriebsversammlung: Mit ver- ständlichen Texten und kreativer Mediengestaltung erzielen Sie mehr Auf- merksamkeit, stärkere Akzeptanz und ein positives Image des Betriebsrats. Warum Öffentlichkeitsarbeit? • Rechtliche Rahmenbedingungen kennen und sicher anwenden • Entwicklung strategischer Ziele – warum das so wichtig ist! • Anliegen und Probleme der Belegschaft sichtbar machen • Das Image des Betriebsrats in der Belegschaft stärken Texte, die wirken – klar, präzise und verständlich • Konzentration auf das Wesentliche – ohne Schnörkel zur Botschaft • Zielgruppe auswählen und gezielt ansprechen • Textsorten für die BR-Kommunikation: Stellungnahme, Kurzbericht, Interview, Nachricht • Praktisches Schreibtraining mit individuellem Feedback: Texte auf den Punkt bringen Medien erfolgreich nutzen – analog und digital • Aushänge, Flyer und Infoblätter gestalten und strategisch einsetzen • Plakate und Schwarzes Brett kreativ nutzen • Regelmäßige Infos mit Newslettern effektiv aufbauen • Digitale Kanäle: BR-Homepage, Intranet, E-Mail & Co. • Betriebsversammlung Wenig Aufwand, große Wirkung: einfache Layout-Tipps • Wie die richtige Gestaltung Ihre Botschaft unterstützt • Übersicht schaffen mit Schrift, Farben und Struktur • Mit einfachen Tools erste Flyer und Aushänge entwerfen Ausprobieren, reflektieren, verbessern – direkt im Seminar • Arbeit an eigenen Beispielen und Materialien • Gemeinsame Auswertung und individuelles Feedback • Erste Schritte zur individuellen Öffentlichkeitsstrategie Hinweis: Dieses Seminar richtet sich auch an Mitarbeiter im Sekretariat des Betriebsrats. Sie möchten mehr Sicherheit im Verfassen öffentlichkeitswirk- samer Texte erlangen? Dann beachten Sie unser Seminar »Textwerkstatt für Betriebsräte« (S. ˜¥˜). TERMINE I ORTE Orte “œ“‹ Travemünde/Ostsee œ˜.œ‹. – –“.œ‹. Frankfurt/Main œŠ.œŠ. – –œ.œŠ. –—.œ—. – “–.œ—. Berlin œ—.œ˜. – ––.œ˜. Düsseldorf œ‹.–œ. – œ˜.–œ. Miesbach “Š.–œ. – ‰œ.–œ. Hamburg –Š.––. – “œ.––. Dresden œ–.–“. – œ’.–“. Aachen Bestellnr. œ–œ—AA“‹ œ–œ—AB“‹ œ–œ—AC“‹ œ–œ—AD“‹ œ–œ—AE“‹ œ–œ—AF“‹ œ–œ—AG“‹ œ–œ—AH“‹ FAKTEN Seminardauer Teilnehmer ,£ Tage Begrüßung am Vorabend ˜›: š Uhr Seminarende ˜: š Uhr ca. ˜£ SEMINARGEBÜHR ab –.•˜˜,œœ € –. und “. Teilnehmer ‰. und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin –.‹˜˜,œœ € –.•˜˜,œœ € POKOPOINTS siehe Seite –œœ SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite § ‰Š,‹ SGB IX INFOS & BUCHEN www.poko.de/œ–œ— Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat š£˜ ˜ £š-š š£˜ ˜ £š-£šš info@poko.de ¥

t i e b r a s t i e k h c i l t n e f f Ö Öffentlichkeitsarbeit des Betriebsrats 2 Kreative Ideen für mehr Aufmerksamkeit in der Belegschaft In diesem Seminar lernen Sie, wie Sie relevante Botschaften kreativ, klar und sympathisch kommunizieren – über klassische Medien wie Flyer und Aushänge ebenso wie über digitale Formate und kurze Videoclips. Gemeinsam mit unseren Experten entwickeln Sie Ideen, Formate und Kampagnen, die nicht nur informieren, sondern aktiv zum Dialog einla- den. Der Fokus liegt auf der direkten Umsetzung: Mit KI-Unterstützung, Smartphone und einem frischen Blick gestalten Sie Ihre Kommunikations- mittel selbst – unkompliziert und wirkungsvoll. Wie wird der Betriebsrat hör- und sichtbar in der Belegschaft? Eine starke Öffentlichkeitsarbeit entscheidet mit darüber, wie gut Sie die Belegschaft erreichen. Was es dazu braucht? Die richtigen Themen, kreative Ansätze und eine Gestaltung, die ins Auge fällt. Öffentlichkeitsarbeit, die ankommt • Relevante Anlässe erkennen und gezielt nutzen • Kommunikationsformen und Formate passend wählen • Themen strategisch setzen – vom Einzelbeitrag zur Kampagne Flyer, Aushänge & Co. kreativ gestalten • Inhalte visuell aufbereiten – übersichtlich und einprägsam • Newsletter gestalten, die Wirkung zeigen • Aushänge, Flyer und Einladungen selbst entwickeln und direkt testen • KI-Hilfen für Text und Gestaltung nutzen – einfach und ohne Vorkenntnisse Digitale Formate & Videoclips – kurz, präzise, einprägsam • Videobotschaften sinnvoll einsetzen – wann und wie? • Von der Idee bis zur Aufnahme – Ihre Botschaft als Clip • Praktisch umsetzen – mit dem Smartphone und passenden Rahmen- bedingungen • Stimme, Mimik, Körpersprache – überzeugend vor der Kamera auftreten • Eigene Clips im Seminar planen, drehen und gemeinsam auswerten Ideenschmiede und Medienwerkstatt • Kommunikationsziele definieren und Kampagnen planen • Eigene Formate entwickeln, gestalten und verfeinern • Austausch und Feedback – von anderen Gremien lernen Hinweis: Teilnehmer dieses Seminars müssen über Kenntnisse verfügen, wie sie in unserem Seminar »Öffentlichkeitsarbeit des Betriebsrats ˜« (S. ¥) vermittelt werden. TERMINE I ORTE Orte “œ“‹ œ‹.–œ. – œ˜.–œ. Rantum/Sylt “’.––. – “Š.––. Würzburg Bestellnr. œ––—AA“‹ œ––—AB“‹ FAKTEN Seminardauer Teilnehmer ,£ Tage Begrüßung am Vorabend ˜›: š Uhr Seminarende ˜: š Uhr ca. ˜ SEMINARGEBÜHR ab –.•˜˜,œœ € –. und “. Teilnehmer ‰. und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin –.‹˜˜,œœ € –.•˜˜,œœ € Tipp: Die Arbeit am eigenen Notebook oder Tablet ist möglich und ausdrück- lich erwünscht. POKOPOINTS siehe Seite –œœ SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite § ‰Š,‹ SGB IX PersR INFOS & BUCHEN www.poko.de/œ––— Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat š£˜ ˜ £š-š š£˜ ˜ £š-£šš info@poko.de ›

t i e b r a s t i e k h c i l t n e f f Ö NEU! Mit KI mehr erreichen: Öffentlichkeitsarbeit neu denken Moderne Kommunikation im Betriebsrat gestalten In diesem praxisorientierten Seminar erfahren Sie, wie KI-Tools die Öf- fentlichkeitsarbeit im Betriebsrat sinnvoll unterstützen können: von der schnellen Texterstellung für Info-Aushänge und Newsletter über kreative Social-Media-Beiträge bis hin zur Videobotschaft. Dabei zeigen wir, wie KI nicht ersetzt, sondern ergänzt: als Werkzeug für klare Kommunikation, rechtssichere Gestaltung und neue Impulse. Außerdem werfen wir einen kritischen Blick auf rechtliche und ethische Aspekte beim Einsatz von KI im Unternehmen. Künstliche Intelligenz (KI) verändert nicht nur Prozesse in Unternehmen, sondern auch die Art und Weise, wie wir kommunizieren. Betriebsräte stehen heute vor der Herausforderung, komplexe Themen verständlich zu vermitteln, die Belegschaft gezielt zu informieren und dabei rechtlich auf der sicheren Seite zu bleiben. Kurzeinführung: Was ist Künstliche Intelligenz? • Grundlagen und Begriffsdefinitionen • Was kann KI leisten – und was (noch) nicht? • KI im Alltag und in der Unternehmenskommunikation Praktischer Einsatz von KI in der Öffentlichkeitsarbeit • Texte generieren mit ChatGPT & Co: Beispiele und Übungen • Kreative Bilder und Grafiken gestalten mit KI-Bildgeneratoren • Videobotschaften KI-gestützt konzipieren und umsetzen • Einsatz von KI für Aushänge, Newsletter und Social Media Gute Inhalte mit KI gestalten – aber richtig! • Prompt-Design: Wie man KI präzise »brieft« • Kollegengerechte Sprache: klar, verständlich, wirkungsvoll • Slogans, Headlines und Kurzformate mit KI entwickeln • Qualität sichern: eigene Sprache, Stil und Ausdruck bewahren Rechtliche und ethische Aspekte beim KI-Einsatz • Datenschutz und Persönlichkeitsrechte bei KI-generierten Inhalten • Urheberrecht bei Text- und Bildgenerierung • Transparenz schaffen: Kennzeichnungspflicht von KI-Inhalten? • Deepfakes, Fake News und der kritische Umgang mit KI Mitgestalten: Die Rolle des Betriebsrats • Mitbestimmung beim KI-Einsatz • Öffentlichkeitsarbeit mit KI: neue Chancen für den Betriebsrat • Strategische Kommunikation gegenüber Arbeitgeber und Belegschaft • Risiken erkennen, Potenziale nutzen, klare Position beziehen TERMINE I ORTE Orte “œ“‹ –œ.œ“. – –‰.œ“. Berlin “˜.œ˜. – œ“.–œ. Düsseldorf œ–.–“. – œ’.–“. Hamburg Bestellnr. œ•œ–AA“‹ œ•œ–AB“‹ œ•œ–AC“‹ FAKTEN Seminardauer Teilnehmer ,£ Tage Begrüßung am Vorabend ˜›: š Uhr Seminarende ˜: š Uhr ca. ˜ SEMINARGEBÜHR ab –.’˜˜,œœ € –. und “. Teilnehmer ‰. und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin –.‹’˜,œœ € –.’˜˜,œœ € POKOPOINTS siehe Seite –œœ SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite § ‰Š,‹ SGB IX PersR INFOS & BUCHEN www.poko.de/œ•œ– Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat š£˜ ˜ £š-š š£˜ ˜ £š-£šš info@poko.de £š

