Seminarprogramm 2024

Alle Symposien 2024
Inhaltsverzeichnis
Betriebsrat – Aktuell
Einführungsseminare
Grundlagen der Betriebsratsarbeit
Betriebsratsvorsitz und Stellvertretung
BR-Büro und Protokollführung
GBR, KBR und Euro-BR
Wirtschaftsausschuss
Aufsichtsrat
Schwerbehindertenvertretung (SBV)
Jugend- und Auszubildendenvertretung (JAV)
Arbeitnehmer im Betrieb
Ältere Arbeitnehmer, Rente & Sozialrecht
Außendienst
Kündigung, Personalabbau, Umstrukturierung
Arbeitszeit und Vergütung
Datenschutz und Digitalisierung
Gesundheitsschutz, psychosozialer Stress, Sucht
Kommunikation & Konfliktmanagement
Firmeninterne Veranstaltungen

Wir kümmern uns! „…„† Das Seminarprogramm für Betriebsräte Unsere Einführungsseminare  Seite Betriebsratsvorsitz & Stellvertretung  Seite Wirtschaftsausschuss  Seite Jugend- und Auszubildendenvertretung  Seite Schwerbehindertenvertretung  Seite Personelle Angelegenheiten  Seite Ältere Arbeitnehmer, Rente & Sozialrecht  Seite Datenschutz & Digitalisierung  Seite Gesundheitsschutz, psychosozialer Stress, Sucht  Seite Kommunikation & Konfliktmanagement  Seite

Wir sind für Sie da! Beratungs-Hotline - seminarberatung@poko.de Montag – Freitag : – : Uhr oder nach Vereinbarung Service-Hotline - info@poko.de Montag – Donnerstag : – : Uhr Freitag : – : Uhr Feedback-Hotline - feedback@poko.de Montag – Donnerstag : – : Uhr Freitag : – : Uhr Inhouse-Service -ŠŠŠŠ inhouse@poko.de Montag – Freitag : – : Uhr k ü m m e r n u n s ! W i r  Seminarauswahl  Seminarreihenfolge  Schulungsanspruch  Reservierung  Infos zu Seminarorten und Hotels  Seminarsuche nach Referent  Sonstige Fragen  Anregungen  Wünsche  Lob und Kritik  Ihr eigenes Poko-Seminar  Betriebsindividuelle Themen  Vorträge  Moderation Mehr Infos ab Seite BR-Navis -Š oder br-navi@poko.de Von Betriebsrat zu Betriebsrat: Beratung bei Ihnen vor Ort  Strategieberatung  Praktische Handlungsanleitungen  Tipps für die Öffentlichkeitsarbeit  Ratschläge zur Zusammenarbeit Mehr Infos auf Seite

Anmeldung Bitte verwenden Sie für Ihre Anmeldung eine Kopie dieses Vordrucks oder buchen Sie online auf www.poko.de /betriebsrat Poko-Institut OHG Kaiser-Wilhelm-Ring a Münster Telefax: …„Ÿ“ “’Ÿ…-Ÿ…… E-Mail: info@poko.de Anmeldung zur Veranstaltung Sonderkonditionen Mit günstigem Festpreis zum Poko-Seminar: www.poko.de/bahnvorteil Titel Termin Firmenanschrift Firma Straße Ort PLZ/Ort Wir melden zu o. a. Veranstaltung verbindlich an V o r a b u n v e r b i n d l i c h Te i l n e h m e r p l a t z s i c h e r n: 0 2 5 1 1 3 5 0 - 0 Bestell-Nr. Frau Name Vorname Funktion Betriebsrat/SBV Herrn Teilnehmer wurde bereits reserviert Telefon* E-Mail* Größe des Betriebsrats Hotelbuchung für o. g. Mitarbeiter Bitte nehmen Sie im Namen und im Auftrag unseres Betriebs für obenstehenden Teilnehmer folgende Hotelbuchung vor: Hotelbuchung mit Übernachtung Ab Vorabend Erst ab . Seminartag Mit Vollpension (Frühstück, Mittag- und Abendessen) Mit Halbpension (Frühstück und Mittagessen) Tagesgast ohne Übernachtung (inkl. Mittagessen) Wenn Sie keine Übernachtung wünschen, berechnen wir eine Tagespauschale des Hotels. Vegetarisches Essen Ich bitte um Anruf wegen besonderer Anforderungen aufgrund einer Behinderung Sonstige Wünsche: Die Hotelkosten sind nicht in den Seminargebühren enthalten. Poko übernimmt in unserem Auftrag die Abrechnung der Hotelkosten (Über- nachtung und Verpflegungspauschale bzw. Tagespauschale, falls keine Übernachtung gewünscht ist) und stellt diese unserem Unternehmen separat in Rechnung. Alle weiteren Extras, wie z. B. Parkgebühren, Kurtaxe und andere kommunale Abgaben, Telefon, Minibar etc. sind vom Teilnehmer direkt vor Ort an das Hotel zu zahlen. Rechnungsanschrift (falls abweichend) Kostenstelle Firmenname Ansprechpartner/Tel. Abt. Str./Postfach PLZ/Ort Die allgemeinen Geschäftsbedingungen der Poko-Institut OHG auf S. werden mit der Unterschrift ausdrücklich anerkannt. E-Mail bei elektronischem Rechnungsversand Stempel/Datum/Unterschrift Es gelten die in der Rechnung angegebenen Preise. Die Seminargebühren werden nach Erhalt der Rechnung überwiesen. Etwa Tage vor Beginn der Veranstaltung erhält der Teilnehmer die Hinweise zum Hotel (inkl. der jeweiligen Hotelkosten) und alle weiteren Informationen zum Seminar. Die separate Rechnung über die Hotelkosten ist sofort nach Erhalt fällig. * Mit Angabe meiner E-Mail-Adresse und Telefon-Nr. erkläre ich mich damit einverstanden, auf diesem Wege Angebote und Informationen der Poko-Institut OHG zu erhalten. Diese Einwilligung kann ich nach Art. „“ DSGVO jederzeit unter Angabe meiner Anschrift widerrufen. Widerspruchsadresse: datenschutz@poko.de. Bitte beachten Sie unsere Datenschutzerklärung (www.poko.de/datenschutzerklaerung) und unsere Datenschutzhinweise gem. Art. “’ DSGVO für die Anmeldung (www.poko.de/datenschutzhinweise-anmeldung). e t ä r s b e i r t e B r ü f m m a r g o r p s e r h a J

Ihre Seminarorte Wo Sie am liebsten lernen! Infos zu jedem Ort und a llen dorti gen Semina ren: www.poko.de/seminaror te Ostseebad Damp Weissenhäuser Strand Stralsund St. Peter-Ording Büsum Timmendorfer Strand Travemünde Kühlungsborn Warnemünde Rostock Lübeck Hamburg Wilhelmshaven Sonderkonditionen Mit günstigem Festpreis zum Poko-Seminar: www.poko.de/bahnvorteil Bremen Münster Duisburg Dortmund Hannover Berlin Göttingen Bochum Essen Düsseldorf Aachen Köln Willingen Leipzig Erfurt Weimar Dresden Boppard Wiesbaden Mainz Frankfurt/Main Trier Würzburg Bad Dürkheim Heidelberg Leimen Bayreuth Nürnberg Regensburg Stuttgart Freiburg Überlingen Konstanz Friedrichshafen Augsburg München Starnberg Bernried Füssen Garmisch- Partenkirchen Sonthofen

Liebe Arbeitnehmervertreter*innen, auch in wird Sie Ihr Amt als Arbeitnehmervertreter*in erneut herausfordern. Die Themenvielfalt nimmt dabei stetig zu, genauso wie die Geschwindigkeit, mit der sich neue Fragestellungen und der Unterstützungsbedarf der Belegschaft ergeben. Künstliche Intelligenz, Personal- und Fachkräftemangel, Flexibilisierung, Lieferengpässe und Kostendruck – als Arbeiternehmervertreter*innen werden Sie beinahe überrannt von neuen Entwicklungen. Neue Gesetze und veränderte Rechtsprechungen beeinflussen zudem ständig die Möglich- keiten Ihrer Betriebsratsarbeit. Wir tragen diesem Umstand Rechnung durch entsprechende erforderliche Seminare. Seminare haben dann ihren Sinn und Zweck erfüllt, wenn Sie das dort erworbene Wissen in Ihrer täglichen Praxis gewinnbringend anwenden können. Doch auch »Lernen will gelernt sein«. Seit über “ Jahren sorgen wir dafür, dass erforder- liches Betriebsratswissen mit Freude erlernt werden kann und somit auch emotional veran- kert wird, natürlich praxisbezogen. Selbstverständlich sind wir für Sie stets auf dem neuesten Stand, wofür wir unser Semi- narangebot erneut umfänglich überarbeitet, aktualisiert und um zahlreiche neue The- men erweitert haben. Haben Sie darüber hinaus Bedarf an weiteren, für Ihre Betriebsratsarbeit erforderlichen Themen, dann steht Ihnen unsere Inhouseabteilung zur Verfügung, die Ihnen dazu gezielte Seminarvorschläge machen kann. Lebendiges Lernen – Poko macht‘s möglich. Herzliche Grüßen im Namen des gesamten Poko-Teams Ihre Institutsleitung Heidrun Rieder Hans Dieter Rieder Vorbemerkung zur Geschlechtergerechtigkeit: Aus Gründen der Lesbarkeit verzichten wir weitest- gehend auf die Verwendung männlicher, weiblicher und diverser Sprachformen. Selbstverständlich meinen wir gleichberechtigt alle Geschlechter. —

Darum Poko W i r m a c h e n S i e h a n d - l u n g s f ä h i g – f ü r e i n e e r f o l g r e i c h m i t b e s t i m m t e A r b e i t s w e l t. Warum entscheiden sich Arbeitnehmer- vertreter für uns?  Bei uns wird Praxisbezug wahrhaft großgeschrieben! Wir statten Sie mit dem richtigen Handwerkszeug für Ihren Betriebsratsalltag aus.  Durch uns gewinnen Sie Rechtssicherheit, erhalten Rat- schläge zu Ihren Fragestellungen und konkrete Lösungsangebote.  Poko steht für höchste Qualität der Seminarinhalte bei verständlicher, einprägsamer und dennoch kurzweiliger Präsentation samt interaktiver Gruppenarbeiten.  Uns liegt Ihr Erfahrungsaustausch am Herzen, damit Sie auch von anderen Teilnehmern lernen. Dafür fördern wir den intensiven Dialog während der Schulung.  Dank unserer herzlichen Seminarleitungen erwartet Sie deshalb eine lockere Wohlfühlatmosphäre und gute Stimmung, auch an den Abenden.  Wir arbeiten unabhängig, weder von Arbeitgeberver- bänden noch Gewerkschaften unterstützt, da wir für die vertrauensvolle, konstruktive Zusammenarbeit zwischen Betriebsrat und Arbeitgeber stehen. Wir möchten, dass Sie erfolgreich mitbestimmen können. Deshalb steht die lebendige Wissensvermittlung bei uns im Fokus – mit Leichtigkeit und Spaß seit über “ Jahren. Poko-Seminare sind einfach ein tolles Erlebnis!

Poko-Teilnehmer sind immer wieder begeistert: »Tolle Arbeits- und Seminaratmo- sphäre!« »Positive Atmosphäre, kollegiale Zusammenarbeit mit dem Dozenten, Rundum-Sorglos-Paket.« (Teilnehmer »Fit für den Betriebsratsvorsitz I«, Februar š in Berlin) »Die Atmosphäre im Seminar, Betreu- ung durch die Seminarleitung, Anwen- dung der erlernten Inhalte – das hat mir besonders gefallen.« »Das Seminar hat viel Spaß gemacht und man kann Einiges für den Ar- beitsalltag mitnehmen.« »Eine tolle Woche geht zu Ende!« (Teilnehmer »Protokoll- und Schriftführung I«, März š in Stuttgart) »Sehr nette Gruppe/Leitung/Referentin, ich habe sehr viel gelernt und erfahren und einen guten Überblick bekommen.« »Praxisnahes Lernen und Tipps zur direkten Anwendung in der BR-Tätigkeit.« »Einfach nur danke, es war ein Erlebnis.« (Teilnehmer »Arbeits- und Betriebsverfas- sungsrecht – Intensiv I«, Februar š in Hamburg) š

Poko-Points Sammeln – einlösen – profitieren Beispiele einiger unserer Arbeitsmittel: (Die ganze Auswahl finden Sie auf www.poko.de/poko-points) ‰Š Poko-Points ‹ŠŠ Poko-Points ŒŠ Poko-Points Webcam mit Mikrofon Tragbarer Minibeamer Mini Bluetooth Tastatur ‹ŒŠ Poko-Points ‰Š Poko-Points ‹”Š Poko-Points Moderationskoffer Gutschein Rieder Verlag Grafiktablet Wacom Bamboo Slate Large ŽŠŠ Poko-Points Ž‰Š Poko-Points ”Š Poko-Points Turmventilator Philips Diktiergerät mit Spracherkennung Solar Powerbank ‘’Š Poko-Points Ž“Š Poko-Points ‹ŠŠ Poko-Points Gutschein für Ihr nächstes Poko-Seminar Wählen Sie ein Seminar aus unserem umfangreichen Angebot auf www.poko.de und erhalten Sie einen Rabatt von ,– Euro. Jahres-Abo »Arbeitsrecht im Betrieb« Fitting Betriebsverfassungsgesetz ŽŠŠ,ŠŠ €-Gutschein für Ihr nächstes Poko-Seminar Abbildungen ähnlich, Änderungen vorbehalten

Poko-Points In Poko-Seminaren sammeln Sie wertvolle Poko-Points! Und dann entscheiden Sie selbst, wel- che zur Auswahl stehenden praktischen Arbeitsmittel oder Wertguthaben/Gut- scheine Sie in Ihrer Arbeitnehmervertre- tung am besten unterstützen. Tauschen Sie Ihre Poko-Points ganz einfach online bis £..“ dagegen ein! Suchen Sie sich gleich nach Ihrem Se- minarbesuch etwas aus. Oder sammeln Sie weiter – gerne auch gemeinsam mit dem ganzen Gremium – z. B. für einen modernen Beamer, einen Nachlass auf die nächste Seminargebühr oder eine leis- tungsstarke Powerbank. Die ganze Auswahl an Arbeitsmitteln für Ihre Betriebsratsarbeit – bereits ab “ Poko-Points – und alle weiteren Informa- tionen gibt es auf: www.poko.de/poko-points Den aktuellen Stand Ihrer gesammelten Punkte erfahren Sie jederzeit in »Mein Poko«. G l e i c h m a l r e i n s c h a u e n! §

Unsere Referentinnen und Referenten Spezialisten, die begeistern Sie wissen, wovon sie sprechen – und wie sie Ihnen die Lerninhalte absolut verständlich und unterhaltsam ver- mitteln. Diese Dinge sind uns bei der Auswahl unserer Referentinnen und Referenten nämlich außerordentlich wichtig:  Alle sind Profis auf ihrem Fachgebiet mit bemerkens- wertem Know-how und gleichzeitig hautnaher Erfah- rung mit dem Betriebsratsalltag.  Sie halten keine trockenen Vorträge, sondern gestalten die Veranstaltungen lebendig, einprägsam und durchaus auch mit einer Prise Humor.  Reale Praxisfälle, ein großer Fundus an Praxistipps und umsetzbaren Handlungsempfehlungen gehören selbstverständlich zu ihrem Repertoire.  Für Ihre Fragestellungen und Anliegen nehmen sie sich gerne Zeit – auch in den Pausen und nach Seminarende. Ihre Fragen stehen im Mittelpunkt! Zu unserem Referententeam zählen  Richter aller Instanzen der Arbeits- und Sozialgerichtsbarkeit  Rechtsanwälte und Fachjuristen  Trainer und Berater  Wirtschaftsfachleute  Spezialisten in Gesundheitsfragen  und Experten aller relevanten Spezialgebiete “

Poko-Teilnehmer sind immer wieder begeistert: »Die Referentin wirkte selbst überzeugt und begeistert vom Thema. Sie hat Fragen auch zu anderen Themen kom- petent beantwortet.« (Teilnehmer »BEM I«, Juli š in Timmen- dorfer Strand) »Das Seminar war echt toll. Es ist für mich sehr beeindruckend, wie der Referent so ein dröge wirkendes Thema so spannend darstellen kann. Respekt dafür!« (Teilnehmer »Arbeitsrecht – Kompakt I«, April š in Boltenhagen) »Die mitreißende und unterhaltsame Art beider Referenten war beeindruckend.« (Teilnehmer »Betriebsverfassungsrecht III«, März š in Timmendorfer Strand) »Danke für eine Power und Leidenschaft und dass du auf alle unsere Themen und Fragen eingegangen bist. Hat super Spaß mit dir gemacht und war sehr lehrreich.« »Unser Rechtsanwalt war einfach super mit seiner Energie. Überhaupt nicht trocken oder anstrengend, hat bestens erklärt, richtig gut!« (Teilnehmer »Betriebsverfassungsrecht II«, Juli š in Überlingen) »Der Referent lebt, was er vermittelt! Einfach top!« »Den Referenten fand ich super, wie er mit Fällen aus der Praxis den Stoff lebendig macht« (Teilnehmer »Datenschutz und Mitarbeiter- kontrolle I«, Juni š in Köln) ©

Unsere Seminarleiterinnen und Seminarleiter Garanten für die Wohlfühlatmosphäre Wissen heißt auch, voneinander lernen! Jeder Teilnehmer bringt eigene Erfahrungen, Ideen und Tipps für Ihren Arbeitsalltag mit. Daher ist es so wert- voll, im Seminar auf Gleichgesinnte zu treffen, sich in- tensiv auszutauschen und zu netzwerken. Damit Sie sich nicht lange fremd bleiben, sondern schnell ins Gespräch kommen, sich kennenlernen, von- einander profitieren und zu einer tollen Gruppe zusam- menwachsen, müssen Sie sich natürlich wohlfühlen. Und genau dafür sind unsere Seminar- leitungen da! Sie lassen sich immer etwas einfallen, um Ihnen nach Seminarende ein unterhaltsames, gemeinsames Rah- menprogramm zu bieten. Mit Ortskenntnissen und ganz viel Herzblut organisie- ren Sie z. B.  interessante Stadtführungen,  vergnügliche Varieté-, Theater- oder Musical- besuche,  eindrucksvolle Bootsfahrten oder Besichtigungen,  den fröhlichen Abendausklang in einem netten Lokal. Wer tagsüber intensiv daran arbeitet, sein Wissen zu er- weitern, verdient anschließend auch Abwechslung und Entspannung! Selbstverständlich ist die Teilnahme an unserem Rah- menprogramm freiwillig. Natürlich sorgen unsere Seminarleitungen außerdem für einen reibungslosen Ablauf Ihrer Schulung, halten den Referenten den Rücken frei, koordinieren die Ab- läufe im Hotel und sind immer für Sie ansprechbar. £

Poko-Teilnehmer sind immer wieder begeistert: »Top Seminarleiterin! Hat mega Spaß gemacht und war sehr gut organisiert. Mit ihr hatte man ein Rundum-Sorglos- Paket.« (Teilnehmer »Arbeits- und Betriebsverfas- sungsrecht – Intensiv I«, Februar š in Hamburg) »Die Seminarleiterin hat sich sehr gut um uns gekümmert und die Gruppe zusammengebracht.« (Teilnehmer »Protokoll- und Schriftführung I«, März š in Stuttgart) »Die Organisation des Abends im Schmitz Theater hat mir besonders gefallen, vielen Dank!« (Teilnehmer »Betriebliches Eingliederungs- management II«, Februar š in Hamburg) »Hervorragende Seminarleitung! Tolle Events und tolle Betreuung!« (Teilnehmer »SBV I«, Februar š in Köln) »Ich danke der Seminarleiterin für vier Tage voller Ruhe, die gute Organisation, Info und gute Freizeitgestaltung. Für mich sehr gelungen.« (Teilnehmer »Die Überlastungsanzeige«, Februar š in Bremen) »Tolle Ideen des Seminarleiters, die die Gruppe näher zusammengebracht haben.« (Teilnehmer »JAV I«, Februar š in Köln) ª

Unsere Services BR-Navis Lassen Sie sich ganz individuell unterstützen – von gestandenen Betriebsräten bei Ihnen vor Ort Starter-Kits in vielen Einführungsseminaren Unser praktischer Rucksack voller Fachlite- ratur, umfassender Seminarunterlagen (auch digital), aktueller Gesetzestexte und nützli- cher Materialien stattet Einsteiger perfekt aus Gerichtsbesuche Erleben Sie Arbeitsrecht hautnah – ob an einem Arbeitsgericht, LAG, BAG, Sozialge- richt oder dem Europäischen Gerichtshof in Luxemburg Besuch von Fachkliniken, Beratungsstellen & Selbst- hilfegruppen Entwickeln Sie ein Gespür für erkrankte Kollegen und erhalten Sie einen Einblick in die Praxis externer Hilfestellen Hotelkostenabrechnung Wir übernehmen für Sie die Hotelbuchung und rechnen Übernachtung und Verpfle- gungspauschalen direkt mit Ihrem Arbeit- geber ab Bahnvorteil Reisen Sie als Poko-Kunde mit dem bundes- weiten Best-Preis der Deutschen Bahn zum Seminar! Hotlines Sie haben Fragen, Anregungen oder benöti- gen Beratung? Die Teams unserer Hotlines freuen sich auf Ihren Anruf! Aktuelle Urteile, Praxistipps & Co. im monatlichen Newsletter Einfach kostenlos abonnieren und immer up to date sein! Fachliteratur aus dem Rieder Verlag mit erstklassigen Autoren —

Unser Qualitätsversprechen Mit Leidenschaft setzen wir alles daran, dass das Lernen Sie rüstet für eine erfolgreiche Arbeit im Betriebsrat oder Wirtschaftsausschuss, in der SBV oder JAV – und dabei Spaß macht. Planung Unterstützt von Richtern und Fachanwäl- ten, optimiert unser Planungsteam laufend unser Angebot für Sie. Vorausschauend entwickelt es neue Veranstaltungen, die für die Arbeitnehmervertretung relevant sind, prüft und aktualisiert für Sie alle wichtigen Grundlagen- und Spezialseminare. Eine wichtige Rolle spielen hierbei vor allem Ihre Rückmeldungen. Qualifizierung Unsere Visitenkarten sind und bleiben un- sere Referenten, Trainer und Seminarleiter – Ihre Ansprechpartner vor Ort. In Workshops tauschen sie ihre Erfahrungen und Tipps aus, lernen voneinander und trainieren ihre didaktischen Fertigkeiten. Seminarbewertungen Die von unseren Teilnehmern abgegebenen Bewertungen sichten wir sofort und sind stolz auf die hervorragenden Ergebnisse. Ihre Rückmeldungen nehmen wir sehr ernst – jede Einzelne! So besprechen wir z. B. auch Ihre Beurteilung unserer Hotels unverzüg- lich mit den Direktionen. Feedback-Hotline Die hohe Zufriedenheit unserer Kunden kommt nicht von ungefähr: Ihre Meinung ist für uns grundlegend. Deshalb freut sich das Team der persönlichen Feedback- Hotline jederzeit auf Ihren Anruf unter §— —š§-§— oder Ihre E-Mail an feedback@poko.de mit Anregungen, Lob oder Kritik. ——

Ihre Poko-BR-Navis Kollegiale Beratung bei Ihnen vor Ort! Orientierung im Gremium zu finden, ist kein Zufall. Die richtige Richtung einzuschlagen und beizubehalten, um die Betriebsratsarbeit erfolgreich zu gestalten, ist oft- mals eine hohe Kunst. Deshalb hat Poko die BR-Navis geschaffen. Als ehemalige erfahrene Betriebsräte wissen sie, wo die Probleme liegen und welchen Kurs ein Gremium ein- schlagen sollte. Sie wissen auch, wie man als Betriebsrat durch schwierige Zeiten navigiert. Unsere BR-Navis bieten Ihnen kollegiale, konkrete Hilfestellungen aus der Praxis für die Praxis – unverbindlich und kostenfrei! Das verhilft Ihnen zu mehr Souveränität, Sicherheit und bringt Ihre Ziele kompetent voran. Wir navigieren Sie durch unser Angebot und konzentrieren uns individuell auf die Mitglieder Ihres Gremiums. Mit partnerschaft- licher, lösungsorientierter und effektiver Beratung, als Dienstleister an der Seite der Betriebsräte. Rufen Sie einfach einen unserer BR-Navis! Beispielsweise zu diesen Themen:  Organisation und Strategie Ihres Betriebsrats  Erfolgreiche Verhandlung mit der Geschäfts- leitung  Effektive Zusammenarbeit im Gremium  Gutes BR-Image dank wirksamer Öffentlichkeits- arbeit —

Von Betriebsrat zu Betriebsrat d i e f ü r a u c h i g e n s Ü b r t e n v e r S c h w e r b e h i n d e r t r e t u n g ! B B R n z u g vonBR eratu BR-Navis ‹ “ ‘‹ l. ŠŽ‰Ž‹ ” Ž T e Vielen Gremien haben wir bereits mit Rat und Tat zur Seite gestanden: »Ganz herzlichen Dank für deinen Besuch. Der Austausch mit dir war für uns äußerst interessant und sehr hilfreich!« »Der Tag hat uns sehr gut gefallen und die Infos waren für uns sehr gut und nützlich!« »Good Job!« »Ganz herzlichen Dank für deine Anregungen und Unter- stützung!« »Die vielen guten Hinweise und Tipps helfen uns bei unserer BR-Wahl.« »Herzlichen Dank für dein großes Engagement!« Rufen Sie mich unverbindlich an! Beate Kringe Š‹‘Ž Ž’‘Š-Œ’Ž“ oder ŠŽ‰Ž ‹”Ž‹“‘‹ br-navi@poko.de Rechtsberatung erbringen wir im Einzelfall nicht. Jedoch vermitteln wir Ihnen bei Notwendigkeit gerne externe spezialisierte Rechts-/Fachanwälte in einem gesonder- ten Mandatsverhältnis. —š

Unsere Seminarorte Ob in der lebhaften Großstadt, in historischem Ambiente oder im Grünen Wählen Sie aus unseren über § Seminar- orten, wo Sie am liebsten lernen!  Die bundesweiten Schulungsstandorte bieten Ihnen größtmögliche Flexibilität – ob ganz in Ihrer Nähe oder in Ihrem Wunschort.  Ein erholsames Umfeld oder die zent- rale Lage ausgewählter Tagungshotels ermöglichen neben der angenehmen Lernatmosphäre ein abwechslungsreiches Begleitprogramm. Wir wählen unsere Veranstaltungshotels vor allem nach hohen Qualitätsaspekten aus: Dazu gehören u. a. professioneller Service, gute Tagungsräume, ansprechende Zim- mer und eine ausgewogene Verpflegung. —

Unsere Seminarhotels Die Abrechnung der Übernachtung s- kosten und Vollpensions- bzw. Ta ge s- pauschale mit Ihrem Arbeitgeber über - nehmen wir automatisch. Besondere Wünsche? Falls Sie Halbpension, vegetarische Kost, ein barrierefreies Zimmer oder etwas anderes wünschen, informieren Sie uns einfach früh- zeitig. Unsere Hotelexperten kümmern sich gerne darum. Behindertenfreundliches Hotel Wir achten bei unserer Hotelauswahl in der Regel darauf, dass körperliche Einschränkun- gen, wie z. B. in der Beweglichkeit, dem Seh- oder Hörvermögen, berücksichtigt werden können – insbesondere bei Seminaren, die mit diesem Symbol gekennzeichnet sind. Bei Bedarf bitten wir Sie um frühestmögliche In- formation unbedingt bereits im Vorfeld. Kinderbetreuung Mit kleinen Kindern ist die Teilnahme an not- wendigen, meist mehrtägigen Seminaren oft schwer zu organisieren. In ausgewählten Einführungsseminaren bieten wir in den mit diesem Symbol gekenn- zeichneten Seminaren deshalb eine hotel- eigene Kinderbetreuung an, in denen sich pädagogisch erfahrene Betreuer während Ihres Seminars um Ihre Kinder (von š bis — Jahren) kümmern. Während Sie im Seminar lernen, verbringt Ihr Kind eine schöne Zeit mit Spiel, Spaß und Bewegung. Die Betreuung selbst ist kostenlos und mit der rechtzeitigen Anmeldung garantiert. Die zusätzlichen Hotelkosten für Ihre Kinder finden Sie auf unserer Internetseite. Auch unsere Service-Hotline (§— —š§-) infor- miert Sie gerne darüber. —§

www.poko.de Finden Sie ganz leicht und schnell unser riesiges Angebot an Schu- lungen, Infos, Tipps und Services und nutzen Sie neue Funktionen!  Suche nach Thema, Ort und Termin  Termine mit Ampelanzeige  Details zu Hotels und Seminarorten  Online-Buchung: bequem reservieren oder verbindlich buchen  Aktuelle Rechtsprechung mit Suchfunktion  Wissen gratis: Know-how, Lexika, Tipps und Downloads —“

Ihr geschützter Kundenbereich Vorteile, Vorteile, Vorteile – das bietet Ihnen Ihr ganz persönlicher Log-in-Bereich. Natürlich unver- bindlich und kostenfrei. Sind Sie bereits registriert? Davon profitieren Sie:  Schneller und komfortabler buchen  Reservierungen in verbindliche Buchungen umwandeln  Eigene Veranstaltungen überblicken  Weitere Infos zu Ihren Seminaren im jeder- zeitigen Zugriff  Seminarunterlagen downloaden  Seminarfotos anschauen und einstellen  Persönliche Daten selbst verwalten Wir bauen Mein Poko fortlaufend weiter für Sie aus. Freuen Sie sich auf noch mehr Services und Komfort beim Buchen Ihrer Seminare. Schauen Sie einfach regelmäßig vorbei! —©

Kostenlose Infos Immer auf dem Laufenden Newsletter • Neueste Rechtsprechung • Beiträge, die Arbeitnehmer vertreter bewegen • Wissenswertes • Praxistipps bzw. Literaturtipps Laufend aktuelle Infos für: • Betriebsräte • Schwerbehindertenvertreter • Jugend- und Auszubildendenvertreter Kostenlos abonnieren: www.poko.de/newsletter Diskussions-Forum Fragen aus dem Betriebsratsalltag, Tipps anderer Nutzer, Diskussionen und Meinungen: Die perfekte Netzwerk- Plattform für Praktiker wie Sie. Tauschen Sie sich aus: www.poko.de/forum Betriebsrats-Blog Erfrischende Lektüre rund um die Rechtsprechung und aktuelle Themen aus der Arbeitswelt. Mitlesen und informieren: www.poko.de/blog »Danke für den informativen Newsletter - ich finde immer wieder intere ssante Infos da rin.« »Euer Newsletter ist super!« »Für mich ist der Newsletter wichti g .« Einige Rückmeldungen unserer Newsletter- Abonnenten Facebook Tagesaktuelle Informationen rund um die Betriebsratsarbeit. Kommentieren Sie aktuelle Entwicklungen und sagen Sie Ihre Meinung. Jetzt Fan werden und mitmachen: ebook.de/betriebsrat ebook.de/betriebsrat ebook.de/betriebsrat www.facebook.de/betriebsrat YouTube Antworten auf wichtige Fragestellun- gen und laufend neue Themen aus Ihrem Betriebsratsalltag. In hilfreichen Videos von unseren Fachleuten schnell erklärt. Jetzt abonnieren: www.youtube.com/pokoinstitut Instagram Aktuelle Themen für Betriebsräte, JAV und SBV. Außerdem berichten wir aus Seminaren und bieten interessante Ein- blicke hinter die Kulissen von Poko. Folgen und mehr lesen: www.instagram.com/poko_seminare —£

Günstiger Festpreis Machen Sie Reisezeit zu Ihrer Zeit und nutzen Sie die An- und Abreise zum Entspannen, Genießen oder zum Arbeiten – mit — % Ökostrom im Fernverkehr. Buchen Sie als Poko-Kunde den Best-Preis der Deutschen Bahn! Bundesweiter Festpreis, von/zu jedem DB-Bahnhof: Ihr Veranstaltungsticket einfache Fahrt mit Zugbindung ‹. Klasse Ž. Klasse ‘‘,”Š € “”,”Š € Ihr Veranstaltungsticket einfache Fahrt vollflexibel ‹. Klasse Ž. Klasse ‰‰,”Š € ŽŽ‹,”Š € S o l a n g e V o r d e r r e i c h t r a t Immer verfügbar Das Angebot ist gültig bis zum ©.—.. In über — Städten mit City-Ticket inklusive – für den Anschluss im ÖPNV! (Reisestrecke > — km) Sichern Sie sich das garantiert günstigste Ticket. Auf unserer Internetseite gelangen Sie zu einer Übersicht aller Bahn-Angebote auf Ihrer Wunsch- strecke. Wir wünschen Ihnen eine gute Reise. Ticketbuchung und alle Informationen zum DB Veranstaltungsticket auf www.poko.de/bahnvorteil U m w e l t - u n d k l i m a f r e u n d l i c h z u r P o k o - V e r a n s t a l t u n g —ª

Ihr Schulungsanspruch Ihr Recht auf Schulung nach § š© Abs. “ und © BetrVG Sybille Wasmund Ass. jur., M.A. Erwachsenenbildung, Online-Trainerin/zert. §— —š§-—š§ ? e w n n e r e g a n g r e ! r e e it n F e n h e I b a e l f S i e h h h I c Sie können mich gerne auch per E-Mail kontaktieren: seminarberatung@poko.de Als Betriebsrat haben Sie einen Anspruch auf Schulung und Freistellung zur Fortbildung. Nehmen Sie diesen Anspruch wahr, damit Sie sich fachgerecht weiterbilden und so die Mitarbeiter in Ihrem Betrieb kompetent und rechtssicher vertreten können. Geregelt sind die Ansprüche auf Schu- lung und Fortbildungsfreistellung in § š© Abs. “ und © Betriebsverfassungsgesetz (BetrVG). Die Pflicht … Von Ihnen als Betriebsrat wird erwartet, dass Sie sich ver- antwortungsvoll für die Belegschaft einsetzen. Doch nur, wenn Sie ausreichend informiert sind und über entspre- chendes Hintergrundwissen verfügen, können Sie diese Aufgaben richtig wahrnehmen. Deshalb haben Sie ein Recht auf das notwendige Handwerkszeug – aber auch die Pflicht, sich ausreichendes Wissen anzueignen. Zunächst einmal sind grundlegende Kenntnisse im Betriebsverfassungs- und im Arbeitsrecht unumgänglich. Beide sind Voraussetzung für die Erfüllung Ihrer zahlreichen Aufgaben – und deren Aneignung sogar verpflichtend für Ihr Gremium (BAG £.ª.—“ – © AZR “ªª/—). Dass das vor allem durch den Besuch spezieller Seminare möglich ist, entschied das BAG mit Urteil vom —.—.—§ (© ABR ª§/—). … und das Recht: § ’‰ Absatz Œ BetrVG Das Betriebsverfassungsgesetz (BetrVG) gibt in § š© Absatz “ vor, dass der Arbeitgeber Mitglieder des Betriebs- rats für Schulungen von der beruflichen Tätigkeit ohne Minderung des Arbeitsentgelts freizustellen hat und verpflichtet den Arbeitgeber gemäß § Abs. — BetrVG, die Kosten (Seminargebühr, Fahrt, Unterkunft und Verpfle- gung) zu übernehmen, soweit diese Schulungen Kenntnisse vermitteln, die für die Arbeit des Betriebsrats erforderlich sind. Dazu gehören im Übrigen auch Stornokosten für eine von einem Mitglied wieder abgesagte Schulungsveranstal- tung, wenn die Schulungskosten im Falle der tatsächlichen Teilnahme erstattungspflichtig gewesen wären (LAG Rhein- land-Pfalz §..— – Sa —ª—/). Teilzeitkräfte haben nach § š© Abs. “ Satz BetrVG einen Anspruch auf Freizeitausgleich pro Schulungstag bis zur Arbeitszeit eines vollzeitbeschäftigten Arbeitnehmers. den erforderlichen Schulungsinhalten (BAG £.ª.—“ – © AZR “ªª/— und BAG —ª.š.£ – © ABR /©). Sie sind in aller Regel für jedes Mitglied des Betriebsrats erforderlich, es sei denn, das Betriebsratsmitglied verfügt bereits über diese Kenntnisse. Diese werden vor allen Dingen in unseren Einführungsseminaren ab S. “ vermittelt. Unser Tipp: Besuchen Sie unsere Einführungsseminare »Be- triebsverfassungsrecht I–III« (ab S. §) oder »Betriebsver- fassungsrecht – Kompakt I–II« (ab S. §£) und »Arbeitsrecht I–III« (ab S. ©£) oder »Arbeitsrecht – Kompakt I–II« (ab S. £©). Auch für das Thema Arbeitsschutz müssen alle Be- triebsräte mit Grundkenntnissen ausgerüstet werden (BAG .§.—ªª§ – © AZR §/ª und LAG Nürnberg —.ª.ª – “ TaBV —£/ª). Darüber hinaus sind auch Kenntnisse zum Datenschutz im Betrieb für die Arbeit des Betriebsrats not- wendig (LAG Düsseldorf ©.š.—ªª – Sa —§§/£ª und LAG Niedersachsen £.ª.—ª©ª – š TaBV š/©ª). Hierzu bie- ten wir Ihnen verschiedenste Seminare ab S. š ff. an. Was ist mit Spezialseminaren? Auch Spezialseminare sind in der Regel erforderlich, wenn Sie demnächst aus aktuellen betrieblichen Gründen über spezielle – aber Ihnen derzeit noch fehlende – Kenntnisse verfügen müssen (BAG —.—.—§ – © AZR ª§/— und BAG —.—.—— – © ABR ª/ª – Rhetorik). Wenn Sie oder Ihre Betriebsratskollegen darüber hinaus spezielle Aufgaben oder Ämter (z. B. in einem Ausschuss) übernehmen, sind in der Regel auch dafür weiterführende oder Spezialseminare erforderlich. Ob ein Spezialseminar für einzelne Betriebs- ratsmitglieder erforderlich ist, ist daher in jedem Einzelfall zu prüfen! Zu berücksichtigen ist, ob das Thema aktuell oder zu- mindest in absehbarer Zeit relevant ist, ob das zu schulende Betriebsratsmitglied bzgl. der Aufgabenteilung im Gremium für dieses Spezialthema zuständig ist und ob die Schulung hinsichtlich seines Wissensstands erforderlich erscheint, also dazu dient, die Aufgaben sach- und fachgerecht erfül- len zu können (LAG Rheinland-Pfalz £..—£ – § TaBV š/—©, —..—ª – —“ TaBVGa /—ª und OVG Bremen ª.“. – “ LP —/— für Personalräte). Eine Schulung ist allerdings nicht erforderlich, wenn die vermittelten Kenntnisse im Betriebsrat bereits vorhanden sind (LAG Hessen —“.——. – —“ TaBV —©/). Keine Diskussion: Die Grundlagenseminare Die Vermittlung allgemeiner Grundkenntnisse im Betriebs- verfassungs- und Arbeitsrecht gehören auf jeden Fall zu Wichtig für die Kostentragungspflicht des Arbeitgebers ist ein ordnungsgemäßer Beschluss für den konkreten Semi- narbesuch durch den Betriebsrat (LAG Hessen —“.——.

– —“ TaBV —©/). Dieser muss zwingend vor Beginn des Seminars erfolgt und auf ein konkretes Betriebsratsmitglied sowie auf eine konkrete, nach Zeitpunkt und Ort bestimmte Schulung bezogen sein (BAG ©.§.—§ – © ABR “/—š). § ’‰ Absatz ‰ BetrVG Ist ein Seminar im Einzelfall nicht erforderlich, kommt ein Seminarbesuch nach § š© Absatz © BetrVG in Betracht, wenn für die Betriebsratsarbeit geeignete Kenntnisse in diesem Seminar vermittelt werden. Alle Seminare des Poko-Jahresprogramms ‹Š‹³ wurden vom zuständigen Ministerium als geeignet im Sinne des § ’‰ Absatz ‰ BetrVG anerkannt. Gemäß § š© Absatz © BetrVG muss Sie der Arbeitgeber in diesem Fall für die Dauer der Veranstaltung ebenfalls von der Arbeit unter Fortzahlung Ihrer Bezüge freistellen. Achtung: Die Kosten für den Seminarbesuch muss Ihr Arbeitgeber aber nicht übernehmen. Geeignete Seminare kann sich ein Betriebsratsmitglied eigenverantwortlich aussuchen, das Gremium kann bei der Auswahl keine Vorschriften machen. Das Gremium beschließt nur über die zeitliche Lage. Was gilt für Ersatzmitglieder? Im Falle einer vorübergehenden Verhinderung eines Be- triebsratsmitglieds nimmt ein Ersatzmitglied zeitweise die Stellung eines Betriebsratsmitglieds ein. Geschieht dies sehr häufig, so ist in der Regel auch für Ersatzmitglieder Grundwissen im Betriebsverfassungsrecht und im Arbeits- recht erforderlich (BAG —ª.ª.— – © ABR š/ und LAG Berlin-Brandenburg £..—© – —— TaBV —““/—“). Dies ist im Einzelfall zu prüfen (LAG Hessen —©.—. – —“ TaBV ªª/—). Eine häufige Heranziehung kann auch schon bei der Teilnahme an § % aller Betriebsratssitzungen in der Vergangenheit angenommen werden (ArbG Mannheim —ª.—. – £ BV —£/ªª) oder dann, wenn absehbar ist, dass ein ordentliches BR-Mitglied voraussichtlich § Monate ausfallen wird (LAG Hessen —©.—. – —“ TaBV ªª/—). Mehr Infos auf Seite ª. Unser Tipp: Besuchen Sie unsere speziellen Seminare für Ersatzmitglieder (S. ª— ff.). Was ist außerdem zu beachten? • Betriebliche Notwendigkeiten: Bei Auswahl des genauen Seminartermins sollten nicht freigestellte Betriebsratsmitglieder betriebliche Notwendigkeiten berücksichtigen. Das bedeutet, dass ein reibungsloser Be- triebsablauf in der Zeit des Seminarbesuchs sichergestellt sein muss. Der Seminarwunsch muss dem Arbeitgeber rechtzeitig, spätestens zwei bis drei Wochen zuvor, mit- geteilt werden. Einwände seinerseits müssen Ihnen in angemessener Zeit nach Ihrem Antrag genannt werden. • Verhältnismäßigkeit: Ihr Gremium muss darauf achten, dass der Arbeitgeber durch die Kosten, die ein Seminar- besuch verursacht (Seminargebühr, Fahrt, Unterkunft und Verpflegung), nicht unverhältnismäßig belastet wird. Vergleichen Sie daher Seminare verschiedener Anbieter und berücksichtigen Sie dabei auch Inhalt und Umfang des vermittelten Wissens sowie die Vertrauenswürdigkeit des Veranstalters. Betriebs- und Personalräte dürfen sich Ihr Schulungsanspruch allerdings in Ausübung ihres Ermessens regelmäßig für die Teilnahme eines zu schulenden Mitglieds an einem auswär- tigen Präsenzseminar und gegen die Teilnahme an einem Webinar gleicher Dauer und gleichen Schulungsstoffs ent- scheiden (LAG Düsseldorf .——. – £ TaBV §ª/—). • Häufigkeit: Für den Besuch erforderlicher Seminare gibt es in § š© Absatz “ BetrVG keine zeitlichen Einschränkun- gen. Für geeignete Seminare (§ š© Absatz © BetrVG) hin- gegen stehen jedem Betriebsratsmitglied pro Amtsperiode drei Wochen zu. Neugewählte, die zuvor nicht bereits Mit- glieder der Jugend- und Auszubildendenvertretung waren, können sogar vier Wochen in Anspruch nehmen • Ausgleichsanspruch: Ist ein BR-Mitglied nicht mit seiner regulären Tätigkeit in einem festgelegten Dienstplan auf- genommen, liegen die Schulungsteilnahme und die dazu notwendigen Reisen außerhalb der persönlichen Arbeits- zeit i. S. d. § š© Abs. š BetrVG (LAG Sachsen —.š. – Sa ©©/—). Was können Sie tun, wenn der Arbeit- geber dem Seminarbesuch widerspricht? Hält der Arbeitgeber bei der Auswahl des Seminartermins betriebliche Notwendigkeiten nicht für ausreichend berück- sichtigt, kann er die Einigungsstelle anrufen. Bestreitet der Arbeitgeber die Erforderlichkeit oder Verhältnismäßigkeit der Seminarteilnahme, können Sie sich als Betriebsrat an das Arbeitsgericht wenden. Unser Tipp: Falls Ihr Arbeitgeber die Seminarteilnahme nicht für erforderlich hält: Fassen Sie vorsorglich den Beschluss, an der Schulung nach § š© Absatz © BetrVG teilzunehmen, falls ein Gericht die Erforderlichkeit nicht bestätigt (gilt nicht für Ersatzmitglieder, sofern sie nicht nachgerückt sind). Dann hat der Arbeitgeber in jedem Fall das Arbeitsentgelt für die Freistellung zu zahlen, nicht aber die Kosten für das Seminar. Wie Poko Sie bei Bedenken des Arbeitgebers unterstützt: Zunächst einmal: Rufen Sie uns bei Fragen gerne an. Wir suchen nach einem Weg. Je nach Ausgangssituation können wir • den Schulungsanspruch darlegen • Argumente mit Ihnen austauschen • gemeinsam mit Ihnen eine Lösung entwickeln • Ihnen bei der Suche nach spezialisierten Anwälten helfen Weitere Schulungsansprüche für: • Aktuelle Rechtsprechung • Ersatzmitglieder • Wirtschaftsausschuss • SBV • JAV • Arbeits- und Gesundheitsschutz • Kommunikation Seite š£ Seite ª Seite —““ Seite —ª Seite š Seite š Seite šª Mehr Infos auf www.poko.de/schulungsanspruch —

SYMPOSIEN S pa nnung pur: 1 Thema … 2 Ta ge … za hlreiche S pezia listen … Personelle Angelegenheiten Ž‹. – Ž’. März ‹Š‹³ in Berlin Seite ª Erfolgreiche Öffentlichkeits- arbeit des Betriebsrats Ž”. – ‹Š. März ‹Š‹³ in Münster Seite “ Mitbestimmung in Kliniken und Krankenhäusern Ž‰. – Ž“. April ‹Š‹³ in Mainz Seite š©š Psychische Belastungen am Arbeitsplatz ‹’. – ‹³. April ‹Š‹³ in Würzburg Seite š©“ Arbeitnehmervertreter im Aufsichtsrat Ž³. – Ž‘. Mai ‹Š‹³ in Hannover Seite —£§ Konfliktmanagement ŽŽ. – Ž‹. Juni ‹Š‹³ in Würzburg Seite —ª Ihre Themen auf den Punkt gebracht – von verschiedenen Experten erläutert und diskutiert! Neue Ideen und Energie für Ihre Betriebsratsarbeit: Verschaffen Sie sich zu aktuellen Themen und verschiedenen Aspekten einen Überblick in nur zwei Tagen. Im Mittelpunkt unserer Symposien steht der gemeinsame Austausch mit den Kollegen und den Referenten – in Vorträgen, teilweise in Workshops oder auch beim geselligen Rahmenprogramm. Nutzen Sie die Möglich- keit, Ihre individuellen Fragen und Problemstellungen zu erörtern und Lösungen sowie Tipps und Anregungen zu erfahren. Finden Sie Ihre Themen und verpassen Sie nicht diese Chance auf »Mehr-Input«: Wissen bringt Sie weiter! Symposium für Personalräte ‹‘. – ‹Œ. Juni ‹Š‹³ in Hannover Seite “— Betriebsrätinnen und Frauen in Unternehmen ŽŽ. – Ž‹. September ‹Š‹³ in Hamburg Seite §ª Top-Thema Arbeitszeit ‹³. – ‹‘. September ‹Š‹³ in Frankfurt/Main Seite š£ Betriebsrat und Mitarbeiter im Außendienst ŠŽ. – Š‹. Oktober ‹Š‹³ in Mainz Seite ££ Betriebsrat und Mitarbeiter im Pharma-Außendienst ŠŽ. – Š‹. Oktober ‹Š‹³ in Mainz Seite £ª Digitalisierung der Arbeitswelt ŽŒ. – Ž‰. Oktober ‹Š‹³ in Münster Seite šš Ältere Arbeitnehmer im Betrieb Š‘. – ŠŒ. November ‹Š‹³ in Münster Seite ©£ Betriebsratsvorsitzende und Stellvertreter Ž”. – ‹Š. November ‹Š‹³ in Würzburg Seite —— Krankheit im Arbeitsverhältnis Š’. – Š³. Dezember ‹Š‹³ in Hamburg Seite š§ª

Für Ih re be ssere Orientierung folgen Sie den Fa rben um sch nell da s für Sie erforder - liche Semina r zu finden. Rubrikenübersicht Betriebsrat – Aktuell  Poko-Kongress für Betriebsräte ‹Š‹³  Aktuelle Rechtsprechung Einführungsseminare  Betriebsverfassungsrecht  Arbeits- und Betriebsverfassungsrecht  Arbeitsrecht  Ersatzmitglieder  Wirtschaftliche Grundlagen  Weitere wichtige Grundlagen Grundlagen der Betriebsratsarbeit Mandate/besondere Funktionen  Betriebsratsvorsitzende und ihre Stellvertreter  BR-Büro und Protokollführung  GBR, KBR und Euro-BR  Wirtschaftsausschuss  Aufsichtsrat ’³ ’Œ ’“ ³Œ ‘‹ ‰Š ‰“ ”Š ”³ ”Œ ŽŠŠ ŽŽ³ ŽŽ³ Ž³³ Ž‘Œ ŽŒ³ Ž“Š Schwerbehindertenvertretung (SBV) Ž”Š Jugend- und Auszubildendenvertretung (JAV) ‹’‹ Schwerpunkte der Betriebsratsarbeit ‹³Œ  Arbeitnehmer im Betrieb  Ältere Arbeitnehmer, Rente & Sozialrecht  Außendienst  Kündigung, Personalabbau, Umstrukturierung  Arbeitszeit und Vergütung  Datenschutz und Digitalisierung  Gesundheitsschutz, psychosozialer Stress, Sucht ‹³Œ ‹‰³ ‹“Œ ‹”³ ’ŠŒ ’‹‹ ’³‹ Kommunikation & Konfliktmanagement ’”‹  Rhetorik & Gesprächsführung  Psychologie & Persönlichkeit  Konfliktmanagement  Öffentlichkeitsarbeit Inhouse-Service Wissenswertes  Seminare in Ihrem Wunschort  Stichwortverzeichnis ’”‘ ³Š³ ³Ž‹ ³‹Œ ³’‹ ³³‹ ³³‹ ³‘” š

Inhaltsverzeichnis S e m i n a r e i n I h r e m W u n s c h o r t a b S e i t e 4 4 2 Das ist Poko – einfach einmalig! Darum Poko Poko-Points Unsere Referentinnen und Referenten Unsere Seminarleiterinnen und Seminarleiter Unsere Services Unser Qualitätsversprechen BR-Navis Unsere Seminarorte Unsere Seminarhotels Das Poko-Team Poko online Infoservices Preisvorteil Deutsche Bahn Ihr Schulungsanspruch Symposien im Überblick Rubrikenübersicht ‹ “ £ — —— — — —§ —“ —£ — § Einführungsseminare Ihre Einstiegsmöglichkeiten BetrVG Betriebsverfassungsrecht Unsere Empfehlung: Der Klassiker * Betriebsverfassungsrecht I Betriebsverfassungsrecht II Betriebsverfassungsrecht III * Betriebsverfassungsrecht – Kompakt I Betriebsverfassungsrecht – Kompakt II * Webinar: Betriebsverfassungsrecht – Kompakt I Webinar: Betriebsverfassungsrecht – Kompakt II Webinar: Betriebsverfassungsrecht – Kompakt III * Betriebsratsarbeit in Kleinbetrieben Betriebsverfassungsrecht – Fresh up * Betriebsratswahl außerhalb des regelmäßigen Wahlzeitraums Betriebsrat – Aktuell Poko-Kongress für Betriebsräte ‹Š‹³ ’³ ’Œ Webinar: Wahl der Personalratsvertretungen * der Länder Webinar: Wahl der Personalvertretungen bei * Bundesdienststellen 18. – 20.06.2024 in Warnemünde/Ostsee für Betriebsräte Segel setzen für eine starke Mitbestimmung! Aktuelle Rechtsprechung Schulungsanspruch Neues Arbeits- und Sozialrecht Arbeits- und Betriebsverfassungsrecht – Aktuell Aktuelle Rechtsprechung am Landesarbeitsgericht Aktuelle Rechtsprechung für die SBV Aktuelle Rechtsprechung am Bundesarbeitsgericht Europarecht für Betriebsräte Arbeits- und Gesundheitsschutz – Fresh up 1MX LXW L 1MX LXW L 1MX LXW L 1MX LXW L 1MX LXW L ’“ ’“ šª — š § * Diese Seminare setzen keine Vorkenntnisse voraus Gemeinsame Veranstaltung Inhouse-Seminar ³Œ ³“ ³” ³” § § §“ §£ “ “— “ “š “ “§ ““ “© “£ Œ” Œ” © © ©š © ©§ ‰Œ ‰Œ ©£ £ AR + BetrVG Arbeits- und Betriebs- verfassungsrecht Ihr kombinierter Schnelleinstieg * Arbeits- und Betriebsverfassungsrecht – Crashkurs I Arbeits- und Betriebsverfassungsrecht – Crashkurs II Arbeits- und Betriebsverfassungsrecht – Crashkurs III * Webinar: Personalvertretungsrecht des Bundes – Grundlagen Webinar: Personalvertretungsrecht der Länder – Grundlagen AR Arbeitsrecht Der klassische Einstieg * Arbeitsrecht I Arbeitsrecht II – Beendigung des Arbeitsverhältnisses LXW 1MX L Webinar LXW L 1MX mit Gerichtsbesuch Rhetorik-Atelier

S t i c h w o r t v e r z e i c h n i s a b S e i t e 4 5 9 Arbeitsrecht III * Webinar: Arbeitsrecht I Webinar: Arbeitsrecht II – Kündigung, Aufhebungsvertrag & Co. 1MX LXW L Webinar: Arbeitsrecht III * Arbeitsrecht – Kompakt I Arbeitsrecht – Kompakt II Arbeitsrecht – Fresh up Ersatzmitglieder * Ersatzmitglied des Betriebsrats I Ersatzmitglied des Betriebsrats II Ersatzmitglied des Betriebsrats III Wirtschaftliche Grundlagen * Betriebswirtschaftliche Kompetenz I Betriebswirtschaftliche Kompetenz II Weitere wichtige Grundlagen £ £ £§ £“ £© ££ £ª ”Š ª— ª ªš ”³ ª ª§ ”Œ * Protokoll- und Schriftführung des Betriebsrats I – mit PC ª“ * Datenschutz und Mitarbeiterkontrolle I * Arbeits- und Gesundheitsschutz I * Webinar: Arbeits- und Gesundheitsschutz I ª© ª£ ªª Grundlagen der Betriebsratsarbeit ŽŠŠ Der effiziente Betriebsausschuss — * Betriebsvereinbarungen I Betriebsvereinbarungen II: Workshop * Urlaub und Urlaubsanspruch in der Praxis * Informationsansprüche kennen und durchsetzen Typische Fehler in der Betriebsratsarbeit * Das Beschwerderecht des Arbeitnehmers Behinderung der Betriebsrats arbeit Einigungsstelle und arbeitsgerichtliches Beschlussverfahren —š — —§ —“ —© —£ —ª —— * Diese Seminare setzen keine Vorkenntnisse voraus Gemeinsame Veranstaltung Inhouse-Seminar Inhaltsverzeichnis Personelle Einzelmaßnahmen (§§ ªª – — BetrVG) ——— * Direktionsrecht, Versetzung und Änderungskündigung —— * PC-Kenntnisse für Betriebsräte – Grundlagen ——š Mandate/besondere Funktionen ŽŽ³ Betriebsratsvorsitz und Stellvertretung * Fit für den Betriebsratsvorsitz I * Webinar: Fit für den Betriebsratsvorsitz I Fit für den Betriebsratsvorsitz II Fit für den Betriebsrats vorsitz III * SYMPOSIUM ŽŽ³ ——“ ——£ ——ª — Ž‹Ž Betriebsratsvorsitzende und Stellvertreter Bringen Sie Ihr Betriebsratsgremium auf Erfolgskurs Ž”. – ‹Š. November ‹Š‹³ in Würzburg * Kompaktausbildung: Der BRV-Kompass Der stellvertretende Betriebsratsvorsitzende Top-Know-how für Betriebsrats-Profis — — —§ * Teamtraining und Teamentwicklung für Ihr Gremium —“ Führungskompetenz für Betriebsräte —© BR-Vorsitzender und Stellvertreter als Leitungsteam I —£ BR-Vorsitzender und Stellvertreter als Leitungsteam II —ª Coaching für Betriebsratsvorsitzende und Stellvertreter —š Halbzeit in der Amtsperiode * Langfristige Nachfolgeplanung im Betriebsrat * Die Betriebsversammlung Die Freistellung für die Betriebsratstätigkeit Organisation und Management des Betriebsrats * Webinar: Digitalisierung im BR-Büro —š— —š —šš —š —š§ —š“ Webinar LXW L 1MX mit Gerichtsbesuch Rhetorik-Atelier §

Inhaltsverzeichnis S e m i n a r e i n I h r e m W u n s c h o r t a b S e i t e 4 4 2 Zeitmanagement und Arbeitsorganisation Zusammenarbeit von Betriebsrat und Arbeitgeber Macht, Druck & Manipulation Souveräner Umgang mit der Geschäftsleitung * Schwierige Mitmenschen im Unternehmen und im Betriebsrat I Schwierige Mitmenschen im Unternehmen und im Betriebsrat II —š© —š£ —šª — —— — Wirtschaftsausschuss III Webinar: Wirtschaftsausschuss I Webinar: Wirtschaftsausschuss II Wirtschaftsausschuss – Kompakt I Wirtschaftsausschuss – Kompakt II * Betriebswirtschaftliche Kompetenz I Betriebswirtschaftliche Kompetenz II BR-Büro und Protokollführung Ž³³ Auswirkungen moderner Managementmethoden Betriebswirtschaftliche Kennzahlen für Arbeitnehmervertreter * Protokoll- und Schriftführung des Betriebsrats – Kompakt —“ * Protokoll- und Schriftführung des Betriebsrats I – mit PC —© Aufsichtsrat Protokoll- und Schriftführung des Betriebsrats II – mit PC —ª * Wahl der Arbeitnehmervertreter in den Aufsichtsrat —©— —© —©š —© —©§ —©“ —©© —©£ —©ª Ž“Š —£ —£š —£ Ž“‘ * Sekretariat und Assistenz des Betriebsrats * Datenschutz im BR-Büro I * Webinar: Digitalisierung im BR-Büro Digitalisierung der Betriebsratsarbeit Organisation und Management des Betriebsrats * PC-Kenntnisse für Betriebsräte – Grundlagen —§ —§— —§ —§š —§ —§§ GBR, KBR und Euro-BR Ž‘Œ BR, GBR, KBR – wer ist zuständig? Der Gesamtbetriebsrat I Der Gesamtbetriebsrat II Der Konzernbetriebsrat Ausländische Mutter – deutsche Tochter —§£ —§ª —“ —“— —“š * Aufsichtsrat I Aufsichtsrat II SYMPOSIUM Arbeitnehmervertreter im Aufsichtsrat Herausforderungen meistern – Interessen verantwortungsvoll vertreten Ž³. – Ž‘. Mai ‹Š‹³ in Hannover Wirtschaftliche Kompetenz im Aufsichtsrat Auswirkungen moderner Managementmethoden Betriebswirtschaftliche Kennzahlen für Arbeitnehmervertreter —£© —££ —£ª Schwerbehindertenvertretung (SBV) Ž”Š Wirtschaftsausschuss ŽŒ³ Schulungsanspruch Schulungsanspruch * Neu im Wirtschaftsausschuss Wirtschaftsausschuss I Wirtschaftsausschuss II ŽŒŒ —“© —“£ —© * Die Schwerbehindertenvertretung I Die Schwerbehindertenvertretung II Die Schwerbehindertenvertretung III * Webinar: Die Schwerbehindertenvertretung – Kompakt I Webinar: Die Schwerbehindertenvertretung – Kompakt II * Die stellvertretende Vertrauensperson Ž”‹ —ª —ª“ —ª£ —ªª — * Diese Seminare setzen keine Vorkenntnisse voraus Gemeinsame Veranstaltung Inhouse-Seminar “ Webinar LXW L 1MX mit Gerichtsbesuch Rhetorik-Atelier

S t i c h w o r t v e r z e i c h n i s a b S e i t e 4 5 9 Inhaltsverzeichnis SBV-Kongress ‹Š‹³ ‹Š‹ Jugend- und Auszubildendenvertretung (JAV) ‹’‹ 1. POKO-SBV-KONGRESS 08.-10.10.2024 in Warnemünde/Ostsee Erfolgreiche SBV – ein Gewinn für alle! Die Gesamt- und Konzern-SBV SBV und Betriebsrat – wie Sie gemeinsam mehr erreichen! * Arbeits- und Betriebsverfassungsrecht für die Schwerbehindertenvertretung * Personalentscheidungen – nicht ohne SBV! * Datenschutz und Schwerbehindertenvertretung Aktuelle Rechtsprechung für die SBV 1MX LXW L Die Schwerbehindertenvertretung – Aktuell Rente und Alterssicherung für schwerbehinderte Menschen * Ämter und Behörden – wichtige Kooperationspartner der SBV Die Inklusionsvereinbarung * Feststellung und Anerkennung der (Schwer-) Behinderung * Klare Worte finden – rechtssichere SBV-Schreiben * Arbeits- und Gesundheitsschutz I Fehlzeiten, Langzeit- und Dauererkrankungen SBV und psychische Belastungen im Betrieb Umgang der SBV mit psychisch erkrankten Kollegen Resilienz und Stressbewältigung für die SBV Zertifikat »BEM-Koordinator« Betriebliches Eingliederungsmanagement I Betriebliches Eingliederungsmanagement II Qualifizierung zum »BEM-Koordinator« § “ © £ ª — —— — —š — —§ —© —£ —ª — ‹‹‹ š § BEM – häufige Erkrankungen – passgenaue Lösungen “ Betriebliche Eingliederung psychisch erkrankter Kollegen © Betriebliches Eingliederungsmanagement – Fresh up * Rhetoriktraining für die SBV Schwerbehindertenversammlung und Öffentlichkeitsarbeit der SBV £ š š— * Diese Seminare setzen keine Vorkenntnisse voraus Gemeinsame Veranstaltung Inhouse-Seminar Schulungsanspruch * Jugend- und Auszubildendenvertretung I Jugend- und Auszubildendenvertretung II Jugend- und Auszubildendenvertretung III 1MX LXW L * Webinar: Jugend- und Auszubildendenvertretung Fit für den JAV-Vorsitz * Rhetorik für die JAV * Schwierige Azubis und Ausbilder im Betrieb * Stress, Burn-out und Mobbing bei Auszubildenden * * Webinar: Die JAV-Wahl Die JAV-Wahl ‹’³ š§ š© š£ šª — š § Schwerpunkte der BR-Arbeit ‹³Œ Arbeitnehmer im Betrieb Personelle Einzelmaßnahmen (§§ ªª – — BetrVG) * SYMPOSIUM ‹³Œ £ ‹³” Personelle Angelegenheiten Wichtige Handlungsfelder des Betriebsrats Ž‹. – Ž’. März ‹Š‹³ in Berlin * Direktionsrecht, Versetzung und Änderungskündigung § Fit für den Personalausschuss I Fit für den Personalausschuss II Betriebsrat und Personalplanung Personalentwicklung und Mitarbeiterförderung §— § §š § * * Strategien gegen Jobfrust und Fachkräftemangel §§ Weiterbildung und Qualifizierung im Betrieb §“ * Fremdpersonaleinsatz – Leiharbeit und Werkvertrag §© * Mutterschutz, Elternzeit, Pflegezeit und Sabbaticals §£ Webinar LXW L 1MX mit Gerichtsbesuch Rhetorik-Atelier ©

Inhaltsverzeichnis S e m i n a r e i n I h r e m W u n s c h o r t a b S e i t e 4 4 2 * SYMPOSIUM ‹‘” SYMPOSIUM ‹‰“ Betriebsrätinnen und Frauen in Unternehmen Interessenvertretung von Frauen für Frauen ŽŽ. – Ž‹. September ‹Š‹³ in Hamburg * Erfolgsfaktor Familienfreundlichkeit im Betrieb * SYMPOSIUM Symposium für Personalräte Der öffentliche Dienst zwischen Digitalisierung, Datenschutz und Flexibilisierung ‹‘. – ‹Œ. Juni ‹Š‹³ in Hannover Ältere Arbeitnehmer im Betrieb Aktive Unterstützung für eine unverzichtbare Berufsgruppe Š‘. – ŠŒ. November ‹Š‹³ in Münster “ ‹ŒŽ * Rente und Sozialversicherungsrecht Altersteilzeit – früher in die Rente Vorzeitiger Ruhestand und Arbeiten trotz Rente * Besondere Belastungen älterer Arbeitnehmer * Alternde Belegschaften und demografischer Wandel Rente und Alterssicherung für schwerbehinderte Menschen ©ª £ £— £š £ £§ * Mobile Arbeit und Homeoffice “ * Hybrides Arbeiten: Homeoffice und Büroarbeitsplatz “š Agiles Arbeiten “ * Diversity Management – das Potenzial der Vielfalt nutzen “§ * Alternde Belegschaften und demografischer Wandel ““ Personalgespräche begleiten – Beschäftigte unterstützen “© * Unterstützung von Kollegen in Ausnahmesituationen “£ * Arbeits- und Organisationspsychologie für Betriebsräte “ª * Motivationspsychologie und Leistungsmotivation © * Schwierige Mitmenschen im Unternehmen und im Betriebsrat I Schwierige Mitmenschen im Unternehmen und im Betriebsrat II Unzufriedenheit und Mitarbeiterführung Ältere Arbeitnehmer, Rente & Sozialrecht * Arbeits- und sozialrechtliche Probleme älterer Arbeitnehmer I Arbeits- und sozialrechtliche Probleme älterer Arbeitnehmer II ©— © ©š ‹‰³ ©“ ©© * Diese Seminare setzen keine Vorkenntnisse voraus Gemeinsame Veranstaltung Inhouse-Seminar £ Außendienst SYMPOSIUM ‹“Œ ‹““/‹“” Betriebsrat und Mitarbeiter im Außendienst ŠŽ. – Š‹. Oktober ‹Š‹³ in Mainz Betriebsrat und Mitarbeiter im Pharma-Außendienst ŠŽ. – Š‹. Oktober ‹Š‹³ in Mainz c h e i e G l i e – g l T e r r c h e r m i n t O r * Außendienst I Außendienst II Umsatzvorgaben im Außendienst Kündigung, Personalabbau, Umstrukturierung Arbeitsrecht II – Beendigung des Arbeitsverhältnisses * Die krankheitsbedingte Kündigung Umstrukturierung und Unternehmensumwandlung Change Management – Veränderungen aktiv mitgestalten! ª— ª ªš ‹”³ ª“ ªª š š— Webinar LXW L 1MX mit Gerichtsbesuch Rhetorik-Atelier

S t i c h w o r t v e r z e i c h n i s a b S e i t e 4 5 9 Betriebsübergang nach § “—ša BGB Sozialplan und Interessenausgleich bei Betriebs- änderungen Personalabbau – betriebsbedingte Kündigung – Aufhebungsvertrag Beteiligung bei Neu- und Umbauten im Betrieb Arbeitszeit und Vergütung SYMPOSIUM Top-Thema Arbeitszeit Arbeitsmodelle bewerten – Arbeitszeit- erfassung regeln – Belegschaft schützen ‹³. – ‹‘. September ‹Š‹³ in Frankfurt/Main * Arbeitszeit und Arbeitszeitgestaltung I Arbeitszeit und Arbeitszeitgestaltung II Dienst- und Schichtplangestaltung Arbeitszeitgestaltung für Pflegedienste Not- und Bereitschaftsdienste * Überstunden und Mehrarbeit Flexibilisierung von Arbeitszeit und Entlohnung š šš š š§ ’ŠŒ ’Š“ šª š— š—— š— š—š š— š—§ * Das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) š—“ * Lohn und Gehalt * Entgeltgestaltung außerhalb von Tarifverträgen š—© š—£ Inhaltsverzeichnis Webinar: Datenschutz und * Mitarbeiterkontrolle I Webinar: Datenschutz und Mitarbeiterkontrolle II * Datenschutz im BR-Büro I Datenschutz im BR-Büro II SYMPOSIUM Digitalisierung der Arbeitswelt New Work, Künstliche Intelligenz, Chatbots & Co. – Chancen nutzen, Risiken minimieren ŽŒ. – Ž‰. Oktober ‹Š‹³ in Münster IT-Ausschuss – digitale Entwicklung professionell mitgestalten Webinar: Das neue Hinweisgeberschutzgesetz Das neue Hinweisgeberschutzgesetz Künstliche Intelligenz (KI) im Betrieb Arbeitsschutz und Digitalisierung Digitalisierung der Betriebsratsarbeit * IT- und Software-Systeme im Betrieb Microsoft š“§ – nicht ohne den Betriebsrat! š£ šª šš šš— ’’‹ ššš šš šš§ šš“ šš© šš£ ššª š— Gesundheitsschutz, psychosozialer Stress, Sucht ’³‹ Schulungsanspruch Eingruppierung und Leistungslohn in tarifgebundenen Unternehmen š—ª * Arbeits- und Gesundheitsschutz I Außertarifliche Angestellte Leistungsorientierte Vergütung und Zielvereinbarung š š— * Webinar: Arbeits- und Gesundheitsschutz I Arbeits- und Gesundheitsschutz II Der Arbeitsschutzausschuss Datenschutz und Digitalisierung ’‹‹ Zertifikat »Fachkraft für Datenschutz« * Datenschutz und Mitarbeiterkontrolle I Datenschutz und Mitarbeiter kontrolle II Betriebsvereinbarungen zum effektiven Datenschutz im Betrieb ’‹³ š§ š“ š© Energiewende und betrieblicher Umweltschutz Die aktuelle Arbeitsstättenverordnung Arbeits- und Gesundheitsschutz – Fresh up Arbeitsschutz und Digitalisierung * Gesundheitsmanagement im Betrieb ’³³ š§ š“ š© š£ šª š§ š§— š§ š§š * Diese Seminare setzen keine Vorkenntnisse voraus Gemeinsame Veranstaltung Inhouse-Seminar Webinar LXW L 1MX mit Gerichtsbesuch Rhetorik-Atelier ª

Inhaltsverzeichnis S e m i n a r e i n I h r e m W u n s c h o r t a b S e i t e 4 4 2 * ‹. Poko-Gesundheitswoche ‹Š‹³ ’‘³ Kompaktausbildung: Fachkraft für psychosoziale Unterstützung im Unternehmen 2. Poko-Gesundheitswoche 2024 Werden Sie zum Gesundheitsexperten für Ihren Betrieb! SYMPOSIUM 16. – 20.09.2024 in Warnemünde/Ostsee * Aktiv für ein besseres Betriebsklima š§“ * Resilienz I – stabil und belastbar im betrieblichen Alltag š§© Psychische Belastungen am Arbeitsplatz ‹’. – ‹³. April ‹Š‹³ in Würzburg Resilienz II – Praxistraining SYMPOSIUM * Psychische Belastungen am Arbeitsplatz I Psychische Belastungen am Arbeitsplatz II š§£ ’‘” Die Überlastungsanzeige des Arbeitnehmers š© ’‰Œ š©© š©£ š©ª š£ š£— š£ š£š š£ š£§ š£© Krankheit im Arbeitsverhältnis Š’. – Š³. Dezember ‹Š‹³ in Hamburg Fehlzeiten, Langzeit- und Dauererkrankungen * Die krankheitsbedingte Kündigung Zertifikat »BEM-Koordinator« * Betriebliches Eingliederungs management I Betriebliches Eingliederungsmanagement II Qualifizierung zum »BEM-Koordinator« Webinar: BEM-Fallmanagement š“ š“— ’Œ‹ š“š š“ š“§ š““ Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen im Betrieb * Besondere Belastungen älterer Arbeitnehmer * Burn-out im Berufsalltag * Suchterkrankungen im Betrieb I – Alkohol und andere Drogen Suchterkrankungen im Betrieb II Suchtkrankheiten im Betrieb III * Mobbing I – couragiert handeln, aktiv eingreifen Mobbing II – Strategien zur Prävention und Intervention š££ Sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz * Ausbildung Mobbing- und Konfliktberater š£ª šª BEM – häufige Erkrankungen – passgenaue Lösungen š“© Kommunikation & Konfliktmanagement ’”‹ Betriebliche Eingliederung psychisch erkrankter Kollegen š“£ Schulungsanspruch ’”³ Betriebliches Eingliederungsmanagement – Fresh up * Unterstützung von Kollegen in Ausnahmesituationen * Risiko: Stress im Amt * Stress und Stressbewältigung im Betrieb – Kompakt SYMPOSIUM š“ª š© š©— š© ’‰’ Mitbestimmung in Kliniken und Krankenhäusern Chronischer Pflegemangel und steigende Arbeitsbelastung trotz Reform? Ž‰. – Ž“. April ‹Š‹³ in Mainz * Diese Seminare setzen keine Vorkenntnisse voraus Gemeinsame Veranstaltung Inhouse-Seminar š Rhetorik & Gesprächsführung ’”‘ * Kommunikationstraining für Betriebsräte Rhetorik-Atelier * Rhetorik I Rhetorik II Rhetorik III Schlagfertigkeitstraining für Betriebsräte * Die Betriebsversammlung Webinar: Wirksames Argumentieren šª§ ’”Œ šª© šª£ šªª — Webinar LXW L 1MX mit Gerichtsbesuch Rhetorik-Atelier

S t i c h w o r t v e r z e i c h n i s a b S e i t e 4 5 9 Inhaltsverzeichnis Praxistraining: Erfolgreich verhandeln š Öffentlichkeitsarbeit Psychologie & Persönlichkeit ³Š³ * SYMPOSIUM * Arbeits- und Organisationspsychologie für Betriebsräte * Motivationspsychologie und Leistungsmotivation * Positive Psychologie und ihr Nutzen für die BR-Arbeit * Schwierige Mitmenschen im Unternehmen und im Betriebsrat I Schwierige Mitmenschen im Unternehmen und im Betriebsrat II Unzufriedenheit und Mitarbeiterführung * Führungskraft und gleich zeitig Betriebsrat? Zeitmanagement und Arbeitsorganisation § “ © £ ª — —— Erfolgreiche Öffentlichkeitsarbeit des Betriebsrats Tue Gutes und rede darüber – aber wie? Ž”. – ‹Š. März ‹Š‹³ in Münster * Öffentlichkeitsarbeit des Betriebsrats I Öffentlichkeitsarbeit des Betriebsrats II * Digitale Öffentlichkeitsarbeit Textwerkstatt für Betriebsräte ³‹Œ ³‹Œ © £ ª š— Konfliktmanagment ³Ž‹ Firmeninterne Workshops und Seminare ³’‹ Wann ist eine Inhouse-Veranstaltung die beste Wahl? šš Zusammenarbeit von Betriebsrat und Arbeitgeber * Souveräner Umgang mit der Geschäftsleitung Macht, Druck & Manipulation * Unterstützung von Kollegen in Ausnahmesituationen * Beratungskompetenz * Mediation im Betrieb I Mediation im Betrieb II * SYMPOSIUM Konfliktmanagement Für ein faires Miteinander – Konflikte lösen, professionell handeln! ŽŽ. – Ž‹. Juni ‹Š‹³ in Würzburg * Konfliktmanagement I Konfliktmanagement II * Ausbildung Mobbing- und Konfliktberater * Mobbing I – couragiert handeln, aktiv eingreifen — —š — —§ —“ —© —£ ³Ž” — Alles ist möglich! Grenzenlose Themenvielfalt Beispiele für Inhouse-Schulungen Schritte zu Ihrer firmen internen Veranstaltung Das spricht für Poko Beratung – Service des Poko-Instituts Wissenswertes Seminare in Ihrem Wunschort Stichwortverzeichnis Betriebsratsbeschluss zum Besuch von Schulungen Allgemeine Geschäftsbedingungen Poko-Buchung leicht gemacht Erläuterung der Symbole š š§ š“ š£ — ³³‹ §ª “ª © © ©š Formular Anmeldung ‹Š‹³ (Kopiervorlage) Seminarorte ‹Š‹³ Unsere Hotlines Umschlag vorne Mobbing II – Strategien zur Prävention und Intervention § Bei der Zusammenstellung der Informationen wurde mit größter Sorgfalt vorgegangen. Trotzdem können Fehler nicht vollständig ausge- schlossen werden. Die Haftung der Poko-Institut OHG für eventuell verbliebene Fehler und deren Folgen ist ausgeschlossen. * Diese Seminare setzen keine Vorkenntnisse voraus Gemeinsame Veranstaltung Inhouse-Seminar Webinar LXW L 1MX mit Gerichtsbesuch Rhetorik-Atelier š—

Betriebsrat – Aktuell Mit Poko-Seminaren auf dem neuesten Stand G e s e t z e sä n d e r u n g e n , n e u e R e c h t s p r e c h u n g u n d a k t u e l l e w i rt s c h a ft l i c h e o d e r p o l i t i s c h e E n t w i c k l u n g e n k ö n n e n e r h e b l i c h e n E i n f l u s s a u f I h r e B e t r i e b s r a t sa r b e i t h a b e n . F ü r B e t r i e b s - u n d P e r s o n a l r ä t e s o w i e S c h w e r b e h i n d e rt e n v e rt r e t e r i s t e s d a h e r u n e r lä s s l i c h , d i e s e Ä n d e r u n g e n , d i e b e i d e r B e u rt e i l u n g a r b e i t s r e c h t l i c h e r F r a g e n b e r ü c k- s i c h t i g t w e r d e n m ü s s e n , z u k e n n e n .

B e r a t u n g s - H o t l i n e 0 2 5 1 1 3 5 0 - 1 3 5 0 I n f o s z u S e m i n a r e n u n d S c h u l u n g s a n s p r u c h Poko-Kongress für Betriebsräte Segel setzen für eine starke Mitbestimmung! Schulungsanspruch Neues Arbeits- und Sozialrecht Aktuelles aus Rechtsprechung und Gesetzgebung 1MX LXW L 1MX LXW L 1MX LXW L 1MX L LXW 1MX LXW L Arbeits- und Betriebsverfassungsrecht – Aktuell Hautnah dabei: Spannende Fälle beim Arbeitsgericht erleben Aktuelle Rechtsprechung am Landesarbeitsgericht Neuigkeiten und Tendenzen live miterleben Aktuelle Rechtsprechung für die SBV Gerichtliche Praxis im Schwerbehindertenrecht – live dabei am Sozialgericht Aktuelle Rechtsprechung am Bundesarbeitsgericht Europarecht für Betriebsräte Die Rechtsprechung des EuGH in der betrieblichen Praxis † Arbeits- und Gesundheitsschutz – Fresh up Aktuelle Rechtsprechung, Gesetze und Verordnungen 1MX LXW L mit Gerichtsbesuch § Š, SGB IX PersR Detaillierte Infos zu Ihrem Schulungs anspruch finden Sie auf S. .

für Betriebsräte 18. – 20.06.2024 in Warnemünde/Ostsee Segel setzen für eine starke Mitbestimmung! Eine Auswahl unserer Themen in 2024 Beschäftigung und Beschäftigungsfähigkeit: Anforderungen an die Arbeitswelt ChatGPT, Bard & Co.: Warum an Künstlicher Intelligenz kein Weg vorbeiführt Energiewende und Klimawandel: Aktive Vorsorge im Betrieb unterstützen Dauerthema hybrides Arbeiten: Was wir aus den Corona-Zeiten gelernt haben Work-Life-Balance: Arbeitszeit ist Lebenszeit Gen Z, Millennials & Babyboomer: Wie Altersdiversität im Betrieb funktioniert Arbeiten im Alter: Antwort auf den Fachkräftemangel und Altersarmut? Personal- und Fachkräftemangel: Mit sinnvollen Anreizen finden und binden Aktuelle Rechtsprechung zum Arbeits- und Betriebsverfassungsrecht: Ihr Update Bitte beachten Sie, dass die Themen noch variieren können und an die aktuellen Gegebenheiten angepasst werden.

Fachwissen, Anregungen und Tipps, die Betriebsräte weiterbringen! Top-aktuelle Themenvielfalt mit individueller Auswahl Abwechslungsreicher Mix aus Vorträgen, Workshops mit Themen-Kreuzfahrt Begeisternde Fachreferenten mit bester Kenntnis der Betriebsratsarbeit Unterhaltsames Abendprogramm zum Erfahrungsaustausch und Netzwerken Kongresshotel der Superlative Yachthafenresidenz Hohe Düne Yachthafenresidenz Hohe Düne Poko-Kongresse begeistern: »Ihr wart wie immer spitze!« »Vielen Dank für die gelungene Tagung und die professionelle Organisation.« »Man fühlt sich bei euch einfach immer nur wohl.« »Das Team vor Ort wie immer super nett, hilfsbereit – toll, toll, toll!« »Sehr gute Organisation für die hohe Anzahl der Teilnehmer. Es war ein rundum gelungenes Programm! Jederzeit gerne wieder!« »Vielen Dank für die tollen Tage!« »Top Zimmer + Unterkunft/Ambi- ente, top Service, tolles Essen + Getränke, tolles Abendprogramm.« »Gute Zusammenstellung von Themen. Breites Spektrum an Themen, viel Erfahrungsaustausch zwischen den Teilnehmern.« Bis †.. bis zu ,- Euro Fakten sparen! Gebühr .†, € ** Fixbucherpreis ., € * bei Fixbuchung ohne kostenfreie Stornierung bis zum Š.Š‹.‹Œ‹ . Frühbucherpreis ., € ** bei Buchung bis zum Š.Œ‹.‹Œ‹ . Frühbucherpreis ., € ** bei Buchung bis zum Š.Œ.‹Œ‹ Alle Preise zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Kongressdauer ,† Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Ende : Uhr * Fixbuchung: Kostenfreie Stornierung ausgeschlossen! Bei verbindlicher Anmeldung bis zum Š.Š‹.‹Œ‹ und Nutzung des Fixbucherpreises ist eine kostenfreie Stornie- rung ausgeschlossen. Die Kongressgebühr fällt in voller Höhe an. Evtl. auf uns zukommende Stornierungskosten des Hotels müssen wir an Ihr Unternehmen weiterleiten. Die Benennung von Ersatzteilnehmern ist jedoch möglich! ** Bitte beachten Sie die abweichenden Stornobedingun- gen. (Details siehe www.poko.de/ŒŒŒ) Termin Ort Bestellnr. .. – .. Warnemünde/Ostsee AA † Poko-Points für Sie, Details auf Seite Infos & Buchen Hotline † †- Fax E-Mail Internet www.betriebsräte-kongress.de † †-† info@poko.de š

Schulungsanspruch Aktuelle Rechtsprechung ? e w n n e r e g a n g r e ! r e e it n F e n h e I b a e lf S i e h h h I c Sybille Wasmund Ass. jur., M.A. Erwachsenenbildung, Online-Trainerin/zert. Œ‹Š ŠŒ-ŠŒ Sie können mich gerne auch per E-Mail kontaktieren: seminarberatung@poko.de Seminare zum Thema »Rechtsprechung des BAG und des LAG zum BetrVG und deren Umsetzung in die betriebliche Praxis« sind jedenfalls so lange als erforderlich anzusehen, wie es angesichts der Fülle der Gerichtsentscheidungen zu diesem Gesetz selbst Fachleuten Mühe macht, den Überblick über die Rechtsprechung zu behalten (BAG ‹Œ.Š‹.Š©© – š ABR Š/© – bei besonderen betriebsrelevanten Problemen des Mitbe- stimmungsrechts bei personellen Einzelmaßnahmen). Dies gilt insbesondere auch bei einem Wandel der Rechtsprechung zu einem für die konkrete Betriebsratsarbeit wichtigen Gesetz oder Tarifvertrag (BAG ‹‹.ŒŠ.Š© – Š ABR ‹©/). Der Besuch einer Schulung »Rechtsprechung – aktuell« ist in der Regel er forderlich, wenn ein konkreter betrieblicher Bezug vorliegt (LAG Hessen ‹š.ŒŠ.Š©© – Š‹ TaBV /©). Diese Seminare vermitteln in der Regel für die Schwer- behindertenvertretung erforderliche Kenntnisse nach SGB IX § Šš© Abs. SGB IX. Details siehe S. Š©‹. Sie haben als Personalratsmitglied nach dem Personal- vertretungsgesetz des Bundes oder der jeweiligen PersR Länder einen Anspruch auf Seminarteilnahme. Detaillierte Infos finden Sie auf S. š und auf www.poko.de/personalrat/schu- lungsanspruch Die in dieser Rubrik genannten Veranstaltungen bieten § Š, die Möglichkeit, sich über wichtige Tendenzen, aktuelle Rechtsprechung und deren rechtliche Einordnung auf dem Lau- fenden zu halten. Daher ist der Besuch dieser Seminare in der Regel gemäß § š Abs. BetrVG erforderlich, sofern dieses Wis- sen noch nicht anderweitig erworben wurde. Gesetzesänderungen und viele Entscheidungen der Arbeitsge- richte haben eine zentrale Bedeutung für die aktuellen, teilweise sehr dynamischen Entwicklungen im Arbeits- und Betriebsver- fassungsrecht. Nur wer mit den neuesten Urteilen und Beschlüssen vertraut ist, kann Tendenzen leichter erkennen und abschätzen, wie sich die Entscheidungen auf den eigenen Betrieb und die Arbeit des Gremiums im Einzelfall auswirken. Die Kenntnis der neuesten Rechtsprechung ermöglicht dem Betriebsrat, die eigene Situa- tion rechtlich zu beurteilen, seine Strategien hieran auszurich- ten und unnötige Gerichtsverfahren zu vermeiden. Über die aktuellen Entwicklungen der Rechtsprechung im Arbeits- und Betriebsverfassungsrecht – z. B. im Bereich des Kündigungs-, Be- fristungs- und Schwerbehindertenrechts oder zur betrieblichen Mitbestimmung – muss sich der Betriebsrat informieren, um seine Aufgaben verantwortlich wahrnehmen zu können. Insbesondere zu Schulungen »Aktuelle Rechtsprechung« gab es in der Vergangenheit eine Reihe einschlägiger Entscheidungen: Die Erläuterung der aktuellen Rechtsprechung des Bundesar- beitsgerichts zu betriebsverfassungsrechtlichen Fragen und deren Umsetzung in die betriebliche Praxis ist in der Regel ein im Sinne von § š Abs. BetrVG erforderlicher Schulungsinhalt. Hierfür muss sich der Betriebsrat nicht auf ein Selbststudium an- hand der ihm zur Verfügung stehenden Fachzeitschriften verwei- sen lassen (BAG ‹Œ.Š‹.Š©© – š ABRŠ/© und BAG Š.ŒŠ.‹ŒŠ‹ – š ABR š/ŠŒ). Mehr Infos zu Ihrem Schulungsanspruch unter www.poko.de/betriebsrat/schulungsanspruch

g n u h c e r p s t h c e R e l l e u t k A D e r K l a s s i k e r s e i t 2 5 J a h r e n – m i t To p - R e f e r e n t e n Neues Arbeits- und Sozialrecht ‹Œ‹ Aktuelles aus Rechtsprechung und Gesetzgebung Unsere Tagesveranstaltung ist für viele Arbeitnehmervertreter, die sich einen aktuellen und umfassenden Überblick über die wichtigsten Neu- erungen im Arbeits-, Sozial- und Europarecht verschaffen möchten, zur unverzichtbaren Institution geworden. Unsere erfahrenen Referenten sind Experten auf den Gebieten des Arbeits- und Sozialrechts und stellen die oft komplizierten Zusammenhänge praxisnah, verständlich und ab- wechslungsreich dar. Im Vordergrund stehen dabei aktuelle Tendenzen in den jeweiligen Rechtsgebieten, nicht zuletzt aber auch die Auswirkungen des Einsatzes neuer Technologien und Arbeitsformen. Die Arbeits- und Sozialgerichte in Deutschland, vor allem auch der Europäi- sche Gerichtshof, beeinflussen durch ihre Rechtsprechung zunehmend unser Arbeitsleben und die Arbeitsverhältnisse. Hinzu kommen oft nicht vorherseh- bare wirtschaftliche Entwicklungen, die den Gesetzgeber, die Tarifvertrags- parteien und die Betriebspartner zum Handeln zwingen. Sie als Betriebsrat, Personalrat oder Vertrauensperson schwerbehinderter Menschen müssen sich, um Ihre Aufgaben sachgerecht zu erfüllen, zeitnah über die dynamische Fortschreibung unseres Rechtssystems informieren. Arbeitsrecht – was sagen die Gerichte und der Gesetzgeber? • Mitwirkungsobliegenheiten des Arbeitgebers bei der Urlaubsgewährung • Neues aus der Betriebsverfassung • Vergütung von Betriebsräten • Mobile Arbeit und Homeoffice – endlich gesetzlich geregelt? • Dauerthema: Arbeitszeit und Arbeitszeiterfassung • Künstliche Intelligenz im täglichen Arbeitsleben • Whistleblower-Richtlinie und Hinweisgeberschutzgesetz – erste Erfahrungen • Aktuelle Rechtsprechung aus Erfurt und Luxemburg Sozialrecht – Neues aus der sozialgerichtlichen Rechtsprechung und der Sozialgesetzgebung • Gesetz zur Förderung eines inklusiven Arbeitsmarkts • Pflegeunterstützungs- und Pflegeentlastungsgesetz • Gesetzliche Unfallversicherung und mobile Arbeit – erste Urteile der Sozialgerichte • Mobile Arbeit und Homeoffice: Was sagt das Arbeitsschutzgesetz? • Diskriminierung wegen Behinderung – immer ein Thema beim EuGH und BAG • Neues zur Beteiligung und Mitbestimmung der SBV Hinweis: Der Themenplan dieses Seminars wird selbstverständlich bis zum Veranstaltungstag fortlaufend aktualisiert und an die neue Rechtsentwick- lung angepasst. Da Sie dieses Seminar über wichtige Tendenzen, aktuelle Rechtsprechung und deren Einordnung in die bekannte Rechtsprechung informiert, kann der Besuch dieses Seminars einmal im Jahr im Sinne des § š Abs. BetrVG erforderlich sein. Hierfür muss sich der Betriebsrat nicht auf ein Selbststudium anhand der ihm zur Verfügung stehenden Fach- zeitschriften verweisen lassen (BAG ‹Œ.Š‹.Š©© – š ABR Š/© und BAG Š.ŒŠ.‹ŒŠ‹ – š ABR š/ŠŒ). Termine Orte .. Frankfurt/Main .. Berlin .. Münster .. Stuttgart .. Hamburg .. Köln Š.. München †.. Hamburg .. Düsseldorf Bestellnr. AA AB AC AD AE AF AG AH AI Auch als Webinar: www.poko.de /2504 Fakten Seminardauer , Tage Seminarbeginn : Uhr Seminarende Š: Uhr Seminargebühr ab , € . und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer †, € , € zzgl. gesetzl. MwSt. inkl. aller Seminarunterlagen, Tagungsgetränke und einem Mittagessen Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin † Poko-Points für Sie, Details auf Seite § Š, SGB IX PersR Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. und Hinweis www.poko.de/ Hotline † †- Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat † †-† info@poko.de ©

g n u h c e r p s t h c e R e l l e u t k A 1 M X + I V M G L X W F I W Y G L Arbeits- und Betriebsverfassungsrecht – Aktuell Hautnah dabei: Spannende Fälle beim Arbeitsgericht erleben Termine Orte .. – .. Münster .. – .. München .. – .. Hamburg .. – Š.. Dresden .Š. – .Š. Köln Bestellnr. AA AB AC AD AE Š.. – .. Timmendorfer Strand AF †.. – .. Überlingen/Bodensee AG .. – .. Düsseldorf AH Sie erhalten einen Überblick über wichtige Entwicklungen in der Rechtspre- chung der Arbeitsgerichte. Durch die Teilnahme an einer Verhandlung beim Arbeitsgericht* erleben Sie Arbeitsrecht live vor Ort. Sie erhalten praxis- relevante Informationen über den Umgang mit aktuellen Entscheidungen. Lernen Sie, mit diesem Background Ihre Kollegen effizient zu beraten und mit dem Arbeitgeber rechtssicher und erfolgreich zu verhandeln. Die zahllosen Entscheidungen der Arbeitsgerichte zu arbeitsrechtlichen Einzelgesetzen spielen in Deutschland eine herausragende, rechtsbildende Rolle. Diese Entscheidungen unterliegen einer dynamischen Entwicklung und haben sich an den jeweiligen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen und Zwängen zu orientieren. Die Kenntnis der wichtigsten aktuellen Urteile und Beschlüsse der Arbeitsgerichte gehört zum notwendigen Rüstzeug eines jeden Betriebsratsmitglieds. Besprechung aktueller Gerichtsentscheidungen, z. B. zu folgenden Themen** • Befristung mit oder ohne Sachgrund • Betriebsratstätigkeit aus dem Homeoffice – Regel oder Ausnahme? • Anspruch auf Homeoffice und mobile Arbeit? • Verfall und Verjährung von Urlaubsansprüchen – auch bei Langzeit- erkrankung möglich • Gesamtschutz der Leiharbeitnehmer – ein Fall des Equal Pay • Diskriminierung schwerbehinderter Menschen bei Bewerbung und Einstellung • Entgeltgleichheit von Männern und Frauen nach dem Entgelttranspa- renzgesetz • Diskriminierungsverbote bei Nachtarbeitszuschlägen • Betriebsratsvorsitzender als Datenschutzbeauftragter? • Benachteiligung wegen des Geschlechts und der Religion • Betriebliche Altersversorgung und Teilzeit Lösung von Beispielfällen anhand der aktuellen gerichtlichen Entschei- dungen und Tendenzen Eigene Meinung bilden und rechtlich abgesichert argumentieren • Sich ein Bild machen: informieren und überprüfen • Standpunkt vertreten: Darstellung, Erläuterung, Begründung der eigenen Meinung • Argumentationshilfen und Verhandlungstaktiken Das Verfahren vor dem Arbeitsgericht • Teilnahme an einer Gerichtsverhandlung* * Sollte ein Gerichtsbesuch nicht möglich sein, wird Ihr Referent Ihnen alternativ die Abläufe bei Gericht anhand aktueller Rechtsprechung anschaulich vermitteln und gerne auf Ihre Fragen eingehen. ** Bei diesen Inhalten handelt es sich um eine thematische Auswahl, die von unseren Refe- renten für jeden Seminartermin an den aktuellen Stand der Rechtsprechung angepasst und um wichtige neue Entscheidungen für die Betriebsratsarbeit ergänzt wird. Fakten Seminardauer ,† Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer ca. Seminargebühr ab ., € . und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer ., € ., € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines BR-Gremiums zu einem Termin Poko-Points für Sie, Details auf Seite § Š, SGB IX Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat † †- † †-† info@poko.de Œ

1 M X + I V M G L X W F I W Y G L g n u h c e r p s t h c e R e l l e u t k A Aktuelle Rechtsprechung am Landesarbeitsgericht Neuigkeiten und Tendenzen live miterleben In diesem Seminar möchten wir Ihnen einen Einblick in den Arbeitsalltag und die Zuständigkeiten der Landesarbeitsgerichte (LAG) in Deutschland geben. Sie erhalten Informationen über die Organisation dieser Gerichte in den verschiedenen Bundesländern und die Fälle und Rechtsstreitigkei- ten, mit denen sie zurzeit befasst sind – häufig übrigens als letzte Instanz der Arbeitsgerichtsbarkeit in der Bundesrepublik. Termine Orte .. – .. Münster .. – †.. Nürnberg Bestellnr. AA AB Fakten Seminardauer ,† Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer ca. Seminargebühr ab ., € . und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer .†, € ., € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin Das Arbeits- und Betriebsverfassungsrecht wird nicht allein durch Gesetze, Verordnungen, tarifvertragliche und betriebliche Regelungen bestimmt, son- dern in erheblichem Maß auch durch die Rechtsprechung geprägt. Daher ist es für die Arbeit im Betriebsrat von großer Bedeutung, stets über die aktuelle Rechtsprechung, einschließlich der Urteile der Landesarbeitsgerichte, infor- miert zu sein. Viele dieser Entscheidungen sind nämlich länderübergreifend re- levant und können daher die Arbeit des Betriebsrats wesentlich beeinflussen. Aktuelle Entscheidungen zum Individualarbeitsrecht** • Befristung von Arbeitsverträgen mit und ohne Sachgrund • Beweisverwertungsverbote bei offener Videoüberwachung • Der – jetzt konkretisierte – Gesamtschutz der Leiharbeitnehmer • Mitwirkungsobliegenheiten des Arbeitgebers bei der Urlaubsgewährung • Gesetzlich geregelt: Pflicht zur Arbeitszeiterfassung • Entgeltgleichheit von Männern und Frauen • Anhörung der SBV in der Wartezeit nach dem KSchG Aktuelle Entscheidungen zum Betriebsverfassungsrecht** • Betriebsratssitzung und Beschlussfassung – in präsenter oder digitaler Form? • Mitbestimmung bei Ausgestaltung mobiler Arbeit und Arbeitszeiterfassung • Betriebsratsvorsitzender als Datenschutzbeauftragter • Beendigung alternierender Telearbeit als Versetzung nach § ©© BetrVG • Neues zum Schulungsanspruch bei Ersatzbetriebsratsmitgliedern • Digitale Schulung statt Präsenzveranstaltung – gleiche Qualität und kos- tengünstiger? • Anordnung der früheren Vorlage von AU-Bescheinigungen als kollektiver mitbestimmungspflichtiger Tatbestand? Richtungsweisende Entscheidungen der Landesarbeitsgerichte und des Bundesarbeitsgerichts Teilnahme an einer Sitzung des LAG* • Vorbereitung der in der Sitzung anstehenden Rechtsstreitigkeiten • Analyse und Bewertung der Sitzung • Bedeutung der Entscheidungen für die Rechtsanwendung im Betrieb * Sollte ein Gerichtsbesuch nicht möglich sein, wird Ihr Referent Ihnen alternativ die Abläufe bei Gericht anhand aktueller Rechtsprechung anschaulich vermitteln und gerne auf Ihre Fragen eingehen. † Poko-Points für Sie, Details auf Seite ** Bei diesen Inhalten handelt es sich um eine thematische Auswahl, die von unseren Refe- renten für jeden Seminartermin an den aktuellen Stand der Rechtsprechung angepasst und um wichtige neue Entscheidungen für die Betriebsratsarbeit ergänzt wird. § Š, SGB IX Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat † †- † †-† info@poko.de Š

g n u h c e r p s t h c e R e l l e u t k A 1 M X + I V M G L X W F I W Y G L Aktuelle Rechtsprechung für die SBV Gerichtliche Praxis im Schwerbehindertenrecht – live dabei am Sozialgericht Termine Orte .. – .. Düsseldorf .. – Š.. Bremen .. – .. Boppard/Rhein .. – .. Münster Fakten Bestellnr. AA AB AC AD Seminardauer ,† Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer ca. Seminargebühr ab ., € . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer ., € ., € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preise pro Person eines Betriebs zu einem Termin Wir informieren Sie über die aktuelle Rechtsprechung rund um die Schwer- behinderung. Sie erhalten einen umfassenden Einblick in die Verfahrensab- läufe bei Ämtern und Gerichten und damit eine gute Einschätzung bei der Problembehandlung in der gerichtlichen und behördlichen Praxis. Der Ortstermin am Sozialgericht* bietet die Möglichkeit, die gerichtlichen Ver- fahrenswege kennenzulernen und bei spannenden Fällen live dabei zu sein. Auch das Schwerbehindertenrecht unterliegt einem stetigen Wandel, der sich sowohl in der Gesetzgebung als auch in der Rechtsprechung der Arbeits- und Sozialgerichte widerspiegelt. Bleiben Sie auf dem Laufenden, damit Sie den hohen Anforderungen Ihres Amts jederzeit gerecht werden können. Verfahrensablauf bei Ämtern und Sozialgerichten • Erstantrag, Verschlimmerungs-, Überprüfungs- und Gleichstellungsantrag • Klageverfahren: Besonderheiten zur Antragstellung und zu den Kosten • Benötige ich eigentlich einen Anwalt? • Amtsermittlungsgrundsatz: Was heißt das? • Medizinische Sachverhaltsermittlung: Die Bedeutung des gerichtlich einge- holten Gutachtens Aktuelle Entscheidungen zur Bewerbung und Einstellung schwerbehin- derter Menschen** • Meldepflicht des Arbeitgebers an die Arbeitsagentur bei Bewerbung • Einladung zum Vorstellungsgespräch nur, wenn Arbeitgeber freie oder neue Stelle besetzen will • Erneut Thema: offensichtlich fehlende fachliche Eignung • Angebliche Diskriminierung – kein Entschädigungsanspruch bei rechts- missbräuchlicher Bewerbung Neue Rechtsprechung zur Kündigung schwerbehinderter Menschen** • Entscheidung des Inklusionsamts bei Versäumung der ‹-Wochen-Frist des § ‹ Abs. ‹ BGB • Sperrzeit bei »betriebsbedingtem« Aufhebungsvertrag Die Schwerbehindertenvertretung – neue Urteile zur Mitbestimmung** • Beteiligung bei der Abmahnung von Arbeitnehmern? • Ordnungsgemäße Anhörung der SBV vor einer Kündigung • Kündigung in der Wartezeit des KSchG – nicht ohne Anhörung der SBV Aktuelles aus dem Sozialrecht und der Sozialgerichtsbarkeit** • Herausnahme aus Mehrarbeit und Wochenenddiensten • Kein Ende der Amtszeit bei Unterschreiten der Schwellenwerte des SGB IX • Vertretungszwang vor dem BSG – auch bei schwerbehinderten Menschen rechtlich zulässig • Zulässigkeit einer mündlichen Verhandlung per Videokonferenz im Poko-Points für Sie, Details auf Seite sozialgerichtlichen Verfahren § Š, SGB IX PersR Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat † †- † †-† info@poko.de ‹ Theorie trifft Praxis – Teilnahme an einer Sitzung des Sozialgerichts* • Vorbereitung auf die Themen der anstehenden Sitzung • Erörterung der Entscheidungen und Bedeutung für die Praxis * Sollte ein Gerichtsbesuch nicht möglich sein, wird Ihr Referent Ihnen alternativ die Abläufe bei Gericht anhand aktueller Rechtsprechung anschaulich vermitteln und gerne auf Ihre Fragen eingehen. ** Bei diesen Inhalten handelt es sich um eine thematische Auswahl, die für jeden Seminar- termin um wichtige neue Entscheidungen ergänzt wird.

1 M X + I V M G L X W F I W Y G L g n u h c e r p s t h c e R e l l e u t k A Aktuelle Rechtsprechung am Bundesarbeitsgericht Sie erhalten einen Überblick über die aktuellen und für Sie relevanten Entscheidungen des BAG. Es werden die Tendenzen der BAG-Rechtspre- chung und deren Auswirkungen auf Ihre Betriebsratstätigkeit erläutert. Der Besuch einer Gerichtsverhandlung* und ein anschließender Aus- tausch über die dort getroffenen Entscheidungen ermöglichen Ihnen einen vertieften Einblick in die Grundsätze der Rechtsprechung und die Bedeutung für Ihr Unternehmen. Das Bundesarbeitsgericht (BAG) ist die höchste Instanz der Arbeitsgerichts- barkeit. Seine Entscheidungen sind richtungsweisend für alle Arbeitsgerichte und Landesarbeitsgerichte und werden vielfach für die Argumentation zwi- schen Arbeitgeber und Betriebsrat in betrieblichen Fragen herangezogen. Wichtige aktuelle BAG-Entscheidungen, z. B. zu folgenden Themen** • Befristung von Arbeitsverträgen – mit und ohne Sachgrund • Gesamtschutz der Leiharbeitnehmer nach europäischen Vorgaben • Diskriminierung Teilzeitbeschäftigter bei der Überstundenvergütung • Arbeitgeberseitige Mitwirkungsobliegenheiten bei Urlaub/Arbeitsunfähigkeit • Immer ein Thema: Verfall und Verjährung von Urlaubsansprüchen • Diskriminierung schwerbehinderter Menschen bei Bewerbung und Einstellung • Neues zu § Š Satz SGB VI und der Weiterarbeit nach Erreichen des Regel- renteneintrittsalters • Urlaub bei unbezahltem Sonderurlaub und Sabbatical • Berechnung betrieblicher Altersversorgung bei Teilzeitarbeit • Diskriminierungsverbot bei Nachtarbeitszuschlägen • Entgeltgleichheit bei Männern und Frauen • Verwertungsverbote bei offener Videoüberwachung • Betriebsratsvorsitzender als Datenschutzbeauftragter Bedeutung der Entscheidungen für die Betriebsratsarbeit • Eine Basis für die Lösung eigener betrieblicher Fragen • Argumentationshilfen bei der Verhandlungsführung • Das taktisch richtige Verhandeln über Betriebsvereinbarungen Aktuelle richtungsweisende Tendenzen der Rechtsprechung des BAG • Eine Hilfestellung für die Zukunft – richtig gedeutet • Rechtliche Konsequenzen der Rechtsprechung des BAG für die praktische BR-Arbeit Teilnahme an einer Verhandlung des BAG* • Erörterung und Bewertung der Entscheidungen • Rechtliche Hintergründe der Entscheidungsfindung * Sollte ein Gerichtsbesuch nicht möglich sein, wird Ihr Referent Ihnen alternativ die Abläufe bei Gericht anhand aktueller Rechtsprechung anschaulich vermitteln und gerne auf Ihre Fragen eingehen. ** Bei diesen Inhalten handelt es sich um eine thematische Auswahl, die von unseren Refe- renten für jeden Seminartermin an den aktuellen Stand der Rechtsprechung angepasst und um wichtige neue Entscheidungen für die Betriebsratsarbeit ergänzt wird. Hinweis: Die Erläuterung der aktuellen Rechtsprechung des BAG zu betriebs- verfassungsrechtlichen Fragen und deren Umsetzung in die betriebliche Pra- xis kann ein im Sinne von § š Abs. BetrVG erforderlicher Schulungsinhalt sein. Hierfür muss sich der Betriebsrat nicht auf ein Selbststudium anhand der ihm zur Verfügung stehenden Fachzeitschriften verweisen lassen (BAG ‹Œ.Š‹.Š©© – š ABR Š/© und BAG Š.ŒŠ.‹ŒŠ‹ – š ABR š/ŠŒ). Bestellnr. AA AB AC AD AE AF AG AH Termine Ort .. – .. Erfurt .. – .. Erfurt .. – .. Erfurt .. – Š.. Erfurt .Š. – †.Š. Erfurt .. – .. Erfurt .. – .. Erfurt .. – .. Erfurt Fakten Seminardauer ,† Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer ca. Seminargebühr ab ., € . und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer .†, € ., € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin † Poko-Points für Sie, Details auf Seite § Š, SGB IX Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. und Hinweis www.poko.de/ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat † †- † †-† info@poko.de

g n u h c e r p s t h c e R e l l e u t k A 1 M X + I V M G L X W F I W Y G L Europarecht für Betriebsräte Die Rechtsprechung des EuGH in der betrieblichen Praxis E u G H B e s u c h * d e s t M i i n L u x e m b u r g Termine Ort †.. – .. Trier .. – Š.. Trier Bestellnr. †AA †AB 4 , 5 - Ta g e - S e m i n a r I n h a l M e h r – m e h r Z e i t t * Sollte der Besuch des Europäischen Gerichtshofs nicht möglich sein, wird Ihr Referent Ihnen alternativ die Abläufe anhand aktueller Rechtsprechung anschaulich vermitteln und gerne auf Ihre Fragen eingehen Wichtig: Der EuGH verlangt für den Einlass in das Gebäude im Vorfeld eine namentliche Auflistung aller Besucher mit Geburtsdatum. Ihre verbindliche Anmeldung benötigen wir daher ca. Wochen vor Seminarbeginn. Bitte bringen Sie auch Ihren gültigen Personalausweis zur Vorlage beim Einlass mit. Fakten Fakten Seminardauer ,† Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer ca. Seminargebühr ab ., € . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer ., € ., € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin Poko-Points für Sie, Details auf Seite § Š, SGB IX PersR Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/† Hotline † †- Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat † †-† info@poko.de In diesem Seminar lernen Sie, wie das europäische Recht nahezu täglich Ihre Betriebsratsarbeit beeinflusst – oft richtungsweisend für die Zu- kunft. Wir vermitteln Ihnen die wichtigsten europarechtlichen Entschei- dungen und erklären Ihnen die europäischen Rechtsetzungsakte sowie deren überragende Bedeutung für die Praxis. Kurzum: Wir zeigen Ihnen, wie Europa arbeitsrechtlich funktioniert. Dazu erleben Sie die europäi- sche Rechtsprechung hautnah durch einen Besuch* beim Europäischen Gerichtshof (EuGH) in Luxemburg. Nationales Arbeits- und Sozialrecht muss in vielen Fällen dem Recht der EU entsprechen. Der EuGH hat hier das letzte Wort. Daher wird der Einfluss des europäischen Rechts und vor allen Dingen des EuGH auf das nationale Recht in Deutschland stetig größer. Fragen der Arbeitszeit, der Urlaubsgewährung, der Arbeitnehmerüberlassung und Diskriminierungsverbote, aber auch As- pekte länderübergreifender Krisenbewältigung haben ihre Wurzeln z. B. in europäischen Richtlinien, Verordnungen oder sogar der Sozialrechtscharta. Es gehört inzwischen zum Handwerkszeug eines guten Betriebsrats, diese Rechtsgrundlagen zu kennen und zu wissen, wie sie vom EuGH umgesetzt werden. Institutionen der Europäischen Union Grundlagen europäischen Arbeitsrechts • Vertrag über die Verfassung Europas • Vertrag zur Gründung der Europäischen Gemeinschaft und Folgeverträge • Charta der Europäischen Union • Europäische Sozialrechtscharta, Gemeinschaftscharta der sozialen Grund- rechte • Verordnung, Richtlinie und sonstiger Rechtsetzungsakt • Zusammenarbeit von Betriebsräten auf europäischer Ebene Rechtsschutz bei Verstößen gegen EU-Recht • Verfahrensarten • Kann der Betriebsrat vor dem EuGH klagen? • Berücksichtigung des EU-Rechts vor deutschen Gerichten • Rechtsverstöße erkennen und rügen Aktuelle Auswirkungen der EU-Rechtsprechung auf die betriebliche Praxis • Wirkung des Rechts der Europäischen Union auf das nationale Recht • Massenentlassung und Beteiligung des Betriebsrats • Verbot der Benachteiligung wegen des Geschlechts • Überstundenvergütung bei Teilzeitbeschäftigten • Diskriminierung wegen einer Behinderung • Gleichbehandlung bei Nachtarbeitszuschlägen • Datenverarbeitung im Arbeitsverhältnis • Urlaubsanspruch bei Langzeiterkrankung – Mitwirkungsobliegenheit des Arbeitgebers • Kirchenaustritt und Kündigung – Benachteiligung wegen der Religion? • Quarantäne und Urlaubsanspruch • Arbeitnehmerüberlassung, Equal-Pay und Gesamtschutz • Höchstüberlassungsdauer bei der Leiharbeit • Verfall- und Verjährungsfristen im deutschen Urlaubsrecht • Diskriminierung wegen des Alters Besuch* des EuGH mit Sitzungsteilnahme

g n u h c e r p s t h c e R e l l e u t k A s i G r a t i m S e m i n a r ! Arbeits- und Gesundheitsschutz – Fresh up Aktuelle Rechtsprechung, Gesetze und Verordnungen Ihr Vorteil: Im Seminar erhalten Sie das Buch Arbeits- und Sozial- ordnung , Kittner, Š.š© Seiten In diesem Seminar erhalten Sie wichtige Praxistipps auf Grundlage ak- tueller Entwicklungen im Arbeits- und Gesundheitsschutz. Sie erfahren, wie Sie neue Gerichtsentscheidungen und gesetzliche Regelungen für die Interessenvertretung effektiv nutzen und zum Schutz der Mitarbeiter er- folgreich umsetzen. Gerade jetzt hat der Gesundheitsschutz einen enorm hohen Stellenwert und die Kollegen sind auf Ihre professionelle Unter- stützung angewiesen. Zahlreiche wichtige Entscheidungen der Arbeits- und Sozialgerichte, aber auch des Europäischen Gerichtshofs, befassen sich mit dem Arbeits- und Gesundheitsschutz. Vor dem Hintergrund stetig zunehmender körperlicher und psychischer Belastungen am Arbeitsplatz – und nicht zuletzt wegen der rasanten Einführung neuer Arbeitsformen – haben Arbeitnehmervertreter in diesem anspruchsvollen Bereich besonders wachsam und aktiv zu sein. Grundlagen des Arbeits- und Gesundheitsschutzes • Gesetzliche Rahmenvorgaben, Rechtsverordnungen, europäische Richt- linien, Ausführungsbestimmungen • Vielfältige, starke Mitbestimmungsrechte der Betriebsräte, z. B. in § š BetrVG • Gewinnbringende Zusammenarbeit mit Fachkräften für Sicherheit, Betriebsärzten, Berufsgenossenschaften und Behörden Aktuelle Entscheidungen und Entwicklungen* • Zuständigkeit der Einigungsstelle beim Gesundheitsschutz, insb. bEM • Unfallschutz bei betrieblichen Sportveranstaltungen • Mitbestimmung bei Gefährdungsbeurteilungen • Gesetzlich geregelt: Pflicht zur Arbeitszeiterfassung • Mehrarbeitsvergütung bei Teilzeitkräften – auch eine Frage des Arbeits- und Gesundheitsschutzes • Quarantäne und Urlaub – Neues aus Europa • Kündigung ohne bEM – ein Dauerbrenner • Der sog. Gesamtschutz bei Leiharbeitnehmern • EuGH-Entscheidungen zu Ruhepausen, Rufbereitschaft, Bereitschaftsdienst • Versicherter Arbeitsunfall im Homeoffice • Überlastungsanzeigen der Arbeitnehmer und Beteiligung des Betriebsrats Neues zu Gesetzen und Verordnungen* • Aktuelles Infektionsschutzgesetz – ein Auslaufmodell • Änderungen im bEM-Verfahren nach § Šš Abs. ‹ SGB IX • Besserer Unfallschutz im Homeoffice – Änderung des § SGB VII Umsetzung aktueller Entwicklungen in die betriebliche Praxis • Betriebliche Umsetzung mit und ohne Einverständnis des Arbeitgebers • Durchsetzung von Schutzpflichten und bei Gefährdungspotenzialen • Aktuelle Rechtsprechung zur eigenen Argumentation nutzen * Bei diesen Inhalten handelt es sich um eine thematische Auswahl, die für jeden Termin an den aktuellen Stand angepasst wird. Hinweis: Die Erläuterung der aktuellen Rechtsprechung des BAG zu betriebs- verfassungsrechtlichen Fragen, wichtige Tendenzen, deren Einordnung in die bekannte Rechtsprechung und deren Umsetzung in die betriebliche Praxis, kann im Sinne des § š Abs. BetrVG erforderlich sein. Hierfür muss sich der Betriebsrat nicht auf ein Selbststudium anhand von Fachzeitschriften verweisen lassen (BAG ‹Œ.Š‹.Š©© – š ABR Š/© und BAG Š.ŒŠ.‹ŒŠ‹ – š ABR š/ŠŒ). Termine Orte Š.. – .. Dresden .. – .. Lübeck Bestellnr. AA AB Fakten Seminardauer ,† Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer ca. Seminargebühr ab ., € . und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer ., € ., € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin Š† Poko-Points für Sie, Details auf Seite § Š, SGB IX PersR Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. und Hinweis www.poko.de/ Hotline † †- Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat † †-† info@poko.de

Einführungsseminare Ihr perfekter Weg zum kompetenten Betriebsrat A l l e r A n f a n g k a n n s o l e i c h t s e i n! U n s e r e F a c h l e u t e a u s d e r P r a x i s e r k lä r e n I h n e n m i t u n z ä h l i g e n B e i s p i e l e n , w a s S i e fü r I h r e n E i n s t i e g a l s B e t r i e b s r a t w i s s e n m ü s s e n . S u p e r v e r s t ä n d l i c h , i n k l e i n e n G r u p p e n u n d p e r f e k t e r A tm o s p h ä r e . D i e b e s t e B a s i s fü r I h r n e u e s A m t ! § , Unsere Einführungsseminare vermitteln das für die Betriebsrats arbeit unbedingt erforderliche Wissen auf dem Gebiet des Betriebsverfassungsrechts und des Arbeitsrechts (§ Abs. BetrVG). Darüber hinaus vermitteln sie das erforderliche wirt- schaftliche und kommunikative Grund wis sen, ohne das eine erfolg reiche Betriebsratsarbeit nicht möglich ist. SGB IX Diese Seminare vermitteln in der Regel für die Schwerbehindertenvertretung erforderliche Kenntnisse nach § †‡ Abs. SGB IX. Details siehe S. †‡Š. AufsR Diese Seminare richten sich auch an Arbeitnehmer ver treter im Aufsichtsrat. Zur Übernahme der Schulungskosten beachten Sie bitte unseren Hinweis auf S. †‘’. WA Das BAG bejaht unter bestimmten Voraussetzungen auch einen Schulungsanspruch für ein nicht dem Betriebsrat angehören- des Wirtschaftsausschussmitglied. Mehr Infos auf S. †. PersR Sie haben als Personalratsmitglied nach dem Personalvertretungsgesetz des Bundes oder der jeweiligen Länder einen Anspruch auf Seminarteilnahme. Detaillierte Infos finden Sie auf S. oder auf www.poko.de/personalrat/schulungsanspruch

B e r a t u n g s - H o t l i n e 0 2 5 1 1 3 5 0 - 1 3 5 0 I n f o s z u S e m i n a r e n u n d S c h u l u n g s a n s p r u c h § , Diese Seminare richten sich an Mitglieder des Wahlvorstands sowie an Mitglieder des Betriebsrats, soweit sie ebenfalls an der Vor- bereitung oder Durchführung der Wahlen beteiligt sind. Die Kosten der Veranstaltung müssen nach § Š’ Abs. BetrVG vom Arbeitgeber getragen wer- den, wenn bei den Mitgliedern des Wahlvorstands keine ausreichenden Kenntnisse über die Durch- führung der Wahl vorliegen, etwa weil sie erstmals in den Wahlvorstand berufen wurden oder weil die vorhandenen Kenntnisse inzwischen verblasst sind. Der Besuch dieses Seminars ist vom Wahlvor- stand und/oder dem Betriebsrat zu beschließen. † — —† — — — — — — — —— LXW LXW 1MX 1MX L L 1MX LXW L Ihre Einstiegsmöglichkeiten * Betriebsverfassungsrecht I Die Basis für Ihren erfolgreichen Einstieg als Betriebsrat Betriebsverfassungsrecht II Beteiligungsrechte sicher und effektiv anwenden Betriebsverfassungsrecht III Mitbestimmungs- und Beteiligungsrechte – effektiv umgesetzt * Betriebsverfassungsrecht – Kompakt I Ihr Schnell-Einstieg in die Betriebsratsarbeit Betriebsverfassungsrecht – Kompakt II Wichtige Mitbestimmungs- und Beteiligungsrechte kennen und nutzen * Webinar: Betriebsverfassungsrecht – Kompakt I Ihr rechtssicherer Einstieg in die Betriebsratsarbeit Webinar: Betriebsverfassungsrecht – Kompakt II Mitbestimmung und Beteiligungsrechte in der Praxis Webinar: Betriebsverfassungsrecht – Kompakt III * Betriebsratsarbeit in Kleinbetrieben Betriebsverfassungsrecht für Einzelbetriebsräte und kleine Gremien Betriebsverfassungsrecht – Fresh up Wissen erneuern, handlungssicher bleiben * Betriebsratswahl außerhalb des regelmäßigen Wahlzeitraums Das normale Wahlverfahren auch außerplanmäßig rechtssicher durchführen Webinar: Wahl der Personalvertretungen der Länder Webinar: Wahl der Personalvertretungen bei * * Bundesdienststellen * Arbeits- und Betriebsverfassungsrecht – Crashkurs I Ihr Einstieg in die Betriebsratstätigkeit im Schnelldurchlauf Arbeits- und Betriebsverfassungsrecht – Crashkurs II Wissen vertiefen – schwierige Situationen meistern! Arbeits- und Betriebsverfassungsrecht – Crashkurs III Beteiligungsrechte kompetent nutzen und umsetzen * Webinar: Personalvertretungsrecht des Bundes – Grundlagen Die Basis für eine erfolgreiche Mitbestimmung im öffentlichen Dienst * Webinar: Personalvertretungsrecht der Länder – Grundlagen Die Basis für eine erfolgreiche Arbeit als Personalrat im öffentlichen Dienst * Arbeitsrecht I Wichtiges Basiswissen für Ihren erfolgreichen Einstieg in das Arbeitsrecht Arbeitsrecht II – Beendigung des Arbeitsverhältnisses Bei Kündi- gung, Aufhebungsvertrag und Befristung rechtssicher handeln Arbeitsrecht III Wissen vervollständigen – Arbeitsrecht in der betrieblichen Praxis * Webinar: Arbeitsrecht I Ihr Basiswissen für einen erfolgreichen Einstieg in das Arbeitsrecht Webinar: Arbeitsrecht II – Kündigung, Aufhebungsvertrag & Co. Bei Beendigung von Arbeitsverhältnissen rechtssicher handeln Webinar: Arbeitsrecht III Arbeitsrecht in der betrieblichen Praxis * Arbeitsrecht – Kompakt I Ihr Schnell-Einstieg in das Arbeitsrecht Arbeitsrecht – Kompakt II Kündigung & Co. – mehr konzentriertes Wissen im Arbeitsrecht Arbeits recht – Fresh up DAS Kompakt-Update für Wiedergewählte * Ersatzmitglied des Betriebsrats I Startklar für den Einsatz im BR Ersatzmitglied des Betriebsrats II Mitbestimmungsrechte sicher und effektiv umsetzen Ersatzmitglied des Betriebsrats III Ihr erforderliches Basiswissen im Arbeitsrecht * Betriebswirtschaftliche Kompetenz I Unverzichtbares Grundlagenwissen für Arbeitnehmervertreter Betriebswirtschaftliche Kompetenz II Wirtschaft, Finanzen und Zukunftssicherung in Unternehmen * Protokoll- und Schriftführung des Betriebsrats I – mit PC Niederschriften, Beschlüsse, Widersprüche – schnell und effektiv dank PC * Datenschutz und Mitarbeiterkontrolle I Schutz vor Dauerüberwachung und Datenmissbrauch * Arbeits- und Gesundheitsschutz I Gesunde Arbeit – starke Mitbestimmung und vielfältige Handlungsmöglichkeiten * Webinar: Arbeits- und Gesundheitsschutz I mit Gerichtsbesuch Webinar * Diese Seminare setzen keine Vorkenntnisse voraus.

Ihre Einstiegsmöglichkeiten Kenntnisse im Betriebsverfassungs- sowie Arbeitsrecht sind unver- zichtbar und für jedes Betriebsratsmitglied zwingend erforderlich. Ob klassischer Einstieg zum detaillierten Lernen und Austauschen, schneller kompakter Einstieg, online oder firmenintern nur mit den eigenen Kollegen. Entscheiden Sie selbst! S e l b s t v e r s t ä n d l i c h a l l e s a u c h f i r m e n i n t e r n ! BetrVG-Reihen: Betriebsverfassungsrecht I Betriebsverfassungsrecht II Betriebsverfassungsrecht III Mehr Infos ab Seite ‡ Betriebsverfassungsrecht – Kompakt I Betriebsverfassungsrecht – Kompakt II Mehr Infos ab Seite ž‘ Betriebsverfassungsrecht – Kompakt I Betriebsverfassungsrecht – Kompakt II Betriebsverfassungsrecht – Kompakt III Mehr Infos ab Seite † Betriebsverfassungsrecht Die Klassiker Je Seminare à , Tage Ihr Fundament für erfolgreiche BR-Arbeit, mit ausreichend Zeit für Praxisbeispiele und Fragen. Kompakt- Reihen Arbeitsrecht-Reihen: Arbeitsrecht I Arbeitsrecht II Arbeitsrecht III Mehr Infos ab Seite Arbeitsrecht – Kompakt I Je Seminare à , Tage Komprimiertes Wissen für einen schnellen Wissensaufbau. Arbeitsrecht – Kompakt II Mehr Infos ab Seite ‘ WEBINAR Webinar- Reihen Je x – Module à — Minuten Interaktive Live-Schulung ohne Anreise und Zeitverlust. Crashkurs- Reihe Seminare à , Tage Beide Rechtsgebiete kombiniert im Schnelldurchlauf. Arbeitsrecht I Arbeitsrecht II Arbeitsrecht III Mehr Infos ab Seite ‘ Arbeitsrecht Arbeits- und Betriebsverfassungsrecht – Crashkurs I Arbeits- und Betriebsverfassungsrecht – Crashkurs II Arbeits- und Betriebsverfassungsrecht – Crashkurs III Mehr Infos ab Seite ‡ ‘

Unsere Empfehlung: Der Klassiker B e t r i e b s v e r f a s s u n g s r e c h t 9 4 % e n t s c h e i d e n s i c h f ü r u n s e r e n K l a s s i k e r ! Betriebsverfassungs- recht I Die Basis für Ihren erfolgreichen Einstieg als Betriebsrat (Seite žŠ) Betriebsverfassungs- recht II Beteiligungsrechte sicher und effektiv anwenden (Seite ž) Betriebsverfassungs- recht III Mitbestimmungs- und Beteiligungs- rechte – effektiv umgesetzt (Seite ž) »Die Referentin hat eine herzerfrischende und humorvolle Art, sogar trockene Themen und Ge- setzesinhalte anschaulich und für jeden verständ- lich darzustellen und zu erklären. Sie versteht es, Kontakt zu den Teilnehmern aufzunehmen, hat ein offenes und aufmerksames Ohr und ist einfach menschlich und sympathisch. Gut gefallen hat mir der Praxisbezug zu einzelnen Themen der Teilnehmer.« Teilnehmer »Betriebsverfassungsrecht I« Mai/Juni Š’Š in St. Peter-Ording Gratis im Seminar »Betriebsverfassungsrecht I« erhalten Sie ein umfangreiches Starter-Kit Das spricht dafür: Das gibt’s on top:  Umfangreiches Wissen Schritt für Schritt  Digitaler Expertenstammtisch aufbauen  Ganz viel Zeit für echte Praxisbeispiele  Ausführliche Klärung Ihrer Fragen  Rechtliches ergänzt um kommunikatives Handwerkszeug  Seminare = x Erfahrungs- und Ideen- austausch mit anderen Betriebsräten  Größte Terminauswahl Ihr regelmäßiges, kostenfreies Update • Mit einem unserer beliebten Top-Referenten und ehemaligem Vorsitzenden LAG-Richter • Zu top-aktuellen Themen • Virtuell austauschen und mit anderen Betriebsräten netzwerken  Kostenlose anwaltliche Erstberatung Durch einen versierten Rechtsanwalt mit bester BR-Praxis • Sofortige, schnelle Problemeinschätzung • Ohne Rechnung ‡

Poko-Points sammeln und einlösen In Poko-Seminaren sammeln Sie in Š’Š teilweise alternativ zur Zusatzauswahl (Bücher oder Spende) wertvolle Poko- Points! Und diese tauschen Sie gegen eines der praktischen Arbeitsmittel in großer Auswahl oder Wertguthaben/Gut- scheine für Ihre Betriebsratsarbeit! Einlösbar bis 28.02.2026 Beispiele einiger unserer zahlreichen Arbeitsmittel: † Poko-Points Poko-Points Poko-Points Poko-Points Gutschein für Ihr nächstes Poko-Seminar Wählen Sie ein Seminar aus unserem umfangreichen Angebot auf www.poko.de und erhalten Sie einen Rabatt von ,– Euro. Poko-Points Poko-Points Abbildungen ähnlich, Änderungen vorbehalten Die ganze Auswahl an praktischen Arbeitsmitteln oder Wertguthaben für Ihre Betriebsratsarbeit – bereits ab ’ Punkten – und alle weiteren Informationen gibt es auf: www.poko.de/poko-points Wie viele Poko-Points Sie bei Besuch Ihrer Veranstaltungen vom ’†.’†. – †.†Š.Š’Š gutgeschrieben bekommen, sehen Sie auf der jeweiligen Seminarseite hier im Katalog und natürlich im Internet. Den aktuellen Stand Ihrer insgesamt ge- sammelten Poko-Points erfahren Sie jederzeit in »Mein Poko«. Und dann suchen Sie sich ganz einfach Ihren Favoriten aus! Entweder gleich nach Ihrem Seminarbesuch oder Sie sammeln weiter – gerne auch gemeinsam mit dem ganzen Gremium. Wählen und bestellen Sie Ihr Arbeitsmittel oder Wertguthaben bis spätestens Š‘.’Š.Š’Š ganz einfach auf www.poko.de/poko-points. ž’

s i G r a t i m S e m i n a r ! Starter-Kit »Betriebsverfassungsrecht I« (Seite žŠ) Arbeitsgesetze Arbeitsgesetze Mutterschutzgesetz Betriebsverfassungsgesetz Nachweisgesetz EntgelttransparenzG KündigungsschutzG und andere Gesetze Beck-Texte Sonderausgabe Ihr umfangreiches Starter-Kit Gratis im Seminar erhalten Sie einen praktischen Rucksack, gefüllt mit Seminarunterlagen, Fach- literatur, aktuellen Gesetzestexten, USB-Stick und vielem mehr. Digitaler Experten-Stammtisch Sie können sich regelmäßig und kostenfrei zum digitalen Austausch anmelden: Ihre Vorteile: • Aufbau eines Netzwerks • Updates von einem Profi • Virtueller Austausch zu aktuellen Fragen • Schnelle Lösungswege finden Kostenlose anwaltliche Erstberatung Sie erhalten auf Wunsch eine kostenlose anwalt- liche Erstberatung durch einen versierten Rechts- anwalt aus unserem umfangreichen und erfahrenen Referentenpool.* Ihre Vorteile: • Jederzeit und sofort • Ausgewählte Rechts- anwälte mit BR-Praxis • Schnelle Problem- einschätzung • Keine Rechnung Eine adäquate Spende an die Kinder-Nothilfe Sie möchten einen guten Zweck fördern? Gerne spenden wir einen adäquaten Betrag für Sie. zusätzlich wählen Sie selbst: Weitere Details auf www.poko.de/’†ž’ oder Poko-Points für Sie Poko-Points sammeln und aus praktischen Arbeitsmitteln wählen. Wie es funktioniert, erfahren Sie auf Seite . * Bitte beachten Sie: Poko selbst führt keine juristische Beratungsleistung durch. Diese wird ausschließlich über zugelassene Rechtsanwälte erbracht. Insoweit kann das Poko-Institut auch keine Haftung für etwaige Falschauskünfte übernehmen. Das Angebot der kostenlosen anwaltlichen Erstberatung ist begrenzt auf eine Beratung pro Teilnehmer der vom ’†.’†.Š’Š – †.†Š.Š’Š durchgeführten Seminare »Betriebsverfassungsrecht I« (S. žŠ), und ist längstens bis zum ’.’.Š’Šž nutzbar. Der kostenlose Service gilt ausschließlich für Fragen Ihres Gremiums im Betriebsverfassungs- und Arbeitsrecht, die im Zusammenhang mit Ihrer (Betriebsrats-)Arbeit stehen. ž†

t h c e r s g n u s s a f r e v s b e i r t e B Arbeitsgesetze Arbeitsgesetze Mutterschutzgesetz Betriebsverfassungsgesetz Nachweisgesetz EntgelttransparenzG KündigungsschutzG und andere Gesetze Beck-Texte Sonderausgabe Auswahl: Poko-Points Anwaltliche Erstberatung + Starter-Kit + Digitaler Experten-Stammtisch + Auswahl (Details auf Seite ž†) Betriebsverfassungsrecht I Die Basis für Ihren erfolgreichen Einstieg als Betriebsrat s i G r a t i m S e m i n a r ! S pa rbeispiel: S pa ren Sie 1.400,- Bei gleichzeiti ger Teilna hme v on 5 Mit gliedern eine s BR-Gremiums. Seminargebühr ab †——, € †. Teilnehmer . Teilnehmer . Teilnehmer . Teilnehmer . und jeder weitere TN ——, € ——, € ——, € ——, € †——, € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin Poko-Points für Sie, Details auf Seite Fakten Seminardauer , Tage Begrüßung am Vorabend †—: Uhr Seminarende †: Uhr Teilnehmer ca. † § , SGB IX Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/† Hotline † †- Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat † †- info@poko.de žŠ In diesem Grundlagenseminar werden Sie schnell und praxisnah mit Ihren Rechten und Pflichten als Betriebsrat vertraut gemacht. Sie erhalten einen Überblick über die Grundsätze der Organisation und Zusammenarbeit des Betriebsrats und die Beteiligungsrechte allgemein sowie detaillierte Kenntnisse über die besonders praxisrelevanten Bereiche der personellen Angelegenheiten wie Einstellung, Versetzung und Kündigung. Um Ihre Mitbestimmungsrechte sicher und effektiv ausüben zu können, müs- sen Sie als Betriebsratsmitglied mit dem Betriebsverfassungsgesetz (BetrVG) vertraut sein. Dazu ist der Besuch der Grundlagenseminare die unverzicht- bare Basis, zumal für jedes neue Betriebsratsmitglied ein Rechtsanspruch auf die Teilnahme an diesen Seminaren besteht. Ihre Rolle als Betriebsrat – Arbeitnehmerinteressen erfolgreich vertreten! • Sprachrohr der Arbeitnehmer – Erwartungen der Kollegen/des Arbeitgebers • Zusammenarbeit im Gremium – wichtige Tipps Ihr Werkzeugkasten – Rechtsgrundlagen der Betriebsratsarbeit • Rechtliches Denken für Betriebsräte – eine wichtige Einführung • Gesetze, Tarifverträge, Betriebsvereinbarungen, Arbeitsverträge • Rangfolge- und Günstigkeitsprinzip – einfach erläutert und veranschaulicht Welche Rechte haben Sie, was sind Ihre Pflichten • Ihre Betriebsratstätigkeit als Ehrenamt: Arbeitspflicht und Lohnausfallprinzip • Benachteiligungsverbot und besonderer Kündigungsschutz – Ihre Absiche- rung gegen rechtswidrige Sanktionen • Nicht vergessen: Geheimhaltungs- und Verschwiegenheitspflichten • Schulungen nach § Abs. und BetrVG: Ihr Rechtsanspruch im neuen Amt Das Betriebsratsgremium – Organisation und Zusammenarbeit • Aufgaben und Befugnisse des Betriebsratsvorsitzenden • BR-Sitzung und -Beschluss, digital und in Präsenz – Fehler vermeiden • Worauf Sie Anspruch haben – Kosten und Sachaufwand des Betriebsrats • Betriebsratsbüro & Co.: Tipps zur effektiven Organisation • Eine wertvolle Hilfe: Beratung durch Sachverständige und Rechtsanwälte • Damit Sie Ihre BR-Tätigkeit ausführen können: Freistellung • Bildung von Ausschüssen und Arbeitsgruppen • Das Monatsgespräch – sinnvoll durch Sie mitgestaltet Die Mitbestimmung – Überblick über die Beteiligungsrechte des Betriebsrats • Von der Information bis zur »echten« Mitbestimmung • Die Sachbereiche der Beteiligungsrechte Einstellung, Versetzung, Kündigung – Beteiligung in personellen Angele- genheiten • Einstellung, Versetzung, Ein-/Umgruppierung – was Sie wissen müssen! • Kündigungen – Anhörung, Bedenken und Widerspruch des Betriebsrats • Personalplanung und Beschäftigungssicherung – Ihr Vorschlagsrecht nutzen • Personalfragebögen und Beurteilungsgrundsätze – echte Mitwirkung schon im Bewerbungsverfahren Hinweis: Als Aufbauseminar eignet sich neben »Betriebsverfassungsrecht II« (S. ž) alternativ »Betriebsverfassungsrecht – Kompakt II« (S. ’), wenn Sie sich in der Kommunikation fit fühlen.

A u c h Te r m i n e m i t K i n d e r b e t r e u u n g ! Betriebsverfassungsrecht I Dauer: 3,5 Tage! Mehr Infos und noch mehr Zeit für Fragen. t h c e r s g n u s s a f r e v s b e i r t e B Termine Orte Bestellnr. Termine Orte Bestellnr. Januar ’‡.’†. – †Š.’†. Köln †.’†. – †‡.’†. Berlin Š.’†. – Š.’†. Münster Würzburg ’.’†. – ’Š.’Š. Dresden Februar ’.’Š. – ’‡.’Š. München †.’Š. – †.’Š. Hamburg Š’.’Š. – Š.’Š. Köln Š.’Š. – ’†.’. Heidelberg/Leimen ’†ž’AAŠ ’†ž’ABŠ ’†ž’ACŠ ’†ž’ADŠ ’†ž’AEŠ ’†ž’AFŠ ’†ž’AGŠ ’†ž’AHŠ ’†ž’AIŠ März ’ž.’. – ’‘.’. Überlingen/Bodensee †Š.’. – †ž.’. Timmendorfer Strand †‡.’. – ŠŠ.’. Berlin ’†ž’AJŠ ’†ž’AKŠ ’†ž’ALŠ April ’‡.’. – †Š.’. Frankfurt/Main Hamburg †.’. – †‡.’. Münster Travemünde/Ostsee Leipzig Š.’. – Š.’. München Düsseldorf Mai †.’ž. – †.’ž. Berlin Bremen Stuttgart Š†.’ž. – Š.’ž. Timmendorfer Strand Š‘.’ž. – †.’ž. Hamburg ’†ž’AMŠ ’†ž’ANŠ ’†ž’AOŠ ’†ž’APŠ ’†ž’AQŠ ’†ž’ARŠ ’†ž’ASŠ ’†ž’ATŠ ’†ž’AUŠ ’†ž’AVŠ ’†ž’AWŠ ’†ž’AXŠ Juni ’.’. – ’.’. Bernried/Starnberger See ’†ž’AYŠ Köln ††.’. – †.’. Timmendorfer Strand †‘.’. – Š†.’. Mainz Šž.’. – Š‘.’. Münster Dresden ’†ž’AZŠ ’†ž’BAŠ ’†ž’BBŠ ’†ž’BCŠ ’†ž’BDŠ Juli ’Š.’. – ’ž.’. Garmisch-Partenkirchen ’†ž’BEŠ ’‡.’. – †Š.’. Berlin ’†ž’BFŠ Wilhelmshaven/Nordsee ’†ž’BGŠ †.’. – †‡.’. Würzburg Š.’. – Š.’. Düsseldorf ’.’. – ’Š.’‘. Ostseebad Damp August ’.’‘. – ’‡.’‘. München †.’‘. – †.’‘. Hamburg Š’.’‘. – Š.’‘. Münster Š.’‘. – ’.’‘. Timmendorfer Strand Bad Dürkheim September ’.’‡. – ’.’‡. Berlin Köln †’.’‡. – †.’‡. Nürnberg †.’‡. – Š’.’‡. Büsum/Nordsee Š.’‡. – Š.’‡. München Dresden Oktober ’‘.†’. – ††.†’. Hamburg Düsseldorf †ž.†’. – †‘.†’. Konstanz/Bodensee ŠŠ.†’. – Šž.†’. Wiesbaden Ostseebad Damp November ’ž.††. – ’‘.††. Dortmund †Š.††. – †ž.††. Berlin †‡.††. – ŠŠ.††. Stuttgart Köln Š.††. – Š‡.††. Hamburg Dezember ’.†Š. – ’.†Š. München Leipzig †’.†Š. – †.†Š. Münster ’†ž’BHŠ ’†ž’BIŠ ’†ž’ZZŠ ’†ž’BKŠ ’†ž’BLŠ ’†ž’BMŠ ’†ž’BNŠ ’†ž’BOŠ ’†ž’BPŠ ’†ž’BQŠ ’†ž’BRŠ ’†ž’BSŠ ’†ž’BTŠ ’†ž’BUŠ ’†ž’BVŠ ’†ž’BWŠ ’†ž’BXŠ ’†ž’BYŠ ’†ž’ZYŠ ’†ž’CAŠ ’†ž’CBŠ ’†ž’CCŠ ’†ž’CDŠ ’†ž’CEŠ ’†ž’CFŠ ’†ž’CGŠ ’†ž’CHŠ Besondere Services: Kinderbetreuung Details S. ž

t h c e r s g n u s s a f r e v s b e i r t e B s i G r a t i m S e m i n a r ! Ihr Vorteil: Im Seminar erhalten Sie das Buch Rechtsprechungs- übersicht zum Betriebs- verfassungsrecht, mit PDF, Bopp/Georgiou Betriebsverfassungsrecht II Beteiligungsrechte sicher und effektiv anwenden Sie lernen Ihre sehr weitreichenden Beteiligungsrechte erfolgreich wahr- zunehmen. Dabei liegt der Schwerpunkt auf den besonders praxisrelevan- ten Mitbestimmungsrechten in sozialen Angelegenheiten des § BetrVG. Im Kommunikationspart trainieren Sie, Ihren eigenen Standpunkt unter Einbeziehung der Ideen der BR-Kollegen effektiv zu vertreten. Sie lernen wesentliche Erfolgsfaktoren für Entscheidungsprozesse kennen und opti- mieren Ihr Können in Gesprächsführung und Verhandlungsführung. Sie müssen in der Lage sein, problematische Sachverhalte aus der betrieb- lichen Praxis rechtlich zutreffend zu bewerten, um tragfähige Lösungsansätze zu entwickeln. Zu deren Durchsetzung bedarf es professioneller Kommunika- tionstechniken, um sich im Gremium konstruktiv Gehör zu verschaffen und dort erreichte gemeinsame Positionen wirkungsvoll mit dem Arbeitgeber zu verhandeln. Mitbestimmung im betrieblichen Alltag (, Tage) Ihre Beteiligungsrechte bei Gestaltung betrieblicher Rahmenbedingungen • Betriebliche Ordnungs- und Verhaltensvorschriften • Betrieblicher Datenschutz – ein sensibles Thema • Arbeits- und Gesundheitsschutz – wichtig auch bei mobiler Arbeit • Urlaubsplan und Urlaubsgrundsätze – neue Herausforderungen für den BR • Aktuell: Mitbestimmung bei der betrieblichen Umsetzung des Hinweisge- berschutzgesetzes (HinSchG) Ihre Beteiligungsrechte bei Regelungen bezüglich Arbeitszeit und -entgelt • Lage und Verteilung der Arbeitszeit – jetzt mit gesetzlicher Regelung der Arbeitszeiterfassung • Überstunden und Kurzarbeit – inzwischen Dauertatbestände? • Mobile Arbeit, Homeoffice & Co. – auch ein Arbeitszeitthema • Vergütungsordnung im Betrieb: die betriebliche Lohngestaltung Ihre Mitwirkung bei neuen Arbeitsformen und neuer Technik • »Echte« Mitbestimmung bei der Ausgestaltung mobiler Arbeit • Technische Kontrolleinrichtung – immer mehr im Fokus der BR-Tätigkeit • Einsatz Künstlicher Intelligenz (KI) – nur noch mit Betriebsrat Betriebsvereinbarung und Regelungsabrede • Erzwingbare und freiwillige Betriebsvereinbarungen • Was ist eine Regelungsabrede? • Wann hat eine gekündigte Betriebsvereinbarung Nachwirkung? • Tarifvorrang, Regelungssperre und Gesamtzusage – große Bedeutung für Ihre BR-Tätigkeit Kommunikative Kompetenz – Basis für Ihre erfolgreiche BR-Arbeit (†, Tage) Im Gremium erfolgreich diskutieren, argumentieren und mitentscheiden • Sich positionieren – Klarheit über eigene Standpunkte und Ziele gewinnen • Den Überblick gewinnen – Interessen anderer erkennen und thematisieren • Sich Gehör verschaffen – eigene Standpunkte überzeugend vertreten • Gedankenaustausch fördern – Gegen-Perspektiven einnehmen • Einen Konsens finden und nach außen vertreten Erfolgreich verhandeln – aber wie ? • Selbstsicher auftreten – Position beziehen und (innere) Barrieren überwinden • Strategisch »fair«-handeln – psychologische Grundlagen • Erfolgsorientierte Gesprächstechniken professionell einsetzen • »Win-win«-Verhandlungsstrategien fokussieren Hinweise Nach der ständigen Rechtsprechung des BAG ist ver- antwortliche Betriebsratsarbeit nur dann möglich, wenn jedes Betriebs rats mitglied über Mindestkennt- nisse für die mit seinem Amt verbundenen Aufgaben verfügt. Diese Kenntnisse sind hinsichtlich des BetrVG in erster Linie durch Schulung zu erlangen (z. B.: BAG .—.† – AZR ——/†). Als Aufbauseminar empfehlen wir Ihnen im Anschluss unser Seminar »Betriebsverfassungsrecht III« (S. ). Fakten Seminardauer , Tage Begrüßung am Vorabend †—: Uhr Seminarende †: Uhr Teilnehmer ca. † Seminargebühr ab †.——, € †. Teilnehmer . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer †.——, € †.—, € †.——, € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin Poko-Points für Sie, Details auf Seite § , SGB IX Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. und Hinweis www.poko.de/†† Hotline † †- Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat † †- info@poko.de ž

A u c h Te r m i n m i t K i n d e r b e t r e u u n g ! Betriebsverfassungsrecht II t h c e r s g n u s s a f r e v s b e i r t e B Termine Orte Bestellnr. Termine Orte Bestellnr. Š’.’Š. – Š.’Š. Garmisch-Partenkirchen ’†ž†AGŠ August Januar ’‡.’†. – †Š.’†. Hamburg †.’†. – †‡.’†. Münster Š.’†. – Š.’†. Dresden ’.’†. – ’Š.’Š. München Februar ’.’Š. – ’‡.’Š. Köln †.’Š. – †.’Š. Hamburg ’†ž†AAŠ ’†ž†ABŠ ’†ž†ACŠ ’†ž†ADŠ ’†ž†AEŠ ’†ž†AFŠ Berlin Š.’Š. – ’†.’. Travemünde/Ostsee ’†ž†AHŠ ’†ž†AIŠ März ’ž.’. – ’‘.’. Würzburg †Š.’. – †ž.’. Düsseldorf Freiburg †‡.’. – ŠŠ.’. Bremen April ’‡.’. – †Š.’. Münster Bad Dürkheim †.’. – †‡.’. Hamburg Leipzig ’†ž†AJŠ ’†ž†AKŠ ’†ž†ALŠ ’†ž†AMŠ ’†ž†ANŠ ’†ž†AOŠ ’†ž†APŠ ’†ž†AQŠ Š.’. – Š.’. St. Peter-Ording/Nordsee ’†ž†ARŠ Mai †.’ž. – †.’ž. Berlin Köln Konstanz/Bodensee Timmendorfer Strand Š‘.’ž. – †.’ž. Hamburg ’†ž†ATŠ ’†ž†AUŠ ’†ž†AVŠ ’†ž†AWŠ ’†ž†AXŠ Juni ’.’. – ’.’. Nürnberg Willingen/Sauerland ’†ž†AYŠ ’†ž†AZŠ ††.’. – †.’. Wilhelmshaven/Nordsee ’†ž†BAŠ Dresden ’†ž†BBŠ †‘.’. – Š†.’. Bernried/Starnberger See ’†ž†BCŠ Münster Šž.’. – Š‘.’. Berlin ’†ž†BDŠ ’†ž†BEŠ München ’†ž†ASŠ Oktober Juli ’Š.’. – ’ž.’. Trier ’†ž†BFŠ Weissenhäuser Strand/Ostsee ’†ž†BGŠ ’‡.’. – †Š.’. Friedrichshafen/Bodensee ’†ž†BHŠ †.’. – †‡.’. Hamburg Düsseldorf Š.’. – Š.’. Ostseebad Damp ’.’. – ’Š.’‘. Sonthofen/Allgäu ’.’‘. – ’‡.’‘. Berlin †.’‘. – †.’‘. Köln Š’.’‘. – Š.’‘. Münster Timmendorfer Strand Š.’‘. – ’.’‘. Dresden September ’.’‡. – ’.’‡. Hamburg †’.’‡. – †.’‡. Mainz Stralsund †.’‡. – Š’.’‡. München Düsseldorf Š.’‡. – Š.’‡. Konstanz/Bodensee ’†ž†BIŠ ’†ž†BJŠ ’†ž†ZZŠ ’†ž†BLŠ ’†ž†BMŠ ’†ž†BNŠ ’†ž†BOŠ ’†ž†BPŠ ’†ž†BQŠ ’†ž†BRŠ ’†ž†BSŠ ’†ž†BTŠ ’†ž†BUŠ ’†ž†BVŠ ’†ž†BWŠ Weissenhäuser Strand/Ostsee ’†ž†BXŠ ’‘.†’. – ††.†’. Berlin †ž.†’. – †‘.†’. Garmisch-Partenkirchen Hamburg ŠŠ.†’. – Šž.†’. Heidelberg Dresden November ’ž.††. – ’‘.††. Köln †Š.††. – †ž.††. Freiburg Münster †‡.††. – ŠŠ.††. Büsum/Nordsee Würzburg Š.††. – Š‡.††. München Dezember Berlin ’.†Š. – ’.†Š. Frankfurt/Main †’.†Š. – †.†Š. Hamburg ’†ž†BYŠ ’†ž†BZŠ ’†ž†CAŠ ’†ž†CBŠ ’†ž†CCŠ ’†ž†CDŠ ’†ž†CEŠ ’†ž†CFŠ ’†ž†CGŠ ’†ž†CHŠ ’†ž†CIŠ ’†ž†CJŠ ’†ž†CKŠ ’†ž†CLŠ Besondere Services: Kinderbetreuung Details S. žž

t h c e r s g n u s s a f r e v s b e i r t e B s i G r a t i m S e m i n a r ! Ihr Vorteil: Im Seminar erhalten Sie das Buch Rechtsprechungs- übersicht zum Betriebs- verfassungsrecht, mit PDF, Bopp/Georgiou Betriebsverfassungsrecht III Mitbestimmungs- und Beteiligungsrechte – effektiv umgesetzt In diesem Seminar beantworten wir Ihnen besonders praxisrelevante Fra- gen zur Organisation des Betriebsrats. Sie erhalten einen Überblick über Ihre Beteiligungsrechte in wirtschaftlichen Angelegenheiten und wich- tiges Know-how bei Betriebsänderungen, die für betroffene Kollegen häufig existenzbedrohende Auswirkungen haben. Darüber hinaus lernen Sie, Aktionen und Reaktionen Ihrer Kollegen in Konfliktsituationen zu verstehen und sie professionell zu beraten und zu unterstützen. Die wirtschaftliche Lage des Unternehmens und daran orientierte unterneh- merische Entscheidungen des Arbeitgebers spielen bei der Ausübung Ihrer Mitbestimmungsrechte eine grundlegende Rolle. Die Kenntnis dieser Rechte sowie die Fähigkeit zur überzeugenden Rechtsanwendung auch in herausfor- dernden Situationen sind ein absolutes Muss für jeden Betriebsrat. Mehr Kompetenz in Kernpunkten des Betriebsverfassungsgesetzes (, Tage) Besondere Fragen zur Geschäftsführung des Betriebsrats • BR, GBR, KBR – wer ist zuständig? • Betriebs- und Abteilungsversammlungen, Zusammenarbeit mit JAV und SBV • Geschäftsordnung des Betriebsrats – mit neuer großer Bedeutung • Stellung von Gewerkschaften und Arbeitgeberverbänden Beteiligungsrechte in wirtschaftlichen Angelegenheiten • Zusammenarbeit zwischen Betriebsrat und Wirtschaftsausschuss • Rechtzeitige und umfassende Unterrichtung durch den Arbeitgeber Betriebsänderung, Interessenausgleich und Sozialplan • Betriebsänderung – was verbirgt sich dahinter? • Interessenausgleich: Zweck, Inhalt und Bedeutung • Der Sozialplan als Instrument zum finanziellen Ausgleich von Nachteilen Durchsetzung der Beteiligungsrechte • Beschlussverfahren vor dem Arbeitsgericht • Einigungsstellenverfahren – wann ist das vorgesehen? • Informations- und Beratungsrechte – rechtzeitig einfordern und effektiv nutzen Umgang mit Beschwerden von Arbeitnehmern • Ablauf und Effektivität des Beschwerdeverfahrens • Typische betriebliche Konfliktsituationen und Lösungsansätze Kommunikatives Handwerkszeug sicher für die BR-Arbeit einsetzen (†, Tage) Kollegen lösungsorientiert beraten und begleiten • Mit Beschwerden professionell umgehen – sachliche Distanz mit persönlicher Nähe • Hilfreiche Frage- und Gesprächstechniken zur Deeskalation • Umgang mit Emotionen, aktives Steuern des Gesprächsverlaufs • Konflikte zielgerichtet angehen Souverän auch in ungewohnten Situationen • Nervosität in den Griff bekommen • Ob im Einzelgespräch oder in Gruppen: sicher und überzeugend reden • Glaubwürdig auftreten und Kommunikationsstörungen frühzeitig erkennen • Mit Kritik, Provokationen und verbalen Angriffen gekonnt umgehen • Erfolgreich im Kontakt und Umgang mit Gesprächsteilnehmern Hinweis Nach der ständigen Rechtsprechung des BAG ist ver- antwortliche Betriebsratsarbeit nur dann möglich, wenn jedes Betriebs rats mitglied über Mindestkennt- nisse für die mit seinem Amt verbundenen Aufgaben verfügt. Diese Kenntnisse sind hinsichtlich des BetrVG in erster Linie durch Schulung zu erlangen (z. B.: BAG .—.† – AZR ——/†). Fakten Seminardauer , Tage Begrüßung am Vorabend †—: Uhr Seminarende †: Uhr Teilnehmer ca. † Seminargebühr ab †.—, € †. Teilnehmer . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer †.——, € †.——, € †.—, € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin — Poko-Points für Sie, Details auf Seite § , SGB IX Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. und Hinweis www.poko.de/† Hotline † †- Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat † †- info@poko.de ž

Betriebsverfassungsrecht III A u c h Te r m i n m i t K i n d e r b e t r e u u n g ! Termine Orte †.’†. – †‡.’†. Würzburg Š.’†. – Š.’†. Hamburg ’.’†. – ’Š.’Š. Münster ’.’Š. – ’‡.’Š. München Š’.’Š. – Š.’Š. Dresden Š.’Š. – ’†.’. Berlin ’ž.’. – ’‘.’. Köln †Š.’. – †ž.’. Garmisch-Partenkirchen †‡.’. – ŠŠ.’. Timmendorfer Strand ’‡.’. – †Š.’. Hamburg Düsseldorf †.’. – †‡.’. Konstanz/Bodensee Š.’. – Š.’. Mainz Travemünde/Ostsee †.’ž. – †.’ž. Münster Berlin ’.’. – ’.’. Freiburg Timmendorfer Strand ††.’. – †.’. Köln †‘.’. – Š†.’. Garmisch-Partenkirchen Šž.’. – Š‘.’. Hamburg ’Š.’. – ’ž.’. Dresden †.’. – †‡.’. Wilhelmshaven/Nordsee Š.’. – Š.’. München ’.’. – ’Š.’‘. Münster ’.’‘. – ’‡.’‘. Ostseebad Damp Š’.’‘. – Š.’‘. Willingen/Sauerland Š.’‘. – ’.’‘. Berlin †’.’‡. – †.’‡. Timmendorfer Strand Š.’‡. – Š.’‡. Heidelberg ’‘.†’. – ††.†’. Überlingen/Bodensee †ž.†’. – †‘.†’. Hamburg ŠŠ.†’. – Šž.†’. Köln ’ž.††. – ’‘.††. Berlin †Š.††. – †ž.††. Dresden †‡.††. – ŠŠ.††. München Š.††. – Š‡.††. Hamburg ’.†Š. – ’.†Š. Frankfurt/Main †’.†Š. – †.†Š. Münster Bestellnr. ’†žŠAAŠ ’†žŠABŠ ’†žŠACŠ ’†žŠADŠ ’†žŠAEŠ ’†žŠAFŠ ’†žŠAGŠ ’†žŠAHŠ ’†žŠAIŠ ’†žŠAJŠ ’†žŠAKŠ ’†žŠALŠ ’†žŠAMŠ ’†žŠANŠ ’†žŠAOŠ ’†žŠAPŠ ’†žŠAQŠ ’†žŠARŠ ’†žŠASŠ ’†žŠATŠ ’†žŠAUŠ ’†žŠAVŠ ’†žŠAWŠ ’†žŠAXŠ ’†žŠAYŠ ’†žŠZZŠ ’†žŠBAŠ ’†žŠBBŠ ’†žŠBCŠ ’†žŠBDŠ ’†žŠBEŠ ’†žŠBFŠ ’†žŠBGŠ ’†žŠBHŠ ’†žŠBIŠ ’†žŠBJŠ ’†žŠBKŠ ’†žŠBLŠ ’†žŠBMŠ t h c e r s g n u s s a f r e v s b e i r t e B Unsere Teilnehmer sind begeistert: »Die Referentin begeistert einen, holt einen ab und macht einfach nur Spaß. So spannend ihr zu lauschen! Mega!« »Die Referentin hat es sehr lebendig gemacht. Alles, was Poko für uns gemacht hat, hat 10 * verdient!« »Dass ich viel lernen konnte hat mir besonders gefallen.« »Tolle Dynamik in der Gruppe, tolle Ge- spräche und die Referentin ist eine Berei- cherung fürs Leben.« (Juni Š’Š in Timmendorfer Strand) »Mega Fachwissen des Referenten, cooler Typ, sehr angenehm zuzuhören.« »Sehr kreativ, fachlich großes Know how.« »Die mitreißende und unterhaltsame Art beider Referenten war beeindruckend!« »Gute Atmosphäre während und nach dem Seminar.« (März Š’Š in Timmendorfer Strand) »Ein sehr gelungenes Seminar; kein trocke- nes Durchgehen der Themen, sondern man ist sehr gut abgeholt worden.« »Danke für die spannenden Einblicke ins Thema und die praxisnahen Beispiele!« »Tolle Referenten und Betreuung.« »Danke für die tollen Tage!« »Angenehme Gruppengröße und gute Betreuung durch Poko und Referenten.« (März Š’Š in Köln) Besondere Services: Kinderbetreuung Details S. ž

t h c e r s g n u s s a f r e v s b e i r t e B Arbeitsgesetze Arbeitsgesetze Mutterschutzgesetz Betriebsverfassungsgesetz Nachweisgesetz EntgelttransparenzG KündigungsschutzG und andere Gesetze Beck-Texte Sonderausgabe Auswahl: Poko-Points s i G r a t i m S e m i n a r ! Gratis im Seminar: Starter-Kit (Details auf Seite ž‡) Betriebsverfassungsrecht – Kompakt I Ihr Schnell-Einstieg in die Betriebsratsarbeit Termine Orte .†. – .†. Berlin .. – .. Frankfurt/Main .. – .. Sonthofen/Allgäu Bestellnr. †AA †AB †AC .. – .. Travemünde/Ostsee †AD .. – .. Dresden †AE †.—. – †.—. Willingen/Sauerland †AF †.†. – †.†. Freiburg †.††. – †.††. Hamburg †AG †AH Hinweise Bitte beachten Sie, dass in diesem Seminar die Inhalte in komprimierter Form vermittelt werden. In unserem Seminar »Betriebsverfassungsrecht I« (S. ) erhalten Sie neben einer ausführlichen Darstellung einzelner Inhalte auch die Gelegenheit für Fragen aus Ihrem be- trieblichen Alltag. Verantwortliche Betriebsratsarbeit ist nur dann mög- lich, wenn jedes BR-Mitglied über Mindestkenntnisse der mit seinem Amt verbundenen Aufgaben verfügt. Diese Kenntnisse sind hinsichtlich des BetrVG in erster Linie durch Schulung zu erlangen (BAG .—.† – AZR ——/†). Fakten Seminardauer , Tage Begrüßung am Vorabend †—: Uhr Seminarende †: Uhr Teilnehmer ca. † Seminargebühr ab †.——, € †. und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer †.——, € †.——, € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin Poko-Points für Sie, Details auf Seite § , SGB IX Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. und Hinweis www.poko.de/† Hotline † †- Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat † †- info@poko.de ž‘ In diesem Seminar erhalten Sie eine komprimierte Einführung in das Betriebsverfassungsgesetz (BetrVG). Sie werden mit den wesentlichen Rechten und Pflichten sowie den Grundlagen der Organisation des Be- triebsrats vertraut gemacht. Sie bekommen einen ersten Überblick über Ihre Beteiligungsrechte und besonders wichtige Kenntnisse zur Mitbe- stimmung in personellen Angelegenheiten. Um die Beteiligungsrechte des Betriebsrats umfassend wahrnehmen zu können, müssen Sie die grundlegenden Rechte und Pflichten des Gremiums kennen. Nur so können Sie die anstehenden Aufgaben rechtssicher meistern und Ihre Mitbestimmungsrechte zielorientiert einsetzen. Ihre Rolle als Betriebsrat – Interessen der Arbeitnehmer erfolgreich vertreten! • Sprachrohr der Arbeitnehmer – was erwarten Kollegen, was der Arbeitgeber? • Zusammenarbeit im Gremium – wichtige Tipps Ihr Werkzeugkasten – Rechtsgrundlage der Betriebsratsarbeit • Rechtliches Denken für Betriebsräte – eine wichtige Einführung • Gesetze, Tarifverträge, Betriebsvereinbarungen, Arbeitsverträge • Rangfolge- und Günstigkeitsprinzip – einfach erläutert und veranschaulicht Welche Rechte haben Sie, was sind Ihre Pflichten? • Ihre Betriebsratstätigkeit als Ehrenamt: Freistellungsansprüche und Lohn- ausfallprinzip • Benachteiligungsverbot und besonderer Kündigungsschutz – Ihre Absiche- rung gegen rechtswidrige Sanktionen • Nicht vergessen: Geheimhaltungs- und Verschwiegenheitspflichten • Schulungen nach § Abs. und BetrVG: Ihr Rechtsanspruch im Amt Die Organisation des Betriebsratsgremiums • Aufgaben und Befugnisse des Betriebsratsvorsitzenden • Bildung von Ausschüssen und Arbeitsgruppen • Betriebsratsbüro & Co.: Tipps zur effektiven Organisation • Stellung von Gewerkschaften und Arbeitgeberverbänden Die Zusammenarbeit im und mit dem Gremium • Betriebsratssitzung und -beschluss – digital und in Präsenz • Das Monatsgespräch – sinnvoll durch Sie mitgestaltet • Die Sprechstunde und der Umgang mit Beschwerden von Arbeitnehmern • Worauf Sie Anspruch haben: Kosten und Sachaufwand des Betriebsrats • Eine wertvolle Hilfe: Beratung durch Sachverständige und Rechtsanwälte – vor allem beim Einsatz Künstlicher Intelligenz Die Mitbestimmung – Überblick über Ihre Beteiligungsrechte • Von der Information bis zur »echten« Mitbestimmung • Die Sachbereiche der Beteiligungsrechte Beteiligungsrechte in personellen Angelegenheiten • Einstellung, Versetzung, Eingruppierung, Umgruppierung – was Sie wissen müssen! • Kündigung: Anhörung durch den Arbeitgeber, Bedenken und Widerspruch des Betriebsrats • Personalplanung und Beschäftigungssicherung – Ihr Vorschlagsrecht nutzen • Personalfragebögen und Beurteilungsgrundsätze – echte Mitbestimmung schon im Bewerbungsverfahren

s i G r a t i m S e m i n a r Starter-Kit »Betriebsverfassungsrecht – Kompakt I« (Seite ž‘) ! t h c e r s g n u s s a f r e v s b e i r t e B Ihr umfangreiches Starter-Kit Gratis im Seminar erhalten Sie einen praktischen Ruck- sack, gefüllt mit Seminarunterlagen, Fachliteratur, aktu- ellen Gesetzestexten, USB-Stick und vielem mehr. Arbeitsgesetze Arbeitsgesetze Mutterschutzgesetz Betriebsverfassungsgesetz Nachweisgesetz EntgelttransparenzG KündigungsschutzG und andere Gesetze Beck-Texte Sonderausgabe zusätzlich wählen Sie selbst: Weitere Details auf www.poko.de/’†ž Poko-Points für Sie oder oder Fitting + Formular- und Musterhandbuch Der BetrVG-Kommentar mit be- sonders fundierten Lösungen von Streitfragen und unser Handbuch mit †ž’ Checklisten, Musterfor- mularen und -anschreiben für Ihre BR-Arbeit mit PDF. Eine adäquate Spende an die Kinder-Nothilfe Sie möchten einen guten Zweck fördern? Gerne spenden wir einen adäquaten Betrag für Sie. Poko-Points sammeln und aus praktischen Arbeitsmitteln wählen. Wie es funktioniert, erfahren Sie auf Seite . ž‡

t h c e r s g n u s s a f r e v s b e i r t e B s i G r a t i m S e m i n a r ! Ihr Vorteil: Im Seminar erhalten Sie das Buch Rechtsprechungs- übersicht zum Betriebs- verfassungsrecht, mit PDF, Bopp/Georgiou Betriebsverfassungsrecht – Kompakt II Wichtige Mitbestimmungs- und Beteiligungsrechte kennen und nutzen Termine Orte Bestellnr. .. – —.. Timmendorfer Strand †AA †.. – †.. Hamburg †AB —.. – †.. Garmisch-Partenkirchen †AC †.. – †.. Berlin .. – .. Köln .. – .. Weissenhäuser Strand/ Ostsee †.—. – .—. München .†. – ††.†. Hamburg .††. – .††. Dresden .†. – .†. Düsseldorf †AD †AE †AF †AG †AH †AI †AJ Hinweis Verantwortliche Betriebsratsarbeit ist nur dann möglich, wenn jedes Betriebsratsmitglied über Min- destkenntnisse der mit seinem Amt verbundenen Aufgaben verfügt. Diese Kenntnisse sind hinsichtlich des BetrVG in erster Linie durch Schulung zu erlangen (BAG .—.† – AZR ——/†). Fakten Seminardauer , Tage Begrüßung am Vorabend †—: Uhr Seminarende †: Uhr Teilnehmer ca. † Seminargebühr ab †.——, € †. und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer †.——, € †.——, € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin — Poko-Points für Sie, Details auf Seite § , SGB IX Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. und Hinweis www.poko.de/† Hotline † †- Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat † †- info@poko.de ’ Sie lernen in komprimierter Form, welche Beteiligungsrechte Sie in sozia- len und wirtschaftlichen Angelegenheiten haben und wie Sie diese kompe- tent wahrnehmen und durchsetzen können. Sie werden außerdem mit der Organisation und Geschäftsführung des Betriebsrats vertraut gemacht. Die sozialen Angelegenheiten sind das Paradebeispiel für ein sehr starkes Mitbestimmungsrecht. Auch die Mitbestimmung in wirtschaftlichen Angele- genheiten erweist sich als enorm wichtig. Die Kenntnis der rechtlichen Vor- gaben gehört deshalb zu Ihrem unverzichtbaren Repertoire. Besondere Fragen zur Geschäftsführung des Betriebsrats • BR, GBR, KBR – wer ist zuständig? • Betriebs- und Abteilungsversammlungen, Zusammenarbeit mit JAV und SBV • Die Geschäftsordnung des Betriebsrats – mit neuer großer Bedeutung Beteiligungsrechte bei der Gestaltung betrieblicher Rahmenbedingungen • Betriebliche Ordnungs- und Verhaltensvorschriften • Betrieblicher Datenschutz – ein sensibles Thema • Urlaubsplan und Urlaubsgrundsätze – neue Herausforderungen für Betriebsräte • Arbeitsüberlastung verhindern: Fragen des Arbeits- und Gesundheitsschutzes – auch bei mobiler Arbeit • Aktuell: neue Mitbestimmungsrechte bei der Umsetzung des Hinweisgeber- schutzgesetzes (HinSchG) Ihre Beteiligungsrechte bei Regelungen zu Arbeitszeit und -entgelt • Lage und Verteilung der Arbeitszeit – jetzt mit gesetzlichem Rahmen zur Arbeitszeiterfassung • Überstunden und Kurzarbeit – inzwischen Dauertatbestände? • Mobile Arbeit, Homeoffice & Co. – auch ein Arbeitszeitthema • Vergütungsordnung im Betrieb: die betriebliche Lohngestaltung Ihre Mitwirkung bei neuen Arbeitsformen und neuer Technik • »Echte« Mitbestimmung bei der Ausgestaltung mobiler Arbeit • Technische Kontrolleinrichtung – immer mehr im Fokus moderner BR-Tätigkeit • Einsatz Künstlicher Intelligenz (KI) – nur noch mit Betriebsrat Beteiligungsrechte in wirtschaftlichen Angelegenheiten • Betriebsänderungen der §§ ††† ff. BetrVG • Zusammenarbeit zwischen Betriebsrat und Wirtschaftsausschuss • Die rechtzeitige und umfassende Unterrichtung durch den Arbeitgeber • Zweck, Inhalt und Bedeutung eines Interessenausgleichs • Erzwingbar: Der Sozialplan als besondere Betriebsvereinbarung Durchsetzung der Beteiligungsrechte • Beschlussverfahren vor dem Arbeitsgericht • Einigungsstellen – Zuständigkeit und Arbeitsweise • Initiativrechte: agieren statt reagieren Wichtig: In diesem Seminar werden die Inhalte in konzentrierter und kompri- mierter Form vermittelt. In unseren Seminaren »Betriebsverfassungsrecht II und III« (S. ž ff.) erweitern wir diese Inhalte um die Gelegenheit für Fragen aus Ihrem betrieblichen Alltag sowie wichtige Kommunikationskenntnisse.

s i G r a t z u m W e b i n a r ! Ihr Vorteil: Zum Webinar erhalten Sie die dtv-Arbeitsgesetze Je nur halbe Schulungstage im Vergleich zum Präsenz- seminar – Inhalte daher der Dauer angepasst. t h c e r s g n u s s a f r e v s b e i r t e B WEBINAR Webinar: Betriebsverfassungsrecht – Kompakt I Ihr rechtssicherer Einstieg in die Betriebsratsarbeit In diesem Webinar erhalten Sie eine komprimierte Einführung in das Be- triebsverfassungsgesetz (BetrVG). Als Betriebsratsmitglied werden Sie mit Ihren wesentlichen Rechten und Pflichten sowie der Organisation und Ge- schäftsführung des Betriebsrats vertraut gemacht. Zudem erhalten Sie einen Überblick über Ihre Beteiligungsrechte. Anhand praxisnaher Fälle werden Ihnen insbesondere die wichtigen Kenntnisse zu Ihren Handlungsmöglichkei- ten in personellen Angelegenheiten vermittelt. Mit diesem Wissen können Sie Ihre Belegschaft von Anfang an kompetent und engagiert vertreten und die anstehenden Aufgaben bewältigen. Rechtliche Grundlagen der Betriebsratsarbeit • Basics des rechtlichen Denkens • Gesetze, Tarifverträge, Betriebsvereinbarungen, Arbeitsverträge • Rangfolge- und Günstigkeitsprinzip Organisation und Zusammenarbeit des Betriebsrats • Aufgaben und Befugnisse des Betriebsratsvorsitzenden • Bildung von Ausschüssen und Arbeitsgruppen • Betriebsratsbüro – Tipps zur effektiven Organisation • Betriebsratssitzung und -beschluss – digital und in Präsenz • Stellung von Gewerkschaften und Arbeitnehmerverbänden Ehrenamt, Freistellung, Kündigungsschutz • Das Betriebsratsmandat als Ehrenamt • Benachteiligungsverbot und besonderer Kündigungsschutz • Arbeitspflicht und BR-Tätigkeit: Was geht vor? • Freistellung von BR-Mitgliedern • BR-Tätigkeit und Lohnausfallprinzip Kosten der Betriebsratsarbeit • Kosten und Sachaufwand der Betriebsratsarbeit: Anspruch auf moderne Informations- und Kommunikationsmittel • Kosten für Sachverständige und anwaltliche Beratung • Schulungsanspruch nach § Abs. und BetrVG Mitbestimmung – Überblick über die Beteiligungsrechte des Betriebsrats • Von der Information bis zur »echten« Mitbestimmung • Die Sachbereiche der Beteiligungsrechte Beteiligungsrechte bei personellen Einzelmaßnahmen • Einstellung, Versetzung, Eingruppierung, Umgruppierung – was Sie unbedingt wissen müssen! • Kündigung: Anhörung, Bedenken und Widerspruch des Betriebsrats Personalplanung und Beschäftigungssicherung • Personalplanung mitgestalten • Beschäftigungssicherung als Aufgabe des Betriebsrats • Personalfragebögen und Beurteilungsgrundsätze • Ihr Vorschlagsrecht nutzen – wichtige Tipps! BR-Sprechstunden und Umgang mit Beschwerden von Arbeitnehmern • Ablauf des Beschwerdeverfahrens • Die Sprechstunde des Betriebsrats Hinweis: Dieses Webinar bieten wir auch als Präsenzseminar (S. ž‘) an. Termine Uhrzeiten Bestellnr. .†. – .†. —: – †: Uhr —†AA †.. – †.. —: – †: Uhr .. – .. —: – †: Uhr —†AB —†AC .. – .. —: – †: Uhr —†AD ††.. – †.. —: – †: Uhr .. – .. —: – †: Uhr —†AE —†AF .—. – .—. —: – †: Uhr —†AG .—. – .—. —: – †: Uhr —†AH †.††. – †.††. —: – †: Uhr —†AI Fakten Webinardauer Module an Tagen à — Minuten Teilnehmer ca. † Webinargebühr ab ——, € †. Teilnehmer . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer ——, € —, € ——, € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin Poko-Points für Sie, Details auf Seite § , Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/—† Hotline † †- Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat † †- info@poko.de †

t h c e r s g n u s s a f r e v s b e i r t e B Je nur halbe Schulungstage im Vergleich zum Präsenz- seminar – Inhalte daher der Dauer angepasst. WEBINAR Webinar: Betriebsverfassungsrecht – Kompakt II Mitbestimmung und Beteiligungsrechte in der Praxis Termine Uhrzeiten †.. – †.. —: – †: Uhr .. – .. —: – †: Uhr Bestellnr. —AA —AB †—.. – .. —: – †: Uhr —AC †.. – †—.. —: – †: Uhr —AD †.. – †.. —: – †: Uhr .. – .. —: – †: Uhr .. – .. —: – †: Uhr .—. – .—. —: – †: Uhr —AE —AF —AG —AH .†. – .†. —: – †: Uhr —AI Fakten Webinardauer Module an Tagen à — Minuten Teilnehmer ca. † Webinargebühr ab ——, € †. Teilnehmer . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer †.—, € ——, € ——, € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin Poko-Points für Sie, Details auf Seite § , Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/— Hotline † †- Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat † †- info@poko.de Š In diesem Webinar werden Sie mit besonderen Fragen der Zuständigkeit und Geschäftsführung des Betriebsrats vertraut gemacht. Sie lernen in kompri- mierter Form, welche wichtigen Beteiligungsrechte der Betriebsrat in sozia- len und wirtschaftlichen Angelegenheiten hat und wie Sie diese kompetent ausüben können. Auch die Basics rund um die Themen Betriebsänderung, Sozialplan und Interessenausgleich werden Ihnen vermittelt. Sie erhalten außerdem wichtige Praxistipps zur Durchsetzung Ihrer Beteiligungsrechte – kurzum: ein unverzichtbares Repertoire jedes Betriebsratsmitglieds. Zuständigkeitsfragen in der praktischen BR-Arbeit • BR, GBR, KBR – wer ist zuständig? • Betriebsausschuss & andere – vielfältige Möglichkeiten der Ausschussbildung Besondere Fragen zur Geschäftsführung des Betriebsrats • Betriebs- und Abteilungsversammlung • Zusammenarbeit mit SBV und JAV • Geschäftsordnung des BR – mit neuer großer Bedeutung Beteiligungsrechte bei der Gestaltung betrieblicher Rahmenbedingungen • Betriebliche Ordnungs- und Verhaltensvorschriften • Betrieblicher Datenschutz – ein sensibles Thema • Urlaubsplan und Urlaubsgrundsätze – EU-Vorgaben beachten und umsetzen • Arbeitsüberlastung verhindern: Fragen des Arbeits- und Gesundheitsschutzes – auch bei mobiler Arbeit • Aktuell: neue Mitbestimmungsrechte bei der Umsetzung des Hinweisge- berschutzgesetzes Beteiligungsrechte bei Regelungen zu Arbeitszeit und -entgelt • Lage und Verteilung der Arbeitszeit – jetzt mit gesetzlichen Regeln zur Arbeitszeiterfassungspflicht • Überstunden und Kurzarbeit – inzwischen Dauertatbestände? • Mobile Arbeit, Homeoffice & Co. – neue Arbeits(zeit)modelle • Vergütungsordnung im Betrieb: die betriebliche Lohngestaltung Ihre Mitwirkung bei neuen Arbeitsformen und neuer Technik • Die technische Kontrolleinrichtung – neuer Fokus moderner BR-Tätigkeit • »Echte« Mitbestimmung bei der Ausgestaltung mobiler Arbeit • Einsatz Künstlicher Intelligenz (KI) – nur noch mit Betriebsrat Beteiligungsrechte in wirtschaftlichen Angelegenheiten • Was sind überhaupt wirtschaftliche Angelegenheiten? • Zusammenarbeit zwischen Betriebsrat und Wirtschaftsausschuss • Rechtzeitige und umfassende Unterrichtung durch den Arbeitgeber Betriebsänderung, Interessenausgleich und Sozialplan • Betriebsänderungen – definiert in §§ ††† ff. BetrVG • Zweck, Inhalt und Bedeutung eines Interessenausgleichs • Erzwingbar: der Sozialplan als besondere Betriebsvereinbarung Durchsetzung der Beteiligungsrechte • Beschlussverfahren vor dem Arbeitsgericht • Einigungsstelle – wann ist sie zuständig und wie arbeitet sie? • Initiativrechte: agieren statt reagieren Hinweis: Dieses Webinar bieten wir auch als Präsenzseminar (S. ’) an.

t h c e r s g n u s s a f r e v s b e i r t e B WEBINAR Webinar: Betriebsverfassungsrecht – Kompakt III In diesem Webinar vertiefen wir Ihre bereits erworbenen Kenntnisse aus den Webinaren »Betriebsverfassungsrecht – Kompakt I und II« und ergänzen diese um aktuelle und spezielle Informationen aus vielen wichtigen Gebieten des Arbeits- und Betriebsverfassungsrechts. Sie erhalten wertvolle Tipps zum taktisch richtigen Vorgehen, zum zielorientierten Verhandeln mit dem Ar- beitgeber und zur Umsetzung der zahlreichen Neuerungen, die in Folge der Änderungen des Betriebsverfassungsgesetzes zu beachten sind. Nach diesem Webinar besitzen Sie die Sicherheit, die Sie zur erfolgreichen Ausübung Ihres Amts benötigen. Organisation und Geschäftsführung des Betriebsrats • Besonderheiten bei digitaler Sitzung und Beschlussfassung • Ganz wichtig: Die Geschäftsordnung nach § BetrVG • Betriebsversammlung – nur noch in Präsenzform? Verhandeln auf Augenhöhe – Unterrichtungs- und Beratungsrechte §§ , — ff. BetrVG • Immer gefordert: rechtzeitige Information im Planungsstadium • Umfangreicher Aufgabenkatalog in § ‘’ BetrVG • Neu: Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) – besonders beachten! Spezielle Verfahrensfragen bei den personellen Einzelmaßnahmen • Zustimmungsverweigerung – effektiv nur mit konkreter Begründung • Vorläufige personelle Maßnahmen des Arbeitgebers – richtig reagieren! • Bei rechtswidrigem Verhalten des Arbeitgebers: Zwangsgeld! Im Fokus des Betriebsrats: Die arbeitgeberseitige Kündigung • Besonderheiten des Anhörungsverfahrens nach § †’Š BetrVG • Kündigungsschutz für BR-Mitglieder & Co. – eine starke Leistung! Mitbestimmung bei der Berufsbildung • Nicht vernachlässigen: Förderungsauftrag des Betriebsrats • Mitwirkung bei Einrichtungen und Maßnahmen der Berufsbildung • Durchführung betrieblicher Bildungsmaßnahmen – starke Beteiligungs- rechte des BR Mitbestimmung bei Arbeitsplatzgestaltung, -ablauf und -umgebung • Unterrichtungs- und Beratungsrechte – rechtzeitig einfordern • Mitbestimmung bei besonderer Belastung der betroffenen Mitarbeiter Wirtschaftliche Angelegenheiten • Betriebsänderung versus Betriebsübergang – wo ist der Unterschied? • Verhandlungen über den Interessenausgleich – ein stumpfes Schwert? • Nachteilsausgleich des § †† BetrVG – ein Rettungsanker für gekündigte Arbeitnehmer Termine Uhrzeiten .. – †.. —: – †: Uhr —.. – †.. †: – †: Uhr Bestellnr. —AA —AB .. – .. —: – †: Uhr —AC .. – .. —: – †: Uhr —AD .. – .. —: – †: Uhr .†. – ††.†. —: – †: Uhr —AE —AF †.†. – †.†. —: – †: Uhr —AG Fakten Webinardauer Module an Tagen à — Minuten Teilnehmer ca. † Webinargebühr ab ——, € †. Teilnehmer . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer †.—, € ——, € ——, € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin Poko-Points für Sie, Details auf Seite § , Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/— Hotline † †- Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat † †- info@poko.de

t h c e r s g n u s s a f r e v s b e i r t e B Betriebsratsarbeit in Kleinbetrieben Betriebsverfassungsrecht für Einzelbetriebsräte und kleine Gremien Termine Orte .. – .. Berlin ††.. – †.. München .†. – .†. Frankfurt/Main Bestellnr. ——AA ——AB ——AC Fakten Seminardauer , Tage Begrüßung am Vorabend †—: Uhr Seminarende †: Uhr Teilnehmer ca. † Seminargebühr ab †.——, € †. Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer †.†——, € †.——, € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin In diesem Seminar lernen Sie gezielt die rechtlichen und organisatori- schen Besonderheiten kleiner Betriebe kennen. Neben den Grundlagen der Betriebsratsarbeit und der Funktionsweise des Betriebsverfassungs- gesetzes zeigen wir Wege auf, wie Sie als Einzelkämpfer oder kleines Gre- mium effektiv mit der knappen Zeit umgehen und trotzdem viel für die Kollegen erreichen können. Die Arbeit im kleinen Gremium oder als Einzelbetriebsrat stellt Sie nicht nur organisatorisch vor besondere Herausforderungen. Auch rechtlich gibt es Besonderheiten, z. B. bei den Betriebsratswahlen. Dabei sind die Anforderun- gen an die Betriebsratsarbeit in Kleinbetrieben nicht geringer als in größeren Betrieben. Worauf Sie als Betriebsrat im Kleinbetrieb achten müssen • Rechtliches Denken für Betriebsräte – leichtgemacht • Gesetze, Tarifverträge, Betriebsvereinbarungen, Arbeitsverträge – Rechtsquellen für die Betriebsratsarbeit • Rangfolge- und Günstigkeitsprinzip – was bedeuten diese Begriffe? • Betriebsratswahl & Co. – wann es auf die Betriebsgröße besonders an- kommt Ihre Rechte und Pflichten als Betriebsratsmitglied • Betriebsratstätigkeit ist ein Ehrenamt – was bedeutet dies für die Praxis? • Arbeitspflicht und Betriebsratstätigkeit: Was hat Vorrang im Kleinbetrieb? • Betriebsratstätigkeit und Lohnausfallprinzip • Schulungsanspruch nach § Abs. und BetrVG – auch für den Betriebs- rat des Kleinbetriebs! Gewusst wie – Organisation und Geschäftsführung • Besonderheiten bei Einzel- und kleinen Betriebsräten • Betriebsratssitzung und rechtssichere Beschlussfassung – jetzt auch digital möglich • Betriebsversammlungen – souverän auch im Kleinbetrieb • Besondere Dokumentationspflichten des Kleinbetriebsrats Gut zu wissen – Überblick über Ihre Beteiligungsrechte • Von der Information bis zur »echten« Mitbestimmung • Die Sachbereiche der Beteiligungsrechte • Insbesondere: Soziale Angelegenheiten nach § ‘ BetrVG • Neu: Mitbestimmung bei Arbeitszeiterfassung und Künstlicher Intelligenz • Besonderheiten der Mitbestimmungsrechte in Kleinbetrieben und deren Durchsetzung (z. B. Einigungsstelle) Richtig wichtig – Mitbestimmung in personellen Angelegenheiten • Einstellung, Eingruppierung, Umgruppierung, Versetzung – nur mit Zustim- Poko-Points für Sie, Details auf Seite mung des Betriebsrats § , Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/—— Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat † †- † †- info@poko.de • Bedenken oder Widerspruch bei Kündigungen – was ist die richtige Reaktion? • Nicht vergessen: Personalplanung und Beschäftigungssicherung • Mitgestaltung von Personalfragebögen und Beurteilungsgrundsätzen Hinweis: Dieses Seminar behandelt im Wesentlichen die Inhalte der Semi- nare »BetrVG I« (S. žŠ) und »BetrVG Kompakt I« (S. ž‘), allerdings in Ab- stimmung auf die Besonderheiten †- und -köpfiger Betriebsratsgremien. Im Anschluss an dieses Seminar empfiehlt sich die Teilnahme an den Seminaren »BetrVG II« (S. ž) oder »BetrVG Kompakt II« (S. ’).

s i G r a t i m S e m i n a r ! Betriebsverfassungsrecht – Fresh up Wissen erneuern, handlungssicher bleiben Ihr Vorteil: Im Seminar erhal- ten Sie u. a. das Buch Betrieb- liche Mitbestimmung, Niedenhoff/Olbrisch/Pilot, ž Seiten t h c e r s g n u s s a f r e v s b e i r t e B In diesem Seminar werden Sie in kompakter Form auf den aktuellen Stand der einschlägigen betriebsverfassungsrechtlichen Rechtsprechung und der Gesetzgebung gebracht. Sie erhalten das notwendige Update, um Ihre Betriebsratsarbeit rechtssicher und überzeugend fortzuführen. Viele langjährige Betriebsräte müssen erkennen, dass ein vor langer Zeit erworbenes fachliches Wissen und die Rechtskenntnisse nicht mehr ausrei- chen, um den Anforderungen ihres Amts gerecht zu werden – gerade vor dem Hintergrund der sich stetig wandelnden Gesetze und Rechtsprechung. Grund- legendes betriebsverfassungsrechtliches Know-how ist aber ein wesentlicher Erfolgsgarant für die Betriebsratsarbeit und damit ein überzeugendes Argu- ment zur Auffrischung der vorhandenen Kenntnisse. Rechte und Pflichten der Betriebsratsmitglieder • Freistellung von der Arbeit und Vergütung – wie geht das in der Praxis? • Erforderliche Kosten trägt der Arbeitgeber – auch für notwendige (prä- sente) Schulungsveranstaltungen • Sachmittel i. S. d. § ’ Abs. Š BetrVG: Wann ist moderne Informations- und Kommunikationstechnik erforderlich? • Teilhabe an betriebsüblicher beruflicher Entwicklung einfordern Organisation des Betriebsrats – neu definiert • Auch in Zukunft erste Wahl: die Präsenzsitzung des Betriebsrats • Sitzung als Video- oder Telefonkonferenz – der neue § ’ Abs. Š, BetrVG • Die gewachsene Bedeutung der Geschäftsordnung • Problemfeld Betriebsversammlung – nur noch in präsenter Form? Personelle Mitbestimmungsrechte des Betriebsrats • Einstellung, Eingruppierung & Co. – die starke Mitbestimmung in § ‡‡ BetrVG • Besonders wichtig: das qualifizierte Anhörungsrecht bei Kündigungen • Die erstarkte Mitbestimmung bei betrieblicher Aus- und Weiterbildung • Neu im Homeoffice oder Rückkehrer? Ein Fall der Versetzung? Soziale Angelegenheiten nach § BetrVG – stark für den Betriebsrat • Wichtig: Arbeits- und Gesundheitsschutz – auch im Homeoffice und bei mobiler Arbeit • Alles rund um die Arbeitszeit – jetzt mit neuen Vorschriften zur Arbeitszeit- erfassung • Beteiligungsrechte beim Einsatz Künstlicher Intelligenz (KI) – erste Erfah- rungen • Anspruch auf externe Sachverständige beim Einsatz von KI • Gestaltung der mobilen Arbeit – jetzt mitbestimmungspflichtig • Hinweisgeberschutzgesetz: Mitbestimmung bei der Umsetzung Wirtschaftliche Angelegenheiten in der Praxis • Betriebsänderungen des § ††† BetrVG – die wichtigsten Formen in der Praxis • Mitbestimmungsinstrumente: Interessenausgleich und Sozialplan • Sachverständige und Berater: Darf man sie hinzuziehen? Zusammenarbeit zwischen Arbeitgeber und Betriebsrat • Gebot der vertrauensvollen Zusammenarbeit • Einigung im Betrieb: Kooperation, Verständigung, Schlichtung • Streitverfahren mit dem Arbeitgeber: Einigungsstelle und arbeitsgerichtli- ches Beschlussverfahren Termine Orte †.. – †.. Dresden Bestellnr. †——AA †.. – †.. Überlingen/Bodensee †——AB †.†. – †.†. Travemünde/Ostsee †——AC .††. – —.††. Trier †——AD Fakten Seminardauer , Tage Begrüßung am Vorabend †—: Uhr Seminarende †: Uhr Teilnehmer ca. † Seminargebühr ab †.——, € †. und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer †.——, € †.——, € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin — Poko-Points für Sie, Details auf Seite § , SGB IX Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/†—— Hotline † †- Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat † †- info@poko.de ž

t h c e r s g n u s s a f r e v s b e i r t e B s i G r a t i m S e m i n a r ! Ihr Vorteil: Im Seminar erhalten Sie das Buch Betriebsratswahl – Handbuch zur fehlerfreien Wahldurchführung (Betriebsrätemodernisie- rungsgesetz berücksichtigt), Anuschek/Schrader, ž Seiten Betriebsratswahl außerhalb des regelmäßigen Wahl- zeitraums Das normale Wahlverfahren auch außerplanmäßig rechtssicher durchführen Termine Orte .. – .. Leipzig .. – .. Dortmund .††. – .††. Berlin Bestellnr. AA AB AC Fakten Seminardauer , Tage Begrüßung am Vorabend †—: Uhr Seminarende †: Uhr Teilnehmer ca. † Seminargebühr ab †.——, € †. und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer †.†——, € †.——, € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Wahlvorstands zu einem Termin Poko-Points für Sie, Details auf Seite § , § , Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/ Hotline † †- Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat † †- info@poko.de Normalerweise werden Betriebsräte alle vier Jahre in der Zeit von März bis Mai neu gewählt. Es gibt aber Situationen, in denen außerplanmäßig eine Wahl durchgeführt werden muss, z. B. weil erstmalig ein Betriebsrat gewählt wird, bei bestehenden Gremien zu viele Mitglieder ausgeschie- den sind und nicht genügend Ersatzmitglieder vorhanden sind, oder weil sich die Mitarbeiterzahl stark geändert hat. In diesem Seminar werden Sie Schritt für Schritt durch die Etappen Ihrer außerplanmäßigen Betriebsratswahl geführt. Ihnen werden die – teilweise neuen – gesetzlichen Regelungen zur Vorbereitung und Durchführung der Wahl ausführlich dargestellt. Des Weiteren erhalten Sie wertvolle Hinweise zur Lösung von Problemen, die regelmäßig bei jeder Betriebsratswahl auftre- ten. Bestellung des Wahlvorstands • Größe und Zusammensetzung des Wahlvorstands • Die Besonderheiten bei vorzeitiger Wahl Rechtsstellung des Wahlvorstands • Arbeitsfreistellung und Entgeltfortzahlung • Schulungsbesuch und Qualifizierung • Amtspflichten, Geschäftsführung, Kosten und Aufwand der Wahlvorstands- tätigkeit • Mitwirkungspflicht des Arbeitgebers bei der Durchführung der Wahl Zusammenstellung der erforderlichen Datenbasis • Größe des zu wählenden Betriebsrats • Auskunftspflichten des Arbeitgebers • Zuschnitt der Betriebsratswahl und abweichende Regelungen nach § BetrVG • Verhältniswahl, Mehrheitswahl – teilweise neu geregelt • Anzahl der Sitze für das Minderheitengeschlecht • Ganz neu: Wahlberechtigt jetzt schon ab †! • Das Wählerverzeichnis als Ergebnis der Datenerhebung In Schritten zum neuen Betriebsrat • Das Wahlausschreiben: Inhalt und Aushang • Bearbeitung und Bekanntgabe der Wahlvorschläge • Der Wahltag • Benachrichtigung der Gewählten • Veröffentlichung des Wahlergebnisses • Vorbereitung und Durchführung der konstituierenden Sitzung Anfechtung der Betriebsratswahl • Umgang mit Fehlern und Einsprüchen im Laufe des Wahlverfahrens • Verletzung »wesentlicher« Vorschriften des Wahlverfahrens • Gerichtliche Überprüfung während des Wahlverfahrens – nur noch einge- schränkt möglich Unser Tipp: Formulare, Muster, Fristenrechner und viele weitere Tools für die Betriebsratswahl finden Sie auf www.betriebsratswahlen.de

t h c e r s g n u t e r t r e v l a n o s r e P WEBINAR Webinar: Wahl der Personalvertretungen der Länder Dieses Webinar vermittelt den Mitgliedern des Wahlvorstands die erfor- derlichen Kenntnisse, um für eine ordnungsgemäße und rechtssichere – an den dienststelleninternen Gegebenheiten ausgerichtete – Wahl des Personalrats zu sorgen. Dazu gehören primär die genaue Einhaltung der Verfahrens- und Formvorschriften der jeweiligen Personalvertretungsge- setze und der Wahlordnungen der einzelnen Bundesländer, insbesondere die Berücksichtigung einzuhaltender Fristen. Dabei wird selbstverständ- lich auf die einzelnen Wahlordnungen der Länder der Teilnehmer einge- gangen. In finden die Wahlen der Personalvertretungen in den Bundesländern Baden-Württemberg, Hessen, Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen statt. In Hamburg werden in die »besonderen Personalräte« im Sinne des § „„ Abs. † Hamburgisches PVG gewählt. Auf den zu konstituierenden Wahl- vorstand kommen damit zahlreiche Aufgaben zu. Für geübte Mitglieder der Wahlvorstände eine ebenso schwierige Aufgabe wie für neu bestellte. Einführung in die allgemeinen Bestimmungen Bestellung des Wahlvorstands • Aufgaben, Rechte und Pflichten des Wahlvorstands Vorbereitung und Durchführung der Wahlen • Übersicht über das Wahlverfahren – Personen- oder Listenwahl • Vorabstimmungen • Wahlberechtigung – wer darf wählen? • Wählbarkeit – wer kann gewählt werden? • Anforderungen an das Wählerverzeichnis • Ermittlung der Anzahl der zu wählenden Personalratsmitglieder • Beachtung des Gruppenprinzips • Berücksichtigung der Geschlechter • Verteilung der Sitze auf die Gruppen • Vorgeschriebene Inhalte des Wahlausschreibens • Wahlvorschläge (Inhalt, sonstige Erfordernisse und Bekanntgabe) und Einreichungsfrist • Wahlverfahren bei Vorliegen mehrerer Wahlvorschläge (Verhältniswahl) • Wahlverfahren bei Vorliegen eines Wahlvorschlags (Mehrheitswahl) • Feststellung und Bekanntgabe des Wahlergebnisses • Konstituierende Sitzung der Personalvertretung Hinweis: Die Schulungskosten sind Kosten der Wahl, die von der jeweiligen Körperschaft getragen werden (vgl. § Abs. Satz „ LPVG BW; § Abs. „ Hamburgisches PVG; § „Ÿ Abs. Satz „ HPVG; § „ Abs. Satz „ LPVG NW; Niedersachsen hat keine explizite Regelung zu den Kosten der Wahl, son- dern lediglich eine Bestimmung bzgl. Reisekosten des Wahlvorstands, § Abs. † NPersVG. Wenn Sie aus Niedersachsen an dem Webinar teilnehmen möchten, klären Sie bitte diese Frage im Vorfeld mit Ihrem Dienstherrn bzw. Arbeitgeber; § Abs. Satz „ BPersVG. Die Kosten trägt der Bund.). Termine ÅÅ Uhrzeiten Bestellnr. Å.. – Å.. : – Å:ç Uhr AAÅ ö.ç. – õ.ç. ç: – ú:ç Uhr ABÅ .ú. – .ú. : – Å:ç Uhr ACÅ Fakten Webinardauer Module an Å Tagen à Minuten Teilnehmer ca. õ Webinargebühr ab Å, € . Teilnehmer Å. und jeder weitere Teilnehmer ç, € Å, € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. Preis pro Person eines Wahlvorstands zu einem Termin Å Poko-Points für Sie, Details auf Seite PersR Ihr Schulungsanspruch siehe Hinweis Infos & Buchen www.poko.de/ Hotline Å ç- Fax E-Mail Internet www.poko.de/personalrat Å ç- info@poko.de

t h c e r s g n u t e r t r e v l a n o s r e P WEBINAR Webinar: Wahl der Personalvertretungen bei Bundesdienststellen Dieses Webinar vermittelt den Mitgliedern des Wahlvorstands die erfor- derlichen Kenntnisse, um für eine ordnungsgemäße und rechtssichere – an den dienststelleninternen Gegebenheiten ausgerichtete – Wahl des Personalrats zu sorgen. Dazu gehören primär die genaue Einhaltung der Verfahrens- und Formvorschriften des Bundespersonalvertretungsgeset- zes und der Wahlordnung, insbesondere die Berücksichtigung einzuhal- tender Fristen. In finden die Personalratswahlen bei den Dienststellen des Bundes statt. Auf die zu konstituierenden Wahlvorstände kommen zahlreiche Auf- gaben zu. Für geübte Mitglieder der Wahlvorstände eine ebenso schwierige Aufgabe wie für neu bestellte. Einführung in die allgemeinen Bestimmungen Bestellung des Wahlvorstands • Aufgaben, Rechte und Pflichten des Wahlvorstands Vorbereitung und Durchführung der Wahlen • Übersicht über das Wahlverfahren – Personen- oder Listenwahl • Vorabstimmungen • Wahlberechtigung – wer darf wählen? • Wählbarkeit – wer kann gewählt werden? • Anforderungen an das Wählerverzeichnis • Ermittlung der Anzahl der zu wählenden Personalratsmitglieder • Beachtung des Gruppenprinzips • Berücksichtigung der Geschlechter • Verteilung der Sitze auf die Gruppen • Vorgeschriebene Inhalte des Wahlausschreibens • Wahlvorschläge (Inhalt, sonstige Erfordernisse und Bekanntgabe) und Einreichungsfrist • Wahlverfahren bei Vorliegen mehrerer Wahlvorschläge (Verhältniswahl) • Wahlverfahren bei Vorliegen eines Wahlvorschlags (Mehrheitswahl) • Feststellung und Bekanntgabe des Wahlergebnisses • Konstituierende Sitzung der Personalvertretung Hinweis: Die Schulungskosten sind Kosten der Wahl im Sinne des § • Abs. Satz – BPersVG. Die Kosten trägt der Bund. Termine Uhrzeiten Bestellnr. ™.. – š.. : – : Uhr AA .. – .. : – : Uhr AB Fakten Webinardauer Module an Tagen à Minuten Teilnehmer ca. š Webinargebühr ab , € . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer , € , € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. Preis pro Person eines Wahlvorstands zu einem Termin Poko-Points für Sie, Details auf Seite PersR Ihr Schulungsanspruch siehe S. ƒ und Hinweis Infos & Buchen www.poko.de/ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/personalrat - - info@poko.de

