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Schwerbehindertenvertretung Seminare Mitwirkungsrechte der SBV Bundesweite Hilfestellungen Stress und Digitalisierung Externe Hilfe erfolgreich nutzen B e s t e E x p e r t e n t i p p s a u s d e r P r a x i s!
Inhalt ‹ Ž ’ “ • — —— — Ž“ ‹ Ž ž “ Teilnahme der SBV an Vorstellungsgesprächen Rechte & Pflichten der SBV Beratung durch die SBV Darum Poko Ihre Poko-SBV-Navis Alles online Schulungsanspruch Systematik der SBV-Schulungen Zertifikat »BEM-Koordinator« Firmeninterne Workshops und Seminare Unsere Referentinnen und Referenten Seminare nach Terminen sortiert Ihre Seminarorte Nützliche Infos für Sie Anmeldung • Wichtige Seminare *Die Schwerbehindertenvertretung I *Webinar: Die Schwerbehindertenvertretung – Kompakt I Die Schwerbehindertenvertretung II Webinar: Die Schwerbehindertenvertretung – Kompakt II Die Schwerbehindertenvertretung III Poko-SBV-Kongress Die Gesamt- und Konzern-SBV SBV und Betriebsrat – wie Sie gemeinsam mehr erreichen! Webinar: Rechtssichere SBV-Schreiben – überzeugend formuliert SBV-Arbeit professionell organisiert Schwerbehindertenversammlung und Öffentlichkeitsarbeit der SBV —Ž — —’ —“ —• ‹ Ž ’ ž “ • Liebe Vertrauensperson, in einer Zeit, in der Inklusion und Chancengleichheit in der Arbeitswelt immer mehr an Bedeutung gewinnen, ist die Rolle der Schwerbehindertenvertretung von zentraler Wichtigkeit. Unsere Seminare bieten Ihnen die Möglich- keit, sich umfassend über die Rechte und Pflichten von schwerbehinderten Menschen am Arbeitsplatz zu infor- mieren und sich mit anderen Vertretern auszutauschen. Unser Ziel ist es, Sie in Ihrer Funktion zu stärken und Ihnen wertvolle Werkzeuge an die Hand zu geben, um die Interessen der schwerbehinderten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter effektiv zu vertreten. Die Themenpa- lette unserer Seminare umfasst rechtliche Grundlagen, Kommunikation, Konfliktlösung und die Förderung eines inklusiven Arbeitsumfelds. Wir freuen uns auf Ihre aktive Teilnahme und darauf, gemeinsam an einer besseren Arbeitswelt für alle zu arbeiten! Gesprächs- und Verhandlungstraining für die SBV Herzliche Grüße aus Münster Beratungsgespräche als zentrale Aufgabe der SBV *Arbeits- und Betriebsverfassungsrecht für die Schwerbehindertenvertretung Ihr Poko-Fachbereich SBV ‹ *Personalentscheidungen – nicht ohne SBV! 1MX LXW ‹— L ‹ ‹‹ ‹Ž ‹ ‹’ ‹ž ‹“ ‹• Ž Ž— Ž Ž‹ ŽŽ Ž’ Žž Ž• — Aktuelle Rechtsprechung für die SBV *Datenschutz, Gleichbehandlung und SBV Rente und Schwerbehinderung *Ämter und Behörden – wichtige Kooperationspartner der SBV Behinderungsgerechte Arbeitsplatzgestaltung Die Inklusionsvereinbarung *Feststellung und Anerkennung der (Schwer-)Behinderung *Arbeits- und Gesundheitsschutz I Langzeit- und Dauererkrankungen SBV und psychische Belastungen im Betrieb Umgang der SBV mit psychisch erkrankten Kollegen Resilienz und Stressbewältigung für die SBV *Betriebliches Eingliederungsmanagement I Symposium Betriebliches Eingliederungsmanagement Betriebliches Eingliederungsmanagement II Betriebliches Eingliederungsmanagement III Qualifizierung zum »BEM-Koordinator« Sybille Wasmund, Ass. jur., M. A. Erwachsenenbildung, Online-Trainerin/zert. Telefon — —‹-—‹ E-Mail: s.wasmund@poko.de Denise Rietig, M.A. Telefon — —‹-Ž—— E-Mail: d.rietig@poko.de d a s t e k o m p l e t J e t z t S e m i n a r p r o g r a m m a n f o r d e r n 2 0 2 5 Betriebliche Eingliederung psychisch erkrankter Kollegen 1MX LXW L BEM: Typische Krankheitsfälle erfolgreich managen mit Gerichtsbesuch Webinar *Diese Seminare setzen keine Vorkenntnisse voraus. Gemeinsame Veranstaltung
Teilnahme der SBV an Vorstellungsgesprächen Beteiligungsrecht der SBV Obwohl nicht ausdrücklich im Gesetz hervorgehoben, erstreckt sich die weitgehende Beteiligung auf alle Teilnehmer von Auswahlverfahren und schließt nach dem eindeutigen Willen des Gesetzgebers auch die Unterlagen und Vorstellungs- gespräche der nicht behinderten Bewerber ein. Das ist konsequent. Ansonsten wäre das Beteiligungsrecht wertlos. Denn es ergäbe sich für die Schwerbehindertenvertretung keine Vergleichsmöglichkeit. Ohne Vergleichsmöglichkeit könnte die SBV nicht den Auftrag erfüllen, für Chancengerechtigkeit der schwerbehinderten Bewerberinnen und Bewerber zu sorgen. Merke: Beteiligung der SBV auch hinsichtlich Unterlagen und Vorstellungsgesprächen nicht behinderter Bewerber! Wie soll die SBV sonst vergleichen? Aktives Teilnahmerecht der SBV Die SBV hat ein aktives Teilnahmerecht an allen Bewerbungsgesprächen, sobald auch ein schwerbehinderter Bewerber beteiligt ist. Dies bedeutet, dass die SBV auch eigenständig Fragen an den Bewerber stellen kann. Auch bei der Teilnahme an Vorstellungsgesprächen besitzt die Vertrauensperson gegenüber dem Arbeitgeber die gleiche persönliche Rechts- stellung wie ein Mitglied der betrieblichen Interessenvertretung, § —ž• Abs. ‹ S. — SGB IX. Grundsätzlich tritt daher die Schwerbehindertenvertretung auch bei Vorstellungsgesprächen unabhängig vom Arbeitgeber auf. Es besteht also kein Weisungsrecht, das von der SBV zu beachten wäre. Dies bedeutet aber gleichzeitig, dass auch die SBV sehr darauf achten muss, im Bewerbungsgespräch keine Fragen zu stellen, die diskriminierend sein könnten. Hier trägt die SBV ein erhebliches Maß an Eigenverantwortung. Merke: Die SBV ist im Bewerbungsgespräch eigenständig und kann aktiv Fragen stellen. Achtung: Diskriminierende Fragen vermeiden! Beispiel: Die SBV kann durchaus berechtigt sein, nach erforderlichen Hilfsmitteln oder auch nach etwaigen Ein- schränkungen zur Arbeitszeit zu fragen. Dies ist nicht benachteiligend, wenn diese Frage aus Sicht eines objektiven Erklärungsempfängers in erster Linie darauf abzielt, in Erfahrung zu bringen, wie und mit welchen angemessenen Vorrichtungen der Arbeitsplatz im Falle einer positiven Entscheidung für den Bewerber einzurichten ist. Es kommt hier immer auf den Einzelfall an, ob eine bestimmte Nachfrage ein Indiz für eine Benachteiligung sein kann. Denn der Arbeitgeber ist nach § —’Ž Abs. Ž S. — Nr. SGB IX verpflichtet, einen Arbeitsplatz eines Schwerbehinderten mit den erforderlichen technischen Arbeitshilfen auszustatten, und die SBV ist wiederum verpflichtet, diese Pflichten zu überwachen, siehe hierzu § —ž“ Abs. — Nr. — SGB IX. Ablehnung der Beteiligung Allerdings entfällt die Beteiligung am Bewerbungsverfahren, soweit der von der Schwerbehindertenvertretung zu unter- stützende schwerbehinderte Mensch das ausdrücklich ablehnt (§ —’Ž Abs. — S. — SGB IX). Merke: Wenn der schwerbehinderte Mensch die Beteiligung der SBV ablehnt, entfällt die Beteiligung. Achtung: Das kann auch nicht durch eine Vereinbarung zwischen SBV und Arbeitgeber anders geregelt werden. ‹
Rechte & Pflichten der SBV Übersicht der aktuellen Paragrafen Jetzt etwas bewegen Die Schwerbehindertenvertretung ist eine gewählte Vertretung für die besonderen Interessen der schwerbe- hinderten und ihnen gleichgestellten Menschen in den Betrieben gegenüber dem Arbeitgeber. Gleichzeitig arbeitet sie innerbetrieblich eng mit dem Arbeitgeber und der betrieblichen Interessenvertretung zusammen und ist außerbetrieblich die Verbindung zum Integrationsamt und zur Arbeitsagentur. Wozu ist das gut? Die Teilhabe der schwerbehinderten und ihnen gleich- gestellten Menschen soll im Betrieb nach Möglichkeit optimal verwirklicht werden. Die Schwerbehindertenvertretung hat dafür nahezu in allen betrieblichen Bereichen Beratungs- und Teilnahme- rechte und damit umfangreiche Mitwirkungsrechte. Überwachung § ŒŽ‘ I SGB IX Eignung freier Arbeitsplätze § ŒŽ‘ II SGB IX Beachtung des Diskriminie- rungsverbots § Œ“‘, ŒŽ‘ III SGB IX Einhaltung der Pflichtquote § ŒŽ‘ IV Œ Nr. •, – SGB IX Förderung der beruflichen Entwicklung und beruflichen Bildung § ŒŽ‘ V SGB IX Teilzeitarbeitsplätze § Œ““ SGB IX Beschäftigung besonderer Gruppen § •—˜ SGB IX Freistellung von Mehrarbeit § •—™ SGB IX Gewährung von Zusatzurlaub § •—Ž SGB IX Korrekte Entgeltzahlung § ŒŽ‘ IV Œ SGB IX Nutzung und Weiterentwicklung von Kenntnissen und Fähigkeiten Anhörung § Œ˜™ II SGB IX in allen Angelegenheiten, die schwerbehinderte Menschen betreffen, VOR einer Entscheidung des Arbeitgebers Besondere Befugnisse § Œ˜™ I SGB IX Eingliederung und Interessen- vertretung schwerbehinderter Menschen § Œ˜™ II SGB IX Beteiligung bei Kündigung § Œ˜™ VI SGB IX Schwerbehindertenversammlung durchführen § ŒŽŽ I SGB IX Inklusionsvereinbarungen verhandeln § Œ˜™ IV SGB IX Einfluss auf Tagesordnung des BR § ŒŽ˜ I SGB IX Mitwirkung am Präventionsverfahren § ŒŽ˜ II SGB IX Mitwirkung am BEM § Œ˜š XIII SGB IX Kostenübernahme § Œ˜š IX SGB IX Anspruch auf Raum- und Sachmittel Ž
SGB IX herunterladen auf : www.poko.de /sbv unter »Ge setze ste xte« im Menüpunkt » SBV Know -how « Beteiligung § Œ˜™ II SGB IX Unverzügliche und umfassende Unterrichtung in allen Angele- genheiten, die schwerbehinderte Menschen betreffen § Œ˜™ II • SGB IX Aussetzung der Entscheidungen des Arbeitgebers § Œ˜™ II – SGB IX Beteiligung bei Kündigung § Œ˜™ II ‘ SGB IX Einsichtsrecht in Bewerbungs- unterlagen § Œ˜™ II ‘ SGB IX Teilnahmerecht an Vorstellungs- gesprächen § ŒŽ‘ I SGB IX, § Œ˜™ II ‘ SGB IX Unterrichtung über Vermittlungs- vorschläge der ARGE und Beteili- gung am Verfahren § Œ˜™ IV SGB IX Teilnahme an BR-Sitzungen und Beratung des BR § Œ˜™ IV • SGB IX Aussetzung der Entscheidung des BR § Œ˜™ V SGB IX Teilnahmerecht an Monatsge- sprächen § Œ˜™ VIII SGB IX Teilnahme- und Rederecht bei Betriebsversammlungen § Œ““ II • SGB IX Verhandlung mit dem Arbeitgeber und dem BR über die Besetzung von Stellen zur betrieblichen Ausbildung mit behinderten Jugendlichen § Œ˜— II SGB IX Stellungnahme im Zustimmungs- verfahren vor Kündigung Persönliches § Œ˜š I SGB IX Ehrenamt/unentgeltliche Ausübung § Œ˜š II SGB IX Keine Behinderung, Benachteili- gung, Begünstigung § Œ˜š III SGB IX Gleichstellung mit BR § Œ˜š IV – SGB IX Schulungsanspruch § Œ˜š IV SGB IX Freistellung § Œ˜š IV – SGB IX Schulungsanspruch des Stellver- treters § Œ˜š IV SGB IX Keine Gehaltskürzung bei erforder- licher Freistellung § Œ˜š VI SGB IX Freizeitausgleich § Œ˜š VII SGB IX Verschwiegenheitspflicht Mehr Aufgaben = mehr Arbeit? Für die Aufgaben der Schwerbehinder- tenvertretung muss Sie Ihr Arbeitgeber von Ihrer eigentlichen Arbeit »freischau- feln«. Sie sollen für die Vertretung der schwerbehinderten Menschen im Be- trieb regelmäßig nur während Ihrer persönlichen Arbeitszeit in Anspruch genommen werden. Erforderliche Arbeit der Schwerbehindertenvertretung hat ganz klar Vorrang vor der vertraglich geschuldeten Arbeitsleistung – und niemand darf Sie dabei stören oder behindern. Was muss ich wissen? Die Aufgaben der Schwerbehinderten- vertretung werden immer anspruchs- voller. Neue Herausforderungen im Bereich der Inklusion sowie in den Be- reichen des demografischen Wandels und der Künstlichen Intelligenz werden die SBV-Arbeit zukünftig noch komple- xer gestalten. Um diesen Herausforde- rungen gerecht zu werden, benötigen Sie Fachkenntnisse. Wie komme ich an das notwendige Fachwissen? Das Wissen vermitteln und trainieren wir in unseren SBV-Seminaren: Keine Schwerbehindertenvertretung kann all die Kenntnisse haben, die sie für die Interessenvertretung benötigt. Daher haben Sie einen rechtlichen Anspruch auf Schulungen – und der Arbeitgeber übernimmt die Kosten, auch für Unterbringung, Verpflegung und Fahrtkosten!
Beratung durch die SBV Wie Sie Ihre Kollegen bei der Lösungsfindung unterstützen Die Beratung von Kollegen gehört zu den Kernaufgaben der gesetzlichen Interessenvertretung. Manchmal sind es einfa- che Fragen, wie die nach der Dauer der Kündigungsfrist, die leicht beantwortet werden können. Kollegen kommen aber auch mit persönlichen Krisen zu Ihnen. Einige machen sich Sorgen um ihren Arbeitsplatz, bei anderen verschlechtert sich der Gesundheitszustand oder es gibt Konflikte mit Kollegen oder Vorgesetzten. Dann spielen neben sachlichen, betrieblichen oder rechtlichen Problemen auch Gefühle wie Enttäuschung, Wut oder Angst eine Rolle. Diese Situationen können sowohl die ratsuchende Person als auch das beratende Mitglied der Schwerbehindertenvertretung vor Heraus- forderungen stellen. Wie schaffen Sie es, Ihre Gesprächspartner auch in solchen Fällen optimal zu beraten? Hilfe zur Selbsthilfe Das Grundprinzip Ihrer Arbeit sollte »Hilfe zur Selbsthilfe« sein. Ihre Aufgabe besteht nicht darin, die Probleme der Betroffenen zu lösen, sondern sie durch aktives Zuhören und gezielte Beratung dabei zu unterstützen, eigene Lösungen zu finden. Der Faktor Zeit Beratungsgespräche sollten nicht zwischen Tür und Angel stattfinden, sondern ausschließlich nach vorheriger Terminvereinbarung. Für ein erstes Gespräch sollten Sie eine Stunde einplanen, was in der Regel ausreicht, um das Problem grob zu erfassen und den weiteren Zeitaufwand abzuschätzen. Vier Schritte des Beratungsprozesses Der Beratungsprozess beginnt mit dem Erstgespräch. Um Ihrer Beratung von Anfang an einen konstruktiven Rahmen zu geben, können Sie das Gespräch in vier Schritte gliedern: Œ. Problem erkennen •. Erwartungen klären –. Lösungen aufzeigen und bei Entscheidungen unterstützen ‘. Umsetzung der Lösung planen und Unterstützung anbieten Hören Sie aktiv zu Zu Beginn des Beratungsprozesses steht die genaue Erfassung des Problems. Es ist wichtig, dass Sie das Anliegen des Betroffenen vollständig verstehen, um gezielte Unterstützung bieten zu können. Nutzen Sie die Technik des aktiven Zuhörens, um komplexe Probleme zu erfassen und Empathie zu zeigen. Oft neigt man dazu, das Gesagte vorschnell zu interpretieren, selektiv nur das zu hören was man zu hören erwartet, oder durch Kommentare da- zwischen zu grätschen. Aktives Zuhören bedeutet, sich selbst zurückzunehmen und dem Gegenüber Raum zu geben. Schenken Sie Ihrem Gegenüber Ihre volle Aufmerksamkeit, ohne abzuschweifen oder gedanklich schon den eigenen Redebeitrag vorzubereiten. Halten Sie Blickkontakt, wenden Sie sich Ihrem Gesprächspartner zu und zeigen Sie Aufmerksamkeit, indem Sie z. B. nicken oder zusammenfassen, was inhaltlich und gefühlsmäßig bei Ihnen angekommen ist (z. B. »Wenn ich Sie richtig verstanden habe, sind Sie der Meinung, dass…«). Übernehmen Sie die Gesprächsführung Überlegen Sie, ob Ihnen alle relevanten Informationen vorliegen. Oft neigen Menschen dazu, unangenehme De- tails zu verschweigen, vor allem, wenn sie selbst Teil des Problems sind. Fragen Sie auch bei kleinen Unklarheiten gezielt nach. Machen Sie dem Ratsuchenden klar, dass es Ihre Aufgabe ist, ihn in jedem Fall zu unterstützen, Sie ’
aber nur helfen können, wenn Sie alle Fakten kennen. Erfragen Sie auch die Erwartungshaltung des Ratsuchen- den. Was erhofft sich die Person von der Beratung? Welche Ergebnisse werden angestrebt? Bleiben Sie in Ihrer Rolle Sobald das Problem und die Erwartungen klar sind, können Sie damit beginnen, mögliche Lösungen aufzuzeigen. Es ist wichtig, Ihren Kollegen umfassend über alle rechtlichen und faktischen Optionen sowie die damit verbun- denen Risiken, Vor- und Nachteile zu informieren. Stellen Sie sicher, dass er alles verstanden hat und klären Sie realistisch seine Vorstellungen. Informieren Sie ihn im Voraus, wenn Rücksprache beispielsweise mit Ämtern notwendig ist. Machen Sie deutlich, dass es Ihre Aufgabe ist, den Ratsuchenden zu unterstützen, er die Verant- wortung für die Lösung seines Problems jedoch selbst trägt. Übernehmen Sie die Gesprächsführung Hören Sie aktiv zu Bleiben Sie in Ihrer Rolle Durchlaufen Sie die vier Schritte des Beratungsprozesses Nehmen Sie sich die Zeit Kernaufgabe BERATUNG Bieten Sie Hilfe zur Selbsthilfe ž
Darum Poko W i r m a c h e n S i e h a n d - l u n g s f ä h i g – f ü r e i n e e r f o l g r e i c h m i t b e s t i m m t e A r b e i t s w e l t. Warum entscheiden sich Arbeitnehmer- vertreter für uns? u Bei uns wird Praxisbezug wahrhaft großgeschrieben! Wir stat- ten Sie mit dem richtigen Handwerkszeug aus, das Sie unmit- telbar in Ihrem SBV-Alltag anwenden können. u Durch uns gewinnen Sie Rechtssicherheit, erhalten Ratschläge zu Ihren Fragestellungen und konkrete Lösungsangebote. u Poko steht für höchste Qualität der Seminarinhalte bei ver- ständlicher, einprägsamer und dennoch kurzweiliger Präsen- tation samt interaktiver Gruppenarbeiten. u Uns liegt Ihr Erfahrungsaustausch am Herzen, damit Sie auch von anderen Teilnehmern lernen. Dafür fördern wir den inten- siven Dialog während der Schulung. u Dank unserer herzlichen Seminarleitungen erwarten Sie des- halb eine lockere Wohlfühlatmosphäre und gute Stimmung, auch an den Abenden. Wir möchten, dass Sie erfolgreich mitbestimmen können. Deshalb steht die lebendige Wissensvermittlung bei uns im Fokus – mit Leichtigkeit und Spaß seit über ’ Jahren. Poko-Seminare sind einfach ein tolles Erlebnis! “
Ihre Poko-SBV-Navis Aus der Praxis für die Praxis Unsere SBV-Navis – für Sie kostenlos und unverbindlich Durch neue gesetzliche Regelungen ist die Arbeit der SBV deutlich anspruchsvoller geworden. Unsere SBV-Navis geben Impulse u für ein ganzheitliches Gesundheitsmanagement im Betrieb, u welche Themen zu welcher Zeit und mit welchen Mitteln zu platzieren sind, u wie die SBV ihre Kraft am wirkungsvollsten entfalten kann, u wen man wann als Partner und Verbündeten heranziehen sollte. Sie wollen Ihre SBV-Arbeit strategisch vorbereiten? Die SBV-Navis von Poko u bieten Erfahrung aus eigener SBV-Tätigkeit, u geben konkrete Hilfestellungen und Handlungs- empfehlungen, u lotsen Sie mit Ideen, Anregungen und Tipps durch Ihre anspruchsvolle Arbeit. Rufen Sie mich unverbindlich an! Christoph Börner —•“Œ Œ–“—-Ž–Œ™ br-navi@poko.de Rechtsberatung erbringen wir im Einzelfall nicht. Jedoch vermitteln wir Ihnen bei Notwendigkeit gerne externe spezia- lisierte Rechts-/Fachanwälte in einem gesonderten Mandats- verhältnis. e l. T —•“ŒŒ– “ — - Ž –Œ™ •
Alles online Finden Sie ganz leicht und schnell unser riesiges Angebot an Schulungen, Infos, Tipps und Services! u Suche nach Thema, Ort und Termin u Termine mit Ampelanzeige u Details zu Hotels und Seminarorten u Online-Buchung: bequem reservieren oder verbindlich buchen u Aktuelle Rechtsprechung mit Suchfunktion u Wissen gratis: Know-how, Lexika, Tipps und Downloads u Newsletter – aktuelle Themen rund um die SBV-Arbeit: u Problemlos registrieren u Kostenlos beziehen u Regelmäßig informieren Kostenlosen Newsletter anfordern: www.poko.de /sbv —
Schulungsanspruch für Vertrauenspersonen schwerbehinderter Menschen ? e n n e r g g e a r n e ! r e e it w F n h n I e e b a e l f h h h S i e c I Sybille Wasmund Ass. jur., M.A. Erwachsenenbildung, Online-Trainerin/zert. — —‹-—‹ Sie können mich gerne auch per E-Mail kontaktieren: seminarberatung@poko.de Vertrauenspersonen schwerbehinderter Menschen ver- SGB IX treten eine besonders schutzwürdige Arbeitnehmer- gruppe und sind dabei weitgehend auf sich gestellt. Deshalb bedürfen gerade sie sorgfältiger Schulungen auf allen Gebieten, auf denen sie Kenntnisse zur Ausübung ihres Amts benötigen (LAG Hessen —Ž.—.— – • TaBVGa •/•). Das Sozialgesetzbuch (SGB) IX sieht in § —ž• Abs. Ž S. —, ‹ vor, dass Vertrauenspersonen für die Teilnahme an Schulungen von ihrer beruflichen Tätigkeit ohne Minderung des Arbeitsentgelts befreit werden, soweit die Schulungen Kenntnisse vermitteln, die für die Arbeit der SBV erforderlich sind. Sämtliche Kosten (Seminargebühr, Fahrt, Unterkunft und Verpflegung) sind vom Arbeitgeber zu tragen (§ —ž• Abs. “ S. —, SGB IX). Wann sind Seminare für Vertrauenspersonen »erforderlich«? Die Erforderlichkeit jedes Seminarbesuchs muss im Einzelfall geprüft werden: —. Stets erforderlich ist aber der Besuch von Grundlagense- minaren zum Schwerbehindertenrecht und zum Recht der Schwerbehindertenvertretung, soweit die Vertrauensperson nicht bereits über solche Grundkenntnisse verfügt. . Darüber hinaus ergibt sich die Erforderlichkeit i. d. R. aus aktuellem Anlass, wenn spezielle Kenntnisse sofort oder demnächst benötigt werden, damit die Vertrauensperson ihre Aufgaben sachgerecht wahrnehmen kann (BAG “.’.—’ – ž ABR ‹•/—Ž und LAG Berlin-Brandenburg ‹.•. – Ž TaBV “—ž/—•). Dazu können auch Kenntnisse über die DSGVO und das BDSG gehören (LAG Berlin-Brandenburg ‹.•.— – —— TaBV —‹ž—/). Zu den unbestritten erforderlichen Kenntnissen gehören: • Aufgaben, Rechte und Pflichten der SBV • Rechte schwerbehinderter Menschen nach SGB IX • Alle damit in Zusammenhang stehenden Rechtsgebiete, also auch Individualarbeitsrecht und Betriebsverfassungsrecht • Schulungen in technischen und arbeitsmedizinischen Be- reichen, die für die Eingliederung und Betreuung schwerbe- hinderter Menschen notwendig sind und nach herrschender Meinung auch im wirtschaftlichen Bereich. Heilbronn —“.‹.— – ž BV/; LAG Hessen —.—.’ – • TaBV ž/’). Spezialwissen, das eine gewisse Aktualität im Betrieb hat oder in absehbarer Zeit erhalten wird, ist i. S. v. § —ž• Abs. Ž SGB IX i. d. R. ebenfalls erforderlich, wenn das dafür not- wendige Wissen fehlt. Wer entscheidet über die Erforderlichkeit und den Seminar- anbieter? Allein die Vertrauensperson, nicht Arbeitgeber oder Betriebsrat! Zu beachten ist der Grundsatz der Verhältnismäßigkeit, wonach der Arbeitgeber durch die Kosten, die ein Seminarbesuch verur- sacht (Seminargebühr, Fahrt, Unterkunft und Verpflegung), nicht unverhältnismäßig belastet werden darf. Wer hat außerdem einen Schulungsanspruch? Der Schulungsanspruch nach § —ž• Abs. Ž S. Ž SGB IX gilt nach § —ž• Abs. “ S. SGB IX auch für das mit der höchsten Stim- menzahl gewählte stellvertretende Mitglied der SBV und die herangezogenen Vertrauenspersonen. Die SBV hat einen Anspruch auf Zurverfügungstellung geeigne- ten Büropersonals und deren Qualifizierung. Die erforderlichen Kosten für die Schulung trägt der Arbeitgeber (LAG Berlin-Bran- denburg ‹.——. – ’ TaBV ž—/). Generell sind Schulungen über die o. g. Kenntnisse für ein Mit- glied jedes Betriebsratsgremiums erforderlich im Sinne des § ‹ž Abs. ’ BetrVG – selbst dann, wenn eine Vertrauensperson schwerbehinderter Menschen ebenfalls Mitglied des Betriebs- rats ist (VGH Hessen —.——.—•“• – HPV TL •’/“ž). Das gilt für Betriebe mit mindestens einem beschäftigten schwerbehinder- ten Menschen. Die Häufigkeit des Schulungsbesuchs und die jeweilige Dauer sind gesetzlich nicht geregelt. § –˜,Ž PersR Detaillierte Infos zu Ihrem Schulungsanspruch finden Sie auf www.poko.de/schulungsanspruch Erforderlich sind i. d. R. außerdem Seminare, die nicht unmittel- bar behindertenbezogene Themen behandeln, sofern dennoch ein konkreter Bezug zu den Aufgaben der SBV besteht (ArbG Mehr Infos zu Ihrem Schulungsanspruch als Vertrauensperson auf www.poko.de/sbv/schulungsanspruch ————
Systematik der SBV-Schulungen Durchblick für die Seminarplanung Verschaffen Sie sich hier einen Überblick, welche Seminare und Trainings Sie in welcher Reihen- folge machen sollten/können – je nach persönlicher oder fachlicher Ausrichtung. Wir geben Ihnen hier eine grobe Orientierungshilfe zur Seminarsuche, stehen Ihnen aber auch jederzeit beratend zur Seite: — —‹-—‹ Œ.Schritt: Grundlagen für die SBV-Arbeit u Die Schwerbehindertenvertretung I (S. —Ž) u Webinar: Die Schwerbehindertenvertretung – u Die Schwerbehindertenvertretung II (S. —’) u Die Schwerbehindertenvertretung III (S. —•) u Webinar: Die Schwerbehindertenvertretung – Kompakt I (S. —) Kompakt II (S. —“) u Poko-SBV-Kongress (S. ) u Die Gesamt- und Konzern-SBV (S. ) •. Schritt: Kompetenz in der praktischen Arbeit u Personalentscheidungen – nicht ohne SBV! (S. ‹) u Feststellung und Anerkennung der u Ämter und Behörden – wichtige Kooperationspartner der SBV (S. ‹Ž) (Schwer-)Behinderung (S. ‹ž) u Webinar: Rechtssichere SBV-Schreiben (S. Ž) u Die Inklusionsvereinbarung (S. ‹’) u SBV-Arbeit professionell organisiert (S. ) –. Schritt: besonderes Fachwissen für die SBV Datenschutz Gesundheit u Behinderungsgerechte Arbeitsplatzgestaltung (S. ‹) u Datenschutz, Gleichbehandlung und SBV (S. ‹) u Arbeits- und Gesundheitsschutz I (S. ‹“) Rechtsprechung u Langzeit- und Dauererkrankungen (S. ‹•) u Aktuelle Rechtsprechung für die SBV (S. ‹—) u SBV und psychische Belastungen im Betrieb (S. Ž) Rente u Umgang der SBV mit psychisch erkrankten Kollegen (S. Ž—) u Rente und Schwerbehinderung (S. ‹‹) u Resilienz und Stressbewältigung für die SBV (S. Ž) Kommunikation u Schwerbehindertenversammlung und Öffentlichkeitsarbeit der SBV (S. ’) u Gesprächs- und Verhandlungstraining für die SBV (S. ž) u Beratungsgespräche als zentrale Aufgabe der SBV (S. “) BEM u Betriebliches Eingliederungsmanagement I-III (S. Ž‹ ff.) u Symposium: BEM (S. ŽŽ) u Qualifizierung zum »BEM-Koordinator« (S. Ž•) u BEM: Typische Krankheitsfälle erfolgreich managen (S. —) u Betriebliche Eingliederung psychisch erkrankter Kollegen (S. ) ——