MIT RHETORIKATELIER Die Betriebsversammlung Professionell vorbereiten – kreativ gestalten – souverän durchführen AUCH ALS WEBINAR www.poko.de/ ˜’‰“ t i e b r a s t i e k h c i l t n e f f Ö In diesem Seminar lernen Sie, Ihre Betriebsversammlungen professionell vorzubereiten sowie spannend und erfolgreich durchzuführen. In prakti- schen Übungen trainieren Sie, die Versammlung sicher zu moderieren und eine überzeugende Rede zu halten. Nur so gelingt es, die Betriebs- und Abteilungsversammlungen zu gern besuchten Veranstaltungen zu ma- chen. Viele Betriebsversammlungen leiden unter einer geringen Teilnahme und fehlender Beteiligung der Belegschaft. Das muss nicht sein. Wollen Sie Ihre Betriebsversammlungen erfolgreich gestalten? Dann ist es wichtig zu wissen, wie Sie im Vorfeld Aufmerksamkeit erregen, Inhalte interessant vermitteln und die Mitwirkung der Belegschaft aktiv fördern können. Professionelle Vorbereitung auf die Versammlung • Der Tätigkeitsbericht – Spiegelbild der Betriebsratsarbeit • Tagesordnung: Themenauswahl, Zeitplanung und Ablauf festlegen • Spannende Durchführung der Versammlung • Kreative Ideen für die Gestaltung der Versammlung • Form wählen: demnächst wieder digital möglich? • Erwartungen der Belegschaft klären und einbeziehen • Aufmerksamkeit erregen und Interesse wecken – Öffentlichkeitsarbeit vor der Betriebsversammlung Überzeugend reden auf der Betriebsversammlung • Raumwirkung und Reden mit dem Mikrofon • Umgang mit Fragen und Antworten • Freie Rede und Stichwortzettel • Umgang mit Unsicherheit und Nervosität Sicher moderieren • Von der Begrüßung bis zur Verabschiedung – souverän durch die Versammlung führen • Diskussionen moderieren • Medien und Visualisierungen nutzen • Fragen gekonnt einsetzen • Sicher agieren – auch in schwierigen Situationen Rhetorik-Atelier – Praxistraining mit Video-Feedback • Moderation und Leitung der Versammlung • Zusammenspiel des Betriebsrats auf der Versammlung • Selbstsicher beim eigenen Redebeitrag TERMINE I ORTE Orte “œ“‹ “Š.œ–. – ‰œ.œ–. Bremen ‰œ.œ‹. – œ‰.œŠ. Hamburg “•.œ—. – “—.œ—. Würzburg ““.œ˜. – “•.œ˜. Düsseldorf “Š.–œ. – ‰œ.–œ. Timmendorfer Strand “’.––. – “Š.––. Mannheim Rhetorik-Atelier Bestellnr. œ–Š‹AA“‹ œ–Š‹AB“‹ œ–Š‹AC“‹ œ–Š‹AD“‹ œ–Š‹AE“‹ œ–Š‹AF“‹ Details S. ’Š‰ FAKTEN Seminardauer Teilnehmer ,£ Tage Begrüßung am Vorabend ˜›: š Uhr Seminarende ˜: š Uhr ca. ˜˜ SEMINARGEBÜHR ab –.•˜˜,œœ € –. und “. Teilnehmer ‰. und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin –.Š’˜,œœ € –.•˜˜,œœ € POKOPOINTS siehe Seite –œ• SCHULUNGSANSPRUCH siehe Seite § ‰Š,‹ INFOS & BUCHEN www.poko.de/œ–Š‹ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat š£˜ ˜ £š-š š£˜ ˜ £š-£šš info@poko.de £˜

FIRMENINTERNE WORKSHOPS UND SEMINARE Poko bei Ihnen vor Ort UNSER ANGEBOT: SCHNELLE UND SPEZIFISCHE LÖSUNGEN FÜR IHR GREMIUM Firmeninterne Durchführung aller Veranstaltungen unseres Seminar- programms Individuelle Seminarberatung – Ihr Bedarf und Ihre konkreten Frage- stellungen bestimmen die Inhalte Vertraulichkeit für firmenspezi- fische Praxisfälle ist gewährleistet Flexible Termine möglich – auf Wunsch auch sehr kurzfristig Erstklassige Referenten mit lang- jähriger Erfahrung und hervorra- genden Kundenbewertungen Mehr zur Beschlussfassung für Ihr Inhouse-Seminar, zu besonderen Seminarkonzepten und Workshops, aber auch zu Ihren Ansprechpartnern finden Sie auf www.poko.de/betriebsrat/inhouse çèê

INHOUSESERVICE 0251 13506666 inhouse@poko.de SO INDIVIDUELL WIE IHRE ANFRAGE! Wenig Zeit? Dringende Anliegen? Schulung des gesamten Gremiums? Es gibt viele Fälle, in denen eine firmeninterne Veranstaltung sinnvoll ist. Das Poko Inhouse-Team berät Sie gerne zu allen Themen. Wir unterstützen Sie bei der Auswahl und der Konzeption der für Sie richtigen Veran- staltung. Wählen Sie Ihr Wunsch-Thema aus unserem Seminarprogramm aus: Wir passen die Inhalte auf Ihren Bedarf an! Oder nennen Sie uns einfach die für Sie wichtigen Inhalte: Wir entwickeln dann ein individuelles Seminarkonzept! AUCH HIER KÖNNEN SIE AUF UNS ZÄHLEN Mehrere Gremien – ein Schulungsbedarf? Sie können auch Kollegen aus anderen Betriebsräten Ihres Unternehmens/Konzerns einladen. Keine geeigneten Räumlichkeiten? Wir unterstützen Sie, wenn Sie in einen externen Seminarraum ausweichen wollen oder müssen – z. B. durch Empfehlung eines geeigneten Seminarhotels. Sie benötigen noch mehr Flexibilität? Sie können das Seminar auch in mehrere Blöcke unterteilen. WIR FREUEN UNS AUF IHRE ANFRAGE çèí

INHOUSESERVICE Alles ist möglich! INHOUSESERVICE 0251 13506666 inhouse@poko.de SEMINAR Alle Seminare aus diesem Jahresprogramm bieten wir auch firmenintern an! Sie möchten verschiedene Inhalte oder Seminare miteinander kombinieren? Wir beraten Sie gerne bei einer flexiblen Zusammen- stellung. Wenn Sie aus betriebsbezogenem Anlass Kenntnisse zu einem Spezialthema benötigen, entwickeln wir individuell ein ganz neues – für Sie maßgeschneidertes – Seminar. WEBINAR/VIDEOKONFERENZ Falls für Sie gerade keine Präsenzveranstaltung möglich ist, entwickeln wir für Sie ein auf Ihr Gremium zugeschnittenes Online-Seminar – als Webinar oder Videokonferenz. Wir richten uns ganz nach Ihren Themenwünschen und Fragestellungen sowie Ihren zeitlichen und technischen Möglichkeiten! WORKSHOP/KLAUSURTAGUNG Gemeinsam mit unseren Trainern arbeiten Sie an Ihren Fragen – speziell auf Ihr Gremium abgestimmt! Intern bei Ihnen oder in einem externen Raum klären Sie Ihre Themen in ungestörter Atmosphäre: von Team- bildungsmaßnahmen, Konfliktbearbeitung und Grund- satzentscheidungen über die konkrete Arbeitsplanung und Optimierung von Arbeitsprozessen bis hin zur Strategieentwicklung und Verhandlungsführung. VORTRAG Wir vermitteln Ihnen Referenten mit exzellentem Fachwissen. Sie beleuchten spezifische Themen- komplexe, zu denen Sie praxisnahe Informationen und Anregungen wünschen. In der anschließenden Diskussion können Sie Fragen mit dem Referenten vertiefen. Übrigens eignen sich Vorträge auch für spannende Betriebsversammlungen! çèç

WIR BERATEN SIE UND KONZIPIEREN FÜR SIE DIE RICHTIGE VERANSTALTUNG! 4 SCHRITTE ZU IHRER FIRMENINTERNEN VERANSTALTUNG PLANUNG IM GREMIUM BESCHLUSS IM GREMIUM Wir erstellen mit Ihnen ein individuelles Seminar- oder Workshopkonzept. Zeit, Semi- narort, Referent und Dauer können bereits unverbindlich geplant werden. Im ersten Schritt sollten Sie sich Zeit nehmen, Informationen zu sammeln: Vorkenntnisse im Team, Vorschläge für Zeit, Ort und Teilnehmer Ihrer Veranstaltung. Gern beraten wir Sie, welche Inhalte und welche Ver- anstaltungsform für Ihr Betriebsratsteam passend sind. 1 4 Die Durchführung von Inhouse-Seminaren/ Workshops und die Teilnehmer muss der Betriebsrat für das konkrete Vorhaben beschließen. Die Erforderlichkeit richtet sich nach § íö Abs. õ BetrVG. Weitere Informationen zum Schulungsanspruch finden Sie auf Seite êê/êí. 2 3 DURCHFÜHRUNG IHRES SEMINARS ODER WORKSHOPS INFORMATION AN DEN ARBEITGEBER Damit Ihre Fragen optimal bearbeitet werden, setzen wir auf individuelle Beratung zu den Seminarinhalten. Unsere Referenten nehmen bereits vor der Veranstaltung Kontakt mit Ihnen auf. Wenn Sie den Beschluss gefasst haben, ist es wichtig, den Arbeitgeber zu informieren. Denn er muss sich auf die Abwesenheit vom Arbeitsplatz, die Kosten und die Seminaror- ganisation möglichst frühzeitig einstellen können. çèè

INHALTE NACH BEDARF  NICHT MEHR UND NICHT WENIGER Ganz gleich, ob Sie ein Seminar dieses Jahresprogramms firmenintern durchführen, verschiedene Bausteine daraus miteinander kombinieren möchten oder ein spezielles, betriebsbedingtes Anliegen haben: WIR MACHEN ES MÖGLICH! PRAXISTIPP: Ihr (Spezial-)Thema? Arbeits- und Betriebsverfassungsrecht – kompakt Betriebsvereinbarungen – rechtliche Grundlagen und Praxisfragen Arbeitszeit und Pflicht zur Erfassung Arbeits- und Gesundheitsschutz/Gefährdungs- beurteilung KI und Datenschutz Wirtschaftliche Fragen und Bilanzanalyse Umstrukturierungen/Sozialplan und Interessen- ausgleich Arbeitsorganisation im Betriebsrat Teambuilding für Ihr Gremium Bei Bedarf externen Raum organisieren! Der Arbeitgeber muss die Kosten einer aus- wärtigen Klausurtagung übernehmen, wenn keine geeigneten Räume im Betrieb vorhan- den sind. LAG Hessen, Urteil vom °¢.£è.ê£°° – ¢ TaBV °¢õ/°£ INHOUSESERVICE 0251 13506666 inhouse@poko.de Wir nehmen uns Zeit für Sie! Nutzen Sie unsere individuelle Beratung zu Seminarinhalten, Veranstaltungskonzept und -dauer, Schulungs- anspruch, Beschluss- fassung und Ihren wei- teren Fragen. Ihr Poko Inhouse-Team çèõ

BEISPIELE FÜR SPEZIELLE INHOUSE SCHULUNGEN: UNSERE KLASSIKER RECHTLICHE GRUNDLAGENSEMINARE  AUCH KOMBINIERT! TEAMTRAINING/START MIT DEM NEUEN GREMIUM Wählen Sie das für Sie passende Thema oder die ideale Kombination aus unseren Grundlagenseminaren – als Einsteiger- Seminar oder zur Auffrischung: in kom- pakter Form und abgestimmt auf Ihre individuelle Situation! Zum Beispiel: • Betriebsverfassungsrecht – Teil ° + Arbeitsrecht – Teil ° • Betriebsverfassungsrecht – Teil ° + ê • Arbeitsrecht – Teil ° + ê Wir vermitteln Ihnen, wie Sie als Team im Betriebsrat erfolgreich zusammen- arbeiten und dabei Störungen und Konflikte erfolgreich meistern. Der Praxistransfer wird direkt während des Seminars vorbereitet, die Ergebnisse werden dokumentiert und für Ihre Weiterarbeit aufbereitet. Auch eine Kombination mit rechtlichen Themen/Grundlagenseminaren ist möglich. KLAUSURTAGUNG DES BETRIEBSRATS Nehmen Sie sich Zeit, um als Gremium ungestört aktuelle rechtliche/strategische Fragen zu klären oder Arbeitsprozesse zu systematisieren. Ihre Themen – seien es fachliche oder zwischenmenschliche – bestimmen die Inhalte! Eine Konzeptbeschreibung finden Sie auf S. °è¢ in diesem Programm oder im Internet. Beachten Sie auch unsere weiteren besonderen Konzepte für Inhouse-Seminare: Für Betriebsräte Für den Gesamtbetriebsrat Für den Wirtschaftsausschuss Für die JAV Für die SBV WWW.POKO.DE/BETRIEBSRAT/ INHOUSESERVICE çèö