Ihr kombinierter Schnelleinstieg B e t r i e b s v e r f a s s u n g s r e c h t A r b e i t s - U N D – C r a s h k u r s Arbeits- und Betriebsver- fassungsrecht – Crashkurs I Ihr Einstieg in die Betriebsrats- tätigkeit im Schnelldurchlauf (Seite ’) Arbeits- und Betriebsver- fassungsrecht – Crashkurs II Wissen vertiefen – schwierige Situationen meistern! (Seite Š) Arbeits- und Betriebsver- fassungsrecht – Crashkurs III Beteiligungsrechte kompetent nutzen und umsetzen (Seite ) Ab dem †. Seminar: In beiden Rechtsbereichen gleichzeitig Know-how aufbauen! • Alle wichtigen Rechtsgrundlagen schon nach Seminaren kennen • Zügig aber verständlich erklärt Gratis im Seminar »Arbeits- und Betriebsverfassungsrecht – Crashkurs I« erhalten Sie ein umfangreiches Starter-Kit Das spricht dafür: Das gibt’s on top:  Als Betriebsrat noch schneller einsatzbereit dank kombiniertem Wissensaufbau  Zeitersparnis: Nur † x statt Š x Seminare  Digitaler Expertenstammtisch Ihr regelmäßiges, kostenfreies Update • Mit einem unserer beliebten Top-Referenten und ehemaligem Vorsitzenden LAG-Richter • Zu top-aktuellen Themen • Virtuell austauschen und mit anderen Betriebsräten netzwerken ‡

t h c e r s g n u s s a f r e v s b e i r t e B d n u - s t i e b r A Auswahl: Poko-Points s i G r a t i m S e m i n a r ! Arbeitsgesetze Arbeitsgesetze Mutterschutzgesetz Betriebsverfassungsgesetz Nachweisgesetz EntgelttransparenzG KündigungsschutzG und andere Gesetze Beck-Texte Sonderausgabe Gratis im Seminar: Starter-Kit (Details auf Seite †) Arbeits- und Betriebsverfassungsrecht – Crashkurs I Ihr Einstieg in die Betriebsratstätigkeit im Schnelldurchlauf Termine Orte .†. – .. Freiburg .. – †.. Münster †.. – †.. Hamburg Bestellnr. AA AB AC —.. – †.. Timmendorfer Strand AD †.. – †.. Dresden †.. – †.. Berlin †.. – †—.. Köln .. – .. Weissenhäuser Strand/ Ostsee .. – .. Heidelberg AE AF AG AH AI .—. – .—. Kühlungsborn/Ostsee AJ †.†. – †.†. Münster AK .††. – .††. Konstanz/Bodensee AL .††. – —.††. Berlin AM †.†. – †.†. Wilhelmshaven/Nordsee AN Fakten Seminardauer , Tage Begrüßung am Vorabend †—: Uhr Seminarende †: Uhr Teilnehmer ca. † Seminargebühr ab ——, € †. Teilnehmer . Teilnehmer . Teilnehmer . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer †.——, € †.—, € ———, € ——, € ——, € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin Poko-Points für Sie, Details auf Seite † § , SGB IX Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/ Hotline † †- Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat † †- info@poko.de ’ Dieses Einsteiger-Seminar kombiniert in kompakter Form die Inhalte un- serer Einführungsseminare »Betriebsverfassungsrecht I« und »Arbeits- recht I«. So erhalten Sie das erforderliche Wissen zu Ihren wesentlichen Rechten und Pflichten und erlangen gleichzeitig schon einen Überblick über das Individual-Arbeitsrecht und die personellen Angelegenheiten. Als Betriebsratsmitglied müssen Sie mit den Regeln des Betriebsverfassungs- gesetzes (BetrVG) ebenso vertraut sein wie mit den Rechtsbeziehungen zwi- schen Arbeitnehmer und Arbeitgeber. Denn nur wer seine Rechte und die der Belegschaft kennt, kann sie auch durchsetzen! Einführung und allgemeine Grundlagen • Gesetze – Tarifverträge – Betriebsvereinbarungen – Arbeitsverträge • Direktionsrecht des Arbeitgebers – wie weit geht es? • Grundsatz der vertrauensvollen Zusammenarbeit Rechte und Pflichten des Betriebsrats und der BR-Mitglieder • Betriebsratstätigkeit als Ehrenamt: Arbeitspflicht und Lohnausfallprinzip • Benachteiligungsverbot und besonderer Kündigungsschutz • Geheimhaltungs- und Verschwiegenheitspflichten – ein sensibles Thema • Schulungsanspruch nach § Abs. und BetrVG • Kosten und Sachaufwand des Betriebsrats – besonders wichtig im digitalen Zeitalter • Beratung durch Sachverständige und Rechtsanwälte – erforderlich beim Einsatz Künstlicher Intelligenz Das Betriebsratsgremium – Organisation und Zusammenarbeit • BR-Vorsitz, Ausschüsse und Arbeitsgruppen – Bedeutung und Aufgaben • Betriebsratssitzung und -beschluss digital und in Präsenz – Fehler vermeiden Mitbestimmungsrechte des Betriebsrats nach dem BetrVG – ein Überblick • Vom Informationsanspruch bis zum Mitbestimmungsrecht • Die Sachbereiche der Beteiligungsrechte • Personelle Angelegenheiten im Fokus: Von der Einstellung bis zur Kündigung Begründung des Arbeitsverhältnisses und Beteiligung des BR • Rechte des Betriebsrats bei Einstellung und Eingruppierung • Wichtig für die Praxis: Wann kann ich die Zustimmung verweigern? Inhalt und Gestaltung des Arbeitsverhältnisses – was der BR wissen muss • Pflichten des Arbeitnehmers, insbesondere die Arbeitspflicht • Pflichten des Arbeitgebers, u. a. Entgelt, Urlaub, Lohnfortzahlung im Krank- heitsfall • Hinweisgeberschutzgesetz: Schutz vor Repressalien für Hinweisgeber • Änderung von Arbeitsbedingungen: Versetzung und Umgruppierung Beendigung des Arbeitsverhältnisses – Überblick zu den Rechten des BR • Kündigung und Aufhebungsvertrag: Wo ist der Unterschied? • Befristung und Bedingung – aufpassen bei der Einstellung Hinweis: Bitte beachten Sie, dass in diesem Seminar die für Sie essenziell wichtigen Grundlagen im Betriebsverfassungs- und Arbeitsrecht in stark komprimierter Form vermittelt werden. In unseren Seminaren »Betriebsver- fassungsrecht I« (S. žŠ) und »Arbeitsrecht I« (S. ‘) erhalten Sie neben einer ausführlichen Darstellung auch die Gelegenheit für Fragen aus Ihrem betrieb- lichen Alltag!

s i G r a t i m S e m i n a r ! Starter-Kit »Arbeits- und Betriebsverfassungsrecht – Crashkurs I« (Seite ’) Digitaler Experten-Stammtisch Sie können sich regelmäßig und kostenfrei zum digitalen Austausch anmelden: Ihre Vorteile: • Aufbau eines Netzwerks • Updates von einem Profi • Virtueller Austausch zu aktuellen Fragen • Schnelle Lösungswege finden Arbeitsgesetze Arbeitsgesetze Mutterschutzgesetz Betriebsverfassungsgesetz Nachweisgesetz EntgelttransparenzG KündigungsschutzG und andere Gesetze Beck-Texte Sonderausgabe Ihr umfangreiches Starter-Kit Gratis im Seminar erhalten Sie einen praktischen Rucksack, gefüllt mit Seminarunterlagen, aktuellen Gesetzestexten, USB-Stick und vielem mehr. zusätzlich wählen Sie selbst: Weitere Details auf www.poko.de/’‘ oder Fitting Der BetrVG-Kommentar mit besonders fundierten Lösun- gen von Streitfragen. Arbeitsrecht Kompaktkommentar Prägnant und gut verständlich erläutert der Kommentar das gesamte Individualarbeitsrecht. r e d o r e d o Poko-Points für Sie Eine adäquate Spende an die Kinder- Nothilfe Sie möchten einen guten Zweck fördern? Gerne spenden wir einen adäquaten Betrag für Sie. oder Poko-Points sammeln und aus praktischen Arbeitsmitteln wählen. Wie es funktioniert, erfahren Sie auf Seite . †

t h c e r s g n u s s a f r e v s b e i r t e B d n u - s t i e b r A Arbeits- und Betriebsverfassungsrecht – Crashkurs II Wissen vertiefen – schwierige Situationen meistern! Termine Orte .. – —.. Hamburg .. – .. Würzburg Bestellnr. —AA —AB †.. – †—.. Weissenhäuser Strand/ Ostsee —AC ††.. – †.. Friedrichshafen/Bodensee —AD —.. – †.. Köln †.. – †.. Berlin —AE —AF .—. – .—. Timmendorfer Strand —AG .†. – ††.†. Köln .††. – .††. Hamburg —AH —AI .†. – .†. Garmisch-Partenkirchen —AJ Fakten Seminardauer , Tage Begrüßung am Vorabend †—: Uhr Seminarende †: Uhr Teilnehmer ca. † Seminargebühr ab †.——, € †. Teilnehmer . Teilnehmer . Teilnehmer . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer †.——, € †.—, € †.——, € †.—, € †.——, € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin — Poko-Points für Sie, Details auf Seite § , SGB IX Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/— Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat † †- † †- info@poko.de Š Ihre bereits vorhandenen Kenntnisse erweitern und vertiefen Sie mit diesem Aufbauseminar – angelehnt an die Themen unserer Einfüh- rungsseminare »Betriebsverfassungsrecht II« und »Arbeitsrecht II«. Wir vermitteln Ihnen das erforderliche Wissen zu den wohl wichtigsten Beteiligungsrechten im Bereich der sozialen Angelegenheiten und zu Ihrer verantwortungsvollen Rolle bei der Beendigung von Arbeitsverhält- nissen. So erlangen Sie Handlungssicherheit zu Ihren Initiativ- und Mit- bestimmungsrechten und können beurteilen, ob Kündigungsmaßnahmen rechtmäßig sind, was zu beachten ist und wo Gefahren lauern. Der umfangreiche Katalog des § ‘ BetrVG legt zahlreiche wichtige Möglich- keiten der Mitbestimmung fest. Um bei grundlegenden betrieblichen Rege- lungen auf Augenhöhe agieren zu können, müssen Sie sich als Betriebsrat zwingend damit auskennen. Gleiches gilt für schwierige Situationen wie etwa bei Kündigungen. Beteiligungsrechte in sozialen Angelegenheiten – der Katalog des § BetrVG • Betriebliche Ordnungs- und Verhaltensvorschriften • Technische Kontrolleinrichtungen und der betriebliche Datenschutz • Mobiles Arbeiten – neue Aufgaben für den Betriebsrat • Fragen des Arbeits- und Gesundheitsschutzes – auch im Homeoffice beachten • Lage und Verteilung der Arbeitszeit – jetzt mit gesetzlichem Rahmen zur Arbeitszeiterfassung • Überstunden und Kurzarbeit – inzwischen Dauertatbestände? • Mobile Arbeit, Homeoffice & Co. – die neuen Arbeits(zeit)modelle • Urlaubsplan und Urlaubsgrundsätze – rasante Entwicklungen in der Recht- sprechung umsetzen • Vergütungsordnung im Betrieb: die betriebliche Lohngestaltung Betriebsvereinbarung und Regelungsabrede • Voraussetzungen und Abschluss erzwingbarer und freiwilliger Betriebsver- einbarungen • Kündigung und Nachwirkung Kündigung des Arbeitgebers und die Rolle des Betriebsrats • Grundsätzliches: Inhalt, Form und Frist einer Kündigung • Betriebs-, personen- und verhaltensbedingte Kündigung – Abgrenzung und Voraussetzungen • Unverzichtbar: Die Abmahnung vor der verhaltensbedingten Kündigung • Ordentliche und außerordentliche (fristlose) Kündigung – wo ist der Unter- schied? • Das Kündigungsschutzgesetz: Für wen und welche Betriebe gilt es? • Besonderer Kündigungsschutz bestimmter Arbeitnehmergruppen • Anhörung, Bedenken, Widerspruch oder Schweigen – was ist die richtige Reaktion des Betriebsrats? Hinweis: Bitte beachten Sie, dass in diesem Seminar die für Sie essenziell wichtigen Grundlagen im Betriebsverfassungs- und Arbeitsrecht in stark komprimierter Form vermittelt werden. In unseren Seminaren »Betriebs- verfassungsrecht II« (S. ž) und »Arbeitsrecht II« (S. ‘’) erhalten Sie neben einer ausführlichen Darstellung auch die Gelegenheit für Fragen aus Ihrem betrieblichen Alltag und sie ermöglichen Ihnen auch die Teilnahme an einem Gerichtsbesuch!

t h c e r s g n u s s a f r e v s b e i r t e B d n u - s t i e b r A Arbeits- und Betriebsverfassungsrecht – Crashkurs III Beteiligungsrechte kompetent nutzen und umsetzen In diesem Seminar kombinieren wir die Inhalte unserer Grundlagense- minare »Betriebsverfassungsrecht III« und »Arbeitsrecht III«. Wir ver- mitteln Ihnen die erforderlichen Kompetenzen in weiteren Kernpunkten der Betriebsverfassung und Sie vertiefen zugleich Ihre Kenntnisse zu Vergütungsfragen, Betriebsvereinbarungen und dem Einsatz von Dritt- personal. Mit diesem Wissen komplettieren Sie in kompakter Form Ihr erforderliches Grundlagenwissen! Um sich für grundsätzliche betriebliche Fragen und Schutzrechte der Arbeit- nehmer einsetzen und Mitbestimmungsrechte durchsetzen zu können, benö- tigt der Betriebsrat neben rechtlichem Grundlagenwissen auch die Fähigkeit, sich Sachverhalte zu erschließen und die Rechtslage richtig einschätzen zu können. Dies gilt vor allem im Bereich der wirtschaftlichen Angelegenheiten und bei Strukturmaßnahmen. Termine Orte .. – .. Münster .. – .. Konstanz/Bodensee —.. – †.. Travemünde/Ostsee .. – .. Heidelberg .†. – ††.†. Berlin Bestellnr. AA AB AC AD AE .††. – —.††. Timmendorfer Strand AF †.†. – †.†. Köln AG Besondere Fragen zur Geschäftsführung des Betriebsrats • BR, GBR, KBR – wer ist zuständig? • Betriebs- und Abteilungsversammlungen, Zusammenarbeit mit JAV und SBV • Geschäftsordnung des BR: neue Bedeutung für digitale Sitzungen Beteiligungsrechte in wirtschaftlichen Angelegenheiten • Zusammenarbeit zwischen Betriebsrat und Wirtschaftsausschuss • Rechtzeitige und umfassende Unterrichtung durch den Arbeitgeber Betriebsänderung, Interessenausgleich und Sozialplan • Interessenausgleich: Zweck, Inhalt und Bedeutung • Erzwingbare Betriebsvereinbarung: der Sozialplan Betriebsübergang • Wichtig: Besitzstandsregelungen für betroffene Arbeitnehmer • Kündigung vor und nach Betriebsübergang – immer möglich? • Rechte des Betriebsrats – frühzeitig einfordern Durchsetzung der Beteiligungsrechte • Initiativrechte nutzen: agieren statt reagieren • Einigungsstellenverfahren und Beschlussverfahren vor dem Arbeitsgericht Vergütungsfragen im Fokus • Vergütung ohne Arbeitsleistung, insbesondere: Urlaubsansprüche trotz Arbeitsunfähigkeit? • Aktuell im Fokus: Neues zur Entgeltfortzahlung im Krankheitsfall – die elek- tronische AU-Bescheinigung • On top: Zulagen, Boni, Gratifikationen, Prämien Drittpersonal im Betrieb – von Leiharbeit bis Werkvertrag • Leiharbeit, Dienstvertrag, Werkvertrag: ein Überblick • Auch hier: Informationsrechte über Personalplanung einfordern Hinweis: Bitte beachten Sie, dass in diesem Seminar die für Sie essenziell wichtigen Grundlagen im Betriebsverfassungs- und Arbeitsrecht in stark komprimierter Form vermittelt werden. In unseren Seminaren »Betriebsver- fassungsrecht III« (S. ž) und »Arbeitsrecht III« (S. ‘Š) erhalten Sie neben einer ausführlichen Darstellung auch die Gelegenheit für Fragen aus Ihrem betrieblichen Alltag und sie ermöglichen Ihnen auch die Teilnahme an einem Gerichtsbesuch! Fakten Seminardauer , Tage Begrüßung am Vorabend †—: Uhr Seminarende †: Uhr Teilnehmer ca. † Seminargebühr ab †.——, € †. Teilnehmer . Teilnehmer . Teilnehmer . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer †.——, € †.—, € †.——, € †.—, € †.——, € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin — Poko-Points für Sie, Details auf Seite § , SGB IX Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat † †- † †- info@poko.de

t h c e r s g n u t e r t r e v l a n o s r e P WEBINAR Webinar: Personalvertretungsrecht des Bundes – Grundlagen Die Basis für eine erfolgreiche Mitbestimmung im öffentlichen Dienst Termine Uhrzeiten —.. – ††.. †: – †: Uhr †.. – †.. —: – †: Uhr †—.††. – †.††. —: – †: Uhr Bestellnr. ——AA ——AB ——AC Fakten Webinardauer Module an Tagen à — Minuten Teilnehmer ca. † Webinargebühr ab ——, € †. Teilnehmer . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer ——, € —, € ——, € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin Poko-Points für Sie, Details auf Seite PersR Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. und Hnweis www.poko.de/—— Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/personalrat † †- † †- info@poko.de In diesem Webinar werden Sie komprimiert und auf den Punkt mit den wesentlichen Rechten und Pflichten des Personalrats und seiner Mitglie- der vertraut gemacht. Darüber hinaus erhalten Sie einen Überblick über die Organisation des Personalrats und lernen Ihre Beteiligungsrechte und Mitwirkungsmöglichkeiten kennen. Wir machen Sie mit Ihren vielseitigen Aufgaben nach dem Bundespersonalvertretungsgesetz (BPersVG) und den Änderungen der novellierten Fassung vertraut. Mit diesem Wissen können Sie Ihre Kollegen von Anfang an kompetent und engagiert vertre- ten und sich aktiv an Entscheidungsprozessen der Dienststelle beteiligen. Um Ihre Mitbestimmungsrechte sicher und effektiv ausüben zu können, müs- sen Sie als Personalratsmitglied mit dem Personalvertretungsrecht (BPersVG) vertraut sein. Dazu ist der Besuch der Grundlagenwebinare die unverzicht- bare Basis, zumal für jedes neue Personalratsmitglied ein Rechtsanspruch auf die Teilnahme besteht. Aufbau und Grundlagen des novellierten Bundespersonalvertretungs- gesetzes Rechte und Pflichten der Personalratsmitglieder • Personalratstätigkeit als unentgeltliches Ehrenamt • Erforderlichkeit von Schulungs- und Bildungsveranstaltungen • Abordnungs-, Versetzungs- und Kündigungsschutz • Ersatzmitglieder – Reihenfolge des Nachrückens Das Personalratsgremium – ordnungsgemäße Organisation und Ge- schäftsführung • Aufgaben des Vorsitzenden und seines Stellvertreters • Kosten- und Sachaufwand, Bereitstellung der Räume • Vorbereitung und Durchführung der Personalratssitzung • Rechtssichere Beschlussfassung und Sitzungsniederschrift • Personalversammlung und aktive Beteiligungsmöglichkeiten der Belegschaft • Zusammenarbeit des Personalrats mit der Dienststellenleitung, der JAV, der Schwerbehindertenvertretung und der Gewerkschaft Beteiligungsrechte und Mitwirkungsmöglichkeiten des Personalrats • Sozialpartnerschaft, Grundsatz der vertrauensvollen Zusammenarbeit • Rechtzeitig und umfassend – Informationspflichten des Arbeitgebers • Mitbestimmung in Personalangelegenheiten: z. B. Einstellung, Versetzung, Kündigung, Übertragung höher- oder niederwertiger Tätigkeit • Mitwirkung in sozialen und weiteren Angelegenheiten: z. B. Arbeitszeit, Arbeitsschutz, Fortbildung • Eingeschränkte Mitbestimmung – Versagungskatalog Formen und Verfahren der Mitbestimmung und Mitwirkung • Verfahren bei der Mitbestimmung • Initiativrecht des Personalrats • Stufenverfahren und Einigungsstellenverfahren • Dienstvereinbarungen Hinweis: Der Schulungsanspruch folgt aus § ž Abs. † BPersVG, die Kosten trägt der Bund nach § Abs. † BPersVG.

t h c e r s g n u t e r t r e v l a n o s r e P WEBINAR Webinar: Personalvertretungsrecht der Länder – Grundlagen Die Basis für eine erfolgreiche Arbeit als Personalrat im öffentlichen Dienst In diesem Webinar werden Sie komprimiert und auf den Punkt mit den wesentlichen Rechten und Pflichten des Personalrats und seiner Mitglie- der vertraut gemacht. Darüber hinaus erhalten Sie einen Überblick über die Organisation des Personalrats und lernen Ihre Beteiligungsrechte und Mitwirkungsmöglichkeiten kennen. Es wird dabei auf die Besonderhei- ten der jeweils anzuwendenden Landespersonalvertretungsgesetze der Teilnehmer eingegangen. Mit diesem Wissen können Sie Ihre Belegschaft von Anfang an kompetent und engagiert vertreten und die anstehenden Aufgaben bewältigen. Um Ihre Mitbestimmungsrechte sicher und effektiv ausüben zu können, müs- sen Sie als Personalratsmitglied mit dem Personalvertretungsrecht vertraut sein. Dazu ist der Besuch der Grundlagenwebinare die unverzichtbare Basis, zumal für jedes neue Personalratsmitglied ein Rechtsanspruch auf die Teil- nahme besteht. Rechte und Pflichten der Personalratsmitglieder • Personalratstätigkeit als unentgeltliches Ehrenamt • Schulung von Personalratsmitgliedern • Abordnungs-, Versetzungs- und Kündigungsschutz • Ersatzmitglieder – Reihenfolge des Nachrückens Das Personalratsgremium – Organisation und Geschäftsführung • Aufgaben des Vorsitzenden und seines Stellvertreters • Kosten- und Sachaufwand, Bereitstellung von Räumen • Vorbereitung und Durchführung der Personalratssitzung • Rechtssichere Beschlussfassung und Sitzungsniederschriften • Vorbereitung und Ausführung einer Personalversammlung Beteiligungsrechte und Mitwirkungsmöglichkeiten des Personalrats • Sozialpartnerschaft, Grundsatz der vertrauensvollen Zusammenarbeit • Rechtzeitig und umfassend – Informationspflichten des Arbeitgebers • Mitbestimmung in Personalangelegenheiten: z. B. Einstellung, Versetzung, Kündigung, Übertragung höher oder niedriger zu bewertender Tätigkeit • Mitwirkung in sozialen und weiteren Angelegenheiten: z. B. Arbeitszeit, Arbeitsschutz, Fortbildung • Eingeschränkte Mitbestimmung – Versagungskatalog Formen und Verfahren der Mitbestimmung und Mitwirkung • Verfahren bei der Mitbestimmung • Initiativrecht des Personalrats • Stufenverfahren und Einigungsstellenverfahren • Dienstvereinbarungen Hinweis: Den Personalratsmitgliedern steht ein Anspruch auf Schulung unter Übernahme der Kosten zu (§ Abs. † LPVG BW i.V.m. § † Abs. † Satz † LPVG BW; § ‡ Abs. Satz † HambPVG i.V.m. § Abs. † HambPVG; § ‡ HPVG i.V.m. ž Abs. † HPVG; § ’ NPVG i.V.m. § NPVG; § Š Abs. ž LPVG NW mit der Besonderheit, dass das LPVG NW eine Budgetierung zulässt) Termine Uhrzeiten Bestellnr. .. – —.. —: – †: Uhr —AA †.. – †.. —: – †: Uhr —AB .. – .. —: – †: Uhr .—. – .—. —: – †: Uhr —AC —AD †.††. – †.††. —: – †: Uhr —AE Fakten Webinardauer Module an Tagen à — Minuten Teilnehmer ca. † Webinargebühr ab ——, € †. Teilnehmer . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer ——, € —, € ——, € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin Poko-Points für Sie, Details auf Seite PersR Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. und Hinweis www.poko.de/— Hotline † †- Fax E-Mail Internet www.poko.de/personalrat † †- info@poko.de ž

Arbeitsrecht: Der klassische Einstieg A r b e i t s r e c h t 8 4 % e n t s c h e i d e n s i c h f ü r d i e s e n K l a s s i k e r ! Arbeitsrecht I Wichtiges Basiswissen für Ihren erfolgreichen Einstieg in das Arbeitsrecht (Seite ‘) Arbeitsrecht II Bei Kündigung, Aufhebungs- vertrag und Befristung rechts- sicher handeln (Seite ‘’) Arbeitsrecht III Wissen vervollständigen – Arbeitsrecht in der betrieblichen Praxis (Seite ‘Š) »Der Gerichtsbesuch und der Richter vor Ort, der sehr gut alles noch mal erklärt hat, haben mir besonders gefallen.« »Es war super, dass ein Austausch zwischen Richter und Gruppe stattgefunden hat.« »Sehr gut und verständlich vorgetragen. Der Referent ist auf Fragen gut eingegangen.« Teilnehmer »Arbeitsrecht I« Februar Š’Š in Münster Gratis im Seminar »Arbeitsrecht I« erhalten Sie ein umfangreiches Starter-Kit Das spricht dafür: Das gibt’s on top:  Umfangreiches Wissen Schritt für Schritt  Digitaler Expertenstammtisch Ihr regelmäßiges, kostenfreies Update • Mit einem unserer beliebten Top-Referenten und ehemaligem Vorsitzenden LAG-Richter • Zu top-aktuellen Themen • Virtuell austauschen und mit anderen Betriebsräten netzwerken aufbauen  Ganz viel Zeit für echte Praxisbeispiele  Ausführliche Klärung Ihrer Fragen  Live dabei: Mit Teilnahme an einer Verhandlung des Arbeitsgerichts  Seminare = x Erfahrungs- und Ideen- austausch mit anderen Betriebsräten  Größte Terminauswahl

s i G r a t i m S e m i n a r ! Starter-Kit »Arbeitsrecht I« (Seite ‘) Digitaler Experten-Stammtisch Sie können sich regelmäßig und kostenfrei zum digitalen Austausch anmelden: Ihre Vorteile: • Aufbau eines Netzwerks • Updates von einem Profi • Virtueller Austausch zu aktuellen Fragen • Schnelle Lösungswege finden Arbeitsgesetze Arbeitsgesetze Mutterschutzgesetz Betriebsverfassungsgesetz Nachweisgesetz EntgelttransparenzG KündigungsschutzG und andere Gesetze Beck-Texte Sonderausgabe Ihr umfangreiches Starter-Kit Gratis im Seminar erhalten Sie einen praktischen Rucksack, gefüllt mit Seminarunterlagen, Fachliteratur, aktuellen Gesetzestexten, USB-Stick und vielem mehr. zusätzlich wählen Sie selbst: Weitere Details auf www.poko.de/’’Š Poko-Points für Sie Arbeitsrecht Kompakt- kommentar + Lexikon Prägnant und gut verständlich erläutert der Kommentar das ge- samte Individualarbeitsrecht. Dazu gibt’s ein praktisches Lexikon, dessen Stichworte Ihnen mehr als eine erste Orientierung geben. oder oder Eine adäquate Spende an die Kinder-Nothilfe Sie möchten einen guten Zweck fördern? Gerne spenden wir einen adäquaten Betrag für Sie. Poko-Points sammeln und aus praktischen Arbeitsmitteln wählen. Wie es funktioniert, erfahren Sie auf Seite .

t h c e r s t i e b r A Arbeitsgesetze Arbeitsgesetze Mutterschutzgesetz Betriebsverfassungsgesetz Nachweisgesetz EntgelttransparenzG KündigungsschutzG und andere Gesetze Beck-Texte Sonderausgabe Auswahl: Poko-Points Po s i G r a t i m S e m i n a r ! Starter-Kit + Digitaler Experten-Stammtisch + Auswahl (Details auf Seite ) Arbeitsrecht I Wichtiges Basiswissen für Ihren erfolgreichen Einstieg in das Arbeitsrecht S pa rbeispiel: S pa ren Sie 1.100,- Bei gleichzeiti ger Teilna hme v on 5 Mit gliedern eine s BR-Gremiums. Seminargebühr ab ——, € †. Teilnehmer . Teilnehmer . Teilnehmer . Teilnehmer . und jeder weitere TN †.——, € ———, € ——, € ——, € ——, € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin Poko-Points für Sie, Details auf Seite Fakten Seminardauer , Tage Begrüßung am Vorabend †—: Uhr Seminarende †: Uhr Teilnehmer ca. † § , SGB IX Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. und Hinweis www.poko.de/ Hotline † †- Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat † †- info@poko.de ‘ Dieses Seminar vermittelt Ihnen unverzichtbares arbeitsrechtliches Ba- siswissen, das Sie zur Wahrnehmung Ihrer Beteiligungsrechte benötigen – bis hin zu einem Überblick über die Beendigung von Arbeitsverhältnis- sen. Sie erfahren, worauf Sie, z. B. bei Einstellungen und Versetzungen, achten müssen und können so die Kollegen hinsichtlich ihrer arbeitsver- traglichen Rechte und Pflichten kompetent unterstützen. Die wesentlichen Kernpunkte des Arbeitsrechts, die – für viele Laien unüber- sichtlich – in zahllosen Gesetzen und anderen Rechtsquellen verankert sind, muss ein Betriebsratsmitglied unbedingt kennen. Mit diesem Seminar gelingt Ihr Einstieg garantiert! Wichtig – Grundbegriffe des Arbeitsrechts • Wo steht was? Rechtsgrundlagen und Rechtsquellen des Arbeitsrechts • Die zunehmende Bedeutung des Europäischen Rechts Von der Stellenausschreibung bis zur Einstellung • Stellenausschreibung: Diskriminierungsverbote, AGG und Bundesdaten- schutzgesetz • Vorstellungsgespräch: Was darf gefragt, was muss gesagt werden? • Mitbestimmung des Betriebsrats – auch schon bei der Einstellung! • Zustandekommen, Form und Ausgestaltung von Arbeitsverträgen, insbesondere Wirkung von Tarifverträgen und Betriebsvereinbarungen • Unbefristete oder befristete Verträge – wo ist der Unterschied? • Was bedeutet Probe- oder Wartezeit? Wann bin ich »sicher«? Der Vergütungsanspruch – elementares Recht der Arbeitnehmer • Der Grundsatz: Ohne Arbeit kein Lohn! • Die typischen Vergütungsformen in der betrieblichen Praxis • Arbeitsvertrag oder Tarifvertrag – wer hat hier das Sagen? • Vergütungsanspruch auch ohne Arbeit? Ein Überblick Arbeitszeit und Arbeitszeiterfassung – zentrale Angelegenheit des Betriebsrats • Arbeitsvertrag, Betriebsvereinbarung, Tarifvertrag, Gesetz – wer bestimmt was? • Betriebsübliche Arbeitszeit und Überstunden • Gesetzlich geregelt: Arbeitszeiterfassungspflicht für alle Arbeitgeber • Der Anspruch auf Teilzeit: Besser befristet oder unbefristet einfordern? Die sogenannten Nebenpflichten aus dem Arbeitsverhältnis • Für den Arbeitgeber: Beschäftigungs- und Fürsorgepflicht, Urlaub gewähren • Für den Arbeitnehmer: Treue- und Verschwiegenheitspflicht, Wettbewerbs- verbot • Für beide: Gegenseitige Rücksichtnahmepflichten • Neu: Der besondere Schutz für sog. Hinweisgeber nach dem Hinweisgeber- schutzgesetz Überblick über die Beendigung von Arbeitsverhältnissen • Grundzüge zu Aufhebungsvertrag, Abwicklungsvertrag und Kündigung • Die wichtigsten Kündigungsarten Hinweis: Grundkenntnisse im allgemeinen Arbeitsrecht sind für alle Be- triebsratsmitglieder unerlässlich und nach § Abs. BetrVG erforderlich (BAG Š‘.’‡.Š’† – AZR ‡‡/†).

A u c h Te r m i n m i t K i n d e r b e t r e u u n g ! Termine Orte Bestellnr. Termine Orte Bestellnr. Arbeitsrecht I t h c e r s t i e b r A Januar ’‡.’†. – †Š.’†. Münster †.’†. – †‡.’†. München Š.’†. – Š.’†. Hamburg Dresden ’.’†. – ’Š.’Š. Berlin Februar ’.’Š. – ’‡.’Š. Köln †.’Š. – †.’Š. Travemünde/Ostsee Š’.’Š. – Š.’Š. Düsseldorf Freiburg Š.’Š. – ’†.’. Frankfurt/Main März Hamburg ’ž.’. – ’‘.’. Leipzig †Š.’. – †ž.’. München Berlin †‡.’. – ŠŠ.’. Münster April ’Š.’. – ’ž.’. Trier ’‡.’. – †Š.’. Timmendorfer Strand Konstanz/Bodensee Würzburg †.’. – †‡.’. Köln Stuttgart Stralsund ’’ŠAAŠ ’’ŠABŠ ’’ŠACŠ ’’ŠADŠ ’’ŠAEŠ ’’ŠAFŠ ’’ŠAGŠ ’’ŠAHŠ ’’ŠAIŠ ’’ŠAJŠ ’’ŠAKŠ ’’ŠALŠ ’’ŠAMŠ ’’ŠANŠ ’’ŠAOŠ ’’ŠAPŠ ’’ŠAQŠ ’’ŠARŠ ’’ŠASŠ ’’ŠATŠ ’’ŠAUŠ ’’ŠAVŠ Š.’. – Š.’. Bernried/Starnberger See ’’ŠAWŠ Mai Hamburg Leipzig †.’ž. – †.’ž. Dortmund Ostseebad Damp Heidelberg Sonthofen/Allgäu Š†.’ž. – Š.’ž. Berlin Š‘.’ž. – †.’ž. Timmendorfer Strand Juni ’.’. – ’.’. Münster München ’’ŠAXŠ ’’ŠAYŠ ’’ŠAZŠ ’’ŠZZŠ ’’ŠBBŠ ’’ŠBCŠ ’’ŠBDŠ ’’ŠBEŠ ’’ŠBFŠ ’’ŠBGŠ Wilhelmshaven/Nordsee ’’ŠBHŠ ††.’. – †.’. Mainz Überlingen/Bodensee Hamburg †‘.’. – Š†.’. Dresden ’’ŠBIŠ ’’ŠBJŠ ’’ŠBKŠ ’’ŠBLŠ Šž.’. – Š‘.’. Weissenhäuser Strand/Ostsee ’’ŠBMŠ Juli ’Š.’. – ’ž.’. Köln Berlin ’’ŠBNŠ ’’ŠBOŠ ’‡.’. – †Š.’. Garmisch-Partenkirchen ’’ŠBPŠ †.’. – †‡.’. Nürnberg Hamburg Š.’. – Š.’. Frankfurt/Main ’.’. – ’Š.’‘. Münster August ’.’‘. – ’‡.’‘. Sonthofen/Allgäu †.’‘. – †.’‘. Timmendorfer Strand Š’.’‘. – Š.’‘. Berlin Š.’‘. – ’.’‘. Düsseldorf September Bremen ’.’‡. – ’.’‡. Mainz †’.’‡. – †.’‡. München Hamburg †.’‡. – Š’.’‡. Willingen/Sauerland Š.’‡. – Š.’‡. Timmendorfer Strand Oktober Bayreuth ’‘.†’. – ††.†’. Berlin Köln Konstanz/Bodensee †ž.†’. – †‘.†’. Leipzig Hamburg ŠŠ.†’. – Šž.†’. Münster November Würzburg Travemünde/Ostsee ’ž.††. – ’‘.††. Bremen Frankfurt/Main †Š.††. – †ž.††. München Berlin †‡.††. – ŠŠ.††. Weimar Hamburg Š.††. – Š‡.††. Garmisch-Partenkirchen Dezember Düsseldorf ’.†Š. – ’.†Š. Nürnberg †’.†Š. – †.†Š. Berlin †.†Š. – Š’.†Š. Köln ’’ŠBQŠ ’’ŠBRŠ ’’ŠBSŠ ’’ŠBTŠ ’’ŠBUŠ ’’ŠBVŠ ’’ŠBWŠ ’’ŠBXŠ ’’ŠBYŠ ’’ŠBZŠ ’’ŠCAŠ ’’ŠCBŠ ’’ŠCCŠ ’’ŠCDŠ ’’ŠCEŠ ’’ŠCFŠ ’’ŠCGŠ ’’ŠCHŠ ’’ŠCIŠ ’’ŠCJŠ ’’ŠCKŠ ’’ŠCLŠ ’’ŠCMŠ ’’ŠCNŠ ’’ŠCOŠ ’’ŠCPŠ ’’ŠCQŠ ’’ŠCRŠ ’’ŠCSŠ ’’ŠCTŠ ’’ŠCUŠ ’’ŠCVŠ ’’ŠCWŠ ’’ŠCXŠ Besondere Services: Kinderbetreuung Details S. ‡

t h c e r s t i e b r A s i G r a t i m S e m i n a r ! Ihr Vorteil: Im Seminar erhalten Sie das Buch Recht- sprechungsübersicht zum Arbeitsrecht, mit PDF, Bopp/ Georgiou Arbeitsrecht II – Beendigung des Arbeitsverhältnisses Bei Kündigung, Aufhebungsvertrag und Befristung rechtssicher handeln Die Beendigung von Arbeitsverhältnissen ist nicht nur arbeitsrechtlich, sondern auch steuer- und sozialversicherungsrechtlich von enormer Bedeutung. In diesem Seminar erfahren Sie, was bei Kündigung, Aufhe- bungsvertrag und Befristung zu beachten ist, wie man die Rechtmäßig- keit dieser Beendigungsinstrumente prüft und bewertet und wer sich wann und wie dagegen wehren kann. Das Ende des Arbeitsverhältnisses ist nicht nur für die betroffenen Arbeit- nehmer ein heißes – und manchmal existenzbedrohendes – Thema. Auch die Betriebsräte müssen ihre vielfältigen Beteiligungsrechte kennen und lernen, sie effektiv einzusetzen. Dazu gehört es im Übrigen ebenso zu wissen, was im Kündigungsschutzprozess beim Arbeitsgericht wirklich wichtig ist. Grundsätzliches zur Kündigung – Formen und Fristen • Inhalt, Form und Zugang der Kündigungserklärung • Ordentliche, fristgerechte Kündigung – welche Kündigungsfrist gilt? • Außerordentliche Kündigung – nur mit »wichtigem Grund« • Einhaltung zwingend! Die zweiwöchige Erklärungsfrist Besonderer Kündigungsschutz für besondere Personengruppen • Schwerbehinderte Menschen und Gleichgestellte • Besonderer Schutz für BR-, SBV- und JAV-Mitglieder • Beschäftigte in Mutterschutz, Eltern- und Pflegezeit Das Kündigungsschutzgesetz – Mittelpunkt des Kündigungsschutzes • Bedeutung der Wartezeit – und was ist die Probezeit? • Sozial gerechtfertigte Kündigungen: betriebs-, personen- oder verhaltens- bedingte Kündigung • Verhaltensbedingt – nur nach Abmahnung? • Betriebsbedingte Kündigung und Sozialwahl • Personenbedingte Kündigung – vorher immer erst bEM? Befristung und Aufhebungsvertrag – einvernehmliche Beendigung des Arbeitsverhältnisses • Befristung mit und ohne Sachgrund • Folgen rechtsunwirksamer Befristungen • Der Aufhebungsvertrag: Abschluss, Inhalt und Beseitigung • Fallstricke: Sozialversicherungs- und steuerrechtliche Folgen von Aufhe- bungsverträgen Arbeitgeberseitige Kündigung – Beteiligungsrechte des Betriebsrats bestmöglich nutzen • Die ordnungsgemäße Anhörung durch den Arbeitgeber • Bedenken äußern oder schweigen? • Widerspruch einlegen – wann geht das und welche Folgen hat das? Der Kündigungsschutzprozess vor dem Arbeitsgericht • Von der Güte- zur Kammerverhandlung – Ablauf des gerichtlichen Verfahrens • Arbeitskollegen und Vorgesetzte als Zeugen vor Gericht • Die Gerichtsverhandlung: vorbereitet, begleitet und ausgewertet durch unseren Referenten * Sollte ein Gerichtsbesuch nicht möglich sein, wird Ihr Referent Ihnen alternativ die Abläufe bei Gericht anhand aktueller Rechtsprechung anschaulich vermitteln und gerne auf Ihre Fragen eingehen. 1 M X + I V M G L X W F I W Y G L Fakten Seminardauer , Tage Begrüßung am Vorabend †—: Uhr Seminarende †: Uhr Teilnehmer ca. † Seminargebühr ab †.——, € †. und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer †.—, € †.——, € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin Poko-Points für Sie, Details auf Seite § , SGB IX Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/ Hotline † †- Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat † †- info@poko.de ‘’

Arbeitsrecht II – Beendigung des Arbeitsverhältnisses t h c e r s t i e b r A Termine Orte Bestellnr. Termine Orte Bestellnr. Januar ’‡.’†. – †Š.’†. Münster †.’†. – †‡.’†. Hamburg Š.’†. – Š.’†. Berlin ’.’†. – ’Š.’Š. Köln Februar ’.’Š. – ’‡.’Š. Regensburg München †.’Š. – †.’Š. Dresden Hamburg Š’.’Š. – Š.’Š. Münster Š.’Š. – ’†.’. Trier März Berlin ’ž.’. – ’‘.’. Freiburg Düsseldorf †Š.’. – †ž.’. München †‡.’. – ŠŠ.’. Travemünde/Ostsee April Leipzig ’‡.’. – †Š.’. Hamburg Köln Konstanz/Bodensee Dresden †.’. – †‡.’. Dortmund Nürnberg Š.’. – Š.’. Berlin Mai Garmisch-Partenkirchen Timmendorfer Strand †.’ž. – †.’ž. Frankfurt/Main Hamburg Augsburg Münster Š‘.’ž. – †.’ž. Travemünde/Ostsee Juni ’.’. – ’.’. Leipzig Überlingen/Bodensee ††.’. – †.’. Köln Lübeck †‘.’. – Š†.’. Berlin Šž.’. – Š‘.’. Bremen Bayreuth ’’žAAŠ ’’žABŠ ’’žACŠ ’’žAEŠ ’’žADŠ ’’žAFŠ ’’žAGŠ ’’žAHŠ ’’žAIŠ ’’žAJŠ ’’žAKŠ ’’žALŠ ’’žAMŠ ’’žANŠ ’’žAOŠ ’’žAPŠ ’’žAQŠ ’’žARŠ ’’žASŠ ’’žATŠ ’’žAUŠ ’’žAVŠ ’’žAWŠ ’’žAXŠ ’’žAYŠ ’’žAZŠ ’’žBAŠ ’’žBBŠ ’’žBCŠ ’’žBDŠ ’’žBEŠ ’’žBFŠ ’’žBGŠ ’’žBHŠ ’’žBIŠ ’’žBJŠ ’’žBKŠ Juli ’Š.’. – ’ž.’. Münster ’‡.’. – †Š.’. Timmendorfer Strand †.’. – †‡.’. München Š.’. – Š.’. Düsseldorf ’.’. – ’Š.’‘. Hamburg August ’.’‘. – ’‡.’‘. Berlin †.’‘. – †.’‘. Frankfurt/Main Š’.’‘. – Š.’‘. Dresden Š.’‘. – ’.’‘. Münster September ’.’‡. – ’.’‡. Überlingen/Bodensee †’.’‡. – †.’‡. Travemünde/Ostsee †.’‡. – Š’.’‡. München Hamburg Š.’‡. – Š.’‡. Köln Oktober ’’žBLŠ ’’žBMŠ ’’žBNŠ ’’žBOŠ ’’žBPŠ ’’žBQŠ ’’žBRŠ ’’žBSŠ ’’žBTŠ ’’žBUŠ ’’žBVŠ ’’žBWŠ ’’žBXŠ ’’žBYŠ ’‘.†’. – ††.†’. Berlin ’’žBZŠ Garmisch-Partenkirchen ’’žCAŠ †ž.†’. – †‘.†’. Düsseldorf Rostock ŠŠ.†’. – Šž.†’. Leipzig November Freiburg ’ž.††. – ’‘.††. Münster München †Š.††. – †ž.††. Hamburg Frankfurt/Main †‡.††. – ŠŠ.††. Konstanz/Bodensee Š.††. – Š‡.††. Köln Dezember Berlin ’.†Š. – ’.†Š. Travemünde/Ostsee †’.†Š. – †.†Š. Nürnberg ’’žCBŠ ’’žCCŠ ’’žCDŠ ’’žCEŠ ’’žCFŠ ’’žCGŠ ’’žCHŠ ’’žCIŠ ’’žCJŠ ’’žCKŠ ’’žCLŠ ’’žCMŠ ’’žCNŠ ‘†

t h c e r s t i e b r A 1 M X + I V M G L X W F I W Y G L s i G r a t i m S e m i n a r ! Ihr Vorteil: Im Seminar erhalten Sie das Buch Rechtsprechungsübersicht zum Arbeitsrecht, mit PDF, Bopp/Georgiou Arbeitsrecht III Wissen vervollständigen – Arbeitsrecht in der betrieblichen Praxis Im letzten Teil unserer Seminarreihe zum Arbeitsrecht vervollständigen Sie Ihr bisheriges Wissen über weitere Beteiligungsrechte des Betriebsrats. Insbesondere erhalten Sie wertvollen Input zu Vergütungsfragen, Tarif- verträgen, Betriebsvereinbarungen und zum Einsatz von Drittpersonal. Außerdem nehmen Sie an einer Verhandlung am Arbeitsgericht* teil – inklusive inhaltlicher Vor- und Nachbereitung durch unsere Referenten. So wird ein wichtiger Bezug zwischen Theorie und Praxis hergestellt, der das Verständnis der arbeitsgerichtlichen Rechtsprechung und deren Um- setzung optimiert. Das deutsche Arbeitsrecht ist zwar kein Buch mit sieben Siegeln – aber manch- mal schwer zu durchschauen. Wir erleichtern Ihnen den Durchblick! Besondere Vergütungsfragen im Fokus • Vergütungsformen in der betrieblichen Praxis • On top: Zulagen, Boni, Gratifikationen, Prämien • Kurzarbeitergeld und freiwillige Arbeitgeberzuschüsse Vergütung ohne Arbeitsleistung – geht das? • Entgeltfortzahlung im Krankheitsfall – wann und wie lange? • Urlaub nach Gesetz, Tarif- und Arbeitsvertrag – bei voller Vergütung • Weitere Beispiele: Annahmeverzug und Zurückbehaltungsrecht Geltung von Tarifverträgen und Betriebsvereinbarungen • Sind wir Tarifbetrieb? • Wirkung tariflicher Regelungen auf das Arbeitsverhältnis • Was kann in einer Betriebsvereinbarung geregelt werden? • Zwingende Wirkung von Betriebsvereinbarungen • Bedeutung von Günstigkeitsprinzip und Nachwirkung Drittpersonal im Betrieb – von Leiharbeit bis Werkvertrag • Leiharbeit, Dienstvertrag, Werkvertrag: ein Überblick • Bei Beschäftigung Dritter: unterschiedliche Lohngestaltung • Sozialversicherungsrechtliche Konsequenzen bei verdeckter Arbeitnehmer- überlassung • Personalplanung und Ausschreibung von Arbeitsplätzen Betriebsübergang • Besitzstandsregelungen für betroffene Arbeitnehmer • Kündigung vor und nach Betriebsübergang – immer möglich? • Rechte des Betriebsrats – frühzeitig einfordern Strategie und Taktik vor Gericht • Sprache vor Gericht verstehen, Abwägen und Taktieren • Verfahrensfragen – detailliert aufbereitet • Urteil und Vergleich vor Gericht – was ist besser? * Sollte ein Gerichtsbesuch nicht möglich sein, wird Ihr Referent Ihnen alternativ die Abläufe bei Gericht anhand aktueller Rechtsprechung anschaulich vermitteln und gerne auf Ihre Fragen eingehen. Hinweis: Grundkenntnisse im allgemeinen Arbeitsrecht sind für alle Be- triebsratsmitglieder unerlässlich und nach § Abs. BetrVG erforderlich (BAG Š‘.’‡.Š’† – AZR ‡‡/†). Fakten Seminardauer , Tage Begrüßung am Vorabend †—: Uhr Seminarende †: Uhr Teilnehmer ca. † Seminargebühr ab †.——, € †. und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer †.——, € †.——, € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines BR-Gremiums zu einem Termin — Poko-Points für Sie, Details auf Seite § , SGB IX Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. und Hinweis www.poko.de/— Hotline † †- Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat † †- info@poko.de ‘Š

Arbeitsrecht III t h c e r s t i e b r A Termine Orte Bestellnr. Januar Š.’†. – Š.’†. Leipzig ’’‡AAŠ Februar Š’.’Š. – Š.’Š. Hamburg ’’‡ABŠ März †Š.’. – †ž.’. Dortmund ’’‡ACŠ April ’‡.’. – †Š.’. Berlin †.’. – †‡.’. München Š.’. – Š.’. Köln Mai †.’ž. – †.’ž. Travemünde/Ostsee Juni Dresden ’’‡ADŠ ’’‡AEŠ ’’‡AFŠ ’’‡AGŠ ’’‡AHŠ ’.’. – ’.’. Frankfurt/Main ’’‡AIŠ Garmisch-Partenkirchen ’’‡AJŠ ††.’. – †.’. Hamburg †‘.’. – Š†.’. Münster Šž.’. – Š‘.’. Nürnberg Juli ’Š.’. – ’ž.’. Köln †.’. – †‡.’. Berlin ’.’. – ’Š.’‘. München August Š’.’‘. – Š.’‘. Hamburg Š.’‘. – ’.’‘. Trier September ’.’‡. – ’.’‡. Münster †’.’‡. – †.’‡. Timmendorfer Strand †.’‡. – Š’.’‡. Dresden Š.’‡. – Š.’‡. Überlingen/Bodensee Oktober ’‘.†’. – ††.†’. Köln †ž.†’. – †‘.†’. Berlin ŠŠ.†’. – Šž.†’. Travemünde/Ostsee November ’ž.††. – ’‘.††. Düsseldorf †‡.††. – ŠŠ.††. Hamburg Š.††. – Š‡.††. Leipzig Dezember ’.†Š. – ’.†Š. München †’.†Š. – †.†Š. Münster ’’‡AKŠ ’’‡ALŠ ’’‡AMŠ ’’‡ANŠ ’’‡AOŠ ’’‡APŠ ’’‡AQŠ ’’‡ARŠ ’’‡ASŠ ’’‡ATŠ ’’‡AUŠ ’’‡AVŠ ’’‡AWŠ ’’‡AXŠ ’’‡AYŠ ’’‡AZŠ ’’‡BAŠ ’’‡BBŠ ’’‡BCŠ ’’‡BDŠ Unsere Teilnehmer sind begeistert: »Es war sehr interessant und informativ. Inhaltlich gut gestaltet.« »Vielen Dank für ein spannendes, fachlich fundiertes Seminar!« »Wir hatten eine wunderbare Zeit.« »Kombi aus Referent und Seminarleitung war super!« »Der Gerichtsbesuch im Arbeitsgericht hat mir besonders gefallen.« (April Š’Š in Erfurt) »Beide Referentinnen hatten immer ein offenes Ohr für die eigenen Themen. Be- sonders der Gerichtstermin war sehr inte- ressant.« »Vielen Dank für die kurzweilige, sehr gute Vermittlung des Seminarinhalts.« »Die kleine Gruppe hat mir besonders ge- fallen.« (Februar/März Š’Š in Berlin) »Vielen Dank für den Austausch über die eingebrachten Fragestellungen!« »Beide Referenten wirklich sehr kompetent und freundlich. Positive Ausstrahlung, sie gingen auch auf persönliche Einzelfälle ein.« »Referenten waren fachlich sehr kompetent. Seminarleitung war die beste, die ich je hatte - echt top!« »Lockere Atmosphäre, gute Gruppengröße.« »Am besten gefallen hat mir die Atmosphäre.« (Juni Š’Š in Münster) ‘

t h c e r s t i e b r A s i G r a t z u m W e b i n a r WEBINAR Ihr Vorteil: Zum Webinar erhalten Sie die dtv-Arbeitsgesetze ! Je nur halbe Schulungstage im Vergleich zum Präsenz- seminar – Inhalte daher der Dauer angepasst. Webinar: Arbeitsrecht I Ihr Basiswissen für einen erfolgreichen Einstieg in das Arbeitsrecht Termine Uhrzeiten .. – †.. —: – †: Uhr .. – .. —: – †: Uhr ††.. – †.. —: – †: Uhr .. – .. —: – †: Uhr .†. – ††.†. †: – †: Uhr Bestellnr. —AA —AB —AC —AD —AE .†. – .†. —: – †: Uhr —AF Fakten Seminardauer Module an Tagen à — Minuten Teilnehmer ca. † Webinargebühr ab —, € †. Teilnehmer . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer —, € ——, € —, € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. Preis pro Person eines BR-Gremiums zu einem Termin Poko-Points für Sie, Details auf Seite § , SGB IX Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/— Hotline † †- Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat † †- info@poko.de ‘ Mit diesem Webinar erhalten Sie einen Überblick über typische arbeits- rechtliche Fragestellungen, die Sie im Alltag als Betriebsrat begleiten. Ob Fragen zu den Themen Einstellung, Arbeitsvertrag, Vergütung oder auch Arbeitszeit und Beendigung des Anstellungsverhältnisses: Dieses We- binar bietet Ihnen die Möglichkeit, online diese wichtigen arbeitsrecht- lichen Grundkenntnisse zu erwerben. Unser Ziel ist es, dass Sie danach die Kollegen hinsichtlich ihrer arbeitsvertraglichen Rechte und Pflichten kompetent beraten und vertreten können. Durch praktische Beispiele und Übungen gewährleistet das Webinar die In- teraktion zwischen den Teilnehmern und dem Referenten, um die theoretisch erworbenen Kenntnisse anzuwenden und zu diskutieren. Wichtige Grundbegriffe des Arbeitsrechts • Rechtsgrundlagen und Rechtsquellen des Arbeitsrechts • Die zunehmende Bedeutung des Europäischen Rechts Mitbestimmung des Betriebsrats bei der Einstellung • Personalplanung und Stellenausschreibung: AGG und Bundesdatenschutz- gesetz (BDSG) beachten! • Vorstellungsgespräch: Was darf gefragt, was muss gesagt werden? • Unterrichtung und Beratung mit dem Betriebsrat • Vorschlagsrecht und Überwachungspflicht des Betriebsrats • Zustimmungsverweigerungsgründe kennen und effektiv einsetzen Der Arbeitsvertrag – Gestaltung und Inhalt • Abschlussfreiheit sowie Beschäftigungs- und Abschlussverbote • Allgemeine Geschäftsbedingungen, Inhaltskontrolle und Klauselverbote – was heißt das? • Formvorschriften: gesetzliche, tarifliche und vertragliche Schriftform • Unbefristete oder befristete Verträge – wo ist der Unterschied? • Was bedeutet Probe- oder Wartezeit? Wann bin ich »sicher«? Der Vergütungsanspruch – elementares Recht der Arbeitnehmer • Der Grundsatz: Ohne Arbeit kein Lohn! • Die typischen Vergütungsformen in der betrieblichen Praxis • Arbeitsvertrag oder Tarifvertrag – wer hat hier das Sagen? • Vergütungsanspruch auch ohne Arbeit? Ein Überblick Arbeitszeit und Arbeitszeiterfassung – zentrale Angelegenheit des BR • Arbeits-, Tarifvertrag, Betriebsvereinbarung, Gesetz – wer bestimmt was? • Betriebsübliche Arbeitszeit und Überstunden • Gesetzlich geregelt: Arbeitszeiterfassungspflicht für alle Arbeitgeber • Der Anspruch auf Teilzeit: Besser befristet oder unbefristet einfordern? Die sogenannten Nebenpflichten aus dem Arbeitsverhältnis • Für den Arbeitgeber: Beschäftigungs- und Fürsorgepflicht, Urlaub gewähren • Für den Arbeitnehmer: Treue-, Verschwiegenheitspflicht, Wettbewerbsverbot • Für beide: Gegenseitige Rücksichtnahmepflichten • Neu: der besondere Schutz für Hinweisgeber Überblick über die Beendigung von Arbeitsverhältnissen • Grundzüge zu Aufhebungsvertrag, Abwicklungsvertrag und Kündigung • Die wichtigsten Kündigungsarten und -gründe Hinweis: Dieses Webinar bieten wir auch als Präsenzseminar (S. ‘) an.

Je nur halbe Schulungstage im Vergleich zum Präsenz- seminar – Inhalte daher der Dauer angepasst. t h c e r s t i e b r A WEBINAR Webinar: Arbeitsrecht II – Kündigung, Aufhebungsvertrag & Co. Bei Beendigung von Arbeitsverhältnissen rechtssicher handeln In diesem Webinar erfahren Sie, was bei Kündigung, Aufhebungsvertrag und Befristung zu beachten ist, wie man die Rechtmäßigkeit dieser Been- digungsinstrumente prüft und bewertet und wer sich wann und wie dage- gen wehren kann. Alles, was sich um das Ende des Arbeitsverhältnisses dreht, ist nicht nur für die betroffenen Arbeitnehmer ein heißes – und manchmal existenzbedrohen- des – Thema. Auch die Betriebsräte müssen ihre vielfältigen Beteiligungs- rechte kennen und lernen, sie effektiv einzusetzen. Grundsätzliches zur Kündigung – Formen und Fristen • Inhalt, Form und Zugang der Kündigungserklärung • Die ordentliche, fristgerechte Kündigung – welche Kündigungsfrist gilt? • Außerordentliche Kündigung – nur mit »wichtigem Grund« • Einhaltung zwingend! Die zweiwöchige Erklärungsfrist Besonderer Kündigungsschutz für besondere Personengruppen • Schwerbehinderte Menschen und Gleichgestellte • Besonderer Schutz für BR-, SBV- und JAV-Mitglieder • Beschäftigte in Mutterschutz, Eltern- und Pflegezeit Das Kündigungsschutzgesetz – Mittelpunkt des Kündigungsschutzes • Bedeutung der Wartezeit – und was ist die Probezeit? • Sozial gerechtfertigte Kündigungen: betriebs-, personen- oder verhaltens- bedingte Kündigung • Verhaltensbedingt – nur nach Abmahnung? • Betriebsbedingte Kündigung und Sozialwahl • Personenbedingte (krankheitsbedingte) Kündigung – vorher immer erst bEM? Befristung • Befristung ohne Sachgrund – gesetzliche Gestaltungsoptionen • Befristung mit Sachgrund – was sagt das Gesetz? • Sonderfall: Befristung/Begrenzung auf das Renteneintrittsalter • Befristung einzelner Arbeitsbedingungen – geht das? • Folgen rechtsunwirksamer Befristungen Der Aufhebungsvertrag – Gebot des »fairen Verhandelns« • Abschluss, Inhalt, Widerruf und Anfechtung • Sperrzeitrisiko! Sozialrechtliche Auswirkungen beim Abschluss von Aufhebungsverträgen • Fallstricke: Sozialversicherungs- und steuerrechtliche Folgen von Aufhebungsverträgen Arbeitgeberseitige Kündigung – Beteiligungsrechte des Betriebsrats bestmöglich nutzen • Die ordnungsgemäße Anhörung durch den Arbeitgeber • Bedenken äußern oder schweigen? • Widerspruch einlegen – wann geht das und welche Folgen hat das? Hinweis: Dieses Webinar bieten wir auch als Präsenzseminar (S. ‘’) an. Termine Uhrzeiten Bestellnr. †.. – †.. —: – †: Uhr —†AA —.. – ††.. —: – †: Uhr †.. – †.. —: – †: Uhr —†AB —†AC .. – .. —: – †: Uhr —†AD .—. – .—. —: – †: Uhr .†. – †.†. —: – †: Uhr .††. – .††. —: – †: Uhr .††. – .††. —: – †: Uhr —†AE —†AF —†AG —†AH †.†. – †.†. —: – †: Uhr —†AI Fakten Seminardauer Module an Tagen à — Minuten Teilnehmer ca. † Webinargebühr ab ——, € †. Teilnehmer . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer ———, € ——, € ——, € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. Preis pro Person eines BR-Gremiums zu einem Termin Poko-Points für Sie, Details auf Seite § , SGB IX PersR Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/—† Hotline † †- Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat † †- info@poko.de ‘ž

t h c e r s t i e b r A WEBINAR Webinar: Arbeitsrecht III Arbeitsrecht in der betrieblichen Praxis Je nur halbe Schulungstage im Vergleich zum Präsenz- seminar – Inhalte daher der Dauer angepasst. Termine Uhrzeiten †—.. – .. —: – †: Uhr †.. – †—.. —: – †: Uhr †.. – .. †: – †: Uhr .. – .. —: – †: Uhr †.—. – †.—. —: – †: Uhr Bestellnr. —AA —AB —AC —AD —AE †.††. – †.††. —: – †: Uhr —AF †.†. – .†. —: – †: Uhr —AG Fakten Webinardauer Module an Tagen à — Minuten Teilnehmer ca. † Webinargebühr ab ——, € †. Teilnehmer . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer †.—, € ——, € ——, € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. Preis pro Person eines BR-Gremiums zu einem Termin Poko-Points für Sie, Details auf Seite § , SGB IX Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/— Hotline † †- Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat † †- info@poko.de ‘ Mit diesem Webinar vervollständigen Sie Ihr bisheriges Wissen über weitere Beteiligungsrechte des Betriebsrats. Insbesondere erhalten Sie wertvollen Input zu Vergütungsfragen, Tarifverträgen, Betriebsvereinbarungen und dem Einsatz von Drittpersonal. Durch praktische Beispiele und Übungen gewähr- leistet das Webinar die Interaktion zwischen den Teilnehmern untereinander sowie mit dem Referenten, um das theoretisch Gelernte umzusetzen und rechtssicher anzuwenden. Wir erleichtern Ihnen den Durchblick! Besondere Vergütungsfragen im Fokus • Vergütungsformen in der betrieblichen Praxis • On top: Zulagen, Boni, Gratifikationen, Prämien • Vergütung aus betrieblicher Übung? Vergütung ohne Arbeitsleistung – geht das? • Entgeltfortzahlung im Krankheitsfall – wann und wie lange bekomme ich die? • Urlaub nach Gesetz, Tarif- und Arbeitsvertrag – nur bei voller Vergütung • Weitere Beispiele: Annahmeverzug und Zurückbehaltungsrecht Geltung von Tarifverträgen und Betriebsvereinbarungen • Sind wir ein Tarifunternehmen? • Wie wirkt ein Tarifvertrag auf das Arbeitsverhältnis ein? • Was kann in einer Betriebsvereinbarung geregelt werden? • Zwingende Wirkung von Betriebsvereinbarungen, Günstigkeitsprinzip und Nachwirkung Besonderer Schutz der Betriebsräte • Starker Kündigungsschutz • Entgeltschutz von Betriebsratsmitgliedern und Ersatzmitgliedern • Betriebsräte versetzen: Geht das? Drittpersonal im Betrieb – von Leiharbeit bis Werkvertrag • Leiharbeit, Dienstvertrag, Werkvertrag: ein Überblick – auch über die Unterschiede • Bei Beschäftigung Dritter: unterschiedliche Lohngestaltung • Sozialversicherungsrechtliche Konsequenzen bei verdeckter Arbeitnehmer- überlassung • Personalplanung und Ausschreibung von Arbeitsplätzen Betriebsübergang • Besitzstandsregelungen für betroffene Arbeitnehmer differenziert betrachten • Kündigung vor und nach Betriebsübergang – immer möglich? • Rechte des Betriebsrats – frühzeitig einfordern Kurzarbeit & Insolvenz • Einführung der Kurzarbeit durch vertragliche Vereinbarung, Tarifvertrag, Betriebsvereinbarung • Kurzarbeitervergütung, Kurzarbeitergeld und freiwillige Arbeitgeberzu- schüsse • Grundlagen zur Insolvenz – wirtschaftliche Lage des Unternehmens bewerten • Kostenrisiken und die Auswirkung auf die Beschäftigung Hinweis: Dieses Webinar bieten wir auch als Präsenzseminar (S. ‘Š) an.

s i G r a t i m S e m i n a r ! t h c e r s t i e b r A Starter-Kit inkl. umfangreicher Fachliteratur Details auf www.poko.de/’†Šž Arbeitsgesetze Arbeitsgesetze Mutterschutzgesetz Betriebsverfassungsgesetz Nachweisgesetz EntgelttransparenzG KündigungsschutzG und andere Gesetze Beck-Texte Sonderausgabe Arbeitsrecht – Kompakt I Ihr Schnell-Einstieg in das Arbeitsrecht Mit diesem Seminar erhalten Sie einen kompakten Einstieg in das arbeits- rechtliche Basiswissen, das Sie zur sachgerechten Wahrung Ihrer Betei- ligungsrechte benötigen. Sie erfahren, worauf Sie als Betriebsrat achten müssen und können so die Kollegen hinsichtlich ihrer arbeitsvertragli- chen Rechte und Pflichten kompetent unterstützen. Die Kenntnis der Kernpunkte des Arbeitsrechts, die in zahllosen Gesetzen und anderen Rechtsquellen verankert sind, ist unerlässlich. Nur so können Sie auf Fragen der Arbeitnehmer fundiert antworten, die sich z. B. auf den Abschluss von Arbeitsverträgen, auf Rechte und Pflichten aus dem Arbeitsverhältnis oder auf Probleme mit der Beendigung von Arbeitsverhältnissen beziehen. Grundbegriffe des Arbeitsrechts • Wo steht was? Rechtsgrundlagen und Rechtsquellen des Arbeitsrechts • Die zunehmende Bedeutung des Europäischen Rechts Zustandekommen des Arbeitsverhältnisses, Gestaltung und Inhalt des Arbeitsvertrags • Stellenausschreibung: Diskriminierungsverbote und Datenschutz beachten • Vorstellungsgespräch: Was darf gefragt, was muss gesagt werden? • Zustandekommen, Form und Ausgestaltung von Arbeitsverträgen • Bedeutung von Tarifverträgen und Betriebsvereinbarungen • Differenziert betrachten: Haupt- und Nebenpflichten • Unbefristete und befristete Arbeitsverträge – wo ist der Unterschied? • Probe- oder Wartezeit beachten – wann bin ich »sicher«? Der Vergütungsanspruch – elementares Recht der Arbeitnehmer • Ohne Arbeit kein Lohn – der Grundsatz und die Ausnahmen • Typische Vergütungsformen in der Praxis • Arbeitsvertrag oder Tarifvertrag – wer hat hier das Sagen? Termine Orte .. – —.. Büsum/Nordsee .. – .. Augsburg .. – .. Berlin †.. – †.. Erfurt —.. – †.. Hamburg .. – .. Köln .†. – .†. Freiburg Bestellnr. †AA †AB †AC †AD †AE †AF †AG †—.††. – .††. Warnemünde/Ostsee †AH †.†. – †.†. Münster †AI Hinweis In diesem Seminar erfolgt eine sehr konzentrierte Wissensvermittlung. Die Inhalte werden in stark komprimierter Form referiert. In unseren Seminaren »Arbeitsrecht I, II und III« (S. ff.) erhalten Sie neben ausführlicheren Inhalten auch die Gelegenheit für Fragen zu Ihrem betrieblichen Alltag und können mit dem Besuch eines Arbeitsgerichts Rechtsprechung live erleben. Fakten Arbeitszeit und Arbeitszeiterfassung – zentrale Angelegenheiten des BR • Arbeitsvertrag, Betriebsvereinbarung, Tarifvertrag und Gesetz – wer Seminardauer bestimmt was? • Betriebsübliche Arbeitszeit/Überstunden/Mehrarbeit • Neu: Arbeitszeiterfassungspflicht für alle Arbeitgeber • Der Anspruch auf Teilzeit: Besser befristet oder unbefristet einfordern? Beendigung von Arbeitsverhältnissen ohne Kündigung • Konsequenzen wirksamer und unwirksamer Befristungsabreden • Der Aufhebungsvertrag: Abschluss, Inhalt und Beseitigung • Fallstricke: Steuer- und sozialversicherungsrechtliche Folgen Grundsätzliches zur Kündigung – Formen und Fristen • Inhalt, Form und Zugang der Kündigungserklärung – schriftlich und empfangsbedürftig! • Die ordentliche, fristgerechte Kündigung – welche Kündigungsfrist gilt? • Außerordentliche, fristlose Kündigung – nur mit wichtigem Grund! • Einhaltung zwingend: zweiwöchige Erklärungsfrist! Besonderer Kündigungsschutz für besondere Personengruppen • Schwerbehinderte Menschen und Gleichgestellte • Umfassender Schutz für BR-, SBV- und JAV-Mitglieder • Beschäftigte in Mutterschutz, Eltern- und Pflegezeit • Neu: Schutz vor Repressalien für hinweisgebende Personen nach dem Hinweisgeberschutzgesetz , Tage Begrüßung am Vorabend †—: Uhr Seminarende †: Uhr Teilnehmer ca. † Seminargebühr ab †.——, € †. und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer †.——, € †.——, € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin — Poko-Points für Sie, Details auf Seite § , SGB IX Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/† Hotline † †- Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat † †- info@poko.de ‘

t h c e r s t i e b r A s i G r a t i m S e m i n a r ! Ihr Vorteil: Im Seminar erhalten Sie das Buch Rechtsprechungs- übersicht zum Arbeitsrecht, mit PDF, Bopp/Georgiou Arbeitsrecht – Kompakt II Kündigung & Co. – mehr konzentriertes Wissen im Arbeitsrecht Termine Orte Bestellnr. .. – †.. St. Peter-Ording/Nordsee †AA In diesem Seminar erweitern und vertiefen Sie Ihre arbeitsrechtlichen Kenntnisse und lernen in komprimierter Form die Vielzahl von Bestim- mungen kennen, die Sie bei der Ausübung Ihrer Beteiligungsrechte be- achten müssen. †.. – †—.. Berlin ††.. – †.. Würzburg .. – .. Hamburg †AB †AC †AD †.—. – .—. Überlingen/Bodensee †AE .†. – .†. Frankfurt/Main †AF Das deutsche Arbeitsrecht gilt zu Recht als kompliziert! Um hier den Durch- blick zu behalten, sind vertiefte arbeitsrechtliche Kenntnisse erforderlich. Dies gilt umso mehr, als es zu Ihren wichtigsten Aufgaben gehört, auf die Einhaltung der geltenden Bestimmungen zum Schutz der Arbeitnehmer zu achten. Gerade bei Kündigungen wird der Betriebsrat vor besondere Heraus- forderungen gestellt. Das Kündigungsschutzgesetz – Mittelpunkt des Kündigungsschutzes • Sozial gerechtfertigte Kündigung: Was bedeutet das? • Verhaltensbedingte Kündigung – immer nur nach Abmahnung? • Betriebsbedingte Kündigung und Sozialauswahl • Personenbedingte (krankheitsbedingte) Kündigung mit und ohne bEM Arbeitgeberseitige Kündigung – Beteiligungsrechte bestmöglich nutzen • Die ordnungsgemäße Anhörung durch den Arbeitgeber • Bedenken äußern oder schweigen? • Widerspruch einlegen – wann und mit welchen Folgen? Der Kündigungsschutzprozess vor dem Arbeitsgericht – strategische, taktische und praktische Tipps • Ablauf des gerichtlichen Verfahrens – detailliert aufbereitet • Arbeitskollegen und Vorgesetzte als Zeugen vor Gericht • Die Gerichtssprache – kein Buch mit sieben Siegeln • Urteil oder Vergleich vor Gericht – was ist besser? Besondere Vergütungsformen im Fokus • Zusammenfassung: Typische Vergütungsformen in der betrieblichen Praxis • On top: Zulagen, Boni, Gratifikationen, Prämien • Vergütung ohne Arbeitsleistung – ein Überblick • Entgeltfortzahlung im Krankheitsfall – elektronische AU-Bescheinigung • Entstehen und Verfall von Urlaubsansprüchen – selbst bei Arbeitsunfähigkeit? Tarifverträge und Betriebsvereinbarungen im Betrieb • Sind wir ein Tarifbetrieb? Formen der Geltung eines Tarifvertrags • Wirkung tariflicher Regelungen auf den Betrieb und auf das Arbeitsverhältnis • Was kann in einer Betriebsvereinbarung wirksam geregelt werden? • Zwingende Wirkungen, Günstigkeitsprinzip und Nachwirkung Drittpersonal im Betrieb – von Leiharbeit bis Werkvertrag • Leiharbeit, Dienst- und Werkvertrag: ein Überblick • Arbeitnehmerüberlassung: Grundsatz »Equal pay« und zulässige Ausnahmen • Sozialversicherungsrechtliche Konsequenzen bei verdeckter Arbeitnehmer- überlassung • Personalplanung und Ausschreibung von Arbeitsplätzen Voraussetzungen und Folgen eines Betriebsübergangs • Was ist ein Betriebsübergang? • Konsequenzen und Gefahren für die Arbeitsverhältnisse • Rechte des Betriebsrats – frühzeitig einfordern Hinweis Bitte beachten Sie, dass in diesem Seminar die Inhalte in konzentrierter und komprimierter Form vermittelt werden. In unseren Seminaren »Arbeitsrecht I, II und III« (S. ff.) erhalten Sie neben ausführlicheren Inhalten auch die Gelegenheit für Fragen zu Ihrem betrieblichen Alltag und haben die Möglichkeit, mit dem Besuch eines Arbeitsgerichts Rechtsprechung live zu erleben. Fakten Seminardauer , Tage Begrüßung am Vorabend †—: Uhr Seminarende †: Uhr Teilnehmer ca. † Seminargebühr ab †.——, € †. und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer †.——, € †.——, € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin — Poko-Points für Sie, Details auf Seite § , SGB IX Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/† Hotline † †- Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat † †- info@poko.de ‘‘

t h c e r s t i e b r A Termine Orte .. – .. Hamburg Bestellnr. †AA —.. – †.. Garmisch-Partenkirchen †AB .. – .. Münster .. – .. Berlin †AC †AD †—.††. – .††. Timmendorfer Strand †AE Fakten Seminardauer , Tage Begrüßung am Vorabend †—: Uhr Seminarende †: Uhr Teilnehmer ca. † Seminargebühr ab †.——, € †. und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer †.——, € †.——, € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin — Poko-Points für Sie, Details auf Seite § , SGB IX Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/† Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat † †- † †- info@poko.de ‘‡ Arbeitsrecht – Fresh up DAS Kompakt-Update für Wiedergewählte Sie haben bereits arbeitsrechtliches Grundwissen erworben und wollen dieses praxisnah auffrischen? Dann sind Sie in diesem Seminar genau richtig. Wir bringen Sie auf den aktuellen Stand der arbeitsgerichtlichen Rechtsprechung und der arbeitsrechtlichen Gesetzgebung, so dass Sie Ihre neu gewonnenen Kenntnisse zielgerichtet bei Ihrer Betriebsratsar- beit einsetzen können. Viele langjährige Betriebsratsmitglieder haben ihre »Grundausbildung« oft- mals zu Beginn Ihrer Betriebsratstätigkeit erworben oder sind nach Unterbre- chungen erneut in den Betriebsrat gewählt worden. In der Regel benötigen Sie ein kompaktes »Update«, das Sie auf den neuesten Stand des sich dyna- misch entwickelnden Arbeitsrechts bringt und die rechtssichere Basis für Ihre weitere Tätigkeit bildet. Neues aus der Gesetzgebung • Gesetzliche Regeln zur Arbeitszeiterfassungspflicht • Das Hinweisgeberschutzgesetz – eine neue Herausforderung für Arbeit- nehmer, Arbeitgeber und Betriebsräte • Gesetz zur Umsetzung der europäischen Umwandlungsrichtlinie • Gesetz zur Förderung eines inklusiven Arbeitsmarkts Grundlagen des Arbeitsvertrags • Allgemeiner Diskriminierungsschutz – schon im Bewerbungsprozess • Das AGG im laufenden Arbeitsverhältnis – vielfältige Beispiele für unzuläs- sige Diskriminierungen • Formulararbeitsverträge – wie müssen die gestaltet sein? • Besondere Arbeitsverhältnisse: Befristung mit und ohne Sachgrund • Auch besonders geregelt: Teilzeit, Elternzeit, Pflegezeit & Co. • Dienst-/Werkvertrag oder Arbeitnehmerüberlassung – wo ist der Unterschied? Rechte und Pflichten aus dem Arbeitsverhältnis • Arbeits- und Vergütungspflicht – die beiderseitigen Hauptpflichten • Beschäftigungsanspruch – muss mich der Arbeitgeber beschäftigen? • Direktionsrecht des Arbeitgebers: Wo sind eigentlich die Grenzen? • Krankheit und Arbeitsunfähigkeit – die neue Arbeitsunfähigkeitsbescheini- gung im Einsatz • Das europäisch geprägte Urlaubsrecht – eine schwierige Materie professio- nell meistern • Arbeitszeit und Arbeitszeiterfassung – jetzt umfassend gesetzlich geregelt Beendigung des Arbeitsverhältnisses – Kündigung oder Aufhebungsvertrag? • Überblick über das Kündigungsrecht und die Kündigungsarten • Außerordentliche fristlose Kündigung – eine Ausnahme? • Kündigungsschutzgesetz – wer hat wann Kündigungsschutz? • Beispiele: Betriebs-, personen- und verhaltensbedingte Kündigungen • Kündigung, was nun? Kündigungsschutzklage beim Arbeitsgericht • Alternativ: Aufhebungs- und Abwicklungsverträge einvernehmlich und rechtssicher gestalten Beteiligung des Betriebsrats bei Kündigungen • Ordnungsgemäße Anhörung vor jeder Kündigung – eine gesetzliche Pflicht • Reaktionsmöglichkeiten: von der Zustimmung bis zum Widerspruch Hinweis: Dieses Seminar wendet sich an Betriebsratsmitglieder, die nach Un- terbrechung wieder in den Betriebsrat gewählt wurden oder deren rechtliche Grundkenntnisse im Arbeitsrecht aktualisiert werden müssen.

Schulungen für Ersatzmitglieder Ersatzmitglieder müssen jederzeit einsatzbereit sein! Wenn ein Betriebsratsmitglied verhindert ist, rückt automatisch ein Ersatzmitglied nach und muss ggf. kurzfristig zu Sitzungen geladen werden. Vor allem, wenn Ersatzmitglieder häufiger zu Sitzungen geladen werden, ist ausreichendes Know-how wichtig! Denn nur, wenn sie qualifiziert sind und tatkräftig mitarbeiten können, bleibt das Gremium weiterhin »arbeitsfähig«. Achtung: Es muss das »richtige« Ersatzmitglied zu Sitzungen eingela- den werden (§ Šž Abs. Š BetrVG). Ansonsten sind alle in der Sitzung gefassten Beschlüsse unwirksam! – Persönlichkeits-/Mehrheitswahl: Nachrücken in der Rei- henfolge der Stimmanzahl – Listenwahl: Ersatzmitglied aus der Liste des verhinderten Betriebsratsmitglieds – Minderheitengeschlecht beachten! Ein Ersatzmitglied rückt bereits mit Beginn der Verhinderung eines ordentlichen Betriebsratsmitglieds nach, nicht erst mit der aktiven Aufnahme der Betriebsratstätigkeit. Auch Ersatzmitglieder erhalten Einblick in betriebliche In- formationen, durch die sie einer Geheimhaltungspflicht unterliegen. Bei einer Missachtung kann eine Freiheits- oder Geldstrafe drohen (§ †Š’ Abs. † Nr. † BetrVG)! Ganz schön viel verlangt? Genau deswegen sieht das BAG für Ersatzmitglieder, die verhin- derte Mitglieder über einen längeren Zeitraum oder regelmäßig vertreten und deshalb häufig an Betriebsratssitzungen teilneh- men, ebenfalls einen Schulungsanspruch im BetrVG und im Arbeitsrecht nach § Abs. BetrVG vor (BAG †‡.’‡.Š’’† – ABR Š/’’ und LAG Berlin-Brandenburg †† TaBV †Š/†). Eine häufige Heranziehung kann auch schon bei Šž % (oder †/) aller Betriebsratssitzungen angenommen werden (ArbG Mannheim vom †‡.’†.Š’’’ – ‘ BV †‘/‡‡). Wer dauerhaft in den Betriebsrat nachrückt, hat dann als regu- läres Mitglied selbstverständlich generell einen Anspruch auf erforderliche Schulungen. Ersatzmitglieder werden schnell fit mit unseren Seminaren auf den folgenden Seiten! Ihr umfangreiches Starter-Kit Gratis im Seminar erhalten Sie einen praktischen Rucksack, gefüllt mit Seminarunterlagen, Fachliteratur, aktuellen Geset- zestexten, USB-Stick und vielem mehr. Arbeitsgesetze Arbeitsgesetze Mutterschutzgesetz Betriebsverfassungsgesetz Nachweisgesetz EntgelttransparenzG KündigungsschutzG und andere Gesetze Beck-Texte Sonderausgabe zusätzlich wählen Sie selbst: Weitere Details auf www.poko.de/’Š’’ Starter-Kit »Ersatzmitglied des Betriebsrats I« (Seite ‡†) s i G r a t i m S e m i n a r ! Poko-Points für Sie oder oder Eine adäquate Spende an die Kinder-Nothilfe Sie möchten einen guten Zweck fördern? Gerne spenden wir einen adäquaten Betrag für Sie. Poko-Points sammeln und aus praktischen Arbeitsmitteln wählen. Wie es funktioniert, erfahren Sie auf Seite . Fitting + Formular- und Musterhandbuch Der BetrVG-Kommentar mit be- sonders fundierten Lösungen von Streitfragen und unser Handbuch mit †ž’ Checklisten, Musterfor- mularen und -anschreiben für Ihre BR-Arbeit mit PDF. ‡’

s i G r a t i m S e m i n a r ! Auswahl: Poko-Points r e d e i l g t i m z t a s r E Starter-Kit (Details auf Seite ‡’) Arbeitsgesetze Arbeitsgesetze Mutterschutzgesetz Betriebsverfassungsgesetz Nachweisgesetz EntgelttransparenzG KündigungsschutzG und andere Gesetze Beck-Texte Sonderausgabe Ersatzmitglied des Betriebsrats I Startklar für den Einsatz im Betriebsrat Erfahren Sie in diesem Seminar, wann und wie Sie als Ersatzmitglied in den Betriebsrat nachrücken und erhalten einen ersten Überblick über die rechtlichen Grundlagen der Betriebsratsarbeit. So können Sie kompetent und sicher Ihre Aufgaben als Ersatzmitglied wahrnehmen. Bei zeitweiliger oder dauerhafter Verhinderung muss das Ersatzmitglied alle Aufgaben des ordentlichen Mitglieds übernehmen können, und zwar »aus dem Stand«! Dafür sind grundlegende Kenntnisse über die wesentlichen Rechte und Pflichten, die korrekte Arbeitsweise des Betriebsrats und seine umfangreichen Mitbestimmungsrechte zwingend erforderlich. Grundlagen des Betriebsverfassungsrechts • Rechtsquellen – Übersicht und Bedeutung • Praktischer Umgang mit Gesetzen, Kommentaren und Rechtsprechung • Die wichtigsten Beteiligungsrechte des Betriebsverfassungsgesetzes – ein Überblick! Ihr Einsatz als Ersatzmitglied • Dauerhaftes Ausscheiden eines ordentlichen Mitglieds • Zeitweise Verhinderung eines ordentlichen Mitglieds • Entscheidend: tatsächliche und/oder rechtliche Verhinderung • Wichtig für den Kündigungsschutz: Wonach bestimmt sich die Reihenfolge der »Nachrücker«? Praxiswissen – Ihre Rechte und Pflichten als Ersatzmitglied • Anspruch auf bezahlte Freistellung – ebenso wie das ordentliche BR-Mit- glied! • Nicht vergessen: An- und Abmeldepflichten! • BR-Tätigkeit außerhalb der persönlichen Arbeitszeit – Freizeitausgleich • Erforderliche Kosten – immer vom Arbeitgeber zu erstatten • Sensibles Thema: Geheimhaltungs- und Verschwiegenheitspflichten • Wann habe ich eigentlich Anspruch auf eine Schulung? Ihre Teilnahme an der Betriebsratssitzung • Ordnungsgemäße Ladung – eine Aufgabe des Vorsitzenden • Ganz wichtig: Mitteilung der Tagesordnung • Rechtssichere Beschlussfassung – jetzt auch digital möglich • Protokoll der Sitzung als Nachweis der BR-Tätigkeit – Inhalt und Ausgestaltung Ihr besonderer Kündigungsschutz als Ersatzmitglied • Während des Einsatzes – Kündigungsschutz wie das ordentliche Betriebs- ratsmitglied • Nachwirkender Kündigungsschutz – nach dem Einsatz als Ersatzmitglied Termine Orte †.. – †.. Berlin Bestellnr. AA †.. – †.. St. Peter-Ording/Nordsee AB †.. – †—.. Sonthofen/Allgäu ††.. – †.. Münster —.. – †.. Hamburg .—. – .—. Ostseebad Damp AC AD AE AF .†. – .†. Friedrichshafen/Bodensee AG †.††. – †.††. Berlin †.†. – †.†. Köln AH AI Fakten Seminardauer , Tage Begrüßung am Vorabend †—: Uhr Seminarende †: Uhr Teilnehmer ca. † Seminargebühr ab †.——, € †. und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer †.——, € †.——, € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin Hinweis: Der Betriebsrat kann ein Ersatzmitglied zu einer Schulungsveran- staltung entsenden, wenn dies im Einzelfall zur Gewährleistung der Arbeits- fähigkeit des Betriebsrats erforderlich ist. Hierbei spielen vor allem die Dauer und die Häufigkeit der Heranziehung des Ersatzmitglieds eine wesentliche Rolle (BAG †‡.’‡.Š’’† – ABR Š/’’ und LAG Hessen †.’†.Š’ŠŠ – † TaBV ‡‡/Š†). Poko-Points für Sie, Details auf Seite — § , Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. — und Hinweis www.poko.de/ Hotline † †- Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat † †- info@poko.de ‡†

r e d e i l g t i m z t a s r E s i G r a t i m S e m i n a r ! Ihr Vorteil: Im Seminar erhal- ten Sie das Buch BetrVG für den Betriebsrat, Bachner, ca. ‘ž† S. Ersatzmitglied des Betriebsrats II Mitbestimmungsrechte sicher und effektiv umsetzen Termine Orte †—.. – .. Frankfurt/Main ††.. – †.. Berlin †.—. – .—. Weissenhäuser Strand/ Ostsee .††. – .††. Würzburg Bestellnr. AA AB AC AD Fakten Seminardauer , Tage Begrüßung am Vorabend †—: Uhr Seminarende †: Uhr Sie lernen die wichtigsten Beteiligungsrechte des Betriebsrats für Ihre Tätigkeit als Ersatzmitglied kennen. Erfahren Sie dabei vor allem, welche umfangreichen Mitbestimmungsrechte dem Betriebsrat zustehen und wie sie praktisch im Sinne der Kollegen rechtssicher anzuwenden sind. Als Ersatzmitglied stehen Sie in den Startlöchern und halten sich bereit, um für ein verhindertes oder ausgeschiedenes BR-Mitglied einzuspringen. Das bedeutet für Sie nicht nur, alle relevanten Verfahrensabläufe in der täglichen Betriebsratsarbeit kennen zu müssen, sondern auch, den optimalen Nutzen aus den Mitbestimmungsrechten zu ziehen. Seien Sie für Ihr Nachrücken gewappnet! Beteiligungsrechte schon vor der Einstellung • Mitwirkung bei Personalplanung und Beschäftigungssicherung • Beteiligung auch im Bewerbungsverfahren – Diskriminierung von Bewer- bern vermeiden! • Erzwingbare Gestaltungsmöglichkeiten bei Personalfragebögen und Beur- teilungsgrundsätzen Mitbestimmung in personellen Angelegenheiten • Einstellung, Versetzung, Eingruppierung, Umgruppierung – nur mit Zustim- mung des Betriebsrats • Vorläufige Durchführung von Maßnahmen durch den Arbeitgeber – kann man das verhindern? • Bedenken und Widerspruch des Betriebsrats bei Kündigungen: Was ist die richtige Reaktion? Die starken Mitbestimmungsrechte in sozialen Angelegenheiten • Arbeitszeit, Arbeitszeiterfassung, Überstunden, Kurzarbeit – nur mit dem Betriebsrat • Technische Kontrolleinrichtungen und Einsatz Künstlicher Intelligenz (KI) • Betriebsordnung und Arbeitnehmerverhalten – z. B. Anzeige von Arbeits- unfähigkeit • Aktuell im Fokus: Arbeits- und Gesundheitsschutz – auch bei mobiler Teilnehmer ca. † Arbeit nicht vergessen Seminargebühr ab †.——, € †. und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer †.——, € †.——, € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin • Neu: starke Mitbestimmung bei der Ausgestaltung mobiler Arbeit • Ganz aktuell: umfangreiche Mitbestimmung bei der Umsetzung des Hinweisgeberschutzgesetzes (HinSchG) • Instrumente zur Umsetzung der Rechte: Betriebsvereinbarungen und Regelungsabreden Beteiligungsrechte in wirtschaftlichen Angelegenheiten – ein Überblick • Wirtschaftsausschuss – ein wichtiger Helfer für den Betriebsrat • Betriebsänderung, Interessenausgleich und Sozialplan – was versteht man — Poko-Points für Sie, Details auf Seite darunter? Durchsetzung von Beteiligungsrechten • Das arbeitsgerichtliche Beschlussverfahren • Verfahren vor der Einigungsstelle § , Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. — www.poko.de/ Hotline † †- Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat † †- info@poko.de ‡Š

s i G r a t i m S e m i n a r ! r e d e i l g t i m z t a s r E Ihr Vorteil: Im Seminar erhalten Sie das Buch Rechtsprechungs- übersicht zum Arbeitsrecht, mit PDF, Bopp/Georgiou Ersatzmitglied des Betriebsrats III Ihr erforderliches Basiswissen im Arbeitsrecht In diesem Seminar lernen Sie die wichtigsten Grundlagen des Arbeits- rechts im Überblick kennen. Sie werden mit den Bereichen vertraut ge- macht, die wesentlich für die Arbeit jedes Betriebsrats sind und lernen, auch in arbeitsrechtlichen Fragen Ihre Tätigkeit als Ersatzmitglied sicher und kompetent auszuüben. Termine Orte —.. – ††.. Köln †.†. – †.†. Hamburg Gute Betriebsratsarbeit benötigt nicht nur Kenntnisse der Abläufe im Gremium und der Mitbestimmungsrechte, sondern auch Know-how im Ar- beitsrecht. Immer wieder ergeben sich in betrieblichen Situationen neben betriebsverfassungsrechtlichen Fragestellungen auch zahlreiche arbeitsrecht- liche Probleme. Ganz gleich, ob es beispielsweise um Kündigungen und Ver- setzungen geht oder um Fragen rund um die Vergütung – arbeitsrechtliche Grundkenntnisse sind auch für Ersatzmitglieder vollkommen unverzichtbar. Grundlegendes zum Arbeitsrecht • Unterschied zwischen Betriebsverfassungsrecht und Arbeitsrecht • Die wichtigsten Berührungspunkte – wo sind die Schnittstellen in der Praxis? • Vertragsfreiheit, Allgemeine Geschäftsbedingungen, Kündigungsschutz & Co. – wichtige Begriffe des Arbeitsrechts Abschluss von Arbeitsverträgen • Überblick über die Arbeitsvertragsformen • Befristete und unbefristete Verträge – auch ein Problem des Kündigungs- schutzes • Probezeit und Wartezeit nach dem Kündigungsschutzgesetz – wo ist der Unterschied? • Typische Vertragsklauseln und deren Kontrolle – auch durch den Betriebsrat • Teilzeit und Vollzeit – wie kann man seine Arbeitszeit verringern? Rechte und Pflichten aus dem Arbeitsvertrag • Hauptpflichten des Arbeitgebers: Vergütungs- und Beschäftigungspflicht • Hauptpflicht des Arbeitnehmers: Arbeitsleistungspflicht • Ausnahme: Vergütung ohne Arbeitsleistung – z. B. bei Urlaub, Krankheit und Betriebsratstätigkeit Bestellnr. —AA —AB Fakten Seminardauer , Tage Begrüßung am Vorabend †—: Uhr Seminarende †: Uhr • Arbeitszeit und Arbeitszeitmodelle – Arbeitszeiterfassung jetzt gesetzlich Teilnehmer ca. † geregelt • Mobile Arbeit und Homeoffice: Gibt es einen Rechtsanspruch? • Beiderseitige Nebenpflichten aus dem Arbeitsvertrag Grundlagen des Kündigungsrechts • Ordentliche und außerordentliche Kündigung – wo ist der Unterschied? • Die soziale Rechtfertigung der Kündigung nach dem KSchG • Beteiligung des Betriebsrats bei Kündigungen • Grundzüge des Kündigungsschutzverfahrens vor dem Arbeitsgericht Seminargebühr ab †.†——, € †. und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer †.——, € †.†——, € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin Poko-Points für Sie, Details auf Seite § , Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. — www.poko.de/— Hotline † †- Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat † †- info@poko.de ‡

n e g a l d n u r G e h c i l t f a h c s t r i W s i G r a t i m S e m i n a r ! Ihr Vorteil: Im Seminar erhalten Sie das Buch Kernpunkte der Betriebswirtschaft, Sieben- brock/Zeilinger/Giese/Friedrichs, ‘ Seiten Betriebswirtschaftliche Kompetenz I Unverzichtbares Grundlagenwissen für Arbeitnehmervertreter Sie lernen, wirtschaftliche Kennziffern richtig zu beurteilen und für Ihre Argumentation im Betriebsrat, im Monatsgespräch mit dem Arbeitgeber oder auch im Aufsichtsrat zu nutzen. Wir vermitteln Ihnen – praxisori- entiert und mit vielen Beispielen – die notwendigen Kenntnisse, um z. B. Bilanzen und Jahresabschlüsse richtig zu lesen. Sie erhalten das erfor- derliche Know-how, um mit dem Arbeitgeber selbst komplexe unterneh- menspolitische Fragen z. B. zu Betriebsänderungen und Personalabbau auf Augenhöhe zu verhandeln. Entscheidungen im Unternehmen werden vor allem unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten getroffen. Und nur bei wirtschaftlich guter Lage sind Ar- beitsplätze i. d. R. sicher! Für die Arbeitnehmervertreter ist es daher uner- lässlich, sich selbst regelmäßig ein Bild über die wirtschaftliche Lage und die Perspektiven des Unternehmens zu machen und diese sicher einzuschätzen. Hierzu sind gute Kenntnisse über wirtschaftliche Grundlagen und Zusam- menhänge unverzichtbar. Effektive Mitwirkung in wirtschaftlichen Angelegenheiten • Wirtschaftliche Fragen als Basis der Betriebsratsarbeit • Ihre Rechte als Betriebsrat in wirtschaftlichen Angelegenheiten • Der Wirtschaftsausschuss als Informationsquelle des Betriebsrats Aufbau und Steuerung von Unternehmen und Betrieb • Von der GmbH bis zur AG – Rechtsformen und ihre Besonderheiten • Aufbau- und Ablauforganisation des Betriebs – Bedeutung für die Mitarbei- ter • Zielsetzung, Planung, Organisation und Kontrolle des Steuerungsprozesses • Fusion und Betriebsspaltung: Was müssen BR und WA wissen? Das betriebliche Rechnungswesen: Aufbau, Systematik, Informations- gehalt • Internes Rechnungswesen: Organisation und Kontrolle • Externes Rechnungswesen: Überblick über die Kernbereiche Der Geschäftsbericht als wesentliche Informationsquelle • Grundlagen der Erstellung von Geschäftsberichten (Bilanzrichtliniengesetz, Gewinn- und Verlustrechnung (GuV), Anhang und Lagebericht) • Erläuterung des Geschäftsberichts (Bilanz, GuV, Analyse des Anhangs) – wo sind welche Informationen zu finden? • Das »Lesen« des Geschäftsberichts (Beurteilung des Erfolgs, der Vermö- genssituation, der Finanzierung und der Investitionstätigkeit) • Übersicht über Methoden der systematischen Jahresabschlussanalyse Hinweis: Der Betriebsrat muss die für das Unternehmen relevanten wirt- schaftlichen Rahmenbedingungen kennen und in der Lage sein, eine danach bestehende Gefahr für den Bestand der Arbeitsplätze rechtzeitig zu erkennen und eigene Konzepte zu deren Sicherung zu entwickeln (LAG Baden-Württem- berg ’‘.††.†‡‡ – ž TaBV Š/‡). Termine Orte .. – —.. Dresden Bestellnr. —AA ††.. – †.. Timmendorfer Strand —AB .†. – ††.†. Weissenhäuser Strand/ Ostsee .†. – .†. Münster —AC —AD Fakten Seminardauer , Tage Begrüßung am Vorabend †—: Uhr Seminarende †: Uhr Teilnehmer ca. † Seminargebühr ab †.——, € †. und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer †.——, € †.——, € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin — Poko-Points für Sie, Details auf Seite § , SGB IX AufsR WA Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. und Hinweis www.poko.de/— Hotline † †- Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat † †- info@poko.de ‡

n e g a l d n u r G e h c i l t f a h c s t r i W Bestellnr. —AA —AB Termine Orte .. – .. Düsseldorf .††. – —.††. Berlin Fakten Seminardauer , Tage Begrüßung am Vorabend †—: Uhr Seminarende †: Uhr Teilnehmer ca. † Seminargebühr ab †.—, € †. und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer †.——, € †.—, € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin Betriebswirtschaftliche Kompetenz II Wirtschaft, Finanzen und Zukunftssicherung in Unternehmen In diesem Seminar erfahren Sie, wie Sie die wichtigsten wirtschaftli- chen Kennziffern Ihres Unternehmens entschlüsseln. Lernen Sie, die wirtschaftliche und finanzielle Lage Ihres Unternehmens realistisch zu beurteilen. Nach diesem Seminar wissen Sie, welche Zahlen, Daten und Fakten Sie unbedingt im Blick behalten müssen. So können Sie Risiken be- reits im Vorfeld erkennen, frühzeitig agieren und kompetent die Zukunft Ihres Unternehmens mitgestalten. Geht es dem Unternehmen wirtschaftlich gut oder eher nicht? Wie wird sich das Unternehmen entwickeln und was verändert sich demnächst? Existen- zielle Fragen, die nicht nur den Betriebsrat, sondern auch die Mitarbeiter beschäftigen. Daher benötigt der Betriebsrat fundierte Kenntnisse der wich- tigsten wirtschaftlichen Zusammenhänge – unverzichtbar für eine effektive Mitbestimmung jeder Arbeitnehmervertretung. Wirtschaftliche Lage des Unternehmens bewerten • Kostenüberwachung und Kostenpolitik • Vollkostenrechnung und Deckungsbeitragsrechnung • Kostenrisiken und Auswirkung auf die Beschäftigung • Ermittlung der aktuellen Liquidität des Unternehmens • Überschuldung und Insolvenz: Was sind die Folgen? Finanzielle Lage des Unternehmens bewerten • Finanzpolitik und Finanzkontrolle • Finanzplanung: Ziele, Chancen und Risiken • Ermittlung des Finanzbedarfs und Finanzierungsquellen Einschätzung der zukünftigen Lage des Unternehmens und Zukunfts- sicherung • Bedeutung von Prognose, Planung, Organisation und Controlling • Investitionspolitik und -planung: Ziele und zu erwartende Auswirkungen • Investitionsrechnung und Tendenzen für die Beschäftigung • Reorganisationsmaßnahmen – was ist geplant? • Personalplanung: Wodurch wird sie beeinflusst? Das Geschäftsergebnis im Geschäftsbericht • Analyse des Geschäftsberichts: Chancen und Risiken bewerten • Aufgepasst: Erkennen wesentlicher Veränderungen • Ermittlung und Vergleich von Kennziffern Beteiligungsrechte des Betriebsrats bei unternehmerischen Entschei- dungen • Betriebsänderungen: Wie ist der Betriebsrat zu beteiligen? • Strategische Unternehmensplanung: Einflussnahme und Beschäftigungs- sicherung nach § ‡Ša BetrVG • Zusammenarbeit mit dem Wirtschaftsausschuss optimal gestalten — Poko-Points für Sie, Details auf Seite § , SGB IX AufsR WA Infos & Buchen Ihr Schulungs- anspruch siehe S. www.poko.de/— Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat † †- † †- info@poko.de ‡ž

n e g a l d n u r G e g i t h c i w e r e t i e W s i G r a t i m S e m i n a r ! Ihr Vorteil: Im Seminar erhalten Sie das Buch Formular- und Musterhandbuch, Klaus Griese, ž†’ Seiten inkl. PDF t ü t z u n g s P C - U n t e r t M i l i n T e i B Protokoll- und Schriftführung des Betriebsrats I – mit PC Niederschriften, Beschlüsse, Widersprüche – schnell und effektiv dank PC Termine Orte .†. – .†. Augsburg †—.. – .. Hamburg †.. – .. Münster †.. – †—.. Berlin Bestellnr. AA AB AC AD †.. – †.. Timmendorfer Strand AE †.. – †.. Stuttgart †.. – †—.. Köln .. – —.. Starnberg/ Starnberger See .. – .. Münster .—. – .—. Lübeck †.†. – .†. Mainz †.††. – .††. Berlin —.†. – †.†. Köln AF AG AH AI AJ AK AL AM Fakten Seminardauer , Tage Begrüßung am Vorabend †—: Uhr Seminarende †: Uhr Teilnehmer ca. † Seminargebühr ab †.——, € †. und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer †.——, € †.——, € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin — Poko-Points für Sie, Details auf Seite § , Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. und Hinweis www.poko.de/ Hotline † †- Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat † †- info@poko.de ‡ Sie lernen die vielfältigen Form- und Begründungszwänge kennen, auch, welche neuen Anforderungen durch die Einführung von Video- und Tele- fonkonferenzen auf Sie zukommen. Sie erfahren, wie Sie formale »Stolper- fallen« erkennen und vermeiden können und gewinnen Sicherheit in der praktischen Abfassung schriftlicher Stellungnahmen – auch mit dem PC. Sie lernen, wie Protokolle erstellt werden und wie moderne Textverarbei- tungsprogramme Protokollierung und Mitschrift erleichtern können. Der Erlass und die Protokollierung von Beschlüssen ist eine der organisato- rischen Herausforderungen der Betriebsratsarbeit. Formalien, Fristen und Inhalte sind vom Gesetzgeber zum großen Teil vorgegeben. Die Umsetzung – vor allem bei digitalen Sitzungs- und Beschlussvarianten – erfordert eine um- fassende Kenntnis der aktuellen gesetzlichen Vorgaben und der ergänzenden arbeitsgerichtlichen Rechtsprechung. Teil A: Rechtliche Fragen (, Tage) Betriebsratssitzung: korrekte Einladung und Protokollführung • Regelfall: die Präsenzsitzung • Gesetzliche Mindesterfordernisse, empfehlenswerter zusätzlicher Inhalt • Besonderheiten der Protokollierung bei Video- und Telefonkonferenzen • Protokollerstellung im Wechsel oder Bestellung eines Protokollführers • Einspruch gegen das Protokoll und Aufnahme einer Erklärung • Geschäftsordnung – neue Bedeutung für die Durchführung digitaler Sitzungen Betriebsvereinbarung: Formerfordernisse bei Abschluss, Änderung, Aufhebung • Neu: In elektronischer Form mit qualifizierter elektronischer Signatur Typische Probleme bei Regelungsabreden • Regelung eines mitbestimmungspflichtigen Sachverhalts erforderlich • Klassisches Beispiel: Regelung zusätzlicher Leistungen des Arbeitgebers • Beweislast bei mündlicher Absprache zwischen BR und Arbeitgeber? Schriftliche Stellungnahme – Forderungen Nachdruck verleihen • Zustimmungsverweigerung z. B. bei Einstellung und Versetzung • Ordnungsgemäße Begründung eines Widerspruchs bei Kündigungen • Geltendmachung eines Anspruchs • Pflichten des Arbeitgebers, Fristsetzung und Androhung von Maßnahmen Teil B: Professionelle Protokollführung mit dem PC (, Tage) Grundsätzliches zum Protokoll • Welches Protokoll passt zu welchem Anlass? • (PC-)Mitschrift in der BR-Sitzung – nützliche Tipps • Protokolle schreiben, aber wie? • Verständlich und gut schreiben – kleine Protokoll-Stilkunde Praktische Übungen in der Protokollführung mit dem PC • Zeitsparende Vorlagen erstellen (Briefkopf, Tagesordnung etc.) • Ordnung muss sein – Benennung und Versionierung der Protokolle • Passwörter und Verschlüsselungen bei Versand per E-Mail etc. • Word & Co. für die Protokollführung richtig nutzen Hinweis: Die Teilnahme eines (stellvertretenden) Schriftführers an einer Schulung »Protokoll mit Hilfe der Textverarbeitung« kann gem. § , BetrVG erforderlich sein (LAG Düsseldorf ’.’Š.Š’’‡ – ‡ TaBV Š‡/’‘). Dieses Seminar eignet sich auch für Assistenten des BR. Die Kostenfrage regelt sich ggf. nach § ’ BetrVG.

Tipp! Die se s Semina r ist Baustein für Ihr Zertifikat zur Fachk raft für Datenschutz. Details auf S. Š. n e g a l d n u r G e g i t h c i w e r e t i e W Datenschutz und Mitarbeiterkontrolle I Schutz vor Dauerüberwachung und Datenmissbrauch Auch als Webinar: www.poko.de /9405 Das Seminar vermittelt Ihnen einen praxisorientierten Überblick über Ihre Beteiligungsrechte in allen Fragen des betrieblichen Datenschutzes und zur Wahrnehmung der Mitarbeiterinteressen. Sie lernen außerdem, worauf Sie bei den häufigsten technischen Kontroll- und Überwachungs- möglichkeiten in der betrieblichen Praxis unbedingt achten müssen. So können Sie dazu beitragen, die Privatsphäre und die Rechte Ihrer Kolle- gen bestmöglich zu schützen! Die zunehmende Digitalisierung und der rasante technische Fortschritt, auch z. B. durch den Einsatz Künstlicher Intelligenz (KI), stellen jeden Betriebsrat vor besondere, oftmals auch sehr kompliziert ausgestaltete Herausforderun- gen. Die Möglichkeiten, Mitarbeiter mit Hilfe neuer Technologien direkt oder indirekt zu kontrollieren, nehmen rasant zu. Hieraus ergeben sich für die Betriebsräte besondere Verantwortlichkeiten und Betätigungsfelder – auch im Rahmen des neuen Hinweisgeberschutzgesetzes (HinSchG). Technische Kontroll- und Überwachungsmöglichkeiten im Betrieb • Was ist eigentlich Künstliche Intelligenz (KI) und was kann sie? • Nutzung leistungsfähiger Software mit Monitoring-Funktionen • Von E-Mails bis Handy – Überwachung überall und mit allen Mitteln? Betriebliches Datenschutzrecht • Rechtliche Grundlagen, insbesondere DSGVO und BDSG • Grundsätze und Grundbegriffe des Datenschutzes • Verantwortlicher i. S. d. DSGVO und des BDSG: der neue § ‡a BetrVG • Besondere Datenschutzbestimmungen im HinSchG Arbeitnehmerdatenschutz nach der DSGVO und dem BDSG • § Š BDSG – Datenverarbeitung für Zwecke des Beschäftigungsverhältnisses • Rechte der betroffenen Mitarbeiter • Umgang mit besonderen Datenkategorien – oftmals sehr sensibel • Einwilligungsvorbehalte und Belehrungspflichten – auf Formen und Fristen achten • Rolle des Datenschutzbeauftragten und der Aufsichtsbehörden • Pflichten für Arbeitgeber und Betriebsräte • (Un-)Zulässigkeit von Überwachungsmaßnahmen des Arbeitgebers • Gewährleistung der Datensicherheit Starke Mitbestimmung des Betriebsrats – Rechte nutzen! • Datenmissbrauch vermeiden – die Kontrollrechte nach § ‘’ Abs. † BetrVG • Kündigungen im Kontext datenschutzrelevanter Mitarbeiterüberwachung (Beweisverwertungsverbote?) • Initiativrecht und starke Mitbestimmung nach § ‘ Abs. † Ziff. † u. BetrVG • Anspruch auf externe Sachverständige bei Einsatz von KI • Durchsetzung von Rechten vor dem Arbeitsgericht und in der Einigungsstelle Termine Orte .†. – .†. Berlin .. – †.. Köln †.. – †.. Dresden —.. – †.. Hamburg .. – .. Stuttgart Bestellnr. †AA †AB †AC †AD †AE †.. – †.. Timmendorfer Strand †AF .. – .. Köln .. – .. Berlin .—. – .—. Konstanz/Bodensee .†. – .†. Rostock †—.††. – .††. Münster †.†. – †.†. München †AG †AH †AI †AJ †AK †AL Fakten Seminardauer , Tage Begrüßung am Vorabend †—: Uhr Seminarende †: Uhr Teilnehmer ca. Seminargebühr ab †.——, € †. und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer †.——, € †.——, € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin — Poko-Points für Sie, Details auf Seite Hinweis: Auch der Betriebsrat hat im Umgang mit den ihm zur Kenntnis gelangten sensiblen Daten besondere Pflichten. Beachten Sie daher auch unsere Seminare »Datenschutz im BR-Büro I« (S. ’) und »Betriebsrat und Datenschutz im BR-Büro II« (S. †). § , SGB IX PersR Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/† Hotline † †- Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat † †- info@poko.de ‡

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n e g a l d n u r G e g i t h c i w e r e t i e W s i G r a t i m S e m i n a r ! Ihr Vorteil: Im Seminar erhalten Sie das Buch Betrieblicher Gesundheitsschutz, Manfred Albrod, ŠŠ’ Seiten und das Buch Arbeits- und Sozialord- nung – Gesetze, Einleitungen, Übersichten, Michael Kittner, †.ž‡ Seiten Arbeits- und Gesundheitsschutz I Gesunde Arbeit – starke Mitbestimmung und vielfältige Handlungsmöglichkeiten Termine Orte †.†. – †—.†. Hamburg .†. – .†. Köln .. – .. Berlin .. – .. München Bestellnr. ††AA ††AB ††AC ††AD †.. – †.. Warnemünde/Ostsee ††AE †.. – †—.. Wiesbaden .. – .. Dresden ††AF ††AG †.. – †.. Garmisch-Partenkirchen ††AH ††.. – †.. Köln ††AI †.. – †.. Timmendorfer Strand ††AJ —.. – †.. Münster ††AK .. – .. Friedrichshafen/Bodensee ††AL .. – .. Trier †.—. – †.—. Berlin .—. – .—. Göttingen ††AM ††AN ††AO .†. – ††.†. Timmendorfer Strand ††AP .†. – .†. München .††. – .††. Köln weitere Termine auf www.poko.de/†† ††AQ ††AR Fakten Seminardauer , Tage Begrüßung am Vorabend †—: Uhr Seminarende †: Uhr Teilnehmer ca. Seminargebühr ab †.——, € †. Teilnehmer . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer †.——, € †.—, € †.——, € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin Sie lernen die elementaren Grundlagen des Arbeitsschutzes sowie die Beteiligungsrechte und Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrats ken- nen. Nutzen Sie Ihre Rechte und wirken Sie aktiv mit, um Ihren Kollegen gesunde Arbeitsplätze zu ermöglichen. Anhand von Beispielen aus der Praxis vermittelt Ihnen der Referent alle notwendigen Basics, um den be- trieblichen Gesundheitsschutz in Ihrem Unternehmen gezielt verbessern zu können. Die Planung und Durchführung von Maßnahmen zur Verbesserung des Ar- beits- und Gesundheitsschutzes gehören zu den grundlegenden Aufgaben des Betriebsrats. Dabei muss die Prävention, nämlich die Schaffung eines gesunden und sicheren Arbeitsumfelds, im Vordergrund stehen. Betrieblicher Arbeits- und Gesundheitsschutz • Arbeit und Gesundheit – was heißt das eigentlich genau? • Ziele und Maßnahmen • Beteiligte, Aufgaben und Organisation Gesetzliche Regelungen im Arbeits- und Gesundheitsschutz • Arbeitsschutzgesetz – weites Anwendungsgebiet • Arbeitszeit und Arbeitszeitgesetz – auch ein Thema des Gesundheits- schutzes • Mutterschutzgesetz – Arbeits- und Gesundheitsschutz großgeschrieben • Arbeitsstättenverordnung: wichtig bei mobiler oder stationärer Arbeit und Homeoffice • Pflicht zur Arbeitszeiterfassung – zum Schutz der Arbeitnehmer Aktuell – der neueste Stand im Arbeitsschutz • Ständig im Wandel – Infektionsschutzstandards und passende Hygiene- konzepte • Arbeitsschutz .’ – neue Herausforderungen durch Digitalisierung, Flexibi- lisierung und mobile Arbeit • Alarmstufe rot – stetige Zunahme psychischer Belastungsfaktoren • Arbeitsunfähigkeit – Fehlzeiten als Indiz »kranker« Arbeit? • Kein Anspruch der Arbeitnehmer auf Durchführung von bEM • Gesetzliche Unfallversicherung – ganz wichtig bei mobiler Arbeit Beteiligungsrechte und Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrats • Von allgemeinen Informationsrechten bis zu den Mitbestimmungsrechten der §§ ‘, ‡† BetrVG • Praktisch von großer Bedeutung: der Arbeitsschutzausschuss • Realistische Beispiele zu Arbeitsplatzanalyse und Gefährdungsbeurteilung – auch bei mobiler Arbeit und Homeoffice? • Beteiligung bei der Bestellung von Betriebsärzten und Fachkräften für — Poko-Points für Sie, Details auf Seite Arbeitssicherheit • Argumentationshilfen gegenüber dem Arbeitgeber § , SGB IX PersR Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. und Hinweis www.poko.de/†† Hotline † †- Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat † †- info@poko.de ‡‘ Hinweis: Schulungen über Arbeitsschutz, Arbeitssicherheit und Unfallver- hütung (Grundzüge der Arbeitssicherheit) sind grundsätzlich erforderlich im Sinne des § Abs. BetrVG (BAG Š‘.’‡.Š’† – AZR ‡‡/†, BAG Š’.’‘.Š’† – ABR /†Š).

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n e g a l d n u r G e g i t h c i w e r e t i e W s i G r a t z u m W e b i n a r ! Ihr Vorteil: Zum Webinar erhalten Sie das Buch Betrieblicher Gesundheitsschutz, Manfred Albrod, ŠŠ’ Seiten und die dtv- Arbeitsgesetze WEBINAR Webinar: Arbeits- und Gesundheitsschutz I In diesem Webinar lernen Sie die elementaren Grundlagen des Arbeits- schutzes sowie die Beteiligungsrechte und Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrats kennen. Nutzen Sie Ihre Rechte und wirken Sie aktiv mit, um Ihren Kollegen gesundheitsfördernde Arbeitsplätze zu ermöglichen. Anhand von Beispielen aus der Praxis vermittelt Ihnen der Referent alle notwendigen Basics, um den betrieblichen Gesundheitsschutz in Ihrem Unternehmen gezielt verbessern zu können. Betrieblicher Arbeits- und Gesundheitsschutz • Arbeit und Gesundheit – was heißt das eigentlich genau? • Ziele und Maßnahmen • Beteiligte, Aufgaben und Organisation Gesetzliche Regelungen im Arbeits- und Gesundheitsschutz • Arbeitsschutzgesetz – weites Anwendungsgebiet • Arbeitszeit und Arbeitszeitgesetz – auch ein Thema des Gesundheits- schutzes • Mutterschutzgesetz – Arbeits- und Gesundheitsschutz großgeschrieben • Arbeitsstättenverordnung: wichtig bei mobiler oder stationärer Arbeit und Homeoffice • Pflicht zur Arbeitszeiterfassung – zum Schutz der Arbeitnehmer Aktuell – der neueste Stand im Arbeitsschutz • Infektionsstandards und passende Hygienekonzepte • Arbeitsschutz .’ – neue Herausforderungen durch Digitalisierung, Flexi- bilisierung und mobile Arbeit • Alarmstufe rot – stetige Zunahme psychischer Belastungsfaktoren • Arbeitsunfähigkeit – Fehlzeiten als Indiz »kranker« Arbeit? • Kein Anspruch der Arbeitnehmer auf Durchführung eines bEM • Gesetzliche Unfallversicherung im SGB VII – ganz wichtig bei mobiler Arbeit Beteiligungsrechte und Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrats • Von allgemeinen Informationsrechten bis zu den Mitbestimmungsrechten der §§ ‘, ‡† BetrVG • Praktisch von großer Bedeutung: der Arbeitsschutzausschuss • Realistische Beispiele zu Arbeitsplatzanalyse und Gefährdungsbeurteilung – auch bei mobiler Arbeit und Homeoffice? • Beteiligung bei der Bestellung von Betriebsärzten und Fachkräften für Arbeitssicherheit • Argumentationshilfen gegenüber dem Arbeitgeber Hinweis: Dieses Webinar bieten wir auch als Präsenzseminar (S. ‡‘) an. Termine Uhrzeiten .. – .. —: – †: Uhr .. – .. —: – †: Uhr †.—. – .—. —: – †: Uhr Bestellnr. —AA —AB —AC .††. – .††. —: – †: Uhr —AD Je nur halbe Schulungstage im Vergleich zum Präsenz- seminar – Inhalte daher der Dauer angepasst. Fakten Webinardauer Module an Tagen à — Minuten Teilnehmer ca. † Webinargebühr ab †.——, € †. Teilnehmer . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer †.†——, € †.†—, € †.——, € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin Poko-Points für Sie, Details auf Seite § , SGB IX PersR Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/— Hotline † †- Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat † †- info@poko.de ‡‡

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Grundlagen der Betriebsratsarbeit Notwendiges Handwerkszeug für die alltägliche Arbeit N i c h t n u r, w e n n S i e i m B e t r i e b s r a t b e - s o n d e r e A u f g a b e n ü b e r n e h m e n , m e r k e n S i e , d a s s d a s G r u n d w i s s e n a u s E i n fü h - r u n g s s e m i n a r e n a l l e i n n i c h t m e h r a u s - r e i c h t. J e t z t i s t e s a n d e r Z e i t, e s fu n d i e rt a u s z u b a u e n – m i t u n s e r e m e r p r o bt e n Rü s t z e u g fü r a l l e Th e m e n , m i t d e n e n S i e i n I h r e r B e t r i e b s r a t sa r b e i t h ä u f i g k o n - f r o n t i e rt w e r d e n . § , Diese Seminare vermitteln in der Regel erforderliche Kenntnisse im Sinne des § Abs. € BetrVG, soweit dieses Wissen noch nicht durch entsprechenden Seminarbesuch oder anderweitig erworben wurde. SGB IX Diese Seminare vermitteln in der Regel für die Schwerbehindertenvertretung erforderliche Kenntnisse nach § † Abs. ‡ SGB IX. Details siehe S. †Š.

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B e r a t u n g s - H o t l i n e 0 2 5 1 1 3 5 0 - 1 3 5 0 I n f o s z u S e m i n a r e n u n d S c h u l u n g s a n s p r u c h Š Ž Der effiziente Betriebsausschuss Stütze und Entlastung des Betriebsrats – so geht´s! * Betriebsvereinbarungen I Rechtliche Rahmenbedingungen kennen und nutzen Betriebsvereinbarungen II: Workshop Betriebsvereinbarungen rechtssicher, präzise und klar formulieren Urlaub und Urlaubsanspruch in der Praxis * Deutsches Urlaubsrecht auf europäischem Prüfstand * Informationsansprüche kennen und durchsetzen Kontroll- und Überwachungsrechte sicher nutzen Typische Fehler in der Betriebsratsarbeit Gefahr erkannt, Gefahr gebannt – was Sie als Betriebsrat vermeiden sollten Das Beschwerderecht des Arbeitnehmers * Wirkungsvoll und nachhaltig – Hilfestellung für Betriebsräte Behinderung der Betriebsrats arbeit Beeinträchtigungen und Schikane früh erkennen und aktiv gegensteuern Einigungsstelle und arbeitsgerichtliches Beschlussverfahren Mitbestimmungsrechte erzwingen – Rechtsstreitigkeiten gewinnen Personelle Einzelmaßnahmen (§§ ŽŽ – BetrVG) Rechtssicher bei Einstellung, Ein-/Umgruppierung, Versetzung und Kündigung * Direktionsrecht, Versetzung und Änderungskündigung Grenzen des Weisungsrechts des Arbeitgebers * PC-Kenntnisse für Betriebsräte – Grundlagen Word, Excel, PowerPoint, Internet – fit für die BR-Arbeit am PC * Diese Seminare setzen keine Vorkenntnisse voraus

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t i e b r a s t a r s b e i r t e B r e d n e g a l d n u r G s i G r a t i m S e m i n a r ! Ihr Vorteil: Im Seminar erhalten Sie das Buch Rechtsprechungs- übersicht zum Betriebs- verfassungsrecht, mit PDF, Bopp/Georgiou Der effiziente Betriebsausschuss Stütze und Entlastung des Betriebsrats – so geht´s! Termine Orte Š.. – .. Köln .. – .. Hamburg Bestellnr. ŠAA ŠAB .Ž. – Ž.Ž. Timmendorfer Strand ŠAC Fakten Seminardauer , Tage Begrüßung am Vorabend Ž: Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer ca. Š Seminargebühr ab .ŽŽ, € . und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer .ŽŽ, € .ŽŽ, € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin Poko-Points für Sie, Details auf Seite § , Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/Š Hotline - Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat - info@poko.de Š In diesem Seminar erfahren Sie, wann und wie ein Betriebsausschuss zu installieren ist und wie er effektiv arbeitet. Praxisnah demonstrieren Ihnen unsere Referenten, wie die Zuständigkeiten zwischen Betriebs- ausschuss und Betriebsrat sinnvoll und rechtssicher abzugrenzen sind. Sie lernen, wie der Betriebsausschuss zu organisieren ist, wie er für den Betriebsrat die laufenden Geschäfte führt und übertragene Aufgaben eigenständig erledigt. Anhand praktischer Fallbeispiele erhalten Sie das erforderliche taktische und rechtliche Wissen, um effiziente Ausschuss- arbeit leisten und somit als Stütze und Entlastung des Betriebsrats agie- ren zu können. Ab neun Mitgliedern ist zur Entlastung des Betriebsrats und zur Gewährleis- tung seiner Handlungsfähigkeit zwingend ein Betriebsausschuss zu bilden. Aber was macht dieser Ausschuss eigentlich genau und welche Befugnisse hat er? Wie sollte die Entlastung praktisch aussehen? Welche gesetzlichen Zustän- digkeiten hat der Ausschuss und welche Aufgaben dürfen ihm darüber hinaus in welcher Form zugeordnet werden? Und wie organisiert er sich selbst und seine Arbeit, damit diese jederzeit wirkungsvoll und unanfechtbar ist? Wahl und Zusammensetzung des Betriebsausschusses • Verhältniswahl und Mehrheitswahl – Unterschiede und Rechtsfolgen • Wahl von Ersatzmitgliedern • Position des Betriebsratsvorsitzenden – Sonderstellung auch im Aus- schuss? • Amtsniederlegung, Abberufung eines Ausschussmitglieds Führen der laufenden Geschäfte • Was sind laufende Geschäfte? Definition und Beispiele aus der Praxis • Aufgabenabgrenzung zwischen Betriebsausschuss und Betriebsrat • Ausübung von Mitbestimmungsrechten – auch durch den Betriebsaus- schuss? • Zusammenarbeit mit anderen Gremien beachten, z. B. JAV und SBV Geschäftsführung und Sitzungen des Betriebsausschusses • Sitzungsvorbereitung und Sitzungsleitung – wichtig für die Beschluss- fassung • Neu: Video- und Telefonkonferenzen • Vorsitz und Geschäftsordnung des Betriebsausschusses • Bedeutung der Mehrheitsverhältnisse im Ausschuss • Beschlussfassung – in präsenter oder digitaler Form? • Wichtig: Berichtspflichten gegenüber dem Betriebsrat Übertragung von Aufgaben zur selbstständigen Erledigung • Inhalt und Grenzen der Zuständigkeiten • Wann ist eine Übertragung zur selbstständigen Erledigung sinnvoll? • Form und Mehrheitsverhältnisse für die Aufgabenübertragung • Dauer und Widerruf der Übertragung • Sonderfall: Anrufung der Einigungsstelle durch den Betriebsausschuss? Praktische Hinweise zur Zusammenarbeit zwischen Betriebsausschuss, Betriebsrat, weiteren Ausschüssen, Arbeitsgruppen • Fallbeispiele aus der Praxis • Vorbereitung von Betriebsvereinbarungen, Betriebsratssitzungen, Abtei- lungsversammlungen durch den Betriebsausschuss • Musterbeschluss für Aufgabenübertragung

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t i e b r a s t a r s b e i r t e B r e d n e g a l d n u r G Betriebsvereinbarungen I Rechtliche Rahmenbedingungen kennen und nutzen In diesem Seminar lernen Sie die rechtlichen Rahmenbedingungen ken- nen, die für den Abschluss, die inhaltliche Gestaltung und Beendigung einer Betriebsvereinbarung beachtet werden müssen. Sie bekommen einen Überblick über Regelungsinhalte und lernen, wie der Betriebsrat eine Betriebsvereinbarung erzwingen und wie er sich bei Verstößen gegen Regelungen in einer Betriebsvereinbarung wehren kann. Die Betriebsvereinbarung ist das Gesetz des Betriebs! So wird die Bedeutung der Betriebsvereinbarung in der Praxis gern und zutreffend beschrieben und gleichzeitig deutlich gemacht, welchen enormen Stellenwert das Instrument der Betriebsvereinbarung für Betrieb, Unternehmen und Konzern besitzt. Die Betriebsvereinbarung wirkt normativ, also unmittelbar für Arbeitnehmer, Be- triebsrat und Arbeitgeber und stellt damit ein Kernstück der Mitbestimmung nach dem BetrVG dar. Die wichtigsten Rechtsgrundsätze zur Betriebsvereinbarung (BV) • Rechtsnatur der BV – normative und schuldrechtliche Wirkung • Betriebsvereinbarung oder Regelungsabrede – was ist besser, wo ist der Unterschied? • Unterschied zwischen freiwilliger, erzwingbarer und teilmitbestimmter BV Anbahnung und Abschluss der Betriebsvereinbarung • Wer ist zuständig? BR, GBR oder KBR? • Verhandlungen mit dem Arbeitgeber – strategisch vorbereiten und umsetzen • Rechtsanspruch auf Auskunftspersonen und Sachverständige – wichtige Helfer für den Betriebsrat • Externer Sachverständiger beim Einsatz Künstlicher Intelligenz (KI) • Elektronische Form als Alternative zur Schriftform – jetzt möglich Inhalt und Gestaltung von Betriebsvereinbarungen • Tarif- und Gesetzesvorbehalte beachten! • Zulässige kollektive Regelungstatbestände nach dem BetrVG • Beispiele aus der betrieblichen Praxis Streit über Zustandekommen, Inhalt und Anwendung der BV • Was sind die typischen Streitpunkte bei Betriebsvereinbarungen? • Wann ist die Einigungsstelle zuständig und wann das Gericht? • Wie läuft das Einigungsstellenverfahren? • Was passiert bei Verletzungen von Betriebsvereinbarungen durch den Arbeitgeber? Beendigung der Betriebsvereinbarung • Zeitablauf oder Kündigung • Vereinbarte oder gesetzliche Nachwirkung – was bedeutet das? • Folgen und Konsequenzen für die Praxis Das Schicksal von Betriebsvereinbarungen bei Umwandlung, Betriebs- und Betriebsteilübergang Termine Orte .. – .. Köln Ž.. – .. Ostseebad Damp .. – Š.. Würzburg .Ž. – .Ž. Weissenhäuser Strand/ Ostsee .. – .. Regensburg Bestellnr. AA AB AC AD AE Ž.. – .. Timmendorfer Strand AF Fakten Seminardauer , Tage Begrüßung am Vorabend Ž: Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer ca. Š Seminargebühr ab .ŽŽ, € . und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer . ŽŽ, € .ŽŽ, € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin Ž Poko-Points für Sie, Details auf Seite § , SGB IX Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat - - info@poko.de

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t i e b r a s t a r s b e i r t e B r e d n e g a l d n u r G Betriebsvereinbarungen II: Workshop Betriebsvereinbarungen rechtssicher, präzise und klar formulieren Anhand praktischer Beispiele trainieren Sie, Betriebsvereinbarungen klar, unmissverständlich und rechtssicher zu formulieren. Sie lernen, wie eine Betriebsvereinbarung aufgebaut sein sollte und worauf es wirklich ankommt. Gemeinsam erarbeiten wir Betriebsvereinbarungen zu unter- schiedlichen Themen. Daneben besteht die Möglichkeit, Betriebsverein- barungen aus dem Teilnehmerkreis zu diskutieren und zu verbessern. So erhalten Sie wichtige Hinweise, die Sie direkt nach dem Workshop für Ihre BR-Arbeit nutzen können. Je präziser eine Betriebsvereinbarung abgefasst wird, desto weniger Miss- verständnisse gibt es in der Folge und desto einfacher ist es, sie umzusetzen. Der Aufbau und die Formulierung von Betriebsvereinbarungen müssen des- halb genau durchdacht und gelernt werden. Betriebsvereinbarungen rechtssicher formulieren • Aufbau und Gliederung einer Betriebsvereinbarung • Bausteine zur Erstellung einer Betriebsvereinbarung • Typische Regelungen zu Geltungsbereich, Kündigung und Nachwirkung • Salvatorische Klauseln und deren Bedeutung • Neu: Betriebsvereinbarung jetzt sogar in elektronischer Form möglich Regelungsinhalt und Ziele definieren • Sammlung aller erforderlichen Informationen • Ziele und Inhalte definieren: »Must haves«, »Goodies« und Ausnahmen • Erstellung einer vorbereitenden Checkliste Eindeutige und missverständliche Formulierungen anhand von Praxisbei- spielen, Erarbeitung von Mustervereinbarungen, z. B.: • Betriebliche Arbeitszeitregelungen – Arbeitszeiterfassungspflicht nicht vergessen! • Mobiles Arbeiten und Homeoffice • Auf der Basis neuer EU-Regeln: Urlaubsgrundsätze aktualisieren und rechtssicher ausgestalten • Technische Kontrolleinrichtungen und Künstliche Intelligenz (KI) • Entlohnungsgrundsätze und -methoden, Zielvereinbarungen • Der neue Hinweisgeberschutz – effektive betriebliche Umsetzung mitgestalten • Interessenausgleich und Sozialplan Prüfung und Erarbeitung von Verbesserungsvorschlägen zu Betriebs- vereinbarungen aus dem Teilnehmerkreis Hinweis: Für die Teilnahme am Workshop ist es empfehlenswert, dass Sie über Kenntnisse verfügen, wie sie im Seminar »Betriebsvereinbarungen I« (S. ) vermittelt werden. Tipp: Bitte senden Sie, soweit vorhanden, bestehende Betriebsvereinbarun- gen bis spätestens drei Wochen vor Seminarbeginn an unser Institut. Wir leiten diese dann zur Vorbereitung an den Referenten weiter. Termine Orte .. – Ž.. Berlin Bestellnr. AA .. – Ž.. Travemünde/Ostsee AB Fakten Seminardauer , Tage Begrüßung am Vorabend Ž: Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer ca. Seminargebühr ab .ŽŽ, € . und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer . ŽŽ, € .ŽŽ, € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin Ž Poko-Points für Sie, Details auf Seite § , SGB IX Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat - - info@poko.de ‡

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t i e b r a s t a r s b e i r t e B r e d n e g a l d n u r G Urlaub und Urlaubsanspruch in der Praxis Deutsches Urlaubsrecht auf europäischem Prüfstand In diesem Seminar informieren wir Sie über die wichtigsten Regeln und Rechtsgrundlagen zum Urlaub und zum Urlaubsrecht in Deutschland. Sie erfahren, welch starken Einfluss das europäische Recht und die Entschei- dungen des Europäischen Gerichtshofs besitzen. Sie lernen die aktuellen rechtlichen Entwicklungen zum Entstehen und Verfall des Urlaubs, zu den (neuen) Mitwirkungsobliegenheiten der Arbeitgeber und zur Verjäh- rung von Urlaubsansprüchen kennen. Nicht zuletzt zeigen wir Ihnen aber auch, wo Ihre Mitbestimmungsrechte angesiedelt sind und wie Sie sie sinnvoll einsetzen. Im Urlaubsrecht ist nichts mehr, wie es einmal war! Zahllose EuGH-Vorlagen und Entscheidungen, ein Bundesurlaubsgesetz, in dem (fast) nichts mehr stimmt und deshalb Unsicherheit verursacht. Ganz gleich, auf welcher Ebene über welche Frage gestritten wird: Im Urlaubsrecht den Überblick zu behalten ist anspruchsvoll, aber für den Betriebsrat dringend notwendig. Denn viele Arbeitnehmer haben Schwierigkeiten, ihre Rechte rund um das Thema Urlaub zu erkennen und notfalls auch durchzusetzen. Hier ist der Betriebsrat erste Anlaufstelle und manchmal Rettungsanker zugleich. Rechtsgrundlagen – europäisch und national • Immer noch eine wichtige Basis – das Bundesurlaubsgesetz • Der EuGH – ein bedeutender Faktor in der Urlaubspraxis • Voraussetzungen zum Entstehen des Urlaubsanspruchs • Gesetzlicher und übergesetzlicher Anspruch: Wo ist der Unterschied? Gewährung, Höhe und Verfall des Urlaubs • Wer bestimmt eigentlich, wann Urlaub gemacht wird? • Weniger gearbeitet = weniger Urlaub? • Wichtig für den Verfall: Urlaubsjahr ist das Kalenderjahr • Übertragung des Urlaubs – wann ist das möglich? Termine Orte .. – .. Stuttgart .. – .. Weissenhäuser Strand/ Bestellnr. AA Ostsee AB Fakten Unterschiede: Urlaubsentgelt, Urlaubsgeld und Urlaubsabgeltung • Weiterzahlung des Entgelts während des Urlaubs – in voller Höhe? • Zusätzliches Urlaubsgeld – nicht ohne Tarif- oder Arbeitsvertrag • Nur bei Beendigung des Arbeitsverhältnisses: Anspruch auf Abgeltung Seminardauer , Tage Begrüßung am Vorabend Ž: Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer ca. Š Mitwirkungsobliegenheiten des Arbeitgebers • Belehrung/Aufklärung über konkreten Urlaubsanspruch: Was heißt das? • Dauernde Arbeitsunfähigkeit des Arbeitnehmers – was nun? • Folgen mangelnder Aufklärung – auch für die Vergangenheit • Unterschiede zwischen Verfall und Verjährung »Störfälle« im Urlaubsrecht • Arbeitsunfähigkeit und Urlaub – wie passt das zusammen? • Kürzungsmöglichkeiten bei Elternzeit und Pflegezeit • Einfluss von Mutterschutzzeiten und Beschäftigungsverboten • Sonderfall: Kann man auf Urlaub verzichten? Mitbestimmung des Betriebsrats – ein Fall des § Š Abs. Nr. BetrVG • Regelung allgemeiner Urlaubsgrundsätze: Betriebsferien, Urlaubssperre & Co. • Typische Probleme bei der Aufstellung von Urlaubsplänen • Der BR als Vermittler bei Streit zwischen Arbeitnehmer und Arbeitgeber • Praktische Tipps zur Gestaltung von Betriebsvereinbarungen und Rege- lungsabreden Seminargebühr ab .Ž, € . und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer .ŽŽ, € .Ž, € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin Poko-Points für Sie, Details auf Seite § , SGB IX Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat - - info@poko.de «

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t i e b r a s t a r s b e i r t e B r e d n e g a l d n u r G s i G r a t i m S e m i n a r ! Ihr Vorteil: Im Seminar erhalten Sie das Buch BetrVG für den Betriebsrat, Bachner, ca. °€° S. Informationsansprüche kennen und durchsetzen Kontroll- und Überwachungsrechte sicher nutzen Termine Orte Bestellnr. Ž.. – .. Heidelberg/Leimen AA .. – .. Berlin AB Fakten Seminardauer , Tage Begrüßung am Vorabend Ž: Uhr Seminarende : Uhr Wie komme ich an Informationen, die ich zur Durchsetzung der Mitbe- stimmungsrechte benötige? Was tun, wenn der Arbeitgeber die Aus- künfte nicht erteilt? Diese und viele weitere Fragen rund um das Thema Informationsanspruch werden in diesem Seminar beantwortet. Sie lernen die Möglichkeiten und die Grenzen der Informationsbeschaffung kennen. So erwerben Sie systematisch das notwendige Wissen zur sinnvollen Nut- zung von Informationen und erfolgreichen Ausübung Ihrer Mitbestim- mungsrechte. Wer erfolgreiche Betriebsratsarbeit leisten will, braucht konkrete, aktuelle Informationen. Nicht zuletzt schon deshalb, um die Vorhaben und Pläne der Arbeitgeber, auch beim Einsatz neuer Technologien, frühzeitig erkennen und bewerten zu können. Nur so können Sie auf Augenhöhe mit dem Arbeitgeber erfolgreich verhandeln, ergebnisorientiert argumentieren und für sozialver- trägliche Entscheidungen des Arbeitgebers Sorge tragen. Informationsrechte im Betriebsverfassungsrecht • Allgemeiner Auskunftsanspruch nach § ° Abs. Š BetrVG • Besondere Auskunftsansprüche, z. B. nach §§ °† ff. BetrVG und § BetrVG • Früh reagieren – Auskunfts- und Beratungsansprüche beim beabsichtigten Einsatz Künstlicher Intelligenz (KI) • Auskünfte nur über eigene Mitarbeiter und/oder auch Fremdpersonal? Inhalt, Umfang und Zeitpunkt der Auskunftserteilung • Was heißt eigentlich rechtzeitig und umfassend? Schon im Planungsstadium? • Welche Unterlagen und Dateien müssen zur Verfügung gestellt werden? • Wann darf ich betriebliche Auskunftspersonen und externe Sachverstän- dige hinzuziehen? • Sonderfall: Einsatz KI? Neuer Anspruch auf externen Sachverstand Häufige Anwendungsprobleme bei der Auskunftserteilung • Betriebsänderung, Personalabbau, Umstrukturierung – Auskunftsrechte einfordern! • Leiharbeit, Dienst- und Werkvertrag: Worüber muss der Arbeitgeber infor- Teilnehmer ca. Š mieren? Seminargebühr ab .ŽŽ, € • Einblick in die Lohn- und Gehaltslisten • Auskunftsanspruch oder Persönlichkeitsrecht der Arbeitnehmer – was hat Vorrang? . und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer .ŽŽ, € .ŽŽ, € • Geleistete und erfasste Arbeitszeiten – der (neue) Auskunftsanspruch • Besondere Informationsrechte nach dem EntgTranspG Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin Poko-Points für Sie, Details auf Seite § , Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/ Hotline - Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat - info@poko.de € Der Umgang mit den gewonnenen Erkenntnissen • Grundsatz: Verwertung im Rahmen der bestehenden Mitbestimmungsrechte • Insbesondere: Allgemeine Kontroll- und Überwachungsrechte • Kontrolle: Arbeitszeiten, Lohn- und Gehaltsgerechtigkeit, arbeitsrechtliche Verträge, Kontrolle der Einhaltung des AGG • Grenze: Betriebs- und Geschäftsgeheimnisse • Die Beschränkungen nach dem BDSG und der DSGVO Durchsetzung von Informationsansprüchen • Antworten erhalten – Auskunftsverfahren zügig und kompakt gestalten • Erfolgreiche gerichtliche Durchsetzung von Informationsansprüchen • Möglichkeiten des Eilrechtsschutzes • Verfahren vor der Einigungsstelle • Ordnungswidrigkeitenverfahren und weitere Sanktionsmöglichkeiten

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t i e b r a s t a r s b e i r t e B r e d n e g a l d n u r G Typische Fehler in der Betriebsratsarbeit Gefahr erkannt, Gefahr gebannt – was Sie als Betriebsrat vermeiden sollten Ganz gleich, ob Rechtsfehler oder taktische Unzulänglichkeiten – in un- serem Seminar zeigen wir Ihnen typische Fallen, in die Sie als Betriebsrat tappen und wie Sie genau das vermeiden können. Und selbst wenn ein Fehler passiert ist, lernen Sie von unseren praxiserfahrenen Referenten, diesen entweder noch auszugleichen oder aber mit seinen Folgen umzu- gehen. Fehler passieren jedem – auch Ihnen als Betriebsrat. Aber nicht nur bei der täglichen Betriebsratsarbeit, sondern auch bei schwierigeren Themenberei- chen und Aufgaben können etwas Übung und Routine helfen, fehlerfrei zu arbeiten und so möglicherweise gravierende Folgen zu verhindern. Fehler in der Geschäftsführung des Betriebsrats • Beim Erstellen von Tagesordnung und Protokoll • Bei der Ladung zur BR-Sitzung und im Umgang mit Verhinderungsfällen • Bei der Beschlussfassung des Betriebsrats – präsent oder digital • Bei kostenverursachenden Maßnahmen und Sachverständigenbeauftragung • Nachträgliche Heilung von Beschlüssen Fehler bei personellen Einzelmaßnahmen • Richtiger Umgang mit Widerspruch und Bedenken bei Kündigungen • Korrekte Zustimmungsverweigerung bei Einstellung, Versetzung, Ein- und Umgruppierung • Beschwerden von Kollegen richtig bearbeiten • Fristen berechnen, einhalten und ausnutzen • Taktischer Umgang mit fehlerhaften Anhörungen Fehler beim Abschluss von Betriebsvereinbarungen • Betriebsvereinbarung oder Regelungsabrede – was ist wann besser? • Schriftlich – oder mit elektronischer Signatur? • Immer prüfen: Tarif- oder Gesetzessperren vorhanden? Oder eine Öffnungsklausel? • Unzulässige Eingriffe in bestehende Arbeitsverträge • Verstöße gegen den Gleichbehandlungsgrundsatz Taktische Fehler • Die eigene Verhandlungsposition richtig einschätzen • Richtige Wahl der Herangehensweise an Problembereiche • Agieren oder reagieren? • Mit welchem Maß und welchem Mittel handeln? • Anrufung von Arbeitsgericht und Einigungsstelle Hinweis: Teilnehmer dieses Seminars sollten über Grundkenntnisse im BetrVG verfügen, wie sie z. B. in unserem Seminar »Betriebsverfassungsrecht I« (S. «Š) vermittelt werden. Termine Orte .. – .. Weissenhäuser Strand/ Bestellnr. Ostsee ŠAA .. – Š.. Bernried/Starnberger See ŠAB Fakten Seminardauer , Tage Begrüßung am Vorabend Ž: Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer ca. Š Seminargebühr ab .ŽŽ, € . und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer .ŽŽ, € .ŽŽ, € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin Poko-Points für Sie, Details auf Seite § , Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/Š Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat - - info@poko.de

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t i e b r a s t a r s b e i r t e B r e d n e g a l d n u r G Das Beschwerderecht des Arbeitnehmers Wirkungsvoll und nachhaltig – Hilfestellung für Betriebsräte Termine Orte .. – .. Düsseldorf Ž.. – .. Berlin Fakten Bestellnr. AA AB Seminardauer , Tage Begrüßung am Vorabend Ž: Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer ca. Seminargebühr ab .Ž, € . und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer .ŽŽ, € .Ž, € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin Poko-Points für Sie, Details auf Seite In diesem Seminar zeigen wir Ihnen, wie Sie mit Arbeitnehmerbeschwer- den verantwortungsvoll, aber auch mit dem nötigen Fingerspitzengefühl umgehen. Sie erfahren einerseits, wie der Verfahrensablauf ist, wenn der Betriebsrat Beschwerden seiner Kollegen entgegennimmt und als Ver- treter der Interessen der betroffenen Arbeitnehmer gegenüber dem Ar- beitgeber auftritt – notfalls bis zu einer endgültigen Entscheidung durch Einigungsstelle oder Arbeitsgericht. Andererseits lernen Sie, Beschwer- den von Arbeitnehmern, die diese selbst beim Arbeitgeber eingereicht haben, nachdrücklich und zielorientiert zu unterstützen. Der Betriebsrat ist oft die erste Anlaufstelle bei Beschwerden von Arbeitneh- mern. Um diese Anliegen Ihrer Kollegen wirkungsvoll und nachhaltig behan- deln zu können, benötigen Sie detaillierte Kenntnisse über die im BetrVG geregelten Beschwerdemöglichkeiten und die jeweiligen Verfahrensabläufe. Überdies sollten Sie die rechtlichen Bestimmungen kennen, die es dem Ar- beitgeber verbieten, beschwerdeführende Arbeitnehmer zu benachteiligen. Dabei müssen Sie als Betriebsrat immer darauf achten, nicht selbst zwischen »die Fronten zu geraten«. Beschwerden von Kollegen beim Betriebsrat – das Beratungsgespräch • Worüber sind Beschwerden überhaupt möglich? • Nach Entgegennahme der Beschwerde: Klärung des Sachverhalts • Mündlich oder schriftlich – wie sieht die richtige Form aus? • Wichtig: gemeinsame Entscheidung zum weiteren Vorgehen vorbereiten und umsetzen Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrats • Prüfungseinstieg: Ist die Beschwerde berechtigt? • Möglichkeiten suchen, um der Beschwerde abzuhelfen • Gut vorbereiten: Verhandlungen mit dem Arbeitgeber • Keine einvernehmliche Lösung: hier droht die Einigungsstelle Beschwerden von Arbeitnehmern direkt beim Arbeitgeber • Typische Anlässe für Beschwerden der Arbeitnehmer • Der Betriebsrat – hier als Unterstützer und Vermittler • Entscheidungsrecht liegt beim Arbeitgeber • Unterrichtungspflicht gegenüber Arbeitnehmer und Betriebsrat • Achtung: Maßregelungsverbot im Zusammenhang mit der Beschwerde- erhebung Betriebsvereinbarung zum Beschwerdeverfahren • Das Für und Wider derartiger Vereinbarungen • Regelungen zur Erhebung der Beschwerde und zum Verfahrensablauf • Betriebliche Beschwerdestelle und ihre Entscheidungskompetenz • Abgrenzung zur Meldestelle nach dem Hinweisgeberschutzgesetz – wo ist der Unterschied? § , SGB IX Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat - - info@poko.de °

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t i e b r a s t a r s b e i r t e B r e d n e g a l d n u r G Bestellnr. ŽAA ŽAB ŽAC Behinderung der Betriebsratsarbeit Beeinträchtigungen und Schikane früh erkennen und aktiv gegensteuern In diesem Seminar lernen Sie rechtssicher einzuschätzen, ob eine Störung bzw. Behinderung der Betriebsratstätigkeit vorliegt. Unsere Referenten schärfen Ihre Sinne, um Anzeichen für eine rechtswidrige Störung Ihrer Tätigkeiten frühzeitig zu erkennen und der negativen weiteren Entwick- lung effizient entgegenzutreten. Sie erfahren, welche – teilweise ver- schärften – gesetzlichen und tatsächlichen Reaktionsmöglichkeiten der Betriebsrat besitzt. Schließlich verschaffen wir Ihnen einen umfassenden Überblick über die – auch gerichtlichen – Schritte zur Abwehr nicht zuläs- siger arbeitgeberseitiger Behinderungsakte. Das Betriebsverfassungsrecht ist vom Grundsatz der vertrauensvollen Zu- sammenarbeit geprägt. Die Realität sieht allerdings oftmals anders aus und kann dann sogar in eine echte Behinderung der Betriebsratsarbeit münden. Für das Gremium, aber auch für den einzelnen Betriebsrat, ist es deshalb unerlässlich, die möglichen Mittel und Formen individueller oder kollektiver Behinderungsszenarien sowie deren Auswirkungen zu kennen, um frühzeitig adäquate Gegenmaßnahmen zu ergreifen. Betriebsratsbehinderung in der Praxis • Beeinträchtigung und Schikane statt vertrauensvoller Zusammenarbeit • Formen verbotener Betriebsratsbehinderung • Offene und verdeckte Behinderung durch den Arbeitgeber • Was ist nur störend, was behindernd? • Typische Fälle der Behinderung von Betriebsräten Behinderung der Arbeit des Betriebsratsgremiums • Nichtbeachtung von Mitbestimmungsrechten – was tun, wenn der Betriebsrat übergangen wird? • Ständiger Ärger durch verspätete oder unterbliebene Informationen bzw. Fehlinformationen Termine Orte .. – .. Hannover .Ž. – .Ž. Dortmund Ž.. – .. Nürnberg Fakten • Betriebsöffentliches Herabsetzen und Kritisieren des Betriebsrats • Instrumentalisierung von Mitarbeitern und Mitarbeitergruppen gegen den Seminardauer Betriebsrat , Tage Begrüßung am Vorabend Ž: Uhr Seminarende : Uhr Behinderung einzelner Betriebsratsmitglieder • Ungerechtfertigte Kritik, Schikane, verwehrte Aufstiegsmöglichkeiten, Abmahnungen, fristlose Kündigungen, Strafanzeigen gegen BR-Mitglieder • Behinderung des tatsächlichen Tätigwerdens als Betriebsratsmitglied • Versuchte Einflussnahme auf einzelne Betriebsratsmitglieder • Das Beschwerderecht des Einzelnen als wirksames Instrument gegen Beeinträchtigungen Handlungsmöglichkeiten und Sanktionen bei Behinderung der Betriebs- ratsarbeit • Innerbetriebliche Klärung mittels Streitschlichtungsinstrumenten • Wirksame Durchsetzung von Rechten: der gerichtliche Unterlassungs- anspruch • Verschärfte Bußgeld- und Strafvorschriften gegen den Arbeitgeber • Zusammenarbeit mit Behörden und Gerichten – aktiv angehen • Gut überlegt: Folgen von Schritten gegen den Arbeitgeber für die weitere Zusammenarbeit? • Die richtige Abwehrstrategie bei Behinderung der Betriebsratsarbeit Teilnehmer ca. Š Seminargebühr ab .ŽŽ, € . und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer .ŽŽ, € .ŽŽ, € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin Poko-Points für Sie, Details auf Seite § , Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/Ž Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat - - info@poko.de †

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t i e b r a s t a r s b e i r t e B r e d n e g a l d n u r G S i m u l a t t M i E i n i g u n g s s t e l i o n e i n e s l e n v e r f a h r e n s Einigungsstelle und arbeitsgerichtliches Beschlussver- fahren Mitbestimmungsrechte erzwingen – Rechtsstreitigkeiten gewinnen Termine Orte .. – .. Dortmund .. – Š.. Berlin Fakten Bestellnr. ŽAA ŽAB Seminardauer , Tage Begrüßung am Vorabend Ž: Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer ca. Š Seminargebühr ab .ŽŽ, € . und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer .ŽŽ, € .ŽŽ, € Einigungsstelle oder Arbeitsgericht – in diesem Seminar lernen Sie, welches Verfahren unter welchen Bedingungen rechtlich vorgesehen ist. Neben den Voraussetzungen zur Bildung der Einigungsstelle informieren wir Sie über die oft taktisch geprägten Verhandlungen und das Ziel des jeweiligen Verfahrens. Daneben vermitteln wir Ihnen wesentliche – auch prozessuale – Kenntnisse zum arbeitsgerichtlichen Beschlussverfahren. So sind Sie in der Lage, in beiden Verfahrensarten sicher aufzutreten und Ihre Rechte aktiv umzusetzen. Auch wenn der Grundsatz der vertrauensvollen Zusammenarbeit zwischen Arbeitgeber und Betriebsrat gelten soll – Streitigkeiten sind nicht auszu- schließen. Nur: Wer schlichtet oder entscheidet bei solchen Meinungsver- schiedenheiten? Damit der Betriebsrat nicht nur Zaungast bei den oft nicht zu vermeidenden streitigen Prozessen bleibt, muss er die rechtlichen Grund- lagen für das Wirken der beiden möglichen Institutionen kennen: Einigungs- stelle oder Arbeitsgericht. Situation einschätzen – der Gang vor die Einigungsstelle • Immer Voraussetzung: Scheitern der Verhandlungen mit dem Arbeitgeber • Immer anzustreben: Einrichtung der Einigungsstelle im Konsens • Zwangsweises Einsetzungsverfahren: hoher Kosten- und Zeitaufwand • Vorsitzende und Beisitzer – wie werden sie bestellt und woher kommen sie? • Zuständigkeit: typische Regelungsthemen in der Praxis Wichtige Formen und Fälle des Verfahrens vor der Einigungsstelle • Erzwingbar u. a. bei sozialen Angelegenheiten, bei Betriebsänderungen (Sozialplan) und Auswahlrichtlinien (mit Künstlicher Intelligenz) • Freiwillig bei Kündigungen und Beschäftigungssicherung • Einsetzung der Einigungsstelle aufgrund einer freiwilligen Betriebsverein- barung Effektives Handeln im Verfahren vor der Einigungsstelle • Richtige Vorbereitung auf die Einigungsstelle • Rechtsanwälte/Gewerkschaftsvertreter/Sachverständige – auch vor und in der Einigungsstelle? • Sonderfall: der externe Sachverständige beim Einsatz Künstlicher Intelligenz • Taktisch richtige Verhaltensweisen in der mündlichen Beratung • Das Primärziel: freiwillige Einigung • Alternative: der streitige Spruch und seine Wirkung • Kosten der Einigungsstelle Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin Wichtig für die Praxis: Abläufe verstehen – Simulation eines Einigungs- stellenverfahrens Ž Poko-Points für Sie, Details auf Seite § , Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. und Hinweis www.poko.de/Ž Hotline - Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat - info@poko.de Das Beschlussverfahren vor dem Arbeitsgericht • Typische Streitthemen aus der betrieblichen Praxis • Einleitung durch die richtige Antragstellung • Prozessvertreter im Verfahren – wann darf man sie beauftragen? • Ablauf des Verfahrens – beispielhaft erklärt an klassischen Streitpunkten • Das Ende: die streitige Entscheidung durch Beschluss Besonderheiten: Eilverfahren und einstweiliger Rechtsschutz Hinweis: Gemäß Urteil des BAG vom Š.°.Š‡ – ABR €‡/Š sind Schu- lungen, die Kenntnisse hinsichtlich des Einigungsstellenverfahrens vermit- teln, erforderlich im Sinne des § Abs. € BetrVG.

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t i e b r a s t a r s b e i r t e B r e d n e g a l d n u r G Bopp | Beseler | Grundmann PERSONELLE EINZELMASSNAHMEN Einstellung | Versetzung | Kündigung s i G r a t i m S e m i n a r ! Personelle Einzelmaßnahmen (§§ †† – Š BetrVG) Rechtssicher bei Einstellung, Ein-/Umgruppierung, Versetzung und Kündigung Ihr Vorteil: Im Seminar erhalten Sie u. a. das Buch Personelle Einzelmaßnahmen, Bopp/Bese- ler/Grundmann, €†€ Seiten Termine Orte .. – Š.. Freiburg .. – Š.. Köln Bestellnr. AA AB Š.. – .. Wilhelmshaven/Nordsee AC Die Mitbestimmung bei den sogenannten personellen Einzelmaßnahmen betrifft einen Kernbereich Ihrer Beteiligungsrechte. Sie lernen, wie Sie Ihre Mitbestimmungsrechte effektiv, strategisch wirkungsvoll und zielsicher einsetzen können. Außerdem erklären Ihnen unsere Referenten, wie sich Betriebsrat und betroffene Arbeitnehmer – zur Not mit Hilfe des Arbeitsge- richts – gegen rechtswidrige Maßnahmen des Arbeitgebers wehren können. Von der Einstellung bis zur Kündigung – jeder Betriebsrat weiß, dass die Mitbestimmung in personellen Angelegenheiten einer der Dreh- und An- gelpunkte seiner Arbeit ist. Schließlich trifft jede Personalentscheidung den Arbeitnehmer unmittelbar. Die Umsetzung dieser Entscheidungen ist daher vom Gesetzgeber mit vielfältigen Mitbestimmungsrechten ausgestattet worden. Die Kenntnis ist ein absolutes Muss für alle Betriebsratsmitglieder – zumal deren effektive Ausübung zuweilen sogar existenzielle Bedeutung für die Arbeitnehmer haben kann. Betriebsrat vor und bei der Einstellung • Stellenausschreibung, Bewerbungsgespräch, Personalfragebogen • Was ist eigentlich eine Einstellung? • Arbeitnehmerüberlassung, Dienst- und Werkverträge – sind das »Einstellungen«? • Diskriminierungsschutz schon im Einstellungsverfahren – ein wichtiges Anwendungsgebiet des AGG • Unterrichtungs- und Vorlagepflichten des Arbeitgebers – bekommt der Betriebsrat alle Bewerbungsunterlagen? • Konkurrenz zwischen internen und externen Bewerbern – immer ein Thema • Zustimmungsverweigerungsgründe – formell und materiell richtig geltend machen Betriebsrat und Ein- bzw. Umgruppierung • Eingruppierung als Zuweisung einer tariflichen/betrieblichen Vergütungs- Fakten gruppe • Umgruppierung – Änderung der bisher geltenden Vergütungsgruppe • Möglichkeiten bei fehlerhafter oder unterbliebener Eingruppierung Mitbestimmung bei Versetzungen • Versetzung als Änderung des Arbeitsbereichs – wann liegt die vor? • Wechsel zu mobiler Arbeit und Homeoffice – auch eine Frage der Versetzung? • Versetzung, Direktionsrecht, Änderungskündigung – wo ist der Unterschied? • Zustimmungsverweigerungsgründe und rechtssichere Geltendmachung Rolle des Arbeitsgerichts bei personellen Einzelmaßnahmen • Eilmaßnahmen des Arbeitgebers • Folgen fehlerhafter oder unterbliebener Beteiligung • Das sogenannte Zustimmungsersetzungsverfahren Anhörungsrecht des Betriebsrats bei Kündigungen • Umfassende Unterrichtungspflichten des Arbeitgebers • Das qualifizierte Gespräch mit dem betroffenen Arbeitnehmer • Bedenken äußern, schreiben oder zustimmen – was ist besser? • Ordnungsgemäßer Widerspruch und Weiterbeschäftigungsanspruch des Arbeitnehmers • Formen und Fristen – hier besonders wichtig • Besonderheiten bei Massenentlassung und Betriebsänderung • Die weitreichenden Konsequenzen bei fehlerhafter Betriebsratsanhörung Seminardauer , Tage Begrüßung am Vorabend Ž: Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer ca. Š Seminargebühr ab .ŽŽ, € . und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer . ŽŽ, € .ŽŽ, € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin Ž Poko-Points für Sie, Details auf Seite § , SGB IX Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/ Hotline - Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat - info@poko.de

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t i e b r a s t a r s b e i r t e B r e d n e g a l d n u r G Direktionsrecht, Versetzung und Änderungskündigung Grenzen des Weisungsrechts des Arbeitgebers Termine Orte .. – .. Dresden Bestellnr. AA .. – Š.. Wilhelmshaven/Nordsee AB Fakten Seminardauer , Tage Begrüßung am Vorabend Ž: Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer ca. Š Seminargebühr ab .ŽŽ, € . und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer .ŽŽ, € .ŽŽ, € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin Poko-Points für Sie, Details auf Seite § , SGB IX Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat - - info@poko.de Š Sie lernen die Grundlagen des Direktionsrechts und vor allem dessen Bedeutung für die betriebliche Praxis kennen. Wir zeigen Ihnen, wo die Grenzen der arbeitgeberseitigen Weisungsmöglichkeiten liegen – im normalen betrieblichen Alltag wie auch in Notfallsituationen. Wir bieten Ihnen problem- und praxisorientierte Handlungsoptionen an, erklären Ihnen Ihre Mitbestimmungsrechte und erarbeiten mit Ihnen Lösungen für die betroffenen Arbeitnehmer und den Betriebsrat. Welche konkreten Weisungsrechte bestehen, wie diese umgesetzt werden können und wann sich Arbeitnehmer und Betriebsrat gegen unzulässige Anweisungen wehren können, hängt weitestgehend von den individuellen Arbeitsverträgen und anderen rechtlichen Rahmenbedingungen ab, die jeder Betriebsrat kennen muss. Pflichtenkreis und Vorrang des Arbeitsvertrags • Begrenzende Regelungsinhalte des Arbeitsvertrags • Versetzungsklauseln im Arbeitsvertrag – wie weit dürfen die gehen? • Beschränkungen durch Gesetze, Tarifverträge, Betriebsvereinbarungen Inhalt und Umfang des Direktionsrechts • Zuweisung von Arbeitsinhalten – die Aufgaben im Rahmen des Arbeits- verhältnisses • Festlegung des Arbeitsorts durch Weisung – was ist zumutbar? • Veränderte Arbeitszeiten und Zuweisung zu anderen Schichten • Mögliche Faktoren bei Ausübung des Direktionsrechts: u. a. familiäre Situation, Gleichbehandlung, soziale Kriterien • Was heißt »billiges Ermessen«? Praxisprobleme des Direktionsrechts • Zuweisung eines Arbeitsplatzes ins Homeoffice oder zurück aus dem Homeoffice – zulässig? • Mobile Arbeit – eine neue Arbeitsform per Anweisung? • Veränderung der Arbeitsplätze und Besonderheiten bei Notfallsituationen • Übertragung geringwertiger und vertragsfremder Tätigkeiten • Nebenpflichten: Muss man zum Personalgespräch erscheinen? • Abmahnung und Kündigung als Reaktion auf nicht befolgte Weisungen – oft nicht gerechtfertigt • Rechtswidrige Weisungen – hilft mir das Arbeitsgericht? Änderungskündigung • Wann ist eine Änderungskündigung erforderlich, wann sozial gerechtfertigt? • Änderungskündigung – immer vorbehaltlich annehmen? • Formalien der Änderungskündigung – Fristen beachten! • Anhörungsrecht des Betriebsrats nach § Š BetrVG Mitbestimmung des Betriebsrats • Ausübung des Direktionsrechts – immer auch eine mitbestimmungs- pflichtige Versetzung? • Änderung der Arbeitszeit – nur mit Zustimmung des Betriebsrats? • Beteiligung bei der Änderung sonstiger Arbeitsinhalte • Die besondere Bedeutung des Beschwerderechts • Unterstützung von Mitarbeitern in Streitsituationen • Aktuell: Zuweisung/Zurücknahme von Homeoffice – ein Fall der §§ †« und †† BetrVG?

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a m P C t p a L n e ! p o e n S i e g n i e e i t r e b A r o d e PC-Kenntnisse für Betriebsräte – Grundlagen Word, Excel, PowerPoint, Internet – fit für die BR-Arbeit am PC t i e b r a s t a r s b e i r t e B r e d n e g a l d n u r G Bestellnr. ŠŠAA ŠŠAB Termine Orte .. – .. Hamburg .. – Š.. Frankfurt/Main Fakten In diesem praxisnahen Workshop bekommen Sie Hilfestellungen und Tipps, wie Sie PC und Internet effektiv für Ihre Betriebsratsarbeit einset- zen können. Sie erfahren, wie Sie Ihre Arbeit als Betriebsrat mit geschick- tem und zielgerichtetem Einsatz der gängigen Office-Programme spürbar erleichtern können. Sie haben zudem die Möglichkeit, anhand Ihrer eigenen Fragestellungen individuelle, praktische Lösungen zu erarbeiten. Dazu bringen Sie am besten vorhandenes Material, z. B. Texte, Tabellen, Logos etc. mit. Sie wollen schnell einen Brief schreiben, eine Tabelle erstellen, etwas Wich- tiges im Internet recherchieren, aber es funktioniert nicht so, wie Sie es gern hätten und am Ende geben Sie entnervt auf. Das muss nicht sein! Mithilfe dieses Seminars machen Sie sich fit für den PC- und Interneteinsatz, erleich- tern somit Ihren Arbeitsalltag, sparen Zeit und treten professioneller auf. Fit am Computer – praktische PC-Kenntnisse • Windows, Einstellungen, Tastenkombinationen • Dateiablage/Ordnerstruktur • Wohin mit meinen Daten und wie finde ich sie schnell wieder? • Damit nichts verloren geht – Daten richtig sichern Word – Textverarbeitung im BR-Alltag • Wichtige Grundlagen und Tipps & Tricks vom Profi • Erstellen von Texten und Briefen für den Betriebsrat • Textgestaltung und Layout • Autokorrektur, AutoText und Formatvorlagen, Serienbriefe Excel – Tabellenkalkulation für die Betriebsratsarbeit • Die wichtigsten Grundlagen • Funktionen und Formeln für den Alltag • Gestaltung von Tabellen und Listen • Praktische Tipps vom Fachmann PowerPoint-Präsentationen für den Betriebsrat • Wichtige Basics und praxiserprobte Hilfestellung • Wirkungsvolle Präsentation Das Internet für die Betriebsratsarbeit richtig nutzen • Basis-Know-how und Expertentipps vom Profi • Recherche: professioneller Einsatz von Suchmaschinen, sinnvolle und hilf- reiche Seiten zum Arbeits- und Betriebsverfassungsrecht • Aufbereitung und Nutzung der Daten aus dem Internet mit MS-Office- Programmen Hinweis: Im Seminar wird Ihnen ein Laptop zur Verfügung gestellt. Gerne können Sie natürlich auch Ihr eigenes Notebook mitbringen. Beachten Sie bitte jedoch, dass wir keine Apple-Lösungen präsentieren können. Seminardauer , Tage Begrüßung am Vorabend Ž: Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer ca. Seminargebühr ab .ŽŽ, € . und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer . ŽŽ, € .ŽŽ, € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin Ž Poko-Points für Sie, Details auf Seite § , SGB IX Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/ŠŠ Hotline - Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat - info@poko.de

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Betriebsratsvorsitz und Stellvertretung Die besondere Aufgabe erfolgreich meistern B e s o n d e r e R o l l e n e r f o r d e r n s p e z i e l l e F ä h i g k e i t e n: - k o m m u n i k a t i v e Ko m p e t e n z , - s t r a t e g i s c h e s G e s c h i c k , - o r g a n i sa t o r i s c h e s Ta l e n t u n d - v e rt i e ft e R e c h t s k e n n t n i s s e . A l l d a s b r i n g e n w i r I h n e n b e i , d a m i t S i e I h r G r e m i u m e r f o l g r e i c h fü h r e n u n d fü r d i e B e l e g s c h a ft o p t i m a l e E r g e b n i s s e e r z i e l e n . § , Diese Seminare vermitteln in der Regel erforderliche Kenntnisse im Sinne des § Abs. BetrVG, soweit dieses Wissen noch nicht durch entsprechenden Seminarbesuch oder anderweitig erworben wurde. SGB IX Diese Seminare vermitteln in der Regel für die Schwerbehindertenvertretung erforderliche Kenntnisse nach § € Abs. ‚ SGB IX. Details siehe S. €…. Details zum Schulungsanspruch für Mitglieder des Wirtschaftsausschusses finden Sie auf S. . WA ‚

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B e r a t u n g s - H o t l i n e 0 2 5 1 1 3 5 0 - 1 3 5 0 I n f o s z u S e m i n a r e n u n d S c h u l u n g s a n s p r u c h ‡ ˆ ‡ ˆ ‡ ‡ * Fit für den Betriebsratsvorsitz I * Webinar: Fit für den Betriebsratsvorsitz I Rechtliches Wissen auf den Punkt gebracht Fit für den Betriebsratsvorsitz II Rechtlich sicher – Führung übernehmen und persönliche Kompetenzen ausbauen Fit für den Betriebsrats vorsitz III Initiativrechte, Strategie und Verhandlungsführung * Symposium: Betriebsratsvorsitzende und Stellvertreter Bringen Sie Ihr Betriebsratsgremium auf Erfolgskurs * Der BRV-Kompass Kompaktausbildung für BR-Vorsitzende und Stellvertreter in Modulen mit Zertifikat Der stellvertretende Betriebsratsvorsitzende Kompetent und souverän im Vertretungsfall Top-Know-how für Betriebsrats-Profis Aktuelles Recht für Vorsitzende, Stellvertreter und Freigestellte * Teamtraining und Teamentwicklung für Ihr Gremium So optimieren Sie Ihren Erfolg und die Teamkultur im Betriebsrat Führungskompetenz für Betriebsräte Das Gremium verantwortungsbewusst und erfolgreich leiten BR-Vorsitzender und Stellvertreter als Leitungsteam I Erfolgreich zusammenarbeiten und das Gremium voranbringen BR-Vorsitzender und Stellvertreter als Leitungsteam II Zusammenarbeit stärken und Konflikte im Gremium in den Griff bekommen Coaching für Betriebsratsvorsitzende und Stellvertreter Kompetenzen erweitern – mehr Klarheit schaffen Halbzeit in der Amtsperiode Zwischenbilanz und strategische Ausrichtung für die Zukunft Langfristige Nachfolgeplanung im Betriebsrat * Wie der Generationswechsel gelingt * Die Betriebsversammlung Professionell vorbereiten – kreativ gestalten – souverän durchführen Die Freistellung für die Betriebsratstätigkeit Effizient agieren und überzeugend auftreten Organisation und Management des Betriebsrats Arbeitsabläufe optimieren – Informationsfluss sicherstellen * Webinar: Digitalisierung im BR-Büro Zeitmanagement und Arbeitsorganisation Beruf und BR-Arbeit effektiv und termingerecht erledigen Zusammenarbeit von Betriebsrat und Arbeitgeber Vertrauensvoll und miteinander – auch bei kontroverser Diskussion?! Macht, Druck & Manipulation Raus aus der Ohnmacht – hin zur Kommunikation auf Augenhöhe Souveräner Umgang mit der Geschäftsleitung Mit Stilsicherheit und eigener Persönlichkeit überzeugen * Schwierige Mitmenschen im Unternehmen und im Betriebsrat I Der Umgang mit schwierigen Persönlichkeiten ‡ Schwierige Mitmenschen im Unternehmen und im Betriebsrat II Praktische Techniken für die Kommunikation unter Stress Rhetorik-Atelier Webinar Inhouse-Seminar Gemeinsame Veranstaltung * Diese Seminare setzen keine Vorkenntnisse voraus. ‡

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g n u t e r t r e v l l e t S d n u z t i s r o v s t a r s b e i r t e B Auswahl: Poko-Points Arbeitsgesetze Arbeitsgesetze Mutterschutzgesetz Betriebsverfassungsgesetz Nachweisgesetz EntgelttransparenzG KündigungsschutzG und andere Gesetze Beck-Texte Sonderausgabe Starter-Kit + Digitaler Experten-Stammtisch + Auswahl (Details auf Seite ) Fit für den Betriebsratsvorsitz I s i G r a t i m S e m i n a r ! Termine ‡ Orte .. – .. München .. – .. Berlin .. – .. Hamburg .. – .. Münster .. – ˆ.. Dresden .. – .. Hamburg .‡. – .‡. München ‡.ˆ. – .ˆ. Köln Bestellnr. AA‡ AB‡ AC‡ AD‡ AE‡ AF‡ AG‡ AH‡ ‡.. – .. Timmendorfer Strand AI‡ .. – ˆ.. Friedrichshafen/Bodensee AJ‡ .. – .. Münster .. – .. Berlin ‡.. – .. München .. – ˆ.. Hamburg .. – .. Köln AK‡ AL‡ AM‡ AN‡ AO‡ Fakten Seminardauer ,ˆ Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer ca. Seminargebühr ab ., € . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer .‡, € ., € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin Poko-Points für Sie, Details auf Seite § , Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. ‡ www.poko.de/ Hotline ˆ ˆ- Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ˆ ˆ-ˆ info@poko.de Wir unterstützen Sie als neu gewählten Betriebsratsvorsitzenden bzw. Stellvertreter bei der Bewältigung Ihres besonderen Amts und der damit verbundenen enormen Verantwortung. Sie erhalten einen umfassenden Überblick über Ihre anstehenden Aufgaben und die rechtlichen Rahmen- bedingungen. Wir machen Sie so fit, dass Sie die neue Herausforderung meistern und den zukünftigen organisatorischen und rechtlichen Anfor- derungen gewachsen sind. Das Seminar vermittelt Ihnen genau das, was Sie für den erfolgreichen Start als Vorsitzender benötigen. Der Betriebsratsvorsitzende (im Verhinderungsfall der Stellvertreter) ist der Repräsentant des Betriebsrats nach außen, aber auch der »leitende« Betriebsratskollege im Gremium. In dieser Doppelfunktion benötigt der Vor- sitzende sehr gute Kenntnisse der einschlägigen Rechtsvorschriften, um die tägliche Arbeit im Betriebsrat zu organisieren, mit viel Geschick Verhandlun- gen mit dem Arbeitgeber zu führen und nicht zuletzt auch mit gegensätzli- chen Ansichten im Gremium konstruktiv umzugehen. Der gesetzliche Auftrag: Führung des Betriebsrats • Rolle des Betriebsratsvorsitzenden nach dem BetrVG • Aktiv wie auch passiv: der Vorsitzende als Ansprechpartner • Die Stellung des oder der Stellvertreter(s) Kernfunktionen des Vorsitzenden bei Sitzungen und Beschlüssen • Präsenzsitzung oder Video-/Telefonkonferenz – was Sie unbedingt beachten müssen • Form- und fristgerechte Einladung – immer mit Tagesordnung • Wer sind die Adressaten der Einladung? Wann kommen die Ersatzmit- glieder zum Einsatz? • Beteiligung weiterer Arbeitnehmervertreter von JAV, SBV u. a. • Präsent oder digital: Wann ist die Beschlussfassung ordnungsgemäß? • Heilung und Korrektur fehlerhafter Beschlüsse Vorbereitung und Durchführung von Betriebsversammlungen • Betriebs- und Abteilungsversammlungen – wo liegen die Unterschiede? • Wer ist einzuladen – obligatorisch oder freiwillig? • Ausübung des Hausrechts im Haus des Arbeitgebers • Achtung: Betriebsversammlungen nur noch in präsenter Form! Effektive Organisation der Betriebsratsarbeit • Freistellung für die Betriebsratsarbeit – ein Thema auch für den Vorsitzenden • Delegation von Aufgaben an den Betriebsausschuss und an andere Ausschüsse • Das Monatsgespräch mit dem Arbeitgeber • Betriebsratsbüro und die Unterlagen – immer frei zugänglich für jedermann? • Geschäftsordnung – mit neuer erheblicher Bedeutung für die Praxis Auseinandersetzungen innerhalb des Gremiums • Der Vorsitzende: Vorgesetzter der Betriebsratsmitglieder? • Der Klassiker: konkurrierende Listen und Lager im vielköpfigen Gremium • Zur Not: Zwangsmaßnahmen durch das Arbeitsgericht • Rücktritt, Abberufung und Neuwahl des Vorsitzenden Hinweis: Betriebsratsvorsitzenden und ihren Stellvertretern empfehlen wir außerdem unser Seminar »Führungskompetenz für Betriebsräte« (S. …).

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s i G r a t i m S e m i n a r ! Starter-Kit »Fit für den Betriebsratsvorsitz I« (Präsenzseminar, Seite ) Digitaler Experten-Stammtisch Sie können sich regelmäßig und kostenfrei zum digitalen Austausch anmelden: Ihre Vorteile: • Aufbau eines Netzwerks • Updates von einem Profi • Virtueller Austausch zu aktuellen Fragen • Schnelle Lösungswege finden Arbeitsgesetze Arbeitsgesetze Mutterschutzgesetz Betriebsverfassungsgesetz Nachweisgesetz EntgelttransparenzG KündigungsschutzG und andere Gesetze Beck-Texte Sonderausgabe Ihr umfangreiches Starter-Kit Gratis im Seminar erhalten Sie einen praktischen Rucksack, gefüllt mit Seminarunterlagen, Fachliteratur, aktuellen Gesetzestexten, USB-Stick und vielem mehr. zusätzlich wählen Sie selbst: Weitere Details auf www.poko.de/¨…¨ Poko-Points für Sie oder oder Eine adäquate Spende an die Kinder-Nothilfe Sie möchten einen guten Zweck fördern? Gerne spenden wir einen adäquaten Betrag für Sie. Poko-Points sammeln und aus praktischen Arbeitsmitteln wählen. Wie es funktioniert, erfahren Sie auf Seite ‡/ˆ. Betriebsvereinbarungen + Geschäftsführung des Betriebsrats Ein umfassendes Werk für das wich- tige Thema »Betriebsvereinbarung«, ergänzt durch ein Fachbuch für den Überblick über die Geschäftsfüh- rung des BR und GBR mit wertvol- len Hilfestellungen.

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g n u t e r t r e v l l e t S d n u z t i s r o v s t a r s b e i r t e B s i G r a t z u m W e b i n a r ! WEBINAR Arbeitsgesetze Arbeitsgesetze Mutterschutzgesetz Betriebsverfassungsgesetz Nachweisgesetz EntgelttransparenzG KündigungsschutzG und andere Gesetze Beck-Texte Sonderausgabe Ihr Vorteil: Zum Webinar erhalten Sie das Formular- und Musterhandbuch, Klaus Griese, ‡¨ Seiten inkl. PDF und die dtv-Arbeitsgesetze Webinar: Fit für den Betriebsratsvorsitz I Rechtliches Wissen auf den Punkt gebracht Termine ‡ Uhrzeiten .. – .. : – : Uhr .‡. – .‡. : – : Uhr .. – ‡.. : – : Uhr .. – .. : – : Uhr .. – ˆ.. : – : Uhr Bestellnr. ‡AA‡ ‡AB‡ ‡AC‡ ‡AD‡ ‡AE‡ .. – .. : – : Uhr ‡AF‡ Je nur halbe Schulungstage im Vergleich zum Präsenz- seminar – Inhalte daher der Dauer angepasst. Fakten Webinardauer Module an ‡ Tagen à Minuten Teilnehmer ca. Webinargebühr ab ., € . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer ., € ., € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin Poko-Points für Sie, Details auf Seite ‡ § , Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. ‡ www.poko.de/‡ Hotline ˆ ˆ- Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ˆ ˆ-ˆ info@poko.de « In diesem Webinar erhalten Sie einen umfassenden Überblick über Ihre vielseitigen Aufgaben und die rechtlichen Rahmenbedingungen, die Sie unbedingt beachten müssen. Wir machen Sie fit, damit Sie die Herausfor- derungen souverän meistern – ob für die Leitung des Gremiums oder von Sitzungen, für die Durchführung von Betriebsversammlungen, die effek- tive Organisition der Betriebsratsarbeit oder für Auseinandersetzungen innerhalb des Gremiums. So sind Sie für Ihre verantwortungsvolle und vielfältige Position bestens gerüstet. Als Betriebsratsvorsitzender oder dessen Stellvertreter sind Sie der Repräsen- tant des Gremiums nach außen und gleichzeitig »leitender« Betriebsratskol- lege. In dieser Doppelfunktion benötigen Sie vor allem fundiertes rechtliches, aber auch organisatorisches Wissen. Der gesetzliche Auftrag: Führung des Betriebsrats • Rolle des Betriebsratsvorsitzenden nach dem BetrVG • Aktiv wie auch passiv: der Vorsitzende als Ansprechpartner • Die Stellung des oder der Stellvertreter(s) Kernfunktionen des Vorsitzenden bei Sitzungen und Beschlüssen • Präsenzsitzung oder Video-/Telefonkonferenz – was Sie unbedingt beachten müssen! • Form- und fristgerechte Einladung – immer mit Tagesordnung! • Wer sind die Adressaten der Einladung? Wann kommen die Ersatzmitglieder zum Einsatz? • Beteiligung weiterer Arbeitnehmervertreter von JAV, SBV u. a. Sonderprobleme bei Sitzungen und der rechtswirksamen Beschlussfassung • Präsent oder digital – wann ist die Beschlussfassung ordnungsgemäß? • Heilung und Korrektur fehlerhafter Beschlüsse Vorbereitung und Durchführung von Betriebsversammlungen • Betriebs- und Abteilungsversammlungen – wo liegen die Unterschiede? • Wer ist – obligatorisch oder freiwillig – einzuladen? • Ausübung des Hausrechts im Haus des Arbeitgebers • Achtung: Betriebs- und Abteilungsversammlungen nur noch in präsenter Form! Effektive Organisation der Betriebsratsarbeit • Freistellung – ein Thema, auch für den Vorsitzenden • Delegation von Aufgaben an den Betriebsausschuss und andere Ausschüsse • Das Monatsgespräch mit dem Arbeitgeber • Betriebsratsbüro und die Unterlagen – für jeden immer frei zugänglich? • Geschäftsordnung – mit neuer erheblicher Bedeutung für die Praxis! Auseinandersetzungen innerhalb des Gremiums • Der Vorsitzende: Vorgesetzter der Betriebsratsmitglieder? • Der Klassiker: konkurrierende Listen und Lager im vielköpfigen Gremium • Zur Not: Zwangsmaßnahmen durch das Arbeitsgericht • Rücktritt, Abberufung und Neuwahl des Vorsitzenden Hinweis: Dieses Webinar bieten wir auch als Präsenzseminar (S. ) an.