s i G r a t i m S e m i n a r Starter-Kit »Die Schwerbehindertenvertretung I« (Seite —Ž) ! Ihr umfangreiches Starter-Kit Gratis im Seminar erhalten Sie einen prakti- schen Rucksack, gefüllt mit Seminarunterlagen, dem Formular- und Musterhandbuch – Leit- faden für die Schwerbehindertenvertretung, aktuellen Gesetzestexten und vielem mehr. Arbeitsgesetze Arbeitsgesetze Mutterschutzgesetz Betriebsverfassungsgesetz Nachweisgesetz EntgelttransparenzG KündigungsschutzG und andere Gesetze Beck-Texte Sonderausgabe zusätzlich wählen Sie selbst: Weitere Details auf www.poko.de/Ž oder oder SGB IX Kommentar Eine fundierte und verständliche Erläuterung der Rehabilitation und Teilhabe von Menschen mit Behin- derungen (SGB IX), mit Änderung durch das Teilhabestärkungsgesetz und weiteren Neuregelungen. Eine adäquate Spende an die Kinder-Nothilfe Sie möchten einen guten Zweck fördern? Gerne spenden wir einen adäquaten Betrag für Sie. •‘— Poko-Points für Sie Poko-Points sammeln und aus praktischen Arbeitsmitteln wählen. Wie es funktioniert, erfahren Sie auf der Rückseite der Broschüre. —‹
) V B S ( g n u t e r t r e v n e t r e d n i h e b r e w h c S Auswahl: s i G r a t i m S e m i n a r ! Arbeitsgesetze Arbeitsgesetze Mutterschutzgesetz Betriebsverfassungsgesetz Nachweisgesetz EntgelttransparenzG KündigungsschutzG und andere Gesetze Beck-Texte Sonderausgabe Poko-Points Gratis im Seminar: Starter-Kit sowie SGB IX Kommentar oder Spende (Details auf Seite —‹) Die Schwerbehindertenvertretung I Ihr erfolgreicher Einstieg in die SBV-Arbeit Termine •—•“ Orte •Œ.—Œ. – •‘.—Œ. Berlin Œ™.—•. – •Œ.—•. Frankfurt/Main Œ™.—–. – •Œ.—–. Münster —Œ.—‘. – —‘.—‘. Dresden —™.—‘. – ŒŒ.—‘. Füssen Bestellnr. ——‘•AA•“ ——‘•AB•“ ——‘•AC•“ ——‘•AD•“ ——‘•AE•“ —Ž.—“. – —š.—“. Wilhelmshaven/Nords. ——‘•AF•“ •—.—“. – •–.—“. Düsseldorf —–.—Ž. – —Ž.—Ž. Hamburg —Œ.—˜. – —‘.—˜. Heidelberg/Leimen Œ“.—˜. – Œ™.—˜. München •Ž.—™. – •š.—™. Berlin ŒŽ.—š. – Œš.—š. Travemünde/Ostsee •–.—š. – •Ž.—š. Aachen —˜.Œ—. – Œ—.Œ—. Dresden —‘.ŒŒ. – —˜.ŒŒ. München Œ™.ŒŒ. – •Œ.ŒŒ. Hamburg —•.Œ•. – —“.Œ•. Köln Behindertenfreundlich ——‘•AG•“ ——‘•AH•“ ——‘•AI•“ ——‘•AJ•“ ——‘•AK•“ ——‘•AL•“ ——‘•AM•“ ——‘•AN•“ ——‘•AO•“ ——‘•AP•“ ——‘•AQ•“ Details S. “™ Wichtig: Teilen Sie uns bei Buchung mit, ob Sie auf- grund einer Behinderung bestimmte Anforderungen an das Veranstaltungshotel haben! Fakten Seminardauer –,“ Tage Begrüßung am Vorabend Œš:–— Uhr Seminarende Œ•:–— Uhr Teilnehmer ca. Œ™ Seminargebühr ab Œ.—šš,—— € Œ. Teilnehmer •. und jeder weitere Teilnehmer Œ.•šš,—— € Œ.—šš,—— € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preise pro Person eines Betriebs zu einem Termin In diesem Seminar erfahren Sie als SBV-Einsteiger, wie Sie Ihre Rolle als Vertrauensperson professionell gestalten können und welche bedeuten- den Aufgaben das Amt mit sich bringt. Wir vermitteln Ihnen die für Ihre Arbeit maßgeblichen Regelungen des SGB IX, machen Sie mit der rechtli- chen Situation schwerbehinderter Arbeitnehmer vertraut und erläutern Ihnen Ihre Position als Vertrauensperson. Kurzum: Ein perfekter Einstieg in Ihr neues Amt! Als Vertrauensperson schwerbehinderter Menschen werden Sie mit einer Vielzahl von Fragen konfrontiert. Damit Sie die Interessen Ihrer Kollegen von der Einstellung bis zur Beendigung des Arbeitsverhältnisses wirkungsvoll ver- treten können und sich Ihrer eigenen Rechte und Pflichten bewusst werden, sind die hier vermittelten Kenntnisse unverzichtbar. Ihr rechtlicher Einstieg in die SBV-Arbeit • (Schwer-)Behinderte und ihnen gleichgestellte Arbeitnehmer – Definition • Schwerbehinderte leitende Angestellte – ein Fall für die SBV • Wann liegt eine Behinderung vor? Feststellung der Schwerbehinderung • Wie wird man gleichgestellt: Antrag, Verfahren und Rechtsmittel • Sozialgesetzbuch IX – die »Bibel« für die SBV Ihre persönlichen Rechte als Vertrauensperson • Wahl, Amtszeit und Beendigung des Amts • Anspruch auf Arbeitsbefreiung und Entgeltschutz • Besonderer Schutz vor Kündigung und Versetzung • Schulungsanspruch – auch für Stellvertreter • Geheimhaltung und Datenschutz – immer ein sensibles Thema Organisation der SBV – effektiv und zielgerichtet • Erforderliche Ausstattung: Kosten und Sachmittel • Regelmäßige Sprechstunde und jährliche Schwerbehindertenversammlung • SBV, Gesamt-SBV und Konzern-SBV – wer ist zuständig? Weitreichend – Ihre Aufgaben auf einen Blick • Beteiligung bei Einstellung • Arbeitsplätze und Beschäftigung behinderungsgerecht gestalten • Immer ein wachsames Auge: Arbeitszeit, Urlaub und Diskriminierungs- schutz • Beteiligung bei Versetzung, Kündigung und Aufhebungsverträgen • Inklusionsvereinbarungen abschließen und Prävention fördern • Informationsansprüche effektiv umsetzen Wichtige Kooperation – interne und externe Ansprechpartner • Inklusionsbeauftragter und Arbeitgeber • Personal-/Betriebsrat: Abgrenzung der Zuständigkeiten, Beteiligung an •‘— Poko-Points für Sie Sitzungen • Inklusionsamt, Agentur für Arbeit und andere externe Kooperationspartner § –˜,Ž SGB IX PersR Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. ŒŒ www.poko.de/——‘• Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/sbv —•“Œ Œ–“—-— —•“Œ Œ–“—-“—— info@poko.de —Ž —Ž
) V B S ( g n u t e r t r e v n e t r e d n i h e b r e w h c S s i G r a t z u m W e b i n a r ! Arbeitsgesetze Arbeitsgesetze Mutterschutzgesetz Betriebsverfassungsgesetz Nachweisgesetz EntgelttransparenzG KündigungsschutzG und andere Gesetze Beck-Texte Sonderausgabe Ihr Vorteil: Zum Webinar erhalten Sie das Sozialgesetzbuch (SGB) IX, die dtv-Arbeitsge- setze und das Formular- und Musterhandbuch – Leitfaden für die Schwerbehindertenvertre- tung, Christina Georgiou, —Ž Seiten WEBINAR Webinar: Die Schwerbehindertenvertretung – Kompakt I Überblick über die SBV-Arbeit – digital und mit Herz! In diesem Webinar erhalten Sie unverzichtbares Grundlagenwissen für Ihre Arbeit als Vertrauensperson. Lernen Sie die maßgeblichen Regelun- gen des SGB IX kennen, machen Sie sich mit Ihrer Position als Vertrauens- person und der rechtlichen Situation schwerbehinderter Arbeitnehmer vertraut. Sie erhalten einen praxisorientierten Überblick über Ihre wichtigsten Mit- wirkungsrechte. Wir zeigen Ihnen, wie Sie sich wirksam vernetzen können und wie Sie mit anderen Institutionen, Ämtern und Interessenvertretungen zusammenarbeiten. Ihr rechtlicher Einstieg in die SBV-Arbeit • (Schwer-)Behinderte und ihnen gleichgestellte Arbeitnehmer – Definition • Schwerbehinderte leitende Angestellte – ein Fall für die SBV • Wann liegt eine Behinderung vor? Feststellung der Schwerbehinderung • Wie wird man gleichgestellt? Antrag, Verfahren und Rechtsmittel • Sozialgesetzbuch IX – die »Bibel« für die SBV • Wahl, Amtszeit und Beendigung des Amts der SBV • Im Überblick: Rechte und Pflichten der SBV Ihre persönlichen Rechte als Vertrauensperson • Anspruch auf Arbeitsbefreiung und Entgeltschutz • Besonderer Schutz vor Kündigung und Versetzung • Schulungsanspruch – auch für Stellvertreter • Geheimhaltung und Datenschutz – immer ein sensibles Thema Organisation der SBV – effektiv und zielgerichtet • Erforderliche Ausstattung: Kosten und Sachmittel • Durchführung von Versammlungen schwerbehinderter Menschen • SBV, Gesamt-SBV und Konzern-SBV – wer ist zuständig? Wichtige Kooperation – interne und externe Ansprechpartner • Inklusionsbeauftragter und Arbeitgeber • Personal-/Betriebsrat: Abgrenzung von Zuständigkeiten, Beteiligung an Sitzungen • Inklusionsamt, Agentur für Arbeit und andere externe Kooperationspartner Weitreichend – Ihre Aufgaben auf einen Blick • Beteiligung bei Einstellung, Versetzung und Kündigung von Arbeitnehmern – auch bei Aufhebungsverträgen? • Arbeitsplätze und Beschäftigung behinderungsgerecht gestalten • Immer ein wachsames Auge: Arbeitszeit, Urlaub und Schutz vor Diskriminierung • Inklusionsvereinbarungen abschließen und Prävention fördern • Informationsansprüche effektiv durchsetzen Termine •—•“ Uhrzeiten Bestellnr. ••.—‘. – •‘.—‘. —š:—— – Œ•:–— Uhr š‘Œ—AA•“ ŒŽ.—Ž. – Œ™.—Ž. —š:–— – Œ–:—— Uhr —˜.Œ—. – —š.Œ—. —š:–— – Œ–:—— Uhr š‘Œ—AB•“ š‘Œ—AC•“ Je nur halbe Schulungstage im Vergleich zum Präsenz- seminar – Inhalte daher der Dauer angepasst. Fakten Webinardauer Ž Module an – Tagen à š— Minuten Teilnehmer ca. Œ™ Webinargebühr ab ššš,—— € Œ. Teilnehmer •. Teilnehmer –. und jeder weitere Teilnehmer Œ.—šš,—— € Œ.—‘š,—— € ššš,—— € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin Ž“ Poko-Points für Sie § –˜,Ž SGB IX PersR Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. ŒŒ www.poko.de/š‘Œ— Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/sbv —•“Œ Œ–“—-— —•“Œ Œ–“—-“—— info@poko.de — —
) V B S ( g n u t e r t r e v n e t r e d n i h e b r e w h c S s i G r a t i m S e m i n a r ! Ihr Vorteil: Im Seminar er- halten Sie das Buch Kollegen und Mitarbeiter professionell beraten, Peter Waltner, —“ Seiten Die Schwerbehindertenvertretung II Vertieftes Wissen – starke Standpunkte: Sie erhalten hier detaillierte rechtliche Kenntnisse, um gegenüber dem Arbeitgeber und dem Be- triebsrat überzeugend auftreten zu können. Erfahren Sie, welche Rechte Sie bei Einstellung, aber auch im laufenden Arbeitsverhältnis haben und wie stark Ihr Beteiligungsrecht bei Kündigungen ist. Erhalten Sie einen Überblick über die besonderen Rechte der schwerbehinderten Kollegen und wie diese durchsetzbar sind. Erweitern Sie Ihre Kompetenzen in pro- fessioneller Kommunikation mit Kollegen, Arbeitgeber und Betriebsrat. Gespräche – Beratung – Unterstützung: Das sind die immer wiederkehren- den Kernaufgaben der SBV. Neben einfachen Fragestellungen ergeben sich oft auch zum Teil schwierige und individuelle Probleme, bei denen schwerbe- hinderte Kollegen dringend Hilfe und kompetente Begleitung benötigen. Besondere Aufgaben der Schwerbehindertenvertretung (•,— Tage) Ihr besonderer Auftrag als Vertrauensperson • Schutz vor Diskriminierung nach dem AGG • Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) und andere präventive Maßnahmen • Einstellung schwerbehinderter Menschen, Beschäftigungsförderung, Arbeitsplatzgestaltung Starkes Beteiligungsrecht der SBV bei Kündigung • Kündigungsschutz schwerbehinderter und gleichgestellter Arbeitnehmer • Was gilt im laufenden Anerkennungsverfahren? • Verfahren beim Inklusionsamt und die Rechtsfolgen bei fehlender Beteiligung • Kündigung: nur mit Beteiligung und Anhörung der SBV • Allgemeiner Kündigungsschutz und Kündigungsarten Worauf Sie achten müssen – besondere Rechte schwerbehinderter Menschen • Gestaltung des Arbeitsplatzes und behinderungsgerechte Beschäftigung • Bevorzugte Berücksichtigung bei beruflicher Bildung und Förderung • Anspruch auf Änderungen des Arbeitsvertrags • Arbeitszeit – Sonderregelungen bei Mehrarbeit und Teilzeit • Unterstützung bei der Durchsetzung von Rechtsansprüchen Auswirkungen auf Arbeitgeber und Betrieb • Nachteilsausgleich für schwerbehinderte und gleichgestellte Arbeitnehmer • Folgen und Nutzen der Anerkennung für Arbeitgeber, u. a. Fördermöglich- keiten und Abgaben • Nutzen der Anerkennung für die Arbeitnehmer, u. a. beim Zusatzurlaub Professionelles Handeln für die SBV (Œ,“ Tage) Gute Kommunikation – erfolgreiche SBV-Arbeit • Wer fragt, der führt – durch richtiges Fragen wichtige Informationen erhalten • Nonverbale Kommunikation – die unterschätzte Bedeutung der Körper- sprache • Wie gehe ich mit Widerständen im Beratungsgespräch um? • Metakommunikation – Ausweg aus schwierigen Gesprächssituationen Die Vertrauensperson als Berater • Grundstruktur von Beratungsgesprächen • Wie kann ich helfen, ohne zu bevormunden? • Haltung des Beraters: Balance zwischen Nähe und Distanz • Umgang mit eigener Betroffenheit Wichtig: Teilen Sie uns bei Buchung mit, ob Sie aufgrund einer Behinderung bestimmte Anforderungen an das Veran- staltungshotel haben! Fakten Seminardauer –,“ Tage Begrüßung am Vorabend Œš:–— Uhr Seminarende Œ•:–— Uhr Teilnehmer ca. Œ™ Seminargebühr ab Œ.–šš,—— € Œ. Teilnehmer •. und jeder weitere Teilnehmer Œ.‘šš,—— € Œ.–šš,—— € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preise pro Person eines Betriebs zu einem Termin š— Poko-Points für Sie § –˜,Ž SGB IX PersR Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. ŒŒ www.poko.de/——‘š Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/sbv —•“Œ Œ–“—-— —•“Œ Œ–“—-“—— info@poko.de —’ —’
Die Schwerbehinderten- vertretung II Termine •—•“ Orte Bestellnr. Januar —.—. – Ž.—. Düsseldorf Ž•AA Februar ——.. – —Ž.. Berlin .. – “.. München März ——.‹. – —Ž.‹. Dresden —“.‹. – —.‹. Köln .‹. – “.‹. Hamburg April Ž•AB Ž•AC Ž•AD Ž•AE Ž•AF —.Ž. – Ž.Ž. Frankfurt/Main “.Ž. – ——.Ž. Berlin Ž•AG Ž•AH Mai ’.. – •.. Garmisch-Partenkirchen —‹.. – —’.. Düsseldorf .. – ‹.. Travemünde/Ostsee Ž•AI Ž•AJ Ž•AK Juni ‹.’. – ’.’. Koblenz Ž.’. – ž.’. Freiburg Juli —.ž. – Ž.ž. Münster “.ž. – ——.ž. Leipzig —.ž. – —“.ž. Hamburg .ž. – .ž. Starnberg/ Ž•AL Ž•AM Ž•AN Ž•AO Ž•AP Starnberger See Ž•AQ August —.“. – —.“. Ostseebad Damp Ž•AR September —’.•. – —•.•. Würzburg Ž•AS Oktober ž.—. – —.—. Berlin —Ž.—. – —ž.—. Köln November Ž•AT Ž•AU ——.——. – —Ž.——. Dresden Ž•AV Dezember •.—. – —.—. München Ž•AW Behindertenfreundlich Details S. “™ ) V B S ( g n u t e r t r e v n e t r e d n i h e b r e w h c S Unsere Teilnehmer sind begeistert: »Vielen Dank für eure tolle Arbeit und super Organisation!« »Vielen Dank an beide Referent*innen, ihr wart großartig!« »Nette Leute, fachlich sehr kompetentes Seminar auf allen Ebenen.« (Mai Ž in Hamburg) »Sehr interessant gestaltet. Veranstaltung hat mir sehr gut gefallen und bringt mich dienstlich und privat weiter.« »Dass sehr auf aktuelle Problematiken eingegangen wurde, hat mir besonders gefallen.« »Man konnte viel lernen und mitnehmen. Toll gemacht!« »Arbeit mit beiden Referenten hat Spaß gemacht!« (April Ž in Rostock) »Für beide Referenten von meiner Seite aus ein großes Lob! Macht weiter so.« »Besonders gefallen hat mir die Art und Weise, die Paragraphen super gut zu erklären, sodass auch alles verstanden wurde.« »Alles war wieder ein super Gesamtpaket.« (März Ž in Frankfurt) »Lustige und interessante Fallbearbeitung.« »Neben dem vermittelten Stoff habe ich auch weitere wichtige Erkenntnisse mit- genommen. Tolle Atmosphäre, sehr gute Unterlagen« (Februar/März Ž in München) —ž
) V B S ( g n u t e r t r e v n e t r e d n i h e b r e w h c S s i G r a t z u m W e b i n a r ! Je nur halbe Schulungstage im Vergleich zum Präsenz- seminar – Inhalte daher der Dauer angepasst. WEBINAR Ihr Vorteil: Zum Webinar erhalten Sie das Sozialgesetzbuch (SGB) IX Webinar: Die Schwerbehindertenvertretung – Kompakt II Eine starke SBV – Mitwirkung und Durchsetzung in der Praxis Termine •—•“ Uhrzeiten —‘.—–. – —˜.—–. —š:–— – Œ–:—— Uhr Œ–.—“. – ŒŽ.—“. —š:–— – Œ–:—— Uhr —•.—š. – —“.—š. —š:–— – Œ–:—— Uhr Bestellnr. š‘Œ–AA•“ š‘Œ–AB•“ š‘Œ–AC•“ —‘.ŒŒ. – —˜.ŒŒ. —š:–— – Œ–:—— Uhr š‘Œ–AD•“ —š.Œ•. – Œ•.Œ•. —š:–— – Œ–:—— Uhr š‘Œ–AE•“ In diesem Webinar erhalten Sie einen praxisorientierten Überblick über besondere Aufgaben und Ziele der SBV, insbesondere im Bereich perso- neller Einzelmaßnahmen und des Betrieblichen Eingliederungsmanage- ments (BEM). Sie erfahren, wie Sie Ihre Beteiligungsrechte gegenüber dem Arbeitgeber erfolgreich einfordern können. Informieren Sie sich auch über Gestaltungsmöglichkeiten einer Inklusionsvereinbarung, die behinderungsgerechte Arbeitsplatzgestaltung und unbedingt auch über wichtige Fragen des Datenschutzes, sowie besondere Rechte und Ansprü- che schwerbehinderter Menschen gegenüber dem Arbeitgeber. Ihr besonderer Auftrag als Vertrauensperson • Ganz wichtig: Schutz der Arbeitnehmer vor Diskriminierung nach dem AGG • BEM und andere präventive Maßnahmen • Initiative entwickeln: Einstellung schwerbehinderter Menschen fördern • Behindertengerechte Arbeitsplatzgestaltung und Beschäftigung einfordern Starkes Beteiligungsrecht bei Kündigung • Kündigungsschutz schwerbehinderter/ihnen gleichgestellter Arbeitnehmer • Was gilt im laufenden Anerkennungsverfahren? • Verfahren beim Inklusionsamt – keine Kündigung ohne Zustimmung • Wirksamkeitsvoraussetzung: Anhörung und Beteiligung der SBV vor jeder Kündigung • Kündigungsarten und allgemeiner Kündigungsschutz BEM – eine besondere Art der Prävention • Ziele des BEM: Rehabilitation, Integration, Arbeitsplatzerhalt • Spezialfälle beim Verlauf des BEM schwerbehinderter Menschen • Wie gelingt Inklusion? BEM versus Reha und Teilhabe? • Beteiligungsrechte und Handlungsfelder der SBV im BEM Worauf Sie achten müssen – besondere Rechte und Ansprüche schwerbe- hinderter Menschen • Behinderungsgerechte Gestaltung des Arbeitsplatzes – auch beim Einsatz von KI • Bevorzugte Berücksichtigung bei beruflicher Bildung und Förderung • Arbeitszeit – Sonderregelungen bei Mehrarbeit, Wochenenddiensten und Teilzeit • Gesetzlicher, übergesetzlicher, zusätzlicher Urlaub Die Vertrauensperson als Anlaufstelle schwerbehinderter Menschen • Sprechstunde der Schwerbehindertenvertretung • Bewährte Hilfsmittel: Musterschreiben, Checklisten, Informationsquellen Konkrete Leistungen für behinderte Menschen im Betrieb • Psychologische Hilfen für Betroffene • Fachliche Unterstützung durch Inklusionsamt und Inklusionsfachdienste • Grundsatz »Reha vor Rente«: Leistungen zur medizinischen und beruflichen Rehabilitation Betriebliche Inklusion gestalten – die Inklusionsvereinbarung im Überblick • Bestandsaufnahme: Was gibt es bereits, was wird gelebt? • Regelungsschwerpunkte und konkrete Ziele: Arbeitszeit, Teilzeitarbeit, BEM, Arbeitsplatzgestaltung • Umsetzung und Durchführung: Unterstützung durch Betriebsarzt und das Inklusionsamt Fakten Webinardauer ™ Module an ‘ Tagen à š— Minuten Teilnehmer ca. Œ™ Webinargebühr ab Œ.—šš,—— € Œ. Teilnehmer •. Teilnehmer –. und jeder weitere Teilnehmer Œ.Œšš,—— € Œ.Œ‘š,—— € Œ.—šš,—— € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin ˜— Poko-Points für Sie § –˜,Ž SGB IX PersR Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. ŒŒ www.poko.de/š‘Œ– Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/sbv —•“Œ Œ–“—-— —•“Œ Œ–“—-“—— info@poko.de —“
) V B S ( g n u t e r t r e v n e t r e d n i h e b r e w h c S Die Schwerbehindertenvertretung III In diesem vertiefenden Seminar erhalten Sie einen Überblick, welche Ämter und Fachdienste für welche Unterstützung zuständig sind. Wir in- formieren Sie, welche konkreten Hilfen und Maßnahmen es gibt, um die Beschäftigung und Inklusion schwerbehinderter Menschen zu fördern. Im zweiten Teil lernen Sie, schwerbehinderte Menschen auch in schwierigen Situationen professionell zu begleiten und Konflikte zu erkennen und aktiv zu bearbeiten. Vertrauenspersonen sind Allrounder: Sie beraten, formulieren Anträge, knüp- fen Kontakte zu Behörden, bearbeiten Konflikte und vieles mehr. Das können sie nur, wenn sie über Anlaufstellen, Hilfen und das Leistungsspektrum für behinderte Menschen gut informiert sind und die eigenen Gestaltungsmög- lichkeiten im Betrieb kennen und voll ausschöpfen. Inklusion, Prävention und Unterstützung schwerbehinderter Kollegen (•,— Tage) Die Vertrauensperson als Anlaufstelle schwerbehinderter Menschen • Sprechstunde der Schwerbehindertenvertretung • Bewährte Hilfsmittel: Musterschreiben, Checklisten, Informationsquellen Konkrete Leistungen für behinderte Menschen im Betrieb • Unterstützung bei Gestaltung eines behindertengerechten Arbeitsplatzes • Fördermöglichkeiten und begleitende Hilfen: von beruflichen Bildungsmaß- nahmen bis zur Arbeitsassistenz • Externe Anlaufstellen: Arbeitsagentur, Rentenversicherung, Inklusionsamt • Leistungen medizinischer und beruflicher Rehabilitation • Psychologische Hilfen für Betroffene • Leistungen und Fördermöglichkeiten für den Arbeitgeber • Finanzielle Hilfe und Beratung für schwerbehinderte Beschäftigte • Fachliche Unterstützung durch Inklusionsamt und Integrationsfachdienste (IFD) • Den richtigen Ansprechpartner finden: Wie gehe ich am besten vor? Betriebliche Inklusion gestalten – die Inklusionsvereinbarung im Über- blick • Bestandsaufnahme, Regelungsschwerpunkte und konkrete Ziele • Umsetzung und Durchführung: Unterstützung durch das Inklusionsamt Konflikte erkennen und aktiv lösen (Œ,“ Tage) Konflikte im Alltag der Schwerbehindertenvertretung • Welche Ursachen können Konflikte haben? • Konfliktsignale frühzeitig erkennen • Besonderheiten bei Betroffenheit schwerbehinderter Kollegen • Konflikte zwischen Vertrauensperson und schwerbehinderten Kollegen – was tun? • Reflexion des eigenen Konfliktverhaltens Bearbeitung konkreter Konflikte • Eskalationsstufen und Dynamik von Konflikten • Umgang mit Konflikten – Handlungsmöglichkeiten der SBV • Lösungsorientierte Konfliktgespräche führen • Konfliktfälle und -bearbeitung der SBV – Beispiele aus der Praxis Termine •—•“ Orte •™.—Œ. – –Œ.—Œ. Berlin •“.—•. – •™.—•. Köln •“.—–. – •™.—–. Starnberg/ Starnberger See —Œ.—‘. – —‘.—‘. Hamburg Œ–.—“. – ŒŽ.—“. Frankfurt/Main Œ“.—˜. – Œ™.—˜. Dresden —“.—™. – —™.—™. München Bestellnr. —–™‘AA•“ —–™‘AB•“ —–™‘AC•“ —–™‘AD•“ —–™‘AE•“ —–™‘AF•“ —–™‘AG•“ ŒŽ.—š. – Œš.—š. Timmendorfer Strand —–™‘AH•“ •Œ.Œ—. – •‘.Œ—. Münster ŒŒ.ŒŒ. – Œ‘.ŒŒ. Würzburg —š.Œ•. – Œ•.Œ•. Hamburg Behindertenfreundlich —–™‘AI•“ —–™‘AJ•“ —–™‘AK•“ Details S. “™ Wichtig: Teilen Sie uns bei Buchung mit, ob Sie aufgrund einer Behinderung bestimmte Anforderungen an das Veran- staltungshotel haben! Fakten Seminardauer –,“ Tage Begrüßung am Vorabend Œš:–— Uhr Seminarende Œ•:–— Uhr Teilnehmer ca. Œ™ Seminargebühr ab Œ.–šš,—— € Œ. Teilnehmer •. und jeder weitere Teilnehmer Œ.‘šš,—— € Œ.–šš,—— € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preise pro Person eines Betriebs zu einem Termin š— Poko-Points für Sie § –˜,Ž SGB IX PersR Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. ŒŒ www.poko.de/—–™‘ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/sbv —•“Œ Œ–“—-— —•“Œ Œ–“—-“—— info@poko.de —•
Poko-SBV-Kongress 2025 16.-18.06.2025 in Warnemünde/Ostsee Erfolgreiche SBV – ein Gewinn für alle! Als Bindeglied zwischen Mitarbeitern, Arbeitgeber und Behörden setzen Sie sich für optimale Arbeitsbedingungen und Chancengleich- heit für Menschen mit Behinderungen ein. Unser Kongress bietet Ihnen eine herausragende Gelegenheit, sich umfassend über die aktuellen und relevanten Themen zu informieren und Ihre Rolle als Vertrauensperson bzw. als Inklusionsbeauftragter des Arbeitgebers noch wirkungsvoller auszufüllen. Erleben Sie spannende Vorträge und praxisorientierte Workshops zu einer Vielzahl wichtiger Themen, darunter aktuelle Rechtsprechung, effektive Tipps für die Schwerbehindertenversammlung, Rente und Al- terssicherung und vieles mehr. Nutzen Sie die Gelegenheit, sich intensiv mit Kollegen anderer Betriebe sowie unseren erfahrenen Referenten und Trainern auszutauschen. Entdecken Sie innovative Ansätze und Strate- gien, um Ihre Arbeit noch erfolgreicher zu gestalten. Seien Sie dabei und gestalten Sie die Zukunft der Inklusion aktiv mit!