MASSGESCHNEIDERT UND EXKLUSIV  DAS SPRICHT FÜR POKO Inhouse-Veranstaltungen, die fachlich überzeugen und methodisch begeistern: »Sehr praxisnah (…) mit direktem Bezug auf unsere aktuellen BR- und Unternehmensthemen.« Teilnehmer »Klausurtagung des BR«, Dezember ê£êç in Schwalbach »Einfach super, wie wir das Seminar an unsere spezifischen Fragen anpassen konnten.« Teilnehmer »BR-Wahl«, März ê£êè in Jülich çè© »Tolle interaktive Gestaltung. Einfach spitze! Das hätte nicht besser sein können.« Teilnehmer »BetrVG I«, März ê£êè in Walldorf »Besonders gefallen hat uns der Praxisbezug: Viele Beispiele aus der Wirklichkeit wurden besprochen.« Teilnehmer » Betriebsverfassungsrecht I + II«, November ê£êç in Heidelberg »Sehr gut organisiert, Unterlagen super zusammengestellt. Sehr zu empfehlen.« Teilnehmer »AR I + BetrVG II«, Mai ê£êè in Freilassing »Sehr angenehme Arbeitsatmosphäre. Der Referent konnte alle angesprochenen Themen gut beantworten.« Teilnehmer »Einsatz KI im Betrieb I«, Februar ê£êè in Mainz am Rhein »The seminar was well-structured and engaging, with real-life examples and a discussion-based approach. Thank you for a great experience.« Teilnehmer »Works Council Training – Part II«, Januar ê£êè in Hamburg

BERATUNG  UNSER GANZHEITLICHES ANGEBOT: FÜR BETRIEBSRÄTE UND BETRIEBSPARTNER WIR UNTERSTÜTZEN SIE DABEI, die Zusammenarbeit zwischen Betriebsrat und Arbeitgeber verlässlicher, konstruktiver und effektiver zu gestalten einen gleichen Wissensstand zu erlangen, damit das Ver- ständnis für die andere Seite wächst und gewinnbringende Lösungen greifbarer werden, sich einen gemeinsamen Zielrahmen und dazu geeignete Regeln für die Kooperation zu erarbeiten, neue Beteiligungsverfahren im Unternehmen zu entwickeln. UNSER ANGEBOT: Erste telefonische Analyse des Beratungsbedarfs und Auftragsklärung Beratung durch praxiserfahrene Experten aus unterschied- lichen infrage kommenden Bereichen Begleitung und Unterstützung sowohl bei Einzelfragen als auch bei komplexen Prozessen Ausarbeitung innovativer und gewinnbringender Konzepte für beide Seiten Wann immer Sie komplexe Problemstellungen und Heraus- forderungen in Ihrem Betrieb bearbeiten müssen, stehen wir Ihnen mit einem kompetenten Team aus Beratern, Media- toren und Referenten zur Seite. Um dem steigenden Bedarf an Beratung in der Betriebspartnerschaft gerecht zu werden, kooperiert Poko mit der Betriebs-Partner GmbH & Co. KG. DAS ZEICHNET UNSERE BERATUNG AUS Seit über õ£ Jahren orientiert das Poko-Institut seine Beratung am Auftrag des Betriebsverfassungsgesetzes zur vertrauens- vollen Zusammenarbeit zwischen Betriebsrat und Arbeitgeber – zum Wohl der Arbeitnehmer und des Unternehmens! Um eine solche gute Kooperation zu erreichen, beraten wir beide Betriebspartnerseiten und setzen uns für interessenorientierte und faire Verhandlungen ein. Wir stehen Ihnen mit einem kompetenten Team aus Beratern, Mediatoren und Referenten zur Seite. Betriebs-Partner BERATUNG UND BEGLEITUNG 0251 13506610 beratung@poko.de Beispiele für Beratungsanlässe • Konflikte zwischen Betriebspartnern • Einführung von Konfliktmanagementsystemen • Verhandlungen zu Arbeitszeitfragen • Umstrukturierung (z. B. Fusionen, Spaltungen, Outsourcing etc.) und Veränderungsprozesse • Interessenausgleichs- und Sozialplanverhandlungen • Wirtschaftliche Fragestellungen • Analyse von Unternehmenspotenzialen • Gesundheitsmanagement im Betrieb • Betriebsklimaanalysen • Umgang mit Mobbing • Fragen der Personalgewinnung und -qualifizierung Hinzuziehung eines Sachverständigen – wie müssen Sie vorgehen? Ähnlich wie bei Schulungsveranstaltungen müssen Sie folgende Schritte einhalten: • Beschlussfassung nach § ©£ Abs. í BetrVG oder § °°° BetrVG durch den zuständigen Betriebsrat • Kostenvoranschlag mit Thema und Beratungs- umfang einholen • Beantragung beim Arbeitgeber (»im Einvernehmen«) - im Fall der Beschlussfassung nach § ©£ Abs. í BetrVG immer, - im Fall der Beschlussfassung nach § °°° BetrVG in Unternehmen mit nicht mehr als í££ Beschäftigten. Ansonsten genügt die einfache Mitteilung an den Arbeitgeber. • Im Streitfall (Ablehnung durch Arbeitgeber) Beratung | Mediation | Coaching entscheidet das Arbeitsgericht. çè¢

STICHWORTVERZEICHNIS Seitenzahlen im Fettdruck weisen auf Seminare hin, in denen das Thema ausführlicher besprochen wird. Nutzen Sie auch unsere Suchfunktion auf www.poko.de/betriebsrat A Abfindung Abhängigkeit Ablagesysteme Abmahnung Abwicklungsvertrag AGB (Allgemeine Geschäftsbedingungen) Poko Agentur für Arbeit AGG (Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz) - und Altersdiskriminierung - und Formen der Diskriminierung - und Haftung/Schadensersatz - und Schwerbehinderung Agiles Arbeiten - und Projektmanagement Aktuelle Rechtsprechung - und Arbeits- und Betriebsverfassungsrecht - und Bundesarbeitsgericht - und Europarecht - und Landesarbeitsgerichte - und SBV - und Schulungsanspruch - und Sozialrecht - und Symposium Alkohol Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz Allgemeine personelle Angelegenheiten Ältere Arbeitnehmer - und arbeitsrechtliche Probleme - und Altersteilzeit - und Beschäftigungssicherung - und besondere Belastungen - und Rente - und Renteneintritt - und Rentenreform - und Schwerbehinderung - und sozialrechtliche Probleme - und Steuervorteile - und Symposium - und Teilrente - und vorzeitiger Ruhestand Änderungskündigung - und Direktionsrecht - und Versetzung Altersbeschäftigung Altersdiskriminierung Altersgrenze Altersrente wegen Schwerbehinderung Altersstruktur Altersteilzeit Angststörung Anhörungsrecht des Betriebsrats bei Kündigungen Anwaltliche Erstberatung, kostenlos Arbeiten im Alter - und Ruhestand - und Symposium Arbeitnehmerbeschwerden Arbeitnehmerdatenschutz Arbeitnehmerüberlassung Arbeitnehmerüberwachung Arbeitnehmervertreter - und Aufsichtsrat - und Wahl Arbeits- und Betriebsverfassungsrecht aktuell Arbeits- und Gesundheitsschutz - und Arbeitsschutzausschuss - und Arbeitsunfall - und Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung - und Auszubildende - und Fresh up - und Gefährdungsbeurteilung - und mobile Arbeit , , , f. , , , , , , Š, , , ff., Š Š, Š Š Š s. AGG , ff. f. , Š f., f. , , , , f., , , , , Š , , , , , , f. ff., , , f. ff. , f. , s. Datenschutz s. Leiharbeit f. Š ff., , Š ff. ff. Š ff. ff. , , Š , , , - und Schulungsanspruch Arbeitsbewertung Arbeitsformen, neue Arbeitsgericht (Besuch) Arbeitsgerichtliches Beschlussverfahren Arbeitslosengeld Arbeitsplatz - und Änderung und Versetzung - und Aufgabe - und behindertengerecht - und Gestaltung - und Mitbestimmung bei Neu- und Umbauten Arbeits- und Persönlichkeitspsychologie Arbeitsrecht - und BAG - und Betriebsverfassungsrecht - und Betriebsverfassungs- und Sozialrecht - und Fresh up Arbeitsschutz - und Arbeitsschutzausschuss - und Arbeitsschutzgesetz - und Arbeitsstättenverordnung - und Digitalisierung - und Fresh up - und Gefährdungsbeurteilung - und Gesundheitsschutz - und KI - und neue Arbeitsformen - und neue Techniken - und Schulungsanspruch - und Strategien - und Überlastungsanzeige Arbeitsschutzausschuss Arbeitssicherheit - und Arbeitsschutzausschuss Arbeitsstättenverordnung - und Gefährdungsbeurteilung - und mobile Arbeit/Homeoffice Arbeitsunfähigkeit - und AU-Bescheinigung - und BEM - und Beweiswert AU-Bescheinigung - und Krankheit - und Symposium Arbeitsunfall - und Berufskrankheiten - und Digitalisierung und neue Techniken - und Homeoffice/Mobile Arbeit - und Wegeunfall Arbeitsvergütung Arbeitsvertrag - und Gestaltung und Inhalt Arbeitszeit - und Arbeit auf Abruf - und Außendienst - und Arbeitszeiterfassung - und Arbeitszeitgestaltung - und Arbeitszeit- und Dienstplangestaltung für Pflegedienste - und Betriebsvereinbarung - und Dienstplanausschuss - und Dienst- und Schichtplangestaltung - und Flexibilisierung - und Regel- und Höchstarbeitszeiten - und Reisezeit - und Überstunden - und Vergütung - und Symposium Arbeitszeitgesetz (ArbZG) Arbeitszeitmodelle - und familienfreundlich - und Flexibilisierung - und Zeit- und Wertguthaben Arbeitszeitsysteme Arbeitszeitverringerung Š , , , , , , s. Beschlussverfahren , , , Š ff. Š, ff. Š ff. € , , , , € , Š , , , , ff. , , , , , , Š € , f. , , , , , , f. Š € Š, Š, s. Vergütung ff. ff. , , , , , , ff. Š , , , , , Š, f. f. f. , f. ff. f., , s. Teilzeit