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g n u t e r t r e v l l e t S d n u z t i s r o v s t a r s b e i r t e B Fit für den Betriebsratsvorsitz II Rechtlich sicher – Führung übernehmen und persönliche Kompetenzen ausbauen Termine ‡ Orte .. – .. Köln .. – .. Hamburg .. – .. Dresden .‡. – .‡. Würzburg ‡.. – .. Hamburg .. – .. München .. – .. Münster Bestellnr. AA‡ AB‡ AC‡ AD‡ AE‡ AF‡ AG‡ .. – .. Travemünde/Ostsee AH‡ ˆ.. – .. Sonthofen/Allgäu .. – ˆ.. Berlin .. – .. Köln AI‡ AJ‡ AK‡ Die professionelle Ausübung des Amts als Betriebsratsvorsitzender – das sollte Ihr Hauptanliegen als Amtsinhaber sein. Nicht nur die Frage, wie Sie kompetent und souverän Ihr Gremium leiten, sondern auch die Über- legung, wie Sie verantwortungsvoll die vielfältigen Alltagsprobleme in der Betriebsratsarbeit meistern können, stehen jetzt im Vordergrund. Im Seminar zeigen wir Ihnen die praktischen und rechtlich sicheren Wege zur Bewältigung dieser komplexen Aufgaben. Gehen Sie als Betriebsratsvorsitzender mit guter Führungsqualität metho- disch korrekt und zielorientiert vor! Das setzt neben rechtlicher Kompetenz das richtige taktische Vorgehen und Durchsetzungsvermögen voraus. Der Vorsitzende muss daher in der Lage sein, seine Persönlichkeit so einzusetzen, dass er – auch als Vermittler innerhalb und außerhalb des Betriebsrats – von allen Beteiligten respektiert wird. Mitbestimmungsrechte erkennen und effektiv einsetzen (,ˆ Tage) Juristische Argumentation in der Praxis – der Vorsitzende als Sprachrohr des Betriebsrats • Zusammenarbeit mit dem Arbeitgeber – rechtlich richtig argumentieren und damit punkten • Geschicktes und taktisch kluges Handeln • Rechtlich sicher auch in schwierigen Verhandlungssituationen • Widersprüche, Stellungnahmen, etc. richtig formulieren und begründen • Die Freistellung nach §§ , « BetrVG sinnvoll einsetzen Aktuelle Rechtsprechung und Gesetzgebung • Betriebsvereinbarungen jetzt auch mit qualifizierter elektronischer Signatur möglich • Vom Homeoffice in die Betriebsstätte – mitbestimmungspflichtige Versetzung nach § €€ BetrVG Fakten • Der BR-Vorsitzende als Datenschutzbeauftragter – geht das? • Das neue Hinweisgeberschutzgesetz (HinSchG) – starke Mitbestimmung Seminardauer bei der betrieblichen Umsetzung • Jetzt gesetzlich geregelt: Arbeitszeiterfassungspflicht – neue Aufgaben für die Betriebsräte Die Rolle als Vorsitzender (, Tage) Führungskompetenz und Team-Management • Eigene Ziele formulieren und die Führungsrolle ausgestalten • Erwartungsklärung und Umgang mit unterschiedlichen und wider- sprüchlichen Erwartungen • Sich eigene Ressourcen und Prioritäten bewusst machen • Persönliche und gremiumsspezifische Herausforderungen erkennen • Das Verhältnis zur Geschäftsleitung aktiv mitgestalten Aufgabenprofil schärfen – Kompetenzen erweitern • Koordinieren, moderieren, präsentieren, integrieren • Persönliche Stärken und Verbesserungswünsche • Teamarbeit stärken – Teamentwicklungsphasen kennen • Gerechte Aufgabenverteilung im Team – aber wie? ,ˆ Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer ca. Seminargebühr ab ., € . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer .ˆ, € ., € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin ˆ Poko-Points für Sie, Details auf Seite ‡ § , Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. ‡ www.poko.de/ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ˆ ˆ- ˆ ˆ-ˆ info@poko.de €

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g n u t e r t r e v l l e t S d n u z t i s r o v s t a r s b e i r t e B s i G r a t i m S e m i n a r ! Ihr Vorteil: Im Seminar erhalten Sie das Buch Verhandlungsfüh- rung zwischen den Betriebs- partnern, Wolfgang Preiß, …¨¨ Seiten Fit für den Betriebsrats vorsitz III Initiativrechte, Strategie und Verhandlungsführung Termine ‡ Orte .. – .. Berlin .. – ˆ.. Köln Bestellnr. ‡AA‡ ‡AB‡ .‡. – .‡. Timmendorfer Strand ‡AC‡ ‡.. – .. Bayreuth .. – .. Hamburg .. – .. Starnberg/ Starnberger See ‡.. – .. Düsseldorf .. – ˆ.. Berlin .. – .. Heidelberg ‡AD‡ ‡AE‡ ‡AF‡ ‡AG‡ ‡AH‡ ‡AI‡ Fakten Seminardauer ,ˆ Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer ca. ‡ Seminargebühr ab .‡, € . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer .ˆ, € .‡, € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin ˆ Poko-Points für Sie, Details auf Seite ‡ In diesem Seminar lernen Sie Ihre Verhandlungsposition mit dem Arbeit- geber rechtlich und inhaltlich richtig einzuschätzen. Sie erfahren, wie eine gut ausgearbeitete Strategie vor Überraschungen schützen und Sie in der Verhandlung mit dem Arbeitgeber stärken kann. Darüber hinaus erhalten Sie wertvolle Verhandlungstipps, die Ihnen auch bei unfairen oder scheinbar überlegenen Taktiken des Arbeitgebers helfen, Ihre Inter- essen durchzusetzen und zum Erfolg zu führen. Als Betriebsratsvorsitzender oder stellvertretender Vorsitzender sind Sie regelmäßig Ansprech- und Verhandlungspartner des Arbeitgebers. Wer bei diesen Verhandlungen etwas erreichen will, braucht dazu eine Strategie und nötiges Verhandlungsgeschick. Strategie ist zielorientiertes Handeln, das die rechtlichen Rahmenbedingungen und die Überlegungen des Verhandlungs- partners einbezieht – ein »Muss« für eine erfolgreiche Arbeit als Betriebs- ratsvorsitzender oder stellvertretender Vorsitzender. Initiativrechte des Betriebsrats – agieren statt reagieren (,ˆ Tage) • Starke Mitbestimmung bei den sozialen Angelegenheiten – regelmäßig mit Initiativrechten ausgestattet • Nicht zögern, sondern handeln: allgemeine personelle Angelegenheiten und betriebliche Berufsbildung • Personelle Einzelmaßnahmen – nur bedingt zur Initiative geeignet • Nicht vergessen: Informations- und Auskunftsrechte einfordern – für die Verhandlung auf Augenhöhe • Im Streitfall: Wann ist die Einigungsstelle, wann ist das Gericht zuständig? Strategie und Verhandlungsführung (, Tage) Strategieentwicklung – vom Problem zur durchdachten Strategie • Analyse als Basis für das eigene Handeln • Positionen verstehen und Interessen erkennen • Ziele definieren – »Must haves« und »Goodies« • Risiken abwägen – der Blick auf Betrieb und Belegschaft • Instrumente der Strategiefindung und Phasen der Strategieentwicklung Verhandlungsführung – hart aber fair • Die unterschiedlichen Phasen von Verhandlungen • Eigene Interessen deutlich machen, aber flexibel bleiben • Achtung Falle: unfaire Verhandlungstaktiken erkennen • Vertrauensvolle Zusammenarbeit – eine Verhandlungssache? § , Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. ‡ www.poko.de/‡ Hotline ˆ ˆ- Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ˆ ˆ-ˆ info@poko.de …¨

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SYMPOSIUM ... von Experten auf den Punkt gebracht. Betriebsratsvorsitzende und Stellvertreter Bringen Sie Ihr Betriebsratsgremium auf Erfolgskurs . – . November ‡ in Würzburg In diesem Symposium erhalten Sie wichtige Impulse für Ihre Tätigkeit als BR-Vorsitzender oder Stellvertreter. Wir informieren Sie über die aktuelle Rechtsprechung und Gesetzgebung, Ihre Handlungsmöglichkeiten bei Behinderung Ihrer Betriebsratsarbeit und die Chancen und Risiken des Einsatzes Künstlicher Intelligenz. Darüber hinaus profitieren Sie von wertvollen Hinweisen, wie Sie Ihre Führungsrolle professionell und sicher ausüben können. Ob es um die Erarbeitung erfolgreicher Strategien Ihres Gremi- ums, das Verhandeln von Betriebsvereinbarungen oder Ihre Mitwirkungsrechte beim Personal- und Fachkräftemangel geht – mit diesem praxisnahen Symposium bringen Sie sich und Ihr Team auf Erfolgskurs! Die Führung des Gremiums ist eine echte Herausforderung! Gerade dafür benötigen Sie als Vorsitzender und Stellvertreter praxisnahes Fachwissen, Austausch mit anderen Vorsitzenden und den Rat von Experten. Vorträge B Aktuelles aus Rechtsprechung und Gesetzgebung Hinweisgeberschutz – Arbeitszeit – Versetzung – Urlaub – Teilzeitkräfte C Wertschätzende Führung und Kommunikation im Gremium Zielfindung – Stärken nutzen – ‚-Schritte-Modell – Grenzen setzen Termin ‡ Ort .. – .. Würzburg Fakten Bestellnr. AA‡ D Verhandlungsergebnisse mittels Betriebsvereinbarungen und Regelungs- abreden sichern Tarifvorbehalt – elektr. Signatur – Beendigung/Nachwirkung – Beispiele Seminardauer , Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr E Betriebsratsarbeit mit Strategie und Taktik BR-Kultur – Strategie & erfolgreiche Taktik – Zukunftsperspektiven F Aktiv bei Personal- und Fachkräftemangel Aus-/Weiterbildung – Anreize schaffen – Mitarbeiterbindung – Recruiting Teilnehmer ca. ˆ Seminargebühr ab ., € . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer ., € ., € G Qualitätssicherung im Betriebsrat – Know-how sichern und weitergeben Nachfolge- & Wissensmanagement – hilfreiche Methoden – Schlüsselfragen Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin H Offene und verdeckte Behinderung der Betriebsratsarbeit Missachtung, Schikane & Co. – Handlungsmöglichkeiten – Sanktionen ˆ Poko-Points für Sie, Details auf Seite ‡ I Künstliche Intelligenz am Arbeitsplatz – Chancen und Grenzen Einsatzgebiete – Risiken – Diskriminierungsverbot – Beteiligungsrechte § , Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. ‡ www.poko.de/ Mehr Infos zu den Inhalten: www.poko.de/ Hotline ˆ ˆ- Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ˆ ˆ-ˆ info@poko.de …

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g n u t e r t r e v l l e t S d n u z t i s r o v s t a r s b e i r t e B KOMPAKTAUSBILDUNG ... in ‚ Modulen Zertifikat Max Mustermann hat an der Kompaktausbildung für BR-Vorsitzende und deren Stellvertreter in Modulen Der BRV-Kompass teilgenommen. Modul Modul Teil A: Führungs- und Rollenkompetenz Teil B: Rechtliche Grundlagen Teil A: Betriebsrat – ein Mandat mit Hürden? Teil B: Erfolg durch Strategie und Arbeitsteilung Modul Modul Der BRV-Kompass Kompaktausbildung für BR-Vorsitzende und Stellvertreter in ‚ Modulen Teil B: Verhandlungs- und Versamm- lungsführung Teil B: Führungskompetenz und Konfliktmanagement , .. ieder Teil A: Mit Betriebsvereinbarungen erfolgreich Arbeitsbedingungen gestalten Teil A: Rechtliche Neuerungen und Tendenzen uts nstitut OHG ünster ax - .de In dieser Kompaktausbildung haben wir ganz praxisnah und punktgenau die richtige Mischung aus rechtlichem, strategischem und persönlich- keitsorientiertem Wissen für Sie zusammengestellt. Ganz gleich, ob neu gewählt oder schon lange im Amt, Sie werden von dieser Ausbildung profitieren! Nutzen Sie die Möglichkeit, von unseren Experten kompakt, praxisnah und äußerst kompetent Spezialwissen für Ihr besonderes Amt zu erlangen und im Betrieb erfolgreich umzusetzen. Der BR-Vorsitz ist ein schwieriges Amt und eine besondere Herausforderung: Es sind rechtliches Wissen, strategisches Vorgehen und Persönlichkeit ge- fragt, um diese Aufgabe erfolgreich erfüllen zu können. Der Vorsitzende muss die Belange der Belegschaft kennen, aber auch das Gremium erfolgreich füh- ren können. Gleichzeitig muss er als Hauptansprechpartner für den Arbeit- geber die Interessen der Kollegen nachhaltig vertreten und auf Augenhöhe verhandeln können. Üben Sie Ihr Amt mit guter Führungsqualität und dem nötigen Durchsetzungsvermögen aus! Modul (Teil A: ,ˆ Tage, Teil B: , Tage) Teil A: Führungs- und Rollenkompetenz Teil B: Rechtliche Grundlagen Den Betriebsrat kooperativ führen • Erster unter Gleichen oder BR-Chef? • Das eigene Leitungsverständnis Der BR-Vorsitzende: Ohr und Mund des Betriebsrats • Abgabe und Entgegennahme von Erklärungen für den Betriebsrat reflektieren • Den eigenen Leitungsstil entwickeln Die Rolle des Betriebsrats • Welches Rollenbild besteht im Betriebsratssitzungen (rechts-) sicher durchführen • Form- und fristgerechte Einladung – immer mit Tagesordnung • Beteiligung und Teilnahmerecht Unternehmen? von JAV, SBV, u. a. • Erkennen formeller und infor- • Ladung von Ersatzmitgliedern meller Rollen • Rollenkonflikte bearbeiten • Der Betriebsrat zwischen Beleg- schaft und Arbeitgeber Wie aus dem gewählten Gre- mium ein Team wird • Der Vorsitzende als Team- Manager – Verhinderungsfall immer sorg- fältig prüfen! • Präsent oder digital – die richtige Form nach den Vorgaben der Geschäftsordnung (GO) wählen Der Betriebsratsbeschluss • Beschlussfähigkeit, Stimmrechte, Mehrheiten • Umgang mit unterschiedlichen • Jetzt auch digital – § ¨ Abs. … Typen im BR-Team • Gruppendynamische Prozesse im Gremium erkennen und gestalten • Das BR-Team weiterentwickeln • Ausschüsse bilden und richtig delegieren BetrVG und die gewachsene Bedeutung der GO • Heilung und Korrektur von Beschlüssen Kosten- und Sachaufwand des Betriebsrats Termine Modulreihe Münster Bestellnr. AA‡ Modul ‡.. – ..‡ Modul .‡. – .‡.‡ Modul ‡.. – ..‡ Modul ‡ .. – ..‡ Mit Zertifikat Münster Münster Münster Münster Nach erfolgreicher Teilnahme an allen ‡ Modulen erhalten Sie ein Zertifikat. Die Ausbildungsreihe ist nur in der Gesamtheit buchbar. F rühbucherv orteil: 696,- € spa ren! S pa ren Sie 696,00 € und za hlen Sie statt 5.596,00 € nur 4.900,00 € zz gl . ge se t zl . MwSt. und Hotelkosten bei Buchung bis zum 10.01.2024. Fakten Seminardauer ‡ x ‡,ˆ Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer ca. Gebühr ab ‡., € Je Teilnehmer mit Frühbuchervorteil Je Teilnehmer ohne Frühbuchervorteil ‡., € ˆ.ˆ, € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Poko-Points für Sie, Details auf Seite ‡ § , Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. ‡ www.poko.de/ Hotline ˆ ˆ- Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ˆ ˆ-ˆ info@poko.de ……

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Modul (Teil A: ,ˆ Tage, Teil B: , Tage) Teil A: Betriebsrat – ein Mandat mit Hürden? Teil B: Erfolg durch Strategie und Arbeitsteilung Rechte und Pflichten der BR-Mitglieder • Ehrenamt – Arbeitspflicht und Lohnausfallprinzip • Benachteiligungsverbot und besonderer Kündigungsschutz • Nicht vergessen: Geheimhaltungs- und Verschwiegenheits- Betriebsratsarbeit strategisch angehen • Zielentwicklung und Maßnahmenplanung • Techniken der Strategieentwicklung • SWOT-Analyse, Szenariotechnik pflichten • Folgen bei Pflichtverletzungen • Wichtiges zur Wahl und Amtszeit Kosten und Sachaufwand des Betriebsrats • Schulungen nach § Abs. und BetrVG, § ‚¨ Abs. BetrVG: Kostentragungspflicht beim Arbeitgeber • Rechtsanspruch auf Überlassung moderner Informations- und Kommunikationstechnik Zielgerichtete Sitzungsleitung • Methoden der Moderation und Gesprächsführung • Umgang mit Störungen und Konflikten Effektive Arbeitsorganisation • Zeit- und Selbstmanagement • Projektarbeit und Planungsinstrumente • Handlungsmöglichkeiten bei Störung und Behinderung Modul (Teil A: , Tage, Teil B: ,ˆ Tage) Teil A: Mit Betriebsvereinbarungen erfolgreich Arbeitsbedingungen gestalten Teil B: Verhandlungs- und Versammlungs- führung g n u t e r t r e v l l e t S d n u z t i s r o v s t a r s b e i r t e B Die wichtigsten Rechtsgrundsätze der Betriebsvereinbarung • Normative und schuldrechtliche Wirkung • Betriebsvereinbarung und Regelungsabrede – was ist besser? • Freiwillige, teilmitbestimmte und erzwingbare BV Inhalt und Gestaltungsmöglichkeiten mit Praxisbeispielen • Arbeitszeit, Datenschutz & Co. – was darf geregelt werden? • Inhalts-, Abschluss-, Betriebsnormen – Unterschiede Tarif- und Gesetzesvorbehalte beachten! Verhältnis der Betriebsvereinbarung zu • Gesetz (Gesetzesvorrang) • Tarifvertrag (Tarifvorbehalt und Tarifvorrang) • Arbeitsvertrag (Günstigkeitsprinzip) • Gesamtzusage/betriebliche Übung (ablösende BV) Beendigung von Betriebsvereinbarungen • Zeitablauf und Kündigung • Vereinbarte oder gesetzliche Nachwirkung – was heißt das? • Folgen und Konsequenzen für die Praxis Modul ‡ (Teil A: , Tage, Teil B: ,ˆ Tage) Teil A: Rechtliche Neuerungen und Tendenzen Aktuelle Rechtsprechung und neue Regelungen • Neue Mitbestimmung bei der Ausgestaltung mobiler Arbeit • Arbeitszeit und -erfassung – die Königsdisziplin für clevere BR • Mobile Arbeit & Co. – Mitbestimmung nach § €€ BetrVG? • Eine neue Aufgabe: Hinweisgeberschutzgesetz umsetzen! Updates zu wichtigen Fragen der Betriebsratsarbeit • Digitale und hybride Sitzungen der Betriebsratsgremien • Praktische Tipps rund um Betriebsvereinbarungen • Behandlung von Beispielen aus der täglichen Praxis der Teilnehmer Teil B: Führungskompetenz und Konfliktmanagement Eigenes Führungsverhalten reflektieren • Führungsstärken – Führungsschwächen erkennen • Den persönlichen Führungsstil optimieren • Konstruktiver Umgang mit Krisen, Rollenkonflikte erkennen Als Vorsitzender/Stellvertreter erfolgreich Verhandlungen führen • Mit der Geschäftsleitung auf Augenhöhe verhandeln • Ablauf und Phasen von Verhandlungen • Unfaire Taktiken und Strategien durchschauen • Erfolgreiche Methoden der Verhandlungsführung • Umgang mit schwierigen Verhandlungssituationen • Maximale und minimale Verhandlungsziele im Betriebsrat abstimmen Betriebsversammlungen erfolgreich leiten • Führungsrolle auf Versammlungen wahrnehmen • Professionelle Vorbereitung und Moderation • Auswahl und Einsatz geeigneter Methoden für eine überzeugende Betriebsversammlung Führen in Konfliktsituationen • Konflikte erkennen, analysieren und bearbeiten • Konflikte mit der Geschäftsleitung professionell austragen • Konflikte im Gremium, Umgang mit Fraktionen Als Vorsitzender souverän und sicher auftreten • Auch in schwierigen Situationen Sicherheit ausstrahlen • Die eigene rhetorische Kompetenz ausbauen • In der Öffentlichkeit und vor großen Gruppen souverän agieren Veränderungsprozesse begleiten • Auswirkungen betrieblicher Veränderungen für Mitarbeiter • Umgang mit Veränderungsphasen • Unsicherheiten und Ängste in Veränderungssituationen • Rolle und Auftrag des Betriebsrats während und nach Verän- derungen • Konfliktanalyse und Bewältigungsstrategien Auswertung und persönliche Standort- und Rollen- bestimmung …

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g n u t e r t r e v l l e t S d n u z t i s r o v s t a r s b e i r t e B Der stellvertretende Betriebsratsvorsitzende Kompetent und souverän im Vertretungsfall Termine ‡ Orte .. – .. Berlin .‡. – .‡. Düsseldorf .. – ˆ.. Sonthofen/Allgäu .. – .. Hamburg ˆ.. – .. Würzburg Fakten Bestellnr. AA‡ AB‡ AC‡ AD‡ AE‡ Seminardauer ,ˆ Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer ca. Seminargebühr .‡‡, € Je Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten ˆ Poko-Points für Sie, Details auf Seite ‡ Dieses Seminar bereitet stellvertretende Betriebsratsvorsitzende darauf vor, im Vertretungsfall schnell und kompetent die Funktion des Vorsit- zenden zu übernehmen. Sie klären Ihre Rolle, wissen, wie Sie erfolgreich mit dem Vorsitzenden zusammenarbeiten können und erlangen Sicher- heit im Umgang mit dem Gremium, auch bei Konflikten. Der Stellvertreter muss die Funktion und die Aufgaben des Betriebsratsvor- sitzenden bei dessen Verhinderung schnell und zuverlässig übernehmen kön- nen. Für Sie als stellvertretenden Betriebsratsvorsitzenden heißt das, auf die unterschiedlichsten Situationen immer gut vorbereitet zu sein: Sie müssen in kürzester Zeit in der Lage sein, in die Rolle des Vorsitzenden zu schlüpfen, mit dem Arbeitgeber zu verhandeln, das Gremium verantwortlich zu leiten und zu organisieren: ein Start von »Null auf Hundert«. Die besondere Rolle des Stellvertreters • Aufgaben, Kompetenzen und Funktionen des Stellvertreters – wie beim Vorsitzenden • Handlungsspielräume sinnvoll und effektiv gestalten • Den eigenen Stil finden und bewusst einsetzen Zusammenarbeit mit dem Betriebsratsvorsitzenden • Das oberste Gebot: Stetiger Informationsaustausch und produktive Absprachen • Sinnvoll: Arbeitsteilung und gegenseitige Entlastung • Rückendeckung oder Opposition – rechtzeitige Klärung der Zusammenarbeit • Gemeinsame Ziele definieren und umsetzen Souveränes Handeln im Vertretungsfall • Gezielte Planung: Vorbereitung auf die Aufgabenübernahme • Zielvorgabe: Das Gremium professionell führen und moderieren • Eine Hauptaufgabe: Durchführung der BR-Sitzung – präsent oder digital • Effiziente Entscheidungsfindung im Gremium sicherstellen • Betriebsversammlungen sicher leiten – auch eine Frage der sorgfältigen Vorbereitung Umgang mit Störungen im Betriebsratsgremium • Die eigene Rolle – Konfrontation oder Kooperation? • Positionierung bei Spannungen im Gremium – Umgang mit Fraktionen und Meinungsblöcken • Der Stellvertreter als Ausgleichsfaktor bei Meinungsverschiedenheiten § , Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. ‡ www.poko.de/ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ˆ ˆ- ˆ ˆ-ˆ info@poko.de …‚

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Auswahl: Poko-Points Arbeitsgesetze Arbeitsgesetze Mutterschutzgesetz Betriebsverfassungsgesetz Nachweisgesetz EntgelttransparenzG KündigungsschutzG und andere Gesetze Beck-Texte Sonderausgabe s i G r a t i m S e m i n a r ! Gratis im Seminar: Starter-Kit und zusätzlich wählen Sie aus: • Fitting + Arbeitsrecht von A-Z • oder eine Spende an die Kinder-Nothilfe • oder Poko-Points (Details auf www.poko.de/¨«) Top-Know-how für Betriebsrats-Profis Aktuelles Recht für Vorsitzende, Stellvertreter und Freigestellte Wir informieren Sie über aktuelle Entwicklungen in der Gesetzgebung, über Hintergründe zu wichtiger neuer Rechtsprechung und zu aktuellen betriebsratsrelevanten Themen. Sie erfahren, welche Auswirkungen die Neuerungen für Ihren Betrieb und Ihre Arbeit haben und wie Sie diese bestmöglich für Ihr Unternehmen nutzen. Sie werten so Ihr Wissen für die Betriebsratsarbeit erheblich auf. Gesetzliche Neuregelungen, Rechtsprechungsänderungen, aktuelle Fälle in den Medien – die Entwicklung ist rasant. Deshalb gilt auch für Betriebsrats- Profis umso mehr: Sie müssen ihr Wissen stetig aktualisieren, um in der Dynamik der täglichen Betriebsratsarbeit bestehen zu können. Neue Gesetzgebung im Arbeits- und Betriebsverfassungsrecht • Änderung des Entgeltfortzahlungsgesetzes – die neue AU-Bescheinigung • Pflegeunterstützungs- und -entlastungsgesetz • Gesetz zur Förderung eines inklusiven Arbeitsmarkts • Änderungen in der Unfallversicherung (mobiles Arbeiten) • Gesetz zur Umsetzung der europäischen Umwandlungsrichtlinie • Das neue Hinweisgeberschutzgesetz (HinSchG) • Gesetzliche Regeln zur Arbeitszeiterfassungspflicht Neue Entscheidungen zur Betriebsverfassung und zum BetrVG • Versetzungsbegriff bei der Zuweisung/Beendigung von Homeoffice • Kosten und Sachaufwand – Anspruch auf (moderne) Informations- und Kommunikationsmittel • Die neue Mitbestimmung beim Einsatz Künstlicher Intelligenz • Ordnungsgemäße Beschlussfassung – präsent und digital möglich • Der Betriebsratsvorsitzende als Datenschutzbeauftragter? • Vorlage von AU-Bescheinigungen: Wann ist ein kollektiver Tatbestand gegeben? • Mitbestimmung bei der Ausgestaltung mobiler Arbeit • Neues zum Schulungsanspruch aus § Abs. BetrVG – auch für Ersatzmitglieder Termine ‡ Orte .‡. – .‡. Ostseebad Damp .. – .. Bayreuth Fakten g n u t e r t r e v l l e t S d n u z t i s r o v s t a r s b e i r t e B Bestellnr. AA‡ AB‡ Seminardauer ,ˆ Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr Neue Entscheidungen im Arbeitsrecht und Sozialrecht • Arbeitnehmerüberlassungsgesetz – jetzt europäisch geprüft und für gut Teilnehmer ca. befunden • Verbotene Diskriminierung Teilzeitbeschäftigter bei der Vergütung • Grundsätzliches zum Entgelttransparenzgesetz: Entgeltgleichheit von Männern und Frauen • Mitwirkungsobliegenheiten bei Urlaubsansprüchen – auch bei Arbeits- unfähigkeit? • Ordnungsgemäße Anhörung der SBV bei Kündigungen • Neues zur Amtszeit der SBV bei Unterschreitung der Schwellenwerte • Überstunden bei Teilzeitkräften: Was sagt der EuGH?? • Aktuelles zu § ‚ Satz SGB VI – Weiterarbeit und Rentenbezug leicht gemacht • Hinzuverdienstgrenzen bei vorgezogener Altersrente – jetzt grenzenlos • Mobile Arbeit und Homeoffice – aktuelle Entscheidungen der Arbeitsgerichte Seminargebühr ab .‡, € . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer .ˆ, € .‡, € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin Poko-Points zur Auswahl, siehe oben § , Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. ‡ www.poko.de/ Hinweis: Die genaue Themenauswahl richtet sich nach den tagesaktuellen Entwicklungen in Gesetzgebung und Rechtsprechung zum Arbeits- und Betriebsverfassungsrecht sowie zum Sozialrecht. Hotline ˆ ˆ- Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ˆ ˆ-ˆ info@poko.de …‡

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g n u t e r t r e v l l e t S d n u z t i s r o v s t a r s b e i r t e B Inhouse-Seminar Ihr Inhouse -Nutzen: - Individuell - Fle xibel - Praxisnah - Profe ssionell - Kostengünstig Teamtraining und Teamentwicklung für Ihr Gremium So optimieren Sie Ihren Erfolg und die Teamkultur im Betriebsrat Fakten Inhouse-Workshop In diesem Workshop trainieren wir firmenintern mit den Mitgliedern Ihres Betriebsrats die Instrumente der Teamentwicklung und der Team- leitung, speziell zugeschnitten auf Ihr Gremium. Der Praxistransfer wird direkt während des Trainings vorbereitet, die Ergebnisse werden doku- mentiert und für Ihre Weiterarbeit aufbereitet. Ein gutes Team fällt nicht vom Himmel! Im hektischen Arbeitsalltag und in formalisierten Sitzungen oder auch bei neu gewählten Betriebsratsgremien bleiben die Team- und Projektarbeit und eine sinnvolle Arbeitsaufteilung häu- fig auf der Strecke. Interne Konflikte können sich so verfestigen und das Grup- penklima beeinträchtigen. Dabei hängen Effektivität und Leistungsfähigkeit eines Betriebsratsgremiums in entscheidendem Maße von der Teamfähigkeit seiner Mitglieder ab. Was beinhaltet eine erfolgreiche Teamarbeit im Betriebsrat? • Merkmale leistungsfähiger Teams – Standortbestimmung Ihres BR-Teams • Anforderungen an den Betriebsratsvorsitzenden • Spielregeln und Grundsätze der Teamarbeit • Entwicklung gemeinsamer Ziele • Analyse des eigenen Betriebsratsteams bzw. der Vorstellungen zur Zusammenarbeit • Formelle und informelle Rollen in Teams • Wertschätzung durch offene Kommunikation Aufgaben und Instrumente der Teamarbeit und -führung • Methoden motivierender Teamarbeit • Grundlagen der Moderation • Entscheidungsfindung und Problemlösungstechniken • Regelmäßiges Feedback zum Arbeitsergebnis und zur Zusammenarbeit im Gremium • Leiten und Führen im Betriebsratsgremium • Visualisieren komplexer Zusammenhänge Ausbau der Team-Identifikation • Regeln für die Zusammenarbeit gemeinsam erarbeiten • Förderung des Team-Potenzials: Aufgaben und Kompetenzen nach persönlichen Fähigkeiten verteilen • Verantwortung des Teams für die Durchführung gemeinsamer Prozesse • Spannungen im Gremium lösen, Konflikte zwischen Einzelnen und Gruppen bearbeiten • Entscheidungen im Gremium sicher treffen und durchsetzen • Optimieren von Informationsfluss und Teamkommunikation Kosten: Unsere Preise orientieren sich an dem jeweiligen Konzept und Vorbereitungsaufwand. Nach einer indi- viduellen Beratung unterbreiten wir Ihnen gerne ein detailliertes Angebot. Veranstaltungsdauer: ,ˆ – , Tage Teilnehmer: Hinweis max. Auf Wunsch kann dieser Workshop auch mit fachlich- rechtlichen Seminaren kombiniert werden. § , Ihr Schulungsanspruch siehe S. ‡ Beratung & Angebot anfordern ˆ ˆ- ˆ ˆ- inhouse@poko.de www.poko.de/betriebsrat/inhouse Hotline Fax E-Mail Internet …

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g n u t e r t r e v l l e t S d n u z t i s r o v s t a r s b e i r t e B Bestellnr. AA‡ AB‡ AC‡ Führungskompetenz für Betriebsräte Das Gremium verantwortungsbewusst und erfolgreich leiten In diesem Seminar erarbeiten Sie ganz konkret, wie Sie Ihre Rolle als Vorsitzender oder Stellvertreter ausüben möchten. Sie reflektieren Ihr bisheriges Führungsverhalten und lernen neue Methoden, um auf Team- dynamiken einzuwirken und geschlossen aufzutreten. Praxisnahe Übun- gen und Fallbeispiele unter Anleitung unserer Experten unterstützen Sie dabei, Ihre Führungsrolle trotz fehlender Weisungsbefugnis erfolgreich auszuüben. Im Gremium müssen verschiedene Charaktere berücksichtigt und deren unterschiedliche Meinungen möglichst zu einer gemeinsamen Position zu- sammengeführt werden. Dazu kommen zusätzlich die Erwartungen von Be- legschaft und Geschäftsleitung – das sind besondere Anforderungen an Ihre persönliche Führungskompetenz! Die eigene Rolle – Leitung des Betriebsratsgremiums • Das Mandat und die besondere Aufgabe des Vorsitzenden – immer an vorderster Front? • Im Spannungsfeld zwischen Belegschaft und Geschäftsführung • Umgang mit unterschiedlichen Erwartungen im Gremium • Offizielle und informelle Rolle im Gremium • Zusammenarbeit mit Ausschüssen und Arbeitsgruppen Individuell – der eigene Führungsstil • Analysieren des persönlichen Führungsstils • Stärken, Schwächen und Potenziale identifizieren • Weiterentwicklung des eigenen Führungsverhaltens • Kritikkompetenz – eigene Kritikfähigkeit und konstruktives Feedback • Moderation und Gesprächsführung: Methoden • Entscheidungen treffen und Probleme lösen Erfolgreiche Leitung – vom Gremium zum Team • Basiswissen Teamarbeit und Motivation • Teamentwicklung – trotz Fraktionen und Listen ein Gremium? • Vereinbarung gemeinsamer Ziele, Regeln und Strategien • Wichtigste Instrumente: Kommunikation und Feedback • Verteilung von Verantwortung im Gremium • Umgang mit Spannungen und Konflikten Praktische Hinweise für die Teamentwicklung im eigenen Gremium Wichtig: Dieses Seminar richtet sich an Betriebsratsvorsitzende, ihre Stell- vertreter und auch an Ausschussvorsitzende und Arbeitnehmervertreter, die Leitungsaufgaben übernommen haben. Hinweis: Die in diesem Seminar vermittelten Kenntnisse können unter Be- rücksichtigung der konkreten Situation im Betriebsrat notwendig sein, damit das Gremium seine gesetzlichen Aufgaben wahrnehmen kann (LAG Hamm ….¨‚.…¨ – TaBV ‡/). Dies kann auch trotz vielfältiger Schulungen und zweijährigen Betriebsratsvorsitzes insbesondere dann der Fall sein, wenn aufgrund von Lagerbildung oder Polarisierung im Gremium dessen Arbeits- fähigkeit beeinträchtigt ist (LAG Schleswig-Holstein, …….¨.…¨¨€ – TaBV /¨€). Termine ‡ Orte .. – .. Würzburg ‡.ˆ. – .ˆ. Hamburg ˆ.. – .. Düsseldorf Fakten Seminardauer ,ˆ Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer ca. Seminargebühr ab .‡, € . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer .ˆ, € .‡, € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin ˆ Poko-Points für Sie, Details auf Seite ‡ § , Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. ‡ und Hinweis www.poko.de/ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ˆ ˆ- ˆ ˆ-ˆ info@poko.de …

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g n u t e r t r e v l l e t S d n u z t i s r o v s t a r s b e i r t e B BR-Vorsitzender und Stellvertreter als Leitungsteam I Erfolgreich zusammenarbeiten und das Gremium voranbringen Termine ‡ Orte .. – .. Berlin .‡. – .‡. Münster Bestellnr. AA‡ AB‡ .. – .. Überlingen/Bodensee AC‡ .. – .. Ostseebad Damp .. – .. Münster ˆ.. – .. Hamburg AD‡ AE‡ AF‡ Fakten In diesem Seminar lernen Sie die Faktoren und Bedingungen eines guten und erfolgreichen Leitungsteams kennen und mitzugestalten. Unsere Praxisexperten bringen Ihnen bei, wie Zusammenarbeit und Aufgaben- teilung zum Erfolg des Betriebsrats maßgeblich beitragen. Wenn Betriebsratsvorsitzender und Stellvertreter gemeinsam und zielge- richtet als Leitungsteam handeln, ist die Grundlage für erfolgreiche Be- triebsratsarbeit geschaffen. Besonders in schwierigen Situationen ist das Zusammenspiel und die Aufgabenteilung äußerst wichtig. Nur gemeinsam können Betriebsratsvorsitzender und Stellvertreter das Gremium motivieren, Ziele und Strategien formulieren, gute Ergebnisse für die Belegschaft erzielen und für ein positives Image des Betriebsrats sorgen. Leitungsteam – mit Teamarbeit zu mehr Erfolg • Partnerschaft statt Rivalität – durch eine gemeinsame Vision • Gemeinsame Werte und Ziele formulieren • Individuelle Stärken identifizieren • Schwierigkeiten offen ansprechen und miteinander klären • Strategien und Meilensteine zur Erreichung gemeinsamer Ziele entwickeln Bestandsaufnahme des eigenen Gremiums – funktionieren wir als Team? • Situationsanalyse – wo steht unser Gremium? • Teamentwicklung und die Rollen der Einzelnen • Geschlossenheit statt Spaltung – so funktioniert erfolgreiche Teamarbeit • Wie führt man gemeinsam ein Team? • »Dicke Luft« im Team – wie richtig mit Konflikten umgehen? Effiziente Arbeitsteilung miteinander schaffen • Vertrauensvolle Kommunikation und ständiger Informationsaustausch • Aufgabenverteilung miteinander klären und für gegenseitige Entlastung sorgen Seminardauer ,ˆ Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr • Klare Regelungen für den Vertretungsfall treffen • Gemeinsame Vorbereitung von Sitzungen und Versammlungen für schnellere Ergebnisse Teilnehmer ca. • Durch abgestimmtes Auftreten Gremium und Belegschaft überzeugen Seminargebühr ab ., € . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer .‡, € ., € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin Poko-Points für Sie, Details auf Seite ‡ § , Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. ‡ www.poko.de/ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ˆ ˆ- ˆ ˆ-ˆ info@poko.de …«

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g n u t e r t r e v l l e t S d n u z t i s r o v s t a r s b e i r t e B BR-Vorsitzender und Stellvertreter als Leitungsteam II Zusammenarbeit stärken und Konflikte im Gremium in den Griff bekommen Sie erfahren, wie typische Konflikte im eigenen Gremium entstehen und wo sie hinführen können. Sie lernen, welche Maßnahmen sich eignen, um gegenseitige Interessen zusammenzuführen und gemeinsam erarbeitete Positionen erfolgreich im Gremium zu vertreten. Hierzu reflektieren Sie Ihre bisherige Zusammenarbeit als Leitungs- und Betriebsratsteam. Termine ‡ Orte Bestellnr. ˆ.. – .. Travemünde/Ostsee ‡ˆAA‡ .. – ˆ.. Münster ‡ˆAB‡ Blockbildung, Konkurrenzkämpfe und schwelende Konflikte im Gremium kosten Zeit und Nerven und blockieren erfolgreiche Betriebsratsarbeit. Zu- sammenhalt und gemeinsam erarbeitete Ziele sind daher ein Muss. Hier sind Sie als Team gefordert! Zusammenarbeit im Leitungsteam – Reflexion und Vertiefung • Bisherige Erfahrung als Duo reflektieren • Positive Auswirkungen der gemeinsamen Leitung • Gemeinsamen Umgang mit Differenzen und Konflikten entwickeln • Verbesserungspotenziale in der Zusammenarbeit Bestandsaufnahme – BR-Arbeit unter gemeinsamer Leitung • Bisherige Erfolge des Gremiums • Motivation und Zusammenhalt des Gremiums weiter stärken • Verbesserungen, die für die Belegschaft erreicht wurden • Maßnahmenplanung für offene Projekte auf der BR-Agenda Der uneinige Betriebsrat – Umgang mit Konflikten und Blockbildung im Gremium • Typische Konflikte und Konfliktarten im Gremium • Konfliktverursacher und Streitverstärker • Konfliktsignale erkennen und richtig deuten • Prävention gegen Konkurrenz und Blockbildung • Analyse der zentralen Gegensätze im Gremium Wege aus der Konfliktfalle – Hilfestellung für die Praxis • Rollenklärung – wo stehen wir und was sind unsere Rollen? • Erste Schritte: Erarbeitung eines Handlungsplans • Energie von Konflikten positiv lenken • Streitgespräche richtig führen und moderieren Hinweis: Teilnehmer dieses Seminars sollten an dem Seminar »BR-Vorsitzen- der und Stellvertreter als Leitungsteam I« (S. …«) teilgenommen haben. Fakten Seminardauer ,ˆ Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer ca. Seminargebühr ab ., € . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer .‡, € ., € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin Poko-Points für Sie, Details auf Seite ‡ § , Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. ‡ www.poko.de/‡ˆ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ˆ ˆ- ˆ ˆ-ˆ info@poko.de …€

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g n u t e r t r e v l l e t S d n u z t i s r o v s t a r s b e i r t e B Coaching für Betriebsratsvorsitzende und Stellvertreter Kompetenzen erweitern – mehr Klarheit schaffen In diesem Coaching können Sie Ihre aktuelle Situation mit einem er- fahrenen Coach sowie anderen Betriebsratsvorsitzenden selbstkritisch reflektieren und analysieren. Dabei geht es sowohl um die Reflexion der eigenen Person als auch um die Zusammenarbeit im Gremium. Sie ma- chen sich Ihre persönlichen Stärken bewusst und entwickeln neue Hand- lungsmöglichkeiten für Ihre Betriebsratspraxis. Im Mittelpunkt stehen Ihre eigenen Themen, z. B. ein konkreter Konflikt, der Sie beschäftigt, Ihre Rolle im Betriebsrat oder Unternehmen oder ein persönlicher Verän- derungswunsch. Ihr Alltag als Betriebsratsvorsitzender oder Stellvertreter stellt sich vielfältig und anspruchsvoll dar. Nicht immer bleibt die Zeit für eine gezielte Reflexion oder einen gewinnbringenden Erfahrungsaustausch mit Außenstehenden. Erfahrungen und Sichtweisen anderer Betriebsräte und die Unterstützung durch einen Coach können Ihnen helfen, neue Lösungswege zu finden. Mögliche thematische Schwerpunkte ergeben sich aus den tatsächlichen Anliegen der Teilnehmer, z. B.: Konkrete Gestaltung der eigenen Rolle: persönliche Kernkompetenzen • Reflexion der derzeitigen Situation und inneren Haltung zum Amt • Erweiterung der Führungskompetenz: persönliche Potenziale besser nutzen • Überprüfung der eigenen Stärken und Schwächen – eigene Handlungs- muster verstehen • Umgang mit Ärger, Stress, Belastung • Stellung gegenüber Kollegen aus dem Betrieb Umgang mit Betriebsratskollegen und Zusammenarbeit im Gremium • Innere Haltung, Gesprächsverhalten und deren Wirkung reflektieren • Lösungen finden für Konflikte im Gremium • Strategische Planung von Prozessen und deren Umsetzung • Zu Entscheidungen kommen, diese vertreten und umsetzen Strategien für schwierige Situationen im Kontakt zum Arbeitgeber • Vor- und Nachbereitung von Gesprächen, Verhandlungen, Auftritten • Sich gegenüber dem Arbeitgeber richtig positionieren und behaupten • Konflikt- und Verhandlungsmanagement Termin ‡ Ort Bestellnr. .. – .. Heidelberg/Leimen AA‡ Fakten Seminardauer ,ˆ Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer max. Seminargebühr ab ., € . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer ., € ., € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin ˆ Poko-Points für Sie, Details auf Seite ‡ § , Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. ‡ www.poko.de/ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ˆ ˆ- ˆ ˆ-ˆ info@poko.de ¨

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g n u t e r t r e v l l e t S d n u z t i s r o v s t a r s b e i r t e B Halbzeit in der Amtsperiode Zwischenbilanz und strategische Ausrichtung für die Zukunft Bewerten Sie gemeinsam mit einem praxiserfahrenen Moderator Ihre bisherige Arbeit und die Ihres Gremiums und entwickeln Ansatzpunkte für eine strategische Planung und Umsetzung zukünftiger Themen und Projekte bis zum Ende der Wahlperiode. Schon Halbzeit?! In der Mitte der Amtsperiode ist es unabdingbar, die bis- herige Arbeit zu reflektieren und über die weitere Ausrichtung der Betriebs- ratsarbeit nachzudenken. Was ist aus den guten Ideen und den motivierten Zielen des Gremiums geworden? Einige Vorhaben müssen Sie vielleicht noch konzentriert in Angriff nehmen oder gar neue Strategien und Ideen entwi- ckeln. Ziehen Sie eine Zwischenbilanz und starten Sie gestärkt in die nächste Runde. Boxenstopp – mit neuem Schwung in die zweite Halbzeit starten • Persönliche Rückschau: Was macht mir Spaß? Was kostet Kraft? • Wo stehen wir derzeit und wie läuft die Zusammenarbeit mit dem Gremium? • Stärken – was läuft gut und sollte weiterentwickelt werden? • Schwachpunkte – wo können wir uns verbessern? • Welche Projekte müssen wir in Angriff nehmen? Ausbau der Team-Identifikation • Förderung des Team-Potenzials • Lösung von Problemen und Team-Konflikten • Akzeptanz schaffen für notwendige Veränderungen • Gemeinsam statt alleine: effektiv im Gremium zusammenarbeiten • Optimierung von Informationsfluss und Teamkommunikation Ziele für die (nahe) Zukunft: Das gehen wir jetzt an! • Neue Impulse für Ihre Betriebsratsarbeit • Welche Themen sind innerbetrieblich aktuell? • Festlegung von Schwerpunkten und Prioritäten • Gut überlegen: Bausteine für die Strategie- und Maßnahmenplanung • Öffentlichkeitsarbeit zur Unterstützung der eigenen Positionen • Schon jetzt: strategische Vorbereitungen für die BR-Wahl …¨… Termine ‡ Orte Bestellnr. ‡.ˆ. – .ˆ. Willingen/Sauerland ‡AA‡ .. – .. Berlin ‡AB‡ Fakten Seminardauer ,ˆ Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer ca. ‡ Seminargebühr ab ., € . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer ., € ., € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin ˆ Poko-Points für Sie, Details auf Seite ‡ § , Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. ‡ www.poko.de/‡ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ˆ ˆ- ˆ ˆ-ˆ info@poko.de

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g n u t e r t r e v l l e t S d n u z t i s r o v s t a r s b e i r t e B Langfristige Nachfolgeplanung im Betriebsrat Wie der Generationswechsel gelingt Termine ‡ Orte Bestellnr. ‡.. – .. Timmendorfer Strand ‡AA‡ .. – .. München ‡AB‡ Fakten Seminardauer ,ˆ Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer ca. ‡ Sie erhalten wichtige Hilfestellung zur Entwicklung langfristiger Nach- folgestrategien für Ihr Gremium. Sie lernen mittels einer Potenzialana- lyse die Fähigkeiten der einzelnen Mitglieder genau einzuschätzen und wichtiges Know-how durch eine strukturierte Wissensdokumentation nachhaltig zu sichern. Sie entwickeln eine Strategie zum erfolgreichen Wissenstransfer und Nachfolgemanagement. Nur so sind Sie in der Lage, zeitsparend und professionell erfolgreiche Mitbestimmung zu sichern und fortzuführen. Der demografische Wandel macht auch vor den Betriebsratsgremien nicht halt: Erfahrene Betriebsräte mit großem Fachwissen steigen aus, motivierte neue Kollegen müssen gewonnen werden. Wie stellt man sicher, bereits er- worbenes Wissen weiterzugeben, erreichte Erfolge zu erhalten und gesetzte Ziele weiterzuverfolgen oder auch sinnvoll neu auszurichten? Steigen Sie jetzt in die Nachfolgeplanung ein! Frühzeitige strategische Nachfolgeplanung • Nachfolgemanagement – was ist das eigentlich? • Erarbeitung einer Strategie zur Staffelübergabe von Funktionsträgern • Analysetechniken zur Standortbestimmung des Gremiums und der Mitglieder • Kurz- und langfristige Ziele und Visionen berücksichtigen • Erforderliche Kenntnisse ermitteln und vorhandenes Wissen dokumentieren Projekt Zukunft – erforderliche Handlungskompetenzen klären • Das Handlungskompetenzmodell für die Betriebsratsarbeit • Zusammenstellung eines Entwicklungsplans – digitale und persönliche Kompetenzen einbeziehen • Erarbeitung eines Zeitplans unter Berücksichtigung der Beteiligten Potenzialanalyse der Mitglieder – wer trägt was zum Erfolg bei? • Arbeitsorganisation im Gremium und Selbstverständnis der einzelnen Mitglieder zur BR-Arbeit reflektieren • Optimale Besetzung von Ausschüssen und Arbeitsgruppen: Potenziale sowie Stärken und Schwächen analysieren • Teamfähigkeit und Führungskompetenz: Wer kann was? Wen spreche ich an? • Die richtigen Nachfolgekandidaten für Vorsitz und Stellvertretung identi- Seminargebühr ab ., € fizieren Umsetzungsschritte planen und konsequent verfolgen • Vorstellung von Methoden zur Maßnahmenplanung • Schulungsplanung mit Strategie – welches Wissen wird benötigt? • Erarbeitung eines Zeitstrahls der »Nachwuchsförderung« • Wissenstransfer – Bereitschaft klären, Hindernisse beseitigen, Mehraufwand einkalkulieren • »Reverse Mentoring« etablieren Praxistraining: Planung einer Einarbeitung, eines Coachings oder Mentorings . und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer .‡, € ., € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin Poko-Points für Sie, Details auf Seite ‡ § , Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. ‡ www.poko.de/‡ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ˆ ˆ- ˆ ˆ-ˆ info@poko.de …

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g n u t e r t r e v l l e t S d n u z t i s r o v s t a r s b e i r t e B m i t R h e t o r i k- A t e l i e r Die Betriebsversammlung Professionell vorbereiten – kreativ gestalten – souverän durchführen In diesem Seminar lernen Sie, Ihre Betriebsversammlungen professionell vorzubereiten sowie spannend und erfolgreich durchzuführen. In prak- tischen Übungen trainieren Sie, die Versammlung sicher zu moderieren und eine überzeugende Rede zu halten. Nur so gelingt es, die Betriebs- und Abteilungsversammlungen zu gern besuchten Veranstaltungen zu machen. Viele Betriebsversammlungen leiden unter einer geringen Teilnahme und fehlender Beteiligung der Belegschaft. Das muss nicht sein. Wollen Sie Ihre Betriebsversammlungen erfolgreich gestalten? Dann ist es wichtig zu wissen, wie Sie im Vorfeld Aufmerksamkeit erregen, Inhalte interessant vermitteln und die Mitwirkung der Belegschaft aktiv fördern können. Termine ‡ Orte .. – .. Münster Bestellnr. AA‡ .‡. – .‡. Garmisch-Partenk. AB‡ ˆ.. – .. Berlin .. – .. Würzburg .. – .. Münster AC‡ AD‡ AE‡ Rhetorik-Atelier Details S. Professionelle Vorbereitung auf die Versammlung • Der Tätigkeitsbericht – Spiegelbild der Betriebsratsarbeit • Tagesordnung: Themenauswahl, Zeitplanung und Ablauf festlegen • Spannende Durchführung der Versammlung • Kreative Ideen für die Gestaltung der Versammlung • Form wählen: digital oder nur noch präsent? • Erwartungen der Belegschaft klären und einbeziehen • Aufmerksamkeit erregen und Interesse wecken – Öffentlichkeitsarbeit vor der Betriebsversammlung Überzeugend reden auf der Betriebsversammlung • Raumwirkung und Reden mit dem Mikrofon • Umgang mit Fragen und Antworten • Freie Rede und Stichwortzettel • Umgang mit Unsicherheit und Nervosität Sicher moderieren • Von der Begrüßung bis zur Verabschiedung – souverän durch die Versammlung führen • Diskussionen moderieren • Medien und Visualisierungen nutzen • Fragen gekonnt einsetzen • Sicher agieren – auch in schwierigen Situationen Rhetorik-Atelier – Praxistraining mit Video-Feedback • Moderation und Leitung der Versammlung • Zusammenspiel des Betriebsrats auf der Versammlung • Selbstsicher beim eigenen Redebeitrag Fakten Seminardauer ,ˆ Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer ca. Seminargebühr ab .‡, € . und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer .ˆ, € .‡, € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin ˆ Poko-Points für Sie, Details auf Seite ‡ § , Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. ‡ www.poko.de/ Hotline ˆ ˆ- Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ˆ ˆ-ˆ info@poko.de

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g n u t e r t r e v l l e t S d n u z t i s r o v s t a r s b e i r t e B Die Freistellung für die Betriebsratstätigkeit Effizient agieren und überzeugend auftreten Termine ‡ Orte .. – ˆ.. Hamburg Bestellnr. ‡AA‡ ‡.. – .. Bernried/Starnberger See ‡AB‡ Hinweis Die in diesem Seminar vermittelten Kenntnisse umfas- sen auch die Rahmenbedingungen der vollständigen Freistellung von Betriebsratsmitgliedern. Diese gehö- ren zu den Grundkenntnissen der Betriebsratsarbeit und werden daher auch grundsätzlich als erforder- lich gem. § Abs. BetrVG angesehen (LAG Köln .. – TaBV /). Fakten Seminardauer ,ˆ Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer ca. Im Seminar erhalten Sie rechtliches Fachwissen bezüglich Ihrer Teil- oder Vollfreistellung. Sie erfahren, wie Sie zum freigestellten Mitglied des Betriebsrats werden können und welche speziellen Verantwortlichkeiten, Verpflichtungen und Perspektiven mit Ihrer Rolle einhergehen. Darüber hinaus lernen Sie, Ihre Betriebsratsarbeit mithilfe zielgerichteter Organi- sation produktiv zu gestalten und durch eine positive Präsentation über- zeugend darzustellen. Als freigestelltes Betriebsratsmitglied werden hohe Erwartungen von Mit- arbeitern, Geschäftsführung und Betriebsratskollegen an Sie gestellt. Daher benötigen Sie jetzt neben solidem rechtlichen Know-how auch professionelle Hilfestellung zu sicherem und souveränem Auftreten. Wahl zum freigestellten Betriebsratsmitglied – aber wie? • Anzahl Freigestellter richtig ermitteln • Beachtung besonderer Aspekte bei der Wahl • Teil- oder komplette Freistellung – was ist die bessere Option? Besondere Rechtsposition (teil-)freigestellter Betriebsratsmitglieder • Betriebsverfassungsrechtliche Hauptaufgaben kennen und effektiv umsetzen • Wer ist denn jetzt mein Vorgesetzter? • Pflicht zur Arbeitszeiterfassung – auch für Freigestellte? • Grenzen: Restdirektionsrechte des Arbeitgebers • Spezialthema: Homeoffice und mobiles Arbeiten während der Freistellung Persönliche Absicherung freigestellter Betriebsratsmitglieder • Individuelle Vergütungsvereinbarung – Berechnungsmodelle • Beachtung des strikten Verbots der ungerechtfertigten Begünstigung bei betriebsüblicher beruflicher Entwicklung • Vorausschauend planen – Weiterbildungsansprüche und ihre Umsetzung Umgang mit der Sonderstellung – eigenes Profil entwickeln • Eigene Ansprüche und persönliche Werte klären • Umgang mit Erwartungshaltungen im Gremium und in der Belegschaft • Besondere Belastungssituationen bei Teilfreistellung bewältigen • Berufliche Weiterentwicklung im Blick behalten Seminargebühr ab ., € . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer .ˆ, € ., € Organisation und Gestaltung der Betriebsratsarbeit • Von der Vision zur erfolgreichen Zielgestaltung • Erfolgreiches Zeitmanagement • Vom Einzelkämpfer zum Teamplayer im Betriebsratsgremium Kompetentes Auftreten und erfolgreiches Agieren • Selbstsichere und überzeugende Präsentation • Aufbau von Vertrauen und Akzeptanz • Effektive Kommunikation für Erfolg Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin ˆ Poko-Points für Sie, Details auf Seite ‡ § , Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. ‡ und Hinweis www.poko.de/‡ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ˆ ˆ- ˆ ˆ-ˆ info@poko.de ‚

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o p - E i n s a t z L a p t M i t Organisation und Management des Betriebsrats Arbeitsabläufe optimieren – Informationsfluss sicherstellen g n u t e r t r e v l l e t S d n u z t i s r o v s t a r s b e i r t e B In unserem Seminar erfahren Sie, wie Betriebsratsarbeit durch gute Pla- nungstechniken effektiv organisiert werden kann. Sie lernen und üben, wie Sie die Kommunikation zwischen den Beteiligten fördern und mit digitalen Hilfsmitteln einen kontinuierlichen Informationsfluss sicher- stellen. Sie analysieren die Abläufe Ihrer Betriebsratsarbeit und welche Optimierungspotenziale es für eine schlankere Organisation gibt. Darü- ber hinaus vermitteln wir Ihnen, wie Sie mit einfachen (digitalen) Mitteln Ordnung schaffen können. Ein Betriebsrat kann nur erfolgreich sein, wenn seine Arbeit gut organisiert ist. Ein modernes Büromanagement bedeutet dabei deutlich mehr als Text- verarbeitung und Bedienung des Telefons und des E-Mail-Eingangs. Im Be- triebsratsbüro laufen die Fäden zusammen, es ist die Kommunikations- und Planungszentrale und wichtigster Ort für alle organisatorischen Tätigkeiten. Aufgaben und effiziente Organisation des Betriebsrats • Ablage, Ordner, Wiedervorlagen, Terminverwaltung • Bewährte Planungs- und Organisationstechniken • Betriebsratsprojekte zeit- und fristgerecht managen • Effektiver Einsatz von Checklisten und Arbeitshilfen Effektives Management des Betriebsrats • Arbeitsaufteilung und Delegation • Doppelarbeit und unnötige Tätigkeiten vermeiden • Know-how der BR-Mitglieder erkennen und nutzen • Unverzichtbar – professionelles Ablage- und Dokumentenmanagement • Wiedervorlagesysteme und Terminkoordination • Planungsprozesse des Betriebsrats begleiten Lean-Office – erste Schritte zur effektiven Organisation • Bestandsaufnahme: Welche Informationen und Kenntnisse liegen vor? • Ziele für eine schlanke und effektive Organisation des Betriebsrats festlegen • Prioritätensetzung und Arbeitsbelastung: Tipps und kollegiale Beratung • To Dos zu einem »schlanken« Büro (Lean-Office) Die digitale Informationsflut kanalisieren • Die richtige Prioritätensetzung für die digitale Kommunikation • Digitales Umlaufverfahren – Informationen sammeln, ordnen und zugänglich machen • Informationsaustausch untereinander fördern • Hilfreiche Tools für einen digitalen Workflow Praxistraining »Digitaler Workflow« am Laptop Termine ‡ Orte Bestellnr. .‡. – .‡. Timmendorfer Strand ‡AA‡ .. – .. Frankfurt/Main ‡AB‡ Fakten Seminardauer ,ˆ Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer ca. Seminargebühr ab ., € . und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer .‡, € ., € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin Poko-Points für Sie, Details auf Seite ‡ § , Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. ‡ www.poko.de/‡ Hotline ˆ ˆ- Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ˆ ˆ-ˆ info@poko.de ‡

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g n u t e r t r e v l l e t S d n u z t i s r o v s t a r s b e i r t e B WEBINAR Webinar: Digitalisierung im BR-Büro Dieses Webinar vermittelt Ihnen wichtige praktische Impulse für die Digitalisierung Ihrer Betriebsratsarbeit. Erfahren Sie, wie sich wieder- kehrende Arbeitsabläufe und die Zusammenarbeit im Gremium durch den Einsatz geeigneter Tools optimieren lassen. Digitalisierung – und damit weg von der (handschriftlichen) Einzelplatzarbeit hin zu vernetzter Gruppenarbeit – erfordert ein gewisses IT-Verständnis und geschickte Koordination bei der Einführung. Die Kenntnis verschiedener geeigneter Möglichkeiten für papierarmes Arbeiten und digitalisierte Kom- munikationsprozesse lohnt sich jedoch, denn Digitalisierung erleichtert die Aufgaben im Betriebsratsbüro ungemein! Bloß papierlos oder voll digital? Potenziale erkennen und sinnvoll nutzen • Herausforderungen und Chancen im Büro ‚.¨ • Clouds und digitale Workflows – neue Abläufe und Ressourcen planen und nutzen • Einsatz elektronischer Signaturen – welche werden benötigt? • Digitale Archivierungssysteme • Outlook, Teams u. a. – praktische Apps und Tools für digitale Zusammen- arbeit und Kommunikation Digitale Organisation des Gremiums • Sitzungseinladung, Protokolle, Kalender & Co.: Digitalisierung typischer BR-Prozesse • E-Mail, Dateien – digitale Kommunikation mit dem Arbeitgeber • Intranet, Newsletter – digitale Kommunikation mit der Belegschaft • Wichtige Verhaltens- und Kommunikationsregeln vereinbaren Hinweis: Dieses Webinar verschafft Ihnen einen ersten praktischen Über- blick rund um das Thema Digitalisierung des BR-Büros. Wichtige rechtliche Hinweise zum Datenschutz und Vorschriften, die zu beachten sind, vermit- teln wir in unseren Datenschutz-Seminaren wie z. B. »Digitalisierung der Betriebsratsarbeit« (S. ‡). Termine ‡ Uhrzeiten .. – .. : – : Uhr .. – .. : – : Uhr Bestellnr. ‡‡AA‡ ‡‡AB‡ Fakten Webinardauer ‡ Module an Tagen à Minuten Teilnehmer ca. Webinargebühr ab ˆ‡, € . Teilnehmer . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer ‡, € ˆ, € ˆ‡, € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin ‡ Poko-Points für Sie, Details auf Seite ‡ § , Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. ‡ www.poko.de/‡‡ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ˆ ˆ- ˆ ˆ-ˆ info@poko.de

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Zeitmanagement und Arbeitsorganisation Beruf und BR-Arbeit effektiv und termingerecht erledigen g n u t e r t r e v l l e t S d n u z t i s r o v s t a r s b e i r t e B Bestellnr. AA‡ AB‡ Termine ‡ Orte .. – ‡.. Hamburg .. – .. Bayreuth Fakten In diesem Seminar lernen Sie, wie Sie trotz hoher Anforderungen Ihre Zeit optimal einteilen und Ihre Aufgaben termingerecht erledigen. Erfah- ren Sie, wie Sie sich realistische Ziele setzen und diese mit hilfreichen In- strumenten erfolgreich umsetzen. Sie trainieren in praktischen Übungen, wie Sie am besten mit Stress umgehen und wie sich Arbeitsabläufe im Gremium erfolgreich optimieren lassen. Sie erhalten leicht anwendbare Anleitungen und praktische Tipps von unserem Experten vor Ort, um Ihren Beruf und das Betriebsratsamt unter einen Hut zu bringen. Hohe Arbeitsbelastung und Termindruck stellen gerade Betriebsräte vor große Herausforderungen. Wie soll man mit der Doppelbelastung als Mitar- beiter und Betriebsrat seinen Aufgaben noch gerecht werden? Mit speziellen Techniken des Zeit- und Selbstmanagements können Aufgaben auch unter hohem Zeitdruck effektiv bewältigt werden. Gezielte Maßnahmen können dabei helfen, die Betriebsratsarbeit im Gremium ressourcenschonender zu gestalten und damit mehr für die Belegschaft zu erreichen. Zeit und Arbeit effektiv managen • Effektive Zeit- und Arbeitseinteilung • Strategien und Arbeitstechniken • Tägliche Aufgaben- und Zeitplanung • Sinnvolles Delegieren von Aufgaben Professioneller Umgang mit hoher Arbeitsbelastung • Realistische Ziele setzen und Ressourcen planen • Zeitfresser/-diebe erkennen und Gegenstrategien entwickeln • Betriebsrat, Beruf, Privatleben – Balance finden Arbeitsabläufe im Team optimieren • Effektive Aufgaben- und Kompetenzverteilung • Effizienter Umgang mit Routineaufgaben • Delegation und Arbeitsverteilung • Aufgabenverteilung zwischen freigestellten und nicht freigestellten Mitgliedern Mein persönliches Stressmanagement • Was ist Stress überhaupt? • Gelungenes Stressmanagement als Voraussetzung für ein erfolgreiches Selbstmanagement • Entspannungstechniken für den Alltag Seminardauer ,ˆ Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer ca. Seminargebühr ab ., € . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer .‡, € ., € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin Poko-Points für Sie, Details auf Seite ‡ § , SGB IX Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. ‡ www.poko.de/ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ˆ ˆ- ˆ ˆ-ˆ info@poko.de

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g n u t e r t r e v l l e t S d n u z t i s r o v s t a r s b e i r t e B s i G r a t i m S e m i n a r ! Nicht nur für Arbeitnehmervertreter (siehe S. ‚) Ihr Vorteil: Im Seminar erhal- ten Sie das Buch Betriebliche Mitbestimmung, Niedenhoff/ Olbrisch/Pilot, ‡‚ Seiten Zusammenarbeit von Betriebsrat und Arbeitgeber Vertrauensvoll und miteinander – auch bei kontroverser Diskussion?! Termin ‡ Ort ˆ.. – .. Münster Fakten Bestellnr. ˆ‡AA‡ Seminardauer ,ˆ Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer ca. ˆ Seminargebühr ab ., € In diesem Seminar erfahren Sie, wie enorm wichtig die erfolgreiche und vom Gesetzgeber geforderte vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen Betriebsrat und Arbeitgeber ist. Sie lernen die Themenfelder betrieb- licher Auseinandersetzungen kennen, üben unter Anleitung unserer erfahrenen Referenten, Konfliktsituationen zu erkennen und durch geschicktes Verhandeln zu meistern. Wir geben Ihnen strategische Emp- fehlungen zu typischen Verhandlungssituationen zwischen Betriebsrat und Arbeitgeber und zeigen Ihnen damit den Weg zu einem betrieblichen Miteinander auf – zum Wohl der Arbeitnehmer und des Betriebs! Die Mitbestimmungsrechte sind oftmals nur mithilfe komplizierter juristi- scher Denkvorgänge zu verstehen und umzusetzen. Dann wiegt es umso schwerer, wenn auf der kommunikativen Ebene zwischen Betriebsrat und Arbeitgeber Eiszeit herrscht oder pure Konfrontation angesagt ist. Hier ist es zwingend erforderlich, Mittel und Wege zu finden, die unter Beachtung des Grundsatzes der vertrauensvollen Zusammenarbeit zur Deeskalation, zur konstruktiven Behandlung von Konflikten und zu einem nachhaltigen Zusam- menleben führen. Der Grundsatz der vertrauensvollen Zusammenarbeit – Ursprung und Inhalt • Gesetzliche Grundlagen, z. B. § … Abs. BetrVG • Das Ziel: nachhaltiges vertrauensgeprägtes Miteinander • Rechte und Pflichten der Betriebspartner – keine Einbahnstraße Die typischen Konfliktfelder in der Zusammenarbeit • Das Monatsgespräch – nur Routine oder lebendig gestaltet und sinnvoll genutzt? • Mitbestimmung in sozialen Angelegenheiten – es geht auch ohne Einigungsstelle • Wirtschaftliche Fragen auf Augenhöhe verhandeln • Probleme um grundlegende Betriebsänderungen – ohne Vertrauen geht gar nichts Das strategische Vorgehen – realistisch gesehen • Konfrontation auf persönlicher Ebene vermeiden – es geht um die Sache • Geheimhaltungspflichten genau beachten – ein Muss für gegenseitiges Vertrauen . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer ., € ., € • Respektvolles und offenes Auftreten schafft oder verstärkt Vertrauen • Taktikspielchen verboten? Nicht, wenn fair gespielt wird Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin ˆ Poko-Points für Sie, Details auf Seite ‡ § , Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. ‡ www.poko.de/ˆ‡ Hotline ˆ ˆ- Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ˆ ˆ-ˆ info@poko.de « Tipps zum erfolgreichen Verhandeln miteinander • Struktur und Rahmenbedingungen für effektive Verhandlungen erarbeiten • Der aggressive und unfaire Gesprächspartner – was tun? • Konfliktgespräche: Nicht immer zu verhindern, aber lösungsorientiert zu gestalten • Missverständnisse schnell ausräumen und Kommunikationsdefizite beseitigen Sanktionen – nur das letzte Mittel • Einigungsstelle oder Beschlussverfahren – was wird wann gebraucht? • Die sog. Unterlassungsansprüche nach dem BetrVG • Das besondere Verfahren nach § … Abs. BetrVG • Ausnahmsweise: Bußgelder und Geldstrafen

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Macht, Druck & Manipulation Raus aus der Ohnmacht – hin zur Kommunikation auf Augenhöhe In diesem Seminar erfahren Sie, wie Sie Machtspiele und Manipulation sowie deren Auswirkungen auf Gespräche schneller erkennen und wie Sie vermeiden, »sich blenden« zu lassen. Sie lernen Ihr Durchsetzungs- vermögen zu stärken und sich in Gesprächen offensiver zu verhalten. Sie erhalten die Möglichkeit, persönlich erlebte Macht- oder Ohnmacht- Situationen näher zu beleuchten und Ihr persönliches Handlungsreper- toire für einen souveränen Umgang mit dem Thema »Macht und Mani- pulation« zu erweitern. Ziel ist es Sie darin zu unterstützen, Gespräche, Diskussionen und Verhandlungen auf Augenhöhe zu führen. Ob in kurzen Gesprächen mit Vorgesetzten, in längeren Verhandlungssitua- tionen oder zwischen Kollegen – die Kommunikation ist häufig geprägt von dem Ringen um Status, Anerkennung, Einfluss und durch die Frage: Wer setzt sich durch? Entscheidungen werden dann nicht mehr nach inhaltlich nachvollziehbaren Gründen getroffen, sondern danach, wer das »Machtspiel« gewonnen hat. Nicht selten münden solche Gespräche in einem Gefühl der Ohnmacht und man wünscht sich, sich besser behaupten zu können. Macht, Status, Manipulation • Welche Formen von Macht und Status gibt es? Welche kenne ich aus mei- nem (Betriebsrats-)Alltag? • Was bedeutet »Ohn-Macht« und wie lässt sich Machtlosigkeit überwinden? • Macht durch Strukturen, Hierarchien und persönliches Verhalten einordnen • Status- und Machtmotive sowie deren Dynamiken verstehen • Frauen und Männer: geschlechtsspezifische Unterschiede im Umgang mit Macht Souveräner Umgang mit Macht und Manipulation • Das persönliche Statusverhalten und die eigene Selbstbehauptung stärken • Achtsamkeit für die persönliche Körpersprache schärfen • Machtspiele, Suggestion und Manipulation erkennen und gegensteuern • Sich nicht unter Druck setzen lassen, selbstbewusst agieren • Vermeiden von Machtkämpfen • Kreative und effektive Strategien für die Gremienarbeit entwickeln Kommunikation auf Augenhöhe • Das Modell der Transaktionsanalyse kennenlernen und in der Kommunika- tion bewusst nutzen • Spontan und souverän auf Einwände und verbale Angriffe reagieren • Mein Gegenüber überraschen, neues Verhalten in der Kommunikation ausprobieren • Kommunikationstechniken für ziel- und lösungsorientierte Gespräche und Verhandlungen • Themen, Anliegen und Forderungen sinnvoll platzieren • Transfer auf eigene Situationen im Betriebsratsalltag g n u t e r t r e v l l e t S d n u z t i s r o v s t a r s b e i r t e B Bestellnr. ‡ˆˆAA‡ ‡ˆˆAB‡ ‡ˆˆAC‡ Termine ‡ Orte .. – .. Hamburg .. – .. Wiesbaden ˆ.. – .. Bremen Fakten Seminardauer ,ˆ Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer ca. Seminargebühr ab ., € . und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer .ˆ, € ., € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin ˆ Poko-Points für Sie, Details auf Seite ‡ § , SGB IX WA Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. ‡ www.poko.de/‡ˆˆ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ˆ ˆ- ˆ ˆ-ˆ info@poko.de €

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g n u t e r t r e v l l e t S d n u z t i s r o v s t a r s b e i r t e B Souveräner Umgang mit der Geschäftsleitung Mit Stilsicherheit und eigener Persönlichkeit überzeugen Termine ‡ Orte Bestellnr. ˆ.. – .. Garmisch-Partenkirchen ˆAA‡ .. – .. Hamburg ˆAB‡ Fakten Seminardauer ,ˆ Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer ca. Seminargebühr ab ., € . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer .‡, € ., € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin Poko-Points für Sie, Details auf Seite ‡ In diesem Seminar lernen Sie nicht nur das passende Auftreten für Ge- spräche und Diskussionen mit Vertretern der Geschäftsleitung, sondern auch, wie Sie ihnen mit Ihrer eigenen Persönlichkeit selbstbewusst und auf Augenhöhe begegnen können. Mit Gesprächsführungstechniken und Ihrem persönlichen Kommunikationsprofil sind Sie in der Lage, die Ziele des Betriebsrats und die Interessen der Belegschaft effektiv und souve- rän zu vertreten. Am Ende des Seminars sehen Sie Verhandlungen und Gesprächen mit der Geschäftsleitung gelassen entgegen. Wie in vielen Lebensbereichen gibt es auch beim Umgang des Betriebsrats mit der Geschäftsleitung ungeschriebene Umgangsregeln, die eine gute Zusammenarbeit fördern. Sei es der optische Auftritt, die persönliche An- sprache oder die Fähigkeit, in Gesprächen und Verhandlungen zielsicher zu punkten. Mit der richtigen Gesprächstechnik und einem souveränen und stil- sicheren Auftreten wird es einfacher, die Geschäftsleitung zu beeindrucken und zu überzeugen. Mit Persönlichkeit und Ausstrahlung überzeugen • Eigene Fähigkeiten erkennen und optimal nutzen • Körpersprache authentisch und stilsicher einsetzen • Mit fester und klarer Stimme überzeugend wirken • Umgang mit persönlichen Stressfaktoren • Richtige Balance zwischen Freundlichkeit und Sachlichkeit Mit der Geschäftsleitung auf Augenhöhe kommunizieren • Selbstbewusst gegenüber Chefs und Managern auftreten • Sich verständlich und klar ausdrücken • Kommunikationsstörende Verhaltensweisen analysieren • Mit Angriffen und Provokationen gelassen umgehen • Spontaneität und Schlagfertigkeit einüben • Humorvoller und offener Umgang mit negativen Emotionen Umgangsregeln und Tabus – selbstsicher und mit Stil auftreten • Dresscode im Business • Smalltalk mit der Führungsetage • Sprachstil – die richtigen Worte wählen • Auf Kritik souverän und sachlich reagieren • Ironie und Aggressionen vermeiden Die richtige Gesprächsführung mit der Chefetage • Effektive Gesprächsführungstechniken • Sich die Gesprächsführung nicht aus der Hand nehmen lassen • Gekonnt »Nein« sagen • In Verhandlungen die richtige Strategie einsetzen § , Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. ‡ www.poko.de/ˆ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ˆ ˆ- ˆ ˆ-ˆ info@poko.de ‚¨

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g n u t e r t r e v l l e t S d n u z t i s r o v s t a r s b e i r t e B Schwierige Mitmenschen im Unternehmen und im Betriebsrat I Der Umgang mit schwierigen Persönlichkeiten Wir zeigen Ihnen in diesem Seminar, wie schwierige Menschen »ticken« und was sie genau mit den für sie typischen Verhaltensmustern bewirken wollen. Ob nun Betriebsratsmitglied, Kollege oder Geschäftsleitung: Erwerben Sie die Fähigkeit, souverän mit schwierigen Menschen umzuge- hen. Lernen Sie, sie auf angemessene Weise in ihre Schranken zu weisen, sie dennoch respektvoll zu behandeln und ihren Taktiken nicht auf den Leim zu gehen. Trainieren Sie, wie Sie mit Offenheit, Mut, Humor und Schlagfertigkeit »schwierige« Zeitgenossen in den Griff bekommen. Jeder kennt schwierige Menschen! Im privaten Umfeld kann man den Um- gang vielleicht noch vermeiden oder ablehnen. Aber am Arbeitsplatz, mit Kollegen oder Vorgesetzten, oder im Betriebsratsgremium müssen Sie einen Weg finden, mit Hypersensiblen, Streithammeln, Erbsenzählern und Egoisten umzugehen. Nur wie? Schwierige Menschen sind im Grunde ein Geschenk für Ihre Persönlichkeit – sie fordern Sie heraus und helfen Ihnen, über sich hinauszuwachsen! Termine ‡ Orte .. – .. Würzburg Bestellnr. AA‡ .‡. – .‡. Timmendorfer Strand AB‡ ‡.. – .. Münster .. – .. Ostseebad Damp .. – .. Berlin AC‡ AD‡ AE‡ .. – ˆ.. Überlingen/Bodensee AF‡ .. – .. Köln AG‡ Wie »ticken« schwierige Mitmenschen? • Typologie der schwierigen Zeitgenossen • Typische Verhaltensmuster schwieriger Menschen • Motive ihres Verhaltens Vorsicht Falle – wenn die eigene Persönlichkeit angekratzt wird • Schwierigen Zeitgenossen nicht auf den Leim gehen • Spielchen durchschauen • Keine Angst vor »großen Tieren« • Eigene Schwächen und blinde Flecken erkennen Der Umgang mit Angriffen und anderen unfairen Taktiken • Unfaire Taktiken erkennen und aufdecken • Sicherheit und Souveränität ausstrahlen • Mit Mut, Herz und Verstand unsaubere Taktiken aushebeln Das richtige Auftreten – Ihre Ausstrahlung als Schlüssel • Durch positive Ausstrahlung Respekt erzeugen • Charme und Humor als effektive Abwehr unfairen Verhaltens • Durch Schlagfertigkeit sprachlos machen • Körpersprache gezielt einsetzen Praktische Übungen und hilfreiche Tipps Fakten Seminardauer ,ˆ Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer ca. Seminargebühr ab ., € . und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer .ˆ, € ., € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin ˆ Poko-Points für Sie, Details auf Seite ‡ § , SGB IX Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. ‡ www.poko.de/ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ˆ ˆ- ˆ ˆ-ˆ info@poko.de ‚

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g n u t e r t r e v l l e t S d n u z t i s r o v s t a r s b e i r t e B Schwierige Mitmenschen im Unternehmen und im Betriebsrat II Praktische Techniken für die Kommunikation unter Stress Termine ‡ Orte Bestellnr. .. – ˆ.. Heidelberg/Leimen ‡AA‡ .. – ˆ.. Travemünde/Ostsee ‡AB‡ Fakten Seminardauer ,ˆ Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer ca. Seminargebühr ab .‡, € . und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer .ˆ, € .‡, € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin ˆ Poko-Points für Sie, Details auf Seite ‡ In diesem Vertiefungsseminar lernen Sie, Signale schwieriger Mitmen- schen zu erkennen und erfahren, wie Sie – auch unter Stress – angemes- sen mit ihnen umgehen. Mit praktischen Übungen zeigen wir Ihnen, auch auf sich und Ihre eigenen Bedürfnisse zu achten. Wir vermitteln Ihnen Methoden und Entspannungstechniken, mit denen Sie in angespannten Situationen gelassen und selbstbewusst reagieren. Kollegiale Beratung kann Sie unterstützen und zu einer wertschätzenden Unternehmenskul- tur beitragen. Jeder Betriebsrat kennt Situationen, in denen er gestresst auf Konfrontatio- nen mit komplizierten Charakteren reagiert. Trotz erster Kenntnisse im Um- gang mit schwierigen Menschen kommt man hier schnell an seine Grenzen. Unsicherheit, Frust oder Ausraster sind da oft die Folge. Früherkennung schwieriger Verhaltensmuster bei sich und dem Gegenüber • Signale erkennen und rechtzeitig reagieren • Eigene Wahrnehmung und Bedürfnisse reflektieren • Mit persönlichen Extremsituationen anderer umgehen • Den »richtigen« Weg wählen – Deeskalationsmöglichkeiten Stressmanagement – Stress benennen und bewältigen • Ursachen für Stress erkunden • Feingefühl für Stresssituationen entwickeln • Umgang mit Stress bei sich und anderen üben Selbstsicherheit und Schlagfertigkeit stärken • Verbalen Attacken und unfairen Angriffen souverän begegnen • Die richtigen Worte finden • Selbst-Trainingsprogramm entwickeln Bei sich sein und bleiben – Gelassenheit üben • Entspannungstechniken • Atemübungen • Körperarbeit • Power-Napping Wie sich Kollegen unterstützen können • Kollegial beraten • Verhalten gemeinsam reflektieren • Entwicklungspotenziale aufzeigen • Entwicklungsprozesse begleiten Praktische Übungen, Tipps und Video-Feedback Hinweis: Teilnehmer dieses Seminars müssen über Kenntnisse verfügen, wie sie im Seminar »Schwierige Mitmenschen im Unternehmen und im Betriebs- rat I« (S. ‚) vermittelt werden. § , SGB IX Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. ‡ www.poko.de/‡ Hotline ˆ ˆ- Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ˆ ˆ-ˆ info@poko.de ‚…

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www.riederverlag.de Wir unterstützen Sie mit Fachbüchern aus dem Rieder Verlag. m o c . k p e e r F i : r o t i n o M d l i B Unser Service: In unserem Online-Shop erhalten Sie weitere Bücher für Ihre Betriebsratsarbeit Kostenloser und schneller Versand Rieder GmbH & Co. Verlag für Recht und Kommunikation KG Erphostraße 40 · 48145 Münster · Tel. 0251 30133 · Fax 0251 30135 · info@riederverlag.de www.riederverlag.de ‚

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BR-Büro und Protokollführung Den Betriebsratsalltag rechtssicher organisieren G u t o r g a n i s i e rt, i s t h a l b g e w o n n e n! D a b e i s i n d S o r g f a l t, Tr a n s p a r e n z u n d r e c h t l i c h e i n w a n d f r e i e D o k u m e n t a t i o n u n - e r lä s s l i c h: W i s s e n S i e g e n a u , w e l c h e R e g e l n fü r d e n S c h r i ftv e r k e h r g e l t e n , w e l c h e I n - f o rm a t i o n e n w e i t e r g e g e b e n w e r d e n d ü r f e n u n d w e l c h e F e h l e r w e l c h e F o l g e n fü r d e n B e t r i e b s r a t, fü r M i t a r b e i t e r u n d d i e B e l e g - s c h a ft h a b e n ? § , Diese Seminare vermitteln in der Regel erforderliche Kenntnisse im Sinne des § Abs. BetrVG, soweit dieses Wissen noch nicht durch entsprechenden Seminarbesuch oder anderweitig erworben wurde. Für Assistent*innen und Sekretär*innen, die nicht Mitglied des Betriebsrats sind, erfolgt die Freistellung und Kostenübernahme durch den Arbeitgeber nach § ‚¨ BetrVG. SGB IX Diese Seminare vermitteln in der Regel für die Schwerbehindertenvertretung erforderliche Kenntnisse nach § € Abs. ‚ SGB IX. Details siehe S. €…. ‚‚

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B e r a t u n g s - H o t l i n e 0 2 5 1 1 3 5 0 - 1 3 5 0 I n f o s z u S e m i n a r e n u n d S c h u l u n g s a n s p r u c h ‡ ‡ ‡ ˆ ˆ * Protokoll- und Schriftführung des Betriebsrats – Kompakt Niederschriften, Beschlüsse und Widersprüche rechtssicher erstellen * Protokoll- und Schriftführung des Betriebsrats I – mit PC Niederschriften, Beschlüsse, Widersprüche – schnell und effektiv dank PC Protokoll- und Schriftführung des Betriebsrats II – mit PC Praxisworkshop: eigene Protokolle optimieren und noch effizienter erstellen * Sekretariat und Assistenz des Betriebsrats Organisieren, strukturieren, vorbereiten – das Sekretariat gekonnt managen * Datenschutz im BR-Büro I Das Datenschutzrecht – verpflichtend auch für den Betriebsrat! ˆ * Webinar: Digitalisierung im BR-Büro ˆ ˆ‡ ˆˆ Digitalisierung der Betriebsratsarbeit Digitale Kommunikation und Mitbestimmung rechtlich absichern Organisation und Management des Betriebsrats Arbeitsabläufe optimieren – Informationsfluss sicherstellen * PC-Kenntnisse für Betriebsräte – Grundlagen Word, Excel, PowerPoint, Internet – fit für die BR-Arbeit am PC Webinar * Diese Seminare setzen keine Vorkenntnisse voraus. ‚‡

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g n u r h ü f l l o k o t o r P d n u o r ü B - R B s i G r a t i m S e m i n a r ! Ihr Vorteil: Im Seminar erhalten Sie das Formular- und Musterhandbuch, Klaus Griese, ‡¨ Seiten inkl. PDF Protokoll- und Schriftführung des Betriebsrats – Kompakt Niederschriften, Beschlüsse und Widersprüche rechtssicher erstellen Termine ‡ Orte .. – .. Hamburg ‡.. – .. Köln ˆ.. – .. München .‡. – .‡. Frankfurt/Main .ˆ. – .ˆ. Berlin .. – .. Nürnberg .. – ˆ.. Hamburg ‡.. – .. Düsseldorf .. – .. Sonthofen/Allgäu ˆ.. – .. Hannover .. – ˆ.. Würzburg Bestellnr. AA‡ AB‡ AC‡ AD‡ AE‡ AF‡ AG‡ AH‡ AI‡ AJ‡ AK‡ Auch als Webinar: www.poko.de /9438 Fakten Seminardauer ,ˆ Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer ca. Seminargebühr ab ., € . und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer ., € ., € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin ˆ Poko-Points für Sie, Details auf Seite ‡ § , Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. ‡‡ www.poko.de/ Hotline ˆ ˆ- Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ˆ ˆ-ˆ info@poko.de ‚ In diesem Seminar lernen Sie in komprimierter Weise die Form und Be- gründungszwänge des BetrVG und die dazugehörige Rechtsprechung kennen und welche neuen Anforderungen durch die Einführung von Video- und Telefonkonferenzen auf Sie zukommen. Sie erfahren, wie Sie formale »Stolperfallen« meiden und gewinnen Sicherheit im praktischen Abfassen schriftlicher Stellungnahmen. Sie lernen, wie Protokolle richtig erstellt werden, welche Inhalte hier erforderlich und welche nur nützlich sind. Bei der Niederschrift von Beschlüssen kommt es neben den Formalien häufig auf gute Formulierungen an, um den Arbeitgeber zu überzeugen. Viele Fehler können nachfolgend nicht mehr korrigiert oder behoben werden. Sie müssen daher genau wissen, wann und in welcher Form etwas rechtsbeständig fest- gehalten werden muss. Betriebsratssitzung: Korrekte Einladung und Protokollführung • Der Regelfall: die Präsenzsitzung • Gesetzliche Mindestanforderungen, empfehlenswerte zusätzliche Inhalte • Besonderheiten der Protokollierung bei Video- und Telefonkonferenzen • Protokollerstellung im Wechsel oder Bestellung eines Protokollführers • Einspruch gegen das Protokoll und Aufnahme einer Erklärung • Geschäftsordnung – neue Bedeutung für die Durchführung digitaler Sitzungen Betriebsvereinbarungen und Regelungsabreden • Unterschiede und Anwendungsbereiche • Formerfordernisse bei Abschluss, Änderung und Aufhebung • Digitale Betriebsvereinbarungen mit qualifizierter elektronischer Signatur • Regelung eines mitbestimmungspflichtigen Sachverhalts • Regelung zusätzlicher Leistungen des Arbeitgebers • Probleme bei nur mündlicher Absprache zwischen BR und Arbeitgeber (Regelungsabrede) Schriftliche Stellungnahmen – Forderungen Nachdruck verleihen • Zustimmungsverweigerung z. B. bei Einstellung und Versetzung • Ordnungsgemäße Begründung eines Widerspruchs bei Kündigungen • Geltendmachung eines Anspruchs • Hinweis auf Pflichten des Arbeitgebers • Fristsetzung und Androhung von Maßnahmen Grundsätzliches zum Protokoll – welches passt zu welchem Anlass? • Mitschrift in der BR-Sitzung – nützliche Tipps • Protokolle schreiben – aber wie? • Verständlich und gut schreiben – kleine Protokoll-Stilkunde Praxisübungen zu Stellungnahme, Zustimmungsverweigerung und Widerspruch • Rechtliche Argumente – faktische Argumente • Den Arbeitgeber durch gute Formulierungen überzeugen Hinweise: In diesem Seminar werden die Inhalte in konzentrierter und komprimierter Form vermittelt und daher auch bewusst auf den Einsatz von PC/Laptop verzichtet. Beachten Sie daher alternativ auch das Seminar »Protokoll- und Schriftführung des Betriebsrats I – mit PC« (S. ‚). Im Anschluss an dieses Seminar empfehlen wir »Protokoll- und Schriftfüh- rung des Betriebsrats II – mit PC« (S. ‚€).

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t ü t z u n g s P C - U n t e r t M i l i n T e i B s i G r a t i m S e m i n a r ! Ihr Vorteil: Im Seminar erhalten Sie das Formular- und Musterhandbuch, Klaus Griese, ‡¨ Seiten inkl. PDF g n u r h ü f l l o k o t o r P d n u o r ü B - R B Protokoll- und Schriftführung des Betriebsrats I – mit PC Niederschriften, Beschlüsse, Widersprüche – schnell und effektiv dank PC Sie lernen die vielfältigen Form- und Begründungszwänge kennen, auch, welche neuen Anforderungen durch die Einführung von Video- und Tele- fonkonferenzen auf Sie zukommen. Sie erfahren, wie Sie formale »Stolper- fallen« erkennen und vermeiden können und gewinnen Sicherheit in der praktischen Abfassung schriftlicher Stellungnahmen – auch mit dem PC. Sie lernen, wie Protokolle erstellt werden und wie moderne Textverarbei- tungsprogramme Protokollierung und Mitschrift erleichtern können. Der Erlass und die Protokollierung von Beschlüssen ist eine der organisato- rischen Herausforderungen der Betriebsratsarbeit. Formalien, Fristen und Inhalte sind vom Gesetzgeber zum großen Teil vorgegeben. Die Umsetzung – vor allem bei digitalen Sitzungs- und Beschlussvarianten – erfordert eine um- fassende Kenntnis der aktuellen gesetzlichen Vorgaben und der ergänzenden arbeitsgerichtlichen Rechtsprechung. Teil A: Rechtliche Fragen (, Tage) Betriebsratssitzung: korrekte Einladung und Protokollführung • Regelfall: die Präsenzsitzung • Gesetzliche Mindesterfordernisse, empfehlenswerter zusätzlicher Inhalt • Besonderheiten der Protokollierung bei Video- und Telefonkonferenzen • Protokollerstellung im Wechsel oder Bestellung eines Protokollführers • Einspruch gegen das Protokoll und Aufnahme einer Erklärung • Geschäftsordnung – neue Bedeutung für die Durchführung digitaler Sitzungen Betriebsvereinbarung: Formerfordernisse bei Abschluss, Änderung, Aufhebung • Neu: In elektronischer Form mit qualifizierter elektronischer Signatur Typische Probleme bei Regelungsabreden • Regelung eines mitbestimmungspflichtigen Sachverhalts erforderlich • Klassisches Beispiel: Regelung zusätzlicher Leistungen des Arbeitgebers • Beweislast bei mündlicher Absprache zwischen BR und Arbeitgeber? Schriftliche Stellungnahme – Forderungen Nachdruck verleihen • Zustimmungsverweigerung z. B. bei Einstellung und Versetzung • Ordnungsgemäße Begründung eines Widerspruchs bei Kündigungen • Geltendmachung eines Anspruchs • Pflichten des Arbeitgebers, Fristsetzung und Androhung von Maßnahmen Teil B: Professionelle Protokollführung mit dem PC (,ˆ Tage) Grundsätzliches zum Protokoll • Welches Protokoll passt zu welchem Anlass? • (PC-)Mitschrift in der BR-Sitzung – nützliche Tipps • Protokolle schreiben, aber wie? • Verständlich und gut schreiben – kleine Protokoll-Stilkunde Praktische Übungen in der Protokollführung mit dem PC • Zeitsparende Vorlagen erstellen (Briefkopf, Tagesordnung etc.) • Ordnung muss sein – Benennung und Versionierung der Protokolle • Passwörter und Verschlüsselungen bei Versand per E-Mail etc. • Word & Co. für die Protokollführung richtig nutzen Hinweis: Die Teilnahme eines (stellvertretenden) Schriftführers an einer Schulung »Protokoll mit Hilfe der Textverarbeitung« kann gem. § , BetrVG erforderlich sein (LAG Düsseldorf ¨.¨….…¨¨€ – € TaBV …€/¨«). Dieses Seminar eignet sich auch für Assistenten des BR. Die Kostenfrage regelt sich ggf. nach § ‚¨ BetrVG. Termine ‡ Orte .. – .. Augsburg .. – .. Hamburg .. – .. Münster ˆ.‡. – .‡. Berlin Bestellnr. AA‡ AB‡ AC‡ AD‡ .ˆ. – .ˆ. Timmendorfer Strand AE‡ .. – ‡.. Stuttgart ˆ.. – .. Köln ˆ.. – .. Starnberg/ Starnberger See .. – .. Münster .. – .. Lübeck .. – ˆ.. Mainz .. – .. Berlin .. – .. Köln AF‡ AG‡ AH‡ AI‡ AJ‡ AK‡ AL‡ AM‡ Fakten Seminardauer ‡,ˆ Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer ca. ˆ Seminargebühr ab .‡, € . und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer .ˆ, € .‡, € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin ˆ Poko-Points für Sie, Details auf Seite ‡ § , Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. ‡‡ und Hinweis www.poko.de/ Hotline ˆ ˆ- Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ˆ ˆ-ˆ info@poko.de ‚

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Wichtige Grundlagen Alles, was Sie unbedingt beachten müssen Damit Ihre Protokolle, Beschlüsse und Stellungnahmen nicht zu bean- standen sind! Sie haben die Wahl zwischen folgenden Seminaren: P r o t o k o l l e , S t e l l u n g n a h m e n & C o.: p r o f e s s i o n e l l u n d f e h l e r f r e i ! Protokoll- und Schriftführung des Betriebsrats – Kompakt Protokoll- und Schriftführung des Betriebsrats I – mit PC Niederschriften, Beschlüsse und Widersprüche rechts- sicher erstellen oder Niederschriften, Beschlüsse, Widersprüche – schnell und effektiv dank PC Rechtliche Grundlagen – auf den Punkt gebracht: • Gesetzliche Mindestanforderungen • Notwendige Inhalte • Formvorschriften • Fristen • etc. i c h e V o r g a b e n t t e l v e r m i t l R e c h t k o m p a k t Teil A: Rechtliche Grundlagen + Teil B: Professio- nelle Protokollführung mit dem PC! Ganz gleich, wie gut Ihre PC-Vorkenntnisse bereits sind: Unsere Referenten stellen sich vor Ort darauf ein! Erst im Seminar werden zwei Gruppen gebildet, um dem Stand Ihrer PC-Erfahrung gerecht zu werden. Sie brauchen also kein Spezialist zu sein, sollten jedoch bereits mit Word gearbeitet haben. …,‡ Tage S. ‚ ‚,‡ Tage S. ‚ und danach Ihre Aufbauseminare PC-Nutzung und Inhalte perfektionieren – gewusst wie! Ausgerüstet mit dem notwendigen rechtlichen Know-how geht es in diesen Seminaren darum, Ihre Fertigkeiten am PC und in der zielführenden Formulierung auszubauen. Protokoll- und Schriftführung des Betriebsrats II – mit PC Praxisworkshop: eigene Protokolle optimieren und noch effizienter erstellen Fit für den Personalausschuss II Textwerkstatt für Betriebsräte und Zustimmungsverweigerung und Wider- sprüche rechtssicher formulieren und Treffsicher formulieren und wirkungsvoll schreiben Mit Word, Excel und Powerpoint noch leichter ans Ziel Schriftstücke von essenzieller Bedeutung Leser mit den richtigen Worten erreichen Mithilfe des PCs lässt sich vieles enorm vereinfachen. Mit vielen Tipps zeigen wir Ihnen am PC, wie Word, Excel und PowerPoint Ihnen die Schriftführung und Präsen- tationen ganz erheblich erleichtern. Bringen Sie zwei Ih rer ei genen Protokolle einfach mit - wir optimieren sie gemeinsam! Sie lernen hier konkret, wie Sie Stellungnahmen, Widersprüche und Zustimmungsverweigerungen zu per- sonellen Einzelmaßnahmen fehlerfrei und effektiv aufsetzen. Mit Übungen, Mustervorlagen und Checklisten. BR-Arbeit ins richtige Licht rücken – dazu braucht es verständliche und vor allem interessante Texte. Mit unseren Tipps, Kniffen und Übungen gelingt‘s! ,‡ Tage S. ‚€ …,‡ Tage S. …‡… ,‡ Tage S. ‚ ‚«

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g n u r h ü f l l o k o t o r P d n u o r ü B - R B P C - U n t e r M i t t ü t z u n g s Protokoll- und Schriftführung des Betriebsrats II – mit PC Praxisworkshop: eigene Protokolle optimieren und noch effizienter erstellen In diesem Seminar lernen Sie mit Unterstützung unserer Experten Ihre eigenen Protokolle sprachlich und gestalterisch zu optimieren. Sie kön- nen hierzu gerne zwei eigene Protokolle mitbringen. Durch zeitsparende Funktionen und Automatisierungen in Word beschleunigen Sie die Erstel- lung aussagekräftiger und ansprechender Dokumente am zur Verfügung gestellten PC und erstellen eigene Vorlagen für die zukünftige Proto- kollführung. Außerdem üben Sie, wie sich mit Excel-Tabellen und Power- Point-Präsentationen Ihre Protokollführung sinnvoll ergänzen lässt. Mit Word, Excel und PowerPoint können Sie professionelle Vorlagen samt Bausteinen erstellen, komplexe Vorgänge automatisieren, Serienbriefe schnell und einfach erstellen sowie für die BR-Sitzung Präsentationen und Tabellen anfertigen. Der Nutzen für Sie: Ihre Arbeit wird damit noch anspre- chender, effizienter und übersichtlicher. Praxis-Workshop zur Optimierung Ihrer Protokolle • An Formulierungen feilen – eigenen Protokollen den sprachlichen Feinschliff verleihen • Beschleunigung der allgemeinen Schriftführung durch Bausteine • Inhaltsverzeichnisse und Index – nützliche Tools für umfangreiche Dokumente • Dokumentvorlagen clever nutzen – zentrale Ablage für Formulare, Protokollvorlagen u. v. m. • Versenden des Protokolls per E-Mail: Möglichkeiten von Outlook, Umwandlung in ein PDF Wertvolle Tipps zum schnelleren Arbeiten mit Word • Wörter, Absätze, Sätze und Zeilen – so markieren Sie schnell und einfach • Inhalte gezielt einfügen – ganz ohne falsche Formatierungen • Bilder und Grafiken nachbearbeiten und positionieren • Schnellbausteine – häufige und wiederkehrende Texte mit drei Klicks einbauen • Einsatz von Makros und Shortcuts • Ladung zur Sitzung als Serienbrief oder E-Mail Excel – Grundlagen zur schnellen Aufbereitung von Daten • Tabellen schnell und einfach erstellen – optimale Strukturen für Tabellen kennenlernen • Filter nutzen, um wichtige Informationen besser zu erkennen • Excel-Dateien sauber drucken und in PDF umwandeln • To-do-Listen – optimale Tools zur Steuerung der BR-Aktivitäten PowerPoint – Einsatz (nicht nur) in der BR-Sitzung • Goldene PowerPoint-Regeln – so vermeiden Sie typische Fehler • Bilder sagen mehr als .¨¨¨ Worte – Bilder zielgerichtet und »sicher« verwenden Termine ‡ Orte .. – .. Hamburg .. – ˆ.. Würzburg ˆ.. – .. Köln Fakten Bestellnr. AA‡ AB‡ AC‡ Seminardauer ,ˆ Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer ca. ‡ Seminargebühr ab ., € . und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer .ˆ, € ., € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin ˆ Poko-Points für Sie, Details auf Seite ‡ • Inhalte blitzschnell grafisch darstellen – Schaubilder, Organigramme & Co. • Viele weitere Tipps & Tricks zu PowerPoint § , Hinweis: Bitte beachten Sie, dass von den Teilnehmern gute Kenntnisse in MS-Word sowie rechtliche Kenntnisse erwartet werden, wie Sie in »Protokoll- und Schriftführung des Betriebsrats I – mit PC« (S. ‚) bzw. »Protokoll- und Schriftführung des Betriebsrats – Kompakt« (S. ‚) vermittelt werden. Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. ‡‡ www.poko.de/ Hotline ˆ ˆ- Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ˆ ˆ-ˆ info@poko.de ‚€

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g n u r h ü f l l o k o t o r P d n u o r ü B - R B Sekretariat und Assistenz des Betriebsrats Organisieren, strukturieren, vorbereiten – das Sekretariat gekonnt managen Termine ‡ Orte .‡. – .‡. Heidelberg/Leimen ˆ.. – .. Ostseebad Damp Bestellnr. AA‡ AB‡ Fakten Seminardauer ,ˆ Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer ca. Seminargebühr ab ., € . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer .‡, € ., € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin Poko-Points für Sie, Details auf Seite ‡ § , Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. ‡‡ www.poko.de/ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ˆ ˆ- ˆ ˆ-ˆ info@poko.de ‡¨ Wir machen Sie mit den notwendigen rechtlichen Grundlagen der Be- triebsratsarbeit vertraut und zeigen Ihnen, wie Sie Ihre Arbeit bzw. das Sekretariat des Betriebsrats erfolgreich organisieren und managen. Neben dem effektiven Umgang mit Ablagesystemen lernen Sie, worauf es bei Korrespondenz per Brief und E-Mail ankommt. Sie erfahren, was bei der Organisation von Betriebsratssitzungen und Betriebsversammlungen zu beachten ist, wie Sie mit neuen Medien umgehen und was der Einsatz neuer Technologien für das Sekretariat des Betriebsrats bedeutet. Ob organisatorische Vorbereitung der Betriebsratssitzungen, Meetings des Betriebsrats mit dem Arbeitgeber, moderne Informations- und Kommuni- kationszentrale für Betriebsratsmitglieder, Anlaufstelle für die Kollegen im Betrieb oder auch einfach nur Kummerkasten: Diese vielfältigen Aufgaben stellen hohe Ansprüche an Ihre Flexibilität sowie rechtliche, organisatorische und kommunikative Kompetenz – inzwischen sogar technisches Verständnis für die neuen Techniken. Rechtliche Grundlagen der Betriebsratsarbeit (, Tage) • Aufgaben, rechtliche Stellung und Zuständigkeit des Betriebsrats • Funktion von BR-Vorsitzendem, Stellvertreter und BR-Mitgliedern • Rechte des BR – vom Informationsrecht bis zur echten Mitbestimmung • Aufgaben der Assistenz bzw. des Sekretariats • Geschäftsordnung – besondere Bedeutung auch für das Sekretariat des Betriebsrats • Neue rechtliche Anforderungen bei Vorbereitung und Durchführung von Video- und Telefonkonferenzen • Digitales BR-Büro und Datenschutz: Was ist zu beachten? Das Betriebsratssekretariat in der Praxis (,ˆ Tage) Organisation des Betriebsratsbüros • Bewährte Hilfsmittel: Formulare, Musterschreiben, Checklisten • Ablagesysteme, Informationsquellen • Korrespondenz per Brief und E-Mail • Info-Blätter, Schwarzes Brett, elektronische Medien • Hilfreiche Techniken der Zeit- und Arbeitsplanung Organisation von Sitzungen, Besprechungen und Versammlungen • Planung und Organisation von BR-Sitzungen und Betriebsversammlungen • Rolle und Mitarbeit in BR-Sitzungen, Ausschüssen und Arbeitgebergesprächen • Informationen beschaffen, filtern und weitergeben • Mit Überblick: Termine koordinieren • Effiziente Zusammenarbeit mit Zoom, MS-Teams, Planner & Co. • Sitzungseinladungen, Protokolle & Co: typische BR-Prozesse digitalisieren Gute Kommunikation im Betriebsratsbüro • Reden und aktives Zuhören: Basiswissen Kommunikation • In schwierigen Situationen souverän reagieren • Umgang mit Anfragen aus der Belegschaft Gut gerüstet gegen Arbeitsbelastung und Stress • Umgang mit Stress und Arbeitsbelastung • Auch in hektischen Situationen die Ruhe bewahren • Umgang mit widersprüchlichen Aufgaben Praktische Übungen und Coaching anhand eigener Beispiele

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Tipp! Die se s Semina r ist Baustein für Ihr Zertifikat zur Fachk raft für Datenschutz. Details auf S. …‚. Datenschutz im BR-Büro I Das Datenschutzrecht – verpflichtend auch für den Betriebsrat! g n u r h ü f l l o k o t o r P d n u o r ü B - R B Termine ‡ Orte .. – .. Würzburg .‡. – .‡. Berlin .. – ‡.. Dortmund .. – .. Bremen .. – .. Köln .. – .. Hamburg In diesem Seminar informieren wir Sie über die wichtigsten rechtlichen Grundlagen und Rahmenbedingungen, die Sie auf dem Gebiet des mo- dernen Datenschutzes bei der Betriebsratsarbeit unbedingt beachten müssen. Wir zeigen Ihnen mit vielen Beispielen aus der Praxis, wie Sie mit den sensiblen Beschäftigtendaten umzugehen haben, welche Mitbestim- mungsrechte bestehen und welchen Anforderungen auch der Betriebsrat bei der Organisation der Betriebsratsarbeit unbedingt genügen muss. Auch der Betriebsrat hat bei der Verarbeitung personenbezogener Daten die Vorschriften über den Datenschutz einzuhalten. Diese rechtliche Ver- pflichtung zwingt den Betriebsrat dazu, seine Arbeit und Organisation datenschutzkonform auszurichten und somit an den oft schwierigen und komplexen Vorgaben des Bundesdatenschutzgesetzes (BDSG), der europä- ischen Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) und nun auch des Hinweis- geberschutzgesetzes (HinSchG) auszurichten. Betriebsrat und Datenschutz – eine Standortbestimmung • Der Datenschutz in der Betriebsratsarbeit nach der DSGVO, dem BDSG und dem HinSchG • Neuregelung der datenschutzrechtlichen Verantwortlichkeit in § € a BetrVG • Datenschutz gestern und heute: Was hat sich geändert? Datenschutz durch den Betriebsrat – Grundlagen • Was heißt eigentlich Datenverarbeitung? • Zusammenwirken von DSGVO und BDSG • Welche Arten von Daten werden geschützt? • Anonymisierung, Pseudonymisierung: mildere Mittel in der Datenver- arbeitung • Beispiele für den datenschutzsensiblen Umgang mit Mitbestimmungsrechten • Bedeutung von Datenvermeidung und -sparsamkeit Fakten Bestellnr. ‡‡AA‡ ‡‡AB‡ ‡‡AC‡ ‡‡AD‡ ‡‡AE‡ ‡‡AF‡ Allgemeine Pflichten des Betriebsrats im Umgang mit Beschäftigtendaten • Erhebungsgrundlagen, Speicherdauer, Löschpflichten u. a. – die zahlreichen Seminardauer Verpflichtungen im Überblick behalten • Transparenz- und Informationspflichten in der Datenverarbeitung • Verzeichnis der Verarbeitungstätigkeiten und Datenschutz-Folgeabschätzung • Welche Rechte haben Mitarbeiter bei Datenverstößen des BR? • Datenschutzrechtliche Rechenschaftspflicht des BR gegenüber dem Arbeit- geber? • Beim Einsatz Künstlicher Intelligenz durch den BR: Anspruch auf externen Berater nach § «¨ Abs. BetrVG Besonderheiten bei Mehrpersonenstruktur des BR und Ausschüssen • Vorsitzende, Stellvertreter, Mitglieder – wer erhält welche Informationen? • Rechtssichere Datenweitergabe im Gremium – Auswirkungen von Geheimnisschutz • Umgang mit »Informationsaußenseitern« im Betriebsrat • Der Datenfluss zu GBR, KBR, JAV, SBV und zum Wirtschaftsausschuss Erlaubnistatbestände für die Datenverarbeitung des Betriebsrats • Die Erlaubnistatbestände des Art. DSGVO • Besondere Anforderungen an die Einwilligung im Arbeitsverhältnis – Form- und Fristerfordernisse beachten Hinweis: Seminare zur Überwachung der Einhaltung des Beschäftigten- datenschutzes durch den Arbeitgeber finden Sie auf den Seiten …‡ ff. ,ˆ Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer ca. Seminargebühr ab ., € . und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer .‡, € ., € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin Poko-Points für Sie, Details auf Seite ‡ § , Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. ‡‡ www.poko.de/‡‡ Hotline ˆ ˆ- Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ˆ ˆ-ˆ info@poko.de ‡

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g n u r h ü f l l o k o t o r P d n u o r ü B - R B WEBINAR Webinar: Digitalisierung im BR-Büro Dieses Webinar vermittelt Ihnen wichtige praktische Impulse für die Digitalisierung Ihrer Betriebsratsarbeit. Erfahren Sie, wie sich wieder- kehrende Arbeitsabläufe und die Zusammenarbeit im Gremium durch den Einsatz geeigneter Tools optimieren lassen. Digitalisierung – und damit weg von der (handschriftlichen) Einzelplatzarbeit hin zu vernetzter Gruppenarbeit – erfordert ein gewisses IT-Verständnis und geschickte Koordination bei der Einführung. Die Kenntnis verschiedener geeigneter Möglichkeiten für papierarmes Arbeiten und digitalisierte Kom- munikationsprozesse lohnt sich jedoch, denn Digitalisierung erleichtert die Aufgaben im Betriebsratsbüro ungemein! Bloß papierlos oder voll digital? Potenziale erkennen und sinnvoll nutzen • Herausforderungen und Chancen im Büro ‚.¨ • Clouds und digitale Workflows – neue Abläufe und Ressourcen planen und nutzen • Einsatz elektronischer Signaturen – welche werden benötigt? • Digitale Archivierungssysteme • Outlook, Teams u. a. – praktische Apps und Tools für digitale Zusammen- arbeit und Kommunikation Digitale Organisation des Gremiums • Sitzungseinladung, Protokolle, Kalender & Co.: Digitalisierung typischer BR-Prozesse • E-Mail, Dateien – digitale Kommunikation mit dem Arbeitgeber • Intranet, Newsletter – digitale Kommunikation mit der Belegschaft • Wichtige Verhaltens- und Kommunikationsregeln vereinbaren Hinweis: Dieses Webinar verschafft Ihnen einen ersten praktischen Über- blick rund um das Thema Digitalisierung des BR-Büros. Wichtige rechtliche Hinweise zum Datenschutz und Vorschriften, die zu beachten sind, vermit- teln wir in unseren Datenschutz-Seminaren wie z. B. »Digitalisierung der Betriebsratsarbeit« (S. ‡). Termine ‡ Uhrzeiten .. – .. : – : Uhr .. – .. : – : Uhr Bestellnr. ‡‡AA‡ ‡‡AB‡ Fakten Webinardauer ‡ Module an Tagen à Minuten Teilnehmer ca. Webinargebühr ab ˆ‡, € . Teilnehmer . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer ‡, € ˆ, € ˆ‡, € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin ‡ Poko-Points für Sie, Details auf Seite ‡ § , Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. ‡‡ www.poko.de/‡‡ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ˆ ˆ- ˆ ˆ-ˆ info@poko.de ‡…

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Digitalisierung der Betriebsratsarbeit Digitale Kommunikation und Mitbestimmung rechtlich absichern Termine ‡ Orte .. – .. Hamburg .. – ‡.. Münster .. – .. Augsburg .. – .. Hamburg Fakten Wir vermitteln Ihnen die Rahmenbedingungen für eine rechtlich abgesi- cherte digitale Betriebsratsarbeit. Sie erarbeiten rechtlich zulässige und praktikable Möglichkeiten für ein papierarmes Betriebsratsbüro, virtuelle Betriebsratsarbeit und weitgehend digitalisierte Kommunikationspro- zesse. Ihre konkreten Fragestellungen fließen hierbei ein und Sie gewin- nen Rechtssicherheit für die Digitalisierung Ihrer Betriebsratsarbeit. Wenn die Betriebsratsarbeit möglichst digital und papierlos funktionieren soll, eröffnet dieser Schritt viele Herausforderungen und rechtliche Problem- stellungen. Wie weit ist die Betriebsratsarbeit wirklich zu digitalisieren und welche Vorschriften müssen dabei beachtet werden? Wo lauern Fallen und bestehen Grenzen? Betriebsratsarbeit und digitale Herausforderungen • Bestandsaufnahme: Was ist zulässig, was ist umsetzbar? • Notwendige Hardware im Büro und bei mobilem Arbeiten – Arbeitsmittel des Unternehmens versus Bring your own device (BYOD) • Bloß papierlos oder voll digital? Potenziale erkennen und sinnvoll nutzen • Einsatz elektronischer Signaturen – welche werden benötigt? • ChatGPT & Co. – sinnvolle Anwendungsbereiche und Grenzen • Analoge und digitale Archivierungssysteme – Umgang mit Protokollen, Stellungnahmen und Akten Virtuelle Betriebsratssitzung und Beschlussfassung • Bestätigung von Sitzungsteilnahme und Sitzungsprotokoll • Wichtiger denn je: die Geschäftsordnung • Beschlüsse richtig fassen per Video- oder Telefonkonferenz • Erforderliche technische Ausstattung und die Kostenfrage • Geheimhaltung – Einhaltung des Datenschutzes sicherstellen, aber wie? Digitale Betriebsratsarbeit und Datenschutz im Betriebsratsbüro • Betrieblicher Datenschutz und relevante Grundlagen (DSGVO und BDSG) • Zugriffs-, Berechtigungs- und Löschkonzept – Eckpfeiler für Ihr Daten- schutzkonzept • Bekommen alle alles? Fragen zur digitalen Weiterleitung von Dokumenten • Grenzen der Datengewinnung, -speicherung und -weitergabe • Verantwortlichkeit – Organisation des Datenschutzes und Gewährleistung der Datensicherheit Digitale Kommunikation mit Arbeitgeber und Belegschaft • Schriftformerfordernisse trotz Digitalisierung wahren – ärgerliche Fehler vermeiden • Grenzen von Vertraulichkeit, Geheimhaltungsbedürfnis und sozialer Rücksichtnahme • Beispiele für einen digitalen Workflow bei wichtigen Mitbestimmungsrechten • Risiken der digitalen Mitbestimmung • Mitarbeiterkommunikation über das Intranet, elektronische Newsletter & Co. • Betriebsversammlungen nur noch in Präsenz! • Hinweisgeberschutzgesetz: mögliche »Meldekanäle« und wie sie funktionieren Betriebsrat und betrieblicher Datenschutzbeauftragter • Aufgabenbereiche, Aufgabenabgrenzung und Schnittmengen • Zusammenarbeit mit dem Datenschutzbeauftragten bei der Digitalisierung der Betriebsratsarbeit • Der Datenschutzbeauftragte als Informationsquelle und helfende Hand g n u r h ü f l l o k o t o r P d n u o r ü B - R B Bestellnr. ‡ˆAA‡ ‡ˆAB‡ ‡ˆAC‡ ‡ˆAD‡ Seminardauer ,ˆ Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer ca. Seminargebühr ab ., € . und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer ., € ., € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin ˆ Poko-Points für Sie, Details auf Seite ‡ § , Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. ‡‡ www.poko.de/‡ˆ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ˆ ˆ- ˆ ˆ-ˆ info@poko.de ‡

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g n u r h ü f l l o k o t o r P d n u o r ü B - R B o p - E i n s a t z L a p t M i t Organisation und Management des Betriebsrats Arbeitsabläufe optimieren – Informationsfluss sicherstellen Termine ‡ Orte Bestellnr. .‡. – .‡. Timmendorfer Strand ‡AA‡ .. – .. Frankfurt/Main ‡AB‡ Fakten Seminardauer ,ˆ Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer ca. Seminargebühr ab ., € . und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer .‡, € ., € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin Poko-Points für Sie, Details auf Seite ‡ In unserem Seminar erfahren Sie, wie Betriebsratsarbeit durch gute Pla- nungstechniken effektiv organisiert werden kann. Sie lernen und üben, wie Sie die Kommunikation zwischen den Beteiligten fördern und mit digitalen Hilfsmitteln einen kontinuierlichen Informationsfluss sicher- stellen. Sie analysieren die Abläufe Ihrer Betriebsratsarbeit und welche Optimierungspotenziale es für eine schlankere Organisation gibt. Darü- ber hinaus vermitteln wir Ihnen, wie Sie mit einfachen (digitalen) Mitteln Ordnung schaffen können. Ein Betriebsrat kann nur erfolgreich sein, wenn seine Arbeit gut organisiert ist. Ein modernes Büromanagement bedeutet dabei deutlich mehr als Text- verarbeitung und Bedienung des Telefons und des E-Mail-Eingangs. Im Be- triebsratsbüro laufen die Fäden zusammen, es ist die Kommunikations- und Planungszentrale und wichtigster Ort für alle organisatorischen Tätigkeiten. Aufgaben und effiziente Organisation des Betriebsrats • Ablage, Ordner, Wiedervorlagen, Terminverwaltung • Bewährte Planungs- und Organisationstechniken • Betriebsratsprojekte zeit- und fristgerecht managen • Effektiver Einsatz von Checklisten und Arbeitshilfen Effektives Management des Betriebsrats • Arbeitsaufteilung und Delegation • Doppelarbeit und unnötige Tätigkeiten vermeiden • Know-how der BR-Mitglieder erkennen und nutzen • Unverzichtbar – professionelles Ablage- und Dokumentenmanagement • Wiedervorlagesysteme und Terminkoordination • Planungsprozesse des Betriebsrats begleiten Lean-Office – erste Schritte zur effektiven Organisation • Bestandsaufnahme: Welche Informationen und Kenntnisse liegen vor? • Ziele für eine schlanke und effektive Organisation des Betriebsrats festlegen • Prioritätensetzung und Arbeitsbelastung: Tipps und kollegiale Beratung • To Dos zu einem »schlanken« Büro (Lean-Office) Die digitale Informationsflut kanalisieren • Die richtige Prioritätensetzung für die digitale Kommunikation • Digitales Umlaufverfahren – Informationen sammeln, ordnen und zugänglich machen • Informationsaustausch untereinander fördern • Hilfreiche Tools für einen digitalen Workflow Praxistraining »Digitaler Workflow« am Laptop § , Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. ‡‡ www.poko.de/‡ Hotline ˆ ˆ- Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ˆ ˆ-ˆ info@poko.de ‡‚

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C t a m P a L n e p ! p o S i e n e g e n e i e i t r e A r o b d PC-Kenntnisse für Betriebsräte – Grundlagen Word, Excel, PowerPoint, Internet – fit für die BR-Arbeit am PC g n u r h ü f l l o k o t o r P d n u o r ü B - R B Bestellnr. AA‡ AB‡ Termine ‡ Orte .. – .. Hamburg ˆ.. – .. Frankfurt/Main Fakten In diesem praxisnahen Workshop bekommen Sie Hilfestellungen und Tipps, wie Sie PC und Internet effektiv für Ihre Betriebsratsarbeit einset- zen können. Sie erfahren, wie Sie Ihre Arbeit als Betriebsrat mit geschick- tem und zielgerichtetem Einsatz der gängigen Office-Programme spürbar erleichtern können. Sie haben zudem die Möglichkeit, anhand Ihrer eigenen Fragestellungen individuelle, praktische Lösungen zu erarbeiten. Dazu bringen Sie am besten vorhandenes Material, z. B. Texte, Tabellen, Logos etc. mit. Sie wollen schnell einen Brief schreiben, eine Tabelle erstellen, etwas Wich- tiges im Internet recherchieren, aber es funktioniert nicht so, wie Sie es gern hätten und am Ende geben Sie entnervt auf. Das muss nicht sein! Mithilfe dieses Seminars machen Sie sich fit für den PC- und Interneteinsatz, erleich- tern somit Ihren Arbeitsalltag, sparen Zeit und treten professioneller auf. Fit am Computer – praktische PC-Kenntnisse • Windows, Einstellungen, Tastenkombinationen • Dateiablage/Ordnerstruktur • Wohin mit meinen Daten und wie finde ich sie schnell wieder? • Damit nichts verloren geht – Daten richtig sichern Word – Textverarbeitung im BR-Alltag • Wichtige Grundlagen und Tipps & Tricks vom Profi • Erstellen von Texten und Briefen für den Betriebsrat • Textgestaltung und Layout • Autokorrektur, AutoText und Formatvorlagen, Serienbriefe Excel – Tabellenkalkulation für die Betriebsratsarbeit • Die wichtigsten Grundlagen • Funktionen und Formeln für den Alltag • Gestaltung von Tabellen und Listen • Praktische Tipps vom Fachmann PowerPoint-Präsentationen für den Betriebsrat • Wichtige Basics und praxiserprobte Hilfestellung • Wirkungsvolle Präsentation Das Internet für die Betriebsratsarbeit richtig nutzen • Basis-Know-how und Expertentipps vom Profi • Recherche: professioneller Einsatz von Suchmaschinen, sinnvolle und hilf- reiche Seiten zum Arbeits- und Betriebsverfassungsrecht • Aufbereitung und Nutzung der Daten aus dem Internet mit MS-Office- Programmen Hinweis: Im Seminar wird Ihnen ein Laptop zur Verfügung gestellt. Gerne können Sie natürlich auch Ihr eigenes Notebook mitbringen. Beachten Sie bitte jedoch, dass wir keine Apple-Lösungen präsentieren können. Seminardauer ,ˆ Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer ca. ‡ Seminargebühr ab ., € . und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer .ˆ, € ., € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin ˆ Poko-Points für Sie, Details auf Seite ‡ § , SGB IX Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. ‡‡ www.poko.de/ Hotline ˆ ˆ- Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ˆ ˆ-ˆ info@poko.de ‡‡

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GBR, KBR und Euro-BR Arbeitnehmer betriebsübergreifend vertreten J e m e h r U n t e r n e h m e n v e r b u n d e n w e r d e n , u m s o k o m p l e x e r w i r d e s , d i e A r b e i t n e h m e r i n d e n e i n z e l n e n B e t r i e b e n , U n t e r n e h m e n u n d Ko n z e r n e n w i r k u n g s v o l l z u v e rt r e t e n . Z u s t ä n d i g k e i t, I n f o rm a t i o n s f l u s s ü b e r d i e w i rt s c h a ft l i c h e L a g e d e s U n t e r n e h m e n s u n d S i c h e r s t e l l u n g e i n e r g u t e n Z u sa m - m e n a r b e i t d e r G r e m i e n s i n d Th e m e n , d i e S i e b e h e r r s c h e n m ü s s e n . § , Diese Seminare vermitteln in der Regel erforderliche Kenntnisse im Sinne des § Abs. BetrVG, soweit dieses Wissen noch nicht durch entsprechenden Seminarbesuch oder anderweitig erworben wurde. Zuständig für die Beschlussfassung sind die örtlichen Betriebsräte (ArbG Würzburg ¨‚.¨….€€€ – « BV €/€«W). ‡

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B e r a t u n g s - H o t l i n e 0 2 5 1 1 3 5 0 - 1 3 5 0 I n f o s z u S e m i n a r e n u n d S c h u l u n g s a n s p r u c h ˆ BR, GBR, KBR – wer ist zuständig? ˆ Der Gesamtbetriebsrat I Grundlagen der Mitbestimmung auf Unternehmensebene Der Gesamtbetriebsrat II Erfolgreiche Mitbestimmung auf Unternehmensebene Der Konzernbetriebsrat Bei zentralen Themen mittendrin! Ausländische Mutter – deutsche Tochter Mitbestimmung in internationalen Konzernen ‡

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R B - o r u E d n u R B K , R B G BR, GBR, KBR – wer ist zuständig? Je größer ein Unternehmen, desto komplexer sind die betrieblichen und überbetrieblichen Zusammenhänge. Wir erklären Ihnen die Aufgaben- verteilung zwischen Betriebsrat (BR), Gesamtbetriebsrat (GBR) und Konzernbetriebsrat (KBR). Sie erfahren, unter welchen Voraussetzungen einzelne Themenbereiche an GBR und KBR delegiert werden können, welche Folgen Kompetenzverstöße haben und welche taktischen Fragen sich für die Gremien im Hinblick auf eine effektive Wahrnehmung von Mitbestimmungsrechten stellen. Häufig ist nicht einfach zu erkennen, welches der Gremien für die Regelung der jeweiligen Angelegenheit zuständig ist. Eine präzise Zuordnung ist enorm wichtig, um sicherzustellen, dass die Mitbestimmung gegenüber dem Arbeit- geber rechtssicher und nachhaltig wahrgenommen werden kann – unter Umständen sogar für Betriebe ohne Betriebsrat. Gesamt- und Konzernbetriebsrat • Voraussetzungen für die Bildung von GBR und KBR • Mitgliedschaft und Zusammensetzung – Vertretung örtlicher Betriebsräte • Sitzung, Beschlussfassung, Stimmgewichtung Grundlagen der Zuständigkeitsregelungen • Gleichberechtigtes Nebeneinander von BR, GBR und KBR • Prinzip des »Entweder-oder« • Delegationsmöglichkeiten von »unten nach oben« Zuständigkeiten von BR, GBR und KBR • Zuständigkeit kraft Gesetzes • Zuständigkeit durch Beauftragung – sinnvoll oder Flucht vor Verant- wortung? • Zuständigkeiten von GBR und KBR für betriebsratslose Betriebe • Beispiele zur Zuständigkeitsabgrenzung – insbesondere bei Umstrukturie - rungen und Interessenausgleichs-/Sozialplanverhandlungen Meinungsverschiedenheiten über die Zuständigkeit • Folgen falscher Zuständigkeitsentscheidungen • Folgen bei Kompetenzüberschreitung von GBR und KBR zulasten des Betriebsrats • Feststellung im arbeitsgerichtlichen Beschlussverfahren • Taktische Erwägungen bei Zuständigkeitsstreit zwischen den Gremien Praktische Handlungshilfen • Wer informiert wen? • Effektive Berücksichtigung der Interessen verschiedener Betriebe • Entscheidungsfindung in GBR und KBR Hinweis: Zuständig für die Beschlussfassung sind die örtlichen Betriebsräte (BAG ¨.¨.€‡ – ABR ‚¨/ = DB €‡, ……‚). Termine ‡ Orte .. – .. Düsseldorf Bestellnr. AA‡ .. – ˆ.. Garmisch-Partenkirchen AB‡ Fakten Seminardauer ,ˆ Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer ca. Seminargebühr ab .‡, € . und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer .‡, € .‡, € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin Poko-Points für Sie, Details auf Seite ‡ § , Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. ˆ und Hinweis www.poko.de/ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ˆ ˆ- ˆ ˆ-ˆ info@poko.de ‡«

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R B - o r u E d n u R B K , R B G Der Gesamtbetriebsrat I Grundlagen der Mitbestimmung auf Unternehmensebene Hier lernen Sie alles Grundlegende rund um den Gesamtbetriebsrat. Ob Errichtung des Gremiums, Zusammensetzung und Zuständigkeiten bis hin zu praktischen Fragen der Geschäftsführung – Sie erhalten alle erfor- derlichen Informationen für eine erfolgreiche Arbeitnehmervertretung. Durch die fachmännische Aufbereitung werden Sie in die Lage versetzt, die Interessen Ihrer Kollegen im Gesamtbetriebsrat – und damit auf der Ebene des Gesamt-Unternehmens – effektiv zu vertreten. Wer soll eigentlich mitbestimmen, wenn die wichtigen arbeitgeberseitigen Entscheidungen nicht im Betrieb, sondern in der Unternehmensspitze – und damit betriebsübergreifend – getroffen werden? Mit dem Gesamtbetriebsrat hat der Gesetzgeber die bedeutende Möglichkeit geschaffen, auch bei diesen oftmals weitreichenden unternehmerischen Entscheidungen die Mitbestim- mungsrechte des Betriebsverfassungsgesetzes wirkungsvoll einzusetzen. Für eine sachgerechte Ausübung Ihres Amts benötigen Sie allerdings die in die- sem Seminar vermittelten zusätzlichen und speziellen Kenntnisse. Die Errichtung des Gesamtbetriebsrats • Klare Abgrenzung erforderlich: Betrieb, Unternehmen und Konzern • Wann muss ein Gesamtbetriebsrat gebildet werden? • Gemeinsamer Betrieb mehrerer Unternehmen – wann gibt es das denn? • Problematisch: Betriebe und Unternehmen mit Auslandsbezug Die Zusammensetzung des Gesamtbetriebsrats • Wer bildet eigentlich den Gesamtbetriebsrat? • Wonach richtet sich die Anzahl der Mitglieder? • Bestellung und Entsendung der Mitglieder – eine Aufgabe der örtlichen Betriebsräte • Das Ende: Amtszeit und Erlöschen der Mitgliedschaft Die Zuständigkeiten des Gesamtbetriebsrats • BR – GBR – KBR: Wer ist wofür zuständig? • Kraft Gesetzes – bei Fehlen einzelbetrieblicher Regelungsmöglichkeiten • Kraft Auftrags – ordnungsgemäßer Beschluss der beauftragenden Betriebsräte erforderlich • Zuständigkeit für Betriebe ohne Betriebsrat? Wie wirkt dort eine Gesamtbetriebsvereinbarung? • Ist der GBR eigentlich Vorgesetzter des örtlichen BR? Die Geschäftsführung des Gesamtbetriebsrats • Wahl und Abwahl des Vorsitzenden/stellvertretenden Vorsitzenden • Sitzungen des Gesamtbetriebsrats: u. a. Ladung, Tagesordnung • Die Beschlussfassung – jetzt auch per Video- oder Telefonkonferenz • Ausschüsse des GBR, insbesondere der Gesamtbetriebsausschuss Die Betriebsräteversammlung • Zusammensetzung der Betriebsräteversammlung – Abgrenzung zum GBR? • Einberufung/Vorbereitung der Versammlung – wann, wie oft und mit wem? • Tätigkeitsbericht des GBR und Lagebericht des Unternehmens Hinweis: Das Seminar kann erforderliche Kenntnisse für Betriebsratsmitglie- der vermitteln, die Mitglied eines Gesamtbetriebsrats sind oder werden sol- len. Zuständig für die Beschlussfassung sind die örtlichen Betriebsräte (BAG ¨.¨.€‡ – ABR ‚¨/ = DB €‡, ……‚). Termine ‡ Orte ˆ.. – .. Hamburg .. – .. Nürnberg Bestellnr. AA‡ AB‡ .. – .. Timmendorfer Strand AC‡ .. – .. Berlin AD‡ Fakten Seminardauer ,ˆ Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer ca. Seminargebühr ab ., € . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer ., € ., € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin ˆ Poko-Points für Sie, Details auf Seite ‡ § , Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. ˆ und Hinweis www.poko.de/ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ˆ ˆ- ˆ ˆ-ˆ info@poko.de ‡€

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R B - o r u E d n u R B K , R B G Der Gesamtbetriebsrat II Erfolgreiche Mitbestimmung auf Unternehmensebene Termine ‡ Orte Bestellnr. .‡. – ˆ.‡. Travemünde/Ostsee AA‡ ˆ.. – .. Heidelberg AB‡ Fakten Seminardauer ,ˆ Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer ca. Seminargebühr ab ., € . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer ., € ., € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin ˆ Poko-Points für Sie, Details auf Seite ‡ § , Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. ˆ und Hinweis www.poko.de/ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ˆ ˆ- ˆ ˆ-ˆ info@poko.de ¨ In diesem Seminar erhalten Sie weiteres grundlegendes Wissen zu Ihrer Rechtsstellung als GBR-Mitglied und den typischen Regelungsbereichen aus dem Aufgabenfeld des Gesamtbetriebsrats. Sie erfahren, wie die Zusammenarbeit zwischen dem Gesamtbetriebsrat und den örtlichen Betriebsräten einerseits und mit dem Wirtschaftsausschuss andererseits ausgestaltet ist und wie Sie die Ergebnisse in einer Gesamtbetriebsver- einbarung festhalten. Der Gesamtbetriebsrat hat in vielerlei Hinsicht eine besondere Stellung auf Unternehmensebene. Neben originären gesetzlichen Aufgaben können die örtlichen Betriebsräte ihn auch mit nahezu beliebigen weiteren Themen und Verhandlungsmandaten beauftragen. Nur wenn der Gesamtbetriebsrat hier- bei seine Handlungsspielräume kennt und die rechtlichen Grundlagen sicher beherrscht, kann er optimale Ergebnisse erzielen und die Rechte der Beschäf- tigten unternehmensweit nachhaltig sichern. Rechtsstellung der Mitglieder des Gesamtbetriebsrats • Unterscheidung der Aufgaben als Betriebs- und Gesamtbetriebsratsmit- glied • Persönliche Rechtsstellung der GBR-Mitglieder • GBR-Mitgliedschaft und Rückkopplung mit dem entsendenden Betriebsrat • Reisekosten und Reisezeiten bei Wahrnehmung von GBR-Aufgaben Typische Regelungsfelder auf Gesamtbetriebsratsebene • Vertiefung: Zuständigkeit kraft Gesetzes und kraft Auftrags • Regelungen im Bereich unternehmenseinheitlicher EDV und bei Kontroll- einrichtungen • Regelungen bei Vergütungsfragen, Prämien und besonderen sozialen Leistungen • Regelungen bei Fragen der beruflichen Bildung und bei der Arbeitsplatz- gestaltung Gesamtbetriebsrat und Wirtschaftsausschuss • Errichtung des Wirtschaftsausschusses auf GBR-Ebene • Bestimmung der Mitglieder des Wirtschaftsausschusses • Information und Beratung: die Aufgaben des Wirtschaftsausschusses • Zusammenarbeit zwischen Wirtschaftsausschuss und Gesamtbetriebsrat Die Gesamtbetriebsvereinbarung • Zuständigkeit beim Abschluss einer Gesamtbetriebsvereinbarung • Konkurrenz zwischen Betriebsvereinbarung und Gesamtbetriebsvereinba- rung • Geltung von Gesamtbetriebsvereinbarungen bei Neuerwerb von Betrieben, Verschmelzungen und Spaltungen • Erstreckung von Gesamtbetriebsvereinbarungen auf betriebsratslose Betriebe? • Taktisches Vorgehen bei Verhandlungen durch den GBR • Der Gesamtbetriebsrat in der Einigungsstelle Hinweis: Das Seminar kann erforderliche Kenntnisse für Betriebsratsmitglie- der vermitteln, die Mitglied eines Gesamtbetriebsrats sind oder werden sol- len. Zuständig für die Beschlussfassung sind die örtlichen Betriebsräte (BAG ¨.¨.€‡ – ABR ‚¨/ = DB €‡, ……‚).

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R B - o r u E d n u R B K , R B G Bestellnr. AA‡ AB‡ Termine ‡ Orte .‡. – .‡. München .. – .. Berlin Fakten Seminardauer ,ˆ Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr Der Konzernbetriebsrat Bei zentralen Themen mittendrin! In unserem Seminar erfahren Sie, wann es wichtig und sinnvoll ist, einen Konzernbetriebsrat (KBR) zu errichten, wie er gebildet wird und wann bzw. wofür er zuständig ist. Wir informieren Sie, wie die Geschäftsfüh- rung optimal organisiert wird und was Sie mit der Arbeit des KBR in der Praxis bewirken können! Sie lernen dabei auch, dass der Konzernbetriebs- rat bei Vorliegen der Voraussetzungen durchaus echte und erzwingbare Mitbestimmungsrechte besitzt. Nutzen Sie den Austausch mit anderen Konzernbetriebsräten und profitieren Sie von deren Erfahrungen. Betriebsrat, Gesamtbetriebsrat und Konzernbetriebsrat – wer hat da welche Aufgaben? Wer in den Konzernbetriebsrat entsandt wird, sollte das spezielle Fachwissen mitbringen, um diese Fragen zu beantworten und zu beurteilen, ob ein Konzern existiert, wie ein Konzernbetriebsrat gebildet werden kann und welche Zuständigkeiten er besitzt. Konzernbegriff: Wo kommen Konzernbetriebsräte ins Spiel? • Gleichordnungs- oder Unterordnungskonzern: KBR ja oder nein? • Unterordnungskonzern als Vertrags-/Eingliederungs-/faktischer Konzern • Wichtige Sonderform: Wie geht man mit gemeinsamen Betrieben mehrerer Unternehmen um? • Wo werden betriebsverfassungsrechtlich relevante Entscheidungen getroffen? • Konzerne mit Auslandsbezug – auch ein betriebsverfassungsrechtliches Problem Richtige Errichtung und Zusammensetzung des KBR • Die Errichtung des KBR – eine Sache der Gesamtbetriebsräte • Was ist die »‡¨ %-Regel« und was gibt sie vor? • Entsendung der Mitglieder, Reihenfolge der Nachrückenden • Die besondere Rolle des Vorsitzenden – auch gegenüber der Konzernspitze • Abweichende Regelung der Mitgliederzahl – wann ist was möglich? • Was passiert bei Amtsniederlegung, Abberufung und Ausschluss von Mit- gliedern? • Konzernbetriebsrat als Dauereinrichtung ohne feste Amtszeit: Was ist bei Auflösung zu beachten? • Was passiert mit dem KBR bei Veränderungen in der Konzernstruktur? Teilnehmer ca. Abgrenzung – wofür ist der Konzernbetriebsrat zuständig? • Im Gesetz geregelte Zuständigkeit: Voraussetzungen genau prüfen! • Zuständigkeit bei Auftrag durch (Gesamt-)Betriebsrat: Was ist zu beachten? • Zuständigkeit für Unternehmen/Betriebe ohne (Gesamt-)Betriebsrat • Besonderheiten bei nicht erzwingbarer Mitbestimmung • Regelung freiwilliger Leistungen Wichtiges zur Geschäftsführung des KBR • Konzernbetriebsausschuss, -wirtschaftsausschuss und weitere Ausschüsse – wann müssen, können oder sollten sie gebildet werden? • Einberufung, Zeitpunkt, Ort und Teilnehmer von Sitzungen • Fehlerfreie Beschlussfassung – auch hier enorm wichtig und jetzt auch digi- tal möglich • Zusammenarbeit mit Konzern-JAV und -SBV Seminargebühr ab ., € . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer ., € ., € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin ˆ Poko-Points für Sie, Details auf Seite ‡ § , Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. ˆ www.poko.de/ Die Konzernbetriebsvereinbarung • Unternehmensübergreifender Geltungsbereich • Verhältnis zu (Gesamt-)Betriebsvereinbarungen – gibt es eine Rangordnung? • Beispiele aus der Praxis Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ˆ ˆ- ˆ ˆ-ˆ info@poko.de

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Literatur für Ihre Grundausstattung T I P P S a u s d e m R I E D E R V E R L A G Geschäftsführung des Betriebsrats und Arbeit des Gesamtbetriebsrats Bopp / Beseler / Ehrich 376 Seiten Umfang: Auflage: 5. Auflage, März 2023 Preis: ISBN: 29,– EUR 978-3-945260-27-7 Leitfaden für die rechtlichen Handlungen des Betriebsrats! Der 1. Teil des Buches gibt einen umfassenden Einblick in alle Bereiche der Geschäftsführung (u.a. Sitzungs- ablauf, Protokollierung und rechtliche Stellung der Organe des Betriebsrats). Wichtige Themen, wie z.B. die Betriebsversammlung, werden in eigenen Kapiteln behandelt. Der 2. Teil geht detailliert auf die Belange des Gesamt- betriebsrats ein. Praxis der Mitbestimmung in Sozialen Angelegenheiten Lothar Beseler 240 Seiten Umfang: Auflage: 2. Auflage, Januar 2023 Preis: ISBN: 25,– EUR 978-3-949340-24-6 Anhand von Beispielen soll dem Leser der Zugang zum Mitbestimmungsrecht des Betriebsrats in sozialen Angelegenheiten erleichtert werden. Im ersten Teil werden allgemeine Ausführungen zur Mitbestimmung in sozialen Angelegenheiten nach § 87 BetrVG gemacht; im zweiten Teil werden diese durch die Vorstellung der einzelnen Mitbestimmungstatbestände des § 87 Abs. 1 BetrVG anhand zahlreicher Entschei- dungen der Arbeitsgerichtsbarkeit ergänzt. www.riederverlag.de Rieder GmbH & Co. Verlag für Recht und Kommunikation KG Erphostraße 40  48145 Münster  Tel. 0251 30133 Fax 0251 30135  info@riederverlag.de …

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R B - o r u E d n u R B K , R B G Bestellnr. ˆAA‡ ˆAB‡ Ausländische Mutter – deutsche Tochter Mitbestimmung in internationalen Konzernen Sie lernen, welche Bedeutung Unternehmensentscheidungen der auslän- dischen Muttergesellschaft, die in Deutschland umgesetzt werden sollen, für die Mitbestimmung deutscher Betriebsräte haben. Sie erfahren, mit welchen Strukturen Sie es zu tun bekommen können, welche Entschei- dungen und Maßnahmen zu beurteilen sind und wie Sie diese sicher be- gleiten und sogar nachhaltig beeinflussen können. Wir vermitteln Ihnen die richtige strategische Vorgehensweise, wenn sich Ihr Arbeitgeber z. B. auf Konzernvorgaben aus dem Ausland beruft, wo es um den Arbeitneh- merschutz oft schlechter bestellt ist als bei uns. Die Betriebsratsarbeit in Konzernen mit internationaler Ausrichtung weist häufig einen hohen Schwierigkeitsgrad auf. Insbesondere, wenn wesentliche Unternehmerentscheidungen bei ausländischen Muttergesellschaften ge- troffen und in Deutschland umgesetzt werden sollen, führt dies schnell zu Problemen. Generell gilt aber, dass das Betriebsverfassungsrecht auch in den Betrieben anzuwenden ist, die zu einer ausländischen Mutter gehören. Dies einzufordern, ist Ihre Aufgabe als Betriebsrat. Konzernmutter im Ausland, Betriebe in Deutschland • Strukturen international aufgestellter Unternehmen • Matrixorganisationen und ihre rechtlichen Auswirkungen • Wer ist für den Betriebsrat der richtige Ansprechpartner? Arbeitsrechtliche Problemstellungen im internationalen Konzern • Deutsche Gesetze und Vorgaben der ausländischen Mutter – was gilt? • Gestaltungsmöglichkeiten von Arbeitsverträgen mit Auslandsbezug • Mobiles Arbeiten im Ausland — der neue Trend • Arbeitszeit, Reisezeit, Dienstreise, Überstunden: spezielle Problem- stellungen beim Auslandseinsatz • Steuer- und sozialrechtliche Aspekte des Auslandseinsatzes Termine ‡ Orte .. – ‡.. München .. – ˆ.. Berlin Fakten Beteiligungsrechte des Betriebsrats im internationalen Konzern • Wer ist zuständig? BR, GBR, KBR oder EBR? • Mitbestimmung in sozialen, personellen und wirtschaftlichen Angelegen- Seminardauer ,ˆ Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr heiten Teilnehmer ca. • Abschluss und Durchsetzung von Betriebsvereinbarungen • Internationaler Konzerndatenschutz nach der EU-DSGVO – bedeutsame Mitbestimmungsrechte der Betriebsräte Interessen des Betriebsrats sicher umsetzen • Strategie: Was wollen und können wir erreichen? • Erfolgreich verhandeln: von der Vorbereitung bis zur Durchführung • Effektive Öffentlichkeitsarbeit: das Handeln des Betriebsrats unterstützen Hinweis: Zuständig für die Beschlussfassung zur Teilnahme an diesem Semi- nar ist nicht der Gesamt-, Konzern- oder der Europäische Betriebsrat, son- dern der Betriebsrat (BAG ¨.¨.€‡ – ABR ‚¨/ = DB €‡, ……‚). Seminargebühr ab ., € . und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer .ˆ, € ., € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin ˆ Poko-Points für Sie, Details auf Seite ‡ § , Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. ˆ und Hinweis www.poko.de/ˆ Hotline ˆ ˆ- Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ˆ ˆ-ˆ info@poko.de

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Wirtschaftsausschuss Betriebswirtschaft verstehen, kompetent beraten D i e B e r a t u n g m i t d e m A r b e i t g e b e r s e t z t e i n e g r o ß e S a c h k e n n t n i s i n w i rt s c h a ft l i c h e n F r a g e n v o r a u s , u m d i e w i rt s c h a ft l i c h e u n d f i n a n z i e l l e L a g e d e s U n t e r n e h m e n s e i n - s c h ä t z e n , d i e P r o d u k t i o n s - u n d A b sa t z la g e a n h a n d v o n Z a h l e n e rm i tt e l n u n d R a t i o - n a l i s i e r u n g s m a ß n a h m e n b e u rt e i l e n z u k ö n - n e n . U n s e r e S e m i n a r e v e r h e l f e n I h n e n z u e i n e r e r f o l g r e i c h e n A r b e i t i m W i rt s c h a ft s - a u s s c h u s s. ‚

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B e r a t u n g s - H o t l i n e 0 2 5 1 1 3 5 0 - 1 3 5 0 I n f o s z u S e m i n a r e n u n d S c h u l u n g s a n s p r u c h Schulungsanspruch * Neu im Wirtschaftsausschuss Gemeinsam erfolgreich in die Ausschussarbeit starten! Wirtschaftsausschuss I Notwendige Grundlagen für Ihren perfekten Start ins Amt Wirtschaftsausschuss II Durchblick bei den Unternehmenszahlen Wirtschaftsausschuss III Geschäftsergebnisse und Unternehmensziele im Fokus Webinar: Wirtschaftsausschuss I ‡ Webinar: Wirtschaftsausschuss II Durchblick bei den Unternehmenszahlen Wirtschaftsausschuss – Kompakt I Ihr Schnell-Einstieg in die Arbeit des Wirtschaftsausschusses ˆ Wirtschaftsausschuss – Kompakt II * Betriebswirtschaftliche Kompetenz I Unverzichtbares Grundlagenwissen für Arbeitnehmervertreter Betriebswirtschaftliche Kompetenz II Wirtschaft, Finanzen und Zukunftssicherung in Unternehmen Auswirkungen moderner Managementmethoden Folgen für die Belegschaft abschätzen – Nachteilen entgegenwirken Betriebswirtschaftliche Kennzahlen für Arbeitnehmervertreter Informationen gewinnen, Probleme erkennen, Handlungs bedarf ermitteln Webinar Inhouse-Seminar * Diese Seminare setzen keine Vorkenntnisse voraus. WA § , SGB IX AufsR Detaillierte Infos zu Ihrem Schulungsanspruch finden Sie auf S. . ‡

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Schulungsanspruch für Mitglieder im Wirtschaftsausschuss ? e w n n e r e g a n g r e ! r e e it n F e n h e I b a e lf S i e h h h I c Sybille Wasmund Ass. jur., M.A. Erwachsenenbildung, Online-Trainerin/zert. ¨…‡ ‡¨-‡¨ Sie können mich gerne auch per E-Mail kontaktieren: seminarberatung@poko.de Für Mitglieder des Wirtschaftsausschusses, die gleich- § , zeitig im Betriebsrat sind, gilt der Schulungsanspruch nach § Abs. BetrVG (BAG ..€€« – AZR ‚€/¨). Eine Anwendung des § Abs. BetrVG kommt für Mitglieder eines Wirtschaftsausschusses zunächst in ihrer etwaigen Eigen- schaft als Betriebsratsmitglied aufgrund eines Beschlusses des jeweiligen Betriebsrats in Betracht. Im Regelfall ist zwar davon auszugehen, dass Mitglieder des Wirtschaftsausschus- ses die zur Erfüllung ihrer Aufgaben erforderlichen Kenntnisse besitzen. Aber: Ein in den Wirtschaftsausschuss gewähltes Betriebsratsmitglied kann an einer Schulung teilnehmen, die Grundkenntnisse für die Wahrnehmung der Tätigkeit im Wirt- schaftsausschuss vermittelt, wenn es diese Kenntnisse nicht bereits hat. Hiergegen kann nicht eingewandt werden, dass die Wirtschaftsausschussmitglieder »die zur Erfüllung ihrer Aufgaben erforderliche fachliche und persönliche Eignung besitzen« sollen (LAG Berlin ..€€¨ – TaBV /€¨; LAG Hessen …….¨‡.…¨ – TaBVGa / und .¨.…¨€ – TaBV …¨/«). Aus der Anwendung des § Abs. BetrVG folgt: Ihr Arbeit- geber hat Mitglieder des Betriebsrats für Schulungen von der beruflichen Tätigkeit ohne Minderung des Arbeitsentgelts frei- zustellen. Er muss gemäß § ‚¨ Abs. BetrVG die Kosten (für Seminargebühr, Fahrt, Unterkunft und Verpflegung) überneh- men, soweit diese Kenntnisse vermitteln, die für Ihre Arbeit als Betriebsrat erforderlich sind. Erforderlich sind sie dann, wenn Ihr Betriebsrat für die Erfüllung konkreter Aufgaben ein spezielles Wissen benötigt, über das er noch nicht verfügt. Diese Seminare vermitteln in der Regel für die Schwer- behindertenvertretung erforderliche Kenntnisse nach SGB IX § € Abs. ‚ SGB IX. Details siehe S. €…. WA Für Mitglieder des Wirtschaftsausschusses, die nicht gleichzeitig im Betriebsrat sind, sieht das Gesetz eine Schulungsmöglichkeit nicht ausdrücklich vor. Allerdings wird die Anwendung von § Abs. BetrVG in Literatur und Recht- sprechung teilweise auch für sie bestätigt. Das BAG bejaht einen Schulungsanspruch auch des nicht dem Betriebsrat angehö- renden Wirtschaftsausschussmitglieds, wenn der Betriebsrat keine Arbeitnehmer finden konnte, die bereits die erforderliche Fachkompetenz für die Arbeit im Wirtschaftsausschuss besitzen (BAG ..€€« – AZR ‚€/€ ; vgl. auch »Fitting, u. a.« . Auflage, § , Rdn. «¨ und § ¨, Rdn. …‡). Damit soll eine un- eingeschränkte Funktionsfähigkeit des Wirtschaftsausschusses gewährleistet werden. Auch Mitglieder eines Wirtschaftsausschusses, die ihr Amt bereits einige Jahre ausüben, können einen Anspruch auf eine Grundlagenschulung zum Thema haben. Das Gericht erkannte: »Selbst eine wiederholte Amtsperiode im Wirtschaftsausschuss ist kein hinreichendes Merkmal für die fehlende Erforderlichkeit einer Schulungsmaßnahme« (LAG Hamm ¨‡.….…¨¨« – ¨ TaBV …‡/¨). Empfehlung: Wegen der Übernahme der Schulungskosten und der bezahlten Arbeitsbefreiung von Mitgliedern des Wirtschafts- ausschusses sollte vorab eine Absprache mit dem Arbeitgeber erfolgen. AufsR Diese Seminare richten sich auch an Arbeitnehmer- vertreter im Aufsichtsrat. Zur Kostenübernahme der Schulungen beachten Sie bitte unseren Hinweis auf S. «¨. Mehr Infos auf www.poko.de/wirtschaftsausschuss/ schulungsanspruch

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Ihr Inhouse -Nutzen: - Individuell - Fle xibel - Praxisnah - Profe ssionell - Kostengünstig Neu im Wirtschaftsausschuss Gemeinsam erfolgreich in die Ausschussarbeit starten! Inhouse-Seminar Zum ersten Mal im Wirtschaftsausschuss – was nun? Dieses Kompaktse- minar hilft Ihnen, Ihre »ersten Fragen« zu klären. Sie erhalten einen Über- blick über die grundlegenden Rahmenbedingungen der Ausschussarbeit und befassen sich mit Ihrer persönlichen Rechtsstellung und mit den Fra- gen der Arbeitsorganisation des Gremiums. So erhalten Sie Handlungs- sicherheit und bringen Ihren Wirtschaftsausschuss effektiv auf den Weg – abgestimmt auf Ihre konkreten Fragestellungen und die Besonderheiten im Unternehmen. Als neu ernanntes Mitglied bringen Sie ggf. bereits wirtschaftliche Kenntnisse und vor allem Interesse mit. Doch in der Anfangsphase stellen sich Ihnen wichtige Fragen: Wie funktioniert das mit den Sitzungen? Wie ist die Frei- stellungsregelung? Was darf und was muss ich als Ausschussmitglied tun? Mit wem darf ich worüber sprechen? Wie stehen eigentlich Betriebsrat, Wirt- schaftsausschuss und Arbeitgeber zueinander? Rechte und Pflichten des Wirtschaftsausschusses im Überblick • Information und Beratung nach §§ ¨ ff. BetrVG • Wirtschaftliche Angelegenheiten – was umfasst das? • Persönliche Rechtsstellung der Mitglieder (Freistellung, Geheimhaltungs- pflicht, Haftung, Schulungsanspruch) • Zusammenarbeit mit dem Betriebsrat und dem Arbeitgeber Arbeitsorganisation des Wirtschaftsausschusses • Geschäftsordnung für den Wirtschaftsausschuss • Arbeits- und Aufgabenteilung im Wirtschaftsausschuss • Vorbereitung, Durchführung und Auswertung von Sitzungen • Online-Konferenz und/oder hybride Sitzungen – was ist zulässig? • Auswertung und Umsetzung von Gesprächs- und Verhandlungsergebnissen • Informationen für den (Gesamt-)Betriebsrat aufbereiten • Externer Sachverstand – wann und wer? Zusammenarbeit mit der Unternehmensleitung und anderen Funktions- trägern • Initiativen, Vorschläge, Stellungnahmen • Auskunftsverlangen an den Unternehmer und Einblicksrecht • Streit über die Erforderlichkeit von Informationen für den WA • Vorgehen bei Meinungsverschiedenheiten • Termin- und Arbeitsplanung Wirtschaftliche Grundbegriffe – Überblick über die Kernbereiche, in denen Sie sich auskennen müssen • Rechnungslegung • Jahresabschluss • Geschäftsbericht • Kennzahlensysteme Inhouse-Seminar s s u h c s s u a s t f a h c s t r i W Fakten Kosten: Unsere Preise orientieren sich an dem jeweiligen Konzept und Vorbereitungsaufwand. Nach einer indi- viduellen Beratung unterbreiten wir Ihnen gerne ein detailliertes Angebot. Veranstaltungsdauer: (je nach Vorkenntnissen und ggf. besonderen Frage- stellungen) , – , Tage Teilnehmer: Hinweis max. Die angemessene Dauer der Schulung richtet sich nach Ihrem Vorwissen und ggf. besonderen Problemstellun- gen im Unternehmen, sodass wir Ihnen eine telefoni- sche Beratung mit unserem Inhouse-Team empfehlen. Wenn Sie noch nicht über grundlegende betriebswirt- schaftliche Kenntnisse verfügen, empfehlen wir Ihnen unsere Seminare »Betriebswirtschaftliche Kompetenz I + II« (Seite f.). Gerne passen wir die hier vorgeschlagenen Inhalte dieser Veranstaltung den Vorkenntnissen und Fragen in Ihrem Gremium und den besonderen Gegebenheiten Ihres Unternehmens an. § , WA Ihr Schulungsanspruch siehe S. Beratung & Angebot anfordern Hotline Fax E-Mail Internet ˆ ˆ- ˆ ˆ- inhouse@poko.de www.poko.de/ wirtschaftsausschuss/inhouse

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s s u h c s s u a s t f a h c s t r i W Arbeitsgesetze Arbeitsgesetze Mutterschutzgesetz Betriebsverfassungsgesetz Nachweisgesetz EntgelttransparenzG KündigungsschutzG und andere Gesetze Beck-Texte Sonderausgabe Auswahl: Poko-Points Wirtschaftsausschuss I Notwendige Grundlagen für Ihren perfekten Start ins Amt s i G r a t i m S e m i n a r ! Gratis im Seminar: Starter-Kit (Details auf Seite €) Wi r b e s o r g e n d e n a ktu e l l st e n Ja h re sa b sch l u s s I h re s U n t e r n e h m e n s! Termine ‡ Orte .. – .. Dresden .. – .. München .. – .. Hamburg .. – .. Köln .. – .. Berlin Bestellnr. ˆ‡AA‡ ˆ‡AB‡ ˆ‡AC‡ ˆ‡AD‡ ˆ‡AE‡ .‡. – .‡. St. Peter-Ording/Nordsee ˆ‡AF‡ .‡. – .‡. Würzburg ‡.ˆ. – .ˆ. Hamburg .. – .. Köln .. – .. Sonthofen/Allgäu .. – .. Berlin .. – .. Hamburg .. – .. Düsseldorf ˆ‡AG‡ ˆ‡AH‡ ˆ‡AI‡ ˆ‡AJ‡ ˆ‡AK‡ ˆ‡AL‡ ˆ‡AM‡ ‡.. – .. Garmisch-Partenkirchen ˆ‡AN‡ .. – .. Leipzig ˆ‡AO‡ .. – ˆ.. Timmendorfer Strand ˆ‡AP‡ ˆ.. – .. Berlin .. – .. Stuttgart .. – .. Hamburg ˆ‡AQ‡ ˆ‡AR‡ ˆ‡AS‡ Fakten Seminardauer ,ˆ Tage + regelm. Online-Austausch* Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer ca. Seminargebühr ab ., € . Teilnehmer . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer .‡, € ., € ., € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin Poko-Points für Sie, Details auf Seite § , SGB IX WA Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/ˆ‡ Hotline ˆ ˆ- ˆ ˆ-ˆ Fax E-Mail info@poko.de Internet www.poko.de/ « wirtschaftsausschuss Wie kann der Wirtschaftsausschuss seine umfangreichen gesetzlichen Informationsrechte richtig nutzen und durchsetzen? Sie lernen in diesem Seminar die zur Verfügung stehenden Instrumente zur richtigen Inter- pretation der wirtschaftlichen Daten Ihres Unternehmens kennen. Nach Ihrer Teilnahme sind Ihnen auch die praktischen Arbeitsabläufe im Wirt- schaftsausschuss vertraut und Sie können Aufgaben effektiv organisieren und verteilen. Starten Sie mit uns – top informiert – in Ihre Arbeit! Für eine erfolgreiche Arbeit werden von Ihnen rechtliche Kenntnisse und vertieftes betriebswirtschaftliches Know-how verlangt. Nur so können Sie auf Augenhöhe mit der Geschäftsleitung über wirtschaftliche Fragen sprechen und verhandeln. Oft geht es dabei um die Sicherung von Arbeitsplätzen. Alles was Recht ist: gesetzlicher Rahmen Ihrer Arbeit im Wirtschaftsaus- schuss (WA) • Rechtliche Grundlagen: Zusammensetzung, Aufgaben und Befugnisse • Hinzuziehen von Sachverständigen • Ihre persönliche Rechtsstellung als Mitglied des WA • Betriebs- und Geschäftsgeheimnisse, Schweigepflichten Richtig gut informiert: Informationsrechte gezielt nutzen und durchsetzen • Wirtschaftliche Angelegenheiten: Information, Beratung nach §§ ¨ ff. BetrVG • Ihr gutes Recht: Auskunft vom Arbeitgeber und Einsicht in Unterlagen • Was tun bei Streit über die Erforderlichkeit von Informationen für den WA? • Umgang mit falschen und Selektion überflüssiger Informationen Betriebswirtschaftliche Daten nutzen – Alarmsignale rechtzeitig erkennen • Einordnung und Zuordnung konkreter Informationen und Unterlagen nach § ¨ Abs. BetrVG • Überblick über externes und internes Rechnungswesen als Informations- quellen • Unterlagen der betrieblichen Steuerungsprozesse (Controlling) – was steckt dahinter? • Spezielle Unterlagen zur Personalentwicklung • Informationsgewinnung aus Geschäftsberichten optimieren Erfolgreich im Team – effektive Arbeitsorganisation des WA • Sitzungsgestaltung: Routinebereich und Sonderthemen • Unterlagen und Informationen anfordern und auswerten • Termin- und Arbeitsplanung, Aufgabenteilung • Kennziffern: Aufbau eines eigenen Informationssystems • Erörterung eines beispielhaften Berichtsschemas • Gemeinsame Beratung mit dem Betriebsrat Der Jahresabschluss als Informationsquelle – praktische Beispiele • Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung (GuV) – Aufbau und Funktion • Anhang und Lagebericht, Kapitalflussrechnung – Aufgabe und wesentliche Inhalte • Praxisnahes Arbeiten: Erläuterungen am Beispiel des Jahresabschlusses Ihres Unternehmens Hinweis: Für die Teilnahme an diesem Seminar sind Grundkenntnisse in wirt- schaftlichen Angelegenheiten empfehlenswert, wie sie z. B. in unserem Semi- nar »Betriebswirtschaftliche Kompetenz I« (S. ) vermittelt werden.

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s i G r a t i m S e m i n a r ! Starter-Kit »Wirtschaftsausschuss I« (Seite «) *Anschließend online informiert bleiben! Ihre Vorteile: • Regelmäßiger virtueller Austausch mit einem Profi und anderen Seminar-Teilnehmern • Wir stellen uns auch Ihren Fragen • Gratis & exklusiv für Teilnehmer der Seminare »Wirtschaftsausschuss I« und »Wirtschaftsaus- schuss – Kompakt I« Arbeitsgesetze Arbeitsgesetze Mutterschutzgesetz Betriebsverfassungsgesetz Nachweisgesetz EntgelttransparenzG KündigungsschutzG und andere Gesetze Beck-Texte Sonderausgabe Ihr umfangreiches Starter-Kit Gratis im Seminar erhalten Sie einen praktischen Rucksack, gefüllt mit Seminarunterlagen, Fachliteratur, aktuellen Gesetzestexten, USB-Stick und vielem mehr. zusätzlich wählen Sie selbst: Weitere Details auf www.poko.de/¨¨‡‚ Poko-Points für Sie oder oder Eine adäquate Spende an die Kinder-Nothilfe Sie möchten einen guten Zweck fördern? Gerne spenden wir einen adäquaten Betrag für Sie. Poko-Points sammeln und aus praktischen Arbeitsmitteln wählen. Wie es funktioniert, erfahren Sie auf Seite ‡/ˆ. Praxis Wirtschaftsaus- schuss + Kernpunkte Betriebswirtschaft Ein umfassendes Lexikon für den Wirtschaftsausschuss und ein Werk zur Betriebswirtschaft, vom Rech- nungswesen über strategisches Management bis zu Organisation und Führung. €

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s s u h c s s u a s t f a h c s t r i W s i G r a t i m S e m i n a r ! Ihr Vorteil: Im Seminar erhalten Sie das Buch Kernpunkte der Betriebswirtschaft, Sieben- brock/Zeilinger/Giese/Friedrichs, ‚‚« Seiten t e n a m B e i a r b e i r W i U n t e r n e h m e n s u n t e r I h r e r s p i e l l a g e n ! Wirtschafts ausschuss II Durchblick bei den Unternehmenszahlen Anhand Ihrer eigenen Unterlagen erarbeiten Sie die sachgerechte Hand- habung von Informationsgewinnung und -weitergabe. Sie erfahren, wie die wirtschaftliche Situation Ihres Unternehmens anhand einschlägiger Unterlagen richtig beurteilt werden kann. Sie lernen, die Bedeutung und Folgen strategischer Unternehmensplanung für die Beschäftigten abzu- schätzen und ggf. Alternativen zu entwickeln. Aus den wirtschaftlichen Daten des Unternehmens lässt sich viel herausle- sen: die Strategie des Unternehmens für die Zukunft, grundlegende Daten der Personalplanung oder die Investitionsabsichten für die nächsten Jahre. Der Wirtschaftsausschuss steht vor der Herausforderung, die Zahlen richtig zu lesen und Daten aus Jahresabschluss und Geschäftsbericht miteinander in Beziehung zu setzen, damit er den Betriebsrat über die wirtschaftliche Lage umfassend informieren kann. Bereitgestellte Informationen beurteilen • Unterlagen analysieren und Informationsmängel erkennen • Probleme bei der Bereitstellung von Unterlagen Vergleichende Analyse von Jahresabschlüssen • Den Jahresabschluss richtig lesen und beurteilen • Veränderungen in Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung feststellen • Erarbeiten von Kennzahlen • Anfertigen und Auswerten von Kapitalflussrechnungen Informationen über Planungen und Folgen für Beschäftigte • Aufbau unternehmerischer Planungssysteme • Due Diligence, Risikomanagement • Einzelpläne und Strategieplanungen (langfristige Planungen) • Informationen über die Einzelpläne • Folgenabschätzung der unternehmerischen Planung Beratungsfunktion des Wirtschaftsausschusses • Beratung im Rahmen unternehmerischer Entscheidungsfindung • Beratung bei Umsetzung von und in laufenden Projekten • Teilnehmende Beratung bei Umstrukturierungsmaßnahmen • Alternativen für wirtschaftliche Entscheidungen des Arbeitgebers einbrin- gen und beraten Hinweis: Die Teilnehmer werden gebeten, für dieses Seminar möglichst umfassende Unterlagen des eigenen Wirtschaftsausschusses – nach Rück- sprache mit dem Arbeitgeber – mitzubringen (z. B. Geschäftsberichte, Zwi- schenberichte, Vorjahresberichte). Bei einer Zusendung an das Poko-Institut ‚ – Wochen vor Beginn des Seminars kann der Referent die Unterlagen zur Vorbe reitung des Seminars nutzen. Termine ‡ Orte .. – .. Berlin ˆ.. – .. München .‡. – .‡. Bremen Bestellnr. ˆAA‡ ˆAB‡ ˆAC‡ .. – .. Kühlungsborn/Ostsee ˆAD‡ .. – .. Köln .. – .. Hamburg ˆAE‡ ˆAF‡ .. – .. Konstanz/Bodensee ˆAG‡ .. – ˆ.. Warnemünde/Ostsee ˆAH‡ .. – .. Düsseldorf ˆAI‡ Fakten Seminardauer ,ˆ Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer ca. Seminargebühr ab .‡, € . Teilnehmer . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer .ˆ, € .ˆ‡, € .‡, € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin ˆ Poko-Points für Sie, Details auf Seite ‡ § , SGB IX WA Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/ˆ Hotline ˆ ˆ- ˆ ˆ-ˆ Fax E-Mail info@poko.de Internet www.poko.de/ ¨ wirtschaftsausschuss

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Mit persönlicher Einzelberatung / Analyse Ihrer Unternehmenszahlen Wirtschafts ausschuss III Geschäftsergebnisse und Unternehmensziele im Fokus Sie tauschen unter fachkundiger Moderation Ihre Erfahrungen in der Wirtschaftsausschussarbeit aus. Sie erhalten konkrete Hinweise für die Informationsbeschaffung und -auswertung und schließen fachliche Wissenslücken. Darüber hinaus haben Sie die Möglichkeit, Ihre unter- nehmensspezifische Situation in Einzel- oder Gruppenberatungsgesprä- chen mit unserem Referenten zu analysieren und erhalten so praktische Handlungshilfen und wertvolle Unterstützung zur Verbesserung Ihrer Strategie. Betriebliche Planungen und Entscheidungen werden auf Grundlage von Un- ternehmensstrategien getroffen. Den Wirtschaftsausschuss stellt das vor die Herausforderung, sich die notwendigen Informationen zu beschaffen, über ein ausreichendes und aktuelles Fachwissen zu verfügen und dieses Wissen auch in der Praxis anwenden zu können. Informationsgewinnung auf dem Prüfstand • Erfahrungsaustausch zu typischen Problemen mit rechtzeitiger und vollständiger Unterrichtung • Gezielte und optimale Nutzung unterschiedlicher Infor mationsquellen • Informationsdefizite erkennen und beseitigen – strategische Ansatzpunkte für Wirtschaftsausschuss und Betriebsrat Vorlage und Erläuterung von Geschäftsberichten • Informationspolitik und Fragetechniken • Bilanzpolitischer Spielraum für den Jahresabschluss • Vergleich und Analyse der neuesten Geschäftsberichte • Einschätzung der Unternehmenssituation Der Wirtschaftsprüferbericht • Vorlagepflicht • Vermögens-, Finanz- und Ertragslage Analyse der eigenen Unternehmenszahlen • Einzelberatung zu Ihrer spezifischen Firmensituation • Hilfsmittel für die eigene Datenauswertung und Bilanzanalyse • Entwicklung individueller Workflows Zusätzliche Informationen verwerten – Praxistipps • Kostenerfassung und Kosten- und Leistungsrechnung – Controlling als zentrale Informationsquelle • Quartalsberichte optimal nutzen • Ziele, Strategien und Planungsvorhaben entschlüsseln • Folgenabschätzung für Arbeitnehmer, Betrieb und Unter nehmen Hinweis: Die Teilnehmer werden gebeten, für dieses Seminar möglichst umfassende Unterlagen des eigenen Wirtschaftsausschusses – nach Rück- sprache mit dem Arbeitgeber – mitzubringen (z. B. Geschäftsberichte, Zwi- schenberichte, Vorjahresberichte). Bei einer Zusendung an das Poko-Institut ‚ – Wochen vor Beginn des Seminars kann der Referent die Unterlagen zur Vorbe reitung des Seminars nutzen. s s u h c s s u a s t f a h c s t r i W s i G r a t i m S e m i n a r ! Ihr Vorteil: Im Seminar erhalten Sie das Handbuch Wirtschafts- ausschuss, Laßmann/Mengay/ Rupp, ca. ‡‡¨ Seiten Termine ‡ Orte .. – ˆ.. Büsum/Nordsee .. – ‡.. Hamburg .. – ˆ.. München .. – .. Leipzig Fakten Bestellnr. AA‡ AB‡ AC‡ AD‡ Seminardauer ,ˆ Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer ca. Seminargebühr ab .‡, € . Teilnehmer . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer .ˆ, € .ˆ‡, € .‡, € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin ˆ Poko-Points für Sie, Details auf Seite ‡ § , SGB IX WA Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/ Hotline ˆ ˆ- ˆ ˆ-ˆ Fax E-Mail info@poko.de Internet www.poko.de/ wirtschaftsausschuss

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s s u h c s s u a s t f a h c s t r i W s i G r a t i m S e m i n a r ! WEBINAR Ihr Vorteil: Im Seminar erhalten Sie das Handbuch Wirtschafts- ausschuss, Laßmann/Mengay/ Rupp, ca. ‡‡¨ Seiten Webinar: Wirtschaftsausschuss I Ein gut informierter und organisierter Wirtschaftsausschuss ist heute wichtiger denn je. In unserem Webinar machen wir Sie in kurzer Zeit fit für diese anspruchsvolle Aufgabe. Sie lernen, wie Sie Ihre umfangreichen gesetzlichen Informationsrechte nut- zen und durchsetzen. Nach Ihrer Teilnahme können Sie auch die wirtschaftli- chen und finanziellen Daten des Unternehmens richtig lesen und auswerten, um den Betriebsrat umfassend über die wirtschaftliche Lage zu informieren. Praktische Arbeitsabläufe im Wirtschaftsausschuss sind Ihnen ebenfalls ver- traut und Sie können Aufgaben effektiv organisieren und verteilen. Starten Sie mit uns – top informiert – in Ihre Arbeit! Alles was Recht ist: gesetzlicher Rahmen Ihrer Arbeit im Wirtschafts- ausschuss (WA) • Rechtliche Grundlagen • Hinzuziehen von Sachverständigen • Ihre persönliche Rechtsstellung als Mitglied des WA • Auskunftsverlangen und Einsichtsrechte • Betriebs- und Geschäftsgeheimnisse, Schweigepflichten Zahlen, Daten, Fakten – was darf und muss der Wirtschaftsausschuss wissen? • Informations- und Beratungsrechte • Wirtschaftliche Angelegenheiten nach § ¨ Abs. BetrVG • Informationswirtschaft: Betriebswirtschaftliche Daten richtig einordnen und nutzen Erfolgreich im Team – effektive Arbeitsorganisation des WA • Sitzungsgestaltung: Routinebereich und Sonderthemen • Unterlagen und Informationen anfordern und auswerten • Termin- und Arbeitsplanung, Aufgabenteilung • Kennziffern: Aufbau eines eigenen Informationssystems • Gemeinsame Beratung mit dem Betriebsrat • Praxisnahes Arbeiten: Tipps und Übungen zur Vorbereitung einer WA-Sitzung Ihr Jahresabschluss als Informationsquelle • Jahresabschluss (Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung, Lagebericht) richtig lesen, interpretieren und Zusammenhänge erkennen Hinweis: Dieses Webinar bieten wir auch als Präsenzseminar (S. «) an. Termine ‡ Uhrzeiten .. – .. : – : Uhr ‡.. – .. : – : Uhr .. – .. : – : Uhr Bestellnr. ‡ˆAA‡ ‡ˆAB‡ ‡ˆAC‡ .. – .. : – : Uhr ‡ˆAD‡ Je nur halbe Schulungstage im Vergleich zum Präsenz- seminar – Inhalte daher der Dauer angepasst. Fakten Webinardauer Module an ‡ Tagen à Minuten Teilnehmer ca. Webinargebühr ab , € . Teilnehmer . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer .‡, € ‡, € , € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin Poko-Points für Sie, Details auf Seite ‡ § , SGB IX WA Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/‡ˆ Hotline ˆ ˆ- ˆ ˆ-ˆ Fax E-Mail info@poko.de Internet www.poko.de/ … wirtschaftsausschuss

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Je nur halbe Schulungstage im Vergleich zum Präsenz- seminar – Inhalte daher der Dauer angepasst. Webinar: Wirtschaftsausschuss II Durchblick bei den Unternehmenszahlen Als Mitglied im Wirtschaftsausschuss müssen Sie die wirtschaftliche Lage des Unternehmens genau kennen, um Risiken für die Zukunft frühzeitig aufzudecken und zum Wohle der Belegschaft optimal reagieren zu kön- nen. In diesem Aufbau-Webinar vertiefen Sie Ihr dafür notwendiges Wirtschafts- wissen in kurzer Zeit und punktgenau. Sie erhalten praxisorientierte Einblicke in die wichtigsten Informationsquellen und können diese für Ihre Arbeit im Wirtschaftsausschuss effektiv nutzen. Wir machen Sie vertraut mit der Be- deutung strategischer Unternehmensplanung, so dass Sie Folgen für die Be- schäftigten problemlos einschätzen und ggf. Alternativen entwickeln können. Unsere Experten geben Ihnen außerdem wertvolle Praxistipps, mit denen Sie Ihren eigenen Jahresabschluss auswerten und gewonnene Informationen zielorientiert zu nutzen lernen. Informationsgewinnung in der Praxis • Unterlagen analysieren und Informationsmängel erkennen • Typische Probleme bei der Bereitstellung von Unterlagen • Im Streitfall: Durchsetzung von Informationsrechten Der Jahresabschluss unter der Lupe • Im Detail: Aufbau und Bestandteile des Jahresabschlusses • Struktur von Bilanz und GuV kennen – Veränderungen aufspüren • Kennziffern – wie sie berechnet werden und was sie aussagen • Praxistipps vom Profi: Wie Sie den eigenen Jahresabschluss richtig lesen und auswerten Das Controlling als zentrale Informationsquelle • Wie funktioniert Controlling? • Operatives vs. strategisches Controlling: Was ist der Unterschied? • Berichte aus dem Controlling nutzen – Ziele und Strategien entschlüsseln Geschäftsmodell- und Unternehmensplanung – ihre Folgen für die Beschäftigten • Inhalt und Aufbau eines Geschäftsmodells • Grundsätze ordnungsgemäßer Unternehmensplanung • Einzelpläne und Strategieplanungen (langfristige Planungen) • Besonderheiten von Due Diligence und Risikomanagement • Praxistipp: Wie Sie Auswirkungen der unternehmerischen Planung richtig einschätzen und optimal handeln s s u h c s s u a s t f a h c s t r i W WEBINAR Termine ‡ Uhrzeiten .. – .. : – : Uhr ˆ.. – .. : – : Uhr Bestellnr. ‡‡AA‡ ‡‡AB‡ .. – .. : – : Uhr ‡‡AC‡ Fakten Webinardauer Module an ‡ Tagen à Minuten Teilnehmer ca. Webinargebühr ab , € . Teilnehmer . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer .‡, € ‡, € , € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin Poko-Points für Sie, Details auf Seite ‡ WA Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/‡‡ Hotline ˆ ˆ- ˆ ˆ-ˆ Fax E-Mail info@poko.de Internet www.poko.de/ wirtschaftsausschuss

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s s u h c s s u a s t f a h c s t r i W s i G r a t i m S e m i n a r ! Ihr Vorteil: Im Seminar erhalten Sie u. a. das Buch Wirtschaftsaus- schuss, Stephan Grundmann, €… Seiten *Anschließend online informiert bleiben! Ihre Vorteile: • Regelmäßiger virtueller Austausch mit einem Profi und anderen Seminar-Teilnehmern • Wir stellen uns auch Ihren Fragen • Gratis & exklusiv für Teilnehmer der Seminare »Wirtschaftsausschuss I« und »Wirtschaftsaus- schuss – Kompakt I« Wirtschaftsausschuss – Kompakt I Ihr Schnell-Einstieg in die Arbeit des Wirtschaftsausschusses Termine ‡ Orte .. – .. Düsseldorf .. – .. Dresden .‡. – .‡. Dortmund Bestellnr. ˆAA‡ ˆAB‡ ˆAC‡ ‡.. – .. Travemünde/Ostsee ˆAD‡ .. – .. Erfurt .. – .. Berlin ˆ.. – .. Köln ˆAE‡ ˆAF‡ ˆAG‡ .. – .. Garmisch-Partenkirchen ˆAH‡ Wenn Sie sich schnell einen Überblick über die Arbeit im Wirtschaftsaus- schuss verschaffen müssen, ist unser Kompaktseminar genau das Richtige für Sie. Hier wird das Wesentliche aus unseren Seminaren »Wirtschafts- ausschuss I und II« in stark konzentrierter Form auf den Punkt gebracht. Lernen Sie, die wirtschaftlichen Daten des Unternehmens richtig zu lesen und auszuwerten, um den Betriebsrat umfassend und zutreffend über die wirtschaftliche Lage zu informieren. Neu im Wirtschaftsausschuss – was nun? Als neu ernanntes Mitglied des Wirtschaftsausschusses kommen zahlreiche Fragen auf Sie zu: Wie ist die Freistellungsregelung? Was darf und was muss ich als Ausschussmitglied tun? Mit wem darf ich worüber sprechen? Wie erhalte ich die notwendigen Infor- mationen und wie ordne ich sie ein? Rechtlicher Rahmen der Arbeit im Wirtschaftsausschuss • Aufgaben, Befugnisse und Zusammensetzung des Wirtschaftsausschusses • Information und Beratung nach §§ ¨ ff. BetrVG • Streit über die Erforderlichkeit von Informationen • Betriebs- und Geschäftsgeheimnisse, Schweigepflichten Arbeitsorganisation des Wirtschaftsausschusses • Terminplanung, Arbeits- und Aufgabenteilung • Vorbereitung, Durchführung und Auswertung der Sitzungen • Unterlagen und Informationen anfordern und auswerten Durchblick bei den Unternehmenszahlen • Einordnung und Zuordnung konkreter Informationen und Unterlagen • Externes und internes Rechnungswesen als Informationsquelle • Informationsgewinnung aus Geschäftsberichten Fakten Seminardauer ,ˆ Tage + regelm. Online-Austausch* Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer ca. Seminargebühr ab .‡, € Der Jahresabschluss als Informationsquelle • Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung • Anhang und Lagebericht, Kapitalflussrechnung • Vergleichende Analyse von Jahresabschlüssen • Kennziffern: Aufbau eines eigenen Informationssystems Beratungsaufgaben des Wirtschaftsausschusses • Beratung im Rahmen unternehmerischer Entscheidungsfindung • Alternativen für wirtschaftliche Entscheidungen des Arbeitgebers . und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer .ˆ, € .‡, € entwickeln und einbringen • Gemeinsame Beratung mit dem Betriebsrat Hinweis: Bitte beachten Sie, dass in diesem Seminar eine sehr konzentrierte Wissensvermittlung erfolgt und die Inhalte in stark komprimierter Form referiert werden. Alternativ sollten Sie die Seminare »Wirtschaftsausschuss I und II« (S. « ff.) besuchen. Für die Teilnahme an diesem Seminar müssen Sie über Grundkenntnisse in wirtschaftlichen Angelegenheiten verfügen, wie sie in unserem Seminar »Betriebswirtschaftliche Kompetenz I« (S. ) ver- mittelt werden. Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin ˆ Poko-Points für Sie, Details auf Seite ‡ § , SGB IX WA Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/ˆ Hotline ˆ ˆ- ˆ ˆ-ˆ Fax E-Mail info@poko.de Internet www.poko.de/ ‚ wirtschaftsausschuss

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n e e n g e i l n ! e h r e z a I h n r s s s u h c s s u a s t f a h c s t r i W A n a l y M i t e n e t U n r e s h m e Wirtschaftsausschuss – Kompakt II In diesem Kompakt-Aufbauseminar prüfen Sie Ihre Unternehmenszah- len anhand Ihrer eigenen Unterlagen und erhalten wichtige Tipps für die weitere Informationsgewinnung. Sie haben die Möglichkeit, Ihre unternehmensspezifische Situation in Einzel- oder Gruppengesprächen mit unserem Referenten zu analysieren und erhalten so praktische Hand- lungshilfen und wertvolle Unterstützung zur Verbesserung Ihrer Strate- gie und der Beratung des Betriebsrats. Um die Finanz- und Ertragskraft Ihres Unternehmens entschlüsseln zu kön- nen, müssen Sie in der Lage sein, vorliegende Zahlen zu analysieren und mögliche Probleme und Auswirkungen für Ihr Unternehmen schnellstmöglich zu erkennen. Informationsgewinnung in der Praxis • Erfahrungsaustausch zu typischen Problemen der rechtzeitigen und voll- ständigen Unterrichtung • Unterlagen analysieren und Informationsdefizite erkennen und beseitigen • Gezielte und optimale Nutzung unterschiedlicher Informationsquellen Das »Controlling« als zentrale Informationsquelle • Wie funktioniert Controlling? • Operatives und strategisches Controlling • Quartalsberichte optimal nutzen • Ziele, Strategien und Planungsvorhaben entschlüsseln Geschäftsvorfälle von besonderer Bedeutung • Due Diligence, Risikomanagement • Betriebsänderung • Strategische Unternehmenskrise • Ertragskrise • Liquiditätskrise • Folgenabschätzung der unternehmerischen Planung Analyse der Unternehmenszahlen – Bewertung der wirtschaftlichen Lage Ihres Unternehmens • Auswertung des Jahresabschlusses • Analyse Ihres Geschäftsberichts • Bilanz-, Ertrags- und Rentabilitätskennziffern • Abgrenzung von Wirtschaftsprüferbericht und Jahresabschluss • Erarbeitung eines Fragenkatalogs für Gespräche mit dem Arbeitgeber • Einschätzung Ihrer Unternehmenslage unter Anleitung unseres Referenten Hinweis: Die Teilnehmer werden gebeten, für dieses Seminar möglichst umfassende Unterlagen des eigenen Wirtschaftsausschusses – nach Rück- sprache mit dem Arbeitgeber – mitzubringen (z. B. Jahresabschlüsse, Ge- schäftsberichte, Zwischenberichte, Vorjahresberichte). Bei einer Zusendung an das Poko-Institut ‚ – Wochen vor Beginn des Seminars kann der Refe- rent die Unterlagen zur Vorbereitung des Seminars nutzen. Termine ‡ Orte .‡. – .‡. Rostock .. – .. Leipzig Bestellnr. ‡AA‡ ‡AB‡ Fakten Seminardauer ,ˆ Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer ca. Seminargebühr ab .‡, € . und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer .ˆ, € .‡, € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin ˆ Poko-Points für Sie, Details auf Seite ‡ § , SGB IX WA Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/‡ Hotline ˆ ˆ- ˆ ˆ-ˆ Fax E-Mail info@poko.de Internet www.poko.de/ wirtschaftsausschuss ‡

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s s u h c s s u a s t f a h c s t r i W s i G r a t i m S e m i n a r ! Ihr Vorteil: Im Seminar erhalten Sie das Buch Kernpunkte der Betriebswirtschaft, Sieben- brock/Zeilinger/Giese/Friedrichs, ‚‚« Seiten Betriebswirtschaftliche Kompetenz I Unverzichtbares Grundlagenwissen für Arbeitnehmervertreter Sie lernen, wirtschaftliche Kennziffern richtig zu beurteilen und für Ihre Argumentation im Betriebsrat, im Monatsgespräch mit dem Arbeitgeber oder auch im Aufsichtsrat zu nutzen. Wir vermitteln Ihnen – praxisori- entiert und mit vielen Beispielen – die notwendigen Kenntnisse, um z. B. Bilanzen und Jahresabschlüsse richtig zu lesen. Sie erhalten das erfor- derliche Know-how, um mit dem Arbeitgeber selbst komplexe unterneh- menspolitische Fragen z. B. zu Betriebsänderungen und Personalabbau auf Augenhöhe zu verhandeln. Entscheidungen im Unternehmen werden vor allem unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten getroffen. Und nur bei wirtschaftlich guter Lage sind Ar- beitsplätze i. d. R. sicher! Für die Arbeitnehmervertreter ist es daher uner- lässlich, sich selbst regelmäßig ein Bild über die wirtschaftliche Lage und die Perspektiven des Unternehmens zu machen und diese sicher einzuschätzen. Hierzu sind gute Kenntnisse über wirtschaftliche Grundlagen und Zusam- menhänge unverzichtbar. Effektive Mitwirkung in wirtschaftlichen Angelegenheiten • Wirtschaftliche Fragen als Basis der Betriebsratsarbeit • Ihre Rechte als Betriebsrat in wirtschaftlichen Angelegenheiten • Der Wirtschaftsausschuss als Informationsquelle des Betriebsrats Aufbau und Steuerung von Unternehmen und Betrieb • Von der GmbH bis zur AG – Rechtsformen und ihre Besonderheiten • Aufbau- und Ablauforganisation des Betriebs – Bedeutung für die Mitarbei- ter • Zielsetzung, Planung, Organisation und Kontrolle des Steuerungsprozesses • Fusion und Betriebsspaltung: Was müssen BR und WA wissen? Das betriebliche Rechnungswesen: Aufbau, Systematik, Informations- gehalt • Internes Rechnungswesen: Organisation und Kontrolle • Externes Rechnungswesen: Überblick über die Kernbereiche Der Geschäftsbericht als wesentliche Informationsquelle • Grundlagen der Erstellung von Geschäftsberichten (Bilanzrichtliniengesetz, Gewinn- und Verlustrechnung (GuV), Anhang und Lagebericht) • Erläuterung des Geschäftsberichts (Bilanz, GuV, Analyse des Anhangs) – wo sind welche Informationen zu finden? • Das »Lesen« des Geschäftsberichts (Beurteilung des Erfolgs, der Vermö- genssituation, der Finanzierung und der Investitionstätigkeit) • Übersicht über Methoden der systematischen Jahresabschlussanalyse Hinweis: Der Betriebsrat muss die für das Unternehmen relevanten wirt- schaftlichen Rahmenbedingungen kennen und in der Lage sein, eine danach bestehende Gefahr für den Bestand der Arbeitsplätze rechtzeitig zu erkennen und eigene Konzepte zu deren Sicherung zu entwickeln (LAG Baden-Württem- berg ¨«..€€ – ‡ TaBV …/€). Termine ‡ Orte .. – .. Dresden Bestellnr. ˆAA‡ .. – ‡.. Timmendorfer Strand ˆAB‡ .. – .. Weissenhäuser Strand/ Ostsee .. – .. Münster ˆAC‡ ˆAD‡ Fakten Seminardauer ,ˆ Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer ca. Seminargebühr ab ., € . und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer .‡, € ., € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin Poko-Points für Sie, Details auf Seite ‡ § , SGB IX AufsR WA Ihr Schulungsanspruch siehe S. und Hinweis www.poko.de/ˆ Infos & Buchen Hotline ˆ ˆ- ˆ ˆ-ˆ Fax E-Mail info@poko.de Internet www.poko.de/ wirtschaftsausschuss

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s s u h c s s u a s t f a h c s t r i W Bestellnr. AA‡ AB‡ Termine ‡ Orte ˆ.. – .. Düsseldorf .. – .. Berlin Fakten Seminardauer ,ˆ Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer ca. Seminargebühr ab .‡, € . und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer .‡, € .‡, € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin Betriebswirtschaftliche Kompetenz II Wirtschaft, Finanzen und Zukunftssicherung in Unternehmen In diesem Seminar erfahren Sie, wie Sie die wichtigsten wirtschaftli- chen Kennziffern Ihres Unternehmens entschlüsseln. Lernen Sie, die wirtschaftliche und finanzielle Lage Ihres Unternehmens realistisch zu beurteilen. Nach diesem Seminar wissen Sie, welche Zahlen, Daten und Fakten Sie unbedingt im Blick behalten müssen. So können Sie Risiken be- reits im Vorfeld erkennen, frühzeitig agieren und kompetent die Zukunft Ihres Unternehmens mitgestalten. Geht es dem Unternehmen wirtschaftlich gut oder eher nicht? Wie wird sich das Unternehmen entwickeln und was verändert sich demnächst? Existen- zielle Fragen, die nicht nur den Betriebsrat, sondern auch die Mitarbeiter beschäftigen. Daher benötigt der Betriebsrat fundierte Kenntnisse der wich- tigsten wirtschaftlichen Zusammenhänge – unverzichtbar für eine effektive Mitbestimmung jeder Arbeitnehmervertretung. Wirtschaftliche Lage des Unternehmens bewerten • Kostenüberwachung und Kostenpolitik • Vollkostenrechnung und Deckungsbeitragsrechnung • Kostenrisiken und Auswirkung auf die Beschäftigung • Ermittlung der aktuellen Liquidität des Unternehmens • Überschuldung und Insolvenz: Was sind die Folgen? Finanzielle Lage des Unternehmens bewerten • Finanzpolitik und Finanzkontrolle • Finanzplanung: Ziele, Chancen und Risiken • Ermittlung des Finanzbedarfs und Finanzierungsquellen Einschätzung der zukünftigen Lage des Unternehmens und Zukunfts- sicherung • Bedeutung von Prognose, Planung, Organisation und Controlling • Investitionspolitik und -planung: Ziele und zu erwartende Auswirkungen • Investitionsrechnung und Tendenzen für die Beschäftigung • Reorganisationsmaßnahmen – was ist geplant? • Personalplanung: Wodurch wird sie beeinflusst? Das Geschäftsergebnis im Geschäftsbericht • Analyse des Geschäftsberichts: Chancen und Risiken bewerten • Aufgepasst: Erkennen wesentlicher Veränderungen • Ermittlung und Vergleich von Kennziffern Beteiligungsrechte des Betriebsrats bei unternehmerischen Entschei- dungen • Betriebsänderungen: Wie ist der Betriebsrat zu beteiligen? • Strategische Unternehmensplanung: Einflussnahme und Beschäftigungs- sicherung nach § €…a BetrVG • Zusammenarbeit mit dem Wirtschaftsausschuss optimal gestalten Poko-Points für Sie, Details auf Seite ‡ § , SGB IX AufsR WA Infos & Buchen Ihr Schulungsan- spruch siehe S. www.poko.de/ ˆ ˆ- Hotline ˆ ˆ-ˆ Fax E-Mail info@poko.de Internet www.poko.de/ wirtschaftsausschuss

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s s u h c s s u a s t f a h c s t r i W Auswirkungen moderner Managementmethoden Folgen für die Belegschaft abschätzen – Nachteilen entgegenwirken Bestellnr. AA‡ AB‡ In diesem Seminar werden Ihnen die aktuell maßgeblichen modernen Managementmethoden und deren Auswirkungen auf Unternehmen und Belegschaft erläutert. Als kompetenter Ansprechpartner können Sie so auf anstehende Veränderungen rechtzeitig und vorausschauend reagie- ren und sind in der Lage, möglichen nachteiligen Folgen für die Arbeit- nehmer gezielt entgegenzuwirken. Termine ‡ Orte .. – ˆ.. Würzburg .. – .. Berlin Fakten Seminardauer ,ˆ Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer ca. Seminargebühr ab ., € . und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer .ˆ, € ., € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin ˆ Poko-Points für Sie, Details auf Seite ‡ § , AufsR WA Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/ ˆ ˆ- Hotline ˆ ˆ-ˆ Fax E-Mail info@poko.de Internet www.poko.de/ « wirtschaftsausschuss Ob agiles Management, Scrum oder Holokratie: Die Einführung eines neuen Managementmodells bringt meist strukturelle Veränderungen mit sich, die mit erheblichen Auswirkungen auf die Arbeitnehmer verbunden sind. Um die für die Belegschaft negativen Folgen abwenden zu können, müssen Sie als Arbeitnehmervertreter nicht nur die Terminologie des Managements beherr- schen, sondern auch wissen, wann es Zeit wird zu handeln. Unternehmensanalyse und Ursachen von Veränderungsprozessen • Der Lebenszyklus eines Unternehmens und eigene Standortbestimmung • Welche Strategie verfolgt mein Unternehmen, wie plant die Geschäftsfüh- rung? • Wenn die Unternehmensberatung ins Haus kommt – Vorgehensweise und Denkmuster Langfristige Dauerbrenner unter den Managementmethoden • Strategische Planung: Analyse der gegenwärtigen Situation, zukünftiger Chancen und Risiken • SWOT-Analyse – Stärken und Schwächen ermitteln • Von den Besten lernen: Benchmarking • Shareholder-Value-Konzept – Nutzen nur für Anteilseigner? • Lean Management – effiziente Wertschöpfungskette, schlankes Unternehmen • Zwischen Strategiefindung und -umsetzung: Balanced Score Card Trends: Neue Managementsysteme, Organisationsformen und Methoden • Unternehmensentwicklung in Zeiten der Digitalisierung: Smart Factory, VUCA Welt & Co. • Holokratie, Adhokratie, Ambidextrie – Führungsstil und Hierarchie im Wandel • Das duale Betriebssystem: von der Hierarchie bis zum Netzwerk • Purpose Driven Organisations: der Mensch im Mittelpunkt der Organisation • Agiles Management: Was steckt hinter Scrum, Sprint und Design Thinking? • Moderne Geschäftsmodelle – was wir von Haier, Netflix, Spotify und ande- ren Unternehmen lernen können Auswirkungen auf die Mitarbeiter • Eigenverantwortung und Flexibilität oder Risikoverlagerung auf die Arbeit- nehmer? • »Versteckter« Leistungsdruck als gesundheitliches Risiko? • Datenschutzrechtliche Anforderungen Handlungsmöglichkeiten für Betriebsrat, Wirtschaftsausschuss und Arbeitnehmervertreter im Aufsichtsrat • Mitbestimmungsrechte bei Planung, Entscheidung und Umsetzung gezielt nutzen • Strategisch gut positioniert: mitwirken oder abwehren? • Zeitpunkt und Form zur Information und Einbindung der Belegschaft: richtig wählen • Alternativen und Vorschläge zur Beschäftigungssicherung nach § €…a BetrVG • Was lässt sich durch Betriebsvereinbarung regeln?

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s s u h c s s u a s t f a h c s t r i W Betriebswirtschaftliche Kennzahlen für Arbeitnehmer- vertreter Informationen gewinnen, Probleme erkennen, Handlungsbedarf ermitteln Ob Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung oder Monatsreport – erfah- ren Sie, welche Informationen von besonderer Bedeutung sind und wie diese systematisch aufbereitet und ausgewertet werden können. Sie lernen, Corporate Reportings (Finanzberichte) richtig zu lesen und ihre Aussagen einzuordnen. So können Sie professionell mit den Kennzahlen arbeiten und mit ihnen argumentieren. Gemeinsam mit unseren Referen- ten berechnen bzw. interpretieren Sie die in Ihrem Unternehmen häufig verwendeten Kennzahlen, um künftig die aktuelle wirtschaftliche Lage Ihres Unternehmens beurteilen, Frühwarnsignale und Handlungsbedarf erkennen zu können. Sie werden regelmäßig mit komplexem Zahlen, Daten- und Berichtsmaterial konfrontiert. Kennzahlen helfen dabei, umfangreiche und komplexe Informa- tionen und Sachverhalte transparent und verständlich zu machen. Grundlagen • Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung, Anhang und Lagebericht • Nachhaltigkeitsberichterstattung • Kapitalflussrechnung – Grundsätze ordnungsmäßiger Unternehmensplanung • Reportingsysteme verstehen und interpretieren Zweck und Aufbau eines Kennziffernsystems • Kennzahlen als Informations- und Frühwarninstrument • Datenbeschaffung – das unternehmerische Ecosystem als Lieferant wichti- ger Informationen Überblick: Arten von Kennzahlen, Kennzahlensystemen und ihre Bedeutung • Erfolgs-, Rentabilitäts-, Liquiditäts-, Vermögens- und Nachhaltigkeitskenn- zahlen – was ist EBIT, EBITDA, Cashflow, Working Capital & Co.? • Moderne zukunftsgerichtete Kennzahlen der Digitalisierung, der Plattform- ökonomie und der dynamischen Ecosysteme Termin ‡ Ort ˆ.. – .. Köln Fakten Bestellnr. ‡AA‡ • Balanced Scorecard, Objectives & Key Results (OKR) und was sie bedeuten • Wie beeinflussen interne und externe Treiber die Kennzahlenentwicklung? Seminardauer Techniken zur Erstellung eines betriebsratsspezifischen Kennzahlensystems • Komplexe Sachverhalte in Kennzahlen und -systemen abbilden – wie geht das? • Erstellung von Vergleichszahlen und deren Auswertung – gibt es Bewer- tungsspielräume? • Die wichtigsten Planziffern für Arbeitnehmervertreter • Kennzahlen grafisch und verständlich aufbereiten – mit moderner Technik! Der Jahresabschluss als Quelle unternehmerischer Kennzahlen • Ausgewählte Positionen richtig analysieren • Kennzahlenkatalog erstellen und fortführen • Aufstellen eines Fragenkatalogs für Gespräche mit dem Arbeitgeber • Wichtig: Expertenwissen des Wirtschaftsausschusses nutzen Ihr Nutzen – praktische Arbeit mit den Kennzahlen Ihres Unternehmens • Bewertung und Schlussfolgerung aufgrund der ausgewerteten Daten • Wie Sie mit Kennzahlen wirkungsvoll argumentieren und überzeugen • Verfälschung von Kennzahlen und ihre Folgen • Kennzahlen argumentativ wirkungsvoll »aushebeln« Hinweis: Teilnehmer dieses Seminars sollten über betriebswirtschaftliche Grundkenntnisse verfügen, wie sie z. B. in unserem Seminar »Betriebswirt- schaftliche Kompetenz I« (S. ) vermittelt werden. ,ˆ Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer ca. Seminargebühr ab ., € . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer .ˆ‡, € ., € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin Poko-Points für Sie, Details auf Seite ‡ § , AufsR WA Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/‡ ˆ ˆ- Hotline ˆ ˆ-ˆ Fax E-Mail info@poko.de Internet www.poko.de/ wirtschaftsausschuss €

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Aufsichtsrat Im Unternehmen mitbestimmen D i e g e s t i e g e n e B ed e u t u n g u n d A b - h ä n g i g k e i t v o n F i n a n z m ä r k t e n u n d Ka p i t a l e i g n e r n w i r k e n s i c h d i r e k t a u f d i e U n t e r n e h m e n s e n t s c h e i d u n g e n u n d d i e b e t r i e b l i c h e S t e u e r u n g a u s. W e r d i e A r b e i t n e h m e r i n t e r e s s e n w i r k u n g s v o l l v e rt r e t e n w i l l , m u s s d a h e r a u c h a u f u n t e r n e h m e r i s c h e E n t s c h e i d u n g e n E i n - f l u s s n e h m e n . Ab einer bestimmten Unternehmens- größe haben Arbeitnehmer eigene Ver- treter in den Aufsichtsräten. Sie können so die Entscheidungen der Vorstände kontrollieren, prägen und in begrenz- tem Umfang beeinflussen. AufsR Die Entscheidung über den Besuch der Schulung trifft das Aufsichtsratsmitglied. Wegen der Übernahme der Schulungskos- ten und der bezahlten Arbeitsbefreiung sollte vorab unbedingt eine Absprache mit dem Unternehmen erfolgen. Details zum Schulungsanspruch für Mitglieder des Wirtschaftsausschusses finden Sie auf S. . WA § , Dieses Seminar vermittelt in der Regel erforderliche Kenntnisse im Sinne des § Abs. BetrVG, soweit dieses Wissen noch nicht durch entsprechenden Seminarbesuch oder anderweitig erworben wurde. «¨

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B e r a t u n g s - H o t l i n e 0 2 5 1 1 3 5 0 - 1 3 5 0 I n f o s z u S e m i n a r e n u n d S c h u l u n g s a n s p r u c h * Wahl der Arbeitnehmervertreter in den Aufsichtsrat ‡ ˆ * Aufsichtsrat I Rechte und Pflichten kennen – Haftung vermeiden! Aufsichtsrat II Richtig handeln – Überwachung konsequent ausüben Symposium: Arbeitnehmervertreter im Aufsichtsrat Herausforderungen meistern – Interessen verantwortungsvoll vertreten Wirtschaftliche Kompetenz im Aufsichtsrat Betriebswirtschaftliches Grundlagenwissen für Arbeitnehmervertreter Auswirkungen moderner Managementmethoden Folgen für die Belegschaft abschätzen – Nachteilen entgegenwirken Betriebswirtschaftliche Kennzahlen für Arbeitnehmer vertreter Informationen gewinnen, Probleme erkennen, Handlungsbedarf ermitteln Inhouse-Seminar * Diese Seminare setzen keine Vorkenntnisse voraus «

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t a r s t h c i s f u A Inhouse-Seminar Ihr Inhouse -Nutzen: - Individuell - Fle xibel - Praxisnah - Profe ssionell - Kostengünstig Wahl der Arbeitnehmer vertreter in den Aufsichtsrat Fakten Inhouse-Seminar Kosten: Unsere Preise orientieren sich an dem jeweiligen Konzept und Vorbereitungsaufwand. Nach einer indi- viduellen Beratung unterbreiten wir Ihnen gerne ein detailliertes Angebot. Veranstaltungsdauer: , – , Tage Teilnehmer: Hinweis max. Da vorab die gesetzliche Grundlage des Wahlverfah- rens sowie die zu beachtende Wahlordnung geklärt sein müssen und die angemessene Schulungsdauer von Vorwissen und Wahlverfahren abhängig ist, empfeh- len wir Ihnen eine telefonische Beratung durch unser Inhouse-Team. In diesem Inhouse-Seminar werden Ihnen alle wichtigen Schritte des für Sie maßgeblichen Wahlverfahrens erläutert. Mit Hilfe des erworbenen Wissens können Sie die Wahl professionell vorbereiten und ordnungsge- mäß durchführen – abgestimmt auf Ihre Situation und Ihre besonderen Fragestellungen. In Kapitalgesellschaften haben Arbeitnehmervertreter ein Mitbestimmungs- recht im Aufsichtsrat. Je nach Rechtsform, Größe und Gegenstand des Unter- nehmens sind dabei unterschiedliche Gesetze zu beachten – dies gilt auch für die Wahl der Arbeitnehmervertreter in den Aufsichtsrat. Als Wahlvorstand müssen Sie daher mit den gesetzlichen Grundlagen und allen Verfahrens- schritten vertraut sein, um die Aufsichtsratswahl erfolgreich und fehlerfrei durchführen zu können. Die Voraussetzungen zur Wahl eines Aufsichtsrats • Gesetzliche Grundlagen: Drittelbeteiligungsgesetz, Mitbestimmungsge- setz, Wahl ordnungen • Rechtsform der Kapitalgesellschaft und Betriebsbegriff • Abgrenzungsfragen Die Beschäftigtengruppen • »In der Regel« beschäftigte Arbeitnehmer • Aktives und passives Wahlrecht • Berücksichtigung besonderer Personengruppen • Leitende Angestellte • Leih- und Zeitarbeitnehmer • Konjunkturbedingt und kurzfristig eingesetztes Personal Bestellung des Wahlvorstands/Rechte und Pflichten • Besonderer Schutz der Wahlvorstandsmitglieder • Die Arbeitsweise des Wahlvorstands • Haftung des Wahlvorstands? Das Wahlverfahren im Einzelnen, z. B. • Erstellen der Wählerliste • Wahlverfahren allgemein • Wahlausschreibung • Wahlgrundsätze der Delegiertenwahl • Wahlvorschläge • Durchführung der Wahl • Ermittlung der Gewählten • Bekanntmachung des Wahlergebnisses Wahlkosten und Wahlschutz Anfechtung der Wahl/Rechtsstreitigkeiten § , AufsR Ihr Schulungsanspruch siehe S. Beratung & Angebot anfordern ˆ ˆ- ˆ ˆ- inhouse@poko.de www.poko.de/betriebsrat/inhouse Hotline Fax E-Mail Internet «…

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F ü r A r b e i t n e h m e r v e r t r e t e r g e w ä h l t n a c h D r i tt e l b G u n d M i t b e s t G Aufsichtsrat I Rechte und Pflichten kennen – Haftung vermeiden! In diesem Seminar werden Sie mit den Rechten und Pflichten vertraut gemacht, die mit Ihrer Rolle als Arbeitnehmervertreter im Aufsichtsrat einhergehen. Ziel ist es, Ihnen das grundlegende Wissen zu vermitteln, das für eine erfolgreiche und vor allem haftungsfreie Ausübung Ihrer Tätigkeit im Aufsichtsrat erforderlich ist. Des Weiteren werden Sie über die Unterschiede zwischen den verschiedenen Mitbestimmungsgesetzen (DrittelbG und MitbestG) informiert und erfahren, welche Beteiligungs- rechte den Aufsichtsratsmitgliedern dadurch zustehen. In Kapitalgesellschaften entsendet auch die Arbeitnehmerseite Mitglieder in den Aufsichtsrat, damit die Interessen der Belegschaft angemessen berück- sichtigt werden. Das Aufsichtsratsmandat ist eine besonders anspruchsvolle Aufgabe, die hohe Anforderungen an die Mitglieder stellt. Als Arbeitnehmer- vertreter benötigen Sie umfassende Kenntnisse und Kompetenzen, um die Rechtmäßigkeit sowie den Nutzen und die Wirtschaftlichkeit der Entschei- dungen Ihrer Geschäftsführung kritisch prüfen zu können. Rechtliche Grundlagen der Arbeit im Aufsichtsrat • Mitbestimmungs-, Mitbestimmungsergänzungs- und Drittelbeteiligungsge- setz: Welches Gesetz gilt für mich? • Grundlagen der Arbeit im Aufsichtsrat: Satzung und Gesellschaftsvertrag • Der Deutsche Corporate Governance Kodex – Inhalt, Zweck und Grenzen • Wichtig für die Praxis: Geschäftsordnung des Aufsichtsrats Aufgaben, Rechte und Pflichten des Aufsichtsrats • Bestellung/Abberufung von Vorstand und Geschäftsführung – oft Aufgabe des Aufsichtsrats • Angemessenheit von Vorstandsvergütungen und Abfindungen • Überwachungs-, Kontroll- und Beratungsaufgaben – abhängig von Gesell- schaftsform und -größe • Informationspflichten gegenüber dem Aufsichtsrat • Rechtsgeschäfte, die der Zustimmung des Aufsichtsrats bedürfen • Berichtspflicht und Feststellung des Jahresabschlusses • Compliance und Ethikrichtlinien • Zukünftig beachten: Hinweisgeberschutzgesetz und Lieferkettensorgfalts- pflichtengesetz Rechtsstellung der Arbeitnehmervertreter im Aufsichtsrat • Schutz vor Benachteiligung und Behinderungsverbot • Vergütung und Aufwendungsersatz für die Tätigkeit im Aufsichtsrat • Verschwiegenheitspflicht, Insiderregeln und Transparenzgebot • Informationsansprüche des einzelnen Aufsichtsratsmitglieds Haftung der Aufsichtsratsmitglieder • Schadensersatzansprüche der Gesellschaft • Straf- und Bußgeldvorschriften • Versicherungen für Aufsichtsräte Hinweis: Bringen Sie bitte die Satzung und, soweit vorhanden, die Ge- schäftsordnung des Aufsichtsrats und der Geschäftsführung/des Vorstands mit. Diese sind von den Unternehmen zur Verfügung zu stellen. Im Übrigen erhalten Sie diese Unterlagen vom Amtsgericht des Sitzes Ihrer Gesellschaft gegen Erstattung der Kopierkosten jederzeit aus dem Handelsregister. t a r s t h c i s f u A Termine ‡ Orte .. – .. Berlin ˆ.. – .. München ˆ.. – .. Köln Bestellnr. ‡AA‡ ‡AB‡ ‡AC‡ Fakten Seminardauer ,ˆ Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer ca. Seminargebühr ab ., € . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer .ˆ, € ., € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin ˆ Poko-Points für Sie, Details auf Seite ‡ AufsR Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/‡ Hotline ˆ ˆ- Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ˆ ˆ-ˆ info@poko.de «

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t a r s t h c i s f u A Aufsichtsrat II Richtig handeln – Überwachung konsequent ausüben Termine ‡ Orte .. – .. Hamburg ˆ.. – .. Erfurt Fakten Bestellnr. AA‡ AB‡ Seminardauer ,ˆ Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer ca. Seminargebühr ab ., € . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer ., € ., € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin ˆ Poko-Points für Sie, Details auf Seite ‡ AufsR Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ˆ ˆ- ˆ ˆ-ˆ info@poko.de «‚ Sie erfahren, welche brenzligen Situationen auf Sie zukommen können und wie Sie handeln sollten, um nicht in die Haftung zu geraten. Sie ler- nen darüber hinaus, auch Ihre taktischen Möglichkeiten auszuschöpfen und die Besonderheiten der Arbeit in Ausschüssen kennen. Es werden Ihnen Wege und Strategien aufgezeigt, die Ihnen eine effektive Arbeit im Aufsichtsratsgremium ermöglichen. Arbeitnehmervertreter im Aufsichtsrat sind in der schwierigen Situation, die Interessen der Arbeitnehmer aus einer Minderheitenposition heraus vertreten zu müssen. Vielfach können hierbei Konflikte entstehen, die es einzuschätzen gilt, um eine erfolgreiche Arbeit im Aufsichtsrat sicherzustellen. Es ist enorm wichtig, sich vertiefte Kenntnisse über mögliche Haftungsfallen anzueignen, um diese zu vermeiden oder im Ernstfall richtig reagieren zu können. Fresh-Up: Überwachung und Beratung von Vorstand und Geschäftsführung • Aufsichts- und Kontrollpflichten, Überwachungsfelder im Fokus • Berichtspflichten von Vorstand und Geschäftsleitung • Bestellung eines neuen Vorstands • Stellung des Arbeitnehmervertreters – Sprecher zwischen Kollegen und Anteilseignern • Grenzen der Berichtspflicht ggü. den Gremien der Arbeitnehmervertretung Praktische Arbeit im Aufsichtsrat und in den Ausschüssen • Errichtung von Ausschüssen, Mitgliedschaft, Aufgaben und Handlungsabläufe • Ersatz von Aufwendungen – »Pflicht« zur Eigeninitiative • Sprache im Aufsichtsrat – Fremdsprache als Arbeitssprache? • Rechtlicher Handlungsrahmen einzelner Aufsichtsratsmitglieder bzw. der Arbeitnehmervertreter als Gruppe • Taktisches Verhalten in der Aufsichtsratssitzung und bei Abstimmungen • Rechtlich sichere Beschlussfassung im Aufsichtsrat • Im Detail: Angemessenheit von Vorstandsvergütung, Boni und Abfindungen Typische Konfliktsituationen – unbedingt richtig handeln! • Bei der Überwachung, bei Auskunftsrechten gegenüber der Geschäftsführung • Bei der Prüfung des Jahresabschlusses • Beim Umgang mit Binnenproblemen des Aufsichtsrats • Besondere Konfliktsituationen im Arbeitskampf und bei Umstrukturierungen Spannungsfeld Haftung • Haftungs- und strafrechtliche Risiken der Aufsichtsratstätigkeit • Straf- und Bußgeldvorschriften bei regelwidrigem Verhalten • Schadensersatzansprüche der Gesellschaft • Kommunikationsverhalten und Verschwiegenheitspflicht gegenüber Arbeit- nehmern, Betriebsrat, Wirtschaftsausschuss und Gewerkschaften Einführung in die Konzernierung • Verschiedene Arten verbundener Unternehmen, Beteiligungen, Abhängig- keiten • Besondere Konzernformen – Holding, Non-Profit, Stiftungen • Im Detail: Konzern im Konzern – darauf müssen Sie achten Hinweis: Bringen Sie bitte die Satzung und, soweit vorhanden, die Ge- schäftsordnungen des Aufsichtsrats und der Geschäftsführung/des Vor- stands mit. Diese sind von den Unternehmen zur Verfügung zu stellen. Diese erhalten Sie auch vom Amtsgericht des Sitzes Ihrer Gesellschaft jederzeit aus dem Handelsregister.