Nicht nur für Arbeitnehmervertreter (siehe S. “) Ihre Themen*: u Immer up-to-date: Aktuelle Rechtsprechung und neueste Entwicklungen im Arbeits- und Sozialrecht u Rente und Alterssicherung: Was Sie über finanzielle Absicherung für Menschen mit Behinderungen wissen müssen u Personalentscheidungen: nicht ohne SBV! u Keine Angst vor großen Reden: Tipps für überzeugende Auftritte vor Gruppen und auf Schwerbehindertenversammlungen Bis Œ—.—Œ.•—•“ bis zu Œ“—,- Euro sparen! Fakten u Beratung in Ausnahmesituationen: So unter- Gebühr Œ.‘šš,—— € ** stützen Sie Kollegen in schwierigen Zeiten Fixbucherpreis u Aktives Betriebliches Eingliederungsmanage- ment (BEM): Gestalten Sie erfolgreiche Rück- kehrprozesse und Maßnahmen zur Wieder- eingliederung u Behinderungsgerechte Arbeitsplätze – Ihr Einsatz für optimale Bedingungen u Besondere Belastungen von Menschen mit Behinderungen: Umgang mit Diskrimi- nierung, sozialer Isolation und beruflicher Unsicherheit u Künstliche Intelligenz: Chancen und Herausforderungen für die SBV Œ.–‘š,—— € * bei Fixbuchung ohne kostenfreie Stornierung bis zum —.—. Œ.–šš,—— € ** bei Buchung bis zum ‹—.‹. Frühbucherpreis Alle Preise zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Kongressdauer •,“ Tage Begrüßung am Vorabend Œ™:—— Uhr Ende Œ–:—— Uhr *Fixbuchung: Kostenfreie Stornierung ausgeschlossen! Bei verbindlicher Anmeldung bis zum —.—. und Nutzung des Fixbucherpreises ist eine kostenfreie Stornie- rung ausgeschlossen. Die Kongressgebühr fällt in voller Höhe an. Evtl. auf uns zukommende Stornierungskosten des Hotels müssen wir an Ihr Unternehmen weiterleiten. Die Benennung von Ersatzteilnehmern ist jedoch möglich! **Bitte beachten Sie die abweichenden Stornobedingun- gen. (Details siehe www.poko.de/“Ž) Termin •—•“ Ort Bestellnr. ŒŽ.—Ž. – Œ™.—Ž. Warnemünde/Ostsee ™—•‘AA•“ Behindertenfreundlich Details S. “™ * Hinweis: Die Themen können je nach aktuellen Gegebenheiten variieren und angepasst werden. š— Poko-Points für Sie Laufend mehr Infos auf: www.poko-sbv-kongress.de § –˜,Ž SGB IX Ihr Schulungsanspruch siehe S. ŒŒ Infos & Buchen Hotline Fax E-Mail Internet www.poko-sbv-kongress.de —•“Œ Œ–“—-— —•“Œ Œ–“—-“—— info@poko.de —
) V B S ( g n u t e r t r e v n e t r e d n i h e b r e w h c S Die Gesamt- und Konzern-SBV Termine •—•“ Orte ŒŒ.—•. – Œ‘.—•. Leipzig —˜.Œ—. – Œ—.Œ—. Hamburg Behindertenfreundlich Bestellnr. —–—‘AA•“ —–—‘AB•“ Details S. “™ Wichtig: Teilen Sie uns bei Buchung mit, ob Sie aufgrund einer Behinderung bestimmte Anforderungen an das Veran- staltungshotel haben! Fakten Seminardauer –,“ Tage Begrüßung am Vorabend Œš.–— Uhr Seminarende Œ•.–— Uhr Teilnehmer ca. Œ‘ Seminargebühr ab Œ.•šš,—— € Œ. Teilnehmer •. und jeder weitere Teilnehmer Œ.‘šš,—— € Œ.•šš,—— € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preise pro Person eines Betriebs zu einem Termin š— Poko-Points für Sie SGB IX Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. ŒŒ www.poko.de/—–—‘ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/sbv —•“Œ Œ–“—-— —•“Œ Œ–“—-“—— info@poko.de In unserem Seminar erfahren Sie, wann und wie gewählt werden muss und welche Rechte und Pflichten Gesamt- und Konzernschwerbehinder- tenvertretungen haben. Wie kann die Zusammenarbeit mit den örtlichen Schwerbehindertenvertretungen und dem Arbeitgeber gestaltet werden? Profitieren Sie dabei von Handlungshilfen für Ihre praktische Arbeit. Im zweiten Teil tauschen Sie sich mit Kollegen aus und erhalten Tipps, wie Sie sich vernetzen und gegenüber verschiedenen Interessengruppen ar- gumentieren können. Angesichts immer komplexerer Unternehmensverflechtungen nimmt die Bedeutung von Entscheidungen auf der Konzern- und Unternehmensebene ständig zu. Mit der Bildung von Gesamt- und Konzernbetriebsräten ist ge- gebenenfalls auch die Wahl von Gesamt- und Konzernschwerbehinderten- vertretungen verbunden. Das Sozialgesetzbuch IX hat hierfür gesetzliche Rahmenbedingungen geschaffen, die Sie unbedingt nutzen sollten. Rechtliche Grundlagen (•,— Tage) Die Bildung einer Gesamt- und Konzern-SBV und deren Rechtsstellung • Konzern-, Unternehmens- und Betriebsbegriff • Wahl und Amtszeit der Stufenvertretung • Zusammensetzung, Anzahl der Stellvertreter, Aufgabenteilung • Freistellungsanspruch, Kosten und Sachaufwand – auch für eine Bürokraft? • Wahlberechtigung und Wählbarkeit • Besonderheiten beim Wahlverfahren Beteiligungs- und Mitwirkungsrechte der Gesamt- und Konzern-SBV • Überbetriebliche Angelegenheiten auf Gesamt- und Konzernebene • Zuständigkeit in Betrieben ohne örtliche SBV • Unterrichtungs- und Anhörungsrechte • Regelungskompetenz bei Inklusionsvereinbarungen • Kündigungen schwerbehinderter Menschen in Betrieben ohne örtliche SBV Handlungshilfen für die Praxis – Zuständigkeiten kennen und erfolgreich nutzen • Koordination der Versammlung örtlicher Vertrauenspersonen • Zusammenarbeit mit Gesamt- und Konzernbetriebsrat • Teilnahme an Sitzungen des Wirtschaftsausschusses • Kooperation mit dem Sprecherausschuss der leitenden Angestellten • Folgen falscher Zuständigkeitsentscheidungen/Kompetenzüberschreitungen Vernetzung und Kommunikation (Œ,“ Tage) Erfolgreiche Kooperation mit der örtlichen SBV und dem BR, GBR, KBR • Austausch konstruktiv gestalten: Wer informiert wen, wann und wie? • Wichtige Ansprechpartner ermitteln, Kontakte herstellen, Netzwerken bei- treten • Kommunikationswege abstimmen und festlegen • Arbeitsorganisation effektiv aufeinander abstimmen • Informationsforen schaffen – zuständige SBV im Unternehmen bekannt machen Sicher auftreten, erfolgreich argumentieren und effektiv beraten • Zusammenarbeit mit Arbeitgeber und Inklusionsbeauftragtem • Stellung beziehen und erfolgreich argumentieren • Sicher auftreten in Verhandlungen und in den SBV-Versammlungen • Wenn ein Kollege Hilfe braucht – Leitfaden für eine strukturierte und effiziente Beratung
) V B S ( g n u t e r t r e v n e t r e d n i h e b r e w h c S SBV und Betriebsrat – wie Sie gemeinsam mehr erreichen! Synergien nutzen – einmischen, mitreden, mitentscheiden In diesem Seminar erhalten Sie einen fundierten Überblick über ge- meinsame Rechte, Pflichten und Handlungsfelder von Schwerbehin- dertenvertretung und Betriebsrat. Sie erfahren außerdem, warum ein gemeinsames und kollegiales Handeln so wichtig ist und wie Sie typische Meinungsverschiedenheiten und Konfliktlinien durchbrechen. Durch das Erarbeiten gemeinsamer Strategien und Ziele können Sie die Belange der Kollegen erfolgreicher und nachhaltig vertreten. Termine •—•“ Orte —‘.—•. – —˜.—•. Dresden •—.—“. – •–.—“. München Behindertenfreundlich Bestellnr. ——™‘AA•“ ——™‘AB•“ Details S. “™ Trotz grundsätzlich getrennter Aufgabenbereiche bietet die Zusammenarbeit und Vernetzung von SBV und Betriebsrat eine Vielzahl nicht nur erweiterter rechtlicher Handlungsmöglichkeiten, sondern vor allem auch eine wertvolle Möglichkeit, um gemeinsam mehr zum Wohl der gesamten Belegschaft zu erreichen. Rechtliche Grundlagen der Arbeit von SBV und Betriebsrat • Aufgaben, Rechte und Pflichten der Gremien im BetrVG und SGB IX • Wann ist eine Kooperation gesetzlich vorgesehen? • Klare Trennung – wo SBV und BR sich nicht in die Quere kommen sollten • Einladung und Teilnahme der SBV an den Betriebsrats- und Ausschusssit- zungen • Einfluss der SBV auf die Tagesordnung, Aussetzung von Beschlüssen • Datenschutz beachten: Mitbestimmungsansprüche versus Persönlichkeits- rechte Betroffener Gemeinsame Handlungsfelder von SBV und Betriebsrat • Gestaltung und Verbesserung von Arbeitsbedingungen • Einstellungen und Versetzungen: gegenseitige Abstimmung ist gefragt! • Kündigung – zusammen mehr erreichen! • Auskunftsansprüche und deren effektive Durchsetzung • Abschluss einer Inklusionsvereinbarung • Leitende Angestellte im SGB IX – auch ein Thema für den Betriebsrat? • Gemeinsame Mitwirkung im Arbeitsschutzausschuss und am BEM-Verfahren • Wichtige Kooperation bei Gefährdungsbeurteilungen An einem Strang ziehen – aber wie? • Warum strategisches Handeln so wichtig ist • Wie Teamarbeit zwischen den unterschiedlichen Gremien funktionieren kann • Inklusionsvereinbarungen verhandeln und gemeinsam umsetzen • Mitarbeiter erfolgreich schützen durch mehr Einigkeit – Konzepte und Taktiken effektiv einsetzen • Typische Konfliktsituationen und mögliche Interessengegensätze • Kompetenzkonflikte aufbrechen – hilfreicher Einsatz von Moderations- techniken Wichtig: Teilen Sie uns bei Buchung mit, ob Sie aufgrund einer Behinderung bestimmte Anforderungen an das Veran- staltungshotel haben! Fakten Seminardauer –,“ Tage Begrüßung am Vorabend Œš:–— Uhr Seminarende Œ•:–— Uhr Teilnehmer ca. Œ‘ Seminargebühr ab Œ.Œšš,—— € Œ. Teilnehmer •. und jeder weitere Teilnehmer Œ.•šš,—— € Œ.Œšš,—— € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preise pro Person eines Betriebs zu einem Termin • Souveräner Umgang mit Meinungsverschiedenheiten und schwierigen ˜“ Poko-Points für Sie Menschen Bearbeitung konkreter Praxisfälle der Teilnehmer § –˜,Ž SGB IX Infos & Buchen Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/sbv —•“Œ Œ–“—-— —•“Œ Œ–“—-“—— info@poko.de Ihr Schulungsanspruch siehe S. ŒŒ www.poko.de/ ——™‘ ‹
) V B S ( g n u t e r t r e v n e t r e d n i h e b r e w h c S WEBINAR Webinar: Rechtssichere SBV-Schreiben – überzeugend formuliert Praxis-Workshop für effektive Stellungnahmen und schriftliche Kommunikation Termine •—•“ Uhrzeiten Bestellnr. Œ™.—•. – •—.—•. —š:—— – Œ•:–— Uhr š‘“šAA•“ Œ“.—‘. – Œ˜.—‘. —š:—— – Œ•:–— Uhr •Ž.—™. – •™.—™. —™:–— – Œ•:—— Uhr š‘“šAB•“ š‘“šAC•“ Œ‘.Œ—. – ŒŽ.Œ—. —™:–— – Œ•:—— Uhr š‘“šAD•“ In diesem Praxis-Webinar lernen Sie, Ihre SBV-Schreiben rechtssicher und wirkungsvoll zu formulieren. Sie nutzen dabei nicht nur unsere umfang- reichen Muster, sondern erarbeiten mit unserem Referenten eigene, auf Sie zugeschnittene Vorlagen, um jedes Anliegen gekonnt auf den Punkt zu bringen. Ob bei Anträgen und Stellungnahmen für schwerbehinderte Kollegen oder auch in eigener Sache: Als SBV müssen Sie auch im Schriftverkehr überzeu- gen und den richtigen Ton treffen. Schreiben in eigener Sache rechtssicher aufsetzen • Arbeitsbefreiung und Entgeltfortzahlung für die SBV-Arbeit • Freistellung für die SBV-Tätigkeit • Einsatz des Stellvertreters Lohnt sich für alle! Kosten der SBV-Arbeit • Ausstattung des SBV-Büros • Schulungen – Rechtsanspruch durchsetzen • Beistand durch einen Rechtsanwalt Personelle Angelegenheiten auf den Punkt bringen • Treffsichere Stellungnahmen zu Einstellungen, Versetzungen und Kündigungen • Anspruch auf behinderungsgerechten Arbeitsplatz durchsetzen • Mehrarbeit ablehnen • Aussetzung von Entscheidungen erreichen • Ordnungswidrigkeiten anzeigen Ihr Einsatz für die schwerbehinderten Kollegen • Anträge und Formulare auf Kostenübernahme bei Behörden • Stellungnahme zum Gleichstellungsantrag • Einsprüche und Widersprüche rechtssicher formulieren • Übungsbeispiele, Checklisten, Formulierungshilfen, Musterschreiben Praxisfälle aus dem Teilnehmerkreis – Forderungen Nachdruck verleihen! Fakten Webinardauer Ž Module an – Tagen à š— Minuten Teilnehmer ca. Œ™ Webinargebühr ab ˜šš,—— € Œ. Teilnehmer •. Teilnehmer –. und jeder weitere Teilnehmer ™šš,—— € ™‘š,—— € ˜šš,—— € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin “— Poko-Points für Sie SGB IX Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. ŒŒ www.poko.de/š‘“š Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/sbv —•“Œ Œ–“—-— —•“Œ Œ–“—-“—— info@poko.de Ž
) V B S ( g n u t e r t r e v n e t r e d n i h e b r e w h c S SBV-Arbeit professionell organisiert Praktische Tipps für mehr Effizienz als Vertrauensperson In diesem Seminar erhalten Sie viele wertvolle und praxisnahe Tipps, wie Sie Ihre Aufgaben und Abläufe optimal strukturieren, die eigene Arbeits- weise verbessern und so stets den Überblick behalten. Dazu gehören neben der richtigen Ausstattung auch die Optimierung des eigenen Zeit- managements und eine professionelle Dokumentenverwaltung, insbe- sondere der richtige Umgang mit vertraulichen Daten. Der Arbeitsalltag ist ohnehin häufig stressig genug und das Ehrenamt als Ver- trauensperson kommt dazu noch on top. Um die oft knappe Zeit bestmöglich zu nutzen, ist ein gut organisiertes SBV-Büro unerlässlich! Termine •—•“ Orte —™.—‘. – Œ—.—‘. Bremen •Œ.Œ—. – •–.Œ—. Würzburg Behindertenfreundlich Bestellnr. —‘™‘AA•“ —‘™‘AB•“ Details S. “™ Bestens organisiert im SBV-Büro • Büroausstattung und Fachliteratur: Was gehört ins SBV-Büro? • Den Überblick behalten – strukturiertes Ablage- und Dokumenten- management • Wichtige Ansprechpartner und Kontakte für Vertrauenspersonen • Professionelle Protokollführung bei Sitzungen und Sprechstunden Praktische Tipps und digitale Helfer • Schnell reagieren dank Muster, Vorlagen und Checklisten • Man kann nicht alles im Kopf haben – Wiedervorlagesysteme und Terminkoordination • Den Posteingang systematisch abarbeiten • Outlook & Co. – den Computer effektiv nutzen Zeit- und Selbstmanagement – unerlässlich! • Prioritätensetzung und Arbeitsbelastung • Realistische Ziele für die eigene SBV-Arbeit festlegen und umsetzen • Umgang mit Stress und Zeitdruck Datenschutz und Geheimhaltungspflicht • Vertrauliche Daten richtig schützen • Mitarbeiterdaten erfassen und speichern • Umgang mit Informationen • Datenschutz richtig angewandt – Folgen bei Verstößen Wichtig: Teilen Sie uns bei Buchung mit, ob Sie aufgrund einer Behinderung bestimmte Anforderungen an das Veran- staltungshotel haben! Fakten Seminardauer •,“ Tage Begrüßung am Vorabend Œš:–— Uhr Seminarende Œ•:–— Uhr Teilnehmer ca. Œ‘ Seminargebühr ab Œ.Œšš,—— € Œ. Teilnehmer •. und jeder weitere Teilnehmer Œ.•šš,—— € Œ.Œšš,—— € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preise pro Person eines Betriebs zu einem Termin ˜“ Poko-Points für Sie SGB IX Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. ŒŒ www.poko.de/—‘™‘ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/sbv —•“Œ Œ–“—-— —•“Œ Œ–“—-“—— info@poko.de
) V B S ( g n u t e r t r e v n e t r e d n i h e b r e w h c S Schwerbehindertenversammlung und Öffentlichkeits- arbeit der SBV Aufmerksamkeit gewinnen und Erfolge sichtbar machen Termine •—•“ Orte —•.—‘. – —‘.—‘. Hamburg Œ˜.—š. – Œš.—š. Frankfurt/Main Behindertenfreundlich Bestellnr. —–˜ŽAA•“ —–˜ŽAB•“ Details S. “™ Auch als Webinar: www.poko.de /9455 Wichtig: Teilen Sie uns bei Buchung mit, ob Sie aufgrund einer Behinderung bestimmte Anforderungen an das Veran- staltungshotel haben! Fakten Seminardauer •,“ Tage Begrüßung am Vorabend Œš:–— Uhr Seminarende Œ•:–— Uhr Teilnehmer ca. ŒŒ Seminargebühr ab Œ.Œšš,—— € Œ. Teilnehmer •. und jeder weitere Teilnehmer Œ.•šš,—— € Œ.Œšš,—— € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin ˜“ Poko-Points für Sie In diesem praxisorientierten Seminar erfahren Sie neben den wichtigen rechtlichen Formalien zur Schwerbehindertenversammlung insbeson- dere, wie Sie sich am besten auf Ihren Aufritt vorbereiten und wie Ihnen eine wirkungsvolle Außendarstellung gelingt. Sie lernen außerdem, Ihre Arbeit durch eine erfolgreiche Öffentlichkeitsarbeit rund ums Jahr ge- konnt in Szene zu setzen. Die regelmäßige Information der schwerbehinderten Kollegen gehört zu Ihren wichtigsten Aufgaben. Die Schwerbehindertenversammlung ist dabei nur eine von vielen Möglichkeiten, um Präsenz zu zeigen und die schwerbe- hinderten Kollegen umfassend zu informieren. Schwerbehindertenversammlung – was Sie unbedingt wissen müssen! • Wann? Wo? Wie oft? • Die Gäste: Wen muss oder darf ich einladen? • Anwesenheitsrecht des Arbeitgebers? • Wer trägt die Kosten? • Virtuelle Versammlung als Alternative zur Präsenz? • Achtung: Datenschutz! Vorbereitung der Schwerbehindertenversammlung • Einladung formsicher und professionell erstellen • Tagesordnung als Rahmen der Veranstaltung • Organisation und Absprachen mit internen und externen Beteiligten Rechtssichere Durchführung der Schwerbehindertenversammlung • Gestaltung des Tätigkeitsberichts der SBV • Berichterstattung durch den Arbeitgeber • Versammlungsprotokoll – Inhalte und Formalitäten Von der Theorie zur Praxis: Ihr Auftritt auf der Schwerbehinderten- versammlung • Der rote Faden – perfekter Ablauf von Anfang bis Ende • Tätigkeitsbericht spannend vortragen • Möglichkeiten der direkten Ansprache kreativ nutzen • Erfolge zeigen – »Werbung« für die SBV-Arbeit • Tipps für Moderation und Vortrag • Was tun bei Lampenfieber? Öffentlichkeitsarbeit auch außerhalb der Schwerbehindertenversamm- lung • Präsenz zeigen, Kontakt zur Belegschaft gewinnen, gezielt informieren • Neu im SBV-Amt? Machen Sie sich bekannt! • Probleme der schwerbehinderten Menschen im Unternehmen thematisieren • Aufmerksamkeit gewinnen – die Arbeit der SBV transparent machen • Informationskanäle kreativ nutzen: Newsletter, Intranet, Social Media & Co. • Zusammenarbeit mit dem Betriebsrat SGB IX Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. ŒŒ www.poko.de/—–˜Ž Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/sbv —•“Œ Œ–“—-— —•“Œ Œ–“—-“—— info@poko.de ’
) V B S ( g n u t e r t r e v n e t r e d n i h e b r e w h c S Gesprächs- und Verhandlungstraining für die SBV Mehr Sicherheit im Ausdruck und Auftreten In diesem praxisorientierten Seminar lernen Sie die Interessen von schwerbehinderten Kollegen in unterschiedlichen Gesprächssituationen kompetent zu vertreten und durchzusetzen. Unsere Trainer vermitteln Ihnen dazu grundlegende Techniken der Gesprächs- und Verhandlungs- führung, die Sie mit Hilfe praktischer Übungen und konstruktivem Feed- back im Seminar trainieren. Arbeitgeber, Kollegen, Betriebsrat, Behörden – als Vertrauenspersonen müs- sen Sie unentwegt mit ganz verschiedenen Personen- und Interessengruppen kommunizieren. Ein umfassendes Gesprächs- und Verhandlungstraining kann Sie dabei unterstützen. Mit mehr Sicherheit im Ausdruck und Auftreten sind Sie in der Lage, auch in schwierigen Situationen bestmögliche Ergebnisse für die Menschen mit Behinderung in Ihrem Betrieb auszuhandeln. Selbstsicher auftreten – Zuhörer nachhaltig erreichen • Wie wirke ich auf andere? Selbst- und Fremdwahrnehmung • Körpersprache und Stimme wirkungsvoll einsetzen • Kontakt zu den Zuhörern aufbauen und halten • Was tun gegen Lampenfieber, Nervosität und Redehemmungen? Wie bringe ich Ziele und Botschaften auf den Punkt? • Der rote Faden: Rede- und Gesprächsbeiträge stimmig aufbauen • Aktives Zuhören: den Gesprächspartner im Blick behalten • Überzeugen durch schlüssige Argumentation • Kurz und präzise, wirkungsvoll: Statements richtig einsetzen Informieren, ermutigen oder überzeugen? Gespräche souverän steuern • Typische Gesprächspartner der SBV • Techniken für unterschiedliche Gesprächsanlässe • Zielführende Überzeugungsarbeit bei Ämtern und dem Arbeitgeber • Umgang mit eigenen Werten und Emotionen • Interessen statt Positionen vertreten Grundlagen der Verhandlungsführung – schwierige Gespräche meistern • Strategische Vorbereitung: die persönliche Technik und Taktik • Bedürfnisse des Verhandlungspartners richtig deuten • Lösungsorientierte Fragetechniken als Schlüssel zum Erfolg • Abwehr unfairer Verhaltensweisen und persönlicher Angriffe • Wege zur Konsensfindung Termine •—•“ Orte ŒŒ.—–. – Œ‘.—–. Münster —™.—˜. – ŒŒ.—˜. Garmisch- Partenkirchen •™.Œ—. – –Œ.Œ—. Travemünde/Ostsee Behindertenfreundlich Bestellnr. —‘™“AA•“ —‘™“AB•“ —‘™“AC•“ Details S. “™ Wichtig: Teilen Sie uns bei Buchung mit, ob Sie aufgrund einer Behinderung bestimmte Anforderungen an das Veran- staltungshotel haben! Fakten Seminardauer –,“ Tage Begrüßung am Vorabend Œš:–— Uhr Seminarende Œ•:–— Uhr Teilnehmer ca. ŒŒ Seminargebühr ab Œ.–šš,—— € Œ. Teilnehmer •. und jeder weitere Teilnehmer Œ.“‘š,—— € Œ.–šš,—— € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preise pro Person eines Betriebs zu einem Termin š— Poko-Points für Sie SGB IX Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. ŒŒ www.poko.de/—‘™“ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/sbv —•“Œ Œ–“—-— —•“Œ Œ–“—-“—— info@poko.de ž