Argumentation - und Überzeugungskraft Argumentationstraining Assistenz des Betriebsrats - und Sekretariat - und Rechtswissen - und Wahlhelfer und Wahlvorstand AT-Angestellte Aufhebungsvertrag - und Abwicklungsvertrag - und Fallstricke - und Gebot fairen Verhandelns - und Sperrzeit und Ruhen des ALG Aufsichtsrat - und Arbeitnehmervertreter - und Aufgaben, Rechte und Pflichten - und Grundlagen - und Haftung - und Kompetenz - und Wahl Ausbilder Ausbildung Ausbildungsvergütung Ausbildungsverhältnis Ausgliederung Auskunftsansprüche - und rechtzeitig Ausnahmesituation Außendienst - und Arbeitszeit - und Fehlverhalten - und mobile Arbeit - und Symposium - und Umsatz- bzw. Zielvorgaben - und Vergütung Auswahlrichtlinien Auszubildende - und schwierige Situationen in der Ausbildung - und Stress, Burn-out und Mobbing - und Suchterkrankungen € Š , € , , f., , , , , , f., , , , , , ff. , f. f. , Š, s. Berufsausbildung s. Berufsausbildung s. Berufsausbildung , , Š Š, Š ff. f. € Š Š ff., B BDSG (Bundesdatenschutzgesetz) - und Betriebsrat - und JAV Beendigung des Arbeitsverhältnisses Befristung des Arbeitsverhältnisses - und Entfristungsklage - und Sachgrund - und ohne Sachgrund - und Renteneintrittsalter Begünstigungsverbot Behinderung - und behindertengerechter Arbeitsplatz - und SBV Behinderung und Beruf - und Symposium Behinderung der Betriebsratsarbeit - und Ablehnung von Schulungsansprüchen - und Schikane - und Sanktionen Benachteiligungsverbot und Betriebsräte Benachteiligungsverbot und Schwerbehinderung Berater, extern Beratung - und SBV Beratungsservice (Inhouse) Bereitschaftsdienst Berichtspflicht Wirtschaftsausschuss Berufsausbildung - und Berufsausbildungsvergütung - und Berufsausbildungsverhältnis - und Berufsausbildungsvertrag Berufsbildung Beschäftigungspflicht Beschäftigungssicherung ff. Š , , f., , , , f., , , , , , , , , ff. , , ff. ff. , , , Š ff. , Š ff. , Š , Š , Š , , STICHWORTVERZEICHNIS - und Personalplanung - und Kleinbetrieb Beschlüsse des BR - und digitale Form - und Betriebsratsvorsitzender Beschlussverfahren Beschwerden von Arbeitnehmern - und Arbeitgeber - und Betriebsrat - und Verfahrensabläufe Beteiligungsrechte - und SBV - und Durchsetzung - und internationaler Konzern - und personelle Angelegenheiten - und soziale Angelegenheiten - und wirtschaftliche Angelegenheiten Betrieb - und Abgrenzung zu Unternehmen/Konzern - und fehlende Tarifbindung Betriebliche Inklusion Betriebliche Lohngestaltung Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) - und BEM-Gespräch - und BEM-Betriebsvereinbarung - und Kündigung - und leitende Angestellte - und medizinische Aspekte - und psychische Erkrankungen - und SBV - und Suchterkrankungen - und Symposium BEM-Koordinator Betriebliches Rechnungswesen Betriebsänderung - und Betriebsübergang - und Interessenausgleich und Sozialplan - und Umstrukturierung Betriebsarzt Betriebsausschuss - und Bruttolohn- und Gehaltslisten - und Geschäftsführung - und neue Technologien - und selbstständige Erledigung - und Zuständigkeit Betriebsklima Betriebspartner (Inhouse) Betriebsrätekongress Betriebsräteversammlung Betriebsratsarbeit - und digital - und typische Fehler Betriebsratsbüro - und Beschäftigtendaten - und ChatGPT - und Datenschutz - und Digitalisierung - und Organisation - und modern - und Symposium Betriebsratssitzung - und Betriebsratsvorsitz - und Geschäftsordnung - und korrekte Einladung - und präsente/digitale Form - und Protokoll- und Schriftführung Betriebsratsvorsitz - und aktuelles Arbeits- und Betriebsverfassungsrecht - und Betriebsratswahl - und Betriebsversammlungen - und BRV-Kompass - und Coaching - und Digitalisierung - und Einsatz von Ersatzmitgliedern - und Führungskompetenz - und Führungsstil - und Geschäftsleitung , , , f. , , , , , , , , , , , , , , , ff. , , , , , ff. , , , , , , , , , , , ff. , , , , , ff., ff. , , Š, , , €, , f. , , , , , , € , , , , Š ff. Š ff. f., , Š ff. Š Š, , €, Š , € ff. ff. , , , , , , ff. ff., ff. , , , f. f. Š, Š , f., Š f., Š ŠŠ

STICHWORTVERZEICHNIS - und Kernfunktionen - und Kompaktausbildung - und künstliche Intelligenz - und neue Technologien - und Organisation - und Stellvertreter - und Symposium - und Teamwork - und tiergestütztes Coaching - und Verhandlungsführung Betriebsratswahl - und Briefwahl - und Fresh Up - und häufige Fehler - und Kampagne - und Kandidatenanzahl - und Kandidatensuche - und Kandidatentraining - und konstituierende Sitzung - und nach der Wahl - und normales Verfahren - und Mehrheitswahl - und Öffentlichkeitsarbeit - und Übersicht Wahlverfahren - und vereinfachtes Verfahren - und Verhältniswahl - und vor der Wahl - und Wahlausschreiben - und Wahlberechtigung - und Wahlvorstand - und Wählerliste - und Wiederwahl Betriebs- und Betriebsteilübergang - und Arbeitsverhältnis - und Betriebsänderung - und Betriebsvereinbarung/Tarifvertrag - und Umstrukturierung Betriebsvereinbarung - und Arbeitszeit - und BEM - und Datenschutz - und Dienst- und Schichtplanung - und Einigungsstelle - und elektronische Form - und mobiles Arbeiten/Homeoffice - und Muster - und Protokollführung - und Regelungsabrede - und typische Fehler Betriebsverfassungsrecht - und Einführung - und Ersatzmitglieder - und Fresh up Betriebsversammlung - und Abteilungsversammlung - und BR-Vorsitz - und digital Betriebswirtschaft - und Aufsichtsrat - und betriebswirtschaftliche Daten - und Geschäftsbericht - und Grundlagen - und Wirtschaftsausschuss Bilanz Billiges Ermessen Boni BRbase BR-Navis Bürokratieentlastungsgesetz Bundesarbeitsgericht (BAG) - und aktuelle Rechtsprechung Bundesdatenschutzgesetz Burn-out - und Auszubildende - und SBV - und Schulungsanspruch f. f. f. , , Š f. Š ff. , Š, Š , Š Š f. Š , , Š f. Š, , , ff. , ff. , ff. , ff. Š , , , , , , , , , f. , , , , , f. , Š Š Š , Š, ff. ff. f. f. , , , Š ff. ff. , , f., f , , , , , , f. s. BDSG C Change Management Charta EU Coaching für BR-Vorsitzende und Vertreter - und tiergestützt Controlling Crashkurs Š, Š Š , , , ff. D Datenschutz - und Arbeitnehmerüberwachung - und Betriebsratsbüro - und Betriebsvereinbarung - und Beweisverwertungsverbot - und Datenmissbrauch - und Datenschutzkonzept - und Datensicherheit - und Digitalisierung des Betriebsrats - und Fachkraft Datenschutz - und Fresh up - und JAV - und Key-Logger - und KI-Verordnung - und personenbezogene Daten - und rechtliche Grundlagen - und SBV - und Verantwortlichkeit Datenschutzbeauftragter Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) - und JAV - und SBV Datenverarbeitung - und Datentransfer - und Auftragsdatenverarbeitung Dauererkrankung Dauerüberwachung Deeskalation Demografie Depressionen Detektiv Dienstplanausschuss - und arbeitnehmerfreundliche Gestaltung - und Gründung Dienstplangestaltung - und mobile und hybride Arbeit - und Schichtarbeit bei Betriebsratsmitgliedern - und Schichtplangestaltung Dienstreise - und Arbeitszeit - und Außendienst - und Spesen - und Vergütung Dienstvertrag - und Werkvertrag Dienstwagen im Außendienst Digitalisierung - und Betriebsratsarbeit - und Betriebsratsbüro - und ChatGPT, Copilot & Co. - und digitale Kommunikation - und KI - und KI-Verordnung - und New Work - und Symposium Direktionsrecht - und Änderungskündigung - und Außendienst - und billiges Ermessen - und Personalgespräch - und Versetzung Diskriminierung - und Alter - und Behinderung - und Einstellung - und Europarecht ff. f., Š f. Š, Š , Š f., Š , Š , Š , Š Š, , , Š Š Š Š Š Š , Š, Š, Š Š , ff. , Š f. Š Š , , f. , Š f. , , , , , , Š , ff. f. € Š Š f. Š , , , , , , , , Š , , ff. , , Š , , Š, , ff. Š , Š ff., , , Š f.,

- und Religion - und SBV - und Teilzeit Diversity Management Doppelrolle Drittpersonal Drogen - und Auszubildende Due Diligence Š ff., f., Š, Š, , , , , ff. , E EBR Ehrenamt Einführungsseminare - und Arbeitsrecht - und Betriebsverfassungsrecht - und Crashkurse Eingruppierung - und Umgruppierung Einigungsstelle - und arbeitsgerichtliches Beschlussverfahren - und Auswahl- und Beurteilungsrichtlinien - und Betriebsvereinbarung - und soziale Angelegenheiten - und Verfahren Einstellung - und SBV Elternzeit - und familienfreundlicher Betrieb - und Mutterschutz - und SBV - und Teilzeit - und Textform Entgelt (Vergütung) - und Eingruppierung - und Entgeltgestaltung - und Entgeltgestaltung ohne Tarifverträge - und Flexibilisierung der Arbeitszeit - und variable Bestandteile Entgeltfortzahlung im Krankheitsfall Entgelttransparenzgesetz - und Entgeltgleichheit Equal-Pay Ersatzmitglied des BR - und besonderer Kündigungsschutz - und Grundlagen des Betriebsverfassungsrechts - und Mitbestimmungs-/Beteiligungsrechte - und Rechte und Pflichten - und Schulungsanspruch Erwerbsminderungsrente - und Alterssicherung - und Schwerbehinderung EU-DSGVO Europäischer Betriebsrat (EBR) Europäische Sozialcharta Europäischer Gerichtshof (Besuch) Excel Expertenstammtisch, digital Extremismus s. Europäischer Betriebsrat , ff. ff. f. ff. , f., , f. , , , , , , , , , , , , , , ff. , f., ff. Š , ff. , , , Š, Š Š, Š s. Leiharbeit ff. Š Š Š , , , s. Datenschutzgrundverordnung , , , , f., , , f., , f., , F Fachkräftemangel - und digitale Recruiting-Strategien - und Integration ausländischer Fachkräfte Fachkraft Arbeitssicherheit Fachkraft Datenschutz Fachkraft psychosoziale Unterstützung - und Implementierung von Unterstützungssystemen - und Fresh up Familienfreundlichkeit Familienpflegezeit Fehler - und häufig bei der BR-Wahl - und typisch bei BR-Arbeit Fehlverhalten ff. f. , STICHWORTVERZEICHNIS Fehlzeiten, krankheitsbedingt Feststellungsverfahren Schwerbehinderung Firmeninterne Seminare Fixum Flexible Arbeitszeit - und Entlohnung Folgeerkrankung Formulierungen für den BR - und Anhörungsrecht bei Kündigungen - und digitale Hilfsmittel - und Korrespondenz - und Öffentlichkeitsarbeit - und rechtssichere Gestaltung - und Schriftform - und Textform Frauen und Betriebsrätinnen im Betrieb - und Elternzeit - und Pflege- und Familienpflegezeit - und Symposium Freie Rede - und JAV Freistellung - und Freistellung im Betriebsrat Freizeitausgleich Fremdpersonal - und Formen - und Leiharbeit, Werkvertrag und Co. Führerscheinentzug, Außendienst Führung - und Betriebsklima - und BR-Vorsitz - und Führungskompetenz - und Führungskraft - und Führungskultur - und Führungsprobleme - und Führungsstil - und tiergestütztes Coaching Fusion G , , ff. Š , , , € ff. € ff. Š , , , , , , , , , , , , ff. f., f. f., Š Š f. Gefährdungsbeurteilung - und Arbeitsschutzausschuss - und psychische Belastungen Gehalt - und Eingruppierung - und Lohn Geheimhaltung - und Betriebs-/Geschäftsgeheimnisse - und Wirtschaftsausschuss Gelassenheit Gemeinsamer Betrieb (Gemeinschaftsbetrieb) - und Führungsvereinbarung - und Leitungsapparat - und Spartenbetriebsrat - und Vermutungswirkung Generationenvielfalt Gerichtsbesuch - und Bundesarbeitsgericht - und Europäischer Gerichtshof - und JAV - und LAG - und Sozialgericht German Works Council Law - und Compact I - und Participation Rights (Overview) - und Rights and Duties - und Toolbox Gesamtbetriebsrat (GBR) - und Abgrenzung BR/KBR - und Betriebsräteversammlung - und Errichtung - und Gesamtbetriebsvereinbarung - und Geschäftsführung - und Stimmgewichtung - und Wirtschaftsausschuss - und Zuständigkeit , , , €, , , ff. Š , , , , , Š Š, , Š , , f., € , , f., Š Š Š f.