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SYMPOSIUM ... von Experten auf den Punkt gebracht. Arbeitnehmervertreter im Aufsichtsrat Herausforderungen meistern – Interessen verantwortungsvoll vertreten ‡. – ˆ. Mai ‡ in Hannover In diesem Symposium erhalten Sie in kurzer Zeit den Überblick und das Wissen, das Sie jetzt als Arbeitnehmer im Aufsichtsrat brauchen. Wir zeigen die veränderten Rahmenbedingungen auf, unter denen die Unternehmen – z. B. aufgrund des Lieferketten- gesetzes oder Personal- und Fachkräftemangels – agieren müssen und beleuchten die Risiken, die sich daraus ergeben können. Ob Informationsrechte, Haftungsrisiken, Compliance oder Strategie: In den Vorträgen vermitteln wir Ihnen wichtiges Detailwis- sen zu konkreten Fragestellungen. Unterbrochene Lieferketten, Energieknappheit und Nachhaltigkeitsanforderungen: Die Anforderungen an deutsche Unternehmen und die Rolle der Aufsichtsräte wird immer bedeutender. Das führt auch zu besonderen Herausforderungen für Sie als Arbeitnehmerver- treter im Aufsichtsrat. Einerseits sollen Sie die Arbeitnehmer vertreten, andererseits sind Sie auch den Interessen des Unternehmens verpflichtet. Ihre Stellung verlangt also besondere Kenntnisse und Fähigkeiten. Mit unseren Vorträgen sind Sie bestens gerüstet für Ihr anspruchsvolles Amt. Vorträge B Wissen ist Macht: Informationsrechte und -quellen gezielt nutzen Berichtspflichten GF/AR-Vorsitz – Beschränkungen – Geheimhaltung – HinwSchG C Haftungsrisiken und Strategien zur Haftungsvermeidung Termin ‡ Ort ‡.ˆ. – ˆ.ˆ. Hannover Fakten Bestellnr. AA‡ D&O-Versicherung – Schadensersatz – Vorstandsvergütung – Überschuldung Seminardauer D Das Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz , Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr Für wen gilt was? – Pflichten AG/AR/WA – Auswirkungen auf Arbeitsver- hältnisse Teilnehmer ca. ˆ E Kommunikationsverhalten und typische Konfliktsituationen Zusammenarbeit AN-Vertreter – Berichtspflichten – Öffentlichkeitsarbeit F Ethikrichtlinien und Compliance-Management-Systeme Vertuschung & Co. – Risikoanalyse – CCO: Pflichten/Risiken/Haftung – BV G Berufung und Abberufung von Aufsichtsräten Rechtliche Grundlagen – Wahl – Qualifikationen & Pflichten – Abberufung H Strategische Optimierung der Aufsichtsratsarbeit Typische Konflikte – Optimierung Team & Orga – Kommunikation mit Eignern I Innovation und Personalmanagement im Unternehmen Demografische Entwicklung – Innovationsbarrieren – Fachkräfte gewinnen Mehr Infos zu den Inhalten: www.poko.de/ Seminargebühr ab ., € . und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer ., € ., € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin ˆ Poko-Points für Sie, Details auf Seite ‡ § , WA AufsR Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/ Hotline ˆ ˆ- Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ˆ ˆ-ˆ info@poko.de «‡

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Empfehlenswerte Literatur T I P P S a u s d e m R I E D E R V E R L A G Kernpunkte der Betriebswirtschaft Siebenbrock / Zeilinger / Giese / Friedrichs 448 Seiten Umfang: Auflage: 6. Auflage, Mai 2023 Preis: ISBN: 45,– EUR 978-3-945260-26-0 Den Autoren ist es ein Anliegen, mit diesem Buch die Kompetenzen des Betriebsrats um wirtschaftliche bzw. kaufmännische Grundlagenkenntnisse zu erweitern. Die einzelnen Module können in beliebiger Reihenfol- ge erarbeitet werden: Grundzüge wirtschaftlicher Zusammenhänge, Externes Rechnungswesen, Internes Rechnungswesen, Strate- gisches Management, Organisation, Führung. Leiharbeit Ein Leitfaden für Personalverant- wortliche und Betriebsräte Lothar Beseler 240 Seiten Umfang: Auflage: 12. Auflage, August 2023 Preis: ISBN: 22,50 EUR 978-3-949340-35-2 Neben einer ausführlichen Darstellung der Regelungen und Neuerungen des AÜG wird die wichtige Abgren- zung zu Werk- und Dienstvertrag ausführlich erläutert sowie die Beteiligungsrechte des Betriebsrates und die Möglichkeiten freiwilliger Betriebsvereinbarungen dargestellt. Zahlreiche Beispiele sowie ein Musterver- trag und der Abdruck der einschlägigen Merkblätter der Bundesagentur für Arbeit runden das Werk ab. www.riederverlag.de Rieder GmbH & Co. Verlag für Recht und Kommunikation KG Erphostraße 40  48145 Münster  Tel. 0251 30133 Fax 0251 30135  info@riederverlag.de «

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t a r s t h c i s f u A Wirtschaftliche Kompetenz im Aufsichtsrat Betriebswirtschaftliches Grundlagenwissen für Arbeitnehmervertreter Sie erlernen die sachgerechte Bewertung wirtschaftlicher Kennziffern und deren Nutzung für Ihre Argumentation im Aufsichtsrat. Wir vermit- teln Ihnen darüber hinaus praxisorientiert und an vielen Beispielen die notwendigen Kenntnisse, um Bilanzen und Jahresabschlüsse richtig zu lesen. Dadurch erhalten Sie das erforderliche Know-how, um komplexe unternehmenspolitische Entscheidungen, wie etwa Betriebsänderungen, Personalabbau, Investitionen, aber auch die allgemeine wirtschaftliche Zukunft des Unternehmens, aktiv und konstruktiv begleiten und mitge- stalten zu können. Im Unternehmen werden Entscheidungen maßgeblich unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten getroffen, und eine stabile wirtschaftliche Lage ist in der Regel Voraussetzung für die Sicherheit der Arbeitsplätze. Als Arbeitnehmer- vertreter im Aufsichtsrat ist es daher von entscheidender Bedeutung, regel- mäßig ein fundiertes Bild von der wirtschaftlichen Situation und der Zukunft des Unternehmens zu erhalten und diese sicher einzuschätzen. Hierfür sind solide Kenntnisse über wirtschaftliche Grundlagen und Zusammenhänge unverzichtbar. Betriebswirtschaftliche Begriffe und deren Bedeutung • Gewinn, Rendite, Liquidität – was ist damit gemeint? • Gehört zum Standardwissen: Aufgaben von Buchhaltung, Rechnungswesen und Controlling • Grundsätzliches zur Finanz,- Investitions- und Personalpolitik • Wichtige Kennzahlen und was dahintersteckt Wesentliche (Kern-)Aufgaben des Aufsichtsrats • Aufgabenzuweisung nach AktG, MitbestG, DrittelbG & Co. • Überwachungs-, Kontroll- und Beratungsrechte • Große Bedeutung: die Prüfung des Jahresabschlusses • Effektive Zusammenarbeit mit Wirtschaftsprüfern Wichtige Informationsquellen für den Aufsichtsrat • Bestandteile des Jahresabschlusses: Bilanz und Gewinn- und Verlustrech- nung (GuV) • Gute Frage: Wo finden sich welche Informationen? • Erkenntnisse aus dem Geschäftsbericht gewinnen und effektiv umsetzen • Der Wirtschaftsprüferbericht – Jahresabschlussprüfung und Lagebericht Immer im Blick: die aktuelle und zukünftige Finanzsituation im Unter- nehmen • Prognose erstellen: Finanzierungen, Beteiligungen und Investitionsvorhaben • Warnsignale erkennen: Wann droht eine Insolvenz? • Zwang zur Rationalisierung und Umstrukturierung • Die zukünftige Vermögenssituation: Kennzahlen lesen und richtig deuten Termine ‡ Orte .‡. – .‡. Berlin .. – .. Stuttgart Bestellnr. ‡AA‡ ‡AB‡ Fakten Seminardauer ,ˆ Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer ca. Seminargebühr ab ., € . und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer .ˆ, € ., € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin ˆ Poko-Points für Sie, Details auf Seite ‡ § , AufsR WA Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/‡ Hotline ˆ ˆ- Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ˆ ˆ-ˆ info@poko.de «

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t a r s t h c i s f u A Auswirkungen moderner Managementmethoden Folgen für die Belegschaft abschätzen – Nachteilen entgegenwirken Bestellnr. AA‡ AB‡ In diesem Seminar werden Ihnen die aktuell maßgeblichen modernen Managementmethoden und deren Auswirkungen auf Unternehmen und Belegschaft erläutert. Als kompetenter Ansprechpartner können Sie so auf anstehende Veränderungen rechtzeitig und vorausschauend reagie- ren und sind in der Lage, möglichen nachteiligen Folgen für die Arbeit- nehmer gezielt entgegenzuwirken. Termine ‡ Orte .. – ˆ.. Würzburg .. – .. Berlin Fakten Seminardauer ,ˆ Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer ca. Seminargebühr ab ., € . und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer .ˆ, € ., € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin ˆ Poko-Points für Sie, Details auf Seite ‡ § , AufsR WA Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ˆ ˆ- ˆ ˆ-ˆ info@poko.de «« Ob agiles Management, Scrum oder Holokratie: Die Einführung eines neuen Managementmodells bringt meist strukturelle Veränderungen mit sich, die mit erheblichen Auswirkungen auf die Arbeitnehmer verbunden sind. Um die für die Belegschaft negativen Folgen abwenden zu können, müssen Sie als Arbeitnehmervertreter nicht nur die Terminologie des Managements beherr- schen, sondern auch wissen, wann es Zeit wird zu handeln. Unternehmensanalyse und Ursachen von Veränderungsprozessen • Der Lebenszyklus eines Unternehmens und eigene Standortbestimmung • Welche Strategie verfolgt mein Unternehmen, wie plant die Geschäftsfüh- rung? • Wenn die Unternehmensberatung ins Haus kommt – Vorgehensweise und Denkmuster Langfristige Dauerbrenner unter den Managementmethoden • Strategische Planung: Analyse der gegenwärtigen Situation, zukünftiger Chancen und Risiken • SWOT-Analyse – Stärken und Schwächen ermitteln • Von den Besten lernen: Benchmarking • Shareholder-Value-Konzept – Nutzen nur für Anteilseigner? • Lean Management – effiziente Wertschöpfungskette, schlankes Unternehmen • Zwischen Strategiefindung und -umsetzung: Balanced Score Card Trends: Neue Managementsysteme, Organisationsformen und Methoden • Unternehmensentwicklung in Zeiten der Digitalisierung: Smart Factory, VUCA Welt & Co. • Holokratie, Adhokratie, Ambidextrie – Führungsstil und Hierarchie im Wandel • Das duale Betriebssystem: von der Hierarchie bis zum Netzwerk • Purpose Driven Organisations: der Mensch im Mittelpunkt der Organisation • Agiles Management: Was steckt hinter Scrum, Sprint und Design Thinking? • Moderne Geschäftsmodelle – was wir von Haier, Netflix, Spotify und ande- ren Unternehmen lernen können Auswirkungen auf die Mitarbeiter • Eigenverantwortung und Flexibilität oder Risikoverlagerung auf die Arbeit- nehmer? • »Versteckter« Leistungsdruck als gesundheitliches Risiko? • Datenschutzrechtliche Anforderungen Handlungsmöglichkeiten für Betriebsrat, Wirtschaftsausschuss und Arbeitnehmervertreter im Aufsichtsrat • Mitbestimmungsrechte bei Planung, Entscheidung und Umsetzung gezielt nutzen • Strategisch gut positioniert: mitwirken oder abwehren? • Zeitpunkt und Form zur Information und Einbindung der Belegschaft: richtig wählen • Alternativen und Vorschläge zur Beschäftigungssicherung nach § €…a BetrVG • Was lässt sich durch Betriebsvereinbarung regeln?

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t a r s t h c i s f u A Betriebswirtschaftliche Kennzahlen für Arbeitnehmer- vertreter Informationen gewinnen, Probleme erkennen, Handlungsbedarf ermitteln Ob Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung oder Monatsreport – erfah- ren Sie, welche Informationen von besonderer Bedeutung sind und wie diese systematisch aufbereitet und ausgewertet werden können. Sie lernen, Corporate Reportings (Finanzberichte) richtig zu lesen und ihre Aussagen einzuordnen. So können Sie professionell mit den Kennzahlen arbeiten und mit ihnen argumentieren. Gemeinsam mit unseren Referen- ten berechnen bzw. interpretieren Sie die in Ihrem Unternehmen häufig verwendeten Kennzahlen, um künftig die aktuelle wirtschaftliche Lage Ihres Unternehmens beurteilen, Frühwarnsignale und Handlungsbedarf erkennen zu können. Sie werden regelmäßig mit komplexem Zahlen, Daten- und Berichtsmaterial konfrontiert. Kennzahlen helfen dabei, umfangreiche und komplexe Informa- tionen und Sachverhalte transparent und verständlich zu machen. Grundlagen • Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung, Anhang und Lagebericht • Nachhaltigkeitsberichterstattung • Kapitalflussrechnung – Grundsätze ordnungsmäßiger Unternehmensplanung • Reportingsysteme verstehen und interpretieren Zweck und Aufbau eines Kennziffernsystems • Kennzahlen als Informations- und Frühwarninstrument • Datenbeschaffung – das unternehmerische Ecosystem als Lieferant wichti- ger Informationen Überblick: Arten von Kennzahlen, Kennzahlensystemen und ihre Bedeutung • Erfolgs-, Rentabilitäts-, Liquiditäts-, Vermögens- und Nachhaltigkeitskenn- zahlen – was ist EBIT, EBITDA, Cashflow, Working Capital & Co.? • Moderne zukunftsgerichtete Kennzahlen der Digitalisierung, der Plattform- ökonomie und der dynamischen Ecosysteme Termin ‡ Ort ˆ.. – .. Köln Fakten Bestellnr. ‡AA‡ • Balanced Scorecard, Objectives & Key Results (OKR) und was sie bedeuten • Wie beeinflussen interne und externe Treiber die Kennzahlenentwicklung? Seminardauer Techniken zur Erstellung eines betriebsratsspezifischen Kennzahlensystems • Komplexe Sachverhalte in Kennzahlen und -systemen abbilden – wie geht das? • Erstellung von Vergleichszahlen und deren Auswertung – gibt es Bewer- tungsspielräume? • Die wichtigsten Planziffern für Arbeitnehmervertreter • Kennzahlen grafisch und verständlich aufbereiten – mit moderner Technik! Der Jahresabschluss als Quelle unternehmerischer Kennzahlen • Ausgewählte Positionen richtig analysieren • Kennzahlenkatalog erstellen und fortführen • Aufstellen eines Fragenkatalogs für Gespräche mit dem Arbeitgeber • Wichtig: Expertenwissen des Wirtschaftsausschusses nutzen Ihr Nutzen – praktische Arbeit mit den Kennzahlen Ihres Unternehmens • Bewertung und Schlussfolgerung aufgrund der ausgewerteten Daten • Wie Sie mit Kennzahlen wirkungsvoll argumentieren und überzeugen • Verfälschung von Kennzahlen und ihre Folgen • Kennzahlen argumentativ wirkungsvoll »aushebeln« Hinweis: Teilnehmer dieses Seminars sollten über betriebswirtschaftliche Grundkenntnisse verfügen, wie sie z. B. in unserem Seminar »Betriebswirt- schaftliche Kompetenz I« (S. €‚) vermittelt werden. ,ˆ Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer ca. Seminargebühr ab ., € . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer .ˆ‡, € ., € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin Poko-Points für Sie, Details auf Seite ‡ § , AufsR WA Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/‡ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ˆ ˆ- ˆ ˆ-ˆ info@poko.de «€

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Schwerbehinderten- vertretung (SBV) Wahrung der Interessen schwerbehinderter Menschen Ve rt r a u e n s p e r s o n e n b e g l e i t e n , b e r a t e n u n d u n t e r s t ü t z e n s c h w e r b e h i n d e rt e Ko l l e g e n u n d t r a g e n m i t i h r e m E i n sa t z s t e t i g d a z u b e i , d e r e n Te i l h a b e a m A r b e i t s l e b e n z u e rm ö g l i c h e n . D a b e i e r f o r d e rt I h r A m t d e r S c h w e r b e h i n d e r - t e nv e rt r e t u n g e i n e h o h e Ko m p e t e n z i m U m g a n g m i t d e n e i n s c h lä g i g e n R e c h t s f r a g e n s o w i e e i n b e s o n d e r e s E i n fü h l u n g s v e rm ö g e n u n d E n g a g e m e n t. Hotels Damit jeder die Chance hat, bequem an unseren SBV-Seminaren teilzunehmen, wählen wir Hotels für diese Veranstaltungen mit besonderer Sorgfalt aus: Körperliche Einschränkungen wie z. B. in der Beweglichkeit, dem Seh- oder Hörvermögen können in der Regel berücksichtigt werden. Gerne geben wir Ihre besonderen Wünsche an unsere Vertragshotels weiter. Bedenken Sie bitte, dass die Anzahl rollstuhlgerechter Zimmer in fast allen Häusern begrenzt ist. Daher bitten wir Sie, uns im Vorfeld so früh wie möglich zu informieren, damit Ihrem angenehmen Seminarbesuch nichts im Wege steht. Rufen Sie uns rechtzeitig an: ¨…‡ ‡¨-¨. €¨

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B e r a t u n g s - H o t l i n e 0 2 5 1 1 3 5 0 - 1 3 5 0 I n f o s z u S e m i n a r e n u n d S c h u l u n g s a n s p r u c h SGB IX § , PersR Detaillierte Infos zu Ihrem Schulungs anspruch finden Sie auf S. €…. 1MX LXW L ‡ ‡ ˆ ‡ ˆ ‡ ˆ 1MX LXW L . POKO-SBV-KONGRESS Schulungsanspruch * Die Schwerbehindertenvertretung I Ihr erfolgreicher Einstieg in die SBV-Arbeit Die Schwerbehindertenvertretung II Die Schwerbehindertenvertretung III * Webinar: Die Schwerbehindertenvertretung – Kompakt I Überblick über die SBV-Arbeit – digital und mit Herz! Webinar: Die Schwerbehindertenvertretung – Kompakt II Eine starke SBV – Mitwirkung und Durchsetzung in der Praxis * Die stellvertretende Vertrauensperson Erfolgreiche SBV – ein Gewinn für alle! Die Gesamt- und Konzern-SBV SBV und Betriebsrat – wie Sie gemeinsam mehr erreichen! Synergien nutzen – einmischen, mitreden, mitentscheiden * Arbeits- und Betriebsverfassungsrecht für die Schwerbehindertenvertretung * Personalentscheidungen – nicht ohne SBV! Schwerbehinderte Kollegen aktiv und professionell unterstützen * Datenschutz und Schwerbehindertenvertretung Umsetzung der DSGVO in der täglichen Arbeit der SBV Aktuelle Rechtsprechung für die SBV Gerichtliche Praxis im Schwerbehindertenrecht – live dabei am Sozialgericht Die Schwerbehindertenvertretung – Aktuell Neue Gesetze und Entscheidungen – Herausforderungen meistern Rente und Alterssicherung für schwerbehinderte Menschen Wissenswertes zu Rentenarten, Rentenhöhe und zur Weiterbeschäftigung * Ämter und Behörden – wichtige Kooperationspartner der SBV Inklusionsamt, Agentur für Arbeit, Rentenversicherung u. a. Die Inklusionsvereinbarung Step by step zu einer praxisgerechten Umsetzung * Feststellung und Anerkennung der (Schwer-)Behinderung Maximaler Erfolg im Fest- und Gleichstellungsverfahren * Klare Worte finden – rechtssichere SBV-Schreiben Auf den Punkt formuliert! * Arbeits- und Gesundheitsschutz I Gesunde Arbeit – starke Mitbestimmung und vielfältige Handlungs- möglichkeiten Fehlzeiten, Langzeit- und Dauererkrankungen Dauerhafte Folgen vermeiden – berufliche Perspektiven sichern SBV und psychische Belastungen im Betrieb Wie Sie schwerbehinderte Kollegen konkret schützen können Umgang der SBV mit psychisch erkrankten Kollegen Bei Krisen überlegt handeln und Betroffene wirksam unterstützen Resilienz und Stressbewältigung für die SBV Wie Sie stark und gelassen durch die Amtszeit kommen Zertifikat »BEM-Koordinator« Betriebliches Eingliederungsmanagement I Arbeitsunfähigkeit überwinden – Arbeitsplätze erhalten Betriebliches Eingliederungsmanagement II Präventions- und Beratungsgespräche mit Betroffenen Qualifizierung zum »BEM-Koordinator« Mit Zertifikat – Profi werden und bEM erfolgreich im Betrieb umsetzen BEM – häufige Erkrankungen – passgenaue Lösungen Was Sie über typische Erkrankungen wissen müssen Betriebliche Eingliederung psychisch erkrankter Kollegen Den Wiedereinstieg auch unter schwierigen Bedingungen professionell begleiten Betriebliches Eingliederungsmanagement – Fresh up BEM-Kenntnisse aktualisieren und optimieren * Rhetoriktraining für die SBV Souverän und überzeugend Interessen vertreten Schwerbehindertenversammlung und Öffentlichkeitsarbeit der SBV Aufmerksamkeit gewinnen und Erfolge sichtbar machen mit Gerichtsbesuch Webinar Gemeinsame Veranstaltung * Diese Seminare setzen keine Vorkenntnisse voraus. €

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Schulungsanspruch für Vertrauenspersonen schwerbehinderter Menschen ? e w n n e r e g a n g r e ! r e e it n F e n h e I b a e lf S i e h h h I c Sybille Wasmund Ass. jur., M.A. Erwachsenenbildung, Online-Trainerin/zert. ¨…‡ ‡¨-‡¨ Sie können mich gerne auch per E-Mail kontaktieren: seminarberatung@poko.de Vertrauenspersonen schwerbehinderter Menschen ver- SGB IX treten eine besonders schutzwürdige Arbeitnehmer- gruppe und sind dabei weitgehend auf sich gestellt. Deshalb bedürfen gerade sie sorgfältiger Schulungen auf allen Gebieten, auf denen sie Kenntnisse zur Ausübung ihres Amts benötigen (LAG Hessen ‚.¨.…¨¨ – € TaBVGa ……€/¨€). Das Sozialgesetzbuch (SGB) IX sieht in § € Abs. ‚ S. , vor, dass Vertrauenspersonen für die Teilnahme an Schulungen von ihrer beruflichen Tätigkeit ohne Minderung des Arbeitsentgelts befreit werden, soweit die Schulungen Kenntnisse vermitteln, die für die Arbeit der SBV erforderlich sind. Sämtliche Kosten (Seminargebühr, Fahrt, Unterkunft und Verpflegung) sind vom Arbeitgeber zu tragen (§ € Abs. « S. , … SGB IX). Wann sind Seminare für Vertrauenspersonen »erforderlich«? Die Erforderlichkeit jedes Seminarbesuchs muss im Einzelfall geprüft werden: . Stets erforderlich ist aber der Besuch von Grundlagensemina- ren zum Schwerbehindertenrecht und zum Recht der Schwer- behindertenvertretung, soweit die Vertrauensperson nicht bereits über solche Grundkenntnisse verfügt. …. Darüber hinaus ergibt sich die Erforderlichkeit i. d. R. aus aktuellem Anlass, wenn spezielle Kenntnisse sofort oder demnächst benötigt werden, damit die Vertrauensperson ihre Aufgaben sachgerecht wahrnehmen kann (BAG ¨«.¨.…¨ – ABR €/‚ und LAG Berlin-Brandenburg ¨.¨€.…¨…¨ – …‚ TaBV «/€). Dazu können auch Kenntnisse über die DSGVO und das BDSG gehören (LAG Berlin-Brandenburg ¨.¨€.…¨… – TaBV /…¨). Zu den unbestritten erforderlichen Kenntnissen gehören: • Aufgaben, Rechte und Pflichten der SBV • Rechte schwerbehinderter Menschen nach SGB IX • Alle damit in Zusammenhang stehenden Rechtsgebiete, also auch Individualarbeitsrecht und Betriebsverfassungsrecht • Schulungen in technischen und arbeitsmedizinischen Be- reichen, die für die Eingliederung und Betreuung schwerbe- hinderter Menschen notwendig sind und nach herrschender Meinung auch im wirtschaftlichen Bereich. Heilbronn «.¨.…¨… – BV…/…¨; LAG Hessen ….¨.…¨¨ – € TaBV ‡/¨). Spezialwissen, das eine gewisse Aktualität im Betrieb hat oder in absehbarer Zeit erhalten wird, ist i. S. v. § € Abs. ‚ SGB IX i. d. R. ebenfalls erforderlich, wenn das dafür not- wendige Wissen fehlt. Wer entscheidet über die Erforderlichkeit und den Seminar- anbieter? Allein die Vertrauensperson, nicht Arbeitgeber oder Betriebsrat! Zu beachten ist der Grundsatz der Verhältnismäßigkeit, wonach der Arbeitgeber durch die Kosten, die ein Seminarbesuch verur- sacht (Seminargebühr, Fahrt, Unterkunft und Verpflegung), nicht unverhältnismäßig belastet werden darf. Wer hat außerdem einen Schulungsanspruch? Der Schulungsanspruch nach § € Abs. ‚ S. ‚ SGB IX gilt nach § € Abs. « S. … SGB IX auch für das mit der höchsten Stimmen- zahl gewählte stellvertretende Mitglied der SBV und die heran- gezogenen Vertrauenspersonen. Die SBV hat einen Anspruch auf Zurverfügungstellung geeigne- ten Büropersonals und deren Qualifizierung. Die erforderlichen Kosten für die Schulung trägt der Arbeitgeber (LAG Berlin-Bran- denburg ¨..…¨…… – … TaBV ‡/……). Generell sind Schulungen über die o. g. Kenntnisse für ein Mit- glied jedes Betriebsratsgremiums erforderlich im Sinne des § Abs. BetrVG – selbst dann, wenn eine Vertrauensperson schwerbehinderter Menschen ebenfalls Mitglied des Betriebs- rats ist (VGH Hessen ‡..€«€ – HPV TL …€¨/«). Das gilt für Betriebe mit mindestens einem beschäftigten schwerbehinder- ten Menschen. Die Häufigkeit des Schulungsbesuchs und die jeweilige Dauer sind gesetzlich nicht geregelt. PersR § , Detaillierte Infos zu Ihrem Schulungsanspruch finden Sie auf S. ……/… bzw. ‚. Erforderlich sind i. d. R. außerdem Seminare, die nicht unmittel- bar behindertenbezogene Themen behandeln, sofern dennoch ein konkreter Bezug zu den Aufgaben der SBV besteht (ArbG Mehr Infos zu Ihrem Schulungsanspruch als Vertrauensperson auf www.poko.de/sbv/schulungsanspruch €…

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s i G r a t i m S e m i n a r Starter-Kit »Die Schwerbehindertenvertretung I« (Seite €‚) ! Ihr umfangreiches Starter-Kit Gratis im Seminar erhalten Sie einen prakti- schen Rucksack, gefüllt mit Seminarunterlagen, dem Formular- und Musterhandbuch – Leitfa- den für die Schwerbehindertenvertretung, ak- tuellen Gesetzestexten, USB-Stick und vielem mehr. Arbeitsgesetze Arbeitsgesetze Mutterschutzgesetz Betriebsverfassungsgesetz Nachweisgesetz EntgelttransparenzG KündigungsschutzG und andere Gesetze Beck-Texte Sonderausgabe zusätzlich wählen Sie selbst: Weitere Details auf www.poko.de/¨¨‚… ‡ Poko-Points für Sie oder oder Praxiskommentar SGB IX Ein Muss für jede Schwerbehinder- tenvertretung: SGB IX, BGG und die SchwbVWO, weitere relevante Gesetze und Urteile werden kommen- tiert, Verfahren dargestellt und Kos- ten- und Gebührenfragen erläutert. Eine adäquate Spende an die Kinder-Nothilfe Sie möchten einen guten Zweck fördern? Gerne spenden wir einen adäquaten Betrag für Sie. Poko-Points sammeln und aus praktischen Arbeitsmitteln wählen. Wie es funktioniert, erfahren Sie auf Seite ‡/ˆ. €

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) V B S ( g n u t e r t r e v n e t r e d n i h e b r e w h c S Auswahl: s i G r a t i m S e m i n a r ! Arbeitsgesetze Arbeitsgesetze Mutterschutzgesetz Betriebsverfassungsgesetz Nachweisgesetz EntgelttransparenzG KündigungsschutzG und andere Gesetze Beck-Texte Sonderausgabe Poko-Points Gratis im Seminar: Starter-Kit sowie Praxiskommentar SGB IX oder Spende (Details auf Seite €) Die Schwerbehindertenvertretung I Ihr erfolgreicher Einstieg in die SBV-Arbeit In diesem Seminar erfahren Sie als SBV-Einsteiger, wie Sie Ihre Rolle als Vertrauensperson professionell gestalten können und welche bedeuten- den Aufgaben das Amt mit sich bringt. Wir vermitteln die für Ihre Arbeit maßgeblichen Regelungen des SGB IX, machen Sie mit der rechtlichen Situation schwerbehinderter Arbeitnehmer vertraut und erläutern Ihnen Ihre Position als Vertrauensperson. Kurzum: Ein perfekter Einstieg in Ihr neues Amt! Als Vertrauensperson schwerbehinderter Menschen werden Sie mit einer Vielzahl von Fragen konfrontiert. Damit Sie die Interessen Ihrer Kollegen von der Einstellung bis zur Beendigung des Arbeitsverhältnisses wirkungsvoll ver- treten können und sich Ihrer eigenen Rechte und Pflichten bewusst werden, sind die hier vermittelten Kenntnisse unverzichtbar. Ihr rechtlicher Einstieg in die SBV-Arbeit • (Schwer-)Behinderte und ihnen gleichgestellte Arbeitnehmer – Definition • Wann liegt eine Behinderung vor? Feststellung der Schwerbehinderung • Gleichstellung: Antrag, Verfahren und Rechtsmittel • Die wichtigsten Rechtsquellen kennen und sicher anwenden • Sozialgesetzbuch IX – die »Bibel« für die SBV • Rechte und Pflichten der SBV – ein Überblick Ihre persönlichen Rechte als Vertrauensperson • Wahl und Amtszeit • Anspruch auf Arbeitsbefreiung und Entgeltschutz • Besonderer Schutz vor Kündigung und Versetzung • Schulungsanspruch – auch für Stellvertreter • Geheimhaltung und Datenschutz – immer ein sensibles Thema Organisation der SBV – effektiv und zielgerichtet • Erforderliche Ausstattung: Kosten und Sachmittel • Regelmäßige Sprechstunde und jährliche Schwerbehindertenversammlung • SBV, Gesamt-SBV und Konzern-SBV – wer ist zuständig? Weitreichend – Ihre Aufgaben auf einen Blick • Beteiligung bei Einstellung • Arbeitsplätze und Beschäftigung behinderungsgerecht gestalten • Immer ein wachsames Auge: Arbeitszeit, Urlaub und Diskriminierungs- schutz • Beteiligung bei Versetzung, Kündigung und Aufhebungsverträgen • Inklusionsvereinbarungen abschließen und Prävention fördern Wichtige Kooperation – interne und externe Ansprechpartner • Inklusionsbeauftragter und Arbeitgeber • Personal-/Betriebsrat: Abgrenzung der Zuständigkeiten, Beteiligung an Wichtig: Teilen Sie uns bei Buchung mit, ob Sie auf- grund einer Behinderung bestimmte Anforderungen an das Veranstaltungshotel haben! Fakten Seminardauer ,ˆ Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer ca. Seminargebühr ab , € . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer ., € , € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preise pro Person eines Betriebs zu einem Termin ‡ Poko-Points für Sie, Details auf Seite Sitzungen • Inklusionsamt, Agentur für Arbeit und andere externe Kooperationspartner § , SGB IX PersR Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/‡ Hotline ˆ ˆ- Fax E-Mail Internet www.poko.de/sbv ˆ ˆ-ˆ info@poko.de €‚

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Die Schwerbehindertenvertretung I Termine ‡ Orte Bestellnr. ) V B S ( g n u t e r t r e v n e t r e d n i h e b r e w h c S ¨¨‚…AA…‚ ¨¨‚…AB…‚ Unsere Teilnehmer sind begeistert: Januar .¨. – €.¨. Münster ¨.¨. – ¨….¨…. Hamburg Februar ¨.¨…. – ¨€.¨…. Frankfurt/Main …¨.¨…. – ….¨…. München ….¨…. – ¨.¨. Köln ¨¨‚…AC…‚ ¨¨‚…AD…‚ ¨¨‚…AE…‚ März ….¨. – ‡.¨. Berlin €.¨. – …….¨. Dresden April ¨€.¨‚. – ….¨‚. Stuttgart .¨‚. – €.¨‚. Timmendorfer Strand ….¨‚. – ….¨‚. Hamburg Mai ¨¨‚…AF…‚ ¨¨‚…AG…‚ ¨¨‚…AH…‚ ¨¨‚…AI…‚ ¨¨‚…AJ…‚ ‚.¨‡. – .¨‡. Düsseldorf ¨¨‚…AK…‚ Juni ¨‚.¨. – ¨.¨. Augsburg .¨. – ‚.¨. Berlin ¨¨‚…AL…‚ ¨¨‚…AM…‚ …‡.¨. – …«.¨. Travemünde/Ostsee ¨¨‚…AN…‚ Juli ¨….¨. – ¨‡.¨. Freiburg .¨. – €.¨. Münster ¨.¨. – ¨….¨«. Hamburg August ¨¨‚…AO…‚ ¨¨‚…AP…‚ ¨¨‚…AQ…‚ …¨.¨«. – ….¨«. Wilhelmshaven/Nordsee ¨¨‚…AR…‚ September ¨.¨€. – .¨€. Düsseldorf …‚.¨€. – ….¨€. Würzburg Oktober ¨¨‚…AS…‚ ¨¨‚…AT…‚ ‡.¨. – «.¨. Timmendorfer Strand ¨¨‚…AU…‚ …….¨. – …‡.¨. Berlin ¨¨‚…AV…‚ November ¨‡.. – ¨«.. Köln ….. – …€.. München Dezember ¨¨‚…AW…‚ ¨¨‚…AX…‚ ¨.…. – .…. Hamburg ¨¨‚…AY…‚ Behindertenfreundlich Details S. »Vielen Dank für diese fachlich wertvolle Schulung. Die erfrischende Art des Refe- renten, komplizierte Sachverhalte zu ver- mitteln, überzeugt voll und ganz.« »Erstklassig, vielen Dank für die Praxisbei- spiele!« »Seminar, Begleitung, Unterlagen top. Fühlte mich gut aufgehoben.« (Mai …¨… in Heidelberg/Leimen) »Unfassbares Fachwissen des Referenten! Top!« »Der Referent hat eine tolle Art, den Stoff verständlich zu vermitteln! Klasse, danke! Hat Spaß gemacht.« (Juni …¨… in Timmendorfer Strand) »Vielen Dank für das tolle Seminar, das uns sehr gut auf unsere zukünftige SBV- Tätigkeit vorbereitet hat.« »Herzlichen Dank für das tolle Training!« »Danke für die sehr gute Zusammenarbeit und Geduld. Sie haben uns alles toll er- klärt. In Zukunft wünsche ich mir mit Ihnen auch weitere Kurse zu machen. Schade, dass die Zeit so schnell vergeht.« (Juni …¨… in Frankfurt) »Interessante Fallbeispiele aus der Anwaltstätigkeit des Dozenten!« »Besonders gefallen hat mir, dass auf Fragen eingegangen, Lernstoff gut rübergebracht wurde mit vielen Beispielen, somit konnte man das Gelernte besser verstehen.« (Juni …¨… in Hamburg) €‡ €‡

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) V B S ( g n u t e r t r e v n e t r e d n i h e b r e w h c S s i G r a t i m S e m i n a r ! Ihr Vorteil: Im Seminar er- halten Sie das Buch Kollegen und Mitarbeiter professionell beraten, Peter Waltner, …« Seiten Die Schwerbehinderten vertretung II Vertieftes Wissen – starke Standpunkte: Sie erhalten hier detaillierte rechtliche Kenntnisse, um gegenüber dem Arbeitgeber und dem Be- triebsrat überzeugend auftreten zu können. Erfahren Sie, welche Rechte Sie bei Einstellung, aber auch im laufenden Arbeitsverhältnis haben und wie stark Ihr Beteiligungsrecht bei Kündigungen ist. Erhalten Sie einen Überblick über die besonderen Rechte der schwerbehinderten Kollegen und wie diese durchsetzbar sind. Erweitern Sie Ihre Kompetenzen in pro- fessioneller Kommunikation mit Kollegen, Arbeitgeber und Betriebsrat. Gespräche – Beratung – Unterstützung: Das sind die immer wiederkehren- den Kernaufgaben der SBV. Neben einfachen Fragestellungen ergeben sich oft auch zum Teil schwierige und individuelle Probleme, bei denen schwerbe- hinderte Kollegen dringend Hilfe und kompetente Begleitung benötigen. Besondere Aufgaben der Schwerbehindertenvertretung (, Tage) Ihr besonderer Auftrag als Vertrauensperson • Schutz vor Diskriminierung nach dem AGG • Präventionsmaßnahmen, insbesondere betriebliches Eingliederungs- management (bEM) • Einstellung schwerbehinderter Menschen, Beschäftigungsförderung, Arbeitsplatzgestaltung Starkes Beteiligungsrecht der SBV bei Kündigung • Kündigungsschutz schwerbehinderter und gleichgestellter Arbeitnehmer • Was gilt im laufenden Anerkennungsverfahren? • Verfahren beim Inklusionsamt • Beteiligung und Anhörung der SBV vor jeder Kündigung • Allgemeiner Kündigungsschutz und Kündigungsarten Worauf Sie achten müssen – besondere Rechte schwerbehinderter Men- schen • Gestaltung des Arbeitsplatzes und behinderungsgerechte Beschäftigung • Bevorzugte Berücksichtigung bei beruflicher Bildung und Förderung • Anspruch auf Änderungen des Arbeitsvertrags • Arbeitszeit – Sonderregelungen bei Mehrarbeit und Teilzeit • Wirksame Durchsetzung von Rechtsansprüchen Auswirkungen auf Arbeitgeber und Betrieb • Nachteilsausgleich für schwerbehinderte und gleichgestellte Arbeitnehmer • Folgen und Nutzen der Anerkennung für Arbeitgeber, u. a. Fördermöglich- keiten und Abgaben • Nutzen der Anerkennung für die Arbeitnehmer, u. a. beim Zusatzurlaub Professionelles Handeln für die SBV (,ˆ Tage) Gute Kommunikation – erfolgreiche SBV-Arbeit • Wer fragt, der führt – durch richtiges Fragen wichtige Informationen erhalten • Nonverbale Kommunikation – die unterschätzte Bedeutung der Körper- sprache • Wie gehe ich mit Widerständen im Beratungsgespräch um? • Metakommunikation – Ausweg aus schwierigen Gesprächssituationen Die Vertrauensperson als Berater • Grundstruktur von Beratungsgesprächen • Wie kann ich helfen, ohne zu bevormunden? • Haltung des Beraters: Balance zwischen Nähe und Distanz • Umgang mit eigener Betroffenheit Wichtig: Teilen Sie uns bei Buchung mit, ob Sie aufgrund einer Behinderung bestimmte Anforderungen an das Veran- staltungshotel haben! Fakten Seminardauer ,ˆ Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer ca. Seminargebühr ab ., € . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer .‡, € ., € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preise pro Person eines Betriebs zu einem Termin Poko-Points für Sie, Details auf Seite ‡ § , SGB IX PersR Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/‡ Hotline ˆ ˆ- Fax E-Mail Internet www.poko.de/sbv ˆ ˆ-ˆ info@poko.de €

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Die Schwerbehinderten- vertretung II Termine ‡ Orte Bestellnr. Januar .¨. – €.¨. Dresden ¨.¨. – ¨….¨…. Hamburg Februar ¨.¨…. – ¨€.¨…. Düsseldorf …¨.¨…. – ….¨…. Berlin ….¨…. – ¨.¨. München März ¨¨‚€AA…‚ ¨¨‚€AB…‚ ¨¨‚€AC…‚ ¨¨‚€AD…‚ ¨¨‚€AE…‚ ….¨. – ‡.¨. Wilhelmshaven/Nordsee ¨¨‚€AF…‚ €.¨. – …….¨. Frankfurt/Main ¨¨‚€AG…‚ April ¨€.¨‚. – ….¨‚. Rostock ¨¨‚€AH…‚ .¨‚. – €.¨‚. Garmisch-Partenkirchen ¨¨‚€AI…‚ ….¨‚. – ….¨‚. Essen ¨¨‚€AJ…‚ Mai ‚.¨‡. – .¨‡. Hamburg ¨¨‚€AK…‚ Juni ¨‚.¨. – ¨.¨. Würzburg …‡.¨. – …«.¨. Freiburg Juli ¨¨‚€AL…‚ ¨¨‚€AM…‚ ¨….¨. – ¨‡.¨. Köln ¨¨‚€AN…‚ .¨. – €.¨. Travemünde/Ostsee ¨¨‚€AO…‚ August …¨.¨«. – ….¨«. Berlin ¨¨‚€AP…‚ September ¨.¨€. – ¨.¨€. Düsseldorf ¨.¨€. – .¨€. Dresden …‚.¨€. – ….¨€. Stuttgart Oktober ‡.¨. – «.¨. Hamburg …….¨. – …‡.¨. Frankfurt/Main November ¨‡.. – ¨«.. Berlin €.. – …….. Köln Dezember ¨.…. – ¨.…. Hamburg ¨.…. – .…. München ¨¨‚€AQ…‚ ¨¨‚€AR…‚ ¨¨‚€AS…‚ ¨¨‚€AT…‚ ¨¨‚€AU…‚ ¨¨‚€AV…‚ ¨¨‚€AW…‚ ¨¨‚€AX…‚ ¨¨‚€AY…‚ ) V B S ( g n u t e r t r e v n e t r e d n i h e b r e w h c S Unsere Teilnehmer sind begeistert: »Ich danke dem Referenten für dieses Volumen an Wissen, das er mir vermittelt hat.« »Vielen Dank! Ich nehme sehr viel mit und konnte sehr gut folgen!« »Der ganze Ablauf: top!« »Von A bis Z hat mir alles gefallen, da gibt es nichts mehr zu sagen: „Perfekt“.« »Das „Rundum-Sorglos-Pakt“, die Kom- petenz der Referenten und der Seminarlei- tung haben mir besonders gefallen.« (Mai …¨… in Krefeld) »Vortrag sehr gut, Präsentation sehr gut. Die Referentin konnte sehr gut auf Personen und Fälle eingehen, hat mit allen Mate- rialien gearbeitet und offen bewegt = sehr gut!« »Gute und verständnisvolle Erklärungen, die zu 100% auch individuelle Fragen be- antworteten.« (Juni …¨… in Hamburg) »Es war informativ und dennoch kurzweilig! Danke!« »Beide Referenten haben ihre Aufgaben sehr gut gemacht. Es war sehr kompetent und dadurch sehr interessant.« »Tolle Unterstützung durch den Seminar- leiter! Danke!« »Das Gesamtkonzept war toll.« »Dass wir aktiv mitarbeiten konnten, hat mir besonders gefallen.« (Juni …¨… in Münster) Behindertenfreundlich Details S. € €

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) V B S ( g n u t e r t r e v n e t r e d n i h e b r e w h c S Die Schwerbehindertenvertretung III Termine ‡ Orte .. – .. Köln .. – .. Hamburg ˆ.. – .. Dresden .‡. – .‡. Stuttgart ‡.ˆ. – .ˆ. Düsseldorf .. – .. Berlin .. – .. Würzburg Bestellnr. ‡AA‡ ‡AB‡ ‡AC‡ ‡AD‡ ‡AE‡ ‡AF‡ ‡AG‡ .. – .. Timmendorfer Strand ‡AH‡ In diesem vertiefenden Seminar erhalten Sie einen Überblick, welche Ämter und Fachdienste für welche Unterstützung zuständig sind. Wir in- formieren Sie, welche konkreten Hilfen und Maßnahmen es gibt, um die Beschäftigung und Inklusion schwerbehinderter Menschen zu fördern. Im zweiten Teil lernen Sie, schwerbehinderte Menschen auch in schwierigen Situationen professionell zu begleiten und Konflikte zu erkennen und aktiv zu bearbeiten. Vertrauenspersonen sind Allrounder: Sie beraten, formulieren Anträge, knüp- fen Kontakte zu Behörden, bearbeiten Konflikte und vieles mehr. Das können sie nur, wenn sie über Anlaufstellen, Hilfen und das Leistungsspektrum für behinderte Menschen gut informiert sind und die eigenen Gestaltungsmög- lichkeiten im Betrieb kennen und voll ausschöpfen. ˆ.. – .. München .. – ˆ.. Hamburg .. – .. Köln Behindertenfreundlich ‡AI‡ ‡AJ‡ ‡AK‡ Details S. Inklusion, Prävention und Unterstützung schwerbehinderter Kollegen (, Tage) Die Vertrauensperson als Anlaufstelle schwerbehinderter Menschen • Sprechstunde der Schwerbehindertenvertretung • Bewährte Hilfsmittel: Musterschreiben, Checklisten, Informationsquellen Wichtig: Teilen Sie uns bei Buchung mit, ob Sie aufgrund einer Behinderung bestimmte Anforderungen an das Veran- staltungshotel haben! Fakten Seminardauer ,ˆ Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer ca. Seminargebühr ab ., € . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer .‡, € ., € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preise pro Person eines Betriebs zu einem Termin Konkrete Leistungen für behinderte Menschen im Betrieb • Unterstützung bei Gestaltung eines behindertengerechten Arbeitsplatzes • Fördermöglichkeiten und begleitende Hilfen: von beruflichen Bildungsmaß- nahmen bis zur Arbeitsassistenz • Externe Anlaufstellen: Arbeitsagentur, Rentenversicherung, Inklusionsamt • Leistungen medizinischer und beruflicher Rehabilitation • Psychologische Hilfen für Betroffene • Leistungen und Fördermöglichkeiten für den Arbeitgeber • Finanzielle Hilfe und Beratung für schwerbehinderte Beschäftigte • Fachliche Unterstützung durch Inklusionsamt und Integrationsfachdienste (IFD) • Den richtigen Ansprechpartner finden: Wie gehe ich am besten vor? Betriebliche Inklusion gestalten – die Inklusionsvereinbarung im Über- blick • Bestandsaufnahme, Regelungsschwerpunkte und konkrete Ziele • Umsetzung und Durchführung: Unterstützung durch das Inklusionsamt Konflikte erkennen und aktiv lösen (,ˆ Tage) Konflikte im Alltag der Schwerbehindertenvertretung • Welche Ursachen können Konflikte haben? • Konfliktsignale frühzeitig erkennen • Besonderheiten bei Betroffenheit schwerbehinderter Kollegen • Konflikte zwischen Vertrauensperson und schwerbehinderten Kollegen – Poko-Points für Sie, Details auf Seite ‡ was tun? • Reflexion des eigenen Konfliktverhaltens § , SGB IX PersR Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/‡ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/sbv ˆ ˆ- ˆ ˆ-ˆ info@poko.de €« Bearbeitung konkreter Konflikte • Eskalationsstufen und Dynamik von Konflikten • Umgang mit Konflikten – Handlungsmöglichkeiten der SBV • Lösungsorientierte Konfliktgespräche führen • Konfliktfälle und -bearbeitung der SBV – Beispiele aus der Praxis

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) V B S ( g n u t e r t r e v n e t r e d n i h e b r e w h c S s i G r a t z u m W e b i n a r ! Arbeitsgesetze Arbeitsgesetze Mutterschutzgesetz Betriebsverfassungsgesetz Nachweisgesetz EntgelttransparenzG KündigungsschutzG und andere Gesetze Beck-Texte Sonderausgabe Ihr Vorteil: Zum Webinar erhalten Sie das Sozialgesetzbuch (SGB) IX, die dtv-Arbeitsge- setze und das Formular- und Musterhandbuch – Leitfaden für die Schwerbehindertenvertre- tung, Christina Georgiou WEBINAR Webinar: Die Schwerbehindertenvertretung – Kompakt I Überblick über die SBV-Arbeit – digital und mit Herz! In diesem Webinar erhalten Sie unverzichtbares Grundlagenwissen für Ihre Arbeit als Vertrauensperson. Lernen Sie die maßgeblichen Regelun- gen des SGB IX kennen, machen Sie sich mit Ihrer Position als Vertrauens- person und der rechtlichen Situation schwerbehinderter Arbeitnehmer vertraut. Sie erhalten einen praxisorientierten Überblick über Ihre wichtigsten Mit- wirkungsrechte. Wir zeigen Ihnen, wie Sie sich wirksam vernetzen können und wie Sie mit anderen Institutionen, Ämtern und Interessenvertretungen zusammenarbeiten. Ihr rechtlicher Einstieg in die SBV-Arbeit • (Schwer-)Behinderte und ihnen gleichgestellte Arbeitnehmer – Definition • Wann liegt eine Behinderung vor? Feststellung der Schwerbehinderung • Gleichstellung: Antrag, Verfahren und Rechtsmittel • Die wichtigsten Rechtsquellen kennen und sicher anwenden • Sozialgesetzbuch IX – die »Bibel« für die SBV • Wahl und Amtszeit der SBV • Im Überblick: Rechte und Pflichten der SBV Ihre persönlichen Rechte als Vertrauensperson • Anspruch auf Arbeitsbefreiung und Entgeltschutz • Besonderer Schutz vor Kündigung und Versetzung • Schulungsanspruch – auch für Stellvertreter • Geheimhaltung und Datenschutz – immer ein sensibles Thema Organisation der SBV – effektiv und zielgerichtet • Erforderliche Ausstattung: Kosten und Sachmittel • Durchführung von Versammlungen schwerbehinderter Menschen • SBV, Gesamt-SBV und Konzern-SBV – wer ist zuständig? Wichtige Kooperation – interne und externe Ansprechpartner • Inklusionsbeauftragter und Arbeitgeber • Personal-/Betriebsrat: Abgrenzung von Zuständigkeiten, Beteiligung an Sitzungen • Inklusionsamt, Agentur für Arbeit und andere externe Kooperationspartner Weitreichend – Ihre Aufgaben auf einen Blick • Beteiligung bei Einstellung, Versetzung und Kündigung von Arbeitnehmern – auch bei Aufhebungsverträgen? • Arbeitsplätze und Beschäftigung behinderungsgerecht gestalten • Immer ein wachsames Auge: Arbeitszeit, Urlaub und Schutz vor Diskrimi- nierung • Inklusionsvereinbarungen abschließen und Prävention fördern Termine ‡ Uhrzeiten Bestellnr. .‡. – ˆ.‡. : – : Uhr ‡AA‡ .. – .. : – : Uhr .. – .. : – : Uhr ‡AB‡ ‡AC‡ .. – .. : – : Uhr ‡AD‡ Je nur halbe Schulungstage im Vergleich zum Präsenz- seminar – Inhalte daher der Dauer angepasst. Fakten Webinardauer Module an Tagen à Minuten Teilnehmer ca. Webinargebühr ab , € . Teilnehmer . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer ., € .‡, € , € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin ˆ Poko-Points für Sie, Details auf Seite ‡ § , SGB IX PersR Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/‡ Hotline ˆ ˆ- Fax E-Mail Internet www.poko.de/sbv ˆ ˆ-ˆ info@poko.de €€

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) V B S ( g n u t e r t r e v n e t r e d n i h e b r e w h c S s i G r a t z u m W e b i n a r ! Je nur halbe Schulungstage im Vergleich zum Präsenz- seminar – Inhalte daher der Dauer angepasst. WEBINAR Ihr Vorteil: Zum Webinar erhalten Sie das Sozialgesetzbuch (SGB) IX Webinar: Die Schwerbehindertenvertretung – Kompakt II Eine starke SBV – Mitwirkung und Durchsetzung in der Praxis Termine ‡ Uhrzeiten ˆ.. – .. : – : Uhr ‡.ˆ. – .ˆ. : – : Uhr Bestellnr. ‡AA‡ ‡AB‡ .. – .. : – : Uhr ‡AC‡ ˆ.. – .. : – : Uhr ‡AD‡ .. – .. : – : Uhr ‡AE‡ In diesem Webinar erhalten Sie einen praxisorientierten Überblick über besondere Aufgaben und Ziele der SBV, insbesondere im Bereich perso- neller Einzelmaßnahmen und des betrieblichen Eingliederungsmanage- ments (bEM). Sie erfahren, wie Sie Ihre Beteiligungsrechte gegenüber dem Arbeitgeber erfolgreich einfordern können. Informieren Sie sich auch über Gestaltungsmöglichkeiten einer Inklusionsvereinbarung, die behinderungsgerechte Arbeitsplatzgestaltung und unbedingt auch über wichtige Fragen des Datenschutzes, sowie besondere Rechte und Ansprü- che schwerbehinderter Menschen gegenüber dem Arbeitgeber. Ihr besonderer Auftrag als Vertrauensperson • Ganz wichtig: Schutz der Arbeitnehmer vor Diskriminierung nach dem AGG • Förderung von Präventionsmaßnahmen – insbesondere bEM • Initiative entwickeln: Einstellung schwerbehinderter Menschen fördern • Behindertengerechte Arbeitsplatzgestaltung und Beschäftigung einfordern Starkes Beteiligungsrecht bei Kündigung • Kündigungsschutz schwerbehinderter/ihnen gleichgestellter Arbeitnehmer • Was gilt im laufenden Anerkennungsverfahren? • Verfahren beim Inklusionsamt – keine Kündigung ohne Zustimmung • Anhörung und Beteiligung der SBV vor jeder Kündigung • Kündigungsarten und allgemeiner Kündigungsschutz Eine besondere Art der Prävention: das betriebliche Eingliederungsma- nagement (bEM) • Ziele des bEM: Rehabilitation, Integration, Arbeitsplatzerhalt • Spezialfälle beim Verlauf des bEM schwerbehinderter Menschen • Wie gelingt Inklusion? BEM versus Reha und Teilhabe? • Beteiligungsrechte und Handlungsfelder der SBV im bEM Worauf Sie achten müssen – besondere Rechte und Ansprüche schwerbe- hinderter Menschen • Behinderungsgerechte Gestaltung des Arbeitsplatzes/der Beschäftigung • Bevorzugte Berücksichtigung bei beruflicher Bildung und Förderung • Arbeitszeit – Sonderregelungen bei Mehrarbeit, Wochenenddiensten und Teilzeit Fakten Webinardauer Module an ‡ Tagen à Minuten Teilnehmer ca. Webinargebühr ab ., € • Gesetzlicher, übergesetzlicher, zusätzlicher Urlaub . Teilnehmer . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer ., € .‡, € ., € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin Poko-Points für Sie, Details auf Seite ‡ § , SGB IX PersR Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/‡ Hotline ˆ ˆ- Fax E-Mail Internet www.poko.de/sbv ˆ ˆ-ˆ info@poko.de …¨¨ Die Vertrauensperson als Anlaufstelle schwerbehinderter Menschen • Sprechstunde der Schwerbehindertenvertretung • Bewährte Hilfsmittel: Musterschreiben, Checklisten, Informationsquellen Konkrete Leistungen für behinderte Menschen im Betrieb • Psychologische Hilfen für Betroffene • Fachliche Unterstützung durch Inklusionsamt und Inklusionsfachdienste • Grundsatz »Reha vor Rente«: Leistungen zur medizinischen und beruflichen Rehabilitation Betriebliche Inklusion gestalten – die Inklusionsvereinbarung im Überblick • Bestandsaufnahme: Was gibt es bereits, was wird gelebt? • Regelungsschwerpunkte und konkrete Ziele: Arbeitszeit, Teilzeitarbeit, bEM, Arbeitsplatzgestaltung • Umsetzung und Durchführung: Unterstützung durch Betriebsarzt und das Inklusionsamt • Muster und Checklisten

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s i G r a t i m S e m i n a r ! Ihr Vorteil: Im Seminar erhalten Sie das Formular- und Muster- handbuch – Leitfaden für die Schwerbehindertenvertretung, Christina Georgiou, …¨ Seiten Die stellvertretende Vertrauensperson In diesem Seminar erhalten Sie elementare Grundlagenkenntnisse und wertvolle Tipps, um schwerbehinderte Kollegen auch als Stellvertreter der Vertrauensperson zielgerichtet und engagiert zu vertreten. Sie erfah- ren, wie Sie sich erfolgreich einbringen können und optimal organisieren. Im rechtlichen Teil lernen Sie die maßgeblichen Regelungen des SGB IX zum Schutz schwerbehinderter Menschen in Ihrem Betrieb kennen und wir erläutern Ihnen Ihre eigene Position als stellvertretende Vertrauens- person. Kurzum: Ein perfekter Einstieg für Ihr wichtiges Amt! Termine ‡ Orte .. – ˆ.. Erfurt .. – .. Hamburg .. – .. Düsseldorf Behindertenfreundlich Bestellnr. ‡‡AA‡ ‡‡AB‡ ‡‡AC‡ Details S. ) V B S ( g n u t e r t r e v n e t r e d n i h e b r e w h c S Im Falle der Verhinderung vertreten Sie als Stellvertreter die Vertrauensper- son in allen Angelegenheiten und haben dieselben Aufgaben und Rechte. Um die schwerbehinderten Kollegen effektiv und engagiert vertreten und die eigene Position richtig einschätzen zu können, benötigen Sie grundlegendes und umfängliches Know-how. Die stellvertretende Vertrauensperson – engagiert für schwerbehinderte Menschen (, Tage) • Einbindung der stellvertretenden Vertrauensperson in die interne Organi- sation der SBV • Sichere Übernahme der Funktion der Vertrauensperson – jederzeit! • Schulungsanspruch gegenüber dem Arbeitgeber erfolgreich geltend machen • Erfahrungsaustausch, Fall- und Situationsbesprechungen Unverzichtbare rechtliche Grundlagen (,ˆ Tage) Ihr rechtlicher Einstieg als stellvertretende Vertrauensperson in die SBV-Arbeit • (Schwer-)behinderte und ihnen gleichgestellte Arbeitnehmer – Definition • Wann liegt eine Behinderung vor? Feststellung der Schwerbehinderung • Gleichstellung: Antrag, Verfahren und Rechtsmittel • Die wichtigsten Rechtsquellen kennen und sicher anwenden • Sozialgesetzbuch IX – die »Bibel« für die SBV • Rechte und Pflichten der SBV – ein Überblick Persönliche Rechtsstellung von Vertrauensperson und Stellvertreter • Anspruch auf Arbeitsbefreiung und Entgeltschutz • Besonderer Schutz vor Kündigung und Versetzung • Geheimhaltung und Datenschutz – immer ein sensibles Thema • Erforderliche Ausstattung: Kosten und Sachmittel Weitreichend – Ihre Aufgaben auf einen Blick • Beteiligung bei Einstellung • Arbeitsplätze und Beschäftigung behinderungsgerecht gestalten • Immer ein wachsames Auge: Arbeitszeit, Urlaub und Diskriminierungs- schutz • Starke Beteiligung bei Versetzung und Kündigung Wichtige Kooperation – interne und externe Ansprechpartner • Inklusionsbeauftragter und Arbeitgeber • Personal-/Betriebsrat: Abgrenzung von Zuständigkeiten, Beteiligung an Sitzungen • Inklusionsamt, Agentur für Arbeit und andere Kooperationspartner Wichtig: Teilen Sie uns bei Buchung mit, ob Sie aufgrund einer Behinderung bestimmte Anforderungen an das Veran- staltungshotel haben! Fakten Seminardauer ,ˆ Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer ca. Seminargebühr ., € Je Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten ˆ Poko-Points für Sie, Details auf Seite ‡ SGB IX Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/‡‡ Hotline ˆ ˆ- Fax E-Mail Internet www.poko.de/sbv ˆ ˆ-ˆ info@poko.de …¨

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1. POKO-SBV-KONGRESS 08.-10.10.2024 in Warnemünde/Ostsee Erfolgreiche SBV – ein Gewinn für alle! Unser Kongress bietet Ihnen als Vertrauensperson der schwer- behinderten Menschen im Betrieb und als Inklusionsbeauf- tragtem des Arbeitgebers die perfekte Gelegenheit, sich über verschiedenste Themen zu informieren, die Sie beschäftigen. Von aktueller Rechtsprechung, über Tipps für die Konfliktberatung bis hin zu Chancen und Risiken der Digitalisierung – hier ist alles dabei. Gestalten Sie Ihre Tage selbst und tauschen Sie sich mit den Kollegen aus anderen Betrieben und unseren versierten Referenten und Trainern aus. Denken Sie Ihre Möglichkeiten im Betrieb neu! …¨…

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Nicht nur für Arbeitnehmervertreter (siehe S. ‚) iHre Themen*:  Dynamische Arbeitswelt: Impulse & Perspektiven  Aufmerksamkeit erzielen & wirklich Einfluss nehmen  Diskriminierung unterbinden – alle profitieren!  Gemeinsam stärker: Zusammenarbeit mit Betriebsrat, Inklusionsbeauftrag- tem, Ämtern und Behörden  Rente: Möglichkeiten kennen & optimal ausschöpfen  Richtig schützen: Arbeitssicherheit & Digitalisierung * Bitte beachten Sie, dass die Themen noch variieren können und an die aktuellen Gegebenheiten angepasst werden. Laufend mehr Infos auf: www.poko-sbv-kongress.de Bis ˆ..‡ bis zu ,- Euro sparen! Fakten Gebühr .‡, € ** Fixbucherpreis Frühbucherpreis ., € * bei Fixbuchung ohne kostenfreie Stornierung bis zum ‡.¨.…¨…‚ ., € ** bei Buchung bis zum ¨.¨.…¨…‚ Alle Preise zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Kongressdauer ,ˆ Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Ende : Uhr * Fixbuchung: Kostenfreie Stornierung ausgeschlossen! Bei verbindlicher Anmeldung bis zum ‡.¨.…¨…‚ und Nutzung des Fixbucherpreises ist eine kostenfreie Stornie- rung ausgeschlossen. Die Kongressgebühr fällt in voller Höhe an. Evtl. auf uns zukommende Stornierungskosten des Hotels müssen wir an Ihr Unternehmen weiterleiten. Die Benennung von Ersatzteilnehmern ist jedoch möglich! ** Bitte beachten Sie die abweichenden Stornobedingun- gen. (Details siehe www.poko.de/«¨…‚) Termin ‡ Ort Bestellnr. .. – .. Warnemünde/Ostsee ‡AA‡ Behindertenfreundlich Details S. Poko-Points für Sie, Details auf Seite ‡ § , SGB IX Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. Hotline ˆ ˆ- Fax E-Mail Internet www.poko-sbv-kongress.de ˆ ˆ-ˆ info@poko.de …¨

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) V B S ( g n u t e r t r e v n e t r e d n i h e b r e w h c S Die Gesamt- und Konzern-SBV Termine ‡ Orte .. – ‡.. Büsum/Nordsee .. – ˆ.. Sonthofen/Allgäu Behindertenfreundlich Bestellnr. ‡AA‡ ‡AB‡ Details S. Wichtig: Teilen Sie uns bei Buchung mit, ob Sie aufgrund einer Behinderung bestimmte Anforderungen an das Veran- staltungshotel haben! Fakten Seminardauer ,ˆ Tage Begrüßung am Vorabend . Uhr Seminarende . Uhr Teilnehmer ca. ‡ Seminargebühr ab ., € . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer ., € ., € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preise pro Person eines Betriebs zu einem Termin Poko-Points für Sie, Details auf Seite ‡ Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/‡ SGB IX Infos & Buchen ˆ ˆ- Hotline Fax ˆ ˆ-ˆ E-Mail info@poko.de Internet www.poko.de/sbv …¨‚ In unserem Seminar erfahren Sie, wann und wie gewählt werden muss und welche Rechte und Pflichten Gesamt- und Konzernschwerbehinder- tenvertretungen haben. Wie kann die Zusammenarbeit mit den örtlichen Schwerbehindertenvertretungen und dem Arbeitgeber gestaltet werden? Profitieren Sie dabei von Handlungshilfen für Ihre praktische Arbeit. Im zweiten Teil tauschen Sie sich mit Kollegen aus und erhalten Tipps, wie Sie sich vernetzen und gegenüber verschiedenen Interessengruppen ar- gumentieren können. Angesichts immer komplexerer Unternehmensverflechtungen nimmt die Bedeutung von Entscheidungen auf der Konzern- und Unternehmensebene ständig zu. Mit der Bildung von Gesamt- und Konzernbetriebsräten ist ge- gebenenfalls auch die Wahl von Gesamt- und Konzernschwerbehinderten- vertretungen verbunden. Das Sozialgesetzbuch IX hat hierfür gesetzliche Rahmenbedingungen geschaffen, die Sie unbedingt nutzen sollten. Rechtliche Grundlagen (, Tage) Die Bildung einer Gesamt- und Konzern-SBV und deren Rechtsstellung • Konzern-, Unternehmens- und Betriebsbegriff • Wahl und Amtszeit der Stufenvertretung • Zusammensetzung, Anzahl der Stellvertreter, Aufgabenteilung • Freistellungsanspruch, Kosten und Sachaufwand – auch für eine Bürokraft? • Wahlberechtigung und Wählbarkeit • Besonderheiten beim Wahlverfahren Beteiligungs- und Mitwirkungsrechte der Gesamt- und Konzern-SBV • Überbetriebliche Angelegenheiten auf Gesamt- und Konzernebene • Zuständigkeit in Betrieben ohne örtliche SBV • Unterrichtungs- und Anhörungsrechte • Regelungskompetenz bei Inklusionsvereinbarungen • Kündigungen schwerbehinderter Menschen in Betrieben ohne örtliche SBV Handlungshilfen für die Praxis – Zuständigkeiten kennen und erfolgreich nutzen • Koordination der Versammlung örtlicher Vertrauenspersonen • Zusammenarbeit mit Gesamt- und Konzernbetriebsrat • Teilnahme an Sitzungen des Wirtschaftsausschusses • Kooperation mit dem Sprecherausschuss der leitenden Angestellten • Folgen falscher Zuständigkeitsentscheidungen/Kompetenzüberschreitungen Vernetzung und Kommunikation (,ˆ Tage) Erfolgreiche Kooperation mit der örtlichen SBV und dem BR, GBR, KBR • Austausch konstruktiv gestalten: Wer informiert wen, wann und wie? • Wichtige Ansprechpartner ermitteln, Kontakte herstellen, Netzwerken bei- treten • Kommunikationswege abstimmen und festlegen • Arbeitsorganisation effektiv aufeinander abstimmen • Informationsforen schaffen – zuständige SBV im Unternehmen bekannt machen Sicher auftreten, erfolgreich argumentieren und effektiv beraten • Zusammenarbeit mit Arbeitgeber und Inklusionsbeauftragtem • Stellung beziehen und erfolgreich argumentieren • Sicher auftreten in Verhandlungen und in den SBV-Versammlungen • Wenn ein Kollege Hilfe braucht – Leitfaden für eine strukturierte und effiziente Beratung

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) V B S ( g n u t e r t r e v n e t r e d n i h e b r e w h c S SBV und Betriebsrat – wie Sie gemeinsam mehr erreichen! Synergien nutzen – einmischen, mitreden, mitentscheiden In diesem Seminar erhalten Sie einen fundierten Überblick über ge- meinsame Rechte, Pflichten und Handlungsfelder von Schwerbehin- dertenvertretung und Betriebsrat. Sie erfahren außerdem, warum ein gemeinsames und kollegiales Handeln so wichtig ist und wie Sie typische Meinungsverschiedenheiten und Konfliktlinien durchbrechen. Durch das Erarbeiten gemeinsamer Strategien und Ziele können Sie die Belange der Kollegen erfolgreicher und nachhaltig vertreten. Termine ‡ Orte Bestellnr. ˆ.. – .. Timmendorfer Strand ‡AA‡ .. – .. Köln Behindertenfreundlich ‡AB‡ Details S. Trotz grundsätzlich getrennter Aufgabenbereiche bietet die Zusammenarbeit und Vernetzung von SBV und Betriebsrat eine Vielzahl nicht nur erweiterter rechtlicher Handlungsmöglichkeiten, sondern vor allem auch eine wertvolle Möglichkeit, um gemeinsam mehr zum Wohl der gesamten Belegschaft zu erreichen. Rechtliche Grundlagen der Arbeit von SBV und Betriebsrat • Aufgaben, Rechte und Pflichten der Gremien im BetrVG und SGB IX • Wann ist eine Kooperation gesetzlich vorgesehen? • Klare Trennung – wo SBV und BR sich nicht in die Quere kommen sollten • Einladung und Teilnahme der SBV an der Betriebsrats- und Ausschusssit- zung • Einfluss der SBV auf die Tagesordnung, Aussetzung von Beschlüssen • Beteiligung der SBV bei Einstellung und Kündigung Gemeinsame Handlungsfelder von SBV und Betriebsrat • Gestaltung und Verbesserung von Arbeitsbedingungen • Einstellungen und Versetzungen • Kündigung – zusammen mehr erreichen! • Ablauf der Anhörungs- und Beteiligungsverfahren, Fristen • Abschluss einer Inklusionsvereinbarung • Gemeinsame Mitwirkung im Arbeitsschutzausschuss und am bEM-Verfahren • Wichtige Kooperation bei Gefährdungsbeurteilungen An einem Strang ziehen – aber wie? • Warum strategisches Handeln so wichtig ist • Wie Teamarbeit zwischen den unterschiedlichen Gremien funktionieren kann • Entwicklung von Regeln und Verfolgung gemeinsamer Ziele • Mitarbeiter erfolgreich schützen durch mehr Einigkeit – Konzepte und Taktiken effektiv einsetzen • Typische Konfliktsituationen und mögliche Interessengegensätze • Kompetenzkonflikte aufbrechen – hilfreicher Einsatz von Moderationstech- niken • Souveräner Umgang mit Meinungsverschiedenheiten und schwierigen Menschen Bearbeitung konkreter Praxisfälle der Teilnehmer Wichtig: Teilen Sie uns bei Buchung mit, ob Sie aufgrund einer Behinderung bestimmte Anforderungen an das Veran- staltungshotel haben! Fakten Seminardauer ,ˆ Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer ca. ‡ Seminargebühr ab ., € . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer ., € ., € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preise pro Person eines Betriebs zu einem Termin ˆ Poko-Points für Sie, Details auf Seite ‡ Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/ ‡ § , SGB IX Infos & Buchen Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/sbv ˆ ˆ- ˆ ˆ-ˆ info@poko.de …¨‡

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) V B S ( g n u t e r t r e v n e t r e d n i h e b r e w h c S Arbeits- und Betriebsverfassungsrecht für die Schwerbehindertenvertretung Termine ‡ Orte .. – ‡.. Düsseldorf .. – .. Hamburg Behindertenfreundlich Bestellnr. ˆAA‡ ˆAB‡ Details S. In diesem Seminar erfahren Sie alles, was die SBV über die Rechte und Pflichten aus dem Arbeitsverhältnis und die Mitbestimmung des Be- triebsrats nach dem BetrVG wissen muss. Wir vermitteln Ihnen einen kompakten und praxisnahen Überblick über die Grundlagen des Arbeits- und Betriebsverfassungsrechts. Lernen Sie, mit Hilfe dieser rechtlichen Grundausbildung die Interessen Ihrer Kollegen im Zusammenspiel mit dem Betriebsrat wirkungsvoll zu unterstützen! Die SBV arbeitet eng mit dem Betriebsrat, aber auch mit dem Arbeitgeber zusammen – vertrauensvoll und zum Wohl der Arbeitnehmer. Aber: Wo ist die gemeinsame Basis für diese Zusammenarbeit? Was muss die SBV wissen, damit sie sich im Spannungsfeld zwischen Arbeits- und Betriebsverfassungs- recht einerseits und dem Schwerbehindertenrecht andererseits zurechtfin- det? Hier warten eine Vielzahl von Gesetzen und anderen Rechtsvorschriften auf Sie als Vertrauensperson, über die Sie unbedingt Bescheid wissen müs- sen. Arbeitsrecht – die Grundlage für das betriebliche Zusammenleben • Gesetze, Tarifverträge, Betriebsvereinbarungen, Arbeitsvertrag – ist das alles? • Das Sozialgesetzbuch IX: die besondere gesetzliche Basis für die Arbeit der SBV Von der Einstellung bis zur Kündigung – ein Gang durchs Arbeitsverhältnis • Datenschutz und Schutz vor Diskriminierung – schon bei Bewerbung und Einstellung • Rechtspflichten des Arbeitgebers: Fürsorgepflicht, Entwicklungsangebote und Rücksichtnahme • Was bedeutet eigentlich Kündigungsschutz? Und wer besitzt ihn? • Außerordentliche und ordentliche Kündigung – die gängigen Kündigungs- arten • Besondere Kündigungsschutzbestimmungen – insbesondere auch für schwerbehinderte Menschen Beteiligungsrechte des Betriebsrats nach dem BetrVG – was Sie darüber wissen müssen • Grundsatz der vertrauensvollen Zusammenarbeit • Soziale Angelegenheiten: Arbeitszeit und -erfassung, mobile Arbeit, technische Kontrolleinrichtungen – nur eine Auswahl • Personelle Angelegenheiten: Einstellung, Versetzung und Kündigung – nicht ohne Betriebsrat und SBV! • Wirtschaftliche Angelegenheiten: Anhörung und Beratung z. B. bei Betriebsänderungen • Abgrenzung der Aufgaben von Betriebsrat und SBV • Besonders im Fokus: Arbeits- und Gesundheitsschutz Beteiligungsinstrumente des Betriebsrats und deren Durchsetzung • Vor allem anderen: ordnungsgemäße Beschlussfassung – jetzt auch digital • Abschluss von Betriebsvereinbarungen und Regelungsabsprachen – Verhältnis zur Inklusionsvereinbarung • Durchsetzung der Rechte beim Arbeitsgericht • Was macht eigentlich die Einigungsstelle? Wichtig: Teilen Sie uns bei Buchung mit, ob Sie aufgrund einer Behinderung bestimmte Anforderungen an das Veran- staltungshotel haben! Fakten Seminardauer ,ˆ Tage Begrüßung am Vorabend . Uhr Seminarende . Uhr Teilnehmer ca. Seminargebühr ab ., € . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer .‡, € ., € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preise pro Person eines Betriebs zu einem Termin Poko-Points für Sie, Details auf Seite ‡ Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/ˆ SGB IX Infos & Buchen ˆ ˆ- Hotline Fax ˆ ˆ-ˆ E-Mail info@poko.de Internet www.poko.de/sbv …¨

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) V B S ( g n u t e r t r e v n e t r e d n i h e b r e w h c S Personalentscheidungen – nicht ohne SBV! Schwerbehinderte Kollegen aktiv und professionell unterstützen In diesem Seminar erhalten Sie einen praxisorientierten Überblick über die Beteiligungsrechte der SBV im Bereich der personellen Maßnahmen der Arbeitgeber. Die Rechte der SBV vor und bei der Einstellung, bei spä- terer Veränderung des Arbeitsplatzes bzw. des Arbeitsverhältnisses und vor allem bei Kündigungen – in diesem Seminar wird Ihnen das Gesamt- paket Ihrer Beteiligungsrechte vorgestellt und – durch viele Beispiele – verständlich erläutert. Termine ‡ Orte .‡. – .‡. Erfurt ˆ.. – .. Berlin Behindertenfreundlich Bestellnr. ˆAA‡ ˆAB‡ Details S. Das sich dynamisch fortentwickelnde Schwerbehindertenrecht stellt hohe Anforderungen an die SBV. So muss sie im Bereich der personellen Maßnah- men ihre umfassenden Beteiligungsrechte kennen, die bei der Ausschreibung von Arbeitsplätzen beginnen und bei der Kündigung von Arbeitsverhältnissen enden. Aber auch die Umgestaltung der Arbeitsplätze sowie die Veränderun- gen der Arbeitsverträge schwerbehinderter Menschen unterliegen umfas- senden Kontroll-, Anhörungs- und Beratungsrechten, die zum erforderlichen Standardwissen jeder SBV gehören. Schwerbehindertenschutz fängt schon vor der Einstellung an! • Bewerbungsverfahren – zwingende Mitwirkung der SBV • Ausschreibung – wie sind BR und SBV zu beteiligen? • AGG: Was darf der Arbeitgeber eigentlich erfragen? • Entschädigungsansprüche bei Benachteiligung – Beweiserleichterung durch § …… AGG • Bedeutung des Vorstellungsgesprächs – Teilnahme der SBV? Arbeitsplatzänderungen und Versetzung – jetzt sind Sie dran! • Wann darf der Arbeitgeber eigentlich versetzen? • Bedeutung von Arbeitsvertrag, Direktionsrecht und Änderungskündigung • (Um-)Gestaltung des (behindertengerechten) Arbeitsplatzes: frühzeitig Informationen anfordern • Ein schwieriges Thema: (Frei-)Kündigung anderer Arbeitnehmer? Kündigung (schwer-)behinderter Mitarbeiter – nicht ohne die SBV! • Besonderer Kündigungsschutz für schwerbehinderte/gleichgestellte Menschen • Laufendes Anerkennungs-/Verschlechterungsverfahren – Fristen beim Kündigungsschutz • Zustimmungserfordernis des Inklusionsamts vor Ausspruch der Kündigung • Reihenfolge der Beteiligung von Inklusionsamt, Betriebsrat und Schwerbe- hindertenvertretung? • Betriebliches Eingliederungsmanagement (bEM) – Kündigungsvoraussetzung? Kündigung trotz Schwerbehinderung – was ist zu tun? • Bei Unkenntnis von Schwerbehinderung: nachträgliche Mitteilung an den Arbeitgeber erforderlich • Handeln! Gegenmaßnahmen bei Zustimmung des Inklusionsamts zur Kündigung und Kündigungsschutzklage • Abfindungszahlungen bei langjähriger Beschäftigung? Stellungnahme der SBV zur Kündigung • Informations- und Anhörungsrecht bei Kündigung – auch schon bei Abmahnung? • Klar und direkt: Stellung beziehen gegenüber Arbeitgeber und Inklusionsamt • Wie schnell und konkret muss die Stellungnahme erfolgen? • Formulierungsbeispiele für die Stellungnahme der SBV Wichtig: Teilen Sie uns bei Buchung mit, ob Sie aufgrund einer Behinderung bestimmte Anforderungen an das Veran- staltungshotel haben! Fakten Seminardauer ,ˆ Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer ca. Seminargebühr ab ., € . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer .‡, € ., € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preise pro Person eines Betriebs zu einem Termin ˆ Poko-Points für Sie, Details auf Seite ‡ § , SGB IX PersR Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/ ˆ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/sbv ˆ ˆ- ˆ ˆ-ˆ info@poko.de …¨

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) V B S ( g n u t e r t r e v n e t r e d n i h e b r e w h c S Datenschutz und Schwerbehindertenvertretung Umsetzung der DSGVO in der täglichen Arbeit der SBV Termine ‡ Orte .. – .. München .. – .. Berlin Behindertenfreundlich Bestellnr. ‡‡‡AA‡ ‡‡‡AB‡ Details S. In diesem Seminar erfahren Sie kompakt und praxisorientiert, was Sie im Hinblick auf das Bundesdatenschutzgesetz (BDSG) und die EU-Da- tenschutz-Grundverordnung (DSGVO) wissen müssen. Sie erhalten pra- xisnahe Tipps, wie Sie den Datenschutz im Betrieb und in Ihrem eigenen Arbeitsalltag sicherstellen. Sie lernen, welche Daten zu welchen Zwecken mit welchen Stellen ausgetauscht bzw. weitergegeben werden dürfen und schließlich, wann Sie diese Daten unbedingt löschen müssen. Als Vertrauensperson erhalten Sie vor allem durch die Unterstützung bei der Antragsstellung und durch Ihre langjährige Begleitung schwerbehinderter Mitarbeiter sehr persönliche Daten und vertrauliche Informationen und speichern diese meist auch digital. Oft wird eine sogenannte »Schwerbe- hindertenkartei« geführt. Die DSGVO wirft wichtige Fragen auf, etwa wann und in welcher Form Sie eine Einwilligung zur Speicherung benötigen und in welchen Bereichen Sie darüber umfänglich informieren müssen. Verschaffen Sie sich unbedingt einen Überblick, wie Sie die oft komplizierten Vorgaben praktisch umsetzen können. Neues Datenschutzrecht • DSGVO und BDSG im Überblick • Datenverarbeitung und Rechte der Betroffenen • Transparenzgebot und Informationspflichten Beschäftigtendatenschutz in der Praxis • Personenbezogene Daten, § … BDSG • Einwilligung, Freiwilligkeit und/oder Erforderlichkeit? • Informationsrechte der SBV • Zusammenarbeit mit dem betrieblichen Datenschutzbeauftragten und dem Betriebsrat • Umgang mit Daten in der Zusammenarbeit mit Versorgungsamt, Inklu- sionsamt, Arbeitsagentur und mit Rehabilitationsträgern nach SGB X Datenerhebung durch die SBV • Was sind erforderliche Daten? Führen einer Schwerbehindertenkartei • Einwilligungserklärung vor Datenverarbeitung – erforderlich? • Löschung und Berichtigung von Daten • Schweigepflicht und Schutz der Daten • Einsichtsrecht des Stellvertreters und der Bürokraft • Sanktionen bei Missachtung des Datenschutzes? • Die SBV als verantwortliche Stelle? Haftung der Vertrauensperson? Besonderer Datenschutz im bEM • Umgang mit Gesundheitsdaten • BEM-Akte und Personalakte – strikte Trennung • Aufbewahrung, Dokumentation und Verantwortung Wichtig: Teilen Sie uns bei Buchung mit, ob Sie aufgrund einer Behinderung bestimmte Anforderungen an das Veran- staltungshotel haben! Fakten Seminardauer ,ˆ Tage Begrüßung am Vorabend . Uhr Seminarende . Uhr Teilnehmer ca. Seminargebühr ab ., € . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer ., € ., € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preise pro Person eines Betriebs zu einem Termin Poko-Points für Sie, Details auf Seite ‡ Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/‡‡‡ § , SGB IX Infos & Buchen ˆ ˆ- Hotline Fax ˆ ˆ-ˆ E-Mail info@poko.de Internet www.poko.de/sbv …¨«

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) V B S ( g n u t e r t r e v n e t r e d n i h e b r e w h c S 1 M X + I V M G L X W F I W Y G L Aktuelle Rechtsprechung für die SBV Gerichtliche Praxis im Schwerbehindertenrecht – live dabei am Sozialgericht Wir informieren Sie über die aktuelle Rechtsprechung rund um die Schwer- behinderung. Sie erhalten einen umfassenden Einblick in die Verfahrensab- läufe bei Ämtern und Gerichten und damit eine gute Einschätzung bei der Problembehandlung in der gerichtlichen und behördlichen Praxis. Der Ortstermin am Sozialgericht* bietet die Möglichkeit, die gerichtlichen Ver- fahrenswege kennenzulernen und bei spannenden Fällen live dabei zu sein. Auch das Schwerbehindertenrecht unterliegt einem stetigen Wandel, der sich sowohl in der Gesetzgebung als auch in der Rechtsprechung der Arbeits- und Sozialgerichte widerspiegelt. Bleiben Sie auf dem Laufenden, damit Sie den hohen Anforderungen Ihres Amts jederzeit gerecht werden können. Verfahrensablauf bei Ämtern und Sozialgerichten • Erstantrag, Verschlimmerungs-, Überprüfungs- und Gleichstellungsantrag • Klageverfahren: Besonderheiten zur Antragstellung und zu den Kosten • Benötige ich eigentlich einen Anwalt? • Amtsermittlungsgrundsatz: Was heißt das? • Medizinische Sachverhaltsermittlung: Die Bedeutung des gerichtlich einge- holten Gutachtens Aktuelle Entscheidungen zur Bewerbung und Einstellung schwerbehin- derter Menschen** • Meldepflicht des Arbeitgebers an die Arbeitsagentur bei Bewerbung • Einladung zum Vorstellungsgespräch nur, wenn Arbeitgeber freie oder neue Stelle besetzen will • Erneut Thema: offensichtlich fehlende fachliche Eignung • Angebliche Diskriminierung – kein Entschädigungsanspruch bei rechts- missbräuchlicher Bewerbung Termine ‡ Orte .‡. – .‡. Düsseldorf ‡.. – .. Bremen Bestellnr. AA‡ AB‡ .. – .. Boppard/Rhein AC‡ .. – .. Münster Behindertenfreundlich AD‡ Details S. Wichtig: Teilen Sie uns bei Buchung mit, ob Sie aufgrund einer Behinderung bestimmte Anforderungen an das Veran- staltungshotel haben! Neue Rechtsprechung zur Kündigung schwerbehinderter Menschen** • Entscheidung des Inklusionsamts bei Versäumung der …-Wochen-Frist des Fakten § … Abs. … BGB • Sperrzeit bei »betriebsbedingtem« Aufhebungsvertrag Die Schwerbehindertenvertretung – neue Urteile zur Mitbestimmung** • Beteiligung bei der Abmahnung von Arbeitnehmern? • Ordnungsgemäße Anhörung der SBV vor einer Kündigung • Kündigung in der Wartezeit des KSchG – nicht ohne Anhörung der SBV Aktuelles aus dem Sozialrecht und der Sozialgerichtsbarkeit** • Herausnahme aus Mehrarbeit und Wochenenddiensten • Kein Ende der Amtszeit bei Unterschreiten der Schwellenwerte des SGB IX • Vertretungszwang vor dem BSG – auch bei schwerbehinderten Menschen rechtlich zulässig • Zulässigkeit einer mündlichen Verhandlung per Videokonferenz im sozialgerichtlichen Verfahren Theorie trifft Praxis – Teilnahme an einer Sitzung des Sozialgerichts* • Vorbereitung auf die Themen der anstehenden Sitzung • Erörterung der Entscheidungen und Bedeutung für die Praxis * Sollte ein Gerichtsbesuch nicht möglich sein, wird Ihr Referent Ihnen alternativ die Abläufe bei Gericht anhand aktueller Rechtsprechung anschaulich vermitteln und gerne auf Ihre Fragen eingehen. ** Bei diesen Inhalten handelt es sich um eine thematische Auswahl, die für jeden Seminar- termin um wichtige neue Entscheidungen ergänzt wird. Seminardauer ,ˆ Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer ca. Seminargebühr ab ., € . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer ., € ., € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preise pro Person eines Betriebs zu einem Termin Poko-Points für Sie, Details auf Seite ‡ § , SGB IX PersR Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/sbv ˆ ˆ- ˆ ˆ-ˆ info@poko.de …¨€

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) V B S ( g n u t e r t r e v n e t r e d n i h e b r e w h c S Die Schwerbehindertenvertretung – Aktuell Neue Gesetze und Entscheidungen – Herausforderungen meistern Sie werden auf den aktuellen rechtlichen Stand für Ihre Arbeit in der SBV gebracht und lernen, wie Sie Ihre Rechte als Vertrauensperson und die der schwerbehinderten Kollegen erfolgreich durchsetzen können. Im zweiten Teil erfahren Sie, wie Sie schlagfertig und überzeugend Ihre Ziele erreichen können. Nur wer die Rechte der schwerbehinderten Beschäftigten und der Vertrau- ensperson kennt, kann effektiv und kompetent sein Amt ausfüllen und auf Augenhöhe verhandeln. Dies setzt ein regelmäßiges Update der aktuellen Entwicklungen in der Gesetzgebung und der arbeitsgerichtlichen Rechtspre- chung voraus. Rechtliches Wissen allein reicht aber nicht aus. Um wirklich etwas erreichen zu können, brauchen Sie auch Argumentations- und Ver- handlungskompetenz. Neue Gesetze, Gesetzesvorhaben und wichtige neue Rechtsprechung (, Tage) Neue Gesetze und Gesetzesvorhaben • Aktuelles Infektionsschutzgesetz – ein Auslaufmodell? • Gesetz zur Förderung eines inklusiven Arbeitsmarktes • Gesetz zur Weiterentwicklung der Fachkräfteeinwanderung – wichtig auch für die SBV • Pflegeunterstützungs- und Pflegeentlastungsgesetz • Erneute Änderung des SGB IX (Ausgleichsabgabe) Aktuelle Rechtsprechung der Arbeits- und Sozialgerichte • Ordnungsgemäße Anhörung der SBV vor einer Kündigung • Kündigung in der Wartezeit des KSchG – nicht ohne Anhörung der SBV • Kein individueller Anspruch auf Durchführung eines bEM-Verfahrens • Amtszeit der SBV – kein Ende bei Unterschreiten der Schwellenwerte des SGB IX • Kein Entschädigungsanspruch wegen angeblicher Diskriminierung bei rechtsmissbräuchlicher Bewerbung • Schwerbehinderung und Zusatzurlaub: Verfall auch bei Arbeitsunfähigkeit? • Keine Sperrzeit bei ordentlich unkündbarem Schwerbehinderten, der betriebsbedingten Aufhebungsvertrag schließt • Vertretungszwang vor dem BSG – auch bei einem schwerbehinderten Menschen rechtlich zulässig Erfolgreich verhandeln und Interessen nachdrücklich vertreten (,ˆ Tage) • Typische Verhandlungspartner der SBV • Grundlagen der Verhandlungsführung • Argumentationen schlüssig und überzeugend aufbauen • Lösungsorientierte Fragetechniken – Schlüssel zum Erfolg • Umgang mit unfairen Verhaltensweisen und Emotionen Hinweis: Teilnehmer dieses Seminars sollten über rechtliche Grundkennt- nisse verfügen, wie sie in unserem Seminar »Die Schwerbehindertenvertre- tung I« (S. €‚) vermittelt werden. Termine ‡ Orte .. – .. Würzburg .. – .. Dresden .. – .. Bremen .. – ˆ.. Stuttgart Bestellnr. AA‡ AB‡ AC‡ AD‡ Behindertenfreundlich Details S. Wichtig: Teilen Sie uns bei Buchung mit, ob Sie aufgrund einer Behinderung bestimmte Anforderungen an das Veran- staltungshotel haben! Fakten Seminardauer ,ˆ Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer ca. Seminargebühr ab ., € . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer .‡, € ., € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preise pro Person eines Betriebs zu einem Termin Poko-Points für Sie, Details auf Seite ‡ § , SGB IX PersR Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/sbv ˆ ˆ- ˆ ˆ-ˆ info@poko.de …¨

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) V B S ( g n u t e r t r e v n e t r e d n i h e b r e w h c S Rente und Alterssicherung für schwerbehinderte Menschen Wissenswertes zu Rentenarten, Rentenhöhe und zur Weiterbeschäftigung In diesem Seminar zeigen wir Ihnen, welche Wege für schwerbehinderte Kollegen vorgegeben sind, um in die – vorgezogene oder normale – Rente zu gelangen. Sie erhalten fundierte Informationen zu den verfügbaren Rentenpaketen, zu den begleitenden Versicherungsleistungen wie z. B. Kranken- und Arbeitslosengeld sowie zur konkreten Berechnung der Rente. Außerdem lernen Sie, wie Sie schwerbehinderte Kollegen unter- stützen können, wenn es um die schwierigen Fragen der behindertenge- rechten Weiterbeschäftigung und etwaiger attraktiver Hinzuverdienst- möglichkeiten geht. Die Sicherung der Beschäftigung im Alter und bei vorliegender Schwer- behinderung – eine enorme Herausforderung auch für die SBV und den Betriebsrat. Zur sachkundigen Beratung Ihrer Kollegen müssen Sie z. B. über Themen der gesetzlichen und betrieblichen Altersversorgung, der ge- sundheitsorientierten Arbeitsplatzgestaltung und über die Beendigung von Arbeitsverhältnissen mit schwerbehinderten Menschen sowie deren Weiter- arbeitsmöglichkeiten umfassend geschult sein. Altersrente wegen Schwerbehinderung • Welche Voraussetzungen und Besonderheiten gelten für die (vorgezogene) Altersrente? • Was ist das maßgebliche Renteneintrittsalter? • Rentenabschläge und Rentenbesteuerung – wie ist die aktuelle Gesetzeslage? • Neu geregelt: Kompensation von Rentenabschlägen durch Abfindungszah- lungen – früh planen! Rente wegen Erwerbsminderung • Wo ist der Unterschied: Teilrente oder volle Erwerbsminderungsrente? • Grundsätzlich: Gewährung der Erwerbsminderungsrente erfolgt als zeit- liche befristete Rente • Wie gestaltet sich der Übergang in die Regelaltersrente? Wichtige Faktoren zur Rentenberechnung • Rentenrechtliche Zeiten und Wartezeiten – was ist das? • Bestimmen meiner persönliche Rente: Entgeltpunkte und Rentenwerte • Auszahlung der Renten – wie und wann? • Praktische Tipps zum Lesen und Verstehen von Renteninformationen – demnächst auch digital Beendigungsmöglichkeiten/-arten des Arbeitsverhältnisses schwerbe- hinderter Menschen • Der Normalfall: (Zulässige) Befristung auf das Regelrenteneintrittsalter • Nach Erreichen des Rentenalters: Weiterarbeit mit befristeten oder unbe- fristeten Arbeitsverträgen • Vorsicht bei Aufhebungsverträgen: drohende Sperrzeit beim Bezug von ALG Weiterarbeit vor und nach Erreichen des Regelrenteneintrittsalters – typische Fragen und Antworten • Habe ich jetzt eigentlich auch noch Kündigungsschutz? • Wichtig: weiterhin Anspruch auf behinderungsgerechten Arbeitsplatz • Zur Not einfordern: Weiterbildungsanspruch auch für schwerbehinderte ältere Arbeitnehmer • Gut zu wissen: Wegfall der Hinzuverdienstgrenzen auch bei vorgezogener Rente Termine ‡ Orte .. – .. Berlin .‡. – .‡. Büsum/Nordsee .. – ˆ.. Würzburg .. – .. Hamburg .. – ˆ.. Erfurt Bestellnr. AA‡ AB‡ AC‡ AD‡ AE‡ Behindertenfreundlich Details S. Auch als Webinar: www.poko.de /9423 Wichtig: Teilen Sie uns bei Buchung mit, ob Sie aufgrund einer Behinderung bestimmte Anforderungen an das Veran- staltungshotel haben! Fakten Seminardauer ,ˆ Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer ca. Seminargebühr ab ., € . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer .‡‡, € ., € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin ˆ Poko-Points für Sie, Details auf Seite ‡ § , SGB IX PersR Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/ Hotline ˆ ˆ- Fax E-Mail Internet www.poko.de/sbv ˆ ˆ-ˆ info@poko.de …

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) V B S ( g n u t e r t r e v n e t r e d n i h e b r e w h c S s i G r a t i m S e m i n a r ! Ihr Vorteil: Im Seminar erhalten Sie das Formular- und Muster- handbuch – Leitfaden für die Schwerbehindertenvertretung, Christina Georgiou, …¨ Seiten Ämter und Behörden – wichtige Kooperationspartner der SBV Inklusionsamt, Agentur für Arbeit, Rentenversicherung u. a. Termine ‡ Orte .‡. – .‡. Hamburg .. – ˆ.. Augsburg .. – .. Köln Behindertenfreundlich Bestellnr. ˆ‡AA‡ ˆ‡AB‡ ˆ‡AC‡ Details S. Wichtig: Teilen Sie uns bei Buchung mit, ob Sie aufgrund einer Behinderung bestimmte Anforderungen an das Veran- staltungshotel haben! Sie lernen die verschiedenen Institutionen und ihre Zuständigkeiten kennen und erfahren, welche Voraussetzungen für verschiedene Förder- möglichkeiten – wie Eingliederungszuschüsse oder begleitende Hilfen – erfüllt sein müssen. Sie erhalten Tipps für die reibungslose Zusammen- arbeit mit den verschiedenen Behörden und werden so zu einem starken Partner für die schwerbehinderten Kollegen. Hilfen und Fördermöglichkeiten gibt es viele und die Wege dahin sind oft un- übersichtlich. Die Inklusionsämter, Krankenkassen, aber auch die Agentur für Arbeit oder der Rentenversicherungsträger stehen den schwerbehinderten Kollegen und der Vertrauensperson zur Seite. Hier den Überblick zu behalten, wer für welche Hilfen zuständig ist, fällt oft schwer. Sie als Vertrauensperson brauchen hier unbedingt den Durchblick. Zuständigkeiten – wichtige Institutionen und ihre Aufgabenbereiche • Inklusionsamt – Inklusionsfachdienste • Örtliche Fürsorgestelle • Krankenkasse – gesetzlich oder privat • Unfallversicherung – ein Fall für die Berufsgenossenschaften • Agentur für Arbeit • Rentenversicherungsträger • Versorgungsamt Gezielt unterstützen – Leistungen für Menschen mit Behinderung • Begleitende Hilfen im Arbeitsleben – was ist das eigentlich? • Fördermöglichkeiten und -mittel – Tipps zur Beantragung und Inanspruch- nahme • Rente wegen Erwerbsminderung und Altersrente für schwerbehinderte Fakten Menschen • Hilfe bei der Beantragung von Leistungen Seminardauer ,ˆ Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer ca. Leistungen für den Arbeitgeber • (Eingliederungs-)Zuschüsse & Co. • Fördermittel – einfordern und sinnvoll einsetzen • Beratung und Information Praxistipps – so klappt die Zusammenarbeit • Im Kündigungsfall: Wer ist wann zu beteiligen? • Im Anerkennungsverfahren – auf gesetzliche Fristen achten! • Im Gleichstellungsverfahren – ein Fall für die Agentur für Arbeit Seminargebühr ab ., € . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer ., € ., € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preise pro Person eines Betriebs zu einem Termin Poko-Points für Sie, Details auf Seite ‡ § , SGB IX PersR Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/ˆ‡ Hotline ˆ ˆ- Fax E-Mail Internet www.poko.de/sbv ˆ ˆ-ˆ info@poko.de ……

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) V B S ( g n u t e r t r e v n e t r e d n i h e b r e w h c S Die Inklusionsvereinbarung Step by step zu einer praxisgerechten Umsetzung In diesem Seminar erfahren Sie alles über die Vorteile einer Inklusions- vereinbarung. Sie lernen, was Sie als Vertrauensperson bei der Erstellung unbedingt beachten müssen und wie Sie erfolgreich auf die Ausgestal- tung Einfluss nehmen. Sie sind dabei im gesamten Verfahren Verhand- lungsführer. Gegen Ihren Willen dürfen Arbeitgeber und Betriebsrat eine Inklusionsvereinbarung nicht abschließen! Die Inklusionsvereinbarung stellt mit Abstand das stärkste Beteiligungs- recht der Schwerbehindertenvertretung dar. Ziel ist es, schwerbehinderten Menschen die Teilhabe am Arbeitsleben zu erleichtern, ihre Beschäftigungs- situation zu verbessern und konkrete Ziele der betrieblichen Integration zu formulieren und umzusetzen. Grundlagen einer Inklusionsvereinbarung • Warum? Rechtsnatur der Inklusionsvereinbarung nach § SGB IX, Unterschiede zur Betriebsvereinbarung • Wer? Überblick über die Partner • Wie? Notwendigkeit, Verbindlichkeit und Durchsetzungsmöglichkeiten Regelungsinhalte – was kann, was muss rein? • Ziele und konkrete Maßnahmen – verständlich und messbar • Arbeitszeit, Teilzeitregelungen, mobiles Arbeiten • Arbeitsplatzgestaltung und Barrierefreiheit – unabdingbar • Stellenbesetzung – schwerbehinderte Menschen berücksichtigen • Qualifizierung schwerbehinderter Menschen • Prävention und Rehabilitation • Inklusions-Team: Zuständigkeiten und Zusammenarbeit regeln Step by step – Erarbeitung und Umsetzung einer Inklusionsvereinbarung • Betriebliche Ausgangssituation analysieren, Informationen sammeln und Ziele setzen • Verhandlungen und Verantwortlichkeiten: Wer? Was? Bis Wann? • Abschluss und Bekanntgabe • Ergebniskontrolle und Berichtspflicht Muster und Checklisten zur Erarbeitung einer Vereinbarung Hinweis: Bitte schicken Sie uns, soweit vorhanden – nach Rücksprache mit dem Arbeitgeber – eigene Vereinbarungen, aber auch gerne Rohentwürfe zu. Diese Regelungswerke kann der Referent zur Vorbereitung nutzen und vor Ort mit Ihnen besprechen. Termine ‡ Orte .. – .. Hamburg .‡. – ˆ.‡. Heidelberg .. – ‡.. Erfurt Bestellnr. AA‡ AB‡ AC‡ Behindertenfreundlich Details S. Wichtig: Teilen Sie uns bei Buchung mit, ob Sie aufgrund einer Behinderung bestimmte Anforderungen an das Veran- staltungshotel haben! Fakten Seminardauer ,ˆ Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer ca. ‡ Seminargebühr ab ., € . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer ., € ., € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preise pro Person eines Betriebs zu einem Termin ˆ Poko-Points für Sie, Details auf Seite ‡ SGB IX Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/sbv ˆ ˆ- ˆ ˆ-ˆ info@poko.de …

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) V B S ( g n u t e r t r e v n e t r e d n i h e b r e w h c S s i G r a t i m S e m i n a r ! Ihr Vorteil: Im Seminar erhalten Sie das Formular- und Muster- handbuch – Leitfaden für die Schwerbehindertenvertretung, Christina Georgiou, …¨ Seiten Feststellung und Anerkennung der (Schwer-)Behinderung Maximaler Erfolg im Fest- und Gleichstellungsverfahren Termine ‡ Orte .. – ˆ.. Berlin .. – .. Stuttgart ˆ.. – .. Essen Behindertenfreundlich Bestellnr. ˆAA‡ ˆAB‡ ˆAC‡ Details S. Wichtig: Teilen Sie uns bei Buchung mit, ob Sie aufgrund einer Behinderung bestimmte Anforderungen an das Veran- staltungshotel haben! Fakten Seminardauer ,ˆ Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer ca. Seminargebühr ab ., € . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer ., € ., € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preise pro Person eines Betriebs zu einem Termin Poko-Points für Sie, Details auf Seite ‡ Sie erfahren, wie das Feststellungs- und das Gleichstellungsverfahren abläuft und welchen Nutzen die Anerkennung der (Schwer-)Behinderung für die betroffenen Kollegen haben kann. Machen Sie sich vertraut mit der Antragsstellung und den weiteren Abläufen im Widerspruchsverfah- ren. Nur dann können Sie Ihre Kollegen kompetent und sicher beraten und begleiten. Von der Erst- oder Neufeststellung bis zum Widerspruch: Das Verfahren zur Feststellung des Grades der Behinderung ist kompliziert und erfordert um- fassendes Know-how. Nur, wenn Sie als Vertrauensperson die behördlichen und gerichtlichen Abläufe genau kennen, können Sie Ihre behinderten Kolle- gen qualifiziert beraten und vor falschen Schritten oder zu hohen Erwartun- gen an das Verfahrensergebnis schützen. Definition der Fachbegriffe • Von Behinderung bedroht, Behinderung, Schwerbehinderung • Gleichstellung • Grad der Behinderung (GdB) Folgen und Nutzen der Anerkennung für Arbeitnehmer und Arbeitgeber • Präventions- und umfassende Fürsorgepflichten des Arbeitgebers nach dem SGB IX • Sonderkündigungsschutz bei jeder Kündigung – Funktion, Reichweite und Grenzen • Besonderer Diskriminierungsschutz nach dem AGG • Zusatzurlaub schwerbehinderter Menschen • Besonderheiten bei »nur« Gleichstellung Antrag auf Feststellung der Schwer-/Behinderung • Versorgungsämter und Agentur für Arbeit: zuständige Behörde, Ansprech- partner, Antragsvordrucke • Einzureichende medizinische Unterlagen • Entbindung von der Schweigepflicht und Datenschutz Verfahrensabläufe • Erst- und Neufeststellungsantrag, Verlängerung des Schwerbehinderten- ausweises • Widerspruch, Widerspruchsbescheid, Klageverfahren • Gleichstellungsantrag – Voraussetzungen, zuständige Behörde, Unter- schiede zur Schwerbehinderteneigenschaft Versorgungsmedizinverordnung und ärztliche Gutachtertätigkeit • Wozu dient die Versorgungsmedizinverordnung? • Welche Ärzte begutachten was und wie? • Wer legt den Grad der Behinderung (GdB) fest? • Handlungsspielräume und Lenkungsmöglichkeiten des Antragstellers § , SGB IX PersR Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/ˆ Merkzeichen im Ausweis/Nachteilsausgleich • Bedeutung der Merkzeichen • Nachteilsausgleiche auf Grund des GdB • Zuständige Behörden Hotline ˆ ˆ- Fax E-Mail Internet www.poko.de/sbv ˆ ˆ-ˆ info@poko.de …‚

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) V B S ( g n u t e r t r e v n e t r e d n i h e b r e w h c S s i G r a t i m S e m i n a r ! e n ! i b e c h r s r e Ihr Vorteil: Im Seminar erhalten Sie das Formular- und Muster- handbuch – Leitfaden für die Schwerbehindertenvertretung, Christina Georgiou, …¨ Seiten i c h e n e r t e n M u s z a h l l l t u e t M i a k Klare Worte finden – rechtssichere SBV-Schreiben Auf den Punkt formuliert! Ob bei Anträgen und Stellungnahmen für schwerbehinderte Kollegen oder auch in eigener Sache: In diesem Praxis-Workshop lernen Sie, sich auf das Wesentliche zu beschränken und mit den richtigen Worten mehr zu bewirken. Erarbeiten Sie eigene Muster und nutzen Sie unsere bereit- gestellten Entwürfe, um jedes Anliegen treffsicher zu formulieren. Als Vertrauensperson der schwerbehinderten Arbeitnehmer möchten Sie dem in Sie gesetzten Vertrauen gerecht werden. Ihr Anliegen ist es, Ihre schwerbehinderten Kollegen effektiv zu unterstützen. Dazu gehört auch, Anträge und Stellungnahmen treffend und rechtssicher zu formulieren, denn Sie wissen, dass Formulierungen und Inhalte oftmals darüber entscheiden, ob einem Anliegen stattgegeben wird. Termine ‡ Orte .. – .. Leipzig .. – .. Hamburg .. – .. Frankfurt/Main Behindertenfreundlich Bestellnr. AA‡ AB‡ AC‡ Details S. Schreiben in eigener Sache rechtssicher aufsetzen • Antrag auf Arbeitsbefreiung und Entgeltfortzahlung • Freistellung für die SBV-Tätigkeit • Einsatz der Stellvertreter • Ausstattung des SBV-Büros • Missachtung von SBV-Rechten SBV-Schreiben: Ihr Einsatz für schwerbehinderte Kollegen • Stellungnahmen zu Einstellungen, Versetzungen und Kündigungen • Anspruch auf behinderungsgerechten Arbeitsplatz • Ablehnen von Mehrarbeit • Aussetzung von Entscheidungen • Anzeigen von Ordnungswidrigkeiten Wichtig: Der Kontakt zu Behörden und Ämtern • Anträge und Formulare auf Kostenübernahme • Stellungnahme zum Gleichstellungsantrag • Einsprüche und Widersprüche treffsicher formulieren Das A und O der Kommunikation mit Arbeitgebern und Behörden • Treffende Argumente finden und rechtssicher in Worte fassen • Strukturierte und verständlich formulierte Begründungen • Übungsbeispiele, Checklisten, Formulierungshilfen, Musterschreiben Wichtig: Teilen Sie uns bei Buchung mit, ob Sie aufgrund einer Behinderung bestimmte Anforderungen an das Veran- staltungshotel haben! Fakten Seminardauer ,ˆ Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer ca. Praxisfälle aus dem Teilnehmerkreis – Forderungen Nachdruck verleihen! Seminargebühr ab ., € . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer ., € ., € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preise pro Person eines Betriebs zu einem Termin ˆ Poko-Points für Sie, Details auf Seite ‡ SGB IX Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/ Hotline ˆ ˆ- Fax E-Mail Internet www.poko.de/sbv ˆ ˆ-ˆ info@poko.de …‡

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»Absolut top, jede Frage wurde vollumfänglich beantwortet. Darstel- lungsweise klar und verständlich, sehr positive Arbeitsatmosphäre.« Teilnehmer »Arbeits- und Gesundheitsschutz I« Februar/März …¨… in Berlin …

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) V B S ( g n u t e r t r e v n e t r e d n i h e b r e w h c S s i G r a t i m S e m i n a r ! Ihr Vorteil: Im Seminar erhalten Sie das Buch Betrieblicher Gesundheitsschutz, Manfred Albrod, ……¨ Seiten und das Buch Arbeits- und Sozialord- nung – Gesetze, Einleitungen, Übersichten, Michael Kittner, .‡€ Seiten Arbeits- und Gesundheitsschutz I Gesunde Arbeit – starke Mitbestimmung und vielfältige Handlungsmöglichkeiten Sie lernen die elementaren Grundlagen des Arbeitsschutzes sowie die Beteiligungsrechte und Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrats ken- nen. Nutzen Sie Ihre Rechte und wirken Sie aktiv mit, um Ihren Kollegen gesunde Arbeitsplätze zu ermöglichen. Anhand von Beispielen aus der Praxis vermittelt Ihnen der Referent alle notwendigen Basics, um den be- trieblichen Gesundheitsschutz in Ihrem Unternehmen gezielt verbessern zu können. Die Planung und Durchführung von Maßnahmen zur Verbesserung des Ar- beits- und Gesundheitsschutzes gehören zu den grundlegenden Aufgaben des Betriebsrats. Dabei muss die Prävention, nämlich die Schaffung eines gesunden und sicheren Arbeitsumfelds, im Vordergrund stehen. Betrieblicher Arbeits- und Gesundheitsschutz • Arbeit und Gesundheit – was heißt das eigentlich genau? • Ziele und Maßnahmen • Beteiligte, Aufgaben und Organisation Gesetzliche Regelungen im Arbeits- und Gesundheitsschutz • Arbeitsschutzgesetz – weites Anwendungsgebiet • Arbeitszeit und Arbeitszeitgesetz – auch ein Thema des Gesundheits- schutzes • Mutterschutzgesetz – Arbeits- und Gesundheitsschutz großgeschrieben • Arbeitsstättenverordnung: wichtig bei mobiler oder stationärer Arbeit und Homeoffice • Pflicht zur Arbeitszeiterfassung – zum Schutz der Arbeitnehmer Aktuell – der neueste Stand im Arbeitsschutz • Ständig im Wandel – Infektionsschutzstandards und passende Hygiene- konzepte • Arbeitsschutz ‚.¨ – neue Herausforderungen durch Digitalisierung, Flexibi- lisierung und mobile Arbeit • Alarmstufe rot – stetige Zunahme psychischer Belastungsfaktoren • Arbeitsunfähigkeit – Fehlzeiten als Indiz »kranker« Arbeit? • Kein Anspruch der Arbeitnehmer auf Durchführung von bEM • Gesetzliche Unfallversicherung – ganz wichtig bei mobiler Arbeit Beteiligungsrechte und Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrats • Von allgemeinen Informationsrechten bis zu den Mitbestimmungsrechten der §§ «, € BetrVG • Praktisch von großer Bedeutung: der Arbeitsschutzausschuss • Realistische Beispiele zu Arbeitsplatzanalyse und Gefährdungsbeurteilung – auch bei mobiler Arbeit und Homeoffice? • Beteiligung bei der Bestellung von Betriebsärzten und Fachkräften für Arbeitssicherheit • Argumentationshilfen gegenüber dem Arbeitgeber Hinweis: Schulungen über Arbeitsschutz, Arbeitssicherheit und Unfallver- hütung (Grundzüge der Arbeitssicherheit) sind grundsätzlich erforderlich im Sinne des § Abs. BetrVG (BAG …«.¨€.…¨ – AZR €€/‚, BAG …¨.¨«.…¨‚ – ABR ‚/…). Dieses Seminar bieten wir auch als Webinar (S. €€) an. Termine ‡ Orte .. – .. Hamburg .. – .. Köln .. – .. Berlin ˆ.. – .. München Bestellnr. AA‡ AB‡ AC‡ AD‡ .. – ˆ.. Warnemünde/Ostsee AE‡ .‡. – .‡. Wiesbaden .‡. – .‡. Dresden AF‡ AG‡ ‡.ˆ. – .ˆ. Garmisch-Partenk. AH‡ .. – ‡.. Köln AI‡ .. – .. Timmendorfer Strand AJ‡ .. – .. Münster AK‡ .. – .. Friedrichshafen/Bodensee AL‡ .. – .. Trier .. – .. Berlin ‡.. – .. Göttingen AM‡ AN‡ AO‡ weitere Termine auf www.poko.de/ Behindertenfreundlich Details S. Wichtig: Teilen Sie uns bei Buchung mit, ob Sie auf- grund einer Behinderung bestimmte Anforderungen an das Veranstaltungshotel haben! Fakten Seminardauer ,ˆ Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer ca. Seminargebühr ab ., € . Teilnehmer . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer .‡, € .‡‡, € ., € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin Poko-Points für Sie, Details auf Seite ‡ § , SGB IX PersR Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. und Hinweis www.poko.de/ Hotline ˆ ˆ- Fax E-Mail Internet www.poko.de/sbv ˆ ˆ-ˆ info@poko.de …

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) V B S ( g n u t e r t r e v n e t r e d n i h e b r e w h c S s i G r a t i m S e m i n a r ! Ihr Vorteil: Im Seminar erhalten Sie das Buch Krankheit und weitere personenbedingte Kündigungsgründe, Bund- schuh/Thies, …… Seiten Fehlzeiten, Langzeit- und Dauererkrankungen Dauerhafte Folgen vermeiden – berufliche Perspektiven sichern Wir informieren Sie umfänglich über die Auswirkungen längerer Fehl- zeiten und Leistungseinschränkungen auf das Arbeitsverhältnis. Ihnen werden Wege zur gesicherten Fortsetzung der Beschäftigung aufgezeigt. Sie lernen, unter welchen Bedingungen ausnahmsweise Kündigungen möglich sind, wie Sie als BR oder SBV in die Verfahren eingebunden sind und welche Chancen die Mitarbeiter haben, sich erfolgreich zu wehren. Als Konsequenzen für gesundheitliche Einschränkungen drohen Vergü- tungseinbußen, Um- und Versetzungen und im schlimmsten Fall sogar Ar- beitsplatzverlust. Hier gilt es für BR und SBV, frühzeitig die Gefahren für die Betroffenen zu erkennen, um negative Auswirkungen von Fehlzeiten mög- lichst einzugrenzen. Der Gesetzgeber und die Rechtsprechung haben hierzu Handlungsanleitungen zur Verfügung gestellt, die Sie kennen müssen, um gefährdete Kollegen bestmöglich zu unterstützen. Auswirkungen häufiger Fehlzeiten bzw. Langzeit- und Dauererkrankungen • Fehlzeiten: Analyse und Reduzierungsmöglichkeiten • Häufige Kurzerkrankungen und ihre Folgen • Krankenrückkehrgespräche: Wann sind sie zulässig, was darf gefragt werden? • Entgeltfortzahlung – Besonderheiten bei sog. Fortsetzungserkrankungen Sonderfall: Urlaub und Arbeitsunfähigkeit • Entsteht mein Urlaubsanspruch auch, wenn ich krank bin? • Die sog. ‡-Monats-Frist bei Langzeiterkrankungen • Besondere Mitwirkungsobliegenheiten für den Arbeitgeber im Urlaubs- recht – auch bei Dauererkrankung? Gesundheitliche Prävention und Rehabilitation • Gestaltung eines leidensgerechten Arbeitsplatzes – was kann/muss getan werden? • Betriebliches Eingliederungsmanagement (bEM) – ein besonderer gesetz- licher Auftrag • Sozialrechtliche Förderung von Reha-Maßnahmen • Anerkennung als Schwerbehinderter und Gleichstellungsantrag Personenbedingte Kündigungen • Sozial gerechtfertigte personenbedingte Kündigung – was ist das? • Leistungsunvermögen und -minderung – typische Kündigungsgründe • Die krankheitsbedingte Kündigung – das letzte Mittel! • Besonderheiten bei psychischen Erkrankungen und Mobbing Besonderheiten im Kündigungs- und Kündigungsschutzverfahren • Bedeutung von ärztlichen Gutachten, Stellungnahmen, Schweigepflicht • Einvernehmliche Lösungen – auch noch bei Gericht Handlungsmöglichkeiten für Betriebsrat und SBV • Informations-, Mitbestimmungs- und Initiativrechte – breites Spektrum • Umgang mit Gesundheitsdaten und Datenschutz • Position von BR und SBV – beim bEM-Verfahren und gegenüber Behörden • Strategische Handlungsoptionen – Empfehlungen für die Praxis Termine ‡ Orte .. – ˆ.. Freiburg ˆ.. – .. Münster Bestellnr. ‡AA‡ ‡AB‡ .. – .. Timmendorfer Strand ‡AC‡ Behindertenfreundlich Details S. Wichtig: Teilen Sie uns bei Buchung mit, ob Sie aufgrund einer Behinderung bestimmte Anforderungen an das Veran- staltungshotel haben! Fakten Seminardauer ,ˆ Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer ca. Seminargebühr ab ., € . und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer .‡, € ., € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin Poko-Points für Sie, Details auf Seite ‡ § , SGB IX PersR Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/‡ Hotline ˆ ˆ- Fax E-Mail Internet www.poko.de/sbv ˆ ˆ-ˆ info@poko.de …«

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) V B S ( g n u t e r t r e v n e t r e d n i h e b r e w h c S s i G r a t i m S e m i n a r ! SBV und psychische Belastungen im Betrieb Wie Sie schwerbehinderte Kollegen konkret schützen können Ihr Vorteil: Im Seminar erhalten Sie u. a. das Buch Psychische Er- krankungen im betrieblichen Alltag, Nitsch-Kirsch, …« Seiten In diesem Seminar lernen Sie, psychische Belastungen zu erkennen, an- zusprechen und professionell anzugehen. Sie erfahren, wie einfach es ist, eine Gefährdungsbeurteilung durchzuführen und damit effektiv die Arbeitsbedingungen zu verbessern. Wir vermitteln Ihnen Strategien, um psychischen Belastungen wirkungsvoll entgegenzuwirken und so Ihre schwerbehinderten Kollegen nachhaltig zu unterstützen. Die Folgen psychischer Belastungen sind für schwerbehinderte Menschen oft besonders hart. Die SBV hat hier die Aufgabe, Belastungen nicht nur frühzei- tig zu erkennen, sondern auf gute Arbeitsbedingungen hinzuwirken und über die Gefahr der Chronifizierung von Erkrankungen aufzuklären. Psychische Belastung – was ist das überhaupt? • Begriffsklärung: Belastung – Beanspruchung – Erkrankung • Zunahme psychischer Belastungen in der Arbeitswelt – Bedeutung für den Arbeits- und Gesundheitsschutz • Häufige Belastungsfaktoren • Besonderheiten bei Menschen mit Behinderung Auswirkungen psychischer Belastungen für die Betroffenen • Krank durch Arbeit? Stress und Erschöpfungsreaktionen • Indikatoren für Burn-out – Warnsignale erkennen! • Chronifizierung von Erkrankungen verhindern • Handlungsmöglichkeiten für Betroffene, Arbeitgeber, Betriebsrat und SBV Verantwortung übernehmen – Handlungsmöglichkeiten der SBV • Psychische Belastungen – kein Tabu-Thema mehr! • Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen – Vorgehen und Durch- führung • Zusammenarbeit mit internen und externen Akteuren Betroffene Kollegen unterstützen – Änderungen nachhaltig herbeiführen • Zuhören, fragen, ernst nehmen – das Gespräch mit dem Betroffenen • Belastungen und Ursachen ermitteln • Verbesserungsmöglichkeiten finden • Maßnahmen umsetzen und stetig überprüfen Hinweis: Als Aufbauseminar empfehlen wir unser Seminar »Gefährdungsbe- urteilung psychischer Belastungen im Betrieb« (S. «¨). Termine ‡ Orte .‡. – .‡. Berlin Bestellnr. ˆAA‡ .. – .. Garmisch-Partenkirchen ˆAB‡ Behindertenfreundlich Details S. Wichtig: Teilen Sie uns bei Buchung mit, ob Sie aufgrund einer Behinderung bestimmte Anforderungen an das Veran- staltungshotel haben! Fakten Seminardauer ,ˆ Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer ca. Seminargebühr ab ., € . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer .‡, € ., € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin Poko-Points für Sie, Details auf Seite ‡ § , SGB IX PersR Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/ˆ Hotline ˆ ˆ- Fax E-Mail Internet www.poko.de/sbv ˆ ˆ-ˆ info@poko.de …€

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) V B S ( g n u t e r t r e v n e t r e d n i h e b r e w h c S s i G r a t i m S e m i n a r ! Ihr Vorteil: Im Seminar erhalten Sie die Bücher Psychische Erkrankungen im betrieblichen Alltag, Nitsch-Kirsch, …« S. und Externe Hilfen und interne Unterstützung psychisch erkrankter Mitarbeiter im Betrieb, Tinnefeld, ‡ S. Umgang der SBV mit psychisch erkrankten Kollegen Bei Krisen überlegt handeln und Betroffene wirksam unterstützen Dieses Seminar hilft Ihnen, Krankheitsbilder psychischer Erkrankungen besser zu verstehen und einzuordnen. Ihnen werden Handlungshilfen aufgezeigt, die einen konstruktiven Weg im Umgang mit dem erkrankten Menschen ermöglichen. Sie steigern Ihre Fähigkeit im Erkennen von und Umgang mit psychisch erkrankten Kollegen und erhalten Informationen zu wirksamen Hilfestellungen für deren Integration im Betrieb. Depressionen, Angststörungen, Psychosen: Psychische Erkrankungen sind ein komplexes Themenfeld. Laut Daten der gesetzlichen Krankenkassen nehmen psychische Erkrankungen seit Jahren stetig zu. Das führt nicht nur zu langen Ausfallzeiten, sondern auch zu seelischen Behinderungen und unter Umstän- den zu frühzeitiger Berufsunfähigkeit. Hier ist in besonderem Maße auch die Schwerbehindertenvertretung gefordert. Erkennen und Unterscheiden häufiger psychischer Erkrankungen • Depression, Angst-, Zwangserkrankungen und andere Krankheitsbilder • Warnsignale frühzeitig erkennen • Welche Therapiemöglichkeiten gibt es? • Psychische Erkrankungen und Schwerbehinderung • Zusammenhänge zwischen psychischen und körperlichen Erkrankungen Auslöser und mögliche Ursachen • Biologische, individuelle und soziale Einflussfaktoren • Belastende Arbeitsbedingungen wie Stress oder Leistungsdruck • Das Vulnerabilitäts-Stress-Modell Psychisch erkrankte Menschen im Betrieb • Unterschied zwischen psychischer Belastung, Beanspruchung und Erkrankung • Leistungsfähigkeit des psychisch Erkrankten • Das Arbeitsumfeld im Betrieb gesundheitsförderlich gestalten • Individuelle Arbeitsgestaltung für den Betroffenen Umgang mit psychisch erkrankten Kollegen im Betrieb • Wie erkenne ich Fehlbeanspruchungen bzw. Erkrankungen? • Gespräche mit Betroffenen: das Erleben und die persönliche Situation verstehen • Ihre persönliche Haltung in Gesprächen mit Betroffenen • Grenzen setzen: Sie sind nicht der Therapeut! • Gesprächstipps für verschiedene psychische Erkrankungen Was kann ich tun? Handlungsmöglichkeiten für die SBV • Vermittlung von Unterstützungsmöglichkeiten und Hilfen • Unterstützung bei ambulanter/stationärer Behandlung • Möglichkeiten der Prävention • Tabus durchbrechen und Aufklärungsarbeit leisten • Gespräche mit den Kollegen und der Führungskraft • BEM: Wiedereingliederung psychisch erkrankter Kollegen Termine ‡ Orte Bestellnr. .. – ˆ.. Travemünde/Ostsee AA‡ .. – .. Sonthofen/Allgäu AB‡ ˆ.. – .. Köln AC‡ Behindertenfreundlich Details S. Wichtig: Teilen Sie uns bei Buchung mit, ob Sie aufgrund einer Behinderung bestimmte Anforderungen an das Veran- staltungshotel haben! Fakten Seminardauer ,ˆ Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer ca. ‡ Seminargebühr ab ., € . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer ., € ., € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin Poko-Points für Sie, Details auf Seite ‡ SGB IX Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/ Hotline ˆ ˆ- Fax E-Mail Internet www.poko.de/sbv ˆ ˆ-ˆ info@poko.de ……¨

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) V B S ( g n u t e r t r e v n e t r e d n i h e b r e w h c S Resilienz und Stressbewältigung für die SBV Wie Sie stark und gelassen durch die Amtszeit kommen Druck, Stress, Belastung: In diesem Seminar erhalten Sie wertvolle Tipps, wie Sie Ihre eigene psychische Widerstandskraft und Leistungsfähigkeit stärken und auch in stressigen Situationen einen kühlen Kopf bewahren. Mithilfe praktischer Übungen können Sie die gewonnenen Erkenntnisse nicht nur für sich selbst, sondern auch für Ihren Einsatz für die schwerbe- hinderten Menschen zu nutzen. Als Vertrauensperson sitzen Sie oft zwischen den Stühlen. Das Gefühl, alleine gegen Windmühlen zu kämpfen, fehlender Rückhalt oder auch herausfor- dernde Gesprächssituationen können zu Stress und hoher Belastung führen. Methoden der Stressbewältigung helfen Ihnen dabei, Ruhe zu bewahren und den Überblick zu behalten. Stress- und Gesundheitsfaktoren • Abgrenzung zwischen unterschiedlichen »Stressformen« und Burn-out • Auswirkungen von chronischem Stress • Die sieben Faktoren der psychischen Widerstandskraft (Resilienz) Die persönliche »Stressbilanz« • Was belastet mich besonders? • Persönliche Stressmuster und Stressverstärker • Meine Ressourcen (wieder) entdecken Stressauslöser und Stressfallen im SBV-Amt • Typische Stressfallen in der SBV-Arbeit • Indikatoren für ein Burn-out – Warnsignale erkennen • Umgang mit den eigenen Ansprüchen und knapper Zeit • Grenzen des eigenen Engagements erkennen Praxistipps, Strategien und Entspannungstechniken • Mit Belastungssituationen gelassener umgehen • Techniken, um besser abschalten zu können • Kennenlernen unterschiedlicher Entspannungsmethoden Termine ‡ Ort Bestellnr. .. – .. Würzburg ‡‡AA‡ .. – ˆ.. Timmendorfer Strand ‡‡AB‡ Behindertenfreundlich Details S. Wichtig: Teilen Sie uns bei Buchung mit, ob Sie aufgrund einer Behinderung bestimmte Anforderungen an das Veran- staltungshotel haben! Fakten Seminardauer ,ˆ Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer ca. ‡ Seminargebühr ab ., € . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer .‡, € ., € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin Poko-Points für Sie, Details auf Seite ‡ SGB IX Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/‡‡ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/sbv ˆ ˆ- ˆ ˆ-ˆ info@poko.de ……

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Zertifikat »BEM-Koordinator« Arbeitsplätze für länger erkrankte Arbeitnehmer zu erhal- ten, ist oberstes Ziel des betrieblichen Eingliederungs- managements (bEM). Jeder Arbeitgeber ist zu dessen Angebot verpflichtet – und Sie sind zu beteiligen! Weil bEM somit dauerhaft Thema der Arbeitnehmervertretun- gen ist, möchten wir Sie als versierten Ansprechpartner aktiv unterstützen. Unerlässlich dafür ist, dass Sie sich mit den rechtlichen Vorgaben und den Präventionsmöglich- keiten bestens auskennen und geübt sind in der lösungs- orientierten Gesprächsführung selbst in unangenehmen Situationen. I h r e Ch a n c e : W i s s e n r u n d u m d a s b E M e i g n e n S i e s i c h b e i P o k o m i t h i l f e b e g e i s t e r n d e r P r a x i s e x - p e rt e n a n . A u ß e r d e m k ö n n e n S i e s i c h I h r e Te i l n a h m e a n e i n e r m e h r s t u f i g e n Q u a l i- f i k a t i o n m i t e i n e m Z e rt i f i k a t b e s t ä t i g e n la s s e n – O H N E E xt r a - A u s b i ld u n g ! Betriebliches Eingliederungsmanagement I Seite …… + Dieses Basisseminar sollten Sie ohnehin besuchen, um die rechtlichen Grundla- gen, den Ablauf des bEM und Ihre Hand- lungsmöglichkeiten zu kennen. Betriebliches Eingliederungsmanagement II Seite ……‚ + ‚ Eine zielführende, aber auch sensible Gesprächsführung ist im bEM das A & O. Und das trainieren unsere Fachleute in diesem Seminar ganz intensiv mit Ihnen. Qualifizierung zum »BEM-Koordinator« Seite ……‡ + ‡ In diesem Praxismodul erwarten Sie neben der Supervision wichtiges Aufbauwissen und praktisches Fall- management. Herzlichen Glückwunsch! Sie haben sich umfängliches Know-how rund um das bEM angeeignet und erhalten das Zertifikat »BEM-Koordinator«. * Die Reihenfolge der Seminarbesuche ist für den Erwerb des Zertifikats unerheblich. Sie müssen lediglich neben dem Grundlagenseminar »Betriebliches Eingliederungs- management I« die Seminare »Betriebliches Eingliederungsmanagement II« und die »Qualifizierung zum »BEM-Koordinator«« bis zum …«.¨….…¨… besucht haben. D ie se s Zertifikat erha l ten nur Teilnehmer mit nach gewie senen Vorkenntnissen entsprechend unserer o. g . Semina re ! Zertifikat Max Mustermann hat sich mit seinem Wissen rund um das betriebliche Einliederungsmanagement erfolgreich zum BEM-Koordinator qualiﬁ ziert. Vermittelte Schulungsinhalte: Betriebliches Eingliederungsmanagement I • Voraussetzungen und Ziele von bEM • Erfolgreiche Implementierung des bEM – wer und wie? • Schritt für Schritt – Ablauf des bEM • Auswirkung auf den Kündigungsschutz bei krankheits- bedingter Kündigung? • Beteiligungsrechte des BR und der SBV • Eckpunkte einer Betriebsvereinbarung bEM Qualifizierung zum »BEM-Koordinator« • Qualitätsmanagement zur Einführung und Verbesse- rung des bEM • Aktive psychosoziale Unterstützung der beteiligten bEM-Berater • Überprüfen und Verbessern von Verfahrensabläufen • Der bEM-Koordinator in eigener Sache Betriebliches Eingliederungsmanagement II • Krankenrückkehrgespräche und bEM-Gespräche • Grundlagen einer bedachtsamen Gesprächsführung • Gesprächsvorbereitung, -durchführung und -nachbereitung Düsseldorf, .. Hans Peter Schneider Referent des Poko-Instituts Poko-Institut OHG Kaiser-Wilhelm-Ring a • €‚ Münster Telefon ‚ ‚- • Telefax -‚ info@poko.de • www.poko.de ………

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Nicht nur für Arbeitnehmervertreter (siehe S. ‚) Tipp! Die se s Semina r ist Baustein für Ihr Zertifikat zum »BEM-Koordinator «. Details auf S. ……… und …. Ihr Vorteil: Im Seminar erhalten Sie die Bücher Betriebliches Eingliede- rungsmanagement, Lothar Beseler, …€ Seiten und BEM von A-Z – ein Praxishandbuch, Althoff/Frobel/ Klaesberg/Tinnefeld/de Wall-Kaplan, …‚ Seiten Betriebliches Eingliederungs management I Arbeitsunfähigkeit überwinden – Arbeitsplätze erhalten Zur Unterstützung der betroffenen Kollegen benötigen Sie einen umfas- senden Überblick über die rechtlichen Grundlagen, Ziele und den Ablauf des betrieblichen Eingliederungsmanagements (bEM). Termine ‡ Orte Auch als Webinar: www.poko.de /2501 Bestellnr. ) V B S ( g n u t e r t r e v n e t r e d n i h e b r e w h c S Das betriebliche Eingliederungsmanagement ist als Mittel zur Wiederein- gliederung ein MUSS, wenn ein Beschäftigter innerhalb eines Jahres länger als Wochen durchgehend oder wiederholt erkrankt ist. Hierbei sind Sie als Betriebsrat zu beteiligen. Können der Arbeitsalltag und das Arbeitspensum gemeistert werden? Worauf kommt es an und was ist mit den persönlichen Daten der Betroffenen? Voraussetzungen und Ziele von bEM • Wann? Fragen zur Arbeitsunfähigkeit, zur Jahres- und -Wochen-Frist • Warum? Nutzen für Arbeitnehmer und Arbeitgeber • BEM und Arbeitsplatzerhalt Erfolgreiche Implementierung des bEM – wer und wie? • Interventionskette • Mögliche Rolle des Betriebsrats und der SBV • Das bEM-Team: Zusammensetzung und Aufgaben • Sensible Daten schützen, Vertrauen schaffen – bEM- und Personalakte klar trennen! • Misstrauen abbauen durch gezielte Öffentlichkeitsarbeit Schritt für Schritt – Ablauf des bEM • Erstkontakt und Mitwirkung des Arbeitnehmers • Hinzuziehung eines persönlichen Beraters • Eingliederungsgespräch und -vereinbarung • Planung von Rehabilitations- und Eingliederungsmaßnahmen • Externe und interne Kooperationspartner • Fortlaufende Evaluierung von bEM-Maßnahmen Auswirkung auf den Kündigungsschutz bei krankheitsbedingter Kündigung? • Nicht durchgeführtes oder angebotenes bEM • Erfolgloses/abgelehntes bEM • Insbesondere: Anspruch des Arbeitnehmers auf Durchführung von bEM? Beteiligungsrechte des BR und der SBV • Kontrolle der gesetzlichen Pflichten des Arbeitgebers • Durchsetzung von Auskunftsansprüchen nach § «¨ BetrVG • Begleitung betroffener Beschäftigter im bEM-Verfahren – nur mit Zustimmung! • Besondere Unterstützung schwerbehinderter Menschen durch die SBV Eckpunkte einer Betriebsvereinbarung bEM Hinweis: Wenn Sie konkrete Hilfestellung bei der Beratung von Kollegen suchen, empfehlen wir auch direkt unser Seminar »Betriebliches Ein- gliederungsmanagement II« (S. ……‚). Sie möchten Ihre bEM-Kenntnisse aktualisieren? Dann besuchen Sie unser Seminar »Betriebliches Eingliede- rungsmanagement – Fresh up« (S. ……«). .. – .. Münster ˆ‡AA‡ .. – .. Hamburg .. – .. München .. – .. Berlin .. – ˆ.. Köln .. – .. Würzburg ˆ‡AB‡ ˆ‡AC‡ ˆ‡AD‡ ˆ‡AE‡ ˆ‡AF‡ .‡. – .‡. Timmendorfer Strand ˆ‡AG‡ .‡. – .‡. Dresden .‡. – .‡. Freiburg ‡.ˆ. – .ˆ. Trier ‡.. – .. Hamburg ˆ‡AH‡ ˆ‡AI‡ ˆ‡AJ‡ ˆ‡AK‡ .. – ‡.. St. Peter-Ording/Nordsee ˆ‡AL‡ ˆ.. – .. Köln ˆ‡AM‡ .. – ˆ.. Bernried/Starnberger See ˆ‡AN‡ weitere Termine auf www.poko.de/ˆ‡ Behindertenfreundlich Details S. Wichtig: Teilen Sie uns bei Buchung mit, ob Sie auf- grund einer Behinderung bestimmte Anforderungen an das Veranstaltungshotel haben! Fakten Seminardauer ,ˆ Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer ca. Seminargebühr ab ., € . und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer .ˆ, € ., € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin ˆ Poko-Points für Sie, Details auf Seite ‡ § , SGB IX PersR Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/ˆ‡ Hotline ˆ ˆ- Fax E-Mail Internet www.poko.de/sbv ˆ ˆ-ˆ info@poko.de ……

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) V B S ( g n u t e r t r e v n e t r e d n i h e b r e w h c S s i G r a t i m S e m i n a r ! Ihr Vorteil: Im Seminar erhalten Sie das Buch Beratung im Rah- men des BEM, Peter Waltner, … Seiten Nicht nur für Arbeitnehmervertreter (siehe S. ‚) Tipp! Die se s Semina r ist Baustein für Ihr Zertifikat zum »BEM-Koordinator «. Details auf S. ……… und …. Betriebliches Eingliederungsmanagement II Präventions- und Beratungsgespräche mit Betroffenen Termine ‡ Orte .. – .. Münster ˆ.. – .. Hamburg .‡. – .‡. Bayreuth ‡.ˆ. – .ˆ. Lübeck .. – .. Köln .. – .. Berlin Bestellnr. ˆAA‡ ˆAB‡ ˆAC‡ ˆAD‡ ˆAE‡ ˆAF‡ In diesem weiterführenden Seminar trainieren Sie, wie Sie Gespräche im Rahmen des betrieblichen Eingliederungsmanagements (bEM) sensibel und zielführend gestalten können. Besonders wichtig sind hierbei der Aufbau einer vertrauensvollen Gesprächsatmosphäre und der Umgang mit sehr persönlichen Themen oder auch Widerständen und Ablehnung. BEM soll die Betroffenen bei der Wiederherstellung ihrer Arbeitsfähigkeit und dem Erhalt ihres Arbeitsplatzes unterstützen. Eine professionelle und gleichzeitig feinfühlige Umsetzung der Eingliederungsgespräche kann ent- scheidend für den positiven Ausgang des bEM-Verfahrens sein. .. – .. Überlingen/Bodensee ˆAG‡ .. – .. Düsseldorf ˆAH‡ Krankenrückkehrgespräche und bEM-Gespräche • Unterschied zwischen Krankenrückkehrgesprächen und bEM-Gesprächen • Bedeutung von Rückkehrgesprächen für Prävention und Motivation – .. – ˆ.. Timmendorfer Strand ˆAI‡ Chancen und Grenzen .. – ˆ.. Würzburg ˆAJ‡ Behindertenfreundlich Details S. • Teilnehmende am bEM-Verfahren – jetzt auch mit eigener Vertrauensperson • Effekte und Ziele von bEM-Gesprächen und -maßnahmen • Praktische Mitwirkung des Betriebsrats: Handlungs- und Gestaltungsmög- lichkeiten Grundlagen einer bedachtsamen Gesprächsführung • Eine vertrauensvolle Atmosphäre schaffen • Ängste und Befürchtungen aufgreifen • Umgang mit Widerständen und schwierigen Gesprächssituationen • Mit der eigenen Betroffenheit umgehen und sich abgrenzen • Beraten und Verhandeln, Training an Fallbeispielen aus der Praxis Gesprächsvorbereitung, -durchführung und -nachbereitung • Gesprächsphasen im bEM: Erarbeitung von Gesprächsleitfaden und Checkliste • Zielsetzungen aus Sicht des Unternehmens und des Vorgesetzten • Richtige Zeit und richtiger Ort • Informationen gewinnen, Unterstützungsbedarf klären • Mitarbeitermotivation, Handlungsoptionen entwickeln • Kooperationspartner im bEM • Welche Fragen dürfen gestellt werden? Welche nicht? Hinweis: Teilnehmer dieses Seminars benötigen Vorkenntnisse, wie sie z. B. in unserem Seminar »Betriebliches Eingliederungsmanagement I« (S. ……) vermittelt werden. Sie möchten Ihre Kenntnisse aktualisieren? Dann besuchen Sie unser Seminar »Betriebliches Eingliederungsmanage- ment – Fresh up« (S. ……«). Auch als Webinar: www.poko.de /2503 Wichtig: Teilen Sie uns bei Buchung mit, ob Sie aufgrund einer Behinderung bestimmte Anforderungen an das Veran- staltungshotel haben! Fakten Seminardauer ,ˆ Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer ca. ‡ Seminargebühr ab ., € . und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer ., € ., € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin ˆ Poko-Points für Sie, Details auf Seite ‡ § , SGB IX PersR Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/ˆ Hotline ˆ ˆ- Fax E-Mail Internet www.poko.de/sbv ˆ ˆ-ˆ info@poko.de ……‚

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Nicht nur für Arbeitnehmervertreter (siehe S. ‚) Tipp! Die se s Semina r ist Baustein für Ihr Zertifikat zum »BEM-Koordinator «. Details auf S. ……… und …. Z e r t i f i k a t M a x M u s t e r m a n n h a t s i c h m i t s e i n e m W i s s e n r u n d u m d a s b e t r i e b l B E M - K o o r d i n a t o r V e r m i t t e l t e S c h u l u n g s i n h a l t e : B e t r i e b l i c h e s E i n g l i e d e r u n g s m a n a g e m e n t I V o r a u s s e t z u n g e n u n d Z i e l e v o n b E M E r f o l g r e i c h e I m p l e m e n t i e r u n g d e s b E M – w e r u n d w i e ? S c h r i t t f ü r S c h r i t t – A b l a u f d e s b E M A u s w i r k u n g a u f d e n K ü n d i g u n g s s c h u t z b e i b e d i n g t e r K ü n d i g u n g ? i g u n g s r e c h t e d e s B R u n d d e r S B V E c k p u n k t e e i n e r B e t r i e b s v e r e i n b a r u n g b E M B e t e i i ﬁ z i e r t . • • • • q u a l l • • i c h e E i n l k r a n k h e i t s - Qualifizierung zum »BEM-Koordinator« Mit Zertifikat – Profi werden und bEM erfolgreich im Betrieb umsetzen i z i e r u n g z u m » B E M - K o o r d i n a t o r « e s s e - i e d e r u n g s m a n a g e m e n t e r f o l g r e i c h z u m B e t r i e b l i c h e s E i n g l i e d e r u n g s m a n a g e m e n t I I K r a n k e n r ü c k k e h r g e s p r ä c h e u n d b E M - G e s p r ä c h e G r u n d l a g e n e i n e r b e d a c h t s a m e n G e s p r ä c h s f ü h r u n g - d u r c h f ü h r u n g u n d - n a c h b e r e i t u n g G e s p r ä c h s v o r b e r e i t u n g , • • • ) V B S ( g n u t e r t r e v n e t r e d n i h e b r e w h c S Vervollständigen Sie in diesem Seminar Ihr Wissen um die in BEM I und BEM II erworbenen Grundlagen. Werden Sie zum Experten, der die Geschäftsleitung bei der Verbesserung des bEM-Verfahrens berät, das bEM-Team und die bEM-Berater bei der Wahrnehmung ihrer Aufgaben unterstützt und die Wirksamkeit des aktuellen bEM-Verfahrens überprü- fen kann. Die Wiedereingliederung längerfristig erkrankter Mitarbeiter hat der Ge- setzgeber nicht ohne Grund als eine Managementaufgabe bezeichnet. Gestaltung, Durchführung und Verbesserung eines betrieblichen Eingliede- rungsmanagements durch den Arbeitgeber sollen von ihm mit den gleichen Mitteln verwirklicht werden, wie er sie für die erfolgreiche Organisation und Weiterentwicklung seines Unternehmens einsetzt. In der Praxis geschieht dies viel zu selten. Einmal festgelegte bEM-Verfahren werden, trotz bestehen- der Probleme, oft unverändert beibehalten. Qualitätsmanagement zur Einführung und Verbesserung des bEM • Betriebsanalyse und Bildung eines Projektteams • Entwicklung von Leitbild, Leitziel und Projektplänen • Zielorientierte Prozessentwicklung und Prozessverbesserung • Mitarbeiterorientierung und erfolgreiche betriebliche Einführung Aktive psychosoziale Unterstützung der beteiligten bEM-Berater • Psychologisches Grundlagenwissen für den bEM-Koordinator • BEM-Teams organisieren und weiterentwickeln • Kollegiale Supervision und lösungsorientiere Beratung • Vorbeugen und Lösen von Konflikten im bEM-Team Überprüfen und Verbessern von Verfahrensabläufen • Dokumentation und Monitoring des aktuellen bEM-Verfahrens • Auswertung und Evaluation von Prozess- und Wirkungsdaten • Wirkungsvolle Kommunikation der erreichten Ergebnisse • Einbindung des bEM in bestehende Managementsysteme Der bEM-Koordinator in eigener Sache • Reflexion von Rolle, Stärken und Verbesserungspotenzialen • Schützender Umgang mit Beanspruchungen und Stresserleben • Methoden des Zeit- und Energiemanagements • Vorbereiten und durchführen von Ergebnispräsentationen Hinweis: Dieses Seminar wendet sich an Teilnehmer, die bereits unsere Seminare »Betriebliches Eingliederungsmanagement I und II« (S. …… f.) oder Seminare mit ähnlichen Inhalten besucht haben. Details zu den Teilnahmevoraussetzungen und der Fortbildung finden Sie auf S. ………. Termine ‡ Orte .. – ˆ.. Berlin Bestellnr. ˆAA‡ ‡.. – .. Friedrichshafen/Bodensee ˆAB‡ .. – .. Köln ˆAC‡ Behindertenfreundlich Details S. Wichtig: Teilen Sie uns bei Buchung mit, ob Sie aufgrund einer Behinderung bestimmte Anforderungen an das Veran- staltungshotel haben! Fakten Seminardauer ,ˆ Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer ca. ‡ Seminargebühr ab .‡, € . und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer ., € .‡, € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin Poko-Points für Sie, Details auf Seite ‡ § , SGB IX PersR Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/ˆ Hotline ˆ ˆ- Fax E-Mail Internet www.poko.de/sbv ˆ ˆ-ˆ info@poko.de ……‡

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) V B S ( g n u t e r t r e v n e t r e d n i h e b r e w h c S s i G r a t i m S e m i n a r ! Ihr Vorteil: Im Seminar erhal- ten Sie das Buch Betriebliches Eingliederungsmanagement – medizinische Aspekte, Manfred Albrod, «‚ Seiten BEM – häufige Erkrankungen – passgenaue Lösungen Was Sie über typische Erkrankungen wissen müssen Termine ‡ Orte .‡. – .‡. Berlin .. – .. Heidelberg Behindertenfreundlich Bestellnr. ‡ˆAA‡ ‡ˆAB‡ Details S. Wichtig: Teilen Sie uns bei Buchung mit, ob Sie aufgrund einer Behinderung bestimmte Anforderungen an das Veran- staltungshotel haben! Fakten Seminardauer ,ˆ Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer ca. ‡ In diesem Seminar werden Ihnen aus medizinischer Sicht die häufigsten Krankheitsbilder laiengerecht erklärt. Sie erfahren, zu welchen funktio- nalen Einschränkungen sie führen können und wie sich das auf die Mög- lichkeiten im betrieblichen Eingliederungsmanagement auswirken kann. Neben dem möglichen Einfluss auf das individuelle Leistungsspektrum betroffener Kollegen werden außerdem Arbeitsplatz-Zusammenhänge beleuchtet und betriebliche Lösungsstrategien für erkrankte Beschäf- tigte erarbeitet. Als Arbeitnehmervertreter beraten Sie regelmäßig Kollegen, die aufgrund gravierender Erkrankungen in das bEM-Verfahren aufgenommen werden. Häufig sind Sie selbst auch Mitglied im bEM-Team. Daher ist es für Sie sehr hilfreich, grundlegende Kenntnisse über die häufigsten und wichtigsten Krankheitsbilder und ihre Konsequenzen für die Arbeitstätigkeit zu besitzen. Die sachgerechte Beurteilung von Erkrankungen wie Bandscheibenvorfall, Krebs, Diabetes o. a. erleichtert Ihnen ein verständnisvolles Gespräch mit den betroffenen Kollegen und unterstützt einen qualifizierten Ablauf des bEM- Verfahrens. Grundsätzliche medizinische Gesichtspunkte • Krankheitshäufigkeiten und Ausfallzeiten • Kurzfehlzeiten und Langzeiterkrankungen • Zusammenhang zwischen Diagnose und Funktion • Betriebliche und externe Unterstützungsangebote • Privatsphäre, Diagnose, Schweigepflicht & Co. • Bedeutung arbeitsbedingter Krankheiten Häufige Krankheitsbilder und mögliche Einschränkungen • Rückenleiden – häufigster Grund für Krankschreibungen • Herz-Kreislauf-Erkrankungen: Bluthochdruck, Herzinfarkt & Co. • Schlaganfall – Wendepunkt im Arbeitsalltag • Zuckerkrankheit – Arbeiten trotz Stoffwechselstörung • Krebs – Einschnitt im (Berufs-)Leben • Burn-out – wenn Arbeit krank macht • Atemwegserkrankungen – Einschränkungen überwinden Seminargebühr ab .‡, € . und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer .ˆ, € .‡, € Krankheitsadaptierte Lösungskonzepte • Potenzial- statt Defizitbetrachtung • Vorrang der Arbeitsplatzanpassung • Berücksichtigung gesundheitlicher Einschränkungen Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin ˆ Poko-Points für Sie, Details auf Seite ‡ Hinweis: Teilnehmer dieses Seminars sollten über Grundkenntnisse zum betrieblichen Eingliederungsmanagement verfügen. § , SGB IX Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/‡ˆ Hotline ˆ ˆ- Fax E-Mail Internet www.poko.de/sbv ˆ ˆ-ˆ info@poko.de ……

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) V B S ( g n u t e r t r e v n e t r e d n i h e b r e w h c S s i G r a t i m S e m i n a r ! Betriebliche Eingliederung psychisch erkrankter Kollegen Den Wiedereinstieg auch unter schwierigen Bedingungen professionell begleiten Ihr Vorteil: Im Seminar erhalten Sie das Buch Externe Hilfen und interne Unterstützung psychisch erkrankter Mitarbeiter im Be- trieb, Sandra Tinnefeld, ‡ Seiten Wir versetzen Sie in die Lage, mit Kollegen mit psychischen Erkrankungen offen und professionell umzugehen und ihnen bei der Wiedereinglie- derung aktiv zu helfen! In diesem Seminar erhalten Sie nicht nur einen Überblick über psychische Krankheitsbilder, sondern auch über Auswir- kungen und Herausforderungen für die betroffenen Kollegen. Wir geben Ihnen umfangreiche Tipps und detaillierte Handlungsanleitungen zum besonderen Umgang mit psychischen Erkrankungen im bEM-Prozess. Dabei berücksichtigen wir neueste arbeitswissenschaftliche Erkennt- nisse, z. B. zum Vier-Phasen-Modell der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA). Für psychisch Erkrankte ist es meist schwer, sich wieder in den Arbeitsalltag zu integrieren und für den Betrieb meist ein großes Risiko. Betriebsrat, SBV und Führungskräfte sind hier gefordert, eine nachhaltige »Rückkehrstrate- gie« zu entwickeln, um Stigmatisierungen oder Konflikte mit Kollegen mög- lichst zu vermeiden. Psychische Krankheitsbilder – ein kurzer Überblick • Psychische Erkrankungen (z. B. Depression, Angststörung, Trauma o. ä.) • Auswirkungen psychischer Beanspruchungen und Erkrankungen am Arbeitsplatz Psychische Erkrankung und bEM – kein Widerspruch! • Betriebliches Eingliederungsmanagement (bEM) im Überblick • Umgang mit psychisch erkrankten Kollegen im bEM-Gespräch • Als Arbeitnehmervertreter mit der eigenen Belastung und Betroffenheit umgehen • Maßnahmenplanung und Wiedereingliederung Termine ‡ Orte .. – .. München .. – .. Hamburg Bestellnr. ‡AA‡ ‡AB‡ .. – .. Travemünde/Ostsee ‡AC‡ Behindertenfreundlich Details S. Wichtig: Teilen Sie uns bei Buchung mit, ob Sie aufgrund einer Behinderung bestimmte Anforderungen an das Veran- staltungshotel haben! Schritt für Schritt – die Wiedereingliederung des psychisch Erkrankten • Möglichst frühzeitige und stufenweise Wiedereingliederung • Angebote der beruflichen Rehabilitation • Zusammenarbeit mit Kollegen, Führungskräften, Betriebsärzten und behan- delnden Neurologen/Psychiatern Fakten Seminardauer ,ˆ Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr • Beispiele: Hamburger Modell, Peer-Beratung und Vier-Phasen-Modell der Teilnehmer ca. ‡ BAuA Rechtliche Rahmenbedingungen beim bEM psychisch erkrankter Kollegen • Gesetzliche Grundlagen • Handlungsmöglichkeiten und Rechte des Betriebsrats und der SBV • Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen und Belastungsscreenings • Betriebs-/Inklusionsvereinbarungen Hinweis: Die Teilnehmer sollten über Grundkenntnisse im bEM verfügen, wie Sie z. B. in unserem Seminar »Betriebliches Eingliederungsmanagement I« (S. ……) vermittelt werden. Seminargebühr ab ., € . und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer ., € ., € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin ˆ Poko-Points für Sie, Details auf Seite ‡ § , SGB IX PersR Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/‡ Hotline ˆ ˆ- Fax E-Mail Internet www.poko.de/sbv ˆ ˆ-ˆ info@poko.de ……

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) V B S ( g n u t e r t r e v n e t r e d n i h e b r e w h c S s i G r a t i m S e m i n a r ! Ihr Vorteil: Im Seminar erhalten Sie die Bücher Betriebliches Eingliederungsmanagement, Lothar Beseler, …€ Seiten und BEM von A-Z – ein Praxishandbuch, Althoff u. a., …‚ Seiten Betriebliches Eingliederungsmanagement – Fresh up BEM-Kenntnisse aktualisieren und optimieren Termine ‡ Orte .. – .. Hamburg .. – .. Würzburg Behindertenfreundlich Bestellnr. ‡ˆAA‡ ‡ˆAB‡ Details S. Wichtig: Teilen Sie uns bei Buchung mit, ob Sie aufgrund einer Behinderung bestimmte Anforderungen an das Veran- staltungshotel haben! Fakten Seminardauer ,ˆ Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer ca. ‡ Seminargebühr ab ., € . und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer ., € ., € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin ˆ Poko-Points für Sie, Details auf Seite ‡ § , SGB IX PersR Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/ ‡ˆ Hotline ˆ ˆ- Fax E-Mail Internet www.poko.de/sbv ˆ ˆ-ˆ info@poko.de ……« Neben der Vertiefung rechtlicher Fragestellungen, auch zum Datenschutz, steht in diesem Seminar der Austausch über aktuelle Aspekte und be- währte Maßnahmen bei der praktischen Umsetzung des betrieblichen Ein- gliederungsmanagements im Mittelpunkt. Bringen Sie Ihr Wissen auf den neuesten Stand und profitieren Sie von den Erfahrungen aus der Praxis! Die praktische Umsetzung des bEM ist für Arbeitnehmer und Arbeitgeber häufig eine große Herausforderung. Daher ist es zur Optimierung des Ver- fahrens unerlässlich, sich über die Entwicklung der Rechtsprechung auf dem Laufenden zu halten und den Erfahrungsaustausch für das eigene bEM-Ver- fahren zu nutzen. Reflexion: bEM im Überblick und das bEM-Team • BEM – Grundsätze und notwendige Inhalte des Verfahrens • BEM-Team – wie sind wir aufgestellt, wer ist beteiligt? • Anspruch auf Hinzuziehung einer Vertrauensperson • Konflikte im bEM-Team, mit dem Arbeitgeber und mit Betroffenen nachhaltig lösen Fresh-up: Umsetzung des bEM • Betriebsvereinbarungen zum bEM – meistens eine hilfreiche rechtliche Basis • Die Arbeits- und Sozialgerichte – wann sind sie gefragt? • Einbindung und Motivierung der Führungskräfte zur Teilnahme am bEM Aktuelle Rechtsprechung • Krankheitsbedingte Kündigung trotz bEM – was sagt das Arbeitsgericht? • Auswirkungen eines unterlassenen Eingliederungsmanagements – gute Prozesschancen für Arbeitnehmer • Besonderheiten bei der Kündigung schwerbehinderter Menschen • Mitbestimmung des Betriebsrats beim bEM – wann ist die Einigungsstelle zuständig? • Kein Anspruch des Beschäftigten auf Durchführung von bEM Begleitende Hilfen im Arbeitsleben und bEM • Besser vernetzt – Zusammenarbeit mit externen Institutionen • Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben und zur medizinischen Rehabili- tation • Integrationsämter als Leistungsträger für die begleitenden Hilfen im Arbeitsleben Achtung Datenschutz – strikte Einhaltung im bEM-Prozess • Trennung von Personal- und bEM-Akte – Aufbewahrungsfristen • Verschwiegenheitspflichten der Beteiligten – oft ein sehr sensibles Thema • Was ist bei der Dokumentation zu beachten? Erfahrungsaustausch und Praxistipps • Erfolgsfaktoren und Hindernisse • Praxistipps zur Maßnahmenplanung und Wirksamkeitsprüfung • Öffentlichkeitsarbeit: Missverständnisse und Misstrauen abbauen – geeignete Medien und Strategien • Erfahrungsaustausch: Welche Maßnahmen haben sich bewährt?

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Wichtige Grundausstattung für die SBV T I P P S a u s d e m R I E D E R V E R L A G Wahl der Schwerbehinderten- vertretung Die Repräsentation der schwerbehinderten Beschäftigten nach der Reform des SGB IX durch das Bundesteilhabegesetz Franz Josef Düwell Umfang: Auflage: Preis: ISBN: 240 Seiten 3. Auflage, Mai 2022 24,– EUR 978-3-945260-96-8 Das Handbuch ist für Schwerbehindertenvertretungen, Betriebs- und Personalräte sowie Mitarbeitervertretungen ein unverzichtbares Arbeitsmittel. Hier finden Sie praxis- nahe Hilfestellung zur Umsetzung der Wahlordnung einschließlich der Briefwahl. Neue Auflage Formular- und Musterhandbuch Leitfaden für die Schwerbehinderten- vertretung Christina Georgiou Umfang: Auflage: Preis: ISBN: 120 Seiten 1. Auflage, Mai 2021 (Neuauflage Herbst 2023) 22,– EUR (inkl. Buch als PDF und allen Mustern als RTF) 978-3-945260-91-3 Ziel des Buches ist es, der Vertrauensperson für ihre wichtigen Aufgaben Leitfäden und Hilfestellungen an die Hand zu geben. Dies geschieht insbesondere auch durch die zahlreichen Muster für wesentliche Anschreiben und Anträge. Das Musterhandbuch gliedert sich dabei in zwei Teile, nämlich das Teilhaberecht aller behinderten und auch von Behinderung bedrohter Menschen sowie das Schwerbe- hindertenrecht, also die Teilhabe schwerbehinderter und gleichgestellter Menschen. www.riederverlag.de Rieder GmbH & Co. Verlag für Recht und Kommunikation KG Erphostraße 40  48145 Münster  Tel. 0251 30133 Fax 0251 30135  info@riederverlag.de ……€

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) V B S ( g n u t e r t r e v n e t r e d n i h e b r e w h c S Rhetoriktraining für die SBV Souverän und überzeugend Interessen vertreten Verschaffen Sie sich Gehör! Aber wie? In diesem Praxis-Seminar erfahren Sie, wie Sie die Interessen schwerbehinderter Kollegen in Sitzungen und Gesprächen professionell vertreten und Ihre Anliegen, selbst in hitzigen Diskussionen effektiv einbringen und durchsetzen können. Anhand prak- tischer Übungen und konstruktivem Feedback lernen Sie, frei und selbst- sicher zu reden und Ihre Botschaft den Zuhörern wirkungsvoll vermitteln zu können. Als Vertrauensperson ist es Ihre Aufgabe, die Belange schwerbehinderter Menschen gegenüber dem Arbeitgeber und dem Betriebsrat fachkundig und ggf. auch mit Nachdruck zu vertreten. Rhetorisches Geschick, eine gute Por- tion Selbstbewusstsein und das gezielte Einsetzen starker Argumente helfen Ihnen dabei, auch bei provokanten und unangenehmen Themen die Ober- hand zu behalten. Selbstsicher auftreten – Zuhörer nachhaltig erreichen • Der rote Faden – wirkungsvoller Aufbau von Reden • Wie wirke ich auf andere? Abgleich von Selbst- und Fremdwahrnehmung • Was tun gegen Lampenfieber? Redehemmungen und Nervosität abbauen • Kontakt zu den Zuhörern aufbauen und selbstbewusst wirken Überzeugend kommunizieren – praktisches Gesprächstraining • Techniken für unterschiedliche Gesprächsanlässe • Wie bringe ich Ziele und Botschaften auf den Punkt? • Gespräche souverän steuern – Interessen schwerbehinderter Kollegen wirkungsvoll vertreten • Spontan reagieren – Schlagfertigkeit trainieren Erfolgreich diskutieren – Argumentationstraining mit Feedback • Reflexion der eigenen Stärken und Ressourcen • Aufbau einer überzeugenden Argumentation • Persönlicher Ausdruck, Überzeugungskraft und Durchsetzungsfähigkeit • Auf Fragen und Einwände souverän reagieren • Umgang mit Provokationen und eigenen Emotionen Termine ‡ Orte .. – .. Aachen .. – ˆ.. Hamburg Behindertenfreundlich Bestellnr. ˆˆAA‡ ˆˆAB‡ Details S. Wichtig: Teilen Sie uns bei Buchung mit, ob Sie aufgrund einer Behinderung bestimmte Anforderungen an das Veran- staltungshotel haben! Fakten Seminardauer ,ˆ Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer ca. Seminargebühr ab ., € . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer .‡, € ., € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin Poko-Points für Sie, Details auf Seite ‡ SGB IX Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/ˆˆ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/sbv ˆ ˆ- ˆ ˆ-ˆ info@poko.de …¨

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) V B S ( g n u t e r t r e v n e t r e d n i h e b r e w h c S Schwerbehindertenversammlung und Öffentlichkeits- arbeit der SBV Aufmerksamkeit gewinnen und Erfolge sichtbar machen In diesem praxisorientierten Seminar erfahren Sie neben den wichtigen rechtlichen Formalien zur Schwerbehindertenversammlung insbeson- dere, wie Sie sich am besten auf Ihren Aufritt vorbereiten und wie Ihnen eine wirkungsvolle Außendarstellung gelingt. Sie lernen außerdem, Ihre Arbeit durch eine erfolgreiche Öffentlichkeitsarbeit rund ums Jahr ge- konnt in Szene zu setzen. Die regelmäßige Information der schwerbehinderten Kollegen gehört zu Ihren wichtigsten Aufgaben. Die Schwerbehindertenversammlung ist dabei nur eine von vielen Möglichkeiten, um Präsenz zu zeigen und die schwerbe- hinderten Kollegen umfassend zu informieren. Schwerbehindertenversammlung – was Sie unbedingt wissen müssen! • Wann? Wo? Wie oft? • Die Gäste: Wen muss oder darf ich einladen? • Anwesenheitsrecht des Arbeitgebers? • Wer trägt die Kosten? • Virtuelle Versammlung als Alternative zur Präsenz? • Achtung: Datenschutz! Vorbereitung der Schwerbehindertenversammlung • Einladung formsicher und professionell erstellen • Tagesordnung als Rahmen der Veranstaltung • Organisation und Absprachen mit internen und externen Beteiligten Rechtssichere Durchführung der Schwerbehindertenversammlung • Gestaltung des Tätigkeitsberichts der SBV • Berichterstattung durch den Arbeitgeber • Versammlungsprotokoll – Inhalte und Formalitäten Von der Theorie zur Praxis: Ihr Auftritt auf der Schwerbehinderten- versammlung • Der rote Faden – perfekter Ablauf von Anfang bis Ende • Tätigkeitsbericht spannend vortragen • Möglichkeiten der direkten Ansprache kreativ nutzen • Erfolge zeigen – »Werbung« für die SBV-Arbeit • Tipps für Moderation und Vortrag • Was tun bei Lampenfieber? Öffentlichkeitsarbeit auch außerhalb der Schwerbehindertenversamm- lung • Präsenz zeigen, Kontakt zur Belegschaft gewinnen, gezielt informieren • Neu im SBV-Amt? Machen Sie sich bekannt! • Probleme der schwerbehinderten Menschen im Unternehmen thematisieren • Aufmerksamkeit gewinnen – die Arbeit der SBV transparent machen • Informationskanäle kreativ nutzen: Newsletter, Intranet, Social Media & Co. • Zusammenarbeit mit dem Betriebsrat Termine ‡ Orte .. – .. Düsseldorf .. – .. Hamburg Behindertenfreundlich Bestellnr. AA‡ AB‡ Details S. Wichtig: Teilen Sie uns bei Buchung mit, ob Sie aufgrund einer Behinderung bestimmte Anforderungen an das Veran- staltungshotel haben! Fakten Seminardauer ,ˆ Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer ca. Seminargebühr ab ., € . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer .‡, € ., € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin ˆ Poko-Points für Sie, Details auf Seite ‡ SGB IX Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/sbv ˆ ˆ- ˆ ˆ-ˆ info@poko.de …

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Jugend- und Auszubildenden- vertretung (JAV) Den Interessen der Azubis eine Stimme geben D i e J AV k a n n e i n e n w e s e n t l i c h e n B e i- t r a g d a z u l e i s t e n , d a s s d i e R a h m e n b e - d i n g u n g e n fü r A z u b i s s t i m m e n u n d s i c h a u c h e i n e B e s c h ä ft i g u n g s p e r s p e k t i v e n a c h A b s c h l u s s d e r A u s b i ld u n g e r g i bt. A l l e s , w a s d u d a z u w i s s e n m u s s t, l e r n s t d u b e i u n s m i t v i e l S p a ß i n g a n z l e b e n d i g e n S e m i n a r e n d a n k k la s s e R e f e r e n t e n u n d d e m A u s t a u s c h m i t a n d e r e n J AV l e r n . ……

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B e r a t u n g s - H o t l i n e 0 2 5 1 1 3 5 0 - 1 3 5 0 I n f o s z u S e m i n a r e n u n d S c h u l u n g s a n s p r u c h ‡ Schulungsanspruch ˆ 1MX LXW L ‡ ‡ ‡ ‡ ‡‡ ‡ˆ * Jugend- und Auszubildendenvertretung I Rechtssicher und überzeugend durchstarten Jugend- und Auszubildendenvertretung II Qualifizierte Ausbildung einfordern – Konflikte erkennen und nachhaltig lösen Jugend- und Auszubildendenvertretung III Das Ausbildungsverhältnis in der Praxis * Webinar: Jugend- und Auszubildendenvertretung Rechtssicher durchstarten – Rechte der Azubis erfolgreich vertreten Fit für den JAV-Vorsitz Stark in den Themen – erfolgreich im Team! * Rhetorik für die JAV Mit souveränem Auftreten Gesprächspartner und Publikum überzeugen * Schwierige Azubis und Ausbilder im Betrieb Umgang mit Konflikten während der Ausbildung * Stress, Burn-out und Mobbing bei Auszubildenden Psychische Belastungen am Arbeitsplatz Webinar: Die JAV-Wahl ‡ * Fehler vermeiden – korrekt vorbereiten – erfolgreich durchführen Die JAV-Wahl ‡ * Fehler vermeiden – korrekt vorbereiten – erfolgreich durchführen Rhetorik-Atelier Webinar mit Gerichtsbesuch * Diese Seminare setzen keine Vorkenntnisse voraus. 1MX LXW L JAV § , SGB IX § , Detaillierte Infos zum Schulungs anspruch findest du auf S. …‚. …

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Schulungsanspruch für Jugend- und Auszubildendenvertreter ? e w n n e r g e ! r e e it a a r s t F e d i r g e lf D u h h h I c Sybille Wasmund Ass. jur., M.A. Erwachsenenbildung, Online-Trainerin/zert. ¨…‡ ‡¨-‡¨ Du erreichst mich auch per E-Mail: seminarberatung@poko.de JAV Grundsätzlich hast du ein Recht darauf, an Schulungen teilzunehmen, um dir das Wissen anzueignen, das du § , Diese Seminare vermitteln in der Regel erforderliche Kenntnisse im Sinne des § Abs. BetrVG, soweit für deine Aufgaben in der JAV brauchst. Dein Arbeitgeber muss dich für die Zeit der Schulung freistellen (ohne Minderung dei- ner Ausbildungsvergütung) und die Seminargebühr sowie Kos- ten für Fahrt, Unterkunft und Verpflegung übernehmen. Die Freistellung und Kostenübernahme durch den Arbeitgeber ist in § ‡ Abs. in Verbindung mit § Abs. und § ‚¨ Abs. BetrVG geregelt. Aber Achtung: Das gilt nur für »erforderliche« Seminare! Und was heißt das? »Erforderlich« bedeutet, dass die vermittel- ten Inhalte zur Erfüllung deiner Aufgaben und Pflichten als JAV benötigt werden und du als JAV-Mitglied noch nicht über das entsprechende Wissen verfügst. Erforderlich sind Schulungen über die Aufgaben und Pflichten der JAV sowie die Rechte der JAV gegenüber dem Betriebsrat. Auch Schulungen über die Auf- gaben und Rechte der Gesamt-JAV gehören zum erforderlichen Wissen eines Jugend- und Auszubildendenvertreters, sofern eine Gesamt-JAV besteht. Besteht ein betriebliches Bedürfnis, ist in der Regel auch eine Schulung über den Gesundheitsschutz im Betrieb erforderlich, wenn in der konkreten Veranstaltung der Jugendschutz im Mittelpunkt steht. Es handelt sich also um Seminare, die das nötige Grundwissen vermitteln und bei welchen vor allem junge Arbeitnehmer betreffende Fragen im Mittelpunkt stehen (BAG ¨.¨.€‡ – ABR €/ und LAG Niedersachsen .¨.…¨€ – ¨ TaBVGa /€), wie z. B. die Poko-Seminare »Jugend- und Auszubildendenvertretung I–III« (S. …‡ ff.). Wie ausgeführt, sind aber auch Spezialsemi- nare erforderlich, wenn sie einen direkten Bezug zu aktuellen betrieblichen Anlässen darstellen. § , Diese Seminare richten sich an Mitglieder des Wahlvor- stands sowie an Mitglieder des Betriebsrats, soweit sie ebenfalls an der Vorbereitung oder Durchführung der Wahlen beteiligt sind. Die Kosten der Veranstaltung müssen nach § …¨ Abs. BetrVG vom Arbeitgeber getragen werden, wenn bei den Mitgliedern des Wahlvorstands keine ausreichenden Kenntnisse über die Durchführung der Wahl vorliegen, etwa weil sie erst- mals in den Wahlvorstand berufen wurden oder weil die vorhan- denen Kenntnisse inzwischen verblasst sind. Der Besuch dieses Seminars ist vom Wahlvorstand und/oder dem Betriebsrat zu beschließen. …‚ dieses Wissen noch nicht durch entsprechenden Seminarbesuch oder anderweitig erworben wurde. SGB IX Diese Seminare vermitteln in der Regel für die Schwer- behindertenvertretung erforderliche Kenntnisse nach § € Abs. ‚ SGB IX. Details siehe S. €…. Und so gehst du vor: Schritt : Auswahl eines Seminars Suche dir das passende Seminar aus unserem Angebot nach inhaltlichen und zeitlichen Kriterien aus. Kläre im Vorfeld etwaige Vertretungsfragen und möglichst auch Prüfungster- mine. Schritt : Blocken des Seminarplatzes Wir empfehlen dir die unverbindliche Reservierung eines Teil- nehmerplatzes beim Poko-Institut unter der Telefonnummer: ¨…‡ ‡¨-¨ oder auf www.jav.de Schritt : Beschlussfassung durch den Betriebsrat Die Teilnahme an einem Seminar muss zunächst von der JAV beschlossen werden. Die JAV kann jedoch keine gegenüber dem Arbeitgeber wirksamen Beschlüsse fassen! Die eigentliche Be- schlussfassung muss durch den Betriebsrat erfolgen! Er ent- scheidet über die Erforderlichkeit, die zeitliche Lage und den Ort der Veranstaltung und darüber, wer von euch zu einem Seminar fährt. Euch als JAV steht aber bei dem Beschluss über die auszu- wählende Person und den Inhalt des Seminars volles Stimmrecht zu, § Abs. … BetrVG. Schritt ‡: Verbindliche Anmeldung Lass dich vom Betriebsrat oder durch die kostentragende Stelle des Arbeitgebers (i. d. R. die zuständige Personal- bzw. Weiterbil- dungsabteilung) verbindlich anmelden. Etwa ‚ Tage vor Veranstaltungsbeginn erhältst du dein Einla- dungsschreiben mit weiteren Informationen zu deinem Seminar und Hinweisen zu deinem Hotel. Mehr Infos auf www.jav.de/schulungsanspruch

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) V A J ( g n u t e r t r e v n e d n e d l i b u z s u A d n u - d n e g u J s i G r a t i m S e m i n a r ! Starter-Kit inkl. umfangreicher Fachliteratur Details auf Seite … Arbeitsgesetze Arbeitsgesetze Mutterschutzgesetz Betriebsverfassungsgesetz Nachweisgesetz EntgelttransparenzG KündigungsschutzG und andere Gesetze Beck-Texte Sonderausgabe Jugend- und Auszubildenden vertretung I Rechtssicher und überzeugend durchstarten In unserem Seminar erfährst du alles über deine Rechte und Pflichten. Du lernst anhand von praktischen Beispielen und Übungen, wie du rechtliche Handlungsmöglichkeiten nutzen und erfolgreich umsetzen kannst. Im Kommunikationsteil trainierst du, sicher und erfolgreich aufzutreten. Du bekommst nützliche Tipps, um dir Gehör zu verschaffen, deine Anliegen selbstsicher zu vertreten und auch schwierige Situationen zu meistern. Als Jugend- und Auszubildendenvertreter machst du dich stark für die Interes- sen der Jugendlichen und Auszubildenden im Betrieb. Hierzu brauchst du ei- niges an Know-how: Welche Aufgaben und Rechte hast du? Wie kann die JAV etwas durchsetzen? Wir steuern dich durch den Paragrafen-Dschungel, und helfen dir auch, deine Standpunkte effektiv und selbstsicher zu vertreten. Aufgaben, Rechte und Pflichten der JAV (, Tage) Deine Rechte und Pflichten in der JAV • Rechtsstellung der JAV-Mitglieder – was darf ich und was nicht? • Aufgaben der JAV nach dem Betriebsverfassungsgesetz • Besonderer Schutz der JAV-Mitglieder, insbesondere vor Kündigungen • Übernahmeanspruch nach der Ausbildung – ein starkes Stück! Organisation und Geschäftsführung – wie muss die JAV arbeiten? • JAV-Sitzung gut vorbereiten und gestalten: von Einladung bis Protokoll • Beschlüsse formal korrekt fassen – jetzt auch digital möglich • Wichtig: Erstellen einer Geschäftsordnung • Kosten- und Sachaufwand der JAV – moderne Informations- und Kommuni- kationstechnik nutzen • Anspruch auf Schulung – mit Augenmaß einfordern und durchsetzen • Grundlage für eine erfolgreiche JAV-Tätigkeit: Zusammenarbeit mit dem BR JAV – wofür kannst du dich aktiv einsetzen? • Fragen der Arbeitszeit, Urlaubsregelungen • Ausbildungsplan, Verbesserung der Ausbildungsmethode • Einführung neuer Technologien und Arbeitsformen – auch in der Ausbildung • Qualifizierung der Ausbilder, Erstellung von Beurteilungsbögen Die JAV als kompetenter Sprecher der Auszubildenden (,ˆ Tage) Zielführende Kommunikation für die JAV • Mehr Erfolg mit den richtigen Kommunikationstools und -strategien • Gespräche aktiv steuern, aber wie? Besprechungen, Sitzungen, Diskussionen – Zusammenarbeit effektiv gestalten • Sitzungen im JAV-Team und mit dem Betriebsrat erfolgreich gestalten • Positionen klar vertreten – Besprechungen mit dem BR und dem Arbeitgeber • Die eigenen Stärken herausfinden und bewusst einsetzen Selbstsicher und überzeugend auftreten – praktische Übungen und Feed- back • Konfliktbehaftete Gesprächssituationen nachhaltig meistern • Umgang mit Unsicherheiten, Ängsten und Kritik • Übung macht den Meister: Rollenspiele, praktische Übungen und konstruk- tives Feedback Hinweis: Als Aufbauseminar empfehlen wir unser Seminar »Jugend- und Aus- zubildendenvertretung II« (S. …). Termine ‡ Orte .. – .. Berlin .. – .. München .. – .. Köln .. – .. Hamburg .. – .. Frankfurt/Main .‡. – .‡. Berlin ‡.ˆ. – .ˆ. Hamburg .. – ‡.. München .. – .. Köln .. – .. Hamburg .. – .. Berlin ˆ.. – .. Hamburg .. – .. München .. – .. Köln .. – .. Berlin München .. – .. Hamburg Düsseldorf Bestellnr. AA‡ AB‡ AC‡ AD‡ AE‡ AF‡ AG‡ AH‡ AI‡ AJ‡ AK‡ AL‡ AM‡ AN‡ AO‡ AP‡ AQ‡ AR‡ Fakten Seminardauer ,ˆ Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer ca. Seminargebühr ab , € . Teilnehmer . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer ., € ., € , € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preise pro Person eines JAV-Gremiums zu einem Termin Poko-Points für dich, Details auf Seite ‡ JAV § , SGB IX Infos & Buchen Hotline ˆ ˆ- ˆ ˆ-ˆ Fax E-Mail info@jav.de Internet www.jav.de Dein Schulungsanspruch siehe S. ‡ www.jav.de/ …‡

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Dein JAV-Starter-Kit »Jugend- und Auszubildendenvertretung I« (Seite …‡) Auch das darf an deinem Arbeitsplatz nicht fehlen s i G r a t i m S e m i n a r ! Die Arbeit der JAV Grundlagen und Handlungsmöglichkeiten . Auflage, August …¨…… Hier findest du Infos zur Wahl, zu allgemeinen Grundsätzen und zu Aufgaben und Kompeten- zen der JAV. Arbeitsgesetze Arbeitsgesetze Mutterschutzgesetz Betriebsverfassungsgesetz Nachweisgesetz EntgelttransparenzG KündigungsschutzG und andere Gesetze Beck-Texte Sonderausgabe USB-Stick mit allen Seminarunterlagen ArbG Arbeitsgesetze aktuelle Auflage Mit den wichtigsten Bestimmungen u. a. zum Arbeitsverhältnis, Kündigungsrecht, Arbeits- schutzrecht, Berufsbildungsrecht, Betriebsver- fassungsrecht JAV Rechtsprechungsübersicht Rechte und Pflichten der JAV, ‡. Auflage …¨… (Neuauflage Herbst …¨…) Erleichtert dir den Einstieg für die Arbeit mit dem Gesetz! Trinkflasche für unterwegs Nachhaltig und robust, aus Edelstahl Deine Basisausstattung , damit du gut durchsta rte st ! …

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) V A J ( g n u t e r t r e v n e d n e d l i b u z s u A d n u - d n e g u J s i G r a t i m S e m i n a r ! Jugend- und Auszubildenden vertretung II Qualifizierte Ausbildung einfordern – Konflikte erkennen und nachhaltig lösen Dein Vorteil: Im Seminar erhältst du das Buch Berufsausbildung im Betrieb, Carmen Silvia Hergenröder, ca. ‚ Seiten In diesem Seminar erlangst du das notwendige rechtliche Know-how über das Berufsausbildungsverhältnis, von der Einstellung bis zur Beendigung. Außerdem lernst du anhand von Praxisbeispielen, wie du in Konfliktfällen vermitteln und Auszubildende in ihren unterschiedlichen Anliegen pro- fessionell beraten kannst. Eine qualifizierte Ausbildung ist für den weiteren Lebensweg von großer Be- deutung, aber nicht immer leicht: Schwierige Prüfungen, schlechte Arbeits- bedingungen, persönliche Probleme oder Streit mit dem Ausbilder sind nur einige der möglichen Hürden. Die JAV kann die Rahmenbedingungen für eine gute Ausbildungszeit mit beeinflussen. Dafür muss die JAV die Rechte und Pflichten der Auszubildenden sowie die gesetzlichen Schutzbestimmungen kennen und wissen, wie sie die Auszubildenden bei Schwierigkeiten erfolg- reich unterstützen kann. Interessen wirkungsvoll vertreten (,ˆ Tage) Konflikte zwischen Azubis, in der JAV oder mit dem Ausbilder/Vorgesetzten • Konflikte frühzeitig erkennen • Eskalationsstufen von Konflikten • Das Kriegsbeil begraben – die JAV als Schlichter • Ein konstruktives Konfliktgespräch – Voraussetzungen und Phasen • Umgang mit eigener Verärgerung und Antipathie Wenn andere nicht mehr weiter wissen – die JAV als Berater • Balance zwischen persönlicher Nähe und sachlicher Distanz • Aufbau eines vertrauensvollen und konstruktiven Gesprächsklimas • Lösungsorientierte Beratung – non-direktive Gesprächsführung Rechtliche Grundlagen des Berufsausbildungsverhältnisses (, Tage) Abschluss und Inhalt des Berufsausbildungsvertrags • Einstellungsgespräch, Fragebogen und Einstellungstests – auch unter Einsatz moderner Technik (KI) möglich • Wesentlicher Inhalt des Ausbildungsvertrags • Beteiligung der JAV und des Betriebsrats Rechtliche Besonderheiten im Ausbildungsverhältnis • Pflichten des Auszubildenden • Vergütungspflicht des Arbeitgebers – Beachtung der geltenden Mindest- vergütung • Vermittlung notwendiger Fertigkeiten, Kenntnisse und Fähigkeiten • Besuch der Berufsschule und Führen des Ausbildungsnachweises • Wenn der Auszubildende krank wird – was unbedingt zu beachten ist • Gesetzliche Schutzbestimmungen (BBiG, JArbSchG, MuSchG, ArbZG, IfSG) Beendigung des Ausbildungsverhältnisses – Beteiligung von JAV und BR • Kündigung während und nach der Probezeit • Beendigung durch Aufhebungsvertrag – ist das eigentlich möglich? • Ausbildungszeugnis – wichtig für die Zukunft! • Übernahme nach der Ausbildung: Was bei Gehaltsgesprächen zu beachten ist Streitschlichtung in der Ausbildung • Freund oder Feind? die Rolle des Schlichtungsausschusses von IHK/HWK • Wann führt der Weg zum Arbeitsgericht? Hinweis: Teilnehmer dieses Seminars sollten über Vorkenntnisse, wie aus un- serem Seminar »Jugend- und Auszubildendenvertretung I« (S. …‡) verfügen. Termine ‡ Orte .. – .. Köln .. – .. Hamburg .. – .. Berlin ˆ.. – .. München .‡. – .‡. Düsseldorf .. – ‡.. Hamburg Bestellnr. AA‡ AB‡ AC‡ AD‡ AE‡ AF‡ ˆ.. – .. Timmendorfer Strand AG‡ .. – .. Berlin .. – .. Hamburg .. – .. Hamburg AH‡ AI‡ AJ‡ Fakten Seminardauer ,ˆ Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer ca. Seminargebühr ab ., € . Teilnehmer . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer ., € ., € ., € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preise pro Person eines JAV-Gremiums zu einem Termin Poko-Points für dich, Details auf Seite ‡ JAV § , SGB IX Infos & Buchen Hotline ˆ ˆ- ˆ ˆ-ˆ Fax E-Mail info@jav.de Internet www.jav.de Dein Schulungsanspruch siehe S. ‡ www.jav.de/ …

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) V A J ( g n u t e r t r e v n e d n e d l i b u z s u A d n u - d n e g u J 1 M X + I V M G L X W F I W Y G L Jugend- und Auszubildendenvertretung III Das Ausbildungsverhältnis in der Praxis Termine ‡ Orte .. – .. München .. – .. Hamburg .‡. – .‡. Köln .. – ‡.. Berlin .. – .. München Fakten Bestellnr. AA‡ AB‡ AC‡ AD‡ AE‡ Seminardauer ,ˆ Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer ca. Seminargebühr ab ., € . und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer ., € ., € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preise pro Person eines JAV-Gremiums zu einem Termin ˆ Poko-Points für dich, Details auf Seite ‡ In diesem Seminar erfährst du, welche typischen Konflikte im Aus- bildungsverhältnis entstehen können, durchdenkst alternative Streitschlichtungsoptionen und lernst echte Streitfälle in der arbeits- gerichtlichen Praxis durch einen Gerichtsbesuch* kennen. Nach diesem Seminar bist du in der Lage, wertvolle Hilfestellung bei der Durchsetzung berechtigter Ansprüche von Jugendlichen und Auszubildenden zu leisten. Oft können Streitigkeiten im Arbeits- oder Berufsausbildungsverhältnis nicht innerbetrieblich gelöst werden. Gerade, wenn es sogar zur Kündigung kommt, ist die Auseinandersetzung vor dem Arbeitsgericht meist unvermeid- lich. Aber auch, wenn es um andere rechtliche Fragestellungen geht, ist in letzter Instanz das Arbeitsgericht für die Streitentscheidung zuständig. Die JAV als Anlaufstelle für Auszubildende mit Problemen muss die Fähigkeit besitzen, mögliche gerichtliche Auseinandersetzungen richtig einzuschätzen und entsprechend zu beraten. Typische Auszubildendenstreitigkeiten mit dem Arbeitgeber • Probezeitkündigung und Kündigung aus wichtigem Grund • Wenn Azubis zu Problemfällen werden • Mangelnde Ausbildungsleistung von Auszubildenden und Ausbildern • Wenn die Ausbildungsvergütung nicht stimmt: Klage auf Zahlung • Abmahnung von Auszubildenden und Reaktionsmöglichkeiten • Auswirkungen von Problemen in und mit der Berufsschule • Streit um Übernahme von JAV-Mitgliedern (§ « a BetrVG) Stellung der JAV bei Streitigkeiten • Streitschlichtung als erforderliche JAV-Tätigkeit • Wie weit darf die JAV zur Unterstützung gehen? • Rechtliche Grenzen der Intervention • Reaktion auf rechtlich problematisches Arbeitgeberverhalten gegenüber der JAV Alternativen zum gerichtlichen Streitverfahren • Unterstützung durch die Industrie-/Handwerkskammer • Schlichtung in Zusammenarbeit mit JAV und Betriebsrat • Mediation und andere Konfliktlösungsverfahren • Vermittlung an einen anderen Ausbildungsbetrieb • Rechtsprobleme bei der Übernahme begonnener Ausbildungen Ablauf des arbeitsgerichtlichen Verfahrens • Vorrang der Schlichtungsverhandlung vor der Kammer • Die Güteverhandlung als zwingender Schlichtungstermin • Typischer Verfahrensablauf, insbesondere in Auszubildendenfällen • Verfahrensabschluss durch Urteil, Vergleich oder sonstige Erledigung • Rechtsmittelmöglichkeiten und das Zeitproblem bei Auszubildenden Dein Schulungsanspruch siehe S. ‡ www.jav.de/ Hinweis: Ob eine konkrete Jugend- und Auszubildendenstreitigkeit in der Sitzung des Arbeitsgerichts verhandelt wird, hängt von der Terminierung durch das Gericht ab. * Sollte ein Gerichtsbesuch nicht möglich sein, wird dein Referent dir alternativ die Abläufe bei Gericht anhand aktueller Rechtsprechung anschaulich vermitteln und gerne auf deine Fragen eingehen. JAV § , SGB IX Infos & Buchen ˆ ˆ- Hotline ˆ ˆ-ˆ Fax E-Mail info@jav.de Internet www.jav.de …«

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s i G r a t z u m W e b i n a r Dein Vorteil: Zum Webinar erhältst du die dtv-Arbeitsgesetze ! Je nur halbe Schulungstage im Vergleich zum Präsenz- seminar – Inhalte daher der Dauer angepasst. WEBINAR Webinar: Jugend- und Auszubildendenvertretung Rechtssicher durchstarten – Rechte der Azubis erfolgreich vertreten ) V A J ( g n u t e r t r e v n e d n e d l i b u z s u A d n u - d n e g u J In diesem Webinar lernst du step by step, dich in deinem vielseitigen Auf- gabenfeld als JAV-Mitglied sofort gut zurechtzufinden. Anhand praktischer Beispiele und Übungen erhältst du alle notwendigen Informationen über deine Aufgaben, Rechte und Pflichten. Außerdem erfährst du alles über die Geschäftsführung und Organisation der JAV, die Rahmenbedingungen der Ausbildung und den besonderen Schutz der JAV-Mitglieder. Abgerundet wird das Webinar durch einen interaktiven Selbsttest, mit dem du dein Wissen überprüfen und vertiefen kannst. So kannst du bestmöglich die Interessen der Jugendlichen und Auszubildenden in deinem Betrieb vertreten. Wichtige Basics – deine Rechte und Pflichten in der JAV • Rechtsstellung der JAV – was darf ich und was nicht? • Welche Aufgaben kommen auf mich zu? • Besonderer Kündigungsschutz und Übernahmeanspruch nach der Ausbildung Organisation und Geschäftsführung der JAV • Fit für den JAV-Vorsitz: Aufgaben und Pflichten in dieser Rolle • Besonderheiten der Gesamt- und Konzern-JAV • Kosten und Sachaufwand der JAV-Arbeit – moderne Informations- und Kommunikationstechnik einfordern • Dein Schulungsanspruch als JAV-Mitglied JAV-Sitzungen und Versammlungen • JAV-Sitzung gut vorbereitet und durchgeführt – von Einladung bis Protokoll • Beschlussfähigkeit und Beschlussfassung – jetzt auch digital! • Miteinander und füreinander gemacht: die JA-Versammlung Mehr Erfolg – Zusammenarbeit mit dem Betriebsrat • Rechtzeitige und umfassende Unterrichtung durch den BR • Teilnahme an BR-Sitzungen – Stimmrecht der JAV effektiv nutzen • Besprechungen mit BR und Arbeitgeber Alles rund um Ausbildungsplan und Ausbildungsmethoden • Gegenstand der Ausbildung und die Ausbildungsstätte • Qualifizierung der Ausbilder, Erstellung von Beurteilungsbögen • Verbesserung der Ausbildungsqualität und Gestaltung des Ausbildungsplans • Einführung neuer Technologien und Arbeitsformen – Überwachungsrechte • Berufsschule und Abschlusszeugnis – an die Zukunft denken! Ausbildung und Arbeitszeit – Mitbestimmung bei der Arbeitszeit • Gesetzliche Vorgaben zur Arbeitszeit • Pausen- und Ruhezeiten, Reise- und Wegezeiten • Nacht-, Sonn- und Feiertagsarbeit • Pflicht zur systematischen Zeiterfassung Urlaub und Freizeit • Urlaubsanspruch Jugendlicher und Auszubildender • Sonderfälle: Sonderurlaub, Mutterschutz und Elternzeit • Können sich Freizeitaktivitäten auf das Ausbildungsverhältnis auswirken? Interaktiver Praxis-/Selbsttest und Vertiefungsfälle – überprüfe dein Wissen • Beantwortung offener Fragen und Erörterung aktueller Probleme • Gemeinsames Lösen von Vertiefungsfällen Hinweis: Dieses Webinar bieten wir auch als Präsenzseminar (S. …‡) an. Termine ‡ Uhrzeiten Bestellnr. .. – .. : – : Uhr ‡AA‡ ˆ.. – .. : – : Uhr .‡. – .‡. : – : Uhr .. – .. : – : Uhr .. – .. : – : Uhr ‡AB‡ ‡AC‡ ‡AD‡ ‡AE‡ .. – .. : – : Uhr ‡AF‡ Fakten Webinardauer Module an ‡ Tagen à Minuten Teilnehmer ca. Webinargebühr ab ‡, € . Teilnehmer . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. Preis pro Person eines JAV-Gremiums zu einem Termin ‡, € , € ‡, € ˆˆ Poko-Points für dich, Details auf Seite ‡ JAV § , Infos & Buchen Dein Schulungsanspruch siehe S. ‡ www.poko.de/‡ Hotline ˆ ˆ- ˆ ˆ-ˆ Fax E-Mail info@jav.de Internet www.jav.de …€

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) V A J ( g n u t e r t r e v n e d n e d l i b u z s u A d n u - d n e g u J Fit für den JAV-Vorsitz Stark in den Themen – erfolgreich im Team! Termin ‡ Ort .. – ˆ.. Berlin Fakten Bestellnr. AA‡ Seminardauer ,ˆ Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer ca. ‡ Seminargebühr ., € Je Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Poko-Points für dich, Details auf Seite ‡ JAV Infos & Buchen Dein Schulungsanspruch siehe S. ‡ www.jav.de/ ˆ ˆ- Hotline ˆ ˆ-ˆ Fax E-Mail info@jav.de Internet www.jav.de …‚¨ In diesem Seminar lernst du alles, was du über die Kompetenzen und Aufgaben für eine erfolgreiche Amtszeit als JAV-Vorsitzender oder Stell- vertreter wissen musst. Nicht nur rechtliches Know-how und Fragen der Teambildung und Teamführung stehen im Vordergrund, sondern auch die erfolgreiche Gesprächsführung mit Ausbildern, Betriebsrat und Ar- beitgeber sowie der effektive Einsatz neuer Techniken in der JAV-Arbeit. Denn nur eine starke JAV kann die Interessen der Auszubildenden und jungen Arbeitnehmer nachhaltig vertreten! Deine Aufgaben sind besonders vielfältig: Neben Vorbereitung und Durch- führung der Sitzungen der JAV – ob präsent oder digital – und dem Aus- tausch mit dem Betriebsrat stehen oft auch direkte Gespräche mit dem Arbeitgeber oder Ausbilder im Vordergrund. Nicht immer gelingt dies reibungslos. Schnell kann es zu Problemen in der Zusammenarbeit der JAV- Mitglieder untereinander oder mit Arbeitgeber und Betriebsrat kommen. Daher sind gute rechtliche Kenntnisse ebenso gefragt wie Teamkompetenz und Verhandlungsgeschick. Stellung des JAV-Vorsitzenden und des Stellvertreters • Persönliche Stellung und Selbstverständnis • Zusammenarbeit zwischen Vorsitzendem und Stellvertreter vertrauens- und respektvoll gestalten • Teilnahme an Betriebsratssitzungen – jetzt auch digital und hybrid möglich • Stellung gegenüber dem Arbeitgeber und gegenüber Ausbildern • Vertraulichkeit und Geheimhaltung in der JAV-Arbeit • Zusammenarbeit mit Gesamt- und Konzern-JAV Aufgaben, Rechte und Pflichten des JAV-Vorsitzenden • Vorbereitung und Durchführung der JAV-Sitzungen – präsent oder digital? • Wann und wie kommen Ersatzmitglieder zum Einsatz? • Typische Fehler in der Beschlussfassung – möglichst vermeiden durch sorg- fältige Vorbereitung • Was gibt es bei der Sitzungsniederschrift zu beachten? • Besonderheiten bei Video- und Telefonkonferenz verinnerlichen • Die JAV-Sprechstunde • Bildung von Ausschüssen der JAV • Wichtig: Geschäftsordnung für die JAV vorbereiten und beschließen Der JAV-Vorsitzende und sein Team – gemeinsam erfolgreich • Das JAV-Team überzeugend führen • Ein schlagkräftiges Team bilden • Verantwortung und Aufgaben auf mehrere Schultern verteilen • Konflikte im Team lösen Mit Arbeitgeber, Betriebsrat und Ausbildern »auf Augenhöhe« zusammenarbeiten • Souverän auftreten und überzeugend argumentieren • Selbstsicher und zielgerichtet verhandeln • Gespräche mit Ausbildern und Arbeitgeber: sicher wirken – sicher auftreten Wirkungsvolle Öffentlichkeitsarbeit für die JAV • Erfolgreiche Strategien für die Öffentlichkeitsarbeit entwickeln • Aufmerksamkeit für die Themen rund um die JAV und die Azubis schaffen • Gezielt informieren – welche Wege gibt es?