) V B S ( g n u t e r t r e v n e t r e d n i h e b r e w h c S s i G r a t i m S e m i n a r ! Ihr Vorteil: Im Seminar er- halten Sie das Buch Kollegen und Mitarbeiter professionell beraten, Peter Waltner, —“ Seiten Beratungsgespräche als zentrale Aufgabe der SBV Herausfordernde Situationen meistern – Problemlösungen initiieren Termine •—•“ Orte Bestellnr. •“.—•. – •™.—•. Travemünde/Ostsee —–Ž“AA•“ —Ž.—“. – —š.—“. Dresden ••.—˜. – •“.—˜. Köln ŒŽ.—š. – Œš.—š. Garmisch- Partenkirchen •“.ŒŒ. – •™.ŒŒ. Büsum/Nordsee Behindertenfreundlich —–Ž“AB•“ —–Ž“AC•“ —–Ž“AD•“ —–Ž“AE•“ Details S. “™ In unserem Seminar erfahren Sie, wie Sie auch schwierige Beratungssitu- ationen erfolgreich gestalten und ergebnisorientiert leiten. Sie lernen, wie Sie mit Krisen von Betroffenen und emotional aufgeladenen Situati- onen sicher umgehen. Sie erweitern Ihr Rollen- und Methodenrepertoire und stärken Ihre persönlichen Fähigkeiten. Von der Anerkennung über Beantragung oder Ablehnung von Leistungen bis zu Problemen mit Führungskräften – in all solchen Fällen suchen behinderte Menschen Ihren Rat. Hier benötigen Sie professionelle Tools und eine klare Haltung. Durch strukturierte und empathische Beratungsgespräche kann die SBV effektiv dazu beitragen, dass schwerbehinderte Mitarbeiter ihre Rechte kennen, Unterstützung erhalten und erfolgreich im Unternehmen integriert werden. Die Vertrauensperson als Berater • Die Beraterrolle: zwischen Anspruch und Erwartungen • Engagement und Selbstschutz • Empowerment: Hilfe zur Selbsthilfe • Individuelle Beratungsschwerpunkte erkennen Vom Problem zur Erfolgssicherung • Einen vertrauensvollen und konstruktiven Rahmen schaffen • Das Problem auf den Punkt bringen und Wünsche der Realität gegenüberstellen • Ziele definieren und Lösung finden • Erwartungen klären und Umsetzung planen • Gespräch produktiv abschließen – den Beratungserfolg sichern Zentrale Werkzeuge und Tools für erfolgreiche Beratungsgespräche • Grundlegende Kommunikationsmodelle gewinnbringend einsetzen • Klientenzentrierte Gesprächsführung: Balance zwischen Nähe und Distanz professionell gestalten • Transaktionsanalyse: Fallen in der Beratung erkennen • Im Kurzgespräch zur Sache kommen – Denken und Handeln aktivieren • Produktiv mit Widerstand und Emotionen umgehen Coaching der Teilnehmer anhand von Praxisfällen Wichtig: Teilen Sie uns bei Buchung mit, ob Sie aufgrund einer Behinderung bestimmte Anforderungen an das Veran- staltungshotel haben! Fakten Seminardauer –,“ Tage Begrüßung am Vorabend Œš.–— Uhr Seminarende Œ•.–— Uhr Teilnehmer ca. Œ– Seminargebühr ab Œ.–šš,—— € Œ. Teilnehmer •. und jeder weitere Teilnehmer Œ.“‘š,—— € Œ.–šš,—— € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preise pro Person eines Betriebs zu einem Termin š— Poko-Points für Sie SGB IX Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. ŒŒ www.poko.de/—–Ž“ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/sbv —•“Œ Œ–“—-— —•“Œ Œ–“—-“—— info@poko.de “
) V B S ( g n u t e r t r e v n e t r e d n i h e b r e w h c S Arbeits- und Betriebsverfassungsrecht für die Schwerbehindertenvertretung In diesem Seminar erfahren Sie alles, was die SBV über die Rechte und Pflichten aus dem Arbeitsverhältnis und die Mitbestimmung des Be- triebsrats nach dem BetrVG wissen muss. Wir vermitteln Ihnen einen kompakten und praxisnahen Überblick über die Grundlagen des Arbeits- und Betriebsverfassungsrechts. Lernen Sie, mit Hilfe dieser rechtlichen Grundausbildung die Interessen Ihrer Kollegen im Zusammenspiel mit dem Betriebsrat wirkungsvoll zu unterstützen! Termine •—•“ Orte Œ™.—–. – •Œ.—–. München ••.—˜. – •“.—˜. Hamburg Behindertenfreundlich Bestellnr. —•—“AA•“ —•—“AB•“ Details S. “™ Die SBV arbeitet eng mit dem Betriebsrat, aber auch mit dem Arbeitgeber zusammen – vertrauensvoll und zum Wohl der Arbeitnehmer. Aber: Wo ist die gemeinsame Basis für diese Zusammenarbeit? Was muss die SBV wissen, damit sie sich im Spannungsfeld zwischen Arbeits- und Betriebsverfassungs- recht einerseits und dem Schwerbehindertenrecht andererseits zurechtfin- det? Hier warten eine Vielzahl von Gesetzen und anderen Rechtsvorschriften auf Sie als Vertrauensperson, über die Sie unbedingt Bescheid wissen müs- sen. Arbeitsrecht – die Grundlage für das betriebliche Zusammenleben • Gesetze, Tarifverträge, Betriebsvereinbarungen, Arbeitsvertrag – ist das alles? • Das Sozialgesetzbuch IX: die besondere gesetzliche Basis für die Arbeit der SBV Von der Einstellung bis zur Kündigung – ein Gang durchs Arbeitsverhältnis • Datenschutz und Schutz vor Diskriminierung – schon bei Bewerbung und Einstellung • Rechtspflichten des Arbeitgebers: Fürsorgepflicht, Entwicklungsangebote und Rücksichtnahme Wichtig: Teilen Sie uns bei Buchung mit, ob Sie aufgrund einer Behinderung bestimmte Anforderungen an das Veran- staltungshotel haben! • Was bedeutet eigentlich Kündigungsschutz? Und wer besitzt ihn? • Außerordentliche und ordentliche Kündigung – die gängigen Kündigungs- Fakten arten • Besondere Kündigungsschutzbestimmungen – insbesondere auch für schwerbehinderte Menschen Beteiligungsrechte des Betriebsrats nach dem BetrVG – was Sie darüber wissen müssen • Grundsatz der vertrauensvollen Zusammenarbeit • Soziale Angelegenheiten: Arbeitszeit und -erfassung, mobile Arbeit, technische Kontrolleinrichtungen – nur eine Auswahl • Personelle Angelegenheiten: Einstellung, Versetzung und Kündigung – nicht ohne Betriebsrat und SBV! • Wirtschaftliche Angelegenheiten: Anhörung und Beratung z. B. bei Betriebsänderungen • Abgrenzung der Aufgaben von Betriebsrat und SBV • Besonders im Fokus: Arbeits- und Gesundheitsschutz Beteiligungsinstrumente des Betriebsrats und deren Durchsetzung • Vor allem anderen: ordnungsgemäße Beschlussfassung – jetzt auch digital • Abschluss von Betriebsvereinbarungen und Regelungsabsprachen – Verhältnis zur Inklusionsvereinbarung • Durchsetzung der Rechte beim Arbeitsgericht • Was macht eigentlich die Einigungsstelle? Seminardauer –,“ Tage Begrüßung am Vorabend Œš.–— Uhr Seminarende Œ•.–— Uhr Teilnehmer ca. Œ™ Seminargebühr ab Œ.–šš,—— € Œ. Teilnehmer •. und jeder weitere Teilnehmer Œ.‘šš,—— € Œ.–šš,—— € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preise pro Person eines Betriebs zu einem Termin š— Poko-Points für Sie SGB IX Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. ŒŒ www.poko.de/—•—“ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/sbv —•“Œ Œ–“—-— —•“Œ Œ–“—-“—— info@poko.de •
) V B S ( g n u t e r t r e v n e t r e d n i h e b r e w h c S s i G r a t i m S e m i n a r ! Ihr Vorteil: Im Seminar erhalten Sie das Formular- und Muster- handbuch – Leitfaden für die Schwerbehindertenvertretung, Christina Georgiou, —Ž Seiten Personalentscheidungen – nicht ohne SBV! Schwerbehinderte Kollegen aktiv und professionell unterstützen Termine •—•“ Orte Œ™.—•. – •—.—•. Würzburg Œ–.—“. – Œ“.—“. Berlin Œ“.Œ—. – Œ˜.Œ—. Hamburg Behindertenfreundlich Bestellnr. —–™“AA•“ —–™“AB•“ —–™“AC•“ Details S. “™ Wichtig: Teilen Sie uns bei Buchung mit, ob Sie aufgrund einer Behinderung bestimmte Anforderungen an das Veran- staltungshotel haben! Fakten Seminardauer •,“ Tage Begrüßung am Vorabend Œš:–— Uhr Seminarende Œ•:–— Uhr In diesem Seminar erhalten Sie einen praxisorientierten Überblick über die Beteiligungsrechte der SBV im Bereich der personellen Maßnahmen der Arbeitgeber. Die Rechte der SBV vor und bei der Einstellung, bei spä- terer Veränderung des Arbeitsplatzes bzw. des Arbeitsverhältnisses und vor allem bei Kündigungen – in diesem Seminar wird Ihnen das Gesamt- paket Ihrer Beteiligungsrechte vorgestellt und – durch viele Beispiele – verständlich erläutert. Das sich dynamisch fortentwickelnde Schwerbehindertenrecht stellt hohe Anforderungen an die SBV. So muss sie im Bereich der personellen Maßnah- men ihre umfassenden Beteiligungsrechte kennen, die bei der Ausschreibung von Arbeitsplätzen beginnen und bei der Kündigung von Arbeitsverhältnissen enden. Aber auch die Umgestaltung der Arbeitsplätze sowie die Veränderun- gen der Arbeitsverträge schwerbehinderter Menschen unterliegen umfas- senden Kontroll-, Anhörungs- und Beratungsrechten, die zum erforderlichen Standardwissen jeder SBV gehören. Schwerbehindertenschutz fängt schon vor der Einstellung an! • Bewerbungsverfahren – zwingende Mitwirkung der SBV • Ausschreibung – wie sind BR und SBV zu beteiligen? • AGG: Was darf der Arbeitgeber eigentlich erfragen? • Entschädigungsansprüche bei Benachteiligung – Beweiserleichterung durch § AGG • Bedeutung des Vorstellungsgesprächs – Teilnahme der SBV? Arbeitsplatzänderungen und Versetzung – jetzt sind Sie dran! • Wann darf der Arbeitgeber eigentlich versetzen? • Bedeutung von Arbeitsvertrag, Direktionsrecht und Änderungskündigung • (Um-)Gestaltung des (behindertengerechten) Arbeitsplatzes: frühzeitig Informationen anfordern • Ein schwieriges Thema: (Frei-)Kündigung anderer Arbeitnehmer? Kündigung (schwer-)behinderter Mitarbeiter – nicht ohne die SBV! • Besonderer Kündigungsschutz für schwerbehinderte/gleichgestellte Teilnehmer ca. Œ™ Menschen Seminargebühr ab Œ.Œšš,—— € Œ. Teilnehmer •. und jeder weitere Teilnehmer Œ.•šš,—— € Œ.Œšš,—— € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preise pro Person eines Betriebs zu einem Termin ˜“ Poko-Points für Sie § –˜,Ž SGB IX PersR Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. ŒŒ www.poko.de/ —–™“ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/sbv —•“Œ Œ–“—-— —•“Œ Œ–“—-“—— info@poko.de ‹ • Laufendes Anerkennungs-/Verschlechterungsverfahren – Fristen beim Kündigungsschutz • Zustimmungserfordernis des Inklusionsamts vor Ausspruch der Kündigung • Reihenfolge der Beteiligung von Inklusionsamt, Betriebsrat und Schwerbe- hindertenvertretung? • Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) – Kündigungsvorausset- zung? Kündigung trotz Schwerbehinderung – was ist zu tun? • Bei Unkenntnis von Schwerbehinderung: nachträgliche Mitteilung an den Arbeitgeber erforderlich • Handeln! Gegenmaßnahmen bei Zustimmung des Inklusionsamts zur Kündigung und Kündigungsschutzklage • Abfindungszahlungen bei langjähriger Beschäftigung? Stellungnahme der SBV zur Kündigung • Informations- und Anhörungsrecht bei Kündigung – auch schon bei Abmahnung? • Klar und direkt: Stellung beziehen gegenüber Arbeitgeber und Inklusionsamt • Wie schnell und konkret muss die Stellungnahme erfolgen? • Formulierungsbeispiele für die Stellungnahme der SBV
) V B S ( g n u t e r t r e v n e t r e d n i h e b r e w h c S 1 M X + I V M G L X W F I W Y G L Aktuelle Rechtsprechung für die SBV Gerichtliche Praxis im Schwerbehindertenrecht – live dabei am Sozialgericht Wir informieren Sie über die aktuelle Rechtsprechung rund um die Schwerbehinderung. Sie erhalten einen umfassenden Einblick in die Verfahrensabläufe bei Ämtern und Gerichten und damit eine gute Ein- schätzung bei der Problembehandlung in der gerichtlichen und behörd- lichen Praxis. Der Ortstermin am Sozialgericht* bietet die Möglichkeit, die gerichtlichen Verfahrenswege kennenzulernen und bei spannenden Fällen live dabei zu sein. Dies stärkt Ihre Kompetenz in der Beratung und Vertretung von Menschen mit Schwerbehinderung und verbessert Ihre Fähigkeit, rechtliche Probleme erfolgreich zu bewältigen. Auch das Schwerbehindertenrecht unterliegt einem stetigen Wandel, der sich sowohl in der Gesetzgebung als auch in der Rechtsprechung der Arbeits- und Sozialgerichte widerspiegelt. Bleiben Sie auf dem Laufenden, damit Sie den hohen Anforderungen Ihres Amts jederzeit gerecht werden können. Verfahrensablauf bei Ämtern und Sozialgerichten • Erstantrag, Verschlimmerungs-, Überprüfungs- und Gleichstellungsantrag • Klageverfahren: Besonderheiten zur Antragstellung und zu den Kosten • Amtsermittlungsgrundsatz und Gutachten Aktuelle arbeitsrechtliche Entscheidungen** • Einladungspflicht bei Bewerbungen nach § —’ Satz ‹ SGB IX • Darlegungs- und Beweislast bei Diskriminierung wegen Behinderung im Bewerbungsverfahren • Auskunftsanspruch des Betriebsrats über schwerbehinderte Menschen – auch über leitende Angestellte? • Gesetzlicher Zusatzurlaub und Langzeiterkrankung • Nicht bestandskräftige Zustimmung des Integrationsamts zu einer außerordentlichen Kündigung Die Schwerbehindertenvertretung – Neues zur Amtszeit und zur Mitbe- stimmung • Unterschreiten der Schwellenwerte des SGB IX – kein Ende der Amtszeit! • Ordnungsgemäße Anhörung der SBV vor einer Kündigung – Wirksamkeits- voraussetzung Aktuelles aus dem Sozialrecht und der Sozialgerichtsbarkeit** • Versorgungsmedizinische Grundsätze – was heisst das? • Bewertung von Funktionsstörungen durch die Gerichte • Elterngeld bei schwerbehinderten Kindern • Grundsätzliches zur Feststellung eines GdB • Entziehung der Schwerbehinderung und GdB-Herabsetzungsbescheid • Schwerbehinderung und gesetzliche Rente • Neues zum Merkmal »aG« Theorie trifft Praxis – Teilnahme an einer Sitzung des Sozialgerichts* • Vorbereitung auf die Themen der anstehenden Sitzung • Erörterung der Entscheidungen und Bedeutung für die Praxis * Sollte ein Gerichtsbesuch nicht möglich sein, wird Ihr Referent Ihnen alternativ die Abläufe bei Gericht anhand aktueller Rechtsprechung anschaulich vermitteln und gerne auf Ihre Fragen eingehen. ** Bei diesen Inhalten handelt es sich um eine thematische Auswahl, die für jeden Seminar- termin um wichtige neue Entscheidungen ergänzt wird. Termine •—•“ Orte ŒŒ.—–. – Œ‘.—–. Berlin —Ž.—“. – —š.—“. Koblenz —™.—˜. – ŒŒ.—˜. Bremen •–.—š. – •Ž.—š. Berlin Œ™.ŒŒ. – •Œ.ŒŒ. Münster Behindertenfreundlich Bestellnr. —–—–AA•“ —–—–AB•“ —–—–AC•“ —–—–AD•“ —–—–AE•“ Details S. “™ Wichtig: Teilen Sie uns bei Buchung mit, ob Sie aufgrund einer Behinderung bestimmte Anforderungen an das Veran- staltungshotel haben! Fakten Seminardauer –,“ Tage Begrüßung am Vorabend Œš:–— Uhr Seminarende Œ•:–— Uhr Teilnehmer ca. Œ™ Seminargebühr ab Œ.•šš,—— € Œ. Teilnehmer •. und jeder weitere Teilnehmer Œ.–šš,—— € Œ.•šš,—— € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preise pro Person eines Betriebs zu einem Termin ™— Poko-Points für Sie § –˜,Ž SGB IX PersR Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. ŒŒ www.poko.de/ —–—– Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/sbv —•“Œ Œ–“—-— —•“Œ Œ–“—-“—— info@poko.de ‹—
) V B S ( g n u t e r t r e v n e t r e d n i h e b r e w h c S Datenschutz, Gleichbehandlung und SBV Umsetzung der DSGVO und des AGG in der täglichen Arbeit der SBV Termine •—•“ Orte ŒŒ.—–. – Œ–.—–. Hamburg Œ–.—“. – Œ“.—“. Garmisch- Partenkirchen •™.Œ—. – –—.Œ—. Leipzig Behindertenfreundlich Bestellnr. —‘‘‘AA•“ —‘‘‘AB•“ —‘‘‘AC•“ Details S. “™ Wichtig: Teilen Sie uns bei Buchung mit, ob Sie aufgrund einer Behinderung bestimmte Anforderungen an das Veran- staltungshotel haben! Fakten Seminardauer •,“ Tage Begrüßung am Vorabend Œš.–— Uhr Seminarende Œ•.–— Uhr Teilnehmer ca. Œ™ Seminargebühr ab Œ.Œšš,—— € Œ. Teilnehmer •. und jeder weitere Teilnehmer Œ.•šš,—— € Œ.Œšš,—— € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preise pro Person eines Betriebs zu einem Termin ˜“ Poko-Points für Sie In diesem Seminar erfahren Sie kompakt und praxisorientiert, was Sie im Hinblick auf das Bundesdatenschutzgesetz (BDSG), die EU-Daten- schutz-Grundverordnung (DSGVO) und das Allgemeine Gleichbehand- lungsgesetz (AGG) wissen müssen. Sie erhalten praxisnahe Tipps, wie Sie Benachteiligungen vermeiden können und wie Sie den Datenschutz im Betrieb und in Ihrem eigenen Arbeitsalltag sicherstellen. Sie lernen, welche Daten zu welchen Zwecken mit welchen Stellen ausgetauscht bzw. weitergegeben werden dürfen und schließlich, wann Sie diese Daten unbedingt löschen müssen. Die DSGVO und das AGG regeln umfänglich die sensiblen Problemfelder des betrieblichen Datenschutzes und des Verbots der Diskriminierung – auch wegen der Behinderung. Als Vertrauensperson für die schwerbehinderten Menschen müssen Sie wissen, welche Vorschriften zum vertraulichen Um- gang mit persönlichen Daten existieren und wie sie anzuwenden sind. Darü- ber hinaus müssen Sie jederzeit einschreiten, wenn es zu Diskriminierungen und Ungleichbehandlungen kommt – am besten sogar präventiv. Gesetzliche Grundlagen im Datenschutz: DSGVO und BDSG • Daten und Datenerhebung – wichtige Begriffe praktisch erläutert • Einwilligungserklärungen und deren Bedeutung für die SBV • Information und Beratung – elementare Rechte der SBV • Alles zur Löschung und Berichtigung von Daten Das AGG – auch ein Aufgabengebiet für die SBV • Verbot der Benachteiligung wegen einer Behinderung: Grundsätzliches aus dem AGG • Typische Fallkonstellationen: Diskriminierung früh erkennen und einschreiten • Unmittelbare und mittelbare Benachteiligung: Wo ist eigentlich der Unter- schied? • Richtige Reaktion auf Beschwerden von Arbeitnehmern AGG und DSGVO: Wo treffen sie aufeinander? • Der Klassiker: Diskriminierung bei Bewerbung und Einstellung • Datenschutz: Was darf der Arbeitgeber fragen? • BEM-Verfahren – sensible Daten richtig verarbeiten • Was geht vor: Informationsanspruch der SBV oder Persönlichkeitsrecht des Arbeitnehmers? Datenerhebung und -verarbeitung durch die SBV • Wichtig: Datenschutzkonzept erarbeiten, Befugnisse regeln • Zusammenarbeit mit Ämtern und Behörden pflegen • Datenschutz- und Gleichstellungsbeauftragte einbeziehen • Sanktionen bei Missachtung von AGG und DSGVO kennen § –˜,Ž SGB IX Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. ŒŒ www.poko.de/—‘‘‘ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/sbv —•“Œ Œ–“—-— —•“Œ Œ–“—-“—— info@poko.de ‹