STICHWORTVERZEICHNIS Gesamtbetriebsvereinbarung Gesamt- und Konzern-Schwerbehindertenvertretung Geschäftsbericht - und Wirtschaftsausschuss Geschäftsführung und Aufsichtsrat Geschäftsführung des Betriebsrats Geschäftsführung der SBV Geschäftsordnung des BR Gesprächsführung - und Gesprächsleitung - und JAV - und SBV Gestaltung des Arbeitsvertrags - und Arbeitgeberpflichten - und Arbeitnehmerpflichten Gesundheitsberater und Ausbildung Gesundheitsförderung Gesundheitsmanagement Gesundheitsschutz - und Dienstplangestaltung - und Fresh up - und Gefährdungsbeurteilung - und Resilienz - und Schulungsanspruch - und Überlastungsanzeige Gesundheitswoche Gewinn- und Verlustrechnung (GuV) Gleichbehandlung Gleichstellung - und Gleichstellungsantrag - und Gleichstellungsverfahren Grad der Behinderung (GdB) Grundbegriffe des Arbeitsrechts Grundlagen, rechtliche Grundlagen-(Einführungs-)Seminare Grundrechtscharta Günstigkeitsprinzip , € , f. , , , Š ŠŠ, , f., f., , f., , , f., , f. Š, ff. , ff. , , f. , , , , , s. Diskriminierung f., , , , , , , , , ff. , H Harvard Konzept Hinausschieben des Beendigungszeitpunkts Hinzuverdienst Hitze - und Raumtemperatur - und technische Regeln Homeoffice - und Arbeitsunfall - und Arbeits- und Gesundheitsschutz - und hybrides Arbeiten - und mobiles Arbeiten HR-Spezialist und Ausbildung Hybrides Arbeiten I , , ff. , , , , f. Image des Betriebsrats Informationsanspruch - und allgemeine/besondere Auskunftsansprüche - und Durchsetzung - und Einsatz künstlicher Intelligenz - und Verwertung Informationsbeschaffung Inhouse-Seminare Inklusion - und Inklusionsamt - und Inklusionsteam - und Inklusionsvereinbarung Integration Integrationsamt Integrationsvereinbarung Interessenausgleich - und ältere Arbeitnehmer - und Betriebsänderung - und Personalabbau - und Sozialplan - und Umstrukturierung ff. , , f. ff. ff., f., f., , , f. , , s. Inklusion s. Inklusionsamt s. Inklusionsvereinbarung , , , , , € € Intranet Investitionen IT-Ausschuss - und KI-Verordnung - und neue Technologien IT-Systeme , f. ŠŠ f. ŠŠ f. J Jahresabschluss - und Wirtschaftsausschuss Jugend- und Auszubildendenvertretung (JAV) - und Arbeits- und Gesundheitsschutz - und Betriebsrat - und Berufsausbildungsverhältnis - und Datenschutz und Datensicherheit - und digitale Kommunikation - und JAV Connect - und Konfliktbewältigung - und Künstliche Intelligenz (KI) - und Kummerkasten Chat - und Mobbing - und Öffentlichkeitsarbeit - und Organisation - und psychische Belastungen - und Rechte und Pflichten JAV-Mitglieder - und Redetraining - und Schulungsanspruch - und schwierige Situationen - und Sitzung - und Social Media - und Stress - und Suchterkrankungen - und Unfallversicherung - und Versammlungen - und Vorsitz JAV-Wahl - und Grundlagen - und normales Verfahren - und vereinfachtes Verfahren - und Wahlausschreiben - und Wahlberechtigung - und Wählerliste Jugendliche , , , , ff. , , , ff. Š ff. , , f., € f., , , f. , , , Š , , , € f. f. f, f. f. f. f. Š ff. K Kampagne Kandidaten Kennzahlen - und Kennzahlsysteme - und Wirtschaftsausschuss Klausurtagung des Betriebsrats (Inhouse) Kleinbetrieb - und Einzelbetriebsrat - und Schulungsanspruch Kliniken und Krankenhäuser - und Mitbestimmung - und Symposium Körpersprache - und JAV - und SBV Kommunikation - und Betriebsrat - und JAV - und SBV - und Schulungsanspruch Konfliktbewältigung - und JAV - und SBV Konfliktgespräch Konfliktmanagement - und JAV - und Konfliktberater Kongress Betriebsräte Kontrolleinrichtungen - und Datenschutz , Š, Š , f., f., Š Š ff. , , , ŠŠ, ff. , ff., , ff., , , , , ff., , , , f. , , , Š

- und soziale Angelegenheiten Kontroll- und Überwachungsrechte Konzern - und international - und Matrixstrukturen - und SBV Konzernbetriebsrat (KBR) - und Errichtung - und Konzernbetriebsvereinbarung Kooperation Kosten Betriebsratsarbeit Krankengeld Krankenpflege Krankenversicherung Krankenrückkehrgespräch Krankheit - und BEM - und Kündigung - und Symposium Krisen und Krisenbewältigung Kündigung - und Abfindung - und Änderungskündigung - und betriebsbedingt - und Formen/Fristen - und krankheitsbedingt - und krankheitsbedingt und BEM - und Personalausschuss - und personelle Einzelmaßnahmen - und personenbedingt - und SBV - und verhaltensbedingt Kündigungsschutz allgemein Kündigungsschutz besonderer Personengruppen - und BR-Organe - und Mutterschutz, Eltern- und Pflegezeit - und schwerbehinderte Menschen Kündigungsschutzprozess Künstliche Intelligenz (KI) - und Betriebsratsarbeit - und Betriebsvereinbarungen - und Chatbots - und ChatGPT, Copilot & Co. - und Cybersecurity - und Einsatzgebiete - und KI-Verordnung - und KI-Werkzeuge für den BR - und Mitbestimmung des Betriebsrats - und Öffentlichkeitsarbeit - und Risiken - und Symposium - und Transformation Kulturelle Vielfalt Kurzarbeit Kurzerkrankung , , , Š , € Š f., Š , , , , , , , , ff. , , Š , , , , ,, , , , , ff. Š, , , , , f. f., f. , , , , , , s. Kündigung Š, , , , , , , , , , f., , , ff. , Š , Š, , , f. , , , , , Š , Š , , , L Lampenfieber Landesarbeitsgericht - und aktuelle Rechtsprechung Langzeiterkrankung Lean Management Leiharbeit - und Equal Pay Leistungsdruck Leistungsentgelt - und Leistungsbeurteilung - und Zielvorgaben Leistungslohn Leistungsminderung Leistungsüberwachung mittels IT Leistungsvorgabe Leitungs- und Führungskompetenz Lohn - und Gehalt - und Vergütungsformen ff. , , , , , Š , Š , € , , ff. f. STICHWORTVERZEICHNIS Lohn- und Gehaltslisten Lohnausfallprinzip , M Management des Betriebsrats Managementmethoden - und agil - und modern Matrixstrukturen - und Betriebsbegriff - und BR-Wahl - und Konzern - und steuernde Einheit - Vertragsarbeitgeber Mediale Präsentation Mediation - und Konfliktberater Medien Mehrarbeit - und Dienstreisen - und Überstunden - und Vergütung Microsoft Š - und Copilot - und Datenschutz - und Leistungs- und Verhaltenskontrolle - und Rahmenbetriebsvereinbarung Mindestlohngesetz Mitarbeiterförderung Mitarbeiterführung Mitarbeitergewinnung Mitarbeiterkontrolle Mitarbeiterzufriedenheit Mobbing - und Auszubildende - und Handlungsstrategien - und Mobbing- und Konfliktberater - und Schulungsanspruch Mobile Arbeit - und Unfallschutz - und Homeoffice - und soziale Angelegenheiten Moderation - und Betriebsratssitzung - und Betriebsversammlung - und SBV Motivation - und Motivationspsychologie Musterbetriebsvereinbarungen Musterschreiben Muttergesellschaften – ausländisch Mutterschutz N Nachhaltigkeit Nachrücker Nachtarbeit Nachwirkung einer Betriebsvereinbarung Nebengebiete in der Betriebsverfassung Nebenpflichten Neues Arbeits- und Sozialrecht Neu- und Umbauten Niederschrift Notdienst O Öffentlichkeitsarbeit - und BR-Wahl - und digital - und Kandidatengewinnung/Wahlwerbung - und KI - und JAV - und SBV Onboarding Š, Š f., Š f. ff. f., Š Š Š Š Š , , Š ff. , ff., f. f., f. ff., ff. Š f., , , , , Š, , , , , , , , , Š Š Š Š s. Betriebsvereinbarung , , Š f. f., f. f. , € , ff. Š ff. Š , Š

STICHWORTVERZEICHNIS Onlineauftritt Organisation des Betriebsrats - und Assistenz - und Betriebsratsvorsitz - und Datenschutz - und digital - und Sekretariat Organisation des Wirtschaftsausschusses Organisationspsychologie Orte f. , , , , ff. ff. , , Š ff. , , Š s. Seminarorte P PC-Kenntnisse - und Excel - und Grundlagen - und PowerPoint - und Protokolle - und Word Persönlichkeitsschwächen Personalabbau - und Aufhebungsvertrag - und betriebsbedingte Kündigung Personalausschuss - und allgemeine personelle Angelegenheiten - und personelle Einzelmaßnahmen Personalentwicklung - und neue Wege für Recruiting - und Mitarbeiterförderung Personalgespräch Personalmanagement Personalmangel Personalplanung - und Digitalisierung - und familienfreundlich - und KI - und Strategie - und zukunftsorientiert Personelle Angelegenheiten - und strategische Personalplanung - und Symposium Personelle Einzelmaßnahmen - und Anhörungsrecht des BR bei Kündigungen - und Arbeitnehmerüberlassung - und Ein- und Umgruppierung - und Zustimmungsersetzungsverfahren - und Zustimmungsverweigerung Personenbedingte Kündigung Pflegedienste - und Arbeitszeit- und Dienstplangestaltung - und flexible Arbeitszeitmodelle Pflegezeit - und Familienpflegezeit Pharma-Außendienst - und Symposium Poko-Points Poko-Newsletter - und JAV - und SBV Positive Psychologie PowerPoint Prämien - und Außendienst Prävention - und BEM - und JAV - und Präventionsgespräch - und SBV Privatleben und Homeoffice Probezeit Projektmanagement für Betriebsräte - und Agilität - und gezielte Vorbereitung - und Projektteam Protokoll und Schriftführung - und Betriebsratssitzung - und Dokumentenvorbereitung ff., , , Š , ff. , ff., , f. f. , f., , , , Š ff. f. , , , , f., ff. , , , , f. , , ff. s. Kündigung Š Š Š ŠŠ , , , , Š f. , ff. , , ff. f. - und Einladung - und Laptop - und Praxis-Workshop - und PC - und Sekretariat - und Stellungnahmen - und Videokonferenz Provision Psychische Belastungen - und Auszubildende - und Gefährdungsbeurteilung - und SBV - und Symposium - und Überlastungsanzeige Psychische Erkrankungen - und BEM - und SBV Quartalsbericht Q R Rangfolge Rechnungswesen Rechte und Pflichten der BR-Mitglieder - und der Ersatzmitglieder Rechtsprechung, aktuell - und BAG - und EuGH - und Landesarbeitsgerichte - und SBV - und Symposium Redetraining - und eigene Persönlichkeit - und Praxistraining - und Redestil/Sprache - und Rhetorik-Atelier - und rhetorische Grundlagen - und Spontanität - und Video-Feedback Regelaltersgrenze Regelungsabrede Rehabilitation Reisekosten Reisezeit Rente - und Berechnung - und Eintritt - und Erwerbsminderung - und Schwerbehinderung - und Sozialversicherungsrecht - und vorgezogen Resilienz Rhetorik - und Atelier - und JAV - und SBV Risikoanalyse Risikofaktoren Risikomanagement Rollenkonflikte Rufbereitschaft S f. f., Š f. , f., ff. , f. , f. , , , , , , Š € ff. Š, f. , , Š , ff. , Š , Š f. ff. ff. , , ff., ff. , f. , , Š f. f. Sabbatical Sachverständige - und Wirtschaftsausschuss SBV Schichtarbeit Schichtplangestaltung Schikane Schlagfertigkeit Schriftform Schriftführung , , , , , s. Schwerbehindertenvertretung ff., Š, , ff.