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m i t R h e t o r i k- A t e l i e r Rhetorik für die JAV Mit souveränem Auftreten Gesprächspartner und Publikum überzeugen ) V A J ( g n u t e r t r e v n e d n e d l i b u z s u A d n u - d n e g u J Bestellnr. AA‡ AB‡ Details S. In diesem Seminar lernst du, wie man Gesprächspartner überzeugt, cle- ver argumentiert und sicher vor Publikum spricht. Du erfährst, wie du selbstsicher und wirkungsvoll auftrittst und erhältst wertvolle Tipps für freie Reden, Moderation und Diskussion. Viele praktische Trainingsein- heiten helfen dir, deine Redekompetenzen auszubauen und die Azubi- Interessen in deinem Betrieb erfolgreich zu vertreten. Als Jugend- und Auszubildendenvertreter musst du andere von euren Zielen überzeugen. Das bedeutet, dass du dir gegenüber erfahrenen Betriebsräten oder Vorgesetzten Gehör verschaffen und in Gesprächen und Diskussionen souverän und überzeugend wirken musst. Selbstsicher und schlagfertig zum Erfolg • Nervosität und Unsicherheit in den Griff bekommen • Gespräche auf Augenhöhe führen – souveräner Umgang mit Geschäfts- führung und Ausbildern • Körpersprache und Stimme bewusst einsetzen • Strukturiert und überzeugend argumentieren Professionell moderieren und in Diskussionen überzeugen • JAV-Sitzungen sicher und zielorientiert moderieren • Fragetechniken gezielt nutzen • Die eigene Meinung konstruktiv einbringen • Trotz Meinungsverschiedenheiten zu einer gemeinsamen Lösung finden • Entspannt bleiben – Umgang mit Einwänden und unsachlichen Angriffen JAV-Arbeit wirkungsvoll präsentieren auf JAV-Versammlungen • Redebeiträge gut vorbereiten und lebendig gestalten • Aufmerksamkeit der Zuhörer gewinnen und wichtige Botschaften verständlich rüberbringen • Andere für die Themen und Ziele der JAV begeistern Rhetorik-Atelier – Praxis-Training mit Video-Feedback • Frei sprechen mit Mikrofon und Headset • Praktisches Üben von typischen Redesituationen Termine ‡ Orte ‡.. – .. Hamburg .. – .. Köln Rhetorik-Atelier Fakten Seminardauer ,ˆ Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer ca. Seminargebühr ab ., € . und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer ., € ., € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preise pro Person eines JAV-Gremiums zu einem Termin Poko-Points für dich, Details auf Seite ‡ ˆ JAV Infos & Buchen Dein Schulungsanspruch siehe S. ‡ www.jav.de/ Hotline ˆ ˆ- ˆ ˆ-ˆ Fax E-Mail info@jav.de Internet www.jav.de …‚

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) V A J ( g n u t e r t r e v n e d n e d l i b u z s u A d n u - d n e g u J Schwierige Azubis und Ausbilder im Betrieb Umgang mit Konflikten während der Ausbildung Termine ‡ Orte .. – .. Düsseldorf .. – ˆ.. Bremen Fakten Bestellnr. AA‡ AB‡ In diesem Seminar beschäftigst du dich mit typischen Problemen von und mit Auszubildenden. Du erfährst, warum der Umgang mit manchen Men- schen schwierig ist und wie man ihnen am besten begegnet. Außerdem lernst du, wie du durch konstruktive Gespräche Azubis dabei unterstüt- zen kannst, ihre Probleme und Konflikte zu lösen und mit neuer Motiva- tion durch die Ausbildung zu gehen. Menschen sind unterschiedlich: Einige sind einem auf Anhieb sympathisch, mit anderen hat man seine Schwierigkeiten. Als Mitglied der JAV kommt dir dabei eine besondere Rolle zu. Deine Aufgabe ist es, alle Azubis und jungen Arbeitnehmer zu vertreten. Somit bist Du Ansprechpartner, wenn es Probleme in der Ausbildung gibt, Konflikte mit dem Ausbilder oder Unpünkt- lichkeit, Fehlzeiten, fehlende Berichtshefte oder schlechte Leistungen in der Schule die Ausbildung gefährden. Schwierige Menschen und Situationen in der Ausbildung • Grundlagen der menschlichen Wahrnehmung • Häufige Schwierigkeiten in der Ausbildung • Typische »Problemcharaktere« Wenn es knallt – Konflikte zwischen Azubi und Ausbilder • Umgang mit Ungerechtigkeit, Machtspielen und Manipulation • Überforderung und Leistungsdruck als Ursache fehlender Arbeitsleistung • Ein rotes Tuch: übermäßige Handynutzung, mangelnde Motivation und hohe Fehlzeiten • Voraussetzungen für ein konstruktives Konfliktgespräch • Phasen eines Konfliktgesprächs • Die Rolle der JAV in Konflikten Reden hilft – das (Krisen-)Gespräch mit dem Betroffenen suchen • Private Probleme, Überforderung & Co. – den Ursachen auf den Grund Seminardauer ,ˆ Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr gehen • Hilfreiche Techniken der Gesprächsführung • Feedback geben und Kritik konstruktiv äußern Teilnehmer ca. Seminargebühr ab ., € . und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer ., € ., € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preise pro Person eines JAV-Gremiums zu einem Termin Balance zwischen Unterstützung und Abgrenzung • Der schmale Grat zwischen Nähe und Distanz • Techniken und Strategien, um die eigenen Emotionen im Griff zu behalten • Wo bekomme ich Unterstützung? Go for it! Azubis motivieren • Was uns antreibt – individuelle Einstellungen und Haltungen • Zusammenspiel von Führung, Leistung und Motivation • Realistische Ziele festlegen und Ressourcen aktivieren • Positive Entwicklungen wahrnehmen und loben Poko-Points für dich, Details auf Seite ‡ JAV Infos & Buchen Dein Schulungsanspruch siehe S. ‡ www.jav.de/ ˆ ˆ- Hotline ˆ ˆ-ˆ Fax E-Mail info@jav.de Internet www.jav.de …‚…

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) V A J ( g n u t e r t r e v n e d n e d l i b u z s u A d n u - d n e g u J Stress, Burn-out und Mobbing bei Auszubildenden Psychische Belastungen am Arbeitsplatz Du lernst Ursachen und Auswirkungen psychischer Belastungen junger Menschen kennen und erarbeitest Strategien für den individuellen Um- gang damit. Wir helfen dir außerdem im Umgang mit den Betroffenen, aber auch, wie du dich selbst als JAV vor Erschöpfung, Stress, Mobbing und psychischen Belastungen schützt. Hohe Anforderungen in der Berufsschule, Stress im Ausbildungsbetrieb und Konflikte untereinander oder mit dem Ausbilder können sich negativ auf die Gesundheit der Auszubildenden im Betrieb auswirken. Was kannst du tun, um psychischen Belastungen bei dir und deinen Kollegen vorzubeugen? Wie kannst du Betroffene unterstützen? Und wie bringst du ein so sensibles Thema überhaupt auf den Tisch? Mobbing, Stress und psychische Belastungsfaktoren • Symptome und Warnsignale bei sich selbst und anderen erkennen • Belastungen in Schule und Betrieb als Ursachen von Stress und Burn-out • Mobbing – Merkmale, Ursachen, Gruppendynamik • Soziale Netzwerke und Cyber-Mobbing – verbale Attacken und Diffamie- rungen per Video und Bild • Auswirkungen auf die Beschäftigten und den Betrieb Individuelle Strategien – besser mit Stress und Belastungen umgehen • Eigene Belastung erkennen • Persönlicher Umgang mit Arbeit, Leistungsdruck und Erholung • Die eigene Stresskompetenz ausbauen und sich besser abgrenzen • Entspannungsmethoden und mentale Übungen – warum sie so wichtig sind Betroffene Azubis erfolgreich unterstützen • Der richtige Umgang mit psychisch belasteten jungen Menschen • Umgang mit konkreten Mobbing-Fällen und Betroffenen • Cyber-Mobbing am Arbeitsplatz – Prävention und Bewältigung • Möglichkeiten und Grenzen der Hilfe durch die JAV • Professionelle Unterstützung durch externe Stellen Tabus durchbrechen: das Thema am Arbeitsplatz öffentlich machen • Aufklärungsarbeit leisten • Andere für Tabuthemen sensibilisieren • Maßnahmen gegen Mobbing und Cyber-Mobbing • Eigene Beiträge zu einem positiven Ausbildungsklima • Zusammenarbeit der JAV mit Betriebsrat und Geschäftsleitung – gemein- sam Maßnahmen und Initiativen anstoßen Termine ‡ Orte .. – ˆ.. Hamburg .. – .. Berlin Fakten Bestellnr. AA‡ AB‡ Seminardauer ,ˆ Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer ca. Seminargebühr ab ., € . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer ., € ., € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preise pro Person eines JAV-Gremiums zu einem Termin Poko-Points für dich, Details auf Seite ‡ ˆ JAV Infos & Buchen Dein Schulungsanspruch siehe S. ‡ www.jav.de/ ˆ ˆ- Hotline ˆ ˆ-ˆ Fax E-Mail info@jav.de Internet www.jav.de …‚

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) V A J ( g n u t e r t r e v n e d n e d l i b u z s u A d n u - d n e g u J Je nur halbe Schulungstage im Vergleich zum Präsenz- seminar – Inhalte daher der Dauer angepasst. WEBINAR Webinar: Die JAV-Wahl …¨…‚ Fehler vermeiden – korrekt vorbereiten – erfolgreich durchführen Im Herbst ‡ wird wieder die Jugend- und Auszubildendenvertretung gewählt. Wir vermitteln euch wertvolles Wissen und geben praktische Tipps, um die JAV-Wahl Schritt für Schritt rechtssicher und erfolgreich durchzuführen. Dabei sind in diesem Webinar alle JAV-Mitglieder und Be- triebsräte, die bei der Vorbereitung und Durchführung der Wahl mitwir- ken, ebenso richtig wie bereits bestellte Wahlvorstandsmitglieder. Eine transparente, rechtssichere und reibungslose Wahl ist die Vorausset- zung für einen erfolgreichen Start der JAV! Angefangen von der Bestellung des Wahlvorstands bis zur Auszählung der Stimmen stehen dabei einige Formalien auf der Tagesordnung. Was auf diesem Weg alles zu beachten ist und welche Regeln besonders wichtig sind, lernst du in unserem Webinar zur JAV-Wahl …¨…‚. Grundlagen der JAV-Wahl • Das Wahlverfahren im Überblick • Der richtige Zeitpunkt der Wahl und die Amtszeit der JAV • Größe der zu wählenden JAV – abhängig von Zahl der Jugendlichen und Auszubildenden • Normales oder vereinfachtes Wahlverfahren – was ist wann richtig? • Besonderheiten beim vereinfachten Wahlverfahren • Wahlberechtigung und Wählbarkeit – wer kann wählen und wer kann gewählt werden? Der Wahlvorstand • Bestellung des Wahlvorstands und seines Vorsitzenden durch den Betriebsrat • Größe und Zusammensetzung des Wahlvorstands • Arbeitsfreistellung und Kündigungsschutz für Wahlvorstandmitglieder • Wahlvorstandssitzung – auch digital möglich? Vorbereitung und Durchführung der Wahl • Der ideale Zeitplan für die JAV-Wahl – Berücksichtigung der gesetzlichen Fristen • Erstellen und Bedeutung der Wählerliste • Unrichtige Wählerliste – es droht Einspruch beim Arbeitsgericht • Erstellen und Bekanntmachung des Wahlausschreibens – die Einladung zur JAV-Wahl • Entgegennahme und Prüfung von Wahlvorschlägen – besondere Regelungen im Kleinbetrieb • Vorbereitung und Durchführung der Briefwahl – eine Alternative zur Wahl vor Ort Wahlergebnis und Nachbereitung der Wahl • Öffentliche Stimmauszählung sicherstellen • Feststellung und Bekanntgabe des Wahlergebnisses • Dokumentationspflicht: Wahlniederschrift erstellen • Einladung der gewählten JAV-Mitglieder zur konstituierenden Sitzung • Wahlanfechtung und Ungültigkeit der Wahl – Umgang mit Wahlfehlern • Gerichtliche Überprüfung nach Anfechtung der Wahl Termine ‡ Uhrzeiten ˆ.. – .. : – : Uhr .. – .. : – : Uhr Bestellnr. ‡‡AA‡ ‡‡AB‡ .. – .. : – : Uhr ‡‡AC‡ .. – .. : – : Uhr ‡‡AD‡ .. – .. : – : Uhr ‡‡AE‡ Fakten Webinardauer ‡ Module an Tagen à Minuten Teilnehmer ca. Webinargebühr ab ‡, € . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer , € ‡, € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. Preis pro Person eines Wahlvorstands zu einem Termin ‡ Poko-Points für dich, Details auf Seite ‡ Dein Schulungsanspruch siehe S. ‡ www.jav.de/‡‡ JAV § , § , Infos & Buchen Hotline ˆ ˆ- ˆ ˆ-ˆ Fax E-Mail info@jav.de Internet www.jav.de …‚‚

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) V A J ( g n u t e r t r e v n e d n e d l i b u z s u A d n u - d n e g u J Die JAV-Wahl …¨…‚ Fehler vermeiden – korrekt vorbereiten – erfolgreich durchführen Wir geben JAV-Mitgliedern und Betriebsräten – die bei der Vorberei- tung und Durchführung der Wahl mitwirken – sowie bereits bestellten Wahlvorstandsmitgliedern praktische Tipps zu einer transparenten und reibungslos durchzuführenden Wahl. Du erfährst alles über Wahlverfah- ren, Wahlberechtigung & Co. und kannst mithilfe unseres Fristenrechners sowie unserer Formulare und Checklisten außerdem Schritt für Schritt die JAV-Wahl rechtssicher und erfolgreich durchführen. Von der Bestellung des Wahlvorstands bis zur Feststellung und Bekanntgabe des Wahlergebnisses liegt ein langer Weg. Was auf diesem Weg alles zu be- achten ist und welche Regeln besonders wichtig sind, lernst du in unserem Seminar zur JAV-Wahl …¨…‚. Grundlagen der JAV-Wahl • Das Wahlverfahren im Überblick • Der richtige Zeitpunkt der Wahl und die Amtszeit der JAV • Größe der zu wählenden JAV – abhängig von der Zahl der Jugendlichen und Auszubildenden • Normales oder vereinfachtes Wahlverfahren – was ist wann richtig? • Besonderheiten beim vereinfachten Wahlverfahren • Wahlberechtigung und Wählbarkeit – wer kann wählen und wer kann gewählt werden? Der Wahlvorstand • Bestellung des Wahlvorstands und seines Vorsitzenden durch den Betriebsrat • Größe und Zusammensetzung des Wahlvorstands • Arbeitsfreistellung und Kündigungsschutz für Wahlvorstandmitglieder • Aufgaben des Wahlvorstands • Wahlvorstandssitzung – auch digital möglich? Vorbereitung und Durchführung der Wahl • Der ideale Zeitplan für die JAV-Wahl – Berücksichtigung der gesetzlichen Fristen mithilfe unseres Fristenrechners • Erstellen und Bedeutung der Wählerliste • Unrichtige Wählerliste – es droht ein Einspruch beim Arbeitsgericht • Erstellen und Bekanntmachung des Wahlausschreibens – die Einladung zur JAV-Wahl • Entgegennahme und Prüfung von Wahlvorschlägen – besondere Regelun- gen im Kleinbetrieb • Vorbereitung und Durchführung der Briefwahl – eine Alternative zur Wahl vor Ort Wahlergebnis und konstituierende Sitzung • Öffentliche Stimmauszählung sicherstellen • Feststellung und Bekanntgabe des Wahlergebnisses • Einladung der gewählten JAV-Mitglieder zur konstituierenden Sitzung Wahlanfechtung und Ungültigkeit der Wahl – und nun? • Umgang mit Wahlfehlern • Gerichtliche Überprüfung nach Anfechtung der Wahl Termine ‡ Orte .. – .. Hamburg ‡.. – .. Köln .. – .. Berlin .. – .. Stuttgart ‡.. – .. Frankfurt/Main .. – .. Hamburg .. – .. Düsseldorf ‡.. – .. Berlin .. – .. Hamburg .. – .. Berlin ˆ.. – .. München .. – .. Köln .. – .. Hamburg Dresden ˆ.. – .. Berlin .. – .. Frankfurt/Main Fakten Bestellnr. AA‡ AB‡ AC‡ AD‡ AE‡ AF‡ AG‡ AH‡ AI‡ AJ‡ AK‡ AL‡ AM‡ AN‡ AO‡ AP‡ Seminardauer , Tage Begrüßung : Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer ca. Seminargebühr ab , € . und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer , € , € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Wahlvorstands zu einem Termin ‡ˆ Poko-Points für dich, Details auf Seite ‡ JAV § , § , Infos & Buchen ˆ ˆ- Hotline ˆ ˆ-ˆ Fax E-Mail info@jav.de Internet www.jav.de Dein Schulungsanspruch siehe S. ‡ www.jav.de/ …‚‡

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Arbeitnehmer im Betrieb Dreh- und Angelpunkt der Betriebsratsarbeit Ke i n B e t r i e b s r a t o h n e A r b e i t n e h m e r – k e i n e B e t r i e b s r a t sa r b e i t o h n e Ke n n t n i s d e r A r b e i t n e h m e r r e c h t e . A l s B e t r i e b s r a t k ö n n e n S i e d i e I n t e r e s s e n d e r A r b e i t n e h m e r n ä m - l i c h n u r d a n n k o m p e t e n t v e rt r e t e n , w e n n S i e d i e r e c h t l i c h e n R a h m e n b ed i n g u n g e n d e s A r b e i t s v e r h ä l t n i s s e s k e n n e n – v o n d e r E i n s t e l l u n g b i s z u r K ü n d i g u n g . § , Diese Seminare vermitteln in der Regel erforderliche Kenntnisse im Sinne des § Abs. BetrVG, soweit dieses Wissen noch nicht durch entsprechenden Seminarbesuch oder anderweitig erworben wurde. SGB IX Diese Seminare vermitteln in der Regel für die Schwerbehindertenvertretung erforderliche Kenntnisse nach § ƒ„ Abs. SGB IX. Details siehe S. ƒ„. PersR Sie haben als Personalratsmitglied nach dem Personalvertretungsgesetz des Bundes oder der jeweiligen Länder einen An- spruch auf Seminarteilnahme. Detaillierte Infos finden Sie auf S. und auf www.poko.de/personalrat/schulungsanspruch.

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B e r a t u n g s - H o t l i n e 0 2 5 1 1 3 5 0 - 1 3 5 0 I n f o s z u S e m i n a r e n u n d S c h u l u n g s a n s p r u c h † † † † † †† † † † † † Personelle Einzelmaßnahmen (§§ – BetrVG) Rechtssicher bei Einstellung, Ein-/Umgruppierung, Versetzung und Kündigung * Symposium: Personelle Angelegenheiten Wichtige Handlungsfelder des Betriebsrats * Direktionsrecht, Versetzung und Änderungskündigung Grenzen des Weisungsrechts des Arbeitgebers Fit für den Personalausschuss I Mitbestimmung in personellen Angelegenheiten – aktiv und erfolgreich Fit für den Personalausschuss II Zustimmungsverweigerung und Widersprüche rechtssicher formulieren Betriebsrat und Personalplanung Personalbedarf, Recruiting und Arbeitsplatzsicherung aktiv mitgestalten Personalentwicklung und Mitarbeiterförderung Zukunftssicherung durch Qualifizierung und Mitarbeiterbindung Strategien gegen Jobfrust und Fachkräftemangel * Mitarbeiter binden – qualifiziertes Personal gewinnen Weiterbildung und Qualifizierung im Betrieb * Der Betriebsrat als Bildungsmotor für die Kollegen * Fremdpersonaleinsatz – Leiharbeit und Werkvertrag Missbrauch wirksam bekämpfen – faire Regeln, gerechte Arbeits- bedingungen * Mutterschutz, Elternzeit, Pflegezeit und Sabbaticals Familienbedingte Freistellungen – vom Betriebsrat professionell unterstützt * Symposium: Betriebsrätinnen und Frauen in Unternehmen Interessenvertretung von Frauen für Frauen * Erfolgsfaktor Familienfreundlichkeit im Betrieb Vereinbarkeit von Familie und Beruf – ein wichtiges Thema für den Betriebsrat! Symposium für Personalräte * Der öffentliche Dienst zwischen Digitalisierung, Datenschutz und Flexibilisierung * Mobile Arbeit und Homeoffice Flexible Arbeitsplatzmodelle rechtssicher umgesetzt Hybrides Arbeiten: Homeoffice und Büroarbeitsplatz * Das Arbeitsmodell der Zukunft? Agiles Arbeiten New-Work-Prozesse kompetent und erfolgreich mitgestalten * Diversity Management – das Potenzial der Vielfalt nutzen * Alternde Belegschaften und demografischer Wandel Den generationengerechten Betrieb aktiv mitgestalten! Personalgespräche begleiten – Beschäftigte unterstützen Mitarbeitern bei schwierigen Gesprächen zur Seite stehen * Unterstützung von Kollegen in Ausnahmesituationen Wie Sie bei Krankheit, Trauer, Gewalt, Krisen professionell helfen können * Arbeits- und Organisationspsychologie für Betriebsräte Das Erleben und Verhalten des Menschen bei der Arbeit * Motivationspsychologie und Leistungsmotivation * Schwierige Mitmenschen im Unternehmen und im Betriebsrat I Der Umgang mit schwierigen Persönlichkeiten Schwierige Mitmenschen im Unternehmen und im Betriebsrat II Praktische Techniken für die Kommunikation unter Stress Unzufriedenheit und Mitarbeiterführung Als Betriebsrat eine wertschätzende Führungskultur fördern * Diese Seminare setzen keine Vorkenntnisse voraus.

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Bopp | Beseler | Grundmann PERSONELLE EINZELMASSNAHMEN Einstellung | Versetzung | Kündigung b e i r t e B m i r e m h e n t i e b r A s i G r a t i m S e m i n a r ! Ihr Vorteil: Im Seminar erhalten Sie u. a. das Buch Personelle Einzelmaßnahmen, Bopp/Bese- ler/Grundmann, „ Seiten Personelle Einzelmaßnahmen (§§ „„ – ƒ˜ BetrVG) Rechtssicher bei Einstellung, Ein-/Umgruppierung, Versetzung und Kündigung Termine Orte †.. – .. Freiburg †.. – .. Köln Bestellnr. AA AB .. – .. Wilhelmshaven/Nordsee AC Fakten Seminardauer ,† Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer ca. Seminargebühr ab ., € . und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer .†, € ., € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin † Poko-Points für Sie, Details auf Seite § , SGB IX Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/ Hotline † †- Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat † †-† info@poko.de Ž Die Mitbestimmung bei den sogenannten personellen Einzelmaßnahmen betrifft einen Kernbereich Ihrer Beteiligungsrechte. Sie lernen, wie Sie Ihre Mitbestimmungsrechte effektiv, strategisch wirkungsvoll und zielsicher einsetzen können. Außerdem erklären Ihnen unsere Referenten, wie sich Betriebsrat und betroffene Arbeitnehmer – zur Not mit Hilfe des Arbeitsge- richts – gegen rechtswidrige Maßnahmen des Arbeitgebers wehren können. Von der Einstellung bis zur Kündigung – jeder Betriebsrat weiß, dass die Mitbestimmung in personellen Angelegenheiten einer der Dreh- und An- gelpunkte seiner Arbeit ist. Schließlich trifft jede Personalentscheidung den Arbeitnehmer unmittelbar. Die Umsetzung dieser Entscheidungen ist daher vom Gesetzgeber mit vielfältigen Mitbestimmungsrechten ausgestattet worden. Die Kenntnis ist ein absolutes Muss für alle Betriebsratsmitglieder – zumal deren effektive Ausübung zuweilen sogar existenzielle Bedeutung für die Arbeitnehmer haben kann. Betriebsrat vor und bei der Einstellung • Stellenausschreibung, Bewerbungsgespräch, Personalfragebogen • Was ist eigentlich eine Einstellung? • Arbeitnehmerüberlassung, Dienst- und Werkverträge – sind das »Einstellungen«? • Diskriminierungsschutz schon im Einstellungsverfahren – ein wichtiges Anwendungsgebiet des AGG • Unterrichtungs- und Vorlagepflichten des Arbeitgebers – bekommt der Betriebsrat alle Bewerbungsunterlagen? • Konkurrenz zwischen internen und externen Bewerbern – immer ein Thema • Zustimmungsverweigerungsgründe – formell und materiell richtig geltend machen Betriebsrat und Ein- bzw. Umgruppierung • Eingruppierung als Zuweisung einer tariflichen/betrieblichen Vergütungs- gruppe • Umgruppierung – Änderung der bisher geltenden Vergütungsgruppe • Möglichkeiten bei fehlerhafter oder unterbliebener Eingruppierung Mitbestimmung bei Versetzungen • Versetzung als Änderung des Arbeitsbereichs – wann liegt die vor? • Wechsel zu mobiler Arbeit und Homeoffice – auch eine Frage der Versetzung? • Versetzung, Direktionsrecht, Änderungskündigung – wo ist der Unterschied? • Zustimmungsverweigerungsgründe und rechtssichere Geltendmachung Rolle des Arbeitsgerichts bei personellen Einzelmaßnahmen • Eilmaßnahmen des Arbeitgebers • Folgen fehlerhafter oder unterbliebener Beteiligung • Das sogenannte Zustimmungsersetzungsverfahren Anhörungsrecht des Betriebsrats bei Kündigungen • Umfassende Unterrichtungspflichten des Arbeitgebers • Das qualifizierte Gespräch mit dem betroffenen Arbeitnehmer • Bedenken äußern, schreiben oder zustimmen – was ist besser? • Ordnungsgemäßer Widerspruch und Weiterbeschäftigungsanspruch des Arbeitnehmers • Formen und Fristen – hier besonders wichtig • Besonderheiten bei Massenentlassung und Betriebsänderung • Die weitreichenden Konsequenzen bei fehlerhafter Betriebsratsanhörung

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SYMPOSIUM SYMPOSIUM ... von Experten auf den Punkt gebracht. Personelle Angelegenheiten Wichtige Handlungsfelder des Betriebsrats . – . März in Berlin In diesem Symposium erhalten Sie neben Infos zu wichtiger aktueller Rechtsprechung und Tendenzen in der Gesetzgebung wertvolle Praxishinweise für Ihre Beteiligung bei der Einstellung bis zur Kündigung. Sie erfahren, wie Sie die Qualifizierung und Personalplanung aktiv mitgestalten und den Fachkräftemangel kritisch begleiten können. Unsere erfahrenen Referenten zeigen Ihnen Möglichkeiten auf, wie Sie sich als Betriebsrat erfolgreich einbringen können. Jede Personalentscheidung trifft die Arbeitnehmer unmittelbar. Die Umsetzung dieser Entscheidungen ist daher vom Gesetzgeber mit vielfältigen Mitbestimmungsrechten für Sie als Betriebsrat ausgestattet worden. Aber was gehört eigentlich alles zu diesem Bereich? Was ist das Besondere an den Aufgaben des Betriebsrats? Und inwieweit kann er hier Einfluss auf Maßnahmen des Arbeitgebers nehmen? Vorträge B Aktuelle Gesetzgebung und Rechtsprechung Homeoffice – Zustimmungsverweigerung – Massenentlassungsanzeige – Leiharbeit Termin Ort .. – .. Berlin C Wichtiger denn je – umfassende und zukunftsorientierte Personalplanung Perspektiven – AG-Infos – Initiative – Beratungsrecht – BR-Vorschläge Fakten Bestellnr. AA D Personalgespräche kompetent begleiten Rolle des BR – Ziel bestimmen – Leitfaden – verhandeln – deeskalieren E Aktiv gegen Jobfrust und Fachkräftemangel Anreize – Flexibilisierung & Gesundheit – -Tage-Woche – Kooperationen F Überlastungsanzeige: Missstände anzeigen – Gefahren signalisieren Schutzpflichten – AN-Haftung – Inhalt & Formulargestaltung – Risiken G Anhörungsrecht des Betriebsrats bei Kündigungen Bedenken, schweigen, zustimmen? – Widerspruch: Formen, Fristen – Fehler H Widerspruch, Stellungnahmen und Informationsbeschaffung – richtig formuliert! Voraussetzungen & Rechtsfolgen – Begründung – Beweisprobleme – Checklisten I Generationenvielfalt – Herausforderung für die Personalarbeit Altersgerechte Arbeit – Anreize – Diversity/Toleranz – lebenslanges Lernen Mehr Infos zu den Inhalten: www.poko.de/ Seminardauer , Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer ca. † Seminargebühr ab ., € . und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer ., € ., € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin † Poko-Points für Sie, Details auf Seite § , SGB IX PersR Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/ Hotline † †- Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat † †-† info@poko.de „

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b e i r t e B m i r e m h e n t i e b r A Direktionsrecht, Versetzung und Änderungskündigung Grenzen des Weisungsrechts des Arbeitgebers Termine Orte .. – .. Dresden Bestellnr. AA .. – .. Wilhelmshaven/Nordsee AB Fakten Seminardauer ,† Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer ca. Seminargebühr ab ., € . und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer ., € ., € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin † Poko-Points für Sie, Details auf Seite § , SGB IX Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat † †- † †-† info@poko.de ¯˜ Sie lernen die Grundlagen des Direktionsrechts und vor allem dessen Bedeutung für die betriebliche Praxis kennen. Wir zeigen Ihnen, wo die Grenzen der arbeitgeberseitigen Weisungsmöglichkeiten liegen – im normalen betrieblichen Alltag wie auch in Notfallsituationen. Wir bieten Ihnen problem- und praxisorientierte Handlungsoptionen an, erklären Ihnen Ihre Mitbestimmungsrechte und erarbeiten mit Ihnen Lösungen für die betroffenen Arbeitnehmer und den Betriebsrat. Welche konkreten Weisungsrechte bestehen, wie diese umgesetzt werden können und wann sich Arbeitnehmer und Betriebsrat gegen unzulässige Anweisungen wehren können, hängt weitestgehend von den individuellen Arbeitsverträgen und anderen rechtlichen Rahmenbedingungen ab, die jeder Betriebsrat kennen muss. Pflichtenkreis und Vorrang des Arbeitsvertrags • Begrenzende Regelungsinhalte des Arbeitsvertrags • Versetzungsklauseln im Arbeitsvertrag – wie weit dürfen die gehen? • Beschränkungen durch Gesetze, Tarifverträge, Betriebsvereinbarungen Inhalt und Umfang des Direktionsrechts • Zuweisung von Arbeitsinhalten – die Aufgaben im Rahmen des Arbeits- verhältnisses • Festlegung des Arbeitsorts durch Weisung – was ist zumutbar? • Veränderte Arbeitszeiten und Zuweisung zu anderen Schichten • Mögliche Faktoren bei Ausübung des Direktionsrechts: u. a. familiäre Situation, Gleichbehandlung, soziale Kriterien • Was heißt »billiges Ermessen«? Praxisprobleme des Direktionsrechts • Zuweisung eines Arbeitsplatzes ins Homeoffice oder zurück aus dem Homeoffice – zulässig? • Mobile Arbeit – eine neue Arbeitsform per Anweisung? • Veränderung der Arbeitsplätze und Besonderheiten bei Notfallsituationen • Übertragung geringwertiger und vertragsfremder Tätigkeiten • Nebenpflichten: Muss man zum Personalgespräch erscheinen? • Abmahnung und Kündigung als Reaktion auf nicht befolgte Weisungen – oft nicht gerechtfertigt • Rechtswidrige Weisungen – hilft mir das Arbeitsgericht? Änderungskündigung • Wann ist eine Änderungskündigung erforderlich, wann sozial gerechtfertigt? • Änderungskündigung – immer vorbehaltlich annehmen? • Formalien der Änderungskündigung – Fristen beachten! • Anhörungsrecht des Betriebsrats nach § ƒ˜ BetrVG Mitbestimmung des Betriebsrats • Ausübung des Direktionsrechts – immer auch eine mitbestimmungs- pflichtige Versetzung? • Änderung der Arbeitszeit – nur mit Zustimmung des Betriebsrats? • Beteiligung bei der Änderung sonstiger Arbeitsinhalte • Die besondere Bedeutung des Beschwerderechts • Unterstützung von Mitarbeitern in Streitsituationen • Aktuell: Zuweisung/Zurücknahme von Homeoffice – ein Fall der §§ „¯ und „„ BetrVG?

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b e i r t e B m i r e m h e n t i e b r A Fit für den Personalausschuss I Mitbestimmung in personellen Angelegenheiten – aktiv und erfolgreich In diesem Seminar lernen Sie die Rechte des Personalausschusses bei Ein- stellung, Ein-/Umgruppierung und Versetzung kennen. Sie erhalten aber vor allem einen umfassenden Einblick in die Mitwirkungsrechte bei allge- meinen personellen Angelegenheiten, um so frühzeitig und korrigierend in unternehmerische Planungen eingreifen zu können. Der Personalausschuss besitzt umfangreiche Mitbestimmungsrechte im Bereich der personellen Einzelmaßnahmen. Fast noch wichtiger sind seine Mitspracherechte dort, wo es um Personalplanung und -entwicklung geht (allgemeine personelle Maßnahmen). Hier sieht das BetrVG eine frühzeitige und umfassende Einbindung des Ausschusses durch den Arbeitgeber vor. Einrichtung und Aufgabenbereiche des Personalausschusses • Einrichtung und Aufgabenzuschnitt des Personalausschusses • Aufgabenübertragung zur Vorbereitung oder besser zur selbstständigen Erledigung? • Kompetenzen und Grenzen des Personalausschusses • Arbeitsweise im Ausschuss und Zusammenarbeit mit dem Betriebsrat Mitwirkung bei allgemeinen personellen Angelegenheiten • Personalfragebögen, Beurteilungsgrundsätze – nicht ohne Zustimmung des BR • Mitbestimmung bei Auswahlrichtlinien – auch beim Einsatz Künstlicher Intelligenz (KI) • Kurz-, mittel-, langfristige Personalplanung: Auskunfts- und Beratungs- rechte einfordern • Beteiligung beim Fremdpersonaleinsatz und Lenkungsmöglichkeiten • Ganz wichtig: Initiativrechte zur Beschäftigungssicherung und Qualifizie- rung aktiv wahrnehmen • Stellenausschreibungen – internen Arbeitsmarkt sichern Mitbestimmung bei Einstellung und Eingruppierungsfragen • Veto-Mitbestimmung bei Einstellung, Ein- und Umgruppierung • Zustimmungsverweigerungsgründe und deren rechtssichere Geltendmachung • Das Zustimmungsersetzungsverfahren beim Arbeitsgericht • Vorläufige personelle Maßnahmen – vom Arbeitgeber gern durchgeführt Mitbestimmung bei Versetzungen • Definition: Versetzung als wesentliche Änderung des Arbeitsbereichs • Sonderfall: Ist der Wechsel von und zu mobiler Arbeit eine Versetzung? • Direktionsrecht, Versetzung, Änderungskündigung – wo liegen die Unter- schiede? Termine Orte .. – .. Hamburg Bestellnr. AA .. – .. Timmendorfer Strand AB .. – †.. Garmisch-Partenkirchen AC .. – .. Münster AD Auch als Webinar: www.poko.de /9422 Fakten Seminardauer ,† Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer ca. Seminargebühr ab ., € . und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer .†, € ., € • Wie agiert der Ausschuss bei Einverständnis des betroffenen Arbeitnehmers? • Praktische Tipps zur ordnungsgemäßen Formulierung und Durchsetzung Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin der Zustimmungsverweigerungsgründe Mitbestimmung bei Kündigungen • Zeitpunkt und Umfang der Anhörung vor Ausspruch von Kündigungen • Welche Fristen haben Arbeitgeber und Ausschuss zu beachten? • Muss auch der Ausschuss kennen: typische Kündigungsgründe für den Arbeitgeber • Welche Reaktionsmöglichkeiten hat der Ausschuss? • Rechtssichere Widersprüche formulieren – Weiterbeschäftigung sichern • Folgen nicht ordnungsgemäßer Anhörung durch den Arbeitgeber Gestaltungsmöglichkeiten bei Personalabbau mit Interessenausgleich und Sozialplan † Poko-Points für Sie, Details auf Seite § , Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/ Hotline † †- Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat † †-† info@poko.de ¯ƒ

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b e i r t e B m i r e m h e n t i e b r A Fit für den Personalausschuss II Zustimmungsverweigerung und Widersprüche rechtssicher formulieren Bestellnr. †AA †AB †AC In diesem Seminar lernen Sie konkret, wie Sie rechtswirksam und sicher schriftliche Stellungnahmen formulieren, die Zustimmung zu einer perso- nellen Einzelmaßnahme verweigern oder einer beabsichtigten Kündigung widersprechen. Gerne beziehen wir dabei Ihre eigenen Beispiele aus der Praxis ein. Machen Sie sich fit! Eine erfolgreiche Arbeit im Personalausschuss heißt, den betroffenen Kolle- gen unterstützend zur Seite zu stehen, die Rechte möglichst vollständig zu nutzen und ihre Ausgangsposition in einem Rechtsstreit zu verbessern. Fresh up: Aufgabenbereiche des Personalausschusses • Wichtige Mitbestimmungsrechte bei Einstellung, Versetzung und Kündigung • Position verstehen – strategische Aufgaben und Entlastung des Betriebsrats • Vorläufige und Eilmaßnahmen des Arbeitgebers – rechtssicher kontern! • Aktuelle Rechtsprechung – auch zur Beteiligung bei Wechsel zu oder aus mobiler Arbeit Essenziell: Die richtige Strategie und gute Vorbereitung • Sachverhaltsaufklärung durch geschickte Informationsgewinnung – auch aus anderen Ausschüssen • Vorsicht! Gespräche mit Betroffenen führen • Inhalte strukturieren – was hilft meinen Kollegen wirklich? Personelle Einzelmaßnahmen und Zustimmungsverweigerung – Fehler vermeiden, Lücken schließen • Beteiligung im Einstellungsverfahren sichern • Zustimmung fehlerfrei verweigern – Beispiele aus der Praxis • Das Zustimmungsersetzungsverfahren beim Arbeitsgericht – im Seminar praktisch dargestellt und erläutert • Mustervorlagen erarbeiten – Vorbereitung für den Ernstfall • Praktisches Arbeiten anhand von Fällen und Übungen Widerspruch zur Kündigung – so verfassen Sie ihn rechtssicher • Klare Sprache – sachlich schreiben, bestimmt bleiben • Widersprüche verfassen – typische Fehlerquellen vermeiden • Formulierungen üben und Routine erlangen • Checklisten für den Überblick Termine Orte .. – .. Würzburg .. – .. Berlin .. – .. Dortmund Fakten Seminardauer ,† Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer ca. Seminargebühr ab ., € . und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer ., € ., € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin † Poko-Points für Sie, Details auf Seite § , Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/† Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat † †- † †-† info@poko.de ¯

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Betriebsrat und Personalplanung Personalbedarf, Recruiting und Arbeitsplatzsicherung aktiv mitgestalten b e i r t e B m i r e m h e n t i e b r A Bestellnr. AA AB AC Termine Orte .. – .. Berlin .. – .. Münster .. – .. Würzburg Fakten Seminardauer ,† Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer ca. Seminargebühr ab ., € . und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer .†, € ., € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin † Poko-Points für Sie, Details auf Seite Wieviel – auch externes – Personal mit welchen Qualifikationen wird wann und wozu benötigt? Die Personalplanung durch den Arbeitgeber darf nicht unbeeinflusst erfolgen. Wir zeigen Ihnen, welche vielfältigen Anhörungs-, Vorschlags- und Beratungsrechte zur Verfügung stehen, um frühzeitig und aktiv Veränderungsprozesse mitzugestalten, Arbeits- plätze zu sichern und Kollegen in ihrem beruflichen Fortkommen zu fördern. Sie erhalten außerdem aktuelle Informationen zur Einführung neuer Technologien und zur Planung mobiler Arbeit – einschließlich Ihrer Mitbestimmungsrechte. Der Betriebsrat benötigt umfangreiches Wissen, um einschätzen zu können, wie sich die Personalsituation entwickelt, ob – mit Blick auf den technologi- schen Fortschritt – Weiterbildungs- und Qualifizierungsbedarf besteht oder gar Arbeitsplatzabbau droht. Rechtlicher Handlungsrahmen des Betriebsrats (, Tage) Mitwirkung bei allgemeinen Personalmaßnahmen • Personalplanung, Personalentwicklung & Co. – was bedeutet das eigentlich? • Von der Stellenbeschreibung zum Auswahlverfahren • Personalauswahlrichtlinien nur mit Zustimmung des Betriebsrats – auch beim Einsatz Künstlicher Intelligenz (KI) • Personalfragebögen und Beurteilungsgrundsätze – starke Mitbestimmungs- rechte des Betriebsrats • Vorschläge zur Beschäftigungssicherung – aktiv agieren, nicht nur reagieren • Wichtig: starke Mitbestimmung bei Einstellung und Versetzung Umfassende Personalplanung – Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrats • Kurz-, mittel- und langfristige Personalplanung – was versteht man darunter? • Mobile Arbeit und Homeoffice – neue Perspektiven für die Personalplanung • Planungsstadium – rechtzeitige Informationen durch den Arbeitgeber fordern • Auch wichtig: frühzeitige Initiative und Einflussnahme auf personelle Planungsprozesse • Umfang des Beratungsrechts – jetzt auch bei der Beschäftigung Externer • Erarbeitung von Vorschlägen des Betriebsrats und Umsetzungsperspektiven Mitbestimmung bei Einführung von Personalinformationssystemen • IT-Mitbestimmung nach § Ž Abs. ƒ Ziff. BetrVG • Rechtsanspruch auf externe Berater beim Einsatz Künstlicher Intelligenz (KI) • Datenschutzfragen bei Erhebung, Auswertung und Speicherung von Perso- nalplanungsdaten • Probleme internationaler Datenspeicherung und bei Cloud-Speicherung Personalwirtschaftliche Hintergründe (,† Tage) Personalplanung mit Strategie • Ziele der Personalplanung aus Sicht des Unternehmens und des Betriebsrats • Wichtige Kennziffern, Personalbedarfsanalyse und Szenariotechniken • Aus- und Weiterbildung, Mitarbeiterförderung, Nachfolgeregelungen, • Employer Branding: Attraktivität des Unternehmens und der Arbeit steigern Rolle des Betriebsrats in der strategischen Personalplanung • Der Betriebsrat als Kontrollinstanz bei Veränderungsprozessen • Mitwirkung bei der Gestaltung der Belegschaftsstruktur • Aufmerksames Begleiten bei Vorbereitung von New-Work-Aktivitäten • Ideen zur Entwicklung von Zukunftskompetenzen Erhaltungsplanung § , SGB IX Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat † †- † †-† info@poko.de ¯

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b e i r t e B m i r e m h e n t i e b r A Personalentwicklung und Mitarbeiterförderung Zukunftssicherung durch Qualifizierung und Mitarbeiterbindung Termine Orte .. – .. Münster †.. – .. Travemünde/Ostsee Bestellnr. AA AB Fakten Seminardauer ,† Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer ca. Seminargebühr ab ., € . und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer .†, € ., € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin In diesem Seminar lernen Sie Konzepte einer ganzheitlichen Personal- entwicklung kennen und den Nutzen für Mitarbeiter und Unternehmen besser zu beurteilen. Sie erhalten einen umfassenden Überblick über die rechtlichen Rahmenbedingungen sowie die aktuellen Instrumente und Methoden. Es werden die Möglichkeiten des Betriebsrats dargestellt, auf Personalentwicklungsmaßnahmen langfristig Einfluss zu nehmen. Durch Fachkräftemangel und Digitalisierung gewinnt gezielte Personalent- wicklung in Unternehmen immer stärkere Bedeutung. Richtig umgesetzt, sorgt die individuelle Förderung für Motivation und Zufriedenheit bei den Mitarbeitern und trägt so in mehrfacher Hinsicht zum Unternehmenserfolg bei. Gestalten Sie als Betriebsrat Personalentwicklung aktiv mit! Rechtlicher Handlungsrahmen des Betriebsrats (, Tage) • Personalentwicklung auf Grundlage von Mitarbeiterbeurteilungen • Förderung der beruflichen Entwicklung – Initiativmöglichkeiten und deren Durchsetzung • Neu: Personalentwicklungsvorhaben mit Hilfe neuer Technologien (z. B. Künstlicher Intelligenz) • Mitbestimmung bei aktiver Förderung von Personalentwicklungsmaßnah- men – auch zur Beschäftigungssicherung • Mobile Arbeit – ein neues Thema für die Personalentwicklung • Gestaltung von Betriebsvereinbarungen zur Personalentwicklung Grundlagen einer klugen und effizienten Personalentwicklung (,† Tage) Ziele und Aufgaben einer erfolgreichen Personalentwicklung • Strategische und individuelle Personalentwicklung • Instrumente einer bedarfsorientierten Personalentwicklung – Mitarbeiter- befragungen • Ganzheitliche PE-Konzepte: Demografie-, Diversity-Management und an- dere Mega-Trends • Die neue Rolle der Personalentwicklung in der agilen Welt Potenziale von Mitarbeitern erkennen und systematisch weiterentwickeln • Mitarbeiterjahresgespräche als fester Bestandteil der Personalentwicklung • Potenzialerhebung und Potenzialanalyse, Assessment-Center, ˜°-Feed- back und Tests • Patenschaften, Mentoring und Coaching • Einführung und Begleitung von Entwicklungs- und Qualifizierungsmaß- nahmen Maßnahmen einer zukunftsorientierten Personalentwicklung – Strate- gien des Betriebsrats • Konkreter betrieblicher Bedarf – Abstimmung wirksamer Instrumente/Me- † Poko-Points für Sie, Details auf Seite thoden § , SGB IX Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat † †- † †-† info@poko.de ¯ • Bildungsbedarfsanalysen – Überprüfung der Qualität der Durchführung durch den BR • Neue Wege für Recruiting – Suche nach guten Mitarbeitern, Anreize und Nachwuchsförderung • Mitarbeiterbindung – erfolgreiches Onboarding, individuelle Qualifizie- rungsangebote, bessere Aufstiegschancen • Job Enlargement, Job Enrichment & Job Rotation • Bildung eines Weiterbildungsausschusses

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Strategien gegen Jobfrust und Fachkräftemangel Mitarbeiter binden – qualifiziertes Personal gewinnen In diesem Seminar lernen Sie die Instrumente zur Gewinnung neuer und Bindung bestehender Mitarbeiter kennen. Sie erfahren, welche umfang- reichen Mitbestimmungsmöglichkeiten Sie haben und wie sinnvolle Initiativen des Betriebsrats im Bereich Personalentwicklung aussehen können. Termine Orte .. – .. Hamburg .. – .. Düsseldorf Der Fachkräftemangel in Deutschland hat ein Rekordniveau erreicht. Eine schnelle Besserung ist nicht in Sicht. Zugleich hat sich die Wechselbereit- schaft von Fachkräften zu anderen Arbeitgebern enorm erhöht. Um dem Fachkräftemangel nachhaltig begegnen zu können, muss vermehrt in Aus- und Weiterbildung der vorhandenen Arbeitnehmer investiert werden. Finden und Binden: innovatives Personalmanagement in Zeiten des Fachkräftemangels • Von demografischer Entwicklung bis zu Qualifikationsdefiziten – Ursachen des Fachkräftemangels • Auswirkungen auf Personalgewinnung und Personalbindung • Employer Branding und Arbeitgeberattraktivität • Möglichkeiten des Recruitings – Beispiele innovativen Personalmarketings Betriebliche Stellschrauben gegen Jobfrust und Fachkräftemangel • Anreize schaffen – zusätzliche Sozialleistungen, Verbesserung der Entgelt- struktur und Boni • Flexibilisierung von Arbeitszeitmodellen, Work-Life-Balance, Betriebliches Gesundheitsmanagement • Erfolgsfaktor familienfreundlicher Betrieb: Homeoffice, hybrides Arbeiten, Betriebskita und Kinderbetreuung • Die -Tage-Woche – ein neues Vollzeit-Arbeitsmodell? • Beschäftigung ausländischer Fachkräfte – was ist zu beachten? • Azubis – Praktika anbieten, motivieren, Ausbildungsabbrüche verhindern • Kooperationen: Schulen, Universitäten und weitere Partner Qualifizieren: Maßnahmen der innerbetrieblichen Personalentwicklung • Fit für die Herausforderungen von morgen: konsequente Qualifizierung und Weiterbildung • Öffentliche Fördermöglichkeiten mit betriebsinternen Förderungen ver- knüpfen • Organisieren und führen – Maßnahmen, damit Mitarbeitende ihr Potenzial voll entfalten können • Vorausschauende Personalplanung • Praxisbeispiele: was innovative Unternehmen anders machen Mitbestimmung und Initiativen des Betriebsrats • Mitbestimmung bei Ausschreibung, Einstellung, Personalplanung und betrieblicher Bildung • Mitbestimmung in Arbeitszeitfragen, Fragen der Vergütung und in sozialen Angelegenheiten, bei der Gestaltung attraktiver Arbeitszeitmodelle • Geeignete Initiativen des Betriebsrats bei drohendem betrieblichen Fach- § , SGB IX PersR kräftemangel Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/† b e i r t e B m i r e m h e n t i e b r A Bestellnr. †AA †AB Fakten Seminardauer ,† Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer ca. Seminargebühr ab ., € . und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer .†, € ., € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin † Poko-Points für Sie, Details auf Seite Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat † †- † †-† info@poko.de ¯¯

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b e i r t e B m i r e m h e n t i e b r A Weiterbildung und Qualifizierung im Betrieb Der Betriebsrat als Bildungsmotor für die Kollegen Termine Orte .. – .. München †.. – .. Berlin Fakten Bestellnr. AA AB Seminardauer ,† Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer ca. Seminargebühr ab ., € . und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer ., € ., € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin † Poko-Points für Sie, Details auf Seite Sie erfahren in diesem Seminar, welche Qualifizierungsmöglichkeiten es nach dem Betriebsverfassungsgesetz gibt und wie der Betriebsrat unter Ausnutzung seiner (Initiativ-)Rechte ein Bildungsmotor sein kann. Wir informieren Sie, wie Bildungsmaßnahmen umgesetzt werden können – oft auch gefördert durch staatliche Programme. Schließlich erhalten Sie einen kompakten Überblick über alle Beteiligungsrechte und wie sie von der jeweiligen Phase der Bildungsmaßnahme abhängen. In Zeiten des Fachkräftemangels gerät auch die Notwendigkeit einer be- darfsorientierten betrieblichen Weiterbildung immer mehr in den Vorder- grund. Darüber hinaus erfordern die Einführung neuer Technologien und Arbeitsmethoden sowie die zunehmende Digitalisierung eine interessen- gerechte Aus- und Weiterbildung. Die umfassenden Beteiligungsrechte, die das Betriebsverfassungsrecht für eine moderne betriebliche Bildungspolitik bereitstellt, müssen jedem Betriebsrat geläufig sein, damit der gesetzliche Bildungsauftrag zielorientiert umgesetzt werden kann. Grundlage der betrieblichen Bildung – das Berufsbildungsgesetz (BBiG) • Ausbildung, Fortbildung, Umschulung & Co. – typische Maßnahmen der Qualifizierung • Im Überblick: Beteiligungsrechte des Betriebsrats nach dem BetrVG • Agentur für Arbeit: staatliche Fördermöglichkeiten und -programme • Grundsatzentscheidung: betriebliche oder überbetriebliche Bildungsein- richtungen nutzen? Beteiligungsrechte – aktiv angehen! • Förderung der Berufsbildung – Initiative ergreifen • Nicht vergessen: Informations- und Vorschlagsrechte bei der Personal- planung • Ermittlung des Bildungsbedarfs • Besonderes Initiativrecht bei Änderung von Qualifikationsanforderungen Mitbestimmungs- und Beteiligungsrechte in der Praxis • Inhalt und Ablauf von Berufsbildungsmaßnahmen • Bestellung und Abberufung der Ausbilder – »Eignungsprüfung« durch den Betriebsrat • Echte Mitbestimmung bei Festlegung des Teilnehmerkreises • Rolle der Einigungsstelle in der betrieblichen Berufsbildung Rechts- und Vertragsfragen rund um die Bildung • Fortbildungsvereinbarungen auf dem rechtlichen Prüfstand • Kostentragungs- und Rückzahlungsklauseln – Fallstricke erkennen und vermeiden • Wichtig: Möglichkeit der Qualifizierung als Kündigungsbremse? • E-Learning-Vereinbarungen – ein Modell der Zukunft? § , SGB IX Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat † †- † †-† info@poko.de ¯

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s i G r a t i m S e m i n a r ! Fremdpersonaleinsatz – Leiharbeit und Werkvertrag Missbrauch wirksam bekämpfen – faire Regeln, gerechte Arbeitsbedingungen Ihr Vorteil: Im Seminar erhal- ten Sie das Buch Leiharbeit, Lothar Beseler, ˜ Seiten b e i r t e B m i r e m h e n t i e b r A Sie lernen die wichtigsten Formen des Fremdpersonaleinsatzes wie Leih- und Zeitarbeit sowie Dienst- und Werkverträge kennen. Wir zeigen Ihnen die einzuhaltenden Spielregeln – insbesondere der europarechtlich ge- prägten Arbeitnehmerüberlassung – und die Mitbestimmungsrechte des Betriebsrats auf. Sie erfahren, wann die Beschäftigungsformen angreifbar sind und wie Sie dagegen vorgehen können. Viele Arbeitgeber setzen auf den Einsatz von Zeitarbeit und Werkverträgen. Die Arbeitsbedingungen sind dabei häufig erheblich schlechter als die der Stammbelegschaft und die soziale Situation des Drittpersonals ist oft von Unsicherheit geprägt. Viele Betriebsräte stehen dem Einsatz von Drittperso- nal deshalb zu Recht kritisch gegenüber und suchen nach Handlungsmöglich- keiten, diesen einzuschränken oder zu unterbinden. Überblick über Formen des Drittpersonaleinsatzes • Nutzung von Arbeitnehmerüberlassung/Leiharbeit • Beschäftigung auf der Grundlage von Werkverträgen • Arbeit mit Freelancern und Selbstständigen im Rahmen von Dienstverträgen • Weisungsgebundenheit und betriebliche Eingliederung – wesentliche Abgrenzungsmerkmale • Missbrauch durch verdeckte Arbeiternehmerüberlassung und Scheindienst- oder Werkverträge, Scheinselbstständigkeit • Crowd-Sourcing, Clickworking & Co. – neue Formen des Fremdpersonalein- satzes Besonderheiten der Leiharbeit • ƒŽ Monate Höchstüberlassungsdauer – durch Tarifverträge verlängerbar • Echtes Equal Pay nach „/ƒ¯ Monaten – Voraussetzungen und Grenzen • Ausnahme durch Geltung eines Tarifvertrags – mit europäischem Recht vereinbar! • Verdeckte Arbeitnehmerüberlassung und Rechtsfolgen • Zustimmungsverweigerungsrechte bei der Aufnahme der Beschäftigung von Leiharbeitnehmern • Handlungsmöglichkeiten bei legaler/illegaler Arbeitnehmerüberlassung • Neue Festhaltenserklärung des Leiharbeitnehmers – kompliziert geregelt Nutzung von Werkverträgen • Im Trend: weniger Leiharbeit – mehr Dienst- und Werkverträge • Wann liegt ein Werkvertrag vor, wann verdeckte Leiharbeit? • Werkverträge und Outsourcing zur Verdrängung der Stammbelegschaft • Tendenzen zur Eindämmung von Dienst- und Werkverträgen • Arbeitsvertrag gemäß § ƒƒ a BGB – alter Wein in neuen Schläuchen? Mitbestimmung bei Drittpersonaleinsatz • Mitwirkung bei der Gestaltung von Dienst- und Werkverträgen? • Gründe für Zustimmungsverweigerung bei Arbeitnehmerüberlassung – rechtssicher formuliert • Handlungsmöglichkeiten bei Ablehnung von Drittpersonaleinsatz • Leiharbeit als vorläufige Maßnahme: Ausnutzen kurzer Zeiträume • Auskunftsanspruch bei Fremdpersonal, erweiterte Auskunft bei Personal- planung Termine Orte .†. – .†. Frankfurt/Main .. – .. Berlin Fakten Bestellnr. AA AB Seminardauer ,† Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer ca. Seminargebühr ab ., € . und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer ., € ., € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin † Poko-Points für Sie, Details auf Seite § , SGB IX Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/ • Unbedingt einfordern: Anspruch auf Vorlage von Verträgen betreffend Drittpersonaleinsatz Sonderfall: Personalgestellung im öffentlichen Dienst Hotline † †- Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat † †-† info@poko.de ¯

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b e i r t e B m i r e m h e n t i e b r A Mutterschutz, Elternzeit, Pflegezeit und Sabbaticals Familienbedingte Freistellungen – vom Betriebsrat professionell unterstützt Termine Orte .. – .. Berlin .. – †.. Münster †.. – .. Hamburg .. – .. Stuttgart Fakten Bestellnr. AA AB AC AD Seminardauer ,† Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer ca. Seminargebühr ab ., € . und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer ., € ., € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin Poko-Points für Sie, Details auf Seite § , SGB IX PersR Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat † †- † †-† info@poko.de ¯Ž Das familienfreundliche Unternehmen sollte nicht nur ein leerer Slogan sein! Lernen Sie daher in diesem Seminar den rechtlichen Rahmen für Mutterschutz, Eltern- und Pflegezeit sowie Sabbaticals kennen. Sie erhal- ten praktische Hinweise für den Wiedereinstieg in den Beruf und welche gesetzlichen Möglichkeiten bestehen, um Familie, Pflegefall und Beruf in Einklang zu bringen. Sie erfahren, wie Sie Diskriminierungen und Benach- teiligungen von Kollegen, die berufliche Auszeiten in Anspruch nehmen, entgegentreten können. Berufliche Auszeiten sind für die betroffenen Arbeitnehmer oft mit vielen Un- sicherheiten verbunden. Welche Formalien sind einzuhalten? Riskiere ich mei- nen Arbeitsplatz? Wie klappt mein Wiedereinstieg? Wie bringe ich Beruf und Familie bzw. Pflegefall unter einen Hut? Der Betriebsrat ist hier als kompeten- ter Ratgeber für die Arbeitnehmer gefragt. Gleichzeitig hat er zu überwachen, ob der Arbeitgeber die einschlägigen Arbeitnehmerschutzgesetze beachtet. Mutterschutzgesetz – wichtige Regelungen im Überblick • Arbeitgeberpflichten bei der Arbeitsplatzgestaltung werdender Mütter • Gefährdungsbeurteilung zur Vermeidung unverantwortbarer Gefährdungen • Keine generellen Arbeitsverbote an Sonntagen und in der Nacht • Besonderer Kündigungsschutz nach dem Mutterschutzgesetz Elternzeit – worauf Sie unbedingt achten müssen! • Elternzeit frist- und formgerecht beantragen – Schriftform beachten! • Vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten der Elternzeit im BEEG, auch bei Teilzeitarbeit • Besonderer Kündigungsschutz vor und während der Elternzeit • Kurzer Überblick zum Elterngeld Pflegezeit und Familienpflegezeit • Voraussetzungen für eine Freistellung – Unterschiede und Kombinations- möglichkeiten • Welche Fristen sind zu beachten? • Kündigungsschutz pflegender Arbeitnehmer • Wichtig: Kranken- und Rentenversicherung während der Pflegezeit • Vergütung, Pflegeunterstützungsgeld oder nur Darlehen – bin ich finanziell abgesichert? Folgen der Auszeit für Urlaub und Rente • Was ist mit meinem Urlaub vor und während der Auszeit? • Was bedeutet die Auszeit oder Teilzeit für meine Rente? • Versorgungslücken und wie man sie schließen kann Erfolgreicher Wiedereinstieg nach familienbedingten Auszeiten • Kind krank – welche Ansprüche hat der Arbeitnehmer? • Schutz arbeitsvertraglicher Bedingungen bei Abwesenheitszeiten und Rückkehr • Teilzeitmodelle – insbesondere nach der Elternzeit • Rechtsanspruch auf Verringerung oder Verlängerung der Arbeitszeit? Sabbatical – so funktioniert die berufliche Auszeit • Möglichkeiten und Modelle im Überblick • Wiedereinstieg regeln – Rückkehranspruch in die alte Position, Insolvenz- schutz Handlungsmöglichkeiten und Überwachungspflichten des Betriebsrats

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SYMPOSIUM ... von Expertinnen auf den Punkt gebracht. F r a u e n f ü r N u r Betriebsrätinnen und Frauen in Unternehmen Interessenvertretung von Frauen für Frauen . – . September in Hamburg In diesem Symposium stehen Betriebsrätinnen und Frauen voll und ganz im Mittelpunkt. Unsere Expertinnen zeigen Ihnen, wie Sie aktiv zur Frauenförderung im Betrieb beitragen können. Sie erhalten wichtige Impulse zu den Themen Schutz vor Diskrimi- nierung und sexueller Belästigung, Nachhaltigkeit im Unternehmen, Rente und wertschätzende Kommunikation. Sie diskutieren über Chancen und Gefahren Künstlicher Intelligenz, aber auch über (neue) Methoden erfolgreicher Öffentlichkeitsarbeit. Ein praxisnahes Symposium von Frauen für Frauen! Als Frau im Betriebsrat sind Sie Botschafterin für frauenspezifische Themen im Unternehmen. Sie sollten darüber hinaus aber auch die Weiterentwicklung Ihrer Kompetenzen nicht aus den Augen verlieren. Es ist immer wichtiger, als Betriebsrätin souverän zu kommuni- zieren und sicher aufzutreten und sich dafür zu engagieren, dass eine echte Chancengleichheit im Unternehmen gewährleistet ist. Vorträge B Mit Recht gegen Diskriminierung Termin Ort Verfassungsauftrag/Arbeitsrecht – Gleichstellung/BR-Auftrag .. – .. Hamburg C Wertschätzende Kommunikation – bewusster Umgang mit Sprache Auswirkung auf Unternehmen & Gesundheit – Gendern – »Nein« sagen D In aller Munde – Nachhaltigkeit im Unternehmen Chance: Image & Mitarbeiterbindung – Standards – Ansätze für den BR E Schutz vor sexueller Belästigung am Arbeitsplatz Betroffenenstruktur & Macht – #MeToo – Verbotstatbestand – Handlungs- ansätze F (Digitale) Öffentlichkeitsarbeit und Informationspolitik Wichtige Zielgruppe Frau – Medien digital/analog – Taktiken & Maßnahmen G Sozialrecht und Rente – Aktuell Urteile/Gesetze – »Rentenpaket« – Auswirkung Jobpause/Teilzeit/Homeoffice H Künstliche Intelligenz (KI) am Arbeitsplatz – Chancen und Grenzen Einsatzgebiete – Risiken – Keine Diskriminierung!? – BR-Beteiligung I Reden macht Spaß – Nervosität in den Griff bekommen Souverän, authentisch, überzeugend – Gestik, Mimik – negative Sprachmuster Mehr Infos zu den Inhalten: www.poko.de/ Bestellnr. AA Fakten Seminardauer , Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer ca. † Seminargebühr ab ., € . und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer ., € ., € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin Poko-Points für Sie, Details auf Seite § , SGB IX PersR Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/ Hotline † †- Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat † †-† info@poko.de ¯„

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b e i r t e B m i r e m h e n t i e b r A Erfolgsfaktor Familienfreundlichkeit im Betrieb Vereinbarkeit von Familie und Beruf – ein wichtiges Thema für den Betriebsrat! Termin Ort Bestellnr. †.. – .. Heidelberg/Leimen AA Fakten Seminardauer ,† Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer ca. Seminargebühr ab ., € . und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer ., € ., € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin In diesem Seminar erfahren Sie, welche vielfältigen Möglichkeiten Sie als Betriebsrat haben, um die Arbeit in Ihrem Unternehmen familienfreund- licher zu gestalten und aktiv die Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu fördern. Sie lernen, mit welchen Argumenten, Zahlen und Fakten Sie Ihre Geschäftsleitung für das Thema Familienfreundlichkeit gewinnen können. Ob Homeoffice, Jobsharing oder Unterstützung bei der Kin- derbetreuung – tragen Sie dazu bei, Ihr Unternehmen attraktiv und zu- kunftssicher aufzustellen. Ergreifen Sie jetzt die Initiative! Familienfreundlichkeit rückt immer mehr in den Fokus. Stimmen hier die Vor- aussetzungen, so gewinnt und hält das Unternehmen motivierte Mitarbeiter. Der Betriebsrat spielt eine bedeutende Rolle bei der Gestaltung dieser Rah- menbedingungen. Der familienfreundliche Betrieb – verlockend für Arbeitnehmer • Bessere Arbeitsbedingungen fördern Motivation und Zufriedenheit • Attraktive Arbeitszeiten senken Fehl- und Ausfallzeiten • Positive Auswirkungen auf Kindererziehung und Privatleben Was hat der Arbeitgeber davon? Nutzen und Vorteile • Aushängeschild – eine Imagesteigerung für den Unternehmer • Nicht zu unterschätzen: Wettbewerbsvorteil bei Fachkräftemangel • Richtig gerechnet: Kostengünstige Umsetzungsmaßnahmen zahlen sich aus • Wichtig: Sorgfältige Analyse und Umsetzung im Rahmen der Personalplanung • Familienfreundlichkeit – Zufriedenheitssteigerung auch beim Arbeitgeber vorprogrammiert Praktische Umsetzung durch freundliche Arbeits(zeit)modelle • Familienfreundliche Arbeitszeiten und -modelle – was verbirgt sich dahinter? • Immer noch der Renner: Teilzeit mit attraktiver Arbeitszeitverteilung • Homeoffice und mobile Arbeit – hilfreich, wenn angemessen ausgestaltet • Beispiele für familienfreundliche Arbeitsformen und -zeiten Für Mütter und Väter – Elternzeit und andere Sozialleistungen • Teilzeit in der Elternzeit – damit das Geld stimmt • Zur Not: Elterngeld und Elterngeld Plus beanspruchen • Nach der Elternzeit: Rechtzeitig flexible Jobs und Arbeitszeiten beim Arbeitgeber anfordern • Im (freiwilligen) Angebot vieler Arbeitgeber: Betriebskindergarten und Kinderbetreuung • Sonderurlaub bei Krankheit des Kindes – oft vorgesehen oder Verhand- lungssache Was macht der Betriebsrat? Beteiligungsrechte nach dem BetrVG • Wichtiger Gesetzesauftrag: Förderung der Vereinbarkeit von Familie und Poko-Points für Sie, Details auf Seite Erwerbstätigkeit § , SGB IX PersR Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat † †- † †-† info@poko.de ˜ • Echte Mitbestimmung bei der Gestaltung attraktiver Arbeitszeitmodelle – aktiv angehen! • Gestaltung neuer Arbeitsformen – auf Familienfreundlichkeit achten • Leitfaden zur Umsetzung familienfreundlicher Unternehmenspolitik ent- wickeln • Familienfreundliche Regelungen in Betriebsvereinbarungen und Regelungs- abreden vorsehen • Öffentlichkeitsarbeit – überzeugen Sie den Arbeitgeber von den Vorteilen

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SYMPOSIUM ... von Experten auf den Punkt gebracht. Symposium für Personalräte Der öffentliche Dienst zwischen Digitalisierung, Datenschutz und Flexibilisierung †. – . Juni in Hannover Auch vor dem öffentlichen Dienst machen Digitalisierung, Datenschutz und Flexibilisierung nicht Halt – im Gegenteil. Die An- forderungen von Bürgern und Politik an eine effiziente Verwaltung steigen beständig. In der Folge wächst auch der Druck auf die Bediensteten. Themen wie Entgrenzung der Arbeit, Überalterung und psychische Belastung haben längst in deutsche Dienststel- len Einzug gehalten. Aber wie kann der Personalrat mit diesen Herausforderungen umgehen? Sind Vertrauensarbeitszeit und die Digitalisierung Fluch oder Segen? Was bringt eine Überlastungsanzeige und was sagt die Rechtsprechung? Informieren Sie sich auf unserem Personalräte-Symposium über aktuelle Rechtsprechung und wichtige Themen. Ausgewiesene Exper- ten beleuchten – speziell auf Ihre Arbeit als Personalrat zugeschnitten – die komplexen Fragen in Vorträgen und Workshops und disku- tieren mit Ihnen Handlungsoptionen und Lösungsansätze. Geben Sie der Personalratsarbeit neue Impulse – wir freuen uns auf Sie! Vorträge B Neue Arbeitsformen und Arbeitszeitmodelle – auch im öffentlichen Dienst Flexible Arbeitszeitmodelle –Zeiterfassung – Dienstvereinbarung: Tipps Termin Ort †.. – .. Hannover C Digitalisierung und Datenschutz – eine Herausforderung für jeden Personalrat DSGVO, BDSG – techn. Kontrolle – Datenschutz im PR – Dienstvereinbarung Fakten Bestellnr. AA D Aktuelle Rechtsprechung und Gesetzgebung zum Arbeits- und Dienstrecht Befristung – (Brücken-)Teilzeit – Urlaub – Hinweisgeberschutz – Kündigung Seminardauer , Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr E Arbeitsbedingungen alter(n)sgerecht gestalten Teilnehmer ca. † Passende Arbeitszeitmodelle – Arbeitsumgebung, Technologien – Motivation Workshop-Phasen (wählen Sie je Thema aus B Konfliktmanagement – professionell und konstruktiv im Umgang mit und ) Seminargebühr ab ., € . und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer ., € ., € Konflikten Gremiumskonflikte – innere Haltung – Moderation – Beitrag zur Konfliktkultur Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin C Professionelle Beratung der Bediensteten Grenzen – stärkende Beratung – nötige Distanz – hilfreiche Methoden † Poko-Points für Sie, Details auf Seite D Umgang mit schwierigen Mitmenschen in der Dienststelle und im Personalrat Unfaire Taktiken kontern – Gelassenheit üben – mit Charme reagieren PersR E Arbeiten bis zum Regelrenteneintrittsalter – muss das sein? Befristung zulässig? – vorzeitiger Ausstieg – Wegfall Hinzuverdienstgrenze Mehr Infos zu den Inhalten: www.poko.de/ Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/ Hotline † †- Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat † †-† info@poko.de ƒ

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b e i r t e B m i r e m h e n t i e b r A Mobile Arbeit und Homeoffice Flexible Arbeitsplatzmodelle rechtssicher umgesetzt Termine Orte .. – .. Erfurt .†. – .†. Hannover .. – .. München .. – .. Hamburg Bestellnr. AA AB AC AD Auch als Webinar: www.poko.de /9411 Fakten Seminardauer ,† Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer ca. Seminargebühr ab ., € . und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer ., € ., € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin Poko-Points für Sie, Details auf Seite § , SGB IX PersR Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/ Hotline † †- Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat † †-† info@poko.de Lernen Sie die verschiedenen rechtlichen Aspekte der Arbeit von zu Hause und unterwegs kennen. Wir zeigen Ihnen die typischen Umset- zungs- und organisatorischen Probleme sowie Risiken auf, damit Sie Ihre Kollegen bei Wünschen nach Flexibilisierung bestmöglich unterstützen und Ihre Mitbestimmungsrechte sachgerecht ausüben können. Mobiles Arbeiten, Homeoffice, »hybrides Arbeiten« werden weiterhin Al- ternativen zur Arbeit im Betrieb sein. Exzellente Kenntnisse der zahlreichen rechtlichen Aspekte rund um den Einsatz neuer Technologien beim mobilen Arbeiten, zum Arbeits- und Gesundheitsschutz, aber auch zur Arbeitszeit (-erfassung), sind Voraussetzung für einen rechtssicheren Umgang mit den flexiblen Arbeitsmodellen. Homeoffice, Telearbeit, mobiles Arbeiten • Was sind die Unterschiede – und was ist »hybrides Arbeiten«? • Welche Berufsbilder und Tätigkeiten eignen sich wofür? • Kombination mit Jobsharing-Modellen – erste Erfahrungen aus der Praxis • Gesetzlicher Anspruch oder unternehmerische Entscheidungsfreiheit? Umsetzung der Beschäftigungsformen • Rechtliche Stellung der Arbeitnehmer – arbeits-/betriebsverfassungsrechtlich • Umsetzungsanspruch oder Umsetzungspflicht? • Vertragsänderung, Änderungskündigung, Versetzung – oder doch nur Aus- übung des Direktionsrechts? • Rückkehrrechte des Arbeitnehmers – besser ausdrücklich regeln • Nicht vergessen: Qualifizierung während der Arbeit außerhalb des Betriebs Typische rechtliche Probleme der Beschäftigungsformen • Arbeits- und Datenschutz in den eigenen vier Wänden und unterwegs – ein Widerspruch? • Vertrags- und haftungsrechtliche Probleme beim Einsatz privater und dienstlicher Arbeitsmittel • Haftungsfragen und Versicherungspflicht des Arbeitgebers • Arbeitszeitfragen und Vertrauensarbeitszeit – wer darf das kontrollieren? • Kostentragung, steuer- und sozialversicherungsrechtliche Fragestellungen • Ein privates Problem: Was sagt mein Mietvertrag zum Homeoffice? Risiken alternativer Beschäftigungsformen • Immer im Dienst – Verschwimmen von Beruf und Privatleben • Familiäre Konflikte vermeiden – ein Argument für hybride Tätigkeiten? • Für Schutz vor Überforderung bei freier Zeiteinteilung sorgen! • Gefährlich: Was ist mit der gesetzlichen Unfallversicherung? Mitbestimmung des Betriebsrats • Bei Ausgestaltung mobiler Arbeit – § Ž Abs. ƒ Nr. ƒ BetrVG • Umfassende Informations- und Kontrollrechte des Betriebsrats • Erzwingbare Beteiligung bei der Erstellung von Auswahlrichtlinien • Arbeits- und Gesundheitsschutz: Gefährdungsbeurteilung im Homeoffice? • Neu: Mitbestimmung der Arbeitszeiterfassungspflicht auch bei mobiler Arbeit Betriebsvereinbarung mobile Arbeit und Homeoffice – ein Muss! • Initiativrecht: Aktives Mitgestalten der mobilen Beschäftigung durch Betriebsvereinbarungen • Handlungsoptionen zur Gestaltung – was muss, was kann verhandelt werden? • Muster – Beispiele und Erarbeitung empfehlenswerter Eckdaten für die Praxis

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b e i r t e B m i r e m h e n t i e b r A Hybrides Arbeiten: Homeoffice und Büroarbeitsplatz Das Arbeitsmodell der Zukunft? Sie lernen in diesem Seminar, was genau sich hinter »hybridem Arbeiten« verbirgt und welche Herausforderungen, aber auch Chancen die Verän- derungen für Sie als Betriebsrat wie auch für die betroffenen Kollegen bereithalten. Sie erfahren, welche rechtlichen Rahmenbedingungen gelten und worauf der Betriebsrat bei hybriden Arbeitsmodellen achten muss – nicht zuletzt mit Blick auf den Arbeits- und Gesundheitsschutz. So können Sie zusammen mit der Belegschaft erfolgreich die Weichen für die Zukunft stellen. Die hinter uns liegende Pandemie hat uns nicht nur gezeigt, welche Vorteile die Arbeit im Homeoffice mit sich bringt. Die Erfahrungen belegen auch, wie sinnvoll es sein kann, die verschiedenen statischen und mobilen Arbeits- modelle zu kombinieren, um damit flexibles und attraktives Arbeiten zu ermöglichen. Viele Unternehmen stellen daher die Möglichkeit des hybriden Arbeitens zur Verfügung, also einen Mix aus Homeoffice, mobiler Arbeit und Arbeit in der Betriebsstätte. Bei der Gestaltung dieser neuen Arbeitsmodelle spielt der Betriebsrat eine bedeutende Rolle. Hybrides Arbeiten – was steckt dahinter? • Was bedeutet »hybrides Arbeiten«? • Ist jede Tätigkeit »hybridgeeignet«? • Persönliche und sachliche Voraussetzungen • Der »hybride Arbeitnehmer« – eigenverantwortlich und kreativ • Nicht unterschätzen: Gefahr der Überforderung bei freier Zeiteinteilung Fragen zur Vertragsgestaltung – der rechtliche Rahmen für hybrides Arbeiten • Die Regel: Doppelte Freiwilligkeit = einvernehmliche Vereinbarung • Oder doch: Anordnung durch Ausübung des Direktionsrechts? • Der (Zusatz-)Vertrag zum hybriden Arbeiten – professionell gestaltet • Nicht vergessen: Regelungen zur Kündigung/Beendigung der hybriden Arbeit • Vereinbarungen zur Ausstattung und zum Arbeitsschutz – dringend zu empfehlen Typische arbeits- und sozialrechtliche Probleme bei hybrider Arbeit • Gefährdungsbeurteilung hybrid – wie soll das gehen? • Höchstarbeitszeiten nach dem ArbZG beachten! • Arbeitszeiterfassungspflicht auch bei hybrider Arbeit • Ist man eigentlich gesetzlich unfallversichert? • Datenschutz – auch unterwegs zwingend zu beachten Beteiligungs- und Mitbestimmungsrechte des Betriebsrats • Einführung hybrider Arbeit – Betriebsänderung i. S. d. § ƒƒƒ BetrVG? • Informations- und Beratungsrechte nach §§ Ž˜, „˜ BetrVG • Ist der Wechsel in hybride Arbeit (und zurück) eigentlich eine Versetzung? • Bei Einsatz von Technik (auch KI) Mitbestimmung nach § Ž Abs. ƒ Nr. BetrVG einfordern! • Praktische Tipps zur Gestaltung von Betriebsvereinbarungen »Hybrides Arbeiten« Termine Orte .. – †.. Münster †.. – .. Frankfurt/Main Fakten Bestellnr. AA AB Seminardauer ,† Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer ca. Seminargebühr ab ., € . und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer ., € ., € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin † Poko-Points für Sie, Details auf Seite § , SGB IX PersR Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat † †- † †-† info@poko.de

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b e i r t e B m i r e m h e n t i e b r A Agiles Arbeiten New-Work-Prozesse kompetent und erfolgreich mitgestalten Termine Orte .. – .. Berlin Bestellnr. †AA †.. – .. St. Peter-Ording/Nordsee †AB Fakten Seminardauer ,† Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer ca. Seminargebühr ab ., € . und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer .†, € ., € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin † Poko-Points für Sie, Details auf Seite § , SGB IX Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/† Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat † †- † †-† info@poko.de Erfahren Sie mehr über agile Arbeitsmethoden, ihre Herausforderungen und Chancen. Durch aktives Erproben agiler Methoden unter Anleitung unserer Experten gewinnen Sie den notwendigen Praxisbezug. Zudem vermitteln wir Ihnen die relevanten rechtlichen Rahmenbedingungen für die Einführung agiler Arbeitsmethoden, damit Sie zukunftsfähige Ent- scheidungen im Sinne Ihrer Belegschaft treffen können. In der heutigen dynamischen Geschäftswelt ist die kontinuierliche Weiter- entwicklung für Unternehmen von entscheidender Bedeutung. Agiles Arbei- ten und agile Teams bieten eine unternehmerische Lösung für die steigende Komplexität und Dynamik. Betriebsräte, die zukunftsorientiert agieren möch- ten, müssen die Prinzipien agilen Arbeitens kennen, um betriebliche Verän- derungsprozesse von Anfang an kompetent mitzugestalten. Agiles Arbeiten – was ist das? • Rahmenbedingung VUKA, BANI und Arbeit ¯.˜ • Agilität als Unternehmenskultur: Werte, Prinzipien, Praktiken • Mehr Eigenverantwortlichkeit der Arbeitnehmer in selbstorganisierten Teams • Neues »Mindset« und veränderte Kommunikation Praktische Anwendung – agile Methoden kennenlernen und ausprobieren • Dezentrale Prozesssteuerung (Kanban) • Selbstorganisiertes Projektmanagement in Arbeitsteams (Scrum) • Neue Innovationsmethoden/Problemlösungsansätze (Design Thinking, Effectuation) • Arbeitsabläufe optimieren und transparent gestalten Agile Methoden für die Betriebsratsarbeit nutzen • Chancen und Risiken abwägen – neue Formen der Zusammenarbeit erproben • Im Mittelpunkt: Wünsche und Bedürfnisse der Belegschaft gezielt einbinden Rechtliche Rahmenbedingungen für agile Zusammenarbeit • Vertragliche und rechtliche Gestaltungsspielräume • Agil und mobil? Neue rechtliche Grundlagen und was sie bedeuten • Agiler Arbeitsort, agile Arbeitszeit und Direktionsrecht • Betriebsvereinbarungen zu agiler Arbeit – neue Herausforderungen für den Betriebsrat • Einsatz von Fremdpersonal: Leiharbeit, Werk- und Dienstvertrag • Datenschutz – ein aktueller Überblick Mitbestimmung in der agilen Unternehmenswelt • Das A & O: Anspruch auf rechtzeitige und umfassende Information • Einsatz Künstlicher Intelligenz (KI): Neue Informations- und Beratungs- rechte nach § „˜ BetrVG • Auch neu: Anspruch auf externe Berater beim Einsatz von KI • Agiles Arbeiten als neue Arbeitsmethode: Betriebsänderung nach § ƒƒƒ BetrVG? • § Ž Abs. ƒ Nr. ƒ BetrVG: Das neue Mitbestimmungsrecht bei mobiler Arbeit ist da! • Leistungs-/Verhaltensüberwachung in agilen Strukturen – Regelungsbedarf prüfen

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b e i r t e B m i r e m h e n t i e b r A Diversity Management – das Potenzial der Vielfalt nutzen In diesem Seminar beschäftigen Sie sich intensiv und praxisnah mit den Grundlagen und den Vorteilen eines strukturierten Diversity Manage- ments. Sie lernen den positiven Einfluss auf Betriebsklima und Unterneh- menserfolg kennen und erfahren, welche rechtlichen und praktischen Handlungsmöglichkeiten Sie als Arbeitnehmervertreter haben, um Di- versity im Unternehmen aktiv mitzugestalten und einen gerechten Arbeitsplatz für alle zu schaffen. Diversity Management unterstützt Unternehmen nicht nur bei der Bewäl- tigung des Fachkräftemangels, sondern erhöht auch die Zufriedenheit, Loyalität und Leistungsfähigkeit der Mitarbeiter. Nutzen Sie als Arbeitneh- mervertreter aktiv Ihre Einflussmöglichkeiten! Rechtliche Grundlagen • Pflichten des Arbeitgebers zur Verhinderung von Benachteiligung • Rechte der Arbeitnehmer • Informations- und Mitbestimmungsrechte des Betriebsrats • Herausforderung: Persönlichkeits- und Datenschutzrecht Aktuelle Herausforderungen dank Vielfalt bewältigen • Fachkräfte gewinnen – Integration von Menschen aus dem Ausland • Diverse Talente binden und Innovationen vorantreiben • Altersunterschiedlichkeit und generationenübergreifende Zusammenarbeit • Potenziale eines aufgeschlossenen Umgangs untereinander • Globalisierung, Flexibilisierung, demografischer Wandel – Diversity als Management-Tool Gleichberechtigung, Wertschätzung und Vielfalt in allen Unternehmens- bereichen • Interkulturelle Kommunikation – Brücke zwischen Kulturen und Wertvor- stellungen Termin Ort †.. – .. Berlin Fakten Bestellnr. AA • Chancengleichheit für alle – auch in Führungspositionen • Vielfalt in der Ausbildung und von Lieferanten, Kunden und Belegschaft • Flexible Arbeitszeit- und Arbeitsplatzgestaltung • Individuelle Personalentwicklung zur Förderung besonderer Kompetenzen Seminardauer ,† Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer ca. Aktiv gegen Benachteiligung: Handlungsmöglichkeiten der Arbeitneh- mervertretung • Haltung und Leitlinien der Arbeitnehmervertretung • Vorurteile und Kommunikationsbarrieren abbauen – Betriebsklima verbes- sern • Praxisbeispiele: Gestaltung konkreter Handlungsfelder des Diversity Management Seminargebühr ab ., € . und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer ., € ., € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin † Poko-Points für Sie, Details auf Seite § , SGB IX PersR Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat † †- † †-† info@poko.de ¯

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b e i r t e B m i r e m h e n t i e b r A Alternde Belegschaften und demografischer Wandel Den generationengerechten Betrieb aktiv mitgestalten! Termine Orte †.. – .. Dresden .. – .. Hamburg .. – .. Köln Fakten Bestellnr. AA AB AC Seminardauer ,† Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer ca. Seminargebühr ab ., € . und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer .†, € ., € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin † Poko-Points für Sie, Details auf Seite In diesem Seminar werden die demografischen Entwicklungen und die damit verbundenen Herausforderungen für die Unternehmen aufge- zeigt. Entscheidende Handlungsfelder im Bereich der Personalplanung und -entwicklung werden vorgestellt und Lösungsansätze diskutiert. Sie lernen, was der Betriebsrat mit seinen Beteiligungs- und Initiativrechten bewirken kann, um die Potenziale der verschiedenen Generationen er- folgreich zu nutzen und den Betrieb optimal auf den Altersstruktur- und Kulturwandel vorzubereiten. Nicht nur die Bedürfnisse der Babyboomer, Millennials und Gen Z sind unter- schiedlich, sondern auch ihre Einstellungen zu Leben und Beruf. Hier gilt es Arbeitsbedingungen zu schaffen, die ein lebensphasenorientiertes Arbeiten und eine generationengerechte Arbeitsstruktur gewährleisten. Zukunft der Altersstruktur im Betrieb • Demografische Entwicklung und Handlungsfelder • Altersstruktur im Unternehmen: Bedeutung und Analyse • Bedürfnisorientierte Arbeitsbedingungen für Jung und Alt • Vereinbarkeit von Beruf und Familie • Generationenübergreifende Kooperation zur Sicherung der Innovations- fähigkeit Herausforderung Generationenvielfalt im Unternehmen • Demografiebewusste Personalarbeit: alter(n)sgerechter Personaleinsatz • Arbeitgeberattraktivität: Anreize schaffen, Personal gewinnen und auch im fortgeschrittenen Alter halten • Diversity – Toleranz und Wertschätzung von Vielfalt im Unternehmen • Weiterbildungen auch für ältere Mitarbeiter – lebenslanges Lernen • Know-how sichern – Wissenstransfer und Nachfolgemanagement Demografie und Gesundheitsförderung • Betriebliche Strategien zur Erhaltung der Gesundheit und Arbeitsfähigkeit bis ins Alter • Bedürfnisorientierte Arbeitszeiten • Das richtige Gesundheitsmanagement für jede Altersgruppe • Alter(n)sgerechte Arbeitsorganisation und Arbeitsplatzgestaltung Mitbestimmungs- und Initiativrechte optimal nutzen • Verbot der Altersdiskriminierung nach dem AGG und BetrVG • Personalplanung aktiv mitgestalten • Obacht: wenn sich Tätigkeiten der Kollegen ändern • Weiterbildung und Qualifikation – Handlungsmöglichkeiten voll ausschöpfen • Flexibler Übergang in die Nichterwerbsphase • Verdienstsicherung bei nachlassender Leistungsfähigkeit • Ausgewogene Altersstruktur und Personalabbau: Sozialauswahl nach Altersgruppen § , SGB IX Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat † †- † †-† info@poko.de

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b e i r t e B m i r e m h e n t i e b r A s i G r a t i m S e m i n a r ! Personalgespräche begleiten – Beschäftigte unterstützen Mitarbeitern bei schwierigen Gesprächen zur Seite stehen Ihr Vorteil: Im Seminar erhalten Sie das Buch Kollegen und Mit- arbeiter professionell beraten, P. Waltner, ƒŽ Seiten In diesem Seminar erarbeiten Sie Ihren persönlichen Leitfaden zur Teil- nahme an Personalgesprächen. Sie erhalten Hilfestellung, wie Sie Kolle- gen auch ohne lange Vorbereitung in schwierigen Gesprächen souverän begleiten können. Sie stärken Ihre Gesprächsführungskompetenz, um den Mitarbeiter wirkungsvoll unterstützen zu können und das Bestmögli- che zu erreichen. Personalgespräche werden meist vom Arbeitgeber initiiert oder angeordnet. Arbeitnehmer haben dabei vorab oft keine Kenntnis vom Inhalt des Ge- sprächs, häufig aber ein ungutes Gefühl. Geht es um die Beurteilung der Leis- tung, Veränderungen des Arbeitsplatzes oder Umstrukturierungen? Immer häufiger suchen Kollegen daher Unterstützung bei Ihnen – dem Betriebsrat. Im Vorfeld – worauf sollten die Kollegen und Sie vorbereitet sein? • Themen in Personalgesprächen: Leistungsbeurteilung, Aufhebungsvertrag, Kurzarbeit, Entgeltfragen, Sozialverhalten, Arbeitsumfeld, berufliche Ent- wicklung und Qualifikation • In Krisenzeiten: Berücksichtigung der wirtschaftlichen Lage des Betriebs • Das Gesprächsziel bestimmen – was bezweckt der Arbeitgeber, was kann der Mitarbeiter erreichen? • Ihre Rolle als Betriebsrat im Gespräch: Berater, Fürsprecher, Konfliktlöser? • Eine gemeinsame Gesprächsstrategie entwickeln Der Betriebsrat als unterstützender Gesprächsteilnehmer • So gewinnen Sie schnell einen Überblick • Frage- und Gesprächstechniken, um den Gesprächsverlauf in »richtige Bah- nen« zu lenken • Umgang mit »heiklen« Fragen – wann sollten Sie als Betriebsrat eingreifen? • Verhandeln über Beurteilung, Veränderungs- und Entwicklungsperspektiven • Deeskalation und Rückkehr zu einem konstruktiven Gespräch Termine Orte Bestellnr. .. – .. Travemünde/Ostsee AA .. – .. Weimar AB Fakten Das Personalgespräch in der Praxis – Übungen mit Trainer-Feedback • Entwicklung eines Gesprächsleitfadens für die Praxis • Tipps für kompetentes und souveränes Auftreten • Praktische Übung verschiedener Gesprächssituationen Seminardauer ,† Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer ca. Seminargebühr ab ., € . und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer ., € ., € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin † Poko-Points für Sie, Details auf Seite § , SGB IX PersR Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/ Hotline † †- Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat † †-† info@poko.de

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b e i r t e B m i r e m h e n t i e b r A Unterstützung von Kollegen in Ausnahmesituationen Wie Sie bei Krankheit, Trauer, Gewalt, Krisen professionell helfen können In diesem Seminar lernen Sie, mit Kollegen in akuten Notlagen und per- sönlichen Krisenzeiten umzugehen. Sie erhalten Praxistipps und Hand- lungsempfehlungen zum Vorgehen in der (Krisen-)Beratung. Am Ende des Seminars wissen Sie, welche Netzwerke Sie zu Rate ziehen können, wenn es ernst wird, wie Sie mit den Gefühlen und Belastungen Ihrer Kollegen einfühlsam umgehen können und dabei Ihre eigenen Grenzen wahren. Ob Trennung, Tod, unerwartete Kündigung, eine ernste Erkrankung oder ein schwerwiegender Fehler bei der Arbeit: Jeden von uns können persönliche Schicksalsschläge treffen und sie beeinflussen nicht nur unser Privat-, son- dern auch unser Arbeitsleben in großem Maße. Um als Arbeitnehmervertre- ter in diesem Fall angemessen und unterstützend tätig werden zu können, benötigen Sie einen geeigneten Notfallkoffer. Persönliche Krisen – wenn es dicke kommt • Krisendefinition: akut/anhaltend – persönlich/gesellschaftlich • Ausprägungsformen der Krise, wie zeigt sie sich beim Betroffenen? • Folgen für Gesundheit und Leistungsfähigkeit • Auswirkung von Krisen auf Kollegen, Teams und die Organisation Notfall Direkthilfe – wenn es akut ist • Von heute auf morgen ist alles anders • Empathie – da sein, zuhören und unterstützen • Interne und externe Hilfsangebote kennen und anbieten • Wie bewahre ich als Betriebsrat einen klaren Kopf? Krisen einordnen und richtig begegnen • Organisationsebene: wenn Mehrere betroffen sind • Verantwortlichkeiten des Arbeitsgebers • Den Dialog in Krisenzeiten aufrechterhalten • Kommunikation als Schlüssel zum ersten Umgang mit Sorgen und Belas- tungen • Maßnahmen dagegen: offen ansprechen, Vertrauen schaffen und Sicherheit bieten • Grenzen setzen: Bis wohin können Sie als Arbeitnehmervertreter folgen, wann wird es für Sie zu viel? Krisenbegleitung: am Ball bleiben • Wenn Sie über eine längere Zeit im Gespräch sind • Gesprächsführung: im Einzelgespräch, im Team, mit Dritten • Beratung themenspezifischer Belastungen, wie Arbeitsplatzverlust oder Zukunftssorgen Krisenbewältigung – Ressourcen aus Krisen schöpfen • Selbstreflexion – bin ich selbst betroffen? • Wie finde ich selbst den Weg aus der Krise? • Selbstvertrauen steigern, Vertrauen untereinander stärken • Resilienz – persönliche Widerstandskraft entwickeln Termine Orte .. – .. Dresden †.. – .. Göttingen Fakten Bestellnr. †AA †AB Seminardauer ,† Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer ca. Seminargebühr ab ., € . und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer ., € ., € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin Poko-Points für Sie, Details auf Seite § , SGB IX PersR Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/† Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat † †- † †-† info@poko.de Ž

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b e i r t e B m i r e m h e n t i e b r A Arbeits- und Organisationspsychologie für Betriebsräte Das Erleben und Verhalten des Menschen bei der Arbeit In diesem Seminar erhalten Sie wichtiges Spezialwissen, wie menschli- ches Handeln im Betrieb richtig einzuordnen ist und was wir brauchen, um bei der Arbeit erfolgreich zu sein. Lernen Sie, wie in Personalab- teilungen gearbeitet wird und »hinter die Kulissen« des menschlichen Handelns im Unternehmen zu schauen. So können Sie als BR wesentlich zielgerichteter und erfolgreicher handeln und dazu beitragen, Arbeit in Ihrem Betrieb angenehmer und effizienter zu gestalten, Arbeitsprozesse den körperlichen und psychischen Gegebenheiten und Kapazitäten des Menschen anzupassen und Aufgaben und Arbeitsabläufe sinnvoll zu ge- stalten. Als Betriebsrat müssen Sie auch ein guter Psychologe sein, denn Sie haben es unablässig mit dem Verhalten und den Auswirkungen des Erlebens von Menschen innerhalb des Unternehmens zu tun. Egal ob Stress, Intrigen, Kon- flikte, Machtspiele, Verhaltensweisen von Vorgesetzten oder Kollegen. Immer sind Sie mit der wichtigen Frage konfrontiert: Wie funktioniert der Mensch im Betrieb? Um hier als Betriebsrat den richtigen »Durchblick« zu haben, empfiehlt es sich daher sehr, sich mit der Psychologie in Organisationen zu beschäftigen. Arbeits- und Organisationspsychologie – was ist das? • Ausrichtung und Bedeutung für die betriebliche Praxis • Unterscheidung: Arbeits-, Organisations- und Wirtschaftspsychologie Der Mensch und seine Arbeit – wie passt das zusammen? • Unausgesprochene Regeln im Unternehmen • Was braucht ein guter Arbeitsplatz? • Gestaltung von Arbeitsplatzbedingungen Persönlichkeitspsychologie – wie wir handeln, fühlen, reagieren • Persönlichkeit – was ist das eigentlich? • Persönlichkeits- und Charaktertypen • Psychologische Persönlichkeitsmodelle • Der Umgang mit »schwierigen« Persönlichkeitstypen im Betrieb • »Krieg der Abteilungen« – wenn gute Kommunikation versagt Arbeitszufriedenheit und Motivation • Was macht mich glücklich bei der Arbeit? • Wie sehen wir uns selbst, wie sehen uns die Kollegen? • Durch wertschätzende Kommunikation die Arbeit erleichtern • Umgang mit Belastungen und Stress im Betrieb – Balance halten Psychologie in der Personalabteilung – was Sie als BR wissen sollten • Personalauswahlverfahren und Personalbeurteilung • Personal- und Leistungsbeurteilung • Personalentwicklung Termine Orte .. – .. Sonthofen/Allgäu Bestellnr. AA .. – .. Travemünde/Ostsee AB Fakten Seminardauer ,† Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer ca. Seminargebühr ab ., € . und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer ., € ., € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin Poko-Points für Sie, Details auf Seite § , SGB IX Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat † †- † †-† info@poko.de „

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b e i r t e B m i r e m h e n t i e b r A Motivationspsychologie und Leistungsmotivation In diesem Seminar erlangen Sie ein grundlegendes Verständnis für Motivation am Arbeitsplatz: Welche Bedingungen begünstigen oder erschweren Motivation? Wie wirkt sich Motivation auf Leistung und Arbeitszufriedenheit aus? Ausgehend von der Selbstmotivation lernen Sie, die gewonnenen Erkenntnisse auf Ihre betriebliche Situation zu übertragen. So können Sie Faktoren und Ansatzpunkte im Unternehmen erkennen, mit denen sich die Motivation und Arbeitszufriedenheit der Kollegen verbessern lassen. Woraus Mitarbeiter ihre Motivation ziehen, ist ganz unterschiedlich. Ob fi- nanzielle Anreize, soziale Anerkennung oder einfach dem Wunsch, die Arbeit erledigt zu haben – Motivation ist ein entscheidender Faktor für den Unter- nehmenserfolg. Sie wirkt sich nicht nur auf die Arbeitsergebnisse und die Zufriedenheit, sondern letztlich auch auf die Gesundheit der Belegschaft aus. Um als Betriebsrat auf Unternehmensebene Einflussmöglichkeiten zur För- derung der Motivation zu erkennen, braucht es motivationspsychologisches Grundwissen. Grundlagen der Motivationspsychologie • Bedürfnisse und Motive • Wichtige Einflussfaktoren auf die Motivation • Intrinsische und extrinsische Motivation • Motivationsdynamiken – warum Motivation auch mal schwankt • Zusammenwirken von Leistungsmotivation und Arbeitszufriedenheit Was treibt mich an? Selbstmotivation als Ausgangspunkt • Was motiviert mich? Was bremst mich aus? • Sich das eigene Motivationsprofil bewusstmachen • Entwicklung von motivationsfördernden Handlungsstrategien • Welche Motive habe ich, andere zu motivieren? Betriebsrat und Organisationspsychologie – Motivation auf Unterneh- mensebene • Zentrale Rahmenbedingungen für Motivation im Betrieb • Zusammenspiel – innere Einstellung und positive Haltung • Motivation durch Teamentwicklung und Arbeitsgestaltung • Demotivation – Hintergründe von innerer Kündigung und Burn-out Termine Orte .. – .. Münster .. – .. Freiburg Fakten Bestellnr. AA AB Seminardauer ,† Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer ca. Seminargebühr ab ., € . und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer ., € ., € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin † Poko-Points für Sie, Details auf Seite § , Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat † †- † †-† info@poko.de ˜

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b e i r t e B m i r e m h e n t i e b r A Schwierige Mitmenschen im Unternehmen und im Betriebsrat I Der Umgang mit schwierigen Persönlichkeiten Wir zeigen Ihnen in diesem Seminar, wie schwierige Menschen »ticken« und was sie genau mit den für sie typischen Verhaltensmustern bewirken wollen. Ob nun Betriebsratsmitglied, Kollege oder Geschäftsleitung: Erwerben Sie die Fähigkeit, souverän mit schwierigen Menschen umzuge- hen. Lernen Sie, sie auf angemessene Weise in ihre Schranken zu weisen, sie dennoch respektvoll zu behandeln und ihren Taktiken nicht auf den Leim zu gehen. Trainieren Sie, wie Sie mit Offenheit, Mut, Humor und Schlagfertigkeit »schwierige« Zeitgenossen in den Griff bekommen. Jeder kennt schwierige Menschen! Im privaten Umfeld kann man den Um- gang vielleicht noch vermeiden oder ablehnen. Aber am Arbeitsplatz, mit Kollegen oder Vorgesetzten, oder im Betriebsratsgremium müssen Sie einen Weg finden, mit Hypersensiblen, Streithammeln, Erbsenzählern und Egoisten umzugehen. Nur wie? Schwierige Menschen sind im Grunde ein Geschenk für Ihre Persönlichkeit – sie fordern Sie heraus und helfen Ihnen, über sich hinauszuwachsen! Termine Orte .. – .. Würzburg Bestellnr. AA .. – .. Timmendorfer Strand AB .. – .. Münster .. – .. Ostseebad Damp .. – .. Berlin AC AD AE .. – †.. Überlingen/Bodensee AF .. – .. Köln AG Wie »ticken« schwierige Mitmenschen? • Typologie der schwierigen Zeitgenossen • Typische Verhaltensmuster schwieriger Menschen • Motive ihres Verhaltens Vorsicht Falle – wenn die eigene Persönlichkeit angekratzt wird • Schwierigen Zeitgenossen nicht auf den Leim gehen • Spielchen durchschauen • Keine Angst vor »großen Tieren« • Eigene Schwächen und blinde Flecken erkennen Der Umgang mit Angriffen und anderen unfairen Taktiken • Unfaire Taktiken erkennen und aufdecken • Sicherheit und Souveränität ausstrahlen • Mit Mut, Herz und Verstand unsaubere Taktiken aushebeln Das richtige Auftreten – Ihre Ausstrahlung als Schlüssel • Durch positive Ausstrahlung Respekt erzeugen • Charme und Humor als effektive Abwehr unfairen Verhaltens • Durch Schlagfertigkeit sprachlos machen • Körpersprache gezielt einsetzen Praktische Übungen und hilfreiche Tipps Fakten Seminardauer ,† Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer ca. Seminargebühr ab ., € . und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer .†, € ., € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin † Poko-Points für Sie, Details auf Seite § , SGB IX Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat † †- † †-† info@poko.de ƒ

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b e i r t e B m i r e m h e n t i e b r A Schwierige Mitmenschen im Unternehmen und im Betriebsrat II Praktische Techniken für die Kommunikation unter Stress Termine Orte Bestellnr. .. – †.. Heidelberg/Leimen AA .. – †.. Travemünde/Ostsee AB Fakten Seminardauer ,† Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer ca. Seminargebühr ab ., € . und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer .†, € ., € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin † Poko-Points für Sie, Details auf Seite In diesem Vertiefungsseminar lernen Sie, Signale schwieriger Mitmen- schen zu erkennen und erfahren, wie Sie – auch unter Stress – angemes- sen mit ihnen umgehen. Mit praktischen Übungen zeigen wir Ihnen, auch auf sich und Ihre eigenen Bedürfnisse zu achten. Wir vermitteln Ihnen Methoden und Entspannungstechniken, mit denen Sie in angespannten Situationen gelassen und selbstbewusst reagieren. Kollegiale Beratung kann Sie unterstützen und zu einer wertschätzenden Unternehmenskul- tur beitragen. Jeder Betriebsrat kennt Situationen, in denen er gestresst auf Konfrontatio- nen mit komplizierten Charakteren reagiert. Trotz erster Kenntnisse im Um- gang mit schwierigen Menschen kommt man hier schnell an seine Grenzen. Unsicherheit, Frust oder Ausraster sind da oft die Folge. Früherkennung schwieriger Verhaltensmuster bei sich und dem Gegenüber • Signale erkennen und rechtzeitig reagieren • Eigene Wahrnehmung und Bedürfnisse reflektieren • Mit persönlichen Extremsituationen anderer umgehen • Den »richtigen« Weg wählen – Deeskalationsmöglichkeiten Stressmanagement – Stress benennen und bewältigen • Ursachen für Stress erkunden • Feingefühl für Stresssituationen entwickeln • Umgang mit Stress bei sich und anderen üben Selbstsicherheit und Schlagfertigkeit stärken • Verbalen Attacken und unfairen Angriffen souverän begegnen • Die richtigen Worte finden • Selbst-Trainingsprogramm entwickeln Bei sich sein und bleiben – Gelassenheit üben • Entspannungstechniken • Atemübungen • Körperarbeit • Power-Napping Wie sich Kollegen unterstützen können • Kollegial beraten • Verhalten gemeinsam reflektieren • Entwicklungspotenziale aufzeigen • Entwicklungsprozesse begleiten Praktische Übungen, Tipps und Video-Feedback Hinweis: Teilnehmer dieses Seminars müssen über Kenntnisse verfügen, wie sie im Seminar »Schwierige Mitmenschen im Unternehmen und im Betriebs- rat I« (S. ƒ) vermittelt werden. § , SGB IX Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat † †- † †-† info@poko.de

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Unzufriedenheit und Mitarbeiterführung Als Betriebsrat eine wertschätzende Führungskultur fördern b e i r t e B m i r e m h e n t i e b r A Bestellnr. AA AB Termine Orte .. – .. Köln .. – †.. Berlin Fakten In diesem Seminar erfahren Sie, was gute Führung ausmacht. Sie gehen gemeinsam mit unseren Experten der Frage auf den Grund, welche Ein- flussmöglichkeiten der Betriebsrat bei »kritischem Führungsverhalten« und bei Einführung geeigneter Führungsinstrumente im Unternehmen hat. Es werden Praxisbeispiele bzw. konkrete Anliegen der Teilnehmer bearbeitet. Unzufriedenheit mit Vorgesetzten, schlechtes Führungsverhalten, Stress – gerade jetzt sind gute Führungsqualitäten und die richtigen Führungsins- trumente für die Gesundheit der Mitarbeiter und den Erfolg Ihres Unterneh- mens von großer Bedeutung. Der Betriebsrat ist in Fragen wertschätzender Führung wichtiger Ansprechpartner der Personalabteilung und der Beleg- schaft und kann wesentlich dazu beitragen, die Arbeitszufriedenheit und damit die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens zu steigern. Die Qualität von Führung und mögliche Mitwirkung des Betriebsrats • Führungsinstrumente und deren Nutzen für eine erfolgreiche Zusammen- arbeit • Effektive Feedbackkultur als Grundlage wertschätzender Führung • Schwierige Chefs zum Thema machen – Strategien für das Monatsgespräch • Kooperation von Betriebsrat und Personalabteilung bei Einführung und Überprüfung von Führungsinstrumenten • Einführung von Führungsleitbildern, Einflussmöglichkeiten des Betriebsrats Erfolgsfaktoren guter Führung • Führungsinstrumente: Entscheidungs-, Delegations-, Informations- und Kontrollprozesse effektiv gestalten • Zusammenspiel von Führung, Leistung und Motivation • Führung, Betriebsklima und Gesundheit • Vertrauen schaffen – Faktoren motivationsförderlicher Führung • Stärken von Mitarbeitern nutzen, Kreativität fördern • Konstruktive Mitarbeitergespräche: Ziele vereinbaren, Feedback geben, Konflikte ansprechen Gestresste Vorgesetzte – so fordern Sie gute Führung ein • Dialog mit »schwierigen« Führungspersönlichkeiten • Klärungsgespräch mit Betroffenen – Rückhalt durch den Betriebsrat • Kritikgespräch mit und ohne Teilnahme des Betriebsrats • Führungskräfte in die Prinzipien wirksamer Führung einarbeiten • Vorschläge zur Personalplanung und -entwicklung • Grenzen der Mitbestimmung Hinweis: Für Betriebsratsvorsitzende, die die Führung ihres Betriebsrats erlernen oder verbessern wollen, empfehlen wir das Seminar »Führungskom- petenzen für den Betriebsrat« (S. ƒ). Seminardauer ,† Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer ca. † Seminargebühr ab ., € . und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer .†, € ., € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin † Poko-Points für Sie, Details auf Seite § , SGB IX Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat † †- † †-† info@poko.de

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Ältere Arbeitnehmer, Rente & Sozialrecht Den demografischen Wandel im Betrieb begleiten O b g e w ü n s c h t e r o d e r u nv e rm e i d b a r e r V o r r u h e s t a n d, A l t e r s t e i lz e i t o d e r W e i- t e r b e s c h ä ft i g u n g n a c h d e m R e n t e n - e i n t r i tt sa l t e r : D a d i e A n z a h l d e r ü b e r 6 0 - j ä h r i g e n A r b e i t n e h m e r s t e t i g s t e i g t, m ü s s e n s i c h B e t r i e b s r ä t e m i t d i e s e n Th e m e n a u s k e n n e n . § , Diese Seminare vermitteln in der Regel erforderliche Kenntnisse im Sinne des § Abs. BetrVG, soweit dieses Wissen noch nicht durch entsprechenden Seminarbesuch oder anderweitig erworben wurde. SGB IX Diese Seminare vermitteln in der Regel für die Schwerbehindertenvertretung erforderliche Kenntnisse nach § ƒ„ Abs. SGB IX. Details siehe S. ƒ„. PersR Sie haben als Personalratsmitglied nach dem Personalvertretungsgesetz des Bundes oder der jeweiligen Länder einen An- spruch auf Seminarteilnahme. Detaillierte Infos finden Sie auf S. und auf www.poko.de/personalrat/schulungsanspruch.

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B e r a t u n g s - H o t l i n e 0 2 5 1 1 3 5 0 - 1 3 5 0 I n f o s z u S e m i n a r e n u n d S c h u l u n g s a n s p r u c h * Arbeits- und sozialrechtliche Probleme älterer Arbeitnehmer I † Arbeits- und sozialrechtliche Probleme älterer Arbeit nehmer II Vertiefungsseminar: aktuelle Entwicklungen und Entscheidungen Symposium: Ältere Arbeitnehmer im Betrieb Aktive Unterstützung für eine unverzichtbare Berufsgruppe * Rente und Sozialversicherungsrecht Neue Gesetze und Entscheidungen – Herausforderungen meistern Altersteilzeit – früher in die Rente Vorzeitiger Ruhestand und Arbeiten trotz Rente Praktische Tipps zum Arbeiten im Alter und zur Vermeidung drohender Altersarmut * Besondere Belastungen älterer Arbeitnehmer Gesünder arbeiten bis zur Rente * Alternde Belegschaften und demografischer Wandel Den generationengerechten Betrieb aktiv mitgestalten! Rente und Alterssicherung für schwerbehinderte Menschen Wissenswertes zu Rentenarten, Rentenhöhe und zur Weiterbeschäftigung Gemeinsame Veranstaltung * Diese Seminare setzen keine Vorkenntnisse voraus. ¯

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t h c e r l a i z o S & e t n e R , r e m h e n t i e b r A e r e t l Ä 4 , 5 - Ta g e - S e m i n a r I n h a l M e h r – m e h r Z e i t t Arbeits- und sozialrechtliche Probleme älterer Arbeitnehmer I Termine Orte .. – .. Hamburg .. – .. Starnberg/ Bestellnr. AA Starnberger See AB .†. – .†. Travemünde/Ostsee AC †.. – .. Köln AD †.. – .. Warnemünde/Ostsee AE .. – .. Mainz AF .. – †.. Konstanz/Bodensee AG .. – .. Weimar AH Auch als Webinar: www.poko.de /9412 Fakten Seminardauer ,† Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer ca. Seminargebühr ab ., € . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer .†, € ., € Unsere Referenten informieren Sie in diesem Seminar, womit ältere Arbeitnehmer im Betrieb erfahrungsgemäß zu kämpfen haben und ver- schaffen Ihnen einen eigenen Standpunkt hinsichtlich der Pläne Ihres Arbeitgebers. Sie erhalten wichtiges arbeits- und sozialrechtliches Wis- sen zur erfolgreichen Beratung und Unterstützung Ihrer Kollegen. Wir informieren Sie über die betriebsverfassungs- und rentenrechtlichen Rahmenbedingungen zur Gestaltung der Arbeitsverhältnisse älterer Arbeitnehmer – auch kurz vor dem wohlverdienten Ruhestand. Weiterarbeit bis zur Rente oder doch vorher aufhören? Diese Frage muss sich jeder Arbeitnehmer letztlich selbst beantworten. Allerdings sind hierbei um- fangreiche, teilweise neu konzipierte rechtliche Vorgaben zu beachten, die sich auf arbeits-, sozial- und sogar steuerrechtliche Aspekte beziehen können. Hier ist der Betriebsrat vor Ort als Berater gefragt, der für seine Unterstüt- zung natürlich die Übersicht über die einschlägigen Gesetze und Verordnun- gen bis hin zu staatlichen Förderungsmöglichkeiten benötigt. Schutz älterer Arbeitnehmer als Aufgabe des Betriebsrats • Nachlassende Leistungsfähigkeit – Hilfe des Betriebsrats bei der Entgeltsicherung • Kündigung wegen altersbedingter Leistungsbeeinträchtigungen und längerer Krankheitszeiten? • Längere Ausfallzeiten und Krankenversicherung (Aussteuerung) • Kündigungsfristen und tariflich unkündbare Arbeitnehmer – was bedeutet das? • Diskriminierungsschutz älterer Arbeitnehmer nach dem Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz (AGG) Arbeitslosengeld und Arbeitsplatzaufgabe • Bezugszeitraum und Leistungsumfang • Arbeitsplatzaufgabe: Wie kann die drohende Sperrzeit vermieden werden? • Begrenztes Ruhen des Anspruchs auf Arbeitslosengeld • Einschaltung von Transfergesellschaften – eine realistische Alternative? Altersteilzeit nach Auslaufen des Altersteilzeitgesetzes • Altersteilzeit – auch zukünftig ein attraktives Modell? • Aufstockung nach tariflichen Vorschriften Arbeitszeitmodelle mit Zeit- oder Wertkonten • Sicherung von Guthaben und Übertragungsmöglichkeiten nach Flexi- und Flexi-II-Gesetz Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin • Finanzierung durch Entgeltumwandlung • Steuervorteile durch nachgelagerte Versteuerung † Poko-Points für Sie, Details auf Seite § , SGB IX PersR Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/ Hotline † †- Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat † †-† info@poko.de Rente und Rentenzugang • Rentenzugang nach dem Sozialgesetzbuch VI • Gut zu wissen: Rentenabschläge und Rentenbesteuerung • Neu: Kompensation von Rentenabschlägen durch Abfindungszahlungen einfacher möglich • Rentenleistungen bei geminderter Erwerbsfähigkeit – befristet oder unbe- fristet • Hinzuverdienstmöglichkeiten nach Erreichen des Regelrenteneintrittsalters • Aktuell und attraktiv: Uneingeschränkte Hinzuverdienstmöglichkeiten bei vorgezogener Altersrente • Betriebliche Altersversorgung und das Betriebsrentenstärkungsgesetz • Rente mit – für wen gilt sie eigentlich?

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t h c e r l a i z o S & e t n e R Arbeits- und sozialrechtliche Probleme älterer Arbeit- nehmer II Vertiefungsseminar: aktuelle Entwicklungen und Entscheidungen Sie werden nicht nur über neue Rechtsprechung, aktuelle Gesetze und Entwicklungen informiert. Ihnen wird auch im Detail aufgezeigt, an wel- chen Stellen Sie ansetzen und initiativ werden können, um sich für ältere Kollegen – vor, aber auch nach Renteneintritt – erfolgreich einzusetzen. Termine Orte .. – .. Münster Bestellnr. AA , r e m h e n t i e b r A e r e t l Ä Mit der Diskussion um eine nochmalige Anhebung des Regelrenteneintritts- alters werden auch die Probleme um die Beschäftigung älterer Arbeitnehmer – vor und nach dem Erreichen der individuellen Altersgrenze – nicht an Dy- namik verlieren. Hier ist es wichtig, die sich ständig entwickelnde Rechtspre- chung – aber auch neue Gesetze wie z. B. zu den Hinzuverdienstgrenzen – im Auge zu behalten, um die Beschäftigungsmöglichkeiten für die interessierten Kollegen zu verbessern. Das Arbeitsverhältnis ab • Arbeit älterer Beschäftigter – ein Modell gegen den Fachkräftemangel • Standardprobleme und Lösungen bei der Beschäftigung älterer Mitarbeiter • Beendigungsklauseln in Arbeits-/Tarifverträgen, Betriebsvereinbarungen – zulässig? Beschäftigungsbrücke bis zur Rente • Einsatz von Langzeitkonten und flexiblen Übergangsmodellen • Betriebsvereinbarungen zu Altersteilzeit/Wertguthaben – mit Praxistipps • Einsatz von Arbeitslosengeld, Krankengeld und Altersteilzeitvergütung • Abfindungszahlungen bei vorzeitigem Ausscheiden – warum nicht? • Tipps zur sinnvollen Verwendung von Abfindungen/Entschädigungszahlungen • Vorruhestand: Beispiele aus der Praxis Interessenausgleich, Sozialplan und Freiwilligenprogramme • Die Rolle des »Alters« in Sozialplänen – auch ein AGG-Problem • Bedeutung für Interessenausgleich und Personalauswahlrichtlinien • Sozialauswahl und Alter – wie passt das zusammen? (Weiter-)Arbeit nach Renteneintritt • Arbeit nach Renteneintritt – Luxus, Notwendigkeit, Modell der Zukunft? • Befristung nach Erreichen der Altersgrenze – gar nicht so einfach! • Neu im Fokus: das Hinausschieben nach § ƒ S. SGB VI – nur mit Zustim- mung des Betriebsrats! • Neue Entwicklungen bei steuer-/sozialrechtlichen Folgen der Weiterarbeit • Darf ich etwaigen Hinzuverdienst eigentlich behalten? • Kündigung von »Betriebsrentnern« – haben diese noch Kündigungsschutz? Aktuelle Rechtsprechung im Arbeits- und Sozialrecht • Aktuelles zu Aufhebungsverträgen mit Älteren – droht da eine Sperrzeit? • Die bedeutende Rolle des Alters in der Rechtsprechung – mit vielen Bei- spielen aus der Arbeitsgerichtsbarkeit Diskussion aktueller Problemsituationen aus dem Teilnehmerkreis Ausblick auf weitere Entwicklungen und Tendenzen Bei den Inhalten handelt es sich um eine thematische Auswahl, die von unseren Referenten für jeden Seminartermin an den aktuellen Stand der Rechtslage und die Fragestellungen der Teilnehmer angepasst wird. Hinweis: Teilnehmer dieses Seminars müssen über Kenntnisse verfügen, wie sie im Seminar »Arbeits- und sozialrechtliche Probleme älterer Arbeitnehmer I« (S. ) vermittelt werden. .. – †.. Überlingen/Bodensee AB .. – .. Wilhelmshaven/Nordsee AC Fakten Seminardauer ,† Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer ca. Seminargebühr ab ., € . und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer .†, € ., € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin † Poko-Points für Sie, Details auf Seite § , SGB IX PersR Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat † †- † †-† info@poko.de

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SYMPOSIUM ... von Experten auf den Punkt gebracht. Ältere Arbeitnehmer im Betrieb Aktive Unterstützung für eine unverzichtbare Beschäftigtengruppe . – . November in Münster Ob vorzeitiger Ruhestand, Altersteilzeit oder Arbeiten über die normale Altersgrenze hinaus – in diesem Symposium werden Ihnen die Ausgestaltung unterschiedlicher Varianten der Beschäftigung im Alter und ihre rentenrechtlichen Auswirkungen aufgezeigt. Zusätzlich werden Maßnahmen diskutiert, die ältere Arbeitnehmer vor den Auswirkungen von Umstrukturierungen schützen, sowie Strategien und Techniken zur Erhaltung körperlicher und geistiger Fitness im Unternehmen vermittelt. In einer Ära des demografischen Wandels und steigender Lebenserwartung gewinnt die Beschäftigung älterer Arbeitnehmer zuneh- mend an Bedeutung. Der Betriebsrat hat vielfältige Möglichkeiten, Einfluss auf die Personalplanung zu nehmen und darauf hinzuwirken, gute betriebliche Rahmenbedingungen für die Gruppe dieser Beschäftigten zu schaffen. Im Rahmen des Symposiums werden Ihnen diese Ansätze von der Evaluationsphase bis hin zur praktischen Umsetzung vorgestellt. Œ Vorträge B Arbeiten im Alter – ein Überblick Termin Ort Motive & Probleme – Altersarmut – politische Impulse – Flexi-Rente .žž. – .žž. Münster C Wichtiger denn je: Personalmanagement und demografischer Wandel Vorschlagsrecht – Gestaltungsmöglichkeiten – Later Life Workplace Index D Gesund und lange im Beruf: alter(n)sgerechte Arbeitsbedingungen schaffen Gefährdungsbeurteilung – Ergonomie, Arbeitsaufgaben & -zeit – Soziales E Altersteilzeit – immer noch eine Alternative? Rechtliches – Berechtigte – Regelungsbedarf – Entgelt – Vertrag/BV F Arbeiten bis zum Regelrenteneintrittsalter – muss das sein? Befristung? – Formvorschrift – Ausstiegsvarianten – Hinzuverdienstgrenze? G Weiterbeschäftigung nach Erreichen der Regelaltersgrenze – geht das? Befristet/unbefristet? – Hinausschieben – Homeoffice – Rentenauswirkung H Merkmal »Alter« und Umstrukturierungen Sozialauswahl – Berechnung Nachteilsausgleich – Beteiligungsrechte I Geistig fit im Beruf – Strategien und hilfreiche Methoden Körperlich/geistig fit – Einfluss Stress & Ernährung – Gehirntraining Mehr Infos zu den Inhalten: www.poko.de/ŒŒœž ”•– Bestellnr. ŒŒœžAA Fakten Seminardauer , Tage Begrüßung am Vorabend ž¨:œ Uhr Seminarende ž:œ Uhr Teilnehmer ca. œ Seminargebühr ab ž.ž¨¨, € ž. und . Teilnehmer œ. und jeder weitere Teilnehmer ž.¨¨, € ž.ž¨¨, € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin ¥ Poko-Points für Sie, Details auf Seite § œ¥, SGB IX PersR Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. ¥ www.poko.de/ŒŒœž Hotline ž žœ- Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ž žœ- info@poko.de

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t h c e r l a i z o S & e t n e R Rente und Sozialversicherungsrecht Neue Gesetze und Entscheidungen – Herausforderungen meistern , r e m h e n t i e b r A e r e t l Ä In diesem Seminar lernen Sie nicht nur, wie der Weg in die Rente sozial- versicherungsrechtlich abgesichert ist. Sie erfahren außerdem, welche Hilfen die Bundesagentur für Arbeit neben dem Arbeitslosengeld bietet, welche Leistungen infolge von Krankheiten oder Arbeitsunfällen gewährt werden und welche Voraussetzungen für eine Erwerbsminderungsrente erfüllt sein müssen. Wer ein sogenannter »rentennaher Jahrgang« ist, interessiert sich für den frühestmöglichen Rentenbeginn, welche Ab- schläge er hinnehmen und wie viel Steuern er zahlen muss. Sie erhalten Checklisten und Hinweise auf Beratungs- und Auskunftsstellen. Wenn Arbeitsverhältnisse beendet, für längere Zeit unterbrochen oder nur noch eingeschränkt fortgesetzt werden können, sind Arbeitnehmer häufig auf den Bezug von Leistungen der Sozialversicherung angewiesen. Damit Sie als Betriebsrat den Kollegen sachkundig zur Seite stehen und ggf. Betriebs- vereinbarungen abschließen oder anpassen können, müssen Sie über die viel- fältigen Leistungen der Sozialversicherung informiert sein und z. B. wissen, welche aktuellen Hinzuverdienstmöglichkeiten bestehen. Wann greift die Sozialversicherung? • Unterschied zwischen Beschäftigungs- und Arbeitsverhältnis • Befreiung von der Sozialversicherungspflicht • Gesetzlich neu geregelt: Mini- und Midijobs – wie wirken sie sich aus? Wo hilft die Bundesagentur für Arbeit? • Transferleistungen und deren Voraussetzungen • Eingliederungszuschüsse und Co. • Gründungszuschuss für Selbstständige – lohnt sich das? • Welche besonderen Leistungen gibt es für behinderte Menschen? Was gewähren Kranken- und Unfallversicherung? • Krankengeld und Verletztengeld • Arbeitsunfall bei mobiler Arbeit: Bin ich gesetzlich versichert? • Häusliche Pflege – ein brennendes Thema gerade für die Zukunft • Wahltarife und Selbstbehalt – was bedeutet das eigentlich? Wann gibt es vorzeitige Erwerbsminderungsrenten? • Gesundheitliche Einschränkung des Leistungsvermögens • Dauer und Höhe der Erwerbsminderungsrente • Hinzuverdienstmöglichkeiten – neu geregelt Welche Altersrente ab wann? • Rentenrelevante Zeiten und Wartezeiten – was ist das? • Wichtig zur Berechnung meiner persönlichen Rente: Entgeltpunkte und Rentenwert • Wie berechnet man die Höhe der Abschläge? • Rente mit – wann ist sie möglich? Welche Optimierungsmöglichkeiten gibt es? • (Teil-)Rente und Hinzuverdienstmöglichkeiten • Rente und Steuern: Vorsicht ist geboten! • Weiterarbeit über die Regelaltersgrenze hinaus – geht das überhaupt und wenn ja, wie? • Nutzung von Beratungs- und Auskunftsstellen Termine Orte .. – †.. Berlin .. – .. Münster Bestellnr. AA AB .. – .. Überlingen/Bodensee AC .. – .. Timmendorfer Strand AD .. – .. Köln AE Fakten Seminardauer ,† Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer ca. Seminargebühr ab ., € . und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer .†, € ., € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin † Poko-Points für Sie, Details auf Seite § , SGB IX PersR Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat † †- † †-† info@poko.de „

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t h c e r l a i z o S & e t n e R , r e m h e n t i e b r A e r e t l Ä Altersteilzeit – früher in die Rente Nicht nur für Arbeitnehmervertreter (siehe S. ) Termine Orte .. – .. Köln .. – .. Hannover .. – .. Berlin Fakten Seminardauer ,† Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer ca. Seminargebühr ab ., € . und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer ., € ., € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin † Poko-Points für Sie, Details auf Seite § , SGB IX Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/† Hotline † †- Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat † †-† info@poko.de Ž˜ Bestellnr. †AA †AB †AC In diesem Seminar zeigen Ihnen unsere erfahrenen Referenten alles Wis- senswerte rund um die Altersteilzeit und wann es sich lohnt, schrittweise in den vorzeitigen Ruhestand zu gehen. Sie lernen die arbeitsrechtli- chen Rahmenbedingungen kennen, werden mit den sozial-, aber auch steuerrechtlichen Aspekten vertraut gemacht und erhalten so einen vollständigen Überblick über das Recht der Altersteilzeit – nebst Ihren betriebsverfassungsrechtlichen Beteiligungsrechten. Viele Unternehmen werden sich – gerade bei sich verschlechternden wirt- schaftlichen Rahmenbedingungen – die Frage stellen, ob sie im Rahmen erforderlicher Personalabbaumaßnahmen auch das Instrument Altersteilzeit nutzen sollten. Es gilt, interessierten Arbeitnehmern notwendige Anreize zu bieten, in die flexibel gestaltete, vorzeitige Rente zu gehen. Dafür müssen Betriebsrat und Arbeitgeber attraktive betriebliche Umsetzungsmöglichkei- ten schaffen, etwa im Rahmen von Personalplanung und Beschäftigungssi- cherung mit den entsprechenden Mitbestimmungsrechten aus §§ „, „a BetrVG. Rechtliche Grundlagen der Altersteilzeit • Regelungsebenen der Altersteilzeit: Altersteilzeitgesetz, Flexirentengesetz, Tarifvertrag, Betriebsvereinbarung, Arbeitsvertrag • Beispiele für tarifvertragliche Bestimmungen • Fortbestehende Steuer- und Beitragsfreiheit der Aufstockungen Berechtigte Arbeitnehmer • Voraussetzungen beim Lebensalter, bei der Beschäftigungsdauer und der Versicherungszeit • Anspruch auf Altersteilzeit? Regelungsbedarf feststellen Entgelt, Aufstockung, Steuer, Insolvenzsicherung • Grundsätze der Entgeltberechnung in der Altersteilzeit • Steuerliche Auswirkungen – Überblick • Auswirkungen auf Rentenhöhe und Betriebsrente • Insolvenzsicherung der Ansparbeträge Sozialrechtliche Auswirkungen der Altersteilzeit • Nicht vergessen: Auswirkungen auf die konkrete Rentenhöhe berechnen • Ebenso: Auswirkungen auf ergänzende Versorgung, wie Betriebsrenten, Zusatzversorgungen • Was ist zusätzlich sozialrechtlich zu beachten? • Renteneintritt und Abschlag Betriebliche Umsetzung – Beschäftigungssicherung • Initiativrecht des Betriebsrats nach § „ a BetrVG • Betriebliche Gestaltungsmöglichkeiten und -erfordernisse Kernpunkte betrieblicher Regelungen • Insolvenzschutz der Wertguthaben • Was ist bei Urlaub, Mehrarbeit, Nebentätigkeit? • Krankheitsfälle, Störfälle, vorzeitige Beendigung – tatsächliche und rechtliche Folgen Checklisten und Musterformulierungen • Für Verträge über Altersteilzeit • Für begleitende Betriebsvereinbarungen

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Vorzeitiger Ruhestand und Arbeiten trotz Rente Praktische Tipps zum Arbeiten im Alter und zur Vermeidung drohender Altersarmut t h c e r l a i z o S & e t n e R , r e m h e n t i e b r A e r e t l Ä Bestellnr. AA AB AC AD Wir informieren Sie über die Möglichkeiten der Beendigung des Arbeits- verhältnisses vor Erreichen des Regelrenteneintrittsalters, aber auch zur Weiterarbeit darüber hinaus. Sie lernen, Ihre Kollegen effektiv zu unterstützen und ihnen einen sozialadäquaten Übergang in den end- gültigen Ruhestand zu ermöglichen. Dazu geben wir Ihnen Tipps für die rechtssichere Gestaltung der Verträge und beleuchten die begleitenden sozialrechtlichen Aspekte. Altersarmut – was tun, wenn man als Arbeitnehmer angesichts der zu erwar- tenden geringen Rente nach Auswegen sucht? Oder wenn man aus anderen Gründen wie z. B. unbegrenzter Hinzuverdienstmöglichkeiten gerne noch weiterarbeiten möchte? Zur Unterstützung älterer Kollegen bei ihrer diesbe- züglichen Entscheidung müssen Sie als Betriebsrat die rechtlichen Grundla- gen, die sich vor allem in Gesetzen, in Tarifverträgen und Arbeitsverträgen verstecken, sehr gut kennen. Beendigung des Arbeitsverhältnisses mit Erreichen des Regelrentenein- trittsalters – muss das eigentlich sein? • Befristung auf den Bezug der Regelaltersrente – zulässig? • Befristungsmöglichkeiten durch Tarifvertrag, Betriebsvereinbarung oder Arbeitsvertrag • Was passiert, wenn ich ein unbefristetes Arbeitsverhältnis besitze? Beschäftigung bis zum Regelrenteneintrittsalter – sozialrechtlich betrachtet • Weiter in Vollzeit oder geht auch Teilzeit? • Wichtig: neue Hinzuverdienstgrenzen bei vorgezogener Altersrente • Was sind Teil- und Vollrenten? • Neu: Rolle des Arbeitgebers beim Bezug vorgezogener Altersrente und Weiterarbeit Beendigung vor Erreichen der Regelaltersrente • Geschafft – wann kann ich in Rente gehen? • Welche Rentenarten kommen für mich in Frage? • Mit Abschlag oder abschlagsfrei – was geht und was geht nicht? • Was sagt die Agentur für Arbeit, wenn ich frühzeitig aufhöre? Sonderfall: Beendigung durch Aufhebungs- oder Abwicklungsvertrag • Pro und Contra Aufhebungsvertrag • Wichtig: Wann droht eine Sperrzeit? • Das Ruhen der Arbeitslosengeldzahlung bei vorzeitigem Ausscheiden • Einsatz der Abfindung zum Ausgleich von Rentenverlusten – rechtzeitig planen »Senior Experten« – Arbeiten nach Erreichen der Regelaltersrente • Arbeit und Rente – passt das zusammen? • Befristung nach dem TzBfG – mit oder ohne Sachgrund • Was heißt »Hinausschieben« nach § ƒ SGB VI? • Besteht eigentlich Kündigungsschutz in der Rente? • Mobile Arbeit und Homeoffice – geht das auch im Alter? • Alternative Beschäftigung als selbstständiger Berater – auf »Scheinselbst- ständigkeit« aufpassen! • Mitbestimmung des Betriebsrats – auch beim »Hinausschieben«? Termine Orte .. – .. Duisburg .†. – .†. Berlin .. – .. Frankfurt/Main .. – †.. Bremen Fakten Seminardauer ,† Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer ca. Seminargebühr ab ., € . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer ., € ., € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin † Poko-Points für Sie, Details auf Seite § , SGB IX PersR Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat † †- † †-† info@poko.de Žƒ

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»Super kompetenter Referent, auf Fragen und Anliegen wurde eingegan- gen und Lösungen aufgezeigt.« Teilnehmer »Besondere Belastungen älterer Arbeitnehmer« Juni ˜ in Dresden Ž

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t h c e r l a i z o S & e t n e R Besondere Belastungen älterer Arbeitnehmer Gesünder arbeiten bis zur Rente , r e m h e n t i e b r A e r e t l Ä In diesem Seminar erfahren Sie, mit welchen typischen Veränderungen und Belastungen ältere Kollegen konfrontiert werden und welche Maß- nahmen im Betrieb zu längerer Gesundheit und höherer Leistungsfähig- keit Ihrer Kollegen beitragen können. Älter werden betrifft uns alle. Neben viel Erfahrung und Know-how bedeutet es aber nicht zuletzt auch Einschränkungen, z. B. in der Konzentration und Reaktionsfähigkeit. Ihre Aufgabe als Betriebsrat ist es, die Bedürfnisse älterer Arbeitnehmer zu kennen und aktiv ihre Arbeitsfähigkeit zu verbessern. Alterungsprozess – was passiert da eigentlich? • Körperliche Besonderheiten mit zunehmendem Alter • Reife und Psyche • Bedürfnisse, Bedenken und Belastungsfähigkeit • Unterschiede zu jungen Kollegen: Vor- und/oder Nachteil? Arbeitsbedingungen alter(n)sgerecht gestalten • Altersstrukturanalyse und Work Ability Index • Lebensphasenorientierte Arbeitszeitmodelle • Alter(n)sgerechte Arbeitsumgebung, Arbeitswerkzeuge und Technologien • Jung bleiben durch Motivation, Wertschätzung und eine erfüllende Aufgabe • Alter(n)ssensible Maßnahmen als Teil des Arbeits- und Gesundheitsschutzes Welche Beiträge Sie als Arbeitnehmervertreter leisten können • Jüngere und ältere Kollegen in den Dialog bringen • Austausch mit Fachberatern • Im Gespräch bleiben: Bedarfe ermitteln und Strategien entwickeln • Gefährdungsbeurteilung als Anhaltspunkt für nötige Veränderungen nutzen Praxistipps zur individuellen Gesundheitsförderung • Eigene Belastungen und Belastungsgrenzen erkennen • Individuelle Bewältigungsressourcen nutzen • Selbstfürsorge, Achtsamkeit und Resilienz Termine Orte Bestellnr. .. – .. Heidelberg/Leimen AA .. – †.. Timmendorfer Strand AB Fakten Seminardauer ,† Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer ca. Seminargebühr ab ., € . und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer ., € ., € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin † Poko-Points für Sie, Details auf Seite § , SGB IX Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat † †- † †-† info@poko.de Ž

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t h c e r l a i z o S & e t n e R , r e m h e n t i e b r A e r e t l Ä Alternde Belegschaften und demografischer Wandel Den generationengerechten Betrieb aktiv mitgestalten! Termine Orte †.. – .. Dresden .. – .. Hamburg .. – .. Köln Fakten Bestellnr. AA AB AC Seminardauer ,† Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer ca. Seminargebühr ab ., € . und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer .†, € ., € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin † Poko-Points für Sie, Details auf Seite In diesem Seminar werden die demografischen Entwicklungen und die damit verbundenen Herausforderungen für die Unternehmen aufge- zeigt. Entscheidende Handlungsfelder im Bereich der Personalplanung und -entwicklung werden vorgestellt und Lösungsansätze diskutiert. Sie lernen, was der Betriebsrat mit seinen Beteiligungs- und Initiativrechten bewirken kann, um die Potenziale der verschiedenen Generationen er- folgreich zu nutzen und den Betrieb optimal auf den Altersstruktur- und Kulturwandel vorzubereiten. Nicht nur die Bedürfnisse der Babyboomer, Millennials und Gen Z sind unter- schiedlich, sondern auch ihre Einstellungen zu Leben und Beruf. Hier gilt es Arbeitsbedingungen zu schaffen, die ein lebensphasenorientiertes Arbeiten und eine generationengerechte Arbeitsstruktur gewährleisten. Zukunft der Altersstruktur im Betrieb • Demografische Entwicklung und Handlungsfelder • Altersstruktur im Unternehmen: Bedeutung und Analyse • Bedürfnisorientierte Arbeitsbedingungen für Jung und Alt • Vereinbarkeit von Beruf und Familie • Generationenübergreifende Kooperation zur Sicherung der Innovations- fähigkeit Herausforderung Generationenvielfalt im Unternehmen • Demografiebewusste Personalarbeit: alter(n)sgerechter Personaleinsatz • Arbeitgeberattraktivität: Anreize schaffen, Personal gewinnen und auch im fortgeschrittenen Alter halten • Diversity – Toleranz und Wertschätzung von Vielfalt im Unternehmen • Weiterbildungen auch für ältere Mitarbeiter – lebenslanges Lernen • Know-how sichern – Wissenstransfer und Nachfolgemanagement Demografie und Gesundheitsförderung • Betriebliche Strategien zur Erhaltung der Gesundheit und Arbeitsfähigkeit bis ins Alter • Bedürfnisorientierte Arbeitszeiten • Das richtige Gesundheitsmanagement für jede Altersgruppe • Alter(n)sgerechte Arbeitsorganisation und Arbeitsplatzgestaltung Mitbestimmungs- und Initiativrechte optimal nutzen • Verbot der Altersdiskriminierung nach dem AGG und BetrVG • Personalplanung aktiv mitgestalten • Obacht: wenn sich Tätigkeiten der Kollegen ändern • Weiterbildung und Qualifikation – Handlungsmöglichkeiten voll ausschöpfen • Flexibler Übergang in die Nichterwerbsphase • Verdienstsicherung bei nachlassender Leistungsfähigkeit • Ausgewogene Altersstruktur und Personalabbau: Sozialauswahl nach Altersgruppen § , SGB IX Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat † †- † †-† info@poko.de Ž

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t h c e r l a i z o S & e t n e R , r e m h e n t i e b r A e r e t l Ä Rente und Alterssicherung für schwerbehinderte Menschen Wissenswertes zu Rentenarten, Rentenhöhe und zur Weiterbeschäftigung In diesem Seminar zeigen wir Ihnen, welche Wege für schwerbehinderte Kollegen vorgegeben sind, um in die – vorgezogene oder normale – Rente zu gelangen. Sie erhalten fundierte Informationen zu den verfügbaren Rentenpaketen, zu den begleitenden Versicherungsleistungen wie z. B. Kranken- und Arbeitslosengeld sowie zur konkreten Berechnung der Rente. Außerdem lernen Sie, wie Sie schwerbehinderte Kollegen unter- stützen können, wenn es um die schwierigen Fragen der behindertenge- rechten Weiterbeschäftigung und etwaiger attraktiver Hinzuverdienst- möglichkeiten geht. Die Sicherung der Beschäftigung im Alter und bei vorliegender Schwer- behinderung – eine enorme Herausforderung auch für die SBV und den Betriebsrat. Zur sachkundigen Beratung Ihrer Kollegen müssen Sie z. B. über Themen der gesetzlichen und betrieblichen Altersversorgung, der ge- sundheitsorientierten Arbeitsplatzgestaltung und über die Beendigung von Arbeitsverhältnissen mit schwerbehinderten Menschen sowie deren Weiter- arbeitsmöglichkeiten umfassend geschult sein. Altersrente wegen Schwerbehinderung • Welche Voraussetzungen und Besonderheiten gelten für die (vorgezogene) Altersrente? • Was ist das maßgebliche Renteneintrittsalter? • Rentenabschläge und Rentenbesteuerung – wie ist die aktuelle Gesetzeslage? • Neu geregelt: Kompensation von Rentenabschlägen durch Abfindungszah- lungen – früh planen! Rente wegen Erwerbsminderung • Wo ist der Unterschied: Teilrente oder volle Erwerbsminderungsrente? • Grundsätzlich: Gewährung der Erwerbsminderungsrente erfolgt als zeit- liche befristete Rente • Wie gestaltet sich der Übergang in die Regelaltersrente? Wichtige Faktoren zur Rentenberechnung • Rentenrechtliche Zeiten und Wartezeiten – was ist das? • Bestimmen meiner persönliche Rente: Entgeltpunkte und Rentenwerte • Auszahlung der Renten – wie und wann? • Praktische Tipps zum Lesen und Verstehen von Renteninformationen – demnächst auch digital Beendigungsmöglichkeiten/-arten des Arbeitsverhältnisses schwerbe- hinderter Menschen • Der Normalfall: (Zulässige) Befristung auf das Regelrenteneintrittsalter • Nach Erreichen des Rentenalters: Weiterarbeit mit befristeten oder unbe- fristeten Arbeitsverträgen • Vorsicht bei Aufhebungsverträgen: drohende Sperrzeit beim Bezug von ALG Weiterarbeit vor und nach Erreichen des Regelrenteneintrittsalters – typische Fragen und Antworten • Habe ich jetzt eigentlich auch noch Kündigungsschutz? • Wichtig: weiterhin Anspruch auf behinderungsgerechten Arbeitsplatz • Zur Not einfordern: Weiterbildungsanspruch auch für schwerbehinderte ältere Arbeitnehmer • Gut zu wissen: Wegfall der Hinzuverdienstgrenzen auch bei vorgezogener Rente Termine Orte .. – .. Berlin .. – .. Büsum/Nordsee .. – †.. Würzburg .. – .. Hamburg .. – †.. Erfurt Bestellnr. AA AB AC AD AE Auch als Webinar: www.poko.de /9423 Fakten Seminardauer ,† Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer ca. Seminargebühr ab ., € . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer ., € ., € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin † Poko-Points für Sie, Details auf Seite § , SGB IX PersR Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/ Hotline † †- Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat † †-† info@poko.de Ž¯

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Außendienst Individual- und kollektivrechtliche Besonderheiten bei der Beschäftigung von Mitarbeitern im Außendienst Ve rt r e t e n S i e Ko l l e g e n i m A u ß e n d i e n s t, m ü s s e n S i e s i c h s o w o h l m i t i n d i v i d u a l- r e c h t l i c h e n a l s a u c h k o l l e k t i v r e c h t l i c h e n R e g e l u n g e n a u s k e n n e n – n i c h t n u r h i n s i c h t l i c h d e r A r b e i t s z e i t u n d d e r E n t l o h - n u n g s g r u n d sä t z e . S i e s i n d a l s B e t r i e b s r a t s e l b s t i m A u ß e n d i e n s t t ä t i g ? D a n n s i n d w e i t e r e B e s o n d e r h e i t e n z u b ea c h t e n . § , Diese Seminare vermitteln in der Regel erforderliche Kenntnisse im Sinne des § Abs. BetrVG, soweit dieses Wissen noch nicht durch entsprechenden Seminarbesuch oder anderweitig erworben wurde. SGB IX Diese Seminare vermitteln in der Regel für die Schwerbehindertenvertretung erforderliche Kenntnisse nach § ƒ„ Abs. SGB IX. Details siehe S. ƒ„. Ž

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B e r a t u n g s - H o t l i n e 0 2 5 1 1 3 5 0 - 1 3 5 0 I n f o s z u S e m i n a r e n u n d S c h u l u n g s a n s p r u c h Symposium: Betriebsrat und Mitarbeiter im Außendienst Symposium: Betriebsrat und Mitarbeiter im Pharma-Außendienst * Außendienst I Erfolgreiche Interessenvertretung einer besonderen Mitarbeitergruppe Außendienst II Sicherheit auch in Spezialfragen Umsatzvorgaben im Außendienst Mitbestimmungsrechte des Betriebsrats effektiv einsetzen * Diese Seminare setzen keine Vorkenntnisse voraus. Ž

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SYMPOSIUM ... von Experten auf den Punkt gebracht. Gleicher Termin Betriebsrat und Mitarbeiter im Außendienst . – . Oktober in Mainz Dieses Symposium informiert Sie über aktuelle Fragen und Herausforderungen im Außendienst. Ob Arbeitszeitfragen, Digitali- sierung oder Veränderungsprozesse: Unsere Experten zeigen Ihnen, wo Sie als Betriebsrat ansetzen können, um den Kollegen im Außendienst ein gesundes und sicheres Arbeitsumfeld zu ermöglichen. Der Außendienst hat eine Schlüsselfunktion für viele Unternehmen. Er ist Aushängeschild und steht zunehmend unter Druck durch die stetige Veränderung von Gebieten und Produkten, steigende Umsatzvorgaben und permanente Umstrukturierungen. Hier muss der gut geschulte Betriebsrat zu speziellen Fragestellungen adäquate und realistische Lösungen entwickeln und aushandeln. Vorträge B Aktuelle Rechtsprechung und Entwicklungen in Arbeitszeitfragen Modelle – mobil/hybrid – Zeiterfassung – Reise-/Wegezeit etc. – Tarifeinfluss Termin Ort .. – .. Mainz C Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen im Außendienst Instrumente – Arbeitsschutz – psychische Belastung – Handlungstipps D Fehlverhalten und Leistungsmangel Fakten Bestellnr. AA Leistungsmessung & -vorgaben – Abmahnung/Kündigung – BR-Initiativen Seminardauer E Faire Ziel- und Umsatzvorgaben – aber wie? Prämien & Co. – Gebietsänderung – Beurteilung – Nichterfüllung/Ausfall F Neue Herausforderung: der digitale Außendienst Methoden, Herausforderungen – Wandel, Kundenverhalten & -kontakt G Datenschutz und Compliance Haftungsrisiken – Whistleblower – vertrauliche Infos – Sanktionswirkung H Changemanagement und Anforderungen an den Betriebsrat Strategien BR – aktiv hinterfragen – Umgang mit Belegschaft/AG – Selbstschutz I Stress, Burn-out und Depressionen – AD-Mitarbeiter an der Belastungsgrenze Anzeichen & Ursachen – Prävention – Hilfsangebote für Betroffene , Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer ca. † Seminargebühr ab ., € . und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer ., € ., € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin † Poko-Points für Sie, Details auf Seite § , SGB IX Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/ Mehr Infos zu den Inhalten: www.poko.de/ ŽŽ Hotline † †- Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat † †-† info@poko.de

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SYMPOSIUM ... von Experten auf den Punkt gebracht. G l e i c h e r O r t Betriebsrat und Mitarbeiter im Pharma-Außendienst . – . Oktober in Mainz Dieses Symposium informiert Sie über aktuelle Fragen und Probleme im Pharma-Außendienst. Ob Arbeitszeitfragen, Digitalisie- rung oder Umstrukturierungen: Unsere Experten zeigen Ihnen, wo Sie als Betriebsrat ansetzen können, um den Kollegen im Au- ßendienst ein gesundes und sicheres Arbeitsumfeld zu ermöglichen. Gerade in der Pharmabranche hat der Außendienst eine Schlüsselfunktion. Er ist Aushängeschild und steht zunehmend unter Druck durch die stetige Veränderung von Gebieten und Produkten, steigende Umsatzvorgaben und permanente Umstrukturierungen. Hier muss der gut geschulte Betriebsrat in Pharma-Unternehmen mit einem angestellten Außendienst zu speziellen Fragestellungen adäquate und realistische Lösungen entwickeln und aushandeln. Vorträge B Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen im Außendienst Instrumente – Arbeitsschutz – psychische Belastung – Handlungstipps C Aktuelle Rechtsprechung und Entwicklungen in Arbeitszeitfragen Modelle – mobil/hybrid – Zeiterfassung – Reise-/Wegezeit etc. – Tarifeinfluss D Faire Ziel- und Umsatzvorgaben – aber wie? Termin Ort .. – .. Mainz Fakten Bestellnr. AA Prämien & Co. – Gebietsänderung – Beurteilung – Nichterfüllung/Ausfall Seminardauer E Fehlverhalten und Leistungsmangel Leistungsmessung & -vorgaben – Abmahnung/Kündigung – BR-Initiativen F Datenschutz und Compliance Haftungsrisiken – Whistleblower – vertrauliche Infos – Sanktionswirkung G Neue Herausforderung: der digitale Außendienst Methoden, Herausforderungen – Wandel, Kundenverhalten & -kontakt H Stress, Burn-out und Depressionen – AD-Mitarbeiter an der Belastungsgrenze Anzeichen & Ursachen – Prävention – Hilfsangebote für Betroffene I Changemanagement und Anforderungen an den Betriebsrat Strategien BR – aktiv hinterfragen – Umgang mit Belegschaft/AG – Selbstschutz , Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer ca. † Seminargebühr ab ., € . und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer ., € ., € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin † Poko-Points für Sie, Details auf Seite § , SGB IX Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/ Mehr Infos zu den Inhalten: www.poko.de/ Hotline † †- Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat † †-† info@poko.de Ž„

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Literatur für Ihre Grundausstattung T I P P S a u s d e m R I E D E R V E R L A G Arbeitszeit und Betriebs- verfassung Christina Georgiou 148 Seiten Umfang: Auflage: 11. Auflage, April 2023 Preis: ISBN: 19,50 EUR 978-3-949340-22-2 Aus Fragen zur Arbeitszeit ergeben sich in vielfacher Hinsicht sowohl arbeitsvertragliche als auch betriebs- verfassungsrechtliche Problemstellungen, die von der Autorin in verständlicher Sprache erläutert werden. Abgerundet wird das Buch durch eine Darstellung des Mitbestimmungsrechts des Betriebsrats rund um alle Fragen der betrieblichen Arbeitszeit. Formular- und Musterhandbuch für die Betriebsratspraxis Klaus Griese 510 Seiten Umfang: Auflage: 11. Auflage, März 2023 Preis: ISBN: 38,– EUR 978-3-949340-23-9 Hier erhalten Sie die umfassende Hilfestellung für Ihre tägliche Betriebsratspraxis: über 160 Check- listen, Musterformulare und -anschreiben für Ihre Betriebsratsarbeit. Die Muster sind dabei nach den Paragrafen des BetrVG geordnet und werden jeweils durch kurze Einleitungen erläutert, in denen auch die einschlägige Rechtsprechung dargestellt wird. Über den Verlag erhalten Sie, neben dem Buch als PDF, auch alle Texte der Muster, Formulare und Checklisten als RTF zur digitalen Bearbeitung. www.riederverlag.de Rieder GmbH & Co. Verlag für Recht und Kommunikation KG Erphostraße 40  48145 Münster  Tel. 0251 30133 Fax 0251 30135  info@riederverlag.de „˜

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Außendienst I Erfolgreiche Interessenvertretung einer besonderen Mitarbeitergruppe t s n e i d n e ß u A Bestellnr. AA AB AC Termine Orte †.. – .. Köln .. – .. Hamburg †.. – .. München Fakten In diesem Seminar lernen Sie, wie das besondere Arbeitsverhältnis mit an- gestellten Außendienstmitarbeitern ausgestaltet ist. Sie erfahren, wie Sie die Kollegen aus dem Außendienst bei arbeitsrechtlichen Fragen unterstüt- zen und welche Vereinbarungen Sie mit dem Arbeitgeber treffen können. Wenn Sie selbst im Außendienst beschäftigt sind, lernen Sie, wie Sie das Betriebsratsamt effektiv mit der beruflichen Tätigkeit vereinbaren können. Mitarbeiter im Außendienst haben mit anderen Problemen zu kämpfen als die Kollegen im Innendienst: Arbeitszeit, Dienstfahrzeuge, Erfolgskontrolle und Prämiensysteme werden meist gesondert vereinbart. Der Betriebsrat hat die Aufgabe, diese Regelungen im Sinne der Außendienstmitarbeiter auszu- handeln und ihnen als professioneller Ansprechpartner zur Seite zu stehen. Gestaltung des Arbeitsverhältnisses im Außendienst • Arbeitsvertrag des angestellten Außendienstmitarbeiters • Anwendung eines Tarifvertrags oder AT-Status – was ist zu bevorzugen? • Wichtig: Regelungen u. a. zur Arbeitszeit und zum Einsatzgebiet • Systematische Arbeitszeiterfassung – auch im Außendienst! • Einsatz von Dienst- und Privatfahrzeugen • Festlegung der ƒ. Tätigkeitsstätte – wichtig wegen steuerlicher Konsequenzen Vergütung der Außendienstmitarbeiter • Fixum, Provision und Prämie • Überstunden, Mehrarbeit und Überstundenpauschalen • Entgeltfortzahlung bei Krankheit/Urlaub – spezifische Berechnungsmodelle • Besonderheiten der Vergütung bei Betriebsratstätigkeit: Entgeltsicherung im Auge behalten • Aufwendungsersatz – genau definieren Direktionsrecht des Arbeitgebers • Neuverteilung oder Änderung des Gebiets – vom Weisungsrecht gedeckt? • Änderung der Vertriebsprodukte und Besuchsvorgaben • Berichtswesen – eine arbeitsvertragliche Nebenpflicht • Gibt es eine Verpflichtung zur Übernachtung? Mitbestimmungsrechte des Betriebsrats • Arbeitszeit, Prämien und Provisionen, Leistungsvorgaben und -kontrollen: Fallbeispiele aus § Ž BetrVG • Reise- und PKW-Kosten: Wie sieht eine ordnungsgemäße Reisekostenab- rechnung aus? • Zustimmungsverweigerungsrechte u. a. bei Einstellung und Versetzung • Bei jeder Kündigung: Anhörung nach § ƒ˜ BetrVG erforderlich • Mitbestimmung bei der Ausgestaltung mobiler Arbeit – auch im Außendienst? Außendienstspezifische Kündigungsgründe • Mangelnder Erfolg und Nichterreichen vorgegebener Umsatzzahlen • Fehlerhafte Spesenabrechnungen – ein fristloser Kündigungsgrund? • Ein betriebsbedingter Grund: Veränderung der Vertriebsgebiete Besonderheit eines »Außendienst-Betriebsrats« bzw. eines Betriebsrats- mitglieds im Außendienst • Geschäftsführung und Beschlussfassung des Betriebsrats – auch digital! • Kosten der Betriebsratstätigkeit (z. B. Reisezeit und Übernachtungskosten) • Betriebsratstätigkeit außerhalb der Arbeitszeit? • Betreuung der Außendienstmitarbeiter Seminardauer ,† Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer ca. Seminargebühr ab ., € . und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer .†, € ., € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin † Poko-Points für Sie, Details auf Seite § , SGB IX Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/ Hotline † †- Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat † †-† info@poko.de „ƒ

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t s n e i d n e ß u A Außendienst II Sicherheit auch in Spezialfragen Bestellnr. AA AB In diesem Vertiefungsseminar erarbeiten die Teilnehmer, aufbauend auf arbeits- und betriebsverfassungsrechtlichen Grundkenntnissen, die we- sentlichen Gestaltungsfaktoren im Außendienst und ihre betrieblichen Umsetzungsmöglichkeiten. Sie lernen, welche Strategien zur besseren Bewältigung typischer »Außendienstkonflikte« sinnvoll und hilfreich sind. Um mehr Flexibilität und Leistungsanreize zu schaffen, wird gerade bei Außendienstmitarbeitern der arbeitsrechtliche Rahmen voll ausgeschöpft. Der Betriebsrat muss die verschiedenen Varianten kennen und im Sinne der Mitarbeiter ausloten. Er muss in der Lage sein, die Regelungen auf ihre Rechtmäßigkeit zu prüfen, um ein kompetenter Verhandlungspartner des Arbeitgebers in Fragen des Außendienstes zu sein. Spezielle Arbeitszeitregelungen für den Außendienst • Inhalte und Grenzen entsprechender Betriebsvereinbarungen Leistungsanreize und Leistungskontrollen • Aktuelle Rechtsprechung zu Grenzen von Prämien, Provisionen und Wettbewerben • Festlegung und Veränderung von Umsatzzielen • Berichtswesen und Leistungsbeurteilung • Einsatz von Detektiven Fehlverhalten von Mitarbeitern im Außendienst • Alkohol und Führerscheinentzug • Unterschlagung, Diebstahl (evtl. Verdachtskündigung) • Unkorrektheiten bei der Spesenabrechnung • Leistungsmängel und Leistungsüberforderung Außendienstspezifische Gesundheitsprobleme • Rücken- und Bandscheibenerkrankungen, Alkoholprobleme, Sehprobleme Mitbestimmung des Betriebsrats bei Dienstwagen und Spesenregelungen? Spezifische Probleme von Betriebsratsmitgliedern im Außendienst • Entgeltabsicherung bei häufiger Betriebsratstätigkeit • Teilnahme an auswärtigen Betriebsversammlungen • Auswirkung der Freistellung auf Beurteilung, berufliche Karriere und Vergütung • Anspruch auf Arbeitsentlastung wegen Betriebsratstätigkeit? • Eigener Betriebsrat für den Außendienst eines Unternehmens Termine Orte .. – .. Würzburg .. – .. Hamburg Fakten Seminardauer ,† Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer ca. Seminargebühr ab ., € . und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer .†, € ., € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin † Poko-Points für Sie, Details auf Seite § , SGB IX Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat † †- † †-† info@poko.de „

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t s n e i d n e ß u A Bestellnr. AA AB Umsatzvorgaben im Außendienst Mitbestimmungsrechte des Betriebsrats effektiv einsetzen In diesem Seminar lernen Sie, die Beteiligungsrechte bei der Ausgestal- tung von Umsatzvorgaben verantwortlich wahrzunehmen und so dazu beizutragen, den Druck auf die Mitarbeiter abzufedern. Sie machen sich damit vertraut, wie arbeitsrechtliche Konsequenzen für die Mitarbeiter in Leistungsvergütungssystemen vermieden und unzulässige Kontrollen des Arbeitgebers abgewehrt werden können. Termine Orte .. – .. Bremen .. – †.. Münster Umsatzvorgaben sind ein zentrales Steuerungsinstrument im Außendienst. Der Druck auf die Mitarbeiter, die gesteckten und regelmäßig erhöhten Ziele zu erreichen, steigt kontinuierlich. Der Betriebsrat muss daher in besonderer Weise auf faire Zielvorgaben hinwirken und unzumutbaren oder sogar un- zulässigen Druck auf Außendienstler unterbinden. Dabei spielt der Umgang mit angedrohten Konsequenzen bei nicht erreichten Zielen ebenso eine Rolle wie die zunehmende Praxis der umfassenden technischen Überwachung der Mitarbeiter im Außendienst. Außendienstrelevante Arbeitnehmerschutzgesetze – ein Überblick Der Umsatz als Gestaltungsfaktor im Außendienst • Einseitige Vorgaben des Arbeitgebers – rechtlich zulässig? • Zielvereinbarungen & Co. – typische Varianten aus der Praxis • Auswirkungen auf Einkommensstruktur und -höhe erkennen und einschätzen • Vertrauensarbeitszeit und Zielvorgaben – geht das? • Umstrukturierungen mit Auswirkungen auf Umsatzziele Reaktionsmöglichkeiten des Arbeitgebers bei verfehlter Zielerreichung • Ein Reizwort: Was ist ein Low Performer? • Zulässigkeit der einseitigen Änderung von Umsatzvorgaben und Vertriebs- gebiet • Anforderungen an betriebs-, personen- und verhaltensbedingte Kündigungen • Personelle Maßnahmen bei Zielverfehlung – die möglichen Eskalationsstufen Fakten Kontrollmaßnahmen und Arbeitnehmerüberwachung • Außendienst- und elektronische Arbeitszeiterfassung – wie ist das möglich? • Darf der Arbeitgeber zur Kontrolle Detektive einsetzen und Kunden befra- gen? • Beweisverwertung rechtswidrig erlangter Informationen: Gibt es ein ge- setzliches Verwertungsverbot? • Achtung: starke Mitbestimmung bei technischen Kontrolleinrichtungen – auch beim Einsatz von KI Seminardauer ,† Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer ca. Seminargebühr ab ., € . und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer .†, € ., € Mitbestimmung des Betriebsrats • Mitbestimmung bei Leistungs- und Prämiensystemen – ein Fall der betrieb- Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin lichen Lohngestaltung • Neue Mitbestimmung bei der Ausgestaltung mobiler Arbeit – auch im Au- ßendienst? † Poko-Points für Sie, Details auf Seite • Beurteilungsverfahren für den Außendienst – nachhaltig mitbestimmen nach § „ BetrVG • Anhörungsrecht nach § ƒ˜ BetrVG bei Kündigungen § , SGB IX Erarbeitung einer Musterbetriebsvereinbarung über Umsatz- und Ziel- vorgaben für den angestellten Außendienst mit Auswirkungen auf Vergü- tung, Prämien und Incentives Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat † †- † †-† info@poko.de „

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Kündigung, Personalabbau, Umstrukturierung Veränderungsprozesse aktiv mitgestalten U m s t r u k t u r i e r u n g e n , w i e z . B. A u s g l i ed e r u n g e n u n d A b s p a l t u n g e n , F u s i o n v o n B e t r i e b e n b z w. U n t e r n e h m e n u n d Ve r ä u ß e r u n g e n v o n B e t r i e b e n o d e r B e t r i e b s t e i l e n k ö n n e n e r h e b l i c h e F o l g e n fü r d i e A r b e i t n e h m e r h a b e n . Z w e c k s Ko s t e n e i n - s p a r u n g o d e r k r i s e n b ed i n g t s t e h t h ä u f i g a u c h P e r s o n a la b b a u a n . U m d i e Ko l l e g e n p r o f e s s i o n e l l v e rt r e t e n z u k ö n n e n , i s t e s fü r S i e u n e r lä s s l i c h , Ve r ä n - d e r u n g e n r e c h t z e i t i g z u e r k e n n e n u n d d i e F o l g e w i r k u n g e n z u ü b e r s c h a u e n . § , Diese Seminare vermitteln in der Regel erforderliche Kenntnisse im Sinne des § Abs. BetrVG, soweit dieses Wissen noch nicht durch entsprechenden Seminarbesuch oder anderweitig erworben wurde. SGB IX Diese Seminare vermitteln in der Regel für die Schwerbehindertenvertretung erforderliche Kenntnisse nach § ƒ„ Abs. SGB IX. Details siehe S. ƒ„. PersR Sie haben als Personalratsmitglied nach dem Personalvertretungsgesetz des Bundes oder der jeweiligen Länder einen An- spruch auf Seminarteilnahme. Detaillierte Infos finden Sie auf S. und auf www.poko.de/personalrat/schulungsanspruch. AufsR Die Entscheidung über den Besuch der Schulung trifft das Aufsichtsratsmitglied. Wegen der Übernahme der Schulungskos- ten und der bezahlten Arbeitsbefreiung sollte vorab unbedingt eine Absprache mit dem Unternehmen erfolgen. Details zum Schulungsanspruch für Mitglieder des Wirtschaftsausschusses finden Sie auf S. ƒ. WA „

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B e r a t u n g s - H o t l i n e 0 2 5 1 1 3 5 0 - 1 3 5 0 I n f o s z u S e m i n a r e n u n d S c h u l u n g s a n s p r u c h † Arbeitsrecht II – Beendigung des Arbeitsverhältnisses Bei Kündigung, Aufhebungsvertrag und Befristung rechtssicher handeln * Die krankheitsbedingte Kündigung Das »letzte Mittel« bei Erkrankungen der Arbeitnehmer Umstrukturierung und Unternehmensumwandlung Veränderungen rechtzeitig erkennen – effektiv mitbestimmen Change Management – Veränderungen aktiv mitgestalten! Betriebsübergang nach § a BGB Risiken erkennen – kompetent und schnell reagieren Sozialplan und Interessenausgleich bei Betriebsänderungen Aktiv mitgestalten – besondere Beteiligungsrechte effektiv umsetzen Personalabbau – betriebsbedingte Kündigung – Aufhebungsvertrag Wir unterstützen Sie in schwierigen Zeiten! Beteiligung bei Neu- und Umbauten im Betrieb Gestaltung von Arbeitsplatz, Arbeitsablauf und Arbeitsumgebung * Diese Seminare setzen keine Vorkenntnisse voraus. „¯

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g n u r e i r u t k u r t s m U , u a b b a l a n o s r e P , g n u g i d n ü K s i G r a t i m S e m i n a r ! Ihr Vorteil: Im Seminar erhalten Sie das Buch Recht- sprechungsübersicht zum Arbeitsrecht, mit PDF, Bopp/ Georgiou Arbeitsrecht II – Beendigung des Arbeitsverhältnisses Bei Kündigung, Aufhebungsvertrag und Befristung rechtssicher handeln Die Beendigung von Arbeitsverhältnissen ist nicht nur arbeitsrechtlich, sondern auch steuer- und sozialversicherungsrechtlich von enormer Bedeutung. In diesem Seminar erfahren Sie, was bei Kündigung, Aufhe- bungsvertrag und Befristung zu beachten ist, wie man die Rechtmäßig- keit dieser Beendigungsinstrumente prüft und bewertet und wer sich wann und wie dagegen wehren kann. Das Ende des Arbeitsverhältnisses ist nicht nur für die betroffenen Arbeit- nehmer ein heißes – und manchmal existenzbedrohendes – Thema. Auch die Betriebsräte müssen ihre vielfältigen Beteiligungsrechte kennen und lernen, sie effektiv einzusetzen. Dazu gehört es im Übrigen ebenso zu wissen, was im Kündigungsschutzprozess beim Arbeitsgericht wirklich wichtig ist. Grundsätzliches zur Kündigung – Formen und Fristen • Inhalt, Form und Zugang der Kündigungserklärung • Ordentliche, fristgerechte Kündigung – welche Kündigungsfrist gilt? • Außerordentliche Kündigung – nur mit »wichtigem Grund« • Einhaltung zwingend! Die zweiwöchige Erklärungsfrist Besonderer Kündigungsschutz für besondere Personengruppen • Schwerbehinderte Menschen und Gleichgestellte • Besonderer Schutz für BR-, SBV- und JAV-Mitglieder • Beschäftigte in Mutterschutz, Eltern- und Pflegezeit Das Kündigungsschutzgesetz – Mittelpunkt des Kündigungsschutzes • Bedeutung der Wartezeit – und was ist die Probezeit? • Sozial gerechtfertigte Kündigungen: betriebs-, personen- oder verhaltens- bedingte Kündigung • Verhaltensbedingt – nur nach Abmahnung? • Betriebsbedingte Kündigung und Sozialwahl • Personenbedingte Kündigung – vorher immer erst bEM? Befristung und Aufhebungsvertrag – einvernehmliche Beendigung des Arbeitsverhältnisses • Befristung mit und ohne Sachgrund • Folgen rechtsunwirksamer Befristungen • Der Aufhebungsvertrag: Abschluss, Inhalt und Beseitigung • Fallstricke: Sozialversicherungs- und steuerrechtliche Folgen von Aufhe- bungsverträgen Arbeitgeberseitige Kündigung – Beteiligungsrechte des Betriebsrats bestmöglich nutzen • Die ordnungsgemäße Anhörung durch den Arbeitgeber • Bedenken äußern oder schweigen? • Widerspruch einlegen – wann geht das und welche Folgen hat das? Der Kündigungsschutzprozess vor dem Arbeitsgericht • Von der Güte- zur Kammerverhandlung – Ablauf des gerichtlichen Verfahrens • Arbeitskollegen und Vorgesetzte als Zeugen vor Gericht • Die Gerichtsverhandlung: vorbereitet, begleitet und ausgewertet durch unseren Referenten * Sollte ein Gerichtsbesuch nicht möglich sein, wird Ihr Referent Ihnen alternativ die Abläufe bei Gericht anhand aktueller Rechtsprechung anschaulich vermitteln und gerne auf Ihre Fragen eingehen. 1 M X + I V M G L X W F I W Y G L Fakten Seminardauer ,† Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer ca. Seminargebühr ab ., € . und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer ., € ., € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin † Poko-Points für Sie, Details auf Seite § , SGB IX Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/† Hotline † †- Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat † †-† info@poko.de „

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g n u r e i r u t k u r t s m U , u a b b a l a n o s r e P , g n u g i d n ü K Arbeitsrecht II – Beendigung des Arbeitsverhältnisses Termine Orte Bestellnr. Termine Orte Bestellnr. Januar ˜„.˜ƒ. – ƒ.˜ƒ. Münster ƒ.˜ƒ. – ƒ„.˜ƒ. Hamburg .˜ƒ. – .˜ƒ. Berlin ˜.˜ƒ. – ˜.˜. Köln Februar ˜.˜. – ˜„.˜. Regensburg München ƒ.˜. – ƒ.˜. Dresden Hamburg ˜.˜. – .˜. Münster .˜. – ˜ƒ.˜. Trier März Berlin ˜¯.˜. – ˜Ž.˜. Freiburg Düsseldorf ƒ.˜. – ƒ¯.˜. München ƒ„.˜. – .˜. Travemünde/Ostsee April Leipzig ˜„.˜. – ƒ.˜. Hamburg Köln Konstanz/Bodensee Dresden ƒ.˜. – ƒ„.˜. Dortmund Nürnberg .˜. – .˜. Berlin Mai Garmisch-Partenkirchen Timmendorfer Strand ƒ.˜¯. – ƒ.˜¯. Frankfurt/Main Hamburg Augsburg Münster Ž.˜¯. – ƒ.˜¯. Travemünde/Ostsee Juni ˜.˜. – ˜.˜. Leipzig Überlingen/Bodensee ƒƒ.˜. – ƒ.˜. Köln Lübeck ƒŽ.˜. – ƒ.˜. Berlin ¯.˜. – Ž.˜. Bremen Bayreuth ˜˜¯AA ˜˜¯AB ˜˜¯AC ˜˜¯AE ˜˜¯AD ˜˜¯AF ˜˜¯AG ˜˜¯AH ˜˜¯AI ˜˜¯AJ ˜˜¯AK ˜˜¯AL ˜˜¯AM ˜˜¯AN ˜˜¯AO ˜˜¯AP ˜˜¯AQ ˜˜¯AR ˜˜¯AS ˜˜¯AT ˜˜¯AU ˜˜¯AV ˜˜¯AW ˜˜¯AX ˜˜¯AY ˜˜¯AZ ˜˜¯BA ˜˜¯BB ˜˜¯BC ˜˜¯BD ˜˜¯BE ˜˜¯BF ˜˜¯BG ˜˜¯BH ˜˜¯BI ˜˜¯BJ ˜˜¯BK Juli ˜.˜. – ˜¯.˜. Münster ˜„.˜. – ƒ.˜. Timmendorfer Strand ƒ.˜. – ƒ„.˜. München .˜. – .˜. Düsseldorf ˜.˜. – ˜.˜Ž. Hamburg August ˜.˜Ž. – ˜„.˜Ž. Berlin ƒ.˜Ž. – ƒ.˜Ž. Frankfurt/Main ˜.˜Ž. – .˜Ž. Dresden .˜Ž. – ˜.˜Ž. Münster September ˜.˜„. – ˜.˜„. Überlingen/Bodensee ƒ˜.˜„. – ƒ.˜„. Travemünde/Ostsee ƒ.˜„. – ˜.˜„. München Hamburg .˜„. – .˜„. Köln Oktober ˜˜¯BL ˜˜¯BM ˜˜¯BN ˜˜¯BO ˜˜¯BP ˜˜¯BQ ˜˜¯BR ˜˜¯BS ˜˜¯BT ˜˜¯BU ˜˜¯BV ˜˜¯BW ˜˜¯BX ˜˜¯BY ˜Ž.ƒ˜. – ƒƒ.ƒ˜. Berlin ˜˜¯BZ Garmisch-Partenkirchen ˜˜¯CA ƒ¯.ƒ˜. – ƒŽ.ƒ˜. Düsseldorf Rostock .ƒ˜. – ¯.ƒ˜. Leipzig November Freiburg ˜¯.ƒƒ. – ˜Ž.ƒƒ. Münster München ƒ.ƒƒ. – ƒ¯.ƒƒ. Hamburg Frankfurt/Main ƒ„.ƒƒ. – .ƒƒ. Konstanz/Bodensee .ƒƒ. – „.ƒƒ. Köln Dezember Berlin ˜.ƒ. – ˜.ƒ. Travemünde/Ostsee ƒ˜.ƒ. – ƒ.ƒ. Nürnberg ˜˜¯CB ˜˜¯CC ˜˜¯CD ˜˜¯CE ˜˜¯CF ˜˜¯CG ˜˜¯CH ˜˜¯CI ˜˜¯CJ ˜˜¯CK ˜˜¯CL ˜˜¯CM ˜˜¯CN „

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Empfehlenswerte Literatur T I P P S a u s d e m R I E D E R V E R L A G Personelle Einzelmaßnahmen Bopp / Beseler / Grundmann 696 Seiten Umfang: Auflage: 8. Auflage, Januar 2023 Preis: ISBN: 38,– EUR 978-3-949340-16-1 Dieses Buch wendet sich an alle, die im Betrieb mit der Bearbeitung von personellen Einzelmaßnahmen wie Einstellung, Versetzung und Kündigung zu tun haben – mit Beispielen, Schaubildern und Formular- mustern zur Veranschaulichung. Dem Betriebsrat bietet dieses Buch einen Überblick, wie im Interesse der Arbeitnehmer und des Betriebs die Beteiligungsrechte verantwortungsbewusst wahr- genommen werden können. Die Einigungsstelle Lothar Beseler 108 Seiten Umfang: Auflage: 3. Auflage, Februar 2023 Preis: ISBN: 18,50 EUR 978-3-949340-25-3 Das Buch unterstützt Betriebsrat und Arbeitgeber bei der Umsetzung des Einigungsverfahrens: Die gesetzliche Ausgestaltung und alle Aspekte zur Suche einer sachorientierten Lösung werden erläutert. „Ž www.riederverlag.de Rieder GmbH & Co. Verlag für Recht und Kommunikation KG Erphostraße 40  48145 Münster  Tel. 0251 30133 Fax 0251 30135  info@riederverlag.de

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g n u r e i r u t k u r t s m U , u a b b a l a n o s r e P , g n u g i d n ü K s i G r a t i m S e m i n a r ! Die krankheitsbedingte Kündigung Das »letzte Mittel« bei Erkrankungen der Arbeitnehmer Die Messlatte liegt hoch für Arbeitgeber, die eine sogenannte krankheits- bedingte Kündigung aussprechen wollen. In diesem Seminar erfahren Sie, welche strengen Anforderungen erfüllt sein müssen, damit eine derar- tige Kündigung sozial gerechtfertigt und wirksam ist. Unsere Referenten zeigen Ihnen aber auch Wege zur Vermeidung krankheitsbedingter Kün- digungen und wie Sie als Betriebsrat, vor oder aus Anlass der Kündigung, in den Geschehensablauf einbezogen werden. Die krankheitsbedingte Kündigung ist ein Unterfall der im Kündigungsschutz- gesetz geregelten personenbedingten Kündigung. Auslöser der Kündigung können häufige Kurzerkrankungen oder auch durchgehende Dauererkrankun- gen, also physische oder psychische Zustände sein, die dem Mitarbeiter nicht vorzuwerfen sind. Wann dies gleichwohl zur Unzumutbarkeit der Fortsetzung des Arbeitsverhältnisses führt, ergibt sich vor allem aus der einschlägigen Rechtsprechung der Arbeitsgerichte. Voraussetzungen der krankheitsbedingten Kündigung • Häufige Kurzerkrankungen und Dauerkrankheit – die typischen Kündi- gungsgründe • Was bedeutet »Prognoseprinzip«? • Unzumutbare Weiterbeschäftigung – nur bei erheblicher Beeinträchtigung betrieblicher Belange • Abwägung der beiderseitigen Interessen: Welche Punkte haben Gewicht? • Ultima-ratio-Prinzip und Verhältnismäßigkeitsgrundsatz – Schutzinstru- mente für Arbeitnehmer Krankheitsbedingte Kündigung und betriebliches Eingliederungsmanage- ment (bEM) • Besondere Bedeutung des bEM • Kündigung ohne bEM – selten erfolgreich • Welche Rechte hat der Betriebsrat beim bEM? • Neu: kein Anspruch des Betroffenen auf Durchführung von bEM! Besondere Probleme der krankheitsbedingten Kündigung • Der arbeitsmedizinische Gutachter – wann wird er benötigt und wer bezahlt ihn? • Sonderfall: Krankheit im Zusammentreffen mit Schwerbehinderung • Berücksichtigung etwaiger Betriebsvereinbarungen zum Gesundheitsma- nagement und zur Wiedereingliederung • Krankheitsbedingte Kündigung und Urlaubsabgeltung • Die sogenannte »Freikündigung« – rechtlich zulässig? Krankheitsbedingte Kündigung – und nun? • Kündigungsschutzprozess – Ablauf und Risiken • Gerichtlicher Abfindungsvergleich: immer eine sichere Einigungsperspek- tive? • Anhörung des Betriebsrats vor der Kündigung – Einwirkungsmöglichkeiten sichern! Ihr Vorteil: Im Seminar erhalten Sie das Buch Krankheit und weitere personenbedingte Kündigungsgründe, Bund- schuh/Thies, ƒ Seiten Termine Orte †.. – .. Hamburg .. – .. Dortmund Bestellnr. AA AB .. – .. Heidelberg/Leimen AC Fakten Seminardauer ,† Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer ca. Seminargebühr ab ., € . und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer ., € ., € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin † Poko-Points für Sie, Details auf Seite § , SGB IX PersR Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/ Hotline † †- Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat † †-† info@poko.de „„

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g n u r e i r u t k u r t s m U , u a b b a l a n o s r e P , g n u g i d n ü K s i G r a t i m S e m i n a r ! Ihr Vorteil: Im Seminar erhalten Sie das Buch Betriebsänderung, Wulfhard Göttling. Seiten Umstrukturierung und Unternehmensumwandlung Veränderungen rechtzeitig erkennen – effektiv mitbestimmen Termine Orte .. – .. Dresden †.. – .. München .. – †.. Hamburg Fakten Bestellnr. AA AB AC Seminardauer ,† Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer ca. Seminargebühr ab ., € . und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer .†, € ., € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin Im Seminar erläutern wir Ihnen verschiedene Arten von Umstrukturie- rungen und ihre Auswirkungen auf das Unternehmen, insbesondere auf die Belegschaft und den Betriebsrat. Erfahren Sie, welche Mitbestim- mungsrechte Ihnen zustehen und wie Sie diese je nach Art und Phase der Umstrukturierung zielorientiert anwenden können. Behalten Sie die Zu- kunft Ihrer Kollegen und Ihres Unternehmens im Blick, wir geben Ihnen wirkungsvolle Strategien mit. Angesichts des fortschreitenden technologischen Wandels, der Digitalisie- rung und der Einführung neuer Arbeitsformen sehen viele Arbeitgeber die Notwendigkeit einer umfassenden Umstrukturierung des Unternehmens. Die rechtlichen Instrumente zur Umsetzung sind vielfältig. Sie wirken sich nicht nur auf die Arbeitsverhältnisse der betroffenen Belegschaften aus, sondern auch auf Ihre Beteiligungsrechte und sogar auf die Existenz der Mitbestim- mungsgremien. Diese müssen in der Lage sein, Art und Inhalt struktureller Maßnahmen zu beurteilen und das nötige Wissen besitzen, um die vorhande- nen Mitwirkungsrechte rechtssicher einzusetzen. Grundlagen von Umstrukturierungsprozessen • Begriffe im Zusammenhang mit Umstrukturierungen • Betrieb und Unternehmen – wo ist der Unterschied? • Umwandlung von Unternehmen – was heißt das eigentlich? • Betriebsänderung und Betriebsübergang – treten oft zusammen auf Arten der Umstrukturierungen • Spaltung und Verschmelzung von Unternehmen • Ausgliederung und Neugründung • Umstrukturierungen außerhalb des Umwandlungsgesetzes • Inhaberwechsel und Änderung der Rechtsform Strukturänderung und Betriebsübergang – ein kompakter Überblick • Wann liegt ein Betriebs- oder Betriebsteilübergang nach § ƒ a BGB vor? • Rechtliche und wirtschaftliche Folgen des Betriebsübergangs • Schicksal von arbeits- und tarifvertraglichen Regelungen sowie von Be- triebsvereinbarungen • Was passiert, wenn der Mitarbeiter widerspricht? Betriebsänderung und deren mitbestimmungsrechtliche Folgen • Formen der Betriebsänderung – umfassend geregelt in § ƒƒƒ BetrVG • Voraussetzungen und Folgen der Betriebsänderung • Interessenausgleich und Sozialplan: die besonderen Beteiligungsrechte bei Betriebsänderungen Auswirkungen auf die Arbeit des Betriebsrats • Übergangs- und Restmandat des Betriebsrats – was bedeuten diese Man- † Poko-Points für Sie, Details auf Seite date? • Gemeinsamer Betriebsrat mehrerer Unternehmen • Wann ist eine Neuwahl des Betriebsrats nach der Umstrukturierung erforderlich? • Darf der Betriebsrat Berater und Sachverständige hinzuziehen? § , SGB IX Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/ Hotline † †- Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat † †-† info@poko.de ˜˜

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Change Management – Veränderungen aktiv mitgestalten! g n u r e i r u t k u r t s m U , u a b b a l a n o s r e P , g n u g i d n ü K Dieses Seminar ist eine fundierte Einführung in die Grundlagen des Change Managements und zeigt betriebsverfassungsrechtliche Anknüp- fungspunkte. Sie lernen Ihre Handlungsmöglichkeiten und Gestaltungs- spielräume in Change-Prozessen kennen, um wirkungsvolle Strategien zu entwickeln und diese gegenüber dem Arbeitgeber im Sinne der Beschäf- tigten erfolgreich umzusetzen. Termine Orte .. – .. Münster †.. – .. Berlin Veränderungsprozesse bedeuten Herausforderungen für alle! Werden Sie deshalb frühzeitig aktiv und gestalten Sie (unumgängliche) Veränderungen zugunsten der Belegschaft mit. Grundlagen des Change Managements • Was ist Change Management? Ziele, Ablauf und Phasen • Ziele und Vorgehensweisen des Arbeitgebers erkennen • Rolle und Funktion von Change Managern • Rolle des Betriebsrats bei Umstrukturierungen • Aktives Gestalten im Change-Prozess Betriebsrat, Belegschaft und Beteiligungsstrategie • Durch Change Management berührte Mitbestimmungsrechte • Beteiligung und Kommunikation – Erfolgsfaktoren eines Change-Prozesses • Mitarbeiterperspektive – Risiken des Change Managements • Betroffene zu Beteiligten machen: Unsicherheiten, Ängste und Wider- stände erkennen und damit professionell umgehen Umsetzung und Gestaltung von Veränderungsprozessen • Handlungsspielräume erkennen und konkrete Ziele setzen • Umgang mit Rückschlägen im Veränderungsprozess • Welche Rolle spielen externe Berater? • Fallbeispiele typischer Situationen im Change Management Change-Prozess mit eigener Öffentlichkeitsarbeit begleiten • Mitarbeiter kompetent und gezielt informieren • Belegschaft aktiv einbeziehen • Frühzeitig Unterstützung für eigene Gegenvorschläge sichern • Geheimhaltungspflichten beachten Fakten Bestellnr. AA AB Seminardauer ,† Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer max. † Seminargebühr ab ., € . und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer .†, € ., € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin † Poko-Points für Sie, Details auf Seite § , Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat † †- † †-† info@poko.de ˜ƒ

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g n u r e i r u t k u r t s m U , u a b b a l a n o s r e P , g n u g i d n ü K G r a t i s i m S e m i n a r ! Ihr Vorteil: Im Seminar erhalten Sie das Buch Betriebsübergang, Lothar Beseler, ž Seiten Betriebsübergang nach § a BGB Risiken erkennen – kompetent und schnell reagieren Termine Ž‘Ž’ Orte Ž“.‘”. – Ž•.‘”. Düsseldorf ”’.‘—. – ”–.‘—. Berlin Ž•.””. – Ž˜.””. Frankfurt/Main Fakten Bestellnr. ‘”–ŽAAŽ’ ‘”–ŽABŽ’ ‘”–ŽACŽ’ Seminardauer “,— Tage Begrüßung am Vorabend ”˜:“‘ Uhr Seminarende ”Ž:“‘ Uhr Teilnehmer ca. ”£ Seminargebühr ab ”.“˜˜,‘‘ € ”. und Ž. Teilnehmer “. und jeder weitere Teilnehmer ”.—˜˜,‘‘ € ”.“˜˜,‘‘ € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin ˜— Poko-Points für Sie, Details auf Seite ’ § “–,• SGB IX Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. Ž˜’ www.poko.de/‘”–Ž Hotline ‘Ž—” ”“—‘-‘ Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ‘Ž—” ”“—‘-—‘‘ info@poko.de Wir informieren Sie über Betriebsübergänge und/oder Betriebsteilüber- gänge sowie Betriebsänderungen, die damit einhergehen können. Sie erhalten einen kompakten Überblick über Ihre vielfältigen Informations-, Beteiligungs- und Mitbestimmungsrechte. Wir zeigen Ihnen anhand klas- sischer Beispiele, welche Konsequenzen Betriebsübergänge für Arbeit- nehmer haben können – eine essenzielle Grundlage für eine kompetente Beratung durch den Betriebsrat. Oftmals konzentrieren sich freie unternehmerische Entscheidungen auf die Veräußerung von Betrieben und Betriebsteilen, was schwerwiegende Fol- gen haben kann. Diese betreffen einerseits die Arbeitsverhältnisse, die oft durch die Geltung von Tarifverträgen und Betriebsvereinbarungen geprägt sind, und anderseits die Gremien wie Betriebs- und Gesamtbetriebsräte. Die Kenntnis der Voraussetzungen und Auswirkungen von Betriebsübergängen, insbesondere wie sie in § a BGB geregelt sind, gehört daher zum unver- zichtbaren Standardrepertoire eines Betriebsrats. Betriebsübergang – Begriff und Bedeutung • Der Betriebsübergang nach § a BGB – Voraussetzungen und Beispiele • Zeitpunkt des Übergangs – wichtig für die Rechtsfolgen • Entscheidend: Übertragung wesentlicher Betriebsmittel • Betriebsteilübergang und Zuordnung der Arbeitnehmer Abgrenzung zu Umstrukturierung, Verlagerung, Outsourcing & Co. • Outsourcing – immer auch ein Betriebs(teil)übergang? • Betriebsänderungen – oft Nebenprodukte von Betriebsübergängen • Ein Fall für Interessenausgleich und Sozialplan? • Immer prüfen: Anspruch auf externe Beratung durch Sachverständige Einleitung und Durchführung von Betriebsübergängen • Informationsrechte für BR und Wirtschaftsausschuss rechtzeitig einfordern • Ordnungsgemäße Unterrichtung der Belegschaft durch Veräußerer/Erwerber • Widerspruch einlegen oder nicht: Was ist die richtige Entscheidung? Individualrechtliche Folgen des Betriebsübergangs – rechtlich und tat- sächlich • Grundsatz: Automatischer Übergang der Arbeitsverhältnisse auf den Er- werber • Rechte und Pflichten aus dem Arbeitsverhältnis – alt wie neu! • Gut zu wissen: Veränderungsmöglichkeiten und -sperren • Besonderes Kündigungsverbot nach § a Abs. ž BGB – Inhalt und Tragweite Schicksal von Tarifverträgen, tariflichen Regelungen und Betriebsverein- barungen • Tarifbindung kraft Organisationszugehörigkeit oder Inbezugnahme: Findet »mein« Tarifvertrag nach dem Übergang noch Anwendung – und wie? • Verschlechternde Tarifverträge – das sog. Ablöseprinzip • Auswirkungen auf Betriebs-, Gesamt- und Konzernbetriebsvereinbarungen • Was versteht man unter Transformation? • Die »-Jahres-Garantie« – gibt es die wirklich? Auswirkungen des Betriebsübergangs auf das Betriebsratsgremium • Bleibt der Betriebsrat eigentlich unverändert bestehen? • Wann muss es Neuwahlen geben? • Rest- und Übergangsmandate im Überblick

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s i G r a t i m S e m i n a r ! Sozialplan und Interessenausgleich bei Betriebsänderungen Aktiv mitgestalten – besondere Beteiligungsrechte effektiv umsetzen Ihr Vorteil: Im Seminar erhalten Sie das Buch Betriebsänderung, Wulfhard Göttling, Seiten g n u r e i r u t k u r t s m U , u a b b a l a n o s r e P , g n u g i d n ü K Lernen Sie, die Risiken für die Arbeitsplätze frühzeitig zu erkennen. Wir zeigen Ihnen, unter welchen Voraussetzungen eine Betriebsänderung anzunehmen ist. Sie erfahren, welche Beteiligungsrechte Ihnen zustehen, welche strategisch wichtigen Verhandlungsschritte zu durchlaufen sind und wie Sie – auch mithilfe fachkundiger Dritter – zu bestmöglichen Ergeb- nissen bei Interessenausgleich und Sozialplan gelangen. Betriebsänderungen sind in der Regel mit der Stilllegung von Betrieben bzw. Betriebsteilen und Personalabbau verbunden. Gerade in Krisenzeiten ist es dringend erforderlich, die meist negativen wirtschaftlichen Entwicklungen rechtzeitig zu erkennen. Sie als Vertreter Ihrer Belegschaft sind mit dafür verantwortlich, die richtigen Wege zur Abfederung sozialer Härten zu finden und möglichst sozialverträgliche Lösungen zu entwickeln. Verlieren Sie dabei nicht die Zukunft der Belegschaft aus den Augen! Die Betriebsänderung als Voraussetzung für Interessenausgleich und Sozialplan • Die umfassende Definition der Betriebsänderung in § ƒƒƒ BetrVG • Was sind »wesentliche Betriebsteile«? • Was sind erhebliche Teile der Belegschaft? Einzelfälle der Betriebsänderung • Personalabbau und Stilllegung von Betrieben und Betriebsteilen • Besonderheiten bei Spaltung und Fusion von Betrieben • Änderungen von Betriebsorganisation und -zweck – immer eine Betriebs- änderung? • Neue Arbeitsmethoden und Fertigungsverfahren – wann sind die »grund- legend«? Die Rechte des Betriebsrats bei der Betriebsänderung – eine Übersicht • Umfassende Unterrichtung durch den Arbeitgeber – rechtzeitig? • Wichtig: Intensive Beratungen mit dem Arbeitgeber • Wann darf ich Berater und Sachverständige hinzuziehen? • Durchsetzungsmöglichkeiten – zur Not mithilfe des Gerichts Der Interessenausgleich – ein strategisch wichtiges Beteiligungsrecht • Der Fahrplan für die geplante Betriebsänderung • Die vielfältigen Regelungsinhalte eines geglückten Interessenausgleichs • Was passiert, wenn es nicht klappt? Sozialplan – eine erzwingbare besondere Betriebsvereinbarung • Typische Inhalte eines Sozialplans • Abfindungs- und Entschädigungsansprüche • Nicht vergessen: Weiterbeschäftigung nach Qualifizierung und Versetzung • Der erzwungene Sozialplan – das Wirken der Einigungsstelle • Besonderheiten des Transfersozialplans Erfolgreiche Verhandlungen mit dem Arbeitgeber – so geht´s! • Wer ist zuständig: KBR, GBR oder BR? • Interessenausgleich und Sozialplan – gemeinsam verhandeln? • Vorbereitung und Verhandlungsstrategie • Die erfolgreiche Umsetzung der Verhandlungsziele des Betriebsrats • Mustervorlagen für Interessenausgleich und Sozialplan Termine Orte .. – .. Hamburg .. – .. Aachen .. – .. Weissenhäuser Strand/ Ostsee .. – .. Düsseldorf .. – .. Berlin .. – .. München Bestellnr. AA AB AC AD AE AF Fakten Seminardauer ,† Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer ca. Seminargebühr ab ., € . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer ., € ., € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin Poko-Points für Sie, Details auf Seite § , SGB IX Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/ Hotline † †- Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat † †-† info@poko.de ˜

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g n u r e i r u t k u r t s m U , u a b b a l a n o s r e P , g n u g i d n ü K s i G r a t i m S e m i n a r ! Ihr Vorteil: Im Seminar erhalten Sie das Buch Betriebsbedingte Kündigung und Sozialauswahl, Martin Quecke, Seiten Personalabbau – betriebsbedingte Kündigung – Aufhebungsvertrag Wir unterstützen Sie in schwierigen Zeiten! Termine Orte .. – .. Frankfurt/Main .. – .. Hannover †.. – .. Erfurt Fakten Seminardauer ,† Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer ca. Seminargebühr ab ., € . und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer ., € ., € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin Poko-Points für Sie, Details auf Seite § , SGB IX Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/ Hotline † †- Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat † †-† info@poko.de ˜ Bestellnr. AA AB AC Wir bereiten Sie auf drohenden Personalabbau und dessen Folgen vor. Sie lernen die Mittel und Möglichkeiten des Arbeitgebers kennen, um das Unternehmen durch Abbau von Personal zu erhalten, zu sanieren oder schlichtweg Kosten zu sparen. Wir zeigen Ihnen, wie Sie den Vorhaben des Arbeitgebers effektiv begegnen können und liefern Ihnen Handlungs- und Argumentationshilfen für die anstehenden, meist komplizierten Ver- handlungen mit Ihrem Betriebspartner. In wirtschaftlich schwierigen Situationen wird in vielen Unternehmen über Umstrukturierungs- und Personalabbaumaßnahmen nachgedacht. Die damit einhergehenden, dynamischen Veränderungsprozesse müssen von den Be- triebsräten mit allen ihnen zur Verfügung stehenden Beteiligungsrechten praxisorientiert begleitet und kontrolliert werden. Die bestehenden Mitbe- stimmungsrechte nach dem BetrVG, deren Ausübung für die Belegschaft existenzielle Bedeutung haben kann, sind effektiv einzusetzen. Personalabbau als sozialplanpflichtige Betriebsänderung • Die Mitbestimmungsrechte des Betriebsrats und deren Reichweite • Formen der Betriebsänderung nach dem BetrVG • Interessenausgleich und Sozialplan: Wo ist eigentlich der Unterschied? • Die Bedeutung sog. Personalauswahlrichtlinien • Informationen beschaffen, richtig einordnen und Vorteile nutzen • Rechtliche und taktische Planung der Verhandlungen – die richtigen Mittel erfolgreich einsetzen Personalabbau – wo sind die Alternativen? • Beschäftigungssicherung statt Personalabbau • Kurzarbeit – ein Dauermodell bei vorübergehenden Engpässen und Krisen • Werk- und Dienstverträge oder Arbeitnehmerüberlassung – alternative Beschäftigungsmodelle? • Mobile Arbeitsmodelle als Ausweg aus dem Dilemma? Betriebsbedingte (Änderungs-)Kündigung • Voraussetzungen – dringende betriebliche Erfordernisse • Wer muss gehen? Regeln der Sozialauswahl und gesetzliche Ausnahmen • Die Rolle des Betriebsrats beim Ausspruch von Kündigungen • Ordnungsgemäßer Widerspruch und die Weiterbeschäftigung des Arbeit- nehmers • Die Änderungskündigung als Instrument der Arbeitsplatzerhaltung • Besonderheiten bei Massenentlassungen und deren Anzeigeverfahren • Wann gibt es den sogenannten Nachteilsausgleich? Aufhebungsvertrag • Gefahrenquellen beim Abschluss von Aufhebungsverträgen • Anfechtbarkeit von Aufhebungsverträgen • Das (neue) Gebot des »fairen Verhandelns« • Steuer-, sozialversicherungs- und rentenrechtliche Folgen • Die Beratungsfunktion des Betriebsrats beim Aufhebungsvertrag Unterstützung durch staatliche Anlaufstellen • Rolle der Bundesagentur für Arbeit zur Vermeidung von Stellenabbau oder zur Wiedereingliederung durch Qualifizierung • Transfersozialplan und Errichtung von Transfergesellschaften • Förderung von Trainingsmaßnahmen und Co-Finanzierung

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Beteiligung bei Neu- und Umbauten im Betrieb Gestaltung von Arbeitsplatz, Arbeitsablauf und Arbeitsumgebung In diesem Seminar werden Ihre Aufgaben und Rechte als Betriebsrat im Zusammenhang mit Baumaßnahmen des Arbeitgebers behandelt. Be- reits in einem frühen Planungsstadium müssen Sie eingebunden werden und haben dabei schon umfangreiche Unterrichtungs-, Beratungs- und Vorschlagsrechte. Wir informieren Sie über Ihre (oft starken) Mitbestim- mungsrechte sowie ihre effektive Nutzung bei der weiteren Umsetzung der arbeitgeberseitigen Entscheidung. Fragen wie die Anzahl der benö- tigten stationären Arbeitsplätze und deren Gestaltung, des Arbeits- und Gesundheitsschutzes sowie der Mitbestimmung beim Einsatz Künstlicher Intelligenz werden beleuchtet. In Zeiten stetigen Wandels sind bauliche Maßnahmen häufig erforderlich. Diese können jedoch ganz erhebliche Auswirkungen auf die Arbeitsabläufe und Arbeitsumgebung haben. Zur angemessenen Einbeziehung des Be- triebsrats bei der Planung und Durchführung solcher Prozesse sind fundierte Kenntnisse der entsprechenden Beteiligungsrechte unverzichtbar. Betriebliche Bau- und Veränderungsmaßnahmen im Überblick • Im Fokus: Neu,- Um- und Erweiterungsbauten • Ganz wichtig: Änderung der Arbeitsabläufe und -verfahren • Neues Thema – der Einsatz Künstlicher Intelligenz (KI) • Herausforderung durch neue Arbeitsformen und Digitalisierung Von der Planung bis zur Fertigstellung – nicht ohne Betriebsrat • Ganz früh hinterfragen: Informations-, Beratungs- und Vorschlagsrechte nach § „˜ BetrVG • Vorlage der erforderlichen Unterlagen – was heißt das? • Praktische Tipps zur Mitgestaltung der Veränderungsprozesse • Nicht menschengerechte Gestaltung der Arbeitsplätze – starke Mitbestimmung nach § „ƒ BetrVG Worauf der Betriebsrat sonst noch achten sollte • Vorgaben der Arbeitsstättenverordnung erfüllt? • Im Auge behalten: Gesundheitsschutz und Mitbestimmung nach § Ž Abs. Nr. BetrVG • Bei Einsatz von KI: Mitbestimmung nach § Ž Abs. ƒ Nr. BetrVG prüfen (Technische Kontrolleinrichtung) • Besetzung (neuer) Arbeitsplätze – oft ein Fall des § „„ BetrVG Praktisches zur Umsetzung der Beteiligungsrechte • Anspruch auf externe Beratung – vor allem bei KI, § Ž˜ Abs. BetrVG • Bei Streitigkeiten: Arbeitsgericht oder Einigungsstelle – wer ist zuständig? • Vorsorglich prüfen: Baumaßnahme als Betriebsänderung i. S. d. § ƒƒƒ BetrVG? g n u r e i r u t k u r t s m U , u a b b a l a n o s r e P , g n u g i d n ü K Bestellnr. AA AB AC Termine Orte .. – .. Hamburg .. – .. Stuttgart .. – .. Dortmund Fakten Seminardauer ,† Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer ca. Seminargebühr ab ., € . und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer ., € ., € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin † Poko-Points für Sie, Details auf Seite § , SGB IX AufsR Infos & Buchen WA Ihr Schulungsan- spruch siehe S. www.poko.de/ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat † †- † †-† info@poko.de ˜¯

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Arbeitszeit und Vergütung Wichtige Mitbestimmungsrechte nutzen Ka u m e i n Th e m a b i e t e t g r ö ß e r e s P o t e n z i a l fü r U n z u f r i ed e n h e i t. G l e i c h z e i t i g g i bt e s u n z ä h l i g e R e g e l u n g e n d u r c h G e s e t z e ( A r b e i t s z e i t g e s e t z ) , Ta r i fv e rt r ä g e , B e t r i e b s - v e r e i n b a r u n g e n u n d A r b e i t s v e rt r ä g e . D i e s e B a n d b r e i t e m a c h t e s I h n e n a l s B e t r i e b s r a t b e s o n d e r s s c h w e r, d i e A r b e i t n e h m e r i m B e t r i e b k o m p e t e n t z u v e rt r e t e n . § , Diese Seminare vermitteln in der Regel erforderliche Kenntnisse im Sinne des § Abs. BetrVG, soweit dieses Wissen noch nicht durch entsprechenden Seminarbesuch oder anderweitig erworben wurde. SGB IX Diese Seminare vermitteln in der Regel für die Schwerbehindertenvertretung erforderliche Kenntnisse nach § ƒ„ Abs. SGB IX. Details siehe S. ƒ„. PersR Sie haben als Personalratsmitglied nach dem Personalvertretungsgesetz des Bundes oder der jeweiligen Länder einen Anspruch auf Seminarteilnahme. Detaillierte Infos finden Sie auf S. oder auf www.poko.de/personalrat/schulungsanspruch JAV Erforderlichkeit, zeitliche Lage und Teilnehmer der Schulungen sind auf Antrag der JAV vom Betriebsrat nach § Abs. BetrVG zu beschließen (§ ¯ Abs. ƒ BetrVG). Mehr Infos finden Sie auf Seite . ˜

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B e r a t u n g s - H o t l i n e 0 2 5 1 1 3 5 0 - 1 3 5 0 I n f o s z u S e m i n a r e n u n d S c h u l u n g s a n s p r u c h † Symposium: Top-Thema Arbeitszeit Arbeitsmodelle bewerten – Arbeitszeiterfassung regeln – Belegschaft schützen * Arbeitszeit und Arbeitszeitgestaltung I Gesetzliche Vorgaben kennen und erfolgreich einsetzen Arbeitszeit und Arbeitszeitgestaltung II Praktische Lösungen – durch Betriebsvereinbarung professionell umgesetzt Dienst- und Schichtplangestaltung Mitbestimmung für arbeitnehmerfreundliche Regelungen nutzen! Arbeitszeitgestaltung für Pflegedienste Belastung mindern – Dienstpläne aktiv mitgestalten! Not- und Bereitschaftsdienste Betriebliche Abläufe sicherstellen – Mitarbeiter aktiv schützen * Überstunden und Mehrarbeit Grenzen setzen – Zeiterfassung, Ausgleich und Vergütung regeln Flexibilisierung von Arbeitszeit und Entlohnung Typische Modelle im Visier des Betriebsrats Das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) * Aktiv gegen Diskriminierungen und Schikane im Betrieb * Lohn und Gehalt Wichtige Grundlagen für mehr Lohngerechtigkeit im Betrieb * Entgeltgestaltung außerhalb von Tarifverträgen Eingruppierung und Leistungslohn in tarifgebundenen Unternehmen Zuordnung in Lohn- und Gehaltsgruppen verstehen, Mitspracherecht nutzen Außertarifliche Angestellte Mitbestimmung bei Eingruppierung, Arbeitszeit, Entlohnung & Co. Leistungsorientierte Vergütung und Zielvereinbarung Mitbestimmung bei leistungs- und erfolgsorientiertem Entgelt * Diese Seminare setzen keine Vorkenntnisse voraus. ˜

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SYMPOSIUM ... von Experten auf den Punkt gebracht. Top-Thema Arbeitszeit Arbeitsmodelle bewerten – Arbeitszeiterfassung regeln – Belegschaft schützen . – †. September in Frankfurt/Main In diesem Symposium erhalten Sie umfassende Informationen zum Thema Arbeitszeit. Sie erfahren, wie Sie die aktuellen Entwick- lungen in Bezug auf die Flexibilisierung der Arbeitszeit, des Arbeitsorts und der Arbeitszeiterfassungspflicht kritisch begleiten und darauf Einfluss nehmen können. Profitieren Sie von praxisnahen Tipps, wie Sie in Arbeitszeitfragen professionell verhandeln und was Sie als Betriebsrat gegen Überlastung und Stress im Betrieb unternehmen können. Ein unentbehrliches Symposium für Ihre tägliche Arbeit! Gegen kein anderes Gesetz in Deutschland wird häufiger verstoßen als gegen das Arbeitszeitgesetz. Die fortschreitende Flexibilisierung der Arbeitswelt geht einher mit immensen Auswirkungen auf die Gesundheit der Arbeitnehmer. Die Einführung neuer Arbeitsmodelle führt oft zu einer ständigen Erreichbarkeit in der mobilen Arbeit oder im Homeoffice und stellt die Betriebsräte vor ständig zunehmende Herausforderungen bei der Mitgestaltung der Arbeitszeit. Vorträge B Aktuelle Rechtsprechung und Gesetzgebung zur Arbeitszeit Teilzeit, Mehr- & Schichtarbeit: Entgelt – Beweislast Überstunden – Vergütung BR Termin Ort .. – †.. Frankfurt/Main C Arbeitszeit und Vergütung – wie passt das zusammen? Diskriminierung – Flexibilisierung – Eltern(teil)zeit – variable Vergütung Fakten Bestellnr. AA D Arbeitszeit und psychische Probleme – ein Zusammenhang Auswirkungen Arbeitszeitmodelle & Homeoffice – Erreichbarkeit – Analysewege E Pflicht zur Arbeitszeiterfassung – neu geregelt Neuerungen – manuell/elektronisch – Homeoffice & Co. – Verantwortung AG F Überlastungsanzeige: Missstände anzeigen – Gefahren signalisieren Haftung – Schutz-/Neben-/Fürsorgepflicht – Form & Inhalt – Risiken G Arbeitszeitmodelle – bewährte und neue Varianten Arbeitszeitkonten – flexible Teilzeit – Dienst-/Schichtplan – -Tage-Woche Seminardauer , Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer ca. † Seminargebühr ab ., € . und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer ., € ., € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin H Arbeitszeit und Arbeitsentgelt der Betriebsratsmitglieder Freistellung – Lohnausfallprinzip – Benachteiligung/Begünstigung – Reisezeit † Poko-Points für Sie, Details auf Seite I Betriebsvereinbarung Arbeitszeit – Mitbestimmung aktiv gestalten Aufbau, Gliederung, Bausteine – Mustervereinbarungen – Einigungsstelle § , SGB IX Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/ Mehr Infos zu den Inhalten: www.poko.de/ ˜Ž Hotline † †- Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat † †-† info@poko.de

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t a g V o n M o n t a g – F r e i I h r e F r a g e n M e h r Z e i f ü r t s i G r a t i m S e m i n a r ! Ihr Vorteil: Im Seminar erhalten Sie das Buch Arbeitszeit und Betriebsverfassung, Christina Georgiou, ƒ Seiten g n u t ü g r e V d n u t i e z s t i e b r A Arbeitszeit und Arbeitszeitgestaltung I Gesetzliche Vorgaben kennen und erfolgreich einsetzen Sie erhalten einen kompakten Überblick über das Arbeitszeitrecht. Wir machen Sie mit den rechtlichen Grundlagen vertraut und wie man damit professionell umgeht. Sie bekommen einen Einblick in das breite Spekt- rum gängiger Arbeitszeitmodelle und lernen die umfangreichen Mitbe- stimmungsrechte des Betriebsrats kennen. Setzen Sie sich ein, denn hier können Sie viel für die Belegschaft erreichen. Das Arbeitszeitgesetz enthält die rechtlichen Grundlagen für die Gestaltung betrieblicher Arbeitszeit. Es gewinnt besondere Bedeutung, wenn Flexibili- tät bei der Umsetzung der Vorgaben angesagt ist – nicht zuletzt wegen der fortschreitenden Digitalisierung. Wie weit darf der Gesundheitsschutz in den Hintergrund treten? Wie setze ich meine starken Mitbestimmungsrechte sinnvoll ein? Hier ist zusätzlich die Kenntnis der das Arbeitszeitgesetz flan- kierenden Tarifverträge und der europäischen Arbeitszeitrichtlinie gefordert. Termine Orte .. – .. Düsseldorf .. – .. Hamburg †.. – .. Köln .. – .. Ostseebad Damp Bestellnr. AA AB AC AD †.. – .. Garmisch-Partenkirchen AE .. – .. Berlin .. – †.. Münster .. – .. Hamburg AF AG AH Gesetzliche Vorgaben des Arbeitszeitgesetzes • Regelmäßige Arbeitszeit, Höchstarbeitszeit und Ausgleichszeiträume • Pausen und Ruhezeiten, Reise- und Wegezeiten – was ist das eigentlich? • Nacht-, Sonn- und Feiertagsarbeit, Bereitschaftsdienst, Rufbereitschaft • Wann beginnt und endet die Arbeitszeit – Umkleide- und Rüstzeiten inkl.? • Pflicht zur systematischen Arbeitszeiterfassung – gesetzlich (neu) geregelt • Sanktionen bei Verstößen gegen das Arbeitszeitgesetz – wer haftet wie? Tarifvertragliche Vorgaben • Dauer und Lage der Arbeitszeit nach Tarifvertrag • Sperrwirkung tariflicher Regelungen, Gestaltungsspielräume durch Öffnungsklauseln • Abweichungen vom Arbeitszeitgesetz durch Tarifvertrag, Betriebsverein- barung und Arbeitsvertrag • Besonderheiten bei Überstunden und Überstundenzulagen Arbeitszeitverringerung/-erhöhung nach TzBfG und BEEG • Unbefristete oder befristete Teilzeit (Brückenteilzeit) – was ist besser? • Anspruch auf Verlängerung der Arbeitszeit – nicht wirklich! • Teilzeit in und außerhalb der Elternzeit – wo sind die Unterschiede? Mitbestimmungsrechte des Betriebsrats • Lage und Verteilung der Arbeitszeit auf die Wochentage • Überstunden, Mehrarbeit, Sonntagsarbeit, Arbeit zu ungünstigen Zeiten • Zustimmungspflichtige Kurzarbeit – ein Auslaufmodell? • Zulagen und Zuschläge für bestimmte Arbeitszeitregelungen – auch bei Nacht- und Wechselschicht beachten • Arbeitszeiterfassung und Einsatz technischer Erfassungssysteme ein- schließlich Künstlicher Intelligenz (KI) Arbeitszeitmodelle in der betrieblichen Praxis • Starre Arbeitszeiten und ihre Veränderungsmöglichkeiten • Schichtarbeit: Zwei- und Mehrschichtsysteme, Dauer- und Wechselschicht • Zukunft der Arbeitswelt – Entwicklung neuer Arbeitszeitmodelle für digi- tale Arbeitsformen Vollkonti-Betrieb, Freischichten • Flexible Arbeitszeitmodelle, Gleitzeit, Zeit- und Ampelkonten • Arbeit auf Abruf, nach Arbeitsanfall, Aushilfsarbeit, Missbrauch vermeiden • Streitfall Vertrauensarbeitszeit – nur Vorteile für alle Beteiligten? Fakten Seminardauer , Tage Begrüßung : Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer ca. Seminargebühr ab ., € . und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer .†, € ., € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin † Poko-Points für Sie, Details auf Seite § , SGB IX Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/ Hotline † †- Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat † †-† info@poko.de ˜„

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g n u t ü g r e V d n u t i e z s t i e b r A Arbeitszeit und Arbeitszeitgestaltung II Praktische Lösungen – durch Betriebsvereinbarung professionell umgesetzt Termine Orte .†. – .†. Köln †.. – .. Hamburg Fakten Bestellnr. AA AB Seminardauer ,† Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer ca. Seminargebühr ab ., € . und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer .†, € ., € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin † Poko-Points für Sie, Details auf Seite § , SGB IX Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat † †- † †-† info@poko.de ƒ˜ Sie vertiefen Ihre Kenntnisse im Arbeitszeitrecht und lernen die Möglich- keiten und Konfliktlagen flexibler Arbeitszeitmodelle kennen. Damit Sie auf Forderungen des Arbeitgebers reagieren, aber auch Ihr Initiativrecht zum Abschluss von Betriebsvereinbarungen sicher nutzen können, wer- den häufige Probleme des Arbeitszeitrechts behandelt sowie Lösungen geboten, um Ihre betriebliche Situation kreativ zu durchdenken sowie konkrete Verbesserungen um- und durchzusetzen. Die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen werden geprägt von Hochkon- junkturphasen mit Fachkräftemangel bis hin zu betrieblichen Notsituationen mit Kurzarbeit und Arbeitsplatzabbau. Zur sozialverträglichen Bewältigung können Arbeitszeitmodelle beitragen, die dem Verlust von Arbeitsplätzen ent- gegenwirken, ohne den Gesundheitsschutz zu vernachlässigen. Dabei müssen die Betriebspartner schon jetzt auch die besonderen Probleme meistern, die durch die Digitalisierung der Arbeitswelt entstehen bzw. entstehen können. Fluch oder Segen? Flexibilisierung von Arbeitszeit • Typische Probleme flexibler Arbeitszeitmodelle • Mitbestimmung bei der Einführung flexibler Arbeitszeiten • Arbeitszeitkonten, langfristige Freistellung/Sabbatical • Lebensarbeitszeitmodelle (Wertguthabenvereinbarungen) • Wertguthaben bei Beendigung des Arbeitsverhältnisses, Insolvenzschutz, Flexi II • Arbeit auf Abruf: neue Bedeutung im digitalisierten Arbeitsleben? Besondere Probleme des Arbeitszeitrechts • Dienstplanerstellung, Einsatz spezieller Planungssoftware • Vergütungsanreize bei besonderer Leistungsbereitschaft, Mitbestimmung • Flexibilisierung durch z. B. mobile Arbeitsformen, Einsatz von Fremdperso- nal und Jobsharing • Homeoffice & Co. – Arbeits- und Arbeitszeitmodelle der Zukunft • Arbeitszeit und Gesundheitsschutz – Bedeutung von Belastungsanalysen und Gefährdungsbeurteilungen • Reisezeit = Arbeitszeit? Besonderheiten bei Reisezeiten/Dienstreisen • Vergütung von Mehrarbeit und Überstunden – auch bei Teilzeitkräften • Diskriminierungsverbote bei Zuschlägen wegen Nacht- und Wechselschichten Elementar – Betriebsvereinbarung Arbeitszeit und Arbeitszeitgestaltung • Aufbau, Gliederung, Bausteine • Musterbetriebsvereinbarungen zu modernen Arbeitszeitmodellen und zur Arbeitszeiterfassung • Typische Problemfelder und Lösungssituationen – vor allem bei mobiler Arbeit und Homeoffice • Praktische Übungen zur Formulierung Einigungsstellenverfahren in Arbeitszeitfragen • Taktische Fragen vor der Anrufung der Einigungsstelle • Einigung ohne Einigungsstellenspruch – immer möglich, oft zu empfehlen • Spruch der Einigungsstelle als Einigungsersatz • Gerichtliche Überprüfung und Durchsetzung des Einigungsstellenspruchs Hinweis: Teilnehmer dieses Seminars sollten über Vorkenntnisse verfügen, wie sie z. B. in unserem Seminar »Arbeitszeit und Arbeitszeitgestaltung I« (S. ˜„) vermittelt werden.