) V B S ( g n u t e r t r e v n e t r e d n i h e b r e w h c S Rente und Schwerbehinderung Wissenswertes rund um Renten und Alterssicherung schwerbehinderter Menschen In diesem Seminar zeigen wir Ihnen, welche Wege für schwerbehinderte Kollegen vorgegeben sind, um in die – vorgezogene oder normale – Rente zu gelangen. Sie erhalten fundierte Informationen zu den verfügbaren Rentenpaketen, zu den begleitenden Versicherungsleistungen wie z. B. Kranken- und Arbeitslosengeld sowie zur konkreten Berechnung der Rente. Außerdem lernen Sie, wie Sie schwerbehinderte Kollegen unter- stützen können, wenn es um das Verstehen von schwierigen Rentenaus- künften geht. Wo liegt der Unterschied zwischen der Regelaltersrente und der Rente für schwerbehinderte Menschen? Gibt es Teilrenten auch für schwerbehinderte Menschen? Mit diesen und ähnlichen Fragen werden Sie als SBV konfrontiert, wenn es um die richtige Rentenwahl und den richtigen Zeitpunkt zum Über- gang in den Ruhestand geht. Zur korrekten und hilfreichen Beantwortung derartiger und anderer Fragen benötigen Sie die fachliche Kompetenz, die Ihnen dieses Seminar vermittelt. Altersrente für schwerbehinderte Menschen • Welche Voraussetzungen und Besonderheiten gelten für die (vorgezogene) Altersrente? • Was bringt die Teilrente, welche Vorteile hat sie auch für schwerbehinderte Menschen? • Ein Überblick: Rentenarten neben der Altersrente • Kompensation von Rentenabschlägen durch Abfindungszahlungen – früh planen! Rente wegen Erwerbsminderung • Wo ist der Unterschied: Teilerwerbsminderungsrente oder volle Erwerbs- minderungsrente? • Grundsätzlich: Gewährung der Erwerbsminderungsrente erfolgt als zeitlich befristete Rente • Wie gestaltet sich der Übergang in die Regelaltersrente? Wichtige Faktoren zur Rentenberechnung • Rentenrechtliche Zeiten und Wartezeiten – was ist das? • Wonach bestimmt sich meine persönliche Rente: Entgeltpunkte und Rentenwerte • Praktische Tipps zum Lesen und Verstehen von Renteninformationen – demnächst auch digital Wichtig für die Beratung: Wodurch wird die Höhe der Rente beeinflusst? • Rentenabschläge und Rentenbesteuerung – gesetzlich geregelt • Einfluss von Entgeltfortzahlung, Krankengeld, Arbeitslosengeld und Co. • Nicht ohne meinen Beistand: Rentenberatung und Anlaufstellen nutzen • Wann ist der richtige Zeitpunkt, um in die Rente zu gehen? Termine •—•“ Orte ŒŒ.—•. – Œ‘.—•. Hamburg •“.—–. – •™.—–. Würzburg Œ–.—“. – ŒŽ.—“. Travemünde/Ostsee ••.—˜. – •“.—˜. Düsseldorf —š.—š. – Œ•.—š. Berlin •Œ.Œ—. – •‘.Œ—. München •“.ŒŒ. – •™.ŒŒ. Dortmund Behindertenfreundlich Bestellnr. —–™˜AA•“ —–™˜AB•“ —–™˜AC•“ —–™˜AD•“ —–™˜AE•“ —–™˜AF•“ —–™˜AG•“ Details S. “™ Wichtig: Teilen Sie uns bei Buchung mit, ob Sie aufgrund einer Behinderung bestimmte Anforderungen an das Veran- staltungshotel haben! Fakten Seminardauer –,“ Tage Begrüßung am Vorabend Œš:–— Uhr Seminarende Œ•:–— Uhr Teilnehmer ca. Œ™ Seminargebühr ab Œ.–šš,—— € Œ. Teilnehmer •. und jeder weitere Teilnehmer Œ.‘šš,—— € Œ.–šš,—— € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin š— Poko-Points für Sie § –˜,Ž SGB IX PersR Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. ŒŒ www.poko.de/—–™˜ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/sbv —•“Œ Œ–“—-— —•“Œ Œ–“—-“—— info@poko.de ‹‹
) V B S ( g n u t e r t r e v n e t r e d n i h e b r e w h c S s i G r a t i m S e m i n a r ! Ihr Vorteil: Im Seminar erhalten Sie das Formular- und Muster- handbuch – Leitfaden für die Schwerbehindertenvertretung, Christina Georgiou, —Ž Seiten Ämter und Behörden – wichtige Kooperationspartner der SBV Inklusionsamt, Agentur für Arbeit, Rentenversicherung u. a. Termine •—•“ Orte —Œ.—˜. – —‘.—˜. Würzburg Œ™.ŒŒ. – •Œ.ŒŒ. Leipzig Behindertenfreundlich Bestellnr. —•“‘AA•“ —•“‘AB•“ Details S. “™ Wichtig: Teilen Sie uns bei Buchung mit, ob Sie aufgrund einer Behinderung bestimmte Anforderungen an das Veran- staltungshotel haben! Sie lernen die verschiedenen Institutionen und ihre Zuständigkeiten kennen und erfahren, welche Voraussetzungen für verschiedene Förder- möglichkeiten – wie Eingliederungszuschüsse oder begleitende Hilfen – erfüllt sein müssen. Sie erhalten Tipps für die reibungslose Zusammen- arbeit mit den verschiedenen Behörden und werden so zu einem starken Partner für die schwerbehinderten Kollegen. Hilfen und Fördermöglichkeiten gibt es viele und die Wege dahin sind oft un- übersichtlich. Die Inklusionsämter, Krankenkassen, aber auch die Agentur für Arbeit oder der Rentenversicherungsträger stehen den schwerbehinderten Kollegen und der Vertrauensperson zur Seite. Hier den Überblick zu behalten, wer für welche Hilfen zuständig ist, fällt oft schwer. Sie als Vertrauensperson brauchen hier unbedingt den Durchblick. Zuständigkeiten – wichtige Institutionen und ihre Aufgabenbereiche • Inklusionsamt – Inklusionsfachdienste • Örtliche Fürsorgestelle • Krankenkasse – gesetzlich oder privat • Unfallversicherung – ein Fall für die Berufsgenossenschaften • Agentur für Arbeit • Rentenversicherungsträger • Versorgungsamt Gezielt unterstützen – Leistungen für Menschen mit Behinderung • Begleitende Hilfen im Arbeitsleben – was ist das eigentlich? • Fördermöglichkeiten und -mittel – Tipps zur Beantragung und Inanspruch- nahme • Rente wegen Erwerbsminderung und Altersrente für schwerbehinderte Fakten Menschen • Hilfe bei der Beantragung von Leistungen Seminardauer –,“ Tage Begrüßung am Vorabend Œš:–— Uhr Seminarende Œ•:–— Uhr Teilnehmer ca. Œ™ Leistungen für den Arbeitgeber • (Eingliederungs-)Zuschüsse & Co. • Fördermittel – einfordern und sinnvoll einsetzen • Beratung und Information Praxistipps – so klappt die Zusammenarbeit • Im Kündigungsfall: Wer ist wann zu beteiligen? • Im Anerkennungsverfahren – auf gesetzliche Fristen achten! • Im Gleichstellungsverfahren – ein Fall für die Agentur für Arbeit Seminargebühr ab Œ.•šš,—— € Œ. Teilnehmer •. und jeder weitere Teilnehmer Œ.‘šš,—— € Œ.•šš,—— € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preise pro Person eines Betriebs zu einem Termin š— Poko-Points für Sie § –˜,Ž SGB IX PersR Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. ŒŒ www.poko.de/—•“‘ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/sbv —•“Œ Œ–“—-— —•“Œ Œ–“—-“—— info@poko.de ‹Ž
Nicht nur für Arbeitnehmervertreter (siehe S. “) Behinderungsgerechte Arbeitsplatzgestaltung Einsatz von SBV und Inklusionsbeauftragtem für optimale Arbeitsbedingungen ) V B S ( g n u t e r t r e v n e t r e d n i h e b r e w h c S In diesem Seminar lernen Sie, wie Arbeitsplätze so gestaltet werden, dass sie eine langfristige und produktive Beschäftigung ermöglichen. Sie ler- nen, welche besonderen Rechte schwerbehinderte Beschäftigte haben, die sich auf ihre Art der Beschäftigung und die spezifische Gestaltung des Arbeitsplatzes beziehen. Eine der Hauptaufgaben von SBV und Inklusi- onsbeauftragten besteht darin, individuelle und praktikable Lösungen zu finden, die den rechtlichen Anforderungen entsprechen. Die vielfältigen gesetzlichen Regelungen, insbesondere die des SGB IX, bein- halten zahlreiche Sonderbestimmungen zur Beschäftigung schwerbehinder- ter Menschen. Diese betreffen sowohl die Gestaltung und Ausstattung der Arbeitsplätze als auch den fairen und humanitären Einsatz neuer Technolo- gien. Es ist wichtig, die vorhandenen rechtlichen Möglichkeiten zu kennen und auszuschöpfen, um die bestmögliche Gestaltung der Arbeitsplätze für schwerbehinderte Menschen zu fördern. Anspruch auf einen behinderungsgerechten Arbeitsplatz • Besondere Rechte schwerbehinderter Arbeitnehmer: Teilzeit, Homeoffice und mobile Arbeit • Bevorzugte Berücksichtigung bei beruflicher Bildung und Förderung • Ablehnung von Mehrarbeit? • Weisungsrecht, Versetzung, Vertragsänderung – was geht hier überhaupt? • Hilfestellung: einklagbarer Anspruch beim Arbeitsgericht Ein- bzw. Wiedereingliederung am Arbeitsplatz • Individuell passende technische und berufsbezogene Hilfsmittel finden • Fachliche Unterstützung vor Ort: Integrationsfachdienste (IFD) einbinden • Förderungen nutzen: Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben und beglei- tende Hilfen • Hilfreich: ein Antrag für alle Leistungen • Wichtige Verbündete kennen: Netzwerke, regionale Anlaufstellen und unabhängige Teilhabeberatung Mögliche Hilfen von A bis Z • Allgemeine Anforderungen ergonomischer Gestaltung von Arbeitsplätzen, -umgebung und -abläufen • Von A wie Arbeitsassistenz bis Z wie Zughilfen • Umgestaltung von Arbeitsplätzen – auch neue Technologien nutzen (KI)! • Schulungsansprüche nutzen bei Änderung von Arbeitsplatz und -aufgabe • Starke Beteiligungsrechte von SBV und Betriebsrat – eine echte Hilfe! Darstellung und Diskussion von Fallbeispielen • Welche Maßnahmen sind dem Arbeitgeber zumutbar, welche nicht? • Lohnen sich Betriebs- und Inklusionsvereinbarungen? • Tipps zur praktischen Umsetzung Termine •—•“ Orte ŒŒ.—•. – Œ‘.—•. Hamburg —Ž.—“. – —š.—“. Düsseldorf Œ™.ŒŒ. – •Œ.ŒŒ. München Behindertenfreundlich Bestellnr. “•—ŒAA•“ “•—ŒAB•“ “•—ŒAC•“ Details S. “™ Wichtig: Teilen Sie uns bei Buchung mit, ob Sie aufgrund einer Behinderung bestimmte Anforderungen an das Veran- staltungshotel haben! Fakten Seminardauer –,“ Tage Begrüßung am Vorabend Œš:–— Uhr Seminarende Œ•:–— Uhr Teilnehmer ca. Œ™ Seminargebühr ab Œ.–šš,—— € Œ. Teilnehmer •. und jeder weitere Teilnehmer Œ.‘šš,—— € Œ.–šš,—— € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preise pro Person eines Betriebs zu einem Termin š— Poko-Points für Sie § –˜,Ž SGB IX PersR Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. ŒŒ www.poko.de/“•—Œ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/sbv —•“Œ Œ–“—-— —•“Œ Œ–“—-“—— info@poko.de ‹
) V B S ( g n u t e r t r e v n e t r e d n i h e b r e w h c S Die Inklusionsvereinbarung Step by step zu einer praxisgerechten Umsetzung Termine •—•“ Orte —‘.—•. – —Ž.—•. Hamburg —™.—‘. – Œ—.—‘. Würzburg •Ž.—™. – •™.—™. Travemünde/Ostsee •Œ.Œ—. – •–.Œ—. Düsseldorf —•.Œ•. – —‘.Œ•. München Behindertenfreundlich Bestellnr. —•—•AA•“ —•—•AB•“ —•—•AC•“ —•—•AD•“ —•—•AE•“ Details S. “™ Wichtig: Teilen Sie uns bei Buchung mit, ob Sie aufgrund einer Behinderung bestimmte Anforderungen an das Veran- staltungshotel haben! Fakten In diesem Seminar erfahren Sie alles über die Vorteile einer Inklusions- vereinbarung. Sie lernen, was Sie als Vertrauensperson bei der Erstellung unbedingt beachten müssen und wie Sie erfolgreich auf die Ausgestal- tung Einfluss nehmen. Sie sind dabei im gesamten Verfahren Verhand- lungsführer. Gegen Ihren Willen dürfen Arbeitgeber und Betriebsrat eine Inklusionsvereinbarung nicht abschließen! Die Inklusionsvereinbarung stellt mit Abstand das stärkste Beteiligungs- recht der Schwerbehindertenvertretung dar. Ziel ist es, schwerbehinderten Menschen die Teilhabe am Arbeitsleben zu erleichtern, ihre Beschäftigungs- situation zu verbessern und konkrete Ziele der betrieblichen Integration zu formulieren und umzusetzen. Grundlagen einer Inklusionsvereinbarung • Warum? Rechtsnatur der Inklusionsvereinbarung nach § —’’ SGB IX, Unterschiede zur Betriebsvereinbarung • Wer? Überblick über die Partner • Wie? Notwendigkeit, Verbindlichkeit und Durchsetzungsmöglichkeiten Regelungsinhalte – was kann, was muss rein? • Ziele und konkrete Maßnahmen – verständlich und messbar • Arbeitszeit, Teilzeitregelungen, mobiles Arbeiten • Arbeitsplatzgestaltung und Barrierefreiheit – unabdingbar • Stellenbesetzung – schwerbehinderte Menschen berücksichtigen • Qualifizierung schwerbehinderter Menschen • Prävention und Rehabilitation • Inklusions-Team: Zuständigkeiten und Zusammenarbeit regeln Step by step – Erarbeitung und Umsetzung einer Inklusionsvereinbarung • Betriebliche Ausgangssituation analysieren, Informationen sammeln und Ziele setzen Seminardauer •,“ Tage Begrüßung am Vorabend Œš:–— Uhr Seminarende Œ•:–— Uhr • Verhandlungen und Verantwortlichkeiten: Wer? Was? Bis wann? • Abschluss und Bekanntgabe • Ergebniskontrolle und Berichtspflicht Teilnehmer ca. Œ‘ Seminargebühr ab Œ.Œšš,—— € Œ. Teilnehmer •. und jeder weitere Teilnehmer Œ.•šš,—— € Œ.Œšš,—— € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preise pro Person eines Betriebs zu einem Termin ˜“ Poko-Points für Sie Muster und Checklisten zur Erarbeitung einer Vereinbarung Hinweis: Bitte schicken Sie uns, soweit vorhanden – nach Rücksprache mit dem Arbeitgeber – eigene Vereinbarungen, aber auch gerne Rohentwürfe zu. Diese Regelungswerke kann der Referent zur Vorbereitung nutzen und vor Ort mit Ihnen besprechen. SGB IX Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. ŒŒ www.poko.de/—•—• Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/sbv —•“Œ Œ–“—-— —•“Œ Œ–“—-“—— info@poko.de ‹’
) V B S ( g n u t e r t r e v n e t r e d n i h e b r e w h c S s i G r a t i m S e m i n a r ! Feststellung und Anerkennung der (Schwer-)Behinderung Die SBV als kompetenter Berater im Anerkennungsverfahren Ihr Vorteil: Im Seminar erhalten Sie das Formular- und Muster- handbuch – Leitfaden für die Schwerbehindertenvertretung, Christina Georgiou, —Ž Seiten Sie erfahren, wie das Feststellungs- und das Gleichstellungsverfahren abläuft und welchen Nutzen die Anerkennung der (Schwer-)Behinderung für die betroffenen Kollegen haben kann. Durch eine fundierte Kenntnis des Verfahrens und eine sorgfältige Unterstützung können Sie wesentlich dazu beitragen, dass Ihre Kollegen ihre Rechte effektiv wahrnehmen und unnötige Fehler vermieden werden. Machen Sie sich in diesem Seminar vertraut mit der Antragstellung und den weiteren Abläufen im Wider- spruchsverfahren. Von der Erst- oder Neufeststellung bis zum Widerspruch: Das Verfahren zur Feststellung des Grades der Behinderung (GdB) ist in der Tat komplex und erfordert umfassendes Wissen über die behördlichen und gerichtlichen Ab- läufe. Als Vertrauensperson haben Sie die wichtige Aufgabe, Ihre behinderten Kollegen qualifiziert zu beraten und vor falschen Schritten oder zu hohen Erwartungen an das Verfahrensergebnis zu schützen. Feststellung einer (Schwer-)Behinderung im Anerkennungsverfahren • Behinderung oder Schwerbehinderung – wo ist der Unterschied? • Grad der Behinderung (GdB) – Festlegung und Bedeutung • Inhalt und Gestaltung eines korrekten Antrags • Was ist ein Verschlimmerungsantrag? Grundsätzliches zum Anerkennungsverfahren • Erst- und Neufestsetzungsanträge • Ausstellung, Verlängerung und Wirkung des Schwerbehindertenausweises • Abgelehnter Antrag: Widerspruchsverfahren und Klage beim Sozialgericht • Der sog. Gleichstellungsantrag – Voraussetzungen für eine erfolgreiche Gleichstellung Konsequenzen und Nutzen der Anerkennung als schwerbehinderter Mensch • Für den Arbeitnehmer: Sonderkündigungsschutz und Zusatzurlaub • Für den Arbeitgeber: Förderungen und Zuschüsse durch Versorgungsämter und Agentur für Arbeit • Wichtig: Diskriminierungsschutz durch das AGG • Was bewirkt eine Gleichstellung? Besonderheiten bei den Verfahrensabläufen im Anerkennungsverfahren • Wozu dient die sog. Versorgungsmedizinverordnung? • Bedeutung ärztlicher Befundberichte und Gutachten • Immer wichtig: Datenschutz und ärztliche Schweigepflicht • Muster und Beispiele für korrekte Schreiben und Anträge Termine •—•“ Orte •Œ.—Œ. – •–.—Œ. Würzburg •“.—–. – •˜.—–. Berlin Œ—.—š. – Œ•.—š. Düsseldorf —“.ŒŒ. – —˜.ŒŒ. Hamburg Behindertenfreundlich Bestellnr. —•“ŽAA•“ —•“ŽAB•“ —•“ŽAC•“ —•“ŽAD•“ Details S. “™ Wichtig: Teilen Sie uns bei Buchung mit, ob Sie aufgrund einer Behinderung bestimmte Anforderungen an das Veran- staltungshotel haben! Fakten Seminardauer •,“ Tage Begrüßung am Vorabend Œš:–— Uhr Seminarende Œ•:–— Uhr Teilnehmer ca. Œ™ Seminargebühr ab Œ.Œšš,—— € Œ. Teilnehmer •. und jeder weitere Teilnehmer Œ.•šš,—— € Œ.Œšš,—— € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preise pro Person eines Betriebs zu einem Termin ˜“ Poko-Points für Sie § –˜,Ž SGB IX PersR Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. ŒŒ www.poko.de/—•“Ž Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/sbv —•“Œ Œ–“—-— —•“Œ Œ–“—-“—— info@poko.de ‹ž
) V B S ( g n u t e r t r e v n e t r e d n i h e b r e w h c S s i G r a t i m S e m i n a r ! Ihr Vorteil: Im Seminar erhalten Sie das Buch Betrieblicher Gesundheitsschutz, Manfred Albrod, Seiten und das Buch Arbeits- und Sozialord- nung •—•‘ – Gesetze, Einleitungen, Übersichten, Michael Kittner, —.“ Seiten Auch als Webinar: www.poko.de /9402 Arbeits- und Gesundheitsschutz I Gesunde Arbeit – starke Mitbestimmung und vielfältige Handlungsmöglichkeiten Termine •—•“ Orte Œ‘.—Œ. – Œ˜.—Œ. Dresden —‘.—•. – —˜.—•. Düsseldorf Œ™.—•. – •Œ.—•. München ŒŒ.—–. – Œ‘.—–. Berlin Œ™.—–. – •Œ.—–. Münster Bestellnr. —Œ˜ŒAA•“ —Œ˜ŒAB•“ —Œ˜ŒAC•“ —Œ˜ŒAD•“ —Œ˜ŒAE•“ In diesem Seminar erwerben Sie elementare Kenntnisse des Arbeits- schutzes. Sie lernen, wie der Betriebsrat Schutzmaßnahmen aktiv mitgestalten und durch die Wahrnehmung seiner Kontroll- und Überwa- chungsrechte maßgeblich zur Schaffung sicherer und gesunder Arbeits- plätze beitragen kann. Anhand von Beispielen aus der Praxis vermittelt Ihnen der Referent alle notwendigen Basics. Dabei stehen Präventions- maßnahmen stets im Vordergrund, insbesondere in Zeiten fortschreiten- der Digitalisierung und sich ständig verändernder Arbeitsanforderungen. —™.—‘. – ŒŒ.—‘. Timmendorfer Strand —Œ˜ŒAF•“ Œ–.—“. – ŒŽ.—“. Eisenach —Œ˜ŒAG•“ —–.—Ž. – —Ž.—Ž. Konstanz/Bodensee —Œ˜ŒAH•“ —Œ.—˜. – —‘.—˜. Hamburg Œ“.—˜. – Œ™.—˜. Köln Œš.—™. – ••.—™. Berlin —•.—š. – —“.—š. München —Œ˜ŒAI•“ —Œ˜ŒAJ•“ —Œ˜ŒAK•“ —Œ˜ŒAL•“ ŒŽ.—š. – Œš.—š. Frankfurt/Main —Œ˜ŒAM•“ —˜.Œ—. – Œ—.Œ—. St. Peter-Ording/Nordsee —Œ˜ŒAN•“ —‘.ŒŒ. – —˜.ŒŒ. Freiburg •“.ŒŒ. – •™.ŒŒ. Hamburg —•.Œ•. – —“.Œ•. Münster Behindertenfreundlich —Œ˜ŒAO•“ —Œ˜ŒAP•“ —Œ˜ŒAQ•“ Details S. “™ Wichtig: Teilen Sie uns bei Buchung mit, ob Sie auf- grund einer Behinderung bestimmte Anforderungen an das Veranstaltungshotel haben! Fakten Seminardauer –,“ Tage Begrüßung am Vorabend Œš:–— Uhr Seminarende Œ•:–— Uhr Teilnehmer ca. •— Seminargebühr ab Œ.–šš,—— € Œ. Teilnehmer •. Teilnehmer –. und jeder weitere Teilnehmer Œ.“‘š,—— € Œ.‘šš,—— € Œ.–šš,—— € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin š— Poko-Points für Sie § –˜,Ž SGB IX PersR Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. ŒŒ und Hinweis www.poko.de/—Œ˜Œ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/sbv —•“Œ Œ–“—-— —•“Œ Œ–“—-“—— info@poko.de ‹“ Arbeits- und Gesundheitsschutz ist ein zentrales Thema im betrieblichen Alltag, das nicht nur die körperliche Unversehrtheit der Arbeitnehmer si- cherstellen soll, sondern auch die psychische Gesundheit berücksichtigt. Der Betriebsrat spielt dabei eine zentrale Rolle, indem er die Interessen der Mitarbeiter vertritt und aktiv an der Gestaltung sicherer und gesunder Ar- beitsplätze mitwirkt. Betrieblicher Arbeits- und Gesundheitsschutz • Arbeit und Gesundheit – was heißt das eigentlich genau? • Ziele und Maßnahmen betrieblicher Arbeitsschutzsysteme • Beteiligte, Aufgaben und Organisation Gesetzliche Regelungen im Arbeits- und Gesundheitsschutz • Arbeitsschutzgesetz – weites Anwendungsgebiet • Arbeitszeit und Arbeitszeitgesetz – auch ein Thema des Gesundheits- schutzes • Mutterschutzgesetz – Arbeits- und Gesundheitsschutz großgeschrieben • Arbeitsstättenverordnung: wichtig bei mobiler oder stationärer Arbeit und Homeoffice • Pflicht zur Arbeitszeiterfassung – zum Schutz der Arbeitnehmer Aktuell – der neueste Stand im Arbeitsschutz • Ständig im Wandel – Infektionsschutzstandards und passende Hygienekon- zepte • Künstliche Intelligenz (KI) – Auswirkungen auf den Gesundheitsschutz beobachten • Alarmstufe rot – stetige Zunahme psychischer Belastungsfaktoren • Arbeitsunfähigkeit – Fehlzeiten als Indiz »kranker« Arbeit? • Kein Anspruch der Arbeitnehmer auf Durchführung von BEM • Gesetzlicher Unfallschutz – ganz wichtig auch bei mobiler Arbeit und Homeoffice Beteiligungsrechte und Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrats • Von allgemeinen Informationsrechten bis zu den Mitbestimmungsrechten der §§ “ž, •— BetrVG • Praktisch von großer Bedeutung: der Arbeitsschutzausschuss • Realistische Beispiele zu Arbeitsplatzanalyse und Gefährdungsbeurteilung – auch bei mobiler Arbeit und Homeoffice? • Beteiligung bei der Bestellung von Betriebsärzten und Fachkräften für Arbeitssicherheit • Argumentationshilfen gegenüber dem Arbeitgeber Hinweis: Schulungen über Arbeitsschutz, Arbeitssicherheit und Unfallver- hütung (Grundzüge der Arbeitssicherheit) sind grundsätzlich erforderlich im Sinne des § ‹ž Abs. ’ BetrVG (BAG “.•.—’ – ž AZR ’••/—Ž, BAG .“.—Ž – ž ABR ’Ž/—).