Schulungsanspruch - und aktuelle Rechtsprechung - und allgemein - und Arbeits- und Gesundheitsschutz - und Ersatzmitglieder - und Grundlagenseminare - und JAV - und Kommunikation - und Mobbing - und SBV - und Spezialseminare - und Wirtschaftsausschuss Schwerbehinderte Menschen - und Alter - und Anerkennung - und Erwerbsminderungsrente - und psychische Belastungen - und Gleichgestellte - und Rente - und Rente vorgezogen - und Schwerbehindertenausweis - und Schwerbehindertenschutz Schwerbehindertenvertretung (SBV) - und aktuelle Rechtsprechung - und Arbeits- und Gesundheitsschutz - und Behörden/Ämter - und BEM - und Beratung - und BR - und Beteiligungsrechte - und Datenschutz - und Gesamt- und Konzern-SBV - und Gesprächs- und Verhandlungstraining - und Inklusionsprojekte - und Inklusionsvereinbarung - und Kündigungsanhörung - und leitende Angestellte - und moderne Kommunikationsmittel - und Öffentlichkeitsarbeit - und Organisation - und Personalentscheidungen - und psychische Belastungen - und psychisch Erkrankte - und Resilienz - und SBV-Schreiben - und Schulungsanspruch - und Symposium - und Verhandlungsführung - und Versammlung schwerbehinderter Menschen - und Vertrauensperson (Schwerbehindertenvertretung) - und Wahl - und Wahl (außerplanmäßig) - und Werkstattbeschäftigte Schwierige Ausbildungssituationen Schwierige Menschen - und Deeskalation - und typische Verhaltensmuster - und Typologie Scrum Sekretariat des Betriebsrats Selbstsicherheit - und JAV Selbstständige Erledigung Seminarhotels Seminarorte Sexuelle Belästigung - und besonderer Schutz durch AGG - und rechtliche und tatsächliche Handlungsmöglichkeiten Sitzung - und BR-Vorsitz - und Dokumentation - und Sekretariat - und souveräne Leitung - und strukturierter Ablauf - und Wirtschaftsausschuss Software- und IT-Systeme Sonderdienste f. Š f. f. Š f. ff. , , f. , , , , ff. Š, , , Š ff. , Š, f., f., , Š , f., , , , , Š , f., f. , , f. Š f., f. f. , , , , , , , Š f. , , f. , , , , Š, , Š Š Š Š STICHWORTVERZEICHNIS Sonn- und Feiertagsarbeit Souveränität - und BR-Vorsitz - und JAV - und SBV Sozialauswahl - und Altersstruktur Soziale Angelegenheiten - und Arbeitszeitmodelle - und Initiativrecht - und KI - und mobile Arbeit - und Ordnungsverhalten - und technische Leistungskontrolle Sozialgericht (Besuch) Sozialplan - und Altersdiskriminierung - und Betriebsänderung - und Interessenausgleich - und Umstrukturierung Sozialrechtscharta Sozialversicherungsrecht Spaltung Sperrzeit Spesen Sprechstunden - und JAV - und SBV Starter-Kits Start-up Betriebsrat Stellenausschreibung Stellungnahmen Stellvertreter Strategie - und BR-Vorsitz Stress - und Auszubildende - und psychische Belastungen - und Stressmanagement Suchtprävention - und Alkohol - und in der JAV-Arbeit - und Prävention SWOT-Analyse Symposien - Überblick , Š ff. ff., f. , , , Š , , , , f., , , € , , , ,, € , , , ,, € , , , Š , Š, , , , , , , , , , Š, , Š , , , ff., , , Š f. , ŠŠ, f. , , ff. ff. T Tarifbindung - und Eingruppierung Tariftreuegesetz Tarifvertrag - und AT-Angestellte - und fehlende Tarifbindung - und Tarifbindung Teamwork - und BEM - und BR-Vorsitz - und Projektarbeit - und Teamstrategie Technische Anlagen Technische Kontrolleinrichtung Techniken neue Technologien neue Teilrente Teilzeit - und Diskriminierung - und Elternzeit - und familienfreundlich Telearbeit Tendenzbetrieb - und Wirtschaftsausschuss Tendenzneutral Tendenzträger Textwerkstatt Transformation und Restrukturierung - und Change Management Š Š , , , , , , , , , Š Š f., Š f., , , , , , , , , , Š , , , , , , Š

STICHWORTVERZEICHNIS - und Künstliche Intelligenz - und Veränderungsprozess , U Überlastung - und Überlastungsanzeige Übernahmeanspruch (JAV) Überstunden - und Arbeitszeiterfassung - und Vergütung Umgruppierung Umsatzvorgaben im Außendienst Umstrukturierung - und Außendienst - und Betriebsänderung - und Betriebsübergang - und Change Management - und Interessenausgleich und Sozialplan - und Personalabbau - und Umwandlung - und Wirtschaftsausschuss Unfallversicherung Unternehmenskultur Unternehmenszahlen Urlaub - und Elternzeit/Pflegezeit - und Urlaubsgrundsätze - und Urlaubsplan , , , , f., , , , , f., , , Š ff. Š f. Š f. , , , , , , , , , , , , , , , , , V Veränderungsprozesse Vereinbarkeit von Familie und Beruf Vergütung - und Arbeitsbewertung - und Bereitschaftsdienst - und betriebliche Lohngestaltung - und Betriebsratsmitglieder - und besondere Vergütungsformen - und Eingruppierung - und fehlende Arbeitsleistung - und fehlende Tarifbindung - und leistungsorientiert - und Überstunden - und Vergütungsordnung Vergütung von Betriebsräten - und Begünstigungs- und Benachteiligungsverbot - und Ehrenamts- und Lohnausfallprinzip Verhaltenskontrolle Verhandlungsführung Verhandlungstechnik Vermittler und Mediator Verschmelzung/Fusion Verschwiegenheitspflicht Versetzung - und Änderungskündigung - und Direktionsrecht - und Homeoffice/mobile Arbeit - und Personalausschuss - und personelle Angelegenheiten - und Versetzungsklausel - und Versetzungsschutz (SBV) Versorgungsamt Vertrauensarbeitszeit Vertrauensperson (SBV) - und Berater - und stellvertretende Vertrauensperson Vertrauensvolle Zusammenarbeit - und Gespräche auf Augenhöhe - und typische Konflikte - und Partnerschaft statt Konfrontation - und souveränes Verhandeln - und Verhandlungsstrategien Vertretungsfall Video (digitale Sitzung) - und BR-Vorsitz Š, , f., ff. f. , , , , , , Š , , Š f. , , , , , , , , , , , , , , ff. f., ff. , , f. Š f. ff. , ŠŠ Š Š ŠŠ Š , , , , , , - und Protokollführung - und Sekretariat Video (digitale Öffentlichkeitsarbeit) Vorruhestand Vorsitzende (und Stellvertreter) - und Coaching - und Symposium Vorstellungsgespräch - und SBV Vorzeitiger Ruhestand W Weisungsrecht (Direktionsrecht) Weiterbeschäftigung - und Alter - und Rente - und Schwerbehinderung Weiterbeschäftigungsanspruch nach Kündigung Weiterbildung im Alter Weiterbildung und Qualifizierung im Betrieb - und Ausschuss - und Berufsbildungsgesetz Werkvertrag Werkzeugkasten Wettbewerbsverbot Widerspruch Wiedereingliederung - und BEM - und krankheitsbedingte Kündigung - und psychisch Erkrankte - und SBV - und Suchterkrankung Wiedereinstieg Wirtschaftliche Angelegenheiten - und wirtschaftliche Grundlagenwissen - und wirtschaftliche Kennziffern Wirtschaftsausschuss - und Beratungsfunktion - und betriebswirtschaftliche Daten - und Bilanz, GuV - und Controlling - und erste Schritte - und Fresh up - und Geschäftsbericht - und Grundlagen - und Jahresabschluss - und Organisation - und Schulungsanspruch - und Sprecher - und Symposium - und Unternehmenszahlen - und Wirtschaftsprüferbericht Workation Word-Textverarbeitung Workshops inhouse Wortgefecht Wortwahl Z ff. Š, ff. ff. Š, Š , , , , ff. , Š , , , , , , , , ff. ff. , , ff. , , , , ff. , , , , , f., , ff., f., f., , f., , ff. Zeitkonten Zeitmanagement Zielvereinbarungen Zusammenarbeit - und Betriebsrat und Arbeitgeber (vertrauensvoll) - und Kooperation - und SBV - und WA/BR/GBR Zusatzurlaub Zuständigkeit BR/GBR/KBR/EBR Zustimmungsverweigerung f. Š, Š Š Š Š ff. , ff. , , ff. GEZIELTE SUCHE NACH THEMA, ORT UND BESONDEREN SERVICES AUF: WWW.POKO.DE

BESCHLUSS DES BETRIEBSRATS An die Geschäftsleitung BETRIEBSRATSBESCHLUSS ZUM BESUCH VON SCHULUNGEN Der Betriebsrat hat beschlossen, Frau/Herrn . Teilnehmer . Teilnehmer . Teilnehmer . Teilnehmer Ersatzteilnehmer * Ersatzteilnehmer * Ersatzteilnehmer * Ersatzteilnehmer * zu folgendem Seminar des Poko-Instituts: Titel der Veranstaltung * im Falle der Verhinderung gemäß § € Abs. BetrVG zu entsenden. Das Seminar ist für die Arbeit des Betriebsrats erforderlich. Die betrieblichen Belange bezüglich der zeitlichen Lage der Schulungsveranstaltung wurden berücksichtigt. Das Programm des Seminars sowie Hinweise auf Zeit, Ort und Preis dieser Schulungsveranstaltung sind in der Anlage in Kopie beigefügt. Die Veranstaltung findet statt vom bis in Bestellnr. Die Seminargebühr beträgt pro Person Euro zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Sollten wir innerhalb der nächsten Tage keine gegenteilige Information bekommen, gehen wir davon aus, dass der Seminarteil- nahme aus Ihrer Sicht nichts im Wege steht. Ort/Datum Unterschrift der/des Betriebsratsvorsitzenden Hinweis: Dieses Musterformular steht Ihnen auf www.poko.de/betriebsrat unter »Service«, Formulare im PDF-Format zur Verfügung.