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s i G r a t i m S e m i n a r ! Dienst- und Schichtplangestaltung Mitbestimmung für arbeitnehmerfreundliche Regelungen nutzen! Ihr Vorteil: Im Seminar erhalten Sie das Buch Arbeitszeit und Betriebsverfassung, Christina Georgiou, ƒ¯ Seiten g n u t ü g r e V d n u t i e z s t i e b r A Wir vermitteln Ihnen die zur Gestaltung und Prüfung von Dienst-/ Schichtplänen erforderlichen Kenntnisse im Arbeitszeitrecht und der Mitbestimmungspraxis. Ihre Aufgabe ist es, die Dienst- und Schichtpläne hinsichtlich der Vorgaben des Arbeitszeitgesetzes und gesicherter ar- beitswissenschaftlicher Erkenntnisse über die menschengerechte Gestal- tung der Arbeit kritisch zu prüfen und über erforderliche Änderungen mit dem Arbeitgeber zu verhandeln. Hierzu analysieren Sie mit unseren Experten Beispielpläne und Gestaltungsprinzipien für arbeitnehmer- freundliche Dienst- und Schichtpläne. Dienst- und Schichtpläne werden meist zur besseren Auslastung von Pro- duktionsanlagen und zur Bewältigung von Auftragsspitzen eingesetzt – oft orientiert an speziellen Kundenwünschen und Lieferzwängen. Die damit ein- hergehende Schichtarbeit ist regelmäßig mit erheblichen gesundheitlichen Belastungen der Arbeitnehmer verbunden, die es einzuschränken gilt. Rechtlicher Rahmen für die Dienst- und Schichtplangestaltung • EU-Richtlinien zur Arbeitszeit und zu Gesundheitsschutzbestimmungen • Regelung des Entgelts – in Arbeitsvertrag, Betriebsvereinbarung/Tarifvertrag • Wege-, Wasch- und Umkleidezeiten – Arbeitszeit oder nicht? • Dienst- und Schichtpläne auch bei mobiler Arbeit? • Gesetzlich geregelt: Arbeitszeiterfassungspflicht – auch bei Schichtarbeit Beteiligungsrechte des Betriebsrats • Erstmalige Einführung von Dienst- und Schichtplänen – starke Mitbestim- mung nach § Ž BetrVG • Bestehende Systeme und Betriebsvereinbarungen prüfen und neu gestalten • Personal- und Einsatzplanung: Mitarbeiterwünsche berücksichtigen • Störfälle wie z. B. plötzlicher Mitarbeiterausfall, technische Probleme etc. regeln • Praxistipps: Eckpunkte einer Betriebsvereinbarung zur Dienst- und Schicht- planung Sonderfall: Schichtarbeit bei Betriebsratsmitgliedern • Teilnahme an Betriebsrats- und Ausschusssitzungen • Entgeltschutz – wie weit geht der? • Freistellung von Schichtarbeit vor/nach der Betriebsratssitzung Wichtige Maßnahmen zum Schutz der Mitarbeiter • Gesundheitsgefährdung bei Schicht- und Nachtarbeit – Chronobiologie und die innere Uhr • »Kurze Wechsel« – Empfehlungen für gesundheitsschonende Schichtplanung • »Holen aus dem Frei« – geht das auch anders? • Arbeitsbereitschaft – Bereitschaftsdienst – Rufbereitschaft im Zusammen- hang mit Schicht- und Nachtarbeit Dienst- und Schichtpläne in der Praxis • Analyse und Beurteilung der bestehenden Schichtpläne – die Gefährdungs- beurteilung im Hinblick auf die Arbeitszeit • Erstellung von Schicht-/Dienstplänen – was ist zu beachten? • Personalbedarfsanalyse – Tätigkeitsanalyse – Belastungsanalyse • Softwareunterstützung bei der Dienst- und Schichtplangestaltung • Das Schichtprojekt – Vorgehensweise bei der Einführung/Änderung von Dienst- und Schichtplänen Termine Orte .. – .. Hamburg .. – .. Münster .. – .. Würzburg Bestellnr. AA AB AC †.. – .. Timmendorfer Strand AD .. – .. Köln AE Hinweis Bitte bringen Sie zum Seminar – sofern vorhanden und mit Einverständnis Ihres Arbeitgebers – anonymi- sierte Beispiele der in Ihrem Betrieb zur Anwendung kommenden Schichtpläne/-modelle in Datei- und/ oder Papierform mit oder schicken Sie uns diese vor Seminarbeginn zu. Auf der Grundlage dieser Unterla- gen wird es dem Referenten möglich sein, mit Ihnen im Seminar nah an Ihren betrieblichen Problemfällen/ Fragen zu arbeiten. Fakten Seminardauer ,† Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer ca. Seminargebühr ab ., € . und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer .†, € ., € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin † Poko-Points für Sie, Details auf Seite § , SGB IX Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/ Hotline † †- Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat † †-† info@poko.de ƒƒ

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g n u t ü g r e V d n u t i e z s t i e b r A Arbeitszeitgestaltung für Pflegedienste Belastung mindern – Dienstpläne aktiv mitgestalten! Termine Orte .. – .. Hamburg .. – .. Frankfurt/Main Fakten Bestellnr. AA AB Seminardauer ,† Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer ca. Seminargebühr ab ., € . und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer ., € ., € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin Poko-Points für Sie, Details auf Seite § , SGB IX PersR Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat † †- † †-† info@poko.de ƒ In diesem Seminar lernen Sie, wie der Betriebsrat mit gut gestalteten Dienstplänen die Gesundheit der – oft überlasteten – Kollegen im Pfle- gedienst schützen kann. Sie erfahren, welche umfangreichen rechtlichen Regeln z. B. im Arbeitszeitgesetz zu beachten und wie sie anzuwenden sind. Wir vermitteln Ihnen das Know-how, um moderne Arbeitsmodelle und Dienstpläne zu entwickeln, die dazu beitragen, arbeitnehmerfreund- liche Lösungen im Gesundheits-, Sozial- und Pflegebereich zu finden. Egal ob Krankenhäuser, Pflegeeinrichtungen oder Kindergärten – die Prob- leme sind fast immer dieselben. Wenig attraktive Arbeitsbedingungen, fami- lienfeindliche Arbeitszeiten und zu wenig Bewerber für freiwerdende Stellen. Auch wenn Abhilfemaßnahmen versprochen und umgesetzt werden, bleibt die Situation extrem angespannt, der Druck auf die Kollegen steigt. Umso wichtiger ist eine gesundheitsverträgliche, kreative Arbeitszeitgestaltung. Als Arbeitnehmervertreter sind Sie hier erster Ansprechpartner und können eini- ges bewegen, um die Belastungen der Kollegen in Grenzen zu halten! Rechtliches zur Arbeitszeit und zur Erstellung von Dienstplänen • Arbeitszeitgesetz: Höchstarbeitszeit, Ruhepausen und Ruhezeit – was bedeuten die Begriffe? • Nicht vergessen: Europäische Richtlinien und Verordnungen zur Arbeitszeit • Ein Muss: Pflicht zur Arbeitszeiterfassung • Bedeutung tarifvertraglicher, betriebsverfassungsrechtlicher und arbeits- vertraglicher Regelungen erkennen • Was verbirgt sich hinter Rufbereitschaft und Bereitschaftsdienst? Der Dienstplan als Grundlage der täglichen Arbeit • Praktische Dienstplangestaltung: Wie macht man es richtig? • Schwieriger Spagat zwischen guter Patientenpflege und individuellen Mitarbeiterwünschen • Vorausschauende Ermittlung des Personalbedarfs – Basis für jeden guten Dienstplan • Berücksichtigung arbeitsmedizinischer und arbeitswissenschaftlicher Erkenntnisse Einsatz flexibler Arbeitszeitmodelle – auch im Pflegebereich • Die Klassiker: Vollzeit, Teilzeit und Arbeit auf Abruf • Schichtmodelle und ihre praxisorientierte Ausgestaltung • Einsatz von Arbeitszeitkonten – nicht ohne Betriebsrat • Schutz der Arbeitnehmer: Gefährdungsbeurteilung durchführen, auf Überlastungsanzeigen reagieren Beteiligungsrechte und -möglichkeiten des Betriebsrats • Eckpunkte einer guten Betriebsvereinbarung – Besonderheiten des Pflegeauftrags beachten! • Beispiele für durchdachte Dienst- und Schichtpläne • Starke Mitbestimmung nach § Ž BetrVG – zur Not mit Einigungsstelle Hinweis: Bitte bringen Sie zum Seminar – sofern vorhanden und mit Einver- ständnis Ihres Arbeitgebers – anonymisierte Beispiele der in Ihrem Betrieb zur Anwendung kommenden Dienstpläne mit oder schicken Sie uns diese vor Seminarbeginn zu. Auf Grundlage dieser Unterlagen wird es dem Referenten möglich sein, mit Ihnen im Seminar an Ihren betrieblichen Problemfällen/ Fragen zu arbeiten.

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g n u t ü g r e V d n u t i e z s t i e b r A Bestellnr. †AA †AB Not- und Bereitschaftsdienste Betriebliche Abläufe sicherstellen – Mitarbeiter aktiv schützen In diesem Seminar lernen Sie als Arbeitnehmervertreter die rechtlichen Grundlagen von Not- und Bereitschaftsdiensten sowie Rufbereitschaften kennen. Ihnen werden deren arbeits- und mitbestimmungsrechtlichen Vorausetzungen und Grenzen aufgezeigt. Sie können so aktiv und kritisch diese Sondermodelle der Arbeitszeitgestaltung in Ihrer betrieblichen Praxis begleiten. Termine Orte .. – .. Hamburg †.. – .. Nürnberg In vielen Betrieben werden Not- und Bereitschaftsdienste sowie Rufbereit- schaften geleistet. Nicht allein aufgrund der häufig ungünstigen zeitlichen Lage in den Abend- oder Nachtstunden und am Wochenende gibt es mehr denn je zahlreiche Konfliktfelder. Besteht eine Pflicht zur Teilnahme? Wann sind Not- und Bereitschaftsdienste zulässig? Wie werden sie vergütet? Wie können die Mitarbeiter vor Überforderung geschützt werden? Viele solcher Einzel- und Detailfragen fordern von Ihnen als Betriebsrat Beratung und Un- terstützung. Grundlagen zu Not- und Bereitschaftsdiensten sowie Rufbereitschaften • Wann liegen Not- und Bereitschaftsdienste vor? • Was sind Rufbereitschaften? • Typische Situationen notwendiger oder sinnvoller Not- und Bereitschafts- dienste • Standardprobleme bei der Einführung von Sonderdiensten und »notleiden- der« bestehender Modelle Individuelle Voraussetzungen • Arbeitsvertragliche Voraussetzungen der Teilnahme an Sonderdiensten • Änderung von Arbeitsbedingungen durch Änderungskündigung und Ände- rungsvertrag • Vergütung von Sonderdiensten und anfallenden Überstunden • Rücksichtnahme bei der Zuweisung von Diensten und Schutz einzelner Fakten Mitarbeiter vor Überforderung Arbeitszeitrechtliche Voraussetzungen • Vorgaben des Arbeitszeitgesetzes und ihre Kontrolle durch den Betriebsrat • Probleme bei Nacht- und Sonntagsarbeit • Haftung und Unfallversicherungsschutz Besondere Problemsituationen • Einhaltung von Ruhezeiten und Gefährdung nachfolgender Regeldienste • Gefährdung durch Alleinarbeit, Anreisewege • Sicherstellung von Erreichbarkeiten • Arbeitszeiterfassungspflicht und deren Bedeutung für die Sonderdienste • Kombination von Bereitschaftsdiensten und Rufbereitschaften Mitbestimmung bei Not- und Bereitschaftsdiensten • Mitbestimmung in Arbeitszeitfragen, Dienst- und Schichtplangestaltung • Umgang mit Mitarbeiterbeschwerden • Zuweisung von Sonderdiensten – zustimmungspflichtige Versetzung i. S. d. § „„ BetrVG? Seminardauer ,† Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer ca. Seminargebühr ab ., € . und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer ., € ., € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin † Poko-Points für Sie, Details auf Seite § , SGB IX Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/† Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat † †- † †-† info@poko.de ƒ

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g n u t ü g r e V d n u t i e z s t i e b r A Überstunden und Mehrarbeit Grenzen setzen – Zeiterfassung, Ausgleich und Vergütung regeln Termine Orte †.. – .. Dortmund .. – .. Hamburg Fakten Bestellnr. AA AB Seminardauer ,† Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer ca. Seminargebühr ab ., € . und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer ., € ., € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin † Poko-Points für Sie, Details auf Seite § , SGB IX Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat † †- † †-† info@poko.de ƒ In unserem Seminar werden sowohl die rechtlichen Rahmenbedingun- gen für Arbeitnehmer als auch die Mitbestimmungsrechte und Hand- lungsmöglichkeiten des Betriebsrats praxisnah und lösungsorientiert dargestellt. Dabei wird die aktuelle Rechtsprechung, z. B. des Bundesar- beitsgerichts oder des Europäischen Gerichtshofs zu Arbeitszeitfragen einbezogen und praktisch umgesetzt. Es wird auch kritisch hinterfragt, wo die Anlässe und betrieblichen Notwendigkeiten für Mehrarbeit liegen und wie der Arbeitsdruck für die Betroffenen gemildert werden kann. Überstunden – gerade in Zeiten des Personalmangels und dem Wunsch nach mehr Freizeit ein Reizthema: Einerseits geht es um die Zulässigkeit von Über- stunden oder Mehrarbeit überhaupt, andererseits um deren Umfang und auch um eine angemessene Vergütung. Daneben führen Überstunden oft zu ge- sundheitlichen Beeinträchtigungen, die es zu vermeiden gilt. Um den Spagat zwischen den rechtlichen Vorgaben und Interessen der Arbeitnehmer auch taktisch klug meistern zu können, bedarf es einer praxisorientierten Vermitt- lung der einschlägigen rechtlichen Grundlagen. Arbeitsrechtliche Rahmenbedingungen im Überblick • Regelmäßige Arbeitszeit (gesetzlich, tariflich, vertraglich) • Gesetzliche Höchstarbeitszeit nach dem ArbZG – nicht nur eine freundliche Empfehlung • Überstundenleistung an Wochenenden und Feiertagen – rechtlich möglich? • Sonderregeln für behinderte Mitarbeiter, Jugendliche, werdende und stil- lende Mütter • Nicht vergessen: gesetzliche Vorgaben zu Pausen- und Ruhezeiten Vergütung von Überstunden oder Freizeitausgleich? • Vertragliche und tarifliche Regelungen • Zuschläge für Vollzeit- und Teilzeitbeschäftigte – Achtung: Diskrimi- nierungsverbot • Pfändungsschutz von Überstunden-/Mehrarbeitsvergütung • Zeitkonten und Freizeitausgleich – praktische Tipps zur Umsetzung Typische Konfliktsituationen im Überstundenrecht • Verfall von Überstunden: arbeitsvertragliche Ausschlussklauseln, Verjährung • Dokumentation, Beweis und Geltendmachung von Überstunden – wer hat die Darlegungs- und Beweislast? • Systematische Erfassung regelmäßiger Arbeitszeit und Überstunden – gesetzlich vorgeschrieben • Personalmangel und -ausfall: Alternativen zu Überstunden/Mehrarbeit vereinbaren • Überstunden und Mehrarbeit bei mobiler Arbeit – noch immer ein Problem mit der Zeiterfassung Beteiligungsrechte des Betriebsrats • Voraussetzungen des Mitbestimmungsrechts nach § Ž Abs. ƒ Nr. BetrVG • Verlängerung der »betriebsüblichen Arbeitszeit« • Oft übersehen: Mitbestimmung in Eil- und Notfällen • Durchsetzung des Mitbestimmungsrechts durch Einigungsstelle und Arbeitsgericht Handlungsstrategien und Musterbetriebsvereinbarungen • Taktisches Vorgehen des Betriebsrats im Bereich Überstunden • Vereinbarungen zu Überstundengrundlagen, Entgelt- und Gesundheitsschutz

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g n u t ü g r e V d n u t i e z s t i e b r A s i G r a t i m S e m i n a r ! Flexibilisierung von Arbeitszeit und Entlohnung Typische Modelle im Visier des Betriebsrats Ihr Vorteil: Im Seminar erhalten Sie das Buch Ziel- und Leistungs- vereinbarungen, Grundmann/ Peters, ƒ¯ Seiten Termine Orte .. – †.. Münster .. – .. Ostseebad Damp Bestellnr. AA AB Dieses Seminar informiert Sie über die typischen Modelle zur Flexibilisie- rung von Arbeitszeit und Entlohnung und ermöglicht Ihnen, deren Vor- und Nachteile für die Belegschaft zu bewerten. Neben den tariflichen Einschränkungen lernen Sie die Mitbestimmungsrechte des Betriebsrats kennen und erfahren, welche rechtlichen und taktischen Möglichkeiten Sie haben, um die Arbeitnehmer vor missbräuchlichen oder zumindest kritischen Gestaltungsvarianten zu schützen. Arbeitszeit und Entlohnung sind noch immer entscheidende Stellschrauben der Arbeitgeber für eine effizientere Gestaltung der betrieblichen Organi- sation und die Erhöhung der Produktivität. Für Mitarbeiter birgt die Flexi- bilisierung neben vermeintlicher Vorteile jedoch oft zahlreiche Nachteile: Entgeltrisiken werden einseitig auf den Arbeitnehmer abgewälzt, Arbeitszeit endet häufig – zu Lasten des Privatlebens – in Modellen ständiger Erreichbar- keit und kurzfristigem Arbeitseinsatz. Rechtlicher Rahmen und Grenzen der Arbeitszeitgestaltung • Gesetzliche Vorgaben durch das Arbeitszeitgesetz • Neue Regeln im Entgelttransparenzgesetz • Begrenzung durch Tarifverträge und Tarifsperre Modelle flexibler Arbeitszeitgestaltung und deren Risiken • Gleitzeit, Kernarbeitszeit, Ampelmodelle, Servicezeiten • Homeoffice, mobiles und agiles Arbeiten: aktuelle Fragen zu neuen Arbeitsformen • Flexibilisierung nach dem Teilzeit- und Befristungsgesetz • Kurzzeit-, Jahres- und Lebensarbeitszeitmodelle – immer mit Arbeitszeit- konten? • Arbeit auf Abruf und nach Anfall – neue gesetzliche Regelungen • Vertrauensarbeitszeit – auch noch bei verpflichtender Arbeitszeiterfassung Fakten möglich • Auswirkung flexibler Modelle auf z. B. Entgeltfortzahlung, Urlaubsentgelt und Überstundenvergütung Modelle der Entgeltflexibilisierung • Zielvereinbarungen und Boni • Zulagen und Prämien • Erfolgs-, Umsatz- und Gewinnbeteiligung • Mitarbeiterbeteiligung durch Aktienoptionen • Widerruflichkeit und Freiwilligkeitsvorbehalte bei variablen Vergütungsbestandteilen • Modell der Zukunft: mehr Geld oder mehr Freizeit? Mitbestimmung bei Flexibilisierung von Arbeitszeit und Entgelt • Bei Fragen der Arbeitszeitgestaltung – auch mit Initiativrecht • Bei der Gestaltung des Entgelts und weiterer Entgeltbestandteile • Umfassende Mitbestimmung bei mobiler Arbeit • Wirkung der Tarifsperren und -vorbehalte Seminardauer ,† Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer ca. Seminargebühr ab ., € . und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer ., € ., € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin Poko-Points für Sie, Details auf Seite § , SGB IX Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/ Hotline † †- Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat † †-† info@poko.de ƒ¯

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g n u t ü g r e V d n u t i e z s t i e b r A Das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) Aktiv gegen Diskriminierungen und Schikane im Betrieb Termine Orte .. – .. Hamburg .. – .. Bochum Fakten Bestellnr. AA AB Seminardauer ,† Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer ca. Seminargebühr ab ., € Wir zeigen Ihnen, welche Rechte, aber auch Pflichten dem Betriebsrat im Rahmen des Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzes (AGG) zustehen. Sie lernen, welche Diskriminierungsmerkmale es nach dem AGG gibt, welche Formen der Ungleichbehandlung es gibt, wie Sie unmittelbare und mittelbare Diskriminierungsakte erkennen und diesen effektiv be- gegnen können. Damit Sie zur Gestaltung eines diskriminierungsfreien Arbeitsumfelds wirkungsvoll beitragen können, erklären wir Ihnen die umfangreichen Beteiligungsrechte nach dem BetrVG und dem AGG. Auch mehrere Jahre nach dem Inkrafttreten des AGG wird noch immer in vielen Betrieben – ob nun aus Unwissenheit oder Sorglosigkeit oder teils auch bewusst – Gleiches ungleich behandelt. Neben den persönlichen Nachteilen für die Betroffenen sind Demotivation und Unzufriedenheit oft die Folgen eines unachtsamen Umgangs mit dem Thema Gleichbehandlung und Diskriminierungsschutz. Doch wann liegt überhaupt eine verbotene Diskriminierung vor und wie kann sie geahndet werden? Welche Handlungs- möglichkeiten gibt es für Arbeitnehmer und Betriebsrat und wie werden sie durchgesetzt? Diskriminierungsschutz nach dem Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz • Alter, Geschlecht, Behinderung, Herkunft: Ausgewählte Diskriminierungs- merkmale nach dem AGG • Direkte und indirekte Benachteiligung: unterschiedliche Diskriminierungs- formen erkennen • Schutz vor Belästigung und sexueller Belästigung am Arbeitsplatz – ein sensibles Thema • Aktuelle Rechtsprechung zum Diskriminierungsschutz nach dem AGG Typische Formen der Diskriminierung im Betrieb • Benachteiligung beim betrieblichen Aufstieg und beruflicher Weiterbildung • Diskriminierung im Bewerbungsverfahren: Fragerecht und Fragebögen • Besonderheiten des Verfahrens bei Bewerbung schwerbehinderter Menschen • Entgelttransparenzgesetz – eine besondere Ausprägung des Diskriminie- rungsschutzes wegen des Geschlechts Rechte der Betroffenen und Maßnahmen gegen Störer • Vorbeugende Unterlassungsansprüche und die Aufklärungspflicht des Arbeitgebers . und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer ., € ., € • Haftung des Arbeitgebers: Wann gibt es Schadensersatz oder Entschädigung? • Abmahnung, Versetzung, Kündigung – Maßnahmen gegen betriebliche Störer • Gute Hilfe für Betroffene: Beweislastumkehr bei vermuteter Benachteiligung Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrats • Wichtig: Aktives Einschreiten bei aktuellen betrieblichen Vorkommnissen • Beteiligungsrechte z. B. bei Einstellung, Versetzung und Entgeltgestaltung konsequent nutzen • Betriebsrat und betriebliche Beschwerdestelle • Wirksame Prävention: die Betriebsvereinbarung »Diskriminierungsschutz« Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin † Poko-Points für Sie, Details auf Seite § , SGB IX PersR Infos & Buchen JAV Ihr Schulungsan- spruch siehe S. www.poko.de/ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat † †- † †-† info@poko.de ƒ

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g n u t ü g r e V d n u t i e z s t i e b r A Bestellnr. AA AB Lohn und Gehalt Wichtige Grundlagen für mehr Lohngerechtigkeit im Betrieb In diesem Seminar vermitteln wir Ihnen das Basiswissen rund um das Thema Lohn und Gehalt, die rechtlichen Grundlagen für Vergütungs- ansprüche und wie man diese durchsetzen kann. Sie lernen, welche Informationsrechte Sie als Betriebsrat haben und in welchen Fällen Sie wirklich mitbestimmen können. Der Betriebsrat hat bei der betrieblichen Lohngestaltung ein weitgehendes Mitbestimmungsrecht und kann so gleichberechtigt mit dem Arbeitgeber entscheiden. Der Arbeitgeber muss Sie bei Aufstellung und Änderung von Bezahlungsgrundsätzen aktiv einschalten, um eine gemeinsame Regelung zu erzielen. Immer wieder kommt es zu Nachfragen von Arbeitnehmern mit der Bitte um Unterstützung. Machen Sie sich fit, um hier richtig handeln zu kön- nen und zur Entgeltgerechtigkeit in Ihrem Betrieb aktiv beizutragen. Grundlagen zur Vergütung – Lohn- und Gehaltsanspruch des Arbeitnehmers • Arbeitsvertrag, Betriebsvereinbarung, Gesamtzusage, betriebliche Übung • Tarifvertrag als Anspruchsgrundlage – wann gilt er, wer kann sich darauf berufen? • Was sind Tarifvorrang, Tarifkonkurrenz, Tarifvorbehalt, Günstigkeitsprinzip? Vergütungsformen im Überblick • Grund-, Fest- oder Fixgehalt • Einmalzahlungen (Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld, sonstige Sonderzahlungen) • Zweckgebundene Zulagen (Funktions-, Schicht-, Schmutz-, Erschwernis-, etc.) • Leistungsbezogene Vergütung (Prämien, Provisionen, Zielvereinbarungen und deren Erreichung, Boni etc.) Durchsetzung von Vergütungsansprüchen • Individualrechtlich durch den Mitarbeiter selbst • Kollektivrechtlich – Mitbestimmung des Betriebsrats, wie und wann? • Gleichbehandlungsgrundsatz – das AGG als Anspruchsgrundlage? Verringerung der Vergütung • Einvernehmlich durch Vereinbarung • Automatisch: Wegfall von Voraussetzungen bei zweckgebundenen Zulagen • Einseitig durch Änderungskündigung, Widerruf oder Freiwilligkeitsvorbehalt Das Entgelttransparenzgesetz – eine Anspruchsgrundlage für Lohnge- rechtigkeit? • Wer verdient was? Ein Dauerthema für den Betriebsrat und die Belegschaft • Anwendungsbereich und Anspruchsinhalte • Rechte des einzelnen Arbeitnehmers und Pflicht des Betriebsrats Informations- und Mitbestimmungsrechte des Betriebsrats effektiv nutzen • Recht auf Einsicht in Lohn- und Gehaltslisten (mit allen Bestandteilen) • Einführung neuer Entlohnungsmethoden, Ein- und Umgruppierung • Verteilung freiwilliger Gehaltserhöhungen • Übertarifliche Leistungen – Anrechnung auf Tariferhöhungen • Durchsetzung von Ansprüchen des Betriebsrats, notfalls mit Einigungsstelle Hinweis: Theoretisches Grundwissen auf den Gebieten der Arbeitswissen- schaft und Arbeitsbewertung, über Leistungsbewertung und Vorgabezeiten, ist bei entsprechendem betrieblichem Anlass für die Arbeit des Betriebs- rats erforderlich (BAG .˜Ž.ƒ„ –ƒ ABR /; BAG „.˜ƒ.ƒ„ – ƒ ABR „/). Termine Orte .. – .. Frankfurt/Main .. – .. Berlin Fakten Seminardauer ,† Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer ca. Seminargebühr ab ., € . und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer ., € ., € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin † Poko-Points für Sie, Details auf Seite Ihr Schulungsanspruch siehe S. und Hinweis www.poko.de/ § , Infos & Buchen † †- Hotline Fax † †-† E-Mail info@poko.de Internet www.poko.de/betriebsrat ƒ

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g n u t ü g r e V d n u t i e z s t i e b r A 4 , 5 - Ta g e - S e m i n a r I h r e F r a g e n ! M e h r Z e i f ü r t Entgeltgestaltung außerhalb von Tarifverträgen Termine Orte †.. – .. Hamburg .. – †.. Köln .. – .. München .. – .. Düsseldorf .. – .. Berlin Fakten Seminardauer ,† Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer ca. Seminargebühr ab ., € . und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer .†, € ., € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin Bestellnr. AA AB AC AD AE Sie lernen in diesem Seminar neben den rechtlichen Grundlagen zum Thema Entgeltsysteme, wie Sie in der Praxis auf die Entgeltgestaltung Einfluss nehmen, Ihre Handlungsmöglichkeiten optimal nutzen und Miss- ständen begegnen. Die Frage nach gerechter Entgeltgestaltung ist ein zentrales Thema in jedem Betrieb. Verstärkt hat sich dieser Trend vor allen Dingen durch Bemühungen von Arbeitgebern zur weitergehenden Flexibilisierung der Entlohnung. Auch wenn der Betriebsrat keine Tarifpartei ist, hat er durchaus Möglichkeiten, Einfluss auf die betriebliche Lohn- und Gehaltsgestaltung zu nehmen. Begin- nend mit Fragen der Eingruppierung in betriebliche Entgeltsysteme, über die Entwicklung eigener Systeme bis hin zu Leistungs- oder Prämienentlohnung, bestehen Mitbestimmungsrechte, die der Betriebsrat gezielt nutzen kann. Grundlagen der Entgeltgestaltung • Betriebliche Regelungen und deren Bedeutung • Entgeltfindung und Entgeltregelungen im Arbeitsvertrag • Mindestlöhne und Entgeltuntergrenzen • Der Gleichbehandlungsgrundsatz in Entgeltfragen • Widerruf und Befristung von Entgeltbestandteilen Arbeitsbewertung und Entgeltdifferenzierung • Summarische und analytische Arbeitsbewertung • Eingruppierung • Entgeltdifferenzierung innerhalb der Entgeltgruppen • Entgelttransparenzgesetz und benachteiligungsfreie Entgeltsysteme Besondere Fragen im Bereich Vergütung/Entgelt • Auswirkungen von Arbeitszeitveränderungen • Anrechnung von Tariflohnerhöhungen auf übertarifliche Zulagen • Änderungskündigung zur Entgeltreduzierung • Folgen bei Betriebs-/Unternehmensänderungen Mitbestimmung des Betriebsrats bei der Entgeltgestaltung • Einsicht in Lohn- und Gehaltslisten als Beurteilungsgrundlage • Zustimmungserfordernis bei Eingruppierung • Beurteilung von Tätigkeiten und Tätigkeitsmerkmalen • Aufstellung von Entlohnungsgrundsätzen • Leistungsbezogenes Entgelt: Prämien, Provisionen, Incentives • Verhindern von Entgeltabsenkungen Strategien für Verhandlungen mit dem Arbeitgeber • Erfahrungsaustausch zu aktuellen Entgeltfragen • Koppelung von Entgeltgestaltung und drohendem Personalabbau? † Poko-Points für Sie, Details auf Seite § , SGB IX Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. und Hinweis www.poko.de/ Hinweis: Theoretisches Grundwissen auf den Gebieten der Arbeitswissen- schaft und Arbeitsbewertung, über Leistungsbewertung und Vorgabezeiten, ist bei entsprechendem betrieblichen Anlass für die Arbeit des Betriebsrats erforderlich (BAG .˜Ž.ƒ„ – ƒ ABR /; BAG „.˜ƒ.ƒ„ – ƒ ABR „/). Hotline † †- Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat † †-† info@poko.de ƒŽ

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g n u t ü g r e V d n u t i e z s t i e b r A Eingruppierung und Leistungslohn in tarifgebundenen Unternehmen Zuordnung in Lohn- und Gehaltsgruppen verstehen, Mitspracherecht nutzen Ob Ein- und Umgruppierung oder Gestaltung variabler Vergütung – in diesem Seminar erfahren Sie, wie sich die Eingruppierung bemisst und Sie Ihre Mitbestimmungsrechte, unter Anwendung der tariflichen Rahmen- bedingungen Ihres Unternehmens, wirkungsvoll ausüben können. Anhand vieler praktischer Beispiele – gern auch aus Ihrem Unternehmen – üben Sie die Anwendung der tariflichen Regelungen. Sie erhalten alle relevan- ten Informationen, um für eine ggf. kontroverse Diskussion mit der Ar- beitgeberseite gerüstet zu sein. Oftmals wird Ihnen arbeitgeberseitig erklärt, dass bei bestehenden tarifver- traglichen Rahmenbedingungen die Flexibilität bei der Vergütungsfindung fast nicht mehr besteht und daher eine Zustimmung eigentlich Formsache sei. Doch zum einen gibt es immer wieder fehlerhafte Eingruppierungen, die sich durch einen sachkundigen Umgang mit den tariflichen Regelungen ver- meiden lassen. Zum anderen lassen viele Tarifverträge Spielräume, die durch betriebliche Regelungen ausgefüllt werden können. Grundlagen der Entgeltfindung – ein Überblick • Gestaltungsfreiheit bei Arbeitsverträgen im Geltungsbereich von Tarif- verträgen • »Entgelt« – Unterschied zwischen Grundvergütung, Zulagen, variabler Vergütung • Entgelttransparenzgesetz – Wirkungen und Grenzen Eingruppierung – die richtige Entgeltgruppe finden • Grundlage: Arbeitsinhalte, Stellen-, Arbeitsplatzbeschreibung • Summarische oder analytische Bewertung: Bedeutung und Unterschiede • Berücksichtigung subjektiver Kriterien – wann und wie? • Eingruppierung anhand von Tarifgruppen und -stufen, Regelbeispiele als Orientierung, Gesamtbetrachtung des Arbeitsinhalts Termine Orte .. – .. Düsseldorf .. – .. Berlin .. – †.. Würzburg Fakten Bestellnr. AA AB AC • Umgruppierung – Voraussetzungen und Verfahren • Vorübergehende andersartige Tätigkeiten: Wann entsteht ein Anspruch auf Seminardauer andere tarifliche Vergütung? • Rückgruppierung – Zulässigkeit und Voraussetzungen • Falsche Eingruppierung: rechtliche Möglichkeiten des einzelnen Mitarbeiters Formen variabler Vergütung im Rahmen tarifvertraglicher Regelungen • Arten variabler Vergütung (Leistungslohn, Prämien, Provisionen, Boni) • Zulässigkeit im Geltungsbereich von Tarifverträgen • Chancen und Risiken neuer variabler Vergütungsformen Mitbestimmungsrechte des Betriebsrats bei der Vergütung • Recht auf Einsicht in Bruttolohn- und Gehaltslisten • Regelungsrecht auf Betriebsrats- oder Gewerkschaftsebene? Sperrwirkung des § Abs. BetrVG • Mitbestimmung des BR bei der Gesamthöhe oder bei deren Verteilung? • Initiativrecht des Betriebsrats bei der Entgeltgestaltung • Mitbestimmung bei Ein- oder Umgruppierung Grundsätzliches zur Gestaltung einer Betriebsvereinbarung zu einer vari- ablen Vergütung • Empfohlene Mindestinhalte • Regelungen zu Auskunfts- und Beteiligungsrechten während der Laufzeit ,† Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer ca. Seminargebühr ab ., € . und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer .†, € ., € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin † Poko-Points für Sie, Details auf Seite § , Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat † †- † †-† info@poko.de ƒ„

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g n u t ü g r e V d n u t i e z s t i e b r A s i G r a t i m S e m i n a r ! Ihr Vorteil: Im Seminar erhalten Sie das Buch Rechtsprechungs- übersicht zum Arbeitsrecht, mit PDF, Bopp/Georgiou Außertarifliche Angestellte Mitbestimmung bei Eingruppierung, Arbeitszeit, Entlohnung & Co. Das Seminar ermöglicht Ihnen, typische Interessenkonflikte von AT- Angestellten mit dem Arbeitgeber und die durchaus existierenden Mitbestimmungsrechte des Betriebsrats zu kennen und zu bewerten. Im Seminar lernen Sie, wie Sie Ihre Beteiligungsrechte auch in Bezug auf AT-Mitarbeiter kompetent um- und durchsetzen können. Bestellnr. AA AB Außertarifliche Angestellte (AT) sind Arbeitnehmer, deren Vergütung nicht vom Tarifvertrag erfasst wird, zumeist weil ihre Tätigkeit höher bewertet wird als die der obersten Tarifgruppe. Dennoch greift grundsätzlich die volle Mitbestimmung nach den Vorschriften des BetrVG. Der AT-Status birgt regel- mäßig Konfliktpotenzial zwischen Arbeitgeber und Betriebsrat, nämlich bei Einstellung und Eingruppierung, bei Änderung und Kontrolle der Arbeitszeit und bei den Entlohnungsgrundsätzen. Wer ist AT-Angestellter? • Kennzeichen und Voraussetzungen von AT-Angestellten • Abgrenzung zu leitenden Angestellten gemäß § ¯ Abs. BetrVG • Stellung des AT-Angestellten in der Betriebsverfassung Arbeitsrechtliche Besonderheiten im AT-Bereich • Arbeitsvertragliche Besonderheiten, u. a. bei Arbeitszeit, Gehalt, Urlaub • Kündigungsschutz nach dem KSchG – auch für AT-Angestellte? • Entzug der AT-Eigenschaft durch arbeitgeberseitige Weisung oder Ände- rungskündigung? Allgemeine Beteiligungsrechte des Betriebsrats bei AT-Angestellten • Einstellung, Ein- und Umgruppierung, Versetzung – natürlich mitbestimmt nach § „„ BetrVG • Kündigung und Änderungskündigung – nicht ohne Beteiligung gemäß § ƒ˜ BetrVG • Ein Sonderfall: Beförderung zum AT-Angestellten • Betriebliche Bildungsmaßnahmen – auch für AT-Mitarbeiter Schwerpunkt Entgeltgestaltung (§ Abs. Nr. BetrVG) • Reichweite der Beteiligung des Betriebsrats in Entgeltfragen • Veränderung übertariflicher Entgeltanteile und Einflussmöglichkeiten des Betriebsrats bei Prämien, Incentives & Co. • Einsicht in die Gehaltslisten, Mitteilung von Gehaltserhöhungen • Betriebsvereinbarung zur Vergütung der AT-Angestellten – Erstellung betrieblicher Entgeltgruppen • Stellenbewertung als Mittel der Gehaltsgruppenbildung • Leistungszulagen im AT-Bereich • Statuserhalt von AT bei Tariferhöhungen – Gleichbehandlungsgrundsätze beachten Aktuelle Probleme im Bereich der AT-Angestellten • Ausbeutung durch entgrenzte Arbeit und Arbeit in der Freizeit • Arbeitszeiterfassungspflicht – auch für AT-Angestellte gesetzlich geregelt • AT durch Ansiedelung zwischen zwei Tarifgruppen – legal oder Manipula- tion? • Vertrauensarbeitszeit – fairer Deal für herausgehobene Vergütung oder Missbrauchsmodell? Termine Orte .. – .. Hamburg †.. – .. Würzburg Fakten Seminardauer ,† Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer ca. Seminargebühr ab ., € . und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer .†, € ., € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin † Poko-Points für Sie, Details auf Seite § , SGB IX Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/ Hotline † †- Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat † †-† info@poko.de ˜

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g n u t ü g r e V d n u t i e z s t i e b r A s i G r a t i m S e m i n a r ! Ihr Vorteil: Im Seminar erhalten Sie das Buch Ziel- und Leistungs- vereinbarungen, Grundmann/ Peters, ƒ¯ Seiten Leistungsorientierte Vergütung und Zielvereinbarung Mitbestimmung bei leistungs- und erfolgsorientiertem Entgelt Dieses Seminar verbindet die Vermittlung des rechtlichen Handlungs- rahmens mit dem nötigen Hintergrundwissen zur Gestaltung variabler Vergütungsmodelle. Sie werden so in die Lage versetzt, kompetent und im Sinne der Arbeitnehmer mit dem Arbeitgeber zu verhandeln. Ziel- und Leistungsvereinbarungen können für Mitarbeiter motivierend und für den Betrieb gewinnbringend sein. Der Betriebsrat muss hierfür wissen, wie faire Mitarbeiterbeurteilungen, Leistungs- und Zielvorgaben sowie varia- ble Entgeltsysteme verhandelt und entsprechende Mitarbeitergespräche ge- führt werden. Wie können Leistungen transparent und gerecht gemessen und beurteilt werden? Wie können Kollegen sinnvoll auf Beurteilungsgespräche vorbereitet werden? Rechtliche Handlungsmöglichkeiten (, Tage) Der Arbeitsvertrag als Grundlage variabler Entgeltsysteme • Festlegung der Arbeitspflicht: Was ist die geschuldete Arbeitsleistung? • Oft vereinbart: fixes Grundgehalt und variable Vergütungsbestandteile • Praktische Beispiele für interessengerechte Vertragsgestaltung • Im schlimmsten Fall: Was droht bei Nichterreichen von Umsatz- und Zielvorgaben? Ansatzpunkte für eine effektive Mitbestimmung • Mitarbeitergespräch – wann ist der Betriebsrat zu beteiligen? • Starke Mitbestimmung schon bei Aufstellung von Beurteilungsgrundsätzen • Zielvereinbarungssysteme als Instrumente der betrieblichen Lohngestal- tung – nicht ohne Betriebsrat • Variable Vergütung: Mitbestimmung bei der Aufstellung und Änderung von Verteilungsgrundsätzen Die wichtigsten Bausteine für eine praxisorientierte Betriebsvereinbarung Zielvereinbarung, Mitarbeiterbeurteilung und leistungsorientierte Vergütung als Führungsinstrumente (,† Tage) Mitarbeiterbeurteilung, Leistungsvorgaben und Zielvereinbarungen • Chancen und Gefahren, Schwierigkeit einer genauen Zielbestimmung • Was heißt »SMARTe Ziele setzen«? Herangehensweise und Vorteile • Ziele bei Gruppen- und Teamarbeit, Einordnung in das übergeordnete Zielsystem Termine Orte .. – .. Leipzig .. – .. Münster †.. – .. Hamburg Bestellnr. AA AB AC Hinweis Zielgruppe sind Betriebsratsmitglieder, in deren Be- trieb Mitarbeiterbeurteilung, Ziel-/Leistungsverein- barungen und variable Entgeltsysteme überarbeitet oder eingeführt werden sollen und die ihre Kollegen auf entsprechende Vereinbarungs- und Beurteilungs- gespräche vorbereiten möchten. Theoretisches Grundwissen auf den Gebieten der Arbeitswissenschaft und Arbeitsbewertung, über Leistungsbewertung und Vorgabezeiten ist bei ent- sprechendem betrieblichen Anlass für die Arbeit des Betriebsrats erforderlich (BAG .. – ABR /; BAG .. – ABR /). Fakten Seminardauer ,† Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer ca. Seminargebühr ab ., € • Rolle der Führungskraft bei der MBO-Umsetzung • Beurteilungssysteme und -kriterien, Einbindung der Führungskräfte und . und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer .†, € ., € Kollegen Gestaltungsmöglichkeiten leistungsabhängiger Vergütung • Leistungs- und erfolgsorientierte Vergütungsmodelle • Zielvereinbarungen gekoppelt mit variabler Vergütung? • Prämien, Boni und Provisionen – Anreizsysteme als Bindungsinstrument von Mitarbeitern? • Verteilungsformen bei Gruppenentgelten Worauf der Betriebsrat achten sollte • Gibt es die Einbettung in ein Gesamt-HR-Konzept? • Realistische und motivierende Anreize, Zielbildung/Zielfindung • Regelungen im Streitfall – Vermittlungsgespräche initiieren und führen • Unterstützungsmöglichkeiten für Mitarbeiter Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin † Poko-Points für Sie, Details auf Seite § , SGB IX Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. und Hinweis www.poko.de/ Hotline † †- Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat † †-† info@poko.de ƒ

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Datenschutz und Digitalisierung Informationen beschaffen, Systeme gestalten, Beschäftigte beteiligen und schützen D i g i t a l i s i e r u n g u n d K ü n s t l i c h e I n t e l l i g e n z r e v o l u t i o n i e rt d i e A r b e i t s p r o z e s s e ! O b E i n fü h r u n g n e u e r S o ft - u n d H a r d w a r e , m ö g l i c h e M i t a r b e i t e r ü b e r w a c h u n g o d e r m o b i l e A r b e i t : D e r S c h u t z v o n P e r s ö n l i c h - k e i t s r e c h t e n , D a t e n u n d E DV e r f o r d e rt v o m B e t r i e b s r a t S p e z i a l k e n n t n i s s e i m r e c h t l i c h e n , a b e r a u c h i m t e c h n i s c h e n B e r e i c h. § , Diese Seminare vermitteln in der Regel erforderliche Kenntnisse im Sinne des § Abs. BetrVG, soweit dieses Wissen noch nicht durch entsprechenden Seminarbesuch oder anderweitig erworben wurde. SGB IX Diese Seminare vermitteln in der Regel für die Schwerbehindertenvertretung erforderliche Kenntnisse nach § ƒ„ Abs. SGB IX. Details siehe S. ƒ„. PersR Sie haben als Personalratsmitglied nach dem Personalvertretungsgesetz des Bundes oder der jeweiligen Länder einen An- spruch auf Seminarteilnahme. Detaillierte Infos finden Sie auf S. und auf www.poko.de/personalrat/schulungsanspruch.

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B e r a t u n g s - H o t l i n e 0 2 5 1 1 3 5 0 - 1 3 5 0 I n f o s z u S e m i n a r e n u n d S c h u l u n g s a n s p r u c h † † Zertifikat »Fachkraft für Datenschutz« * Datenschutz und Mitarbeiterkontrolle I Schutz vor Dauerüberwachung und Datenmissbrauch Datenschutz und Mitarbeiter kontrolle II Wissen aktualisieren, betrieblichen Datenschutz effektiv durchsetzen Betriebsvereinbarungen zum effektiven Datenschutz im Betrieb Datenschutz rechtssicher und wirkungsvoll gestalten Webinar: Datenschutz und Mitarbeiterkontrolle I * Schutz vor Arbeitnehmerüberwachung und Datenmissbrauch Webinar: Datenschutz und Mitarbeiterkontrolle II Wissen vertiefen, betrieblichen Datenschutz effektiv durchsetzen * Datenschutz im BR-Büro I Das Datenschutzrecht – verpflichtend auch für den Betriebsrat! Datenschutz im BR-Büro II Rechtssicherer Umgang mit personenbezogenen Daten in der Betriebsratsarbeit Symposium: Digitalisierung der Arbeitswelt New Work, Künstliche Intelligenz, Chatbots & Co. – Chancen nutzen, Risiken minimieren IT-Ausschuss – digitale Entwicklung professionell mitgestalten Webinar: Das neue Hinweisgeberschutzgesetz Ein kompakter Überblick über die wichtigsten neuen Regelungen Das neue Hinweisgeberschutzgesetz Vorgabe für alle Unternehmen – jetzt handeln! Künstliche Intelligenz (KI) im Betrieb Chatbots, Roboter & Co. – neue Herausforderungen für Betriebsräte Arbeitsschutz und Digitalisierung Die neue Arbeitswelt gestalten Digitalisierung der Betriebsratsarbeit Digitale Kommunikation und Mitbestimmung rechtlich absichern * IT- und Software-Systeme im Betrieb Mitbestimmungsrechte sichern – Arbeitnehmer schützen Microsoft † – nicht ohne den Betriebsrat! Webinar * Diese Seminare setzen keine Vorkenntnisse voraus.

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Zertifikat »Fachkraft für Datenschutz« In jedem Gremium sollte es einen Experten geben, der umfassende Kenntnisse im Datenschutz vorweisen kann und so dem gesamten Betriebsrat mit dem notwendigen Fachwissen zur Seite steht. Datenschutz und Mitarbeiterkontrolle I Seite ¯ Sie besuchen das erforderliche Grund- lagenseminar »Datenschutz und Mitarbeiterkontrolle I«. Über diese Grundkenntnisse muss jeder Betriebsrat verfügen. I h r V o rt e i l : D i e s e s W i s s e n e i g n e n S i e s i c h b e i P o k o a n . D u r c h d i e Te i l n a h m e a n a u s g e w ä h l t e n S e m i n a r e n * k ö n n e n S i e e s s i c h z e rt i f i z i e r e n la s s e n – O H N E Z u sa t z - A u s b i ld u n g ! Betriebsvereinbarungen zum effektiven Datenschutz im Betrieb Seite Außerdem ist die Teilnahme an dem Seminar »Betriebsvereinbarungen zum effektiven Datenschutz«* notwendige Voraussetzung für das Zertifikat »Fachkraft Datenschutz«. Datenschutz im BR-Büro I Seite ˜ Zusätzlich besuchen Sie »Datenschutz im BR- Büro I«, das Sie über die Verpflichtungen des Betriebsrats, das Datenschutzrecht dringend einzuhalten, informiert. Herzlichen Glückwunsch! Nun haben Sie sich so viel Wissen rund um den Datenschutz angeeignet, dass Sie automatisch das Zertifikat »Fachkraft für Datenschutz« erworben haben. * Die Reihenfolge der Seminarbesuche ist für den Erwerb des Zertifikats unerheblich. Sie müssen lediglich die drei obenstehenden Seminare bis zum Ž.˜.˜ besucht haben. Zertifikat Max Mustermann hat mit seinem Wissen rund um den Datenschutz das Zerfikat Fachkraft für Datenschutz erworben. Vermittelte Schulungsinhalte: Datenschutz und Mitarbeiterkontrolle I • Technische Kontroll- und Überwachungsmöglichkeiten im Betrieb • Betriebliches Datenschutzrecht • Arbeitnehmerdatenschutz nach der DSGVO und dem BDSG Betriebsvereinbarung zum effektiven Datenschutz im Betrieb • Fresh-up: BDSG und DSGVO • Vor dem Abschluss einer Betriebsvereinbarung – was ist zu beachten? • Inhaltliche Gestaltung und Durchsetzung von Betriebs- • Starke Mitbestimmung des Betriebsrats – Rechte vereinbarungen nutzen! • Betriebsvereinbarungen Datenschutz – Fehler vermeiden, Lücken schließen • Erarbeitung und Entwicklung einer Muster-Rahmen- betriebsvereinbarung Datenschutz im BR-Büro I • Betriebsrat und Datenschutz – eine Standortbestimmung • Datenschutz durch den Betriebsrat – Grundlagen • Allgemeine Pflichten des Betriebsrats im Umgang mit Beschäftigtendaten • Besonderheiten bei Mehrpersonenstruktur des BR und Ausschüssen • Erlaubnistatbestände für die Datenverarbeitung des Betriebsrats Münster, .. Hans Dieter Rieder Inhaber des Poko-Instituts Poko-Institut OHG Kaiser-Wilhelm-Ring a • ‚ƒ Münster Telefon ƒ ƒ- • Telefax -ƒ info@poko.de • www.poko.de

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g n u r e i s i l a t i g i D d n u z t u h c s n e t a D Tipp! Die se s Semina r ist Baustein für Ihr Zertifikat zur Fachk raft für Datenschutz. Details auf S. . Datenschutz und Mitarbeiterkontrolle I Schutz vor Dauerüberwachung und Datenmissbrauch Auch als Webinar: www.poko.de /9405 Das Seminar vermittelt Ihnen einen praxisorientierten Überblick über Ihre Beteiligungsrechte in allen Fragen des betrieblichen Datenschutzes und zur Wahrnehmung der Mitarbeiterinteressen. Sie lernen außerdem, worauf Sie bei den häufigsten technischen Kontroll- und Überwachungs- möglichkeiten in der betrieblichen Praxis unbedingt achten müssen. So können Sie dazu beitragen, die Privatsphäre und die Rechte Ihrer Kolle- gen bestmöglich zu schützen! Die zunehmende Digitalisierung und der rasante technische Fortschritt, auch z. B. durch den Einsatz Künstlicher Intelligenz (KI), stellen jeden Betriebsrat vor besondere, oftmals auch sehr kompliziert ausgestaltete Herausforderun- gen. Die Möglichkeiten, Mitarbeiter mit Hilfe neuer Technologien direkt oder indirekt zu kontrollieren, nehmen rasant zu. Hieraus ergeben sich für die Betriebsräte besondere Verantwortlichkeiten und Betätigungsfelder – auch im Rahmen des neuen Hinweisgeberschutzgesetzes (HinSchG). Technische Kontroll- und Überwachungsmöglichkeiten im Betrieb • Was ist eigentlich Künstliche Intelligenz (KI) und was kann sie? • Nutzung leistungsfähiger Software mit Monitoring-Funktionen • Von E-Mails bis Handy – Überwachung überall und mit allen Mitteln? Betriebliches Datenschutzrecht • Rechtliche Grundlagen, insbesondere DSGVO und BDSG • Grundsätze und Grundbegriffe des Datenschutzes • Verantwortlicher i. S. d. DSGVO und des BDSG: der neue § „a BetrVG • Besondere Datenschutzbestimmungen im HinSchG Arbeitnehmerdatenschutz nach der DSGVO und dem BDSG • § BDSG – Datenverarbeitung für Zwecke des Beschäftigungsverhältnisses • Rechte der betroffenen Mitarbeiter • Umgang mit besonderen Datenkategorien – oftmals sehr sensibel • Einwilligungsvorbehalte und Belehrungspflichten – auf Formen und Fristen achten • Rolle des Datenschutzbeauftragten und der Aufsichtsbehörden • Pflichten für Arbeitgeber und Betriebsräte • (Un-)Zulässigkeit von Überwachungsmaßnahmen des Arbeitgebers • Gewährleistung der Datensicherheit Starke Mitbestimmung des Betriebsrats – Rechte nutzen! • Datenmissbrauch vermeiden – die Kontrollrechte nach § Ž˜ Abs. ƒ BetrVG • Kündigungen im Kontext datenschutzrelevanter Mitarbeiterüberwachung (Beweisverwertungsverbote?) • Initiativrecht und starke Mitbestimmung nach § Ž Abs. ƒ Ziff. ƒ u. BetrVG • Anspruch auf externe Sachverständige bei Einsatz von KI • Durchsetzung von Rechten vor dem Arbeitsgericht und in der Einigungsstelle Termine Orte .. – .. Berlin .. – .. Köln .. – †.. Dresden .. – .. Hamburg .. – .. Stuttgart Bestellnr. AA AB AC AD AE .. – .. Timmendorfer Strand AF .. – .. Köln .. – .. Berlin .. – .. Konstanz/Bodensee .. – †.. Rostock .. – .. Münster .. – .. München AG AH AI AJ AK AL Fakten Seminardauer ,† Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer ca. Seminargebühr ab ., € . und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer ., € ., € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin Poko-Points für Sie, Details auf Seite Hinweis: Auch der Betriebsrat hat im Umgang mit den ihm zur Kenntnis gelangten sensiblen Daten besondere Pflichten. Beachten Sie daher auch unsere Seminare »Datenschutz im BR-Büro I« (S. ˜) und »Betriebsrat und Datenschutz im BR-Büro II« (S. ƒ). § , SGB IX PersR Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/ Hotline † †- Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat † †-† info@poko.de ¯

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g n u r e i s i l a t i g i D d n u z t u h c s n e t a D Datenschutz und Mitarbeiterkontrolle II Wissen aktualisieren, betrieblichen Datenschutz effektiv durchsetzen Termine Orte .. – .. Hamburg .. – .. Freiburg .. – .. Düsseldorf .. – .. Berlin Fakten Seminardauer ,† Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer ca. Seminargebühr ab ., € . und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer .†, € ., € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin † Poko-Points für Sie, Details auf Seite § , SGB IX Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat † †- † †-† info@poko.de Bestellnr. AA AB AC AD In diesem Aufbauseminar lernen Sie, mit den Herausforderungen tech- nischer Überwachung umzugehen. Neben einem vertieften Einblick in die rechtlichen Rahmenbedingungen inner- und außerhalb Europas und in Deutschland gewährt dieses Seminar auch einen Blick auf die technischen Neuerungen, die die Mitarbeiterkontrolle überhaupt erst ermöglichen. Sie erfahren, welche Systeme in der Praxis besondere Schwierigkeiten bereiten und wie ein wirksamer Schutz bis hin zu einer Betriebsvereinbarung gestaltet werden kann. Geht es um das Thema Beschäftigtendatenschutz, steht der Betriebsrat vor einer seiner größten Herausforderungen. Technische Entwicklungszyklen sind extrem kurz und Wissen ist schnell veraltet. Das Datenschutzrecht muss sich dieser Entwicklung anpassen und stetig modernisiert werden. In daten- schutzrechtlichen Fragen ist Expertenwissen deshalb unerlässlich, um auch schwierige Probleme in den Griff zu bekommen und die Belegschaft wirksam vor Missbrauch zu schützen. Aktuelle Entwicklungen in Gesetzgebung und Rechtsprechung • Auswirkungen der DSGVO und des BDSG • Aktuelle Rechtsprechung zum Datenschutz, zu missbräuchlicher Überwa- chung und Folgen für Gerichtsverfahren und Beweisverwertung • EU-Whistleblower-Richtlinie und Hinweisgeberschutzgesetz (HinSchG): Inhalte und Regelungen • Schützen und unterstützen – der richtige Umgang mit Hinweisgebern Besondere Techniken zur Verarbeitung personenbezogener Daten • Künstliche Intelligenz (KI): Definition, Bedeutung und Mitbestimmung des Betriebsrats • Privacy by Design, Privacy by Default • Systeme elektronischer Personaldatenverarbeitung und zur Leistungsda- tenerfassung und -bewertung • Elektronische Arbeitszeiterfassungs- und Überwachungssysteme • Betriebsdatenerfassung (BDE), Big-Data • Bring-Your-Own-Device (BYOD), Cloud-Computing Besondere Probleme des betrieblichen Datenschutzes • Übermittlung, Auftragsverarbeitung und gemeinsame Verantwortlichkeiten – die verschiedenen Möglichkeiten des Datentransfers • »Schrems I und II« – der transatlantische Datentransfer im Lichte der Rechtsprechung des EuGH • »EU-Standardverträge« – Unterschiede und Besonderheiten • Besonderheiten des Datenschutzes nach dem HinSchG • »Binding Corporate Rules« (BCR), CLOUD Act und EARN IT-Act – Beson- derheiten beim Datenverkehr in Drittstaaten • Datenüberlassung im Konzern und an externe Dienstleister • Langzeitüberwachung, Vorratsdatenspeicherung und mobiler Datenschutz • Datenerhebung in der Personaleinsatzplanung – der gläserne Mitarbeiter • Datenschutz, mobiles Arbeiten und Homeoffice: Wie passt das zusammen? Aktuelle Datenschutz-Betriebsvereinbarungen unter der Lupe • Notwendige Kernelemente einer Betriebsvereinbarung • Best-Practice-Beispiele für eine Betriebsvereinbarung zum Datenschutz • Vorgaben durch die DSGVO und die Öffnungsklausel in Art. ŽŽ

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Tipp! Die se s Semina r ist Baustein für Ihr Zertifikat zur Fachk raft für Datenschutz. Details auf S. . Betriebsvereinbarungen zum effektiven Datenschutz im Betrieb Datenschutz rechtssicher und wirkungsvoll gestalten g n u r e i s i l a t i g i D d n u z t u h c s n e t a D In diesem Praxisseminar lernen Sie, Betriebsvereinbarungen zum Da- tenschutz rechtssicher zu gestalten und Fehler zu vermeiden. Praxisnah erarbeiten Sie zusammen mit unserem Experten eine Rahmenbetriebs- vereinbarung – so schützen Sie die Rechte der Kollegen rechtssicher und wirkungsvoll! Ob Einführung neuer Software oder Einrichtung von Homeoffice-Arbeits- plätzen – Betriebsvereinbarungen zum Datenschutz sind immer eine an- spruchsvolle Aufgabe. Von der Informationsgewinnung über die einzusetzen- den technischen Systeme bis hin zu deren rechtlich sicheren Verankerung im betrieblichen Rechtssystem ist der Betriebsrat gefragt. Er benötigt dafür umfangreiche rechtliche Kenntnisse, aber auch solche, die sich auf die einge- setzte Technik beziehen. Fresh-up: BDSG und DSGVO • Zentrale Grundsätze der DSGVO und des Bundesdatenschutzgesetzes • Auswirkungen auf den Beschäftigtendatenschutz in der Betriebspraxis • Rechte der Betroffenen (Auskunft, Berichtigung, Löschung, Meldepflichten) • Gesetzliche Anforderungen an neue und bestehende Betriebsvereinbarungen Vor dem Abschluss einer Betriebsvereinbarung – was ist zu beachten? • BR/GBR/KBR – Zuständigkeiten beim Datenschutz rechtssicher klären • Künstliche Intelligenz (KI): Beteiligung bei Planung/Implementierung und Einsatz sichern • Einzelne Funktionen einzusetzender Systeme kennenlernen • Besonderheiten bei Nachfolgesystemen und Systemwechseln • Reporting, Benchmarking und Auswertungsfunktionen leicht erkennen • Mitbestimmung bei Testläufen und Dummy-Systemen sichern Inhaltliche Gestaltung und Durchsetzung von Betriebsvereinbarungen • Technische Möglichkeiten durch rechtliche Regelungen begrenzen • Unterstützung durch Auskunftspersonen und Sachverständige • Sinnvolle Aufgliederung in Rahmen-/Einzelbetriebsvereinbarungen • Komplizierte Systeme verständlich und transparent regeln • Einhaltung von Regelungen technisch sicherstellen • Wichtig: Besonderheiten bei mobiler Arbeit und Homeoffice regeln • Praktische Tipps zur Gestaltung von Betriebsvereinbarungen im Rahmen des Hinweisgeberschutzgesetzes • Datentransfer in Drittstaaten rechtssicher regeln Betriebsvereinbarung Datenschutz – Fehler vermeiden, Lücken schließen • Implementierung von Verwertungsverboten, Sperren bei Einsatz gegen Mitarbeiter • Überwachungsrechte des Betriebsrats verankern • Folgen datenschutzwidrigen Verhaltens effektiv regeln • Typische Fehler bei der Gestaltung einer Betriebsvereinbarung • Rolle des Datenschutzbeauftragten bei Erstellung und Verhandlung • Rechtsfolgen unterbliebener Beteiligung des Betriebsrats Erarbeitung und Entwicklung einer Muster-Rahmenbetriebsvereinbarung • Praktische Beispiele und Übungen Hinweis: Teilnehmer dieses Seminars sollten über Kenntnisse verfügen, wie sie in unserem Seminar »Datenschutz und Mitarbeiterkontrolle I« (S. ¯) vermittelt werden. Termine Orte .. – .. Düsseldorf .. – .. Hamburg Bestellnr. AA AB .. – †.. Garmisch-Partenkirchen AC Wichtig Für eine praxisnahe Seminararbeit können Sie vor- handene Entwürfe/Betriebsvereinbarungen zum Datenschutz zur Veranstaltung mitbringen, sofern diesbezüglich seitens Ihres Arbeitgebers keine berech- tigten Bedenken bestehen. Fakten Seminardauer ,† Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer ca. Seminargebühr ab ., € . und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer .†, € ., € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin † Poko-Points für Sie, Details auf Seite § , SGB IX Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/ Hotline † †- Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat † †-† info@poko.de

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g n u r e i s i l a t i g i D d n u z t u h c s n e t a D Je nur halbe Schulungstage im Vergleich zum Präsenz- seminar – Inhalte daher der Dauer angepasst. WEBINAR Webinar: Datenschutz und Mitarbeiterkontrolle I Schutz vor Arbeitnehmerüberwachung und Datenmissbrauch Termine Uhrzeiten .. – .. : – : Uhr .. – .. : – : Uhr Bestellnr. †AA †AB .. – .. : – : Uhr †AC .. – .. : – : Uhr †AD Dieses Webinar vermittelt Ihnen einen praxisorientierten Überblick über die Beteiligungsrechte in allen Fragen des betrieblichen Datenschutzes und zur Wahrnehmung der Mitarbeiterinteressen. Sie lernen außerdem, worauf Sie bei den häufigsten technischen Kontroll- und Überwachungs- möglichkeiten in der betrieblichen Praxis unbedingt achten müssen. So können Sie dazu beitragen, die Privatsphäre und die Rechte Ihrer Kolle- gen bestmöglich zu schützen – eine Aufgabe, die vor dem Hintergrund der zunehmenden Digitalisierung und des rasanten Fortschritts jeden Betriebsrat fordert. Technische Kontroll- und Überwachungsmöglichkeiten im Betrieb • Überwachung von PC-Arbeitsplätzen, -Systemen und Netzwerken • Ausgespäht durch Software? Monitoring am Arbeitsplatz • Nutzung leistungsfähiger Software mit Monitoring-Funktionen • Screening des Internet- und E-Mail-Verkehrs • Telefon- und Handyüberwachung, Voice-Over-IP • Video- und GPS-Überwachung Betriebliches Datenschutzrecht • Rechtliche Grundlagen des betrieblichen Datenschutzes, DSGVO, BDSG • Grundsätze des Datenschutzes Arbeitnehmerdatenschutz nach der DSGVO I • Grundbegriffe des Datenschutzes • § BDSG – Datenverarbeitung für Zwecke des Beschäftigungsverhältnisses • Rechte der betroffenen Mitarbeiter Arbeitnehmerdatenschutz nach der DSGVO II • Umgang mit besonderen Datenkategorien • Besondere Regelungen bei im Raume stehenden Straftaten • Einwilligungsvorbehalte und Belehrungspflichten Arbeitnehmerdatenschutz nach der DSGVO III • Stellung und Aufgaben betrieblicher Datenschutzbeauftragter • Rolle und Funktion der Aufsichtsbehörden • (Neue) Pflichten des Arbeitgebers • (Un-)Zulässigkeit von Überwachungsmaßnahmen • Gewährleistung der Datensicherheit Starke Mitbestimmung des Betriebsrats – Rechte nutzen! I • Informations-, Beratungs- und Zustimmungserfordernisse • Wirkungsvolle Ausübung von Kontrollrechten nach § Ž˜ Abs. ƒ BetrVG • Kündigung im Kontext datenschutzrelevanter Mitarbeiterüberwachung Starke Mitbestimmung des Betriebsrats – Rechte nutzen! II • Initiativrecht und starke Mitbestimmung nach § Ž Abs. ƒ Nr. ƒ u. BetrVG • Durchsetzung von Rechten vor dem Arbeitsgericht und in der Einigungsstelle Fakten Webinardauer Module an Tagen à Minuten Teilnehmer ca. Webinargebühr ab , € . Teilnehmer . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer ., € , € , € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin Poko-Points für Sie, Details auf Seite § , SGB IX PersR Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/† Hotline † †- Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat † †-† info@poko.de Ž

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g n u r e i s i l a t i g i D d n u z t u h c s n e t a D WEBINAR Webinar: Datenschutz und Mitarbeiterkontrolle II Wissen vertiefen, betrieblichen Datenschutz effektiv durchsetzen In diesem Aufbau-Webinar lernen Sie, den Herausforderungen tech- nischer Überwachung in einer digitalisierten Arbeitswelt wirksam zu begegnen. Neben einem vertieften Einblick in die rechtlichen Rahmen- bedingungen machen wir Sie auch vertraut mit innovativen Technologien und damit verbundenen Chancen und Risiken. Ob Homeoffice, Künstliche Intelligenz, Whistleblowing oder Cloud Computing – Sie erfahren, welche Systeme in der Praxis besondere Schwierigkeiten bereiten und wie ein wirksamer Schutz bis hin zu einer Betriebsvereinbarung gestaltet werden kann. Mit fortschreitender Digitalisierung verändert sich auch die Arbeitswelt ra- send schnell. Das Datenschutzrecht muss sich dieser Entwicklung anpassen und stetig modernisiert werden. Daher ist Expertenwissen für den Betriebs- rat unerlässlich! Aktuelles aus Gesetzgebung und Rechtsprechung • Neueste Urteile auf nationaler und europäischer Ebene • Das neue Hinweisgeberschutzgesetz – für wen es gilt und was es regelt Besonderheiten des betrieblichen Datenschutzes in der Arbeitswelt . • Künstliche Intelligenz (KI): Definition, Bedeutung und Mitbestimmungs- rechte • Digitale Personalakte und Datenerhebung in der Personaleinsatzplanung – der gläserne Mitarbeiter? • Elektronische Arbeitszeiterfassung • Systeme elektronischer Leistungsdatenerfassung und -bewertung • Datenschutz, mobiles Arbeiten und Homeoffice: Wie passt das zusammen? • Überwachung mittels Ortungssystemen (GPS) Globalisierung und grenzenloser Datenverkehr? • Übermittlung, Auftragsverarbeitung und gemeinsame Verantwortlichkeiten – Möglichkeiten des Datentransfers • Internationaler Datenverkehr auf Grundlage von Zertifizierungen, Stan- dardverträgen & Co. • Besonderheiten beim Datentransfer in die USA • Datenüberlassung im Konzern und an externe Dienstleister • Cloud Computing – Chancen und Risiken ohne Grenzen? Aktuelle Datenschutz-Betriebsvereinbarungen unter der Lupe • Rahmen- oder Einzelbetriebsvereinbarung – was ist sinnvoll? • Praxistipp: wichtige Kernelemente einer Betriebsvereinbarung Termine Uhrzeiten .. – .. : – : Uhr .. – .. : – : Uhr .. – .. : – : Uhr Bestellnr. AA AB AC Fakten Webinardauer Module an Tagen à Minuten Teilnehmer ca. Webinargebühr ab , € . Teilnehmer . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer ., € , € , € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin † Poko-Points für Sie, Details auf Seite § , SGB IX Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat † †- † †-† info@poko.de „

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g n u r e i s i l a t i g i D d n u z t u h c s n e t a D Tipp! Die se s Semina r ist Baustein für Ihr Zertifikat zur Fachk raft für Datenschutz. Details auf S. . Datenschutz im BR-Büro I Das Datenschutzrecht – verpflichtend auch für den Betriebsrat! Termine Orte .. – .. Würzburg .. – .. Berlin .. – .. Dortmund .. – .. Bremen .. – .. Köln .. – .. Hamburg Fakten Bestellnr. AA AB AC AD AE AF Seminardauer ,† Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer ca. Seminargebühr ab ., € . und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer ., € ., € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin In diesem Seminar informieren wir Sie über die wichtigsten rechtlichen Grundlagen und Rahmenbedingungen, die Sie auf dem Gebiet des mo- dernen Datenschutzes bei der Betriebsratsarbeit unbedingt beachten müssen. Wir zeigen Ihnen mit vielen Beispielen aus der Praxis, wie Sie mit den sensiblen Beschäftigtendaten umzugehen haben, welche Mitbestim- mungsrechte bestehen und welchen Anforderungen auch der Betriebsrat bei der Organisation der Betriebsratsarbeit unbedingt genügen muss. Auch der Betriebsrat hat bei der Verarbeitung personenbezogener Daten die Vorschriften über den Datenschutz einzuhalten. Diese rechtliche Ver- pflichtung zwingt den Betriebsrat dazu, seine Arbeit und Organisation datenschutzkonform auszurichten und somit an den oft schwierigen und komplexen Vorgaben des Bundesdatenschutzgesetzes (BDSG), der europä- ischen Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) und nun auch des Hinweis- geberschutzgesetzes (HinSchG) auszurichten. Betriebsrat und Datenschutz – eine Standortbestimmung • Der Datenschutz in der Betriebsratsarbeit nach der DSGVO, dem BDSG und dem HinSchG • Neuregelung der datenschutzrechtlichen Verantwortlichkeit in § „ a BetrVG • Datenschutz gestern und heute: Was hat sich geändert? Datenschutz durch den Betriebsrat – Grundlagen • Was heißt eigentlich Datenverarbeitung? • Zusammenwirken von DSGVO und BDSG • Welche Arten von Daten werden geschützt? • Anonymisierung, Pseudonymisierung: mildere Mittel in der Datenver- arbeitung • Beispiele für den datenschutzsensiblen Umgang mit Mitbestimmungsrechten • Bedeutung von Datenvermeidung und -sparsamkeit Allgemeine Pflichten des Betriebsrats im Umgang mit Beschäftigtendaten • Erhebungsgrundlagen, Speicherdauer, Löschpflichten u. a. – die zahlreichen Verpflichtungen im Überblick behalten • Transparenz- und Informationspflichten in der Datenverarbeitung • Verzeichnis der Verarbeitungstätigkeiten und Datenschutz-Folgeabschätzung • Welche Rechte haben Mitarbeiter bei Datenverstößen des BR? • Datenschutzrechtliche Rechenschaftspflicht des BR gegenüber dem Arbeit- geber? • Beim Einsatz Künstlicher Intelligenz durch den BR: Anspruch auf externen Berater nach § Ž˜ Abs. BetrVG Besonderheiten bei Mehrpersonenstruktur des BR und Ausschüssen • Vorsitzende, Stellvertreter, Mitglieder – wer erhält welche Informationen? • Rechtssichere Datenweitergabe im Gremium – Auswirkungen von Poko-Points für Sie, Details auf Seite Geheimnisschutz § , Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/ Hotline † †- Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat † †-† info@poko.de ˜ • Umgang mit »Informationsaußenseitern« im Betriebsrat • Der Datenfluss zu GBR, KBR, JAV, SBV und zum Wirtschaftsausschuss Erlaubnistatbestände für die Datenverarbeitung des Betriebsrats • Die Erlaubnistatbestände des Art. DSGVO • Besondere Anforderungen an die Einwilligung im Arbeitsverhältnis – Form- und Fristerfordernisse beachten Hinweis: Seminare zur Überwachung der Einhaltung des Beschäftigtenda- tenschutzes durch den Arbeitgeber finden Sie auf den Seiten ¯ ff.

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g n u r e i s i l a t i g i D d n u z t u h c s n e t a D Bestellnr. AA AB Datenschutz im BR-Büro II Rechtssicherer Umgang mit personenbezogenen Daten in der Betriebsratsarbeit Termine Orte .. – .. Ostseebad Damp †.. – .. Dresden Lernen Sie alles, was zu einem effektiven Datenschutzmanagement des Betriebsrats gehört. Wir machen Sie im rechtssicheren Umgang mit den schwierigen Bestimmungen der DSGVO und neuerdings des Hinweisge- berschutzgesetzes (HinSchG) fit und erläutern Ihnen praxisnah, welche datenrechtlich brisanten Themen zu meistern sind. Sie lernen, mit neuen Techniken und modernen Arbeitsformen rechtssicher und datenschutzkon- form umzugehen. Der sichere Umgang mit sensiblen Daten gehört zu Ihren Kernaufgaben. Jedes Betriebsratsmitglied muss die teils komplizierten und sehr vielfältigen Spielregeln kennen, die u. a. die DSGVO für alle aufgestellt hat. Es gilt, diese Vorgaben auch bei der Betriebsratsarbeit rechtssicher umzusetzen, um das Vertrauen der Belegschaft in eine datenrechtskonforme Betriebsratstätigkeit zu fördern und etwaige Risiken des Betriebsrats zu minimieren. Datenschutzbeauftragte – wichtig für Unternehmen und BR • Braucht der Betriebsrat einen eigenen Datenschutzbeauftragten? • Zusammenarbeit mit dem (internen/externen) Datenschutzbeauftragten/ Sachverständigen • Aufgaben des Datenschutzbeauftragten und Unterstützung der BR-Arbeit Digitale Betriebsratsarbeit – ist das überhaupt möglich? • Anforderungen an datenschutzkonforme Hard- und Software • Nutzung flexibler Kommunikationsformen und Apps • Erfordernisse bei digitaler Kommunikation mit dem Arbeitgeber und unter- einander • Neues Instrument für Arbeitgeber und BR: Einsatz Künstlicher Intelligenz (KI) • Gefährdungspotenziale sicher beurteilen und minimieren Mitbestimmungstypische Datensituationen der Betriebsratsarbeit • Unterschiedliche Datenkategorien, unterschiedliche Schutzstandards – Fakten insbesondere Gesundheitsdaten • Datenlastige Mitbestimmung bei personellen Einzelmaßnahmen – sensible Handhabung erforderlich • Datenschutzaspekte der sozialen Mitbestimmung, im Beschwerderecht und bei Betriebsänderungen • Kann der Arbeitgeber die Datenweitergabe an den Betriebsrat datenschutz- rechtlich beschränken? • Umgang mit aus Kollegengesprächen zugeflossenen Daten • Besonderheiten bei Homeoffice, mobilen und agilen Arbeitsformen • Whistleblower-Richtlinie und HinSchG – neue Herausforderungen für den BR Datenschutzmanagement für die Betriebsratsarbeit • Wie sieht ein effektives Datenschutzmanagement des Betriebsrats aus? • Schwachstellen und Angriffspunkte im Datenschutz und in der Informa- tionssicherheit erkennen • Einbindung sämtlicher Betriebsratsmitglieder in die Schutzstrukturen • Reaktion auf Datenschutzmängel und -verstöße durch den Betriebsrat und seine Mitglieder • Regelung der Verantwortlichkeit im neuen § „a BetrVG • Recht auf Beratung durch externe Sachverständige bei Einsatz von KI Hinweis: Vorkenntnisse aus unserem Seminar »Datenschutz im BR-Büro I« (S. ˜) sind erforderlich. Seminare zur Überwachung der Einhaltung des Be- schäftigtendatenschutzes durch den Arbeitgeber finden Sie auf den Seiten ¯ ff. Seminardauer ,† Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer ca. Seminargebühr ab ., € . und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer .†, € ., € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin † Poko-Points für Sie, Details auf Seite § , Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat † †- † †-† info@poko.de ƒ

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SYMPOSIUM ... von Experten auf den Punkt gebracht. Digitalisierung der Arbeitswelt New Work, Künstliche Intelligenz, Chatbots & Co. – Chancen nutzen, Risiken minimieren . – . Oktober in Münster In diesem Symposium erfahren Sie, wie sich die neue Arbeitswelt mit Mobile Work, Homeoffice & Co. auf die psychische Gesund- heit auswirken kann und wie man sie sicher gestaltet. Gewinnen Sie hochaktuelle Einblicke in die digitale Transformation durch den Einsatz Künstlicher Intelligenz – insbesondere ChatGPT – sowie die Anforderungen des neuen Hinweisgeberschutzgesetzes und lernen Sie Ihre Mitwirkungsrechte in diesem Bereich gewinnbringend einzusetzen. Ein spannender und hochinformativer Ausblick in die Zukunft unserer Arbeitswelt und eine moderne Betriebsratsarbeit. Die Digitalisierung durchdringt unseren Arbeitsalltag – ein wichtiges Aktionsfeld für Sie als Betriebsrat, das Sie vor immer neue Herausforderungen stellt. Welcher Nutzen steht welchen Gefahren gegenüber und wie wird dies die zukünftige Arbeitswelt prägen? Vorträge B Homeoffice, mobiles und hybrides Arbeiten – digitale Arbeitsformen Termin Ort Gefährdungsbeurteilung – Zeiterfassung – Cloud – Datenschutz – Führung .. – .. Münster Bestellnr. AA Fakten Seminardauer , Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer ca. † Seminargebühr ab ., € . und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer ., € ., € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin † Poko-Points für Sie, Details auf Seite C Digitalisierung und psychische Gesundheit »Technostress« bewältigen – Digital detox – Handlungsfelder BR D Digitalisierung – Initiativrechte und Mitbestimmung des Betriebsrats Strukturanalyse – Arbeitszeit – Gesundheitsrisiken – aktive Personalent- wicklung – Betriebsvereinbarung? E Sicherheit in eigenen Reihen – das digitale Betriebsratsbüro Digitale BR-Sitzung – Geschäftsordnung – Löschkonzepte/Dokumentation F Das neue Hinweisgeberschutzgesetz – Inhalte und Schwerpunkte Interne Meldestelle – Meldekanäle – Falschmeldungen – Bußgelder G Künstliche Intelligenz (KI) am Arbeitsplatz – Chancen und Grenzen Normative Vorgaben – Einsatzgebiete – Risiken – Beteiligungsrechte H ChatGPT in der Praxis – was Sie über Chatbots wissen müssen Anwendungsfälle – Einführung/Untersagung – Diskriminierung – Risiken I IT-Betriebsvereinbarung – elementar für Arbeitnehmer und Betriebsrat Standardelemente – Verwertungsverbote – typische Fragen – Überwachung § , SGB IX Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/ Mehr Infos zu den Inhalten: www.poko.de/ Hotline † †- Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat † †-† info@poko.de

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g n u r e i s i l a t i g i D d n u z t u h c s n e t a D IT-Ausschuss – digitale Entwicklung professionell mitgestalten Termine Orte .. – †.. München .. – †.. Hamburg .. – .. Frankfurt/Main Wir zeigen Ihnen, wie Sie den hohen Anforderungen im digitalen Zeitalter durch Bildung und Tätigwerden eines IT-Ausschusses gerecht werden. Sie erfahren, welche rechtlichen Grundlagen aus dem Betriebsverfassungs- und Datenschutzrecht eine bedeutsame Rolle spielen und wie Sie den Ausschuss idealerweise organisieren. Darüber hinaus zeigen wir Ihnen beispielhaft, wie sich Arbeitgeber den technischen Fortschritt in vielen Bereichen des Arbeitslebens zunutze machen und wie Sie mit Ihren teils sehr starken Mitbestimmungsrechten regulierend eingreifen können. Die Bildung eines IT-Ausschusses ist fast ein »Muss« für jeden Betriebsrat, um gerade im Bereich der Anwendung neuer Technologien durch den Ar- beitgeber nicht tatenlos zusehen zu müssen. Der IT-Ausschuss bildet ein hervorragendes und rechtlich effizientes Podium, um mit dem Arbeitgeber über die Einführung und Anwendung neuer Techniken und Softwarelösungen zu beraten und sie von Anfang an mitbestimmt zu begleiten – auch durch die Vorbereitung und den Abschluss von IT-Betriebsvereinbarungen. Bildung und Organisation eines IT-Ausschusses • Rechtliche Grundlage – ein »weiterer« Ausschuss i. S. d. § Ž BetrVG • Besetzung des Ausschusses – eine wichtige (Vor-)Entscheidung • Ziele festlegen: von der Entlastung des BR in schwierigen IT-Fragen bis zum Schutz betroffener Arbeitnehmer • Wie viele Ausschussmitglieder sind sinnvoll/erforderlich? Zuständigkeiten und Aufgaben klar definieren • Welche Aufgaben sollen wir dem Ausschuss übertragen? • Klassische Frage: Aufgabenübertragung vorbereitend oder zur selbststän- digen Erledigung? • Geschäftsführung des Ausschusses effektiv gestalten • Von besonderem Wert: Zusammenarbeit mit Betriebsrat, Geschäftsführung Fakten Bestellnr. AA AB AC und IT-Abteilung Typische Mitbestimmungsbereiche: Neue Technologien und Techniken • Überblick über die wichtigsten Regelungsgegenstände im digitalen Zeitalter • Technische Einrichtungen zur Leistungs- und Verhaltenskontrolle • Die neue Wunderwaffe: Künstliche Intelligenz (KI) • Immer im Auge behalten: Datenschutzrecht nach BDSG und EU-DSGVO Elementare Mitwirkungs- und Mitbestimmungsrechte im IT-Bereich • Schon bei der Planung: Mitwirkung beim geplanten Einsatz z. B. von KI • Starkes Mitbestimmungsrecht bei technischen Kontrolleinrichtungen – auch bei Updates? • Verarbeitung und Löschung personenbezogener Daten • Instrumente zur Regelung der IT-Mitbestimmung – Betriebsvereinbarung und Regelungsabrede • Professionelle Unterstützung – der externe Berater nach § Ž˜ Abs. BetrVG IT-Betriebsvereinbarung – Tipps zur rechtssicheren Gestaltung und Durchsetzung der Beteiligungsrechte • Standardelemente einer IT-Betriebsvereinbarung • Vorbehalte und Verwertungsverbote: besondere Mechanismen zum Schutz der Belegschaft • Fragen der inhaltlichen Ausgestaltung – typische Regelungen im IT-Bereich • Effektive Überwachung der Einhaltung der IT-Betriebsvereinbarung Seminardauer ,† Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer ca. Seminargebühr ab ., € . und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer ., € ., € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin Poko-Points für Sie, Details auf Seite § , SGB IX Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat † †- † †-† info@poko.de

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g n u r e i s i l a t i g i D d n u z t u h c s n e t a D Je nur halbe Schulungstage im Vergleich zum Präsenz- seminar – Inhalte daher der Dauer angepasst. WEBINAR Webinar: Das neue Hinweisgeberschutzgesetz Ein kompakter Überblick über die wichtigsten neuen Regelungen Termine Uhrzeiten .. – .. : – : Uhr .. – .. : – : Uhr Bestellnr. AA AB .. – .. : – : Uhr AC Fakten Webinardauer Module an Tagen à Minuten Teilnehmer ca. Webinargebühr ab , € Viele Kollegen befinden sich zuweilen in einer Zwickmühle: Sollen sie Missstände und/oder Rechtsverstöße, von denen sie Kenntnis erlangt haben, melden oder doch lieber schweigen? Durch das neue Hinweisge- berschutzgesetz (HinSchG) wurde die EU-Whistleblower-Richtlinie in nationales Recht umgesetzt und etabliert ab sofort die Pflicht der Be- schäftigungsgeber (mit mindestens † Beschäftigten), Meldestellen und Meldekanäle für derartige Hinweise einzurichten. Hinweisgeber sollen damit zukünftig vor Repressalien geschützt werden. Und vor allem: Es gibt umfangreiche Beteiligungsrechte des Betriebsrats bei der Um- setzung des Gesetzes, die Ihnen in diesem Webinar kompakt erläutert werden. Hinweisgeberschutzgesetz – Hintergrund und Ziele des Gesetzes • Rechtliche Grundlage: die sogenannte EU-Whistleblower-Richtlinie • Der Hinweisgeber als besonders schutzwürdige Person Die betriebliche Konfliktsituation – wie geht man damit um? • Erkennen von Missständen und Verstößen – schweigen oder hinweisen? • Wichtig für die Entscheidung: Verbot von Repressalien wegen der Meldung • Anwendungsfälle – die umfangreichen gesetzlichen Regelungen im betrieb- lichen Alltag Inhalt und Schwerpunkte des neuen Hinweisgeberschutzgesetzes • Alternativ möglich: Interne oder externe Meldung • Alternativlos: Pflicht des Arbeitgebers, eine interne Meldestelle einzurichten • Was sind eigentlich »Meldekanäle« und wie funktionieren sie? • Achtung: kein Schutz bei wissentlich falschen Meldungen! Der Betriebsrat als wichtiger Partner bei der Umsetzung des Gesetzes • Wichtig: Frühzeitig Informationen nach § Ž˜ Abs. BetrVG einfordern • Meldekanäle und Technikeinsatz: ein Fall des § Ž Abs. ƒ Nr. BetrVG • Betriebsvereinbarungen zur Ausgestaltung des Meldeverfahrens – erste Praxistipps • Nicht vergessen: Datenschutz für Hinweisgeber und Betroffene , € . Teilnehmer . Teilnehmer , € . Teilnehmer und jeder weitere Teilnehmer , € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin † Poko-Points für Sie, Details auf Seite § , SGB IX PersR Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/ Hotline † †- Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat † †-† info@poko.de

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Das neue Hinweisgeberschutzgesetz Vorgabe für alle Unternehmen – jetzt handeln! In diesem Seminar erfahren Sie, wie das neue Hinweisgeberschutzgesetz (HinSchG) aufgebaut ist, welche arbeitgeberseitigen Pflichten zur Mel- dung und Behandlung von Beschäftigtenhinweisen installiert werden müssen und wie es mit dem Schutz von Hinweisenden vor ungerechtfer- tigten Repressalien bestellt ist. Erfahren Sie, wie Sie als Betriebsrat die Umsetzung des Gesetzes begleiten können, welche vielfältigen Mitwir- kungs- und Mitbestimmungsrechte bestehen, die Sie praxis- und zeitnah ausüben sollten. Das Hinweisgeberschutzgesetz, das ab sofort jedem Betriebsratsmitglied bekannt sein sollte, zielt darauf ab, Beschäftigte zu schützen, die im beruf- lichen Zusammenhang Informationen über Verstöße erlangt und gemeldet haben. Beschäftigungsgeber mit regelmäßig mindestens ¯˜ Beschäftigten werden zudem verpflichtet, Meldestellen und Meldekanäle einzurichten, um ein sicheres und geordnetes Verfahren zu ermöglichen. Dabei sind in Unter- nehmen mit ¯˜ und mehr Beschäftigten diese Vorgabe bereits seit Juli ˜ umzusetzen. Für Unternehmen mit ¯˜ bis „ Beschäftigten gilt die Pflicht zur Einrichtung entsprechender Meldestellen ab dem ƒ. Dezember ˜. Hinweisgeberschutzgesetz – weshalb brauchen wir das? • Rechtliche Grundlage: die sogenannte EU-Whistleblower-Richtlinie • Der Hinweisgeber als besonders schutzwürdige Person • Aktuelle Fallbeispiele aus dem Arbeitsleben Betriebliche Konfliktsituation – Ausgangspunkt eines Hinweises • Erkennen von Missständen und Verstößen • Kollege in der Bredouille – schweigen oder melden? • Wichtig für die Entscheidung: Verbot von Repressalien wegen der Meldung • Was bedeutet in diesem Zusammenhang »Beweislastumkehr«? • Anwendungsfälle – die umfangreichen gesetzlichen Regelungen im betrieb- lichen Alltag Inhalt und Schwerpunkte des neuen Hinweisgeberschutzgesetzes • Alternativ möglich: interne oder externe Meldung • Alternativlos: Pflicht des Arbeitgebers, eine interne Meldestelle einzurichten • Was sind eigentlich »Meldekanäle« und wie funktionieren sie? • Achtung: kein Schutz bei wissentlich falschen Meldungen! • Bei Verstößen gegen das Gesetz drohen Bußgelder! Der Betriebsrat als wichtiger Partner bei der Umsetzung des Gesetzes • Wichtig: Frühzeitig Informationen nach § Ž˜ Abs. BetrVG einfordern • Schulungsbedarf für die in der Meldestelle tätigen Personen prüfen und umsetzen • Meldekanäle und Technikeinsatz: ein Fall des § Ž Abs. ƒ Nr. BetrVG • Sinnvoll: Betriebsvereinbarungen zur Ausgestaltung des Meldeverfahrens • Nicht vergessen: Datenschutz für Hinweisgeber und Betroffene g n u r e i s i l a t i g i D d n u z t u h c s n e t a D Bestellnr. AA AB AC Termine Orte †.. – .. München .†. – .†. Köln .. – .. Berlin Fakten Seminardauer ,† Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer ca. Seminargebühr ab ., € . und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer ., € ., € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin † Poko-Points für Sie, Details auf Seite § , SGB IX PersR Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat † †- † †-† info@poko.de ¯

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g n u r e i s i l a t i g i D d n u z t u h c s n e t a D Künstliche Intelligenz (KI) im Betrieb Chatbots, Roboter & Co. – neue Herausforderungen für Betriebsräte Termine Orte .. – .. Leipzig .. – .. Dortmund .. – †.. Berlin .. – .. München .. – .. Travemünde/Ostsee .. – .. Göttingen Bestellnr. AA AB AC AD AE AF Fakten Seminardauer ,† Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer ca. Seminargebühr ab ., € . und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer ., € ., € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin Lernen Sie in diesem Seminar, welche neuen Aufgaben durch die Einfüh- rung und Anwendung von Künstlicher Intelligenz (KI) in der Arbeitswelt auf Sie zukommen. Erfahren Sie, was man eigentlich unter »KI« versteht, welche Chancen diese beinhaltet, aber auch, welche Risiken und Gefah- ren durch den Einsatz dieser neuen Technologien auf die Belegschaft warten. Nutzen Sie Ihre Mitbestimmungsrechte und gestalten Sie die Nutzung von KI aktiv mit. KI ist eine der erfolgversprechendsten Technologien der Gegenwart und schon jetzt allgegenwärtig, z. B. beim Einsatz von Sprach- und Bilderken- nungssystemen. KI hat nicht nur unsere (digitale) Arbeitswelt erobert, son- dern ist durch das Betriebsrätemodernisierungsgesetz auch ein Thema der betrieblichen Mitbestimmung geworden. Um die neue Technik zu verstehen und die damit verbundenen rechtlichen Probleme zum Wohl der Belegschaft zu lösen, benötigen Sie als Betriebsrat unbedingt fundierte Kenntnisse. Grundsätzliches – was ist Künstliche Intelligenz und wie ist sie geregelt? • Begriffe, Bedeutungen, normative Vorgaben in der EU • Das weltweit erste KI-Gesetz: Aktueller Stand und Ausblick zu den Plänen der EU • Voraussetzungen für den Einsatz von KI nach DSGVO und BDSG • Gutachten der Datenethikkommission Einsatzgebiete von KI in unserer Arbeitswelt • Recruiting und Personalentwicklung – KI im Bewerbungsverfahren? • Gesichts- und Spracherkennung, z. B. bei Zugangskontrollen • Einsatz autonomer Dienstfahrzeuge • KI zur Auswertung von Kundenbefragungen • Vorteile und Chancen des Einsatzes von KI • ChatGPT: Risiken und offene Fragen zur rechtssicheren Nutzung Nicht zu unterschätzen – Risiken des Einsatzes von KI • Arbeitsplatzabbau durch Einführung neuer Technologien • Intransparente Datenverarbeitung, Verhaltens- und Leistungskontrollen • Diskriminierungsverbote – auch von KI zu beachten • Besonderheiten beim Auslandsdatentransfer und Datenverarbeitung in Drittstaaten Obacht: Ihre besondere Rolle als Betriebsrat beim Einsatz von KI • Informations- und Beratungsrechte nach §§ Ž˜, „˜ BetrVG – früh mit ins Boot kommen! • KI frühzeitig erkennen – erweiterte Informationsansprüche • Erforderlichkeit – besondere Regelungen für die Bestellung externer Berater • Erzwingbare Mitbestimmung bei Personalauswahlrichtlinien – auch beim Einsatz von KI † Poko-Points für Sie, Details auf Seite • Technische Kontrolleinrichtungen – ein Klassiker aus den sozialen Angele- § , SGB IX PersR Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat † †- † †-† info@poko.de genheiten des § Ž BetrVG Mitbestimmung nutzen – Risiken von KI wirksam begrenzen • Relevante Mitbestimmungsrechte wirksam einsetzen • Kontrollmöglichkeiten des Betriebsrats effektiv verankern • Wichtige Regelungsthemen – insbesondere auch unter Berücksichtigung des Datenschutzrechts • Vereinbarung der regelmäßigen Überprüfung der eingesetzten KI-Anwendung • Praktische Tipps zum Erstellen einer Betriebsvereinbarung

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Arbeitsschutz und Digitalisierung Die neue Arbeitswelt gestalten In diesem Seminar lernen Sie die relevanten Themen und Entwicklungen im Prozess der Digitalisierung kennen und sensibilisieren sich für die Chancen, aber auch für die psychischen Belastungen, die damit verbun- den sind. Entgrenzung der Arbeit, Überforderung und Isolation diskutieren wir mit Ihnen ebenso wie auch die positiven Entwicklungen wie z. B. Unterstützung durch Assistenzsysteme, Gesundheitsförderung, Vereinbarkeit von Familie und Beruf und Zeitflexibilität. Sie erfahren, wie Gesundheit, Arbeitsschutz und Prävention auch in digitalen Zeiten sicher gestellt werden können und mit welchem strategischen Konzept Sie den Arbeitsschutz in Ihrem Betrieb erfolgreich umsetzen können. Die digitale Arbeitswelt • Merkmale der digitalen Arbeitswelt • Überblick über digitale Arbeitsformen • Neue Anforderungen an die Arbeitswelt der Gegenwart und Zukunft Risiken und Chancen der Digitalisierung • Mobiles und »hybrides« Arbeiten – die Herausforderungen neuer Arbeitsformen aktiv mitgestalten • Konsequenzen für den Arbeits- und Gesundheitsschutz • Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) • In aller Munde: ChatGPT in der Praxis • Lebenslanges Lernen und digitaler Wandel: die Transformation Digitale Prävention und Gesundheitsschutz • Mitbestimmen bei der digitalen Weiterentwicklung • Die digitale Landkarte des Betriebs • Die Gefährdungsbeurteilung als zentrales Präventionsinstrument • Die besondere Bedeutung psychischer Belastungen • Der Ausbau von Gesundheitskompetenz • Strategisches Vorgehen: Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrats g n u r e i s i l a t i g i D d n u z t u h c s n e t a D Bestellnr. AA AB Termine Orte .. – .. Münster .. – .. Hamburg Fakten Seminardauer ,† Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer ca. Seminargebühr ab ., € . und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer .†, € ., € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin † Poko-Points für Sie, Details auf Seite § , SGB IX PersR Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat † †- † †-† info@poko.de

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g n u r e i s i l a t i g i D d n u z t u h c s n e t a D Digitalisierung der Betriebsratsarbeit Digitale Kommunikation und Mitbestimmung rechtlich absichern Termine Orte .. – .. Hamburg .. – .. Münster .. – .. Augsburg .. – .. Hamburg Fakten Bestellnr. †AA †AB †AC †AD Seminardauer ,† Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer ca. Seminargebühr ab ., € Wir vermitteln Ihnen die Rahmenbedingungen für eine rechtlich abgesi- cherte digitale Betriebsratsarbeit. Sie erarbeiten rechtlich zulässige und praktikable Möglichkeiten für ein papierarmes Betriebsratsbüro, virtuelle Betriebsratsarbeit und weitgehend digitalisierte Kommunikationspro- zesse. Ihre konkreten Fragestellungen fließen hierbei ein und Sie gewin- nen Rechtssicherheit für die Digitalisierung Ihrer Betriebsratsarbeit. Wenn die Betriebsratsarbeit möglichst digital und papierlos funktionieren soll, eröffnet dieser Schritt viele Herausforderungen und rechtliche Problem- stellungen. Wie weit ist die Betriebsratsarbeit wirklich zu digitalisieren und welche Vorschriften müssen dabei beachtet werden? Wo lauern Fallen und bestehen Grenzen? Betriebsratsarbeit und digitale Herausforderungen • Bestandsaufnahme: Was ist zulässig, was ist umsetzbar? • Notwendige Hardware im Büro und bei mobilem Arbeiten – Arbeitsmittel des Unternehmens versus Bring your own device (BYOD) • Bloß papierlos oder voll digital? Potenziale erkennen und sinnvoll nutzen • Einsatz elektronischer Signaturen – welche werden benötigt? • ChatGPT & Co. – sinnvolle Anwendungsbereiche und Grenzen • Analoge und digitale Archivierungssysteme – Umgang mit Protokollen, Stellungnahmen und Akten Virtuelle Betriebsratssitzung und Beschlussfassung • Bestätigung von Sitzungsteilnahme und Sitzungsprotokoll • Wichtiger denn je: die Geschäftsordnung • Beschlüsse richtig fassen per Video- oder Telefonkonferenz • Erforderliche technische Ausstattung und die Kostenfrage • Geheimhaltung – Einhaltung des Datenschutzes sicherstellen, aber wie? Digitale Betriebsratsarbeit und Datenschutz im Betriebsratsbüro • Betrieblicher Datenschutz und relevante Grundlagen (DSGVO und BDSG) • Zugriffs-, Berechtigungs- und Löschkonzept – Eckpfeiler für Ihr Daten- schutzkonzept • Bekommen alle alles? Fragen zur digitalen Weiterleitung von Dokumenten • Grenzen der Datengewinnung, -speicherung und -weitergabe • Verantwortlichkeit – Organisation des Datenschutzes und Gewährleistung der Datensicherheit . und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer ., € ., € Digitale Kommunikation mit Arbeitgeber und Belegschaft • Schriftformerfordernisse trotz Digitalisierung wahren – ärgerliche Fehler Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin † Poko-Points für Sie, Details auf Seite § , Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/† Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat † †- † †-† info@poko.de Ž vermeiden • Grenzen von Vertraulichkeit, Geheimhaltungsbedürfnis und sozialer Rücksichtnahme • Beispiele für einen digitalen Workflow bei wichtigen Mitbestimmungsrechten • Risiken der digitalen Mitbestimmung • Mitarbeiterkommunikation über das Intranet, elektronische Newsletter & Co. • Betriebsversammlungen nur noch in Präsenz! • Hinweisgeberschutzgesetz: mögliche »Meldekanäle« und wie sie funktionieren Betriebsrat und betrieblicher Datenschutzbeauftragter • Aufgabenbereiche, Aufgabenabgrenzung und Schnittmengen • Zusammenarbeit mit dem Datenschutzbeauftragten bei der Digitalisierung der Betriebsratsarbeit • Der Datenschutzbeauftragte als Informationsquelle und helfende Hand

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g n u r e i s i l a t i g i D d n u z t u h c s n e t a D IT- und Software-Systeme im Betrieb Mitbestimmungsrechte sichern – Arbeitnehmer schützen In unserem Seminar zeigen wir Ihnen nicht nur, was moderne IT-Systeme leisten. Sie lernen außerdem die vielfältigen Anwendungsbereiche von IT-Infrastrukturen kennen und erhalten einen Überblick über mögliche Schwachstellen und Risikopotenziale. Sie werden mit den Beteiligungsrech- ten des Betriebsrats vertraut gemacht und lernen, wie Mitbestimmung in diesem besonders sensiblen Bereich wirkungsvoll durchgesetzt wird. Moderne Informations- und Kommunikationssysteme verändern und er- leichtern die Arbeitsabläufe in nahezu allen betrieblichen Bereichen, und das in immer größerem Tempo. Ein neues Instrument hierbei ist die Künstliche Intelligenz (KI), die für viele Unternehmen hohe Anforderungen auch bei der betrieblichen Mitbestimmung aufstellt. Hier geht es insbesondere um (teils neue) Beteiligungsrechte der Betriebsräte, die sich vor allem auf die Einrich- tungen zur Verhaltens- und Leistungskontrolle beziehen, die aber auch die Einhaltung des Datenschutzes gewährleisten sollen. Aktuelle Systeme und Technologien • Zentrale und dezentrale Datenverarbeitung, Netzwerke • Integrierte IT-Systeme (z. B. SAP) • Internet, Intranet und E-Mail-Systeme (Outlook, Lotus Notes usw.) • Kontrolle durch Workflow- und BDE-Systeme • Remote Control • Telearbeit und VPN-Systeme (Virtuelle Private Netzwerke) • Cloud-basierte Systeme • Einsatz Künstlicher Intelligenz: Was versteht man darunter? Rechtliche Grundlagen des IT-Einsatzes • Gesetze und Verordnungen mit IT-Bezug • Bedeutung betrieblicher Regelungen und Betriebsvereinbarungen • Grundfragen zum Arbeitnehmerdatenschutz nach der EU-DSGVO Termine Orte .. – .. Frankfurt/Main Bestellnr. †AA .. – .. Timmendorfer Strand †AB Fakten Beteiligungsrechte des Betriebsrats • Von der Information zur echten Mitbestimmung – IT-Mitbestimmung im Seminardauer Überblick ,† Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr • Einbeziehung bei Planung, Einführung und Änderung von IT-Systemen – Teilnehmer ca. jetzt auch beim Einsatz von KI • Verhaltens- und Leistungskontrolle – wichtige Mitbestimmung nach § Ž Abs. ƒ Nr. BetrVG • Mitbestimmung bei privater E-Mail- und Internetnutzung • IT: Auswirkungen auf Arbeitsorganisation, Arbeitszeit, Gesundheitsschutz • Qualifizierung der Mitarbeiter in IT-Fragen – neue Beteiligungsrechte der Betriebsräte Besondere Problembereiche des IT-Einsatzes • Externe Sachverständige – die neuen Helfer bei Informationsbeschaffung und Funktionsanalyse • Umgang mit unbekannten Systemmodulen und Programmkomponenten • Beurteilung von Hard- und Software-Ergonomie • Arbeitsrechtliche Konsequenzen und Haftung bei Fehlbedienung und Miss- brauch • Updates, Upgrades, Patches – was ist mitbestimmungspflichtig, was nicht? Praxisworkshop: IT-Einführung und Einbeziehung des Betriebsrats Seminargebühr ab ., € . und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer .†, € ., € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin † Poko-Points für Sie, Details auf Seite § , SGB IX Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/† Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat † †- † †-† info@poko.de „

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»Praxisdarstellung und juristischer Theorieteil – das hat mir besonders gefallen.« Teilnehmer »Microsoft ¯ – nicht ohne den Betriebsrat!« November ˜ in München ˜

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g n u r e i s i l a t i g i D d n u z t u h c s n e t a D Microsoft ¯ – nicht ohne den Betriebsrat! In diesem Seminar erfahren Sie, was Sie über die vielseitigen Funktionen von Microsoft † wissen müssen. Wir vermitteln Ihnen wichtige Kennt- nisse über die einzelnen Tools, die Datenspeicherung in der Cloud bis hin zu den konkreten Überwachungsmöglichkeiten und deren Begrenzbar- keit durch den Betriebsrat. Außerdem erhalten Sie wertvolle Formulie- rungshilfen für eine Betriebsvereinbarung »Microsoft †«. Neben den gebräuchlichen Anwendungen, wie Word, Excel und PowerPoint, gibt es bei Microsoft ¯ viele weitere Funktionen, die der Betriebsrat für einen effektiven Datenschutz und zur Ausübung seiner Mitbestimmungsrechte im Auge behalten muss. Ob Leistungsüberwachung oder Verhaltenskontrolle – das sollten Sie über den Einsatz von Microsoft ¯ unbedingt wissen! Termine Orte .. – .. Leipzig .. – .. Frankfurt/Main .. – .. Hamburg .. – .. München Bestellnr. AA AB AC AD Microsoft † – Apps und Funktionen • Office-Anwendungen: Word, Excel & Co. • Mail und Kalender (Outlook und Exchange) • Orga-Möglichkeiten (Planner, Bookings) • Kollaboration (Teams, Sharepoint, Yammer) • Telefonie, Videokonferenz (Teams, Skype for Business) Datenhaltung und Lokation • Speicherorte • Eingesetzte Dienstleister Die wichtigsten Apps und mitbestimmungsrelevante Funktionen • Office Delve – das Microsoft ¯-Profil • Office-Graph – wo besondere Gefahren lauern • Microsoft Viva und Workplace Analytics – Verhaltenskontrolle im Job • Automatisierungsworkflows und Visualisierungen mit PowerAutomate, Power BI, Power Apps • Admin Center verstehen und nutzen • Reports – Informationen zum Abrufen des Berichts für aktive Nutzer • Erweiterungen durch AppStore, Konnektoren und Lizenzpläne • Dynamische Entwicklung von Clouddiensten im Blick behalten Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrats • BR, GBR, KBR – wer ist zuständig? • Besonderheiten der EuGH Entscheidungen zum Drittstaatentransfer (Schrems I und II) • Neue EU-Standardverträge und das Data Transfer Impact Assessment – Datentransfer in das Ausland und Cloud-Computing rechtssicher regeln • Cloud Act – Besonderheiten beim Datentransfer in die USA • Überwachungsfunktionen wirksam begrenzen, Leistungs- und Verhaltens- kontrolle ohne Betriebsratsbeteiligung verhindern • Rechte des Betriebsrats beim Einsatz von Künstlicher Intelligenz und Profiling • Rahmen-Betriebsvereinbarung contra Einzel-Vereinbarung • Wirksame Formulierungen für Ihre Betriebsvereinbarung • Datenschutz-Folgenabschätzung und Risikobeurteilung Praktische Handlungshilfen • Wer informiert wen? • Effektive Berücksichtigung der Interessen verschiedener Betriebe • Entscheidungsfindung in GBR und KBR Hinweis: Teilnehmer dieses Seminars sollten über Kenntnisse verfügen, wie sie in unsrem Seminar »Datenschutz und Mitarbeiterkontrolle I« (S. †) vermittelt werden. Fakten Seminardauer ,† Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer ca. Seminargebühr ab ., € . und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer .†, € ., € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin † Poko-Points für Sie, Details auf Seite § , SGB IX Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat † †- † †-† info@poko.de ƒ

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Gesundheitsschutz, psychosozialer Stress, Sucht »Gesundes« Klima im Betrieb D e r S c h u t z d e r B e s c h ä ft i g t e n v o r a r b e i t s - b ed i n g t e n G e s u n d h e i t s g e f a h r e n u n d d a - r a u s r e s u l t i e r e n d e n E r k r a n k u n g e n s t e h t i m V o r d e r g r u n d I h r e r Tä t i g k e i t. O b h ö h e r e A r b e i t sa n f o r d e r u n g e n , p s y c h i s c h e r D r u c k , S c h a d s t o ff b e la s t u n g e n e t c .: U m r i c h t i g z u h a n d e l n u n d g e g e n z u s t e u e r n s o w i e m i t B e t r o ff e n e n p r o f e s s i o n e l l u m z u g e h e n , s i n d F a c h w i s s e n u n d I n i t i a t i v e g e f r a g t. § , SGB IX PersR Detaillierte Infos zu Ihrem Schulungs anspruch finden Sie auf S. .

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B e r a t u n g s - H o t l i n e 0 2 5 1 1 3 5 0 - 1 3 5 0 I n f o s z u S e m i n a r e n u n d S c h u l u n g s a n s p r u c h Gemeinsame Veranstaltung Webinar * Diese Seminare setzen keine Vorkenntnisse voraus. † † † † † † † † † † † † Schulungsanspruch * Arbeits- und Gesundheitsschutz I * Webinar: Arbeits- und Gesundheitsschutz I Arbeits- und Gesundheitsschutz II Mit Gefährdungsbeurteilungen Arbeitsbedingungen aktiv verbessern Der Arbeitsschutzausschuss Gemeinsam handeln – Ergebnisse sichern – präventiv vorgehen Energiewende und betrieblicher Umweltschutz Die aktuelle Arbeitsstättenverordnung Arbeitsplätze sicher und gesund gestalten Arbeits- und Gesundheitsschutz – Fresh up Aktuelle Rechtsprechung, Gesetze und Verordnungen Arbeitsschutz und Digitalisierung * Gesundheitsmanagement im Betrieb Konzepte zur Erhaltung und Förderung der Gesundheit * . Poko-Gesundheitswoche Werden Sie zum Gesundheitsexperten für Ihren Betrieb! * Aktiv für ein besseres Betriebsklima * Resilienz I – stabil und belastbar im betrieblichen Alltag Krisen besser bewältigen – seelische und körperliche Widerstandskraft stärken Resilienz II – Praxistraining Wie Sie Herausforderungen und Krisen souverän meistern Symposium: Krankheit im Arbeitsverhältnis Fehlzeiten, Langzeit- und Dauererkrankungen Dauerhafte Folgen vermeiden – betriebliche Perspektiven sichern * Die krankheitsbedingte Kündigung Das »letzte Mittel« bei Erkrankungen der Arbeitnehmer Zertifikat »BEM-Koordinator« * Betriebliches Eingliederungs management I Arbeitsunfähigkeit überwinden – Arbeitsplätze erhalten Betriebliches Eingliederungsmanagement II Präventions- und Beratungsgespräche mit Betroffenen Qualifizierung zum »BEM-Koordinator« Mit Zertifikat – Profi werden und bEM erfolgreich im Betrieb umsetzen BEM – häufige Erkrankungen – passgenaue Lösungen Was Sie über typische Erkrankungen wissen müssen Betriebliche Eingliederung psychisch erkrankter Kollegen Den Wiedereinstieg auch unter schwierigen Bedingungen professionell begleiten Betriebliches Eingliederungsmanagement – Fresh up BEM-Kenntnisse aktualisieren und optimieren * Unterstützung von Kollegen in Ausnahmesituationen Wie Sie bei Krankheit, Trauer, Gewalt, Krisen professionell helfen können * Risiko: Stress im Amt Wie Sie stark und gelassen durch die Amtszeit kommen * Stress und Stressbewältigung im Betrieb – Kompakt Fachkraft für psychosoziale Unterstützung im Unternehmen Qualifizierungsprogramm zum innerbetrieblichen Ansprechpartner Symposium: Psychische Belastungen am Arbeitsplatz * Psychische Belastungen am Arbeitsplatz I Psychische Belastungen am Arbeitsplatz II Betroffene Kollegen stärken, psychische Gesundheit im Betrieb fördern Die Überlastungsanzeige des Arbeitnehmers Rechtzeitig reagieren bei Dauerstress und Arbeitsverdichtung Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen im Betrieb Ermittlung, Minderung und Verhinderung psychischer Gefährdungsfaktoren * Besondere Belastungen älterer Arbeitnehmer * Burn-out im Berufsalltag * Suchterkrankungen im Betrieb I – Alkohol und andere Drogen Suchterkrankungen im Betrieb II Betriebliche Suchtberatung erfolgreich umsetzen Suchterkrankungen im Betrieb III Professionelle Suchtprävention und Mitwirkung bei der Wiedereingliederung * Mobbing I – couragiert handeln, aktiv eingreifen Mobbing II – Strategien zur Prävention und Intervention Sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz * Ausbildung Mobbing- und Konfliktberater Aktiv gegen Mobbing und für ein besseres Betriebsklima Symposium: Mitbestimmung in Kliniken und Krankenhäusern Webinar: BEM-Fallmanagement

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Schulungsanspruch Arbeits- und Gesundheitsschutz ? e w n n e r e g a n g r e ! r e e it n F e n h e I b a e lf S i e h h h I c Sybille Wasmund Ass. jur., M.A. Erwachsenenbildung, Online-Trainerin/zert. ˜¯ƒ ƒ¯˜-ƒ¯˜ Sie können mich gerne auch per E-Mail kontaktieren: seminarberatung@poko.de Betriebsräte müssen über Grundkenntnisse im Bereich Arbeitsschutz, Arbeitssicherheit und Unfallverhütung § , (Grundzüge der Arbeitssicherheit) verfügen, wie sie auch in un- serem Seminar »Arbeits- und Gesundheitsschutz I« vermittelt werden. Sind diese Kenntnisse im Betriebsrat nicht vorhanden, ist eine entsprechende Schulung grundsätzlich »erforderlich« im Sinne des § Abs. BetrVG (BAG Ž.˜„.˜ƒ – AZR „„/ƒ). der Betriebsrat nicht auf ein Selbststudium anhand der ihm zur Verfügung stehenden Fachzeitschriften verweisen lassen (BAG ƒŽ.˜ƒ.˜ƒ – ABR /ƒ˜; BAG ˜.ƒ.ƒ„„¯ – ABR ƒ/„¯). Dies gilt insbesondere auch bei einem Wandel der Rechtspre- chung zu einem für die konkrete Betriebsratsarbeit wichtigen Gesetz oder Tarifvertrag (BAG .˜ƒ.ƒ„¯ – ƒ AZR Ž„/). Außerdem stellt sich die Frage: Wann sind weiterführende Schulungen zu Spezialthemen im Bereich Arbeits- und Ge- sundheitsschutz »erforderlich«? Die Erforderlichkeit ergibt sich regelmäßig aus aktuellem Anlass, wenn spezielle Kenntnisse sofort oder demnächst benötigt wer- den, damit der Betriebsrat seine Aufgaben sach- und fachgerecht wahrnehmen kann. Sie kann sich u. a. auch aus der besonderen Funktion des zu Schulenden (z. B. Mitglied im Arbeitsschutz- ausschuss) ergeben oder wenn der Betriebsrat zur Prävention initiativ werden muss. Wegen der Mitbestimmungsrechte des Betriebsrats, u. a. bei der Organisation des betrieblichen Arbeitsschutzes (BAG ƒŽ.˜.˜ƒ – ƒ ABR /ƒ), beim betrieblichen Eingliede- rungsmanagement (bEM) (BAG ƒ.˜.˜ƒ – ƒ ABR Ž/ƒ˜; BAG Ž.˜„.˜ƒ – AZR „„/ƒ und LAG Berlin-Brandenburg ƒ.˜ƒ.˜˜ – TaBV Ž¯/ƒ„) sowie zu Gefahren- und Über- lastungsanzeigen (LAG Hessen ˜Ž.˜.˜˜ – ƒ TaBV ƒŽ/ƒ„) erkennt die Rechtsprechung dabei in zunehmendem Maße die Erforderlichkeit von Kenntnissen zu vertiefenden und Spezialthe- men im Arbeits- und Gesundheitsschutz für die Betriebsratstätig- keit an. Aktuelle Rechtsprechung Zahlreiche, für die betriebliche Praxis besonders wichtige Ge- richtsentscheidungen und Entwicklungen befassen sich mit dem Bereich Arbeits- und Gesundheitsschutz. Nur wer mit den neuesten Urteilen und Beschlüssen vertraut ist, kann zukünftige Tendenzen leichter erkennen und abschätzen, wie sich die Ent- scheidungen auf den eigenen Betrieb und die Arbeit des eigenen Gremiums im Einzelfall auswirken. Die Kenntnis der neuesten Rechtsprechung ermöglicht dem Betriebsrat, die eigene Situa- tion rechtlich zu beurteilen, seine Strategien hieran auszurichten und unnötige Gerichtsverfahren zu vermeiden. Hierfür muss sich Burn-out Für die Erforderlichkeit der Teilnahme an einer Schulung zum Thema »Burn-out« nach § Abs. BetrVG ist es ausreichend, wenn der Betriebsrat darauf verweisen kann, dass ihn Beschäf- tigte mehrfach auf eine bestehende Überforderungssituation angesprochen haben. Die Existenz einer vom Arbeitgeber ein- gerichteten telefonischen Beratungsstelle führt nicht dazu, dass eine Schulung des Betriebsrats zu Themen des Gesundheitsschut- zes nicht erforderlich ist. Verhandlungen des Arbeitgebers mit dem Gesamtbetriebsrat zu Themen des Gesundheitsschutzes stehen der Erforderlichkeit der Schulung von Mitgliedern des örtlichen Betriebsrats zum Thema »Burn-out« nicht entgegen (ArbG Essen ˜.˜.˜ƒƒ – BV „/ƒƒ). Mobbing Die Teilnahme eines Betriebsratsmitglieds an einer Schulungsver- anstaltung zum Thema »Mobbing« ist nach § Abs. BetrVG in der Regel erforderlich, wenn vom Betriebsrat eine diesbezügliche Konfliktlage dargelegt wird, aus der sich für ihn ein Handlungs- bedarf zur Wahrnehmung seiner gesetzlichen Aufgabenstellung ergibt und zu deren Erledigung er das in der Schulung vermittelte Wissen benötigt (BAG ƒ.˜ƒ.˜ƒ¯ – ABR „¯/ƒ). Tipp: Empfehlenswert zur Prüfung der Erforderlichkeit von Schu- lungen ist der enge Abgleich Ihrer konkreten betrieblichen Situa- tion mit den im Themenplan genannten Veranstaltungsinhalten. SBG IX PersR Detaillierte Infos zu Ihren Schulungsansprüchen finden Sie auf S. ƒ„ und S. . Mehr Infos auf www.poko.de/betriebsrat/schulungsanspruch

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t h c u S , s s e r t S r e l a i z o s o h c y s p , z t u h c s s t i e h d n u s e G s i G r a t i m S e m i n a r ! Ihr Vorteil: Im Seminar erhalten Sie das Buch Betrieblicher Gesundheitsschutz, Manfred Albrod, ˜ Seiten und das Buch Arbeits- und Sozialord- nung – Gesetze, Einleitungen, Übersichten, Michael Kittner, ƒ.¯„ Seiten Arbeits- und Gesundheitsschutz I Gesunde Arbeit – starke Mitbestimmung und vielfältige Handlungsmöglichkeiten Sie lernen die elementaren Grundlagen des Arbeitsschutzes sowie die Beteiligungsrechte und Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrats ken- nen. Nutzen Sie Ihre Rechte und wirken Sie aktiv mit, um Ihren Kollegen gesunde Arbeitsplätze zu ermöglichen. Anhand von Beispielen aus der Praxis vermittelt Ihnen der Referent alle notwendigen Basics, um den be- trieblichen Gesundheitsschutz in Ihrem Unternehmen gezielt verbessern zu können. Die Planung und Durchführung von Maßnahmen zur Verbesserung des Ar- beits- und Gesundheitsschutzes gehören zu den grundlegenden Aufgaben des Betriebsrats. Dabei muss die Prävention, nämlich die Schaffung eines gesunden und sicheren Arbeitsumfelds, im Vordergrund stehen. Betrieblicher Arbeits- und Gesundheitsschutz • Arbeit und Gesundheit – was heißt das eigentlich genau? • Ziele und Maßnahmen • Beteiligte, Aufgaben und Organisation Gesetzliche Regelungen im Arbeits- und Gesundheitsschutz • Arbeitsschutzgesetz – weites Anwendungsgebiet • Arbeitszeit und Arbeitszeitgesetz – auch ein Thema des Gesundheits- schutzes • Mutterschutzgesetz – Arbeits- und Gesundheitsschutz großgeschrieben • Arbeitsstättenverordnung: wichtig bei mobiler oder stationärer Arbeit und Homeoffice • Pflicht zur Arbeitszeiterfassung – zum Schutz der Arbeitnehmer Aktuell – der neueste Stand im Arbeitsschutz • Ständig im Wandel – Infektionsschutzstandards und passende Hygiene- konzepte • Arbeitsschutz .˜ – neue Herausforderungen durch Digitalisierung, Flexibi- lisierung und mobile Arbeit • Alarmstufe rot – stetige Zunahme psychischer Belastungsfaktoren • Arbeitsunfähigkeit – Fehlzeiten als Indiz »kranker« Arbeit? • Kein Anspruch der Arbeitnehmer auf Durchführung von bEM • Gesetzliche Unfallversicherung – ganz wichtig bei mobiler Arbeit Beteiligungsrechte und Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrats • Von allgemeinen Informationsrechten bis zu den Mitbestimmungsrechten der §§ Ž, „ƒ BetrVG • Praktisch von großer Bedeutung: der Arbeitsschutzausschuss • Realistische Beispiele zu Arbeitsplatzanalyse und Gefährdungsbeurteilung – auch bei mobiler Arbeit und Homeoffice? • Beteiligung bei der Bestellung von Betriebsärzten und Fachkräften für Arbeitssicherheit • Argumentationshilfen gegenüber dem Arbeitgeber Hinweis: Schulungen über Arbeitsschutz, Arbeitssicherheit und Unfallver- hütung (Grundzüge der Arbeitssicherheit) sind grundsätzlich erforderlich im Sinne des § Abs. BetrVG (BAG Ž.˜„.˜ƒ – AZR „„/ƒ, BAG ˜.˜Ž.˜ƒ – ABR /ƒ). Termine Orte .. – .. Hamburg .. – .. Köln .. – .. Berlin †.. – .. München Bestellnr. AA AB AC AD .. – †.. Warnemünde/Ostsee AE .. – .. Wiesbaden .. – .. Dresden AF AG .†. – .†. Garmisch-Partenkirchen AH .. – .. Köln AI .. – .. Timmendorfer Strand AJ .. – .. Münster AK .. – .. Friedrichshafen/Bodensee AL .. – .. Trier .. – .. Berlin .. – .. Göttingen AM AN AO .. – .. Timmendorfer Strand AP .. – †.. München †.. – .. Köln weitere Termine auf www.poko.de/ AQ AR Fakten Seminardauer ,† Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer ca. Seminargebühr ab ., € . Teilnehmer . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer ., € ., € ., € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin Poko-Points für Sie, Details auf Seite § , SGB IX PersR Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. und Hinweis www.poko.de/ Hotline † †- Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat † †-† info@poko.de ¯

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t h c u S , s s e r t S r e l a i z o s o h c y s p , z t u h c s s t i e h d n u s e G s i G r a t z u m W e b i n a r ! WEBINAR Ihr Vorteil: Zum Webinar erhalten Sie das Buch Betrieblicher Gesundheitsschutz, Manfred Albrod, ˜ Seiten und die dtv- Arbeitsgesetze Webinar: Arbeits- und Gesundheitsschutz I Termine Uhrzeiten †.. – .. : – : Uhr .. – .. : – : Uhr .. – .. : – : Uhr Bestellnr. AA AB AC In diesem Webinar lernen Sie die elementaren Grundlagen des Arbeits- schutzes sowie die Beteiligungsrechte und Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrats kennen. Nutzen Sie Ihre Rechte und wirken Sie aktiv mit, um Ihren Kollegen gesundheitsfördernde Arbeitsplätze zu ermöglichen. Anhand von Beispielen aus der Praxis vermittelt Ihnen der Referent alle notwendigen Basics, um den betrieblichen Gesundheitsschutz in Ihrem Unternehmen gezielt verbessern zu können. †.. – .. : – : Uhr AD Betrieblicher Arbeits- und Gesundheitsschutz • Arbeit und Gesundheit – was heißt das eigentlich genau? • Ziele und Maßnahmen • Beteiligte, Aufgaben und Organisation Gesetzliche Regelungen im Arbeits- und Gesundheitsschutz • Arbeitsschutzgesetz – weites Anwendungsgebiet • Arbeitszeit und Arbeitszeitgesetz – auch ein Thema des Gesundheits- schutzes • Mutterschutzgesetz – Arbeits- und Gesundheitsschutz großgeschrieben • Arbeitsstättenverordnung: wichtig bei mobiler oder stationärer Arbeit und Homeoffice • Pflicht zur Arbeitszeiterfassung – zum Schutz der Arbeitnehmer Aktuell – der neueste Stand im Arbeitsschutz • Infektionsstandards und passende Hygienekonzepte • Arbeitsschutz .˜ – neue Herausforderungen durch Digitalisierung, Flexi- bilisierung und mobile Arbeit • Alarmstufe rot – stetige Zunahme psychischer Belastungsfaktoren • Arbeitsunfähigkeit – Fehlzeiten als Indiz »kranker« Arbeit? • Kein Anspruch der Arbeitnehmer auf Durchführung eines bEM • Gesetzliche Unfallversicherung im SGB VII – ganz wichtig bei mobiler Arbeit Beteiligungsrechte und Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrats • Von allgemeinen Informationsrechten bis zu den Mitbestimmungsrechten der §§ Ž, „ƒ BetrVG • Praktisch von großer Bedeutung: der Arbeitsschutzausschuss • Realistische Beispiele zu Arbeitsplatzanalyse und Gefährdungsbeurteilung – auch bei mobiler Arbeit und Homeoffice? • Beteiligung bei der Bestellung von Betriebsärzten und Fachkräften für Arbeitssicherheit • Argumentationshilfen gegenüber dem Arbeitgeber Hinweis: Dieses Webinar bieten wir auch als Präsenzseminar (S. ¯) an. Je nur halbe Schulungstage im Vergleich zum Präsenz- seminar – Inhalte daher der Dauer angepasst. Fakten Webinardauer Module an Tagen à Minuten Teilnehmer ca. Webinargebühr ab ., € . Teilnehmer . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer ., € ., € ., € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin Poko-Points für Sie, Details auf Seite § , SGB IX PersR Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/ Hotline † †- Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat † †-† info@poko.de

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t h c u S , s s e r t S r e l a i z o s o h c y s p , z t u h c s s t i e h d n u s e G Arbeits- und Gesundheitsschutz II Mit Gefährdungsbeurteilungen Arbeitsbedingungen aktiv verbessern In diesem Praxis-Seminar lernen Sie alles über Gefährdungsbeurtei- lungen, dem Herzstück der Prävention. Wir informieren Sie über Ihre rechtlichen und strategischen Möglichkeiten, um kontinuierliche Abläufe zum Abschaffen und Vorbeugen von Gefährdungen in Ihrem Betrieb zu bewirken. Lernen Sie, die Ergebnisse der Gefährdungsbeurteilung zu nut- zen, um mit dem Arbeitgeber gezielt Verbesserungen für Ihre Kollegen zu erreichen. Sie diskutieren Beispiele zur Optimierung, gerne auch aus Ihrer eigenen betrieblichen Umgebung. Kein Arbeitsplatz ist frei von Risiken und Gefährdungslagen. Die Gefähr- dungsbeurteilung ist Grundlage für ein systematisches und erfolgreiches Sicherheits- und Gesundheitsmanagement. Ziel ist, Gefährdungen bei der Ar- beit frühzeitig zu erkennen und diesen präventiv, also bevor gesundheitliche Beeinträchtigungen auftreten, entgegenzuwirken, übrigens auch bei mobiler Arbeit und Tätigkeiten im Homeoffice. Als Betriebsrat können Sie dabei mit- wirken, wie die Gefährdungsbeurteilung ablaufen soll, welche Konsequenzen daraus entstehen und wie die Erfolgskontrolle aussehen soll. Grundlagen der Gefährdungsbeurteilung • Arbeitsschutzgesetz – Dreh- und Angelpunkt jeder Gefährdungsbeurteilung • Risikoerkennung und Bewältigung durch die Gefährdungsbeurteilung • Gefahren minimieren, Haftungsrisiken vermeiden – betrieblicher Nutzen eines guten Beurteilungswesens • Berufsgenossenschaftliche Vorgaben beachten – Arbeits- und Wegeunfälle vermeiden Gefährdung – was ist das eigentlich? • Unterschiedliche Betriebssituationen und Gefährdungsarten • Risikodefinition und Analyse verschiedener Gefährdungsmodelle • Belastungs-Beanspruchungs-Konzept, Belastungen und ihre Folgen • Gesundheitliche Auswirkungen von Gefährdungen sicher beurteilen Mitbestimmung des Betriebsrats bei der Gefährdungsbeurteilung • Initiativrecht des Betriebsrats und dessen praktische Ausübung • Durchsetzung gegenüber untätigen oder einseitig handelnden Arbeitgebern • Einigungsstelle – wann und wie? Umsetzung der Gefährdungsbeurteilung in die Praxis • Ausgangspunkt »Arbeitswissenschaftliche Erkenntnisse« – was ist das? • Teilnehmer der Gefährdungsbeurteilung und Rolle der Arbeitnehmer • Nichts übersehen! Analyse des Arbeitsplatzes und der Arbeitsabläufe • Eine neue Herausforderung: Gefährdungsbeurteilung bei mobiler Arbeit und Homeoffice • Diskussion und Dokumentation von Gefahren und Abhilfemaßnahmen • Nachbereitung und fachliche Absicherung der Ergebnisse • Abschlussdiskussion mit der Betriebsleitung – Vorgehen bei Differenzen • Maßnahmenumsetzung, Aktions-/Zeitplan, Verantwortlichkeiten • Erfolgskontrolle und Aktualisierung von Untersuchungen und Ergebnissen Beispiele und Übungen • Best-Practice: Muster, Beispiele, Erfahrungsaustausch • Musterverfahren einer Gefährdungsbeurteilung Tipp: Beachten Sie auch unser Seminar »Gefährdungsbeurteilung psychi- scher Belastungen im Betrieb« (S. Ž˜). Termine Orte .. – .. Dresden Bestellnr. AA .. – .. Travemünde/Ostsee AB .. – .. Heidelberg .. – .. Berlin .†. – .†. München .. – †.. Münster .. – .. Hamburg AC AD AE AF AG †.. – .. Timmendorfer Strand AH †.. – .. Augsburg .. – .. Köln AI AJ Auch als Webinar: www.poko.de /9407 Fakten Seminardauer ,† Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer ca. Seminargebühr ab ., € . und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer .†, € ., € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin † Poko-Points für Sie, Details auf Seite § , SGB IX PersR Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/ Hotline † †- Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat † †-† info@poko.de

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t h c u S , s s e r t S r e l a i z o s o h c y s p , z t u h c s s t i e h d n u s e G c h e V o r g a b e i g t e n c h ä f s t i s e t z l G e a b 2 0 B e Der Arbeitsschutzausschuss Gemeinsam handeln – Ergebnisse sichern – präventiv vorgehen Termine Orte .. – .. Berlin .. – .. Stuttgart †.. – .. Weissenhäuser Strand/ Ostsee .. – .. Dortmund Bestellnr. AA AB AC AD Welche Aufgaben hat der Arbeitsschutzausschuss, wie kann er definierte Ziele erreichen und wie gestaltet er die Zusammenarbeit mit den Verant- wortlichen im Betrieb? Diese und alle weiteren Fragen beantworten wir in unserem Seminar. Sie lernen wichtige rechtliche Grundlagen kennen und erhalten umfassende Hilfestellung für die aktive Verbesserung des Arbeits- und Gesundheitsschutzes in Ihrem Betrieb. Der Arbeitsschutzausschuss berät über alle wichtigen Fragen im Bereich des Arbeits- und Gesundheitsschutzes und der Unfallverhütung. Nutzen Sie Ihre Möglichkeiten zur Durchsetzung wichtiger Arbeitsschutzbelange. Grundlegendes zum Arbeitsschutzausschuss (ASA) • Wichtige rechtliche Grundlagen, insbesondere Arbeitsschutz- und Arbeits- sicherheitsgesetz • Pflicht des Arbeitgebers zur Bildung eines ASA • Mitwirkung und Gestaltung in der Praxis – aktiv Einfluss nehmen Organisation des Ausschusses – unterschiedliche Ziele vereinen • Zusammensetzung des Arbeitsschutzausschusses und Bestimmung der Mitglieder • Zusammenarbeit des Betriebsrats mit Arbeitgeber, Betriebsarzt, Fach- kräften für Arbeitssicherheit und Sicherheitsbeauftragten • Verantwortung der Mitglieder Das A & O des ASA: Maßnahmen ergebnisorientiert voranbringen • Einführung bzw. Verbesserung des Arbeitsschutzmanagements im Betrieb • Auswertung und Prävention von Betriebsunfällen und Berufskrankheiten • Gefährdungsbeurteilungen verstehen, auswerten und überprüfen • Erarbeitung von Vorschlägen für betriebliche Arbeitsschutzmaßnahmen • Erörterung von Investitionen für den Arbeitsschutz • Information der Mitarbeiter Aktive Mitwirkung des Betriebsrats • Überwachungs- und Informationsrechte nutzen • Kontroll- und Mitbestimmungsmöglichkeiten aus dem BetrVG engagiert wahrnehmen • Strategien und Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrats Hinweis: Die Teilnehmer sollten über Kenntnisse verfügen, wie sie in unse- rem Seminar »Arbeits- und Gesundheitsschutz I« (S. ¯) vermittelt werden. Fakten Seminardauer ,† Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer ca. Seminargebühr ab ., € . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer ., € ., € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin † Poko-Points für Sie, Details auf Seite § , SGB IX Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/ Hotline † †- Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat † †-† info@poko.de Ž

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Energiewende und betrieblicher Umweltschutz Der Klimawandel im Fokus der Unternehmen In diesem Seminar lernen Sie alle wichtigen rechtlichen Grundlagen und konkrete Maßnahmen rund um den betrieblichen Umweltschutz kennen. Sie erfahren, wie Umweltschutzaktivitäten im Unternehmen sinnvoll koordiniert werden können und welche Handlungsmöglichkeiten Sie als Betriebsrat konkret haben. Nehmen Sie Einfluss auf betriebliche Abläufe unter Berücksichtigung des Umwelt- und Klimaschutzes und erhöhen Sie damit aktiv auch den Gesundheitsschutz für die Belegschaft. Der Klimawandel betrifft alle. Jeder Einzelne, aber auch jedes Unternehmen kann einen wichtigen Beitrag leisten, um Umweltschäden zu reduzieren oder gar erfolgreich abzuwenden. Daher gilt es auch für Sie als Betriebsrat, keine Zeit zu verlieren und sich jetzt für den betrieblichen Umweltschutz einzuset- zen. Alternativlos – warum betrieblicher Umweltschutz so wichtig ist • Nachhaltigkeit steigern – CO-Neutralität erreichen • Vorbeugung von Umweltschäden und Vermeidung von Haftungsansprüchen • Imagesicherung • Gesundheitsschutz der Belegschaft • Kostenersparnis und Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit Rechte und Pflichten im betrieblichen Umweltschutz • Zusammenhang von Arbeits- und Umweltschutz • Gesetzliche Vorgaben für den betrieblichen Umweltschutz • Informations- und Mitwirkungsrechte des Betriebsrats Umwelt- und Energiemanagement – was Sie darüber wissen müssen • Sinn und Zweck von Umwelt- und Energiemanagementsystemen • Energiemanagement nach DIN EN ISO ƒ˜˜ƒ, ISO „˜˜ƒ und ISO ¯˜˜˜ƒ • Die Europäische Umweltmanagement-Verordnung EMAS/EMASeasy • Weitere Umweltmanagementansätze Koordination der Umweltschutzaktivitäten im Unternehmen • Die Funktionen der Umweltbeauftragten (Abfallbeauftragter, Imissions- schutzbeauftragter, Gewässerschutzbeauftragter) • Einrichtung einer Umweltkoordinationsstelle oder eines Umweltschutz- ausschusses? • Das Umwelt-Audit • Zusammenarbeit mit dem Wirtschaftsausschuss Sensibilisierung der Belegschaft – Akzeptanz schaffen und beteiligen • Öffentlichkeitsarbeit – Umweltberichte und Umweltkommunikation • Partizipationsmöglichkeiten – was Kollegen tun können Eckpunkte einer Betriebsvereinbarung Umweltschutz t h c u S , s s e r t S r e l a i z o s o h c y s p , z t u h c s s t i e h d n u s e G Bestellnr. AA AB Termine Orte .. – .. Augsburg .. – .. Düsseldorf Fakten Seminardauer ,† Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer ca. Seminargebühr ab , € . und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer ., € , € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin Poko-Points für Sie, Details auf Seite § , SGB IX PersR Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat † †- † †-† info@poko.de „

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t h c u S , s s e r t S r e l a i z o s o h c y s p , z t u h c s s t i e h d n u s e G Die aktuelle Arbeitsstättenverordnung Arbeitsplätze sicher und gesund gestalten Termine Orte .. – .. München .. – .. Berlin Fakten Bestellnr. AA AB Die Arbeitsstättenverordnung ist das gesetzliche Fundament für Sicher- heit und Gesundheit am Arbeitsplatz. Erfahren Sie in diesem Seminar, was der Arbeitgeber tun muss, um Gefahren zu vermeiden und welche Gestaltungsoptionen Sie als Betriebsrat dabei haben. Nutzen Sie die Möglichkeit, Ihre eigenen Fragen und Herausforderungen zu diskutieren und neue Lösungswege zu finden. Lernen Sie Ihre gesetzlichen Spielräume kennen und nutzen Sie Ihre Mitwir- kungsrechte, damit der Schutz der Kollegen tatsächlich beachtet wird. Die Arbeitsstättenverordnung – ein Überblick • Ziele und Begriffsbestimmungen • Allgemeine Pflichten des Arbeitgebers bei der Gestaltung der Arbeitsstätten • Wichtige Regelungen zu Arbeitsräumen, Verkehrswegen, Klima und Licht • Gefährdungsbeurteilung nach § Arbeitsstättenverordnung Nicht ohne uns! Mitbestimmungsrechte des Betriebsrats • Handlungsmöglichkeiten bei Unfallverhütung und Gesundheitsschutz • Homeoffice und mobile Arbeit – richtige Ausstattung auch hier • Beurteilung vorhandener Arbeitsbedingungen • Überwachung der Einhaltung neuer Vorschriften Aus der Praxis: Erarbeitung alltagstauglicher Lösungen • Wie sieht der Arbeitsplatz von morgen aus? • Checklisten und technische Regeln für Arbeitsstätten • Lösungskonzepte für die Praxis Seminardauer ,† Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer ca. Seminargebühr ab ., € . und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer ., € ., € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin † Poko-Points für Sie, Details auf Seite § , SGB IX Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat † †- † †-† info@poko.de ¯˜

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t h c u S , s s e r t S r e l a i z o s o h c y s p , z t u h c s s t i e h d n u s e G s i G r a t i m S e m i n a r ! Arbeits- und Gesundheitsschutz – Fresh up Aktuelle Rechtsprechung, Gesetze und Verordnungen Ihr Vorteil: Im Seminar erhalten Sie das Buch Arbeits- und Sozial- ordnung , Kittner, ƒ.¯„ Seiten In diesem Seminar erhalten Sie wichtige Praxistipps auf Grundlage ak- tueller Entwicklungen im Arbeits- und Gesundheitsschutz. Sie erfahren, wie Sie neue Gerichtsentscheidungen und gesetzliche Regelungen für die Interessenvertretung effektiv nutzen und zum Schutz der Mitarbeiter er- folgreich umsetzen. Gerade jetzt hat der Gesundheitsschutz einen enorm hohen Stellenwert und die Kollegen sind auf Ihre professionelle Unter- stützung angewiesen. Zahlreiche wichtige Entscheidungen der Arbeits- und Sozialgerichte, aber auch des Europäischen Gerichtshofs, befassen sich mit dem Arbeits- und Gesundheitsschutz. Vor dem Hintergrund stetig zunehmender körperlicher und psychischer Belastungen am Arbeitsplatz – und nicht zuletzt wegen der rasanten Einführung neuer Arbeitsformen – haben Arbeitnehmervertreter in diesem anspruchsvollen Bereich besonders wachsam und aktiv zu sein. Grundlagen des Arbeits- und Gesundheitsschutzes • Gesetzliche Rahmenvorgaben, Rechtsverordnungen, europäische Richt- linien, Ausführungsbestimmungen • Vielfältige, starke Mitbestimmungsrechte der Betriebsräte, z. B. in § Ž BetrVG • Gewinnbringende Zusammenarbeit mit Fachkräften für Sicherheit, Betriebsärzten, Berufsgenossenschaften und Behörden Aktuelle Entscheidungen und Entwicklungen* • Zuständigkeit der Einigungsstelle beim Gesundheitsschutz, insb. bEM • Unfallschutz bei betrieblichen Sportveranstaltungen • Mitbestimmung bei Gefährdungsbeurteilungen • Gesetzlich geregelt: Pflicht zur Arbeitszeiterfassung • Mehrarbeitsvergütung bei Teilzeitkräften – auch eine Frage des Arbeits- und Gesundheitsschutzes • Quarantäne und Urlaub – Neues aus Europa • Kündigung ohne bEM – ein Dauerbrenner • Der sog. Gesamtschutz bei Leiharbeitnehmern • EuGH-Entscheidungen zu Ruhepausen, Rufbereitschaft, Bereitschaftsdienst • Versicherter Arbeitsunfall im Homeoffice • Überlastungsanzeigen der Arbeitnehmer und Beteiligung des Betriebsrats Neues zu Gesetzen und Verordnungen* • Aktuelles Infektionsschutzgesetz – ein Auslaufmodell • Änderungen im bEM-Verfahren nach § ƒ Abs. SGB IX • Besserer Unfallschutz im Homeoffice – Änderung des § Ž SGB VII Umsetzung aktueller Entwicklungen in die betriebliche Praxis • Betriebliche Umsetzung mit und ohne Einverständnis des Arbeitgebers • Durchsetzung von Schutzpflichten und bei Gefährdungspotenzialen • Aktuelle Rechtsprechung zur eigenen Argumentation nutzen * Bei diesen Inhalten handelt es sich um eine thematische Auswahl, die für jeden Termin an den aktuellen Stand angepasst wird. Hinweis: Die Erläuterung der aktuellen Rechtsprechung des BAG zu betriebs- verfassungsrechtlichen Fragen, wichtige Tendenzen, deren Einordnung in die bekannte Rechtsprechung und deren Umsetzung in die betriebliche Praxis, kann im Sinne des § Abs. BetrVG erforderlich sein. Hierfür muss sich der Betriebsrat nicht auf ein Selbststudium anhand von Fachzeitschriften verweisen lassen (BAG ˜.ƒ.ƒ„„¯ – ABR ƒ/„¯ und BAG ƒŽ.˜ƒ.˜ƒ – ABR /ƒ˜). Termine Orte .. – .. Dresden .. – .. Lübeck Bestellnr. AA AB Fakten Seminardauer ,† Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer ca. Seminargebühr ab ., € . und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer ., € ., € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin † Poko-Points für Sie, Details auf Seite § , SGB IX PersR Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. und Hinweis www.poko.de/ Hotline † †- Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat † †-† info@poko.de ¯ƒ

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t h c u S , s s e r t S r e l a i z o s o h c y s p , z t u h c s s t i e h d n u s e G Arbeitsschutz und Digitalisierung Die neue Arbeitswelt gestalten Bestellnr. AA AB In diesem Seminar lernen Sie die relevanten Themen und Entwicklungen im Prozess der Digitalisierung kennen und sensibilisieren sich für die Chancen, aber auch für die psychischen Belastungen, die damit verbun- den sind. Entgrenzung der Arbeit, Überforderung und Isolation diskutieren wir mit Ihnen ebenso wie auch die positiven Entwicklungen wie z. B. Unterstützung durch Assistenzsysteme, Gesundheitsförderung, Vereinbarkeit von Familie und Beruf und Zeitflexibilität. Sie erfahren, wie Gesundheit, Arbeitsschutz und Prävention auch in digitalen Zeiten sicher gestellt werden können und mit welchem strategischen Konzept Sie den Arbeitsschutz in Ihrem Betrieb erfolgreich umsetzen können. Die digitale Arbeitswelt • Merkmale der digitalen Arbeitswelt • Überblick über digitale Arbeitsformen • Neue Anforderungen an die Arbeitswelt der Gegenwart und Zukunft Risiken und Chancen der Digitalisierung • Mobiles und »hybrides« Arbeiten – die Herausforderungen neuer Arbeitsformen aktiv mitgestalten • Konsequenzen für den Arbeits- und Gesundheitsschutz • Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) • In aller Munde: ChatGPT in der Praxis • Lebenslanges Lernen und digitaler Wandel: die Transformation Digitale Prävention und Gesundheitsschutz • Mitbestimmen bei der digitalen Weiterentwicklung • Die digitale Landkarte des Betriebs • Die Gefährdungsbeurteilung als zentrales Präventionsinstrument • Die besondere Bedeutung psychischer Belastungen • Der Ausbau von Gesundheitskompetenz • Strategisches Vorgehen: Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrats Termine Orte .. – .. Münster .. – .. Hamburg Fakten Seminardauer ,† Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer ca. Seminargebühr ab ., € . und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer .†, € ., € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin † Poko-Points für Sie, Details auf Seite § , SGB IX PersR Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat † †- † †-† info@poko.de ¯

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t h c u S , s s e r t S r e l a i z o s o h c y s p , z t u h c s s t i e h d n u s e G s i G r a t i m S e m i n a r ! Gesundheitsmanagement im Betrieb Konzepte zur Erhaltung und Förderung der Gesundheit Ihr Vorteil: Im Seminar erhalten Sie das Buch BEM und BGM für kleine und mittelständische Unternehmen, Althoff/Klaesberg, ƒ˜˜ Seiten Termine Orte .. – .. Büsum/Nordsee †.. – .. Münster Bestellnr. AA AB .. – .. Warnemünde/Ostsee AC In diesem Seminar zeigen wir Ihnen, weshalb das Thema »Gesundheit« im Unternehmen zunehmend an Bedeutung gewinnt und warum ein recht- lich abgesichertes, aber vor allen Dingen realitätsnahes Gesundheitsma- nagement ein Anliegen für Arbeitnehmer, Arbeitgeber und Betriebsräte sein muss. Sie lernen die einzelnen Aspekte einer erfolgreichen Gesund- heitspolitik kennen und erfahren, wie Sie Ihre umfassenden Beteiligungs- rechte effektiv ausüben können. Ein sorgfältig geplantes, zielorientiert ausgerichtetes Betriebliches Gesund- heitsmanagement hilft, Arbeitsunfähigkeit und Fehlzeiten zu vermeiden, die Gesundheit der Arbeitnehmer zu fördern und dauerhaft zu erhalten. Rechtliche Rahmenbedingungen • Grundsatz: Präventionspflichten des Arbeitgebers zur Vermeidung von Arbeitsunfähigkeit • Bei eingetretener Arbeitsunfähigkeit: Suche nach leidensgerechten (Schon-)Arbeitsplätzen • Der Vergütungsaspekt: Anspruch auf Entgeltfortzahlung im Krankheitsfall • Die Bedeutung der sog. Arbeitsunfähigkeitsrichtlinien • Die (neue) Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung und ihre Beweiskraft Beteiligungsrechte des Betriebsrats (Überblick) • Mitbestimmung bei formalisierten Krankenrückkehrgesprächen • Beteiligung bei Ausgestaltung und Durchführung des betrieblichen Eingliederungsmanagements (bEM) • Überwachungs- und Auskunftsrechte nach § Ž˜ Abs. ƒ BetrVG • Eckpunkte einer Betriebsvereinbarung zum Gesundheitsschutz Bedeutung von Gesundheitsförderung und Gesundheitsmanagement • Unterschied zwischen Gesundheitsförderung und Gesundheitsmanage- Fakten ment • Ziele des Betrieblichen Gesundheitsmanagements (BGM) • Wirtschaftlichkeit und Nutzen des BGM Analyse der Gesundheitssituation und Belastung im Betrieb • Fehlzeiten und ihre Ursachen • Belastungsfaktoren: Stress, Arbeitszeit, Betriebsklima usw. • Gesundheitsgefährdende Arbeitsplatzbedingungen Vorgehen zur Einführung eines wirksamen Gesundheitsmanagements • Bestandsaufnahme für den eigenen Betrieb • Wichtige Schritte zum Erfolg: Zielsetzung, Instrumente, geeignete Maß- nahmen Seminardauer ,† Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer ca. Seminargebühr ab ., € . und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer .†, € ., € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin • Kommunikationsstrategien – den Arbeitgeber überzeugen und die Beleg- † Poko-Points für Sie, Details auf Seite schaft motivieren • Regelmäßige Erfolgskontrollen • Förderung und Zuschüsse § , SGB IX Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/ Hotline † †- Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat † †-† info@poko.de ¯

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2. Poko-Gesundheitswoche 2024 Werden Sie zum Gesundheitsexperten für Ihren Betrieb! 16. – 20.09.2024 in Warnemünde/Ostsee Noch nie war das Thema »Gesundheit im Betrieb« aktueller und wichtiger als heute. Fach- kräftemangel, demografischer Wandel, Digitalisierung und nicht zuletzt die sich wandeln- den Ansprüche der Beschäftigten an eine ausgewogene »Work-Life-Balance« zwingen die Unternehmen in vielen Bereichen zum Umdenken. Ob für Betriebs-/Personalräte, Vertrauenspersonen schwerbehinderter Menschen oder Arbeit- gebervertreter – Gesundheit im Betrieb ist für alle Akteure gleichermaßen relevant! Holen Sie sich daher in unseren interaktiven Vorträgen und praxisnahen Workshops unver- zichtbares rechtliches und praktisches Wissen rund um die Gesundheit im Betrieb. Profitieren Sie vom Erfahrungsaustausch und von Beispielen aus der Praxis anderer Unternehmen und er- leben Sie, wie man einen »Gesundheitstag« im Unternehmen gestalten kann. Seien Sie dabei und werden Sie zum Gesundheitsexperten! Die . Poko-Gesundheitswoche: Bewegung, Entspannung, Motivation – hier wird gelebt, was gelehrt wird. Seien Sie dabei und werden Sie zum Gesundheitsexperten! ¯

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Gemeinsame Vera nsta l tung für a lle ! Für Be t rieb s räte , Pers ona lräte , Arbeit gebervert re ter, SBV ‘ler, Füh rung sk räfte , ... Ihre Themen*:  Aktionstag Gesundheit – erleben Sie selbst die beispielhafte Ausgestaltung!  Aktuelle Rechtsprechung im Arbeits- und Gesundheitsschutz  Gefährdungsbeurteilung – ein Muss für alle Betriebe Bis .. bis zu ,- Euro sparen! Fakten Gebühr ., € **  BEM – das Instrument zum Arbeitsplatz- Fixbucherpreis erhalt und Neustart  Alarmierend – Stress und psychische Belastungen  Gesundheitsfördernde Arbeitszeitmodelle  Führung und Beschäftigtengesundheit  Digital Detox – einfach mal abschalten  Mobbing am Arbeitsplatz  Ergonomische Arbeitsplatzgestaltung  Ernährung neu gedacht  Beteiligungsrechte des Betriebsrats im Betrieblichen Gesundheitsmanagement * Die Themen können noch variieren und an die aktuellen Gegeben- heiten angepasst werden. ., € * bei Fixbuchung ohne kostenfreie Stornierung bis zum ˜.˜.˜ ., € ** bei Buchung bis zum ƒ.˜¯.˜ .†, € ** bei Buchung bis zum ˜.˜.˜ . Frühbucherpreis . Frühbucherpreis Alle Preise zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Veranstaltungsdauer ,† Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Ende : Uhr * Fixbuchung: Kostenfreie Stornierung ausgeschlossen! Bei verbindlicher Anmeldung bis zum ˜.˜.˜ und Nutzung des Fixbucherpreises ist eine kostenfreie Stor- nierung ausgeschlossen. Die Veranstaltungsgebühr fällt in voller Höhe an. Evtl. auf uns zukommende Stornie- rungskosten des Hotels müssen wir an Ihr Unternehmen weiterleiten. Die Benennung von Ersatzteilnehmern ist jedoch möglich! ** Bitte beachten Sie die abweichenden Stornobedingun- gen. (Details siehe www.poko.de/Ž˜ƒ˜) Termin Ort Bestellnr. .. – .. Warnemünde/Ostsee AA Poko-Points für Sie, Details auf Seite § , SGB IX PersR Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/ Hotline † †- Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat † †-† info@poko.de ¯¯

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t h c u S , s s e r t S r e l a i z o s o h c y s p , z t u h c s s t i e h d n u s e G Aktiv für ein besseres Betriebsklima Termine Orte .. – .. Hamburg .. – .. Stralsund †.. – .. Wiesbaden Fakten Bestellnr. AA AC AB Seminardauer ,† Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer ca. Lernen Sie in diesem Seminar, wie es um das Betriebsklima in Ihrem Be- trieb bestellt ist und welche Faktoren es beeinflussen können. Erfahren Sie, was Ihre konkreten Handlungsmöglichkeiten als Betriebsrat sind, um das Betriebsklima nachhaltig zum Wohle der Kollegen und des Unterneh- mens gestalten zu können. Ein gutes Betriebsklima ist wichtig für den Erfolg des Unternehmens. Denn Diskriminierung und Machtkämpfe sind nicht nur für den einzelnen Mitarbei- ter belastend, sondern schädigen oft auch das gesamte Unternehmen. Folgen können der Rückgang der Produktivität, steigende Fehlzeiten oder schwe- lende Konflikte sein. Als Betriebsrat ist es Ihr Auftrag, auf das körperliche und seelische Wohl der Kollegen zu achten und aktiv auf ein gutes Betriebsklima hinzuwirken. Da wollen wir hin: Ein gutes Betriebsklima! • Leitbild, Werteverständnis und Unternehmenskultur • Führungsverständnis und kollegiales Miteinander • Produktivität, Leistungsqualität, Motivation, Identifikation, Gesundheit • Informationsmanagement, Fehlerkultur und Lerngelegenheiten • Umgang mit Spannungen, Konflikten und Mobbingtendenzen • Behandlung von Beschwerden der Arbeitnehmer Unser Betriebsklima – wie erfasse ich den IST-Stand? • Chancengleichheit oder Diskriminierung? • Selbstständigkeit und Eigeninitiative oder Dienst nach Vorschrift? • Harte Fakten: Produktivität, Fluktuation, Gesundheit • Qualifizierung der Mitarbeiter statt Einkauf externer »Fachleute« • Wie werden die Arbeitnehmer im Betrieb wahrgenommen? Ansatzpunkte zur positiven Veränderung • Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrats • Beteiligung der Beschäftigten bei der Arbeitsplatzgestaltung und -organisation, Betriebs- und Abteilungsmaßnahmen • Förderung einer wertschätzenden Kommunikation • Zusammenarbeit zwischen Arbeitnehmern und Führungskräften verbessern • Changemanagement-Methoden zur Förderung einer konstruktiven Unter- Seminargebühr ab ., € nehmenskultur Betriebsvereinbarungen mit Auswirkungen auf das Betriebsklima . und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer .†, € ., € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin † Poko-Points für Sie, Details auf Seite § , SGB IX Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat † †- † †-† info@poko.de ¯

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Resilienz I – stabil und belastbar im betrieblichen Alltag Krisen besser bewältigen – seelische und körperliche Widerstandskraft stärken t h c u S , s s e r t S r e l a i z o s o h c y s p , z t u h c s s t i e h d n u s e G Sie erfahren in diesem Seminar alles über Resilienz und warum manche Menschen Krisen besser bewältigen als andere. Sie lernen Ihre eigenen Stärken und Ihre inneren Kräfte kennen. Sie reflektieren darüber hinaus, wie wichtig Resilienz auch für Ihr Gremium und für das gesamte Unter- nehmen ist. Sie erhalten wertvolle Praxistipps, wie Sie und Ihr betrieb- liches Umfeld gesünder und stressfreier durch den Arbeits- und Betriebs- ratsalltag kommen. Als Betriebsrat sitzen Sie oftmals zwischen den Stühlen. Sie sollen vermitteln, Interessen durchsetzen und Unternehmensziele mittragen. Wer hier Ruhe, innere Stärke und Widerstandskraft, also Resilienz, besitzt, ist klar im Vorteil. Resilienz ist nicht angeboren, Sie können sie (er-)lernen! Sie können daran arbeiten, sie aufbauen und trainieren. Resilienz – was ist das? • Resilienz – Modewort oder wichtiger Baustein zur persönlichen und betrieblichen Gesundheit? • Bedeutung von Resilienz im täglichen Leben • Die großen Bausteine der Resilienz Resilienz im Betrieb und Betriebsrat • Wie kann Resilienz Teams erfolgreich machen? • Welche Eigenschaften hat ein resilientes Gremium? • Wie funktioniert ein resilientes Unternehmen? • Als Betriebsrat Resilienz im Unternehmen fördern Wie baue ich innere Stärke auf? • Acht Schritte zu mehr Widerstandskraft • Übungen für Gelassenheit und Souveränität • Raus aus der Komfortzone – keine Angst vor Veränderung • Beziehungen verbessern und stolz auf sich sein Praxistipps für Betriebsräte • Improvisationstalent trainieren • Eine Marschroute für mehr Resilienz in der Betriebsratsarbeit formulieren • Mögliche Grenzen und Widerstände • Meilensteine auf dem Weg zu einer resilienteren Unternehmenskultur Termine Orte Bestellnr. .. – .. Warnemünde/Ostsee AA .. – .. Heidelberg AB .. – .. Starnberg/ Starnberger See .. – †.. Berlin AC AD Fakten Seminardauer ,† Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer ca. Seminargebühr ab ., € . und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer .†, € ., € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin † Poko-Points für Sie, Details auf Seite § , SGB IX PersR Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat † †- † †-† info@poko.de ¯

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t h c u S , s s e r t S r e l a i z o s o h c y s p , z t u h c s s t i e h d n u s e G Resilienz II – Praxistraining Wie Sie Herausforderungen und Krisen souverän meistern Termine Orte Bestellnr. .. – .. Wilhelmshaven/Nordsee AA .. – †.. Konstanz/Bodensee AB In diesem Praxistraining erhalten Sie – auf Ihre persönliche Situation zugeschnitten – kreative Angebote zur Stabilisierung und Selbstbe- hauptung. Sie lernen, freier zu agieren statt zu reagieren und wie Sie im Kontakt mit Ihren Kollegen trotz unvorhergesehener Herausforderungen ruhig bleiben. Sie haben bereits Grundlegendes zur persönlichen Widerstandskraft ken- nengelernt. Aber wie decken Sie negative Denkmuster auf und überwinden unzweckmäßige Automatismen? Wie nehmen Sie Erfolgserlebnisse und Potenziale wahr? Wie können Sie von den Stärken Anderer profitieren? Was ist konstruktive Kommunikation und wie können Sie diese im Betriebsrat und Unternehmen fördern? Nutzen Sie dieses Praxistraining für mehr Wider- standkraft im Arbeitsalltag. Resilienz – das Training • Standortbestimmung – wie steht es um Ihre eigene Resilienz? • Erarbeiten der Säulen – Schritt für Schritt • Wie Sie Stressoren entschärfen können • Durch kreative Prozesse neue Zugänge zu vorhandenen Ressourcen finden • Stärkenorientierung im Gremium – sich von Kollegen inspirieren lassen Die Aufmerksamkeit lenken • Unbewusste, ablenkende Impulse im Arbeitsalltag wahrnehmen • Achtsamkeit üben – den Fokus für Ziele und Visionen wiederfinden • Im Alltag Achtsamkeit mal ganz anders trainieren • Achtsame Kommunikation – ein gutes Arbeitsklima für sich und die BR-Kollegen schaffen Gefühle steuern, Konstrukte im Kopf erkennen • Sich selbst und andere wahrnehmen • Situationen schneller einschätzen und negative Emotionen früher erkennen • Bewusst entscheiden, welchen »Drehbüchern« Sie folgen • Klarheit im Umgang mit eigenen und Gefühlen anderer trainieren • Welche Denkmuster sind hilfreich, welche weniger? • Abwertungen identifizieren, gegenseitige Wertschätzung ausbauen Selbstwirksamkeit erleben – Motivation stärken • Eigene Erfolgserlebnisse über kreative Methoden erinnern • Eigene und Stärken anderer entdecken • Verlässlichkeit – dauerhaft auf andere bauen Fakten Seminardauer ,† Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer ca. Seminargebühr ab ., € . und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer .†, € ., € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin † Poko-Points für Sie, Details auf Seite § , SGB IX Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat † †- † †-† info@poko.de ¯Ž

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SYMPOSIUM ... von Experten auf den Punkt gebracht. Krankheit im Arbeitsverhältnis . – . Dezember in Hamburg In diesem Symposium erhalten Sie einen kompakten und umfassenden Überblick über alle Herausforderungen in puncto Krank- heit im Arbeitsverhältnis und erfahren, welche Mitbestimmungsrechte Sie wann und wie sinnvoll einsetzen können. Finden Sie Wege zum förderlichen Umgang mit gefährdeten und erkrankten Kollegen und Strategien zur Vermeidung von Fehlzeiten und Krankheiten. Krankheit und Arbeitsunfähigkeit – ein Themenbereich mit Konfliktpotenzial. Zum einen geht es um praktische Fragen der Entgelt- fortzahlung, der Pflicht zum Nachweis der Arbeitsunfähigkeit und des Verhaltens während einer Krankheitsphase oder das Verhältnis zwischen Krankheit und Urlaub. Zum anderen haben auch die Digitalisierung und psychische Belastungen am Arbeitsplatz einen großen Einfluss auf die Gesundheit der Kollegen. Für Sie als Betriebsrat ist hier umfangreiches Hintergrundwissen gefragt, um sich aktiv für er- krankte Kollegen wie auch für die Gesunderhaltung aller Beschäftigen einsetzen zu können. Vorträge B Entgeltfortzahlung bei Arbeitsunfähigkeit – Voraussetzungen und Grenzen Termin Ort Richtlinien – Beweiswert AU – Entgeltfortzahlung: wann wie lange? .. – .. Hamburg C Hirndoping am Arbeitsplatz – das Phänomen aus der Pillendose Beweggründe – Wirksamkeit – Risiken – Einflussfaktoren – Prävention D Urlaub und Arbeitsunfähigkeit – wie passt das zusammen? Anspruch bei Krankheit? – Urlaubsverfall? – Mitwirkungspflicht AG – Belehrung E Betriebliches Eingliederungsmanagement – Erfahrungsaustausch und Praxistipps Erfolgsfaktoren/Hindernisse – Anspruch? – Unterlassung – Durchsetzung F Beendigung des Arbeitsverhältnisses aus Krankheitsgründen Langzeit-/wiederholte Kurzerkrankung – Gesundheitsprognose – Aufhebungsvertrag G Krank durch Digitalisierung: Risiken abschätzen und präventiv agieren Flexible Arbeitszeiten/-orte – Assistenzsysteme – lebenslanges Lernen H Psychisch krank – was macht wann und warum krank? Belastung, Fehlbeanspruchung – Bewältigung – Umgang mit Betroffenen I Häufige Erkrankungen – passgenaue Lösungen durch das bEM Krankheitsbilder/Einschränkungen – Unterstützungsmöglichkeiten – Lösungen je nach Potenzial Mehr Infos zu den Inhalten: www.poko.de/ Bestellnr. AA Fakten Seminardauer , Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer ca. † Seminargebühr ab ., € . und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer ., € ., € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin † Poko-Points für Sie, Details auf Seite § , SGB IX Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/ Hotline † †- Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat † †-† info@poko.de ¯„

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t h c u S , s s e r t S r e l a i z o s o h c y s p , z t u h c s s t i e h d n u s e G s i G r a t i m S e m i n a r ! Ihr Vorteil: Im Seminar erhalten Sie das Buch Krankheit und weitere personenbedingte Kündigungsgründe, Bund- schuh/Thies, ƒ Seiten Fehlzeiten, Langzeit- und Dauererkrankungen Dauerhafte Folgen vermeiden – betriebliche Perspektiven sichern Wir informieren Sie umfänglich über die Auswirkungen längerer Fehl- zeiten und Leistungseinschränkungen auf das Arbeitsverhältnis. Ihnen werden Wege zur gesicherten Fortsetzung der Beschäftigung aufgezeigt. Sie lernen, unter welchen Bedingungen ausnahmsweise Kündigungen möglich sind, wie Sie als BR oder SBV in die Verfahren eingebunden sind und welche Chancen die Mitarbeiter haben, sich erfolgreich zu wehren. Als Konsequenzen für gesundheitliche Einschränkungen drohen Vergü- tungseinbußen, Um- und Versetzungen und im schlimmsten Fall sogar Ar- beitsplatzverlust. Hier gilt es für BR und SBV, frühzeitig die Gefahren für die Betroffenen zu erkennen, um negative Auswirkungen von Fehlzeiten mög- lichst einzugrenzen. Der Gesetzgeber und die Rechtsprechung haben hierzu Handlungsanleitungen zur Verfügung gestellt, die Sie kennen müssen, um gefährdete Kollegen bestmöglich zu unterstützen. Auswirkungen häufiger Fehlzeiten bzw. Langzeit- und Dauererkrankungen • Fehlzeiten: Analyse und Reduzierungsmöglichkeiten • Häufige Kurzerkrankungen und ihre Folgen • Krankenrückkehrgespräche: Wann sind sie zulässig, was darf gefragt werden? • Entgeltfortzahlung – Besonderheiten bei sog. Fortsetzungserkrankungen Sonderfall: Urlaub und Arbeitsunfähigkeit • Entsteht mein Urlaubsanspruch auch, wenn ich krank bin? • Die sog. ƒ¯-Monats-Frist bei Langzeiterkrankungen • Besondere Mitwirkungsobliegenheiten für den Arbeitgeber im Urlaubs- recht – auch bei Dauererkrankung? Gesundheitliche Prävention und Rehabilitation • Gestaltung eines leidensgerechten Arbeitsplatzes – was kann/muss getan werden? • Betriebliches Eingliederungsmanagement (bEM) – ein besonderer gesetz- licher Auftrag • Sozialrechtliche Förderung von Reha-Maßnahmen • Anerkennung als Schwerbehinderter und Gleichstellungsantrag Personenbedingte Kündigungen • Sozial gerechtfertigte personenbedingte Kündigung – was ist das? • Leistungsunvermögen und -minderung – typische Kündigungsgründe • Die krankheitsbedingte Kündigung – das letzte Mittel! • Besonderheiten bei psychischen Erkrankungen und Mobbing Besonderheiten im Kündigungs- und Kündigungsschutzverfahren • Bedeutung von ärztlichen Gutachten, Stellungnahmen, Schweigepflicht • Einvernehmliche Lösungen – auch noch bei Gericht Handlungsmöglichkeiten für Betriebsrat und SBV • Informations-, Mitbestimmungs- und Initiativrechte – breites Spektrum • Umgang mit Gesundheitsdaten und Datenschutz • Position von BR und SBV – beim bEM-Verfahren und gegenüber Behörden • Strategische Handlungsoptionen – Empfehlungen für die Praxis Termine Orte .. – †.. Freiburg †.. – .. Münster Bestellnr. AA AB .. – .. Timmendorfer Strand AC Fakten Seminardauer ,† Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer ca. Seminargebühr ab ., € . und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer ., € ., € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin Poko-Points für Sie, Details auf Seite § , SGB IX PersR Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/ Hotline † †- Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat † †-† info@poko.de ˜

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t h c u S , s s e r t S r e l a i z o s o h c y s p , z t u h c s s t i e h d n u s e G s i G r a t i m S e m i n a r ! Die krankheitsbedingte Kündigung Das »letzte Mittel« bei Erkrankungen der Arbeitnehmer Die Messlatte liegt hoch für Arbeitgeber, die eine sogenannte krankheits- bedingte Kündigung aussprechen wollen. In diesem Seminar erfahren Sie, welche strengen Anforderungen erfüllt sein müssen, damit eine derar- tige Kündigung sozial gerechtfertigt und wirksam ist. Unsere Referenten zeigen Ihnen aber auch Wege zur Vermeidung krankheitsbedingter Kün- digungen und wie Sie als Betriebsrat, vor oder aus Anlass der Kündigung, in den Geschehensablauf einbezogen werden. Die krankheitsbedingte Kündigung ist ein Unterfall der im Kündigungsschutz- gesetz geregelten personenbedingten Kündigung. Auslöser der Kündigung können häufige Kurzerkrankungen oder auch durchgehende Dauererkrankun- gen, also physische oder psychische Zustände sein, die dem Mitarbeiter nicht vorzuwerfen sind. Wann dies gleichwohl zur Unzumutbarkeit der Fortsetzung des Arbeitsverhältnisses führt, ergibt sich vor allem aus der einschlägigen Rechtsprechung der Arbeitsgerichte. Voraussetzungen der krankheitsbedingten Kündigung • Häufige Kurzerkrankungen und Dauerkrankheit – die typischen Kündi- gungsgründe • Was bedeutet »Prognoseprinzip«? • Unzumutbare Weiterbeschäftigung – nur bei erheblicher Beeinträchtigung betrieblicher Belange • Abwägung der beiderseitigen Interessen: Welche Punkte haben Gewicht? • Ultima-ratio-Prinzip und Verhältnismäßigkeitsgrundsatz – Schutzinstru- mente für Arbeitnehmer Krankheitsbedingte Kündigung und betriebliches Eingliederungsmanage- ment (bEM) • Besondere Bedeutung des bEM • Kündigung ohne bEM – selten erfolgreich • Welche Rechte hat der Betriebsrat beim bEM? • Neu: kein Anspruch des Betroffenen auf Durchführung von bEM! Besondere Probleme der krankheitsbedingten Kündigung • Der arbeitsmedizinische Gutachter – wann wird er benötigt und wer bezahlt ihn? • Sonderfall: Krankheit im Zusammentreffen mit Schwerbehinderung • Berücksichtigung etwaiger Betriebsvereinbarungen zum Gesundheitsma- nagement und zur Wiedereingliederung • Krankheitsbedingte Kündigung und Urlaubsabgeltung • Die sogenannte »Freikündigung« – rechtlich zulässig? Krankheitsbedingte Kündigung – und nun? • Kündigungsschutzprozess – Ablauf und Risiken • Gerichtlicher Abfindungsvergleich: immer eine sichere Einigungsperspek- tive? • Anhörung des Betriebsrats vor der Kündigung – Einwirkungsmöglichkeiten sichern! Ihr Vorteil: Im Seminar erhalten Sie das Buch Krankheit und wei- tere personenbedingte Kündi- gungsgründe, Bundschuh/Thies, ƒ Seiten Termine Orte †.. – .. Hamburg .. – .. Dortmund Bestellnr. AA AB .. – .. Heidelberg/Leimen AC Fakten Seminardauer ,† Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer ca. Seminargebühr ab ., € . und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer ., € ., € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin † Poko-Points für Sie, Details auf Seite § , SGB IX PersR Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/ Hotline † †- Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat † †-† info@poko.de ƒ

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Zertifikat »BEM-Koordinator« Arbeitsplätze für länger erkrankte Arbeitnehmer zu erhal- ten, ist oberstes Ziel des betrieblichen Eingliederungs- managements (bEM). Jeder Arbeitgeber ist zu dessen Angebot verpflichtet – und Sie sind zu beteiligen! Weil bEM somit dauerhaft Thema der Arbeitnehmervertretun- gen ist, möchten wir Sie als versierten Ansprechpartner aktiv unterstützen. Unerlässlich dafür ist, dass Sie sich mit den rechtlichen Vorgaben und den Präventionsmöglich- keiten bestens auskennen und geübt sind in der lösungs- orientierten Gesprächsführung selbst in unangenehmen Situationen. I h r e Ch a n c e : W i s s e n r u n d u m d a s b E M e i g n e n S i e s i c h b e i P o k o m i t h i l f e b e g e i s t e r n d e r P r a x i s e x - p e rt e n a n . A u ß e r d e m k ö n n e n S i e s i c h I h r e Te i l n a h m e a n e i n e r m e h r s t u f i g e n Q u a l i- f i k a t i o n m i t e i n e m Z e rt i f i k a t b e s t ä t i g e n la s s e n – O H N E E xt r a - A u s b i ld u n g ! Betriebliches Eingliederungsmanagement I Seite + Dieses Basisseminar sollten Sie ohnehin besuchen, um die rechtlichen Grundla- gen, den Ablauf des bEM und Ihre Hand- lungsmöglichkeiten zu kennen. Betriebliches Eingliederungsmanagement II Seite + Eine zielführende, aber auch sensible Gesprächsführung ist im bEM das A & O. Und das trainieren unsere Fachleute in diesem Seminar ganz intensiv mit Ihnen. Qualifizierung zum »BEM-Koordinator« Seite ¯ + ¯ In diesem Praxismodul erwarten Sie neben der Supervision wichtiges Aufbauwissen und praktisches Fallmanagement. Herzlichen Glückwunsch! Sie haben sich umfängliches Know-how rund um das bEM angeeignet und erhalten das Zertifikat »BEM-Koordinator«. * Die Reihenfolge der Seminarbesuche ist für den Erwerb des Zertifikats unerheblich. Sie müssen lediglich neben dem Grundlagenseminar »Betriebliches Eingliederungs- management I« die Seminare »Betriebliches Eingliederungsmanagement II« und die »Qualifizierung zum »BEM-Koordinator«« bis zum Ž.˜.˜ besucht haben. D ie se s Zertifikat erha l ten nur Teilnehmer mit nach gewie senen Vorkenntnissen entsprechend unserer o. g . Semina re ! Zertifikat Max Mustermann hat sich mit seinem Wissen rund um das betriebliche Einliederungsmanagement erfolgreich zum BEM-Koordinator qualiﬁ ziert. Vermittelte Schulungsinhalte: Betriebliches Eingliederungsmanagement I • Voraussetzungen und Ziele von bEM • Erfolgreiche Implementierung des bEM – wer und wie? • Schritt für Schritt – Ablauf des bEM • Auswirkung auf den Kündigungsschutz bei krankheits- bedingter Kündigung? • Beteiligungsrechte des BR und der SBV • Eckpunkte einer Betriebsvereinbarung bEM Qualifizierung zum »BEM-Koordinator« • Qualitätsmanagement zur Einführung und Verbesse- rung des bEM • Aktive psychosoziale Unterstützung der beteiligten bEM-Berater • Überprüfen und Verbessern von Verfahrensabläufen • Der bEM-Koordinator in eigener Sache Betriebliches Eingliederungsmanagement II • Krankenrückkehrgespräche und bEM-Gespräche • Grundlagen einer bedachtsamen Gesprächsführung • Gesprächsvorbereitung, -durchführung und -nachbereitung Düsseldorf, .. Hans Peter Schneider Referent des Poko-Instituts Poko-Institut OHG Kaiser-Wilhelm-Ring a • €‚ Münster Telefon ‚ ‚- • Telefax -‚ info@poko.de • www.poko.de

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Nicht nur für Arbeitnehmervertreter (siehe S. ) Tipp! Die se s Semina r ist Baustein für Ihr Zertifikat zum »BEM-Koordinator «. Details auf S. und . Ihr Vorteil: Im Seminar erhalten Sie die Bücher Betriebliches Eingliede- rungsmanagement, Lothar Beseler, „ Seiten und BEM von A-Z – ein Praxishandbuch, Althoff/Frobel/ Klaesberg/Tinnefeld/de Wall-Kaplan, Seiten Betriebliches Eingliederungs management I Arbeitsunfähigkeit überwinden – Arbeitsplätze erhalten Zur Unterstützung der betroffenen Kollegen benötigen Sie einen umfas- senden Überblick über die rechtlichen Grundlagen, Ziele und den Ablauf des betrieblichen Eingliederungsmanagements (bEM). Termine Orte Auch als Webinar: www.poko.de /2501 Bestellnr. t h c u S , s s e r t S r e l a i z o s o h c y s p , z t u h c s s t i e h d n u s e G Das betriebliche Eingliederungsmanagement ist als Mittel zur Wiederein- gliederung ein MUSS, wenn ein Beschäftigter innerhalb eines Jahres länger als Wochen durchgehend oder wiederholt erkrankt ist. Hierbei sind Sie als Betriebsrat zu beteiligen. Können der Arbeitsalltag und das Arbeitspensum gemeistert werden? Worauf kommt es an und was ist mit den persönlichen Daten der Betroffenen? Voraussetzungen und Ziele von bEM • Wann? Fragen zur Arbeitsunfähigkeit, zur Jahres- und -Wochen-Frist • Warum? Nutzen für Arbeitnehmer und Arbeitgeber • BEM und Arbeitsplatzerhalt Erfolgreiche Implementierung des bEM – wer und wie? • Interventionskette • Mögliche Rolle des Betriebsrats und der SBV • Das bEM-Team: Zusammensetzung und Aufgaben • Sensible Daten schützen, Vertrauen schaffen – bEM- und Personalakte klar trennen! • Misstrauen abbauen durch gezielte Öffentlichkeitsarbeit Schritt für Schritt – Ablauf des bEM • Erstkontakt und Mitwirkung des Arbeitnehmers • Hinzuziehung eines persönlichen Beraters • Eingliederungsgespräch und -vereinbarung • Planung von Rehabilitations- und Eingliederungsmaßnahmen • Externe und interne Kooperationspartner • Fortlaufende Evaluierung von bEM-Maßnahmen Auswirkung auf den Kündigungsschutz bei krankheitsbedingter Kündigung? • Nicht durchgeführtes oder angebotenes bEM • Erfolgloses/abgelehntes bEM • Insbesondere: Anspruch des Arbeitnehmers auf Durchführung von bEM? Beteiligungsrechte des BR und der SBV • Kontrolle der gesetzlichen Pflichten des Arbeitgebers • Durchsetzung von Auskunftsansprüchen nach § Ž˜ BetrVG • Begleitung betroffener Beschäftigter im bEM-Verfahren – nur mit Zustimmung! • Besondere Unterstützung schwerbehinderter Menschen durch die SBV Eckpunkte einer Betriebsvereinbarung bEM Hinweis: Wenn Sie konkrete Hilfestellung bei der Beratung von Kollegen suchen, empfehlen wir auch direkt unser Seminar »Betriebliches Ein- gliederungsmanagement II« (S. ). Sie möchten Ihre bEM-Kenntnisse aktualisieren? Dann besuchen Sie unser Seminar »Betriebliches Eingliede- rungsmanagement – Fresh up« (S. „). .. – .. Münster †AA .. – .. Hamburg .. – .. München .. – .. Berlin .. – †.. Köln .. – .. Würzburg †AB †AC †AD †AE †AF .. – .. Timmendorfer Strand †AG .. – .. Dresden .. – .. Freiburg .†. – .†. Trier .. – .. Hamburg †AH †AI †AJ †AK .. – .. St. Peter-Ording/Nordsee †AL †.. – .. Köln †AM .. – †.. Bernried/Starnberger See †AN .. – .. Warnemünde/Ostsee †AO .. – .. Münster .. – .. Travemünde/Ostsee .. – .. Stuttgart weitere Termine auf www.poko.de/† Fakten †AP †AQ †AR Seminardauer ,† Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer ca. Seminargebühr ab ., € . und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer .†, € ., € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin † Poko-Points für Sie, Details auf Seite § , SGB IX PersR Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/† Hotline † †- Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat † †-† info@poko.de

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t h c u S , s s e r t S r e l a i z o s o h c y s p , z t u h c s s t i e h d n u s e G s i G r a t i m S e m i n a r ! Ihr Vorteil: Im Seminar erhalten Sie das Buch Beratung im Rah- men des BEM, Peter Waltner, ƒƒ Seiten Nicht nur für Arbeitnehmervertreter (siehe S. ) Tipp! Die se s Semina r ist Baustein für Ihr Zertifikat zum »BEM-Koordinator «. Details auf S. und . Betriebliches Eingliederungsmanagement II Präventions- und Beratungsgespräche mit Betroffenen Termine Orte .. – .. Münster †.. – .. Hamburg .. – .. Bayreuth .†. – .†. Lübeck .. – .. Köln .. – .. Berlin Bestellnr. †AA †AB †AC †AD †AE †AF In diesem weiterführenden Seminar trainieren Sie, wie Sie Gespräche im Rahmen des betrieblichen Eingliederungsmanagements (bEM) sensibel und zielführend gestalten können. Besonders wichtig sind hierbei der Aufbau einer vertrauensvollen Gesprächsatmosphäre und der Umgang mit sehr persönlichen Themen oder auch Widerständen und Ablehnung. BEM soll die Betroffenen bei der Wiederherstellung ihrer Arbeitsfähigkeit und dem Erhalt ihres Arbeitsplatzes unterstützen. Eine professionelle und gleichzeitig feinfühlige Umsetzung der Eingliederungsgespräche kann ent- scheidend für den positiven Ausgang des bEM-Verfahrens sein. .. – .. Überlingen/Bodensee †AG .. – .. Düsseldorf †AH Krankenrückkehrgespräche und bEM-Gespräche • Unterschied zwischen Krankenrückkehrgesprächen und bEM-Gesprächen • Bedeutung von Rückkehrgesprächen für Prävention und Motivation – .. – †.. Timmendorfer Strand †AI Chancen und Grenzen • Teilnehmende am bEM-Verfahren – jetzt auch mit eigener Vertrauensperson • Effekte und Ziele von bEM-Gesprächen und -maßnahmen • Praktische Mitwirkung des Betriebsrats: Handlungs- und Gestaltungsmög- lichkeiten Grundlagen einer bedachtsamen Gesprächsführung • Eine vertrauensvolle Atmosphäre schaffen • Ängste und Befürchtungen aufgreifen • Umgang mit Widerständen und schwierigen Gesprächssituationen • Mit der eigenen Betroffenheit umgehen und sich abgrenzen • Beraten und Verhandeln, Training an Fallbeispielen aus der Praxis Gesprächsvorbereitung, -durchführung und -nachbereitung • Gesprächsphasen im bEM: Erarbeitung von Gesprächsleitfaden und Checkliste • Zielsetzungen aus Sicht des Unternehmens und des Vorgesetzten • Richtige Zeit und richtiger Ort • Informationen gewinnen, Unterstützungsbedarf klären • Mitarbeitermotivation, Handlungsoptionen entwickeln • Kooperationspartner im bEM • Welche Fragen dürfen gestellt werden? Welche nicht? Hinweis: Teilnehmer dieses Seminars benötigen Vorkenntnisse, wie sie z. B. in unserem Seminar »Betriebliches Eingliederungemanagement I« (S. ) vermittelt werden. Sie möchten Ihre Kenntnisse aktualisieren? Dann besuchen Sie unser Seminar »Betriebliches Eingliederungsmanagement – Fresh up« (S. „). .. – †.. Würzburg †AJ Auch als Webinar: www.poko.de /2503 Fakten Seminardauer ,† Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer ca. Seminargebühr ab ., € . und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer ., € ., € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin † Poko-Points für Sie, Details auf Seite § , SGB IX PersR Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/† Hotline † †- Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat † †-† info@poko.de

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Nicht nur für Arbeitnehmervertreter (siehe S. ) Tipp! Die se s Semina r ist Baustein für Ihr Zertifikat zum »BEM-Koordinator «. Details auf S. und . Z e r t i f i k a t M a x M u s t e r m a n n h a t s i c h m i t s e i n e m W i s s e n r u n d u m d a s b e t r i e b l B E M - K o o r d i n a t o r V e r m i t t e l t e S c h u l u n g s i n h a l t e : B e t r i e b l i c h e s E i n g l i e d e r u n g s m a n a g e m e n t I V o r a u s s e t z u n g e n u n d Z i e l e v o n b E M E r f o l g r e i c h e I m p l e m e n t i e r u n g d e s b E M – w e r u n d w i e ? S c h r i t t f ü r S c h r i t t – A b l a u f d e s b E M A u s w i r k u n g a u f d e n K ü n d i g u n g s s c h u t z b e i b e d i n g t e r K ü n d i g u n g ? i g u n g s r e c h t e d e s B R u n d d e r S B V E c k p u n k t e e i n e r B e t r i e b s v e r e i n b a r u n g b E M B e t e i i ﬁ z i e r t . • • • • q u a l l • • i c h e E i n l k r a n k h e i t s - Qualifizierung zum »BEM-Koordinator« Mit Zertifikat – Profi werden und bEM erfolgreich im Betrieb umsetzen i z i e r u n g z u m » B E M - K o o r d i n a t o r « e s s e - i e d e r u n g s m a n a g e m e n t e r f o l g r e i c h z u m B e t r i e b l i c h e s E i n g l i e d e r u n g s m a n a g e m e n t I I K r a n k e n r ü c k k e h r g e s p r ä c h e u n d b E M - G e s p r ä c h e G r u n d l a g e n e i n e r b e d a c h t s a m e n G e s p r ä c h s f ü h r u n g - d u r c h f ü h r u n g u n d - n a c h b e r e i t u n g G e s p r ä c h s v o r b e r e i t u n g , • • • t h c u S , s s e r t S r e l a i z o s o h c y s p , z t u h c s s t i e h d n u s e G Vervollständigen Sie in diesem Seminar Ihr Wissen um die in BEM I und BEM II erworbenen Grundlagen. Werden Sie zum Experten, der die Geschäftsleitung bei der Verbesserung des bEM-Verfahrens berät, das bEM-Team und die bEM-Berater bei der Wahrnehmung ihrer Aufgaben unterstützt und die Wirksamkeit des aktuellen bEM-Verfahrens überprü- fen kann. Die Wiedereingliederung längerfristig erkrankter Mitarbeiter hat der Ge- setzgeber nicht ohne Grund als eine Managementaufgabe bezeichnet. Gestaltung, Durchführung und Verbesserung eines betrieblichen Eingliede- rungsmanagements durch den Arbeitgeber sollen von ihm mit den gleichen Mitteln verwirklicht werden, wie er sie für die erfolgreiche Organisation und Weiterentwicklung seines Unternehmens einsetzt. In der Praxis geschieht dies viel zu selten. Einmal festgelegte bEM-Verfahren werden, trotz bestehen- der Probleme, oft unverändert beibehalten. Qualitätsmanagement zur Einführung und Verbesserung des bEM • Betriebsanalyse und Bildung eines Projektteams • Entwicklung von Leitbild, Leitziel und Projektplänen • Zielorientierte Prozessentwicklung und Prozessverbesserung • Mitarbeiterorientierung und erfolgreiche betriebliche Einführung Aktive psychosoziale Unterstützung der beteiligten bEM-Berater • Psychologisches Grundlagenwissen für den bEM-Koordinator • BEM-Teams organisieren und weiterentwickeln • Kollegiale Supervision und lösungsorientiere Beratung • Vorbeugen und Lösen von Konflikten im bEM-Team Überprüfen und Verbessern von Verfahrensabläufen • Dokumentation und Monitoring des aktuellen bEM-Verfahrens • Auswertung und Evaluation von Prozess- und Wirkungsdaten • Wirkungsvolle Kommunikation der erreichten Ergebnisse • Einbindung des bEM in bestehende Managementsysteme Der bEM-Koordinator in eigener Sache • Reflexion von Rolle, Stärken und Verbesserungspotenzialen • Schützender Umgang mit Beanspruchungen und Stresserleben • Methoden des Zeit- und Energiemanagements • Vorbereiten und durchführen von Ergebnispräsentationen Hinweis: Dieses Seminar wendet sich an Teilnehmer, die bereits unsere Seminare »Betriebliches Eingliederungsmanagement I und II« (S. f.) oder Seminare mit ähnlichen Inhalten besucht haben. Details finden Sie auf Seite . Termine Orte .. – †.. Berlin Bestellnr. †AA .. – .. Friedrichshafen/Bodensee †AB .. – .. Köln †AC Fakten Seminardauer ,† Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer ca. Seminargebühr ab ., € . und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer ., € ., € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin Poko-Points für Sie, Details auf Seite § , SGB IX PersR Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/† Hotline † †- Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat † †-† info@poko.de ¯