) V B S ( g n u t e r t r e v n e t r e d n i h e b r e w h c S s i G r a t i m S e m i n a r ! Langzeit- und Dauererkrankungen Wann drohen Probleme und Gefahren für das Arbeitsverhältnis? Ihr Vorteil: Im Seminar erhalten Sie das Buch Krankheit und weitere personenbedingte Kündigungsgründe, Bund- schuh/Thies, — Seiten Wir informieren Sie umfänglich über die Auswirkungen längerer krank- heitsbedingter Abwesenheitszeiten und Leistungseinschränkungen auf das Arbeitsverhältnis. Hier gilt es für BR und SBV, frühzeitig die Gefahren für die Betroffenen zu erkennen, um negative Auswirkungen von ent- schuldigten Fehlzeiten möglichst einzugrenzen. Ihnen werden Wege zur gesicherten Fortsetzung der Beschäftigung aufgezeigt. Sie lernen, wie Sie in die beschäftigungssichernden Verfahren eingebunden sind und welche Chancen die Mitarbeiter haben, sich erfolgreich gegen unberech- tigte Sanktionen zu wehren. Als Konsequenzen für gesundheitliche Einschränkungen drohen Vergü- tungseinbußen, Um- und Versetzungen und im schlimmsten Fall sogar Arbeitsplatzverlust. Der Gesetzgeber und die Rechtsprechung haben hierzu Handlungsanleitungen zur Verfügung gestellt, die Sie kennen müssen, um gefährdete Kollegen bestmöglich zu unterstützen. Auswirkungen häufiger Abwesenheitszeiten bei Langzeit- und Dauerer- krankungen • Erster Schritt: Analyse und Reduzierungsmöglichkeiten • Abgrenzung: Häufige Kurzerkrankungen – was ist das? • Krankenrückkehrgespräche: Wann sind sie zulässig, was darf gefragt werden? • Anspruch auf Wiedereingliederung? Sonderfall: Urlaub und Arbeitsunfähigkeit • Entsteht mein Urlaubsanspruch auch, wenn ich krank bin? • Die sog. —-Monats-Frist bei Langzeiterkrankungen • Besondere Mitwirkungsobliegenheiten für den Arbeitgeber im Urlaubsrecht – auch bei Dauererkrankung? Gesundheitliche Prävention und Rehabilitation • Gestaltung eines leidensgerechten Arbeitsplatzes – was kann/muss getan werden? • Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) – ein besonderer gesetz- licher Auftrag • Sozialrechtliche Förderung von Reha-Maßnahmen • Anerkennung als schwerbehinderter Mensch und Gleichstellungsantrag Rechtliche und tatsächliche Absicherung erkrankter Mitarbeiter • Entgeltfortzahlung im Krankheitsfall für mindestens ’ Wochen • Ab wann gibt es Krankengeld? • Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung und ihr Beweiswert • Krankheitsbedingte Kündigung – nur ausnahmsweise und das letzte Mittel! Handlungsmöglichkeiten für Betriebsrat und SBV • Informations-, Mitbestimmungs- und Initiativrechte – breites Spektrum • Umgang mit Gesundheitsdaten und Datenschutz • Position von BR und SBV – beim BEM-Verfahren und gegenüber Behörden • Strategische Handlungsoptionen – Empfehlungen für die Praxis Termine •—•“ Orte •“.—–. – •™.—–. Miesbach —™.—˜. – ŒŒ.—˜. Münster Bestellnr. —Œ‘šAA•“ —Œ‘šAB•“ •Œ.Œ—. – •‘.Œ—. Timmendorfer Strand —Œ‘šAC•“ Behindertenfreundlich Details S. “™ Wichtig: Teilen Sie uns bei Buchung mit, ob Sie aufgrund einer Behinderung bestimmte Anforderungen an das Veran- staltungshotel haben! Fakten Seminardauer –,“ Tage Begrüßung am Vorabend Œš:–— Uhr Seminarende Œ•:–— Uhr Teilnehmer ca. Œ™ Seminargebühr ab Œ.–šš,—— € Œ. und •. Teilnehmer –. und jeder weitere Teilnehmer Œ.“‘š,—— € Œ.–šš,—— € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin š— Poko-Points für Sie § –˜,Ž SGB IX PersR Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. ŒŒ www.poko.de/—Œ‘š Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/sbv —•“Œ Œ–“—-— —•“Œ Œ–“—-“—— info@poko.de ‹•
) V B S ( g n u t e r t r e v n e t r e d n i h e b r e w h c S s i G r a t i m S e m i n a r ! Ihr Vorteil: Im Seminar erhalten Sie u. a. das Buch Psychische Er- krankungen im betrieblichen Alltag, Nitsch-Kirsch, —Ž Seiten SBV und psychische Belastungen im Betrieb Wie Sie schwerbehinderte Kollegen konkret schützen können In diesem Seminar werden Sie in die Lage versetzt, psychische Belastun- gen schwerbehinderter Menschen frühzeitig zu erkennen, professionell anzusprechen und wirksam zu bewältigen. Sie erfahren, wie wichtig es ist, eine Gefährdungsbeurteilung durchzuführen und damit die Arbeits- bedingungen nachhaltig zu verbessern. Wir vermitteln Ihnen wichtige Strategien im Umgang mit psychischen Belastungen, um so Ihre Kollegen bestmöglich unterstützen zu können. Die Folgen psychischer Belastungen sind für schwerbehinderte Menschen oft besonders hart. Die SBV spielt eine zentrale Rolle dabei, Maßnahmen zu för- dern und umzusetzen, um die psychischen Belastungen schwerbehinderter Menschen zu reduzieren und deren Teilhabe am Arbeitsleben zu verbessern. Psychische Belastung – was ist das überhaupt? • Begriffsklärung: Belastung – Beanspruchung – Erkrankung • Psychisch belastete Kollegen erkennen • Häufige Belastungsfaktoren im beruflichen Alltag • Zunahme psychischer Belastungen in der Arbeitswelt – Bedeutung für den Arbeits- und Gesundheitsschutz Besondere Belastungen von Menschen mit Behinderung • Diskriminierung und Stigmatisierung • Physische und organisatorische Barrieren im Arbeitsumfeld • Soziale Isolation und fehlende Integration • Gesundheitliche Belastungen, z. B. chronische Schmerzen • Berufliche Unsicherheit – Sorgen um Arbeitsplatz und Zukunft Krank durch Arbeit? Auswirkungen psychischer Belastungen für die Be- troffenen • Stress und Erschöpfungsreaktionen • Indikatoren für Burn-out – Warnsignale erkennen! • Chronifizierung von Erkrankungen verhindern • Handlungsmöglichkeiten für Betroffene, Arbeitgeber, Betriebsrat und SBV Als SBV Verantwortung übernehmen • Psychische Belastungen – kein Tabu-Thema mehr! • Aufklärungsarbeit: Arbeitgeber und Kollegen sensibilisieren • Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen – Vorgehen und Durchführung • Zusammenarbeit mit internen und externen Akteuren Betroffene Kollegen unterstützen – Änderungen nachhaltig herbeiführen • Zuhören, fragen, ernst nehmen – das Gespräch mit dem Betroffenen • Belastungen und Ursachen ermitteln • Verbesserungsmöglichkeiten finden – auch präventiv • Maßnahmen umsetzen und stetig überprüfen Hinweis: Als Aufbauseminar empfehlen wir unser Seminar »Gefährdungs- beurteilung psychischer Belastungen im Betrieb« (www.poko.de/‹’ž). Termine •—•“ Orte •“.—•. – •™.—•. Münster ••.—‘. – •“.—‘. Starnberg/ Starnberger See Œ‘.Œ—. – Œ˜.Œ—. Hamburg Behindertenfreundlich Bestellnr. —–—“AA•“ —–—“AB•“ —–—“AC•“ Details S. “™ Wichtig: Teilen Sie uns bei Buchung mit, ob Sie aufgrund einer Behinderung bestimmte Anforderungen an das Veran- staltungshotel haben! Fakten Seminardauer –,“ Tage Begrüßung am Vorabend Œš:–— Uhr Seminarende Œ•:–— Uhr Teilnehmer ca. Œ– Seminargebühr ab Œ.–šš,—— € Œ. Teilnehmer •. und jeder weitere Teilnehmer Œ.‘šš,—— € Œ.–šš,—— € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin š— Poko-Points für Sie § –˜,Ž SGB IX PersR Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. ŒŒ www.poko.de/—–—“ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/sbv —•“Œ Œ–“—-— —•“Œ Œ–“—-“—— info@poko.de Ž
) V B S ( g n u t e r t r e v n e t r e d n i h e b r e w h c S s i G r a t i m S e m i n a r ! Ihr Vorteil: Im Seminar erhalten Sie die Bücher Psychische Erkrankungen im betrieblichen Alltag, Nitsch-Kirsch, —Ž S. und Externe Hilfen und interne Unterstützung psychisch erkrankter Mitarbeiter im Betrieb, Tinnefeld, “ S. Umgang der SBV mit psychisch erkrankten Kollegen Bei Krisen überlegt handeln und Betroffene wirksam unterstützen Dieses Seminar hilft Ihnen, Krankheitsbilder psychischer Erkrankungen besser zu verstehen und einzuordnen. Ihnen werden Handlungshilfen aufgezeigt, die einen konstruktiven Weg im Umgang mit dem erkrankten Menschen ermöglichen. Sie steigern Ihre Fähigkeit im Erkennen von und im Umgang mit psychisch erkrankten Kollegen und erhalten Informatio- nen zu wirksamen Hilfestellungen für deren Integration im Betrieb. Depressionen, Angststörungen, Psychosen: Psychische Erkrankungen sind ein komplexes Themenfeld. Laut Daten der gesetzlichen Krankenkassen nehmen psychische Erkrankungen seit Jahren stetig zu. Das führt nicht nur zu langen Ausfallzeiten, sondern auch zu seelischen Behinderungen und unter Umstän- den zu frühzeitiger Berufsunfähigkeit. Hier ist in besonderem Maße auch die Schwerbehindertenvertretung gefordert. Termine •—•“ Orte —™.—‘. – ŒŒ.—‘. Wilhelmshaven/ Nordsee —™.—˜. – ŒŒ.—˜. Freiburg •–.—š. – •Ž.—š. Hamburg —š.Œ•. – Œ•.Œ•. Köln Behindertenfreundlich Bestellnr. —–šŽAA•“ —–šŽAB•“ —–šŽAC•“ —–šŽAD•“ Details S. “™ Erkennen und Unterscheiden häufiger psychischer Erkrankungen • Depression, Angst-, Zwangserkrankungen und andere Krankheitsbilder • Warnsignale frühzeitig erkennen • Welche Therapiemöglichkeiten gibt es? • Psychische Erkrankungen und Schwerbehinderung • Zusammenhänge zwischen psychischen und körperlichen Erkrankungen Auslöser und mögliche Ursachen • Biologische, individuelle und soziale Einflussfaktoren • Belastende Arbeitsbedingungen wie Stress oder Leistungsdruck • Das Vulnerabilitäts-Stress-Modell Psychisch erkrankte Menschen im Betrieb • Unterschied zwischen psychischer Belastung, Beanspruchung und Erkrankung • Leistungsfähigkeit des psychisch Erkrankten • Das Arbeitsumfeld im Betrieb gesundheitsförderlich gestalten • Individuelle Arbeitsgestaltung für den Betroffenen Umgang mit psychisch erkrankten Kollegen im Betrieb • Wie erkenne ich Fehlbeanspruchungen bzw. Erkrankungen? • Gespräche mit Betroffenen: das Erleben und die persönliche Situation verstehen • Ihre persönliche Haltung in Gesprächen mit Betroffenen • Grenzen setzen: Sie sind nicht der Therapeut! • Gesprächstipps für verschiedene psychische Erkrankungen Was kann ich tun? Handlungsmöglichkeiten für die SBV • Vermittlung von Unterstützungsmöglichkeiten und Hilfen • Unterstützung bei ambulanter/stationärer Behandlung • Möglichkeiten der Prävention • Tabus durchbrechen und Aufklärungsarbeit leisten • Gespräche mit den Kollegen und der Führungskraft • BEM: Wiedereingliederung psychisch erkrankter Kollegen Wichtig: Teilen Sie uns bei Buchung mit, ob Sie aufgrund einer Behinderung bestimmte Anforderungen an das Veran- staltungshotel haben! Fakten Seminardauer –,“ Tage Begrüßung am Vorabend Œš:–— Uhr Seminarende Œ•:–— Uhr Teilnehmer ca. Œ‘ Seminargebühr ab Œ.–šš,—— € Œ. Teilnehmer •. und jeder weitere Teilnehmer Œ.‘šš,—— € Œ.–šš,—— € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin š— Poko-Points für Sie SGB IX Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. ŒŒ www.poko.de/—–šŽ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/sbv —•“Œ Œ–“—-— —•“Œ Œ–“—-“—— info@poko.de Ž—
) V B S ( g n u t e r t r e v n e t r e d n i h e b r e w h c S Resilienz und Stressbewältigung für die SBV Wie Sie stark und gelassen durch die Amtszeit kommen Druck, Stress, Belastung: In diesem Seminar erhalten Sie wertvolle Tipps, wie Sie Ihre eigene psychische Widerstandskraft und Leistungsfähigkeit stärken und auch in stressigen Situationen einen kühlen Kopf bewahren. Mithilfe praktischer Übungen können Sie die gewonnenen Erkenntnisse nicht nur für sich selbst, sondern auch für Ihren Einsatz für die schwerbe- hinderten Menschen nutzen. Als Vertrauensperson sitzen Sie oft zwischen den Stühlen. Das Gefühl, alleine gegen Windmühlen zu kämpfen, fehlender Rückhalt oder auch herausfor- dernde Gesprächssituationen können zu Stress und hoher Belastung führen. Methoden der Stressbewältigung helfen Ihnen dabei, Ruhe zu bewahren und den Überblick zu behalten. Stress- und Gesundheitsfaktoren • Abgrenzung zwischen unterschiedlichen »Stressformen« und Burn-out • Auswirkungen von chronischem Stress • Die sieben Faktoren der psychischen Widerstandskraft (Resilienz) Die persönliche »Stressbilanz« • Was belastet mich besonders? • Persönliche Stressmuster und Stressverstärker • Meine Ressourcen (wieder) entdecken Stressauslöser und Stressfallen im SBV-Amt • Typische Stressfallen in der SBV-Arbeit • Indikatoren für ein Burn-out – Warnsignale erkennen • Umgang mit den eigenen Ansprüchen und knapper Zeit • Grenzen des eigenen Engagements erkennen Praxistipps, Strategien und Entspannungstechniken • Mit Belastungssituationen gelassener umgehen • Techniken, um besser abschalten zu können • Kennenlernen unterschiedlicher Entspannungsmethoden Termine •—•“ Ort —™.—˜. – ŒŒ.—˜. Starnberg/ Starnberger See •Œ.Œ—. – •‘.Œ—. Travemünde/Ostsee Behindertenfreundlich Bestellnr. —‘Œ‘AA•“ —‘Œ‘AB•“ Details S. “™ Wichtig: Teilen Sie uns bei Buchung mit, ob Sie aufgrund einer Behinderung bestimmte Anforderungen an das Veran- staltungshotel haben! Fakten Seminardauer –,“ Tage Begrüßung am Vorabend Œš:–— Uhr Seminarende Œ•:–— Uhr Teilnehmer ca. Œ‘ Seminargebühr ab Œ.–šš,—— € Œ. Teilnehmer •. und jeder weitere Teilnehmer Œ.‘šš,—— € Œ.–šš,—— € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin š— Poko-Points für Sie SGB IX Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. ŒŒ www.poko.de/—‘Œ‘ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/sbv —•“Œ Œ–“—-— —•“Œ Œ–“—-“—— info@poko.de Ž
Nicht nur für Arbeitnehmervertreter (siehe S. “) Tipp! Die se s Semina r ist Baustein für Ihr Zertifikat zum »BEM-Koordinator «. Details auf S. Ž“. Ihr Vorteil: Im Seminar erhalten Sie die Bücher Betriebliches Eingliede- rungsmanagement, Lothar Beseler, •’ Seiten und BEM von A-Z – ein Praxishandbuch, Althoff/Frobel/ Klaesberg/Tinnefeld/de Wall-Kaplan, ’Ž Seiten Betriebliches Eingliederungsmanagement I Arbeitsunfähigkeit überwinden – Arbeitsplätze erhalten Zur Unterstützung der betroffenen Kollegen benötigen Sie einen umfas- senden Überblick über die rechtlichen Grundlagen, Ziele und den Ablauf des Betrieblichen Eingliederungsmanagements (BEM). Termine •—•“ Orte ) V B S ( g n u t e r t r e v n e t r e d n i h e b r e w h c S Auch als Webinar: www.poko.de /2501 Das Betriebliche Eingliederungsmanagement ist als Mittel zur Wiederein- gliederung ein MUSS, wenn ein Beschäftigter innerhalb eines Jahres länger als ’ Wochen durchgehend oder wiederholt erkrankt ist. Hierbei sind Sie als Arbeitnehmervertreter zu beteiligen. Können der Arbeitsalltag und das Arbeitspensum gemeistert werden? Worauf kommt es an und was ist mit den persönlichen Daten der Betroffenen? Voraussetzungen und Ziele von BEM • Wann? Fragen zur Arbeitsunfähigkeit, zur Jahres- und ’-Wochen-Frist • Warum? Nutzen für Arbeitnehmer und Arbeitgeber • BEM und Arbeitsplatzerhalt Erfolgreiche Implementierung des BEM – wer und wie? • Interventionskette • Mögliche Rolle des Betriebsrats und der SBV • Das BEM-Team: Zusammensetzung und Aufgaben • Sensible Daten schützen, Vertrauen schaffen – BEM- und Personalakte klar trennen! • Misstrauen abbauen durch gezielte Öffentlichkeitsarbeit Schritt für Schritt – Ablauf des BEM • Erstkontakt und Mitwirkung des Arbeitnehmers • Hinzuziehung eines persönlichen Beraters • Eingliederungsgespräch und -vereinbarung • Planung von Rehabilitations- und Eingliederungsmaßnahmen • Externe und interne Kooperationspartner • Fortlaufende Evaluierung von BEM-Maßnahmen Auswirkung auf den Kündigungsschutz bei krankheitsbedingter Kündigung? • Nicht durchgeführtes oder angebotenes BEM • Erfolgloses/abgelehntes BEM • Insbesondere: Anspruch des Arbeitnehmers auf Durchführung von BEM? Beteiligungsrechte des BR und der SBV • Kontrolle der gesetzlichen Pflichten des Arbeitgebers • Durchsetzung von Auskunftsansprüchen nach § “ BetrVG • Begleitung betroffener Beschäftigter im BEM-Verfahren – nur mit Zustimmung! • Besondere Unterstützung schwerbehinderter Menschen durch die SBV Eckpunkte einer Betriebsvereinbarung BEM Hinweis: Wenn Sie konkrete Hilfestellung bei der Beratung von Kollegen suchen, empfehlen wir auch direkt unser Seminar »Betriebliches Eingliede- rungsmanagement II« (S. Ž’). —˜.—Œ. – Œ—.—Œ. Düsseldorf Œ‘.—Œ. – Œ˜.—Œ. Stuttgart •™.—Œ. – –Œ.—Œ. Hamburg ŒŒ.—•. – Œ‘.—•. Münster •“.—•. – •™.—•. Leipzig ŒŒ.—–. – Œ‘.—–. München Œ™.—–. – •Œ.—–. Berlin —Œ.—‘. – —‘.—‘. Köln Bestellnr. “•‘ŒAA•“ “•‘ŒAB•“ “•‘ŒAC•“ “•‘ŒAD•“ “•‘ŒAE•“ “•‘ŒAF•“ “•‘ŒAG•“ “•‘ŒAH•“ —™.—‘. – ŒŒ.—‘. Timmendorfer Strand “•‘ŒAI•“ —Ž.—“. – —š.—“. Bernried/Starnberger See “•‘ŒAJ•“ •—.—“. – •–.—“. Bochum —–.—Ž. – —Ž.—Ž. Dresden •‘.—Ž. – •˜.—Ž. Hamburg “•‘ŒAK•“ “•‘ŒAL•“ “•‘ŒAM•“ weitere Termine auf www.poko.de/“•‘Œ Behindertenfreundlich Details S. “™ Wichtig: Teilen Sie uns bei Buchung mit, ob Sie auf- grund einer Behinderung bestimmte Anforderungen an das Veranstaltungshotel haben! Fakten Seminardauer –,“ Tage Begrüßung am Vorabend Œš:–— Uhr Seminarende Œ•:–— Uhr Teilnehmer ca. Œ™ Seminargebühr ab Œ.‘šš,—— € Œ. und •. Teilnehmer –. und jeder weitere Teilnehmer Œ.“šš,—— € Œ.‘šš,—— € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin š“ Poko-Points für Sie § –˜,Ž SGB IX PersR Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. ŒŒ www.poko.de/“•‘Œ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/sbv —•“Œ Œ–“—-— —•“Œ Œ–“—-“—— info@poko.de Ž‹
SYMPOSIUM Nicht nur für Arbeitnehmervertreter (siehe S. “) ... von Experten auf den Punkt gebracht. Betriebliches Eingliederungsmanagement Erfolgreiche Wiedereingliederung – Handlungshilfen, Strategien und wertvolle Tipps •“. – •Ž. März •—•“ in Wiesbaden In diesem Symposium erhalten Sie einen Überblick rund um das Thema Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM). Es umfasst aktuelle Rechtsprechung und wichtige Hinweise zum Datenschutz, ergänzt durch praktische Handlungsstrategien zur systematischen Implementierung eines BEM und der sensiblen Gesprächsführung im BEM-Fall. Das Betriebliche Eingliederungsmanagement bietet die wertvolle Gelegenheit, sich aktiv für erkrankte und behinderte Beschäftigte einzusetzen und gleichzeitig die Arbeitsbedingungen im Betrieb zu verbessern. Umfassende Kenntnisse über das BEM sind daher für Arbeitgeber- und Arbeitnehmervertreter unerlässlich. Sie ermöglichen eine einfühlsame, effektive und rechtssichere Unterstützung der betroffenen Kollegen bei der Wiederherstellung ihrer Arbeitsfähigkeit und dem Erhalt ihres Arbeitsplatzes. Termin •—•“ Ort Bestellnr. •“.—–. – •Ž.—–. Wiesbaden ™™˜ŒAA•“ Behindertenfreundlich Details S. “™ Fakten Seminardauer •,— Tage Begrüßung am Vorabend Œš:–— Uhr Seminarende ŒŽ:–— Uhr Teilnehmer ca. –“ Seminargebühr ab Œ.•šš,—— € Œ. und •. Teilnehmer –. und jeder weitere Teilnehmer Œ.–šš,—— € Œ.•šš,—— € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin ™— Poko-Points für Sie § –˜,Ž SGB IX PersR Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. ŒŒ www.poko.de/™™˜Œ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/sbv —•“Œ Œ–“—-— —•“Œ Œ–“—-“—— info@poko.de ŽŽ Willkommen in Wiesbaden — Thema … Tage … zahlreiche Spezialisten … • Top-Referenten in “ Vorträgen – aus Theorie und Praxis • Breit aufgestelltes Spektrum an unterschiedlichen Themen • Geselliges Rahmenprogramm zur Entspannung am Abend und für den Austausch untereinander • Wissen und Erfahrungen mit Kollegen teilen • Neue Anregungen und Ideen für den Arbeitsalltag Die Referenten stellen wir Ihnen auf www.poko.de/™™˜Œ vor.
—. Tag Vorträge . Tag Vorträge Betriebliches Eingliederungsmanagement – wann und warum? • Rechtliche Grundlagen und Ziele des BEM • Krankenrückkehrgespräch versus BEM-Gespräch • Krankheitsbedingte Kündigung – wann ist BEM erfolglos? • Aktuelle Rechtsprechung und Gesetze – Auswirkungen auf die Praxis Gesprächsführung im BEM – Grundlagen • Informationsgespräch und ordnungsgemäße Einleitung • Vorbereitung und Durchführung von BEM-Gesprächen • Welche Fragen dürfen gestellt werden, welche nicht? • Gesprächsleitfaden und Checkliste • Besonderheiten virtueller BEM-Gespräche BEM – Beteiligung des Betriebsrats und der SBV Häufige Erkrankungen – passgenaue Lösungen durch das BEM • Klärung, Unterrichtung, Überwachung • Hinzuziehen einer Vertrauensperson • Erzwingbare Mitbestimmung • Rechte aus dem Arbeitsschutzgesetz • Durchsetzungsmöglichkeiten im Überblick • Bedeutung arbeitsbedingter Krankheiten • Krankheitsbilder und Einschränkungen • Unterstützungsmöglichkeiten • Potenziale betrachten und Lösungen finden Datenschutz: Gesundheitsdaten im BEM-Prozess • Anforderungen an eine Einwilligungserklärung • Unbedingt trennen – BEM-Akte und Personalakte • Dokumentation in der Praxis • Verschwiegenheitspflichten der Beteiligten • Informationsaustausch – auch außerhalb des BEM-Teams? Psychische Erkrankung und BEM • Auswirkungen psychischer Belastungen und Erkrankungen am Arbeitsplatz • Umgang mit psychisch Erkrankten im BEM-Gespräch • Mit der eigenen Belastung und Betroffenheit als BR-Mitglied umgehen • Gezielte Maßnahmenplanung und Wiedereingliederung Erfolgreiche Implementierung – wer und wie? • Das BEM-Team – bedarfsgerechte Zusammensetzung und Aufgaben • Misstrauen abbauen – wirkungsvolle Öffentlichkeitsarbeit • Rehabilitation und Integration durch Umgestaltung des Arbeitsplatzes • Interne und externe Kooperationspartner • Fortlaufende Evaluation der BEM-Maßnahmen Die BEM-Betriebsvereinbarung • Formale Vorschriften und wichtige Gestaltungselemente • Checkliste für eine BEM-Betriebsvereinbarung • Eckpunkte in der praktischen Umsetzung • Formulierungsbeispiele und Mustervereinbarungen Mehr Infos zu den Inhalten: www.poko.de/™™˜Œ Ž
) V B S ( g n u t e r t r e v n e t r e d n i h e b r e w h c S s i G r a t i m S e m i n a r ! Ihr Vorteil: Im Seminar erhalten Sie das Buch Beratung im Rah- men des BEM, Peter Waltner, —— Seiten Nicht nur für Arbeitnehmervertreter (siehe S. “) Tipp! Die se s Semina r ist Baustein für Ihr Zertifikat zum »BEM-Koordinator «. Details auf S. Ž“. Betriebliches Eingliederungsmanagement II Präventions- und Beratungsgespräche mit Betroffenen Auch als Webinar: www.poko.de /2503 In diesem weiterführenden Seminar trainieren Sie, wie Sie Gespräche im Rahmen des Betrieblichen Eingliederungsmanagements (BEM) sensibel und zielführend gestalten können. Besonders wichtig sind hierbei der Aufbau einer vertrauensvollen Gesprächsatmosphäre und der Umgang mit sehr persönlichen Themen oder auch Widerständen und Ablehnung. BEM soll die Betroffenen bei der Wiederherstellung ihrer Arbeitsfähigkeit und dem Erhalt ihres Arbeitsplatzes unterstützen. Eine professionelle und gleichzeitig feinfühlige Umsetzung der Eingliederungsgespräche kann ent- scheidend für den positiven Ausgang des BEM-Verfahrens sein. Krankenrückkehrgespräche und BEM-Gespräche • Unterschied zwischen Krankenrückkehrgesprächen und BEM-Gesprächen • Bedeutung von Rückkehrgesprächen für Prävention und Motivation – Chancen und Grenzen • Teilnehmende am BEM-Verfahren – jetzt auch mit eigener Vertrauensperson • Effekte und Ziele von BEM-Gesprächen und -maßnahmen • Praktische Mitwirkung des Betriebsrats: Handlungs- und Gestaltungsmög- lichkeiten Grundlagen einer bedachtsamen Gesprächsführung • Eine vertrauensvolle Atmosphäre schaffen • Ängste und Befürchtungen aufgreifen • Umgang mit Widerständen und schwierigen Gesprächssituationen • Mit der eigenen Betroffenheit umgehen und sich abgrenzen • Beraten und Verhandeln, Training an Fallbeispielen aus der Praxis Gesprächsvorbereitung, -durchführung und -nachbereitung • Gesprächsphasen im BEM: Erarbeitung von Gesprächsleitfaden und Checkliste • Zielsetzungen aus Sicht des Unternehmens und des Vorgesetzten • Richtige Zeit und richtiger Ort • Informationen gewinnen, Unterstützungsbedarf klären • Mitarbeitermotivation, Handlungsoptionen entwickeln • Kooperationspartner im BEM • Welche Fragen dürfen gestellt werden? Welche nicht? Hinweis: Teilnehmer dieses Seminars benötigen Vorkenntnisse, wie sie z. B. in unserem Seminar »Betriebliches Eingliederungsmanagement I« (S. Ž‹) vermittelt werden. Sie möchten Ihre Kenntnisse vertiefen? Dann besuchen Sie unser Seminar »Betriebliches Eingliederungsmanage- ment III« (S. Žž). Termine •—•“ Orte —“.—•. – —˜.—•. Hamburg Œ•.—–. – Œ‘.—–. Köln —Œ.—‘. – —–.—‘. Dresden —Ž.—“. – —™.—“. Miesbach —‘.—Ž. – —Ž.—Ž. Münster —Œ.—˜. – —–.—˜. Ostseebad Damp ••.—˜. – •‘.—˜. München Œš.—™. – •Œ.—™. Berlin •–.—š. – •“.—š. Trier Bestellnr. “•–šAA•“ “•–šAB•“ “•–šAC•“ “•–šAD•“ “•–šAE•“ “•–šAF•“ “•–šAG•“ “•–šAH•“ “•–šAI•“ Œ“.Œ—. – Œ˜.Œ—. Timmendorfer Strand “•–šAJ•“ —‘.ŒŒ. – —Ž.ŒŒ. Willingen/Sauerland “•–šAK•“ —•.Œ•. – —‘.Œ•. Dresden Behindertenfreundlich “•–šAL•“ Details S. “™ Wichtig: Teilen Sie uns bei Buchung mit, ob Sie aufgrund einer Behinderung bestimmte Anforderungen an das Veran- staltungshotel haben! Fakten Seminardauer •,“ Tage Begrüßung am Vorabend Œš:–— Uhr Seminarende Œ•:–— Uhr Teilnehmer ca. Œ‘ Seminargebühr ab Œ.•šš,—— € Œ. und •. Teilnehmer –. und jeder weitere Teilnehmer Œ.–šš,—— € Œ.•šš,—— € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin ™— Poko-Points für Sie § –˜,Ž SGB IX PersR Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. ŒŒ www.poko.de/“•–š Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/sbv —•“Œ Œ–“—-— —•“Œ Œ–“—-“—— info@poko.de Ž’