ALLGEMEINE GESCHÄFTSBEDINGUNGEN Unser gesamtes Veranstaltungsangebot ist bestimmt für Industrie, Handel und sonstige gewerbliche Kunden. Alle Preise verste- hen sich netto, zzgl. gesetzlicher Mehrwertsteuer. Unser Angebot ist begrenzt auf die Anzahl freier Veranstaltungsplätze. Bitte be- achten Sie, dass für Inhouse-Veranstaltungen abweichende AGB gelten. Sie erhalten diese mit dem für Sie erstellten Angebot oder können sie im Internet auf www.poko.de/betriebsrat/inhouse-agb einsehen. . VERANSTALTUNGSBUCHUNG . HOTELBUCHUNG Verbindliche Anmeldung Eine Anmeldung zu unseren Veranstaltungen erfolgt online auf www.poko.de oder schriftlich per Post oder Fax (Š Š- Š). Beachten Sie bitte, dass der Gremium-Rabatt (Preisvorteil bei gemeinsamem Besuch eines Veranstaltungstermins mit mehreren Teilnehmenden) nur bei Personen desselben Betriebs- ratsgremiums eines Standorts gewährt werden kann (nicht möglich für den Gesamt- und den Konzernbetriebsrat). Eine verbindliche Buchung kommt erst zustande, wenn der Teilneh- mende bzw. Anmeldende eine schriftliche Anmeldebestätigung und Rechnung erhält. Etwa Tage vor Beginn der Veranstaltung erhält der Teilneh- mende das Einladungsschreiben mit Hinweisen zum Hotel (inkl. der jeweiligen Hotelkosten) und allen weiteren Informationen zu der Veranstaltung. Vor Erhalt des Einladungsschreibens getä- tigte Auslagen, z. B. für Fahrkarten, erfolgen auf eigenes Risiko. Zahlung Die Veranstaltungsgebühren sind nach Erhalt der Rechnung (spätestens jedoch zum Seminarbeginn) ohne Abzug zu überweisen. Sie verstehen sich exklusive gesetzlicher MwSt., Hotelkosten sowie kommunaler Abgaben und Reisekosten. An- derweitige Regelungen, insbesondere abweichende Fälligkeits- und Zahlungsvereinbarungen werden von uns nicht akzeptiert. Unverbindliche Reservierung Wir empfehlen Ihnen, sich bei Interesse bereits vorab einen Veranstaltungsplatz zu reservieren. Dieser Service ist für Sie unverbindlich und kostenlos und garantiert, dass wir Ihren Teil- nehmerplatz bis ca. Wochen vor Veranstaltungsbeginn für Sie freihalten. Die Reservierung können Sie telefonisch unter Š Š-, per E-Mail an info@poko.de oder über unsere Online- Reservierung im Internet auf www.poko.de vornehmen. Bitte nehmen Sie bis möglichst Wochen vor Veranstaltungsbe- ginn die verbindliche Anmeldung vor. Sollte uns bis zu diesem Zeitpunkt keine schriftliche Anmeldung vorliegen, setzen wir uns mit Ihnen in Verbindung. Bei fehlender verbindlicher Anmel- dung behalten wir uns ab Wochen vor Veranstaltungsbeginn das Recht vor, den Teilnehmerplatz an andere Interessenten weiterzugeben. Bitte beachten Sie, dass die jeweiligen Module unserer mehrtei- ligen Ausbildungen/Qualifizierungen (S. , , , und ) nicht einzeln buchbar sind. Privatbuchung Sollten Sie ausnahmsweise eine Veranstaltung privat buchen, bitten wir Sie um entsprechende Mitteilung vor Buchung. Sie erhalten dann von uns alle nach dem Fernabsatzvertragsrecht erforderlichen Informationen. Auf Anfrage werden Ihnen die je- weiligen Endpreise unseres Veranstaltungsangebots mitgeteilt. Unser Service für Sie: Wir nehmen für Sie auf Ihren Wunsch auch die Buchung Ihres Hotelzimmers inkl. Vollpensionspau- schale ab dem Vorabend des ersten Veranstaltungstags vor. In der Vollpensionspauschale zzgl. gesetzlicher Mehrwertsteuer sind folgende Leistungen enthalten: Übernachtung im Einzel- zimmer, Frühstück, Mittag- und Abendessen. Falls Sie besondere Wünsche haben, wie z. B. Halbpension, vegetarische Kost oder ein barrierefreies Zimmer, bitten wir Sie um frühzeitige Mittei- lung. Sollten Sie keine Übernachtung im Hotel benötigen, teilen Sie uns dies bitte bereits bei Reservierung/Anmeldung mit. Bei Teilnahme ohne Übernachtung wird eine Tagespauschale berechnet. Poko übernimmt die Abrechnung der Hotelkosten (Übernach- tung und gebuchte Verpflegungspauschale) sowie der kom- munalen Abgaben mit dem Arbeitgeber. Der Rechnungsbetrag ist sofort und ohne Abzüge fällig. Vor Ort eventuell genutzte Zusatzleistungen wie z. B. Parkgebühren, Telefon, Minibar etc. sind vom Teilnehmenden vor Abreise direkt an das Hotel zu zah- len. Ein Vertragsverhältnis kommt ausschließlich zwischen dem Hotel und dem Teilnehmenden bzw. Anmeldenden zustande, Poko tritt lediglich als Vermittler auf. Bitte beachten Sie, dass wir im Falle der kurzfristigen Stornie- rung Ihrer Hotelbuchung oder Ihrer Veranstaltungsteilnahme auf uns zukommende Stornierungskosten des Hotels an Ihr Unternehmen weiterleiten müssen. Für den »Poko-Kongress für Betriebsräte « (AA, Seite Š/ŠŠ) und die »Poko-Ge- sundheitswoche « (AA, Seite /Š) gelten ge- sonderte Hotelstornofristen, Details hierzu entnehmen Sie bitte dem Hinweis auf www.poko.de/ bzw. www.poko.de/. . WEBINARE Wenn Sie sich zu einem Webinar verbindlich anmelden, müssen Sie sicherstellen, dass Sie über einen ausreichend großen Bild- schirm (über Desktop oder Laptop/Tablet), eine stabile Inter- netverbindung mit ausreichender Leistung, einen Lautsprecher und/oder ein Headset verfügen. Die jeweils verwendete Webi- nar-Software muss ggf. vor Beginn heruntergeladen werden. Die Einzelheiten der Voraussetzungen der Teilnahme werden Ihnen so rechtzeitig vor Webinarbeginn mitgeteilt, dass Sie die Funkti- onen noch testen können. Während des Webinars werden wir Ihnen, soweit wir es können, bei technischen Problemen Hilfestellung leisten. Sollten diese aber in Ihrer technischen Umgebung begründet sein, können wir sie nicht beheben. Ihre Verpflichtung zur Zahlung entfällt dadurch nicht. Gleiches gilt, sofern Sie an dem Webinar teilneh- men, ohne bei Ihnen auftretende technische Probleme unver- züglich anzuzeigen. Wir empfehlen dringend, Ihre technischen Voraussetzungen vor Webinar-Beginn zu testen. Ihre verbindliche Anmeldung gilt für das Leistungsangebot gemäß der erfolgten Ausschreibung und der Ihnen zugehenden Bestätigung durch Poko, durch die der Vertrag zustande kommt.

AGB Sofern wir Webinare aufzeichnen, um sie später ggf. Dritten zur Verfügung zu stellen, werden wir dies vor Webinarbeginn ausdrücklich erklären. Wir versichern, dass wir in diesen Fällen sicherstellen, dass die Teilnehmenden an diesen Webinaren anonym bleiben, auch wenn sie sich über Wortmeldungen oder schriftliche Beiträge beteiligt haben. Sollte dies nicht möglich sein, entfällt eine spätere Verwendung der Aufzeichnung. In einem solchen Fall wird die Poko-Institut OHG versuchen, Ihnen einen Ersatztermin anzubieten, sofern dies möglich ist und Sie als Kunde damit einverstanden sind. Geringfügige Ände- rungen sowie die Benennung von Ersatzreferenten und Wechsel des Seminarhotels (im selben Ort) behalten wir uns vor. Haf- tungs- und/oder Schadensersatzansprüche für die vorgenannten Fälle sind ausgeschlossen. Sofern Sie nicht selbst an dem Webinar, zu dem Sie sich ange- meldet haben, teilnehmen wollen bzw. können und dafür einen Ersatzteilnehmer benennen wollen, teilen Sie uns dies bitte unter Angabe der Daten des Ersatzteilnehmers (Name, Arbeitge- ber, Betrieb mit Adresse, E-Mail-Adresse und Telefon-Nummer) mit. Ein Wechsel ist aus organisatorischen Gründen grundsätzlich möglich bis drei Tage vor dem Veranstaltungstag. Wir senden dem Ersatzteilnehmer dann nach Prüfung separate personifi- zierte Zugangsdaten zu. Eine eigenmächtige Weitergabe der Ihnen selbst zugesandten Zugangsdaten ohne Beteiligung von Poko ist nicht zulässig. . STORNIERUNG EINER ANMELDUNG Falls wider Erwarten aus dringenden betrieblichen oder per- sönlichen Gründen ein Teilnehmer an einer Veranstaltung nicht teilnehmen kann, ist der Betriebsrat i. d. R. nach § Abs. BetrVG berechtigt (nach Betriebsratsbeschluss), ein anderes Betriebsratsmitglied zu entsenden. Unser Vorschlag: Legen Sie in Ihrem Betriebsratsbeschluss zur Entsendung von Teilnehmern zur Schulung (Musterformular siehe Seite ) gleich Ersatzteil- nehmer fest. Sollten Sie gezwungen sein, Ihre Teilnahme zu stornieren, bitten wir um umgehende Benachrichtigung. Bitte beachten Sie, dass eine kostenfreie Stornierung nur bis Tage vor Veranstal- tungsbeginn möglich ist. Bei einer Stornierung bis Š Tage vor Veranstaltungsbeginn fallen Š % der Veranstaltungsgebühr an. Bei einer Stornierung ab dem . Tag vor Veranstaltungsbeginn wird die Veranstaltungsgebühr zu % berechnet. Unabhän- gig davon müssen Sie bei einer Stornierung ab Wochen vor Veranstaltungsbeginn mit Stornokosten seitens des Hotels rechnen. Von diesen Stornobedingungen ausgenommen ist der »Poko-Kongress für Betriebsräte « (Seite Š/ŠŠ, www. poko.de/) und die »Poko-Gesundheitswoche « (Seite /Š, www.poko.de/). Details hierzu entnehmen Sie bitte den Hinweisen auf unserer Webseite. . VERANSTALTUNGSABSAGE/ÄNDERUNGSVORBEHALT Die Poko-Institut OHG behält sich vor, notwendige organisa- torische und/oder inhaltliche Änderungen vor und während der Veranstaltung vorzunehmen, soweit das grundsätzliche Veranstaltungskonzept dadurch nicht wesentlich geändert wird. Die Poko-Institut OHG behält sich des Weiteren vor, vom Vertrag zurückzutreten, falls eine vom Veranstaltungskonzept abhängige Mindestteilnehmerzahl nicht erreicht werden kann oder die Veranstaltung ausfallen muss, z. B. wegen Krankheit des Referenten bzw. aus Gründen, die nicht durch die Poko- Institut OHG beeinflussbar sind, z. B. wegen höherer Gewalt. Bereits gezahlte Veranstaltungsgebühren werden bei einem Rücktritt seitens der Poko-Institut OHG gutgeschrieben oder er- stattet. Weitergehende Ansprüche gegen die Poko-Institut OHG sind dagegen ausgeschlossen. . SEMINARUNTERLAGEN Die Seminarunterlagen werden den Teilnehmenden i. d. R. bei Veranstaltungsbeginn zum Download zur Verfügung gestellt. Diese sind nach bestem Wissen und Kenntnisstand erstellt. Eine Haftung bzw. Gewährleistung für inhaltliche Aktualität, Vollständigkeit und Korrektheit der Schulungsunterlagen ist jedoch ausgeschlossen. Der Inhalt der zur Verfügung gestellten Materialien ist Eigentum der Poko OHG und urheberrechtlich geschützt. Sie dürfen nur durch den Teilnehmenden genutzt werden. Verboten sind eine auch auszugsweise Veröffentli- chung, Vervielfältigung, Weitergabe und Bearbeitung. Jeder Missbrauch kann strafrechtlich verfolgt werden. €. HAFTUNG Die Veranstaltungsteilnahme erfolgt grundsätzlich auf eigene Gefahr. Die gesetzliche Unfallversicherung über den Arbeitgeber besteht auch während der Veranstaltungszeiten. Während der veranstaltungsfreien Zeit und der Teilnahme am freiwilligen Begleitprogramm greift diese arbeitgeberseitige Versicherung nicht. Die Poko-Institut OHG haftet für sich, seine gesetzlichen Vertreter und Erfüllungsgehilfen im Falle der Verletzung von Leben, Körper und Gesundheit für vorsätzliche oder fahrlässige Pflichtverletzungen, für sonstige Schäden nur für Vorsatz und grobe Fahrlässigkeit. Durch die Veranstaltungsteilnahme wer- den keine vertraglichen Aufsichtspflichten gegenüber minder- jährigen Teilnehmenden begründet. . DATENSCHUTZ Die Poko-Institut OHG verarbeitet personenbezogene Daten im Einklang mit den geltenden datenschutzrechtlichen Bestimmun- gen, insbesondere der DSGVO und dem BDSG. Einzelheiten zur Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten, zu den Zwecken, Rechtsgrundlagen, Speicherdauern, Betrof- fenenrechten sowie zu unseren eingesetzten Dienstleistern entnehmen Sie bitte unseren jeweils aktuellen Datenschutzhin- weisen auf www.poko.de/datenschutz . GERICHTSSTAND Der allgemeine Gerichtsstand bestimmt sich nach dem Sitz der Poko-Institut OHG.