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t h c u S , s s e r t S r e l a i z o s o h c y s p , z t u h c s s t i e h d n u s e G WEBINAR Webinar: BEM-Fallmanagement Ihre Praxisfälle – Supervision und konkrete Lösungen Die Inhalte dieses Webinars sind auf Ihre ganz persönlichen Anliegen ausgerichtet. Sie besprechen in einer vertrauensvollen Atmosphäre z. B. die nächsten Schritte für Ihren schwierigen bEM-Fall, den Umgang mit besonderen Situationen in einem bEM-Gespräch oder Ihrer eigenen Betroffenheit. Lernen Sie durch Erfahrungen und die Fälle der anderen Teilnehmer neue Handlungsmöglichkeiten und praktische Lösungen kennen. Sie erhalten neue Anregungen und Hilfestellung auch bei her- ausfordernden Fällen. Das betriebliche Eingliederungsmanagement nimmt einen wichtigen Teil Ihrer Arbeit als Interessenvertreter ein. Wenn Sie den Eingliederungsprozess als bEM-Berater begleiten, stoßen Sie in der Praxis immer wieder auf beson- dere Fragestellungen, bei denen Sie einen überbetrieblichen Austausch oder konkrete Unterstützung benötigen. Individuelle Fallberatung für Ihre bEM-Praxis Besprechung konkreter Fragen und eigener Fälle Lösungsstrategien bei schwierigen Situationen Umgang mit eigener Betroffenheit Gemeinsame und kollegiale Fallberatung Hinweis: Dieses Webinar ist darauf ausgerichtet, aktiv tätige BEM-Berater bei konkreten Problemen, die in ihrer Arbeitspraxis auftauchen, mit Aus- tausch, Rat und Coaching zu unterstützen. Termine .†. .. Uhrzeiten : – : Uhr : – : Uhr Bestellnr. AA AB Fakten Webinardauer Minuten Teilnehmer ca. Webinargebühr , € Je Teilnehmer Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. Poko-Points für Sie, Details auf Seite § , SGB IX PersR Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat † †- † †-† info@poko.de

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t h c u S , s s e r t S r e l a i z o s o h c y s p , z t u h c s s t i e h d n u s e G s i G r a t i m S e m i n a r ! BEM – häufige Erkrankungen – passgenaue Lösungen Was Sie über typische Erkrankungen wissen müssen Ihr Vorteil: Im Seminar erhal- ten Sie das Buch Betriebliches Eingliederungsmanagement – medizinische Aspekte, Manfred Albrod, ƒŽ Seiten In diesem Seminar werden Ihnen aus medizinischer Sicht die häufigsten Krankheitsbilder laiengerecht erklärt. Sie erfahren, zu welchen funktio- nalen Einschränkungen sie führen können und wie sich das auf die Mög- lichkeiten im betrieblichen Eingliederungsmanagement auswirken kann. Neben dem möglichen Einfluss auf das individuelle Leistungsspektrum betroffener Kollegen werden außerdem Arbeitsplatz-Zusammenhänge beleuchtet und betriebliche Lösungsstrategien für erkrankte Beschäf- tigte erarbeitet. Als Arbeitnehmervertreter beraten Sie regelmäßig Kollegen, die aufgrund gravierender Erkrankungen in das bEM-Verfahren aufgenommen werden. Häufig sind Sie selbst auch Mitglied im bEM-Team. Daher ist es für Sie sehr hilfreich, grundlegende Kenntnisse über die häufigsten und wichtigsten Krankheitsbilder und ihre Konsequenzen für die Arbeitstätigkeit zu besitzen. Die sachgerechte Beurteilung von Erkrankungen wie Bandscheibenvorfall, Krebs, Diabetes o. a. erleichtert Ihnen ein verständnisvolles Gespräch mit den betroffenen Kollegen und unterstützt einen qualifizierten Ablauf des bEM- Verfahrens. Grundsätzliche medizinische Gesichtspunkte • Krankheitshäufigkeiten und Ausfallzeiten • Kurzfehlzeiten und Langzeiterkrankungen • Zusammenhang zwischen Diagnose und Funktion • Betriebliche und externe Unterstützungsangebote • Privatsphäre, Diagnose, Schweigepflicht & Co. • Bedeutung arbeitsbedingter Krankheiten Häufige Krankheitsbilder und mögliche Einschränkungen • Rückenleiden – häufigster Grund für Krankschreibungen • Herz-Kreislauf-Erkrankungen: Bluthochdruck, Herzinfarkt & Co. • Schlaganfall – Wendepunkt im Arbeitsalltag • Zuckerkrankheit – Arbeiten trotz Stoffwechselstörung • Krebs – Einschnitt im (Berufs-)Leben • Burn-out – wenn Arbeit krank macht • Atemwegserkrankungen – Einschränkungen überwinden Krankheitsadaptierte Lösungskonzepte • Potenzial- statt Defizitbetrachtung • Vorrang der Arbeitsplatzanpassung • Berücksichtigung gesundheitlicher Einschränkungen Hinweis: Teilnehmer dieses Seminars sollten über Grundkenntnisse zum betrieblichen Eingliederungsmanagement verfügen. Termine Orte .. – .. Berlin .. – .. Heidelberg Bestellnr. †AA †AB Fakten Seminardauer ,† Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer ca. Seminargebühr ab ., € . und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer .†, € ., € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin † Poko-Points für Sie, Details auf Seite § , SGB IX Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/† Hotline † †- Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat † †-† info@poko.de

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t h c u S , s s e r t S r e l a i z o s o h c y s p , z t u h c s s t i e h d n u s e G s i G r a t i m S e m i n a r ! Ihr Vorteil: Im Seminar erhalten Sie das Buch Externe Hilfen und interne Unterstützung psychisch erkrankter Mitarbeiter im Be- trieb, Sandra Tinnefeld, ¯ Seiten Betriebliche Eingliederung psychisch erkrankter Kollegen Den Wiedereinstieg auch unter schwierigen Bedingungen professionell begleiten Termine Orte .. – .. München .. – .. Hamburg Bestellnr. AA AB .. – .. Travemünde/Ostsee AC Wir versetzen Sie in die Lage, mit Kollegen mit psychischen Erkrankungen offen und professionell umzugehen und ihnen bei der Wiedereinglie- derung aktiv zu helfen! In diesem Seminar erhalten Sie nicht nur einen Überblick über psychische Krankheitsbilder, sondern auch über Auswir- kungen und Herausforderungen für die betroffenen Kollegen. Wir geben Ihnen umfangreiche Tipps und detaillierte Handlungsanleitungen zum besonderen Umgang mit psychischen Erkrankungen im bEM-Prozess. Dabei berücksichtigen wir neueste arbeitswissenschaftliche Erkennt- nisse, z. B. zum Vier-Phasen-Modell der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA). Für psychisch Erkrankte ist es meist schwer, sich wieder in den Arbeitsalltag zu integrieren und für den Betrieb meist ein großes Risiko. Betriebsrat, SBV und Führungskräfte sind hier gefordert, eine nachhaltige »Rückkehrstrate- gie« zu entwickeln, um Stigmatisierungen oder Konflikte mit Kollegen mög- lichst zu vermeiden. Psychische Krankheitsbilder – ein kurzer Überblick • Psychische Erkrankungen (z. B. Depression, Angststörung, Trauma o. ä.) • Auswirkungen psychischer Beanspruchungen und Erkrankungen am Arbeitsplatz Psychische Erkrankung und bEM – kein Widerspruch! • Betriebliches Eingliederungsmanagement (bEM) im Überblick • Umgang mit psychisch erkrankten Kollegen im bEM-Gespräch • Als Arbeitnehmervertreter mit der eigenen Belastung und Betroffenheit umgehen • Maßnahmenplanung und Wiedereingliederung Fakten Seminardauer ,† Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr Schritt für Schritt – die Wiedereingliederung des psychisch Erkrankten • Möglichst frühzeitige und stufenweise Wiedereingliederung • Angebote der beruflichen Rehabilitation • Zusammenarbeit mit Kollegen, Führungskräften, Betriebsärzten und behan- delnden Neurologen/Psychiatern Teilnehmer ca. • Beispiele: Hamburger Modell, Peer-Beratung und Vier-Phasen-Modell der BAuA Rechtliche Rahmenbedingungen beim bEM psychisch erkrankter Kollegen • Gesetzliche Grundlagen • Handlungsmöglichkeiten und Rechte des Betriebsrats und der SBV • Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen und Belastungsscreenings • Betriebs-/Inklusionsvereinbarungen Hinweis: Die Teilnehmer sollten über Grundkenntnisse im bEM verfügen, wie Sie z. B. in unserem Seminar »Betriebliches Eingliederungsmanagement I« (S. ) vermittelt werden. Seminargebühr ab ., € . und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer ., € ., € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin † Poko-Points für Sie, Details auf Seite § , SGB IX PersR Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/ Hotline † †- Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat † †-† info@poko.de Ž

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t h c u S , s s e r t S r e l a i z o s o h c y s p , z t u h c s s t i e h d n u s e G s i G r a t i m S e m i n a r ! Ihr Vorteil: Im Seminar erhalten Sie die Bücher Betriebliches Eingliederungsmanagement, Lothar Beseler, „ Seiten und BEM von A-Z – ein Praxishandbuch, Althoff u. a., Seiten Betriebliches Eingliederungsmanagement – Fresh up BEM-Kenntnisse aktualisieren und optimieren Neben der Vertiefung rechtlicher Fragestellungen, auch zum Datenschutz, steht in diesem Seminar der Austausch über aktuelle Aspekte und be- währte Maßnahmen bei der praktischen Umsetzung des betrieblichen Ein- gliederungsmanagements im Mittelpunkt. Bringen Sie Ihr Wissen auf den neuesten Stand und profitieren Sie von den Erfahrungen aus der Praxis! Termine Orte Bestellnr. .. – .. Hamburg .. – .. Würzburg †AA †AB Die praktische Umsetzung des bEM ist für Arbeitnehmer und Arbeitgeber häufig eine große Herausforderung. Daher ist es zur Optimierung des Ver- fahrens unerlässlich, sich über die Entwicklung der Rechtsprechung auf dem Laufenden zu halten und den Erfahrungsaustausch für das eigene bEM-Ver- fahren zu nutzen. Reflexion: bEM im Überblick und das bEM-Team • BEM – Grundsätze und notwendige Inhalte des Verfahrens • BEM-Team – wie sind wir aufgestellt, wer ist beteiligt? • Anspruch auf Hinzuziehung einer Vertrauensperson • Konflikte im bEM-Team, mit dem Arbeitgeber und mit Betroffenen nachhaltig lösen Fresh-up: Umsetzung des bEM • Betriebsvereinbarungen zum bEM – meistens eine hilfreiche rechtliche Basis • Die Arbeits- und Sozialgerichte – wann sind sie gefragt? • Einbindung und Motivierung der Führungskräfte zur Teilnahme am bEM Aktuelle Rechtsprechung • Krankheitsbedingte Kündigung trotz bEM – was sagt das Arbeitsgericht? • Auswirkungen eines unterlassenen Eingliederungsmanagements – gute Prozesschancen für Arbeitnehmer • Besonderheiten bei der Kündigung schwerbehinderter Menschen • Mitbestimmung des Betriebsrats beim bEM – wann ist die Einigungsstelle Fakten zuständig? • Kein Anspruch des Beschäftigten auf Durchführung von bEM Begleitende Hilfen im Arbeitsleben und bEM • Besser vernetzt – Zusammenarbeit mit externen Institutionen • Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben und zur medizinischen Rehabili- tation • Integrationsämter als Leistungsträger für die begleitenden Hilfen im Arbeitsleben Achtung Datenschutz – strikte Einhaltung im bEM-Prozess • Trennung von Personal- und bEM-Akte – Aufbewahrungsfristen • Verschwiegenheitspflichten der Beteiligten – oft ein sehr sensibles Thema • Was ist bei der Dokumentation zu beachten? Erfahrungsaustausch und Praxistipps • Erfolgsfaktoren und Hindernisse • Praxistipps zur Maßnahmenplanung und Wirksamkeitsprüfung • Öffentlichkeitsarbeit: Missverständnisse und Misstrauen abbauen – geeignete Medien und Strategien • Erfahrungsaustausch: Welche Maßnahmen haben sich bewährt? Seminardauer ,† Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer ca. Seminargebühr ab ., € . und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer ., € ., € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin † Poko-Points für Sie, Details auf Seite § , SGB IX PersR Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/ † Hotline † †- Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat † †-† info@poko.de „

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t h c u S , s s e r t S r e l a i z o s o h c y s p , z t u h c s s t i e h d n u s e G Unterstützung von Kollegen in Ausnahmesituationen Wie Sie bei Krankheit, Trauer, Gewalt, Krisen professionell helfen können In diesem Seminar lernen Sie, mit Kollegen in akuten Notlagen und per- sönlichen Krisenzeiten umzugehen. Sie erhalten Praxistipps und Hand- lungsempfehlungen zum Vorgehen in der (Krisen-)Beratung. Am Ende des Seminars wissen Sie, welche Netzwerke Sie zu Rate ziehen können, wenn es ernst wird, wie Sie mit den Gefühlen und Belastungen Ihrer Kollegen einfühlsam umgehen können und dabei Ihre eigenen Grenzen wahren. Ob Trennung, Tod, unerwartete Kündigung, eine ernste Erkrankung oder ein schwerwiegender Fehler bei der Arbeit: Jeden von uns können persönliche Schicksalsschläge treffen und sie beeinflussen nicht nur unser Privat-, son- dern auch unser Arbeitsleben in großem Maße. Um als Arbeitnehmervertre- ter in diesem Fall angemessen und unterstützend tätig werden zu können, benötigen Sie einen geeigneten Notfallkoffer. Persönliche Krisen – wenn es dicke kommt • Krisendefinition: akut/anhaltend – persönlich/gesellschaftlich • Ausprägungsformen der Krise, wie zeigt sie sich beim Betroffenen? • Folgen für Gesundheit und Leistungsfähigkeit • Auswirkung von Krisen auf Kollegen, Teams und die Organisation Notfall Direkthilfe – wenn es akut ist • Von heute auf morgen ist alles anders • Empathie – da sein, zuhören und unterstützen • Interne und externe Hilfsangebote kennen und anbieten • Wie bewahre ich als Betriebsrat einen klaren Kopf? Krisen einordnen und richtig begegnen • Organisationsebene: wenn Mehrere betroffen sind • Verantwortlichkeiten des Arbeitsgebers • Den Dialog in Krisenzeiten aufrechterhalten • Kommunikation als Schlüssel zum ersten Umgang mit Sorgen und Belas- tungen • Maßnahmen dagegen: offen ansprechen, Vertrauen schaffen und Sicherheit bieten • Grenzen setzen: Bis wohin können Sie als Arbeitnehmervertreter folgen, wann wird es für Sie zu viel? Krisenbegleitung: am Ball bleiben • Wenn Sie über eine längere Zeit im Gespräch sind • Gesprächsführung: im Einzelgespräch, im Team, mit Dritten • Beratung themenspezifischer Belastungen, wie Arbeitsplatzverlust oder Zukunftssorgen Krisenbewältigung – Ressourcen aus Krisen schöpfen • Selbstreflexion – bin ich selbst betroffen? • Wie finde ich selbst den Weg aus der Krise? • Selbstvertrauen steigern, Vertrauen untereinander stärken • Resilienz – persönliche Widerstandskraft entwickeln Termine Orte .. – .. Dresden †.. – .. Göttingen Fakten Bestellnr. †AA †AB Seminardauer ,† Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer ca. Seminargebühr ab ., € . und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer ., € ., € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin Poko-Points für Sie, Details auf Seite § , SGB IX PersR Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/† Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat † †- † †-† info@poko.de ˜

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Risiko: Stress im Amt Wie Sie stark und gelassen durch die Amtszeit kommen In diesem Seminar lernen Sie, wie Sie mit hohem Druck, aufkommendem Stress und andauernder Belastung umgehen können und mit einfachen Methoden stressresistenter und leistungsstärker werden. Sie reflektie- ren Ihre stressauslösenden Situationen und erarbeiten ganz individuelle Bewältigungsstrategien. Mithilfe praktischer Übungen werden Sie in die Lage versetzt, die gewonnenen Erkenntnisse nicht nur für sich selbst, sondern auch für Ihr Gremium und die Belegschaft zu nutzen. Betriebsratsarbeit ist eine verantwortungsvolle Aufgabe. Sie sollen die Be- lange der Belegschaft vertreten, immer ein offenes Ohr für Ängste und Nöte der Kollegen haben, müssen meist schnell handeln und stets auf dem Laufen- den bleiben. Selbstfürsorge ist die Grundlage, um sich für andere erfolgreich einsetzen zu können. Methoden der Stressbewältigung helfen Ihnen dabei, die Ruhe zu bewahren, den Überblick zu behalten und Ihre Gesundheit und Widerstandsfähigkeit zu erhalten. Stress und Überbelastung frühzeitig erkennen • Stress und Überbelastung – Bedeutung für das Unternehmen • Anzeichen und Verlaufsphasen von Überbelastung • Besonders gefährdete Personen und Gruppen • Auswirkungen von Stress und Überbelastung auf das BR-Gremium Rechtzeitig handeln – individuelle Bewältigungsstrategien bei Stress und Belastung • Eigene Belastungsgrenzen kennen • Coping – Strategien zum positiven Umgang mit Stress • Die eigene Konfliktfähigkeit erhöhen • Reframing – neue Perspektiven entwickeln und Stress vermeiden Mit Balance durch die Amtszeit • Betriebsrat, Beruf, Privatleben – ein gesundes Verhältnis finden • Eigene Stärken erkennen und einsetzen • Wertschätzung im Gremium und im Unternehmen fördern Praxistipps: Antistress- und Entspannungsmethoden • Entspannungsmethoden kennenlernen • Persönlichen Antistressplan entwickeln t h c u S , s s e r t S r e l a i z o s o h c y s p , z t u h c s s t i e h d n u s e G Termine Orte Bestellnr. .. – .. Travemünde/Ostsee AA †.. – .. Heidelberg AB .. – .. St. Peter-Ording/Nordsee AC Fakten Seminardauer ,† Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer ca. Seminargebühr ab ., € . und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer .†, € ., € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin † † Poko-Points für Sie, Details auf Seite § , Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat † †- † †-† info@poko.de ƒ

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t h c u S , s s e r t S r e l a i z o s o h c y s p , z t u h c s s t i e h d n u s e G Stress und Stressbewältigung im Betrieb – Kompakt Was Sie als Betriebsrat über Stress, Belastung und Burn-out wissen müssen! Termine Orte .. – .. Konstanz/Bodensee .. – .. Dresden Bestellnr. AA AB In diesem Seminar lernen Sie Anzeichen und Auswirkungen von Stress, Dauer- und Überbelastung kennen. Sie erarbeiten Maßnahmen der Prävention und Stressbewältigung und erfahren, wie Sie als Arbeitneh- mervertreter betroffene Kollegen aktiv und angemessen unterstützen können. Zu viel Arbeit und zu hohe Ansprüche an sich selbst gelten als die größten Stressverursacher. Lang andauernder Stress erhöht darüber hinaus die An- fälligkeit für psychische Erkrankungen wie Depressionen und Burn-out. Han- deln Sie frühzeitig, um gesundheitliche Risiken für Sie und Ihre Kollegen zu minimieren. Was Sie als Betriebsrat über Stress, Erschöpfung und Burn-out wissen sollten • Positiver und negativer Stress – wann macht Belastung krank? • Betriebliche und individuelle Risikofaktoren • Immer online – digitaler Stress • Burn-out und Depression: Warnsignale und mögliche Symptome Prävention – wie Sie psychischen Belastungen vorbeugen können • Belastungsfaktoren im Betrieb senken • Gesund arbeiten: Gesundheitsfürsorge im Betrieb – Praxisbeispiele • Bewertung von Arbeitsbedingungen durch die Gefährdungsbeurteilung Betroffene und gefährdete Kollegen beraten – Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrats • Wie kann ich betroffenen Kollegen helfen? • Aktiv werden – wann und wie spreche ich Betroffene an? • Grenzen erkennen – externe Hilfen in Anspruch nehmen Stress bewältigen – Resilienz stärken • Prioritäten setzen – Grenzen ziehen – Nein-Sagen • Entspannung lernen – Stressausgleich schaffen • Digital Detox – einfach mal abschalten • Faktoren der psychischen Widerstandskraft (Resilienz) • Überlastungsanzeige – ein wichtiges Instrument Hinweis: Detailliertes Wissen über Burn-out vermittelt unser Seminar »Burn-out im Berufsalltag« (S. Ž). Fakten Seminardauer ,† Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer ca. Seminargebühr ab ., € . und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer .†, € ., € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin † Poko-Points für Sie, Details auf Seite § , SGB IX Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat † †- † †-† info@poko.de

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SYMPOSIUM ... von Experten auf den Punkt gebracht. Mitbestimmung in Kliniken und Krankenhäusern Chronischer Pflegemangel und steigende Arbeitsbelastung trotz Reform? . – . April in Mainz In diesem Symposium zeigen wir Ihre Möglichkeiten auf, die anstehenden großen Veränderungen aufgrund der Krankenhausre- form und des Fachkräftemangels aktiv mitzugestalten. Sie erfahren, welche rechtlichen Möglichkeiten Betriebs- und Personal- räte in wirtschaftlichen Angelegenheiten haben und wie sie ggf. ungünstige Rahmenbedingungen positiv beeinflussen können. Lernen Sie unterschiedliche Ansätze kennen, um kompetent mit dem Arbeitgeber anstehende Veränderungen initiieren und verhandeln zu können. Das System der Fallpauschalen hat die Kliniken, Krankenhäuser und Pflegeeinrichtungen starken ökonomischen Zwängen ausgesetzt. Mit der Krankenhausreform ˜ soll hier Abhilfe geschaffen werden. Zentrales Anliegen sind darüber hinaus die Sicherung und Steigerung der Behandlungsqualität, Entbürokratisierung und Versorgungssicherheit. Doch ist damit die Schließung von Krankenhäusern vom Tisch? Ist dann wieder »gute Pflege« möglich und reduzieren sich tatsächlich die Aufgaben und Verantwortung der Kollegen? Was müssen die Interessenvertretungen über die Reform wissen und was können sie tun, um die Rahmenbedingungen der Beschäftigten deutlich zu ver- bessern? Informieren Sie sich jetzt – für mehr Erfolg in der Mitbestimmung. Vorträge B Aktuelle Entwicklungen und Rechtsprechung Krankenhausreform – BAG-Urteile – Mindestbesetzung – KI – Bereitschafts- dienst C Eckpunkte und Auswirkungen der neuen Krankenhausreform Vorhaltepauschalen – Transparenz – ortsnahe Versorgung – Optionen D Mehr Mitarbeiterzufriedenheit durch Wunschdienstplan? Personalausfallkonzepte – rollierende Schichtplanung – Rahmenbedingungen E Strategien bei Betriebsänderungen – Interessenausgleich und Sozialplan Einflussnahme – freiwilliger Sozialplan? – Spielräume – Einigungsstelle F Von der Überlastungsanzeige zur Gefährdungsanzeige Typische Faktoren – Gefahren senken – Haftung – Fürsorgepflicht AG G Delegation nach Integration Insourcing – rechtliche Auswirkungen – Fortbildung – Entlastung H Personalgespräche kompetent begleiten Rolle BR – Gesprächsziel, -strategie & -leitfaden – Deeskalation I Resilienz stärken – Burn-out vorbeugen Anzeichen erkennen – Weg zu/Förderung von Resilienz – Übungen Mehr Infos zu den Inhalten: www.poko.de/ Termin Ort .. – .. Mainz Fakten Bestellnr. AA Seminardauer , Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer ca. † Seminargebühr ab ., € . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer ., € ., € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin † Poko-Points für Sie, Details auf Seite § , SGB IX PersR Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/ Hotline † †- Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat † †-† info@poko.de

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t h c u S , s s e r t S r e l a i z o s o h c y s p , z t u h c s s t i e h d n u s e G KOMPAKTAUSBILDUNG ... in Modulen Zertifikat Max Mustermann hat am Qualifizierungsprogramm zum innerbetrieblichen Ansprechpartner: Fachkraft für psychosoziale Unterstützung im Unternehmen in Modulen teilgenommen. Modul • Psychosoziale Gesundheit und Belastungen in der Arbeitswelt • Stressmanagement – Stress verstehen und souverän bewältigen • Betriebliche Belastungssituationen erkennen, verstehen, vorbeugen • Mental stark mit Resilienz Modul … • Kommunikation und Gesprächstechniken mit belasteten Mitarbeitern • Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) – Grundlagen Nicht nur für Arbeitnehmervertreter (siehe S. ) Fachkraft für psychosoziale Unterstützung im Unternehmen Qualifizierungsprogramm zum innerbetrieblichen Ansprechpartner • Psychosoziale Unterstützung im Betrieb – Vorbereitung auf die Praxis • Umsetzungsphase der psychosozialen Unterstützung im Betrieb Modul Š • Wiedereingliederung nach besonderen Ereignissen • Umgang mit kritischen Lebensereignissen , .. ieder Termine Modulreihe Hamburg Bestellnr. †AA Modul .. – .. Modul .. – .. Modul .. – .. Hamburg Hamburg Hamburg Modulreihe Würzburg Bestellnr. †AB Modul †.. – .. Modul .. – .. Modul .. – †.. Würzburg Würzburg Würzburg Mit Zertifikat Nach erfolgreicher Teilnahme an allen Modulen erhalten Sie ein Zertifikat. Die Ausbildungsreihe kann nur als Gesamtheit gebucht werden. uts nstitut OHG ünster ax -… .de Mit diesem Qualifizierungsprogramm lernen Sie, Mitarbeitern bei auf- keimenden psychischen oder sozialen Problemen fachkundig zur Seite zu stehen. Sie erfahren, welche betrieblichen Faktoren psychische Er- krankungen begünstigen, welche Gegenmaßnahmen getroffen werden müssen und wie Sie Betroffene kompetent unterstützen. Sie erhalten praktische Handlungshilfen für verschiedene Belastungssituationen, lernen Gesprächstechniken und wissen, wo Sie bei Bedarf professionelle Hilfe für Ihre Kollegen finden können. Noch immer sind psychische Erkrankungen Tabu-Themen am Arbeitsplatz. Neben oft langen krankheitsbedingten Fehlzeiten können sich darüber hinaus weitere negative Auswirkungen ergeben, wie u. a. Leistungs- und Qualitätseinbußen, schlechtes Betriebsklima und Suchterkrankungen. Sie als Interessenvertreter sollten auf Risiken aufmerksam machen und aktiv Vor- sorge betreiben. Davon profitieren Sie: • Facettenreiches Themenspektrum von Auslösern über die Gesprächs- führung bis zur Wiedereingliederung • Gleichbleibende Lerngruppe für den vertrauensvollen Erfahrungsaustausch • Zertifikats-Abschluss zum Nachweis Ihrer Qualifikation • Know-how eines Top-Experten mit riesigem Fachwissen und Praxiser- fahrung Ihr Referent: Olaf Schmidt Trainer, Coach und Berater Fakten Seminardauer x ,† Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer ca. Er bringt nicht nur mehr als ˜ Jahre Erfahrung im Gesundheitswesen mit, sondern war selbst Mitglied der Mitarbeitervertretung. Seit etlichen Jahren engagiert er sich seither in der Weiterbildung und weiß in seinen Schwerpunkten Arbeits- und Gesundheitsschutz, psychische Gefährdungs- beurteilung, Krisenintervention, bEM und BGM also sehr genau, welchen Belastungen sowohl Beschäftigte als auch Arbeitnehmervertreter selbst aus- gesetzt sind – und wie man ihnen am besten begegnet. Gebühr ab .†, € Teilnehmer der Ausbildung ˜: Je Teilnehmer mit Frühbuchervorteil Je Teilnehmer ohne Frühbuchervorteil .†, € ., € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten »Arbeitsatmosphäre super Klasse! Nutzen definitiv hoch. Referent wieder so was von kompetent und empathisch in der Darstellung, dass ich ganz viel rausgezogen habe und mich auf die Umsetzung freue (im Betrieb).« »Super Referent, freue mich schon aufs nächste Seminar!« Poko-Points für Sie, Details auf Seite »Die Atmosphäre hat mir besonders gefallen, man konnte individuell auf Themen eingehen.« »Der Referent ist sensationell, kompetent, empathisch...« § , SGB IX PersR Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/† Hotline † †- Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat † †-† info@poko.de

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t h c u S , s s e r t S r e l a i z o s o h c y s p , z t u h c s s t i e h d n u s e G Betriebliche Belastungssituationen erkennen, verstehen, vorbeugen • Überblick und Merkmale • Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen • Auswirkungen auf die Arbeit und den Betrieb Mental stark mit Resilienz • Resilienz-Schlüsselfaktoren • Herausforderungen lösungsorientiert angehen • Impulse für neue Denk- und Verhaltensweisen F rühbucherv orteil: 300,- € spa ren! S pa ren Sie 300,00 € und za hlen Sie statt 3.897,00 € nur 3.597,00 € zz gl . ge se t zl . MwSt. und Hotelkosten bei Buchung bis zum 30.11.2023 (Hambur g ) bzw. bis zum 30.04.2024 (Würzbur g ). Modul ƒ (,† Tage) Psychosoziale Gesundheit und Belastungen in der Arbeitswelt • Psychosomatik – Zusammenwirken von Körper und Psyche • Psychische Erkrankungen und Auswirkungen auf den Betrieb • Fachkraft für psychosoziale Unterstützung – Rolle, Aufgaben, Implementierung Stressmanagement – Stress verstehen und souverän bewältigen • Was bedeutet Stress? Ursachen und Gründe für Stress • Das eigene Stress-Modell erkennen und in den Griff bekommen • Reflexion und Übungen zu Selbstfürsorge und Selbstschutz Modul (,† Tage) Kommunikation und Gesprächstechniken mit belasteten Mitarbeitern • Menschliche Kommunikation in Krisensituationen verstehen • Techniken und Leitfaden für erfolgreiche und zielgerichtete Psychosoziale Unterstützung im Betrieb – Vorbereitung auf die Praxis • Werteorientierung und innere Haltung • Implementierung und Erarbeitung eines Betreuungs- konzepts/Notfallplans • Internes Marketing für das Unterstützungsangebot • Netzwerk: wichtige Akteure und Ansprechpartner zur Unterstützung und Hilfe Gesprächsführung • Umgang mit Konflikten Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) – Grundlagen • Mitarbeitergesundheit als Unternehmenskapital • Bausteine des BGM und Schritte zum Erfolg • Wege und Maßnahmen zur aktiven psychosozialen Gesundheitsförderung • Erfolgsfaktoren und Hindernisse Modul (,† Tage) Wiedereingliederung nach besonderen Ereignissen • Das Vier-Phasen-Modell der Bundesanstalt für Arbeits- schutz und -medizin Umsetzungsphase der psychosozialen Unterstützung im Betrieb • Praktische Handlungshilfen für verschiedene Belastungs- • Selbstwirksamkeit – individuelle Ressource im Return- situationen • Organisation und Netzwerkorientierung • Vermittlung von Unterstützungsmöglichkeiten und Hilfen to-Work-Prozess • Beteiligte Personen, Umsetzung, und Verfahrensweise • Formalien und adäquate Gesprächsführung Umgang mit kritischen Lebensereignissen • Umgang mit Sterben, Tod, Suizid und Trauer • Psychotraumatologie • Wenn ein ganzes Team betroffen ist • Unfallverhütungsvorschrift »Überfallprävention« – Nachsorge und Betreuung für Mitarbeiter ¯

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SYMPOSIUM ... von Experten auf den Punkt gebracht. Psychische Belastungen am Arbeitsplatz . – . April in Würzburg In diesem Symposium vermitteln wir Ihnen, wie stark die Auswirkungen psychischer Belastungen am Arbeitsplatz und im Home- office sein können, wie Missstände frühzeitig erkannt werden können und wie man ihnen entgegenwirken kann. In vier verschie- denen Vorträgen erhalten Sie aktuelle und wichtige Informationen rund um das Thema psychische Belastung und Erkrankung. Zudem arbeiten Sie in Workshops intensiv und praxisorientiert an Themen Ihrer Wahl. Ausfalltage im Job aufgrund psychischer Erkrankungen haben ihren traurigen Höchststand erreicht. Und ein Ende ist allein angesichts des Fachkräftemangels und der Dauerbelastung bis ins Privatleben nicht in Sicht. Hier sind Sie als Arbeitnehmervertreter gefragt: Ihre Aufgabe ist es, ein Gesamtkonzept zur Prävention psychischer Belastung einzufordern. Davon profitiert nicht nur der Einzelne, sondern letztendlich das ganze Unternehmen. Vorträge B Psychische Einflüsse auf die Gesundheit – was macht wann warum krank? Ängste, Isolation, Stress – Bewältigungsstrategien – Umgang mit Betroffenen C Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen Erfassung – Stufenkonzept – Fragebögen – idealtypischer Prozessverlauf D Überlastungsanzeige: Missstände anzeigen – Gefahren signalisieren Schutzpflichten – Arbeitnehmerhaftung – Fürsorgepflicht AG – Risiken E Betriebliches Eingliederungsmanagement für psychisch Erkrankte Maßnahmen durchsetzen – externe Hilfen – Rolle als Interessenvertretung Workshop-Phasen (wählen Sie je Thema aus und ) B Krank durch Digitalisierung – Wege aus der digitalen Erschöpfung Erreichbarkeit & Flexibilität – lebenslanges Lernen – Gesundheit & Acht- samkeit C Ansprechen statt ignorieren – Umgang mit psychisch belasteten Kollegen Coping/Bewältigung – BR als Seelsorger – externe Unterstützung D Psychische Belastung durch Homeoffice Work-Life-Blending – familiäre Konflikte – Schutz auch im Homeoffice E Resilienz stärken – Burn-out vorbeugen Weg zu mehr Widerstandskraft – Resilienz im Betrieb fördern – Übungen Mehr Infos zu den Inhalten: www.poko.de/ Termin Ort .. – .. Würzburg Fakten Bestellnr. AA Seminardauer , Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer ca. † Seminargebühr ab ., € . und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer ., € ., € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin † Poko-Points für Sie, Details auf Seite § , SGB IX PersR Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/ Hotline † †- Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat † †-† info@poko.de

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t h c u S , s s e r t S r e l a i z o s o h c y s p , z t u h c s s t i e h d n u s e G Psychische Belastungen am Arbeitsplatz I In diesem Seminar lernen Sie, wie Sie arbeitsbedingte Ursachen psy- chischer Belastungen und ihre Auswirkungen erkennen. Sie erarbeiten Wege, wie betroffene Kollegen angesprochen und unterstützt werden können. Darüber hinaus vermitteln wir Ihnen Handlungsmöglichkeiten, wie Sie als Betriebsrat psychische Belastungen erfassen und geeignete Maßnahmen dagegen ergreifen können. Laut der Whatsnext-Studie gehen fast ˜ % der Befragten von psychischen Belastungen am Arbeitsplatz wie Burn-out, Überforderung und Depressionen aus. Bis ˜¯ sehen sogar beinahe ˜ % die Gefahr eines Burn-outs oder psy- chischer Belastungen in ihrer Belegschaft. Sie als Betriebsrat müssen unver- züglich handeln, Missstände erkennen, aufzeigen und erste Schritte für ein Betriebliches Gesundheitsmanagement initiieren. Arbeitsbedingte Ursachen psychischer Belastung und Beanspruchung • Stress – Arbeitsverdichtung, Termindruck, ständige Unterbrechungen • Überforderung, Angst vor Arbeitsplatzverlust • Konflikte unter Kollegen – Ausgrenzung, Konkurrenzkampf, Mobbing • Einfluss der Führungskraft – fehlende Anerkennung und übermäßige Kontrolle • Gegen den Biorhythmus – Nacht-/Schichtarbeit als besondere Belastungs- faktoren Angst, Stress & Burn-out – wenn stetige Belastung zu Beschwerden führt • Körperliche Erkrankungen, z. B. Herz-/Kreislauferkrankungen, Kopfschmer- zen oder Magen-Darm-Erkrankungen, • Psychische Erkrankungen, z. B. Panikattacken, Depression, Sucht, Angst- störungen oder Suizidgefahr • Burn-out – wenn nichts mehr geht: Definition, Symptome und Verlauf Umgang mit psychisch belasteten und beanspruchten Kollegen • Betroffene Kollegen unterstützen • Sensible Themen bei Vorgesetzten ansprechen • Selbstschutz und Abgrenzung • Unterstützungsangebote und professionelle Hilfen Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrats und Instrumente zur Ermitt- lung psychischer Belastung • Welche Mitwirkungs- und Mitbestimmungsrechte hat der Betriebsrat? • Welche Pflichten hat der Arbeitgeber? • Checklisten, Mitarbeiterbefragung und andere Verfahren zur Erfassung psychischer Arbeitsbelastungen • Die Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen Termine Orte .. – .. Berlin .. – .. Freiburg .. – †.. Köln .. – .. Weimar Bestellnr. AA AB AC AD .†. – .†. Timmendorfer Strand AE .. – .. Friedrichshafen/Bodensee AF .. – .. Münster .. – .. Ostseebad Damp .. – .. Berlin †.. – .. Hamburg .. – .. Würzburg AG AH AI AJ AK Auch als Webinar: www.poko.de /9418 Fakten Seminardauer ,† Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer ca. Seminargebühr ab ., € . und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer .†, € ., € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin † Poko-Points für Sie, Details auf Seite § , SGB IX PersR Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/ Hotline † †- Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat † †-† info@poko.de

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t h c u S , s s e r t S r e l a i z o s o h c y s p , z t u h c s s t i e h d n u s e G G r a t i s i m S e m i n a r ! Ihr Vorteil: Im Seminar erhalten Sie das Buch Externe Hilfen und interne Unterstützung psychisch erkrankter Mitarbeiter im Betrieb, Sandra Tinnefeld, Seiten Psychische Belastungen am Arbeitsplatz II Betroffene Kollegen stärken, psychische Gesundheit im Betrieb fördern In diesem Seminar erhalten Sie praktische Hilfestellungen, um Alarm- signale bei Kollegen zu erkennen und mit psychisch stark beanspruchten Kollegen angemessen umzugehen. Sie lernen außerdem, eigene Unsi- cherheiten im Umgang mit Betroffenen abzubauen und wie Sie psychi- schen Belastungen am Arbeitsplatz aktiv vorbeugen können. Psychische Gesundheit ist für die Qualität der Arbeit unverzichtbar. Fachkräf- temangel, Arbeitsverdichtung und digitaler Stress sind nur einige Faktoren, die psychische Belastungen oder gar Erkrankungen auslösen können. Gerade die erste Ansprache von Betroffenen stellt oftmals eine große Herausfor- derung dar. Gut, wenn Sie als Arbeitnehmervertreter darauf professionell vorbereitet sind! Prävention – Maßnahmen für gesundheitsförderliche Arbeitsbedingungen • Arbeitsplätze optimieren und gesund gestalten • Führungskräfte und Beschäftigte einbeziehen • Bewusstsein für psychische Gesundheit im Unternehmen stärken • Psychische Belastungen im Homeoffice • Umgang mit dem »digitalen Tsunami« • Selbstgefährdung erkennen und ansprechen Leitfaden – psychisch beanspruchte Kollegen ansprechen • Grundlagen einer bedachtsamen Gesprächsführung • Informationen gewinnen, Unterstützungsbedarf klären • Umgang mit Widerständen und schwierigen Gesprächssituationen • Hilfsmöglichkeiten aufzeigen und begleiten • Was folgt nach dem Gespräch? Praxis-Training und kollegiale Supervision • Bearbeitung konkreter Fälle und Probleme aus dem Teilnehmerkreis • Erarbeitung eines eigenen Gesprächsleitfadens und einer Checkliste • Strategien individueller Abgrenzung • Netzwerke und Beratungsstellen nutzen Termine Š‹ŠŒ Orte Š‹.‹Š. – ŠŠ.‹Š. Leipzig Bestellnr. ‹Œ‘ŒAAŠŒ ‹’.‹‘. – ‹“.‹‘. Timmendorfer Strand ‹Œ‘ŒABŠŒ ŠŒ.‹“. – Š‘.‹“. Garmisch-Partenkirchen ‹Œ‘ŒADŠŒ ‹Œ.•Š. – ‹‘.•Š. Köln ‹Œ‘ŒACŠŒ Fakten Seminardauer Š,’ Tage Begrüßung am Vorabend •¡:™‹ Uhr Seminarende •Š:™‹ Uhr Teilnehmer ca. •Œ Seminargebühr ab •.•¡¡,‹‹ € •. und Š. Teilnehmer ™. und jeder weitere Teilnehmer •.Š¡¡,‹‹ € •.•¡¡,‹‹ € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin “’ Poko-Points für Sie, Details auf Seite Œ § ™“,‘ SGB IX PersR Ihr Schulungsanspruch siehe S. ™ŒŒ Infos & Buchen www.poko.de/‹Œ‘Œ Hotline ‹Š’• •™’‹-‹ Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat ‹Š’• •™’‹-’‹‹ info@poko.de

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t h c u S , s s e r t S r e l a i z o s o h c y s p , z t u h c s s t i e h d n u s e G Bestellnr. AA AB AC Die Überlastungsanzeige des Arbeitnehmers Rechtzeitig reagieren bei Dauerstress und Arbeitsverdichtung Die Überlastungsanzeige ist das Instrument, mit dem Mitarbeiter bei wachsendem Leistungs- und Verantwortungsdruck das Erreichen ihrer Belastungsgrenze anzeigen können. In diesem Seminar erfahren Sie, wann der Einsatz einer derartigen Anzeige sinnvoll ist, welche Angaben zur Überlastung unbedingt notwendig sind und welche Spielregeln insge- samt beachtet werden müssen. Nutzen Sie unsere Vorlagen und Muster für die Erarbeitung einer Betriebsvereinbarung und entwickeln Sie sinn- volle Inhalte einer Regelung, speziell für Ihren Betrieb. Ständiger Arbeitsdruck und zunehmende Arbeitsverdichtung erhöhen Fehler- quoten bei den Mitarbeitern und lassen das Schadensrisiko für sie persönlich, aber auch für ihr Arbeitsumfeld steigen. Mancher Arbeitnehmer fühlt sich seinen Aufgaben nicht mehr gewachsen, dazu kommt, dass auftretende Män- gel bei der Erbringung der Arbeitsleistung zur Ermahnung, Abmahnung und sogar zur Kündigung führen können. Die Überlastungsanzeige ist das Instru- ment, um hier für Abhilfe zu sorgen. Die Überlastungssituation in der Arbeitswelt: Gründe und Anlässe • Dauerstress und Dauerbelastung: Ursachen und Wirkung • Direktionsrecht des Arbeitgebers – ein Faktor, der Überlastung herbeifüh- ren kann • Gefahren und Risiken für die Gesundheit der Arbeitnehmer Die Überlastungsanzeige: Instrument zum Gesundheitsschutz der Arbeit- nehmer • Wo sind die rechtlichen/gesetzlichen Grundlagen? • Inhalt und Ausgestaltung einer Überlastungsanzeige – die richtige Formu- lierung entwickeln • Beispiele für typische Überlastungssituationen: Wie ist die beste Herange- hensweise? Termine Orte .. – .. Frankfurt/Main .. – .. Düsseldorf .. – .. Hamburg Fakten Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrats • Prävention: Überlastungssituationen frühzeitig erkennen und gegensteuern • Gefährdungsanalyse und Gefährdungsbeurteilung – probate Mittel einsetzen • Mitarbeitergespräche – auf Wunsch mit dem Betriebsrat Seminardauer ,† Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer ca. Starke Mitbestimmungsrechte nach dem Betriebsverfassungsgesetz • Maßnahmen des Gesundheitsschutzes nach § Ž Abs. ƒ Nr. BetrVG • Zielorientierte Behandlung von Beschwerden nach § Ž¯ BetrVG • Rechtliche Rahmenbedingungen schaffen: Eckpunkte und Vorteile einer Betriebsvereinbarung • Muster einer Betriebsvereinbarung zur Überlastungsanzeige Hinweis: Sie interessieren sich für Seminare zu Gefährdungsbeurteilungen (S. , Ž˜) oder Burn-out (S. Ž)? Dann beachten Sie unsere Veranstaltun- gen auf den jeweils genannten Seiten. Seminargebühr ab , € . und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer , € , € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin Poko-Points für Sie, Details auf Seite § , SGB IX PersR Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat † †- † †-† info@poko.de „

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t h c u S , s s e r t S r e l a i z o s o h c y s p , z t u h c s s t i e h d n u s e G s i G r a t i m S e m i n a r ! Ihr Vorteil: Im Seminar erhalten Sie das Buch Betrieblicher Gesundheitsschutz, Manfred Albrod, ˜ Seiten Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen im Betrieb Ermittlung, Minderung und Verhinderung psychischer Gefährdungsfaktoren In diesem Workshop erhalten Sie einen praxisnahen Einstieg in das Er- heben psychischer Belastungen im Rahmen der gesetzlich vorgeschrie- benen Gefährdungsbeurteilung, um mögliche Gesundheitsrisiken am Arbeitsplatz frühzeitig zu erkennen und schließlich zu vermeiden oder zu vermindern. Arbeitsverdichtung, Zeit- und Leistungsdruck, Leistungsbewertung und hohe Verantwortlichkeiten tragen zu immer schwerwiegenderen Belastungen der Mitarbeiter bei. Diese führen zunehmend auch zu arbeitsbedingten psychi- schen und psychosomatischen Störungen. Im Rahmen der Beurteilung von Arbeitsbedingungen sind immer auch psychische Gefährdungsfaktoren zu ermitteln. Als Betriebsrat tragen Sie dazu bei, diese Gefährdungsbeurteilung durchzuführen. Das Belastungs-Beanspruchungskonzept • Was sind psychische Belastungen und Beanspruchungen? • Was sind positive Beanspruchungsfolgen – was bedeutet Fehlbeanspru- chung? • Stress, Monotonie, psychische Sättigung, psychische Ermüdung nach DIN ISO ƒ˜˜¯ • Stress bei der Arbeit? Was macht krank und was hält gesund? • Gesundheitliche Folgen psychischer Belastungen: Stress und psychische Erkrankungen Methodenkonzept: Psychische Belastungen und Beanspruchungen erfassen • Stufenkonzept zur Ermittlung psychischer Belastungen im Betrieb • Objektive, subjektive und komplementäre Verfahren • Bedingungs- und personenbezogene Verfahren • Instrumente zur Gefährdungsbeurteilung, z. B. IMPULS-Online-Screening- Verfahren zur Erhebung und Bewertung psychisch relevanter Einflüsse der Arbeitsbedingungen, SALSA (Salutogenetische subjektive Arbeitsanalyse), COPSOQ (Copenhagen Psychosocial Questionnaire) Praktische Übungen • Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen als Projekt • Vorstellung eines idealtypischen Projektverlaufs • Möglichkeiten der Umsetzung im eigenen Unternehmen • Erarbeiten von Auswahlkriterien für Instrumente, die im eigenen Unterneh- men zur Anwendung kommen können Eckpunkte einer Betriebsvereinbarung zur Prävention psychischer Belastung am Arbeitsplatz Hinweis: Teilnehmer dieses Seminars sollten über Grundkenntnisse im Ar- beits- und Gesundheitsschutz verfügen, wie sie z. B. in unserem Seminar »Ar- beits- und Gesundheitsschutz I« (S. ¯) vermittelt werden. Tipp: Beachten Sie auch unser Seminar »Arbeits- und Gesundheitsschutz II – Gefährdungsbeurteilung« (S. ), in dem wir Sie u. a. über die gesamte Sys- tematik von Gefährdungs beurteilungen informieren. Termine Orte Bestellnr. †.. – .. Kühlungsborn/Ostsee AA .. – .. Weimar .. – .. Freiburg .. – .. Berlin AB AC AD Fakten Seminardauer ,† Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer ca. Seminargebühr ab ., € . und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer ., € ., € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin Poko-Points für Sie, Details auf Seite § , SGB IX PersR Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/ Hotline † †- Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat † †-† info@poko.de Ž˜

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t h c u S , s s e r t S r e l a i z o s o h c y s p , z t u h c s s t i e h d n u s e G Besondere Belastungen älterer Arbeitnehmer Gesünder arbeiten bis zur Rente In diesem Seminar erfahren Sie, mit welchen typischen Veränderungen und Belastungen ältere Kollegen konfrontiert werden und welche Maß- nahmen im Betrieb zu längerer Gesundheit und höherer Leistungsfähig- keit Ihrer Kollegen beitragen können. Älter werden betrifft uns alle. Neben viel Erfahrung und Know-how bedeutet es aber nicht zuletzt auch Einschränkungen, z. B. in der Konzentration und Reaktionsfähigkeit. Ihre Aufgabe als Betriebsrat ist es, die Bedürfnisse älterer Arbeitnehmer zu kennen und aktiv ihre Arbeitsfähigkeit zu verbessern. Alterungsprozess – was passiert da eigentlich? • Körperliche Besonderheiten mit zunehmendem Alter • Reife und Psyche • Bedürfnisse, Bedenken und Belastungsfähigkeit • Unterschiede zu jungen Kollegen: Vor- und/oder Nachteil? Arbeitsbedingungen alter(n)sgerecht gestalten • Altersstrukturanalyse und Work Ability Index • Lebensphasenorientierte Arbeitszeitmodelle • Alter(n)sgerechte Arbeitsumgebung, Arbeitswerkzeuge und Technologien • Jung bleiben durch Motivation, Wertschätzung und eine erfüllende Aufgabe • Alter(n)ssensible Maßnahmen als Teil des Arbeits- und Gesundheitsschutzes Welche Beiträge Sie als Arbeitnehmervertreter leisten können • Jüngere und ältere Kollegen in den Dialog bringen • Austausch mit Fachberatern • Im Gespräch bleiben: Bedarfe ermitteln und Strategien entwickeln • Gefährdungsbeurteilung als Anhaltspunkt für nötige Veränderungen nutzen Praxistipps zur individuellen Gesundheitsförderung • Eigene Belastungen und Belastungsgrenzen erkennen • Individuelle Bewältigungsressourcen nutzen • Selbstfürsorge, Achtsamkeit und Resilienz Termine Orte Bestellnr. .. – .. Heidelberg/Leimen AA .. – †.. Timmendorfer Strand AB Fakten Seminardauer ,† Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer ca. Seminargebühr ab ., € . und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer ., € ., € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin † Poko-Points für Sie, Details auf Seite § , SGB IX Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat † †- † †-† info@poko.de Žƒ

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t h c u S , s s e r t S r e l a i z o s o h c y s p , z t u h c s s t i e h d n u s e G Burn-out im Berufsalltag In diesem Seminar erfahren Sie, wie Sie erste Anzeichen für ein drohen- des Burn-out frühzeitig erkennen können. Sie entwickeln ein Gespür für besonders gefährdete Personen und für Burn-out verstärkende Rahmen- bedingungen. Lernen Sie, was Sie als Betriebsrat tun können, um betrof- fene Kollegen und Ihren Betrieb zu unterstützen. Hohe Arbeitsanforderungen und Qualitätsansprüche, enge Zeitvorgaben und Konkurrenz unter den Mitarbeitern: Lässt sich so der Arbeitsalltag für Ihre Kollegen beschreiben? Wenn dies der Fall ist, kann auf die Dauer Erschöpfung oder gar Burn-out die Folge sein. Doch nicht nur die Betroffenen selbst leiden erheblich, auch dem Unternehmen entsteht durch die dauerhaft reduzierte Arbeitsleistung beträchtlicher Schaden. Psychische Belastungsfaktoren • Faktoren und Auswirkungen psychischer Belastungen: z. B. Termindruck, Über- und Unterforderung, soziale Konflikte • Abgrenzung: Stress und Burn-out • Was ist schon gesund? Der Gesundheitsbegriff im Wandel Ursachen und Wirkungsweise des Burn-out-Syndroms • Burn-out und besonders gefährdete Personen • Arbeitsdruck und Angst vor Arbeitslosigkeit als Auslöser • Schlechte Arbeitsbedingungen als mögliche Ursache • Die ¯ Verlaufsphasen des Burn-out-Syndroms • Auswirkungen auf Kollegen und das Unternehmen Initiativen des Betriebsrats zur Veränderung der betrieblichen Belastungsfaktoren • Betrieblicher Gesundheitsschutz als Aufgabe des Betriebsrats • Mitwirkungs- und Mitbestimmungsrechte • Analyse kollektiver Arbeitszufriedenheit und Betriebsklimaerhebungen • Gesundheitsfördernde Arbeitsplatzgestaltung und Arbeitsorganisation • Zusammenarbeit mit Arbeitsmedizinern, Psychologen, Krankenkassen und Berufsgenossenschaften Konzepte und Instrumente zur Unterstützung betroffener Kollegen • Situationsanalyse der Risikofaktoren • Erste Schritte im Unternehmen Termine Orte †.. – .. Münster Bestellnr. AA .. – †.. Timmendorfer Strand AB .. – .. Füssen AC Fakten Seminardauer ,† Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer ca. Seminargebühr ab ., € . und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer .†, € ., € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin † Poko-Points für Sie, Details auf Seite § , SGB IX PersR Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat † †- † †-† info@poko.de Ž

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t h c u S , s s e r t S r e l a i z o s o h c y s p , z t u h c s s t i e h d n u s e G - ) a h r e b li c t g S h c u m ö n r n e e i n ( w e h e c l l u e s t s B e s g n M i t u t Suchterkrankungen im Betrieb I – Alkohol und andere Drogen Der richtige Umgang mit Sucht und Co-Abhängigkeit am Arbeitsplatz In diesem Seminar erfahren Sie, wie Sie Suchtprobleme frühzeitig er- kennen, was Sie über Co-Abhängigkeit wissen sollten und wie Sie offen auf Betroffene am Arbeitsplatz zugehen können. Die arbeitsrechtlichen Konsequenzen werden ebenso dargestellt wie die betriebsverfassungs- rechtlichen Möglichkeiten des Betriebsrats. Der Besuch einer Suchtbera- tungsstelle gewährt Ihnen Einblick in deren Aufgaben und Arbeitsweise. ƒ,Ž Millionen Menschen sind alkoholabhängig, weitere ƒ, Millionen Erwach- sene konsumieren Alkohol in gesundheitlich riskanter Weise. Suchterkran- kungen sind somit weit verbreitet und die möglichen Ursachen vielfältig: private Probleme, Leistungsdruck am Arbeitsplatz oder die schleichende Entwicklung durch regelmäßigen Konsum. Die Menschen, die mit Suchtkran- ken zusammenleben und -arbeiten, reagieren dabei oft mit Hilflosigkeit oder Wegschauen. Arbeitnehmervertreter haben die Aufgabe, betroffene Kollegen professionell zu begleiten, sie über drohende rechtliche Folgen zu informie- ren und ihnen Hilfsangebote inner- und außerhalb des Betriebs aufzuzeigen. Rechtliche Grundlagen (, Tage) Suchtverhalten, Krankheit und arbeitsrechtliche Folgen • Welche Sucht ist als Krankheit anerkannt? • Beweisprobleme und ärztliche Untersuchung im Rahmen des Arbeitsver- hältnisses • Abmahnung und Kündigung bei Krankheit und Sucht • Vermeidung einer krankheitsbedingten Kündigung durch therapeutische Maßnahmen Leistungsgewährung der gesetzlichen Krankenversicherung und der Deutschen Rentenversicherung Bund Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrats • Ermittlung suchtauslösender Faktoren im Betrieb • Betriebsvereinbarung für den Umgang mit Suchtkranken im Betrieb Grundlagen zum Thema Sucht und Co-Abhängigkeit (,† Tage) Ursachen, Merkmale und Auswirkungen von Abhängigkeitserkrankungen • Sucht – eine Krankheit wie alle anderen? Begriff und Bedeutung der Co- Abhängigkeit • Fakten und Zahlen zu Abhängigkeitserkrankungen • Alkoholspezifische Probleme von Erkrankten • Wie umgehen mit Rückfällen? Hilfestellung für Betroffene im Betrieb • Bei Suchterkrankungen frühzeitig und qualifiziert intervenieren • Problemlösungsstrategien • Anforderungen an Führungskräfte • Der Stufenplan zur Intervention bei Suchtkrankheiten • Umgang mit betroffenen Kollegen • Die Helferrolle: Co-Abhängigkeit erkennen • Grundlagen der qualifizierten Gesprächsführung • Praktische Übungen an Fallbeispielen Zusammenarbeit mit internen und externen Beratungsstellen Termine Orte .. – .. Dresden .. – .. Hamburg .. – .. Köln .. – .. Berlin Fakten Bestellnr. †AA †AB †AC †AD Seminardauer ,† Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer ca. Seminargebühr ab ., € . und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer .†, € ., € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin Poko-Points für Sie, Details auf Seite § , SGB IX PersR Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/† Hotline † †- Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat † †-† info@poko.de Ž

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t h c u S , s s e r t S r e l a i z o s o h c y s p , z t u h c s s t i e h d n u s e G k li n i k h c a F r ) e h e i n g li c h c u s m ö M it B e n e ( w n Suchterkrankungen im Betrieb II Betriebliche Suchtberatung erfolgreich umsetzen In diesem Seminar erfahren Sie, wie Fachkliniken arbeiten und lernen Möglichkeiten der betrieblichen Suchtprävention kennen. Sie vertiefen Ihre Fähigkeit, Gespräche mit Betroffenen einfühlsam zu führen und werden für die besonderen Probleme von Suchtkranken sensibilisiert. In diesem Zusammenhang wird von den Teilnehmern erwartet, sich über die Theorie hinaus auf persönliche Erfahrungen im Zusammenhang mit der Suchtproblematik einzulassen. Suchterkrankungen haben Auswirkungen auf alle Lebensbereiche der Betrof- fenen und müssen daher ganzheitlich analysiert und behandelt werden, was die Auseinandersetzung mit Suchtverhalten im Betrieb besonders komplex macht. Der Betriebsrat muss die Möglichkeiten betrieblicher und außerbe- trieblicher Suchtberatung kennen, um die Hilfe für betroffene Kollegen mit dem Arbeitgeber gemeinsam organisieren und effektiv nutzen zu können. Suchtprävention im Betrieb • Einfluss von Arbeitsplatzbedingungen auf Suchterkrankungen • Abbau der suchtauslösenden Faktoren • Organisations- und Betriebsklimaanalyse • Gesunde Führung – Anforderungen an Führungskräfte • Informationsveranstaltungen zum bewussteren Umgang mit dem Thema Sucht – praktische Übungen Lösungsorientierte Gesprächsführung mit abhängigen oder gefährdeten Kollegen • Geeignete Rahmenbedingungen schaffen • Durchführung des Beratungsgesprächs • Hilfreiche Gesprächstechniken • Umgang mit Emotionen und Ängsten • Aggression und Wut – Techniken der Deeskalation • Eigene Grenzen erkennen Angebote und Unterstützungsmöglichkeiten von Fachkliniken • Diagnostik von Suchterkrankungen • Beratungsangebot zu verschiedenen Behandlungsmethoden • Durchführung ambulanter Therapien • Stationäre Entwöhnungsbehandlung • Vorbereitung auf ein Leben ohne Sucht Termine Orte Bestellnr. .. – †.. Travemünde/Ostsee AA †.. – .. München AB Fakten Seminardauer ,† Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer ca. † Seminargebühr ab ., € . und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer .†, € ., € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin † Poko-Points für Sie, Details auf Seite § , SGB IX PersR Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/ Hotline † †- Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat † †-† info@poko.de Ž

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M i t B e s u c h e i n e r S e l b s t h i i c h ) g r u p p e ( w e n n m ö g l l f e - Suchterkrankungen im Betrieb III Professionelle Suchtprävention und Mitwirkung bei der Wiedereingliederung t h c u S , s s e r t S r e l a i z o s o h c y s p , z t u h c s s t i e h d n u s e G Bestellnr. AA Termin Ort .. – .. Berlin Fakten In diesem Seminar informieren wir Sie über bewährte Strategien und Konzepte im Umgang mit Sucht am Arbeitsplatz und wie Suchtprävention im Betrieb professionell gestaltet werden kann. Nutzen Sie das Instru- ment der Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen und Ihre konkreten Handlungsmöglichkeiten bei der Wiedereingliederung von Suchterkrankten. Tauschen Sie Ihre persönlichen Erfahrungen unterei- nander aus und erarbeiten Sie gemeinsam ein wirksames Vorgehen bei Rückfällen. Suchterkrankungen sind leider weit verbreitet und so muss sich jeder Betrieb frühzeitig damit auseinander setzen. Durch präventive Maßnahmen können Kollegen im Vorfeld sensibilisiert und gefährdete sowie betroffene Personen im betrieblichen Wiedereingliederungsverfahren adäquat unterstützt wer- den. Der Betriebsrat kann sich aktiv daran beteiligen, die Suchtprävention im Betrieb aufzubauen, zu verbessern und dazu beitragen, suchtauslösende Faktoren zu erkennen und zu vermeiden. Bewährte Präventionskonzepte – Strategien zum Umgang mit Sucht • Frühwarnsystem in der betrieblichen Suchtprävention • Möglichkeiten gezielter Aktionen, Programme, Fort- und Weiterbildung • Das Instrument der Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen • Schaffung nicht suchtförderlicher Arbeitsbedingungen – Maßnahmenent- wicklung, Umsetzung Umgang mit betroffenen Kollegen – Praxistraining • Ressourcen- und lösungsorientierte Gesprächsführung, systemische Frage- und Interventionstechniken • Erfahrungsaustausch und Bearbeitung konkreter Fälle • Besuch einer Selbsthilfegruppe Betriebliches Eingliederungsmanagement (bEM) und Sucht • Der gesetzliche Handlungsrahmen • Praktische Hinweise für die Wiedereingliederung nach der Therapie • Umgang mit erneuter Auffälligkeit nach der Therapie • Zusammenarbeit zwischen Unternehmensführung und Betriebsrat • BEM versus Stufenplan der Intervention Betriebsvereinbarung »Suchtmittel im Betrieb« • Formale Vorschriften und wichtige Gestaltungselemente • Der ¯-Stufenplan zur Intervention bei Suchtkrankheiten Seminardauer ,† Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer ca. † Seminargebühr ab ., € . und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer .†, € ., € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin † Poko-Points für Sie, Details auf Seite § , SGB IX PersR Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/ Hotline † †- Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat † †-† info@poko.de Ž¯

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Empfehlenswerte Literatur T I P P S a u s d e m R I E D E R V E R L A G Betrieblicher Gesundheitsschutz Manfred Albrod 220 Seiten Umfang: Auflage: 6. Auflage, April 2023 Preis: ISBN: 25,– EUR 978-3-949340-21-5 Die 6. Auflage wurde vollständig überarbeitet und aktualisiert. Das Buch gibt umfassende Arbeits- und Orientierungshilfen zum betrieblichen Gesundheits- schutz. Aktuelle Ausführungen wie z. B. zu den Themen psychische Belastungen und Lastenhandhabung wurden hinzugefügt. Auch die rechtlichen Grundlagen werden praxisnah und verständlich erläutert, da deren Kenntnis für einen rechtskonformen Arbeits- und Gesundheitsschutz unabdingbar ist. Beratung im Rahmen des bEM Peter Waltner 112 Seiten Umfang: Auflage: 2. Auflage, September 2022 Preis: ISBN: 18,50 EUR 978-3-949340-17-8 Das bEM aus Sicht der Beratung: Empfehlungen und Gesprächsleitfäden für einen zielorientierten Beratungs- prozess im bEM. Dabei ist der Aufbau einer Vertrauens- beziehung zwischen Berater und betroffenem Mitarbeiter für den Autor von zentraler Bedeutung. Ž www.riederverlag.de Rieder GmbH & Co. Verlag für Recht und Kommunikation KG Erphostraße 40  48145 Münster  Tel. 0251 30133 Fax 0251 30135  info@riederverlag.de

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t h c u S , s s e r t S r e l a i z o s o h c y s p , z t u h c s s t i e h d n u s e G Mobbing I – couragiert handeln, aktiv eingreifen Ob Anzeichen, Verlauf und (schwerwiegende) Folgen für Betroffene und Unternehmen – in diesem Seminar erfahren Sie alles, was Sie über Mobbing am Arbeitsplatz wissen müssen. Wir informieren Sie über Ihre rechtlichen Möglichkeiten und wie Sie professionell mit Betroffenen, aber auch mit Mobbern umgehen können. Anhand von Praxisbeispielen werden Handlungsweisen erarbeitet, mit denen Sie Mobbingkreisläufe aktiv durchbrechen können. Psychoterror am Arbeitsplatz macht krank und lähmt ganze Abteilungen. Mit Ihrem kollegialen Kontakt zur Belegschaft kommen Sie häufig schnell an In- formationen, können Initiative ergreifen und die Belegschaft sensibilisieren. Nutzen Sie Ihre Möglichkeiten und Beteiligungsrechte, um Betroffenen Rück- halt zu geben und Mobbingkreisläufe frühzeitig und aktiv zu durchbrechen. Aktiver Umgang mit Mobbing (, Tage) Schikanen, Diskriminierung und Demütigung am Arbeitsplatz • Ursachen und Verlauf von Mobbing im Betrieb • Organisations-, Führungs- und Kommunikationsdefizite bei der Arbeit • Gruppendynamische Prozesse in Teams und Abteilungen • Zusammenhang von Mobbing-Opfer und Persönlichkeit • Cybermobbing – digitale Anfeindungen Massive Folgen von Mobbing für Betroffene und Unternehmen • Körperliche und psychische Auswirkungen auf Betroffene • Auswirkungen auf das Arbeitsklima und die Leistungsfähigkeit • Wirtschaftliche Folgen für das Unternehmen Aktiv werden – Handlungsstrategien anhand von Praxisbeispielen • So erkennen Sie Mobbing als Betriebsrat • Systematischer Umgang mit konkreten Mobbingfällen im Betrieb • Mobbing-Beratung: akute Strategien und Deeskalation • Gespräche mit Betroffenen, Führungskräften oder Teams • Vorbeugende Maßnahmen: Öffentlichkeitsarbeit zum Thema Mobbing Mobbing aus arbeitsrechtlicher Sicht (,† Tage) Übersicht über die aktuelle Rechtslage • Rechtliche Einordnung von Mobbing • Kompliziert: Beweisbarkeit von Mobbinghandlungen Reaktionsmöglichkeiten und Präventivmaßnahmen • Unterlassung, Schadensersatz, Schmerzensgeld – Ansprüche des Betroffenen gegenüber Täter und Arbeitgeber • Rechtliche Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrats • Betriebsvereinbarungen als Prävention • Juristische Vorgehensweisen anhand von Praxisbeispielen Termine Orte .. – .. Düsseldorf .. – †.. München .. – .. Hamburg .†. – .†. Würzburg Bestellnr. AA AB AC AD †.. – .. Travemünde/Ostsee AE .. – .. Münster .. – .. Berlin .. – .. Frankfurt/Main AF AG AH †.. – .. Konstanz/Bodensee AI .. – .. Hamburg AJ Auch als Webinar: www.poko.de /9415 Fakten Seminardauer ,† Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer ca. Seminargebühr ab ., € . und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer .†, € ., € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin † Poko-Points für Sie, Details auf Seite Hinweis: Dieses Seminar ist bereits dann erforderlich, wenn es betriebliche Konfliktsituationen gibt, die selber noch kein Mobbing sind, der Betriebsrat aber bereits eine Betriebsvereinbarung zur Mobbing-Prävention abschließen will (BAG ƒ.˜ƒ.˜ƒ¯ – ABR „¯/ƒ). § , SGB IX PersR Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. und Hinweis www.poko.de/ Hotline † †- Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat † †-† info@poko.de Ž

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t h c u S , s s e r t S r e l a i z o s o h c y s p , z t u h c s s t i e h d n u s e G Mobbing II – Strategien zur Prävention und Intervention Termine Orte †.. – .. Hamburg .. – .. Köln .. – †.. Hamburg Fakten Bestellnr. AA AB AC Seminardauer ,† Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer ca. Seminargebühr ab ., € . und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer .†, € ., € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin † Poko-Points für Sie, Details auf Seite § , SGB IX PersR Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. und Hinweis www.poko.de/ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat † †- † †-† info@poko.de ŽŽ In diesem Seminar wird Ihr Wissen über Mobbing im Betrieb vertieft und aktualisiert und die konkrete Gesprächsführung im Mobbingfall trai- niert. Sie lernen Methoden und rechtliche Instrumente zur Vorbeugung von Mobbing kennen und werden durch die aktive und praxisorientierte Auseinandersetzung im Seminar befähigt, Präventionsprojekte selbst zu planen, Gespräche mit Betroffenen zu führen und sich gezielt gegen Mobbing einzusetzen. Mobbing hat weitreichende Folgen für die Gesundheit sowie die berufliche und private Situation der Betroffenen. Auch die Auswirkungen auf Unterneh- menskultur und Leistungsfähigkeit sind nicht zu unterschätzen. Der Betriebs- rat kann sich an der Prävention und Intervention maßgeblich beteiligen und auch eigene Schritte einleiten. Dazu braucht er die entsprechenden Kompe- tenzen im Umgang mit den Betroffenen und ein vertieftes Wissen über ge- eignete Instrumente und seinen rechtlichen Handlungsrahmen. Der Betriebsrat als Berater in Mobbingfragen (, Tage) Die Rolle des Betriebsrats bei Mobbingfällen • Umgang mit widersprüchlichen Rollenerwartungen • Rollenkonflikt: Umgang des Betriebsrats mit den Tätern • Der Betriebsrat als Anwalt der Betroffenen oder als Konfliktmoderator? Elemente einer qualifizierten Mobbingberatung • Mobbinganalyse und -beratung – Unterschiede zu anderen Konflikt- beratungssituationen • Klärung der Beweislage und der Glaubwürdigkeit • Die Mobbing-Sprechstunde • Ziel-, Sach- und Gefühlsdimension einer Mobbingberatung Kooperation für erfolgreiche Strategien gegen Mobbing • Zusammenarbeit mit den Führungsverantwortlichen • Kostenermittlung als Anreiz für die Finanzierung präventiver Projekte • Möglichkeiten für gemeinsame Strategien der Betriebspartner • Betriebsklima und Betriebsregeln als Mobbingprävention Rechtliche Handlungsmöglichkeiten (,† Tage) Gestaltungsmöglichkeiten bei beeinträchtigten Arbeitsverhältnissen • Unterstützung des Einzelnen bei der Wahrnehmung seiner rechtlichen Ansprüche • Gespräche zwischen Arbeitgeber und »Gemobbtem« • Strategie zur Fortsetzung des Arbeitsverhältnisses statt Kündigung • Veränderung des Arbeitsumfelds, Unterstützung bei Arbeitsplatzwechsel • Mögliche Maßnahmen gegen den »Mobber« Präventiv- und Interventionsmaßnahmen • Präzisierung betrieblicher Konfliktregelungen • Abschluss von Betriebsvereinbarungen gegen Mobbing Hinweis: Dieses Seminar ist bereits dann erforderlich, wenn es betriebliche Konfliktsituationen gibt, die selber noch kein Mobbing sind, der Betriebsrat aber bereits eine Betriebsvereinbarung zur Mobbing-Prävention abschließen will (BAG ƒ.˜ƒ.˜ƒ¯ – ABR „¯/ƒ). Teilnehmer dieses Seminars benötigen Grundwissen zu Mobbing, wie es in unserem Seminar »Mobbing I« (S. Ž) vermittelt wird.

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t h c u S , s s e r t S r e l a i z o s o h c y s p , z t u h c s s t i e h d n u s e G Bestellnr. AA AB AC Sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz Was Sie dagegen tun können Erfahren Sie in diesem Seminar, welche Optionen und Möglichkeiten Sie als Interessenvertretung haben, um sexuelle Belästigung und sexuali- sierte Gewalt präventiv zu verhindern und wie Sie betroffene Kollegen bei diesem sensiblen Thema angemessen und kompetent unterstützen können. #MeToo hat auch das Bewusstsein für sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz geschärft. Da es hierbei immer auch um Machtmissbrauch geht, bleiben Angst und Abhängigkeit und es besteht großer Handlungsbedarf. Eine klare Haltung und Strategie im Unternehmen zu diesem Thema sind hierbei ent- scheidend. Doch wie können Sie sinnvoll vorgehen? Was sind Ihre rechtlichen Aufgaben? Was ist im Akutfall zu tun und wie können Sie Betroffene unter- stützen? Zahlen, Daten, Fakten • Wo beginnt sexuelle Belästigung? • Ursachen und Folgen sexualisierter Gewalt • Besonderer Schutz des Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzes (AGG) • Sexualisierter Machtmissbrauch in Unternehmen – Fürsorge- und Schutz- pflichten des Arbeitgebers • Beratung durch die Antidiskriminierungsstelle des Bundes Die Interessenvertretung als Ansprechpartner für Betroffene • Aufgaben im Rahmen gesetzlicher Regelungen • Überwachung der Einhaltung der Gesetze, auch des AGG • Einrichtung einer Beschwerdestelle – Initiativrecht nutzen • Prävention – Durchführung von Schulungen und Information der Belegschaft • Compliance – Erstellen von Ethik- und Verhaltensrichtlinien • Weitere Handlungs- und Regelungsmöglichkeiten • Eckpunkte für Betriebs- und Dienstvereinbarungen zur Antidiskriminierung Unterstützung von Betroffenen und rechtliche Handlungsmöglichkeiten • Hinschauen, zuhören, ernst nehmen! • Unterstützung des Opfers im Ermittlungsverfahren • Abmahnung, Ermahnung, Kündigung – mögliche Konsequenzen sexueller Belästigung • Antrag auf Entlassung oder Versetzung • Anspruch auf Entschädigung und Schadensersatz • Leistungsverweigerungsrecht des Betroffenen Termine Orte .. – †.. Hamburg .. – .. München †.. – .. Düsseldorf Fakten Seminardauer ,† Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer ca. Seminargebühr ab ., € . und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer ., € ., € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin † Poko-Points für Sie, Details auf Seite § , SGB IX PersR Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat † †- † †-† info@poko.de Ž„

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t h c u S , s s e r t S r e l a i z o s o h c y s p , z t u h c s s t i e h d n u s e G KOMPAKTAUSBILDUNG ... in Modulen Zertifikat Max Mustermann hat an der Kompaktausbildung in Modulen zum Mobbing- und Konfliktberater teilgenommen. Modul • Ist das schon Mobbing? • Konfliktarten und deren Ursachen • Reflexion – wie verhalte ich mich im Konflikt? • Konstruktive Gesprächsführung in Konfliktsituationen • Praxisbeispiele und Bearbeitung eigener Konfliktsituationen Modul € • Rolle der Arbeitnehmervertretung bei Mobbingfällen • Rechtliche Einordnung von Mobbing • Reaktionsmöglichkeiten und Präventivmaßnahmen • Juristische Vorgehensweisen anhand von Praxisbeispielen Nicht nur für Arbeitnehmervertreter (siehe S. ) Ausbildung Mobbing- und Konfliktberater Aktiv gegen Mobbing und für ein besseres Betriebsklima Modul ‰ • Reflexion der Inhalte aus den Vormodulen • Besonderheiten einer Mobbingberatung • Gemeinsam gegen Mobbing! Zusammenarbeit mit Führungsverantwortlichen • Präventionsmöglichkeiten – Ideen und Praxisbeispiele , .. ieder Termine Modulreihe Köln Bestellnr. †AA Modul .. – .. Modul .. – .. Modul .. – .. Mit Zertifikat Köln Köln Köln Nach erfolgreicher Teilnahme an allen Modulen erhalten Sie ein Zertifikat. Die Ausbildungsreihe kann nur als Gesamtheit gebucht werden. Fakten Seminardauer x ,† Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer ca. uts nstitut OHG ünster ax - .de Mit unserer Ausbildung werden Sie zum professionellen Ansprechpartner bei Konflikten und Mobbing im Betrieb. Lernen Sie, Konfliktgespräche lö- sungsorientiert zu führen, erkennen Sie frühzeitig Mobbing am Arbeits- platz und erfahren Sie, welche Handlungs- und Präventionsmaßnahmen sich anbieten. Wir geben Ihnen Hilfestellung, wie Sie als Arbeitnehmer- vertreter Ihrer besonderen Rolle in der Konfliktberatung gerecht werden können. Ungelöste Konflikte und Mobbing am Arbeitsplatz beeinflussen das psy- chische und physische Wohlbefinden maßgeblich und wirken sich auf die gesamte Lebensqualität aus. Es kommt zu hohen Krankenständen, Verminde- rung der Arbeitsleistung, Arbeitsplatzwechsel und gar zu hohen finanziellen Einbußen aufgrund fehlender und fehlgeleiteter Motivation der Mitarbeiter. Nutzen Sie Ihre Möglichkeiten und Beteiligungsrechte, um aktiv zur Konflikt- lösung beizutragen, Mobbingkreisläufe zu durchbrechen und das Betriebs- klima nachhaltig zu verbessern. Davon profitieren Sie: • Facettenreiches Themenspektrum von den Ursachen über die Gesprächs- führung bis zur effektiven Prävention • Gleichbleibende Lerngruppe für den vertrauensvollen Erfahrungsaustausch • Zertifikats-Abschluss zum Nachweis Ihrer Qualifikation • Know-how zweier Top-Experten mit riesigem Fachwissen und Praxiser- fahrung Ihre Referenten: Martin Nowosad Diplom-Psychologe Dank seiner Tätigkeit zunächst ausschließlich als freiberuflicher Trainer, dann als Leiter einer Weiterbildungsakademie und der sich anschließenden Position als leitender Angestellter eines Großkonzerns entwickelte der Dip- lom-Psychologe enormes Know-how in den Bereichen Arbeits- und Organisa- tionspsychologie. In Seminaren überzeugt er auf lebendige Weise mit seinem umfangreichen Erfahrungsschatz. Gebühr ab ., € Je Teilnehmer mit Frühbuchervorteil Je Teilnehmer ohne Frühbuchervorteil ,, € ., € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Für den rechtlichen Teil dieser Ausbildung: Walter Strop Rechtsanwalt & Notar, Fachanwalt für Arbeitsrecht Teilnehmer der Ausbildung ˜: »Sehr gut das Vermischen von Theorie und Praxis. Freue mich auf die anderen Module!« † Poko-Points für Sie, Details auf Seite »Tolle Selbstreflexion der Referenten!« § , SGB IX PersR Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/† »Kompetent, lustig, relevant, sehr interessant aufgrund Lebenserfahrung des Referenten.« »Vielen Dank, war eine tolle Woche, freue mich auf den nächsten Block!« Hotline † †- Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat † †-† info@poko.de „˜ »Lebhafte Gestaltung der Unterrichtseinheiten, es kam keine Langeweile auf.« »Der Austausch mit Teilnehmern und Referenten hat mir besonders gefallen.«

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F rühbucherv orteil: 300,- € spa ren! S pa ren Sie 300,00 € und za hlen Sie statt 4,797,00 € nur 4.497,00 € zz gl . ge se t zl . MwSt. und Hotelkosten bei Buchung bis zum 15.12.2023. Modul ƒ (,† Tage Praxis) Ist das schon Mobbing? • Schikanen, Diskriminierung und Demütigung am Arbeits- platz Reflexion – wie verhalte ich mich im Konflikt? • Unterschiedliche Persönlichkeiten im Unternehmen • Eigene typische Verhaltensmuster und persönliche Glau- • Ursachen und Folgen von Mobbing für Betroffene und benssätze Unternehmen Konfliktarten und deren Ursachen • Typische Konflikte und Konfliktkultur im Unternehmen • Soziale Wahrnehmung und Beurteilung konfliktreicher Situationen Konstruktive Gesprächsführung in Konfliktsituationen • Bereitschaft der Beteiligten zur Konfliktlösung herstellen • Wertschätzende und lösungsorientierte Konfliktgespräche • Umgang mit Widerständen sowie eigenen und fremden Emotionen • In hitzigen Situationen deeskalieren – aber wie? Praxisbeispiele und Bearbeitung eigener Konflikt- situationen t h c u S , s s e r t S r e l a i z o s o h c y s p , z t u h c s s t i e h d n u s e G Reaktionsmöglichkeiten und Präventivmaßnahmen • Ansprüche des Betroffenen gegen Täter und/oder Arbeitgeber • Rechtliche Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrats • Betriebsvereinbarungen als Prävention Juristische Vorgehensweisen anhand von Praxisbeispielen Modul (, Tage Praxis + ,† Tage Recht) Rolle der Arbeitnehmervertretung bei Mobbingfällen • Anwalt des Betroffenen oder Konfliktmoderator? • Umgang mit widersprüchlichen Rollenerwartungen • Wie gehe ich als Betriebsrat mit den Tätern um? Rechtliche Einordnung von Mobbing • Übersicht über die aktuelle Rechtslage, Beweisbarkeit von Mobbinghandlungen • Beschwerderecht und Anspruch auf Abhilfe durch den Arbeitgeber • Mögliche Maßnahmen gegen den »Mobber« Modul (,† Tage Praxis) Reflexion der Inhalte aus den Vormodulen Besonderheiten einer Mobbingberatung • Unterschiede zu anderen Beratungssituationen • Klärung der Beweislage und der Glaubwürdigkeit • Methoden zur akuten Deeskalation und Strategien zur Krisenbewältigung • Schwierige Persönlichkeiten im Unternehmen Gemeinsam gegen Mobbing! Zusammenarbeit mit Füh- rungsverantwortlichen • Entwicklung von Maßnahmen für ein positives Betriebs- klima • Systematischer Umgang mit Mobbingfällen • Aufbau einer Beratungsstruktur und Mobbing-Sprechstunde • Transaktionsanalyse als Möglichkeit zur Konfliktlösung Präventionsmöglichkeiten – Ideen und Praxisbeispiele „ƒ

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Kommunikation & Konfliktmanagement Betriebsratsarbeit wirkungsvoll gestalten D e r B e t r i e b s r a t m u s s n i c h t n u r w i s s e n , w e l c h e R e c h t e u n d P f l i c h t e n e r h a t, s o n d e r n a u c h , w i e e r s i e a u s fü l l e n u n d e r f o l g r e i c h g e s t a l t e n k a n n . Ko m m u n i- k a t i o n s - u n d Ve r h a n d l u n g s g e s c h i c k s i n d d a b e i g e n a u s o g e f r a g t, w i e d i e F ä h i g k e i t, s i c h i n d e r Ö ff e n t l i c h k e i t w i r k u n g s v o l l z u p r ä s e n t i e r e n u n d Ko n f l i k tf ä l l e z u m e i s - t e r n .

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B e r a t u n g s - H o t l i n e 0 2 5 1 1 3 5 0 - 1 3 5 0 I n f o s z u S e m i n a r e n u n d S c h u l u n g s a n s p r u c h Œ Œ Œ Webinar: Wirksames Argumentieren Schulungsanspruch * Kommunikationstraining für Betriebsräte Ihre Basis für eine sichere und zielgerichtete Gesprächsführung * Rhetorik I Die Macht der Sprache nutzen und wirkungsvoll auftreten Rhetorik II Authentisch bleiben und mit dem eigenen Redestil überzeugen Rhetorik III Reden für jeden Anlass – von der Betriebsversammlung bis zum Firmenjubiläum Schlagfertigkeitstraining für Betriebsräte Die besten Techniken im Umgang mit verbalen Angriffen und unfairen Attacken * Die Betriebsversammlung Professionell vorbereiten – kreativ gestalten – souverän durchführen So steigern Sie Ihre Überzeugungskraft Praxistraining: Erfolgreich verhandeln Wie Sie auch in hitzigen Situationen einen kühlen Kopf behalten * Arbeits- und Organisationspsychologie für Betriebsräte Das Erleben und Verhalten des Menschen bei der Arbeit * Motivationspsychologie und Leistungsmotivation * Positive Psychologie und ihr Nutzen für die BR-Arbeit Wut und Ärger überwinden – wie eine positive Einstellung zu mehr Erfolg führt * Schwierige Mitmenschen im Unternehmen und im Betriebsrat I Der Umgang mit schwierigen Persönlichkeiten Schwierige Mitmenschen im Unternehmen und im Betriebsrat II Praktische Techniken für die Kommunikation unter Stress Unzufriedenheit und Mitarbeiterführung Als Betriebsrat eine wertschätzende Führungskultur fördern * Führungskraft und gleich zeitig Betriebsrat? Unterschiedliche Aufgaben erfolgreich meistern Zeitmanagement und Arbeitsorganisation Beruf und BR-Arbeit effektiv und termingerecht erledigen Zusammenarbeit von Betriebsrat und Arbeitgeber Vertrauensvoll und miteinander – auch bei kontroverser Diskussion?! * Souveräner Umgang mit der Geschäftsleitung Mit Stilsicherheit und eigener Persönlichkeit überzeugen Macht, Druck & Manipulation Raus aus der Ohnmacht – hin zur Kommunikation auf Augenhöhe * Unterstützung von Kollegen in Ausnahmesituationen Wie Sie bei Krankheit, Trauer, Gewalt, Krisen professionell helfen können * Beratungskompetenz Mitarbeiter in schwierigen Situationen professionell unterstützen * Mediation im Betrieb I Konflikte entschärfen und konstruktive Lösungen finden Neutral vermitteln und Streit nachhaltig schlichten * Für ein faires Miteinander – Konflikte lösen, professionell handeln! * Konfliktmanagement I Professionell und konstruktiv mit Konflikten umgehen Konfliktmanagement II Konflikte nachhaltig lösen – mit Strategie und Methode zum Erfolg! * Ausbildung Mobbing- und Konfliktberater Aktiv gegen Mobbing und für ein besseres Betriebsklima * Mobbing I – couragiert handeln, aktiv eingreifen Mobbing II – Strategien zur Prävention und Intervention * Symposium: Erfolgreiche Öffentlichkeitsarbeit des Betriebsrats Tue Gutes und rede darüber – aber wie? * Öffentlichkeitsarbeit des Betriebsrats I Gute Ideen, wichtiges Handwerkszeug und überzeugende Strategien Öffentlichkeitsarbeit des Betriebsrats II Kreative Ideen für mehr Aufmerksamkeit in der Belegschaft * Digitale Öffentlichkeitsarbeit Aufmerksamkeit mit zielgenauen (Video-)Botschaften erzeugen Textwerkstatt für Betriebsräte Treffsicher formulieren und wirkungsvoll schreiben Symposium: Konfliktmanagement Mediation im Betrieb II Gemeinsame Veranstaltung Webinar Rhetorik-Atelier * Diese Seminare setzen keine Vorkenntnisse voraus. § ,Œ SGB IX PersR WA Detaillierte Infos zu Ihrem Schulungs anspruch finden Sie auf S. €.

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Schulungsanspruch für Rhetorik- und Kommunikations-, Sitzungs-, Strategie- und Mobbingseminare ? e n n e r g g e a r n e ! r e e it w F n h n I e e b a e l f h h h S i e c I Sybille Wasmund Ass. jur., M.A. Erwachsenenbildung, Online-Trainerin/zert. Š‹Œ Œ‹Š-Œ‹Š Sie können mich gerne auch per E-Mail kontaktieren: seminarberatung@poko.de Wenn ein Betriebsrat seine gesetzlichen Aufgaben nur dann sachgerecht erfüllen kann, wenn die rhetorischen § ,Œ Fähigkeiten bestimmter Betriebsratsmitglieder durch eine Schulung verbessert werden, ist die Seminarteilnahme dieser Betriebsratsmitglieder in der Regel erforderlich i. S. v. § – Abs. — Satz Œ BetrVG (BAG Œ.ŠŒ.ŠŒŒ – – ABR €/Š). Aber Achtung: Für den konkreten Schulungsanspruch muss der Betriebsrat zwingend und ausführlich darlegen, dass gerade das für die Schulung vorgesehene Betriebsratsmitglied die dort vermittelten Rhetorikkenntnisse benötigt, damit der Betriebsrat seine gesetzlichen Aufgaben sach- und fachgerecht wahrnehmen kann. Grund hierfür ist, dass Kenntnisse der Rhetorik nicht zum Grundwissen des Betriebsverfassungsrechts zählen. Vielmehr handelt es sich hier um Schlüsselqualifikationen, für deren Er- werb ein aktueller und betriebsbezogener Anlass bestehen muss. Dies können die besondere Funktion des zu Schulenden (z. B. Be- triebsratsvorsitzender), aber auch besondere in der Wahlperiode noch anstehende, rhetorische Anforderungen sein. Auch die Rechtsprechung erkennt in zunehmendem Maße die Erforderlichkeit solcher Seminare für die Betriebsratstätigkeit an (vgl. z. B. Arbeitsgericht Bremen ‹.Š.ŠŠŠ – Œ BVGa €/ŠŠ; Sächsisches LAG .ŒŒ.ŠŠ – TaBV Œ–/Š; LAG Schleswig Holstein Š€.Œ.ŒŠ – Œ TaBV Œ/Š; LAG Hamm Œ.ŠŒ.ŠŠ— – ŒŠ TaBV —‹/Š‹; BAG Œ‹.Š.Œ‹ – – ABR —–Š/€: schriftli- che Kommunikation und BAG €.Š‹.Œ‹ – – ABR ‹€/€; LAG Schleswig-Holstein .Š–.ŠŠ – TaBV Œ/Š: Diskussionsfüh- rung und Verhandlungstechnik; BAG Œ.ŠŒ.ŠŒŒ – – ABR €/Š; ArbG Hamburg ŠŒ.Š.ŠŒ – Œ— BV Œ–/Š: Teilnahme an einer Resilienzschulung kann erforderlich sein). Ob ein Seminar für einzelne Betriebsratsmitglieder erforderlich ist, ist demnach in jedem Einzelfall sehr genau zu prüfen! Ihre Argumente gegenüber Ihrem Arbeitgeber könnten sein: In Ihrem Betrieb stehen wichtige, zwischen Geschäftsführung und Betriebsrat gemeinsam zu verhandelnde Entscheidungen an. Als Betriebsrat müssen Sie nicht nur wissen, welche Rechte und Pflichten Sie haben, sondern auch, wie Sie sie formulieren und gestalten können. Für eine erfolgreiche Betriebsratsarbeit sind daher auch kommunikative und strategische Fertigkeiten unum- gänglich, um die anstehenden Aufgaben gemeinsam sach- und fachgerecht zu erfüllen. € Kommunikative Kompetenz benötigen Sie als Betriebsrat aller- dings auch, wenn Sie die für den Betriebsratsalltag typischen Gesprächssituationen bewältigen wollen, z. B. in Sitzungen überzeugend auftreten, Konfliktgespräche führen und mit dem Arbeitgeber verhandeln. Mobbing Die Teilnahme eines Betriebsratsmitglieds an einer Schulungs- veranstaltung zum Thema »Mobbing« ist nach § – Abs. — BetrVG in der Regel erforderlich, wenn vom Betriebsrat eine diesbezügliche Konfliktlage dargelegt wird, aus der sich für ihn ein Handlungsbedarf zur Wahrnehmung seiner gesetzlichen Aufgabenstellung ergibt und zu deren Erledigung er das in der Schulung vermittelte Wissen benötigt (BAG Œ€.ŠŒ.ŠŒ‹ – – ABR ‹/Œ). Diese Seminare vermitteln in der Regel für die Schwer- behindertenvertretung erforderliche Kenntnisse nach SGB IX § Œ– Abs. € SGB IX. Details siehe S. Œ. Sie haben als Personalratsmitglied nach dem Personal- PersR vertretungsgesetz des Bundes oder der jeweiligen Län- der einen Anspruch auf Seminarteilnahme. Der Umfang und die Voraussetzungen des Anspruchs richten sich nach den konkret für Sie geltenden Vorschriften. Sie haben in der Regel Anspruch auf bezahlte Freistellung von der Arbeit – oft für eine bestimmte Tageszahl – und Erstattung der Reise- und Seminarkosten, sofern das Seminar Kenntnisse vermittelt, die für die Tätigkeit im Perso- nalrat erforderlich sind. Welche gesetzliche Regelung für Sie gilt und wie die genauen Voraussetzungen sind, finden Sie auf: www.poko.de/personalrat/schulungsanspruch. WA Details zum Schulungsanspruch für Mitglieder des Wirtschaftsausschusses finden Sie auf S. Œ——. Mehr Infos auf www.poko.de/betriebsrat/schulungsanspruch

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g n u r h ü f s h c ä r p s e G & k i r o t e h R Kommunikationstraining für Betriebsräte Ihre Basis für eine sichere und zielgerichtete Gesprächsführung In diesem Seminar wird Ihnen grundlegend kommunikatives Handwerks- zeug für Ihren Betriebsratsalltag vermittelt und die Anwendung direkt aktiv geübt. Sie lernen, sich gezielt auf unterschiedliche Gesprächssitua- tionen vorzubereiten und klare Aussagen Ihrer Gesprächspartner zu erzielen. Sie erhalten Praxistipps, wie Sie im Gespräch gewinnend und überzeugend auftreten und üben typische Gesprächssituationen an kon- kreten Beispielen aus Ihrer Praxis. Als Betriebsrat sind Sie Ansprechpartner für die Belegschaft und die Ge- schäftsleitung. Ihre wichtigsten Werkzeuge sind ein kompetentes Auftreten und eine sichere Gesprächsführung. Ihr Amt erfordert es, klar und deutlich Stellung zu beziehen, Gespräche professionell zu führen und zielgerichtet die Interessen der Belegschaft zu vertreten. Professionelle Kommunikation als Basis für erfolgreiche BR-Arbeit • Erfolgreich kommunizieren: Was gehört dazu? • Der Ton macht die Musik – wie Nuancen den Gesprächsverlauf beeinflussen • Entstehen von Missverständnissen – Kommunikationsstörungen frühzeitig erkennen Ihr Kommunikationsprofil – die eigene Persönlichkeit gezielt einsetzen • Selbst- und Fremdeinschätzung – wie wirke ich auf meine Gesprächspartner? • Körpersprache und Stimme bewusst nutzen • Mimik und Gestik richtig einsetzen • Den eigenen Standpunkt deutlich formulieren • Sicher auftreten – auch vor großen Gruppen Gespräche bewusst steuern – wirkungsvolle Gesprächs- und Frage- techniken • Auf Augenhöhe mit der Geschäftsleitung – aber wie? • Fragetechniken – welche Fragen passen zu welchem Zeitpunkt? • Den roten Faden behalten • Erfolgreicher Umgang mit Kritik, Provokationen und verbalen Angriffen Praxistraining: Gespräche und Diskussionen zielgerichtet führen • Sympathie erzeugen und Souveränität ausstrahlen • Verständlich argumentieren • Ergebnisorientiert diskutieren • Handlungsrepertoire für verschiedene Gesprächsanlässe Termine Orte . . – .. Timmendorfer Strand .. – .. Köln .. – .. Sonthofen/Allgäu Œ.. – .. Travemünde/Ostsee Bestellnr. ŒAA ŒAB ŒAC ŒAD Fakten Seminardauer , Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer ca. Seminargebühr ab ., € . und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer . , € ., € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin Poko-Points für Sie, Details auf Seite § ,Œ Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/Œ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat - - info@poko.de ‹

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S e m i n a r m i t R h e t o r i k- A t e l i e r Rhetorik-Atelier: Top-Lernerfolg in angenehmer Atmosphäre Der Großteil Ihres Betriebsratsalltags besteht aus Gesprä- chen, Verhandlungen und Beratungen. Sie sind dann erfolg- reich, wenn Sie professionell, selbstsicher und überzeugend wirken. Damit Sie ohne Stress auch vor großen Gruppen reden und durchsetzungsstark mit dem Arbeitgeber verhandeln können, bieten wir Ihnen mit den Trainings in unseren Rhetorik-Ateliers die idealen Voraussetzungen. Mithilfe moderner Video- und Tontechnik, begleitet von professio- nellen Trainern, haben Sie die Möglichkeit, endlich das live zu trainieren, was in üblichen Seminaren nicht möglich ist. Sei es das Reden und Präsentieren mit Mikrofon auf einer Betriebsversammlung, der überzeugende Auftritt in Bespre- chungen oder auch Verhandlungen. Sie profitieren von: • Lebendigem Praxistraining ohne kalte Studioatmosphäre • Kleiner Seminargruppe • Arbeit an eigenen Rede- bzw. Verhandlungssituationen • Live-Erleben und Wirkung des eigenen Auftritts • Feedback von Ihrem Trainer Innerhalb kürzester Zeit werden Sie es schaffen • Ihr Lampenfieber abzulegen • überzeugend und souverän aufzutreten • authentisch zu bleiben • gekonnt zu kontern • professionell zu verhandeln Deutschlandweite Seminare mit Rhetorik-Atelier: Rhetorik II Authentisch bleiben und mit dem eigenen Rede- stil überzeugen (Seite ¯) Rhetorik III Reden für jeden Anlass – von der Betriebsver- sammlung bis zum Firmenjubiläum (Seite ) Die Betriebsversammlung Professionell vorbereiten – kreativ gestalten – souverän durchführen (Seite €ŠŒ) Rhetorik für die JAV Mit souveränem Auftreten Gesprächspartner und Publikum überzeugen (Seite €Œ) —

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g n u r h ü f s h c ä r p s e G & k i r o t e h R s i G r a t i m S e m i n a r ! Rhetorik I Die Macht der Sprache nutzen und wirkungsvoll auftreten Ihr Vorteil: Im Seminar erhalten Sie das Buch Rhetorik – Ratge- ber für Betriebsräte, Christian Rangenau, ŒŠ Seiten inkl. PDF In diesem Seminar lernen Sie, Redebeiträge professionell aufzubauen und wirkungsvoll zu präsentieren. Sie erfahren, wie Sie Stimme und Körpersprache erfolgreich einsetzen und trainieren typische Redesituati- onen aus Ihrem Betriebsratsalltag. Video-Feedback und wertvolle Profi- tipps zeigen Ihnen, wie Sie dabei am überzeugendsten wirken. Und das alles ohne Druck und Schritt für Schritt. Reden, Diskutieren und Präsentieren sind notwendige Fähigkeiten, um sich Gehör zu verschaffen. Aber wie schafft man es, überzeugend zu sein, mit Lampenfieber umzugehen und auch vor großen Gruppen souverän aufzutre- ten? Durch das Trainieren rhetorischer Techniken und Methoden erlernen Sie in kurzer Zeit den wirkungsvollen Einsatz der Sprache und optimieren Ihre Redebeiträge. Am Ende dieses Seminars werden Sie eine verblüffende Erkenntnis gewonnen haben: Reden und überzeugen – auch vor großen Gruppen – ist gar nicht so schwer und macht sogar Spaß! Vorträge kompetent und wirkungsvoll vorbereiten • Verschiedene Redeanlässe in der Betriebsratsarbeit • Eigene Ziele und Gesprächsstrategien entwickeln • Zielgruppengerechte Ansprache (Kollegen/Geschäftsleitung) • Reden und Vorträge strukturiert aufbauen • Werte und Meinungen überzeugend und kompetent vermitteln Selbstbewusst auftreten und überzeugen • Lampenfieber und Redeangst überwinden • Persönliche Stressfaktoren erkennen • Wichtige Rede- und Sprechtechniken, damit Zuhörer gerne zuhören • Spannung und Aufmerksamkeit erzeugen • Wirkungsvolle Präsentationstechniken • Souverän und selbstbewusst auftreten und reden • Körpersprache authentisch und wirkungsvoll einsetzen • Mit Stimme und guter Artikulation selbstsicher und verständlich sprechen Praxis-Training mit Video-Feedback • Training typischer Redesituationen aus dem Teilnehmerkreis Termine Orte Bestellnr. .. – Œ.. Hamburg . . – . . Wiesbaden .. – .. Berlin .. – .. Münster AA AB AC AD .Œ. – .Œ. Travemünde/Ostsee AE .. – Œ.. Bernried/ Starnberger See .. – Œ.. Dresden .. – .. Münster .. – .. Hamburg Œ.. – .. Augsburg . . – Œ. . Berlin AF AG AH AI AJ AK Fakten Seminardauer , Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer ca. Seminargebühr ab ., € . und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer ., € ., € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin Poko-Points für Sie, Details auf Seite § ,Œ SGB IX PersR Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/ Hotline - Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat - info@poko.de –

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g n u r h ü f s h c ä r p s e G & k i r o t e h R m i t R h e t o r i k- A t e l i e r Rhetorik II Authentisch bleiben und mit dem eigenen Redestil überzeugen Dieses Seminar macht Sie fit, zukünftige Redebeiträge sicher und über- zeugend zu halten. Im Mittelpunkt steht Ihr nächster persönlicher Rede- auftritt als Betriebsrat. Sie erarbeiten mit professionellen Hilfsmitteln die inhaltliche Struktur, die Präsentationstechniken, den emotionalen Ausdruck (Gestik, Mimik, Stimme) und die erwünschte Wirkung Ihrer Rede. Alle Redebeiträge werden im Rhetorik-Atelier trainiert und – aus- gerichtet auf Ihren persönlichen Erfolg – professionell bearbeitet. Überzeugende Reden gehören zu den größten Herausforderungen in der Betriebsratsarbeit: Wie wirke ich auf Kollegen und Geschäftsleitung? Trete ich sicher, glaubwürdig und souverän auf? Trage ich meine Rede inhaltlich verständlich und engagiert vor? Erreiche ich Aufmerksamkeit und überzeuge meine Zuhörer? Wenn Sie die richtigen Worte finden, selbstsicher auftreten und Ihr Anliegen überzeugend formulieren, wird Ihnen das gelingen. Die eigene Persönlichkeit berücksichtigen – glaubwürdig auftreten • Ihre Wirkung als Redner • Störende Sprachmuster vermeiden • Einsatz von Stimme und Körpersprache • Wie kann ich glaubwürdig, engagiert und entschlossen auftreten? • Die richtige Vorbereitung auf den »Auftritt« Einfühlungsvermögen und Wirkung auf die Zuhörer • Den Erfolg vorbereiten: Zuhörerprofil erstellen • Aufmerksamkeit und Interesse für das Thema wecken • Störungen und Zwischenrufe nutzen • Unterschiede zwischen großem und kleinem Publikum Wortwahl und Redestil • Der gekonnte Aufbau der Betriebsratsrede • Wie formuliere ich klar, verständlich und nachvollziehbar? • Der passende Anlass für emotional engagierte oder sachliche Sprache • Ziele und Botschaften gekonnt vorbringen • Die Kunst, frei zu formulieren Praxistraining im Rhetorik-Atelier • Ihre persönliche Betriebsratsrede proben • Feedback und wertvolle Hinweise von unseren Rhetoriktrainern erhalten Termine Orte .. – Œ.. Hamburg .. – .. Bad Dürkheim .. – .. Münster Rhetorik-Atelier Fakten Bestellnr. AA AB AC Details S. Œ Seminardauer , Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer ca. Seminargebühr ab ., € . und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer ., € ., € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin Poko-Points für Sie, Details auf Seite § ,Œ SGB IX PersR Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/ Hotline - Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat - info@poko.de ¯

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g n u r h ü f s h c ä r p s e G & k i r o t e h R s i G r a t i m S e m i n a r ! m i t R h e t o r i k- A t e l i e r Ihr Vorteil: Im Seminar erhalten Sie das Buch Starke Worte – Einfach eine gute Rede halten, Matthias Nöllke, ¯ Seiten Rhetorik III Reden für jeden Anlass – von der Betriebsversammlung bis zum Firmenjubiläum Sie erhalten fundierte Tipps und erarbeiten passgenaue Konzepte für Ihren jeweiligen Redeauftritt. Ganz gleich, ob es die Ansprache zu einem Jubiläum oder die »große« Rede auf der Betriebsversammlung mit Mikro- fon und Videoübertragung ist: In diesem Seminar trainieren Sie, professi- onell zu reden und bei den Zuhörern nachhaltig Eindruck zu hinterlassen. Sie erfahren alles über den professionellen Auftritt als Betriebsrat vor (großem) Publikum. Termine Orte .. – .. Münster .. – .. Dresden Rhetorik-Atelier Als Betriebsrat wird von Ihnen erwartet, zu jedem betrieblichen Redeanlass etwas zu sagen. Sie sollen auf Betriebsversammlungen, Firmenjubiläen, Fei- ern, Beförderungen oder Beerdigungen die richtigen Worte finden, sicher auftreten und den Betriebsrat gut vertreten. Den »richtigen« Ton bei verschiedenen Redeanlässen treffen • »Showtime« – Reden auf Betriebsversammlungen • Schwungvolle/lebendige Reden zu Jubiläen und Feiern • Die Abschiedsrede – Rückschau, Würdigung und gute Wünsche • Die »letzten« Worte finden – Reden zu Traueranlässen Keine Angst vor großem Publikum • Das müssen Sie wissen: Große Gruppen und Massenpsychologie • Ihr Auftritt auf der Bühne • Umgang mit Tagungstechnik • Reden mit dem Mikrofon/Headset • Den Draht zum Publikum finden In jeder Situation souverän auftreten und reden • Glaubwürdig und selbstsicher auftreten • Der professionelle Umgang mit »Pleiten, Pech und Pannen« • Schwierige Situationen vor einer großen Gruppe meistern Fakten Bestellnr. AA AB Details S. Œ Praxistraining im Rhetorik-Atelier • Profi-Techniken: Reden und Präsentieren mit Funkmikro und Headset • Eigene Redebeiträge* für Ihre betriebliche Praxis entwickeln und erproben Seminardauer , Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr * Für die praktischen Rede-Übungen ist es hilfreich, wenn Sie – soweit vorhanden – eine aktuelle oder bereits gehaltene Betriebsratsrede (Länge: ca. – ‹ Minuten) mitbringen. Teilnehmer ca. Seminargebühr ab ., € . und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer ., € ., € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin Poko-Points für Sie, Details auf Seite § ,Œ SGB IX PersR Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/ Hotline - Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat - info@poko.de

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g n u r h ü f s h c ä r p s e G & k i r o t e h R Schlagfertigkeitstraining für Betriebsräte Die besten Techniken im Umgang mit verbalen Angriffen und unfairen Attacken Schlagfertigkeit ist erlernbar! In diesem Seminar trainieren Sie, schlag- fertig und professionell auf Killerphrasen oder unfaire Attacken zu reagieren. Durch Übungen und gezielte Techniken gewinnen Sie die not- wendige Selbstsicherheit, auch in angespannten Situationen nie wieder sprachlos, sondern geistesgegenwärtig, wortgewandt und – wo es passt – auch humorvoll zu sein. Dadurch wirken Sie souveräner und strahlen mehr Kompetenz sowie Selbstbewusstsein aus. Kennen Sie das? In einem Wortgefecht mit der Geschäftsleitung oder in einem Wortwechsel mit Kollegen sind Sie perplex und fühlen sich überrum- pelt. Sie sind sprachlos, kommen sich unterlegen vor oder reagieren emoti- onal, verletzt und unsachlich. Nur wenig später fallen Ihnen geniale Konter, Formulierungen und Argumente ein, mit denen Sie hätten reagieren und »als Sieger« aus dem Gefecht hervorgehen können. Schlagfertigkeit – in jeder Situation schnell reagieren • Was ist intelligente Schlagfertigkeit und wie kann ich sie erlernen? • Wann bin ich blockiert und warum? Tipps für die Erstreaktion • Sich nicht aus der Reserve locken lassen – Umgang mit unfairen Attacken und Angriffen • Überraschungsmomente und Sprachlosigkeit überwinden – die passenden Worte finden • Wichtige Aspekte der Schlagfertigkeit: Körpersprache, Selbstbewusstsein, Gelassenheit und Reaktionstempo Selbstsicherheit ausbauen und authentisch reagieren • Bewusstsein für eigene Stärken schaffen • Eigene Haltung – Standfestigkeit und Überzeugung zeigen • Power, Präsenz und Klarheit in Stimme und Aussprache einüben • Provokationen und Beleidigungen mit Gelassenheit und Humor abwehren • Innere Blockaden und Hemmungen reduzieren Locker oder angriffslustig – der passende Umgang mit dem Gegenüber • Körpersprache, Gestik, Blickkontakt und Stimme gezielt einsetzen • Gegner entwaffnen – mit Kompetenz, Gelassenheit oder auch Ignorieren • Killerphrasen enttarnen und entkräften • Taktische Möglichkeiten für verschiedene Situationen Training mit praktischen Übungen und Video-Feedback Hinweis: Teilnehmer dieses Seminars sollten über erste rhetorische Kennt- nisse verfügen, wie sie z. B. in unserem Seminar »Rhetorik I« (S. –) vermit- telt werden. Termine Orte Œ.. – .. Hamburg .. – .. Heidelberg/Leimen Bestellnr. AA AB Fakten Seminardauer , Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer ca. Seminargebühr ab ., € . und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer ., € ., € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin Poko-Points für Sie, Details auf Seite § ,Œ SGB IX PersR Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat - - info@poko.de €ŠŠ

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g n u r h ü f s h c ä r p s e G & k i r o t e h R m i t R h e t o r i k- A t e l i e r Die Betriebsversammlung Professionell vorbereiten – kreativ gestalten – souverän durchführen In diesem Seminar lernen Sie, Ihre Betriebsversammlungen professionell vorzubereiten sowie spannend und erfolgreich durchzuführen. In prak- tischen Übungen trainieren Sie, die Versammlung sicher zu moderieren und eine überzeugende Rede zu halten. Nur so gelingt es, die Betriebs- und Abteilungsversammlungen zu gern besuchten Veranstaltungen zu machen. Viele Betriebsversammlungen leiden unter einer geringen Teilnahme und fehlender Beteiligung der Belegschaft. Das muss nicht sein. Wollen Sie Ihre Betriebsversammlungen erfolgreich gestalten? Dann ist es wichtig zu wissen, wie Sie im Vorfeld Aufmerksamkeit erregen, Inhalte interessant vermitteln und die Mitwirkung der Belegschaft aktiv fördern können. Termine Orte .. – . . Münster Bestellnr. ŒAA Œ.. – .. Garmisch-Partenk. ŒAB .Œ. – .Œ. Berlin .. – .. Würzburg Œ.. – .. Münster ŒAC ŒAD ŒAE Rhetorik-Atelier Details S. Œ Professionelle Vorbereitung auf die Versammlung • Der Tätigkeitsbericht – Spiegelbild der Betriebsratsarbeit • Tagesordnung: Themenauswahl, Zeitplanung und Ablauf festlegen • Spannende Durchführung der Versammlung • Kreative Ideen für die Gestaltung der Versammlung • Form wählen: digital oder nur noch präsent? • Erwartungen der Belegschaft klären und einbeziehen • Aufmerksamkeit erregen und Interesse wecken – Öffentlichkeitsarbeit vor der Betriebsversammlung Überzeugend reden auf der Betriebsversammlung • Raumwirkung und Reden mit dem Mikrofon • Umgang mit Fragen und Antworten • Freie Rede und Stichwortzettel • Umgang mit Unsicherheit und Nervosität Sicher moderieren • Von der Begrüßung bis zur Verabschiedung – souverän durch die Versammlung führen • Diskussionen moderieren • Medien und Visualisierungen nutzen • Fragen gekonnt einsetzen • Sicher agieren – auch in schwierigen Situationen Rhetorik-Atelier – Praxistraining mit Video-Feedback • Moderation und Leitung der Versammlung • Zusammenspiel des Betriebsrats auf der Versammlung • Selbstsicher beim eigenen Redebeitrag Fakten Seminardauer , Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer ca. Seminargebühr ab ., € . und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer ., € ., € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin Poko-Points für Sie, Details auf Seite § ,Œ Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/Œ Hotline - Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat - info@poko.de €ŠŒ

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g n u r h ü f s h c ä r p s e G & k i r o t e h R WEBINAR Webinar: Wirksames Argumentieren So steigern Sie Ihre Überzeugungskraft In diesem Webinar lernen Sie, Ihre persönliche Durchsetzungsfähigkeit durch professionelle Argumentationstechniken zu steigern und in Rede-, Diskussions- und Verhandlungssituationen erfolgreich einzusetzen. Überzeugende Argumentation ist ein unverzichtbares Handwerkszeug des Betriebsrats. Ob in der Betriebsratssitzung, in der Diskussion mit Kollegen oder in der Verhandlung mit dem Arbeitgeber – ohne sichere und treffende Argumente werden Sie andere nicht für Ihre Ziele gewinnen. Je stärker Ihre Argumente sind und je präziser sie vorgetragen werden, desto größer ist Ihr Erfolg. Die persönliche Argumentationskompetenz steigern • Worauf wollen Sie hinaus? Klarheit über eigene Ziele und Interessen gewinnen • Authentisch auftreten und Glaubwürdigkeit ausstrahlen • Stärken-Schwächen-Analyse • Knackig formulieren: Argumentationstechnik und -taktik • Frage- und Antwort-Techniken • Schlagfertigkeit und Treffsicherheit Unfaire Argumentationen erkennen und professionell kontern • Strategien bei unfairen Argumentationen, Einwandbehandlung • Interessen hinter den Positionen identifizieren und thematisieren • Unfairen Verhandlungsmethoden erfolgreich begegnen • Wann ein Kompromiss die bessere Lösung sein kann Überzeugend argumentieren in der Verhandlung mit dem Arbeitgeber • Verhandlungsziel und -verlauf professionell planen • Das Gremium als Verhandlungsteam aufstellen • Unterschiedliche Verhandlungsstrategien (Kooperation, Konfrontation etc.) Termine Uhrzeiten . . – . . : – : Uhr Œ.. – .. : – : Uhr Bestellnr. AA AB Fakten Webinardauer Œ Module an Tagen à Minuten Teilnehmer ca. Webinargebühr ab , € . Teilnehmer . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer , € , € , € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin Poko-Points für Sie, Details auf Seite § ,Œ SGB IX PersR Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat - - info@poko.de €Š

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g n u r h ü f s h c ä r p s e G & k i r o t e h R s i G r a t i m S e m i n a r ! Praxistraining: Erfolgreich verhandeln Wie Sie auch in hitzigen Situationen einen kühlen Kopf behalten Ihr Vorteil: Im Seminar erhalten Sie das Buch Verhandlungsfüh- rung zwischen den Betriebspart- nern, Wolfgang Preiß, ŠŠ Seiten Wir machen Sie mit der Kunst der Verhandlungsführung intensiv ver- traut. Trainieren Sie, Verhandlungen sicher zu führen und Ihre Interessen durchzusetzen sowie mit Druck und Stress richtig umzugehen. Im Einzel- nen erfahren Sie, wie Sie sich auf Verhandlungen mit dem Arbeitgeber richtig vorbereiten. Lernen Sie, einen kühlen Kopf zu bewahren und durch die praktische Anwendung von Strategien und Techniken Ihre Ver- handlungsziele zu erreichen. Durch das Training mit Video-Feedback er- halten Sie wertvolle Rückmeldungen und Tipps für mehr Selbstsicherheit und Ihren ganz persönlichen Verhandlungsstil. Als Betriebsrat gehört die Auseinandersetzung mit dem Arbeitgeber zu den herausforderndsten Aufgaben. In Verhandlungssituationen ist es wichtig, einen kühlen Kopf zu bewahren und strategisch vorzugehen. Die Interes- sen der Kollegen – ob gesamte Belegschaft, bestimmte Abteilungen oder Einzelne – setzen Sie erfolgreich durch, wenn Sie kompetent und standfest auftreten. Der kühle Kopf: Verhandlungen strategisch vorbereiten • Verhandlungsziele und Spielräume festlegen • Schmerzgrenzen ausloten und analysieren • Motive des Verhandlungspartners erkennen • Die geeignete Verhandlungsstrategie finden Wenn es hitzig wird: die richtige Verhandlungstechnik • Argumentieren unter Druck • Direkte und indirekte Gesprächssteuerung • Umgang mit persönlichen Angriffen und emotionalen Ausbrüchen • Strategien zur Eskalationsprävention und Deeskalation Der Weg zum Ziel: Verhandlungsergebnisse sichern • Klare Aussagen des Verhandlungspartners erreichen • Verhandlungsergebnisse dokumentieren und nachverfolgen • Arbeits- und Aufgabenverteilung nach der Verhandlung Persönliche Verhandlungskompetenz: die eigenen Stärken erweitern • Ausbau von Stressresistenz und Resilienz in Verhandlungssituationen • Gekonnt kontern – schlagfertig statt sprachlos! • Abgrenzung, Entspannung und Ressourcenaufbau Praxis-Training mit Video-Feedback Termine Orte . . – .. Bremen .. – .. Mainz Œ.. – .. Dresden .. – .. Münster .. – .. Hamburg Bestellnr. AA AB AC AD AE Fakten Seminardauer , Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer ca. Seminargebühr ab ., € . und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer ., € ., € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin Poko-Points für Sie, Details auf Seite § ,Œ SGB IX Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/ Hotline - Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat - info@poko.de €Š

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t i e k h c i l n ö s r e P & e i g o l o h c y s P Arbeits- und Organisationspsychologie für Betriebsräte Das Erleben und Verhalten des Menschen bei der Arbeit Termine Orte .. – .. Sonthofen/Allgäu Bestellnr. AA .. – .. Travemünde/Ostsee AB Fakten Seminardauer , Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer ca. Seminargebühr ab . , € . und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer ., € . , € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin Poko-Points für Sie, Details auf Seite In diesem Seminar erhalten Sie wichtiges Spezialwissen, wie menschli- ches Handeln im Betrieb richtig einzuordnen ist und was wir brauchen, um bei der Arbeit erfolgreich zu sein. Lernen Sie, wie in Personalab- teilungen gearbeitet wird und »hinter die Kulissen« des menschlichen Handelns im Unternehmen zu schauen. So können Sie als BR wesentlich zielgerichteter und erfolgreicher handeln und dazu beitragen, Arbeit in Ihrem Betrieb angenehmer und effizienter zu gestalten, Arbeitsprozesse den körperlichen und psychischen Gegebenheiten und Kapazitäten des Menschen anzupassen und Aufgaben und Arbeitsabläufe sinnvoll zu ge- stalten. Als Betriebsrat müssen Sie auch ein guter Psychologe sein, denn Sie haben es unablässig mit dem Verhalten und den Auswirkungen des Erlebens von Menschen innerhalb des Unternehmens zu tun. Egal ob Stress, Intrigen, Kon- flikte, Machtspiele, Verhaltensweisen von Vorgesetzten oder Kollegen. Immer sind Sie mit der wichtigen Frage konfrontiert: Wie funktioniert der Mensch im Betrieb? Um hier als Betriebsrat den richtigen »Durchblick« zu haben, empfiehlt es sich daher sehr, sich mit der Psychologie in Organisationen zu beschäftigen. Arbeits- und Organisationspsychologie – was ist das? • Ausrichtung und Bedeutung für die betriebliche Praxis • Unterscheidung: Arbeits-, Organisations- und Wirtschaftspsychologie Der Mensch und seine Arbeit – wie passt das zusammen? • Unausgesprochene Regeln im Unternehmen • Was braucht ein guter Arbeitsplatz? • Gestaltung von Arbeitsplatzbedingungen Persönlichkeitspsychologie – wie wir handeln, fühlen, reagieren • Persönlichkeit – was ist das eigentlich? • Persönlichkeits- und Charaktertypen • Psychologische Persönlichkeitsmodelle • Der Umgang mit »schwierigen« Persönlichkeitstypen im Betrieb • »Krieg der Abteilungen« – wenn gute Kommunikation versagt Arbeitszufriedenheit und Motivation • Was macht mich glücklich bei der Arbeit? • Wie sehen wir uns selbst, wie sehen uns die Kollegen? • Durch wertschätzende Kommunikation die Arbeit erleichtern • Umgang mit Belastungen und Stress im Betrieb – Balance halten Psychologie in der Personalabteilung – was Sie als BR wissen sollten • Personalauswahlverfahren und Personalbeurteilung • Personal- und Leistungsbeurteilung • Personalentwicklung § ,Œ SGB IX Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat - - info@poko.de €Š€

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Motivationspsychologie und Leistungsmotivation t i e k h c i l n ö s r e P & e i g o l o h c y s P Bestellnr. AA AB In diesem Seminar erlangen Sie ein grundlegendes Verständnis für Motivation am Arbeitsplatz: Welche Bedingungen begünstigen oder erschweren Motivation? Wie wirkt sich Motivation auf Leistung und Arbeitszufriedenheit aus? Ausgehend von der Selbstmotivation lernen Sie, die gewonnenen Erkenntnisse auf Ihre betriebliche Situation zu übertragen. So können Sie Faktoren und Ansatzpunkte im Unternehmen erkennen, mit denen sich die Motivation und Arbeitszufriedenheit der Kollegen verbessern lassen. Woraus Mitarbeiter ihre Motivation ziehen, ist ganz unterschiedlich. Ob fi- nanzielle Anreize, soziale Anerkennung oder einfach dem Wunsch, die Arbeit erledigt zu haben – Motivation ist ein entscheidender Faktor für den Unter- nehmenserfolg. Sie wirkt sich nicht nur auf die Arbeitsergebnisse und die Zufriedenheit, sondern letztlich auch auf die Gesundheit der Belegschaft aus. Um als Betriebsrat auf Unternehmensebene Einflussmöglichkeiten zur För- derung der Motivation zu erkennen, braucht es motivationspsychologisches Grundwissen. Grundlagen der Motivationspsychologie • Bedürfnisse und Motive • Wichtige Einflussfaktoren auf die Motivation • Intrinsische und extrinsische Motivation • Motivationsdynamiken – warum Motivation auch mal schwankt • Zusammenwirken von Leistungsmotivation und Arbeitszufriedenheit Was treibt mich an? Selbstmotivation als Ausgangspunkt • Was motiviert mich? Was bremst mich aus? • Sich das eigene Motivationsprofil bewusstmachen • Entwicklung von motivationsfördernden Handlungsstrategien • Welche Motive habe ich, andere zu motivieren? Betriebsrat und Organisationspsychologie – Motivation auf Unterneh- mensebene • Zentrale Rahmenbedingungen für Motivation im Betrieb • Zusammenspiel – innere Einstellung und positive Haltung • Motivation durch Teamentwicklung und Arbeitsgestaltung • Demotivation – Hintergründe von innerer Kündigung und Burn-out Termine Orte .. – Œ.. Münster .. – .. Freiburg Fakten Seminardauer , Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer ca. Seminargebühr ab ., € . und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer . , € ., € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin Poko-Points für Sie, Details auf Seite § ,Œ Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat - - info@poko.de €Š‹

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t i e k h c i l n ö s r e P & e i g o l o h c y s P Positive Psychologie und ihr Nutzen für die BR-Arbeit Wut und Ärger überwinden – wie eine positive Einstellung zu mehr Erfolg führt Termine Orte .Œ. – .Œ. Mainz .. – .. Bremen Bestellnr. AA AB Fakten Seminardauer , Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer ca. Seminargebühr ab ., € . und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer . , € ., € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin Poko-Points für Sie, Details auf Seite Dieses Seminar führt Sie in die Ansätze der positiven Psychologie ein. Lernen Sie, sich auf Ihre Stärken zu konzentrieren, diese auszubauen und damit leistungs- und handlungsfähig zu bleiben. Sie erfahren, wie man positive Emotionen bewusst wahrnehmen und stärken kann und wie eine positive Einstellung und Optimismus zu mehr Erfolg im Gremium führen. Glauben Sie nicht nur, etwas bewegen zu können, tun Sie es! Die Erwartungen an Sie sind hoch. Sie sollen flexibel und blitzschnell auf verschiedenste Herausforderungen reagieren. Dabei werden Sie mit fehlen- den Informationen von Arbeitgebern und den Ängsten, Nöten, aber auch dem Ärger und der Erwartungshaltung der Belegschaft konfrontiert. Zudem müssen Sie sich mit den teilweise existenziellen Problemen Ihrer Kollegen beschäftigen. Ihre eigenen Sorgen werden dabei häufig in den Hintergrund gedrängt und vernachlässigt. Kurzum: ein idealer Nährboden für Unzufrie- denheit, Resignation, Ohnmachtsgefühl. Auf Dauer schadet das Ihrer Ge- sundheit. Gehen Sie dagegen an – mit positiver Psychologie! Was ist positive Psychologie? • Soziogeschichtlicher Hintergrund: Die westliche Welt jammert gern • Positive Gefühle, Selbstverwirklichung und Sinnhaftigkeit: Eckpfeiler des Ansatzes • Positive Zukunftsvorstellungen und Optimismus trotz Krisen? • Die natürlichen Tugenden des Menschen • Erlernter Optimismus statt erlernter Hilflosigkeit Starke Arbeitnehmervertretung als Teil einer positiven Unternehmens- kultur • »Selbstgemachte« Grenzen im Denken und Handeln überprüfen und erweitern • Schluss mit notorischer Fehlersuche und Betonung von Mängeln • Reflexion: Würde ich in einer Welt leben wollen, in der sich jeder so verhält wie ich? • Was ist gute Arbeit? Erfolge erkennen und kommunizieren Praxistipps: Konstruktiv und gesund mit den Ansätzen positiver Psychologie • Positive Emotionen – das regelmäßige Erleben und Herstellen von Glücksmomenten • Balance finden zwischen Anforderung, Fähigkeit und Zielklarheit • Konzentration auf Stärken, Gemeinsamkeiten und Erfolge • »Im Flow« – wenn einem die Arbeit gut von der Hand geht • Positive Beziehungen in der Belegschaft und mit dem Arbeitgeber als Basis für nachhaltigen (Unternehmens-)Erfolg • Gesteckte Ziele erreichen, persönliche Erfolge wahrnehmen • Das »Glücksarchiv«: Was macht das Leben lebenswert? § ,Œ Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat - - info@poko.de €Š—

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t i e k h c i l n ö s r e P & e i g o l o h c y s P Schwierige Mitmenschen im Unternehmen und im Betriebsrat I Der Umgang mit schwierigen Persönlichkeiten Wir zeigen Ihnen in diesem Seminar, wie schwierige Menschen »ticken« und was sie genau mit den für sie typischen Verhaltensmustern bewirken wollen. Ob nun Betriebsratsmitglied, Kollege oder Geschäftsleitung: Erwerben Sie die Fähigkeit, souverän mit schwierigen Menschen umzuge- hen. Lernen Sie, sie auf angemessene Weise in ihre Schranken zu weisen, sie dennoch respektvoll zu behandeln und ihren Taktiken nicht auf den Leim zu gehen. Trainieren Sie, wie Sie mit Offenheit, Mut, Humor und Schlagfertigkeit »schwierige« Zeitgenossen in den Griff bekommen. Jeder kennt schwierige Menschen! Im privaten Umfeld kann man den Um- gang vielleicht noch vermeiden oder ablehnen. Aber am Arbeitsplatz, mit Kollegen oder Vorgesetzten, oder im Betriebsratsgremium müssen Sie einen Weg finden, mit Hypersensiblen, Streithammeln, Erbsenzählern und Egoisten umzugehen. Nur wie? Schwierige Menschen sind im Grunde ein Geschenk für Ihre Persönlichkeit – sie fordern Sie heraus und helfen Ihnen, über sich hinauszuwachsen! Termine Orte .. – .. Würzburg Bestellnr. Œ AA .. – Œ.. Timmendorfer Strand Œ AB .Œ. – .Œ. Münster Œ.. – .. Ostseebad Damp .. – .. Berlin Œ AC Œ AD Œ AE .. – .. Überlingen/Bodensee Œ AF . . – Œ. . Köln Œ AG Wie »ticken« schwierige Mitmenschen? • Typologie der schwierigen Zeitgenossen • Typische Verhaltensmuster schwieriger Menschen • Motive ihres Verhaltens Vorsicht Falle – wenn die eigene Persönlichkeit angekratzt wird • Schwierigen Zeitgenossen nicht auf den Leim gehen • Spielchen durchschauen • Keine Angst vor »großen Tieren« • Eigene Schwächen und blinde Flecken erkennen Der Umgang mit Angriffen und anderen unfairen Taktiken • Unfaire Taktiken erkennen und aufdecken • Sicherheit und Souveränität ausstrahlen • Mit Mut, Herz und Verstand unsaubere Taktiken aushebeln Das richtige Auftreten – Ihre Ausstrahlung als Schlüssel • Durch positive Ausstrahlung Respekt erzeugen • Charme und Humor als effektive Abwehr unfairen Verhaltens • Durch Schlagfertigkeit sprachlos machen • Körpersprache gezielt einsetzen Praktische Übungen und hilfreiche Tipps Fakten Seminardauer , Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer ca. Seminargebühr ab ., € . und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer ., € ., € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin Poko-Points für Sie, Details auf Seite § ,Œ SGB IX Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/Œ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat - - info@poko.de €Š–

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t i e k h c i l n ö s r e P & e i g o l o h c y s P Schwierige Mitmenschen im Unternehmen und im Betriebsrat II Praktische Techniken für die Kommunikation unter Stress Termine Orte Bestellnr. .. – .. Heidelberg/Leimen AA .. – .. Travemünde/Ostsee AB Fakten Seminardauer , Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer ca. Seminargebühr ab ., € . und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer ., € ., € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin Poko-Points für Sie, Details auf Seite In diesem Vertiefungsseminar lernen Sie, Signale schwieriger Mitmen- schen zu erkennen und erfahren, wie Sie – auch unter Stress – angemes- sen mit ihnen umgehen. Mit praktischen Übungen zeigen wir Ihnen, auch auf sich und Ihre eigenen Bedürfnisse zu achten. Wir vermitteln Ihnen Methoden und Entspannungstechniken, mit denen Sie in angespannten Situationen gelassen und selbstbewusst reagieren. Kollegiale Beratung kann Sie unterstützen und zu einer wertschätzenden Unternehmenskul- tur beitragen. Jeder Betriebsrat kennt Situationen, in denen er gestresst auf Konfrontatio- nen mit komplizierten Charakteren reagiert. Trotz erster Kenntnisse im Um- gang mit schwierigen Menschen kommt man hier schnell an seine Grenzen. Unsicherheit, Frust oder Ausraster sind da oft die Folge. Früherkennung schwieriger Verhaltensmuster bei sich und dem Gegenüber • Signale erkennen und rechtzeitig reagieren • Eigene Wahrnehmung und Bedürfnisse reflektieren • Mit persönlichen Extremsituationen anderer umgehen • Den »richtigen« Weg wählen – Deeskalationsmöglichkeiten Stressmanagement – Stress benennen und bewältigen • Ursachen für Stress erkunden • Feingefühl für Stresssituationen entwickeln • Umgang mit Stress bei sich und anderen üben Selbstsicherheit und Schlagfertigkeit stärken • Verbalen Attacken und unfairen Angriffen souverän begegnen • Die richtigen Worte finden • Selbst-Trainingsprogramm entwickeln Bei sich sein und bleiben – Gelassenheit üben • Entspannungstechniken • Atemübungen • Körperarbeit • Power-Napping Wie sich Kollegen unterstützen können • Kollegial beraten • Verhalten gemeinsam reflektieren • Entwicklungspotenziale aufzeigen • Entwicklungsprozesse begleiten Praktische Übungen, Tipps und Video-Feedback Hinweis: Teilnehmer dieses Seminars müssen über Kenntnisse verfügen, wie sie im Seminar »Schwierige Mitmenschen im Unternehmen und im Betriebs- rat I« (S. €Š–) vermittelt werden. § ,Œ SGB IX Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat - - info@poko.de €Š¯

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Unzufriedenheit und Mitarbeiterführung Als Betriebsrat eine wertschätzende Führungskultur fördern t i e k h c i l n ö s r e P & e i g o l o h c y s P Bestellnr. AA AB Termine Orte .. – .. Köln .. – .. Berlin Fakten In diesem Seminar erfahren Sie, was gute Führung ausmacht. Sie gehen gemeinsam mit unseren Experten der Frage auf den Grund, welche Ein- flussmöglichkeiten der Betriebsrat bei »kritischem Führungsverhalten« und bei Einführung geeigneter Führungsinstrumente im Unternehmen hat. Es werden Praxisbeispiele bzw. konkrete Anliegen der Teilnehmer bearbeitet. Unzufriedenheit mit Vorgesetzten, schlechtes Führungsverhalten, Stress – gerade jetzt sind gute Führungsqualitäten und die richtigen Führungsins- trumente für die Gesundheit der Mitarbeiter und den Erfolg Ihres Unterneh- mens von großer Bedeutung. Der Betriebsrat ist in Fragen wertschätzender Führung wichtiger Ansprechpartner der Personalabteilung und der Beleg- schaft und kann wesentlich dazu beitragen, die Arbeitszufriedenheit und damit die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens zu steigern. Die Qualität von Führung und mögliche Mitwirkung des Betriebsrats • Führungsinstrumente und deren Nutzen für eine erfolgreiche Zusammen- arbeit • Effektive Feedbackkultur als Grundlage wertschätzender Führung • Schwierige Chefs zum Thema machen – Strategien für das Monatsgespräch • Kooperation von Betriebsrat und Personalabteilung bei Einführung und Überprüfung von Führungsinstrumenten • Einführung von Führungsleitbildern, Einflussmöglichkeiten des Betriebsrats Erfolgsfaktoren guter Führung • Führungsinstrumente: Entscheidungs-, Delegations-, Informations- und Kontrollprozesse effektiv gestalten • Zusammenspiel von Führung, Leistung und Motivation • Führung, Betriebsklima und Gesundheit • Vertrauen schaffen – Faktoren motivationsförderlicher Führung • Stärken von Mitarbeitern nutzen, Kreativität fördern • Konstruktive Mitarbeitergespräche: Ziele vereinbaren, Feedback geben, Konflikte ansprechen Gestresste Vorgesetzte – so fordern Sie gute Führung ein • Dialog mit »schwierigen« Führungspersönlichkeiten • Klärungsgespräch mit Betroffenen – Rückhalt durch den Betriebsrat • Kritikgespräch mit und ohne Teilnahme des Betriebsrats • Führungskräfte in die Prinzipien wirksamer Führung einarbeiten • Vorschläge zur Personalplanung und -entwicklung • Grenzen der Mitbestimmung Hinweis: Für Betriebsratsvorsitzende, die die Führung ihres Betriebsrats erlernen oder verbessern wollen, empfehlen wir das Seminar »Führungskom- petenzen für den Betriebsrat« (S. Œ–). Seminardauer , Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer ca. Seminargebühr ab ., € . und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer ., € ., € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin Poko-Points für Sie, Details auf Seite § ,Œ SGB IX Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat - - info@poko.de €Š

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t i e k h c i l n ö s r e P & e i g o l o h c y s P Führungskraft und gleichzeitig Betriebsrat? Unterschiedliche Aufgaben erfolgreich meistern Termine Orte Bestellnr. .Œ. – .Œ. Heidelberg/Leimen AA .. – .. Timmendorfer Strand AB Fakten Seminardauer , Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer ca. Seminargebühr ab ., € . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer ., € ., € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin In diesem Seminar erfahren Sie, wie Sie mit den Herausforderungen umgehen können, die aus Ihrer Doppelrolle als Führungskraft und Be- triebsrat erwachsen. Sie lernen, wie Sie auftretenden Rollenkonflikten erfolgreich begegnen können und wie Sie Ihre Verantwortung sowohl im Rahmen Ihrer Betriebsratstätigkeit als auch in der Rolle als Führungs- kraft am besten ausfüllen. Sie erhalten Ihr persönliches Handwerkszeug, um diese schwierige Aufgabe erfolgreich zu meistern. Sie profitieren von den Erfahrungen anderer Kollegen im Seminar, die sich in der gleichen Situation befinden. Einerseits Führungskraft zu sein, sich für die Interessen des Unternehmens einzusetzen, loyal zu Unternehmensentscheidungen zu stehen und ande- rerseits gleichzeitig Betriebsrat zu sein, die Interessen der Mitarbeiter zu vertreten, ist ein mächtiger Spagat. Ihre »Doppelrolle« birgt Chancen wie Konfliktstoff zugleich. Wie gewinnen und erhalten Sie das Vertrauen der Belegschaft und des Gremiums? Wie gestaltet sich die Beziehung zur Ge- schäftsleitung und zu anderen Führungskräften? Diese Fragen sind für Sie zu klären, sodass Sie Ihre Rolle wirkungsvoll ausüben können. Zwischen allen Stühlen – den richtigen Platz finden! • Rollenanforderungen an die Führungskraft und das BR-Mitglied • Klärung der unterschiedlichen Erwartungshaltungen und Interessen • Den passenden Platz besetzen: Wofür stehe ich, welche Werte leiten mich und wie mache ich sie sichtbar? • Transparenz, Ehrlichkeit, Loyalität, Partnerschaftlichkeit, Innovation Chancen nutzen – auch als Führungskraft erfolgreich im BR-Gremium • Wissen und Können aus der Tätigkeit als Führungskraft für die BR-Arbeit nutzbar machen • Verhandlungen in der Vorbereitung bereichern durch Einbeziehung der Führungskräfteposition • Strategische Impulse zur BR-Arbeit beitragen und gemeinsam gestalten Wenn Konflikte auftauchen – keine Angst vor Reibereien • Sensibilität für mögliche Konflikte erhöhen • Konflikte angemessen ansprechen und klären • Rollenkonflikte transparent machen, Konflikte deeskalieren • Umgang mit inneren Konflikten und Loyalitätskonflikten Nicht verzetteln – Zeit richtig einteilen • Mit Zeitkonflikten aus der Doppelrolle umgehen • Prioritäten in der Führungs- und BR-Arbeit setzen • Grenzen der Doppelrolle erkennen – passende Schlussfolgerungen ziehen Poko-Points für Sie, Details auf Seite Hinweis: Teilnehmer dieses Seminars sollten über betriebsverfassungsrecht- liche Grundkenntnisse verfügen! § ,Œ Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat - - info@poko.de €ŒŠ

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Zeitmanagement und Arbeitsorganisation Beruf und BR-Arbeit effektiv und termingerecht erledigen t i e k h c i l n ö s r e P & e i g o l o h c y s P Bestellnr. AA AB Termine Orte .Œ. – .Œ. Hamburg .. – .. Bayreuth Fakten In diesem Seminar lernen Sie, wie Sie trotz hoher Anforderungen Ihre Zeit optimal einteilen und Ihre Aufgaben termingerecht erledigen. Erfah- ren Sie, wie Sie sich realistische Ziele setzen und diese mit hilfreichen In- strumenten erfolgreich umsetzen. Sie trainieren in praktischen Übungen, wie Sie am besten mit Stress umgehen und wie sich Arbeitsabläufe im Gremium erfolgreich optimieren lassen. Sie erhalten leicht anwendbare Anleitungen und praktische Tipps von unserem Experten vor Ort, um Ihren Beruf und das Betriebsratsamt unter einen Hut zu bringen. Hohe Arbeitsbelastung und Termindruck stellen gerade Betriebsräte vor große Herausforderungen. Wie soll man mit der Doppelbelastung als Mitar- beiter und Betriebsrat seinen Aufgaben noch gerecht werden? Mit speziellen Techniken des Zeit- und Selbstmanagements können Aufgaben auch unter hohem Zeitdruck effektiv bewältigt werden. Gezielte Maßnahmen können dabei helfen, die Betriebsratsarbeit im Gremium ressourcenschonender zu gestalten und damit mehr für die Belegschaft zu erreichen. Zeit und Arbeit effektiv managen • Effektive Zeit- und Arbeitseinteilung • Strategien und Arbeitstechniken • Tägliche Aufgaben- und Zeitplanung • Sinnvolles Delegieren von Aufgaben Professioneller Umgang mit hoher Arbeitsbelastung • Realistische Ziele setzen und Ressourcen planen • Zeitfresser/-diebe erkennen und Gegenstrategien entwickeln • Betriebsrat, Beruf, Privatleben – Balance finden Arbeitsabläufe im Team optimieren • Effektive Aufgaben- und Kompetenzverteilung • Effizienter Umgang mit Routineaufgaben • Delegation und Arbeitsverteilung • Aufgabenverteilung zwischen freigestellten und nicht freigestellten Mitgliedern Mein persönliches Stressmanagement • Was ist Stress überhaupt? • Gelungenes Stressmanagement als Voraussetzung für ein erfolgreiches Selbstmanagement • Entspannungstechniken für den Alltag Seminardauer , Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer ca. Seminargebühr ab ., € . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer ., € ., € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin Poko-Points für Sie, Details auf Seite § ,Œ SGB IX Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat - - info@poko.de €ŒŒ

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t n e m e g a n a m t k i l f n o K s i G r a t i m S e m i n a r ! Nicht nur für Arbeitnehmervertreter (siehe S. €–) Ihr Vorteil: Im Seminar erhal- ten Sie das Buch Betriebliche Mitbestimmung, Niedenhoff/ Olbrisch/Pilot, ‹—€ Seiten Zusammenarbeit von Betriebsrat und Arbeitgeber Vertrauensvoll und miteinander – auch bei kontroverser Diskussion?! Termin Ort .. – .. Münster Fakten Bestellnr. AA Seminardauer , Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer ca. Seminargebühr ab ., € In diesem Seminar erfahren Sie, wie enorm wichtig die erfolgreiche und vom Gesetzgeber geforderte vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen Betriebsrat und Arbeitgeber ist. Sie lernen die Themenfelder betrieb- licher Auseinandersetzungen kennen, üben unter Anleitung unserer erfahrenen Referenten, Konfliktsituationen zu erkennen und durch geschicktes Verhandeln zu meistern. Wir geben Ihnen strategische Emp- fehlungen zu typischen Verhandlungssituationen zwischen Betriebsrat und Arbeitgeber und zeigen Ihnen damit den Weg zu einem betrieblichen Miteinander auf – zum Wohl der Arbeitnehmer und des Betriebs! Die Mitbestimmungsrechte sind oftmals nur mithilfe komplizierter juristi- scher Denkvorgänge zu verstehen und umzusetzen. Dann wiegt es umso schwerer, wenn auf der kommunikativen Ebene zwischen Betriebsrat und Arbeitgeber Eiszeit herrscht oder pure Konfrontation angesagt ist. Hier ist es zwingend erforderlich, Mittel und Wege zu finden, die unter Beachtung des Grundsatzes der vertrauensvollen Zusammenarbeit zur Deeskalation, zur konstruktiven Behandlung von Konflikten und zu einem nachhaltigen Zusam- menleben führen. Der Grundsatz der vertrauensvollen Zusammenarbeit – Ursprung und Inhalt • Gesetzliche Grundlagen, z. B. § Abs. Œ BetrVG • Das Ziel: nachhaltiges vertrauensgeprägtes Miteinander • Rechte und Pflichten der Betriebspartner – keine Einbahnstraße Die typischen Konfliktfelder in der Zusammenarbeit • Das Monatsgespräch – nur Routine oder lebendig gestaltet und sinnvoll genutzt? • Mitbestimmung in sozialen Angelegenheiten – es geht auch ohne Einigungsstelle • Wirtschaftliche Fragen auf Augenhöhe verhandeln • Probleme um grundlegende Betriebsänderungen – ohne Vertrauen geht gar nichts Das strategische Vorgehen – realistisch gesehen • Konfrontation auf persönlicher Ebene vermeiden – es geht um die Sache • Geheimhaltungspflichten genau beachten – ein Muss für gegenseitiges Vertrauen . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer . , € ., € • Respektvolles und offenes Auftreten schafft oder verstärkt Vertrauen • Taktikspielchen verboten? Nicht, wenn fair gespielt wird Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin Poko-Points für Sie, Details auf Seite § ,Œ Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/ Hotline - Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat - info@poko.de €Œ Tipps zum erfolgreichen Verhandeln miteinander • Struktur und Rahmenbedingungen für effektive Verhandlungen erarbeiten • Der aggressive und unfaire Gesprächspartner – was tun? • Konfliktgespräche: Nicht immer zu verhindern, aber lösungsorientiert zu gestalten • Missverständnisse schnell ausräumen und Kommunikationsdefizite beseitigen Sanktionen – nur das letzte Mittel • Einigungsstelle oder Beschlussverfahren – was wird wann gebraucht? • Die sog. Unterlassungsansprüche nach dem BetrVG • Das besondere Verfahren nach § Abs. BetrVG • Ausnahmsweise: Bußgelder und Geldstrafen

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t n e m e g a n a m t k i l f n o K Souveräner Umgang mit der Geschäftsleitung Mit Stilsicherheit und eigener Persönlichkeit überzeugen In diesem Seminar lernen Sie nicht nur das passende Auftreten für Ge- spräche und Diskussionen mit Vertretern der Geschäftsleitung, sondern auch, wie Sie ihnen mit Ihrer eigenen Persönlichkeit selbstbewusst und auf Augenhöhe begegnen können. Mit Gesprächsführungstechniken und Ihrem persönlichen Kommunikationsprofil sind Sie in der Lage, die Ziele des Betriebsrats und die Interessen der Belegschaft effektiv und souve- rän zu vertreten. Am Ende des Seminars sehen Sie Verhandlungen und Gesprächen mit der Geschäftsleitung gelassen entgegen. Wie in vielen Lebensbereichen gibt es auch beim Umgang des Betriebsrats mit der Geschäftsleitung ungeschriebene Umgangsregeln, die eine gute Zusammenarbeit fördern. Sei es der optische Auftritt, die persönliche An- sprache oder die Fähigkeit, in Gesprächen und Verhandlungen zielsicher zu punkten. Mit der richtigen Gesprächstechnik und einem souveränen und stil- sicheren Auftreten wird es einfacher, die Geschäftsleitung zu beeindrucken und zu überzeugen. Mit Persönlichkeit und Ausstrahlung überzeugen • Eigene Fähigkeiten erkennen und optimal nutzen • Körpersprache authentisch und stilsicher einsetzen • Mit fester und klarer Stimme überzeugend wirken • Umgang mit persönlichen Stressfaktoren • Richtige Balance zwischen Freundlichkeit und Sachlichkeit Mit der Geschäftsleitung auf Augenhöhe kommunizieren • Selbstbewusst gegenüber Chefs und Managern auftreten • Sich verständlich und klar ausdrücken • Kommunikationsstörende Verhaltensweisen analysieren • Mit Angriffen und Provokationen gelassen umgehen • Spontaneität und Schlagfertigkeit einüben • Humorvoller und offener Umgang mit negativen Emotionen Umgangsregeln und Tabus – selbstsicher und mit Stil auftreten • Dresscode im Business • Smalltalk mit der Führungsetage • Sprachstil – die richtigen Worte wählen • Auf Kritik souverän und sachlich reagieren • Ironie und Aggressionen vermeiden Die richtige Gesprächsführung mit der Chefetage • Effektive Gesprächsführungstechniken • Sich die Gesprächsführung nicht aus der Hand nehmen lassen • Gekonnt »Nein« sagen • In Verhandlungen die richtige Strategie einsetzen Termine Orte Bestellnr. .Œ. – .Œ. Garmisch-Partenkirchen AA .. – .. Hamburg AB Fakten Seminardauer , Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer ca. Seminargebühr ab . , € . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer ., € . , € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin Poko-Points für Sie, Details auf Seite § ,Œ Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat - - info@poko.de €Œ

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t n e m e g a n a m t k i l f n o K Macht, Druck & Manipulation Raus aus der Ohnmacht – hin zur Kommunikation auf Augenhöhe Termine Orte .. – .. Hamburg .. – .. Wiesbaden .. – .. Bremen Fakten Bestellnr. AA AB AC Seminardauer , Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer ca. Seminargebühr ab ., € In diesem Seminar erfahren Sie, wie Sie Machtspiele und Manipulation sowie deren Auswirkungen auf Gespräche schneller erkennen und wie Sie vermeiden, »sich blenden« zu lassen. Sie lernen Ihr Durchsetzungs- vermögen zu stärken und sich in Gesprächen offensiver zu verhalten. Sie erhalten die Möglichkeit, persönlich erlebte Macht- oder Ohnmacht- Situationen näher zu beleuchten und Ihr persönliches Handlungsreper- toire für einen souveränen Umgang mit dem Thema »Macht und Mani- pulation« zu erweitern. Ziel ist es Sie darin zu unterstützen, Gespräche, Diskussionen und Verhandlungen auf Augenhöhe zu führen. Ob in kurzen Gesprächen mit Vorgesetzten, in längeren Verhandlungssitua- tionen oder zwischen Kollegen – die Kommunikation ist häufig geprägt von dem Ringen um Status, Anerkennung, Einfluss und durch die Frage: Wer setzt sich durch? Entscheidungen werden dann nicht mehr nach inhaltlich nachvollziehbaren Gründen getroffen, sondern danach, wer das »Machtspiel« gewonnen hat. Nicht selten münden solche Gespräche in einem Gefühl der Ohnmacht und man wünscht sich, sich besser behaupten zu können. Macht, Status, Manipulation • Welche Formen von Macht und Status gibt es? Welche kenne ich aus mei- nem (Betriebsrats-)Alltag? • Was bedeutet »Ohn-Macht« und wie lässt sich Machtlosigkeit überwinden? • Macht durch Strukturen, Hierarchien und persönliches Verhalten einordnen • Status- und Machtmotive sowie deren Dynamiken verstehen • Frauen und Männer: geschlechtsspezifische Unterschiede im Umgang mit Macht Souveräner Umgang mit Macht und Manipulation • Das persönliche Statusverhalten und die eigene Selbstbehauptung stärken • Achtsamkeit für die persönliche Körpersprache schärfen • Machtspiele, Suggestion und Manipulation erkennen und gegensteuern • Sich nicht unter Druck setzen lassen, selbstbewusst agieren • Vermeiden von Machtkämpfen • Kreative und effektive Strategien für die Gremienarbeit entwickeln Kommunikation auf Augenhöhe • Das Modell der Transaktionsanalyse kennenlernen und in der Kommunika- tion bewusst nutzen . und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer ., € ., € • Spontan und souverän auf Einwände und verbale Angriffe reagieren • Mein Gegenüber überraschen, neues Verhalten in der Kommunikation Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin ausprobieren • Kommunikationstechniken für ziel- und lösungsorientierte Gespräche und Verhandlungen • Themen, Anliegen und Forderungen sinnvoll platzieren • Transfer auf eigene Situationen im Betriebsratsalltag Poko-Points für Sie, Details auf Seite § ,Œ SGB IX WA Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat - - info@poko.de €Œ€

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t n e m e g a n a m t k i l f n o K Unterstützung von Kollegen in Ausnahmesituationen Wie Sie bei Krankheit, Trauer, Gewalt, Krisen professionell helfen können In diesem Seminar lernen Sie, mit Kollegen in akuten Notlagen und per- sönlichen Krisenzeiten umzugehen. Sie erhalten Praxistipps und Hand- lungsempfehlungen zum Vorgehen in der (Krisen-)Beratung. Am Ende des Seminars wissen Sie, welche Netzwerke Sie zu Rate ziehen können, wenn es ernst wird, wie Sie mit den Gefühlen und Belastungen Ihrer Kollegen einfühlsam umgehen können und dabei Ihre eigenen Grenzen wahren. Ob Trennung, Tod, unerwartete Kündigung, eine ernste Erkrankung oder ein schwerwiegender Fehler bei der Arbeit: Jeden von uns können persönliche Schicksalsschläge treffen und sie beeinflussen nicht nur unser Privat-, son- dern auch unser Arbeitsleben in großem Maße. Um als Arbeitnehmervertre- ter in diesem Fall angemessen und unterstützend tätig werden zu können, benötigen Sie einen geeigneten Notfallkoffer. Persönliche Krisen – wenn es dicke kommt • Krisendefinition: akut/anhaltend – persönlich/gesellschaftlich • Ausprägungsformen der Krise, wie zeigt sie sich beim Betroffenen? • Folgen für Gesundheit und Leistungsfähigkeit • Auswirkung von Krisen auf Kollegen, Teams und die Organisation Notfall Direkthilfe – wenn es akut ist • Von heute auf morgen ist alles anders • Empathie – da sein, zuhören und unterstützen • Interne und externe Hilfsangebote kennen und anbieten • Wie bewahre ich als Betriebsrat einen klaren Kopf? Krisen einordnen und richtig begegnen • Organisationsebene: wenn Mehrere betroffen sind • Verantwortlichkeiten des Arbeitsgebers • Den Dialog in Krisenzeiten aufrechterhalten • Kommunikation als Schlüssel zum ersten Umgang mit Sorgen und Belas- tungen • Maßnahmen dagegen: offen ansprechen, Vertrauen schaffen und Sicherheit bieten • Grenzen setzen: Bis wohin können Sie als Arbeitnehmervertreter folgen, wann wird es für Sie zu viel? Krisenbegleitung: am Ball bleiben • Wenn Sie über eine längere Zeit im Gespräch sind • Gesprächsführung: im Einzelgespräch, im Team, mit Dritten • Beratung themenspezifischer Belastungen, wie Arbeitsplatzverlust oder Zukunftssorgen Krisenbewältigung – Ressourcen aus Krisen schöpfen • Selbstreflexion – bin ich selbst betroffen? • Wie finde ich selbst den Weg aus der Krise? • Selbstvertrauen steigern, Vertrauen untereinander stärken • Resilienz – persönliche Widerstandskraft entwickeln Termine Orte .. – Œ.. Dresden .. – .. Göttingen Fakten Bestellnr. AA AB Seminardauer , Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer ca. Seminargebühr ab ., € . und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer ., € ., € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin Poko-Points für Sie, Details auf Seite § ,Œ SGB IX PersR Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat - - info@poko.de €Œ‹

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t n e m e g a n a m t k i l f n o K Beratungskompetenz Mitarbeiter in schwierigen Situationen professionell unterstützen In diesem Seminar erhalten Sie das notwendige Handwerkszeug, um professionelle Beratungsgespräche mit Kollegen zu führen. Insbesondere trainieren Sie den Umgang mit schwierigen und emotional belasteten Beratungssituationen. Anhand konkreter Beispiele aus Ihrer Betriebs- ratspraxis haben Sie die Möglichkeit, hilfreiche Techniken der Gesprächs- führung und professionelle Beratungsstrategien praktisch zu erlernen und im betrieblichen Alltag anzuwenden. Ob jobbezogene, arbeitsrechtliche oder persönliche Probleme – Kollegen er- warten immer häufiger Ihre Unterstützung! Um professionell und nachhaltig agieren zu können, benötigen Sie eine hohe Beratungs- und Sozialkompetenz sowie einen zielorientierten Umgang mit konfliktbeladenen Situationen. Erweitern Sie Ihre Fähigkeiten und lernen Sie neue Handlungsweisen kennen, um Ihren Kollegen auch in schwierigen Situationen erfolgreich zur Seite zu stehen. Typische Beratungssituationen im Betrieb • Lösungsorientierte Beratungsgespräche professionell gestalten • Beratung im Spannungsfeld zwischen sachlicher Distanz und persönlicher Nähe • Hilfreiche Modelle und Methoden für das Beratungsgespräch Kollegen beraten und begleiten • Beratung vor dem Gespräch: Anlass, Anliegen, Rahmenbedingungen klären • Was will mein Gegenüber erreichen? • Emotionale Reaktionen erkennen und positiv unterstützen • ... manchmal geht es auch nur darum, da zu sein und zuzuhören Gesprächsziel bestimmen und Gesprächsrahmen schaffen • Ihre Rolle als Berater und Interessenvertreter transparent machen • Gemeinsame Verfahrensweise festlegen • Frage- und Gesprächstechniken zur Deeskalation • (Eigene) Grenzen der Beratung erkennen und kommunizieren Konflikte und Emotionen in der Beratung • Verstehen von Konflikten und deren Dynamik • Umgang mit Kritik, Emotionen und Verletzungen • Sachlich bleiben – Regeln für ein zielorientiertes Verhalten im Beratungsgespräch • Fallbeispiele aus der Praxis Termine Orte Œ.. – .. Freiburg . . – Œ. . Köln Fakten Bestellnr. ŒAA ŒAB Seminardauer , Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer ca. Seminargebühr ab ., € . und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer ., € ., € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin Poko-Points für Sie, Details auf Seite § ,Œ SGB IX PersR Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/ Œ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat - - info@poko.de €Œ—

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s i G r a t i m S e m i n a r ! t n e m e g a n a m t k i l f n o K Mediation im Betrieb I Konflikte entschärfen und konstruktive Lösungen finden Erwerben Sie die Fähigkeit, in betrieblichen Konflikten souverän zu agieren und Ihre Kollegen vor arbeitsrechtlichen Konsequenzen zu schüt- zen. Sie lernen mittels Mediation tragfähige Konfliktlösungen mit den Beteiligten zu erarbeiten. Dabei erhalten Sie ein fundiertes Feedback von unseren Experten. Selbstverständlich wird dabei auf Ihre konkreten betrieblichen Problemstellungen eingegangen, damit Sie das erworbene Wissen umgehend in Ihrem Betrieb umsetzen können, um kräfterau- bende Dauerkonflikte zu beenden. Mediation ist eine erfolgreiche und seit Jahrzehnten bewährte Methode zur Konfliktbeilegung, die auf der rechtlichen Grundlage des Mediationsgesetzes (MediationsG) und dessen Ausführungsrichtlinien beruht. Mediation ist ein vertrauliches und strukturiertes Verfahren, bei dem Parteien mithilfe eines oder mehrerer Mediatoren freiwillig und eigenverantwortlich eine einver- nehmliche Beilegung ihres Konflikts anstreben. Mediation und betriebliche Interessenvertretung • Unterschiede zwischen Verhandlung, Mediation und Schlichtung • Rahmenbedingungen einer betrieblichen Mediation • Vorteile interner und externer Mediation, externe Mediatoren finden, Eignung bewerten • Betriebsrat – wann Partei, wann Vermittler? • Leitprinzipien der Mediation, innere Haltung des Betriebsrats als Mediator Basistechniken – wie funktioniert Mediation? • Phasenmodell der Mediation • Praktische Visualisierungstechniken zur Unterstützung des Einigungs- prozesses • Gewaltfreie Kommunikation und lösungsfokussierte Gesprächstechniken • Das Harvard-Konzept – Verhandeln statt kämpfen • Lösungsbegleitung und Ergebnissicherung • Umgang mit Vorgesetzten in der Mediation Aufgaben des Betriebsrats als Konfliktberater • Verstehen des Konfliktverhaltens und typischer Konfliktverläufe • Eskalation und Destruktion abbauen – konstruktive Konfliktbearbeitung • Als Unterstützer wirken, ohne selbst Entscheidungen zu treffen • Beteiligte zur Bereitschaft führen, gemeinsam eine Vereinbarung zu finden Praktische Fallbearbeitungen der Teilnehmer • Bearbeitung von konkreten schwierigen Konfliktsituationen • Detailliertes Feedback für jeden Teilnehmenden Hinweis: Da die Konfliktbearbeitung ständige Aufgabe des Betriebsrats ist und neue Methoden der Konfliktbewältigung für den Betrieb enorme Kosten- einsparungen ergeben können, kann dieses Seminar für jeden Betriebsrat nach § – Abs. — BetrVG bzw. für jeden Personalrat entsprechend der jeweili- gen Personalvertretungsgesetze erforderlich sein. Ihr Vorteil: Im Seminar erhalten Sie das Buch Wirtschaftsmedia- tion, Wolfgang Preiß, ¯Š Seiten Termine Orte .. – .. Hamburg .. – .. Köln .. – .. Münster Fakten Bestellnr. AA AB AC Seminardauer , Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer ca. Seminargebühr ab ., € . und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer ., € ., € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin Poko-Points für Sie, Details auf Seite § ,Œ SGB IX PersR Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. und Hinweis www.poko.de/ Hotline - Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat - info@poko.de €Œ–

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t n e m e g a n a m t k i l f n o K Mediation im Betrieb II Neutral vermitteln und Streit nachhaltig schlichten In diesem Seminar haben Sie die Möglichkeit, Ihre Mediationskompetenz gezielt zu vertiefen. Dabei erproben Sie die praktische Anwendung ver- schiedener Mediationstechniken. Sie lernen anhand von Fallbeispielen verschiedene Methoden kennen, um bei Konflikten – von Kollegen unter- einander, aber auch zwischen Kollegen und Vorgesetzten – erfolgreich zu vermitteln und diese nachhaltig beizulegen. Immer häufiger müssen Betriebsräte als »Streitschlichter« fungieren. Sie ver- mitteln zwischen Mitarbeitern und Vorgesetzten ebenso wie bei Konflikten unter Kollegen oder in Teams. Gerade festgefahrene (Team-)Konflikte können das Betriebsklima und die Mitarbeiter stark belasten. Rechtlich lassen sich die Differenzen meist selten klären, deshalb bietet die Mediation eine gute Chance der konstruktiven und effizienten Konfliktlösung. Mediation bei Konflikten unter Kollegen • Beschwerden in Themen verwandeln • Fragetechniken: die »kluge weiterführende Frage« und zirkuläres Fragen • Sonderfall: Was tun, wenn nur eine Seite die Mediation will? • Techniken zur Hilfestellung der Konfliktparteien • Umgang mit Emotionen • Realitätstest gemeinsam gefundener Lösungen Mediation bei Konflikten zwischen Mitarbeiter und Führungskraft • Vorstellung der Techniken »Fokussieren und Normalisieren« • Umgang mit Machtgefällen • Einsatz der »Shuttle-Mediation« • Die Mehrwegemediation als Methode bei komplizierten Problemlagen • Einsatz nondirektiver und nonverbaler Kommunikation • Gerade hier sinnvoll: die schriftliche Mediationsvereinbarung Team-Mediation: Konflikte in Teams konstruktiv lösen • Äußere Rahmenbedingungen und Einsatz von Techniken • Methoden zur Themenklärung – Konfliktspielbild, Soziogramm • Klärungsgespräche – »Zwiebelmediation« Kurzzeit-Mediation: Schlichtung auf die Schnelle? • Einsatz von Metaphern • Begrenztes Zeitbudget – Zeitmanagement als Möglichkeit der Strukturie- rung der Kommunikation • Grenzen der Kurzzeit-Mediation Hinweis: Dieses Seminar setzt Grundkenntnisse voraus, wie sie in unserem Seminar »Mediation im Betrieb I« (S. €Œ–) vermittelt werden. Termine Orte . . – .. Köln .. – .. Bremen Fakten Bestellnr. AA AB Seminardauer , Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer ca. Seminargebühr ab ., € . und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer ., € ., € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin Poko-Points für Sie, Details auf Seite § ,Œ SGB IX PersR Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat - - info@poko.de €Œ¯

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SYMPOSIUM ... von Experten auf den Punkt gebracht. Konfliktmanagement Für ein faires Miteinander – Konflikte lösen, professionell handeln! . – . Juni in Würzburg In diesem Symposium bereiten wir Sie auf den professionellen Umgang mit typischen innerbetrieblichen Konflikten vor und zeigen Ihnen Möglichkeiten auf, Ihre Kollegen auch in festgefahrenen Situationen angemessen zu beraten und zu unterstützen. Wir vermitteln Ihnen wichtige Grundlagen für ein systematisches Konfliktmanagement, von der Konflikterkennung über die Konfliktbewältigung bis zur Konfliktvermeidung. Zusätzlich unterstützen wir durch Erfahrungsaustausch praxisnah die Umset- zung des Gelernten in Ihren konkreten Betriebsratsalltag. Wo Menschen zusammenarbeiten, entstehen Konflikte. Wenn kritische Situationen jedoch frühzeitig erkannt und konstruktiv geklärt werden, kann man Eskalationen vermeiden und Arbeitsbeziehungen nachhaltig verbessern. Gerade auch Sie als Betriebsrat sind hier gefragt, denn Konflikte am Arbeitsplatz können erhebliche Folgen haben, z. B. mangelnde Motivation, psychische Krankheiten oder gar Mobbing. Vorträge B Das geeignete Konfliktmanagementsystem Strategie – Bewältigung – Whistleblowing – Betriebsvereinbarung C Konflikte zwischen Betriebsrat und Arbeitgeber Rechtliche Möglichkeiten – Alternativstrategie – Verhaltensregeln D Basistechniken – wie funktioniert Mediation? Chancen – hilfreiche Techniken – Grenzen – Praxisbeispiele E Mobbing und Konfliktmanagement Termin Ort .Œ. – .Œ. Würzburg Fakten Bestellnr. AA Seminardauer , Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende Œ: Uhr Typische Konflikte – Handlungsoptionen – Rechtsfragen – Ansprüche Teilnehmer ca. Workshop-Phasen (wählen Sie je Thema aus B Umgang mit »kritischem« Führungsverhalten und ) Betriebsklima – Klärungsgespräche – Handlungsmöglichkeiten BR C Konfliktklärung in Teams und Gruppen Konfliktursache – Rollenakzeptanz – Moderation – Instrumente Seminargebühr ab ., € . und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer . , € ., € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin D Umgang mit schwierigen Mitmenschen im Unternehmen und Betriebsrat Fiese Taktiken kontern – gelassen bleiben – mit Charme reagieren Poko-Points für Sie, Details auf Seite E Strategien und Interventionen für schwierige Konfliktsituationen Win-win-Lösungen – Emotionen – Deeskalationstechniken § ,Œ SGB IX Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/ Mehr Infos zu den Inhalten: www.poko.de/ Hotline - Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat - info@poko.de €Œ

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t n e m e g a n a m t k i l f n o K Konfliktmanagement I Professionell und konstruktiv mit Konflikten umgehen Sie erweitern mit diesem Seminar Ihr Handlungsspektrum, Konflikt- signale frühzeitig wahrzunehmen und Konflikte zielgerichtet und kon- struktiv anzugehen. Sie erfahren, wie Sie Kollegen gezielt unterstützen können, wenn diese in Streit mit dem Arbeitgeber oder Kollegen geraten. Ihnen wird vermittelt, wie Sie Spannungen frühzeitig erkennen und offen ansprechen, Konflikte analysieren und lösungsorientiert bearbeiten kön- nen. Dieses Wissen hilft Ihnen dabei, bei Streitigkeiten mit dem Arbeitge- ber als souveräner Gesprächs- und Verhandlungspartner aufzutreten. Konflikte im Berufsleben sind alltäglich und belasten die Beteiligten meist sehr. Sie können gewünschte Veränderungen blockieren sowie die Produk- tivität und Arbeitszufriedenheit im Unternehmen massiv einschränken. Die Arbeitnehmervertretungen müssen sich daher auf verschiedenen Ebenen mit Konflikten auseinandersetzen und Lösungen finden, von denen am Ende möglichst alle Beteiligten profitieren. Denn ein konstruktiver Umgang mit Konflikten bietet Chancen für eine höhere Motivation, ein positives Arbeits- klima und damit auch verbesserte Leistungen. Konfliktarten und deren Ursachen erkennen • Analyse von Konflikten: Persönliche und strukturelle Konflikte, Konflikt- kultur im Unternehmen, Konflikte aus systemischer Sicht • Die unterschiedlichen Ebenen eines Konflikts • Eskalationsstufen und Dynamik von Konflikten • Erkennen und Einordnen von Konflikten im Betrieb Arbeitnehmervertreter als Konfliktberater in typischen Konflikt- situationen • Konflikte zwischen Arbeitnehmern • Konflikte mit Vorgesetzten • Konflikte zwischen Fraktionen und/oder einzelnen Mitgliedern im Betriebsrat • Konflikte zwischen Betriebsrat und Arbeitgeber Erkennen des eigenen Konfliktverhaltens • Typische Verhaltensmuster • Die eigene Rolle im Konflikt erkennen • Die besondere Rolle des Betriebsrats in Konflikten Konstruktive Gesprächsführung in Konfliktsituationen • Voraussetzungen und Grenzen für konstruktive Konfliktgespräche • Vorbereitung auf eine Konfliktbearbeitung, Einstellen auf den Gesprächs- partner, Klärung eigener Ziele • Phasen eines lösungsorientierten Konfliktgesprächs • Umgang mit eigenen und fremden Emotionen, Verärgerung und Antipathie • Gesprächstechniken zur Deeskalation, Umgang mit Widerständen • Praxisbeispiele und Fallbearbeitung Hinweis: Seminare zum Thema Konfliktmanagement können erforderlich sein im Sinne des § – Abs. — BetrVG (LAG Berlin-Brandenburg Œ–.Š.ŠŒ— – — TaBV Œ‹/Œ‹). Termine Orte . . – . . Hamburg .. – .. Mainz .. – Œ.. Konstanz/Bodensee .. – .. Münster .. – .. Berlin .. – .. Bad Dürkheim . . – Œ. . Hamburg Bestellnr. AA AB AC AD AE AF AG Fakten Seminardauer , Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer ca. Seminargebühr ab ., € . und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer ., € ., € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin Poko-Points für Sie, Details auf Seite § ,Œ SGB IX PersR Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. und Hinweis www.poko.de/ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat - - info@poko.de €Š

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t n e m e g a n a m t k i l f n o K Konfliktmanagement II Konflikte nachhaltig lösen – mit Strategie und Methode zum Erfolg! In diesem Seminar lernen Sie gewohnt praxisnah, Frühwarnsysteme zu entwickeln, mit schwierigen Situationen souverän umzugehen und dauerhafte Lösungen zu finden. An Beispielen aus Ihrer eigenen betrieb- lichen Praxis können Sie zudem konstruktive Ansätze für ein professi- onelles Konfliktmanagement entwickeln. So sind Sie bei Konflikten im Betrieb besser gewappnet! Jeder Arbeitnehmervertreter muss sich während seiner Amtszeit mit zahl- reichen Streitigkeiten und Konflikten auseinandersetzen. Dabei wird von ihm erwartet, möglichst konstruktiv mit den unterschiedlichsten Interessen umzugehen und angemessene Wege der Konfliktklärung zu finden. Doch wie kann man Konflikte frühzeitig erkennen und direkt bearbeiten? Wie können Eskalationen verhindert und Lösungen nachhaltig erarbeitet werden? Konflikte im Betrieb frühzeitig erkennen • Strukturelle Spannungsfelder erkennen und Frühwarnsysteme entwickeln • Konflikte im Gremium und Erwartungen an die Zusammenarbeit identifi- zieren Die konstruktive Einstellung zu Konflikten • Rollenverhalten im Konflikt als Konfliktpartner, -vermittler, -löser • Prüfung der inneren Haltung zum Konflikt – der persönliche Konfliktstil • Kritische Analyse eigener Reaktionen im Verlauf des Konflikts • Konfliktkultur im Unternehmen – der Beitrag der Arbeitnehmervertretungen Konfliktlösung in der Praxis • Klärung der Ziele der Konfliktbearbeitung • Mögliche Konsequenzen der Konfliktbearbeitung realistisch einschätzen • Gesprächsgestaltung in schwierigen Situationen, Krisenintervention • Lösungen auf Grundlage kooperativer Strategien suchen und entwickeln • Vorbeugende Maßnahmen zur Verhinderung einer Konflikteskalation • Deeskalation – Schritt für Schritt Methoden der Konfliktbewältigung • Auftragsklärung mit den Konfliktparteien • Konfliktmoderation und Mediation Praxis-Training: Eigene betriebliche Konflikte konstruktiv lösen • Konkrete Konfliktsituationen der Teilnehmer sammeln und analysieren • Lösungswege erarbeiten • Transfer in den betrieblichen Alltag Hinweis: Teilnehmer dieses Seminars müssen über Kenntnisse verfügen, wie sie im Seminar »Konfliktmanagement I – professionell und konstruktiv mit Konflikten umgehen« (S. €Š) vermittelt werden. Termine Orte Bestellnr. .. – .. Überlingen/Bodensee AA .. – .. Bremen AB Fakten Seminardauer , Tage Begrüßung am Vorabend . Uhr Seminarende . Uhr Teilnehmer ca. Seminargebühr ab ., € . und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer ., € ., € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin Poko-Points für Sie, Details auf Seite § ,Œ SGB IX PersR Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat - - info@poko.de €Œ

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KOMPAKTAUSBILDUNG ... in Modulen t n e m e g a n a m t k i l f n o K Zertifikat Max Mustermann hat an der Kompaktausbildung in Modulen zum Mobbing- und Konfliktberater teilgenommen. Modul • Ist das schon Mobbing? • Konfliktarten und deren Ursachen • Reflexion – wie verhalte ich mich im Konflikt? • Konstruktive Gesprächsführung in Konfliktsituationen • Praxisbeispiele und Bearbeitung eigener Konfliktsituationen Modul € • • • • Rolle der Arbeitnehmervertretung bei Mobbingfällen Rechtliche Einordnung von Mobbing Reaktionsmöglichkeiten und Präventivmaßnahmen Juristische Vorgehensweisen anhand von Praxisbeispielen Nicht nur für Arbeitnehmervertreter (siehe S. €–) Ausbildung Mobbing- und Konfliktberater Aktiv gegen Mobbing und für ein besseres Betriebsklima Reflexion der Inhalte aus den Vormodulen Besonderheiten einer Mobbingberatung Gemeinsam gegen Mobbing! Zusammenarbeit mit Führungsverantwortlichen Präventionsmöglichkeiten – Ideen und Praxisbeispiele Modul ‰ • • • • , .. ieder Termine Modulreihe Köln Bestellnr. AA Modul . . – . . Modul .Œ. – .Œ. Modul .. – .. Mit Zertifikat Köln Köln Köln Nach erfolgreicher Teilnahme an allen Modulen erhalten Sie ein Zertifikat. Die Ausbildungsreihe kann nur als Gesamtheit gebucht werden. Fakten Seminardauer x , Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer ca. uts nstitut OHG ünster ax - .de Mit unserer Ausbildung werden Sie zum professionellen Ansprechpartner bei Konflikten und Mobbing im Betrieb. Lernen Sie, Konfliktgespräche lö- sungsorientiert zu führen, erkennen Sie frühzeitig Mobbing am Arbeits- platz und erfahren Sie, welche Handlungs- und Präventionsmaßnahmen sich anbieten. Wir geben Ihnen Hilfestellung, wie Sie als Arbeitnehmer- vertreter Ihrer besonderen Rolle in der Konfliktberatung gerecht werden können. Ungelöste Konflikte und Mobbing am Arbeitsplatz beeinflussen das psy- chische und physische Wohlbefinden maßgeblich und wirken sich auf die gesamte Lebensqualität aus. Es kommt zu hohen Krankenständen, Verminde- rung der Arbeitsleistung, Arbeitsplatzwechsel und gar zu hohen finanziellen Einbußen aufgrund fehlender und fehlgeleiteter Motivation der Mitarbeiter. Nutzen Sie Ihre Möglichkeiten und Beteiligungsrechte, um aktiv zur Konflikt- lösung beizutragen, Mobbingkreisläufe zu durchbrechen und das Betriebs- klima nachhaltig zu verbessern. Davon profitieren Sie: • Facettenreiches Themenspektrum von den Ursachen über die Gesprächs- führung bis zur effektiven Prävention • Gleichbleibende Lerngruppe für den vertrauensvollen Erfahrungsaustausch • Zertifikats-Abschluss zum Nachweis Ihrer Qualifikation • Know-how zweier Top-Experten mit riesigem Fachwissen und Praxiser- fahrung Ihre Referenten: Martin Nowosad Diplom-Psychologe Dank seiner Tätigkeit zunächst ausschließlich als freiberuflicher Trainer, dann als Leiter einer Weiterbildungsakademie und der sich anschließenden Position als leitender Angestellter eines Großkonzerns entwickelte der Dip- lom-Psychologe enormes Know-how in den Bereichen Arbeits- und Organisa- tionspsychologie. In Seminaren überzeugt er auf lebendige Weise mit seinem umfangreichen Erfahrungsschatz. Gebühr ab ., € Je Teilnehmer mit Frühbuchervorteil Je Teilnehmer ohne Frühbuchervorteil ,, € ., € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Für den rechtlichen Teil dieser Ausbildung: Walter Strop Rechtsanwalt & Notar, Fachanwalt für Arbeitsrecht Teilnehmer der Ausbildung Š: »Sehr gut das Vermischen von Theorie und Praxis. Freue mich auf die anderen Module!« Poko-Points für Sie, Details auf Seite »Tolle Selbstreflexion der Referenten!« § ,Œ SGB IX PersR Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/ »Kompetent, lustig, relevant, sehr interessant aufgrund Lebenserfahrung des Referenten.« »Vielen Dank, war eine tolle Woche, freue mich auf den nächsten Block!« Hotline - Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat - info@poko.de € € »Lebhafte Gestaltung der Unterrichtseinheiten, es kam keine Langeweile auf.« »Der Austausch mit Teilnehmern und Referenten hat mir besonders gefallen.«

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t n e m e g a n a m t k i l f n o K F rühbucherv orteil: 300,- € spa ren! S pa ren Sie 300,00 € und za hlen Sie statt 4,797,00 € nur 4.497,00 € zz gl . ge se t zl . MwSt. und Hotelkosten bei Buchung bis zum 15.12.2023. Modul Œ (, Tage Praxis) Ist das schon Mobbing? • Schikanen, Diskriminierung und Demütigung am Arbeits- platz Reflexion – wie verhalte ich mich im Konflikt? • Unterschiedliche Persönlichkeiten im Unternehmen • Eigene typische Verhaltensmuster und persönliche Glau- • Ursachen und Folgen von Mobbing für Betroffene und benssätze Unternehmen Konfliktarten und deren Ursachen • Typische Konflikte und Konfliktkultur im Unternehmen • Soziale Wahrnehmung und Beurteilung konfliktreicher Situationen Konstruktive Gesprächsführung in Konfliktsituationen • Bereitschaft der Beteiligten zur Konfliktlösung herstellen • Wertschätzende und lösungsorientierte Konfliktgespräche • Umgang mit Widerständen sowie eigenen und fremden Emotionen • In hitzigen Situationen deeskalieren – aber wie? Praxisbeispiele und Bearbeitung eigener Konflikt- situationen Reaktionsmöglichkeiten und Präventivmaßnahmen • Ansprüche des Betroffenen gegen Täter und/oder Arbeitgeber • Rechtliche Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrats • Betriebsvereinbarungen als Prävention Juristische Vorgehensweisen anhand von Praxisbeispielen Modul ( , Tage Praxis + , Tage Recht) Rolle der Arbeitnehmervertretung bei Mobbingfällen • Anwalt des Betroffenen oder Konfliktmoderator? • Umgang mit widersprüchlichen Rollenerwartungen • Wie gehe ich als Betriebsrat mit den Tätern um? Rechtliche Einordnung von Mobbing • Übersicht über die aktuelle Rechtslage, Beweisbarkeit von Mobbinghandlungen • Beschwerderecht und Anspruch auf Abhilfe durch den Arbeitgeber • Mögliche Maßnahmen gegen den »Mobber« Modul (, Tage Praxis) Reflexion der Inhalte aus den Vormodulen Besonderheiten einer Mobbingberatung • Unterschiede zu anderen Beratungssituationen • Klärung der Beweislage und der Glaubwürdigkeit • Methoden zur akuten Deeskalation und Strategien zur Krisenbewältigung • Schwierige Persönlichkeiten im Unternehmen Gemeinsam gegen Mobbing! Zusammenarbeit mit Füh- rungsverantwortlichen • Entwicklung von Maßnahmen für ein positives Betriebs- klima • Systematischer Umgang mit Mobbingfällen • Aufbau einer Beratungsstruktur und Mobbing-Sprechstunde • Transaktionsanalyse als Möglichkeit zur Konfliktlösung Präventionsmöglichkeiten – Ideen und Praxisbeispiele €€

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t n e m e g a n a m t k i l f n o K Mobbing I – couragiert handeln, aktiv eingreifen Termine Orte Œ. . – . . Düsseldorf .. – .. München Œ.. – .. Hamburg .. – .. Würzburg Bestellnr. ŒAA ŒAB ŒAC ŒAD .Œ. – .Œ. Travemünde/Ostsee ŒAE .. – Œ.. Münster .. – .. Berlin .. – .. Frankfurt/Main ŒAF ŒAG ŒAH .. – .. Konstanz/Bodensee ŒAI Œ.. – .. Hamburg ŒAJ Auch als Webinar: www.poko.de /9415 Fakten Seminardauer , Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer ca. Seminargebühr ab ., € . und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer ., € ., € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin Poko-Points für Sie, Details auf Seite Ob Anzeichen, Verlauf und (schwerwiegende) Folgen für Betroffene und Unternehmen – in diesem Seminar erfahren Sie alles, was Sie über Mobbing am Arbeitsplatz wissen müssen. Wir informieren Sie über Ihre rechtlichen Möglichkeiten und wie Sie professionell mit Betroffenen, aber auch mit Mobbern umgehen können. Anhand von Praxisbeispielen werden Handlungsweisen erarbeitet, mit denen Sie Mobbingkreisläufe aktiv durchbrechen können. Psychoterror am Arbeitsplatz macht krank und lähmt ganze Abteilungen. Mit Ihrem kollegialen Kontakt zur Belegschaft kommen Sie häufig schnell an In- formationen, können Initiative ergreifen und die Belegschaft sensibilisieren. Nutzen Sie Ihre Möglichkeiten und Beteiligungsrechte, um Betroffenen Rück- halt zu geben und Mobbingkreisläufe frühzeitig und aktiv zu durchbrechen. Aktiver Umgang mit Mobbing ( , Tage) Schikanen, Diskriminierung und Demütigung am Arbeitsplatz • Ursachen und Verlauf von Mobbing im Betrieb • Organisations-, Führungs- und Kommunikationsdefizite bei der Arbeit • Gruppendynamische Prozesse in Teams und Abteilungen • Zusammenhang von Mobbing-Opfer und Persönlichkeit • Cybermobbing – digitale Anfeindungen Massive Folgen von Mobbing für Betroffene und Unternehmen • Körperliche und psychische Auswirkungen auf Betroffene • Auswirkungen auf das Arbeitsklima und die Leistungsfähigkeit • Wirtschaftliche Folgen für das Unternehmen Aktiv werden – Handlungsstrategien anhand von Praxisbeispielen • So erkennen Sie Mobbing als Betriebsrat • Systematischer Umgang mit konkreten Mobbingfällen im Betrieb • Mobbing-Beratung: akute Strategien und Deeskalation • Gespräche mit Betroffenen, Führungskräften oder Teams • Vorbeugende Maßnahmen: Öffentlichkeitsarbeit zum Thema Mobbing Mobbing aus arbeitsrechtlicher Sicht (, Tage) Übersicht über die aktuelle Rechtslage • Rechtliche Einordnung von Mobbing • Kompliziert: Beweisbarkeit von Mobbinghandlungen Reaktionsmöglichkeiten und Präventivmaßnahmen • Unterlassung, Schadensersatz, Schmerzensgeld – Ansprüche des Betroffenen gegenüber Täter und Arbeitgeber • Rechtliche Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrats • Betriebsvereinbarungen als Prävention • Juristische Vorgehensweisen anhand von Praxisbeispielen § ,Œ SGB IX PersR Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. und Hinweis www.poko.de/Œ Hinweis: Dieses Seminar ist bereits dann erforderlich, wenn es betriebliche Konfliktsituationen gibt, die selber noch kein Mobbing sind, der Betriebsrat aber bereits eine Betriebsvereinbarung zur Mobbing-Prävention abschließen will (BAG Œ€.ŠŒ.ŠŒ‹ – – ABR ‹/Œ). Hotline - Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat - info@poko.de €€

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Mobbing II – Strategien zur Prävention und Intervention In diesem Seminar wird Ihr Wissen über Mobbing im Betrieb vertieft und aktualisiert und die konkrete Gesprächsführung im Mobbingfall trai- niert. Sie lernen Methoden und rechtliche Instrumente zur Vorbeugung von Mobbing kennen und werden durch die aktive und praxisorientierte Auseinandersetzung im Seminar befähigt, Präventionsprojekte selbst zu planen, Gespräche mit Betroffenen zu führen und sich gezielt gegen Mobbing einzusetzen. Mobbing hat weitreichende Folgen für die Gesundheit sowie die berufliche und private Situation der Betroffenen. Auch die Auswirkungen auf Unterneh- menskultur und Leistungsfähigkeit sind nicht zu unterschätzen. Der Betriebs- rat kann sich an der Prävention und Intervention maßgeblich beteiligen und auch eigene Schritte einleiten. Dazu braucht er die entsprechenden Kompe- tenzen im Umgang mit den Betroffenen und ein vertieftes Wissen über ge- eignete Instrumente und seinen rechtlichen Handlungsrahmen. Der Betriebsrat als Berater in Mobbingfragen ( , Tage) Die Rolle des Betriebsrats bei Mobbingfällen • Umgang mit widersprüchlichen Rollenerwartungen • Rollenkonflikt: Umgang des Betriebsrats mit den Tätern • Der Betriebsrat als Anwalt der Betroffenen oder als Konfliktmoderator? Elemente einer qualifizierten Mobbingberatung • Mobbinganalyse und -beratung – Unterschiede zu anderen Konflikt- beratungssituationen • Klärung der Beweislage und der Glaubwürdigkeit • Die Mobbing-Sprechstunde • Ziel-, Sach- und Gefühlsdimension einer Mobbingberatung Kooperation für erfolgreiche Strategien gegen Mobbing • Zusammenarbeit mit den Führungsverantwortlichen • Kostenermittlung als Anreiz für die Finanzierung präventiver Projekte • Möglichkeiten für gemeinsame Strategien der Betriebspartner • Betriebsklima und Betriebsregeln als Mobbingprävention Rechtliche Handlungsmöglichkeiten (, Tage) Gestaltungsmöglichkeiten bei beeinträchtigten Arbeitsverhältnissen • Unterstützung des Einzelnen bei der Wahrnehmung seiner rechtlichen Ansprüche • Gespräche zwischen Arbeitgeber und »Gemobbtem« • Strategie zur Fortsetzung des Arbeitsverhältnisses statt Kündigung • Veränderung des Arbeitsumfelds, Unterstützung bei Arbeitsplatzwechsel • Mögliche Maßnahmen gegen den »Mobber« Präventiv- und Interventionsmaßnahmen • Präzisierung betrieblicher Konfliktregelungen • Abschluss von Betriebsvereinbarungen gegen Mobbing Hinweis: Dieses Seminar ist bereits dann erforderlich, wenn es betriebliche Konfliktsituationen gibt, die selber noch kein Mobbing sind, der Betriebsrat aber bereits eine Betriebsvereinbarung zur Mobbing-Prävention abschließen will (BAG Œ€.ŠŒ.ŠŒ‹ – – ABR ‹/Œ). Teilnehmer dieses Seminars benötigen Grundwissen zu Mobbing, wie es in unserem Seminar »Mobbing I« (S. €€) vermittelt wird. t n e m e g a n a m t k i l f n o K Bestellnr. ŒAA ŒAB ŒAC Termine Orte .. – .. Hamburg .. – .. Köln .. – .. Hamburg Fakten Seminardauer , Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer ca. Seminargebühr ab ., € . und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer ., € ., € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin Poko-Points für Sie, Details auf Seite § ,Œ SGB IX PersR Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. und Hinweis www.poko.de/Œ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat - - info@poko.de €‹

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SYMPOSIUM ... von Experten auf den Punkt gebracht. Erfolgreiche Öffentlichkeitsarbeit des Betriebsrats Tue Gutes und rede darüber – aber wie? . – . März in Münster In diesem Symposium stellen wir Ihnen aktuelle Trends und Werkzeuge einer erfolgreichen Öffentlichkeitsarbeit vor. Wir zeigen Ihnen, wie Sie gezielt über Ihre Erfolge berichten und grundsätzlich das Interesse der Belegschaft für Ihre Arbeit wecken können. Durch eine gute Öffentlichkeitsarbeit erzeugen Sie Transparenz und Verständnis für Ihre Tätigkeiten und Aufgaben. Das schafft Vertrauen und Akzeptanz! »Was macht unser Betriebsrat überhaupt?« Mancher Betriebsrat ist über solche Aussagen schnell frustriert. Besonders dann, wenn man sich eigentlich über die Maße für die Belange der Belegschaft engagiert, um Verbesserungen zu erreichen. Woher sollen aber die Kollegen wissen, was ihr Betriebsrat alles bewirkt, wenn der nicht darüber regelmäßig, umfassend und effektiv informiert? Gutes zu tun, ist die eine Sache, sichtbar zu werden, jedoch die andere. Gute Öffentlichkeitsarbeit stärkt das Gewicht des Betriebsrats bei all seinen Aufgaben und Auseinandersetzungen und hat eine elementare und strategische Bedeutung für eine langfristig erfolgreiche Arbeit des Betriebsrats. Vorträge B Erfolgreiche Öffentlichkeitsarbeit des Betriebsrats – ein Überblick Werkzeuge analog & digital – Ziele entwickeln – Arbeit verteilen C Wichtige rechtliche Rahmenbedingungen – Update Urheber- & Persönlichkeitsrechte – Haftung – Schweigepflicht D Kampagnen gestalten – aber wie? Leitfaden – Zielgruppe – Botschaft – Medien – Maßnahmen – Zeitplan E Storytelling als Kommunikationswerkzeug Termin Ort .. – .. Münster Fakten Bestellnr. AA Seminardauer , Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende Œ: Uhr Geschichten einsetzen – richtige Zutaten – Botschaften platzieren Teilnehmer ca. Workshop-Phasen (wählen Sie je Thema aus B Best Practice: Betriebsrats-Homepage im Intranet und andere und ) wirksame Kanäle Einfache Mittel – Fotos & Graphiken – sachlich/unterhaltsam texten C Betriebsversammlung – das zentrale Element für Ihren Erfolg Ansprache, Dynamik, Interaktion – Schweigen brechen – digitale Form D Gestern war »Schwarzes Brett«, heute ist Newsletter Was für wen? – kurz, bündig, informativ– attraktive Layouts E Das liest doch eh keiner – mehr erreichen mit Videoclips Kurzstatements: Konzept, Bedingungen, Dreh – Auftritt vor der Kamera Mehr Infos zu den Inhalten: www.poko.de/ €— Seminargebühr ab ., € . und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer . , € ., € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin Poko-Points für Sie, Details auf Seite § ,Œ SGB IX PersR Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/ Hotline - Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat - info@poko.de

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t i e b r a s t i e k h c i l t n e f f Ö Öffentlichkeits arbeit des Betriebsrats I Gute Ideen, wichtiges Handwerkszeug und überzeugende Strategien In diesem Seminar lernen Sie die Grundlagen für eine zielgerichtete und erfolgreiche Öffentlichkeitsarbeit kennen. Sie erfahren, wie Sie Ihre Arbeit wirkungsvoll gegenüber Belegschaft, Unternehmensleitung und Externen darstellen und welche Instrumente, Medien und Strategien Sie nutzen können. In praktischen Übungen trainieren Sie erste Fertigkeiten, redaktionelle Texte für Ihre Betriebsratsarbeit zu schreiben und auf den Punkt zu bringen. Was nützt es, wenn Sie als Betriebsrat gute Arbeit leisten und niemand nimmt Ihr Engagement für die Belegschaft wahr? Mit einer wirkungsvollen Öffentlichkeitsarbeit können Sie erreichen, dass die Belegschaft jederzeit gut informiert ist und Sie ein positives Image des Betriebsrats nach innen und außen vermitteln. Gute Öffentlichkeitsarbeit heißt in erster Linie, die Anliegen und Probleme der Belegschaft zu erkennen und sie bei der Arbeit zu berücksichtigen. Darüber hinaus müssen Sie wissen, worüber Sie die Kollegen informieren müssen und dürfen. Gute Informationen und positives Image • Grundlagen der Öffentlichkeitsarbeit • Das Image des Betriebsrats in der Öffentlichkeit • Glaubwürdigkeit und Zuverlässigkeit • Rechtliche Rahmenbedingungen für die Öffentlichkeitsarbeit des Betriebsrats Gute Öffentlichkeitsarbeit – mit der richtigen Strategie zum Ziel • Entwicklung strategischer Ziele – warum das so wichtig ist! • Probleme und Themen der Belegschaft aufgreifen • Themen und Erfolge des Betriebsrats effektvoll darstellen • Als Betriebsrat präsent sein und »am Ball bleiben« Medien für die interne Öffentlichkeitsarbeit* • Aushang, Info-Blätter, Handzettel, Flyer • Plakat, Schwarzes Brett • Betriebsratszeitung und regelmäßige Betriebsratsinfos • Homepage, Intranet, E-Mail, Newsletter • Betriebsversammlung Schreibwerkstatt Grundlagen: gute Texte für die Betriebsratsarbeit • Verständliche und anschauliche Texte erarbeiten • Konzentration auf das Wesentliche • Stellungnahme, Kurzbericht, Interview, Nachricht • Praktisches Training: Texte auf den Punkt bringen * Bitte bringen Sie vorhandenes Material, wie z. B. Logos, Texte, Bilder etc., zum Seminar mit. Hinweis: Dieses Seminar richtet sich auch an Mitarbeiter im Sekretariat des Betriebsrats. Sie möchten mehr Sicherheit im Verfassen öffentlichkeitswirk- samer Texte erlangen? Dann beachten Sie unser Seminar »Textwerkstatt für Betriebsräte« (S. €Œ). Termine Orte .. – . . Berlin .. – .. Füssen .. – .. Köln .. – .. Hamburg Bestellnr. AA AB AC AD .. – .. Timmendorfer Strand AE .. – .. Düsseldorf . . – Œ. . Lübeck AF AG Auch als Webinar: www.poko.de /9446 Fakten Seminardauer , Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer ca. Seminargebühr ab ., € . und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer ., € ., € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin Poko-Points für Sie, Details auf Seite § ,Œ SGB IX Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/ Hotline - Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat - info@poko.de €–

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t i e b r a s t i e k h c i l t n e f f Ö Öffentlichkeitsarbeit des Betriebsrats II Kreative Ideen für mehr Aufmerksamkeit in der Belegschaft Termine Orte Bestellnr. .Œ. – .Œ. Timmendorfer Strand AA .. – .. Würzburg AB Fakten In diesem Seminar erfahren Sie, welche Medien für welche Bereiche der BR-Arbeit sinnvoll sind. Sie lernen, Ihre Öffentlichkeitsarbeit und Ihre Kampagnen mit einfachen Mitteln professionell zu gestalten. Unsere Ex- perten geben wertvolle Tipps, wie ein erfolgreicher Auftritt des Betriebs- rats aussehen kann. In unserer Ideenschmiede lernen Sie neue Strategien für Ihre Öffentlichkeitsarbeit kennen und können von den Erfahrungen anderer Kollegen und den gemeinsam erarbeiteten Konzepten profitie- ren. Der Betriebsrat kann nicht immer mit jedem einzelnen Kollegen im Gespräch sein. Sie müssen daher als Gremium die Informationen für die Belegschaft interessant aufbereiten und die Kommunikation gut organisieren. Ziel Ihrer Öffentlichkeitsarbeit ist es, Aufmerksamkeit zu erzeugen, Vertrauen zu wecken sowie glaubwürdig und sympathisch in Erscheinung zu treten. Das gelingt mit der richtigen Themenauswahl, kreativen Ideen und einer anspre- chenden Gestaltung. Öffentlichkeitsarbeit, die ankommt • Welche Anlässe zur Öffentlichkeitsarbeit bieten sich an? • Betriebsrat und Erscheinungsbild • Sinnvolle Kommunikationsformen für Ihre Themen • Wie Ihre Botschaft beim Empfänger gut ankommt Mediale Präsentation: Text, Schrift, Bild • Betriebliche Informationen gekonnt in Szene setzen • Grundsätzliches zu Layout und Gestaltung • Eigenes Logo und »Corporate Design« für den BR • Konzentration auf das Wesentliche • Verständliche und anschauliche Texte erarbeiten • Einsatz von Fotos, Grafiken und Diagrammen Seminardauer , Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer ca. Kreative Ideen und einfache Umsetzung • Erstellen von Aushängen, Einladungen und Informationen • Konzeption und Umsetzung mit und ohne PC • Kreative Textgestaltung Ideenschmiede für die BR-Öffentlichkeitsarbeit • Strategische Ziele entwickeln, Kampagnen planen • Einbringen eigener Ideen, Konzepte und Projekte • Weiterentwicklung eigener Materialien und Texte • Erfahrungsaustausch – Lernen von anderen Kollegen Hinweis: Teilnehmer dieses Seminars müssen über Kenntnisse verfügen, wie sie in unserem Seminar »Öffentlichkeitsarbeit des Betriebsrats I« (S. €–) vermittelt werden. Tipp: Die Arbeit am eigenen Notebook oder Tablet ist möglich und ausdrück- lich erwünscht. Seminargebühr ab ., € . und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer ., € ., € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin Poko-Points für Sie, Details auf Seite § ,Œ SGB IX Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat - - info@poko.de €¯

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t i e b r a s t i e k h c i l t n e f f Ö Digitale Öffentlichkeitsarbeit Aufmerksamkeit mit zielgenauen (Video-)Botschaften erzeugen In diesem Seminar lernen Sie, wie Sie wichtige Themen mit kurzen und griffigen digitalen Botschaften an die Belegschaft kommunizieren. Sie üben, wie Sie mit knackigen und verständlichen Formulierungen mehr Aufmerksamkeit bei Ihren Zuhörern und Zuschauern erregen und so Ihre Botschaft in Erinnerung bleibt. Dabei wird insbesondere auf den Nutzen von Kurzvideos für Ihre Öffentlichkeitsarbeit eingegangen und aktiv mit der (Smartphone-)Kamera deren Erstellung geübt. Worauf es beim persönlichen Auftritt vor der Kamera, auch vor der Webcam beim Online- Meeting, wirklich ankommt, vermittelt und trainiert unser Experte ganz praxisnah mit Ihnen. Wie erreicht man auch ohne persönlichen Kontakt die Aufmerksamkeit für die eigenen Themen? Immer mehr Informationen in immer kürzerer Zeit stürzen auf jeden Einzelnen ein. Um hier überhaupt eine Chance zu haben, gehört und verstanden zu werden, müssen Sie eigene Standpunkte möglichst kurz und verständlich vermitteln sowie neue Wege wählen. Wahrnehmung in der digitalen Medienwelt • Wie hat sich die Wahrnehmung verändert und wie kann die Arbeitnehmer- vertretung darauf reagieren? • Aufmerksamkeit erregen – aber wie? • Kanäle und Formate, um die Belegschaft zu erreichen Themen punktgenau kommunizieren • Den Kern des Themas identifizieren • Komplexität reduzieren und das Wesentliche aussagen • Zielgruppe auswählen und gezielt ansprechen • Den richtigen Anlass finden Die Botschaft – was bei den Kollegen ankommen soll • Kurz und knapp – präzise Formulierungen finden • Formulierungshilfen für den Alltag • Mit Kurzstatements und Slogans in Erinnerung bleiben Wie präsentiere ich mich in Online-Meetings? • Verbale und nonverbale Kommunikation vor Kamera, Mikrofon und Laptop • Körpersprache und persönlicher Auftritt – das »Wie« ist oft entscheidender als das »Was« • Effektive Vortragstechnik in digitalen Medien – »MS-Teams« und die Folgen • Angst vor Kamera und Mikrofon? Das kann man ändern! Kurzstatements als Videoclip veröffentlichen • Der Weg vom Konzept zum fertigen Clip – als Grundformat • Technikeinsatz – mit dem Smartphone perfekt gerüstet • Rahmenbedingungen für das Filmen Termine Orte .. – Œ.. Berlin .. – .. Heidelberg/Leimen Bestellnr. ŒŒAA ŒŒAB Fakten Seminardauer , Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer ca. Seminargebühr ab ., € . und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer ., € ., € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Betriebs zu einem Termin Poko-Points für Sie, Details auf Seite § ,Œ SGB IX PersR Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/ŒŒ Hotline Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat - - info@poko.de €

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Empfehlenswerte Literatur T I P P S a u s d e m R I E D E R V E R L A G Kollegen und Mitarbeiter professionell beraten Peter Waltner 218 Seiten Umfang: Auflage: 5. Auflage, August 2022 Preis: ISBN: 24,50 EUR 978-3-949340-12-3 Beratungsgespräche im betrieblichen Alltag professionell gestalten zu können, hat sich der Autor Peter Waltner zum Ziel gesetzt. Er ist ein bekannter Kommunikationstrainer, der die Gesprächsprozesse anschaulich, detailliert und mit viel psychologischem Hintergrundwissen beschreibt. Neue Auflage Rhetorik – Ratgeber für Betriebsräte Christian Rangenau 130 Seiten Umfang: Auflage: 4. Auflage, September 2023 Preis: ISBN: 19,50 EUR 978-3-949340-33-8 Geeignet für Alle, die ihre rhetorischen Fähigkeiten und ihren authentischen und überzeugenden Ausdruck weiterentwickeln möchten. Der Autor beschreibt detailliert fünf rhetorische Basis-Kompetenzen: Stimme – Körpersprache – Emotionalität – Redestil – Zuhörer. Mit vielen Tipps und praktischen Übungen. www.riederverlag.de Rieder GmbH & Co. Verlag für Recht und Kommunikation KG Erphostraße 40  48145 Münster  Tel. 0251 30133 Fax 0251 30135  info@riederverlag.de €Š

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Textwerkstatt für Betriebsräte Treffsicher formulieren und wirkungsvoll schreiben In diesem Seminar erfahren Sie, wie wichtig es ist, anschaulich zu for- mulieren, umfassend zu informieren und treffend zu kommentieren. Sie lernen, welche Regeln hierbei zu beachten sind und wie Sie mit den richtigen Texten Ihre BR-Arbeit ins richtige Licht rücken. Am Ende des Seminars werden Sie feststellen, dass sich gutes Schreiben wie ein Hand- werk erlernen lässt und richtig Spaß machen kann. Bringen Sie gerne Ihr eigenes Notebook zum Seminar mit, um Ihre Ideen direkt umzusetzen! Es ist eine echte Herausforderung, anspruchsvolle betriebliche Zusammen- hänge in richtige Worte zu fassen, damit sie für alle verständlich und zudem noch interessant sind. Ganz gleich, ob Sie für BR-Zeitung, BR-Blog, Schwarzes Brett oder Intranet texten, Sie sollten Ihre Botschaft informativ und span- nend auf den Punkt bringen, um eine möglichst große Leserschaft zu errei- chen. Termine Orte . . – .. Büsum/Nordsee Œ.. – .. Würzburg Œ.. – .. Köln .. – .. Berlin Das kleine Einmaleins des Schreibens • Wie gelesen und wahrgenommen wird • Komplizierte Botschaften verständlich machen • Wie der Text beim Leser ankommt Journalistisches Handwerkszeug • Wie Texte richtig gestaltet werden • Texte schreiben, die aufmerksam machen • Emotionen ansprechen • Welches Handwerkszeug brauche ich? Redaktionelle Arbeit • Wichtige Themen suchen, finden und entwickeln • Von der Idee bis zur Umsetzung • Den roten Faden nicht verlieren • Verständlich schreiben Tipps und Kniffe • Goldene Regel: gute Schlagzeilen • BR-Arbeit anschaulich darstellen • Zahlen, Daten, Fakten interessant aufbereiten • Vom Entwurf zur Endfassung Übung macht den Meister: Praxistraining mit Experten-Feedback • Text-Ideen für die Betriebsratsarbeit entwickeln • Texte stilsicher überarbeiten • Texte schreiben, schreiben, schreiben ... Hinweis: Die Arbeit am eigenen Notebook ist möglich und ausdrücklich erwünscht. Fakten t i e b r a s t i e k h c i l t n e f f Ö Bestellnr. AA AB AC AD Seminardauer , Tage Begrüßung am Vorabend : Uhr Seminarende : Uhr Teilnehmer ca. Seminargebühr ab ., € . und . Teilnehmer . und jeder weitere Teilnehmer ., € ., € Alle Gebühren zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Preis pro Person eines Gremiums zu einem Termin Poko-Points für Sie, Details auf Seite § ,Œ Infos & Buchen Ihr Schulungsanspruch siehe S. www.poko.de/ Hotline - Fax E-Mail Internet www.poko.de/betriebsrat - info@poko.de €Œ

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Firmeninterne Workshops und Seminare Poko bei Ihnen vor Ort Inhouse-Service S c h n e l l e k o n k r e t e L ö s u n g e n f ü r d i e H e r a u s f o r d e r u n g e n I h r e s G r e m i u m s! Unser Angebot beinhaltet:     Firmeninterne Durchführung aller Veranstaltungen unseres Seminarprogramms – nennen Sie uns einfach Ihr Wunsch thema Individuelle Seminarberatung und Auftragsklärung Gemeinsame Entwicklung von Seminaren, Webinaren, Workshops und Beratungsleistungen – auf Ihren Bedarf zugeschnitten Erstklassige Referenten mit langjähriger Praxiserfahrung und hervorragenden Kundenbewertungen  Unterstützung bei der Umsetzung Ihrer Veranstaltung

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I n h o u s e - S e r v i c e 0 2 5 1 1 3 5 0 - 6 6 6 6 i n h o u s e @ p o k o. d e So individuell wie Ihre Anfrage! Wenig Zeit? Dringende Anliegen? Schulung des gesamten Gre- miums? Es gibt viele Fälle, in denen eine firmen interne Veran- staltung sinnvoll ist. Das Poko Inhouse-Team berät Sie gerne zu allen Themen. Fra- gen Sie uns, wenn Sie z. B. noch nicht wissen, ob eher ein Se- minar, ein Workshop oder eine professionelle Beratung für Sie in Frage kommt. Wir unterstützen Sie bei der Auswahl und der Konzeption der für Sie richtigen Veranstaltung. Selbstverständlich bieten wir Ihnen auch alle Veranstaltungen unseres Seminarprogramms firmenintern an. Die Vorteile: Individuell Ihre Themen bestimmen den Semi- narinhalt. Flexibel Seminarort, Zeit und Dauer können flexibel gewählt werden – ganz nach Ihren Wünschen. Konkret Inhalte werden auf Ihre betrieb- lichen Beispiele zugeschnitten. Exklusiv Firmenspezifische Praxisfälle und Fragen können im vertraulichen Rahmen bearbeitet werden. Wir freuen uns auf Ihre Anfrage! Kollegial Ihr Team wächst zusammen und kann erste Umsetzungsschritte planen. Professionell Ihr Wunschreferent und auch jeder andere unserer erfahrenen Exper- ten machen Ihre Veranstaltung zum Erfolg. Kostengünstig Nicht nur Ihre Fahrt- und Über- nachtungskosten entfallen. Da wir direkt bei Ihrem vorhandenen Wissensstand ansetzen, sind häu- fig sogar weniger Seminartage notwendig. Nachhaltig Sie bringen alle Betriebsratsmit- glieder auf einen einheitlichen Wissensstand für die Umsetzung konkreter Maßnahmen.