) V B S ( g n u t e r t r e v n e t r e d n i h e b r e w h c S Nicht nur für Arbeitnehmervertreter (siehe S. “) Betriebliches Eingliederungsmanagement III BEM-Kenntnisse vertiefen – Prozesse optimieren Dieses Vertiefungsseminar zum BEM bietet die wertvolle Gelegenheit, bestehende Unsicherheiten zu klären und für eine optimale Umsetzung des gesetzlich vorgesehenen Verfahrens zu sorgen. Sie als Betriebsrat und SBV bekommen neben einem rechtlichen Update praktische Tipps zur individuellen Gestaltung des BEM-Verfahrens. Sie erhalten wichtige Impulse, wie eine interessengerechte Betriebsvereinbarung klar und praxisnah gestaltet werden kann und erfahren, wie unerlässlich eine gut durchdachte und gezielte Öffentlichkeitsarbeit ist, um das Betriebliche Eingliederungsmanagement im Unternehmen erfolgreich zu etablieren und zu verankern. Obwohl das im Sozialgesetzbuch IX geregelte BEM-Verfahren schon seit vie- len Jahren geltendes Recht darstellt, kommt es in der Praxis immer wieder zu Problemen bei der Umsetzung. Durch transparente Kommunikation, gezielte Information und Einbindung aller Beteiligten kann das Vertrauen in das BEM gestärkt und die Akzeptanz erhöht werden. So wird das BEM nicht nur als gesetzliche Pflicht, sondern als wertvolles Instrument der Mitarbeitergesund- heit und -zufriedenheit wahrgenommen. Allgemeine Rechtsfragen rund ums BEM • Datenschutz und BEM – wie passt das zusammen? • Das BEM-Team – Inhalt und Grenzen der betrieblichen Mitbestimmung • Im Fokus: Ist der Anspruch auf BEM durchsetzbar? Und durch wen? • Tipps und Musterbeispiele zu einer BEM-Betriebsvereinbarung Aktuelle Rechtsprechung der Arbeits- und Sozialgerichte • Auskunftsansprüche von BR und SBV • Neue Urteile zu BEM bei krankheitsbedingter Kündigung • Streitigkeiten über BEM – mit oder ohne Einigungsstelle? • Besonders wichtig: BEM bei Menschen mit Behinderung Termine •—•“ Orte •š.—Œ. – –Œ.—Œ. Köln —Œ.—‘. – —–.—‘. Hamburg •“.—Ž. – •˜.—Ž. Würzburg —˜.Œ—. – —š.Œ—. Lübeck Œ™.ŒŒ. – •—.ŒŒ. Erfurt Behindertenfreundlich Bestellnr. “•‘—AA•“ “•‘—AB•“ “•‘—AC•“ “•‘—AD•“ “•‘—AE•“ Details S. “™ Wichtig: Teilen Sie uns bei Buchung mit, ob Sie aufgrund einer Behinderung bestimmte Anforderungen an das Veran- staltungshotel haben! Fakten BEM-Öffentlichkeitsarbeit – Vertrauen stärken, Akzeptanz erhöhen • Mitarbeiter überzeugen und gezielt informieren • Einbindung aller Beteiligten und Motivierung der Führungskräfte • Geeignete Medien und Kommunikationskanäle Seminardauer •,“ Tage Begrüßung am Vorabend Œš:–— Uhr Seminarende Œ•:–— Uhr Teilnehmer ca. Œ™ BEM in der betrieblichen Praxis • BEM-Team – wie sind wir aufgestellt? • Konflikte im BEM-Team, mit dem Arbeitgeber oder mit Betroffenen • Erfolgsfaktoren und Hindernisse im BEM-Prozess • Bedeutung der Gefährdungsbeurteilung im BEM-Prozess • Praxistipps zur Maßnahmenplanung • Qualitätsmanagement und Wirksamkeitsprüfung Seminargebühr ab Œ.•šš,—— € Œ. und •. Teilnehmer –. und jeder weitere Teilnehmer Œ.–šš,—— € Œ.•šš,—— € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin ™— Poko-Points für Sie § –˜,Ž SGB IX PersR Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. ŒŒ www.poko.de/“•‘— Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/sbv —•“Œ Œ–“—-— —•“Œ Œ–“—-“—— info@poko.de Žž
Zertifikat »BEM-Koordinator« Zertifikat »BEM-Koordinator« Arbeitsplätze für länger erkrankte Arbeitnehmer zu erhal- Arbeitsplätze für länger erkrankte Arbeitnehmer zu erhal- ten, ist oberstes Ziel des betrieblichen Eingliederungs- ten, ist oberstes Ziel des Betrieblichen Eingliederungs- managements (BEM). Jeder Arbeitgeber ist zu dessen managements (BEM). Jeder Arbeitgeber ist zu dessen Angebot verpflichtet – und Sie sind zu beteiligen! Weil Angebot verpflichtet – und Sie sind zu beteiligen! Weil bEM somit dauerhaft Thema der Arbeitnehmervertretun- BEM somit dauerhaft Thema der Arbeitnehmervertretun- gen ist, möchten wir Sie als versierten Ansprechpartner gen ist, möchten wir Sie als versierten Ansprechpartner aktiv unterstützen. Unerlässlich dafür ist, dass Sie sich mit aktiv unterstützen. Unerlässlich dafür ist, dass Sie sich mit den rechtlichen Vorgaben und den Präventionsmöglich- den rechtlichen Vorgaben und den Präventionsmöglich- keiten bestens auskennen und geübt sind in der lösungs- keiten bestens auskennen und geübt sind in der lösungs- orientierten Gesprächsführung selbst in unangenehmen orientierten Gesprächsführung, selbst in unangenehmen Situationen. Situationen. I h r e Ch a n c e : I h r e Ch a n c e : W i s s e n r u n d u m d a s B E M e i g n e n S i e s i c h W i s s e n r u n d u m d a s B E M e i g n e n S i e s i c h b e i P o k o m i t h i l f e b e g e i s t e r n d e r P r a x i s e x - b e i P o k o m i t h i l f e b e g e i s t e r n d e r P r a x i s e x - p e rt e n a n . A u ß e r d e m k ö n n e n S i e s i c h I h r e p e rt e n a n . A u ß e r d e m k ö n n e n S i e s i c h I h r e Te i l n a h m e a n e i n e r m e h r s t u f i g e n Q u a l i- Te i l n a h m e a n e i n e r m e h r s t u f i g e n Q u a l i- f i k a t i o n m i t e i n e m Z e rt i f i k a t b e s t ä t i g e n f i k a t i o n m i t e i n e m Z e rt i f i k a t b e s t ä t i g e n la s s e n – O H N E E xt r a - A u s b i ld u n g ! la s s e n – O H N E E xt r a - A u s b i ld u n g ! Betriebliches Betriebliches Eingliederungsmanagement I Eingliederungsmanagement I Seite Ž‹ Seite Ž‹ Dieses Basisseminar sollten Sie ohnehin Dieses Basisseminar sollten Sie ohnehin besuchen, um die rechtlichen Grundla- besuchen, um die rechtlichen Grundla- gen, den Ablauf des BEM und Ihre Hand- gen, den Ablauf des BEM und Ihre Hand- lungsmöglichkeiten zu kennen. lungsmöglichkeiten zu kennen. Betriebliches Betriebliches Eingliederungsmanagement II Eingliederungsmanagement II Seite ŽŽ Seite Ž’ Eine zielführende, aber auch sensible Eine zielführende, aber auch sensible Gesprächsführung ist im bEM das A & O. Gesprächsführung ist im BEM das A & O. Und das trainieren unsere Fachleute in Und das trainieren unsere Fachleute in diesem Seminar ganz intensiv mit Ihnen. diesem Seminar ganz intensiv mit Ihnen. Qualifizierung zum Qualifizierung zum »BEM-Koordinator« »BEM-Koordinator« Seite Ž Seite Ž• In diesem Praxismodul erwarten In diesem Praxismodul erwartet Sie neben Sie neben der Supervision wichtiges der Supervision wichtiges Aufbauwissen Aufbauwissen und praktisches Fall- und praktisches Fallmanagement. management. Herzlichen Glückwunsch! Herzlichen Glückwunsch! Sie haben sich umfängliches Know-how rund um das BEM Sie haben sich umfängliches Know-how rund um das BEM angeeignet angeeignet und erhalten das Zertifikat »BEM-Koordinator«. und erhalten das Zertifikat »BEM-Koordinator«. * Die Reihenfolge der Seminarbesuche ist für den Erwerb des Zertifikats unerheblich. * Die Reihenfolge der Seminarbesuche ist für den Erwerb des Zertifikats unerheblich. Sie müssen lediglich neben dem Grundlagenseminar »Betriebliches Eingliederungs- Sie müssen lediglich neben dem Grundlagenseminar »Betriebliches Eingliederungs- management I« die Seminare »Betriebliches Eingliederungsmanagement II« und die management I« die Seminare »Betriebliches Eingliederungsmanagement II« und die »Qualifizierung zum »BEM-Koordinator«« bis zum “..’ besucht haben. »Qualifizierung zum »BEM-Koordinator«« bis zum “..’ besucht haben. D ie se s Zertifikat erha l ten nur D ie se s Zertifikat erha l ten nur Teilnehmer mit nach gewie senen Teilnehmer mit nach gewie senen Vorkenntnissen entsprechend Vorkenntnissen entsprechend unserer o. g . Semina re ! unserer o. g . Semina re ! Zertifikat Max Mustermann hat sich mit seinem Wissen rund um das betriebliche Einliederungsmanagement erfolgreich zum BEM-Koordinator qualifi ziert. Vermittelte Schulungsinhalte: Betriebliches Eingliederungsmanagement I • Voraussetzungen und Ziele von BEM • Erfolgreiche Implementierung des BEM – wer und wie? • Schritt für Schritt – Ablauf des BEM • Auswirkung auf den Kündigungsschutz bei krankheits- bedingter Kündigung? • Beteiligungsrechte des BR und der SBV • Eckpunkte einer Betriebsvereinbarung BEM Qualifizierung zum »BEM-Koordinator« • Qualitätsmanagement zur Einführung und Verbesse- rung des BEM • Aktive psychosoziale Unterstützung der beteiligten BEM-Berater • Überprüfen und Verbessern von Verfahrensabläufen • Der BEM-Koordinator in eigener Sache Betriebliches Eingliederungsmanagement II • Krankenrückkehrgespräche und BEM-Gespräche • Grundlagen einer bedachtsamen Gesprächsführung • Gesprächsvorbereitung, -durchführung und -nachbereitung Düsseldorf, .. Hans Peter Schneider Referent des Poko-Instituts Poko-Institut OHG Kaiser-Wilhelm-Ring a • ‚‚ Münster Telefon - • Telefax - info@poko.de • www.poko.de Ž“ Ž“ Ž“
Nicht nur für Arbeitnehmervertreter (siehe S. “) Tipp! Die se s Semina r ist Baustein für Ihr Zertifikat zum »BEM-Koordinator «. Details auf S. Ž“. Qualifizierung zum »BEM-Koordinator« Mit Zertifikat – Profi werden und BEM erfolgreich im Betrieb umsetzen i z i e r u n g z u m » B E M - K o o r d i n a t o r « b e s s e - Z e r t i f i k a t M a x M u s t e r m a n n h a t s i c h m i t s e i n e m W i s s e n r u n d u m d a s b e t r i e b l B E M - K o o r d i n a t o r V e r m i t t e l t e S c h u l u n g s i n h a l t e : B e t r i e b l i c h e s E i n g l i e d e r u n g s m a n a g e m e n t I V o r a u s s e t z u n g e n u n d Z i e l e v o n B E M • E r f o l g r e i c h e I m p l e m e n t i e r u n g d e s B E M – w e r u n d w i e ? • S c h r i t t f ü r S c h r i t t – A b l a u f d e s B E M A u s w i r k u n g a u f d e n K ü n d i g u n g s s c h u t z b e i b e d i n g t e r K ü n d i g u n g ? i g u n g s r e c h t e d e s B R u n d d e r S B V • E c k p u n k t e e i n e r B e t r i e b s v e r e i n b a r u n g B E M • B e t e i i fi z i e r t . q u a l k r a n k h e i t s - • • l i c h e E i n l i e d e r u n g s m a n a g e m e n t e r f o l g r e i c h z u m B e t r i e b l i c h e s E i n g l i e d e r u n g s m a n a g e m e n t I I K r a n k e n r ü c k k e h r g e s p r ä c h e u n d B E M - G e s p r ä c h e G r u n d l a g e n e i n e r b e d a c h t s a m e n G e s p r ä c h s f ü h r u n g - d u r c h f ü h r u n g u n d G e s p r ä c h s v o r b e r e i t u n g , - n a c h b e r e i t u n g • • • ) V B S ( g n u t e r t r e v n e t r e d n i h e b r e w h c S Vervollständigen Sie in diesem Seminar Ihr Wissen um die in BEM I und BEM II erworbenen Grundlagen. Werden Sie zum Experten, der die Geschäftsleitung bei der Verbesserung des BEM-Verfahrens berät, das BEM-Team und die BEM-Berater bei der Wahrnehmung ihrer Aufgaben unterstützt und die Wirksamkeit des aktuellen BEM-Verfahrens überprü- fen kann. Die Wiedereingliederung längerfristig erkrankter Mitarbeiter hat der Ge- setzgeber nicht ohne Grund als eine Managementaufgabe bezeichnet. Gestaltung, Durchführung und Verbesserung eines Betrieblichen Eingliede- rungsmanagements durch den Arbeitgeber sollen von ihm mit den gleichen Mitteln verwirklicht werden, wie er sie für die erfolgreiche Organisation und Weiterentwicklung seines Unternehmens einsetzt. In der Praxis geschieht dies viel zu selten. Einmal festgelegte BEM-Verfahren werden, trotz beste- hender Probleme, oft unverändert beibehalten. Qualitätsmanagement zur Einführung und Verbesserung des BEM • Betriebsanalyse und Bildung eines Projektteams • Entwicklung von Leitbild, Leitziel und Projektplänen • Zielorientierte Prozessentwicklung und Prozessverbesserung • Mitarbeiterorientierung und erfolgreiche betriebliche Einführung Aktive psychosoziale Unterstützung der beteiligten BEM-Berater • Psychologisches Grundlagenwissen für den BEM-Koordinator • BEM-Teams organisieren und weiterentwickeln • Kollegiale Supervision und lösungsorientierte Beratung • Vorbeugen und Lösen von Konflikten im BEM-Team Überprüfen und Verbessern von Verfahrensabläufen • Dokumentation und Monitoring des aktuellen BEM-Verfahrens • Auswertung und Evaluation von Prozess- und Wirkungsdaten • Wirkungsvolle Kommunikation der erreichten Ergebnisse • Einbindung des BEM in bestehende Managementsysteme Der BEM-Koordinator in eigener Sache • Reflexion von Rolle, Stärken und Verbesserungspotenzialen • Schützender Umgang mit Beanspruchungen und Stresserleben • Methoden des Zeit- und Energiemanagements • Vorbereiten und Durchführen von Ergebnispräsentationen Hinweis: Dieses Seminar wendet sich an Teilnehmer, die bereits unsere Seminare »Betriebliches Eingliederungsmanagement I und II« (S. Ž‹ + Ž’) oder Seminare mit ähnlichen Inhalten besucht haben. Details zu den Teilnahmevoraussetzungen und der Fortbildung finden Sie auf S. Ž“. Termine •—•“ Orte Bestellnr. Œ–.—“. – ŒŽ.—“. Travemünde/Ostsee “•–™AA•“ •–.—š. – •Ž.—š. Würzburg •“.ŒŒ. – •™.ŒŒ. Münster Behindertenfreundlich “•–™AB•“ “•–™AC•“ Details S. “™ Wichtig: Teilen Sie uns bei Buchung mit, ob Sie aufgrund einer Behinderung bestimmte Anforderungen an das Veran- staltungshotel haben! Fakten Seminardauer –,“ Tage Begrüßung am Vorabend Œš:–— Uhr Seminarende Œ•:–— Uhr Teilnehmer ca. Œ‘ Seminargebühr ab Œ.“šš,—— € Œ. und •. Teilnehmer –. und jeder weitere Teilnehmer Œ.Žšš,—— € Œ.“šš,—— € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin Œ—— Poko-Points für Sie § –˜,Ž SGB IX PersR Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. ŒŒ www.poko.de/“•–™ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/sbv —•“Œ Œ–“—-— —•“Œ Œ–“—-“—— info@poko.de Ž•
) V B S ( g n u t e r t r e v n e t r e d n i h e b r e w h c S s i G r a t i m S e m i n a r ! Ihr Vorteil: Im Seminar erhalten Sie das Buch Externe Hilfen und interne Unterstützung psychisch erkrankter Mitarbeiter im Be- trieb, Sandra Tinnefeld, “ Seiten Betriebliche Eingliederung psychisch erkrankter Kollegen Den Wiedereinstieg professionell begleiten Wir versetzen Sie in die Lage, mit Kollegen mit psychischen Erkrankungen offen und professionell umzugehen und ihnen bei der Wiedereinglie- derung aktiv zu helfen! In diesem Seminar erhalten Sie nicht nur einen Überblick über psychische Krankheitsbilder, sondern auch über Auswir- kungen und Herausforderungen für die betroffenen Kollegen. Wir geben Ihnen umfangreiche Tipps und detaillierte Handlungsanleitungen zum besonderen Umgang mit psychischen Erkrankungen im BEM-Prozess. Dabei berücksichtigen wir neueste arbeitswissenschaftliche Erkennt- nisse, z. B. zum Vier-Phasen-Modell der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA). Für psychisch Erkrankte ist es meist schwer, sich wieder in den Arbeitsalltag zu integrieren und für den Betrieb meist ein großes Risiko. Betriebsrat, SBV und Führungskräfte sind hier gefordert, eine nachhaltige »Rückkehrstrate- gie« zu entwickeln, um Stigmatisierungen oder Konflikte mit Kollegen mög- lichst zu vermeiden. Psychische Störungen und Krankheitsbilder kennen und verstehen • Psychologische Grundlagen und Entstehungsvoraussetzungen • Charakteristische Krankheitsbilder (z. B. Depression, Angststörung) • Psychische Belastungen und Erkrankungen am Arbeitsplatz • Mögliche Hinweiszeichen im Umgang mit psychisch erkrankten Kollegen Handlungsanleitungen und Tipps für die Wiedereingliederung psychisch Erkrankter • Individuelle Konzeptentwicklung mit dem Vier-Phasen-Modell der BAuA • Kommunikationstechniken für den sensiblen Umgang mit Betroffenen • Strategien zur Vermeidung von Stigmatisierungen und Konflikten im Kollegenkreis • Praktische Maßnahmen und Angebote (z. B. Hamburger Modell, Peer- Beratung) • Zusammenarbeit mit Kollegen, Führungskräften, Ärzten und weiteren Unterstützern Rechtliche Rahmenbedingungen für das BEM bei psychischen Erkrankungen • Gesetzliche Grundlagen • Konkrete Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrats und der SBV • Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen und Belastungs- screenings Praktische Übungen und Fallbeispiele • Analyse und Diskussion realer Fallbeispiele aus der Praxis • Erarbeitung und Präsentation von Lösungsvorschlägen Hinweis: Die Teilnehmer sollten über Grundkenntnisse im BEM verfügen, wie Sie z. B. in unserem Seminar »Betriebliches Eingliederungsmanagement I« (S. Ž‹) vermittelt werden. Termine •—•“ Orte Œ™.—–. – •Œ.—–. Heidelberg Œ“.—˜. – Œ™.—˜. Dresden ŒŽ.—š. – Œš.—š. Büsum/Nordsee Œ™.ŒŒ. – •Œ.ŒŒ. Starnberg/ Bestellnr. —‘–ŒAA•“ —‘–ŒAB•“ —‘–ŒAC•“ Starnberger See —‘–ŒAD•“ Behindertenfreundlich Details S. “™ Wichtig: Teilen Sie uns bei Buchung mit, ob Sie aufgrund einer Behinderung bestimmte Anforderungen an das Veran- staltungshotel haben! Fakten Seminardauer –,“ Tage Begrüßung am Vorabend Œš:–— Uhr Seminarende Œ•:–— Uhr Teilnehmer ca. Œ‘ Seminargebühr ab Œ.‘šš,—— € Œ. und •. Teilnehmer –. und jeder weitere Teilnehmer Œ.“šš,—— € Œ.‘šš,—— € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin š“ Poko-Points für Sie § –˜,Ž SGB IX PersR Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. ŒŒ www.poko.de/—‘–Œ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/sbv —•“Œ Œ–“—-— —•“Œ Œ–“—-“—— info@poko.de
) V B S ( g n u t e r t r e v n e t r e d n i h e b r e w h c S s i G r a t i m S e m i n a r ! BEM: Typische Krankheitsfälle erfolgreich managen Medizinische Grundlagen für Arbeitnehmervertreter Ihr Vorteil: Im Seminar erhal- ten Sie das Buch Betriebliches Eingliederungsmanagement – medizinische Aspekte, Manfred Albrod, —“Ž Seiten In diesem Seminar erklärt Ihnen ein Experte – verständlich aufbereitet – die medizinischen Fakten zu typischen Krankheiten und erläutert dar- über hinaus wesentliche Zusammenhänge zwischen Arbeitstätigkeit und Gesundheit. Sie erarbeiten, wie die Reintegration von Kollegen auch bei schweren Erkrankungen wie Bandscheibenvorfall, Krebs, Diabetes o. a. gelingen kann. Sie lernen häufige Krankheitsbilder kennen und erfahren, welche gesundheitlichen Einschränkungen der Leistungsfähigkeit daraus entstehen können. Zudem entwickeln Sie kreative Ideen, wie Sie Erkrank- ten eine erfolgreiche Überwindung der Arbeitsunfähigkeit ermöglichen können. Als Betriebsrat sind Sie regelmäßig in den BEM-Prozess eingebunden. Sie überwachen den ordnungsgemäßen Ablauf des Verfahrens, bringen Vor- schläge zur Problemlösung ein und stehen den betroffenen Kollegen mit Rat und aktiver Unterstützung zur Seite. Dabei sollen sich erkrankte Kollegen auf Ihre Kenntnisse, Erfahrung und Gesprächskompetenz verlassen können. Grundlagen • Krankheitshäufigkeiten und Ausfallzeiten • Kurzfehlzeiten und Langzeiterkrankungen • Zusammenhang zwischen Diagnose und Funktion • Betriebliche und externe Unterstützungsangebote • Privatsphäre, Diagnose, Schweigepflicht und Co. • Der Arbeitsplatz als Krankheitsursache Häufige Krankheitsbilder beim BEM • Rückenleiden – häufigster Grund für Krankschreibungen • Herz-Kreislauf-Erkrankungen: Bluthochdruck, Herzinfarkt und Co. • Schlaganfall – Wendepunkt im (Arbeits-)Alltag • Zuckerkrankheit – Arbeiten trotz Stoffwechselstörung • Krebs – Einschnitt im (Berufs-)Leben • Burn-out – wenn Arbeit krank macht • Atemwegserkrankungen – Einschränkungen überwinden • Long-/Post-Covid – Fatigue und weitere mögliche Symptome • Fallbeispiele der Seminarteilnehmer – gemeinsam zur Lösung Lösungskonzepte zur erfolgreichen Wiedereingliederung • Potenzial- statt Defizitbetrachtung • Kooperative Suche nach Lösungen • Vorrang der Arbeitsplatzanpassung • Berücksichtigung gesundheitlicher Einschränkungen • Stufenweise Wiedereingliederung • Psychosoziale Aspekte der Reintegration Termine •—•“ Orte •‘.—Ž. – •˜.—Ž. Hamburg ŒŒ.ŒŒ. – Œ‘.ŒŒ. München Behindertenfreundlich Bestellnr. —‘“™AA•“ —‘“™AB•“ Details S. “™ Wichtig: Teilen Sie uns bei Buchung mit, ob Sie aufgrund einer Behinderung bestimmte Anforderungen an das Veran- staltungshotel haben! Fakten Seminardauer –,“ Tage Begrüßung am Vorabend Œš:–— Uhr Seminarende Œ•:–— Uhr Teilnehmer ca. Œ‘ Seminargebühr ab Œ.‘šš,—— € Œ. und •. Teilnehmer –. und jeder weitere Teilnehmer Œ.Žšš,—— € Œ.‘šš,—— € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin Hinweis: Teilnehmer dieses Seminars sollten über Grundkenntnisse zum Betrieblichen Eingliederungsmanagement verfügen. Œ—— Poko-Points für Sie § –˜,Ž SGB IX Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. ŒŒ www.poko.de/—‘“™ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/sbv —•“Œ Œ–“—-— —•“Œ Œ–“—-“—— info@poko.de —
S c h n e l l e k o n k r e t e S c h n e l l e k o n k r e t e L ö s u n g e n f ü r d i e L ö s u n g e n f ü r d i e H e r a u s f o r d e r u n g e n H e r a u s f o r d e r u n g e n I h r e r S B V ! I h r e r S B V ! Drei Beispiele aus unserem beson- Drei Beispiele aus unserem deren Inhouse-Angebot: besonderen Inhouse-Angebot: • Schwerbehindertenvertretung und Betriebsrat • Rechtssichere SBV-Schreiben – wie Sie gemeinsam mehr erreichen Auf den Punkt formuliert entscheiden Souverän und überzeugend Interessen vertreten Synergien nutzen – einmischen, mitreden, • Rhetoriktraining für die SBV • Beratungsgespräche in der SBV-Arbeit • SBV und Betriebliches Gesundheitsmanagement Herausfordernde Situationen meistern – Problemlösungen initiieren Die Unternehmenspolitik zur Gesundheit aktiv mitgestalten • SBV und Betriebliches Gesundheitsmanagement Details stimmen wir gerne telefonisch mit Ihnen ab. Die Unternehmenspolitik zur Gesundheit aktiv Weitere Seminare und Workshops finden Sie auf mitgestalten www.poko.de/sbv/inhouse-service Details stimmen wir gerne telefonisch mit Ihnen ab. Weitere Seminare und Workshops finden Sie auf www.poko.de/sbv/inhouse-service Firmeninterne Workshops Firmeninterne Workshops und Seminare und Seminare Poko bei Ihnen vor Ort Poko bei Ihnen vor Ort Inhouse-Service Inhouse-Service Unsere Beratung … So individuell Unsere Unterstützung für Ihre wie Ihre Anfrage! professionelle SBV-Arbeit: Es gibt viele Fälle, in denen eine firmeninterne Mit dem Poko-Inhouse-Angebot können Sie Veranstaltung sinnvoll ist. als Schwerbehindertenvertretung von Anfang an loslegen: Das Poko Inhouse-Team berät Sie gerne zu allen Themen, damit • Sie kommen schneller zu einer erfolgreichen • Sie sich genau auf Ihre Themen vorbereiten, die Zusammenarbeit und einer guten Arbeitsteilung. zur Zeit anstehen und die Sie angehen wollen Sie können sich genau auf die Themen vorberei- oder müssen, ten, die Sie angehen wollen oder müssen. Situation und Fragen zugeschnitten ist. • das Seminar bzw. der Workshop exakt auf Ihre Ihre Situation und Fragen zugeschnitten. • Seminare, Workshops, Beratung sind exakt auf Selbstverständlich bieten wir Ihnen auch alle Veranstaltungen unseres Seminarprogramms firmenintern an. Wir freuen uns auf Ihre Anfrage! Wir freuen uns auf Ihre Anfrage! I n h o u s e - S e r v i c e 0 2 5 1 1 3 5 0 - 6 6 6 6 i n h o u s e @ p o k o. d e Gerlinde Rau Kristina Thomas Björn Bögershausen Christiane Auf der Heide Christian Rolf Siedler Isabell Plogmann Hildegard Voß Heike Holtmann