POKOBUCHUNG LEICHT GEMACHT 1 THEMA AUSWÄHLEN Suchen Sie sich das Seminar aus, das Sie für die Wahrnehmung Ihrer Aufgaben als Betriebsrat benötigen. Kompetente Hilfe bei der Auswahl Ihrer Seminare erhalten Sie auch bei unserer Beratungs-Hotline: Š Š-Š 2 TERMIN UNVERBINDLICH RESERVIEREN Am besten sichern Sie sich Ihren Seminarplatz nun schon einmal ganz unverbindlich: Online mit der auf der jeweiligen Katalogseite genannten Webadresse, z. B. www.poko.de/Š Oder per QR-Code der jeweiligen Seminarseite Per E-Mail an reservierung@poko.de Oder telefonisch: Š Š- Unser Tipp: Nutzen Sie für Ihre Reservierung am besten unseren geschützten Kundenbereich »Mein Poko« (www.poko.de/login). Dort bleiben Ihre Angaben gespeichert und erleichtern Ihnen die spätere verbindliche Anmeldung (siehe Punkt ). 3 BESCHLUSS FASSEN (Betriebsratsbeschluss auf Seite ) Für alle Seminarbesuche nach § Abs. BetrVG ist unbedingt die vorherige Beschlussfassung des Betriebsratsgremiums erforderlich. Informieren Sie Ihren Arbeitgeber spätestens bis Wochen vor Seminarbeginn. 4 VERBINDLICH ANMELDEN (Anmeldeformular auf vorderer Umschlagseite) In »Mein Poko« (www.poko.de/login) können Sie Ihre Reservierung ganz einfach in eine feste Anmeldung umwandeln. Nutzen Sie alternativ eine Kopie unseres »Anmeldeformulars« und senden uns diese zu: per Post, per Fax an Š Š-Š oder per E-Mail an info@poko.de Etwa Tage vor Veranstaltungsbeginn erhalten Sie dann weitere Informationen zu Ihrem Seminarbesuch (z. B. Referenten, Hotel). BERATUNGSHOTLINE 0251 13501350 Rufen Sie uns an – wir helfen Ihnen weiter! Stellt Ihr Arbeitgeber die Kostenüber- nahme für Ihren Seminarbesuch infrage? Mehr Infos zum Schulungsanspruch finden Sie auf Seite / oder rufen Sie uns an. © Diese Druckschrift enthält Abbildungen von Pixabay, Adobe Stock und Freepik.

ERLÄUTERUNG DER SYMBOLE IHR SCHULUNGSANSPRUCH BESONDERE SERVICES Seminare mit dieser Kennzeichnung vermitteln in der § —š, Regel erforderliche Kenntnisse im Sinne des § ¢© Abs. ‹ BetrVG, soweit dieses Wissen noch nicht durch entsprechen- den Seminarbesuch oder anderweitig erworben wurde. Aus- führliche Details zu Ihrem Schulungsanspruch als Betriebsrat finden Sie auf den Seiten ‰‰ f. Beachten Sie darüber hinaus bitte unbedingt bei den Seminaren die jeweiligen Seitenver- weise und Hinweise zu Ihrem Schulungsanspruch. Diese Seminare richten sich an Mitglieder des Wahl- § €–,— vorstands sowie an Mitglieder des Betriebsrats, soweit sie ebenfalls an der Vorbereitung oder Durchführung der Wahlen beteiligt sind. Die Kosten der Veranstaltung müssen nach § ‰Š Abs. ¢ BetrVG vom Arbeitgeber getragen werden, wenn bei den Mitgliedern des Wahlvorstands keine ausreichenden Kenntnisse über die Durchführung der Wahl vorliegen, etwa weil sie erstmals in den Wahlvorstand berufen wurden oder weil die vorhandenen Kenntnisse inzwischen verblasst sind. Der Besuch dieser Seminare ist vom Wahlvorstand und/oder dem Betriebsrat zu beschließen. Auch Vertrauenspersonen der schwerbehinderten SGB IX Menschen haben einen eigenen Schulungs- und Bildungsan- spruch gegenüber ihrem Arbeitgeber, der in § “© Abs. SGB IX geregelt ist. Ausführliche Details finden Sie auf Seite ‰“‹. Achten Sie darüber hinaus auch auf die jeweiligen Seitenver- weise und Hinweise bei den einzelnen Seminaren. Sie haben als Personalratsmitglied nach dem Perso- PersR nalvertretungsgesetz des Bundes oder der jeweiligen Länder einen Anspruch auf Seminarteilnahme. Der Umfang und die Voraussetzungen des Anspruchs richten sich nach den kon- kret für Sie geltenden Vorschriften. Sie haben in der Regel Anspruch auf bezahlte Freistellung von der Arbeit – oft für eine bestimmte Tageszahl – und Erstattung der Reise- und Seminarkosten, sofern das Seminar Kenntnisse vermittelt, die für die Tätigkeit im Personalrat erforderlich sind. Welche gesetzliche Regelung für Sie gilt und wie die genauen Vor- aussetzungen sind, finden Sie auf: www.poko.de/personalrat/ schulungsanspruch JAV Erforderlichkeit, zeitliche Lage und Teilnehmer der Schulungen sind auf Antrag der JAV vom Betriebsrat nach § ¢© Abs. ‹ BetrVG zu beschließen (§ ‹¤ Abs. “ BetrVG). Mehr Infos finden Sie auf Seite ‰¤£. AufsR Diese Seminare richten sich an Arbeitnehmervertre- ter im Aufsichtsrat. Zur Kostenübernahme der Schulung be- achten Sie bitte unseren Hinweis auf Seite “‰. WA Das BAG bejaht unter bestimmten Voraussetzungen auch einen Schulungsanspruch für ein nicht dem Betriebsrat angehörendes Wirtschaftsausschussmitglied. Mehr Infos auf Seite “‰. Behindertenfreundliches Hotel Bei unserer Hotelauswahl achten wir in der Regel darauf, dass körperliche Einschränkungen, wie z. B. in der Beweglichkeit, dem Seh- oder Hörvermögen, berücksichtigt werden können – insbesondere bei Seminaren, die mit diesem Symbol ge- kennzeichnet sind. Da die Anzahl rollstuhlgerechter Zimmer jedoch in fast allen Häusern begrenzt ist, bitten wir Sie bei Bedarf um frühestmögliche Information bereits im Vorfeld. Rhetorik-Atelier In Terminen mit diesem Symbol hören und sehen Sie selbst, wie Sie ankommen. Dank Ton- und teilweise auch Videoauf- zeichnung können Sie hier am eigenen Beispiel lernen, Ihren Auftritt zu verbessern und die Scheu zu verlieren. So bereiten Sie sich optimal auf Reden und Präsentationen vor. Kinderbetreuung In ausgewählten Einführungsseminaren bieten wir in den mit diesem Symbol eine hoteleigene Kinderbetreuung an, in denen sich pädagogisch erfahrene Betreuer während Ihres Seminars um Ihre Kinder (ab Jahren) kümmern. Während Sie im Seminar lernen, verbringt Ihr Kind eine schöne Zeit mit Spiel, Spaß und Bewegung. Die Betreuung selbst ist kostenlos und mit der rechtzeitigen Anmeldung garantiert. Die zusätzlichen Hotelkosten für Ihre Kinder finden Sie auf www.poko.de/kinderbetreuung. Auch unsere Service-Hotline (Š‰¤“ “¢¤Š-Š) informiert Sie gerne darüber. Gemeinsame Veranstaltung Gleiches Wissen für einen vertrauensvollen Umgang: In diesen Seminaren sind auch andere interessierte Mit- arbeiter wie z. B. Mitglieder entsprechender Ausschüsse, Personalverantwortliche und Arbeitgebervertreter herzlich willkommen. Nutzen Sie die Chance, den gleichen Wissens- stand zu erlangen und mit anderen Mitarbeitern des eigenen Betriebs oder anderer Unternehmen zu diskutieren. QR-Code Scannen Sie die QR-Codes mit der Kamera Ihres Smartphones oder Tablets ein und Sie gelangen geradewegs zur passenden Seite auf www.poko.de. Bei den Seminaren sehen Sie so so- fort, ob für den gewünschten Termin noch Plätze frei sind und können unkompliziert direkt reservieren oder sich anmelden! ©¢

POKO MACHT ARBEITNEHMERVERTRETUNG LEICHTER Sie verstehen die Gesetze und kennen Ihre Möglichkeiten. Sie bekommen Tipps, Ideen und Lösungsansätze. Ihre Fragen werden beantwortet – von Experten, die sich auskennen. In ausführlichen Seminarunterlagen können Sie jederzeit nachblättern. Wir wissen, wie Sie beim Arbeitgeber punkten – weil wir beide Seiten genau kennen. Hilfe vor Ort, ganz unverbindlich: unsere erfahrenen »BR-Navis« und »SBV-Navis«. Unsere Hotlines haben immer ein offenes Ohr. Infos und Tipps gratis in Newslettern, YouTube, Facebook und auf Instagram. Automatische Abrechnung der Hotelkosten direkt mit Ihrem Arbeitgeber. Poko-Points in allen Seminaren sammeln! Poko-Institut OHG Kaiser-Wilhelm-Ring ¢a £“¤ Münster Telefon Š‰¤“ “¢¤Š-Š Š‰¤“ “¢¤Š-¤ŠŠ Telefax info@poko.de E-Mail Internet www.poko.de

Alle Symposien 2026

Inhaltsverzeichnis

BR-Wahl 2026

Betriebsrat – Aktuell

Einführungsseminare

Grundlagen der Betriebsratsarbeit

Betriebsratsvorsitz und Stellvertretung

Organisation der BR-Arbeit

GBR, KBR und EBR

Wirtschaftsausschuss und Aufsichtsrat

Schwerbehindertenvertretung (SBV)

Jugend- und Auszubildendenvertretung (JAV)

Arbeitnehmer im Betrieb

Ältere Arbeitnehmer, Rente und Sozialrecht

Kündigung, Personalabbau, Umstrukturierung

Arbeitszeit und Vergütung

Datenschutz und Digitalisierung

Gesundheitsschutz, psychosozialer Stress, Sucht

Kommunikation und Konfliktmanagement

Firmeninterne Veranstaltungen