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Inhouse-Service Alles ist möglich! f ü r r a t e n S i e b e r W i e n r u n d k o n z i p i e i g e c h t i r S i e t u n g ! t a l V e d i e r a n s Seminar Alle Seminare aus diesem Jahresprogramm bieten wir auch firmenintern an! Sie möchten verschiedene Inhalte oder Seminare miteinander kombinieren? Wir beraten Sie gerne bei einer flexiblen Zusammenstellung. Wenn Sie aus betriebsbezogenem Anlass Kenntnisse zu einem Spezialthema benöti- gen, entwickeln wir individuell ein ganz neues – für Sie maßgeschneidertes – Seminar. Online-Webinar: Videokonferenz Falls für Sie gerade keine Präsenzveranstaltung möglich ist, entwickeln wir für Sie ein auf Ihr Gremium zugeschnittenes Online-Seminar – als Webinar oder Videokonferenz. Wir richten uns ganz nach Ihren Themenwünschen und Fragestellungen sowie Ihren zeitlichen und technischen Möglichkeiten! Workshop/Klausurtagung Gemeinsam mit unseren Trainern arbeiten Sie an Ihren Fragen – speziell auf Ihr Gre- mium abgestimmt! Intern bei Ihnen oder in einem externen Raum klären Sie Ihre The- men in ungestörter Atmosphäre: von Teambildungsmaßnahmen, Konfliktbearbeitung und Grundsatzentscheidungen über die konkrete Arbeitsplanung und Optimierung von Arbeitsprozessen bis hin zur Strategieentwicklung und Verhandlungsführung. Vortrag Wir vermitteln Ihnen Referenten mit exzellentem Fachwissen. Sie beleuchten spezi- fische Themenkomplexe, zu denen Sie praxisnahe Informationen und Anregungen wünschen. In der anschließenden Diskussion können Sie Fragen mit dem Referenten vertiefen. Übrigens eignen sich Vorträge auch für spannende Betriebsversammlungen!

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I n h o u s e - S e r v i c e 0 2 5 1 1 3 5 0 - 6 6 6 6 i n h o u s e @ p o k o. d e Inhalte nach Bedarf Nicht mehr und nicht weniger! Ganz gleich, ob Sie ein Seminar dieses Jahresprogramms firmenintern durchführen, verschiedene Bausteine daraus miteinander kombinieren möchten oder ein spezielles, betriebsbedingtes Anliegen einer maßgeschneiderten Veranstaltung bedarf: Unser Themenangebot ist so vielfältig wie Ihre Anfrage. Arbeits- und Gesundheitsschutz Arbeitszeit und Betriebsvereinbarung Ihr Spezialthema Wirtschaftliche Fragestellungen Datenschutzregelung im Betrieb Arbeits- und Betriebsverfassungsrecht Betriebsänderung, Interessenausgleich und Sozialplan ›

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Inhouse-Service Beispiele für Inhouse-Schulungen A l l e S e m i n a r e a u s d e m J a h r e s p r o g r a m m b i e t e n w i r a u c h f i r m e n i n t e r n a n ! f ü r i p p P r a x i s t I h r e K l a u s u r t a g u n g Geeignete Räume müssen vorhan- den sein – sonst extern! Der Arbeitgeber muss die Kosten einer auswärtigen Klausur- tagung übernehmen, wenn keine geeigneten Räume im Be- trieb vorhanden sind. Denn der Charakter einer Klausurtagung verträgt sich nicht mit der Durchführung in Betriebsräumen, die naturgemäß nicht unberührt bleiben von dem in der Um- gebung herrschenden Arbeitsklima, Kollegenkontakten und nicht auszuschließenden Störungen. LAG Hessen, Urteil vom Ÿ¡.¢›.¢ŸŸ – ¡ TaBV Ÿ¡œ/Ÿ¢ œ Klausurtagung des Betriebsrats Aktives Gestalten als Basis einer erfolgreichen Betriebsratsarbeit In einer (firmeninternen) Klausurtagung kann sich das gesamte Gremium die Zeit nehmen, um ungestört anste- hende Aufgabenstellungen zu systematisieren. Von der Festlegung eigener Ziele und Grundsatzentscheidungen bis hin zur Verteilung von Arbeitsaufgaben: Ihre Themen – seien es fachliche oder zwischenmenschliche – stehen im Vordergrund und werden gemeinsam mit unseren er- fahrenen Trainern in ungestörter Atmosphäre geklärt. Viele Betriebsräte versinken im Tagesgeschäft und stellen schnell fest, dass viel zu häufig nur reagiert statt agiert wird. Die Fülle der Aufgaben und Problemstellungen erfordern vom Betriebsrat eine systematische und plan- volle Vorgehensweise, um die vorhandenen personellen Ressourcen möglichst optimal einzusetzen und für die Be- schäftigten ein Höchstmaß an Erfolg zu erzielen. Mögliche Themen Ihrer Klausurtagung: • Selbstverständnis des Betriebsrats: Bestandsaufnahme und Rollenklärung • Rückblick: Überprüfung der eigenen Arbeit und der ein- gesetzten Arbeitsformen • Teamentwicklung und Integration neuer BR-Mitglieder • Konstruktive Kommunikation und Umgang mit unter- schiedlichen Meinungen • Positionsbestimmung zu größeren betrieblichen Projek- ten, anstehenden Veränderungsprozessen • Zukunftsplanung: Ziele definieren, Themenschwer- punkte erarbeiten, Strategien entwickeln • Prioritäten setzen nach Dringlichkeit und Wichtigkeit • Vereinbarung von Arbeitsschritten, Festlegung personel- ler Verantwortlichkeiten • Ausarbeitung einer Geschäftsordnung • Zusammenarbeit mit HR und Geschäftsleitung • Öffentlichkeitsarbeit und Umgang mit der Belegschaft • Vorbereitung und Gestaltung von Verhandlungen Empfohlene Veranstaltungsdauer: Ÿ,¢ – ,¢ Tage

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Inhouse-Klassiker: Spezielle Inhouse-Angebote: Für Betriebsräte Arbeits- und Betriebsverfassungsrecht – Kompakt I: Das Einsteiger-Seminar als Inhouse-Variante • Inhalte unserer Einführungsseminare »Betriebsverfas- sungsrecht I« und »Arbeitsrecht I« kombiniert und in kompakter Form • Erforderliches Wissen zu den Rechtsgrundlagen und den wesentlichen Rechten und Pflichten des Betriebsrats • Überblick über das Individual-Arbeitsrecht • Plus bereits vertiefte Kenntnisse im Bereich der perso- nellen Angelegenheiten Arbeits- und Betriebsverfassungsrecht – Kompakt II: Erweitern und vertiefen Sie Ihre bereits vorhandenen Kenntnisse • Themen angelehnt an unserer Einführungsseminare »Betriebsverfassungsrecht II« und »Arbeitsrecht II«. • Soziale Angelegenheiten – der Katalog des § ®© BetrVG • Betriebsvereinbarung und Regelungsabrede • Kündigung und die Rolle des Betriebsrats Arbeits- und Betriebsverfassungsrecht – Kompakt III: Komplettieren Sie Ihr erforderliches Grundlagenwissen! • Kombinierte Inhalte aus unseren Grundlagenseminaren »Betriebsverfassungsrecht III« und »Arbeitsrecht III«. • Besondere Fragen zur Geschäftsführung des Betriebsrats • Beteiligungsrechte in wirtschaftlichen Angelegenheiten • Betriebsänderung, Interessenausgleich und Sozialplan • Rolle des Betriebsrats bei Betriebsübergang • Durchsetzung der Beteiligungsrechte • Vertiefung Ihrer Kenntnisse zu Vergütungsfragen, Be- triebsvereinbarungen und dem Einsatz von Drittpersonal Unser Tipp: Kombinieren Sie Ihr rechtliches Seminar z. B. mit dem Workshop »Teamtraining und Teamentwicklung für Ihr Gremium«, näheres dazu auf S. Ÿœ. Für Ihren Wirtschaftsauschuss    Grundlagenwissen spezifisch auf Ihre Fragen und Unternehmenszahlen abgestimmt Update Wirtschaftsausschuss – um Ihr vorhandenes Wissen aufzufrischen Effektive Organisation im Wirtschaftsausschuss – mit optimaler Arbeitsstruktur zum Erfolg! Für Ihre JAV    Rechtliche Basics zur Gremienarbeit und für die Ausbildung – in kompakter Form! Gesamt- und Konzern-JAV – praktische Handlungs- hilfen Erfolgreicher Umgang mit Kritik und Konflikten – schwierige Gespräche meistern, Auszubildende unterstützen! Für Ihre SBV    Grundlagenwissen in kompakter Form für einen erfolgreichen Einstieg in die SBV Konstruktive Zusammenarbeit zwischen SBV, BR und Arbeitgeber SBV, Gesamt- und Konzernschwerbehinderten- vertretung – wirkungsvolle Zusammenarbeit der Gremien ©

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Inhouse-Service So einfach geht‘s! –. Planung im Gremium Wir erstellen mit Ihnen ein individuelles Seminar- oder Workshopkonzept. Zeit, Seminarort, Referent und Dauer können bereits unverbindlich geplant werden. Im ersten Schritt sollten Sie sich Zeit nehmen, Informationen zu sammeln: Vorkenntnisse im Team, Vorschläge für Zeit, Ort und Teilnehmer Ihrer Veranstaltung. Gern bera- ten wir Sie, welche Inhalte und welche Veranstaltungsform für Ihr Betriebsratsteam passend sind. Beispiel: S t r a t e g i e w o r k s h o p 2 1. + 2 2. F e b r u a r I n h o u s e , S c h u l u n g s r a u m , G e b ä u d e t e i l C W a n n ? W o ? I n h a l t e : – S t r a t e g i e e n t w i c k l u n g – K o n k r e t e S t r a t e g i e e n t w i c k l u n g i m G r e m i u m: B e s t a n d s a u f n a h m e d e r a k t u e l l e n S i t u a t i o n ( i n k l . S t ä r k e n - u n d S c h w ä c h e n - A n a l y s e ) – Z i e l e n t w i c k l u n g , P r o j e k t - u n d M a ß n a h m e n p l a n u n g – M ö g l i c h e E i n b i n d u n g d e r B e l e g s c h a ft – V e r h a n d l u n g s f ü h r u n g A n d r e a S . J o h a n n e s K . W e r n e r H. S t e f a n i e P. G e r h a r d M. O l i v e r S . M a r i e - L o u i s e B . W e r ? ®

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™ Schritte zu Ihrer firmen internen Veranstaltung —. Beschluss im Gremium Die Durchführung von Inhouse-Seminaren/Workshops und die Teilnehmer muss der Betriebsrat für das konkrete Vorhaben beschließen. Die Erforderlichkeit richtet sich nach § © Abs. œ BetrVG. Weitere Informationen zum Schulungsanspruch finden Sie auf Seite /. ˜. Information an den Arbeitgeber Wenn Sie den Beschluss gefasst haben, ist es wichtig, den Arbeitgeber zu informieren. Denn er muss sich auf die Abwesenheit vom Arbeitsplatz, die Kosten und die Seminarorganisation mög- lichst frühzeitig einstellen können. ™. Durchführung Ihres Seminars oder Workshops Damit Ihre Fragen optimal bearbeitet werden, setzen wir auf individuelle Beratung zu den Semi- narinhalten. Unsere Referenten nehmen bereits vor der Veranstaltung Kontakt mit Ihnen auf. Auch hier können Sie auf uns zählen  Mehrere Gremien – ein Schulungsbedarf? Sie können auch Kollegen aus anderen Betriebsräten Ihres Unternehmens/Konzerns einladen.  Keine geeigneten Räumlichkeiten? Wir unterstützen Sie, wenn Sie in einen externen Seminarraum ausweichen wollen oder müs- sen – z. B. durch Empfehlung eines geeigneten Seminarhotels.  Sie benötigen noch mehr Flexibilität? Sie können das Seminar auch in mehrere Blöcke unterteilen. Mehr zur Beschlussfassung für Ihr Inhouse-Seminar, zu weiteren Seminaren und Workshops, aber auch zu Ihren Ansprechpartnern finden Sie auf www.poko.de/betriebsrat/inhouse Wir freuen uns auf Ihre Anfrage! I n h o u s e - S e r v i c e 0 2 5 1 1 3 5 0 - 6 6 6 6 i n h o u s e @ p o k o. d e ¡

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I nh o u s e - Ve ra n sta l tu n g e n mi t Po ko b e g e i st e r n! Das spricht für Poko  Wir nehmen uns Zeit für eine indivi- duelle Beratung zu Seminarinhalten, Veranstaltungsform und -dauer.  Passgenau entwickeln wir Seminare und Workshops – exakt auf Ihren Bedarf zugeschnitten.  Unsere erstklassigen Referenten verfügen über langjährige Praxis- erfahrungen.  Auch bei rechtlichen und organisato- rischen Fragen unterstützen wir Sie. »Einfach super! Das war bisher die beste Schulung, die ich besucht habe.« Arbeits- und Betriebsverfassungsrecht – Kompakt I + II, Juni ¢ in Ulm »Sehr flexible Termingestaltung, individuell auf Themen/Fragen eingegangen.« Betriebsverfassungsrecht I, Mai ¢ in Essen »Besonders gefallen hat mir die Praxisnähe und Verständlichkeit. Der Referent ist auf alle Fragen eingegangen!« Arbeits- und Gesundheitsschutz I, Mai ¢ in Bad Krotzingen »Klasse, hat Spaß gemacht. Sehr lehrreich, gut zu gebrauchen!« Betriebsversammlungen und Öffentlichkeitsarbeit, Juni ¢ in Hannover »Besonders praxisnah und auf das eigene Unternehmen bezogen. Sehr gut vorbereitet!« Wirtschaftsausschuss – Spezial, März ¢ in Ratingen »Alle unsere Fragen wurden bestens abgearbeitet. Kompetente, sympathische Referentin.« Klausurtagung des Betriebsrats, Mai ¢ in Ulm »Es ist hervorragend, dass eine Richterin am ArbG den Lehrgang hält und dass es Inhouse stattfinden konnte.« Arbeits- und sozialrechtliche Probleme älterer Arbeitnehmer I, März ¢ in Schwabenheim ¢

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Beratung für Betriebsräte und Betriebspartner Wir unterstützen Sie dabei, • die Zusammenarbeit zwischen Betriebsrat und Arbeitgeber verlässlicher, kon struktiver und effektiver zu gestalten, • einen gleichen Wissensstand zu erlangen, damit das Verständnis für die andere Seite wächst und gewinnbringende Lösungen greifbarer werden, • sich einen gemeinsamen Zielrahmen und dazu geeignete Regeln für die Kooperation zu erarbeiten, • neue Beteiligungsverfahren im Unternehmen zu entwickeln. Unser Angebot: • Erste telefonische Analyse des Beratungsbedarfs und Auftragsklärung • Beratung durch praxiserfahrene Experten aus unterschiedlichen infrage kommenden Bereichen • Begleitung und Unterstützung sowohl bei Einzelfragen als auch bei komplexen Prozessen • Ausarbeitung innovativer und gewinnbringender Konzepte für beide Seiten Wann immer Sie komplexe Problemstellungen und Herausforderungen in Ihrem Betrieb bearbeiten müssen, stehen wir Ihnen mit einem kompetenten Team aus Beratern, Mediatoren und Referenten zur Seite. Um dem steigen- den Bedarf an Beratung in der Betriebspartnerschaft gerecht zu werden, kooperiert Poko mit der Betriebs-Partner GmbH & Co. KG (Geschäftsführer Dr. Constantin Olbrisch). Das zeichnet unsere Beratung aus Seit über œ¢ Jahren orientiert das Poko-Institut seine Beratung am Auftrag des Betriebsverfassungsgesetzes zur vertrauensvollen Zusammenarbeit zwi- schen Betriebsrat und Arbeitgeber – zum Wohl der Arbeitnehmer und des Unternehmens! Um eine solche gute Kooperation zu erreichen, beraten wir beide Betriebspartnerseiten und setzen uns für interessenorientierte und faire Verhandlungen ein. Wir stehen Ihnen mit einem kompetenten Team aus Beratern, Mediatoren und Referenten zur Seite. Wir freuen uns auf Ihre Anfrage! B e r a t u n g u n d B e g l e i t u n g 0 2 5 1 1 3 5 0 - 6 6 1 0 b e r a t u n g @ p o k o. d e Betriebs-Partner Beratung | Mediation | Coaching Beispiele für Beratungsanlässe  Konflikte zwischen Betriebspartnern  Einführung von Konfliktmanagementsystemen  Verhandlungen zu Arbeitszeitfragen  Umstrukturierung (z. B. Fusionen, Spaltungen, Outsourcing etc.) und Veränderungsprozesse  Interessenausgleichs- und Sozialplanverhandlungen  Wirtschaftliche Fragestellungen  Analyse von Unternehmenspotenzialen  Gesundheitsmanagement im Betrieb  Betriebsklimaanalysen  Umgang mit Mobbing  Fragen der Personalgewinnung und -qualifizierung Hinzuziehung eines Sachverstän- digen – wie müssen Sie vorgehen? Ähnlich wie bei Schulungsveranstaltungen müssen Sie folgende Schritte einhalten: • • • • Beschlussfassung nach § ®¢ Abs. BetrVG oder § ŸŸŸ BetrVG durch den zuständigen Betriebsrat Kostenvoranschlag mit Thema und Beratungs- umfang einholen Beantragung beim Arbeitgeber (»im Einver- nehmen«) - im Fall der Beschlussfassung nach § ®¢ Abs. BetrVG immer, - im Fall der Beschlussfassung nach § ŸŸŸ BetrVG in Unternehmen mit nicht mehr als ¢¢ Beschäftigten. Ansonsten genügt die einfache Mitteilung an den Arbeitgeber. Im Streitfall (Ablehnung durch Arbeitgeber) entscheidet das Arbeitsgericht. Ÿ

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Seminare in Ihrem Wunschort Berlin

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Seminare in Ihrem Wunschort Termin Titel Seite Termin Titel Seite Aachen .. - .. Rhetoriktraining für die SBV ç.. - è.. Sozialplan und Interessenausgleich bei Betriebsänderungen Augsburg èç Ö Umweltschutz Betriebsrats I – mit PC .. - ç.. Protokoll- und Schriftführung des Ñ.. - Ö.. Arbeitsrecht – Kompakt I è.. - .. Energiewende und betrieblicher .Ñ. - .Ñ. Arbeitsrecht II – Beendigung .ç. - .ç. Die Schwerbehindertenvertretung I .. - Ñ.. Ämter und Behörden – wichtige Ö.. - .. Digitalisierung der Betriebsratsarbeit Ñ Ñ.. - Ö.. Arbeits- und Gesundheitsschutz II ç.. - è.. Rhetorik I è Kooperationspartner der SBV des Arbeitsverhältnisses Ö è è Bad Dürkheim è.. - .. Betriebsverfassungsrecht II è.. - .. Rhetorik II .Ö. - .Ö. Betriebsverfassungsrecht I Ö.. - .. Konfliktmanagement I Ñ èÖ Ñ Bayreuth Eingliederungsmanagement II è.. - .. Betriebliches .ç. - .ç. Fit für den Betriebsratsvorsitz III Ñ.ç. - Ö.ç. Arbeitsrecht II – Beendigung Ö è.. - .. Top-Know-how für Betriebsrats-Profis Ñ .è. - .è. Arbeitsrecht I Ö Ö.. - .. Zeitmanagement und des Arbeitsverhältnisses Arbeitsorganisation Berlin è Ö Mitarbeiterkontrolle I des Arbeitsverhältnisses schwerbehinderte Menschen Neues Arbeits- und Sozialrecht è.. - .. Jugend- und Ñ Auszubildendenvertretung I Ñ ç.. - è.. Betriebsverfassungsrecht I è .. .. - ç.. Fit für den Betriebsratsvorsitz I ç .. - ç.. Betriebsverfassungsrecht – Kompakt I ÑÖ .. - ç.. Arbeitsrecht II – Beendigung .. - ç.. Datenschutz und .. - .. Rente und Alterssicherung für .. - .. Betriebsrat und Personalplanung .. - .. Psychische Belastungen .. - .. Öffentlichkeitsarbeit .. - .. Arbeitsrecht I ç.. - è.. BR-Vorsitzender und Stellvertreter .. - Ñ.. Feststellung und Anerkennung .. - ç.. Fit für den Betriebsratsvorsitz III .. - ç.. Wirtschaftsausschuss II .. - ç.. Jugend- und .. - ç.. Ersatzmitglied des Betriebsrats I Auszubildendenvertretung II der (Schwer-)Behinderung als Leitungsteam I des Betriebsrats I am Arbeitsplatz I Ö è Ñ Ö Ö ç ÑÖ Ñç im Betrieb è è Ö Angelegenheiten Betriebsratsvorsitzende des Arbeitsverhältnisses des Betriebsrats I – mit PC Eingliederungsmanagement I .. - .. Der stellvertretende .. - .. Die Schwerbehindertenvertretung II èç Ñ .. - .. Betriebsverfassungsrecht II èÖ .. - .. Arbeits- und Gesundheitsschutz I .. - .. Aufsichtsrat I Ö .. - .. Betriebliches .. - .. Mutterschutz, Elternzeit, Pflegezeit und Sabbaticals .. - .. Betriebsverfassungsrecht III .. - .. Arbeitsrecht II – Beendigung Ñ.. - .. Betriebsratsarbeit in Kleinbetrieben .. - .. Symposium Personelle è .. - Ñ.. Die Schwerbehindertenvertretung I è .. - Ñ.. Qualifizierung zum BEM-Koordinator Ñ è .. - Ñ.. Rente und Sozialversicherungsrecht Ö .. - Ñ.. Arbeitsrecht I .. - Ñ.. Fit für den JAV-Vorsitz Ö è.. - .. Der Arbeitsschutzausschuss çÖ è.. - .. Wirtschaftsausschuss I è.. - .. Betriebsverfassungsrecht I Ñ è.. - .. SBV und psychische Belastungen è.. - .. Arbeits- und Gesundheitsschutz II è.. - .. Rhetorik I è.. - .. Arbeitsrecht III Ñ.. - è.. Protokoll- und Schriftführung èç ç.. - è.. Betriebsvereinbarungen II: Workshop ç.. - è.. Datenschutz im BR-Büro I Ñ ç.. - è.. Jugend- und ç.. - è.. Agiles Arbeiten ç.. - è.. Eingruppierung & Leistungslohn è in tarifgebundenen Unternehmen ÖÖ ç.. - è.. Arbeitsrecht – Kompakt II .. - Ñ.. Künstliche Intelligenz (KI) im Betrieb ç .. - ç.. Wirtschaftliche Kompetenz .. - ç.. BEM – häufige Erkrankungen – .. - ç.. Digitale Öffentlichkeitsarbeit .. - ç.. Arbeitsrecht II – Beendigung des Arbeitsverhältnisses .. - ç.. Arbeitsrecht – Kompakt I ç.Ñ. - Ö.Ñ. Protokoll- und Schriftführung des Betriebsrats – Kompakt .Ñ. - ç.Ñ. Vorzeitiger Ruhestand und Ö .Ñ. - .Ñ. Betriebsübergang nach § ça BGB Ñ .Ñ. - .Ñ. Betriebsverfassungsrecht I Ñ .Ñ. - .Ñ. Betriebsverfassungsrecht II .Ñ. - .Ñ. Betriebsverfassungsrecht III Ñç .Ñ. - .Ñ. Betriebsverfassungsrecht – Kompakt II ç Ö .Ñ. - .Ñ. Arbeitsrecht I Ñ .ç. - .ç. Fit für den Personalausschuss II .ç. - .ç. Die Schwerbehindertenvertretung I è .ç. - .ç. Jugend- und Ö .ç. - .ç. Ersatzmitglied des Betriebsrats II è Ö.ç. - .ç. Die Schwerbehindertenvertretung III èÖ Ö.ç. - .ç. Stress, Burn-out und Mobbing Ö.ç. - .ç. Arbeits- und Betriebsverfassungsrecht – Ö.ç. - .ç. Arbeitsrecht II – Beendigung Auszubildendenvertretung III Auszubildendenvertretung I des Arbeitsverhältnisses passgenaue Lösungen Arbeiten trotz Rente bei Auszubildenden im Aufsichtsrat Crashkurs I ç è Ñ ç Ö Ö ç Ö Ö Aachen Foto: Adobe Stock Augsburg Foto: Pixabay Bad Dürkheim Foto: Tourist Information Bad Dürkheim Bayreuth Foto: Stadt Bayreuth Berlin, Fernsehturm und Weltzeituhr Foto: © visitBerlin, Foto: Wolfgang Scholvien Berlin, Reichstag Foto: Pixabay

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Seminare in Ihrem Wunschort Termin Titel Seite Termin Titel Seite Ö Ñ Crashkurs II Ñ Ñ Ö Ñç aktiv eingreifen Ñ Ö çÖ çÑ Ñ Ö Mitarbeiterkontrolle I des Arbeitsverhältnisses Auszubildendenvertretung I Auszubildendenvertretung II Eingliederungsmanagement II das Potenzial der Vielfalt nutzen Unternehmen und im Betriebsrat I Ñ.ç. - .ç. Diversity Management – Ñ.ç. - Ö.ç. Die Betriebsversammlung Ñ.ç. - Ö.ç. Betriebsverfassungsrecht II .. - Ñ.. Arbeitsrecht I è.. - .. Betriebliches è.. - .. Betriebsverfassungsrecht I ç.. - è.. Arbeitsrecht III .. - ç.. Wirtschaftsausschuss I .. - ç.. Jugend- und .. - .Ö. Die JAV-Wahl ç.Ö. - è.Ö. Betriebsverfassungsrecht II ç.Ö. - è.Ö. Arbeitsrecht II – Beendigung .Ö. - ç.Ö. Arbeits- und Betriebsverfassungsrecht – .Ö. - .Ö. Fit für den Betriebsratsvorsitz I ç .Ö. - .Ö. Die Schwerbehindertenvertretung II èç Ö .Ö. - .Ö. Arbeitsrecht I .Ö. - .Ö. Arbeitsrecht – Fresh up Öè .Ö. - .Ö. Schwierige Mitmenschen im .Ö. - .Ö. Jugend- und .Ö. - .Ö. Mobbing I – couragiert handeln, .Ö. - .Ö. Konfliktmanagement I .Ö. - .Ö. Betriebsverfassungsrecht III .Ö. - .Ö. Datenschutz und .è. - ç.è. Betriebsverfassungsrecht I .è. - ç.è. Die JAV-Wahl .è. - .è. Wirtschaftsausschuss – Kompakt I .è. - .è. Arbeits- und Gesundheitsschutz I ç.è. - .è. Arbeitszeit und .è. - è.è. Datenschutz und .è. - .è. Sozialplan und Interessenausgleich Ö.è. - .è. Die JAV-Wahl Ö.. - .. Halbzeit in der Amtsperiode Ö.. - .. Der Konzernbetriebsrat Ö.. - .. Fremdpersonaleinsatz – Ö.. - .. Psychische Belastungen Ö.. - .. Betriebsverfassungsrecht II Ö.. - .. Arbeits- und Betriebsverfassungsrecht – Crashkurs III Ö.. - .. Arbeitsrecht I Ö.. - .. Arbeitsrecht II – Beendigung Ñ.. - .. Personalentscheidungen – Ñ.. - Ö.. Betriebliches Ñ.. - Ö.. Change Management – Ö Ñ.. - Ö.. Arbeitsrecht III Ñ Ñ.. - .. Die JAV-Wahl .. - .. Lohn und Gehalt .. - .. Das neue Hinweisgeberschutzgesetz Ñ .. - .. Die aktuelle .. - Ñ.. Fit für den Betriebsratsvorsitz III .. - Ñ.. Die Schwerbehindertenvertretung I .. - Ñ.. Unzufriedenheit und Veränderungen aktiv mitgestalten! Schwerbehindertenvertretung Eingliederungsmanagement I Leiharbeit und Werkvertrag Arbeitsstättenverordnung des Arbeitsverhältnisses bei Betriebsänderungen Arbeitszeitgestaltung I è Ñ Ñ èÖ Mitarbeiterführung am Arbeitsplatz I Ñ ç nicht ohne SBV! Ñ è Ñ Ö è Ö Ñ Ö èç Ö Ñç Ñ im Betrieb Tarifverträgen Arbeitnehmers ç Ñ Ö è deutsche Tochter Beschlussverfahren im betrieblichen Alltag .. - Ñ.. Resilienz I – stabil und belastbar .. - Ñ.. Textwerkstatt für Betriebsräte Ñ.. - .. Weiterbildung und Qualifizierung Ñ.. - Ö.. Einigungsstelle und arbeitsgerichtliches Ñ.. - Ö.. Wirtschaftsausschuss I çÖ Ñ.. - Ö.. Die Schwerbehindertenvertretung II èç Ñç Ñ.. - Ö.. Betriebsverfassungsrecht III .. - Ñ.. Fit für den Betriebsratsvorsitz II è .. - Ñ.. Ausländische Mutter – .. - Ñ.. Betriebsverfassungsrecht I .. - Ñ.. Arbeitsrecht I .. - Ñ.. Ersatzmitglied des Betriebsrats I Ö.. - .. Entgeltgestaltung außerhalb von Ö.. - .. Protokoll- und Schriftführung des Betriebsrats I – mit PC è.. - .. Das Beschwerderecht des è.. - .. Der Gesamtbetriebsrat I è.. - .. Auswirkungen moderner è.. - .. Suchterkrankungen im Betrieb III ç.. - Ö.. Altersteilzeit – früher in die Rente ç.. - Ö.. Betriebsratswahl außerhalb des ç.. - è.. Betriebsverfassungsrecht II ç.. - è.. Arbeits- und Betriebsverfassungsrecht – ç.. - è.. Arbeitsrecht II – Beendigung ç.. - è.. Betriebswirtschaftliche Kompetenz II .. - ç.. Jugend- und .. - ç.. Datenschutz und .. - ç.. Suchterkrankungen im Betrieb I – .. - ç.. Rhetorik I .. - .. Informationsansprüche kennen und durchsetzen .. - .. Gefährdungsbeurteilung .. - .. Arbeitsrecht I psychischer Belastungen im Betrieb regelmäßigen Wahlzeitraums Auszubildendenvertretung I Alkohol und andere Drogen des Arbeitsverhältnisses Managementmethoden Mitarbeiterkontrolle II Ö ÖÑ Ö Crashkurs I Ö Ñè Ö è Ö Ö çç Ñ Ö èÑ Ñ ç ç Bernried/Starnberger See .. - ç.. Arbeitsrecht I .ç. - .ç. Betriebsverfassungsrecht I Ö.ç. - .ç. Betriebsverfassungsrecht II .. - Ñ.. Betriebliches .. - ç.. Rhetorik I .è. - .è. Die Freistellung für die ç.. - Ö.. Typische Fehler in der Betriebsratstätigkeit Betriebsratsarbeit Eingliederungsmanagement I Bochum è.. - .. Das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) Ö Ñ Ñ è ç Boppard/Rhein .è. - .è. Aktuelle Rechtsprechung für die SBV Berlin, Brandenburger Tor Foto: Adobe Stock Berlin Foto: Pixabay Berlin, Molecule Man Foto: Pixabay Bernried/Starnberger See Foto: Adobe Stock Bochum, Eisenbahnmuseum Foto: Pixabay Boppard/Rhein Foto: Boppard

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Seminare in Ihrem Wunschort Termin Titel Seite Termin Titel Seite Bremen Ö Ausbilder im Betrieb des Arbeitsverhältnisses .. - .. Praxistraining: Erfolgreich verhandeln Ñ è.. - .. Betriebsverfassungsrecht II è.. - .. Wirtschaftsausschuss II è .. - ç.. Umsatzvorgaben im Außendienst .Ñ. - .Ñ. Betriebsverfassungsrecht I Ñ .ç. - .ç. Aktuelle Rechtsprechung für die SBV Ñ.ç. - Ö.ç. Arbeitsrecht II – Beendigung .. - Ñ.. JAV – Schwierige Azubis und .Ö. - .Ö. Datenschutz im BR-Büro I .Ö. - .Ö. Arbeitsrecht I .è. - .è. Die Schwerbehindertenvertretung – Ö.. - .. Konfliktmanagement II Ñ.. - Ö.. Positive Psychologie und ihr Nutzen Ñ.. - Ö.. Macht, Druck & Manipulation Ñ.. - Ö.. Arbeitsrecht I .. - Ñ.. Mediation im Betrieb II .. - Ñ.. Vorzeitiger Ruhestand und Arbeiten trotz Rente für die BR-Arbeit ç è Ö Ö Ñ Ö Aktuell Ö Büsum/Nordsee ç.. - è.. Arbeitsrecht – Kompakt I .. - .. Textwerkstatt für Betriebsräte .. - Ñ.. Wirtschaftsausschuss III è.. - .. Rente und Alterssicherung für .. - ç.. Gesundheitsmanagement im Betrieb Ñ .ç. - .ç. Die Gesamt- und Konzern-SBV Ñ .è. - .è. Betriebsverfassungsrecht I è.. - .. Betriebsverfassungsrecht II Ñ schwerbehinderte Menschen Ö Dortmund Beschlussverfahren des Arbeitsverhältnisses .. - .. Einigungsstelle und arbeitsgerichtliches Ñ.. - .. Überstunden und Mehrarbeit .. - Ñ.. Arbeitsrecht III Ö è.. - .. Künstliche Intelligenz (KI) im Betrieb ç ç.. - è.. Arbeitsrecht II – Beendigung .. - ç.. Wirtschaftsausschuss – Kompakt I .Ñ. - .Ñ. Arbeitsrecht I .ç. - ç.ç. Die krankheitsbedingte Kündigung .ç. - .ç. Datenschutz im BR-Büro I .. - .. Betriebsratswahl außerhalb des .è. - ç.è. Behinderung der Betriebsratsarbeit Ñ.. - Ö.. Betriebsverfassungsrecht I .. - .. Fit für den Personalausschuss II è.. - .. Der Arbeitsschutzausschuss ç.. - Ö.. Beteiligung bei Neu- und Umbauten regelmäßigen Wahlzeitraums çç è Ñ Ñ Ö Ö Ö èè Ñ im Betrieb Ñ Dresden è.. - .. Wirtschaftsausschuss I çÖ ç.. - è.. Die Schwerbehindertenvertretung II èç Ñ .. - ç.. Betriebsverfassungsrecht II Ö .. - ç.. Arbeitsrecht I .. - .. Arbeits- und Gesundheitsschutz II .. - .. Betriebsverfassungsrecht I Ñ ç.. - è.. Umstrukturierungen und ç.. - è.. Betriebswirtschaftliche Kompetenz I .. - ç.. Arbeitsrecht II – Beendigung Unternehmensumwandlung des Arbeitsverhältnisses è Ö Ö Ñç Fresh up .. - .. Suchterkrankungen im Betrieb I – Alkohol und andere Drogen .. - .. Betriebsverfassungsrecht III .. - è.. Arbeits- und Gesundheitsschutz – Ñ .. - .. Wirtschaftsausschuss – Kompakt I Ñ.. - Ö.. Die Schwerbehindertenvertretung III èÖ Ñ.. - Ö.. Alternde Belegschaften und çç ç .. - Ñ.. Fit für den Betriebsratsvorsitz I .. - Ñ.. Betriebsverfassungsrecht – Fresh up çÑ .. - Ñ.. Datenschutz und Mitarbeiterkontrolle I è è.. - .. Fit für den Betriebsratsvorsitz II è è.. - .. Die Schwerbehindertenvertretung I è è.. - .. Arbeitsrecht II – Beendigung des ç.. - è.. Betriebliches demografischer Wandel Arbeitsverhältnisses Ö Eingliederungsmanagement I .. - ç.. Unterstützung von Kollegen in .. - ç.. Arbeits- und Gesundheitsschutz I .Ñ. - .Ñ. Arbeits- und Betriebsverfassungsrecht – Ausnahmesituationen çÖ èÖ Crashkurs I Ö Aktuell Aktuell Ñ Ö Ñ Ñç Änderungskündigung .Ñ. - .Ñ. Arbeitsrecht III .ç. - .ç. Arbeits- und Betriebsverfassungsrecht – .ç. - .ç. Direktionsrecht, Versetzung und .ç. - .ç. Betriebsverfassungsrecht II Ö.ç. - .ç. Arbeitsrecht I Ñ.ç. - Ö.ç. Betriebsverfassungsrecht I .. - Ñ.. Betriebsverfassungsrecht III è.. - .. Die Schwerbehindertenvertretung – ç.. - è.. Praxistraining: Erfolgreich verhandeln .. - ç.. Betriebsverfassungsrecht – Kompakt I ÑÖ .Ö. - ç.Ö. Rhetorik I è .Ö. - .Ö. Arbeitsrecht II – Beendigung des Ö .Ö. - .Ö. Betriebsverfassungsrecht II Ñ .è. - .è. Die Schwerbehindertenvertretung II èç Ö .è. - .è. Arbeitsrecht III Ñ .è. - .è. Betriebsverfassungsrecht I Ñ è.. - .. Die JAV-Wahl Ñ.. - Ö.. Datenschutz im BR-Büro II Ñ .. - Ñ.. Betriebsverfassungsrecht II Ñ.. - Ö.. Rhetorik III èè Ñ.. - Ö.. Betriebsverfassungsrecht – Kompakt II ç .. - Ñ.. Betriebsverfassungsrecht III Ñç è.. - .. Stress und Stressbewältigung Arbeitsverhältnisses im Betrieb – Kompakt .. - .. Betriebliches Eingliederungsmanagement I Duisburg .. - .. Vorzeitiger Ruhestand und Arbeiten trotz Rente Düsseldorf ç.. - è.. Wirtschaftsausschuss – Kompakt I .. - ç.. Betriebsübergang nach § ça BGB .. - ç.. Eingruppierung & Leistungslohn in tarifgebundenen Unternehmen è.. - .. Arbeitszeit und Ö è Arbeitszeitgestaltung I è ç.. - è.. Die Schwerbehindertenvertretung II èç ç.. - è.. Betriebsvereinbarungen zum effektiven ç.. - è.. Mobbing I – couragiert handeln, Datenschutz im Betrieb aktiv eingreifen Ö Bremen, Rathaus, Foto: BTZ Bremer Touristik- Zentrale, Gesellschaft für Marketing & Service mbH Büsum/Nordsee Foto: Adobe Stock Dortmund Foto: Adobe Stock Dresden Foto: Adobe Stock Duisburg Foto: Uwe Köppen, Stadt Duisburg Düsseldorf Foto: Pixabay Ñ

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Seminare in Ihrem Wunschort Düsseldorf ç

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Seminare in Ihrem Wunschort Termin Titel Seite Termin Titel Seite Erfurt .. - .. Mobile Arbeit und Homeoffice .. - .. Aktuelle Rechtsprechung am .. - Ñ.. Die stellvertretende Vertrauensperson Bundesarbeitsgericht ç in der SBV è.. - .. Aktuelle Rechtsprechung am ç.. - Ö.. Personalentscheidungen – Bundesarbeitsgericht nicht ohne SBV! Bundesarbeitsgericht Bundesarbeitsgericht .. - ç.. Aktuelle Rechtsprechung am .Ñ. - .Ñ. Arbeitsrecht – Kompakt I .ç. - .ç. Aktuelle Rechtsprechung am .. - Ñ.. Aktuelle Rechtsprechung am ç.. - è.. Wirtschaftsausschuss – Kompakt I Ö.. - .. Aktuelle Rechtsprechung am Ñ.. - .. Aufsichtsrat II Ñ.. - Ö.. Personalabbau – betriebsbedingte Bundesarbeitsgericht Bundesarbeitsgericht Kündigung – Aufhebungsvertrag .. - .. Die Inklusionsvereinbarung .. - Ñ.. Rente und Alterssicherung für schwerbehinderte Menschen è.. - .. Aktuelle Rechtsprechung am .. - .. Aktuelle Rechtsprechung am Bundesarbeitsgericht Bundesarbeitsgericht Düsseldorf Foto: Pixabay Erfurt Foto: Adobe Stock Ö Ö Erfurt, © Erfurt Tourismus und Marketing GmbH, Foto: Barbara Neumann Essen .. - ç.. Die Schwerbehindertenvertretung II èç Ñ.. - .. Feststellung und Anerkennung der (Schwer-)Behinderung Frankfurt/Main è ç.. Neues Arbeits- und Sozialrecht ç.. - è.. Die Schwerbehindertenvertretung I è .. - .. Betriebsverfassungsrecht – Kompakt I ÑÖ .. - .. Personalabbau – betriebsbedingte Ö Essen Foto: Adobe Stock Kündigung – Aufhebungsvertrag .. - .. Arbeitsrecht I ç.. - .. Die Überlastungsanzeige des è è.. - .. Die Schwerbehindertenvertretung II èç è.. - .. Jugend- und Arbeitnehmers Auszubildendenvertretung I è.. - .. Ersatzmitglied des Betriebsrats II è.. - .. Lohn und Gehalt è.. - .. Betriebsverfassungsrecht I .. - .. Protokoll- und Schriftführung Ñ è Ñ des Betriebsrats – Kompakt ç ç.. - è.. IT- und Software-Systeme im Betrieb è .Ñ. - .Ñ. Fremdpersonaleinsatz – .. - .. Schwerbehindertenversammlung und Öffentlichkeitsarbeit der SBV .. - .. Fachkraft für psychosoziale Unterstützung im Unternehmen – III Ö ÑÖ .. - .. Arbeitsrecht I .. - .. BR, GBR, KBR – wer ist zuständig? .. - .. JAV – Schwierige Azubis und Ausbilder im Betrieb Ñ.. - Ö.. Arbeitsrecht II – Beendigung des Arbeitsverhältnisses Ñ.. - Ö.. Betriebswirtschaftliche Kompetenz II .. Neues Arbeits- und Sozialrecht .. - .. Das Beschwerderecht des .. - Ñ.. Betriebsverfassungsrecht II è.. - .. Der stellvertretende è.. - .. Jugend- und Betriebsratsvorsitzende Arbeitnehmers Ö èÑ è Ö Ñ Auszubildendenvertretung II è.. - .. Betriebsverfassungsrecht III Ñç .. - ç.. Aktuelle Rechtsprechung für die SBV Ñ .. - ç.. Betriebsverfassungsrecht I .Ñ. - .Ñ. Die Schwerbehindertenvertretung I è .Ñ. - .Ñ. Die Schwerbehindertenvertretung III èÖ .ç. - .ç. Arbeits- und Betriebsverfassungsrecht für die SBV .ç. - .ç. Die Überlastungsanzeige des Arbeitnehmers ç.. - è.. Sozialplan und Interessenausgleich bei Betriebsänderungen ç.. - è.. Betriebsverfassungsrecht II .. - ç.. Betriebsverfassungsrecht I .. - ç.. Arbeitsrecht II – Beendigung ç è Ñ Ñ des Arbeitsverhältnisses Ö Ö .Ö. - .Ö. Arbeitsrecht I Ñ Ö.Ö. - .Ö. Die JAV-Wahl .è. - ç.è. Wirtschaftsausschuss I çÖ .è. - ç.è. Die Schwerbehindertenvertretung II èç .è. - ç.è. Protokoll- und Schriftführung des Betriebsrats – Kompakt .è. - .è. Die Schwerbehindertenvertretung I .è. - .è. Strategien gegen Jobfrust und ç.è. - .è. Entgeltgestaltung außerhalb von .è. - .è. Datenschutz und Fachkräftemangel Tarifverträgen Mitarbeiterkontrolle II .è. - .è. Betriebsverfassungsrecht II .è. - .è. Fit für den Betriebsratsvorsitz III .è. - .è. Betriebliches Eingliederungsmanagement I Ö.. - .. Betriebliches ç è ÑÑ Ö ç Ñ Eingliederungsmanagement II Ö.. - .. Betriebsverfassungsrecht I Ñ Ñ.. - Ö.. Führungskompetenz für Betriebsräte Ñ.. - Ö.. Öffentlichkeitsarbeit Ñ.. - Ö.. Arbeitsrecht II – Beendigung des Betriebsrats I des Arbeitsverhältnisses Ö Ñ.. - .. Sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz Öè Ñ.. - Ö.. Arbeitsrecht III Ö ç.. - è.. Arbeits- und Betriebsverfassungsrecht – ç.. - è.. Arbeitsrecht I .. - è.. Energiewende und betrieblicher .. - ç.. Die stellvertretende Vertrauensperson Umweltschutz Aktuell Ö è in der SBV .. - ç.. Betriebsverfassungsrecht – Kompakt II ç .. - .. Wirtschaftsausschuss II .. - .. Jugend- und Leiharbeit und Werkvertrag .Ñ. - .Ñ. Arbeitsrecht II – Beendigung des Arbeitsverhältnisses .ç. - .ç. Microsoft çÑ – nicht ohne den Betriebsrat! .ç. - .ç. Arbeitsrecht III Ñ.ç. - Ö.ç. PC-Kenntnisse für Betriebsräte – .. - ç.. Arbeitsrecht I .Ö. - ç.Ö. Arbeitsrecht II – Beendigung Grundlagen des Arbeitsverhältnisses .Ö. - ç.Ö. Die JAV-Wahl .è. - .è. Organisation und Management Ñ Ö Ö Ö Ö Ñ Ñ Frankfurt am Main © PIA Stadt Frankfurt am Main, Foto: Tanja Schäfer Frankfurt am Main Foto: Pixabay Auszubildendenvertretung I Ñ des Betriebsrats

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Seminare in Ihrem Wunschort Termin Titel Seite Termin Titel Füssen è.. - .. Öffentlichkeitsarbeit des Betriebsrats I .. - ç.. Burn-out im Berufsalltag Garmisch-Partenkirchen Ñ .. - .. Betriebsverfassungsrecht II .. - Ñ.. Betriebsverfassungsrecht III Ñç è.. - .. Betriebsverfassungsrecht – Kompakt II ç Öè è.. - .. Arbeitsrecht – Fresh up ç.. - è.. Die Betriebsversammlung ç.. - è.. Die Schwerbehindertenvertretung II èç .. - ç.. Arbeitsrecht II – Beendigung Seite Ö Ö èÖ Ö Ñç Ñ Ö è çÖ Ö Ñ ÑÖ Ñ è Ö Freiburg Foto: Adobe Stock Friedrichshafen/Bodensee Foto: www.friedrichshafen.de Füssen Foto: Pixabay .è. - Ñ.è. Symposium Top-Thema Arbeitszeit .è. - ç.è. Vorzeitiger Ruhestand und Arbeiten trotz Rente Ö Ö .è. - .è. Mobbing I – couragiert handeln, aktiv eingreifen Ö Ñ ç.. - Ö.. Die JAV-Wahl .. - .. Betriebsratsarbeit in Kleinbetrieben ç .. - Ñ.. Die Schwerbehindertenvertretung II èç Ñ.. - .. Hybrides Arbeiten: Homeoffice und Büroarbeitsplatz Ñ.. - Ö.. Arbeitsrecht I .. - Ñ.. Arbeitsrecht II – Beendigung des Arbeitsverhältnisses è.. - .. Klare Worte finden – rechtssichere SBV-Schreiben è.. - .. Arbeitszeitgestaltung für Pflegedienste ç.. - è.. Betriebsübergang nach § ça BGB ç.. - è.. IT-Ausschuss – digitale Entwicklung professionell mitgestalten .. - ç.. Betriebsverfassungsrecht II .. - ç.. Betriebsverfassungsrecht III .. - ç.. Arbeitsrecht – Kompakt II ç Ö Ö Ñ Ñ Ñç ÖÖ Freiburg .. - .. Arbeits- und Betriebsverfassungsrecht – Crashkurs I .. - .. Arbeitsrecht I .. - .. Psychische Belastungen am Arbeitsplatz I Ñ.. - Ö.. Personelle Einzelmaßnahmen (§§ èè- BetrVG) Ñ.. - Ö.. Arbeitsrecht II – Beendigung des Arbeitsverhältnisses .. - Ñ.. Fehlzeiten, Langzeit- und .. - Ñ.. Betriebsverfassungsrecht II ç.. - è.. Beratungskompetenz .. - ç.. Betriebliches Dauererkrankungen Ö Ö Ö Ñ ç Eingliederungsmanagement I .ç. - .ç. Betriebsverfassungsrecht III Ñç Ñ.ç. - Ö.ç. Die Schwerbehindertenvertretung II èç .. - Ñ.. Die Schwerbehindertenvertretung I è è.. - .. Datenschutz und Garmisch-Partenkirchen Foto: Markt Garmisch-Partenkirchen .è. - .è. Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen im Betrieb Mitarbeiterkontrolle II ç Ö Ö.. - .. Motivationspsychologie und Ñ.. - Ö.. Betriebsverfassungsrecht – Kompakt I ÑÖ .. - Ñ.. Arbeitsrecht II – Beendigung Leistungsmotivation des Arbeitsverhältnisses .. - Ñ.. Arbeitsrecht – Kompakt I .. - Ñ.. Betriebsverfassungsrecht II Ö Ö Ñ Friedrichshafen/Bodensee .ç. - .ç. Arbeits- und Betriebsverfassungsrecht – Ö.ç. - .ç. Psychische Belastungen Crashkurs II am Arbeitsplatz I ç .. - Ñ.. Fit für den Betriebsratsvorsitz I Ñ è.. - .. Betriebsverfassungsrecht II .. - ç.. Arbeits- und Gesundheitsschutz I èÖ .è. - .è. Qualifizierung zum BEM-Koordinator Ñ è .. - Ñ.. Ersatzmitglied des Betriebsrats I Garmisch-Partenkirchen Foto: Pixabay Göttingen Foto: Adobe Stock Ö des Arbeitsverhältnisses .Ñ. - .Ñ. Arbeits- und Gesundheitsschutz I .ç. - .ç. Arbeitsrecht III Ö.ç. - .ç. Betriebsverfassungsrecht III Ñ.ç. - Ö.ç. Souveräner Umgang mit der .. - Ñ.. Betriebsverfassungsrecht I è.. - .. Arbeitsrecht I Ñ.. - è.. Arbeitszeit und Geschäftsleitung Arbeitszeitgestaltung I .è. - .è. Wirtschaftsausschuss I Ö.. - .. Betriebliches Eingliederungsmanagement I Ö.. - .. Arbeitsrecht II – Beendigung des Arbeitsverhältnisses Ñ.. - Ö.. Betriebsverfassungsrecht II .. - Ñ.. BR, GBR, KBR – wer ist zuständig? .. - Ñ.. Fit für den Personalausschuss I .. - Ñ.. Betriebsvereinbarungen zum effektiven Datenschutz im Betrieb è.. - .. SBV und psychische Belastungen im Betrieb ç.. - è.. Arbeitsrecht I .. - ç.. Wirtschaftsausschuss – Kompakt I .. - ç.. Arbeits- und Betriebsverfassungsrecht – Crashkurs II Göttingen .è. - .è. Arbeits- und Gesundheitsschutz I Ñ.. - Ö.. Unterstützung von Kollegen in çÖ ç.. - Ö.. Künstliche Intelligenz (KI) im Betrieb ç Ausnahmesituationen èÖ Hamburg è.. - .. Betriebsverfassungsrecht II ç.. - è.. Arbeitsrecht II – Beendigung des Arbeitsverhältnisses ç.. - è.. Arbeits- und Gesundheitsschutz I .. - è.. Protokoll- und Schriftführung Ñ Ö èÖ des Betriebsrats – Kompakt ç è .. - ç.. Rhetorik I Ñç .. - ç.. Betriebsverfassungsrecht III .. - ç.. Arbeitsrecht I Ö .. - .. Fachkraft für psychosoziale Unterstützung .. - .. Die Schwerbehindertenvertretung I è .. - .. Die Schwerbehindertenvertretung II èç .. - .. Betriebliches im Unternehmen – Modul I Eingliederungsmanagement I .. - .. Jugend- und Auszubildendenvertretung II .. - .. Sozialplan und Interessenausgleich bei Betriebsänderungen

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Seminare in Ihrem Wunschort Termin Titel Seite Termin Titel Seite Ñ.. - è.. Entgeltgestaltung außerhalb è.. - .. Datenschutz und von Tarifverträgen ç.. - Ö.. Die Inklusionsvereinbarung ç.. - Ö.. Beteiligung bei Neu- und Umbauten Ö im Betrieb Ñ ç çÖ ç.. - è.. Fit für den Betriebsratsvorsitz I ç.. - è.. Wirtschaftsausschuss I ç.. - è.. Arbeits- und Betriebsverfassungsrecht – Crashkurs II .. - è.. Das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) Neues Arbeits- und Sozialrecht ç .. è .. - ç.. Die Schwerbehindertenvertretung III èÖ Ñ .. - ç.. Betriebsverfassungsrecht I .. - ç.. Betriebsverfassungsrecht II Ñ .. - ç.. Arbeitsrecht II – Beendigung des Arbeitsverhältnisses è.. - .. Arbeits- u. sozialrechtl. Probleme älterer Arbeitnehmer I è.. - .. Protokoll- und Schriftführung des Betriebsrats I – mit PC .. - .. Fit für den Betriebsratsvorsitz II .. - .. Jugend- und Auszubildendenvertretung I .. - .. Datenschutz und Ö ç èç è Ñ Mitarbeiterkontrolle II ç .. - .. Konfliktmanagement I .. - .. Arbeitsrecht III Ö .. - .. Arbeitsrecht – Fresh up Öè .. - è.. Digitalisierung der Betriebsratsarbeit Ñ .. - .. PC-Kenntnisse für Betriebsräte – Grundlagen .. - .. Jugend- und Fachkräftemangel Auszubildendenvertretung III .. - .. Strategien gegen Jobfrust und .. - .. Dienst- und Schichtplangestaltung .. - .. Arbeitsrecht I Ñ.. Ñ.. - .. Der Gesamtbetriebsrat I Ñ.. - .. Betriebliches Neues Arbeits- und Sozialrecht Eingliederungsmanagement II Ñ.. - .. Die krankheitsbedingte Kündigung Ñ.. - Ö.. Mobbing II – Strategien zur Prävention und Intervention .. - Ñ.. Die Freistellung für die .. - Ñ.. Stress, Burn-out und Mobbing Betriebsratstätigkeit Ö ÑÑ Ö è Ñè èè ÖÖ bei Auszubildenden .. - Ñ.. Betriebsverfassungsrecht – Kompakt II ç .. - Ñ.. Arbeits- und Betriebsverfassungsrecht – Crashkurs I .. - Ñ.. Sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz Öè Ö.. - .. Arbeitszeit und Arbeitszeitgestaltung I è è.. - .. Betriebliches Eingliederungsmanagement Ö ç è.. - .. Fit für den Betriebsratsvorsitz I è.. - .. Macht, Druck & Manipulation è è.. - .. Protokoll- und Schriftführung – Fresh up des Betriebsrats II – mit PC è.. - .. Arbeitszeitgestaltung für Pflegedienste è.. - .. Aktiv für ein besseres Betriebsklima è.. - .. Mediation im Betrieb I è.. - .. Ämter und Behörden – wichtige Kooperationspartner der SBV è.. - .. Betriebsverfassungsrecht I è.. - .. Betriebsverfassungsrecht III è.. - .. Arbeitsrecht II – Beendigung des Arbeitsverhältnisses è Ñç Ñ Ñç Ö Mitarbeiterkontrolle I è ç.. - Ö.. Fachkraft für psychosoziale Unterstützung im Unternehmen – Modul II ç.. - è.. Mobbing I – couragiert handeln, aktiv eingreifen Ö ç.. - è.. Arbeits- und Betriebsverfassungsrecht – ç.. - è.. Schlagfertigkeitstraining Aktuell für Betriebsräte Ñ ç.. - è.. Betriebsverfassungsrecht II è .. - ç.. Die Schwerbehindertenvertretung I Ñ .. - ç.. Fit für den Personalausschuss I .. - ç.. Außertarifliche Angestellte èÖ .. - ç.. Rhetorik II .. - ç.. Arbeitsrecht I Ö .Ñ. - .Ñ. Führungskompetenz für Betriebsräte .Ñ. - .Ñ. Wirtschaftsausschuss I çÖ .Ñ. - .Ñ. Die Schwerbehindertenvertretung II èç .Ñ. - .Ñ. Jugend- und Auszubildendenvertretung I .Ñ. - .Ñ. Arbeitsrecht II – Beendigung Ñ des Arbeitsverhältnisses Ö Ñ Ö.Ñ. - .Ñ. Betriebsverfassungsrecht I Ñ Ö.Ñ. - .Ñ. Betriebsverfassungsrecht II .ç. - ç.ç. Der effiziente Betriebsausschuss .ç. - ç.ç. Fachkraft für psychosoziale Unterstützung è .ç. - .ç. Fit für den Betriebsratsvorsitz II .ç. - .ç. Betriebliches im Unternehmen – Modul III Hamburg Foto: Adobe Stock Hamburg Foto: Pixabay Eingliederungsmanagement I .ç. - .ç. Rhetorik für die JAV .ç. - .ç. Suchterkrankungen im Betrieb I – Alkohol und andere Drogen .ç. - .ç. Zeitmanagement und .ç. - .ç. Wirtschaftsausschuss III .ç. - .ç. Jugend- und Arbeitsorganisation Auszubildendenvertretung II .ç. - .ç. Außendienst I .ç. - .ç. Betriebsvereinbarungen zum effektiven Datenschutz im Betrieb Hamburg Foto: Poko-Institut Ö è .ç. - .ç. Arbeitsrecht I .ç. - .ç. Arbeitsrecht III Ö.ç. - .ç. Die stellvertretende Vertrauensperson Ö Ö in der SBV è.ç. - .ç. Not- und Bereitschaftsdienste Ñ.ç. - Ö.ç. Betriebsverfassungsrecht III ç.ç. - Ö.ç. Betriebliche Eingliederung psychisch erkrankter Kollegen .. - Ñ.. IT-Ausschuss – digitale Entwicklung professionell mitgestalten .. - Ñ.. Öffentlichkeitsarbeit des Betriebsrats I è.. - .. Schwerbehindertenversammlung und Öffentlichkeitsarbeit der SBV è.. - .. Arbeitsrecht – Kompakt I è.. - .. Ersatzmitglied des Betriebsrats I .. - .. Die JAV-Wahl ç.. - Ö.. Klare Worte finden – rechtssichere SBV-Schreiben ç.. - è.. Fit für den Betriebsratsvorsitz III ç.. - è.. Betriebsverfassungsrecht II ç.. - è.. Arbeitsrecht I .. - Ñ.. Protokoll- und Schriftführung des Betriebsrats – Kompakt .. - ç.. Jugend- und Auszubildendenvertretung I .. - ç.. Arbeitsrecht – Kompakt II .. - .Ö. Die Schwerbehindertenvertretung I .. - .Ö. Arbeitsrecht II – Beendigung des Arbeitsverhältnisses Ñç Ö è Ñ Ñ Ñ Ö ç Ñ ÖÖ è Ö Hamburg Foto: Poko-Institut Hamburg Foto: Pixabay Hamburg Foto: Adobe Stock è

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Seminare in Ihrem Wunschort Termin Titel Seite Termin Titel Seite .Ö. - ç.Ö. Betriebsverfassungsrecht I .Ö. - .Ö. Jugend- und Auszubildendenvertretung II .Ö. - .Ö. Arbeitsrecht III .Ö. - .Ö. Die JAV-Wahl .Ö. - .Ö. Der stellvertretende Betriebsratsvorsitzende .Ö. - .Ö. Wirtschaftsausschuss I .Ö. - .Ö. Arbeits- und Gesundheitsschutz II .è. - ç.è. Betriebsverfassungsrecht II .è. - .è. Rente und Alterssicherung für schwerbehinderte Menschen .è. - .è. Microsoft çÑ – nicht ohne den .è. - .è. Arbeitsrecht I .è. - .è. Symposium Betriebsrätinnen und Frauen in Unternehmen Betriebsrat! .è. - .è. Die JAV-Wahl .è. - è.è. Aufsichtsrat II .è. - .è. Wirtschaftsausschuss II .è. - .è. Arbeitsrecht II – Beendigung des Arbeitsverhältnisses .è. - .è. Alternde Belegschaften und demografischer Wandel Ñ Ö Ñ çÖ Ñ Ö Ñè Ñ Ö Ö çç Geschäftsleitung .è. - .è. Arbeitsschutz und Digitalisierung Ö.. - .. Souveräner Umgang mit der Ö.. - .. Betriebsverfassungsrecht I Ñ Ö.. - .. Betriebsverfassungsrecht – Kompakt II ç Ñ è.. - .. Die JAV-Wahl Ñ.. - .. Ersatzmitglied des Betriebsrats III è Ñ.. - Ö.. Die Schwerbehindertenvertretung II èç Ñ.. - Ö.. Mutterschutz, Elternzeit, Pflegezeit und Sabbaticals Ñ.. - Ö.. Betriebsverfassungsrecht II Ñ.. - Ö.. Betriebsverfassungsrecht III Ñ.. - Ö.. Arbeitsrecht I .. - Ñ.. Fit für den Betriebsratsvorsitz I .. - Ñ.. Rhetoriktraining für die SBV .. - Ñ.. Umstrukturierungen und .. - Ñ.. Rhetorik I è.. - .. Die Überlastungsanzeige Unternehmensumwandlung des Arbeitnehmers Ñ.. - Ö.. BR-Vorsitzender und Stellvertreter als Leitungsteam I Ñ.. - Ö.. Jugend- und Auszubildendenvertretung I Ñ.. - Ö.. Arbeitszeit und Arbeitszeitgestaltung II Ñ.. - Ö.. Leistungsorientierte Vergütung und Zielvereinbarung Ñ.. - Ö.. Psychische Belastungen am Arbeitsplatz I ÑÖ Ñ Ñç Ö ç è è Ö Ñ Ñ.. - Ö.. Arbeits- und Betriebsverfassungsrecht – Crashkurs II ç.. - Ö.. Digitalisierung der Betriebsratsarbeit Ñ .. - Ñ.. Die Schwerbehindertenvertretung III èÖ .. - Ñ.. Mobbing II – Strategien zur Prävention und Intervention ÖÖ .. - Ñ.. Praxistraining: Erfolgreich verhandeln .. - Ñ.. Betriebsverfassungsrecht – Kompakt I ÑÖ .. - Ñ.. Arbeitsrecht II – Beendigung des Arbeitsverhältnisses è.. - .. Betriebliches Eingliederungsmanagement I è.. - .. Arbeitsrecht I è.. - .. Arbeitsrecht III ç.. - Ö.. Überstunden und Mehrarbeit ç.. - è.. Datenschutz im BR-Büro I Ö Ö Ö Ñ ç.. - è.. Arbeits- und Betriebsverfassungsrecht für die SBV ç.. - è.. Mobbing I – couragiert handeln, aktiv eingreifen ç.. - è.. Betriebsverfassungsrecht I ç.. - è.. Betriebsverfassungsrecht III .. - ç.. Arbeitszeit und Arbeitszeitgestaltung I ç Ö Ñ Ñç è .. - .. Symposium Krankheit im Ñè .. - ç.. Die Schwerbehindertenvertretung II èç .. - ç.. Jugend- und Arbeitsverhältnis Auszubildendenvertretung II .. - ç.. Mobile Arbeit und Homeoffice .. - ç.. Außendienst II .. - ç.. Konfliktmanagement I .. - .. Wirtschaftsausschuss I .. - .. Die Schwerbehindertenvertretung I .. - .. Jugend- und Auszubildendenvertretung I .. - .. Betriebsverfassungsrecht II .. - .. Arbeits- und Gesundheitsschutz I Hannover .. - .. Behinderung der Betriebsratsarbeit .Ñ. - Ñ.Ñ. Symposium Arbeitnehmervertreter im Aufsichtsrat .Ñ. - .Ñ. Mobile Arbeit und Homeoffice .ç. - ç.ç. Altersteilzeit – früher in die Rente Ö.ç. - .ç. Personalabbau – betriebsbedingte Kündigung – Aufhebungsvertrag Ñ.ç. - ç.ç. Symposium für Personalräte Ñ.. - .. Protokoll- und Schriftführung des Betriebsrats – Kompakt ç è çÖ è Ñ Ñ èÖ è ÖÑ ç Ö ç ç Heidelberg Ö Ñ im betrieblichen Alltag è.. - .. Arbeits- und Gesundheitsschutz II .. - Ñ.. Die Inklusionsvereinbarung .Ñ. - .Ñ. Arbeitsrecht I .ç. - .ç. Resilienz I – stabil und belastbar Ñ.ç. - Ö.ç. Risiko: Stress im Amt .. - .Ö. Arbeits- und Betriebsverfassungsrecht – .Ö. - .Ö. Arbeits- und Betriebsverfassungsrecht – .è. - .è. Betriebsverfassungsrecht III .. - Ñ.. Betriebsverfassungsrecht II Ñ.. - .. Der Gesamtbetriebsrat II ç.. - è.. BEM – häufige Erkrankungen – .. - ç.. Fit für den Betriebsratsvorsitz III passgenaue Lösungen Crashkurs III Crashkurs I Ñç Ñ ç ç und durchsetzen Unternehmen und im Betriebsrat II Heidelberg/Leimen .. - .. Betriebsverfassungsrecht I .. - Ñ.. Schwierige Mitmenschen im è.. - .. Informationsansprüche kennen .. - ç.. Sekretariat und Assistenz .ç. - .ç. Führungskraft und gleichzeitig .ç. - .ç. Besondere Belastungen älterer Ö.. - .. Coaching für Betriebsratsvorsitzende und Stellvertreter des Betriebsrats Arbeitnehmer Betriebsrat? Ñ ç Ñ Ö Hamburg Foto: Poko-Institut Hannover Foto: Pixabay Hannover Foto: Pixabay Hannover Foto: Pixabay Heidelberg Foto: Pixabay Heidelberg Foto: Pixabay ÑÑ

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Seminare in Ihrem Wunschort Termin Titel Seite Termin Titel Seite .. - .. Die krankheitsbedingte Kündigung Ñ.. - Ö.. Erfolgsfaktor Familienfreundlichkeit .. - Ñ.. Digitale Öffentlichkeitsarbeit è.. - .. Schlagfertigkeitstraining für Betriebsräte im Betrieb èè ç è Köln Ö Ñ ç Ö è Ñ Ñ Ö è è Ñç von Tarifverträgen è Ñ çÖ è Ö Mitarbeiterkontrolle I des Arbeitsverhältnisses des Betriebsrats – Kompakt Auszubildendenvertretung II Neues Arbeits- und Sozialrecht è.. - .. Betriebsverfassungsrecht I ç.. - è.. Jugend- und .. - ç.. Betriebsvereinbarungen I .. - ç.. Fit für den Betriebsratsvorsitz II è .. - ç.. Die Schwerbehindertenvertretung III èÖ .. - ç.. Arbeits- und Gesundheitsschutz I èÖ .. - .. Arbeitsrecht II – Beendigung ç.. - è.. Jugend- und Auszubildendenvertretung I ç.. - è.. Betriebsverfassungsrecht II ç.. - è.. Arbeitsrecht I .. - ç.. Protokoll- und Schriftführung .. - ç.. Altersteilzeit – früher in die Rente .. .. - .. Ausbildung Mobbing- und Konfliktberater – Modul .. - .. Betriebsverfassungsrecht I .. - .. Wirtschaftsausschuss I .. - .. Die Schwerbehindertenvertretung I .. - .. Mediation im Betrieb II .. - .. Datenschutz und Ö.. - .. Der effiziente Betriebsausschuss Ñ.. - Ö.. Außendienst I Ñ.. - Ö.. Betriebsverfassungsrecht III .. - Ñ.. Entgeltgestaltung außerhalb .. - Ñ.. Fit für den Betriebsratsvorsitz III .. - Ñ.. Betriebliches .. - Ñ.. Psychische Belastungen è.. - .. Unzufriedenheit und è.. - .. Arbeitsrecht II – Beendigung Ñ.. - è.. Arbeitszeit und ç.. - è.. Arbeitsrecht I .. - ç.. Jugend- und Ö .. - ç.. Arbeitsrecht III Ö .Ñ. - ç.Ñ. Das neue Hinweisgeberschutzgesetz Ñ .Ñ. - .Ñ. Fit für den Betriebsratsvorsitz I ç .Ñ. - .Ñ. Arbeitszeit und .Ñ. - .Ñ. Öffentlichkeitsarbeit .Ñ. - .Ñ. Betriebsverfassungsrecht II .ç. - .ç. Ausbildung Mobbing- und Konfliktberater – Modul .ç. - .ç. Betriebsverfassungsrecht I .ç. - .ç. Betriebliches .ç. - .ç. Betriebsverfassungsrecht III .ç. - .ç. Arbeitsrecht II – Beendigung .ç. - .ç. Arbeits- und Gesundheitsschutz I Eingliederungsmanagement II Auszubildendenvertretung III Eingliederungsmanagement I des Arbeitsverhältnisses des Arbeitsverhältnisses Arbeitszeitgestaltung II Arbeitszeitgestaltung I Mitarbeiterführung des Betriebsrats I am Arbeitsplatz I è Ö è Ñ Ñ Ö Ñç Ö èÖ Ö èç ç Ñ èÑ çÖ Aktuell Crashkurs I Crashkurs II für Betriebsräte è Ñ Ñ (§§ èè- BetrVG) Mitarbeiterkontrolle I älterer Arbeitnehmer I des Betriebsrats I – mit PC Auszubildendenvertretung I Eingliederungsmanagement I Ö.ç. - .ç. Wirtschaftsausschuss I Ñ.ç. - Ö.ç. Personelle Einzelmaßnahmen Ñ.ç. - Ö.ç. Betriebliches .. - Ñ.. Die Schwerbehindertenvertretung II èç .. - Ñ.. Mediation im Betrieb I .. - Ñ.. Betriebsverfassungsrecht – Kompakt II ç Ö .. - Ñ.. Arbeitsrecht I Ö .. - Ñ.. Arbeitsrecht III è è.. - .. Ersatzmitglied des Betriebsrats III è.. - .. Wirtschaftsausschuss II è.. - .. Jugend- und è.. - .. Arbeits- und Betriebsverfassungsrecht – .. - .. Kommunikationstraining Ñ.. - è.. Arbeits- u. sozialrechtl. Probleme Ñ.. - è.. Protokoll- und Schriftführung ç.. - è.. Arbeits- und Betriebsverfassungsrecht – ç.. - è.. Textwerkstatt für Betriebsräte ç.. - è.. Arbeits- und Betriebsverfassungsrecht – .. - ç.. Datenschutz und .. - ç.. Die JAV-Wahl .Ö. - ç.Ö. Rhetorik für die JAV .Ö. - ç.Ö. Betriebsverfassungsrecht II .Ö. - .Ö. Ausbildung Mobbing- und Konfliktberater – Modul .Ö. - .Ö. Arbeitsrecht – Kompakt I .è. - ç.è. Betriebsverfassungsrecht I .è. - .è. Suchterkrankungen im Betrieb I – .è. - .è. Arbeitsrecht II – Beendigung .è. - .. Die JAV-Wahl Ö.. - .. Datenschutz im BR-Büro I Ö.. - .. Mobbing II – Strategien zur Prävention und Intervention Ö.. - .. Arbeits- und Betriebsverfassungsrecht – Ö.. - .. Arbeitsrecht I Ö.. - .. Arbeitsrecht III Ñ.. - Ö.. Wirtschaftsausschuss – Kompakt I Ñ.. - Ö.. Betriebswirtschaftliche Kennzahlen Ñ.. - Ö.. Aufsichtsrat I Ñ.. - Ö.. Umgang der SBV mit psychisch .. - Ñ.. Betriebsverfassungsrecht III Ñ.. - Ö.. Protokoll- und Schriftführung Ñ.. - Ö.. Die Schwerbehindertenvertretung I Ñ.. - Ö.. Betriebliches Ñ Ñ.. - Ö.. Betriebsverfassungsrecht II Ñ.. - Ö.. Arbeits- und Gesundheitsschutz I èÖ è.. - .. Die Schwerbehindertenvertretung II èç è.. - .. SBV und Betriebsrat – wie Sie Ñ è.. - .. Qualifizierung zum BEM-Koordinator Ñ è è.. - .. Rente und Sozialversicherungsrecht Ñ è.. - .. Betriebsverfassungsrecht I ç.. - è.. Fit für den Betriebsratsvorsitz I ç Eingliederungsmanagement I gemeinsam mehr erreichen! Alkohol und andere Drogen des Betriebsrats II – mit PC für Arbeitnehmervertreter des Arbeitsverhältnisses erkrankten Kollegen Ö Ö è Ö Ñ Ö Ñ Ñ Crashkurs II è Ö Ñç è è Ö ÖÖ Heidelberg Foto: Stadtverwaltung Leimen Köln Foto: Adobe Stock Köln Foto: Adobe Stock Köln Foto: Pixabay Köln Foto: Pixabay Köln, Rheinterrassen Foto: Adobe Stock Ñ

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Seminare in Ihrem Wunschort Termin Titel Seite Termin Titel Seite Ö Ñ demografischer Wandel des Arbeitsverhältnisses Auszubildendenvertretung I Kooperationspartner der SBV Unternehmen und im Betriebsrat I ç.. - è.. Ämter und Behörden – wichtige ç.. - è.. Jugend- und ç.. - è.. Dienst- und Schichtplangestaltung ç.. - è.. Arbeitsrecht II – Beendigung .. - ç.. Schwierige Mitmenschen im .. - ç.. Alternde Belegschaften und .. - ç.. Arbeits- und Gesundheitsschutz II .. - ç.. Beratungskompetenz .. - ç.. Psychische Belastungen è.. - .. Protokoll- und Schriftführung èç è .. - .. Fit für den Betriebsratsvorsitz II .. - .. Die Schwerbehindertenvertretung III èÖ .. - .. Arbeits- und Betriebsverfassungsrecht – .. - .. Ersatzmitglied des Betriebsrats I .. - .. Arbeitsrecht I des Betriebsrats I – mit PC am Arbeitsplatz II Crashkurs III çç ç è Ö Ö Konstanz/Bodensee Ö Ö Ñç Ñ Ñ è Ö Crashkurs III im Betrieb – Kompakt des Arbeitsverhältnisses è.. - .. Stress und Stressbewältigung è.. - .. Arbeitsrecht I è.. - .. Arbeitsrecht II – Beendigung ç.. - è.. Betriebsverfassungsrecht III .. - ç.. Konfliktmanagement I .. - ç.. Arbeits- und Betriebsverfassungsrecht – .Ñ. - .Ñ. Betriebsverfassungsrecht II .è. - .è. Betriebsverfassungsrecht II .è. - .è. Datenschutz und Ö.. - .. Wirtschaftsausschuss II Ö.. - .. Arbeitsrecht I Ñ.. - Ö.. Mobbing I – couragiert handeln, Ñ.. - Ö.. Betriebsverfassungsrecht I .. - Ñ.. Arbeits- u. sozialrechtl. Probleme Ñ.. - Ö.. Arbeits- und Betriebsverfassungsrecht – .. - Ñ.. Resilienz II – Praxistraining è.. - .. Arbeitsrecht II – Beendigung des Arbeitsverhältnisses älterer Arbeitnehmer I Mitarbeiterkontrolle I aktiv eingreifen Crashkurs I Ö Ñ ç ÑÖ Ö Kühlungsborn/Ostsee Ñ.. - Ö.. Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen im Betrieb Ö.ç. - .ç. Wirtschaftsausschuss II .è. - .è. Arbeits- und Betriebsverfassungsrecht – è.. - .. Arbeits- und Gesundheitsschutz I Crashkurs I Ö èÖ Leipzig Ö rechtssichere SBV-Schreiben .. - ç.. Arbeitsrecht III .. - .. Klare Worte finden – Ñ .. - .. Künstliche Intelligenz (KI) im Betrieb ç ç.. - Ö.. Betriebsratswahl außerhalb .. - ç.. Microsoft çÑ – nicht ohne des regelmäßigen Wahlzeitraums den Betriebsrat! çç am Arbeitsplatz II und Zielvereinbarung des Arbeitsverhältnisses .. - .. Psychische Belastungen .. - .. Leistungsorientierte Vergütung Ñ.. - Ö.. Arbeitsrecht I è.. - .. Arbeitsrecht II – Beendigung ç.. - è.. Betriebsverfassungsrecht I ç.. - è.. Betriebsverfassungsrecht II .. - ç.. Arbeitsrecht I .ç. - .ç. Arbeitsrecht II – Beendigung .Ö. - .Ö. Wirtschaftsausschuss – Kompakt II Ö.. - .. Wirtschaftsausschuss I Ñ.. - Ö.. Arbeitsrecht I .. - Ñ.. Arbeitsrecht II – Beendigung des Arbeitsverhältnisses è.. - .. Wirtschaftsausschuss III ç.. - è.. Arbeitsrecht III .. - ç.. Betriebsverfassungsrecht I des Arbeitsverhältnisses Lübeck des Arbeitsverhältnisses .Ñ. - ç.Ñ. Betriebliches Eingliederungsmanagement II .ç. - .ç. Arbeitsrecht II – Beendigung .è. - .è. Protokoll- und Schriftführung .. - .. Arbeits- und Gesundheitsschutz – .. - ç.. Öffentlichkeitsarbeit des Betriebsrats I – mit PC des Betriebsrats I Fresh up Mainz Ö Ö Ö Ñ Ñ Ö Ö Ñ çÖ Ö Ö Ö Ñ Ö èç Ñ Nutzen für die BR-Arbeit in Kliniken und Krankenhäusern .. - Ñ.. Konfliktmanagement I .. - Ö.. Symposium Mitbestimmung .. - ç.. Betriebsverfassungsrecht III Ñç .Ñ. - .Ñ. Praxistraining: Erfolgreich verhandeln .ç. - .ç. Positive Psychologie und ihr .ç. - .ç. Arbeitsrecht I Ö.ç. - .ç. Betriebsverfassungsrecht I .è. - ç.è. Arbeitsrecht I .è. - .è. Betriebsverfassungsrecht II ç.è. - .è. Arbeits- u. sozialrechtl. Probleme .. - .. Symposium Betriebsrat und Mitarbeiter im Außendienst .. - .. Symposium Betriebsrat und .. - Ñ.. Protokoll- und Schriftführung Mitarbeiter im Pharma-Außendienst Öè des Betriebsrats I – mit PC älterer Arbeitnehmer I ç Ö Ñ Ö Ñ ç ÖÖ èç München Auszubildendenvertretung I ç.. - è.. Fit für den Betriebsratsvorsitz I ç.. - è.. Arbeitsrecht I .. - ç.. Wirtschaftsausschuss I .. - ç.. Jugend- und .. - ç.. Jugend- und .. - .. Betriebsverfassungsrecht II ç.. - è.. Betriebsverfassungsrecht I ç.. - è.. Betriebsverfassungsrecht III ç.. - è.. Arbeitsrecht II – Beendigung Auszubildendenvertretung III des Arbeitsverhältnisses ç Ö çÖ Ñ Ö Ñ Ñ Ñç Ö Konstanz/Bodensee Foto: Stadt Konstanz Kühlungsborn/Ostsee Foto: Pixabay Leipzig Foto: Adobe Stock Lübeck Foto: Pixabay Mainz Foto: Landeshauptstadt Mainz München Foto: Pixabay Ñ

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Seminare in Ihrem Wunschort Termin Titel Seite Termin Titel Seite Ö Ö Aktuell Ñç è èÖ Ö Ö im Betrieb aktiv eingreifen erkrankter Kollegen des Arbeitsverhältnisses professionell mitgestalten des Betriebsrats – Kompakt Auszubildendenvertretung II Schwerbehindertenvertretung ç Ö ç Ñ Ñ Ö Eingliederungsmanagement I Neues Arbeits- und Sozialrecht .. - .. Weiterbildung und Qualifizierung .. - .. Die Schwerbehindertenvertretung I .. - .. Betriebliches .. è .. - .. Die Schwerbehindertenvertretung II èç Ñ.. - .. Protokoll- und Schriftführung ç Ñ.. - .. Das neue Hinweisgeberschutzgesetz Ñ Ñ.. - Ö.. Wirtschaftsausschuss II Ñ.. - Ö.. Jugend- und Ñ.. - Ö.. Arbeits- und Gesundheitsschutz I .. - Ñ.. IT-Ausschuss – digitale Entwicklung .. - Ñ.. Mobbing I – couragiert handeln, .. - Ñ.. Arbeitsrecht I .. - Ñ.. Arbeitsrecht II – Beendigung è.. - .. Datenschutz und è.. - .. Betriebliche Eingliederung psychisch è.. - .. Arbeits- und Betriebsverfassungsrecht – è.. - .. Der Konzernbetriebsrat ç.. - è.. Arbeitsrecht III .. - ç.. Fit für den Betriebsratsvorsitz I .. - ç.. Betriebsverfassungsrecht I .. - ç.. Betriebsverfassungsrecht II .Ñ. - .Ñ. Arbeits- und Gesundheitsschutz II .ç. - .ç. Arbeitsrecht I .ç. - .ç. Entgeltgestaltung außerhalb .ç. - .ç. Betriebsratsarbeit in Kleinbetrieben .ç. - .ç. Ausländische Mutter – .ç. - .ç. Jugend- und Ñ Ö.ç. - .ç. Sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz Öè Ñ.ç. - Ö.ç. Aufsichtsrat I Ö Ñ.ç. - Ö.ç. Umstrukturierungen und .. - .. Künstliche Intelligenz (KI) im Betrieb ç ç.. - Ö.. Die aktuelle ç.. - è.. Fit für den Betriebsratsvorsitz II ç.. - è.. Arbeitsrecht II – Beendigung .. - ç.. Jugend- und Ö Auszubildendenvertretung III Ñç .. - ç.. Betriebsverfassungsrecht III Ö .. - .Ö. Arbeitsrecht III Ñ ç.Ö. - è.Ö. Betriebsverfassungsrecht I Ö .è. - .è. Arbeitsrecht I .è. - .è. Betriebsverfassungsrecht II Ñ .è. - .è. Betriebsverfassungsrecht – Kompakt II ç .è. - .è. Arbeitsrecht II – Beendigung Ö ç .è. - .è. Fit für den Betriebsratsvorsitz I Ñ .è. - .è. Betriebsverfassungsrecht I Ñ Ñ.è. - .è. Die JAV-Wahl Ö.. - .. Mobile Arbeit und Homeoffice ç Ñ.. - Ö.. Die Schwerbehindertenvertretung III èÖ Ö Ñ.. - Ö.. Suchterkrankungen im Betrieb II .. - Ñ.. Wirtschaftsausschuss III èÖ .. - Ñ.. Arbeits- und Gesundheitsschutz I Ñ.. - Ö.. Außendienst I è Unternehmensumwandlung Auszubildendenvertretung I Arbeitsstättenverordnung des Arbeitsverhältnisses des Arbeitsverhältnisses von Tarifverträgen deutsche Tochter Ö ç Ñ è ç Ö München Foto: Adobe Stock München Foto: Nagy/Presseamt München München Foto: Nagy/Presseamt München Münster Foto: Poko-Institut Münster Foto: Poko-Institut Münster Foto: Pixabay Ñ Ñ Ö Ö den Betriebsrat! bei Betriebsänderungen des Arbeitsverhältnisses Auszubildendenvertretung I Ñ.. - Ö.. Arbeitsrecht II – Beendigung .. - Ñ.. Arbeitsrecht I è.. - .. Jugend- und è.. - .. Sozialplan und Interessenausgleich è.. - .. Microsoft çÑ – nicht ohne è.. - .. Betriebsverfassungsrecht III ç.. - è.. Die Schwerbehindertenvertretung I ç.. - è.. Betriebsverfassungsrecht II .. - ç.. Jugend- und Auszubildendenvertretung I .. - ç.. Betriebsverfassungsrecht I .. - ç.. Arbeitsrecht III .. - .. Langfristige Nachfolgeplanung .. - .. Die Schwerbehindertenvertretung II èç .. - .. Datenschutz und Mitarbeiterkontrolle I Ñç è Ñ im Betriebsrat Ñ Ñ Ö è Münster Ö Ö Aktuell ç Ö è Ñ Ñ è Ñç Crashkurs III älterer Arbeitnehmer II des Arbeitsverhältnisses des Arbeitsverhältnisses Eingliederungsmanagement I Eingliederungsmanagement II Neues Arbeits- und Sozialrecht è.. - .. Arbeitsrecht I è.. - .. Arbeitsrecht II – Beendigung ç.. - è.. Die Schwerbehindertenvertretung I ç.. - è.. Betriebliches ç.. - è.. Betriebsverfassungsrecht II .. - ç.. Betriebsverfassungsrecht I .. .. - .. Die Betriebsversammlung .. - .. Betriebsverfassungsrecht III ç.. - Ö.. Betriebliches ç.. - è.. Arbeits- und Betriebsverfassungsrecht – .. - .. Fit für den Betriebsratsvorsitz I .. - .. Arbeits- und Betriebsverfassungsrecht – .. - .. Arbeitsrecht II – Beendigung .. - .. Arbeits- u. sozialrechtl. Probleme .. - .. Change Management – Veränderungen .. - .. Arbeits- und Betriebsverfassungsrecht – .. - Ö.. Der BRV-Kompass – Modul Ñ.. - Ö.. Burn-out im Berufsalltag .. - Ñ.. Rhetorik III Ö.. - .. Protokoll- und Schriftführung è.. - .. Symposium Erfolgreiche è.. - .. Arbeitsrecht I è.. - .. BR-Vorsitzender und Stellvertreter è.. - .. Dienst- und Schichtplangestaltung è.. - .. Aktuelle Rechtsprechung am è.. - .. Betriebsverfassungsrecht II ç.. - è.. Personalentwicklung und ç.. - è.. Arbeitsschutz und Digitalisierung ç.. - è.. Betriebsverfassungsrecht I .. - ç.. Der BRV-Kompass – Modul .. - Ñ.. Hybrides Arbeiten: Homeoffice des Betriebsrats I – mit PC Mitarbeiterförderung Landesarbeitsgericht und Büroarbeitsplatz aktiv mitgestalten! als Leitungsteam I Crashkurs I Öffentlichkeitsarbeit des Betriebsrats ç Ö Ñ Ñ Ö èè Ö Ñ ç èç

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Seminare in Ihrem Wunschort Termin Titel Seite Termin Titel Seite Ö è ÑÖ Ö Öè Ñ Ö Ñ Ñ è Ñç und Sabbaticals und Entlohnung èÖ è am Arbeitsplatz I Dauererkrankungen Leistungsmotivation und Zielvereinbarung des Arbeitsverhältnisses Unternehmen und im Betriebsrat I .. - ç.. Rente und Sozialversicherungsrecht .. - ç.. Motivationspsychologie und .Ñ. - .Ñ. Rhetorik I .Ñ. - .Ñ. Betriebsverfassungsrecht III .Ñ. - .Ñ. Arbeitsrecht II – Beendigung .ç. - .ç. Schwierige Mitmenschen im .ç. - .ç. Betriebsrat und Personalplanung .ç. - .ç. Leistungsorientierte Vergütung Ö .ç. - .ç. Arbeitsrecht I .ç. - .ç. Ersatzmitglied des Betriebsrats I è .ç. - .ç. Digitalisierung der Betriebsratsarbeit Ñ Ñ Ö.ç. - .ç. Betriebsverfassungsrecht II Ö Ö.ç. - .ç. Arbeitsrecht III .ç. - Ö.ç. Der BRV-Kompass – Modul Ñ.ç. - Ö.ç. Fehlzeiten, Langzeit- und Ñ.ç. - Ö.ç. Betriebsverfassungsrecht I .. - Ñ.. Mutterschutz, Elternzeit, Pflegezeit .. - Ñ.. Flexibilisierung von Arbeitszeit .. - Ñ.. Arbeits- und Gesundheitsschutz II .. - Ñ.. Arbeitsrecht II – Beendigung des Arbeitsverhältnisses .. - Ñ.. Arbeitsrecht – Fresh up è.. - .. Psychische Belastungen è.. - .. Konfliktmanagement I è.. - .. Arbeits- und Gesundheitsschutz I ç.. - è.. Die Schwerbehindertenvertretung I .. - ç.. Mobbing I – couragiert handeln, .. - .Ö. Fit für den Betriebsratsvorsitz I .. - .Ö. Betriebsverfassungsrecht III .. - .Ö. Arbeitsrecht I .Ö. - ç.Ö. Betriebliches .Ö. - .Ö. Fit für den Betriebsratsvorsitz II .Ö. - .Ö. Betriebsverfassungsrecht I .Ö. - .Ö. Betriebsverfassungsrecht II ç.Ö. - .Ö. Protokoll- und Schriftführung .Ö. - .Ö. Arbeitsrecht II – Beendigung Ö Ö .è. - ç.è. Arbeitsrecht III è.è. - .è. Der BRV-Kompass – Modul .è. - .è. Rhetorik I è .è. - .è. Praxistraining: Erfolgreich verhandeln Ö.. - .. BR-Vorsitzender und Stellvertreter Ñ.. - .. Zusammenarbeit von Betriebsrat Ö Ñ.. - Ö.. Gesundheitsmanagement im Betrieb Ñ Ñ.. - Ö.. Rhetorik II èÖ Ñ.. - Ö.. Arbeits- und Betriebsverfassungsrecht – ç.. - .. Digitalisierung der Arbeitswelt .. - Ñ.. Arbeitszeit und .. - Ñ.. BR-Vorsitzender und Stellvertreter .. - Ñ.. Umsatzvorgaben im Außendienst .. - Ñ.. Mediation im Betrieb I .. - Ñ.. Arbeitsrecht I Ñ.. - ç.. Symposium Ältere Arbeitnehmer Eingliederungsmanagement I des Betriebsrats I – mit PC des Arbeitsverhältnisses Arbeitszeitgestaltung I als Leitungsteam II als Leitungsteam I è è Ö Ö ç Ñç Ö è Ñ Ñ und Arbeitgeber aktiv eingreifen Crashkurs I im Betrieb è Ö Ö èç Ö Ñ Mitarbeiterkontrolle I des Arbeitsverhältnisses Ñ.. - Ö.. Arbeitsrecht II – Beendigung .. - Ñ.. Betriebsverfassungsrecht II è.. - .. Datenschutz und è ç.. - è.. Die Betriebsversammlung ç.. - è.. Fit für den Personalausschuss I Ñ .. - ç.. Aktuelle Rechtsprechung für die SBV è .. - ç.. Betriebswirtschaftliche Kompetenz I Ñ .. - .. Betriebsverfassungsrecht I Ñç .. - .. Betriebsverfassungsrecht III Ö .. - .. Arbeitsrecht III .. - .. Arbeitsrecht – Kompakt I Ö Nürnberg des Arbeitsverhältnisses des Betriebsrats – Kompakt ç.. - è.. Arbeitsrecht II – Beendigung .ç. - .ç. Betriebsverfassungsrecht II è.ç. - .ç. Protokoll- und Schriftführung Ñ.ç. - Ö.ç. Arbeitsrecht III è.. - .. Der Gesamtbetriebsrat I ç.. - è.. Arbeitsrecht I .è. - .è. Betriebsverfassungsrecht I .. - Ñ.. Aktuelle Rechtsprechung am Ñ.. - .. Not- und Bereitschaftsdienste è.. - .. Behinderung der Betriebsratsarbeit .. - ç.. Arbeitsrecht I .. - .. Arbeitsrecht II – Beendigung des Arbeitsverhältnisses Landesarbeitsgericht Ö Ñ ç Ö Ñè Ö Ñ è Ö Ö è Arbeitszeitgestaltung I Unternehmen und im Betriebsrat I Ostseebad Damp è.. - .. Betriebsvereinbarungen I ç.. - è.. Top-Know-how für Betriebsrats-Profis Ñ .. - ç.. Datenschutz im BR-Büro II .Ñ. - .Ñ. Arbeitsrecht I Ö .ç. - .ç. Arbeitszeit und ç.. - è.. Schwierige Mitmenschen im .. - ç.. Betriebsverfassungsrecht II .. - .Ö. Betriebsverfassungsrecht I ç.Ö. - è.Ö. Betriebsverfassungsrecht III .Ö. - .Ö. BR-Vorsitzender und Stellvertreter .Ö. - .Ö. Psychische Belastungen .è. - ç.è. Ersatzmitglied des Betriebsrats I Ö.. - .. Flexibilisierung von Arbeitszeit Ñ.. - Ö.. Sekretariat und Assistenz .. - Ñ.. Betriebsverfassungsrecht I als Leitungsteam I am Arbeitsplatz I Ñ Ñ Ñç des Betriebsrats und Entlohnung Ñ Ñ è Ö Ñ Münster Foto: Pixabay Münster Foto: Presseamt Münster Markus Bensch Nürnberg Foto: Pixabay Ostseebad Damp Foto: Adobe Stock Regensburg ç.. - è.. Arbeitsrecht II – Beendigung des Arbeitsverhältnisses .. - Ñ.. Betriebsvereinbarungen I Ö Regensburg Foto: Pixabay Rostock è.. - .. Die Schwerbehindertenvertretung II èç .. - ç.. Wirtschaftsausschuss – Kompakt II Ñ Ñ.. - Ö.. Arbeitsrecht II – Beendigung .. - Ñ.. Datenschutz und des Arbeitsverhältnisses Mitarbeiterkontrolle I è Ö Rostock Foto: Adobe Stock ÑÑ

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Seminare in Ihrem Wunschort Termin Titel Seite Termin Titel Sonthofen/Allgäu Foto: Pixabay Sonthofen/Allgäu für Betriebsräte è.. - .. Arbeits- und Organisationspsychologie çè ç.. - è.. Ersatzmitglied des Betriebsrats I è .. - ç.. Betriebsverfassungsrecht – Kompakt I ÑÖ .Ñ. - .Ñ. Arbeitsrecht I Ö Ö.ç. - .ç. Umgang der SBV mit psychisch erkrankten Kollegen .. - Ñ.. Der stellvertretende Betriebsratsvorsitzende è.. - .. Wirtschaftsausschuss I .. - .Ö. Betriebsverfassungsrecht II ç.Ö. - è.Ö. Arbeitsrecht I Ö.Ö. - .Ö. Kommunikationstraining è.. - .. Protokoll- und Schriftführung Ñ.. - Ö.. Fit für den Betriebsratsvorsitz II .. - Ñ.. Die Gesamt- und Konzern-SBV des Betriebsrats – Kompakt çÖ Ñ Ö für Betriebsräte ç è èÑ St. Peter-Ording/Nordsee Foto: Tourismus-Zentrale St. Peter-Ording St. Peter-Ording/Nordsee .. - .. Arbeitsrecht - Kompakt II .. - Ñ.. Ersatzmitglied des Betriebsrats I è.. - .. Wirtschaftsausschuss I .. - ç.. Betriebsverfassungsrecht II .ç. - .ç. Betriebliches Ñ.. - Ö.. Agiles Arbeiten è.. - .. Risiko: Stress im Amt Eingliederungsmanagement I Seite çÖ Ö ÑÖ ç.. - è.. Wirtschaftsausschuss I ç.. - è.. Wirtschaftliche Kompetenz .. - ç.. Mutterschutz, Elternzeit, Pflegezeit und Sabbaticals im Aufsichtsrat Timmendorfer Strand èç Ö èÑ Ñ Crashkurs I Ñ Ñ Ñç für Betriebsräte des Betriebsrats Ö è am Arbeitsplatz I am Arbeitsplatz II des Arbeitsverhältnisses Ñ Ñ Ö ç Ñç des Betriebsrats I – mit PC gemeinsam mehr erreichen! Eingliederungsmanagement I Unternehmen und im Betriebsrat I ç.. - è.. Betriebsverfassungsrecht – Kompakt II ç Ö.. - .. Kommunikationstraining Ñ.. - Ö.. SBV und Betriebsrat – wie Sie .. - Ñ.. Betriebsverfassungsrecht I è.. - .. Betriebsverfassungsrecht III è.. - .. Betriebliches è.. - .. Arbeits- und Betriebsverfassungsrecht – è.. - .. Arbeitsrecht I ç.. - è.. Fit für den Betriebsratsvorsitz III ç.. - è.. Die Schwerbehindertenvertretung I .. - ç.. Organisation und Management .. - ç.. Schwierige Mitmenschen im .. - ç.. Arbeitsrecht II – Beendigung .Ñ. - .Ñ. Protokoll- und Schriftführung .Ñ. - .Ñ. Psychische Belastungen .Ñ. - .Ñ. Betriebsverfassungsrecht II .Ñ. - .Ñ. Betriebsverfassungsrecht I Ö.Ñ. - .Ñ. Arbeitsrecht I .ç. - .ç. Fit für den Betriebsratsvorsitz I .ç. - .ç. Betriebsverfassungsrecht III Ñ.ç. - .ç. Psychische Belastungen .ç. - .ç. Öffentlichkeitsarbeit .ç. - .ç. Betriebsverfassungsrecht I .ç. - .ç. Betriebswirtschaftliche Kompetenz I Ö.ç. - .ç. Datenschutz und Ö.ç. - .ç. Arbeits- und Gesundheitsschutz I Ñ.ç. - Ö.ç. Jugend- und .. - Ñ.. Resilienz und Stressbewältigung .. - Ñ.. Burn-out im Berufsalltag è.. - .. Arbeitsrecht II – Beendigung Ö Ñ ç.. - è.. Fit für den Personalausschuss I Ö .Ö. - ç.Ö. Arbeitsrecht I Ñ .Ö. - .Ö. Betriebsverfassungsrecht II .Ö. - .Ö. Betriebsverfassungsrecht I Ñ .è. - ç.è. Die Schwerbehindertenvertretung III èÖ .è. - ç.è. Arbeits- und Betriebsverfassungsrecht – .è. - .è. Der Gesamtbetriebsrat I .è. - .è. Öffentlichkeitsarbeit .è. - .è. Betriebsverfassungsrecht III .è. - .è. Arbeitsrecht III .è. - è.è. Der effiziente Betriebsausschuss .è. - .è. Rente und Sozialversicherungsrecht .è. - .è. Arbeits- und Betriebsverfassungsrecht – .è. - .è. Langfristige Nachfolgeplanung .è. - .è. IT- und Software-Systeme im Betrieb è Auszubildendenvertretung II des Arbeitsverhältnisses Mitarbeiterkontrolle I Ñç Ö è des Betriebsrats II des Betriebsrats I im Betriebsrat Ö Ñ è Crashkurs II für die SBV Ö Ñè Aktuell è èÖ Ö ÖÖ è çÖ Ñ ç ç èç Ñ älterer Arbeitnehmer I Starnberg/Starnberger See Ö.. - .. Arbeits- u. sozialrechtl. Probleme Ñ.Ö. - è.Ö. Protokoll- und Schriftführung .Ö. - ç.Ö. Resilienz I – stabil und belastbar .Ö. - .Ö. Fit für den Betriebsratsvorsitz III des Betriebsrats I – mit PC im betrieblichen Alltag Stralsund ç.. - è.. Arbeitsrecht I .Ö. - .Ö. Aktiv für ein besseres Betriebsklima .è. - .è. Betriebsverfassungsrecht II Ö Ñç Ñ Stuttgart è in der Praxis Mitarbeiterkontrolle I des Betriebsrats I – mit PC Neues Arbeits- und Sozialrecht ç.. Ñ.. - .. Urlaub und Urlaubsanspruch Ñ è.. - .. Die Schwerbehindertenvertretung I è ç.. - è.. Die Schwerbehindertenvertretung III èÖ Ö ç.. - è.. Arbeitsrecht I .Ñ. - .Ñ. Betriebsverfassungsrecht I Ñ .ç. - .ç. Datenschutz und .ç. - .ç. Protokoll- und Schriftführung .ç. - .ç. Feststellung und Anerkennung è.. - .. Der Arbeitsschutzausschuss ç.. - Ö.. Beteiligung bei Neu- und Umbauten .Ö. - è.Ö. Die JAV-Wahl .è. - .è. Betriebliches .è. - .è. Die Schwerbehindertenvertretung II èç .. - Ñ.. Die Schwerbehindertenvertretung – è.. - .. Betriebsverfassungsrecht I Eingliederungsmanagement I der (Schwer-)Behinderung im Betrieb Ñ Ñ Ñ Ö Aktuell è èç Starnberg/Starnberger See Foto: Adobe Stock Stralsund Foto: Adobe Stock Stuttgart Foto: © Stuttgart-Marketing GmbH Timmendorfer Strand Foto: Adobe Stock Ñç

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Seminare in Ihrem Wunschort Termin Titel Seite Termin Titel Seite Ö Ö èÖ è çÖ Dauererkrankungen .è. - .è. Arbeitsrecht I Ö.. - .. Fehlzeiten, Langzeit- und Ö.. - .. Arbeits- und Gesundheitsschutz I Ñ.. - Ö.. Die Schwerbehindertenvertretung I Ñ.. - Ö.. Dienst- und Schichtplangestaltung Ñ.. - Ö.. Arbeits- und Gesundheitsschutz II .. - Ñ.. Wirtschaftsausschuss I .. - Ñ.. Betriebliches .. - Ñ.. Besondere Belastungen älterer Ñ.. - Ö.. Führungskraft und gleichzeitig .. - Ñ.. Betriebliches è.. - .. Betriebsvereinbarungen I è.. - .. Arbeitsrecht – Fresh up ç.. - è.. Arbeits- und Betriebsverfassungsrecht – Eingliederungsmanagement II Eingliederungsmanagement I Arbeitnehmer Crashkurs III Betriebsrat? Ö Öè Travemünde/Ostsee è Ö ç Ö Ö Ñ ç Ñ ç Ñç als Leitungsteam II erkrankten Kollegen älterer Arbeitnehmer I des Arbeitsverhältnisses des Arbeitsverhältnisses .. - ç.. Arbeitsrecht I .. - .. Arbeits- und Gesundheitsschutz II .. - .. Betriebsverfassungsrecht II Ñ.. - Ö.. BR-Vorsitzender und Stellvertreter .. - Ñ.. Umgang der SBV mit psychisch è.. - .. Arbeitsrecht II – Beendigung è.. - .. Risiko: Stress im Amt .. - .. Personalgespräche begleiten – Beschäftigte unterstützen ç.. - è.. Betriebsverfassungsrecht I .. - Ñ.. Der Gesamtbetriebsrat II .. - ç.. Betriebsverfassungsrecht III .Ñ. - .Ñ. Arbeits- u. sozialrechtl. Probleme .Ñ. - .Ñ. Arbeitsrecht III Ö.Ñ. - .Ñ. Arbeitsrecht II – Beendigung Ö .ç. - .ç. Wirtschaftsausschuss – Kompakt I .ç. - .ç. Betriebsverfassungsrecht – Kompakt I ÑÖ è Ö.ç. - .ç. Rhetorik I Ñ.ç. - Ö.ç. Die Schwerbehindertenvertretung I è Ñ.ç. - Ö.ç. Mobbing I – couragiert handeln, .. - Ñ.. Suchterkrankungen im Betrieb II è.. - .. Arbeits- und Betriebsverfassungsrecht – ç.. - è.. Die Schwerbehindertenvertretung II èç .Ö. - .Ö. Betriebliches Eingliederungsmanagement I .è. - .è. Arbeitsrecht II – Beendigung Ö .è. - .è. Fit für den Betriebsratsvorsitz II è è.. - .. Künstliche Intelligenz (KI) im Betrieb ç Ñ.. - Ö.. Personalentwicklung und Ñ.. - Ö.. Betriebsverfassungsrecht – Fresh up .. - Ñ.. Arbeitsrecht I .. - Ñ.. Arbeitsrecht III ç.. - Ö.. Betriebliche Eingliederung ç.. - Ö.. Kommunikationstraining .. - Ñ.. Schwierige Mitmenschen im è.. - .. Arbeits- und Organisationspsychologie Unternehmen und im Betriebsrat II psychisch erkrankter Kollegen des Arbeitsverhältnisses Mitarbeiterförderung Ñ çÑ Ö Ö für Betriebsräte für Betriebsräte aktiv eingreifen Crashkurs III Ö Ö èÑ çè ç.. - è.. Betriebsvereinbarungen II: Workshop .. - ç.. Arbeitsrecht II – Beendigung des Arbeitsverhältnisses Ö Trier des Arbeitsverhältnisses .. - .. Arbeitsrecht II – Beendigung .. - Ñ.. Arbeitsrecht I Ñ.. - è.. Europarecht für Betriebsräte .Ñ. - .Ñ. Betriebliches .. - Ñ.. Betriebsverfassungsrecht II .Ö. - .Ö. Arbeits- und Gesundheitsschutz I .Ö. - .Ö. Arbeitsrecht III .è. - .è. Europarecht für Betriebsräte ç.. - è.. Betriebsverfassungsrecht – Fresh up Eingliederungsmanagement I Travemünde/Ostsee Foto: Pixabay Ö Ö Ñ èÖ Ö çÑ Überlingen/Bodensee Travemünde/Ostsee Foto: Adobe Stock Trier Foto: Pixabay Überlingen/Bodensee Foto: Pixabay Ñ Ö Ö Ö çÑ als Leitungsteam I älterer Arbeitnehmer II des Arbeitsverhältnisses Ñ.. - Ö.. Betriebsverfassungsrecht I .. - Ñ.. Konfliktmanagement II .ç. - .ç. Arbeitsrecht II – Beendigung .ç. - .ç. Arbeitsrecht I Ö.ç. - .ç. Betriebsverfassungsrecht – Fresh up .. - Ñ.. Arbeits- u. sozialrechtl. Probleme è.. - .. BR-Vorsitzender und Stellvertreter .. - ç.. Rente und Sozialversicherungsrecht .è. - ç.è. Arbeitsrecht II – Beendigung .è. - .è. Betriebliches .è. - .è. Arbeitsrecht – Kompakt II .è. - .è. Arbeitsrecht III Ö.. - .. Betriebsverfassungsrecht III Ñ.. - Ö.. Arbeits- und Betriebsverfassungsrecht – .. - Ñ.. Schwierige Mitmenschen im Unternehmen und im Betriebsrat I Eingliederungsmanagement II des Arbeitsverhältnisses Aktuell ÖÖ Ö Ñç Ö è Warnemünde/Ostsee Ñ èÖ ç im betrieblichen Alltag Eingliederungsmanagement I .. - .. Resilienz I – stabil und belastbar .. - Ñ.. Arbeits- und Gesundheitsschutz I Ö.ç. - .ç. Poko-Kongress für Betriebsräte ç.. - è.. Betriebliches Ñ.Ö. - è.Ö. Arbeits- u. sozialrechtl. Probleme ç Ñ ç.è. - .è. . Poko-Gesundheitswoche Ö.. - .. . Poko-SBV-Kongress .. - Ñ.. Wirtschaftsausschuss II è.. - .. Arbeitsrecht – Kompakt I Ö ç.. - è.. Gesundheitsmanagement im Betrieb Ñ älterer Arbeitnehmer I Weimar Warnemünde/Ostsee Foto: Adobe Stock am Arbeitsplatz I Belastungen im Betrieb ç.. - è.. Psychische Belastungen .ç. - .ç. Gefährdungsbeurteilung psychischer Ö.. - .. Personalgespräche begleiten – è.. - .. Arbeitsrecht I è.. - .. Arbeits- u. sozialrechtl. Probleme Beschäftigte unterstützen älterer Arbeitnehmer I Ö ç Ö ç Weimar Foto: Adobe Stock Ñ

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Seminare in Ihrem Wunschort Termin Titel Seite Termin Titel Seite Weissenhäuser Strand/Ostsee Crashkurs II Betriebsratsarbeit bei Betriebsänderungen ç.. - è.. Arbeits- und Betriebsverfassungsrecht – .. - ç.. Typische Fehler in der .ç. - .ç. Sozialplan und Interessenausgleich Ñ.ç. - Ö.ç. Arbeitsrecht I .. - Ñ.. Betriebsverfassungsrecht II .. - .Ö. Arbeits- und Betriebsverfassungsrecht – .Ö. - .Ö. Betriebsverfassungsrecht – Kompakt II ç .è. - .è. Betriebsvereinbarungen I è .è. - .è. Ersatzmitglied des Betriebsrats II Ñ .è. - .è. Betriebsverfassungsrecht II è Ö.. - .. Betriebswirtschaftliche Kompetenz I Ñ.. - .. Der Arbeitsschutzausschuss Ö .. - .. Urlaub und Urlaubsanspruch in der Praxis Ö Ñ Crashkurs I Ñ Wiesbaden è .. - .. Rhetorik I èÖ ç.. - è.. Arbeits- und Gesundheitsschutz I è.. - .. Macht, Druck & Manipulation è Ñ.. - Ö.. Aktiv für ein besseres Betriebsklima Ñç .. - Ñ.. Betriebsverfassungsrecht I Ñ Wilhelmshaven/Nordsee .. - Ñ.. Die Schwerbehindertenvertretung II èç ÑÖ ç.. - è.. Resilienz II - Praxistraining .ç. - .ç. Arbeitsrecht I Ö Ñ .ç. - .ç. Betriebsverfassungsrecht II Ñ è.. - .. Betriebsverfassungsrecht I ç.. - è.. Betriebsverfassungsrecht III Ñç .Ö. - .Ö. Die Schwerbehindertenvertretung I è Ö.. - .. Personelle Einzelmaßnahmen ç.. - Ö.. Direktionsrecht, Versetzung und è.. - .. Arbeits- u. sozialrechtl. Probleme .. - .. Arbeits- und Betriebsverfassungsrecht – älterer Arbeitnehmer II Änderungskündigung (§§ èè- BetrVG) Crashkurs I Willingen/Sauerland .Ñ. - ç.Ñ. Halbzeit in der Amtsperiode Ñ .ç. - .ç. Betriebsverfassungsrecht II .Ö. - .Ö. Betriebsverfassungsrecht III Ñç .è. - .è. Betriebsverfassungsrecht – Kompakt I ÑÖ .è. - .è. Arbeitsrecht I Ö Würzburg Aktuell für die SBV Ñç Ñ Ñ ç.. - è.. Betriebsverfassungsrecht III .. - ç.. Betriebsverfassungsrecht I .. - .. Datenschutz im BR-Büro I ç.. - è.. Resilienz und Stressbewältigung .. - .. Die Schwerbehindertenvertretung – .. - .. Führungskompetenz für Betriebsräte Ñ.. - Ö.. Betriebsverfassungsrecht II Ñ Ñ.. - Ö.. Arbeits- und Betriebsverfassungsrecht – .. - Ñ.. Auswirkungen moderner Managementmethoden è.. - .. Schwierige Mitmenschen im Unternehmen und im Betriebsrat I Crashkurs II Ö Weissenhäuser Strand/Ostsee Foto: Adobe Stock Wiesbaden Foto: Adobe Stock Wilhelmshaven/Nordsee Foto: Pixabay Willingen Foto: © Tourist-Information Willingen Würzburg Foto: Adobe Stock Würzburg, Foto: © Congress-Tourismus- Wirtschaft Würzburg, Fotograf: A. Bestle ÑÖ è ç è aktiv eingreifen am Arbeitsplatz Ñ è Ö çÖ des Betriebsrats II – mit PC im Unternehmen – Modul I Eingliederungsmanagement I è.. - .. Betriebliches è.. - .. Fit für den Personalausschuss II è.. - .. Außendienst II è.. - .. Arbeitsrecht I ç.. - è.. Wirtschaftsausschuss I ç.. - è.. Textwerkstatt für Betriebsräte .. - .. Symposium Psychische Belastungen .. - ç.. Fit für den Betriebsratsvorsitz II .Ñ. - .Ñ. Mobbing I – couragiert handeln, Ö .ç. - .ç. Die Schwerbehindertenvertretung II èç è .ç. - .ç. Symposium Konfliktmanagement .ç. - .ç. Arbeitsrecht – Kompakt II ÖÖ Ñ.ç. - .ç. Fachkraft für psychosoziale Unterstützung Ñ.ç. - Ö.ç. Betriebsvereinbarungen I .. - Ñ.. Protokoll- und Schriftführung .. - Ñ.. Rente und Alterssicherung für schwerbehinderte Menschen è.. - .. Die Schwerbehindertenvertretung III èÖ è.. - .. Dienst- und Schichtplangestaltung Ñ ç.. - è.. Betriebsverfassungsrecht I .è. - .è. Die Betriebsversammlung .è. - ç.è. Fachkraft für psychosoziale Unterstützung .è. - .è. Die Schwerbehindertenvertretung I è Ö.. - .. Betriebliches Eingliederungsmanagement Ö Ö.. - .. Betriebsrat und Personalplanung Ñ Ö.. - .. Öffentlichkeitsarbeit Ñ.. - Ö.. Außertarifliche Angestellte .. - Ñ.. Arbeitsrecht I Ñ.. - Ö.. Der stellvertretende Ñ.. - Ö.. Ersatzmitglied des Betriebsrats II .. - Ñ.. Eingruppierung & Leistungslohn è.. - .. Symposium für Betriebsratsvorsitzende è.. - .. Betriebsverfassungsrecht II ç.. - è.. Psychische Belastungen .. - Ñ.. Protokoll- und Schriftführung .. - Ñ.. Betriebliches .. - Ñ.. Fachkraft für psychosoziale Unterstützung in tarifgebundenen Unternehmen Eingliederungsmanagement II im Unternehmen – Modul III im Unternehmen – Modul II des Betriebsrats – Kompakt Betriebsratsvorsitzende des Betriebsrats II und Stellvertreter am Arbeitsplatz I Ö Ö – Fresh up è Ñ è ç j e d e m O r t u n d I n f o s z u l e n d o r t i g e n S e m i n a r e n : a l w w w. p o k o. d e / s e m i n a r o r t e

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Stichwortverzeichnis Seitenzahlen im Fettdruck weisen auf Seminare hin, in denen das Thema ausführlicher besprochen wird. Nutzen Sie auch unsere Suchfunktion auf www.poko.de/betriebsrat § Abs. ç BetrVG § Abs. BetrVG § Ö BetrVG § èè ff. BetrVG § Ö SGB IX A Abfindung Abhängigkeit Abmahnung Abteilungsversammlung Abwicklungsvertrag AGB (Allgemeine Geschäftsbedingungen) Poko Agentur für Arbeit AGG (Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz) - und Altersdiskriminierung - und Formen der Diskriminierung - und Haftung/Schadensersatz - und Schwerbehinderung Agiles Arbeiten - agile Methoden - Mitbestimmung Aktuelle Rechtsprechung - und Schulungsanspruch - und Arbeits- und Betriebsverfassungsrecht - und Arbeits- und Gesundheitsschutz - und Bundesarbeitsgericht - und Europarecht - und Landesarbeitsgerichte - und SBV - und Sozialrecht Alkohol Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz Allgemeine personelle Angelegenheiten Ältere Arbeitnehmer - und arbeitsrechtliche Probleme - und Altersteilzeit - und besondere Belastungen - und Rente - und Schwerbehinderung - und sozialrechtliche Probleme - und vorzeitiger Ruhestand - Symposium Änderungskündigung - und betriebsbedingt - und Direktionsrecht - und Versetzung Altersbeschäftigung Altersdiskriminierung Altersgrenze Altersrente wegen Schwerbehinderung Altersstruktur Altersteilzeit Alterungsprozess Angststörung Amtsperiode - und Halbzeit/Zwischenbilanz Anhörungsrecht des Betriebsrats bei Kündigungen Arbeiten im Alter - Symposium Arbeitnehmerbeschwerden Arbeitnehmerdatenschutz Ñ è èè, Ö , Ö Ö, Ö f. Ö, Ö, Š‹Œ ç, ç ç ç , ç, ç ŽŒ‘ ç ç Š‘ ff. Ö Ñ, Ñ è, Ö s. AGG Ñ, Ñ Ž’‘ ff. ç f. Ž“” Ö, Ö ç ff. ç f. Ö Ž’“ ‹‹Ž, Ö, Ñ, Ž•” ç, Ö ç, ç Ö, Ö , ÖÑ çç ç, Ö, Ž“” Ö Ñ, ÑÖ, ç, çÑ, è, Ž•‹ Ž’‘ ff. Ö Ñç, ç, ‹”“ s. Datenschutz Arbeitnehmerüberlassung Arbeitnehmerüberwachung Arbeitnehmervertreter - und Aufsichtsrat - und Wahl Arbeits- und Betriebsverfassungsrecht aktuell Arbeits- und Gesundheitsschutz - und Arbeitsschutzausschuss - und Gefährdungsbeurteilung - und mobile Arbeit - und Schulungsanspruch Arbeitsbedingungen - und Arbeitsstättenverordnung - und Burn-out Arbeitsbelastung Arbeitsbewertung Arbeitsformen, neue Arbeitsgericht Arbeitsgerichtliches Beschlussverfahren Arbeitslosengeld Arbeitsorganisation - und Arbeits- und Organisationspsychologie Arbeitsplatz - und Änderung und Versetzung - und Aufgabe - und behindertengerecht - und Beschreibung - und Gestaltung - und Mitbestimmung bei Neu- und Umbauten Arbeitsplatzsicherung Arbeitspsychologie Arbeitsrecht - und BAG - und Betriebsverfassungsrecht - und Betriebsverfassungs- und Sozialrecht Arbeitsschutz - und Schulungsanspruch - und aktuelle Rechtsprechung - und Arbeitsschutzausschuss - und Arbeitsschutzgesetz - und Arbeitsstättenverordnung - und Digitalisierung - und Gefährdungsbeurteilung - und Gesundheitsschutz - und Überlastung bei mobiler Arbeit - und Überlastungsanzeige Arbeitsschutz . Arbeitsschutzausschuss Arbeitsschutzmanagement Arbeitssicherheit - und Arbeitsschutzausschuss Arbeitsstättenverordnung - und Gefährdungsbeurteilung - und mobile Arbeit/Homeoffice Arbeitsunfähigkeit - und AU-Bescheinigung - und bEM - und Krankheit (Symposium) Arbeitsunfall Arbeitsverdichtung - und Burn-out - und Überlastungsanzeige Arbeitsvergütung s. Leiharbeit è Ö ff. Ö Ö èÖ, Š‘• ff., Ñ Ö çÑ, èÖ f. ç Ñ Ö Ö Ñ, ç , Ö, Ö, èç s. Beschlussverfahren ç , çè, ç ç Ö , , Š”•, Ñ Ñ Ñ çè Ö ff., èç , è ff. Ñ, Ñ èè, Š‘“ èÖ f. èÖ f., Š•” , Ñ , ç ff. ç è èÖ f. Š‘“ Ö Ñ Ö Ñ Ñ Ñ Ö, ç , Öè, Ñè Ö, èè, ç Š•– èè, Ö , Ö è s. Vergütung Ñè

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Stichwortverzeichnis Seitenzahlen im Fettdruck weisen auf Seminare hin, in denen das Thema ausführlicher besprochen wird. Nutzen Sie auch unsere Suchfunktion auf www.poko.de/betriebsrat Arbeitsvertrag - und Gestaltung und Inhalt Arbeitszeit - und Außendienst - und Arbeitszeiterfassung Ö, Ö, Ö, Öè Ö, Ö, Ö, è, Š”Œ ff. è è ff., Ñ, Ñ, ç, ç, ç f., Ö, Ö, Ö, Ö, è, Ö, , è f. Š‹Ž , Š‹• Š‹‘ Ñ, ç, Ö Ö, è, è ç , Ñ ç s. Teilzeit Ñ, ‘”Ž Ñ ŠŽ” çÑ çÑ Öè Ö , Ö, Ö, ÖÑ, Öè Ö, Ö Ö, Ö Ö è, ‹“” ff. Ö f. Ö Ö Ö è Ö Ö ‹“• , s. Berufsausbildung s. Berufsausbildung s. Berufsausbildung ‹”Œ, çÖ, , Ñ Öç ff. ÖÖ f., è è è, è è è è ÖÖ Öè Ñ ff., - und Arbeitszeitgestaltung - und Arbeitszeitgestaltung für Pflegedienste - und Betriebsvereinbarung - und Dienst- und Schichtpläne - und Flexibilisierung - und Reisezeit - und Überstunden - und Vergütung - Symposium Arbeitszeitgesetz (ArbZG) Arbeitszeitmodelle - und familienfreundlich - und Flexibilisierung - und Zeit- und Wertguthaben Arbeitszeitverringerung Argumentation - und Argumentationskompetenz - und Überzeugungskraft Assistenz des Betriebsrats AT-Angestellte Auffrischung - und Betriebsverfassungsrecht - und Arbeitsrecht - und betriebliches Eingliederungsmanagement Aufhebungsvertrag - und ältere (schwerbehinderte) Menschen - und Abwicklungsvertrag - und Fallstricke - und Gebot fairen Verhandelns - und Personalabbau - und Sperrzeit und Ruhen des ALG Aufsichtsrat - und Arbeitnehmervertreter - und Aufgaben, Rechte und Pflichten - und Grundlagen - und Haftung - und Kennzahlen - und neue Managementmethoden - und Wahl - Symposium Ausbilder Ausbildung Ausbildungsvergütung Ausbildungsverhältnis Ausgliederung Auskunftsansprüche Ausnahmesituation Außendienst - und Arbeitszeit - und Fehlverhalten - und mobile Arbeit - und technische Kontrolleinrichtung - und Umsatz- bzw. Zielvorgaben - und Vergütung - Symposium - Symposium Pharma Auswahlrichtlinien Auszubildende ç - und schwierige Azubis und Ausbilder - und Stress, Burn-out und Mobbing B Bahn Vorteilspreis Balanced Score Card BDSG (Bundesdatenschutzgesetz) - und SBV - und Betriebsrat Beendigung des Arbeitsverhältnisses Befristung des Arbeitsverhältnisses - und Sachgrund - und ohne Sachgrund - und Renteneintrittsalter Behinderung - und behindertengerechter Arbeitsplatz - und SBV - und stellvertretende Vertrauensperson Behinderung der Betriebsratsarbeit - und Schikane - und Sanktionen Benachteiligungsverbot und Schwerbehinderung Berater, extern Beratungskompetenz Beratungsservice Bereitschaftsdienst Berichtspflicht Wirtschaftsausschuss Berufsausbildung - und Berufsausbildungsvergütung - und Berufsausbildungsverhältnis - und Berufsausbildungsvertrag Berufsbildung Berufsgenossenschaften Beschäftigungsbrücke Beschäftigungspflicht Beschäftigungssicherung - und Personalplanung - und Kleinbetrieb Beschlüsse des BR - und digitale Form - und Betriebsratsvorsitzender Beschlussverfahren Beschwerden von Arbeitnehmern - und Arbeitgeber - und Betriebsrat - und Verfahrensabläufe Beteiligungsrechte - und SBV - und Durchsetzung - und internationaler Konzern - und personelle Angelegenheiten - und soziale Angelegenheiten - und wirtschaftliche Angelegenheiten Betriebliche Inklusion Betriebliche Lohngestaltung Betrieblicher Umweltschutz - und Energiewende Betriebliches Eingliederungsmanagement (bEM) - und Auffrischung - und häufige Krankheitsbilder - und individuelle Fallberatung - und Kündigung è ff. Ö f. Ö, Ö, ÖÑ , Ö, ÖÑ Ö Ö ÖÑ, , Ö ‹–” ff. è ff. Ž”‹ ‹”– è è èç, Ñ, ÑÖ, ç ‘‘‹ Š‹Š ff., Ö f. ç Ö, Ö Ö Ñ, ÑÖ, ç ç Ñ, ÑÖ, ç Ñ, ÑÖ, ç ç, Ö, Ñ Ñç, ç, , è, ‹‹” Ñç, ç, ‹”“ Ö Ö Ö Ñ, Ñç, ÑÖ, ç ff. èç, Ñç, ç, ç ç Ñ, ÑÖ Ñ, ç, ç, çÑ ç, ç, ç, çÑ è, Ñ, ç, ç Š‘– è ŽŽŽ ff. Ö, ç ff., çè Ö ç, ç çç èè

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Stichwortverzeichnis - und psychische Erkrankungen - und SBV - und Suchterkrankungen BEM-Koordinator Betriebliches Rechnungswesen Betriebsänderung - und Interessenausgleich und Sozialplan - und Umstrukturierung Betriebsarzt Betriebsausschuss - und Geschäftsführung - und selbstständige Erledigung - und Zuständigkeit Betriebsklima Betriebspartner Betriebsrat . Betriebsrätekongress Betriebsräteversammlung Betriebsratsarbeit - und digital - und Einstieg - und Homeoffice - und typische Fehler - und Vergütung Betriebsratsbüro - und Beschäftigtendaten - und Datenschutz - und Organisation Betriebsratssitzung - und Betriebsratsvorsitz - und Geschäftsordnung - und korrekte Einladung - und präsente/digitale Form - und Protokoll- und Schriftführung Betriebsratsvorsitz - und aktuelles Arbeits- und Betriebsverfassungsrecht - und Betriebsversammlungen - und Coaching - und Datenschutzbeauftragter - und Führungskompetenz - und Führungsstil - und Kernfunktionen - und Leitungsteam - und Stellvertreter - und Verhandlungsführung - Symposium Betriebsratswahl, außerplanmäßig Betriebsratszeitung Betriebsübergang - und Arbeitsverhältnis - und Betriebsänderung - und Betriebsvereinbarung/Tarifvertrag - und Umstrukturierung Betriebsvereinbarung - und Arbeitszeit - und bEM - und Datenschutz - und Dienst- und Schichtplanung - und Einigungsstelle - und elektronische Form - und mobiles Arbeiten/Homeoffice - und Regelungsabrede - und typische Fehler , çÖ ÖÑ , Ñ, ç è Ñç, ç, ç, çÑ Ñç, ç, ç, çÑ, Š”Š èÖ f. ‹”Ž Ñç Ñ, Ö ŠŒ Ñè ff. ‹•Š, Ö Ñ, ÑÖ, ç è ‹‘‘ ff. Ñ Ñ, f. Ñ Ñ ç, Ö, Ñ Ñç èç èç èç, ç f. ff., ‹‹Œ, ‹‹“, ‹Ž” Ñ ç, Ö , , è è, ‹Ž’ ç, Ö Ö, è , ‹Ž‹ ŒŒ , Ö, Öç, Š”Ž Ö, , Ñ, ç, ç, ‹”Š , , ç Ñ, Betriebsvereinbarung, Muster Betriebsverfassungsrecht - und Einführung - und Auffrischung - und Ersatzmitglieder Betriebsversammlung - und BR-Vorsitz - und Rhetorik-Atelier Betriebswirtschaft - und Aufsichtsrat - und Begriffe - und betriebswirtschaftliche Daten - und Geschäftsbericht - und Grundlagen - und Wirtschaftsausschuss Beurteilungssystem Beweisverwertungsverbote - und Videoüberwachung Bilanz Billiges Ermessen Boni Bring-Your-Own-Device (BYOD) Brückenteilzeit BR-Navis BRV-Kompass Bundesarbeitsgericht (BAG) - und aktuelle Rechtsprechung Bundesdatenschutzgesetz Burn-out - und SBV - und Schulungsanspruch C Change Management Charta EU Coaching für BR-Vorsitzende und Vertreter Controlling Crashkurs D Datenschutz - und Betriebsrat - und Betriebsvereinbarung - und Digitalisierung der Arbeitswelt - und Digitalisierung des Betriebsrats - und Fachkraft Datenschutz - und Haftung - und personenbezogene Daten - und Mitarbeiterkontrolle - und rechtliche Grundlagen - und SBV - und Verantwortlichkeit - Symposium Datenschutzbeauftragter Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) - und SBV Datenverarbeitung - und Datentransfer - und Auftragsdatenverarbeitung Dauererkrankung Dauerüberwachung Ñ ff. Ñff. çÑ –‹ ff. ‹ŠŠ, Ñ, ç, Ö , è f. Ö ff. Ö çÖ è f., ç f. è ç ff. Ö , , è, çÖ, Ö , Ñ Ö ç Ö ‹Ž ‹ŽŽ ff. s. BDSG , Ö è Š‘‘ Š”‹ è, , Ñ Ö, Œ– ff. ff. Ñ, è, ŠŽ’ Ñ f. è, Ñ f., Ö f. è Ö ŠŠŽ è Ö ç ç ç Ö, èè è ç

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Stichwortverzeichnis Seitenzahlen im Fettdruck weisen auf Seminare hin, in denen das Thema ausführlicher besprochen wird. Nutzen Sie auch unsere Suchfunktion auf www.poko.de/betriebsrat Deckungsbeitragsrechnung Deeskalation Demografie Demütigung Depressionen Detektiv Deutsche Bahn Vorteilspreis Dienstplangestaltung - und Schichtplangestaltung Dienstreise - und Arbeitszeit - und Außendienst - und Spesen - und Vergütung Dienstvertrag - und Werkvertrag Dienstwagen im Außendienst Digitalisierung - und Arbeitswelt - und Betriebsratsarbeit - und Betriebsratsbüro - und ChatGPT & Co. - Symposium Direktionsrecht - und Änderungskündigung - und Außendienst - und billiges Ermessen - und Personalgespräch - und Versetzung Diskriminierung - und Alter - und Europarecht - und Einstellung - und Geschlecht - und Religion - und SBV Diversity Management Doppelrolle Drittpersonal Drogen Due Diligence èÑ, , f. çç Ö , è Š‹‹ Š‹‹ Š‹” è è è , Ö, Öç, ÖÖ, Öè, Ñ , Ö, Öç, ÖÖ, Öè, Ñ è ŠŽŽ ff. Ñ Ñ Ñ ŠŠŽ è , Ñ è f., ÑÖ , ç Ö Ñè , èç, ç, ŽŒ•, çç , Ö, Öç, ÖÖ, Ž•’ Ö , Ñ E Ehrenamt Einfühlungsvermögen Einführungsseminare - und Arbeitsrecht - und Betriebsverfassungsrecht Eingruppierung - und Umgruppierung Einigungsstelle - und arbeitsgerichtliches Beschlussverfahren - und Betriebsvereinbarung - und Informationsrechte - und soziale Angelegenheiten - und Verfahren Einstellung - und SBV Elternzeit - und familienfreundlicher Betrieb - und Teilzeit Entgelt - und Eingruppierung - und Entgeltgestaltung Ñ, ÑÖ èÖ ç ff. Ö ff. Ñ ff. , Ñ, Š‹– , Š‹– ‹‹”, Ñç, ç, çÑ , ç Ñ, ÑÖ, ç, , Ö, , Ñ èç, , Ñ, ç, Ñ ÑÖ ç ÑÖ ff. è Ö ç - und Entgeltgestaltung außerhalb von Tarifverträgen - und Flexibilisierung der Arbeitszeit - und variable Bestandteile Entgeltfortzahlung im Krankheitsfall Entgelttransparenzgesetz - und Entgeltgleichheit Equal-Pay Ersatzmitglied des BR - und Schulungsanspruch - und Basiswissen im Individualarbeitsrecht - und besonderer Kündigungsschutz - und Grundlagen des Betriebsverfassungsrechts - und Mitbestimmungs-/Beteiligungsrechte - und Rechte und Pflichten Erwerbsminderungsrente - und Alterssicherung - und Schwerbehinderung EU-DSGVO Europäische Sozialcharta Europäischer Gerichtshof Excel Expertenstammtisch, digital Ö Ñ è, , Ö, Ñè , , , s. Leiharbeit è ff. è è è è è è , è , ÖÑ , ÖÑ s. Datenschutzgrundverordnung , è è, Ñ, çè, ç F Fachkräftemangel - und innovatives Personalmanagement - und Stellschrauben gegen Jobfrust Fachkraft Arbeitssicherheit Fachkraft Datenschutz Fachkraft psychosoziale Unterstützung Familienfreundlichkeit Familienpflegezeit Fehler, typische Fehlzeiten, krankheitsbedingt Feststellungsverfahren Finanzplanung Firmeninterne Seminare Fixum Flexible Arbeitszeit - und Entlohnung Folgeerkrankung Fördermittel für Menschen mit Behinderung Formulieren - und SBV-Schreiben - und Widersprüche Fragerecht des Arbeitgebers Frage- und Gesprächstechnik Frauen und Betriebsrätinnen im Unternehmen - Symposium Freie Rede - und JAV Freistellung für Betriebsratsarbeit - und betriebsübliche berufliche Entwicklung - und Wahlverfahren Freizeitausgleich Fremdpersonal - und Formen - und Leiharbeit, Werkvertrag und Co. Führerscheinentzug, Außendienst Führung - und Betriebsklima - und BR-Vorsitz - und Führungskompetenz - und Führungskraft ç, ÑÑ ÑÑ ÑÑ Ö f. f. ç ÑÖ Ö, ç , èÑ ‘ŠŽ ff. è è, Ñ Ñ Ö, ç Ñ Ñ Ö, Ö , ç Ž•– Ž•– èÖ ‹Š‘ Ž•’ Ñ Ñ è Ñç ç, Ö, è è, ‹Ž’,

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Stichwortverzeichnis - und Führungsstil - und Mobbing Fürsorgestelle Fusion Ö è, Grundlagen, rechtliche Grundlagen- (Einführungs-)Seminare Grundrechtscharta Günstigkeitsprinzip Ñ, ÑÖ, ç, , è ç ff. Ñ, ç G H Gefährdungsbeurteilung - und Arbeitsschutzausschuss - und Digitalisierung - und psychische Belastungen Gehalt - und Eingruppierung - und Lohn Geheimhaltung - und Betriebs-/Geschäftsgeheimnisse - und Wirtschaftsausschuss Gelassenheit Gemeinsamer Betrieb Generationenvielfalt Gerichtsbesuch - und Bundesarbeitsgericht - und Europäischer Gerichtshof - und JAV - und Sozialgericht Gesamtbetriebsrat (GBR) - und Abgrenzung BR/KBR - und Errichtung - und Gesamtbetriebsvereinbarung - und Geschäftsführung - und Wirtschaftsausschuss - und Zuständigkeit Gesamtbetriebsvereinbarung Gesamt- und Konzern-Schwerbehindertenvertretung Geschäftsbericht - und Wirtschaftsausschuss Geschäftsführung und Aufsichtsrat Geschäftsführung und Betriebsrat Geschäftsführung und SBV Geschäftsleitung und BR Geschäftsordnung Gestaltung des Arbeitsvertrags - und Allgemeine Geschäftsbedingungen - und Arbeitgeberpflichten - und Arbeitnehmerpflichten Gesundheitsförderung Gesundheitsmanagement Gesundheitsschutz - und aktuelle Rechtsprechung - und Dienstplangestaltung - und Gefährdungsbeurteilung - und Resilienz - und SBV - und Schulungsanspruch - und Überlastungsanzeige Gesundheitswoche Gewerkschaft Gewinn- und Verlustrechnung (GuV) Gleichbehandlung Gleichstellung - und Gleichstellungsverfahren Gleitzeit GPS-Überwachung Grad der Behinderung (GdB) Grundbegriffe des Arbeitsrechts Ñ, è, Š‘’ f. Ö è, ç, Ö è Ñ, , è ç çÖ Ñ Ñè, çç, Ö , Ö, Ö Ö è Ñç, ç, , ‹•– f. ÑÖ Ñè ç Ñè ç Ñè ç Ž”‘ è ç, Ö Ñ, Ñç, ÑÖ, ç, ç, ç, è, , Ñç, çÑ , Ö, Ö Ö Š•Š ff. Ñ èÖ f., Ñ, Š‘Ž ff., Ñ Ñ f. èç, è Š•‘ f. Ñç, ç è, çÖ, , , Ö s. Diskriminierung è, èè, è è è, èè, , Ö, Ö Harvard Konzept Hinausschieben des Beendigungszeitpunkts Hinweisgeber - und Beteiligung Betriebsrat - und Hinweisgeberschutzgesetz (HinSchG) - und Meldekanäle - und Meldestelle - und Mitbestimmung des BR - und Repressalien Hinzuverdienst Homeoffice - und Arbeits- und Gesundheitsschutz - und hybrides Arbeiten Hybrides Arbeiten Ö, Ö è , Ñ è, Ñ, Öè, ŠŠ‘ f. f. f. Ñ, ç, ç, çÑ , Ö, Ö, ÖÑ è f., Ñ, ç, çÑ, ŽŒŽ, ç ç, ç ŽŒŠ I Image des Betriebsrats Informationsanspruch - und allgemeine/besondere Auskunftsansprüche - und Durchsetzung - und Verwertung Informationsbeschaffung Informations- und Kommunikationstechnik Inhouse-Seminare Inklusion - und Inklusionsamt - und Inklusionsteam - und Inklusionsvereinbarung - und stellvertretende Vertrauensperson Insolvenz - und Insolvenzsicherung bei ATZ - und Kurzarbeit Integrationsamt Integrationsvereinbarung Interessenausgleich - und ältere Arbeitnehmer - und Betriebsänderung - und Personalabbau - und Sozialplan - und Umstrukturierung Internet Intranet Investitionen - und Wirtschaftsausschuss IT-Ausschuss IT-Systeme ç ç ç ç, , , ç, çÑ ‘ŠŽ ff. è, èç, èÖ, Ž‹Š è, èè, , èÖ, , Ž‹Š Öç, èÑ Ö Öç s. Inklusionsamt s. Inklusionsvereinbarung Ñç, ç, çÑ, , è Š”Š , è è, èÑ ŠŠŠ è J Jahresabschluss - und Wirtschaftsausschuss Jugend- und Auszubildendenvertretung (JAV) - und Betriebsrat - und Berufsausbildungsverhältnis - und Kommunikation - und Konfliktbewältigung - und Organisation è, , ff. , ff. Ñ ff. Ñ, è , ŽŠ“ Ñ ç

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Stichwortverzeichnis Seitenzahlen im Fettdruck weisen auf Seminare hin, in denen das Thema ausführlicher besprochen wird. Nutzen Sie auch unsere Suchfunktion auf www.poko.de/betriebsrat - und psychische Belastungen - und Rechte und Pflichten JAV-Mitglieder - und Rhetorik - und Schulungsanspruch - und schwierige Azubis und Ausbilder - und Sitzung - und Stress - und Versammlungen - und Vorsitz - und Wahl Jugendliche K Kapitalflussrechnung Kennzahlen - und Kennzahlsysteme - und Wirtschaftsausschuss Kernarbeitszeit Kleinbetrieb Klimaschutz Kliniken und Krankenhäuser - Symposium Kommunikation - und auf Augenhöhe - und SBV - und Schulungsanspruch - und Training Konfliktbewältigung - und JAV - und SBV Konfliktmanagement - und JAV - und Konfliktberater - und Konfliktlösungsstrategie - Symposium Kongress - und BR - und SBV Kontrolleinrichtungen - und Datenschutz - und soziale Angelegenheiten Kontroll- und Überwachungsrechte Konzern - und international - und SBV Konzernbetriebsrat (KBR) - und Errichtung - und Konzernbetriebsvereinbarung Kooperation Körpersprache Kosten der Betriebsratsarbeit Krankengeld Krankenkasse Krankenpflege Krankenversicherung Krankenrückkehrgespräch Krankheit - und bEM - und Krankheitsbilder (häufige) - und Kündigung - Symposium Krisen und Krisenbewältigung Kundenbefragung im Außendienst ç Ñ Ñ, Ñ, è Ž‘” Ž‘‘ f. ff. çÖ, è è, , è çÖ, è Ñ ç è Š’Š Ñ, Ñç, è, è ff. è è èÑ Ö, , f. Ñ Ö, , ‘Ž” f. , , f. ‘‹– ç Ñ, ç, Ñ, ç, ç ÑÖ ç ÑÖ, ‹Œ‹ ç ç Ö è Ñ, ÑÖ, ç, , Ñ è è è Ö Ö, Ž––, ç èè ç Ñ, Ö, èè, Ñ, Ñè Š•– çÖ è Kündigung - und Abfindung - und Änderungskündigung - und Beendigung des Arbeitsverhältnisses - und betriebsbedingt - und Formen/Fristen - und krankheitsbedingt - und krankheitsbedingt und bEM - und Personalausschuss - und personelle Einzelmaßnahmen - und personenbedingt - und SBV - und verhaltensbedingt Kündigungsschutz allgemein Kündigungsschutz besonderer Personengruppen - und BR-Organe - und Mutterschutz, Eltern- und Pflegezeit - und schwerbehinderte Menschen Kündigungsschutzprozess Künstliche Intelligenz (KI) - und Einsatzgebiete - und Mitbestimmung des Betriebsrats - und Risiken Kurzarbeit Kurzerkrankung Ñ, ÑÖ, ç, , Ö, Ö èè, , èç èç, Ö, ÖÑ, Ö, èè, Ñè èè, Ñè èè Ñ , Ö Ö è, èç, Ö, ÖÑ Ö, ÖÑ, Ö, ÖÖ Ö, ÖÑ, Ö ç, ÖÑ ÑÖ ç Ö, ÖÖ ç, è, Ñ, ç, ç, , , ŠŠŒ ç ç ç Ñ, ç, ç, èè L M Lampenfieber Landesarbeitsgericht (LAG) - und aktuelle Rechtsprechung Langzeiterkrankung Lean Management Lebensarbeitszeit Leiharbeit - und Gesamtschutz Leistungsbeurteilung Leistungsdruck Leistungsfähigkeit im Alter Leistungslohn Leistungsminderung Leistungsüberwachung Leistungsvorgabe Leitungs- und Führungskompetenz Liquidität Lohn - und Gehalt - und Vergütungsformen Lohn- und Gehaltslisten Lohnausfallprinzip Lohngruppe Low-Performer Macht und Machtspiele Management des Betriebsrats Managementmethoden Manipulation Massenentlassung - und Konsultationsverfahren Mediale Präsentation Mediation - und Konfliktberater è ‘‹ Ö, èè Ö ç, çÑ f. , , Ö, Öç, Ž•’ , , f. Ö è, Ö, ç Ñ, çÑ, è èÑ, Ñ Ñ, ç, ç, Š‹’ ç, ç, Ñ, ÑÖ è è è, Ñ, Ñ Ö è, Ö ‘‹’ f.

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Stichwortverzeichnis Ö è, , ‹– çè , è Ñ f. ç Ö f., f. Š“’ f., ‘Ž‘ f. è f. , ‘ŽŽ f. Ö Ñ, ç, çÑ, , ŽŒŽ ŽŒŽ , Ñ Ñ, ç, çÑ, , ŽŒŽ è, , ç, ŽŒŠ Ñ, ç, çÑ, , ç ÑÖ, Ö, , Ñ èç, Ñ ç Ö, Ö, ÑÖ è ff. ‹ŠŽ, çÑ f. Ö, Ö Š– Š”• ç f. ff. è Ñ, ŽŠ‹ ‘ŽŒ ÑÖ, ç, , Ñ, Ñ Ñ Ñ Ñ Ñ, Ñ Ñ çÖ çè, Orte Outsourcing P PC-Kenntnisse - und Excel - und Grundlagen - und PowerPoint - und Protokolle - und Word Personalabbau - und Aufhebungsvertrag - und betriebsbedingte Kündigung Personalausschuss - und allgemeine personelle Angelegenheiten - und personelle Einzelmaßnahmen Personalentwicklung - und neue Technologien - und Mitarbeiterförderung Personalgespräch Personalinformationssysteme Personalmanagement Personalplanung - und demografischer Wandel - und familienfreundlich Personalräte - und Personalvertretungsrecht der Länder - und Personalvertretungsrecht des Bundes - und Wahl Personalräte Bund - und Wahl Personalräte Länder - Symposium Personalstruktur Personelle Angelegenheiten - und Generationenvielfalt - Symposium Personelle Einzelmaßnahmen - und Anhörungsrecht des BR bei Kündigungen - und Arbeitnehmerüberlassung - und Zustimmungsersetzungsverfahren Personenbedingte Kündigung Pflegedienste - und Arbeitszeitgestaltung Pflegezeit - und Familienpflegezeit Pharma-Außendienst – Symposium Poko-Points Positive Psychologie PowerPoint Prämien - und Außendienst Prävention - und bEM - und Digitalisierung - und Präventionsgespräch - und SBV Privatleben und Homeoffice Probezeit Protokoll und Schriftführung - und Betriebsratssitzung - und Praxis-Workshop - und PC - und Sekretariat Provision s. Seminarorte Ñ ‹‹Š èç, è Š”‘ Ž•‹ Ñ Ñ f. Ñ Ñ Ñ ŽŒ’ Ñ Ñ Ñ, ÑÖ, ç, Ñ çç ç ’‘ ff. Ñ çÖ ç ŽŒ‹ çç Ñ, ÑÖ, ç, , è è Ž‘– , Ñ ‹‹‹, è , Ö s. Kündigung ÑÖ ÑÖ Öè f., Ñ ç , è Ö, Öç è, è Ö, Ö ŠŒŽ ff. ç Ö, Ö ff. ç è èç, è Ñ è çÑ - und Mediationskompetenz Medien Mehrarbeit - und Dienstreisen - und Überstunden - und Vergütung Mein Poko Menschenführung Microsoft çÑ Mitarbeiterbeurteilung Mitarbeiterführung Mitarbeiterkontrolle Mitschrift Mobbing - und Auszubildende - und Handlungsstrategien - und Mobbing- und Konfliktberater - und personenbedingte Kündigung - und Schulungsanspruch Mobile Arbeit - und Unfallschutz - und Digitalisierung - und Homeoffice - und hybrides Arbeiten - und soziale Angelegenheiten Moderation Monatsgespräch Motivation - und Motivationspsychologie Musterschreiben - und SBV Musterbetriebsvereinbarungen Muttergesellschaften – ausländisch Mutterschutz N Nachrücker Nachfolgeplanung im Alter - und Generationenwechsel - und Umsetzungsschritte Nachtarbeit Nachwirkung einer Betriebsvereinbarung Nebenpflichten Neues Arbeits- und Sozialrecht Neu- und Umbauten Niederschrift Notdienst O Öffentlichkeitsarbeit - und digital - und SBV - Symposium Organisation des Betriebsrats - und Assistenz - und Betriebsratsvorsitz - und Delegation - und Lean-Office - und Management - und Sekretariat Organisation des Wirtschaftsausschusses Organisationspsychologie

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Stichwortverzeichnis Seitenzahlen im Fettdruck weisen auf Seminare hin, in denen das Thema ausführlicher besprochen wird. Nutzen Sie auch unsere Suchfunktion auf www.poko.de/betriebsrat Psychische Belastungen - und Auszubildende - und Gefährdungsbeurteilung - und SBV - und Überlastungsanzeige - Symposium Psychische Erkrankungen - und bEM - und SBV Psychose Qualifikation Quartalsbericht Q R Rangfolge Rechnungslegung Rechnungswesen Rechte und Pflichten der BR-Mitglieder - und der Ersatzmitglieder Rechtsprechung, aktuell - und Arbeits- und Gesundheitsschutz - und ältere Arbeitnehmer und Sozialrecht - und BAG - und EuGH - und SBV Rede – frei Referenten Regelaltersgrenze Regelungsabrede Rehabilitation - und bEM - und psychische Erkrankung Reisekosten Reisezeit Rente - und Antrag - und Berechnung - und Eintritt - und Erwerbsminderung - und Schwerbehinderung - und Sozialversicherungsrecht Rentenversicherungsträger Resilienz - und psychische Belastungen - und psychosoziale Unterstützung Rhetorik - und Atelier - und JAV - und SBV - Symposium (Konfliktmanagement) Risikoanalyse Risikofaktoren Risikomanagement Rückkehrgespräch Rufbereitschaft S Sabbatical Sachverständige çç , Š’Œ ff. ç, Ö Ž‹– è Š’Œ , çÖ çç Ñ, ÑÖ, ç ç è, çÖ Ñ, ÑÖ, ç, , è è ‘”, ‹Ž• Ñ è f. è ç , ç f., Ž’“, Ö Ñ, , è, èÖ, Ö Ö, çè , çÖ è Ž’‘ ff. ç ç, è ç, Ö , è , è ç f. Š•’ f. ç Š–Ž ff. èç, èè ‘‹– , Ö , ç ÑÖ, Ñ, ç, , - und Wirtschaftsausschuss SBV SBV-Navis Schichtarbeit Schichtplangestaltung Schikane Schlagfertigkeit Schreibwerkstatt Schriftform Schriftführung Schulungsanspruch - und aktuelle Rechtsprechung - und allgemein - und Arbeits- und Gesundheitsschutz - und Mobbing - und Ersatzmitglieder - und Grundlagenseminare - und JAV - und Kommunikation - und Mobbing - und SBV - und Spezialseminare - und Wirtschaftsausschuss Schwerbehinderte Menschen - und Alter - und Anerkennung - und psychische Belastungen - und Gleichgestellte - und Schwerbehindertenausweis - und Schwerbehindertenkartei - und Schwerbehindertenschutz Schwerbehindertenvertretung (SBV) - und Arbeits- und Betriebsverfassungsrecht - und aktuelle Rechtsprechung - und Arbeits- und Gesundheitsschutz - und bEM - und Behörden - und BR - und Beteiligungsrechte - und Datenschutz - und Gesamt- und Konzern-SBV - und Inklusionsvereinbarung - und Kündigungsanhörung - und Öffentlichkeitsarbeit - und Organisation - und Personalentscheidungen - und psychische Belastungen - und psychisch Erkrankte - und Resilienz - und Rhetorik - und SBV-Kongress - und Schulungsanspruch - und stellvertretende Vertrauensperson - und Verhandlungsführung - und Versammlung schwerbehinderter Menschen - und Vertrauensperson (Schwerbehindertenvertretung) Schwierige Mitmenschen - und Deeskalation - und Typologie - und Verhaltensmuster Schwierige Auszubildende und Ausbilder Scrum Sekretariat des Betriebsrats Selbstsicherheit çÖ, s. Schwerbehindertenvertretung è, è, Ö, , èç, èç, ŽŽ f. Ö f. è è è çç è, èç, èè, , ÖÑ è è, èè, Ö ‹–” ff. ç , è èÖ, , Ñ , è, , ŽŽŠ f. è, èè èç, , , Ž”• Ö èÖ, , Ñ, Ž‹Š , , è, èè Ž”’ è ff., , çÖ Ž”Ž f. ‹–Ž è, èè, è f., f., f. Ö, ç Ñ è

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Stichwortverzeichnis Selbstständige Erledigung Seminarleitung Seminarorte Sexuelle Belästigung - und besonderer Schutz durch AGG - und rechtliche und tatsächliche Handlungsmöglichkeiten Shareholder-Value-Konzept Sitzung - und BR-Vorsitz - und Sekretariat - und Wirtschaftsausschuss Software-Systeme Sonderdienste Sonn- und Feiertagsarbeit Souveränität - und Umgang mit Geschäftsleitung Sozialauswahl - und Altersstruktur Soziale Angelegenheiten Sozialgericht Sozialplan - und Altersdiskriminierung - und Betriebsänderung - und Interessenausgleich - und Umstrukturierung Sozialrechtscharta Sozialversicherungsrecht Spaltung Sperrzeit Spesen Sprechstunden - und SBV Starter-Kits Stellenausschreibung Stellungnahmen Stellvertreter Strategie - und BR-Vorsitz - und JAV Strategische Unternehmensplanung Stress - und Auszubildende - und psychische Belastungen - und Stressmanagement - und Stressoren - und Vorgesetzte Stufenvertretung Suchterkrankungen - und Alkohol - und Prävention SWOT Symposien – Überblick , Ñ Ö Ñè, Š“– Öè Öè Ö Ñ, ÑÖ, ç, çÑ, ç Ñ çÖ è è, Ñ , Ö, çç Ñ, ç, ç f., ’Ž, è , è Ñç, ç, , Š”Š Ñç, ç, , è Ö, ÖÑ, Ö è ÑÖ èÖ Ñ, Ñè, , , Ö, è, , Ñ, çè, è, ç Ö, , Ñ èç , ‹Ž‘, Ö ff. , Ñ èÑ Š’‹ f. è, ÑÖ Š“Š f. Ö f. ÖÑ Ö T Team-Management Technische Kontrolleinrichtung Teilrente Teilzeit - und Elternzeit - und familienfreundlich Telearbeit - und Versetzung Textwerkstatt - und Handwerkszeug - und redaktionelle Arbeit Transfergesellschaft - und Transferleistungen - und Transfersozialplan Trauer U Überlastung - und Überlastungsanzeige Übernahmeanspruch (JAV) Überschuldung Überstunden - und Arbeitszeiterfassung - und Vergütung Überwachung - und Datenschutz - und softwaregestützt Umgruppierung Umsatzvorgaben im Außendienst Umstrukturierung - und Außendienst - und Betriebsänderung - und Betriebsübergang - und Change Management - und Umwandlung - und Wirtschaftsausschuss Umweltschutz - und Umweltbeauftragter - und Umwelt- und Energiemanagement Unfallversicherung Unternehmenskultur Unternehmenssteuerung Unternehmenszahlen Unternehmerische Entscheidung Unzufriedenheit Urlaub - und Elternzeit/Pflegezeit - und Krankheit - und Mitwirkungsobliegenheiten - und Urlaubsentgelt/-geld/-abgeltung - und Urlaubsgrundsätze - und Urlaubsplan - und Verfall/Verjährung Tarifbindung - und Eingruppierung Tarifvertrag - und AT-Angestellte - und Tarifbindung Teamarbeit - und bEM - und BR-Vorsitz - und Mobbing Ö f. è Ñ, ç, , Ö, ÖÖ è Ö Ö Ö, V Vereinbarkeit von Familie und Beruf Vergütung - und betriebliche Lohngestaltung - und besondere Vergütungsformen - und Eingruppierung - und fehlende Arbeitsleistung - und fehlende Tarifbindung ç Ñ, ç, ç, çÑ, , ‹”‘ è Ö, Ö ÑÖ ç ç è çÖ, Ñ è , è Ñ èÑ Ñ, ç, ç, , è, Š”– è, è Ñ, è, Ñ , Ñ è Š”” è , Š‘– è è è, , è Ö , è f. , è è, , Ö, Öç, ‹”• Ñ è, , , , Ñ è, , , , ‹”• Ñ Ñ, ç, , Ñ Ñ ç , Ö, Ö, Öç Ñ, ç, Ö, ÖÖ, è è , Ö, Öç, ÖÖ Ö ç

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Stichwortverzeichnis Seitenzahlen im Fettdruck weisen auf Seminare hin, in denen das Thema ausführlicher besprochen wird. Nutzen Sie auch unsere Suchfunktion auf www.poko.de/betriebsrat - und Bereitschaftsdienst - und leistungsorientiert - und Überstunden Verhaltenskontrolle Verhandlungsführung Verhandlungstechnik Verhandlungstraining Verletztengeld Vermittler und Mediator Verschmelzung/Fusion Verschwiegenheitspflicht Versetzung - und Änderungskündigung - und Direktionsrecht - und Homeoffice/mobile Arbeit - und Personalausschuss - und personelle Angelegenheiten - und Versetzungsklausel - und Versetzungsschutz (SBV) Versorgungsamt Versorgungsmedizinverordnung Vertrauensarbeitszeit Vertrauensperson (SBV) - und stellvertretende Vertrauensperson Vertrauensvolle Zusammenarbeit Video (digitale Sitzung) - und BR-Vorsitz - und Protokollführung - und Sekretariat Video (digitale Öffentlichkeitsarbeit) Vollkostenrechnung Vorruhestand Vorsitzende (und Stellvertreter) - und BRV-Kompass - und Coaching - Symposium Vorstellungsgespräch - und SBV Vorträge Vorzeitiger Ruhestand VUCA W Wahl allgemein - und BR außerhalb Regelzeitraum - und Wahlverfahren - und Wahlvorstand Wartezeit Wegezeit Weisungsrecht (Direktionsrecht) Weiterbeschäftigung - und Alter - und Rente - und Schwerbehinderung Weiterbeschäftigungsanspruch nach Kündigung Weiterbildung im Alter Weiterbildung und Qualifizierung im Betrieb Werkvertrag Werkzeugkasten Wettbewerbsverbot , Ñ, ç , ‘”Š è Ñ, , Ö, è Ñ, ç, ç, ‹‹Ž, Ö , Ö, Ñ ‹‹Ž Ñ Ñ è è è ‹–‘ ff., , è, ‹Š“, ‘‹Ž Ñ, ç, çÑ ç, Ö, Ñ èç, ç Ñ è èÑ , Ö f. ‹Ž‹ Ö, Ö, , Ñ , è , Ö Ö, ÖÖ, ç ŒŒ çç çç çç Ö, Ö è f., Ö Ö, Ö , ÖÑ Ñ çç Ž•Œ , Ö, Öç, ÖÖ, Ñ Ñ, ÑÖ Ö, Ö Wettbewerbsvorteil Whistleblower - und Hinweisgeberschutzgesetz Widerspruch Widerstandskraft Wiedereingliederung - und bEM - und krankheitsbedingte Kündigung - und psychisch Erkrankte - und SBV - und Suchterkrankung Wiedereinstieg Wirtschaftliche Angelegenheiten - und wirtschaftliche Grundbegriffe - und wirtschaftliche Kennziffern - und wirtschaftliche Lage Wirtschaftsausschuss - und Beratungsfunktion - und betriebswirtschaftliche Daten - und Bilanz, GuV - und Controlling - und Grundlagen - und Jahresabschluss - und Organisation - und Schulungsanspruch - und Unternehmenszahlen - und Wirtschaftsprüferbericht Word-Textverarbeitung Workshops inhouse Wortgefecht Wortwahl Z ç è Š–, ‘‘ èç, ç, Ñ Ö, Ñ f. f. , ç èè , çÖ f. ÖÑ ÑÖ Ñç, ç, ç f., çÑ, , è è èÑ, èÑ, ‹Œ‘ ff. , çÖ çÖ, , Ñ çÖ, çÖ, ff. ç, çç , , Ñ , è ‘ŠŽ ff. èÖ Zeitkonten Zeitmanagement - und Arbeitsorganisation Zielvereinbarungen Zusammenarbeit - und Betriebsrat und Arbeitgeber (vertrauensvoll) - und SBV - und WA/BR/GBR Zusammenschluss (Fusion) Zusatzurlaub Zuschüsse Zuständigkeit BR/GBR/KBR Zustimmungsverweigerung Zwangserkrankungen , , è, Ö Ö, Ñ ÑÖ èç, Ñç, ç, ÑÖ èç, ç, Ö, Ñ Gezielte Suche nach Thema, Ort, Termin und besonderen Services auf www.poko.de © Diese Druckschrift enthält Fotos und Grafiken von Pixabay und Adobe Stock. çÖ

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Beschluss des Betriebsrats An die Geschäftsleitung Betriebsratsbeschluss zum Besuch von Schulungen Der Betriebsrat hat beschlossen, Frau/Herrn . Teilnehmer . Teilnehmer . Teilnehmer . Teilnehmer Ersatzteilnehmer * Ersatzteilnehmer * Ersatzteilnehmer * Ersatzteilnehmer * zu folgendem Seminar des Poko-Instituts: Titel der Veranstaltung * im Falle der Verhinderung gemäß § Š’ Abs. Œ BetrVG zu entsenden. Das Seminar ist für die Arbeit des Betriebsrats erforderlich. Die betrieblichen Belange bezüglich der zeitlichen Lage der Schulungsveranstaltung wurden berücksichtigt. Das Programm des Seminars sowie Hinweise auf Zeit, Ort und Preis dieser Schulungsveranstaltung sind in der Anlage in Kopie beigefügt. Die Veranstaltung findet statt vom bis in Bestellnr. Die Seminargebühr beträgt pro Person Euro zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Sollten wir innerhalb der nächsten Tage keine gegenteilige Information bekommen, gehen wir davon aus, dass der Seminarteil- nahme aus Ihrer Sicht nichts im Wege steht. Ort/Datum Unterschrift der/des Betriebsratsvorsitzenden Hinweis: Dieses Musterformular steht Ihnen auf www.poko.de/betriebsrat unter »Service«, Formulare im PDF-Format zur Verfügung. çè

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Allgemeine Geschäftsbedingungen Unser gesamtes Veranstaltungsangebot ist bestimmt für Industrie, Handel und sonstige gewerbliche Kunden. Alle Preise verstehen sich netto, zzgl. gesetzlicher Mehrwertsteuer. Unser Angebot ist begrenzt auf die Anzahl freier Veranstaltungsplätze. Bitte beachten Sie, dass für Inhouse-Veranstaltungen abweichende AGB gelten. Sie erhalten diese mit dem für Sie erstellten Angebot oder können sie im Internet auf www.poko.de/betriebsrat/inhouse-agb einse- hen. ‹. VERANSTALTUNGSBUCHUNG Verbindliche Anmeldung Es gibt verschiedene Möglichkeiten, sich zu einer Veranstaltung anzumelden. Sie können das Anmeldeformular per Post oder per Fax (Ñ Ñ-Ñ) zurücksenden oder Sie nutzen einfach die Online-Buchung auf www.poko.de bzw. per E-Mail an info@poko.de. Beachten Sie bitte, dass der Gremium-Rabatt (Preisvorteil bei gemeinsamem Besuch eines Veranstaltungstermins mit mehreren Teilnehmern) nur bei Personen desselben Betriebsratsgremiums eines Standorts gewährt werden kann (nicht möglich für den Ge- samt- und den Konzernbetriebsrat). Eine verbindliche Buchung kommt erst zustande, wenn der Teilnehmer bzw. Besteller eine schriftliche Anmeldebestätigung und Rechnung erhält. Etwa Tage vor Beginn der Veranstaltung erhält der Teilnehmer das Einladungsschreiben mit Hinweisen zum Hotel (inkl. der jeweiligen Hotelkosten) und allen weiteren Informationen zu der Veranstaltung. Vor Erhalt des Einladungsschreibens getätigte Auslagen, z. B. für Fahrkarten, erfolgen auf eigenes Risiko. Die Veranstaltungsgebühren sind nach Erhalt der Rechnung (spätes- tens jedoch zum Seminarbeginn) ohne Abzug zu überweisen. Sie verstehen sich exklusive gesetzlicher MwSt., Hotelleistungen und Reisekosten. Unverbindliche Reservierung Wir empfehlen Ihnen, sich bei Interesse bereits vorab einen Veranstaltungsplatz zu reservieren. Dieser Service ist für Sie unverbindlich und kostenlos und garantiert, dass wir Ihren Teil- nehmerplatz bis ca. Wochen vor Veranstaltungsbeginn für Sie freihalten. Die Reservierung können Sie telefonisch unter Ñ Ñ-, per E-Mail an info@poko.de oder über unsere Online- Reservierung im Internet auf www.poko.de vornehmen. Bitte übersenden Sie dann bis möglichst Wochen vor Veranstal- tungsbeginn die schriftliche Anmeldung. Sie können auch eine Online-Anmeldung im Internet auf www.poko.de vornehmen. Sollte uns bis zu diesem Zeitpunkt keine schriftliche Anmeldung vorliegen, setzen wir uns mit Ihnen in Verbindung und bitten Sie, Ihre Reservierung in eine verbindliche Anmeldung umzuwandeln. Bitte beachten Sie, dass wir uns bei fehlender verbindlicher An- meldung ab Wochen vor Veranstaltungsbeginn das Recht vorbe- halten, den Teilnehmerplatz an andere Interessenten weiterzugeben. Bitte beachten Sie, dass die jeweiligen Module unserer mehrteili- gen Ausbildungen/Qualifizierungen (S. , , è und ) nicht einzeln buchbar sind. Privatbuchung Sollten Sie ausnahmsweise eine Veranstaltung privat buchen, bitten wir Sie um entsprechende Mitteilung vor Buchung. Sie erhalten dann von uns alle nach dem Fernabsatzvertragsrecht erforderlichen Informationen. Auf Anfrage werden Ihnen die jeweiligen Endpreise unseres Veranstaltungsangebots mitgeteilt. Ž. HOTELBUCHUNG Unser Service für Sie: Wir nehmen für Sie auf Ihren Wunsch auch die Buchung Ihres Hotelzimmers inkl. Vollpensionspauschale ab dem Vorabend des ersten Veranstaltungstags vor. In der Vollpen- sionspauschale zzgl. gesetzlicher Mehrwertsteuer sind folgende Leistungen enthalten: Übernachtung im Einzelzimmer, Frühstück, Mittag- und Abendessen. Falls Sie besondere Wünsche haben, wie z. B. Halbpension, vegetarische Kost oder ein barrierefreies Zim- mer, bitten wir Sie um frühzeitige Mitteilung. Sollten Sie keine Übernachtung im Hotel benötigen, teilen Sie uns dies bitte be- reits bei Reservierung/Anmeldung mit. Bei Teilnahme ohne Übernachtung wird Ihnen eine Tagespau- schale berechnet. Poko übernimmt die Abrechnung der Hotelkosten (Übernachtung und gebuchte Verpflegungspauschale) mit dem Arbeitgeber. Der Rechnungsbetrag ist sofort und ohne Abzüge fällig. Vor Ort even- tuell genutzte Zusatzleistungen wie z. B. Parkgebühren, Kurtaxe und andere kommunale Abgaben, Telefon, Minibar etc. sind vom Seminarteilnehmer vor Abreise direkt an das Hotel zu zahlen. Ein Vertragsverhältnis kommt ausschließlich zwischen dem Hotel und dem Teilnehmer zustande, Poko tritt lediglich als Vermittler auf. Bitte beachten Sie, dass wir im Falle der kurzfristigen Stornierung Ihrer Hotelbuchung oder Ihrer Veranstaltungsteilnahme auf uns zukommende Stornierungskosten des Hotels an Ihr Unternehmen weiterleiten müssen. Für den »Poko-Kongress für Betriebsräte « (ÖAA, Seite ç/), den ». Poko-SBV-Kongress « (ÖAA, Seite /) und die ». Poko-Gesundheitswoche « (ÖAA, Seite Ñ/ÑÑ) gelten gesonderte Hotelstorno- fristen, Details hierzu entnehmen Sie bitte dem Hinweis auf www. poko.de/Ö bzw. www.poko.de/Ö oder www.poko.de/Ö. Š. WEBINARE Wenn Sie sich zu einem Webinar verbindlich anmelden, müssen Sie sicherstellen, dass Sie über einen ausreichend großen Bild- schirm (über Desktop oder Laptop/Tablet), eine stabile Internet- verbindung mit ausreichender Leistung, einen Lautsprecher und/ oder ein Headset verfügen. Die jeweils verwendete Webinar-Soft- ware muss ggf. vor Beginn heruntergeladen werden. Die Einzel- heiten der Voraussetzungen der Teilnahme werden Ihnen so rechtzeitig vor Webinarbeginn mitgeteilt, dass Sie die Funktionen noch testen können. Während des Webinars werden wir Ihnen, soweit wir es können, bei technischen Problemen Hilfestellung leisten. Sollten diese aber in Ihrer technischen Umgebung begründet sein, können wir sie nicht beheben. Ihre Verpflichtung zur Zahlung entfällt dadurch nicht. Gleiches gilt, sofern Sie an dem Webinar teilnehmen, ohne bei Ihnen auftretende technische Probleme unverzüglich anzuzei- gen. Wir empfehlen dringend, Ihre technischen Voraussetzungen vor Webinar-Beginn zu testen. Ihre verbindliche Anmeldung gilt für das Leistungsangebot gemäß der erfolgten Ausschreibung und der Ihnen zugehenden Bestäti- gung durch Poko, durch die der Vertrag zustande kommt. Sofern wir Webinare aufzeichnen, um sie später ggf. Dritten zur Verfügung zu stellen, werden wir dies vor Webinarbeginn aus- drücklich erklären. Wir versichern, dass wir in diesen Fällen si- cherstellen, dass die Teilnehmer an diesen Webinaren anonym bleiben, auch wenn sie sich über Wortmeldungen oder schriftliche Beiträge beteiligt haben. Sollte dies nicht möglich sein, entfällt eine spätere Verwendung der Aufzeichnung. Sofern Sie nicht selbst an dem Webinar, zu dem Sie sich angemel- det haben, teilnehmen wollen bzw. können und dafür einen Er- satzteilnehmer benennen wollen, teilen Sie uns dies bitte unter Angabe der Daten des Ersatzteilnehmers (Name, Arbeitgeber, Be- trieb mit Adresse, E-Mail-Adresse und Telefon-Nummer) mit. Ein Wechsel ist aus organisatorischen Gründen grundsätzlich möglich bis drei Tage vor dem Veranstaltungstag. Wir senden dem Ersatzteilnehmer dann nach Prüfung separate personifizierte Zu- gangsdaten zu. Eine eigenmächtige Weitergabe der Ihnen selbst zugesandten Zugangsdaten ohne Beteiligung von Poko ist nicht zulässig. ‘. STORNIERUNG EINER ANMELDUNG Falls wider Erwarten aus dringenden betrieblichen oder persönlichen Gründen ein Teilnehmer an einer Veranstaltung nicht teilnehmen

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AGB kann, ist der Betriebsrat i. d. R. nach § Abs. ç BetrVG berechtigt (nach Betriebsratsbeschluss), ein anderes Betriebsratsmitglied zu entsenden. Unser Vorschlag: Legen Sie in Ihrem Betriebsratsbe- schluss zur Entsendung von Teilnehmern zur Schulung (Musterfor- mular siehe Seite çè) gleich Ersatzteilnehmer fest. Sollten Sie gezwungen sein, Ihre Teilnahme zu stornieren, bitten wir um umgehende Benachrichtigung. Bitte beachten Sie, dass eine kostenfreie Stornierung nur bis Tage vor Veranstaltungs- beginn möglich ist. Bei einer Stornierung bis Ñ Tage vor Veran- staltungsbeginn fallen Ñ % der Veranstaltungsgebühr an. Bei einer Stornierung ab dem . Tag vor Veranstaltungsbeginn wird die Veranstaltungsgebühr zu % berechnet. Unabhängig davon müssen Sie bei einer Stornierung ab Wochen vor Veranstal- tungsbeginn mit Stornokosten seitens des Hotels rechnen. Von diesen Stornobedingungen ausgenommen ist der »Poko-Kongress für Betriebsräte « (Seite ç/, www.poko.de/Ö), der ». Poko-SBV-Kongress « (Seite /, www.poko.de/Ö) und die ». Poko-Gesundheitswoche « (Seite Ñ/ÑÑ, www. poko.de/Ö). Details hierzu entnehmen Sie bitte den Hinweisen auf unserer Webseite. •. VERANSTALTUNGSABSAGE/ÄNDERUNGSVORBEHALT Die Poko-Institut OHG behält sich vor, notwendige organisatori- sche und/oder inhaltliche Änderungen vor und während der Veranstal- tung vorzunehmen, soweit das grundsätzliche Veranstaltungs- konzept dadurch nicht wesentlich geändert wird. Die Poko-Insti- tut OHG behält sich des Weiteren vor, vom Vertrag zurückzutre- ten, falls eine vom Veranstaltungskonzept abhängige Mindest- teilnehmerzahl nicht erreicht werden kann oder die Veranstaltung ausfallen muss, z. B. wegen Krankheit des Referenten bzw. aus Gründen, die nicht durch die Poko-Institut OHG beeinflussbar sind, z. B. wegen höherer Gewalt. In einem solchen Fall wird die Poko-Institut OHG versuchen, Ihnen einen Ersatztermin anzubie- ten, sofern dies möglich ist und Sie als Kunde damit einverstanden sind. Geringfügige Änderungen sowie die Benennung von Ersatzre- ferenten und Wechsel des Seminarhotels (im selben Ort) behalten wir uns vor. Haftungs- und/oder Schadensersatzansprüche für die vorgenannten Fälle sind ausgeschlossen. Bereits gezahlte Veranstaltungsgebühren werden bei einem Rücktritt seitens der Poko-Institut OHG gutgeschrieben oder erstattet. Weitergehende Ansprüche gegen die Poko-Institut OHG sind da- gegen ausgeschlossen. Œ. SEMINARUNTERLAGEN Die Seminarunterlagen werden den Teilnehmern vor Ort ausge- händigt oder auch zum Download zur Verfügung gestellt. Diese sind nach bestem Wissen und Kenntnisstand erstellt. Eine Haftung bzw. Gewährleistung für inhaltliche Aktualität, Vollständigkeit und Korrektheit der Schulungsunterlagen ist jedoch ausgeschlossen. Der Inhalt der zur Verfügung gestellten Materialien ist Eigentum der Poko OHG und urheberrechtlich geschützt. Sie dürfen nur durch den Teilnehmer genutzt werden. Verboten sind eine auch auszugsweise Veröffentlichung, Vervielfältigung, Weitergabe und Bearbeitung. Jeder Missbrauch kann strafrechtlich verfolgt werden. ’. HAFTUNG Die Veranstaltungsteilnahme erfolgt grundsätzlich auf eigene Gefahr. Die gesetzliche Unfallversicherung über den Arbeitgeber besteht auch während der Veranstaltungszeiten. Während der veranstaltungsfreien Zeit und der Teilnahme am freiwilligen Begleitprogramm greift diese arbeitgeberseitige Versicherung nicht. Die Poko-Institut OHG haftet für sich, seine gesetzlichen Ver- treter und Erfüllungsgehilfen im Falle der Verletzung von Leben, Körper und Gesundheit für vorsätzliche oder fahrlässige Pflichtver- letzungen, für sonstige Schäden nur für Vorsatz und grobe Fahrläs- sigkeit. Durch die Veranstaltungsteilnahme werden keine ver- traglichen Aufsichtspflichten gegenüber minderjährigen Teilneh- mern begründet. “. DATENSCHUTZ Die Poko-Institut OHG setzt sich stets für den größtmöglichen Schutz Ihrer Daten im Rahmen der einschlägigen datenschutz- rechtlichen Bestimmungen, insbesondere des Bundesdaten- schutzgesetzes (BDSG) und der EU-Datenschutzgrundverordnung (EU-DSGVO) in ihrer jeweils gültigen Fassung ein und verpflichtet sich zur vertraulichen Behandlung dieser Daten. Die durch Poko erhobenen Daten werden nicht an Dritte weitergegeben, es sei denn, es besteht eine gesetzliche Verpflichtung zur Herausgabe. Sofern personenbezogene Daten zur Auftragsverarbeitung an Un- ternehmen, die mit uns zusammenarbeiten, weitergegeben wer- den (z. B. zur Adressierung unseres Jahresprogramms) wird dem beauftragten Unternehmen jegliche Speicherung und Nutzung der Daten zu anderen Zwecken als dem Vertragszweck untersagt. Personenbezogene Daten Personenbezogene Daten, wie z. B. Name, Anschrift, E-Mail- Adresse, Telefon- oder Fax-Nummer, werden nur dann erhoben und gespeichert, wenn Sie Poko diese Daten mit Ihrer Zustimmung zur Verfügung stellen, um das Angebot der Poko-Institut OHG zu nutzen. Sie haben das Recht auf Auskunft über die zu Ihrer Person gespeicherten Daten, auf deren Korrektur oder Löschung sowie auf Einschränkung der Verarbeitung. Auch verfügen Sie über ein Beschwerderecht bei einer Aufsichtsbehörde. Ihre Daten werden zur Wahrung von gesetzlichen Aufbewah- rungsfristen gespeichert. Wenn es keine Aufbewahrungsfristen gibt und Sie kein weiteres Interesse an Angeboten haben, werden Ihre Daten gelöscht. Wenn Sie der Poko-Institut OHG Ihre Einwilligung erteilt haben, beruht die Verarbeitung der Daten auf derselben. Erhobene Daten werden mit Ihrem Einverständnis für Seminar- reservierung, -organisation, -abrechnung und -abwicklung, einen evtl. E-Mail-Service sowie zu Marketing- und Werbezwecken und ggf. der Bereitstellung personalisierter Werbung auf Social-Media Plattformen wie z. B. Facebook genutzt. Diese Formen der Werbung erfolgen vollkommen pseudonym. Es werden keine personenbezo- genen Daten gespeichert und es werden auch keine Nutzungsprofile mit Ihren personenbezogenen Daten zusammengeführt. Die Poko-Institut OHG nutzt diese Daten lediglich zu eigenen Zwecken und gibt diese Daten ohne Ihre ausdrückliche Zustim- mung nicht an Dritte weiter. Widerspruchsmöglichkeit Falls Sie mit der Verwendung Ihrer Daten zu zukünftigen Werbezwecken durch die Poko-Institut OHG nicht einverstan- den sind, können Sie dieser jederzeit widersprechen. Teilen Sie dies bitte dem externen Datenschutzbeauftragten der Poko- Institut OHG, an Poko-Institut OHG, Kaiser-Wilhelm-Ring Ša, ‘“‹‘• Münster, unter Beifügung des Werbemittels mit Ihrer Anschrift oder per E-Mail an datenschutz@poko.de mit. Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzer- klärung. –. VERBRAUCHERSTREITBEILEGUNG¨UNIVERSALSCHLICH© TUNGSSTELLE Die Poko-Institut OHG ist nicht bereit und verpflichtet, an einem Streitbeilegungsverfahren vor einer Verbraucherschlichtungsstelle teilzunehmen. EU-Streitschlichtung Die Europäische Kommission stellt eine Plattform zur Online- Streitbeilegung (OS) bereit: https://ec.europa.eu/consumers/odr. Unsere E-Mail-Adresse finden Sie in unserem Impressum. ‹”. GERICHTSSTAND Der allgemeine Gerichtsstand bestimmt sich nach dem Sitz der Poko-Institut OHG.

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Poko-Buchung leicht gemacht Thema und Termin auswählen Suchen Sie sich das Seminar aus, das Sie für die Wahrnehmung Ihrer Aufgaben als Betriebsrat benötigen. Kompetente Hilfe bei der Auswahl Ihrer Seminare erhalten Sie auch bei unserer Beratungs-Hotline: Ñ Ñ-Ñ Wir kümmern uns! „…„† Das Seminarprogramm für Betriebsräte Unsere Einführungsseminare  Seite Betriebsratsvorsitz & Stellvertretung  Seite Wirtschaftsausschuss  Seite Jugend- und Auszubildendenvertretung  Seite Schwerbehindertenvertretung  Seite Personelle Angelegenheiten  Seite Ältere Arbeitnehmer, Rente & Sozialrecht  Seite Datenschutz & Digitalisierung  Seite Gesundheitsschutz, psychosozialer Stress, Sucht  Seite Kommunikation & Konfliktmanagement  Seite ‘ Ž ” Ž m m a r g o r p r a n i m e S Unverbindlich reservieren Am besten sichern Sie sich Ihren Seminarplatz nun schon einmal ganz unverbindlich:  Online mit der auf der jeweiligen Katalogseite genannten Webadresse, z. B. www.poko.de/Ñ  Oder per QR-Code der jeweiligen Seminarseite  Per E-Mail an reservierung@poko.de  Oder telefonisch: Ñ Ñ- Unser Tipp: Nutzen Sie für Ihre Reservierung am besten unser geschütztes Kunden- portal »Mein Poko«. Dort bleiben Ihre Angaben gespeichert und erleichtern Ihnen die spätere verbindliche Anmeldung (siehe Punkt ). Beschluss fassen Für alle Seminarbesuche nach § Abs. ç BetrVG ist unbedingt die vorherige Beschlussfassung des Betriebsratsgremiums erforderlich. Informieren Sie Ihren Arbeitgeber spätestens bis Wochen vor Seminarbeginn. Beschluss des Betriebsrats An die Geschäftsleitung Betriebsratsbeschluss zum Besuch von Schulungen Der Betriebsrat hat beschlossen, Frau/Herrn . Teilnehmer . Teilnehmer . Teilnehmer . Teilnehmer Ersatzteilnehmer * Ersatzteilnehmer * Ersatzteilnehmer * Ersatzteilnehmer * zu folgendem Seminar des Poko-Instituts: Titel der Veranstaltung * im Falle der Verhinderung gemäß § Abs. BetrVG zu entsenden. Das Seminar ist für die Arbeit des Betriebsrats erforderlich. Die betrieblichen Belange bezüg- lich der zeitlichen Lage der Schulungsveranstaltung wurden berücksichtigt. Das Programm des Seminars sowie Hinweise auf Zeit, Ort und Preis dieser Schulungsveranstaltung sind in der Anlage in Kopie beigefügt. Die Veranstaltung findet statt vom bis in Bestellnr. Die Seminargebühr beträgt pro Person Euro zzgl. gesetzl. MwSt. und Hotelkosten Sollten wir innerhalb der nächsten Tage keine gegenteilige Information bekommen, gehen wir davon aus, dass der Seminarteilnahme aus Ihrer Sicht nichts im Wege steht. Ort/Datum Unterschrift der/des Betriebsratsvorsitzenden Hinweis: Dieses Musterformular steht Ihnen auf www.poko.de/betriebsrat unter »Formulare« im PDF-Format zur Verfügung. www.poko.de/betriebsrat l s s u h c s e b s t a r s b e i r t e B è ç e t i e S Verbindlich anmelden In »Mein Poko« können Sie Ihre Reservierung ganz einfach in eine feste Anmel- dung umwandeln. Nutzen Sie alternativ eine Kopie unseres »Anmeldeformulars« und senden uns diese zu: per Post, per Fax an Ñ Ñ-Ñ oder per E-Mail an info@poko.de Etwa Tage vor Veranstaltungsbeginn erhalten Sie dann weitere Informationen zu Ihrem Seminarbesuch (z. B. Referenten, Hotel). Anmeldung ƒ„ƒ… Bitte verwenden Sie für Ihre Anmeldung eine Kopie dieses Vordrucks oder buchen Sie online auf www.poko.de /betriebsrat Poko-Institut OHG Kaiser-Wilhelm-Ring ›a …œ…ž Münster Telefax: ”‚•ƒ ƒ‘•”-•”” E-Mail: info@poko.de Anmeldung zur Veranstaltung Sonderkonditionen Mit günstigem Festpreis zum Poko-Seminar: www.poko.de/bahnvorteil Titel Termin Firmenanschrift Firma Straße Ort PLZ/Ort 0 2 5 1 1 3 5 0 - 0 Bestell-Nr. Wir melden zu o. a. Veranstaltung verbindlich an Herrn Frau Name Vorname Funktion im Betriebsrat Telefon* E-Mail* Teilnehmer wurde bereits reserviert Hotelbuchung für o. g. Mitarbeiter Bitte nehmen Sie im Namen und im Auftrag unseres Betriebs für obenstehenden Teilnehmer folgende Hotelbuchung vor: Hotelbuchung mit Übernachtung Ab Vorabend Erst ab . Seminartag Mit Vollpension (Frühstück, Mittag- und Abendessen) Mit Halbpension (Frühstück und Mittagessen) Tagesgast ohne Übernachtung (inkl. Mittagessen) Wenn Sie keine Übernachtung wünschen, berechnen wir eine Tagespauschale des Hotels. Vegetarisches Essen Ich bitte um Anruf wegen besonderer Anforderungen aufgrund einer Behinderung arisches Essen Ich bitt Sonstige Wünsche: Die Hotelkosten sind nicht in den Seminargebühren enthalten. Poko übernimmt in unserem Auftrag die Abrechnung der Hotelkosten (Über- nachtung und Verpflegungspauschale bzw. Tagespauschale, falls keine Übernachtung gewünscht ist) und stellt diese unserem Unternehmen separat in Rechnung. Alle weiteren Extras, wie z. B. Parkgebühren, Kurtaxe und andere kommunale Abgaben, Telefon, Minibar etc. sind vom Teilnehmer direkt vor Ort an das Hotel zu zahlen. Rechnungsanschrift (falls abweichend) Kostenstelle Firmenname Ansprechpartner/Tel. Abt. Str./Postfach PLZ/Ort Die allgemeinen Geschäftsbedingungen der Poko-Institut OHG auf S. …š„ werden mit der Unterschrift ausdrücklich anerkannt. Stempel/Datum/Unterschrift Die Seminargebühren werden nach Erhalt der Anmeldebestätigung und Rechnung überwiesen. Etwa … Tage vor Beginn der Veranstal- tung erhält der Teilnehmer die Hinweise zum Hotel (inkl. der jeweili- gen Hotelkosten) und alle weiteren Informationen zum Seminar. Die separate Rechnung über die Hotelkosten ist sofort nach Erhalt fällig. * Mit Angabe meiner E-Mail-Adresse und Telefon-Nr. erkläre ich mich damit einverstanden, auf diesem Wege Angebote und Informationen der Poko-Institut OHG zu erhalten. Diese Einwilligung kann ich nach Art. ‚ƒ DSGVO jederzeit unter Angabe meiner Anschrift widerrufen. Widerspruchsadresse: datenschutz@poko.de. Bitte beachten Sie unsere Datenschutzerklärung (www.poko.de/datenschutzerklaerung) und unsere Datenschutzhinweise gem. Art. ƒ‘ DSGVO für die Anmeldung (www.poko.de/datenschutzhinweise-anmeldung). … ƒ „ ƒ e t ä r s b e i r t e B r ü f m m a r g o r p s e r h a J e t i e s g a l h c s m U e r e d r o v ‘ Ž ” Ž g n u d l e m n A S t e l l t I h r A rb e i t g e b e r d i e Ko st e nüb e r n a h m e fü r I h re n S emi n a rb e s uch i n f ra g e ? Ruf e n S i e u n s a n – w i r h e l f e n I h n e n w e i t e r: 0 2 5 1 1 3 5 0 - 1 3 5 0 M eh r In fo s f ind en S i e au ch au f S e i te . 1. 2. 3. 4.

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Erläuterung der Symbole Ihr Schulungsanspruch Besondere Services § , Seminare mit dieser Kennzeichnung vermitteln in der Regel erforderliche Kenntnisse im Sinne des § Abs. BetrVG, soweit dieses Wissen noch nicht durch entsprechen- den Seminarbesuch oder anderweitig erworben wurde. Aus- führliche Details zu Ihrem Schulungsanspruch als Betriebsrat finden Sie auf den Seiten ……/…. Beachten Sie darüber hinaus bitte unbedingt bei den Seminaren die jeweiligen Seitenver- weise und Hinweise zu Ihrem Schulungsanspruch. § , Diese Seminare richten sich an Mitglieder des Wahl- vorstands sowie an Mitglieder des Betriebsrats, soweit sie ebenfalls an der Vorbereitung oder Durchführung der Wahlen beteiligt sind. Die Kosten der Veranstaltung müssen nach § …Š Abs. BetrVG vom Arbeitgeber getragen werden, wenn bei den Mitgliedern des Wahlvorstands keine ausreichenden Kenntnisse über die Durchführung der Wahl vorliegen, etwa weil sie erstmals in den Wahlvorstand berufen wurden oder weil die vorhandenen Kenntnisse inzwischen verblasst sind. Der Besuch dieser Seminare ist vom Wahlvorstand und/oder dem Betriebsrat zu beschließen. Behindertenfreundliches Hotel Bei unserer Hotelauswahl achten wir in der Regel darauf, dass körperliche Einschränkungen, wie z. B. in der Beweglichkeit, dem Seh- oder Hörvermögen, berücksichtigt werden können – insbesondere bei Seminaren, die mit diesem Symbol ge- kennzeichnet sind. Da die Anzahl rollstuhlgerechter Zimmer jedoch in fast allen Häusern begrenzt ist, bitten wir Sie bei Bedarf um frühestmögliche Information bereits im Vorfeld. Rhetorik-Atelier In Terminen mit diesem Symbol hören und sehen Sie selbst, wie Sie ankommen. Dank Ton- und teilweise auch Videoauf- zeichnung können Sie hier am eigenen Beispiel lernen, Ihren Auftritt zu verbessern und die Scheu zu verlieren. So bereiten Sie sich optimal auf Reden und Präsentationen vor. Mehr Infos auf Seite ‘. SGB IX Auch Vertrauenspersonen der schwerbehinderten Kinderbetreuung Menschen haben einen eigenen Schulungs- und Bildungsan- spruch gegenüber ihrem Arbeitgeber, der in § Ž‘ Abs. ’ SGB IX geregelt ist. Ausführliche Details finden Sie auf Seite Ž‘…. Achten Sie darüber hinaus auch auf die jeweiligen Seitenverweise und Hinweise bei den einzelnen Seminaren. PersR Sie haben als Personalratsmitglied nach dem Perso- nalvertretungsgesetz des Bundes oder der jeweiligen Länder einen Anspruch auf Seminarteilnahme. Der Umfang und die Voraussetzungen des Anspruchs richten sich nach den kon- kret für Sie geltenden Vorschriften. Sie haben in der Regel Anspruch auf bezahlte Freistellung von der Arbeit – oft für eine bestimmte Tageszahl – und Erstattung der Reise- und Seminarkosten, sofern das Seminar Kenntnisse vermittelt, die für die Tätigkeit im Personalrat erforderlich sind. Welche gesetzliche Regelung für Sie gilt und wie die genauen Voraus- setzungen sind, finden Sie auf: www.poko.de/personalrat/schulungsanspruch JAV Erforderlichkeit, zeitliche Lage und Teilnehmer der Schulungen sind auf Antrag der JAV vom Betriebsrat nach § Abs. BetrVG zu beschließen (§ ž Abs. Ž BetrVG). Mehr Infos finden Sie auf Seite …’. AufsR Diese Seminare richten sich an Arbeitnehmerver- treter im Aufsichtsrat. Zur Kostenübernahme der Schulung beachten Sie bitte unseren Hinweis auf Seite Ž¢Š. WA Das BAG bejaht unter bestimmten Vorausset- zungen auch einen Schulungsanspruch für ein nicht dem Betriebsrat angehörendes Wirtschaftsausschussmitglied. Mehr Infos auf Seite Ž. In Seminaren mit diesem Symbol kümmern sich pädagogisch erfahrene Betreuer während Ihres Seminars um Ihre Kinder (ab Jahren). Die Betreuung selbst ist kostenlos. Wir empfeh- len die frühzeitige Anmeldung. Details finden Sie auf Seite Žž. Nicht nur für Arbeitnehmervertreter Gemeinsame Veranstaltung Gleiches Wissen für einen vertrauensvollen Umgang: In diesen Seminaren sind auch andere interessierte Mitarbei- terinnen und Mitarbeiter wie z. B. Mitglieder entsprechender Ausschüsse, Personalverantwortliche und Arbeitgebervertre- ter herzlich willkommen. Nutzen Sie die Chance, den gleichen Wissensstand zu erlangen und mit anderen Mitarbeitern des eigenen Betriebs oder anderer Unternehmen zu diskutieren. QR-Code Scannen Sie die QR-Codes mit der Kamera Ihres Smartphones oder Tablets ein und Sie gelangen geradewegs zur passenden Seite auf www.poko.de. Bei den Seminaren sehen Sie so so- fort, ob für den gewünschten Termin noch Plätze frei sind und können unkompliziert direkt reservieren oder sich anmelden! ’

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Poko macht Arbeitnehmervertretung leichter Poko-Institut OHG Kaiser-Wilhelm-Ring a ’¢Ž’ž Münster Š…žŽ ŽžŠ-Š Telefon Telefax Š…žŽ ŽžŠ-žŠŠ E-Mail info@poko.de Internet www.poko.de Betriebsräte JAV SBV Arbeitnehmervertreter im Aufsichtsrat Wirtschaftsausschuss Personalräte  Sie verstehen die Gesetze und kennen Ihre Möglichkeiten.  Sie bekommen Tipps, Ideen und Lösungsansätze.  Ihre Fragen werden beantwortet – von Experten, die sich auskennen.  In ausführlichen Seminarunterlagen können Sie jederzeit nachblättern.  Wir wissen, wie Sie beim Arbeitgeber punkten – weil wir beide Seiten genau kennen.  Hilfe vor Ort, ganz unverbindlich: unsere erfahrenen »BR-Navis« und »SBV-Navis«.  Unsere Hotlines haben immer ein offenes Ohr.  Infos und Tipps gratis in Newslettern, YouTube, Facebook und auf Instagram.  Automatische Abrechnung der Hotelkosten direkt mit Ihrem Arbeitgeber.  Poko-Points in ALLEN Seminaren sammeln!

Alle Symposien 2024

Inhaltsverzeichnis

Betriebsrat – Aktuell

Einführungsseminare

Grundlagen der Betriebsratsarbeit

Betriebsratsvorsitz und Stellvertretung

BR-Büro und Protokollführung

GBR, KBR und Euro-BR

Wirtschaftsausschuss

Aufsichtsrat

Schwerbehindertenvertretung (SBV)

Jugend- und Auszubildendenvertretung (JAV)

Arbeitnehmer im Betrieb

Ältere Arbeitnehmer, Rente & Sozialrecht

Außendienst

Kündigung, Personalabbau, Umstrukturierung

Arbeitszeit und Vergütung

Datenschutz und Digitalisierung

Gesundheitsschutz, psychosozialer Stress, Sucht

Kommunikation & Konfliktmanagement

Firmeninterne Veranstaltungen