Unsere Referentinnen Unsere Referentinnen und Referenten und Referenten Spezialisten, die begeistern Spezialisten, die begeistern Sie wissen, wovon sie sprechen – und wie sie Ihnen die Lernin- Sie wissen, wovon sie sprechen – und wie sie Ihnen die Lernin- halte absolut verständlich und unterhaltsam vermitteln. Diese halte absolut verständlich und unterhaltsam vermitteln. Diese Dinge sind uns bei der Auswahl unserer Referentinnen und Dinge sind uns bei der Auswahl unserer Referentinnen und Referenten nämlich außerordentlich wichtig: Referenten nämlich außerordentlich wichtig: u Alle sind Profis auf ihrem Fachgebiet mit bemerkenswer- u Alle sind Profis auf ihrem Fachgebiet mit bemerkenswer- tem Know-how und gleichzeitig hautnaher Erfahrung mit tem Know-how und gleichzeitig hautnaher Erfahrung mit dem Alltag von Arbeitnehmervertretungen. dem Alltag von Arbeitnehmervertretungen. u Sie halten keine trockenen Vorträge, sondern u Sie halten keine trockenen Vorträge, sondern gestalten die Veranstaltungen lebendig, einprägsam und gestalten die Veranstaltungen lebendig, einprägsam und durchaus auch mit einer Prise Humor. durchaus auch mit einer Prise Humor. u Reale Praxisfälle, ein großer Fundus an Praxistipps und u Reale Praxisfälle, ein großer Fundus an Praxistipps und umsetzbaren Handlungsempfehlungen gehören selbstver- umsetzbaren Handlungsempfehlungen gehören selbstver- ständlich zu ihrem Repertoire. ständlich zu ihrem Repertoire. u Für Ihre Fragestellungen und Anliegen nehmen sie u Für Ihre Fragestellungen und Anliegen nehmen sie sich gerne Zeit – auch in den Pausen und nach sich gerne Zeit – auch in den Pausen und nach Seminarende. Ihre Fragen stehen im Mittelpunkt! Seminarende. Ihre Fragen stehen im Mittelpunkt! Zu unserem Referententeam zählen Zu unserem Referententeam zählen u Richter aller Instanzen der Arbeits- u Richter aller Instanzen der Arbeits- und Sozialgerichtsbarkeit und Sozialgerichtsbarkeit u Rechtsanwälte und Fachjuristen u Rechtsanwälte und Fachjuristen u Trainer und Berater u Trainer und Berater u Wirtschaftsfachleute u Wirtschaftsfachleute u Spezialisten in Gesundheitsfragen u Spezialisten in Gesundheitsfragen u und Experten aller relevanten Spezialgebiete u und Experten aller relevanten Spezialgebiete ‹ ‹‹
Seminare nach Terminen sortiert Titel, Ort Seite Titel, Ort Seite JANUAR —˜.—Œ.•—•“ – Œ—.—Œ.•—•“ Betriebliches Eingliederungsmanagement I, Düsseldorf Œ‘.—Œ.•—•“ – Œ˜.—Œ.•—•“ Arbeits- und Gesundheitsschutz I, Dresden Betriebliches Eingliederungsmanagement I, Stuttgart •Œ.—Œ.•—•“ – •–.—Œ.•—•“ Feststellung und Anerkennung der (Schwer-)Behinderung, Würzburg •Œ.—Œ.•—•“ – •‘.—Œ.•—•“ Die Schwerbehindertenvertretung I, Berlin Die Schwerbehindertenvertretung II, Düsseldorf •™.—Œ.•—•“ – –Œ.—Œ.•—•“ Die Schwerbehindertenvertretung III, Berlin Betriebliches Eingliederungsmanagement I, Hamburg •š.—Œ.•—•“ – –Œ.—Œ.•—•“ Betriebliches Eingliederungsmanagement III, Köln FEBRUAR —‘.—•.•—•“ – —Ž.—•.•—•“ Die Inklusionsvereinbarung, Hamburg —‘.—•.•—•“ – —˜.—•.•—•“ SBV und Betriebsrat – wie Sie gemeinsam mehr erreichen!, Dresden Arbeits- und Gesundheitsschutz I, Düsseldorf —“.—•.•—•“ – —˜.—•.•—•“ Betriebliches Eingliederungsmanagement II, Hamburg ŒŒ.—•.•—•“ – Œ‘.—•.•—•“ Die Schwerbehindertenvertretung II, Berlin Die Gesamt- und Konzern-SBV, Leipzig Rente und Schwerbehinderung, Hamburg Behinderungsgerechte Arbeitsplatzgestaltung, Hamburg Betriebliches Eingliederungsmanagement I, Münster Œ™.—•.•—•“ – •—.—•.•—•“ Personalentscheidungen – nicht ohne SBV!, Würzburg Webinar: Rechtssichere SBV-Schreiben – überzeugend formuliert Œ™.—•.•—•“ – •Œ.—•.•—•“ Die Schwerbehindertenvertretung I, Frankfurt/Main Arbeits- und Gesundheitsschutz I, München •“.—•.•—•“ – •™.—•.•—•“ Die Schwerbehindertenvertretung II, München SBV und psychische Belastungen im Betrieb, Münster Beratungsgespräche als zentrale Aufgabe der SBV, Travemünde/Ostsee Die Schwerbehindertenvertretung III, Köln Betriebliches Eingliederungsmanagement I, Leipzig MÄRZ Ž‹ ‹“ Ž‹ ‹ž —Ž —’ —• Ž‹ Žž ‹’ ‹ ‹“ Ž’ —’ ‹‹ ‹ Ž‹ ‹ Ž —Ž ‹“ —’ Ž “ —• Ž‹ —‘.—–.•—•“ – —˜.—–.•—•“ Webinar: Die Schwerbehindertenvertretung – Kompakt II —“ ŒŒ.—–.•—•“ – Œ‘.—–.•—•“ Die Schwerbehindertenvertretung II, Dresden —’ Arbeits- und Gesundheitsschutz I, Berlin ‹“ Aktuelle Rechtsprechung für die SBV, Berlin ‹— Gesprächs- und Verhandlungstraining für die SBV, Münster ž Betriebliches Eingliederungsmanagement I, München Ž‹ Œ•.—–.•—•“ – Œ‘.—–.•—•“ Betriebliches Eingliederungsmanagement II, Köln Ž’ Œ™.—–.•—•“ – •Œ.—–.•—•“ Die Schwerbehindertenvertretung I, Münster —Ž Die Schwerbehindertenvertretung II, Köln —’ Arbeits- und Gesundheitsschutz I, Münster ‹“ Arbeits- und Betriebsverfassungsrecht für die SBV, München • Betriebliche Eingliederung psychisch erkrankter Kollegen, Heidelberg Betriebliches Eingliederungsmanagement I, Berlin Ž‹ •“.—–.•—•“ – •Ž.—–.•—•“ Symposium BEM, Wiesbaden •“.—–.•—•“ – •˜.—–.•—•“ Feststellung und Anerkennung der (Schwer-)Behinderung, Berlin •“.—–.•—•“ – •™.—–.•—•“ Die Schwerbehindertenvertretung II, Hamburg Langzeit- und Dauererkrankungen, Miesbach Die Schwerbehindertenvertretung III, Starnberg Rente und Schwerbehinderung, Würzburg APRIL —Œ.—‘.•—•“ – —–.—‘.•—•“ Betriebliches Eingliederungsmanagement II, Dresden Betriebliches Eingliederungsmanagement III, Hamburg —Œ.—‘.•—•“ – —‘.—‘.•—•“ Die Schwerbehindertenvertretung I, Dresden Die Schwerbehindertenvertretung II, Frankfurt/Main Die Schwerbehindertenvertretung III, Hamburg Betriebliches Eingliederungsmanagement I, Köln ŽŽ ‹ž —’ ‹• —• ‹‹ Ž’ Žž —Ž —’ —• Ž‹ —•.—‘.•—•“ – —‘.—‘.•—•“ Schwerbehindertenversammlung und Öffentlichkeitsarbeit der SBV, Hamburg ’ —™.—‘.•—•“ – Œ—.—‘.•—•“ Die Inklusionsvereinbarung, Würzburg SBV-Arbeit professionell organisiert, Bremen —™.—‘.•—•“ – ŒŒ.—‘.•—•“ Die Schwerbehindertenvertretung I, Füssen Die Schwerbehindertenvertretung II, Berlin Arbeits- und Gesundheitsschutz I, Timmendorfer Strand Umgang der SBV mit psychisch erkrankten Kollegen, Wilhelmshaven/Nordsee Betriebliches Eingliederungsmanagement I, Timmendorfer Strand Œ“.—‘.•—•“ – Œ˜.—‘.•—•“ Webinar: Rechtssichere SBV-Schreiben – überzeugend formuliert ‹’ —Ž —’ ‹“ Ž— Ž‹ Ž ••.—‘.•—•“ – •‘.—‘.•—•“ Webinar: Die Schwerbehindertenvertretung – Kompakt I — ŒŒ.—–.•—•“ – Œ–.—–.•—•“ Datenschutz, Gleichbehandlung und SBV, Hamburg ‹ ••.—‘.•—•“ – •“.—‘.•—•“ SBV und psychische Belastungen im Betrieb, Starnberg Ž ŽŽ
Seminare nach Terminen sortiert Titel, Ort Seite Titel, Ort Seite MAI —Ž.—“.•—•“ – —™.—“.•—•“ Betriebliches Eingliederungsmanagement II, Miesbach Ž’ —Ž.—“.•—•“ – —š.—“.•—•“ Die Schwerbehindertenvertretung I, Wilhelmshaven/Nordsee —Ž Die Schwerbehindertenvertretung II, Garmisch-Partenkirchen —’ Aktuelle Rechtsprechung für die SBV, Koblenz ‹— Beratungsgespräche als zentrale Aufgabe der SBV, Dresden “ Behinderungsgerechte Arbeitsplatzgestaltung, Düsseldorf Betriebliches Eingliederungsmanagement I, Bernried ‹ Ž‹ Œ–.—“.•—•“ – Œ“.—“.•—•“ Personalentscheidungen – nicht ohne SBV!, Berlin Datenschutz, Gleichbehandlung und SBV, Garmisch-Partenkirchen ‹ ‹ Œ–.—“.•—•“ – ŒŽ.—“.•—•“ Webinar: Die Schwerbehindertenvertretung – Kompakt II —“ Die Schwerbehindertenvertretung II, Düsseldorf —’ Arbeits- und Gesundheitsschutz I, Eisenach ‹“ Die Schwerbehindertenvertretung III, Frankfurt/Main —• Rente und Schwerbehinderung, Travemünde/Ostsee ‹‹ Qualifizierung zum BEM-Koordinator, Travemünde/Ostsee Ž• •—.—“.•—•“ – •–.—“.•—•“ Die Schwerbehindertenvertretung I, Düsseldorf Die Schwerbehindertenvertretung II, Travemünde/Ostsee SBV und Betriebsrat – wie Sie gemeinsam mehr erreichen!, München Betriebliches Eingliederungsmanagement I, Bochum JUNI —–.—Ž.•—•“ – —Ž.—Ž.•—•“ Die Schwerbehindertenvertretung I, Hamburg Die Schwerbehindertenvertretung II, Koblenz Arbeits- und Gesundheitsschutz I, Konstanz/Bodensee Betriebliches Eingliederungsmanagement I, Dresden —‘.—Ž.•—•“ – —Ž.—Ž.•—•“ Betriebliches Eingliederungsmanagement II, Münster —Ž —’ ‹ Ž‹ —Ž —’ ‹“ Ž‹ Ž’ ŒŽ.—Ž.•—•“ – Œ™.—Ž.•—•“ Poko-SBV-Kongress, Warnemünde/Ostsee Webinar: Die Schwerbehindertenvertretung – Kompakt I — •‘.—Ž.•—•“ – •˜.—Ž.•—•“ Die Schwerbehindertenvertretung II, Freiburg BEM: Typische Krankheitsfälle erfolgreich managen, Hamburg Betriebliches Eingliederungsmanagement I, Hamburg •“.—Ž.•—•“ – •˜.—Ž.•—•“ Betriebliches Eingliederungsmanagement III, Würzburg JULI —Œ.—˜.•—•“– —–.—˜.•—•“ Betriebliches Eingliederungsmanagement II, Ostseebad Damp —’ — Ž‹ Žž Ž’ —Œ.—˜.•—•“– —‘.—˜.•—•“ Die Schwerbehindertenvertretung I, Heidelberg/Leimen —Ž Die Schwerbehindertenvertretung II, Münster Arbeits- und Gesundheitsschutz I, Hamburg Ämter und Behörden – wichtige Kooperationspartner der SBV, Würzburg —™.—˜.•—•“ – ŒŒ.—˜.•—•“ Die Schwerbehindertenvertretung II, Leipzig Langzeit- und Dauererkrankungen, Münster Aktuelle Rechtsprechung für die SBV, Bremen Umgang der SBV mit psychisch erkrankten Kollegen, Freiburg Resilienz und Stressbewältigung für die SBV, Starnberg/Starnberger See Gesprächs- und Verhandlungstraining für die SBV, Garmisch-Partenkirchen Betriebliches Eingliederungsmanagement I, Bad Dürkheim Œ“.—˜.•—•“– Œ™.—˜.•—•“ Die Schwerbehindertenvertretung I, München Die Schwerbehindertenvertretung II, Hamburg Arbeits- und Gesundheitsschutz I, Köln Die Schwerbehindertenvertretung III, Dresden Betriebliche Eingliederung psychisch erkrankter Kollegen, Dresden ••.—˜.•—•“ – •‘.—˜.•—•“ Betriebliches Eingliederungsmanagement II, München —’ ‹“ ‹Ž —’ ‹• ‹— Ž— Ž ž Ž‹ —Ž —’ ‹“ —• Ž’ ••.—˜.•—•“ – •“.—˜.•—•“ Die Schwerbehindertenvertretung II, Starnberg —’ Arbeits- und Betriebsverfassungsrecht für die SBV, Hamburg • Beratungsgespräche als zentrale Aufgabe der SBV, Köln “ Rente und Schwerbehinderung, Düsseldorf ‹‹ Betriebliches Eingliederungsmanagement I, Berlin Ž‹ AUGUST —“.—™.•—•“ – —™.—™.•—•“ Die Schwerbehindertenvertretung III, München —• Betriebliches Eingliederungsmanagement I, Starnberg Ž‹ Œ•.—™.•—•“ – Œ“.—™.•—•“ Die Schwerbehindertenvertretung II, Ostseebad Damp Betriebliches Eingliederungsmanagement I, Düsseldorf Œš.—™.•—•“ – •Œ.—™.•—•“ Betriebliches Eingliederungsmanagement II, Berlin Œš.—™.•—•“ – ••.—™.•—•“ Arbeits- und Gesundheitsschutz I, Berlin •Ž.—™.•—•“ – •™.—™.•—•“ Die Inklusionsvereinbarung, Travemünde/Ostsee Webinar: Rechtssichere SBV-Schreiben – überzeugend formuliert •Ž.—™.•—•“ – •š.—™.•—•“ Die Schwerbehindertenvertretung I, Berlin Betriebliches Eingliederungsmanagement I, Leipzig —’ Ž‹ Ž’ ‹“ ‹’ Ž —Ž Ž‹ SEPTEMBER —•.—š.•—•“ – —“.—š.•—•“ Arbeits- und Gesundheitsschutz I, München ‹“ Webinar: Die Schwerbehindertenvertretung – Kompakt II —“
Seminare nach Terminen sortiert Titel, Ort Seite Titel, Ort Seite —š.—š.•—•“– Œ•.—š.•—•“ Rente und Schwerbehinderung, Berlin Betriebliches Eingliederungsmanagement I, Timmendorfer Strand ‹‹ Ž‹ Œ—.—š.•—•“ – Œ•.—š.•—•“ Feststellung und Anerkennung der (Schwer-)Behinderung, Düsseldorf ‹ž ŒŽ.—š.•—•“ – Œš.—š.•—•“ Die Schwerbehindertenvertretung I, Travemünde/Ostsee —Ž Die Schwerbehindertenvertretung II, Würzburg —’ Arbeits- und Gesundheitsschutz I, Frankfurt/Main ‹“ Beratungsgespräche als zentrale Aufgabe der SBV, Garmisch-Partenkirchen “ Die Schwerbehindertenvertretung III, Timmendorfer Strand —• Betriebliche Eingliederung psychisch erkrankter Kollegen, Büsum/Nordsee Œ˜.—š.•—•“ – Œš.—š.•—•“ Schwerbehindertenversammlung und Öffentlichkeitsarbeit der SBV, Frankfurt/Main ’ •–.—š.•—•“ – •“.—š.•—•“ Betriebliches Eingliederungsmanagement II, Trier •–.—š.•—•“ – •Ž.—š.•—•“ Die Schwerbehindertenvertretung I, Aachen Aktuelle Rechtsprechung für die SBV, Berlin Umgang der SBV mit psychisch erkrankten Kollegen, Hamburg Qualifizierung zum BEM-Koordinator, Würzburg Betriebliches Eingliederungsmanagement I, Konstanz/Bodensee Ž’ —Ž ‹— Ž— Ž• Ž‹ OKTOBER —˜.Œ—.•—•“– —š.Œ—.•—•“ Betriebliches Eingliederungsmanagement III, Lübeck Žž Webinar: Die Schwerbehindertenvertretung – Kompakt I — —˜.Œ—.•—•“– Œ—.Œ—.•—•“ Die Schwerbehindertenvertretung I, Dresden —Ž Die Schwerbehindertenvertretung II, Berlin —’ Arbeits- und Gesundheitsschutz I, St. Peter-Ording/Nordsee ‹“ Die Gesamt- und Konzern-SBV, Hamburg Betriebliches Eingliederungsmanagement I, Frankfurt/Main Ž‹ Œ‘.Œ—.•—•“ – ŒŽ.Œ—.•—•“ Webinar: Rechtssichere SBV-Schreiben – überzeugend formuliert Œ‘.Œ—.•—•“ – Œ˜.Œ—.•—•“ Die Schwerbehindertenvertretung II, Köln SBV und psychische Belastungen im Betrieb, Hamburg Œ“.Œ—.•—•“ – Œ˜.Œ—.•—•“ Personalentscheidungen – nicht ohne SBV!, Hamburg Betriebliches Eingliederungsmanagement II, Timmendorfer Strand •Œ.Œ—.•—•“ – •–.Œ—.•—•“ Die Inklusionsvereinbarung, Düsseldorf SBV-Arbeit professionell organisiert Würzburg •Œ.Œ—.•—•“ – •‘.Œ—.•—•“ Langzeit- und Dauererkrankungen, Timmendorfer Strand Die Schwerbehindertenvertretung III, Münster Rente und Schwerbehinderung, München Ž —’ Ž ‹ Ž’ ‹’ ‹• —• ‹‹ ’’ Resilienz und Stressbewältigung für die SBV, Travemünde/Ostsee Betriebliches Eingliederungsmanagement I, Hamburg •™.Œ—.•—•“ ––—.Œ—.•—•“ Datenschutz, Gleichbehandlung und SBV, Leipzig •™.Œ—.•—•“ ––Œ.Œ—.•—•“ Gesprächs- und Verhandlungstraining für die SBV, Travemünde/Ostsee NOVEMBER —‘.ŒŒ.•—•“ – —Ž.ŒŒ.•—•“ Betriebliches Eingliederungsmanagement II, Willingen/Sauerland Ž Ž‹ ‹ ž Ž’ —‘.ŒŒ.•—•“ – —˜.ŒŒ.•—•“ Die Schwerbehindertenvertretung I, München —Ž Arbeits- und Gesundheitsschutz I, Freiburg ‹“ Webinar: Die Schwerbehindertenvertretung – Kompakt II —“ —“.ŒŒ.•—•“ – —˜.ŒŒ.•—•“ Feststellung und Anerkennung der (Schwer-)Behinderung, Hamburg ŒŒ.ŒŒ.•—•“ – Œ‘.ŒŒ.•—•“ Die Schwerbehindertenvertretung II, Dresden Die Schwerbehindertenvertretung III, Würzburg BEM: Typische Krankheitsfälle erfolgreich managen, München Betriebliches Eingliederungsmanagement I, Bielefeld Œ™.ŒŒ.•—•“ – •—.ŒŒ.•—•“ Betriebliches Eingliederungsmanagement III, Erfurt Œ™.ŒŒ.•—•“ – •Œ.ŒŒ.•—•“ Die Schwerbehindertenvertretung I, Hamburg Ämter und Behörden – wichtige Kooperationspartner der SBV, Leipzig Aktuelle Rechtsprechung für die SBV, Münster Betriebliche Eingliederung psychisch erkrankter Kollegen, Starnberg/Starnberger See Behinderungsgerechte Arbeitsplatzgestaltung, München •“.ŒŒ.•—•“– •™.ŒŒ.•—•“ Arbeits- und Gesundheitsschutz I, Hamburg Beratungsgespräche als zentrale Aufgabe der SBV, Büsum/Nordsee Rente und Schwerbehinderung, Dortmund Qualifizierung zum BEM-Koordinator, Münster Betriebliches Eingliederungsmanagement I, Heidelberg DEZEMBER —•.Œ•.•—•“ – —‘.Œ•.•—•“ Die Inklusionsvereinbarung, München Betriebliches Eingliederungsmanagement II, Dresden —•.Œ•.•—•“ – —“.Œ•.•—•“ Die Schwerbehindertenvertretung I, Köln Arbeits- und Gesundheitsschutz I, Münster ‹ž —’ —• — Ž‹ Žž —Ž ‹Ž ‹— ‹ ‹“ “ ‹‹ Ž• Ž‹ ‹’ Ž’ —Ž ‹“ —š.Œ•.•—•“ – Œ•.Œ•.•—•“ Die Schwerbehindertenvertretung II, München Die Schwerbehindertenvertretung III, Hamburg Umgang der SBV mit psychisch erkrankten Kollegen, Ž— Köln Betriebliches Eingliederungsmanagement I, Dresden Ž‹ Webinar: Die Schwerbehindertenvertretung – Kompakt II —“ —’ —•
Ihre Seminarorte Wo Sie am liebsten lernen! Infos zu jedem Ort und a llen dorti gen Semina ren: www.poko.de/sbv/st andor te St. Peter-Ording Büsum Ostseebad Damp Timmendorfer Strand Travemünde Lübeck Hamburg Wilhelmshaven Bremen Sonderkonditionen Günstiger zum Poko-Seminar: www.poko.de/bahnvorteil Münster Bielefeld Dortmund Bochum Willingen Düsseldorf Aachen Köln Koblenz Wiesbaden Frankfurt/Main Trier Würzburg Bad Dürkheim Heidelberg Leimen Berlin Eisenach Erfurt Leipzig Dresden Stuttgart Konstanz Freiburg München Miesbach Starnberg Bernried Füssen Garmisch- Partenkirchen ž ž
Nützliche Infos für Sie Behindertenfreundliches Hotel Bei unserer Hotelauswahl achten wir in der Regel darauf, dass körperliche Einschränkungen, wie z. B. in der Beweglichkeit, dem Seh- oder Hörvermögen, berücksichtigt werden können – insbesondere bei Seminaren, die mit diesem Symbol gekennzeichnet sind. Da die Anzahl rollstuhlgerechter Zimmer jedoch in fast allen Häusern begrenzt ist, bitten wir Sie bei Bedarf um frühestmögliche Information bereits im Vorfeld. Arbeitnehmervertreter Gemeinsame Veranstaltung Nicht nur für Gleiches Wissen für einen vertrauensvollen Umgang: In diesen Seminaren sind auch andere interessierte Mit- arbeiter wie z. B. Mitglieder entsprechender Ausschüsse, Personalverantwortliche und Arbeitgebervertreter herzlich willkommen. Nutzen Sie die Chance, den gleichen Wissens- stand zu erlangen und mit anderen Mitarbeitern des eige- nen Betriebs oder anderer Unternehmen zu diskutieren. Beratungs- Hotline 0251 1350-1350 Infos zu Seminaren und Schulungsanspruch QR-Code Scannen Sie die QR-Codes mit der Kamera Ihres Smartpho- nes oder Tablets ein und Sie gelangen geradewegs zur pas- senden Seite auf www.poko.de. Bei den Seminaren sehen Sie so sofort, ob für den gewünschten Termin noch Plätze frei sind und können unkompliziert direkt reservieren oder sich anmelden! Seminarbesuch: »Wie gehe ich vor?« —. Sie wählen das Thema und den Termin und klären . Melden Sie sich verbindlich an! Die Anmeldebestätigung am besten im Vorfeld Vertretungsfragen. . Sichern Sie sich unverbindlich Ihren Seminarplatz: — —‹-, reservierung@poko.de, www.poko.de ‹. Sie allein entscheiden, ob Sie eine Schulung als erforderlich ansehen und beschließen die Teilnahme. Ž. Tipp: Teilen Sie Ihre Entscheidung dem Arbeitgeber mit. Dieser hat die Kosten für eine erforderliche Schulung zu übernehmen (siehe S. ——). und Rechnung geht dann zu Händen der kostentragen- den Stelle. Etwa —Ž Tage vor Beginn des Seminars erhal- ten Sie ein Schreiben mit allen weiteren Informationen zum Seminar und Ihrem Hotel. ’. Poko übernimmt automatisch auch die Abrechnung der Hotelkosten (Übernachtung und Verpflegungspauschale sowie kommunale Abgaben) mit Ihrem Arbeitgeber. Vor Ort begleichen Sie lediglich eventuell genutzte Zusatzleistungen, wie z. B. Telefon, Minibar oder Park- platz. Mit Sonderkonditionen zum Poko-Seminar! Sparen Sie bei Buchung z. B. mit dem günstigen Festpreis bis zum ‹.’.! Auf unserer Internetseite gelangen Sie zu einer Übersicht aller Bahn-Angebote auf Ihrer Wunschstrecke: www.poko.de/bahnvorteil Machen Sie Reisezeit zu Ihrer Zeit und nutzen Sie die An- und Abreise zum Entspannen, Genießen oder zum Arbeiten – mit — % Ökostrom im Fernverkehr. Ticketbuchung und alle Informationen zum DB Veranstaltungsticket auf www.poko.de/bahnvorteil “
Anmeldung Bitte verwenden Sie für Ihre Anmeldung eine Kopie dieses Vordrucks oder buchen Sie online auf www.poko.de/sbv Poko-Institut OHG Kaiser-Wilhelm-Ring ‹a Ž“—Ž Münster Telefax: —•“Œ Œ–“—-“—— E-Mail: info@poko.de Sonderkonditionen Günstiger zum Poko-Seminar: www.poko.de/bahnvorteil Anmeldung zur Veranstaltung Titel Termin Firmenanschrift Firma Straße Ort PLZ/Ort V o r a b u n v e r b i n d l i c h Te i l n e h m e r p l a t z s i c h e r n: 0 2 5 1 1 3 5 0 - 0 Bestell-Nr. Wir melden zu o. a. Veranstaltung verbindlich an Frau Name Vorname Herrn divers Teilnehmer wurde bereits reserviert Telefon* E-Mail* Funktion in der SBV Teilnehmer wurde bereits reserviert Hotelbuchung für o. g. Mitarbeiter Hotelbuchung mit Übernachtung Ab Vorabend Erst ab —. Seminartag Mit Vollpension (Frühstück, Mittag- und Abendessen) Mit Halbpension (Frühstück und Mittagessen) Bitte nehmen Sie im Namen und im Auftrag unseres Betriebs für obenstehenden Teilnehmer folgende Hotelbuchung vor: Tagesgast ohne Übernachtung (inkl. Mittagessen) Wenn Sie keine Übernachtung wünschen, berechnen wir eine Tagespauschale des Hotels. Vegetarisches Essen Ich bitte um Anruf wegen besonderer Anforderungen aufgrund einer Behinderung Sonstige Wünsche: Die Hotelkosten sind nicht in den Seminargebühren enthalten. Poko übernimmt in unserem Auftrag die Abrechnung der Hotelkosten (Übernachtung und Verpflegungspauschale bzw. Tagespauschale, falls keine Übernachtung gewünscht ist) sowie die kommunalen Abgaben und stellt diese unserem Unternehmen separat in Rechnung. Alle weiteren Extras, wie z. B. Parkgebühren, Telefon, Minibar etc. sind vom Teilnehmer direkt vor Ort an das Hotel zu zahlen. Rechnungsanschrift (falls abweichend) Kostenstelle E-Mail bei elektronischem Rechnungsversand Stempel/Datum/Unterschrift Firmenname Ansprechpartner/Tel. Abt. Str./Postfach PLZ/Ort Ž – V B S Die allgemeinen Geschäftsbedingungen der Poko-Institut OHG auf www.poko.de/sbv/agb werden mit der Unterschrift ausdrücklich anerkannt. * Mit Angabe meiner E-Mail-Adresse und Telefon-Nr. erkläre ich mich damit einverstanden, auf diesem Wege Angebote und Informationen der Poko-Institut OHG zu erhalten. Diese Einwilligung kann ich nach Art. •Œ DSGVO jederzeit unter Angabe meiner Anschrift widerrufen. Widerspruchsadresse: datenschutz@poko.de. Bitte beachten Sie unsere allgemeinen Datenschutzhinweise auf www.poko.de/datenschutz sowie diejenigen für die Anmeldung gemäß Art. Œ– DSGVO auf www.poko.de/datenschutzhinweise-anmeldung. Es gelten die in der Rechnung angegebenen Preise. Die Seminargebühren werden nach Erhalt der Rechnung überwiesen. Etwa —Ž Tage vor Beginn der Veranstaltung erhält der Teilnehmer die Hinweise zum Hotel (inkl. der jeweili- gen Hotelkosten) und alle weiteren Informationen zum Seminar. Die separate Rechnung über die Hotelkosten ist sofort nach Erhalt fällig. •
Mit Poko mehrfach profitieren Sammeln – einlösen – profitieren In Poko-Seminaren sammeln Sie wertvolle Poko-Points! Und dann entscheiden Sie selbst, welche zur Auswahl stehenden praktischen Arbeitsmittel oder Wertguthaben/Gutscheine Sie in Ihrer Arbeitnehmervertretung am besten unter- stützen. Tauschen Sie Ihre Poko-Points ganz einfach online bis “..’ dagegen ein! Suchen Sie sich gleich nach Ihrem Seminar- besuch etwas aus. Oder sammeln Sie weiter – gerne auch gemeinsam mit dem ganzen Gremium – z. B. für einen modernen Beamer, einen Nachlass auf die nächste Seminarge- bühr oder eine leistungsstarke Powerbank. Œš— Poko-Points Tragbarer Minibeamer •—— Poko-Points Gutschein für Ihr nächstes Poko-Seminar Wählen Sie ein Seminar aus unserem umfangreichen Angebot auf www.poko.de und erhalten Sie einen Rabatt von ,– Euro. Seminargebühr-Nachlass Neugierig? www.poko.de/poko-points Den aktuellen Stand Ihrer gesammelten Punkte erfahren Sie jederzeit in »Mein Poko«. G l e i c h m a l r e i n s c h a u e n! n e t l a h e b r o v n e g n u r e d n Ä , h c i l n h ä n e g n u d l i b b A